Wir sichern Generationen - oder: Wohin verschwinden ihre RV - Beiträge ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.07 18:06:07 von
neuester Beitrag 25.01.07 10:22:07 von
neuester Beitrag 25.01.07 10:22:07 von
Beiträge: 20
ID: 1.106.919
ID: 1.106.919
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.665
Gesamt: 3.665
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 46 Minuten | 13508 | |
vor 1 Stunde | 5519 | |
vor 36 Minuten | 5507 | |
vor 33 Minuten | 2815 | |
vor 21 Minuten | 2697 | |
vor 1 Stunde | 2621 | |
heute 20:15 | 2578 | |
vor 47 Minuten | 2304 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.240,00 | +0,86 | 195 | |||
2. | 9. | 8,4750 | +15,54 | 130 | |||
3. | 12. | 5,7730 | -4,26 | 69 | |||
4. | 24. | 31,80 | -4,43 | 59 | |||
5. | 5. | 0,1790 | +1,13 | 48 | |||
6. | 6. | 11,350 | -2,16 | 45 | |||
7. | 39. | 6,8320 | -0,32 | 40 | |||
8. | 11. | 1,8900 | +17,39 | 40 |
http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/nn_20278/sid_…
Wir sichern Generationen
Angebote für spezielle Zielgruppen
Die Wahrheiten zu den angeblichen Todsünden bei der Rente in BILD
Die Deutsche Rentenversicherung nimmt zu den angeblichen Todsünden in der heutigen Ausgabe von BILD wie folgt Stellung:
Die Rentenversicherung ist gar kein Spartopf
Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Umlageverfahren, d. h., dass die Beitragszahler von heute für die Rentner von heute aufkommen. Dieses System ist keine Todsünde, sondern hat sich im Laufe der fast 120-jährigen Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung auch in schwierigen Zeiten (Inflation, Nachkriegszeit, Wiedervereinigung) bewährt und die Rentenzahlung gesichert. Gerade bei der Wiedervereinigung hat sich das umlagefinanzierte Rentensystem bewährt. Nur so war es möglich, für fast vier Millionen Ostrentner kurzfristig die Rentenzahlung zu übernehmen.
Zu lange zu hohe Renten
Auch die Rentner sollen in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs an dieser Entwicklung teilhaben. Deshalb ist ein wichtiger Faktor der Rentenanpassung die Berücksichtigung der Lohnentwicklung. Dass die Rentenanpassung von der Bild-Zeitung als Todsünde bezeichnet wird, verwundert sehr. Ansonsten kritisiert BILD bei jeder Gelegenheit die fehlende Rentenanpassung.
Wer künftige Beitragszahler in die Welt setzt, wird nicht belohnt
Kindererziehung wird in der gesetzlichen Rentenversicherung in erheblichem Umfang honoriert. So werden jetzt Kindererziehungszeiten von drei Jahren anerkannt. Bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres des Kindes werden Berücksichtigungszeiten anerkannt, eine Teilzeitbeschäftigung oder die zeitgleiche Erziehung von zwei oder mehr Kindern wird zusätzlich rentensteigernd berücksichtigt. Dadurch können Eltern zusätzlich Rentenansprüche erhalten, für die andere Versicherte bis zu 30.000 Euro Beitrag zahlen müssten. Die Aussage von BILD ist also falsch.
Auch Besserverdienende wurden 1968 in die Versicherung gezwungen und belasten die Rentenkasse am stärksten
Besserverdienende zahlen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze Beiträge auf ihr Arbeitsentgelt. So wird auch die mögliche Höchstrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung begrenzt. Von einer Belastung der Rentenkassen kann keine Rede sein. Die Versichertengemeinschaft profitiert gerade von hohen Beitragszahlungen. Die Aussage von BILD ist also falsch.
Das Umlagesystem wird nach 1990 auf die neuen Länder übertragen und nicht aus Steuern finanziert
Das ist falsch. Was BILD scheinbar nicht bekannt ist: Die vereinigungsbedingten Mehrausgaben werden auch aus Bundeszuschüssen, also aus Steuergeldern finanziert!
