AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6844)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 04.06.24 07:22:41 von
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@vidar:
Nett. Sowas kannst du zu allen langjährigen Politikern zusammen stellen.
Da euch AfDler weitgehend nur der Osten in Realität interessiert, sollte
man es um zwei besonders wichtige Politiker-Aussagen ergänzen:
Nett. Sowas kannst du zu allen langjährigen Politikern zusammen stellen.
Da euch AfDler weitgehend nur der Osten in Realität interessiert, sollte
man es um zwei besonders wichtige Politiker-Aussagen ergänzen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.672 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.07.19 11:42:52"Grundätzlich finde ich bunt trotzdem besser und schöner als (schwarz)braun."
Da liegst du goldrichtig. Wir müssen noch viel mehr ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge in die Deutschen Sozialsysteme holen!
Mich kotzen diese Bürger einfach an, die ihr Leben lang malocht haben und dann eine gerechte Rente haben wollen oder gar im Krankheitsfall gut versorgt sein wollen! So ein einfältiger Pöbel, was fällt denen eigentlich ein für jahrzentelange Leistungen eine Gegenleistung zu verlangen?
Ich hoffe inständig, dass der redliche Robert die Sozialsysteme endlich für die ganze Welt öffnet. Endlich ein Kinderbuchautor der sagt, wo es langgeht!
Oh Gott, mir wird schon wieder ganz blümerant zumute. Ich brauche mal eben 10 Minuten.
Da liegst du goldrichtig. Wir müssen noch viel mehr ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge in die Deutschen Sozialsysteme holen!
Mich kotzen diese Bürger einfach an, die ihr Leben lang malocht haben und dann eine gerechte Rente haben wollen oder gar im Krankheitsfall gut versorgt sein wollen! So ein einfältiger Pöbel, was fällt denen eigentlich ein für jahrzentelange Leistungen eine Gegenleistung zu verlangen?
Ich hoffe inständig, dass der redliche Robert die Sozialsysteme endlich für die ganze Welt öffnet. Endlich ein Kinderbuchautor der sagt, wo es langgeht!
Oh Gott, mir wird schon wieder ganz blümerant zumute. Ich brauche mal eben 10 Minuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.477 von Badkreuznach am 25.07.19 11:25:01
Oh, danke für den Link. Beeindruckende Vita:
Joachim Wundrak (64) war nach eigenen Angaben lange Anhänger der SPD. Nach deren „Linksrutsch“ trat er 2008 in die CDU ein, die er 2014 enttäuscht wieder verließ. Im Sommer 2017 wurde er Mitglied der AfD. Parteichef König, der nun zurücksteckt, sagte der HAZ: „Mit seiner ausgewiesenen Führungserfahrung ist er der beste Kandidat.“ Der Bundesverdienstkreuzträger habe in Leitungsposition unter anderem in Afghanistan, Bosnien und bei der Flutkatastrophe in Mosambik gedient. Außerdem kommandierte der zweifache Familienvater, der am Steinhuder Meer lebt, von 1998 bis 2000 das Transportfliegergeschwader in Wunstorf. Am dortigen Fliegerhorst wurde er im September 2018 in den Ruhestand verabschiedet.
...und:
Seine politischen Schwerpunkte als Oberbürgermeisterkandidat sehe er in der „Wiederherstellung der inneren Sicherheit, der Beendigung der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes, der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum vor allem für Familien mit Kindern und einer seriösen Haushaltspolitik“.
Hannover ist ein schwieriges Pflaster, man darf aber gespannt sein, wie gegen diesen honorigen Mann gehetzt werden wird...
