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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 24)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 07.10.18 20:34:20
      Beitrag Nr. 7.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.816 von siban am 07.09.18 13:03:28
      ihr Rechtsanwälte und Beistände der Verbrecher
      es ist keine Frage, Juristen, Rechtsanwälte wollen auch Leben, Überleben.

      aber und dazu erlaube ich mir als heute zu über 60% Erwerbsgeminderter Bauer der fast ohne EU Zahlungen zurecht kommt zu sagen

      Charakter!!! ich könnte auch von der 2. Säule - Bio Prämien etc.... all die so stinkenden Subventionen meine Seele als Bauer verkaufen!!!

      nein ich tue es nicht und Gott lässt mich dennoch Leben

      und ihr, sicher wisst ihr Juristen Vieles nicht, Das Elend auf den Hofreiter Betrieben.....

      aber ich gebe den Rat- legt das Mandat Nieder für diese Verbrecher !!!

      und seid dennoch mit ein wenig Weniger Zufrieden, er werden dennoch nicht Verhungern!!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 20:06:21
      Beitrag Nr. 7.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.882.188 von siban am 05.10.18 20:50:36
      Dazu!!!
      Hofreiter baute nicht diverse Nutzpflanzen an!!! Nein er versuchte es nur und ist dabei jämmerlichst gescheitert wie bei all seinen Unternehmungen. wirst sehen der geht wieder vor die Hunde bei seinen derzeitigen Unternehmungen.

      dann die ganze Konkurs Sache - wer die Betriebe bekommen hat für wenig Geld das stinkt doch zum Himmel

      dazu Interessant Litauen da hat Hofreiter nur Bio Anbau betrieben wegen der zu hohen Förderung dort (2. Säule der EU Agrarpolitik ist ja Ländersache)

      aber damit holen sich die Litauer auch nur die "Pest" ins Land mehr nicht.

      Tönnies anscheinend ein Freund von Hofreiter musste ja auch was bekommen, Richtig so!!!!
      aber da Clemens Tönnies Jäger ist verstehe ich das schon - Jagdlich ist Litauen durchaus Interessant, aber Tönnies sollte sich dort eher um seine Quecken und den Saustall kümmern den Hofreiter dort hinterlassen hat, in dieser klein strukturierten Gegend.
      sicher mit Navi und GPS werden dann die Knechte die vielen Teilstücke schon finden.
      in einem kalten, nassen Jahr verrecken dort die Bio Kulturen im Unkraut, aber das ist ja durch die zu hohen Subventionen ja eh gut abgedeckt, da ist Ernten sinnlos!!!! ja das ist so im Bio Anbau

      Aber die EU Politik ist ja Großzügig mit so Leuten die das Land nur kaputt machen.
      Der Anbau braucht nicht Kostendeckend sein.
      Für einen Bauern sind die Standorte durchaus Interessant, keine Frage.

      Ohne diese hohen Subventionen würde ein Tönnies dort verhungern, ein Bauer der arbeiten mag aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 09:53:14
      Beitrag Nr. 7.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.882.188 von siban am 05.10.18 20:50:36
      Agrarbetrieb in Putlitz
      Der Betrieb in Putlitz lief unter Hofreiter nie!!!!!

      Erträge unter aller Sau infolge von Nährstoffmangel, wer dazu etwas sagte, es gut Meinte so wie ich der musste mit harten Konsequenzen Rechnen.

      Hofreiter hatte nur auf die Agrarförderung gesetzt und nicht auf Produktion.

      Umliegende Agrarbetriebe ernteten schon vor mehr als 10 Jahren in etwa das Doppelte.

      Aber und meine Recherchen ergaben hatte Hofreiter und sein Clan erheblichen Rückhalt in der Politik

      er ist wahrscheinlich noch Helfer der Unionsparteien....... siehe dazu Agrarpolitik ist nur ein Versorgungswerk der Reichen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 09:28:30
      Beitrag Nr. 7.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.887.888 von Dammhans am 07.10.18 09:11:29
      Agrarpolitik
      Die Landwirtschaft ist Teil unserer Volkswirtschaft, Landwirtschaft ist Notwendig.

      Aber Die Landwirtschaft wird Kaputt Subventioniert (Die derzeitige Agrarpolitik ist nur ein Versorgungswerk für Reiche und Verbrecher.....) Die Hofreiter hätten ohne Subvention niemals eine Chance gehabt, da sie ja keine Bauern sind.....

