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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 302)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 30.05.24 22:28:54 von
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      Avatar
      schrieb am 07.06.19 15:04:24
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.758.457 von DermitdemKurstanzt am 07.06.19 12:26:25Also ich glaube es ist so 8 Jahre her, da habe ich Hr Haentjes auf der HV mal meine Sichtweise der Gewichtung im Konzern für die Zukunft geschildert.
      Zum damaligen Zeitpunkt war optimal mit weitem Abstand die Umsatzsäule Nr1 und es sprachen alle von der „Perle“. Damals und bereits früher habe ich KNM als die Perle des Unternehmens bezeichnet und Hr Haentjes versprochen das wir uns im Umsatz bei KNM zu Optimal rasch annähern werden.
      Die Markstudien über Streaming etc in der Zukunft sprechen eine deutliche Sprache und KNM wird hieraus als ein großer Profiteur hervorgehen. Die Ergebnissituation im Edelkonzern sehe ich von daher tiefenentspannt.
      Es wird sich auch sicherlich Investoren nicht entziehen können auch nicht mit dem dicken Tarnmantel über dem Konzern.
      Der Kurs wird dann vermutlich auch die 2,10€ weit hinter sich lassen. Wir können stolz sein eine solch ertragreiche 100 prozentige Konzerntochter zu besitzen.

      Schönes Pfingstwochenende allen.

      EDELWEISS 🚀
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 12:26:25
      Beitrag Nr. 4.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.758.373 von DermitdemKurstanzt am 07.06.19 12:14:13Warum sieht hier niemand der Potenzial einer Kontor New Media 100% von Edel ? Aktuell 40-45 Mio Euro Umsatz im Jahr 2018/2019. Eine Vervierfachung der Umsätze durch Streaming lässt KNM bestimmt bis 2030 in den Bereich 160-200 Mio Euro Umsatz ansteigen. An der Börse wird doch immer die Zukunft gespielt ... warum bei Edel nicht ?

      Gruß
      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 12:14:13
      Beitrag Nr. 4.813 ()
      http://beta.musikwoche.de/details/440824

      Beste Aussichten für KNM und somit auch Edel!!!
      KNM macht aktuell ca. 40-45 Mio Euro. Rechnet die Entwicklung mal hoch, was das für KNM und Edel bedeutet!?

      2030 bezahlen 1,15 Milliarden Menschen für Streaming
      Die Analysten von Goldman Sachs sagen voraus, dass die Branche mit Recorded Music 2030 jährlich 45 Milliarden Dollar weltweit umsetzt, wobei allein 37,2 Milliarden US-Dollar durch Streaming generiert werden - bei 1,15 Milliarden Abonnenten von Streamingdiensten.

      06.06.2019 15:22 • von Jonas Kiß
      Soll 2030 einen Teil von 37,2 Milliarden Dollar zur weltweiten Musikindustrie beitragen: das Streaminggeschäft (Bild: Screenshot, goldmansachs.com)
      In der 2017 veröffentlichten Studie "Music In The Air" prognostizierte Goldman Sachs, dass das weltweite Geschäft mit Recorded Music im Jahr 2030 jährlich 44 Milliarden Dollar einbringe. Nun sagen die Analysten der Studie voraus, dass die Branche 2030 jährlich 45 Milliarden Dollar weltweit umsetzt, wie unter anderem "Billboard" meldet.

      In der Aktualisierung der Studie prognostiziert Goldman Sachs, dass es im Jahr 2030 weltweit 1,15 Milliarden zahlende Streaming-Abonnenten geben wird, gegenüber einer früheren Prognose von 901 Millionen. Bei diesen 1,15 Milliarden geht Goldman davon aus, dass mehr als zwei Drittel der Abonnenten aus "Schwellenländern" und nicht aus "etablierten Märkten" kommen werden.

      Allein bis 2023 soll die Zahl der zahlenden Abonnenten laut Goldman auf 690 Millionen ansteigen. Als Grund für den rasanten Anstieg nennen die Analysten die "schneller als erwartete Einführung von kostenpflichtigen Abonnements". 2030 soll bezahlbares Streaming 27,5 Milliarden US-Dollar generieren, während die jährlichen globalen Streamingerlöse, einschließlich der werbefinanzierten, insgesamt 37,2 Milliarden US-Dollar erreichen sollen.