Zitat von Badkreuznach: ... Im Sommer 2017 wurde er Mitglied der AfD. ...
https://www.haz.de/Hannover/Oberbuergermeister-Wahl-in-Hanno…
Oh, danke für den Link. Beeindruckende Vita:
Joachim Wundrak (64) war nach eigenen Angaben lange Anhänger der SPD. Nach deren „Linksrutsch“ trat er 2008 in die CDU ein, die er 2014 enttäuscht wieder verließ. Im Sommer 2017 wurde er Mitglied der AfD. Parteichef König, der nun zurücksteckt, sagte der HAZ: „Mit seiner ausgewiesenen Führungserfahrung ist er der beste Kandidat.“ Der Bundesverdienstkreuzträger habe in Leitungsposition unter anderem in Afghanistan, Bosnien und bei der Flutkatastrophe in Mosambik gedient. Außerdem kommandierte der zweifache Familienvater, der am Steinhuder Meer lebt, von 1998 bis 2000 das Transportfliegergeschwader in Wunstorf. Am dortigen Fliegerhorst wurde er im September 2018 in den Ruhestand verabschiedet.
...und:
Seine politischen Schwerpunkte als Oberbürgermeisterkandidat sehe er in der „Wiederherstellung der inneren Sicherheit, der Beendigung der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes, der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum vor allem für Familien mit Kindern und einer seriösen Haushaltspolitik“.
Hannover ist ein schwieriges Pflaster, man darf aber gespannt sein, wie gegen diesen honorigen Mann gehetzt werden wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.708 von AUMNGH45 am 25.07.19 11:45:26
Ja, Fraiu Merkel hat ihre Positionen seit 2005 geändert. Herr Gauland als ehemaliger Multi-Kulti- Konservativer ebenfalls. Menschen ändern nunmal ihre Meinungen, wenn sie glauben, diese wären nicht mehr zeitgemäß, oder könnte auf die eine oder andere Weise von der Meinungsänderung (in diesen Fällen) politisch profitieren..In der Politik gehts nunmal darum, Ob man damit Erfolg hat, sieht man erst hinterher.
Frau Merkels Politik ist nach vorne gerichtet, eure rückschrittlich. Das ist der Punkt. Dass die Kanzlerin vieles hätte besser machen können, und sich beim einen oder anderen Werkzeug vergriffen hat, steht auf einem anderen Blatt.
Ja, Fraiu Merkel hat ihre Positionen seit 2005 geändert. Herr Gauland als ehemaliger Multi-Kulti- Konservativer ebenfalls. Menschen ändern nunmal ihre Meinungen, wenn sie glauben, diese wären nicht mehr zeitgemäß, oder könnte auf die eine oder andere Weise von der Meinungsänderung (in diesen Fällen) politisch profitieren..In der Politik gehts nunmal darum, Ob man damit Erfolg hat, sieht man erst hinterher.
Frau Merkels Politik ist nach vorne gerichtet, eure rückschrittlich. Das ist der Punkt. Dass die Kanzlerin vieles hätte besser machen können, und sich beim einen oder anderen Werkzeug vergriffen hat, steht auf einem anderen Blatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.705 von Merrill am 25.07.19 11:45:13Die CDU der 50er Jahre! So, so ...
"Ein Tusch zum Fünfundsechzigsten
Die Kanzlerin in ihren zehn besten Zitaten
von Alexander Wendt
"Sie wissen das, spätestens seit PISA: Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erst einmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“
Bundestagsrede am 13. Februar 2002
„Die zentralen Probleme unseres Landes sind offensichtlich: zunehmend instabile soziale Sicherungssysteme, hoch verschuldete öffentliche Haushalte, zu wenig Kinder. 30 Millionen Deutsche weniger in einigen Jahrzehnten, Abwanderung in einigen Bereichen, nicht gesteuerte Zuwanderung in anderen.“
Auf dem Leipziger Parteitag der CDU 2003
„Andere Länder investieren konsequent in Forschung und Entwicklung. Wen wundert es, dass wir gegenüber der internationalen Konkurrenz weiter an Boden verlieren? Wer nur mittelmäßig in Forschung investiert, wird auch nur mittelmäßige Ergebnisse bekommen.“
Ebenda
„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“
Ebenda
„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
Ebenda
„Weniger Steuern, weniger Staat. Wir werden ein Programm auflegen, mit dem wir den Eingangssteuersatz auf zwölf Prozent und den Spitzensteuersatz auf 39 Prozent senken.“
Im Bundestagswahlkampf 2005
Und es geht noch weiter ...