      Die Abschaffung aller Subventionen ist längst Überfällig. Wäre die Industriepolitik so schlecht wie die Agrarpolitik dann wäre Deutschland ein armes Land

      Aber und davon bin ich Überzeugt werden die Deutschen ihre Industrie - siehe PKW Abgas...
      auch noch kaputt bringen.....

      und dann haben die guten Deutschen eines Tages gar nix mehr infolge dieser
      Überflüssigen Regelungswut - dazu erlaube ich mir auf die Nazi Zeit hinzuweisen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 09:11:29
      Beitrag Nr. 7.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.887.798 von Dammhans am 07.10.18 08:44:08
      Ernte 2018
      Dann ihre nach unten geschönten Zahlen!!!

      in Brandenburg liegen die Ertragsausfälle so eher bei über 40% oder da am besten bei den Zech Leuten anfragen
      oder danach Fragen ob es genügend Mais gibt für die Biogasanlagen.

      Derzeit kauft die EU den Weltmarkt leer, wir fressen sozusagen den ärmeren Nationen das Essen weg, damit ja die Preise für Agrarprodukte nicht zu sehr steigen, damit die Fähigen Leute die Produzieren, was zum Verkaufen haben ja nicht zu viel Geld verdienen können.

      und nebenbei subventionieren wir hier den Bio Anbau um damit reichen Leuten, Industriellen, Millionären
      die Land, Agrarbetriebe besitzen ein schönes Leben zu machen

      Die derzeitige Förderpolitik ist nur ein Versorgungswerk für Reiche, Stiftungen etc- damit diese Schicht ihre "Brut- Nachkommen" versorgen kann, weil diese oftmals zu Dumm sind, nicht in der Lage sind den elterlichen Gewerbebetrieb (Fabrik, Handel.....) weiterführen zu können.
      Dann Verkauft der Alte und kauft dann Land- ( siehe die 2% Sache weiter oben, ) oder einen Agrarbetrieb.
      weil gerade Bio Bauer sein, und wennst noch so dumm bist, derzeit wesentlich leichter ist aufgrund der falschen Förderpolitik.
      und dagegen helfen nur so Jahre wie 2018 wo wirklich dann gar nix mehr wächst, und die Politiker sich aus Gründen der Beliebtheit beim Wähler sich es nicht leisten können den wenigen betroffenen Großbauern da finanziell zu helfen- da siehe das Video- bei N24, was die Landwirte dem Steuerzahler schulden


      Gott, so Hoffe ich wirds richten!!!




      i
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      schrieb am 07.10.18 08:44:08
      Beitrag Nr. 7.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.873.737 von user78 am 04.10.18 23:15:36
      KTG Imagefilm
      ja schöne Bilder von geleasten fremden Maschinen Hofreiter ist ja eigentlich nur ein Lügenbaron mehr nicht.
      Da können jetzt die Leasinggesellschaften ihre Maschinen heute noch im Film sehen.
      nehme an die Zech Verbrecher werden viele dieser Maschinen übernommen haben.

      noch was!!!

      wenns abkotzen willst dann schau dir dieses Video an.

      Google nach N24 was die Landwirte dem Steuerzahler schulden

      da findest die die überflüssige und Karriere Geile Frau Minister Klöckner bei einer Märchenstunde.

      Frau Klöckner musste da feststellen das Tiere Futter brauchen, auch das es ab und Regnen sollte.......

      und so Leute regieren in Deutschland. eine Schande.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 20:50:36
      Beitrag Nr. 7.396 ()
      Neues aus der SZ
      1. Oktober 2018, 19:01 Uhr

      KTG Agrar
      Wildwest im Osten

      Nach der Wende gründete Siegfried Hofreiter den Landwirtschaftskonzern. Die Pleite beschäftigt die Justiz.
      Von Uwe Ritzer

      Zu Investoren hat Bernd Dannemann ein pragmatisches Verhältnis. "Ich muss nicht ihr Freund sein, aber wenn nur einer da ist, dann muss ich ihn hegen und pflegen." So ähnlich habe er es auch in einem Grußwort formuliert, das er auf der Feier von Siegfried Hofreiters 50. Geburtstag gesprochen hat. Einige Hundert Gäste hörten im eigens aufgestellten Festzelt zu, darunter der Hofreiter-Geschäftspartner Clemens Tönnies, Unternehmer und Präsident von Schalke 04. Damals habe er sich mit seiner distanzierten Bemerkung nicht nur Freunde gemacht, sagt Dannemann, der Bürgermeister von Putlitz.

