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    Private Rentenversicherung - Seriös? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.07 10:20:33 von
    neuester Beitrag 10.02.07 11:29:53 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.110.599
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      schrieb am 08.02.07 10:20:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Private Rentenversicherung

      Wenn das Geld nicht mehr reicht


      foto
      Nach vier Jahrzehnten fühlen sich einige "ziemlich gelinkt"

      Millionen Deutsche haben mit einer privaten Rentenversicherung vorgesorgt. Nun müssen die ersten erkennen: Nicht alles, was versprochen wurde, wird auch ausgezahlt.

      Werner Faßbinder hat vier Jahrzehnte gearbeitet, in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt, ein Häuschen abbezahlt und nebenher noch etwas Geld gespart. "Für mehr Wohlstand im Ruhestand." Jetzt ist Faßbinder 65 Jahre alt - und fühlt sich "ziemlich gelinkt". Vor fast vier Jahren zahlte er 50000 Euro in eine private Rentenversicherung bei der Asstel (Gothaer-Gruppe) ein. "Geködert haben die mich mit einer Sofort-Rente von 336,70 Euro monatlich", sagt Faßbinder. Doch die gab es nur ein Jahr lang. Danach sank die "RenteKomfort" treppchenweise - zuletzt auf 264,50 Euro pro Monat. Und es kann noch weniger werden. Garantiert werden von der Asstel lediglich "243,70 Euro monatlich - für 15 Jahre". Danach bekommt Faßbinder weiter Rente, eine Mindesthöhe ist jedoch nicht mehr garantiert.

      So wie ihm ergeht es derzeit Zehntausenden Versicherten: Sie erhalten nicht die Auszahlungen, die ihnen einst in Aussicht gestellt wurden. Und dies könnte noch viel mehr Deutschen blühen. Insgesamt 15 Millionen private Rentenpolicen wurden bisher abgeschlossen.

      Pech? Unvermögen? Werbefalle?

      Pech? Unvermögen? Werbefalle? Von allem etwas. Und nicht nur bei der Asstel. In den privaten Rentenkassen herrscht Ebbe. "Einige Anbieter haben sich drastisch verkalkuliert", sagt Manfred Poweleit, Chef des Fachinformationsdienstes "map-report". Dabei klingt die Idee der Privatrente ganz einfach: Die eingezahlten Beiträge werden am Kapitalmarkt gegen Zins angelegt - und zum verabredeten Rentenbeginn den Kunden in kleinen Monatshäppchen wieder ausgezahlt. Jedes Häppchen besteht aus einem zurückgezahlten Beitrag, dessen garantierter Verzinsung - und der sogenannten Überschussbeteiligung, einer zusätzlich erwirtschafteten Verzinsung.

      In der Praxis sieht das so aus: Bei 33 von 69 Versicherungen, die die Analysefirma Assekurata befragt hat, beträgt die Überschussbeteiligung laufender Renten für das Jahr 2007 exakt null. Weitere 32 Anbieter bringen es auf weniger als ein Prozent. Zwei schaffen genau ein Prozent. Nur der Direktversicherer Europa und der Volkswohl Bund aus Dortmund gewähren ihren "Rentnern", die vor Juli 2000 eine Police abgeschlossen haben, noch etwas mehr als ein Prozent Überschuss. Kaum besser sehen die Zahlen für später geschlossene Verträge aus - die monatlichen Auszahlungen sinken. Sicher ist nur noch der Garantiezins.

      Und wie begründen die Asstel und andere Versicherer die Misere? Dem Kunden Faßbinder teilte man zuerst per Callcenter-Agentin, dann per Post mit: "Die Auswirkungen der steigenden Lebenserwartung und der Kapitalmarktentwicklung lassen die Aufrechterhaltung des bisherigen Überschussniveaus nicht mehr zu." Im Detail: Die "restliche Lebenserwartung" des 65-Jährigen beträgt laut neuester "Sterbetafel" nicht mehr 21, sondern 24 Jahre. Ließe sich dies durch clevere Geldanlage wieder ausgleichen? Kurzfristig nicht.

      Damit generell das Kalkül der Privatversicherer aufgeht, darf nämlich zweierlei nicht passieren: Die Zinsen am Finanzmarkt dürfen nicht über einen langen Zeitraum unter einen früher kalkulierten Wert fallen. Und die Kunden dürfen nicht viel länger leben als einst berechnet. Doch beides ist eingetroffen. "Einige Versicherer hätten wohl ihre Renten unter den Garantiewert kürzen müssen - wenn sie es denn könnten", sagt Branchenkenner Poweleit. Aber noch schlimmer als der juristische Ärger wäre der öffentliche Aufschrei: ein Tabubruch, die Bankrotterklärung der ganzen Zunft.

