alstria office REIT hohe Rendite u profitieren bei Immobillien Wertsteigerungen (Seite 26)
eröffnet am 20.02.15 21:30:36 von
neuester Beitrag 21.05.24 10:51:14 von
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lapis und brookfield gehören definitiv zusammen.
wieso sollte brookfield keine aktien mehr kaufen dürfen?. sie müssen nur innerhalb von 3 jahren wieder den 15%igen freefloat herstellen. wie das mit den lapis-stake gehen soll, wie in der angebotsunterlage erwähnt, erschließt sich mir nicht, weil laut REITG jeder aktionär <3% als streubesitz gilt.
Vllt. ist aber auch lapis in 5 jahren der komplettübernehmer, da die ihre aktien vor dem 1.7.2021 besessen haben und daher noch in die 5 jährige Frist und nich in die 10jährigen Frist fallen würden.
wieso sollte brookfield keine aktien mehr kaufen dürfen?. sie müssen nur innerhalb von 3 jahren wieder den 15%igen freefloat herstellen. wie das mit den lapis-stake gehen soll, wie in der angebotsunterlage erwähnt, erschließt sich mir nicht, weil laut REITG jeder aktionär <3% als streubesitz gilt.
Vllt. ist aber auch lapis in 5 jahren der komplettübernehmer, da die ihre aktien vor dem 1.7.2021 besessen haben und daher noch in die 5 jährige Frist und nich in die 10jährigen Frist fallen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.312.163 von Aktienduffy am 08.04.22 07:18:57Inwieweit wird Lapis dann entschädigt? Die Annahme des Angebotes wäre doch wirtschaftlich gewesen?
Da Brookfield keine weiteren Wertpapiere erwerben darf bleibt doch nur die Möglichkeit des Verfalls der Aktie. Ich nahm das Übernahmeangebot an, weil es sogar über dem recht beachtlichen Buchwert dessen bilanzielle Abhebungen hauptursächlich für die guten Gewinne vor der Übernahme waren.
Da Brookfield keine weiteren Wertpapiere erwerben darf bleibt doch nur die Möglichkeit des Verfalls der Aktie. Ich nahm das Übernahmeangebot an, weil es sogar über dem recht beachtlichen Buchwert dessen bilanzielle Abhebungen hauptursächlich für die guten Gewinne vor der Übernahme waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.311.014 von Dactylus2 am 07.04.22 21:52:44"Es gibt auch von mir in Augenschein genommene Immobilien in meiner Nähe in Ratingen und Ddorf, die nicht wirklich erstklassig sind. Ambitioniert bewertet wirken sie mit 3200 EUR/m2 schon."
Das kommt wohl ganz auf die Perspektive an.
Da ich in Hamburg wohne, kenne ich die hiesigen Immobilien von Alstria - und das sind nicht wenige.
Für diese hier ist auch das Doppelte vom angesetzten Durchschnittswert (€ 3.200/m²) noch ein Witz.
Mit den gegenwärtigen Kursen wird der Quadratmeter sogar nur auf durchschnittlich rd. € 1.900 taxiert - wer würde da nicht zugreifen wollen?
Ddorf ist doch das beliebte Düsseldorf und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Immobilien dort dermaßen unterbewertet werden.
So wie ich es verstanden habe, wird Alstria freie Liquidität u.a. in die weitere Dekarbonisierung der Bestandsimmobilien stecken. Das ist m.E. sehr sinnvoll und verschafft dem Unternehmen sehr bald einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil. Auch ein gewisser Trend zum Home-Office wird Alstria dann voraussichtlich nicht bis kaum betreffen.
Bin gespannt wie es weiter geht. Ob man mir die Aktien vielleicht demnächst für unter 10 Euro "schenkt"? Eine Auflösung des Rätsels wird es wohl erst in drei Jahren geben - für mich als geduldiger Anleger ist das 'ein Augenaufschlag'.
Gruß
Aktienkater
Das kommt wohl ganz auf die Perspektive an.
Da ich in Hamburg wohne, kenne ich die hiesigen Immobilien von Alstria - und das sind nicht wenige.
Für diese hier ist auch das Doppelte vom angesetzten Durchschnittswert (€ 3.200/m²) noch ein Witz.
Mit den gegenwärtigen Kursen wird der Quadratmeter sogar nur auf durchschnittlich rd. € 1.900 taxiert - wer würde da nicht zugreifen wollen?
Ddorf ist doch das beliebte Düsseldorf und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Immobilien dort dermaßen unterbewertet werden.
