DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17566)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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30.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:04 Uhr · dpa-AFX |
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Moody's-Studie: "Eurokrise wird uns noch viele Jahre beschäftigen"
von Bernd Lammert
Dienstag 21.08.2012, 10:33 Uhr
+ New York (BoerseGo.de) - Geduld ist gefragt: Nach Einschätzung der Analysten der Ratingagentur Moody's wird die Euro-Krise noch einige Jahre andauern. In einer aktuellen Studie von Moody's Investors Service heißt es, Griechenland und Irland dürften erst 2016 ihre Finanzen komplett wieder saniert haben, Spanien, Portugal und Italien könnten dagegen bereits 2013 ihre Schwierigkeiten überwunden haben.
Gleichzeitig bescheinigen die Bonitätswächter den genannten Krisenstaaten aber erste Fortschritte bei der Umsetzung von notwendigen Strukturreformen. Die externen Ungleichgewichte, die sich vor der Krise aufgebaut hätten, seien jedoch noch nicht vollständig abgebaut, heißt es einschränkend. Die Korrektur sei bestenfalls zur Hälfte abgeschlossen, abhängig vom jeweiligen Land, und kann mehrere Jahre dauern“, so der Bericht. Ein Vergleich mit den Krisen in Schweden und Finnland in den 90er Jahren zeige, dass die vollständige Auflösung von Ungleichgewichten einige Jahre dauern könne.
Während es bereits Fortschritte in einigen Ländern bei der Handelsbilanz und der Wettbewerbsfähigkeit gebe, dürften die Länder in ihrem Reformtempo nicht nachlassen, mahnen die Ratingspezialisten. Zu den Erfolgen zählen die Analysten die Arbeitskosten, die in Spanien bislang um 5,9 Prozent gesunken sind. In Griechenland und Irland sind sie um 7,8 Prozent bzw. um 13,7 Prozent nach unten gegangen und stützen somit den Export und eine nachhaltige Wirtschaftsleistung. Italien habe es hingegen bislang nicht geschafft, das Handelsbilanzdefizit zu begrenzen, die Arbeitskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu den Partnerländern zu erhöhen. Gefahren sehen die Finanzexperten bei der mangelhaften und unvollständigen Umsetzung von erforderlichen Programmen. „Es besteht ein erhebliches Umsetzungsrisiko in Zusammenhang mit den Reformprogrammen“, heißt es in dem Bericht.
Ein aktuelles Kreditrating war in der Moody‘s-Analyse nicht enthalten. Dagegen kündigten die US-Kollegen von Fitch weitere Abstufungen für die Krisenländer der Euro-Zone an. Sollte sich in den Peripherieländern bis Ende des Jahres keine sichtbaren Fortschritte einstellen, seien weitere Abstufungen unumgänglich, sagte Fitch-Experte David Riley am Dienstag.
von Bernd Lammert
Dienstag 21.08.2012, 10:33 Uhr
+ New York (BoerseGo.de) - Geduld ist gefragt: Nach Einschätzung der Analysten der Ratingagentur Moody's wird die Euro-Krise noch einige Jahre andauern. In einer aktuellen Studie von Moody's Investors Service heißt es, Griechenland und Irland dürften erst 2016 ihre Finanzen komplett wieder saniert haben, Spanien, Portugal und Italien könnten dagegen bereits 2013 ihre Schwierigkeiten überwunden haben.
Gleichzeitig bescheinigen die Bonitätswächter den genannten Krisenstaaten aber erste Fortschritte bei der Umsetzung von notwendigen Strukturreformen. Die externen Ungleichgewichte, die sich vor der Krise aufgebaut hätten, seien jedoch noch nicht vollständig abgebaut, heißt es einschränkend. Die Korrektur sei bestenfalls zur Hälfte abgeschlossen, abhängig vom jeweiligen Land, und kann mehrere Jahre dauern“, so der Bericht. Ein Vergleich mit den Krisen in Schweden und Finnland in den 90er Jahren zeige, dass die vollständige Auflösung von Ungleichgewichten einige Jahre dauern könne.
