Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 17.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.08 21:49:27 von
neuester Beitrag 17.07.08 23:55:38 von
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Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 10:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate Anzeige |
10:34 Uhr · Christoph Geyer |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +30% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 17. Juli 2008
04:00 CN/BIP 2Q
***07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 2Q, Basel
09:30 NL/Arbeitsmarktdaten Juni
10:00 IT/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -0,9 Mrd EUR
zuvor: -1,0 Mrd EUR
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen Juli
***12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis 2Q (14:00 Telefonkonferenz), Helsinki
***12:30 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,44),
New York
***13:00 US/The Coca-Cola Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,96), Atlanta
13:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse, Sitzung des Börsenrats,
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
***14:30 US/Baubeginne Juni
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -3,3% gg Vm
Baugenehmigungen Juni
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +34.000 auf 380.000
zuvor: -58.000 auf 346.000
***16:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli
PROGNOSE: -15,1
zuvor: -17,1
16:30 CA/Bank of Canada, Quartalsbericht mit Prognosen für
Inflation und Wachstum
***17:00 US/Internationaler Währungsfonds (IWF),
Update zum World Economic Outlook, Washington
17:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA),
Internationaler Presseworkshop anlässlich der
62. IAA Nutzfahrzeuge (bis 18.7.), Frankfurt (A)
17:00 US/Institute of International Finance (IIF),
PK mit Ackermann, CEO Deutsche Bank AG, anlässlich der
Veröffentlichung des IIF-Reports "Die Reaktion der
Finanzindustrie auf die Turbulenzen an den internationalen
Kreditmärkten", Washington
***17:40 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1H, Clichy
***22:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: -1,91),
New York
***22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: -0,52), Sunnyvale
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +30% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 17. Juli 2008
04:00 CN/BIP 2Q
***07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 2Q, Basel
09:30 NL/Arbeitsmarktdaten Juni
10:00 IT/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -0,9 Mrd EUR
zuvor: -1,0 Mrd EUR
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen Juli
***12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis 2Q (14:00 Telefonkonferenz), Helsinki
***12:30 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,44),
New York
***13:00 US/The Coca-Cola Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,96), Atlanta
13:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse, Sitzung des Börsenrats,
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
***14:30 US/Baubeginne Juni
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -3,3% gg Vm
Baugenehmigungen Juni
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +34.000 auf 380.000
zuvor: -58.000 auf 346.000
***16:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli
PROGNOSE: -15,1
zuvor: -17,1
16:30 CA/Bank of Canada, Quartalsbericht mit Prognosen für
Inflation und Wachstum
***17:00 US/Internationaler Währungsfonds (IWF),
Update zum World Economic Outlook, Washington
17:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA),
Internationaler Presseworkshop anlässlich der
62. IAA Nutzfahrzeuge (bis 18.7.), Frankfurt (A)
17:00 US/Institute of International Finance (IIF),
PK mit Ackermann, CEO Deutsche Bank AG, anlässlich der
Veröffentlichung des IIF-Reports "Die Reaktion der
Finanzindustrie auf die Turbulenzen an den internationalen
Kreditmärkten", Washington
***17:40 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1H, Clichy
***22:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: -1,91),
New York
***22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: -0,52), Sunnyvale
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
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XETRA-SCHLUSS/Nach Fall unter 6.000 Punkte zeigt DAX die Zähne
FRANKFURT (Dow Jones)--Turbulent ist es auch am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt zugegangen. Nach den Verlusten vom Dienstag verbuchte der DAX diesmal aber ein kräftiges Plus. Händler führten die Erholung im Verlauf des Nachmittags auf drei Faktoren zurück: Zum einen seien Konjunkturzahlen aus den USA besser als erwartet ausgefallen. Zum anderen habe die US-Bank Wells Fargo mit ihren Quartalszahlen positiv überrascht - die Aktie haussierte an Wall Street um 20%. Und schließlich sei der gesamte Markt "einfach hoffnungslos überverkauft", wie ein Händler sagte.
Der DAX verbuchte am Ende ein Plus von 1,2% oder 74 Punkten auf 6.155. Nach leichten Aufschlägen zur Eröffnung drehte der Index rasch nach Süden ab und fiel gegen 12.25 Uhr erstmals seit Oktober 2006 unter die 6.000er Marke. Händler hatten in den vergangenen Tagen immer wieder gemutmaßt, dass Anleger diese Marke "testen" wollten. Der DAX bestand den Test und drehte in der Folge wieder in Richtung Norden. Eine Stunde vor Handelsschluss sorgte ein stark nachgebender Ölpreis für zusätzlichen Rückenwind.
Anleger, die auf weiter fallende Kurse gesetzt hatten, mussten angesichts der Rally am Nachmittag ihre spekulativen Positionen eindecken, was die Kurse zusätzlich beflügelte. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra insgesamt 201,4 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 7,85 Mrd EUR. Am Dienstag waren es 209,1 Mio Aktien im Wert von rund 8,20 Mrd EUR.
Gerüchte und Spekulationen bestimmten das Geschehen: VW sprangen um 7,9% auf 187,90 EUR hoch. Sie wurden getrieben von Gerüchten, das Land Niedersachsen kaufe am Markt VW-Aktien, um angesichts der in Kürze anstehenden Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von VW durch Porsche seine Sperrminorität bei den Wolfsburgern zu sichern. Daimler zogen 3,1% auf 37,51 EUR an. Hierzu hieß es, der Staat Dubai könne seinen Anteil an Daimler ausbauen.
Continental bremsten etwas die Hausse der vergangenen beiden Tage, die durch ein Übernahme-Angebot der fränkischen Schaeffler-Gruppe ausgelöst worden war. Continental schlossen 0,7% höher bei 73,93 EUR. Wie die Nachrichtenagentur ddp berichtete, haben der Vorstandsvorsitzende von Continental, Manfred Wennemer, und der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff über den Übernahmeversuch gesprochen.
Nach Börsenschluss hieß es aus Kreisen, Continental wolle im Abwehrkampf gegen die Übernahme erneut die Finanzaufsicht BaFin zu Hilfe rufen. Mit einem zweiten Brief an die Bonner Behörde vom Mittwoch wolle Continental erreichen, dass die Abwicklung von Swap-Geschäfte von Schaeffler blockiert werde.
Größter Verlierer waren Postbank mit einem Minus von 7,3% auf 46,77 EUR. Neben einer Abstufung der Aktie auf "Reduzieren" von "Kaufen" durch Sal Oppenheim lasteten erneut Sorgen um Abschreibungen und Kapitalmaßnahmen auf dem gesamten Bankensektor, sagten Händler. Zudem sagten Händler, man rechne nun mit einem raschen Zusammengehen von Commerzbank und Dresdner Bank. Postbank seien daher "außen vor" gewesen. Commerzbank verloren 2,5% auf 18,70 EUR.
Um Allianz kreisten Gerüchte um hohe Abschreibungen auf die Tochter Dresdner Bank. Allianz konnten sich jedoch im Verlauf des Nachmittags von starken Einbußen erholen und schlossen 1,5% tiefer bei 101,02 EUR. Deutsche Bank fielen im Tagesverlauf auf den niedrigsten Stand seit Ende Mai 2003, drehten am Nachmittag aber wieder ins Plus und schlossen 1,8% fester bei 50,86 EUR.
SAP zogen um 4,8% auf 34,93 EUR an. Das Unternehmen teilte mit, ab Januar 2009 die Gebühren für den Support von derzeit 17 auf 22 Prozent stufenweise zu erhöhen. adidas erholten sich mit einem Plus von 4,7% auf 36,50 EUR technisch von den jüngsten Einbußen. Die Aktie hat allein seit Mitte Juni rund 20% eingebüßt. Lufthansa profitierten vom Ölpreisrückgang und legten 4,8% auf 13,65 EUR zu.
Auch Metro erholten sich mit einem Plus von 2,6% auf 37,82 EUR von den jüngsten Einbußen, ebenso wie Arcandor, die um 14,1% auf 7,51 EUR haussierten. Viele zuletzt unter die Räder geratenen Nebenwerte wie Deutz, Heidelberger Druck, MTU Aero Engines und Rheinmetall verzeichneten Aufschläge von 5% bis 8%. Im TecDAX warteten die Aktien der beiden Solarwerte Phoenix Solar (+15,6%) und Roth & Rau (+10,5%) mit kräftigen Gegenbewegungen auf. -Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219, benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Turbulent ist es auch am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt zugegangen. Nach den Verlusten vom Dienstag verbuchte der DAX diesmal aber ein kräftiges Plus. Händler führten die Erholung im Verlauf des Nachmittags auf drei Faktoren zurück: Zum einen seien Konjunkturzahlen aus den USA besser als erwartet ausgefallen. Zum anderen habe die US-Bank Wells Fargo mit ihren Quartalszahlen positiv überrascht - die Aktie haussierte an Wall Street um 20%. Und schließlich sei der gesamte Markt "einfach hoffnungslos überverkauft", wie ein Händler sagte.
Der DAX verbuchte am Ende ein Plus von 1,2% oder 74 Punkten auf 6.155. Nach leichten Aufschlägen zur Eröffnung drehte der Index rasch nach Süden ab und fiel gegen 12.25 Uhr erstmals seit Oktober 2006 unter die 6.000er Marke. Händler hatten in den vergangenen Tagen immer wieder gemutmaßt, dass Anleger diese Marke "testen" wollten. Der DAX bestand den Test und drehte in der Folge wieder in Richtung Norden. Eine Stunde vor Handelsschluss sorgte ein stark nachgebender Ölpreis für zusätzlichen Rückenwind.
Anleger, die auf weiter fallende Kurse gesetzt hatten, mussten angesichts der Rally am Nachmittag ihre spekulativen Positionen eindecken, was die Kurse zusätzlich beflügelte. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra insgesamt 201,4 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 7,85 Mrd EUR. Am Dienstag waren es 209,1 Mio Aktien im Wert von rund 8,20 Mrd EUR.
Gerüchte und Spekulationen bestimmten das Geschehen: VW sprangen um 7,9% auf 187,90 EUR hoch. Sie wurden getrieben von Gerüchten, das Land Niedersachsen kaufe am Markt VW-Aktien, um angesichts der in Kürze anstehenden Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von VW durch Porsche seine Sperrminorität bei den Wolfsburgern zu sichern. Daimler zogen 3,1% auf 37,51 EUR an. Hierzu hieß es, der Staat Dubai könne seinen Anteil an Daimler ausbauen.
Continental bremsten etwas die Hausse der vergangenen beiden Tage, die durch ein Übernahme-Angebot der fränkischen Schaeffler-Gruppe ausgelöst worden war. Continental schlossen 0,7% höher bei 73,93 EUR. Wie die Nachrichtenagentur ddp berichtete, haben der Vorstandsvorsitzende von Continental, Manfred Wennemer, und der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff über den Übernahmeversuch gesprochen.
Nach Börsenschluss hieß es aus Kreisen, Continental wolle im Abwehrkampf gegen die Übernahme erneut die Finanzaufsicht BaFin zu Hilfe rufen. Mit einem zweiten Brief an die Bonner Behörde vom Mittwoch wolle Continental erreichen, dass die Abwicklung von Swap-Geschäfte von Schaeffler blockiert werde.
Größter Verlierer waren Postbank mit einem Minus von 7,3% auf 46,77 EUR. Neben einer Abstufung der Aktie auf "Reduzieren" von "Kaufen" durch Sal Oppenheim lasteten erneut Sorgen um Abschreibungen und Kapitalmaßnahmen auf dem gesamten Bankensektor, sagten Händler. Zudem sagten Händler, man rechne nun mit einem raschen Zusammengehen von Commerzbank und Dresdner Bank. Postbank seien daher "außen vor" gewesen. Commerzbank verloren 2,5% auf 18,70 EUR.
Um Allianz kreisten Gerüchte um hohe Abschreibungen auf die Tochter Dresdner Bank. Allianz konnten sich jedoch im Verlauf des Nachmittags von starken Einbußen erholen und schlossen 1,5% tiefer bei 101,02 EUR. Deutsche Bank fielen im Tagesverlauf auf den niedrigsten Stand seit Ende Mai 2003, drehten am Nachmittag aber wieder ins Plus und schlossen 1,8% fester bei 50,86 EUR.
SAP zogen um 4,8% auf 34,93 EUR an. Das Unternehmen teilte mit, ab Januar 2009 die Gebühren für den Support von derzeit 17 auf 22 Prozent stufenweise zu erhöhen. adidas erholten sich mit einem Plus von 4,7% auf 36,50 EUR technisch von den jüngsten Einbußen. Die Aktie hat allein seit Mitte Juni rund 20% eingebüßt. Lufthansa profitierten vom Ölpreisrückgang und legten 4,8% auf 13,65 EUR zu.
Auch Metro erholten sich mit einem Plus von 2,6% auf 37,82 EUR von den jüngsten Einbußen, ebenso wie Arcandor, die um 14,1% auf 7,51 EUR haussierten. Viele zuletzt unter die Räder geratenen Nebenwerte wie Deutz, Heidelberger Druck, MTU Aero Engines und Rheinmetall verzeichneten Aufschläge von 5% bis 8%. Im TecDAX warteten die Aktien der beiden Solarwerte Phoenix Solar (+15,6%) und Roth & Rau (+10,5%) mit kräftigen Gegenbewegungen auf. -Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219, benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/raz
Europas Börsen erleben längst fällige Erholung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Blue-Chips haben am Mittwoch Stärke gezeigt. Weiteten die Aktien anfangs die Kursverluste der vergangenen Tage noch überwiegend aus und fielen auf neue Tiefststände, so drehten sie am Mittag nach oben und bauten die Gewinne kontinuierlich aus. Die Leitindizes aller große Börsenplätze schlossen mit Aufschlägen. "Die Märkte waren kurzfristig einfach vollkommen überverkauft und reif für eine Erholung", resümierte ein Händler.
Am Ende schloss der Euro-Stoxx-50 1% oder 32 Punkte höher bei 3.175. Der Stoxx-50 rückte lediglich um 0,2% oder 5 Punkte auf 2.716 vor. Größere Gewinne des Stoxx-50 verhinderten die in dem Index schwer gewichteten Aktien der Öl- und Gaskonzerne. Diese litten am Nachmittag unter einem stark nachgebenden Ölpreis. Überraschend hohe US-Reserven an Rohöl, Benzin und anderen Destillaten ließen an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX den Ölpreis kräftig nachgeben. BP Amoco büßten in der Folge 3,3% ein und Royal Dutch Shell fielen um 3,2%.
