Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1162)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.955.494 von Origineller_Name am 09.06.20 12:53:46Wolltest du dich nicht zurückziehen? Ich lese seit deinem rückzugvorhaben nur noch deinen Nick.... Schade.
!
Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.955.218 von Klaus321 am 09.06.20 12:25:59Genau genommen passierte das vom Q1/19-Bericht zum H1/19-Bericht - siehe hier:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-29461-29…
Zitat:
"Der DRAG ist auch der geringste und durchschaubarste Taschenspielertrick nicht zu schäbig, um ihn einzusetzen. Rechnete man in Q1 noch die Aufwertung der NOG-Aktien in den Gewinn hinein, rechnet man den nunmehrigen Bewertungsverlust nicht hinein. Somit bleibt ein Bewertungsverlust von rund 4,3 Mio. € (Kurs 2,74 $ (Ende März) -> 1,93 $ (Ende Juni) unberücksichtigt. Zur Begründung diente jetzt, daß man beabsichtigt, die Papiere mehr als 12 Monate zu halten. Allerdings war von Anfang an die Aussage der DRAG, daß man vor hat, die Papiere langfristig zu halten. Und selbst zum nun angesetzten Kurs von 2,27 € von Ende 2018 klafft ein Bewertungsloch von 1,8 Mio, €."
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-29461-29…
Zitat:
"Der DRAG ist auch der geringste und durchschaubarste Taschenspielertrick nicht zu schäbig, um ihn einzusetzen. Rechnete man in Q1 noch die Aufwertung der NOG-Aktien in den Gewinn hinein, rechnet man den nunmehrigen Bewertungsverlust nicht hinein. Somit bleibt ein Bewertungsverlust von rund 4,3 Mio. € (Kurs 2,74 $ (Ende März) -> 1,93 $ (Ende Juni) unberücksichtigt. Zur Begründung diente jetzt, daß man beabsichtigt, die Papiere mehr als 12 Monate zu halten. Allerdings war von Anfang an die Aussage der DRAG, daß man vor hat, die Papiere langfristig zu halten. Und selbst zum nun angesetzten Kurs von 2,27 € von Ende 2018 klafft ein Bewertungsloch von 1,8 Mio, €."
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.954.330 von Jazman am 09.06.20 11:14:29Die Vergleichsfirmen und die Masse der börsennotierten Firmen berichtet aber nicht nach HGB.
Das ist wichtig zu wissen, wenn man die HGB-Bilanz mit den IFRS-Bilanzen anderer Unternehmen vergleicht. Es ist wichtig zu wissen, das das in der Bilanz dargestellte Anlagevermögen nicht den heutigen Marktwerten entspricht. Das tut es erst dann, wenn z.B. die NOG-Aktien wieder bei 2,25 USD notieren.
Ob sie das jemals wieder tun werden, das weiss man heute aber nicht. Und wenn sie es tun, dann hat man bei einem Stand der NOG Aktien von 2,25 USD mit der DRAG-Aktie eben auch nur den Wert erreicht, der sowieso schon in der Bilanz angegeben ist. Vom als Handelsbestand deklarierten Aktien mal abgesehen. Während man mit einem jetzigen Direktinvestment in NOG Aktien in dem Fall 100 % Gewinn macht.
Vll. kauft die DRAG ja noch mehr NOG-Aktien zum aktuellen Kurs in den Handelsbestand, transferiert sie dann doch in den Anlagenbestand als Langfristanlage, bewertet diese Aktien dann auch zu 2,25 USD und weisst die Differenz als Gewinn aus? Ich denke nicht, das das nach HGB erlaubt ist.
Aber wer weiss. Die anfangs als Teilkaufpreis bekommenen und im Handelsbestand geführten 6 Millionen NOG-Aktien wurden schließlich auch bei einem noch günstigen Kursstand umdeklariert.
