AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14990)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:59:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.118 von bluechip56 am 28.09.17 11:37:14
Merkels DDR-Doktorarbeit wäre schon sehr interessant.
Das würde vielen wahrscheinlich die Augen öffnen.
Die Promotion A (Doktor eines Wissenschaftszweiges) war eine akademische Qualifizierungsform in der DDR. Sie wurde im Rahmen der III. Hochschulreform mit der Verordnung über die akademischen Grade vom 6. November 1968 eingeführt und durch die Promotionsordnungen vom 21. Januar 1969 geregelt. Sie setzte die Anfertigung einer akademischen Qualifikationsschrift in der Form einer Dissertation voraus. Während an den Fakultäten der Universitäten und Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland jeweils eigene Promotions- und Habilitationsordnungen existieren, war dies in der DDR einheitlich durch die Promotionsordnung A geregelt. Das Promotionsrecht war den Wissenschaftlichen Räten der Hochschulen erteilt. Zugleich wurde nach sowjetischem Vorbild die Promotion B (Doctor scientiae) eingeführt, welche die Habilitation ablöste.
In der DDR wurden spezielle Studien und Qualifizierungsmaßnahmen geschaffen, um den akademischen Nachwuchs systematisch, planmäßig und bedarfsgerecht steuern zu können. Voraussetzung der Promotion A waren der Besitz eines akademischen Grades an einer Universität oder Hochschule der DDR, systematische Vertiefung der Kenntnisse der theoretischen Grundlagen des betreffenden Wissenschaftszweiges und auf dem Gebiet des Marxismus-Leninismus sowie „aktive Mitarbeit bei der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft“.[1] Die Promotion A wurde dabei über die Assistenz, das Forschungsstudium sowie die planmäßige und außerplanmäßige Aspirantur erlangt. Die Assistenz an Hochschulen der DDR war eine berufliche Tätigkeit, die sich zumeist direkt an das Studium anschloss und in der Regel auf vier Jahre befristet war. Das Forschungsstudium setzte dagegen den Studiengang direkt fort und dauerte üblicherweise drei Jahre. Es diente ausschließlich der Vorbereitung der Promotion und war mit einem Stipendium verbunden. Die wissenschaftliche Aspirantur wurde 1951 im Rahmen der zweiten Studienreform eingeführt. Als postgraduale Weiterbildung von Akademikern aus der Praxis sollte dadurch vor allem der Bedarf an promovierten Kadern in der Wirtschaft gedeckt werden. Die planmäßige Aspirantur dauerte drei Jahre und stellte den Doktoranden zu Gunsten eines Stipendiums von seiner beruflichen Tätigkeit frei. Zum beschleunigten Abschluss von Dissertationen konnten einjährige Teilaspiranturen mit Stipendien für wissenschaftliche Mitarbeiter oder Praxiskader vergeben werden.
Nach einer positiven Bewertung der Dissertation und ihrer erfolgreichen Verteidigung, die auch erlassen werden konnte, wurde der Doktorgrad der Promotion A vergeben. Die Dissertationen wurden dabei nicht nur nach fachlichen Kriterien bewertet, sondern auch nach „ihrem theoretischen Gehalt und ihrem gesellschaftlichen Nutzen“.[2] Diese wurden nach der unterstellten Verwertbarkeit für die Praxis und ihrem Beitrag zur Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus beurteilt. Dies führte oftmals dazu, dass Doktoranden und Doktorandinnen etwa auch in medizinische oder naturwissenschaftliche Promotionen Kapitel zum Marxismus-Leninismus integrierten. Ergebnisse, die den offiziellen Sprachregelungen und Darstellungen der DDR widersprachen, wurden mitunter unterdrückt. Ohnehin wurden Dissertationen nicht veröffentlicht und waren in der Regel nur in wenigen Exemplaren in Universitätsbibliotheken verfügbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_A
Zitat von bluechip56: Naja, da haste dir aber Mühe für ein Gegenbeitrag gegeben, leider harmlos wenn man sich bei dutzenden Politikern die gefakten Doktorarbeiten anschaut. Merkel?
Oder die SPD Tante Petra Hinz mit ihrem Jurastudium ohne Abitur , dann ist diese Geschiche pippifax.
Merkels DDR-Doktorarbeit wäre schon sehr interessant.
Das würde vielen wahrscheinlich die Augen öffnen.
Die Promotion A (Doktor eines Wissenschaftszweiges) war eine akademische Qualifizierungsform in der DDR. Sie wurde im Rahmen der III. Hochschulreform mit der Verordnung über die akademischen Grade vom 6. November 1968 eingeführt und durch die Promotionsordnungen vom 21. Januar 1969 geregelt. Sie setzte die Anfertigung einer akademischen Qualifikationsschrift in der Form einer Dissertation voraus. Während an den Fakultäten der Universitäten und Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland jeweils eigene Promotions- und Habilitationsordnungen existieren, war dies in der DDR einheitlich durch die Promotionsordnung A geregelt. Das Promotionsrecht war den Wissenschaftlichen Räten der Hochschulen erteilt. Zugleich wurde nach sowjetischem Vorbild die Promotion B (Doctor scientiae) eingeführt, welche die Habilitation ablöste.
