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    Hafenriesen gehen an die Börse: HHLA Hamburger Hafen- und Logistik AG und DUBAI Ports (Seite 181)

    eröffnet am 22.10.07 13:20:24 von
    neuester Beitrag 12.06.24 15:00:02 von
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      schrieb am 24.10.07 11:27:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.515 von Tratsch am 22.10.07 22:21:21ergibt sich zfür die zuzutielenden Aktien ein Wert zwischen 930 und 1080 Mio€. Bei 22,54 Millionen Stück (wovon ca. 30 Prozent den Anlegern zum Erwerb angeboten werden) ergäbe eine rechnerische Spanne von 41-47€. (Diese erscheint mir unrealistisch!)

      So wie ich das verstanden habe, handelt es sich bei den 22,54 Mio. Stk. um die öffentlich angebotenen Aktien.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 23:57:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn der KleinPrivatanleger gewonnen werden soll, dann ist meiner Beobachtung nach eher ein Indiez, für überzogene Vorstellungen
      Emission über 42€ sollten nur Berufsoptimisten bezahlen.
      Auf den Tiefseehafen in Wilhelmshafen habe ich nur verwiesen, weil ich diesen Aspekt in keinem Kommentar fand.
      Realistische Preisfindung mit einer vertretbaren Entwicklungsperspektive, läst weder die erwähnten regional nahen Konkurrenten: bremische Häfen, insbesondere Bremerhaven ausser acht aber auch das kleine Cuxhaven, noch den Einfluss auf die Frachtstöme durch die Beteiligung von Großreedereien an einzelnen Containerhäfen und die noch steigende Markmacht infolge anstehender Konsolidierung (beispielsweise P&O durch Maersk) bei.
      Wenn man schon nicht Großreedereien zum Einstieg gewinnen will, dann sollte man wenigstens die massive Kapitalbeteiligung der Deutschen Bahn an HHLA nicht entgegenwirken, da eine solche eher gegen die Abwanderungstendenzen der Schiffcarrierer steht.
      Sofern bei der Werbetour mehr Fenstereden und Wünsche formuliert werden als Fakten ist es für den Privatanleger nur attraktiv, wenn der Emittent sich für einen Kurs unter 40€ einläst.
      Die Kleinanleger, würden bei der in Aussicht gestellten Ausschüttungsquote und den angestrebten Gewinne aus Renditegesichtpunkten wohl auch treue Anleger sein.
      Bin auf Freitag gespannt, wo man die Spanne erwartet.
      Gute Nacht
      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:06:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mmmh, es ist wohl etwas ambitionierter....


      "
      Wenig Fakten für die Privatanleger
      Hafenriese kündigt hohe Ausschüttungen an. Ausgabepreis um die 50 Euro. Zeichnung ab Freitag möglich.
      Von Steffen Preißler

      Hamburg -
      Mit ihrem Börsengang will die Hamburger Hafen- und Logistik AG (HHLA) auch viele Kleinanleger mit ins Boot holen. "Ich würde mich freuen, wenn der Privatanteil über zehn Prozent liegen würde", sagte HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters gestern in Frankfurt. Für die Einbindung der Kleinanleger spricht auch die Ankündigung, eine hohe Dividende zu zahlen. So sollen 50 bis 70 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet werden.

      ...

      Das Unternehmen stellt sich in den nächsten Tagen bei großen Investoren vor und erläutert seine Wachstumsstrategie. Bis 2012 sollen die Kapazitäten der Containerterminals verdoppelt werden. Die erste Notierung der Aktie wird für den 2. November erwartet. Experten sehen die HHLA bereits als Kandidat für das zweitwichtigste Börsenbarometer, den MDAX. Es könnte der größte Börsengang in Deutschland im zweiten Halbjahr 2007 werden. 30 Prozent der Aktien sollen breit gestreut werden, 70 Prozent der Anteile verbleiben bei der Stadt.

