Poltiker betrafen das gesamte Deutsche Volk durch Strafsteuer für Sparer! Gier frisst Hirn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.07 11:13:03 von
neuester Beitrag 06.06.07 12:26:18 von
neuester Beitrag 06.06.07 12:26:18 von
Beiträge: 35
ID: 1.127.159
ID: 1.127.159
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.644
Gesamt: 1.644
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 14:48 | 1506 | |
heute 14:49 | 1272 | |
vor 1 Stunde | 1181 | |
vor 32 Minuten | 1076 | |
heute 15:08 | 826 | |
vor 1 Stunde | 815 | |
vor 1 Stunde | 773 | |
heute 11:40 | 656 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.704,42 | -0,18 | 186 | |||
2. | 4. | 6,5320 | -2,74 | 81 | |||
3. | 14. | 20,435 | -19,78 | 73 | |||
4. | 18. | 31,61 | +7,14 | 69 | |||
5. | 6. | 10,700 | +1,71 | 66 | |||
6. | 10. | 16,750 | +4,69 | 47 | |||
7. | 5. | 163,32 | +1,48 | 47 | |||
8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
http://www.focus.de/finanzen/banken/doenchkolumne/doenchs-fi…
Strafsteuer für Sparer
Gier frisst Hirn
Die Kassen sind voll, die Steuern sprudeln. Trotzdem will die Regierung Millionen Sparer abkassieren – mit dem Risiko, dass sie im Alter dem Staat auf der Tasche liegen.
Sie haben vergeblich gehofft. Auf Vernunft. Auf Einsicht. Und auf langfristige Klugheit. Also auf Eigenschaften, die eigentlich einen Politiker auszeichnen sollten. Nicht so in Deutschland. Dutzende von Experten haben sich den Mund fusselig geredet, um die Regierung von einem Projekt abzubringen, das mehr schadet als nützt. Bisher vergeblich.
Es geht um eine gigantische Strafsteuer für Sparer – auf Politikerdeutsch: „Abgeltungsteuer“ (siehe Kolumne vom 13. März). Ab 2009 müssen alle Anleger ihre Gewinne mit 25 Prozent versteuern (plus Soli-Zuschlag und Kirchensteuer) – egal, wie lange sie ihre Aktien, Zins-Papiere oder Sparpläne behalten. Das bedeutet: Die Regierung trifft nicht etwa Zocker und Spekulanten, sondern bestraft vor allem Millionen von Sparern, die mit 50 oder 100 Euro im Monat für ihr Alter vorsorgen wollen. Und damit genau so handeln, wie es ihnen eben diese Regierung immer wieder eingehämmert hat ...
Verpuffte Argumente
Die Regierung will durch die neue Steuer „mehr Gerechtigkeit“ schaffen. Dieses Ziel verfehlt das geplante Gesetzesmachwerk jedoch um Welten:
- Der Staat würde Wohlhabende auf Kosten der kleinen Sparer bevorzugen: Wer sich bis zum 31.12.2008 für 50 000 Euro Aktien kauft, zahlt auf seine Gewinne keinen Cent Steuern (wenn er die Papiere mindestens ein Jahr behält). Wer aber nicht auf einen Schlag so viel Geld übrig hat, sondern dieselben 50 000 Euro über 30 Jahre hinweg mit kleinen Monatsraten in einem Sparplan anlegt, muss dem Fiskus 25 Prozent des Gewinns abliefern. Gerecht? Wohl kaum.
- Der Staat würde Scheingewinne besteuern: Wer 30 Jahre brav in einen Sparplan einzahlt, schafft es vermutlich, dass sich die insgesamt investierten 50 000 Euro verdoppeln. Aber nur auf dem Papier: Denn in dieser Zeit hat die Inflation längst die Hälfte dieses scheinbaren Gewinnes aufgezehrt – selbst wenn sie nur bei etwa 2,5 Prozent im Jahr liegt. Trotzdem muss der Sparer aber 25 Prozent seines (Schein-)Gewinns von 50 000 Euro dem Finanzamt übergeben – also immerhin 12 500 Euro. Gerecht? Schon gar nicht.
Sozialismus pur
Die Abgeltungsteuer wirkt sich aber nicht für den einzelnen Bürger verheerend aus. Sondern für die gesamte Volkswirtschaft. Frage: Was wird wohl ein Bürger tun, der schon heute weiß, dass später ein Steuerhammer 25 Prozent seines mühsam ersparten Geldes zertrümmert? Antwort: Er wird vermutlich nichts tun – also nicht privat für sein Alter vorsorgen. Wenn aber weiterhin zu wenige Menschen Geld zurücklegen, muss ihnen der Staat im Alter finanziell helfen. Das wiederum bedeutet Sozialismus pur: Wer privat vorsorgt, wird bestraft. Wer hingegen nichts tut, wird belohnt, indem er der Allgemeinheit zu Last fallen darf. So ganz nebenbei schaufelt sich also der Staat mit der Gier von heute seine Finanzlöcher von morgen . . .
