DIE ARENA ■■■■ Vier Depot-Strategien treten an (mit 0 € gestartet) (Seite 27)

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LKAB-Aktie: Kann ich in Schwedens Seltene Erden investieren?

Das schwedische Bergbauunternehmen LKAB hat Europas größtes Vorkommen Seltener Erden entdeckt. Können Anleger davon profitieren?

Sie stecken in Smartphones, Laptops, Fernsehern, aber auch in Elektromotoren für E-Autos und Windkraftanlagen: Seltene Erden. Die größte Menge Europas findet sich nach aktuellem Stand im schwedischen Kiruna und wurde erst Mitte Januar 2023 entdeckt.

So mancher Anleger dürfte sich nun fragen, wie er in die begehrten Rohstoffe investieren kann. Gibt LKAB, der Bergbaukonzern, der auf die Seltenen Erden gestoßen ist, Aktien heraus? Und wie kann ich sonst an Schwedens Schatz teilhaben?

LKAB-Aktie kaufen: Geht das?

Es wäre der wohl einfachste Weg gewesen, sein Geld in Seltene Erden zu stecken, doch nein, LKAB-Aktien kann man nicht kaufen. Der Konzern ist nicht an der Börse. Das liegt daran, dass das Bergbauunternehmen zu 100 Prozent dem schwedischen Staat gehört und deshalb kein Geld von privaten Investoren bekommt.

Doch es gibt Alternativen für Anleger.

https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/geldanlage/id…


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Kandidat für Depot # 1

BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die Optimisten

BASFs CEO Brudermüller sagte in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ), dass man mittlerweile in Sachen Nachfrage eine Bodenbildung ausmachen könne. Der Druck auf die Volumen und Margen sei gestoppt, erklärte er, wollte das aber noch nicht als echte Aufwärtswende einordnen.

Jetzt müssten die Käufer umgehend wieder aktiv werden, damit diese Korrektur den Aufwärtstrend bestätigt, statt ihn durch einen Rückfall unter die Zone 49,58 zu 49,85 Euro zu beenden und damit den Weg an die derzeit um 45 Euro notierende, mittelfristige Aufwärtstrendlinie freizugeben. Wie man sieht, ist es mit der Kaufbereitschaft aber noch nicht weit her. Kann die am Freitag absolvierte Abrechnung an der Terminbörse dafür gesorgt haben, dass die Käufer noch warten?





Quelle: https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/basf-ak…

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Der Agrarrohstoff Kakao wird immer teurer.





Dabei war schon das letzte Jahr gut genug, aber 2024 topt alles.

Und die Lage in Nigeria spitzt sich weiter zu:

Die Kakaopreise sind die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen, da die Überschwemmungen in Nigeria das Angebot weiter erschöpfen

• Der Grund für die Preissteigerungen ist Versorgungsengpass, und weitere werden folgen, da Nigeria sich auf Überschwemmungen vorbereitet.
• Die Produktion wird in dieser Saison voraussichtlich um 374.000 Tonnen hinter der Nachfrage zurückbleiben.

Quelle: https://www.msn.com/en-us/money/other/cocoa-prices-are-the-h…

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Kandidat für Depot # 2

BlackRock: Einstiegsgelegenheit nach den Quartalszahlen?

Der Vermögensverwalter BlackRock (WKN: 928193) leitete zuletzt die neue Quartalsberichtssaison ein und öffnete seine Bücher. Hierbei konnte das Unternehmen beim Gewinn pro Aktie die Erwartungen der Analysten schlagen. Diese beliefen sich auf 9,39 USD. Letztendlich konnte BlackRock einen Gewinn pro Aktie von 9,81 USD erzielen. Dies entspricht einem Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 24%. Hier lag das EPS noch bei 7,93 USD. Der Umsatz lag mit 4,73 Mrd. USD ebenfalls über den Erwartungen von 4,71 Mrd. USD. Im Vorjahr wurde noch ein Umsatz von 4,24 Mrd. USD erzielt, womit BlackRock auch hier zweistellig mit elf Prozent gewachsen ist. Die operative Marge verbesserte sich darüber hinaus von 33,9 Prozent auf 35,8 Prozent.