      Da die am Börsengang beteiligten Banken keine Analysen über die HHLA veröffentlichen dürfen, haben die Privatanleger ein Informationsdefizit. "Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen gibt es keine Analystenmeinungen", sagt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). In solchen Studien werden auch Szenarien entwickelt, wie sich Umsatz und Gewinn in den nächsten Jahren entwickeln können. Erst solche Berechnungen ermöglichen eine Einschätzung über die Angemessenheit des Ausgabepreises der Aktien. Für die Anleger werde es lediglich einen einheitlichen Flyer geben, hieß es aus Kreisen der Konsortialbanken. Hinzu kommt der mehr als 400 Seiten starke Emissionsprospekt, der im Internet heruntergeladen werden kann (www. hhla.de). "Das Problem ist, dass hier alles sehr juristisch formuliert ist und die Anleger nur wenige Informationen daraus gewinnen können", sagt Kurz.

      Die Zeichnungsfrist für die HHLA-Aktien beginnt frühestens am Freitag und würde dann bis zum 1. November dauern. "Die größten Chancen auf Aktien haben Anleger, wenn sie sich an die Konsortialbanken wenden", sagt Jens Hecht von Kirchhoff Consult. Das Unternehmen betreut den Börsengang. In Hamburg sind das folgende Banken: Berenberg Bank, Hamburger Sparkasse, HSH Nordbank, Citibank, Commerzbank und Bankhaus M.M. Warburg & CO. Bei großer Nachfrage müssen Anleger damit rechnen, dass sie weniger Aktien erhalten als bestellt.

      Wie teuer die Aktien werden, erfahren die Anleger erst zu Beginn der Zeichnungsphase. Je nach Nachfrage könnte der Preis der Aktien rechnerisch eine Größenordnung von 49 bis 53 Euro erreichen, wenn man die beabsichtigten Einnahmen von bis zu 1,1 Milliarden Euro und die Zahl der ausgegebenen Aktien zugrunde legt. "Das ist reine Spekulation", sagt HHLA-Sprecherin Ina von Spies. Um die Aktie für Anleger attraktiv zu machen, könnte es noch einen kleinen Abschlag geben, hoffen Experten.

      Angesichts der unsicheren Börsenphase müssen Anleger kaum fürchten, dass ihnen große Zeichnungsgewinne entgehen. Auch nach dem Börsengang kann man noch in die Aktie einsteigen. "Wenn die Aktie in den ersten drei Monaten um den Ausgabepreis pendelt, ist das ein sicheres Indiz dafür, dass der Kurs von den Konsortialbanken gestützt wird", sagt Kurz. Dann biete sich die Möglichkeit, später günstiger in die Aktie einzusteigen. Langfristig verspreche die HHLA als Gewinner der Globalisierung gute Perspektiven für Anleger.

      erschienen am 23. Oktober 2007
      "

      Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/23/807838.html


      MfG ing
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:01:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.522 von EcCo65HH am 23.10.07 14:53:15Der Jade-Weser-Port allein ist noch nicht unbedingt ein "Abschlagsfaktor". Das Problem ist eher, dass überall die Kapazitäten ausgebaut werden: von Eurogate in Hamburg, Bremerhaven und eben in Wilhelmshaven; Buss plant in Hamburg einen nicht gerade kleines Terminal (siehe http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/18/795414.html); und die übrigen Häfen der Nordrange (Rotterdamm, Antwerpen) erweitern natürlich auch.

      Sollte der Containerverkehr nicht mit den prognostizierten hohen Raten wachsen (was ich durchaus für möglich halte), werden die mit hohem Kapitaleinsatz geschaffenen Überkapazitäten empfindlich auf die Margen drücken.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 14:53:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.515 von Tratsch am 22.10.07 22:21:21:D Das friesische Konkurrenzprodukt sehe ich ebenfalls als maßgeblichen Abschlagsfaktor an. Ich denke auch, daß die Stadt hier kleinere Brötchen backen muß.

      Andererseits hat die Lübecker hafengesellschaft ja einige Probleme, auch durch die diesjährigen Streiks, die einige Kunden verärgert haben. Sollte Hamburg hier maßgeblich zum Zug kommen, wäre das als Ostseezugang sicher nicht schlecht.

      EUR 33,80 ? wäre wirklich kein schlechter Einstieg, um noch ein wenig Luft nach oben zu haben.

