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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7893)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 19.08.18 23:11:59
      Beitrag Nr. 269.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.483.941 von Erdmann111 am 19.08.18 18:07:00Meinen Sie wirklich, diese Fachkompetenz ist in der Politik vorhanden?

      Wäre sie da, würde der Euro besser da stehen.
      Würde es nicht diese menschenverachtenden Reformvorschläge in GR geben.
      Würde man die Eu, wie es die Engländer gemacht haben, in Frage stellen.
      Target.
      ESM.
      EZB.
      Diblinabkommen.
      Lissabonabkommen.

      Bringen wir es auf den Punkt, dann würde so eine Geschichte, wie der BER niemals auch nur im Planspiel laufen können.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 23:04:21
      Beitrag Nr. 269.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.482.589 von 57-er am 19.08.18 11:47:19Nein, Sie haben etwas falsch verstanden.

      Wir in D brauchen Fachkräfte, egal woher.

      Die Wirtschaftswelt wird den von Ihnen beschriebenen Wandel vollziehen. Google ist ganz weit vorne. Fährt da nicht schon das Auto rum und hat schon Mrd von km abgespult?

      Wir werden Sonnenblumen verteilen und die Bienen zählen.

      Glauben Sie nicht, schauen Sie sich Berlin an, „die Roten sind an allem Schuld“ die Grünen zähle ich hinzu. Da gibt sich Nichtwissen die Hand.
      Jetzt fängt die CDU auch damit an und feiert einen H. Günther. Gute Nacht.

      Hätten wir Rohstoffe usw, kein Problem. Unserer Stärke ist Wissen und Tüffteln.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 22:55:57
      Beitrag Nr. 269.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.482.787 von Vivian664 am 19.08.18 12:44:33
      Zitat von Vivian664:
      Zitat von Japan12: Die Abstufungen kommen jetzt vermehrt.

      Erdogan spricht von Wirtschaftskrieg und hält an seinem Kurs fest.
      Wäre gut, wenn er es beibehalten würde. Dann würde dieser Wahnsinn am Tag X aufhören. Ein Thema weniger und der Sultan kann sich auf seinen nicht genehmigten 1000 Zi Palast zurückziehen.


      Die Türkei ist meilenweit von einem Staatsbankrott entfernt.

      Noch dazu ist die Abhängigkeit der EU von der Türkei immens.

      Auch ohne Flüchtlinge :)


      Meine Liebe, wenn ein Präsident sagt: ihr habt den Dollar, wir haben Allah. Wie bezeichnest Du so einen Mann?
      Wenn der kompetente Mann für Finanzen in die Wüste geschickt wird und der Schwiegersohn das Amt übernimmt, warum?
      Wenn er heute schon wieder nachlegt. Kommt eine Antwort von Trump, so ist der Kurs der TRY morgen wieder zum Euro bei 8 Lira.
      Gut, was hat die Türkei, was wir von ihr brauchen?
      Textilien, geschenkt.
      Obst, geschenkt.
      Ersatzteile für Autos ?
      Was noch? Ich möchte nicht mehr auf die Kultur eingehen, dass Land will ins Mittelalter (nicht die Menschen in den Grosstädten haben E. gewählt, sie sind gegen ihn. Sondern die, die auf solche Leute reinfallen).
      2002 hat E. auf mitwirken des IWF die Türkei durch radikalen Umbau nach vorne gebracht.
      Jetzt, wir werden es sehen, vllt erholt sich die Lira ein wenig. Sollte Trump nochmal nachlegen, ist Schluss mit lustig. Die Bevölkerung tauscht doch schon in Fremdwährungen. Die wären ja blöd, wenn sie es nicht tun würden, bei einer Inflation, die wahrscheinlich höher ist als die 15 bis 20%.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 22:44:35
      Beitrag Nr. 269.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.483.722 von Cemby am 19.08.18 17:10:39
      Zitat von Cemby: Na, dann lies mal das nächste Mail.
      Warum sollte jetzt plötzlich augerechnet VW mehr Gripp haben als z.B. Daimler.

      Börse und Analysten sind für mich immer schwerer zu verstehen.
      Da muß ich nicht mal an Tesla erinnern. :cool::cool:


      Tesla mit VW oder Daimler zu vergleichen ist schwer.
      Die einen stecken in der Sackgasse und das Bild, dass VW den Parkplatz vom BER jetzt für seine unverkäuflichen Modelle mietet, ist doch an Ironie nicht mehr zu überbieten. Ich würde mich schämen. Aber dieses ist ein Fremdwort.

      Die anderen kämpfen gegen die gesamte Lobby und deren Presse. Ich drücke Tesla die Daumen.

      Daimler wird aufpassen müssen, dass Geely den Laden nicht komplett übernimmt. Der Name hat einen Wert und die Ingeneuetskunst der Vergangenheit, wo die Autos 700.000 und mehr km gehalten haben. Heute, dass will ja keiner hören werden die Zulieferer so ausgepresst, dass sie Billigteile fabrizieren müssen, um zu bestehen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 18:07:00
      Beitrag Nr. 269.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.482.589 von 57-er am 19.08.18 11:47:19
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Japan12: ...

      Blödsinn.

      Sind die Norweger schon ausgestorben?

      Wenn Kollege Roboter arbeitet, dann wird man viel Zeit haben.

      Typisch Politikerquatsch, Nicht mehr an Inkopetenz zu überbieten.


      Die Gesellschaften und Wirtschaftsformen verändern sich. Das "selbstfahrende Auto" und der "intelligente" selbstlernende Computer sind bereits jetzt die Zukunft. So behauptet man jedenfalls.