      Die Studie sieht Spotify und Apple Music in der Zukunft weiterhin als globale Branchenführer, erwartet aber, dass ihre Dominanz im Markt mit der Zeit abnimmt. Dafür werden Internet-Firmen wie Amazon, YouTube und Facebook voraussichtlich einen größeren Teil des Marktes beherrschen. Das chinesische Unternehmen Tencent Music, das bereits 2018 mit elf Prozent der weltweit zahlenden Nutzer die drittgrößte Plattform bildete, werde diesen Anteil bis 2030 auf 23 Prozent ausbauen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 21:45:59
      Beitrag Nr. 4.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.746 von DermitdemKurstanzt am 06.06.19 13:27:10Ich würde mal sagen Marktreputation durch Blaueugigkeit und CEO, der dem Job nicht gewachsen war, in 1 Jahr verloren! Ganz einfach! Das sind die Spielregeln!
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 14:51:15
      Beitrag Nr. 4.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.746 von DermitdemKurstanzt am 06.06.19 13:27:10
      klingt wie...
      ... zurück auf los. Wenn es in der Tat stimmt, dass keine Abschreibungen mehr erfolgen, dann sollte das Schlimmste hinter uns liegen. Kann also nur besser werden.

      LG lanvall

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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 13:27:10
      Beitrag Nr. 4.810 ()
      Eine seit acht Jahren stabile Dividende von 0,10 Euro je Aktie mag ja ganz schön sein. Insbesondere, wenn sie – wie bei Edel – während dieses Zeitraums im Schnitt für eine Rendite von etwas mehr als 4,1 Prozent steht. Doch mindestens seit einem Jahr macht die Aktie des auf Musik, Bücher und Filme spezialisierten Medienunternehmens überhaupt keinen Spaß mehr: Auf Sicht von zwölf Monaten hat der Anteilschein um gut 40 Prozent an Wert verloren, was einem Verlust an Börsenwert von fast 32 Mio. Euro entspricht. Dabei hatte der Kapitalmarkt wieder mal ein feines Näschen, weil der Kursrückgang schon deutlich vor der ersten schlechten Nachricht im November 2018 einsetzte. Damals mussten die Hamburger eingestehen, dass der Gewinn für das Geschäftsjahr 2017/18 (30. September) aufgrund der unerwartet schwachen Entwicklung der Berliner Tochter Pandastorm im Zuge einer rechtlichen Auseinandersetzung mit Minderheitsgesellschaftern, den Buchbereichen von Edel Germany und einer Sonderabschreibung auf Edel Italy um ein gutes Drittel und den ursprünglichen Erwartungen bleiben würde. Getrübt war die Stimmung der Börsianer damals allerdings schon insofern, weil Edel den in Kapitalmarktkreisen wenig populären Rechtsformwechsel in eine KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) angekündigt hatte.

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      Soweit die Vorgeschichte. Mittlerweile hat Edel Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2018/19 vorgelegt und Ende Mai die Hauptversammlung abgehalten. Operativ haben sich die Ergebnisse einigermaßen gefangen, allerdings noch immer abwärts gerichteter Tendenz – insbesondere aufgrund der investitionsbedingt höheren Abschreibungen. Der Vertrieb in Italien läuft jetzt über Sony Music. Insgesamt ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahr von 6,4 auf 5,9 Mio. Euro zurück. Vor Abzug der Anteile Dritter büßte der Gewinn nach Steuern um rund 400.000 Euro auf 3,20 Mio. Euro ein. So zumindest die vorläufigen Zahlen, der komplette Bericht soll bis Ende Juni veröffentlicht sein. „Während unsere digitalen Umsätze überaus stark wachsen, verzeichnen wir Rückgänge bei der Fertigung von digitalen Datenträgern. Unsere sonstigen physischen Umsätze haben wir stabilisiert und teilweise sogar leicht steigern können. Auch im Buchbereich haben wir gute Zuwächse erzielen können. Das Marktumfeld stellt uns aber weiter vor einige Herausforderungen“, sagt der an die Konzernspitze gerückte Jonas Haentjes.