Fällt BlackRock unter die Unterstützung bei 765 USD, befindet sich die nächste Anlaufstelle bei ca. 703 USD, welche durch den GD200 (weekly) verstärkt wird. Zwischen 765 und 700 USD bieten sich erste langfristige Einstiege an. Im langfristigen Kontext befinden sich die nächsten Ziele bei 818 USD, gefolgt von 930 und 1.125 USD.

Bevorzugtes Szenario: Langfristige Long-Einstiege zwischen 765 und 703 USD.





Quelle: https://traderfox.de/trader-blog/trader-blog/chartanalyse-bl…

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Kandidat für Depot # 2

American Express im Höhenflug: Starke Ergebnisse und beeindruckende Kursexplosion

Der neue Gewinnzyklus ist im Gange und einige Papiere mussten bereits trotz guter Quartalsergebnisse ordentlich Federn lassen. Nicht so das bekannte Kreditkartenunternehmen aus den USA. Dieses meldete am Freitag einen Nettogewinn in der Höhe von 2.436 Milliarden USD, was einem Anstieg im Jahresvergleich von immerhin 34% entspricht. Somit konnten die Schätzungen der Wall Street deutlich übertroffen werden. Die American Express-Aktionäre dankten es dem Unternehmen und katapultierten die Kurse in einem doch recht schwierigen Marktumfeld um satte 6.2% nach oben. Somit könnte der längerfristige Aufwärtstrend, welcher sich aktuell in einer neutralen Phase befindet, alsbald weiter vorangetrieben werden. Die Aktie sieht aus technischer Sicht sehr attraktiv aus. Sollte den Bullen der Sprung über die Marke von 231.69 USD gelingen und danach sieht es derzeit aus, wäre die Fortführung des bislang existenten Aufwärtstrends gegeben. Nach unten hin hat sich ein neues Pivot-Tief bei 214.51 USD gebildet, welches möglichst nicht mehr gebrochen werden sollte. Alles oberhalb dieser Ebene gehört derzeit zur Spielwiese der Bullen.





Quelle: https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/america…

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Explodiert Silber im Preis? Das spricht jetzt für eine massive Outperformance gegenüber Gold

Lange ist Silber in der Performance hinter Gold zurückgeblieben. Gründe waren unter anderem massive Leerverkaufspositionen von Großbanken und ein gesunkener Bedarf nach dem weltweit zweitwichtigsten Edelmetall überhaupt.

Das spricht jetzt für eine regelrechte Preisexplosion bei Silber:

Wie neue Daten aus der World Silver Survey zeigen, wird das Defizit an Silber auf dem Weltmarkt laut der Erwartung von Branchenkennern, Ökonomen und Bankern weiter ansteigen. Konkret soll der Mangel um 17 Prozent auf 215,3 Mio. Unzen im Jahr 2024 anwachsen. Hintergrund ist vordergründig ein Anstieg der Nachfrage um zwei Prozent auf 1,22 Milliarden Unzen.

Nach Jahren der Underperformance hat Silber daher nun endlich wieder eine realistische Chance auf eine echte Rallye, womöglich sogar weit über die Marke von 30 US-Dollar hinaus.

Quelle: https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/explodier…

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Wie ein Paar auf Betrüger hereinfiel - und dadurch sehr viel Geld verdiente

Als das Telefon klingelte, ahnte Peer noch nicht, dass der Anrufer sich vorgenommen hatte, ihn um sehr viel Geld zu bringen.

