Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7237)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.723.058 von mussmanwissen am 27.01.19 20:19:29
Die Realität dürfte zeigen, dass es überall Fortschritte gibt, also auf beiden Seiten. Ich las gerade vor wenigen Tagen, dass es bei den jetzigen favorisierten Batterietechniken/Leistungsdichte kaum noch Steigerungspotenzial geben soll, also ziemlich ausgereizt sein soll, so wohl zumindest der Stand von heute.
Ich behaupte ja nicht, dass der Verbrenner das non plus ultra ist, beileibe nicht, aber nach weit über 100 Jahren stetiger Verbesserung und Erzielung einer ordentlichen Reife, jetzt eine dead line von wenigen Jahren willkürlich übers Knie zu brechen, da gibt es ganz andere Verschmutzer um die man sich kümmern müsste. Die Staaten, die keinerlei Automobilindustrie/Produktion beherbergen haben natürlich gut reden, in Deutschland ist es die Kernindustrie. Klar, man hat jahrelang geschlafen und es sich zu bequem eingerichtet, Autoindustrie, KBA, andere Behörden/Institutionen, der Abgas Skandal 2015 hat dann alles ins Rollen gebracht. Ich bin nur dagegen, dass man die bewährte Verbrennertechnik urplötzlich, willkürlich abschreibt, Knall auf Fall. Gäbe es gemeinsame Anstrengungen von Industrie und Staat, gerade wir haben viel zu verlieren, könnte man an dieser Technik noch so lange festhalten, bis eine bessere Technik flächendeckend, bezahlbar vorhanden ist.
Zitat von mussmanwissen:Zitat von Erdmann111: ...
Haben nicht alle neue Techniken/Entwicklungen mal klein angefangen, auch da hieß es oftmals, zu teuer, rechnet sich nicht. Heute haben wir Solar/Windenergie, Meerwasserentsalzungsanlagen etc. etc. Ich behaupte nicht, dass sich diese Entwicklungen vom ersten Tag an rechnen, aber dieses haben die riesigen Raffinerien von Erdöl auch nicht. Irgendjemand geht da meist in „Vorkasse“ bzw. sammelt Investoren ein. Schwachsinn ist es doch auch, mit einem 500-700 Kilogramm schweren Stromspeicher (zusätzlich zum Fahrzeuggewicht) herumzufahren, wo doch auch deren Produktion und spätere Entsorgung erhebliche Energie/Schadstoffaufwand bedeutet. Da ich kein Fachmann bin, kann ich nicht sagen, woher man den Strom dazu nimmt, evtl. muss man doch AKW länger laufen lassen und andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Eine Produktion/Erzeugung von alternativen Kraftstoffen würde ja sukzessive hochgefahren und damit wird der steigende Energiebedarf zeitlich entwickelt/bereitgestellt werden können. Man sollte auf jeden Fall hier weiter machen, als großer Hersteller von Automobilen würde ich hier die Anbieter, die jetzt tätig sind, tatkräftig unterstützen bzw. mir dessen know how sichern.
Du gehst davon aus dass sich eine Technik, welche den 6-fachen Strombedarf hat (der wird sich aufgrund von bekannten Umwandlungsverlusten bis hin zur Verbennung nicht grundsätzlich ändern lassen) sich in Zukunft deutlich verbessert, während du die Batterietechnik von heute als Ende der Fahnenstange betrachtest? Ich halte das für "gewagt".
Ich halte es auch nicht für sinnvoll Deutschland als Insel zu betrachten. Es nutzt nichts eine offensichtlich ineffiziente Technologie hier mit allen Mitteln durchzudrücken nur damit unsere Konzerne weiter ein paar Dieselmotoren für den Binnenmarkt bauen können. Die Chinesen und Inder haben z.b. angekündigt, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten. Diese beiden Märkte alleine sind dann wahrscheinlich >20 mal so gross wie der deutsche Markt. Andere Länder haben gleiches angekündigt.
