Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.184.273 von welltom am 22.06.17 11:22:04
Jetzt
Aktionäre unterstützen Expansionskurs des Vorstands mit großer Mehrheit
- Alle Tagesordnungspunkte mit großer Zustimmung beschlossen
- Erneute Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 innerhalb der nächsten 30 Arbeitstage geplant
- Neuer Aufsichtsrat gewählt
Augsburg, 22. Juni 2017. Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der PATRIZIA Immobilien AG in Augsburg haben die Aktionäre den Expansionskurs des Vorstands mit großer Mehrheit gebilligt. Neben der Zustimmung zur erneuten Ausgabe von Gratisaktien wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt.
Wie von der Verwaltung vorgeschlagen, beschloss die Versammlung erneut die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 10:1, sodass jeder Aktionär für je zehn existierende Aktien eine zusätzliche, neue Aktie erhält. Die Zuteilung erfolgt an alle Aktionäre, die am Stichtag die Aktie im Depot halten. Der Stichtag steht noch nicht fest, sondern wird von der abwickelnden Bank bestimmt und hängt vom Eintrag der Kapitalerhöhung in das Handelsregister ab. Nach der Eintragung wird mit etwa zehn bis zwölf Bankarbeitstagen bis zum Stichtag gerechnet, die für die technische Abwicklung der Kapitalerhöhung nötig sind. Die Zubuchung der Berichtigungsaktien nach dem Stichtag durch die jeweilige Depotbank des Aktionärs dauert dann weitere ein bis zwei Bankarbeitstage. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre für die Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts weiter zu veranlassen. In den letzten Jahren erfolgte die Emission der neuen Aktien etwa 30 Arbeitstage nach der Hauptversammlung. Die PATRIZIA wird regelmäßig über den aktuellen Stand berichten und den Stichtag rechtzeitig in einer separaten Meldung bekanntgeben.
Zudem wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt, der bis zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung 2019 im Amt ist. Dr. Theodor Seitz und Alfred Hoschek wurden wiedergewählt, und Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der VHV Holding AG, ergänzt das Gremium erstmalig. Gerhard Steck trat nicht erneut zur direkten Wahl für den Aufsichtsrat an, sondern begleitet die PATRIZIA zukünftig als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat.
Die konkreten Abstimmungsergebnisse wurden auf der Internetseite der PATRIZIA Immobilien AG unter www.patrizia.ag/investor-relations/hauptversammlung/2017 veröffentlicht.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-a…
Zitat von welltom: noch nichts neues von der HV ?
Jetzt
Aktionäre unterstützen Expansionskurs des Vorstands mit großer Mehrheit
- Alle Tagesordnungspunkte mit großer Zustimmung beschlossen
- Erneute Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 innerhalb der nächsten 30 Arbeitstage geplant
- Neuer Aufsichtsrat gewählt
Augsburg, 22. Juni 2017. Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der PATRIZIA Immobilien AG in Augsburg haben die Aktionäre den Expansionskurs des Vorstands mit großer Mehrheit gebilligt. Neben der Zustimmung zur erneuten Ausgabe von Gratisaktien wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt.
Wie von der Verwaltung vorgeschlagen, beschloss die Versammlung erneut die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 10:1, sodass jeder Aktionär für je zehn existierende Aktien eine zusätzliche, neue Aktie erhält. Die Zuteilung erfolgt an alle Aktionäre, die am Stichtag die Aktie im Depot halten. Der Stichtag steht noch nicht fest, sondern wird von der abwickelnden Bank bestimmt und hängt vom Eintrag der Kapitalerhöhung in das Handelsregister ab. Nach der Eintragung wird mit etwa zehn bis zwölf Bankarbeitstagen bis zum Stichtag gerechnet, die für die technische Abwicklung der Kapitalerhöhung nötig sind. Die Zubuchung der Berichtigungsaktien nach dem Stichtag durch die jeweilige Depotbank des Aktionärs dauert dann weitere ein bis zwei Bankarbeitstage. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre für die Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts weiter zu veranlassen. In den letzten Jahren erfolgte die Emission der neuen Aktien etwa 30 Arbeitstage nach der Hauptversammlung. Die PATRIZIA wird regelmäßig über den aktuellen Stand berichten und den Stichtag rechtzeitig in einer separaten Meldung bekanntgeben.
Zudem wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt, der bis zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung 2019 im Amt ist. Dr. Theodor Seitz und Alfred Hoschek wurden wiedergewählt, und Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der VHV Holding AG, ergänzt das Gremium erstmalig. Gerhard Steck trat nicht erneut zur direkten Wahl für den Aufsichtsrat an, sondern begleitet die PATRIZIA zukünftig als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat.
Die konkreten Abstimmungsergebnisse wurden auf der Internetseite der PATRIZIA Immobilien AG unter www.patrizia.ag/investor-relations/hauptversammlung/2017 veröffentlicht.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.185.905 von Highjumper2 am 22.06.17 15:04:19na das ist doch mal wieder eine gute Nachricht, in etwa 30 Tagen haben wir dann unsere 10% Aktienaufstockung, das ist doch eine super Dividende die dann auch gleich verfügbar ist, wie war das denn in den vergangenen Jahren, ist der Kurs dann auch entsprechend gefallen ? Nun fiel er ja schon die letzten Tage genug, denke wegen der Unsicherheit, aber nun ist alles vom Tisch und es kann wieder aufwärts gehen, so Long.
Tom
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.189.245 von welltom am 23.06.17 09:06:35
sorry, natürlich verwässert bei einer Dividende in Form von Ausgabe der Gratisaktien nichts, also alles positiv für unsere PAT, nun kanns gemütlich nach oben gehen.
So Long,
Tom
Zitat von welltom: na das ist doch mal wieder eine gute Nachricht, in etwa 30 Tagen haben wir dann unsere 10% Aktienaufstockung, das ist doch eine super Dividende die dann auch gleich verfügbar ist, wie war das denn in den vergangenen Jahren, ist der Kurs dann auch entsprechend gefallen ? Nun fiel er ja schon die letzten Tage genug, denke wegen der Unsicherheit, aber nun ist alles vom Tisch und es kann wieder aufwärts gehen, so Long.
Tom
sorry, natürlich verwässert bei einer Dividende in Form von Ausgabe der Gratisaktien nichts, also alles positiv für unsere PAT, nun kanns gemütlich nach oben gehen.
So Long,
Tom
PATRIZIA sichert sich Portfolio mit hochwertigen Büroimmobilien
Augsburg: Die PATRIZIA Immobilien AG hat sich ein Portfolio mit drei hochwertigen Bürogebäuden in erstklassigen Bürostandorten in Hamburg, Frankfurt am Main und Dortmund kaufvertraglich gesichert. Das Closing ist für das 3. Quartal 2017 vorgesehen. Unter den Immobilien ist unter anderem das Hafen City Gate direkt neben der neu errichteten Hamburger Elbphilharmonie. Der Ankauf erfolgt für den erst kürzlich neu aufgelegten Fonds „PATRIZIA Gewerbe-Immobilien Deutschland III“. Verkäufer ist eine Tochtergesellschaft des Orion European Real Estate Fund IV, C.V., welche von Orion Capital Managers des verwaltet wird.
http://www.rohmert-medien.de/news/patrizia-sichert-sich-port…
Augsburg: Die PATRIZIA Immobilien AG hat sich ein Portfolio mit drei hochwertigen Bürogebäuden in erstklassigen Bürostandorten in Hamburg, Frankfurt am Main und Dortmund kaufvertraglich gesichert. Das Closing ist für das 3. Quartal 2017 vorgesehen. Unter den Immobilien ist unter anderem das Hafen City Gate direkt neben der neu errichteten Hamburger Elbphilharmonie. Der Ankauf erfolgt für den erst kürzlich neu aufgelegten Fonds „PATRIZIA Gewerbe-Immobilien Deutschland III“. Verkäufer ist eine Tochtergesellschaft des Orion European Real Estate Fund IV, C.V., welche von Orion Capital Managers des verwaltet wird.
http://www.rohmert-medien.de/news/patrizia-sichert-sich-port…
Leute, was ist hier los ? Warum fällt der Kurs so heftig ? Weiß jemand mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.267 von jessiecat am 28.06.17 09:49:35Vielliecht wegen der Aktienaufstockung 10:1 ? Bin mir aber nicht wirklich sicher
Vielleicht wegen Draghi?
Vielleicht
nach unten ist noch viel luft
14-15€
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://www.klick-im-unglueck.de/jule/bild/feisar.de_stuff_breakingnews.jpg
[/url]nach unten ist noch viel luft
14-15€
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.189.350 von welltom am 23.06.17 09:16:30Natürlich führt eine Dividende in Form der Ausgabe von Gratisaktien zu einer Verwässerung, und hier um 10 %, da 10% mehr Aktien im Umlauf sind.
In diesem Jahr meldeten sich die Käufer nach einer Schwächephase bis auf 14,08 EUR wieder zurück und ließen die Kurse bisher bis auf ein Hoch bei 18,89 EUR ansteigen. Größere bullische Signale blieben dabei noch aus. Analytisch wäres es spannend, sollte in der Aktie in den nächsten Wochen noch ein zweites Bein zur Unterseite ausgebildet werden, um sich dann bei oder über 14,08 EUR zu stabilisieren und anschließend den entscheidenden Ausbruch nach oben zu vollziehen. Sofern dies gelingt, wären Gewinne auf 26 EUR und darüber möglich.
https://www.godmode-trader.de/analyse/drei-heisse-turnaround…
https://www.godmode-trader.de/analyse/drei-heisse-turnaround…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.258.696 von chrismuenster am 04.07.17 10:39:05Vom Tageshoch bei >16,80 sauber abverkauft auf 16,06.
Ist das die Zinsangst, Leerverkäufe oder schon der Effekt der Gratisaktien 10:1 ?
Ist das die Zinsangst, Leerverkäufe oder schon der Effekt der Gratisaktien 10:1 ?
Patrizia Immobilien: Chance-Risiko-Verhältnis verschlechtert sich
Der Asset-Manager Patrizia Immobilien kann kursseitig schon einige Zeit nicht mehr überzeugen. nachdem man weg vom eigenen Immobilienbestand hin zu Verwalten fremder Immobilienvermögen umgeschwenkt ist, bringt dies auch eine Umstellung der Ergebnisstrukturen mit sich. Man kann ein deutlich höheres Immobilienvermögen betreuen, aus dem sich stetige Provisionseinnahmen generieren lassen, andererseits entfallen immer mehr die lukrativen Gewinne aus dem verkauf von eigenen Immobilien, in denen sich über die letzten Jahre hohe Buchgewinne angesammelt hatten. Seit dem Allzeithoch von 25 Euro Ende 2015 war die Aktie zwischenzeitlich auf unter 15 Euro eingebrochen und notiert mit knapp über 16 Euro auch nicht signifikant darüber. Und nun tritt ein, was bisher nur als potenzielles Risiko am Horizont lauerte. (> hier weiterlesen...)
Der Asset-Manager Patrizia Immobilien kann kursseitig schon einige Zeit nicht mehr überzeugen. nachdem man weg vom eigenen Immobilienbestand hin zu Verwalten fremder Immobilienvermögen umgeschwenkt ist, bringt dies auch eine Umstellung der Ergebnisstrukturen mit sich. Man kann ein deutlich höheres Immobilienvermögen betreuen, aus dem sich stetige Provisionseinnahmen generieren lassen, andererseits entfallen immer mehr die lukrativen Gewinne aus dem verkauf von eigenen Immobilien, in denen sich über die letzten Jahre hohe Buchgewinne angesammelt hatten. Seit dem Allzeithoch von 25 Euro Ende 2015 war die Aktie zwischenzeitlich auf unter 15 Euro eingebrochen und notiert mit knapp über 16 Euro auch nicht signifikant darüber. Und nun tritt ein, was bisher nur als potenzielles Risiko am Horizont lauerte. (> hier weiterlesen...)
PATRIZIA Immobilien AG: Bekanntmachung über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von Gratisaktien und die Anpassung des Bedingten Kapitals 2016 gemäß § 218 AktG
06.07.2017 / 16:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Bekanntmachung über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von Gratisaktien und die Anpassung des Bedingten Kapitals 2016 gemäß § 218 AktG Die ordentliche Hauptversammlung der PATRIZIA Immobilien AG vom 22. Juni 2017 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von 83.955.887,00 EUR um 8.395.589,00 EUR auf 92.351.476,00 EUR nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Umwandlung eines Teilbetrags in Höhe von 8.395.589,00 EUR der in der Jahresbilanz der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital. Die Kapitalerhöhung wird durch Ausgabe von 8.395.589 neuen auf den Namen lautenden Stückaktien (Berichtigungsaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie durchgeführt, die an die Aktionäre der PATRIZIA Immobilien AG im Verhältnis 10:1 ausgegeben werden. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnbezugsberechtigt. Die entsprechende Satzungsänderung ist am 5. Juli 2017 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Augsburg eingetragen und damit wirksam geworden. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr 92.351.476,00 EUR und ist eingeteilt in 92.351.476 auf den Namen lautende Stückaktien. Den Aktionären unserer Gesellschaft stehen aufgrund ihres bisherigen Aktienbesitzes in der ISIN DE000PAT1AG3 am Record-Date, abends nach Börsenschluss, im Verhältnis 10:1 Berichtigungsaktien zu, sodass auf je zehn (10) alte Aktien eine (1) neue Aktie entfällt. Der Record-Date wird von der abwickelnden Bank bestimmt und von der Gesellschaft veröffentlicht. Die technische Abwicklung wird voraussichtlich 12-14 Bankarbeitstage in Anspruch nehmen. Sobald der Record-Date feststeht, wird das Datum mit einer Pressemeldung und im Internet unter www.patrizia.ag, dort unter "Investor Relations - Hauptversammlung" mitgeteilt. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre hinsichtlich der Zuteilung der Gratisaktien nichts weiter zu veranlassen. Die Zuteilung der Berichtigungsaktien erfolgt für die berechtigten Aktionäre aufgrund ihrer Bestände an alten Aktien am Stichtag nach Börsenschluss mittels Depotgutschrift. Soweit aufgrund des Zuteilungsverhältnisses von 10:1 Teilrechte auf den Bestand der berechtigten Aktionäre entfallen, werden die berechtigten Aktionäre über ggf. erforderliche Maßnahmen (Erteilung von An- oder Verkaufsaufträge für Teilrechte) durch ihre Depotbank informiert. Die Berichtigungsaktien werden gemeinsam mit den alten Aktien (ISIN DE000PAT1AG3) in einer neuen Globalurkunde, welche den Gesamtbestand der PATRIZIA Immobilien AG-Aktien repräsentiert, unter der ISIN DE000PAT7AG0 verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile sowie etwaiger Gewinnanteile ist laut Satzung ausgeschlossen. Wir machen ferner bekannt, dass sich aufgrund der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln das von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 16. Juni 2016 beschlossene Bedingte Kapital 2016 in Höhe von 38.000.000,00 EUR gemäß § 218 Satz 1 AktG kraft Gesetzes im gleichen Verhältnis wie das Grundkapital, mithin um 10 Prozent auf nunmehr 41.800.000,00 EUR, erhöht hat. Diese Änderung und die entsprechende Anpassung der Satzung wurden ebenfalls am 5. Juli 2017 ins Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG: Bekanntmachung über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von Gratisaktien und die Anpassung des Bedingten Kapitals 2016 gemäß § 218 AktG | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9724420-dgap-news…
06.07.2017 / 16:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Bekanntmachung über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von Gratisaktien und die Anpassung des Bedingten Kapitals 2016 gemäß § 218 AktG Die ordentliche Hauptversammlung der PATRIZIA Immobilien AG vom 22. Juni 2017 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von 83.955.887,00 EUR um 8.395.589,00 EUR auf 92.351.476,00 EUR nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Umwandlung eines Teilbetrags in Höhe von 8.395.589,00 EUR der in der Jahresbilanz der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital. Die Kapitalerhöhung wird durch Ausgabe von 8.395.589 neuen auf den Namen lautenden Stückaktien (Berichtigungsaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie durchgeführt, die an die Aktionäre der PATRIZIA Immobilien AG im Verhältnis 10:1 ausgegeben werden. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnbezugsberechtigt. Die entsprechende Satzungsänderung ist am 5. Juli 2017 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Augsburg eingetragen und damit wirksam geworden. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr 92.351.476,00 EUR und ist eingeteilt in 92.351.476 auf den Namen lautende Stückaktien. Den Aktionären unserer Gesellschaft stehen aufgrund ihres bisherigen Aktienbesitzes in der ISIN DE000PAT1AG3 am Record-Date, abends nach Börsenschluss, im Verhältnis 10:1 Berichtigungsaktien zu, sodass auf je zehn (10) alte Aktien eine (1) neue Aktie entfällt. Der Record-Date wird von der abwickelnden Bank bestimmt und von der Gesellschaft veröffentlicht. Die technische Abwicklung wird voraussichtlich 12-14 Bankarbeitstage in Anspruch nehmen. Sobald der Record-Date feststeht, wird das Datum mit einer Pressemeldung und im Internet unter www.patrizia.ag, dort unter "Investor Relations - Hauptversammlung" mitgeteilt. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre hinsichtlich der Zuteilung der Gratisaktien nichts weiter zu veranlassen. Die Zuteilung der Berichtigungsaktien erfolgt für die berechtigten Aktionäre aufgrund ihrer Bestände an alten Aktien am Stichtag nach Börsenschluss mittels Depotgutschrift. Soweit aufgrund des Zuteilungsverhältnisses von 10:1 Teilrechte auf den Bestand der berechtigten Aktionäre entfallen, werden die berechtigten Aktionäre über ggf. erforderliche Maßnahmen (Erteilung von An- oder Verkaufsaufträge für Teilrechte) durch ihre Depotbank informiert. Die Berichtigungsaktien werden gemeinsam mit den alten Aktien (ISIN DE000PAT1AG3) in einer neuen Globalurkunde, welche den Gesamtbestand der PATRIZIA Immobilien AG-Aktien repräsentiert, unter der ISIN DE000PAT7AG0 verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile sowie etwaiger Gewinnanteile ist laut Satzung ausgeschlossen. Wir machen ferner bekannt, dass sich aufgrund der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln das von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 16. Juni 2016 beschlossene Bedingte Kapital 2016 in Höhe von 38.000.000,00 EUR gemäß § 218 Satz 1 AktG kraft Gesetzes im gleichen Verhältnis wie das Grundkapital, mithin um 10 Prozent auf nunmehr 41.800.000,00 EUR, erhöht hat. Diese Änderung und die entsprechende Anpassung der Satzung wurden ebenfalls am 5. Juli 2017 ins Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG: Bekanntmachung über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von Gratisaktien und die Anpassung des Bedingten Kapitals 2016 gemäß § 218 AktG | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9724420-dgap-news…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.565 von sirmike am 06.07.17 16:23:06Intressant wird es wenn die Ex Bayrische Landebank Perle GbW verkauft wird.
Vonovia ist ja hungrig und hat bereits den schwaebischen Pedanten.
https://www.patrizia.ag/presse/pressemeldungen/pressemeldung…
Besteht hier wirklich in U.K ein Klumpenrisiko ?
Vonovia ist ja hungrig und hat bereits den schwaebischen Pedanten.
https://www.patrizia.ag/presse/pressemeldungen/pressemeldung…
Besteht hier wirklich in U.K ein Klumpenrisiko ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.359 von user78 am 07.07.17 12:07:53Wenn die hochbezahlten Banker aus GB, Patrizias zweitwichtigstem Markt nach D, abziehen, wohin ziehen sie dann? Vielleicht nach D, Patrizias wichtigstem Markt? Warum muss das ein Nachteil für Patrizia sein? Sinken halt die Preis in GB, dafür steigen sie weiter in D. Ziemliche Kurzschlussreaktion, deswegen gleich zu verkaufen. Mit Buy & Hold hat das nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.359 von user78 am 07.07.17 12:07:53Gegenueber den Dickschiffen Deutsche wohnen,vonovia, LEG verliert die pat1Ag
prozentual heute wieder 4-5 % . Summiert sich bereits auf 9 % seit gestern.
prozentual heute wieder 4-5 % . Summiert sich bereits auf 9 % seit gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.383 von user78 am 07.07.17 12:13:58wenn 10 % neue Aktien ausgegeben wurden, dann sollte der Kurs um den Faktor 1,1 sinken. Der neue Zielkurs wären dann ca. 15 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.507 von Beobachter99 am 07.07.17 12:37:56Das hatten wir letztes Jahr. Die Diskussion wann und umwieviel die Aktie faellt nach Einbuchung der
Gratisaktien.
Gratisaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.507 von Beobachter99 am 07.07.17 12:37:56@fozzybaer Wo bist du ausgestiegen ?
Das wird mal wieder eine Punktlandung auf 15,00 dank, @sirmike
Das wird mal wieder eine Punktlandung auf 15,00 dank, @sirmike
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.613 von user78 am 07.07.17 13:02:39Aufgestockt zu 15,307 auf TG.
Nur weiter so..........
Nur weiter so..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.831 von Rudi07 am 07.07.17 13:58:19Hmm... Allzu schlau ist das aber nicht. Hättest du vor dem Kurssturz 10 Aktien à 16,50 € gekauft (=165,00 €), hättest du jetzt 11 Aktien à 15,30 € (=168,30 €). D.h. die Aktie ist jetzt teurer als vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.831 von Rudi07 am 07.07.17 13:58:19Mach weiter so, ein Rebound bis 15,75 ist ueberfaellig.
Vielleicht bis 15,00 warten. Kurse kommen oft an markanten Zahlen zurueck.
Vielleicht bis 15,00 warten. Kurse kommen oft an markanten Zahlen zurueck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.831 von Rudi07 am 07.07.17 13:58:19weiteres Verkaufssignal
godmode-trader
https://www.godmode-trader.de/analyse/patrizia-immobilien-we…
godmode-trader
https://www.godmode-trader.de/analyse/patrizia-immobilien-we…
was ist los mit Patrizia?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.949 von kainza am 07.07.17 14:29:15@sirmike hat gebasht und nun steckt er das Geld in shareholder value(haben einige aktien von stada)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.965 von user78 am 07.07.17 14:33:04Der war doch immer positiv gestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.023 von kainza am 07.07.17 14:46:13ja, bis gestern.
Guck mal in seinen Blog
oder blaetter ein paar Beitraege zurueck.
Guck mal in seinen Blog
oder blaetter ein paar Beitraege zurueck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.023 von kainza am 07.07.17 14:46:13Du kannst aber gerne bei m-u-t investieren. Fast der identische Kurs. Da bin ich investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.059 von user78 am 07.07.17 14:53:58Das sind Experten...
Läuft es nicht so. wie man immer redet, dann
sucht man einen Erklärung, warum es nicht mehr
läuft...
Toll!
Läuft es nicht so. wie man immer redet, dann
sucht man einen Erklärung, warum es nicht mehr
läuft...
Toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.077 von kainza am 07.07.17 14:56:06noch vor kurzem wird das Board geflutet mit Kaufempfehlungen, jetzt wird sogar der Aktionär für die Verkaufsempfehlung hinzugezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.077 von kainza am 07.07.17 14:56:06Und der Verkauf wird gerechtfertigt mit dem "bisher enttäuschenden Kursverlauf". Was würde Warren Buffet dazu sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.117 von Beobachter99 am 07.07.17 15:03:25die Tipgeber sollten m.E. ganz grundsätzlich mehr über Chancen und Risiken informieren und wenn Sie schon die Boards mit Bank- und Börsenbriefempfehlungen fluten auch auf deren Interessenkonflikte hinweisen (zumindest falls vorhanden). Jeder Bankberater ist m.W. dazu verpflichtet.
war zu erwarten
´Gut & Günstig´
´Gut & Günstig´
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.435 von einverstanden am 07.07.17 16:00:07Gut & Guenstig - Verdeckte Werbung fuer Edeka
in eigener Sache
https://www.youtube.com/watch?v=4TQ6S--c4P8
in eigener Sache
https://www.youtube.com/watch?v=4TQ6S--c4P8
......Die Aktien der PATRIZIA Immobilien AG notieren ab dem 19. Juli 2017 "ex Berichtigungsaktien". Lieferungsdatum der Berichtigungsaktien, die im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sind, ist der 21. Juli 2017.
bis nächsten mittwoch minimum runter auf 14,00€ + abschlag dann für 12,60€ zu haben
bis nächsten mittwoch minimum runter auf 14,00€ + abschlag dann für 12,60€ zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.301.512 von einverstanden am 11.07.17 15:24:35
da halte ich glatt eine Wette dagegen, träum weiter.....
Zitat von einverstanden: ......Die Aktien der PATRIZIA Immobilien AG notieren ab dem 19. Juli 2017 "ex Berichtigungsaktien". Lieferungsdatum der Berichtigungsaktien, die im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sind, ist der 21. Juli 2017.
bis nächsten mittwoch minimum runter auf 14,00€ + abschlag dann für 12,60€ zu haben
da halte ich glatt eine Wette dagegen, träum weiter.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.309.570 von welltom am 12.07.17 14:39:59Bin gespannt, wo der Kurs heute Abend steht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.189 von Herr Bö am 19.07.17 08:50:12Mein Bonus ist gebucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.358.402 von nordstradie am 19.07.17 22:18:31Meiner auch. Hatte heute einen Abschlag von mind. 10% erwartet...
Chinesische Investoren greifen am Londoner Immobilienmarkt z…
Die Panikmache wegen Brexit war also völlig unbegründet.
Die Panikmache wegen Brexit war also völlig unbegründet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.482.171 von Beobachter99 am 08.08.17 18:33:15Honkong kauft London, heute auch
Aktienrueckkaufprogramm .
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/patrizia-immobilien-oeffe…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-p…
Aktienrueckkaufprogramm .
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/patrizia-immobilien-oeffe…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.482.372 von user78 am 08.08.17 18:54:31Der Mehrheitsaktionär war nicht bereit, einen Teil seiner Aktien für 17,40 € abzugeben. Was sagt uns das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.482.405 von Beobachter99 am 08.08.17 18:58:55
Ich mag Ihn nicht
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Patrizia-Chef…
Also wenn das nicht ein gewaltiger Ballon ist.
Zitat von Beobachter99: Der Mehrheitsaktionär war nicht bereit, einen Teil seiner Aktien für 17,40 € abzugeben. Was sagt uns das?
Ich mag Ihn nicht
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Patrizia-Chef…
Also wenn das nicht ein gewaltiger Ballon ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.482.918 von user78 am 08.08.17 19:47:24
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Vom Gelegenheitsarbeiter zum Milliardaer und das Made in Schwabenlande
Zitat von user78:Zitat von Beobachter99: Der Mehrheitsaktionär war nicht bereit, einen Teil seiner Aktien für 17,40 € abzugeben. Was sagt uns das?
Ich mag Ihn nicht
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Patrizia-Chef…
Also wenn das nicht ein gewaltiger Ballon ist.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.482.405 von Beobachter99 am 08.08.17 18:58:55
Der Mehrheitsaktionaer wuerde unter 50 % fallen
AKTIEN-FLASH Patrizia springen dank Aktienrückkauf deutlich an Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 09.08.2017, 09:52 | 82 | 0 | 0 FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von Patrizia Immobilien sind am Mittwoch um gut 11 Prozent auf das höchste Niveau seit Juni gesprungen. Die Papiere schafften es damit auch wieder über ihre 200-Tage-Linie, die als Indikator für den längerfristigen Trend gilt. Das Immobilien-Investmenthaus hatte am Vorabend seine Geschäftszahlen veröffentlicht und den Rückkauf von rund 2,3 Millionen eigenen Anteilen avisiert. Die Resultate des ersten Halbjahrs bezeichnete ein Marktteilnehmer als gut./ag/fbr
Aktienflash 17,70
Zitat von Beobachter99: Der Mehrheitsaktionär war nicht bereit, einen Teil seiner Aktien für 17,40 € abzugeben. Was sagt uns das?
Der Mehrheitsaktionaer wuerde unter 50 % fallen
AKTIEN-FLASH Patrizia springen dank Aktienrückkauf deutlich an Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 09.08.2017, 09:52 | 82 | 0 | 0 FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von Patrizia Immobilien sind am Mittwoch um gut 11 Prozent auf das höchste Niveau seit Juni gesprungen. Die Papiere schafften es damit auch wieder über ihre 200-Tage-Linie, die als Indikator für den längerfristigen Trend gilt. Das Immobilien-Investmenthaus hatte am Vorabend seine Geschäftszahlen veröffentlicht und den Rückkauf von rund 2,3 Millionen eigenen Anteilen avisiert. Die Resultate des ersten Halbjahrs bezeichnete ein Marktteilnehmer als gut./ag/fbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.486.656 von user78 am 09.08.17 10:40:58Eine Bewegung, typisch für Märkte in Unruhe. Ich würde da nicht mitspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.488.771 von sdaktien am 09.08.17 14:28:20
Uebergeordnet ist der heutige Aktienflash dem Aktienrueckkaufprogramm geschuldet.
Lief sogar in der 1. Handelstunde bis 17,60.
Ich bin hier intressiert nicht investiert, hatte meine shares bereits im Januar bei 15,40 verkauft.
Wird ungemuetlich Saebelrasseln Nordkorea ?
Zitat von sdaktien: Eine Bewegung, typisch für Märkte in Unruhe. Ich würde da nicht mitspielen.
Uebergeordnet ist der heutige Aktienflash dem Aktienrueckkaufprogramm geschuldet.
Lief sogar in der 1. Handelstunde bis 17,60.
Ich bin hier intressiert nicht investiert, hatte meine shares bereits im Januar bei 15,40 verkauft.
Wird ungemuetlich Saebelrasseln Nordkorea ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.486.656 von user78 am 09.08.17 10:40:58
Oder der Mehrheitsaktionär ist der Meinung, die Aktie ist mehr wert als 17,40 €.
Zitat von user78: Der Mehrheitsaktionaer wuerde unter 50 % fallen
Oder der Mehrheitsaktionär ist der Meinung, die Aktie ist mehr wert als 17,40 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.488.822 von user78 am 09.08.17 14:35:33Ich war dieses Frühjahr mal kurz drin. Obwohl die Aktie damals fundamental nicht so schlecht aussah, hat sie sich sehr schwer getan. Der Ausbruch, den ich hier eigentlich erwatet hatte, kam dann nicht. Stattdessen ist sie ja wieder zurückgegangen. Jetzt nun ohne wirklich neue Nachrichten auf einmal abzugehen wie eine Nasa-Rakete ist einfach nur Blödsinn. Das zeigt mir aber auch, dass die Unsicherheit weiter zunimmt. Nordkorea ist da eher unwichtig. Wohl eher Trumps säbelrasseln. Eine harte Haltung ist ja gut, aber bitte mit einer Wortwahl, die die Märkte nicht in's Chaos stürzt. Man sieht: Er kann Außenpolitik nicht. Wahrscheinlich ist das die Rückmeldung an die Märkte: Ein Kannnicht sitzt im Weißen Haus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.488.972 von Beobachter99 am 09.08.17 14:47:45
Bei mir ist Hass-Liebe, gut das es den Wolfgang Egger gibt, denn die Banken und Versicherungen
haben von Immobilien null null null Ahnung.
Schau hier, warum der Fugger nicht abgibt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburger-Firm…
30 Jahre war ich Aktionaer bei GbWAG AG nun ist es eine GmbH
Zitat von Beobachter99:Zitat von user78: Der Mehrheitsaktionaer wuerde unter 50 % fallen
Oder der Mehrheitsaktionär ist der Meinung, die Aktie ist mehr wert als 17,40 €.
Bei mir ist Hass-Liebe, gut das es den Wolfgang Egger gibt, denn die Banken und Versicherungen
haben von Immobilien null null null Ahnung.
Schau hier, warum der Fugger nicht abgibt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburger-Firm…
30 Jahre war ich Aktionaer bei GbWAG AG nun ist es eine GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.489.056 von sdaktien am 09.08.17 14:54:42@sdaktien
Es hat schon einen Grund und in der 1. Handelsstunde fast 400 000 shares. Hatte ich nicht
geschrieben Aktienrueckkaufprogramm.
7 Jahre in Folge Gratisaktien statt Dividende und nun kauft man Aktien zurueck, mit Ihren 20
Milliarden Assets wissen Sie auch nicht mehr wohin ?
Es hat schon einen Grund und in der 1. Handelsstunde fast 400 000 shares. Hatte ich nicht
geschrieben Aktienrueckkaufprogramm.
7 Jahre in Folge Gratisaktien statt Dividende und nun kauft man Aktien zurueck, mit Ihren 20
Milliarden Assets wissen Sie auch nicht mehr wohin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.489.143 von user78 am 09.08.17 15:04:50Einen Grund mag es haben aber ich glaube nicht dass es trägt. Nicht in dieser Börsenphase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.489.263 von sdaktien am 09.08.17 15:15:56
Da hat einer was zum lachen "Rumas"
Patrizia Immobilien: Volltreffer + 61%! Aktien-Rückkauf bringt Kursexplosion!
10.08.2017 06:31
Am 19.07. hatten wir im RuMaS Express-Service auf eine neue Trading-Chance mit Patrizia Immobilien hingewiesen.
Der Artikel dazu hatte folgenden Titel: „Patrizia: Das Spiel wiederholt sich! Gibt’s da wieder einen Treffer?“ Am 23.07. konnten wir bereits den Treffer melden und der Artikel dazu hatte folgenden Titel: „Patrizia Immobilien: Treffer! Der „sichere Hafen“ Beton-Gold wird gesucht!“ Wer diesem Börsentipp mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat gefolgt ist, liegt bei einem Gewinn von etwa 61%! Man kann es kaum glauben, aber es gibt noch immer Leser, die den RuMaS Express-Service noch nicht abonniert haben und damit möglicherweise viele Trading-Ideen mit passenden Einstiegskurse und schönen Gewinnen verpassen. Wir versuchen es noch einmal mit dem Originaltext unserer Mitteilung an die Abonnenten vom 19. Juli:
19.07. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Patrizia Immobilien (WKN PAT1AG) könnte man bei einer sich fortsetzenden Gegenbewegung bei Kursen über 15,25 Euro den Einstieg ausnahmsweise „bestens“ mit einer Absicherung bei 15,10 Euro versuchen. Wir bleiben bei diesem Trade bei dem Knockout-Hebel-Zertifikat der HSBC (WKN TD78ZZ), das einen Hebel von 5,06 bei einem Knockout von 14,1255 Euro hat. Der Spread liegt bei 5,34%, wird aber wieder fallen.
Unsere Abonnenten wissen, dass wir nur sehr selten den Einstieg „bestens“ vorschlagen, weil die Basis unserer Trading-Tipps ein passender Einstiegskurs ist. Wenn wir „bestens“ sagen, sollte man genau hinschauen und sich möglichst schnell entscheiden, ob man diesen Trade wagen will. Patrizia Immobilien hatte am Dienstag gute Zahlen vorgelegt und die Prognose bestätigt. Was den Kurs zusätzlich wahrscheinlich angetrieben hat, war die Meldung, dass Patrizia ab 10. August ein Aktienrückkauf-Angebot von bis zu 2.298.850 Aktien zu einem Stückpreis zwischen 15,90 Euro und 17,40 Euro erwerben möchte. Der endgültige Preis wird nach Ablauf der Annahmefrist mitgeteilt, die am 07. September 2017 um 24.00 Uhr endet. Die Kursexplosion nach dem Start des Angebots war für die Aktie enorm und wer unserem Trading-Tipp gefolgt ist, sollte den schönen Gewinn absichern. Wir glauben allerdings, dass die Aktie noch Spielraum nach oben hat und würden den Stoppkurs im Bereich des Widerstands sehen, der am Mittwoch übersprungen wurde. Wenn Sie auch solche Trading-Ideen brauchen, einfach den Express-Service abonnieren.
Patrizia Immobilien: Treffer! Der „sichere Hafen“ Beton-Gold wird gesucht! ...mehr
Patrizia: Das Spiel wiederholt sich! Gibt’s da wieder einen Treffer? ...mehr
Patrizia Immobilien: Treffer! Unsere Vermutung hat sich schon bestätigt! ...mehr
Patrizia Immobilien: Kapitalerhöhung und Gratisaktien bringen Kursverlust!? ...mehr
Patrizia Immobilien: Treffer! Ausbruch geschafft und weitere Chance! ...mehr
Vom Sommerloch in den Crashmodus
Zitat von sdaktien: Einen Grund mag es haben aber ich glaube nicht dass es trägt. Nicht in dieser Börsenphase.
Da hat einer was zum lachen "Rumas"
Patrizia Immobilien: Volltreffer + 61%! Aktien-Rückkauf bringt Kursexplosion!
10.08.2017 06:31
Am 19.07. hatten wir im RuMaS Express-Service auf eine neue Trading-Chance mit Patrizia Immobilien hingewiesen.
Der Artikel dazu hatte folgenden Titel: „Patrizia: Das Spiel wiederholt sich! Gibt’s da wieder einen Treffer?“ Am 23.07. konnten wir bereits den Treffer melden und der Artikel dazu hatte folgenden Titel: „Patrizia Immobilien: Treffer! Der „sichere Hafen“ Beton-Gold wird gesucht!“ Wer diesem Börsentipp mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat gefolgt ist, liegt bei einem Gewinn von etwa 61%! Man kann es kaum glauben, aber es gibt noch immer Leser, die den RuMaS Express-Service noch nicht abonniert haben und damit möglicherweise viele Trading-Ideen mit passenden Einstiegskurse und schönen Gewinnen verpassen. Wir versuchen es noch einmal mit dem Originaltext unserer Mitteilung an die Abonnenten vom 19. Juli:
19.07. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Patrizia Immobilien (WKN PAT1AG) könnte man bei einer sich fortsetzenden Gegenbewegung bei Kursen über 15,25 Euro den Einstieg ausnahmsweise „bestens“ mit einer Absicherung bei 15,10 Euro versuchen. Wir bleiben bei diesem Trade bei dem Knockout-Hebel-Zertifikat der HSBC (WKN TD78ZZ), das einen Hebel von 5,06 bei einem Knockout von 14,1255 Euro hat. Der Spread liegt bei 5,34%, wird aber wieder fallen.
Unsere Abonnenten wissen, dass wir nur sehr selten den Einstieg „bestens“ vorschlagen, weil die Basis unserer Trading-Tipps ein passender Einstiegskurs ist. Wenn wir „bestens“ sagen, sollte man genau hinschauen und sich möglichst schnell entscheiden, ob man diesen Trade wagen will. Patrizia Immobilien hatte am Dienstag gute Zahlen vorgelegt und die Prognose bestätigt. Was den Kurs zusätzlich wahrscheinlich angetrieben hat, war die Meldung, dass Patrizia ab 10. August ein Aktienrückkauf-Angebot von bis zu 2.298.850 Aktien zu einem Stückpreis zwischen 15,90 Euro und 17,40 Euro erwerben möchte. Der endgültige Preis wird nach Ablauf der Annahmefrist mitgeteilt, die am 07. September 2017 um 24.00 Uhr endet. Die Kursexplosion nach dem Start des Angebots war für die Aktie enorm und wer unserem Trading-Tipp gefolgt ist, sollte den schönen Gewinn absichern. Wir glauben allerdings, dass die Aktie noch Spielraum nach oben hat und würden den Stoppkurs im Bereich des Widerstands sehen, der am Mittwoch übersprungen wurde. Wenn Sie auch solche Trading-Ideen brauchen, einfach den Express-Service abonnieren.
Patrizia Immobilien: Treffer! Der „sichere Hafen“ Beton-Gold wird gesucht! ...mehr
Patrizia: Das Spiel wiederholt sich! Gibt’s da wieder einen Treffer? ...mehr
Patrizia Immobilien: Treffer! Unsere Vermutung hat sich schon bestätigt! ...mehr
Patrizia Immobilien: Kapitalerhöhung und Gratisaktien bringen Kursverlust!? ...mehr
Patrizia Immobilien: Treffer! Ausbruch geschafft und weitere Chance! ...mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.934.533 von faultcode am 08.03.16 21:14:23
=> ich hab das Foto vom Artikel oben aus der AA gesehen (2017-06) (*). Ich bin fast vom Stuhl gekippt, wie alt er geworden ist - so rein optisch mit 50.
Wie bewertet man so einen Asset Manager wie die PAT nun?
Mir persönlich ist das Herumgeschiebe aus Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, Gratisaktien und Aktienrückkäufen suspekt.
(*) Geschlossene Immobilienfonds für (entsprechend vermögende) Privatanleger:
Geschlossene Immobilienfonds zeichnet aus, dass die Anleger am Ende das Geld zurückbekommen, das beim Verkauf der Immobilie erlöst wird. Steigt der Wert, kann es mehr sein als der Einsatz. Sinkt er, ist es weniger. Egger argumentiert, dass sich das Risiko heute für die Anleger mehr in Grenzen hält – dank strikter staatlicher Finanzregulierung....
Mag sein in Deustchland - aber man will ja nun weltweit Gelder einsammeln, um es in West- und Nord-Europa anzulegen. Es ist bezeichnend, dass das wieder in Mode gekommen ist:
=> irgendwie kommt mir dieser ganze Zyklus - beinahe könnte man sagen Zirkus - bekannt vor.
(Ich sitze heute noch - erst seit 2.5Y profitabel - auf den "Weissen Sternen" CS EUROREAL, DEGI Europa und MS P2.)
Ja, ich weiss, die PAT hat ne Eigenkapital-Quote von mittlerweile über 75% (2016) --> was soll da schon schief gehen?