Strafsteuer für Sparer
Gier frisst Hirn
Die Kassen sind voll, die Steuern sprudeln. Trotzdem will die Regierung Millionen Sparer abkassieren – mit dem Risiko, dass sie im Alter dem Staat auf der Tasche liegen.
Sie haben vergeblich gehofft. Auf Vernunft. Auf Einsicht. Und auf langfristige Klugheit. Also auf Eigenschaften, die eigentlich einen Politiker auszeichnen sollten. Nicht so in Deutschland. Dutzende von Experten haben sich den Mund fusselig geredet, um die Regierung von einem Projekt abzubringen, das mehr schadet als nützt. Bisher vergeblich.
Es geht um eine gigantische Strafsteuer für Sparer – auf Politikerdeutsch: „Abgeltungsteuer“ (siehe Kolumne vom 13. März). Ab 2009 müssen alle Anleger ihre Gewinne mit 25 Prozent versteuern (plus Soli-Zuschlag und Kirchensteuer) – egal, wie lange sie ihre Aktien, Zins-Papiere oder Sparpläne behalten. Das bedeutet: Die Regierung trifft nicht etwa Zocker und Spekulanten, sondern bestraft vor allem Millionen von Sparern, die mit 50 oder 100 Euro im Monat für ihr Alter vorsorgen wollen. Und damit genau so handeln, wie es ihnen eben diese Regierung immer wieder eingehämmert hat ...
Verpuffte Argumente
Die Regierung will durch die neue Steuer „mehr Gerechtigkeit“ schaffen. Dieses Ziel verfehlt das geplante Gesetzesmachwerk jedoch um Welten:
- Der Staat würde Wohlhabende auf Kosten der kleinen Sparer bevorzugen: Wer sich bis zum 31.12.2008 für 50 000 Euro Aktien kauft, zahlt auf seine Gewinne keinen Cent Steuern (wenn er die Papiere mindestens ein Jahr behält). Wer aber nicht auf einen Schlag so viel Geld übrig hat, sondern dieselben 50 000 Euro über 30 Jahre hinweg mit kleinen Monatsraten in einem Sparplan anlegt, muss dem Fiskus 25 Prozent des Gewinns abliefern. Gerecht? Wohl kaum.
- Der Staat würde Scheingewinne besteuern: Wer 30 Jahre brav in einen Sparplan einzahlt, schafft es vermutlich, dass sich die insgesamt investierten 50 000 Euro verdoppeln. Aber nur auf dem Papier: Denn in dieser Zeit hat die Inflation längst die Hälfte dieses scheinbaren Gewinnes aufgezehrt – selbst wenn sie nur bei etwa 2,5 Prozent im Jahr liegt. Trotzdem muss der Sparer aber 25 Prozent seines (Schein-)Gewinns von 50 000 Euro dem Finanzamt übergeben – also immerhin 12 500 Euro. Gerecht? Schon gar nicht.
Sozialismus pur
Die Abgeltungsteuer wirkt sich aber nicht für den einzelnen Bürger verheerend aus. Sondern für die gesamte Volkswirtschaft. Frage: Was wird wohl ein Bürger tun, der schon heute weiß, dass später ein Steuerhammer 25 Prozent seines mühsam ersparten Geldes zertrümmert? Antwort: Er wird vermutlich nichts tun – also nicht privat für sein Alter vorsorgen. Wenn aber weiterhin zu wenige Menschen Geld zurücklegen, muss ihnen der Staat im Alter finanziell helfen. Das wiederum bedeutet Sozialismus pur: Wer privat vorsorgt, wird bestraft. Wer hingegen nichts tut, wird belohnt, indem er der Allgemeinheit zu Last fallen darf. So ganz nebenbei schaufelt sich also der Staat mit der Gier von heute seine Finanzlöcher von morgen . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.866 von Albatossa am 10.05.07 11:13:03Frage: Was wird wohl ein Bürger tun, der schon heute weiß, dass später ein Steuerhammer 25 Prozent seines mühsam ersparten Geldes zertrümmert?
Typisch Focus - du sparst also 100 € und mußt jedes Jahr 25 € Steuern zahlen?
und dann die Überschrift:
Sozialismus pur
nachdem man bewiesen hat, dass die gescholtene Steuer die Reichen reicher und die Armen ärmer macht?
Das ist wohl eher Kapitalismus pur - oder?