Während es bereits Fortschritte in einigen Ländern bei der Handelsbilanz und der Wettbewerbsfähigkeit gebe, dürften die Länder in ihrem Reformtempo nicht nachlassen, mahnen die Ratingspezialisten. Zu den Erfolgen zählen die Analysten die Arbeitskosten, die in Spanien bislang um 5,9 Prozent gesunken sind. In Griechenland und Irland sind sie um 7,8 Prozent bzw. um 13,7 Prozent nach unten gegangen und stützen somit den Export und eine nachhaltige Wirtschaftsleistung. Italien habe es hingegen bislang nicht geschafft, das Handelsbilanzdefizit zu begrenzen, die Arbeitskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu den Partnerländern zu erhöhen. Gefahren sehen die Finanzexperten bei der mangelhaften und unvollständigen Umsetzung von erforderlichen Programmen. „Es besteht ein erhebliches Umsetzungsrisiko in Zusammenhang mit den Reformprogrammen“, heißt es in dem Bericht.
Ein aktuelles Kreditrating war in der Moody‘s-Analyse nicht enthalten. Dagegen kündigten die US-Kollegen von Fitch weitere Abstufungen für die Krisenländer der Euro-Zone an. Sollte sich in den Peripherieländern bis Ende des Jahres keine sichtbaren Fortschritte einstellen, seien weitere Abstufungen unumgänglich, sagte Fitch-Experte David Riley am Dienstag.
DAX – Rally geht am Vormittag weiter
von Alexander Paulus
Dienstag 21.08.2012, 10:28 Uhr
+ DAX 7.081.60 Punkte
Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste
Der Dax legt am heutigen Morgen zu und steigt aktuell um rund 0,7% an.
23 Werte befinden sich auf der Gewinnerliste. Angeführt wird diese Liste von Thyssen Krupp. Diese Aktie steigt um 1,79% an.
7 Werte können nichtmithalten und müssen Abgaben einstecken. Schwächste Aktie ist aktuell Merck KGaA. Diese Aktie verliert aktuell 1,03%.
von Alexander Paulus
Dienstag 21.08.2012, 10:28 Uhr
+ DAX 7.081.60 Punkte
Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste
Der Dax legt am heutigen Morgen zu und steigt aktuell um rund 0,7% an.
23 Werte befinden sich auf der Gewinnerliste. Angeführt wird diese Liste von Thyssen Krupp. Diese Aktie steigt um 1,79% an.
7 Werte können nichtmithalten und müssen Abgaben einstecken. Schwächste Aktie ist aktuell Merck KGaA. Diese Aktie verliert aktuell 1,03%.
21.08.2012 09:11
Anleger warten auf EZB
Das Rätselraten über weitere Schritte zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise geht an den Börsen weiter. Die Notenbanken halten still. Dow, Nikkei, Dax & Co. im "Stand-by-Modus".
Der Deutsche Aktienmarkt ist im Plus gestartet: der Dax steht 0,6 Prozent höher bei 7.075 Punkten. Viele Investoren hoffen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) durch die Wiederaufnahme von Staatsanleihen-Käufen zur Eindämmung der Schuldenprobleme beiträgt. Die Notenbank wies allerdings einen Pressebericht zurück, wonach sie bei künftigen Bond-Käufen die Festlegung von Zinsschwellen für jedes Euro-Land erwägt. Commerzbank-Devisenexperte Ulrich Leuchtmann nennt das Dementi der EZB allerdings "butterweich", so dass die Spekulationen weitergehen dürften. Der Euro legt gegenüber dem Referenzkurs zu und steigt über die Marke von 1,24 US-Dollar.
Spanien braucht frisches Geld
An den Renten- und Devisenmärkten steht die Auktion spanischer Geldmarktpapiere im Fokus. Die Regierung in Madrid will am Vormittag für zwölf und 18 Monate insgesamt 3,5 bis 4,5 Milliarden Euro bei den Anlegern einsammeln. Bis dahin dürfte Zurückhaltung überwiegen, sagten Händler.
