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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 766)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 14.06.24 11:12:32 von
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      schrieb am 27.02.13 18:45:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      Beatport geht an SFX und Milliardär Sillerman

      Mit neuem Inhaber:

      Der Dance-Hype um die in den USA sogenannte EDM - Electronic Dance Music beschert den Beatport-Gründern offenbar einen ordentlichen Ausstieg: Mit seinem Unternehmen SFX Entertainment übernimmt Milliardär Robert F.X. Sillerman die Download- und Musikplattform - und zahlt dafür angeblich 50 Millionen Dollar. Diese Summe nennt zumindest die "New York Times", wenn auch nur mit Bezug auf namentlich nicht genannte Informanten. Auch das US-Branchenmagazin "Billboard" will inzwischen aus informierten Kreisen eine Bestätigung für einen Preis in dieser Größenordnung erhalten haben.

      Sillerman selbst sagte der "New York Times", dass die Beatport-Übernahme SFX den "direkten Kontakt zu allen DJs" beschere und dem Unternehmen Einblick gewähre in das, was gerade angesagt sei und was nicht: "Am allerwichtigsten aber ist, dass wir hier eine bedeutende Plattform für alles erhalten, was mit EDM in Verbindung steht."

      Der Downloadshop Beatport, gegründet 2004 in Denver, gilt als Anlaufstelle für Dance- und Elektronik-Spezialisten. Die "New York Times" schätzt den Kundenstamm auf 40 Millionen Nutzer und berichtet, das Unternehmen agiere profitabel. Beim "Billboard" heißt es hingegen, Beatport habe im letzten Geschäftsjahr bei Umsätzen zwischen 15 und 18 Millionen Dollar Verluste in Höhe von rund zwei Millionen Dollar eingefahren.

      Robert F.X. Sillerman gründete einst den Veranstaltungsriesen SFX Entertainment, verkaufte sein Tourgeschäft aber im Jahr 2000 an Clear Channel für damals 4,4 Milliarden Dollar. Clear Channel ging später in Live Nation auf, dem Weltmarktführer im Konzertgewerbe.

      Mit seiner Firma CKX Inc übernahm Sillerman wiederum später mit Elvis Presley Enterprises die Marken- und Imagerechte an Elvis Presley, das Tourismusgeschäft in Graceland und den Musikverlag von EPE, kaufte aber auch die Firma 19 Entertainment von Simon Fuller auf, dem Erfinder von Formationen wie Spice Girls oder S Club 7 und Vermarkter des international erfolgreichen TV-Formats "Pop Idol" mit seinen Ablegern wie "American Idol" oder "DSDS - Deutschland sucht den Superstar".

      2012 belebte Sillerman SFX schließlich wieder und positionierte das Unternehmen im Dance-Live-Bereich neu.
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 18:35:56
      Beitrag Nr. 179 ()
      Edel:eBooks feiert 100. Veröffentlichung und ersten Bestseller

      Hamburg, 27.02.2013

      Edel:eBooks feiert 100. Veröffentlichung und ersten Bestseller

      Bereits drei Monate nach Programmstart sind im ebook-Segment der Edel-Verlagsgruppe über 100 Titel lieferbar.
      Der erste Bestseller ist auch schon dabei: Autorin Sophia Farago und ihr historischer Liebesroman "Die Braut des
      Herzogs" - veröffentlicht am 11.Februar - schafften es zum Ende der vergangenen Woche auf Platz 1 im iBookstore.
      Der Titel steht bei Amazon seit 12 Tagen auf der Kindle-Top 100-Bestsellerliste.

      Silvia Kuttny-Walser, die das Programm verantwortet, plant weiterhin durchschnittlich 30 neue Veröffentlichungen monatlich.
      Am 1. März erscheinen dann auch die ersten Originalausgaben – „ePremieren“ genannt –, die im eBook erstveröffentlicht
      werden und auch ausschließlich als eBook erhältlich sind. Den Auftakt macht die hochtalentierte junge Debütautorin
      Daniela Benke mit ihren Romanen „Kein ganzes Leben lang“ und „Regentanz“.

