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    United Mobility Technology !!!!! (Seite 1233)

    eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
    neuester Beitrag 22.05.24 21:03:40 von
    Beiträge: 18.596
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      schrieb am 03.04.20 17:54:01
      Beitrag Nr. 6.276 ()
      Eine unfassbar gigantische aber natürlich ungewollte, makabere und auch kostenlose Werbeaktion für eine Firma wie UMT ist im Gang.🙄
      UMT United Mobility Technology | 1,660 €
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      schrieb am 03.04.20 17:50:28
      Beitrag Nr. 6.275 ()
      Der Weser-Kurier?

      Derzeit steht in allen Läden wir akzeptieren nur noch EC oder Mobile Payment. Das ist Marketing!
      UMT United Mobility Technology | 1,660 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.20 17:40:30
      Beitrag Nr. 6.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.230.715 von Crowww am 03.04.20 17:20:33Das es (mit Werbung umrandet) in einem fast einseitigen Artikel in der Printausgabe einer Tageszeitung stand. Nicht irgendwo im Internet auf Spezialseiten, die Otto-Normal-Verbraucher nicht liest. So ein Zeitungsartikel hat mehr Wirkung, weil er Verbraucher erreicht und vllt. zur Aktion bringt, die sich sonst mit dem Thema noch nicht näher befasst haben. Man muss keine Eulen nach Athen bringen; man muss den Alltagskunden der sich sonst damit nicht beschäfigt zur Nutzung der Pay-Funktion auf dem Smartphone motivieren.
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.20 17:20:33
      Beitrag Nr. 6.273 ()
      Wenn du bei Bing Mobile Payment, Payback Pay oder Lidl Pay eingibst und dann auf New drückst, findest du sehr viele solche Berichte, was ist da jetzt so neu für dich?
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.20 16:58:17
      Beitrag Nr. 6.272 ()
      Kontaktloses Bezahlen der breiten Masse in einem Zeitungsartikel erklärt. Habe ich so vorher noch nicht gelesen. Da waren das Berichte in Spezialmedien.

      https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-dur…
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €

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      schrieb am 03.04.20 16:23:14
      Beitrag Nr. 6.271 ()
      29.06.2018

      4investors.de

      "UMT AG: „Endlich ist Google Pay da“

      Dr. Albert Wahl im Interview mit 4investors


      Erinnert ihr euch noch daran?
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
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      schrieb am 03.04.20 16:01:54
      Beitrag Nr. 6.270 ()
      Potentielle Kunden von UMT erleben Boom und das Thema Mobile Payment explodiert in der Öffentlichkeit.

      Gewinner!
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
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      schrieb am 03.04.20 16:00:16
      Beitrag Nr. 6.269 ()
      03.04.2020 08:37
      Personalsuche statt Kurzarbeit
      Diese Branchen erleben einen Corona-Boom

      Supermärkte suchen dringend Verstärkung.

      Wegen der strengen Maßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie ist die deutsche Wirtschaft insgesamt derzeit auf Talfahrt. Doch nicht alle Branchen sind gleichermaßen davon betroffen. In manchen wird sogar händeringend nach Arbeitskräften gesucht.

      Geschäfte und Restaurants müssen schließen, Veranstaltern brechen Aufträge weg, Fabriken fehlen Zulieferungen für ihre Produktion. Die Corona-Krise legt viele Bereiche der Wirtschaft lahm. Deswegen haben 470.000 Unternehmen in Deutschland inzwischen Kurzarbeit angezeigt. Aber es gibt auch die andere Seite: In den Branchen, in denen weitergearbeitet werden kann und muss, ist dermaßen viel zu tun, dass teils händeringend Leute gesucht werden.

      Corona bedroht EinzelhandelGenth: "Wird viele Unternehmen nicht mehr geben"

      "Eine der größten Herausforderungen im Lebensmittelhandel besteht aktuell darin, ausreichend Personal für Logistik, Verkauf und Warenverräumung zur Verfügung zu haben", berichtet Stefan Hertel vom Handelsverband Deutschland (HDE) mit Blick auf die Corona-Krise. Die Unternehmen der Branche seien deshalb dringend auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Allein Aldi Süd hat nach eigenen Angaben in den vergangenen Wochen bereits rund 2200 Teilzeitkräfte eingestellt.

      Dabei profitierte das Unternehmen auch von der Zusammenarbeit mit McDonald's. Der Burger-Riese vermittelte dem Discounter eigene Mitarbeiter, die wegen der Ladenschließungen nicht benötigt wurden. Auch das Schwesterunternehmen Aldi Nord profitierte von der Zusammenarbeit mit McDonald's.

      Probleme bei Obst-, Gemüse- und Weinernte

      Konkurrent Lidl stockte seine Teams in den Filialen und Lagern ebenfalls auf. "Sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene finden Kooperationen mit Unternehmen statt, die ihre Mitarbeiter in der aktuellen Situation nicht beschäftigen können", berichtete eine Lidl-Sprecherin. Die Supermarktkette Rewe spricht nach eigenen Angaben zurzeit Gruppen wie Studenten an, die von der Schließung der Hochschulen betroffen sind.

      Appell an KundenLebensmittelhändler bitten um frühen Ostereinkauf

      Zudem stehe Rewe im Kontakt mit Unternehmen, deren Mitarbeiter derzeit in Kurzarbeit seien - etwa aus den Bereichen Gastronomie, Touristik oder Textilien, berichtete ein Unternehmenssprecher. Gesucht würden zeitlich befristete Hilfskräfte. Mehrere Tausend Helfer hätten sich bereits gemeldet.