      Edel Zur Profilseite Kurs: 2,080 €


      Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
      2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019e
      Umsatzerlöse1 146,87 155,65 160,42 168,29 180,16 198,15 209,18 207,50
      EBITDA1,2 13,74 13,35 13,83 12,64 15,26 16,13 17,30 18,15
      EBITDA-Marge3 9,36 8,58 8,62 7,51 8,47 8,14 8,27 8,75
      EBIT1,4 7,72 6,90 6,94 5,78 8,68 9,13 8,84 9,30
      EBIT-Marge5 5,26 4,43 4,33 3,43 4,82 4,61 4,23 4,48
      Jahresüberschuss1 4,41 3,59 3,63 2,84 4,17 4,46 3,98 4,70
      Netto-Marge6 3,00 2,31 2,26 1,69 2,31 2,25 1,90 2,27
      Cashflow1,7 18,38 15,19 6,98 10,42 6,38 11,68 14,69 13,00
      Ergebnis je Aktie8 0,16 0,13 0,14 0.12 0,15 0,19 0,16 0,18
      Dividende8 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10
      Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben




      Für das laufende Jahr stellt Edel einen leichten Erlösrückgang auf 207,5 Mio. Euro sowie einen Überschuss von 4,70 Mio. Euro in Aussicht – nach 3,98 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das korrespondiert mit einer marktkapitalisierung von zurzeit 47,75 Mio. Euro. Zuzüglich der Netto-Finanzverschuldung von knapp 58 Mio. Euro ergibt sich ein Unternehmenswert (Enterprise Value) von rund 105,5 Mio. Euro. Mit anderen Worten: Rein auf Basis des KGV sieht die Edel-Aktie recht günstig aus. Unter Berücksichtigung der Finanzierungsseite dreht sich das Bild aber schon um ein gutes Stück. Punkten kann der Small Cap wieder, wenn Abschreibungen und Zinsergebnis ausgeklammert werden. Dann nämlich liegt die Relation von Enterprise Value zu EBITDA bei gerade einmal 5,80. Ein direkter Vergleich mit Bastei Lübbe ist aufgrund der Turnaroundsituation der Kölner etwas schwierig, aber selbst auf Basis des kommenden Geschäftsjahrs dürfte Bastei Lübbe bei der Relation von EV/EBITDA im Bereich um 7,5 zu finden sein. So gesehen geht der Bewertungspunkt an Edel.

      Zu hoffen bleibt freilich, dass die im Handelssegment Scale gelistete Gesellschaft ihr auf der jüngsten Hauptversammlung gegebenes Bekenntnis zur Börsennotiz aufrecht hält. Zudem wäre auch ein – neben der obligatorischen Scale-Coverage durch EDISION – weiteres Research wichtig, zumal die Zusammenarbeit mit Montega bereits vor einiger Zeit beendet wurde. Die Fokussierung auf die (steuerfreie) Dividende ist als Argument für ein Investment in Edel nämlich doch ein bisschen wenig. Schließlich vergeht bis zur nächsten Ausschüttung noch fast ein Jahr. Umso sinnvoller wäre es, wenn die Hamburger ihre Kommunikation mit dem Kapitalmarkt deutlich intensivieren und sich nicht so sehr zurückziehen würden. Als Medienunternehmen sollte das doch eigentlich möglich sein. Dabei übt das stark gedrückte Kursniveau, die Edel-Aktie notiert etwa so hoch wie im Herbst 2016, schon jetzt einen gewissen Reiz aus. Jedenfalls besteht im Bereich um 2 Euro eine ausgeprägte Unterstützungszone.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 08:07:36
      Beitrag Nr. 4.809 ()
      Laut aktualisierten Finanzkalender wird Edel am 2./3. September am Equity Forum in Frankfurt teilnehmen. Damit steht zumindest schon mal die Analystenkonferenz fest.
      Gruß
      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 03.06.19 12:31:43
      Beitrag Nr. 4.808 ()
      Kostenfrei ist er leider nicht einsehbar. Man muss ein Abo abschließen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.19 10:41:02
      Beitrag Nr. 4.807 ()
      Hast Du den GSC HV Bericht irgendwie kostenlos beziehen können ?
      Avatar
      schrieb am 03.06.19 10:08:36
      Beitrag Nr. 4.806 ()
      Der HV Report von GSC Research ist online, liest sich eigentlich ganz positiv. Ein neuer Research Partner soll gesucht werden und rechne für dieses Jahr nicht mit weiteren Abschreibungen, somit sollte das EPS über 0,20 € liegen. KGV unter 10 und 5% Dividendenrendite. Habe nachgekauft
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