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    Steueränderung 2021 Verlustverrechnung

    eröffnet am 22.06.20 23:25:59 von
    neuester Beitrag 04.05.22 17:37:04 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.326.721
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      schrieb am 04.05.22 17:37:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      EkSt 2021
      Anlage KAP


      Eine, denke ich, einfach Frage...freue mich über eine Antwort... :)

      Ich habe drei Depots bei drei unterschiedlichen Banken. Nun habe ich bei zwei Banken Aktiengewinne gemacht und bei einer Verluste und die Verlustbescheinigung für 2021 beantragt und erhalten.
      Nun würde ich das erste Mal die Anlage KAP ausfüllen.

      Ist es richtig dass ich dann nur die Steuerbescheinigungen von diesen drei Depotbanken dort integriere bzw. die entsprechenden Positionen (Gewinne) zusammen addiere und in Anlage KAP in die Zeilen einfügen?

      Das heißt dass ich keinerlei Kapitalerträge beispielsweise von Tagesgeldkonten dort integrieren muss (diese Klaheit fehlt mir an dieser Stelle)?

      Vielen Dank für das Feedback im Vorfeld.
      ;)
      speakingvolume
      Avatar
      schrieb am 19.01.21 10:31:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hier gibt es Neuigkeiten. Optionsscheine und Knock-Outs sollen von der Verlustverrechnung auch erfasst werden. Dadurch werden z.B. Depotabsicherungsgeschäfte "bestraft":

      https://app.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/verlustv…


      Ich habe mich bereits beim BMF beschwert. Das ist jetzt noch die letzte Chance bevor ein BMF-Rundschreiben mit dieser neuerlichen Definition kursiert:

      https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Service/Kontak…

      Sollte jeder auch tun der davon betroffen ist.
      Avatar
      schrieb am 05.01.21 12:18:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Verlustverrechnung 40.000€
      Hallo, Verluste aus Termingeschäften dürfen ja nur bis 20.000€ verrechnet werden. Was ist aber bei Zusammenveranlagung mit dem Ehepartner. Erhöht sich die Summe damit auf 40.000€?
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 18:15:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.250.185 von tomhsv am 31.12.20 17:57:54
      Zitat von tomhsv:
      Zitat von Chris_M: nageblich ... dieses Gerücht streut Godmode ja schon lange aber ist Godmode das BMF? Solange es dafür kein offizielles Statement gibt wäre ich deshalb vorsichtig. Darüber mache ich mir aber erst im Januar Gedanken, das Depot zu verkleinern oder komplett auf Null zu setzten. Ich habe keinen Bock bei Verlusten noch Steuern zu zahlen.


      Auf Verluste Steuern zahlen, da kann man mal sehen wie realitätsfern die Herren sind oder überhaupt keine Ahnung von ihrem Metier haben. Die wollen wohl die 65 Mrd wiederholen, die durch Cumex verloren gegangen sind, sehenden Auge. Da habe sie doppelt Steuern zurückerstattet, deshalb muss man jetzt Verluste besteuern.

      Eine Schande das der Vogel mal mein Bürgermeister war.


      Der Vogel hat sogar ein Bundesverdienskreuz und muss sich um seine Einkünfte und Pensionen auch keine Sorgen machen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 17:57:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.247.698 von Chris_M am 31.12.20 13:09:54
      Zitat von Chris_M: nageblich ... dieses Gerücht streut Godmode ja schon lange aber ist Godmode das BMF? Solange es dafür kein offizielles Statement gibt wäre ich deshalb vorsichtig. Darüber mache ich mir aber erst im Januar Gedanken, das Depot zu verkleinern oder komplett auf Null zu setzten. Ich habe keinen Bock bei Verlusten noch Steuern zu zahlen.


      Auf Verluste Steuern zahlen, da kann man mal sehen wie realitätsfern die Herren sind oder überhaupt keine Ahnung von ihrem Metier haben. Die wollen wohl die 65 Mrd wiederholen, die durch Cumex verloren gegangen sind, sehenden Auge. Da habe sie doppelt Steuern zurückerstattet, deshalb muss man jetzt Verluste besteuern.