In der DDR wurden spezielle Studien und Qualifizierungsmaßnahmen geschaffen, um den akademischen Nachwuchs systematisch, planmäßig und bedarfsgerecht steuern zu können. Voraussetzung der Promotion A waren der Besitz eines akademischen Grades an einer Universität oder Hochschule der DDR, systematische Vertiefung der Kenntnisse der theoretischen Grundlagen des betreffenden Wissenschaftszweiges und auf dem Gebiet des Marxismus-Leninismus sowie „aktive Mitarbeit bei der Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft“.[1] Die Promotion A wurde dabei über die Assistenz, das Forschungsstudium sowie die planmäßige und außerplanmäßige Aspirantur erlangt. Die Assistenz an Hochschulen der DDR war eine berufliche Tätigkeit, die sich zumeist direkt an das Studium anschloss und in der Regel auf vier Jahre befristet war. Das Forschungsstudium setzte dagegen den Studiengang direkt fort und dauerte üblicherweise drei Jahre. Es diente ausschließlich der Vorbereitung der Promotion und war mit einem Stipendium verbunden. Die wissenschaftliche Aspirantur wurde 1951 im Rahmen der zweiten Studienreform eingeführt. Als postgraduale Weiterbildung von Akademikern aus der Praxis sollte dadurch vor allem der Bedarf an promovierten Kadern in der Wirtschaft gedeckt werden. Die planmäßige Aspirantur dauerte drei Jahre und stellte den Doktoranden zu Gunsten eines Stipendiums von seiner beruflichen Tätigkeit frei. Zum beschleunigten Abschluss von Dissertationen konnten einjährige Teilaspiranturen mit Stipendien für wissenschaftliche Mitarbeiter oder Praxiskader vergeben werden.
Nach einer positiven Bewertung der Dissertation und ihrer erfolgreichen Verteidigung, die auch erlassen werden konnte, wurde der Doktorgrad der Promotion A vergeben. Die Dissertationen wurden dabei nicht nur nach fachlichen Kriterien bewertet, sondern auch nach „ihrem theoretischen Gehalt und ihrem gesellschaftlichen Nutzen“.[2] Diese wurden nach der unterstellten Verwertbarkeit für die Praxis und ihrem Beitrag zur Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus beurteilt. Dies führte oftmals dazu, dass Doktoranden und Doktorandinnen etwa auch in medizinische oder naturwissenschaftliche Promotionen Kapitel zum Marxismus-Leninismus integrierten. Ergebnisse, die den offiziellen Sprachregelungen und Darstellungen der DDR widersprachen, wurden mitunter unterdrückt. Ohnehin wurden Dissertationen nicht veröffentlicht und waren in der Regel nur in wenigen Exemplaren in Universitätsbibliotheken verfügbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_A
Stimmt. Das Wutbürgerforum etwas aufheitern hat oberste Priorität !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.076 von EllyMaus am 28.09.17 11:31:32Naja, da haste dir aber Mühe für ein Gegenbeitrag gegeben, leider harmlos wenn man sich bei dutzenden Politikern die gefakten Doktorarbeiten anschaut. Merkel?
Oder die SPD Tante Petra Hinz mit ihrem Jurastudium ohne Abitur , dann ist diese Geschiche pippifax.
Oder die SPD Tante Petra Hinz mit ihrem Jurastudium ohne Abitur , dann ist diese Geschiche pippifax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.040 von Doppelvize am 28.09.17 11:28:34Himmel und Hölle - da glaubst du dran
Seehofer wird gehen müssen- die nächste Partei rechts neben der CSU ist im Anmarsch
Seehofer wird gehen müssen- die nächste Partei rechts neben der CSU ist im Anmarsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.019 von bluechip56 am 28.09.17 11:25:40
Das ging mir auch so:
Vernünftige Leute.
Zitat von bluechip56: Knaller des Tages, man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus
Das ging mir auch so:
Vernünftige Leute.
Nächster Knaller
Klaus v. Dohnanyi .... Schulz sollte zurücktreten, der Mann kann es nicht....
http://www.deutschlandfunk.de/nach-der-bundestagswahl-klaus-…
Klaus v. Dohnanyi .... Schulz sollte zurücktreten, der Mann kann es nicht....
http://www.deutschlandfunk.de/nach-der-bundestagswahl-klaus-…
Xtra3 ich liebe es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.019 von bluechip56 am 28.09.17 11:25:40
Der rotiert in der Hölle..... auf dem Spieß über glühenden Kohlen!
Zitat von bluechip56: Knaller des Tages, man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus
Petry-Pretzell planen eine bundesweite " CSU "
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswah…
F.J.Strauß rotiert im Grab
Der rotiert in der Hölle..... auf dem Spieß über glühenden Kohlen!
Knaller des Tages, man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus
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http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswah…
F.J.Strauß rotiert im Grab
Petry-Pretzell planen eine bundesweite " CSU "
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswah…
F.J.Strauß rotiert im Grab
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.941 von Doppelvize am 28.09.17 11:18:24Hab ich schon geschrieben heute Morgen, habe nur in paarmal reingezappt wegen Fußball
Noch nachholen, gibts ja in der Mediathek.
Noch nachholen, gibts ja in der Mediathek.