Die Börsen in Asien tendierten im Schnitt 0,3 Prozent tiefer. Der Nikkei-Index in Tokio trat auf der Stelle. Die Investoren warteten nach der jüngsten Kursrally nun auf Äußerungen der europäischen Politik zum Krisenfahrplan, sagte Stefan Worrall von Credit Suisse. Die US-Börsen gingen ebenfalls kaum verändert aus dem Handel. Dort stand die Aktie von Apple ganz oben. Mit einem Plus von 2,6 Prozent kletterte sie über die Marke von 665 US-Dollar. Damit ist der iPhone- und iPad-Hersteller nicht mehr nur das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Gegenwart, sondern das wertvollste börsennotierte Unternehmen aller Zeiten.
Deutsche Bank erhöht Dax-Jahresziel
Die Deutsche Bank hat ihr Jahresend-Ziel für den Dax von 6.600 auf 7.100 Punkte angehoben. Die durchschnittlichen Gewinnschätzungen des Marktes seien nicht so deutlich gesunken wie erwartet, schreibt Analyst Lars Slomka in einer Studie. Mit Blick auf die einzelnen Sektoren sollten deutsche Autowerte weiterhin untergewichtet und deutsche Chemie- sowie Versorgerwerte übergewichtet werden.
SIEMENS
75.51+0.78+1.04%
Siemens plant offenbar Jobabbau
Es gebe entsprechende Vorüberlegungen für das im Juli angekündigte Sparprogramm, berichtete die "Börsen-Zeitung". Festlegungen werde es voraussichtlich im Oktober oder November geben. Bei der Vorlage der Quartalszahlen im Juli hatte Konzernchef Peter Löscher die Investoren auf schlechtere Zeiten eingestimmt. "Angesichts des verschlechterten Umfelds ist es schwieriger geworden, unsere Prognose für das Geschäftsjahr zu erreichen." Die Aktie der Münchener gewinnt.
MERCK
89.79-0.72-0.80%
Negativer Kommentar belastet Merck
Die Analysten der DZ Bank empfehlen die Aktie von Merck nicht mehr zum Kauf. Die Empfehlung lautet: "halten", fairer Wert: 90 Euro. Als Begründung wird das Kursplus von 17 Prozent seit Jahresbeginn genannt. Die Papiere des Spezialchemiekonzerns geben im Dax knapp ein Prozent nach.
STROEER OUT-OF-...
7.35+0.00+0.09%
Ströer erwartet keine Besserung
Der Außenwerber Ströer hat in ersten Halbjahr die Konjunktursorgen seiner Kunden zu spüren bekommen: der Umsatz sank 5,3 Prozent auf 267,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) rutschte 59,8 Prozent ab auf 40,8 Millionen Euro. Das Unternehmen erwartet für die kommenden Monate noch keine Besserung des Medienmarktes. Die im Kleinwerteindex SDax notierten Aktien haben angesichts der trüben Aussichten binnen zwölf Monaten mehr als die Hälfte an Wert eingebüßt.
SIXT
14.68+0.29+2.05%
Sixt verdient weniger
Der Autoverleiher Sixt hat im ersten Halbjahr nach Steuern 43,8 Millionen Euro verdient, im vergangenen Jahr waren es noch 50,2 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz von Deutschlands Marktführer stieg um 2,8 Prozent auf 777,1 Millionen Euro. Für 2012 rechnet Sixt trotz der schwierigen Rahmenbedingungen dennoch mit einem erfolgreichen Jahr.
Neben Ströer und Sixt gibt auch der Maschinenbauer Schuler einen Überblick über die vergangenen Monate. Beim Küchenbauer Alno entscheiden die Aktionäre auf der Hauptversammlung über ein Rettungspaket für den hoch verschuldeten Konzern.
as
Anleger warten auf EZB
Das Rätselraten über weitere Schritte zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise geht an den Börsen weiter. Die Notenbanken halten still. Dow, Nikkei, Dax & Co. im "Stand-by-Modus".
Der Deutsche Aktienmarkt ist im Plus gestartet: der Dax steht 0,6 Prozent höher bei 7.075 Punkten. Viele Investoren hoffen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) durch die Wiederaufnahme von Staatsanleihen-Käufen zur Eindämmung der Schuldenprobleme beiträgt. Die Notenbank wies allerdings einen Pressebericht zurück, wonach sie bei künftigen Bond-Käufen die Festlegung von Zinsschwellen für jedes Euro-Land erwägt. Commerzbank-Devisenexperte Ulrich Leuchtmann nennt das Dementi der EZB allerdings "butterweich", so dass die Spekulationen weitergehen dürften. Der Euro legt gegenüber dem Referenzkurs zu und steigt über die Marke von 1,24 US-Dollar.
