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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8740)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 21:31:50 von
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      schrieb am 11.03.18 03:05:23
      Beitrag Nr. 260.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.744 von coldplay66 am 11.03.18 02:56:18
      Zitat von coldplay66: Scheitert der Euro so scheitert Europa hat die Raute gesagt. Wie lange koennen die Draghis und Junkers die Menschen noch taeuschen? Wieviele Rettungspakete wollen sie noch schnueren bis die ganze Sch..... zusammenbricht? Wenn diese Buerokraten weiter bestimmen was aus dem Volksvermoegen wird sehe ich ein bitteres Ende kommen.

      Der Euro war und ist eine Totgeburt und letztendlich wird den Schaden der Buerger bezahlen. Nicht die Draghis Merkels und Schaeubles bei denen es anscheinend keine Einsicht gibt

      Wenn man dann noch an die Millionen von Afrikanern denkt die an die Tuer von Europa anklopfen kann einem nur schlecht werden.
      Sollte die Fluechtlings und Sozialhilfe dann ausfaellen moecht ich nicht in der BRD sein.


      Hierzu ein int. Artikel bei Finanztreff





      Stehen Europa und der Euro vor dem Ende?

      Das kommunistische Europa ist längst gescheitert und die Union steht vor dem Zerfall. Mit ihr wird sich der Euro sowie Ersparnisse, Renten- bzw. Pensionsanwartschaften in dieser Währung in Luft auflösen.

      Bis zu 82% Kaufkraftverlust der europäischen Währungen Versteht man erst einmal, dass die offiziellen Statistiken nichts anderes als Mittel zur Manipulation der Meinung zum Zwecke der verdeckten finanziellen Repression sind, kann man sich der Realität und den wahren Teuerungsraten in Europa nähern. Nimmt man Gold als Maßstab der Teuerung und als Inflationsbarometer, so zeigt sich, dass die großen Europäischen Währungen seit dem Jahr 2000 zwischen 65% und 82% zum Gold abgewertet haben. Der Schweizer Franken verlor demnach 65% an Kaufkraft, der Euro 74%, der US Dollar immerhin 79% und das britische Pfund gar 82% zum Gold.


      Die größten Weltwährungen verloren im Verhältnis zu Gold massiv an Kaufkraft zum Gold. In den nächsten zehn Jahren werden diese Fiat-/Papier-/Baumwollwährungen gegen das harte Edelmetall Gold gegen Null tendieren und Gold als härteste Währung der Welt wieder glänzen.




      http://www.finanztreff.de/news/stehen-europa-und-der-euro-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.finanztreff.de/news/stehen-europa-und-der-euro-vo…


      ...vielleicht ist es im Interesse einiger, Europa mit Schwadden, Facharbeitern und Goldstücken zu fluten, denn diese haben alle Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 02:56:18
      Beitrag Nr. 260.846 ()
      Scheitert der Euro so scheitert Europa hat die Raute gesagt. Wie lange koennen die Draghis und Junkers die Menschen noch taeuschen? Wieviele Rettungspakete wollen sie noch schnueren bis die ganze Sch..... zusammenbricht? Wenn diese Buerokraten weiter bestimmen was aus dem Volksvermoegen wird sehe ich ein bitteres Ende kommen.

      Der Euro war und ist eine Totgeburt und letztendlich wird den Schaden der Buerger bezahlen. Nicht die Draghis Merkels und Schaeubles bei denen es anscheinend keine Einsicht gibt

      Wenn man dann noch an die Millionen von Afrikanern denkt die an die Tuer von Europa anklopfen kann einem nur schlecht werden.
      Sollte die Fluechtlings und Sozialhilfe dann ausfaellen moecht ich nicht in der BRD sein.


      Hierzu ein int. Artikel bei Finanztreff





      Stehen Europa und der Euro vor dem Ende?

      Das kommunistische Europa ist längst gescheitert und die Union steht vor dem Zerfall. Mit ihr wird sich der Euro sowie Ersparnisse, Renten- bzw. Pensionsanwartschaften in dieser Währung in Luft auflösen.

      Bis zu 82% Kaufkraftverlust der europäischen Währungen Versteht man erst einmal, dass die offiziellen Statistiken nichts anderes als Mittel zur Manipulation der Meinung zum Zwecke der verdeckten finanziellen Repression sind, kann man sich der Realität und den wahren Teuerungsraten in Europa nähern. Nimmt man Gold als Maßstab der Teuerung und als Inflationsbarometer, so zeigt sich, dass die großen Europäischen Währungen seit dem Jahr 2000 zwischen 65% und 82% zum Gold abgewertet haben. Der Schweizer Franken verlor demnach 65% an Kaufkraft, der Euro 74%, der US Dollar immerhin 79% und das britische Pfund gar 82% zum Gold.


