Uniper ? (Seite 190)
eröffnet am 12.09.16 10:13:40 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:19:43 von
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Ich finde es richtig, dass die Bundesregierung so beherzt zupackt. Einerseits ganz klares Bekenntnis und Ermöglichung der Zukunft dieses Unternehmens und andererseits nicht einfach nur Geld verfeuern, sondern in besseren Zeiten auch etwas davon haben. Ich hab mal ein bisschen was eingesackt jetzt und würde das bei weiter fallenden Kursen auch ausbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.035.875 von irobotik am 22.07.22 12:43:02Ich dachte ja zeitweise, Du wärst ein Bot, Anubisra100 = irobotik, aber heute komme ich ins Schwanken.
Vorteil fuer die Aktionaere: endlich Einblick, was der Laden noch wert ist... 1,70 Euro ist da die Ansage von Habeck...
Geht's noch radikaler brutaler nach unten? Warum nicht gleich um 70%
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.035.740 von minden81 am 22.07.22 12:30:49Wohl eher vermutlich vielleicht unter 3 Euro. Blickt jemand noch genau durch, welche Vorteile Nachteile für aktuelle Aktionäre sich aus dem Deal ergeben?
nä woche stehen wir hier bei 3-5 euro. short bei 13 und 11 euro war ein guter trade
was hält die Gemeinde vom " Deal " ? recht volatil die Angelegenheit . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.035.596 von Wally69 am 22.07.22 12:12:28Das kann abhängig vom Wandlungspreis der Pflichtwandelanleihe wer weiß was bedeuten.
Aber vielleicht erfahren wir ja noch die genauen Details.
Aber vielleicht erfahren wir ja noch die genauen Details.
Das Stabilisierungspaket sieht laut Uniper eine Kapitalerhöhung von rund 267 Millionen Euro zum Ausgabepreis von 1,70 Euro je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre vor. Die Kapitalerhöhung führe zu einer Beteiligung des Bundes an Uniper von rund 30 Prozent. Weiter solle ein sogenanntes Pflichtwandelinstrument in Höhe von bis zu 7,7 Milliarden Euro an den Bund ausgegeben werden. Diese Papiere sind verzinsliche Papiere, bei denen die Wandlung in Aktien spätestens zum Ende der Laufzeit verpflichtend ist. Sie werden daher von Ratingagenturen als eigenkapitalähnliches Instrument angesehen.
Das für Uniper gewährte Darlehen über die staatliche Bank KfW solle von 2 Milliarden auf 9 Milliarden Euro erhöht werden. Die Bundesregierung habe Uniper in den Verhandlungen erläutert, dass ab dem 1. Oktober 2022 ein allgemeiner Mechanismus zur Weitergabe von 90 Prozent der Ersatzbeschaffungskosten für alle Importeure infolge russischer Gaskürzungen eingeführt werden solle. Uniper hat ausschließlich gewerbliche Kunden, darunter Stadtwerke. Sie könnten die höheren Kosten in einem nächsten Schritt aber weitergeben. Die Vereinbarung sehe vor, dass die Bundesregierung für eine weitergehende Unterstützung bereitstehe, sollten die Verluste wegen Ersatzbeschaffungen, die nicht durch operative Gewinne aus den anderen Geschäftsbereichen kompensiert werden können, einen Betrag von 7 Milliarden Euro übersteigen.
Das für Uniper gewährte Darlehen über die staatliche Bank KfW solle von 2 Milliarden auf 9 Milliarden Euro erhöht werden. Die Bundesregierung habe Uniper in den Verhandlungen erläutert, dass ab dem 1. Oktober 2022 ein allgemeiner Mechanismus zur Weitergabe von 90 Prozent der Ersatzbeschaffungskosten für alle Importeure infolge russischer Gaskürzungen eingeführt werden solle. Uniper hat ausschließlich gewerbliche Kunden, darunter Stadtwerke. Sie könnten die höheren Kosten in einem nächsten Schritt aber weitergeben. Die Vereinbarung sehe vor, dass die Bundesregierung für eine weitergehende Unterstützung bereitstehe, sollten die Verluste wegen Ersatzbeschaffungen, die nicht durch operative Gewinne aus den anderen Geschäftsbereichen kompensiert werden können, einen Betrag von 7 Milliarden Euro übersteigen.
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