Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9394)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Nichts für die Grünkatzenfraktion
Was an den Börsen wirklich gespielt wird!!!!
Brad Katsuayama, ein Insider, erklärt in diesem englischsprachigen Video, was wirklich abläuft an den Börsen:
https://finanzmarktwelt.de/was-an-den-boersen-wirklich-gespi…
Was an den Börsen wirklich gespielt wird!!!!
Brad Katsuayama, ein Insider, erklärt in diesem englischsprachigen Video, was wirklich abläuft an den Börsen:
https://finanzmarktwelt.de/was-an-den-boersen-wirklich-gespi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.570.609 von faultcode am 21.08.17 20:43:32nach Abzug Zinseszins Effekt verbleiben etwa 2% p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.569.292 von tradeinvest am 21.08.17 17:47:03
War aber seinerzeit noch "gold standard" - bis 1933:
In 1913 prices were only about 20 percent higher than in 1775 and around 40 percent lower than in 1813, during the War of 1812.
=>
aus: http://www.businessinsider.com/chart-inflation-since-1775-20…
=> dort gibt es keine Datentabelle (auch nicht im Originalpapier)
=>
=> 17.6% p.a. Inflation während des Bürgerkrieges
=> reale geometrische Rendite 1861 - 1865: circa 22.7% - 17.6% = 5.1%
US Inflation - historisch
Guter Punkt.War aber seinerzeit noch "gold standard" - bis 1933:
In 1913 prices were only about 20 percent higher than in 1775 and around 40 percent lower than in 1813, during the War of 1812.
=>
aus: http://www.businessinsider.com/chart-inflation-since-1775-20…
=> dort gibt es keine Datentabelle (auch nicht im Originalpapier)
=>
=> 17.6% p.a. Inflation während des Bürgerkrieges
=> reale geometrische Rendite 1861 - 1865: circa 22.7% - 17.6% = 5.1%
Eine Stimme der Vernunft - endlich:
Die großen Irrtümer über die Autoindustrie
Zu schmutzig, nicht mehr zeitgemäß, dem Tode geweiht: Um die deutschen Autohersteller scheint es derzeit nicht gut bestellt - wenn man der Presse glauben schenkt. Doch das Gegenteil ist der Fall.
...
Fakt ist: Eine negative Berichterstattung in den Medien über die Automobilindustrie und ihre triste Zukunft ob des unehrenhaften Verhaltens einzelner Mitglieder wegen oder ob des vermuteten baldigen Tods des Verbrennungsmotors, ihrer Schlagader, ist derzeit trendy. Einer wirft mit reißerischer Titelstory den Stein ins Wasser, der Rest der Presse-Meute sorgt für die notwendigen Wellen. Und es gab viele Wellen ...
Auch Tesla "verbrennt"
Ach, was musste man da Schlimmes in den letzten Wochen über geheime Kartell-Absprachen und Abgas-Schurkereien der automobilen "Fünferbande" Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen lesen. Alles nur, um ihre Diesel-Kunden vorsätzlich, heimtückisch und vor allem gesetzeswidrig zu täuschen. Hinzu kamen die Vorwürfe über Schlafmützigkeit und Unfähigkeit, den von Elon Musk mit seiner IT-Automarke Tesla verursachten Hype um das Elektroauto als Ablösung des Verbrenners nicht rechtzeitig erkannt zu haben.
Stattdessen haben sie sich stur geweigert, ihr seit hundert Jahren bewährtes, auf dem motorischen Verbrennen von Treibstoff beruhenden Geschäftsmodell gegen jenes von Musk zu ersetzen. Eben jenes Musk-Modell, welches auf der Basis eines batteriebetriebenen, elektrischen Verlustgenerators ebenfalls mit Verbrennung zu tun hat: in diesem Fall in Summe von Milliarden Dollar an Aktionärsgeldern.
...
Nein! Der Diesel ist - anders als es Ferdinand Dudenhöffer sagt - nicht dem Tod geweiht. Er lebt und wird sogar eine Renaissance erleben. Denn er ist dem Benziner in allen technischen und ökologischen Belangen haushoch überlegen - außer bei den Herstellungskosten. Zum einen ist der CO2-Ausstoß 30 Prozent geringer als beim Benzinmotor.
Zum anderen erreichen die Diesel der neuesten Generation dank des technischen Fortschritts in der so genannten SCR-Katalysatortechnik (AdBlue, Harnstoff) auch ohne Thermofenster einen noch geringeren Stickoxid- und Rußpartikel-Ausstoß als gesetzlich mit Euro-6d vorgeschrieben. Bei Daimler wurde dieser Motor mit Milliardenaufwand unter der Kennzeichnung OM 654 entwickelt und wird heute verbaut. Andere Hersteller ziehen nach - der Wettbewerb macht´s möglich!
Fazit: Winfried Kretschmann hat Recht: "Es gibt den sauberen Diesel!" Das innerstädtische Abgasproblem sind nicht die neuen Dieselautos mit moderner Abgasreinigung, sondern die "Altlasten" in Form eines Altbestands von 15 Millionen Dieselfahrzeugen. Will man die innerstädtische Abgassituation im Sinne der Gerichte bereits bis Anfang 2018 entscheidend verbessern, kommt man um selektive Fahrverbote nicht herum. Sie sind in meinen Augen "ohne Alternative". Software-Lösungen an der Abgas-Elektronik allein reichen nicht aus.
http://www.teleboerse.de/kolumnen/Helmut_Becker/Die-grossen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.569.388 von Vivian664 am 21.08.17 17:58:00man müßte den Schnitt der damaligen Jahre wissen mal angenommen 5% dann hat man etwa 5% Gewinn p.a. machen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.569.292 von tradeinvest am 21.08.17 17:47:03Also, nach Deiner Rechnung macht man wahrscheinlich mit 22,7% p.a. noch heftigen Verlust:
Abzüglich Zinseszins ergeben sich 10%.