      Doch selbst den garantierten Minimalzins - für neue Verträge mit 2,25 Prozent historisch niedrig - trauen sich manche offenbar nicht mehr zu. Etwa ein Dutzend Versicherungen wollen tricksen: Überschüsse, die bislang jährlich dem Kunden zustehen, sollen eingesetzt werden, um mögliche spätere Lücken bei seiner garantierten Verzinsung zu stopfen. Über solche Klauseln müssen Verbraucher vor Vertragsabschluss ausdrücklich und klar verständlich informiert werden, mahnt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Hinweise nur im Kleingedruckten hat die Aufsicht bereits gerügt, rückwirkende Aufweichungen der Garantien für illegal erklärt.

      Statt einen großen Betrag auf einmal einzuzahlen, kann auch über lange Zeit in einer Rentenpolice angespart werden. Aber: "Viele private Rentenversicherungen rechnen sich nur noch für einen Kunden, der deutlich älter als 90 Jahre wird", sagt Heinrich Bockholt, Professor für Finan-zierung an der Fachhochschule Koblenz. Beispiel: Eine 30-jährige Frau zahlt 30 Jahre lang jeden Monat 100 Euro in eine pri-vate Rentenversicherung ein. Dafür wird eine garantierte Rente von rund 180 Euro im Monat versprochen. Würde die Sparerin denselben Betrag genauso lange zu vier Prozent anlegen, stünde ihr mit 60 ein Kapital von knapp 70000 Euro zur Verfügung. Würde sie dann das Ersparte zu drei Prozent Jahreszins anlegen, könnte sie sich selbst eine Monatsrente von rund 175 Euro auszahlen - ohne dabei einen Cent ihres Vermögens zu verbrauchen. Das wissen auch die Versicherungen. Ein beliebter Ausweg: Die Risiken sinkender Renditen und steigender Lebenserwartung werden auf den Kunden abgewälzt. Das entsprechende Angebot nennt sich "fondsgebundene Rentenversicherung". Im Jahr 2005 war bereits fast jeder vierte Neuabschluss eine solche "Fonds-Police". Sie soll, so die Werbung, mehr Profit bringen. Begründung: Der Sparanteil wird in Investmentfonds angelegt, je länger die Spardauer, desto mehr in Aktienfonds. Viele dieser Fonds-Policen sind aber nichts anderes als geschminkte Sparverträge. Und eine Garantie für eine spätere Rente bieten rund die Hälfte solcher Angebote nicht. "Das Wort ,Rentenversicherung" ist in diesem Fall falsche Etikettierung", sagt Michael Franke, Mitinhaber der Analysefirma Franke & Bornberg in Hannover.

      Fonds-Versicherung bringt bis zur Hälfte weniger

      Obendrein ist es kein gutes Geschäft. Der Vergleich zwischen einer Fonds-Versicherung und dem Sparen mit ganz gewöhnlichen Fonds zeigt: Die Versicherungsvariante - ob mit oder ohne Garantie-Rente - bringt bis zur Hälfte weniger. So verspricht eine Fonds-Police einem heute 35-Jährigen in 30 Jahren ein Kapital von rund 75000 Euro. Reines Fondssparen bei gleichen Annahmen brächte ihm mehr als 140000 Euro (Rechnung unter www. stern.de/privatrente).

      Nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert ..." greifen manche Versicherer zu einem Trick: Sie geben Neukunden Verträge mit höheren Gesamtgutschriften als Altkunden. Gesamtgutschriften sind Garantiezins plus Überschussbeteiligung. Damit landen sie dann in den Vergleichslisten, die Berater und Finanzzeitschriften gern zeigen, auf den guten Plätzen. So verfahren unter anderem Asstel, Gerling und Victoria. Solche "Schaufenster"-Prozente sind zwar erlaubt, Einsteiger sollten sich bei der Angebotsauswahl aber nicht davon blenden lassen, sondern nur garantierte Leistungen vergleichen.

      Das hilft, den Ärger, den jetzt zum Beispiel Werner Faßbinder hat, zu vermeiden. "Wegen 25 Euro mehr Monatsrente und tollen Empfehlungen in der Finanzpresse hatte ich mich für die Asstel und gegen meinen alten Versicherer entschieden - mittlerweile bekäme ich beim alten deutlich mehr heraus." Die Asstel tönte in ihrer Werbung: "Mit dieser Rente können Sie was erleben - garantiert". Kunden wie Faßbinder wissen mittlerweile auch, was.

