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    Türkische Gemeinde fordert Zwangsausbildung von Migranten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.06 13:57:50 von
    neuester Beitrag 28.07.06 22:24:59 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.073.772
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      schrieb am 28.07.06 13:57:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://focus.msn.de/politik/deutschland/tuerkische-gemeinde_…


      ---
      Wie wäre es denn, wenn die alle erst einmal zur "Schule der Nation" gehen würden und genau so wie jeder deutsche Jugendliche ein paar Monate Dienst und Drill auf sich nehmen würden ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:11:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.216 von Blue Max am 28.07.06 13:57:50Bin ich ganz deiner Meinung. Hätte was die Vorstellung. Zum Bund oder Zivildienst leisten. Bei Weigerung abschieben.

      Diese Forderung der Türkischen Gemeinde hat schon was realitätsfernes. Erst kommen sie zu uns und lassen die Staatskosten in die Höhe schnellen und dann stellen sie eine Forderung die noch mehr Unternehmen aus Deutschland verjagen würde wenn man sie umsetzt.

      MFG Juling
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:14:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke, es gibt genug junge Leute "mit Migrationshintergrund", für die das Finden eines Ausbildungsplatzes kein Problem darstellt - wenn als Basis solide Deutschkenntnisse und ein genauso solides Schulwissen vorhanden sind. Warum also der Zwang für die Betriebe ? :confused:

      Weiterhin wundern mich die geforderten 10 % - spiegelt das den Proporz des "Migrationshintergrunds" richtig wieder ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:20:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wird dann eigentlich auch im Gegenzug festgesetzt, dass zb türkische Dönerbudenbetreiber zu 90 % Deutsche als Azubis einstellen müssen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 15:51:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.216 von Blue Max am 28.07.06 13:57:50Alles Klar, für die Türkische Gemeinde sind wir Deutschen mal wieder Schuld.

      Wer auch sonst? :mad:

      Sich selbst mal am Riemen reißen und vielleicht mal die Deutsche Sprache halbwegs fehlerfrei lernen, dazu vielleicht noch etwas Mathematik und so´n Zeugs, wo kämen wir denn da hin?
      Etwa, daß türkische Jugendliche brauchbare Auszubildende abgäben?

      Ich denke, die Türkischen Jugendlichen, die über Bildung und Erziehung verfügen, haben nicht wesentlich mehr Schwierigkeiten als Deutsche eine Ausbildungssstelle zu finden.

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      schrieb am 28.07.06 16:25:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      schuldzuweisungen sind kontroproduktiv.


      zwangsausbildung ist aber der richtige weg,nur muss man die jugendlichen dazu zwingen ---falls sie hartz-geld wollen---eine ausbildung zu machen.

      und zwar solange hin und her bzw umschulung lebenslang bis sie nen job haben bzw kein hartz mehr bekommen.

      jeder exrütlischüler der heute ohne sprachkenntnisse und hochaggressiv von der schule kommt,muss entweder nen job haben oder sanktioniert werden.

      jobs gibts für dieses klientel kaum,also staatsausbildung.lebenslang.

      erst wenn der resignierte,total aggressive,nicht integrierbare,häufig im knast gewesene ex-intensivtäter auch mit 55 noch täglich zum amt zitiert wird (oder nicht alimentiert),erst dann wird die gesellschaft voran kommen.

      ich fordere eine einstellungsoffensive von 500 000 sozialarbeitern zur durchsetzung von sanktionen in familien und zur förderung und betreuung.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 16:38:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/427982.html

      BA schreibt 600.000 Arbeitslose ab


      28.07.2006

      "...«Es gibt etwa 300.000, die noch nie beschäftigt waren», sagte Alt. Hinzu kämen «noch einmal 300.000, die in den letzten sechs Jahren nicht beschäftigt waren», rechnete er vor...."