Spanien braucht frisches Geld
An den Renten- und Devisenmärkten steht die Auktion spanischer Geldmarktpapiere im Fokus. Die Regierung in Madrid will am Vormittag für zwölf und 18 Monate insgesamt 3,5 bis 4,5 Milliarden Euro bei den Anlegern einsammeln. Bis dahin dürfte Zurückhaltung überwiegen, sagten Händler.
Die Börsen in Asien tendierten im Schnitt 0,3 Prozent tiefer. Der Nikkei-Index in Tokio trat auf der Stelle. Die Investoren warteten nach der jüngsten Kursrally nun auf Äußerungen der europäischen Politik zum Krisenfahrplan, sagte Stefan Worrall von Credit Suisse. Die US-Börsen gingen ebenfalls kaum verändert aus dem Handel. Dort stand die Aktie von Apple ganz oben. Mit einem Plus von 2,6 Prozent kletterte sie über die Marke von 665 US-Dollar. Damit ist der iPhone- und iPad-Hersteller nicht mehr nur das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Gegenwart, sondern das wertvollste börsennotierte Unternehmen aller Zeiten.
Deutsche Bank erhöht Dax-Jahresziel
Die Deutsche Bank hat ihr Jahresend-Ziel für den Dax von 6.600 auf 7.100 Punkte angehoben. Die durchschnittlichen Gewinnschätzungen des Marktes seien nicht so deutlich gesunken wie erwartet, schreibt Analyst Lars Slomka in einer Studie. Mit Blick auf die einzelnen Sektoren sollten deutsche Autowerte weiterhin untergewichtet und deutsche Chemie- sowie Versorgerwerte übergewichtet werden.
SIEMENS
75.51+0.78+1.04%
Siemens plant offenbar Jobabbau
Es gebe entsprechende Vorüberlegungen für das im Juli angekündigte Sparprogramm, berichtete die "Börsen-Zeitung". Festlegungen werde es voraussichtlich im Oktober oder November geben. Bei der Vorlage der Quartalszahlen im Juli hatte Konzernchef Peter Löscher die Investoren auf schlechtere Zeiten eingestimmt. "Angesichts des verschlechterten Umfelds ist es schwieriger geworden, unsere Prognose für das Geschäftsjahr zu erreichen." Die Aktie der Münchener gewinnt.
MERCK
89.79-0.72-0.80%
Negativer Kommentar belastet Merck
Die Analysten der DZ Bank empfehlen die Aktie von Merck nicht mehr zum Kauf. Die Empfehlung lautet: "halten", fairer Wert: 90 Euro. Als Begründung wird das Kursplus von 17 Prozent seit Jahresbeginn genannt. Die Papiere des Spezialchemiekonzerns geben im Dax knapp ein Prozent nach.
STROEER OUT-OF-...
7.35+0.00+0.09%
Ströer erwartet keine Besserung
Der Außenwerber Ströer hat in ersten Halbjahr die Konjunktursorgen seiner Kunden zu spüren bekommen: der Umsatz sank 5,3 Prozent auf 267,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) rutschte 59,8 Prozent ab auf 40,8 Millionen Euro. Das Unternehmen erwartet für die kommenden Monate noch keine Besserung des Medienmarktes. Die im Kleinwerteindex SDax notierten Aktien haben angesichts der trüben Aussichten binnen zwölf Monaten mehr als die Hälfte an Wert eingebüßt.
SIXT
14.68+0.29+2.05%
Sixt verdient weniger
Der Autoverleiher Sixt hat im ersten Halbjahr nach Steuern 43,8 Millionen Euro verdient, im vergangenen Jahr waren es noch 50,2 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz von Deutschlands Marktführer stieg um 2,8 Prozent auf 777,1 Millionen Euro. Für 2012 rechnet Sixt trotz der schwierigen Rahmenbedingungen dennoch mit einem erfolgreichen Jahr.
