SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 258)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 16.06.24 13:56:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.168.579 von Straßenkoeter am 24.06.20 23:10:46Das ergibt keinen Sinn. Es ist die Transformation zu einem Asset Manager für Dritte geplant, mit dem man meint mehr Geld verdienen zu können als mit dem eigenen Halten von Assets. Und man sieht erfolgreiche Vorbilder. Die kenne ich aber nicht. Publity (Oleg?) wird es nicht sein, weil das ist ja der Immobilienbereich.
Also was sind die erfolgreichen Vorbilder? - Und wer könnte die German Startsup AG als Asset Manager beauftragen und eine entsprechende Fee bezahlen. Es müsste da jemand sagen wir 100 Million Euro geben und die German Startsup Group beauftragen, dieses Geld gewinnbringend im Startup oder Beteiligungsbereich zu investieren.
Das Investieren in eigene Assets soll ausdrücklich nicht wieder gemacht werden. Das ergibt auch keinen Sinn, weil man ja 60 % an Exozet gehalten hat und man hatte das Recht auf 100 % aufzustocken. Exozet mag fast nichts verdient haben, aber es war/ist (?) auf einem strammen Wachstumskurs und hat mit VR/AR auch unter Covid19-Aspekten das Knowhow der Zeit. Etwas besseres zu finden ist schwer.
An remerge ist der gehaltene Anteil sehr klein und der Gesamtwert von remerge dürfte weit außerhalb der Finanzierungsmöglichkeiten der GSG liegen. remerge war ein Startup von dem jeder Startup-Investor träumt.
Wie finanzstark ist Elgeti (noch)? Welche "alten Seilschaften" zu Kapitalinvestoren sind bekannt, für die man das Management übernehmen könnte? "Wo kommen die Millionen oder Milliarden zum Management her?"
Also was sind die erfolgreichen Vorbilder? - Und wer könnte die German Startsup AG als Asset Manager beauftragen und eine entsprechende Fee bezahlen. Es müsste da jemand sagen wir 100 Million Euro geben und die German Startsup Group beauftragen, dieses Geld gewinnbringend im Startup oder Beteiligungsbereich zu investieren.
Das Investieren in eigene Assets soll ausdrücklich nicht wieder gemacht werden. Das ergibt auch keinen Sinn, weil man ja 60 % an Exozet gehalten hat und man hatte das Recht auf 100 % aufzustocken. Exozet mag fast nichts verdient haben, aber es war/ist (?) auf einem strammen Wachstumskurs und hat mit VR/AR auch unter Covid19-Aspekten das Knowhow der Zeit. Etwas besseres zu finden ist schwer.
An remerge ist der gehaltene Anteil sehr klein und der Gesamtwert von remerge dürfte weit außerhalb der Finanzierungsmöglichkeiten der GSG liegen. remerge war ein Startup von dem jeder Startup-Investor träumt.
Wie finanzstark ist Elgeti (noch)? Welche "alten Seilschaften" zu Kapitalinvestoren sind bekannt, für die man das Management übernehmen könnte? "Wo kommen die Millionen oder Milliarden zum Management her?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.166.374 von DOBY am 24.06.20 20:43:32Da hast du Recht DOBY, ich glaube das hat nur Jesus geschafft. Und ich bin nicht Jesus.
Aber ich sehe doch was ich lese. Herr Gerlinger strebt eine Transformation an. Das ist Fakt. Die GSG hat einen großen Cashbestand, hält jede Menge eigene Aktien und hat je Aktie ein Eigenkapital von 2,77€. Also sind die Mittel da für ein richtig gutes Zielobjekt. Auch das ist Fakt. Hinzu kommt, dass die bisher eigenen Aktien nicht eingezogen wurden und bisher eben kein neues ARP gemacht wurde. Also das Pulver trocken gehalten wurde. Auch dies ist Fakt.
Auch wird die GSG Aktie mit einem deutlichen Abschlag auf das Eigenkapital von 2,77€ je Aktie gehandelt. Der Grund scheint klar zu sein, da der Markt ein Startupbeteiligungsunternehmen nicht als nachhaltiges Geschäftsmodell sieht. Dies hat auch Gerlinger erkannt und liquidiert alles um dann ein neues besseres Geschäftsmodell zu suchen. Im Grunde sind das alles Fakten.
Der einzige Punkt der offen ist, ist die Frage wann erfolgt die Transformation und was für ein Zielobjekt findet Gerlinger.
Da kann man doch nicht davon sprechen, dass ich aus Wasser Wein mache. Ich wiederhole doch nur das Offensichtliche.
