ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 143)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.757.452 von user78 am 21.09.18 08:31:26cool, ARE macht jetzt auch in Mode
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.401.411 von honigbaer am 08.08.18 16:04:47
Research Montega AG 20.09.18
http://www.dgap.de/dgap/Documents/Research/?companyID=369517…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.618.188 von ikarus1104 am 05.09.18 08:44:13
hä, hä, das hat der Fragesteller nun aber verstanden!
Zitat von ikarus1104: ... weil man bei einem share-deal kein cherry-picking machen kann.
hä, hä, das hat der Fragesteller nun aber verstanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.448 von gate4share am 04.09.18 14:08:22... weil man bei einem share-deal kein cherry-picking machen kann.
Warum hatte man denn das Gewerbeportfolio von BPC überhaupt übernommen? Man war doch sonst schon immer auf Wohnungen aus und hatte selber gern die eigenen gewerblichen Immobilien verkauft!
Laut der IR von Adler soll die Reduzierung des LTV durch den Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios und den Verkauf der Non-Core Wohnungen an das gemeldete Joint Venture erreicht werden. Somit sollte keine KE zu erwarten sein was ja erfreulich ist.
Nachdem die Halbjahreszahlen ja recht erfreulich sind stelle ich mir nur eine Frage.
Wie will Adler beim LTV von 67,5 auf einen Wert um die 55 bis zum Jahresende kommen. Das ginge aus meiner Sicht nur durch einen sehr vorteilhaften Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios oder durch eine Kapitalerhöhung.
Die weitere Strategie bezüglich des Gewerbeportfolios wurde im aktuellen Bericht leider komplett offen gelassen. Hier dauert es wohl noch aber ich denke, es wird eine gute Lösung gefunden werden.
Wenn aber doch eine KE nötig wäre würde die wohl recht verwässernd wirken da Adler ja weiter deutlich unter NAV notiert. Denke das würde dem Markt nicht schmecken.
Sind wir mal gespannt ob die Prognose bezüglich LTV erfüllt wird. Die anderen Kennzahlen laufen ja fast von selbst da die Weichen gestellt sind. Ich rechne sogar damit dass die erhöhte FFO-Prognose zum Jahresende noch übertroffen wird.
Wie will Adler beim LTV von 67,5 auf einen Wert um die 55 bis zum Jahresende kommen. Das ginge aus meiner Sicht nur durch einen sehr vorteilhaften Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios oder durch eine Kapitalerhöhung.
Die weitere Strategie bezüglich des Gewerbeportfolios wurde im aktuellen Bericht leider komplett offen gelassen. Hier dauert es wohl noch aber ich denke, es wird eine gute Lösung gefunden werden.
Wenn aber doch eine KE nötig wäre würde die wohl recht verwässernd wirken da Adler ja weiter deutlich unter NAV notiert. Denke das würde dem Markt nicht schmecken.
Sind wir mal gespannt ob die Prognose bezüglich LTV erfüllt wird. Die anderen Kennzahlen laufen ja fast von selbst da die Weichen gestellt sind. Ich rechne sogar damit dass die erhöhte FFO-Prognose zum Jahresende noch übertroffen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.398.882 von Kuhziel0Euter am 08.08.18 11:37:47@Kuhziel
Der Unterschied zwischen PM und MO ist mir bekannt. Halte selbst Altria im Depot.
Dem letzten Quartalsbericht von PM kannst Du ein den Aktionären zurechenbares negatives Eigenkapital in Höhe von 11,915 Mrd. USD entnehmen. Nur um deine Behauptungen richtig zu stellen.
Der Unterschied zwischen PM und MO ist mir bekannt. Halte selbst Altria im Depot.
Dem letzten Quartalsbericht von PM kannst Du ein den Aktionären zurechenbares negatives Eigenkapital in Höhe von 11,915 Mrd. USD entnehmen. Nur um deine Behauptungen richtig zu stellen.
Vor allem, was soll so ein Vergleich. Unternehmen, die sehr solide freie Cashflows aus dem operativen Geschäft haben, können natürlich mit Aktienrückkäufen oder Dividendenzahlungen das ganze Eigenkapital an die Aktionäre auszahlen.
Auf eine Firma, die erhebliche Fremfinanzierungen braucht, um das gewünschte Investitionstempo umzusetzen, während man für aufgenommene Kredite nichtmal Investmentgrade Anleihen zu günstigen Konditionen ausgeben kann, ist doch in einer völlig anderen Situation. Mal noch davon abgesehen, dass die Gewinne hier doch vor allem aus Wertanpassungen bei Immobilien stammen.
Ohne da irgendwas gegen das Geschäftsmodell von adler vorbringen zu wollen. Im Gegenteil, das wird hier ja schon richtigerweise festgestellt, so aggressiv ist man gar nicht mehr unterwegs mit den Finanzierungen und vielleicht hat das der Aktienmarkt nur noch nicht realisiert und man wird bald als ganz normales Immobilienunternehmen betrachtet mit entsprechender Entwicklung des Aktienkurses.
Auf eine Firma, die erhebliche Fremfinanzierungen braucht, um das gewünschte Investitionstempo umzusetzen, während man für aufgenommene Kredite nichtmal Investmentgrade Anleihen zu günstigen Konditionen ausgeben kann, ist doch in einer völlig anderen Situation. Mal noch davon abgesehen, dass die Gewinne hier doch vor allem aus Wertanpassungen bei Immobilien stammen.
Ohne da irgendwas gegen das Geschäftsmodell von adler vorbringen zu wollen. Im Gegenteil, das wird hier ja schon richtigerweise festgestellt, so aggressiv ist man gar nicht mehr unterwegs mit den Finanzierungen und vielleicht hat das der Aktienmarkt nur noch nicht realisiert und man wird bald als ganz normales Immobilienunternehmen betrachtet mit entsprechender Entwicklung des Aktienkurses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.964 von guteboerseboeseboerse am 08.08.18 10:12:23
nicht richtig. PM hat zum Jahresende 2017 ein EK von 23.296 Mio. USD. In Relation zur Bilanzsumme von 42.968 Mio. USD ist das eine EK-Quote von 54%.
Im Falle einer Verwechslung mit MO: auch hier liegt eine Ek-Quote von 36% vor.
Zitat von guteboerseboeseboerse: Als beispielhaft ausgehöhltes Unternehmen in USA kann man Philip Morris anführen. Seit vielen Jahrzehnten ein prächtiger Dividendenzahler der immer viel Geld verdient hat. Doch das Eigenkapital ist mittlerweile sogar im negativen Bereich.
nicht richtig. PM hat zum Jahresende 2017 ein EK von 23.296 Mio. USD. In Relation zur Bilanzsumme von 42.968 Mio. USD ist das eine EK-Quote von 54%.
Im Falle einer Verwechslung mit MO: auch hier liegt eine Ek-Quote von 36% vor.
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