https://www.publicomag.com/2019/07/ein-tusch-zum-fuenfundsec…
"Ein Tusch zum Fünfundsechzigsten
Die Kanzlerin in ihren zehn besten Zitaten
von Alexander Wendt
"Sie wissen das, spätestens seit PISA: Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erst einmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“
Bundestagsrede am 13. Februar 2002
„Die zentralen Probleme unseres Landes sind offensichtlich: zunehmend instabile soziale Sicherungssysteme, hoch verschuldete öffentliche Haushalte, zu wenig Kinder. 30 Millionen Deutsche weniger in einigen Jahrzehnten, Abwanderung in einigen Bereichen, nicht gesteuerte Zuwanderung in anderen.“
Auf dem Leipziger Parteitag der CDU 2003
„Andere Länder investieren konsequent in Forschung und Entwicklung. Wen wundert es, dass wir gegenüber der internationalen Konkurrenz weiter an Boden verlieren? Wer nur mittelmäßig in Forschung investiert, wird auch nur mittelmäßige Ergebnisse bekommen.“
Ebenda
„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“
Ebenda
„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
Ebenda
„Weniger Steuern, weniger Staat. Wir werden ein Programm auflegen, mit dem wir den Eingangssteuersatz auf zwölf Prozent und den Spitzensteuersatz auf 39 Prozent senken.“
Im Bundestagswahlkampf 2005
Und es geht noch weiter ...
https://www.publicomag.com/2019/07/ein-tusch-zum-fuenfundsec…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.144 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.07.19 10:51:24Das war mein vorletztes, an Sie gerichtetes Statement:
Ich bin perplex und fasziniert zugleich.
In fast allen Punkten unterscheiden wir beiden uns nicht. Die "Anpassung der Gesetze" behagt mir allerdings nicht. Zumindest solange, bis ich weiß, was Sie konkret damit meinen. Und das Klima gehört nunmal als Thema zu den Naturwissenschaften. Aber Wissenschaftler, welche die These vom menschengemachten Klimawandel widerlegen, werden nicht gehört oder einfach als "Klimaleugner" diffamiert. Das ist keine übliche wissenschaftliche Praxis, sondern erinnert an die Inquisition des Mittelalters. Ich wüßte nur zu gerne, wie es dann aber insgesamt zu solch unterschiedlichen Bewertungen kommt. Und warum Sie die AfD ablehnen?
Das Ihre enthält folgende Passagen:
Ist denn schon wieder Karneval ?
So früh am Morgen schon Alkohol mit Psychopharmaka gemixt ?
Wer von uns beiden
So früh am Morgen schon Alkohol mit Psychopharmaka gemixt ? hat, überlasse ich getrost den stillen Mitlesern.
Mit dem Knigge und guter Kinderstube hat's halt nicht mehr jeder so.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ich bin perplex und fasziniert zugleich.
In fast allen Punkten unterscheiden wir beiden uns nicht. Die "Anpassung der Gesetze" behagt mir allerdings nicht. Zumindest solange, bis ich weiß, was Sie konkret damit meinen. Und das Klima gehört nunmal als Thema zu den Naturwissenschaften. Aber Wissenschaftler, welche die These vom menschengemachten Klimawandel widerlegen, werden nicht gehört oder einfach als "Klimaleugner" diffamiert. Das ist keine übliche wissenschaftliche Praxis, sondern erinnert an die Inquisition des Mittelalters. Ich wüßte nur zu gerne, wie es dann aber insgesamt zu solch unterschiedlichen Bewertungen kommt. Und warum Sie die AfD ablehnen?
Das Ihre enthält folgende Passagen:
Ist denn schon wieder Karneval ?
So früh am Morgen schon Alkohol mit Psychopharmaka gemixt ?
