Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 38)
eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.399 von KaOzz am 31.10.11 17:45:14Hellas ist vergleichbar mit einem Todkranken, dessen Krebs breit gestreut hat.
Prognose:
Da muß mehrmals geschnitten werden, bis der Patient vom Bewußtsein ins künstliche Koma fällt und dann tot ist.
Prognose:
Da muß mehrmals geschnitten werden, bis der Patient vom Bewußtsein ins künstliche Koma fällt und dann tot ist.
Wahrscheinlichkeit, dass Satellit ROSAT auf Axel-Springer-Hochhaus stürzt, leider sehr gering
Montag, 17. Oktober 2011
Berlin (dpo) - Das Zentrum für Astronomie und Astrophysik der Technischen Universität Berlin hat heute bekannt gegeben, dass der deutsche Satellit ROSAT wohl leider nicht auf das Axel-Springer-Hochhaus in Berlin stürzen wird.
Wird alle enttäuschen: ROSAT
Seit Monaten verbreitet die in dem Bürogebäude ansässige Redaktion der Boulevardzeitung Bild Horrornachrichten über den für kommende Woche erwarteten Absturz.
"Wir haben alles mehrfach durchgerechnet und fürchten, dass ROSAT mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Axel-Springer-Hochhaus treffen, alle darin Beschäftigten pulverisieren und nur einen tiefen Krater übrig lassen wird", bestätigt der Astrophysiker Prof. Dr. Karl Windner gegenüber dem Postillon.
Wird wohl leider nicht zerstört: Bild
Zwar liege die Bild-Redaktion knapp unterhalb des 53. Breitengrades und damit gerade noch im Bereich des möglichen Einschlags. Da der Satellit aber praktisch überall abstürzen kann, wird der Bild-Redakteur, der die Frage "Wie gefährlich kann das für uns werden?" mit "Sehr!" beantwortete, wohl kaum am eigenen Schreibtisch zerschmettert werden.
Weil ROSAT bereits seit 1999 nicht mehr von der Erde gesteuert werden kann, besteht Experten zufolge unglücklicherweise auch keine Möglichkeit, den Satelliten gezielt in das Axel-Springer-Hochhaus zu lenken.
Obwohl die Chance, dass der Satellit auf einen Schlag Deutschlands größte Boulevardzeitung vom Antlitz der Erde tilgt, also verschwindend gering ist, will Professor Windner die Daumen drücken. Sein Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Montag, 17. Oktober 2011
Berlin (dpo) - Das Zentrum für Astronomie und Astrophysik der Technischen Universität Berlin hat heute bekannt gegeben, dass der deutsche Satellit ROSAT wohl leider nicht auf das Axel-Springer-Hochhaus in Berlin stürzen wird.
Wird alle enttäuschen: ROSAT
Seit Monaten verbreitet die in dem Bürogebäude ansässige Redaktion der Boulevardzeitung Bild Horrornachrichten über den für kommende Woche erwarteten Absturz.
"Wir haben alles mehrfach durchgerechnet und fürchten, dass ROSAT mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Axel-Springer-Hochhaus treffen, alle darin Beschäftigten pulverisieren und nur einen tiefen Krater übrig lassen wird", bestätigt der Astrophysiker Prof. Dr. Karl Windner gegenüber dem Postillon.
Wird wohl leider nicht zerstört: Bild
Zwar liege die Bild-Redaktion knapp unterhalb des 53. Breitengrades und damit gerade noch im Bereich des möglichen Einschlags. Da der Satellit aber praktisch überall abstürzen kann, wird der Bild-Redakteur, der die Frage "Wie gefährlich kann das für uns werden?" mit "Sehr!" beantwortete, wohl kaum am eigenen Schreibtisch zerschmettert werden.
Weil ROSAT bereits seit 1999 nicht mehr von der Erde gesteuert werden kann, besteht Experten zufolge unglücklicherweise auch keine Möglichkeit, den Satelliten gezielt in das Axel-Springer-Hochhaus zu lenken.
Obwohl die Chance, dass der Satellit auf einen Schlag Deutschlands größte Boulevardzeitung vom Antlitz der Erde tilgt, also verschwindend gering ist, will Professor Windner die Daumen drücken. Sein Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nordkorea gratuliert DDR zu 21 Jahren Wiedervereinigung
Montag, 3. Oktober 2011
Pjöngjang, Berlin (dpo) - Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Il hat heute der DDR zu 21 Jahren deutsch-deutscher Wiedervereinigung gratuliert und mit einer großen Militärparade des Sieges des geliebten kommunistischen Bruderstaates über die BRD gedacht.
Bejubeln den Genossen Honecker (99): Koreaner
"Wie in jedem Jahr am 3. Oktober möchte ich dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker dazu gratulieren, dass es ihm gelungen ist, das kapitalistische Westdeutschland in die Knie zu zwingen", erklärte Kim Jong-Il heute in der Hauptstadt Pjöngjang vor Tausenden von jubelnden Bürgern. "Nur zu gerne erinnern wir uns an den 3. Oktober 1990, als die zehn westdeutschen Bundesländer und Westberlin dem Gültigkeitsbereich der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik beigetreten sind."
Erfreut sich wie Honecker
bester Gesundheit: Kim Jong-Il
Auch wenn die den Westdeutschen versprochenen blühenden Landschaften noch einige Jahre auf sich warten ließen, beweise die deutsche Wiedervereinigung, dass den Kommunismus in seinem Lauf weder Ochs noch Esel aufhalten könnten, so Kim, der die Gelegenheit nutzte, um seinem Genossen Honecker (99) noch viele weitere Jahre als Staatsratsvorsitzender zu wünschen.
Die Geschichte lehre außerdem, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis auch Südkorea zusammenbricht und um die Wiedervereinigung mit dem kommunistischen Norden betteln wird.
Montag, 3. Oktober 2011
Pjöngjang, Berlin (dpo) - Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Il hat heute der DDR zu 21 Jahren deutsch-deutscher Wiedervereinigung gratuliert und mit einer großen Militärparade des Sieges des geliebten kommunistischen Bruderstaates über die BRD gedacht.
Bejubeln den Genossen Honecker (99): Koreaner
"Wie in jedem Jahr am 3. Oktober möchte ich dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker dazu gratulieren, dass es ihm gelungen ist, das kapitalistische Westdeutschland in die Knie zu zwingen", erklärte Kim Jong-Il heute in der Hauptstadt Pjöngjang vor Tausenden von jubelnden Bürgern. "Nur zu gerne erinnern wir uns an den 3. Oktober 1990, als die zehn westdeutschen Bundesländer und Westberlin dem Gültigkeitsbereich der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik beigetreten sind."
Erfreut sich wie Honecker
bester Gesundheit: Kim Jong-Il
Auch wenn die den Westdeutschen versprochenen blühenden Landschaften noch einige Jahre auf sich warten ließen, beweise die deutsche Wiedervereinigung, dass den Kommunismus in seinem Lauf weder Ochs noch Esel aufhalten könnten, so Kim, der die Gelegenheit nutzte, um seinem Genossen Honecker (99) noch viele weitere Jahre als Staatsratsvorsitzender zu wünschen.
Die Geschichte lehre außerdem, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis auch Südkorea zusammenbricht und um die Wiedervereinigung mit dem kommunistischen Norden betteln wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.423 von Ationrschulze am 31.10.11 17:50:02gut... ich wohne in Jena
Jetzt weiß ich, wofür die millionenschweren Apparate für die Uniklinik gekauft werden müssen
wenn du ne authentische Quelle nennst, dann würde ich die Nachricht sogar verbreiten
Ansonsten passen solche Meinungen natürlich zum überfinanzierten Kankenkassensystem
Jetzt weiß ich, wofür die millionenschweren Apparate für die Uniklinik gekauft werden müssen
wenn du ne authentische Quelle nennst, dann würde ich die Nachricht sogar verbreiten
Ansonsten passen solche Meinungen natürlich zum überfinanzierten Kankenkassensystem
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.498 von Ationrschulze am 31.10.11 18:01:27Oh Mann...
Gnade... ich kann nicht mehr!!!
Gnade... ich kann nicht mehr!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.498 von Ationrschulze am 31.10.11 18:01:27Da wird sich Margot, die alte Schlampe, aber freuen !
Satanist von Gott besessen
Mittwoch, 14. September 2011
Bottrop (dpo) - Ein fröhliches Lied auf den Lippen, antiquierte Ansichten zur Homosexualität und eine sanfte Stimme: Von einem Tag auf den anderen wirkte der sonst so düstere Timo L. (26) wie ausgewechselt. Jetzt befürchten seine Freunde, dass der bekennende Satanist von Gott besessen ist.
Spielt wie ein Besessener nette Lieder: Timo L.
"Bis vor kurzem hat er noch Heavy Metal gehört, gesoffen, gehurt und natürlich Satan gehuldigt", so Markus "666" Döhnhoff, ein alter Bekannter von Timo. "Aber seit neustem schwafelt er ständig irgendwas von Nächstenliebe und will nicht mehr mit uns nachts auf den Friedhof."
Auch andere bemerkten die Veränderung. Timos Eltern etwa ist aufgefallen, dass ihr Sohn kein Geld mehr klaut, wenn er zu Besuch ist. Mit seiner langjährigen Freundin hat L. Schluss gemacht, weil sie den Geschlechtsakt mit ihm vollziehen wollte, ohne vorher zu heiraten.
Döhnhoff ist überzeugt, dass sein Freund von Gott besessen ist: "Neulich quatsch ich ihn von hinten an, ob er was trinken gehen will. Da dreht sich sein Kopf, nur sein Kopf wohlgemerkt, um 180 Grad, er lächelt mich milde an und sagt mit fremder, viel zu hoher Stimme: 'Timo will nichts mehr mit diesen Lastern zu tun haben. Verstanden?' Ich hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Angst!" Ein andermal sei Timo L. einfach über einen See spaziert.
Seit diesen Erlebnissen wird der hartgesottene Satanist mit dem Spitznamen "666" nach eigenem Bekunden von Alpträumen geplagt, in denen Engel nach ihm rufen, um ihn in den Himmel zu locken.
Immerhin: Hilfe ist in Sicht. Bei Redaktionsschluss ist es Döhnhoff und seinen Freunden gelungen, den besessenen Timo L. ans Bett zu fesseln. Noch heute Nacht soll ein Hohepriester der 'Church of Satan' aus San Francisco anreisen und eine Gottesaustreibung durchführen.
Mittwoch, 14. September 2011
Bottrop (dpo) - Ein fröhliches Lied auf den Lippen, antiquierte Ansichten zur Homosexualität und eine sanfte Stimme: Von einem Tag auf den anderen wirkte der sonst so düstere Timo L. (26) wie ausgewechselt. Jetzt befürchten seine Freunde, dass der bekennende Satanist von Gott besessen ist.
Spielt wie ein Besessener nette Lieder: Timo L.
"Bis vor kurzem hat er noch Heavy Metal gehört, gesoffen, gehurt und natürlich Satan gehuldigt", so Markus "666" Döhnhoff, ein alter Bekannter von Timo. "Aber seit neustem schwafelt er ständig irgendwas von Nächstenliebe und will nicht mehr mit uns nachts auf den Friedhof."
Auch andere bemerkten die Veränderung. Timos Eltern etwa ist aufgefallen, dass ihr Sohn kein Geld mehr klaut, wenn er zu Besuch ist. Mit seiner langjährigen Freundin hat L. Schluss gemacht, weil sie den Geschlechtsakt mit ihm vollziehen wollte, ohne vorher zu heiraten.
Döhnhoff ist überzeugt, dass sein Freund von Gott besessen ist: "Neulich quatsch ich ihn von hinten an, ob er was trinken gehen will. Da dreht sich sein Kopf, nur sein Kopf wohlgemerkt, um 180 Grad, er lächelt mich milde an und sagt mit fremder, viel zu hoher Stimme: 'Timo will nichts mehr mit diesen Lastern zu tun haben. Verstanden?' Ich hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Angst!" Ein andermal sei Timo L. einfach über einen See spaziert.
Seit diesen Erlebnissen wird der hartgesottene Satanist mit dem Spitznamen "666" nach eigenem Bekunden von Alpträumen geplagt, in denen Engel nach ihm rufen, um ihn in den Himmel zu locken.
Immerhin: Hilfe ist in Sicht. Bei Redaktionsschluss ist es Döhnhoff und seinen Freunden gelungen, den besessenen Timo L. ans Bett zu fesseln. Noch heute Nacht soll ein Hohepriester der 'Church of Satan' aus San Francisco anreisen und eine Gottesaustreibung durchführen.
Ärzte finden vollständig erhaltenes menschliches Skelett in Körper von Mann
Mittwoch, 13. Juli 2011
Meppen (dpo) - Steckt hinter dieser Geschichte ein grausames Gewaltverbrechen? Bei einer Routineuntersuchung haben Ärzte des Krankenhauses Ludmillenstift in Meppen ein vollständig erhaltenes menschliches Skelett im Körper eines 45-jährigen Dachdeckers entdeckt. Nun versucht die Polizei zu klären, woher die Knochen stammen.
Knochen im Arm von F.
Dabei fing alles ganz harmlos an: "Herr Benno F. kam zu uns ins Krankenhaus und klagte über Schmerzen am Ellbogen", so der behandelnde Arzt Dr. Bracksen zum Postillon. "Weil ich keinen äußerlichen Grund für die Beschwerden fand, beschloss ich, den Patienten zu röntgen."
Doch wie groß war der Schock für Bracksen und seine Kollegen, als sie feststellen mussten, dass sich im Arm von Benno F. Knochen befanden – menschliche Knochen!
"Wir haben Herrn F. dann noch weitergeröntgt und nach und nach festgestellt, dass sich in seinem Körper ein vollständig erhaltenes Skelett befindet", so Bracksen weiter. "Es muss da schon eine ganze Weile gelegen haben, denn das Weiße an den Knochen war schon klar erkennbar, was auf ein fortgeschrittenen Verwesungsstadium hindeutet." Nach diesem schaurigen Fund alarmierte das Krankenhaus sofort die Polizei.
Hat ein Skelett im Körper: Benno F.
Benno F., der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, behauptete bei seiner Vernehmung steif und fest, er wüsste nicht, wie das Skelett in seinen Körper gekommen sein soll. Das sieht die Staatsanwaltschaft jedoch anders. Sie glaubt - auch weil die menschlichen Gebeine so gleichmäßig auf den Körper von F. verteilt sind -, dass hier eine Tat vorsätzlich verschleiert werden soll. Staatsanwalt Heiko Müller: "Benno F. wird wohl kaum mit einem Skelett dieser Größe im Körper auf die Welt gekommen sein."
Wer kennt dieses Skelett?
Immerhin gibt es erste Erkenntnisse über den Besitzer der Knochen: Aus den Röntgen-Aufnahmen geht hervor, dass das Skelett von einem Mann um die 40 stammt. Fortgeschrittener Knochenverschleiß deutet daraufhin, dass er zu Lebzeiten einen "wirklichen Knochenjob" - etwa auf dem Bau - verrichtete. Handelt es sich etwa um einen Kollegen von F.?
Alles weitere kann nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nur durch eine Exhumierung der Knochen geklärt werden. Dazu müssen sie im Zuge eines größeren chirurgischen Eingriffes aus dem Körper von Benno F. entnommen werden. Bei einer anschließenden Obduktion des Skeletts könne man dann die genaue Todesursache feststellen.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Meppen (dpo) - Steckt hinter dieser Geschichte ein grausames Gewaltverbrechen? Bei einer Routineuntersuchung haben Ärzte des Krankenhauses Ludmillenstift in Meppen ein vollständig erhaltenes menschliches Skelett im Körper eines 45-jährigen Dachdeckers entdeckt. Nun versucht die Polizei zu klären, woher die Knochen stammen.
Knochen im Arm von F.
Dabei fing alles ganz harmlos an: "Herr Benno F. kam zu uns ins Krankenhaus und klagte über Schmerzen am Ellbogen", so der behandelnde Arzt Dr. Bracksen zum Postillon. "Weil ich keinen äußerlichen Grund für die Beschwerden fand, beschloss ich, den Patienten zu röntgen."
Doch wie groß war der Schock für Bracksen und seine Kollegen, als sie feststellen mussten, dass sich im Arm von Benno F. Knochen befanden – menschliche Knochen!
"Wir haben Herrn F. dann noch weitergeröntgt und nach und nach festgestellt, dass sich in seinem Körper ein vollständig erhaltenes Skelett befindet", so Bracksen weiter. "Es muss da schon eine ganze Weile gelegen haben, denn das Weiße an den Knochen war schon klar erkennbar, was auf ein fortgeschrittenen Verwesungsstadium hindeutet." Nach diesem schaurigen Fund alarmierte das Krankenhaus sofort die Polizei.
Hat ein Skelett im Körper: Benno F.
Benno F., der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, behauptete bei seiner Vernehmung steif und fest, er wüsste nicht, wie das Skelett in seinen Körper gekommen sein soll. Das sieht die Staatsanwaltschaft jedoch anders. Sie glaubt - auch weil die menschlichen Gebeine so gleichmäßig auf den Körper von F. verteilt sind -, dass hier eine Tat vorsätzlich verschleiert werden soll. Staatsanwalt Heiko Müller: "Benno F. wird wohl kaum mit einem Skelett dieser Größe im Körper auf die Welt gekommen sein."
Wer kennt dieses Skelett?
Immerhin gibt es erste Erkenntnisse über den Besitzer der Knochen: Aus den Röntgen-Aufnahmen geht hervor, dass das Skelett von einem Mann um die 40 stammt. Fortgeschrittener Knochenverschleiß deutet daraufhin, dass er zu Lebzeiten einen "wirklichen Knochenjob" - etwa auf dem Bau - verrichtete. Handelt es sich etwa um einen Kollegen von F.?
Alles weitere kann nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nur durch eine Exhumierung der Knochen geklärt werden. Dazu müssen sie im Zuge eines größeren chirurgischen Eingriffes aus dem Körper von Benno F. entnommen werden. Bei einer anschließenden Obduktion des Skeletts könne man dann die genaue Todesursache feststellen.
Endlich beide Hände frei: U-Bahnschläger loben Alkoholverbot in Hamburger Nahverkehr
Montag, 29. August 2011
Hamburg (dpo) - Ab Oktober muss 40 Euro Strafe zahlen, wer sich beim Konsum von alkoholischen Getränken in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln von Hamburg erwischen lässt. Nun haben sich die U-Bahnschläger der Hansestadt zu Wort gemeldet und das Alkoholverbot ausdrücklich gelobt. Positiv hervorgehoben wurde von den meist jugendlichen Gewalttätern, dass sie nun endlich beide Hände frei haben, wenn sie spontan ein wehrloses Opfer krankenhausreif prügeln wollen.
Ohne Alkohol schlägt sich's besser
"Oft kriegt man Lust jemandem auf die Schnauze zu hauen, aber dann weiß man nicht, wo man seine Jacky-Flasche so abstellen kann, dass man sie nachher wieder findet", erklärt etwa Kevin (17, achte Klasse Hauptschule), ein notorischer U-Bahn-Schläger aus dem Stadtteil Wilhelmsburg. "Wenn man sich dann entschieden hat und die Pulle endlich los ist, ist der glückliche Wichser oft schon wieder ausgestiegen."
Eugen (18)
Auch beim freihändigen Prügeln, etwa wenn auf einen am Boden liegenden Kontrahenten eingetreten wird, ist das Alkoholverbot nützlich. "Wenn man gerade so ein Opfa mit der Bierflasche in der Hand zusammenkickt, verschüttet man leicht etwas oder die Kohlensäure geht raus", so Eugen (18), ein anderer Gewalttäter, der sogar schon für einige Monate im Jugendknast saß. "Dank Alkoholverbot gehören solche Probleme der Vergangenheit an."
Andere jugendliche Gewalttäter loben außerdem, dass ihnen das Alkoholverbot in U-Bahnen beim Prügeln auch insofern hilft, dass sie durch die zwangsverordnete "Saufpause" während einer Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aggressiv werden.
Die wohlwollende Äußerungen der U-Bahn-Schläger haben bereits erste Reaktionen nach sich gezogen: Anti-Gewaltforscher fordern den Hamburger Verkehrsverbund nun zu einem Verzicht auf das Alkoholverbot auf. Um Gewaltexzesse zu vermeiden, sollte der HVV seine Fahrgäste lieber dazu verpflichten, in beiden Händen je ein alkoholisches Getränk während der gesamten Fahrt zu führen
Montag, 29. August 2011
Hamburg (dpo) - Ab Oktober muss 40 Euro Strafe zahlen, wer sich beim Konsum von alkoholischen Getränken in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln von Hamburg erwischen lässt. Nun haben sich die U-Bahnschläger der Hansestadt zu Wort gemeldet und das Alkoholverbot ausdrücklich gelobt. Positiv hervorgehoben wurde von den meist jugendlichen Gewalttätern, dass sie nun endlich beide Hände frei haben, wenn sie spontan ein wehrloses Opfer krankenhausreif prügeln wollen.
Ohne Alkohol schlägt sich's besser
"Oft kriegt man Lust jemandem auf die Schnauze zu hauen, aber dann weiß man nicht, wo man seine Jacky-Flasche so abstellen kann, dass man sie nachher wieder findet", erklärt etwa Kevin (17, achte Klasse Hauptschule), ein notorischer U-Bahn-Schläger aus dem Stadtteil Wilhelmsburg. "Wenn man sich dann entschieden hat und die Pulle endlich los ist, ist der glückliche Wichser oft schon wieder ausgestiegen."
Eugen (18)
Auch beim freihändigen Prügeln, etwa wenn auf einen am Boden liegenden Kontrahenten eingetreten wird, ist das Alkoholverbot nützlich. "Wenn man gerade so ein Opfa mit der Bierflasche in der Hand zusammenkickt, verschüttet man leicht etwas oder die Kohlensäure geht raus", so Eugen (18), ein anderer Gewalttäter, der sogar schon für einige Monate im Jugendknast saß. "Dank Alkoholverbot gehören solche Probleme der Vergangenheit an."
Andere jugendliche Gewalttäter loben außerdem, dass ihnen das Alkoholverbot in U-Bahnen beim Prügeln auch insofern hilft, dass sie durch die zwangsverordnete "Saufpause" während einer Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aggressiv werden.
Die wohlwollende Äußerungen der U-Bahn-Schläger haben bereits erste Reaktionen nach sich gezogen: Anti-Gewaltforscher fordern den Hamburger Verkehrsverbund nun zu einem Verzicht auf das Alkoholverbot auf. Um Gewaltexzesse zu vermeiden, sollte der HVV seine Fahrgäste lieber dazu verpflichten, in beiden Händen je ein alkoholisches Getränk während der gesamten Fahrt zu führen
Neuer Rekord: Schnellste Uhr der Welt schafft Stunde in unter 37 Minuten
Freitag, 12. August 2011
Zürich (dpo) - Es ist ein Wunderwerk der Technik: Einem Schweizer Uhrmacher und seinem Team ist es gelungen, die schnellste Uhr der Welt zu konstruieren. Das sogenannte "High-Speed-Ührli 3000" schafft eine Stunde in knapp unter 37 Minuten (36:54) und schlägt damit den bisherigen Rekordhalter, eine Hochgeschwindigkeitsuhr aus Weißrussland (40:58), um ganze vier Minuten.
Unglaublich fix: Schnellste Uhr der Welt
"Im High-Speed-Ührli 3000 stecken jahrelange Forschungsarbeit", erklärt Chefkonstrukteur Franz Gerber gegenüber dem Postillon. "Um die schnellste Uhr der Welt verwirklichen zu können, haben wir uns für eine Leichtbauweise aus hochkomplexen Kunststoffen entschieden, die sonst nur in der Raumfahrt verwendet werden. Auf unnötigen Ballast, wie etwa einen Sekundenzeiger, haben wir bewusst verzichtet."
Stunden- und Minutenzeiger sind nicht nur nach den neusten Erkenntnissen der Aerodynamik auf möglichst geringen Luftwiderstand getrimmt worden, sondern können auch einmal pro Stunde winzige Nachbrenner zünden, um in der harten Steigung zwischen der 9 und der 12 nicht an Schwung zu verlieren.
Wodurch sich das High-Speed-Ührli 3000 jedoch wirklich von herkömmlichen Hochgeschwindigkeitschronometern absetzt, ist das ausgefeilte Uhrwerk. Durch Galvanisierung der Zahnräder und einen Drei-PS-Elektromotor wird der Minutenzeiger derart beschleunigt, dass seine Bewegung beinahe mit dem bloßen Auge zu erkennen ist.
Einen praktischen Nutzen hat dieses Uhren-Tuning übrigens (noch) nicht, solange die breite Masse kein Interesse daran hat, auf teuere Hochgeschwindigkeitsuhren umzusteigen. Es geht, wie auch Gerber betont, vor allem um die Ehre und darum zu zeigen, was technisch möglich wäre
Freitag, 12. August 2011
Zürich (dpo) - Es ist ein Wunderwerk der Technik: Einem Schweizer Uhrmacher und seinem Team ist es gelungen, die schnellste Uhr der Welt zu konstruieren. Das sogenannte "High-Speed-Ührli 3000" schafft eine Stunde in knapp unter 37 Minuten (36:54) und schlägt damit den bisherigen Rekordhalter, eine Hochgeschwindigkeitsuhr aus Weißrussland (40:58), um ganze vier Minuten.
Unglaublich fix: Schnellste Uhr der Welt
"Im High-Speed-Ührli 3000 stecken jahrelange Forschungsarbeit", erklärt Chefkonstrukteur Franz Gerber gegenüber dem Postillon. "Um die schnellste Uhr der Welt verwirklichen zu können, haben wir uns für eine Leichtbauweise aus hochkomplexen Kunststoffen entschieden, die sonst nur in der Raumfahrt verwendet werden. Auf unnötigen Ballast, wie etwa einen Sekundenzeiger, haben wir bewusst verzichtet."
Stunden- und Minutenzeiger sind nicht nur nach den neusten Erkenntnissen der Aerodynamik auf möglichst geringen Luftwiderstand getrimmt worden, sondern können auch einmal pro Stunde winzige Nachbrenner zünden, um in der harten Steigung zwischen der 9 und der 12 nicht an Schwung zu verlieren.
Wodurch sich das High-Speed-Ührli 3000 jedoch wirklich von herkömmlichen Hochgeschwindigkeitschronometern absetzt, ist das ausgefeilte Uhrwerk. Durch Galvanisierung der Zahnräder und einen Drei-PS-Elektromotor wird der Minutenzeiger derart beschleunigt, dass seine Bewegung beinahe mit dem bloßen Auge zu erkennen ist.
Einen praktischen Nutzen hat dieses Uhren-Tuning übrigens (noch) nicht, solange die breite Masse kein Interesse daran hat, auf teuere Hochgeschwindigkeitsuhren umzusteigen. Es geht, wie auch Gerber betont, vor allem um die Ehre und darum zu zeigen, was technisch möglich wäre
Zitat von Ationrschulze: Ärzte finden vollständig erhaltenes menschliches Skelett in Körper von Mann
Mittwoch, 13. Juli 2011
Meppen (dpo) - Steckt hinter dieser Geschichte ein grausames Gewaltverbrechen? Bei einer Routineuntersuchung haben Ärzte des Krankenhauses Ludmillenstift in Meppen ein vollständig erhaltenes menschliches Skelett im Körper eines 45-jährigen Dachdeckers entdeckt. Nun versucht die Polizei zu klären, woher die Knochen stammen.
Knochen im Arm von F.
Dabei fing alles ganz harmlos an: "Herr Benno F. kam zu uns ins Krankenhaus und klagte über Schmerzen am Ellbogen", so der behandelnde Arzt Dr. Bracksen zum Postillon. "Weil ich keinen äußerlichen Grund für die Beschwerden fand, beschloss ich, den Patienten zu röntgen."
Doch wie groß war der Schock für Bracksen und seine Kollegen, als sie feststellen mussten, dass sich im Arm von Benno F. Knochen befanden – menschliche Knochen!
"Wir haben Herrn F. dann noch weitergeröntgt und nach und nach festgestellt, dass sich in seinem Körper ein vollständig erhaltenes Skelett befindet", so Bracksen weiter. "Es muss da schon eine ganze Weile gelegen haben, denn das Weiße an den Knochen war schon klar erkennbar, was auf ein fortgeschrittenen Verwesungsstadium hindeutet." Nach diesem schaurigen Fund alarmierte das Krankenhaus sofort die Polizei.
Hat ein Skelett im Körper: Benno F.
Benno F., der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, behauptete bei seiner Vernehmung steif und fest, er wüsste nicht, wie das Skelett in seinen Körper gekommen sein soll. Das sieht die Staatsanwaltschaft jedoch anders. Sie glaubt - auch weil die menschlichen Gebeine so gleichmäßig auf den Körper von F. verteilt sind -, dass hier eine Tat vorsätzlich verschleiert werden soll. Staatsanwalt Heiko Müller: "Benno F. wird wohl kaum mit einem Skelett dieser Größe im Körper auf die Welt gekommen sein."
Wer kennt dieses Skelett?
Immerhin gibt es erste Erkenntnisse über den Besitzer der Knochen: Aus den Röntgen-Aufnahmen geht hervor, dass das Skelett von einem Mann um die 40 stammt. Fortgeschrittener Knochenverschleiß deutet daraufhin, dass er zu Lebzeiten einen "wirklichen Knochenjob" - etwa auf dem Bau - verrichtete. Handelt es sich etwa um einen Kollegen von F.?
Alles weitere kann nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nur durch eine Exhumierung der Knochen geklärt werden. Dazu müssen sie im Zuge eines größeren chirurgischen Eingriffes aus dem Körper von Benno F. entnommen werden. Bei einer anschließenden Obduktion des Skeletts könne man dann die genaue Todesursache feststellen.
Sooooo verblödet sind sie gott sein Dank noch nicht, aber wer weiss schon , wie es weitergeht
Schulze ist für mich die Mutter aller Phänomene auf diesem (partiellen Narren-) Schiff..lol (Zitat nach Saddam Hussein selig):
Sein output ist gigantisch.
Sein output ist gigantisch.
Die Börsen werden abstürzen, es ist nur noch die Frage von Minuten, Quelle dieser Nachricht:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140268-neustebei…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140268-neustebei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.200 von Ationrschulze am 31.10.11 20:19:17Mach mal keine Witze!!
Ich glaube wir sind soweit!!
Börsenabsturz! Bankenrun!
Die Nachrichtenlage ist eindeutig!!
Ich glaube wir sind soweit!!
Börsenabsturz! Bankenrun!
Die Nachrichtenlage ist eindeutig!!
USA geht pleite:
US-Regierung erhöht Schätzung für Quartalsrefundierung
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 20:39
WASHINGTON (Dow Jones) - Das US-Schatzamt hat am Montag seine Schätzung für den Mittelaufnahmebedarf im laufenden Quartal angehoben. Begründet wurde dies mit den geringeren Staatseinnahmen und den gestiegenen Ausgaben. Wie das Schatzamt bei seinen Eckpunkten für die Quartalsrefundierung mitteilte, sollen zwischen Oktober und Dezember Schuldtitel im Volumen von 305 Mrd USD emittiert werden und damit mehr als die zuvor erwarteten 285 Mrd USD. Für den Zeitraum von Januar bis März 2012 rechnet das Schatzamt mit einem Bedarf von 541 Mrd USD. Dies wäre damit die zweithöchste Mittelaufnahme in einem Quartal.
"Die langfristige Fiskal-Situation bleibt weiter eine ernste Sorge", sagte ein Vertreter des Finanzministeriums. Die Schuldenaufnahme hat sich stark erhöht, nachdem sich das Staatsdefizit in den vergangenen drei Jahren um jeweils 1 Bill USD erhöht hatte. Der US-Kongress sucht weiter nach Wegen, die Ausgaben zu drosseln. Im Sommer hatte man sich erst in letzter Minute auf eine Anhebung der Schuldengrenze geeinigt und damit einen Zahlungsausfall der USA verhindert. Kurz nach dieser Einigung hatte die Ratingagentur Standard & Poor's ihr Kreditrating für die USA gesenkt.
DJG/DJN/ros
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
US-Regierung erhöht Schätzung für Quartalsrefundierung
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 20:39
WASHINGTON (Dow Jones) - Das US-Schatzamt hat am Montag seine Schätzung für den Mittelaufnahmebedarf im laufenden Quartal angehoben. Begründet wurde dies mit den geringeren Staatseinnahmen und den gestiegenen Ausgaben. Wie das Schatzamt bei seinen Eckpunkten für die Quartalsrefundierung mitteilte, sollen zwischen Oktober und Dezember Schuldtitel im Volumen von 305 Mrd USD emittiert werden und damit mehr als die zuvor erwarteten 285 Mrd USD. Für den Zeitraum von Januar bis März 2012 rechnet das Schatzamt mit einem Bedarf von 541 Mrd USD. Dies wäre damit die zweithöchste Mittelaufnahme in einem Quartal.
"Die langfristige Fiskal-Situation bleibt weiter eine ernste Sorge", sagte ein Vertreter des Finanzministeriums. Die Schuldenaufnahme hat sich stark erhöht, nachdem sich das Staatsdefizit in den vergangenen drei Jahren um jeweils 1 Bill USD erhöht hatte. Der US-Kongress sucht weiter nach Wegen, die Ausgaben zu drosseln. Im Sommer hatte man sich erst in letzter Minute auf eine Anhebung der Schuldengrenze geeinigt und damit einen Zahlungsausfall der USA verhindert. Kurz nach dieser Einigung hatte die Ratingagentur Standard & Poor's ihr Kreditrating für die USA gesenkt.
DJG/DJN/ros
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Wertpapierhändler MF Global vor möglichem Ende
von Jens Lüders
Montag 31.10.2011, 20:44 Uhr
- +
New York (Boerse Go.de) – Die europäische Schuldenkrise hat den in den USA bekannten Wertpapierhändler MF Global ins Abseits manövriert. Der Brooker hat am Montag Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts beantragt. Dem Konzern ist die Spekulation auf eigene Rechnung zum Verhängnis geworden.
MF Global hatte zuletzt ein Volumen europäischer Anleihen von umgerechnet 4,5 Milliarden Euro im Bestand und darauf gesetzt, dass Europa die Schuldenkrise schnell wieder in den Griff bekommt. MF Global hat rund 2.900 Mitarbeiter. Lehman Brothers hatte etwa 29.000 Mitarbeiter, so dass MF Global für die Finanzmärkte eine geringere Bedeutung hat.
Nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts kann der Konzern jetzt versuchen, unter Aufsicht der Behörden weiter zu arbeiten und in die Gewinnzone zu kommen. Alternativ muss ein Käufer gefunden werden, der den Konzern übernehmen wird. Die Gläubiger müssen auf einen großen Teil ihrer Forderungen verzichten.
Zum Beispiel die Deutsche Bank AG, auf ca. 1 MRD EURO !!!
von Jens Lüders
Montag 31.10.2011, 20:44 Uhr
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New York (Boerse Go.de) – Die europäische Schuldenkrise hat den in den USA bekannten Wertpapierhändler MF Global ins Abseits manövriert. Der Brooker hat am Montag Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts beantragt. Dem Konzern ist die Spekulation auf eigene Rechnung zum Verhängnis geworden.
MF Global hatte zuletzt ein Volumen europäischer Anleihen von umgerechnet 4,5 Milliarden Euro im Bestand und darauf gesetzt, dass Europa die Schuldenkrise schnell wieder in den Griff bekommt. MF Global hat rund 2.900 Mitarbeiter. Lehman Brothers hatte etwa 29.000 Mitarbeiter, so dass MF Global für die Finanzmärkte eine geringere Bedeutung hat.
Nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts kann der Konzern jetzt versuchen, unter Aufsicht der Behörden weiter zu arbeiten und in die Gewinnzone zu kommen. Alternativ muss ein Käufer gefunden werden, der den Konzern übernehmen wird. Die Gläubiger müssen auf einen großen Teil ihrer Forderungen verzichten.
Zum Beispiel die Deutsche Bank AG, auf ca. 1 MRD EURO !!!
Bankenwerte gaben deutlich nach. Händler sprachen zunächst von Gewinnmitnahmen nach der starken Erholung der Vorwochen. Die Insolvenz des US-Handelshauses MF Global verstärkte am Nachmittag den Verkaufsdruck. Dabei wurde das hohe Engagement in europäischen Staatsanleihen dem Wertpapierhändler zum Verhängnis. In den Gerichtsdokumenten wurde neben J.P. Morgan auch die Deutsche Bank Trust Company Americas, eine Tochter der Deutschen Bank, als einer der größten unbesicherten Gläubiger des US-Brokers genannt. Bei der Frankfurter Großbank wollte man sich nicht zu den Informationen äußern, doch der Markt reagierte verunsichert.
Jetzt noch eine ungeordnete Pleite Griechenlands, weil die Banken sich an das MoU von letzter Woche nicht mehr erinnern können, dann haben wir den RUN !!!
Und Domino Day !!!!
Und Domino Day !!!!
Vorbereitungen laufen bereits:
Nach Informationen des "Spiegel" sollen auf dem G20-Gipfel am 3. und 4. November in Cannes neue, internationale Standards beschlossen werden, wie Banken abgewickelt werden könnten. Geldinstitute sollen künftig nicht mehr zu groß für eine Pleite sein.
07:30 - Echtzeitnachricht
Nach Informationen des "Spiegel" sollen auf dem G20-Gipfel am 3. und 4. November in Cannes neue, internationale Standards beschlossen werden, wie Banken abgewickelt werden könnten. Geldinstitute sollen künftig nicht mehr zu groß für eine Pleite sein.
07:30 - Echtzeitnachricht
Mal sehen, wen MF Global so alles mit in die Tiefe reisst, vielleicht auch einen Staat ??? Oder Banken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.556 von Ationrschulze am 31.10.11 21:23:39Man sollte dieser Tage echt nur auf Werte setzen, die tatsächlich benötigt werden und nicht verderblich sind. Heute wurde der Menschen Nr. 7.000.000.000 geboren. Was also dringend benötigt wird, auch in Zukunft, ist Kohle, Öl und Kalisalz - also Dünger. In Kanada hat heute eine Firma mit dem Namen Saturn Minerals ein Joint Venture mit First Nations - also den Ureinwohnern von Kanada gegründet. Die lesenswerte und ausführliche Mitteilung ist auf der Unternehmenswebseite zu finden. Ohne die First Nations geht in Kanada fast nichts im Rohstoffbereich. Vor diesem Hintergrund ist die Meldung ein MUSS für jeden mittelfristigen Investor. Immerhin konnte der Titel in diesem Markt heute um über 18% zulegen...
www.saturn-minerals.de
www.saturn-minerals.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.603 von Watch-Tower am 31.10.11 21:33:09
Meine Fresse
Die ganze westliche Welt geht auf einen Schlag Pleite!!
Und wir können es nicht mehr verhindern
Aber wir können vehindern dass sich die "Eliten" noch schnell die Taschen
voll machen
Alles schön dokumentieren!!
Wir werden Sie mit leeren Taschen ins Gefängniss werfen!!
Die ganze westliche Welt geht auf einen Schlag Pleite!!
Und wir können es nicht mehr verhindern
Aber wir können vehindern dass sich die "Eliten" noch schnell die Taschen
voll machen
Alles schön dokumentieren!!
Wir werden Sie mit leeren Taschen ins Gefängniss werfen!!
Zitat von Ationrschulze:Zitat von humanistiker: Ich mache auf die ZUSTÄNDE an den Finanzmärkten nur aufmerksam.
Das DERIVAT der CoBa CK5B30 kostete AUSSERBÖRSLICH um 8 Uhr 0,29 Euro
und um 9 Uhr 0,67 Euro.
Und GERETTET wurde die COBA vom Steuerzahler, also gehören solche Produkte
von denen nicht aufgelegt und AUSSERBÖRSLICH schon mal gar nicht
gehandelt. Denn genau das ist das PROBLEM, nicht die Wirtschaft und
es geht an den Finanzmärkten nur noch um D E R I V A T E und das nicht
erst seit gestern.
Das hat nichts mit einen AKTIENIndex zu tun, es sind WETTEN die mit
Kontrakten "in Sekunden" gemacht werden.
Und du kannst dir sicher sein, dieser Schein überlebt den Tag nicht
Wieder nur Werbung für die Coba !!!!
Man könnte meinen dein Hirn ist zerfressen vom Wunsch nach Crash, aber glaube mir das ist dann
für niemanden erstrebenswert. Lerne einfach sinnerfassend den Text zu lesen, dann würdest du
erkennen das ich keine Werbung mache, sondern mich darüber aufrege das eine Bank die schon
mal vor der Pleite stand, sowas einfach nicht machen darf
Heute gibts sozusagen das Programmgegenteil was wir bei der "Mastplan-Rettung" hatten,
da war plötzlich alles "rosarot" und nun die Ernüchterung. Aber auch die wird nur GESPIELT
kommen auch wieder Tage wo wir die nächsten TOP-Ergebnisse zur RETTUNG von Europa
hören. "DIE MÄRKTE" sind eben "unberechenbar"
Handeln im Augenblick NEIN DANKE, erst einmal abwarten was die Aktien um 9 Uhr wirklich
machen.
Allen viel Erfolg im Casino am Feiertag
Zitat von Ationrschulze: Mal sehen, wen MF Global so alles mit in die Tiefe reisst, vielleicht auch einen Staat ??? Oder Banken....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…
Guten Morgen !!!
Wie ich bereits vor Wochen schrieb, sind wir in der gleichen Phase, wie im Herbst 2008. Damals bin ich auf long gewechselt was ein Fehler war, obwohl ich vorher vom weiteren Absturz überzeugt war, aber ich schloss mich den Befürwortern einer Jahresendrallye an, weil ich dachte die Rettungspakete der US Regierung reichen aus.
Nun haben wir die gleiche Situation. Die Rettungspakete sind auch diesmal, was die Erfahrung uns gelehrt hat und was wir hier erarbeitet haben Unsinn.
Von daher rechne ich noch dieses Jahr mit neuen Jahrestiefs !!!
Diese Meinung ist auch wieder nur eine " geschäftspolitische ":
Eine Ablehnung der finanziellen Hilfen seitens Griechenland wäre nach Ansicht von Folker Hellmeyer, Chef-Analyst bei der Bremer Landesbank "Selbstmord". Mangels Hilfszahlung und Unterstützung der EZB würde "der totale Kollaps" der griechischen Wirtschaft drohen. "Er wäre sehr viel schmerzvoller als das gesamte Reformprogramm, das Griechenland bisher abverlangt wird."
09:09 - Meinung
@ Humi: Höre bitte endlich mit Deinen Angriffen und Deinem Oberlehrergequatsche auf.
Danke !!!
Wie ich bereits vor Wochen schrieb, sind wir in der gleichen Phase, wie im Herbst 2008. Damals bin ich auf long gewechselt was ein Fehler war, obwohl ich vorher vom weiteren Absturz überzeugt war, aber ich schloss mich den Befürwortern einer Jahresendrallye an, weil ich dachte die Rettungspakete der US Regierung reichen aus.
Nun haben wir die gleiche Situation. Die Rettungspakete sind auch diesmal, was die Erfahrung uns gelehrt hat und was wir hier erarbeitet haben Unsinn.
Von daher rechne ich noch dieses Jahr mit neuen Jahrestiefs !!!
Diese Meinung ist auch wieder nur eine " geschäftspolitische ":
Eine Ablehnung der finanziellen Hilfen seitens Griechenland wäre nach Ansicht von Folker Hellmeyer, Chef-Analyst bei der Bremer Landesbank "Selbstmord". Mangels Hilfszahlung und Unterstützung der EZB würde "der totale Kollaps" der griechischen Wirtschaft drohen. "Er wäre sehr viel schmerzvoller als das gesamte Reformprogramm, das Griechenland bisher abverlangt wird."
09:09 - Meinung
@ Humi: Höre bitte endlich mit Deinen Angriffen und Deinem Oberlehrergequatsche auf.
Danke !!!
Am schärfsten finde ich, dass, obwohl die Banken die Verursacher des Vertragsbruches in Bezug auf den Schuldenschnitt für Griechenland sind, denn die Banken haben die Einigung von Mittwoch letzter Woche widerrufen, man nun versucht den Grichen die Schuld in die Schuhe zu schieben !!!
Die Banken wollen die Pleite Griechenlands, weil sie daran gut verdienen.
Die Banken wollen die Pleite Griechenlands, weil sie daran gut verdienen.
DB x-markets ist down !!!
Achtung Deutsche Bank Rechner nicht mehr am Netz !!!
Achtung Deutsche Bank Rechner nicht mehr am Netz !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.283.641 von Ationrschulze am 01.11.11 09:18:38ICH habe wen wann angeriffen
Habe heute morgen nur Stellung genommen, irgendwie fehlt dir wirklich etwas
Man muss die MEINUNG von anderen vielleicht nicht teilen, aber akzeptieren das sie eine
andere haben.
Ehrlich gesagt, habe ich das Gefühl du bist "besessen" davon hier HIOBSBOTEN reinzustellen.
Ist nicht mein Ding, ich sehe die Börse nicht als Einbahnstraße sondern als Chance für mein
Kapital eine bessere Rendite als auf´n Sparbuch zu erzielen.
Und nun darfst du heute DEINEN Thread wieder vollmachen mit "Katastrophennachrichten"
Habe heute morgen nur Stellung genommen, irgendwie fehlt dir wirklich etwas
Man muss die MEINUNG von anderen vielleicht nicht teilen, aber akzeptieren das sie eine
andere haben.
Ehrlich gesagt, habe ich das Gefühl du bist "besessen" davon hier HIOBSBOTEN reinzustellen.
Ist nicht mein Ding, ich sehe die Börse nicht als Einbahnstraße sondern als Chance für mein
Kapital eine bessere Rendite als auf´n Sparbuch zu erzielen.
Und nun darfst du heute DEINEN Thread wieder vollmachen mit "Katastrophennachrichten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.283.814 von humanistiker am 01.11.11 09:39:59Ja, das ist der Thread der Hiobsbotschaften, deshalb passen ja Deine Beiträge auch nicht ( zu 80% ) !!!
Auch wenn ich Deine Meinung manchmal gut finde, es passt hier nicht rein....
Auch wenn ich Deine Meinung manchmal gut finde, es passt hier nicht rein....
DB X-Markets geht wieder....
Ist schon immer komisch, wenn es mal einen schnellen Absturz an der Börse gibt, dann nehmen die ihre Seite immer schnell von Netz....
Soll es keiner mitbekommen ???
Ist schon immer komisch, wenn es mal einen schnellen Absturz an der Börse gibt, dann nehmen die ihre Seite immer schnell von Netz....
Soll es keiner mitbekommen ???
Aktuelle News - 01.11.2011 07:54:30
Forderung nach Referendum: Papandreou sorgt für Verwirrung
Überraschendes Manöver in Athen: Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou will das Volk über das neue, 130 Milliarden Euro schwere Hilfspaket für sein Land entscheiden lassen. Vor Abgeordneten seiner sozialistischen Partei verkündete der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am Montag, dass die Griechen per Referendum über die in der vergangenen Woche beim Euro-Gipfel gefassten Beschlüsse abstimmen sollen. "Der Bürger wird aufgerufen sein, zu der neuen Schuldenvereinbarung laut 'Ja' oder 'Nein' zu sagen", sagte der Regierungschef. Mit einer Volksabstimmung will Papandreou nun wohl versuchen, an das Verantwortungsgefühl seiner Bürger zu appellieren, und sich die notwendige politische Unterstützung für die Einsparungen verschaffen. Die Beschlüsse seien so schwerwiegend, dass sie eine breite Basis brauchten, die Ergebnisse der Abstimmung sollten bindend sein, so Papandreou. Zugleich gab er bekannt, dass er bereit sei, sich einem Misstrauensvotum zu stellen. Nach Angaben des griechischen Finanzministers Evangelos Venizelos soll die Volksabstimmung wahrscheinlich Anfang kommenden Jahres abgehalten werden. Erst müssten die genauen Einzelheiten des Schuldenabbaus ausgehandelt werden. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage hatten fast 60 Prozent der Griechen das mit großen Einsparungen verbundene Programm als "negativ" oder "wahrscheinlich negativ" bewertet. Auch im Parlament war die Abstimmung über die Sparvorhaben der Regierung vor zehn Tagen nur knapp mit 153 zu 144 Stimmen ausgefallen. Beim Euro-Krisengipfel in der vergangenen Woche in Brüssel hatten sich die Staats- und Regierungschefs für einen massiven Schuldenschnitt von 50 Prozent und zu weiteren Hilfen für Griechenland entschieden.
Von den Banken keine Rede mehr !!! Die haben sich nämlich garnicht entschieden, sondern die Verhandlungen abgebrochen, mit den Worten " gut, wir werden sehen was wir tuen können "....
Forderung nach Referendum: Papandreou sorgt für Verwirrung
Überraschendes Manöver in Athen: Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou will das Volk über das neue, 130 Milliarden Euro schwere Hilfspaket für sein Land entscheiden lassen. Vor Abgeordneten seiner sozialistischen Partei verkündete der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am Montag, dass die Griechen per Referendum über die in der vergangenen Woche beim Euro-Gipfel gefassten Beschlüsse abstimmen sollen. "Der Bürger wird aufgerufen sein, zu der neuen Schuldenvereinbarung laut 'Ja' oder 'Nein' zu sagen", sagte der Regierungschef. Mit einer Volksabstimmung will Papandreou nun wohl versuchen, an das Verantwortungsgefühl seiner Bürger zu appellieren, und sich die notwendige politische Unterstützung für die Einsparungen verschaffen. Die Beschlüsse seien so schwerwiegend, dass sie eine breite Basis brauchten, die Ergebnisse der Abstimmung sollten bindend sein, so Papandreou. Zugleich gab er bekannt, dass er bereit sei, sich einem Misstrauensvotum zu stellen. Nach Angaben des griechischen Finanzministers Evangelos Venizelos soll die Volksabstimmung wahrscheinlich Anfang kommenden Jahres abgehalten werden. Erst müssten die genauen Einzelheiten des Schuldenabbaus ausgehandelt werden. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage hatten fast 60 Prozent der Griechen das mit großen Einsparungen verbundene Programm als "negativ" oder "wahrscheinlich negativ" bewertet. Auch im Parlament war die Abstimmung über die Sparvorhaben der Regierung vor zehn Tagen nur knapp mit 153 zu 144 Stimmen ausgefallen. Beim Euro-Krisengipfel in der vergangenen Woche in Brüssel hatten sich die Staats- und Regierungschefs für einen massiven Schuldenschnitt von 50 Prozent und zu weiteren Hilfen für Griechenland entschieden.
Von den Banken keine Rede mehr !!! Die haben sich nämlich garnicht entschieden, sondern die Verhandlungen abgebrochen, mit den Worten " gut, wir werden sehen was wir tuen können "....
Zitat von Ationrschulze: Ja, das ist der Thread der Hiobsbotschaften, deshalb passen ja Deine Beiträge auch nicht ( zu 80% ) !!!
Auch wenn ich Deine Meinung manchmal gut finde, es passt hier nicht rein....
Da haste jetzt wieder recht, ich bin nicht für einseitige Berichterstattung.
ich spiele heute überhaupt nicht mit und wenn dann höchstens wieder mit Linde, wo du ja schon vor
Wochen gesagt hattest ich würde die Aktie noch für die Hälfte des Preises bekommen, seither
ist sie immer UP
Dir viel Glück, mal sehen ob wir wirklich DIESES JAHR noch die Tiefstände im Dax sehen.
Ich gehe persönlich nicht davon aus
Griechenland wird in den nächsten 14 Tagen die Staatspleite ausrufen müssen !!!
Banken dürfen garnicht freiwillig auf ihre Forderungen verzichten, denn sonst bekommen sie eine Klagewelle ihrer Anteilseigner zu spüren, die dann auch im Recht wären !!!!
Die neuen Hilfsgelder sind bisher nicht ausgezahlt, den Griechen geht Anfang November das GEld aus.
Am 4-5. November will man beim G20 Treffen der Staaten beschließen, wie man Banken abwickelt, to big to fail gibt es nicht mehr.
Die Griechen werden sich mit ihren Entscheidungen, nach Insolvenz, Zeit lassen !!!
Banken dürfen garnicht freiwillig auf ihre Forderungen verzichten, denn sonst bekommen sie eine Klagewelle ihrer Anteilseigner zu spüren, die dann auch im Recht wären !!!!
Die neuen Hilfsgelder sind bisher nicht ausgezahlt, den Griechen geht Anfang November das GEld aus.
Am 4-5. November will man beim G20 Treffen der Staaten beschließen, wie man Banken abwickelt, to big to fail gibt es nicht mehr.
Die Griechen werden sich mit ihren Entscheidungen, nach Insolvenz, Zeit lassen !!!
41 Mrd USD sind bei MF Global nun eingefroren !!!!
Das betrifft weltweit massenweise Banken !!!
Das betrifft weltweit massenweise Banken !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.283.922 von Ationrschulze am 01.11.11 09:52:41
Die Banken sollen auf 100 % verzichten !!!!!
Die Banken sollen auf 100 % verzichten !!!!!
Für mich werden die ganzen Krisen herbeigerufen!Jede positive Nachricht ist doch meistens nur halb soviel Wert wie eine schlechte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.284.549 von Boersenbommel am 01.11.11 11:15:54Wenn Griechenland einen Staatsbankrott erklärt, verzichten die Banken auf garnichts, weil sie ihre Forderungen durch CDS abgesichert haben. Nur die Anleger, die keine CDS haben, verlieren !!!
Von daher ist es den betroffenen Banken lieber, nicht freiwillig auf etwas zu verzichten, weil es dann zu berechtigten Schadensersatzforderungen der Aktionäre kommen wird, damit der Schaden für die Banken doppelt so hoch ist, wie der freiwillige Verzicht, also dann 100%, aber ohne Versicherung.
Daher lieber 100% Kreditevent, Versicherungen zahlen, Banken haben keinen Schaden.
Die Frage ist nur, was passiert dann mit dem Euro an sich ??? Und können die Versicherer den Schaden bezahlen, weil auch andere Investoren die CDS benutzen, die garkeine Staatsanleihen der Griechen besitzen ???
Von daher ist es den betroffenen Banken lieber, nicht freiwillig auf etwas zu verzichten, weil es dann zu berechtigten Schadensersatzforderungen der Aktionäre kommen wird, damit der Schaden für die Banken doppelt so hoch ist, wie der freiwillige Verzicht, also dann 100%, aber ohne Versicherung.
Daher lieber 100% Kreditevent, Versicherungen zahlen, Banken haben keinen Schaden.
Die Frage ist nur, was passiert dann mit dem Euro an sich ??? Und können die Versicherer den Schaden bezahlen, weil auch andere Investoren die CDS benutzen, die garkeine Staatsanleihen der Griechen besitzen ???
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel wollen am Mittag ein Telefonat führen, um über das geplante Referendum Griechenlands über die Euro-Rettungsbeschlüsse zu beraten.
11:30 - Echtzeitnachricht
Da braucht ihr nicht mehr telefonieren !!!
Es will auch keiner Eure gehebelten ( Teilkasko 20% ) Staatsanleihen der Eurozone kaufen, weder die Chinesen, die Inder noch die Südamerikaner wollen diesen Müll kaufen, wo immer 80% Geld vernichtet werden....
Tja, nun könnt Ihr Euren EFSF Müll revidieren, spart dem deutschen Steuerzahler 211 Mrd Euro !!!
EFSF war : Viel Wind um nichts !!!
Unfähige Politiker der Regierung !!! Volksbegehren, abwählen !!! Merkel und Co. sind nicht in der Lage Konzepte gegen die Krise zu entwickeln, zu dumm !!!
11:30 - Echtzeitnachricht
Da braucht ihr nicht mehr telefonieren !!!
Es will auch keiner Eure gehebelten ( Teilkasko 20% ) Staatsanleihen der Eurozone kaufen, weder die Chinesen, die Inder noch die Südamerikaner wollen diesen Müll kaufen, wo immer 80% Geld vernichtet werden....
Tja, nun könnt Ihr Euren EFSF Müll revidieren, spart dem deutschen Steuerzahler 211 Mrd Euro !!!
EFSF war : Viel Wind um nichts !!!
Unfähige Politiker der Regierung !!! Volksbegehren, abwählen !!! Merkel und Co. sind nicht in der Lage Konzepte gegen die Krise zu entwickeln, zu dumm !!!
China lehnt Euro-Rettung ab
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 30.10.11, 18:12 | Aktualisiert: 30.10.11, 21:43 | 21 Kommentare
China hat am Sonntag in verschiedenen Staatsmedien bekanntgegeben, dass die Chinesen weder für einen Bail-Out der Euro-Zone noch für andere Rettungsvarianten zur Verfügung stehen werden.
China wird nicht als Retter Europas auftreten. Dies schreiben mehrere staatliche Medien am Sonntag in Vorbereitung auf den Europa-Besuch von Chinas Staatspräsident Hu Jintao. Die Nachrichtenagentur Xinhua schrieb, Europa müsse seine Probleme selbst lösen: “China kann weder die Rolle des Retters von Europa übernehmen, noch eine Kur für die europäische Krankheit liefern. Europa muss seine finanziellen Probleme selbst lösen.” China könne den ganzen Prozess nur als “Freund” unterstützen.
Ein freundlicher Mann, aber er kann rechnen: Chinas Präsident Hu Jintao.
Der Analyst Andy Rothman sagte der Nachrichtenagentur AFP, China werde nur an Programmen teilnehmen, die das Land vor seinem eigenen Volk rechtfertigen könne: “Erwartet keinen Bailout und keine Rettung von China!”
China ist ein gebranntes Kind: Schon 2008 hatten die Chinesen enorme Verluste durch die Beteiligung an Morgan Stanley und Blackstone hinnehmen müssen. Der frühere Chefvolkswirt von Morgan Stanley sagte der AFP: “China ist schon einmal reingezogen worden. Einmal gebissen wird man doppelt scheu!” China hatte diese Haltung in den vergangenen Monaten eigentlich immer verteten (mehr hier und hier).
Damit erfahren die europäischen Hoffnungen einen erheblichen Dämpfer. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy hatte noch am Donnerstag mit dem chinesischen Staatspräsidenten telefoniert und danach die europäische Öffentlichkeit wissen lassen, dass die Chinesen nichts lieber wollten als ihr Geld in Europa zu verbrennen (mehr zu den eher hilflosen Versuchen der Europäer – hier).
Der Chef des Rettungsschirms EFSF, Klaus Regling, war im Anschluss an den EU-Gipfel nach Peking gereist, um die Chinesen freundlich zu stimmen. Wenn es bei den offiziellen Statements von Sonntag bleibt, kann diese Reise unter der Rubrik “außer (erheblichen) Spesen nichts gewesen” verbucht werden.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 30.10.11, 18:12 | Aktualisiert: 30.10.11, 21:43 | 21 Kommentare
China hat am Sonntag in verschiedenen Staatsmedien bekanntgegeben, dass die Chinesen weder für einen Bail-Out der Euro-Zone noch für andere Rettungsvarianten zur Verfügung stehen werden.
China wird nicht als Retter Europas auftreten. Dies schreiben mehrere staatliche Medien am Sonntag in Vorbereitung auf den Europa-Besuch von Chinas Staatspräsident Hu Jintao. Die Nachrichtenagentur Xinhua schrieb, Europa müsse seine Probleme selbst lösen: “China kann weder die Rolle des Retters von Europa übernehmen, noch eine Kur für die europäische Krankheit liefern. Europa muss seine finanziellen Probleme selbst lösen.” China könne den ganzen Prozess nur als “Freund” unterstützen.
Ein freundlicher Mann, aber er kann rechnen: Chinas Präsident Hu Jintao.
Der Analyst Andy Rothman sagte der Nachrichtenagentur AFP, China werde nur an Programmen teilnehmen, die das Land vor seinem eigenen Volk rechtfertigen könne: “Erwartet keinen Bailout und keine Rettung von China!”
China ist ein gebranntes Kind: Schon 2008 hatten die Chinesen enorme Verluste durch die Beteiligung an Morgan Stanley und Blackstone hinnehmen müssen. Der frühere Chefvolkswirt von Morgan Stanley sagte der AFP: “China ist schon einmal reingezogen worden. Einmal gebissen wird man doppelt scheu!” China hatte diese Haltung in den vergangenen Monaten eigentlich immer verteten (mehr hier und hier).
Damit erfahren die europäischen Hoffnungen einen erheblichen Dämpfer. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy hatte noch am Donnerstag mit dem chinesischen Staatspräsidenten telefoniert und danach die europäische Öffentlichkeit wissen lassen, dass die Chinesen nichts lieber wollten als ihr Geld in Europa zu verbrennen (mehr zu den eher hilflosen Versuchen der Europäer – hier).
Der Chef des Rettungsschirms EFSF, Klaus Regling, war im Anschluss an den EU-Gipfel nach Peking gereist, um die Chinesen freundlich zu stimmen. Wenn es bei den offiziellen Statements von Sonntag bleibt, kann diese Reise unter der Rubrik “außer (erheblichen) Spesen nichts gewesen” verbucht werden.
Tja, wer sich mit Goldman Sachs anlegt, der kann entsorgt werden...Auch das eigene Volk kann gegen die Regierung gesteuert werden ( siehe Arabischer Raum/ Nordafrika )
Papandreou weicht der Gewalt: Volksabstimmung über EU-Gipfel
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 31.10.11, 21:08 | Aktualisiert: 01.11.11, 09:00 | 45 Kommentare
Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für den Euro haben: Ministerpräsident Papandreou will nun doch das Volk über die EU-Sparmaßnahmen befragen. Er selbst war am Wochenende in Kreta erstmals direkt bedroht worden.
Die Gewalt auf den Straßen am Wochenende, die ausufernde, immer unversteckter agierende Kriminalität (mehr hier) könnte nun die in Griechenland das Ende der Sparpläne bedeuten. Ministerpräsident Georgious Papandreou hat am Montag angekündigt, dass das griechische Volk über die beim EU-Gipfel beschlossenen Sparmaßnahmen entscheiden soll.
Götterdämmerung in Athen: Ministerpräsident Georgios Papandreou kann nicht mehr ohne Volksabstimmung über das rigide EU-Sparprogramm entscheiden.
Schon vor Wochen hatte der griechische Innenminister angkündigt, dass es Fragen zum Sparporgramm im einer schon länger geplanten Volksbefragung geben werde (mehr zu dieser in Europa weithin ignorierten Ankündigung – hier); Innenminister Haris Kastanidis machte aus seiner Ablehnung des ersten Sparpakets nie ein Hehl – mehr hier)
Bisher war die Existenzkrise für Papandreou immer nur ein politisches Thema gewesen. Nun aber dürfte ihm auch persönlich bewußt geworden sein, dass sein Land außer Kontrolle geraten ist: Am Samstag war es einem Bericht der Zeitung Katherimini zufolge zum ersten Vorfall gekommen, bei dem der Ministerpräsident um ein Haar direkt attackiert worden wäre: Zwei Personen wurden vor einem Hotel in Aghios Nikolaos in Kreta verhaftet, in welchem der Papandreou ein Meeting des Arabien-Kommittees der Sozialistischen Internationale leitete. Papandreou zeigte sich nach den Krawallen vor dem Hotel sichtlich geschockt und sagte, diese Proteste schadeten den demokratischen Traditionen Griechenlands.
Auch die EU-Beamten, die in Griechenland die Umsetzung der Sparmaßnahmen überwachen, fürchten immer mehr um ihre Sicherheit. Eine linke Zeitung hatte die Beamten mit der Schlagzeile empfangen: “Hier kommen unsere Gefängnis-Wärter!” Der Chef der EU-Beamten, die in Griechenland für die EU im Einsatz sind, der deutsche Horst Reichenbach, wurde in einer Karikatur in voller Militär-Uniform dargestellt, Befehle an die Griechen bellend.
In Griechenland macht sich unter den Politikern nun Angst um das eigene Leben breit. Am Wochenende gab es erneut Ausschreitungen, bei denen – neu im Repertoire – die Politiker persönlich attackiert wurden: Präsident Karolos Papoulias, der als Teenager gegen die Nazi- Besatzer gekämpft hatte, wurde als “Verräter” beschimpft, und musste das Podium einer Veranstaltung fluchtartig verlassen.
Auch in Heraklion auf Kreta kam es zu Wutausbrüchen: Der anwesende PASOK-Vertreter wurde von einem jungen Demonstranten niedergeschlagen, andere warfen mit Eiern und Zitronen.
Auch in Athen kam es bei einer Studentenparade zu Zeichen der Verachtung gegen Politik und Kirche, wenngleich es dort zu keinen körperlichen Attacken kam.
Papandreou dürfte bei seiner Entscheidung auch von einer Umfrage vom Sonntag beeinflusst gewesen sein: 58,8% der Griechen glauben demnach, dass die Beschlüsse des EU-Gipfels negative oder sehr negative Auswirkungen auf Griechenland haben würden. Zwei Drittel der griechischen Bevölkerung fühlen Unbehagen, Wut oder Angst über die Entscheidungen des EU-Gipfels.
Papandreou kündigte neben der Volksabstimmung auch an, dass er im Parlament die Vertrauensfrage stellen werde. Der Ministerpräsident scheint den Kampf jedoch aufgegeben zu haben. Er sagte, das Volk solle über seine Zukunft selbst entscheiden. Diesen Gedanken hätte er natürlich auch schon mal früher fassen können.
Papandreou weicht der Gewalt: Volksabstimmung über EU-Gipfel
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 31.10.11, 21:08 | Aktualisiert: 01.11.11, 09:00 | 45 Kommentare
Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für den Euro haben: Ministerpräsident Papandreou will nun doch das Volk über die EU-Sparmaßnahmen befragen. Er selbst war am Wochenende in Kreta erstmals direkt bedroht worden.
Die Gewalt auf den Straßen am Wochenende, die ausufernde, immer unversteckter agierende Kriminalität (mehr hier) könnte nun die in Griechenland das Ende der Sparpläne bedeuten. Ministerpräsident Georgious Papandreou hat am Montag angekündigt, dass das griechische Volk über die beim EU-Gipfel beschlossenen Sparmaßnahmen entscheiden soll.
Götterdämmerung in Athen: Ministerpräsident Georgios Papandreou kann nicht mehr ohne Volksabstimmung über das rigide EU-Sparprogramm entscheiden.
Schon vor Wochen hatte der griechische Innenminister angkündigt, dass es Fragen zum Sparporgramm im einer schon länger geplanten Volksbefragung geben werde (mehr zu dieser in Europa weithin ignorierten Ankündigung – hier); Innenminister Haris Kastanidis machte aus seiner Ablehnung des ersten Sparpakets nie ein Hehl – mehr hier)
Bisher war die Existenzkrise für Papandreou immer nur ein politisches Thema gewesen. Nun aber dürfte ihm auch persönlich bewußt geworden sein, dass sein Land außer Kontrolle geraten ist: Am Samstag war es einem Bericht der Zeitung Katherimini zufolge zum ersten Vorfall gekommen, bei dem der Ministerpräsident um ein Haar direkt attackiert worden wäre: Zwei Personen wurden vor einem Hotel in Aghios Nikolaos in Kreta verhaftet, in welchem der Papandreou ein Meeting des Arabien-Kommittees der Sozialistischen Internationale leitete. Papandreou zeigte sich nach den Krawallen vor dem Hotel sichtlich geschockt und sagte, diese Proteste schadeten den demokratischen Traditionen Griechenlands.
Auch die EU-Beamten, die in Griechenland die Umsetzung der Sparmaßnahmen überwachen, fürchten immer mehr um ihre Sicherheit. Eine linke Zeitung hatte die Beamten mit der Schlagzeile empfangen: “Hier kommen unsere Gefängnis-Wärter!” Der Chef der EU-Beamten, die in Griechenland für die EU im Einsatz sind, der deutsche Horst Reichenbach, wurde in einer Karikatur in voller Militär-Uniform dargestellt, Befehle an die Griechen bellend.
In Griechenland macht sich unter den Politikern nun Angst um das eigene Leben breit. Am Wochenende gab es erneut Ausschreitungen, bei denen – neu im Repertoire – die Politiker persönlich attackiert wurden: Präsident Karolos Papoulias, der als Teenager gegen die Nazi- Besatzer gekämpft hatte, wurde als “Verräter” beschimpft, und musste das Podium einer Veranstaltung fluchtartig verlassen.
Auch in Heraklion auf Kreta kam es zu Wutausbrüchen: Der anwesende PASOK-Vertreter wurde von einem jungen Demonstranten niedergeschlagen, andere warfen mit Eiern und Zitronen.
Auch in Athen kam es bei einer Studentenparade zu Zeichen der Verachtung gegen Politik und Kirche, wenngleich es dort zu keinen körperlichen Attacken kam.
Papandreou dürfte bei seiner Entscheidung auch von einer Umfrage vom Sonntag beeinflusst gewesen sein: 58,8% der Griechen glauben demnach, dass die Beschlüsse des EU-Gipfels negative oder sehr negative Auswirkungen auf Griechenland haben würden. Zwei Drittel der griechischen Bevölkerung fühlen Unbehagen, Wut oder Angst über die Entscheidungen des EU-Gipfels.
Papandreou kündigte neben der Volksabstimmung auch an, dass er im Parlament die Vertrauensfrage stellen werde. Der Ministerpräsident scheint den Kampf jedoch aufgegeben zu haben. Er sagte, das Volk solle über seine Zukunft selbst entscheiden. Diesen Gedanken hätte er natürlich auch schon mal früher fassen können.