Die Realität dürfte zeigen, dass es überall Fortschritte gibt, also auf beiden Seiten. Ich las gerade vor wenigen Tagen, dass es bei den jetzigen favorisierten Batterietechniken/Leistungsdichte kaum noch Steigerungspotenzial geben soll, also ziemlich ausgereizt sein soll, so wohl zumindest der Stand von heute.
Ich behaupte ja nicht, dass der Verbrenner das non plus ultra ist, beileibe nicht, aber nach weit über 100 Jahren stetiger Verbesserung und Erzielung einer ordentlichen Reife, jetzt eine dead line von wenigen Jahren willkürlich übers Knie zu brechen, da gibt es ganz andere Verschmutzer um die man sich kümmern müsste. Die Staaten, die keinerlei Automobilindustrie/Produktion beherbergen haben natürlich gut reden, in Deutschland ist es die Kernindustrie. Klar, man hat jahrelang geschlafen und es sich zu bequem eingerichtet, Autoindustrie, KBA, andere Behörden/Institutionen, der Abgas Skandal 2015 hat dann alles ins Rollen gebracht. Ich bin nur dagegen, dass man die bewährte Verbrennertechnik urplötzlich, willkürlich abschreibt, Knall auf Fall. Gäbe es gemeinsame Anstrengungen von Industrie und Staat, gerade wir haben viel zu verlieren, könnte man an dieser Technik noch so lange festhalten, bis eine bessere Technik flächendeckend, bezahlbar vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.674 von Erdmann111 am 27.01.19 19:05:08
Du gehst davon aus dass sich eine Technik, welche den 6-fachen Strombedarf hat (der wird sich aufgrund von bekannten Umwandlungsverlusten bis hin zur Verbennung nicht grundsätzlich ändern lassen) sich in Zukunft deutlich verbessert, während du die Batterietechnik von heute als Ende der Fahnenstange betrachtest? Ich halte das für "gewagt".
Ich halte es auch nicht für sinnvoll Deutschland als Insel zu betrachten. Es nutzt nichts eine offensichtlich ineffiziente Technologie hier mit allen Mitteln durchzudrücken nur damit unsere Konzerne weiter ein paar Dieselmotoren für den Binnenmarkt bauen können. Die Chinesen und Inder haben z.b. angekündigt, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten. Diese beiden Märkte alleine sind dann wahrscheinlich >20 mal so gross wie der deutsche Markt. Andere Länder haben gleiches angekündigt.
Zitat von Erdmann111:Zitat von mussmanwissen: ...
OK, was sagst du dann dazu, dass ein Fahrzeug, welches mit synthetischem Kraftstoff fährt gegenüber der Batterie-Variante pro km ca. das 6-fache ans Strom benötigt? Woher würde der zusätzlich benötigte Strom kommen können, wo doch gerne bestritten wird, dass man genug für die Batterie-Variante erzeugen könnte?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-03/synthetischer-kraftst…
Haben nicht alle neue Techniken/Entwicklungen mal klein angefangen, auch da hieß es oftmals, zu teuer, rechnet sich nicht. Heute haben wir Solar/Windenergie, Meerwasserentsalzungsanlagen etc. etc. Ich behaupte nicht, dass sich diese Entwicklungen vom ersten Tag an rechnen, aber dieses haben die riesigen Raffinerien von Erdöl auch nicht. Irgendjemand geht da meist in „Vorkasse“ bzw. sammelt Investoren ein. Schwachsinn ist es doch auch, mit einem 500-700 Kilogramm schweren Stromspeicher (zusätzlich zum Fahrzeuggewicht) herumzufahren, wo doch auch deren Produktion und spätere Entsorgung erhebliche Energie/Schadstoffaufwand bedeutet. Da ich kein Fachmann bin, kann ich nicht sagen, woher man den Strom dazu nimmt, evtl. muss man doch AKW länger laufen lassen und andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Eine Produktion/Erzeugung von alternativen Kraftstoffen würde ja sukzessive hochgefahren und damit wird der steigende Energiebedarf zeitlich entwickelt/bereitgestellt werden können. Man sollte auf jeden Fall hier weiter machen, als großer Hersteller von Automobilen würde ich hier die Anbieter, die jetzt tätig sind, tatkräftig unterstützen bzw. mir dessen know how sichern.