So wie ich es verstanden habe, wird Alstria freie Liquidität u.a. in die weitere Dekarbonisierung der Bestandsimmobilien stecken. Das ist m.E. sehr sinnvoll und verschafft dem Unternehmen sehr bald einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil. Auch ein gewisser Trend zum Home-Office wird Alstria dann voraussichtlich nicht bis kaum betreffen.
Bin gespannt wie es weiter geht. Ob man mir die Aktien vielleicht demnächst für unter 10 Euro "schenkt"? Eine Auflösung des Rätsels wird es wohl erst in drei Jahren geben - für mich als geduldiger Anleger ist das 'ein Augenaufschlag'.
Gruß
Aktienkater
die zweckgesellschaft zur vermeidung der grunderwerbssteuer.
angebotsunterlage s32:
6.8 Nichtannahmevereinbarung betreffend alstria-Aktien
Nach der seit dem 1. Juli 2021 geltenden Re chtslage würde hinsichtlich der in
Deutschland belegenen Grundstücke, die unmittelbar von der Zielgesellschaft gehal-
ten werden, deutsche Grunderwerbsteuer (die " Grunderwerbsteuer") ausgelöst,
wenn (i) innerhalb von zehn Jahren mindestens 90 % der alstria-Aktien unmittelbar
oder mittelbar auf Gesellschafter übergehen, die nicht bereits vor dem 1. Juli 2021
alstria-Aktien erworben und seit diesem Zeitpunkt durchgängig gehalten haben (je ein
"Neugesellschafter") oder (ii) mindestens 90 % der alstria-Aktien in der Hand eines
unmittelbaren oder mittelbaren alstria-Aktionärs (oder in der Hand einer Gruppe von
in grunderwerbsteuerrechtlich relevanter Weise verbundener Personen) vereint wür-
den.
Wie in Ziffer 6.5 der Angebotsunterlage beschrieben, hält Lapis (die mit der Bieterin
nicht in grunderwerbsteuerre chtlich relevanter Weise ve rbunden ist) zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung der Angebotsunt erlage 18.213.868 alstria-Aktien (d.h. rund
10,23 % des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Zielgesellschaft), die jeweils
von alstria-Aktionären gehalten werden, die alstria-Aktien bereits vor dem 1. Juli
2021 erworben und durchgängiggehalten haben (je ein "Altgesellschafter"). Die Bie-
terin und Lapis haben am 3. November 2021 eine Nichtannahmevereinbarung (Non-
Tender Agreement) geschlossen, wonach Lapis sich ve rpflichtet hat, (i) das Angebot
für keine der von Lapis gehaltenen alstria-Aktien anzunehmen sowie (ii) keine dieser
alstria-Aktien anderweitig zu verkaufen ode r zu übertragen (es sei denn, dass eine
solche Übertragung gemäß bestehender Fi nanzierungsvereinbarungen verpflichtend
ist). Gemäß dieser Vereinbarung hat Lapis als Altgesellschafterin somit rechtlich und
wirtschaftlich weiterhin rund 10,23 % der alstria-Aktien zu halten. Mit dieser Verein-
barung soll erreicht werden, dass die Anna hme des Angebots weder (i) zur Übertra-
gung von mindestens 90 % der alstria-Aktien auf Neugesellschafter noch (ii) zu einer
Vereinigung von mindestens 90 % der alstria-Aktien in der Hand eines unmittelbaren
oder mittelbaren alstria-Aktionärs (oder einer Gruppe von in grunderwerbsteuerrecht-
lich relevanter Weise verbundener Personen) führen wird.
Ungeachtet der vorstehenden Ausführungen werden alle alstria-Aktien, die von Lapis
(sowie von Lapis II) unmittelbar gehalten werden, bei der Berechnung der Mindest-
annahmeschwelle (wie in Ziffer 12.1.1 der Angebotsunterlage definiert) entsprechend
den Bestimmungen in Ziffer 12.1.1 der Angebotsunterlage miteinbezogen.
angebotsunterlage s32:
6.8 Nichtannahmevereinbarung betreffend alstria-Aktien
Nach der seit dem 1. Juli 2021 geltenden Re chtslage würde hinsichtlich der in
Deutschland belegenen Grundstücke, die unmittelbar von der Zielgesellschaft gehal-
ten werden, deutsche Grunderwerbsteuer (die " Grunderwerbsteuer") ausgelöst,
wenn (i) innerhalb von zehn Jahren mindestens 90 % der alstria-Aktien unmittelbar
oder mittelbar auf Gesellschafter übergehen, die nicht bereits vor dem 1. Juli 2021
alstria-Aktien erworben und seit diesem Zeitpunkt durchgängig gehalten haben (je ein
"Neugesellschafter") oder (ii) mindestens 90 % der alstria-Aktien in der Hand eines
unmittelbaren oder mittelbaren alstria-Aktionärs (oder in der Hand einer Gruppe von
in grunderwerbsteuerrechtlich relevanter Weise verbundener Personen) vereint wür-
den.