Die US Banken habe Milliarden USD auf die Pleite der Griechen und der EU gesetzt !!! Das lassen die sich nicht kaputt machen !!!
Und dieser wirkungslose Rettungsschirm diente wohl zu einem guten Short-Entry !!!
Und dieser wirkungslose Rettungsschirm diente wohl zu einem guten Short-Entry !!!
man muss kein verschwörungstheoretiker sein, um in der krise einen frontalangriff der usa gegen den euro und ein wirtschaftsstarkes europa zu vermuten. us-banken und ratingagenturen haben über monate das feld bereitet; jetzt beginnen sie, die ernte einzufahren. und die heisst griechenland pleite; italien pleite; euro pulverisiert; euroland wird bedeutungslos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.006 von castafiore am 01.11.11 12:25:34Richtig !!!
Manchmal kann man es aber nicht glauben, wie naiv unsere Regierung ist, oder für wie blöd die uns halten, wenn sie die Weichen für die entsprechenden Wettkandidaten stellen.
Vertrauen darf man in unsere Regierung und in die Parteien im deutschen Bundestag grundsätzlich nicht haben.
Nur 2 SPD Mitglieder und ein paar CDU Mitglieder ( Bosbach ) scheinen bei diesen miesen Spielchen nicht mitzumachen. Dann gibt es noch eine Menge vom Mitläufern, die sich nicht gegen die Parteiführungen auflehnen wollen, aber wenn man denen die Chance gäbe sofort ihr Abstimmungsverhalten ändern würden.
Diese Bundestagsabgeordneten sind die Mehrheit !!! Und diese sollten sich, im eigenen Interesse, schnellstens um die entsprechenden Aufständler scharen und diese Regierung und diese Mittäter aus dem Amt werfen !!!
Manchmal kann man es aber nicht glauben, wie naiv unsere Regierung ist, oder für wie blöd die uns halten, wenn sie die Weichen für die entsprechenden Wettkandidaten stellen.
Vertrauen darf man in unsere Regierung und in die Parteien im deutschen Bundestag grundsätzlich nicht haben.
Nur 2 SPD Mitglieder und ein paar CDU Mitglieder ( Bosbach ) scheinen bei diesen miesen Spielchen nicht mitzumachen. Dann gibt es noch eine Menge vom Mitläufern, die sich nicht gegen die Parteiführungen auflehnen wollen, aber wenn man denen die Chance gäbe sofort ihr Abstimmungsverhalten ändern würden.
Diese Bundestagsabgeordneten sind die Mehrheit !!! Und diese sollten sich, im eigenen Interesse, schnellstens um die entsprechenden Aufständler scharen und diese Regierung und diese Mittäter aus dem Amt werfen !!!
Ihh gitt !!! Sind das eklige Typen.... Namen merken und später vor das " Nürnberger Tribunal " stellen:
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) kritisiert das geplante Griechenland-Referendum. Wichtige Detailplanungen im Nachgang des Euro-Gipfels würden nun verzögert, schlimmstenfalls gar auf Eis gelegt", sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer. Zudem sei vollkommen unklar, was passieren würde, wenn die griechische Bevölkerung das Hilfspaket ablehnt.
12:29 - Echtzeitnachricht
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) kritisiert das geplante Griechenland-Referendum. Wichtige Detailplanungen im Nachgang des Euro-Gipfels würden nun verzögert, schlimmstenfalls gar auf Eis gelegt", sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer. Zudem sei vollkommen unklar, was passieren würde, wenn die griechische Bevölkerung das Hilfspaket ablehnt.
12:29 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.284.691 von vanputten am 01.11.11 11:35:52Alles Schachzüge der Hedgefonds um Goldmann-Sachs. Die Griechen
dürfen nach ihrer Verfassung gar nicht zu einer Volksabstimmung antreten,
wenn es um finanzpolitische Entscheidungen geht.
Aber bis die "Marktteilnehmer" das gemerkt haben, ist die Abzocke schon
wieder gelaufen.
dürfen nach ihrer Verfassung gar nicht zu einer Volksabstimmung antreten,
wenn es um finanzpolitische Entscheidungen geht.
Aber bis die "Marktteilnehmer" das gemerkt haben, ist die Abzocke schon
wieder gelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.094 von Ationrschulze am 01.11.11 12:39:15
STAATPLEITE ungeordnet !!!!!!
STAATPLEITE ungeordnet !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.118 von moidrissu am 01.11.11 12:42:28In der Griechischen Verfassung steht aber auch nicht, das ausländische Kontrolleure die Finanzen des Landes bestimmen dürfen .... Das Griechenland seine Souveränität aufgeben darf usw.....
Von daher kommt es zu der Volksabstimmung !!!!
Von daher kommt es zu der Volksabstimmung !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.134 von Boersenbommel am 01.11.11 12:44:36Ja, und das wird in den nächsten 14 Tagen, mangels Liquidität passieren !!! Denn bisher ist die Tranche von der Troika nicht geflossen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.146 von Ationrschulze am 01.11.11 12:45:57
Ich hoffe sie bauen die Austrittserklärung zum EURO gleich mit ein !!!!!!!!!
Ich hoffe sie bauen die Austrittserklärung zum EURO gleich mit ein !!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.261 von Boersenbommel am 01.11.11 13:02:38Ja, gute Idee, das werden dann:
Irland
Portugal
Spanien
Italien
und Frankreich auch gleich machen !!!
Irland
Portugal
Spanien
Italien
und Frankreich auch gleich machen !!!
Übrig bleiben dann:
Deutschland
Slowakei
Finnland
Österreich
Und.... mal sehen....
Deutschland
Slowakei
Finnland
Österreich
Und.... mal sehen....
Aber, mal sehen wieviele Banken es danach noch gibt....
Und Versicherungen ???
lalalalalala......
Hab ich es doch gesagt....
Und Versicherungen ???
lalalalalala......
Hab ich es doch gesagt....
Wenn das so weiter geht, schaffen wir noch diese Woche ein neues Jahrestief !!!!
4.800 wir kommen !!!!
1.000 Punkte in 3 Tagen, no problem ....
4.800 wir kommen !!!!
1.000 Punkte in 3 Tagen, no problem ....
Türkei feiert Nichtbeitritt zum Euro !!!
1 Euro = ???
Inflation ??? Nein, Deflation !!!
Inflation ??? Nein, Deflation !!!
Solche Nachrichten sind echt voll daneben:
Banken bestätigen Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
vor 1 Min (16:03) - Echtzeitnachricht
Dann schreibt doch mal bitte, welchen Deal, welchen Verzicht oder muß Griechenland nun erst Pleite anmelden, damit ihr bei den Versicherungen abkassieren könnt ???
Keine Info, sondern wieder nur heisse Luft !!!
Banken bestätigen Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
vor 1 Min (16:03) - Echtzeitnachricht
Dann schreibt doch mal bitte, welchen Deal, welchen Verzicht oder muß Griechenland nun erst Pleite anmelden, damit ihr bei den Versicherungen abkassieren könnt ???
Keine Info, sondern wieder nur heisse Luft !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.400 von Ationrschulze am 01.11.11 16:06:37Wenn jetzt der hellenische Volkswille das Euro-Klim-Bim ablehnt, muß dann die BRD-Stütze für die Griechen herhalten ?
Da könnte ich ja auch eine Nachricht rausgeben:
Ationrschulze bestätigt Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
Echtzeitnachricht 16:10 !!!
Ationrschulze bestätigt Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
Echtzeitnachricht 16:10 !!!
Zitat von Ationrschulze: Da könnte ich ja auch eine Nachricht rausgeben:
Ationrschulze bestätigt Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
Echtzeitnachricht 16:10 !!!
Allerdings unterstütze ich die Griechen erst, wenn sie eine Insolvenz gemeldet haben, dann fahre ich jedes Jahr dort in den Urlaub, die Wirtschaft ankurbeln... Schön wäre wenn sie dann Drachme hätten, damit es schön billig wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.417 von alysant am 01.11.11 16:08:50Na, dann werden unsere 50% Rentner zur Kur nach Griechenland geschickt... auf AOK !!!
Zitat von Ationrschulze: Solche Nachrichten sind echt voll daneben:
Banken bestätigen Unterstützung für Griechenland-Schuldendeal
vor 1 Min (16:03) - Echtzeitnachricht
Dann schreibt doch mal bitte, welchen Deal, welchen Verzicht oder muß Griechenland nun erst Pleite anmelden, damit ihr bei den Versicherungen abkassieren könnt ???
Keine Info, sondern wieder nur heisse Luft !!!
Das man mit solchen News das Volk verblöden will ist schon klar, aber das auch die Investmentbanker in den Abteilungen der Banken die diesen Müll verbreiten lassen auch an solchen Quatsch glauben, ist kaum zu glauben....
"Volksbefragung": EU entsetzt über neuartige Entscheidungsmethode aus Griechenland
Dienstag, 1. November 2011
Athen (dpo) - Europa zwischen Schock und Ratlosigkeit! Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat überraschend angekündigt, sein Land werde eine in der Europäischen Union bislang völlig unbekannte Art der Entscheidungsfindung anwenden, um zu bestimmen, ob es die mit den EU-Hilfen verbundenen Sparauflagen akzeptiert: eine sogenannte "Volksbefragung".
Die alten Griechen würden im Grab rotieren
Bei einer solchen Volksbefragung soll - wie der Name schon sagt - ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs tiefste verstört.
"Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden", erklärte FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sichtlich "irritiert" und sprach von einem "merkwürdigen" Verhalten Papandreous. "Hier regieren Börsenkurse und Märkte und denen gefällt so ein Unfug wie eine Volksbefragung ganz und gar nicht."
Irre: Als könnten Menschen über Politik entscheiden
Auch andere hohe EU-Beamte sehen das griechische Vorhaben mit Skepsis. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte: "Wo kämen wir denn hin, wenn jetzt auf einmal die Menschen über ihr eigenes Schicksal entscheiden? Wir steuern direkt in eine Volksherrschaft, wenn dieses Beispiel Schule macht."
Immerhin, weil Griechenland die Volksbefragung als Entscheidungsmittel erfunden hat, steht dem hochverschuldeten Staat das Recht zu, der neuen und überaus exotischen Methode auch einen Namen zu geben: Gerüchten zufolge soll sie "δημοκρατία" ("Demokratie") heißen.
Dienstag, 1. November 2011
Athen (dpo) - Europa zwischen Schock und Ratlosigkeit! Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat überraschend angekündigt, sein Land werde eine in der Europäischen Union bislang völlig unbekannte Art der Entscheidungsfindung anwenden, um zu bestimmen, ob es die mit den EU-Hilfen verbundenen Sparauflagen akzeptiert: eine sogenannte "Volksbefragung".
Die alten Griechen würden im Grab rotieren
Bei einer solchen Volksbefragung soll - wie der Name schon sagt - ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs tiefste verstört.
"Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden", erklärte FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sichtlich "irritiert" und sprach von einem "merkwürdigen" Verhalten Papandreous. "Hier regieren Börsenkurse und Märkte und denen gefällt so ein Unfug wie eine Volksbefragung ganz und gar nicht."
Irre: Als könnten Menschen über Politik entscheiden
Auch andere hohe EU-Beamte sehen das griechische Vorhaben mit Skepsis. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte: "Wo kämen wir denn hin, wenn jetzt auf einmal die Menschen über ihr eigenes Schicksal entscheiden? Wir steuern direkt in eine Volksherrschaft, wenn dieses Beispiel Schule macht."
Immerhin, weil Griechenland die Volksbefragung als Entscheidungsmittel erfunden hat, steht dem hochverschuldeten Staat das Recht zu, der neuen und überaus exotischen Methode auch einen Namen zu geben: Gerüchten zufolge soll sie "δημοκρατία" ("Demokratie") heißen.
Polizei nimmt zwei Millionen vermummte Schutzgeld-Erpresser fest
Sonntag, 1. November 2011
Berlin, Hamburg, München (dpo) - Bundesweiter Großeinsatz! Im Verbund mit den Polizeien der Länder gelang es dem Bundeskriminalamt, zwei Millionen minderjährige Schutzgelderpresser festzunehmen, die in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November auf den Straßen ihr Unwesen trieben.
Die vermummten Täter gehören vermutlich einer internationalen Erpresserbande an, die unter anderem in den USA und in England ihr Unwesen treibt. Laut BKA klingelten die skrupellosen Ganoven bei ahnungslosen Mitbürgern und forderten mit unverhohlenen Drohungen Schutzgeld in Form von Naturalien.
"Sie sagten, sie wollten Süßes, sonst gäbe es Saures", erklärt BKA-Sprecher Willibald Leupe bei einer Pressekonferenz und schüttelt traurig den Kopf.
Der Polizei sei es jedoch entgegen gekommen, dass die kriminelle Vereinigung bereits in den Vorjahren am gleichen Datum zuschlug. Dieses Mal sei man daher gewappnet gewesen und habe die nötigen Kräfte mobilisieren können, so Leupe.
Schockierend ist, dass es sich bei nahezu allen festgenommenen Bandenmitgliedern um Kinder handelte. Experten gehen jedoch davon aus, dass die meisten von ihnen volljährig sein werden, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben.
ssi
Sonntag, 1. November 2011
Berlin, Hamburg, München (dpo) - Bundesweiter Großeinsatz! Im Verbund mit den Polizeien der Länder gelang es dem Bundeskriminalamt, zwei Millionen minderjährige Schutzgelderpresser festzunehmen, die in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November auf den Straßen ihr Unwesen trieben.
Die vermummten Täter gehören vermutlich einer internationalen Erpresserbande an, die unter anderem in den USA und in England ihr Unwesen treibt. Laut BKA klingelten die skrupellosen Ganoven bei ahnungslosen Mitbürgern und forderten mit unverhohlenen Drohungen Schutzgeld in Form von Naturalien.
"Sie sagten, sie wollten Süßes, sonst gäbe es Saures", erklärt BKA-Sprecher Willibald Leupe bei einer Pressekonferenz und schüttelt traurig den Kopf.
Der Polizei sei es jedoch entgegen gekommen, dass die kriminelle Vereinigung bereits in den Vorjahren am gleichen Datum zuschlug. Dieses Mal sei man daher gewappnet gewesen und habe die nötigen Kräfte mobilisieren können, so Leupe.
Schockierend ist, dass es sich bei nahezu allen festgenommenen Bandenmitgliedern um Kinder handelte. Experten gehen jedoch davon aus, dass die meisten von ihnen volljährig sein werden, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben.
ssi
Marktgerüchte um einen Zusammbruch der griechischen Regierung. ("CNBC")
vor 4 Min (16:53) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (16:53) - Echtzeitnachricht
Aktuelle News - 01.11.2011 15:19:13
CSU droht Griechenland mit Rauswurf aus Eurozone
München (BoerseGo.de) – Nach der überraschenden Ankündigung des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou eine Volksabstimmung über das auf dem Euro-Krisengipfel beschlossene Sparpaket abzuhalten, zeig sich die CSU in München verärgert. "Griechenland muss wissen: Wenn es nicht willens oder in der Lage ist, harte Sparmaßnahmen durchzuführen, kann es keine Hilfe erwarten und muss die Euro-Zone verlassen", sagte der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in München. Dobrindt warnte, dass eine "Hilfe für Griechenland nur bei massiven, eigenen Sparanstrengungen“ möglich sei. „Wenn die nicht erfolgen, ist die Vertragsgrundlage der Unterstützung für Griechenland gebrochen", betonte Dobrindt gegenüber der dpa weiter. "Griechenland muss wissen: Die Euro-Zone ist eine Gemeinschaft der Stabilität und der Leistungsbereiten - kein Hängematten-Club“, so der CSU- Generalsekretär weiter.
Tja, Herr Generalsekretär, da kennen Sie sich wohl nicht mit dem EU REcht aus !! Rauswerfen geht nicht, verboten, sondern austreten, dass geht....
Aber was soll man schon von diesen Parteien erwarten, gefährliches Halbwissen und von den Fakten keine Ahnung !!!
CSU droht Griechenland mit Rauswurf aus Eurozone
München (BoerseGo.de) – Nach der überraschenden Ankündigung des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou eine Volksabstimmung über das auf dem Euro-Krisengipfel beschlossene Sparpaket abzuhalten, zeig sich die CSU in München verärgert. "Griechenland muss wissen: Wenn es nicht willens oder in der Lage ist, harte Sparmaßnahmen durchzuführen, kann es keine Hilfe erwarten und muss die Euro-Zone verlassen", sagte der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in München. Dobrindt warnte, dass eine "Hilfe für Griechenland nur bei massiven, eigenen Sparanstrengungen“ möglich sei. „Wenn die nicht erfolgen, ist die Vertragsgrundlage der Unterstützung für Griechenland gebrochen", betonte Dobrindt gegenüber der dpa weiter. "Griechenland muss wissen: Die Euro-Zone ist eine Gemeinschaft der Stabilität und der Leistungsbereiten - kein Hängematten-Club“, so der CSU- Generalsekretär weiter.
Tja, Herr Generalsekretär, da kennen Sie sich wohl nicht mit dem EU REcht aus !! Rauswerfen geht nicht, verboten, sondern austreten, dass geht....
Aber was soll man schon von diesen Parteien erwarten, gefährliches Halbwissen und von den Fakten keine Ahnung !!!
Übrigens, wusstet Ihr schon:
Die schnellste Verbindung zwischen meinem Kursziel für diese Woche ( 4.600 Punkte im DAX ) und dem viel zu hohen Daxstand heute, ist :
eine Gerade !!!
Die schnellste Verbindung zwischen meinem Kursziel für diese Woche ( 4.600 Punkte im DAX ) und dem viel zu hohen Daxstand heute, ist :
eine Gerade !!!
Also, hört endlich mit dem komischen Zickzack auf:
Da wird man ja Seekrank....
Da wird man ja Seekrank....
Nachdem der Dow Jones Index bereits gestern zum Handelsende die Aufwärtstrendlinie durchbrach, setzte er heute ein Ausrufezeichen dahinter. Mit dem Rückgang bis zum Niveau von 11.650 Punkten verweilt der Index auch prompt an einem Unterstützungsbereich, der durchaus für eine Erholungsbewegung sorgen könnte. Doch Indexnotierungen über 11.800 Punkte hinaus erscheinen dennoch kaum möglich. Vielmehr sollte unter 11.686 Punkten die nächste Abwärtsbewegung bis 11.369 Punkten Einzug halten.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Griechenland in wenigen Tagen insolvent !!!
Griechenland-Pleite würde Euro-Paket zerreissen Von Gernot Heller, Reuters Analyse
Aktualisiert am 01.11.2011
Berlin Dass die griechische Bevölkerung in einer Volksabstimmung dem EU-Rettungspaket aus Brüssel zustimmt, das ihr neue Opfer abverlangt, erscheint nach den jüngsten Umfragen als höchst unsicher.
Auf dem Spiel steht nicht nur Griechenlands Zukunft, sondern die gesamte Anti-Krisenpolitik der Euro-Länder.
Jörg Asmussen, der als Chefökonom im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) einer der Männer hinter den Euro-Gipfelbeschlüssen vom vergangenen Donnerstag ist, warnte frühzeitig. «Diese Beschlüsse müssen nun umgesetzt werden, und zwar zu 100 Prozent», mahnte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Falle auch nur ein Baustein heraus aus dem Konzept, stürze das ganze neue, angeblich stabilere Euro-Haus ein. Genau das droht nun aber, nachdem Griechenland seine Gegenleistung für weitere Milliardenhilfen der Euro-Partner, der Banken und des Internationalen Währungsfonds (IWF) infrage stellt.
Die sechste Tranche
Die erste noch kurz vor dem Euro-Gipfel getroffene Entscheidung war, die letzte Hilfetranche von IWF und Euro-Ländern von acht Milliarden Euro aus dem ersten Griechenland-Paket freizugeben. Die Basis dafür lieferte ein Prüfbericht der Troika aus IWF, EU- Kommission und EZB, der Griechenland zumindest Fortschritte auf seinem Sanierungskurs bescheinigte.
Eine wichtige Rolle für die einstimmige Freigabe spielte zudem die Aussicht auf das zweite Griechenland-Hilfepaket, mit dem die Schuldenlast des Landes tragfähig gemacht werden sollte.
Sollte das Geld nicht fliessen, könnte Griechenland schon in diesem Monat die Löhne für seine Staatsbediensteten nicht mehr bezahlen. Die Zahlungsunfähigkeit stünde kurzfristig bevor.
Das griechische Hilfspaket
Ein Kernbeschluss des Euro-Gipfels war, Griechenland mit einem umfassenden Hilfspaket, dessen Dimension bis 2020 reicht, wieder auf die Beine zu helfen. Insgesamt 130 Milliarden Euro an öffentlichen Hilfen der Partnerländer und rund 100 Milliarden Euro durch einen den Banken abgerungenen Forderungsverzicht umfasste dieser.
Doch all das soll es nur im Gegenzug zu Sparanstrengungen, zu wirtschafts- und finanzpolitischen Auflagen, geben. Zieht sich Griechenland von seinen Verpflichtungen zurück, wäre das ganze Hilfspaket hinfällig. Die Aussicht auf eine tragfähige Schuldenhöhe für Griechenland wäre dahin.
Die Konsequenz wäre der ungeordnete Weg in den Staatsbankrott. Damit müssten die privaten Anleihengläubiger des Landes in Griechenland und im Rest der Welt das Gros ihrer Forderungen von über 200 Milliarden Euro abschreiben.
Zudem würden Kreditausfallversicherungen (CDS) auf griechische Schulden fällig, die oft von US-amerikanischen Emittenten aufgelegt worden sind. Eine Griechenland-Pleite könnte Banken weltweit zu Sanierungsfällen machen.
FSF-Ausweitung und neue Instrumente
Auch die europäischen Pläne für die Stärkung des Euro- Rettungsschirms EFSF wären Makulatur. Schliesslich sollte Griechenland mit seinem zweiten Hilfspaket unter diesen Schutzschirm schlüpfen.
Der Schutzschirm sollte zudem mit neuen Instrumenten Gelder bereitstellen, um bedrohte Banken am Leben zu erhalten. Darüber hinaus soll er andere Länder vor einer Ansteckung mit dem Krisen- Virus bewahren.
Doch der reformierte EFSF ist noch gar nicht «scharf» gestellt worden. Das soll erst im November geschehen. Ein Ausfall Griechenlands und das Ansteckungsrisiko für Länder wie Italien und Spanien, womöglich aber auch Frankreich, werfen neue Fragen auf, ob die Dimension des EFSF überhaupt ausreicht.
Das gesamte, mühsam erarbeitete Konzept für einen reformierten Schutzschirm würde zusammenklappen.
Bankenrekapitalisierung
Der EU-Gipfel verabschiedete auch ein umfassendes Konzept, um die europäischen Banken besser zu wappnen für die Auswirkungen von Krisen im Euro-Raum, namentlich der Griechenland-Krise.
Bis Mitte 2012 sollen sie sich mit einem Kernkapital von neun Prozent der Bilanzsumme einen einigermassen komfortablen Risikopuffer verschaffen. Ob diese Quote im Licht einer ungeordneten Griechenland-Pleite, eines höheren Forderungsausfalls und stark gestiegener Risiken auch in anderen Euro-Ländern noch reicht, ist zweifelhaft.
Erstellt: 01.11.2011, 13:40 Uhr
Griechenland-Pleite würde Euro-Paket zerreissen Von Gernot Heller, Reuters Analyse
Aktualisiert am 01.11.2011
Berlin Dass die griechische Bevölkerung in einer Volksabstimmung dem EU-Rettungspaket aus Brüssel zustimmt, das ihr neue Opfer abverlangt, erscheint nach den jüngsten Umfragen als höchst unsicher.
Auf dem Spiel steht nicht nur Griechenlands Zukunft, sondern die gesamte Anti-Krisenpolitik der Euro-Länder.
Jörg Asmussen, der als Chefökonom im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) einer der Männer hinter den Euro-Gipfelbeschlüssen vom vergangenen Donnerstag ist, warnte frühzeitig. «Diese Beschlüsse müssen nun umgesetzt werden, und zwar zu 100 Prozent», mahnte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Falle auch nur ein Baustein heraus aus dem Konzept, stürze das ganze neue, angeblich stabilere Euro-Haus ein. Genau das droht nun aber, nachdem Griechenland seine Gegenleistung für weitere Milliardenhilfen der Euro-Partner, der Banken und des Internationalen Währungsfonds (IWF) infrage stellt.
Die sechste Tranche
Die erste noch kurz vor dem Euro-Gipfel getroffene Entscheidung war, die letzte Hilfetranche von IWF und Euro-Ländern von acht Milliarden Euro aus dem ersten Griechenland-Paket freizugeben. Die Basis dafür lieferte ein Prüfbericht der Troika aus IWF, EU- Kommission und EZB, der Griechenland zumindest Fortschritte auf seinem Sanierungskurs bescheinigte.
Eine wichtige Rolle für die einstimmige Freigabe spielte zudem die Aussicht auf das zweite Griechenland-Hilfepaket, mit dem die Schuldenlast des Landes tragfähig gemacht werden sollte.
Sollte das Geld nicht fliessen, könnte Griechenland schon in diesem Monat die Löhne für seine Staatsbediensteten nicht mehr bezahlen. Die Zahlungsunfähigkeit stünde kurzfristig bevor.
Das griechische Hilfspaket
Ein Kernbeschluss des Euro-Gipfels war, Griechenland mit einem umfassenden Hilfspaket, dessen Dimension bis 2020 reicht, wieder auf die Beine zu helfen. Insgesamt 130 Milliarden Euro an öffentlichen Hilfen der Partnerländer und rund 100 Milliarden Euro durch einen den Banken abgerungenen Forderungsverzicht umfasste dieser.
Doch all das soll es nur im Gegenzug zu Sparanstrengungen, zu wirtschafts- und finanzpolitischen Auflagen, geben. Zieht sich Griechenland von seinen Verpflichtungen zurück, wäre das ganze Hilfspaket hinfällig. Die Aussicht auf eine tragfähige Schuldenhöhe für Griechenland wäre dahin.
Die Konsequenz wäre der ungeordnete Weg in den Staatsbankrott. Damit müssten die privaten Anleihengläubiger des Landes in Griechenland und im Rest der Welt das Gros ihrer Forderungen von über 200 Milliarden Euro abschreiben.
Zudem würden Kreditausfallversicherungen (CDS) auf griechische Schulden fällig, die oft von US-amerikanischen Emittenten aufgelegt worden sind. Eine Griechenland-Pleite könnte Banken weltweit zu Sanierungsfällen machen.
FSF-Ausweitung und neue Instrumente
Auch die europäischen Pläne für die Stärkung des Euro- Rettungsschirms EFSF wären Makulatur. Schliesslich sollte Griechenland mit seinem zweiten Hilfspaket unter diesen Schutzschirm schlüpfen.
Der Schutzschirm sollte zudem mit neuen Instrumenten Gelder bereitstellen, um bedrohte Banken am Leben zu erhalten. Darüber hinaus soll er andere Länder vor einer Ansteckung mit dem Krisen- Virus bewahren.
Doch der reformierte EFSF ist noch gar nicht «scharf» gestellt worden. Das soll erst im November geschehen. Ein Ausfall Griechenlands und das Ansteckungsrisiko für Länder wie Italien und Spanien, womöglich aber auch Frankreich, werfen neue Fragen auf, ob die Dimension des EFSF überhaupt ausreicht.
Das gesamte, mühsam erarbeitete Konzept für einen reformierten Schutzschirm würde zusammenklappen.
Bankenrekapitalisierung
Der EU-Gipfel verabschiedete auch ein umfassendes Konzept, um die europäischen Banken besser zu wappnen für die Auswirkungen von Krisen im Euro-Raum, namentlich der Griechenland-Krise.
Bis Mitte 2012 sollen sie sich mit einem Kernkapital von neun Prozent der Bilanzsumme einen einigermassen komfortablen Risikopuffer verschaffen. Ob diese Quote im Licht einer ungeordneten Griechenland-Pleite, eines höheren Forderungsausfalls und stark gestiegener Risiken auch in anderen Euro-Ländern noch reicht, ist zweifelhaft.
Erstellt: 01.11.2011, 13:40 Uhr
Szenarien für Griechenland
Anleger stellen sich auf griechischen Staatsbankrott ein
Die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der europäischen Währungsunion ist wieder quicklebendig. Kommt es zu einem griechischen Staatsbankrott, bliebe dem Land kaum eine Alternative als aus der Währungszone oder gar der Europäischen Union auszutreten.
Was passiert, wenn Griechenland demnächst doch zahlungsunfähig sein wird? Szenarien für Griechenland
Nachdem der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am Vorabend eine Volksabstimmung über das griechische Sparprogramm angekündigt hatte, spielten die Anleger am Dienstag schon einmal das Szenario eines abschlägigen Bescheides durch. Die kurzfristige Erleichterung die sich nach dem Gipfel verbreitet hatte, verpuffte.
Der Euro, der nach den Gipfel-Beschlüssen auf ein Sieben-Wochen-Hoch zum Dollar geklettert war, rutschte zeitweise um mehr als zwei US-Cent bis auf 1,3675 Dollar auf ab. In ganz Europa brachen die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Besonders unter Druck gerieten die Titel von Banken und Versicherungen.
Aber auch an den Anleihemärkten schlug die Nachricht aus Athen ein wie eine Bombe. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen fiel erneut unter zwei Prozent. Das ist ein untrügliches Zeichen für die Nervosität der Anleger. Offenbar ist die Angst vor Verlusten bei jeder anderen Geldanlage so groß, dass sie es lieber in Kauf nehmen, durch diese niedrige Verzinsung de facto Geld zu verlieren.
Die italienischen Staatsanleihen kletterten auf ein neues Rekordhoch
Die italienischen Staatsanleihen kletterten dagegen auf ein neues Rekordhoch. „Wieder einmal musste die Europäische Zentralbank den Feuerwehrmann spielen und Anleihen kaufen“, sagte ein Frankfurter Händler mit Blick. Angeblich kaufte die Zentralbank aber nicht nur italienische, sondern auch spanische Staatspapiere.
Nach einem Bericht der griechischen Zeitung Kathimerini ließ Papandreou auf der Sitzung seiner Partei kein Zweifel daran, dass auch die an das Sparvorhaben geknüpften Hilfszusagen des Europäischen Rettungsfonds über 130 Milliarden Euro und nicht zuletzt den ausgehandelten Forderungsverzicht der Gläubigerbanken, der das hoch verschuldete Land um weitere 100 Milliarden Euro entlasten soll.
Papandreou spiele mit dem Feuer, schreibt Birgit Figge, Anleiheexpertin bei der DZ Bank, in einem Kurzkommentar. „Das politische Chaos, das in den kommenden Monaten in Griechenland und innerhalb der Europäischen Währungsunion droht, macht es schwierig, die Konsequenzen auf die Finanzmärkte exakt zu greifen.“
Ein sofortiger Staatsbankrott droht zwar nicht. Denn auf kurze Sicht kann Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen zwar noch nachkommen, weil die Staats- und Regierungschef bereits kurz vor dem Sondergipfel die letzte Tranche der Hilfskredite freigegeben hatten. Verwerfen die Griechen das Sparprogramm, könnte es schon im nächsten Monat, spätestens aber Anfang 2012 knapp werden. Denn wenn die europäischen Partner wegen eines negativen Ausgang des Volksentscheids die Hilfsleistungen einstellen, würde das Horrorszenario der Anleger, ein ungeordneter Staatsbankrotts Wirklichkeit.
Viele Banken und Versicherungen nutzten die Tatsache, dass die Kontrakte handelbar sind, um auf eine Zuspitzung der Krise zu wetten.
Das würde nicht nur die europäischen Banken weitaus härter treffen als der bislang ausgehandelte Verzicht auf 50 Prozent ihrer Forderungen. Denn anders als ein freiwilliger Gläubigerverzicht wäre ein offizieller Staatsbankrott ein Kreditereignis allererster Güte. Wenn der internationale Derivateverband ISDA ein solches ausruft, werden in Europa und überall auf der Welt sogenannte Credit Default Swaps auf griechische Anleihen fällig, mit denen sich Investoren gegen einen Ausfall ihrer Anleihen versichern können.
Wenn diese Kontrakte nur zur Absicherung gegen Verluste genutzt würden, wäre dies vermutlich noch in den Griff zu bekommen. Doch viele Banken und Versicherungen nutzten die Tatsache, dass die Kontrakte handelbar sind, um auf eine Zuspitzung der Krise zu wetten. Denn je größer die Angst vor dem Ausfall wird, desto teurer lassen sich die Kontrakte weiterverkaufen.
Kommt es nun tatsächlich zu einem griechischen Staatsbankrott, würden eine unübersehbare Flut von Zahlungsverpflichtungen fällig. Da der Handel mit diesen Kontrakten nicht auf regulierten Handelsplattformen stattfindet, lässt sich jedoch nur schwer vorhersagen, wie heftig die Marktverwerfungen sein würden.
Unabhängig davon würde ein Staatsbankrott auch dem griechischen Bankensektor den Rest geben. Da ihre Anleihen nicht mehr als Sicherheiten anerkannt würden, könnten sie sich bei der Europäischen Zentralbank kein Geld mehr leihen, wodurch sie zahlungsunfähig wären. In einer solchen Situation bliebe dem Land nach Einschätzung der meisten Finanzexperten kaum eine Alternative als aus der Währungszone oder gar der Europäischen Union auszutreten.
Anleger stellen sich auf griechischen Staatsbankrott ein
Die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der europäischen Währungsunion ist wieder quicklebendig. Kommt es zu einem griechischen Staatsbankrott, bliebe dem Land kaum eine Alternative als aus der Währungszone oder gar der Europäischen Union auszutreten.
Was passiert, wenn Griechenland demnächst doch zahlungsunfähig sein wird? Szenarien für Griechenland
Nachdem der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am Vorabend eine Volksabstimmung über das griechische Sparprogramm angekündigt hatte, spielten die Anleger am Dienstag schon einmal das Szenario eines abschlägigen Bescheides durch. Die kurzfristige Erleichterung die sich nach dem Gipfel verbreitet hatte, verpuffte.
Der Euro, der nach den Gipfel-Beschlüssen auf ein Sieben-Wochen-Hoch zum Dollar geklettert war, rutschte zeitweise um mehr als zwei US-Cent bis auf 1,3675 Dollar auf ab. In ganz Europa brachen die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Besonders unter Druck gerieten die Titel von Banken und Versicherungen.
Aber auch an den Anleihemärkten schlug die Nachricht aus Athen ein wie eine Bombe. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen fiel erneut unter zwei Prozent. Das ist ein untrügliches Zeichen für die Nervosität der Anleger. Offenbar ist die Angst vor Verlusten bei jeder anderen Geldanlage so groß, dass sie es lieber in Kauf nehmen, durch diese niedrige Verzinsung de facto Geld zu verlieren.
Die italienischen Staatsanleihen kletterten auf ein neues Rekordhoch
Die italienischen Staatsanleihen kletterten dagegen auf ein neues Rekordhoch. „Wieder einmal musste die Europäische Zentralbank den Feuerwehrmann spielen und Anleihen kaufen“, sagte ein Frankfurter Händler mit Blick. Angeblich kaufte die Zentralbank aber nicht nur italienische, sondern auch spanische Staatspapiere.
Nach einem Bericht der griechischen Zeitung Kathimerini ließ Papandreou auf der Sitzung seiner Partei kein Zweifel daran, dass auch die an das Sparvorhaben geknüpften Hilfszusagen des Europäischen Rettungsfonds über 130 Milliarden Euro und nicht zuletzt den ausgehandelten Forderungsverzicht der Gläubigerbanken, der das hoch verschuldete Land um weitere 100 Milliarden Euro entlasten soll.
Papandreou spiele mit dem Feuer, schreibt Birgit Figge, Anleiheexpertin bei der DZ Bank, in einem Kurzkommentar. „Das politische Chaos, das in den kommenden Monaten in Griechenland und innerhalb der Europäischen Währungsunion droht, macht es schwierig, die Konsequenzen auf die Finanzmärkte exakt zu greifen.“
Ein sofortiger Staatsbankrott droht zwar nicht. Denn auf kurze Sicht kann Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen zwar noch nachkommen, weil die Staats- und Regierungschef bereits kurz vor dem Sondergipfel die letzte Tranche der Hilfskredite freigegeben hatten. Verwerfen die Griechen das Sparprogramm, könnte es schon im nächsten Monat, spätestens aber Anfang 2012 knapp werden. Denn wenn die europäischen Partner wegen eines negativen Ausgang des Volksentscheids die Hilfsleistungen einstellen, würde das Horrorszenario der Anleger, ein ungeordneter Staatsbankrotts Wirklichkeit.
Viele Banken und Versicherungen nutzten die Tatsache, dass die Kontrakte handelbar sind, um auf eine Zuspitzung der Krise zu wetten.
Das würde nicht nur die europäischen Banken weitaus härter treffen als der bislang ausgehandelte Verzicht auf 50 Prozent ihrer Forderungen. Denn anders als ein freiwilliger Gläubigerverzicht wäre ein offizieller Staatsbankrott ein Kreditereignis allererster Güte. Wenn der internationale Derivateverband ISDA ein solches ausruft, werden in Europa und überall auf der Welt sogenannte Credit Default Swaps auf griechische Anleihen fällig, mit denen sich Investoren gegen einen Ausfall ihrer Anleihen versichern können.
Wenn diese Kontrakte nur zur Absicherung gegen Verluste genutzt würden, wäre dies vermutlich noch in den Griff zu bekommen. Doch viele Banken und Versicherungen nutzten die Tatsache, dass die Kontrakte handelbar sind, um auf eine Zuspitzung der Krise zu wetten. Denn je größer die Angst vor dem Ausfall wird, desto teurer lassen sich die Kontrakte weiterverkaufen.
Kommt es nun tatsächlich zu einem griechischen Staatsbankrott, würden eine unübersehbare Flut von Zahlungsverpflichtungen fällig. Da der Handel mit diesen Kontrakten nicht auf regulierten Handelsplattformen stattfindet, lässt sich jedoch nur schwer vorhersagen, wie heftig die Marktverwerfungen sein würden.
Unabhängig davon würde ein Staatsbankrott auch dem griechischen Bankensektor den Rest geben. Da ihre Anleihen nicht mehr als Sicherheiten anerkannt würden, könnten sie sich bei der Europäischen Zentralbank kein Geld mehr leihen, wodurch sie zahlungsunfähig wären. In einer solchen Situation bliebe dem Land nach Einschätzung der meisten Finanzexperten kaum eine Alternative als aus der Währungszone oder gar der Europäischen Union auszutreten.
Zitat von Ationrschulze: Übrigens, wusstet Ihr schon:
Die schnellste Verbindung zwischen meinem Kursziel für diese Woche ( 4.600 Punkte im DAX ) und dem viel zu hohen Daxstand heute, ist :
eine Gerade !!!
meins auch
halte das kaum noch aus bin jetzte schon schon viel zu lange in cash und habe entzugserscheinungen.
Ob der IWF die nächste Tranche des Hilfspakets von acht Milliarden Euro trotz der von Athen in Frage gestellten Beschlüsse auszahlt, galt am Sitz des IWF in Washington als unsicher. Das Exekutivdirektorium hat die Auszahlung noch nicht gebilligt. Sollte es die Lage nun neu beurteilen, droht Athen die Zahlungsunfähigkeit im Dezember. Dann werden Anleihen im Wert von acht Milliarden Euro fällig.
Zitat von Ationrschulze: Ob der IWF die nächste Tranche des Hilfspakets von acht Milliarden Euro trotz der von Athen in Frage gestellten Beschlüsse auszahlt, galt am Sitz des IWF in Washington als unsicher. Das Exekutivdirektorium hat die Auszahlung noch nicht gebilligt. Sollte es die Lage nun neu beurteilen, droht Athen die Zahlungsunfähigkeit im Dezember. Dann werden Anleihen im Wert von acht Milliarden Euro fällig.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/griechenland-bestuerzung-…
Athen, Regierung bricht zusammen:
Auch in Athen zeigten sich die meisten Politiker von Papandreous Ankündigung überrascht. Oppositionsführer Antonis Samaras von der Partei Nea Demokratia forderte, unverzüglich Neuwahlen anzusetzen. Sogar aus den Reihen der Regierungspartei Pasok mehrten sich die Rücktrittsaufforderungen an Papandreou. Sechs Politiker aus der Parteiführung der Pasok forderten Papandreou am Dienstag in einem gemeinsamen Brief zum Rücktritt auf. „Das Land braucht dringend eine politisch legitimierte Regierung“, zitierte eine griechische Nachrichtenagentur aus dem Brief. Mehrere Pasok-Abgeordnete sprachen sich abermals für die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit aus. Eine Abgeordnete erklärte ihren Austritt aus der Fraktion, was jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie gegen die Regierung stimmen wird.
Auch in Athen zeigten sich die meisten Politiker von Papandreous Ankündigung überrascht. Oppositionsführer Antonis Samaras von der Partei Nea Demokratia forderte, unverzüglich Neuwahlen anzusetzen. Sogar aus den Reihen der Regierungspartei Pasok mehrten sich die Rücktrittsaufforderungen an Papandreou. Sechs Politiker aus der Parteiführung der Pasok forderten Papandreou am Dienstag in einem gemeinsamen Brief zum Rücktritt auf. „Das Land braucht dringend eine politisch legitimierte Regierung“, zitierte eine griechische Nachrichtenagentur aus dem Brief. Mehrere Pasok-Abgeordnete sprachen sich abermals für die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit aus. Eine Abgeordnete erklärte ihren Austritt aus der Fraktion, was jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie gegen die Regierung stimmen wird.
In wenigen Wochen werden die Beschlüsse des EU-Gipfels in den neuen Darlehensvertrag eingeflossen sein“, erklärte der Sozialist. „Wir müssen sagen, ob wir diesen annehmen oder ablehnen“, so Papandreou. Jeder Grieche solle „für sich und sein Land“ eine Entscheidung treffen.
Griechenland: Als "einzigen Weg aus der Schuldenkrise" bezeichnet Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy das auf dem Euro-Gipfel beschlossene Rettungsprogramm. Die Euroländer erwarteten für ihre Solidarität Gegenleistungen der Griechen.
vor 2 Min (19:21) - Echtzeitnachricht
Man kapiert Ihr es nicht ??? Die MEhrheit der Griechen will Euren Rettungsmüll nicht !!! Sie wollen raus aus dem Euro !!!
Fertig !!!
Denen ist Euer Gelaber Latte !!!!
Und Tschüss an alle Gockeltiere mit Napoleonsyndrom !!!
vor 2 Min (19:21) - Echtzeitnachricht
Man kapiert Ihr es nicht ??? Die MEhrheit der Griechen will Euren Rettungsmüll nicht !!! Sie wollen raus aus dem Euro !!!
Fertig !!!
Denen ist Euer Gelaber Latte !!!!
Und Tschüss an alle Gockeltiere mit Napoleonsyndrom !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.767 von Ationrschulze am 01.11.11 17:03:57Kursziel für diese Woche ( 4.600 Punkte im DAX
Was so bescheiden
Nix mehr mit 2300 oder so, auch Schulze der Schutzheilige der Crashpropheten will nicht mehr so oft ins Fettnäpfchen treten.Man lernt halt nie aus,gell.
Was so bescheiden
Nix mehr mit 2300 oder so, auch Schulze der Schutzheilige der Crashpropheten will nicht mehr so oft ins Fettnäpfchen treten.Man lernt halt nie aus,gell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.574 von Oldieman am 01.11.11 19:28:56Du wirst Dich auch noch wundern, wenn erst die 3-4 Billionen an CDS auf Griechische Anleihen fällig werden....
Dann sprechen wir nicht mehr von 2.000 Punkten, sondern von 30 Punkten im DAX !!!
Dann sprechen wir nicht mehr von 2.000 Punkten, sondern von 30 Punkten im DAX !!!
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir 1/10 Millimeter vor dem Abgrund, mit Augenbinde, einen einarmigen Handstand machen, dem ist nicht zu helfen !!!
Nur noch ein klitze kleines Lufthäuchlein und alle Assets stürzen wahllos in die Tiefe.....
Wer noch Geld im Markt hat, ist geisteskrank !!!!
Wer noch Geld im Markt hat, ist geisteskrank !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.605 von Ationrschulze am 01.11.11 19:33:5530 Punkten im DAX !
das hört sich doch schon viel besser an
deiner bisherigen Prognosetreffsicherheit folgend, kanns jetzt nur noch besser werden.
das hört sich doch schon viel besser an
deiner bisherigen Prognosetreffsicherheit folgend, kanns jetzt nur noch besser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.697 von Oldieman am 01.11.11 19:52:01Klar, es geht auch noch besser:
Minus 3.000 geht auch, denn ohne Einnahmen und mit den hohen Schulden, haben wir Deutschlands Staatsbesitz gleich mit verkauft !!! Und das heißt, wer sein Geld mit den Daxwerten zu 100% verloren hat, darf den Gegenwert der MK, des DAX bei 3.000 Punkten, in den nächsten 100 Jahren an Steuern zahlen !!!
Minus 3.000 geht auch, denn ohne Einnahmen und mit den hohen Schulden, haben wir Deutschlands Staatsbesitz gleich mit verkauft !!! Und das heißt, wer sein Geld mit den Daxwerten zu 100% verloren hat, darf den Gegenwert der MK, des DAX bei 3.000 Punkten, in den nächsten 100 Jahren an Steuern zahlen !!!
Mit jeder Minute, wo diese Regierung weiter an der " Macht " ist, sinkt der DAX reintheoretisch ( wie als indirekte Nachschusspflicht des Steuerzahlers ) um mindestens 1 Punkt !!! 60 Punkte in der Stunde....
Und das rechne mal ab heute durch, wo wir in 3 Wochen stehen..... 6 stellige Minusdaxstände sind schnell erreicht.... und das ohne Zinseszinsen....
Und das rechne mal ab heute durch, wo wir in 3 Wochen stehen..... 6 stellige Minusdaxstände sind schnell erreicht.... und das ohne Zinseszinsen....
Goldman Sachs rät der EZB heute die Zinsen zu senken....
Gold und Silber u.ä. Werte sind damit idiotisch !!!
Denn Zinsen senkt man bei einer Deflation und nicht bei einer Inflation....
Gold und Silber u.ä. Werte sind damit idiotisch !!!
Denn Zinsen senkt man bei einer Deflation und nicht bei einer Inflation....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.708 von Ationrschulze am 01.11.11 19:54:52Klar, es geht auch noch besser:
die Wissenschaftler haben sich verrechnet, die Sonne wird morgen bereits zu einem roten Riesen und wir fallen alle in sie hinein.Ende der Vorstellung.
die Wissenschaftler haben sich verrechnet, die Sonne wird morgen bereits zu einem roten Riesen und wir fallen alle in sie hinein.Ende der Vorstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.778 von Oldieman am 01.11.11 20:05:09Nein, was die Natur macht, das kann man berechnen, aber nicht was die Menschen morgen machen.....
Vielleicht haben wir morgen den Atomkrieg....
Das halte ich für möglich....
Ergebnis wäre allerdings in beiden Szenarien gleich....
Vielleicht haben wir morgen den Atomkrieg....
Das halte ich für möglich....
Ergebnis wäre allerdings in beiden Szenarien gleich....
Laut einer Studie der WHO werden täglich rund 1424 Menschen ermordet, im Durchschnitt, das ist fast einer pro Minute. Sogar alle 40 Sekunden begeht ein Mensch Selbstmord!!
Entschuldigung, kann man den Spinner irgendwie ausblenden bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.876 von zosko am 01.11.11 20:23:02Klar, welchen meinst Du ???
Kein P... redet mehr von der USA die genauso Pleite sind wie Griechenland. Eine Ablenkung von sich selbst ist das beste Mittel, da kommt doch die EU mit seine Problemen gerade recht. Hier wird eindeutig der Dollar geschützt und mehr nicht.
Die sollen mich alle am A.....lecken. Grundstück, Wald und Land ist vorhanden und es nervt mich immer nur machen , kaufen , haben haben . Nichts davon muss man und unsere Grossväter haben auch viel gearbeitet und waren bzw. sind fit und munter bis ins hohe Alter. Nichts mit Burn out & Co KG .
Anbauen , ernten , einwecken und mit Holz heizen seinen Fisch mal selber Angeln...... und Gold und Silber unter sein Kopfkissen legen ....die Welt wird sich genau in dieses Bewusstsein drehen und nicht heute und nicht morgen aber es wird kommen und genau wie bei den EM wird es am Ende auch nicht für alle Grund & Boden geben ......
ach ich hab einfach die Schnauze voll ......mit Ihrem Rettungsschirm, Pensionen , Dienstfahrten, EU Politiker , Hartz 4 , Integration wo alles bezahlt wird weil Opa mal vor 100 Jahren eine Deutsche Frau hatte man man man . Ich hoffe die Fahren den Karren so richig gegen die Wand und Deutschland wacht endlich mal auf aber wie immer wenn alles zu spät ist und dann wird weiter gejammert. Kocht es nicht auch in Euch also ich weiss nicht was interessiert uns Griechenland viel wichtiger ist was unsere Politiker mit dieser Situation machen und unsere Gelder verbraten und mit aller Macht versuchen eine Währung zu halten die keiner wollte.
Jetzt haben Sie den verderbt und das wird uns alle mitreissen. Also ich denke jeder der hier online ist hat sich selbst abgesichert ....aber 90 % vertrauen immer noch auf " Es ging immer irgendwie weiter" .......naja
Die sollen mich alle am A.....lecken. Grundstück, Wald und Land ist vorhanden und es nervt mich immer nur machen , kaufen , haben haben . Nichts davon muss man und unsere Grossväter haben auch viel gearbeitet und waren bzw. sind fit und munter bis ins hohe Alter. Nichts mit Burn out & Co KG .
Anbauen , ernten , einwecken und mit Holz heizen seinen Fisch mal selber Angeln...... und Gold und Silber unter sein Kopfkissen legen ....die Welt wird sich genau in dieses Bewusstsein drehen und nicht heute und nicht morgen aber es wird kommen und genau wie bei den EM wird es am Ende auch nicht für alle Grund & Boden geben ......
ach ich hab einfach die Schnauze voll ......mit Ihrem Rettungsschirm, Pensionen , Dienstfahrten, EU Politiker , Hartz 4 , Integration wo alles bezahlt wird weil Opa mal vor 100 Jahren eine Deutsche Frau hatte man man man . Ich hoffe die Fahren den Karren so richig gegen die Wand und Deutschland wacht endlich mal auf aber wie immer wenn alles zu spät ist und dann wird weiter gejammert. Kocht es nicht auch in Euch also ich weiss nicht was interessiert uns Griechenland viel wichtiger ist was unsere Politiker mit dieser Situation machen und unsere Gelder verbraten und mit aller Macht versuchen eine Währung zu halten die keiner wollte.
Jetzt haben Sie den verderbt und das wird uns alle mitreissen. Also ich denke jeder der hier online ist hat sich selbst abgesichert ....aber 90 % vertrauen immer noch auf " Es ging immer irgendwie weiter" .......naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.896 von seb262 am 01.11.11 20:25:45Da hast Du völlig recht !!!! Ich hoffe das auch !!!
Eine Börsenregel/ Weissheit ist übrigens hierdurch widerlegt.
"Der Kurs hat immer recht "
Ist falsch !!! Die Kurse werden manipuliert, insbesondere steigende Kurse sind das Resultat von Manipulationen !!! Dies gilt seit 2008 !!! Unverändert und ständig !!!!
Fallende Kurse entsprechen ziemlich genau der Wahrheit !!!
"Der Kurs hat immer recht "
Ist falsch !!! Die Kurse werden manipuliert, insbesondere steigende Kurse sind das Resultat von Manipulationen !!! Dies gilt seit 2008 !!! Unverändert und ständig !!!!
Fallende Kurse entsprechen ziemlich genau der Wahrheit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.896 von seb262 am 01.11.11 20:25:45Praktisch wenn man im Fischereiverein ist und alles Geld von den Banken geholt hat und sich EM gekauft hat .Es schläft sich irgendwie besser
Hab vor kurzem mit dem Gedanken gespielt wieder mal Aktien aus dem Dax zu kaufen ,lasse ich mal erst mal sein die nächste Zeit ...Monate... Jahre .
Hab vor kurzem mit dem Gedanken gespielt wieder mal Aktien aus dem Dax zu kaufen ,lasse ich mal erst mal sein die nächste Zeit ...Monate... Jahre .
Zitat von Ationrschulze: Eine Börsenregel/ Weissheit ist übrigens hierdurch widerlegt.
"Der Kurs hat immer recht "
Ist falsch !!! Die Kurse werden manipuliert, insbesondere steigende Kurse sind das Resultat von Manipulationen !!! Dies gilt seit 2008 !!! Unverändert und ständig !!!!
Fallende Kurse entsprechen ziemlich genau der Wahrheit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.009 von sonnengott100 am 01.11.11 20:45:51Warte noch ein wenig, ich schreibe hier, sofort wenn ich einsteige !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.287.778 von Oldieman am 01.11.11 20:05:09
Na, dann, prost Mahlzeit für morgen....
Wie geht es weiter in Griechenland? - Drei Szenarien Von Takis Tsafos, dpa Hintergrund
Aktualisiert vor 50 Minuten
Athen Wie geht es weiter in Griechenland? Können die europäischen Krisen-Beschlüsse umgesetzt werden, oder stürzt die Regierung? Im folgenden werden drei Möglichkeiten skizziert, wie es in dem krisengeschüttelten Land weitergehen könnte: SZENARIO 1: Ministerpräsident Giorgos Papandreou gewinnt die Vertrauensfrage im Parlament, kann weiterregieren und schafft es, die Mehrheit der Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.
Nach einem erfolgreichen Referendum - etwa Anfang 2012 - hat er genügend Rückenwind, um die historischen Sparmassnahmen umzusetzen.
SZENARIO 2: Die Regierung tritt in Kürze zurück oder verliert die Parlamentsmehrheit bei der für Samstag, 0.00 Uhr (23.00 Mitteleuropäischer Zeit), angesetzten Vertrauensabstimmung. Am selben Tag würde Staatspräsident Karolos Papoulias eine Neuwahl ausrufen. Bis dahin würde es eine Interimsregierung geben, die maximal 30 Tage amtieren könnte.
Sollte es bei der Neuwahl ein klares Mandat für eine Partei geben, würde sie die Bildung einer neuen Regierung versuchen. Sollte keine Partei die absolute Mehrheit erreichen, würde Staatspräsident Papoulias die Parteichefs nacheinander mit einem jeweils dreitägigen Sondierungsmandat beauftragen.
SZENARIO 3: Das Parlament in Athen bildet in seiner jetzigen Zusammensetzung eine neue Regierung. Diese könnte aus einer grossen Koalition der regierenden Sozialisten und der oppositionellen Nea Dimokratia bestehen.
Die Volksabstimmung würde dann wohl nicht mehr stattfinden. Vielmehr würde die grosse Koalition das Land vorübergehend führen, bis alle Formalitäten im Zusammenhang mit den internationalen Hilfen abgeschlossen sind. Dann könnte es Neuwahlen geben.
Dass sich die verfeindeten Parteien auf eine Regierung der nationalen Einheit verständigen, ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Noch unwahrscheinlicher ist es, dass die Mehrheitsfraktion der Sozialisten unter einem anderen Ministerpräsidenten weitermacht - sie hat bestenfalls noch eine Mehrheit von zwei Stimmen.
Erstellt: 01.11.2011, 20:16 Uhr
Aktualisiert vor 50 Minuten
Athen Wie geht es weiter in Griechenland? Können die europäischen Krisen-Beschlüsse umgesetzt werden, oder stürzt die Regierung? Im folgenden werden drei Möglichkeiten skizziert, wie es in dem krisengeschüttelten Land weitergehen könnte: SZENARIO 1: Ministerpräsident Giorgos Papandreou gewinnt die Vertrauensfrage im Parlament, kann weiterregieren und schafft es, die Mehrheit der Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.
Nach einem erfolgreichen Referendum - etwa Anfang 2012 - hat er genügend Rückenwind, um die historischen Sparmassnahmen umzusetzen.
SZENARIO 2: Die Regierung tritt in Kürze zurück oder verliert die Parlamentsmehrheit bei der für Samstag, 0.00 Uhr (23.00 Mitteleuropäischer Zeit), angesetzten Vertrauensabstimmung. Am selben Tag würde Staatspräsident Karolos Papoulias eine Neuwahl ausrufen. Bis dahin würde es eine Interimsregierung geben, die maximal 30 Tage amtieren könnte.
Sollte es bei der Neuwahl ein klares Mandat für eine Partei geben, würde sie die Bildung einer neuen Regierung versuchen. Sollte keine Partei die absolute Mehrheit erreichen, würde Staatspräsident Papoulias die Parteichefs nacheinander mit einem jeweils dreitägigen Sondierungsmandat beauftragen.
SZENARIO 3: Das Parlament in Athen bildet in seiner jetzigen Zusammensetzung eine neue Regierung. Diese könnte aus einer grossen Koalition der regierenden Sozialisten und der oppositionellen Nea Dimokratia bestehen.
Die Volksabstimmung würde dann wohl nicht mehr stattfinden. Vielmehr würde die grosse Koalition das Land vorübergehend führen, bis alle Formalitäten im Zusammenhang mit den internationalen Hilfen abgeschlossen sind. Dann könnte es Neuwahlen geben.
Dass sich die verfeindeten Parteien auf eine Regierung der nationalen Einheit verständigen, ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Noch unwahrscheinlicher ist es, dass die Mehrheitsfraktion der Sozialisten unter einem anderen Ministerpräsidenten weitermacht - sie hat bestenfalls noch eine Mehrheit von zwei Stimmen.
Erstellt: 01.11.2011, 20:16 Uhr
1. November 2011, 21:27 Uhr
Krise in Athen nach umstrittenen Plänen für Referendum
Der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou scheint trotz der scharfen Kritik an seinen Plänen für ein Referendum über ein neues Hilfspaket an seinem Kurs festhalten zu wollen.
Krise in Athen nach umstrittenen Plänen für Referendum
Der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou scheint trotz der scharfen Kritik an seinen Plänen für ein Referendum über ein neues Hilfspaket an seinem Kurs festhalten zu wollen.
Tja, aus der Nummer kommt der Griechische Ministerpräsident nicht mehr raus !!!
Sollte er das Misstrauensvotum am Freitag überstehen, muß er sich an das Referendum halten, sonst stürmt das Volk das Parlament.
Und eine Mehrheit für die extremen Sparmassnahmen, die auf eine Sklavenhalterei durch ausländische Kontrolleure hinausläuft, werden sich die stolzen Griechen einfach nicht reintüten !!!
Von daher... Insolvenz am Montag !!!
Sollte er das Misstrauensvotum am Freitag überstehen, muß er sich an das Referendum halten, sonst stürmt das Volk das Parlament.
Und eine Mehrheit für die extremen Sparmassnahmen, die auf eine Sklavenhalterei durch ausländische Kontrolleure hinausläuft, werden sich die stolzen Griechen einfach nicht reintüten !!!
Von daher... Insolvenz am Montag !!!
Ich finde das gut was der Mann macht, hätte er schon früher machen können !!!
Lasst Euch nicht von den Gockeln erpressen !!!
Vor allen Dingen nicht, von denen, mit Napoleonsyndrom, ob sie männlich, weiblich oder nicht wissen, was sie sind !!! Auch nicht die im Rollstuhl sitzen....
Lasst Euch nicht von den Gockeln erpressen !!!
Vor allen Dingen nicht, von denen, mit Napoleonsyndrom, ob sie männlich, weiblich oder nicht wissen, was sie sind !!! Auch nicht die im Rollstuhl sitzen....
Zitat von Ationrschulze: Tja, aus der Nummer kommt der Griechische Ministerpräsident nicht mehr raus !!!
Sollte er das Misstrauensvotum am Freitag überstehen, muß er sich an das Referendum halten, sonst stürmt das Volk das Parlament.
Und eine Mehrheit für die extremen Sparmassnahmen, die auf eine Sklavenhalterei durch ausländische Kontrolleure hinausläuft, werden sich die stolzen Griechen einfach nicht reintüten !!!
Von daher... Insolvenz am Montag !!!
nix da, die ziehen das kaugummi bis januar lang und du sitzt jeden tag und hast das gefühl der dreck dauert jahre.
bevor der knall zu hören ist, müssen die fratzen in berlin noch paar milliarden euro "verdampfen".
Die standen kurz vor dem Putsch.... aber vielleicht kommt deshalb nun auch der Putsch ???
Griechenland: Beim Militär rollen Köpfe
von Oliver Baron
Dienstag 01.11.2011, 23:14 Uhr
- +
Athen (BoerseGo.de) – Das griechische Sicherheitskabinett unter Premierminister Giorgos Papandreou und Verteidigungsminister Panagiotis Beglitis hat am Dienstag überraschend die führenden Militärs des Landes ausgetauscht. Entlassen wurden die Stabschefs der Gesamtstreitkräfte, der Armee, der Luftwaffe und der Marine sowie zahlreiche weitere Offiziere.
Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums dementierte Vermutungen, wonach die personellen Veränderungen mit "eigenartigen Bewegungen in der Armee wegen der politischen Lage in Griechenland verbunden" sein könnten. Die Veränderungen seien "gewöhnlich" und seit "Langem geplant" gewesen, hieß es.
Das Militär verfügte in Griechenland traditionell über einen großen Einfluss. Zwischen 1967 und 1974 herrschte nach einem Putsch eine Militärdiktatur.
Griechenland: Beim Militär rollen Köpfe
von Oliver Baron
Dienstag 01.11.2011, 23:14 Uhr
- +
Athen (BoerseGo.de) – Das griechische Sicherheitskabinett unter Premierminister Giorgos Papandreou und Verteidigungsminister Panagiotis Beglitis hat am Dienstag überraschend die führenden Militärs des Landes ausgetauscht. Entlassen wurden die Stabschefs der Gesamtstreitkräfte, der Armee, der Luftwaffe und der Marine sowie zahlreiche weitere Offiziere.
Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums dementierte Vermutungen, wonach die personellen Veränderungen mit "eigenartigen Bewegungen in der Armee wegen der politischen Lage in Griechenland verbunden" sein könnten. Die Veränderungen seien "gewöhnlich" und seit "Langem geplant" gewesen, hieß es.
Das Militär verfügte in Griechenland traditionell über einen großen Einfluss. Zwischen 1967 und 1974 herrschte nach einem Putsch eine Militärdiktatur.
EUR/USD: Griechisches Kabinett bewilligt Volksabstimmung
[Währung]
Euro / Dollar 07:18:12 1,3738 ¥ 0,55%
vor 17 Min (07:00) - Echtzeitnachrich
[Währung]
Euro / Dollar 07:18:12 1,3738 ¥ 0,55%
vor 17 Min (07:00) - Echtzeitnachrich
Zitat von Ationrschulze: Übrigens, wusstet Ihr schon:
Die schnellste Verbindung zwischen meinem Kursziel für diese Woche ( 4.600 Punkte im DAX ) und dem viel zu hohen Daxstand heute, ist :
eine Gerade !!!
Lieber "Guru-Schulze" hoffe deine "Anhänger" bilden sich auch eine eigene Meinung
Mal mal eine Kurve in deine Gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.925 von humanistiker am 02.11.11 07:21:09Natürlich bilden sich die Leser hier eine eigene Meinung, Anhänger habe ich nicht, das würde mich auch nur belasten....
Eine gerade Kurve ???
Nun ja eine direkte Linie ist mir lieber, weil es schneller geht....
Eine gerade Kurve ???
Nun ja eine direkte Linie ist mir lieber, weil es schneller geht....
Griechisches Kabinett unterstützt Entscheidung Papandreous
Mittwoch, 2. November 2011, 07:21 Uhr
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Athen (Reuters) - Das griechische Kabinett hat Ministerpräsident Giorgos Papandreou Rückendeckung für seinen Plan gegeben, eine Volksabstimmung über das Euro-Rettungspaket abzuhalten.
Ein Regierungssprecher sagte am frühen Mittwochmorgen nach einer siebenstündigen Kabinettssitzung in Athen, das Referendum solle unmittelbar stattfinden, nachdem die Details des Hilfspakets ausgehandelt sind. Während der Kabinettssitzung haben einige Minister nach eigenen Angaben Kritik am Vorstoß des Regierungschefs geübt, jedoch versichert, die Regierung bei der anstehenden Vertrauensabstimmung im Parlament zu unterstützen.
Papandreou verteidigte bei dem Treffen seinen Plan noch einmal vehement. Die Volksabstimmung werde "ein klares Mandat erteilen und eine klare Botschaft zugunsten unseres europäischen und Pro-Euro-Kurses senden", sagte er nach Angaben eines Sprechers. "Niemand wird in der Lage sein, Griechenlands Kurs innerhalb der Eurozone anzuzweifeln."
Bereits zuvor hatte der sozialdemokratische Politiker sich zuversichtlich gezeigt, die von ihm angekündigte Vertrauensfrage im Parlament zu gewinnen. Die Abstimmung der Abgeordneten ist für Freitag geplant. Die Ankündigung des Referendums hatte weltweit an den Märkten für Erschütterungen gesorgt. Befürchtet wird, dass bei einer Ablehnung des Rettungsplans durch die Griechen eine Staatspleite nicht mehr auszuschließen ist.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 2. November 2011, 07:21 Uhr
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Athen (Reuters) - Das griechische Kabinett hat Ministerpräsident Giorgos Papandreou Rückendeckung für seinen Plan gegeben, eine Volksabstimmung über das Euro-Rettungspaket abzuhalten.
Ein Regierungssprecher sagte am frühen Mittwochmorgen nach einer siebenstündigen Kabinettssitzung in Athen, das Referendum solle unmittelbar stattfinden, nachdem die Details des Hilfspakets ausgehandelt sind. Während der Kabinettssitzung haben einige Minister nach eigenen Angaben Kritik am Vorstoß des Regierungschefs geübt, jedoch versichert, die Regierung bei der anstehenden Vertrauensabstimmung im Parlament zu unterstützen.
Papandreou verteidigte bei dem Treffen seinen Plan noch einmal vehement. Die Volksabstimmung werde "ein klares Mandat erteilen und eine klare Botschaft zugunsten unseres europäischen und Pro-Euro-Kurses senden", sagte er nach Angaben eines Sprechers. "Niemand wird in der Lage sein, Griechenlands Kurs innerhalb der Eurozone anzuzweifeln."
Bereits zuvor hatte der sozialdemokratische Politiker sich zuversichtlich gezeigt, die von ihm angekündigte Vertrauensfrage im Parlament zu gewinnen. Die Abstimmung der Abgeordneten ist für Freitag geplant. Die Ankündigung des Referendums hatte weltweit an den Märkten für Erschütterungen gesorgt. Befürchtet wird, dass bei einer Ablehnung des Rettungsplans durch die Griechen eine Staatspleite nicht mehr auszuschließen ist.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Euro-Schuldenkrise belastet Tokioter Börse
Mittwoch, 2. November 2011, 07:23 Uhr
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Tokio (Reuters) - Im Sog der neu aufgeflammten Griechenland-Krise hat auch die Tokioter Aktienbörse Verluste verbucht.
Der japanische Standardwerte-Index Nikkei gab im Vormittagshandel am Mittwoch um zwei Prozent nach. Der 225 Werte umfassende Index verlor um 1,9 Prozent auf 8665 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index sank im gleichen Ausmaß auf 740 Punkte. Händler erklärten die Kursverluste mit anhaltender Unsicherheit angesichts des angekündigten Referendums über das Griechenland-Rettungspaket. Zuvor hatten bereits die Börsen in den USA und Europa deutlich nachgegeben.
Mittwoch, 2. November 2011, 07:23 Uhr
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Tokio (Reuters) - Im Sog der neu aufgeflammten Griechenland-Krise hat auch die Tokioter Aktienbörse Verluste verbucht.
Der japanische Standardwerte-Index Nikkei gab im Vormittagshandel am Mittwoch um zwei Prozent nach. Der 225 Werte umfassende Index verlor um 1,9 Prozent auf 8665 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index sank im gleichen Ausmaß auf 740 Punkte. Händler erklärten die Kursverluste mit anhaltender Unsicherheit angesichts des angekündigten Referendums über das Griechenland-Rettungspaket. Zuvor hatten bereits die Börsen in den USA und Europa deutlich nachgegeben.
Ich glaube nicht, dass die US Börsen heute um 14.30 Uhr mit einem UP Gap von ca. 200 Punkten eröffnen:
Was heißt Staatspleite? „Sie tritt dann ein, wenn ein Land fällige Kredite oder Anleihen nicht mehr zurückzahlen kann“, erklärt Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Was bedeutet eine Insolvenz für das Land? Für Griechenland könnte „das die beste Option sein“, sagt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Barclays Capitol. Denn im Insolvenzfall wird Griechenland von Zins- und Tilgungszahlungen entlastet. Aber: „Die Kehrseite der Medaille ist das verlorene Vertrauen der Gläubiger, das dazu führen kann, dass ein Land auf Jahre hinaus keine Kredite mehr erhält, der Zugang zum Kapitalmarkt verstellt ist“, so IW-Chef Hüther. Klar sei jedoch auch, dass Griechenland seit Jahrzehnten am Tropf der internationalen Kreditgeber hänge. „Dieser Tropf ist jetzt zu – mit oder ohne Staatsbankrott. Griechenland braucht eine Rosskur, in jedem Fall“, betont Hüther.