Fundamental gesehen ist die Aktien günstig, aber nicht sehr günstig => Analysten-Ziel (idR 12m) bei z.Z. EUR20.5 (lt. finanzen.net).
=> Fazit: die Patrizia-Aktie ist im Niemandsland mMn.
1 1/2 Jahre später..
..hinkt die Patrizia immer noch hinterher:=> ich hab das Foto vom Artikel oben aus der AA gesehen (2017-06) (*). Ich bin fast vom Stuhl gekippt, wie alt er geworden ist - so rein optisch mit 50.
Wie bewertet man so einen Asset Manager wie die PAT nun?
Mir persönlich ist das Herumgeschiebe aus Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, Gratisaktien und Aktienrückkäufen suspekt.
(*) Geschlossene Immobilienfonds für (entsprechend vermögende) Privatanleger:
Geschlossene Immobilienfonds zeichnet aus, dass die Anleger am Ende das Geld zurückbekommen, das beim Verkauf der Immobilie erlöst wird. Steigt der Wert, kann es mehr sein als der Einsatz. Sinkt er, ist es weniger. Egger argumentiert, dass sich das Risiko heute für die Anleger mehr in Grenzen hält – dank strikter staatlicher Finanzregulierung....
Mag sein in Deustchland - aber man will ja nun weltweit Gelder einsammeln, um es in West- und Nord-Europa anzulegen. Es ist bezeichnend, dass das wieder in Mode gekommen ist:
=> irgendwie kommt mir dieser ganze Zyklus - beinahe könnte man sagen Zirkus - bekannt vor.
(Ich sitze heute noch - erst seit 2.5Y profitabel - auf den "Weissen Sternen" CS EUROREAL, DEGI Europa und MS P2.)
Ja, ich weiss, die PAT hat ne Eigenkapital-Quote von mittlerweile über 75% (2016) --> was soll da schon schief gehen?
Fundamental gesehen ist die Aktien günstig, aber nicht sehr günstig => Analysten-Ziel (idR 12m) bei z.Z. EUR20.5 (lt. finanzen.net).
=> Fazit: die Patrizia-Aktie ist im Niemandsland mMn.
Der Bestand im Depot hat sich in den 7 Jahren mit Gratisaktien von 10 auf 19,49 fast verdoppelt.
Oder entspricht einen Kurs von 34 Euro wenn man sie weg lässt wie die meisten Charts.
Gruß Uwe
Oder entspricht einen Kurs von 34 Euro wenn man sie weg lässt wie die meisten Charts.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.765.389 von summ24 am 18.09.17 09:29:12 Oh sind nur 6 mal Gratisaktien
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.782.762 von summ24 am 20.09.17 11:06:24
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/patrizia-immobilien-veroeff…
Ich dachte die 10 % sind schon durch
Erwerb eigener Aktien 3 %
Zitat von summ24: Oh sind nur 6 mal Gratisaktien
Gruß Uwe
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/patrizia-immobilien-veroeff…
Ich dachte die 10 % sind schon durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.039.787 von user78 am 27.10.17 09:54:386 Jahre in Folge Gratisaktien wegen des Charts sind schon im August gutgeschrieben.
PATRIZIA übernimmt TRIUVA und rückt damit unter die Top-10 der europäischen Immobilien-Investmentmanager auf
Die PATRIZIA Immobilien AG übernimmt die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und baut damit ihr Geschäft in Deutschland und Europa deutlich aus.
TRIUVA ist einer der führenden Anbieter für Immobilieninvestments in Europa mit rund 40 Fonds, mehr als 80 institutionellen Investoren und rund 200 Mitarbeitern an 15 europäischen Standorten. Das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen konzentriert sich auf gewerbliche Immobilien im Büro-, Einzelhandels- und Logistiksektor sowie Infrastruktur. TRIUVA verwaltet ein Immobilienvermögen von derzeit rund 9,8 Mrd. Euro.
Mit der Übernahme steigt das durch PATRIZIA verwaltete Immobilienvermögen um rund 50% auf über 30 Mrd. Euro an. Damit rückt das Unternehmen unter die Top-10 der europäischen Immobilien-Investmentmanager auf. Außerdem erweitert PATRIZIA ihre Produktpalette und ermöglicht institutionellen und privaten Investoren, noch breiter in den verschiedenen Ländern, Nutzungsarten und Risikoklassen zu investieren.
PATRIZIA wird zunächst eine Mehrheitsbeteiligung an TRIUVA erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Akquisition wird aus der bestehenden Liquidität der Gesellschaft finanziert. PATRIZIA wird weitere Details zur positiven finanziellen Auswirkung der Akquisition mit Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2017 im ersten Quartal 2018 veröffentlichen. Die Gesellschaft erwartet, dass die Transaktion spätestens zum Ende des 1. Quartals 2018 abgeschlossen sein wird und ab diesem Zeitpunkt gewinnerhöhend für PATRIZIA wirkt.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/patrizia-immobilien-patri…
Die PATRIZIA Immobilien AG übernimmt die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und baut damit ihr Geschäft in Deutschland und Europa deutlich aus.
TRIUVA ist einer der führenden Anbieter für Immobilieninvestments in Europa mit rund 40 Fonds, mehr als 80 institutionellen Investoren und rund 200 Mitarbeitern an 15 europäischen Standorten. Das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen konzentriert sich auf gewerbliche Immobilien im Büro-, Einzelhandels- und Logistiksektor sowie Infrastruktur. TRIUVA verwaltet ein Immobilienvermögen von derzeit rund 9,8 Mrd. Euro.
Mit der Übernahme steigt das durch PATRIZIA verwaltete Immobilienvermögen um rund 50% auf über 30 Mrd. Euro an. Damit rückt das Unternehmen unter die Top-10 der europäischen Immobilien-Investmentmanager auf. Außerdem erweitert PATRIZIA ihre Produktpalette und ermöglicht institutionellen und privaten Investoren, noch breiter in den verschiedenen Ländern, Nutzungsarten und Risikoklassen zu investieren.
PATRIZIA wird zunächst eine Mehrheitsbeteiligung an TRIUVA erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Akquisition wird aus der bestehenden Liquidität der Gesellschaft finanziert. PATRIZIA wird weitere Details zur positiven finanziellen Auswirkung der Akquisition mit Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2017 im ersten Quartal 2018 veröffentlichen. Die Gesellschaft erwartet, dass die Transaktion spätestens zum Ende des 1. Quartals 2018 abgeschlossen sein wird und ab diesem Zeitpunkt gewinnerhöhend für PATRIZIA wirkt.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/patrizia-immobilien-patri…
Ich halte Patrizia auch weiterhin die Treue.
Die jährlichen Gratisaktien verzerren das Chartbild etwas - wie von summ24 aufgezeigt ist Patrizia ein guter Wert für das Langfristdepot.
Wer bei den immer wieder mal vorkommenden schwachen Tagen nachgekauft hat kommt auf eine ordentliche Rendite.
Die jährlichen Gratisaktien verzerren das Chartbild etwas - wie von summ24 aufgezeigt ist Patrizia ein guter Wert für das Langfristdepot.
Wer bei den immer wieder mal vorkommenden schwachen Tagen nachgekauft hat kommt auf eine ordentliche Rendite.
Quartals-/Zwischenmitteilung
-Operatives Ergebnis steigt um 6,1 Prozent auf 46,6 Mio. Euro
-Einnahmen aus Servicegebühren erhöhen sich um 5,2 Prozent auf 128,8 Mio. Euro
-Operatives Ergebnis für das Gesamtjahr von über 75 Mio. Euro erwartet
-Verwaltetes Immobilienvermögen steigt bis zum Jahresende auf 21,6 Mrd. Euro
Augsburg, 13. November 2017. Die PATRIZIA Immobilien AG hat ihren erfolgreichen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2017 fortgesetzt und ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die PATRIZIA erwartet nun ein operatives Ergebnis von mehr als 75 Mio. Euro gegenüber der bisherigen Prognose in einer Spanne zwischen 60 Mio. und 75 Mio. Euro. "Unsere starke Investmentexpertise hat in diesem Jahr zu deutlich höheren leistungsabhängigen Gebühren geführt, weshalb wir unsere Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr entsprechend erhöhen konnten", sagt Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG.
Das operative Ergebnis hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 6,1 Prozent auf 46,6 Mio. Euro erhöht. Die gesamten Gebühreneinnahmen einschließlich wiederkehrender Erträge aus Managementgebühren, Transaktionsgebühren und leistungsabhängigen Gebühren stiegen um 5,2 Prozent auf 128,8 Mio. Euro nach einem Wert von 122,4 Mio. Euro im vergleichbaren Zeitraum 2016.
Die Verwaltungsgebühren bewegen sich dabei mit 66,7 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, obwohl der Vorjahreswert noch 8,0 Mio. Euro Property Management Gebühren beinhaltete, die durch den Verkauf des Property Managements zum Jahresanfang 2017 inzwischen entfallen sind. Diese wurden durch gestiegene Verwaltungsgebühren auf das gewachsene betreute Immobilienvermögen ausgeglichen. Die Transaktionsgebühren lagen mit 31,4 Mio. Euro unter dem sehr starken Vorjahreswert, während sich die leistungsabhängigen Gebühren im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 30,7 Mio. Euro erhöhten.
Das von PATRIZIA europaweit verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich von Januar bis September um 1,9 Mrd. Euro auf 20,5 Mrd. Euro. Nach der Übernahme des globalen Dachfondsanbieters Sparinvest Property Investors (SPI) im Oktober erwartet PATRIZIA für das Gesamtjahr 2017 einen Nettoanstieg um rund 3,0 Mrd. Euro auf etwa 21,6 Mrd. Euro.
Der Erwerb von SPI steht beispielhaft für die Strategie von PATRIZIA, das Produktangebot für ihre Kunden stetig zu erweitern und gleichzeitig die globale Reichweite zu erhöhen. SPI ist mit seiner Erfolgsbilanz und seinem komplementären globalen Aufbau eine starke Ergänzung der internationalen PATRIZIA Plattform, die es unseren Investoren ermöglicht, in neue Produkte und neue Märkte zu investieren.
Mit einer Liquidität von rund 740 Mio. Euro ist PATRIZIA auch künftig in der Lage, europaweit Wachstumschancen zu nutzen. Die Übernahme und Integration von SPI im Oktober ist die jüngste in einer Reihe erfolgreicher Akquisitionen. Hierzu zählen auch die Übernahme der LB Immo Invest im Jahr 2010 und der Erwerb der Tamar Capital Group im Jahr 2012, die ebenso erfolgreich in das Unternehmen integriert wurden und zu weiteren Wachstumsimpulsen für PATRIZIA geführt haben.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-setzt-wachst…
-Operatives Ergebnis steigt um 6,1 Prozent auf 46,6 Mio. Euro
-Einnahmen aus Servicegebühren erhöhen sich um 5,2 Prozent auf 128,8 Mio. Euro
-Operatives Ergebnis für das Gesamtjahr von über 75 Mio. Euro erwartet
-Verwaltetes Immobilienvermögen steigt bis zum Jahresende auf 21,6 Mrd. Euro
Augsburg, 13. November 2017. Die PATRIZIA Immobilien AG hat ihren erfolgreichen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2017 fortgesetzt und ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die PATRIZIA erwartet nun ein operatives Ergebnis von mehr als 75 Mio. Euro gegenüber der bisherigen Prognose in einer Spanne zwischen 60 Mio. und 75 Mio. Euro. "Unsere starke Investmentexpertise hat in diesem Jahr zu deutlich höheren leistungsabhängigen Gebühren geführt, weshalb wir unsere Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr entsprechend erhöhen konnten", sagt Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG.
Das operative Ergebnis hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 6,1 Prozent auf 46,6 Mio. Euro erhöht. Die gesamten Gebühreneinnahmen einschließlich wiederkehrender Erträge aus Managementgebühren, Transaktionsgebühren und leistungsabhängigen Gebühren stiegen um 5,2 Prozent auf 128,8 Mio. Euro nach einem Wert von 122,4 Mio. Euro im vergleichbaren Zeitraum 2016.
Die Verwaltungsgebühren bewegen sich dabei mit 66,7 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, obwohl der Vorjahreswert noch 8,0 Mio. Euro Property Management Gebühren beinhaltete, die durch den Verkauf des Property Managements zum Jahresanfang 2017 inzwischen entfallen sind. Diese wurden durch gestiegene Verwaltungsgebühren auf das gewachsene betreute Immobilienvermögen ausgeglichen. Die Transaktionsgebühren lagen mit 31,4 Mio. Euro unter dem sehr starken Vorjahreswert, während sich die leistungsabhängigen Gebühren im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 30,7 Mio. Euro erhöhten.
Das von PATRIZIA europaweit verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich von Januar bis September um 1,9 Mrd. Euro auf 20,5 Mrd. Euro. Nach der Übernahme des globalen Dachfondsanbieters Sparinvest Property Investors (SPI) im Oktober erwartet PATRIZIA für das Gesamtjahr 2017 einen Nettoanstieg um rund 3,0 Mrd. Euro auf etwa 21,6 Mrd. Euro.
Der Erwerb von SPI steht beispielhaft für die Strategie von PATRIZIA, das Produktangebot für ihre Kunden stetig zu erweitern und gleichzeitig die globale Reichweite zu erhöhen. SPI ist mit seiner Erfolgsbilanz und seinem komplementären globalen Aufbau eine starke Ergänzung der internationalen PATRIZIA Plattform, die es unseren Investoren ermöglicht, in neue Produkte und neue Märkte zu investieren.
Mit einer Liquidität von rund 740 Mio. Euro ist PATRIZIA auch künftig in der Lage, europaweit Wachstumschancen zu nutzen. Die Übernahme und Integration von SPI im Oktober ist die jüngste in einer Reihe erfolgreicher Akquisitionen. Hierzu zählen auch die Übernahme der LB Immo Invest im Jahr 2010 und der Erwerb der Tamar Capital Group im Jahr 2012, die ebenso erfolgreich in das Unternehmen integriert wurden und zu weiteren Wachstumsimpulsen für PATRIZIA geführt haben.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-setzt-wachst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.167.356 von Highjumper2 am 13.11.17 09:45:38Sehr viel Umsatz, nach der DoppelAdhoc
Entweder der Kurs konsolodiert auf hohem Niveau (19,19)
oder
Schlusskurs auf Xetra 18,20
Werr hier seit sirmike Empfehlung dabei ist (15,00) ist schon fast 30 % vorne plus Gratisaktien.
Entweder der Kurs konsolodiert auf hohem Niveau (19,19)
oder
Schlusskurs auf Xetra 18,20
Werr hier seit sirmike Empfehlung dabei ist (15,00) ist schon fast 30 % vorne plus Gratisaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.167.560 von user78 am 13.11.17 10:08:29
sirmike's Empfehlung zum Ein- oder Ausstieg? Also ich bin schon über 30%. Bin damals unter anderem auch aufgrund von sirmike's Kaufempfehlungen eingestiegen. Von daher danke an sirmike.
Zitat von user78: Werr hier seit sirmike Empfehlung dabei ist (15,00) ist schon fast 30 % vorne plus Gratisaktien.
sirmike's Empfehlung zum Ein- oder Ausstieg? Also ich bin schon über 30%. Bin damals unter anderem auch aufgrund von sirmike's Kaufempfehlungen eingestiegen. Von daher danke an sirmike.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.168.262 von Beobachter99 am 13.11.17 11:18:38Auch bitte danke an @sirmike.
Dafuer habe ich mir heute shares von ad pepper media ins Depot gelegt.
Laueft auch prima
Dafuer habe ich mir heute shares von ad pepper media ins Depot gelegt.
Laueft auch prima
Jawohl! Mit der TRIUVA habe ich nun Anteile am Kölner Kranhaus. Da macht der schöne Ausblick bei der täglichen Fahrt abends am Rheinauhafen gleich doppelt Spaß!! Meiner Patrizia bleibe ich treu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.172.183 von millepille am 13.11.17 17:45:13Schick mir mal eine Photo von eurem Hundertwasserhaus in Koeln.
Ich dachte Koeln ist GAG und GAG ist Koeln
Ich dachte Koeln ist GAG und GAG ist Koeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.168.262 von Beobachter99 am 13.11.17 11:18:38Was mir damals bei sirmikes Downgrade aus seiner Empfehlungsliste auffiel: Es gab spürbaren Widerstand bei seinen Lesern, einige fühlten sich sogar auf den Schlips getreten und man konnte gleich bei mehreren Kommentatoren lesen, dass sie weiterhin long bleiben werden. Das gab es auf seinem Blog eigentlich nie, glaub ich.
Normalerweise werden seine Entscheidungen nur zur Kenntnis genommen. Bei Patrizia zeigte sich aber, dass viele Kleinanleger sich diesem Wert verbunden fühlen. Hoffen wir, dass es auch in schwierigeren Zeiten so bleibt.
Normalerweise werden seine Entscheidungen nur zur Kenntnis genommen. Bei Patrizia zeigte sich aber, dass viele Kleinanleger sich diesem Wert verbunden fühlen. Hoffen wir, dass es auch in schwierigeren Zeiten so bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.172.249 von user78 am 13.11.17 17:52:27Nene Köln gehört bald mir. Über Corestate bin ich schon am 4711-Haus in Köln Ehrenfeld beteiligt. Da kommen jetzt unsere Studentenbuden rein.
Irgendwann schau ich mir auch die GAG mal näher an, beim letzten Check fand ich sie aber nicht sonderlich attraktiv. GAG hat sich in Chorweiler eingekauft und investiert dort massiv in die Resozialisierung von Gangstern, aber das wird ein Fass ohne Boden.
PS: Foto kommt bald!
Irgendwann schau ich mir auch die GAG mal näher an, beim letzten Check fand ich sie aber nicht sonderlich attraktiv. GAG hat sich in Chorweiler eingekauft und investiert dort massiv in die Resozialisierung von Gangstern, aber das wird ein Fass ohne Boden.
PS: Foto kommt bald!
Corestate Capital vs. Patrizia: Wer punktet im Duell der Immobilien-Asset-Manager?
Corestate Capital und Patrizia Immobilien sind zwei börsennotierte Immobilien-Asset-Manager, die beide eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozess des sehr zersplitterten Marktes spielen. Im letzten Jahr wäre ein direkter Vergleich fast noch undenkbar gewesen, waren doch die Größenverhältnisse sehr weit auseinander. So hatte Patrizia rund 20 Mrd. Euro Assets under Management (AuM), während Corestate mit rund 25 Mrd. Euro AuM seine Börsenreise begann. Doch Corestate holte mit Riesenschritten auf und wird dank der Übernahmen der Hannover Leasing, der Helvetic Financial Services und der ATOS Capital zum Jahresende 2017 etwa 22 Mrd. AuM betreuen, während Patrizia insbesondere durch die Übernahme von TRIUVA, dem IVG-Immobilienfonds-Manager, dann knapp 30 Mrd. AuM erreichen wird. Angesichts des neuen Kräfteverhältnisses ist absehbar, dass sich beide künftig öfter bei weiteren Übernahmen als Konkurrenten gegenüberstehen dürften. Scheint also ein guter Zeitpunkt zu sein, nach einem Favoriten Ausschau zu halten...
> hier weiterlesen
Corestate Capital und Patrizia Immobilien sind zwei börsennotierte Immobilien-Asset-Manager, die beide eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozess des sehr zersplitterten Marktes spielen. Im letzten Jahr wäre ein direkter Vergleich fast noch undenkbar gewesen, waren doch die Größenverhältnisse sehr weit auseinander. So hatte Patrizia rund 20 Mrd. Euro Assets under Management (AuM), während Corestate mit rund 25 Mrd. Euro AuM seine Börsenreise begann. Doch Corestate holte mit Riesenschritten auf und wird dank der Übernahmen der Hannover Leasing, der Helvetic Financial Services und der ATOS Capital zum Jahresende 2017 etwa 22 Mrd. AuM betreuen, während Patrizia insbesondere durch die Übernahme von TRIUVA, dem IVG-Immobilienfonds-Manager, dann knapp 30 Mrd. AuM erreichen wird. Angesichts des neuen Kräfteverhältnisses ist absehbar, dass sich beide künftig öfter bei weiteren Übernahmen als Konkurrenten gegenüberstehen dürften. Scheint also ein guter Zeitpunkt zu sein, nach einem Favoriten Ausschau zu halten...
> hier weiterlesen
Wir werden noch diese Woche einen neuen Jahreshöchstkurs sehen. Der vierte Publikumsfonds ist voll. In der neuen Fokus Money ist Patrizia empfohlen als Langfristanlage mit 10% Gratisaktie/Dividende. Gruß Uwe
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10147163-dgap-adh…
Der Aktienrückkauf wurde gut angelegt.
Gruß Uwe
Der Aktienrückkauf wurde gut angelegt.
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.489.714 von summ24 am 19.12.17 13:36:41http://www.deal-magazin.com/news/69747/PATRIZIA-uebernimmt-R…
Die PATRIZIA Immobilien AG übernimmt Rockspring Property Investment Managers LLP
Gruß Uwe
Die PATRIZIA Immobilien AG übernimmt Rockspring Property Investment Managers LLP
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.489.714 von summ24 am 19.12.17 13:36:41
Im Zuge der Verhandlungen, die sich über die letzten Monate erstreckten, haben beide Parteien Vertraulichkeit über die Höhe des Kaufpreises vereinbart, der teilweise in PATRIZIA Aktien beglichen werden soll und damit für eine Interessensübereinstimmung des Managements von Rockspring und den Stakeholdern von PATRIZIA sorgt. Nach den Übernahmen von SPI, TRIVUA und Rockspring, wird PATRIZIA über liquide Mittel von etwa 450 Mio. Euro verfügen.
DGAP-Adhoc: PATRIZIA übernimmt Rockspring Property Investment Managers LLP (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10147163-dgap-adh…
Ist noch genug Kleingeld vorhanden
Gruß Uwe
Zitat von summ24: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10147163-dgap-adh…
Der Aktienrückkauf wurde gut angelegt.
Gruß Uwe
Im Zuge der Verhandlungen, die sich über die letzten Monate erstreckten, haben beide Parteien Vertraulichkeit über die Höhe des Kaufpreises vereinbart, der teilweise in PATRIZIA Aktien beglichen werden soll und damit für eine Interessensübereinstimmung des Managements von Rockspring und den Stakeholdern von PATRIZIA sorgt. Nach den Übernahmen von SPI, TRIVUA und Rockspring, wird PATRIZIA über liquide Mittel von etwa 450 Mio. Euro verfügen.
DGAP-Adhoc: PATRIZIA übernimmt Rockspring Property Investment Managers LLP (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10147163-dgap-adh…
Ist noch genug Kleingeld vorhanden
Gruß Uwe
Patrizia wird zwar von einigen kritisiert - ich habe damit aber kein Problem.
Die vielen Gratisaktien verzerren zwar das Chartbild aber der Depotwert wächst stetig weiter.
Das ATH dürfte wirklich nur eine Frage der Zeit sein.
Die vielen Gratisaktien verzerren zwar das Chartbild aber der Depotwert wächst stetig weiter.
Das ATH dürfte wirklich nur eine Frage der Zeit sein.
Mit AT High von 20 € tut sich Patrizia insbesondere bei dem Minus heute aber sehr schwer....
Das werden schöne Monate, bis Frühjahr verdoppelt Patrizia seine betreuten Immobilienvermögen von rund 21 Milliarden Euro über jetzt 30 Milliarden auf dann über 40 Milliarden.
Nach Abschluss der Käufe wird PATRIZIA über liquide Mittel von etwa 450 Mio. Euro verfügen.
Langfristinvestment mit jährlich 10% gratis Aktien.
Gruß Uwe
Nach Abschluss der Käufe wird PATRIZIA über liquide Mittel von etwa 450 Mio. Euro verfügen.
Langfristinvestment mit jährlich 10% gratis Aktien.
Gruß Uwe
https://www.patrizia.ag/fileadmin/Home/Shareholders/Presenta…
Die Präsentation zur Übernahme von Rockspring (englisch) zeigt die neue Strucktur der Assets auf Seite 4.
Sehr ausgewogen in Europa.
Die Verteilung der Investoren ist jetzt weltweit wesentlich breiter aufgestellt.
Gruß Uwe
Die Präsentation zur Übernahme von Rockspring (englisch) zeigt die neue Strucktur der Assets auf Seite 4.
Sehr ausgewogen in Europa.
Die Verteilung der Investoren ist jetzt weltweit wesentlich breiter aufgestellt.
Gruß Uwe
http://www.rohmert-medien.de/news/aus-sparinvest-property-in…
Aus Sparinvest Property Investors wird PATRIZIA Multi Managers
Gruß Uwe
Aus Sparinvest Property Investors wird PATRIZIA Multi Managers
Gruß Uwe
http://www.fondscheck.de/news/Artikel-Globaler_Dachfondsanbi…
Globaler Dachfondsanbieter erfolgreich in PATRIZIA Gruppe integriert - Fondsnews
Gruß Uwe
Globaler Dachfondsanbieter erfolgreich in PATRIZIA Gruppe integriert - Fondsnews
Gruß Uwe
Heute ein 2 Seitiger Bericht in der Focus Money über die Geschäftsentwicklung und den im Sommer anstehenden Gratisaktien.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.675.975 von summ24 am 10.01.18 16:56:17Wenn PATRIZIA da nicht ein paar " Schnittchen " abbekommt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/investmentma…
Grüßle
Fozzybaer
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/investmentma…
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.767.689 von summ24 am 19.01.18 12:50:17
Patrizia bindet zwei weitere Fondsobjekte an.
Ich gehe auf Jahressicht von 4 neuen Immobilien-Publikumsfonds aus
Gruß Uwe
Zitat von summ24: https://www.cash-online.de/sachwertanlagen/2018/patrizia-bin…
Patrizia bindet zwei weitere Fondsobjekte an.
Ich gehe auf Jahressicht von 4 neuen Immobilien-Publikumsfonds aus
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/70530/PATRIZIA-verkauft-vol…
30.01.2018 PATRIZIA verkauft vollvermietetes Büroobjekt THE FRAME in Düsseldorf
Gruß Uwe
30.01.2018 PATRIZIA verkauft vollvermietetes Büroobjekt THE FRAME in Düsseldorf
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/70415/PATRIZIA-verkauft-Hot…
25.01.2018 PATRIZIA verkauft Hotelimmobilie in Hamburg an die Real I.S. AG
Gruß Uwe
25.01.2018 PATRIZIA verkauft Hotelimmobilie in Hamburg an die Real I.S. AG
Gruß Uwe
Zahlen sind inline - und dann wird es wohl auch in diesem Jahr wieder 10% Gratisaktien geben.
PATRIZIA Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA übertrifft Ergebnisprognose 2017
19.02.2018 / 07:49 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die PATRIZIA Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2017 ein operatives Ergebnis in Höhe von 82 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 14% gegenüber dem bereinigten Vorjahreswert von 72 Mio. Euro. Nach einem erfolgreichen vierten Quartal übertraf das Ergebnis damit auch die zuletzt angehobene Gesamtjahresprognose von "etwas mehr als" 75 Mio. Euro. Grund für diese positive Entwicklung sind vor allem die über dem Plan liegenden Einnahmen von leistungsabhängigen Gebühren (Performance Fees) aus dem erfolgreichen Management von Immobilieninvestments sowohl für internationale institutionelle Investoren als auch private Investoren.
Auch das verwaltete Immobilienvermögen ist stärker gewachsen als erwartet. Rein organisch erhöhten sich die Assets under Management gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Mrd. Euro oder 12 Prozent. Inklusive dem Dachfondsanbieter PATRIZIA Multi Managers - ehemals Sparinvest Property Investors - belief sich das verwaltete Immobilienvermögen Ende 2017 auf 21,9 Mrd. Euro. Zuzüglich der Akquisitionen von TRIUVA und Rockspring Property Investments Managers wird sich das verwaltete Immobilienvermögen im Vergleich zum Jahresende 2016 pro-forma auf rund 38 Mrd. Euro mehr als verdoppeln.
Basierend auf dem erwarteten weiteren organischen Wachstum und unter Einbeziehung des Ergebnisbeitrags der zuletzt getätigten Akquisitionen (PATRIZIA Multi Managers, TRIUVA, Rockspring Property Investment Manager; Rockspring-Übernahme steht vor dem Abschluss, unterstellt wird ein Ergebnisbeitrag von neun Monaten) erwartet PATRIZIA für 2018 ein operatives Ergebnis in der Größenordnung von 85 Mio. bis 100 Mio. Euro, was einem Zuwachs von bis zu 22 Prozent entspricht.
Weitere Details zur Geschäftsentwicklung 2017 der PATRIZIA Immobilien AG werden mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2017 am 15. März 2018 bekannt gegeben.
Kontakt:
Martin Praum
Group Head of Investor Relations
Tel.: +49 821 50910-402
investor.relations@patrizia.ag
PATRIZIA Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA übertrifft Ergebnisprognose 2017
19.02.2018 / 07:49 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die PATRIZIA Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2017 ein operatives Ergebnis in Höhe von 82 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 14% gegenüber dem bereinigten Vorjahreswert von 72 Mio. Euro. Nach einem erfolgreichen vierten Quartal übertraf das Ergebnis damit auch die zuletzt angehobene Gesamtjahresprognose von "etwas mehr als" 75 Mio. Euro. Grund für diese positive Entwicklung sind vor allem die über dem Plan liegenden Einnahmen von leistungsabhängigen Gebühren (Performance Fees) aus dem erfolgreichen Management von Immobilieninvestments sowohl für internationale institutionelle Investoren als auch private Investoren.
Auch das verwaltete Immobilienvermögen ist stärker gewachsen als erwartet. Rein organisch erhöhten sich die Assets under Management gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Mrd. Euro oder 12 Prozent. Inklusive dem Dachfondsanbieter PATRIZIA Multi Managers - ehemals Sparinvest Property Investors - belief sich das verwaltete Immobilienvermögen Ende 2017 auf 21,9 Mrd. Euro. Zuzüglich der Akquisitionen von TRIUVA und Rockspring Property Investments Managers wird sich das verwaltete Immobilienvermögen im Vergleich zum Jahresende 2016 pro-forma auf rund 38 Mrd. Euro mehr als verdoppeln.
Basierend auf dem erwarteten weiteren organischen Wachstum und unter Einbeziehung des Ergebnisbeitrags der zuletzt getätigten Akquisitionen (PATRIZIA Multi Managers, TRIUVA, Rockspring Property Investment Manager; Rockspring-Übernahme steht vor dem Abschluss, unterstellt wird ein Ergebnisbeitrag von neun Monaten) erwartet PATRIZIA für 2018 ein operatives Ergebnis in der Größenordnung von 85 Mio. bis 100 Mio. Euro, was einem Zuwachs von bis zu 22 Prozent entspricht.
Weitere Details zur Geschäftsentwicklung 2017 der PATRIZIA Immobilien AG werden mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2017 am 15. März 2018 bekannt gegeben.
Kontakt:
Martin Praum
Group Head of Investor Relations
Tel.: +49 821 50910-402
investor.relations@patrizia.ag
Habt ihr den heutigen Artikel im HB gelesen? Das hört sich ja garnicht gut an
http://handelsblatt.com/my/finanzen/immobilien/verdacht-der-…
http://handelsblatt.com/my/finanzen/immobilien/verdacht-der-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.096.102 von Inhaberschuldverschreibung am 22.02.18 22:12:36Heiße Luft, Staatsanwaltschaft hat schon längst dementiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.096.102 von Inhaberschuldverschreibung am 22.02.18 22:12:36
Patrizia hat Stellung genommen
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/stellungnahm…
Zitat von Inhaberschuldverschreibung: Habt ihr den heutigen Artikel im HB gelesen? Das hört sich ja garnicht gut an
http://handelsblatt.com/my/finanzen/immobilien/verdacht-der-…
Patrizia hat Stellung genommen
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/stellungnahm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.096.216 von nordstradie am 22.02.18 22:29:28Vielleicht sollte PATRIZIA seinen Sitz vorübergehend nach IRGENDWO verlegen bis der Wahlkampf in Absurdistan äääh Bayern vorüber ist
Eine " alte Sau " immer wieder "durch´s Dorf treiben " ergibt noch lange keinen guten Schweinsbraten
Grüßle
Fozzybaer🤗
Eine " alte Sau " immer wieder "durch´s Dorf treiben " ergibt noch lange keinen guten Schweinsbraten
Grüßle
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.759.494 von faultcode am 16.09.17 18:25:13
=> tun sie aber anscheinend (vorerst) nicht
Ob die Patrizia auch so mit dem bayerische Landeskriminalamt und dem Zollfahndungsamt München spricht?
(*) https://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/pressemeldung-so…
Das Feature vom 22.2.: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/markus-soeder…
=> (*)
„Bei den Investoren handelt es sich ausschließlich um berufsständische Versorgungswerke, Pensionskassen, Versicherungen und Sparkassen aus der so genannten DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz)“, teilt das Unternehmen mit.
=> und warum wollen solche harmlosen Unternehmen, mitunter auch dem Gemeinwohl verpflichtet, anonym bleiben?
Ein schlechtes Gewissen scheint aber die bayerischen Staatsregierung doch zu haben, wenn sie nun eine neue staatliche Wohnungsbaugesellschaft gründen möchte (was auch OK für mich ist...)
p.s. nein, ich lebe nicht in einer GBW-Wohnung; in meiner Nachbarschaft gibt es aber welche..
Patrizia könnte ja klagen, wenn..
..ihnen an ihrem vermeintlich guten Ruf gelegen ist: https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/stellungnahm…=> tun sie aber anscheinend (vorerst) nicht
Ob die Patrizia auch so mit dem bayerische Landeskriminalamt und dem Zollfahndungsamt München spricht?
(*) https://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/pressemeldung-so…
Das Feature vom 22.2.: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/markus-soeder…
=> (*)
„Bei den Investoren handelt es sich ausschließlich um berufsständische Versorgungswerke, Pensionskassen, Versicherungen und Sparkassen aus der so genannten DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz)“, teilt das Unternehmen mit.
=> und warum wollen solche harmlosen Unternehmen, mitunter auch dem Gemeinwohl verpflichtet, anonym bleiben?
Ein schlechtes Gewissen scheint aber die bayerischen Staatsregierung doch zu haben, wenn sie nun eine neue staatliche Wohnungsbaugesellschaft gründen möchte (was auch OK für mich ist...)
p.s. nein, ich lebe nicht in einer GBW-Wohnung; in meiner Nachbarschaft gibt es aber welche..
Ich bin mir sicher, dass die Patrizia mögliche Rechtsschritte einlegen wird. Weitaus spannender finde ich es, dass die Patrizia auch den eventuellen Grund des Ganzen in der Stellungsnahme angibt: "landespolitisch".
Das so etwas kurz vor der bay. Wahlkampf stattfindet, hat schon seinen eigenen Reiz
Das Söder daraufhin eine "neue GBW" gründen möchte, zeigt mir, dass wir mitten im Wahlkampf sind.. Mal schauen, wie sich der Landtag bilden wird
Das so etwas kurz vor der bay. Wahlkampf stattfindet, hat schon seinen eigenen Reiz
Das Söder daraufhin eine "neue GBW" gründen möchte, zeigt mir, dass wir mitten im Wahlkampf sind.. Mal schauen, wie sich der Landtag bilden wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.118.755 von Fozzybaer am 26.02.18 10:24:25
Ich bin 20 Jahre Aktionaer von der GBWAG gewesen
Das Fackl ist schon lange tot, und tote pferde reiten schlecht.
Hier meine Friseusen- Recherche
PREMIUM VERDACHT DER GELDWÄSCHE
Dubioser Immobiliendeal in Bayern – Was wusste Söder? Handelsblatt
Zitat von Fozzybaer: Vielleicht sollte PATRIZIA seinen Sitz vorübergehend nach IRGENDWO verlegen bis der Wahlkampf in Absurdistan äääh Bayern vorüber ist
Eine " alte Sau " immer wieder "durch´s Dorf treiben " ergibt noch lange keinen guten Schweinsbraten
Grüßle
Fozzybaer🤗
Ich bin 20 Jahre Aktionaer von der GBWAG gewesen
Das Fackl ist schon lange tot, und tote pferde reiten schlecht.
Hier meine Friseusen- Recherche
PREMIUM VERDACHT DER GELDWÄSCHE
Dubioser Immobiliendeal in Bayern – Was wusste Söder? Handelsblatt
Die Patrizia ist meiner Meinung nach mit der Anzeige fein raus aus der Sache. Aber um das ganze landespolitisch zu beurteilen: dem Söder wird auch nichts passieren!
Nun wieder zur Patrizia! Die entwickelt sich super, der Aktienkurs steht wieder bei 19 Euro und dürfte mit einem allgemein steigendem Markt mitsteigen auf 20-21 Euro. Wenn man dann noch eben die hervorragende Entwicklung mit einbezieht, denke ich, sind 22-24 Euro drin. Ein Verkauf des GBW-Portfolios würde sicherlich für dieses Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis in Höhe von ca. 500-700 Millionen Euro bedeuten und das bedeutet: STEIGENDE KURSE!!!!
Stron buy 24 !!!! bei Verkauf von GBW--> STRONG BUY 30 EURO
Nun wieder zur Patrizia! Die entwickelt sich super, der Aktienkurs steht wieder bei 19 Euro und dürfte mit einem allgemein steigendem Markt mitsteigen auf 20-21 Euro. Wenn man dann noch eben die hervorragende Entwicklung mit einbezieht, denke ich, sind 22-24 Euro drin. Ein Verkauf des GBW-Portfolios würde sicherlich für dieses Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis in Höhe von ca. 500-700 Millionen Euro bedeuten und das bedeutet: STEIGENDE KURSE!!!!
Stron buy 24 !!!! bei Verkauf von GBW--> STRONG BUY 30 EURO
Da noch genügend Geld für einen großen Aufkauf vorhanden ist und die Gewinne jetzt in jedem Quartal durch die Übernahmen steigen werden, sehe ich den Kurs bei 22€ nach der Gratisaktienausgabe. Kein Insti hat am Aktienrückkauf teilgenommen nur freie Aktionäre jetzt nur noch 9,5% ein sicheres Zeichen für eine Unterbewertung. Gruß Uwe
Wann wäre dann die Ausgabe der Gratisaktien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.243.691 von DIICO am 10.03.18 18:46:45Am 20.06.18 ist die Hauptversammlung die Einbuchung der Berichtigungsaktien/Gratisaktien erfolgt meistens 40 Tage danach also etwa erste Augustwoche.
Wurden die Gratisaktien dieses Jahr gestrichen? Oder gibts die 0,25 EUR on top?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.283.201 von millepille am 15.03.18 02:51:43
Sieht nach gestrichen aus. Enttäuschend. Schwacher Ausblick für die Übernahmen, schwache Dividende. Keine Gratisaktien mehr.
Zitat von millepille: Wurden die Gratisaktien dieses Jahr gestrichen? Oder gibts die 0,25 EUR on top?
Sieht nach gestrichen aus. Enttäuschend. Schwacher Ausblick für die Übernahmen, schwache Dividende. Keine Gratisaktien mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.284.149 von Highjumper2 am 15.03.18 08:41:39Aufgrund des erfolgreichen Jahres 2017 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der PATRIZIA Immobilien AG - erstmals seit 2007 - die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,25 Euro pro Aktie vor. Diese Dividendenhöhe entspricht - bezogen auf den den Aktionären zustehenden Anteil des Konzernjahresüberschusses in Höhe von 55 Mio. Euro - einer Ausschüttungsquote von 42 Prozent, wobei die Aktionäre der Gesellschaft die Wahl zwischen einer Bar- oder entsprechenden Aktiendividende haben.
Scheint mir eher eine " unglückliche "Formulierung seitens der IR zu sein.
Als " Sahnehäubchen " zur seit vielen Jahren praktizierten Dividendenausschüttung in Form von Gratisaktien 10:1 könnte ich mir das eher vorstellen.
Müsste man mal bei der IR nachfragen, wie das mit der Divi dieses Jahr dann genau laufen sollte.
Sollte die bisherige Praxis geändert werden und es nur die 25 Cent geben entspräche das beim aktuellen Kurs gerade mal einer Divirendite von 1,28 %.
( Und die bekommt man bei reichlich anderen Unternehmen auch ).
Da müsste man sich dann schon überlegen, ob man bei einem zwischenzeitlich durch die 10:1-Regelung über die Jahre recht odentlich angewachsenen Bestand der Patrizia noch länger die Treue hält.
Bisher entsprach das ja immerhin ( nach entsprechender Kurserholung ) einer Rendite von 10 %, und dabei ist noch nicht mal der Zinseszinseffekt bei längerfristiger Haltedauer berücksichtigt.
Das wäre natürlich für langfristig orientierte Anleger ein herber Schlag, da müsste man seine Investition in PATRIZIA schon mal überdenken.
Wobei, bei 25 Ct Aussschüttung je Share wären das ca 23 Mio der ( 42 % der 55 Mio Jahresübrschuß ) bliebe nicht mehr genügend übrig, um das Grundkapital um 10 % ( Umwandlung in Gratisaktien, rechte Tasche, linke Tasche ) zu erhöhen, womit dann die Gratisaktien vom Tisch wären.
Sollte man aktuell aufmerksam beobachten, wäre für " stille Teilhaber " evtl. ein Grund, sein Investment zu überdenken.
Grüßle
Fozzybaer
Scheint mir eher eine " unglückliche "Formulierung seitens der IR zu sein.
Als " Sahnehäubchen " zur seit vielen Jahren praktizierten Dividendenausschüttung in Form von Gratisaktien 10:1 könnte ich mir das eher vorstellen.
Müsste man mal bei der IR nachfragen, wie das mit der Divi dieses Jahr dann genau laufen sollte.