      Sechs Jahre ist das her. 2002 war die kleine Stadt im Nordwesten Brandenburgs noch der größte Standort der KTG-Firmengruppe, des größten landwirtschaftlichen Unternehmens Deutschlands. Und Siegfried Hofreiter war dessen Gründer und Vorstandsvorsitzender. Grund genug für einen Bürgermeister, den Mann herzlicher zu hofieren, könnte man meinen. Noch dazu, weil Putlitz mit seinen 1700 Einwohnern ein wirtschaftlich schwaches Städtchen ist und mit 150 Kilometern Entfernung sowohl nach Hamburg als auch nach Berlin geografisch abgelegen.

      Seit Jahrhunderten prägt Landwirtschaft die Region. Zu DDR-Zeiten war hier eines der großen Kartoffelanbaugebiete des Landes, bewirtschaftet hauptsächlich von einem Volkseigenen Gut (VEG), das im Gegensatz zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) direkt dem Staat und nicht zwangskollektivierten Bauern gehörte. Dann kamen die Wende, die Treuhand, respektive die staatliche Bodenverwertungsgesellschaft BVVG, und irgendwann auch Hofreiter. "Ein freundlicher, redegewandter Bayer", erinnert sich Dannemann. Ein bulliger Typ mit stattlichem Bauch, schmaler Brille und Dialekt. Bauernschlau und einen Machtmenschen nennen ihn manche, er selbst sieht sich als Bauer aus Leidenschaft.


      Mehr als 43 000 Hektar bewirtschaftete die KTG Agrar, in Ostdeutschland, Litauen und Rumänien. 12 000 Anleger hatten in den Betrieb investiert.

      Inzwischen redet Hofreiter öffentlich gar nicht mehr, auf Anraten seines Anwalts. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt unter anderem wegen des Verdachts auf Betrug und Insolvenzverschleppung gegen ihn und weitere Beschuldigte. Stefan Denkhaus hat Hofreiter und weitere sieben Ex-Vorstände sowie -Aufsichtsräte am Landgericht Hamburg auf Zahlung von knapp 190 Millionen Euro verklagt. Ende August wurde das Verfahren eröffnet.


      Denkhaus ist der Insolvenzverwalter der KTG Agrar, die 2016 in einem Strudel aus Skandalen unterging. Mit knapp 400 Millionen Euro Schulden und 12 000 Anlegern, die etwa 340 Millionen Euro investiert und das meiste davon verloren haben. Die juristische Aufarbeitung der Pleite wird noch Jahre dauern.

      Schauplatz ist dabei Hamburg, seit 2005 Sitz der KTG. Bewirtschaftet hat der Agrarkonzern (Slogan: "Wir ackern fürs Leben") jedoch fast ausschließlich Felder im Osten. Insgesamt 43 200 Hektar, ein Drittel davon in Litauen und Rumänien, die meisten in Ostdeutschland. KTG baute alle erdenklichen Feldfrüchte und Getreidesorten an, wirtschaftete konventionell und biologisch, erzeugte mit Biogasanlagen Energie und produzierte auch selbst Nahrungsmittel. Als die Firma am 4. Juli 2016 Antrag auf ein Insolvenzverfahren stellte, beschäftigte sie etwa 670 Menschen, plus Saisonkräfte.

      Neben den harten, justiziablen Fakten ist der Fall vor allem die Geschichte eines Großgrundbesitzers ausgerechnet dort, wo man seinesgleichen nach 1945 nicht mehr haben wollte: auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Als Hofreiter dort auftauchte, lag schon einiges hinter dem in Regensburg geborenen Bauernsohn. Unter anderem zwei Verurteilungen wegen Konkursverschleppung.

      Fahrradbau, Getränkevertrieb, Chinchilla-Zucht - Hofreiter betrieb vieles wenig erfolgreich. Vorher, als junger Mann, war er in den USA. Im Internet kursieren TV-Interviews mit Hofreiter, in denen er von der Weite Amerikas schwärmt. Sie bedeute ihm vor allem eines: "Ein großes Stück Freiheit." Die suchte er hierzulande in den riesigen Monokulturen Ostdeutschlands. In besseren KTG-Zeiten nannten ihn Medien den "bayerischen Cowboy".

      Allein in und um Putlitz übernahm die KTG knapp 7100 Hektar Fläche. "Am Anfang gab es schon Ressentiments", erinnert sich Bürgermeister Dannemann, was auch mit Hofreiters Auftreten zu tun gehabt habe. Aber auch damit, dass die KTG höhere Pachten zahlte als Landwirte am Ort. Dann habe die Firma immer wieder etwas für die örtlichen Vereine springen und ein verfallenes Herrenhaus zum Tagungsort umbauen lassen. Die Stimmung wurde besser; das Haus steht inzwischen leer.