Was bedeutet eine Insolvenz für das Land? Für Griechenland könnte „das die beste Option sein“, sagt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Barclays Capitol. Denn im Insolvenzfall wird Griechenland von Zins- und Tilgungszahlungen entlastet. Aber: „Die Kehrseite der Medaille ist das verlorene Vertrauen der Gläubiger, das dazu führen kann, dass ein Land auf Jahre hinaus keine Kredite mehr erhält, der Zugang zum Kapitalmarkt verstellt ist“, so IW-Chef Hüther. Klar sei jedoch auch, dass Griechenland seit Jahrzehnten am Tropf der internationalen Kreditgeber hänge. „Dieser Tropf ist jetzt zu – mit oder ohne Staatsbankrott. Griechenland braucht eine Rosskur, in jedem Fall“, betont Hüther.
Damit Ihr mal wisst, was die Mehrheit der Griechen denkt:
« IWF-Direktorin Lagarde: Das neues Abziehbild des Imperialismus fordert Griechenland zur Unterwerfung auf | Home | Bilder aus Athen: Maskierte Polizei-Einheiten in Zivil als Militante im Einsatz »
Ticker und Livestream aus Athen: Staatsstreich gegen Griechenland
Der souveräne Staat Griechenland, seit dem Ende der Militärdiktatur 1974 eine parlamentarische Demokratie, hört aller Voraussicht nach mit dem heutigen Tag auf zu existieren. Bei den in wenigen Minuten angesetzten drei Abstimmungen wird, nach bereits im Vorfeld gestreuten Vorabinormationen der Nomenklatura in Brüssel und Berlin, das Athener Parlament das EU-IWF-Diktat annehmen, eine Abwicklungsanstalt ("Treuhand") für den eigenen Staat einsetzen und ihn Stück für Stück an internationale Kapitalgesellschaften und Konzerne verkaufen. Gleichzeitig werden alle und Sozialleistungen Löhne brutal gesenkt und die Finanzhoheit über den eigenen Staat abgegeben.
13 Uhr
Der souveräne Staat Griechenland, seit dem Ende der Militärdiktatur 1974 eine parlamentarische Demokratie, hört aller Voraussicht nach mit dem heutigen Tag auf zu existieren. Bei den in wenigen Minuten angesetzten drei Abstimmungen wird, nach bereits im Vorfeld gestreuten Vorabinormationen der Nomenklatura in Brüssel und Berlin, das Athener Parlament das EU-IWF-Diktat annehmen, eine Abwicklungsanstalt (“Treuhand”) für den eigenen Staat einsetzen und ihn Stück für Stück an internationale Kapitalgesellschaften und Konzerne verkaufen. Gleichzeitig werden alle Sozialleistungen und Löhne brutal gesenkt und die Finanzhoheit über den eigenen Staat abgegeben.
Griechenland, welches bereits seit dem 16.Februar 2010 faktisch unter finanzieller Zwangsverwaltung der “Europäischen Union” steht, wird damit ein von internationalen Banken und den transstaatlichen Organisationen EU und IWF regiertes Finanzprotektorat sein.
Demonstranten, Bürgerrechtler, Dissidenten gegen die Finanzdikatur rufen in ihren Reden, welche aus Athen direkt übertragen werden, alle internationalen Organisationen auf, der jetzigen “kriminellen Regierung” in Athen den Status als Repräsentanz Griechenlands zu entziehen. Dieses Regime repräsentiere nicht mehr das griechische Volk.
Zur Zeit kämpfen Demonstranten auf dem Syntagma-Platz gegen den laufenden Staatsstreich im Parlament. Die Polizei verteidigt die Putschisten im Parlament und setzt gegen die Demonstranten Tränengas und Knüppel ein.
14.46 Uhr
Die Abstimmung im Athener Parlament hat begonnen. Sie ist nicht geheim. Alle Abgeordneten werden in namentlicher Abstimmung einzeln aufgerufen und müssen ihr Votum offen abgeben.
Darunter die Abgeordnete Elsa Papadimitriou von der “Nea Dimokratia”. Sie erklärte heute Vormittag überraschend, sie werde mit der “Pasok”-Partei von Ministerpräsident Giorgos Papandreou für das EU-IWF-Finanzdiktat stimmen.
Auf einem Treffen der konservativen Parteien aus den EU-Mitgliedsländern vor drei Tagen in Brüssel hatte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) massiv versucht, die konservative “Neo Dimokratia” unter ihrem Vorsitzenden Antonis Samaras zur Unterschrift unter das EU-IWF-Diktat zu erpressen. Nach außen hin lehnte Samaras ab.
Es bleibt abzuwarten, ob die ND-Abgeordnete Papadimitriou, die jetzt diesen Job übernimmt, tatsächlich Repressalien ihrer Partei zu befürchten hat.
15.02 Uhr
Das griechische Parlament hat dem EU-IWF-Finanzdiktat zugestimmt.
15.25 Uhr
Im in Deutschland empfangbaren Industrie-Sender “n-tv” ist seit Stunden das Lieblingswort “Autonome”. Der aus Griechenland zugeschaltete Korrespondent setzt noch einen drauf und oberfrontelt aus allen Rohren von “Links- oder Rechtsautonomen”, die da mitten im Staatsstreich “Krawall” und “Chaos” anzetteln würden. Auf die Zuschauer in Deutschland, dessen Parlament zusammen mit 36 anderen (nein, nur noch 35 anderen) demnächst ebenfalls entmacht werden soll, macht dieser Gehirndurchzug der Moderatoren erkennbar wenig Eindruck: In einer mehrstündigen Telefonumfrage erklären 52 Prozent, daß sie die Proteste in Griechenland verstehen können.
15.33 Uhr
Die griechische Gewerkschaftlerin Despina Koutsoumba versucht “Russia Today” zu erklären, wie es sich in einem Land anfühlt, dessen Parlament gerade beschließt Krankenhäuser, Schulen, Museen, Verkehrsinfrastruktur, einfach jedes bisschen an Öffentlichem Eigentum an eine kommerzielle Kapitalgesellschaft zu übertragen (die “Treuhand”), in denen Vertreter des Washingtoner IWF, der “Europäischen Union” und der Frankfurter EZB sitzen.
“Wenn dieses Gesetz durchkommt, werden wir kein Staat mehr sein”
19.28 Uhr
Die staatliche und kapitalistische Nomenklatura in den USA und den EU-Staaten hat den griechischen Kollaborateuren für ihren Staatsstreich gegen das eigene Land über den Kopf gestreichelt.
Die Zustimmung der “sozialistischen” Pasok-Regierung zum EU-IWF-Finanzdiktat sei ja so eine “wirklich gute Nachricht”, so die deutsche Angela Merkel, eine der Hauptakteurin der Ausbeutung und gezielten Übernahme des griechischen Staates seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages.. Merkel verkündete ihre generöse Belobigung passenderweise auf einem “Finanzmarkt”-Kongress der Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU. Ebenfalls anwesend: der Präsident der Bundesbank Jens Weidmann. Er zog schon mal die Zügel für die nächste Runde an:
“Das ist ein wichtiger Schritt, den ich begrüße, aber nur Teil eines Prozesses, der jetzt weitergeht”.
IWF-Interimsdirektor John Lipsky, ex-Chefökonom bei J.P.Morgan, streichelte in Washington im Geiste mit und sprach ebenfalls von einem “wichtigen ersten Schritt”, den Athener Regierung und Parlament mit dieser Unterschrift zum Ausverkauf von Griechenland geleistet hätten.
Lipsky, Interims-Abziehbild vor dem Amtsantritt von Christine Lagarde und zweifellos exemplarisches Beispiel echter “Elite” unserer Zeit, liess sich von einem unsichtbar im Raume stehenden Du-weisst-nicht-wer inspirieren und äußerte die wohl formulierte Überlegung, jetzt gelte es die “verkrüppelte Ineffizienz” der Wirtschaft Griechenlands zu “eliminieren”.
Jeder einzelne Cent von den 78 Milliarden Euro (nach oben korrigiert, 30.06.), die jetzt noch einmal aus den Griechen und ihrem Staat herausgepresst werden sollen – 28 Milliarden durch neue Steuern und Sozialkürzungen, 50 Milliarden durch Verkauf von Staatseigentum – fliesst ausschliesslich an die Banken und Schuldtitelbesitzer. Keinen einzigen Cent davon haben die Griechen jemals bekommen. Es sind Forderungen aus Zinsen und Zinseszinsen der kapitalistischen Ausbeuter. Nicht ein einziger Cent von dem erpressten Geld wird ausgegeben, wird also dem Wirtschaftskreislauf, auch dem in der Welt oder in Europa, entzogen.
Bilder aus einem Finanzprotektorat des Kapitals und seinem Moloch “Europäische Union”, mitten in Europa.
20.00 Uhr
Giorgos Papandreou, Vorsitzender der “Sozialistischen Internationale” und wahrer Kollege seiner Genossen der “SPD” in Deutschland, hat unmittelbar nach der Abstimmung im Parlament seinen Partei-Vize Kouroumplis Panagiotis gefeuert, weil dieser dem Finanzdiktat nicht zugestimmt hat.
In Athen gehen die Straßenschlachten derweil weiter. Die nächste Abstimmung im Athener Parlament zur Umsetzung des beschlossenen Finanzdiktates über das eigene Land ist für morgen angesetzt.
21.00 Uhr
Heute wurde in der Informationsindustrie fein säuberlich darauf geachtet, nach der ersten Welle gleich die zweite und dritte aufklatschen zu lassen. “Bankenpleiten und Rezession in Dänemark”. Stellen Sie sich so eine Schlagzeile vor 48 Stunden vor. Neben “Telepolis”, das im Übrigen unter der Kontrolle des 1949 gegründeten Heise-Verlages steht, wollte die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” nicht fehlen und nahm sich einen weiteren weichen Unterleib Europas vor. Italien, wie Deutschland im Stahlpakt “Euro-Zone”, habe da ein kleines Schuldenproblem bei den Banken, fanden die Ratingagenturen und nahmen sich nun vor, dieses noch etwas größer zu machen, damit es irgendwann mal kleiner wird. Denn wie der Börsen-Grimassier so gern zu sagen pflegt: “Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser wird”. 47 Milliarden Euro sollen die Italiener “sparen” und dort über die hohe Kante schmeissen, wo man schon immer am Nötigsten hatte. Die Banken wollen doch auch von was leben.
Sagen Sie mal – wovon leben Sie eigentlich, Sie Bürger, Sie kleiner verkommener? Hä? Her mit den Moneten. Und zwar dalli. Sonst brech ich zusammen.
Sie verstehen das: ich bin gar keine Bank. Ich hab einfach mal zehn Sekunden lang so getan. Na, hat´s gewirkt, Sie Schwachkopf?
Seien Sie doch mal ehrlich – genau so haben Sie sich doch Europa vorgestellt, als man Ihnen den Lissabon-Vertrag an die Backe gequatscht hat. Die hohen Herren und Damen des Bundestages hatten es seinerzeit, nachdem die Öffentlichkeit schon ja gesagt hatte, sehr viel einfacher: sie mussten nur unterschreiben, ohne zu wissen was. Der Lissabon-Vertrag lag den deutschen Abgeordneten bei seinem “Ja zu Amen über Europa” nicht einmal vollständig vor. (15.Mai 2008, MdB Scheer: EU-Reformvertrag lag Bundestag nicht vollständig vor)
“Sparpakete” auch über Spanien. Aber nur die Ruhe. Der Zapatero sagt:
“der Bankensektor werde unter den Massnahmen jedoch nicht leiden.”
“Pivatisierungsprogramm” von Portugal. Aber Brutus und Cassius sind ehrenwerte Zapateros. Nur haben die damals eben nicht Rom, sondern den Cäsar gemeuchelt.
21.21 Uhr
Man will ja jetzt keine Theorie-Brücken von Börse zu Börse schlagen. Aber ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß Preise, Kurse, Zinsen und Schulden durchaus mal das Gleiche sein können? Und das sie steigen, wenn ein paar ehrenwerte “Ich brech gleich zusammen”- Typen voraussagen, daß sie steigen?
22.37 Uhr
Da wartet man den ganzen Abend auf den krönenden Abschluss und dann kommt er auch:
Der Brüsseler Chefkommissar Jose Manuel Barroso hat einen 7-Jahres-Plan für die Finanzen der “Europäischen Union” vorgestellt und fordert eigene Steuern der “Europäischen Union”, die in den Mitgliedsstaaten eingetrieben werden sollen. Das ist die Forderung nach der Gründung eines eigenen Staates “EU” und reiht sich nadlos ein in die Versuche im Zuge dieses laufenden Staatsstreiches gegen 27 Demokratien in Europa ein “Finanzministerium” ohne Staat zu implementieren und die Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten zu entmachten.
Das plumpe Lockmittel von Barroso vorgetragene Lockmittel (was sich dieser nicht selbst ausgedacht hat, sondern diese “Elite” von EU-Denker, die sich selbst mit jedem auf der Welt verwechseln und für einen geldgeilen Tölpel halten): die Tribute der Mitgliedsstaaten an die die EU-Organisation sollen sinken. Nochmal: die Staatsbürger in den Mitgliedsländern sollen EU-Steuern zahlen, aber die Staaten der Bürger sollen dafür weniger zahlen. Also so ein geniales Milchmädchen, das sich das ausgedacht hat. Das könnte fast in der SPD sein, käme es aus Deutschland.
Aber Chefkommissar Barroso hat für seinen kleines Angebot “EU-Staat und Abgabe der Verfassung am Garderobenständer Bundestag” noch ein kleines Schmankerl übrig: er lockt mit genau der Finanztransaktionssteuer, von der alle Staatsparteien in Deutschland und allen anderen EU-Staaten seit Jahren reden und sonst nichts.
Jetzt wollen uns also die gleichen Regierungsschurken, Staatsparteien und Einheitsgewerkschaften, die schon vor Jahren der Mittelschicht und den weltweit strunzblöden Linken ein Duftbäumchen umgehängt und sie so in den Staats- und Sozialraub gelockt haben, mit dem gleichen Geschwätz an und versprechen, ja, also ohne Republik, ohne Staat, aber mit einem duften transstaatlichen Konstrukt ohne demokratische Kontrolle oder gar Verfassung, also da halten wir dann, was wir nicht tun.
Wer so denkt, wie diese Myraden von teuren Anhängern, Gläubigen, Fans, Lakaien, Angestellten, Dienern und Jüngern der “Europäischen Union”, der ist sich für nichts zu schade. Mit Außnahme von allem.
Morgen sehen wir weiter. Und wieder einmal über die EU hinaus.
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Ticker und Livestream aus Athen: Staatsstreich gegen Griechenland
Der souveräne Staat Griechenland, seit dem Ende der Militärdiktatur 1974 eine parlamentarische Demokratie, hört aller Voraussicht nach mit dem heutigen Tag auf zu existieren. Bei den in wenigen Minuten angesetzten drei Abstimmungen wird, nach bereits im Vorfeld gestreuten Vorabinormationen der Nomenklatura in Brüssel und Berlin, das Athener Parlament das EU-IWF-Diktat annehmen, eine Abwicklungsanstalt ("Treuhand") für den eigenen Staat einsetzen und ihn Stück für Stück an internationale Kapitalgesellschaften und Konzerne verkaufen. Gleichzeitig werden alle und Sozialleistungen Löhne brutal gesenkt und die Finanzhoheit über den eigenen Staat abgegeben.
13 Uhr
Der souveräne Staat Griechenland, seit dem Ende der Militärdiktatur 1974 eine parlamentarische Demokratie, hört aller Voraussicht nach mit dem heutigen Tag auf zu existieren. Bei den in wenigen Minuten angesetzten drei Abstimmungen wird, nach bereits im Vorfeld gestreuten Vorabinormationen der Nomenklatura in Brüssel und Berlin, das Athener Parlament das EU-IWF-Diktat annehmen, eine Abwicklungsanstalt (“Treuhand”) für den eigenen Staat einsetzen und ihn Stück für Stück an internationale Kapitalgesellschaften und Konzerne verkaufen. Gleichzeitig werden alle Sozialleistungen und Löhne brutal gesenkt und die Finanzhoheit über den eigenen Staat abgegeben.
Griechenland, welches bereits seit dem 16.Februar 2010 faktisch unter finanzieller Zwangsverwaltung der “Europäischen Union” steht, wird damit ein von internationalen Banken und den transstaatlichen Organisationen EU und IWF regiertes Finanzprotektorat sein.
Demonstranten, Bürgerrechtler, Dissidenten gegen die Finanzdikatur rufen in ihren Reden, welche aus Athen direkt übertragen werden, alle internationalen Organisationen auf, der jetzigen “kriminellen Regierung” in Athen den Status als Repräsentanz Griechenlands zu entziehen. Dieses Regime repräsentiere nicht mehr das griechische Volk.
Zur Zeit kämpfen Demonstranten auf dem Syntagma-Platz gegen den laufenden Staatsstreich im Parlament. Die Polizei verteidigt die Putschisten im Parlament und setzt gegen die Demonstranten Tränengas und Knüppel ein.
14.46 Uhr
Die Abstimmung im Athener Parlament hat begonnen. Sie ist nicht geheim. Alle Abgeordneten werden in namentlicher Abstimmung einzeln aufgerufen und müssen ihr Votum offen abgeben.
Darunter die Abgeordnete Elsa Papadimitriou von der “Nea Dimokratia”. Sie erklärte heute Vormittag überraschend, sie werde mit der “Pasok”-Partei von Ministerpräsident Giorgos Papandreou für das EU-IWF-Finanzdiktat stimmen.
Auf einem Treffen der konservativen Parteien aus den EU-Mitgliedsländern vor drei Tagen in Brüssel hatte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) massiv versucht, die konservative “Neo Dimokratia” unter ihrem Vorsitzenden Antonis Samaras zur Unterschrift unter das EU-IWF-Diktat zu erpressen. Nach außen hin lehnte Samaras ab.
Es bleibt abzuwarten, ob die ND-Abgeordnete Papadimitriou, die jetzt diesen Job übernimmt, tatsächlich Repressalien ihrer Partei zu befürchten hat.
15.02 Uhr
Das griechische Parlament hat dem EU-IWF-Finanzdiktat zugestimmt.
15.25 Uhr
Im in Deutschland empfangbaren Industrie-Sender “n-tv” ist seit Stunden das Lieblingswort “Autonome”. Der aus Griechenland zugeschaltete Korrespondent setzt noch einen drauf und oberfrontelt aus allen Rohren von “Links- oder Rechtsautonomen”, die da mitten im Staatsstreich “Krawall” und “Chaos” anzetteln würden. Auf die Zuschauer in Deutschland, dessen Parlament zusammen mit 36 anderen (nein, nur noch 35 anderen) demnächst ebenfalls entmacht werden soll, macht dieser Gehirndurchzug der Moderatoren erkennbar wenig Eindruck: In einer mehrstündigen Telefonumfrage erklären 52 Prozent, daß sie die Proteste in Griechenland verstehen können.
15.33 Uhr
Die griechische Gewerkschaftlerin Despina Koutsoumba versucht “Russia Today” zu erklären, wie es sich in einem Land anfühlt, dessen Parlament gerade beschließt Krankenhäuser, Schulen, Museen, Verkehrsinfrastruktur, einfach jedes bisschen an Öffentlichem Eigentum an eine kommerzielle Kapitalgesellschaft zu übertragen (die “Treuhand”), in denen Vertreter des Washingtoner IWF, der “Europäischen Union” und der Frankfurter EZB sitzen.
“Wenn dieses Gesetz durchkommt, werden wir kein Staat mehr sein”
19.28 Uhr
Die staatliche und kapitalistische Nomenklatura in den USA und den EU-Staaten hat den griechischen Kollaborateuren für ihren Staatsstreich gegen das eigene Land über den Kopf gestreichelt.
Die Zustimmung der “sozialistischen” Pasok-Regierung zum EU-IWF-Finanzdiktat sei ja so eine “wirklich gute Nachricht”, so die deutsche Angela Merkel, eine der Hauptakteurin der Ausbeutung und gezielten Übernahme des griechischen Staates seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages.. Merkel verkündete ihre generöse Belobigung passenderweise auf einem “Finanzmarkt”-Kongress der Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU. Ebenfalls anwesend: der Präsident der Bundesbank Jens Weidmann. Er zog schon mal die Zügel für die nächste Runde an:
“Das ist ein wichtiger Schritt, den ich begrüße, aber nur Teil eines Prozesses, der jetzt weitergeht”.
IWF-Interimsdirektor John Lipsky, ex-Chefökonom bei J.P.Morgan, streichelte in Washington im Geiste mit und sprach ebenfalls von einem “wichtigen ersten Schritt”, den Athener Regierung und Parlament mit dieser Unterschrift zum Ausverkauf von Griechenland geleistet hätten.
Lipsky, Interims-Abziehbild vor dem Amtsantritt von Christine Lagarde und zweifellos exemplarisches Beispiel echter “Elite” unserer Zeit, liess sich von einem unsichtbar im Raume stehenden Du-weisst-nicht-wer inspirieren und äußerte die wohl formulierte Überlegung, jetzt gelte es die “verkrüppelte Ineffizienz” der Wirtschaft Griechenlands zu “eliminieren”.
Jeder einzelne Cent von den 78 Milliarden Euro (nach oben korrigiert, 30.06.), die jetzt noch einmal aus den Griechen und ihrem Staat herausgepresst werden sollen – 28 Milliarden durch neue Steuern und Sozialkürzungen, 50 Milliarden durch Verkauf von Staatseigentum – fliesst ausschliesslich an die Banken und Schuldtitelbesitzer. Keinen einzigen Cent davon haben die Griechen jemals bekommen. Es sind Forderungen aus Zinsen und Zinseszinsen der kapitalistischen Ausbeuter. Nicht ein einziger Cent von dem erpressten Geld wird ausgegeben, wird also dem Wirtschaftskreislauf, auch dem in der Welt oder in Europa, entzogen.
Bilder aus einem Finanzprotektorat des Kapitals und seinem Moloch “Europäische Union”, mitten in Europa.
20.00 Uhr
Giorgos Papandreou, Vorsitzender der “Sozialistischen Internationale” und wahrer Kollege seiner Genossen der “SPD” in Deutschland, hat unmittelbar nach der Abstimmung im Parlament seinen Partei-Vize Kouroumplis Panagiotis gefeuert, weil dieser dem Finanzdiktat nicht zugestimmt hat.
In Athen gehen die Straßenschlachten derweil weiter. Die nächste Abstimmung im Athener Parlament zur Umsetzung des beschlossenen Finanzdiktates über das eigene Land ist für morgen angesetzt.
21.00 Uhr
Heute wurde in der Informationsindustrie fein säuberlich darauf geachtet, nach der ersten Welle gleich die zweite und dritte aufklatschen zu lassen. “Bankenpleiten und Rezession in Dänemark”. Stellen Sie sich so eine Schlagzeile vor 48 Stunden vor. Neben “Telepolis”, das im Übrigen unter der Kontrolle des 1949 gegründeten Heise-Verlages steht, wollte die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” nicht fehlen und nahm sich einen weiteren weichen Unterleib Europas vor. Italien, wie Deutschland im Stahlpakt “Euro-Zone”, habe da ein kleines Schuldenproblem bei den Banken, fanden die Ratingagenturen und nahmen sich nun vor, dieses noch etwas größer zu machen, damit es irgendwann mal kleiner wird. Denn wie der Börsen-Grimassier so gern zu sagen pflegt: “Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser wird”. 47 Milliarden Euro sollen die Italiener “sparen” und dort über die hohe Kante schmeissen, wo man schon immer am Nötigsten hatte. Die Banken wollen doch auch von was leben.
Sagen Sie mal – wovon leben Sie eigentlich, Sie Bürger, Sie kleiner verkommener? Hä? Her mit den Moneten. Und zwar dalli. Sonst brech ich zusammen.
Sie verstehen das: ich bin gar keine Bank. Ich hab einfach mal zehn Sekunden lang so getan. Na, hat´s gewirkt, Sie Schwachkopf?
Seien Sie doch mal ehrlich – genau so haben Sie sich doch Europa vorgestellt, als man Ihnen den Lissabon-Vertrag an die Backe gequatscht hat. Die hohen Herren und Damen des Bundestages hatten es seinerzeit, nachdem die Öffentlichkeit schon ja gesagt hatte, sehr viel einfacher: sie mussten nur unterschreiben, ohne zu wissen was. Der Lissabon-Vertrag lag den deutschen Abgeordneten bei seinem “Ja zu Amen über Europa” nicht einmal vollständig vor. (15.Mai 2008, MdB Scheer: EU-Reformvertrag lag Bundestag nicht vollständig vor)
“Sparpakete” auch über Spanien. Aber nur die Ruhe. Der Zapatero sagt:
“der Bankensektor werde unter den Massnahmen jedoch nicht leiden.”
“Pivatisierungsprogramm” von Portugal. Aber Brutus und Cassius sind ehrenwerte Zapateros. Nur haben die damals eben nicht Rom, sondern den Cäsar gemeuchelt.
21.21 Uhr
Man will ja jetzt keine Theorie-Brücken von Börse zu Börse schlagen. Aber ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß Preise, Kurse, Zinsen und Schulden durchaus mal das Gleiche sein können? Und das sie steigen, wenn ein paar ehrenwerte “Ich brech gleich zusammen”- Typen voraussagen, daß sie steigen?
22.37 Uhr
Da wartet man den ganzen Abend auf den krönenden Abschluss und dann kommt er auch:
Der Brüsseler Chefkommissar Jose Manuel Barroso hat einen 7-Jahres-Plan für die Finanzen der “Europäischen Union” vorgestellt und fordert eigene Steuern der “Europäischen Union”, die in den Mitgliedsstaaten eingetrieben werden sollen. Das ist die Forderung nach der Gründung eines eigenen Staates “EU” und reiht sich nadlos ein in die Versuche im Zuge dieses laufenden Staatsstreiches gegen 27 Demokratien in Europa ein “Finanzministerium” ohne Staat zu implementieren und die Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten zu entmachten.
Das plumpe Lockmittel von Barroso vorgetragene Lockmittel (was sich dieser nicht selbst ausgedacht hat, sondern diese “Elite” von EU-Denker, die sich selbst mit jedem auf der Welt verwechseln und für einen geldgeilen Tölpel halten): die Tribute der Mitgliedsstaaten an die die EU-Organisation sollen sinken. Nochmal: die Staatsbürger in den Mitgliedsländern sollen EU-Steuern zahlen, aber die Staaten der Bürger sollen dafür weniger zahlen. Also so ein geniales Milchmädchen, das sich das ausgedacht hat. Das könnte fast in der SPD sein, käme es aus Deutschland.
Aber Chefkommissar Barroso hat für seinen kleines Angebot “EU-Staat und Abgabe der Verfassung am Garderobenständer Bundestag” noch ein kleines Schmankerl übrig: er lockt mit genau der Finanztransaktionssteuer, von der alle Staatsparteien in Deutschland und allen anderen EU-Staaten seit Jahren reden und sonst nichts.
Jetzt wollen uns also die gleichen Regierungsschurken, Staatsparteien und Einheitsgewerkschaften, die schon vor Jahren der Mittelschicht und den weltweit strunzblöden Linken ein Duftbäumchen umgehängt und sie so in den Staats- und Sozialraub gelockt haben, mit dem gleichen Geschwätz an und versprechen, ja, also ohne Republik, ohne Staat, aber mit einem duften transstaatlichen Konstrukt ohne demokratische Kontrolle oder gar Verfassung, also da halten wir dann, was wir nicht tun.
Wer so denkt, wie diese Myraden von teuren Anhängern, Gläubigen, Fans, Lakaien, Angestellten, Dienern und Jüngern der “Europäischen Union”, der ist sich für nichts zu schade. Mit Außnahme von allem.
Morgen sehen wir weiter. Und wieder einmal über die EU hinaus.
Griechen sind sehr geschichtsbewusst und patriotisch. Die vielen Kriege, Revolutionen und Umstürze haben bei Unterlegenen und Siegern Spuren hinterlassen, die bis heute weder vergessen noch verarbeitet sind. Auch der Nachbar im Osten hat zu seiner Geschichte noch kein objektives Verhältnis gefunden.
Forbes: Deutschland soll Griechen-Putsch finanzieren | Drucken |
02.11.2011
An den Finanzmärkten soll derzeit ein „Witz“ die Runde machen, nachdem Deutschland einen Militärputsch in Griechenland finanzieren soll. Doch der Scherz blieb nicht ohne Konsequenzen. – Satire und Humor haben es schwer in diesen Zeiten: Deutscher Rundfunk zensiert hitverdächtigen Schlager „Akropolis wir kommen“.
von Michael Mross
„Die wirkliche griechische Lösung – ein Militärputsch“ titelt das US-Magazin Forbes. Der Artikel bezieht sich auf einen Witz, der angeblich auch beim EU-Gipfel die Runde gemacht haben soll. Dieser Scherz ist so auch im „The Telegraph“ zitiert worden. Demnach sei es für die Deutschen billiger, einen Militärputsch zu finanzieren als ständig sinnlos Milliarden nach Athen zu transferieren. Aus dem Witz wurde allerdings mittlerweile bitterer Ernst, weil viele Leute die Aussage offensichtlich als nicht humorvoll verstanden. Ein falscher Scherz in einer echten Krise kann deshalb schlimme Konsequenzen haben.
Der Autor distanzierte sich zwar sofort von der These und änderte später auch die Überschrift (Aus „Die wirkliche Lösung…“ wurde „Die schreckliche Lösung…“) – dennoch verbreitete sich der Artikel schnell weltweit und wurde auch ins Griechische übersetzt, allerdings unvollständig. So wurde aus einem kolportieren Witz eine echte Drohung, welche nun auch als Thema in der griechischen Presse diskutiert wird. Dort ist die Empörung entsprechend groß, die Nerven liegen ohnehin blank.
Weniger empört sind die Griechen dagegen über ihr bevorstehendes Referendum zum Euro, welches den Deutschen bekanntlich vorenthalten wird. Auch das entbehrt selbstverständlich nicht der Realsatire: Der Subventionsnehmer darf abstimmen, ob er Knete kriegen will. Der Geber dagegen hat nichts zu sagen und darf schweigend zahlen. Demokratierechte für den Gläubiger sind in diesem System also tabu. Diese Satire ist real, genau so real wie die Konsequenzen.
Papandreou riskiert eine globale Finanzschmelze
Kein Scherz dagegen ist, dass die Situation in Griechenland den ganzen Euro sprengen und sogar zu einer globalen Kernschmelze in der Finanzwelt führen kann. So titelt die Welt (Falls die Überschrift in der Zwischenzeit nicht schon wieder entschärft wurde): „Papandreou riskiert eine globale Finanzschmelze“: Mit dem Referendum drohen eine unkontrollierbare Insolvenz Griechenlands und ein Bruch der Euro-Zone. Scheidet eine Nation aus der Währungsunion aus, ist damit ein Präzedenzfall geschaffen. Dann würde sich bei anderen schwachen Euro-Ländern unweigerlich die gleiche Frage stellen.
Die Kettenreaktion auf eine mögliche Staatspleite Griechenlands ist bereits in vollem Gange. Die Risikoaufschläge für Anleihen von Italien und Belgien sprangen nach oben. Italien muss nun über 6,3% für 10jährige zahlen – und das trotz EZB-Interventionen. Damit ist Rom in der Todeszone. Auch die Griechenlandkrise begann, als die Zinsen plötzlich über 6% gingen. Doch auch die Zinsen bei belgischen Anleihen springen verdächtig nach oben. Es scheint so, als wenn Belgien noch vor Spanien der Exitus droht. Die Todesspirale ist also in vollem Gange und kein Politiker wird sie mehr aufhalten können.
Auf einem ganz anderen Blatt steht natürlich die Möglichkeit, dass Portugal und Irland ebenfalls einen Schuldenschnitt einleiten müssten, oder gar den kompletten Staatsbankrott anmelden. In den Medien Portugals und Irlands wird bereits die Frage gestellt: „Warum kriegt Griechenland einen Schuldenschnitt und wir nicht?“ Ein Schuldenschnitt bei den anderen Wackelkandidaten wäre allerdings unweigerlich der Todesstoß für die EU-Banken, denn die Finanzhäuser haben für Staatsanleihen kein Eigenkapital hinterlegt. Einen Vorgeschmack auf das zukünftige Schicksal der Banken haben die gestrigen Kursverluste im Finanzsektor bereits geliefert.
Hinzu kommt, dass die Euro-Zone als ganzes mit dem Schritt Griechenlands ihre Kreditwürdigkeit verspielt hat. Welcher internationale Investor will denn allen Ernstes noch irgendwelche Anleihen in der Eurozone kaufen, wenn er damit rechnen muss, dass ein unberechenbarer Politiker irgendwann aus dem Euro austritt den Bankrott erklärt? Das dürfte vor allem die Refinanzierung des EFSF verunmöglichen. Die Ungewissheit über die Zukunft des Euros hält Investoren fern. Ein weiterer Sargnagel für die Gemeinschaftswährung.
Ohne internationales Kapital aber sterben Europas Banken. Diese müssen bis 2014 über 5 Billionen refinanzieren. Woher soll das Geld wohl kommen? Wer will unter den gegebenen Umständen noch Banken Geld geben. Damit rückt das Todesurteil für die Banken in greifbare Nähe. Doch spätestens bei einem Massensterben der Banken geht der Euro kaputt. Es scheint so, als wenn dieser Fall unvermeidlich ist. Mit dem Schritt Griechenlands jedenfalls, über den Euro abzustimmen, sind wir mit und ohne Ergebnis dem Untergang schon einen Schritt näher. Denn die Finanzmärkte werden die Monate der Ungewissheit nicht überleben, d.h. PIIGSF-Anleihen werden kollabieren, Banken werden kollabieren, Börsen werden crashen.
Akropolis wir kommen
In dieser ernsten Situation Witze zu machen, ist sicherlich eine schwierige Angelegenheit. Diese Erfahrung musste auch einer der größten Schlager-Schreiber Deutschlands machen, der anlässlich der Griechenland-Misere den Hit-Verdächtigen Song: „Akropolis wir kommen“ textete. Doch das Stück wird im deutschen Rundfunk nicht gespielt. Es wurde zensiert. „Politisch nicht zumutbar“, hieß es bei der Bemusterung der deutschen Sender.
Der Texter, aus dessen Feder unvergängliche Hits wie „Er gehört zu mir“ (Marianne Rosenberg) oder „Tabaluga“ (Peter Maffay) flossen, fiel aus allen Wolken: „Mir ist es völlig unerklärlich, wieso die Rundfunkanstalten dieses Stück ablehnten“, erklärte Gregor Rottschalk gegenüber MMnews. „Mir liegt es nun wirklich fern, in irgendeiner Weise gegen Griechen zu hetzen. Das Stück ist einfach nur humorvoll, satirisch, - aber das geht in Deutschland offenbar wohl nicht mehr. Wirklich traurig“, so der Hittexter resignierend.
Was im deutschen Rundfunk zensiert wird, kann man selbstverständlich bei MMnews hören. Dass so ein „Schlager“ von den Sendern unterschlagen wird, zeigt, wie weit es im Rahmen der Geldsystemkrise schon gekommen ist. Wahrscheinlich sind wir schon so weit, dass auch Mireille Mathieus „Akropolis adieu“ nicht mehr gespielt werden darf. Im Radio war dieser Hit jedenfalls schon lange nicht mehr zu hören.
02.11.2011
An den Finanzmärkten soll derzeit ein „Witz“ die Runde machen, nachdem Deutschland einen Militärputsch in Griechenland finanzieren soll. Doch der Scherz blieb nicht ohne Konsequenzen. – Satire und Humor haben es schwer in diesen Zeiten: Deutscher Rundfunk zensiert hitverdächtigen Schlager „Akropolis wir kommen“.
von Michael Mross
„Die wirkliche griechische Lösung – ein Militärputsch“ titelt das US-Magazin Forbes. Der Artikel bezieht sich auf einen Witz, der angeblich auch beim EU-Gipfel die Runde gemacht haben soll. Dieser Scherz ist so auch im „The Telegraph“ zitiert worden. Demnach sei es für die Deutschen billiger, einen Militärputsch zu finanzieren als ständig sinnlos Milliarden nach Athen zu transferieren. Aus dem Witz wurde allerdings mittlerweile bitterer Ernst, weil viele Leute die Aussage offensichtlich als nicht humorvoll verstanden. Ein falscher Scherz in einer echten Krise kann deshalb schlimme Konsequenzen haben.
Der Autor distanzierte sich zwar sofort von der These und änderte später auch die Überschrift (Aus „Die wirkliche Lösung…“ wurde „Die schreckliche Lösung…“) – dennoch verbreitete sich der Artikel schnell weltweit und wurde auch ins Griechische übersetzt, allerdings unvollständig. So wurde aus einem kolportieren Witz eine echte Drohung, welche nun auch als Thema in der griechischen Presse diskutiert wird. Dort ist die Empörung entsprechend groß, die Nerven liegen ohnehin blank.
Weniger empört sind die Griechen dagegen über ihr bevorstehendes Referendum zum Euro, welches den Deutschen bekanntlich vorenthalten wird. Auch das entbehrt selbstverständlich nicht der Realsatire: Der Subventionsnehmer darf abstimmen, ob er Knete kriegen will. Der Geber dagegen hat nichts zu sagen und darf schweigend zahlen. Demokratierechte für den Gläubiger sind in diesem System also tabu. Diese Satire ist real, genau so real wie die Konsequenzen.
Papandreou riskiert eine globale Finanzschmelze
Kein Scherz dagegen ist, dass die Situation in Griechenland den ganzen Euro sprengen und sogar zu einer globalen Kernschmelze in der Finanzwelt führen kann. So titelt die Welt (Falls die Überschrift in der Zwischenzeit nicht schon wieder entschärft wurde): „Papandreou riskiert eine globale Finanzschmelze“: Mit dem Referendum drohen eine unkontrollierbare Insolvenz Griechenlands und ein Bruch der Euro-Zone. Scheidet eine Nation aus der Währungsunion aus, ist damit ein Präzedenzfall geschaffen. Dann würde sich bei anderen schwachen Euro-Ländern unweigerlich die gleiche Frage stellen.
Die Kettenreaktion auf eine mögliche Staatspleite Griechenlands ist bereits in vollem Gange. Die Risikoaufschläge für Anleihen von Italien und Belgien sprangen nach oben. Italien muss nun über 6,3% für 10jährige zahlen – und das trotz EZB-Interventionen. Damit ist Rom in der Todeszone. Auch die Griechenlandkrise begann, als die Zinsen plötzlich über 6% gingen. Doch auch die Zinsen bei belgischen Anleihen springen verdächtig nach oben. Es scheint so, als wenn Belgien noch vor Spanien der Exitus droht. Die Todesspirale ist also in vollem Gange und kein Politiker wird sie mehr aufhalten können.
Auf einem ganz anderen Blatt steht natürlich die Möglichkeit, dass Portugal und Irland ebenfalls einen Schuldenschnitt einleiten müssten, oder gar den kompletten Staatsbankrott anmelden. In den Medien Portugals und Irlands wird bereits die Frage gestellt: „Warum kriegt Griechenland einen Schuldenschnitt und wir nicht?“ Ein Schuldenschnitt bei den anderen Wackelkandidaten wäre allerdings unweigerlich der Todesstoß für die EU-Banken, denn die Finanzhäuser haben für Staatsanleihen kein Eigenkapital hinterlegt. Einen Vorgeschmack auf das zukünftige Schicksal der Banken haben die gestrigen Kursverluste im Finanzsektor bereits geliefert.
Hinzu kommt, dass die Euro-Zone als ganzes mit dem Schritt Griechenlands ihre Kreditwürdigkeit verspielt hat. Welcher internationale Investor will denn allen Ernstes noch irgendwelche Anleihen in der Eurozone kaufen, wenn er damit rechnen muss, dass ein unberechenbarer Politiker irgendwann aus dem Euro austritt den Bankrott erklärt? Das dürfte vor allem die Refinanzierung des EFSF verunmöglichen. Die Ungewissheit über die Zukunft des Euros hält Investoren fern. Ein weiterer Sargnagel für die Gemeinschaftswährung.
Ohne internationales Kapital aber sterben Europas Banken. Diese müssen bis 2014 über 5 Billionen refinanzieren. Woher soll das Geld wohl kommen? Wer will unter den gegebenen Umständen noch Banken Geld geben. Damit rückt das Todesurteil für die Banken in greifbare Nähe. Doch spätestens bei einem Massensterben der Banken geht der Euro kaputt. Es scheint so, als wenn dieser Fall unvermeidlich ist. Mit dem Schritt Griechenlands jedenfalls, über den Euro abzustimmen, sind wir mit und ohne Ergebnis dem Untergang schon einen Schritt näher. Denn die Finanzmärkte werden die Monate der Ungewissheit nicht überleben, d.h. PIIGSF-Anleihen werden kollabieren, Banken werden kollabieren, Börsen werden crashen.
Akropolis wir kommen
In dieser ernsten Situation Witze zu machen, ist sicherlich eine schwierige Angelegenheit. Diese Erfahrung musste auch einer der größten Schlager-Schreiber Deutschlands machen, der anlässlich der Griechenland-Misere den Hit-Verdächtigen Song: „Akropolis wir kommen“ textete. Doch das Stück wird im deutschen Rundfunk nicht gespielt. Es wurde zensiert. „Politisch nicht zumutbar“, hieß es bei der Bemusterung der deutschen Sender.
Der Texter, aus dessen Feder unvergängliche Hits wie „Er gehört zu mir“ (Marianne Rosenberg) oder „Tabaluga“ (Peter Maffay) flossen, fiel aus allen Wolken: „Mir ist es völlig unerklärlich, wieso die Rundfunkanstalten dieses Stück ablehnten“, erklärte Gregor Rottschalk gegenüber MMnews. „Mir liegt es nun wirklich fern, in irgendeiner Weise gegen Griechen zu hetzen. Das Stück ist einfach nur humorvoll, satirisch, - aber das geht in Deutschland offenbar wohl nicht mehr. Wirklich traurig“, so der Hittexter resignierend.
Was im deutschen Rundfunk zensiert wird, kann man selbstverständlich bei MMnews hören. Dass so ein „Schlager“ von den Sendern unterschlagen wird, zeigt, wie weit es im Rahmen der Geldsystemkrise schon gekommen ist. Wahrscheinlich sind wir schon so weit, dass auch Mireille Mathieus „Akropolis adieu“ nicht mehr gespielt werden darf. Im Radio war dieser Hit jedenfalls schon lange nicht mehr zu hören.
24.04.1967
GRIECHENLAND / PUTSCH
Um Kopf und Krone
"Ich möchte dem SPIEGEL versichern", sagte Griechen-Premier Stephanopoulos im Dezember letzten Jahres, "daß der König nie von einer Suspendierung der Verfassung gesprochen hat. Umsturz und Diktatur gibt es hier nicht mehr" (SPIEGEL 50/1966).
Letzten Freitag, null Uhr, gab es Umsturz in Athen. Seither herrscht in Hellas Diktatur.
Der lange und erbitterte Machtkampf zwischen einem jungen, heißblütigen Monarchen und einem greisen, starrköpfigen Politiker entlud sich im ersten monarchistischen Militärputsch in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Es war ein Putsch auf Raten, ein jahrelanger Kampf um die letzte Stütze der Monarchie: die königlichgriechische 162 000-Mann-Armee.
Unter dem Königs-Freund, Regierungschef und Marschall Papagos hatten rechte Generäle Anfang der fünfziger Jahre den "Heiligen Bund hellenischer Offiziere" (Idea) gegründet. Ziel: Erhaltung und Stärkung des Thrones.
Die dafür zur bevorzugten Kaste in Hellas erhobenen Militärs bewährten sich. In einer generalstabsgerecht geplanten Wahlfälschungs-Aktion (Deckname: "Perikles") verhalfen sie der rechtsextremen Regierung Karamanlis zum Verbleiben im Amt.
Um "Idea" auszuschalten, wollte der linke Zentrumsführer Georgios Papandreou, Wahlsieger vön 1964, eine eigene Zelle innerhalb der Streitkräfte aufbauen: "Aspida" (Schild), eine Sammlung linker Militärs. Führer war Papandreous Sohn Andreas.
Im Juli 1965 stürzte der König Papandreou und ließ die "Aspida"Offiziere verhaften. Hunderttausende Griechen streikten und rebellierten.
Fast zwei Jahre lang überbrückte Konstantin die Krise mit Handlanger-. Regierungen ohne Basis im Parlament. Vor Neuwahlen schreckte er zurück: Alle Prognosen verhießen Papandreou erneut eine Mehrheit.
Erst nach dem Sturz der dritten Krisen-Regierung rang sich der König Ende 1966 das Versprechen ab, Wahlen im Mai 1967 abzuhalten. Eine Beamten-Regierung, die den Urnengang unparteiisch vorbereiten sollte, stürzte jedoch Ende März. Aus Sorge vor Wahlfälschungen drohte Papandreou seinem Herrscher "Revolution, mit mir an der Spitze" an. Konstantin antwortete: "Ich werde Sie verhaften."
Der König brach sein Wahl-Wort, hielt aber sein zweites Versprechen. Alles war längst vorbereitet. Die "Aspida"-Offiziere saßen im Kerker. Noch letzte Woche wurden zwei prominente Papandreou-treue Offiziere verhaftet. Konstantin-Männer besetzten die Posten des Generalstabschefs, des Gendarmerie-Kommandanten und des Polizeichefs von Athen.
Am Dienstag stellte Papandreou dem König ein Ultimatum: Falls Konstantin putsche oder sich nicht bis Sonntag feierlich verpflichte, im Wahlkampf unparteiisch zu bleiben, werde er, Papandreou, "zum Volksaufstand gegen die Monarchie aufrufen".
Da gab der Segler Konstantin -- er gewann eine olympische Goldmedaille -- einem Kameraden von der Marine das Signal zum Putsch. Unter der Regie von Admiral Avgeris rückten Donnerstag nacht Panzerbataillone in Athen, Saloniki und anderen Städten ein. Sie sicherten das königliche Schloß, besetzten Flughäfen, Rundfunkstationen, Post- und Telegraphenämter, riegelten Bahnhöfe und Häfen ab und sperrten die Grenzen.
Alle Verbindungen zur Außenwelt -- auch die Nato-Drähte -- wurden gekappt. Stoßtrupps verhafteten Vater und Sohn Papandreou, deren engste Anhänger, aber auch des Königs früheren Übergangs-Premier Stephanopoulos.
Der König hob Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit auf. Auf "politische Verbrechen" steht wieder der Tod. Über Griechenland wurde strengstes Ausgehverbot verhängt.
Während es in Athen und der Papandreou-Hochburg Saloniki zu Schießereien kam, vereidigte der König seine Putsch-Regierung. Premier ist Generalstaatsanwalt Kolias; Vize, Verteidigungsminister und starker Mann Stabschef Spanditakas.
Der König hat damit einen Kampf nicht nur um die Krone entfesselt, es geht jetzt auch um seinen Kopf. Denn die hitzigen Hellenen, die seit Kriegsende 44 Regierungen verbraucht und in diesem Jahrhundert bisher 18 Revolutionen, zwei Diktaturen, drei Änderungen ihrer Staatsform und einen Bürgerkrieg erlebt haben, ließen nicht mal die Hälfte der Herrscher ihrer neuen Geschichte in Amt und Bett sterben.
Von sieben Griechenkönigen bis Konstantin wurden drei verjagt und einer ermordet.
GRIECHENLAND / PUTSCH
Um Kopf und Krone
"Ich möchte dem SPIEGEL versichern", sagte Griechen-Premier Stephanopoulos im Dezember letzten Jahres, "daß der König nie von einer Suspendierung der Verfassung gesprochen hat. Umsturz und Diktatur gibt es hier nicht mehr" (SPIEGEL 50/1966).
Letzten Freitag, null Uhr, gab es Umsturz in Athen. Seither herrscht in Hellas Diktatur.
Der lange und erbitterte Machtkampf zwischen einem jungen, heißblütigen Monarchen und einem greisen, starrköpfigen Politiker entlud sich im ersten monarchistischen Militärputsch in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Es war ein Putsch auf Raten, ein jahrelanger Kampf um die letzte Stütze der Monarchie: die königlichgriechische 162 000-Mann-Armee.
Unter dem Königs-Freund, Regierungschef und Marschall Papagos hatten rechte Generäle Anfang der fünfziger Jahre den "Heiligen Bund hellenischer Offiziere" (Idea) gegründet. Ziel: Erhaltung und Stärkung des Thrones.
Die dafür zur bevorzugten Kaste in Hellas erhobenen Militärs bewährten sich. In einer generalstabsgerecht geplanten Wahlfälschungs-Aktion (Deckname: "Perikles") verhalfen sie der rechtsextremen Regierung Karamanlis zum Verbleiben im Amt.
Um "Idea" auszuschalten, wollte der linke Zentrumsführer Georgios Papandreou, Wahlsieger vön 1964, eine eigene Zelle innerhalb der Streitkräfte aufbauen: "Aspida" (Schild), eine Sammlung linker Militärs. Führer war Papandreous Sohn Andreas.
Im Juli 1965 stürzte der König Papandreou und ließ die "Aspida"Offiziere verhaften. Hunderttausende Griechen streikten und rebellierten.
Fast zwei Jahre lang überbrückte Konstantin die Krise mit Handlanger-. Regierungen ohne Basis im Parlament. Vor Neuwahlen schreckte er zurück: Alle Prognosen verhießen Papandreou erneut eine Mehrheit.
Erst nach dem Sturz der dritten Krisen-Regierung rang sich der König Ende 1966 das Versprechen ab, Wahlen im Mai 1967 abzuhalten. Eine Beamten-Regierung, die den Urnengang unparteiisch vorbereiten sollte, stürzte jedoch Ende März. Aus Sorge vor Wahlfälschungen drohte Papandreou seinem Herrscher "Revolution, mit mir an der Spitze" an. Konstantin antwortete: "Ich werde Sie verhaften."
Der König brach sein Wahl-Wort, hielt aber sein zweites Versprechen. Alles war längst vorbereitet. Die "Aspida"-Offiziere saßen im Kerker. Noch letzte Woche wurden zwei prominente Papandreou-treue Offiziere verhaftet. Konstantin-Männer besetzten die Posten des Generalstabschefs, des Gendarmerie-Kommandanten und des Polizeichefs von Athen.
Am Dienstag stellte Papandreou dem König ein Ultimatum: Falls Konstantin putsche oder sich nicht bis Sonntag feierlich verpflichte, im Wahlkampf unparteiisch zu bleiben, werde er, Papandreou, "zum Volksaufstand gegen die Monarchie aufrufen".
Da gab der Segler Konstantin -- er gewann eine olympische Goldmedaille -- einem Kameraden von der Marine das Signal zum Putsch. Unter der Regie von Admiral Avgeris rückten Donnerstag nacht Panzerbataillone in Athen, Saloniki und anderen Städten ein. Sie sicherten das königliche Schloß, besetzten Flughäfen, Rundfunkstationen, Post- und Telegraphenämter, riegelten Bahnhöfe und Häfen ab und sperrten die Grenzen.
Alle Verbindungen zur Außenwelt -- auch die Nato-Drähte -- wurden gekappt. Stoßtrupps verhafteten Vater und Sohn Papandreou, deren engste Anhänger, aber auch des Königs früheren Übergangs-Premier Stephanopoulos.
Der König hob Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit auf. Auf "politische Verbrechen" steht wieder der Tod. Über Griechenland wurde strengstes Ausgehverbot verhängt.
Während es in Athen und der Papandreou-Hochburg Saloniki zu Schießereien kam, vereidigte der König seine Putsch-Regierung. Premier ist Generalstaatsanwalt Kolias; Vize, Verteidigungsminister und starker Mann Stabschef Spanditakas.
Der König hat damit einen Kampf nicht nur um die Krone entfesselt, es geht jetzt auch um seinen Kopf. Denn die hitzigen Hellenen, die seit Kriegsende 44 Regierungen verbraucht und in diesem Jahrhundert bisher 18 Revolutionen, zwei Diktaturen, drei Änderungen ihrer Staatsform und einen Bürgerkrieg erlebt haben, ließen nicht mal die Hälfte der Herrscher ihrer neuen Geschichte in Amt und Bett sterben.
Von sieben Griechenkönigen bis Konstantin wurden drei verjagt und einer ermordet.
Nach Angaben des griechischen Innenministers Haris Kastanidis könnte die Volksabstimmung über das Hilfspaket schon im Dezember stattfinden. Bislang war von Januar die Rede.
vor 8 Min (08:55) - Echtzeitnachrich
vor 8 Min (08:55) - Echtzeitnachrich
Ich gehe davon aus, dass am Wochenende die griechische Regierung gestürzt wird und eine Militärregierung die Macht übernimmt !!!
Damit sind jegliche Privatisierungen ausgeschlossen, die Sparpakete können und werden nicht eingehalten !!!
Das führt zur Insolvenz !!!
Am Montag !!!
Damit sind jegliche Privatisierungen ausgeschlossen, die Sparpakete können und werden nicht eingehalten !!!
Das führt zur Insolvenz !!!
Am Montag !!!
Nutzung der EZB-Einlagenfazilität nimmt wieder zu
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:17
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Banken hat per 1. November 2011 wieder zugenommen. Wie die EZB am Mittwoch mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 229,066 (zuvor: 216,878) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,317 (3,261) Mrd EUR.
DJG/sgs
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:17
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Banken hat per 1. November 2011 wieder zugenommen. Wie die EZB am Mittwoch mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 229,066 (zuvor: 216,878) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,317 (3,261) Mrd EUR.
DJG/sgs
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Zitat von Ationrschulze: 24.04.1967
GRIECHENLAND / PUTSCH
Um Kopf und Krone
"Ich möchte dem SPIEGEL versichern", sagte Griechen-Premier Stephanopoulos im Dezember letzten Jahres, "daß der König nie von einer Suspendierung der Verfassung gesprochen hat. Umsturz und Diktatur gibt es hier nicht mehr" (SPIEGEL 50/1966).
Letzten Freitag, null Uhr, gab es Umsturz in Athen. Seither herrscht in Hellas Diktatur.
Der lange und erbitterte Machtkampf zwischen einem jungen, heißblütigen Monarchen und einem greisen, starrköpfigen Politiker entlud sich im ersten monarchistischen Militärputsch in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Es war ein Putsch auf Raten, ein jahrelanger Kampf um die letzte Stütze der Monarchie: die königlichgriechische 162 000-Mann-Armee.
Unter dem Königs-Freund, Regierungschef und Marschall Papagos hatten rechte Generäle Anfang der fünfziger Jahre den "Heiligen Bund hellenischer Offiziere" (Idea) gegründet. Ziel: Erhaltung und Stärkung des Thrones.
Die dafür zur bevorzugten Kaste in Hellas erhobenen Militärs bewährten sich. In einer generalstabsgerecht geplanten Wahlfälschungs-Aktion (Deckname: "Perikles") verhalfen sie der rechtsextremen Regierung Karamanlis zum Verbleiben im Amt.
Um "Idea" auszuschalten, wollte der linke Zentrumsführer Georgios Papandreou, Wahlsieger vön 1964, eine eigene Zelle innerhalb der Streitkräfte aufbauen: "Aspida" (Schild), eine Sammlung linker Militärs. Führer war Papandreous Sohn Andreas.
Im Juli 1965 stürzte der König Papandreou und ließ die "Aspida"Offiziere verhaften. Hunderttausende Griechen streikten und rebellierten.
Fast zwei Jahre lang überbrückte Konstantin die Krise mit Handlanger-. Regierungen ohne Basis im Parlament. Vor Neuwahlen schreckte er zurück: Alle Prognosen verhießen Papandreou erneut eine Mehrheit.
Erst nach dem Sturz der dritten Krisen-Regierung rang sich der König Ende 1966 das Versprechen ab, Wahlen im Mai 1967 abzuhalten. Eine Beamten-Regierung, die den Urnengang unparteiisch vorbereiten sollte, stürzte jedoch Ende März. Aus Sorge vor Wahlfälschungen drohte Papandreou seinem Herrscher "Revolution, mit mir an der Spitze" an. Konstantin antwortete: "Ich werde Sie verhaften."
Der König brach sein Wahl-Wort, hielt aber sein zweites Versprechen. Alles war längst vorbereitet. Die "Aspida"-Offiziere saßen im Kerker. Noch letzte Woche wurden zwei prominente Papandreou-treue Offiziere verhaftet. Konstantin-Männer besetzten die Posten des Generalstabschefs, des Gendarmerie-Kommandanten und des Polizeichefs von Athen.
Am Dienstag stellte Papandreou dem König ein Ultimatum: Falls Konstantin putsche oder sich nicht bis Sonntag feierlich verpflichte, im Wahlkampf unparteiisch zu bleiben, werde er, Papandreou, "zum Volksaufstand gegen die Monarchie aufrufen".
Da gab der Segler Konstantin -- er gewann eine olympische Goldmedaille -- einem Kameraden von der Marine das Signal zum Putsch. Unter der Regie von Admiral Avgeris rückten Donnerstag nacht Panzerbataillone in Athen, Saloniki und anderen Städten ein. Sie sicherten das königliche Schloß, besetzten Flughäfen, Rundfunkstationen, Post- und Telegraphenämter, riegelten Bahnhöfe und Häfen ab und sperrten die Grenzen.
Alle Verbindungen zur Außenwelt -- auch die Nato-Drähte -- wurden gekappt. Stoßtrupps verhafteten Vater und Sohn Papandreou, deren engste Anhänger, aber auch des Königs früheren Übergangs-Premier Stephanopoulos.
Der König hob Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit auf. Auf "politische Verbrechen" steht wieder der Tod. Über Griechenland wurde strengstes Ausgehverbot verhängt.
Während es in Athen und der Papandreou-Hochburg Saloniki zu Schießereien kam, vereidigte der König seine Putsch-Regierung. Premier ist Generalstaatsanwalt Kolias; Vize, Verteidigungsminister und starker Mann Stabschef Spanditakas.
Der König hat damit einen Kampf nicht nur um die Krone entfesselt, es geht jetzt auch um seinen Kopf. Denn die hitzigen Hellenen, die seit Kriegsende 44 Regierungen verbraucht und in diesem Jahrhundert bisher 18 Revolutionen, zwei Diktaturen, drei Änderungen ihrer Staatsform und einen Bürgerkrieg erlebt haben, ließen nicht mal die Hälfte der Herrscher ihrer neuen Geschichte in Amt und Bett sterben.
Von sieben Griechenkönigen bis Konstantin wurden drei verjagt und einer ermordet.
Und diesen Menschen wollen die deutschen Politiker und die ausländischen Banken und Staaten befehle erteilen ???
Ich glaube, ihr wisst nicht mit wem ihr es zu tun habt. Sesselfurzer sind die Griechen nicht !!! Im Gegenteil, sie werden jederzeit zu Spartanern und dann halten 11 Millionen Menschen 7 Milliarden an den Eiern !!!
Griechen-Referendum„Wie ein politischer Selbstmord aus Angst vor dem Tode“
02.11.2011, 06:38 Uhr
Der Brüsseler Euro-Gipfel sollte der Befreiungsschlag gegen die Schuldenkrise sein. Doch mit dem geplanten Griechen-Referendum ist das Makulatur: Ökonomen warnen schon vor den verheerenden Folgen für das Finanzsystem
http://www.handelsblatt.com/politik/international/wie-ein-po…
Wenn dieser Egoist Rückgrat hätte würde er sich vom Euro freiwillig verabschieden und Berlusconi gleich mitnehmen.
02.11.2011, 06:38 Uhr
Der Brüsseler Euro-Gipfel sollte der Befreiungsschlag gegen die Schuldenkrise sein. Doch mit dem geplanten Griechen-Referendum ist das Makulatur: Ökonomen warnen schon vor den verheerenden Folgen für das Finanzsystem
http://www.handelsblatt.com/politik/international/wie-ein-po…
Wenn dieser Egoist Rückgrat hätte würde er sich vom Euro freiwillig verabschieden und Berlusconi gleich mitnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.349 von Ationrschulze am 02.11.11 09:18:57Moin Schulze, bin braungebrannt und top erholt aus dem Urlaub zurück.
Wie ich sehe hast du hier fleißig Gas gegeben, ich war eine Woche ausgeklinkt aus dem Wahnsinn und habe nur nebenbei die Nachrichten verfolgt.
Erstmal zur Nutzung der EZB-Einlagenfazilität:
Das Spiel ist so durchschaubar, sobald eine kleine Panik aufkommt rennen alle zur EZB und lagern dort ihr Spielgeld über Nacht ein.
Sobald es einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt drücken sie das Geld in die Märkte und es geht mal +4% up, Banken +10% up
Zu Papandreou:
Ist dieser Mann krank im Kopf? Er hat letzte Woche über das Paket in Brüssel verhandelt und jetzt kommt er mit einer Volksabstimmung? Mit dem Mann kann man nicht mehr klar reden, das hätte er vorher ankündigen müssen.
Die Griechen müssen aus dem Euro rausgekickt werden (auch wenn es offiziell nicht geht, aber wer in der EU hält sich noch an Verträge?). Mit dieser Regierung kann man nicht mehr ernsthaft verhandeln.
Wie ich sehe hast du hier fleißig Gas gegeben, ich war eine Woche ausgeklinkt aus dem Wahnsinn und habe nur nebenbei die Nachrichten verfolgt.
Erstmal zur Nutzung der EZB-Einlagenfazilität:
Das Spiel ist so durchschaubar, sobald eine kleine Panik aufkommt rennen alle zur EZB und lagern dort ihr Spielgeld über Nacht ein.
Sobald es einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt drücken sie das Geld in die Märkte und es geht mal +4% up, Banken +10% up
Zu Papandreou:
Ist dieser Mann krank im Kopf? Er hat letzte Woche über das Paket in Brüssel verhandelt und jetzt kommt er mit einer Volksabstimmung? Mit dem Mann kann man nicht mehr klar reden, das hätte er vorher ankündigen müssen.
Die Griechen müssen aus dem Euro rausgekickt werden (auch wenn es offiziell nicht geht, aber wer in der EU hält sich noch an Verträge?). Mit dieser Regierung kann man nicht mehr ernsthaft verhandeln.
Das SPIEL ist wirklich gut durchschaubar. Mal verlieren die Finanzwerte
extrem am nächsten Tag wieder kann man schön die Erholung "mitfeiern".
Die 5900 im F U T U R E sind unten mal als "Absicherung" ganz gut,
oben fehlt noch was
extrem am nächsten Tag wieder kann man schön die Erholung "mitfeiern".
Die 5900 im F U T U R E sind unten mal als "Absicherung" ganz gut,
oben fehlt noch was
Nun, ich finde die Idee von Papandreou sehr gut !!! Das Volk soll abstimmen !!! Es geht ja auch um das Eigentum des Volkes, was hier verbraten werden soll !!! Das ist Demokratie und damit meine ich echte Demokratie !!!
Warum soll man das Volk nicht abstimmen lassen ??? Leben wir Deutschen schon wieder in einer Diktatur ??? Ja, scheinbar schon, denn an den Reaktionen, auf einen völlig demokratischen Schritt, eine Volksabstimmung, erkennt man, dass man " bestürzt " oder " verärgert " darauf reagiert, die Meinung des Volkes einzuholen....
Seid Ihr alle nicht mehr ganz dicht ???
Was versteht Ihr denn sonst unter Demokratie ??? Das 400-500 Menschen über sämtliche Belange von 80 Millionen entscheiden ???
Das ist keine Demokratie, zu mal unsere Regierung jeglichen Betrug an den Wählern vorgenommen hat, den man sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen kann.....
Denen wollt ihr jetzt in den Hintern kriechen und regt Euch über den griechischen Ministerpräsidenten auf ???
Da seid Ihr bei mir aber an der falschen Adresse !!!
Ich bin ein Fan der Demokratie und zwar der 100% tigen Demokratie. Wenn es nach mir ginge, müsste jedes Gesetz von allen Wahlberechtigten direkt ( z.B. übers Internet ) beschlossen werden und wenn es auch nur ein Tunnel unter einer Bundesstraße für die Froschwanderung in Hintertupfingen ist !!!!
Warum soll man das Volk nicht abstimmen lassen ??? Leben wir Deutschen schon wieder in einer Diktatur ??? Ja, scheinbar schon, denn an den Reaktionen, auf einen völlig demokratischen Schritt, eine Volksabstimmung, erkennt man, dass man " bestürzt " oder " verärgert " darauf reagiert, die Meinung des Volkes einzuholen....
Seid Ihr alle nicht mehr ganz dicht ???
Was versteht Ihr denn sonst unter Demokratie ??? Das 400-500 Menschen über sämtliche Belange von 80 Millionen entscheiden ???
Das ist keine Demokratie, zu mal unsere Regierung jeglichen Betrug an den Wählern vorgenommen hat, den man sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen kann.....
Denen wollt ihr jetzt in den Hintern kriechen und regt Euch über den griechischen Ministerpräsidenten auf ???
Da seid Ihr bei mir aber an der falschen Adresse !!!
Ich bin ein Fan der Demokratie und zwar der 100% tigen Demokratie. Wenn es nach mir ginge, müsste jedes Gesetz von allen Wahlberechtigten direkt ( z.B. übers Internet ) beschlossen werden und wenn es auch nur ein Tunnel unter einer Bundesstraße für die Froschwanderung in Hintertupfingen ist !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.580 von Ationrschulze am 02.11.11 10:04:36Seid Ihr alle nicht mehr ganz dicht ???
das solltest du dich zuerst fragen
Dir geht es doch gar nicht um Demokratie,darüber hast du dich hier noch nie profiliert, aber ums Chaos-da scheint dir jedes Mittel recht.
Warum fällt mir bei deiner Denke immer Gysi ein ??
das solltest du dich zuerst fragen
Dir geht es doch gar nicht um Demokratie,darüber hast du dich hier noch nie profiliert, aber ums Chaos-da scheint dir jedes Mittel recht.
Warum fällt mir bei deiner Denke immer Gysi ein ??
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Wird persönlich
Das wäre auch in Europa der richtige Schritt:
Die isländische Notenbank hat ihren Leitzins von 4,50% auf 4,75% angehoben.
vor 14 Min (10:12) - Echtzeitnachricht
Damit wird den Banken das Wasser unter dem Kiel entzogen und die permanente Steigerung der Rohstoffpreise abgeschwächt, auf das sie mit der Blasenbildung an den Kapitalmärkten endlich aufhören müssen....
Die EZB könnte auch einfach mal die Mindestreservehaltung von 2% auf 20% erhöhen, wie es die Chinesen machen.... Der Hebel wäre dann der gleiche wie bei dem nun wirkungslosen EFSF, nämlich nur noch 5 !!!!
Gleiche Chancen für alle !!!
Die isländische Notenbank hat ihren Leitzins von 4,50% auf 4,75% angehoben.
vor 14 Min (10:12) - Echtzeitnachricht
Damit wird den Banken das Wasser unter dem Kiel entzogen und die permanente Steigerung der Rohstoffpreise abgeschwächt, auf das sie mit der Blasenbildung an den Kapitalmärkten endlich aufhören müssen....
Die EZB könnte auch einfach mal die Mindestreservehaltung von 2% auf 20% erhöhen, wie es die Chinesen machen.... Der Hebel wäre dann der gleiche wie bei dem nun wirkungslosen EFSF, nämlich nur noch 5 !!!!
Gleiche Chancen für alle !!!
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Unsachlich
Die 5950 im FUTURE sind erst einmal mein 1. Ziel HEUTE, denke doch vor
Schulzes 4600 diese Woche
Mal sehen was kommt
Schulzes 4600 diese Woche
Mal sehen was kommt
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Ationrschulze: Ausserdem bist Du auch der beste Beweis dafür, das ich mich doch offensichtlich sehr demokratisch verhalte.... Trotz Deiner permanenten Anfeindungen, äußere ich mich zu Deinen inhaltslosen und polemischen Beiträgen immer wieder.....
Selbst solchen hilflosen und verwirrten, im Dunkeln der Psyche gefangenen Menschen, bin ich also ein vorbildliches Licht !!!
Einzig dein "Glaube" gefällt mir
Ich glaube nicht, dass die US Börsen heute um 14.30 Uhr mit einem UP Gap von ca. 200 Punkten eröffnen
Wahrscheinlich nicht sooo extrem, aber die Taxierungen AUSSERBÖRSLICH
sind ja auch im Augenblick nur "Luftwerte" d.h mit Futures hochgepumpte
Indices, trotzdem werden sie im laufe des "normalen" Börsenhandels den
DOW dorthin "bewegen" müssen, denn die AUSSERBÖRSLICHEN SPIELCHEN gefallen
den Börsenaufsichtsämtern auch nicht mehr. Bei Dax heute ebenso um kurz
nach 8 Uhr wieder ein DAXtageshoch was (bisher) im Xetrahandel noch
nicht erreicht wurde
Dann gibts wohl heute noch Konjunkturzahlen die "BESSER als ERWARTET"
ausfallen
Und jetzt noch ein paar "Horrornachrichten" für die WETTEN auf den
Untergang des Euros
http://www.welt.de/politik/ausland/article13692261/Der-GAU-W…
Was ist wenn die Griechen einfach mal Pleite gehen wollen
Werden die dann Zwangs-Rekapitalisiert?
Werden die dann Zwangs-Rekapitalisiert?
Die Griechen und wir deutsche sollten uns von den Banken nicht in die
Zinssklaverei treiben lassen
Arm aber Frei!!