Sollte die bisherige Praxis geändert werden und es nur die 25 Cent geben entspräche das beim aktuellen Kurs gerade mal einer Divirendite von 1,28 %.
( Und die bekommt man bei reichlich anderen Unternehmen auch ).
Da müsste man sich dann schon überlegen, ob man bei einem zwischenzeitlich durch die 10:1-Regelung über die Jahre recht odentlich angewachsenen Bestand der Patrizia noch länger die Treue hält.
Bisher entsprach das ja immerhin ( nach entsprechender Kurserholung ) einer Rendite von 10 %, und dabei ist noch nicht mal der Zinseszinseffekt bei längerfristiger Haltedauer berücksichtigt.
Das wäre natürlich für langfristig orientierte Anleger ein herber Schlag, da müsste man seine Investition in PATRIZIA schon mal überdenken.
Wobei, bei 25 Ct Aussschüttung je Share wären das ca 23 Mio der ( 42 % der 55 Mio Jahresübrschuß ) bliebe nicht mehr genügend übrig, um das Grundkapital um 10 % ( Umwandlung in Gratisaktien, rechte Tasche, linke Tasche ) zu erhöhen, womit dann die Gratisaktien vom Tisch wären.
Sollte man aktuell aufmerksam beobachten, wäre für " stille Teilhaber " evtl. ein Grund, sein Investment zu überdenken.
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.285.277 von Fozzybaer am 15.03.18 10:09:56So, mal ein bisschen rechnen:
angenommener Bestand: 1000 Shares
Dividende (Gratisaktien 10:1 ) = 100 Shares = 1.920,-- € (akt.Kurs / nach Kurserholung )
Dividende ( nur ) 0,25 € / Shares = 250,-- €
Dividendenrückgang (weniger als bisher ) - 1.670,-- €
Gratisaktien + 0,25 € = 2.170,-- €
Das sind schon Unterschiede
Wenn man sich Immobilienaktien ( statt direkt in eine Immobilie zu investieren ) als Altersvorsorge ins Depot gelegt hat ergibt das, je nach aktueller bzw. künftiger Dividendenpolitik schon erhebliche Unterschiede im Ergebniss.
Und dafür hat sich PATRIZIA als 10 % Plus Zinseszinseffekt bisher optimal angeboten.
Bei nur noch 1,28 %, falls nur 0,25 € sieht die Rechnung schon anderst aus, oder ?
Wenn`s jetzt nur 0,25 € gibt und einige / viele aus dem Streubesitz sich deshalb andersweitig orientieren, was passiert dann mit dem Kurs ?
Wer " fängt " / sammelt ) die ganzen Aktien der " Aussteiger " dann auf ?
Was passiert, wenn das dann gelaufen ist ?
Fragen über Fragen !
Heinz Erhard würde dazu wohl sagen : " Ein Schelm, der Böses dabei denkt....🤔 ".
Grüßle
Fozzybaer
angenommener Bestand: 1000 Shares
Dividende (Gratisaktien 10:1 ) = 100 Shares = 1.920,-- € (akt.Kurs / nach Kurserholung )
Dividende ( nur ) 0,25 € / Shares = 250,-- €
Dividendenrückgang (weniger als bisher ) - 1.670,-- €
Gratisaktien + 0,25 € = 2.170,-- €
Das sind schon Unterschiede
Wenn man sich Immobilienaktien ( statt direkt in eine Immobilie zu investieren ) als Altersvorsorge ins Depot gelegt hat ergibt das, je nach aktueller bzw. künftiger Dividendenpolitik schon erhebliche Unterschiede im Ergebniss.
Und dafür hat sich PATRIZIA als 10 % Plus Zinseszinseffekt bisher optimal angeboten.
Bei nur noch 1,28 %, falls nur 0,25 € sieht die Rechnung schon anderst aus, oder ?
Wenn`s jetzt nur 0,25 € gibt und einige / viele aus dem Streubesitz sich deshalb andersweitig orientieren, was passiert dann mit dem Kurs ?
Wer " fängt " / sammelt ) die ganzen Aktien der " Aussteiger " dann auf ?
Was passiert, wenn das dann gelaufen ist ?
Fragen über Fragen !
Heinz Erhard würde dazu wohl sagen : " Ein Schelm, der Böses dabei denkt....🤔 ".
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.285.277 von Fozzybaer am 15.03.18 10:09:56
Leider nein. Hier die Antwort von Patrizia auf meine Mail:
"Dies ist die erste Ausschüttung einer Dividende der Gesellschaft seit Jahren, die Ausgabe von Gratisaktien (Berichtigungsaktien) ist aktuell nicht mehr vorgesehen."
Habe heute mit Patrizia schluss gemacht. Ist nicht mehr die Perle, die ich mir mal geangelt hatte. Auch wenn sie immer noch super hübsch ist. Aber andere Mütter habe auch schöne Töchter.
Zitat von Fozzybaer: Scheint mir eher eine " unglückliche "Formulierung seitens der IR zu sein.
Als " Sahnehäubchen " zur seit vielen Jahren praktizierten Dividendenausschüttung in Form von Gratisaktien 10:1 könnte ich mir das eher vorstellen.
Leider nein. Hier die Antwort von Patrizia auf meine Mail:
"Dies ist die erste Ausschüttung einer Dividende der Gesellschaft seit Jahren, die Ausgabe von Gratisaktien (Berichtigungsaktien) ist aktuell nicht mehr vorgesehen."
Habe heute mit Patrizia schluss gemacht. Ist nicht mehr die Perle, die ich mir mal geangelt hatte. Auch wenn sie immer noch super hübsch ist. Aber andere Mütter habe auch schöne Töchter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.285.892 von Fozzybaer am 15.03.18 11:08:09
=> deutsche/zentraleuropäische Immobilienaktien als Buy-and-Hold-Anlage zur Altersvorsorge?
Mir fällt dazu z.Z. nur Care Property Invest (BE0974273055) ein: https://www.wallstreet-online.de/aktien/care-property-invest…
=> ansonsten rate ich davon ab, da es sich mMn im Wesentlichen um ein Spiel mit dem Zinszyklus handelt:
* GAGFAH SA 2007/8 --> das hält nicht jeder aus
* IMMOFINANZ AG 2007/8 --> Nahtoderfahrung
* IVG Immobilien AG (alt) --> "Staatsimmobilienfirma" zum Teufel
* PATRIZIA Immobilien AG 2007/8 --> siehe GAGFAH
* Vivacon AG --> Wohnimmobilien in Deutschland --> "todsicheres" Geschäftsmodell mit Erbbaurecht --> zum Teufel
=> wenn die Zinsen doch mal wieder im EURO-Raum steigen sollten, wird es - wieder - ein paar faustdicke Überraschungen geben. Wie immer eigentlich.
Vorher ein aufreibender Seitwärtsmarkt - in dem man jetzt schon ist mMn; cf. PATRIZIA Immobilien AG heute mit -1%.
Aroundtown S.A. sieht jetzt schon als Spätzykler - und vor Aufstieg in den MDAX - "weich" aus.
Auch würde ich auf "Wohnimmo's" nicht so viel geben (im Sinne von "Altersvorsorge"); cf. Vivacon AG --> u.a. mit allerfeinsten Lagen im Zentrum Münchens voll auf die Fresse gefallen! (Die Käufer aus der Insolvenzmasse haben womöglich das Geschäft ihres Lebens gemacht. )
Natürlich gab es in den letzten Jahren haufenweis Immo-Kurs-Raketen auf dem deutschen Kurszettel. Aber für die nächsten 5 bis 10 Jahre?
=> siehe den DIMAX (Deutscher Immobilienaktienindex seit 1995): DE000A0JZNS1 (https://www.wallstreet-online.de/indizes/solactive-dimax-deu…) --> gegen DAX (beide TR = Performanceindex):
(einen längeren Vergleich seit 1995 konnte ich nicht finden auf die Schnelle...)
Immobilienaktien als Altersvorsorge?
Zitat von Fozzybaer: ...Wenn man sich Immobilienaktien ( statt direkt in eine Immobilie zu investieren ) als Altersvorsorge ins Depot gelegt hat ergibt das, je nach aktueller bzw. künftiger Dividendenpolitik schon erhebliche Unterschiede im Ergebniss...
=> deutsche/zentraleuropäische Immobilienaktien als Buy-and-Hold-Anlage zur Altersvorsorge?
Mir fällt dazu z.Z. nur Care Property Invest (BE0974273055) ein: https://www.wallstreet-online.de/aktien/care-property-invest…
=> ansonsten rate ich davon ab, da es sich mMn im Wesentlichen um ein Spiel mit dem Zinszyklus handelt:
* GAGFAH SA 2007/8 --> das hält nicht jeder aus
* IMMOFINANZ AG 2007/8 --> Nahtoderfahrung
* IVG Immobilien AG (alt) --> "Staatsimmobilienfirma" zum Teufel
* PATRIZIA Immobilien AG 2007/8 --> siehe GAGFAH
* Vivacon AG --> Wohnimmobilien in Deutschland --> "todsicheres" Geschäftsmodell mit Erbbaurecht --> zum Teufel
=> wenn die Zinsen doch mal wieder im EURO-Raum steigen sollten, wird es - wieder - ein paar faustdicke Überraschungen geben. Wie immer eigentlich.
Vorher ein aufreibender Seitwärtsmarkt - in dem man jetzt schon ist mMn; cf. PATRIZIA Immobilien AG heute mit -1%.
Aroundtown S.A. sieht jetzt schon als Spätzykler - und vor Aufstieg in den MDAX - "weich" aus.
Auch würde ich auf "Wohnimmo's" nicht so viel geben (im Sinne von "Altersvorsorge"); cf. Vivacon AG --> u.a. mit allerfeinsten Lagen im Zentrum Münchens voll auf die Fresse gefallen! (Die Käufer aus der Insolvenzmasse haben womöglich das Geschäft ihres Lebens gemacht. )
Natürlich gab es in den letzten Jahren haufenweis Immo-Kurs-Raketen auf dem deutschen Kurszettel. Aber für die nächsten 5 bis 10 Jahre?
=> siehe den DIMAX (Deutscher Immobilienaktienindex seit 1995): DE000A0JZNS1 (https://www.wallstreet-online.de/indizes/solactive-dimax-deu…) --> gegen DAX (beide TR = Performanceindex):
(einen längeren Vergleich seit 1995 konnte ich nicht finden auf die Schnelle...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.444 von millepille am 15.03.18 11:52:13
Jau, hab ich auch bekommen.
Bin auch draußen; gibt ( dividendenmäßig gesehen ) jetzt interessantere Invest´s.
Und daß beim Divivorschlag eine Änderung / Nachbesserung kommt halte ich angesichts der Anteilsverhältnisse für unwahrscheinlich.
Gut, wenn mein Anteil ca 11,5 Mio an Dividende bringen würde wär das ne interessante Größe
Wird natürlich spannend, ob die First Capital GmbH ( Herr Egger ) Cash oder Aktien nimmt;
Cash fehlt gegenüber Gratisaktien das Kapital in der Kasse ( insgesamt ca 11 Mio ) und bei Gratisaktien verschieben sich die Anteilsverhältnisse, wenn auch nur geringfügig.
Aber auf die 9, 53 % private Investoren kann PATRIZIA sicher verzichten ( rausgeschüttelt )
Mal die Reaktion nach der heutigen Telefonkonferenz und die nächsten Tage abwarten, wenn Vielen ( auch den Instis ) klar wird, was da passiert.
Geh jetzt mal nach interessanten Invest`s schauen, hab ja gerade Cash statt " Betongold "flüssig
Schlimmstenfalls mach ich halt bei meiner eigenen Immobilie ne Sondertilgung; bringt jetzt ja mehr als die ( kümmerliche ) PATRIZIA-Dividende.
Gute Zeit wünscht
Fozzybaer🤗
Zitat von millepille:Zitat von Fozzybaer: Scheint mir eher eine " unglückliche "Formulierung seitens der IR zu sein.
Als " Sahnehäubchen " zur seit vielen Jahren praktizierten Dividendenausschüttung in Form von Gratisaktien 10:1 könnte ich mir das eher vorstellen.
Leider nein. Hier die Antwort von Patrizia auf meine Mail:
"Dies ist die erste Ausschüttung einer Dividende der Gesellschaft seit Jahren, die Ausgabe von Gratisaktien (Berichtigungsaktien) ist aktuell nicht mehr vorgesehen."
Habe heute mit Patrizia schluss gemacht. Ist nicht mehr die Perle, die ich mir mal geangelt hatte. Auch wenn sie immer noch super hübsch ist. Aber andere Mütter habe auch schöne Töchter.
Jau, hab ich auch bekommen.
Bin auch draußen; gibt ( dividendenmäßig gesehen ) jetzt interessantere Invest´s.
Und daß beim Divivorschlag eine Änderung / Nachbesserung kommt halte ich angesichts der Anteilsverhältnisse für unwahrscheinlich.
Gut, wenn mein Anteil ca 11,5 Mio an Dividende bringen würde wär das ne interessante Größe
Wird natürlich spannend, ob die First Capital GmbH ( Herr Egger ) Cash oder Aktien nimmt;
Cash fehlt gegenüber Gratisaktien das Kapital in der Kasse ( insgesamt ca 11 Mio ) und bei Gratisaktien verschieben sich die Anteilsverhältnisse, wenn auch nur geringfügig.
Aber auf die 9, 53 % private Investoren kann PATRIZIA sicher verzichten ( rausgeschüttelt )
Mal die Reaktion nach der heutigen Telefonkonferenz und die nächsten Tage abwarten, wenn Vielen ( auch den Instis ) klar wird, was da passiert.
Geh jetzt mal nach interessanten Invest`s schauen, hab ja gerade Cash statt " Betongold "flüssig
Schlimmstenfalls mach ich halt bei meiner eigenen Immobilie ne Sondertilgung; bringt jetzt ja mehr als die ( kümmerliche ) PATRIZIA-Dividende.
Gute Zeit wünscht
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.287.353 von Fozzybaer am 15.03.18 13:23:36Cash fehlt gegenüber Gratisaktien das Kapital in der Kasse ( insgesamt ca 11 Mio ) und bei Gratisaktien verschieben sich die Anteilsverhältnisse, wenn auch nur geringfügig.
Sorry, muss heißen: insgesamt 22.388.876 Mio €
Fozzybaer
Sorry, muss heißen: insgesamt 22.388.876 Mio €
Fozzybaer
Geändert hat sich nichts!
Außer die Außenwahrnehmung!
Patrizia ist regelmäßig von Analysten und vor allem in den Aktiencharts als Aktie ohne Dividende behandelt worden. Nach der Berichtigungsaktienausgabe wurde sie abgestraft als wenn der Ausgabewert komplett das Unternemen verlassen hat aber die Verwässerung bleibt.
Als Beispiel: Die 6 mal erfolgten Berichtigungsaktien obendrauf gerechnet hätten wir einen Kurs von über 30 €.
Die zwingende Berichtigung nach der Berichtigungsaktienausgabe wird in der Regel im Chart ignoriert und nicht durchgeführt dh. die alten Kurse werden nicht gesenkt.
Als Folge optisch hohes KGV ohne Dividende das Wachstum welches die neuen Aktien mit Eigenkapital hinterlegt wird nur als volle Verwässerung wahrgenommen.
Mein neues Kursziehl 24€ vor der HV. danach 23,50€
Mein altes 24€ vor der HV. danach 22€
also freud euch
Die Differenz ich gehe von einem besseren Bezugsverhältnis für die Berichtigungsaktien aus, üblich sid 5% ich schätze 60% werden die Aktien nehmen und der Markt wird es als eine Verwässerung ansehen obwohl es dann eine Stockdividende ist.
Gruß Uwe
Außer die Außenwahrnehmung!
Patrizia ist regelmäßig von Analysten und vor allem in den Aktiencharts als Aktie ohne Dividende behandelt worden. Nach der Berichtigungsaktienausgabe wurde sie abgestraft als wenn der Ausgabewert komplett das Unternemen verlassen hat aber die Verwässerung bleibt.
Als Beispiel: Die 6 mal erfolgten Berichtigungsaktien obendrauf gerechnet hätten wir einen Kurs von über 30 €.
Die zwingende Berichtigung nach der Berichtigungsaktienausgabe wird in der Regel im Chart ignoriert und nicht durchgeführt dh. die alten Kurse werden nicht gesenkt.
Als Folge optisch hohes KGV ohne Dividende das Wachstum welches die neuen Aktien mit Eigenkapital hinterlegt wird nur als volle Verwässerung wahrgenommen.
Mein neues Kursziehl 24€ vor der HV. danach 23,50€
Mein altes 24€ vor der HV. danach 22€
also freud euch
Die Differenz ich gehe von einem besseren Bezugsverhältnis für die Berichtigungsaktien aus, üblich sid 5% ich schätze 60% werden die Aktien nehmen und der Markt wird es als eine Verwässerung ansehen obwohl es dann eine Stockdividende ist.
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.444 von millepille am 15.03.18 11:52:13
Mit Patrizia haben schon viele hier im scraed "Schluss gemacht" : Oliver Kahn wuerde sagen
hol dir ne Neue
Alles nur geklaut
Habe heute mit Patrizia schluss gemacht. Ist nicht mehr die Perle, die ich mir mal geangelt hatte. Auch wenn sie immer noch super hübsch ist. Aber andere Mütter habe auch schöne Töchter. Mit Patrizia haben schon viele hier im scraed "Schluss gemacht" : Oliver Kahn wuerde sagen
hol dir ne Neue
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.463 von summ24 am 15.03.18 14:58:23also freud euch
Die Differenz ich gehe von einem besseren Bezugsverhältnis für die Stockdividendenaktien aus, üblich sind 5%, ich schätze 60% werden die Aktien nehmen und der Markt wird es als eine Verwässerung ansehen obwohl es dann eine Stockdividende ist.
Muss es heißen
Gruß Uwe
Die Differenz ich gehe von einem besseren Bezugsverhältnis für die Stockdividendenaktien aus, üblich sind 5%, ich schätze 60% werden die Aktien nehmen und der Markt wird es als eine Verwässerung ansehen obwohl es dann eine Stockdividende ist.
Muss es heißen
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.287.389 von Fozzybaer am 15.03.18 13:26:35
Dividende
ja, da hatte ich nun auch nicht mit gerechnet und mich auf die Gratisaktien gefreut. Aber nun nehme ich doch wenigstens noch die Dividende mit, bevor ich austeige. Weiß jemand wann Zahltag ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.556 von summ24 am 15.03.18 15:07:52
Bist du sicher, daß du gerade im richtigen Thread bist ?
Folgende offizielle Antwort auf meine Anfrage von Patrizia / IR:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Es ist korrekt, dass die PATRIZIA Immobilien AG der Hauptversammlung 2018 vorschlagen wird, ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von €0,25 pro Aktie, wahlweise in bar oder in Form von Aktien der PATRIZIA Immobilien AG, auszuschütten. Dies ist die erste Ausschüttung einer Dividende der Gesellschaft seit Jahren, die Ausgabe von Gratisaktien (Berichtigungsaktien) ist aktuell nicht mehr vorgesehen.
Bei Rückfragen hierzu stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen | Kind regards
Martin Praum
Group Head of Investor Relations
Group Executive Director
Somit also Dividendenrendite < 1,4 %, bei altem System ( Gratisaktien 10:1 )warens > 10 % wenn man bei langjähriger Haltedauer den Zinseszinseffekt mitberücksichtigt.
Und die Fachpresse;
Immobilieninvestor PATRIZIA zahlt nach zehn Jahren wieder Dividende
von nichts ne Ahnung, aber davon reichlich
Waren die Gratisaktien der letzten Jahre dann keine Dividende; warum senken sie dann den einstandskurs und müssen bei Verkauf versteuert werden
Die " Großen " oben werden sich schon was zu der " neuen " Dividendenpolitik gedacht haben, aber sicher nicht an uns Kleine.
Ich hab meine Entscheidung getroffen, andere Väter haben auch schöne Töchter.
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von summ24: also freud euch
Die Differenz ich gehe von einem besseren Bezugsverhältnis für die Stockdividendenaktien aus, üblich sind 5%, ich schätze 60% werden die Aktien nehmen und der Markt wird es als eine Verwässerung ansehen obwohl es dann eine Stockdividende ist.
Muss es heißen
Gruß Uwe
Bist du sicher, daß du gerade im richtigen Thread bist ?
Folgende offizielle Antwort auf meine Anfrage von Patrizia / IR:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Es ist korrekt, dass die PATRIZIA Immobilien AG der Hauptversammlung 2018 vorschlagen wird, ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von €0,25 pro Aktie, wahlweise in bar oder in Form von Aktien der PATRIZIA Immobilien AG, auszuschütten. Dies ist die erste Ausschüttung einer Dividende der Gesellschaft seit Jahren, die Ausgabe von Gratisaktien (Berichtigungsaktien) ist aktuell nicht mehr vorgesehen.
Bei Rückfragen hierzu stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen | Kind regards
Martin Praum
Group Head of Investor Relations
Group Executive Director
Somit also Dividendenrendite < 1,4 %, bei altem System ( Gratisaktien 10:1 )warens > 10 % wenn man bei langjähriger Haltedauer den Zinseszinseffekt mitberücksichtigt.
Und die Fachpresse;
Immobilieninvestor PATRIZIA zahlt nach zehn Jahren wieder Dividende
von nichts ne Ahnung, aber davon reichlich
Waren die Gratisaktien der letzten Jahre dann keine Dividende; warum senken sie dann den einstandskurs und müssen bei Verkauf versteuert werden
Die " Großen " oben werden sich schon was zu der " neuen " Dividendenpolitik gedacht haben, aber sicher nicht an uns Kleine.
Ich hab meine Entscheidung getroffen, andere Väter haben auch schöne Töchter.
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.712 von Fozzybaer am 15.03.18 15:23:00 Beim Kurs dürfte sich erst in einigen Tagen was bewegen, da die Instis mit zus. ca 35 % nicht so schnell reagieren können / dürfen wie die 9,53 % Privatanleger.
Aber ob die Instis weiterhin PAT als " lukrative Anlage " betrachten find ich doch fraglich, da ja die bisher recht konstante Dividende ( 10:1 = 10 % ) in deren Anlagekriterien eine Rolle gespielt haben dürfte.
Und da z.T. die nicht unbedingt mit " Peanuts " investiert sein dürften ergibt die " neue " Dividendenpolitik gleich mal recht ordentliche Summen, die dann ( erst mal ) rechnerisch in der Performance fehlen.
Da wird mancher Fond´sverwalter sich Gedanken machen müssen.
Und der Herr Egger Das ist doch der, der hinter der Bühne sitz und die ( Marionetten)Fäden zieht
(1) First Capital Partner ist dem CEO Wolfgang Egger zuzurechnen (51,62 %)
(2) Gemäß Stimmrechtsmitteilung vom 21. Juli 2017 (3,22 %)
(3) Gemäß Stimmrechtsmitteilung vom 22. Mai 2013 (3,07 %)
(4) Sonstige institutionelle Investoren, Quelle: Aktienregister (29,53 %)
(4) Privataktionäre, Quelle: Aktienregister (9,53 %)
(5) 31. Dezember 2017 (3,03 %) ( eigene Aktien )
Quelle: https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/aktie/aktionaersstrukt…
Wie gesagt, hab meine Entscheidung getroffen und werd die " Sache " hier noch ein bisschen beobachten, kann man ja nur dazulernen
Grüßle
Fozzybaer
Aber ob die Instis weiterhin PAT als " lukrative Anlage " betrachten find ich doch fraglich, da ja die bisher recht konstante Dividende ( 10:1 = 10 % ) in deren Anlagekriterien eine Rolle gespielt haben dürfte.
Und da z.T. die nicht unbedingt mit " Peanuts " investiert sein dürften ergibt die " neue " Dividendenpolitik gleich mal recht ordentliche Summen, die dann ( erst mal ) rechnerisch in der Performance fehlen.
Da wird mancher Fond´sverwalter sich Gedanken machen müssen.
Und der Herr Egger Das ist doch der, der hinter der Bühne sitz und die ( Marionetten)Fäden zieht
(1) First Capital Partner ist dem CEO Wolfgang Egger zuzurechnen (51,62 %)
(2) Gemäß Stimmrechtsmitteilung vom 21. Juli 2017 (3,22 %)
(3) Gemäß Stimmrechtsmitteilung vom 22. Mai 2013 (3,07 %)
(4) Sonstige institutionelle Investoren, Quelle: Aktienregister (29,53 %)
(4) Privataktionäre, Quelle: Aktienregister (9,53 %)
(5) 31. Dezember 2017 (3,03 %) ( eigene Aktien )
Quelle: https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/aktie/aktionaersstrukt…
Wie gesagt, hab meine Entscheidung getroffen und werd die " Sache " hier noch ein bisschen beobachten, kann man ja nur dazulernen
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.712 von Fozzybaer am 15.03.18 15:23:00Meine Aussage ist jetzt haben die Aktionäre die Wahl zwischen Dividende oder Aktien im selben Wert als Stockdividende.
Früher gab es Berichtigungsaktien um deren Wert der Aktienkurs nach der Ausgabe eingebremst wurde. Übrigens auch nach dem Harraldverkauf wo die Berichtigungsaktien mit über 26 € Gewinn pro Stück hinterlegt waren.
Grundsätzlich ändert sich der Gewinn dadurch nicht ob als Verkauf der Berchtigungsaktie, durch Bezug der Dividende oder mit dem Verkauf einer Aktie mit höheren Kurs. Wenn der Markt es einpreist.
Ist aber jetzt ein Zeitpunkt wo die Zukäufe Ouartal für Ouartal eingepreist werden und ein weiteres Wachstum auf ein verwaltete Imobilienvermögen in diesem Jahr auf 42Mrd und bis 2021 auf 50-90Mrd. realisiert werden sollen und das Geld dafür ist schon da.
Gruß Uwe
Früher gab es Berichtigungsaktien um deren Wert der Aktienkurs nach der Ausgabe eingebremst wurde. Übrigens auch nach dem Harraldverkauf wo die Berichtigungsaktien mit über 26 € Gewinn pro Stück hinterlegt waren.
Grundsätzlich ändert sich der Gewinn dadurch nicht ob als Verkauf der Berchtigungsaktie, durch Bezug der Dividende oder mit dem Verkauf einer Aktie mit höheren Kurs. Wenn der Markt es einpreist.
Ist aber jetzt ein Zeitpunkt wo die Zukäufe Ouartal für Ouartal eingepreist werden und ein weiteres Wachstum auf ein verwaltete Imobilienvermögen in diesem Jahr auf 42Mrd und bis 2021 auf 50-90Mrd. realisiert werden sollen und das Geld dafür ist schon da.
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.290.053 von summ24 am 15.03.18 16:57:28Das mit der Wahl stimmt von der Aussage her, aber mathematisch ?
angenommen, ich habe 1000 Shares:
Bisher habe ich bekommen (10:1 ) + 100 Shares zugebucht.
Jetzt bekomme ich -,25 € Div x 1000 Shares = 250,-- €
Für diese 250,-- € bekomme ich entweder Cash oder kann dafür Aktien bekommen.
Aktien bekomme ich aber nur im Gegenwert von 250,-- €.
angenommener Kurs: 19.00 €:
Alte Variante zunahme im Depot + 100 Shares = Wertsteigerung 1.900,-- €
Neu: Aktien statt bar: bekomme ich 250 : 19 = 13,158 Shares. = Wertsteigerung 250,-- €
nach alter Version : 1.100 Shares a 19,-- € = Depotwert 20.900,-- €
nach neuer Version : 1.013 Shares a 19,-- € = Depotwert 19.247,-- €
Ergo: 1.653,-- € weniger Depotwert ( = Verkaufswert ).
und dabei ist dann bei längerfristiger Anlage noch nicht mal der Zinseszinseffekt berücksichtigt.
Pooh, war jetzt schwere Arbeit für einen Bären
Grüßle
Fozzybaer
angenommen, ich habe 1000 Shares:
Bisher habe ich bekommen (10:1 ) + 100 Shares zugebucht.
Jetzt bekomme ich -,25 € Div x 1000 Shares = 250,-- €
Für diese 250,-- € bekomme ich entweder Cash oder kann dafür Aktien bekommen.
Aktien bekomme ich aber nur im Gegenwert von 250,-- €.
angenommener Kurs: 19.00 €:
Alte Variante zunahme im Depot + 100 Shares = Wertsteigerung 1.900,-- €
Neu: Aktien statt bar: bekomme ich 250 : 19 = 13,158 Shares. = Wertsteigerung 250,-- €
nach alter Version : 1.100 Shares a 19,-- € = Depotwert 20.900,-- €
nach neuer Version : 1.013 Shares a 19,-- € = Depotwert 19.247,-- €
Ergo: 1.653,-- € weniger Depotwert ( = Verkaufswert ).
und dabei ist dann bei längerfristiger Anlage noch nicht mal der Zinseszinseffekt berücksichtigt.
Pooh, war jetzt schwere Arbeit für einen Bären
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.290.566 von Fozzybaer am 15.03.18 17:35:32stimmt wenn der Kurs 19€ bleibt leider war er danach oft nur 17,10€
Gruß Uwe
Gruß Uwe
GBW-Wohnungsverkauf: Söder droht Untersuchungsausschuss
14.3.https://www.br.de/nachrichten/wegen-gbw-wohnungsverkauf-soed…
=>
...Als "alternativlos" hatte Finanzminister Söder den Verkauf der GBW-Wohnungen vor vier Jahren an ein Investorenkonsortium unter Führung der Augsburger "Patrizia Alternative Investments GmbH" immer wieder bezeichnet - wegen der Auflagen der EU für die BayernLB. Die Oppositionsparteien bezweifeln das nach wie vor. Sie fragen sich, ob nicht doch beispielsweise ein Konsortium bayerischer Kommunen hätte zum Zug kommen können oder gar der Freistaat selbst.
Seit die Patrizia Wohnungseigentümer ist, klagen Mietervereine zunehmend über Mieterhöhungen in den ehemaligen GBW-Wohnungen. Und teilweise seien Miet- in Eigentumswohnungen umgewandelt worden - und das, obwohl die Staatsregierung beim Verkauf noch von einer "Sozialcharta XXL", also einem besonderen Schutz für die Mieter, gesprochen hatte. Einen Untersuchungsausschuss zur GBW will Markus Söder offenbar mit allen Mitteln verhindern.
Nun doch Einblick in Investorenliste gewährt - kein russisches Schwarzgeld?
Gestern, also kurz vor der gemeinsamen Pressekonferenz der Oppositionsparteien, gewährte das Finanzministerium den Mitgliedern des Haushaltsausschusses in einer geheimen Sitzung Einblick in die Investorenliste der Patrizia. Offenbar konnte so zumindest der im Raum stehende Vorwurf aus dem Weg geräumt werden, dass bei dem Verkauf der 33.000 Wohnungen russisches Schwarzgeld im Spiel war.
Die Münchner Staatsanwaltschaft hatte anfängliche Ermittlungen zu Schwarzgeld-Hinweisen wieder eingestellt, was die Landtagsopposition kritisierte.
...
Kurzfristig hat das Finanzministerium nun auch noch zu einer Presserunde geladen, wo es um den GBW-Verkauf gehen soll. Ob sich die Opposition mit den neuen Informationen nun zufrieden gibt, darf bezweifelt werden - SPD, Grüne und Freie Wähler haben noch viele Fragen.
...
Mietervereine beklagen seit dem Verkauf an die Patrizia einen ruppigen Umgang des Immobilienunternehmens mit seinen Mietern. Zudem kritisieren sie den Weiterverkauf von Wohnungen an Dritte, deutliche Mieterhöhungen und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen.
Einige Kommunen haben ihrerseits den neuen Eigentümern GBW-Wohnungen abgekauft, um sozial schwache Mieter zu schützen. Ein Konsortium bayerischer Städte und Gemeinden war 2013 als Bieter für den Kauf der GBW-Wohnungen leer ausgegangen.
=> Eigentumswohungen in Oberbayern und umgebenden Hotspots => das neue "Gold"
Also ich war als Langfristanleger mit den Gratisaktien sehr zufrieden.
Nun muss ich die Dividende leider sofort versteuern.
Das ändert aber nichts am positiven Ausblick für Patrizia.
Die Gratisaktien gab es nur um die Bilanz zu verbessern und das Eigenkapital zu schonen.
Wieso sollten die institutionelle Investoren nun verkaufen?
Patrizia ist jetzt wieder eine "normale" Immobiliengesellschaft mit stetiger Dividende.
Die alte GBW Geschichte wird immer gern aufgewärmt - besonders jetzt da Söder den Posten von Seehofer übernommen hat.
Alles kalter Kaffee.
Gruß
Value
Nun muss ich die Dividende leider sofort versteuern.
Das ändert aber nichts am positiven Ausblick für Patrizia.
Die Gratisaktien gab es nur um die Bilanz zu verbessern und das Eigenkapital zu schonen.
Wieso sollten die institutionelle Investoren nun verkaufen?
Patrizia ist jetzt wieder eine "normale" Immobiliengesellschaft mit stetiger Dividende.
Die alte GBW Geschichte wird immer gern aufgewärmt - besonders jetzt da Söder den Posten von Seehofer übernommen hat.
Alles kalter Kaffee.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.337.301 von valueanleger am 21.03.18 07:17:54Somit also Dividendenrendite < 1,4 %, bei altem System ( Gratisaktien 10:1 ) warens > 10 % wenn man bei langjähriger Haltedauer den Zinseszinseffekt mitberücksichtigt.
Da kommen auch bei den Instis " ordentliche " Summenzusammen, die sie nicht mehr bekommen / realisieren können.
Und ob die PAT künftig kursmäßig Jahr für Jahr > 10 % wächst
Egal, bin raus, muß ich damit leben; Entscheidung ist Entscheidung.
Geld arbeitet jetzt halt woanderst
Grüßle
Fozzybaer
Da kommen auch bei den Instis " ordentliche " Summenzusammen, die sie nicht mehr bekommen / realisieren können.
Und ob die PAT künftig kursmäßig Jahr für Jahr > 10 % wächst
Egal, bin raus, muß ich damit leben; Entscheidung ist Entscheidung.
Geld arbeitet jetzt halt woanderst
Grüßle
Fozzybaer
Glaube, dass hier einige einen Denkfehler haben. Die Gratisaktien kann man nicht als Dividende bezeichnen (auch wenn es ein paar Blogger tun)! Letztendlich ist der Kurs um 10 Prozent gefallen, dann gestiegen und ja, volla, 10 Prozent Dividende..
Diese Steigerung des Kurses muss eben auch passieren. Und das gelingt nur mit Mehrwert - das Unternehmen muss Wert sein. Warum sollte in Zukunft, nach der Dividendenzahlung, der Kurs nicht um 10 Prozent steigen.. Die Gratisaktien sind eine bessere Alternative zur einer 10-Prozent-Dividendenausschüttung - nicht mehr! Wenn die Patrizia ein Prozent zahlt, und zehn Prozent steigt kommt man aufs gleiche hinaus
Diese Steigerung des Kurses muss eben auch passieren. Und das gelingt nur mit Mehrwert - das Unternehmen muss Wert sein. Warum sollte in Zukunft, nach der Dividendenzahlung, der Kurs nicht um 10 Prozent steigen.. Die Gratisaktien sind eine bessere Alternative zur einer 10-Prozent-Dividendenausschüttung - nicht mehr! Wenn die Patrizia ein Prozent zahlt, und zehn Prozent steigt kommt man aufs gleiche hinaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.342.002 von DIICO am 21.03.18 13:42:21Richtig - bei Gratisaktien bekommt man nichts geschenkt.
Der Anteil am Unternehmen bleibt gleich.
Das Unternehmen spart sich aber die Dividende und kann das Geld besser in das operative Geschäft stecken um noch mehr Ertrag zu generieren.
Der Anteil am Unternehmen bleibt gleich.
Das Unternehmen spart sich aber die Dividende und kann das Geld besser in das operative Geschäft stecken um noch mehr Ertrag zu generieren.
Gut, wegen einer Dividende von einem Prozent finde ich es in Ordnung, wenn man keine Gratisaktien ausschüttet. Das die Patrizia eine Dividende zahlt, deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass man zu viele Mittel hat, die man eben nicht rentabel (wie üblich) Anlegen kann.
Das Chartbild dürfte in Zukunft (durch keine Verwässerung von Gratisaktien) deutlich positiver aussehen. Eine kleine Dividende, steigender Kurs - alles super.
Das Chartbild dürfte in Zukunft (durch keine Verwässerung von Gratisaktien) deutlich positiver aussehen. Eine kleine Dividende, steigender Kurs - alles super.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.342.002 von DIICO am 21.03.18 13:42:21Jup, Einfach in der nächsten Bibliotheke nach dem Buch security analysis von Graham und dodd suchen und Inhaltsverzeichnis Gratisaktien suchen. Ist verständlich erklärt und auch begründet warum Gratisaktien nicht sofort sondern erst nach sell besteuert werden
Bei unserer Patrizia tut sich was, die neue Tochtergesellschaft(en) arbeiten fleißig
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/patrizia-toc…
und die Patrizia arbeitet auch
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/patrizia-erw…
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/patrizia-toc…
und die Patrizia arbeitet auch
https://www.patrizia.ag/de/detail/pressemeldung/patrizia-erw…
Gibt es news, die den heutigen Kursrückgang erklären?
Dreimal mehr Umsatz heute als üblich... Kostolany würde sagen "die Zittrigen geben die Papiere ab".
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.663.579 von Herr Bö am 30.04.18 16:30:50
Vielleicht Sippenhaft, weil Corestate Capital deutlich abgegeben hat (wenn auch wegen Dividendenabschlags, aber das berücksichtigen ja nur informierte Anleger)?
Zitat von Herr Bö: Gibt es news, die den heutigen Kursrückgang erklären?
Vielleicht Sippenhaft, weil Corestate Capital deutlich abgegeben hat (wenn auch wegen Dividendenabschlags, aber das berücksichtigen ja nur informierte Anleger)?
Patrizia, unglaublich einfach. Trotzt eines, eigentlich, eines schwachen Quartals/Umfelds! Und, die letzte Übernahme ist nicht einbezogen in die operative Entwicklung - sprich, im nächsten Quartal werden wir zusätzlich zum organischem Wachstum die Übernahme zu spüren bekommen!!
Alles perfekt, egal ob der Kurs steigt oder nicht, ein Value-Share! Mit dem Value wird auch der Aktienkurs steigen.
DDICO
Alles perfekt, egal ob der Kurs steigt oder nicht, ein Value-Share! Mit dem Value wird auch der Aktienkurs steigen.
DDICO
17.05.2018 PATRIZIA verzeichnet starken Jahresstart – Prognose bestätigt
http://www.deal-magazin.com/news/73265/PATRIZIA-verzeichnet-…
http://www.deal-magazin.com/news/73265/PATRIZIA-verzeichnet-…
Patrizia strebt im oberem Ende ein operatives Ende in Höhe von ca. 100 Millionen Euro an. Bereits nach DREI MONATEN in einem SCHWACHEN UMFELD wurden 40 Millionen Euro erzielt!
Ein etwas stärkerer Markt und zusätzliche operative Unterstützung vom neu erworbenem Unternehmen können eventuell die 100 Millionen Ende 2. Quartal schon erreicht werden.
Mal schauen. Liquide Mittel sind auch vorhanden in Höhe von 500 Millionen Euro. Alles perfekt. Go Patrizia, GO !!! DDICO
Ein etwas stärkerer Markt und zusätzliche operative Unterstützung vom neu erworbenem Unternehmen können eventuell die 100 Millionen Ende 2. Quartal schon erreicht werden.
Mal schauen. Liquide Mittel sind auch vorhanden in Höhe von 500 Millionen Euro. Alles perfekt. Go Patrizia, GO !!! DDICO
Vor kurzem gab es die Meldung, dass seitens eines amerikanischen Aktionärs 200.000 Aktien verkauft wurden (im Mai). Ich denke, dass war einer der Hauptgründe für die relative schwache Kursentwicklung. Denke einem steigendem Kurs steht nichts mehr im Wege.
Denke, Bewegungen wie heute werden wir öfters sehen. Steigende Börsenkurse, eine operativ gute Vonovia (ist für mir ein Indikator für den Immobilienmarkt) und eine operativ starke Patrizia, werden den Kurs Richtung 21-23 einpendeln lassen.
Alles über 25 Euro liegt einzig und alleine bei der Patrizia! Mit steigendem operativen Ergebnis, keiner Kapitalerhohung (!), bin ich positiv gestimmt.
Alles über 25 Euro liegt einzig und alleine bei der Patrizia! Mit steigendem operativen Ergebnis, keiner Kapitalerhohung (!), bin ich positiv gestimmt.
Ist wer am Mittwoch in Augsburg bei der HV ?
Weiß irgendwer was hie gerade los ist? Ich kann überhaupt nichts finden.
Oder alles bloß Panik mache ?
Oder alles bloß Panik mache ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.336 von Bastek1985 am 19.06.18 09:53:38Scheint Panikmache auf der einen Seite zu sein und allgemeine Kursverluste an der Börse auf der anderen Seite.
Corestate nicht anders! Was mir aber aufgefallen ist, auch Beteiligungsgesellschaften wie DBAG oder Aurelius sind schwach.
Mich erinnert die Situation an 2016, da war der Markt genau so schwach, danach ging es mit den aufgezählten Aktien aufwärts!
Corestate nicht anders! Was mir aber aufgefallen ist, auch Beteiligungsgesellschaften wie DBAG oder Aurelius sind schwach.