      Frank Donovitz
      stern-Artikel aus Heft 05/2007
      http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/versich…
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 10:38:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich gebe mal nur die kommentare auf den stern-artikel wieder..

      little1 (24.1.2007, 15:54 Uhr)

      Beweisrechnung?

      Hallo,
      und was ist mit der Abgeltungssteuer für Fondssparpläne? Was soll das für eine Garantierente sein? Wann wird diese abgeschlossen?
      Jeder der sich nur ein bisschen in der Versicherungsbranche auskennt wird 10 Fragezeichen in seinem Gesicht finden wenn er diesen Artikel gelesen hat.
      Bitte kommentieren und beweisen sie diese in ihrem Artikel genannten Zahlen! Meiner Meinung nach hat der Verfasser dieses Artikels äusserst schlecht recherchiert oder er wurde von der Cosmos gekauft ;-)
      Viele Grüße


      Halodri73 (24.1.2007, 16:12 Uhr)

      Unrecherchiert????

      Ein Sparplan mit 100€ monatlich über 30 Jahre wirft bei einer NETTO-Rendite von 8% p.a. 141.761€ ab ( vorschüssige Verinsung!).
      Demnach hätte die Cosmos keine Kosten. Gar keine! Keine Ausgabeaufschläge, keine Abschlusskosten, keine Verwaltung... nichts. Und rundet aus eigener Kasse noch um 39€ auf. Als Dank für 30 Jahre Kunde sein??????
      Sehr schwacher Artikel, ich kann mich nur little1 anschließen...
      kopfschüttelnden Gruß!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:08:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.497 von IDTE am 08.02.07 10:38:21IDTE,

      ich bin Deiner Meinung. Generell sollten die Kunden bei allem, wo GARANTIE draufsteht etc. sehr vorsichtig sein. Denn diese Dinger sind oft wirklich sehr teuer.

      Bzgl. der COSMOS frage ich mich auch, ob die den Sozialdienst erfunden haben - rechnerisch evtl. nicht möglich ohne Kick-Back!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:08:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.028 von obus am 08.02.07 10:20:33"Sie geben Neukunden Verträge mit höheren Gesamtgutschriften als Altkunden."

      Ist das noch so? :eek:
      Ich meine zu Erinnern das die vom Bafin zurückgepfiffen wurden!

      "50000 Euro in eine private Rentenversicherung bei der Asstel (Gothaer-Gruppe) ein. ..."RenteKomfort" treppchenweise - zuletzt auf 264,50 Euro pro Monat"

      Was würde er denn alternativ machen?

      Bei 3,5% und 264,50 reichen 50.000,-- nur 22,7 Jahre (ohne Steuern !) vier Jahre sind schon rum beliebn noch 18,7 Jahre,
      mit 83,7 wäre also Schluss.

      Bei kalkulierten 4% dauerts etwas länger ( 24,5 Jahre) also jetzt noch bis 85,5 !

      Aber klar, sonst gibts ja überall 8% ohne Steuern unjd Kosten....
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:40:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.506.252 von VeryBestFLV am 08.02.07 11:08:31Wobei Rentenversicherungen wirklich Mist sind, denn die Sicherheitsreserven (absurd hohe Langlebigkeit in der Sterbetafel, niedriger Grantiezins) machen sie völlig unaktraktiv.

      Meine Alternativempfehlung zur sofort beginnenden Rentenversicherung ist: Das Debeka Entnahme-Depot http://www.debeka.de/cms/opencms/website/produkte/konditione… mit einer garantierten Verzinsung von 5% über 30 Jahre.

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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:10:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.141 von andjessi am 08.02.07 11:40:54Bei 12 Jahren Laufzeit schon 4,00 Prozent.
      Konservativ und Einlagengesichert.
      Mehr Infos ueber Boardmail!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:51:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tja, ich habe eine Rentenversicherung bei der Asstel und das seit 2003 mit einer jährlichen Einmalzahlung von 1800 Euro. Nach dem was hier steht, rentiert sich dies nicht. Frage ist aber, ob ich nach Abzug der Steuern mit einer Anlage in Privatanalage besser fahren würde.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:03:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.141 von andjessi am 08.02.07 11:40:54Ja Rente ist doof, Debeka ist super

      bei 30 Jahren gibst ja super 263,95 EUR mtl.

      Das ist ja fast genausoviel wie bei seiner Rente :eek:

      Und was ist bei steigenden Zinsen? 30 Jahre sind lang...