      In Kürze werden auch die ersten internationalen Autoren bei Edel:eBooks erscheinen (u.a. aus USA, England und Australien),
      die das Programm vor allem auch im Bereich Thriller/Krimi weiter verstärken werden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 17:31:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:21:00
      Beitrag Nr. 177 ()
      Und weiter geht es mit den positiven Nachricht im indirekten Zusammenhang mit Kontor New Media bzw. der Edel AG !

      http://www.mediabiz.de/musik/news/musikindustrie-legt-erstma…

      London, 26.02.2013, 14:03 MusikWoche | Unternehmen
      Musikindustrie legt erstmals seit 1999 knapp zu
      Ungebrochener Trend: Im musikalischen Digitalmarkt ging es auch 2012 weiter bergauf (Bild: IFPI, "Digital Music Report 2013") Großansicht
      Ungebrochener Trend: Im musikalischen Digitalmarkt ging es auch 2012 weiter bergauf (Bild: IFPI, "Digital Music Report 2013")
      Die Musikwirtschaft verbucht für das Jahr 2012 eine schwarze Null: Die weltweiten Umsätze mit Musik lagen nach Hochrechnungen des IFPI-Branchenverbands bei 16,5 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 12,6 Milliarden Euro - ein minimales Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den Anstieg sorgten vor allem wieder anziehende Zuwächse im internationalen Digitalgeschäft. Das gaben IFPI-CEO Frances Moore, Sony-Spitzenmanager Edgar Berger und Francis Keeling, Global Head of Digital Business Universal Music, bei der Vorlage des "Digital Music Report 2013" am 26. Februar in London bekannt.

      Die globalen Einnahmen der Plattenfirmen aus dem Verkauf von Downloads, aus kostenpflichtigen Musikabonnements oder werbefinanzierten Streamingdiensten wuchsen demnach im Jahr 2012 um neun Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 4,28 Milliarden Euro.

      Damit ging es für die Musikwirtschaft im digitalen Wachstumsmarkt erneut ein wenig schneller bergauf als noch in den Vorjahren, als die Zuwächse in diesem Bereich laut Branchenverband bei sechs Prozent im Jahr 2010 und bei rund acht Prozent im Jahr 2011 lagen. Für 2011 hatte die IFPI Digitalumsätze in Höhe von 5,2 Milliarden Dollar für den weltweiten Musikmarkt ausgewiesen.


      "Digital Music Report 2013" (5 Bilder)
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      Der Anteil des Digitalmarkts am weltweiten Musikgeschäft kletterte damit 2012 auf nunmehr 34 Prozent, 2011 waren es noch 32 Prozent.

      Die Umsätze aus dem Downloadverkauf mit "21" von Adele und "Call Me Maybe" von Carly Ray Jepsen als weltweiten Bestsellern wuchsen 2012 nun um rund zwölf Prozent. Dieser Bereich steuert laut IFPI-Angaben 70 Prozent aller Einnahmen zum Digitalmarkt bei. Im Streamingbereich wuchs die Zahl der Nutzer kostenpflichtiger Dienste derweil um 44 Prozent auf weltweit rund 20 Millionen zahlende Kunden von Musikabos oder sogenannten Premiumdiensten. Den Umsatzanteil der kostenpflichtigen Streamingangebote beziffert die IFPI auf zehn Prozent - so viel wie vor Jahresfrist auch schon.

      Unabhängig vom Geschäftsmodell sorgt allem die fortschreitende Internationalisierung für weitere Wachstumsimpulse, bestätigte Frances Moore in London: So waren große Plattformen wie der iTunes Store aus dem Hause Apple oder Amazon MP3 sowie Streamimgdienste wie Spotify oder Deezer vor zwei Jahren noch gerade einmal in 23 Märkten weltweit präsent. Inzwischen sind sie aber in über 100 Nationen vertreten und erschließen dabei auch zahlreiche musikalische Schwellen- und Wachstumsmärkte wie Brasilien, Russland oder Indien für den legalen Onlinemarkt.

      Das internationale Musikgeschäft sei "on the road to recovery" meinte Frances Moore, auf dieser Geraden der Gesundung allerdings, so räumte Edgar Berger ein, müsse man aber durchaus noch mit dem einen oder anderen Schlagloch rechnen. Angesichts der weltweit positiven Signale allerdings, meinte Berger zum Beispiel in Hinblick auf die wachsende Verbreitung von Smartphones und Tablet-Rechnern, aber auch die weiter wachsende Verbreitung von Musik über verschiedene Plattformen und Netzwerke lasse sich die Jahresbilanz der Musikbranche für 2012 durchaus als "Ausgangspunkt einer weltweiten Wachstumsgeschichte" lesen. So stammten neun der zehn am häufigsten aufgerufenen YouTube-Videos aus dem Musikbereich und bei neun der zehn am weitesten vernetzten Facebook-Profile handele es sich um Musikacts.

      Zuversichtlich stimme es auch, dass acht der 20 weltgrößten Musikmärkte inzwischen wieder Zuwächse verbuchen würden. Dabei handelt es sich laut IFPI-Angaben um Australien, Brasilien, Kanada, Indien, Japan, Mexico, Norwegen und Schweden. 62 Prozent aller Onlinenutzer würden zudem inzwischen auf viele unterschiedliche legale Musikangebote im Internet zugreifen.