Das ist wichtig zu wissen, wenn man die HGB-Bilanz mit den IFRS-Bilanzen anderer Unternehmen vergleicht. Es ist wichtig zu wissen, das das in der Bilanz dargestellte Anlagevermögen nicht den heutigen Marktwerten entspricht. Das tut es erst dann, wenn z.B. die NOG-Aktien wieder bei 2,25 USD notieren.
Ob sie das jemals wieder tun werden, das weiss man heute aber nicht. Und wenn sie es tun, dann hat man bei einem Stand der NOG Aktien von 2,25 USD mit der DRAG-Aktie eben auch nur den Wert erreicht, der sowieso schon in der Bilanz angegeben ist. Vom als Handelsbestand deklarierten Aktien mal abgesehen. Während man mit einem jetzigen Direktinvestment in NOG Aktien in dem Fall 100 % Gewinn macht.
Vll. kauft die DRAG ja noch mehr NOG-Aktien zum aktuellen Kurs in den Handelsbestand, transferiert sie dann doch in den Anlagenbestand als Langfristanlage, bewertet diese Aktien dann auch zu 2,25 USD und weisst die Differenz als Gewinn aus? Ich denke nicht, das das nach HGB erlaubt ist.
Aber wer weiss. Die anfangs als Teilkaufpreis bekommenen und im Handelsbestand geführten 6 Millionen NOG-Aktien wurden schließlich auch bei einem noch günstigen Kursstand umdeklariert.
Mensch Klausi, das Thema hatten wir doch schon mal. Die DRAG bilanziert nun mal so. Wen es stört, kann sich eine andere Aktie oder ein anderes Forum suchen.
Würden sie anders bilanzieren, würdest du bestimmt jeden Quartalsbericht als verwässert kritisieren und jeder Aktionär sollte das wissen.
Deine "Wunschkurse" waren sowohl bei NOG als auch Almonty vor wenigen Monaten noch reale Kurse. Teilweise lagen die Kurse sogar drüber. Nun kam durch Corona eine außergewöhnliche Situation. Und du siehst die aktuellen Kurse als normal an?!
Würden sie anders bilanzieren, würdest du bestimmt jeden Quartalsbericht als verwässert kritisieren und jeder Aktionär sollte das wissen.
Deine "Wunschkurse" waren sowohl bei NOG als auch Almonty vor wenigen Monaten noch reale Kurse. Teilweise lagen die Kurse sogar drüber. Nun kam durch Corona eine außergewöhnliche Situation. Und du siehst die aktuellen Kurse als normal an?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.950.520 von Jazman am 09.06.20 05:44:08Wenn DR0 nach IFRS oder GAAP bilanzieren würde und nicht nach HGB, dann wäre die EK-Quote weit unter 25 % gefallen und somit der Zinssatz für die Anleihen gestiegen. Nur dadurch, das man Aktien im Anlagevermögen mit Wunschkursen anstatt mit dem Marktpreis bewertet, konnte das vermieden werden.
Das angegebene Eigenkapital existiert Stand heute gar nicht in der Höhe. Das muss jeder Aktionär wissen.
Das angegebene Eigenkapital existiert Stand heute gar nicht in der Höhe. Das muss jeder Aktionär wissen.
Mensch Klausi, ich werfe dir doch nicht einseitiges Schreiben vor. Ich werfe dir vor, dass du Müll schreibst und Behauptungen aufstellt, die schlicht falsch sind.
Du hast Recht, dass die ursprünglichen NOG Aktien zu 2,25 in der Bilanz sind. Doch der Unterschied zwischen beiden Aktienpaketen ist der, dass das Paket zu 2,25 im Anlagevermögen bilanziert ist und das Paket zu 0,75 sehr wahrscheinlich nicht. Somit wird dieses direkten Einfluss auf das Konzernergebnis 2020 haben. Und wie von der DRAG kommuniziert, sind die Gewinne/Verluste aus den aktuellen Aktienkäufen nicht in der neue Jahresprognose inbegriffen.