Wie in Ziffer 6.5 der Angebotsunterlage beschrieben, hält Lapis (die mit der Bieterin
nicht in grunderwerbsteuerre chtlich relevanter Weise ve rbunden ist) zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung der Angebotsunt erlage 18.213.868 alstria-Aktien (d.h. rund
10,23 % des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Zielgesellschaft), die jeweils
von alstria-Aktionären gehalten werden, die alstria-Aktien bereits vor dem 1. Juli
2021 erworben und durchgängiggehalten haben (je ein "Altgesellschafter"). Die Bie-
terin und Lapis haben am 3. November 2021 eine Nichtannahmevereinbarung (Non-
Tender Agreement) geschlossen, wonach Lapis sich ve rpflichtet hat, (i) das Angebot
für keine der von Lapis gehaltenen alstria-Aktien anzunehmen sowie (ii) keine dieser
alstria-Aktien anderweitig zu verkaufen ode r zu übertragen (es sei denn, dass eine
solche Übertragung gemäß bestehender Fi nanzierungsvereinbarungen verpflichtend
ist). Gemäß dieser Vereinbarung hat Lapis als Altgesellschafterin somit rechtlich und
wirtschaftlich weiterhin rund 10,23 % der alstria-Aktien zu halten. Mit dieser Verein-
barung soll erreicht werden, dass die Anna hme des Angebots weder (i) zur Übertra-
gung von mindestens 90 % der alstria-Aktien auf Neugesellschafter noch (ii) zu einer
Vereinigung von mindestens 90 % der alstria-Aktien in der Hand eines unmittelbaren
oder mittelbaren alstria-Aktionärs (oder einer Gruppe von in grunderwerbsteuerrecht-
lich relevanter Weise verbundener Personen) führen wird.
Ungeachtet der vorstehenden Ausführungen werden alle alstria-Aktien, die von Lapis
(sowie von Lapis II) unmittelbar gehalten werden, bei der Berechnung der Mindest-
annahmeschwelle (wie in Ziffer 12.1.1 der Angebotsunterlage definiert) entsprechend
den Bestimmungen in Ziffer 12.1.1 der Angebotsunterlage miteinbezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.310.981 von Aktienduffy am 07.04.22 21:47:18
Was ist Lapis und wer parkt da was?
Zitat von Aktienduffy: Weil 10% bei Lapis geparkt sind
Was ist Lapis und wer parkt da was?
Kursentwicklung ist schon schwer nachvollziehbar, aber für uns als Aktionäre ist eher die zukünftige Entwicklung des NAV wichtiger.
Die Projektpipeline sollte dabei nach den bisherigen Erfahrungen zu positiven Wertbeiträgen führen; dafür ist der Vorstand verantwortlich, der bisher einen guten Job gemacht hat.
Allerdings drohen Bewertungsrisiken in Abhängigkeit von der Zinsentwicklung.
Spätestens bei der HV im Juni sollte es zu ersten Klärungen hinsichtlich der Strategie kommen; sonst Fragen stellen ( z.B. gibt es zukünftig größere Objekte / mehr regionale Differenzierung/ Ausweitung auf Logistikimmobilien ).
Die Projektpipeline sollte dabei nach den bisherigen Erfahrungen zu positiven Wertbeiträgen führen; dafür ist der Vorstand verantwortlich, der bisher einen guten Job gemacht hat.
Allerdings drohen Bewertungsrisiken in Abhängigkeit von der Zinsentwicklung.
Spätestens bei der HV im Juni sollte es zu ersten Klärungen hinsichtlich der Strategie kommen; sonst Fragen stellen ( z.B. gibt es zukünftig größere Objekte / mehr regionale Differenzierung/ Ausweitung auf Logistikimmobilien ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.310.912 von Valhedda2021 am 07.04.22 21:40:26
Ich bin z.B. auch bei Zapf gebranntes Kind. Kriege keine nennenswerte Dividende obwohl der Laden brummt.