Unterstützung erhielten die Aktienschwergewichte unterdessen sowohl von unerwartet robusten Konjunkturdaten aus den USA als auch von überraschend soliden Quartalszahlen von US-Unternehmen wie dem Technologiekonzern Altera und der Großbank Wells Fargo. "Das waren die für den schon lange erwarteten Short-Squeeze notwendigen Signale", sagt ein Broker. Bei einem Short-Squeeze müssen Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt haben, diese Positionen eindecken, um ihre Verluste zu minimieren. Gerüchte und Spekulationen begleiten Kursgewinne im Automobilsektor
Bis auf die Produzenten von Rohstoffen konnten sich alle Sektoren von den Einbußen der vergangenen Tage etwas erholen. Am stärksten legte der Automobilsektor zu mit einem Plus von 4,7%. Spekulationen um einen Ausbau ihres Daimler-Anteils durch den Staat Dubai verhalfen der Daimler-Aktie ebenso zu Kursgewinnen wie Gerüchte, das Land Niedersachsen könne seinen VW-Anteil durch Aktienzukäufe erhöhen. Daimler verteuerten sich um 3,1% auf 37,51 EUR und VW um 7,9% auf 187,90 EUR. HBOS und RBoS bleiben hinter Sektorerholung zurück
Banken, die bis zum Mittag noch überwiegend unter Druck gestanden hatten, erholten sich ebenfalls. Der Stoxx-Sektor der Banken schloss 1,6% höher. Gegen diesen Trend verloren HBOS 2,1% auf 254,50 p. Damit liegt der Kurs der britischen Bank weit unter den Ausgabepreis der Aktien aus der Kapitalerhöhung gefallen, der 275 p beträgt. Dies werteten Händler als Beleg dafür, dass auf Seiten der Investoren wenig Interesse an den neuen HBOS-Aktien besteht. Royal Bank of Scotland (RBoS) fielen um 1,4% auf 165 p. Auch Technologiewerte erholt - Gewinnausblick belastet ASML
In Amsterdam gaben ASML um 2,3% auf 14,48 EUR nach. Damit erholte sich die Aktie aber in beeindruckender Weise, nachdem sie zwischenzeitlich mehr als 17% eingebüßt hatte. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal zwar die Erwartungen beim Nettogewinn übertroffen, gleichzeitig warnte der Anbieter von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie aber wegen des unsicheren Wirtschaftsumfeldes vor einem deutlicherem Umsatzrückgang im laufenden Gesamtjahr.
Der Technologiewerte-Index legte 1,6% zu. Hier halfen auch die Kursgewinne von SAP von 4,8% auf 33,93 EUR. Die Aktie ist im Technologiesektor mit 22,7% gewichtet. SAP ließ verlauten, ab 2009 die Gebühren für Service-Leistungen stufenweise von derzeit 17% auf 22% erhöhen zu wollen. Für Rückenwind sorgte unterdessen auch gute Quartalszahlen des US-Halbleiterherstellers Altera. Die Altera-Aktie zog an Wall Street um 14% an. Großfusion lässt Versorger anziehen
Versorger schlossen im Schnitt 1,5% fester. Die Kursgewinne reichten von 0,5% für E.ON über 2,9% für Suez bis zu 4,4% für Endesa. Lediglich Enel gaben 0,6% auf 5,45 EUR nach. Laut einem Händler hat Merrill Lynch die Bewertung der Aktie mit "Neutral" wieder aufgenommen, nachdem sie vorübergehend ausgesetzt war.
In Paris stimmten die Aktionäre von Gaz de France (GdF) kurz nach Börsenschluss einem Zusammengehen mit Suez zu. Offiziell wird die Fusion der beiden Versorger zu einem der weltgrößten Strom- und Gaskonzerne am kommenden Dienstag vollzogen, wenn GdF Suez erstmals an der Börse notiert wird. Gaz de France gewannen 3,5% auf 39,85 EUR.
Europäische Schlussindizes am WOCHENTAG, den XX. MONAT:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3174,76 32,03 1,02 -27,84
STOXX 50 2715,62 4,77 0,18 -26,28
STOXX 600 268,50 1,99 0,75 -26,37
London FTSE 100 5150,60 -21,30 -0,41 -20,23
Frankfurt Xetra DAX 6155,37 73,67 1,21 -23,70
Paris CAC40 4112,45 51,30 1,26 -26,75
Amsterdam AEX 383,99 0,33 0,09 -25,55
Athen ASE 3155,11 -22,82 -0,72 -39,08
Brüssel BEL-20 2905,40 41,96 1,47 -29,61
Kopenhagen KFX 385,89 -0,95 -0,25 -16,86
Dublin ISEQ 4446,32 91,70 2,11 -35,88
Helsinki HEX 8192,54 90,81 1,12 -29,36
Istanbul IMKB-100 36374,36 1119,39 3,18 -34,51
Lissabon PSI General 2710,61 19,65 0,73 -34,27
Madrid IBEX 35 11287,70 136,10 1,22 -25,65
Mailand S&P/MIB 27194 150 0,55 -29,47
Oslo OBX Stock 470,04 -7,96 -1,67 -17,53
Prag PX 1398,60 -1,70 -0,12 -22,95
Moskau RTS 2175,46 1,24 0,06 -5,02
Wien ATX 3436,38 49,56 1,46 -23,86
Zürich SMI 6583,49 21,51 0,33 -22,41
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Blue-Chips haben am Mittwoch Stärke gezeigt. Weiteten die Aktien anfangs die Kursverluste der vergangenen Tage noch überwiegend aus und fielen auf neue Tiefststände, so drehten sie am Mittag nach oben und bauten die Gewinne kontinuierlich aus. Die Leitindizes aller große Börsenplätze schlossen mit Aufschlägen. "Die Märkte waren kurzfristig einfach vollkommen überverkauft und reif für eine Erholung", resümierte ein Händler.
Am Ende schloss der Euro-Stoxx-50 1% oder 32 Punkte höher bei 3.175. Der Stoxx-50 rückte lediglich um 0,2% oder 5 Punkte auf 2.716 vor. Größere Gewinne des Stoxx-50 verhinderten die in dem Index schwer gewichteten Aktien der Öl- und Gaskonzerne. Diese litten am Nachmittag unter einem stark nachgebenden Ölpreis. Überraschend hohe US-Reserven an Rohöl, Benzin und anderen Destillaten ließen an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX den Ölpreis kräftig nachgeben. BP Amoco büßten in der Folge 3,3% ein und Royal Dutch Shell fielen um 3,2%.
Unterstützung erhielten die Aktienschwergewichte unterdessen sowohl von unerwartet robusten Konjunkturdaten aus den USA als auch von überraschend soliden Quartalszahlen von US-Unternehmen wie dem Technologiekonzern Altera und der Großbank Wells Fargo. "Das waren die für den schon lange erwarteten Short-Squeeze notwendigen Signale", sagt ein Broker. Bei einem Short-Squeeze müssen Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt haben, diese Positionen eindecken, um ihre Verluste zu minimieren. Gerüchte und Spekulationen begleiten Kursgewinne im Automobilsektor
Bis auf die Produzenten von Rohstoffen konnten sich alle Sektoren von den Einbußen der vergangenen Tage etwas erholen. Am stärksten legte der Automobilsektor zu mit einem Plus von 4,7%. Spekulationen um einen Ausbau ihres Daimler-Anteils durch den Staat Dubai verhalfen der Daimler-Aktie ebenso zu Kursgewinnen wie Gerüchte, das Land Niedersachsen könne seinen VW-Anteil durch Aktienzukäufe erhöhen. Daimler verteuerten sich um 3,1% auf 37,51 EUR und VW um 7,9% auf 187,90 EUR. HBOS und RBoS bleiben hinter Sektorerholung zurück
Banken, die bis zum Mittag noch überwiegend unter Druck gestanden hatten, erholten sich ebenfalls. Der Stoxx-Sektor der Banken schloss 1,6% höher. Gegen diesen Trend verloren HBOS 2,1% auf 254,50 p. Damit liegt der Kurs der britischen Bank weit unter den Ausgabepreis der Aktien aus der Kapitalerhöhung gefallen, der 275 p beträgt. Dies werteten Händler als Beleg dafür, dass auf Seiten der Investoren wenig Interesse an den neuen HBOS-Aktien besteht. Royal Bank of Scotland (RBoS) fielen um 1,4% auf 165 p. Auch Technologiewerte erholt - Gewinnausblick belastet ASML
In Amsterdam gaben ASML um 2,3% auf 14,48 EUR nach. Damit erholte sich die Aktie aber in beeindruckender Weise, nachdem sie zwischenzeitlich mehr als 17% eingebüßt hatte. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal zwar die Erwartungen beim Nettogewinn übertroffen, gleichzeitig warnte der Anbieter von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie aber wegen des unsicheren Wirtschaftsumfeldes vor einem deutlicherem Umsatzrückgang im laufenden Gesamtjahr.
Der Technologiewerte-Index legte 1,6% zu. Hier halfen auch die Kursgewinne von SAP von 4,8% auf 33,93 EUR. Die Aktie ist im Technologiesektor mit 22,7% gewichtet. SAP ließ verlauten, ab 2009 die Gebühren für Service-Leistungen stufenweise von derzeit 17% auf 22% erhöhen zu wollen. Für Rückenwind sorgte unterdessen auch gute Quartalszahlen des US-Halbleiterherstellers Altera. Die Altera-Aktie zog an Wall Street um 14% an. Großfusion lässt Versorger anziehen
Versorger schlossen im Schnitt 1,5% fester. Die Kursgewinne reichten von 0,5% für E.ON über 2,9% für Suez bis zu 4,4% für Endesa. Lediglich Enel gaben 0,6% auf 5,45 EUR nach. Laut einem Händler hat Merrill Lynch die Bewertung der Aktie mit "Neutral" wieder aufgenommen, nachdem sie vorübergehend ausgesetzt war.
In Paris stimmten die Aktionäre von Gaz de France (GdF) kurz nach Börsenschluss einem Zusammengehen mit Suez zu. Offiziell wird die Fusion der beiden Versorger zu einem der weltgrößten Strom- und Gaskonzerne am kommenden Dienstag vollzogen, wenn GdF Suez erstmals an der Börse notiert wird. Gaz de France gewannen 3,5% auf 39,85 EUR.
Europäische Schlussindizes am WOCHENTAG, den XX. MONAT:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3174,76 32,03 1,02 -27,84
STOXX 50 2715,62 4,77 0,18 -26,28
STOXX 600 268,50 1,99 0,75 -26,37
London FTSE 100 5150,60 -21,30 -0,41 -20,23
Frankfurt Xetra DAX 6155,37 73,67 1,21 -23,70
Paris CAC40 4112,45 51,30 1,26 -26,75
Amsterdam AEX 383,99 0,33 0,09 -25,55
Athen ASE 3155,11 -22,82 -0,72 -39,08
Brüssel BEL-20 2905,40 41,96 1,47 -29,61
Kopenhagen KFX 385,89 -0,95 -0,25 -16,86
Dublin ISEQ 4446,32 91,70 2,11 -35,88
Helsinki HEX 8192,54 90,81 1,12 -29,36
Istanbul IMKB-100 36374,36 1119,39 3,18 -34,51
Lissabon PSI General 2710,61 19,65 0,73 -34,27
Madrid IBEX 35 11287,70 136,10 1,22 -25,65
Mailand S&P/MIB 27194 150 0,55 -29,47
Oslo OBX Stock 470,04 -7,96 -1,67 -17,53
Prag PX 1398,60 -1,70 -0,12 -22,95
Moskau RTS 2175,46 1,24 0,06 -5,02
Wien ATX 3436,38 49,56 1,46 -23,86
Zürich SMI 6583,49 21,51 0,33 -22,41
DJG/bek/raz
EUREX/US-Teuerungsdaten lassen Renten-Futures ins Minus drehen
FRANKFURT (Dow Jones)--Unerwartet hohe Teuerungsraten aus den USA haben die deutschen Renten-Futures im Verlauf des Nachmittags ins Minus gedrückt. Der September-Kontrakt des Bund-Futures sinkt bis 18.30 Uhr um 9 Ticks auf 112,22%, hatte im Tageshoch aber bereits 112,76% erreicht. Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 112,19%. Umgesetzt wurden bisher gut 863.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 17 Ticks auf 106,81%.
Mit einem Plus von 1,1% gegenüber dem Vormonat hatte der Anstieg der Verbraucherpreise in der größten Volkswirtschaft der Welt deutlich über der Konsensprognose der Volkswirte gelegen, die lediglich mit einer Teuerung von 0,7% gerechnet hatten. "Diese zweitstärkste Zunahme binnen Monatsfrist seit Juni 1982 hat den Druck auf die Federal Reserve deutlich erhöht, ihre Geldpolitik zu straffen", hatte es im Handel geheißen.
Auch die von der US-Notenbank stark beachtete Kernrate, in deren Berechnung die volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel nicht einfließen, legte mit plus 0,3% stärker als erwartet zu. Hier hatten Ökonomen im Mittel nur mit einem Plus von 0,2% gerechnet.
Erst die besser als erwartet ausgefallene US-Industrieproduktion hatte die Talfahrt der Renten-Futures gestoppt. Im Juni hatte die Fertigung um 0,5% verglichen mit dem Vormonat zugelegt. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Anstieg um 0,1% gerechnet. Darüber hinaus wurde der nur leichte Rückgang um 0,2% im Mai bestätigt.
Aus chartechnischer Sicht ist der Bund-Future im Bereich von 111,40% unterstützt. Auf Widerstand trifft er auf dem Niveau von 113,00%.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Unerwartet hohe Teuerungsraten aus den USA haben die deutschen Renten-Futures im Verlauf des Nachmittags ins Minus gedrückt. Der September-Kontrakt des Bund-Futures sinkt bis 18.30 Uhr um 9 Ticks auf 112,22%, hatte im Tageshoch aber bereits 112,76% erreicht. Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 112,19%. Umgesetzt wurden bisher gut 863.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 17 Ticks auf 106,81%.
Mit einem Plus von 1,1% gegenüber dem Vormonat hatte der Anstieg der Verbraucherpreise in der größten Volkswirtschaft der Welt deutlich über der Konsensprognose der Volkswirte gelegen, die lediglich mit einer Teuerung von 0,7% gerechnet hatten. "Diese zweitstärkste Zunahme binnen Monatsfrist seit Juni 1982 hat den Druck auf die Federal Reserve deutlich erhöht, ihre Geldpolitik zu straffen", hatte es im Handel geheißen.
