ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 329)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.976.814 von Cemby am 12.02.21 14:03:27@Cemby
Neuzeeland, auch interessant für ITM mit BOC-Linde:
Wir wissen:
"""""""""""""""Fertigstellung der Machbarkeitsstudie für erneuerbaren Wasserstoff in British Columbia
ITM Power, Mitsui, Chiyoda und BC Hydro in 300-MW-Power-to-Gas-Studie
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich, den Abschluss einer technisch-wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie für die groß angelegte zentralisierte Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in der Provinz British Columbia ("BC") bekannt zu geben. Das Projekt "Machbarkeitsstudie und Bewertung der zentralisierten Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in BC, gefolgt von der Entwicklung einer Pilotanlage" wurde von ITM Power mit Unterstützung von G&S Budd Consulting Ltd. und den Partnern Mitsui & Co, Chiyoda Corporation und BC Hydro geleitet. Es wurde von der BC-Regierung finanziert./ITM Home
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)""""""""""""""""""
Mitsui geht eine strategische Allianz mit dem neuseeländischen Wasserstoffversorger Hiringa Energy ein
Kalifornisches Wasserstoff-Tankstellennetz von FirstElement Fuel erhält Finanzierung über 24 Millionen
USD von Mitsui und Air Liquide zur Vervierfachung der Vertriebskapazität
Toyota hat zusammen mit acht anderen japanischen Unternehmen die Gründung der „Japan Hydrogen Association (JH2A)“ angekündigt, um die Bildung einer Wasserstoff-Versorgungskette und globale Partnerschaften im Wasserstoffsektor zu fördern.
Zu den Partnern der JH2A, die Anfang Dezember gegründet werden soll, gehören neben Toyota u.a. Toshiba, Kawasaki Heavy Industries, Mitsui und Kobe Steel.
Alle sind in einer großen "Familie"!!
Neuzeeland, auch interessant für ITM mit BOC-Linde:
Wir wissen:
"""""""""""""""Fertigstellung der Machbarkeitsstudie für erneuerbaren Wasserstoff in British Columbia
ITM Power, Mitsui, Chiyoda und BC Hydro in 300-MW-Power-to-Gas-Studie
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich, den Abschluss einer technisch-wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie für die groß angelegte zentralisierte Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in der Provinz British Columbia ("BC") bekannt zu geben. Das Projekt "Machbarkeitsstudie und Bewertung der zentralisierten Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in BC, gefolgt von der Entwicklung einer Pilotanlage" wurde von ITM Power mit Unterstützung von G&S Budd Consulting Ltd. und den Partnern Mitsui & Co, Chiyoda Corporation und BC Hydro geleitet. Es wurde von der BC-Regierung finanziert./ITM Home
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)""""""""""""""""""
Mitsui geht eine strategische Allianz mit dem neuseeländischen Wasserstoffversorger Hiringa Energy ein
Kalifornisches Wasserstoff-Tankstellennetz von FirstElement Fuel erhält Finanzierung über 24 Millionen
USD von Mitsui und Air Liquide zur Vervierfachung der Vertriebskapazität
Toyota hat zusammen mit acht anderen japanischen Unternehmen die Gründung der „Japan Hydrogen Association (JH2A)“ angekündigt, um die Bildung einer Wasserstoff-Versorgungskette und globale Partnerschaften im Wasserstoffsektor zu fördern.
Zu den Partnern der JH2A, die Anfang Dezember gegründet werden soll, gehören neben Toyota u.a. Toshiba, Kawasaki Heavy Industries, Mitsui und Kobe Steel.
Alle sind in einer großen "Familie"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.976.778 von winhel am 12.02.21 14:01:43Klar, die inst. Anleger wissen genau was sie tun, und einige sind ja schon lange dabei, siehe JCB Ltd., der nach Linde die meisten Aktien hält.