Mich erinnert die Situation an 2016, da war der Markt genau so schwach, danach ging es mit den aufgezählten Aktien aufwärts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.597 von DIICO am 19.06.18 10:24:12Und ex Dividene, auch wenn es nur 25 Cent sind.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.051.210 von summ24 am 23.06.18 12:53:43Ja, wobei die 16 Euro schon wirklich übertrieben ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.051.249 von DIICO am 23.06.18 13:03:21Der Immobilien-Publikumsfonds Kopenhagen Südhafen ist jetzt auch platziert.
Die Immobilienfonds in der Platzierung laufen wie geschnitten Brot, nur der Immobilien-Publikumsfonds Garmisch-Partenkirchen ist noch frei, aber vier sind in der Vorbereitung.
Gruß Uwe
Die Immobilienfonds in der Platzierung laufen wie geschnitten Brot, nur der Immobilien-Publikumsfonds Garmisch-Partenkirchen ist noch frei, aber vier sind in der Vorbereitung.
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.051.366 von summ24 am 23.06.18 13:24:40
https://patrizia-immobilienfonds.de/insights/das-geschaeft-m…
Zitat von summ24: Der Immobilien-Publikumsfonds Kopenhagen Südhafen ist jetzt auch platziert.
Die Immobilienfonds in der Platzierung laufen wie geschnitten Brot, nur der Immobilien-Publikumsfonds Garmisch-Partenkirchen ist noch frei, aber vier sind in der Vorbereitung.
Gruß Uwe
https://patrizia-immobilienfonds.de/insights/das-geschaeft-m…
Scheint so als hätte die Patrizia Aktienrückkäufe getätigt. Denke bis zum 07. August können wir die 19 - 19,50 erreichen. Ab dem 07.08 dürfte es dann richtig steigen mit den Geschäftszahlen!
DIICO
DIICO
https://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=…
Bei Patrizia Immobilien soll der Gewinn im laufenden Jahr höher als bisher erwartet ausfallen. Das Augsburger Unternehmen hebt die Ergebnisprognose auf einen operativen Gewinn zwischen 100 Millionen Euro und 110 Millionen Euro an. Bisher plante Patrizia Immobilien mit einer Summe zwischen 85 Millionen Euro und 100 Millionen Euro.
Bei Patrizia Immobilien soll der Gewinn im laufenden Jahr höher als bisher erwartet ausfallen. Das Augsburger Unternehmen hebt die Ergebnisprognose auf einen operativen Gewinn zwischen 100 Millionen Euro und 110 Millionen Euro an. Bisher plante Patrizia Immobilien mit einer Summe zwischen 85 Millionen Euro und 100 Millionen Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.322.087 von DIICO am 27.07.18 22:12:48Haben keinen Aktienrückkauf laufen. Der wird bisher immer bekannt gegeben und fast "Taggenau" berichtet. Die guten Zahlen sind der Ausschgaggeber. Gruß Uwe
Ein Aktienruckkaufprogramm wird benötigt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.539 von DIICO am 03.08.18 10:27:05Ne brauchen wir nicht.
Nur damit DEINE Prognose stimmt?
Nur damit DEINE Prognose stimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.369.452 von Herr Bö am 03.08.18 15:58:32Warum wird’s nicht benötigt? Die Aktie kommt nicht auf die Spur..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.370.256 von DIICO am 03.08.18 17:36:49 Nachricht vom 06.08.2018 | 18:38
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA erhöht nach starkem 1. Halbjahr ihre Prognose für 2018
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-p…
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA erhöht nach starkem 1. Halbjahr ihre Prognose für 2018
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.393.101 von Muckelius am 07.08.18 17:59:30530 Millionen Euro liquide Mittel. Ein Aktienruckkauf ist angebracht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.393.128 von DIICO am 07.08.18 18:02:10Guck dir die Präsentation mal an, die Größe soll sich noch locker verdoppeln in den nächsten Jahren oder sofort wenn es passt. Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.291 von summ24 am 07.08.18 22:08:39Hat sich übrigens in den letzten 8 Monaten schon verdoppelt und die Gewinne werden Quartal für Quartal angepasst die neue Prognose wird bis auf evtl. 10 Mio. schon im 1-3 Quartal erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.291 von summ24 am 07.08.18 22:08:39Die Liquidität soll sich verdoppeln? Woher entnimmst Du diese Information? Wenn es so ist noch besser für ans alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.453 von DIICO am 07.08.18 22:28:43Assets under managment soll sich bis 2021 mit organischèm Wachstum auf größer 50 Mrd. steigern mit Zukäufen auf ca. 90 Mrd. dafür die Liquidität. Steht in der Präsentation 7/2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.654 von summ24 am 07.08.18 23:04:49Danke für die Information. Denke dennoch das ein Aktienruckkauf sinnvoll und auch nötig ist, da die Aktie schon wieder unten der 18er Marke ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.654 von summ24 am 07.08.18 23:04:49
Die Branche der Asset Manager ist weiterhin stark defragmentiert und Patrizia will hier eine sehr aktive Rolle bei der Konsolidierung spielen. Dafür braucht man die liquiden Mittel - ich finde die Strategie sinnvoll.
Weniger sinnvoll fände ich es, wenn Patrizia deutlich über Buchwert eigene Aktien zurückkaufen würde.
Zitat von summ24: Assets under managment soll sich bis 2021 mit organischèm Wachstum auf größer 50 Mrd. steigern mit Zukäufen auf ca. 90 Mrd. dafür die Liquidität. Steht in der Präsentation 7/2018
Die Branche der Asset Manager ist weiterhin stark defragmentiert und Patrizia will hier eine sehr aktive Rolle bei der Konsolidierung spielen. Dafür braucht man die liquiden Mittel - ich finde die Strategie sinnvoll.
Weniger sinnvoll fände ich es, wenn Patrizia deutlich über Buchwert eigene Aktien zurückkaufen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.401.051 von sirmike am 08.08.18 15:30:09Findest du also das die Aktie momentan überbewertet ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.402.344 von DIICO am 08.08.18 17:22:16
Ich habe gesagt, dass die Aktie über Buchwert notiert und damit kaum geeignet ist für Aktienrückkäufe - da Patrizia viel bessere und aussichtsreichere Investmentmöglichkeiten für sein Geld hat.
Für überbewertet halte ich Patrizia nicht; ich habe heute eine größere Position aufgebaut, weil ich mittel- und langfristig deutlich höhere Kurse erwarte. Wegen des operativen Wachstums, wegen der weiteren Zukäufe und wegen des (noch nicht baldigen) Riesengewinns aus dem Verkauf des GBW-Portfolios (Kaufpreis in 2013 waren €2,45 Mrd.), das Patrizia noch als Eigenbestand in die Bücher genommen hat beim Erwerb. Der wird mehr als € 3 Mrd. an Cash freisetzen (für weitere Investments) und einen dreistelligen Millionengewinn in die GuV zaubern.
Zitat von DIICO: Findest du also das die Aktie momentan überbewertet ist?
Ich habe gesagt, dass die Aktie über Buchwert notiert und damit kaum geeignet ist für Aktienrückkäufe - da Patrizia viel bessere und aussichtsreichere Investmentmöglichkeiten für sein Geld hat.
Für überbewertet halte ich Patrizia nicht; ich habe heute eine größere Position aufgebaut, weil ich mittel- und langfristig deutlich höhere Kurse erwarte. Wegen des operativen Wachstums, wegen der weiteren Zukäufe und wegen des (noch nicht baldigen) Riesengewinns aus dem Verkauf des GBW-Portfolios (Kaufpreis in 2013 waren €2,45 Mrd.), das Patrizia noch als Eigenbestand in die Bücher genommen hat beim Erwerb. Der wird mehr als € 3 Mrd. an Cash freisetzen (für weitere Investments) und einen dreistelligen Millionengewinn in die GuV zaubern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.403.049 von sirmike am 08.08.18 18:40:14GBW ist ein gutes Stichwort - hoffe, du kannst mir erklären wie das letztendlich ist mit den ganzen Anteilen.
Die Patrizia hallt 5.1 % an der GBW direkt - also Eigenanteil - und bekommt zusätzlich zum Eigenanteil eine erfolgsabhangige Vergütung?
Wenn das GBW Portfolio 4.4 Milliarden Wer ist, macht das 220 Millionen für die Patrizia + 300 bis 400 Millionen Euro „Bonus“? Stimmt das so, oder hallt die Patrizia alles am Unternehmen?
Die Patrizia hallt 5.1 % an der GBW direkt - also Eigenanteil - und bekommt zusätzlich zum Eigenanteil eine erfolgsabhangige Vergütung?
Wenn das GBW Portfolio 4.4 Milliarden Wer ist, macht das 220 Millionen für die Patrizia + 300 bis 400 Millionen Euro „Bonus“? Stimmt das so, oder hallt die Patrizia alles am Unternehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.403.376 von DIICO am 08.08.18 19:19:46
Ups... mein vorheriger Beitrag ist durch stümperhaftes Copy & Paste meinerseits leider etwas sinnverzerrt verendet. Mea Culpa. Klingt ja so, als würde der ganze Gewinn bei Patrizia direkt in der GuV landen. Dem ist natürlich nicht so...
Patrizia hält einen Eigenanteil, bei diesem ist sie zu 100% bei potenziellen Wertsteigerungen beim Verkauf am Gewinn beteiligt. Des Weiteren bekommt man für die Betreuung der Immobilien Provisionen/Gebühren. Die Liegenschaften werden ja renoviert, saniert, aufgehübscht; ich gehe davon aus, dass man am Ende auch eine anteilige Provision auf den erzielten Wertzuwachs bei den nicht von Patrizia direkt gehaltenen Anteilen erhält. Die konkreten Verträge kenne ich natürlich nicht, aber diese Konstellation ist branchenüblich (bei Publity lag diese Erfolgsprovision i.d.R. bei 20%.)
Meine Annahme ist, dass das GBW-Portfolio bisher mindestens 25% an Wert und damit auf 3 Mrd. Euro zugelegt hat. Da es sich in Bayern befindet und dort auch nicht gerade in den gar nicht nachgefragten Regionen, ist dieser Wertzuwachs wohl eher deutlich zu konservativ angesetzt. Immerhin hat man die Liegenschaft jetzt schon 5 Jahre "in der Mache" und in dieser Zeit sind die Preise ja geradezu explodiert. Wenn Patrizia noch einige Jahre dranhängt und weiterhin so aktiv die Immobilien aufhübscht, dürfte der Verkaufserlös eher über 4 Mrd. Euro auslaufen. Natürlich sind in der Zwischenzeit auch Investitionen und Instandhaltungskosten angefallen, die man gegenrechnen muss. Schuldendienst und Mieten gehören auch noch in die Rechnung rein. Und es kommt auch darauf an, ob man alles in einem Paket verkaufen will (was den Käuferkreis einengt), oder ob man das Paket filetiert und häppchenweise veräußert. Aber da wird Patrizia schon den richtigen Weg finden...
Zitat von DIICO: GBW ist ein gutes Stichwort - hoffe, du kannst mir erklären wie das letztendlich ist mit den ganzen Anteilen.
Die Patrizia hallt 5.1 % an der GBW direkt - also Eigenanteil - und bekommt zusätzlich zum Eigenanteil eine erfolgsabhangige Vergütung?
Wenn das GBW Portfolio 4.4 Milliarden Wer ist, macht das 220 Millionen für die Patrizia + 300 bis 400 Millionen Euro „Bonus“? Stimmt das so, oder hallt die Patrizia alles am Unternehmen?
Ups... mein vorheriger Beitrag ist durch stümperhaftes Copy & Paste meinerseits leider etwas sinnverzerrt verendet. Mea Culpa. Klingt ja so, als würde der ganze Gewinn bei Patrizia direkt in der GuV landen. Dem ist natürlich nicht so...
Patrizia hält einen Eigenanteil, bei diesem ist sie zu 100% bei potenziellen Wertsteigerungen beim Verkauf am Gewinn beteiligt. Des Weiteren bekommt man für die Betreuung der Immobilien Provisionen/Gebühren. Die Liegenschaften werden ja renoviert, saniert, aufgehübscht; ich gehe davon aus, dass man am Ende auch eine anteilige Provision auf den erzielten Wertzuwachs bei den nicht von Patrizia direkt gehaltenen Anteilen erhält. Die konkreten Verträge kenne ich natürlich nicht, aber diese Konstellation ist branchenüblich (bei Publity lag diese Erfolgsprovision i.d.R. bei 20%.)
Meine Annahme ist, dass das GBW-Portfolio bisher mindestens 25% an Wert und damit auf 3 Mrd. Euro zugelegt hat. Da es sich in Bayern befindet und dort auch nicht gerade in den gar nicht nachgefragten Regionen, ist dieser Wertzuwachs wohl eher deutlich zu konservativ angesetzt. Immerhin hat man die Liegenschaft jetzt schon 5 Jahre "in der Mache" und in dieser Zeit sind die Preise ja geradezu explodiert. Wenn Patrizia noch einige Jahre dranhängt und weiterhin so aktiv die Immobilien aufhübscht, dürfte der Verkaufserlös eher über 4 Mrd. Euro auslaufen. Natürlich sind in der Zwischenzeit auch Investitionen und Instandhaltungskosten angefallen, die man gegenrechnen muss. Schuldendienst und Mieten gehören auch noch in die Rechnung rein. Und es kommt auch darauf an, ob man alles in einem Paket verkaufen will (was den Käuferkreis einengt), oder ob man das Paket filetiert und häppchenweise veräußert. Aber da wird Patrizia schon den richtigen Weg finden...
Rotation bei Immobilienwerten: Corestate Capital, DIC Asset, Patrizia, TTL Beteiligung
Ich habe mir meinen Depotbestand an Immobilien-Asset Managern vorgeknöpft und mir überlegt, wie ich mich hier künftig gut - und ggf. besser - aufstellen kann.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/rotation-bei-…
Ich habe mir meinen Depotbestand an Immobilien-Asset Managern vorgeknöpft und mir überlegt, wie ich mich hier künftig gut - und ggf. besser - aufstellen kann.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/rotation-bei-…
http://www.deal-magazin.com/news/76243/ONE-company---ONE-tea…
Weniger als ein Jahr nach der Ankündigung der Übernahme von TRIUVA und Rockspring befindet sich die Integration und der Aufbau der neuen PATRIZIA auf der Zielgeraden. Ab heute treten alle Einheiten der Unternehmensgruppe unter der gemeinsamen Marke PATRIZIA auf.......
Der Vereinheitlichung der Marken sind in den vergangenen Monaten zahlreiche weitere Maßnahmen vorangegangen, um aus vier Vorgängerunternehmen – neben PATRIZIA, TRIUVA und Rockspring auch die gegen Ende des Jahres 2017 erworbene ehemalige Sparinvest Property Investors – zu einer neuen PATRIZIA zusammenzuführen.......
Gruß Uwe
Weniger als ein Jahr nach der Ankündigung der Übernahme von TRIUVA und Rockspring befindet sich die Integration und der Aufbau der neuen PATRIZIA auf der Zielgeraden. Ab heute treten alle Einheiten der Unternehmensgruppe unter der gemeinsamen Marke PATRIZIA auf.......
Der Vereinheitlichung der Marken sind in den vergangenen Monaten zahlreiche weitere Maßnahmen vorangegangen, um aus vier Vorgängerunternehmen – neben PATRIZIA, TRIUVA und Rockspring auch die gegen Ende des Jahres 2017 erworbene ehemalige Sparinvest Property Investors – zu einer neuen PATRIZIA zusammenzuführen.......
Gruß Uwe
Was ist mit unserer Patrizia nur los? Wer verkauft da?
Allianz Global Investors GmbH hat sich mit 3% an Patrizia beteiligt. Gruß Uwe
Aktienrückkäufe dürften sich jetzt besonders lohnen bei den niedrigen Kursen..
Wird Zeit, Geld ist vorhanden..
Wird Zeit, Geld ist vorhanden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.938.846 von DIICO am 12.10.18 08:26:32Das schwächt die Aktionäre noch mehr. Sind nur noch 9,5%. Die Insti's die nach Dividende und Rückkauf geschrien haben, haben ihre Anteile gehalten und statt Dividende die Aktien genommen. Da Patrizia im Juli/August schon abgestraft wurde als wenn es 10% Gratisaktien gegeben hätte ist das KGV jetzt von sonst regelmäßig 20 auf etwa 14 gesackt. Der Kurs wird spätestens im November nach Zahlen steigen. Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.939.188 von summ24 am 12.10.18 08:55:15Der Kurs wird schon steigen, das denke ich, die Frage ist nur: wohin?
Wenn die Patrizia das Jahr mit 20 Euro abschließt, dann ist dies enttäuschen und auch auf ein fehlende Aktienrückkäufe teilweise zurück zu führen.
Wenn die Patrizia das Jahr mit 20 Euro abschließt, dann ist dies enttäuschen und auch auf ein fehlende Aktienrückkäufe teilweise zurück zu führen.
https://www.rohmert-medien.de/news/patrizia-baut-ihr-18-mrd-…
PATRIZIA baut ihr 1,8 Mrd. Euro starkes Logistikportfolio weiter aus
Gruß Uwe
PATRIZIA baut ihr 1,8 Mrd. Euro starkes Logistikportfolio weiter aus
Gruß Uwe
http://www.nebenwerte-magazin.com/s-dax/item/3788-sdax-patri…
SDAX | Patrizia legt elften Publikumsfonds auf
.......Der PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living, der im Juli aufgelegt wurde, steht aufgrund der großen Nachfrage der Anleger bereits kurz vor der Schließung. Mit dem Fonds können Anleger in Mikrowohnkonzepte in attraktiver Frankfurter Lage investieren. Mehr als 80 Prozent des Fonds wurden bereits platziert. Insgesamt haben die elf Publikumsfonds von PATRIZIA bereits ein Investitionsvolumen von knapp 780 Millionen Euro realisiert.....
Ist schon erstaunlich wie egal bei dieser Börsenlage jegliche Meldungen sind.
Gruß Uwe
SDAX | Patrizia legt elften Publikumsfonds auf
.......Der PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living, der im Juli aufgelegt wurde, steht aufgrund der großen Nachfrage der Anleger bereits kurz vor der Schließung. Mit dem Fonds können Anleger in Mikrowohnkonzepte in attraktiver Frankfurter Lage investieren. Mehr als 80 Prozent des Fonds wurden bereits platziert. Insgesamt haben die elf Publikumsfonds von PATRIZIA bereits ein Investitionsvolumen von knapp 780 Millionen Euro realisiert.....
Ist schon erstaunlich wie egal bei dieser Börsenlage jegliche Meldungen sind.
Gruß Uwe
Patrizia: Die Hausse geht zu Ende
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/EBC6119D-4…Patrizia Immobilien hat eine phänomenale Hausse hingelegt seit den Tiefs aus dem Jahr 2009 bei 1,25 € auf 28,29 € im Jahr 2015. Seit dem Allzeithoch ging die Aktie allerdings in einen Abwärtstrend über. Es bildete sich ein Dreieck - der Kurs lief immer weiter niedrig volatil in die Spitze dieses Dreiecks. In diesem Monat fiel dann die Entscheidung: Das Dreieck wurde bärisch aufgelöst. Wenn jetzt noch die Tief bei 14,5 € nicht halten sollten, droht die Baisse sich zu beschleunigen. Erst oberhalb von von 20 € ist diese Aktie wieder als neutral einzustufen. Fazit: Hände weg!
MfG
DerStrohmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.075.353 von DerStrohmann am 28.10.18 00:44:4120€ als neutral ist zu hoch. Der Chart ist ohne die Gratisaktien bis auf die letzte Dividende. Die Spitze liegt bei ca. 23€ und die neutrale Zone sehe ich bei 18€. Auf patrizia.de gibt es den echten Chart. Gruß Uwe P.s Über diesem Umstand wurde hier schon viel diskutiert.
https://charts3.equitystory.com/chart/patrizia/German#
Einfach ins Kalenderfeld klicken Jahr/Monat und Tag anklicken.
Möglich bis 1.03.2006!
Gruß Uwe
Einfach ins Kalenderfeld klicken Jahr/Monat und Tag anklicken.
Möglich bis 1.03.2006!
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.925.943 von summ24 am 11.10.18 09:12:55Union Investment hat jetzt auch von 3,07% auf 5,02% ! aufgestockt. Die sind auch schon lange investiert also die Füsse stillhalten. Gruß Uwe
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10990272-dgap-adh…
Nochmalige Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet - 9M 2018 operatives Ergebnis von 98,1 Mio. EUR (deutsch)
Grüß Uwe
Nochmalige Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet - 9M 2018 operatives Ergebnis von 98,1 Mio. EUR (deutsch)
Grüß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.395.336 von summ24 am 07.08.18 22:14:03
Es sind 1,9-11.9 Mio. geworden.
Die Gesellschaft hat auf Basis aktueller Berechnungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 ein operatives Ergebnis in Höhe von 98,1 Mio. EUR erwirtschaftet, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 110,5% entspricht.
Die alte Prognose für das Gesamtjahr ging von einem operativen Ergebnis von 100 Millionen Euro bis 110 Millionen Euro aus.
Da lag ich nicht gerade schlecht am 7 August
Die neue Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet.
Mal ein Blick in das Jahr 2019 durch einen Blick zurück in den August 2018:
...Insgesamt erwartet PATRIZIA im Vergleich zur ursprünglichen Kostenprognose 2018 aktuell jährliche Kostensynergien aus der Integration von SPI, TRIUVA und Rockspring in Höhe von rund 22,0 Mio. EUR, die bei unverändertem Geschäftsverlauf erstmals voll im Geschäftsjahr 2019 wirken werden. Zur Realisierung dieser Kostensynergien erwartet die Gesellschaft Restrukturierungskosten in Höhe von rund 30,0 Mio. EUR, die voraussichtlich im 2. Halbjahr 2018 anfallen, das operative Ergebnis jedoch nicht beeinflussen....
Bei gleichem Geschäftsverlauf gehe ich von einem operatives Ergebnis von leicht über 165,0 Mio. EUR aus.
Ohne Börsencrash oder neuen Übernahmen
Gruß Uwe
Zitat von summ24: Hat sich übrigens in den letzten 8 Monaten schon verdoppelt und die Gewinne werden Quartal für Quartal angepasst die neue Prognose wird bis auf evtl. 10 Mio. schon im 1-3 Quartal erreicht
Es sind 1,9-11.9 Mio. geworden.
Die Gesellschaft hat auf Basis aktueller Berechnungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 ein operatives Ergebnis in Höhe von 98,1 Mio. EUR erwirtschaftet, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 110,5% entspricht.
Die alte Prognose für das Gesamtjahr ging von einem operativen Ergebnis von 100 Millionen Euro bis 110 Millionen Euro aus.
Da lag ich nicht gerade schlecht am 7 August
Die neue Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet.
Mal ein Blick in das Jahr 2019 durch einen Blick zurück in den August 2018:
...Insgesamt erwartet PATRIZIA im Vergleich zur ursprünglichen Kostenprognose 2018 aktuell jährliche Kostensynergien aus der Integration von SPI, TRIUVA und Rockspring in Höhe von rund 22,0 Mio. EUR, die bei unverändertem Geschäftsverlauf erstmals voll im Geschäftsjahr 2019 wirken werden. Zur Realisierung dieser Kostensynergien erwartet die Gesellschaft Restrukturierungskosten in Höhe von rund 30,0 Mio. EUR, die voraussichtlich im 2. Halbjahr 2018 anfallen, das operative Ergebnis jedoch nicht beeinflussen....
Bei gleichem Geschäftsverlauf gehe ich von einem operatives Ergebnis von leicht über 165,0 Mio. EUR aus.
Ohne Börsencrash oder neuen Übernahmen
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.161.671 von summ24 am 07.11.18 19:31:21https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/unternehmensportrait/a…
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-23-okt…
ca ab Min 15:00
ca ab Min 15:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.246.041 von heinzconrad am 19.11.18 08:54:25Schön anschaulich, wie legale Steuerhinterziehungen auf Anweisung der EU (und dem Freistaat Bayern) und auf Kosten der Mieter / Steuerzahler funktioniert.
Da schmeckt die Dividende :-)
Da schmeckt die Dividende :-)
http://www.deal-magazin.com/news/77802/PATRIZIA-verkauft-Woh…
PATRIZIA verkauft Wohnanlage in den Niederlanden
http://www.deal-magazin.com/news/77937/Warburg-HIH-Invest-ve…
Warburg-HIH Invest verkauft in Krefeld und Münster an die Patrizia
http://www.deal-magazin.com/news/78041/PATRIZIA-erwirbt-Clas…
PATRIZIA erwirbt Class-A-Logistikimmobilie in Spanien
Gruß Uwe
PATRIZIA verkauft Wohnanlage in den Niederlanden
http://www.deal-magazin.com/news/77937/Warburg-HIH-Invest-ve…
Warburg-HIH Invest verkauft in Krefeld und Münster an die Patrizia
http://www.deal-magazin.com/news/78041/PATRIZIA-erwirbt-Clas…
PATRIZIA erwirbt Class-A-Logistikimmobilie in Spanien
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/78135/PATRIZIA-kauft-Bueroi…
PATRIZIA kauft Büroimmobilien-Portfolio für 85 Mio. Euro in Luxemburg
Gruß Uwe
PATRIZIA kauft Büroimmobilien-Portfolio für 85 Mio. Euro in Luxemburg
Gruß Uwe
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-12/4545376…
Patrizia verkauft Hauptsitz der Metro in Düsseldorf
Auch der PATRIZIA Fonds GrundInvest Frankfurt Smart Living ist jetzt bereits voll platziert läuft super das operative Geschäft.
Gruß Uwe
Patrizia verkauft Hauptsitz der Metro in Düsseldorf
Auch der PATRIZIA Fonds GrundInvest Frankfurt Smart Living ist jetzt bereits voll platziert läuft super das operative Geschäft.
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/78419/PATRIZIA-schliesst-Bu…
PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilieninvestments, hat den Verkauf des Bürokomplexes 1 Tanfield in Edinburgh über 65,5 Millionen Pfund (73,5 Millionen Euro) für den PATRIZIA UK Value 2 Fonds abgeschlossen.
Gruß Uwe
PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilieninvestments, hat den Verkauf des Bürokomplexes 1 Tanfield in Edinburgh über 65,5 Millionen Pfund (73,5 Millionen Euro) für den PATRIZIA UK Value 2 Fonds abgeschlossen.
Gruß Uwe
https://www.rohmert-medien.de/news/patrizia-uebernimmt-neu-g…
PATRIZIA übernimmt neu gebautes Studentenwohnheim in Hamburg
...Das Wohnheim bietet Wohnraum für 141 Studierende. Die bereits vollständig vermieteten Einzelapartments sind möbliert. Zusätzlich ist in dem neun Stockwerke großen Gebäude ein Café untergebracht......
Geht zur Zeit schlag auf schlag bei Patrizia
Gruß Uwe
PATRIZIA übernimmt neu gebautes Studentenwohnheim in Hamburg
...Das Wohnheim bietet Wohnraum für 141 Studierende. Die bereits vollständig vermieteten Einzelapartments sind möbliert. Zusätzlich ist in dem neun Stockwerke großen Gebäude ein Café untergebracht......
Geht zur Zeit schlag auf schlag bei Patrizia
Gruß Uwe
Bombastische Nachrichten zum Jahresende
http://www.deal-magazin.com/news/78812/PATRIZIA-erwirbt-den-…
PATRIZIA erwirbt den Eurotower in Frankfurt für die Fubon Life
....Philipp Schaper, Head of European Transactions der PATRIZIA: „Diese Übernahme ist eine der wichtigsten Transaktionen in Deutschland in diesem Jahr und schließt ein für PATRIZIA sehr starkes Jahr ab. Der Eurotower ist ein hochwertiges Gebäude und eine nachhaltige Investment für unseren Kunden.“
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/78812/PATRIZIA-erwirbt-den-…
PATRIZIA erwirbt den Eurotower in Frankfurt für die Fubon Life
....Philipp Schaper, Head of European Transactions der PATRIZIA: „Diese Übernahme ist eine der wichtigsten Transaktionen in Deutschland in diesem Jahr und schließt ein für PATRIZIA sehr starkes Jahr ab. Der Eurotower ist ein hochwertiges Gebäude und eine nachhaltige Investment für unseren Kunden.“
Gruß Uwe
https://japanmarkt.de/2019/01/09/unternehmen-und-maerkte/pat…
Patrizia übernimmt die Geschäfte der japanischen Kenzo Capital Corporation, einer in Tokio ansässigen Boutique-Beratungs- und Investmentgesellschaft für japanische Immobilien, sowie des deutsch-japanischen Fondsmanagers Kenzo Japan Real Estate GmbH in München.
http://www.ken-zo.com/?page_id=11&lang=de
Gruß Uwe
Patrizia übernimmt die Geschäfte der japanischen Kenzo Capital Corporation, einer in Tokio ansässigen Boutique-Beratungs- und Investmentgesellschaft für japanische Immobilien, sowie des deutsch-japanischen Fondsmanagers Kenzo Japan Real Estate GmbH in München.
http://www.ken-zo.com/?page_id=11&lang=de
Gruß Uwe
Passt wie die Faust aufs Auge, Wolfgang Egger bringt europäische Investoren nach Japan und Dr. Leonard Meyer zu Brickwedde bringt zum Teil langjährige bekannte Investoren in den eurupäischen Imobilienmarkt.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/79240/London-PATRIZIA-inves…
Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, kauft für 45 Millionen Euro das Areal der Coda Studios in Fulham, London.
Vom Freitag:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/4574967…
Die Investmentbank Oddo BHF hat die Einstufung für Patrizia Immobilien nach einer Roadshow auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,55 Euro belassen.
Die Schlagzahl der Meldungen ist schon enorm
Gruß Uwe
Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, kauft für 45 Millionen Euro das Areal der Coda Studios in Fulham, London.
Vom Freitag:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/4574967…
Die Investmentbank Oddo BHF hat die Einstufung für Patrizia Immobilien nach einer Roadshow auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,55 Euro belassen.
Die Schlagzahl der Meldungen ist schon enorm
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/79315/PATRIZIA-verkauft-Sup…
Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, verkauft ein Portfolio mit 21 Supermärkten für 51 Millionen Euro.
Der dritte deal in 2019 und zum Ende 2018 der Erwerb des Eurotower in Frankfurt.
passt
Gruß Uwe
Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, verkauft ein Portfolio mit 21 Supermärkten für 51 Millionen Euro.
Der dritte deal in 2019 und zum Ende 2018 der Erwerb des Eurotower in Frankfurt.
passt
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/79432/PATRIZIA-startet-neue…
28.01.2019 PATRIZIA startet neuen Health Care Fund – Drei Objekte gekauft
-Zielvolumen von zunächst 300 Millionen Euro.
-Erste Akquisition ist ein Portfolio von drei neuen, hochwertigen Pflegeheimen mit hohem Wohnanteil in Deutschland.
- PATRIZIA verwaltet bereits 56 Health Care Immobilien im Wert von mehr als 900 Millionen Euro im Rahmen zweier früher aufgelegter Health Care Funds.
Gruß Uwe
28.01.2019 PATRIZIA startet neuen Health Care Fund – Drei Objekte gekauft
-Zielvolumen von zunächst 300 Millionen Euro.
-Erste Akquisition ist ein Portfolio von drei neuen, hochwertigen Pflegeheimen mit hohem Wohnanteil in Deutschland.
- PATRIZIA verwaltet bereits 56 Health Care Immobilien im Wert von mehr als 900 Millionen Euro im Rahmen zweier früher aufgelegter Health Care Funds.
Gruß Uwe
Eine kleine Einschätzung:
Ich bin seit etwa 8 Jahren Patrizia Aktionär mit einem atmenden Aktienanteil und habe vorhin noch einmal um 36% aufgestockt.
Meine Beweggründe:
Patrizia ist ein klassischer Wachstumswert in 2018 ca.100%.
Die Einnahmeseite wurde von schwankenden Einzeleinnahmen auf vorwiegend stetige Erträge umgestellt.
Die Gesellschaft hat auf Basis aktueller Berechnungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 ein operatives Ergebnis in Höhe von 98,1 Mio. EUR erwirtschaftet, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 110,5% entspricht. Die alte Prognose für das Gesamtjahr ging von einem operativen Ergebnis von 100 Millionen Euro bis 110 Millionen Euro aus. Die neue Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet. Mal ein Blick in das Jahr 2019 durch einen Blick zurück in den August 2018: ...Insgesamt erwartet PATRIZIA im Vergleich zur ursprünglichen Kostenprognose 2018 aktuell jährliche Kostensynergien aus der Integration von SPI, TRIUVA und Rockspring in Höhe von rund 22,0 Mio. EUR, die bei unverändertem Geschäftsverlauf erstmals voll im Geschäftsjahr 2019 wirken werden. Zur Realisierung dieser Kostensynergien erwartet die Gesellschaft Restrukturierungskosten in Höhe von rund 30,0 Mio. EUR, die im 2. Halbjahr 2018 angefallen sind. Bei gleichem Geschäftsverlauf gehe ich von einem operatives Ergebnis von leicht über 165,0 Mio. EUR in 2019 aus.
https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/aktie/analystenempfehl…
Wie ihr im Link seht haben einige Analysten noch die 105/108 Mio.€ auf dem Schirm.
Am 31.01.2019 in Kopenhagen hat das Bankhaus Lampe eine Roadshow, am 19. / 20.02.2019
in Frankfurt am Main hat ODDO BHF die 13th ODDO BHF German Conference.
Am 22.03.2019 in Hamburg hat Warburg seine Roadshow.
Am 21.03.2019 folgt der Geschäftsbericht 2018 mit Presse- und Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Spätestens dann sollten das neue operative Ergebnis eingepreist sein.
Gruß Uwe
Ich bin seit etwa 8 Jahren Patrizia Aktionär mit einem atmenden Aktienanteil und habe vorhin noch einmal um 36% aufgestockt.
Meine Beweggründe:
Patrizia ist ein klassischer Wachstumswert in 2018 ca.100%.
Die Einnahmeseite wurde von schwankenden Einzeleinnahmen auf vorwiegend stetige Erträge umgestellt.
Die Gesellschaft hat auf Basis aktueller Berechnungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 ein operatives Ergebnis in Höhe von 98,1 Mio. EUR erwirtschaftet, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 110,5% entspricht. Die alte Prognose für das Gesamtjahr ging von einem operativen Ergebnis von 100 Millionen Euro bis 110 Millionen Euro aus. Die neue Erhöhung der Prognose 2018 - Operatives Ergebnis von leicht über 140,0 Mio. EUR erwartet. Mal ein Blick in das Jahr 2019 durch einen Blick zurück in den August 2018: ...Insgesamt erwartet PATRIZIA im Vergleich zur ursprünglichen Kostenprognose 2018 aktuell jährliche Kostensynergien aus der Integration von SPI, TRIUVA und Rockspring in Höhe von rund 22,0 Mio. EUR, die bei unverändertem Geschäftsverlauf erstmals voll im Geschäftsjahr 2019 wirken werden. Zur Realisierung dieser Kostensynergien erwartet die Gesellschaft Restrukturierungskosten in Höhe von rund 30,0 Mio. EUR, die im 2. Halbjahr 2018 angefallen sind. Bei gleichem Geschäftsverlauf gehe ich von einem operatives Ergebnis von leicht über 165,0 Mio. EUR in 2019 aus.
https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/aktie/analystenempfehl…
Wie ihr im Link seht haben einige Analysten noch die 105/108 Mio.€ auf dem Schirm.
Am 31.01.2019 in Kopenhagen hat das Bankhaus Lampe eine Roadshow, am 19. / 20.02.2019
in Frankfurt am Main hat ODDO BHF die 13th ODDO BHF German Conference.
Am 22.03.2019 in Hamburg hat Warburg seine Roadshow.
Am 21.03.2019 folgt der Geschäftsbericht 2018 mit Presse- und Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Spätestens dann sollten das neue operative Ergebnis eingepreist sein.
Gruß Uwe
Heute am 31.01.2019 hat das Bankhaus Lampe eine Roadshow in Kopenhagen. Könnte sein, dass der Kurs deshalb so rennt. Der Zinsentscheid in den USA spielt ebenfalls eine Rolle.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
http://www.deal-magazin.com/news/79700/PATRIZIA-implementier…
PATRIZIA implementiert intelligente Messsysteme
...Davon profitieren mehr als tausend Immobilien in Deutschland, die von PATRIZIA gemanagt werden.
Jörg Müller, Head of Asset Management ESG bei PATRIZIA: „Durch die Umstellung auf neue, digitale Systeme können wir den Energieverbrauch über das gesamte Portfolio hinweg verknüpfen und ausbalancieren. Bei über 1.000 Objekten sind auf diese Weise deutliche Energieeinsparungen möglich.“...
Passt auch zur EVANA-Beteiligunghttp://www.deal-magazin.com/news/76657/PATRIZIA-Gruppe-betei…
Gruß Uwe
PATRIZIA implementiert intelligente Messsysteme
...Davon profitieren mehr als tausend Immobilien in Deutschland, die von PATRIZIA gemanagt werden.
Jörg Müller, Head of Asset Management ESG bei PATRIZIA: „Durch die Umstellung auf neue, digitale Systeme können wir den Energieverbrauch über das gesamte Portfolio hinweg verknüpfen und ausbalancieren. Bei über 1.000 Objekten sind auf diese Weise deutliche Energieeinsparungen möglich.“...
Passt auch zur EVANA-Beteiligunghttp://www.deal-magazin.com/news/76657/PATRIZIA-Gruppe-betei…
Gruß Uwe
Schon beeindruckend, wie stabil PATRIZIA trotz der negativen Börsen ist...
Was ist heute los, gibt es News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.014.573 von screamz am 04.03.19 14:18:36es gibt Zahlen vür 2018
Nachricht vom 20.03.2019 | 17:41
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA mit 72,0% Gewinnsteigerung durch Akquisitionen und organisches Wachstum
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-…
Nachricht vom 20.03.2019 | 17:41
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA mit 72,0% Gewinnsteigerung durch Akquisitionen und organisches Wachstum
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-immobilien-…
Etwas unentschlossen, ob der Kursrückgang der letzten Tage eine gute Gelegenheit zum aufstocken ist...!?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.339.844 von Herr Bö am 12.04.19 11:10:58PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA ist nach gutem ersten Quartal auf Kurs
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
15.05.2019 / 18:37
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Überzeugendes Produktangebot und organisches Wachstum bleiben 2019 im Fokus
PATRIZIA ist nach gutem ersten Quartal auf Kurs
- Einnahmen aus Verwaltungsgebühren im ersten Quartal 2019 knapp ein Viertel über dem Vorjahresniveau
- Gebühreneinnahmen insgesamt bei 71,1 Mio. Euro (Q1 2018: 65,1 Mio. Euro)
- Operatives Ergebnis von 24,0 Mio. Euro, nach außerordentlich starkem ersten Quartal 2018 mit 42,7 Mio. Euro
- Prognose für das operative Ergebnis zwischen 120,0 und 130,0 Mio. Euro bestätigt
PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, befindet sich nach einem erfolgreichen ersten Quartal 2019 auf einem guten Kurs, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.
"In einem Marktumfeld, das aufgrund des anhaltenden Mangels an verfügbaren Assets von rückläufigen Transaktionsvolumina gekennzeichnet war, hat sich PATRIZIA gut behauptet und insbesondere die Qualität der Erträge weiter gesteigert", kommentiert Karim Bohn, Finanzvorstand (CFO) der PATRIZIA Immobilien AG, die Zahlen. "Im weiteren Geschäftsjahr konzentrieren wir uns unverändert darauf, attraktive Investment-Möglichkeiten für unsere nationalen und internationalen Investoren zu generieren und so das weitere organische Wachstum von PATRIZIA zu unterstützen. Basis dafür ist unser europaweites Netzwerk aus Experten, die fest in ihren jeweiligen Märkten verankert sind."
Im ersten Quartal 2019 kaufte PATRIZIA Immobilien in Höhe von 0,5 Milliarden Euro und realisierte Verkäufe in Höhe von 0,6 Milliarden Euro. Dementsprechend lagen die Assets under Management am 31. März 2019 mit 40,9 Milliarden Euro entsprechend nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2018. Das operative Ergebnis lag nach drei Monaten bei 24,0 Millionen Euro (Q1 2018:
42,7 Millionen Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das außerordentlich starke Ergebnis im ersten Quartal 2018 insbesondere durch den gewinnbringenden Verkauf von restlichen Eigenbeständen (Principal Investments) und durch hohe Erlöse aus Co-Investments beeinflusst war. Bereinigt um diese beiden Effekte lag das operative Ergebnis im ersten Quartal 2019 um
18,4 Prozent, also nahezu ein Fünftel, über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (18,1 Millionen Euro).
Die von PATRIZIA erzielten wiederkehrenden Einnahmen aus Verwaltungsgebühren lagen im ersten Quartal 2019 mit 46,4 Millionen Euro um 24,2 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (37,4 Millionen Euro). Der Anteil der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren an den Gebühreneinnahmen insgesamt hat weiter zugenommen und liegt nun bei 65,3 Prozent. Stark legten auch die Einnahmen aus Transaktionsgebühren zu, und zwar um 18,7 Prozent auf 6,0 Millionen Euro (Q1 2018: 5,1 Millionen Euro). Demgegenüber blieben die Einnahmen aus leistungsabhängigen Gebühren mit 18,7 Millionen Euro erwartungsgemäß hinter denen des Vorjahres zurück, das durch ein ungewöhnlich starkes erstes Quartal geprägt gewesen war.
