Franz & Friends Reloaded (Seite 2429)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 30.05.24 09:54:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.597.940 von Mariachi42 am 12.09.12 22:57:36Da frage ich mich wieviel Gewinn unsere Bundesregierung aus den Bankenrettungen erwirtschaftet hat?
Vermutlich haben unsere Politiker total versagt und sind auch ein paar Milliarden aber mit einem Minuszeichen vorne dran.
Man kann die Wallstreet nicht mit Europa vergleichen.
Wie das Experiment Euro ausgeht ist noch völlig offen.
Erstmal neue Höchsttsände in den Indizes - und dann muss man aufpassen.
Vermutlich haben unsere Politiker total versagt und sind auch ein paar Milliarden aber mit einem Minuszeichen vorne dran.
Man kann die Wallstreet nicht mit Europa vergleichen.
Wie das Experiment Euro ausgeht ist noch völlig offen.
Erstmal neue Höchsttsände in den Indizes - und dann muss man aufpassen.
Zitat von Mariachi42:Zitat von Fuenfvorzwoelf: Moin Uli,
Heute früh kam im Deuthschlandfunkt, dass die Regierung der USA Riesengewinne bisher über 15 Milliarden Dollar durch die Rettung von AIG eingestrichen haben.
Da frage ich mich wieviel Gewinn unsere Bundesregierung aus den Bankenrettungen erwirtschaftet hat?
Vermutlich haben unsere Politiker total versagt und sind auch ein paar Milliarden aber mit einem Minuszeichen vorne dran.
Gruss
Michael
Moin Michael,
deswegen spekuliere ich u.a. mit CoBa-Papieren. Der Kurs muss raus, sonst verliert Merkel die nächste Wahl (wenn nicht sowieso).
Lynas heute gesucht!
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Moin Uli,
Heute früh kam im Deuthschlandfunkt, dass die Regierung der USA Riesengewinne bisher über 15 Milliarden Dollar durch die Rettung von AIG eingestrichen haben.
Da frage ich mich wieviel Gewinn unsere Bundesregierung aus den Bankenrettungen erwirtschaftet hat?
Vermutlich haben unsere Politiker total versagt und sind auch ein paar Milliarden aber mit einem Minuszeichen vorne dran.
Gruss
Michael
Andere dürfen auch mal Ihre Chart-prognosen machen - Steffens - ist da sehr gut
-------------------------
Sie sehen, dass es einen ziemlich genauen Test der Oberkante dieses Rechtecks bei 7.425 Punkten gegeben hat. Damit ist auch das Target-Niveau erreicht. Es ist aber auch schön zu erkennen, dass diese Linie nicht der wichtige Widerstand aus Sicht der klassischen Charttechnik ist. Hier zeigt sich einmal mehr die Überlegenheit der Target-Trend-Methode.
Wie geht es nun weiter?
Aus Sicht der Target-Trend-Methode bleibt es einfach: Wird die 7.245-Punkte-Marke überwunden, treten wir ins nächste Rechteck ein. Dann ist zunächst die folgende Mittellinie bei 7.900 Punkten und anschließend die obere Rechteckkante des neuen Rechtecks bei 8.371 Punkten das Kursziel.
Die Allzeithochs
Allerdings befinden sich in dieser Spanne die Hochs aus den Jahren 2000 und 2007, die im Bereich zwischen 8.120 bis 8.150 Punkten liegen. Hier wird dann die Entscheidung zwischen Ausbruch und einer Forstetzung des großen Seitwärtstrends der vergangenen 14 Jahre erfolgen! Normalerweise werden solche Marken hart umkämpft, es wird demnach richtig spannend. Wird die Charttechnik das Ende der Krise ausrufen? Oder wird diese Marken weiterhin den Kursanstieg nach oben begrenzen?
Die bearishe Variante
Sollte der DAX jedoch an der Oberkante des aktuellen Rechtecks (bei 7.425 Punkten) scheitern, dann ist das so lange kein Problem, bis er nicht wieder unter die Mittellinie bei 6.956 Punkten fällt. Einen solchen Kursrückgang muss man als normale Konsolidierung in einem starken Trend ansehen. Ein Bruch dieser Marke wäre ein erstes ganz kleines Warnzeichen, dass allerdings erst bestätigt würde, wenn die Unterkante des Rechtecks bei 6.478 Punkten nach unten gebrochen wird. Erst hier dürfen die Bären wieder hoffen.
Charttechnisches Fazit
Die Bullen sind demnach weiter am Ruder. Ein Überwinden dieses wichtigen Widerstands bei 7.425 Punkten würde die bullishe Marschrichtung weiter bestätigen. Scheitern die Kurse, ist das zunächst noch nicht kritisch. Erst wenn die genannten Marken nach unten verletzt werden, muss man wieder erhöhte Vorsicht walten lassen.