Zinssklaverei treiben lassen
Arm aber Frei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.580 von Ationrschulze am 02.11.11 10:04:36Ich habe überhaupt kein Problem mit einer Volksabstimmung aber das muss er vor den Verhandlungen letzte Woche in Brüssel sagen und nicht danach wie ein Trickser, der die anderen verarscht.
Der Mann verarscht auf EU Ebene alle und will überhaupt nicht sparen, er will alles rausholen was nur geht, alles an Zugeständnissen. Jetzt hat er auch das Ass in der Hand: Wenn ihr uns nicht gebt was wir wollen, dann stimmt das Volk mit Nein und es zerfetzt euer ganzes Finanzsystem. 1a Erpressung. Der Mann müsste vor den Europ. Gerichtshof !
Der Mann verarscht auf EU Ebene alle und will überhaupt nicht sparen, er will alles rausholen was nur geht, alles an Zugeständnissen. Jetzt hat er auch das Ass in der Hand: Wenn ihr uns nicht gebt was wir wollen, dann stimmt das Volk mit Nein und es zerfetzt euer ganzes Finanzsystem. 1a Erpressung. Der Mann müsste vor den Europ. Gerichtshof !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.919 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 11:15:23Merkst du denn noch nicht dass sich hier 17 Regierungen versuchen sich zu retten?
Und zwar jeder für sich!!
Merkel: EZB darf keine italienische Staatsanleihen kaufen
Berlusconi: verkauft weiter italienische Anleihen an die EZB
Sarkozy: EFSF braucht Bankenlizenz
Merkel: EFSF ohne Bankenlizenz
Der EURO kann unter solchen Umständen nicht überleben!!
Der EURO hat keine Regierung!!
Und zwar jeder für sich!!
Merkel: EZB darf keine italienische Staatsanleihen kaufen
Berlusconi: verkauft weiter italienische Anleihen an die EZB
Sarkozy: EFSF braucht Bankenlizenz
Merkel: EFSF ohne Bankenlizenz
Der EURO kann unter solchen Umständen nicht überleben!!
Der EURO hat keine Regierung!!
Ich bleibe mal bei der Wortwahl der BILD Zeitung, weils so schön einfach ist und der Wahrheit entspricht:
Er hat uns hinters Licht geführt.
Er hat uns hinters Licht geführt.
moin
onkel schulze ist schon "anstregend", aber euer "bildmüll" topp das alles.
wäre schön wenn ihr den thread "bild"frei haltet.
onkel schulze ist schon "anstregend", aber euer "bildmüll" topp das alles.
wäre schön wenn ihr den thread "bild"frei haltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.992 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 11:29:08Warum ist das eigentlich so überraschend für alle ??? Blättert mal in diesem Thread weiter zurück, das mit der Volksabstimmung hatte ich bereits im September hier erfasst:
Hintergrund: Volksabstimmung in Griechenland soll neue Verfassung zugunsten des Euro-Systems erpressen
Mittwoch, 02. November 2011-11:30 -|- Eingestellt von: Julie |
Von Daniel Neun | Radio Utopie | — Die genauen Details dieser Volksabstimmung, die diese Woche durchs Athener Parlament gepeitscht werden soll, sind noch nicht bekannt. Bekannt ist, daß die Pasok-Regierung Griechenlands bereits am 20.September eine Volksabstimmung “über eine grundlegende Änderung der Verfassung” ankündigte.
Hintergrund: Volksabstimmung in Griechenland soll neue Verfassung zugunsten des Euro-Systems erpressen
Mittwoch, 02. November 2011-11:30 -|- Eingestellt von: Julie |
Von Daniel Neun | Radio Utopie | — Die genauen Details dieser Volksabstimmung, die diese Woche durchs Athener Parlament gepeitscht werden soll, sind noch nicht bekannt. Bekannt ist, daß die Pasok-Regierung Griechenlands bereits am 20.September eine Volksabstimmung “über eine grundlegende Änderung der Verfassung” ankündigte.
Jetzt wird gerade der Grill angezündet, um die Puten zu grillen.
Bis morgen, Schulze vergiss die Stopps nicht, die GERADE bricht
wieder aus
Bis morgen, Schulze vergiss die Stopps nicht, die GERADE bricht
wieder aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.310 von humanistiker am 02.11.11 12:20:43Was ??? Bei Dir bricht was aus ?? bei mir bricht nix aus, sondern das knallt heute noch nach unten !!!
Wegen fehlender Investoren zum Rohrkrepierer verkommen:
Kreise: EFSF will Anleiheplatzierung wegen Marktbedingungen verschieben.
10:59 - Echtzeitnachricht
Kreise: EFSF will Anleiheplatzierung wegen Marktbedingungen verschieben.
10:59 - Echtzeitnachricht
Griechenland: In der geplanten Volksabstimmung zum Rettungsprogramm wird es auch um die Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone gehen, so Premierminister Papandreou laut Bloomberg. Das Referendum werde Griechenland als Mitglied in der EU und der Eurozone bestätigen.
00:21 - Echtzeitnachricht
00:21 - Echtzeitnachricht
Wo geht es noch heute hin ????
Eröffnung für Banken heute nicht schlecht, aber dann.....
Eröffnung für Banken heute nicht schlecht, aber dann.....
Wann ist Griechenland pleite?
21.06.2011 06:51 (5902 x gelesen)
Das ist die falsch gestellte Frage, denn rein faktisch betrachtet ist Griechenland bereits pleite. Es geht eher darum, wann die Regierung in Griechenland die Staatspleite öffentlich verkündet – das kann noch etwas dauern, denn irgendwo werden noch weitere Gelder herkommen, zu groß ist der europäische Wille, den Euro entweder zu retten oder mit ihm unterzugehen. Wie lange lassen sich die Probleme nicht nur in Griechenland noch bändigen, bevor es dann doch zur Staatspleite kommt und Europa erzittert?
Griechenland bekommt kein Geld mehr an den Finanzmärkten, es ist vom Strom des Geldes nahezu abgeschnitten. Die Schulden belaufen sich auf 350 Milliarden Euro, das entspricht 160 Prozent der Wirtschaftsleistung. Keiner will mehr die griechischen Anleihen, die mittlerweile von den Ratingagenturen auf Ramschniveau heruntergestuft wurden. Ohne weitere Kreditspritzen sitzt Griechenland auf dem Trockenen. Und auch die Retter letzter Instanz beginnen schon vorsichtig, sich zurückzuziehen, so deute ich zumindest das zögerliche, überkritische Agieren der IWF-Vertreter gegenüber Griechenland.
Wenn ein Staat seine Schulden nicht mehr aus eigener Kraft begleichen kann, ist er pleite. Das ist bei Griechenland ganz eindeutig der Fall. Doch warum wird dann allerorten beteuert, es sei noch nicht so weit, Griechenland könne immer noch gerettet werden? Weil es um das Gemeinschaftsprojekt namens Euro geht, der Währung, mit der sich die Schicksale der Teilnehmer unauflösbar verstrickt haben, so zumindest der aktuelle politische Wille.
Anders als bei einem Unternehmen gibt es bei Staaten keine verbindliche juristische Definition, ab wann ein Staat pleite ist. Es bleibt dem Staat selbst überlassen, ob er sich so sehr unter Druck gesetzt sieht, dass er die Staatspleite verkünden muss, weil er seine Schulden nicht mehr decken kann. Doch Griechenland weigert sich, die Pleite zu verkünden, denn noch kann es sich der Hilfen aus der Euro-Union sicher sein. Eine Hinhalte-Taktik, welche Zeit gewinnt, aber die Probleme auch nur noch größer werden lässt.
Versagt die Rettungspolitik der Euro-Länder, muss Griechenland die Staatspleite verkünden. Das sollte von Anfang an verhindert werden und hätte doch am Anfang gleich zugelassen werden müssen. Nun sind die Probleme noch viel größer, die Situation für Griechenland und den Euro noch vertrackter, und in der Folge werden die Schockwellen noch größer sein, als sie noch zu Beginn der griechischen Schuldenkrise gewesen wären.
Eine Erklärung Griechenlands, dass es denn Staatsbankrott anmelden müsse, würde die Finanzmärkte in einen Schockzustand versetzen. Das Vertrauen in Europa und den Euro wäre nachhaltig gebrochen, denn eine Staatspleite Griechenlands käme einem Zeugnis der Unfähigkeit der Regierungen und würden dem Euro die Existenzberechtigung endgültig absprechen – zumindest in dieser Form. Eine Kettenreaktion könnte weitere gefährdete Länder wie Portugal, Spanien, Italien mit in den Schuldenstrudel reißen. Die dann nötigen Rettungsmaßnahmen würden bald schon sowohl den Geldbeutel Europas als auch den Willen der Länder, weiter zu helfen, übersteigen.
21.06.2011 06:51 (5902 x gelesen)
Das ist die falsch gestellte Frage, denn rein faktisch betrachtet ist Griechenland bereits pleite. Es geht eher darum, wann die Regierung in Griechenland die Staatspleite öffentlich verkündet – das kann noch etwas dauern, denn irgendwo werden noch weitere Gelder herkommen, zu groß ist der europäische Wille, den Euro entweder zu retten oder mit ihm unterzugehen. Wie lange lassen sich die Probleme nicht nur in Griechenland noch bändigen, bevor es dann doch zur Staatspleite kommt und Europa erzittert?
Griechenland bekommt kein Geld mehr an den Finanzmärkten, es ist vom Strom des Geldes nahezu abgeschnitten. Die Schulden belaufen sich auf 350 Milliarden Euro, das entspricht 160 Prozent der Wirtschaftsleistung. Keiner will mehr die griechischen Anleihen, die mittlerweile von den Ratingagenturen auf Ramschniveau heruntergestuft wurden. Ohne weitere Kreditspritzen sitzt Griechenland auf dem Trockenen. Und auch die Retter letzter Instanz beginnen schon vorsichtig, sich zurückzuziehen, so deute ich zumindest das zögerliche, überkritische Agieren der IWF-Vertreter gegenüber Griechenland.
Wenn ein Staat seine Schulden nicht mehr aus eigener Kraft begleichen kann, ist er pleite. Das ist bei Griechenland ganz eindeutig der Fall. Doch warum wird dann allerorten beteuert, es sei noch nicht so weit, Griechenland könne immer noch gerettet werden? Weil es um das Gemeinschaftsprojekt namens Euro geht, der Währung, mit der sich die Schicksale der Teilnehmer unauflösbar verstrickt haben, so zumindest der aktuelle politische Wille.
Anders als bei einem Unternehmen gibt es bei Staaten keine verbindliche juristische Definition, ab wann ein Staat pleite ist. Es bleibt dem Staat selbst überlassen, ob er sich so sehr unter Druck gesetzt sieht, dass er die Staatspleite verkünden muss, weil er seine Schulden nicht mehr decken kann. Doch Griechenland weigert sich, die Pleite zu verkünden, denn noch kann es sich der Hilfen aus der Euro-Union sicher sein. Eine Hinhalte-Taktik, welche Zeit gewinnt, aber die Probleme auch nur noch größer werden lässt.
Versagt die Rettungspolitik der Euro-Länder, muss Griechenland die Staatspleite verkünden. Das sollte von Anfang an verhindert werden und hätte doch am Anfang gleich zugelassen werden müssen. Nun sind die Probleme noch viel größer, die Situation für Griechenland und den Euro noch vertrackter, und in der Folge werden die Schockwellen noch größer sein, als sie noch zu Beginn der griechischen Schuldenkrise gewesen wären.
Eine Erklärung Griechenlands, dass es denn Staatsbankrott anmelden müsse, würde die Finanzmärkte in einen Schockzustand versetzen. Das Vertrauen in Europa und den Euro wäre nachhaltig gebrochen, denn eine Staatspleite Griechenlands käme einem Zeugnis der Unfähigkeit der Regierungen und würden dem Euro die Existenzberechtigung endgültig absprechen – zumindest in dieser Form. Eine Kettenreaktion könnte weitere gefährdete Länder wie Portugal, Spanien, Italien mit in den Schuldenstrudel reißen. Die dann nötigen Rettungsmaßnahmen würden bald schon sowohl den Geldbeutel Europas als auch den Willen der Länder, weiter zu helfen, übersteigen.
Und vergesst mal nicht, wer hinter diesem ganzen Theater die Fäden zieht:
Das bunte Treiben der Ratingagenturen
29.09.11
Standard & Poor's ZentraleStandard & Poor's beherrscht gemeinsam mit Moody's den Markt zur Einstufung von Kreditwürdigkeiten von Staaten und Unternehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die EU deren marktbeherrschende Stellung brechen kann.
Drei Ratingagenturen beherrschen den Markt konkurrenzlos
Seit Beginn der globalen Finanzkrise sind die internationalen Ratingagenturen in den Mittelpunkt der globalen Öffentlichkeit getreten. Vor der Krise vielen Bürgern noch gänzlich unbekannt, bestimmen sie zunehmend die Schlagzeilen. Die Kreditwürdigkeit von immer mehr Ländern wird von ihnen herabgestuft. Ihre Einschätzungen können Großunternehmen und ganze Staaten der Insolvenz näher bringen. Sie bestimmen das Tempo der derzeitigen Finanzkrise. Dabei sind ihre Arbeitsmethoden heftig umstritten.
Drei Ratingagenturen mit langer Geschichte und US-amerikanischen Wurzeln beherrschen den weltweiten Markt für die Benotung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten: Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch. Obschon es noch viele kleinere Ratingagenturen gibt, teilen diese drei den globalen Markt unter sich auf. Allein S&P und Moody's erwirtschaften rund 80 Prozent der weltweiten Ratinggeschäfte. Nach Informationen des 'manager magazins' können sich die Aktionäre der beiden Unternehmen durch Gewinne von 1,5 Milliarden Dollar über 40 Prozent Rendite freuen.
Dabei wirft die Tatsache, dass S&P und Moody's zu einem Großteil von einem Netzwerk mächtiger US-Finanzkonzerne kontrolliert wird, weitere Fragen auf. Das Magazin berichtet weiter, dass die beiden Agenturen über Großaktionäre enger miteinander verflochten sind, als es bisher den Anschein hatte. Danach befindet sich S&P zu 38 Prozent im Besitz von untereinander verbundenen, sieben Großaktionären. Diese sieben Großaktionäre halten neben den 38 Prozent an S&P, auch mehr als 48 Prozent Anteile an Moody's.
Doch neben monopolartiger Stellung und gemeinsamen Aktionären lässt auch die Geschäftsstruktur der Anteilseigner die Agenturentätigkeiten ins Zwielicht rücken. Denn eigentlich sollten die Ratingagenturen eben diese Finanzunternehmen, die Teilhaber an ihnen selbst sind, unabhängig in ihrer Kreditwürdigkeit kontrollieren und einstufen. So macht die Besitzerstruktur der Agenturen sprichwörtlich den Bock zum Gärtner. Eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, auf die sich das 'manager magazin' beruft, kommt dabei zu dem Schluss, dass die Besitzer der Agenturen tendenziell in ihren anderen Geschäften davon profitieren. Außerdem würde dadurch vermieden, dass sich die beiden Agenturen gegenseitig ernsthafte Konkurrenz machten. Allerdings sei es fraglich, ob diese Verquickung für ein Kartellrechtsverfahren durch die EU ausreiche, obwohl diese den Brüsseler Kommissaren böse aufstößt.
Zerschlagung der Ratingagenturen gefordert
Immer wieder werden die oligopolistischen Strukturen der Ratingagenturen und die mangelnde Transparenz ihrer Arbeitsweise und Ergebnisfindung von EU-Beamten kritisiert. So wurde ihnen vorgeworfen, im Vorfeld der Finanzkrise in den USA versagt zu haben, denn gerade sie hätten die Immobilienblase kommen sehen müssen. Diese war Ausgangspunkt und erster Paukenschlag der internationalen Finanzkrise. Seitdem werten die Agenturen in immer kürzeren Abständen, immer gnadenloser und teilweise ungerechtfertig, so der Vorwurf einiger EU-Beamter, die Kreditwürdigkeit von Staaten ab.
EU-Justizkommissarin Viviane Reading forderte gar ihre Zerschlagung. Die FDP will den Aufbau unabhängiger Ratingagenturen in Europa vorantreiben. "Die Vormachtstellung der drei amerikanischen Agenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch ist nicht sinnvoll", sagte sogar der wirtschaftsliberale FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle.
Die EU will mittlerweile reagieren. Der Kommissar für Binnenhandel und Dienstleistung, Michel Barnier, will die Macht der Ratingagenturen offenbar mit neuen Gesetzen brechen, so das 'manager magazin': neue Rivalen sollen zugelassen werden, die Agenturen künftig von den Investoren und nicht von den Emittenten bezahlt werden. Außerdem sollen in Zukunft stärkere Haftungsregeln für sie gelten.
Das bunte Treiben der Ratingagenturen
29.09.11
Standard & Poor's ZentraleStandard & Poor's beherrscht gemeinsam mit Moody's den Markt zur Einstufung von Kreditwürdigkeiten von Staaten und Unternehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die EU deren marktbeherrschende Stellung brechen kann.
Drei Ratingagenturen beherrschen den Markt konkurrenzlos
Seit Beginn der globalen Finanzkrise sind die internationalen Ratingagenturen in den Mittelpunkt der globalen Öffentlichkeit getreten. Vor der Krise vielen Bürgern noch gänzlich unbekannt, bestimmen sie zunehmend die Schlagzeilen. Die Kreditwürdigkeit von immer mehr Ländern wird von ihnen herabgestuft. Ihre Einschätzungen können Großunternehmen und ganze Staaten der Insolvenz näher bringen. Sie bestimmen das Tempo der derzeitigen Finanzkrise. Dabei sind ihre Arbeitsmethoden heftig umstritten.
Drei Ratingagenturen mit langer Geschichte und US-amerikanischen Wurzeln beherrschen den weltweiten Markt für die Benotung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten: Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch. Obschon es noch viele kleinere Ratingagenturen gibt, teilen diese drei den globalen Markt unter sich auf. Allein S&P und Moody's erwirtschaften rund 80 Prozent der weltweiten Ratinggeschäfte. Nach Informationen des 'manager magazins' können sich die Aktionäre der beiden Unternehmen durch Gewinne von 1,5 Milliarden Dollar über 40 Prozent Rendite freuen.
Dabei wirft die Tatsache, dass S&P und Moody's zu einem Großteil von einem Netzwerk mächtiger US-Finanzkonzerne kontrolliert wird, weitere Fragen auf. Das Magazin berichtet weiter, dass die beiden Agenturen über Großaktionäre enger miteinander verflochten sind, als es bisher den Anschein hatte. Danach befindet sich S&P zu 38 Prozent im Besitz von untereinander verbundenen, sieben Großaktionären. Diese sieben Großaktionäre halten neben den 38 Prozent an S&P, auch mehr als 48 Prozent Anteile an Moody's.
Doch neben monopolartiger Stellung und gemeinsamen Aktionären lässt auch die Geschäftsstruktur der Anteilseigner die Agenturentätigkeiten ins Zwielicht rücken. Denn eigentlich sollten die Ratingagenturen eben diese Finanzunternehmen, die Teilhaber an ihnen selbst sind, unabhängig in ihrer Kreditwürdigkeit kontrollieren und einstufen. So macht die Besitzerstruktur der Agenturen sprichwörtlich den Bock zum Gärtner. Eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, auf die sich das 'manager magazin' beruft, kommt dabei zu dem Schluss, dass die Besitzer der Agenturen tendenziell in ihren anderen Geschäften davon profitieren. Außerdem würde dadurch vermieden, dass sich die beiden Agenturen gegenseitig ernsthafte Konkurrenz machten. Allerdings sei es fraglich, ob diese Verquickung für ein Kartellrechtsverfahren durch die EU ausreiche, obwohl diese den Brüsseler Kommissaren böse aufstößt.
Zerschlagung der Ratingagenturen gefordert
Immer wieder werden die oligopolistischen Strukturen der Ratingagenturen und die mangelnde Transparenz ihrer Arbeitsweise und Ergebnisfindung von EU-Beamten kritisiert. So wurde ihnen vorgeworfen, im Vorfeld der Finanzkrise in den USA versagt zu haben, denn gerade sie hätten die Immobilienblase kommen sehen müssen. Diese war Ausgangspunkt und erster Paukenschlag der internationalen Finanzkrise. Seitdem werten die Agenturen in immer kürzeren Abständen, immer gnadenloser und teilweise ungerechtfertig, so der Vorwurf einiger EU-Beamter, die Kreditwürdigkeit von Staaten ab.
EU-Justizkommissarin Viviane Reading forderte gar ihre Zerschlagung. Die FDP will den Aufbau unabhängiger Ratingagenturen in Europa vorantreiben. "Die Vormachtstellung der drei amerikanischen Agenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch ist nicht sinnvoll", sagte sogar der wirtschaftsliberale FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle.
Die EU will mittlerweile reagieren. Der Kommissar für Binnenhandel und Dienstleistung, Michel Barnier, will die Macht der Ratingagenturen offenbar mit neuen Gesetzen brechen, so das 'manager magazin': neue Rivalen sollen zugelassen werden, die Agenturen künftig von den Investoren und nicht von den Emittenten bezahlt werden. Außerdem sollen in Zukunft stärkere Haftungsregeln für sie gelten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.335 von Ationrschulze am 02.11.11 12:25:04Wer soll denn EFSF Anleihen Kaufen?
Gestern kam eine Meldung dass Japan für 2,7 Milliarden EFSF Anleihen gekauft
hat
Erstens brauchen wir 2000 Milliarden und zweitens würde ich mich schemen von so ein Bankrottes Land wie Japan Geld zu nehmen
Diese EFSF ist eine Missgeburt, unwürdig der vielen tollen Völker Europas
Ich scheme mich für unsere Politiker! Das meine ich ernst
Gestern kam eine Meldung dass Japan für 2,7 Milliarden EFSF Anleihen gekauft
hat
Erstens brauchen wir 2000 Milliarden und zweitens würde ich mich schemen von so ein Bankrottes Land wie Japan Geld zu nehmen
Diese EFSF ist eine Missgeburt, unwürdig der vielen tollen Völker Europas
Ich scheme mich für unsere Politiker! Das meine ich ernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.992 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 11:29:08Das Problem ist nur, wenn es kein Angebot mehr für einen Schuldenschnitt gibt, der ja schon letzten Donnerstag von den Banken bestritten worden ist, dann fragt sich worüber die Griechen abstimmen sollen ???
Daher kann es nur um die Sparpakete gehen, die Einschnitte für alle Griechen nach sich ziehen.
Wenn 100% der Bürger dabei nur verlieren können, werden ca. 60% dagegen sein. 40% sind immer verblödet....
Daher kann es nur um die Sparpakete gehen, die Einschnitte für alle Griechen nach sich ziehen.
Wenn 100% der Bürger dabei nur verlieren können, werden ca. 60% dagegen sein. 40% sind immer verblödet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.403 von DAXFRESSER am 02.11.11 12:36:54Dann haben die Japaner sicher auch CDS dagegen gekauft.... Und wetten gedeckt auf die Pleite !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.418 von Ationrschulze am 02.11.11 12:38:13Deshalb gab es ja auch schon mal 40% CDU Wähler....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.403 von DAXFRESSER am 02.11.11 12:36:54Fur ünsere Poliker musst du dich sicher nicht schämen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.447 von humanistiker am 02.11.11 12:43:03Ach Humi,
du bist doch nur frustriert dass du nicht mehr deine tägliche
Musik abspielen kannst
du bist doch nur frustriert dass du nicht mehr deine tägliche
Musik abspielen kannst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.447 von humanistiker am 02.11.11 12:43:03Du, die Zeiten, wo die sich mit ihren Flugzeugen einfach auf Bodenziele gestürzt haben sind längst vorbei....
Oder glaubst Du die Japaner sind immer noch so unterwegs ????
Dann waren die das bestimmt am ground sero ???
Oder glaubst Du die Japaner sind immer noch so unterwegs ????
Dann waren die das bestimmt am ground sero ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.422 von Ationrschulze am 02.11.11 12:39:50Die kaufen nicht einmal mehr CDS'S..
Für was denn?
Die Japaner sind doch auch schon lange Pleite
Für was denn?
Die Japaner sind doch auch schon lange Pleite
Dass die Banken gar nichts verlieren, weil sie CDS auf Griechenlands Staatspleite besitzen, halte ich so wahrscheinlich wie Dax 2000 übermorgen. Die Dinger können gehandelt werden, sind doch Zockerpapiere von Zocker für Zocker.
Gegen die Pleite Griechenlands wird Lehman ein netter Kindergeburtstag gewesen sein, dann sehen wir Dax unter 1000 Punkten.
Gegen die Pleite Griechenlands wird Lehman ein netter Kindergeburtstag gewesen sein, dann sehen wir Dax unter 1000 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.492 von DAXFRESSER am 02.11.11 12:51:55Ja, klar eigentlich sind alle Staaten pleite, seit dem sie die Geldschöpfung den Banken übertragen haben, ausser die Chinesen.
Die chinesische Regierung kann soviel Geld erzeugen wie sie will und das Komische daran ist, die Wirtschaft dort wächst !!! Und die Inflation hält sie einfach mit Preiskontrolle in Grenzen, setzt die Preise fest und fertig.
Und die Staatsbank vergibt Kredite zu 0% an die Wirtschaft, sogar ohne Tilgung !!! Das ist was für kreative Unternehmensgründer !!!
Und deshalb sage ich:
Macht aus dem EFSF eine Staatsbank !!! Schuldet alle Schulden von den Privaten Banken dahin um, zu festen 1% Zinsen, verbietet den öffentlichen Haushalten sich woanders zu Refinanzieren, als beim EFSF !!!!
So macht man aus 440 MRD Euro 22 Billionen !!!!
Alle Probleme sofort gelöst !!!!
Die chinesische Regierung kann soviel Geld erzeugen wie sie will und das Komische daran ist, die Wirtschaft dort wächst !!! Und die Inflation hält sie einfach mit Preiskontrolle in Grenzen, setzt die Preise fest und fertig.
Und die Staatsbank vergibt Kredite zu 0% an die Wirtschaft, sogar ohne Tilgung !!! Das ist was für kreative Unternehmensgründer !!!
Und deshalb sage ich:
Macht aus dem EFSF eine Staatsbank !!! Schuldet alle Schulden von den Privaten Banken dahin um, zu festen 1% Zinsen, verbietet den öffentlichen Haushalten sich woanders zu Refinanzieren, als beim EFSF !!!!
So macht man aus 440 MRD Euro 22 Billionen !!!!
Alle Probleme sofort gelöst !!!!
Ausserdem, wenn die Griechen schlau sind, dann treten sie aus dem Euro aus, nach erfolgter Insolvenz, werden international neutral, wie die Schweiz, machen ein tolles Bankgeheimnis, niedrige Steuern und Nummernkonten.....
Das was die Schweiz gerade aufgibt, können die Griechen als Geschäftsmodell betreiben !!!
Ich bin mir sicher, innerhalb von wenigen Jahren explodiert die griechische Wirtschaft und weiß nicht mehr wohin mit der ganzen Kohle, von den Zumwinkels & Co !!!!
Das was die Schweiz gerade aufgibt, können die Griechen als Geschäftsmodell betreiben !!!
Ich bin mir sicher, innerhalb von wenigen Jahren explodiert die griechische Wirtschaft und weiß nicht mehr wohin mit der ganzen Kohle, von den Zumwinkels & Co !!!!
Die Einzahlung der Gelder der Steuerhinterzieher, kann dann auf hoher See, in internationalen Gewässern, auf den von den deutschen gekauften U-Booten, in den Freihandelszonen, ohne Kontrolle durch die Behörden der EU Staaten erfolgen ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.496 von mak10 am 02.11.11 12:52:52Die Emittenten der CDS gehen Pleite
Diese müssen vom Steuerzahler gerettet werden, weil sonst alle Banken Pleite
gehen
Wer rettet den Steuerzahler
Der muss sich selber retten
Na dann, viel Glück!!
Diese müssen vom Steuerzahler gerettet werden, weil sonst alle Banken Pleite
gehen
Wer rettet den Steuerzahler
Der muss sich selber retten
Na dann, viel Glück!!
Wo sind eigentlich die die geschriehen haben DAX 8500 bis Jahresende
Haben die Ihr Geld freiwillig den Regierungen für die Neuverschuldung abgegeben
So solls sein!
Gebt es denen lieber freiwillig bevor die es sich holen
Haben die Ihr Geld freiwillig den Regierungen für die Neuverschuldung abgegeben
So solls sein!
Gebt es denen lieber freiwillig bevor die es sich holen
Zitat von DAXFRESSER: Ach Humi,
du bist doch nur frustriert dass du nicht mehr deine tägliche
Musik abspielen kannst
Wenn du meinst das es so ist, ich warte auf die 4600 bis übermorgen
Wo sind eigentlich die die geschriehen haben DAX 8500 bis Jahresende
Rechtschreibkurs der VHS, damit sie sich nicht schemen müssen wenn sie hier schreiben
Seht Euch das heutige Video an, alles drin, alles dran und auch nach 5.600, ist noch viel mehr nach unten möglich:
http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html
http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html
Zitat von DAXFRESSER: Die Emittenten der CDS gehen Pleite
Diese müssen vom Steuerzahler gerettet werden, weil sonst alle Banken Pleite
gehen
Wer rettet den Steuerzahler
Der muss sich selber retten
Na dann, viel Glück!!
Nö, die Banken und sontiges Geschmeiss zocken mit CDS, ohne Anleihen zu besitzen.
Deswegen ist das Schwachsinn , dass man eine Pleite Griechenlands will, bzw. die von der anderen Seite des großen Teichs.
2008 haben auch viele gedacht, Lehman ist ne Ami-Bank, was geht uns das an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.654 von humanistiker am 02.11.11 13:28:38JA! Wenn die nicht mehr weiter wissen,
dann kommen die eben mit Rechtsschreibung
Mach dir lieber mal gedanken über deine calls und den Hochfrequenzhandel
Die Rechtsschreibung hat noch nie ein Land vor der Pleite gerettet
dann kommen die eben mit Rechtsschreibung
Mach dir lieber mal gedanken über deine calls und den Hochfrequenzhandel
Die Rechtsschreibung hat noch nie ein Land vor der Pleite gerettet
Goldman Sachs hat den Hedgefonds geraten CDS in großem Stil zu kaufen, als Anlage, ohne die Basiswerte zu besitzen und das ausschließlich nur auf die Anleihen der Europäer !!!!
Eine Pleite wäre daher ein schöner Gewinn....
Eine Pleite wäre daher ein schöner Gewinn....
Wer denkt, dass "die da" unseren Eur weghaben wollen und dann ist alles gut, weil dann müssen alle Dollar kaufen, der glaubt an den Weihnachtsmann.
Apropos Weihnachtsmmann, die Jahresendrallye kommt, fragt sich nur in welche Richtung...
Die Pleite Griechenlands würde Neustart 4.0 bedeuten, für Griechenland ein Desaster, da wohl auf Jahre hinaus nicht kreditwürdig. Wer soll die unterstützen, wenn die "Nein" zum Euro bzw. Europa sagen ? Die schliessen sich der Türkei an, oder gehen dort betteln um eine milde Gabe ?
Apropos Weihnachtsmmann, die Jahresendrallye kommt, fragt sich nur in welche Richtung...
Die Pleite Griechenlands würde Neustart 4.0 bedeuten, für Griechenland ein Desaster, da wohl auf Jahre hinaus nicht kreditwürdig. Wer soll die unterstützen, wenn die "Nein" zum Euro bzw. Europa sagen ? Die schliessen sich der Türkei an, oder gehen dort betteln um eine milde Gabe ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.701 von mak10 am 02.11.11 13:40:38Nö, das heisst dann :
Steuerparadise sind:
Schweiz
Liechtenstein
Luxemburg
neu: Griechenland ( Steuern auf Anlagen 0%, totale Diskretion, Einzahlungen auf dem Seeweg )
Steuerparadise sind:
Schweiz
Liechtenstein
Luxemburg
neu: Griechenland ( Steuern auf Anlagen 0%, totale Diskretion, Einzahlungen auf dem Seeweg )
Das Problem ist, die Banken machen da auch mit bei den CDS und die Banken sind systemrelevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.721 von mak10 am 02.11.11 13:44:32Tja, aber in den USA gibt es Ch.11 und daher ist das für den Schuldner kein Problem... No risk no fun !!!
In Europa gibt es das nicht, hier muß jahrelang gelitten werden.
Gläubigerschutz in den USA ist Schuldnerschutz
Gläubigerschutz in Europa ist Gläubigerschutz !!!
Daher kapieren es viele nicht, das die USA praktisch im eigenen Lande gegen sich selber auf die Griechenpleite wettet.
Nur unsere Banken haben in den USA Geld zu liegen, dass dürfte dann weg sein ( siehe MF Global / Deutsche Bank AG 1 Mrd. versenkt ).
In Europa gibt es das nicht, hier muß jahrelang gelitten werden.
Gläubigerschutz in den USA ist Schuldnerschutz
Gläubigerschutz in Europa ist Gläubigerschutz !!!
Daher kapieren es viele nicht, das die USA praktisch im eigenen Lande gegen sich selber auf die Griechenpleite wettet.
Nur unsere Banken haben in den USA Geld zu liegen, dass dürfte dann weg sein ( siehe MF Global / Deutsche Bank AG 1 Mrd. versenkt ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.721 von mak10 am 02.11.11 13:44:32Andere Länder, andere Sitten....
Zitat von Ationrschulze: Nö, das heisst dann :
Steuerparadise sind:
Schweiz
Liechtenstein
Luxemburg
neu: Griechenland ( Steuern auf Anlagen 0%, totale Diskretion, Einzahlungen auf dem Seeweg )
Nö, das heisst es nicht. Was Steuerparadiese heutzutage taugen, sehen wir ja an der Schweiz. Gr wäre brigens eine höchstseriöse Geld-Adresse, die Schweiz zittert schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.738 von Ationrschulze am 02.11.11 13:48:58Mich würde interessieren wer die CDS ausgegeben hat?
Wenn die Amerikaner von den europäischen banken CDS gekauft haben...
Dann ist Europa nicht mehr zu retten
Wenn die Amerikaner von den europäischen banken CDS gekauft haben...
Dann ist Europa nicht mehr zu retten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.751 von mak10 am 02.11.11 13:51:22Ja, ich schrieb ja ebend, was die Schweiz gerade abbaut im Bezug auf " Neutralität " im Finanzgeschehen ( siehe Abkommen ) das könnte GR gleich mal in die Verfassung schreiben und das Paradies ist eröffnet !!!
Das dauert nicht lange, bis solch ein Misthaufen hordenweise Schmeissfliegen anlockt !!!!
Das dauert nicht lange, bis solch ein Misthaufen hordenweise Schmeissfliegen anlockt !!!!
Deutschland und Frankreich für rasches Referendum
Kommt gerade im Liveticker bei N-TV
Die machen dann doch Selbstmord
Kommt gerade im Liveticker bei N-TV
Die machen dann doch Selbstmord
Zitat von DAXFRESSER: JA! Wenn die nicht mehr weiter wissen,
dann kommen die eben mit Rechtsschreibung
Mach dir lieber mal gedanken über deine calls und den Hochfrequenzhandel
Die Rechtsschreibung hat noch nie ein Land vor der Pleite gerettet
Rechtsschreibung
Ich muss mir im Augenblick keine Gedanken machen, es gibt ja Stopps
aber noch ist mein Ziel ja nicht erreicht
Nie gegen den Trend, der ist im Augenblick long
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.762 von DAXFRESSER am 02.11.11 13:53:28Noch lustiger wird es, wenn deutsche Banken wieder Geldanlagen in Unternehmensanleihen dieser Banken getätigt haben, die diese CDS emittiert haben, ähnlich wie Buffet....
Im Geldkreislauf der USA ist das kein Problem, was die eine Seite fordert und die andere nicht erhält, tangiert niemanden, weil mathematisch eine Luftbuchung = 0 !!!
Aber was die dämlichen Europäer versichert haben, ist dann gleich doppelt weg, die Beiträge und die Anlage ( Staatsanleihen der Griechen )!!!
Also, wenn jemand den Euro demontieren möchte, dann hat er, im Dollar sitzend, alle Zügel in der Hand !!!!
Die 7 Freimaurer ( Industriellen der USA, denen überwiegend die Ratingagenturen gehören, stellt vorhin einen Artikel dazu ein !!!) lassen grüßen !!!
Im Geldkreislauf der USA ist das kein Problem, was die eine Seite fordert und die andere nicht erhält, tangiert niemanden, weil mathematisch eine Luftbuchung = 0 !!!
Aber was die dämlichen Europäer versichert haben, ist dann gleich doppelt weg, die Beiträge und die Anlage ( Staatsanleihen der Griechen )!!!
Also, wenn jemand den Euro demontieren möchte, dann hat er, im Dollar sitzend, alle Zügel in der Hand !!!!
Die 7 Freimaurer ( Industriellen der USA, denen überwiegend die Ratingagenturen gehören, stellt vorhin einen Artikel dazu ein !!!) lassen grüßen !!!
Wenn Europa bzw. Griechenland fällt, dann heisst es Game Over. Und die Amis fallen mit in den Abgrund, wenn man glaubt, sich mit irgendwelchen CDS-Zockerspielereien absichern zu können, nur zu...
Wenn die Banken nebst Staaten Pleite gehen, sehen die Amis kein Geld, Zockerderivate hin oder her. Dann wird massivst Luft herausgelassen aus dem System, ob das die amis wollen, wäre doch schon recht fragwürdig.
Einen Vorteil hätte die Sache schon, die Chinesen bekämen viiiel billiger ihre heissgeliebten Rohstoffe... .
Wenn die Banken nebst Staaten Pleite gehen, sehen die Amis kein Geld, Zockerderivate hin oder her. Dann wird massivst Luft herausgelassen aus dem System, ob das die amis wollen, wäre doch schon recht fragwürdig.
Einen Vorteil hätte die Sache schon, die Chinesen bekämen viiiel billiger ihre heissgeliebten Rohstoffe... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.802 von humanistiker am 02.11.11 14:00:42Im Bärenmarkt gibt es keinen Trend, der " long " ist !!!
Es gibt nur partielle Gegenbewegungen. Diese sind nicht von Dauer. Grundsätzlich nicht und auch, aufgrund der aktuellen Hintergründe, erst recht nicht.
Wer sich darauf einlässt, ist......
Es gibt nur partielle Gegenbewegungen. Diese sind nicht von Dauer. Grundsätzlich nicht und auch, aufgrund der aktuellen Hintergründe, erst recht nicht.
Wer sich darauf einlässt, ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.815 von mak10 am 02.11.11 14:04:15Du vestehst es immer noch nicht.
Die US Anleger besitzen keine Anleihen der Schuldenstaaten !!!
Sie wetten nur gegeneinander auf die Pleite oder Nichtpleite. Wer dabei Gewinnt sticht die Konkurrenz aus, aber die US Bürger haben damit nichts zu tun, denn : +1 - 1 = 0
Für die Besitzer der Anleihen in Europa wird es aber lustig, weil sie sich in den USA gegen die Pleite in Europa abgesichert haben.
Daher sind die Prämien bei Chapter 11 der Emittenten futsch und die Staatsanleihen, die angeblich besichert sind, wertlos !!!
Doppelt für nix Kohle gezahlt.... und das gerade in den letzten Monaten, warum mußte die EZB immer wieder USD raustüten ??? Billionen sind daher in die USA in solche Produkte geflossen !!!
Die Frage ist nur noch, gibt es in Europa dieses Jahr noch Weihnachten oder nicht mehr !!!
Die US Anleger besitzen keine Anleihen der Schuldenstaaten !!!
Sie wetten nur gegeneinander auf die Pleite oder Nichtpleite. Wer dabei Gewinnt sticht die Konkurrenz aus, aber die US Bürger haben damit nichts zu tun, denn : +1 - 1 = 0
Für die Besitzer der Anleihen in Europa wird es aber lustig, weil sie sich in den USA gegen die Pleite in Europa abgesichert haben.
Daher sind die Prämien bei Chapter 11 der Emittenten futsch und die Staatsanleihen, die angeblich besichert sind, wertlos !!!
Doppelt für nix Kohle gezahlt.... und das gerade in den letzten Monaten, warum mußte die EZB immer wieder USD raustüten ??? Billionen sind daher in die USA in solche Produkte geflossen !!!
Die Frage ist nur noch, gibt es in Europa dieses Jahr noch Weihnachten oder nicht mehr !!!
Du vergisst eines bei der Sache. Griechenland war und ist abhängig vom Ausland.
Die werden den Teufel tun und es sich mit Europa verscherzen. Die Konsequnzen für Griechenland, wären noch ungemütlicher als mit dem 50 % Schuldenschnitt und EU-Hilfsprogrammen. Wie wollen die dann, bei einem "Nein" von Merkozy Geld einsammeln ? Wie wollen die überhaupt an Geld kommen bei den anderen? Die verkaufen Zypern an die Türkei ? Die Türkei muss mit der Klopapierwährung Drachme zahlen ?
Die werden den Teufel tun und es sich mit Europa verscherzen. Die Konsequnzen für Griechenland, wären noch ungemütlicher als mit dem 50 % Schuldenschnitt und EU-Hilfsprogrammen. Wie wollen die dann, bei einem "Nein" von Merkozy Geld einsammeln ? Wie wollen die überhaupt an Geld kommen bei den anderen? Die verkaufen Zypern an die Türkei ? Die Türkei muss mit der Klopapierwährung Drachme zahlen ?
Zitat von Ationrschulze: Im Bärenmarkt gibt es keinen Trend, der " long " ist !!!
Es gibt nur partielle Gegenbewegungen. Diese sind nicht von Dauer. Grundsätzlich nicht und auch, aufgrund der aktuellen Hintergründe, erst recht nicht.
Wer sich darauf einlässt, ist......
Garantierst du mir die 4600 diese Woche im "Bärenmarkt"
Dann bin lieber
Nicht " die Welt " steht am Abgrund, sondern Europa und der Euro, der den US Bürgern sowieso ein Dorn im Auge ist, denn deren Schulden müssen auch bald weiter aufgekauft werden, da ist eine 2. starke Währung nun wirklich nicht zu gebrauchen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.850 von humanistiker am 02.11.11 14:10:42Demokratie !!! Mach was Du willst !!!
Eigentlich irre, oder ??? Wir beschäftigen uns die letzten Tage eines bereits abgelaufenen und verlorenen Spielchens, um eine Scheinwährung, die sich bereits in Luft auflöst damit, wie wir es und wo wir es am besten anlegen ???
Auf den Punkt gebracht und in die Zukunft gesehen, beschäftigen wir uns mit dem Problem:
Wie legt man was an, was keinen Wert mehr hat, um damit Gewinne zu erzielen ???
Ähhh..., also 0 x 200% = 0 ??? oder ???
Auf den Punkt gebracht und in die Zukunft gesehen, beschäftigen wir uns mit dem Problem:
Wie legt man was an, was keinen Wert mehr hat, um damit Gewinne zu erzielen ???
Ähhh..., also 0 x 200% = 0 ??? oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.691 von Ationrschulze am 02.11.11 13:38:15Bringt doch gar nichts, da kein Credit Event getriggert wird, da eine "freiwillige Beteiligung" der Gläubiger eben kein Credit Event auslöst
Da wird von den Griechen / der EU einfach getrickst sodass die Vertragsverpflichtungen gar nicht mehr eingehalten werden müssen.
Papandreou & Co. ist eine riesengroße Trickserbande
Da wird von den Griechen / der EU einfach getrickst sodass die Vertragsverpflichtungen gar nicht mehr eingehalten werden müssen.
Papandreou & Co. ist eine riesengroße Trickserbande
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.762 von DAXFRESSER am 02.11.11 13:53:28Ich denke bei den 92 Billionen die JP Morgan an Derivaten in den Büchern stehen hat, da wird schon das ein oder andere "europäische" an Bord sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.885 von Ationrschulze am 02.11.11 14:18:00Ja aber,
stell dir mal vor wir haben das Spiel durchschaut...
da draussen gibt es Leute die werden es erst an der Supermarkt Kasse merken
Wenn die Kassen keinen Euro mehr annehmen
Die werden doch vor Wut alles niederreissen
stell dir mal vor wir haben das Spiel durchschaut...
da draussen gibt es Leute die werden es erst an der Supermarkt Kasse merken
Wenn die Kassen keinen Euro mehr annehmen
Die werden doch vor Wut alles niederreissen
Du verstehst offenbar noch nicht, dass die Finanzmärkte global vernetzt sind, Stichwort Kettenreaktion, aber ok. Börse ist offenbar eine Einbahnstrasse bei Dir.
Was beim letzten Mal bei Lehman passiert ist, haben wir ja gesehen.
Was beim letzten Mal bei Lehman passiert ist, haben wir ja gesehen.
Und eins sollte auch jedem klar sein. Nach der Insolvenz Griechenlands, wird die USA Griechenland weiter unterstützen. Die Türkei ist politsch " unsicher ", hier kann es schnell zu einem Umschwung in den Islamismus kommen, seht mal auf Eure Mitbürger.... der Trend nimmt zu. Darüber beschweren sich die meisten, aber das es im Mutterland Türkei Ambitionen gibt, die noch viel weiter gehen, dass glaubt wieder keiner.....
Und daher ist Griechenland strategisch wichtig !!! Und braucht auch eine große Armee !!! Ein Militärdiktator könnte daher die Schulden mal ganz schnell vergessen, dafür dürfen die USA die eine oder andere Basis einrichten....
Also, ihr seht, Geschäfte können die Griechen auch ohne die Gockel hinter den Alpen machen !!!
Und daher ist Griechenland strategisch wichtig !!! Und braucht auch eine große Armee !!! Ein Militärdiktator könnte daher die Schulden mal ganz schnell vergessen, dafür dürfen die USA die eine oder andere Basis einrichten....
Also, ihr seht, Geschäfte können die Griechen auch ohne die Gockel hinter den Alpen machen !!!
Was machen die CDS-Fuzzies eigentlich, sollte es doch zum "freiwillgen" Schuldenschnitt kommen und der Default wird umgangen ? Dann ist der CDS-Markt der Klopapier-Zertifikatemarkt, wozu Geld zahlen für ne Versicherung die nix bringt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.944 von mak10 am 02.11.11 14:28:01Ja, was ist bei Lehman passiert ??? Deutsche Banken haben investiert, öffentliche Haushalte haben investiert und private Anleger haben investiert.
Und in den USA ??? No Problem, alle US Bürger haben eine Entschädigung direkt oder indirekt bekommen.
Das wird auch bei den Emittenten der Griechen CDS auch so sein. Verlierer sind nur die im Euro lebenden Versicherungsnehmer !!!
Und in den USA ??? No Problem, alle US Bürger haben eine Entschädigung direkt oder indirekt bekommen.
Das wird auch bei den Emittenten der Griechen CDS auch so sein. Verlierer sind nur die im Euro lebenden Versicherungsnehmer !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.964 von mak10 am 02.11.11 14:31:24Genau, das wäre ein wirkliches Problem, denn dann gewinnt die USA nix !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.943 von DAXFRESSER am 02.11.11 14:27:59Aber doch nicht die Deutschen !!! Die sind doch so unter Kontrolle, dass sie nicht einmal glauben können, dass eine Referendum Demokratie für das Volk bedeutet !!! Die sind doch darüber " entsetzt " !!!
Verblödet....
Verblödet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.976 von Ationrschulze am 02.11.11 14:33:22Du hast aber schon ein paar mal gesagt..
die Banken können einen freiwilligen Schuldenschnitt nicht zustimmen.
Wir drehen uns also im Kreis
Es wird schon zum Referendum kommen und die Griechen werden ablehnen
die Banken können einen freiwilligen Schuldenschnitt nicht zustimmen.
Wir drehen uns also im Kreis
Es wird schon zum Referendum kommen und die Griechen werden ablehnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.926 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 14:25:40Die Banken haben doch bereits gesagt, dass es keinen mutwilligen Schuldenschnitt geben wird, haast Du das nicht mitbekommen ??? Die angebliche Einigung, vom letzten Mittwoch, wurde am nächsten Tag von ihrem Sprecher zurückgezogen. Das M o U ist damit abgehakt !!! Mann will erst weiter verhandeln.
Das Problem der Banken ( IIF ) ist, dass ein mutwilliger Verzicht eine schadensersatzpflicht gegenüber den Anteilseignern nach sich ziehen wird, die dann auch nach deutschem Aktiengesetz recht bekommen werden !!!
Daher muß Griechenland die Insolvenz erklären, aber dann geordnet eine Rückzahlungsvereinbarung treffen, mit entsprechenden Sparpaketen, die aber die Griechen nicht einhalten werden und wollen, daher Referendum !!!
Ein Kreditevent wird es geben müssen. Sonst zahlen die Banken ihren Anteilseignern nachher die gleiche Summe nochmal, auf die sie verzichtet haben.
Das Problem der Banken ( IIF ) ist, dass ein mutwilliger Verzicht eine schadensersatzpflicht gegenüber den Anteilseignern nach sich ziehen wird, die dann auch nach deutschem Aktiengesetz recht bekommen werden !!!
Daher muß Griechenland die Insolvenz erklären, aber dann geordnet eine Rückzahlungsvereinbarung treffen, mit entsprechenden Sparpaketen, die aber die Griechen nicht einhalten werden und wollen, daher Referendum !!!
Ein Kreditevent wird es geben müssen. Sonst zahlen die Banken ihren Anteilseignern nachher die gleiche Summe nochmal, auf die sie verzichtet haben.
Zitat von Ationrschulze: Und eins sollte auch jedem klar sein. Nach der Insolvenz Griechenlands, wird die USA Griechenland weiter unterstützen. Die Türkei ist politsch " unsicher ", hier kann es schnell zu einem Umschwung in den Islamismus kommen, seht mal auf Eure Mitbürger.... der Trend nimmt zu. Darüber beschweren sich die meisten, aber das es im Mutterland Türkei Ambitionen gibt, die noch viel weiter gehen, dass glaubt wieder keiner.....
Und daher ist Griechenland strategisch wichtig !!! Und braucht auch eine große Armee !!! Ein Militärdiktator könnte daher die Schulden mal ganz schnell vergessen, dafür dürfen die USA die eine oder andere Basis einrichten....
Also, ihr seht, Geschäfte können die Griechen auch ohne die Gockel hinter den Alpen machen !!!
Ach, die USA gibt jetzt anstelle von den blöden Europäern Geld ? Damit sie im höchstgefährlichen Mittelmeer-Raum ne schicke Basis errichten und vielleicht nach Öl bohren dürfen, im Hochgebirge Kretas vielleicht ? Ich denke die Amis würden da schon gewisse Sicherheiten verlangen, mal so zum Anfang Santorin ? Das wär doch die Idee, Inseln verkloppen ?
Das "Nein" würde doch erst Recht nix ändern an den Strukturen in Griechenland, aber die Amis sind nicht zu überschätzen, könntest Recht haben.
Also,
ich vermute die haben keine Lösung und versuchen nur Zeit zu gewinnen
Mit den worten von G.W. Bush:
"Die Geschichte wird mir recht geben"
ich vermute die haben keine Lösung und versuchen nur Zeit zu gewinnen
Mit den worten von G.W. Bush:
"Die Geschichte wird mir recht geben"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.040 von mak10 am 02.11.11 14:44:42Ohja, siehst Du, das griechische Öl habe ich völlig vergessen. Griechenland ist der einzige Staat der EU, auf dessen Hoheitsgebiet die größten Ölvorkommen vermutet werden, da will die USA hin und deshalb wollen sie Griechenlands pleite !!!! Einmal aus dem Euroraum herausgelöst, sind sie in der Notlage !!!! Dann müssen sie die Bohrrechte an US Öl Firmen verkaufen !!!
Danke !!!
Das ist der wahre Grund !!!!
Danke !!!
Das ist der wahre Grund !!!!
Venizelos erkrankt, teilnahme am Gipfel unklar
Liveticker N-TV
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.080 von Ationrschulze am 02.11.11 14:50:28
Du meinst "Griechisches Feuer", wer da investiert verbrennt sich die Hände !!!!
Du meinst "Griechisches Feuer", wer da investiert verbrennt sich die Hände !!!!
Griechenland besitzt unmengen an Erdgas und Erdöl, darf es aber nicht fördern
14. Juni 2011
Finanzen, Manipulation, Politik, Print-News, Wirtschaftsbetrug
Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!
Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.
Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.
14. Juni 2011
Finanzen, Manipulation, Politik, Print-News, Wirtschaftsbetrug
Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!
Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.
Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.
Zitat von Ationrschulze: Griechenland besitzt unmengen an Erdgas und Erdöl, darf es aber nicht fördern
14. Juni 2011
Finanzen, Manipulation, Politik, Print-News, Wirtschaftsbetrug
Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!
Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.
Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.
Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptete bis vor kurzem, dass es seinem Wissen nach kein Gas in GR gäbe bzw. nur in geringen Mengen.
Wie kann es sein, dass ein paar km entfernt von Kreta, Libyen Gas in großen Mengen fördert, wärend es in GR keins gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat?
Ganz einfach weil GR von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist!
Es reicht nur ein Blick auf sein (Papandreu) Gesicht zu werfen, und man merkt sofort dass dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.
Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechischen Fernsehsendern in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen in GR redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert, einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichnen schon seit 1996 (Imia- Krise: auf die Gründe wieso die Türken und Griechen sich fast in ein Krieg verzettelt hätten kommen allmählich zum Vorschein und zu denen ich mich demnächst äußern werde) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner!
Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen – jetzt kommt es ganz dick – dass es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels Gasvorkommen vorhanden ist. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat, die Russen diese Dokumente aber beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit dem Satelitten im Orbit sind wissen es auch die Amerikaner, dass es in GR ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen, doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine freunde in Washington/ New York versprochen!
Zur Info:
Papandreou wurden in Amerika geboren!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Giorgos_Andrea_Papandreou
Papandreou wurden in Amerika geboren!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Giorgos_Andrea_Papandreou
Erdöl und Erdgas in der Nordägäis
Die bisher einzige, in Förderung befindliche Erdöl-Erdgas-Lagerstätte Griechenlands wurde im Prinos-Grabenbruch zwischen dem makedonischen Festland und der gegenüber liegenden Insel Thasos aufgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
1 Lagerstätte Prinos[1]
2 Erdöl- und Erdgas-Förderung
3 Einzelnachweise
4 Weblinks
Lagerstätte Prinos[1] [Bearbeiten]
Prinos Grabenbruch mit Öl- und Gasfeldern
Das im Verlauf der Alpidischen Orogenese gebildete blocktektonische Nestos-Prinos-Becken liegt am südöstlichen Ende des Rhodopen-Massivs. Es umfasst etwa 800 Quadratkilometer. Mehrere steil einfallende und mächtige Nordost-Südwest-Großstörungen und zahlreiche parallel streichende, gestaffelte, nach Südwesten einfallende Nordwest-Südost-Verwerfungen bilden das Bruchbecken. Es reicht vom Nestos-Delta im Norden bis zur Kavala-Schwelle im Süden mit einer Länge von etwa 38 und einer Weite von bis zu 20 Kilometern. Es ist aufgeteilt in zwei Teilbecken, das Nestos-Becken im Nordosten mit einer Tiefe von bis zu 3950 m und das Prinos-Becken im Südwesten von etwa 5500 Metern. Die beiden Teilbecken sind getrennt durch eine Grundgebirgsschwelle im Bereich des Ammodhis-Feldes. Die Senkung des Bruchbereiches dauert bis heute an.
Mit dem schnellen tektonischen Einbruch des Grabens begann im mittleren Miozän der Eintrag der Vor-Evaporit-Serie mit mächtigen Sedimentabfolgen aus der Erosion der umliegenden nordöstlichen und südwestlichen Landmasse. Es handelt sich um grob-klastisches Grundgebirgsgestein sowie um Sandstein, Tonstein und Flözkohle. Die jüngste Abfolge dieser Serie hat marinen Charakter und besteht hauptsächlich aus Schiefern mit Sandsteinzwischenlagen. Es folgt eine Zone mit Kalkstein-, Dolomit- und Anhydrit-Lagen in Wechsellagerung mit klastischem Material, das im südlichen Teil des Prinos-Teilbeckens vorliegt. Über dem gesamten südlichen Teilbecken dominiert als oberste eine ausgedehnte Schicht von dunkelgrauem Tonstein. Die Prinos-Sedimente erreichen im Südtrog eine Gesamtmächtigkeit von über 2000 Metern.
O-W-Schnitt der Lagerstätte von Prinou
Mit den marinen Tonsteinen des mittleren bis oberen Miozäns wurden enorme Mengen an organischen Bestandteilen eingetragen, vor allem Foraminiferen, Nanoplankton und Algen. Das steile Relief des Beckens führte bei seiner schnellen Einsenkung zu einer ausgedehnten und bis zu 300 Meter mächtigen Ablagerung von Turbiditen, die mit feinsten Sedimentbestandteilen beträchtliche Mengen an Plankton einbrachten. Im tiefsten zentralen Teil des Beckens wurden die organischen Bestandteile unter hochreduzierenden Bedingungen, hohem Druck und hoher Temperatur zu Kohlenwasserstoffen umgewandelt, die schließlich aus den Muttergesteinen in periphere höhergelegene Speichergesteine wanderten. Die Migration endete, infolge der Salzabdeckelung im Hangenden der Serie, in Antiklinalen und überkippten Schichtsätteln vor den nordwest-südost-streichenden Störungen, wie beispielsweise im Prinos- und Prinos-Nord-Ölfeld oder vor dem Südwestende des Senkungstroges im hochgequetschten Erdgasfeld Kavala-Süd. Neben anderen tektonischen und stratigraphischen Fallen stellt die Kalirachi-Falle eine Besonderheit dar: Sie entstand durch die Überschneidung zweier steil einfallender syngenetischer Störungen.
In den ersten Sedimentations-Phasen war das gesamte Becken voll überflutet. Das Mittelmeer stand über die Meerenge von Gibraltar mit dem Atlantik in Verbindung. In der letzten Phase des Miozäns, am Ende des Messins, vor etwa fünf bis sechs Millionen Jahren, wurde das Mittelmeer durch tektonische Hebungen im Gibraltar-Bereich vom Atlantik abgeschnitten. Es setzte die Messinische Salinitätskrise, die Austrocknung des größten Teils des Mittelmeeres ein. Es begann sich zudem zwischen der Insel Thasos und dem gegenüberliegenden Festland die Kavala-Schwelle zu heben, wodurch sich das Becken in eine Lagune verwandelte. Eine derartige Schwelle entstand auch an der Nordostseite von Thasopoula. In dieser Zeit hat sich in der Nordägäis neben der generellen Austrocknung ein ganzes System derartiger abgeschlossener Becken gebildet.
Unter den messinischen Bedingungen entstand, die Prinos-Sedimente überlagernd, die Evaporit-Serie mit mächtigen Salzschichten, charakterisiert durch zwei unterschiedliche Ablagerungsfolgen: im nördlichen Nestos-Becken drei bis fünf Meter mächtige Anhydrit- und Kalksteinlagen wechsellagernd mit Sandsteinen, Tonsteinen und Mergel, im südlichen Prinos-Becken alternieren – mit zunehmender Mächtigkeit zur Beckenmitte hin – sieben bis acht Salzlagen mit klastischen Sedimenten. Dies deutet darauf hin, dass sich mehrere Trocken- und Überschwemmungsphasen ereigneten. Das Salz ist weiß bis grau, kristallin und oft mit Anhydrit verwachsen, Anhydrit- und Dolomitlagen treten wechsellagernd auf. Die gesamte Mächtigkeit dieser Serie erreicht im Becken bis zu 800 Meter.
Die durchgehend klastisch ausgebildete Nach-Evaporit-Serie ist im Pliozän und Quartär bei der Abtragung des terrestrischen Gebirges entstanden und reicht heute im Schelfbereich zwischen Loutra Eleutheron am Festland und Skala Marion auf Thasos bis zu einer Wassertiefe von 30 bis 50 Metern. Sie ist charakterisiert durch einen hohen Gehalt an organischem Material und weist zum Hangenden hin durch grob-klastische Sedimente mit reichem Anteil von Mollusken-Resten auf eine deltaische Ablagerung hin. Marine, klastische Sedimente liegen wiederum über diesen Ablagerungen. Die Mächtigkeit dieser Serie beträgt bis zu über 2000 Meter.
Erdöl- und Erdgas-Förderung [Bearbeiten]
Erdöl- und Erdgasfelder im Schelfbereich Kavala-Thasos
Zu Beginn der 70er Jahre wurden im nordägäischen Schelf, das vom Berg Athos bis zur griechisch-türkischen Grenze reicht, die Prospektion auf Erdöl an ein internationales Konsortium mit dem amerikanischen Hauptaktionär Oceanic vergeben. Mitanteilhaber waren Colorado, Fluor Corporation und White Shield. Später hat die deutsche Wintershall AG die Colorado-Anteile übernommen. Bei seismischen Untersuchungen und Explorationsbohrungen im thrakischen Schelfmeer konnte das Konsortium in den Jahren 1970 bis 1973 westlich von Thasos erste Erfolge erzielen. Es wurden zwei Vorkommen entdeckt, das Erdgasvorkommen Kavala-Süd und das Erdölvorkommen Prinos. Beide Vorkommen liegen im Prinos-Becken. Der Großteil dieses Bruchbeckens liegt offshore zwischen der Insel Thasos im Osten und dem Festland im Westen. Nur der nordöstliche Teil des Beckens befindet sich onshore in der Ebene des Nestos-Deltas. Die Gesamtfläche des Beckens beträgt 800 Quadratkilometer. Die Meerestiefe beträgt weniger als 50 Meter.
Als Nachwirkung der Welterdölkrise von 1973 und aufgrund der vielversprechenden Ergebnisse aus den ersten Untersuchungen, sah sich die Regierung von Griechenland veranlasst, 1975 die staatseigene Public Petroleum Corporation (PPC) zu gründen. Damit übernahm sie die Kontrolle über alle Explorationsarbeiten und Bohraktivitäten, über die Öl- und Gasförderung in Griechenland, den Import von Rohöl sowie den Betrieb von Ölraffinerien. Gleichzeitig erhielten internationale Ölfirmen besondere Anreize bei der Erschließung von Erdöl- und Erdgaslagerstätten.
Bohrplattform Kavala-Süd, Blick von Kallirachi nach Westen
Es kam 1976 zur Gründung des internationalen Konsortiums North Aegean Oil Company (NAPC) unter der Führung der kanadischen Denison Mines Ltd., Toronto, mit einer Beteiligung von 68,75 Prozent. Die restlichen Anteilhaber waren die Wintershall AG., (12,5 %), die Hellenic Oil, Tochtergesellschaft der Fluor Corporation, Irvine, California /USA, (10 %), und White Shield, Tochtergesellschaft der Basix Corporation, New York (8,75 %). Die Denison Mines übernahm schließlich 1979 alle Partneranteile und begann in den beiden Konzessionen Prinos und Kavala-Süd mit den Vorbereitungsarbeiten zur Erschließung der Lagerstätten durch Errichtung von zwei Förder- und einer Serviceplattform auf der Erdöllagerstätte Prinos und einer Förderplattform auf der Erdgaslagerstätte Kavala-Süd. Nach Fertigstellung der in etwa 30 Meter Wassertiefe aufgestellten Plattformen wurden die ersten Förderbohrungen niedergebracht. Jeweils eine Unterwasserrohrleitung für Öl und Gas wurde von den Plattformen zur Raffinerie nach Nea Karvali verlegt. Da das Prinos-Erdöl große Mengen an schädlichem, gelöstem Schwefelwasserstoff (H2S) enthält, wird im Raffinerieprozess dieses Gas entfernt und Rohöl, Kondensat und Schwefel produziert. Ein Teil des Erdgases aus Kavala-Süd wird im eigenen Bereich für die Stromerzeugung genutzt, der Rest nach Reinigung in das örtliche Gasnetz eingespeist. Die Investitionskosten sollen 600 Millionen US-Dollar betragen haben.
Förder- und Serviceplattform Prinou, Blick von Kallirachi nach Nord-West
Die Erdöl-Förderung setzte anfangs 1981 mit 8.000 bis 10.000 Barrel täglich (bpd) ein und erreichte im Jahre 1989 in der Spitze mehr als 30.000 bpd, das entsprach nahezu 13 Prozent des griechischen Bedarfs. Die Gesamt-Erdölförderung belief sich bis Ende 1995 auf 92 Millionen Barrel. Die Erdgasgewinnung aus Kavala-Süd belief sich bis Ende 1995 auf 1.750 Billionen Kubikmeter. Bei weiter anhaltender Exploration wurde 1994 die Erdöllagerstätte Prinos Nord entdeckt. Ab 1996 ließ die zusätzliche Ölförderung aus diesem Feld die Förderung nochmals kurzzeitig ansteigen. Sie ging jedoch im Laufe des Jahres 1996 wegen Erschöpfung der Hauptlagerstätte Prinos auf 9000 bpd und schließlich auf 6000 bpd zurück.
Die NAPC beabsichtigte schließlich, die bereits in den 70er Jahren von Oceanic durch Geophysik und Explorationsbohrungen erkundeten, angeblich großen Vorkommen östlich von Thasos, aufzuschließen und auszubeuten. Die griechische Regierung untersagte dort jedoch wegen Grenzstreitigkeiten mit der Türkei jegliche Aktivität. Ein kleiner Bereich der Konzession liegt außerhalb der territorialen griechischen Gewässer, wenn auch innerhalb des griechischen kontinentalen Schelfs. Da zudem ein Ölpreisverfall eingetreten war und jegliche Unterstützung durch die PPC ausblieb, stellte die NAPC den Betrieb 1997/1998 ein und übereignete dem Staat den gesamten Betrieb.
Die griechische Regierung schloss Ende 1999 einen Fünf-Jahres-Vertrag mit der Kavala Oil SA, der die Überlassung der Konzession, sämtlicher Offshore-Einrichtungen sowie der Raffinerie beinhaltete. Mit einer Förderleistung von 3000 bpd wurde der Betrieb weitergeführt. Die Mehrheit dieser Gesellschaft lag mit 67 Prozent in Händen der privaten lokalen Evrotechniki SA, während die restlichen 33 Prozent von der Werks-Gewerkschaft der ehemaligen NAPC gehalten wurden. Die Produkte wurden an die staatliche Hellenic Petroleum (HP) verkauft, der 1998 gegründeten und heute zu 41,5 Prozent privatisierten Nachfolgegesellschaft. In bescheidenem Maße wurden von der Kavala Oil neuerliche Explorationsarbeiten durchgeführt; vor allem innerhalb der vorhandenen Bohrungen in den Prinos-Feldern wurden seitlich abgelenkte Richtbohrungen niedergebracht. Diese ergaben 2001 und 2002 Hinweise darauf, dass im Bereich des Prinos-Beckens weitere Ölvorräte vorhanden sind. Daraufhin konnte im Oktober 2003 ein neuer Teilhaber für die Kavala Oil gewonnen werden. Die britische Regal Petroleum, London, übernahm die 86 Prozent der Evrotechniki SA, entsprechend 58 Prozent der Gesellschaft.
Ende 2003 und im Januar 2004 wurde dann von der Kavala Oil SA innerhalb des Prinos-Beckens, drei Seemeilen westlich von Kalirachi, in der tektonischen Kalirachi-Falle mit der Bohrung Kalirachi 1 ein neues Ölfeld entdeckt, das nach den Betriebs-Geologen 227 Millionen Barrel Erdöl führen sollte, was in etwa den ausgebeuteten Prinos-Vorräten entsprochen hätte. Es sollten für eine Produktion von 40.000–50.000 bpd 50–80 Millionen US-Dollar investiert werden. Die Vorräte im Kontinentalschelf östlich von Thasos wurden auf 900 Millionen. Barrel geschätzt, wodurch sich die Förderleistung aus dem nordägäischen Bereich auf mehr als 200.000 bpd erhöhen sollte.
Wohl aufgrund dieser Einschätzungen erhöhte die Regal Petroleum ihre Beteiligung an der Kavala Oil SA im August 2004 und Januar 2005 auf 95 Prozent. Nach Niederbringung der Bohrung Kalirachi 2 im Juni 2005, zeigte sich jedoch, dass wegen zu geringer Lagergesteins-Permeabilität keine wirtschaftliche Ausbeute des Feldes möglich ist. Die Vorratsmengen wurden auf 30 Prozent der Schätzungen reduziert. Die Ölförderung betrug in den ersten neun Monaten 2005 nur noch 2.200 bpd. Im September 2005 erklärte Regal Petroleum, aus der Prinos-Feld-Operation auszusteigen. Seitdem ist Regal Petroleum in Übereinkunft mit der griechischen Regierung zwar noch Hauptaktionär der Gesellschaft, hat jedoch die gesamte Betriebsführung auf den Ölfeldern und in der Raffinerie an die Gewerkschaft übergeben und ist nicht mehr bereit, das Unternehmen finanziell zu unterstützen. Unter der neuen Führung ging die Produktion 2005 auf etwa 1600 bpd zurück.