Und das ist kein "Kleiner":
"""""""J.C. Bamford Excavators Limited (kurz: JCB) ist ein britischer Hersteller von Bau-, Industrie- und Landmaschinen mit Hauptsitz in Rocester in der englischen Grafschaft Staffordshire auf einem etwa 175 Morgen (43,75 Hektar) großen Grundstück. Das von Joseph Cyril Bamford gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter und befindet sich im Privatbesitz der Familie Bamford. Der Vorstandsvorsitzende Sir Anthony Bamford ist der Sohn des 2001 verstorbenen Firmengründers. Sein Sohn Jo Bamford leitet seit 2011 den Unternehmensbereich JCB Compact Products.[4]
Im Markt für Baumaschinen wurde nach eigenen Angaben und Stückzahl JCB 2006 der drittgrößte Produzent weltweit[5] und ist laut eigener Aussage der größte in Europa.[6]/Wikipedia"""""""""""""""
JCB hat seit Jahren an Kapitalerhöhungen teilgenommen und ITM mehrfach unterstützt. Ich beobachte ITM ja schon seit 2 Jahren, bislang hat JCB von den über 44 Millionen kein Stück verkauft, obwohl die im Penny-Bereich eingekauft haben.
Und da Tolle ist, dieser Jo Bamforf ist der Chef von Wrightbus.
Dazu, das wissen wir ja schon:
Auszüge:
""""""""""""""""Die englische Stadt Birmingham hat 20 Wasserstoff-Doppeldeckerbusse bestellt. Sie werden von Wrightbus hergestellt und sollen ab April 2021 vom Busbetreiber National Express West Midlands eingesetzt werden.
Das Unternehmen ITM soll im Tyseley Energy Park, einer Art Industriepark für erneuerbare Energien in Birmingham, den Wasserstoff lokal erzeugen und über eine Tankstelle zur Verfügung stellen.
https://www.electrive.net/2020/10/06/birmingham-bestellt-20-…"""""""""""""
Die Busse in GB und in Australien werden zukünftig mit ITM Wasserstoff fahren.
22. Mai 2020
ITM Power plc
H2OzBus-Projekt
Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Busflotten für den öffentlichen Nahverkehr in ganz Australien
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Kraftstoffe, freut sich, die Gründung des H2OzBus-Projekts ("das Projekt") und die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit strategischen Partnern ("das Konsortium") bekannt zu geben. Das Konsortium besteht aus Transit Systems, Teil der SeaLink Travel Group, Ballard Power Systems, BOC Limited, Palisade Investment Partners und ITM Power. Die Partner des Konsortiums haben ein Memorandum of Understanding als weiteren Schritt zur Evaluierung und Demonstration des Konzepts von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobussen für den Einsatz im öffentlichen Busverkehr in Australien unterzeichnet.
Das Konsortium wird in einem Projekt zusammenarbeiten, um den Einsatz von zunächst 100 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobussen in Städten in ganz Australien in Phase 1 weiter zu untersuchen, mit der Absicht, dies als Grundlage für eine breitere Einführung zu nutzen. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobusse für den öffentlichen Nahverkehr sind auf die Investitionsschwerpunkte der ARENA (Australian Renewable Energy Agency) in den Bereichen Accelerating Hydrogen und Decarbonising Industry ausgerichtet./ Home ITM
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)""""""""""""""""
Da alles und noch mehr wissen natürlich die Insties, die an der KE teilgenommen haben. Nur Geduld, in den nächsten Wochen und Monaten wird die Spreu vom Weizen getrennt.
Und das ist kein "Kleiner":
"""""""J.C. Bamford Excavators Limited (kurz: JCB) ist ein britischer Hersteller von Bau-, Industrie- und Landmaschinen mit Hauptsitz in Rocester in der englischen Grafschaft Staffordshire auf einem etwa 175 Morgen (43,75 Hektar) großen Grundstück. Das von Joseph Cyril Bamford gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter und befindet sich im Privatbesitz der Familie Bamford. Der Vorstandsvorsitzende Sir Anthony Bamford ist der Sohn des 2001 verstorbenen Firmengründers. Sein Sohn Jo Bamford leitet seit 2011 den Unternehmensbereich JCB Compact Products.[4]
Im Markt für Baumaschinen wurde nach eigenen Angaben und Stückzahl JCB 2006 der drittgrößte Produzent weltweit[5] und ist laut eigener Aussage der größte in Europa.[6]/Wikipedia"""""""""""""""
JCB hat seit Jahren an Kapitalerhöhungen teilgenommen und ITM mehrfach unterstützt. Ich beobachte ITM ja schon seit 2 Jahren, bislang hat JCB von den über 44 Millionen kein Stück verkauft, obwohl die im Penny-Bereich eingekauft haben.
Und da Tolle ist, dieser Jo Bamforf ist der Chef von Wrightbus.