Typisch Focus - du sparst also 100 € und mußt jedes Jahr 25 € Steuern zahlen?
und dann die Überschrift:
Sozialismus pur
nachdem man bewiesen hat, dass die gescholtene Steuer die Reichen reicher und die Armen ärmer macht?
Das ist wohl eher Kapitalismus pur - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.866 von Albatossa am 10.05.07 11:13:03 Wundert sich da jemand???
Was bleibt?? Der sparer kauft sich für sein erspartes gold-und silbermünzen.
Somit ist dies endlich und erfreulicherweise mal ein von staatswegen veranlasstes zwangsprogramm zur sicheren anlage in güldenes. Deshalb in diesem sinne eine ohrfeige und gleichzeitig ein besserer ausweg zur sicheren und langfristigen anlage. Kein harz4, keine erbschaftssteuer wird an dieser altersicherung knappern können. Zusätzlich dürfen dann noch im alter die sozialkassen geplündert werden, weil offiziell nichts deklariert ist.
Dank an diese politik.
Was bleibt?? Der sparer kauft sich für sein erspartes gold-und silbermünzen.
Somit ist dies endlich und erfreulicherweise mal ein von staatswegen veranlasstes zwangsprogramm zur sicheren anlage in güldenes. Deshalb in diesem sinne eine ohrfeige und gleichzeitig ein besserer ausweg zur sicheren und langfristigen anlage. Kein harz4, keine erbschaftssteuer wird an dieser altersicherung knappern können. Zusätzlich dürfen dann noch im alter die sozialkassen geplündert werden, weil offiziell nichts deklariert ist.
Dank an diese politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.866 von Albatossa am 10.05.07 11:13:03Es gibt Menschen´die haben mal 48Mill besessen
alles verzockt
Jetzt leben die von Harz4
Ist doch auch unvernünftig alles zu verzocken
Anstatt wenigstens par Mille auf die Kante zu legen.
Also wenn die Menschen das nicht können muß immer der Staat ran.
Ich find das auch nicht schön, daß der Staat immer mer Steuern haben will.
Will auch lieber für alles selber sorgen egal in welchem Bereich.
Diese verteilerei geht mir schon lange auf den
Mfg sensor10
alles verzockt
Jetzt leben die von Harz4
Ist doch auch unvernünftig alles zu verzocken
Anstatt wenigstens par Mille auf die Kante zu legen.
Also wenn die Menschen das nicht können muß immer der Staat ran.
Ich find das auch nicht schön, daß der Staat immer mer Steuern haben will.
Will auch lieber für alles selber sorgen egal in welchem Bereich.
Diese verteilerei geht mir schon lange auf den
Mfg sensor10
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.247.531 von sensor10 am 10.05.07 11:44:42Es gibt Menschen´die haben mal 48Mill besessen
alles verzockt
Jetzt leben die von Harz4
Weil wir hier ein geschlossenes system haben, lebt nun einer von
harz4, also auf unsere kosten, aber gleichzeitig verprassen unzählige andere die in ihrem besitz befindlichen 48mille.
Natürlich nur solange, bis andere.....na ja, du ahnst schon. wir sprechen von einem natürlichen kreislauf.
Ähnlich wie in der natur, nichts geht verloren.
alles verzockt
Jetzt leben die von Harz4
Weil wir hier ein geschlossenes system haben, lebt nun einer von
harz4, also auf unsere kosten, aber gleichzeitig verprassen unzählige andere die in ihrem besitz befindlichen 48mille.
Natürlich nur solange, bis andere.....na ja, du ahnst schon. wir sprechen von einem natürlichen kreislauf.
Ähnlich wie in der natur, nichts geht verloren.
Genug herumgemeckert! Es ist wirklich an der Zeit etwas gegen diese "Schafschur" zu tun - verweigern und auf Protest wählen. Der "Staat" sind nicht die derzeitigen Parteien, die ständig versuchen in "gesetzgeberischer Weise" der Masse in die Tasche zu langen um dann wieder "großzügig" diese Gelder zu verpulvern - möglichst an die, die am lautesten schreien. - Erst wurde selbst das Existenzminimum besteuert, nachdem dies gerichtlich unterbunden war, versucht man es nun über die "Hintertüre". Nichts gegen eine gleiche Behandlung - nur darunter verstehe ich ganz bestimmt nicht diese "Abgeltungssteuer". Wenn wir noch etwas "gleicher" werden wollen - warum nicht dann nicht noch die "Kopfsteuer"? -
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.866 von Albatossa am 10.05.07 11:13:03 also nicht privat für sein Alter vorsorgen. Wenn aber weiterhin zu wenige Menschen Geld zurücklegen, muss ihnen der Staat im Alter finanziell helfen. Das wiederum bedeutet Sozialismus pur
Der vorteil dieser politik wird erst auf dem zweiten blick ersichtlich. Sozialismus pur bedeutet später endlich das verzichten auf umständliche, überflüssige und teure wahlen, weil bei der geplanten massenverarmung und abhängigkeit vom staat (also von sich selber) der wähler natürlicherweise nur noch die wählen kann, die ihm die kunstfertigkeit des lebens mit einer hand in der tasche des jeweils anderen beigebracht haben.
