alstria office REIT hohe Rendite u profitieren bei Immobillien Wertsteigerungen (Seite 25)
eröffnet am 20.02.15 21:30:36 von
neuester Beitrag 21.05.24 10:51:14 von
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Ich sehe das total positiv; der Share Buyback ist besser als sie Dividende, weil jeder entscheiden kann, ob er anteilig verkaufen will.. dem Kurs wird es auch auf sie Sprünge helfen..
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/alstria-office-reitag-…
Das war schon nebulös angekündigt. Auch im Übernahmeangebot wurde eine höhere mögliche Verschuldung benannt.
Was ist das anderes als freche Aktionärsschädigung. Senkung der Dividende und dann zusätzliche Schulden für die Sonderdividende. Was kommt danach? Ein REIT soll gerade risikoarm und schildenarm sein sowie gleichmäßig (idealerweise ansteigend) ausschütten.
Das war schon nebulös angekündigt. Auch im Übernahmeangebot wurde eine höhere mögliche Verschuldung benannt.
Was ist das anderes als freche Aktionärsschädigung. Senkung der Dividende und dann zusätzliche Schulden für die Sonderdividende. Was kommt danach? Ein REIT soll gerade risikoarm und schildenarm sein sowie gleichmäßig (idealerweise ansteigend) ausschütten.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/alstria-office-reitag-…
Das war schon nebulös angekündigt. Auch im Übernahmeangebot wurde eine höhere mögliche Verschuldung benannt.
Was ist das anderes als freche Aktionärsschädigung. Senkung der Dividende und dann zusätzliche Schulden für die Sonderdividende. Was kommt danach? Ein REIT soll gerade risikoarm und schildenarm sein sowie gleichmäßig (idealerweise ansteigend) ausschütten.
Das war schon nebulös angekündigt. Auch im Übernahmeangebot wurde eine höhere mögliche Verschuldung benannt.
Was ist das anderes als freche Aktionärsschädigung. Senkung der Dividende und dann zusätzliche Schulden für die Sonderdividende. Was kommt danach? Ein REIT soll gerade risikoarm und schildenarm sein sowie gleichmäßig (idealerweise ansteigend) ausschütten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.319.864 von Dactylus2 am 08.04.22 19:43:47ohne klugscheissen zu wollen, eigentlich hast du geschrieben, dass brookfield die kleinaktionäre übervorteilen will.
das ist nun defitintiv nicht der fall, an der sonderausschüttung / aktienrückkauf profitieren alle aktionäre.
was man als aktionär davon hält, dass der leverage aufgeblasen wird, steht auf einem anderen blatt. aber da gestern der covenant report kam, wird der vorstand schon wissen wie weit er gehen kann ohne einen covenant-break zu riskieren.
das ist nun defitintiv nicht der fall, an der sonderausschüttung / aktienrückkauf profitieren alle aktionäre.
was man als aktionär davon hält, dass der leverage aufgeblasen wird, steht auf einem anderen blatt. aber da gestern der covenant report kam, wird der vorstand schon wissen wie weit er gehen kann ohne einen covenant-break zu riskieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.319.300 von Aktienduffy am 08.04.22 18:37:13Was für eine grandiose Idee: das was ich kurioserweise zufällig zuvor schrieb: ihr werden Schulden der Übernahme aufgeladen, um den Kauf zu finanzieren.
Was bringt langfristig orientierten Aktionären ein hoch verschuldetes Unternehmen ohne REIT-Status und einem Großaktionär, der erst die Dividende um über 90% kürzt, um dann seine Schulden aus der Gesellschaft finanzieren zu lassen?
Was bringt langfristig orientierten Aktionären ein hoch verschuldetes Unternehmen ohne REIT-Status und einem Großaktionär, der erst die Dividende um über 90% kürzt, um dann seine Schulden aus der Gesellschaft finanzieren zu lassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.318.979 von Muckelius am 08.04.22 18:04:28Wenig kurios: schau die HGB-Bilamz an. Dort fand eine Übertragung in die Gewinnrücklage statt.
Danach kann die Gesellschaft ausschütten. Der Hauptaktionär tilgt damit einen Teil der Schulden, die er für den Kauf des ambitioniert bereisten Pakets aufgenommen hat.
Sehr unseriöses Geschäftsgebaren finde ich. Erst wird die Dividende auf 4 Cent gesenkt und dann eine Sonderausschüttung vorgenommen. Wieso hat alstria nicht weiter ordentlich ausgeschüttet wie zuvor?
Danach kann die Gesellschaft ausschütten. Der Hauptaktionär tilgt damit einen Teil der Schulden, die er für den Kauf des ambitioniert bereisten Pakets aufgenommen hat.