Dazu, das wissen wir ja schon:
Auszüge:
""""""""""""""""Die englische Stadt Birmingham hat 20 Wasserstoff-Doppeldeckerbusse bestellt. Sie werden von Wrightbus hergestellt und sollen ab April 2021 vom Busbetreiber National Express West Midlands eingesetzt werden.
Das Unternehmen ITM soll im Tyseley Energy Park, einer Art Industriepark für erneuerbare Energien in Birmingham, den Wasserstoff lokal erzeugen und über eine Tankstelle zur Verfügung stellen.
https://www.electrive.net/2020/10/06/birmingham-bestellt-20-…"""""""""""""
Die Busse in GB und in Australien werden zukünftig mit ITM Wasserstoff fahren.
22. Mai 2020
ITM Power plc
H2OzBus-Projekt
Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Busflotten für den öffentlichen Nahverkehr in ganz Australien
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Kraftstoffe, freut sich, die Gründung des H2OzBus-Projekts ("das Projekt") und die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit strategischen Partnern ("das Konsortium") bekannt zu geben. Das Konsortium besteht aus Transit Systems, Teil der SeaLink Travel Group, Ballard Power Systems, BOC Limited, Palisade Investment Partners und ITM Power. Die Partner des Konsortiums haben ein Memorandum of Understanding als weiteren Schritt zur Evaluierung und Demonstration des Konzepts von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobussen für den Einsatz im öffentlichen Busverkehr in Australien unterzeichnet.
Das Konsortium wird in einem Projekt zusammenarbeiten, um den Einsatz von zunächst 100 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobussen in Städten in ganz Australien in Phase 1 weiter zu untersuchen, mit der Absicht, dies als Grundlage für eine breitere Einführung zu nutzen. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobusse für den öffentlichen Nahverkehr sind auf die Investitionsschwerpunkte der ARENA (Australian Renewable Energy Agency) in den Bereichen Accelerating Hydrogen und Decarbonising Industry ausgerichtet./ Home ITM
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)""""""""""""""""
Da alles und noch mehr wissen natürlich die Insties, die an der KE teilgenommen haben. Nur Geduld, in den nächsten Wochen und Monaten wird die Spreu vom Weizen getrennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.974.444 von Greendeal am 12.02.21 12:19:06Nur so kann man in den nächsten Jahren an Ausschreibungen mit industrieellen Ausmaßen teilnehmen. Wie will man an große Projekte kommen, wenn man zunächst die monatelange Bieterfrist abwartet, dann den Zuschlag bekommt, und dann erst eine entsprechende Fabrik aufbaut.
Wir erwarten doch in den nächsten 1, 2, 3 Jahren schon Anlagen im Gigwattbereich.
ITM hat es bewiesen und ist in der Lage, Anlagen im 100+ MW-Bereich zu bauen, denn ob 10 oder 100 oder noch mehr MW, es handelt sich immer um das gleiche 2 MW-Modul. Aus 5 wird die 10 MW-Anlage, davon 10 = 100 MW usw.
Alles andere macht Linde. Für ITM überschaubar. Und Linde ist bekannt dafür, mit Plus-Margen zu kalkulieren.
Wir erwarten doch in den nächsten 1, 2, 3 Jahren schon Anlagen im Gigwattbereich.
ITM hat es bewiesen und ist in der Lage, Anlagen im 100+ MW-Bereich zu bauen, denn ob 10 oder 100 oder noch mehr MW, es handelt sich immer um das gleiche 2 MW-Modul. Aus 5 wird die 10 MW-Anlage, davon 10 = 100 MW usw.
Alles andere macht Linde. Für ITM überschaubar. Und Linde ist bekannt dafür, mit Plus-Margen zu kalkulieren.
Zum Thema letzte Kapitalerhöhung.
Ich finde es ausgesprochen bemerkenswert, dass sich ITM schon das Startkapital für eine zweite Fabrik einsammeln konnte, obwohl gerade erst die 1 GW Fabrik hochläuft. Immerhin konnten institutionelle Anleger (und ich unterstelle dort mehr Fachwissen als bei uns) von den Wachstumsaussichten überzeugt werden.
Dazu die Frage: Würden die institutionellen Anleger heute schon Millionen investieren, wenn die Kapazitätserweiterung erst 2023 geplant ist?