Auch die von der US-Notenbank stark beachtete Kernrate, in deren Berechnung die volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel nicht einfließen, legte mit plus 0,3% stärker als erwartet zu. Hier hatten Ökonomen im Mittel nur mit einem Plus von 0,2% gerechnet.
Erst die besser als erwartet ausgefallene US-Industrieproduktion hatte die Talfahrt der Renten-Futures gestoppt. Im Juni hatte die Fertigung um 0,5% verglichen mit dem Vormonat zugelegt. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Anstieg um 0,1% gerechnet. Darüber hinaus wurde der nur leichte Rückgang um 0,2% im Mai bestätigt.
Aus chartechnischer Sicht ist der Bund-Future im Bereich von 111,40% unterstützt. Auf Widerstand trifft er auf dem Niveau von 113,00%.
DJG/jej/raz
DEVISEN/Unerwartet hohe US-Öllagerbestände drücken Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Wochenvergleich deutlich stärker als erwartet gestiegene Lagerbestände an Rohöl, Destillaten und Benzin in den USA haben den Euro am frühen Mittwochabend gegenüber dem Dollar auf Talfahrt geschickt. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung deutlich unter 1,59 USD, nachdem sie noch mit Kursen jenseits dieser Marke in den europäisch geprägten Devisenhandel gestartet war.
Händler verwiesen auf die ausgesprochen hohe negative Korrelation zwischen dem Wechselkurs des Greenback und dem Ölpreis: "Sinkt der Ölpreis etwa aufgrund gestiegener Lagerbestände, steigt der Dollar." Ohne sonderliche Auswirkungen auf den Kurs des Euro waren im Verlauf des Mittwochsgeschäfts eine ganze Reihe von makroökonomischen Daten aus den USA geblieben.
Mit einem Plus von 1,1% gegenüber dem Vormonat waren dabei die Lebenshaltungskosten im Juni deutlich stärker als erwartet gestiegen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Teuerung von 0,7% gerechnet. Auch die Kernrate, in deren Berechnung die volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel nicht einfließen, legte mit plus 0,3% stärker als erwartet zu. Allerdings lag der Anstieg bei dieser von der US-Notenbank stark beachteten makroökonomischen Kennzahl nur 0,1 Prozentpunkt über der Konsensprognose. "Das hat die Hoffnung auf steigende Zinsen in den USA gedämpft", sagte ein Marktteilnehmer.
Noch dazu wurde der zweitstärkste Anstieg der Verbraucherpreise binnen Monatsfrist seit Juni 1982 durch eine besser als erwartet ausgefallene Industrieproduktion kompensiert. Im Juni legte die Fertigung um 0,5% verglichen mit dem Vormonat zu. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Anstieg um 0,1% gerechnet. Darüber hinaus wurde der nur leichte Rückgang um 0,2% im Mai bestätigt.
Charttechnisch orientierte Devisenmarktanalysten sehen den Euro nunmehr auf dem Niveau von 1,5766 USD unterstützt. Widerstand machen sie im Bereich von 1,5917 USD aus.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 977,50 USD festgestellt worden nach 986,00 USD zum gleichen Zeitpunkt am Vortag.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.18) (8.05)
EUR/USD 1,5843 1,5934 1,5903
USD/JPY 104,80 104,07 104,39
EUR/JPY 166,00 165,63 166,07
EUR/GBP 0,7924 0,7947 0,7935
EUR/CHF 1,6084 1,6025 1,6055
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Wochenvergleich deutlich stärker als erwartet gestiegene Lagerbestände an Rohöl, Destillaten und Benzin in den USA haben den Euro am frühen Mittwochabend gegenüber dem Dollar auf Talfahrt geschickt. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung deutlich unter 1,59 USD, nachdem sie noch mit Kursen jenseits dieser Marke in den europäisch geprägten Devisenhandel gestartet war.
Händler verwiesen auf die ausgesprochen hohe negative Korrelation zwischen dem Wechselkurs des Greenback und dem Ölpreis: "Sinkt der Ölpreis etwa aufgrund gestiegener Lagerbestände, steigt der Dollar." Ohne sonderliche Auswirkungen auf den Kurs des Euro waren im Verlauf des Mittwochsgeschäfts eine ganze Reihe von makroökonomischen Daten aus den USA geblieben.
Mit einem Plus von 1,1% gegenüber dem Vormonat waren dabei die Lebenshaltungskosten im Juni deutlich stärker als erwartet gestiegen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Teuerung von 0,7% gerechnet. Auch die Kernrate, in deren Berechnung die volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel nicht einfließen, legte mit plus 0,3% stärker als erwartet zu. Allerdings lag der Anstieg bei dieser von der US-Notenbank stark beachteten makroökonomischen Kennzahl nur 0,1 Prozentpunkt über der Konsensprognose. "Das hat die Hoffnung auf steigende Zinsen in den USA gedämpft", sagte ein Marktteilnehmer.
Noch dazu wurde der zweitstärkste Anstieg der Verbraucherpreise binnen Monatsfrist seit Juni 1982 durch eine besser als erwartet ausgefallene Industrieproduktion kompensiert. Im Juni legte die Fertigung um 0,5% verglichen mit dem Vormonat zu. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Anstieg um 0,1% gerechnet. Darüber hinaus wurde der nur leichte Rückgang um 0,2% im Mai bestätigt.
Charttechnisch orientierte Devisenmarktanalysten sehen den Euro nunmehr auf dem Niveau von 1,5766 USD unterstützt. Widerstand machen sie im Bereich von 1,5917 USD aus.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 977,50 USD festgestellt worden nach 986,00 USD zum gleichen Zeitpunkt am Vortag.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.18) (8.05)
EUR/USD 1,5843 1,5934 1,5903
USD/JPY 104,80 104,07 104,39
EUR/JPY 166,00 165,63 166,07
EUR/GBP 0,7924 0,7947 0,7935
EUR/CHF 1,6084 1,6025 1,6055
DJG/jej/raz
US-Anleihen: Schwächer - Deutliche Erholung am Aktienmarkt belastet
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Die deutliche Erholung am Aktienmarkt im Kielwasser des fallenden Ölpreises belaste den Anleihemarkt, sagten Händler. Investoren schichteten wieder aus Anleihen in Aktien zurück. Stärker als erwartet gestiegene Verbraucherpreise drückten auch auf den Anleihemarkt.
Zweijährige Anleihen gaben 3/32 auf 100 28/32 Punkte ab. Die Rendite betrug 2,409 Prozent. Fünfjährige Anleihen sackten um 15/32 auf 100 28/32 Punkte ab und rentierten mit 3,186 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 28/32 auf 99 17/32 Punkte. Die Rendite lag bei 3,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren kräftige 1 26/32 auf 96 22/32 Punkte und rentierten mit 4,580 Prozent./fat/she
AXC0207 2008-07-16/21:49
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Die deutliche Erholung am Aktienmarkt im Kielwasser des fallenden Ölpreises belaste den Anleihemarkt, sagten Händler. Investoren schichteten wieder aus Anleihen in Aktien zurück. Stärker als erwartet gestiegene Verbraucherpreise drückten auch auf den Anleihemarkt.
Zweijährige Anleihen gaben 3/32 auf 100 28/32 Punkte ab. Die Rendite betrug 2,409 Prozent. Fünfjährige Anleihen sackten um 15/32 auf 100 28/32 Punkte ab und rentierten mit 3,186 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 28/32 auf 99 17/32 Punkte. Die Rendite lag bei 3,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren kräftige 1 26/32 auf 96 22/32 Punkte und rentierten mit 4,580 Prozent./fat/she
AXC0207 2008-07-16/21:49
Rohstoffe am Abend: WTI weiter unter 135 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit weiter Verkaufslaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 134,50 Dollar (-4,24 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 8 Cents auf nun 3,84 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 11 Cents leichter bei 3,27 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,58 Dollar und notiert bei 136,17 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 134,45 Dollar je Barrel 4,29 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 16,40 Dollar auf 962,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 15 Cents leichter bei 18,82 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.928,60 Dollar (-53,30 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,76 Cents je Pfund 0,17 Cents fester leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 138,50 Cents je Pfund. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum notiert bei 110,70 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 3.082 Dollar je Tonne 39 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (September-Kontrakt) notiert derzeit 10,2 Cents fester bei 658,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen September-Kontrakt um 23,0 Cents auf 834,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der August-Kontrakt bei 1.573,0 Cents je Scheffel 31,0 Cents fester. (16.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit weiter Verkaufslaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 134,50 Dollar (-4,24 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 8 Cents auf nun 3,84 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 11 Cents leichter bei 3,27 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,58 Dollar und notiert bei 136,17 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 134,45 Dollar je Barrel 4,29 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 16,40 Dollar auf 962,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 15 Cents leichter bei 18,82 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.928,60 Dollar (-53,30 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,76 Cents je Pfund 0,17 Cents fester leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 138,50 Cents je Pfund. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum notiert bei 110,70 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 3.082 Dollar je Tonne 39 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (September-Kontrakt) notiert derzeit 10,2 Cents fester bei 658,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen September-Kontrakt um 23,0 Cents auf 834,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der August-Kontrakt bei 1.573,0 Cents je Scheffel 31,0 Cents fester. (16.07.2008/ac/n/m)
US-Notenbank: Einige Mitglieder waren für baldige Leitzinsanhebung - Protokoll
Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank (FOMC) haben sich auf der jüngsten Sitzung für eine "sehr baldige" Zinserhöhung ausgesprochen. Der nächste Zinsschritt könnte eine Zinserhöhung sein, heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Protokoll (Minutes) der US-Notenbank. Die anhaltenden Aufwärtsrisiken für die Inflation und die Inflationserwartungen könnten Zinserhöhungen nötig machen. Die US-Notenbank hatte auf ihrer Sitzung am 25. Juni ihren Leitzins unverändert bei zwei Prozent belassen.
Einig Mitglieder verwiesen jedoch auch hohe Risikoaufschläge und verschärfte Kreditbedingungen. Daher sei die Geldpolitik derzeit nicht "besonders versorgend".
Die Finanzmärkte stehen nach Einschätzung der meisten Mitglieder unter einem "beträchtlichem Stress". Die US-Wirtschaft befinde sich mit einem niedrigem Wachstum und einer hohen Inflation in einem schwierigen Anpassungsprozess. Im Zeitverlauf werde jedoch mit einer Abschwächung des Inflationsdrucks gerechnet. Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses erwarten angesichts der rückläufigen Nachfrage aus dem Ausland schwächere US-Exporte. Eine steigende Zahl von Zwangsvollstreckungen verschärfe zudem die Lage am Häusermarkt.
Auf der Sitzung im Juni hatte mit Richard Fisher, dem Präsidenten der regionalen Notenbank von Dallas, nur ein Mitglied für eine Zinserhöhung gestimmt. Alle übrigen neun Mitglieder stimmten für unveränderte Zinsen./FX/js/she
AXC0202 2008-07-16/20:42
Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank (FOMC) haben sich auf der jüngsten Sitzung für eine "sehr baldige" Zinserhöhung ausgesprochen. Der nächste Zinsschritt könnte eine Zinserhöhung sein, heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Protokoll (Minutes) der US-Notenbank. Die anhaltenden Aufwärtsrisiken für die Inflation und die Inflationserwartungen könnten Zinserhöhungen nötig machen. Die US-Notenbank hatte auf ihrer Sitzung am 25. Juni ihren Leitzins unverändert bei zwei Prozent belassen.
Einig Mitglieder verwiesen jedoch auch hohe Risikoaufschläge und verschärfte Kreditbedingungen. Daher sei die Geldpolitik derzeit nicht "besonders versorgend".
Die Finanzmärkte stehen nach Einschätzung der meisten Mitglieder unter einem "beträchtlichem Stress". Die US-Wirtschaft befinde sich mit einem niedrigem Wachstum und einer hohen Inflation in einem schwierigen Anpassungsprozess. Im Zeitverlauf werde jedoch mit einer Abschwächung des Inflationsdrucks gerechnet. Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses erwarten angesichts der rückläufigen Nachfrage aus dem Ausland schwächere US-Exporte. Eine steigende Zahl von Zwangsvollstreckungen verschärfe zudem die Lage am Häusermarkt.
Auf der Sitzung im Juni hatte mit Richard Fisher, dem Präsidenten der regionalen Notenbank von Dallas, nur ein Mitglied für eine Zinserhöhung gestimmt. Alle übrigen neun Mitglieder stimmten für unveränderte Zinsen./FX/js/she
AXC0202 2008-07-16/20:42
Wer meckert hier über Inflation in EU oder USA
Simbabwes Inflation hält neuen Weltrekord: 2,2 Millionen Prozent
Die Inflation im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat mit 2,2 Millionen Prozent eine neue Weltrekordmarke erreicht. Zentralbank-Gouverneur Gideon Gono gab den neuen Spitzenwert am Mittwoch in Harare bekannt. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in Wirklichkeit noch zehnmal höher liegt. Ein US-Dollar ist mittlerweile 70 Milliarden Simbabwe-Dollar wert. Es ist das erste Mal seit der Parlamentswahl im März, dass die Behörden wieder die aktuelle Inflation bekanntgab. Im Februar hatte sie noch bei 165 000 Prozent gelegen. Das Land erleidet zur Zeit die schlimmste Krise seiner Geschichte./jr/rk/DP/ck
AXC0210 2008-07-16/21:58
Simbabwes Inflation hält neuen Weltrekord: 2,2 Millionen Prozent
Die Inflation im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat mit 2,2 Millionen Prozent eine neue Weltrekordmarke erreicht. Zentralbank-Gouverneur Gideon Gono gab den neuen Spitzenwert am Mittwoch in Harare bekannt. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in Wirklichkeit noch zehnmal höher liegt. Ein US-Dollar ist mittlerweile 70 Milliarden Simbabwe-Dollar wert. Es ist das erste Mal seit der Parlamentswahl im März, dass die Behörden wieder die aktuelle Inflation bekanntgab. Im Februar hatte sie noch bei 165 000 Prozent gelegen. Das Land erleidet zur Zeit die schlimmste Krise seiner Geschichte./jr/rk/DP/ck
AXC0210 2008-07-16/21:58
n8 Bernie ...