Angesichts der guten Entwicklung im ersten Quartal bestätigt PATRIZIA die Ergebnisprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2019. Das operative Ergebnis soll in der Spanne zwischen
120,0 Millionen und 130,0 Millionen Euro liegen.
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
15.05.2019 / 18:37
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Überzeugendes Produktangebot und organisches Wachstum bleiben 2019 im Fokus
PATRIZIA ist nach gutem ersten Quartal auf Kurs
- Einnahmen aus Verwaltungsgebühren im ersten Quartal 2019 knapp ein Viertel über dem Vorjahresniveau
- Gebühreneinnahmen insgesamt bei 71,1 Mio. Euro (Q1 2018: 65,1 Mio. Euro)
- Operatives Ergebnis von 24,0 Mio. Euro, nach außerordentlich starkem ersten Quartal 2018 mit 42,7 Mio. Euro
- Prognose für das operative Ergebnis zwischen 120,0 und 130,0 Mio. Euro bestätigt
PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, befindet sich nach einem erfolgreichen ersten Quartal 2019 auf einem guten Kurs, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.
"In einem Marktumfeld, das aufgrund des anhaltenden Mangels an verfügbaren Assets von rückläufigen Transaktionsvolumina gekennzeichnet war, hat sich PATRIZIA gut behauptet und insbesondere die Qualität der Erträge weiter gesteigert", kommentiert Karim Bohn, Finanzvorstand (CFO) der PATRIZIA Immobilien AG, die Zahlen. "Im weiteren Geschäftsjahr konzentrieren wir uns unverändert darauf, attraktive Investment-Möglichkeiten für unsere nationalen und internationalen Investoren zu generieren und so das weitere organische Wachstum von PATRIZIA zu unterstützen. Basis dafür ist unser europaweites Netzwerk aus Experten, die fest in ihren jeweiligen Märkten verankert sind."
Im ersten Quartal 2019 kaufte PATRIZIA Immobilien in Höhe von 0,5 Milliarden Euro und realisierte Verkäufe in Höhe von 0,6 Milliarden Euro. Dementsprechend lagen die Assets under Management am 31. März 2019 mit 40,9 Milliarden Euro entsprechend nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2018. Das operative Ergebnis lag nach drei Monaten bei 24,0 Millionen Euro (Q1 2018:
42,7 Millionen Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das außerordentlich starke Ergebnis im ersten Quartal 2018 insbesondere durch den gewinnbringenden Verkauf von restlichen Eigenbeständen (Principal Investments) und durch hohe Erlöse aus Co-Investments beeinflusst war. Bereinigt um diese beiden Effekte lag das operative Ergebnis im ersten Quartal 2019 um
18,4 Prozent, also nahezu ein Fünftel, über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (18,1 Millionen Euro).
Die von PATRIZIA erzielten wiederkehrenden Einnahmen aus Verwaltungsgebühren lagen im ersten Quartal 2019 mit 46,4 Millionen Euro um 24,2 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (37,4 Millionen Euro). Der Anteil der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren an den Gebühreneinnahmen insgesamt hat weiter zugenommen und liegt nun bei 65,3 Prozent. Stark legten auch die Einnahmen aus Transaktionsgebühren zu, und zwar um 18,7 Prozent auf 6,0 Millionen Euro (Q1 2018: 5,1 Millionen Euro). Demgegenüber blieben die Einnahmen aus leistungsabhängigen Gebühren mit 18,7 Millionen Euro erwartungsgemäß hinter denen des Vorjahres zurück, das durch ein ungewöhnlich starkes erstes Quartal geprägt gewesen war.
Angesichts der guten Entwicklung im ersten Quartal bestätigt PATRIZIA die Ergebnisprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2019. Das operative Ergebnis soll in der Spanne zwischen
120,0 Millionen und 130,0 Millionen Euro liegen.
Hallo Leute,
nun ist die Dividende auf dem Konto, somit kanns wieder aufwärts gehen !!!
Wird schon werden, die Zahlen sind bestätigt und gut, mein KZ liegt bei 25 mittelfristig, klar hätte man traden können, aber wer will das schon von uns normalos......
So Long,
Tom
nun ist die Dividende auf dem Konto, somit kanns wieder aufwärts gehen !!!
Wird schon werden, die Zahlen sind bestätigt und gut, mein KZ liegt bei 25 mittelfristig, klar hätte man traden können, aber wer will das schon von uns normalos......
So Long,
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.668.610 von welltom am 27.05.19 08:54:19Aus dem Grund heute etwas nachgeordert....Kurs erscheint mir günstig. Ich wäre als Day-Trader allerdings pleite. Daher keine Kaufempfehlung. ;-)
Der Chart sieht aber gar nicht mal so gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.776.308 von Rainolaus am 11.06.19 08:47:13 Nachricht vom 06.08.2019 | 17:35
PATRIZIA AG: PATRIZIA mit starker Performance im ersten Halbjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-mi…
PATRIZIA AG: PATRIZIA mit starker Performance im ersten Halbjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-mi…
Der Kursverlauf ist mir bei Patrizia etwas unerklärlich. Gute Zahlen und trotzdem stagniert der Kurs-Verlauf. Auch von der Euphorie in der letzten Woche bei Immowerten, konnte Patritzia nicht profitieren. Zweifle nicht an meiner Investition hier, bin aber überrascht, dass der Markt nicht meine Ansicht teilt. Woran könnte es liegen?
Bei Adler Real Estate ähnlich. 50% Abschlag vom NAV, sämtliche Bilanz Kennziffern teils drastisch verbessert, LTV deutlich reduziert. Kurs trotzdem sehr tief. Freitags Hype wurde auch abverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.397.738 von Rainolaus am 03.09.19 11:34:35Zahlen
Nachricht vom 14.11.2019 | 10:53
PATRIZIA AG: Capital Markets Day: PATRIZIA bestätigt starke Position und Ausblick
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-capital-mar…
Nachricht vom 14.11.2019 | 10:53
PATRIZIA AG: Capital Markets Day: PATRIZIA bestätigt starke Position und Ausblick
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-capital-mar…
Patrizia expandiert weiter:
https://dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-erwirb…
Gruß
Value
https://dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-erwirb…
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.097.983 von valueanleger am 06.12.19 16:30:40von gestern
Nachricht vom 07.01.2020 | 12:15
PATRIZIA AG: PATRIZIA verstärkt Vorstand mit Kernkompetenzen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-ve…
Nachricht vom 07.01.2020 | 12:15
PATRIZIA AG: PATRIZIA verstärkt Vorstand mit Kernkompetenzen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-patrizia-ve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.316.206 von Muckelius am 08.01.20 16:49:24von gestern
Nachricht vom 03.02.2020 | 18:42
Investor Relations Meldung | PATRIZIA sichert Unabhängigkeit von BrickVest als globale und offene Branchenplattform für Investments in Real Assets
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/investor-relations-m…
Nachricht vom 03.02.2020 | 18:42
Investor Relations Meldung | PATRIZIA sichert Unabhängigkeit von BrickVest als globale und offene Branchenplattform für Investments in Real Assets
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/investor-relations-m…
Wei8 hier jemand was zum Anstieg? Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.685.469 von nordstradie am 14.02.20 17:34:02vorl. Zahlen wurden veröffentlicht:
Nachricht vom 17.02.2020 | 17:39
PATRIZIA AG: Vorläufiges Ergebnis 2019: PATRIZIA mit finanzieller Outperformance - Pan-europäische Investment-Management Plattform mit stark wachsendem Kundengeschäft 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-vorlaeufige…
Nachricht vom 17.02.2020 | 17:39
PATRIZIA AG: Vorläufiges Ergebnis 2019: PATRIZIA mit finanzieller Outperformance - Pan-europäische Investment-Management Plattform mit stark wachsendem Kundengeschäft 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/patrizia-vorlaeufige…
...gut das ich Anfang des Jahres keine eigene Immobilie erworben habe sondern mein Kapital in Vonovia, Deutsche Wohnen und hier angelegt habe.....wobei der Anstieg hier schon enorm ist.
...die Zahlen sind gut - aber ich weiss nicht ob hier ein Anstieg von über 25% gerechtfertigt ist....
...die Zahlen sind gut - aber ich weiss nicht ob hier ein Anstieg von über 25% gerechtfertigt ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.713.258 von Matthias740 am 18.02.20 15:29:38Da Zahlen sind gut. Wenn man hier langfristig investiert ist, ist es kurzfristig egal ob der exorbitante Anstieg der letzten Tage gerechtfertigt ist. Hauptsache die langfristige Tendenz stimmt, was sie tut. Die wiederkehrenden Einnahmen steigen Jahr für Jahr....:-)
Ich habe soeben vorsichtig zu 21,94 € mit einem Gewicht von 2,5% für mein Wikifolio gekauft. Die Aktie hat bisher im Corona - Crash überproportional verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.877.096 von Prof_B am 04.03.20 12:22:46
Naja, der Kurs war aber zuvor Mitte Februar auch über Gebühr hochgesprungen. Unterm Strich sehe ich jetzt kein überproportionales Einknicken, ob durch Corona oder sonstwie.
Zitat von Prof_B: Ich habe soeben vorsichtig zu 21,94 € mit einem Gewicht von 2,5% für mein Wikifolio gekauft. Die Aktie hat bisher im Corona - Crash überproportional verloren.
Naja, der Kurs war aber zuvor Mitte Februar auch über Gebühr hochgesprungen. Unterm Strich sehe ich jetzt kein überproportionales Einknicken, ob durch Corona oder sonstwie.
Hatte hier heute ebenfalls einen Kursrückgang erwartet, da die Konkurrenz Corestate Capital eine Gewinnwarnung ausgegeben hat. Aber vielleicht ist das Geschäftsmodell doch zu unterschiedlich. Umso besser ;-)
Krise! - Welche Krise?
Patrizia schlägt sich wacker:https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/patrizia-starkes-zweites…
Gruß
Value
Patrizia wird im aktuellen FocusMoneyMagazin mit einem halbseitigen Artikel positiv erwähnt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.590.972 von infosam am 30.07.20 09:21:02
https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapier-Ratings/AktienIn…
Die Kursdaten werden von theScreener.com ausgewertet.
4 Sterne für Patrizia
Die maximale Sternanzahl hat nun Patrizia in der technischen Analyse beim Aktieninspektor der Consorsbank erreicht.https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapier-Ratings/AktienIn…
Die Kursdaten werden von theScreener.com ausgewertet.
Die DWS läd zum Online-Forum mit Patrizia ein.
Ist da was im Busch ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.332.352 von einverstanden am 09.10.20 10:14:34
Somit kann man nur etwas Geld verdienen, wenn man gute Ein- und Ausstiegszeitpunkte findet. Mal sehen wie's kommt...
Habe mir jetzt mal ein paar zu 20,90 EUR gegönnt - so schlimm wird's hoffentlich nicht werden...🤔
Gruß,
Le_Pingouin
Gute Frage!?
Keine Ahnung, habe keine News gefunden. Halte die Aktie immer wieder für ein paar Monate und habe die letzten bei EUR 24,00 verkauft und lauere seitdem auf einen Wiedereinstieg. Als Dividendentitel ist PAT1AG ja nicht zu gebrauchen, da gibt's bessere Immo-Werte (Reits ect.)Somit kann man nur etwas Geld verdienen, wenn man gute Ein- und Ausstiegszeitpunkte findet. Mal sehen wie's kommt...
Habe mir jetzt mal ein paar zu 20,90 EUR gegönnt - so schlimm wird's hoffentlich nicht werden...🤔
Gruß,
Le_Pingouin
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.590.972 von infosam am 30.07.20 09:21:02Zu Recht - finde ich! Die Gesellschaft hat sich in den letzten zehn Jahren meiner Ansicht nach toll entwickelt. Vom Immobiliendienstleister mit Eigenbestand immer mehr zu einem international ausgerichteten Imvestment-Manager. Die Zukäufe in technologisch starke Unternehmen gefallen mir auch. Da man sich mittlerweile als reiner Dienstleister immer mehr von den Immobilienpreisen abkapselt, sehe ich für die Aktie reichlich Luft nach oben. Spannend finde ich auch die personellen Veränderungen. Egger scheint seinen Rückzug wohl schon verstärkt voranzutreiben. Was sonst soll die Bestellung eines Co-CEO und noch zig anderer Vorstände. Wurde in einem auf der Homepage von GSC-Research kostenpflichtig veröffentlichten Bericht über die Hauptversammlung gut hervorgehoben:
.......................
"In den innovativen Ansätzen zeigen sich all die Vorzüge eines unabhängigen Dienstleisters, der von seinen Kunden regelmäßige und gut planbare Gebühren erhält. Dass diese strategisch erfolgreiche Ausrichtung beibehalten wird, unterstreicht Gründer, Mehrheitsgesellschafter, CEO - und wenn man so will Visionär - Egger mit den umfangreichen Vorstandseinstellungen. Das Bestehen von sieben Vorstandsmitgliedern scheint auf den ersten Blick fast ein wenig lächerlich zu sein. Auf den zweiten Blick wird aber, nicht nur aufgrund der Ernennung eines Co-CEO klar, Egger möchte seine PATRIZIA für den Fall in guten Händen wissen, dass er sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht. Es bleibt zu hoffen, dass dies noch ein wenig dauert."
.......................
"In den innovativen Ansätzen zeigen sich all die Vorzüge eines unabhängigen Dienstleisters, der von seinen Kunden regelmäßige und gut planbare Gebühren erhält. Dass diese strategisch erfolgreiche Ausrichtung beibehalten wird, unterstreicht Gründer, Mehrheitsgesellschafter, CEO - und wenn man so will Visionär - Egger mit den umfangreichen Vorstandseinstellungen. Das Bestehen von sieben Vorstandsmitgliedern scheint auf den ersten Blick fast ein wenig lächerlich zu sein. Auf den zweiten Blick wird aber, nicht nur aufgrund der Ernennung eines Co-CEO klar, Egger möchte seine PATRIZIA für den Fall in guten Händen wissen, dass er sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht. Es bleibt zu hoffen, dass dies noch ein wenig dauert."
Gibt es einen Anlass für den Kursrutsch? Habe meine Position etwas aufgestockt, konnte nicht widerstehen ;-)
-10%
wer Roulette spielen möchte , sollte nicht in Aktien investieren das risiko ist hier viel höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.520.613 von Herr Bö am 28.10.20 12:36:18Der starke Einbruch wundert mich auch. Ist wohl einfach auf den einbrechenden Gesamtmarkt zurückzuführen. Unterm Strich wird der Markt durch die neuen Corona-Maßnahmen ja noch mehr mit Geld überflutet werden. Ich denke, da wird Patrizia kurz- und mittelfristig weiter ein Profiteur sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.530.516 von catocencoris am 29.10.20 06:31:58
Wird das ATH überwunden,
gibt es wahrscheinlich gleich im Anschluss noch einen Kurssprung.
Es wird die These diskutiert,
dass Anleger statt in überteuerte Immobilien zu investieren,
verstärkt Immobilienaktien erwerben.
Als Gegenmaßnahme zur Inflation sicher besser
als ein Investment in eine einzelne Immobilie.
+ 25 Prozent in einem Monat
Und AllTimeHigh in ReichweiteWird das ATH überwunden,
gibt es wahrscheinlich gleich im Anschluss noch einen Kurssprung.
Es wird die These diskutiert,
dass Anleger statt in überteuerte Immobilien zu investieren,
verstärkt Immobilienaktien erwerben.
Als Gegenmaßnahme zur Inflation sicher besser
als ein Investment in eine einzelne Immobilie.
Sieht wirklich gut aus - warten wir mal auf den Schlußkurs... 👍
Bin long bei Patrizia investiert. Die Kursschwankungen hier habe ich bisher nie nachvollziehen können. Genauso wie der aktuelle Kursanstieg.....🤷🏻♂️
Auf dem ersten Blick grundsolide Zahlen. In dieser verrückten Börsenzeit fast schon sympathisch ;-)
Hallo zusammen,
hat die Aktie von PATRIZIA wirklich noch Potential?
Ich stelle einmal die Frage: Aktie oder geschlossener Immobilienfonds?
===
Aktie (06.04.2021)
- Kurs: EUR 22,35
===
Immobilienfonds: PATRIZIA Helsinki
-> Moderne Büros treffen auf sehr gute Infrastruktur
-> Neuwertiges Bürogebäude mit LEED-Platinum-Zertifikat und eine Vielzahl von bonitätsstarken Mietern
-> 90% bereits plaziert
-> Ausschüttung 2020 bereits erhöht von 4,5% auf 5,0%
-> Steuerfrei durch Doppelbesteuerungsabkommen mit Finnland
-> Erhebliches Wertsteigerungspotential
===
Was meinen die Experten?
Herzliche Grüße,
Schiff Ahoi
hat die Aktie von PATRIZIA wirklich noch Potential?
Ich stelle einmal die Frage: Aktie oder geschlossener Immobilienfonds?
===
Aktie (06.04.2021)
- Kurs: EUR 22,35
===
Immobilienfonds: PATRIZIA Helsinki
-> Moderne Büros treffen auf sehr gute Infrastruktur
-> Neuwertiges Bürogebäude mit LEED-Platinum-Zertifikat und eine Vielzahl von bonitätsstarken Mietern
-> 90% bereits plaziert
-> Ausschüttung 2020 bereits erhöht von 4,5% auf 5,0%
-> Steuerfrei durch Doppelbesteuerungsabkommen mit Finnland
-> Erhebliches Wertsteigerungspotential
===
Was meinen die Experten?
Herzliche Grüße,
Schiff Ahoi
Macht sich hier langsam der Aktienrückkauf bemerkbar??
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.263.717 von Herr Bö am 21.05.21 09:57:05Muss der nicht erst noch beschlossen werden?
HV ist nächste Woche!
HV ist nächste Woche!
HV erst am 14.10.21 virtuell
Irrtum, die HV wurde auf 14.10.21 verschoben. Soll dann virtuell stattfinden. Zuversicht über die Viruszahlen sehen anders aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.584.483 von umbu am 22.06.21 21:03:56Noch ein Irrtum meinerseits:
Es läuft tatsächlich schon ein kleines Aktien-Rückkauf-Programm.
50 Mio Euro? (Nicht Stück. )
Es läuft tatsächlich schon ein kleines Aktien-Rückkauf-Programm.
50 Mio Euro? (Nicht Stück. )
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.530.516 von catocencoris am 29.10.20 06:31:58Hallo,
Immobilien werden immer teurer und Renditen von 4%, die dann noch versteuert werden müssen, lassen sich nicht mehr platzieren!
Die letzten Käufe für die aktuellen Immobilienfonds waren leider viel zu teuer.
Herzliche Grüße,
Schiff_Ahoi
Immobilien werden immer teurer und Renditen von 4%, die dann noch versteuert werden müssen, lassen sich nicht mehr platzieren!
Die letzten Käufe für die aktuellen Immobilienfonds waren leider viel zu teuer.
Herzliche Grüße,
Schiff_Ahoi
Kann mir hier irgendwer den Kursverlauf/verlust bei Patrizia logisch erklären?
Deutsche Bank hebt Ziel für Patrizia auf 35 Euro - 'Buy'
Die Übernahme von Whitehelm Capital sei ein bedeutender Schritt, um das verwaltete Vermögen mittelfristig zu verdopppeln, schrieb Analyst Lars Vom-Cleff.
https://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-deutsche-bank-heb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.334.678 von Malecon am 15.09.21 17:30:51Mir scheint, die DB will mit 35 Euro nur etwas "auffallen".
Kepler-Cheuvreux zielt moderater, aber in die gleiche Richtung.
https://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-kepler-cheuvreux-…
Kepler-Cheuvreux zielt moderater, aber in die gleiche Richtung.
https://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-kepler-cheuvreux-…
Wenn ich mir die Aktionärsstruktur anschaue,
fühl ich mich als Minderheit ...
War diese institutionelle Übermacht schon immer so?
fühl ich mich als Minderheit ...
War diese institutionelle Übermacht schon immer so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.598.422 von infosam am 14.10.21 16:55:05Zumindest könnte es mit ein Grund sein, warum Patrizia so wenig Interesse hervorruft. Auch in diesem Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.607.431 von Herr Bö am 15.10.21 13:45:34Ich bin schon bei Patrizia dabei, als es noch als Divi Gratisaktien gab!
Damals wurde auch mehr diskutiert.
Haben die Instis die Kleinanleger rausgedrängt?
Damals wurde auch mehr diskutiert.
Haben die Instis die Kleinanleger rausgedrängt?
Hat jemand von euch schon die Dividende erhalten ???
Seltsamerweise ist bei mir immer noch kein Eingang auf dem Konto.
Seltsamerweise ist bei mir immer noch kein Eingang auf dem Konto.
Beim Smartbroker habe ich auch noch keine erhalten.
Bei TR ist auch keine Dividende eingegangen….
Gestern ist die Dividende jetzt eingetrudelt beim SmartBroker
Der Markt ist enttäuscht weil die Zahlen der Prognose entsprechen. Also keine negative Überraschung, aber auch keine positive Überraschung. Insgesamt ist mir hier der Kursverlauf sowieso etwas schleierhaft.
Die Aktie dümpelt vor sich hin und hier im Forum herrscht auch Totenstille. Darum zur Belebung mal der Verweis auf eine Veranstaltung der SdK mit der IR-Abteilung, wo man sich kostenlos anmelden und dann auch Fragen stellen kann. Hier mal der Link für alle, die das auch interessiert:
https://www.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-patrizia…
https://www.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-patrizia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.002.439 von catocencoris am 23.11.21 11:29:28
Patrizia AG nun live die IR- mit paul petzelberger
Ein möglicher Ausbruch nach oben aus der kleinen bullischen Flagge kann in % beachtlich sein:
💡
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.249.715 von Malecon am 01.04.22 00:33:45
kann in % beachtlich sein:
Zitat von Malecon:
Ein möglicher Ausbruch nach oben aus der kleinen bullischen Flagge kann in % beachtlich sein:
💡
kann in % beachtlich sein:
Das sind Peanuts im Vergleich zu dem, was letzte Zeit bei vielen Aktien passiert.
Hier haben wir mit einem globalen Anbieter von Immobilieninvestments in Europa zu tun, der eine rosige Zukunft hat. Ok, der charttechnische Ausbruch ist erstmal nicht gelungen, aber ich schätze die Aktie weiterhin sehr.
Hier haben wir mit einem globalen Anbieter von Immobilieninvestments in Europa zu tun, der eine rosige Zukunft hat. Ok, der charttechnische Ausbruch ist erstmal nicht gelungen, aber ich schätze die Aktie weiterhin sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.548.506 von Malecon am 11.05.22 16:05:30Hier gilt eher das Motto: Rette sich wer kann….
Ich bleibe aber long.
Ich bleibe aber long.
bin mal mit erster posi dabei
Denke die sind in Sippenhaft zu Corestate genommen worden
Denke die sind in Sippenhaft zu Corestate genommen worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.549.961 von kiev_broker am 11.05.22 18:04:39
haste gut gemacht - sxcheint ja ein Top Wert zu sein :-)
Zitat von kiev_broker: bin mal mit erster posi dabei
Denke die sind in Sippenhaft zu Corestate genommen worden
haste gut gemacht - sxcheint ja ein Top Wert zu sein :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.559.015 von kiev_broker am 12.05.22 13:55:02
tja mit Nachkauf jetzt im Plus - aulösen? Ach nee!
Zitat von kiev_broker:Zitat von kiev_broker: bin mal mit erster posi dabei
Denke die sind in Sippenhaft zu Corestate genommen worden
haste gut gemacht - sxcheint ja ein Top Wert zu sein :-)
tja mit Nachkauf jetzt im Plus - aulösen? Ach nee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.562.894 von kiev_broker am 12.05.22 19:19:43
Intermetzo beendet - Immoaktien sind ja derzeit heiß wie eine Kartoffel.
Zitat von kiev_broker:Zitat von kiev_broker: ...
haste gut gemacht - sxcheint ja ein Top Wert zu sein :-)
tja mit Nachkauf jetzt im Plus - aulösen? Ach nee!
Intermetzo beendet - Immoaktien sind ja derzeit heiß wie eine Kartoffel.
Die Wucht des Abverkaufs ist schon heftig. Das ist Börse Pur, komplett unerwartete Prognoseanpassung und das Ding rauscht erst einmal bodenlos nach unten. Bei 11 Euro nur noch eine MK von 1 Mrd. Euro und das bei liquiden Mitteln von knapp 500 Mio. Euro. Kurs auf dem Niveau von 2015. Da wird Egger auf der anstehenden HV wohl einiges erklären müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.627.874 von catocencoris am 21.05.22 17:25:06Der Kurs ist eine Katastrophe. Glaube, da wissen einige mehr als wir Kleinanleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.651.808 von Herr Bö am 25.05.22 12:16:16Bei 25 Euro fand ich die Aktie mit grob 2,5 Mrd. Euro auch sportlich bewertet. Da hat mir die Story & Fantasie gefehlt für dieses Niveau bzw. Potenzial auf absehbar weitere Zuwächse. Nun bei 12 Euro und einer MK von nur noch knapp über 1 Mrd. Euro ist das ganz anders. Angesichts der liquiden Mittel, der soliden Bilanz und des krisenresilenten Geschäftsmodells kann man denke ich schon von unterbewertet sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.627.874 von catocencoris am 21.05.22 17:25:06Gibt,s gratisdividende ?
SDK hat Sie im Depot dafuer telefonica und morphosys raus!
SDK hat Sie im Depot dafuer telefonica und morphosys raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.703.262 von zapf-wise am 02.06.22 12:35:52Auf der Investa stuttgart hatten die auch nen “standl”, bin kuerzlich in augsburg am firmensitz vorbei.
Schick euch eine Ansicht
Schick euch eine Ansicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.652.012 von catocencoris am 25.05.22 12:39:16
Ich werde weiter nachlegen.
Zitat von catocencoris: Bei 25 Euro fand ich die Aktie mit grob 2,5 Mrd. Euro auch sportlich bewertet. Da hat mir die Story & Fantasie gefehlt für dieses Niveau bzw. Potenzial auf absehbar weitere Zuwächse. Nun bei 12 Euro und einer MK von nur noch knapp über 1 Mrd. Euro ist das ganz anders. Angesichts der liquiden Mittel, der soliden Bilanz und des krisenresilenten Geschäftsmodells kann man denke ich schon von unterbewertet sprechen.
Ich werde weiter nachlegen.
Patrizia: Hauptversammlung findet am ersten Juni statt. Kaufen deshalb im Zeitraum vom 17. Mai bis 7. Juni keine Aktien zurück.
ab morgen dann wieder
😎👍💰
ab morgen dann wieder
😎👍💰
Heute läuft das Akienrückkaufprogramm weiter. Mal schauen was passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.733.410 von quasselmaul am 08.06.22 08:21:06Der Kurs kennt weiterhin nur eine Richtung. Die Frage ist, was der Grund dafür ist? Früher wurden Corestate und Patrizia oft verglichen, vielleicht liegt es an der katastrophalen Bilanz der Konkurrenz?
Inzwischen ist Patrizia meine schlechteste Investition…..
Inzwischen ist Patrizia meine schlechteste Investition…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.733.410 von quasselmaul am 08.06.22 08:21:06Zitat von quasselmaul:
Heute läuft das Aktienrückkaufprogramm weiter. Mal schauen was passiert
Gibt es denn eine bessere Empfehlung einer Aktie, wenn soviel Geldmittel da sind, daß Aktien zurückgekauft werden können ?
Zum Zweiten steigt durch den Rückkauf der innere Wert jeder einzelnen Aktie.
Heute läuft das Aktienrückkaufprogramm weiter. Mal schauen was passiert
Gibt es denn eine bessere Empfehlung einer Aktie, wenn soviel Geldmittel da sind, daß Aktien zurückgekauft werden können ?
Zum Zweiten steigt durch den Rückkauf der innere Wert jeder einzelnen Aktie.
https://www.godmode-trader.de/analyse/patrizia-immobilien-ak…
Wie tief denn noch?
Die Aktie von Patrizia Immobilien bestätigt in dieser Woche offenbar die Abwärtsbewegung der letzten Monate.
Damit ist eine Fortsetzung dieser Bewegung möglich. Sie könnte zu Abgaben bis ca. 7,35 EUR oder sogar 6,82 EUR führen.
Wie tief denn noch?
Die Aktie von Patrizia Immobilien bestätigt in dieser Woche offenbar die Abwärtsbewegung der letzten Monate.
Damit ist eine Fortsetzung dieser Bewegung möglich. Sie könnte zu Abgaben bis ca. 7,35 EUR oder sogar 6,82 EUR führen.
PAT1AG
hat noch Kurse von 7,52-7,65 aus 4/2013 offen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.024 von zapf-wise am 11.06.22 11:43:12Der trend ist dein freund treuwo....
Ich lege mir neben pat1AG
die weiteren aus der peargroup " tagimmobilien, gag, leg, vonovia und deutsche wohnen auf "watch" um zuschauen was prozentual fester fällt
Ich lege mir neben pat1AG
die weiteren aus der peargroup " tagimmobilien, gag, leg, vonovia und deutsche wohnen auf "watch" um zuschauen was prozentual fester fällt
Die Gesellschaft hat seit 25.07.2022 57.000 Aktien zurück gekauft. Das heißt, der innere Wert jeder Aktie, also der Bruchteilsanteil hat sich entsprechend erhöht, während der Kurs gesunken ist.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
https://www.onvista.de/news/2022/08-01-dgap-cms-patrizia-se-…
Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
https://www.onvista.de/news/2022/08-01-dgap-cms-patrizia-se-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.138.465 von alfred36 am 05.08.22 19:45:45Nun ist pat1ag erwachsen geworden und e se
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.172.797 von zapf-wise am 11.08.22 09:43:05
Was willst Du damit sagen - frage ich als Greenhorn im Abkürzungswesen der Insider ...
Zitat von zapf-wise: Nun ist pat1ag erwachsen geworden und e se
Was willst Du damit sagen - frage ich als Greenhorn im Abkürzungswesen der Insider ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.172.896 von alfred36 am 11.08.22 09:52:16Einfach die Rechtsform gewechselt von AG auf SE, hatte einen Hinweis im Postfach(smartbroker).
War anscheinend mit der letzten HV so beschlossen.
pat1AG ist die Wertpapierabkürzung , ist eine Namensaktie und keine Inhaberaktie da ich spontan ein Begrüssungsschreiben an meine Wohnadresse erhalten hatte.
Die Aktie hatte ich mir gekauft, weil auch die SDK "Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger" Sie in Ihr Musterdepot gelegt hat.
War anscheinend mit der letzten HV so beschlossen.
pat1AG ist die Wertpapierabkürzung , ist eine Namensaktie und keine Inhaberaktie da ich spontan ein Begrüssungsschreiben an meine Wohnadresse erhalten hatte.
Die Aktie hatte ich mir gekauft, weil auch die SDK "Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger" Sie in Ihr Musterdepot gelegt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.178.353 von zapf-wise am 11.08.22 21:02:59
Und gekauft habe ich Sie mir als Erinnerung an
https://www.br.de/nachricht/inhalt/akte-gbw-wirtschaftskrimi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.178.647 von zapf-wise am 11.08.22 21:35:48
Dahoam wohna i, "Da wohn ich!
und die hat fast den gleichen
hohlen Namen wie mein neuer Verwalter namens Reanovo klon von vonovia, klon klon Dawonia auf gut bürgerlich bayrischDahoam wohna i, "Da wohn ich!
Da es hier aktuell sehr ruhig geworden ist, mal ein Hinweis auf eine bevorstehende Patrizia-Veranstaltung. Am 13.09. ist die Patrizia-IR live bei der sdk und man kann auch Fragen stellen. Hier der Link:
https://sdk.org/leistungen/unternehmenspraesentationen/13-09…
https://sdk.org/leistungen/unternehmenspraesentationen/13-09…
was sieht hier der Markt - was die Insider nicht sehen?
Warum laufen die Aktienrückkaufprogramme ins leere?
Warum laufen die Aktienrückkaufprogramme ins leere?
man kann sich sorgen - das der Kurs sich nochmal halbiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.398.070 von kiev_broker am 14.09.22 20:43:21Pat1AG -das teil aus augsburg stand 2008 auf 1 euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.398.895 von zapf-wise am 14.09.22 23:33:06
Der sdk-Talk nun auch auf Youtube:
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.426.576 von catocencoris am 19.09.22 20:59:04bis zur Minute 15 geschaut - was für ein blabla
mal vorgespult auf 60 Minuten wird es nicht besser - da bin ich ja froh mit 7% plus ausgestiegen zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.426.576 von catocencoris am 19.09.22 20:59:04Danke -da hat sich die SDK, Aktie ist im Musterdepot- viel Mühe gegeben.
Gibt es eigentlich auf dem deutschen Kurszettel ein vergleichbares Unternehmen ?
Vonovia, deutsche wohnen, leg, tag immobilien, tag colonia immobilien, adler group ,gag, stinag sind ja Bestandshalter!
Gibt es eigentlich auf dem deutschen Kurszettel ein vergleichbares Unternehmen ?
Vonovia, deutsche wohnen, leg, tag immobilien, tag colonia immobilien, adler group ,gag, stinag sind ja Bestandshalter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.427.479 von zapf-wise am 19.09.22 23:41:01Corestate Capital hat auch den Bereich Asset Management. Aber ist diesen Weg nicht ganz so konsequent wie Patrizia gegangen, also hält auch noch nicht unwesentlich Immobilien im eigenen Bestand. Da hat man sich verhoben und die Adler-Verbindungen kamen auch noch On-Top, deshalb auch die existenzbedrohende Lage bei Corestate. Das hat nun in jüngster Vergangenheit wohl auch den Patrizia-Kurs besonders stark belastet. Weil die Gewinnwarnung von Patrizia war eigentlich nicht so dramatisch und von der Begründung her auch eher präventiv wegen dem allgemein schlechten Umfeld. Darin liegt aktuell wohl auch der Charme bei einem Investment in Patrizia. Die Aktie gibt es mit einem satten Abschlag - Kursniveau 2015 - obgleich man eigentlich sehr gut und schlank aufgestellt ist und einen Cashberg hortet, also möglicherweise eher sogar noch als Profiteur der aktuellen Lage - sowohl Markt als auch Zusammenbruch Wettbewerber Corestate - hervorgehen könnte.
Dic asset erreicht auch ca 50 % der Erträge aus der Verwaltung von Immobilien und der Errichtung und Verwaltng von Fonds. Mit ständig steigenden Anteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.429.525 von gate4share am 20.09.22 10:21:20Stimmt, gute Ergänzung. Wobei dort der Fokus stark auf Gewerbeimmobilien liegt und auch ein signifikanter Eigenbestand besteht, also wieder Mischung wie bei Corestate. Meiner Ansicht nach ist Patrizia aktuell ganz klar die beste Aktie - sehr breit aufgestellt mit Gewerbe, Wohn und auch Infrastruktur + dicker Cashberg, wodurch eher die Chancen als die Risiken im aktuellen Marktumfeld im Vordergrund stehen.
Es ist einfach ein anderes Geschäft. Immobilien halten und vermieten oder eben als DIenstleister für Dritte auftreten und deren Immobilienengangment kaufen , halten, verwalten und evtl später auch wieder verkaufen. Bei Dic sind beide Bereiche mit etwa gleichen Gewinnen. Also man macht beides und man kann so auch gute und sinnvolle Beteiligungen eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.431.571 von gate4share am 20.09.22 14:16:08Genau, ist halt die Frage, ob man als Aktionär beides haben möchte oder lieber Pure Play Asset Management bei Patrizia. Ich denke Letzteres hat den größeren Charme, da weniger Risiken auf der eigenen Bilanz, schlankere Aufstellung und vor allem der große Vorzug bei Patrizia, dass man den Immobilienbestand in den letzten Jahren zu super Preisen veräußert hat und nun auf einem Cashberg sitzt. Eigentlich hat Egger das alles super vorhergesehen und getimet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.431.754 von catocencoris am 20.09.22 14:41:13Das verwalten ist eine reine Dienstleistung. Dazu braucht man ganz wenig Kapital, eben nur Know how und fute Leute. Klar muss das sicher auch gut und sinnvoll machen ,sonst suchen sich die Kunden einen anderen Verwalter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.431.805 von gate4share am 20.09.22 14:46:21Genau, das sind die Vorzüge. Patrizia hat diesen "Verschlankungsprozess" in den letzten 7 Jahren nahezu auf den Punkt genau ideal vollzogen, bevor es nun aktuell zu der vorherrschenden Korrektur kam. Zum Halbjahr lagen die liquiden Mittel bei 650 Mio. Euro und das bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 1 Mrd. Euro. Und ein nicht geringer Gewinn wird ja auch weiterhin eingefahren, die Gebührenstruktur ist sehr langfristig und stetig ausgelegt. Sehr spannend wird, wie Patrizia in dieser angespannten Marktsituation nun opportunistisch agieren wird. Konsolidiert man einfach weiter den Markt für Asset Manager? Gerade auch der stärkere Fokus auf Infrastrukturassets, u.a. der Bereich der Erneuerbaren Energien, ist natürlich sehr spannend. Oder nimmt man möglicherweise gar doch wieder Geld in die Hand und nimmt Immobilienbestände mit enormen Abschlägen in den Eigenbestand. Dann wäre man sich seiner Linie zwar untreu, würde aber ggf. sehr vorteilhaft Substanz aufbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.436.188 von catocencoris am 21.09.22 07:41:22
Nun , wenn das alles so ist , dann wäre Patrizia ja ein Kauf! Irgendwie habe ich das so nicht verfolgt und der Film der sdk ist schon sehr langatmig, Wenn zu Beginn erst mal 3 Leute vorgestellt werden, dann ist das einfach zu lang und mir scheiss egal ob einer MÜller oder Schmitz heisst,
Zitat von catocencoris: Genau, das sind die Vorzüge. Patrizia hat diesen "Verschlankungsprozess" in den letzten 7 Jahren nahezu auf den Punkt genau ideal vollzogen, bevor es nun aktuell zu der vorherrschenden Korrektur kam. Zum Halbjahr lagen die liquiden Mittel bei 650 Mio. Euro und das bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 1 Mrd. Euro. Und ein nicht geringer Gewinn wird ja auch weiterhin eingefahren, die Gebührenstruktur ist sehr langfristig und stetig ausgelegt. Sehr spannend wird, wie Patrizia in dieser angespannten Marktsituation nun opportunistisch agieren wird. Konsolidiert man einfach weiter den Markt für Asset Manager? Gerade auch der stärkere Fokus auf Infrastrukturassets, u.a. der Bereich der Erneuerbaren Energien, ist natürlich sehr spannend. Oder nimmt man möglicherweise gar doch wieder Geld in die Hand und nimmt Immobilienbestände mit enormen Abschlägen in den Eigenbestand. Dann wäre man sich seiner Linie zwar untreu, würde aber ggf. sehr vorteilhaft Substanz aufbauen.
Nun , wenn das alles so ist , dann wäre Patrizia ja ein Kauf! Irgendwie habe ich das so nicht verfolgt und der Film der sdk ist schon sehr langatmig, Wenn zu Beginn erst mal 3 Leute vorgestellt werden, dann ist das einfach zu lang und mir scheiss egal ob einer MÜller oder Schmitz heisst,
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.429.525 von gate4share am 20.09.22 10:21:20
Das der Anteil ständig steigt, stimmt so nciht, Eben weil dic ja die ViB konsolidiert, ist ein grösser Anteil nun die eigene Vermietung. Das Managment für Dritte wird zwar grösser aber die eigene Vermietung hat durch die VIB seinen Anteil erheblich vergrössert. Wenn Patrizia das alles so macht, ist das schon toll. Denn eigentlich kann einem die Immobilienkonjunktur egal sein. Evtl ist man noch beteiligt an steigenden Werten, aber diese Beteiliungen sind nur ganz gering im Verhältnis zu Festvergütungen.
Zitat von gate4share: Dic asset erreicht auch ca 50 % der Erträge aus der Verwaltung von Immobilien und der Errichtung und Verwaltng von Fonds. Mit ständig steigenden Anteil.
Das der Anteil ständig steigt, stimmt so nciht, Eben weil dic ja die ViB konsolidiert, ist ein grösser Anteil nun die eigene Vermietung. Das Managment für Dritte wird zwar grösser aber die eigene Vermietung hat durch die VIB seinen Anteil erheblich vergrössert. Wenn Patrizia das alles so macht, ist das schon toll. Denn eigentlich kann einem die Immobilienkonjunktur egal sein. Evtl ist man noch beteiligt an steigenden Werten, aber diese Beteiliungen sind nur ganz gering im Verhältnis zu Festvergütungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.438.948 von gate4share am 21.09.22 12:53:21
Eindeutig zu lang, ich meine Daniel Bauer hat mal herzhaft gegähnt
Aber Egger ist erfrischend im patrizia-kanal!!
1:10
Zitat von gate4share:Zitat von catocencoris: Genau, das sind die Vorzüge. Patrizia hat diesen "Verschlankungsprozess" in den letzten 7 Jahren nahezu auf den Punkt genau ideal vollzogen, bevor es nun aktuell zu der vorherrschenden Korrektur kam. Zum Halbjahr lagen die liquiden Mittel bei 650 Mio. Euro und das bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 1 Mrd. Euro. Und ein nicht geringer Gewinn wird ja auch weiterhin eingefahren, die Gebührenstruktur ist sehr langfristig und stetig ausgelegt. Sehr spannend wird, wie Patrizia in dieser angespannten Marktsituation nun opportunistisch agieren wird. Konsolidiert man einfach weiter den Markt für Asset Manager? Gerade auch der stärkere Fokus auf Infrastrukturassets, u.a. der Bereich der Erneuerbaren Energien, ist natürlich sehr spannend. Oder nimmt man möglicherweise gar doch wieder Geld in die Hand und nimmt Immobilienbestände mit enormen Abschlägen in den Eigenbestand. Dann wäre man sich seiner Linie zwar untreu, würde aber ggf. sehr vorteilhaft Substanz aufbauen.