Bis Ende 2004 wurden im Schelf westlich und östlich von Thasos insgesamt 29 Bohrungen niedergebracht, davon 21 Produktionsbohrungen, woraus etwa 103 Millionen Barrel Erdöl gefördert wurden. Die Erdölvorräte beliefen sich Ende 2004 in Prinos, Prinos-Nord und Epsilon auf 22 Millionen Barrels, davon 7 Millionen sichere und 15 Millionen wahrscheinliche Vorräte. Das bedeutende Vorkommen Epsilon wurde 2003 entdeckt, damals jedoch wegen Kalirachi vernachlässigt. Neue Plattformen auf Epsilon und die Verbindung zum Prinos-Netz würden eine Investition von 50 bis 60 Millionen Euro für eine Förderung von 5000 bpd erfordern. Die Rolle von Regal Petroleum bei diesem Projekt und dem Unternehmen insgesamt ist bis heute ungewiss.
Bereits im März 2002 begannen Verhandlungen zwischen der griechischen und der türkischen Regierung über die jahrzehntelangen Differenzen hinsichtlich der nordägäischen Meeresgrenzen [2]. Ein Ergebnis liegt bis heute nicht vor.
Die bisher einzige, in Förderung befindliche Erdöl-Erdgas-Lagerstätte Griechenlands wurde im Prinos-Grabenbruch zwischen dem makedonischen Festland und der gegenüber liegenden Insel Thasos aufgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
1 Lagerstätte Prinos[1]
2 Erdöl- und Erdgas-Förderung
3 Einzelnachweise
4 Weblinks
Lagerstätte Prinos[1] [Bearbeiten]
Prinos Grabenbruch mit Öl- und Gasfeldern
Das im Verlauf der Alpidischen Orogenese gebildete blocktektonische Nestos-Prinos-Becken liegt am südöstlichen Ende des Rhodopen-Massivs. Es umfasst etwa 800 Quadratkilometer. Mehrere steil einfallende und mächtige Nordost-Südwest-Großstörungen und zahlreiche parallel streichende, gestaffelte, nach Südwesten einfallende Nordwest-Südost-Verwerfungen bilden das Bruchbecken. Es reicht vom Nestos-Delta im Norden bis zur Kavala-Schwelle im Süden mit einer Länge von etwa 38 und einer Weite von bis zu 20 Kilometern. Es ist aufgeteilt in zwei Teilbecken, das Nestos-Becken im Nordosten mit einer Tiefe von bis zu 3950 m und das Prinos-Becken im Südwesten von etwa 5500 Metern. Die beiden Teilbecken sind getrennt durch eine Grundgebirgsschwelle im Bereich des Ammodhis-Feldes. Die Senkung des Bruchbereiches dauert bis heute an.
Mit dem schnellen tektonischen Einbruch des Grabens begann im mittleren Miozän der Eintrag der Vor-Evaporit-Serie mit mächtigen Sedimentabfolgen aus der Erosion der umliegenden nordöstlichen und südwestlichen Landmasse. Es handelt sich um grob-klastisches Grundgebirgsgestein sowie um Sandstein, Tonstein und Flözkohle. Die jüngste Abfolge dieser Serie hat marinen Charakter und besteht hauptsächlich aus Schiefern mit Sandsteinzwischenlagen. Es folgt eine Zone mit Kalkstein-, Dolomit- und Anhydrit-Lagen in Wechsellagerung mit klastischem Material, das im südlichen Teil des Prinos-Teilbeckens vorliegt. Über dem gesamten südlichen Teilbecken dominiert als oberste eine ausgedehnte Schicht von dunkelgrauem Tonstein. Die Prinos-Sedimente erreichen im Südtrog eine Gesamtmächtigkeit von über 2000 Metern.
O-W-Schnitt der Lagerstätte von Prinou
Mit den marinen Tonsteinen des mittleren bis oberen Miozäns wurden enorme Mengen an organischen Bestandteilen eingetragen, vor allem Foraminiferen, Nanoplankton und Algen. Das steile Relief des Beckens führte bei seiner schnellen Einsenkung zu einer ausgedehnten und bis zu 300 Meter mächtigen Ablagerung von Turbiditen, die mit feinsten Sedimentbestandteilen beträchtliche Mengen an Plankton einbrachten. Im tiefsten zentralen Teil des Beckens wurden die organischen Bestandteile unter hochreduzierenden Bedingungen, hohem Druck und hoher Temperatur zu Kohlenwasserstoffen umgewandelt, die schließlich aus den Muttergesteinen in periphere höhergelegene Speichergesteine wanderten. Die Migration endete, infolge der Salzabdeckelung im Hangenden der Serie, in Antiklinalen und überkippten Schichtsätteln vor den nordwest-südost-streichenden Störungen, wie beispielsweise im Prinos- und Prinos-Nord-Ölfeld oder vor dem Südwestende des Senkungstroges im hochgequetschten Erdgasfeld Kavala-Süd. Neben anderen tektonischen und stratigraphischen Fallen stellt die Kalirachi-Falle eine Besonderheit dar: Sie entstand durch die Überschneidung zweier steil einfallender syngenetischer Störungen.
In den ersten Sedimentations-Phasen war das gesamte Becken voll überflutet. Das Mittelmeer stand über die Meerenge von Gibraltar mit dem Atlantik in Verbindung. In der letzten Phase des Miozäns, am Ende des Messins, vor etwa fünf bis sechs Millionen Jahren, wurde das Mittelmeer durch tektonische Hebungen im Gibraltar-Bereich vom Atlantik abgeschnitten. Es setzte die Messinische Salinitätskrise, die Austrocknung des größten Teils des Mittelmeeres ein. Es begann sich zudem zwischen der Insel Thasos und dem gegenüberliegenden Festland die Kavala-Schwelle zu heben, wodurch sich das Becken in eine Lagune verwandelte. Eine derartige Schwelle entstand auch an der Nordostseite von Thasopoula. In dieser Zeit hat sich in der Nordägäis neben der generellen Austrocknung ein ganzes System derartiger abgeschlossener Becken gebildet.
Unter den messinischen Bedingungen entstand, die Prinos-Sedimente überlagernd, die Evaporit-Serie mit mächtigen Salzschichten, charakterisiert durch zwei unterschiedliche Ablagerungsfolgen: im nördlichen Nestos-Becken drei bis fünf Meter mächtige Anhydrit- und Kalksteinlagen wechsellagernd mit Sandsteinen, Tonsteinen und Mergel, im südlichen Prinos-Becken alternieren – mit zunehmender Mächtigkeit zur Beckenmitte hin – sieben bis acht Salzlagen mit klastischen Sedimenten. Dies deutet darauf hin, dass sich mehrere Trocken- und Überschwemmungsphasen ereigneten. Das Salz ist weiß bis grau, kristallin und oft mit Anhydrit verwachsen, Anhydrit- und Dolomitlagen treten wechsellagernd auf. Die gesamte Mächtigkeit dieser Serie erreicht im Becken bis zu 800 Meter.
Die durchgehend klastisch ausgebildete Nach-Evaporit-Serie ist im Pliozän und Quartär bei der Abtragung des terrestrischen Gebirges entstanden und reicht heute im Schelfbereich zwischen Loutra Eleutheron am Festland und Skala Marion auf Thasos bis zu einer Wassertiefe von 30 bis 50 Metern. Sie ist charakterisiert durch einen hohen Gehalt an organischem Material und weist zum Hangenden hin durch grob-klastische Sedimente mit reichem Anteil von Mollusken-Resten auf eine deltaische Ablagerung hin. Marine, klastische Sedimente liegen wiederum über diesen Ablagerungen. Die Mächtigkeit dieser Serie beträgt bis zu über 2000 Meter.
Erdöl- und Erdgas-Förderung [Bearbeiten]
Erdöl- und Erdgasfelder im Schelfbereich Kavala-Thasos
Zu Beginn der 70er Jahre wurden im nordägäischen Schelf, das vom Berg Athos bis zur griechisch-türkischen Grenze reicht, die Prospektion auf Erdöl an ein internationales Konsortium mit dem amerikanischen Hauptaktionär Oceanic vergeben. Mitanteilhaber waren Colorado, Fluor Corporation und White Shield. Später hat die deutsche Wintershall AG die Colorado-Anteile übernommen. Bei seismischen Untersuchungen und Explorationsbohrungen im thrakischen Schelfmeer konnte das Konsortium in den Jahren 1970 bis 1973 westlich von Thasos erste Erfolge erzielen. Es wurden zwei Vorkommen entdeckt, das Erdgasvorkommen Kavala-Süd und das Erdölvorkommen Prinos. Beide Vorkommen liegen im Prinos-Becken. Der Großteil dieses Bruchbeckens liegt offshore zwischen der Insel Thasos im Osten und dem Festland im Westen. Nur der nordöstliche Teil des Beckens befindet sich onshore in der Ebene des Nestos-Deltas. Die Gesamtfläche des Beckens beträgt 800 Quadratkilometer. Die Meerestiefe beträgt weniger als 50 Meter.
Als Nachwirkung der Welterdölkrise von 1973 und aufgrund der vielversprechenden Ergebnisse aus den ersten Untersuchungen, sah sich die Regierung von Griechenland veranlasst, 1975 die staatseigene Public Petroleum Corporation (PPC) zu gründen. Damit übernahm sie die Kontrolle über alle Explorationsarbeiten und Bohraktivitäten, über die Öl- und Gasförderung in Griechenland, den Import von Rohöl sowie den Betrieb von Ölraffinerien. Gleichzeitig erhielten internationale Ölfirmen besondere Anreize bei der Erschließung von Erdöl- und Erdgaslagerstätten.
Bohrplattform Kavala-Süd, Blick von Kallirachi nach Westen
Es kam 1976 zur Gründung des internationalen Konsortiums North Aegean Oil Company (NAPC) unter der Führung der kanadischen Denison Mines Ltd., Toronto, mit einer Beteiligung von 68,75 Prozent. Die restlichen Anteilhaber waren die Wintershall AG., (12,5 %), die Hellenic Oil, Tochtergesellschaft der Fluor Corporation, Irvine, California /USA, (10 %), und White Shield, Tochtergesellschaft der Basix Corporation, New York (8,75 %). Die Denison Mines übernahm schließlich 1979 alle Partneranteile und begann in den beiden Konzessionen Prinos und Kavala-Süd mit den Vorbereitungsarbeiten zur Erschließung der Lagerstätten durch Errichtung von zwei Förder- und einer Serviceplattform auf der Erdöllagerstätte Prinos und einer Förderplattform auf der Erdgaslagerstätte Kavala-Süd. Nach Fertigstellung der in etwa 30 Meter Wassertiefe aufgestellten Plattformen wurden die ersten Förderbohrungen niedergebracht. Jeweils eine Unterwasserrohrleitung für Öl und Gas wurde von den Plattformen zur Raffinerie nach Nea Karvali verlegt. Da das Prinos-Erdöl große Mengen an schädlichem, gelöstem Schwefelwasserstoff (H2S) enthält, wird im Raffinerieprozess dieses Gas entfernt und Rohöl, Kondensat und Schwefel produziert. Ein Teil des Erdgases aus Kavala-Süd wird im eigenen Bereich für die Stromerzeugung genutzt, der Rest nach Reinigung in das örtliche Gasnetz eingespeist. Die Investitionskosten sollen 600 Millionen US-Dollar betragen haben.
Förder- und Serviceplattform Prinou, Blick von Kallirachi nach Nord-West
Die Erdöl-Förderung setzte anfangs 1981 mit 8.000 bis 10.000 Barrel täglich (bpd) ein und erreichte im Jahre 1989 in der Spitze mehr als 30.000 bpd, das entsprach nahezu 13 Prozent des griechischen Bedarfs. Die Gesamt-Erdölförderung belief sich bis Ende 1995 auf 92 Millionen Barrel. Die Erdgasgewinnung aus Kavala-Süd belief sich bis Ende 1995 auf 1.750 Billionen Kubikmeter. Bei weiter anhaltender Exploration wurde 1994 die Erdöllagerstätte Prinos Nord entdeckt. Ab 1996 ließ die zusätzliche Ölförderung aus diesem Feld die Förderung nochmals kurzzeitig ansteigen. Sie ging jedoch im Laufe des Jahres 1996 wegen Erschöpfung der Hauptlagerstätte Prinos auf 9000 bpd und schließlich auf 6000 bpd zurück.
Die NAPC beabsichtigte schließlich, die bereits in den 70er Jahren von Oceanic durch Geophysik und Explorationsbohrungen erkundeten, angeblich großen Vorkommen östlich von Thasos, aufzuschließen und auszubeuten. Die griechische Regierung untersagte dort jedoch wegen Grenzstreitigkeiten mit der Türkei jegliche Aktivität. Ein kleiner Bereich der Konzession liegt außerhalb der territorialen griechischen Gewässer, wenn auch innerhalb des griechischen kontinentalen Schelfs. Da zudem ein Ölpreisverfall eingetreten war und jegliche Unterstützung durch die PPC ausblieb, stellte die NAPC den Betrieb 1997/1998 ein und übereignete dem Staat den gesamten Betrieb.
Die griechische Regierung schloss Ende 1999 einen Fünf-Jahres-Vertrag mit der Kavala Oil SA, der die Überlassung der Konzession, sämtlicher Offshore-Einrichtungen sowie der Raffinerie beinhaltete. Mit einer Förderleistung von 3000 bpd wurde der Betrieb weitergeführt. Die Mehrheit dieser Gesellschaft lag mit 67 Prozent in Händen der privaten lokalen Evrotechniki SA, während die restlichen 33 Prozent von der Werks-Gewerkschaft der ehemaligen NAPC gehalten wurden. Die Produkte wurden an die staatliche Hellenic Petroleum (HP) verkauft, der 1998 gegründeten und heute zu 41,5 Prozent privatisierten Nachfolgegesellschaft. In bescheidenem Maße wurden von der Kavala Oil neuerliche Explorationsarbeiten durchgeführt; vor allem innerhalb der vorhandenen Bohrungen in den Prinos-Feldern wurden seitlich abgelenkte Richtbohrungen niedergebracht. Diese ergaben 2001 und 2002 Hinweise darauf, dass im Bereich des Prinos-Beckens weitere Ölvorräte vorhanden sind. Daraufhin konnte im Oktober 2003 ein neuer Teilhaber für die Kavala Oil gewonnen werden. Die britische Regal Petroleum, London, übernahm die 86 Prozent der Evrotechniki SA, entsprechend 58 Prozent der Gesellschaft.
Ende 2003 und im Januar 2004 wurde dann von der Kavala Oil SA innerhalb des Prinos-Beckens, drei Seemeilen westlich von Kalirachi, in der tektonischen Kalirachi-Falle mit der Bohrung Kalirachi 1 ein neues Ölfeld entdeckt, das nach den Betriebs-Geologen 227 Millionen Barrel Erdöl führen sollte, was in etwa den ausgebeuteten Prinos-Vorräten entsprochen hätte. Es sollten für eine Produktion von 40.000–50.000 bpd 50–80 Millionen US-Dollar investiert werden. Die Vorräte im Kontinentalschelf östlich von Thasos wurden auf 900 Millionen. Barrel geschätzt, wodurch sich die Förderleistung aus dem nordägäischen Bereich auf mehr als 200.000 bpd erhöhen sollte.
Wohl aufgrund dieser Einschätzungen erhöhte die Regal Petroleum ihre Beteiligung an der Kavala Oil SA im August 2004 und Januar 2005 auf 95 Prozent. Nach Niederbringung der Bohrung Kalirachi 2 im Juni 2005, zeigte sich jedoch, dass wegen zu geringer Lagergesteins-Permeabilität keine wirtschaftliche Ausbeute des Feldes möglich ist. Die Vorratsmengen wurden auf 30 Prozent der Schätzungen reduziert. Die Ölförderung betrug in den ersten neun Monaten 2005 nur noch 2.200 bpd. Im September 2005 erklärte Regal Petroleum, aus der Prinos-Feld-Operation auszusteigen. Seitdem ist Regal Petroleum in Übereinkunft mit der griechischen Regierung zwar noch Hauptaktionär der Gesellschaft, hat jedoch die gesamte Betriebsführung auf den Ölfeldern und in der Raffinerie an die Gewerkschaft übergeben und ist nicht mehr bereit, das Unternehmen finanziell zu unterstützen. Unter der neuen Führung ging die Produktion 2005 auf etwa 1600 bpd zurück.
Bis Ende 2004 wurden im Schelf westlich und östlich von Thasos insgesamt 29 Bohrungen niedergebracht, davon 21 Produktionsbohrungen, woraus etwa 103 Millionen Barrel Erdöl gefördert wurden. Die Erdölvorräte beliefen sich Ende 2004 in Prinos, Prinos-Nord und Epsilon auf 22 Millionen Barrels, davon 7 Millionen sichere und 15 Millionen wahrscheinliche Vorräte. Das bedeutende Vorkommen Epsilon wurde 2003 entdeckt, damals jedoch wegen Kalirachi vernachlässigt. Neue Plattformen auf Epsilon und die Verbindung zum Prinos-Netz würden eine Investition von 50 bis 60 Millionen Euro für eine Förderung von 5000 bpd erfordern. Die Rolle von Regal Petroleum bei diesem Projekt und dem Unternehmen insgesamt ist bis heute ungewiss.
Bereits im März 2002 begannen Verhandlungen zwischen der griechischen und der türkischen Regierung über die jahrzehntelangen Differenzen hinsichtlich der nordägäischen Meeresgrenzen [2]. Ein Ergebnis liegt bis heute nicht vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.151 von DAXFRESSER am 02.11.11 15:03:18Also, jetzt wissen wir, warum man Griechenland so aus den US Reihen und Ratingagenturen angeschossen hat.
Mann will die Insolvenz Griechenlands im Euro erreichen, um dann die Bohrrechte für US Firmen für einen Appel und ein Ei zu ergattern !!!
An der Insolvenz der Griechen führt damit kein Weg vorbei !!!
Der Ministerpräsident will das Referendum, damit das Volk die Sparpakete ablehnt, damit Griechenland insolvent wird und damit die Ölvorkommen in die Hände der 7 Industriellen in den USA fallen, die auch die Eigner der Ratingagenturen sind !!!
Herrlich !!!!
Kein Wunder, dass sich unsere und die europäischen Regierungen hier ein Bein nach dem anderen ausreissen wollen, aber keinen Erfolg haben !!!!
Griechenlands neue Währung heißt dann USD !!!!
fertig !!!!
Mann will die Insolvenz Griechenlands im Euro erreichen, um dann die Bohrrechte für US Firmen für einen Appel und ein Ei zu ergattern !!!
An der Insolvenz der Griechen führt damit kein Weg vorbei !!!
Der Ministerpräsident will das Referendum, damit das Volk die Sparpakete ablehnt, damit Griechenland insolvent wird und damit die Ölvorkommen in die Hände der 7 Industriellen in den USA fallen, die auch die Eigner der Ratingagenturen sind !!!
Herrlich !!!!
Kein Wunder, dass sich unsere und die europäischen Regierungen hier ein Bein nach dem anderen ausreissen wollen, aber keinen Erfolg haben !!!!
Griechenlands neue Währung heißt dann USD !!!!
fertig !!!!
Zitat von DAXFRESSER: Zur Info:
Papandreou wurden in Amerika geboren!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Giorgos_Andrea_Papandreou
...und richtig nett wird es erst, wenn man sich die vermögensverhältnisse der familie und des ganzen clans anschaut.
...da fängst du wirklich an zu grübeln.
Zitat von Ationrschulze: Genau, das wäre ein wirkliches Problem, denn dann gewinnt die USA nix !!!
Die Sache würde anders ausgehen, die CDS-Buden (also GS,Citi usw) würden mit Sicherheit Geld verlieren, das meintest Du wohl.
Der Ruf der CDS-Papiere wäre dahin und die Zockerei hätte ein Ende, bis man sich einen neuen Spielplatz sucht, aber die Kohle, ja, die wäre leider weg.
Im Endeffekt würden die "richtigen Player" also die, die gerne Anleihen kaufen würden, sich gegen einen Ausfall nicht mehr so leicht versichern können, das würde die Nachfrage nach Anleihen verringern.
ich muss mal ein Kompliment aussprechen für die Beiträge hier: sehr informativ und immer die Frage stellend: wem nützt die Krise? und dafür auch Antworten suchen.
Klasse!
casta
Klasse!
casta
Tja, Frau Merkel, wenn sie WO lesen würden, dann diesen Thread, dann wüssten sie was klar ist und was nicht:
Bundeskanzlerin Angela Merkel: Das Krisentreffen zu Griechenland heute Abend dient dazu, Klarheit zu schaffen.
vor 1 Min (15:12) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Wir haben ein Programm mit Griechenland vereinbart in der letzten Woche. Und vonseiten der EU - jedenfalls für Deutschland kann ich das sagen - wollen wir dieses Programm auch umsetzen."
vor 2 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert von Griechenland Klarheit über die geplante Volksabstimmung. "Ich kann nur sagen, dass wir zu einem Punkt kommen müssen, wo wir genau wissen, was jetzt erfolgt. Für uns zählen Taten", sagte Merkel in Berlin.
vor 3 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
Griechenland tritt aus dem Euro aus, das Volk wird die Sparpakete ablehnen, weil der Präsident einen besseren Deal hat, den er nach der Pleite aus der Tasche zaubern wird !!!! Damit sind die Griechen ihre Schulden los, aber haben Geld wie Heu !!!
Bundeskanzlerin Angela Merkel: Das Krisentreffen zu Griechenland heute Abend dient dazu, Klarheit zu schaffen.
vor 1 Min (15:12) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Wir haben ein Programm mit Griechenland vereinbart in der letzten Woche. Und vonseiten der EU - jedenfalls für Deutschland kann ich das sagen - wollen wir dieses Programm auch umsetzen."
vor 2 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert von Griechenland Klarheit über die geplante Volksabstimmung. "Ich kann nur sagen, dass wir zu einem Punkt kommen müssen, wo wir genau wissen, was jetzt erfolgt. Für uns zählen Taten", sagte Merkel in Berlin.
vor 3 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
Griechenland tritt aus dem Euro aus, das Volk wird die Sparpakete ablehnen, weil der Präsident einen besseren Deal hat, den er nach der Pleite aus der Tasche zaubern wird !!!! Damit sind die Griechen ihre Schulden los, aber haben Geld wie Heu !!!
Griechenland hat mehr Geld als die ganze EU zusammen, aber es wurde in Form von ÖL und Erdgas schon weitervekauft !!!
Die Schulden in Euro werden nicht mehr bezahlt, weil man danach in US alles in bar kaufen kann !!!!
Also !!!!
Labert nicht so viel, Eure Rettungsgelder könnt ihr zurückziehen !!!
Sonst vernichtet ihr unsere Steuern !!!!
Kreise: Griechenland hat noch Geld bis Mitte Dezember. Kurzfristig droht keine Pleite bei einer Verzögerung der nächsten Hilfstranche von €8 Mrd.
vor < 1 Min (15:17) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: Konsequenzen einer Ablehnung des Hilfspakets für Griechenland unmöglich abzusehen.
vor 2 Min (15:15) - Echtzeitnachricht
Die Schulden in Euro werden nicht mehr bezahlt, weil man danach in US alles in bar kaufen kann !!!!
Also !!!!
Labert nicht so viel, Eure Rettungsgelder könnt ihr zurückziehen !!!
Sonst vernichtet ihr unsere Steuern !!!!
Kreise: Griechenland hat noch Geld bis Mitte Dezember. Kurzfristig droht keine Pleite bei einer Verzögerung der nächsten Hilfstranche von €8 Mrd.
vor < 1 Min (15:17) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: Konsequenzen einer Ablehnung des Hilfspakets für Griechenland unmöglich abzusehen.
vor 2 Min (15:15) - Echtzeitnachricht
Also, ich finde diese Schachspieler um die Bilderberger richtig lustisch, auf solchen Wahnsinn muß man erst mal kommen, schön das ich in Euch lesen kann, wie in einem Buch....
Vielleicht nehmt Ihr mich ja in Eure Sekte auf ???
Vielleicht nehmt Ihr mich ja in Eure Sekte auf ???
Nö, wozu auch, ist schon alles geregelt, die anderen Idioten haben es nur noch nicht begriffen:
G20-Funktionär: Griechenland muss beim Referendum mit "Ja" stimmen, um eine Katastrophe zu vermeiden.
vor 3 Min (15:24) - Echtzeitnachricht
Weißes Haus: US-Präsident Obama hat keine Pläne, sich mit dem griechischen Premierminister Papanderou zu treffen.
vor 4 Min (15:24) - Echtzeitnachricht
Französischer Premierminister: Griechenland muss schnell entscheiden, ob es in der Eurozone bleiben will.
vor 4 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
Französischer Premierminister: Europa kann nicht wochenlang auf ein Referendum in Griechenland warten.
vor 5 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
G20-Funktionär: Griechenland muss beim Referendum mit "Ja" stimmen, um eine Katastrophe zu vermeiden.
vor 3 Min (15:24) - Echtzeitnachricht
Weißes Haus: US-Präsident Obama hat keine Pläne, sich mit dem griechischen Premierminister Papanderou zu treffen.
vor 4 Min (15:24) - Echtzeitnachricht
Französischer Premierminister: Griechenland muss schnell entscheiden, ob es in der Eurozone bleiben will.
vor 4 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
Französischer Premierminister: Europa kann nicht wochenlang auf ein Referendum in Griechenland warten.
vor 5 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
Wenn man allerdings den CDS-Markt regulieren würde, also Leerverkäufer verbieten würde, hätte auch dieser Markt eine Zukunft. Aber das Problem mit den Spekulaten haben wir ja überall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.299 von mak10 am 02.11.11 15:30:44Ich habe die Antworten gefunden, dank Deiner Hilfe, um die CDS brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen, zwar wird es einen Börsen und Finanzschock geben, alla Lehmann, aber die Weichen in Richtung Öl und USA sind gestellt !!!!
Eigentlich braucht man jetzt nur noch auf die Pleite warten und dann billig einsteigen !!!!
Eigentlich braucht man jetzt nur noch auf die Pleite warten und dann billig einsteigen !!!!
The future of the Credit Default Swap market -- used to hedge against the risk of a country defaulting -- may be at risk if these derivative instruments do not pay out after this week's rescue deal for Greece.
An implosion of the sovereign CDS market could lead investors to buy fewer government bonds because they feel they cannot protect themselves, and risks pushing up borrowing costs for governments, especially in the euro zone...
http://uk.finance.yahoo.com/news/Greek-deal-imperil-sovereig…
An implosion of the sovereign CDS market could lead investors to buy fewer government bonds because they feel they cannot protect themselves, and risks pushing up borrowing costs for governments, especially in the euro zone...
http://uk.finance.yahoo.com/news/Greek-deal-imperil-sovereig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.320 von mak10 am 02.11.11 15:35:04Ja, der Absturz kommt, ein DAX unter 2.000 Punkte dürfte demnach kein Problem sein, haltet Eure Gelder in bar und wartet auf den Default, dann steigen wir alle unten ein, in DAXwerte und Top Aktien !!!!!
There is much truth to the generalization that European banks took on direct exposure to European sovereigns through the bond market, while top banks took exposure through selling insurance, primarily CDS, on the sovereigns. The latest BIS data suggest that in H1 2011, US banks increased their CDS sales by almost $81 bln to $518 bln. Two thirds are tied Greece, Ireland, Portugal, Italy and Spain. Five US banks count for more than 90% of the CDS exposure (JP Morgan, Morgan Stanley, Goldman Sachs, Bank of America and Citi, according to a report by the US government).
US banks also use CDS to hedge exposures to sovereigns as well as counter-parties. The late June BIS report showed that US banks have directly lent about $181 bln to these five European countries and have nearly 3 times more CDS coverage. When US holdings of CDS are taken into account, US exposure (total risk) rises to $767 bln, according to the BIS.
Reports suggest that the increase in CDS sold by US banks in H1 2011 appears to be filling in a vacuum created by the reduced exposure of German and UK banks to Greece, Portugal, Ireland and Spain. On the other hand, US banks increased the CDS sold on Italy, but German and UK exposure to Italy did not decline.
ISDA decides whether an event trigger the default clause in the CDS agreements. The key committee within ISDA that makes the determination is composed of 10 people from banks and five investment managers. A decision requires 12 of the 15 votes. ISDA said on Oct 27 that the agreement would most likely not be considered a default...
http://www.creditwritedowns.com/2011/11/cds-market-greek-ref…
US banks also use CDS to hedge exposures to sovereigns as well as counter-parties. The late June BIS report showed that US banks have directly lent about $181 bln to these five European countries and have nearly 3 times more CDS coverage. When US holdings of CDS are taken into account, US exposure (total risk) rises to $767 bln, according to the BIS.
Reports suggest that the increase in CDS sold by US banks in H1 2011 appears to be filling in a vacuum created by the reduced exposure of German and UK banks to Greece, Portugal, Ireland and Spain. On the other hand, US banks increased the CDS sold on Italy, but German and UK exposure to Italy did not decline.
ISDA decides whether an event trigger the default clause in the CDS agreements. The key committee within ISDA that makes the determination is composed of 10 people from banks and five investment managers. A decision requires 12 of the 15 votes. ISDA said on Oct 27 that the agreement would most likely not be considered a default...
http://www.creditwritedowns.com/2011/11/cds-market-greek-ref…
Wie jetzt, Fall unter die 2000, ich dachte erstmal wäre die 4600 Dein Ziel, so nächste Woche vielleicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.343 von mak10 am 02.11.11 15:39:06Das heißt der DAX fällt noch tiefer, unter 1.000 Punkte der DOW unter 2.000 Punkte !!!
ISt doch Klasse, wer jetzt sein Geld in bar hält, der hat später genug zum billigen Einstieg !!!
Ich garantiere das Griechenland insolvenz anmelden wird !!!!
ISt doch Klasse, wer jetzt sein Geld in bar hält, der hat später genug zum billigen Einstieg !!!
Ich garantiere das Griechenland insolvenz anmelden wird !!!!
Hast Du gelesen, die Ami-Banken haben sich 3 fach gegen einen Default der Pigs versichert, diese Versicherung kostet natürlich Geld, wie alles im Leben...
Zitat von humanistiker: Die 5950 im FUTURE sind erst einmal mein 1. Ziel HEUTE, denke doch vor
Schulzes 4600 diese Woche
Mal sehen was kommt
Ziel sogar übertroffen. Schulze hast ja noch 2 Tage
Das heißt der DAX fällt noch tiefer, unter 1.000 Punkte der DOW unter 2.000 Punkte !!!
ISt doch Klasse, wer jetzt sein Geld in bar hält, der hat später genug zum billigen Einstieg !!!
Ich garantiere das Griechenland insolvenz anmelden wird !!!!
Was DU nicht schon alles geschrieben hast...die TECHNIK macht die
Kurse und nicht deine "Hiobsbotschaften"
Ich glaub, du übersiehst da was : Für die Amis wäre lybisches Öl sehr interessant, da hochwertig, natürlich transportiert mit griechischen Tankerflotten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.437 von humanistiker am 02.11.11 15:54:48Mach Du mal die Kurse schön hoch, ich suche noch einen schönen Put bis Ende des Jahres !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.964 von mak10 am 02.11.11 14:31:24Sage ich doch die ganze Zeit, und Juncker hat doch auch gesagt "Ein Kreditereignis muss um jeden Preis verhindert werden."
Das ist so wie wenn man ins Wettbüro geht und der Bürochef alle animiert zum Wetten, wenn er am Ende aber merkt dass alle gewinnen macht er schnell die Fernseher aus und scheucht die Leute mit Tränengas aus dem Laden raus und schließt die Türen ab
Ich glaube bald werden die Hedgefunds bei OccupyBrüssel mitmachen, weil sie ihre CDS ausgezahlt bekommen wollen und darauf pochen, dass ein Credit Event getriggert wird
Das ist so wie wenn man ins Wettbüro geht und der Bürochef alle animiert zum Wetten, wenn er am Ende aber merkt dass alle gewinnen macht er schnell die Fernseher aus und scheucht die Leute mit Tränengas aus dem Laden raus und schließt die Türen ab
Ich glaube bald werden die Hedgefunds bei OccupyBrüssel mitmachen, weil sie ihre CDS ausgezahlt bekommen wollen und darauf pochen, dass ein Credit Event getriggert wird
Bei den Amis drüben ist aber bisher noch nix von Crash zu sehen, eher das Gegenteil ?
Es heißt libysches Öl und Libyen!
Wie oft man Texte im Internet sieht, die Kritik zum Libyen-Krieg äußern, aber nicht Libyen korrekt schreiben können
Wie oft man Texte im Internet sieht, die Kritik zum Libyen-Krieg äußern, aber nicht Libyen korrekt schreiben können
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.033 von Ationrschulze am 02.11.11 14:43:32Aber ein Creditereignis wird die Banken wiederum zerfetzen (Nur welche, das wissen wir nicht) weil sie die CDS auszahlen müssen.
Und nicht vergessen: Sie sind gehebelt short auf Griechenland, d.h. Long Griechen CDS
Also: Du versicherst dich 5 mal gegen einen Hausbrand deines Nachbarn und schickst dann Nachts jmd. hin der es anzündet und dann willst du 5 mal den Wert des Hauses ausgezahlt bekommen.
Und nicht vergessen: Sie sind gehebelt short auf Griechenland, d.h. Long Griechen CDS
Also: Du versicherst dich 5 mal gegen einen Hausbrand deines Nachbarn und schickst dann Nachts jmd. hin der es anzündet und dann willst du 5 mal den Wert des Hauses ausgezahlt bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.246 von Ationrschulze am 02.11.11 15:20:31Wo kommt auf einmal immer wieder dieses Geld her, sodass die Griechen doch noch einen Monat länger liquide sind?
Wie blöd sind die Politiker eigentlich dass sie sich von dem Betrüger und Lügner und Trickser Papandreou immer wieder so verarschen lassen?
Immer wieder pokert er bis zum letzten und dann taucht immer wieder Geld auf.
Ich wette Papandreou will durch das Referendum erreichen dass ein Credit Event getriggert wird dann verdient sein Bruder nämlich 27 Mrd. durch die CDS die er für 900 Mio. gekauft hat
Wie blöd sind die Politiker eigentlich dass sie sich von dem Betrüger und Lügner und Trickser Papandreou immer wieder so verarschen lassen?
Immer wieder pokert er bis zum letzten und dann taucht immer wieder Geld auf.
Ich wette Papandreou will durch das Referendum erreichen dass ein Credit Event getriggert wird dann verdient sein Bruder nämlich 27 Mrd. durch die CDS die er für 900 Mio. gekauft hat
Zitat von 100facher_Millionaer: Aber ein Creditereignis wird die Banken wiederum zerfetzen (Nur welche, das wissen wir nicht) weil sie die CDS auszahlen müssen.
Und nicht vergessen: Sie sind gehebelt short auf Griechenland, d.h. Long Griechen CDS
Also: Du versicherst dich 5 mal gegen einen Hausbrand deines Nachbarn und schickst dann Nachts jmd. hin der es anzündet und dann willst du 5 mal den Wert des Hauses ausgezahlt bekommen.
exakt, und die Banken sind systemrelevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.598 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 16:18:54Vom CIA !!! Woher sonst ???
Das CDS-Problem ist das Problem der Banken, da wird es einige mit Sicherheit zerfetzen, sollte es zum Default kommen.
Deshalb wird ein möglicher Default Griechenlands in einer ganz anderen Liga spielen als Lehman, dann sehen wir Schlulzes Dax unter 1000.
Deshalb wird ein möglicher Default Griechenlands in einer ganz anderen Liga spielen als Lehman, dann sehen wir Schlulzes Dax unter 1000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.551 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 16:12:42Wie willst Du was verhindern, wenn Du freiwillig nichts verhindern darfst, weil Du sonst Deine Karriere endgültig an den Nagel hängen kannst und vielleicht noch strafrechtlich belangt werden kannst ???
Wer will die Welt retten, wenn er dafür in den Knast wandert ???
Ist doch bloss Geld, für Geld macht man nicht alles !!!
Wer will die Welt retten, wenn er dafür in den Knast wandert ???
Ist doch bloss Geld, für Geld macht man nicht alles !!!
Puten sind in Moment nicht gefragt....
Mal schauen ob wir die 6.000 knacken.....
Nichts ist besser geworden !!!!!
Mal schauen ob wir die 6.000 knacken.....
Nichts ist besser geworden !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.555 von mak10 am 02.11.11 16:13:34Heute noch kein Crash, klar, heute Hoffnung auf geldpolitsche Lockerung FED und so ein Müll, morgen gehts wieder los !!!
Oder Montag !!!
Oder Montag !!!
Nachdem der Dow Jones Index sich an der Unterstützung um 11.650 Punkte stabilisieren konnte, drehte er zunächst nach oben ab. Dabei steuert er aktuell den Widerstandbereich bei 11.914 Punkten an und vollzieht damit eine deutliche Erholung. Dabei könnten in der jungen Erholung noch weitere Kursgewinne bis in den Beriech des Hochs bei 11.940 Punkten folgen, bevor der Index wieder nach unten abdreht und seine übergeordnete Abwärtsbewegung fortsetzt. Oberhalb von 11.950 Punkten wären weitere Gewinne bis 12.000 und 12.100 Punkte denkbar. Unterhalb von 11.638 Punkten drohen hingegen weitere Rücksetzer bis 11.555 Punkte und darunter bis auf 11.373 Punkte.
Wenn Griechenland isoliert ist, vorher Pleite im Euro, dann Austritt aus dem Euro, dann geht es den USA um das hier:
Zitat von Ationrschulze:Zitat von Ationrschulze: Griechenland besitzt unmengen an Erdgas und Erdöl, darf es aber nicht fördern
14. Juni 2011
Finanzen, Manipulation, Politik, Print-News, Wirtschaftsbetrug
Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!
Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.
Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.
Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptete bis vor kurzem, dass es seinem Wissen nach kein Gas in GR gäbe bzw. nur in geringen Mengen.
Wie kann es sein, dass ein paar km entfernt von Kreta, Libyen Gas in großen Mengen fördert, wärend es in GR keins gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat?
Ganz einfach weil GR von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist!
Es reicht nur ein Blick auf sein (Papandreu) Gesicht zu werfen, und man merkt sofort dass dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.
Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechischen Fernsehsendern in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen in GR redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert, einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichnen schon seit 1996 (Imia- Krise: auf die Gründe wieso die Türken und Griechen sich fast in ein Krieg verzettelt hätten kommen allmählich zum Vorschein und zu denen ich mich demnächst äußern werde) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner!
Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen – jetzt kommt es ganz dick – dass es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels Gasvorkommen vorhanden ist. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat, die Russen diese Dokumente aber beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit dem Satelitten im Orbit sind wissen es auch die Amerikaner, dass es in GR ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen, doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine freunde in Washington/ New York versprochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.647 von Ationrschulze am 02.11.11 16:27:30Wen meinst du? Bankvorstände die nicht verzichten dürfen?
Die können alles machen was sie wollen, lieber auf 70% verzichten als zu riskieren dass systemische CDS-Geber explodieren
Außerdem, man darf sich alles erlauben, sogar um 55 Mrd. verrechnen und es hat KEINE Konsequenzen:
Milliardenpanne bei Hypo Real Estate
Schäuble schont Pfusch-Banker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,795497,00.h…
Die können alles machen was sie wollen, lieber auf 70% verzichten als zu riskieren dass systemische CDS-Geber explodieren
Außerdem, man darf sich alles erlauben, sogar um 55 Mrd. verrechnen und es hat KEINE Konsequenzen:
Milliardenpanne bei Hypo Real Estate
Schäuble schont Pfusch-Banker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,795497,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.681 von mak10 am 02.11.11 16:30:52Am Wochenende stellt sich der griechische Ministerpräsident der Vertrauensfrage !!!!
Militärs wurden bereits ausgetauscht, um einen Staatsstreich vorzubereiten !!!
Ich denke er wird abgewählt und dann gibt es eine Militärdiktatur. Griechenland erklärt dann die Pleite und macht direkt mit den USA Geschäfte ( bzw. mit den Ölgesellschaften ).
Damit kommt Griechenland weiter an Geld, Finanzsystem bricht zusammen, Aktien werden super billig, dann kaufen die 7 Industriellen, denen auch die US Ratigagenturen gehören.
Militärs wurden bereits ausgetauscht, um einen Staatsstreich vorzubereiten !!!
Ich denke er wird abgewählt und dann gibt es eine Militärdiktatur. Griechenland erklärt dann die Pleite und macht direkt mit den USA Geschäfte ( bzw. mit den Ölgesellschaften ).
Damit kommt Griechenland weiter an Geld, Finanzsystem bricht zusammen, Aktien werden super billig, dann kaufen die 7 Industriellen, denen auch die US Ratigagenturen gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.729 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 16:38:41Die Banken haben bereits gesagt, das sie es nicht einfach so machen können und freiwillig auf das Geld ihrer Anleger verzichten dürfen. Das ist denen verboten !!!
Das brauchst Du auch nicht wieder und wieder wiederholen, sondern google es bitte einfach.
Das MoU ist am Tag nach der Zusage zurückgezogen worden, mit genau dieser Begründung und man will erstmal weiter verhandeln, die erste Zusage sei nur den äußeren Rahmenbedingungen geschuldet.
Neue Nachrichten sagen nur noch aus:
Wir werden weiterhin unterstützen....
blablabla, von Schuldenverzicht steht nirgends mehr was !!!
Das brauchst Du auch nicht wieder und wieder wiederholen, sondern google es bitte einfach.
Das MoU ist am Tag nach der Zusage zurückgezogen worden, mit genau dieser Begründung und man will erstmal weiter verhandeln, die erste Zusage sei nur den äußeren Rahmenbedingungen geschuldet.
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Zitat von Boersenbommel: Puten sind in Moment nicht gefragt....
Mal schauen ob wir die 6.000 knacken.....
Nichts ist besser geworden !!!!!
Doch die "TECHNIK", mal sehen ob sie nach Xetraschluss noch die
üblichen 50 Punkte "zugeben" im Dax.
Sind viel zu viele Short eingestellt, das sorgt "automatisch" für
steigende Kurse. Man muss es als SPIEL betrachten, wo die DERIVATE
"abgeschossen" werden
Mal sehen was sie an knappen Puten um 17.35 Uhr stehen lassen, die
USA wird auch noch einmal Gewinne mitnehmen.
Die 6000er dürfen sie gerne vorher noch "platt" machen, warte
auch zur Zeit ab und mache vorerst nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.729 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 16:38:41Hier nochmal für Dich:
Griechenland-Poker
Griechenland: Banken wollen keinen „freiwilligen“ Schuldenschnitt
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 28.10.11, 00:14 | Aktualisiert: 28.10.11, 15:17 | 20 Kommentare
Der Internationale Bankenverband IIF hat damit begonnen, den von der EU angekündigten „Deal“ über einen Schuldenschnitt in Frage zu stellen. Für die Banken wäre eine Pleite Griechenlands viel lukrativer.
Angela Merkel konnte es sich nicht verkneifen, sich als eiserne Lady der EU zu präsentieren. Um Mitternacht hätte sie die Banken vor ein Ultimatum gestellt, entweder einen freiwilligen Verlust von 50% bei ihren Griechenland-Schrottpapieren hinzunehmen – oder aber die EU würde Griechenland in die Pleite schicken.
Der Internationale Bankenverband mit seinem Chairman Josef Ackermann wird nun in harte Verhandlungen über den Schuldenschnitt für Griechenland eintreten. (Foto: IIF)
Die darauf folgende Zustimmung des internationalen Bankenverbandes IIF (Institute of International Finance, Chef: Josef Ackermann) ist dem theatralischen Umfeld des EU-Gipfels geschuldet – wer möchte schon gerne als der Schuldige dastehen. In Wahrheit ist das Memorandum of Understandig, das Banken und EU beschlossen haben, kaum das Papier wert, auf dem es aufgeschrieben wurde.
Denn wenige Stunden später schrieb der Verhandler der Banken, Charles Dallara, wörtlich an die von ihm vertretenen Banken: „Das mag für Sie vielleicht eine kleine Überraschung sein, aber das ist es, wo wir in der vergangenen Nacht beschlossen haben, unsere Gespräche zu beenden.“ Dallara versprach seiner Klientel sodann, dass man alles getan habe, damit sich die Verluste in Grenzen halten: „Das ist entscheidend für uns, und wir fühlen Zuversicht, dass wir unsere Interessen geschützt haben, die darin bestehen, den bestehenden Wertverlust einzudämmen. Wir haben verschiedene Optionen von Coupons (Zinsen, Anm. d. Red.) und Konstruktionen, die um das 30 Milliarden Euro Paket herumgebaut haben und wir sind zuversichtlich, dass wir eine Vereinbarung von Details erreichen werden, die unseren aktuellen Verlust schützen werden.“
Damit sagt Dallara, dass es überhaupt keinen Deal gibt. Nun werde man Verhandlungen beginnen. Und diese können natürlich auch scheitern. Denn es besteht, so schreibt FT-Kommentator Wolfgang Münchau, eine „signifikante Wahrscheinlichkeit, dass wir mit einer erzwungenen Vereinbarung enden werden“.
Es ist nämlich für die Banken von großer Bedeutung, nicht freiwillig (oder wenigstens nicht mutwillig) ein Abkommen zu unterschreiben, bei dem sie das Geld ihrer Anleger verbrennen. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Banken ja gleichzeitig zur Rekapitalisierung gezwungen werden: Wie können sie neue Investoren gewinnen, wenn sie gleichzeitig zugeben müssen, durch Abschreibungen das Geld der Anleger vernichtet zu haben? (mehr dazu in einer aufschlussreichen Analyse von Warren Mosler und Philip Pilkington – hier)
Zur der nötigen Risikovorsorge vertrauen die Banken nämlich weniger auf nette Worte von europäischen Politikern, sondern auf ein erprobtes Instrument: Die Kreditausfallversicherungen (CDS). Die Banken haben da auch gar keine andere Wahl, weil ihnen sonst Klagen ihrer Shareholder drohen. Denn sie sind verpflichtet, das Vermögen, das ihnen anvertraut wurde, mit allen Mitteln zu schützen. Diese CDS, für die die Banken ja auch Versicherungsprämien gezahlt haben, dienen nur einem Zweck – nämlich, die Banken vor unfreiwilligen Kreditausfällen zu schützen. Stimmen die Banken einem Kreditausfall freiwillig zu, greifen die Kreditversicherungen nicht. Daher ist es für die Banken wirtschaftlich viel sinnvoller, sich den Kreditausfall aufzwingen zu lassen.
Auch für die Realwirtschaft hätte ein ungedeckter Kreditausfall erhebliche Folgen: Die Banken haben ohnehin bereits angekündigt, in der Kreditvergabe deutlich restriktiver sein zu wollen (Androhung Kredit-Sperre hier).
Damit würde genau jenes Szenario eintreten, welches die EU eigentlich vermeiden will: Erzwungen kann der Kreditausfall nur durch eine offizielle Pleite Griechenlands werden.
Der Bankenverband wird sich deshalb nun mit großer Gelassenheit in die Verhandlungen begeben. Ihre Position ist nämlich klar: Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig, außer ihren Shareholdern. Wegen der befürchteten Klagewelle werden sich die Banken in diesem Fall auf Punkt und Komma auf ihre Verpflichtung für die Shareholder berufen. Sie sind nicht zuletzt deshalb in einer stärkeren Position als die EU-Politiker, weil Herr Sarkozy, dessen Banken am meisten betroffen sind, sich in keiner Weise den Shareholdern des EFSF verpflichtet fühlen muss: Sind dies doch am Ende die deutschen Steuerzahler, und die haben Sarkozy nun ja wirklich nicht gewählt.
Griechenland-Poker
Griechenland: Banken wollen keinen „freiwilligen“ Schuldenschnitt
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 28.10.11, 00:14 | Aktualisiert: 28.10.11, 15:17 | 20 Kommentare
Der Internationale Bankenverband IIF hat damit begonnen, den von der EU angekündigten „Deal“ über einen Schuldenschnitt in Frage zu stellen. Für die Banken wäre eine Pleite Griechenlands viel lukrativer.
Angela Merkel konnte es sich nicht verkneifen, sich als eiserne Lady der EU zu präsentieren. Um Mitternacht hätte sie die Banken vor ein Ultimatum gestellt, entweder einen freiwilligen Verlust von 50% bei ihren Griechenland-Schrottpapieren hinzunehmen – oder aber die EU würde Griechenland in die Pleite schicken.
Der Internationale Bankenverband mit seinem Chairman Josef Ackermann wird nun in harte Verhandlungen über den Schuldenschnitt für Griechenland eintreten. (Foto: IIF)
Die darauf folgende Zustimmung des internationalen Bankenverbandes IIF (Institute of International Finance, Chef: Josef Ackermann) ist dem theatralischen Umfeld des EU-Gipfels geschuldet – wer möchte schon gerne als der Schuldige dastehen. In Wahrheit ist das Memorandum of Understandig, das Banken und EU beschlossen haben, kaum das Papier wert, auf dem es aufgeschrieben wurde.
Denn wenige Stunden später schrieb der Verhandler der Banken, Charles Dallara, wörtlich an die von ihm vertretenen Banken: „Das mag für Sie vielleicht eine kleine Überraschung sein, aber das ist es, wo wir in der vergangenen Nacht beschlossen haben, unsere Gespräche zu beenden.“ Dallara versprach seiner Klientel sodann, dass man alles getan habe, damit sich die Verluste in Grenzen halten: „Das ist entscheidend für uns, und wir fühlen Zuversicht, dass wir unsere Interessen geschützt haben, die darin bestehen, den bestehenden Wertverlust einzudämmen. Wir haben verschiedene Optionen von Coupons (Zinsen, Anm. d. Red.) und Konstruktionen, die um das 30 Milliarden Euro Paket herumgebaut haben und wir sind zuversichtlich, dass wir eine Vereinbarung von Details erreichen werden, die unseren aktuellen Verlust schützen werden.“
Damit sagt Dallara, dass es überhaupt keinen Deal gibt. Nun werde man Verhandlungen beginnen. Und diese können natürlich auch scheitern. Denn es besteht, so schreibt FT-Kommentator Wolfgang Münchau, eine „signifikante Wahrscheinlichkeit, dass wir mit einer erzwungenen Vereinbarung enden werden“.
Es ist nämlich für die Banken von großer Bedeutung, nicht freiwillig (oder wenigstens nicht mutwillig) ein Abkommen zu unterschreiben, bei dem sie das Geld ihrer Anleger verbrennen. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Banken ja gleichzeitig zur Rekapitalisierung gezwungen werden: Wie können sie neue Investoren gewinnen, wenn sie gleichzeitig zugeben müssen, durch Abschreibungen das Geld der Anleger vernichtet zu haben? (mehr dazu in einer aufschlussreichen Analyse von Warren Mosler und Philip Pilkington – hier)
Zur der nötigen Risikovorsorge vertrauen die Banken nämlich weniger auf nette Worte von europäischen Politikern, sondern auf ein erprobtes Instrument: Die Kreditausfallversicherungen (CDS). Die Banken haben da auch gar keine andere Wahl, weil ihnen sonst Klagen ihrer Shareholder drohen. Denn sie sind verpflichtet, das Vermögen, das ihnen anvertraut wurde, mit allen Mitteln zu schützen. Diese CDS, für die die Banken ja auch Versicherungsprämien gezahlt haben, dienen nur einem Zweck – nämlich, die Banken vor unfreiwilligen Kreditausfällen zu schützen. Stimmen die Banken einem Kreditausfall freiwillig zu, greifen die Kreditversicherungen nicht. Daher ist es für die Banken wirtschaftlich viel sinnvoller, sich den Kreditausfall aufzwingen zu lassen.
Auch für die Realwirtschaft hätte ein ungedeckter Kreditausfall erhebliche Folgen: Die Banken haben ohnehin bereits angekündigt, in der Kreditvergabe deutlich restriktiver sein zu wollen (Androhung Kredit-Sperre hier).
Damit würde genau jenes Szenario eintreten, welches die EU eigentlich vermeiden will: Erzwungen kann der Kreditausfall nur durch eine offizielle Pleite Griechenlands werden.
Der Bankenverband wird sich deshalb nun mit großer Gelassenheit in die Verhandlungen begeben. Ihre Position ist nämlich klar: Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig, außer ihren Shareholdern. Wegen der befürchteten Klagewelle werden sich die Banken in diesem Fall auf Punkt und Komma auf ihre Verpflichtung für die Shareholder berufen. Sie sind nicht zuletzt deshalb in einer stärkeren Position als die EU-Politiker, weil Herr Sarkozy, dessen Banken am meisten betroffen sind, sich in keiner Weise den Shareholdern des EFSF verpflichtet fühlen muss: Sind dies doch am Ende die deutschen Steuerzahler, und die haben Sarkozy nun ja wirklich nicht gewählt.
Ist doch alles Prima für die Banken, denn so brauchen sie nicht auf etwas freiwillig verzichten, Rettungspakete gibt es vorerst auch nicht:
EU-Kommissionspräsident Barroso: Implementierung des Rettungspakets macht eine stabile Situation in Griechenland notwendig.
vor 1 Min (16:49) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: Implementierung des Rettungspakets macht eine stabile Situation in Griechenland notwendig.
vor 1 Min (16:49) - Echtzeitnachricht
Zitat von Ationrschulze: Die Banken haben bereits gesagt, das sie es nicht einfach so machen können und freiwillig auf das Geld ihrer Anleger verzichten dürfen. Das ist denen verboten !!!
Das brauchst Du auch nicht wieder und wieder wiederholen, sondern google es bitte einfach.
Das MoU ist am Tag nach der Zusage zurückgezogen worden, mit genau dieser Begründung und man will erstmal weiter verhandeln, die erste Zusage sei nur den äußeren Rahmenbedingungen geschuldet.
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blablabla, von Schuldenverzicht steht nirgends mehr was !!!
Die Banken haben aber schon vorher einem 21 %-Schuldenverzicht zugestimmt ?
Die Banken haben jetzt zugestimmt, weil die CDS-Sache wohl ein wenig ungemütlicher, unvorhersehbarer für sie ausgehen könnte ?
Was würdest Du machen, volle Kanne ins Riskio gehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.836 von mak10 am 02.11.11 16:53:29Die Banken haben " Bereitschaft " signalisiert.
" Wir werden uns dafür einsetzen, dass Griechenland einen Teil seiner Schulden erlassen bekommt. "
Heißt in Bankersprache ( ich bin darin Experte ): " Ihr könnt uns mal den Buckel runterrutschen, wir warten mal ab !!! "
Also heißt garnichts !!!
Erst wenn ein unterschriebener Vertrag einer Bank vor Dir liegt ( 2 Unterschriften Vorstand + Aufsichtsrat w/ Größenordnung ) dann kannst Du davon ausgehen, das etwas zugesagt wurde, wenn Du die Bedingungen verstanden haben solltest....
" Wir werden uns dafür einsetzen, dass Griechenland einen Teil seiner Schulden erlassen bekommt. "
Heißt in Bankersprache ( ich bin darin Experte ): " Ihr könnt uns mal den Buckel runterrutschen, wir warten mal ab !!! "
Also heißt garnichts !!!
Erst wenn ein unterschriebener Vertrag einer Bank vor Dir liegt ( 2 Unterschriften Vorstand + Aufsichtsrat w/ Größenordnung ) dann kannst Du davon ausgehen, das etwas zugesagt wurde, wenn Du die Bedingungen verstanden haben solltest....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.821 von Ationrschulze am 02.11.11 16:52:01Ja, aber die Banken könnten doch auch das Griechenland Default-Risiko scheuen, und sich sagen : 50 % Schuldenschnitt ist doch besser als nix, nebst den 30 Mrd von Mama EU ?
Die müssen sicherlich rekapitalisieren, aber wenns über ne Kapitalerhöhung nicht läuft, wird Mama EU oder Papa Staat schon helfen ?
Warum volle Kanne ins Risko gehen, gerade wegen der CDS-Sache ?
Die müssen sicherlich rekapitalisieren, aber wenns über ne Kapitalerhöhung nicht läuft, wird Mama EU oder Papa Staat schon helfen ?
Warum volle Kanne ins Risko gehen, gerade wegen der CDS-Sache ?
Die Banken haben damals 40 % angeboten Merkozy wollte 60 %.
Ich denke, wenn die jetzt nicht ihrer "Bereitschaft" auch Taten folgen lassen, so dürfte man Probleme bekommen, weil Mama und Papa sicherlich nicht erfreut sein düften, sollte das Balg sich im letzten Moment querstellen.
Wenn Merkozy schlau ist und sich über die CDS-Sache informiert...
Ich denke, wenn die jetzt nicht ihrer "Bereitschaft" auch Taten folgen lassen, so dürfte man Probleme bekommen, weil Mama und Papa sicherlich nicht erfreut sein düften, sollte das Balg sich im letzten Moment querstellen.
Wenn Merkozy schlau ist und sich über die CDS-Sache informiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.867 von mak10 am 02.11.11 16:59:44Eben, den 21% haben die Banken definitiv zugestimmt da müssten die Aktionäre lt. Schulzes Meinung auch schon klagen.
Ich denke - ebenso wie mak10 - dass die Banken lieber auf 50% verzichten und dafür die CDS Bombe abschalten, denn diese Explosion würde vermutlich das ganze Bankensystem zerfetzen. Das groteske an der Sache ist, dass eine Pleite eines Mini-Landes (4% vom EU-BIP) das ganze Weltfinanzsystem zerquetschen kann, weil die Player 10-mal gehebelt auf die Pleite gewettet haben und am Ende kann niemand zahlen
Wettbüro schnell räumen und Tür abschließen!
Und wo wir hier von Klagen reden:
Mir fällt da spontan ein:
- Schäuble 100.000 Mark Schwarzgeld
- Papandreous CDS Geschäfte mit seinem Bruder (Untreue? Griechenland verkauft für 900 Mio. CDS, jetzt 27 Mrd. wert)
- Barosos Kumpel reichster Grieche holt seine Bank Holding EFG von Genf nach Luxembourg, Q4 2009, als klar wird es gibt einen Schirm
- Schäuble HRE 55 Mrd. verrechnet, sofort fristlos kündigen und ins Gefängnis
Da fallen mir so einige Klagen ein mein Freund!!
Ich denke - ebenso wie mak10 - dass die Banken lieber auf 50% verzichten und dafür die CDS Bombe abschalten, denn diese Explosion würde vermutlich das ganze Bankensystem zerfetzen. Das groteske an der Sache ist, dass eine Pleite eines Mini-Landes (4% vom EU-BIP) das ganze Weltfinanzsystem zerquetschen kann, weil die Player 10-mal gehebelt auf die Pleite gewettet haben und am Ende kann niemand zahlen
Wettbüro schnell räumen und Tür abschließen!
Und wo wir hier von Klagen reden:
Mir fällt da spontan ein:
- Schäuble 100.000 Mark Schwarzgeld
- Papandreous CDS Geschäfte mit seinem Bruder (Untreue? Griechenland verkauft für 900 Mio. CDS, jetzt 27 Mrd. wert)
- Barosos Kumpel reichster Grieche holt seine Bank Holding EFG von Genf nach Luxembourg, Q4 2009, als klar wird es gibt einen Schirm
- Schäuble HRE 55 Mrd. verrechnet, sofort fristlos kündigen und ins Gefängnis
Da fallen mir so einige Klagen ein mein Freund!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.900 von mak10 am 02.11.11 17:06:08Glaube mir oder glaube mir nicht.
Wer es sich schönreden oder schönsaufen muß, nur zu. Ist Demokratie !!!
Der Sprecher des IIF hat keine Befugnisse mit Regierungsvertretern über die Vorstände der einzelnen Banken hinweg für deren Rechnung und in deren Namen rechtsverbindliche Erklärungen abzugeben und das schon garnicht im Bereich der Organkredite ( Größenordnung ) ohne Genehmigung der jeweiligen Aufsichtsräte !!!
Wer es sich schönreden oder schönsaufen muß, nur zu. Ist Demokratie !!!
Der Sprecher des IIF hat keine Befugnisse mit Regierungsvertretern über die Vorstände der einzelnen Banken hinweg für deren Rechnung und in deren Namen rechtsverbindliche Erklärungen abzugeben und das schon garnicht im Bereich der Organkredite ( Größenordnung ) ohne Genehmigung der jeweiligen Aufsichtsräte !!!
Die europäischen Banken dürften angesichts der Tatsache, dass die "anderen" mindestens 3 fach gehebelt sind auf einen Default, sicherlich nicht "Nein" sagen zu einem Schuldenschnitt.
Da wären mir als Bankvorstand die Aktionäre relativ egal. anders herum dürfte die Sache mit Sicherheit wesentlich teurer werden, oder habe ich da einen Denkfehler ? Anders herum wären die "anderen" die Blöden.
Da wären mir als Bankvorstand die Aktionäre relativ egal. anders herum dürfte die Sache mit Sicherheit wesentlich teurer werden, oder habe ich da einen Denkfehler ? Anders herum wären die "anderen" die Blöden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.920 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 17:10:57Das mit der " definitiven " Zustimmung zu irgendeinem Schuldenverzicht bezweifel ich doch sehr.
Hast Du einen schriftlichen Vertrag von allen betroffenen Banken unterschrieben auf dem Tisch zu liegen ???
Ich nicht !!!
Und auch sonst niemand auf der Welt !!!
Ausserdem kann man immer sagen, das man zu etwas Bereit ist, von dem man weiß, das die Bedingungen, die man daran knüpft, total unerfüllbar sind, sodass es niemals von der Gegenseite unterschrieben zurückkommt. Aber gut anhören, das tut es sich !!!!
Hast Du einen schriftlichen Vertrag von allen betroffenen Banken unterschrieben auf dem Tisch zu liegen ???
Ich nicht !!!
Und auch sonst niemand auf der Welt !!!
Ausserdem kann man immer sagen, das man zu etwas Bereit ist, von dem man weiß, das die Bedingungen, die man daran knüpft, total unerfüllbar sind, sodass es niemals von der Gegenseite unterschrieben zurückkommt. Aber gut anhören, das tut es sich !!!!
Was ich damit sagen wollte, Herr Schulze, mach Dir immer bewusst : Die Börse ist keine Einbahnstrasse...
So und nun mal was für die Rechner unter Euch, wer mir das erklären kann, bekommt ein Bienchen:
Die Griechen haben 370 Mrd Euro Schulden. Ein eventueller Schuldenschnitt sollte 50% betragen.
Wieso sind es dann nur 100 Mrd Euro, auf die die Banken ( angeblich ) verzichten wollten ???
Kann wieder einer nicht rechnen ???
Die Griechen haben 370 Mrd Euro Schulden. Ein eventueller Schuldenschnitt sollte 50% betragen.
Wieso sind es dann nur 100 Mrd Euro, auf die die Banken ( angeblich ) verzichten wollten ???
Kann wieder einer nicht rechnen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.920 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 17:10:57volltreffer!
die verarschen uns alle bis zum geht nicht mehr!
ein riesiger sumpf der trockengelegt werden muss...und demnächst auch wird!
schnellgerichte...wenn überhaupt.
die verarschen uns alle bis zum geht nicht mehr!
ein riesiger sumpf der trockengelegt werden muss...und demnächst auch wird!
schnellgerichte...wenn überhaupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.291.967 von Ationrschulze am 02.11.11 17:21:10
Es soll nur die privaten Gläubiger bluten.....
Es soll nur die privaten Gläubiger bluten.....
Hallo !! Bitte erstmal die Aufgabe lösen, bevor wir weitermachen :
Zitat von Ationrschulze: So und nun mal was für die Rechner unter Euch, wer mir das erklären kann, bekommt ein Bienchen:
Die Griechen haben 370 Mrd Euro Schulden. Ein eventueller Schuldenschnitt sollte 50% betragen.
Wieso sind es dann nur 100 Mrd Euro, auf die die Banken ( angeblich ) verzichten wollten ???
Kann wieder einer nicht rechnen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.002 von Boersenbommel am 02.11.11 17:27:54Komisch nur, dass es dadurch 27% sind, statt 21 % ....
War Frau Merkel erfolgreich ???
War Frau Merkel erfolgreich ???
Jandaya!!
Kreise: In Europa wächst die Bereitschaft, die Gläubiger Griechenlands im Notfall auch zu dem höheren Schuldenschnitt zu zwingen.
Internationaler Bankenverband IIF: Es gibt keine Unterstützung für einen Schuldenschnitt in Portugal.
Kreise: In Europa wächst die Bereitschaft, die Gläubiger Griechenlands im Notfall auch zu dem höheren Schuldenschnitt zu zwingen.
Internationaler Bankenverband IIF: Es gibt keine Unterstützung für einen Schuldenschnitt in Portugal.
Ahaaaa:
Kreise: In Europa wächst die Bereitschaft, die Gläubiger Griechenlands im Notfall auch zu dem höheren Schuldenschnitt zu zwingen.
vor 6 Min (17:25) - Echtzeitnachricht
Wir wissen:
Stimmen die Banken einem Kreditausfall freiwillig zu, greifen die Kreditversicherungen nicht. Daher ist es für die Banken wirtschaftlich viel sinnvoller, sich den Kreditausfall aufzwingen zu lassen. Erzwungen kann der Kreditausfall nur durch eine offizielle Pleite Griechenlands werden.
Kreise: In Europa wächst die Bereitschaft, die Gläubiger Griechenlands im Notfall auch zu dem höheren Schuldenschnitt zu zwingen.
vor 6 Min (17:25) - Echtzeitnachricht
Wir wissen:
Stimmen die Banken einem Kreditausfall freiwillig zu, greifen die Kreditversicherungen nicht. Daher ist es für die Banken wirtschaftlich viel sinnvoller, sich den Kreditausfall aufzwingen zu lassen. Erzwungen kann der Kreditausfall nur durch eine offizielle Pleite Griechenlands werden.
Zitat von 100facher_Millionaer: Eben, den 21% haben die Banken definitiv zugestimmt da müssten die Aktionäre lt. Schulzes Meinung auch schon klagen.
Ich denke - ebenso wie mak10 - dass die Banken lieber auf 50% verzichten und dafür die CDS Bombe abschalten, denn diese Explosion würde vermutlich das ganze Bankensystem zerfetzen. Das groteske an der Sache ist, dass eine Pleite eines Mini-Landes (4% vom EU-BIP) das ganze Weltfinanzsystem zerquetschen kann, weil die Player 10-mal gehebelt auf die Pleite gewettet haben und am Ende kann niemand zahlen
Wettbüro schnell räumen und Tür abschließen!
Genau das ist der Punkt: Hebelung bedeutet immer, dass man auf irgendein Ereignis spekuliert, ohne die Sache physisch zu besitzen.
Man will seinen möglichen Gewinn vervielfachen und das bei möglichst geringem Einsatz, offenbar vergessen einige das Risiko ?
Ich habe nichts gegen CDS an sich, tolles Produkt, wer sich versichern lassen will, bitte sehr.
Wer aber ins Risko gehen will, sollte sich aller Konsequenzen bewusst sein.
Wer sowas kauft und auch noch gehebelt muss und sollte mit allen konsequenzen rechnen.
Der Default Griechenlands würde eine Kettenreaktion auslösen, die mit Sicherheit nicht an Europas Grenzen haltmachen würde.
Das Kreditevent kommt !!!
Zitat von Ationrschulze: Ahaaaa:
Kreise: In Europa wächst die Bereitschaft, die Gläubiger Griechenlands im Notfall auch zu dem höheren Schuldenschnitt zu zwingen.
vor 6 Min (17:25) - Echtzeitnachricht
Wir wissen:
Stimmen die Banken einem Kreditausfall freiwillig zu, greifen die Kreditversicherungen nicht. Daher ist es für die Banken wirtschaftlich viel sinnvoller, sich den Kreditausfall aufzwingen zu lassen. Erzwungen kann der Kreditausfall nur durch eine offizielle Pleite Griechenlands werden.
Nun kommen wir der Sache schon wieder etwas näher.... Wer glaubt bei all diesen Symptomen, käme noch der rettende Engel, der sollte mal den Doktor aufsuchen, oder sich beim Papst bewerben...
Ich denke, dass der Schuldenschnitt zu 50 %, nebst Zuckerli für die Banken, ohne Probleme durchgegangen wäre.
Das Problem ist Papandreou, das noch viel größere Problem ist, dass er seine Meinung erst jetzt gesagt hat, nach dem Rettungspaket.
Das wirft kein gutes Licht auf unser Problemkind, vielleicht sind die fremdgesteuert ?
Das Problem ist Papandreou, das noch viel größere Problem ist, dass er seine Meinung erst jetzt gesagt hat, nach dem Rettungspaket.
Das wirft kein gutes Licht auf unser Problemkind, vielleicht sind die fremdgesteuert ?
US-Notenbank Fed: Operation Twist bleibt unverändert.
vor 3 Min (17:39) - Echtzeitnachricht
US-Notenbank Fed: Evans war das einzige FOMC-Mitglied, dass gegen den Zinsentscheid gestimmt hat.
vor 4 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
US-Notenbank Fed: Evans war das einzige FOMC-Mitglied, dass gegen den Zinsentscheid gestimmt hat.
vor 4 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (17:39) - Echtzeitnachricht
US-Notenbank Fed: Evans war das einzige FOMC-Mitglied, dass gegen den Zinsentscheid gestimmt hat.
vor 4 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
US-Notenbank Fed: Evans war das einzige FOMC-Mitglied, dass gegen den Zinsentscheid gestimmt hat.
vor 4 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.045 von mak10 am 02.11.11 17:34:47Ganz sicher nicht, aber in Frankreich dürfte es massive Probleme geben, ich sag nur SocGen, BNP Paribas.. Schönen 40er Hebel auf das Eigenkapital. Reggie Middleton hat das bei Zerohedge schön vorgerechnet.
