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    Enteignungsmaschinerie zur Finanzierung des maroden Sozialstaats läuft weiter an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.07 12:05:13 von
    neuester Beitrag 22.01.07 20:26:33 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.106.481
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      schrieb am 22.01.07 12:05:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie ich schon früher geschrieben habe, wird es die sog. bürgerliche Mitte sein, die in Zukunft die Hauptlast des Sozialstaats tragen muss.
      Zu wenig Geld um ins Ausland auszuwandern und zu viel, um nicht noch vom Staat geschröpft zu werden. Denn dieser muss das immer größere werdende Heer staatlicher Leistungsempfänger weiterhin bestens versorgen.

      Aber ein Land, das nicht mal das "Einheiraten" von Ausländern in den Sozialstaat per sog. Familienzuzug verhindert (wie es bsp. Dänemark getan hat), geht eben genau den Weg, den die BRD jetzt geht.

      Aber zum Thema "Steuern", die SPD will mal wieder tiefer in die Taschen greifen:

      HANDELSBLATT, Montag, 22. Januar 2007, 08:48 Uhr

      SPD will neue Steuer fürs Gesundheitssystem

      Jüngst feierte die große Koalition den endgültigen Durchbruch bei der Gesundheitsreform. Doch nun sorgt ein SPD-Vorschlag für neuen Zündstoff. Die Sozialdemokraten möchten das Gesundheitssystem stärker über Steuern finanzieren. Im Gespräch sind gleich zwei mögliche Einnahmequellen.

      Die SPD-Politikerin schlug vor, entweder die Einkommensteuer um ein oder zwei Prozentpunkte zu erhöhen oder eine neue Sozialsteuer einzuführen, wie es sie in Frankreich gebe. Alle Einkunftsarten sollten zur Finanzierung des Gesundheitswesens herangezogen werden, nicht nur das sozialversicherungspflichtige Einkommen.

      http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/…
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:16:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei "Steuern, Finanzierung, Gesundheitssystem" fallen mir immer "Türkei, ExJugos, Marokko" ein :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:25:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      man sollte alle Politiker komplett ENTEIGNEN, damit sie mal frei entscheiden können :eek:
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      schrieb am 22.01.07 12:35:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      na wenn ich das so lese , werde ich sicher meinen wohnsitz über lang oder kurz ins ausland legen .

      finde es langsam in deutschland echt zum Kot.... was die idioten mit uns abziehen .
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:53:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.453 von bonAPART am 22.01.07 12:05:13Gäbe es mehr sozialversicherungspflichtige Jobs und weniger Steuerasis wie Gottschalkimnacken, Beckenlandwirt usw., hätten wir keine Probleme. Die asozialen Steuervermeiderer ohne jegliche soziale Verantwortung sind das Problem, logisch, dass die "Mitte" zahlen muss. Wenn ihr mal krank werdet, seid ihr froh, dass es die SPD gibt. Wenn die Politiker nicht so niveaulos und dumm wären sowie ein wenig mehr Gemein- als Eigensinn hätten, gäbe es sicherlich eine sauberer Umwelt, weniger Öknomie und Arbeitsplätze, eine bessere Ausländerintegration ...
      ach, was schreibe ich...

      Hört auf zu MECKERN, macht es besser! :(

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      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:54:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.385 von SCP am 22.01.07 12:53:35"seid ihr froh, dass es die SPD gibt." :laugh::laugh::laugh:

      Wer hat denn die Pippi-Jobs erfunden? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 13:01:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.413 von Rumsbums am 22.01.07 12:54:47Bestimmt nicht die SPD. Politik lebt von
      Kompromissen. Ich bin ja kein SPD-Fan, wollte
      nur andeuten, wie es wäre, wenn CDU und v.a.
      die FDP an der Macht wären: Man forges his
      own destiny.

      Meiner Meinung nach funktioniert Marktwirtschaft
      aber unisono nicht, was aus meinem Menschenbild
      resultiert. Es gibt immer einen Trend zur
      Oligarchie mit Wahnsinnigen wie Hitler, Putin,
      Bush, Napoleon, Dschinghis Khan ...

      Sollte es in Zukunft eine Gruppe mit enormen
      technischen Fortschritt geben, dann Gute Nacht
      Gesellschaft :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 20:04:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.542 von SCP am 22.01.07 13:01:22>Gesundheitssystem stärker über Steuern finanzieren

      Also wie in Dänemark, wo Deutsche Arbeitslose Jobs finden.
      Man kann von den Dänen lernen ... oder es lassen ... nur letzteres
      sollte man dann begründen können.

      >Zu wenig Geld um ins Ausland auszuwandern und zu viel, um nicht >noch vom Staat geschröpft zu werden.

      Zum Auswandern braucht man kein Geld, sondern Mumm. Wer Auswandern durch Geld abfedern will (muss), braucht erst gar nicht auswandern, der ist im Sozialstaat gut aufgehoben, der verträgt den rauen Wind woanders gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 20:26:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also wie in Dänemark, wo Deutsche Arbeitslose Jobs finden.
      Man kann von den Dänen lernen ... oder es lassen ... nur letzteres
      sollte man dann begründen können.


      Man kann von den Dänen in der Tat viel lernen. Im Übrigen habe ich nichts gegen eine Finanzierung des Sozialstaats großteils über Steuern, WENN im Gegenzug die Arbeit durch Senkung oder gar Löschung der Lohnnebenkosten viel billiger werden würde.
      Gar nicht auszudenken, was man da am Beamtenverwaltungsapparat an Personal einsparen könnte.......

      Noch mehr lernen kann man aber von den Dänen in Sachen Ausländerrecht, hätte man dies in Deutschland, würden die ohnehin schon existierenden Parallelgesellschaften nicht noch jährlich Nachschub erhalten...(aber das ist eine andere Baustelle, sry für off topic):

      "Die Duldung aus humanitären Gründen wird abgeschafft. Bereits Geduldete sollen ihren Aufenthaltstitel sofort verlieren. Anerkannte Flüchtlinge erhalten nach Haarders Vorschlägen erst nach 7-jährigem Aufenthalt ein Bleiberecht in Dänemark. Davor sollen sie jederzeit abgeschoben werden können, wenn die politische Lage im Herkunftsland es erlaubt.

      Wer einen Ehepartner aus dem Ausland nach Dänemark holen will, muss mindestens 24 Jahre alt sein. Diese Altersgrenze gilt auch für den nachzuholenden Partner. Nur wenn die Bindung der Ehepartner an Dänemark größer ist als ans Herkunftsland wird die Familienzusammenführung gestattet. Anträge von bereits niedergelassenen Ausländern, die einen Ehepartner aus dem Herkunftsland nachholen wollen, sollen damit nur noch in Ausnahmefällen möglich sein. Wer dennoch eine Familienzusammenführung beantragt, darf keine Sozialhilfe bezogen haben und muss eine Bankgarantie in Höhe von mindestens 5.000 Euro vorweisen. Sozialleistungen für Neuzuwanderer werden drastisch eingeschränkt. Das Recht, die eigenen Eltern nach deren Verrentung nachzuholen, soll ersatzlos gestrichen werden."


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