Nun , wenn das alles so ist , dann wäre Patrizia ja ein Kauf! Irgendwie habe ich das so nicht verfolgt und der Film der sdk ist schon sehr langatmig, Wenn zu Beginn erst mal 3 Leute vorgestellt werden, dann ist das einfach zu lang und mir scheiss egal ob einer MÜller oder Schmitz heisst,
Eindeutig zu lang, ich meine Daniel Bauer hat mal herzhaft gegähnt
Aber Egger ist erfrischend im patrizia-kanal!!
warum kriegen die denn jetzt so auf die Mütze - ohne Meldungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.464.043 von zapf-wise am 25.09.22 14:45:29das ging aber ordentlich nach hinten los - bitte, bitte bleib bei uns - scheint es dann nicht zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.480.459 von kiev_broker am 28.09.22 01:11:00
Ja, sehr gerne bleibe ich bei pat1AG
das waren doch nur alte Tiefststände, und über der psychologisch wichtigen Zweistelligkeit stehen wir im n o r d
Zitat von kiev_broker: das ging aber ordentlich nach hinten los - bitte, bitte bleib bei uns - scheint es dann nicht zu sein
Ja, sehr gerne bleibe ich bei pat1AG
das waren doch nur alte Tiefststände, und über der psychologisch wichtigen Zweistelligkeit stehen wir im n o r d
On the way back to the roots: 5 €.
Zitat: "HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Patrizia nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,80 Euro belassen. Die im Vorjahr erworbene Infrastruktur-Investmentfirma Whitehelm Capital passe gut zu der grundlegenden und anhaltenden Wachstumsstrategie des Immobilienkonzerns, schrieb Analyst Kai Klose in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Patrizia-Aktie hält er für unterbewertet." (01.06.2022)
Vier Monate später ist die Aktie für die Marktteilnehmer augenscheinlich immer noch überbewertet und gleitet zudem charttechnisch ins Nienmannsland/Bodenlose ab. Übel, übel.
Vier Monate später ist die Aktie für die Marktteilnehmer augenscheinlich immer noch überbewertet und gleitet zudem charttechnisch ins Nienmannsland/Bodenlose ab. Übel, übel.
Schon beeindruckend, wie der Vorstand hier als vertrauensbildende Maßnahme Aktien kauft……IRONIE ;-)
Auf WO findet man keine Informationen zu Folgendem:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-cms-patrizia-s…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-cms-patrizia-s…
Keine Nachrichten ... und es läuft hier wieder bestens ...
Wie ich bereits am 06.10.2022 schrieb: "On the way back to the roots: 5 €. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.627.293 von Am_Seitenrand am 24.10.22 10:44:37Und dann All-in??? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.627.932 von Herr Bö am 24.10.22 12:21:50Dann noch einmal in en aktuellen Geschäftsbericht schauen und je nach Lage ordentlich investieren ... es ist ja kein schlechtes Unternehmen (https://aktie.traderfox.com/visualizations/DE000PAT1AG3/EI/p…
Jedoch können nach 5 € auch noch 1 bis 2 € kommen ... siehe den desaströsen Chart:
Jedoch können nach 5 € auch noch 1 bis 2 € kommen ... siehe den desaströsen Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.426.576 von catocencoris am 19.09.22 20:59:04Sehr gute Vorstellung des Unternehmens durch die IR im SdK Talk finde ich.
Nur ein geringer eigener Immobilienbesitz. Offenbar sehr stabiles Geschäftsmodell mit der Vermögensverwaltung.
Nettoliquidität (!) plus Ausschüttungsanspruch ergeben aktuell fast schon den heutigen Börsenwert im Abverkaufswahn.
Ergo: Klarer langfristiger erster Kauf gemäß der Drittelstrategie.
Nur ein geringer eigener Immobilienbesitz. Offenbar sehr stabiles Geschäftsmodell mit der Vermögensverwaltung.
Nettoliquidität (!) plus Ausschüttungsanspruch ergeben aktuell fast schon den heutigen Börsenwert im Abverkaufswahn.
Ergo: Klarer langfristiger erster Kauf gemäß der Drittelstrategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.628.232 von rabajatis am 24.10.22 12:59:24Ja, schön mit einem Drittel ins ganz stark fallende Messer kaufen! Giute Idee. 😆
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.628.331 von Am_Seitenrand am 24.10.22 13:09:48
Genau! Denn rechnet man die Nettoliquidität plus die Zahlungsansprüche heraus, dann wird das stabile cashflowgenerierende Geschäftsmodell ja aktuell quasi mit ca. null bewertet. Das ist schon massivste Panik und man soll ja kaufen, wenn die Verkäufer in blanker Panik sind. Was natürlich nicht noch größeren Wahnsinn ausschließt und deshalb die Drittelstrategie für Neueinsteiger. Das nächste Drittel kann man dann ja auch zu ggf. höheren Kursen nachsetzen.
Zitat von Am_Seitenrand: Ja, schön mit einem Drittel ins ganz stark fallende Messer kaufen! Giute Idee. 😆
Genau! Denn rechnet man die Nettoliquidität plus die Zahlungsansprüche heraus, dann wird das stabile cashflowgenerierende Geschäftsmodell ja aktuell quasi mit ca. null bewertet. Das ist schon massivste Panik und man soll ja kaufen, wenn die Verkäufer in blanker Panik sind. Was natürlich nicht noch größeren Wahnsinn ausschließt und deshalb die Drittelstrategie für Neueinsteiger. Das nächste Drittel kann man dann ja auch zu ggf. höheren Kursen nachsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.628.523 von rabajatis am 24.10.22 13:38:23Und warum kauft der Vorstand keine eigenen Aktien??
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.629.066 von Herr Bö am 24.10.22 14:47:28
??? - Hier hat der Großaktionär doch schon (wieder) über 51 % der Aktien und die Gesellschaft selbst über 5 % der Aktien und es werden auch noch mehr Aktien zugekauft. Das sollte Vertrauensbeweis genug sein. Die Börse scheint noch nicht realisiert zu haben, das es sich hier weit überwiegend nicht mehr um ein Immobilienunternehmen handelt, sondern um einen Assetverwalter u.a. von Immobilien.
Schaut man sich die SdK-Präsentation an, wo der Kurs ja noch bei 12 Euro war, kann man bei jetzt nur noch 8 Euro nur zum Ergebnis kommen: Strong buy.
Zitat von Herr Bö: Und warum kauft der Vorstand keine eigenen Aktien??
??? - Hier hat der Großaktionär doch schon (wieder) über 51 % der Aktien und die Gesellschaft selbst über 5 % der Aktien und es werden auch noch mehr Aktien zugekauft. Das sollte Vertrauensbeweis genug sein. Die Börse scheint noch nicht realisiert zu haben, das es sich hier weit überwiegend nicht mehr um ein Immobilienunternehmen handelt, sondern um einen Assetverwalter u.a. von Immobilien.
Schaut man sich die SdK-Präsentation an, wo der Kurs ja noch bei 12 Euro war, kann man bei jetzt nur noch 8 Euro nur zum Ergebnis kommen: Strong buy.
https://stock3.com/news/patrizia-deutsche-bank-senkt-den-dau…
Es schaut nicht gut aus bei Patrizia.
Die Aktie reagiert heute empfindlich auf die Aussagen der Bank.
Eine Gewinnwarnung scheint fast schon ausgemachte Sache zu sein.
Es schaut nicht gut aus bei Patrizia.
Die Aktie reagiert heute empfindlich auf die Aussagen der Bank.
Eine Gewinnwarnung scheint fast schon ausgemachte Sache zu sein.
Geht der Börsenwert noch unter den perspektivischen Nettocashbestand von 600 Millionen Euro? Wird das profitable langfristige risikoarme Kerngeschäft vollkommen ausgepreist? Wie weit kann die Irrationalität des Abverkaufswahns noch gehen?
Ich denke nicht mehr weit und werde schon bei 10 % Verlust der Erstkaufposition den 2. Kauf setzen. Den 3. dann falls es tatsächlich deutlich unterhalb des perspektivischen Nettocashbestand geht.
Damit dürfte in dieser historischen MEGA-Angst an den Börsen eine weitere auf Sicht hochlukrative, aber zugleich risikoarme Depotposition gefunden worden sein. Denn angesichts des enormen Investitionsbedarf in Infrastruktur sollte Patrizia sehr gute Wachstumschancen haben.
Ich denke nicht mehr weit und werde schon bei 10 % Verlust der Erstkaufposition den 2. Kauf setzen. Den 3. dann falls es tatsächlich deutlich unterhalb des perspektivischen Nettocashbestand geht.
Damit dürfte in dieser historischen MEGA-Angst an den Börsen eine weitere auf Sicht hochlukrative, aber zugleich risikoarme Depotposition gefunden worden sein. Denn angesichts des enormen Investitionsbedarf in Infrastruktur sollte Patrizia sehr gute Wachstumschancen haben.
Erwerb eigener Aktien
Augsburg, den 31. Oktober 2022 – Im Zeitraum vom 24. Oktober 2022 bis einschließlich
28. Oktober 2022 wurde eine Anzahl von 110.485 Aktien im Rahmen des aktuellen
Aktienrückkaufprogramms der PATRIZIA SE erworben.
läuft doch bestens
Rückkauf wird immer günstiger ......👍😎
Augsburg, den 31. Oktober 2022 – Im Zeitraum vom 24. Oktober 2022 bis einschließlich
28. Oktober 2022 wurde eine Anzahl von 110.485 Aktien im Rahmen des aktuellen
Aktienrückkaufprogramms der PATRIZIA SE erworben.
läuft doch bestens
Rückkauf wird immer günstiger ......👍😎
PATRIZIA
PATRIZIA passt Erwartungen an verändertes Marktumfeld an und senkt die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-passt-erwart…
Zur Zeit gibt es eine Marktkapitalisierung um 670 Mio.......das ist bei ca 92,35 Mio Aktien. Nun sind ja Aktien schon zurück gekauft, die ja wohl in den 92 enthalten sind, aber die der Gesellschaft selber gehören. Die Gesellschaft könnte sie auch einziehen, dann würde sich das Gesamtvermögen auf die wenigeren Aktien aufteilen. Also die ca 600 Mio cash, werden auch in etwa so als Marktkapitalisierung bewertet. Das gesamte Geschäft wie auch die jahrelangen Kontakt und Verwaltungsverträge mit teilweise 1. Adressen , gibt es umsonst. Und natürlich ist in jedem Unternehmen auch ein Risiko, da man aber nur noch als Dienstleister tätig ist, wachsen Risiken nur dadurch, dass man evtl weniger Aufträge bekommt, ganz evtl das was falsch gemacht wurde und man Schadensersatz leisten müsste, evtl noch, dass es Schwierigkeiten beim Personal gibt, diese teurer ist oder kaum zu bekommen!
Diese Risiken sind zum einen gering und treffen jedes andere Unternehmen genauso, zusätzlich.
Also andere Unternehmen haben noch evtl Risiken in ihrer Branchen, der Einzelhandel hat sehr hohe Energiekosten und auch die Aushilfen sind bei Mindestlohn von 12 Euro in Niedriglohnregionen gestiegen, eigentlich alle Unternehmen die wenig qualifizierte Leute beschäftigen werden einen Lohnanstieg durch den Mindestlohn haben. Höhere Energiekosten treffen alle Unternehmen, Industrie noch mehr als Handel. Diese ist für Patrizia nur ein kleiner Betrag eben Heizung und Licht für Büros.
Es wird überall erzählt , dass die Immobilienunternehmen zu günstig sind. Aber hier Patrizia hält ja gar keine Immobilien mehr, sondern verdient nur und ausschliesslich durch Dienstleistungen im Immobilienbereich. Bisher schaffte man auch ständig Jahr für Jahr Steigerungen, für 2022 geht man jetzt von kleineren Umsatzzahlen und weniger Gewinn aus, aber immer noch ne ganze Menge im Verhältnis zum aktuellen Kurswert. Es wird weniger Kauf- und Verkaufstransaktionen geben und Patrizia wird dann weniger Provisioneinnahmen aus Transaktionen haben , gleichzeitig wird der verwaltete Bestand nicht so schnell steigen, wie bisher erwartet.
Mir ist die Bewertung ein Rätsel
Diese Risiken sind zum einen gering und treffen jedes andere Unternehmen genauso, zusätzlich.
Also andere Unternehmen haben noch evtl Risiken in ihrer Branchen, der Einzelhandel hat sehr hohe Energiekosten und auch die Aushilfen sind bei Mindestlohn von 12 Euro in Niedriglohnregionen gestiegen, eigentlich alle Unternehmen die wenig qualifizierte Leute beschäftigen werden einen Lohnanstieg durch den Mindestlohn haben. Höhere Energiekosten treffen alle Unternehmen, Industrie noch mehr als Handel. Diese ist für Patrizia nur ein kleiner Betrag eben Heizung und Licht für Büros.
Es wird überall erzählt , dass die Immobilienunternehmen zu günstig sind. Aber hier Patrizia hält ja gar keine Immobilien mehr, sondern verdient nur und ausschliesslich durch Dienstleistungen im Immobilienbereich. Bisher schaffte man auch ständig Jahr für Jahr Steigerungen, für 2022 geht man jetzt von kleineren Umsatzzahlen und weniger Gewinn aus, aber immer noch ne ganze Menge im Verhältnis zum aktuellen Kurswert. Es wird weniger Kauf- und Verkaufstransaktionen geben und Patrizia wird dann weniger Provisioneinnahmen aus Transaktionen haben , gleichzeitig wird der verwaltete Bestand nicht so schnell steigen, wie bisher erwartet.
Mir ist die Bewertung ein Rätsel
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.680.893 von gate4share am 02.11.22 21:24:19Es ist halt eine MEGA-Angst-Krise, die es so noch nie an den Börsen gegeben haben soll. Sagen alle Experten mit 40, 50, 60 ... Jahren Börsenerfahrung.
Momentan ist eben auch eine Flaute bei Immobilien-Transaktionen. Aber die wird wieder vorübergehen. Z.B. wenn die Preise für Immobilien sich reduzieren und dann die Renditen für Käufer stimmen. In dem Markt für große Transaktionen wird zudem auch auf ausländisches Kapital ($) gesetzt, wo ein auf Sicht wieder zulegender Euro zusätzliche Gewinne in der Investitionswährung bedeuten würden.
Was leider völlig mißachtet wird ist der Umstand, das Patrizia (auch durch den Zukauf) zunehmend im Bereich ganz anderer Investitionsanlagen unterwegs ist. Im SdK-Talk gab es dazu Beispiele mit Biogasanlagen und Kavernen:
Und es ist so, das die Kunden wie Pensionsfonds und Lebensversicherungen ihr Geld langfristig mit stabilen Erträgen anlegen wollen - 10 Jahre sind da eher wenig. D.h., es werden da nicht laufend Immobilien oder Infrastrukturobjekte ge- und verkauft. Wichtig ist, das das Invest sichere Erträge abwirft und für diese Auswahl wird u.a. Patrizia mit einer Transaktionsgebühr vergütet. Für die Verwaltung gibt es dann jedes Jahr im Schnitt 0,45 % der Investitionssumme wurde mitgeteilt. Und ab und zu wurde und wird mal etwas verkauft, wo dann bei einem unerwartet hohem Preis eine anteilige Erfolgsprämie anfallen könnte.
Transaktions- und Erfolgsprämien kann es bei einem Marktstillstand für Käufe und Verkäufe nicht geben. Aber laufende Mieten und Erträge fließen ja weiter für die Kunden. Und wenn sich die Kaufpreislage geklärt und das Investitionsklima wieder gebessert hat, wird es auch wieder zumindest Transaktionsgebühren geben. Das Geschäftsmodell ist also keineswegs in Frage gestellt - es schwankt halt nur und die Gesellschaft muss die Kosten daran anpassen. Eigene Immobilien hält man nur noch für ca. 2 Millionen Euro - "Mikro".
Und so betrachtet ist die Schärfe des Kursverfalls losgelöst von den realen Werten - wie aber leider so oft an der Börse. Wie geschrieben wird die Gesellschaft nur noch mit ca. dem perspektivischen Nettocash bewertet. Ohne ein eigenes Immobilienrisiko zu haben. Ohne ein Zinsrisiko durch eine hohe Nettoverschuldung zu haben. Dagegen werden das im Kern risikoarme und bei Kostenzurückhaltung profitable Geschäftsmodell negiert. Und eben auch die Chancen die sich zukünftig durch den großen Kapitalbedarf für Investitionen in Infrastruktur und Energie ergeben. Ebenso das man mit dem ziemlich hohen Nettocashbestand im Kerngeschäft bei einer günstigen Gelegenheit auch anorganisch wachsen könnte oder es selbst für ein überproportional profitables Investment einsetzen könnte.
In der Krise gibt es die besten Chancen am Aktienmarkt. Hier scheint mir das der Fall zu sein. Mal sehen ob ich morgen meinen 2. Kauf dann machen kann.
Momentan ist eben auch eine Flaute bei Immobilien-Transaktionen. Aber die wird wieder vorübergehen. Z.B. wenn die Preise für Immobilien sich reduzieren und dann die Renditen für Käufer stimmen. In dem Markt für große Transaktionen wird zudem auch auf ausländisches Kapital ($) gesetzt, wo ein auf Sicht wieder zulegender Euro zusätzliche Gewinne in der Investitionswährung bedeuten würden.
Was leider völlig mißachtet wird ist der Umstand, das Patrizia (auch durch den Zukauf) zunehmend im Bereich ganz anderer Investitionsanlagen unterwegs ist. Im SdK-Talk gab es dazu Beispiele mit Biogasanlagen und Kavernen:
Und es ist so, das die Kunden wie Pensionsfonds und Lebensversicherungen ihr Geld langfristig mit stabilen Erträgen anlegen wollen - 10 Jahre sind da eher wenig. D.h., es werden da nicht laufend Immobilien oder Infrastrukturobjekte ge- und verkauft. Wichtig ist, das das Invest sichere Erträge abwirft und für diese Auswahl wird u.a. Patrizia mit einer Transaktionsgebühr vergütet. Für die Verwaltung gibt es dann jedes Jahr im Schnitt 0,45 % der Investitionssumme wurde mitgeteilt. Und ab und zu wurde und wird mal etwas verkauft, wo dann bei einem unerwartet hohem Preis eine anteilige Erfolgsprämie anfallen könnte.
Transaktions- und Erfolgsprämien kann es bei einem Marktstillstand für Käufe und Verkäufe nicht geben. Aber laufende Mieten und Erträge fließen ja weiter für die Kunden. Und wenn sich die Kaufpreislage geklärt und das Investitionsklima wieder gebessert hat, wird es auch wieder zumindest Transaktionsgebühren geben. Das Geschäftsmodell ist also keineswegs in Frage gestellt - es schwankt halt nur und die Gesellschaft muss die Kosten daran anpassen. Eigene Immobilien hält man nur noch für ca. 2 Millionen Euro - "Mikro".
Und so betrachtet ist die Schärfe des Kursverfalls losgelöst von den realen Werten - wie aber leider so oft an der Börse. Wie geschrieben wird die Gesellschaft nur noch mit ca. dem perspektivischen Nettocash bewertet. Ohne ein eigenes Immobilienrisiko zu haben. Ohne ein Zinsrisiko durch eine hohe Nettoverschuldung zu haben. Dagegen werden das im Kern risikoarme und bei Kostenzurückhaltung profitable Geschäftsmodell negiert. Und eben auch die Chancen die sich zukünftig durch den großen Kapitalbedarf für Investitionen in Infrastruktur und Energie ergeben. Ebenso das man mit dem ziemlich hohen Nettocashbestand im Kerngeschäft bei einer günstigen Gelegenheit auch anorganisch wachsen könnte oder es selbst für ein überproportional profitables Investment einsetzen könnte.
In der Krise gibt es die besten Chancen am Aktienmarkt. Hier scheint mir das der Fall zu sein. Mal sehen ob ich morgen meinen 2. Kauf dann machen kann.
Yuhuu - ich konnte den überaus günstigen Einstieg zu 7,83 Euro zu 7,08 Euro verbilligen.
Eine Lloyd Fonds hat derzeit einen Börsenwert von ca. 115 Mio. Euro und verwaltet (demnächst) ca. 5,5 Mrd. AUM. EBIDTA im ersten Halbjahr mit 4,x Mio. Euro negativ - keine Performancefees. Das soll sich im zweiten Halbjahr etwas verbessern - aber es wird wohl auch ohne Sonderkosten nicht kostendeckend sein.
Patrizia verwaltet das 10fache an Kapital. Börsenwert aktuell nur rund 630 Millionen Euro. Zudem eine Nettoliquidität von ca. 250 Millionen Euro und ca. 346 Millionen zustehende Ausszahlungsansprüche aus Fondsbeteiligungen. Das gibt es bei Lloyd Fonds gar nicht. Und die 10 x größere AUM Basis reicht auch für ein deutich positives EBITDA - auch ohne Performancefees.
In diesem Vergleich erkennt jeder Laie die dramatische Übertreibung beim Abverkauf der Patrizia-Aktie. Ist die Frage, wann sich das korrigiert.
Eine Lloyd Fonds hat derzeit einen Börsenwert von ca. 115 Mio. Euro und verwaltet (demnächst) ca. 5,5 Mrd. AUM. EBIDTA im ersten Halbjahr mit 4,x Mio. Euro negativ - keine Performancefees. Das soll sich im zweiten Halbjahr etwas verbessern - aber es wird wohl auch ohne Sonderkosten nicht kostendeckend sein.
Patrizia verwaltet das 10fache an Kapital. Börsenwert aktuell nur rund 630 Millionen Euro. Zudem eine Nettoliquidität von ca. 250 Millionen Euro und ca. 346 Millionen zustehende Ausszahlungsansprüche aus Fondsbeteiligungen. Das gibt es bei Lloyd Fonds gar nicht. Und die 10 x größere AUM Basis reicht auch für ein deutich positives EBITDA - auch ohne Performancefees.
In diesem Vergleich erkennt jeder Laie die dramatische Übertreibung beim Abverkauf der Patrizia-Aktie. Ist die Frage, wann sich das korrigiert.
mit Glück bei 12,78 raus
jetzt erste Posi wieder dabei
schauen wir mal
jetzt erste Posi wieder dabei
schauen wir mal
The trend ist your friend
oder
mit Glück erst bei 5€ ....3€..... erste Posi
oder
mit Glück erst bei 5€ ....3€..... erste Posi
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.694.384 von einverstanden am 04.11.22 17:29:56
tja - mir schon klar - aber eine corestate ist es doch eher nicht - keine schulden - bislang :-)
Zitat von einverstanden: The trend ist your friend
oder
mit Glück erst bei 5€ ....3€..... erste Posi
tja - mir schon klar - aber eine corestate ist es doch eher nicht - keine schulden - bislang :-)
Augsburg, den 7. November 2022 – Im Zeitraum vom 31. Oktober 2022 bis einschließlich 4. November 2022 wurde eine Anzahl von 162.531 Aktien im Rahmen des aktuellen Aktienrückkaufprogramms der PATRIZIA SE erworben. ...
https://www.ariva.de/news/eqs-cms-patrizia-se-verffentlichun…
https://www.ariva.de/news/eqs-cms-patrizia-se-verffentlichun…
https://stock3.com/news/live
Patrizia hat in den ersten neun Monaten 248,3 Millionen Euro (Vorjahr 342,4 Mio) an Gebühren eingenommen und ein Ebitda von 78,8 Millionen (Vorjahr 128,9 Mio) erzielt.
Patrizia hat in den ersten neun Monaten 248,3 Millionen Euro (Vorjahr 342,4 Mio) an Gebühren eingenommen und ein Ebitda von 78,8 Millionen (Vorjahr 128,9 Mio) erzielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.720.935 von einverstanden am 09.11.22 17:58:45
Strong strong buy bis zweistelligkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.694.678 von kiev_broker am 04.11.22 18:03:53
Wau was für ein wochenspurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.736.568 von zapf-wise am 11.11.22 14:06:35
tja - habe leider gestern die Verkaufsempfehlung gelesen und mich zu früh in Sicherheit gebracht - an Gewinnen ist noch keiner verstorben.
Allen investierten - weiterhin gutes gelingen - " ich könnt mich sowas von in den A.. beissen" :-)
Zitat von zapf-wise:
tja - habe leider gestern die Verkaufsempfehlung gelesen und mich zu früh in Sicherheit gebracht - an Gewinnen ist noch keiner verstorben.
Allen investierten - weiterhin gutes gelingen - " ich könnt mich sowas von in den A.. beissen" :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.628.331 von Am_Seitenrand am 24.10.22 13:09:48
Jetzt hat die erste Position ca. 25 % Buchgewinn. Das gibt eine gute Absicherung nach unten, um jetzt das nächste Drittel zu kaufen.
Wechselkurs des USD zum Euro bei 1,03 nach 0,97 zuvor. Vielleicht wollen US-Investoren jetzt den Extra-Kick der Performance von der Währungsseite und gehen wieder in Euro-Aktien?
Zitat von Am_Seitenrand: Ja, schön mit einem Drittel ins ganz stark fallende Messer kaufen! Giute Idee. 😆
Jetzt hat die erste Position ca. 25 % Buchgewinn. Das gibt eine gute Absicherung nach unten, um jetzt das nächste Drittel zu kaufen.
Wechselkurs des USD zum Euro bei 1,03 nach 0,97 zuvor. Vielleicht wollen US-Investoren jetzt den Extra-Kick der Performance von der Währungsseite und gehen wieder in Euro-Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.774 von kiev_broker am 11.11.22 16:35:33Besser das smartphone mit der trading-app in den müll schmeissen!!
oder
rechte tasche linke tasche macht taschen leer und dann besser hast du haschisch in taschen hast du immer was zum naschen- nichts
Für ungut
oder
rechte tasche linke tasche macht taschen leer und dann besser hast du haschisch in taschen hast du immer was zum naschen- nichts
Für ungut
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.738.050 von zapf-wise am 11.11.22 17:04:35
ach - wer weiß das schon - wenn ich jede Woche 15% machen würde - würde ich glaube ich gar nicht mehr sitzen :-)
Bin - alte Schule - gehe noch zur Bank und gebe eine Kauf oder Verkaufsorder auf --- na gut, so nun auch nicht wieder - aber eben am PC.
Zitat von zapf-wise: Besser das smartphone mit der trading-app in den müll schmeissen!!
oder
rechte tasche linke tasche macht taschen leer und dann besser hast du haschisch in taschen hast du immer was zum naschen- nichts
Für ungut
ach - wer weiß das schon - wenn ich jede Woche 15% machen würde - würde ich glaube ich gar nicht mehr sitzen :-)
Bin - alte Schule - gehe noch zur Bank und gebe eine Kauf oder Verkaufsorder auf --- na gut, so nun auch nicht wieder - aber eben am PC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.738.239 von kiev_broker am 11.11.22 17:22:41Ich sehne mich auch nach den Zeiten, wo ich mir die KURSINFORMATIONEN aus der süddeutschen vom „Vortag“ am Abend am Hauptbahnhof geholt
habe.
Ich scrolle lieber mit dem Finger durch Aktienkolumnen🤣🤣🤣
habe.
Ich scrolle lieber mit dem Finger durch Aktienkolumnen🤣🤣🤣
PATRIZIA erhält Investorenkapital in Höhe von bis zu 150 Mrd. JPY (ca. 1 Mrd. EUR) für Investition in japanische Immobilien
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-erhaelt-inve…
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-erhaelt-inve…
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Patrizia auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,60 Euro belassen. ...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16224038-warburg-…
Die Langfassung der Studie erhält werterhöhende Aspekte zum Dawonia-Fond, die mir so noch nicht bekannt waren.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16224038-warburg-…
Die Langfassung der Studie erhält werterhöhende Aspekte zum Dawonia-Fond, die mir so noch nicht bekannt waren.
PATRIZIA
PATRIZIA SE beschließt Verlängerung des laufenden Aktienrückkaufprogrammshttps://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-ag-fuehrt-er…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.917.926 von Hitman2 am 15.12.22 10:44:04
Stark!!
Und heute die nächste Empfehlung. Habe mich trotzdem vorhin bei 11,40 von der Hälfte meiner Stücke mit Kauf 8,20 getrennt, toll, gut gelaufen. 🎵
PATRIZIA und Mitsui starten neue gemeinsame strategische Initiative für nachhaltige Infrastruktur Investitionen in Asien-Pazifik
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-portfoliount…
o PATRIZIA legt die größte Initiative für Infrastruktur-Investitionen für die Region Asien-Pazifik ihrer Geschichte auf
o Zielvolumen für Investitionen in nachhaltige Infrastruktur im asiatisch-pazifischen Raum von bis zu einer Milliarde US-Dollar
o Die Investment-Strategie wird von einem Joint-Venture von PATRIZA und Mitsui gemanagt
o Investitionsschwerpunkte liegen auf den Bereichen Energietransformation, Mobilität, Soziales und Digitalisierung
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-portfoliount…
o PATRIZIA legt die größte Initiative für Infrastruktur-Investitionen für die Region Asien-Pazifik ihrer Geschichte auf
o Zielvolumen für Investitionen in nachhaltige Infrastruktur im asiatisch-pazifischen Raum von bis zu einer Milliarde US-Dollar
o Die Investment-Strategie wird von einem Joint-Venture von PATRIZA und Mitsui gemanagt
o Investitionsschwerpunkte liegen auf den Bereichen Energietransformation, Mobilität, Soziales und Digitalisierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.129.386 von rabajatis am 20.01.23 11:23:43Gefällt mir. Erweiterung des Spektrums in den (angekündigten) Bereich Infrastrukturinvestments und regionale Expansion in die Region Asien an der Seite eines starken und erfahrenen Partners. PATRIZIA geht ihren Weg erfolgreich weiter, während die Aktie in Sippenhaft genommen wird. Meistens stellen solche Konstellationen in der Rückschau die "War-doch-klar-Einstiegspunkte" dar, auch bekannt als No-Brainer. Wie gesagt, aus der Rückschau, heute sieht das noch nicht so aus auf den ersten Blick. Aber wie sagte schon Goethe? "Es reicht nicht zu wissen, man muss auch anwenden". Neudeutsch: Skin in the Game zählt, sonst kann man nix verdienen...
https://www.intelligent-investieren.net/2022/12/kissigs-nebe…
"Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Patrizia wissen muss:
Das Unternehmen hat sich vom Bestandshalter von Immobilien zum Asset Manager gewandelt und erzielt einen steigenden Anteil an stetigen Provisionserlösen.
Die Bilanz ist solide und weist kaum Schulden auf; PATRIZIA kann daher aus einer Position der Stärke heraus den Markt weiter aktiv konsolidieren.
Der Investmentschwerpunkt liegt in Europa und vor allem in Deutschland; künftig zielt man stärker auf Infrastruktur und die nordischen Länder.
Die einzigartige Aufstellung unter den deutschen Immobilienwerten bietet überdurchschnittliche Chancen, auch wenn die Sektorzugehörigkeit aktuell eher belastet."
"Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Patrizia wissen muss:
Das Unternehmen hat sich vom Bestandshalter von Immobilien zum Asset Manager gewandelt und erzielt einen steigenden Anteil an stetigen Provisionserlösen.
Die Bilanz ist solide und weist kaum Schulden auf; PATRIZIA kann daher aus einer Position der Stärke heraus den Markt weiter aktiv konsolidieren.
Der Investmentschwerpunkt liegt in Europa und vor allem in Deutschland; künftig zielt man stärker auf Infrastruktur und die nordischen Länder.
Die einzigartige Aufstellung unter den deutschen Immobilienwerten bietet überdurchschnittliche Chancen, auch wenn die Sektorzugehörigkeit aktuell eher belastet."
Patrizia
Starkes Wachstum des verwalteten Vermögens auf 59,1 Mrd. EUR (+21,6% ggü. Vorjahr) im GJ 2022 zeigt die Widerstandsfähigkeit der PATRIZIA Investment Management Plattform für Real Assetshttps://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-gj-2022-inve…
Aktientausch von CS in UBS Aktien:
Daraus könnten sich Chancen für Patrizia ergeben. Denn es wird berichtet, das Kunden der CS Vermögensverwaltung, die auch schon Kunden der UBS sind, sich einen neuen Verwalter suchen könnten. Rein aus Gründen der Diversifikation.
Daraus könnten sich Chancen für Patrizia ergeben. Denn es wird berichtet, das Kunden der CS Vermögensverwaltung, die auch schon Kunden der UBS sind, sich einen neuen Verwalter suchen könnten. Rein aus Gründen der Diversifikation.
Die Meldungen die hier immer automatisch mit dieser Aktie verlinkt werden, passen überhaupt nicht mehr zum veränderten Geschäftsmodell der AG. Schlimm wie man da im gestern verhaftet bleibt. 🙁
Kann sich den allgemeinen trend nicht entziehen
Ich halte 8 shares und verkaufe bei 6,98Bild stock3
[posting][/posting]
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.566.114 von zapf-wise am 28.03.23 13:12:45Ich halte 1.000 shares und verkaufe bei 19,99 Euro.
Da hat er meine Zustimmung mit dem arsch bzw. bauch trifft man die besten entscheidungen
Sdk 650 shares Quelle realdepot- geschichte pat1ak
Patrizia steigert Gewinn dank hoher Verwaltungsgebühren
Patrizia hat das operative Ergebnis (Ebitda) im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht um 2,9 % auf 27,2 Mio. Euro gesteigert. Der Augsburger Investmentmanager profitierte von um 13,8 % auf 62,2 Mio. Euro gestiegenen wiederkehrenden Verwaltungsgebühren, was den hohen Rückgang bei den Transaktionsgebühren (-51,9 % auf 1,1 Mrd. Euro) mehr als ausglich. In den ersten drei Monaten wurden nur Transaktionen für 300 Mio. Euro unterzeichnet (-76,8 %) und für 500 Mio. Euro abgeschlossen (-60,3 %). Das verwaltete Vermögen sank im Vergleich zum Jahresende 2022 wegen negativer Bewertungseffekte leicht um 1,8 % auf 58,1 Mrd. Euro. Der Konzern sieht sich auf Kurs beim Transformationsprozess zu einem Unternehmen mit höheren wiederkehrenden Erträgen, bestätigt die Jahresprognose und verweist auf seine weiterhin hohe verfügbare Liquidität von über 370 Mio. Euro.
Patrizia hat das operative Ergebnis (Ebitda) im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht um 2,9 % auf 27,2 Mio. Euro gesteigert. Der Augsburger Investmentmanager profitierte von um 13,8 % auf 62,2 Mio. Euro gestiegenen wiederkehrenden Verwaltungsgebühren, was den hohen Rückgang bei den Transaktionsgebühren (-51,9 % auf 1,1 Mrd. Euro) mehr als ausglich. In den ersten drei Monaten wurden nur Transaktionen für 300 Mio. Euro unterzeichnet (-76,8 %) und für 500 Mio. Euro abgeschlossen (-60,3 %). Das verwaltete Vermögen sank im Vergleich zum Jahresende 2022 wegen negativer Bewertungseffekte leicht um 1,8 % auf 58,1 Mrd. Euro. Der Konzern sieht sich auf Kurs beim Transformationsprozess zu einem Unternehmen mit höheren wiederkehrenden Erträgen, bestätigt die Jahresprognose und verweist auf seine weiterhin hohe verfügbare Liquidität von über 370 Mio. Euro.
Eine Frage zu Patrizia:
Das Eigenkapital liegt bei 1.3 Mrd Euro (70% EK Quote). Die aktuelle Marketcap bei 740 Mio.
Warum diese große Diskrepanz? Kann das jemand erklären?
Das Eigenkapital liegt bei 1.3 Mrd Euro (70% EK Quote). Die aktuelle Marketcap bei 740 Mio.
Warum diese große Diskrepanz? Kann das jemand erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.912.934 von Mason1 am 26.05.23 13:28:43Es gibt da auf der Aktivseite fast 500 Mio. Euro Geschäftswert und Immaterielles Vermögen. Das zieht man normalerweise als Werte ab. Dann liegt der Börsenwert aber immer noch unterhalb des dann verbleibenden Eigenkapitals. Ist ohnehin nicht bedeutungsvoll.
Wichtiger ist, das es eine hohe Nettocashposition und erhebliche kommende Liquidität aus Auszahlungsansprüchen gibt. Zusammen erreicht allein dieser Cashwert fast den gesamten Börsenwert. D.h., das operative gewinngenerierende Geschäft der Vermögensverwaltung gibt es an der Börse defacto nahezu umsonst. Und das bei der prozentual zweistelligen Ertragssteigerung aus wiederkehrenden Erlösen im Q1 2023. Das ist alles rational nicht zu erklären.
Hinzu kommt die ganz erhebliche mögliche profitable Wachstumsdynamik die hier in den nächsten Jahren anstehen könnte. Die volle Ertragsbeteiligung des neuen CEO würde eine Verzehnfachung des Aktienkurses voraussetzen - mindesten ist mehr als eine Verdreifachung nötig. Da muss man davon ausgehen, das die Kontakte des neuen CEO erhebliches Neugeschäft vllt. sogar im dreistelligem Milliardenbereich beinhalten könnten.
Kurzum: Es ist absolut nicht nachvollziehbar, was in den letzten Wochen mit dem Kurs passiert. Möglicherweise denkt "die Börse", das eine Vermögensverwaltung unnötig ist im Zuge des Zinsanstieges. "Einfach alles in US Staatsanleihen investieren und gut ist." Das das aber defacto nicht der Fall ist und sehr riskant wäre, das wird übersehen.
Wichtiger ist, das es eine hohe Nettocashposition und erhebliche kommende Liquidität aus Auszahlungsansprüchen gibt. Zusammen erreicht allein dieser Cashwert fast den gesamten Börsenwert. D.h., das operative gewinngenerierende Geschäft der Vermögensverwaltung gibt es an der Börse defacto nahezu umsonst. Und das bei der prozentual zweistelligen Ertragssteigerung aus wiederkehrenden Erlösen im Q1 2023. Das ist alles rational nicht zu erklären.
Hinzu kommt die ganz erhebliche mögliche profitable Wachstumsdynamik die hier in den nächsten Jahren anstehen könnte. Die volle Ertragsbeteiligung des neuen CEO würde eine Verzehnfachung des Aktienkurses voraussetzen - mindesten ist mehr als eine Verdreifachung nötig. Da muss man davon ausgehen, das die Kontakte des neuen CEO erhebliches Neugeschäft vllt. sogar im dreistelligem Milliardenbereich beinhalten könnten.
Kurzum: Es ist absolut nicht nachvollziehbar, was in den letzten Wochen mit dem Kurs passiert. Möglicherweise denkt "die Börse", das eine Vermögensverwaltung unnötig ist im Zuge des Zinsanstieges. "Einfach alles in US Staatsanleihen investieren und gut ist." Das das aber defacto nicht der Fall ist und sehr riskant wäre, das wird übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.913.384 von rabajatis am 26.05.23 14:57:16
Patrizia selbst spricht von 370 Mio Cash, die Marktkapitalisierung ist 740 Mio. Habe ich da was übersehen?
Zitat von rabajatis: Zusammen erreicht allein dieser Cashwert fast den gesamten Börsenwert.
Patrizia selbst spricht von 370 Mio Cash, die Marktkapitalisierung ist 740 Mio. Habe ich da was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.913.591 von hareck am 26.05.23 15:26:59Ja. Siehe Geschriebenes oder IR Präsentationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.914.014 von rabajatis am 26.05.23 16:18:24Genauer:
Seie 38 - 40 der aktuellen 3-Monatspräsentation.
https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/news-publikationen/pra…
Bzw. wiederholt dieses Video der SdK:
Seie 38 - 40 der aktuellen 3-Monatspräsentation.
https://www.patrizia.ag/de/aktionaere/news-publikationen/pra…
Bzw. wiederholt dieses Video der SdK:
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.913.384 von rabajatis am 26.05.23 14:57:16Exakt. @harek: Du musst beim Cash noch die Finanzschulden abziehen. Dafür lassen sich natürlich durchaus, wie von @rabajatis angeführt, die Co-Investments und die Dawonia-Gewinnansprüche hinzuaddieren, um die eigentliche Substanz zu ermitteln. Konkret:
156 Mio. € Netto-Cash
+ 247 Mio. € Co-Investments (davon der Großteil Dawonia mit 178 Mio. €)
+ 344 Mio. € Dawonia-Gewinansprüche
= 747 Mio. €
Unsicher ist aber natürlich, wann das Dawonia-Portfolio veräußert wird und die Gewinnansprüche fällig werden. Aber an sich lässt sich schon sagen, dass allein Cash & eigene nicht betriebsnotwendige Immobilien die Marktkapitalisierung voll abdecken und es den globalen 50 Mrd. € Asset Manager quasi umsonst gibt.
