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    Markus Frick:200% sind möglich! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.06 10:51:11 von
    neuester Beitrag 09.03.06 12:57:45 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.046.108
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      schrieb am 09.03.06 10:51:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 10:53:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für ihn schon :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 10:59:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.592.250 von Datteljongleur am 09.03.06 10:53:59[/posting]stimmt, wenn er im letzten Jahr so um 4 gekauft hat kommt das mit 200 % ziemlich genau hin.

      Ob die wohl nochmal um 200 % steigen sollen oder wie hat er das gemeint ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:00:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…

      Das Einzige, was Sie dazu benötigen, ist Geduld. Anfang Juni habe ich zum ersten Mal auf meiner E-Mail-Hotline die Aktien von Fortune Management empfohlen. Damals zu einem Preis von 60 Cent und niemand kannte diese Aktie. Und jetzt steht diese Aktie bei 1,90Euro, eine sagenhafte Entwicklung!


      Früher als ich noch Eichhörnchen war hab ich mich auch mühsam von Nüssen ernährt.... blah blah
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Zahlt WO dem Bäcker auch noch was für die witzigen Zeilen???
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:08:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Das Gelaber vom Brötchendieb treibt einem wirklich nur noch die Tränen ihn die Augen...ob wegen Lachen oder weinen kann jeder für sich entscheiden.:D

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      schrieb am 09.03.06 11:22:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aber seit die Börsen wieder laufen, gibts auch wieder genug Frischlinge, die darauf reinfallen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:31:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      interessant wäre es mal zu wissen wie die Performance der Empfehlungen von 2000 bis 2003 war.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:53:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.592.720 von Opla am 09.03.06 11:08:39[/posting]Solltest mal ein seminar besuchen,bzw.DVDs,CDS,Bücher,e-mail-hotline oder sonstiges aus dem Fanshop Kulmbach bestellen,dann würdest Du nicht so über Markus herziehen.Das teht genau erklärt wie man Geld verdient.z.B im Winter die Heizung herunterfahren und die Nachbarn für sich mitheizen lassen oder einen Sparaufkleber ins Portemonai kleben.Aber für solche spannenden und inovatieven Vorschläge scheinst Du wohl nicht zu stehen
      gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:55:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      DERsisco :laugh::laugh::laugh:
      der aufkleber ist echt der hammer :)
      für 890euro im jahr kriegt man jeden tag einen neuen, der einem sagenhafte gewinne einfährt :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:01:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab mal eben gegoogelt und hab folgendes gefunden:



      Hilfe, ich hab eingenässt!

      Strong buy 2.0 !
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:02:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      LAcht nur, während er sich dumm und dämlich verdient, lernen wir in der praxis wie stoppkurse setzen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:05:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und das wieder am Beispiel Bravo :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:06:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wann kommt denn die neue Softeware Strong sell 8.0 auf den Markt? Weiss das einer?
      Und vor allem: Kann man beide Programme zusammen installieren oder gibt´s da Konflikte?:confused:











































      Nochmal :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:07:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.594.444 von TigerNini am 09.03.06 12:02:54[/posting]Das mit den stoppkursen habe ich nicht verstanden.Habe mir wirklich Mühe gegeben,aber das ist nicht zu bewältigen.Da wird stundenlang rumgefaselt und am Ende steht dann sein Konzept.Jeder muß das mit seiner Steategie machen.danke!
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:08:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.594.105 von Dersisco am 09.03.06 11:53:17[/posting]Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Ich hab die e-mail Hotline (nach 2 Monaten bereits wieder gekündigt) und ich hab auch schon mal eins seiner Sparbücher gelesen.(das Geld liegt auf der Straße)

      Der Typ ist ne Witzfigur und was er betreibt ist Volksverarsche, soory wenn du zu naiv bist um das zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:09:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.594.596 von Opla am 09.03.06 12:08:20[/posting]sorry natürlich...;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:12:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.594.596 von Opla am 09.03.06 12:08:20[/posting]Echt! ne witzfigur.Sei lieber vorsichtig sonst wird wo. Dich sperren.Der markus ist jetzt auch Autor auf wo. dei verstehen keinen Spaß wenn Du denTop-Motivator2006 hier so schlecht machst.Give me five!
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:15:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.594.639 von Opla am 09.03.06 12:09:52[/posting]Aus FTD vom 13.2.2006

      Lockangebot
      von Claus Hecking, Hamburg, und Markus Zydra, Bielefeld
      In Boomzeiten schrieben sie mit Kaufempfehlungen Aktien in die Höhe. Bis der Crash kam und die Anlageexperten abtauchten. Jetzt ködern die Gurus von einst wieder mit heißen Tipps - und finden massenhaft Gehör.
      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom-Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.


      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."


      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.


      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."


      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:49:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.594.823 von Dersisco am 09.03.06 12:15:37[/posting]:confused::rolleyes::laugh: Er stehst Du hinter Freak und 1 Posting später schiesst Du ´ne volle Breitseite gegen ihn ??? :laugh::rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:57:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ihr habt die ironie bei dersisco nicht verstanden ;)


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      Markus Frick:200% sind möglich!