Ja und wenn Gerlinger ein geeignetes Zielobjekt findet, dann haben wir eine AG mit einem neuen , besseren, nachhaltigen Geschäftsmodell. Und dann gibt es keinen Grund mehr für einen Abschlag. Deshalb sehe ich den Kurs bei ca. 3€, also auf dem Niveau des Eigenkapitals je Aktie, dass bei 2,77 liegt.
Ja ich traue Gerlinger da einiges zu, dass er ein interessantes Zielobjekt findet und an die Frogster Erfolge anknüpft. Dann könnte der Kurs schnell etwas über dem Eigenkapital liegen.
Und das schöne ist, dass das Risko aufgrund des hohen Eigenkapitals je Aktie sehr begrenzt ist.
Aber ich sehe doch was ich lese. Herr Gerlinger strebt eine Transformation an. Das ist Fakt. Die GSG hat einen großen Cashbestand, hält jede Menge eigene Aktien und hat je Aktie ein Eigenkapital von 2,77€. Also sind die Mittel da für ein richtig gutes Zielobjekt. Auch das ist Fakt. Hinzu kommt, dass die bisher eigenen Aktien nicht eingezogen wurden und bisher eben kein neues ARP gemacht wurde. Also das Pulver trocken gehalten wurde. Auch dies ist Fakt.
Auch wird die GSG Aktie mit einem deutlichen Abschlag auf das Eigenkapital von 2,77€ je Aktie gehandelt. Der Grund scheint klar zu sein, da der Markt ein Startupbeteiligungsunternehmen nicht als nachhaltiges Geschäftsmodell sieht. Dies hat auch Gerlinger erkannt und liquidiert alles um dann ein neues besseres Geschäftsmodell zu suchen. Im Grunde sind das alles Fakten.
Der einzige Punkt der offen ist, ist die Frage wann erfolgt die Transformation und was für ein Zielobjekt findet Gerlinger.
Da kann man doch nicht davon sprechen, dass ich aus Wasser Wein mache. Ich wiederhole doch nur das Offensichtliche.
Ja und wenn Gerlinger ein geeignetes Zielobjekt findet, dann haben wir eine AG mit einem neuen , besseren, nachhaltigen Geschäftsmodell. Und dann gibt es keinen Grund mehr für einen Abschlag. Deshalb sehe ich den Kurs bei ca. 3€, also auf dem Niveau des Eigenkapitals je Aktie, dass bei 2,77 liegt.
Ja ich traue Gerlinger da einiges zu, dass er ein interessantes Zielobjekt findet und an die Frogster Erfolge anknüpft. Dann könnte der Kurs schnell etwas über dem Eigenkapital liegen.
Und das schöne ist, dass das Risko aufgrund des hohen Eigenkapitals je Aktie sehr begrenzt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.163.995 von Straßenkoeter am 24.06.20 17:52:33
Zitat von Straßenkoeter: Ich glaube hingegen, dass Gerlinger hier was aus dem Hut zaubert. Was es ist werden wir sehen. Geron Kruse vom boersengeflüster scheint auch daran zu glauben.Herr Kruse sieht nur den steigenden Kurs und mutmaßt. Der steigende Kurs ist aber nicht verwunderlich, wenn user wie Straßenkoeter oder Dagobert ständig Wunderdinge in den Raum werfen. Wenn ich ein ekliges Produkt zu verkaufen hätte, dann würde ich auch Straßenkoeter engagieren, der macht aus Wasser Wein. Das Problem ist, real kommt sowas sehr selten vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.161.721 von SiebterSinn am 24.06.20 15:56:22https://boersengefluester.de/german-startups-group-in-der-sc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.163.995 von Straßenkoeter am 24.06.20 17:52:33Hallo,
es könnte sein das das Kaninchen schon aus den Tagesordnungspunkten der kommenden Hauptversammlung heraushoppelt.
Es grüßt Dagobert Bull
es könnte sein das das Kaninchen schon aus den Tagesordnungspunkten der kommenden Hauptversammlung heraushoppelt.
Es grüßt Dagobert Bull
Trading Spotlight
Wenn der Gerlinger das große Kaninchen erst mal hoppeln lässt, dann hätte man sich gewünscht früher eingestiegen zu sein.
Siebter ich warte auf das große Kaninchen das Gerlinger aus dem Hut zaubert. Meine Strategie. Realisten wie DOBY würden sagen Zauberei gibt es doch gar nicht.