Aber ich denke auch in den USA wird es massive Probleme geben, Bank of America 50 Billionen Derivate wurden erst kürzlich unter FDIC Schutz gebracht, JP Margin hat 92 Billionen Derivate in den Büchern
Ich sags nochmal: Es werden CDS Wetten abgeschlossen, aber wenn die Geber merken - oh shit, der gewinnt die Wette - dann wird die Tür zugemacht.
Ihr kennt das doch aus Barcelona von der las ramblas, wenn ihr dort beim Hütchenspieler seid und ihr liegt richtig, dann klappt er seinen Tisch zusammen und ihr werdet von seinen Kumpels zur Seite gestumpt und die rennen mit euerm Einsatz weg.
Aber ich denke auch in den USA wird es massive Probleme geben, Bank of America 50 Billionen Derivate wurden erst kürzlich unter FDIC Schutz gebracht, JP Margin hat 92 Billionen Derivate in den Büchern
Ich sags nochmal: Es werden CDS Wetten abgeschlossen, aber wenn die Geber merken - oh shit, der gewinnt die Wette - dann wird die Tür zugemacht.
Ihr kennt das doch aus Barcelona von der las ramblas, wenn ihr dort beim Hütchenspieler seid und ihr liegt richtig, dann klappt er seinen Tisch zusammen und ihr werdet von seinen Kumpels zur Seite gestumpt und die rennen mit euerm Einsatz weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.108 von mak10 am 02.11.11 17:43:05Nein, völlig anders herum wird ein Schuh daraus:
Die Banken haben keine Zusage erteilt, wie uns das die Politik verkauft hat. Sondern nur " wir werden sehen, was wir machen können " also vielleicht, wenn man diese oder jene Bedingung erfüllen sollte. Wer weiß um was es da wirklich ging ??? Vielleicht um das Öl ???
Tja und da der griechische Ministerpräsident weiß, dass er diese Forderung der europäischen Banken nicht erfüllen kann, am Wochenende wohl vom CIA mit dem Tode bedroht wurde, wenn er darauf eingeht, hat er sich entschieden, das Volk solle entscheiden. Vom Volk weiss er, das sie sich gegen den Euro und gegen ausländische Kontrolleure im Land aussprechen werden.
Damit behält der Mann sein Gesicht, seine Zusagen sind vom Volke zu Nichte gemacht worden, die US Industriellen, die auch mit auf die Pleite gewettet haben, wegen dem Öl und vielleicht auch, um dann pleite gehende " Versicherer " Emittenten der CDS, oder Banken aufkaufen zu können kommen im Zuge des Absturzes auch zu ihren Billigstkäufen !!!
Und er bleibt am Leben....
Die Banken haben keine Zusage erteilt, wie uns das die Politik verkauft hat. Sondern nur " wir werden sehen, was wir machen können " also vielleicht, wenn man diese oder jene Bedingung erfüllen sollte. Wer weiß um was es da wirklich ging ??? Vielleicht um das Öl ???
Tja und da der griechische Ministerpräsident weiß, dass er diese Forderung der europäischen Banken nicht erfüllen kann, am Wochenende wohl vom CIA mit dem Tode bedroht wurde, wenn er darauf eingeht, hat er sich entschieden, das Volk solle entscheiden. Vom Volk weiss er, das sie sich gegen den Euro und gegen ausländische Kontrolleure im Land aussprechen werden.
Damit behält der Mann sein Gesicht, seine Zusagen sind vom Volke zu Nichte gemacht worden, die US Industriellen, die auch mit auf die Pleite gewettet haben, wegen dem Öl und vielleicht auch, um dann pleite gehende " Versicherer " Emittenten der CDS, oder Banken aufkaufen zu können kommen im Zuge des Absturzes auch zu ihren Billigstkäufen !!!
Und er bleibt am Leben....
Und ich sage immer wieder, wenn die 7 Großindustriellen, die auch die Eigentümer der Ratingagenturen sind, die Pleite Griechenlands nicht wollen würden, hätten sie die Abstufungen nicht zugelassen.
Hier spielen einige Herrschaften mit der Welt russisches Roulette. Aber die Waffen halten sich alle nur immer selber an die Schläfen. Die oberste Kaste, liefert nur die Patronen !!!!
Hier spielen einige Herrschaften mit der Welt russisches Roulette. Aber die Waffen halten sich alle nur immer selber an die Schläfen. Die oberste Kaste, liefert nur die Patronen !!!!
Ich wollte Dir - in aller Crash-Euphorie - nur mal die "andere Seite" aufzeigen, Herr Schulze.
Du wirst doch zugeben müssen, die "andere Seite" hat doch auch gewisse Interessen, dass die Sache in geordneten Bahnen abläuft ?
Du wirst doch zugeben müssen, die "andere Seite" hat doch auch gewisse Interessen, dass die Sache in geordneten Bahnen abläuft ?
Warum haben die "7 Großindustriellen" die Abstufung Amilands denn zugelassen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.203 von mak10 am 02.11.11 17:58:43Nein, es soll nichts in geordneten Bahnen erfolgen, es darf nicht nachvollziehbar sein !!! Schon das ich mich hier so deutlich ausdrücke, ist nicht ungefährlich !!!
Das Chaos ist der Zustand, in dem man die Menschen am besten in Versuchung führen kann, sich schnell und falsch zu entscheiden !!! Sehet doch die Politiker an, wie schnell sie über Milliarden Billionen entscheiden....
Das ist der beste Zustand, damit die Spieler Fehler machen, was dann automatisch zum geplanten Ziel führt. Vom großen Kuchen noch ein dickes Stück mehr zu ergattern, sei es das griechische Öl, sei es im Zuge der Finanzturbulenzen lästige Konkurrenz zu beseitigen oder gar " Abtrünnige "....
Was anderes haben diese ca. 30 obersten Feldherren über die Erde doch nicht zu tun.... reine lange Weile, die sie sich in obskuren Sekten, mit Planspielchen, auf dem Rücken realer Menschen, nicht auf der Playstation, vertreiben.
Just for fun Default !!!
Das Chaos ist der Zustand, in dem man die Menschen am besten in Versuchung führen kann, sich schnell und falsch zu entscheiden !!! Sehet doch die Politiker an, wie schnell sie über Milliarden Billionen entscheiden....
Das ist der beste Zustand, damit die Spieler Fehler machen, was dann automatisch zum geplanten Ziel führt. Vom großen Kuchen noch ein dickes Stück mehr zu ergattern, sei es das griechische Öl, sei es im Zuge der Finanzturbulenzen lästige Konkurrenz zu beseitigen oder gar " Abtrünnige "....
Was anderes haben diese ca. 30 obersten Feldherren über die Erde doch nicht zu tun.... reine lange Weile, die sie sich in obskuren Sekten, mit Planspielchen, auf dem Rücken realer Menschen, nicht auf der Playstation, vertreiben.
Just for fun Default !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.217 von mak10 am 02.11.11 18:00:58Weil sie so mehr Leid und Chaos verbreiten können. Die vertreten nicht Amerika sondern nur ihre persönlichen Interessen. Google mal, was ein Freimaurer unter Humanität versteht.....
Ich sehe schon, ich habe in Dir die Saat des Zweifels gesäät, bald wirst DU ein Bulle sein und alles wird gut.
Zitat von Ationrschulze: Nein, es soll nichts in geordneten Bahnen erfolgen, es darf nicht nachvollziehbar sein !!! Schon das ich mich hier so deutlich ausdrücke, ist nicht ungefährlich !!!
Das Chaos ist der Zustand, in dem man die Menschen am besten in Versuchung führen kann, sich schnell und falsch zu entscheiden !!! Sehet doch die Politiker an, wie schnell sie über Milliarden Billionen entscheiden....
Das ist der beste Zustand, damit die Spieler Fehler machen, was dann automatisch zum geplanten Ziel führt. Vom großen Kuchen noch ein dickes Stück mehr zu ergattern, sei es das griechische Öl, sei es im Zuge der Finanzturbulenzen lästige Konkurrenz zu beseitigen oder gar " Abtrünnige "....
Was anderes haben diese ca. 30 obersten Feldherren über die Erde doch nicht zu tun.... reine lange Weile, die sie sich in obskuren Sekten, mit Planspielchen, auf dem Rücken realer Menschen, nicht auf der Playstation, vertreiben.
Just for fun Default !!!
Hallo, allerseits und guten Abend!
Habe mir jetzt mal den ganzen Thead durchgelesen, nach dem ich ein paar Tage nicht bei Wund an der Börse war.
Also; wenn die Sache mit dem Gas stimmt, wäre das schon .... wie soll ich mich ausdrücken...... eine Riesenschweinerei. Keine Sau (entschuldigung) sagt davon irgend etwas, die kleinen Zahler werden wieder mal total verarscht. Warum erstaunt mich das eigentlich noch???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.275 von mak10 am 02.11.11 18:12:20Nicht in diesem Biennium !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.121 von 100facher_Millionaer am 02.11.11 17:44:46Richtisch !!! Tür zu Chapter 11 und Tschüssi !!!!
EU-Beamter: Griechische Position zu Bailout weiterhin nicht klar. EU besteht auf Klarheit.
vor 20 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
EU-Beamter: Keine Auszahlung von Griechenland-Hilfe, bevor nicht Klarheit herrscht.
vor 21 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
Im Fokus des Marktes steht am Abend das neuerliche EU-Krisentreffen, diesmal in Cannes. In der französischen Mittelmeerstadt trifft sich um 20.30 Uhr Griechenlands Ministerpräsident Papandreou mit Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Staatspräsident Sarkozy. Händler erwarten allerdings nicht zuviel vom Gipfel: "Griechenland hat Europa mittlerweile in der Hand", sagte ein Händler. Sollte die Troika aus EU, IWF und EZB die Auszahlung der nächsten Kredittranche verweigern, wäre Griechenland im Dezember bankrott - mit den entsprechenden Folgen für Europas Banken.
vor 20 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
EU-Beamter: Keine Auszahlung von Griechenland-Hilfe, bevor nicht Klarheit herrscht.
vor 21 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
Im Fokus des Marktes steht am Abend das neuerliche EU-Krisentreffen, diesmal in Cannes. In der französischen Mittelmeerstadt trifft sich um 20.30 Uhr Griechenlands Ministerpräsident Papandreou mit Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Staatspräsident Sarkozy. Händler erwarten allerdings nicht zuviel vom Gipfel: "Griechenland hat Europa mittlerweile in der Hand", sagte ein Händler. Sollte die Troika aus EU, IWF und EZB die Auszahlung der nächsten Kredittranche verweigern, wäre Griechenland im Dezember bankrott - mit den entsprechenden Folgen für Europas Banken.
Financial Times: Beim Griechenland-Referendum soll nicht über das Hilfspaket sondern die Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone und der EU abgestimmt werden.
vor 19 Min (18:33) - Echtzeitnachricht
Wo ist der Unterschied ???
vor 19 Min (18:33) - Echtzeitnachricht
Wo ist der Unterschied ???
IWF benötigt laut Reuters die Zusicherung, dass Griechenland seine Verpflichtungen einhalten wird, bevor weitere Hilfen ausgezahlt werden können. Auszahlung der sechsten Kredittranche wahrscheinlich erst nach einem Referendum.
vor 42 Min (18:12) - Echtzeitnachricht
vor 42 Min (18:12) - Echtzeitnachricht
Nach wie vor belastet aber die Frage, ob das Rettungspaket für Griechenland von den Hellenen überhaupt gewollt ist. Zweifelhaft ist auch, wie lange die politische Karriere des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou noch dauern wird. Unter Marktteillnehmern verbreitet sich die Meinung, dass er an der Vertrauensfrage am Freitagabend scheitern wird. Dann würden die Karten neu gemischt und Neuwahlen stünden auf der Agenda.
Fox Business: Volcker-Regel zum Verbot von Eigenhandel soll auch auf Nicht-Banken ausgeweitet werden.
vor 2 Min (18:56) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (18:56) - Echtzeitnachricht
Zitat von Ationrschulze: Financial Times: Beim Griechenland-Referendum soll nicht über das Hilfspaket sondern die Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone und der EU abgestimmt werden.
vor 19 Min (18:33) - Echtzeitnachricht
Wo ist der Unterschied ???
der unterschied ist das heute 30 experten und politiker gesagt haben das sie nicht wissen was nach dem referendum passiert, bleibt gr drinne oder nicht.
jetzt sage die gr selber wir entscheiden mit einem referendum ob wir drinne bleiben oder nicht. das ist eine klare aussage und der weg zum ausstieg aus der eurozone der uns alle eigentlich freuen dürfte. falls nun noch die italos gehen ist die welt wieder in ordnung.
ADP-Report: Große Firmen schaffen keine Stellen
von Jens Lüders
Mittwoch 02.11.2011, 13:51 Uhr
- +
Washington D.C. (BoerseGo.de) – In den USA sind im Oktober laut ADP-Report im Privatsektor außerhalb der Landwirtschaft weniger Stellen als im Vormonat geschaffen worden. Wie auch im September wurde der Stellenaufbau nur von den kleineren und mittleren Firmen getragen. Während das produzierende Gewerbe Stellen strich, erfolgte der gesamte Stellenaufbau ausschließlich im Dienstleistungssektor.
Tellerwäscher und Schuhputzer !!!
Vom Angestellten in der Mittelschicht, zum Tellerwäscher !!!
Neues Buch auf dem Markt....
von Jens Lüders
Mittwoch 02.11.2011, 13:51 Uhr
- +
Washington D.C. (BoerseGo.de) – In den USA sind im Oktober laut ADP-Report im Privatsektor außerhalb der Landwirtschaft weniger Stellen als im Vormonat geschaffen worden. Wie auch im September wurde der Stellenaufbau nur von den kleineren und mittleren Firmen getragen. Während das produzierende Gewerbe Stellen strich, erfolgte der gesamte Stellenaufbau ausschließlich im Dienstleistungssektor.
Tellerwäscher und Schuhputzer !!!
Vom Angestellten in der Mittelschicht, zum Tellerwäscher !!!
Neues Buch auf dem Markt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.532 von harenberg77 am 02.11.11 19:00:41Ja, ok. Aber wer aussteigt bekommt keine Schulstullen mehr mit !!!
Das Hilfspaket wird nicht mehr erfolgen !!!
Wo ist also der Unterschied ???
Das Hilfspaket wird nicht mehr erfolgen !!!
Wo ist also der Unterschied ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.532 von harenberg77 am 02.11.11 19:00:41Wenn alle gehen ist es noch besser
Aber wohin?
Aber wohin?
Gib mal nicht einfach unser Geld einem USA gesteuertem Fonds !!! Spinnen die jetzt total ???
EU-Kommissionspräsident Barroso: Die EU steht bereit, um den IWF mit mehr Geld auszustatten.
vor 10 Min (18:57) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: Die EU steht bereit, um den IWF mit mehr Geld auszustatten.
vor 10 Min (18:57) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.584 von DAXFRESSER am 02.11.11 19:08:06Ja, dann auch nur schuldenfrei, nach Insolvenz ist man bekanntlich schudenfrei. Schön das die Greichen dann Gas und Öl haben und der US Dollar Zone angehören !!!!
Zitat von Ationrschulze: EU-Beamter: Griechische Position zu Bailout weiterhin nicht klar. EU besteht auf Klarheit.
vor 20 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
EU-Beamter: Keine Auszahlung von Griechenland-Hilfe, bevor nicht Klarheit herrscht.
vor 21 Min (18:31) - Echtzeitnachricht
Im Fokus des Marktes steht am Abend das neuerliche EU-Krisentreffen, diesmal in Cannes. In der französischen Mittelmeerstadt trifft sich um 20.30 Uhr Griechenlands Ministerpräsident Papandreou mit Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Staatspräsident Sarkozy. Händler erwarten allerdings nicht zuviel vom Gipfel: "Griechenland hat Europa mittlerweile in der Hand", sagte ein Händler. Sollte die Troika aus EU, IWF und EZB die Auszahlung der nächsten Kredittranche verweigern, wäre Griechenland im Dezember bankrott - mit den entsprechenden Folgen für Europas Banken.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund ? Griechenland sollte sich dessen klar sein, was ist, wenn der Hund nicht folgt.
Aber, ich glaube, sie sind es nicht - ich würde auch, wenn sich die Situation ergibt, nicht unbedingt ausschliessen, dass man auf Seiten Europas sagt: Ok, wenn Ihr wollt. Das wäre natürlich perfekt für die Ami-Banken.
Europa sollte zuammenhalten!!
Mit der Merkel ist es aber nicht möglich!!
WIe soll man sparen und gleichzeitig die Wirtschaft am laufen halten?
Euroland sollte Schulden machen bis die USA zuerst krepiert!!
Mit der Merkel ist es aber nicht möglich!!
WIe soll man sparen und gleichzeitig die Wirtschaft am laufen halten?
Euroland sollte Schulden machen bis die USA zuerst krepiert!!
Zitat von Ationrschulze: Ja, dann auch nur schuldenfrei, nach Insolvenz ist man bekanntlich schudenfrei. Schön das die Greichen dann Gas und Öl haben und der US Dollar Zone angehören !!!!
Nach einer Insolvenz ist man bekanntlich schuldenfrei ?
Ja, aber wenn die Europäer insolvent sind, somit schuldenfrei, wer zahlt dann die CDS-Gelder an die Amis ?
Jaaaa, die haben uns noch gefehlt :
Atomausstieg: Eon will noch vor Ende des Jahres Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einreichen, berichtet die "Financial Times Deutschland".
E.ON AG 17:35:07 16,75 € 2,26%
vor 3 Min (19:09) - Echtzeitnachricht
Alle verantwortlichen Mitarbeiter von EON sollen sich beim Umweltministerium einfinden, noch heute Nacht und diesem Beispiel folgen:
Japanischer Politiker trinkt Wasser aus Fukushima-Pfütze
Mittwoch, 2. November 2011 03:06
Ein japanischer Parlamentsabgeordneter hat ein Glas mit Wasser getrunken, das aus einer radioaktiven Pfütze im havarierten Atomkraftwerk Fukushima stammte. Das japanische Fernsehen zeigte Aufnahmen von einem sichtlich nervösen Yasuhiro Sonoda, der das aus der Anlage entnommene und dekontaminierte Wasser im Beisein von Journalisten schluckte.
Atomausstieg: Eon will noch vor Ende des Jahres Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einreichen, berichtet die "Financial Times Deutschland".
E.ON AG 17:35:07 16,75 € 2,26%
vor 3 Min (19:09) - Echtzeitnachricht
Alle verantwortlichen Mitarbeiter von EON sollen sich beim Umweltministerium einfinden, noch heute Nacht und diesem Beispiel folgen:
Japanischer Politiker trinkt Wasser aus Fukushima-Pfütze
Mittwoch, 2. November 2011 03:06
Ein japanischer Parlamentsabgeordneter hat ein Glas mit Wasser getrunken, das aus einer radioaktiven Pfütze im havarierten Atomkraftwerk Fukushima stammte. Das japanische Fernsehen zeigte Aufnahmen von einem sichtlich nervösen Yasuhiro Sonoda, der das aus der Anlage entnommene und dekontaminierte Wasser im Beisein von Journalisten schluckte.
Oder hat die USA bisher einen Dollar eingespart?
Die machen immer mehr schulden bis die anderen zuerst kollabieren
Einen Ausweg gibt es in dieser Krise nicht!!
Die machen immer mehr schulden bis die anderen zuerst kollabieren
Einen Ausweg gibt es in dieser Krise nicht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.636 von mak10 am 02.11.11 19:15:26häää ??? die Beiträge wurden laufend entrichtet !!! Das Geld ist schon bezahlt, ist bei Versicherungen so üblich !!!
Von den Amis kommt aber nix an die europäischen Banken, beim Default, weil, wie unser Millionär richtig ( in übertragenem Sinne ) sagte, Tür zu Chapter 11 und weg !!!
Von den Amis kommt aber nix an die europäischen Banken, beim Default, weil, wie unser Millionär richtig ( in übertragenem Sinne ) sagte, Tür zu Chapter 11 und weg !!!
Wenn Griechenland seinen Bankrott erklärt, warum sollte dann die EZB, bzw, Europa nicht dasgleiche tun ? Griechenland ist doch Europa, bzw. die Eu, bzw der Euro ?
Würde mich mal interessieren , was dann die Amis machen ?
"Ihr müsst doch zahlen, Ihr seid Europa, habt einen Ruf usw..."
Würde mich mal interessieren , was dann die Amis machen ?
"Ihr müsst doch zahlen, Ihr seid Europa, habt einen Ruf usw..."
die CDS Gelder sind meines Wissens nach gehebelt, werden somit natürlich nur von nicht betroffenen Ami-Banken gezahlt, sollte es zum Default kommen ? Das ist Logik ? Häää ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.686 von mak10 am 02.11.11 19:22:25Das ist eine sehr gute Idee
Wenn es eng werden sollte, sollte Euroland einfach die Pleite zugeben
Als erster in der Welt!!
Dann sind die USA einige sekunden später auch Pleite
Wenn es eng werden sollte, sollte Euroland einfach die Pleite zugeben
Als erster in der Welt!!
Dann sind die USA einige sekunden später auch Pleite
Opposition macht Front„Die Regierung Papandreou muss jetzt weg“
13:34 Uhr„Die Regierung Papandreou muss jetzt weg“
Papandreous geplantes Referendum zum Hilfsprogramm für Griechenland sorgt für großen Wirbel in Athen. Die Opposition will diesen Weg nicht mitgehen. Auch die EU-Partner sehen die Entwicklung mit Besorgnis.
AthenDie konservative griechische Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) lehnt das geplante Referendum zum Hilfsprogramm für Griechenland strikt ab und fordert eine Neuwahl. „Wir wissen noch nicht wie das Abkommen (zum Hilfsprogramm) aussehen wird. Wie soll man darüber entscheiden“, sagte der Parteichef Antonis Samaras im griechischen Parlament. „Die Regierung ist verwirrt und muss jetzt weg“, sagte er. Ministerpräsident Giorgos Papandreou habe mit seinen Ankündigungen eine weltweite Verunsicherung ausgelöst. „Was haben Sie für ein Ziel Herr Papandreou, Griechenland aufzulösen?“ fragte Samaras.
----------------------------------------------------------------------------
Sag ich doch, weg mit dem Bankrotteur und am besten die anderen Südländer auch. Sodann nach Vorschlag von Henkel Deutschland mit Österreich und die Nordländer in eine separate Union. Dann die Zockerinstrumente wie ungedeckte Leerverkäufe, CDS sowie Millisekundencomputerhandel stark einschränken oder verbieten.
Mal sehen ob dann nicht bald wieder Ruhe in den Sauladen kommt.
13:34 Uhr„Die Regierung Papandreou muss jetzt weg“
Papandreous geplantes Referendum zum Hilfsprogramm für Griechenland sorgt für großen Wirbel in Athen. Die Opposition will diesen Weg nicht mitgehen. Auch die EU-Partner sehen die Entwicklung mit Besorgnis.
AthenDie konservative griechische Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) lehnt das geplante Referendum zum Hilfsprogramm für Griechenland strikt ab und fordert eine Neuwahl. „Wir wissen noch nicht wie das Abkommen (zum Hilfsprogramm) aussehen wird. Wie soll man darüber entscheiden“, sagte der Parteichef Antonis Samaras im griechischen Parlament. „Die Regierung ist verwirrt und muss jetzt weg“, sagte er. Ministerpräsident Giorgos Papandreou habe mit seinen Ankündigungen eine weltweite Verunsicherung ausgelöst. „Was haben Sie für ein Ziel Herr Papandreou, Griechenland aufzulösen?“ fragte Samaras.
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Sag ich doch, weg mit dem Bankrotteur und am besten die anderen Südländer auch. Sodann nach Vorschlag von Henkel Deutschland mit Österreich und die Nordländer in eine separate Union. Dann die Zockerinstrumente wie ungedeckte Leerverkäufe, CDS sowie Millisekundencomputerhandel stark einschränken oder verbieten.
Mal sehen ob dann nicht bald wieder Ruhe in den Sauladen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.703 von mak10 am 02.11.11 19:24:37Blödsinn, ließ Dir mal durch was ein Credit Default Swap ist !!!
Ein CDS ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der Bezug auf einen Referenzschuldner (als Basiswert) nimmt. Referenzschuldner sind typischerweise große, kapitalmarktnotierte Unternehmen. Eine Vertragspartei, der sogenannte Sicherungsnehmer, bezahlt eine laufend zu entrichtende sowie zusätzlich eine einmalig am Anfang zu zahlende Prämie. Dafür erhält er von seinem Vertragspartner, dem sogenannten Sicherungsgeber, eine Ausgleichszahlung, sofern der in dem CDS-Vertrag bezeichnete Referenzschuldner ausfällt.
Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. Credit Default Swaps sind also ein Instrument, mit dem unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können und Long und Short gegangen werden kann.
Da gibt es keinen " Hebel " sondern nur laufende Kurse durch die eine Hebelwirkung entsteht, ähnlich wie bei einem Optionsschein Call/Put klassisch. Geringer Kapitalaufwand, große Wirkung, aber nicht die Hebelwirkung wie die Bekloppten das beim EFSF vorhatten...
Ein CDS ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der Bezug auf einen Referenzschuldner (als Basiswert) nimmt. Referenzschuldner sind typischerweise große, kapitalmarktnotierte Unternehmen. Eine Vertragspartei, der sogenannte Sicherungsnehmer, bezahlt eine laufend zu entrichtende sowie zusätzlich eine einmalig am Anfang zu zahlende Prämie. Dafür erhält er von seinem Vertragspartner, dem sogenannten Sicherungsgeber, eine Ausgleichszahlung, sofern der in dem CDS-Vertrag bezeichnete Referenzschuldner ausfällt.
Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. Credit Default Swaps sind also ein Instrument, mit dem unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können und Long und Short gegangen werden kann.
Da gibt es keinen " Hebel " sondern nur laufende Kurse durch die eine Hebelwirkung entsteht, ähnlich wie bei einem Optionsschein Call/Put klassisch. Geringer Kapitalaufwand, große Wirkung, aber nicht die Hebelwirkung wie die Bekloppten das beim EFSF vorhatten...
Zitat von Ationrschulze: häää ??? die Beiträge wurden laufend entrichtet !!! Das Geld ist schon bezahlt, ist bei Versicherungen so üblich !!!
Von den Amis kommt aber nix an die europäischen Banken, beim Default, weil, wie unser Millionär richtig ( in übertragenem Sinne ) sagte, Tür zu Chapter 11 und weg !!!
Herr Schulze, Du hast eben den Denkfehler, dass die Amis nicht von der Pleite betroffen sind.
Wenn jemand insolvent ist, kann er nicht zahlen, er ist somit schuldenfrei, sind doch Deine Worte ?
Wenn jemand insolvent ist, kann er nicht zahlen, er ist somit schuldenfrei, sind doch Deine Worte ?
Zitat von Ationrschulze: Blödsinn, ließ Dir mal durch was ein Credit Default Swap ist !!!
Ein CDS ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der Bezug auf einen Referenzschuldner (als Basiswert) nimmt. Referenzschuldner sind typischerweise große, kapitalmarktnotierte Unternehmen. Eine Vertragspartei, der sogenannte Sicherungsnehmer, bezahlt eine laufend zu entrichtende sowie zusätzlich eine einmalig am Anfang zu zahlende Prämie. Dafür erhält er von seinem Vertragspartner, dem sogenannten Sicherungsgeber, eine Ausgleichszahlung, sofern der in dem CDS-Vertrag bezeichnete Referenzschuldner ausfällt.
Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. Credit Default Swaps sind also ein Instrument, mit dem unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können und Long und Short gegangen werden kann.
Da gibt es keinen " Hebel " sondern nur laufende Kurse durch die eine Hebelwirkung entsteht, ähnlich wie bei einem Optionsschein Call/Put klassisch. Geringer Kapitalaufwand, große Wirkung, aber nicht die Hebelwirkung wie die Bekloppten das beim EFSF vorhatten...
Es gibt einen Hebel, Du bist der Fachmann und CDS sind keine Zockerei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.740 von Oldieman am 02.11.11 19:29:10Klar, die Ruhe kommt dann sofort !!! Börsen jahrelang geschlossen, Gelder aller Anleger futsch !!!
Mann, was redest Du wieder für einen Blödsinn....
Keine Sau kauft dann mehr Schuldverschreibungen aus dem Euroland, in den nächsten Jahren müssen wir 5 Billionen Euro rollen !!!!
Banken müssen bereits nach der Pleite Griechenlands Staatsanleihen, die sie bei der EZB hinterlegen ( Mindestreserve ) besichern. Wenn noch mehr Länder vorhaben ihre Schulden nicht zu bezahlen, dann hängen wir Deutschen Steuerzahler, dank unserer unfähigen Regierung mit allen Bürgschaften der letzten Jahre voll im Obligo !!!! Aber wer gibt uns dann das Geld ???
Mann, was redest Du wieder für einen Blödsinn....
Keine Sau kauft dann mehr Schuldverschreibungen aus dem Euroland, in den nächsten Jahren müssen wir 5 Billionen Euro rollen !!!!
Banken müssen bereits nach der Pleite Griechenlands Staatsanleihen, die sie bei der EZB hinterlegen ( Mindestreserve ) besichern. Wenn noch mehr Länder vorhaben ihre Schulden nicht zu bezahlen, dann hängen wir Deutschen Steuerzahler, dank unserer unfähigen Regierung mit allen Bürgschaften der letzten Jahre voll im Obligo !!!! Aber wer gibt uns dann das Geld ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.790 von mak10 am 02.11.11 19:35:30Ja, mann ist man bei Optionen nachschusspflichtig ??? Das was man bezahlt ist zu 100% weg, mehr nicht, also kein Hebel, der nach hinten losgeht !!!
Italienische Banken haben Schwierigkeiten, sich auf den internationalen Kapitalmärkten zu refinanzieren, sagt der Stabilitätsrat.
vor 10 Min (19:28) - Echtzeitnachricht
vor 10 Min (19:28) - Echtzeitnachricht
Zitat von DAXFRESSER: Das ist eine sehr gute Idee
Wenn es eng werden sollte, sollte Euroland einfach die Pleite zugeben
Als erster in der Welt!!
Dann sind die USA einige sekunden später auch Pleite
Wenn der Default eintritt, ist Europa pleite, einfach weil dann die "Märkte" sich Italien, Portugal usw vornehmen würden und das sofort.
Wenn Griechenland nicht zahlt, warum sollte es Europa noch tun ? Der EUR ist dann doch tot.
Wenn das mit den CDS, so wie Herr Schulze sagt, alles geregelt ist und die Amis haben darüberhinaus nur Gewinne, weil kein Eur, Ölquellen usw, nur zu.
Die Fed hält sich den Kauf von MBS-Papieren (verbriefte Hypotheken) als Option offen, sagt Fed-Präsident Ben Bernanke.
vor 1 Min (19:39) - Echtzeitnachricht
blablablabla....
vor 1 Min (19:39) - Echtzeitnachricht
blablablabla....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.818 von Ationrschulze am 02.11.11 19:39:20Danke Papandreou!
Jetzt sind wir alle Pleite
Sehr gut gemacht
Jetzt sind wir alle Pleite
Sehr gut gemacht
Herr Schulze, ich habe es versucht, Dir zu verdeutlichen, die Amis sind im gleichen sinkenden Boot, sollte der Eur fallen, alles andere ist Träumerei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.862 von mak10 am 02.11.11 19:43:58Das sehe ich anders. Europa sitzt als Beifahrer der USA im selben Auto, aber ohne Gurt und auf dem Schleudersitz. Und die US Sekte hat den Finger auf dem Auslöser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.862 von mak10 am 02.11.11 19:43:58Das wollen doch die USA
Hast du noch nie erlebt dass ein Pleitier dich auch Pleite machen wollte
Hast du noch nie erlebt dass ein Pleitier dich auch Pleite machen wollte
Zitat von Ationrschulze: Klar, die Ruhe kommt dann sofort !!! Börsen jahrelang geschlossen, Gelder aller Anleger futsch !!!
Mann, was redest Du wieder für einen Blödsinn....
Keine Sau kauft dann mehr Schuldverschreibungen aus dem Euroland, in den nächsten Jahren müssen wir 5 Billionen Euro rollen !!!!
Banken müssen bereits nach der Pleite Griechenlands Staatsanleihen, die sie bei der EZB hinterlegen ( Mindestreserve ) besichern. Wenn noch mehr Länder vorhaben ihre Schulden nicht zu bezahlen, dann hängen wir Deutschen Steuerzahler, dank unserer unfähigen Regierung mit allen Bürgschaften der letzten Jahre voll im Obligo !!!! Aber wer gibt uns dann das Geld ???
Wenn Griechenland pleite geht, wer gibt denen das Geld ??? Die Ami-Nummer ist Mumpitz, das weisst Du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.886 von mak10 am 02.11.11 19:47:48Na die Griechen dürfen auf den Bohrinseln vor den Küsten ihres ( ehemaligen ) Landes für die US Öl Gesellschaften schubbern, dafür gibt es USD !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.886 von mak10 am 02.11.11 19:47:48Im Kapitalismus und in der Marktwirtschaft ist Pleite=Pleite.
Schon immer so gewesen!!
Pleite ist Pleite!!
Nur so kann sich der Markt erholen!!
Wenn man schlechtes Geld, gutes Geld hinterher wirft...
kommt man nie wieder aus der Krise raus!!
Das sollen die endlich mal verstehen!!
Schon immer so gewesen!!
Pleite ist Pleite!!
Nur so kann sich der Markt erholen!!
Wenn man schlechtes Geld, gutes Geld hinterher wirft...
kommt man nie wieder aus der Krise raus!!
Das sollen die endlich mal verstehen!!
US-Wirtschaft: Der Tsunami in Japan, die hohen Ölpreise und die EU-Schuldenkrise waren 2011 unerwartete Belastungsfaktioren.
vor 7 Min (19:45) - Echtzeitnachricht
Alles selbst gemachte Probleme, wahrscheinlich noch eine Atombombe unter Wasser gezündet, um den Tsunami auszulösen !!!
vor 7 Min (19:45) - Echtzeitnachricht
Alles selbst gemachte Probleme, wahrscheinlich noch eine Atombombe unter Wasser gezündet, um den Tsunami auszulösen !!!
Die US-Geldpolitik könnte bei anhaltend schwachem Wachstum weiter gelockert werden, sagt Fed-Präsident Ben Bernanke.
vor 2 Min (19:51) - Echtzeitnachricht
Das ist wieder bankdeutsch und heißt: Eher ziehe ich mir eine Plastiktüte über den Kopf, als das ich hier was ändere !!!
vor 2 Min (19:51) - Echtzeitnachricht
Das ist wieder bankdeutsch und heißt: Eher ziehe ich mir eine Plastiktüte über den Kopf, als das ich hier was ändere !!!
Die Pleite Griechenlands würde einen weltweiten Kollaps auslösen, Banken, Versicherungen usw wären über Verflechtungen vollstens mitbetroffen, Ami-Land ist da doch keine Ausnahme. Die CDS sind doch nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, gegen so ein Event kann man sich nicht versichern. Kann man sich gegen Hurricanes versichern ? Du soltest Dich mal um ne Stlle bei der MüRü bewerben ?
Wenn Europa am Boden liegt, dann gehen die amis genauso mit runter, bei so einer Pleite gibt es keine "Sieger", na ja, vielleicht bis auf die Chinesen.
Wenn Europa am Boden liegt, dann gehen die amis genauso mit runter, bei so einer Pleite gibt es keine "Sieger", na ja, vielleicht bis auf die Chinesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.792 von Ationrschulze am 02.11.11 19:35:31Mann, was redest Du wieder für einen Blödsinn....
logisch daß das nicht ohne Bremsspuren abgeht, aber lieber ein Ende mit Schrecken....
ihr könnt hier pausenlos zusammenfabulieren was ihr wollt, aber ohne Rosskur geht das nicht.
logisch daß das nicht ohne Bremsspuren abgeht, aber lieber ein Ende mit Schrecken....
ihr könnt hier pausenlos zusammenfabulieren was ihr wollt, aber ohne Rosskur geht das nicht.
Zitat von Ationrschulze: Die US-Geldpolitik könnte bei anhaltend schwachem Wachstum weiter gelockert werden, sagt Fed-Präsident Ben Bernanke.
vor 2 Min (19:51) - Echtzeitnachricht
Das ist wieder bankdeutsch und heißt: Eher ziehe ich mir eine Plastiktüte über den Kopf, als das ich hier was ändere !!!
Denn vorhin sagte die Fed:
US-Notenbank Fed: Wachstum hat sich im dritten Quartal etwas verstärkt.
17:57 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.943 von mak10 am 02.11.11 19:56:03Und die 30 Freimaurer( US Großindustrielle, wie z.B. Rockfeller, Rothschild.... ) die alles so angelegt haben, das sie die ganze am Boden liegenden Weltfirmen kaufen können und Staatsbesitz und Rohstoffe, alles für kleines Geld !!!
DAX 100 Pünktchen...
DAX 100 Pünktchen...
Und wenn die ganze Welt Pleite geht!!
Ist nur Gerecht und Konsequent!!
Ist nur Gerecht und Konsequent!!
Wenn wir noch Jahrzente Konkurverschleppung machen...
werden sich die "Eliten" die Taschen vollstopfen und wir werden alle
Proletarier
Viel spass dabei!!
Ich mache nicht mit!!
werden sich die "Eliten" die Taschen vollstopfen und wir werden alle
Proletarier
Viel spass dabei!!
Ich mache nicht mit!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.293.004 von Ationrschulze am 02.11.11 20:05:07dass passiert aber nur wenn wir weiter Konkursverschleppug betreiben!!
Und das ganz bestimmt!!
Und das ganz bestimmt!!
Schuldige der Krise
Lehman Opfer einer großen Verschwörung?
Die Pleite von Lehman Brothers löste eine der schwersten Krisen der Geschichte aus. Der Schuldige für die meisten: Bankboss Dick Fuld. Doch nun kursieren Gerüchte über eine große Verschwörung.
Richard "Dick" Fuld ist das Gesicht der Finanzkrise. Der stets grimmig dreinschauende Chef der untergegangenen US-Investmentbank Lehman Brothers gilt vielen Beobachtern als der Hauptschuldige für die schlimmste Rezession der Nachkriegsgeschichte. Am Mittwoch musste er sich dem Finanzkrisen-Untersuchungsausschuss des US-Kongresses stellen. Doch es gibt auch Theorien, die ihn als Opfer einer großen Verschwörung sehen.
Mehr zum Thema
Millionen an Pleitebank - Ermittlungen gegen KfW wohl eingestellt
Lehman-Pleite - Gericht kippt Anleger-Entschädigung
Bilanzschummeleien - Ex-Lehman-Chef Fuld weiß von nichts
Alles dreht sich um den 15. September 2008: An diesem "schwarzen Montag" geht zuerst Lehman Brothers bankrott, dann schluckt die Bank of America den strauchelnden Rivalen Merrill Lynch. Die Angst vor weiteren Pleiten geht um, die Finanzmärkte geraten in Schockstarre, die Börsen stürzen ab. Dies ist der Ausgangspunkt für die Wirtschaftskrise, die schließlich Menschen überall auf dem Globus trifft.
Am Mittwoch musste sich Fuld wieder einmal für die Geschehnisse rechtfertigen, die die Welt so nachhaltig verändert haben. Der Finanzkrisen-Untersuchungsausschuss tagte zum x-ten Mal. Fuld blieb dabei: Lehman Brothers hätte nicht untergehen müssen, der Staat habe versagt, als er der Bank seine Hilfe verweigert habe.
Hatten Hedgefonds Lehman im Visier?
Aber warum geriet Lehman Brothers überhaupt in derartige Schwierigkeiten? Keine Frage, Lehman Brothers war wie jede andere Wall-Street-Größe hohe Risiken eingegangen und litt unter den Auswirkungen des zusammenbrechenden US-Immobilienmarkts. Das Management bekam die galoppierenden Probleme nicht mehr in den Griff, schließlich ging Lehman Brothers das Geld aus.
Hartnäckig halten sich aber Spekulationen, große Hedgefonds hätten dem geschwächten Institut letztlich den Todesstoß versetzt. Als Namen tauchen Branchengrößen wie Greenlight Capital, Citadel oder auch der direkte Lehman-Rivale Goldman Sachs auf. Sie hätten auf den Zusammenbruch der 158 Jahre alten Traditionsbank gewettet und kräftig daran verdient, lautet der Vorwurf.
Gläubiger warten noch immer auf ihr Geld
Die Finanzspekulanten tätigten demnach sogenannte Leerverkäufe ("short-selling"), mit denen sie von sinkenden Aktienkursen profitieren konnten. Eine Anwaltsfirma sucht gerade im Auftrag des Lehman-Insolvenzverwalters nach Beweisen für diese Theorie, wie die "New York Times" schreibt: nach verfänglichen E-Mails, Handelsaufzeichnungen oder anderen Dokumenten.
Zehntausende Gläubiger warten immer noch auf ihr Geld. Sogar vor deutschen Gerichten laufen Verfahren - Lehman Brothers hatte in Frankfurt eine Filiale. Viele deutsche Kleinanleger hatten sich von den Beratern ihrer Hausbanken Lehman-Zertifikate aufschwatzen lassen. Die Rentner, Studenten oder Familienväter verloren erstmal alles, nur mühsam haben einige mittlerweile Schadenersatz erstritten.
Fuld hat seine Schäfchen im Trockenen
Auch unter den Banken tobt ein Streit: Der Insolvenzverwalter hält der britischen Barclays als Aufkäufer großer Teile von Lehman Brothers vor, zu billig weggekommen zu sein. Der US-Großbank JP Morgan wirft er vor, Lehman kurz vor der Pleite einen Milliardenbetrag abgepresst und damit den Untergang beschleunigt zu haben.
Dem ehemaligen Lehman-Chef Fuld können derlei Streitereien oder öffentliche Kreuzverhöre eigentlich egal sein: Er hat seine Schäfchen ins Trockene gebracht. Von unglaublichen 500 Millionen Dollar ist die Rede, die er im Laufe der Jahre kassiert haben soll. Ein Krisenverlierer sieht anders aus.
(Daniel Schnettler, dpa, N24)
01.09.2010 19:22 Uhr
Lehman Opfer einer großen Verschwörung?
Die Pleite von Lehman Brothers löste eine der schwersten Krisen der Geschichte aus. Der Schuldige für die meisten: Bankboss Dick Fuld. Doch nun kursieren Gerüchte über eine große Verschwörung.
Richard "Dick" Fuld ist das Gesicht der Finanzkrise. Der stets grimmig dreinschauende Chef der untergegangenen US-Investmentbank Lehman Brothers gilt vielen Beobachtern als der Hauptschuldige für die schlimmste Rezession der Nachkriegsgeschichte. Am Mittwoch musste er sich dem Finanzkrisen-Untersuchungsausschuss des US-Kongresses stellen. Doch es gibt auch Theorien, die ihn als Opfer einer großen Verschwörung sehen.
Millionen an Pleitebank - Ermittlungen gegen KfW wohl eingestellt
Lehman-Pleite - Gericht kippt Anleger-Entschädigung
Bilanzschummeleien - Ex-Lehman-Chef Fuld weiß von nichts
Alles dreht sich um den 15. September 2008: An diesem "schwarzen Montag" geht zuerst Lehman Brothers bankrott, dann schluckt die Bank of America den strauchelnden Rivalen Merrill Lynch. Die Angst vor weiteren Pleiten geht um, die Finanzmärkte geraten in Schockstarre, die Börsen stürzen ab. Dies ist der Ausgangspunkt für die Wirtschaftskrise, die schließlich Menschen überall auf dem Globus trifft.
Am Mittwoch musste sich Fuld wieder einmal für die Geschehnisse rechtfertigen, die die Welt so nachhaltig verändert haben. Der Finanzkrisen-Untersuchungsausschuss tagte zum x-ten Mal. Fuld blieb dabei: Lehman Brothers hätte nicht untergehen müssen, der Staat habe versagt, als er der Bank seine Hilfe verweigert habe.
Hatten Hedgefonds Lehman im Visier?
Aber warum geriet Lehman Brothers überhaupt in derartige Schwierigkeiten? Keine Frage, Lehman Brothers war wie jede andere Wall-Street-Größe hohe Risiken eingegangen und litt unter den Auswirkungen des zusammenbrechenden US-Immobilienmarkts. Das Management bekam die galoppierenden Probleme nicht mehr in den Griff, schließlich ging Lehman Brothers das Geld aus.
Hartnäckig halten sich aber Spekulationen, große Hedgefonds hätten dem geschwächten Institut letztlich den Todesstoß versetzt. Als Namen tauchen Branchengrößen wie Greenlight Capital, Citadel oder auch der direkte Lehman-Rivale Goldman Sachs auf. Sie hätten auf den Zusammenbruch der 158 Jahre alten Traditionsbank gewettet und kräftig daran verdient, lautet der Vorwurf.
Gläubiger warten noch immer auf ihr Geld
Die Finanzspekulanten tätigten demnach sogenannte Leerverkäufe ("short-selling"), mit denen sie von sinkenden Aktienkursen profitieren konnten. Eine Anwaltsfirma sucht gerade im Auftrag des Lehman-Insolvenzverwalters nach Beweisen für diese Theorie, wie die "New York Times" schreibt: nach verfänglichen E-Mails, Handelsaufzeichnungen oder anderen Dokumenten.
Zehntausende Gläubiger warten immer noch auf ihr Geld. Sogar vor deutschen Gerichten laufen Verfahren - Lehman Brothers hatte in Frankfurt eine Filiale. Viele deutsche Kleinanleger hatten sich von den Beratern ihrer Hausbanken Lehman-Zertifikate aufschwatzen lassen. Die Rentner, Studenten oder Familienväter verloren erstmal alles, nur mühsam haben einige mittlerweile Schadenersatz erstritten.
Fuld hat seine Schäfchen im Trockenen
Auch unter den Banken tobt ein Streit: Der Insolvenzverwalter hält der britischen Barclays als Aufkäufer großer Teile von Lehman Brothers vor, zu billig weggekommen zu sein. Der US-Großbank JP Morgan wirft er vor, Lehman kurz vor der Pleite einen Milliardenbetrag abgepresst und damit den Untergang beschleunigt zu haben.
Dem ehemaligen Lehman-Chef Fuld können derlei Streitereien oder öffentliche Kreuzverhöre eigentlich egal sein: Er hat seine Schäfchen ins Trockene gebracht. Von unglaublichen 500 Millionen Dollar ist die Rede, die er im Laufe der Jahre kassiert haben soll. Ein Krisenverlierer sieht anders aus.
(Daniel Schnettler, dpa, N24)
01.09.2010 19:22 Uhr
Wir brauchen Politiker mit echten Eiern!!
Die Staatsverschuldung ist ausrede für:
Steuererhöhung
Sozialabbau
Rentenkürzung
Gehaltskürzung
Und dass wollt Ihr für Jahrzehnte so mitmachen?
Bei ca 30% Judendarbeitslosigkeit im Euroland und einer alternden Bevölkerung?
Wie soll dass gut gehen?
Die Staatsverschuldung ist ausrede für:
Steuererhöhung
Sozialabbau
Rentenkürzung
Gehaltskürzung
Und dass wollt Ihr für Jahrzehnte so mitmachen?
Bei ca 30% Judendarbeitslosigkeit im Euroland und einer alternden Bevölkerung?
Wie soll dass gut gehen?
Die Lehman-Panik erlebt eine kleine Renaissance
Obwohl es hier nur um knapp ein Zehntel der Summe geht, die bei der Lehman-Pleite 2008 betroffen war, versetzte die Nachricht dieser prominenten Pleite den Markt erneut in Angst und Schrecken. Denn es zeigte sich wieder einmal, wie verflochten die Geldhäuser global sind. So trägt etwa die Deutsche Bank auch einen ordentlichen Schaden davon. Und es erwies sich ebenfalls erneut, wie verborgen die Risiken sind, die zu einem neuen Flächenbrand der Finanzbranche führen könnten.
Leidtragende sind nicht zuletzt die vielen seriösen Rohstoffunternehmen, die in nächster Zeit Geld für den Aufbau einer Produktion benötigen. Denn viele solide arbeitende Explorer, die in den vergangenen zehn Jahren die Chance auf den Aufbau einer wirtschaftlichen Ressource genutzt haben, stehen nur vor der Finanzierung dieses Vorhabens. Wenn die Banken aber wieder so zurückhaltend mit Krediten werden wie in der ersten Finanzkrise, wird es schwierig, zu vernünftigen Konditionen an die erforderlichen Gelder zu kommen.
Entwickler von Minen könnten wieder die Leidtragenden sein - und anschließend wir alle!
Gut, dass inzwischen wenigstens viele der Rohstoffriesen so im Geld schwimmen, dass diese die neuen Projekte aufkaufen können. Gerade bei der Vorlage der jüngsten Quartalszahlen zeigt es sich, dass große Summen darauf warten, investiert zu werden. Damit können die Unternehmen eine hohe Dividende zahlen oder eigene Aktien zurückkaufen, was viele Anleger gern sehen.
Ich muss allerdings sagen, dass es mir lieber ist, wenn die Multis in aussichtsreiche neue Projekte investieren. Das ermöglicht nicht nur die eine oder andere lukrative Übernahme für die Investoren der Explorer, sondern auch das weiterhin solide Wachstum der großen Produzenten. Denn die müssen ja schließlich die abgebauten Ressourcen ständig ersetzen, um nicht in Zukunft nur noch auf ausgebeuteten Minen zu sitzen. Und das geht oft günstiger, wenn ein schlanker Explorer mit einem cleveren Management sich durch die Pampa wühlt als wenn die Großen ihre schwerfällige Maschinerie in Gang setzen.
Obwohl es hier nur um knapp ein Zehntel der Summe geht, die bei der Lehman-Pleite 2008 betroffen war, versetzte die Nachricht dieser prominenten Pleite den Markt erneut in Angst und Schrecken. Denn es zeigte sich wieder einmal, wie verflochten die Geldhäuser global sind. So trägt etwa die Deutsche Bank auch einen ordentlichen Schaden davon. Und es erwies sich ebenfalls erneut, wie verborgen die Risiken sind, die zu einem neuen Flächenbrand der Finanzbranche führen könnten.
Leidtragende sind nicht zuletzt die vielen seriösen Rohstoffunternehmen, die in nächster Zeit Geld für den Aufbau einer Produktion benötigen. Denn viele solide arbeitende Explorer, die in den vergangenen zehn Jahren die Chance auf den Aufbau einer wirtschaftlichen Ressource genutzt haben, stehen nur vor der Finanzierung dieses Vorhabens. Wenn die Banken aber wieder so zurückhaltend mit Krediten werden wie in der ersten Finanzkrise, wird es schwierig, zu vernünftigen Konditionen an die erforderlichen Gelder zu kommen.
Entwickler von Minen könnten wieder die Leidtragenden sein - und anschließend wir alle!
Gut, dass inzwischen wenigstens viele der Rohstoffriesen so im Geld schwimmen, dass diese die neuen Projekte aufkaufen können. Gerade bei der Vorlage der jüngsten Quartalszahlen zeigt es sich, dass große Summen darauf warten, investiert zu werden. Damit können die Unternehmen eine hohe Dividende zahlen oder eigene Aktien zurückkaufen, was viele Anleger gern sehen.
Ich muss allerdings sagen, dass es mir lieber ist, wenn die Multis in aussichtsreiche neue Projekte investieren. Das ermöglicht nicht nur die eine oder andere lukrative Übernahme für die Investoren der Explorer, sondern auch das weiterhin solide Wachstum der großen Produzenten. Denn die müssen ja schließlich die abgebauten Ressourcen ständig ersetzen, um nicht in Zukunft nur noch auf ausgebeuteten Minen zu sitzen. Und das geht oft günstiger, wenn ein schlanker Explorer mit einem cleveren Management sich durch die Pampa wühlt als wenn die Großen ihre schwerfällige Maschinerie in Gang setzen.
China: Für ein stärkeres Engagement im Euro-Rettungsfonds EFSF fehlt es noch an ausreichend detaillierten Informationen über den Hebel-Mechanismus, sagt Chinas stellvertretender Finanzminister.
vor 5 Min (20:27) - Echtzeitnachricht
Hier liebe Chinesen eine schnelle Erklärung:
vor 5 Min (20:27) - Echtzeitnachricht
Hier liebe Chinesen eine schnelle Erklärung:
Die zyklische US-Arbeitslosigkeit könnte zu einer strukturellen werden, sagt Fed-Präsident Ben Bernanke.
vor 32 Min (20:06) - Echtzeitnachricht
Was meint der mit zyklisch... Jahre oder Jahrzehnte ???
Nehmt endlich diese Alkoholiker aus dem Rennen !!!
vor 32 Min (20:06) - Echtzeitnachricht
Was meint der mit zyklisch... Jahre oder Jahrzehnte ???
Nehmt endlich diese Alkoholiker aus dem Rennen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.293.252 von Ationrschulze am 02.11.11 20:45:34
Sorry, aber die USA ist total Pleite !!!
Vielleicht sollten die europäischen Kontrolleure mal nach Washington fahren und dort Sparpakete vereinbaren !!!
Und wenn die Amis das nicht mitmachen, dann nehmen wir denen die Freiheitsstatur wieder weg !!!
Und sämtliche Einnahmen aus allen " Sehenswürdigkeiten " !!!
Das Geld geben wir dann den Griechen !!!!
Vielleicht sollten die europäischen Kontrolleure mal nach Washington fahren und dort Sparpakete vereinbaren !!!
Und wenn die Amis das nicht mitmachen, dann nehmen wir denen die Freiheitsstatur wieder weg !!!
Und sämtliche Einnahmen aus allen " Sehenswürdigkeiten " !!!
Das Geld geben wir dann den Griechen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.293.291 von Ationrschulze am 02.11.11 20:52:46Ein Vorteil hat die Euroland Krise..
keiner spricht mehr über die Pleite der USA
keiner spricht mehr über die Pleite der USA
Die USA müssen langsam anfangen Ihre Flugzeugträger zu verkaufen
Die Militärstützpunke kann man bestimmt auch zu Geld machen
Die Chinesen werden sich freuen
Die Militärstützpunke kann man bestimmt auch zu Geld machen
Die Chinesen werden sich freuen
Noch mal ein paar Videos zum Abspannen:
*SARKOZY SAYS REFERENDUM WILL DECIDE GREECE'S EURO FUTURE
*SARKOZY SAYS REFERENDUM WILL BE AROUND DEC. 4 OR DEC. 5
*SARKOZY SAYS CAN'T HAVE 'PROLONGED PERIOD OF UNCERTAINTY'
*SARKOZY SAYS 'WE ARE READY TO AID GREECE'
*SARKOZY SAYS GREECE WON'T GET `SINGLE CENT' WITHOUT ENACTMENT
*JUNCKER SAYS AID PAYMENT DEPENDS ON GREEK VOTE
*GREECE HAS `LOST 8 BILLION. THAT IS A PITY,' JUNCKER SAYS
Bing Bang!!
*SARKOZY SAYS REFERENDUM WILL BE AROUND DEC. 4 OR DEC. 5
*SARKOZY SAYS CAN'T HAVE 'PROLONGED PERIOD OF UNCERTAINTY'
*SARKOZY SAYS 'WE ARE READY TO AID GREECE'
*SARKOZY SAYS GREECE WON'T GET `SINGLE CENT' WITHOUT ENACTMENT
*JUNCKER SAYS AID PAYMENT DEPENDS ON GREEK VOTE
*GREECE HAS `LOST 8 BILLION. THAT IS A PITY,' JUNCKER SAYS
Bing Bang!!
EU friert Milliardenhilfen für Griechenland bis zum Referendum ein. Die Volksabstimmung wird voraussichtlich Anfang Dezember stattfinden.
07:28 - Echtzeitnachricht
Tja, nun werden die CDS weiter im Kurs steigen und die Gewinne der Schattenbanken steigen weiter ins unermessliche !!!!
Mann kann die CDS auch mit Gewinn verkaufen....
07:28 - Echtzeitnachricht
Tja, nun werden die CDS weiter im Kurs steigen und die Gewinne der Schattenbanken steigen weiter ins unermessliche !!!!
Mann kann die CDS auch mit Gewinn verkaufen....
Auf dem heutigen Gipfel in Cannes, der G20, geht es auch um eine Insolvenzregelung für Banken. To big to fail soll abgeschafft werden !!!
Das passt ja ganz gut, so kurz vor den Massenpleiten, wegen Griechenland, was bis Dezember nun definitiv zahlungsunfähig ist.....
Noch schlimmer wird alles, wenn der Papandreou am Freitag abgewählt wird. Bis zu Neuwahlen kann es dann 30 Tage dauern !!!!
Das passt ja ganz gut, so kurz vor den Massenpleiten, wegen Griechenland, was bis Dezember nun definitiv zahlungsunfähig ist.....
Noch schlimmer wird alles, wenn der Papandreou am Freitag abgewählt wird. Bis zu Neuwahlen kann es dann 30 Tage dauern !!!!
Jetzt streiten die sich als nächstes darum, worüber im Referedum abgestimmt werden soll. Die Griechen wollen über die Sparpakete abstimmen, die EU Länder wollen, dass die Griechen über den Verbleib in der Eurozone abstimmen, also Leute.... Wollt ihr den Griechen wieder vorschreiben, was sie machen sollen, damit es Euch besser in den Kram passt ????
Von Demokratie haben unsere Politiker scheinbar keine Ahnung. Da kann man mal sehen, das wir Diktatoren gewählt haben, eigentlich beweist Frau Merkel damit, dass sie gegen ihren Amtseid und gegen unsere Verfassung verstößt, denn sie will und hat auch bei uns, gegen den Willen des Volkes gehandelt, wie leider auch die Mehrheit in unserem Parlament. Damit ist eins völlig klar. In einer Demokratie leben wir nicht. Was ich selber lass und tue das erwarte ich auch von den Griechen ???
Tja, nach Freud, habt ihr Euch verraten !!!
Liebe Griechen, stimmt nur darüber ab, worüber ihr abstimmen wollt und lasst Euch nicht reinreden !!! Denn sonst ist Eure Chance auf einen einmaligen demokratischen Schritt vertan !!!
03.11.2011
Krisentreffen in Cannes
Merkel und Sarkozy stoppen Zahlungen an Athen
Aus Cannes berichtet Stefan Simons
"Wir lassen uns den Euro nicht kaputtmachen": Harsch sind Angela Merkel und Nicolas Sarkozy den griechischen Premier Papandreou angegangen. Weil der das Volk über das EU-Rettungspaket abstimmen lässt, stoppen sie vorerst die Hilfszahlungen. Selbst ein Euro-Austritt der Griechen ist kein Tabu mehr.
Info
Das Essen war auf Sterne-Niveau, der verbale Abtausch erinnerte an eine Bistro-Querele: Während eines Arbeitsessens im Festival-Palais von Cannes haben die EU-Promis mit Griechenlands Ministerpräsident Georgios Papandreou abgerechnet. Als Angela Merkel und Nicolas Sarkozy gegen 23.30 Uhr vor die Mikrofone traten, war ihnen der Stress der Drei-Stunden-Mahlzeit anzumerken.
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"Es war eine ernste Situation, es war nicht einfach", resümierte Merkel. "Wir verteidigen den Euro. Wir wollen das mit Griechenland gemeinsam tun. Aber wir sagen auch, dass wir das große Einigungswerk nicht aufs Spiel setzen. Das sind unsere Prioritäten." Und mit einer klaren Warnung Richtung Athen mahnte die Kanzlerin: "Wir respektieren die Entscheidung des griechischen Volkes, aber wir werden den Euro nicht aufgeben."
Was war passiert? Papandreou hatte am Montagabend angekündigt, sein Volk über die Euro-Rettung abstimmen zu lassen. Merkel und Sarkozy waren vorab nicht informiert worden - was nun für großen Ärger sorgt. Noch gravierender ist jedoch die Frage: Was geschieht, wenn die Griechen mit Nein stimmen? War dann die gesamte Arbeit von zwei Jahren zur Rettung der gemeinsamen europäischen Währung umsonst?
"Wir sind gewappnet"
Entsprechend deutlich haben Merkel und Sarkozy ihren griechischen Kollegen eingenordet. In einem Tonfall, der keine Zweifel offen ließ, sagte der französische Präsident: "Wir sind bereit zu helfen, das ist die Basis der europäischen Solidarität, aber das schließt ein, dass auch Griechenland seine Verpflichtungen erfüllt." Und er fügte hinzu: "Wir lassen uns den Euro nicht kaputtmachen."
Das Tabu ist damit erstmals gebrochen. Die Stabilität und Sicherheit des Euro ist die oberste Richtschnur, an den Beschlüssen von Brüssel wird nicht geschraubt. Sollte Griechenland per Referendum ausscheren, ist auch ein Austritt Athens aus der Euro-Zone denkbar. "Wir haben das Geld unserer Steuerzahler zu schützen", so Sarkozy. Und Merkel ergänzte mit Blick auf ein mögliches Euro-Aus für Griechenland: "Wir sind gewappnet."
Ob die Appelle an die Adresse Papandreous verfangen, blieb zunächst offen. Der Pleite-Premier hatte eigentlich gar nicht auf der exklusiven Gästeliste für den G-20-Gipfel gestanden: Doch nach dem einsamen Überraschungsentscheid in Sachen Referendum, hatten Paris und Berlin rasch beschlossen, den unbotmäßigen Ministerpräsidenten nach Cannes vorzuladen. Und so schwebte der Grieche am Abend an der südfranzösischen Küste ein und brachte nach den Märkten auch das genau abgestimmte Protokoll durcheinander.
Verbittert durch den Alleingang, der die Euro-Beschlüsse der vergangenen Woche zu torpedieren droht, und aufgeschreckt durch einen massiven Verfall der Aktienkurse, wurden Papandreou die Leviten gelesen. "Die Entscheidung des griechischen Premiers ist wahnwitzig", kommentierte ein Berater Sarkozys die Stimmung im Elysée-Palast. "Die europäischen Führer sind aus allen Wolken gefallen."
Die trafen sich in Cannes im intimen Club der "Frankfurter Gruppe": Merkel, Sarkozy und die EU-Spitzen Jean-Claude Juncker, José Manuel Barroso, Herman Van Rompuy nebst IWF-Chefin Christine Lagarde legten gemeinsam die Marschrichtung fest. Beim anschließenden Abendessen im VIP-Saal France, laut deutschen Delegationskreisen "auf die Zeit nach Börsenschluss" terminiert, musste dann Papandreou Rede und Antwort stehen. Zunächst konfrontierten ihn die Kollegen noch einmal mit den Konsequenzen seines Solos: Sollte sich eine Mehrheit der Griechen per Referendum gegen die Brüsseler Beschlüsse stemmen, müsste Athen auch auf die zweite milliardenschwere Überweisung von Hilfsgeldern verzichten. "Dem Volk die Stimme zu geben, ist stets legitim", so Sarkozy, "aber die Solidarität aller Länder der Euro-Zone greift nur dann, wenn jeder zustimmt, die nötigen Anstrengungen zu machen."
"Die psychologische Situation hat sich massiv verändert"
Merkel und Sarkozy verwiesen noch einmal auf die Vorteile des Brüsseler Pakets: Hilfen im Gesamtwert von 100 Milliarden Euro, ein Schuldenschnitt von 50 Prozent und Unterstützung bei der Rekapitalisierung der griechischen Banken. Ohne das Paket, so die eindringliche Warnung an den Premier, drohe dem hochverschuldeten Land nicht nur der sichere Staatsbankrott, auch Athens Mitgliedschaft in der Euro-Zone stünde auf dem Spiel. Vorab wurde schon mal die erste Überweisung von acht Milliarden Euro storniert.
Bis zum 4. oder 5. Dezember soll Papandreou das Referendum über die Bühne bringen. Merkel wie Sarkozy rieten ihm offenbar, die Abstimmung auf den Verbleib in der Euro-Zone zuzuschneiden - dafür ist in Griechenland wohl eine Mehrheit zu finden. Die Griechen aber, so ist aus Athen zu hören, wollen nur das Rettungspaket zur Abstimmung stellen - das allerdings ist in der Bevölkerung wegen der harten Sparauflagen extrem unbeliebt.
Was die Atmosphäre in Cannes so belastete, war vor allem der Alleingang Papandreous. Die Tatsache, dass er die EU-Partner nicht vorab über das geplante Referendum informierte, habe die "psychologische Situation massiv verändert", sagte Merkel. Und Sarkozy stellte unmissverständlich klar: "Wir wünschen lebhaft, dass sie (die Griechen) in der Euro-Zone bleiben, aber die sechste Tranche der EU-Hilfe kann nur ausgezahlt, werden, wenn es keine Zweifel über den Ausgang des Referendums gibt."
Schnell gehen muss es sowieso: Denn ohne EU-Gelder ist Griechenland spätestens Weihnachten finanziell am Boden. Ein Nein des Volkes, das die Brüsseler Beschlüsse laut Umfragen mit einer Mehrheit von fast 60 Prozent ablehnt, käme einem Offenbarungseid gleich. Es würde "nicht nur das Risiko einer beschleunigten Zahlungsunfähigkeit erhöhen", orakelte die Rating-Agentur Fitch über das Katastrophen-Szenario. "Griechenlands Ausscheiden aus dem Euro hätte schwerwiegende Folgen für Stabilität und Existenz der gesamten Zone."
Von Demokratie haben unsere Politiker scheinbar keine Ahnung. Da kann man mal sehen, das wir Diktatoren gewählt haben, eigentlich beweist Frau Merkel damit, dass sie gegen ihren Amtseid und gegen unsere Verfassung verstößt, denn sie will und hat auch bei uns, gegen den Willen des Volkes gehandelt, wie leider auch die Mehrheit in unserem Parlament. Damit ist eins völlig klar. In einer Demokratie leben wir nicht. Was ich selber lass und tue das erwarte ich auch von den Griechen ???
Tja, nach Freud, habt ihr Euch verraten !!!
Liebe Griechen, stimmt nur darüber ab, worüber ihr abstimmen wollt und lasst Euch nicht reinreden !!! Denn sonst ist Eure Chance auf einen einmaligen demokratischen Schritt vertan !!!
03.11.2011
Krisentreffen in Cannes
Merkel und Sarkozy stoppen Zahlungen an Athen
Aus Cannes berichtet Stefan Simons
"Wir lassen uns den Euro nicht kaputtmachen": Harsch sind Angela Merkel und Nicolas Sarkozy den griechischen Premier Papandreou angegangen. Weil der das Volk über das EU-Rettungspaket abstimmen lässt, stoppen sie vorerst die Hilfszahlungen. Selbst ein Euro-Austritt der Griechen ist kein Tabu mehr.
Info
Das Essen war auf Sterne-Niveau, der verbale Abtausch erinnerte an eine Bistro-Querele: Während eines Arbeitsessens im Festival-Palais von Cannes haben die EU-Promis mit Griechenlands Ministerpräsident Georgios Papandreou abgerechnet. Als Angela Merkel und Nicolas Sarkozy gegen 23.30 Uhr vor die Mikrofone traten, war ihnen der Stress der Drei-Stunden-Mahlzeit anzumerken.
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"Es war eine ernste Situation, es war nicht einfach", resümierte Merkel. "Wir verteidigen den Euro. Wir wollen das mit Griechenland gemeinsam tun. Aber wir sagen auch, dass wir das große Einigungswerk nicht aufs Spiel setzen. Das sind unsere Prioritäten." Und mit einer klaren Warnung Richtung Athen mahnte die Kanzlerin: "Wir respektieren die Entscheidung des griechischen Volkes, aber wir werden den Euro nicht aufgeben."
Was war passiert? Papandreou hatte am Montagabend angekündigt, sein Volk über die Euro-Rettung abstimmen zu lassen. Merkel und Sarkozy waren vorab nicht informiert worden - was nun für großen Ärger sorgt. Noch gravierender ist jedoch die Frage: Was geschieht, wenn die Griechen mit Nein stimmen? War dann die gesamte Arbeit von zwei Jahren zur Rettung der gemeinsamen europäischen Währung umsonst?
"Wir sind gewappnet"
Entsprechend deutlich haben Merkel und Sarkozy ihren griechischen Kollegen eingenordet. In einem Tonfall, der keine Zweifel offen ließ, sagte der französische Präsident: "Wir sind bereit zu helfen, das ist die Basis der europäischen Solidarität, aber das schließt ein, dass auch Griechenland seine Verpflichtungen erfüllt." Und er fügte hinzu: "Wir lassen uns den Euro nicht kaputtmachen."
Das Tabu ist damit erstmals gebrochen. Die Stabilität und Sicherheit des Euro ist die oberste Richtschnur, an den Beschlüssen von Brüssel wird nicht geschraubt. Sollte Griechenland per Referendum ausscheren, ist auch ein Austritt Athens aus der Euro-Zone denkbar. "Wir haben das Geld unserer Steuerzahler zu schützen", so Sarkozy. Und Merkel ergänzte mit Blick auf ein mögliches Euro-Aus für Griechenland: "Wir sind gewappnet."
Ob die Appelle an die Adresse Papandreous verfangen, blieb zunächst offen. Der Pleite-Premier hatte eigentlich gar nicht auf der exklusiven Gästeliste für den G-20-Gipfel gestanden: Doch nach dem einsamen Überraschungsentscheid in Sachen Referendum, hatten Paris und Berlin rasch beschlossen, den unbotmäßigen Ministerpräsidenten nach Cannes vorzuladen. Und so schwebte der Grieche am Abend an der südfranzösischen Küste ein und brachte nach den Märkten auch das genau abgestimmte Protokoll durcheinander.