156 Mio. € Netto-Cash
+ 247 Mio. € Co-Investments (davon der Großteil Dawonia mit 178 Mio. €)
+ 344 Mio. € Dawonia-Gewinansprüche
= 747 Mio. €
Unsicher ist aber natürlich, wann das Dawonia-Portfolio veräußert wird und die Gewinnansprüche fällig werden. Aber an sich lässt sich schon sagen, dass allein Cash & eigene nicht betriebsnotwendige Immobilien die Marktkapitalisierung voll abdecken und es den globalen 50 Mrd. € Asset Manager quasi umsonst gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.921.022 von catocencoris am 29.05.23 11:19:35Fairerweise sollte man berücksichtigen das die SDK im Musterdepot auf 1000 shares aufgestockt hat. 650 -bestand plus 350 fuer 8,00 euro
Frag mich warum ich die info habe obwohl seit 2022 kein mitglied
Frag mich warum ich die info habe obwohl seit 2022 kein mitglied
Wahrscheinlich von Twitter wo es gepostet wurde 😅
Heute ging es ja in die richtige Richtung
Heute ging es ja in die richtige Richtung
Ist jetzt auch alles auf der SdK-Homepage veröffentlicht, das Update zur Analyse und der Newsletter-Beitrag:
https://sdk.org/depots/sdk-realdepot/patrizia-se/
Ansonsten bis jetzt noch keine Directors Dealings von Dr. Wöhrmann. Mal schauen, wann er startet sich mit seinen 3 Mio. € mit PATRIZIA-Aktien einzudecken.
https://sdk.org/depots/sdk-realdepot/patrizia-se/
Ansonsten bis jetzt noch keine Directors Dealings von Dr. Wöhrmann. Mal schauen, wann er startet sich mit seinen 3 Mio. € mit PATRIZIA-Aktien einzudecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.949.927 von catocencoris am 03.06.23 08:59:54
Gratulation, da ist der CEO erst 63 . Ehrgeiz haben die Inder und Ceylonesen.
Johannes Weber
Da hatte die sdk ein goldenes händchen mit dem Zukauf- wir sehen uns dann in 2028 als teenbagger-80.Gratulation, da ist der CEO erst 63 . Ehrgeiz haben die Inder und Ceylonesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.949.927 von catocencoris am 03.06.23 08:59:54Hat @sirmike die pat1AG nicht auch in seinem musterdepot oder zumindest in der „watch“.
Leider ist er zu sehr beschäftigt als blogger hier zu schreiben😟
Leider ist er zu sehr beschäftigt als blogger hier zu schreiben😟
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.967.156 von zapf-wise am 07.06.23 11:27:41https://www.intelligent-investieren.net/2023/06/kissigs-perf…
Kissigs Turnaround-Spekulationen: "Bei PATRIZIA habe ich meine Position mit Verlust verkleinert,.."
Er hat sich (mit Erfolg) auf US Werte konzentriert (Lendingclub, Opendoor, Sofi)
Kissigs Turnaround-Spekulationen: "Bei PATRIZIA habe ich meine Position mit Verlust verkleinert,.."
Er hat sich (mit Erfolg) auf US Werte konzentriert (Lendingclub, Opendoor, Sofi)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.980.308 von AkibaBC am 09.06.23 14:38:37
Macht es Sinn gerade jetzt diese Aktie zu verkaufen? In den nächsten 3,5 Monaten steht der Kauf von Aktien im Wert von 3 Mio. Euro vom neuen CEO an. Das wird dem Kurs mit ziemlicher Sicherheit noch einen Schub verleihen, alleine durch die Kombination Insiderkauf in signifikanter Höhe + das die Medien darüber schreiben werden.
Zitat von AkibaBC: https://www.intelligent-investieren.net/2023/06/kissigs-perf…
Kissigs Turnaround-Spekulationen: "Bei PATRIZIA habe ich meine Position mit Verlust verkleinert,.."
Er hat sich (mit Erfolg) auf US Werte konzentriert (Lendingclub, Opendoor, Sofi)
Macht es Sinn gerade jetzt diese Aktie zu verkaufen? In den nächsten 3,5 Monaten steht der Kauf von Aktien im Wert von 3 Mio. Euro vom neuen CEO an. Das wird dem Kurs mit ziemlicher Sicherheit noch einen Schub verleihen, alleine durch die Kombination Insiderkauf in signifikanter Höhe + das die Medien darüber schreiben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.989.474 von Mason1 am 12.06.23 10:43:28Ich denke, dass war recht clever. Die Gewinne der US-Werte kann er ja wieder in Patrizia stecken. Diese Flexibilität vermisse ich etwas bei mir:-)
Sehr schöne Kapitalmarktmitteilung. Bedeutet, dass der bisherige Aktienkursanstieg von 8 auf nunmehr knapp 10 € noch komplett ohne Käufe von Wöhrmann erfolgt ist. Jetzt der offizielle Startschuss mit der "Order" vermutlich an eine Investmentbank. Nun wird es spannend, wie diese den Kauf abwickelt, zu welchem Teil über die Börse und zu welchem Teil vll. auch außerbörslich. Wir sollten es auf jeden Fall anhand weiterer folgender Directors Dealings in den nächsten Wochen und Monaten erfahren.
Ja, tolle Neuigkeiten am Morgen. Wäre natrülich wünschenswert wenn so viel möglich über die Börse geht und keine "Pakete" gekauft werden. Zumal sich die Frage stellt, warum jemand am "tief" nun verkaufen sollte, mit einem so potenziell guten Ausblick
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.028.423 von catocencoris am 20.06.23 08:05:06Ist doch relativer Kleinkram.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.028.693 von rabajatis am 20.06.23 08:52:20Die 3 Mio. € sind 6 % des in Privathand befindlichen Streubesitzes. Die Aktie ist relativ markteng. Sieht man auch im Handel, da stehen selten mehr als 1.000 Aktien drin. Also bereits bei kleineren Summe ab 10.000 Euro bewegt man da in der Regel bereits den Kurs. Ist also schon spannend, zu welchen Konditionen die Investmentbank für Wöhrmann die Aktien im Volumen von 3 Mio. € einsammeln wird.
Achtung: Anschnallen! Möglicherweise steht eine Rallye bevor - "warnt" jedenfalls Warburg Research. ;-)
https://www.boerse.de/nachrichten/WARBURG-RESEARCH-Patrizia-…
https://www.boerse.de/nachrichten/WARBURG-RESEARCH-Patrizia-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.036.535 von rabajatis am 21.06.23 12:10:38
Sandmännchen hat ein bild mitgebracht
Zweite rallye
Kaufen, kaufen, kaufenSandmännchen hat ein bild mitgebracht
PATRIZIA IMMOBILIEN – Jetzt geht es los
https://stock3.com/news/patrizia-immobilien-jetzt-geht-es-lo…
https://stock3.com/news/patrizia-immobilien-jetzt-geht-es-lo…
Die aktuelle Rally scheint bisher noch ohne die Zukäufe von Herrn Wöhrmann zu laufen, zumindest gab es bislang keine DD-Meldungen (3 Tage nach Kauf müssen diese erfolgen). Bis zum 11. Juli hätte Wöhrmann noch Zeit, dann beginnt die quiet-period bis zum 11. August.
Zitat von Mason1: Die aktuelle Rally scheint bisher noch ohne die Zukäufe von Herrn Wöhrmann zu laufen, zumindest gab es bislang keine DD-Meldungen (3 Tage nach Kauf müssen diese erfolgen). Bis zum 11. Juli hätte Wöhrmann noch Zeit, dann beginnt die quiet-period bis zum 11. August.
Welche Rally?
Welche Zukäufe?
;-)
Da ist die Gewinnwarnung:
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/patrizia-se-patrizia-…
28,4 Mio. EBITDA und davon 27,2 Mio. ausm Q1 (= 1,2 Mio. im Q2) klingt tatsächlich sehr dürftig. Meinungen?
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/patrizia-se-patrizia-…
28,4 Mio. EBITDA und davon 27,2 Mio. ausm Q1 (= 1,2 Mio. im Q2) klingt tatsächlich sehr dürftig. Meinungen?
28.07.2023 09:25:43 9,4900 33
28.07.2023 09:25:43 9,4800 691
28.07.2023 09:24:06 9,5300 500 Mein Kauf
28.07.2023 09:23:55 9,4700 84
28.07.2023 09:22:40 9,4500 67
28.07.2023 09:22:40 9,4800 122
Einsammeln der Immo Werte
Einsammeln der Gewinnwarner im SDAX/MDAX/DAX
28.07.2023 09:25:43 9,4800 691
28.07.2023 09:24:06 9,5300 500 Mein Kauf
28.07.2023 09:23:55 9,4700 84
28.07.2023 09:22:40 9,4500 67
28.07.2023 09:22:40 9,4800 122
Einsammeln der Immo Werte
Einsammeln der Gewinnwarner im SDAX/MDAX/DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.220.144 von lazy_invest am 27.07.23 20:39:11Meine Meinung, bleibe weiter Beobachter
In einem finalen Akt des Wahnsinns kaufte ich 2008 zur Finanzkrise 10.000 Stück zu 0,91 Euro
Patrizia gibt es noch immer und habe sie bei 7 Euro zu früh vertickert
Patrizia gibt es noch immer und habe sie bei 7 Euro zu früh vertickert
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.222.490 von NickelChrome am 28.07.23 10:34:28Glückwunsch....Börsengeschichte wiederholt sich nicht...reimt sich aber....
In dieser Aktie könnten bald wieder fette Chancen lauern.......der aktuelle Chef hat ja fette Strukturen als ADD ON zum Gehalt hier, via Aktienzuwächse
In dieser Aktie könnten bald wieder fette Chancen lauern.......der aktuelle Chef hat ja fette Strukturen als ADD ON zum Gehalt hier, via Aktienzuwächse
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.222.424 von NickelChrome am 28.07.23 10:31:01Sicher mittelfristig ein Gewinn
Zitat von lazy_invest: Da ist die Gewinnwarnung:
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/patrizia-se-patrizia-…
28,4 Mio. EBITDA und davon 27,2 Mio. ausm Q1 (= 1,2 Mio. im Q2) klingt tatsächlich sehr dürftig. Meinungen?
Bis zur Zinswende werden wir hier noch durchs Tal der Tränen gehen müssen. Langfristig sicherlich interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.222.565 von Herr Bö am 28.07.23 10:39:09Der Markt hat schon vieles vorweggenommen, siehe Langfristzinsen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.222.565 von Herr Bö am 28.07.23 10:39:09
Darauf habe ich nur gewartet, mein Erstkauf jetzt bei 9,50 Euro! 🌲🌲
Zitat von Herr Bö:Zitat von lazy_invest: Da ist die Gewinnwarnung:
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/patrizia-se-patrizia-…
28,4 Mio. EBITDA und davon 27,2 Mio. ausm Q1 (= 1,2 Mio. im Q2) klingt tatsächlich sehr dürftig. Meinungen?
Bis zur Zinswende werden wir hier noch durchs Tal der Tränen gehen müssen. Langfristig sicherlich interessant.
Darauf habe ich nur gewartet, mein Erstkauf jetzt bei 9,50 Euro! 🌲🌲
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.222.736 von Hektensammler am 28.07.23 10:53:25
-sdk schutz gemeinschaft auf eigentum einkauf Eur 8,00
-hoechstkurs binnen 2 monate 11,20
Mittel. 9,50
4 tannenbäume auf deinen 9,50 Einkauf
Zitat von Hektensammler:Zitat von Herr Bö: ...
Bis zur Zinswende werden wir hier noch durchs Tal der Tränen gehen müssen. Langfristig sicherlich interessant.
Darauf habe ich nur gewartet, mein Erstkauf jetzt bei 9,50 Euro! 🌲🌲
-sdk schutz gemeinschaft auf eigentum einkauf Eur 8,00
-hoechstkurs binnen 2 monate 11,20
Mittel. 9,50
Asoka Wöhrmann übernimmt CEO-Rolle bei PATRIZIA, um die Weiterentwicklung der weltweiten Real Assets Plattform voranzutreiben
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/asoka-woehrmann-ueber…
Lange Jahre beste Gesundheit dem Mann.
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/asoka-woehrmann-ueber…
Lange Jahre beste Gesundheit dem Mann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.238.867 von rabajatis am 01.08.23 10:11:26
Wolfgang Egger hatte immer ein gutes Gespühr für "erfolgreiche" Geschäfte.
Er war/ist mit seinen Entscheidungen nicht immer zimperlich gewesen
und bleibt, soweit ich weiß, auch Mehrheitseigentümer.
Egger wird schon den richtigen Mann als Nachfolger einsetzen.
Zitat von rabajatis:
Lange Jahre beste Gesundheit dem Mann.
Wolfgang Egger hatte immer ein gutes Gespühr für "erfolgreiche" Geschäfte.
Er war/ist mit seinen Entscheidungen nicht immer zimperlich gewesen
und bleibt, soweit ich weiß, auch Mehrheitseigentümer.
Egger wird schon den richtigen Mann als Nachfolger einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.241.561 von infosam am 01.08.23 16:21:42Das hofft man natürlich. Wobei der starke Kurseinbruch letzte Woche natürlich sehr enttäuschend ist.
Denn im Grunde hat sich ja nicht viel geändert. Man hat die untere Prognosegröße beibehalten, die ja wesentlich durch die Verwaltungsgebühren erreicht wird. Wer hat denn ernsthaft damit gerechnet, das es in 2023 weitere Erlöse aus Transaktionsentgelten bzw. Performancegebühren geben würde? Kla hofft man das, aber in den letzten Wochen war mit den zahlreichen Meldungen aus dem Immobilienmärkten doch schon klar, das das noch zu fürh kommt. Siehe gestern wieder Hypoport. Dennoch ist es trotzdem so, das man über die Verwaltungsgebühren relativ nach unten abgesichert ist.
Und etliche der Langzeitkunden müssten auf erheblichen Buchgewinnen ihrer Immobilieninvestments sitzen. Der Transaktionsmarkt sollte 2024 mit den z.B. Rentenfonds stärker zufließenden Geldern - auch da macht sich die Inflation ja bemerkbar - wieder in Gang kommen. Denn irgendwie muss das Geld ja angelegt werden und das kann man aus Risikostreuungsgründen nicht nur in US-Staatsanleihen machen. Deutsche Staatsanleihen bringen ja nicht soviel. Und wenn der Transaktionsmarkt wieder in Gange kommt und Kunden sich entschliessen Immobilien weiterzureichen, dann müsste für Patrizia auch anteilig deutlich mehr Geld fließen.
Bis dahin gibt es die Verwaltungsgebühren und man hat die hohe Nettocashposition, mit der man ggf. auch weitere Zukäufe realisieren könnte. Das alles betrachtet ist der scharfe Kursrückgang eben schon sehr enttäuschend. Ich hoffe weiter auf eine Vervielfachung in den nächsten Jahren.
Denn im Grunde hat sich ja nicht viel geändert. Man hat die untere Prognosegröße beibehalten, die ja wesentlich durch die Verwaltungsgebühren erreicht wird. Wer hat denn ernsthaft damit gerechnet, das es in 2023 weitere Erlöse aus Transaktionsentgelten bzw. Performancegebühren geben würde? Kla hofft man das, aber in den letzten Wochen war mit den zahlreichen Meldungen aus dem Immobilienmärkten doch schon klar, das das noch zu fürh kommt. Siehe gestern wieder Hypoport. Dennoch ist es trotzdem so, das man über die Verwaltungsgebühren relativ nach unten abgesichert ist.
Und etliche der Langzeitkunden müssten auf erheblichen Buchgewinnen ihrer Immobilieninvestments sitzen. Der Transaktionsmarkt sollte 2024 mit den z.B. Rentenfonds stärker zufließenden Geldern - auch da macht sich die Inflation ja bemerkbar - wieder in Gang kommen. Denn irgendwie muss das Geld ja angelegt werden und das kann man aus Risikostreuungsgründen nicht nur in US-Staatsanleihen machen. Deutsche Staatsanleihen bringen ja nicht soviel. Und wenn der Transaktionsmarkt wieder in Gange kommt und Kunden sich entschliessen Immobilien weiterzureichen, dann müsste für Patrizia auch anteilig deutlich mehr Geld fließen.
Bis dahin gibt es die Verwaltungsgebühren und man hat die hohe Nettocashposition, mit der man ggf. auch weitere Zukäufe realisieren könnte. Das alles betrachtet ist der scharfe Kursrückgang eben schon sehr enttäuschend. Ich hoffe weiter auf eine Vervielfachung in den nächsten Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.242.098 von rabajatis am 01.08.23 17:51:32
Experten erwarten hohe Preisanstiege für Immobilien weltweit
https://www.ifo.de/pressemitteilung/2023-07-31/experten-erwa…
Betongold
Pressemitteilung - 31. Juli 2023Experten erwarten hohe Preisanstiege für Immobilien weltweit
https://www.ifo.de/pressemitteilung/2023-07-31/experten-erwa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.242.098 von rabajatis am 01.08.23 17:51:32Gut zusammengefasst, 'rabajatis'. Für mich zur Orientierung.
Patrizia Immo. ist seit gestern der Immo-Bestandteil meines Depots.
Patrizia Immo. ist seit gestern der Immo-Bestandteil meines Depots.
Die weitere Abstufung der USA als Schuldner durch Fitch - nach S&P - zeigt, das US Staatsanleihen nicht risikolos sind. Bzw. aus meiner Sicht riskant, da die Verschuldungsgeschwindigkeit extrem zugenommen hat und gleichzeitig absolut ausgeschlossen scheint, das die USA wieder einen ausgeglichenen Haushalt erreichen können. Denn dafür ist das politische Klima in den USA vergiftet und man hat versäumt eine private Krankenversicherung für alle aufzubauen, wodurch die staatlichen Gesundheitskosten für Medicare und Mediaid explodieren.
In der Konsequenz wird ein erfahrener Vermögensverwalter mehr denn je gebraucht. Ein Vermögensverwalter der weltweit diversifizierte Anlagenstrategien jenseits von vermeintlich einfachen und renditestarken US Bonds umsetzen kann.
Das Geschäftsmodell von Patrizia scheint nötiger denn je mit der Fitch Entscheidung von AAA auf AA+ für US Staatsanleihen.
In der Konsequenz wird ein erfahrener Vermögensverwalter mehr denn je gebraucht. Ein Vermögensverwalter der weltweit diversifizierte Anlagenstrategien jenseits von vermeintlich einfachen und renditestarken US Bonds umsetzen kann.
Das Geschäftsmodell von Patrizia scheint nötiger denn je mit der Fitch Entscheidung von AAA auf AA+ für US Staatsanleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.245.698 von rabajatis am 02.08.23 10:36:10Also ich finde die Story hier ja ebenfalls interessant. Allerdings habe ich ein paar Fragen, vielleicht kann hier jemand weiterhelfen.
1. Die Gewinnansprüche von der Dawonia (340 Mio.) wurden nicht wie ursprünglich geplant im Jahr 2023 realisiert, sondern dies wurde auf "mittelfristig" verschoben. Mittelfristig heisst für mich 3-6 Jahre.
Offenbar möchte man also diese "versteckten Werte" nicht heben und dem Markt deutlicher zeigen - oder konnte man schlicht nicht realisieren?
Wie schaut die Bilanz der Dawonia aus und welchem Risiko sind diese Gewinnansprüche ausgesetzt? Kann es passieren, dass insb. in Anbetracht der aktuellen Wertberichtigungswelle im Immobereich die Gewinnansprüche wieder dahinschmelzen oder gar die Dawonia-Beteiligung in Refinanzierungsprobleme gerät?
Wie beurteilt ihr das? Wenn die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass das Geld in absehbarer Zukunft zufliesst, relativiert das natürlich den Case.
2. Dieter schreibt von der Notwendigkeit des Geschäftsmodells Vermögensverwaltung. Gleichzeitig hört und liest man aber doch Berichte, dass sich der Anlagenotstand langsam auflöst und den Vermögensverwaltern massiv Gelder abfliessen. Dies, weil man teils wieder Tagesgeld bekommt, aber insb. Geldmarktfonds und Staatsanleihen und generell Anleihen wieder eine renditeträchtige Alternative bieten. Risiken sind überall, die kann auch eine Patrizia nicht ausschliessen.
1. Die Gewinnansprüche von der Dawonia (340 Mio.) wurden nicht wie ursprünglich geplant im Jahr 2023 realisiert, sondern dies wurde auf "mittelfristig" verschoben. Mittelfristig heisst für mich 3-6 Jahre.
Offenbar möchte man also diese "versteckten Werte" nicht heben und dem Markt deutlicher zeigen - oder konnte man schlicht nicht realisieren?
Wie schaut die Bilanz der Dawonia aus und welchem Risiko sind diese Gewinnansprüche ausgesetzt? Kann es passieren, dass insb. in Anbetracht der aktuellen Wertberichtigungswelle im Immobereich die Gewinnansprüche wieder dahinschmelzen oder gar die Dawonia-Beteiligung in Refinanzierungsprobleme gerät?
Wie beurteilt ihr das? Wenn die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass das Geld in absehbarer Zukunft zufliesst, relativiert das natürlich den Case.
2. Dieter schreibt von der Notwendigkeit des Geschäftsmodells Vermögensverwaltung. Gleichzeitig hört und liest man aber doch Berichte, dass sich der Anlagenotstand langsam auflöst und den Vermögensverwaltern massiv Gelder abfliessen. Dies, weil man teils wieder Tagesgeld bekommt, aber insb. Geldmarktfonds und Staatsanleihen und generell Anleihen wieder eine renditeträchtige Alternative bieten. Risiken sind überall, die kann auch eine Patrizia nicht ausschliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.320.207 von lazy_invest am 15.08.23 14:13:22Ich kann zu beiden fragen denke ich nichts Sachdienliches schreiben. Frage 1 wäre wohl eine Direktfrage an die IR wert.
Bei Frage 2 gibt es durch die Inflation auch gegenteilige Effekte. Z.B. das Pensionskassen als Kunden durch die gestiegenen Löhne deutlich mehr Geld zur Neuanlage zufliesst. Klar - kann natürlich alles in (US) Staatsanleihen investiert werden und man spart die ca. 0,4 % Verwaltungsgebühr und ein Anlagerisiko. Dazu kommt der internationalere Ansatz den man realisieren möchte. Und es braucht auch viel privates Kapital für die großen Investitionsvorhaben in Infrastruktur und Energie weltweit.
Wie von Dir geschrieben: Risiken sind überall. Und das ausschließliche schauen auf Risiken ist an der Börse derzeit stark in Mode.
Bei Frage 2 gibt es durch die Inflation auch gegenteilige Effekte. Z.B. das Pensionskassen als Kunden durch die gestiegenen Löhne deutlich mehr Geld zur Neuanlage zufliesst. Klar - kann natürlich alles in (US) Staatsanleihen investiert werden und man spart die ca. 0,4 % Verwaltungsgebühr und ein Anlagerisiko. Dazu kommt der internationalere Ansatz den man realisieren möchte. Und es braucht auch viel privates Kapital für die großen Investitionsvorhaben in Infrastruktur und Energie weltweit.
Wie von Dir geschrieben: Risiken sind überall. Und das ausschließliche schauen auf Risiken ist an der Börse derzeit stark in Mode.
DD-Meldung: Wolfgang Egger
Starkes Statement von Wolfgang Egger, dass er bis Ende 2024 weitere 2.900.000 Aktien der Patrizia SE erwerben will.Wolfgang Egger ist bereits im Besitz von etwas > 50% der Aktien und würde in diesem Fall ca. 6% des Free-Floats erwerben.
Quelle: https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/patrizia…
Patrizia kann mich nicht überzeugen. Im Halbjahr 5,7 Mio. Gewinn. Marktkapitalisierung über 800 Mio. Das ergibt ein KGV größer 50. Die Verwaltungsgebühren decken gerade mal die Unkosten. Immerhin könnte man sagen. Aber besser wird es so schnell nicht werden. Die Zinsen in Europa werden vermutlich weiter steigen und die Immobilienpreise unter Druck setzen. Dann verdient auch Patrizia nichts mehr. Patrizia hat zwar quasi keine Schulden, aber die Fonds haben oft bis zu 50% Fremdkapital. Da baut sich dann auch Druck auf. Also solange die Zinsen steigen, braucht man meines Erachtens hier nicht einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.329.627 von IRRQ am 16.08.23 19:59:55Laut dem hier bereits früher verlinkten sehr guten IR-Video investieren haben die Kunden im Durchschnitt 65 % Eigen- und 35 % Fremdkapital investiert. Man könnte ja meinen, das Pensionsfonds o.ä. nur Eigenmittel investieren. Daraus ergibt sich dann natürlich auch ein Risiko, das die Kunden Fremdkapital reduzieren, wenn dies teurer wird.
Andererseits muss bei den bestehenden Investments dieses investierte Fremdkapital natürlich auch abgezogen werden können. Und das kann es nur, wenn man z.B. das in einer Immobilie gebundene Fremdkapital freisetzen und dann zurückführen kann. Das ist aber offenbar derzeit nur bedingt möglich. Die Kunden sind meist Langzeitkunden. Wer z.B. vor 10 oder auch 5 Jahren eine Wohnimmobilie in Deutschland gekauft hat, der wird heute auf mehr oder weniger hohen Buchgewinnen sitzen. Bei Büro-, Handels- oder Logistikimmobilien mag das Bild differenzierter sein.
Wenn eine Rückführung von Fremdkapital anstehen sollte, dann gehe ich davon aus, das dies zu deutlichen Transaktionsentgelten und ggf. auch Performacefees für den Vermögensverwalter Patrizia führen kann. Das muss aber nicht zwingend zu einer AUM Reduzierung führen, denn die Langzeitkunden können inflationsbedingt auch über die Jahre mehr Eigenmittel bekommen und diese anlegen. Und generell will der neue CEO ja seine weltweiten Kontakte und Erfahrungen aus seiner vorherigen Position einbringen. Da war das Geschäft mehr als 10 x so gross. Und bzw. in diesem Rahmen will man internationaler werden - ich denke bei der Kundengewinnung wie bei der Anlage.
Andererseits muss bei den bestehenden Investments dieses investierte Fremdkapital natürlich auch abgezogen werden können. Und das kann es nur, wenn man z.B. das in einer Immobilie gebundene Fremdkapital freisetzen und dann zurückführen kann. Das ist aber offenbar derzeit nur bedingt möglich. Die Kunden sind meist Langzeitkunden. Wer z.B. vor 10 oder auch 5 Jahren eine Wohnimmobilie in Deutschland gekauft hat, der wird heute auf mehr oder weniger hohen Buchgewinnen sitzen. Bei Büro-, Handels- oder Logistikimmobilien mag das Bild differenzierter sein.
Wenn eine Rückführung von Fremdkapital anstehen sollte, dann gehe ich davon aus, das dies zu deutlichen Transaktionsentgelten und ggf. auch Performacefees für den Vermögensverwalter Patrizia führen kann. Das muss aber nicht zwingend zu einer AUM Reduzierung führen, denn die Langzeitkunden können inflationsbedingt auch über die Jahre mehr Eigenmittel bekommen und diese anlegen. Und generell will der neue CEO ja seine weltweiten Kontakte und Erfahrungen aus seiner vorherigen Position einbringen. Da war das Geschäft mehr als 10 x so gross. Und bzw. in diesem Rahmen will man internationaler werden - ich denke bei der Kundengewinnung wie bei der Anlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.330.584 von rabajatis am 16.08.23 22:01:33PS: Ich persönlich halte die Patrizia-Aktie für außerordendlich interessant. Weil sie von der Börse als Immobilienwert gesehen wird. Dabei hat sie aber im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Unternehmen dieses Genre keine starke Fremdkapitalverschuldung, sondern im Gegenteil eine Nettoliquidität. D.h. steigende Zinsen können hier nicht zu einer steigenden Zinsbelastung führen. Das findet man sonst nirgendwo. Dadurch ist das operative Risiko stark vermindert. Trotzdem ist man genauso wie die Immobilienaktien abgestürzt - obwohl man im Gegensatz zu denen im ersten Halbjahr 2023 keine hohen Verluste durch Abschreibungen auf Immobilien hatte - weil man fast keine Immobilien hält, weil man ja gar kein Immobilienwert ist, auch wenn man von der Börse in diese Schublade gesteckt wird.
Auf der anderen Seite sollte die SE bei einer Belebung des Immobilienmarktes - und der wird früher oder später ja kommen - stark profitieren. Siehe den Vorbeitrag. Und man investiert ja nicht nur für die Kunden in Immobilien, sondern zunehmend in einer großen Bandbreite auch in Infrastrukturprojekte.
Ich hoffe auf eine Kursvervielfachung vom aktuellen Niveau aus.
Auf der anderen Seite sollte die SE bei einer Belebung des Immobilienmarktes - und der wird früher oder später ja kommen - stark profitieren. Siehe den Vorbeitrag. Und man investiert ja nicht nur für die Kunden in Immobilien, sondern zunehmend in einer großen Bandbreite auch in Infrastrukturprojekte.
Ich hoffe auf eine Kursvervielfachung vom aktuellen Niveau aus.
Seit Jahren kontinuierlich sinkende Rentabilitätskennzahlen - Untergang in Zeitlupe
Beim Blick auf die Rentabilitätskennzahlen, Gesamt-, Eigen- und Fremdkapitalrentabilität sowie die Nettogewinnmarge wird mir Angst und Bange - Ein kontinuierlicher Abwärtstrend. Ob das nun mit den miesen Rahmenbedingungen in DE oder/und einem schlecht performenden Management zu tun hat, soll jeder für sich selbst entscheiden. Solange sich da nicht plausibel etwas tut, bleibe ich an der Seitenlinie.
BVI: Neugeschäft der Fondsbranche in Deutschland zieht im Sommer an
https://www.ariva.de/news/bvi-neugeschft-der-fondsbranche-in…
"... Offenen Spezialfonds flossen im zweiten Quartal 6,9 Milliarden Euro zu. Sie erwiesen sich damit einmal mehr als Stütze des Neugeschäfts. Spezialfonds werden für institutionelle Investoren wie Versicherer oder Versorgungswerke aufgelegt.
Freie Mandate verzeichneten Zuflüsse von 9,3 Milliarden Euro. Bei freien Mandaten handelt es sich um Vermögensverwaltungs-Aufträge, die außerhalb von Investmentfonds betreut werden."
https://www.ariva.de/news/bvi-neugeschft-der-fondsbranche-in…
"... Offenen Spezialfonds flossen im zweiten Quartal 6,9 Milliarden Euro zu. Sie erwiesen sich damit einmal mehr als Stütze des Neugeschäfts. Spezialfonds werden für institutionelle Investoren wie Versicherer oder Versorgungswerke aufgelegt.
Freie Mandate verzeichneten Zuflüsse von 9,3 Milliarden Euro. Bei freien Mandaten handelt es sich um Vermögensverwaltungs-Aufträge, die außerhalb von Investmentfonds betreut werden."
Patrizia konnte im ersten Halbjahr gerade einmal 200 Mio. Eigenkapital für seine Fonds einwerben. 2,9% dieser Summe. Für den "führenden Vermögensverwalter für Immobilien" nicht sehr viel. Es drängt sich die Frage auf, welche Anbieter in diesem Markt die Marktführer sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.339.932 von IRRQ am 18.08.23 10:06:27Patrizia ist im Moment für mich ein Kauf. Neben Blackstone als Asset Manager kann man das Unternehmen nicht auf KGV Basis beurteilen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.353.955 von 64Matt am 21.08.23 14:18:20Und wie bewertest du Patrizia?
Anhand AuM!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.437.518 von catocencoris am 06.09.23 09:09:21Das liegt nahe, aber wie schliesst du anhand der AuM auf einen Unternehmenswert? Die Erlöse hieraus sinken seit Jahren in Relation zur Summe der AuM. Mittlerweile sinken diese ebenfalls, vielleicht aber nur kurzfristig aufgrund der allg. zinsanstiegsbedingten Abwertungen. Die Nettoliquidität ist auch arg zusammengeschmolzen im H1. Die Gewinnansprüche hebt man auch nicht in absehbarer Zeit und welchen Risiken diese ausgesetzt sind, weiss auch niemand genau. Scheint ja auch keine verzinste Forderung zu sein.
Ich frag ja nur und suche das Forum zum Austausch, weil ich natürlich auch sehe, wie stark der Kurs zurückgekommen ist in den letzten Jahren und nicht sicher bin, inwiefern das gerechtfertigt ist. Der Kurs ist verlockend, aber den Case verstehe ich noch nicht wirklich. Rein auf das sehr starke Incentive des neuen Managements zu setzen, reicht mir nicht.
Ich frag ja nur und suche das Forum zum Austausch, weil ich natürlich auch sehe, wie stark der Kurs zurückgekommen ist in den letzten Jahren und nicht sicher bin, inwiefern das gerechtfertigt ist. Der Kurs ist verlockend, aber den Case verstehe ich noch nicht wirklich. Rein auf das sehr starke Incentive des neuen Managements zu setzen, reicht mir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.438.988 von lazy_invest am 06.09.23 12:59:30PS: Die Gewinnansprüche ggü. Dawonia sind im H1 ja auch etwas (minimal) gesunken. Zeigt aber, dass das wohl nicht in Stein gemeisselt zu sein scheint und durchaus Änderungen möglich sind, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.439.018 von lazy_invest am 06.09.23 13:02:22Ja, da sind Änderungen möglich, sowohl nach unten als auch weiter nach oben. Sind Performance Fees. Hat die IR in der Vergangenheit so bestätigt.
Die EZB erhöht auf 4 % Einlagenzinssatz / 4,5 % Hauptrefinanzierungszinssatz und geht offenbar davon aus, dass das erstmal ausreichend ist, um eine Inflationsrate von an die 2 % im Jahr 2025 zu erreichen. Also ein erstes Signal, das das Ende des Zinserhöhungszyklus vorerst erreicht sein könnte.
Das bedeutet dann, das der Immobilienmarkt in Europa jetzt eine Kalkulationsbasis hat, mit der er längere Zeit rechnen kann. Also nicht das die Zinsen noch ständig weiter steigen und sich somit bei Finanzierungen höhere Abzinsungen ergeben, die auf heute berechnete Werte mindern. Dieses Signal der EZB könnte dazu führen, das der Transaktionsmarkt für Immobilien in Europa wieder in Gang kommt.
Das bedeutet dann, das der Immobilienmarkt in Europa jetzt eine Kalkulationsbasis hat, mit der er längere Zeit rechnen kann. Also nicht das die Zinsen noch ständig weiter steigen und sich somit bei Finanzierungen höhere Abzinsungen ergeben, die auf heute berechnete Werte mindern. Dieses Signal der EZB könnte dazu führen, das der Transaktionsmarkt für Immobilien in Europa wieder in Gang kommt.
Das sehe ich auch so..Wobei ich bei der Verkäufern eher ein Abwarten sehe. Viele haben noch Werte in den Büchern aus einer Negativzinsphase und die wollen sie nicht realisieren, sofern sie nicht müssen. Also Anstieg ja; aber die fettem Jahre kommen so schnell nicht wieder.
Ich kann die Gründe für den neuerlichen Kursverfall nicht nachvollziehen. Denn Unsicherheit gibt es doch dann, wenn die Zinsen Quartal um Quartal steigen und man gar nicht weiss, wo das Ende ist. Wie soll man dann Langfristprojekte vernünftig abdiskontieren?
Jetzt ist es so, das sowohl die EZB als auch die FED mitgeteilt haben, das sie wohl am Ende der Zinserhöhungen sind und anstreben, das erreichte Zinsniveau 2024 und ggf. auch 2025 zu halten. Damit gibt es doch jetzt erstmal Sicherheit! Jetzt hat man eine festere Kalkulationsbasis für die nächste Zeit. Man kann jetzt davon ausgehen, das Transaktionnen wieder in Gang kommen, da sowohl Käufer als auch Verkäufer nun wissen wovon sie ausgehen können und damit können beide Seiten wieder einen Preis finden. Das ist bei ständig steigenden oder fallenden Zinsen ja schwierig, weil eine der beiden Seiten im Abwarten einen Vorteil für sich sieht.
Warum das die Börse nicht antizipiert, das ist mir ein Rätsel. Offenbar reicht mein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaften nicht aus, um die heutigen Märkte zu verstehen. :-(((
Jetzt ist es so, das sowohl die EZB als auch die FED mitgeteilt haben, das sie wohl am Ende der Zinserhöhungen sind und anstreben, das erreichte Zinsniveau 2024 und ggf. auch 2025 zu halten. Damit gibt es doch jetzt erstmal Sicherheit! Jetzt hat man eine festere Kalkulationsbasis für die nächste Zeit. Man kann jetzt davon ausgehen, das Transaktionnen wieder in Gang kommen, da sowohl Käufer als auch Verkäufer nun wissen wovon sie ausgehen können und damit können beide Seiten wieder einen Preis finden. Das ist bei ständig steigenden oder fallenden Zinsen ja schwierig, weil eine der beiden Seiten im Abwarten einen Vorteil für sich sieht.
Warum das die Börse nicht antizipiert, das ist mir ein Rätsel. Offenbar reicht mein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaften nicht aus, um die heutigen Märkte zu verstehen. :-(((
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.524.476 von rabajatis am 22.09.23 13:21:57"Die Preise für Wohnimmobilien sind im 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 9,9 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 gesunken. Dies war der stärkste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000."
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/09…
Fallende Preise/Werte sind für Fondsinvestoren nicht gerade attraktiv, wenn gleichzeitig alternative Geldanlagen (Festgeld, Geldmarktfonds, Anleihen) beinahe risikofreie 5% abwerfen. Bei Fondsvertrieb bzw. Anwerben neuer Investoren dürfte dies auch für PATRIZIA hinderlich sein. Hinzu kommt, dass man weniger gewinnabhängige Provisionen vereinnahmen wird, wenn die Entwicklung so weitergeht. Auch das reduziert entsprechend den Wert je Aktie, unabhängig davon, ob man als Aktieninvestor lieber antizyklisch agieren sollte oder trendfolgend.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/09…
Fallende Preise/Werte sind für Fondsinvestoren nicht gerade attraktiv, wenn gleichzeitig alternative Geldanlagen (Festgeld, Geldmarktfonds, Anleihen) beinahe risikofreie 5% abwerfen. Bei Fondsvertrieb bzw. Anwerben neuer Investoren dürfte dies auch für PATRIZIA hinderlich sein. Hinzu kommt, dass man weniger gewinnabhängige Provisionen vereinnahmen wird, wenn die Entwicklung so weitergeht. Auch das reduziert entsprechend den Wert je Aktie, unabhängig davon, ob man als Aktieninvestor lieber antizyklisch agieren sollte oder trendfolgend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.526.456 von sirmike am 22.09.23 18:23:07Das kann so sein. Aber gerade darin kann doch der Impuls liegen.
Die Berichte lauten, das der Preisabschwung in Deutschland im großen und ganzen zum Stillstand gekommen ist. Und jetzt gibt es auch noch die Zinswende von steigenden zu stabilen Zinsen. Wie geschrieben sind fallende oder steigende Zinsen schwierig für je eine Seite. Aber stabile Zinsen sind eine Basis für sowohl den Käufer als den Verkäufer. Das spricht klar dafür, das auf dieser Basis der Transaktionsmarkt wieder an's Laufen kommt.
Und es wird so sein, das Immobilieninvestoren von z.B. vor 20, 10 oder auch von vor 5 Jahren satt mit ihren marktgängigen Investments im Plus sein. Wenn da einige von jetzt auf beinahe 5 % festverzinsliche Anlagen umsteigen wollen, könnte sie jetzt zum Erfolg kommen, da die Kaufseite jetzt eben auch Klarheit hat.
Und gerade deshalb ist die Patrizia Aktie, die diese kommende Entwicklung noch nicht eingepreist hat, m.E. ein Kauf. Von den Wachstumsplänen des neuen CEO mal ganz abgesehen, bei denen man freilich nicht weiss, ob die so relativ zügig eintreten.
Die Berichte lauten, das der Preisabschwung in Deutschland im großen und ganzen zum Stillstand gekommen ist. Und jetzt gibt es auch noch die Zinswende von steigenden zu stabilen Zinsen. Wie geschrieben sind fallende oder steigende Zinsen schwierig für je eine Seite. Aber stabile Zinsen sind eine Basis für sowohl den Käufer als den Verkäufer. Das spricht klar dafür, das auf dieser Basis der Transaktionsmarkt wieder an's Laufen kommt.
Und es wird so sein, das Immobilieninvestoren von z.B. vor 20, 10 oder auch von vor 5 Jahren satt mit ihren marktgängigen Investments im Plus sein. Wenn da einige von jetzt auf beinahe 5 % festverzinsliche Anlagen umsteigen wollen, könnte sie jetzt zum Erfolg kommen, da die Kaufseite jetzt eben auch Klarheit hat.
Und gerade deshalb ist die Patrizia Aktie, die diese kommende Entwicklung noch nicht eingepreist hat, m.E. ein Kauf. Von den Wachstumsplänen des neuen CEO mal ganz abgesehen, bei denen man freilich nicht weiss, ob die so relativ zügig eintreten.
... bezüglich des Zusammenbruchs der Haus-/Wohnungspreise in DE soweit dieser nicht bedingt ist durch die Zinsentwicklung, kann die Abkehr der dt. Bundesregierung von den selbstgeschaffenen (Grüne, SPD) EU-Gebäudesanierungs-Plänen zurück auf den Boden der Tatsachen einen Wendepunkt markieren. Denn die in DE eingetretene Entwertung des Haus-/Wohnungsbestandes wegen befürchtetem klimabedingtem EU-Gebäude-Sanierungbedarf wir dadurch deutlich verringert/gestoppt.
Beim Heizungsgesetz hat die FDP den Habeck/Grüne gottseidank geerdet ... und nun (!!):
Der Artikel beschreibt diese Abkehr/Rückwärtsrolle und nennt in erfreulich deutlichen Worten Roß und Reiter dieser Entwertungsstory...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-die-bundesr…
Beim Heizungsgesetz hat die FDP den Habeck/Grüne gottseidank geerdet ... und nun (!!):
Der Artikel beschreibt diese Abkehr/Rückwärtsrolle und nennt in erfreulich deutlichen Worten Roß und Reiter dieser Entwertungsstory...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-die-bundesr…
... sorry falls Artikel per Link oben nicht lesbar, er findet sich im Spiegel-online
Sind diese Achterbahnkurse in irgendeiner Form zu erklären?
