Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1504)

[andyk73]

Das Münchener Start-up Tangany erhält die 3.Lizenz für die Kryptoverwahrung von der BaFin. Zu den Kunden von Tangany zählen auch regulierte Banken und Finanzdienstleister.

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/muenchner-start-up-tang…

[Kampfkater1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.507.729 von sliceanddice am 05.10.21 15:24:07

Und das Angebot in Papiergeld aller Farben und Namen steigt und steigt......anders beim Bitcoin....streng (!!) limitiert...und nicht wenige sind mangels Codewörter gar nicht mehr für den Markt verfügbar....gehen in die Millionen.......

[sliceanddice]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.506.436 von GuentherFranz am 05.10.21 13:32:48

Der Wert einer Sache bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. Schon mal gehört?

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.506.436 von GuentherFranz am 05.10.21 13:32:48

Zitat von GuentherFranz: Hier wird das Stock-to-Flow-Preisvorhersagemodell angewendet offenbar in Unkenntnis der Bitcoin Ökonomie, d.h dass die Bitcoin Betriebskosten eine Funktion des Preises sind. Zudem wird ausgeblendet, dass es unmöglich ist, Bitcoin zu bewerten. Im Vergleich zu Immobilien oder Unternehmensanteilen handelt es sich bei Bitcoin nicht um Eigenkapital und generiert deshalb keinen Cashflow, was eine Bewertung unmöglich macht. Im Gegensatz zu den meisten Rohstoffen wird Bitcoin nicht zur Herstellung von Wirtschaftsgütern verwendet. Und im Kontrast zu Gold das zu etwa 45 % in Schmuck und religiösen Devotionalien steckt hat Bitcoin keine alternative Verwendung. Das alles macht es unmöglich, den Wert von Bitcoin zu beziffern - er kann bis zu 1.000.000 USD betragen, ist aber vielleicht nur 10 USD wert. Und wenn es unmöglich ist, den Wert einer Sache grundlegend zu bestimmen, ist es für einige Interessengruppen ein leichtes Spiel, sich alle möglichen Werte auszudenken, was Bitcoin wert sein könnte. Genauso gut, und sogar fundamental begründet, ist mein persönliches Kursziel für Bitcoin: NULL.

Jahrelang das gleiche Gesabble,nimm deine paar Kröten und geh endlich short in Bitcoin wenn du so sehr vom Kursziel 0 überzeugt bist

[GuentherFranz]

Hier wird das Stock-to-Flow-Preisvorhersagemodell angewendet offenbar in Unkenntnis der Bitcoin Ökonomie, d.h dass die Bitcoin Betriebskosten eine Funktion des Preises sind. Zudem wird ausgeblendet, dass es unmöglich ist, Bitcoin zu bewerten. Im Vergleich zu Immobilien oder Unternehmensanteilen handelt es sich bei Bitcoin nicht um Eigenkapital und generiert deshalb keinen Cashflow, was eine Bewertung unmöglich macht. Im Gegensatz zu den meisten Rohstoffen wird Bitcoin nicht zur Herstellung von Wirtschaftsgütern verwendet. Und im Kontrast zu Gold das zu etwa 45 % in Schmuck und religiösen Devotionalien steckt hat Bitcoin keine alternative Verwendung. Das alles macht es unmöglich, den Wert von Bitcoin zu beziffern - er kann bis zu 1.000.000 USD betragen, ist aber vielleicht nur 10 USD wert. Und wenn es unmöglich ist, den Wert einer Sache grundlegend zu bestimmen, ist es für einige Interessengruppen ein leichtes Spiel, sich alle möglichen Werte auszudenken, was Bitcoin wert sein könnte. Genauso gut, und sogar fundamental begründet, ist mein persönliches Kursziel für Bitcoin: NULL.