Doch auch der Anrufer ahnte nicht, dass es am Ende das Ehepaar sein würde, das von den nun folgenden Ereignissen profitieren würde.

https://story.handelsblatt.com/goldkauf-wie-ein-paar-auf-bet…


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[Malecon]

DAX vor Dividendensaison: Es ist nicht schlimm, eine Dividende zu verpassen

• Die DAX-Dividendensaison steht unmittelbar bevor

Einige Einkommensinvestoren leiden vor der Dividendensaison möglicherweise an Fear of Missing out. Also an der Angst, etwas zu verpassen. Auch um dir den Druck zu nehmen, sage ich ganz bewusst: Es ist wirklich nicht schlimm, wenn du die eine oder andere Dividende im Börsenjahr 2024 auslassen solltest. Ganz im Gegenteil: Du solltest dich darin üben, geduldig zu sein, auf deine Chancen zu warten. Und vor allem stets nur bewusste Investitionsentscheidungen zu treffen.

• Vor der Dividendensaison: Es geht nicht um eine Dividende

Die Angst, eine einzelne Dividende zu verpassen, ist eigentlich auch recht irrational. Meiner Meinung nach wird sie geschürt von dem Gedanken, dass die Dividendensaison lediglich einmal im Börsenjahr stattfindet, sowie von der Angst, dass wir 365 Tage warten müssen, ehe uns eine Aktie wieder eine Auszahlung gewährt. Doch stell dir bereits jetzt, an dieser Stelle, die Frage, was schlimmer ist: Eine Aktie möglicherweise zu teuer zu kaufen, dafür aber einige wenige Prozent Dividendenrendite mitzunehmen? Oder die Dividendenrendite nicht zu erhalten, dafür aber vielleicht in den kommenden Wochen und Monaten eine Aktie günstiger zu kaufen?

Es existiert aber auch noch ein weiterer Grund, warum eine einzelne Dividende eher ein kleines und vernachlässigbares Mosaikteilchen darstellt. Als Buy-and-Hold-Investoren sollte es uns schließlich um eine möglichst gute Investition gehen. Sowie um viele Dividenden, die wir von einer Aktie erhalten. Nicht nur um die Belohnung im Jahre 2024, sondern eher um alle Belohnungen, die wir per Ausschüttungen bis zum Jahre 2040 oder 2050 erhalten haben.

Was macht eine Dividende heute? Was ist schon eine Dividendensaison? Sie ist ein kleiner Teil einer ganzheitlichen Reise mit einer Aktie. Ein kleines Stück des Weges. Mehr nicht. Wenn wir dafür jedoch den Weg zu teuer beschreiten, kann das unsere gesamte Reise beeinflussen. Auch deshalb sage ich sehr offensiv: Es geht nicht um die einzelnen Zahlungen oder um die eine DAX-Dividendensaison.

• Bedenke: Nachher häufig günstiger

Es mag gewiss nicht für jede Dividendensaison gelten, aber eines solltest du ebenfalls bedenken: Das Interesse an vielen Dividendenaktien aus dem DAX nimmt häufig wieder ab, wenn die Dividende geleistet ist. Auch das zeigt, dass wir nicht Last-Minute investieren müssen. Sondern in einigen Fällen sogar sehr bewusst warten sollten, ehe wir eine Aktie kaufen.

Quelle: https://www.aktienwelt360.de/2024/04/20/dax-vor-dividendensa…

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Betr.: Depots # 2, # 3, # 4

Relative Stärke

Die Märkte fallen, der Schwabi steigt:





Die Gladiatoren freuen sich.


Wann Gewinne mitnehmen?

• Gladiator # 4 will als erster seinen Gewinn realisieren, vielleicht schon bald, denn die Depotposition ermöglicht es, einen Bienenstich zu seiner vollsten Zufriedenheit durchzuführen:





• Dagegen kann Gladiator # 3 noch eine Weile warten.

• Und Gladiator # 2 hat es sowieso nicht vor zu verkaufen, er denkt langfristig.

Übergeordnet hat sich mittlerweile was getan:





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[Malecon]

Zum Goldpreis verscherbelt

Da Gold im Laufe des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit noch teurer wird, wundere ich mich, warum manche Menschen es eilig haben, schnell zu verkaufen.




https://m.youtube.com/watch?v=CpoqMExJgjw&pp=ygVVRXhwZXJ0aXN…


Haben nicht mal verhandelt, gleich am unteren Ende der Expertise abgegeben.

Naja, man muss nicht alles verstehen.


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