Andere Immo Aktien machen vergangene Kursrückgänge wieder einigermassen wett, Patrizia läuft scheinbar Richtung Allzeittief.
Andere Immo Aktien machen vergangene Kursrückgänge wieder einigermassen wett, Patrizia läuft scheinbar Richtung Allzeittief.
Die Kurse insgesamt von einigen Werten sind zurückgekommen. Ich würde da nicht viel rein interpretieren…einige Börsianer übertreiben es in ihrem Pessimismus. Ich würde es eher als ne Chance sehen, wenn du auf der Kontrian bist. 😀
7,11
27.09.2023 16:05:00 7,3700 203
27.09.2023 16:05:00 7,3700 200
27.09.2023 16:05:00 7,3700 472
27.09.2023 16:05:00 7,3700 125
Da habe ich mir gerade 1000 Stück ins Depot gelegt
Das ist wildes Gestochere im Nebel bei den Immo Werten ... Hebel auf die Zinsen.
Letzte Woche Vonovia verkauft .... 10 % ging es runter
27.09.2023 16:05:00 7,3700 200
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Da habe ich mir gerade 1000 Stück ins Depot gelegt
Das ist wildes Gestochere im Nebel bei den Immo Werten ... Hebel auf die Zinsen.
Letzte Woche Vonovia verkauft .... 10 % ging es runter
Zitat von NickelChrome: 21.09.23 14:59:48 300,00 24,12 EUR Bleiben noch 300 und noch ein paar TAG mit 100 % im Plus
Immobilien Aktien gab es zum Schleuderpreis und heute Cash fürs Shoppen
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-prolongiert-…
Sehr schönes Signal! In Zeiten, in denen alle von Büroflächenreduzierung reden, wird der Vertrag mit der CoBa um zehn Jahre verlängert. Das Gebäude bekommt ein DGNB-Platin-Zertifikat und wird damit also perfekt für einen Verkauf in 2025 oder später fit gemacht.
Sehr schönes Signal! In Zeiten, in denen alle von Büroflächenreduzierung reden, wird der Vertrag mit der CoBa um zehn Jahre verlängert. Das Gebäude bekommt ein DGNB-Platin-Zertifikat und wird damit also perfekt für einen Verkauf in 2025 oder später fit gemacht.
https://www.intelligent-investieren.net/2023/10/kissigs-nebe…
"Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Patrizia wissen muss
Das Unternehmen hat sich vom Bestandshalter von Immobilien zum Asset Manager gewandelt und erzielt einen steigenden Anteil an stetigen Provisionserlösen.
Die Bilanz ist solide und weist kaum Schulden auf; PATRIZIA kann daher aus einer Position der Stärke heraus den Markt weiter aktiv konsolidieren.
Der Investmentschwerpunkt liegt in Europa und vor allem in Deutschland; künftig zielt man stärker auf Infrastruktur und die nordischen Länder.
Die einzigartige Aufstellung unter den deutschen Immobilienwerten bietet überdurchschnittliche Chancen, auch wenn die Sektorzugehörigkeit aktuell eher belastet."
"Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Patrizia wissen muss
Das Unternehmen hat sich vom Bestandshalter von Immobilien zum Asset Manager gewandelt und erzielt einen steigenden Anteil an stetigen Provisionserlösen.
Die Bilanz ist solide und weist kaum Schulden auf; PATRIZIA kann daher aus einer Position der Stärke heraus den Markt weiter aktiv konsolidieren.
Der Investmentschwerpunkt liegt in Europa und vor allem in Deutschland; künftig zielt man stärker auf Infrastruktur und die nordischen Länder.
Die einzigartige Aufstellung unter den deutschen Immobilienwerten bietet überdurchschnittliche Chancen, auch wenn die Sektorzugehörigkeit aktuell eher belastet."
Ich bin dabei mit 240 Stück zu 7,20, leider einige Stunden zu früh gekauft.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.549.203 von NickelChrome am 27.09.23 16:41:29
03.11.23 11:17:23 1.000,00 8,21 EUR So jetzt wieder Cash aufgebaut
8,19 EUR +5,27 % +0,41 Imos heute wieder bomben fest
VDAX-New Volatilitätsindex 16,8528 -2,08 % -0,3586 Vor zwei Wochen über 22
Jahresendrallye oder doch noch ne Panikattacke ... egal 10 % als Stillhalter auf die Vola in zwei Wochen mitnehmen
Immer ein bisschen den Bestand verbilligen
Und es gibt ja die Quartalszahlen mit täglich neuen Verlierer des Tages - Wenn dann noch Panik herrscht ==> zuschlagen
Zitat von NickelChrome: 27.09.2023 16:05:00 7,3700 203
27.09.2023 16:05:00 7,3700 200
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Da habe ich mir gerade 1000 Stück ins Depot gelegt
Das ist wildes Gestochere im Nebel bei den Immo Werten ... Hebel auf die Zinsen.
Letzte Woche Vonovia verkauft .... 10 % ging es runter
Zitat von NickelChrome: 21.09.23 14:59:48 300,00 24,12 EUR Bleiben noch 300 und noch ein paar TAG mit 100 % im Plus
Immobilien Aktien gab es zum Schleuderpreis und heute Cash fürs Shoppen
03.11.23 11:17:23 1.000,00 8,21 EUR So jetzt wieder Cash aufgebaut
8,19 EUR +5,27 % +0,41 Imos heute wieder bomben fest
VDAX-New Volatilitätsindex 16,8528 -2,08 % -0,3586 Vor zwei Wochen über 22
Jahresendrallye oder doch noch ne Panikattacke ... egal 10 % als Stillhalter auf die Vola in zwei Wochen mitnehmen
Immer ein bisschen den Bestand verbilligen
Und es gibt ja die Quartalszahlen mit täglich neuen Verlierer des Tages - Wenn dann noch Panik herrscht ==> zuschlagen
https://www.patrizia.ag/de/news-detail/patrizia-9m-2023-erge…
https://www.marketscreener.com/quote/stock/PATRIZIA-SE-48997…
"Das Patrizia-Management geht laut Pressemitteilung davon aus, dass die unsichere Marktphase anhalten wird und daher weiterhin Druck auf die Bewertung von Immobilien ausübt. Auch die Generierung erfolgsabhängiger Gebühren wird im kommenden Jahr schwieriger. Aus diesem Grund beabsichtigt der Vorstand, die Dividende künftig an der Profitabilität und nicht wie bisher am verwalteten Vermögen auszurichten. Details und ein Dividendenvorschlag werden im Februar vorgestellt."
https://www.marketscreener.com/quote/stock/PATRIZIA-SE-48997…
"Das Patrizia-Management geht laut Pressemitteilung davon aus, dass die unsichere Marktphase anhalten wird und daher weiterhin Druck auf die Bewertung von Immobilien ausübt. Auch die Generierung erfolgsabhängiger Gebühren wird im kommenden Jahr schwieriger. Aus diesem Grund beabsichtigt der Vorstand, die Dividende künftig an der Profitabilität und nicht wie bisher am verwalteten Vermögen auszurichten. Details und ein Dividendenvorschlag werden im Februar vorgestellt."
Die derzeitige Dividendenpolitik basiert auf dem Wachstum des verwalteten Immobilien- und Infrastrukturvermögens (AUM) und dem Wachstum der Verwaltungsgebühren. Das Management beabsichtigt, die Dividendenausschüttung künftig auf einen Profitabilitäts-KPI der Gesellschaft auzurichten und wird im Februar 2024 zusammen mit den vorläufigen Finanzergebnissen eine Aktualisierung und einen Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2023 vorlegen.
Das klingt nach weniger statt mehr
Na wenigstens hatte ich die 10 % Plus im Herbst mitgenommen
Bis auf ein paar supergünstige TAG und Vonovia wird im Imo Sektor nur getradet ... Zinsen rauf Zinsen runter
Das klingt nach weniger statt mehr
Na wenigstens hatte ich die 10 % Plus im Herbst mitgenommen
Bis auf ein paar supergünstige TAG und Vonovia wird im Imo Sektor nur getradet ... Zinsen rauf Zinsen runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.893.593 von NickelChrome am 01.12.23 09:50:52Dürfte in beiden Varianten auf null hinauslaufen. Ergo keine Relevanz für 2023. Da geht es um Sicherheit und da müsste Patrizia als von der Börse gesehener Immobilienwert einer der Toppicks sein. Jedenfalls sicherer als genannte TAG oder Vonovia. Leider läuft das aktuell mit dem Kurs in die komplett falsche Richtung - mir unerklärlich bei am Markt spekulierter Zinsstabilität, die den Transaktionsmarkt wieder antreiben dürfte. Und auch der Klageerfolg der CDU/CSU dürfte dazu führen, das in Deutschland mehr privates Kapital für Zukunftsinvestitionen eingesetzt wird. Also noch eine positive Aussicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.893.755 von rabajatis am 01.12.23 10:12:17
Für mich lief der Kurs in die richtige Richtung 01.12.23 10:16:08 1.000,00 7,01 EUR 7.010,00 EUR
Limit gerade von 6,96 auf 7,02 geändert Kaum Handel - Wer außer SDAX Spezialisten schleppt ne Patrizia ab
Zitat von rabajatis: Leider läuft das aktuell mit dem Kurs in die komplett falsche Richtung
Für mich lief der Kurs in die richtige Richtung 01.12.23 10:16:08 1.000,00 7,01 EUR 7.010,00 EUR
Limit gerade von 6,96 auf 7,02 geändert Kaum Handel - Wer außer SDAX Spezialisten schleppt ne Patrizia ab
Bei Patrizia Mitte Oktober und vor einer Woche bei 7 Euro einen doppelten Boden ausgebildet
Das war mein letzter Kauf
Nach dem Verkauf von 6000 TUI Aktien diese Woche ist Liquidität kein Problem aber es gibt wahrscheinlich die nächsten sechs Wochen keine Schnäppchen
Oder Drei Monate mit VDAX-NEW unter 20
Verabschiede mich in den Winterschlaf
Die nächste Krise weckt mich dann wieder
Das war mein letzter Kauf
Nach dem Verkauf von 6000 TUI Aktien diese Woche ist Liquidität kein Problem aber es gibt wahrscheinlich die nächsten sechs Wochen keine Schnäppchen
Oder Drei Monate mit VDAX-NEW unter 20
Verabschiede mich in den Winterschlaf
Die nächste Krise weckt mich dann wieder
Ich fand die Neunmonatszahlen dem Marktumfeld entsprechend auch recht solide. Netto-Cash-positiv, man verdient immer noch Geld, weiterhin Co-Investments und Gewinnansprüche, die in etwa die Marktkapitalisierung abdecken. Was mich andersrum eher stört ist die Zurückhaltung auf M&A-/Konsolidierungsseite. Könnte man da im aktuellen Umfeld nicht verstärkt kleinere Asset Manager dazukaufen und den Markt stärker konsolidieren. Aber vielleicht passen auch die Preise nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.961.586 von catocencoris am 13.12.23 23:09:11Die Zeit der Zukäufe könnte vllt. eher noch kommen. Denn das Umfeld für Wohnungsneubau und allgemein Büro- und Handelsimmobilien wird 2024 wohl noch schwieriger als es 2023 war. Und vllt. 2025 noch schwieriger als es 2024 werden wird. Da werden es Projektentwickler und mit fällig werdenden Krediten belastet Immobilieneigentümer schwer haben.
Mit den in Europa vllt. erstmal stabil bleibenden Zinsen und mit den heute in den USA angedeuteten Zinssenkungen in 2024 könnte aber auch der Transaktionsmarkt wieder in Bewegung kommen. Freilich könnte das auch Abschreibungen auf die letzten hohen Werte und somit einen weiteren AUM-Verlust für Patrizia bedeuten - so ehrlich muss man sein.
Aber es gibt z.B. auch Firmen wie Branicks, die nicht nur eigene Immobilien halten, sondern auch Fonds mit Immobilien für Dritte betreuen. Wenn die mit ihrer eigenen Verschuldung in's Schlingen kommen sollten, könnte ein Verkauf der Immobilienverwaltung vllt. anstehen. Das ist das was man als Deutscher weiss, wobei Patrizia allerdings weltweit unterwegs ist und das alles weltweit im Blick behält.
Und die extrem hohe Verschuldung in den USA mit der Abwertung von oft gekauften US Bonds macht eine professionelle Anlagenberatung auch noch wichtiger. "Alles in lukrativ verzinste US Bonds und man kann ruhig schlafen" - das könnte keine gute Idee sein.
Letztlich bewegen Kleinstanleger wie ich aber nicht den Kurs. Es kommt schon darauf an, das die Großanleger beim Thema Zins gedanklich umschalten und wieder in Immobilienaktien investieren.
Mit den in Europa vllt. erstmal stabil bleibenden Zinsen und mit den heute in den USA angedeuteten Zinssenkungen in 2024 könnte aber auch der Transaktionsmarkt wieder in Bewegung kommen. Freilich könnte das auch Abschreibungen auf die letzten hohen Werte und somit einen weiteren AUM-Verlust für Patrizia bedeuten - so ehrlich muss man sein.
Aber es gibt z.B. auch Firmen wie Branicks, die nicht nur eigene Immobilien halten, sondern auch Fonds mit Immobilien für Dritte betreuen. Wenn die mit ihrer eigenen Verschuldung in's Schlingen kommen sollten, könnte ein Verkauf der Immobilienverwaltung vllt. anstehen. Das ist das was man als Deutscher weiss, wobei Patrizia allerdings weltweit unterwegs ist und das alles weltweit im Blick behält.
Und die extrem hohe Verschuldung in den USA mit der Abwertung von oft gekauften US Bonds macht eine professionelle Anlagenberatung auch noch wichtiger. "Alles in lukrativ verzinste US Bonds und man kann ruhig schlafen" - das könnte keine gute Idee sein.
Letztlich bewegen Kleinstanleger wie ich aber nicht den Kurs. Es kommt schon darauf an, das die Großanleger beim Thema Zins gedanklich umschalten und wieder in Immobilienaktien investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.893.830 von NickelChrome am 01.12.23 10:22:05
14.12.23 09:24:21 1.000,00 7,90 EUR Heute ist Ernte Dank Fest
7,90 EUR +8,22 % +0,60
Zitat von NickelChrome: Für mich lief der Kurs in die richtige Richtung 01.12.23 10:16:08 1.000,00 7,01 EUR 7.010,00 EUR
Limit gerade von 6,96 auf 7,02 geändert Kaum Handel - Wer außer SDAX Spezialisten schleppt ne Patrizia ab
14.12.23 09:24:21 1.000,00 7,90 EUR Heute ist Ernte Dank Fest
7,90 EUR +8,22 % +0,60
Ich habe auch erst mal meine Position deutlich verkleinert. Der Kurs ist mir aktuell zur optimistisch, auch wenn nächstes Jahr bei den Amys die Leitzinssenkung kommt. Opendoor ist heute und gestern auch fast wieder auch sein Jahreshoch gestiegen... es reicht ein Funke und dann wird der Markt wieder volatil. Bei Patrizia wird dies nicht so ausgeprägt sein. Vielleicht steigen die Kurs noch weiter... aber spätestens nächstes Jahr ist wieder viel vorweg genommen. Viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.963.560 von NickelChrome am 14.12.23 09:36:29
8,66 EUR +2,00 % +0,17 aktuell ... Etwas zu früh die Position vertickert
Normalerweise kaum Umsatz und man stellt auf Xetra eine Order nahe Geld oder Brief ein und wenn man Glück hat passiert vielleicht mal was
Alles was ich im Oktober angeschafft habe VDAX-New Volatilitätsindex über 20 ist jetzt mit 15 bis 20 % Plus verkauft VDAX-New Volatilitätsindex 12,7869 -1,08 % -0,139
Jetzt erst Mal drei Monate Winterschlaf
Ich habe größtes Vertrauen in unsere Bundesregierung, Putin, Corona, die Israelis,die Chinesen, die Amerikaner und die Banken
Die nächste Krise kommt bestimmt und da muss man die Aktien der Angsthasen wieder einsammeln (soziale Verantwortung)
Notfalls gibt es nur 5 bis 10 % Divi
Zitat von NickelChrome: 14.12.23 09:24:21 1.000,00 7,90 EUR Heute ist Ernte Dank Fest
7,90 EUR +8,22 % +0,60
8,66 EUR +2,00 % +0,17 aktuell ... Etwas zu früh die Position vertickert
Normalerweise kaum Umsatz und man stellt auf Xetra eine Order nahe Geld oder Brief ein und wenn man Glück hat passiert vielleicht mal was
Alles was ich im Oktober angeschafft habe VDAX-New Volatilitätsindex über 20 ist jetzt mit 15 bis 20 % Plus verkauft VDAX-New Volatilitätsindex 12,7869 -1,08 % -0,139
Jetzt erst Mal drei Monate Winterschlaf
Ich habe größtes Vertrauen in unsere Bundesregierung, Putin, Corona, die Israelis,die Chinesen, die Amerikaner und die Banken
Die nächste Krise kommt bestimmt und da muss man die Aktien der Angsthasen wieder einsammeln (soziale Verantwortung)
Notfalls gibt es nur 5 bis 10 % Divi
https://www.iz-jobs.de/karriere/themen/patrizia-kuendigt-per…
Hinter der Paywall, letztendlich werden 10% Personal abgebaut.
Hinter der Paywall, letztendlich werden 10% Personal abgebaut.
22.12.23: Wie im November angekündigt, hat der Augsburger Investmentmanager Patrizia zum Jahresende Stellen abgebaut. Das bestätigt ein Sprecher des Unternehmens auf Nachfrage. Die Maßnahme umfasse rund 10% der Stellen und betreffe alle Geschäftsbereiche. Der Abbau sei inzwischen abgeschlossen, die meisten Einsparungen konnten dadurch erzielt werden, dass offene Stellen nicht nachbesetzt werden. Der eigentliche Personalabbau habe so deutlich unter der angegeben 10%-Marke gelegen. Betroffene Mitarbeiter habe das Unternehmen „voll unterstützt“.
Im Sommer gab Patrizia gegenüber der Immobilien Zeitung an, etwa 1.000 Mitarbeiter an allen Standorten zu beschäftigen. Zuletzt wurden beim Unternehmen zum Jahresende 2022 Stellen reduziert. Damals in einem Umfang im mittleren einstelligen Prozentbereich in ausgewählten Funktionen.
Als Grund für die aktuelle Stellenreduzierung gibt das Unternehmen an, sich auf ein grundlegend verändertes Marktumfeld im kommenden Jahr vorbereiten zu wollen. „Wie bereits im November erklärt, erwarten wir eine deutlich langsamere und längere wirtschaftliche Erholung“, sagt der Unternehmenssprecher. „Mit Blick auf diese längere Erholungsphase und marktbedingte Unsicherheiten in 2024 haben wir ein gezieltes Kosteneinsparungsprogramm eingeleitet und sind damit widerstandsfähiger gegen mögliche künftige Marktturbulenzen.“
Im Sommer gab Patrizia gegenüber der Immobilien Zeitung an, etwa 1.000 Mitarbeiter an allen Standorten zu beschäftigen. Zuletzt wurden beim Unternehmen zum Jahresende 2022 Stellen reduziert. Damals in einem Umfang im mittleren einstelligen Prozentbereich in ausgewählten Funktionen.
Als Grund für die aktuelle Stellenreduzierung gibt das Unternehmen an, sich auf ein grundlegend verändertes Marktumfeld im kommenden Jahr vorbereiten zu wollen. „Wie bereits im November erklärt, erwarten wir eine deutlich langsamere und längere wirtschaftliche Erholung“, sagt der Unternehmenssprecher. „Mit Blick auf diese längere Erholungsphase und marktbedingte Unsicherheiten in 2024 haben wir ein gezieltes Kosteneinsparungsprogramm eingeleitet und sind damit widerstandsfähiger gegen mögliche künftige Marktturbulenzen.“
Am 10.01.2024 veranstaltet die Patrizia-IR wieder eine virtuelle Privatanlegerveranstaltung:
https://join.next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-pa…
https://join.next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-pa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.963.560 von NickelChrome am 14.12.23 09:36:29
Na endlich kackt die Börse wieder ab ... 20 % des Depots habe ich zur Jahresendrallye verkauft
Man trifft ja nicht das Optimum aber Patrizia und Salzgitter haben schon meine Verkaufskurse unterschritten
VDAX-New Volatilitätsindex 14,9413 +3,23 % +0,4673 am Jahresende bei 12,49 im Tief - warten auf 20
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: Für mich lief der Kurs in die richtige Richtung 01.12.23 10:16:08 1.000,00 7,01 EUR 7.010,00 EUR
Limit gerade von 6,96 auf 7,02 geändert Kaum Handel - Wer außer SDAX Spezialisten schleppt ne Patrizia ab
14.12.23 09:24:21 1.000,00 7,90 EUR Heute ist Ernte Dank Fest
7,90 EUR +8,22 % +0,60
Na endlich kackt die Börse wieder ab ... 20 % des Depots habe ich zur Jahresendrallye verkauft
Man trifft ja nicht das Optimum aber Patrizia und Salzgitter haben schon meine Verkaufskurse unterschritten
VDAX-New Volatilitätsindex 14,9413 +3,23 % +0,4673 am Jahresende bei 12,49 im Tief - warten auf 20
Hier auch nochmal gut von GSC Research zum Auftritt von Patrizia auf dem EKF die Unterbewertung auf den Punkt gebracht:
"Wenig Verständnis hat Herr Praum deshalb für die sehr schwache Entwicklung der Aktie. Beim aktuellen Kurs von 7,38 Euro errechnet sich die Marktkapitalisierung gerade einmal mit rund 633 Mio. Euro. Das ist weniger als der Betrag, der sich bei Addition des Netto-Cash-Bestands von 88 Mio. Euro und des Wertes der Co-Investments sowie der Performance-Fees von 614 Mio. Euro ergibt. Dem operativen Geschäft, das sich weiterhin EBITDA-positiv darstellt, wird damit ein negativer Wert beigemessen (am Tag der Präsentation war er bei einem Aktienkurs von 7,62 Euro noch leicht positiv). So gesehen müsste die Aktie so langsam ihren Boden finden."
https://gsc-research.de/
"Wenig Verständnis hat Herr Praum deshalb für die sehr schwache Entwicklung der Aktie. Beim aktuellen Kurs von 7,38 Euro errechnet sich die Marktkapitalisierung gerade einmal mit rund 633 Mio. Euro. Das ist weniger als der Betrag, der sich bei Addition des Netto-Cash-Bestands von 88 Mio. Euro und des Wertes der Co-Investments sowie der Performance-Fees von 614 Mio. Euro ergibt. Dem operativen Geschäft, das sich weiterhin EBITDA-positiv darstellt, wird damit ein negativer Wert beigemessen (am Tag der Präsentation war er bei einem Aktienkurs von 7,62 Euro noch leicht positiv). So gesehen müsste die Aktie so langsam ihren Boden finden."
https://gsc-research.de/
Heute gibt es die Nachricht, das die Commerzbank den Hamburger Sachwerte-Investor Aquila Capital zu 74,9 % übernimmt. Aquila Capital ist spezialisiert auf erneuerbare Energien wie Wind- und Solarparks sowie andere Infrastruktur-Investments, die zur Dekarbonisierung beitragen sollen. Ca 7 Milliarden Euro von nur ca. 300 (!) institutionellen Kunden.
https://investor-relations.commerzbank.com/de/news/commerzba…
Mal abwarten, ob diese Nachricht auf die Patrizia SE abfärbt. Patrizia ist selbst ja auch in diesem Bereich aktiv und könnte zum Übernahmeziel werden. Andererseits zeigt die Meldung, das weitere Zukäufe in diesem Bereich für Patrizia vllt. nicht so einfach werden.
https://investor-relations.commerzbank.com/de/news/commerzba…
Mal abwarten, ob diese Nachricht auf die Patrizia SE abfärbt. Patrizia ist selbst ja auch in diesem Bereich aktiv und könnte zum Übernahmeziel werden. Andererseits zeigt die Meldung, das weitere Zukäufe in diesem Bereich für Patrizia vllt. nicht so einfach werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.024.569 von catocencoris am 28.12.23 16:26:30Die Patrizia-IR-Veranstaltung ist nun auch YouTube hochgeladen:
Hallo catocencoris,
vielen Dank für's einstellen des Videos. Patrizia hatte ich nach dem Verkauf am 14.12.2023 (nach dem fulminanten Kursanstieg) zwar noch auf der Watchlist aber nicht mehr unter Beobachtung. Im Großen und Ganzen eine ordenliche Präsentation. Was mich allerdings beunruhigt ist die ja schon vorher angekündigte Neuaufstellung der Dividendenpolitk. Die getätigte Aussage oder nicht gemachte Aussage mit dem Verweis auf die Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen für 2023 hält mich derzeit noch von einem Wiedereinstieg ab. Mal sehen was in einem Monat so bekannt gegeben wird und anschließend neu bewerten...
Gruß, Le_Pingouin
vielen Dank für's einstellen des Videos. Patrizia hatte ich nach dem Verkauf am 14.12.2023 (nach dem fulminanten Kursanstieg) zwar noch auf der Watchlist aber nicht mehr unter Beobachtung. Im Großen und Ganzen eine ordenliche Präsentation. Was mich allerdings beunruhigt ist die ja schon vorher angekündigte Neuaufstellung der Dividendenpolitk. Die getätigte Aussage oder nicht gemachte Aussage mit dem Verweis auf die Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen für 2023 hält mich derzeit noch von einem Wiedereinstieg ab. Mal sehen was in einem Monat so bekannt gegeben wird und anschließend neu bewerten...
Gruß, Le_Pingouin
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.145.387 von Le_Pingouin am 22.01.24 18:09:27Ja, das klang schon sehr resigniert. Auf der anderen Seite war Patrizia bisher eigentlich noch nie die große Dividendenaktie, aber auf dem jetzigen Kursniveau hätte allein die Beibehaltung dann doch eine ordentliche DivR 3-4 % bedeutet. Ich bin auch gespannt, wie die (vermutlich) Kürzung dann verargumentiert wird. Wohin das Management kursseitig möchte, ist hingegen klar. Von demher finde ich die Aktie sehr interessant, könnte eine der ganz großen Profiteure eines sich wiederbelebenden Transaktionsumfelds sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.145.420 von catocencoris am 22.01.24 18:16:35Wie siehst du die Chancen der Patrizia, nachdem die Branicks /frühere DIC so murkst? Um weitere Mandate Verwaltung zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.205.208 von Kampfkater1969 am 02.02.24 06:21:28Branicks hat sich mit der VIB-Übernahme kräftig verhoben. Patrizia hingegen hat seit Jahren genau die andere Richtung gefahren, Abbau der eigenen Investments zu Gunsten Ausbau Asset Management und befindet sich dadurch liquiditätstechnisch in einer Luxussituation. Punkt Konsolidierung / Chancen in der Krise ist ein gutes Stichwort. Ja, ich halte es für gut möglich, dass Patrizia sowohl aufgrund cleverer neuer Co-Investments als auch auf AuM-Seite als Gewinner auf der Krise hervorgeht.
Erstmal wird aber auch Patrizia ein Sinken des AUM zu verzeichnen haben. Weil das AUM offenbar nicht das Geldvermögen ist was die Kunden Patrizia zur Verwaltung anvertrauen. Sondern dieses Geld wird investiert und der Wert dieser Investitionen ist dann das AUM. So hat man im letzten Jahrzehnt auch von den Wertsteigerungen im Immobilienbereich profitiert. Und 2023 wird man dann ein rückläufiges AUM haben. Ggf. auch 2024 - Folgen von Signa, Branicks und vielen mehr.
Trotzdem ist es möglich, das die Kunden auch bei deutlich gefallenen Immobilienwerten noch auf sehr hohen Buchgewinnen sitzen. Aber wenn die kein Geld brauchen, warum sollen sie dann verkaufen, wenn die Immobilien schöne laufende Mieterträge erzielen? Selbst wenn der Transaktionsmarkt wieder funktioniert, heißt es nicht das die Kunden von Patrizia auch aktiv werden und Patrizia Erfolgsbeteiligungen bekommt.
Wie kann das AUM gesteigert werden? Welche Produkte braucht man dafür? Aktien/Anleihefonds wie bei der wohl auf das Massenpublikum ausgerichteten DWS? Eine Auswirkung des Vorstandswechsels könnte ich noch nicht feststellen. Kein Millimeter in Richtung AUM Wachstum. Die Zeiten sind wohl einfach zu schlecht. Oder die Zinsen für US Staatsanleihen bzw. das Vertrauen in den extremen Schuldenstaat USA zu hoch.
Trotzdem ist es möglich, das die Kunden auch bei deutlich gefallenen Immobilienwerten noch auf sehr hohen Buchgewinnen sitzen. Aber wenn die kein Geld brauchen, warum sollen sie dann verkaufen, wenn die Immobilien schöne laufende Mieterträge erzielen? Selbst wenn der Transaktionsmarkt wieder funktioniert, heißt es nicht das die Kunden von Patrizia auch aktiv werden und Patrizia Erfolgsbeteiligungen bekommt.
Wie kann das AUM gesteigert werden? Welche Produkte braucht man dafür? Aktien/Anleihefonds wie bei der wohl auf das Massenpublikum ausgerichteten DWS? Eine Auswirkung des Vorstandswechsels könnte ich noch nicht feststellen. Kein Millimeter in Richtung AUM Wachstum. Die Zeiten sind wohl einfach zu schlecht. Oder die Zinsen für US Staatsanleihen bzw. das Vertrauen in den extremen Schuldenstaat USA zu hoch.
AuM-Entwicklung bisher in 2023 auf Neunmonatsbasis nur 1,7 % Rückgang. An sich aber auch nur eine Performance-Kennzahl, die darstellt, welche PS Patrizia in der Branche bereits auf der Straße hat. Dass nicht zugekauft wird, wundert mich auch ein wenig. Aber ja, vermutlich ist das Umfeld tatsächlich zu schlecht, wie auch beim Markt keine angemessene Anpassung der Kaufpreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.210.011 von catocencoris am 02.02.24 17:51:49
Naja. Blackstone als weltgrößter Landlord kauft in diesem Markt und ist speziell in Europa auf der Suche. Gründer und CEO Stephen A. Schwarzman sagte kürzlich: "European real estate is very interesting... But what's happening is that interest rates were negative so people could borrow money very cheaply and now their cost of money now is 500 or 600 basis points higher. So people who use debt to own their portfolios are struggling and they have to pay down debt so they have to sell assets. We're one of the few people in the world who have a lot of money and like to buy things."
Der Unterschied dürfte sein, dass Blackstone über viele Milliarden "Dry Powder" zum Investieren verfügt (200 Mrd. USD insgesamt, im Bereich Real Estate sind es 67 Mrd.) und deshalb die sich bietenden Chancen nutzen kann, ohne darauf angewiesen zu sein, dass der Immobilienmarkt zeitnah die Kurve kriegt.
Und auch Apollo hat in den letzten Monaten zweimal groß zugeschlagen und milliardenschwere Immobilienportfolios von Vonovia in Deutschland übernommen.
Wer jetzt die Eier (und das Geld) hat ist auf der Käuferseite in diesem distressed Market. Bei PATRIZIA sehe ich das momentan weniger...
Blackstone, Apollo kaufen
Zitat von catocencoris: Dass nicht zugekauft wird, wundert mich auch ein wenig. Aber ja, vermutlich ist das Umfeld tatsächlich zu schlecht, wie auch beim Markt keine angemessene Anpassung der Kaufpreise.
Naja. Blackstone als weltgrößter Landlord kauft in diesem Markt und ist speziell in Europa auf der Suche. Gründer und CEO Stephen A. Schwarzman sagte kürzlich: "European real estate is very interesting... But what's happening is that interest rates were negative so people could borrow money very cheaply and now their cost of money now is 500 or 600 basis points higher. So people who use debt to own their portfolios are struggling and they have to pay down debt so they have to sell assets. We're one of the few people in the world who have a lot of money and like to buy things."
Der Unterschied dürfte sein, dass Blackstone über viele Milliarden "Dry Powder" zum Investieren verfügt (200 Mrd. USD insgesamt, im Bereich Real Estate sind es 67 Mrd.) und deshalb die sich bietenden Chancen nutzen kann, ohne darauf angewiesen zu sein, dass der Immobilienmarkt zeitnah die Kurve kriegt.
Und auch Apollo hat in den letzten Monaten zweimal groß zugeschlagen und milliardenschwere Immobilienportfolios von Vonovia in Deutschland übernommen.
Wer jetzt die Eier (und das Geld) hat ist auf der Käuferseite in diesem distressed Market. Bei PATRIZIA sehe ich das momentan weniger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.213.416 von sirmike am 03.02.24 13:17:47Patrizia könnte eher in die Mandatsverwaltungen gehen......für externe Eigentümer, kann auch fette Margen abbilden und scalieren.
Was man auch wissen muss, ist, das die Fonds für die Patrizia das Geld verwaltet, laut IR im Schnitt 65 % Eigenmittel und 35 % Fremdkapital einsetzen. Das habe ich so am Anfang nicht gewusst, da ich dachte, das Pensionsfonds u.ä. ausschließlich Eigenmittel ihrer Versicherten investieren. Das heisst dann, das sich auch für diese Fonds die Fremdkapitalkosten erhöhen könnten, wenn sie die in der Niedrigzinsphase aufgenommen und nicht sehr langfristig abgeschlossen haben. Das kann dazu führen, das sich die Rentabilität verschlechtert und auch Kunden von Patrizia verkaufen wollen und werden.
Das wiederum heisst dann, das sich das AUM mindestens um die Fremdkapitalkomponente verringert. Es kann allerdings auch erstmal dazu führen, das Transaktionen stattfinden, von denen Patrizia über Erfolgsbeteiligungen profitiert. Und im Optimalfall wird das wegfallende fremdfinanzierte AUM dann durch neu gewonnenes Eigenkapital-AUM wieder ausgeglichen. Noch ist von dieser Entwicklung aber nichts zu sehen.
Das wiederum heisst dann, das sich das AUM mindestens um die Fremdkapitalkomponente verringert. Es kann allerdings auch erstmal dazu führen, das Transaktionen stattfinden, von denen Patrizia über Erfolgsbeteiligungen profitiert. Und im Optimalfall wird das wegfallende fremdfinanzierte AUM dann durch neu gewonnenes Eigenkapital-AUM wieder ausgeglichen. Noch ist von dieser Entwicklung aber nichts zu sehen.
Smart City Strategie: PATRIZIA erwirbt Atlantico in Italien
PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat eine Vereinbarung über den Erwerb von 85 % der Anteile an Atlantico unterzeichnet. Atlantico ist nach Anzahl der Beleuchtungsanlagen Italiens drittgrößter unabhängiger Betreiber intelligenter Straßenbeleuchtung. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung handelt es sich um die dritte Transaktion für die Smart City-Strategie im Bereich intelligenter Straßenbeleuchtung in Italien. Damit ist die Investment-Strategie mit einem Volumen von 750 Millionen Euro und Fokus auf Smart-City-Infrastruktur für den führenden niederländischen Pensionsfonds APG komplett investiert.
(...)
http://www.deal-magazin.com/news/132158/Smart-City-Strategie…
Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?
PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat eine Vereinbarung über den Erwerb von 85 % der Anteile an Atlantico unterzeichnet. Atlantico ist nach Anzahl der Beleuchtungsanlagen Italiens drittgrößter unabhängiger Betreiber intelligenter Straßenbeleuchtung. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung handelt es sich um die dritte Transaktion für die Smart City-Strategie im Bereich intelligenter Straßenbeleuchtung in Italien. Damit ist die Investment-Strategie mit einem Volumen von 750 Millionen Euro und Fokus auf Smart-City-Infrastruktur für den führenden niederländischen Pensionsfonds APG komplett investiert.
(...)
http://www.deal-magazin.com/news/132158/Smart-City-Strategie…
Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.234.401 von sirmike am 07.02.24 09:54:21Das ja auf jeden Fall und auch schon länger. Gerade der Energiebereich bietet offenbar lukrative Chancen. Siehe z.B. die Kavernen im Nordwesten Deutschlands:
https://www.immobilienmanager.de/patrizia-refinanziert-kaver…
Aber auch die Erzeugung. Die Augsburger wären ein 1A Kaufkanditat für die derzeit im Sonderangebot zu habende 7C Solarparken im benachbarten Bayreuth. Oder der Verkehrsbereich etwa mit Mautstraßen. Die Staaten können nicht alles finanzieren was notwendig ist. Sieht man gerade in Deutschland mit der Schuldenbremse. Da braucht es Assetmanager wie Patrizia mit privatem Kapital.
https://www.immobilienmanager.de/patrizia-refinanziert-kaver…
Aber auch die Erzeugung. Die Augsburger wären ein 1A Kaufkanditat für die derzeit im Sonderangebot zu habende 7C Solarparken im benachbarten Bayreuth. Oder der Verkehrsbereich etwa mit Mautstraßen. Die Staaten können nicht alles finanzieren was notwendig ist. Sieht man gerade in Deutschland mit der Schuldenbremse. Da braucht es Assetmanager wie Patrizia mit privatem Kapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.234.401 von sirmike am 07.02.24 09:54:21Die nächste tolle Infrastruktur-Investition. Chapeau!
"Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?"
"Statt", würde ich nicht sagen. Der Vorstand hat immerhin ein klares Ziel ausgegeben, den Infrastruktur-Anteil an den Gesamtgebühren von aktuell 16 % auf mittelfristig 25 % zu steigern – was wie ich finde auch bereits eine tolle Entwicklung & Diversifikation wäre.
"Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?"
"Statt", würde ich nicht sagen. Der Vorstand hat immerhin ein klares Ziel ausgegeben, den Infrastruktur-Anteil an den Gesamtgebühren von aktuell 16 % auf mittelfristig 25 % zu steigern – was wie ich finde auch bereits eine tolle Entwicklung & Diversifikation wäre.
PATRIZIA, STORAG ETZEL und niederländisches Energieinfrastruktur Unternehmen Gasunie vereinbaren großvolumige Speicherung von Wasserstoff
https://ir.patrizia.ag/de/news-publikationen/detail/wichtige…
https://ir.patrizia.ag/de/news-publikationen/detail/wichtige…
Sensationelle Dividende erhoehung///
Ist der Kurs deswegen zuletzt 10% gestiegen?
Ist der Kurs deswegen zuletzt 10% gestiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.360.512 von Freibauer am 28.02.24 12:16:30Das ist in der Tat ein sehr starkes Zeichen. Zuletzt hatte man die Dividende stark in Zweifel gestellt mit der ohne nähere Informationen angedeuteten Überprüfung der Dividendenstrategie. Der Markt war daher denke ich von einer deutlichen Kürzung ausgegangen. Nun konstant, sogar klitzekleine Anhebung, ist da ein sehr starkes Zeichen, dass sich die Geschäfte möglicherweise doch bereits wieder deutlich aufhellen.
Hab nie verstanden warum Aktien mit Immoibilioenbestand /unter neidriger Bautaetigkeit und hohen Baupreisen leiden sollen..
Immobilienaktien sind 2021 - 2023 absurd gehandelt worden / erst nach unten dann nach oben.
Entweder Zinsen nahltig hoch /dann steigen auch Preise //oder runter dann fallen Zinsen..
Immobilienaktien sind 2021 - 2023 absurd gehandelt worden / erst nach unten dann nach oben.
Entweder Zinsen nahltig hoch /dann steigen auch Preise //oder runter dann fallen Zinsen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.360.533 von catocencoris am 28.02.24 12:21:46
Aja deswegen -7% wieder?
Zitat von catocencoris: Das ist in der Tat ein sehr starkes Zeichen. Zuletzt hatte man die Dividende stark in Zweifel gestellt mit der ohne nähere Informationen angedeuteten Überprüfung der Dividendenstrategie. Der Markt war daher denke ich von einer deutlichen Kürzung ausgegangen. Nun konstant, sogar klitzekleine Anhebung, ist da ein sehr starkes Zeichen, dass sich die Geschäfte möglicherweise doch bereits wieder deutlich aufhellen.
Aja deswegen -7% wieder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.369.905 von Freibauer am 29.02.24 15:17:51Der mittlerweile auch noch veröffentlichte Ausblick 2024 ist sehr vorsichtig, um es mal milde auszudrücken. Demnach würden sich die Geschäfte doch noch nicht merklich aufhellen in 2024. Schauen wir mal, ob das einfach ultra-konservativ war oder realistisch.
PATRIZIA will mit neuer Führung und angepasster Strategie zurück in die Erfolgsspur
https://www.intelligent-investieren.net/2024/05/kissigs-nebe…"Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Patrizia wissen muss
Das Unternehmen hat sich vom Bestandshalter von Immobilien zum Asset Manager gewandelt und erzielt einen steigenden Anteil an stetigen Provisionserlösen.S
Solide Bilanz mit geringer Verschuldung lässt PATRIZIA aus einer Position der Stärke heraus den Markt der Asset Manager weiter aktiv konsolidieren.
Der Investmentschwerpunkt liegt in Europa und vor allem in Deutschland; künftig zielt man stärker auf Infrastruktur und die nordischen Länder.
Die neue Strategie forciert das Wachstum jenseits des Immobiliensektors und bietet PATRIZIA im Erfolgsfall reichlich Raum für profitables Wachstum."
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