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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9688)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      schrieb am 13.05.17 10:41:42
      Beitrag Nr. 251.360 ()
      klar fällt und das auf die Füsse
      Frankreich hat es immerhin seit Einführung des Euros geschafft,die Löhne gemäss dem Inflationsziel zu erhöhen.
      Deutschland hat das über viele Jahre nicht,spielt lieber (Kapital)exportweltmeister und kopft sich dafür auf die Schulter.
      eine sehr dumme Strategie,weil wir uns erpressbar gegenüber den Schuldnern machen
      letztlich bezahlt der deutsche Steuerzahler einen Grossteil des Exporterfolgs aus der eigenen Tasche.
      es muss so oder so zu Anpassungen kommen
      Die sicherste Wette in Europa dürfte sein,davon auszugehen,dass die Alten die Jungen solange auspressen wie möglich
      Jugend ist ein natürlicher Stimmungsaufheller
      die Alten gehen dafür fleissig wählen
      Affenplanet halt
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      schrieb am 13.05.17 10:23:57
      Beitrag Nr. 251.359 ()
      Schulden Deutsche Politiker warnen Macron vor neuen Schulden Nachrichtenagentur: Redaktion dts 08.05.2017, 23:00 Berlin (dts Nachrichtenagentur) -

      Führende deutsche Politiker haben den designierten französischen Präsidenten Emmanuel Macron davor gewarnt, seine Ankündigungen aus dem Wahlkampf umzusetzen und die europäischen Schuldenregeln aufzuweichen. "Weder die Eurozone noch Frankreich leiden an zu wenig Schulden", sagte Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) der "Bild" (Dienstag). "Es geht um Reformen für mehr Investitionen und Wachstum, in Frankreich, in Deutschland, in ganz Europa. Hier wollen wir gemeinsam mit dem neuen französischen Präsidenten zuerst ansetzen." Auch FDP-Chef Christian Lindner warnt: "Frankreich löst seine Probleme nicht auf Pump, sondern mit Wirtschaftsreformen. Wir hoffen auf Macron, aber mehr Schulden als erlaubt darf auch er nicht machen. Wenn die Regeln gebrochen werden, wird nur EU-Skepsis angefeuert." Gunther Krichbaum (CDU), Chef des Europaausschusses, lehnt Zugeständnisse beim Schuldenmachen an Frankreich strikt ab. Die Aufweichung des Stabilitätspakts durch Ex-Kanzler Schröder und Präsident Chirac habe verhängnisvolle Folgen gehabt. "Eine Vergemeinschaftung von Schulden lehne ich strikt ab, zumal die europäischen Verträge dies klar ausschließen. Frankreich muss nun endlich die notwendigen Reformen anpacken, um wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Das hilft ihnen selbst und damit auch Europa." EU-Parlaments-Vize Alexander Lambsdorff erklärte: "Wir sind alle glücklich, dass Macron gewählt wurde, aber eine Vergemeinschaftung von Schulden in der EU darf es auch unter ihm als Präsidenten nicht geben." Im Wahlkampf hatte Macron unter anderem Eurobonds gefordert, eine Vergemeinschaftung von Schulden innerhalb der EU. Gleichzeitig sprach er über einen EU-Finanzminister, eine gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung und eine EU-Einlagenversicherung.

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9561137-schulden-d…

      Macron will Eurobonds, eine europäische Arbeitslosenversicherung, eine EU-Einlagenversicherung, und am liebsten den gesamten europäischen Haushalt nach Brüssel verlegen, damit alles aus dem Einheitstopf bezahlt wird.

      Im gleichen Zuge will er die Rente mit 62 in Frankreich beibehalten und er will ein wenig Pseudo-Kosmetik betreiben, indem er ein paar Leute aus dem öffentlichen Dienst entlässt. Letzteres ist ohnehin überfällig, weil dieser Wasserkopf in Frankreich extrem ist. Und Unternehmensbeteiligungen, in denen der Staat Minderheitsbeteiligungen hat (= vormalige Rettungsmodelle) will er nicht. Die sollen weg.