Sehr unseriöses Geschäftsgebaren finde ich. Erst wird die Dividende auf 4 Cent gesenkt und dann eine Sonderausschüttung vorgenommen. Wieso hat alstria nicht weiter ordentlich ausgeschüttet wie zuvor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.318.979 von Muckelius am 08.04.22 18:04:28genau das meinte ich damit, dass brookfield sicher eine idee hat...
News und meiner Meinung nach sehr kurios
Nachricht vom 08.04.2022 | 18:01
alstria office REIT-AG beabsichtigt Fremdmittelaufnahme i.H.v voraussichtlich bis zu EUR 850 Mio., erwartete Erlöse sollen für eine Kapitalrückgabe an Aktionäre i.H.v. EUR 1 Mrd. genutzt werden
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/alstria-office-reitag-be…
Nachricht vom 08.04.2022 | 18:01
alstria office REIT-AG beabsichtigt Fremdmittelaufnahme i.H.v voraussichtlich bis zu EUR 850 Mio., erwartete Erlöse sollen für eine Kapitalrückgabe an Aktionäre i.H.v. EUR 1 Mrd. genutzt werden
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/alstria-office-reitag-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.317.143 von Dactylus2 am 08.04.22 15:20:56deine argumentation ist einfach nicht schlüssig.
warum um himmels willen kaufe ich mir etwas zu 95% um dann linke tasche rechte tasche zu spielen um nicht mal 5% streubesitz zu "schädigen"
und ein kollege hat es unten schon auch ausgeführt, die geschäftsführung einer AG ist im Gegensatz zu einer GMBH NICHT weisungsgebunden (ohne BGAV) und würde mit so einem agieren einen verstoß gegens aktienrecht riskieren.
ich nehme mal an, dass brookfield als einer größten immoinvestoren global schon gewusst hat, warum 19,5 bezahlt wurden und entsprechende ideen hat das investment renditebringend zu gestalten.
warum um himmels willen kaufe ich mir etwas zu 95% um dann linke tasche rechte tasche zu spielen um nicht mal 5% streubesitz zu "schädigen"
und ein kollege hat es unten schon auch ausgeführt, die geschäftsführung einer AG ist im Gegensatz zu einer GMBH NICHT weisungsgebunden (ohne BGAV) und würde mit so einem agieren einen verstoß gegens aktienrecht riskieren.
ich nehme mal an, dass brookfield als einer größten immoinvestoren global schon gewusst hat, warum 19,5 bezahlt wurden und entsprechende ideen hat das investment renditebringend zu gestalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.315.913 von Aktienduffy am 08.04.22 13:07:44Die Entschädigung der Kleinaktionäre bei Wegfall des REIT-Status wäre nicht sehr hoch. Nach Wegfall wurde lediglich der Mietvertrag abzgl. steuerrechtlicher Abschreibung und aller Kosten der Gesellschaft der Körperschaftssteuer unterworfen werden. Dann könnte auch nach Ablauf der Grunderwerbssteuergerät eine Komplettübermahme stattfinden.
Durch konservative Bilanzierung würde der Entschädigungswert niedrig sein.
Brookfield wäre auch berechtigt, die Kredite, die zur Finanzierung des Aktienkaufes aufgenommen worden sind der Alstria aufzuhalten. Sie muss dann die Kleinaktionäre mit dem Zinsaufschlag, der dann aufgrund des schlechteren Ratings fällig würde, entschädigen.
Wäre es nicht auch denkbar, dass Alstria im Gegenzug für die Übernahme der Schulden Sacheinlage in Form mäßig werthaltiger Immobilien erhält bzw irgendwelche Brookfieldtöchter überteuert übernimmt?
Warum hat Brookfield die Übernahme durchgeführt wenn es nicht darum ginge die Alstria zur Gewinnoptimierung zu verwenden?
Durch konservative Bilanzierung würde der Entschädigungswert niedrig sein.
Brookfield wäre auch berechtigt, die Kredite, die zur Finanzierung des Aktienkaufes aufgenommen worden sind der Alstria aufzuhalten. Sie muss dann die Kleinaktionäre mit dem Zinsaufschlag, der dann aufgrund des schlechteren Ratings fällig würde, entschädigen.
Wäre es nicht auch denkbar, dass Alstria im Gegenzug für die Übernahme der Schulden Sacheinlage in Form mäßig werthaltiger Immobilien erhält bzw irgendwelche Brookfieldtöchter überteuert übernimmt?
Warum hat Brookfield die Übernahme durchgeführt wenn es nicht darum ginge die Alstria zur Gewinnoptimierung zu verwenden?
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