Du gehst davon aus dass sich eine Technik, welche den 6-fachen Strombedarf hat (der wird sich aufgrund von bekannten Umwandlungsverlusten bis hin zur Verbennung nicht grundsätzlich ändern lassen) sich in Zukunft deutlich verbessert, während du die Batterietechnik von heute als Ende der Fahnenstange betrachtest? Ich halte das für "gewagt".
Ich halte es auch nicht für sinnvoll Deutschland als Insel zu betrachten. Es nutzt nichts eine offensichtlich ineffiziente Technologie hier mit allen Mitteln durchzudrücken nur damit unsere Konzerne weiter ein paar Dieselmotoren für den Binnenmarkt bauen können. Die Chinesen und Inder haben z.b. angekündigt, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten. Diese beiden Märkte alleine sind dann wahrscheinlich >20 mal so gross wie der deutsche Markt. Andere Länder haben gleiches angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.723.019 von greenanke am 27.01.19 20:10:00
https://www.welt.de/vermischtes/article187684318/Einwohnerza…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.welt.de/vermischtes/article187684318/Einwohnerza…
Einwohnerzahl in Deutschland auf neuem Höchststand
Der sogenannte Wanderungssaldo von Zuzügen nach und Fortzügen aus Deutschland dürfte zwischen 340 000 und 380 000 Menschen liegen, hieß es weiter. Noch im Jahr 2017 waren 416 000 Menschen mehr nach Deutschland gekommen als weggezogen...https://www.welt.de/vermischtes/article187684318/Einwohnerza…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.welt.de/vermischtes/article187684318/Einwohnerza…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.272 von greenanke am 27.01.19 17:28:59
Die bisherigen Erklärungsversuche befriedigen mich leider nicht.
Welche Person oder welcher Personenkreis hat Interesse daran? Warum? Etwa um wiedergewählt zu werden? Sollten es Politiker sein: Wie sollten sie in absehbarer Zeit entsprechende Weichen stellen können? Wie sollten sie in ihrer Partei eine Mehrheit finden? Wie bekämen sie die Mehrheit für erforderliche Gesetzesänderungen? Wie bekämen sie Zustimmung von der Mehrheit der Wähler (die garantiert was gegen Eure Umvolkung haben?!
Fragen über Fragen ... Es gäbe noch zig weitere ...
LÄCHERLICH! ABSURD!
Falls Ihr es noch nicht gemerkt haben solltet: Die große Mehrheit der Bürger wird keinen weiteren (spürbaren) Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen zulassen! Die Partei, die das zuließe, wäre ruckzuck weg vom Fenster!
Welche Absicht (!!!) steckt hinter den Anschuldigungen der Verbreiter solch dümmlicher Vorwürfe?
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Die Umvolkung ist der Hebel um das Sozialsystem abzuschaffen, den Michel vollends auszulutschen und nach dem Motto "teile und herrsche" gegeneinander aufzubringen.
WER hat WAS davon????
Die bisherigen Erklärungsversuche befriedigen mich leider nicht.
Welche Person oder welcher Personenkreis hat Interesse daran? Warum? Etwa um wiedergewählt zu werden? Sollten es Politiker sein: Wie sollten sie in absehbarer Zeit entsprechende Weichen stellen können? Wie sollten sie in ihrer Partei eine Mehrheit finden? Wie bekämen sie die Mehrheit für erforderliche Gesetzesänderungen? Wie bekämen sie Zustimmung von der Mehrheit der Wähler (die garantiert was gegen Eure Umvolkung haben?!
Fragen über Fragen ... Es gäbe noch zig weitere ...
LÄCHERLICH! ABSURD!