2% Up Days in Bear Markets
After today's rally of 2.5% for the S&P 500, we decided to find how often 2% up days occur during bear markets. Unsurpisingly, they aren't very common, but they do happen.
As shown in the table below, 2% days occur on average 3.25% of the time during bear markets. During the current bear, it has already happened 9 times (or 4.64%). Looking at the list, they have been much more common since the '87 bear than they were prior to the crash.
We also provide the average percent change for the S&P 500 on the day following 2% days during each bear market. While the overall average for the next day is +0.26%, the market has averaged declines in the last three bear markets.
After today's rally of 2.5% for the S&P 500, we decided to find how often 2% up days occur during bear markets. Unsurpisingly, they aren't very common, but they do happen.
As shown in the table below, 2% days occur on average 3.25% of the time during bear markets. During the current bear, it has already happened 9 times (or 4.64%). Looking at the list, they have been much more common since the '87 bear than they were prior to the crash.
We also provide the average percent change for the S&P 500 on the day following 2% days during each bear market. While the overall average for the next day is +0.26%, the market has averaged declines in the last three bear markets.
moin moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.419 von vvogel am 17.07.08 00:06:04gott zum gruß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.819 von AndreasBernstein am 16.07.08 22:17:02wieviel nullen gehen sich auf einem geldschein aus? (bitte keine endlosrolle wie am wc)
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Öl-Future sieht ja lecker aus für morgen ...
Vorhin schon mal schön die 132 angekratzt !
guten morgen @all, danke an Bernie für die Eröffnung.
Viel Erfolg an alle.
Gruß Markus
Viel Erfolg an alle.
Gruß Markus
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
DR1QJS Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
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DR1QJR Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
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LS212C Put 6.350,00 6.350,00 Lang und Schwar...
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LS241C Put 6.325,00 6.325,00 Lang und Schwar...
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CB77J5 Put 6.345,35 6.235,00 Commerzbank
GS05TM Put 6.487,14 6.233,74 Goldman Sachs
GS0R44 Put 6.487,14 6.233,74 Goldman Sachs
GS0V3B Put 6.487,14 6.233,74 Goldman Sachs
BN20Z8 Put 6.295,34 6.232,39 BNP Paribas
GS4NK9 Put 6.360,18 6.230,00 Goldman Sachs
BN201J Put 6.230,00 6.230,00 BNP Paribas
CB77N4 Put 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB76Q2 Put 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB76V3 Put 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
LS208C Put 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
TB1TRW Put 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
LS240C Put 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
BN201M Put 6.225,00 6.225,00 BNP Paribas
CG4413 Put 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
TB1TPV Put 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QUB Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
CB76P0 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
DR1QUM Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1QT5 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1QT7 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1QUP Call 6.100,00 6.191,50 Dresdner Bank
BN205X Call 6.180,00 6.180,00 BNP Paribas
CG4416 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
CB76N9 Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
BN21Q2 Call 6.160,00 6.160,00 BNP Paribas
BN205W Call 6.160,00 6.160,00 BNP Paribas
CG7213 Call 6.151,27 6.151,27 CitiWarrants
DR1QT6 Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR1QUA Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
CB76T8 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
DR1QUL Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
CB76N8 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
BN21RH Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
LS278C Call 6.150,00 6.150,00 Lang und Schwar...
DR1QT4 Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR1QUN Call 6.050,00 6.140,75 Dresdner Bank
BN21Q1 Call 6.140,00 6.140,00 BNP Paribas
BN205V Call 6.140,00 6.140,00 BNP Paribas
TB1TZP Call 6.140,00 6.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21QM Call 6.075,00 6.135,75 BNP Paribas
BN2058 Call 6.130,00 6.130,00 BNP Paribas
BN21RG Call 6.130,00 6.130,00 BNP Paribas
BN205F Call 6.067,00 6.127,67 BNP Paribas
TB1TRQ Call 6.126,00 6.126,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1TQR Call 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus&B...
LS277C Call 6.125,00 6.125,00 Lang und Schwar...
LS236C Call 6.125,00 6.125,00 Lang und Schwar...
CB76N7 Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
CB76T7 Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
CG4428 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
CG4415 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
BN21Q0 Call 6.120,00 6.120,00 BNP Paribas
BN205U Call 6.120,00 6.120,00 BNP Paribas
BN21QL Call 6.055,00 6.115,55 BNP Paribas
BN21RF Call 6.110,00 6.110,00 BNP Paribas
BN2057 Call 6.110,00 6.110,00 BNP Paribas
BN205E Call 6.047,00 6.107,47 BNP Paribas
CG7212 Call 6.101,26 6.101,26 CitiWarrants
TB1TRP Call 6.101,00 6.101,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QXC Call 6.100,00 6.100,00 Dresdner Bank
BN21QZ Call 6.100,00 6.100,00 BNP Paribas
DR1QWN Call 6.100,00 6.100,00 Dresdner Bank
LS235C Call 6.100,00 6.100,00 Lang und Schwar...
BN21RN Call 6.100,00 6.100,00 BNP Paribas
DR1QWF Call 6.100,00 6.100,00 Dresdner Bank
CB76N6 Call 6.100,00 6.100,00 Commerzbank
CG0THU Call 6.021,24 6.100,00 CitiWarrants
DB72JX Call 6.100,00 6.100,00 Deutsche Bank
CG7219 Call 6.100,00 6.100,00 CitiWarrants
DR1QWX Call 6.100,00 6.100,00 Dresdner Bank
BN205T Call 6.100,00 6.100,00 BNP Paribas
LS276C Call 6.100,00 6.100,00 Lang und Schwar...
TB1TZF Call 6.100,00 6.100,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1TQQ Call 6.100,00 6.100,00 HSBC Trinkaus&B...
AA04XR Call 6.006,00 6.100,00 ABN-Amro
CB76T6 Call 6.100,00 6.100,00 Commerzbank
BN21QK Call 6.035,00 6.095,35 BNP Paribas
TB1TZN Call 6.090,00 6.090,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21RE Call 6.090,00 6.090,00 BNP Paribas
DR1QXK Call 6.000,00 6.090,00 Dresdner Bank
BN2056 Call 6.090,00 6.090,00 BNP Paribas
TB1TY9 Call 6.090,00 6.090,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21QY Call 6.080,00 6.080,00 BNP Paribas
BN21QJ Call 6.015,00 6.075,15 BNP Paribas
CG4427 Call 6.075,00 6.075,00 CitiWarrants
CB76T5 Call 6.075,00 6.075,00 Commerzbank
TB1TZE Call 6.075,00 6.075,00 HSBC Trinkaus&B...
LS275C Call 6.075,00 6.075,00 Lang und Schwar...
BN21RM Call 6.075,00 6.075,00 BNP Paribas
CB16L0 Call 5.954,57 6.070,00 Commerzbank
BN21RD Call 6.070,00 6.070,00 BNP Paribas
BN21QX Call 6.060,00 6.060,00 BNP Paribas
BN21QH Call 5.995,00 6.054,95 BNP Paribas
LS274C Call 6.050,00 6.050,00 Lang und Schwar...
DR1QWY Call 6.050,00 6.050,00 Dresdner Bank
DR1QWP Call 6.050,00 6.050,00 Dresdner Bank
DR1QXD Call 6.050,00 6.050,00 Dresdner Bank
CB76T4 Call 6.050,00 6.050,00 Commerzbank
DR1QWG Call 6.050,00 6.050,00 Dresdner Bank
CG7218 Call 6.050,00 6.050,00 CitiWarrants
BN21RL Call 6.050,00 6.050,00 BNP Paribas
BN21RC Call 6.050,00 6.050,00 BNP Paribas
TB0GYD Call 5.956,72 6.046,07 HSBC Trinkaus&B...
TB1TY8 Call 6.040,00 6.040,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21QW Call 6.040,00 6.040,00 BNP Paribas
TB1TZM Call 6.040,00 6.040,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QXL Call 5.950,00 6.039,25 Dresdner Bank
BN21QG Call 5.975,00 6.034,75 BNP Paribas
BN21RB Call 6.030,00 6.030,00 BNP Paribas
LS273C Call 6.025,00 6.025,00 Lang und Schwar...
BN21RK Call 6.025,00 6.025,00 BNP Paribas
TB1TZD Call 6.025,00 6.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CB76T3 Call 6.025,00 6.025,00 Commerzbank
CB76W3 Call 5.925,00 6.025,00 Commerzbank
CG4426 Call 6.025,00 6.025,00 CitiWarrants
BN21QV Call 6.020,00 6.020,00 BNP Paribas
BN21QF Call 5.955,00 6.014,55 BNP Paribas
BN21RA Call 6.010,00 6.010,00 BNP Paribas
CZ2787 Call 5.897,36 6.010,00 Commerzbank
LS293C Call 5.910,00 6.000,00 Lang und Schwar...
CB76W2 Call 5.900,00 6.000,00 Commerzbank
TB1TRM Call 5.999,00 5.999,00 HSBC Trinkaus&B...
SBL69Z Call 5.820,00 5.995,00 Sal. Oppenheim
BN21QE Call 5.935,00 5.994,35 BNP Paribas
TB0GHQ Call 5.902,65 5.991,19 HSBC Trinkaus&B...
GS1M65 Call 5.889,17 5.990,00 Goldman Sachs
TB1S4Q Call 5.990,00 5.990,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21Q9 Call 5.990,00 5.990,00 BNP Paribas
DR73T9 Call 5.989,19 5.989,19 Dresdner Bank
TB064A Call 5.988,93 5.988,93 HSBC Trinkaus&B...
BN7XZ9 Call 5.893,76 5.982,17 BNP Paribas
BN200G Call 5.980,00 5.980,00 BNP Paribas
CZ2744 Call 5.866,98 5.980,00 Commerzbank
GS3N91 Call 5.877,96 5.980,00 Goldman Sachs
DR72T1 Call 5.888,04 5.976,37 Dresdner Bank
TB1KYR Call 5.975,57 5.975,57 HSBC Trinkaus&B...
CG4361 Call 5.975,00 5.975,00 CitiWarrants
TB1T4T Call 5.975,00 5.975,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2004 Call 5.975,00 5.975,00 BNP Paribas
CB74J4 Call 5.975,00 5.975,00 Commerzbank
CB56AH Call 5.975,00 5.975,00 Commerzbank
LS104C Call 5.975,00 5.975,00 Lang und Schwar...
TB1PKQ Call 5.975,00 5.975,00 HSBC Trinkaus&B...
CB55HJ Call 5.975,00 5.975,00 Commerzbank
BN2ZQB Call 5.914,86 5.974,01 BNP Paribas
BN2055 Call 5.970,00 5.970,00 BNP Paribas
GS1MP1 Call 5.867,64 5.970,00 Goldman Sachs
CG7154 Call 5.968,45 5.968,45 CitiWarrants
GS4NBG Call 5.856,75 5.960,00 Goldman Sachs
BN200F Call 5.960,00 5.960,00 BNP Paribas
SBL2UU Call 5.781,29 5.955,00 Sal. Oppenheim
SG24MB Call 5.839,76 5.955,00 Societe General...
BN200T Call 5.950,00 5.950,00 BNP Paribas
CB16H5 Call 5.843,01 5.950,00 Commerzbank
DZ0LN2 Call 5.950,00 5.950,00 DZ Bank
TB1NN4 Call 5.950,00 5.950,00 HSBC Trinkaus&B...
DB58GS Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank
DR1KH3 Call 5.950,00 5.950,00 Dresdner Bank
DR1KHH Call 5.950,00 5.950,00 Dresdner Bank
DR1KKL Call 5.950,00 5.950,00 Dresdner Bank
CB74J3 Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank
BN2Y9G Call 5.950,00 5.950,00 BNP Paribas
GS1MP0 Call 5.844,84 5.950,00 Goldman Sachs
CZ2698 Call 5.833,64 5.950,00 Commerzbank
CB56AG Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank
CB55HH Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank
LS86C7 Call 5.950,00 5.950,00 Lang und Schwar...
DB12KK Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank
mfg
YD
Moin alle
Bankaktien dürfen lt n-tv in Amiland ab Montag nicht mehr leerverkauft werden. Das ist wohl mit ein Grund für die Kursanstiege.
Bankaktien dürfen lt n-tv in Amiland ab Montag nicht mehr leerverkauft werden. Das ist wohl mit ein Grund für die Kursanstiege.
Börsentag auf einen Blick: Fester
DEUTSCHLAND: - FESTER - Gestützt auf sehr gute Vorgaben dürften die meisten deutschen Aktien am Donnerstag zunächst an die Kurserholung seit Mittwochnachmittag anknüpfen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> um 0,77 Prozent fester bei 6.203 Punkten. Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 139 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich, wobei der Nikkei 225 <N225.FX1> zuletzt 0,94 Prozent und der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> gar 2,57 Prozent zulegen konnten. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
USA: - SEHR FEST - Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem sinkenden Ölpreis haben die US-Aktienmärkte am Mittwoch kräftig zugelegt. Besser als erwartete Quartalszahlen von Wells Fargo hätten wieder Vertrauen in den angeschlagenen Finanzsektor gebracht, zahlreiche Käufer angelockt und Deckungskäufe ausgelöst, sagten Händler. Zudem habe ein erneuter Einbruch beim Ölpreis - als Reaktion auf einen überraschenden Anstieg der US-Lagerbestände - dem Markt nochmal einen zusätzlichen, starken Aufwärtsimpuls gegeben. Dies habe Sorgen wegen der stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise verdrängt.
JAPAN: - FEST - Die Börsen in Japan haben am Donnerstag die Gewinne an der Wall Street nachvollzogen. Insbesondere Finanztitel führten die Erholung an. Der Nikkei 225-Index <N225.FX1> stieg zuletzt um 0,94 Prozent auf 12.880,30 Zähler.
DAX 6.155,37 +1,21% XDAX 6.225,24 +2,18% EuroSTOXX 50 3.174,76 +1,02% Stoxx50 2.715,62 +0,18% DJIA 11.239,28 +2,52% S&P 500 1.245,36 +2,51% NASDAQ 100 1.843,87 +2,53% Nikkei 12.880,30 +0,94%(7:15 Uhr)
RENTEN: - TENDENZ - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Donnerstag mit einer freundlichen Tendenz. Im Blickpunkt dürften vor allem anstehende Quartalszahlen von Unternehmen stehen, heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Das Stimmungsbild werde in erster Linie von Zahlen der US-Banken Merrill Lynch und JP Morgan Chase abhängen. Auch das Ergebnis der Anleihen-Auktion des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Freddie Mac werde große Beachtung finden. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 111,73 und 112,76 Punkten.