Grunderwerbssteuer:
"Soweit allerdings bereits vor dem 1. Juli 2021 die Beteiligungsschwelle von 90% bereits erreicht war, jedoch die aktuell relevante Beteiligungsschwelle von 95% nicht, bleibt weiterhin ein zukünftiges Erreichen oder Überschreiten der 95% Beteiligungsschwelle steuerpflichtig"(https://www.cmshs-bloggt.de/real-estate-public/grunderwerbst…
Somit fallen sie möglicherweise nicht unter das neue Recht. Laut Übernahmeangebot wäre Brookfield sonst schadenersatzpflichtig ggu. Altaktionären.
Spiegelt der Kursverlauf möglicherweise auch eine Home-Office-getriebene Büromarktdepression wider? Nicht alle Immobilien sind wirklich hochwertig. Es gibt auch von mir in Augenschein genommene Immobilien in meiner Nähe in Ratingen und Ddorf, die nicht wirklich erstklassig sind. Ambitioniert bewertet wirken sie mit 3200 EUR/m2 schon.
Ich habe jedenfalls das Übernahmeangebot dankbar angenommen bei 9 EuR sind sie wieder interessant.
Grunderwerbssteuer
Man muss nicht fast schon offen kriminell sein wie bei Adler mit einem James Bond-Schurken, der von einer Yacht das Imperium befehligt, um Altaktionäre zu schädigen.Ich bin z.B. auch bei Zapf gebranntes Kind. Kriege keine nennenswerte Dividende obwohl der Laden brummt.
Grunderwerbssteuer:
"Soweit allerdings bereits vor dem 1. Juli 2021 die Beteiligungsschwelle von 90% bereits erreicht war, jedoch die aktuell relevante Beteiligungsschwelle von 95% nicht, bleibt weiterhin ein zukünftiges Erreichen oder Überschreiten der 95% Beteiligungsschwelle steuerpflichtig"(https://www.cmshs-bloggt.de/real-estate-public/grunderwerbst…
Somit fallen sie möglicherweise nicht unter das neue Recht. Laut Übernahmeangebot wäre Brookfield sonst schadenersatzpflichtig ggu. Altaktionären.
Spiegelt der Kursverlauf möglicherweise auch eine Home-Office-getriebene Büromarktdepression wider? Nicht alle Immobilien sind wirklich hochwertig. Es gibt auch von mir in Augenschein genommene Immobilien in meiner Nähe in Ratingen und Ddorf, die nicht wirklich erstklassig sind. Ambitioniert bewertet wirken sie mit 3200 EUR/m2 schon.
Ich habe jedenfalls das Übernahmeangebot dankbar angenommen bei 9 EuR sind sie wieder interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.310.912 von Valhedda2021 am 07.04.22 21:40:26Weil 10% bei Lapis geparkt sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.310.786 von Dactylus2 am 07.04.22 21:26:27Sorry - du machst dir das Leben zu leicht; das was du schilderst, wäre mir den Vorschriften des Aktiengesetzes in keiner Weise vereinbar. Weder Brookfield noch Alstria sind windige Marktteilnehmer.
Wir haben es hier nicht mit Adler/Caner zu tun.
Ich denke, allerdings auch, dass der REIT Status beibehalten wird. Mich würde beim Aktienbesitz interessieren, wie man die Grunderwerbsteuer vermieden hat, wenn man schon über 95% hält…
Wir haben es hier nicht mit Adler/Caner zu tun.
Ich denke, allerdings auch, dass der REIT Status beibehalten wird. Mich würde beim Aktienbesitz interessieren, wie man die Grunderwerbsteuer vermieden hat, wenn man schon über 95% hält…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.310.027 von Aktienduffy am 07.04.22 20:05:52
Verlust des REIT-Status
Ich denke, dass Brookfield den REIT-Status nicht beseitigen lässt. Sie kontrollieren Alstria als Finanzinvestor und Fondsanbieter/Vermögensverwalter. Sie können Alstria mit Schulden beladen und Alstria überteuerte Immobilien von sich oder einer ihrer kontrollierten Gesellschaften kaufen lassen sowie wertvolle A-Immobilien Immobilien billig an sich reißen. So lohnt sich das ganze für Brookfield. In drei Jahren konnten sie alle Anteile wieder verkaufen und hatten sich massiv bereichert und Alstria entreichert. Diese Risiken werden durch den Wertverfall widergespiegelt. Sie haben die Dividende aus Desinteresse an den Interessen der Freefliat-Aktionären auf die Pflichtdividende von vier Cent zusammengestrichen. 17.05.24 · wO Chartvergleich · Cemex SAB de CV |
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