[SR2030]

DeFi: Kooperation beider Systeme unter regulatorischer Aufsicht

"...Jenseits der Gefahr des Cyber-Bankraubs haben die europäischen Regulierer eine lange Liste von Bedenken. Viele davon haben mit der Technik hinter DeFi zu tun. Dabei geht es zum Beispiel um die Skalierbarkeit. Sind die Systeme so robust, dass sich tatsächlich Millionen von Transaktionen über sie abwickeln lassen? Für Besorgnis sorgt auch die Abhängigkeit von der Ethereum-Blockchain – ein einziger Programmierfehler könnte das gesamte DeFi-System gefährden. Und wie sieht es mit der versprochenen Interoperabilität tatsächlich aus? Wie reibungslos lässt sich Kryptovermögen aus der DeFi-Welt über Schnittstellen ins traditionelle Finanzsystem transferieren und umgekehrt?

„Am Ende stellt sich natürlich auch die Frage, ob durch DeFi auf lange Sicht die alten Intermediäre wie Banken oder Vermögensverwalter nicht einfach durch neue Plattformen ersetzt werden, die genauso mächtig, aber schwieriger zu überwachen sind“, meint ein europäischer Finanzaufseher. Genauso wie aus der Anarchie des frühen Internets Konzerne wie Amazon oder Google entstanden seien.

LBBW-Chefvolkswirt Zimmermann analysiert das gleiche Problem aus einem etwas anderen Blickwinkel: „Derzeit ist kein Szenario vorstellbar, in dem DeFi-Projekte wirklich in Zukunft dezentral gesteuert werden.“ Denn sobald das Ökosystem mehr Nutzer und Vermögen anziehe, würden die Aufseher zentrale Ansprechpartner einfordern.

Zimmermanns Fazit: „Es ist daher zu erwarten, dass der traditionelle Finanzsektor nützliche Konzepte des DeFi-Sektors adaptieren wird und sich eine Kooperation beider Systeme unter regulatorischer Aufsicht ergibt.“ ..."

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

[Numpsi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.505.464 von Kampfkater1969 am 05.10.21 11:54:12

So manch ein Finanzdienstleister sieht sogar noch ganz andere Kurse als möglich an:

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/ittk/extrem-pr…

Ist bisher die gewagteste Prognose, die ich diesbezüglich gesehen habe, aber ist jetzt auch kein No-Name-Unternehmen, von dem diese Prognose stammt. Fidelity verwaltet über 4 Billionen US-Dollar an Vermögen...

[Kampfkater1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.505.428 von grenzi am 05.10.21 11:51:41

Sehe einen Bitcoin bis 2030 bei einer Million USD.......alleine der immer reicher werdende und wachsende Mittel- und Oberschicht weltweit wird für Nachfrage sorgen......von den stark limitierten Bitcoins werden bis 2030 immer noch nicht alle ge-mint sein.....und ein größerer Teil ist schon heute durch persönliche Dummheit der Besitzer verloren...Codes weg......

[grenzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.498.819 von MrBitCoin am 04.10.21 18:52:11

Natürlich haben die Investoren daran gedacht, dass fossile Energiepreise steigen werden, darum kaufen sie ja eigene Krtaftwerke, so bezahlen sie keinen strom sondern nur die Kohle (und die bleibt in den USA billig, weil so viel vorhanden ist), weiters besteht in den USA bereits die Technologie in praktischer Anwendung (in zig Kraftwerken eingebaut), CO2 im Boden zu speichern. Ein Miner hat soagar ein Atomkraftwerk gekauft. Alles in allem kostet zur Zeit 1 BTC in Erzeugung ca. 3.000 USD in den USA, selbst wenn es sich verzehnfachen sollte, noch immer ein herrliches Geschäft. Und diese Großinvestoren haben Ihre Verbindungen, und der BTC (auch ETH) wird nie verboten werden in den USA, ergo der BTC wird steigen auf den bis zu 10 fachen Wert von heute in USD (bei den anderen Kryptos bin ich mir nicht so sicher).

[Kampfkater1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.504.144 von GuentherFranz am 05.10.21 10:16:12

https://www.dasinvestment.com/acatis-chef-hendrik-leber-mit-…

Nur ein Beispiel......es gibt, wie immer, beiden Seiten.....und da noch längst nicht der größere Teil beim Bitcoin investiert ist = hohe Chancen.