Neben Ströer und Sixt gibt auch der Maschinenbauer Schuler einen Überblick über die vergangenen Monate. Beim Küchenbauer Alno entscheiden die Aktionäre auf der Hauptversammlung über ein Rettungspaket für den hoch verschuldeten Konzern.
as
Commerzbank - Entspannung erst bei Ausbruch über...
von Rene Berteit
Dienstag 21.08.2012, 09:33 Uhr
+ Commerzbank - WKN: 803200 - ISIN: DE0008032004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,25 Euro
Hoch trendlastig ist das Kursgeschehen in der Commerzbank vor allem im kurzfristigen Bereich nicht, aber zumindest übergeordnet zeigt sich in dieser ein intakter Abwärtstrend. Die Risiken sind dementsprechend hoch, auch wenn es zuletzt mehrfach zu Versuchen seitens der Bullen kam, die Aktie zu stabilisieren. Ein erstes prozyklisches Kaufsignal wäre derzeit jedoch erst oberhalb von 1,30 Euro auszumachen. Solange dieses ausbleibt muss aber mit weiter nachgebenden Notierungen bis hin zu 1,00 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 16.04.2012 bis 21.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Dienstag 21.08.2012, 09:33 Uhr
+ Commerzbank - WKN: 803200 - ISIN: DE0008032004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,25 Euro
Hoch trendlastig ist das Kursgeschehen in der Commerzbank vor allem im kurzfristigen Bereich nicht, aber zumindest übergeordnet zeigt sich in dieser ein intakter Abwärtstrend. Die Risiken sind dementsprechend hoch, auch wenn es zuletzt mehrfach zu Versuchen seitens der Bullen kam, die Aktie zu stabilisieren. Ein erstes prozyklisches Kaufsignal wäre derzeit jedoch erst oberhalb von 1,30 Euro auszumachen. Solange dieses ausbleibt muss aber mit weiter nachgebenden Notierungen bis hin zu 1,00 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 16.04.2012 bis 21.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
DAX, Investorensentiment wird bullisher
21.08.2012 - 08:40:43 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nach dem ersten Schlusskurs oberhalb der runden Tausendermarke zum Wochenschluss habe der deutsche Blue Chip auch am gestrigen Montag seinen Höhenflug zunächst fortgesetzt. Im Tageshoch habe er dabei einen Stand von 7.086 Punkten erklommen. Dann allerdings erlahmte nach Angaben der Marktbeobachter das Kaufinteresse, und Gewinnmitnahmen hätten das Bild dominiert. Diese hätten den Index wieder fast bis zurück an die Ausbruchsmarke von 7.000 Zählern geführt.
Auch wenn die Tageskerze zum Wochenauftakt als eher ungünstig zu interpretieren sei, da sie einen längeren "oberen Schatten" aufweise, bleibe das positive charttechnische Bild intakt. Im Intraday-Bereich handle es sich bei den gestrigen Gewinnmitnahmen bisher nur um eine "Pull Back"-Bewegung in Richtung der oberen Begrenzung der zuvor positiv aufgelösten Handelsspanne (7.000 Punkte). Da aus zyklischer bzw. saisonaler Sicht noch für etwa zwei bis drei Wochen ein offenes Zeitfenster für steigende Kurse bestehe, sollten größere Konsolidierungsbewegungen bis dahin eher keine Rolle spielen. Charttechnisch stehe weiterhin ein Ausschöpfen des Potenzials bis zu den bisherigen Jahreshochs vom 16. März bei knapp 7.200 Punkten auf der Agenda.
21.08.2012 - 08:40:43 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nach dem ersten Schlusskurs oberhalb der runden Tausendermarke zum Wochenschluss habe der deutsche Blue Chip auch am gestrigen Montag seinen Höhenflug zunächst fortgesetzt. Im Tageshoch habe er dabei einen Stand von 7.086 Punkten erklommen. Dann allerdings erlahmte nach Angaben der Marktbeobachter das Kaufinteresse, und Gewinnmitnahmen hätten das Bild dominiert. Diese hätten den Index wieder fast bis zurück an die Ausbruchsmarke von 7.000 Zählern geführt.