Ich finde es ausgesprochen bemerkenswert, dass sich ITM schon das Startkapital für eine zweite Fabrik einsammeln konnte, obwohl gerade erst die 1 GW Fabrik hochläuft. Immerhin konnten institutionelle Anleger (und ich unterstelle dort mehr Fachwissen als bei uns) von den Wachstumsaussichten überzeugt werden.
Dazu die Frage: Würden die institutionellen Anleger heute schon Millionen investieren, wenn die Kapazitätserweiterung erst 2023 geplant ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.955.910 von Greendeal am 11.02.21 15:53:00Ein Artikel betreff Air Liquide, der auch für ITM/Linde seine Relevanz hat und aufzeigt, dass die "Großen" das Rennen machen werden und damit ITM und Hydrigenics/Cummins mit den PEM-Anlagen bei Großaufträgen stark beteiligt werden:
"""""""""""""""""Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt
Ulf Sommer
Stattliche Kurszuwächse verzeichnet der Musterdepotwert Air Liquide. Gemessen am jährlichen Gewinn zählt die Aktie zu den teuersten im Euro Stoxx 50. Das birgt Risiken. Anleger setzen jedoch auf die Aktie, weil der französische Hersteller von Industriegasen verlässliche Erträge einschließlich stetig steigender Gewinne und Dividenden erwirtschaftet und ausschüttet – in guten wie schlechteren Konjunkturzeiten.
Ein wesentlicher Grund dafür ist der geringe Wettbewerb mit weltweit nur vier großen Herstellern, darunter der im Dax notierende Linde-Praxair-Konzern mit Firmensitz in Irland. Kursfantasie birgt das Geschäft mit Wasserstoff, der für Brennstoffzellen gebraucht wird. Diese Technologie könnte sich als Energiespeicher und Kraftstoff etwa bei Lkws und in Industrieanwendungen durchsetzen. Ebenso wie Linde beliefert der französische Wettbewerber Unternehmen in aller Welt mit Sauerstoff, Wasserstoff und anderen Gasen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends…"""""""""""""
""""""""""""""Als sich 2018 elf japanische Unternehmen zusammenschlossen, um den Aufbau von Wasserstofftankstellen für Brennstoffzellenfahrzeuge in Japan zu beschleunigen, war dies eine Weltpremiere.
Japan H2 Mobility (JHyM) schuf den weltweit ersten Rahmen, in dem Infrastrukturentwickler, Automobilhersteller und Investoren zusammenarbeiteten, basierend auf dem gemeinsamen Glauben an die Wirksamkeit von Wasserstoff und Brennstoffzellen für die Mobilität und die weitere nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung.
Die 11 Partner des Unternehmens sind Air Liquide Japan, Toyota Motor Corporation, Nissan Motor, Honda Motor, JXTG Nippon Oil & Energy Corporation, Idemitsu Kosan, Iwatani Corporation, Tokyo Gas, Toho Gas, Toyota Tsusho Corporation und Development Bank of Japan.
JHyM wird den Aufbau von Wasserstofftankstellen in ganz Japan unter der Leitung des Ministerrats der japanischen Zentralregierung für erneuerbare Energien, Wasserstoff und verwandte Themen vorantreiben.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https:/…"""""""""""""""""
Linde Korea:
"""""""""""""Gemeinsam mit dem südkoreanischen Industriekonglomerat Hyosung will Linde eine neue Wasserstoff-Infrastruktur in Südkorea aufbauen, besitzen und betreiben. Dazu soll die größte Wasserstoff-Anlage Asien mit einer Kapazität von über 30 Tonnen pro Tag entstehen. Der flüssige Wasserstoff soll an den wachsenden Automarkt in Südkorea vertrieben werden, 100.000 Autos könnten so angetrieben werden.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/linde-mit-naechst…"""""""""""""""
Hier noch was zu Deutschland H2Mobility, wir hatten ja vor Tagen schon Beispiele mit Shell und BP, die aktiv sind, hier ein Beispiel mit Total, das heißt, alle großen Tankstellenbetreiber beteiligen sich, die liefern, bauen Tankstellen im Sinne der großen LKW-Bauer, als Abnehmer des Wasserstoffs, während einige kleinere Firmen, die im Hype auf Wasserstoff an die Börse gegangen sind, in den nächsten Jahren angeblich hunderte Tankstellen bauen wollen. Ich frage mich, wer sind die Auftraggeber und Abnehmer?