      Rund 300.000 Saisonarbeiter kommen normalerweise auf Deutschlands Felder, um Obst, Gemüse und Wein zu ernten. Nun werden es wegen der Reisebeschränkungen viel weniger sein. Immerhin sollen in April und Mai jeweils 40.000 Saisonkräfte aus Osteuropa unter Auflagen einreisen dürfen, wie nun beschlossen wurde. Erntehelfer können auch länger sozialversicherungsfrei arbeiten - statt wie bisher 70 Tage sind jetzt 115 Tage möglich.

      Mehrere Online-Plattformen helfen bei der Vermittlung, um überhaupt noch Saisonarbeiter zu finden. Der Bauernverband und der Gesamtverband der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) bieten diesen Service jetzt kostenlos an. Auf einem anderen Portal der Landwirtschaftskammern meldeten sich binnen Tagen bereits rund 1000 Interessierte.

      Personalmangel in Krankenhäusern verschärft sich

      Auch in deutschen Krankenhäusern herrscht wegen der Corona-Krise eher ein altes Problem: Schon vorher hätten sie Stellen von etwa 17.000 Pflegekräften und 3500 Ärzten nicht besetzen können, sagt ein Sprecher der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Die gute Nachricht: Weil die Kliniken wegen der großen Belastung durch die Pandemie planbare und nicht lebensnotwendige Behandlungen verschoben haben, ist Personal frei geworden.

      Vor allem um Ärzte und Pflegerinnen, die die Branche verlassen haben, werben die Kliniken jetzt. Sie gehörten zur wichtigsten Zielgruppe der Job-Kampagnen. "Es werden zudem vermehrt Mitarbeiter rekrutiert, die sich derzeit in Altersteilzeit oder Elternzeit befinden beziehungsweise schon in Rente sind." Dramatisch ist das Bild, das die DKG zeichnet, allerdings nicht: Noch stiegen die Patientenzahlen nicht übermäßig, auch seien noch nicht allzu viele Mitarbeiter selbst infiziert und fielen daher aus.

      Auch der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat noch keinen großen Ansturm an Corona-Patienten verzeichnet - "vor allem von solchen mit Bedarf an Intensivtherapie". Deutlich problematischer sei die Situation in der stationären Altenpflege. "Hier gab es bereits vor der Krise einen gravierenden Fachpersonalmangel, der sich jetzt durch Krankheitsausfälle, Quarantänen noch verstärkt", sagte Verbandssprecherin Johanna Knüppel. "Zudem müssen Betreuungsaufgaben vermehrt geleistet werden, die sonst oft auch Angehörige erbringen.

      Pharma- und IT-Branche unter Druck

      Pharmaunternehmen fahren derzeit Sonderschichten und arbeiten "unter vollem Einsatz ihrer Möglichkeiten", berichtet der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller. Man tue alles, um in Zeiten hoher Nachfrage die Medikamentenproduktion zu sichern. "Arzneimittel werden immer benötigt - unabhängig von der Corona-Krise", betont auch der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Die Arzneifirmen erhöhten in Zeiten großer Nachfrage die Produktionskapazitäten, was auch beim Bedarf an Beschäftigten zeitverzögert spürbar werden könne.

      Der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) geht von stabilen Beschäftigtenzahlen in der Branche aus, sagt Präsident Han Steutel. "Die forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland haben gerade alle Hände voll zu tun, Impfstoffe gegen Corona zu entwickeln und Medikamente, die dagegen wirken könnten, zu liefern."

      Techniker der Telekommunikationsbetreiber arbeiten dagegen mit Hochdruck daran, die Infrastruktur am Laufen zu halten, denn Internet und Telefon sind gefragter denn je. Der Branchenverband Bitkom rechnet trotz der hohen Nachfrage nach den Dienstleistungen mit einer konjunkturellen Eintrübung der IT- und Telekommunikationsbranche. Das liegt auch am Fachkräftemangel. Ende 2019 seien bereits 124.000 IT-Stellen unbesetzt gewesen, erklärte ein Bitkom-Sprecher. Diese Zahl habe sich in den vergangenen beiden Jahren mehr als verdoppelt. Mit einer Trendwende durch die Corona-Krise wird nicht gerechnet. Bei der Deutschen Telekom seien aktuell keine neuen Einstellungen geplant, sagte ein Sprecher.

      imi/dpa
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
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      schrieb am 03.04.20 11:43:30
      Beitrag Nr. 6.268 ()
      Ich finde es toll, dass dir tomschneider endlich mit einem total nutzlosen Absatz alles erklären konnte. Weiter so, die Qualität der Beiträge steigt.
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.20 11:35:03
      Beitrag Nr. 6.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.221.910 von tomschneider123 am 02.04.20 22:59:30@tomschneider:
      Danke - ich hab´s jetzt "begriffen".
      Eigentlich fand ich das Produkt schon nach Einführung (meine Frau hatte die App
      kurzzeitig) belanglos und überflüssig.
      Trotzdem kurios, dass UMT vorher soooooo viel Werbung gegenüber den Aktionären
      (auf HV waren 5 von 6 Charts zur "Aktuelle Entwicklung & Ausblick) zu LOYAL machte - und
      dann nach Einführung nach meinem Erleben 0,0000 Werbung und PR zu der App machte.

      OK. Ich habe begriffen, das all dies nicht notwendig war, weil das Produkt
      einfach total überflüssig ist.
      UMT United Mobility Technology | 1,780 €
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