Die Politiker haben die Überalterung zu spät berücksichtigt
Die vielfältigen Rentenreformen seit Anfang der 90er Jahre und die aktuell anstehende Reform „Rente mit 67“ dienen gerade dazu, die Rentenversicherung langfristig zukunftsfest zu machen. Unabhängige Wirtschaftsinstitu-te bestätigen, dass die Rentenversicherung ihre Hausaufgaben gemacht hat.
Die Berichterstattung der Bild-Zeitung zur Rente scheint nur noch ein Ziel zu haben: Die gesetzliche Rentenversicherung zu diskreditieren und mit Halbwahrheiten Angst in der Bevölkerung zu schüren.
Erscheinungsdatum:
23.01.2007
Wir sichern Generationen
Angebote für spezielle Zielgruppen
Die Wahrheiten zu den angeblichen Todsünden bei der Rente in BILD
Die Deutsche Rentenversicherung nimmt zu den angeblichen Todsünden in der heutigen Ausgabe von BILD wie folgt Stellung:
Die Rentenversicherung ist gar kein Spartopf
Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Umlageverfahren, d. h., dass die Beitragszahler von heute für die Rentner von heute aufkommen. Dieses System ist keine Todsünde, sondern hat sich im Laufe der fast 120-jährigen Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung auch in schwierigen Zeiten (Inflation, Nachkriegszeit, Wiedervereinigung) bewährt und die Rentenzahlung gesichert. Gerade bei der Wiedervereinigung hat sich das umlagefinanzierte Rentensystem bewährt. Nur so war es möglich, für fast vier Millionen Ostrentner kurzfristig die Rentenzahlung zu übernehmen.
Zu lange zu hohe Renten
Auch die Rentner sollen in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs an dieser Entwicklung teilhaben. Deshalb ist ein wichtiger Faktor der Rentenanpassung die Berücksichtigung der Lohnentwicklung. Dass die Rentenanpassung von der Bild-Zeitung als Todsünde bezeichnet wird, verwundert sehr. Ansonsten kritisiert BILD bei jeder Gelegenheit die fehlende Rentenanpassung.
Wer künftige Beitragszahler in die Welt setzt, wird nicht belohnt
Kindererziehung wird in der gesetzlichen Rentenversicherung in erheblichem Umfang honoriert. So werden jetzt Kindererziehungszeiten von drei Jahren anerkannt. Bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres des Kindes werden Berücksichtigungszeiten anerkannt, eine Teilzeitbeschäftigung oder die zeitgleiche Erziehung von zwei oder mehr Kindern wird zusätzlich rentensteigernd berücksichtigt. Dadurch können Eltern zusätzlich Rentenansprüche erhalten, für die andere Versicherte bis zu 30.000 Euro Beitrag zahlen müssten. Die Aussage von BILD ist also falsch.
Auch Besserverdienende wurden 1968 in die Versicherung gezwungen und belasten die Rentenkasse am stärksten
Besserverdienende zahlen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze Beiträge auf ihr Arbeitsentgelt. So wird auch die mögliche Höchstrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung begrenzt. Von einer Belastung der Rentenkassen kann keine Rede sein. Die Versichertengemeinschaft profitiert gerade von hohen Beitragszahlungen. Die Aussage von BILD ist also falsch.
Das Umlagesystem wird nach 1990 auf die neuen Länder übertragen und nicht aus Steuern finanziert
Das ist falsch. Was BILD scheinbar nicht bekannt ist: Die vereinigungsbedingten Mehrausgaben werden auch aus Bundeszuschüssen, also aus Steuergeldern finanziert!
Die Politiker haben die Überalterung zu spät berücksichtigt
Die vielfältigen Rentenreformen seit Anfang der 90er Jahre und die aktuell anstehende Reform „Rente mit 67“ dienen gerade dazu, die Rentenversicherung langfristig zukunftsfest zu machen. Unabhängige Wirtschaftsinstitu-te bestätigen, dass die Rentenversicherung ihre Hausaufgaben gemacht hat.
Die Berichterstattung der Bild-Zeitung zur Rente scheint nur noch ein Ziel zu haben: Die gesetzliche Rentenversicherung zu diskreditieren und mit Halbwahrheiten Angst in der Bevölkerung zu schüren.
Erscheinungsdatum:
23.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.662 von EllenW am 23.01.07 18:06:07Ich habe das alles, glaube ich, verstanden. Aber was bitte ist BILD?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.920 von Graf_Voelsing am 23.01.07 18:18:30Das dürfte dich kaum interessieren, da deine Rente eh in den Sternen steht
Oder hast du schon mal was einbezahlt ?