Die Entscheidung
Und die Entscheidung über den weitern Verlauf wird sicherlich im Zusammenhang mit dem Sitzungsergebnis der Fed am Donnerstag fallen. Dazu ist schon alles geschrieben.
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Sie sehen, dass es einen ziemlich genauen Test der Oberkante dieses Rechtecks bei 7.425 Punkten gegeben hat. Damit ist auch das Target-Niveau erreicht. Es ist aber auch schön zu erkennen, dass diese Linie nicht der wichtige Widerstand aus Sicht der klassischen Charttechnik ist. Hier zeigt sich einmal mehr die Überlegenheit der Target-Trend-Methode.
Wie geht es nun weiter?
Aus Sicht der Target-Trend-Methode bleibt es einfach: Wird die 7.245-Punkte-Marke überwunden, treten wir ins nächste Rechteck ein. Dann ist zunächst die folgende Mittellinie bei 7.900 Punkten und anschließend die obere Rechteckkante des neuen Rechtecks bei 8.371 Punkten das Kursziel.
Die Allzeithochs
Allerdings befinden sich in dieser Spanne die Hochs aus den Jahren 2000 und 2007, die im Bereich zwischen 8.120 bis 8.150 Punkten liegen. Hier wird dann die Entscheidung zwischen Ausbruch und einer Forstetzung des großen Seitwärtstrends der vergangenen 14 Jahre erfolgen! Normalerweise werden solche Marken hart umkämpft, es wird demnach richtig spannend. Wird die Charttechnik das Ende der Krise ausrufen? Oder wird diese Marken weiterhin den Kursanstieg nach oben begrenzen?
Die bearishe Variante
Sollte der DAX jedoch an der Oberkante des aktuellen Rechtecks (bei 7.425 Punkten) scheitern, dann ist das so lange kein Problem, bis er nicht wieder unter die Mittellinie bei 6.956 Punkten fällt. Einen solchen Kursrückgang muss man als normale Konsolidierung in einem starken Trend ansehen. Ein Bruch dieser Marke wäre ein erstes ganz kleines Warnzeichen, dass allerdings erst bestätigt würde, wenn die Unterkante des Rechtecks bei 6.478 Punkten nach unten gebrochen wird. Erst hier dürfen die Bären wieder hoffen.
Charttechnisches Fazit
Die Bullen sind demnach weiter am Ruder. Ein Überwinden dieses wichtigen Widerstands bei 7.425 Punkten würde die bullishe Marschrichtung weiter bestätigen. Scheitern die Kurse, ist das zunächst noch nicht kritisch. Erst wenn die genannten Marken nach unten verletzt werden, muss man wieder erhöhte Vorsicht walten lassen.
Die Entscheidung
Und die Entscheidung über den weitern Verlauf wird sicherlich im Zusammenhang mit dem Sitzungsergebnis der Fed am Donnerstag fallen. Dazu ist schon alles geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.591.931 von hbg55 am 11.09.12 19:16:13...auch die folg. meldung paßt da GUT hinein..............
Rohstoffe: Rasanter Wechsel vom Bären- in den Bullenmarkt
12.09.2012 - 08:52 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe
....Der Standard & Poor's GSCI Rohstoffindex, der 24 Rohstoffe abbildet, stieg nach dem vorherigen Kursrücksetzer in den letzten elf Wochen seit dem 2012er-Jahrestief wieder um 22 Prozent. Seit der Zeit nach der Finanzkrise im Jahr 2008 hat es in so kurzer Zeit keinen so rasanten Anstieg mehr gegeben............
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=rohs…
Rohstoffe: Rasanter Wechsel vom Bären- in den Bullenmarkt
12.09.2012 - 08:52 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe
....Der Standard & Poor's GSCI Rohstoffindex, der 24 Rohstoffe abbildet, stieg nach dem vorherigen Kursrücksetzer in den letzten elf Wochen seit dem 2012er-Jahrestief wieder um 22 Prozent. Seit der Zeit nach der Finanzkrise im Jahr 2008 hat es in so kurzer Zeit keinen so rasanten Anstieg mehr gegeben............
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=rohs…
EAW - von - Charttechnische Prognose für 7 Indizes - schrieb:
ESM
Sollte der ESM in kraft treten, erhöhe ich mein Kursziel bei Gold von 2000 auf 3000 USD pro Unze.
Bei Silber von 50 auf 75 USD pro Unze.
DAX auf 8500 Punkte.
Allerdings auch dann Halbierung der Kaufkraft, durch Inflationsschock.