Wer von uns beiden
So früh am Morgen schon Alkohol mit Psychopharmaka gemixt ? hat, überlasse ich getrost den stillen Mitlesern.
Mit dem Knigge und guter Kinderstube hat's halt nicht mehr jeder so.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.249 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.07.19 11:04:22
Was hast du immer mit deinen 30er-60er Jahren? Hat Frau Merkel 2005 den Wahlkampf mit einem schon damals 40-70Jahre alten Werkzeugkasten gewonnen? Bevor sie sich um 180Grad drehte und ihre eigenen Ansichten von 2005 nun 14Jahre später als rechtsradikal/populistisch beurteilt und heutigen Vertretern dieser Ansicht die demokratische Zugehörigkeit abspricht.
"Multikulti ist gescheitert. Ein Irrweg. Migration muß eingedämmt werden" so ähnlich waren damals vor 15Jahren und auch davor schon ihre Einlassungen zum "AfD-Thema" Migration. Und überleg mal, was sich auf EU und internationaler Ebene seither getan hat. Das Thema hat an Aktualität und Brisanz in den letzten 15 Jahren ZUGENOMMEN wie die Migration selbst.
Dein Versuch das Thema als altbacken oder rückständig darzustellen ist zwar ein netter Manipulationsversuch aber mehr auch nicht.
Es würde mich aber interessieren, welche "Werkzeuge" heute deiner Ansicht nach gefragter sind als damals. Lass mich raten die "Klimakrise", die zZ alle anderen wichtigeren Themen angenehm überschattet und im Dunkel dieses Schattens schlummern lässt?
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:Zitat von AUMNGH45: Ich seh keinen großen Unterschied der heutigen AfD-Positionen zu den Positionen, die Frau Merkel bei ihrer ersten Wahl nicht auch gehabt hätte...Aber das wir immer mehr Sicherheitspersonal und moralisch/ideologische Manipulation "brauchen", erinnert mich tatsächlich an unrühmliche Zeiten der deutsch-deutschen Geschichte
Da liegen 15 Jahre dazwischen; überleg mal was in dieser Zeit auf EU- und internationaler Ebene alles passiert ist. Heute sind andere Werkzeuge aus dem Kasten gefragt als damals. Nur die AfD und die extremistischen Elemente in der CDU/CDU glauben, dass man mit dem Werkzeugkasten der 1930er bis 1960er Jahre noch heute politisch erfolgreich sein kann.
Was hast du immer mit deinen 30er-60er Jahren? Hat Frau Merkel 2005 den Wahlkampf mit einem schon damals 40-70Jahre alten Werkzeugkasten gewonnen? Bevor sie sich um 180Grad drehte und ihre eigenen Ansichten von 2005 nun 14Jahre später als rechtsradikal/populistisch beurteilt und heutigen Vertretern dieser Ansicht die demokratische Zugehörigkeit abspricht.
"Multikulti ist gescheitert. Ein Irrweg. Migration muß eingedämmt werden" so ähnlich waren damals vor 15Jahren und auch davor schon ihre Einlassungen zum "AfD-Thema" Migration. Und überleg mal, was sich auf EU und internationaler Ebene seither getan hat. Das Thema hat an Aktualität und Brisanz in den letzten 15 Jahren ZUGENOMMEN wie die Migration selbst.
Dein Versuch das Thema als altbacken oder rückständig darzustellen ist zwar ein netter Manipulationsversuch aber mehr auch nicht.
Es würde mich aber interessieren, welche "Werkzeuge" heute deiner Ansicht nach gefragter sind als damals. Lass mich raten die "Klimakrise", die zZ alle anderen wichtigeren Themen angenehm überschattet und im Dunkel dieses Schattens schlummern lässt?
Ja, die AfD ist großteils inhaltlich die Nachfolgerin der CDU.
Jedoch eher die der 50er Jahre-CDU, mit "Frauen in die Küche
& zu Kinden, aber ja nicht in die Arbeitswelt!". Nur 11% weibliche
AfD-Abgeordnete sagt ja alles.