Bund-Future 112,17 -0,12% T-Note-Future 114,92 +0,04% T-Bond-Future 115,58 +0,07%
DEVISEN: - STABIL - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstagmorgen etwas gefangen. Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung ihre Kursverluste noch ausgeweitet und war im späten Handel zeitweise sogar unter 1,58 Dollar gefallen. Zuletzt wurden dann 1,5853 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag noch auf 1,5888 (Dienstag: 1,5990) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6294 (0,6254) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5853 +0,20% USD/Yen 104,94 -0,13% Euro/Yen 166,36 +0,08%
ROHÖL - UNTER DRUCK - Nach kräftigen Kursverlusten an den beiden Vortagen hat sich der US-Ölpreis am Donnerstag bei der Marke von 135 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 134,95 Dollar. Das waren 35 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
WTI (NYMEX) 134,95 +0,35 USD (7:15 Uhr)
AXC0016 2008-07-17/07:33
DEUTSCHLAND: - FESTER - Gestützt auf sehr gute Vorgaben dürften die meisten deutschen Aktien am Donnerstag zunächst an die Kurserholung seit Mittwochnachmittag anknüpfen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> um 0,77 Prozent fester bei 6.203 Punkten. Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 139 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich, wobei der Nikkei 225 <N225.FX1> zuletzt 0,94 Prozent und der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> gar 2,57 Prozent zulegen konnten. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
USA: - SEHR FEST - Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem sinkenden Ölpreis haben die US-Aktienmärkte am Mittwoch kräftig zugelegt. Besser als erwartete Quartalszahlen von Wells Fargo hätten wieder Vertrauen in den angeschlagenen Finanzsektor gebracht, zahlreiche Käufer angelockt und Deckungskäufe ausgelöst, sagten Händler. Zudem habe ein erneuter Einbruch beim Ölpreis - als Reaktion auf einen überraschenden Anstieg der US-Lagerbestände - dem Markt nochmal einen zusätzlichen, starken Aufwärtsimpuls gegeben. Dies habe Sorgen wegen der stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise verdrängt.
JAPAN: - FEST - Die Börsen in Japan haben am Donnerstag die Gewinne an der Wall Street nachvollzogen. Insbesondere Finanztitel führten die Erholung an. Der Nikkei 225-Index <N225.FX1> stieg zuletzt um 0,94 Prozent auf 12.880,30 Zähler.
DAX 6.155,37 +1,21% XDAX 6.225,24 +2,18% EuroSTOXX 50 3.174,76 +1,02% Stoxx50 2.715,62 +0,18% DJIA 11.239,28 +2,52% S&P 500 1.245,36 +2,51% NASDAQ 100 1.843,87 +2,53% Nikkei 12.880,30 +0,94%(7:15 Uhr)
RENTEN: - TENDENZ - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Donnerstag mit einer freundlichen Tendenz. Im Blickpunkt dürften vor allem anstehende Quartalszahlen von Unternehmen stehen, heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Das Stimmungsbild werde in erster Linie von Zahlen der US-Banken Merrill Lynch und JP Morgan Chase abhängen. Auch das Ergebnis der Anleihen-Auktion des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Freddie Mac werde große Beachtung finden. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 111,73 und 112,76 Punkten.
Bund-Future 112,17 -0,12% T-Note-Future 114,92 +0,04% T-Bond-Future 115,58 +0,07%
DEVISEN: - STABIL - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstagmorgen etwas gefangen. Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung ihre Kursverluste noch ausgeweitet und war im späten Handel zeitweise sogar unter 1,58 Dollar gefallen. Zuletzt wurden dann 1,5853 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag noch auf 1,5888 (Dienstag: 1,5990) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6294 (0,6254) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5853 +0,20% USD/Yen 104,94 -0,13% Euro/Yen 166,36 +0,08%
ROHÖL - UNTER DRUCK - Nach kräftigen Kursverlusten an den beiden Vortagen hat sich der US-Ölpreis am Donnerstag bei der Marke von 135 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 134,95 Dollar. Das waren 35 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
WTI (NYMEX) 134,95 +0,35 USD (7:15 Uhr)
AXC0016 2008-07-17/07:33
eBay kann Gewinn um 22 Prozent steigern und Erwartungen schlagen
San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische eBay Inc. (ISIN US2786421030 (News/Aktienkurs)/ WKN 916529) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 vorgelegt. Dabei konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick.
Der Nettogewinn belief sich auf 460 Mio. Dollar bzw. 35 Cents je Aktie, nach 376 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Einmaleffekte erzielte eBay einen Gewinn von 568 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 41 Cents erwartet.
Die Umsätze stiegen im Berichtszeitraum um 20 Prozent auf 2,20 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 2,17 Mrd. Dollar prognostiziert.
Für das derzeit laufende dritte Quartal 2008 stellt eBay einen Umsatz von 2,10 bis 2,15 Mrd. Dollar und ein bereinigtes EPS von 39 bis 41 Cents in Aussicht. Dagegen erwarten die Analysten Umsatzerlöse von 2,18 Mrd. Dollar sowie einen durchschnittlichen Gewinn von 41 Cents je Aktie.
Die eBay-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 28,10 Dollar. Nachbörslich verliert die Aktie 4,73 Prozent auf 26,77 Dollar. (16.07.2008/ac/n/a)
San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische eBay Inc. (ISIN US2786421030 (News/Aktienkurs)/ WKN 916529) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 vorgelegt. Dabei konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick.
Der Nettogewinn belief sich auf 460 Mio. Dollar bzw. 35 Cents je Aktie, nach 376 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Einmaleffekte erzielte eBay einen Gewinn von 568 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 41 Cents erwartet.
Die Umsätze stiegen im Berichtszeitraum um 20 Prozent auf 2,20 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 2,17 Mrd. Dollar prognostiziert.
Für das derzeit laufende dritte Quartal 2008 stellt eBay einen Umsatz von 2,10 bis 2,15 Mrd. Dollar und ein bereinigtes EPS von 39 bis 41 Cents in Aussicht. Dagegen erwarten die Analysten Umsatzerlöse von 2,18 Mrd. Dollar sowie einen durchschnittlichen Gewinn von 41 Cents je Aktie.
Die eBay-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 28,10 Dollar. Nachbörslich verliert die Aktie 4,73 Prozent auf 26,77 Dollar. (16.07.2008/ac/n/a)
guten morgen
Da bin ich aber gespannt ob mein TB1TRX überlebt
den hier BN201A kann ich jetzt schon beerdigen glaube ich
Da bin ich aber gespannt ob mein TB1TRX überlebt
den hier BN201A kann ich jetzt schon beerdigen glaube ich
Guten Morgen,
Asiaten im Plus - natürlich !
Dow etwas runter - natürlich !
Ölpreis - war ich über Nacht long und jetzt im Gewinn - natürlich !
Tradersrace : Hab mir mal alles zu Gemüte gezogen.
Läuft jetzt noch nicht mal 3 Wochen.
Da gibt es Leute oder Maschinen die es mir und vielen anderen zeigen wie man Geld verdienen kann.
Egal ob Sonne ober Regen oder Schnee.
Nicht ohne Grund sind da paar Leute an der Spitze die ich auch
ohne auf Zahlen zu schaun an der Spitze gesehen habe als das ertshafte Spiel begann. So wie sie es ständig hier posten so handeln sie auch.
Einstiegspkt. analysieren , RM , Charts usw.
Dabei findet einer noch Zeit neben den vielen Abrechnungen hier an der Spitze der Postings zu stehen. Unter den Gewinnern an der Spitze stände sicher auch Wansi und ganz toll einer der erst seit Tagen drin ist J.J.
Ich denke aber ,daß das hier gezeigte nur ein kleier Teil ihrer normalen Depots ist und das ist dann wohl gewaltig !
Wo stände ich ? Seit 3 Wochen ist der Wurm drin. Ich hätte zwar keine Minusperformance aber zum einfachen Leben würde es nicht reichen. Muß es glücklicherweise auch nicht.
Ich mache also gegenüber den ersten - sag ich mal - 5 Leuten was falsch !
aber : ich möchte gern den Durchschnitt aller User hier sehen und den seh ich eher im Minus als im Plus.
Allen viel Erfolg !
Asiaten im Plus - natürlich !
Dow etwas runter - natürlich !
Ölpreis - war ich über Nacht long und jetzt im Gewinn - natürlich !
Tradersrace : Hab mir mal alles zu Gemüte gezogen.
Läuft jetzt noch nicht mal 3 Wochen.
Da gibt es Leute oder Maschinen die es mir und vielen anderen zeigen wie man Geld verdienen kann.
Egal ob Sonne ober Regen oder Schnee.
Nicht ohne Grund sind da paar Leute an der Spitze die ich auch
ohne auf Zahlen zu schaun an der Spitze gesehen habe als das ertshafte Spiel begann. So wie sie es ständig hier posten so handeln sie auch.
Einstiegspkt. analysieren , RM , Charts usw.
Dabei findet einer noch Zeit neben den vielen Abrechnungen hier an der Spitze der Postings zu stehen. Unter den Gewinnern an der Spitze stände sicher auch Wansi und ganz toll einer der erst seit Tagen drin ist J.J.
Ich denke aber ,daß das hier gezeigte nur ein kleier Teil ihrer normalen Depots ist und das ist dann wohl gewaltig !
Wo stände ich ? Seit 3 Wochen ist der Wurm drin. Ich hätte zwar keine Minusperformance aber zum einfachen Leben würde es nicht reichen. Muß es glücklicherweise auch nicht.
Ich mache also gegenüber den ersten - sag ich mal - 5 Leuten was falsch !
aber : ich möchte gern den Durchschnitt aller User hier sehen und den seh ich eher im Minus als im Plus.
Allen viel Erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.490 von FutureTrend am 17.07.08 00:37:58
Das lässt jetzt aber tief blicken...
Zwichen Zitat eines Postings und Diffarmieren gibts 'nen dicken Unterschied, das solltest Du als Studierter doch wissen
Das lässt jetzt aber tief blicken...
Zwichen Zitat eines Postings und Diffarmieren gibts 'nen dicken Unterschied, das solltest Du als Studierter doch wissen
IG aktuell : Deutschland 30 (€1) 6209.3 6216.3 07:57 66.5
DJ Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - US-Vorgaben stützen Markt
HONGKONG (Dow Jones)--Positive Vorgaben aus den USA verhelfen dem Aktienmarkt in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) zu Kursgewinnen. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) um 2,6% auf 21.769 Punkte. Die Konjunkturdaten aus China zum Bruttoinlandsprodukt sowie den Verbraucher- und Erzeugerpreisen hätten den Erwartungen im großen und ganzen entsprochen und daher keinen Einfluss auf den Markt, sagen Händler. China werde an einer strafferen Geldpolitik festhalten, prognostizierte ein Marktbeobachter. Das beherrschende Thema am Markt sei allerdings die Kreditkrise in den USA.
Die Blue Chips in Hongkong erholen sich durchweg. HSBC steigen um 3,2% auf 116,40 HKD und folgen damit den US-Banken nach oben. China Life gewinnen 5,0% auf 28,30 HKD, nachdem der Versicherer im ersten Halbjahr seine Prämieneinnahmen deutlich gesteigert hat. CNOOC laufen mit plus 0,5% auf 12,22 HKD schlechter als der Markt, nachdem der Ölpreis abermals nachgegeben hat. Die Aktie von Sinopec, die als Raffineriebetreiberin von sinkenden Ölpreisen profitiert, steigen um 5,2% auf 7,53 HKD.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Positive Vorgaben aus den USA verhelfen dem Aktienmarkt in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) zu Kursgewinnen. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) um 2,6% auf 21.769 Punkte. Die Konjunkturdaten aus China zum Bruttoinlandsprodukt sowie den Verbraucher- und Erzeugerpreisen hätten den Erwartungen im großen und ganzen entsprochen und daher keinen Einfluss auf den Markt, sagen Händler. China werde an einer strafferen Geldpolitik festhalten, prognostizierte ein Marktbeobachter. Das beherrschende Thema am Markt sei allerdings die Kreditkrise in den USA.
Die Blue Chips in Hongkong erholen sich durchweg. HSBC steigen um 3,2% auf 116,40 HKD und folgen damit den US-Banken nach oben. China Life gewinnen 5,0% auf 28,30 HKD, nachdem der Versicherer im ersten Halbjahr seine Prämieneinnahmen deutlich gesteigert hat. CNOOC laufen mit plus 0,5% auf 12,22 HKD schlechter als der Markt, nachdem der Ölpreis abermals nachgegeben hat. Die Aktie von Sinopec, die als Raffineriebetreiberin von sinkenden Ölpreisen profitiert, steigen um 5,2% auf 7,53 HKD.
DJG/DJN/cln
moin @ll
heute loooooooong und dann short
heute loooooooong und dann short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.804 von Rest am 17.07.08 07:55:44Guten Morgen!
Hast du den ersten Schein noch?
Hast du den ersten Schein noch?
Guten Morgen
wollen wir doch mal sehen ob der Vollmondindikator wieder funktioniert
[/url]
wollen wir doch mal sehen ob der Vollmondindikator wieder funktioniert
[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.871 von Hanie500 am 17.07.08 08:15:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.864 von zet100 am 17.07.08 08:12:40ja habe ich noch, die kann ich jetzt nicht verkaufen erst ab 9 Uhr den zweite habe ich verkauft und habe mein Verlust wieder drin
aber ich muss jetzt weg
aber ich muss jetzt weg
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester - Vorgaben sehr positiv
Gestützt auf sehr gute Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag zunächst an die Kurserholung seit Mittwochnachmittag anknüpfen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 6.202 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,76 Prozent zum Vortagsschluss, als der DAX <DAX.ETR> um 1,21 Prozent auf 6.155,37 Punkte zugelegt hatte.
Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 131 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich, wobei der Nikkei 225 <N225.FX1> fest schloss und der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> sehr fest tendierte. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) und Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) stehen nach Zahlen im Fokus. Der Dialysespezialist FMC hat überraschend Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, denen zufolge Umsatz und Ergebnis gestiegen sind. Auch der Medizinkonzern Fresenius hat im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Überschuss gesteigert, während das operative Ergebnis zu aktuellen Wechselkursen auf dem Vorjahresniveau stagnierte. Die Fresenius-Zahlen lagen laut einem Händler weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Zudem begibt das Unternehmen eine Pflichtumtauschanleihe über bis zu 600 Millionen Euro.
Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) und Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) sollten im Auge behalten werden. Einem Pressebericht zufolge steht der Verkauf der Allianz-Tochter Dresdner Bank kurz bevor. Für Freitag werde ein Beschluss der Allianz über einen weitgehenden Ausstieg aus der Dresdner Bank erwartet, schreibt die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Der Aufsichtsrat werde kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen. Dabei sei eine Zusammenführung von Commerzbank und Dresner Bank das wahrscheinlichste Szenario. Gerüchte über ein Treffen des Allianz-Aufsichtsrates am Freitag habe es bereits am Mittwoch gegeben, kommentierte ein Händler. Eine schnelle Entscheidung könnte die Titel in einem starken Marktumfeld am Mittwochmorgen aber unterstützen.
SAP-Aktien <SAP.ETR> (News/Aktienkurs) stehen ebenfalls mit einem Pressebericht im Blick. Der Softwarehersteller will seinen Aufwand für Forschung und Entwicklung reduzieren. Mittelfristig wolle das Unternehmen auf einen Anteil von zwölf Prozent am Umsatz kommen, sagte Vorstandschef Henning Kagermann der "Welt" (Donnerstagausgabe). "Der Anteil von Forschung und Entwicklung am Umsatz liegt bei SAP gegenwärtig bei 14 Prozent. Das ist sehr viel und höher als der Branchendurchschnitt. Wir haben früher einen Wert von zwölf Prozent gehabt." Mittelfristig wolle SAP da wieder hinkommen. "Das wird dann auch der Profitabilität gut tun." Ein Börsianer erwartet allerdings keine größere Kursreaktion. "Das ist nichts Neues", sagte er.
Papiere von STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (News/Aktienkurs) sollten angesichts neuer Meldungen zur Konsolidierung in der Generikabranche im Auge behalten werden. Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (News) sei am Kauf des US-Unternehmens Barr Pharma <BRL.NYS> für mehr als 5 Milliarden Dollar interessiert, hieß es in einem Medienbericht unter Berufung auf eine israelische Zeitung. Barr-Aktien zogen daraufhin im nachbörslichen US-Handel um über 18 Prozent an. Die Marktkapitalisierung von Barr liege bereits über 5 Milliarden Dollar, so dass die Übernahmeprämie wohl nicht sehr hoch ausfallen dürfte, sagte ein Börsianer. Prinzipiell reagierten STADA-Aktien zwar positiv auf Meldungen zur fortschreitenden Branchenkonsolidierung. In diesem Fall sei dies allerdings fraglich, da Teva auch immer wieder als Interessent für STADA gehandelt worden sei.
MLP-Aktien <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) könnten sich laut Händlern positiv entwickeln. Die Berenberg Bank hat ihre Beteiligung an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert. "Ende Mai hat Berenberg noch 5,15 Prozent gehalten - das dürfte die Spekulation um eine Übernahme wieder anheizen", sagte ein Händler. Zudem gab es Gerüchte, MLP wolle sich noch in der laufenden Woche auf einer Pressekonferenz zur künftigen Strategie äußern./gl/dr
AXC0026 2008-07-17/08:16
Gestützt auf sehr gute Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag zunächst an die Kurserholung seit Mittwochnachmittag anknüpfen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 6.202 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,76 Prozent zum Vortagsschluss, als der DAX <DAX.ETR> um 1,21 Prozent auf 6.155,37 Punkte zugelegt hatte.
Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 131 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich, wobei der Nikkei 225 <N225.FX1> fest schloss und der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> sehr fest tendierte. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) und Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) stehen nach Zahlen im Fokus. Der Dialysespezialist FMC hat überraschend Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, denen zufolge Umsatz und Ergebnis gestiegen sind. Auch der Medizinkonzern Fresenius hat im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Überschuss gesteigert, während das operative Ergebnis zu aktuellen Wechselkursen auf dem Vorjahresniveau stagnierte. Die Fresenius-Zahlen lagen laut einem Händler weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Zudem begibt das Unternehmen eine Pflichtumtauschanleihe über bis zu 600 Millionen Euro.
Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) und Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) sollten im Auge behalten werden. Einem Pressebericht zufolge steht der Verkauf der Allianz-Tochter Dresdner Bank kurz bevor. Für Freitag werde ein Beschluss der Allianz über einen weitgehenden Ausstieg aus der Dresdner Bank erwartet, schreibt die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Der Aufsichtsrat werde kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen. Dabei sei eine Zusammenführung von Commerzbank und Dresner Bank das wahrscheinlichste Szenario. Gerüchte über ein Treffen des Allianz-Aufsichtsrates am Freitag habe es bereits am Mittwoch gegeben, kommentierte ein Händler. Eine schnelle Entscheidung könnte die Titel in einem starken Marktumfeld am Mittwochmorgen aber unterstützen.
SAP-Aktien <SAP.ETR> (News/Aktienkurs) stehen ebenfalls mit einem Pressebericht im Blick. Der Softwarehersteller will seinen Aufwand für Forschung und Entwicklung reduzieren. Mittelfristig wolle das Unternehmen auf einen Anteil von zwölf Prozent am Umsatz kommen, sagte Vorstandschef Henning Kagermann der "Welt" (Donnerstagausgabe). "Der Anteil von Forschung und Entwicklung am Umsatz liegt bei SAP gegenwärtig bei 14 Prozent. Das ist sehr viel und höher als der Branchendurchschnitt. Wir haben früher einen Wert von zwölf Prozent gehabt." Mittelfristig wolle SAP da wieder hinkommen. "Das wird dann auch der Profitabilität gut tun." Ein Börsianer erwartet allerdings keine größere Kursreaktion. "Das ist nichts Neues", sagte er.
Papiere von STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (News/Aktienkurs) sollten angesichts neuer Meldungen zur Konsolidierung in der Generikabranche im Auge behalten werden. Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (News) sei am Kauf des US-Unternehmens Barr Pharma <BRL.NYS> für mehr als 5 Milliarden Dollar interessiert, hieß es in einem Medienbericht unter Berufung auf eine israelische Zeitung. Barr-Aktien zogen daraufhin im nachbörslichen US-Handel um über 18 Prozent an. Die Marktkapitalisierung von Barr liege bereits über 5 Milliarden Dollar, so dass die Übernahmeprämie wohl nicht sehr hoch ausfallen dürfte, sagte ein Börsianer. Prinzipiell reagierten STADA-Aktien zwar positiv auf Meldungen zur fortschreitenden Branchenkonsolidierung. In diesem Fall sei dies allerdings fraglich, da Teva auch immer wieder als Interessent für STADA gehandelt worden sei.
MLP-Aktien <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) könnten sich laut Händlern positiv entwickeln. Die Berenberg Bank hat ihre Beteiligung an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert. "Ende Mai hat Berenberg noch 5,15 Prozent gehalten - das dürfte die Spekulation um eine Übernahme wieder anheizen", sagte ein Händler. Zudem gab es Gerüchte, MLP wolle sich noch in der laufenden Woche auf einer Pressekonferenz zur künftigen Strategie äußern./gl/dr
AXC0026 2008-07-17/08:16
Mahlzeit
Shorts von gestern erstmal verkauft.
http://img528.imageshack.us/img528/1011/17072008ld5.jpg
Shorts von gestern erstmal verkauft.
http://img528.imageshack.us/img528/1011/17072008ld5.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.886 von Rest am 17.07.08 08:18:54Aha und wie geht das wenn der Dax über 6250 steht?
Oder kommt er heute dort etwa nicht hin?
Oder kommt er heute dort etwa nicht hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.811 von AndreasBernstein am 17.07.08 07:57:20Wat hat der Jung vom Dörp denn jeschrieben?
Moin, update zum DAX. Gestern hat er uns ganz schön ander Nase herumgeführt und ich fürchte das tut er auch die nächsten Tage. Durh den kleinen Absacker gestern hat er sich wieder zwei Optionen offen gelassen. Einmal eine normale Korrektur als unterschießende b, demnach wären wir nun in der c up (die einiges Potenzial nach oben hat, aber auch schon fertig sein kann,sorry) oder als Ende eines/des größeren Downimpulses der letzten Zeit.
Grob: Bruch violette Linie erstmal kurze Korrektur, ev, bis an die orangene oder tiefer dann wieder up.
Bruch rote Linie.... Absturz
Bruch grüne Linie viel weiter rauf
Grob: Bruch violette Linie erstmal kurze Korrektur, ev, bis an die orangene oder tiefer dann wieder up.
Bruch rote Linie.... Absturz
Bruch grüne Linie viel weiter rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.912 von mrbody am 17.07.08 08:25:40Möchte ich lieber nicht wiederholen...lass das zitieren lieber sein denn manche sind darauf sehr allergisch wenn es nicht geklappt hat im Nachhinein
Deutsche Anleihen: Weitere Kursverluste zur Eröffnung
Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank am Morgen um 0,12 Prozent auf 112,17 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,391 Prozent. Experten rechnen am Donnerstag trotz des schwachen Auftakts mit einer insgesamt freundlichen Tagestendenz. Im Blickpunkt dürften vor allem anstehende Quartalszahlen von Unternehmen stehen, hieß es von der HSH Nordbank. Das Stimmungsbild werde in erster Linie von Zahlen der US-Banken Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) abhängen. Auch das Ergebnis der Anleihen-Auktion des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) werde große Beachtung finden. Den Bund-Future sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 111,73 und 112,76 Punkten. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) veranschlagt eine nur leicht engere Spanne von 111,73 bis 112,67 Punkten./bf/tw
AXC0028 2008-07-17/08:26
Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank am Morgen um 0,12 Prozent auf 112,17 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,391 Prozent. Experten rechnen am Donnerstag trotz des schwachen Auftakts mit einer insgesamt freundlichen Tagestendenz. Im Blickpunkt dürften vor allem anstehende Quartalszahlen von Unternehmen stehen, hieß es von der HSH Nordbank. Das Stimmungsbild werde in erster Linie von Zahlen der US-Banken Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) abhängen. Auch das Ergebnis der Anleihen-Auktion des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) werde große Beachtung finden. Den Bund-Future sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 111,73 und 112,76 Punkten. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) veranschlagt eine nur leicht engere Spanne von 111,73 bis 112,67 Punkten./bf/tw
AXC0028 2008-07-17/08:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.898 von zet100 am 17.07.08 08:22:00Morgähn,
....sollte es DAXI heute über die 6270 schaffen dann ist das sicherlich
bullish zu werten. Kann aber auch vorher scheitern und dann sehen wir
eventuell die 6000 schneller wieder als wir denken. Auf jeden Fall ist
die Charttechnik im momentanen Markt nicht sehr zuverlässig.
Quartalszahlen von verschiedenen US Banken stehen auch noch an und
das wird gefährlich.
....sollte es DAXI heute über die 6270 schaffen dann ist das sicherlich
bullish zu werten. Kann aber auch vorher scheitern und dann sehen wir
eventuell die 6000 schneller wieder als wir denken. Auf jeden Fall ist
die Charttechnik im momentanen Markt nicht sehr zuverlässig.
Quartalszahlen von verschiedenen US Banken stehen auch noch an und
das wird gefährlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.924 von AndreasBernstein am 17.07.08 08:28:39Ja schade...Gerade wenn diese Leute anderen etwas klar sagen was sie tun sollen...
Naja, totschweigen hilft, dann bleibt der Status erhalten.
Dann werde ich auch schweigen zu dem Thema, damit wir weiter Daxziele aktiviert bekommen...Alleine schafft es der Dax ja nicht...
Naja, totschweigen hilft, dann bleibt der Status erhalten.
Dann werde ich auch schweigen zu dem Thema, damit wir weiter Daxziele aktiviert bekommen...Alleine schafft es der Dax ja nicht...
Morgen
Daily Buy Divergenz im FDax scheint getriggert. Wie gestern gesagt über 6207(Kasse 6165) sind longs wieder interessant.
Konsolidierung ist angesagt zurück zum 20ema. Ich hab die vermute Konsolierungszone schon mal eingezeichnet.
Ich denke mal das diese Divergenz mehr über Zeit und nicht über starke Kursgewinne abgebaut wird.
Der 20ema ist akt. bei 6434 und fällt jeden Tag um 25Punkte.
Ein Test über das gestrige Hoch werde ich shorten, falls ich einen low Risk Einstieg finde.
Im Bereich 6200 werde ich long versuchen bei low Risk Entry.
http://www.ximg.de/p/2617447de3bc7fd88e20169c2b56ce9c.png
Daily Buy Divergenz im FDax scheint getriggert. Wie gestern gesagt über 6207(Kasse 6165) sind longs wieder interessant.
Konsolidierung ist angesagt zurück zum 20ema. Ich hab die vermute Konsolierungszone schon mal eingezeichnet.
Ich denke mal das diese Divergenz mehr über Zeit und nicht über starke Kursgewinne abgebaut wird.
Der 20ema ist akt. bei 6434 und fällt jeden Tag um 25Punkte.
Ein Test über das gestrige Hoch werde ich shorten, falls ich einen low Risk Einstieg finde.
Im Bereich 6200 werde ich long versuchen bei low Risk Entry.
http://www.ximg.de/p/2617447de3bc7fd88e20169c2b56ce9c.png
Guten Morgen Gemeinde,
naja hatte ich doch gestern mal ein wenig Erfolg mit meiner Longidee
Bin aber leider nicht bei 6000 eingestiegen.
So mal sehen was der tag uns bringt.
Allen viel Erfolg heute
Ich möchte heute wieder die Lows kaufen warte nun auf einen Rücksetzer
naja hatte ich doch gestern mal ein wenig Erfolg mit meiner Longidee
Bin aber leider nicht bei 6000 eingestiegen.
So mal sehen was der tag uns bringt.
Allen viel Erfolg heute
Ich möchte heute wieder die Lows kaufen warte nun auf einen Rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.963 von Gustl39 am 17.07.08 08:37:18Jo, Long war gut! Hattest ne gute Nase!
Also viel voller als heute kann der Kalender mit wichtigen Terminen auch nicht sein!!! Dacht eigentlich Google köme heute auch noch mit Zahlen, kann aber auch sein das ich mich um eine Woche vertue, schaue mal nach....HappyTrading
Also zum FGBL wäre dieser Verlauf denkbar. Wie sagt Ditano immer: Ein wenig Zweckoptimismus ist bei...