Ich glaube hingegen, dass Gerlinger hier was aus dem Hut zaubert. Was es ist werden wir sehen. Geron Kruse vom boersengeflüster scheint auch daran zu glauben.
Siebter ich warte auf das große Kaninchen das Gerlinger aus dem Hut zaubert. Meine Strategie. Realisten wie DOBY würden sagen Zauberei gibt es doch gar nicht.
Ich glaube hingegen, dass Gerlinger hier was aus dem Hut zaubert. Was es ist werden wir sehen. Geron Kruse vom boersengeflüster scheint auch daran zu glauben.
(@alle) "Und zumindest der Aktienkurs scheint genau das zu signalisieren." (Gereon Kruse)
Also einfach auf das große Kaninchen warten, wenn das nur so einfach wäre (!)
Also einfach auf das große Kaninchen warten, wenn das nur so einfach wäre (!)
Klaus das hattest du mit Siebter auch schon mal diskutiert. Der Markt und Herr Gerlinger sieht es so. Gerade deshalb liquidiert Herr Gerlinger ja alles und treibt die Transformation in ein nachhaltiges Geschäftsmodell voran. Ich denke dir ist nicht entgangen, dass in keine neuen Startups investiert wird.
Eine Übernahme von Remerge oder eine Verschmelzung mit Remerge das wäre doch eine Idee. Ich sehe nicht zwingend die Transformation zu einem Assetmanager.
Das boersengeflüster sagt selbst GSG könnte mehr in petto haben als momentan bekannt ist.
Meine Interpretation ist, das boersengeflüster weiß mehr und sagt es nur durch die Blume.
Eine Übernahme von Remerge oder eine Verschmelzung mit Remerge das wäre doch eine Idee. Ich sehe nicht zwingend die Transformation zu einem Assetmanager.
Das boersengeflüster sagt selbst GSG könnte mehr in petto haben als momentan bekannt ist.
Meine Interpretation ist, das boersengeflüster weiß mehr und sagt es nur durch die Blume.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.160.557 von Straßenkoeter am 24.06.20 14:45:13Wieso "kein nachhaltiges Geschäftsmodell"?
Das gibt es doch hier. Man investiert in ausgesuchen Unternehmen, bleibt daran eine zeitlang beteiligt, je nach Beteiligungshöhe berät man auch, und nach einigen Jahren verkauft man dann nach Möglichkeit mit sattem Gewinn. Das klappt nicht immer, wie die aus Vorsichtsgründen erfolgte Abschreibung von Ceritech gezeigt hat. Aber in Summe hat es hier bislang ziemlich gut geklappt.
Das Problem ist nur, das dieses Geschäftsmodell von der Börse nicht akzeptiert wird und die Börse die Buchwerte permanent anzweifelt, obwohl sie oft durch eine externe Basis verifiziert sind. Nämlich durch die Geldbereitstellung weiterer Investoren. Das ist im Zweifel besser als ein Testat eines Wirtschaftsprüfers, wie Wirecard wieder gezeigt hat.
Und wenn eine Beteiligung so erfolgreich ist, dass sie kein weiteres Investorengeld benötigt und somit dieser Bewertungsmaßstab nicht herangezogen werden kann, heisst das doch nicht, das der Wert null ist. Das ist ja absurd mit Blick auf eine in den letzten Jahren so erfolgreiche Beteiligung wie remerge.
Das gibt es doch hier. Man investiert in ausgesuchen Unternehmen, bleibt daran eine zeitlang beteiligt, je nach Beteiligungshöhe berät man auch, und nach einigen Jahren verkauft man dann nach Möglichkeit mit sattem Gewinn. Das klappt nicht immer, wie die aus Vorsichtsgründen erfolgte Abschreibung von Ceritech gezeigt hat. Aber in Summe hat es hier bislang ziemlich gut geklappt.
Das Problem ist nur, das dieses Geschäftsmodell von der Börse nicht akzeptiert wird und die Börse die Buchwerte permanent anzweifelt, obwohl sie oft durch eine externe Basis verifiziert sind. Nämlich durch die Geldbereitstellung weiterer Investoren. Das ist im Zweifel besser als ein Testat eines Wirtschaftsprüfers, wie Wirecard wieder gezeigt hat.
Und wenn eine Beteiligung so erfolgreich ist, dass sie kein weiteres Investorengeld benötigt und somit dieser Bewertungsmaßstab nicht herangezogen werden kann, heisst das doch nicht, das der Wert null ist. Das ist ja absurd mit Blick auf eine in den letzten Jahren so erfolgreiche Beteiligung wie remerge.
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