Pressemeldungen zu Cargolifter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.05 14:47:19 von
neuester Beitrag 22.08.05 15:45:11 von
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Hallo liebe Aktionäre und Cargolifterfreunde,
lasst uns in diesem Thread Pressemeldungen sammeln.
Solltet Ihr irgendwelche Nachrichten finden, dann stellt sie hier rein.
VG Sauregurke
lasst uns in diesem Thread Pressemeldungen sammeln.
Solltet Ihr irgendwelche Nachrichten finden, dann stellt sie hier rein.
VG Sauregurke
Berliner Morgenpost vom 05.07.2005
Cargolifter plant Zentrum für Luftschiffahrt
Neuhardenberg - Die Initiatoren der insolventen Cargolifter AG wollen den Flugplatz in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) zu einem Zentrum der Luftschiffahrt entwickeln.
Geplant seien Forschungskapazitäten für Materialien und Komponenten der Luftfahrt, sagte Carl von Gablenz, Ex-Chef der Cargolifter AG und Aufsichtsratsmitglied des Luftschiffbauers. In Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen sollten in Neuhardenberg etwa Strukturmaterialien und Antriebstechnik für Luftschiffe entwickelt werden. Von Gablenz sprach von "konkreten Plänen für den Bau eines 40- Tonnen-Transportluftschiffes". Dabei solle auf Erfahrungen von Cargolifter mit dem Bau von Transportballons zurückgegriffen werden. dpa
Hier der Link
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/05/brandenburg/…
Cargolifter plant Zentrum für Luftschiffahrt
Neuhardenberg - Die Initiatoren der insolventen Cargolifter AG wollen den Flugplatz in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) zu einem Zentrum der Luftschiffahrt entwickeln.
Geplant seien Forschungskapazitäten für Materialien und Komponenten der Luftfahrt, sagte Carl von Gablenz, Ex-Chef der Cargolifter AG und Aufsichtsratsmitglied des Luftschiffbauers. In Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen sollten in Neuhardenberg etwa Strukturmaterialien und Antriebstechnik für Luftschiffe entwickelt werden. Von Gablenz sprach von "konkreten Plänen für den Bau eines 40- Tonnen-Transportluftschiffes". Dabei solle auf Erfahrungen von Cargolifter mit dem Bau von Transportballons zurückgegriffen werden. dpa
Hier der Link
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/05/brandenburg/…
soll er machen. Aber mit der Kohle aus seiner Privatschatulle.
Eine allgemeine Frage (vielleicht auch interessant für cargolifter):
Wie wird sich eigentlich ein Aktienkurs generell verhalten
a) bei Kapitalherabsetzung
b) bei Barkapitalerhöhung
Kann mir jemand mal bitte den Sinn und Zweck erklären und warum sich es wie auf den Aktienkurs auswirkt?
Danke im Voraus
Wie wird sich eigentlich ein Aktienkurs generell verhalten
a) bei Kapitalherabsetzung
b) bei Barkapitalerhöhung
Kann mir jemand mal bitte den Sinn und Zweck erklären und warum sich es wie auf den Aktienkurs auswirkt?
Danke im Voraus
Bei einer Kapitalherabsetzung werden Aktien z.b. im Verhältnis 4:1 zusammengelegt ( bei Werten die unter 1 notieren, um dadurch den 1€-Mindestkurs zu erreichen der für eine KE notwendig ist).
Angenommen Kurs der Aktie X 30 cent; durch Kapitalherabsetzung 4:1 (für 4 alte Aktien zu 30 cent erhältst du eine neue zu 1,25€.)
Eine Barkapitalerhöhung kann auch zu einem höheren Kurs erfolgen.
Angenommen Kurs der Aktie X 30 cent; durch Kapitalherabsetzung 4:1 (für 4 alte Aktien zu 30 cent erhältst du eine neue zu 1,25€.)
Eine Barkapitalerhöhung kann auch zu einem höheren Kurs erfolgen.
5,
zu 1.20 natürlich. Das Grundkapital verändert sich entsprechend.
zu 1.20 natürlich. Das Grundkapital verändert sich entsprechend.
22.08.2005 15:23
Zombie-Zock um Cargolifter
von Detlev Landmesser
Ex-Cargolifter-Chef Carl-Heinrich von Gablenz macht einen neuen Anlauf. Das hat dem Börsenzombie Cargolifter AG am Montag Leben eingehaucht. Doch die neue Gesellschaft hat mit der gescheiterten AG ziemlich wenig zu tun.
Schöne Träume: Die gescheiterte Vision vom Frachtluftschiff
In der Spitze stieg die Cargolifter-Aktie am Montagmorgen um mehr als 41 Prozent - auf 15,4 Cents je Aktie. Auslöser war ein Bericht der "Financial Times Deutschland", nach dem Gablenz mit einer kleinen Kerntruppe eine neue Firma in dieser Branche gegründet hat.
In Berlin habe der 53-Jährige mit 250.000 Euro Kapital eine CL Cargolifter GmbH & Co KGaA aus der Taufe gehoben, berichtet die Zeitung. Die haftende Komplementär-Gesellschaft sei eine Clifter GmbH. Das komplexe Firmengeflecht solle als "Cargolifter neu" die Nachfolge der Pleite gegangenen Cargolifter AG antreten, sagte Gablenz der "FTD". Er selbst sei Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Gesellschaft.