      Die größten Weltwährungen verloren im Verhältnis zu Gold massiv an Kaufkraft zum Gold. In den nächsten zehn Jahren werden diese Fiat-/Papier-/Baumwollwährungen gegen das harte Edelmetall Gold gegen Null tendieren und Gold als härteste Währung der Welt wieder glänzen.




      http://www.finanztreff.de/news/stehen-europa-und-der-euro-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.finanztreff.de/news/stehen-europa-und-der-euro-vo…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 02:53:28
      Beitrag Nr. 260.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.708 von faultcode am 11.03.18 02:22:07dieses jahr kein crash... 2019 mag sein, ich glaube nicht...
      ich riech den supercrash wenn er kommt... ich riech aber nix, also kein crash
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 02:49:44
      Beitrag Nr. 260.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.708 von faultcode am 11.03.18 02:22:07
      Zitat von faultcode: ..denn freitags geht's im Schnitt immer deutlich nach oben 2018!

      meine Hausaufgabe an Euch :D: warum ist das so?


      ____
      1/ mir fiel in letzter Zeit so sporadisch der positive Freitag am US-Aktienmarkt auf:
      - nur ein Freitag, 2.2., mit -1.67%, bislang negativ => das ist einer von 10!

      2/ daneben, in einem ganz anderen Zusammenhang, habe ich in einem alten Trading-Buch (https://www.wiley.com/en-us/Cybernetic+Trading+Strategies%3A…), diese Wochentags-Statistik gesehen:



      (Details:
      - S&P500 vom 3.1.1983 - 12.4.1996
      - Differenz zwischen Close und Open, using "backadjusted continuous contracts" (+))

      => man sieht:
      - der Freitag war in den "alten Tagen" mal der im Schnitt schlechteste Handelstag; und Montag der beste:
      - Montag (Top!)
      - Mittwoch
      - Donnerstag
      - Dienstag
      - Freitag

      => meine einfachste Erklärung:
      - die Menschen (nicht Maschinen) kauften ihre Aktien am Montag, und verkauften sie wieder vor dem Wochenende.

      __
      Nachdem ich weiss, dass sich die Wochentags-Performance laufend verschiebt, habe ich das (ohne (+)) für 2016 und 2017 gemacht; nun mit dieser Performance-Folge:
      - Mittwoch (Top!)
      - Dienstag
      - Montag
      - Freitag
      - Donnerstag
      ..und kein negativer Durchschnittstag mehr, was wohl dem sehr kontinuierlichen 2017 geschuldet ist:




      __
      Nun zu 2018, ein Jahr was nach Top-Bildung in die Korrektur übergegangen ist:
      - Freitag (Top!)
      - Dienstag
      - Mittwoch
      - Montag
      - Donnerstag: nun negativ im Schnitt!

      => geblieben ist (im Vgl. zu 2016/17) der Donnerstag als Negativ-Performer!

      => Freitag nun ganz klar Top-Performer in 2018.


      Aber warum wird der traditionell schlechteste Durchschnittstag auf einmal zum besten?

      => meine einfachste Erklärung:
      - die Maschinen (nicht Menschen) kaufen die Aktien am Freitag zurück, die sie am Montag und Donnerstag leerverkauften, wahrscheinlich in diesen Paarungen:

      (a) Montag (vorsichtig) leerverkaufen, Dienstag teilweise zurückkaufen

      (b) Donnerstag (deutlich) leerverkaufen, Freitag zurückkaufen was noch von der Woche offen ist.

      Auch der schlechteste Donnerstag bislang in 2018, der 8.2. mit -3.87%, wurde am darauffolgenden Freitag mit +0.68% wieder zurückgekauft vor dem Wochenende; möglicherweise gepaart mit "Buy the Dip!".

      "Buy the Dip!" scheint in 2018 immer noch zu funktionieren:
      - beide < - 3%-Tage wurden von Positiv-Tagen abgelöst. (-3% < X < -2% gab's bislang noch nicht...)
      => also keine Negativ-Kaskade bislang so wie im Oktober 1987.


      => andere Erklärung(en) für den starken US-Freitag 2018?


      => mal sehen, ob das in 2018Q2 so weitergeht...


      ...und, konntest Du die Erkenntnisse für Dich nutzen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 02:22:07
      Beitrag Nr. 260.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.942.354 von faultcode am 05.02.18 23:56:46
      Freitag's kein Crash zur Zeit am US-Aktienmarkt,..
      ..denn freitags geht's im Schnitt immer deutlich nach oben 2018!

      meine Hausaufgabe an Euch :D: warum ist das so?


      ____
      1/ mir fiel in letzter Zeit so sporadisch der positive Freitag am US-Aktienmarkt auf:
      - nur ein Freitag, 2.2., mit -1.67%, bislang negativ => das ist einer von 10!