      Der Mann ist ein Sozialist der Superlative. Da kommt der Strom aus der Steckdose. Und weiter hinterfragt wird da nix. Bezahlen sollen die Anderen.
      Die "künstliche Aufregung", die hier zur "Schuldenvergemeinschaftung" produziert wird, ist nur Augenwischerei. Die gemeinschaftlichen Schulden bestehen längst. Über Target2 und die europäische Zentralbank. Das wird uns allen auf die Füsse fallen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 10:19:33
      Beitrag Nr. 251.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.932.594 von Mietzi543 am 12.05.17 18:10:33Wenn ich mir den Chart ansehe muß ich
      sagen Dirk Müller ist ein Versager.
      Es lohnt nicht mehr über den zu berichten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 09:09:30
      Beitrag Nr. 251.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.935.816 von sharepicker321 am 13.05.17 09:03:14Wie steuern auf 16000 beim DAX zu in den USA drohen auch neue Höchststände
      Andererseits ist die Gefahr einer Korrektur groß, weil viele Institutionelle sich langsam zurück ziehen, wg der restlichen 10% lohnt nicht mehr, so dass auch schon nächste Woche eine Umkehr stattfinden kann
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 09:03:14
      Beitrag Nr. 251.356 ()
      der Aufwärtstrend beim Gold in € ist immer noch in Takt:yawn: -was für ein wunder schöner Chart.:kiss:
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      Avatar
      schrieb am 13.05.17 08:55:56
      Beitrag Nr. 251.355 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 18:24:00
      Beitrag Nr. 251.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.931.613 von Popeye82 am 12.05.17 16:50:58
      Zitat von Popeye82: «Die amerikanische Konkurrenz wirtschaftete wesentlich profitabler und konnte den Abstand zu Europa im vergangenen Jahr nochmals vergrößern», erläuterte Mathieu Meyer, Mitglied der EY-Geschäftsführung. Im Durchschnitt blieben bei US-Konzernen 30 Prozent mehr Gewinn hängen als bei ihren europäischen Wettbewerbern
      _______________________________________________________________________


      Bei der europäisch/Deutschen Regulierungswut finde ich Das absolut nicht überraschend,
      und halte Das auch für auf "Sicht" nicht änderbar


      wenn man den Leverage Effekt durch Aktienrückkäufe auf Pump rausrechnet nimmt sich das nicht viel.
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      Avatar
      schrieb am 12.05.17 18:17:17
      Beitrag Nr. 251.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.927.101 von greenanke am 12.05.17 09:39:47
      Zitat von greenanke: Konjunktur

      Deutscher Wirtschaftsaufschwung nimmt Fahrt auf

      Es ist ein Jahresauftakt nach Maß. Europas größte Volkswirtschaft wächst im ersten Quartal stark. Das Beste daran: Für den Aufschwung gibt es gleich mehrere Gründe.
      Ja und darüber sollten wir uns auch alle freuen:

      13,6 % weniger Unternehmens­insolvenzen im Februar 2017
      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…

      Im Februar 2017 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 580 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 13,6 % weniger als im Februar 2016.

      ----------------
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 18:10:33
      Beitrag Nr. 251.352 ()
      Kurzinterview

      Mr. Dax Dirk Müller: "Ich fürchte, die Korrektur fällt aus"
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Mr-Dax-Dir…

      Mr. Dax Dirk Müller erklärt im Interview mit BÖRSE ONLINE, warum er im anhaltenden Bullenmarkt Absicherungsgeschäfte betreibt und wann eine vernünftige Korrektur kommt.


      Bildquelle: http://www.ariva.de/dirk_m%C3%BCller_premium_aktien-fonds/ch…
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      Avatar
      schrieb am 12.05.17 16:50:58
      Beitrag Nr. 251.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.927.752 von Mietzi543 am 12.05.17 10:37:59
      «Die amerikanische Konkurrenz wirtschaftete wesentlich profitabler und konnte den Abstand zu Europa im vergangenen Jahr nochmals vergrößern», erläuterte Mathieu Meyer, Mitglied der EY-Geschäftsführung. Im Durchschnitt blieben bei US-Konzernen 30 Prozent mehr Gewinn hängen als bei ihren europäischen Wettbewerbern
      _______________________________________________________________________


      Bei der europäisch/Deutschen Regulierungswut finde ich Das absolut nicht überraschend,
      und halte Das auch für auf "Sicht" nicht änderbar
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