Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8742)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 21:31:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.039 von tradeinvest am 10.03.18 20:22:03
Will lieber vorher verkaufen falls die Löhne doch mehr gestiegen sind
Aber die Arbeitsmärkten werden doch immer korrigiert
Wann kommen die korrigierten Nummerneigentlich?Will lieber vorher verkaufen falls die Löhne doch mehr gestiegen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.015 von Mecklenburg91 am 10.03.18 20:12:53die Indizes bleiben erst mal stabil die Zinsen werden noch lange niedrig bleiben vor allem in Europa darüber hinaus sind die Gewinne der Unternehmen fett es sei denn der Staat kollabiert wegen perversem Gelddrucken in dem Fall wirst du König der Börse auch Ratte genannt wie alle Short Männer an der Börse Normalerweise aber je nach Laufzeit der Optionen dürftest du bald die ganze Kohle verbrannt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.268 von greenanke am 10.03.18 16:55:22Was die Immobilien angeht hast du absolut recht. Ein bekannter österreichischer Investmentbanker hat dazu auch einmal gesagt: Alle reichen Leute in deinem Umfeld die er kennt sind durch Immobilien reich geworden. Um aber zum Thema Crash zurück zu kommen...ich denke aber das wir auch im Immobilienbereich (besonders in den Städten) gerade ein Blasenbildung haben. Besonders die lange Niedrigzinspolitik der EZP hat in meinen Augen dazu beigetragen. Sollte die Zinswende kommen werden die Börsen beben! Ich habe bereits bei meinem Hauptbroker (DeGiro) schon einige Leerverkäufe gestartet und den DowJones bei meinem zweiten Broker (XM) mit einem schönen Hebel geshorted. Mögen die Spiele beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.829 von wuscheler am 10.03.18 19:20:19
...das stimmt so nicht. Wie kommst Du auf 8000€ Maximum?
Das Schonvermögen ist abhängig vom Alter und evtl. bestimmten Zeitpunkten.
https://www.hartz4.net/vermoegen/schonvermoegen/
Zitat von wuscheler:Zitat von Erdmann111: ...nicht zwingend, kommt auf die Größe der Immo/Situation an. Bis ca. 120 - 130m² gilt die selbstbewohnte Immo als angemessenes Schonvermögen bzw. ist kein Verkaufsgrund, da das Jobcenter/Arge ansonsten die Kosten für Unterbringung übernehmen müsste. Anders sieht es aus bei größeren Immos.
120-130qm ist aber schon ein sehr sehr kleines Reihenhäuschen. Die meisten Häuser dürften grösser sein. Und selbst wenn, zahlt das Amt auch die Kreditraten? Wohl kaum.
Da wird man dann eben doch notverkaufen müssen - oder die Bank übernimmt das gleich. Und wenn vom Verkauf was übrig bleibt, wird gerupft bis zum Schonvermögen - max. 8000€ pro Person.
...das stimmt so nicht. Wie kommst Du auf 8000€ Maximum?
Das Schonvermögen ist abhängig vom Alter und evtl. bestimmten Zeitpunkten.
https://www.hartz4.net/vermoegen/schonvermoegen/
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.829 von wuscheler am 10.03.18 19:20:19
Wer eine Grundsicherung vom Staat erhält, für den zahlt das Amt meist auch die Schuldzinsen des Kredits für das noch nicht abgezahlte Eigenheim, in der Regel jedoch nicht die Tilgungsraten. Aber es gibt Ausnahmen.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Muss-das-Jobcenter-die-Hypothek…
Zitat von wuscheler:Zitat von Erdmann111: ...nicht zwingend, kommt auf die Größe der Immo/Situation an. Bis ca. 120 - 130m² gilt die selbstbewohnte Immo als angemessenes Schonvermögen bzw. ist kein Verkaufsgrund, da das Jobcenter/Arge ansonsten die Kosten für Unterbringung übernehmen müsste. Anders sieht es aus bei größeren Immos.