Auszug:
"""""""""""""Gebaut hat die Tankstelle das Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility zusammen mit seinen Konsortialpartnern Total und Linde. Die Anlage fasst rund 200 Kilogramm Wasserstoff – diese Menge reicht laut Unternehmensangaben für die Betankung von 40 bis 50 Fahrzeugen. Total Deutschland beteiligt sich nach eigener Aussage bereits seit 2002 an Forschungs- und Pilotprojekten zum Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur.
Aktuell befinden sich mit 22 H2-Tankstellen mehr als ein Viertel der deutschen Zapfsäulen im Netz von Total; weitere Projekte in Rastatt, Erfurt, Neuruppin und Hamburg stehen unmittelbar vor der Fertigstellung oder sind im Bau.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/wasserstoff-der-ausbau-geht…"""""""""""""
"""""""""""""""""Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt
Ulf Sommer
Stattliche Kurszuwächse verzeichnet der Musterdepotwert Air Liquide. Gemessen am jährlichen Gewinn zählt die Aktie zu den teuersten im Euro Stoxx 50. Das birgt Risiken. Anleger setzen jedoch auf die Aktie, weil der französische Hersteller von Industriegasen verlässliche Erträge einschließlich stetig steigender Gewinne und Dividenden erwirtschaftet und ausschüttet – in guten wie schlechteren Konjunkturzeiten.
Ein wesentlicher Grund dafür ist der geringe Wettbewerb mit weltweit nur vier großen Herstellern, darunter der im Dax notierende Linde-Praxair-Konzern mit Firmensitz in Irland. Kursfantasie birgt das Geschäft mit Wasserstoff, der für Brennstoffzellen gebraucht wird. Diese Technologie könnte sich als Energiespeicher und Kraftstoff etwa bei Lkws und in Industrieanwendungen durchsetzen. Ebenso wie Linde beliefert der französische Wettbewerber Unternehmen in aller Welt mit Sauerstoff, Wasserstoff und anderen Gasen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends…"""""""""""""
""""""""""""""Als sich 2018 elf japanische Unternehmen zusammenschlossen, um den Aufbau von Wasserstofftankstellen für Brennstoffzellenfahrzeuge in Japan zu beschleunigen, war dies eine Weltpremiere.
Japan H2 Mobility (JHyM) schuf den weltweit ersten Rahmen, in dem Infrastrukturentwickler, Automobilhersteller und Investoren zusammenarbeiteten, basierend auf dem gemeinsamen Glauben an die Wirksamkeit von Wasserstoff und Brennstoffzellen für die Mobilität und die weitere nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung.
Die 11 Partner des Unternehmens sind Air Liquide Japan, Toyota Motor Corporation, Nissan Motor, Honda Motor, JXTG Nippon Oil & Energy Corporation, Idemitsu Kosan, Iwatani Corporation, Tokyo Gas, Toho Gas, Toyota Tsusho Corporation und Development Bank of Japan.
JHyM wird den Aufbau von Wasserstofftankstellen in ganz Japan unter der Leitung des Ministerrats der japanischen Zentralregierung für erneuerbare Energien, Wasserstoff und verwandte Themen vorantreiben.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https:/…"""""""""""""""""
Linde Korea:
"""""""""""""Gemeinsam mit dem südkoreanischen Industriekonglomerat Hyosung will Linde eine neue Wasserstoff-Infrastruktur in Südkorea aufbauen, besitzen und betreiben. Dazu soll die größte Wasserstoff-Anlage Asien mit einer Kapazität von über 30 Tonnen pro Tag entstehen. Der flüssige Wasserstoff soll an den wachsenden Automarkt in Südkorea vertrieben werden, 100.000 Autos könnten so angetrieben werden.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/linde-mit-naechst…"""""""""""""""
Hier noch was zu Deutschland H2Mobility, wir hatten ja vor Tagen schon Beispiele mit Shell und BP, die aktiv sind, hier ein Beispiel mit Total, das heißt, alle großen Tankstellenbetreiber beteiligen sich, die liefern, bauen Tankstellen im Sinne der großen LKW-Bauer, als Abnehmer des Wasserstoffs, während einige kleinere Firmen, die im Hype auf Wasserstoff an die Börse gegangen sind, in den nächsten Jahren angeblich hunderte Tankstellen bauen wollen. Ich frage mich, wer sind die Auftraggeber und Abnehmer?