ESM
Sollte der ESM in kraft treten, erhöhe ich mein Kursziel bei Gold von 2000 auf 3000 USD pro Unze.
Bei Silber von 50 auf 75 USD pro Unze.
DAX auf 8500 Punkte.
Allerdings auch dann Halbierung der Kaufkraft, durch Inflationsschock.
Spannend alles.
Hm.
Matze
Hm.
Matze
Der gepeicherte Chart geht nicht bei Comdirect - Netz überall überlastet.
Beim DAX ist wahrscheinlich das Ziel 7.400 erreicht - charttechnisch -
geht es darüber wärd 7.535 das nächste Ziel
Unterstützung bei 7.200
Noramal gilt der Schlußkurs.
Beim DAX ist wahrscheinlich das Ziel 7.400 erreicht - charttechnisch -
geht es darüber wärd 7.535 das nächste Ziel
Unterstützung bei 7.200
Noramal gilt der Schlußkurs.
Interessante Meldung für Rohstoffe mit evtl. Übertragbarkeit auf andere Rohstoffe ....
Zink: Viele Produzenten in China machen Verluste
New York (BoerseGo.de) – Die Zinkproduktion in China wird derzeit aufgrund von Verlusten unter den Herstellern so kräftig zurückgefahren wie seit neun Jahren nicht mehr. Die Produktion des Metalls, das für rostfreien Stahl benötigt wird, sank in den ersten sieben Monaten des Jahres Daten von Antaike zufolge um 6,8 Prozent im Jahresvergleich, berichtete Bloomberg.
Auf China entfällt etwa 40 Prozent des weltweiten Angebots. Analystenschätzungen zufolge sollen die Preise im vierten Quartal bei durchschnittlich 2.045 US-Dollar pro Tonne gehandelt werden, was 10 Prozent über dem Niveau vom 1. Juli liegen würde. Antaike schätzt, dass 79 Prozent der chinesischen Hersteller einen Preis von 2.526 US-Dollar pro Tonne benötigen, um keinen Verlust zu machen.
"Die Zinkhütten in China leiden unter zu geringen Preisen. Der chinesische Markt ist im Überschuss. Angebotsanpassungen sind erforderlich, um die Preise nicht zu sehr unter Druck zu bringen“, sagte Gayle Berry, Analyst bei Barclays in London.
Wenn selbst die Chinesen Verluste einfahren, kann die Wende doch nicht mehr weit sein. Auch mit Seltenen Erden ist vermutich die Zeit der Billigheimer vorbei. Lynas wird sicherlich zu konkurrenzfähigen Preisen produzieren. Größte und modernste Anlage mit Steuerfreiheit für 10 Jahre. Muss man da nicht zuversichtlich bleiben?
Matze
Zink: Viele Produzenten in China machen Verluste
New York (BoerseGo.de) – Die Zinkproduktion in China wird derzeit aufgrund von Verlusten unter den Herstellern so kräftig zurückgefahren wie seit neun Jahren nicht mehr. Die Produktion des Metalls, das für rostfreien Stahl benötigt wird, sank in den ersten sieben Monaten des Jahres Daten von Antaike zufolge um 6,8 Prozent im Jahresvergleich, berichtete Bloomberg.
Auf China entfällt etwa 40 Prozent des weltweiten Angebots. Analystenschätzungen zufolge sollen die Preise im vierten Quartal bei durchschnittlich 2.045 US-Dollar pro Tonne gehandelt werden, was 10 Prozent über dem Niveau vom 1. Juli liegen würde. Antaike schätzt, dass 79 Prozent der chinesischen Hersteller einen Preis von 2.526 US-Dollar pro Tonne benötigen, um keinen Verlust zu machen.
"Die Zinkhütten in China leiden unter zu geringen Preisen. Der chinesische Markt ist im Überschuss. Angebotsanpassungen sind erforderlich, um die Preise nicht zu sehr unter Druck zu bringen“, sagte Gayle Berry, Analyst bei Barclays in London.
Wenn selbst die Chinesen Verluste einfahren, kann die Wende doch nicht mehr weit sein. Auch mit Seltenen Erden ist vermutich die Zeit der Billigheimer vorbei. Lynas wird sicherlich zu konkurrenzfähigen Preisen produzieren. Größte und modernste Anlage mit Steuerfreiheit für 10 Jahre. Muss man da nicht zuversichtlich bleiben?
Matze
Gold hoch, Euro hoch. ...
Witzig, im Kern Schwächung des Euro, aber dann doch Abwendung des Allerschlimmsten.
Witzig, im Kern Schwächung des Euro, aber dann doch Abwendung des Allerschlimmsten.