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      schrieb am 22.10.07 22:21:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Optimismus für Schiffsfracht angemessen?
      Tatsächlich hat der insbesondere der asiatische Wirtschaftsboom das Frachtaufkommen gesteigert. Die Finanzierung neuer Schiffstonnagen ist nicht mehr so einfach, wobei diese Tendenz mit dem Angebot vorhandenen Frachtraums und des bereits in den asiatischen Werften in Auftrag gegeben Neubauvolumen verbunden wird. Soweit die angenommene mittlere Entwicklung des Frachtaufkommens.
      Muss nicht aber auch beim der Einschätzung des fairen Werts der HHLA die Planung des Seewasserhafens in Wilhelnshaven als direkte Konkurrenz einbezogen werden. Wachstumsperspektiven sieht der Vorstand ja ohnehin im nordeuropäischen Raum und ggf noch in adriatischen Häfen.
      Vielleicht ist die strikte Ablehnung eines Wachstums z.B. durch Einkauf in Lateinamerika eine richtige Einschätzung
      Da derzeit noch kein é "bookbuildig-Spanne bekannt ist, versuche ich eine "Vorhersage". Ausgangspunkt meiner Abschätzung sind die in den Wirtschaftsrubriken am 22. publizierten Analysteneinschätzungen mit einem Börsenwert und denen der begleitenden Banken (3.1 bis 3.6€) ergibt sich zfür die zuzutielenden Aktien ein Wert zwischen 930 und 1080 Mio€. Bei 22,54 Millionen Stück (wovon ca. 30 Prozent den Anlegern zum Erwerb angeboten werden) ergäbe eine rechnerische Spanne von 41-47€. (Diese erscheint mir unrealistisch!)
      Zur Orientierung lohnt ein Blick auf den Konzernüberschuss 70Mio€ und ein Vergleich mit dem DubaiPort bei dem der staatliche Träger beim November-IPO in vergleichsweisem Umfang Eigentümer bleiben will, [allerdings strebt der viertgröste Containerhafenbetreiber mit dem Geld eine golbalere Expansion an].
      Ein Abschlag ergibt sich einerseits aus dem Rang [8.]unter den Containerhafenbetreibern von 8-10% und aus der augenblicklichen Situation an den Börsen in der gleichen Größenordnung. Konservativ gerechnet müsste dieser Ansatz zu 34,5-39.5€ führen. Ein Ausgabe preis von 37.6 ohne Greenshoe, sofern alle möglichen Aktien ausgegeben werden wäre 33.8€ auch in Hinblick auf das friesischer Konkurrenzprojekt angemessen.

      D`Schönen Abent wünscht Tratsch
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 13:20:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich wieder mal interessante Neuemissionen.

      Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/22/807203.html

      Erster Handelstag am 2. November? Seit heute wirbt das Unternehmen intensiv um Investoren. Von Rolf Zamponi

      Klaus-Dieter Peters (54) ist Speditionskaufmann und war bei Schenker in mehreren leitenden Positionen unter anderem im Nahen und Mittleren Osten sowie in Zentral- und Südamerika tätig. Seit 1. April 2003 ist er Vorstandschef der HHLA.

      Endspurt beim Börsengang der Hamburger Hafen- und Logistik AG (HHLA): Von heute an wird der Vorstand die Strategie des Hafenkonzerns international präsentieren, um Investoren zu werben.

      Geplant ist, 30 Prozent der Anteile der stadteigenen Gesellschaft zu verkaufen. Experten rechnen damit, dass dies mehr als eine Milliarde Euro in die Kassen der Stadt spülen wird.

      "Unser Ziel ist es, einen hohen Anteil privater Anleger zu gewinnen, natürlich auch in Hamburg und Norddeutschland", sagte der Vorstandschef der HHLA, Klaus-Dieter Peters, dem Abendblatt. Erster Handelstag könnte der 2. November sein.

      Insgesamt will die HHLA bis zu 22,54 Millionen Aktien anbieten. Der Preis je Aktie steht aber noch nicht fest. Wer eine Aktie zeichnen will, sollte sich an die Konsortialbanken für den Börsengang wenden. Dazu gehören die Citibank, die Commerzbank sowie die Hamburger Banken Berenberg, Haspa, HSH Nordbank und M.M. Warburg. Bei hoher Nachfrage fällt jedoch die Zuteilung oft geringer aus als gewünscht.