Abzüglich 20% Infltaion ergeben sich am Ende -10%.
Abzüglich Zinseszins ergeben sich 10%.
Abzüglich 20% Infltaion ergeben sich am Ende -10%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.568.608 von faultcode am 21.08.17 16:27:13brutto 22,7 pa man muss immer Inflation rausrechnen und Zinseszins Effekt Zinseszins Abzug ergibt vermutlich 10% netto und die Inflation war auch mal so mal so zwischen 2 und 20% vermute ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.559.439 von faultcode am 19.08.17 16:16:12
aus: https://earlyretirementnow.com/2017/08/09/us-equity-returns-…
Mir geht's hier aber um was anderes, nämlich das Prinzip der "Kriegslosigkeit auf eigenem Boden" in den USA seit 1870.
Das war ja mit Bürgerkrieg von 1861-1865 nicht so. Also suchte ich einen (künstlichen) Chart dazu =>
(*)
=> 22.7% p.a. => tja, da kommt das wohl her: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern!" (x)
Die Börse - und Unternehmen - müssen nur auf der "richtigen" Seite im Bürgerkrieg stehen.
(ich gehe oben davon aus, ohne Dividenden - die im 19.Jhd noch sehr wichtig waren...)
Diese Strategie scheint aber nicht immer zu funktionieren - ich glaube auch, dass sie im 21.Jhd. nicht mehr funktioniert, siehe Ukraine:
__
(*) aus: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.364…
(x) Carl Mayer von Rothschild: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“ - der schon vor dem US-Bürgerkrieg gestorben ist, und sich damit wohl auf die vielen europäische Kriege seinerzeit bezog: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Mayer_von_Rothschild
(Real) returns US-Aktienmarkt seit 1815 - mit einem Krieg auf heimischem Boden
aus: https://earlyretirementnow.com/2017/08/09/us-equity-returns-…
Mir geht's hier aber um was anderes, nämlich das Prinzip der "Kriegslosigkeit auf eigenem Boden" in den USA seit 1870.
Das war ja mit Bürgerkrieg von 1861-1865 nicht so. Also suchte ich einen (künstlichen) Chart dazu =>
(*)
=> 22.7% p.a. => tja, da kommt das wohl her: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern!" (x)
Die Börse - und Unternehmen - müssen nur auf der "richtigen" Seite im Bürgerkrieg stehen.
(ich gehe oben davon aus, ohne Dividenden - die im 19.Jhd noch sehr wichtig waren...)
Diese Strategie scheint aber nicht immer zu funktionieren - ich glaube auch, dass sie im 21.Jhd. nicht mehr funktioniert, siehe Ukraine:
__
(*) aus: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.364…
(x) Carl Mayer von Rothschild: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“ - der schon vor dem US-Bürgerkrieg gestorben ist, und sich damit wohl auf die vielen europäische Kriege seinerzeit bezog: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Mayer_von_Rothschild
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.567.597 von sdaktien am 21.08.17 14:29:20das hat mit der AfD nix zu tun das wissen viele in D wie der Zustand von TV ist mach mal eine Fragerunde in deiner Stadt
2. 90% des Gehalts als Pension ist gesichert wurde im TV gemeldet frage beim Fernsehen nach
Wo lebst du denn?
2. 90% des Gehalts als Pension ist gesichert wurde im TV gemeldet frage beim Fernsehen nach
Wo lebst du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.566.838 von tradeinvest am 21.08.17 12:53:56Das belege mal alles.
Weise nach, dass man 90% des letzten Gehalts als Pension bekommt.
Weise nach, dass das Programm nach deinen Kriterien schlechter wird. Fußball gibt es doch mehr als genug. Die täglichen Serien über die Zoosendungen bis zu Rosamunde Pilcher, ist das keine Unterhaltung?
Welche Vielfalt beim Film willst du? Zuletzt mal arte oder sowas geschaut? Ist auch öffentlich-rechtlich
Einen Fernsehrat gibt es nur beim ZDF. Dieser besteht nicht nur aus Mitgliedern des Bundestags.
Ein einfacher Blick auf wikipedia würde genügen um das zu wissen.
Wie ich merke hast du vom öffentlich-rechtlichen Rundfunkt in Deutschland nicht mal ansatzweise einen Plan. Aber man kann ja mal einfach so diese platte Forderung der afd übernehmen. Die ist schön griffig. Frag dich al lieber, warum die Popolisten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht wollen, und wie sie es deswegen mit einer pluralistischen Presselandschaft halten.
Weise nach, dass man 90% des letzten Gehalts als Pension bekommt.
Weise nach, dass das Programm nach deinen Kriterien schlechter wird. Fußball gibt es doch mehr als genug. Die täglichen Serien über die Zoosendungen bis zu Rosamunde Pilcher, ist das keine Unterhaltung?
Welche Vielfalt beim Film willst du? Zuletzt mal arte oder sowas geschaut? Ist auch öffentlich-rechtlich
Einen Fernsehrat gibt es nur beim ZDF. Dieser besteht nicht nur aus Mitgliedern des Bundestags.
Ein einfacher Blick auf wikipedia würde genügen um das zu wissen.
Wie ich merke hast du vom öffentlich-rechtlichen Rundfunkt in Deutschland nicht mal ansatzweise einen Plan. Aber man kann ja mal einfach so diese platte Forderung der afd übernehmen. Die ist schön griffig. Frag dich al lieber, warum die Popolisten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht wollen, und wie sie es deswegen mit einer pluralistischen Presselandschaft halten.
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