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    ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 313)

    eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:14:07 von
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      schrieb am 07.03.21 17:53:21
      Beitrag Nr. 7.893 ()
      wie seht ihr die Konkurrenz von Festoxid-Technologie?

      "Haldor Topsøe will riesige Elektrolyseurfabrik bauen
      Eine Produktionsanlage soll Wasserstoff-Elektrolyseure mit Festoxid-Technologie bauen, die effizienter ist als bisherige Verfahren."

      https://www.golem.de/news/wasserstoff-haldor-topsoe-will-rie…
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      schrieb am 07.03.21 10:50:07
      Beitrag Nr. 7.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.345.995 von Greendeal am 07.03.21 09:28:54Meine Zuversicht begründet sich zu 90 Prozent in Linde/Praxair/BOC. Ohne die Lindegroup wäre ich mit Sicherheit irgendwann schon bei einem größerern Anstieg von ITM ausgestiegen und vielleicht nur mit einem Teil nach einer Konsolidierung wieder eingestiegen. Linde hat global gesehen die Verbindungen zu den großen Firmen, Linde hat das Know how im Gigawattbereich.
      Und ITM hat das, was Linde nicht hat, die modernsten PEM-Elektrolyseure und ist im Offshorebereich allen Anderen weit voraus.
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      schrieb am 07.03.21 09:28:54
      Beitrag Nr. 7.891 ()
      Nachtrag: Für ITM Aktionäre natürlich hoch interessant, die Aussagen David Burns, Linde. Dank an Winhel, für die Auffrischung!
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      schrieb am 07.03.21 09:23:04
      Beitrag Nr. 7.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.344.771 von winhel am 06.03.21 22:34:55Die Aussage zur Projektpipeline von ITM Linde Electrolysis mit nahezu 60 Vorhaben in der EU mit einer Gesamtkapazität von 3,6 GW ist ja nun auch schon fast ein 3/4 Jahr alt.

      Für 2021 hat Cooley viele große Projekte angekündigt, die die Bedeutung der Gigafactory deutlich machen.

      Ich bin gespannt und zuversichtlich.
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      schrieb am 06.03.21 22:34:55
      Beitrag Nr. 7.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.344.729 von winhel am 06.03.21 22:28:28Hier ein Auszug aus dem Link, falls die Zeit nicht reicht, um den ganzen Artikel zu lesen:

      """""""""""""""""Linde selbst wagte kürzlich den Einstieg in die Elektrolyse-Tech-nologie. Welche Ziele verfolgen Sie im Rahmen des Joint Venture mit ITM Power?

      D. Burns: Mit unserer strategischen Investition in ITM Power, einem führenden Hersteller von Elek-trolyseuren, und dem gemeinsamen Joint Venture ITM Linde Electrolysis haben wir die Elektrolyse in unser Portfolio aufgenommen. Das ist angesichts der Richtung, in die sich der Wasserstoffmarkt entwickelt, und des von uns erwarteten Wachstums natürlich ein großer Vorteil. Beide Unternehmen verfolgen derzeit viele interessante Projekte:
      ITM Power entwickelt gerade am Shell-Raffi-neriestandort Wesseling die weltweit größte kommerzielle PEM-Elek trolyseanlage – mit 10 MW.
      Die Projektpipeline von ITM Linde Elec-trolysis umfasst nahezu 60 Vorhaben in der EU mit einer Gesamtkapazität von 3,6 GW – davon fast 600 MW in Deutschland.:look:
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      schrieb am 06.03.21 22:28:28
      Beitrag Nr. 7.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.342.944 von Brenger am 06.03.21 18:23:30@Brenger

      Wäre durchaus möglich, dass ITM/Linde da was holen könnte. Immerhin arbeiten Vattenfall, Shell und Linde mit Wasserstoff schon gemeinsam seit 2012 in Hamburg:

      Auszug aus u.a. Link -18. Februar 2012-:


      """""""""""""""""Vattenfall eröffnet in Hamburg Wasserstoffstation mit europaweit größter Produktionskapazität
      Rahmenbedingungen für Wasserstofftankstellennetz

      Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Shell Holding GmbH, forderte Kraftstofflieferanten, Autobauer, Ausrüstungshersteller und Politik zur Zusammenarbeit auf. Die Förderung durch die Politik sei von entscheidender Bedeutung, um angemessene wirtschaftliche Rahmenbedingungen für ein Wasserstofftankstellennetz in Deutschland zu schaffen und das Tankstellennetz technisch zu standardisieren.
      Emissionsfreie Mobilität

      Linde-Vertreter Markus Bachmeier (Leiter Hydrogen Solutions und Advanced Customer Applications) sagte: „Diese Tankstelle ist nicht nur wegen ihrer exponierten Lage in der Hamburger Hafencity einzigartig. Durch die Verwendung von nachhaltig erzeugtem Wasserstoff weist sie den Weg in eine emissionsfreie Mobilität. Die von Linde entwickelte Betankungstechnologie macht sie außerdem zu einer der effizientesten und leistungsfähigsten Wasserstofftankstellen weltweit.“
      https://www.windkraft-journal.de/2012/02/18/vattenfall-eroff…"""""""""""""""

      Hier auch ein lesenswerter Artikel, Linde , unter Einbeziehung ITM:look:
      https://www.chemanager-online.com/restricted-files/212308
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      schrieb am 06.03.21 18:23:30
      Beitrag Nr. 7.887 ()
      Ich bin für ITM...🤣

      Zumindest hat Shell die Finger im Spiel - das lässt doch hoffen 👍
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      schrieb am 06.03.21 17:17:19
      Beitrag Nr. 7.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.342.308 von Brenger am 06.03.21 16:33:55
      Zitat von Brenger: https://fuelcellsworks.com/news/hydrogen-hamburg-sets-the-pace-for-europe/


      Wer baut denn in Hamburg den Elektrolyser?
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      schrieb am 06.03.21 16:33:55
      Beitrag Nr. 7.885 ()
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.03.21 15:25:17
      Beitrag Nr. 7.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.338.732 von bullish123 am 06.03.21 09:27:21Zum Wochenende nochmals die Gigastackstudie, eine kleine Übersicht, in Auszügen, gesamt unter den folgenden Links. Diese Studie wird betreff ITM in den nächsten Jahren wohl eine der größten Umsätze bringen, da schon heute Offshorestrom an manchen Tagen abgeregelt werden muss. Alleine Iberdrola, Orsted und Siemens, die mit ITM zusammen arbeiten, haben Vorhaben im 2-stelligen Gigawattbereich in der Pipeline, und zwar in der Nor- und Ostsee, Iberdrola in Spanien und Japan. Die Offshoreparks sind teilweise genehmigt bzw. in der Planung.

      Es ging los mit der Phase 1, zunächst gemeinsam mit dem Offshorebetreiber Orsted.

      """"""""""""""29. August 2019
      ITM Power plc.
      Gigastack-Machbarkeitsstudie mit Ørsted

      Projekt zur Demonstration der Bereitstellung von großvolumigem, kostengünstigem und kohlenstofffreiem Wasserstoff durch PEM-Elektrolyse im Gigawatt-Maßstab, hergestellt in Großbritannien.

      ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich, die Finanzierung der Gigastack-Machbarkeitsstudie mit Ørsted und Element Energy durch die britische Regierung bekannt zu geben. Die Projektfinanzierung ist für die Durchführbarkeitsphase, die, wenn sie erfolgreich ist, zu der Möglichkeit führt, sich um weitere Finanzierung für die Implementierung zu bewerben.

      Gigastack wird durch die BEIS Hydrogen Supply Competition finanziert und wird die Bereitstellung von Massenwasserstoff, kostengünstig und kohlenstofffrei, durch Polymerelektrolytmembran (PEM) Elektrolyse im Gigawatt-Maßstab, hergestellt in Großbritannien, demonstrieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Kosten für elektrolytischen Wasserstoff drastisch zu senken durch:

      - Entwicklung eines neuen 5MW-Stack-Modul-Designs zur Reduzierung der Materialkosten.

      - Eine neue halbautomatische Fertigungsanlage mit einer Elektrolyseur-Kapazität von bis zu ca. 1GW/Jahr, um den Durchsatz zu erhöhen und die Arbeitskosten zu senken.

      - Einsatz von sehr großen und damit kostengünstigen 100MW+ Elektrolyseursystemen unter Verwendung mehrerer 5MW-Einheiten.