Falls Ihr es noch nicht gemerkt haben solltet: Die große Mehrheit der Bürger wird keinen weiteren (spürbaren) Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen zulassen! Die Partei, die das zuließe, wäre ruckzuck weg vom Fenster!
Welche Absicht (!!!) steckt hinter den Anschuldigungen der Verbreiter solch dümmlicher Vorwürfe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.848 von fleischkas am 27.01.19 19:40:52
https://www.focus.de/politik/deutschland/diesterweg-gymnasiu…
Berlin ist bald keine deutsch geprägte Stadt mehr...in den westdeutschen Hochburgen sieht es nicht anders aus.....Den Grünen sei Dank .
Diesterweg-Gymnasium96% Muslime: Berliner Schule kämpft für Integration unter schwierigsten Umständen
Staatliche Brennpunkt-Schule in Berlin-Wedding. Nahezu alle Schüler sind muslimisch und haben eine Zuwanderungsgeschichte. Drei Viertel der Kinder aus dem Einzugsgebiet sind auf staatliche Sozialleistungen angewiesen. Hier zeigt sich, wie schwierig die Umstände sind, unter denen erfolgreiche Integration gelingen muss - und gelingen kann.https://www.focus.de/politik/deutschland/diesterweg-gymnasiu…
Berlin ist bald keine deutsch geprägte Stadt mehr...in den westdeutschen Hochburgen sieht es nicht anders aus.....Den Grünen sei Dank .
Dieselfahrverbot nicht mit uns ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.776 von omega6 am 27.01.19 19:26:11
Dann sag das bitte mal den Familien der 4!! (Vier!!) diesen Monat durch Immigranten ermordeten Frauen in Österreich...die feuen sich sicher über das besser Österreich das dadurch entsteht. Sozialleistung braucht dann keiner mehr weil alle abgestochen werden
Einwanderung
Ein deutscher Traum
Warum nicht mal zur Abwechslung positiv denken? Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.
Dann sag das bitte mal den Familien der 4!! (Vier!!) diesen Monat durch Immigranten ermordeten Frauen in Österreich...die feuen sich sicher über das besser Österreich das dadurch entsteht. Sozialleistung braucht dann keiner mehr weil alle abgestochen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.794 von barrios am 27.01.19 19:30:48Also der Oberstinker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.704 von fleischkas am 27.01.19 19:12:32
..schon richtig....am Ende bleibt doch wieder Goldmann Sachs an der Macht.
Zitat von fleischkas:Tja, wen soll man dann wählen, wenn einem das bewusst. Rechte Schergen oder linke Utopisten. Oder wird’s doch die GroKo richten.
Egal von welcher Seite, egal welche Farbe. Scheisse stinkt immer gleich.
..schon richtig....am Ende bleibt doch wieder Goldmann Sachs an der Macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.722.272 von greenanke am 27.01.19 17:28:59
Einwanderung
Ein deutscher Traum
Warum nicht mal zur Abwechslung positiv denken? Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.
Eine Kolumne von Jakob Augstein
Man kann offene Grenzen haben oder einen üppigen Wohlfahrtsstaat, aber keinesfalls beides zusammen, das war dem Chicagoer Ökonomen Milton Friedman schon 1978 bewusst. Amerika hat sich für viel Einwanderung entschieden, nimmt dafür aber weniger Sozialstaat in Kauf.“
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Die Umvolkung ist der Hebel um das Sozialsystem abzuschaffen, den Michel vollends auszulutschen und nach dem Motto "teile und herrsche" gegeneinander aufzubringen.
WER hat WAS davon????
Einwanderung
Ein deutscher Traum
Warum nicht mal zur Abwechslung positiv denken? Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.
Eine Kolumne von Jakob Augstein
Man kann offene Grenzen haben oder einen üppigen Wohlfahrtsstaat, aber keinesfalls beides zusammen, das war dem Chicagoer Ökonomen Milton Friedman schon 1978 bewusst. Amerika hat sich für viel Einwanderung entschieden, nimmt dafür aber weniger Sozialstaat in Kauf.“
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