      Wenn man die Entwicklung der letzten 200 Jahre ansieht, kann man eigentlich nur feststellen, dass sich die Entwicklungen immer schneller vollziehen. Ein Fernseher wurde faktisch - wenn man es übertrieben darstellt - erst "gestern" erfunden. Genau wie das Auto. Oder der Computer.

      Möglicherweise werden wir in 30 bis 40 Jahren nur noch computergesteuerte Warenwirtschafts- und Produktionsabläufe haben, in denen nahezu jedermann in unserer Gesellschaft mit einfacher beruflicher Qualifikation auf der Strecke bleibt und keinen Job mehr findet. Die Gesellschaftsentwicklung würde dann von innovativen Ingenieuren dominiert, die Neuerungen entwickeln.

      Ich halte es durchaus für denkbar, dass man in einer solchen Zeit tatsächlich das von den LINKEN geforderte "bedingungslose Grundeinkommen" einführt, welches im ganz überwiegenden Teil von den grossen Produktions- und Handelsgesellschaften als Steuerlast an den Staat geleistet wird, der diese Gelder verteilt.

      Die Wahl, in welchem Staat diese Firmen ihren Firmensitz wählen (und Steuern zahlen), wird dann dadurch geprägt sein, wo sie die besten Bedingungen vorfinden - sprich "in Ruhe und in Frieden" arbeiten können.

      Die Gesellschaft würde dann in 3 Klassen aufgeteilt sein: 1. die Eigentümer des Produktionsvermögens, 2. die (hoch)qualifizierten Arbeitnehmer, die hohe Einkünfte erzielen und 3. die breite Masse, die vom bedingungslosen Grundeinkommen lebt. Und für letztere würde man dann den ganzen Tag "Brot und Spiele" veranstalten. Wie im alten Rom.

      Nur eine Vision?
      Ich gebe zu, dass das weit über den "Tellerrand" hinausguckt.
      Alles ist viel schneller im "Umbruch" als wir dies in unseren Tagesabläufen wahrnehmen und auch einschätzen. Und gerade Politiker hinken oft einem ewig Gestrigen hinterher.
      Die Zukunft wird viele Überraschungen für künftige Generationen bereithalten. Wer will da schon Prognosen anstellen?
      Und die Vorstellung, dass menschliche Arbeitskraft - in einfachen Arbeiten - zukünftig irgendetwas dominieren wird, ist bereits jetzt schon völlig überholt.


      ...ein Grundeinkommen erhalten bereits heute viele, wenn auch nicht bedingungslos, zu den Bedingungen, die ein Jobcenter/Sozialbehörde diktiert/erlässt. Wenn die Produktionen allerdings so weit als möglich automatisiert wurden/sind, so muss man dem Teil, der nicht für eine Wertschöpfung benötigt wird, alimentieren, will man verhindern, dass diese Menschen marodierend und plündernd durch die Gegend ziehen. Den produzierenden Maschinen ist es egal, wann und wie lange sie laufen, benötigen kein Urlaubs/Weihnachtsgeld/keine Pausen, außer zu Wartungs/Anpassungszwecken.
      Da wird der Staat von den Unternehmern eine Maschinensteuer oder ähnlich genannte Abgaben einfordern, welche durch das eingesparte Personal/Kosten auch locker bezahlt werden können. Die freien Kapazitäten an Manpower wird man evtl. für die Beseitigung der Folgen unserer Überflussgesellschaft aufbringen, um diesen Planeten noch lebenswert zu erhalten ( Stichwort Beseitigung von Plastikmüll in den Gewässern, Aufforstung kahler Landstriche etc., Aufstockung von Pflegepersonal).
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      Avatar
      schrieb am 19.08.18 17:10:39
      Beitrag Nr. 269.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.425.549 von Japan12 am 11.08.18 10:24:30Na, dann lies mal das nächste Mail.
      Warum sollte jetzt plötzlich augerechnet VW mehr Gripp haben als z.B. Daimler.

      Börse und Analysten sind für mich immer schwerer zu verstehen.
      Da muß ich nicht mal an Tesla erinnern. :cool::cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 15:14:52
      Beitrag Nr. 269.282 ()
      The last recession ended in 2009. So is a recession inevitable between now and 2020? If so, what will happen to the stock market? Let's attempt to answer those questions, first by taking a look at ...

      The History of Recessions in the U.S.

      It's commonly believed that a recession is defined as two consecutive quarters of declining gross domestic product (GDP). Although that's definitely a sign of trouble, it's not how a recession is designated. A recession has occurred only when the folks at the National Bureau of Economic Research (NBER) say so.

      A private, nonprofit research organization made up of more than 1,400 business and economics professors, the NBER officially designates when recessions begin and end.

      Here's its definition of a recession: "a significant decline in economic activity spread across the economy, lasting more than a few months, normally visible in real GDP, real income, employment, industrial production, and wholesale-retail sales. A recession begins just after the economy reaches a peak of activity and ends as the economy reaches its trough."

      The group maintains information on past U.S. recessions, starting with the one that began in 1857.

      The U.S. has experienced 33 recessions over this time period. On average, a recession occurs every 4.9 years and lasts 17.5 months. And ... there's been at least one recession in every decade.

      Here are some of the more recent:

      Peak Month Trough Month Duration in Months
      January 1980 July 1980 6
      July 1981 November 1982 16
      July 1990 March 1991 8
      March 2001 November 2001 8
      December 2007 June 2009 18
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 14:20:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 14:06:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 12:48:42
      Beitrag Nr. 269.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.482.589 von 57-er am 19.08.18 11:47:19Wenn man die Entwicklung der letzten 200 Jahre ansieht, kann man eigentlich nur feststellen, dass sich die Entwicklungen immer schneller vollziehen.

      Vielleicht ist das der Grund, dass Du vielfach nicht mehr folgen kannst.

      :D
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