Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9029)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
Beiträge: 348.153
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 168
Gesamt: 19.336.215
Gesamt: 19.336.215
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.720,00
PKT
-0,02 %
-4,00 PKT
Letzter Kurs 18.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
12:05 Uhr · LYNX Broker Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltDieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://cdn4.spiegel.de/images/image-1230693-galleryV9-gqni-1230693.jpg
[/url]http://www.spiegel.de/fotostrecke/cartoon-des-tages-fotostre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.594.654 von coldplay66 am 03.01.18 04:32:50
Die relative Armutsdefinition ist von vornherein äußerst fragwürdig, da nicht die Kaufkraft in den Vordergrund gestellt wird, sondern das mittlere Einkommen und damit die Einkommensstruktur.
Sogar bei Kaufkraftzuwachs kann man dabei von Nicht-Armut zu statistischer Armut wechseln.
Auch Migranten werden offenbar erfaßt, von denen ja einige reinkamen und natürlich alle "statistisch arm" sind. Und Studenten werden auch einbezogen, praktisch durch die Bank "arm".
Erhöhung der Studentenzahl bewirkt also Armutserhöhung. Absurd.
Auszug aus dem Artikel:
Georg Cremer, Generalsekretär der Caritas, kritisiert die unklare Trennung zwischen relativer und absoluter Armut in dem Bericht. Wer mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens auskommen müsse, sei deswegen nicht automatisch arm. In die Statistik fallen auch Studierende und Auszubildende, die in der Regel kein hohes Einkommen vorweisen können. Deswegen seien diese nicht unbedingt von Armut betroffen. Als "überzogene Skandalisierung", die "Abstiegsängste in der Mittelschicht" schüre, bezeichnete Cremer die Zahlen des Paritätischen Wohlfahrtverbandes. Schneider warnt hingegen davor, Armut in Deutschland kleinzureden: "Man ist in diesem reichen Deutschland nicht erst dann arm, wenn man unter Brücken schlafen oder Pfandflaschen sammeln muss. Armut beginnt nicht erst dann, wenn Menschen verelenden."
Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund stößt sich am Einbezug der Studenten. Diese würden sich nicht zu Unrecht als zukünftige Leistungselite zählen. Statt, wie im Armutsbericht gefordert, die Sozialleistungen zu erhöhen, müsste mehr Geld in Bildung, Infrastruktur und finanzschwache Kommunen investiert werden.
Die Armutsdefinition kritisieren auch Statistiker wie Walter Krämer von der Universität in Dortmund: "Es ist grottenschlecht, was in Deutschland gemacht wird." Man dürfe Armut nie am mittleren Einkommen festlegen. Damit würde sich die Armutsquote auch nicht verändern, wenn plötzlich alle Menschen das Doppelte ihres Gehaltes verdienen würden.
Zitat von coldplay66: Die Armutsgefährdung in der BRD ist auf einem historischen Höchsstand
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/armutsbericht-2017-deu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/armutsbericht-2017-deu…
Die relative Armutsdefinition ist von vornherein äußerst fragwürdig, da nicht die Kaufkraft in den Vordergrund gestellt wird, sondern das mittlere Einkommen und damit die Einkommensstruktur.
Sogar bei Kaufkraftzuwachs kann man dabei von Nicht-Armut zu statistischer Armut wechseln.
Auch Migranten werden offenbar erfaßt, von denen ja einige reinkamen und natürlich alle "statistisch arm" sind. Und Studenten werden auch einbezogen, praktisch durch die Bank "arm".
Erhöhung der Studentenzahl bewirkt also Armutserhöhung. Absurd.
Auszug aus dem Artikel:
Georg Cremer, Generalsekretär der Caritas, kritisiert die unklare Trennung zwischen relativer und absoluter Armut in dem Bericht. Wer mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens auskommen müsse, sei deswegen nicht automatisch arm. In die Statistik fallen auch Studierende und Auszubildende, die in der Regel kein hohes Einkommen vorweisen können. Deswegen seien diese nicht unbedingt von Armut betroffen. Als "überzogene Skandalisierung", die "Abstiegsängste in der Mittelschicht" schüre, bezeichnete Cremer die Zahlen des Paritätischen Wohlfahrtverbandes. Schneider warnt hingegen davor, Armut in Deutschland kleinzureden: "Man ist in diesem reichen Deutschland nicht erst dann arm, wenn man unter Brücken schlafen oder Pfandflaschen sammeln muss. Armut beginnt nicht erst dann, wenn Menschen verelenden."
Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund stößt sich am Einbezug der Studenten. Diese würden sich nicht zu Unrecht als zukünftige Leistungselite zählen. Statt, wie im Armutsbericht gefordert, die Sozialleistungen zu erhöhen, müsste mehr Geld in Bildung, Infrastruktur und finanzschwache Kommunen investiert werden.
Die Armutsdefinition kritisieren auch Statistiker wie Walter Krämer von der Universität in Dortmund: "Es ist grottenschlecht, was in Deutschland gemacht wird." Man dürfe Armut nie am mittleren Einkommen festlegen. Damit würde sich die Armutsquote auch nicht verändern, wenn plötzlich alle Menschen das Doppelte ihres Gehaltes verdienen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.598.398 von Oldieman am 03.01.18 12:39:01
Die Zeichner und Verbreiter solcher Karikaturen sind die Lügner und Betrüger. Die weibliche Kandidatin Hillary Clinton erhielt nur 48% der Stimmen. Sie wurde nicht gewählt, das ist alles, und Leute, die das nicht anerkennen, sind schlechte Verlierer und auch keine Demokraten.
Zitat von Oldieman: Sag zum Abschied leise Donald :
Die Zeichner und Verbreiter solcher Karikaturen sind die Lügner und Betrüger. Die weibliche Kandidatin Hillary Clinton erhielt nur 48% der Stimmen. Sie wurde nicht gewählt, das ist alles, und Leute, die das nicht anerkennen, sind schlechte Verlierer und auch keine Demokraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.591.876 von coldplay66 am 02.01.18 19:50:57Sag zum Abschied leise Donald :
Aktienkurse 2018
Viele Firmen erhoffen sich zwar durch die jüngst beschlossenen US-Steuersenkungen zusätzliche Gewinne im kommenden Jahr. Einige Experten bezweifeln jedoch, dass der Anstieg ausreicht, um die bereits hohen Aktienbewertungen zu rechtfertigen. Im US-Index S&P 500 liegt das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) bei 18,5. Das bedeutet, dass der Aktienkurs den Gewinn je Aktie um das 18,5-fache übertrifft. Das ist der höchste Wert seit 2002. Im Dax liegt das KGV mit 16,2 ebenfalls über dem langjährigen Mittel von rund 15. Das Risikobarometer der Citigroup signalisiere eine 60-prozentige Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs der Aktienkurse 2018, sagt Tobias Levkovich, Chef-Anlagestratege für die USA bei der Großbank.
Erich Kellerhals ist ja gestorben - heute erschien in der SZ eine ganzseitige Todesanzeige von seiten seiner Familie. Dann wird nun ja wohl bei Metro bzw. Ceconomy wegen Media-Markt und Saturn endlich Ruhe einkehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.591.537 von picard03 am 02.01.18 19:17:37Da meint einer glatt ein Us Präsident hätte was zu sagen
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Vermögensranking in der EU aus 2013
Das hat sich bis heute nicht verändert nur Griechenland und Portugal liegt noch hinter uns.
Was für ein Erfolg für den Michel dem es ja nach Aussage der Raute so gut geht.
Was die Steuern anbelangt sind wir dagegen mit Luxemburg auf dem ersten Platz. 61%
Die Daxkonzerne haben so viel verdient wie nie. Jeder zehnte Beschäftigte ist allerdings armutsgefährdet.
Die Armutsgefährdung in der BRD ist auf einem historischen Höchsstand
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/armutsbericht-2017-deu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/armutsbericht-2017-deu…
Im gleichen Zeitraum eröffnet unsere Raute das Deutsche Sozial Paradies für bildungsferne Armutsflüchtlinge aus halb Afrika dem Balkan und dem Osten.
Gratulation zu dieser Politik.
Der Deutsche Steuerzahler freut sich schon auf die nächste Groko mit " Wir schaffen das "
15:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
12:05 Uhr · LYNX Broker · DAXAnzeige |
08:46 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
18.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
18.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
18.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
18.05.24 · Sharedeals · DAX |
18.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
15:36 Uhr | |
13:31 Uhr | |
12:56 Uhr | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
16.05.24 |