Der vorteil dieser politik wird erst auf dem zweiten blick ersichtlich. Sozialismus pur bedeutet später endlich das verzichten auf umständliche, überflüssige und teure wahlen, weil bei der geplanten massenverarmung und abhängigkeit vom staat (also von sich selber) der wähler natürlicherweise nur noch die wählen kann, die ihm die kunstfertigkeit des lebens mit einer hand in der tasche des jeweils anderen beigebracht haben.
Ich werde Steuerhinterzieher! Aber wie mach ich das am Besten?
#1
Trotz sprudelnder Steuereinnahmen in Milliardenhöhe, zuerst die erhöhte MWST und jetzt auch noch die Abzocke der Kleinsparer duch die "Koalition der Diebe".
Letzlich führt dis alles nur zur Vertreibung von Kapital aus D ins benachbarte Ausland. Dort reiben sich die Banker schon die Hände...
Trotz sprudelnder Steuereinnahmen in Milliardenhöhe, zuerst die erhöhte MWST und jetzt auch noch die Abzocke der Kleinsparer duch die "Koalition der Diebe".
Letzlich führt dis alles nur zur Vertreibung von Kapital aus D ins benachbarte Ausland. Dort reiben sich die Banker schon die Hände...
"Koalition der Diebe" Thread: "Koalition der Diebe" will den kleinen Sparern ans Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.371 von Blue Max am 10.05.07 12:25:53Wie werde ich als Steuerausländer z.B. in der Schweiz denn versteuert?
#11
Soweit ich weiss, musst Du trotzdem die in der Schweiz erhaltenen Kapitaleinkünfte in D versteuern.
Aber wie man so hört, soll der ein oder andere vergessen bei seiner Steuererklärung in D diese Dinge anzugeben...
Soweit ich weiss, musst Du trotzdem die in der Schweiz erhaltenen Kapitaleinkünfte in D versteuern.
Aber wie man so hört, soll der ein oder andere vergessen bei seiner Steuererklärung in D diese Dinge anzugeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.562 von Blue Max am 10.05.07 12:36:09Ja natürlich vergess ích die dann!
Bin ich somit in der CH steuerfrei und dort wird keine Steuer einbehalten?
Bin ich somit in der CH steuerfrei und dort wird keine Steuer einbehalten?
#13
Aussschliesslich auf Zinsen gibt es auch in CH eine pauschale Abgeltungssteuer...
Aussschliesslich auf Zinsen gibt es auch in CH eine pauschale Abgeltungssteuer...
#13
Habe übrigends mal gehört, dass es auch Leute geben soll, die zum Ski fahren nach Österreich, Belgien, Luxemburg, Lichtenstein oder auf die Kanalinseln fahren...
Habe übrigends mal gehört, dass es auch Leute geben soll, die zum Ski fahren nach Österreich, Belgien, Luxemburg, Lichtenstein oder auf die Kanalinseln fahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.775 von Blue Max am 10.05.07 12:45:57Kann mir jemand eine gute schweizer Bank empfehlen
Heißt das im Umkehrschluss, ich kann ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? Natürlich sind das alle nur rein informative Fragen
Heißt das im Umkehrschluss, ich kann ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? Natürlich sind das alle nur rein informative Fragen
Klingt abenteuerlich.
Wenns wen gibt, der die Vorteile der Globalisierung und daraus erwachsenden Freiheiten nicht kapiert hat, dann die deutsche Politik.
Statt die Einkünfte der Volkswirtschaft aus Kapitalanlagen zu stärken (und das ist die Lage und der momentane Trend in den entwickelten Ländern der ersten Welt), fahren die ganz bewußt nen Armutskurs.
Aber, wie schon angesprochen, gibts ja Nachbarn, die Asyl vor dem totalitären deutschen Raubstaat bieten.
Konjunktiv, Lars, Konjunktiv
Wenns wen gibt, der die Vorteile der Globalisierung und daraus erwachsenden Freiheiten nicht kapiert hat, dann die deutsche Politik.
Statt die Einkünfte der Volkswirtschaft aus Kapitalanlagen zu stärken (und das ist die Lage und der momentane Trend in den entwickelten Ländern der ersten Welt), fahren die ganz bewußt nen Armutskurs.