Auch wenn die Tageskerze zum Wochenauftakt als eher ungünstig zu interpretieren sei, da sie einen längeren "oberen Schatten" aufweise, bleibe das positive charttechnische Bild intakt. Im Intraday-Bereich handle es sich bei den gestrigen Gewinnmitnahmen bisher nur um eine "Pull Back"-Bewegung in Richtung der oberen Begrenzung der zuvor positiv aufgelösten Handelsspanne (7.000 Punkte). Da aus zyklischer bzw. saisonaler Sicht noch für etwa zwei bis drei Wochen ein offenes Zeitfenster für steigende Kurse bestehe, sollten größere Konsolidierungsbewegungen bis dahin eher keine Rolle spielen. Charttechnisch stehe weiterhin ein Ausschöpfen des Potenzials bis zu den bisherigen Jahreshochs vom 16. März bei knapp 7.200 Punkten auf der Agenda.
DAX, Korrekturbewegung?
21.08.2012 - 09:04:32 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Die Aktienmärkte hätten sich zu Wochenbeginn zunächst freundlich präsentiert. Allerdings sei dem deutschen Leitindex mit dem Erreichen der wichtigen Widerstandsmarke bei 7.084 Zählern sukzessive die Luft ausgegangen. Ohnehin habe in den letzten Tagen beobachtet werden können, dass die Handelsumsätze im DAX unterdurchschnittlich ausgefallen seien. Die Indikation für den heutigen Handelsstart deute auf eine freundliche Eröffnung hin. Die Indikation liege heute bei 7.050 Punkten. Nachdem die Wall Street lediglich auf der Stelle getreten habe, legten die asiatischen Märkte überwiegend zu. Wie zuletzt werde sich auch heute die Frage stellen, von welcher Seite mögliche Impulse kommen würden. Es bleibe jedoch zu befürchten, dass der Lust- und umsatzlose Handel auch heute fortsetzen werde.
Im Wesentlichen habe sich an der technischen Beurteilung des DAX nichts geändert. Ein paar Auffälligkeiten gibt es den Experten zufolge dennoch. So sei es dem Index nicht gelungen, die obere Begrenzung des Keltner Channels zu überwinden. Auch bringe das gestern ausgebildete Doji die derzeit herrschende Verunsicherung (im Hinblick auf die weitere Bewegungsrichtung) zum Ausdruck. Dies gelte auch für die Umsätze, welche erneut unter den 21-Tage-Durchschnitt gefallen seien. Bemerkenswert sei auch, dass der deutsche Leitindex gestern exakt an den wichtigen Widerstand bei 7.084 Zählern heran gelaufen sei, um schließlich daran zu scheitern. Die Wahrscheinlichkeit für eine (deutlichere) Korrekturbewegung steige grundsätzlich, konkrete Signale dafür fehlen derzeit aber noch. Erste Unterstützungen fänden sich bei 6.972, bei 6.956 und bei 6.882 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 6.940 und 7.120 Stellen. Widerstände gebe es bei 7.084 und bei 7.165 Zählern.
21.08.2012 - 09:04:32 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Die Aktienmärkte hätten sich zu Wochenbeginn zunächst freundlich präsentiert. Allerdings sei dem deutschen Leitindex mit dem Erreichen der wichtigen Widerstandsmarke bei 7.084 Zählern sukzessive die Luft ausgegangen. Ohnehin habe in den letzten Tagen beobachtet werden können, dass die Handelsumsätze im DAX unterdurchschnittlich ausgefallen seien. Die Indikation für den heutigen Handelsstart deute auf eine freundliche Eröffnung hin. Die Indikation liege heute bei 7.050 Punkten. Nachdem die Wall Street lediglich auf der Stelle getreten habe, legten die asiatischen Märkte überwiegend zu. Wie zuletzt werde sich auch heute die Frage stellen, von welcher Seite mögliche Impulse kommen würden. Es bleibe jedoch zu befürchten, dass der Lust- und umsatzlose Handel auch heute fortsetzen werde.