      Eine Schande das der Vogel mal mein Bürgermeister war.
      1 Antwort

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      schrieb am 31.12.20 13:09:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.246.864 von tomhsv am 31.12.20 11:29:50nageblich ... dieses Gerücht streut Godmode ja schon lange aber ist Godmode das BMF? Solange es dafür kein offizielles Statement gibt wäre ich deshalb vorsichtig. Darüber mache ich mir aber erst im Januar Gedanken, das Depot zu verkleinern oder komplett auf Null zu setzten. Ich habe keinen Bock bei Verlusten noch Steuern zu zahlen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 11:29:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.245.661 von Chris_M am 31.12.20 08:38:39
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von tomhsv: Das ist doch alles ein Unkalkulierbares Risiko. Somit lohnt sich dann doch ein Day/Positionstrading überhaupt nicht mehr.

      Einzige Möglichkeit sehe ich auf KO Optionsscheine auszuweichen, die werden doch wie gehabt besteuert.


      dafür gibt es aber auch kein offizielles schreiben vom BMF!!!!!

      da wäre ich sehr vorsichtig sonst tappst du in eine falle


      https://www.godmode-trader.de/artikel/neue-steuerregeln-ab-2…

      Angeblich zählen Derivate nicht als Termingeschäfte. Das kann doch nicht sein, dass sowas nicht am Anfang des Jahres versteht, dann müssen sie das aufs nächstes Jahr verschieben.

      So hat die Zockerei kein Sinn mehr, erinnere mich noch an die Zeiten indem man OS Gewinne überhaupt nicht versteuert hat, dann 25 % und jetzt dieser Blödsinn.

      Da müßte man ja bekloppt sein, überhaupt einen Pfennig zu riskieren.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 08:38:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.244.557 von tomhsv am 30.12.20 23:28:55
      Zitat von tomhsv: Das ist doch alles ein Unkalkulierbares Risiko. Somit lohnt sich dann doch ein Day/Positionstrading überhaupt nicht mehr.

      Einzige Möglichkeit sehe ich auf KO Optionsscheine auszuweichen, die werden doch wie gehabt besteuert.


      dafür gibt es aber auch kein offizielles schreiben vom BMF!!!!!

      da wäre ich sehr vorsichtig sonst tappst du in eine falle
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 23:36:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nein ich hätte sogar 45000 Euro als Gewinn versteuern müssen, obwohl ich aufs Jahr gesehen Verluste gemacht habe. Das ist ja Irrsinnig und was nützt mir dann, wenn es mein Broker wie gehabt macht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 23:28:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.102.106 von Chris_M am 17.12.20 12:27:46ABFÜHRUNG DER ABGELTUNGSSTEUER IM JAHR 2021

      Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

      in Bezug auf die neue Systematik der Abgeltungssteuer, die ab dem 01.01.2021 gilt, möchten wir Ihnen mitteilen, dass die FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH die Vorgaben zur Umsetzung des § 20 Absatz 6 Satz 5 und Satz 6 EStG für Verluste aus dem Handel mit Contracts for Difference (CFD) und Futures sowie Spot Forex erst zum 1. Januar 2022 anwenden wird. Bis dahin werden wir weiterhin wie gehabt die volle Verlustberechnung berücksichtigen und nur dann Abgeltungsteuer bei den in Deutschland steueransässigen Privatkunden nach Monatsabschluss abführen, wenn der jeweilige Monat einen realisierten Netto-Gewinn aufweisen sollte.

      Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Steuerberater einen Berufsschutz genießen und wir keine weitere steuerliche Auskunft geben können bzw. dürfen. Wenden Sie sich bitte bei Fragen in Bezug auf Ihre steuerliche Situation an Ihren Steuerberater.

      Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

      Das Team von FXFlat wünscht Ihnen einen guten Rutsch und viel Erfolg im Jahr 2021!

      Das hat mir gerade mein Cfd Broker geschickt. Verstehe ich richtig trotz anders lautender Regelung will man hier wie bisher Verfahren, ab was nützt mir das wenn man am Ende des Jahres in der Steuererklärung seine G/V angeben muß und dann nur 20000 Euro der gesamten Verlusten mit den Gewinnen berücksichtigen kann. Ich habe dieses Jahr 65000 Euro Gewinn und 67000 Euro Verluste insgesamt mit Cfd Trading bei diesem Broker gemacht, also keine Steuern bezahlt. Nach der neuen Gesetzeslage dürfte ich nur 47000 Euro von den Verlusten abziehen und müßte 19000 Euro versteuern.

      Das ist doch alles ein Unkalkulierbares Risiko. Somit lohnt sich dann doch ein Day/Positionstrading überhaupt nicht mehr.

      Einzige Möglichkeit sehe ich auf KO Optionsscheine auszuweichen, die werden doch wie gehabt besteuert.
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