120-130qm ist aber schon ein sehr sehr kleines Reihenhäuschen. Die meisten Häuser dürften grösser sein. Und selbst wenn, zahlt das Amt auch die Kreditraten? Wohl kaum.
Da wird man dann eben doch notverkaufen müssen - oder die Bank übernimmt das gleich. Und wenn vom Verkauf was übrig bleibt, wird gerupft bis zum Schonvermögen - max. 8000€ pro Person.
Wer eine Grundsicherung vom Staat erhält, für den zahlt das Amt meist auch die Schuldzinsen des Kredits für das noch nicht abgezahlte Eigenheim, in der Regel jedoch nicht die Tilgungsraten. Aber es gibt Ausnahmen.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Muss-das-Jobcenter-die-Hypothek…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.808 von greenanke am 10.03.18 19:17:46... Glaubst Du etwa, die Menschen sind dämlich? Meinst Du, nur diejenigen sind nicht bekloppt, die All-In Gold und Silber gehen und/oder die AfD wählen?!
Sieh bitte zu, dass Du als Wutbürger nicht unter die Räder kommst! Du wirst ja immer verbitterter und verbiesterter ...! Bist ja schon bald ein wuscheler ...?!
Mensch, Dir geht's doch gut (siehe Deinen Beitrag oben mit dem Segelboot): Genieß Dein Leben!
Sieh bitte zu, dass Du als Wutbürger nicht unter die Räder kommst! Du wirst ja immer verbitterter und verbiesterter ...! Bist ja schon bald ein wuscheler ...?!
Mensch, Dir geht's doch gut (siehe Deinen Beitrag oben mit dem Segelboot): Genieß Dein Leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.010 von Erdmann111 am 10.03.18 15:39:31
120-130qm ist aber schon ein sehr sehr kleines Reihenhäuschen. Die meisten Häuser dürften grösser sein. Und selbst wenn, zahlt das Amt auch die Kreditraten? Wohl kaum.
Da wird man dann eben doch notverkaufen müssen - oder die Bank übernimmt das gleich. Und wenn vom Verkauf was übrig bleibt, wird gerupft bis zum Schonvermögen - max. 8000€ pro Person.
Zitat von Erdmann111: ...nicht zwingend, kommt auf die Größe der Immo/Situation an. Bis ca. 120 - 130m² gilt die selbstbewohnte Immo als angemessenes Schonvermögen bzw. ist kein Verkaufsgrund, da das Jobcenter/Arge ansonsten die Kosten für Unterbringung übernehmen müsste. Anders sieht es aus bei größeren Immos.
120-130qm ist aber schon ein sehr sehr kleines Reihenhäuschen. Die meisten Häuser dürften grösser sein. Und selbst wenn, zahlt das Amt auch die Kreditraten? Wohl kaum.
Da wird man dann eben doch notverkaufen müssen - oder die Bank übernimmt das gleich. Und wenn vom Verkauf was übrig bleibt, wird gerupft bis zum Schonvermögen - max. 8000€ pro Person.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.346 von 57-er am 10.03.18 17:16:19
Ich bin hartnäckig. Ich versuche noch einmal, es Dir zu erklären:
Wer in den letzten Jahren zu einem total überhöhten Immobilienpreis mit total überzogenen Finanzierungs- und Maklerkosten mit geringem oder so gut wie keinem Eigenkapital eine Immobilie gekauft hat, kann durchaus auf die Nase fallen!
Aber ... willst Du es nicht begreifen oder kannst Du es nicht: Das sind Einzelfälle!
Normal denkende Bürger kaufen eine Immobilie (meines Erachtens!), wenn sie aufgrund entsprechend hohen Eigenkapitals beim Kauf einer selbstgenutzten Immobilie höchstens die gleichen - aber möglichst sogar weniger - Kosten an Zins und Tilgeung haben, als sie vorher für ihre Miete aufbringen mussten!