Luftnummer mit "Kinowelt-Effekt"
Von einer Wiederbelebung der zusammengebrochenen Luftschiff-AG ist allerdings keine Rede. Eine Börsennotierung der KG sei kein Thema, sagte Gablenz der Zeitung. Die Gründung sei ein erster Schritt, um später die Branche unter dem Dach einer "Deutschen Luftschiff AG" (Delag) zu bündeln. An der Delag könne sich die neue KG und andere Firmen dann beteiligen, sagte Gablenz.
Der Kursgewinn der "alten" Cargolifter dürfte sich also als Strohfeuer erweisen. Vielleicht sind einige Anleger in der vagen Erwartung eingestiegen, die neuen Aktivitäten könnten später in die darniederliegende AG eingebracht werden. Eine ähnliche Spekulation hatte es im Zusammenhang mit der Überlegung der Kölmel-Brüder gegeben, ihre neue "Kinowelt GmbH" möglicherweise in den Börsenmantel der alten Kinowelt Medien AG einzubringen (vgl. den Beitrag "Kinowelt-Zock nach "Spiegel"-Artikel").
Hunderte Millionen verbrannt
Zu Zeiten des Börsenbooms hatte die Cargolifter AG mit der Idee, Luftschiffe für den Frachttransport zu entwickeln, insgesamt über 320 Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Zwei Jahre nach dem Börsengang im Jahr 2000 musste das Unternehmen dann Insolvenz anmelden – zu groß waren die finanziellen, technischen und luftfahrtrechtlichen Hürden.
Die Vision des weltgrößten Lastenluftschiffs, das Lasten bis 160 Tonnen tausende Kilometer weit transportieren sollte, hatte ingesamt 72.000 Aktionäre angelockt. Doch der 260 Meter lange Zeppelin "CL-160" wurde nie gebaut. Wohl aber der Hangar in der brandenburgischen Provinz, in dem schließlich das Spaßbad "Tropical Islands" einzog.
Wie riskant das Geschäftsmodell bei all seinem Reiz ist, hat jüngst die Insolvenz des größten britischen Luftschiffunternehmens ATG gezeigt. Ein Jahr vor Cargolifter war schon die niederländische Rigid Airship Design pleite gegangen, erinnert die "FTD".
Überblick: Meldungen
Zombie-Zock um Cargolifter
von Detlev Landmesser
Ex-Cargolifter-Chef Carl-Heinrich von Gablenz macht einen neuen Anlauf. Das hat dem Börsenzombie Cargolifter AG am Montag Leben eingehaucht. Doch die neue Gesellschaft hat mit der gescheiterten AG ziemlich wenig zu tun.
Schöne Träume: Die gescheiterte Vision vom Frachtluftschiff
In der Spitze stieg die Cargolifter-Aktie am Montagmorgen um mehr als 41 Prozent - auf 15,4 Cents je Aktie. Auslöser war ein Bericht der "Financial Times Deutschland", nach dem Gablenz mit einer kleinen Kerntruppe eine neue Firma in dieser Branche gegründet hat.
In Berlin habe der 53-Jährige mit 250.000 Euro Kapital eine CL Cargolifter GmbH & Co KGaA aus der Taufe gehoben, berichtet die Zeitung. Die haftende Komplementär-Gesellschaft sei eine Clifter GmbH. Das komplexe Firmengeflecht solle als "Cargolifter neu" die Nachfolge der Pleite gegangenen Cargolifter AG antreten, sagte Gablenz der "FTD". Er selbst sei Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Gesellschaft.
Luftnummer mit "Kinowelt-Effekt"
Von einer Wiederbelebung der zusammengebrochenen Luftschiff-AG ist allerdings keine Rede. Eine Börsennotierung der KG sei kein Thema, sagte Gablenz der Zeitung. Die Gründung sei ein erster Schritt, um später die Branche unter dem Dach einer "Deutschen Luftschiff AG" (Delag) zu bündeln. An der Delag könne sich die neue KG und andere Firmen dann beteiligen, sagte Gablenz.
Der Kursgewinn der "alten" Cargolifter dürfte sich also als Strohfeuer erweisen. Vielleicht sind einige Anleger in der vagen Erwartung eingestiegen, die neuen Aktivitäten könnten später in die darniederliegende AG eingebracht werden. Eine ähnliche Spekulation hatte es im Zusammenhang mit der Überlegung der Kölmel-Brüder gegeben, ihre neue "Kinowelt GmbH" möglicherweise in den Börsenmantel der alten Kinowelt Medien AG einzubringen (vgl. den Beitrag "Kinowelt-Zock nach "Spiegel"-Artikel").
Hunderte Millionen verbrannt
Zu Zeiten des Börsenbooms hatte die Cargolifter AG mit der Idee, Luftschiffe für den Frachttransport zu entwickeln, insgesamt über 320 Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Zwei Jahre nach dem Börsengang im Jahr 2000 musste das Unternehmen dann Insolvenz anmelden – zu groß waren die finanziellen, technischen und luftfahrtrechtlichen Hürden.
Die Vision des weltgrößten Lastenluftschiffs, das Lasten bis 160 Tonnen tausende Kilometer weit transportieren sollte, hatte ingesamt 72.000 Aktionäre angelockt. Doch der 260 Meter lange Zeppelin "CL-160" wurde nie gebaut. Wohl aber der Hangar in der brandenburgischen Provinz, in dem schließlich das Spaßbad "Tropical Islands" einzog.
Wie riskant das Geschäftsmodell bei all seinem Reiz ist, hat jüngst die Insolvenz des größten britischen Luftschiffunternehmens ATG gezeigt. Ein Jahr vor Cargolifter war schon die niederländische Rigid Airship Design pleite gegangen, erinnert die "FTD".
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