      Erhöht die Debeka ( oder sonst ein Auszahlplan) dann auch die Zinsen, so wie die Lebensversicherer dann die Überschüsse anheben?
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 15:38:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.745 von VeryBestFLV am 08.02.07 14:03:54Von 5% Rendite nach Kosten (!), kann man bei einer Rentenversicherung nur träumen. Das zählt erstmal.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 15:48:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.745 von VeryBestFLV am 08.02.07 14:03:54Das ist wieder die gleiche Frage, wie sie so viele Darlehensnehmer haben.Immer wieder jammern!
      Wenn der Zins steigt und du einen Festzinsvertrag hast, musst du ja auch nicht mehr zahlen.
      Wenn sich der Zins bewegt-egal ob nach oben oder unten- bleibt der Zins vom Entnahmeplan wie im Vertrag.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 17:05:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.513.325 von andjessi am 08.02.07 15:38:37"Von 5% Rendite nach Kosten (!), kann man bei einer Rentenversicherung nur träumen. Das zählt erstmal."

      Das ist ja unsinn! Wer eine unkündbaren Entnahmeplan oder eine Rente vereinbart, für den zählt erstmal der mtl. Auszahlungsbetrag!

      Und da, oh wunder , zahlt die Debeka gerde mal soviel wie die Asstel-Rente mit dem Nachteil das 1.) nur zeitlich begrenzt gezahlt wird und 2.) Das Risko steigender Inflation völlig unabgesichert ist!

      Die Rente wird 1.) zeitlich unbegrenzt gezahlt und 2) wird die Rente bei steigender Iflation aufgrund der damit üblicherweise einhergenden steigenden Zinsen auch mit steigenden Überschüßen erhöht werden!


      Sieger nach Punkten ist daher eindeutig die Rente!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:36:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Natürlich wird jeder 60-jährige Mann seinen 91. Geburtstag erleben und sich dann über die Rentenversicherung freuen, die bis zu seinem 110. Geburtstag zahlt.

      Die Rendite der Rentenversicherungen dürften real negativ sein, denn die prognostizierte Lebenserwartung nach Sterbetafel DAV 2004 R ist viel zu hoch angesetzt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:06:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.522.704 von andjessi am 08.02.07 19:36:20andjessi,

      die Sterbetafeln dürften in 20, 30 Jahren so weit überholt sein, daß die Renditen wieder interessant sind.

      Der Puffer ist notwendig, denn sonst wären die Renten schnell aufgefressen.

      Eine Rentenversicherung hat den Vorteil, daß lebenslang gezahlt wird. Das ist nichts anderes als die Langlebigkeitsabsicherung (und die kostet nun mal Rendite).


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:07:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.522.704 von andjessi am 08.02.07 19:36:20Die reale Rendite für den Einzelne hängt von seinem tatsächlichen Todeszeitpunk ab!

      Weist du genau wann das sein wird?

      Nein?

      Dann schwätz auch nicht von "Rendite"!

      Genau das ist auch der Grund warum nicht die Verzinsung, sondern der mtl. Auszahlungsbetrag entscheidend ist!

      Und da schlägt die Rente mit Ihren Vorteilen den Debekauszahlungslan für den Kunden aus dem Artikel ganz eindeutig!

      Wer Geld bei relativ frühzeitigem versterben vererben möchte, muss anders kalkulieren, schon klar!

      Aber wer hat heutzutage noch Kinder....
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:13:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.201 von VeryBestFLV am 08.02.07 20:07:02Was ist denn nun mit #1?
      Seriös?
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:28:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      "... die prognostizierte Lebenserwartung nach Sterbetafel DAV 2004 R ist viel zu hoch angesetzt. "

      Da die Versicherungen das übriggebliebene Geld ja nicht einfach behalten, kommt es dann über entsprechende Überschußverteilung allen übriggebliebennen und später hinzugekommenen Rentenbeziehern zugute.!
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 08:38:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.197 von interna am 08.02.07 20:06:57Es spriocht nichts gegen eine vorsichtige Kalkulation. Die DAV 2004 R kann es aber nicht sein.

      Ich hatte den Artikel früher schon einmal verlinkt, halte ihn aber weiterhin für sehr lesenswert: http://www.zeit.de/2006/16/G-Sterbetafeln
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 11:29:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Eigentlich ist es jämmerlich, daß 33 Versicherungen nur die Garantie-Verzinsung schaffen. Dabei bezieht sich diese Verzinsung nicht auf die gezahlten Beiträge, sondern auf die Beiträge vermindert um Kosten in unbekannter Höhe.

      Aber auch das Oma-Sparbuch mit den dollen 1,25% Zinsen ist immer noch sehr beliebt.


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