Verbittert durch den Alleingang, der die Euro-Beschlüsse der vergangenen Woche zu torpedieren droht, und aufgeschreckt durch einen massiven Verfall der Aktienkurse, wurden Papandreou die Leviten gelesen. "Die Entscheidung des griechischen Premiers ist wahnwitzig", kommentierte ein Berater Sarkozys die Stimmung im Elysée-Palast. "Die europäischen Führer sind aus allen Wolken gefallen."
Die trafen sich in Cannes im intimen Club der "Frankfurter Gruppe": Merkel, Sarkozy und die EU-Spitzen Jean-Claude Juncker, José Manuel Barroso, Herman Van Rompuy nebst IWF-Chefin Christine Lagarde legten gemeinsam die Marschrichtung fest. Beim anschließenden Abendessen im VIP-Saal France, laut deutschen Delegationskreisen "auf die Zeit nach Börsenschluss" terminiert, musste dann Papandreou Rede und Antwort stehen. Zunächst konfrontierten ihn die Kollegen noch einmal mit den Konsequenzen seines Solos: Sollte sich eine Mehrheit der Griechen per Referendum gegen die Brüsseler Beschlüsse stemmen, müsste Athen auch auf die zweite milliardenschwere Überweisung von Hilfsgeldern verzichten. "Dem Volk die Stimme zu geben, ist stets legitim", so Sarkozy, "aber die Solidarität aller Länder der Euro-Zone greift nur dann, wenn jeder zustimmt, die nötigen Anstrengungen zu machen."
"Die psychologische Situation hat sich massiv verändert"
Merkel und Sarkozy verwiesen noch einmal auf die Vorteile des Brüsseler Pakets: Hilfen im Gesamtwert von 100 Milliarden Euro, ein Schuldenschnitt von 50 Prozent und Unterstützung bei der Rekapitalisierung der griechischen Banken. Ohne das Paket, so die eindringliche Warnung an den Premier, drohe dem hochverschuldeten Land nicht nur der sichere Staatsbankrott, auch Athens Mitgliedschaft in der Euro-Zone stünde auf dem Spiel. Vorab wurde schon mal die erste Überweisung von acht Milliarden Euro storniert.
Bis zum 4. oder 5. Dezember soll Papandreou das Referendum über die Bühne bringen. Merkel wie Sarkozy rieten ihm offenbar, die Abstimmung auf den Verbleib in der Euro-Zone zuzuschneiden - dafür ist in Griechenland wohl eine Mehrheit zu finden. Die Griechen aber, so ist aus Athen zu hören, wollen nur das Rettungspaket zur Abstimmung stellen - das allerdings ist in der Bevölkerung wegen der harten Sparauflagen extrem unbeliebt.
Was die Atmosphäre in Cannes so belastete, war vor allem der Alleingang Papandreous. Die Tatsache, dass er die EU-Partner nicht vorab über das geplante Referendum informierte, habe die "psychologische Situation massiv verändert", sagte Merkel. Und Sarkozy stellte unmissverständlich klar: "Wir wünschen lebhaft, dass sie (die Griechen) in der Euro-Zone bleiben, aber die sechste Tranche der EU-Hilfe kann nur ausgezahlt, werden, wenn es keine Zweifel über den Ausgang des Referendums gibt."
Schnell gehen muss es sowieso: Denn ohne EU-Gelder ist Griechenland spätestens Weihnachten finanziell am Boden. Ein Nein des Volkes, das die Brüsseler Beschlüsse laut Umfragen mit einer Mehrheit von fast 60 Prozent ablehnt, käme einem Offenbarungseid gleich. Es würde "nicht nur das Risiko einer beschleunigten Zahlungsunfähigkeit erhöhen", orakelte die Rating-Agentur Fitch über das Katastrophen-Szenario. "Griechenlands Ausscheiden aus dem Euro hätte schwerwiegende Folgen für Stabilität und Existenz der gesamten Zone."
Die Griechen werden über das Sparpaket abstimmen und nicht über den Verbleib in der Eurozone !!!
Eure Heucheleien und Betrügereien, wollen die Griechen nicht mitmachen, darum geht es ja !!!!
Eure Heucheleien und Betrügereien, wollen die Griechen nicht mitmachen, darum geht es ja !!!!
Ich persönlich, kann nur jedem raten, die heutigen Kurse an der Börse zum Verkauf zu nutzen, sich aus allen Aktien und Fonds, egal welcher Art, zurückzuziehen, alle Gelder zu sammeln, eine Barauszahlung zu beantragen und abzuheben !!!!
Nächste Woche kann es zum totalen Crash kommen !!!
Nächste Woche kann es zum totalen Crash kommen !!!
Zitat von Ationrschulze: Ich persönlich, kann nur jedem raten, die heutigen Kurse an der Börse zum Verkauf zu nutzen, sich aus allen Aktien und Fonds, egal welcher Art, zurückzuziehen, alle Gelder zu sammeln, eine Barauszahlung zu beantragen und abzuheben !!!!
Nächste Woche kann es zum totalen Crash kommen !!!
Du und deine "Ratschläge" bzw. "Vorhersagen". Dax diese Woche
bei 4600
Das einzige was heute wieder einmal der grösste legale "Betrug" ist,
sind die üblichen 8 Uhr "DAXKURSE" bei 5784,46 über FUTURES errechnet
und der Dax selbst hatte ein Tagestief bei 5832,02.
Das ist die "Manipulation" mit ihren KONTRAKTEN. Da wird um 8 Uhr
erst einmmal die ganzen Stopploss unten "abgeräumt" und dann kaufen
sie zu "fiktiven" Daxkursen und die Stoppbuys sorgen dann dafür
das die ausgestoppten weiter oben wieder "eingestoppt" werden.
Dieser AUSSERBÖRSLICHE Daxhandel ist eine bodenlose Unverschämheit, sie
holen Stopps bei 5800, obwohl es nie wirklich darunter ging.
Auch die Aktienkurse sind VORbörslich einfachst zu "manipulieren".
Der SCHATTENHANDEL ist lukrativer als der normale Daxhandel
Ein herrlicher Artikel, der auch meine an Euch gerichtete " Aufgabe " erfüllt:
EFSF? Unverkäuflich!
02.11.2011 09:58
In abendfüllenden Tischgesprächen beschlossen die versammelten Regierungschefs der Eurozone unlängst zahlreiche Maßnahmen. Die Ergebnisse des Treffens sind ein Musterbeispiel der Intransparenz. Schade, denn da man immerhin die Notwendigkeit einer Insolvenz einiger Staaten scheinbar nach drei Jahren verstanden hat, wäre es Zeit für einen großen Schritt gewesen. Mit 34 Beinen allerdings, wer geriete da nicht ins Stolpern.
Beschlossen wurden verschiedene Aktionen. Besonders der Schuldenschnitt Griechenlands stand im Fokus der Berichterstattung nach dem Gipfel. Manche Medien sprachen gar von einem Schnitt der griechischen Verbindlichkeiten im Umfang von 50%. Leider liegt das Resultat einer Zählung bei Tageslicht näher an einem Wert von 30%. Das dürfte ungefähr der Betrag sein, der allein in der Zeit seit dem ersten Rettungsplausch an neuen Schulden aufgelaufen ist. Nicht einmal diese Summe steht fest, denn durch die unsägliche Konstruktion als „freiwilligen Schuldenerlass“ kann niemand sagen, welcher Betrag schlussendlich aus dem Schuldenregister gestrichen werden kann.
Mittlerweile diskutiert man in Banken übrigens erneut, ob man nicht für Kurse unter 50% die kurzlaufenden Papiere Griechenlands kaufen sollte. Natürlich nicht, um sie sofort für schlappe 50% abzugeben, sondern in der Hoffnung auf eine Rückzahlung zu Beginn des nächsten Jahres. Zu pari, was einer Verdoppelung plus Zinseinkünften entspräche. Man probiert offenbar gerne die gleichen Ideen selbst dann ein zweites Mal aus, wenn der erste Versuch kolossal gescheitert ist. Das kommt bei zusammengeschusterten Lösungsversuchen heraus. Benötigt werden nicht markige Worte vom sonnigen Europa und der grenzüberschreitenden Solidarität. Gefordert sind klare Lösungen, nicht offenbar in ebenso großer Hektik wie Unkenntnis beschlossene Irrungen.
Abseits der Aktienmärkte hielt sich die Euphorie an den Märkten trotz eines durchaus bemerkenswerten Einatmens an die üblichen Grenzen des Irrsinns. Da die strukturellen Probleme ungelöst blieben, kann von einer baldigen Wiederkehr der altbekannten Schwierigkeiten ausgegangen werden. Die skurrile Note darf dabei nicht fehlen. Wer hätte jemals gedacht, dass es einmal einen Schuldenschnitt gibt, und ein Land danach eine Verschuldungsquote von etwa 100% des Bruttoinlandsproduktes aufweist. Die Eurozone macht‘s möglich.
Selbst bei den bereits ausstehenden Anleihen des EFSF liegt einiges im Argen. Weitgehend unbeachtet nimmt der Risikoaufschlag im Vergleich zu Bundesanleihen munter zu. Großes Vertrauen verspürt die umworbene Klientel potenzieller Anleihekäufer bisher offenbar nicht. Hier die Risiko-Aufschlähe dieser viel umworbenen Anleihen des EFSF-Rettungsschirms. Nanu?
Der Aufschlag eines fünfjährigen EFSF-Papiers gegenüber Bundeswertpapieren mit gleicher Laufzeit hat seit Jahresbeginn auf über das Dreifache zugelegt. Derzeit müsste das europäische Stützungsvehikel bei einer Neuemission in diesem Laufzeitsegment rund 1,5% höhere Zinsen zahlen als der Bund. Das klingt wenig, aber das deutsche Schatzamt zahlt aktuell lediglich 1,3%. Das Vehikel der Eurozone muss also mehr als doppelt so viel wie die BRD auf den Tresen legen, um sich Geld zu leihen.
Da macht die Refinanzierung Freude. Zu allem Ungemach sollte sich auch die überfällige Herabstufung Frankreichs nicht mehr lange bitten lassen. Sie wäre jedenfalls nachvollziehbarer als das geltende AAA-Rating, eine Eigenschaft, die die Beurteilung der Kreditwürdigkeit Frankreichs mit anderen Top-Einstufungen teilt.
Was geschieht im Nachgang mit dem EFSF? Das Vehikel würde spätestens nach einer solchen Aktion kaum noch ernstgenommen werden, geschweige den funktionieren. Der Gedanke, die BRD könnte versuchen, als alleiniger Garantiegeber aufzutreten, hat eher Unterhaltungswert. Wem mag die Politik danach die Schuld für die in Dekaden angehäuften Staatsschulden in die Schuhe schieben? Besonderst bedrückend dürfte jedoch die Einsicht sein, mit dem EFSF ein von Beginn an über den Markt nicht finanzierbares Konstrukt geschaffen zu haben, das plötzlich nicht mehr Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist.
© Bankhaus Rott
http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=ae62d…
EFSF? Unverkäuflich!
02.11.2011 09:58
In abendfüllenden Tischgesprächen beschlossen die versammelten Regierungschefs der Eurozone unlängst zahlreiche Maßnahmen. Die Ergebnisse des Treffens sind ein Musterbeispiel der Intransparenz. Schade, denn da man immerhin die Notwendigkeit einer Insolvenz einiger Staaten scheinbar nach drei Jahren verstanden hat, wäre es Zeit für einen großen Schritt gewesen. Mit 34 Beinen allerdings, wer geriete da nicht ins Stolpern.
Beschlossen wurden verschiedene Aktionen. Besonders der Schuldenschnitt Griechenlands stand im Fokus der Berichterstattung nach dem Gipfel. Manche Medien sprachen gar von einem Schnitt der griechischen Verbindlichkeiten im Umfang von 50%. Leider liegt das Resultat einer Zählung bei Tageslicht näher an einem Wert von 30%. Das dürfte ungefähr der Betrag sein, der allein in der Zeit seit dem ersten Rettungsplausch an neuen Schulden aufgelaufen ist. Nicht einmal diese Summe steht fest, denn durch die unsägliche Konstruktion als „freiwilligen Schuldenerlass“ kann niemand sagen, welcher Betrag schlussendlich aus dem Schuldenregister gestrichen werden kann.
Mittlerweile diskutiert man in Banken übrigens erneut, ob man nicht für Kurse unter 50% die kurzlaufenden Papiere Griechenlands kaufen sollte. Natürlich nicht, um sie sofort für schlappe 50% abzugeben, sondern in der Hoffnung auf eine Rückzahlung zu Beginn des nächsten Jahres. Zu pari, was einer Verdoppelung plus Zinseinkünften entspräche. Man probiert offenbar gerne die gleichen Ideen selbst dann ein zweites Mal aus, wenn der erste Versuch kolossal gescheitert ist. Das kommt bei zusammengeschusterten Lösungsversuchen heraus. Benötigt werden nicht markige Worte vom sonnigen Europa und der grenzüberschreitenden Solidarität. Gefordert sind klare Lösungen, nicht offenbar in ebenso großer Hektik wie Unkenntnis beschlossene Irrungen.
Abseits der Aktienmärkte hielt sich die Euphorie an den Märkten trotz eines durchaus bemerkenswerten Einatmens an die üblichen Grenzen des Irrsinns. Da die strukturellen Probleme ungelöst blieben, kann von einer baldigen Wiederkehr der altbekannten Schwierigkeiten ausgegangen werden. Die skurrile Note darf dabei nicht fehlen. Wer hätte jemals gedacht, dass es einmal einen Schuldenschnitt gibt, und ein Land danach eine Verschuldungsquote von etwa 100% des Bruttoinlandsproduktes aufweist. Die Eurozone macht‘s möglich.
Selbst bei den bereits ausstehenden Anleihen des EFSF liegt einiges im Argen. Weitgehend unbeachtet nimmt der Risikoaufschlag im Vergleich zu Bundesanleihen munter zu. Großes Vertrauen verspürt die umworbene Klientel potenzieller Anleihekäufer bisher offenbar nicht. Hier die Risiko-Aufschlähe dieser viel umworbenen Anleihen des EFSF-Rettungsschirms. Nanu?
Der Aufschlag eines fünfjährigen EFSF-Papiers gegenüber Bundeswertpapieren mit gleicher Laufzeit hat seit Jahresbeginn auf über das Dreifache zugelegt. Derzeit müsste das europäische Stützungsvehikel bei einer Neuemission in diesem Laufzeitsegment rund 1,5% höhere Zinsen zahlen als der Bund. Das klingt wenig, aber das deutsche Schatzamt zahlt aktuell lediglich 1,3%. Das Vehikel der Eurozone muss also mehr als doppelt so viel wie die BRD auf den Tresen legen, um sich Geld zu leihen.
Da macht die Refinanzierung Freude. Zu allem Ungemach sollte sich auch die überfällige Herabstufung Frankreichs nicht mehr lange bitten lassen. Sie wäre jedenfalls nachvollziehbarer als das geltende AAA-Rating, eine Eigenschaft, die die Beurteilung der Kreditwürdigkeit Frankreichs mit anderen Top-Einstufungen teilt.
Was geschieht im Nachgang mit dem EFSF? Das Vehikel würde spätestens nach einer solchen Aktion kaum noch ernstgenommen werden, geschweige den funktionieren. Der Gedanke, die BRD könnte versuchen, als alleiniger Garantiegeber aufzutreten, hat eher Unterhaltungswert. Wem mag die Politik danach die Schuld für die in Dekaden angehäuften Staatsschulden in die Schuhe schieben? Besonderst bedrückend dürfte jedoch die Einsicht sein, mit dem EFSF ein von Beginn an über den Markt nicht finanzierbares Konstrukt geschaffen zu haben, das plötzlich nicht mehr Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist.
© Bankhaus Rott
http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=ae62d…
Seit 8 Uhr hat der DAX schlappe 100!!! Punkte zugelegt
Das ist der "automatische" Hochfrequenzhandel, AUSSERHALB des
normalen Xetrahandels, "gefüttert" mit ausreichend "Cybergeldern".
Gestern war es VORbörslich das Tageshoch und heute das Tagestief.
Jedenfalls sind die 8 Uhr Kurse, lange Zeit unschlagbar.
Wahrscheinlich "Twittert" schon wieder ein neues "Rettungspaket"
umher, darum kaufen sie wie verrückt die FUTURES
Das ist der "automatische" Hochfrequenzhandel, AUSSERHALB des
normalen Xetrahandels, "gefüttert" mit ausreichend "Cybergeldern".
Gestern war es VORbörslich das Tageshoch und heute das Tagestief.
Jedenfalls sind die 8 Uhr Kurse, lange Zeit unschlagbar.
Wahrscheinlich "Twittert" schon wieder ein neues "Rettungspaket"
umher, darum kaufen sie wie verrückt die FUTURES
Dieses Bild dürfte klarmachen, dass Papandreou mit seinem Pokerspiel, mit seinem miesen Trick, mit seiner Lügerei nicht weiterkommt.
Er sieht aus wie ein kleiner Junge der beim Lügen erwischt wurde
Er sieht aus wie ein kleiner Junge der beim Lügen erwischt wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.819 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 09:43:39passend dazu :
Es ist bewiesen, dass diese Krise keine griechische Krise ist.“
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am 23.10.2011
Es ist eine griechische Tragödie: Erst schummelt sich das Land mit gefälschten Statistiken in den Euro, dann lebt es jahrelang über seine Verhältnisse und bricht fast unter seiner Schuldenlast von 354 Milliarden Euro zusammen. Die eilig herbeigeeilten Retter aus der Euro-Zone und dem Internationalen Währungsfonds schnüren unter großen Anstrengungen ein Hilfspaket, das die Griechen retten und die Märkte beruhigen soll. Doch dann stellt Ministerpräsident Giorgos Papandreou mit einer einfachen Ankündigung eines Referendums alles wieder infrage. Nun, spätestens nun ist die europäische Schuldenkrise eine griechische Krise. Europa muss sich vor Griechenland retten. Falls es noch eines Beweises bedurfte, der Ministerpräsident hat ihn selbst geliefert.
Es ist bewiesen, dass diese Krise keine griechische Krise ist.“
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am 23.10.2011
Es ist eine griechische Tragödie: Erst schummelt sich das Land mit gefälschten Statistiken in den Euro, dann lebt es jahrelang über seine Verhältnisse und bricht fast unter seiner Schuldenlast von 354 Milliarden Euro zusammen. Die eilig herbeigeeilten Retter aus der Euro-Zone und dem Internationalen Währungsfonds schnüren unter großen Anstrengungen ein Hilfspaket, das die Griechen retten und die Märkte beruhigen soll. Doch dann stellt Ministerpräsident Giorgos Papandreou mit einer einfachen Ankündigung eines Referendums alles wieder infrage. Nun, spätestens nun ist die europäische Schuldenkrise eine griechische Krise. Europa muss sich vor Griechenland retten. Falls es noch eines Beweises bedurfte, der Ministerpräsident hat ihn selbst geliefert.
Na, das passt ja auch wieder voll ins Konzept :
SPIEGEL ONLINE
02. November 2011, 22:07 Uhr
Wegen Atomwaffenprogramm
Britische Zeitung berichtet über Angriffsplan gegen Iran
Großbritanniens Streitkräfte bereiten sich offenbar auf den Ernstfall vor. Sollten die USA militärisch gegen Iran vorgehen, könnten sie laut "Guardian" auf Unterstützung aus London zählen. Demnach halten die Briten einen Angriff noch vor den US-Wahlen 2012 für möglich.
Berlin - Die Planungen für einen möglichen Angriff sind offenbar schon sehr detailliert. Großbritanniens Armeestrategen überlegen laut "Guardian", wo sie ihre Militärschiffe und U-Boote - bestückt mit "Tomahawk"-Marschflugkörpern - am besten stationieren könnten. Das Ziel: Iran.
Dem Zeitungsbericht zufolge, der sich auf Quellen aus dem britischen Verteidigungsministerium und anderen Regierungskreisen bezieht, hat London die Schritte für einen möglichen Militärangriff in jüngster Zeit konkretisiert. Zum einen, weil die Sorge über den Ausbau des umstrittenen iranischen Atomprogramms wächst. Zum anderen gehen die Briten offenbar davon aus, dass die USA in den kommenden Monaten einen Militärschlag per Luft und See gegen einige iranische Atomanlagen durchführen könnten.
Sollte Washington um militärische Unterstützung fragen, würde London diese in jedem Fall gewährleisten, zitiert der Bericht Regierungsmitarbeiter. Demnach rechnet Großbritannien unter anderem mit der Bitte, ob die Amerikaner von Diego Garcia aus - britischem Hoheitsgebiet im indischen Ozean - die Angriffe durchführen könnten.
Nach der libyschen Revolution sei Iran wieder in den Fokus gerückt, heißt es. Dabei wissen Politiker und Militärs in London: US-Präsident Barack Obama hat wenig Interesse an einem neuen Militärabenteuer, schon gar nicht vor den Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr. Dennoch warnen die Briten laut dem Bericht vor einem Stimmungswechsel in Washington.
Grund dafür könnte der neue Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sein, der in der kommenden Woche erscheint - mit neuen Beweisen für ein mögliches Atomwaffenprogramm in Iran. Hardliner in Washington könnten vor diesem Hintergrund schärfere Maßnahmen fordern.
Iran könnte vor den US-Wahlen atomares Material in Sicherheit bringen
Die westlichen Länder und Israel unterstellen Teheran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomkraft ein Arsenal an Atomwaffen aufzubauen. Teheran weist die Beschuldigung zurück. Internationale Gespräche über das iranische Atomprogramm waren zuletzt im Januar gescheitert. Die internationale Gemeinschaft will Iran unter anderem mit Sanktionen dazu bewegen, das Programm zur Urananreicherung einzustellen - die Sorge steigt aber, dass diese Maßnahmen erfolglos bleiben.
Iran habe nach dem Angriff des Computervirus Stuxnet auf seine Zentrifugen zur Urananreicherung im vergangenen Jahr wieder zu alter Stärke zurückgefunden, heißt es dem Bericht zufolge aus London. Erst kürzlich waren aus Diplomatenkreisen mutmaßliche iranische Pläne bekannt geworden, atomares Material in sicheren Untergrundstätten lagern zu wollen. Laut "Guardian" rechnen die Briten binnen der kommenden zwölf Monate mit dieser Maßnahme. Einmal sicher verstaut, könnte das atomare Material, so die Befürchtung, nicht mehr mit einem Militärschlag unschädlich gemacht werden.
"Daher müssen wir mit einer Anfrage rechnen, einen Beitrag zu leisten. Wir dachten, das hätte Zeit bis nach den US-Wahlen im nächsten Jahr, aber jetzt sind wir nicht mehr so sicher", zitiert die Zeitung eine anonyme Quelle aus dem Londoner Regierungsviertel.
Offensichtlich verwirrt die jüngste Aggressivität Teherans westliche Regierungen - nicht zuletzt die mutmaßlichen iranischen Anschlagspläne auf den saudischen Botschafter in den USA.
Erst am Wochenende war bekannt geworden, dass die US-Regierung erwägt, zusätzliche Kriegsschiffe in den Persischen Golf zu entsenden. Und inmitten der Spannungen testete auch noch Irans Erzfeind Israel am Mittwoch Raketensysteme, die Iran erreichen könnten.
lgr/AFP
Es ist doch immer das gleiche, Krise, Rettung, Krieg !!!
SPIEGEL ONLINE
02. November 2011, 22:07 Uhr
Wegen Atomwaffenprogramm
Britische Zeitung berichtet über Angriffsplan gegen Iran
Großbritanniens Streitkräfte bereiten sich offenbar auf den Ernstfall vor. Sollten die USA militärisch gegen Iran vorgehen, könnten sie laut "Guardian" auf Unterstützung aus London zählen. Demnach halten die Briten einen Angriff noch vor den US-Wahlen 2012 für möglich.
Berlin - Die Planungen für einen möglichen Angriff sind offenbar schon sehr detailliert. Großbritanniens Armeestrategen überlegen laut "Guardian", wo sie ihre Militärschiffe und U-Boote - bestückt mit "Tomahawk"-Marschflugkörpern - am besten stationieren könnten. Das Ziel: Iran.
Dem Zeitungsbericht zufolge, der sich auf Quellen aus dem britischen Verteidigungsministerium und anderen Regierungskreisen bezieht, hat London die Schritte für einen möglichen Militärangriff in jüngster Zeit konkretisiert. Zum einen, weil die Sorge über den Ausbau des umstrittenen iranischen Atomprogramms wächst. Zum anderen gehen die Briten offenbar davon aus, dass die USA in den kommenden Monaten einen Militärschlag per Luft und See gegen einige iranische Atomanlagen durchführen könnten.
Sollte Washington um militärische Unterstützung fragen, würde London diese in jedem Fall gewährleisten, zitiert der Bericht Regierungsmitarbeiter. Demnach rechnet Großbritannien unter anderem mit der Bitte, ob die Amerikaner von Diego Garcia aus - britischem Hoheitsgebiet im indischen Ozean - die Angriffe durchführen könnten.
Nach der libyschen Revolution sei Iran wieder in den Fokus gerückt, heißt es. Dabei wissen Politiker und Militärs in London: US-Präsident Barack Obama hat wenig Interesse an einem neuen Militärabenteuer, schon gar nicht vor den Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr. Dennoch warnen die Briten laut dem Bericht vor einem Stimmungswechsel in Washington.
Grund dafür könnte der neue Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sein, der in der kommenden Woche erscheint - mit neuen Beweisen für ein mögliches Atomwaffenprogramm in Iran. Hardliner in Washington könnten vor diesem Hintergrund schärfere Maßnahmen fordern.
Iran könnte vor den US-Wahlen atomares Material in Sicherheit bringen
Die westlichen Länder und Israel unterstellen Teheran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomkraft ein Arsenal an Atomwaffen aufzubauen. Teheran weist die Beschuldigung zurück. Internationale Gespräche über das iranische Atomprogramm waren zuletzt im Januar gescheitert. Die internationale Gemeinschaft will Iran unter anderem mit Sanktionen dazu bewegen, das Programm zur Urananreicherung einzustellen - die Sorge steigt aber, dass diese Maßnahmen erfolglos bleiben.
Iran habe nach dem Angriff des Computervirus Stuxnet auf seine Zentrifugen zur Urananreicherung im vergangenen Jahr wieder zu alter Stärke zurückgefunden, heißt es dem Bericht zufolge aus London. Erst kürzlich waren aus Diplomatenkreisen mutmaßliche iranische Pläne bekannt geworden, atomares Material in sicheren Untergrundstätten lagern zu wollen. Laut "Guardian" rechnen die Briten binnen der kommenden zwölf Monate mit dieser Maßnahme. Einmal sicher verstaut, könnte das atomare Material, so die Befürchtung, nicht mehr mit einem Militärschlag unschädlich gemacht werden.
"Daher müssen wir mit einer Anfrage rechnen, einen Beitrag zu leisten. Wir dachten, das hätte Zeit bis nach den US-Wahlen im nächsten Jahr, aber jetzt sind wir nicht mehr so sicher", zitiert die Zeitung eine anonyme Quelle aus dem Londoner Regierungsviertel.
Offensichtlich verwirrt die jüngste Aggressivität Teherans westliche Regierungen - nicht zuletzt die mutmaßlichen iranischen Anschlagspläne auf den saudischen Botschafter in den USA.
Erst am Wochenende war bekannt geworden, dass die US-Regierung erwägt, zusätzliche Kriegsschiffe in den Persischen Golf zu entsenden. Und inmitten der Spannungen testete auch noch Irans Erzfeind Israel am Mittwoch Raketensysteme, die Iran erreichen könnten.
lgr/AFP
Es ist doch immer das gleiche, Krise, Rettung, Krieg !!!
Nutzung der EZB-Einlagenfazilität steigt
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:16
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Banken ist per 2. November 2011 weiter gestiegen. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 252,953 (zuvor 229,066) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,207 (1,317) Mrd EUR.
DJG/sgs
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:16
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Banken ist per 2. November 2011 weiter gestiegen. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 252,953 (zuvor 229,066) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,207 (1,317) Mrd EUR.
DJG/sgs
Griechenland: Rendite zweijähriger Staatsanleihen steigt erstmals über 100%.
09:43 - Echtzeitnachricht
09:43 - Echtzeitnachricht
Medienberichte: Griechische Regierung hat ihre Mehrheit im Parlament im Vorfeld der Vertrauensabstimmung offenbar verloren.
09:50 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Abgeordneter Kali von den regierenden Sozialisten will in Vertrauensabstimmung gegen die Regierung stimmen.
09:49 - Echtzeitnachricht
09:50 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Abgeordneter Kali von den regierenden Sozialisten will in Vertrauensabstimmung gegen die Regierung stimmen.
09:49 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.819 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 09:43:39Die Börsen "SPIELEN" aber schon wieder eine "frohe Botschaft"
Wenn sie um 8 Uhr die Stopps unten abräumen und dann kaufen sie als
ob der nächste "MASTERPLAN" schon wieder verkündet wird.
Das gibt dann den MÄRKTEN wieder kurzfristig eine schöne Rallye und
in 2 Tagen, ist dann wieder alles ANDERS
Das TÄGLICHE 8 Uhr "Abräumspiel" mit Daxkursen von 5785, hat wohl heute
morgen wieder einigen gewaltig Geld gekostet. Denn diese Kurse zählen
ja bei der Bewertung der X-Scheincalls und die sind dann alle WERTLOS
verfallen. Daher kann man immer nur davor warnen, die X-Scheine zu
kaufen, wenn man DERIVATE nimmt dann nur die normalen, denn die waren
zwar auch WERTLOS, aber eben nur VIRTUELL.
Und das SPIEL läuft weiter, 120 Punkte
Wenn sie um 8 Uhr die Stopps unten abräumen und dann kaufen sie als
ob der nächste "MASTERPLAN" schon wieder verkündet wird.
Das gibt dann den MÄRKTEN wieder kurzfristig eine schöne Rallye und
in 2 Tagen, ist dann wieder alles ANDERS
Das TÄGLICHE 8 Uhr "Abräumspiel" mit Daxkursen von 5785, hat wohl heute
morgen wieder einigen gewaltig Geld gekostet. Denn diese Kurse zählen
ja bei der Bewertung der X-Scheincalls und die sind dann alle WERTLOS
verfallen. Daher kann man immer nur davor warnen, die X-Scheine zu
kaufen, wenn man DERIVATE nimmt dann nur die normalen, denn die waren
zwar auch WERTLOS, aber eben nur VIRTUELL.
Und das SPIEL läuft weiter, 120 Punkte
9.14 Uhr – Washington will helfen: In einer Stellungnahme des Weißen Hauses hieß es am Morgen, die USA könnten helfen, Europa einen Weg hinaus aus der Schuldenkrise aufzuzeigen.
Ja genau, die wissen wie es geht: QE1 für die EU - Notenpresse an!!
Ja genau, die wissen wie es geht: QE1 für die EU - Notenpresse an!!
So, damit ist Griechenland in den nächsten Wochen und Monaten handlungsunfähig geworden. Bei anzusetzenden Neuwahlen, ist Griechenland 30 Tage lang politisch nicht in der Lage, Verträge zu unterzeichnen.
Die Volksabstimmung zu den Sparpaketen kann daher erst Ende des Jahres, Anfang 2012 erfolgen.
Alles in allem wird es daher eine ungeordnete Insolvenz geben.
Die Bestätigung erfolgt Ende dieser Woche, sodass nächste Woche die Panikwelle die Märkte trifft !!!
Sorry, aber wer denkt, das wären gute Nachrichten, ist völlig bescheuert !!!
Die Volksabstimmung zu den Sparpaketen kann daher erst Ende des Jahres, Anfang 2012 erfolgen.
Alles in allem wird es daher eine ungeordnete Insolvenz geben.
Die Bestätigung erfolgt Ende dieser Woche, sodass nächste Woche die Panikwelle die Märkte trifft !!!
Sorry, aber wer denkt, das wären gute Nachrichten, ist völlig bescheuert !!!
Ich sags mal so, damit es auch die Verblödeten verstehen. Gibt es keine Volksabstimmung, gehen 9 Millionen Menschen von 11 Millionen dauerhaft auf die Straßen und machen Generalstreiks und Randale....
Da kann ja die Regierung gerne Sparprogramme absegnen, es ist nur niemand da, der sie erfüllen wird !!!
Da kann ja die Regierung gerne Sparprogramme absegnen, es ist nur niemand da, der sie erfüllen wird !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.902 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 09:56:11http://www.akeuropa.eu/de/eu-kommission-will-finanzmaerkte-r…
Ja, diese Meldung kommt dann um kurz nach 9 Uhr!!!
Vorher haben sie AUSSERbörslich darauf "GEWETTET", zu DAXMONDKURSEN
Ja, diese Meldung kommt dann um kurz nach 9 Uhr!!!
Vorher haben sie AUSSERbörslich darauf "GEWETTET", zu DAXMONDKURSEN
Zitat von Ationrschulze: So, damit ist Griechenland in den nächsten Wochen und Monaten handlungsunfähig geworden. Bei anzusetzenden Neuwahlen, ist Griechenland 30 Tage lang politisch nicht in der Lage, Verträge zu unterzeichnen.
Bin ich mir nicht sicher, Belgien hat auch schon seit einem Jahr keine Regierung und konnte Dexia retten, EFSF zustimmen etc. pp.
10.07 Uhr – Krisensitzung in Athen: Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat eine Krisensitzung seines Ministerrates einberufen. Anschließend werde der Parlamentsausschuss der Sozialisten tagen, teilte sein Büro in Athen mit.
9.56 Uhr – Papandreou ohne Mehrheit: Der Rückhalt für Papandreou in seiner eigenen Partei droht offenbar immer mehr zu bröckeln. Die sozialistische Abgeordnete Eva Kaili forderte den Regierungschef auf, seine Entscheidung zu einem Referendum über das europäische Rettungspaket rückgängig zu machen. In der für Freitag angesetzten Vertrauensabstimmung im Parlament werde sie ihn sonst nicht unterstützen. Ohne die Stimme Kailis hätten die Sozialisten im Parlament eine Mehrheit von nur noch einem Sitz. Am Morgen hatte sich bereits Finanzminister Evangelos Venizelos von dem geplanten Referendum distanziert.
9.47 Uhr – Stimmung ist „mies“: Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker bezeichnet die Stimmung beim Krisengipfel als „mies“.
---
Der "Papandreou" weiß nicht mehr was er macht, der ist nicht mehr klar im Kopf und mit der Aufgabe total überfordert!! Korrupt ist er auch noch, denn sein Bruder wird an der Griechenpleite 27 Mrd. verdienen!
Weg mit ihm! Der Mann ist krank im Kopf!!
9.56 Uhr – Papandreou ohne Mehrheit: Der Rückhalt für Papandreou in seiner eigenen Partei droht offenbar immer mehr zu bröckeln. Die sozialistische Abgeordnete Eva Kaili forderte den Regierungschef auf, seine Entscheidung zu einem Referendum über das europäische Rettungspaket rückgängig zu machen. In der für Freitag angesetzten Vertrauensabstimmung im Parlament werde sie ihn sonst nicht unterstützen. Ohne die Stimme Kailis hätten die Sozialisten im Parlament eine Mehrheit von nur noch einem Sitz. Am Morgen hatte sich bereits Finanzminister Evangelos Venizelos von dem geplanten Referendum distanziert.
9.47 Uhr – Stimmung ist „mies“: Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker bezeichnet die Stimmung beim Krisengipfel als „mies“.
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Der "Papandreou" weiß nicht mehr was er macht, der ist nicht mehr klar im Kopf und mit der Aufgabe total überfordert!! Korrupt ist er auch noch, denn sein Bruder wird an der Griechenpleite 27 Mrd. verdienen!
Weg mit ihm! Der Mann ist krank im Kopf!!
Ausserdem kann es in solchen Situationen in Griechenland ganz schnell einen Militärputsch geben, da hilft es auch nicht, wenn man die Verdächtigen gerade am Dienstag entlassen hat. Die ernennen sich ganz schnell wieder selbst zu dem was sie waren... Denn auch nach 2-3 Monaten stehen die alten Kameraden vor denen immer noch stramm.... und es wird aber schon am Wochenende losgehen !!!
AUf jeden Fall wollen bestimmte Kräfte einen Zusammenbruch der Märkte !!! Und wenn es mit Griechenland nicht klappen sollte, hat man schon mal die Flugzeugträger in Richtung Iran geschickt, damit man ab nächster Woche dann ebend dort die Keule auspacken kann. Ein weiterer Krieg, war auch 2001-2003 der Dolchstoß für den DAX ( fiel bis auf 2.300 Punkte ).
Also, freut Euch mal alle nicht zu früh....
Der Knacks ist da, der Bruch kommt !!!
AUf jeden Fall wollen bestimmte Kräfte einen Zusammenbruch der Märkte !!! Und wenn es mit Griechenland nicht klappen sollte, hat man schon mal die Flugzeugträger in Richtung Iran geschickt, damit man ab nächster Woche dann ebend dort die Keule auspacken kann. Ein weiterer Krieg, war auch 2001-2003 der Dolchstoß für den DAX ( fiel bis auf 2.300 Punkte ).
Also, freut Euch mal alle nicht zu früh....
Der Knacks ist da, der Bruch kommt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.010 von Ationrschulze am 03.11.11 10:12:58Super, ich hab genug cash.
Kaufe dann eine
Commerzbank für 0,2 €
Porsche für 6,0 €
Deutsche Bank für 1,5 €
Siemens 1,7 €
VW 11,3 €
Schnäppchenzeit!!
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Deutsche Bank für 1,5 €
Siemens 1,7 €
VW 11,3 €
Schnäppchenzeit!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.983 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 10:09:46Ja, aber das war nach den Wahlen, die zu keiner Regierungsbildung geführt haben, aber es gab Mehrheiten im Parlament.
Nach dem Misstrauensvotum gibt es keinerlei Mehrheiten mehr bei den Griechen !!! Andere Zusammensetzung des Parlaments.
Daher bis zu den Neuwahlen keine Ergebnisse möglich.
Nach dem Misstrauensvotum gibt es keinerlei Mehrheiten mehr bei den Griechen !!! Andere Zusammensetzung des Parlaments.
Daher bis zu den Neuwahlen keine Ergebnisse möglich.
Jetzt laufen wir auf 6000!!!!
Das was da heute morgen um 8 Uhr im FUTURE "manipuliert" wurde, wohl
ein paar WENIGE wieder MILLIARDEN in die Kassen gespült.
170!!!! Punkte hat der Dax nun zugelegt seit 8! Uhr und das alles täglich, weil die FUTURES 1 Stunde vor dem Dax ihre EIGENEN Daxkurse "programmieren"
können.
Das was HEUTE mal wieder "programmiert" war, daran erkennt man das
die Börsen "gesteuert" werden. Sie haben nicht mehr mit der
realen Wirtschaftswelt zu tun
Reine "Hochgeschwindigkeitsorders" ausgeführt durch die programmierten
Handelssysteme;
Die ELITEN machen sich die Kurse wie sie gebraucht werden und lieber
Schulze heute wieder TOTAL daneben gelegen
Das was da heute morgen um 8 Uhr im FUTURE "manipuliert" wurde, wohl
ein paar WENIGE wieder MILLIARDEN in die Kassen gespült.
170!!!! Punkte hat der Dax nun zugelegt seit 8! Uhr und das alles täglich, weil die FUTURES 1 Stunde vor dem Dax ihre EIGENEN Daxkurse "programmieren"
können.
Das was HEUTE mal wieder "programmiert" war, daran erkennt man das
die Börsen "gesteuert" werden. Sie haben nicht mehr mit der
realen Wirtschaftswelt zu tun
Reine "Hochgeschwindigkeitsorders" ausgeführt durch die programmierten
Handelssysteme;
Die ELITEN machen sich die Kurse wie sie gebraucht werden und lieber
Schulze heute wieder TOTAL daneben gelegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.061 von humanistiker am 03.11.11 10:20:23Die sind wirklich bescheuert...
Zitat von 100facher_Millionaer: 10.07 Uhr – Krisensitzung in Athen: Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat eine Krisensitzung seines Ministerrates einberufen. Anschließend werde der Parlamentsausschuss der Sozialisten tagen, teilte sein Büro in Athen mit.
9.56 Uhr – Papandreou ohne Mehrheit: Der Rückhalt für Papandreou in seiner eigenen Partei droht offenbar immer mehr zu bröckeln. Die sozialistische Abgeordnete Eva Kaili forderte den Regierungschef auf, seine Entscheidung zu einem Referendum über das europäische Rettungspaket rückgängig zu machen. In der für Freitag angesetzten Vertrauensabstimmung im Parlament werde sie ihn sonst nicht unterstützen. Ohne die Stimme Kailis hätten die Sozialisten im Parlament eine Mehrheit von nur noch einem Sitz. Am Morgen hatte sich bereits Finanzminister Evangelos Venizelos von dem geplanten Referendum distanziert.
9.47 Uhr – Stimmung ist „mies“: Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker bezeichnet die Stimmung beim Krisengipfel als „mies“.
---
Der "Papandreou" weiß nicht mehr was er macht, der ist nicht mehr klar im Kopf und mit der Aufgabe total überfordert!! Korrupt ist er auch noch, denn sein Bruder wird an der Griechenpleite 27 Mrd. verdienen!
Weg mit ihm! Der Mann ist krank im Kopf!!
Nein, wenn Du den Artikel von vorhin gelesen hast, dann weißt Du wer krank im Kopf ist !!!
1.) Es gibt keinen vertraglich vereinbarten Schuldenschnitt
2.) Die Höhe eines geforderten ( freiwilligen, was ja nicht geht, gefordert und freiwillig passt nicht ) soll 50% betragen, bezieht sich aber nur auf die neuen Schulden, sind daher tatsächlich nur 27% !!
3.) Steht Griechenland bei Zinsen von 50% p.a. nach einem Jahr wieder da wo es jetzt steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.061 von humanistiker am 03.11.11 10:20:23Häää ??? habe ich heute irgendwas zu den Kursen ausgesagt, oder dem Verlauf der Börse ???
Bist Du blau ???
War doch klar, dass es die Kurslücke schließt.
Bist Du blau ???
War doch klar, dass es die Kurslücke schließt.
Zitat von Ationrschulze: Ich persönlich, kann nur jedem raten, die heutigen Kurse an der Börse zum Verkauf zu nutzen, sich aus allen Aktien und Fonds, egal welcher Art, zurückzuziehen, alle Gelder zu sammeln, eine Barauszahlung zu beantragen und abzuheben !!!!
Nächste Woche kann es zum totalen Crash kommen !!!
Ist doch gut, wenn die Kurslücke über Nacht zu Gunsten der Verkäufer nochmal geschlossen werden konnte, nun können sie wenigstens verkaufen !!! Ohne zusätzliche Verluste gegenüber gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.533 von Ationrschulze am 03.11.11 08:45:29Alles Geld abheben? Wo soll man denn bitte siebenstellige Beträge bar ablegen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.165 von Ationrschulze am 03.11.11 10:36:02Wieviele Monate schreibst du schon das gleiche, aber die BÖRSEN
reagieren nicht auf die Nachrichten und noch weniger auf das was
du schreibst. Je mehr auf fallende Kurse "WETTEN" umso höher wird
der Dax steigen
reagieren nicht auf die Nachrichten und noch weniger auf das was
du schreibst. Je mehr auf fallende Kurse "WETTEN" umso höher wird
der Dax steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.193 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 10:40:00Im Bankschließfach, kostet ca. 300,- -500,- Euro p.a. Miete, bitte nicht im Hochwassergebiet und nicht in der Dorf-Filiale !!! Es muß im gesicherten Tresorraum im Schließfach innerhalb eines weiteren Tresors liegen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.226 von humanistiker am 03.11.11 10:44:23Da hast Du recht. Niemand soll wegen mir auf fallende Kurse wetten, wenn Du deshalb hier immer von Calls sprichst, dann verstehe ich Deine Motivation endlich.
Also, bitte; ich vertrete keine Scheine !!!
Aber ich schreibe hier nicht erst Monate, sondern Jahre. Und habe im Makrozyklus absolut recht.
Der August 2011 und der Crash 2008 waren die großen Treffer. Und da sich nichts verbessert hat, sondern verschlimmert, kommt auch der nächste Crash. Da es immer schneller geht, hyperschnelle Computer machen es möglich, ist der Knall jede Sekunde machbar !!!
Deine Argumente....
Also, bitte; ich vertrete keine Scheine !!!
Aber ich schreibe hier nicht erst Monate, sondern Jahre. Und habe im Makrozyklus absolut recht.
Der August 2011 und der Crash 2008 waren die großen Treffer. Und da sich nichts verbessert hat, sondern verschlimmert, kommt auch der nächste Crash. Da es immer schneller geht, hyperschnelle Computer machen es möglich, ist der Knall jede Sekunde machbar !!!
Deine Argumente....
Da läuft doch längst ein ganz andere SPIEL, wovon ein paar
INSIDER wissen und wartet ab wenn die "Botschaft" verkündet
wird. Ändert zwar nicht wirklich was, aber es gibt
der BÖRSE wieder ihre "SPIELERRALLYE
Hier wird eingesammelt, trotz "Griechenlandpleite" und das heisst
eine GUTE NACHRICHT wird kommen. Egal wie sie aussieht, genauso
wie beim letzten RETTUNGSGIPFEL.
Die können erzählen was sie wollen, es wird an den "MÄRKTEN" erst
einmal postiv aufgenommen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3609763-dax-flash-…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer sehr schwachen Eröffnung hat der Dax seine Verluste bis zum Donnerstagvormittag seine Verluste deutlich reduziert. Zuletzt gab der Leitindex noch um 0,26 Prozent nach auf 5.950,23 Punkte, kurzzeitig war er bis fast 5.975 Punkte sogar ins Plus gedreht. Börsianer begründeten dies mit Medienspekulationen in Griechenland über einen möglichen neuen Regierungschef. Es gebe zudem Hoffnungen, dass mit einem Ausscheiden von Giorgos Papandreou auch das von ihm angekündigte und am Markt gefürchtete Referendum zu den Reformplänen wieder Geschichte sein könnte./ag/fat
Wenn es nichts gutes gibt, dann eben die HOFFNUNG das......
Irgendeine Begründung MUSS herhalten, für die 170 Pluspunkte im Dax
seit 8 Uhr
INSIDER wissen und wartet ab wenn die "Botschaft" verkündet
wird. Ändert zwar nicht wirklich was, aber es gibt
der BÖRSE wieder ihre "SPIELERRALLYE
Hier wird eingesammelt, trotz "Griechenlandpleite" und das heisst
eine GUTE NACHRICHT wird kommen. Egal wie sie aussieht, genauso
wie beim letzten RETTUNGSGIPFEL.
Die können erzählen was sie wollen, es wird an den "MÄRKTEN" erst
einmal postiv aufgenommen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3609763-dax-flash-…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer sehr schwachen Eröffnung hat der Dax seine Verluste bis zum Donnerstagvormittag seine Verluste deutlich reduziert. Zuletzt gab der Leitindex noch um 0,26 Prozent nach auf 5.950,23 Punkte, kurzzeitig war er bis fast 5.975 Punkte sogar ins Plus gedreht. Börsianer begründeten dies mit Medienspekulationen in Griechenland über einen möglichen neuen Regierungschef. Es gebe zudem Hoffnungen, dass mit einem Ausscheiden von Giorgos Papandreou auch das von ihm angekündigte und am Markt gefürchtete Referendum zu den Reformplänen wieder Geschichte sein könnte./ag/fat
Wenn es nichts gutes gibt, dann eben die HOFFNUNG das......
Irgendeine Begründung MUSS herhalten, für die 170 Pluspunkte im Dax
seit 8 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.264 von Ationrschulze am 03.11.11 10:51:04Merkst du eigentlich nicht das hier der D A X durch die
FUTUREKONTRAKTE nach BELIEBIG gemacht werden können.
HIER ist die MANIPULATION offensichtlich, es geht nicht mehr
offensichtlicher. 8 Uhr Kurse sind die ABRÄUMKURSE der
Bullen und gleichzeitig EINSTIEGSKURSE der INSIDER
FUTUREKONTRAKTE nach BELIEBIG gemacht werden können.
HIER ist die MANIPULATION offensichtlich, es geht nicht mehr
offensichtlicher. 8 Uhr Kurse sind die ABRÄUMKURSE der
Bullen und gleichzeitig EINSTIEGSKURSE der INSIDER
Händler: Bankenwerte und Euro werden von der Hoffnung gestützt, dass der griechische Premierminister Giorgos Papandreou zurücktritt und es doch nicht zu einer Volksabstimmung kommt.
DAX 10:40:03 5.953,13 € -0,21%
[Währung]
Euro / Dollar 10:55:02 1,3776 zł 0,37%
10:54 - Echtzeitnachricht
Das muß man sich mal überlegen, darauf spekulieren die Irren jetzt....
Wenn der Mann zurücktreten wollte, hätte er es im August bereits getan, als er damit gedroht hat.
Und auch die anderen Parlamentsmitglieder werden sich zur Volksabstimmung durchringen, nach dem der CIA und Mossad sie bearbeitet haben, wegen dem Öl und Gas Deal, der schon beschlossen wurde, muß Griechenland aus der Eurozone raus, in die Isolation und dann in die totale Abhängigkeit der US-Ölfirmen. Keiner will die Abhängigkeit von Deutschland und Frankreich oder anderer Ostblock-EUStaaten !!!!
Vergesst es !!! Ein Land was 2 mal soviel Gas hat wie Sibirien, was man genau deshalb in die Verschuldung hineingetrickst hat ( Goldman Sachs half dabei ), damit man es später ernten kann, lässt man niemals mehr aus den Fingern gleiten.
Als US Bürger und CIA Mitarbeiter macht Papandreou nur seinen Job.
DAX 10:40:03 5.953,13 € -0,21%
[Währung]
Euro / Dollar 10:55:02 1,3776 zł 0,37%
10:54 - Echtzeitnachricht
Das muß man sich mal überlegen, darauf spekulieren die Irren jetzt....
Wenn der Mann zurücktreten wollte, hätte er es im August bereits getan, als er damit gedroht hat.
Und auch die anderen Parlamentsmitglieder werden sich zur Volksabstimmung durchringen, nach dem der CIA und Mossad sie bearbeitet haben, wegen dem Öl und Gas Deal, der schon beschlossen wurde, muß Griechenland aus der Eurozone raus, in die Isolation und dann in die totale Abhängigkeit der US-Ölfirmen. Keiner will die Abhängigkeit von Deutschland und Frankreich oder anderer Ostblock-EUStaaten !!!!
Vergesst es !!! Ein Land was 2 mal soviel Gas hat wie Sibirien, was man genau deshalb in die Verschuldung hineingetrickst hat ( Goldman Sachs half dabei ), damit man es später ernten kann, lässt man niemals mehr aus den Fingern gleiten.
Als US Bürger und CIA Mitarbeiter macht Papandreou nur seinen Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.228 von Ationrschulze am 03.11.11 10:44:52Welche Banken bieten sowas an?
Die normalen Schließfächer können mit einem Brecheisen aufgeknackt werden, denn der Mitarbeiter ist nicht mit dem Kunden im Tresorraum, wenn er sein Fach öffnet.
Bargeld ist desweiteren nicht versichert oder?
Was ist mit Inflation oder Währungsreform?
EU-weit sind Kundengelder pro Institut auch mit 100.000 € abgesichert, sofern sie sich an die Verträge halten.
Die normalen Schließfächer können mit einem Brecheisen aufgeknackt werden, denn der Mitarbeiter ist nicht mit dem Kunden im Tresorraum, wenn er sein Fach öffnet.
Bargeld ist desweiteren nicht versichert oder?
Was ist mit Inflation oder Währungsreform?
EU-weit sind Kundengelder pro Institut auch mit 100.000 € abgesichert, sofern sie sich an die Verträge halten.
250!!!! Punkte seit 8 Uhr ist der Dax nun UP, aber noch ist
er nicht am ZIEL, die Programme müssen schon noch was tun
Ein SUPER SPIEL wenn man genügend CYBERGELD hat um es zu
"programmieren". Eine BÖRSENAUFSICHT, schimpft dann wieder
über die AUSSERBÖRSLICHEN Kurse
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [Citi/6050] 1,23 75
DAX/Put [COBA/6000] 0,60 39
DAX/Call [Citi/5800] 1,68 32
DAX/Put [RBS/6111] 1,68 27
DAX/Put [DBK/6201,63... 2,67 25
DAX/Call [DBK/5744,4... 2,34 22
Silber/Call [COBA/22... 11,55 22
DAX/Call [Citi/5718,... 2,69 21
DAX/Call [DBK/5750] 2,20 17
BMW/Call [DBK/45,1256] 1,48 16
er nicht am ZIEL, die Programme müssen schon noch was tun
Ein SUPER SPIEL wenn man genügend CYBERGELD hat um es zu
"programmieren". Eine BÖRSENAUFSICHT, schimpft dann wieder
über die AUSSERBÖRSLICHEN Kurse
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [Citi/6050] 1,23 75
DAX/Put [COBA/6000] 0,60 39
DAX/Call [Citi/5800] 1,68 32
DAX/Put [RBS/6111] 1,68 27
DAX/Put [DBK/6201,63... 2,67 25
DAX/Call [DBK/5744,4... 2,34 22
Silber/Call [COBA/22... 11,55 22
DAX/Call [Citi/5718,... 2,69 21
DAX/Call [DBK/5750] 2,20 17
BMW/Call [DBK/45,1256] 1,48 16
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.288 von humanistiker am 03.11.11 10:54:19Ja schon klar, die Schattenbanken ( Hedgefonds ) versuchen mit den CDS Gewinnen über den Tag, Gewinne in Indexfutures zu generieren. Man kann schließlich nicht in alles Assets nur short sein.
Das hilft zwar immer kurzfristig, aber es ist nicht nachhaltig !!!
Von daher kann man in 2 Tagen 700 Punkte im DAX verlieren....
Alleine das reicht aus, um die vorherigen Anstiege ausreichend einzuschätzen.
Das hilft zwar immer kurzfristig, aber es ist nicht nachhaltig !!!
Von daher kann man in 2 Tagen 700 Punkte im DAX verlieren....
Alleine das reicht aus, um die vorherigen Anstiege ausreichend einzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.376 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 11:03:53Wer sichert die Einlagensicherung ??? Das habe ich schon mal errechnet. Um jedem Bürger sein Geld auszuzahlen, benötigt es mindestens 15 Jahre lang 100 Mrd Steuerüberschüsse pro Jahr !!!! Ich glaube wir machen Defizite zur Zeit, oder ???
So sicher ist die Merkelgarantie !!!
So sicher ist die Merkelgarantie !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.399 von Ationrschulze am 03.11.11 11:06:06Ja und genau weil die mit LUFT/CYBERGELD die Finanzmärkte nach ihren
WÜNSCHEN programmieren können bzw. wie eben die DERIVATE liegen, genau
deswegen haben wir die ganzen Krisen.
Aber ihr SPIEL wird immer gieriger.
Bei jeden KRISENGIPFEL gibts eine AKTIENRALLYE darauf kann man mittlerweile
WETTEN
WÜNSCHEN programmieren können bzw. wie eben die DERIVATE liegen, genau
deswegen haben wir die ganzen Krisen.
Aber ihr SPIEL wird immer gieriger.
Bei jeden KRISENGIPFEL gibts eine AKTIENRALLYE darauf kann man mittlerweile
WETTEN
Um 8 Uhr knapp 3 % Minus heute Nachmittag wieder 6 % Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.431 von Ationrschulze am 03.11.11 11:09:25Ich rede nicht von der Merkelgarantie sondern von der EU gesetzlichen 100.000 Garantie pro Institut pro Kunde (also gut verteilen!).
Aber auch da dürfte es im Zweifel extrem lange dauern bis alles ausgezahlt ist, da hast du schon recht.
Aber nochmal die Frage: Ist Bargeld im Bankschließfach versichert ?
Welche Bank bietet sowas an?
M.E. ist nur Schmuck Edelmetall etc. versichert
Aber auch da dürfte es im Zweifel extrem lange dauern bis alles ausgezahlt ist, da hast du schon recht.
Aber nochmal die Frage: Ist Bargeld im Bankschließfach versichert ?
Welche Bank bietet sowas an?
M.E. ist nur Schmuck Edelmetall etc. versichert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.505 von humanistiker am 03.11.11 11:18:30Alles was passiert bevor der Dow aufmacht ist ein Ratespiel
Aber guck dir einfach die Dow Futures an, der Dax wird ab 14.30 genau die selbe Bewegung gehebelt mitmachen, das ist so leicht zu durchschauen
So kann man ganz legal die Commerzbank ausräumen wenn man die richtigen Scheine kauft
Aber guck dir einfach die Dow Futures an, der Dax wird ab 14.30 genau die selbe Bewegung gehebelt mitmachen, das ist so leicht zu durchschauen
So kann man ganz legal die Commerzbank ausräumen wenn man die richtigen Scheine kauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.552 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 11:24:14Was mich beeindruckt ist, das scheinbar die ganzen Spekulanten im
Dax unterwegs sind. England +-50 Dax +-300 Punkte
Dax unterwegs sind. England +-50 Dax +-300 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.552 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 11:24:14
Diese Gerüchte um Rücktritte, nicht ist gelöst damit !!!!
Diese Gerüchte um Rücktritte, nicht ist gelöst damit !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.599 von Boersenbommel am 03.11.11 11:30:14DOCH für DIE welche hier KURSE erzeugen, jenseits jeglicher
"Normalität", die brauchen dafür ARGUMENTE und wenn es nichts
gibt, dann eben GERÜCHTE. Hauptsache die MASCHINEN
"erarbeiten" Geld.
Irgendeine Lösung wird kommen und egal wie sie ausfällt, sie
wird für Euphorie sorgen, wie JEDES Mal. Ich denke die machen
nur noch Gipfel für "DIE MÄRKTE"
"Normalität", die brauchen dafür ARGUMENTE und wenn es nichts
gibt, dann eben GERÜCHTE. Hauptsache die MASCHINEN
"erarbeiten" Geld.
Irgendeine Lösung wird kommen und egal wie sie ausfällt, sie
wird für Euphorie sorgen, wie JEDES Mal. Ich denke die machen
nur noch Gipfel für "DIE MÄRKTE"
Das PERVERSE an diesen SPIELCHEN ist, hier WETTEN grosse Fonds etc.
mit KUNDENGELDERN mit und wenn deren WETTEN nicht aufgehen dann
melden sie einfach Insolvenz an, sowie diese Woche in den USA.
Was solls, wäre es gut gegangen hätte es BONI gegeben, geht
es schief sind die Kundeneinlagen eben weg.
Und DAS hier hat eben nichs mehr mit ANLAGE in Aktien zu tun, sondern
nur noch mit WETTEN, bzw. DERIVATE.
Wie lange wollen sie jetzt die Finanzmärkte schon regulieren????
Seither geht es im Dax immer WILDER zu, Daxkurse werden abgerechnet
die der Dax nicht sieht, 300 Punkte steigt der Dax in 3 Stunden, sowas
war mal ein JAHRESERGEBNIS und ein RETTUNGSGIPFEL nach dem nächsten
damit wir die FINANZMÄRKTE RETTEN bzw. die BANKEN, welche die
GRÖSSTEN GEWINNER der Krise sind
So und nun die COMPUTER noch einmal auf KAUF, 300 Punkte reichen
nicht wir wollen jetzt 500 am Tag im Dax
mit KUNDENGELDERN mit und wenn deren WETTEN nicht aufgehen dann
melden sie einfach Insolvenz an, sowie diese Woche in den USA.
Was solls, wäre es gut gegangen hätte es BONI gegeben, geht
es schief sind die Kundeneinlagen eben weg.
Und DAS hier hat eben nichs mehr mit ANLAGE in Aktien zu tun, sondern
nur noch mit WETTEN, bzw. DERIVATE.
Wie lange wollen sie jetzt die Finanzmärkte schon regulieren????
Seither geht es im Dax immer WILDER zu, Daxkurse werden abgerechnet
die der Dax nicht sieht, 300 Punkte steigt der Dax in 3 Stunden, sowas
war mal ein JAHRESERGEBNIS und ein RETTUNGSGIPFEL nach dem nächsten
damit wir die FINANZMÄRKTE RETTEN bzw. die BANKEN, welche die
GRÖSSTEN GEWINNER der Krise sind
So und nun die COMPUTER noch einmal auf KAUF, 300 Punkte reichen
nicht wir wollen jetzt 500 am Tag im Dax
Hallo Jungs und Mädels,
CDS sind aber auch Zockerpapiere, (was Herr Schulze ja verneint hat, alles höchstseriös ist klar...) mit denen die Amis ihren Spass haben.
Nur mal so zur Info :
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CGGB1U5:IND
Das Hoch war am 26.9.
Herr Schulze, das wird Ihnen doch nicht zu denken geben ?
CDS sind aber auch Zockerpapiere, (was Herr Schulze ja verneint hat, alles höchstseriös ist klar...) mit denen die Amis ihren Spass haben.
Nur mal so zur Info :
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CGGB1U5:IND
Das Hoch war am 26.9.
Herr Schulze, das wird Ihnen doch nicht zu denken geben ?
Sieht man sich die Charts an, haben die sich sogar schon Deutschland vorgenommen.
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CDBR1U5:IND
Frankreich sowieso, ist klar
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CFRTR1U5:IND
In Amiland herrrscht "natürlich" Friede, Freude,Eierkuchen. War da nicht was, Anfang August...
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CT786896:IND
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CDBR1U5:IND
Frankreich sowieso, ist klar
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CFRTR1U5:IND
In Amiland herrrscht "natürlich" Friede, Freude,Eierkuchen. War da nicht was, Anfang August...
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=CT786896:IND
Das passt doch ins Bild, oder ? Das mit der Hebelung hab ich gestern schon geschrieben, war aber auf englisch.
Was passiert eigentlich, sollten die Amis diesmal die Blöden sein, wieder bei Papa Staat betteln gehen ?
Fünf große amerikanische Banken haben bisher die Unwahrheit über ihre Verwicklung in die europäischen Schrottpapiere gesagt, die MF Global am Montag in den Bankrott trieben. Jetzt kommt raus: Sie hängen mit dramatisch hohen Summen drinnen.
Amerikanische Banken haben Garantien auf griechische, portugiesische, irische, spanische und italienische Schulden im Wert von 518 Mrd. Dollar verkauft, so die Bank of Internationale Settlement (BIS). Aus Fachkreisen erfuhr Bloomberg, dass es sich dabei fast ausschließlich um so genannte CDS handelt. Damit sind die CDS-Bestände der US-amerikanischen Banken fast drei Mal so hoch wie die direkten Kredite, die sie an die fünf Ländern bis Ende Juni vergeben hatten. Das geht aus den Daten der BIS hervor. Wer genau wie viele CDS verkauft hat und an wen, ist dem Bericht nicht zu entnehmen.
Die Bankenaufsichtsbehörde für landesweit tätige und ausländische Banken berichtet, die fünf Banken JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Goldman Sachs, Bank of America und Citigroup schreiben 97 Prozent aller CDS in den USA. Aus den Veröffentlichungen der Banken zum dritten Quartal war jedoch nur die Rede von CDS-Netto-Beständen im Wert von 45 Mrd. Dollar. Zu der großen Diskrepanz in Hinsicht auf die von der BIS errechneten 518 Mrd. Dollar wollten die Banken keine Stellung beziehen. Die Banken geben allerdings in ihren Veröffentlichungen an, so genannte Aufrechnungsverträge mit Gegenparteien auf die verkauften CDS zu machen, um das Risiko zu vermindern. Wer die Gegenparteien sind wird nicht gesagt.
„Das große Problem mit all diesem Bruttoengagement ist das Risiko der Gegenpartei“, sagt Frederick Cannon, Forschungsdirektor der Investmentbank Keefe, Bryette Woods. Im Hinblick auf einen möglichen Staatsbankrott eines EU-Landes, der eine Auszahlung der CDS zur Folge hätte, fragt er sich „Wenn jeder von jedem kauft, wer wird letztlich für die Verluste aufkommen“ (Die Citigroup bekam schon kalte Füße) Tatsächlich gebe es einen Schutz für die US-Banken, wenn es zu diesem Szenario kommen würde, dann nämlich, „wenn die EU-Banken durch ihre Regierungen gerettet werden“, erklärt Daniel Alpert, geschäftsführender Gesellschafter bei Westwood Capital LLC in New York (eingemischt haben sich die USA bereits – mehr hier) .
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3024…
Was passiert eigentlich, sollten die Amis diesmal die Blöden sein, wieder bei Papa Staat betteln gehen ?
Fünf große amerikanische Banken haben bisher die Unwahrheit über ihre Verwicklung in die europäischen Schrottpapiere gesagt, die MF Global am Montag in den Bankrott trieben. Jetzt kommt raus: Sie hängen mit dramatisch hohen Summen drinnen.
Amerikanische Banken haben Garantien auf griechische, portugiesische, irische, spanische und italienische Schulden im Wert von 518 Mrd. Dollar verkauft, so die Bank of Internationale Settlement (BIS). Aus Fachkreisen erfuhr Bloomberg, dass es sich dabei fast ausschließlich um so genannte CDS handelt. Damit sind die CDS-Bestände der US-amerikanischen Banken fast drei Mal so hoch wie die direkten Kredite, die sie an die fünf Ländern bis Ende Juni vergeben hatten. Das geht aus den Daten der BIS hervor. Wer genau wie viele CDS verkauft hat und an wen, ist dem Bericht nicht zu entnehmen.
Die Bankenaufsichtsbehörde für landesweit tätige und ausländische Banken berichtet, die fünf Banken JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Goldman Sachs, Bank of America und Citigroup schreiben 97 Prozent aller CDS in den USA. Aus den Veröffentlichungen der Banken zum dritten Quartal war jedoch nur die Rede von CDS-Netto-Beständen im Wert von 45 Mrd. Dollar. Zu der großen Diskrepanz in Hinsicht auf die von der BIS errechneten 518 Mrd. Dollar wollten die Banken keine Stellung beziehen. Die Banken geben allerdings in ihren Veröffentlichungen an, so genannte Aufrechnungsverträge mit Gegenparteien auf die verkauften CDS zu machen, um das Risiko zu vermindern. Wer die Gegenparteien sind wird nicht gesagt.
„Das große Problem mit all diesem Bruttoengagement ist das Risiko der Gegenpartei“, sagt Frederick Cannon, Forschungsdirektor der Investmentbank Keefe, Bryette Woods. Im Hinblick auf einen möglichen Staatsbankrott eines EU-Landes, der eine Auszahlung der CDS zur Folge hätte, fragt er sich „Wenn jeder von jedem kauft, wer wird letztlich für die Verluste aufkommen“ (Die Citigroup bekam schon kalte Füße) Tatsächlich gebe es einen Schutz für die US-Banken, wenn es zu diesem Szenario kommen würde, dann nämlich, „wenn die EU-Banken durch ihre Regierungen gerettet werden“, erklärt Daniel Alpert, geschäftsführender Gesellschafter bei Westwood Capital LLC in New York (eingemischt haben sich die USA bereits – mehr hier) .
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3024…
+++ Papandreou beabsichtigt nicht zurückzutreten+++
[12.24 Uhr] "Der griechische Ministerpräsident ist nicht zurückgetreten und beabsichtigt es auch auch nicht", meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Sie bezieht sich auf ein Zitat von Papandreous Bürochefin in der Online-Ausgabe der Zeitung "Proto".
[12.24 Uhr] "Der griechische Ministerpräsident ist nicht zurückgetreten und beabsichtigt es auch auch nicht", meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Sie bezieht sich auf ein Zitat von Papandreous Bürochefin in der Online-Ausgabe der Zeitung "Proto".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.537 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 11:22:22Die EU Bürger haben ca. 20 Billionen Euro Anlagevermögen.
Die Garantien beziehen sich " gesetzlich " also staatlich auf die Rückzahlung über Steuern.
Wenn die Steuerzahler nicht einmal die lächerlichen 370 Mrd. Griechenlands zahlen können, wie sollen sie dann 20 Billionen Euro an Spareinlagen gesetzlich an sich selbst zahlen können.... ???
Wer daran glaubt, ist seelig !!!
Die Garantien beziehen sich " gesetzlich " also staatlich auf die Rückzahlung über Steuern.
Wenn die Steuerzahler nicht einmal die lächerlichen 370 Mrd. Griechenlands zahlen können, wie sollen sie dann 20 Billionen Euro an Spareinlagen gesetzlich an sich selbst zahlen können.... ???
Wer daran glaubt, ist seelig !!!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3610332-aktien-fra…
Ist Griechenland dann gerettet wenn der zurücktritt
In den USA ist alle bestens...ja na sicher
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/01/Wi…
....MF Global soll sich mit Wetten auf europäische Staatsanleihen verhoben haben...
JETZT ZOCKEN SIE EBEN MIT DEN DAXFUTURES und das 300 Punkt rauf und runter
in ein paar Stunden.
Was soll das, warum sind solche WETTEN erlaubt zumal sie ja Kundengelder
"anlegen"
Die 6100er Puten haben sie "vergessen", nach FUTUREBERECHNUNG wären sie
nämlich bereits k.o aber die Preisstellung dauert immer etwas länger
im Xetradax:laugh
+++ Papandreou beabsichtigt nicht zurückzutreten+++
[12.24 Uhr] "Der griechische Ministerpräsident ist nicht zurückgetreten und beabsichtigt es auch auch nicht", meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Sie bezieht sich auf ein Zitat von Papandreous Bürochefin in der Online-Ausgabe der Zeitung "Proto".