Zitat von 57-er: Die Falle wird richtig zuschnappen, wenn die fette Immoblase platzt und die Leutchen nur noch einen Bruchteil ihrer finanzierten Immo im freien Verkauf oder in der Zwangsversteigerung herausbekommen. Dann geht es um das blanke Überleben, wenn dann noch der Job weg ist. Dann geht es um die Entscheidung, ob man Privatinsolvenz macht oder der totale Immosklave wird, der zwar dann zwar nichts mehr zu fressen hat, aber immerhin schick wohnt.
Die Zwangsversteigerungen werden dann "die Musik" machen.
Ich bin hartnäckig. Ich versuche noch einmal, es Dir zu erklären:
Wer in den letzten Jahren zu einem total überhöhten Immobilienpreis mit total überzogenen Finanzierungs- und Maklerkosten mit geringem oder so gut wie keinem Eigenkapital eine Immobilie gekauft hat, kann durchaus auf die Nase fallen!
Aber ... willst Du es nicht begreifen oder kannst Du es nicht: Das sind Einzelfälle!
Normal denkende Bürger kaufen eine Immobilie (meines Erachtens!), wenn sie aufgrund entsprechend hohen Eigenkapitals beim Kauf einer selbstgenutzten Immobilie höchstens die gleichen - aber möglichst sogar weniger - Kosten an Zins und Tilgeung haben, als sie vorher für ihre Miete aufbringen mussten!
heute, 20:15 Uhr - 00:15 Uhr | VOX
Asternweg
Dokumentation, Deutschland 2016 | BreitHDTVStereo
...wer mal desolate Zustände sehen möchte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.466 von 57-er am 10.03.18 17:46:53
...eine "epochale Nachbesserung", zumindest so verhandelt, von 10% Rentenhöhe für diejenigen, die mindestens 35 Beitragsjahre vorweisen können und trotzdem auf Grundsicherungsniveau liegen.
Zitat von 57-er: Trump setzt seine Wahlversprechen um.
Da kann auch kein Oldieman dran pingeln. Die Aufzählung irgendwelcher Etiketten und Nebensächlichkeiten ändert daran gar nichts.
Soll sich unsere Politikermischpoke daran mal ein Beispiel nehmen.
Wenn diese nur 10% davon hinbekommen, was Trump jetzt schon erreicht hat, wäre die Legislaturperiode ein Riesenerfolg. 6 Monate Verhandlungs-Blabla für ein "Ergebnis-Nichts". Dafür steht unsere Politikermischpoke.
Unsere Merkel-Partei hat kein einziges wichtiges Ziel, was erreicht werden soll. Daher wird das auch garnix. Im "Koaltionspapier" steht nur blabla wie in allen vorangegangenen Papieren dieser Art und lediglich ein "weiter so" im Sozi- Merkelgeschwurbel. Weitere 4 Jahre in die Tonne! 3,5, um es genau zu sagen. Gab es eigentlich irgend jemand, der die Regierung im letzten haben jahr vermisst hat?!!!
Wir werden weder eine Rentenreform bekommen, noch eine Energiewende oder Steuerreform.
Lediglich ein paar Autos kriegen ein paar blaue Plaketten. Und es werden ein paar Überwachungskameras zusätzlich installiert.
Wir kriegen nur Reglementierungen. Und wahrscheinlich nach einem Börsencrash anschließend einen Anleihecrash, eine Rezession und zu guter Letzt eine Währungsreform.
Sollen mal die Anlieferer mit ihren alten Diesel-LKWs ihre Warenbelieferungen einstellen oder die Ware einfach auf der Strasse bei den (zukünftigen) Sperrzonen abstellen. Dann können ja die grünen Sozis den Restweg per Handkarren transportieren. Besser ist das.
Alternativ könnten die Städter auch (dann) in guter Luft hungern. Das soll auch gesund sein.
...eine "epochale Nachbesserung", zumindest so verhandelt, von 10% Rentenhöhe für diejenigen, die mindestens 35 Beitragsjahre vorweisen können und trotzdem auf Grundsicherungsniveau liegen.
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