Auszug:
"""""""""""""Gebaut hat die Tankstelle das Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility zusammen mit seinen Konsortialpartnern Total und Linde. Die Anlage fasst rund 200 Kilogramm Wasserstoff – diese Menge reicht laut Unternehmensangaben für die Betankung von 40 bis 50 Fahrzeugen. Total Deutschland beteiligt sich nach eigener Aussage bereits seit 2002 an Forschungs- und Pilotprojekten zum Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur.
Aktuell befinden sich mit 22 H2-Tankstellen mehr als ein Viertel der deutschen Zapfsäulen im Netz von Total; weitere Projekte in Rastatt, Erfurt, Neuruppin und Hamburg stehen unmittelbar vor der Fertigstellung oder sind im Bau.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/wasserstoff-der-ausbau-geht…"""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.954.305 von Greendeal am 11.02.21 14:50:51Wer den Elektrolyser baut, kann ich nicht sagen. Der Hinweis sollte nur eine Spur legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.948.344 von winhel am 11.02.21 10:53:38
Hyzon hat heute eine strategische Allianz mit dem australischen Energieversorger Viva Energy bekannt gegeben.
Zitat von winhel: Dann könnte ITM ja durchaus von dem Merger DCRB profitieren.
Logisch!
Hyzon hat heute eine strategische Allianz mit dem australischen Energieversorger Viva Energy bekannt gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.948.344 von winhel am 11.02.21 10:53:38
11.02.2021 - 11:54| Quelle: finanztreff
Royal Dutch Shell hat sich ein großes Ziel gesetzt: Der Ölriese will bis 2050 eine Netto-Null-Emissions-Firma werden. Einzelheiten der Dekarbonisierungspläne wurden am Donnerstag vorgestellt. Details gab es auch zu anstehenden Investitionen – und zur Dividende.
Ausgehend von CO2-Emissionen von 1,7 Gigatonnen im Jahr 2018 geht Shell für die kommenden Jahre von einer schrittweisen Reduzierung der Ölproduktion zwischen ein bis zwei Prozent pro Jahr aus.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Ölkonzern insbesondere auf sogenannte CCS-Technologien (Carbon Capture Technology), die das angefallene CO2 speichern können. Zudem will Shell kohlenstoffarme Geschäftsfelder vermehrt ausbauen, indem jährlich zwischen zwei und drei Milliarden Dollar in erneuerbare Energien und Energielösungen wie das bereits aus 60.000 Stationen bestehende Ladenetz für Elektroautos investiert werden. Darüber hinaus soll eine führende Position im Wasserstoff-Bereich für die Industrie eingenommen werden.
ITM SHELL RHEINLAND
Royal Dutch Shell: Neue Strategie – steigende Dividende11.02.2021 - 11:54| Quelle: finanztreff
Royal Dutch Shell hat sich ein großes Ziel gesetzt: Der Ölriese will bis 2050 eine Netto-Null-Emissions-Firma werden. Einzelheiten der Dekarbonisierungspläne wurden am Donnerstag vorgestellt. Details gab es auch zu anstehenden Investitionen – und zur Dividende.
Ausgehend von CO2-Emissionen von 1,7 Gigatonnen im Jahr 2018 geht Shell für die kommenden Jahre von einer schrittweisen Reduzierung der Ölproduktion zwischen ein bis zwei Prozent pro Jahr aus.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Ölkonzern insbesondere auf sogenannte CCS-Technologien (Carbon Capture Technology), die das angefallene CO2 speichern können. Zudem will Shell kohlenstoffarme Geschäftsfelder vermehrt ausbauen, indem jährlich zwischen zwei und drei Milliarden Dollar in erneuerbare Energien und Energielösungen wie das bereits aus 60.000 Stationen bestehende Ladenetz für Elektroautos investiert werden. Darüber hinaus soll eine führende Position im Wasserstoff-Bereich für die Industrie eingenommen werden.
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18.12.23 · wallstreetONLINE NewsUpdate · ITM Power |
Aufträge brechen weg: Thyssenkrupp Nucera erwartet Verlust wegen Anlaufkosten für grünen Wasserstoff 18.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
Zeit | Titel |
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27.07.23 |