Aber, wie schon angesprochen, gibts ja Nachbarn, die Asyl vor dem totalitären deutschen Raubstaat bieten.
Konjunktiv, Lars, Konjunktiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.148 von minister.grasser am 10.05.07 13:05:18Ok: Könnte mir jemand eine gute schweizer Bank empfehlen
Hieße das im Umkehrschluss, ich könnte ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? Natürlich sind das alle nur rein informative Fragen
Hieße das im Umkehrschluss, ich könnte ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? Natürlich sind das alle nur rein informative Fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.775 von Blue Max am 10.05.07 12:45:57 ich wusste gar nicht dass man auf den Kanalinseln Skifahren kann
Was beschwert ihr euch eigendlich über diese Diätenmafia.Ihr habt den scheiss doch selbst gewählt.Schon in der Bibel steht,das die dümmsten Esel die grössten Lasten tragen müssen.
Hoffentlich ist die Dicke bald weg vom Kanzleramt.......
Quo Vadis Deutschland.....
:O
Quo Vadis Deutschland.....
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.810 von Claptoni am 10.05.07 13:40:17Die alleine macht das nicht! - Das Gesamtnetzwerk (Lobbyisten-Ministerialbürokraten - Partei und Gewerkschaftsbonzen), die eifersüchtig auf ihren Einfluss und Pfründe achten, gilt es aufzulösen. Wie schon gesagt - Verweigerung und Protestwahl!
@minister.grasser: genau das ist auch mein Eindruck, die Politik fährt diesen Armutskurs ganz bewußt! Das ist nicht nur ein Raubstaat, der es "nur" auf unser Geld abgesehen hat, sondern ein System, das uns bewußt und gewollt entmündigen und klein halten will, damit wir von diesem System und den darin herumstümpernden Politikern abhängig werden und bleiben. Der Staats-Junkie ist manipulierbar, der freie Mensch dagegen nicht. So hat man die meisten der 20 Millionen Rentner abhängig gemacht, daß diese jetzt gar nicht anders können, als dieses Sozialsystem zu stützen und in Wahlen zu bestätigen. Der Steuer- und Sozialstaat in D ist also keineswegs ein hilfreiches oder gar notwendiges Instrument der Vorsorge (wie einige naive Wohlmeinende immer noch denken), sondern ein Herrschaftsmittel. Und das funktioniert aus Sicht seiner Urheber und Nutznießer sehr gut: laut einer neueren Umfrage sehen 75% der Deutschen die "soziale Gerechtigkeit" als höchsten Wert an. So schließt sich der Kreis, weitere Beraubungen an Geld und Freiheit sind vorprogrammiert.
Mein Fazit schon lange: Take the money and run! (und das ganz ohne Konjunktiv )
Mein Fazit schon lange: Take the money and run! (und das ganz ohne Konjunktiv )
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.979 von Lars01 am 10.05.07 12:56:43#16
"...Heißt das im Umkehrschluss, ich kann ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? ..."
Nein, denn Du musst diese Spekugewinne bei Deiner Steuererklärung in D angeben...
"...Heißt das im Umkehrschluss, ich kann ein Aktiendepot eröffnen und alle Speku-Gewinn wären steuerfrei? ..."
Nein, denn Du musst diese Spekugewinne bei Deiner Steuererklärung in D angeben...
#19
Das Skifahren auf den Kanalinseln muss allerdings sehr sehr teuer sein. Die Leute die dorthin fahren haben fast alle kofferweise Bargeld dabei...
Das Skifahren auf den Kanalinseln muss allerdings sehr sehr teuer sein. Die Leute die dorthin fahren haben fast alle kofferweise Bargeld dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.525 von Blue Max am 10.05.07 14:16:41Das ist auf den Bahamas auch so - wußte gar nicht das man dort Skifahren kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.439 von Blue Max am 10.05.07 14:12:51Wieviele werden das tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.439 von Blue Max am 10.05.07 14:12:51Aber es gibt bestimmt welche, die das dann vergessen
Mal was Lustigeres für unseren großen Nachbarn, unser Gusi. Man muss sich ja irgendwie bei der österreichischen Sozialdemokratie bedanken, dass sie die Zeichen der Zeit erkennen. Immerhin waren die SPÖ Bundeskanzler meist selbst Banker oder Wirtschaftsleute. Und ein cooler Spruch kommt auch gut.
STEUERN RUNTER - macht munter.