      Das Gutachten des Insolvenzverwalters zeichnet ein verheerendes Bild

      Stefan Denkhaus erzählt, als er im Sommer 2016 nach Brandenburg gefahren sei, habe er auf den ersten Blick erkannt, welche Felder von KTG bewirtschaftet wurden und welche nicht. Weil in denen von KTG "der Mais so niedrig stand, dass sich keine Wildsau darin hätte verstecken können". In seinem Insolvenzgutachten zeichnet Denkhaus ein verheerendes Bild von den Zuständen in der Firmengruppe mit ihren 150 Gesellschaften. "Missmanagement, Misswirtschaft, das möglicherweise bewusste Schaffen undurchsichtiger Verflechtungen innerhalb und außerhalb des Konzerns, Geldverschwendung, Eigeninteressen, eine nicht im Ansatz professionelle Unternehmensstruktur und eine vollkommen unzureichende Liquidität" beklagt der Insolvenzverwalter. Vermutlich habe die KTG-Gruppe "zu keinem Zeitpunkt nachhaltige Gewinne erzielt".

      Nicht nur die Erntemenge sei schlecht gewesen, heißt es in der Klageschrift, sondern auch deren Qualität. Grund sei "insbesondere der schlechte Zustand der Maschinen und des Fuhrparks" gewesen. Während Hofreiter im Hubschrauber die Standorte abflog, sei nicht genug Geld dagewesen, um die Gerätschaften in Schuss zu halten. Die Manager hätten das "schlichtweg ignoriert und zu Lasten der Gläubiger verharmlost". Spätestens am 30. Juni 2015 war KTG nach Denkhaus' Überzeugung pleite. "Weder gab es ein tragfähiges Unternehmenskonzept", noch hätte die Firma es geschafft, die "fälligen Verbindlichkeiten zu bedienen", zitiert er das Gutachten von Wirtschaftsprüfern.




      Doch erst am 4. Juli 2016 stellte die KTG Insolvenzantrag. Hofreiters Anwalt Jürgen Spliedt widerspricht. Man könne bei KTG "nicht von einer vorhersehbaren Insolvenz sprechen, da Jahresabschlüsse testiert sowie offene Kreditlinien und sonstige Darlehen in Millionenhöhe zur Unternehmensfinanzierung bereitstanden". Der Vorwurf, die KTG hätte die Anleihen nicht aus der eigenen Liquidität zurückzahlen können und sei deshalb schon 2015 insolvent gewesen, sei falsch. Selbst viel größere Konzerne könnten dies nicht.

      Insolvenzverwalter Denkhaus ist es relativ schnell gelungen, die Betriebsstätten zu verkaufen. Die Beteiligungen in Litauen und Rumänien für jeweils eine niedrige einstellige Millionensumme, letztere an den dortigen KTG-Partner Tönnies. Das Deutschland-Geschäft übernahm für einen einstelligen Millionenbetrag hauptsächlich die Bremer Unternehmerfamilie Zech über eine Liechtensteiner Stiftung.

      Derweil dauern die Ermittlungen an, und der Zivilprozess soll im Februar oder März 2019 fortgesetzt werden. Zum Auftakt erschien Hofreiter nicht; eine SZ-Anfrage ließ er unbeantwortet. Schon 2017 berichtete das Magazin Capital, er sei längst wieder im Agrargeschäft aktiv. "Mithilfe von Vertrauten und Weggefährten" habe er in Mecklenburg-Vorpommern ein neues, "kleines Firmenreich" aufgebaut.
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      Avatar
      schrieb am 04.10.18 23:15:36
      Beitrag Nr. 7.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.149 von Kaktus-Jones am 15.11.07 12:32:12
      Musik ist der entscheidende Faktor (Kurzversion)
      https://www.youtube.com/watch?v=ykj4S4deLr8
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.18 23:09:32
      Beitrag Nr. 7.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.149 von Kaktus-Jones am 15.11.07 12:32:12
      Imagefilm KTG-Agrar 2011 (Langversion)
      https://www.youtube.com/watch?v=qeGk4otXB3I
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 11:19:11
      Beitrag Nr. 7.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.816 von siban am 07.09.18 13:03:28Wurde ein Verkündungstermin bestimmt ?
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