Oder hast du schon mal was einbezahlt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.029 von EllenW am 23.01.07 18:24:01Unwesentlich, seit 1978 Höchstsatz.
Gut, dass ich nicht mehr direkt in dieses System einzahle.
Aber über die Steuer kriegen sie mich ja doch, die Sozialfanatiker.
Aber über die Steuer kriegen sie mich ja doch, die Sozialfanatiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.053 von Graf_Voelsing am 23.01.07 18:25:08Die verplempern deine Beiträge
An mich müssen sie bereits Leistungen entrichten.
An mich müssen sie bereits Leistungen entrichten.
also meine Beiträge gehen garantiert die Spülung runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.102 von BarnyXXL am 23.01.07 18:27:57Wir leben in einem Sozialstaat ...
wenn du dich nicht anpasst musst du die Konsequenzen ziehen.
wenn du dich nicht anpasst musst du die Konsequenzen ziehen.
meine Beiträge gehen momentan an EXil-Rusen u.EX-Ossis......
Danke nochmals Bimbes Hohl.....
Quo Vadis Deutschland
:O:O:O
Danke nochmals Bimbes Hohl.....
Quo Vadis Deutschland
:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.266 von ka.sandra am 23.01.07 18:35:47...........die vielen Kaffee-Fahrten der Senioren........
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.377 von Claptoni am 23.01.07 18:40:29Es lohnt nicht Geld nachzutrauern das ein für alle mal weg ist.
Richte den Blick ausschliesslich in die Zukunft und handle
entsprechend.
Richte den Blick ausschliesslich in die Zukunft und handle
entsprechend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.632 von EllenW am 23.01.07 18:54:06Deutschland lauft doch längst schon aus dem Ruder.....
Da fällt mir ein " Der Tanz auf dem Vulkan".
Irgendwie freue ich mich sogar auf den Ausbruch.
Irgendwie freue ich mich sogar auf den Ausbruch.
Renten sofort um 50% kürzen!
Problem gelöst!
Problem gelöst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.137.335 von ThorVestor am 23.01.07 20:28:12UltrakurzWelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.137.335 von ThorVestor am 23.01.07 20:28:12Das ist wohl der Wunsch einiger verzweifelter Faulpelze.
Aber da wird nix draus
Jetzt kassiere ich erst mal
Aber da wird nix draus
Jetzt kassiere ich erst mal
Zum Glück bezahle ich nicht mehr in die gesetzliche Rente ein, sondern in ein Versorgungswerk. Ist zwar auch nicht so prickelnd, aber wenigstens bezahle ich mit meinen Beiträgen auch meine eigene Rente und eine Berufsunfähigkeit ist auch noch automatisch mit drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.138.470 von fossa am 23.01.07 21:25:26..........bis die Abschaffung und Verstaatlichung von "Versorgungswerk." kommt
Was Ich am heutigen Sozialismus schön finde ist, das es uns so gut geht das wir aus dem Dauerjammern gar nicht mehr herauskommen
Im Mittelalter hat der "Zehnt" zu diversen Bauernaufständen und später auch zu Revolutionen geführt...was ist heute.?
Aus meiner Sicht ist die Zeit seit 14 Jahren reif für Revolution und Abschaffung dieses Bürokratenmiefs..doch wenn ich Gefolgsleute suche..dann üssen diese in ihren dritten Jahresurlaub echt enttäuschend
Im Mittelalter hat der "Zehnt" zu diversen Bauernaufständen und später auch zu Revolutionen geführt...was ist heute.?
Aus meiner Sicht ist die Zeit seit 14 Jahren reif für Revolution und Abschaffung dieses Bürokratenmiefs..doch wenn ich Gefolgsleute suche..dann üssen diese in ihren dritten Jahresurlaub echt enttäuschend
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.172.068 von upsups am 25.01.07 10:06:53Füge "m" ein
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
195 | ||
130 | ||
69 | ||
59 | ||
48 | ||
45 | ||
40 | ||
40 | ||
40 | ||
38 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
37 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
27 | ||
26 | ||
26 | ||
24 | ||
22 | ||
21 |