(orf.at):
ÖVP-Spott für Gusenbauer
Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) scheint nun auch Positives an der Abschaffung der Erbschaftssteuer gefunden zu haben. Im deutschen Boulevardblatt "Bild" bittet er, "möglichst breit zu publizieren", dass es von Mitte 2008 an in Österreich keine Erbschaftssteuer mehr gibt. (Also Millionenerben - willkommen)
Die SPÖ hatte das Auslaufen der vom Verfassungsgericht aufgehobenen Erbschaftssteuer anfangs abgelehnt, konnte sich bei der ÖVP aber nicht durchsetzen. Die Volkspartei reagiert auf die Aussagen mit Spott: "ÖVP-Politik macht Gusenbauer munter", meinte Finanzsprecher Günter Stummvoll. Die SPÖ verteidigte den Kanzler.
Werben für geringere Körperschaftssteuer
Gusenbauer wirbt in der Zeitung auch für die Senkung der Körperschaftssteuer - eine Maßnahme, die von der sich damals noch in Opposition befindlichen SPÖ ebenfalls heftig abgelehnt worden war.
Gefragt, ob auch Deutschland die Steuern senken sollte, sagte er: "Sie müssen das in Deutschland natürlich selbst entscheiden. Aber ich kann feststellen: Steuern runter macht Österreich munter - und sicher auch Deutschland. Es gibt sogar Beispiele dafür, dass die Senkung von Steuern zu höheren Steuereinnahmen führt. Wir haben in Österreich zum Beispiel die Körperschaftssteuer gesenkt, und die Einnahmen sind gestiegen."
"Reden unser Land nicht schlecht"
Die Zufriedenheit der Österreicher führt Gusenbauer darauf zurück, dass "wir unser Land nicht schlecht" reden.
"Wenn ich nach Deutschland sehe, habe ich mich in den vergangenen Jahren manchmal gefragt: Wisst ihr überhaupt, wo ihr lebt? Deutschland ist Exportweltmeister, top im Technologiebereich. Ich denke, das ist vielen nicht bewusst", so Gusenbauer. (genau, ist an dr Zeit, dass sich die Deutschen mal nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen)
ÖVP antwortet mit Spott
Der Koalitionspartner reagierte höhnisch. "Es ist erfreulich, dass Gusenbauer unsere ÖVP-Politik lobt und unterstützen will", sagte Budgetsprecher Stummvoll in einer Aussendung.
"Alle Errungenschaften der ÖVP sowie die konsequente ÖVP-Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre - wie etwa die Senkung der Körperschaftssteuer, die sinkende Arbeitslosigkeit und die Abschaffung der Erbschaftssteuer - werden von Gusenbauer in den höchsten Tönen gelobt", freute sich Stummvoll.
Er erinnerte zugleich daran, dass Gusenbauer und die SPÖ in den vergangenen sieben Jahren "in staccatoartiger Manier" das Land und die Bürger "schlecht geredet und mies gemacht" hätten.
SPÖ: Kanzler spricht positiv
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina verteidigte die Aussagen Gusenbauers. Es sei für Gusenbauer "eine Selbstverständlichkeit, dass er bei seinen Auslandsreisen nur positiv über Österreich spricht und Österreich positiv darstellt".
Gusenbauer kündigte im "Bild"-Interview zudem die Senkung der Lohnsteuern an. Der Grenzsteuersatz sei mit 42 Prozent "viel zu hoch", so der SPÖ-Kanzler.
STEUERN RUNTER - macht munter.
(orf.at):
ÖVP-Spott für Gusenbauer
Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) scheint nun auch Positives an der Abschaffung der Erbschaftssteuer gefunden zu haben. Im deutschen Boulevardblatt "Bild" bittet er, "möglichst breit zu publizieren", dass es von Mitte 2008 an in Österreich keine Erbschaftssteuer mehr gibt. (Also Millionenerben - willkommen)
Die SPÖ hatte das Auslaufen der vom Verfassungsgericht aufgehobenen Erbschaftssteuer anfangs abgelehnt, konnte sich bei der ÖVP aber nicht durchsetzen. Die Volkspartei reagiert auf die Aussagen mit Spott: "ÖVP-Politik macht Gusenbauer munter", meinte Finanzsprecher Günter Stummvoll. Die SPÖ verteidigte den Kanzler.
Werben für geringere Körperschaftssteuer
Gusenbauer wirbt in der Zeitung auch für die Senkung der Körperschaftssteuer - eine Maßnahme, die von der sich damals noch in Opposition befindlichen SPÖ ebenfalls heftig abgelehnt worden war.
Gefragt, ob auch Deutschland die Steuern senken sollte, sagte er: "Sie müssen das in Deutschland natürlich selbst entscheiden. Aber ich kann feststellen: Steuern runter macht Österreich munter - und sicher auch Deutschland. Es gibt sogar Beispiele dafür, dass die Senkung von Steuern zu höheren Steuereinnahmen führt. Wir haben in Österreich zum Beispiel die Körperschaftssteuer gesenkt, und die Einnahmen sind gestiegen."