Im Wesentlichen habe sich an der technischen Beurteilung des DAX nichts geändert. Ein paar Auffälligkeiten gibt es den Experten zufolge dennoch. So sei es dem Index nicht gelungen, die obere Begrenzung des Keltner Channels zu überwinden. Auch bringe das gestern ausgebildete Doji die derzeit herrschende Verunsicherung (im Hinblick auf die weitere Bewegungsrichtung) zum Ausdruck. Dies gelte auch für die Umsätze, welche erneut unter den 21-Tage-Durchschnitt gefallen seien. Bemerkenswert sei auch, dass der deutsche Leitindex gestern exakt an den wichtigen Widerstand bei 7.084 Zählern heran gelaufen sei, um schließlich daran zu scheitern. Die Wahrscheinlichkeit für eine (deutlichere) Korrekturbewegung steige grundsätzlich, konkrete Signale dafür fehlen derzeit aber noch. Erste Unterstützungen fänden sich bei 6.972, bei 6.956 und bei 6.882 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 6.940 und 7.120 Stellen. Widerstände gebe es bei 7.084 und bei 7.165 Zählern.
Apple löst Microsoft als wertvollstes Unternehmen aller Zeiten ab
NEW YORK - Apple darf sich ab sofort mit dem Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens aller Zeiten schmücken. Der iPhone- und iPad-Hersteller hat dabei ausgerechnet den Erzrivalen Microsoft vom Thron gestoßen. Der Software-Primus hatte den Rekord seit mehr als einem Jahrzehnt inne.
Julius Bär dampft Kapitalerhöhungspläne um ein Drittel ein
ZÜRICH - Der schweizerische Vermögensverwalter Julius Bär dampft seine Kapitalerhöhungspläne um ein Drittel ein. Die außerordentliche Generalversammlung solle über eine Anhebung um 500 Millionen Schweizer Franken entscheiden, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Damit solle lediglich so viel genehmigtes Aktienkapital geschaffen werden, wie für die teilweise Finanzierung der Übernahme des internationalen Wealth Management-Geschäfts der Bank of America benötigt werde. Ursprünglich wollte Julius Bär 750 Millionen Franken einsammeln.
Deutsche-Bank-Co-Chef Jain zieht in IIF-Verwaltungsrat ein
WASHINGTON - Der Co-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Anshu Jain, zieht in den Verwaltungsrat des Internationalen Bankenverbandes IIF ein. Das teilte der Verband am Montag in Washington mit. Josef Ackermann, Vorgänger von Jain und Jürgen Fitschen, hatte den IIF-Verwaltungsrat als Präsident bis Juni geführt. Der IIF repräsentiert mehr als 450 Finanzunternehmen und hatte zuletzt eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen über eine Umstrukturierung der griechischen Staatsschulden gespielt.
NEW YORK - Apple darf sich ab sofort mit dem Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens aller Zeiten schmücken. Der iPhone- und iPad-Hersteller hat dabei ausgerechnet den Erzrivalen Microsoft vom Thron gestoßen. Der Software-Primus hatte den Rekord seit mehr als einem Jahrzehnt inne.
Julius Bär dampft Kapitalerhöhungspläne um ein Drittel ein
ZÜRICH - Der schweizerische Vermögensverwalter Julius Bär dampft seine Kapitalerhöhungspläne um ein Drittel ein. Die außerordentliche Generalversammlung solle über eine Anhebung um 500 Millionen Schweizer Franken entscheiden, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Damit solle lediglich so viel genehmigtes Aktienkapital geschaffen werden, wie für die teilweise Finanzierung der Übernahme des internationalen Wealth Management-Geschäfts der Bank of America benötigt werde. Ursprünglich wollte Julius Bär 750 Millionen Franken einsammeln.
Deutsche-Bank-Co-Chef Jain zieht in IIF-Verwaltungsrat ein
WASHINGTON - Der Co-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Anshu Jain, zieht in den Verwaltungsrat des Internationalen Bankenverbandes IIF ein. Das teilte der Verband am Montag in Washington mit. Josef Ackermann, Vorgänger von Jain und Jürgen Fitschen, hatte den IIF-Verwaltungsrat als Präsident bis Juni geführt. Der IIF repräsentiert mehr als 450 Finanzunternehmen und hatte zuletzt eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen über eine Umstrukturierung der griechischen Staatsschulden gespielt.
VW stockt in den USA auf: Neues Testzentrum
OXNARD - Volkswagen baut sein Engagement auf dem wichtigen US-Markt weiter aus. Der Autokonzern hat am Montag sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum im kalifornischen Oxnard nahe Los Angeles eingeweiht. Für 27 Millionen Dollar (22 Mio Euro) ist dort eine Anlage entstanden, in der 50 Mitarbeiter Antriebe und Fahrzeuge verschiedener Konzernmarken testen und optimieren.