      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 17:15:31
      Beitrag Nr. 176 ()
      Spotify knüpft Partnerschaft mit Ford


      Erst kürzlich hatte Ford die Midem genutzt, um sein Konzept eines vernetzten Kraftfahrzeugs zu präsentieren. So stellte Ford im Rahmen der Musikmesse in Cannes seine Entwicklungen unter dem Namen Sync und AppLink vor: Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Konnektivitätssystem, eine sprachgesteuerte Lösung für die Verknüpfung mobiler Geräte mit dem Fahrzeug. Über entsprechende Schnittstellen und mit Hilfe des AppLink genannten Pakets schließt das Sync-System zum Beispiel das Smartphone des Fahrers mit der ins Auto eingebauten Musikanlage kurz. Anschließend kann der Fahrer per Sprachbefehl auf dort gespeicherte Künstler, Alben oder Playlisten, aber auch auf Musikstreamingdienste oder klassische Telefonfunktionen zugreifen.

      Auf dem Heimatmarkt von Ford in den USA fiel bereits vor fünf Jahren der Startschuss für das Sync-System. Seitdem wurden rund fünf Millionen Fahrzeuge damit ausgestattet, wie Ford-Manager Paul Mascareñas, Chief Technical Officer und Vice President Research and Innovation, im Gespräch mit MusikWoche in Cannes erläuterte.

      Auf dem deutschen Markt fiel der Startschuss mit der Einführung des Modells B-Max, voraussichtlich Ende 2013 soll zudem der neue Ford EcoSport samt Konnektivitätssystem geliefert werden können.

      Passend dazu verkündet der Autobauer nun beim Mobile World Congress, der vom 25. bis 28. Februar in Barcelona stattfindet, eine Zusammenarbeit mit Spotify: Der Streamingdienst ist damit nach Unternehmensangaben der erste Musikanbieter, der als Partner für Ford bei Sync AppLink in Europa feststeht. In den USA arbeitet der Autokonzern derweil unter anderem mit Pandora und iHeartRadio zusammen.

      "Ford Sync AppLink eröffnet unseren Kunden den Zugang zu ganz neuen Anwendungen und Diensten", erklärte Paul Mascareñas zur Partnerschaft mit Spotify. "Als einer der meistgenutzten Musikprovider der Welt ist Spotify der perfekte Partner, um die Fähigkeiten und Vorzüge von Ford Sync AppLink zu erleben."

      Die Einbindung von Spotify in die entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuge markiere "den Anfang einer Reihe von weiteren Partnerschaften". Bis 2015, so heißt es bei Ford, werde das sprachgesteuerte Multimedia- und Konnektivitätssystem in Europa in rund 3,5 Millionen Fahrzeugen des Konzerns zu finden sein.

      Parallel hat Ford zudem über ein sogenanntes Developer Program seine Schnittstellen zugänglich gemacht; Interessenten können ihre Dienste nun selbst für die Nutzung über das Sync-System anpassen.

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      Avatar
      schrieb am 25.02.13 12:53:09
      Beitrag Nr. 175 ()
      Mountain View, 25.02.2013, 12:11 MusikWoche | Unternehmen
      Google arbeitet angeblich an Musikabo
      - Großansicht
      Der Google-Konzern steht nach Informationen der "Financial Times" angeblich vor dem Einstieg ins musikalische Streaminggeschäft und soll sich in entsprechenden Verhandlungen mit der Musikwirtschaft befinden. Der Suchmaschinengigant plant demnach angeblich ein Freemium-Modell, mit einem kostenpflichtigen Musikabo für zahlende Kunden und einem für Nutzer kostenlosen, werbefinanzierten Dienst. Die "FT" spekuliert zudem, dass Google das Angebot eng an seine mobilen Geräte der Nexus-Baureihen oder an die Android-Plattform koppeln könnte.

      "The Verge" berichtet mit Bezug auf informierte Kreise, dass Google seinen Streamingdienst bereits im dritten Quartal des laufenden Jahres an den Markt bringen wolle. Unklar bleibt dabei zunächst noch, auf welche Märkte sich Google mit einem eventuellen Musikabo konzentrieren will.

      Der Suchmaschinengigant würde mit einem musikalischen Streamingdienst international in den Wettbewerb mit Anbietern wie Spotify, Deezer, Rdio oder Wimp treten, hierzulande aber auch mit Simfy. Bislang verkauft Google im Musikbereich über seinen Play-Store Downloads und misst sich hier mit iTunes aus dem Hause Apple oder Amazons MP3 Shop; diese beiden Mitbewerber verfügen bislang aber nicht über einen Abodienst, auch wenn es bereits Gerüchte um ein von Apple angeblich geplantes iRadio gab.