      - Innovationen bei der Platzierung und dem Betrieb dieser großen Elektrolyseure, um Synergien mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien im großen GW-Maßstab zu nutzen.
      https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/gigasta… """"""""""""""

      In der Phase 2 beteiligt sich neben Orsted auch als Abnehmer des Wasserstoffs die Humber-Raffinerie von Phillips 66 Limited

      """""""""""""""18. Februar 2020
      ITM Power plc
      Projekt für erneuerbaren Wasserstoff im industriellen Maßstab geht in die nächste Phase über

      - 7,5 Millionen GBP Finanzierung für Phase zwei von Gigastack gesichert

      - Projektkonsortium umfasst ITM Power, Ørsted, Phillips 66 Limited und Element Energy

      - Phase zwei soll kostengünstigen, kohlenstofffreien Wasserstoff in Großbritannien im industriellen Maßstab demonstrieren



      Für die nächste Phase von Gigastack, einem neuen Projekt für erneuerbaren Wasserstoff, wurde eine Finanzierung in Höhe von 7,5 Mio. GBP im Rahmen des Wettbewerbs des Ministeriums für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie (BEIS) zur Wasserstoffversorgung bewilligt.



      Das Gigastack-Projekt, das von ITM Power, Ørsted, Phillips 66 Limited und Element Energy [1] geleitet wird, wird zeigen, wie erneuerbarer Wasserstoff, der aus Offshore-Windkraftanlagen gewonnen wird, das Ziel Großbritanniens für 2050, netto null Treibhausgasemissionen, unterstützen kann.

      Die Herstellung von Wasserstoff wird traditionell mit hohen Kohlenstoffemissionen in Verbindung gebracht, aber durch die Nutzung von erneuerbarem Strom, z.B. aus einem Offshore-Windpark, kann der Prozess der Wasserstoffherstellung aus Wasser (Elektrolyse) vollständig dekarbonisiert werden. Energieintensive Industrien und der Transportsektor werden die Möglichkeit haben, die Kohlenstoffintensität ihrer Kraftstoffe durch die Verwendung von erneuerbarem Wasserstoff zu reduzieren.

      Als Teil der ersten Machbarkeitsphase des Gigastack-Projekts, die 2019 endet, entwickelte ITM Power Designs für einen kostengünstigen modularen 5-Megawatt-(MW)-Elektrolyseur-"Stack" und arbeitete mit Ørsted zusammen, um die potenziellen Synergien mit Offshore-Windparks zu verstehen, sowie mit Element Energy, um eine Marktanalyse durchzuführen und Geschäftsmodelle für die ersten 100-MW-Elektrolyseure im industriellen Maßstab zu untersuchen.

      Für die zweite Phase des Projekts, die nun vom Ministerium für BEIS finanziert wurde, wird das Konsortium eine Front-End Engineering Design (FEED)-Studie für ein 100MW-Elektrolyseursystem mit gestaffelten Installationen mit einer Nennleistung von 20MW durchführen. Die FEED-Studie wird das tatsächliche Design eines Wasserstoffproduktionssystems detailliert beschreiben, das mit einem Windpark und einem industriellen Abnehmer verbunden ist. Dabei wird die neue Generation der Elektrolyseur-Stack-Technologie von ITM Power verwendet, erneuerbare Energie direkt von Ørsted's Hornsea Two Offshore-Windpark, und der daraus resultierende erneuerbare Wasserstoff wird an einen industriellen Abnehmer geliefert; die Humber-Raffinerie von Phillips 66 Limited. Ein Hauptziel des Gigastack-Projekts ist es, regulatorische, kommerzielle und technische Herausforderungen für reale Anwendungen von erneuerbaren Wasserstoffsystemen im industriellen Maßstab zu identifizieren und aufzuzeigen.

      Als Teil der zweiten Phase wird ITM Power außerdem sowohl ihren Elektrolyseur-Stack der nächsten Generation als auch die halbautomatischen Fertigungsmaschinen, die für die großtechnische und hochvolumige Herstellung dieser neuen, großen und kostengünstigen Stacks erforderlich sind, installieren und testen. Dies wird dazu beitragen, ein komplettes Produktionssystem zu validieren, das in der Lage ist, Hunderte von Megawatt an Elektrolyseuren pro Jahr zu liefern.