"Reden unser Land nicht schlecht"
Die Zufriedenheit der Österreicher führt Gusenbauer darauf zurück, dass "wir unser Land nicht schlecht" reden.
"Wenn ich nach Deutschland sehe, habe ich mich in den vergangenen Jahren manchmal gefragt: Wisst ihr überhaupt, wo ihr lebt? Deutschland ist Exportweltmeister, top im Technologiebereich. Ich denke, das ist vielen nicht bewusst", so Gusenbauer. (genau, ist an dr Zeit, dass sich die Deutschen mal nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen)
ÖVP antwortet mit Spott
Der Koalitionspartner reagierte höhnisch. "Es ist erfreulich, dass Gusenbauer unsere ÖVP-Politik lobt und unterstützen will", sagte Budgetsprecher Stummvoll in einer Aussendung.
"Alle Errungenschaften der ÖVP sowie die konsequente ÖVP-Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre - wie etwa die Senkung der Körperschaftssteuer, die sinkende Arbeitslosigkeit und die Abschaffung der Erbschaftssteuer - werden von Gusenbauer in den höchsten Tönen gelobt", freute sich Stummvoll.
Er erinnerte zugleich daran, dass Gusenbauer und die SPÖ in den vergangenen sieben Jahren "in staccatoartiger Manier" das Land und die Bürger "schlecht geredet und mies gemacht" hätten.
SPÖ: Kanzler spricht positiv
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina verteidigte die Aussagen Gusenbauers. Es sei für Gusenbauer "eine Selbstverständlichkeit, dass er bei seinen Auslandsreisen nur positiv über Österreich spricht und Österreich positiv darstellt".
Gusenbauer kündigte im "Bild"-Interview zudem die Senkung der Lohnsteuern an. Der Grenzsteuersatz sei mit 42 Prozent "viel zu hoch", so der SPÖ-Kanzler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.251.227 von Lars01 am 10.05.07 14:55:26ich glaube sowas nennt man blackout
Man kann bei den großen Fondsgesellschaften, wie Fidelity, Templeton, Invesco, usw, usf. ein Investmentkonto einrichten, wo man einen Sparplan für einen Aktienfonds, und/oder Rentenfonds führen kann. Diese Konten werden von den Investmentgesellschaften aus finanz- wie auch aus steuerrechtlichen Gründen alle in............. genau! Luxemburg geführt.
Natürlich muss man diese Anlagen im Ausland dem deutschen Finanzamt angeben. Nur, wenn man halt ein vergesslicher Mensch mit Tendenzen zu Alzheimer ist, dann ist das dann natürlich so ein Problem, bei dem man mal bei einem Arzt vorsprechen sollte, damit unser amtierender wie zukünftiger Finanzminister nicht allzu sehr traurig gucken muss.
Ps. Im Übrigen, diejenigen, die die 25% Abgeltungssteuer nicht zahlen wollen, sind meist die Ersten, die nach staatlichen Unterstützungen, Hilfen und Subventionen schreien, wenn's bei ihnen selber knapp wird. Wer zahlt die 25% Abg.st.? Wir! Wer profitiert auf die eine oder andere Weise dann von den Steuereinnahmen? Auch wir! Ist also nur das alte Spielchen: "Nimm's aus der einen Tasche und steck's in die andere Tasche". Mehr nicht.
Natürlich muss man diese Anlagen im Ausland dem deutschen Finanzamt angeben. Nur, wenn man halt ein vergesslicher Mensch mit Tendenzen zu Alzheimer ist, dann ist das dann natürlich so ein Problem, bei dem man mal bei einem Arzt vorsprechen sollte, damit unser amtierender wie zukünftiger Finanzminister nicht allzu sehr traurig gucken muss.
Ps. Im Übrigen, diejenigen, die die 25% Abgeltungssteuer nicht zahlen wollen, sind meist die Ersten, die nach staatlichen Unterstützungen, Hilfen und Subventionen schreien, wenn's bei ihnen selber knapp wird. Wer zahlt die 25% Abg.st.? Wir! Wer profitiert auf die eine oder andere Weise dann von den Steuereinnahmen? Auch wir! Ist also nur das alte Spielchen: "Nimm's aus der einen Tasche und steck's in die andere Tasche". Mehr nicht.
Zinsen sind und waren immer schon steuerpflichtig, wenn diese über den Freibeträgen liegen.
Wie darf ich denn nun den Foucs Bericht und Eure Aufregung verstehen?