      Alle tariflich bezahlten HHLA-Mitarbeiter können sich mit bis zu 2800 Euro am Börsengang beteiligen. Das Unternehmen gewährt dafür einen Rabatt von 50 Prozent und auf Wunsch einen zinslosen Kredit.

      Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will die Stadt die Infrastruktur im Hafen ausbauen. Die Gelder sind für die Hafenbahn, Kaimauern oder auch Straßenverbindungen vorgesehen, um die immer größeren Containermengen schneller abtransportieren zu können. Die HHLA will bis 2012 ihre Kapazität auf zwölf Millionen Standardcontainer (TEU) ausbauen und sich nicht nur an den geplanten Terminals in Hamburg, sondern auch an der Lübecker Hafen-Gesellschaft beteiligen.

      Den für Ende November geplanten Börsengang von Dubai Ports wertet Peters eher als Rückenwind für die eigenen Pläne. "Unsere Branche wird durch die Pläne in Dubai stärker in den Fokus gerückt." Dubai Ports, der größte Hafenbetreiber im Nahen Osten, will 20 Prozent des Grundkapitals verkaufen und erwartet Einnahmen von 2,8 Milliarden Euro.

      Die HHLA ist mit einem Umschlag von 6,6 Millionen TEU 2006 zwar deutlich kleiner als Dubai Ports, die mit 42 Terminals in 27 Ländern zuletzt 36,8 Millionen TEU bewegten. Nur in Rotterdam werden in Europa mehr Container abgefertigt als in Hamburg bei der HHLA und ihrem Konkurrenten Eurogate.

      Bei der HHLA legte der Umschlag bis Ende Juni 2007 allein in Hamburg um 13,6 Prozent auf 3,3 Millionen TEU zu. "Wir sind der profitabelste Hafenbetreiber an der europäischen Nordseeküste und rechnen mit einem Erfolg für den Börsengang", sagt Peters. Der Schub in den Häfen ist vor allem eine Folge des steigenden Handels und der starken Weltkonjunktur.

      Unternehmenshomepage: http://www.hhla.de

      Emissionsdaten

      ERSTNOTIZ geplant für Anfang November 2007
      STREUBESITZ Voraussichtlich ca. 30 %
      KONSORTIALFÜHRER Citi, J.P. Morgan
      WEITERE KONSORTIALBANKEN Commerzbank, Berenberg Bank, Haspa, HSH Nordbank, M.M.Warburg, Bankhaus Lampe (Selling Agent)
      HALTEFRIST FÜR ALTAKTIONÄRE 18 Monate

      BÖRSENKÜRZEL HHFA
      ISIN DE000A0S8488
      WKN A0S848
      COMMON CODE 032739903

      ============================================


      Quelle: http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/251649.htm…

      Dubai Ports World will 4 Milliarden erlösen
      Die Hafengesellschaft Dubai Ports World will angeblich mit dem Verkauf von 20 Prozent ihrer Aktien an der Börse rund 4,2 Mrd. Dollar einnehmen. Nun wartet das staatliche Unternehmen auf grünes Licht.

      Dubai Port World wolle 20 Prozent seiner Aktien verkaufen und an der Börse in Dubai handeln lassen, sagte eine mit den Plänen vertraute Person am Dienstag.

      Insgesamt sei das Unternehmen rund 22 Mrd. $ wert. Dubai Ports World habe bereits einen Antrag bei der Börse gestellt und benötige noch grünes Licht von der Regierung. Die Firma teilte lediglich mit, noch seien keine Entscheidungen gefallen. Ein IPO zum Glossar... sei jedoch eine Option.

      Quelle HH Abendblatt: Nach der HHLA plant auch die staatliche Hafengesellschaft des Golfemirats Dubai einen Börsengang. Vom 4. bis 15. November würden etwa 20 Prozent des in staatlicher Hand liegenden Grundkapitals öffentlich zur Zeichnung angeboten, teilte Dubai Ports World (DP World) am Sonntag mit. Am 26. November soll der größte Hafen im Nahen Osten zum ersten Mal an der Börse in Dubai notiert werden. "Heute machen wir den nächsten Schritt von einem lokalen zu einem regionalen, ja zu einem Global Player", sagte Chairman Sultan Bin Sulajem. DP World ist der viertgrößte Containerterminalbetreiber der Welt.

      Gruß EcCo65HH
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