      Anders Christian Nordstrøm, Vizepräsident für Wasserstoff, Ørsted, sagte: "Die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff mit Offshore-Wind hat wirklich das Potenzial, industrielle Prozesse zu dekarbonisieren, und was jetzt nötig ist, ist die Skalierung der Elektrolyseur-Technologie und die Senkung der Kosten. Wir haben gesehen, dass dies bei der Offshore-Windkraft geschehen ist. Durch die Zusammenarbeit von Industrie und Regierung kam es zu einem schnellen Einsatz und einer enormen Kostensenkung. Dieses Projekt zielt darauf ab, das Gleiche mit Wasserstoff zu erreichen. Wenn die Kosten stimmen, hat diese Technologie das Potenzial, eine große Rolle bei der Erreichung der Dekarbonisierungsziele Großbritanniens zu spielen. Wir freuen uns, Teil dieses Projekts in der Humber-Region zu sein, wo wir bereits sehr aktiv sind, einschließlich des Baus der größten Offshore-Windparks der Welt, Hornsea One und Two, und mit ihnen den globalen Standard für den Einsatz von Offshore-Wind in großem Maßstab setzen."

      Darren Cunningham, Lead Executive UK und General Manager Humber Refinery, Phillips 66 Limited sagte:

      "Phillips 66 Limited ist begeistert, am Gigastack-Projekt beteiligt zu sein. Dieses Projekt passt zu unserer Erfolgsbilanz bei der Erschließung neuer kohlenstoffarmer Märkte in Großbritannien und auf der ganzen Welt, nachdem wir mit unseren innovativen Technologien den Schlüssel zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien und seit kurzem auch von Biokraftstoffen aus Altspeiseöl geliefert haben.

      "Die Region Humber ist innerhalb Großbritanniens einzigartig positioniert für den großflächigen Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff. Der direkte Zugang zu bestehender Offshore-Windkraft und einer entwickelten industriellen Basis mit Wasserstoffbedarf in der Humber-Raffinerie von Phillips 66 Limited bietet eine ideale Gelegenheit, einen neuen Markt für erneuerbaren Wasserstoff zu entwickeln, bei dem die Ausgangsstoffe nur Wasser und erneuerbare Energie sind."

      Dr. Graham Cooley, CEO von ITM Power, sagte: "Die zweite Phase von Gigastack umfasst die Skalierung des Stacks, die Serienfertigung und eine FEED-Studie für den Einsatz in einer Raffinerie. Das Projekt wird zu einem skalierbaren Weltklasse-Produkt für die Produktion von kostengünstigem erneuerbarem Wasserstoff führen.""""""""""""""""

      Am January 8, 2021 wird mitgeteilt, dass sich auch Siemens Gamesa an dem Gigastackprojekt beteiligt. Das bedeutet m. E., dass auch die Offshorewindparks von Siemens mit ITM-Elektrolyseuren ausgerüstet werden, ansonsten macht das keinen Sinn, die Konkurrenz zu beteiligen. Schließlich bau Siemens Energy ebenfalls wie ITM PEM-Elektrolyseure.

      """""""""""""""ITM Power, Ørsted, Siemens Gamesa und Element Energy erhalten Förderung für Offshore-Wasserstoffproduktion

      Konsortium hinter dem OYSTER-Projekt, bestehend aus ITM Power, Ørsted, Siemens Gamesa Renewable Energy und Element Energy, 5 Millionen Euro zugesprochen, um die Machbarkeit und das Potenzial der direkten Kombination einer Offshore-Windturbine mit einem Elektrolyseur und den Transport von erneuerbarem Wasserstoff an Land zu untersuchen.


      Das Projekt soll im Jahr 2021 beginnen und bis Ende 2024 laufen. ITM Power ist für die Entwicklung des Elektrolyseursystems und die Elektrolyseurversuche verantwortlich, während Ørsted die Analyse des Offshore-Einsatzes und die Machbarkeitsstudie für zukünftige physische Offshore-Elektrolyseureinsätze leiten und ITM Power bei der Konstruktion des Elektrolyseursystems für die Marinisierung und die Tests unterstützen wird. Siemens Gamesa Renewable Energy und Element Energy stellen technisches und projektbezogenes Fachwissen zur Verfügung.
      https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https:/…"""""""""""""""

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)






      https://gigastack.co.uk/
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