Spielt doch keine Rolle mehr, dann kommt eben eine anderes "GERÜCHT"
Ist Griechenland dann gerettet wenn der zurücktritt
In den USA ist alle bestens...ja na sicher
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/01/Wi…
....MF Global soll sich mit Wetten auf europäische Staatsanleihen verhoben haben...
JETZT ZOCKEN SIE EBEN MIT DEN DAXFUTURES und das 300 Punkt rauf und runter
in ein paar Stunden.
Was soll das, warum sind solche WETTEN erlaubt zumal sie ja Kundengelder
"anlegen"
Die 6100er Puten haben sie "vergessen", nach FUTUREBERECHNUNG wären sie
nämlich bereits k.o aber die Preisstellung dauert immer etwas länger
im Xetradax:laugh
+++ Papandreou beabsichtigt nicht zurückzutreten+++
[12.24 Uhr] "Der griechische Ministerpräsident ist nicht zurückgetreten und beabsichtigt es auch auch nicht", meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Sie bezieht sich auf ein Zitat von Papandreous Bürochefin in der Online-Ausgabe der Zeitung "Proto".
Spielt doch keine Rolle mehr, dann kommt eben eine anderes "GERÜCHT"
Zitat von Ationrschulze: +++ Papandreou beabsichtigt nicht zurückzutreten+++
[12.24 Uhr] "Der griechische Ministerpräsident ist nicht zurückgetreten und beabsichtigt es auch auch nicht", meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Sie bezieht sich auf ein Zitat von Papandreous Bürochefin in der Online-Ausgabe der Zeitung "Proto".
Die Börse ist KEIN Aktienmarkt, sondern ein W E T T B Ü R O auf
bestimmte Kurse und wenn ganz Europa gleichzeitig Pleite anmeldet,
zocken sie im FUTURE weiter irgendwelche GERÜCHTE
Also, alle heutigen Spekulationen über einen Rücktritt Papandreous sind wieder nur der " Blasenbildung ", ich vermute große Player wollen einen schönen Short-Entry, für die finale Absturzwette auf den DAX, erreichen, geschuldet.
Niemand tritt zurück und das Vertrauen wird ihm ausgesprochen, dann kommt das Referendum und im Dezember die ungeordnete Pleite Griechenlands.
Wette gewonnen. Griechenland planmäßig aus der EU isoliert. Und dann kann die US Bankenwelt, die vermutlich die 170 Mrd Euro Kredite gegeben hat, die im " europäischen Schuldenschnitt " unter den Tisch gefallen sind, in Bohrrechte für das Gas und das Öl eintauschen....
Und die Griechen sind dann enteignet, was ihren eigentlichen Reichtum angeht und können dann für die US Öl und Gas firmen gegen USD arbeiten.
Weiterhin bleiben sie Reiseland. Also sieht die Situation der Griechen als Bürger nach der Insolvenz durchaus viel besser aus als zur Zeit, mit irrsinnigen Sparpaketen. Und die Ultrareichen Griechen können wieder in das Land mit ihrem Geld zurückkehren, was sie bereits in USD umgetauscht haben....
Niemand tritt zurück und das Vertrauen wird ihm ausgesprochen, dann kommt das Referendum und im Dezember die ungeordnete Pleite Griechenlands.
Wette gewonnen. Griechenland planmäßig aus der EU isoliert. Und dann kann die US Bankenwelt, die vermutlich die 170 Mrd Euro Kredite gegeben hat, die im " europäischen Schuldenschnitt " unter den Tisch gefallen sind, in Bohrrechte für das Gas und das Öl eintauschen....
Und die Griechen sind dann enteignet, was ihren eigentlichen Reichtum angeht und können dann für die US Öl und Gas firmen gegen USD arbeiten.
Weiterhin bleiben sie Reiseland. Also sieht die Situation der Griechen als Bürger nach der Insolvenz durchaus viel besser aus als zur Zeit, mit irrsinnigen Sparpaketen. Und die Ultrareichen Griechen können wieder in das Land mit ihrem Geld zurückkehren, was sie bereits in USD umgetauscht haben....
+++ Austritt aus Eurozone nur mit Verlassen der EU +++
[12.43 Uhr] Nach der gültigen Rechtslage kann ein Land nur aus der Eurozone ausscheiden, wenn es auch die Europäische Union verlässt. Das stellt die EU-Kommission klar. "Der EU-Vertrag sieht keinen Austritt aus der Eurozone ohne ein Verlassen der EU vor", sagt eine Sprecherin der EU-Kommission. "Das ist die derzeitige Lage."
Darüber wird nun mit Obama verhandelt, der die Rechte der US Banken und Öl/Gas Firmen vertritt.
Ihr könnt deutlich erkennen, worum es geht. Die EU darf nicht an das Öl und Gas kommen !!! Dafür solen die Banken der EU lieber durch eine Staatspleite das Kreditevent akzeptieren und sich ihr Geld aus den CDS auszahlen lassen.
Wer sich dabei verhoben hat, tja, egal das ist US Denken. No risk, no fun.
[12.43 Uhr] Nach der gültigen Rechtslage kann ein Land nur aus der Eurozone ausscheiden, wenn es auch die Europäische Union verlässt. Das stellt die EU-Kommission klar. "Der EU-Vertrag sieht keinen Austritt aus der Eurozone ohne ein Verlassen der EU vor", sagt eine Sprecherin der EU-Kommission. "Das ist die derzeitige Lage."
Darüber wird nun mit Obama verhandelt, der die Rechte der US Banken und Öl/Gas Firmen vertritt.
Ihr könnt deutlich erkennen, worum es geht. Die EU darf nicht an das Öl und Gas kommen !!! Dafür solen die Banken der EU lieber durch eine Staatspleite das Kreditevent akzeptieren und sich ihr Geld aus den CDS auszahlen lassen.
Wer sich dabei verhoben hat, tja, egal das ist US Denken. No risk, no fun.
Zitat von Ationrschulze: Also, alle heutigen Spekulationen über einen Rücktritt Papandreous sind wieder nur der " Blasenbildung ", ich vermute große Player wollen einen schönen Short-Entry, für die finale Absturzwette auf den DAX, erreichen, geschuldet.
Niemand tritt zurück und das Vertrauen wird ihm ausgesprochen, dann kommt das Referendum und im Dezember die ungeordnete Pleite Griechenlands.
Wette gewonnen. Griechenland planmäßig aus der EU isoliert. Und dann kann die US Bankenwelt, die vermutlich die 170 Mrd Euro Kredite gegeben hat, die im " europäischen Schuldenschnitt " unter den Tisch gefallen sind, in Bohrrechte für das Gas und das Öl eintauschen....
Und die Griechen sind dann enteignet, was ihren eigentlichen Reichtum angeht und können dann für die US Öl und Gas firmen gegen USD arbeiten.
Weiterhin bleiben sie Reiseland. Also sieht die Situation der Griechen als Bürger nach der Insolvenz durchaus viel besser aus als zur Zeit, mit irrsinnigen Sparpaketen. Und die Ultrareichen Griechen können wieder in das Land mit ihrem Geld zurückkehren, was sie bereits in USD umgetauscht haben....
Was DU immer alles vermutest, war deine Aussage nicht diese Woche
4600.
Warum willst du nicht begreifen, das GROSSE KAPITAL
W E T T E T und die haben sowohl das Geld als auch die Technik
das IHRE Wetten aufgehen und dafür werden Gerüchte gestreut usw.
Meinste der Dax stand um 8 Uhr "ZUFÄLLIG" unter 5800!
ortfolio-hedge-fonds-wetten-auf-fussballer/60124055.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/ortfolio-hedge-fonds-wetten-auf-fussballer/60124055.html
Mittlerweile wird "am COMPUTER" auf ALLES GEWETTET
Jeder Aktienkurs kann passend "programmiert" werden, dafür werden
Orders eingestellt die dann zurückgezogen werden usw. usw.
Wirst mal sehen, selbst wenn Griechenland aus der EU rausfliegt
gibt es Gründe warum die Börsen steigen
Da haben wohl einige Angst bekommen, dass der Papa doch ein wenig übertrieben hat ? Rausschmeissen, sag ich, und gut ist und bei Merkozy um Verzeihung bitten...
Griechenland: Finanzminister Venizelos fürchtet Banken-Run
Um 4.45 Uhr alarmierte der griechische Finanzminister die Weltöffentlichkeit: Die Griechen brauchen die 8 Milliarden Euro Hilfe von der EU sofort. Nach aktuellen Berechnungen wäre das Land sonst am 10. November zahlungsunfähig.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sieht keinen Spielraum mehr – auch nicht für ein Referendum: Die nächste Tranche aus dem EU-Rettungsfonds müsse “ohne Ablenkung und ohne Verspätung” sofort ausgezahlt werden. Venizelos wörtlich: “Was jetzt wichtig ist, ist dass die sechste Tranche ausbezahlt wird, ohne jede Ablenkung oder Verspätung, entsprechend den Vereinbarungen der Euro-Gruppe vom 26. Oktober, welche das Resultat von zehnstündigen harten Verhandlungen ist.”
Offenbar fürchtet Venizelos aber auch einen Banken-Run: Er schriebt: “Das Land muss sich sicher und stabil fühlen, das ist die erste Voraussetzung dafür, dass es auch wirklich sicher und stabil ist. Die griechischen Banken sind vollkommen sicher, als integraler Teil des europäischen Bankensystems. Das wurde vergangene Nacht in den Diskussion in Cannes deutlich.”
Die Zukunft Griechenlands könne nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht werden. Venizelos ruft die Opposition auf, an der Rettung mitzuwirken.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sieht keinen Spielraum mehr – auch nicht für ein Referendum: Die nächste Tranche aus dem EU-Rettungsfonds müsse “ohne Ablenkung und ohne Verspätung” sofort ausgezahlt werden. Venizelos wörtlich: “Was jetzt wichtig ist, ist dass die sechste Tranche ausbezahlt wird, ohne jede Ablenkung oder Verspätung, entsprechend den Vereinbarungen der Euro-Gruppe vom 26. Oktober, welche das Resultat von zehnstündigen harten Verhandlungen ist.”
Offenbar fürchtet Venizelos aber auch einen Banken-Run: Er schriebt: “Das Land muss sich sicher und stabil fühlen, das ist die erste Voraussetzung dafür, dass es auch wirklich sicher und stabil ist. Die griechischen Banken sind vollkommen sicher, als integraler Teil des europäischen Bankensystems. Das wurde vergangene Nacht in den Diskussion in Cannes deutlich.”
Die Zukunft Griechenlands könne nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht werden. Venizelos ruft die Opposition auf, an der Rettung mitzuwirken.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3042…
Griechenland: Finanzminister Venizelos fürchtet Banken-Run
Um 4.45 Uhr alarmierte der griechische Finanzminister die Weltöffentlichkeit: Die Griechen brauchen die 8 Milliarden Euro Hilfe von der EU sofort. Nach aktuellen Berechnungen wäre das Land sonst am 10. November zahlungsunfähig.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sieht keinen Spielraum mehr – auch nicht für ein Referendum: Die nächste Tranche aus dem EU-Rettungsfonds müsse “ohne Ablenkung und ohne Verspätung” sofort ausgezahlt werden. Venizelos wörtlich: “Was jetzt wichtig ist, ist dass die sechste Tranche ausbezahlt wird, ohne jede Ablenkung oder Verspätung, entsprechend den Vereinbarungen der Euro-Gruppe vom 26. Oktober, welche das Resultat von zehnstündigen harten Verhandlungen ist.”
Offenbar fürchtet Venizelos aber auch einen Banken-Run: Er schriebt: “Das Land muss sich sicher und stabil fühlen, das ist die erste Voraussetzung dafür, dass es auch wirklich sicher und stabil ist. Die griechischen Banken sind vollkommen sicher, als integraler Teil des europäischen Bankensystems. Das wurde vergangene Nacht in den Diskussion in Cannes deutlich.”
Die Zukunft Griechenlands könne nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht werden. Venizelos ruft die Opposition auf, an der Rettung mitzuwirken.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sieht keinen Spielraum mehr – auch nicht für ein Referendum: Die nächste Tranche aus dem EU-Rettungsfonds müsse “ohne Ablenkung und ohne Verspätung” sofort ausgezahlt werden. Venizelos wörtlich: “Was jetzt wichtig ist, ist dass die sechste Tranche ausbezahlt wird, ohne jede Ablenkung oder Verspätung, entsprechend den Vereinbarungen der Euro-Gruppe vom 26. Oktober, welche das Resultat von zehnstündigen harten Verhandlungen ist.”
Offenbar fürchtet Venizelos aber auch einen Banken-Run: Er schriebt: “Das Land muss sich sicher und stabil fühlen, das ist die erste Voraussetzung dafür, dass es auch wirklich sicher und stabil ist. Die griechischen Banken sind vollkommen sicher, als integraler Teil des europäischen Bankensystems. Das wurde vergangene Nacht in den Diskussion in Cannes deutlich.”
Die Zukunft Griechenlands könne nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht werden. Venizelos ruft die Opposition auf, an der Rettung mitzuwirken.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3042…
Zitat von humanistiker:Zitat von Ationrschulze: Also, alle heutigen Spekulationen über einen Rücktritt Papandreous sind wieder nur der " Blasenbildung ", ich vermute große Player wollen einen schönen Short-Entry, für die finale Absturzwette auf den DAX, erreichen, geschuldet.
Niemand tritt zurück und das Vertrauen wird ihm ausgesprochen, dann kommt das Referendum und im Dezember die ungeordnete Pleite Griechenlands.
Wette gewonnen. Griechenland planmäßig aus der EU isoliert. Und dann kann die US Bankenwelt, die vermutlich die 170 Mrd Euro Kredite gegeben hat, die im " europäischen Schuldenschnitt " unter den Tisch gefallen sind, in Bohrrechte für das Gas und das Öl eintauschen....
Und die Griechen sind dann enteignet, was ihren eigentlichen Reichtum angeht und können dann für die US Öl und Gas firmen gegen USD arbeiten.
Weiterhin bleiben sie Reiseland. Also sieht die Situation der Griechen als Bürger nach der Insolvenz durchaus viel besser aus als zur Zeit, mit irrsinnigen Sparpaketen. Und die Ultrareichen Griechen können wieder in das Land mit ihrem Geld zurückkehren, was sie bereits in USD umgetauscht haben....
Was DU immer alles vermutest, war deine Aussage nicht diese Woche
4600.
Warum willst du nicht begreifen, das GROSSE KAPITAL
W E T T E T und die haben sowohl das Geld als auch die Technik
das IHRE Wetten aufgehen und dafür werden Gerüchte gestreut usw.
Meinste der Dax stand um 8 Uhr "ZUFÄLLIG" unter 5800!
ortfolio-hedge-fonds-wetten-auf-fussballer/60124055.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/ortfolio-hedge-fonds-wetten-auf-fussballer/60124055.html
Mittlerweile wird "am COMPUTER" auf ALLES GEWETTET
Jeder Aktienkurs kann passend "programmiert" werden, dafür werden
Orders eingestellt die dann zurückgezogen werden usw. usw.
Wirst mal sehen, selbst wenn Griechenland aus der EU rausfliegt
gibt es Gründe warum die Börsen steigen
Nee. Herr Schulze meint doch nächste Woche erstmal Absturz direkt auf die 4600 und dann runter auf unter Dausend, richtig ?
Dann würde er sich (vielleicht) bequemen, paar Qualitätsaktien einzusammeln.
Dann hätten wir aber nur das Problem, wo sind die Banken, über die man Aktien handeln könnte ? Banken und Versicherungen dürften dann in Schwierigkeiten sein, die Börsen wohl auch, weil geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.190 von humanistiker am 03.11.11 13:03:24Du langweilst mich.
1.) Ist die Woche noch nicht zu ende.
2.) Wurde der heutige Verlauf genaustens vorhergesagt, im Tagesausblick: von DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 03. November 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 03.11.2011, 08:41 Uhr
- +
Rückblick: Es hieß - "...Der DAX steigt ...allenfalls bis 5920 oder 5975, bzw. maximal bis 6080 und 6177. Danach gibt es sehr wahrscheinlich neue Wochentiefs...".
Der DAX konnte sich in der Tat von 5835 bis auf 5991 erholen. 6080 wurden es noch nicht.
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 03. November 2011
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5966
Widerstände: 5885 + 6000 + 6080 + 6175 + 6385 + 6425 + 6535 + 6595
Unterstützungen: 5750 + 5625 + 5175 + 4965/5000 [ 4444 4535 + 3000 3600]
Charttechnischer Ausblick: Der DAX sieht seit Dienstag mit einem Schlag charttechnisch wieder sehr angeschlagen aus. Auch der VDAX NEW, der Angstmesser,
explodierte erheblich auf neuerliche Crashniveaus oberhalb 40%.
Die Prognose sieht demnach wie folgt aus: Es wird heute schwerfallen, neue Wochentiefs zu vermeiden. Der DAX stürzt direkt 9 Uhr um 150 Punkte, auf 5800 ab.
Solange 5750 halten, bestehen noch Anstiegschancen bis 6080 (ggf. 6175).
Durch die neuesten Entwicklungen muss angenommen werden, dass bald
der Aufwärtstrend (5625) von Ende September verlassen wird. Ob es schon zu neuen Jahrestiefs kommt ist indes noch unklar.
Bullisch wird es oberhalb 6200. Dann wäre 6425/6430 bzw. maximal 6535/6595 das Ziel.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
DAX 60 Min Chart
3.) Von daher gib Dir keine Mühe, mich zu diskreditieren, das zeigt mir nur, welche Absichten Du hast !!!
Bankster sind einfach nur blöd.
1.) Ist die Woche noch nicht zu ende.
2.) Wurde der heutige Verlauf genaustens vorhergesagt, im Tagesausblick: von DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 03. November 2011
von Rocco Gräfe
Donnerstag 03.11.2011, 08:41 Uhr
- +
Rückblick: Es hieß - "...Der DAX steigt ...allenfalls bis 5920 oder 5975, bzw. maximal bis 6080 und 6177. Danach gibt es sehr wahrscheinlich neue Wochentiefs...".
Der DAX konnte sich in der Tat von 5835 bis auf 5991 erholen. 6080 wurden es noch nicht.
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 03. November 2011
DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5966
Widerstände: 5885 + 6000 + 6080 + 6175 + 6385 + 6425 + 6535 + 6595
Unterstützungen: 5750 + 5625 + 5175 + 4965/5000 [ 4444 4535 + 3000 3600]
Charttechnischer Ausblick: Der DAX sieht seit Dienstag mit einem Schlag charttechnisch wieder sehr angeschlagen aus. Auch der VDAX NEW, der Angstmesser,
explodierte erheblich auf neuerliche Crashniveaus oberhalb 40%.
Die Prognose sieht demnach wie folgt aus: Es wird heute schwerfallen, neue Wochentiefs zu vermeiden. Der DAX stürzt direkt 9 Uhr um 150 Punkte, auf 5800 ab.
Solange 5750 halten, bestehen noch Anstiegschancen bis 6080 (ggf. 6175).
Durch die neuesten Entwicklungen muss angenommen werden, dass bald
der Aufwärtstrend (5625) von Ende September verlassen wird. Ob es schon zu neuen Jahrestiefs kommt ist indes noch unklar.
Bullisch wird es oberhalb 6200. Dann wäre 6425/6430 bzw. maximal 6535/6595 das Ziel.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
DAX 60 Min Chart
3.) Von daher gib Dir keine Mühe, mich zu diskreditieren, das zeigt mir nur, welche Absichten Du hast !!!
Bankster sind einfach nur blöd.
moin
jetzt werden die italiener auch gleich mit abgeklatscht. es gibt keine zeit zum luft holen.
jetzt werden die italiener auch gleich mit abgeklatscht. es gibt keine zeit zum luft holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.282 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 13:18:41Und wenn er nicht zurücktritt, dann stürzen die Börsen ab, der DAX schafft dann locker 500-800 Punkte nach unten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.254 von mak10 am 03.11.11 13:13:06Das ganze SYSTEM ist kaputt, 350 Punkte ist der Dax nach oben weil
mittlerweile die ganze ZOCKERWELT im Dax S P I E L T.
Wir zahlen ja alles, in England können sie bald ihre Börsen schliessen
da ist ja nicht mehr los
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3609602-boerse-fra…
Nicht einmal F A K T E N, aber die SYSTEME laufen mit täglich höherer
VOLA und niemand kann wirklich mehr einschätzen, was der WERT wirklich
ist. Alles KÜNSTLICH mit unbegrenzten Schulden und KREDITEN rennen wir
immer schneller in eine unbezahlbare "FINANZSCHEINWELT".
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13694766/Wutan…
http://www.welt.de/finanzen/article13695893/Franzoesische-Ri…
Das ist die REALITÄT, "Finanzmarktkriminalität", mit ihren Programmen
noch alles LEGAL.
http://www.welt.de/finanzen/article13695480/FBI-schaltet-sic…
mittlerweile die ganze ZOCKERWELT im Dax S P I E L T.
Wir zahlen ja alles, in England können sie bald ihre Börsen schliessen
da ist ja nicht mehr los
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3609602-boerse-fra…
Nicht einmal F A K T E N, aber die SYSTEME laufen mit täglich höherer
VOLA und niemand kann wirklich mehr einschätzen, was der WERT wirklich
ist. Alles KÜNSTLICH mit unbegrenzten Schulden und KREDITEN rennen wir
immer schneller in eine unbezahlbare "FINANZSCHEINWELT".
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13694766/Wutan…
http://www.welt.de/finanzen/article13695893/Franzoesische-Ri…
Das ist die REALITÄT, "Finanzmarktkriminalität", mit ihren Programmen
noch alles LEGAL.
http://www.welt.de/finanzen/article13695480/FBI-schaltet-sic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.305 von humanistiker am 03.11.11 13:22:27Pass auf. Wir warten jetzt mal auf die Nachricht, dann sehen wir, wer recht hagt, ok.
Solange schweige ich !!!
Solange schweige ich !!!
Ich hätte nix gegen 6177, ein bissl Platz hätten wir ja noch...
Sollte der Dax, getrieben durch die Fdax-Nanocomputer-Mafia, allerdings noch höher steigen...
Die feiern ja ohne Ende hier und die Amis machen gar nicht mit ?
Sollte der Dax, getrieben durch die Fdax-Nanocomputer-Mafia, allerdings noch höher steigen...
Die feiern ja ohne Ende hier und die Amis machen gar nicht mit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.312 von Ationrschulze am 03.11.11 13:23:56
Ich tippe auf 6060 kurz wegen der Stopps
Ich tippe auf 6060 kurz wegen der Stopps
Vielleicht wollen die wirklich noch ein paar Lemminge mitreinlocken, schön wäre jetzt noch nuff bis auf 6400 und dann... ?
Wie gesagt, ne Jahresendrallye wird es meiner Meinung nach geben, fragt sich nur, in welche Richtung...
Wie gesagt, ne Jahresendrallye wird es meiner Meinung nach geben, fragt sich nur, in welche Richtung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.086 von humanistiker am 03.11.11 12:47:31Du weißt aber wie das läuft, wenn im Wettbüro zu viele GEWINNER sind, dann holt der Wettbüro-Inhaber das Tränengas raus und scheucht alle Spieler aus dem Büro und schließt die Tür ab und lässt die Rolläden runter.
Deshalb wird auch der Creditevent um jeden Preis verhindert.
Deshalb wird auch der Creditevent um jeden Preis verhindert.
Herr Schulze, wollen Sie wissen, was mein Ziel wäre ? ich glaube, es dürfte ihnen nicht gefallen, ich würde mal sagen so 7200-7400 würden wohl einige überraschen... ?
Warum so ein Anstieg ? Stichwort : Mauer der Angst und es wird ja doch Weihnachten und die Ami-Fondsfritzen wollen ihren Kunden zeigen, was sie doch für tolle Hechte sind. Kreditevent wird natürlich unter allen Umständen vermieden, weil die Ami-Banken spätestens nach MF merken, dass sie bei einem Default voll mit drin hängen ?
Warum so ein Anstieg ? Stichwort : Mauer der Angst und es wird ja doch Weihnachten und die Ami-Fondsfritzen wollen ihren Kunden zeigen, was sie doch für tolle Hechte sind. Kreditevent wird natürlich unter allen Umständen vermieden, weil die Ami-Banken spätestens nach MF merken, dass sie bei einem Default voll mit drin hängen ?
Schulze könnte Recht haben, schon wieder ein AmeriGrieche als Nachfolger!
12.31 Uhr – Papademos als Papandreou-Nachfolger im Gespräch: Mehrere Abgeordnete der griechischen Regierungspartei Pasok bereiten offenbar einen Rücktritt von Ministerpräsident Giorgos Papandreou vor. Mehrere der Volksvertreter arbeiteten an einem Vorschlag für eine Koalitionsregierung unter der Leitung des früheren Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank, Lucas Papademos, wie mehrere mit den Planungen vertraute Personen sagten. Die Gruppe von Parlamentariern wolle den unter Druck geratenen Papandreou zu einem Amtsverzicht bewegen.
----
Loukas Papadimos (griechisch Λουκάς Παπαδήμος, häufige Transkription: Lucas Papademos; * 11. Oktober 1947 in Athen, Griechenland) ist ein griechischer Ökonom und ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Zentralbank.
Sein Studium, das er mit einem Doktor in Ökonomie abschloss, absolvierte er am MIT in den USA. Von 1975 bis 1984 war er Professor für Ökonomie an der Columbia University. Seit 1988 ist er Professor an der Universität Athen. Von 1994 bis 2002 war er Direktor der Bank von Griechenland. Von 2002 bis 2010 war er Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, wo er von Vítor Constâncio abgelöst wurde.
12.31 Uhr – Papademos als Papandreou-Nachfolger im Gespräch: Mehrere Abgeordnete der griechischen Regierungspartei Pasok bereiten offenbar einen Rücktritt von Ministerpräsident Giorgos Papandreou vor. Mehrere der Volksvertreter arbeiteten an einem Vorschlag für eine Koalitionsregierung unter der Leitung des früheren Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank, Lucas Papademos, wie mehrere mit den Planungen vertraute Personen sagten. Die Gruppe von Parlamentariern wolle den unter Druck geratenen Papandreou zu einem Amtsverzicht bewegen.
----
Loukas Papadimos (griechisch Λουκάς Παπαδήμος, häufige Transkription: Lucas Papademos; * 11. Oktober 1947 in Athen, Griechenland) ist ein griechischer Ökonom und ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Zentralbank.
Sein Studium, das er mit einem Doktor in Ökonomie abschloss, absolvierte er am MIT in den USA. Von 1975 bis 1984 war er Professor für Ökonomie an der Columbia University. Seit 1988 ist er Professor an der Universität Athen. Von 1994 bis 2002 war er Direktor der Bank von Griechenland. Von 2002 bis 2010 war er Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, wo er von Vítor Constâncio abgelöst wurde.
Oder so :
Die EZB senkt den Leitzins überraschend um 25 Basispunkte auf 1,25%
Die EZB senkt den Leitzins überraschend um 25 Basispunkte auf 1,25%
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.384 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 13:34:38Vollste Zustimmung
Es werden noch viele kleine Banken und Fonds geschlossen werden, welche
nicht über die MÖGLICHKEITEN und TECHNIK verfügen.
Das was im Dax abgeht, ist UNBEZAHLBAR und hat den Bezug zur
realen Börse verloren. Im Millisekunden, ein paar Milliarden
auf steigende Kurse setzen um damit die Stopps auszulösen und oben
wieder das gleiche SPIEL nach unten.
Waren mal wieder schnell 100 Punkte, programmierte SUPERSPIELE
mit super RECHNERN.
Ich WETTE da nicht mit, 400 Punkte im Dax und die GIER kennt
kein Ende
Es werden noch viele kleine Banken und Fonds geschlossen werden, welche
nicht über die MÖGLICHKEITEN und TECHNIK verfügen.
Das was im Dax abgeht, ist UNBEZAHLBAR und hat den Bezug zur
realen Börse verloren. Im Millisekunden, ein paar Milliarden
auf steigende Kurse setzen um damit die Stopps auszulösen und oben
wieder das gleiche SPIEL nach unten.
Waren mal wieder schnell 100 Punkte, programmierte SUPERSPIELE
mit super RECHNERN.
Ich WETTE da nicht mit, 400 Punkte im Dax und die GIER kennt
kein Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.526 von humanistiker am 03.11.11 13:51:36
es wird wohl nur von kurzer dauer sein, aber ...mein depot ist wieder 6stellig. dabei bin ich überwiegend NICHT im dax investiert.
ich mach den champus auf.
es wird wohl nur von kurzer dauer sein, aber ...mein depot ist wieder 6stellig. dabei bin ich überwiegend NICHT im dax investiert.
ich mach den champus auf.
Tja, immer noch kein Rücktritt:
+++ Athener Krisensitzung beginnt +++
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[13.50 Uhr] Mit fast dreistündiger Verspätung hat in Athen die Krisensitzung des griechischen Ministerrats begonnen. Ministerpräsident Papandreou soll nach nicht offiziell bestätigten Informationen angesichts der dramatischen Lage die dringende Billigung des Hilfspakets für Griechenland durch die beiden großen Parteien des Landes vorschlagen.
+++ Athener Krisensitzung beginnt +++
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[13.50 Uhr] Mit fast dreistündiger Verspätung hat in Athen die Krisensitzung des griechischen Ministerrats begonnen. Ministerpräsident Papandreou soll nach nicht offiziell bestätigten Informationen angesichts der dramatischen Lage die dringende Billigung des Hilfspakets für Griechenland durch die beiden großen Parteien des Landes vorschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.526 von humanistiker am 03.11.11 13:51:36
Kein Problem gelöst, und ein Rücktritt einer Person löst kein Problem !!!!!!
"Politsche Boersen haben kurze Beine"
Kein Problem gelöst, und ein Rücktritt einer Person löst kein Problem !!!!!!
"Politsche Boersen haben kurze Beine"
Ob die jetzt wollen oder nicht, jetzt MUSS gekauft werden, die SYSTEME
stoppen nämlich ein. So wird die Rallye wohl noch weiter laufen.
Schau morgen um 8 Uhr wieder rein, heute gibts nichts zu holen.
Finanztitel haben mal wieder knapp 10% zugelegt, seit 8 Uhr.
Ich würde nicht versuchen dagegen zu WETTEN, morgen ist auch noch
ein Tag. Mal sehen, was es dann zu feiern gibt
Bis 6400 wäre ja wieder Platz, dann könnten wir das SPIEL wieder
ändern
Und ich hatte heute morgen noch überlegt ein paar 90er MüRü Calls
zu zocken Das wäre meine Monatsrendite gewesen.
Aber wieder was gelernt, viel Glück noch
stoppen nämlich ein. So wird die Rallye wohl noch weiter laufen.
Schau morgen um 8 Uhr wieder rein, heute gibts nichts zu holen.
Finanztitel haben mal wieder knapp 10% zugelegt, seit 8 Uhr.
Ich würde nicht versuchen dagegen zu WETTEN, morgen ist auch noch
ein Tag. Mal sehen, was es dann zu feiern gibt
Bis 6400 wäre ja wieder Platz, dann könnten wir das SPIEL wieder
ändern
Und ich hatte heute morgen noch überlegt ein paar 90er MüRü Calls
zu zocken Das wäre meine Monatsrendite gewesen.
Aber wieder was gelernt, viel Glück noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.631 von humanistiker am 03.11.11 14:04:43
Weshalb sollen wir bis 6.400 Punkte laufen.....
Weshalb sollen wir bis 6.400 Punkte laufen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.573 von realtoaster am 03.11.11 13:57:33
na, da brat mir doch einer nen brot...äh storch!
zinsen nur 0,25 runter warum nicht gleich 3,00...kommt doch eh nicht mehr drauf an!
das kleine griechenland ist der träger des weltsystems!
was für eine farce...und symbol des kaputten systems. oder sollte ich besser matrix schreiben?
na, da brat mir doch einer nen brot...äh storch!
zinsen nur 0,25 runter warum nicht gleich 3,00...kommt doch eh nicht mehr drauf an!
das kleine griechenland ist der träger des weltsystems!
was für eine farce...und symbol des kaputten systems. oder sollte ich besser matrix schreiben?
Zitat von Ationrschulze: Tja, immer noch kein Rücktritt:
+++ Athener Krisensitzung beginnt +++
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[13.50 Uhr] Mit fast dreistündiger Verspätung hat in Athen die Krisensitzung des griechischen Ministerrats begonnen. Ministerpräsident Papandreou soll nach nicht offiziell bestätigten Informationen angesichts der dramatischen Lage die dringende Billigung des Hilfspakets für Griechenland durch die beiden großen Parteien des Landes vorschlagen.
Der Mann weiß nicht mehr was er tut, er will doch das Referundum!
Ist er noch klar im Kopf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.662 von Boersenbommel am 03.11.11 14:09:21TECHNIK die begeistert und die Finanzwerte haben nach oben noch
Luft
Die WELT holt sich in Deutschland die RETTUNGSGELDER und die
WETTEINSÄTZE
Luft
Die WELT holt sich in Deutschland die RETTUNGSGELDER und die
WETTEINSÄTZE
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.596 von Ationrschulze am 03.11.11 14:00:16Kawumm!!!
+++14.00 Uhr: BBC meldet: Papandreou wird Rücktritt anbieten+++
Der TV-Sender BBC meldet, dass Giorgos Papandreou innerhalb der nächsten halben Stunde seinen Rücktritt anbieten wird.
+++14.00 Uhr: BBC meldet: Papandreou wird Rücktritt anbieten+++
Der TV-Sender BBC meldet, dass Giorgos Papandreou innerhalb der nächsten halben Stunde seinen Rücktritt anbieten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.695 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 14:12:54Dann könnten wir doch noch einmal "durchstarten", wir haben erst
405 Punkte im Dax zugelegt seit 8 Uhr, 500 sollten es schon werden.
Jetzt wo die Zinsen gesenkt wurden, ist doch alles wieder rosarot
Noch ein Rücktritt, dann 6250 und damit es sich auch lohnt bringen
wir morgen Berlosconis Rücktritt als GERÜCHT unter, dann haben wir
bis Freitag die 6400
405 Punkte im Dax zugelegt seit 8 Uhr, 500 sollten es schon werden.
Jetzt wo die Zinsen gesenkt wurden, ist doch alles wieder rosarot
Noch ein Rücktritt, dann 6250 und damit es sich auch lohnt bringen
wir morgen Berlosconis Rücktritt als GERÜCHT unter, dann haben wir
bis Freitag die 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.695 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 14:12:54
Na und, was bringt das !!!!!
Ich fand unsere Bundeskanzlerin gestern Nacht auf der Pressekonferenz echt
Na und, was bringt das !!!!!
Ich fand unsere Bundeskanzlerin gestern Nacht auf der Pressekonferenz echt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.725 von humanistiker am 03.11.11 14:17:40Morgen geht Groupon in den USA an die Börse, da explodieren die Ami Börsen sowieso.
+60% up!
Und du weißt ja, der Dax macht ab 14.30 den Dow einfach gehebelt mit !!
+60% up!
Und du weißt ja, der Dax macht ab 14.30 den Dow einfach gehebelt mit !!
ruhig leute, ruhig ...nicht so schnell, mein depot platzt ja gleich, ...war das 1929 auch so ?? ...ich glaub ...ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.725 von humanistiker am 03.11.11 14:17:40
Durchaus möglich, Vielleicht gibt es noch einen "Schwarzen Schwan"
Durchaus möglich, Vielleicht gibt es noch einen "Schwarzen Schwan"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.747 von realtoaster am 03.11.11 14:22:271929...ja!
alles wird gut!
krank...einfach nur noch krank!
alles wird gut!
krank...einfach nur noch krank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.695 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 14:12:54Fehlalarm, die halbe Stunde ist jetzt auch um.
- GREEK PRIME MINISTER WON'T RESIGN HIS POST, PARTY OFFICIAL SAYS
- PAPANDREOU SAID TO FIGHT ON AS PREMIER, MAKE SPEECH TONIGHT
- GREEK PRIME MINISTER WON'T RESIGN HIS POST, PARTY OFFICIAL SAYS
- PAPANDREOU SAID TO FIGHT ON AS PREMIER, MAKE SPEECH TONIGHT
Hörst du schon Radio London?
Ist doch seit 1933 verboten!!
Ist doch seit 1933 verboten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.814 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 14:33:29Pass uff! Die senden auch verschlüssselte Nachrichten
für die Amerikaner!!
für die Amerikaner!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.786 von Boersenbommel am 03.11.11 14:27:39
z.B. eine Insolvenz irgendeiner, oder mehrerer Banken in den PIIGS Staaten.....
z.B. eine Insolvenz irgendeiner, oder mehrerer Banken in den PIIGS Staaten.....
Seht ihr, der tritt nicht zurück.
Und weiterhin muß man jetzt mal genau überlegen, die Opposition will kein Referendum, in dem es um den Verbleib in der EU geht, aber will die Opposition nicht vielleicht doch ein Referendum, in dem es um die Sparpakete geht ???
Und will Papandreou nicht vielleicht, auf anraten von Merkel & Co. , es wenigstens versucht haben, das Volk zu einer Entscheidung zu drängen, bei der man nur mit " Ja " stimmen kann ???
In der EU wollen die meisten Griechen bleiben, aber 60% der Griechen sind gegen die Sparpakete. Es geht also darum, worüber man das Volk befragen will. Papandreou ist das völlig egal, wenn beide Ergebnisse Nein lauten würden, wäre sein Auftrag ausgeführt.
Nun aber fordern die EU Länder und seine Kabinettsmitglieder das gleiche von ihm.... Was er macht ist schlau, er nimmt die Opposition ins Boot, gaukelt damit allen vor das es kein Referendum geben würde... dabei wird es eins geben, aber über die Sparpakete und nicht über den Verbleib in der EU.
Griechenland muß pleite gehen !!! Das ist sein Auftrag !!! Isolieren und dann das ÖL und Gas in Besitz der US Banken und Firmen, die bereits vor Jahren die ersten Kredite herausgereicht haben, die Frau Merkel, die der Prozentrechnung neuerdings nicht mehr mächtig ist, bei den 50% aussen vor gelassen hat, bringen.
Montag Absturz !!!
Und Schock !!!
Und weiterhin muß man jetzt mal genau überlegen, die Opposition will kein Referendum, in dem es um den Verbleib in der EU geht, aber will die Opposition nicht vielleicht doch ein Referendum, in dem es um die Sparpakete geht ???
Und will Papandreou nicht vielleicht, auf anraten von Merkel & Co. , es wenigstens versucht haben, das Volk zu einer Entscheidung zu drängen, bei der man nur mit " Ja " stimmen kann ???
In der EU wollen die meisten Griechen bleiben, aber 60% der Griechen sind gegen die Sparpakete. Es geht also darum, worüber man das Volk befragen will. Papandreou ist das völlig egal, wenn beide Ergebnisse Nein lauten würden, wäre sein Auftrag ausgeführt.
Nun aber fordern die EU Länder und seine Kabinettsmitglieder das gleiche von ihm.... Was er macht ist schlau, er nimmt die Opposition ins Boot, gaukelt damit allen vor das es kein Referendum geben würde... dabei wird es eins geben, aber über die Sparpakete und nicht über den Verbleib in der EU.
Griechenland muß pleite gehen !!! Das ist sein Auftrag !!! Isolieren und dann das ÖL und Gas in Besitz der US Banken und Firmen, die bereits vor Jahren die ersten Kredite herausgereicht haben, die Frau Merkel, die der Prozentrechnung neuerdings nicht mehr mächtig ist, bei den 50% aussen vor gelassen hat, bringen.
Montag Absturz !!!
Und Schock !!!
+++ Kein Treffen mit Präsidenten geplant +++
[14.40 Uhr] Das Büro des griechischen Präsidenten widerspricht: Es sei kein Treffen des Staatsoberhaupts mit Papandreou am Donnerstag geplant, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte sie ein Treffen der beiden Politiker gemeldet.
+++ Schulz begrüßt Zahlungsstopp für Griechenland +++
[14.35 Uhr] Der Vorsitzende der Sozialistischen Fraktion im Europaparlament, Martin Schulz, begrüßt die Einstellung der EU-Finanzhilfen für Athen: "Ich kann das verstehen, dass die Regierungschefs sagen: Wir zahlen erst aus, wenn die grundsätzliche Entscheidung getroffen ist, ob die Griechen in der Eurozone bleiben wollen." Auf ein Nein der Griechen beim Referendum zur Euro-Rettung sei die EU nicht vorbereitet. Schulz appelliert an die EU-Staatschefs, in Griechenland um Zustimmung zu werben. "Wir sind alle gut beraten, den Eindruck zu vermeiden, dass das der Anfang vom Ende ist."
+++ Papandreou verweigert Rücktritt +++
[14.28 Uhr] Der angeschlagene griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou weigert sich bisher zurückzutreten, melden Nachrichtenagenturen. Er will nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa am Abend seine geplante Rede zur Vertrauensabstimmung halten. Diese ist für die Nacht zum Samstag im Parlament angesetzt. Papandreou verliert auch in den Reihen seiner eigenen sozialistischen Partei zunehmend an Unterstützung. Unklar ist, ob er die Bildung einer Übergangsregierung aus Fachleuten anstrebt.
[14.40 Uhr] Das Büro des griechischen Präsidenten widerspricht: Es sei kein Treffen des Staatsoberhaupts mit Papandreou am Donnerstag geplant, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte sie ein Treffen der beiden Politiker gemeldet.
+++ Schulz begrüßt Zahlungsstopp für Griechenland +++
[14.35 Uhr] Der Vorsitzende der Sozialistischen Fraktion im Europaparlament, Martin Schulz, begrüßt die Einstellung der EU-Finanzhilfen für Athen: "Ich kann das verstehen, dass die Regierungschefs sagen: Wir zahlen erst aus, wenn die grundsätzliche Entscheidung getroffen ist, ob die Griechen in der Eurozone bleiben wollen." Auf ein Nein der Griechen beim Referendum zur Euro-Rettung sei die EU nicht vorbereitet. Schulz appelliert an die EU-Staatschefs, in Griechenland um Zustimmung zu werben. "Wir sind alle gut beraten, den Eindruck zu vermeiden, dass das der Anfang vom Ende ist."
+++ Papandreou verweigert Rücktritt +++
[14.28 Uhr] Der angeschlagene griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou weigert sich bisher zurückzutreten, melden Nachrichtenagenturen. Er will nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa am Abend seine geplante Rede zur Vertrauensabstimmung halten. Diese ist für die Nacht zum Samstag im Parlament angesetzt. Papandreou verliert auch in den Reihen seiner eigenen sozialistischen Partei zunehmend an Unterstützung. Unklar ist, ob er die Bildung einer Übergangsregierung aus Fachleuten anstrebt.
Frau Westerwelle befiehlt gezielte Luftschläge gegen das Regime
in Griechenland!!
Unklar ist ob Papandreou noch am Leben ist!!
Er wurde aber bereits von einigen Leuten in Rom vermutet!!
in Griechenland!!
Unklar ist ob Papandreou noch am Leben ist!!
Er wurde aber bereits von einigen Leuten in Rom vermutet!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.296.961 von DAXFRESSER am 03.11.11 14:53:14Sorry, aber das ist etwas zuviel angebliche Komik, krieg Dich mal wieder ein... gestern abend war mir das auch schon zu viel....
Der Finanzminister Venizelos ist bereits zu den Rebellen
gewechselt!!
Die Frau von Papandreou ist mit Tonnen von Gold auf den Weg
nach Amerika.
Sie hat sich über das Gewicht der Barren Massiv beschwert!
Sie hat noch nie so hart arbeiten müssen in Ihren Leben!!
gewechselt!!
Die Frau von Papandreou ist mit Tonnen von Gold auf den Weg
nach Amerika.
Sie hat sich über das Gewicht der Barren Massiv beschwert!
Sie hat noch nie so hart arbeiten müssen in Ihren Leben!!
ÜBERGANGSREGIERUNG in gr, was für ein theater
Ihr müsst euch nur mal klarmachen, was demnächst abgehen wird.
Ein Krieg gegen den Iran, GB und USA machen zusammen Front.
Auch eine Möglichkeit um von seinen Schuldenproblemen abzulenken und die Waffenindustrie anzukurbeln.
Das wird was geben
Ein Krieg gegen den Iran, GB und USA machen zusammen Front.
Auch eine Möglichkeit um von seinen Schuldenproblemen abzulenken und die Waffenindustrie anzukurbeln.
Das wird was geben
Zitat von 100facher_Millionaer:Zitat von Ationrschulze: +++ Kein Treffen mit Präsidenten geplant +++
+++ Papandreou verweigert Rücktritt +++
Der Mann weiß nicht mehr was er tut, das ist höchstgradig gefährlich in einer solchen Krise so einen Dilletanten an der Macht zu haben.
Der weiss ganz genau, was er macht.
Nur die anderen dürfen nicht wissen, warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.046 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 15:05:24Glaubst du die Nato ist dann nicht dabei?
Das sind keine Demokraten mehr, dass sind bereits faschisten!
Die kämpfen ums überleben, die werden auch das Internet ausschalten wenn
nötig!
Das sind keine Demokraten mehr, dass sind bereits faschisten!
Die kämpfen ums überleben, die werden auch das Internet ausschalten wenn
nötig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.131 von DAXFRESSER am 03.11.11 15:15:50auf alle fälle müssen wir unsere muni abliefern, die amis dürften doch mittlerweile leere munitionsdepots haben. lenkraketen werden schon einzeln aus den staaten zusammengefahren.
Sowie die Griechen die 8 Mrd Euro haben, gehen die Krawalle von vorne los !!!
Gegen die Sparpakete sind die weiterhin !!!
Von daher macht eine Übergangsregierung keinen wirklichen Sinn, selbst wenn man dann alle möglichen Versprechen abgibt, werden die Bürger dauerhafte Generalstreiks durchführen !!!
Damit wird es weiterhin zum wirtschaftlichen Einbruch in Griechenland kommen und das bei 50% Zinsen p.a. für die Staatsanleihen !!!
Die stehen in 2-3 Monaten wieder bei der EU vor der Tür und betteln weiter....
Der Absturz ist von den US Ratingagenturen und deren Besitzern gewollt.
Italien wird die Zeit füllen....
Gegen die Sparpakete sind die weiterhin !!!
Von daher macht eine Übergangsregierung keinen wirklichen Sinn, selbst wenn man dann alle möglichen Versprechen abgibt, werden die Bürger dauerhafte Generalstreiks durchführen !!!
Damit wird es weiterhin zum wirtschaftlichen Einbruch in Griechenland kommen und das bei 50% Zinsen p.a. für die Staatsanleihen !!!
Die stehen in 2-3 Monaten wieder bei der EU vor der Tür und betteln weiter....
Der Absturz ist von den US Ratingagenturen und deren Besitzern gewollt.
Italien wird die Zeit füllen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.186 von realtoaster am 03.11.11 15:25:00Keine sorge!
Die Merkel hat sich vor ein paar Wochen "seltene Erden" in Vietnam und in der Mongolei gesichert.
Ohne "seltene Erden" keine Marschflugkörper und keine Computer-Technik
Mein Gott, ein Alptraum könnte wahr werden
Die Merkel hat sich vor ein paar Wochen "seltene Erden" in Vietnam und in der Mongolei gesichert.
Ohne "seltene Erden" keine Marschflugkörper und keine Computer-Technik
Mein Gott, ein Alptraum könnte wahr werden
Bin gespannt wann die ersten Regierungen die Notstandsgesätze ausrufen
Demonstrationsverbot
Versammlugsverbot
Geschlossene Börsen und Banken
Goldverbot
Demonstrationsverbot
Versammlugsverbot
Geschlossene Börsen und Banken
Goldverbot
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.107 von Angie07 am 03.11.11 15:12:44Der weiss ganz genau, was er macht.
was hat er denn deiner Meinung nach vor
was hat er denn deiner Meinung nach vor
Draghi: Euroaustritt Griechenlands undenkbar
Liveticker N-TV
Also doch Zwangs-Rekapitalisierung für Griechenland
In Griechenland leben Menschen!! Das sind keine Sklaven für die US
Finanzindustrie!!
Liveticker N-TV
Also doch Zwangs-Rekapitalisierung für Griechenland
In Griechenland leben Menschen!! Das sind keine Sklaven für die US
Finanzindustrie!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.324 von Oldieman am 03.11.11 15:42:23der bringt seinen arsch und den seiner familie in sicherheit!
damit er und die fam. nicht irgendwo baumeln...
soll doch das volk entscheiden...und somit diese last tragen.
zudem sind dann alle spacken, die bislang nur demonstrieren können, wie z.b. die gewerkschaften, mal in der bringschuld!
na los...was sollen wir konkret machen...lautet seine frage!
das wird lustig!
mal schauen, wie clever das volk der griechen ist!
volksentscheid über das eigene schicksal...wird interessant.
damit er und die fam. nicht irgendwo baumeln...
soll doch das volk entscheiden...und somit diese last tragen.
zudem sind dann alle spacken, die bislang nur demonstrieren können, wie z.b. die gewerkschaften, mal in der bringschuld!
na los...was sollen wir konkret machen...lautet seine frage!
das wird lustig!
mal schauen, wie clever das volk der griechen ist!
volksentscheid über das eigene schicksal...wird interessant.
Zitat von DAXFRESSER: Bin gespannt wann die ersten Regierungen die Notstandsgesätze ausrufen
Demonstrationsverbot
Versammlugsverbot
Geschlossene Börsen und Banken
Goldverbot
die amis werden den anfang machen, gestern abend wurde eine wells fargo filiale verwüstet, das dauert nicht mehr lange, dann sind punkt 1 und 2 "abgearbeitet".
EZB-Präsident Draghi: EZB soll Preisstabilität sichern und nicht "lender of last ressort" sein.
EZB-Präsident Draghi: Euro-Austritt in den Verträgen nicht vorgesehen.
EZB-Präsident Draghi: EZB kann die Anleihen-Renditen nicht dauerhaft senken.
EFSF mit ner Banklizenz austatten und gut is.
EZB-Präsident Draghi: Euro-Austritt in den Verträgen nicht vorgesehen.
EZB-Präsident Draghi: EZB kann die Anleihen-Renditen nicht dauerhaft senken.
EFSF mit ner Banklizenz austatten und gut is.
Zitat von Ationrschulze: Sowie die Griechen die 8 Mrd Euro haben, gehen die Krawalle von vorne los !!!
Gegen die Sparpakete sind die weiterhin !!!
Von daher macht eine Übergangsregierung keinen wirklichen Sinn, selbst wenn man dann alle möglichen Versprechen abgibt, werden die Bürger dauerhafte Generalstreiks durchführen !!!
Damit wird es weiterhin zum wirtschaftlichen Einbruch in Griechenland kommen und das bei 50% Zinsen p.a. für die Staatsanleihen !!!
Die stehen in 2-3 Monaten wieder bei der EU vor der Tür und betteln weiter....
Der Absturz ist von den US Ratingagenturen und deren Besitzern gewollt.
Italien wird die Zeit füllen....
Wäre die EU nebst Troika, Sparpekten nicht besser für Griechenland?
Deine Ami-Theorie schön und gut, aber werden die Griechen sich unter der USD-Amiherrschaft auch nur ein Jota ändern (Stichwort Korruption, aufglasener Beamtenapperat, Rentenzahlungen an Tote?)
Gibts irgenwelche Ami-Förderprogramme für die griechische Kolonie ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.300 von DAXFRESSER am 03.11.11 15:39:56
Na dann gibt es Panik !!!!!!!!!
Na dann gibt es Panik !!!!!!!!!
Wenn am Montag der Absturz kommt ,wir pleite sind, was machen wir dann ? Wir führen auch den USD ein, oder haben "die" keinen Bock auf uns europäische Streithansel ?
Oder wird es dann die Rückkehr zur DM-Herrschaft geben ? Die Franzosen dürften da gar nicht erfreut sein.
Oder wird es dann die Rückkehr zur DM-Herrschaft geben ? Die Franzosen dürften da gar nicht erfreut sein.
Das letzte MAl hatten die Börsen doch drüben zu 2001.
Wenn es einen Default gäbe, dann könnten die Amis wohl erstmal den Laden dicht machen.
Wir beim Daxl werden natürlich munter weiter handeln.
Wenn es einen Default gäbe, dann könnten die Amis wohl erstmal den Laden dicht machen.
Wir beim Daxl werden natürlich munter weiter handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.451 von mak10 am 03.11.11 15:56:00Die Amis sind doch selbst pleite, und das mit den Rohstoffvorkommen verbuche ich unter Verschwörungstheorie.
Wenn sie diese Bodenschätze wirklich besitzen würden, warum fördern sie diese dann nicht um ihre Schulden zurückzubezahlen?
Wenn sie diese Bodenschätze wirklich besitzen würden, warum fördern sie diese dann nicht um ihre Schulden zurückzubezahlen?
erstmal werden die hochfrequenz rechner von "hudson river trading" (400m östlich der wallstreet) den dow über 12.000 peitschen und anschließend "absahnen", dann schauen wir mal wie es weiter geht.
So,
Referendum wurde aufgegeben, sprich abgesagt!!!
Nun kanns allerorts steigen, nun aber hurtig!
Referendum wurde aufgegeben, sprich abgesagt!!!
Nun kanns allerorts steigen, nun aber hurtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.486 von mak10 am 03.11.11 16:01:08Auf den neuen Personalausweisse ist ein Chip drauf.
Damit kannst du dann deine Ration Lebensmittel abholen.
Wenn du noch keinen hast, musst du den beantragen.
Wer sich negativ im Internet geäußert hat, bekommt den Pass entzogen
Der Schulze bekommt Passverbot auf lebenszeit
Damit kannst du dann deine Ration Lebensmittel abholen.
Wenn du noch keinen hast, musst du den beantragen.
Wer sich negativ im Internet geäußert hat, bekommt den Pass entzogen
Der Schulze bekommt Passverbot auf lebenszeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.534 von realtoaster am 03.11.11 16:08:47deren maschiene macht 3000 wertpapiere pro sek. (kaufen oder verkaufen)
Weiss ich doch, dass die Amis pleite sind. Die CDS-Fuzzies sind da aber anderer Meinung...
Aber wenn wir pleite sind, dann richten sich doch alle Augen auf die Amis, wollen "die" das wirklich ?
Natürlich ist die Ami-Sache Mumpitz, leider habe ich Schulze darauf gebracht,...
Libyen ist für die Amis viel interessanter.
Aber wenn wir pleite sind, dann richten sich doch alle Augen auf die Amis, wollen "die" das wirklich ?
Natürlich ist die Ami-Sache Mumpitz, leider habe ich Schulze darauf gebracht,...
Libyen ist für die Amis viel interessanter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.546 von Angie07 am 03.11.11 16:10:39Was ist Papandreou bitte für ein lächerlicher Vogel?
Das Referndum wird jetzt abgesagt, wieso hat der Idiot das dann überhaupt erwähnt? Nur um mal die Börsen durchzuschütteln?
Letzte Woche wurden in Brüssel Beschlüsse gefasst, die müssen umgesetzt werden.
Papandreou Klappe halten!
Das Referndum wird jetzt abgesagt, wieso hat der Idiot das dann überhaupt erwähnt? Nur um mal die Börsen durchzuschütteln?
Letzte Woche wurden in Brüssel Beschlüsse gefasst, die müssen umgesetzt werden.
Papandreou Klappe halten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.595 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 16:17:48Papandreou hat keine Ahnung vom Leben
So!
Jetzt haben wir mindestens noch zwei Freimaurer!
Berlusconi und Sarkozy!
Mal sehen was die sich einfallen lassen!
Jetzt haben wir mindestens noch zwei Freimaurer!
Berlusconi und Sarkozy!
Mal sehen was die sich einfallen lassen!
Das war doch klar, dass die Griechen einknicken, da wurde soo viel Druck aufgebaut, dass die nachgeben mussten.
Alles andere wäre finanzieller Selbstmord gewesen, Mama EU hat sie wieder lieb...
Alles andere wäre finanzieller Selbstmord gewesen, Mama EU hat sie wieder lieb...
Berlusconi vor der 52. Vertrauensfrage
Die - wenn die Chronisten sich nicht verzählt haben - 52. Vertrauensabstimmung für Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi steht wohl an. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat der angeschlagene Regierungschef seinen europäischen Amtskollegen beim G20-Gipfel gegenüber erklärt, er werde die Abstimmung über die nächsten Sparvorhaben mit der Vertrauensfrage verknüpfen. Dies werde zudem schnell geschehen; er rechne mit einer Abstimmung innerhalb der nächsten zehn bis 15 Tage. Die 51. Vertrauensfrage überstand Berlusconi vor gerade einmal knapp drei Wochen.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/italienkabinett104.html
Die - wenn die Chronisten sich nicht verzählt haben - 52. Vertrauensabstimmung für Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi steht wohl an. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat der angeschlagene Regierungschef seinen europäischen Amtskollegen beim G20-Gipfel gegenüber erklärt, er werde die Abstimmung über die nächsten Sparvorhaben mit der Vertrauensfrage verknüpfen. Dies werde zudem schnell geschehen; er rechne mit einer Abstimmung innerhalb der nächsten zehn bis 15 Tage. Die 51. Vertrauensfrage überstand Berlusconi vor gerade einmal knapp drei Wochen.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/italienkabinett104.html
Die deutschen Bankenverbände haben sich zwar überrascht von der Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) um 25 Basispunkte gezeigt, zugleich aber Verständnis für diesen Schritt geäußert. Volkswirte bewerteten den Schritt am Donnerstag ebenfalls positiv.
"Der heutige Zinsschritt der EZB auf 1,25% hat uns überrascht, die Entscheidung ist jedoch vor dem Hintergrund der nachlassenden Wirtschaftsaktivität und einer geringeren Inflationserwartung verständlich", erklärte Hans Reckers, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), am Donnerstag in Berlin. Die EZB trage damit zudem den aus der Griechenland-Krise entstandenen Unsicherheiten für die Eurozone Rechnung und beuge einem konjunkturellen Einbruch vor. "Letztlich muss die EZB aber die Gefahr im Blick behalten, dass langfristig niedrige Zinsen das Inflationsrisiko erhöhen", warnte Reckers.
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Der Chefökonom des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Roland Döhrn, erklärte hingegen, ihn habe der Schritt "nicht überrascht", denn die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hätten Zinssenkungen bis Jahresende erwartet. "Es kommt noch eine weitere Senkung um einen viertel Punkt bis Ende des Jahres", sagte Döhrn voraus. Dass die Abwärtsrisiken zu Tage getreten seien, sei eine "schlüssige Begründung" für den Schritt. "Das ist durchaus das, was Reaktionsfunktionen hergeben."
.
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Für Christian Dreger, Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), kommt die Zinssenkung zwar überraschend, ist aber "auf jeden Fall vertretbar". Die EZB habe bisher mehr auf die Vermeidung von Inflationsgefahren gesetzt und sei deshalb mit Zinssenkungen eher zögerlich gewesen. "Wir hatten eine Zinssenkung daher eher nicht auf der Liste", sagte Dreger im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Es sei aber klar, dass im vierten Quartal eine Abschwächung der Konjunktur ins Haus stehe. In diesem Umfeld versteht Dreger die Zinssenkung als "Signal", dass die EZB künftig die realwirtschaftliche Entwicklung stärker ins Auge nehmen wird.
"Offensichtlich kann man hier ablesen, dass der neue Präsident (Mario Draghi) gewillt ist, stärker auf die realwirtschaftliche Entwicklung Einfluss zu nehmen als das bei seinem Vorgänger der Fall war", sagte Dreger. Das sei durchaus positiv. Es sei aber nicht zu erwarten, dass wegen dieser Entscheidung die Inflation nun deutlich anziehen und die Realwirtschaft deutlich wachsen werde. Ob es zu weiteren Zinssenkungen bis zum Jahresende kommt, sei schwer einzuschätzen. Das hängt aus Sicht des DIW-Konjunktuexperten vor allem vom weiteren Verlauf in der Euro- und Griechenlandkrise ab.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Bankenverbaende-und-Instit…
"Der heutige Zinsschritt der EZB auf 1,25% hat uns überrascht, die Entscheidung ist jedoch vor dem Hintergrund der nachlassenden Wirtschaftsaktivität und einer geringeren Inflationserwartung verständlich", erklärte Hans Reckers, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), am Donnerstag in Berlin. Die EZB trage damit zudem den aus der Griechenland-Krise entstandenen Unsicherheiten für die Eurozone Rechnung und beuge einem konjunkturellen Einbruch vor. "Letztlich muss die EZB aber die Gefahr im Blick behalten, dass langfristig niedrige Zinsen das Inflationsrisiko erhöhen", warnte Reckers.
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Der Chefökonom des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Roland Döhrn, erklärte hingegen, ihn habe der Schritt "nicht überrascht", denn die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hätten Zinssenkungen bis Jahresende erwartet. "Es kommt noch eine weitere Senkung um einen viertel Punkt bis Ende des Jahres", sagte Döhrn voraus. Dass die Abwärtsrisiken zu Tage getreten seien, sei eine "schlüssige Begründung" für den Schritt. "Das ist durchaus das, was Reaktionsfunktionen hergeben."
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Für Christian Dreger, Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), kommt die Zinssenkung zwar überraschend, ist aber "auf jeden Fall vertretbar". Die EZB habe bisher mehr auf die Vermeidung von Inflationsgefahren gesetzt und sei deshalb mit Zinssenkungen eher zögerlich gewesen. "Wir hatten eine Zinssenkung daher eher nicht auf der Liste", sagte Dreger im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Es sei aber klar, dass im vierten Quartal eine Abschwächung der Konjunktur ins Haus stehe. In diesem Umfeld versteht Dreger die Zinssenkung als "Signal", dass die EZB künftig die realwirtschaftliche Entwicklung stärker ins Auge nehmen wird.
"Offensichtlich kann man hier ablesen, dass der neue Präsident (Mario Draghi) gewillt ist, stärker auf die realwirtschaftliche Entwicklung Einfluss zu nehmen als das bei seinem Vorgänger der Fall war", sagte Dreger. Das sei durchaus positiv. Es sei aber nicht zu erwarten, dass wegen dieser Entscheidung die Inflation nun deutlich anziehen und die Realwirtschaft deutlich wachsen werde. Ob es zu weiteren Zinssenkungen bis zum Jahresende kommt, sei schwer einzuschätzen. Das hängt aus Sicht des DIW-Konjunktuexperten vor allem vom weiteren Verlauf in der Euro- und Griechenlandkrise ab.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Bankenverbaende-und-Instit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.646 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 16:23:05Es ist schon erschreckend dass die alle Verbindungen nach Amerika haben.
Da hat die CIA ganze Arbeit geleistet
Von mir aus können die alle zusammen die Vertrauensfrage per Referendum
stellen!!
Jeder weiss wie diese Geschichte ausgeht. Nicht gut für uns
Da hat die CIA ganze Arbeit geleistet
Von mir aus können die alle zusammen die Vertrauensfrage per Referendum
stellen!!
Jeder weiss wie diese Geschichte ausgeht. Nicht gut für uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.646 von 100facher_Millionaer am 03.11.11 16:23:05
10 Jahre später:
1564. Vertrauensfrage.....
10 Jahre später:
1564. Vertrauensfrage.....
Wo bleibt Schulze ??
er muß jetzt wohl verdauen daß sein "Demokrat" Papa eine Kehrtwendung vollzogen hat nach dem allseits bekannten Motto : Heute so-morgen so
Dazu kommt daß daß seine Prognose mit 4600 im Dax diese Woche wohl knapp
wird.
er muß jetzt wohl verdauen daß sein "Demokrat" Papa eine Kehrtwendung vollzogen hat nach dem allseits bekannten Motto : Heute so-morgen so
Dazu kommt daß daß seine Prognose mit 4600 im Dax diese Woche wohl knapp
wird.
Zitat von Oldieman: Wo bleibt Schulze ??
er muß jetzt wohl verdauen daß sein "Demokrat" Papa eine Kehrtwendung vollzogen hat nach dem allseits bekannten Motto : Heute so-morgen so
Dazu kommt daß daß seine Prognose mit 4600 im Dax diese Woche wohl knapp
wird.
Schulzi hat in all seinen Kommentaren/Berichten recht.
Aber sobald er eine Kursprognose abgibt ist er der perfekte Kontraindikator, darauf ist immer Verlass.
Schulze ist uns allen über, also keine Häme bitte, hat schon ein enormes Wissen, mein Respekt.
Er hat außerdem seine Prognose auf Montag Absturz 4600 verschoben, oder ?
Er hat außerdem seine Prognose auf Montag Absturz 4600 verschoben, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.290 von Angie07 am 03.11.11 17:52:33Schulzi hat in all seinen Kommentaren/Berichten recht.
Bist du da nicht ein bißchen zu gutgläubig ???
Grenzt ja schon an Hörigkeit
Bsp.: kaum einer verstand die Sache mit dem Referendum von Papa, Schulze sah das als einen demokratischen Akt !! Bist du der gleichen Meinung ??
Bist du da nicht ein bißchen zu gutgläubig ???
Grenzt ja schon an Hörigkeit
Bsp.: kaum einer verstand die Sache mit dem Referendum von Papa, Schulze sah das als einen demokratischen Akt !! Bist du der gleichen Meinung ??
Guten abend allerseits.
Tja, was soll man sagen, 153 Mitglieder von 300 sind immer noch die Mehrheit im Parlament. Natürlich kann man ein Referendum an- und wieder absagen, jeden Tag 1000 mal.... hin und her.
Die Absage war die Bedingung mit der Opposition Gespräche überhaupt aufzunehmen.... Warum der außenpolitische Druck nicht ausgereicht hat, wenn der innerparteiliche Druck dann ausreicht, was ja auch nur bei der Vertrauensfrage zur Abwahl geführt hätte, um jetzt ohne Vertrauensfrage mit der Opposition zu sympatisieren, die wiederum völlig andere Vorstellungen von der künftigen Vorgehensweise hat, die Opposition will dieses Jahr Neuwahlen, Papandreou will eine 6 Mon. Übergangsregierung, was sagen denn die eigenen Parteimitglieder dann wieder dazu ??? das verstehe ich auch nicht mehr.
Einzige vorstellbare Lösung: Wenn es keine Einigung mit der Opposition gibt, ist die das es dann doch eine Vertrauensfrage gibt, mit dem wieder aufgenommenen Vorschlag über ein Referendum, in dem es statt um die EU Mitgliedschaft, um die Sparpakete geht.
Wie sollen sich bitte schön 2 völlig unterschiedliche grundsätzliche Meinungen zusammenbringen lassen ???
Ein scheitern dieser Verhandlungen ist zu 70% wahrscheinlich.
Tja, was soll man sagen, 153 Mitglieder von 300 sind immer noch die Mehrheit im Parlament. Natürlich kann man ein Referendum an- und wieder absagen, jeden Tag 1000 mal.... hin und her.
Die Absage war die Bedingung mit der Opposition Gespräche überhaupt aufzunehmen.... Warum der außenpolitische Druck nicht ausgereicht hat, wenn der innerparteiliche Druck dann ausreicht, was ja auch nur bei der Vertrauensfrage zur Abwahl geführt hätte, um jetzt ohne Vertrauensfrage mit der Opposition zu sympatisieren, die wiederum völlig andere Vorstellungen von der künftigen Vorgehensweise hat, die Opposition will dieses Jahr Neuwahlen, Papandreou will eine 6 Mon. Übergangsregierung, was sagen denn die eigenen Parteimitglieder dann wieder dazu ??? das verstehe ich auch nicht mehr.
Einzige vorstellbare Lösung: Wenn es keine Einigung mit der Opposition gibt, ist die das es dann doch eine Vertrauensfrage gibt, mit dem wieder aufgenommenen Vorschlag über ein Referendum, in dem es statt um die EU Mitgliedschaft, um die Sparpakete geht.
Wie sollen sich bitte schön 2 völlig unterschiedliche grundsätzliche Meinungen zusammenbringen lassen ???
Ein scheitern dieser Verhandlungen ist zu 70% wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.335 von mak10 am 03.11.11 17:57:09Irrtum, für Montag hat er dies programmiert :
Montag Absturz !!!
Und Schock !!!
Du solltest ihn nicht in seinem Einfallsreichtum unterschätzen
Montag Absturz !!!
Und Schock !!!
Du solltest ihn nicht in seinem Einfallsreichtum unterschätzen
Also, das Griechenlandtheater geht nach meiner Meinung noch weiter und jederzeit sind völlig unerwartete Schritte denkbar.
Was ich mich frage ist, was das Militär dazu sagt, dass man am Dienstag führende Köpfe entlassen hat. Haben die Papandreou gedroht ??? Sodass er ein Referedum überhaupt in Erwägung zog ???
Was ist, wenn denen nun etwas Quer liegt ??? Egal wer da gerade versucht sich zu profilieren, vielleicht entsorgen diese nun völlig frustrierten Herrschaften gleich alle .....
Was ich mich frage ist, was das Militär dazu sagt, dass man am Dienstag führende Köpfe entlassen hat. Haben die Papandreou gedroht ??? Sodass er ein Referedum überhaupt in Erwägung zog ???
Was ist, wenn denen nun etwas Quer liegt ??? Egal wer da gerade versucht sich zu profilieren, vielleicht entsorgen diese nun völlig frustrierten Herrschaften gleich alle .....
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