      2/ daneben, in einem ganz anderen Zusammenhang, habe ich in einem alten Trading-Buch (https://www.wiley.com/en-us/Cybernetic+Trading+Strategies%3A…), diese Wochentags-Statistik gesehen:



      (Details:
      - S&P500 vom 3.1.1983 - 12.4.1996
      - Differenz zwischen Close und Open, using "backadjusted continuous contracts" (+))

      => man sieht:
      - der Freitag war in den "alten Tagen" mal der im Schnitt schlechteste Handelstag; und Montag der beste:
      - Montag (Top!)
      - Mittwoch
      - Donnerstag
      - Dienstag
      - Freitag

      => meine einfachste Erklärung:
      - die Menschen (nicht Maschinen) kauften ihre Aktien am Montag, und verkauften sie wieder vor dem Wochenende.

      __
      Nachdem ich weiss, dass sich die Wochentags-Performance laufend verschiebt, habe ich das (ohne (+)) für 2016 und 2017 gemacht; nun mit dieser Performance-Folge:
      - Mittwoch (Top!)
      - Dienstag
      - Montag
      - Freitag
      - Donnerstag
      ..und kein negativer Durchschnittstag mehr, was wohl dem sehr kontinuierlichen 2017 geschuldet ist:




      __
      Nun zu 2018, ein Jahr was nach Top-Bildung in die Korrektur übergegangen ist:
      - Freitag (Top!)
      - Dienstag
      - Mittwoch
      - Montag
      - Donnerstag: nun negativ im Schnitt!

      => geblieben ist (im Vgl. zu 2016/17) der Donnerstag als Negativ-Performer!

      => Freitag nun ganz klar Top-Performer in 2018.


      Aber warum wird der traditionell schlechteste Durchschnittstag auf einmal zum besten?

      => meine einfachste Erklärung:
      - die Maschinen (nicht Menschen) kaufen die Aktien am Freitag zurück, die sie am Montag und Donnerstag leerverkauften, wahrscheinlich in diesen Paarungen:

      (a) Montag (vorsichtig) leerverkaufen, Dienstag teilweise zurückkaufen

      (b) Donnerstag (deutlich) leerverkaufen, Freitag zurückkaufen was noch von der Woche offen ist.

      Auch der schlechteste Donnerstag bislang in 2018, der 8.2. mit -3.87%, wurde am darauffolgenden Freitag mit +0.68% wieder zurückgekauft vor dem Wochenende; möglicherweise gepaart mit "Buy the Dip!".

      "Buy the Dip!" scheint in 2018 immer noch zu funktionieren:
      - beide < - 3%-Tage wurden von Positiv-Tagen abgelöst. (-3% < X < -2% gab's bislang noch nicht...)
      => also keine Negativ-Kaskade bislang so wie im Oktober 1987.


      => andere Erklärung(en) für den starken US-Freitag 2018?


      => mal sehen, ob das in 2018Q2 so weitergeht...
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      Avatar
      schrieb am 11.03.18 01:28:49
      Beitrag Nr. 260.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.660 von Boersiback am 11.03.18 00:43:28
      Aber du weißt schon
      Das der Markt für dram seine eigene Zyklen hast unabhängig von der allgemeinen Lage der Börse .
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 00:43:28
      Beitrag Nr. 260.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.456 von simojo am 10.03.18 22:44:10
      Zitat von simojo: Boersiback

      Hier die Rechnung und den forecast von Micron und warum die Aktie bei einem KGV von 5 erwartet würde (wenn sie nicht steigt)... aber das tut sie ja!.


      Micron hob am 5. Februar seinen Ausblick für das laufende Quartal an. Weil sich die DRAM- und Nand-Preise auf einem erhöhten Niveau einpendeln, wurde der Ausblick für den Umsatz von 6,8-7,2 Mrd. USD auf 7,2-7,35 Mrd. USD angehoben und die Guidance für den Nettogewinn von 2,51-2,65 USD/Aktie auf 2,70-2,75 USD/Aktie angepasst. Infolge kletterten die Konsensschätzungen für den 2018er Nettogewinn auf aktuell 10,26 USD/Aktie. Damit wäre das KGV bei 5.


      ich weiss noch wo die unter 15 waren und ich dachte "hä warum gehen die so down"
      damals fand ich keine erklärung
      kgv 5 ist natürlich schon ein hammer wenn das nachhaltig ist. micron ist ein topwert....
      zeigt auch wieder wie schräg alles ist... trotz scheinbarer blase gibts da werte die bewertet sind wie in einer extremen baisse.

      von daher seh ich auch im allgemeinen keine crashgefahr derzeit.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 00:30:49
      Beitrag Nr. 260.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.561 von tradeinvest am 10.03.18 23:22:12
      Dann ließ mal bitte
      LOL der war gut
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 23:22:12
      Beitrag Nr. 260.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.387 von Goldschwein999 am 10.03.18 22:22:55bist du Troll kriegst Geld dafür kann ich mir sonst dein Verhalten nich erklären
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 23:16:32
      Beitrag Nr. 260.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.456 von simojo am 10.03.18 22:44:10Sauberer Chart, man kann jetzt noch einsteigen weil die nach Ausbruch über ATH kurz, seitwärts konsolidieren. Schauen das sie die Konsens Schätzungen, die eigenen Vorgaben treffen, dann sollte alles gut werden mit 100%.
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