Verdi: Neckermann braucht Ruhe
FRANKFURT - Zur Rettung des insolventen Versandhändlers Neckermann braucht es nach Einschätzung der Gewerkschaft Verdi vor allem Ruhe. Geschäftsführer Henning Koopmann agiere kontraproduktiv, wenn er das Ende des Unternehmens fürden Herbst beschwöre, falls kein Investor gefunden werde, sagte der Frankfurter Gewerkschaftssekretär Wolfgang Thurner am Montag. Es gebe Interessenten, die in ernsthaften Verhandlungen mit dem zuständigen Insolvenzverwalter Michael Frege stünden. Es sei gut, wenn man dazu nichts Konkretes höre. 'Das bedeutet, dass was passiert.'
OXNARD - Volkswagen baut sein Engagement auf dem wichtigen US-Markt weiter aus. Der Autokonzern hat am Montag sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum im kalifornischen Oxnard nahe Los Angeles eingeweiht. Für 27 Millionen Dollar (22 Mio Euro) ist dort eine Anlage entstanden, in der 50 Mitarbeiter Antriebe und Fahrzeuge verschiedener Konzernmarken testen und optimieren.
Verdi: Neckermann braucht Ruhe
FRANKFURT - Zur Rettung des insolventen Versandhändlers Neckermann braucht es nach Einschätzung der Gewerkschaft Verdi vor allem Ruhe. Geschäftsführer Henning Koopmann agiere kontraproduktiv, wenn er das Ende des Unternehmens fürden Herbst beschwöre, falls kein Investor gefunden werde, sagte der Frankfurter Gewerkschaftssekretär Wolfgang Thurner am Montag. Es gebe Interessenten, die in ernsthaften Verhandlungen mit dem zuständigen Insolvenzverwalter Michael Frege stünden. Es sei gut, wenn man dazu nichts Konkretes höre. 'Das bedeutet, dass was passiert.'
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WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: D I E N S T A G, 21. August 2012
Spanien
10:30 Auktion - Geldmarktpapiere
Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:00 EFSF Auktion - Geldmarktpapiere
Belgien
15:00 Verbrauchervertrauen Aug.12
USA
12:45 wöchentlicher US ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches US-Redbook
17:00 Ankündigung 52-wöchiger Bills
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 21.August 2012
ab 06:45 Nobel Biocare Quartalszahlen
ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
ab 07:00 Glencore Halbjahreszahlen
ab 07:00 Repower Halbjahreszahlen
ab 07:00 Kudelski Halbjahreszahlen
ab 07:00 Lindt & Sprüngli Halbjahreszahlen
ab 07:00 Sixt Quartalszahlen
ab 07:00 Ströer Halbjahreszahlen
ab 07:00 Schuler Quartalszahlen
ab 08:00 Ferrexpo Halbjahreszahlen
ab 10:00 Alno Hauptversammlung
ab 10:30 EEX Halbjahrespressekonferenz
ab 13:30 Dell Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 21.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 21.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 21.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
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Spanien
10:30 Auktion - Geldmarktpapiere
Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:00 EFSF Auktion - Geldmarktpapiere
Belgien
15:00 Verbrauchervertrauen Aug.12
USA
12:45 wöchentlicher US ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches US-Redbook
17:00 Ankündigung 52-wöchiger Bills
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 21.August 2012
ab 06:45 Nobel Biocare Quartalszahlen
ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
ab 07:00 Glencore Halbjahreszahlen
ab 07:00 Repower Halbjahreszahlen
ab 07:00 Kudelski Halbjahreszahlen
ab 07:00 Lindt & Sprüngli Halbjahreszahlen
ab 07:00 Sixt Quartalszahlen
ab 07:00 Ströer Halbjahreszahlen
ab 07:00 Schuler Quartalszahlen
ab 08:00 Ferrexpo Halbjahreszahlen
ab 10:00 Alno Hauptversammlung
ab 10:30 EEX Halbjahrespressekonferenz
ab 13:30 Dell Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 21.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 21.August 2012
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USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 21.August 2012
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