Ich erlebe seit Jahrzehnten intensivst auf Arbeit, als Nachbarn,
im Sportverein etc xxx Muslime. Keiner davon hält sich
nennenswert an die Scharia!
Wenn ich dann diese u.g.. von völlig realitätsfremden Kommentare und
Zitate von Boardteilnehmer lese, wird mir bewußt, wie intensivst mittlerweile
das Echokammer-Syndrom wirkt:
Die haben von dem realen Zusammenleben mit Muslimen in
Deutschland keinerlei Ahnung!
Einige aktuelle Beispiele hier nur aus den letzten Stunden von AfD-Boardteilnehmern:
- "Nach dem Koran richten sich 57 Länder dieser Erde mehr oder weniger aus"
- "über 50 Länder mit Sharia-Law"
(Beide Nonsensbehauptungen wie üblich ohne jeglichen Beleg!)
- "Gläubige Muslime dagegen müssen und wollen sich an den grausamen
Scharia-Gesetzen orientieren und betrachten ausnahmslos jeden Nicht-Moslem
als "Ungläubigen". Abtrünnige werden mit einer Todes-Fatwa belegt."
Hallo: Aufwachen!
Die Realität unter 25% Muslimen sieht ganz, ganz anders aus!
Jedoch eher die der 50er Jahre-CDU, mit "Frauen in die Küche
& zu Kinden, aber ja nicht in die Arbeitswelt!". Nur 11% weibliche
AfD-Abgeordnete sagt ja alles.
Ich erlebe seit Jahrzehnten intensivst auf Arbeit, als Nachbarn,
im Sportverein etc xxx Muslime. Keiner davon hält sich
nennenswert an die Scharia!
Wenn ich dann diese u.g.. von völlig realitätsfremden Kommentare und
Zitate von Boardteilnehmer lese, wird mir bewußt, wie intensivst mittlerweile
das Echokammer-Syndrom wirkt:
Die haben von dem realen Zusammenleben mit Muslimen in
Deutschland keinerlei Ahnung!
Einige aktuelle Beispiele hier nur aus den letzten Stunden von AfD-Boardteilnehmern:
- "Nach dem Koran richten sich 57 Länder dieser Erde mehr oder weniger aus"
- "über 50 Länder mit Sharia-Law"
(Beide Nonsensbehauptungen wie üblich ohne jeglichen Beleg!)
- "Gläubige Muslime dagegen müssen und wollen sich an den grausamen
Scharia-Gesetzen orientieren und betrachten ausnahmslos jeden Nicht-Moslem
als "Ungläubigen". Abtrünnige werden mit einer Todes-Fatwa belegt."
Hallo: Aufwachen!
Die Realität unter 25% Muslimen sieht ganz, ganz anders aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.102.516 von unterschied am 25.07.19 11:28:47
Oh ja, auf dass diesen Patrioten die Vaterlandsliebe ausgetrieben wird!
Ob man sich irgendwas austreiben; sich rgendwelche Dogmen in den Kopf schrauben lässt; daran glaubt und hinterherläuft oder nicht; liegt an jedem Einzelnen persönlich.
Grundätzlich finde ich bunt trotzdem besser und schöner als (schwarz)braun. Meine sozial-liberale Grundhaltung werde ich für die AfD sicher nicht aufgeben. Genauso wenig wie für die GroKo-Parteien.
Oh ja, auf dass diesen Patrioten die Vaterlandsliebe ausgetrieben wird!
Ob man sich irgendwas austreiben; sich rgendwelche Dogmen in den Kopf schrauben lässt; daran glaubt und hinterherläuft oder nicht; liegt an jedem Einzelnen persönlich.
Grundätzlich finde ich bunt trotzdem besser und schöner als (schwarz)braun. Meine sozial-liberale Grundhaltung werde ich für die AfD sicher nicht aufgeben. Genauso wenig wie für die GroKo-Parteien.
Wusste ich gar nicht....
Gauland ist ja auch Preisträger!
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