Du hast Recht, dass die ursprünglichen NOG Aktien zu 2,25 in der Bilanz sind. Doch der Unterschied zwischen beiden Aktienpaketen ist der, dass das Paket zu 2,25 im Anlagevermögen bilanziert ist und das Paket zu 0,75 sehr wahrscheinlich nicht. Somit wird dieses direkten Einfluss auf das Konzernergebnis 2020 haben. Und wie von der DRAG kommuniziert, sind die Gewinne/Verluste aus den aktuellen Aktienkäufen nicht in der neue Jahresprognose inbegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.950.040 von Jazman am 08.06.20 23:09:51Ja und mir einseitiges Schreiben hier im Forum vorwerfen.
Der grösste Teil der Aktien steht mit 2,25 USD in der Bilanz. Verdoppelt sich der NOG Kurs, dann hat man als DR0-Aktionär immer noch nicht den Buchwert dieser Position erreicht. Aber als NOG Aktionär schon 100 % Plus eingefahren. So sieht es aus.
Der grösste Teil der Aktien steht mit 2,25 USD in der Bilanz. Verdoppelt sich der NOG Kurs, dann hat man als DR0-Aktionär immer noch nicht den Buchwert dieser Position erreicht. Aber als NOG Aktionär schon 100 % Plus eingefahren. So sieht es aus.
Die Volatilität an den Märkten ist schon beeindruckend und wird leider in der Zukunft weiter ansteigen. Die enormen Geldmengen der Zentralbanken zur Stimulierung der Wirtschaft wandern nun mal zu signifikant großen Anteilen in die Aktien- und Immobilienmärkte und fördern dort die Blasenbildung. Ich erwarte, dass wir in Zukunft weiter solche Entwicklungen sehen werden und der Aktienmarkt sich immer weiter von der Realwirtschaft abkoppelt.
Ein interessanter Aspekt hierbei ist die Rolle der EZB. Ihre Hauptaufgabe ist die Preisstabilität, welche sie über den HICP (Harmonized Index of Consumer Prices) misst.
https://www.ecb.europa.eu/stats/macroeconomic_and_sectoral/h…
Solange dieser keine dauerhafte Inflation von knapp unter 2% ausweist, pumpt sie weiter munter Geld in den Markt. Nur leider landet das Geld nicht in der Realwirtschaft, sondern in den Investment-Märkten (Aktien, Immobilien). Diese werden aber nicht im HICP berücksichtigt, woher der Anschein kommt, dass trotz der Gelder keine Inflation angefacht wird. Würde man alle Märkte in die Inflationsrechnung mit einbeziehen, dann würde das Inflationsbild ganz anders aussehen und wir sicher schon höhere Zinsen haben.
Wie auch immer, wer diese Zusammenhänge versteht, erkennt die sinkenden Wert des Gelds und damit den steigenden Wert von Assets und kann entsprechend profitieren in diesen verrückten Zeiten
Ein interessanter Aspekt hierbei ist die Rolle der EZB. Ihre Hauptaufgabe ist die Preisstabilität, welche sie über den HICP (Harmonized Index of Consumer Prices) misst.
https://www.ecb.europa.eu/stats/macroeconomic_and_sectoral/h…
Solange dieser keine dauerhafte Inflation von knapp unter 2% ausweist, pumpt sie weiter munter Geld in den Markt. Nur leider landet das Geld nicht in der Realwirtschaft, sondern in den Investment-Märkten (Aktien, Immobilien). Diese werden aber nicht im HICP berücksichtigt, woher der Anschein kommt, dass trotz der Gelder keine Inflation angefacht wird. Würde man alle Märkte in die Inflationsrechnung mit einbeziehen, dann würde das Inflationsbild ganz anders aussehen und wir sicher schon höhere Zinsen haben.
Wie auch immer, wer diese Zusammenhänge versteht, erkennt die sinkenden Wert des Gelds und damit den steigenden Wert von Assets und kann entsprechend profitieren in diesen verrückten Zeiten
Und die DRAG hat einen Teil der 25 Mio. In Northern Oil & Gas zu 0,75$ investiert. Kurs heute Abend 1,26$
14.05.24 · mwb research AG · Deutsche Rohstoff |
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