      Offenbar steht die kommerzielle Verbreitung von Unterhaltungsinhalten derzeit bei Google durchaus im unternehmerischen Fokus: So gab es bereits im Januar Berichte, nach denen Google mit seiner Videotochter YouTube den Einstieg in das Bezahlfernsehen plane: Demnach habe die Google-Tochter bereits mit mehreren Produzenten gesprochen, die Inhalte für Pay-TV-Kanäle herstellen sollen. Im Gespräch seien bis zu 25 Pay-Kanäle, die Abogebühren sollen zwischen einem und fünf Dollar je Kanal liegen. Auch über einen Einstieg bei Vevo wurde zwischenzeitlich spekuliert.

      Die Gerüchte um einen Einstieg Googles ins Geschäft mit Musikabos sickern zudem nur wenige Tage nach der jüngsten Kritik des RIAA-Branchenverbands an den Bemühungen Googles in Sachen Onlinepiraterie durch.


      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 16:15:03
      Beitrag Nr. 174 ()
      Tja, Tag 2 nach der Studie und die Umsaetze drohen wieder einschlafen.
      Es bleibt leider dabei. Edel ist und bleibt ein Sparbuch mit der Option, eines Tages auf mein schon vor 3 oder 4 Jahren ausgerufenenes Kursziel von 3,60 zu steigen. Und zwar wenn Herr Haentjes in Rente geht und den Laden verkauft, dann profitieren wir Restaktionaere, oder es zu einem Verkauf oder Spin-off von KNM kommt. Und wann das der Fall ist, das werden wir mitbekommen, wenn es soweit ist. Freuen wir uns auf die 10 cents steuerfreie Dividende im Mai und darauf, dass irgendwann der Tag X kommen wird.

      Schoenes we!
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:12:00
      Beitrag Nr. 173 ()
      Hamburg, 22.02.2013, 13:44 MusikWoche | Unternehmen
      Analyst bewertet Edel-Aktie als Kauf
      Hat beim Edel-Kurs laut Analysten-Kommentar noch Potenzial: Michael Haentjes Großansicht
      Hat beim Edel-Kurs laut Analysten-Kommentar noch Potenzial: Michael Haentjes
      Laut einer aktuellen Untersuchung der Marktbeobachter von Montega spiegelt der Kurs der Edel-Aktie die Perspektiven des Unternehmens nicht ausreichend wieder. Die Analysten empfehlen die Edel-Anteilsscheine erneut als Kauf und sehen für die Papiere, deren Kurs im Laufe der letzten vier Wochen zwischen rund 2,30 Euro und knapp 2,40 pendelte, ein Kursziel von 3,60 Euro - zehn Cent mehr als noch vor drei Monaten.

      In ihrem aktuellen Research-Papier zu dem von CEO Michael Haentjes geleiteten Unternehmen streichen die Analysten dabei unter anderem das Potenzial von Kontor New Media heraus, aber auch den Brilliant-Zukauf und den Ausbau des Buchgeschäfts.

      So habe Kontor New Media mit Umsätzen in Höhe von 23,8 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Plus von 49 Prozent erzielt und eine operative Marge, die Montega auf zwölf bis 14 Prozent schätzt.

      Die Übernahme von Brilliant Classics sei "sinnvoll" gewesen, heißt es zudem aus Hamburg. Die auf Klassik spezialisierte Repertoiregesellschaft habe bei einem Umsatz von geschätzt fünf Millionen Euro wohl ein positives Ergebnis erzielt, der Klassikkatalog ergänze das bestehende Edel-Repertoire und die Verlagerung der Fertigung von Brilliant-Produkten zu optimal media erhöhe die "Wertschöpfungstiefe".

      Im jüngsten Geschäftsjahr von Anfang Oktober 2011 bis Ende September 2012 hatte Edel seine Umsätze nach Unternehmensangaben konzernweit um sieben Prozent auf 146,9 Millionen Euro steigern können. Das Konzernergebnis kletterte von 4,2 Millionen Euro im vorherigen Fiskaljahr um knapp fünf Prozent auf nunmehr 4,4 Millionen Euro.


      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 12:51:57
      Beitrag Nr. 172 ()
      http://www.edel.com/fileadmin/filepool/Edel_AG/Research/EDL_…

      Hier die gesamte Analyse ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 10:48:24
      Beitrag Nr. 171 ()
      Danke :-) Wer schon mal in Optionen Totalverluste erlitten hat, sieht meine Cobank Aktie bei der Bewertung des Buchwertes von 0, 4 nicht als sehr riskant an. Vielmehr wird in diesem Titel in beide Richtungen extrem gezockt und auch manipuliert, insbesondere durch die Analysten. In Edel bleibe ich aber drin, scheint gerade mal aus dem Winterschlaf zu erwachen...
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