      ---
      Wieviel % von denen wohl einen Migrationshintergrund haben ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 16:42:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      die zahl erscheint mir zwar etwas klein,aber addiert man die geduldeten flüchtlinge hinzu und ein paar ein euro jobber oder abmler kommt es vielleicht auf ne million hin.mit angehörigen sind das dann leicht 2 mio oder mehr die niemals arbeiten werden.

      das ist ein gewaltiger schritt nach vorne diese erkenntnis.gelingt es diese leute im strassenfegen/pflege/rumsitzen,helfen etc unter ZWANG mit androhung von sanktionen unterzubringen,werden wir in 10 jahren das mit abstand reichste land europas sein :). dies rechne jeder selbst mitdem taschenrechner aus ;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 17:05:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Sozialleistungen die es in Deutschland gibt sollten nur deutsche Staatsbürger erhalten. Flüchtlinge sollten ebenfals vom Staat unterstützt werden (Wohnung, Essen, Kleidung, im Notfall Med. Versorgung). Jedem der kein Deutsch (oder sehr gutes Englisch) sprechen kann wird nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung (z.B. für Besuche, Studium oder Urlaub) gegeben.
      Für die Einbürgerung müssen härtere Regeln her.

      Es kann doch nicht sein, das wir z.B. Zuwanderern (Oftmals mit nicht allzu großer Intelligenz) Sprachkurse bezahlen (Kosten 1300 €;) und diese wenig bringen, weil sie gar kein Deutsch lernen wollen. Viele sind in Kurse eingetragen tauchen aber einfach nicht auf.

      Wenn das oben beschriebene durchgesetzt werden würde, wäre das Problem der Zuwanderung von alleine gelöst.
      Aber wahrscheinlich hätte wieder mal die EU etwas dagegen...

      MFG Juling
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 17:09:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Einfach in D genau die gleichen Regeln einführen, wie sie in Schweiz, Dänemark und anderswo bereits gelten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 18:33:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Türkische Gemeinde in Deutschland verlangt, dass die Regierung Firmen gesetzlich zwingt, Jugendliche mit Migrationshintergrund auszubilden.

      Das erinnert ja an ganz düstere Zeiten, dass Rasse wieder ein Einstellungskriterium sein soll. :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 22:24:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.154.741 von Fuller81 am 28.07.06 18:33:19Zumindest eine große "Firma" sucht händeringend Kandidaten mir Migrationshintergrund, nämlich die Polizei. Nur: Sie findet keine geeigneten Bewerber. Entweder sie sind vorbestraft (da bewerben sich allen Ernstes auch Intensivstraftäter), fallen beim Deutschtest durch oder beim Sporttest oder wenn es um Allgemeinbildung geht (wer Bundeskanzler ist sollte man schon wissen).

      Tja, da bleibt wohl nur das, was man in den Schulen schon lange praktiziert: das Niveau zu senken. Heute kann man schon mit Gerümpeldeutsch problemlos eine "1" in Deutsch bekommen, zum Hauptschulabschluss reicht in Mathematik ein Dreisatz. Deswegen gibt es ja auch die neuen Rechtschreibregeln, nämlich weil die alten Regeln zu schwer waren. Und Dikate werden in den Schulen inzwischen so lange vorher geübt, bis auch der letzte Analphabet oder Immigrant ohne jegliche Sprachkenntnisse darin eine "1" haben kann. Toll, was?

      Ich plädiere dafür, dass auch Ali, Mohammed und Kevin als Schulverweigerer in Zukunft Medizin studieren können.

      Übrigens Fuller: Es gibt inzwischen eine Hochschule, die ein Türke gegründet hat, in Deutschland. Dies Hochschule nimmt ausschließlich Migranten als Studenten. Man muss also vorher seinen Nicht-Arier-Ausweis vorzeigen, sozusagen. Was wohl unsere Antidiskriminierungsbeauftragten dazu sagen? Naja, wem's hilft....

      LM


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