Dass Ihr es als Unverschämtheit empfindet, dass der Staat Wege sucht, wie auch die endlich zahlen müssen, die es bisher verheimlich haben? Also mehr Gerechtigkeit herrscht ist hier, etwas Schlimmes?
Verstehe ich es richtig, dass wohl sowohl der Focus als auch Ihr, Euch Sorgen macht, um die, welche bisher ihre Zinseinkünfte gegen geltendes Recht NICHT versteuert haben?
Also wohl einmalig, der Staat will endlich alle, auch die sich rechtswidrig den Zahlungen entzogen haben, gleich behandeln und da kommt Aufregung auf.
Man muss ja annehmen, Erträge nicht zu versteuern, wäre ganz normal und war immer schon so.
Wie darf ich denn nun den Foucs Bericht und Eure Aufregung verstehen?
Dass Ihr es als Unverschämtheit empfindet, dass der Staat Wege sucht, wie auch die endlich zahlen müssen, die es bisher verheimlich haben? Also mehr Gerechtigkeit herrscht ist hier, etwas Schlimmes?
Verstehe ich es richtig, dass wohl sowohl der Focus als auch Ihr, Euch Sorgen macht, um die, welche bisher ihre Zinseinkünfte gegen geltendes Recht NICHT versteuert haben?
Also wohl einmalig, der Staat will endlich alle, auch die sich rechtswidrig den Zahlungen entzogen haben, gleich behandeln und da kommt Aufregung auf.
Man muss ja annehmen, Erträge nicht zu versteuern, wäre ganz normal und war immer schon so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.433 von gate4share am 06.06.07 11:59:32Bei Aktien- und Fondsgewinnen ist/war es bei einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei.
Also alle die fürs Alter langfristig sparen, haben die Arschkarte gezogen!
Also alle die fürs Alter langfristig sparen, haben die Arschkarte gezogen!
Bin ja auch eher der Meinung, dass die Steuern sinken müssen, denn steigen.
Die grosser Umverteilung muss zurück gefahren werden.
Doch eines kann doch einfach nicht einsichtig sein:
Derjenige, der jeden tag schwer malocht für sein Geld, der soll davon Lohnsteuern zahlen.
Gewinnt einer, macht Spekulationsgewinne an der Börse, wofür er bestimmt nicht so viel Arbeitsleistung erbracht hat, warum soll das dann steuerfrei sein?
Es wäre doch eher sinniger, demjenigen der sich anstrengen muss, jeden Tag zur Arbeit geht, die Steuern zu erlassen, besonders dann, wenn er nach Steuern ohnehin nicht genug zum Leben hat, aber demjenigen, der doch sonst aufgrund von Anlagen, Spekulatonen etc Gewinne macht höher zu besteuern, weil er ja nur wenig dafür getan hat.
Das es natürlch alles wieder nicht so läuft bei uns, sondern die Steuern wieder zusätzlcih verpulvert werden, ist eine andere Geschichte.
Aber mir will nicht in den Kopf warum Kapitalerträge, Spekulatoinsgewinne gerade nicht versteuert werden sollen, gerade diese wären an erster Stelle steuerpflichtig.
Die grosser Umverteilung muss zurück gefahren werden.
Doch eines kann doch einfach nicht einsichtig sein:
Derjenige, der jeden tag schwer malocht für sein Geld, der soll davon Lohnsteuern zahlen.
Gewinnt einer, macht Spekulationsgewinne an der Börse, wofür er bestimmt nicht so viel Arbeitsleistung erbracht hat, warum soll das dann steuerfrei sein?
Es wäre doch eher sinniger, demjenigen der sich anstrengen muss, jeden Tag zur Arbeit geht, die Steuern zu erlassen, besonders dann, wenn er nach Steuern ohnehin nicht genug zum Leben hat, aber demjenigen, der doch sonst aufgrund von Anlagen, Spekulatonen etc Gewinne macht höher zu besteuern, weil er ja nur wenig dafür getan hat.
Das es natürlch alles wieder nicht so läuft bei uns, sondern die Steuern wieder zusätzlcih verpulvert werden, ist eine andere Geschichte.
Aber mir will nicht in den Kopf warum Kapitalerträge, Spekulatoinsgewinne gerade nicht versteuert werden sollen, gerade diese wären an erster Stelle steuerpflichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.768 von gate4share am 06.06.07 12:13:23zusätzliche wählerstimmen werden in D leider nur noch über die neidschiene erreicht.
das hängt mit dem totalen zusammenbruch der schulbildung zusammen.
siehe die millionäre gysi und lafontaine
das hängt mit dem totalen zusammenbruch der schulbildung zusammen.
siehe die millionäre gysi und lafontaine
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
51 | ||
24 | ||
19 | ||
18 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
12 | ||
11 | ||
8 |