Den SL habe ich nicht nachgezogen, weil ich noch deutlich mehr sehen möchte...Wird bestimmt ein Fehler sein, aber der Plan für diesen Trade ist 300 Stellen.
Den SL habe ich nicht nachgezogen, weil ich noch deutlich mehr sehen möchte...Wird bestimmt ein Fehler sein, aber der Plan für diesen Trade ist 300 Stellen.
wie siehst du das mrbody?
bullishe divergenz?
bullishe divergenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.000 von mrbody am 17.07.08 08:44:19Hab gestern den Anstieg auf dei 70 verpaßt fürn Einstieg, vielleicht geht er ja heute nochmal ein wenig rauf
Drück dir die Daumen
Drück dir die Daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.003 von jaxn am 17.07.08 08:44:45mh...Optisch auf jeden Fall. Aber wenn mein FGBL Plan stimmen sollte, müßten die Indizes eher weiter seitwärts/aufwärts laufen und der E/U dann eher runner...Aber diese Korrelationen müssen ja nicht immer stimmen.
zieht ja schon schön an
genau bei 50% retracement wieder nach oben abgeprallt
wenn er den pivot nehmen kann überleg ichs mir
genau bei 50% retracement wieder nach oben abgeprallt
wenn er den pivot nehmen kann überleg ichs mir
Öl könnte heute recht interessant werden und ich denke dass man mit
nem Short gar nicht so falsch liegt. Für nen größeren Anstieg fehlen meiner
Meinung nach die Impulse.Wie seht Ihr das
nem Short gar nicht so falsch liegt. Für nen größeren Anstieg fehlen meiner
Meinung nach die Impulse.Wie seht Ihr das
Huch die taxen von 8-9 Uhr 30 Pkt. hoch - sicher um sofort zu fallen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.096 von Standuhr am 17.07.08 09:00:22streiche taxen, sage handeln...
die ham mich gestern so gerupft.....
mit ihrer 200 punkte show - jetz gehts nur noch mit der brechstange....
sL auf einstand!!!
mit ihrer 200 punkte show - jetz gehts nur noch mit der brechstange....
sL auf einstand!!!
cmc tut sich grad ein bischen schwer ... bei euch auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.146 von gebby am 17.07.08 09:07:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.157 von mrbody am 17.07.08 09:09:12warum ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.163 von gebby am 17.07.08 09:10:02jetz gehts nur noch mit der brechstange....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.171 von mrbody am 17.07.08 09:10:57schon raus.... versuch wars wert!
es war am 15-07-2008 eil meldung as SPX @ 1200 tradet als ich die sentiment sah.
Wir sind am BODEN, bottoming Prozess kann noch etwas hässlich aussehen, muss aber nicht.
short cover, long bet auf rebound in bearmarket
gratuliere an alle die short gecovert und long gegangen sind, prost
ich habe heute fleissig, die sentiment alle index update gemacht.
S & P 500 Sentiment>>>
Dow Sentiment >>>
OEX 100 Sentiment >>>
Nasdaq Sentiment >>>
EuroStoxx50 Sentiment >>>
wird erst mal nur der DAX ab heute in realtime bzw mit 5 minute takt automatic update
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
guten trading für alle
Wir sind am BODEN, bottoming Prozess kann noch etwas hässlich aussehen, muss aber nicht.
short cover, long bet auf rebound in bearmarket
gratuliere an alle die short gecovert und long gegangen sind, prost
ich habe heute fleissig, die sentiment alle index update gemacht.
S & P 500 Sentiment>>>
Dow Sentiment >>>
OEX 100 Sentiment >>>
Nasdaq Sentiment >>>
EuroStoxx50 Sentiment >>>
wird erst mal nur der DAX ab heute in realtime bzw mit 5 minute takt automatic update
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
guten trading für alle
guten morgen zusammen
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
SHORT um 10.oo Uhr @ market
UND/ODER
LONG @ 1.5895
jeweils gilt:
Stopp-Loss -30 pips
Take-Profit +60 pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
SHORT um 10.oo Uhr @ market
UND/ODER
LONG @ 1.5895
jeweils gilt:
Stopp-Loss -30 pips
Take-Profit +60 pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.177 von gebby am 17.07.08 09:11:21Das meine ich nicht.
1. Hast du etwa 200 Punkte gegen dich laufen lassen mit fast deinem gesamten Geld und kommst so auf:
2. mit der Brechstange zu handeln und dann noch:
3. Gegen den Trend und obwohl:
4. Brechstange zur Pleite führt?
1. Hast du etwa 200 Punkte gegen dich laufen lassen mit fast deinem gesamten Geld und kommst so auf:
2. mit der Brechstange zu handeln und dann noch:
3. Gegen den Trend und obwohl:
4. Brechstange zur Pleite führt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.182 von 5Sao am 17.07.08 09:11:54Sehr gut übrigens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.098 von mrbody am 17.07.08 09:01:05kleinlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.195 von chianticlassico am 17.07.08 09:13:33
KORREKTUR (noch nicht ganz wach)
gestriger Trade
LONG @ 1.5830
-30pips
Ergebnis juli08: +210 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1135ps
gruss
CC
KORREKTUR (noch nicht ganz wach)
gestriger Trade
LONG @ 1.5830
-30pips
Ergebnis juli08: +210 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1135ps
gruss
CC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.150 von Gustl39 am 17.07.08 09:08:17Einwandfrei : Antwort 94 ms
auslastung kleiner%
auslastung kleiner%
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Tagesbasis über 6135 = Potential bis 6410-50, wichtig dass 6280 bis 6311 möglichst schnell überwunden wird. /// auf Tagesbasis unter 6135 = 6590-6000 wahrscheinlich
gruss JM
JRC--F Dax: auf Tagesbasis über 6135 = Potential bis 6410-50, wichtig dass 6280 bis 6311 möglichst schnell überwunden wird. /// auf Tagesbasis unter 6135 = 6590-6000 wahrscheinlich
gruss JM
keine Meinungen zum Öl
Hab mal nen Shorteinstieg gewagt.
Hab mal nen Shorteinstieg gewagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.247 von Standuhr am 17.07.08 09:20:03ich hatte 4120 ms und den totalen hänger, nachNeustart gehts einigermaßen.
Schade auch Limit wurde erreicht und so gar um 0,01 überschritten, nur der nächtlich höhere Spread hat das Verkaufslimit nicht eingelockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.297 von AKor74 am 17.07.08 09:24:39Ärgerlich.
Aber besser als wenn ein SL wegen der Spreadänderung ausgeführt wird Nachts obwohl SL gut lag im "Normalfall". Davon kann ich n Lied singen...
Aber besser als wenn ein SL wegen der Spreadänderung ausgeführt wird Nachts obwohl SL gut lag im "Normalfall". Davon kann ich n Lied singen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.000 von mrbody am 17.07.08 08:44:19
nix so weit soll der bund nicht nochmal fallen
next target --> 115
und ma gucken ob ich heute noch zu meinem race short einstiieg komme!
bleibt dann auch liegen bis ich an berni vorbei bin ;-)
nix so weit soll der bund nicht nochmal fallen
next target --> 115
und ma gucken ob ich heute noch zu meinem race short einstiieg komme!
bleibt dann auch liegen bis ich an berni vorbei bin ;-)
seit eben ist die Zählung von Maass völlig im Eimer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.297 von AKor74 am 17.07.08 09:24:39deshalb halte ich sowas selten über Nacht. Da ist es eh dunkel
Fdax geshortet 85, stopp 97.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.342 von eNhale am 17.07.08 09:29:49Viel Glück!
@ grgrgr
Kommt vor...
So werd erstmal mit meiner Frau gleich einkaufen fahren.
Leider keine Schuhe.....
Warum leider? ich sag nur Möbel...
@ grgrgr
Kommt vor...
So werd erstmal mit meiner Frau gleich einkaufen fahren.
Leider keine Schuhe.....
Warum leider? ich sag nur Möbel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.391 von mrbody am 17.07.08 09:33:48nen Schuhschrank
50% off 76,5, stopp 92
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.391 von mrbody am 17.07.08 09:33:48kommt bei mir jeden Tag vor
body , kuck mal meine trade 15 im race, hab ewig gebraucht das Tranaktionskonto bei ABN aufzurufen und zu kopieren (und nebenbei noch traden,lol), ist die 5 Minutenfrist noch ok oder soll ich den streichen?
body , kuck mal meine trade 15 im race, hab ewig gebraucht das Tranaktionskonto bei ABN aufzurufen und zu kopieren (und nebenbei noch traden,lol), ist die 5 Minutenfrist noch ok oder soll ich den streichen?
aktuell etwas mehr rot bear als blaue bull zur eröffnung
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.373 von Malony am 17.07.08 09:32:15@ malony --> Du siehst schon das es lediglich ein Limit Sell ist
@body der Stopp lag auch nur 0,30 (+ Spread 0,10) drüber, das hatte ich einkalkuliert und Posi klein gehalten.
Ich glaube, heute wird es spannend im Crude.
@body der Stopp lag auch nur 0,30 (+ Spread 0,10) drüber, das hatte ich einkalkuliert und Posi klein gehalten.
Ich glaube, heute wird es spannend im Crude.
Reshort 87, stopp 93
gestoppt auf den Tick bei 92
gestoppt auf den Tick bei 92
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.413 von grgrgr am 17.07.08 09:36:25Antwort is im Race Schräd.
morgen,
hätte ich nicht erwartet gestern..dachte unter 6000...nungut war flat da kindergeburtstag
bei godmode ist heute wohl stille..man liest nichts..
ich speku. mal auf little cap close..
hätte ich nicht erwartet gestern..dachte unter 6000...nungut war flat da kindergeburtstag
bei godmode ist heute wohl stille..man liest nichts..
ich speku. mal auf little cap close..
50% off 75
Stopp 93.
Jetzt aber...
Stopp 93.
Jetzt aber...
NATO Uses Helicopters, Artillery to Attack Militants at Base in Pakistan NATO forces in Afghanistan used helicopter gunships and artillery to attack militants in Pakistan after coming under fire, as U.S. defense chiefs told the government in Islamabad to combat extremists on its side of the frontier.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aT2FUplF…
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aT2FUplF…
DJ Aktien Tokio schließen fester - US-Vorgaben stützen Markt
TOKIO (Dow Jones)--Positive Vorgaben der US-Börsen und der neuerliche Rückgang des Ölpreises haben den Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag gestützt. Der Handel sei aber von einer gewissen Zurückhaltung geprägt gewesen, sagten Marktteilnehmer. Viele Anleger seien nach wir vor verunsichert wegen der Kreditkrise in den USA und hätten wohl die Geschäftszahlen der US-Investmentbanken abwarten wollen. Am Berichtstag werden Quartalsbilanzen von Merrill Lynch und JP Morgan erwartet. In den kommenden Tagen folgen andere US-Institute.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,0% bzw 127 Punkte auf 12.888. Der Topix gewann 1,2% bzw 14 Punkte auf 1.264. Gesucht waren vor allem Aktien der großen Banken, die die Kursgewinne ihrer US-Wettbewerber vom Vorabend nachvollzogen. Mizuho Financial Group verbesserten sich um 4,6% auf 544.000 JPY und Mitsubishi UFJ Financial Group um 3,0% auf 955 JPY. Sumitomo Mitsui Financial Group stiegen um 3,0% auf 823.000 JPY.
Positive Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq verhalfen den japanischen Technologiewerten zu Kursgewinnen. Advantest legten um 4,4% auf 2.355 JPY zu und Tokyo Electron um 5,1% auf 6.240 JPY. Sony gewannen 2,3% auf 4.390 JPY.
Die Aktien des Automobilherstellers Honda profitierten nicht davon, dass die Ratingagentur Fitch den Ausblick für das Langfristrating auf "Positive" von "Stable" hochgestuft hatte. Honda schlossen unverändert bei 3.400 JPY. Konjunkturdaten zu den Investitionen chinesischer Unternehmen stützten die Papiere des Baumaschinenherstellers Komatsu, die um 2,0% auf 2.755 JPY zulegten.
DJG/DJN/cln
TOKIO (Dow Jones)--Positive Vorgaben der US-Börsen und der neuerliche Rückgang des Ölpreises haben den Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag gestützt. Der Handel sei aber von einer gewissen Zurückhaltung geprägt gewesen, sagten Marktteilnehmer. Viele Anleger seien nach wir vor verunsichert wegen der Kreditkrise in den USA und hätten wohl die Geschäftszahlen der US-Investmentbanken abwarten wollen. Am Berichtstag werden Quartalsbilanzen von Merrill Lynch und JP Morgan erwartet. In den kommenden Tagen folgen andere US-Institute.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,0% bzw 127 Punkte auf 12.888. Der Topix gewann 1,2% bzw 14 Punkte auf 1.264. Gesucht waren vor allem Aktien der großen Banken, die die Kursgewinne ihrer US-Wettbewerber vom Vorabend nachvollzogen. Mizuho Financial Group verbesserten sich um 4,6% auf 544.000 JPY und Mitsubishi UFJ Financial Group um 3,0% auf 955 JPY. Sumitomo Mitsui Financial Group stiegen um 3,0% auf 823.000 JPY.
Positive Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq verhalfen den japanischen Technologiewerten zu Kursgewinnen. Advantest legten um 4,4% auf 2.355 JPY zu und Tokyo Electron um 5,1% auf 6.240 JPY. Sony gewannen 2,3% auf 4.390 JPY.
Die Aktien des Automobilherstellers Honda profitierten nicht davon, dass die Ratingagentur Fitch den Ausblick für das Langfristrating auf "Positive" von "Stable" hochgestuft hatte. Honda schlossen unverändert bei 3.400 JPY. Konjunkturdaten zu den Investitionen chinesischer Unternehmen stützten die Papiere des Baumaschinenherstellers Komatsu, die um 2,0% auf 2.755 JPY zulegten.
DJG/DJN/cln
Aktien Frankfurt Eröffnung: Deutliche Gewinne nach sehr guten Vorgaben
Nach sehr guten Vorgaben aus Übersee ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen in den Handel gestartet. Für den DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 1,12 Prozent auf 6.224,09 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann 2,14 Prozent auf 8.401,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,29 Prozent auf 717,54 Punkte.
Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 156 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Allianz-Titel <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 5,81 Prozent auf 106,89 Euro. Der Versicherungskonzern will einem Pressebericht zufolge an diesem Freitag über die Zukunft der Tochter Dresdner entscheiden. Der Aufsichtsrat sei kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen worden, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Erwartet werde ein Beschluss über den weitgehenden Ausstieg. Dabei werde ein Zusammengehen der Dresdner mit der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) als wahrscheinlichstes Szenario angesehen. Für deren Titel ging es um 5,24 Prozent auf 19,68 Euro hoch.
Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) gaben am DAX-Ende um 2,59 Prozent auf 34,27 Euro nach. Händler verwiesen auf Gerüchte um eine Platzierung von Papieren des Dialysespezialisten als Belastungsfaktoren. Vorbörslich hatten die überraschend vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal, die eine Umsatz- und Ergebnissteigerung belegen, den Kurs anfangs noch nach oben getrieben.
Die Papiere der im MDAX notierten Mutter Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) notierten nach der Zahlenvorlage mit minus 0,39 Prozent bei 51,54 Euro. Der Medizinkonzern habe beim Umsatz leicht besser als vom Markt erwartet abgeschnitten, sagte ein Börsianer. Der Gewinn nach Steuern sei eine Punktlandung gewesen. Unter dem Strich sehe er jedoch keine Überraschungen im vorläufigen Bericht zum ersten Halbjahr. Daher gebe es keinen Grund, die Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 zu ändern. Die Ausgabe einer Pflichtumtauschanleihe, die zusammen mit einer Kapitalerhöhung der Finanzierung der jüngsten Milliardenübernahme des amerikanischen Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS> <6AP.FSE> (News) dient, bewertete der Experte leicht positiv.
MLP-Papiere <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 3,62 Prozent auf 12,61 Euro zu. Die Berenberg Bank hat ihre Beteiligung an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert. "Ende Mai hat Berenberg noch 5,15 Prozent gehalten - das heizt die Spekulation um eine Übernahme wieder an", sagte ein Händler. Zudem gab es Gerüchte, MLP wolle sich noch in der laufenden Woche auf einer Pressekonferenz zur künftigen Strategie äußern.
Im TecDAX gab eine positive Branchenstudie von Goldman Sachs den Solarwerten Auftrieb. Conergy <CGY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 8,11 Prozent auf 10,53 Euro. Für Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 5,47 Prozent auf 120,24 Euro hoch, und Solon <SOO1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 5,69 Prozent auf 41,05 Euro./gl/dr
AXC0044 2008-07-17/09:36
Nach sehr guten Vorgaben aus Übersee ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen in den Handel gestartet. Für den DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 1,12 Prozent auf 6.224,09 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann 2,14 Prozent auf 8.401,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,29 Prozent auf 717,54 Punkte.
Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 156 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Allianz-Titel <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 5,81 Prozent auf 106,89 Euro. Der Versicherungskonzern will einem Pressebericht zufolge an diesem Freitag über die Zukunft der Tochter Dresdner entscheiden. Der Aufsichtsrat sei kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen worden, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Erwartet werde ein Beschluss über den weitgehenden Ausstieg. Dabei werde ein Zusammengehen der Dresdner mit der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) als wahrscheinlichstes Szenario angesehen. Für deren Titel ging es um 5,24 Prozent auf 19,68 Euro hoch.
Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) gaben am DAX-Ende um 2,59 Prozent auf 34,27 Euro nach. Händler verwiesen auf Gerüchte um eine Platzierung von Papieren des Dialysespezialisten als Belastungsfaktoren. Vorbörslich hatten die überraschend vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal, die eine Umsatz- und Ergebnissteigerung belegen, den Kurs anfangs noch nach oben getrieben.
Die Papiere der im MDAX notierten Mutter Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) notierten nach der Zahlenvorlage mit minus 0,39 Prozent bei 51,54 Euro. Der Medizinkonzern habe beim Umsatz leicht besser als vom Markt erwartet abgeschnitten, sagte ein Börsianer. Der Gewinn nach Steuern sei eine Punktlandung gewesen. Unter dem Strich sehe er jedoch keine Überraschungen im vorläufigen Bericht zum ersten Halbjahr. Daher gebe es keinen Grund, die Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 zu ändern. Die Ausgabe einer Pflichtumtauschanleihe, die zusammen mit einer Kapitalerhöhung der Finanzierung der jüngsten Milliardenübernahme des amerikanischen Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS> <6AP.FSE> (News) dient, bewertete der Experte leicht positiv.
MLP-Papiere <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 3,62 Prozent auf 12,61 Euro zu. Die Berenberg Bank hat ihre Beteiligung an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert. "Ende Mai hat Berenberg noch 5,15 Prozent gehalten - das heizt die Spekulation um eine Übernahme wieder an", sagte ein Händler. Zudem gab es Gerüchte, MLP wolle sich noch in der laufenden Woche auf einer Pressekonferenz zur künftigen Strategie äußern.
Im TecDAX gab eine positive Branchenstudie von Goldman Sachs den Solarwerten Auftrieb. Conergy <CGY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 8,11 Prozent auf 10,53 Euro. Für Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 5,47 Prozent auf 120,24 Euro hoch, und Solon <SOO1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 5,69 Prozent auf 41,05 Euro./gl/dr
AXC0044 2008-07-17/09:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.516 von mrbody am 17.07.08 09:46:31ok, tx
Rest Fdax off 66
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.350 von grgrgr am 17.07.08 09:30:38dann jetzt er ans gestrige TT ne 5 und zählt jetzt nach oben bis 6400 und gut is
1. Trade:
unglücklich gestopp und nur 3P pro Kontrakt.
2. Trade:
(12P+21P)/2 = 16,5P pro Kontrakt.
30min Sell Div könnte nun ins Spiel kommen.
Kursziel 30min 20ema. Aktuell 6224, stark steigend.
unglücklich gestopp und nur 3P pro Kontrakt.
2. Trade:
(12P+21P)/2 = 16,5P pro Kontrakt.
30min Sell Div könnte nun ins Spiel kommen.
Kursziel 30min 20ema. Aktuell 6224, stark steigend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.697 von eNhale am 17.07.08 10:04:20ich weiß nicht, man muß erstmal die nächsten Strukturen abwarten,
irgendwie sieht das auch wegen der Geschwindigkeit eher nach ner c als nach ner 1 aus, egal.. ich nehm mit was geht und werde erstmal weiterhin highs shorten...korrigieren muß er sowieso
irgendwie sieht das auch wegen der Geschwindigkeit eher nach ner c als nach ner 1 aus, egal.. ich nehm mit was geht und werde erstmal weiterhin highs shorten...korrigieren muß er sowieso
Aktien Europa Eröffnung: Fest - Spanische Bauwerte im Fokus
Kräftige Kursgewinne an den US-Börsen am Vorabend haben den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,36 Prozent auf 3.217,85 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> legte um 1,48 Prozent auf 2.755,71 Zähler zu. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,69 Prozent auf 5.237,40 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 1,39 Prozent auf 4.169,79 Zähler. Auf Erholungskurs waren vor allem die Finanzwerte nach den erfreulichen Zahlen der US-Bank Wells Fargo am Vortag. Energiewerte dagegen standen infolge des gesunkenen Ölpreises überwiegend auf der Verliererseite oder legten nur moderat zu.
Im Blick der Anleger standen vor allem Unternehmen, die Quartalszahlen vorgelegt hatten. In der Schweiz meldete der Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) starke Zahlen für das zweite Quartal, was der Aktie ein Plus von 1,91 Prozent auf 58,55 Franken bescherte. Novartis profitierte von der Nachfrage nach Krebsmedikamenten und Impfstoffen und steigerte sowohl Umsatz als auch Ergebnis stärker als Analysten erwartet hatten. Im Gesamtjahr 2008 strebt Konzernchef Daniel Vasella weiterhin Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn an. ESSILOR International <PEF.PSE> <ESL.BER> (News) brachen nach Umsatzzahlen in Frankreich um 10,42 Prozent auf 32,14 Euro ein.
Die Aktien von Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> sprangen um 8,30 Prozent auf 12,65 Euro hoch. Sie profitierten davon, dass der spanische Baukonzern ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News) seinen 45,3-prozentigen Anteil verkaufen will und mit mehreren Energiekonzernen darüber im Gespräch ist. Nach spanischem Kapitalmarktrecht ist der Käufer verpflichtet, ein komplettes Übernahmeangebot für den Versorger abzugeben. ACS stiegen um 6,81 Prozent auf 30,27 Euro und Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> um 4,09 Prozent auf 8,40 Euro. ACS will den Fenosa-Anteil verkaufen, um den 12,5-prozentigen Iberdrola-Anteil "zu konsolidieren", wie der Konzern mitteilte.
Die Bank Natixis <PKN.PSE> will tatsächlich, wie bereits tags zuvor in der Presse verlautete, ihren Aktionären eine Kapitalerhöhung vorschlagen und zwar über 3,7 Milliarden Euro. Die Aktie war bereits am Vortag kräftig auf Talfahrt gegangen, nachdem die französische Zeitung "Les Echos" nach Kreisen darüber berichtet hatte. Sie erholte sich nun mit plus 3,13 Prozent auf 4,94 Euro.
Die Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) prüft laut "Expansion" den Verkauf seiner Vermögensverwaltungssparte für geschätzte zwei bis 2,5 Milliarden Euro. Dabei beruft sich die Zeitung auf der Bank nahestehende Kreise. Die Aktie legte um 2,08 Prozent auf 11,29 Euro zu.
Der neue Energiekonzern GDF Suez ist laut einem Interview in "Les Echos" an British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> interessiert, aber nur, falls das Unternehmen aufgespalten und Stück für Stück verkauft werde. Die Aktie sank, wie die meisten Energiewerte im "Footsie" und gab zuletzt 0,90 Prozent auf 716,00 Pence ab.
Gegen Mittag dürften durch die Quartalszahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und die von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> (News/Aktienkurs) neue Impulse in die Märkte kommen. Im weiteren Handelsverlauf rücken zudem wichtige Konjunkturdaten wie der Philadelphia Fed Index in den Blick./ck/dr
AXC0053 2008-07-17/10:25
Kräftige Kursgewinne an den US-Börsen am Vorabend haben den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,36 Prozent auf 3.217,85 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> legte um 1,48 Prozent auf 2.755,71 Zähler zu. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,69 Prozent auf 5.237,40 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 1,39 Prozent auf 4.169,79 Zähler. Auf Erholungskurs waren vor allem die Finanzwerte nach den erfreulichen Zahlen der US-Bank Wells Fargo am Vortag. Energiewerte dagegen standen infolge des gesunkenen Ölpreises überwiegend auf der Verliererseite oder legten nur moderat zu.
Im Blick der Anleger standen vor allem Unternehmen, die Quartalszahlen vorgelegt hatten. In der Schweiz meldete der Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) starke Zahlen für das zweite Quartal, was der Aktie ein Plus von 1,91 Prozent auf 58,55 Franken bescherte. Novartis profitierte von der Nachfrage nach Krebsmedikamenten und Impfstoffen und steigerte sowohl Umsatz als auch Ergebnis stärker als Analysten erwartet hatten. Im Gesamtjahr 2008 strebt Konzernchef Daniel Vasella weiterhin Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn an. ESSILOR International <PEF.PSE> <ESL.BER> (News) brachen nach Umsatzzahlen in Frankreich um 10,42 Prozent auf 32,14 Euro ein.
Die Aktien von Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> sprangen um 8,30 Prozent auf 12,65 Euro hoch. Sie profitierten davon, dass der spanische Baukonzern ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News) seinen 45,3-prozentigen Anteil verkaufen will und mit mehreren Energiekonzernen darüber im Gespräch ist. Nach spanischem Kapitalmarktrecht ist der Käufer verpflichtet, ein komplettes Übernahmeangebot für den Versorger abzugeben. ACS stiegen um 6,81 Prozent auf 30,27 Euro und Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> um 4,09 Prozent auf 8,40 Euro. ACS will den Fenosa-Anteil verkaufen, um den 12,5-prozentigen Iberdrola-Anteil "zu konsolidieren", wie der Konzern mitteilte.
Die Bank Natixis <PKN.PSE> will tatsächlich, wie bereits tags zuvor in der Presse verlautete, ihren Aktionären eine Kapitalerhöhung vorschlagen und zwar über 3,7 Milliarden Euro. Die Aktie war bereits am Vortag kräftig auf Talfahrt gegangen, nachdem die französische Zeitung "Les Echos" nach Kreisen darüber berichtet hatte. Sie erholte sich nun mit plus 3,13 Prozent auf 4,94 Euro.
Die Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) prüft laut "Expansion" den Verkauf seiner Vermögensverwaltungssparte für geschätzte zwei bis 2,5 Milliarden Euro. Dabei beruft sich die Zeitung auf der Bank nahestehende Kreise. Die Aktie legte um 2,08 Prozent auf 11,29 Euro zu.
Der neue Energiekonzern GDF Suez ist laut einem Interview in "Les Echos" an British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> interessiert, aber nur, falls das Unternehmen aufgespalten und Stück für Stück verkauft werde. Die Aktie sank, wie die meisten Energiewerte im "Footsie" und gab zuletzt 0,90 Prozent auf 716,00 Pence ab.
Gegen Mittag dürften durch die Quartalszahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und die von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> (News/Aktienkurs) neue Impulse in die Märkte kommen. Im weiteren Handelsverlauf rücken zudem wichtige Konjunkturdaten wie der Philadelphia Fed Index in den Blick./ck/dr
AXC0053 2008-07-17/10:25
servus. so meine erste trade, long dax. ziel TH.
so bin wieder online
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.963 von Philosophenkoenig am 17.07.08 10:34:34war keine gute idee..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.992 von Philosophenkoenig am 17.07.08 10:38:18ich warte auf den Fall zum PP vielleicht dann wieder UP
da wir 2 mal den 6000 getestet wurde ich heute gerne 6100 sehen also long bei 6100
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.014 von Rest am 17.07.08 10:40:54da bin ich bei
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.014 von Rest am 17.07.08 10:40:54Was war denn nun mit Deinem TB1TRX oder ist die Frage auch nicht erlaubt,
will ja nicht in Wunden stechen und dann Ärger bekommen wie mrbody (daher auch kein Zitat lieber)
will ja nicht in Wunden stechen und dann Ärger bekommen wie mrbody (daher auch kein Zitat lieber)
Obacht !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.014 von Rest am 17.07.08 10:40:54die Frage wäre, was soll das auslösen?
12.00 Nokia?
12.30 JP Morgan?
14.30 Daten USA?
16.00 Phila-Index?
Erwarte heute Reaktion bei Amis auf Zinssteigerungsszenario von gestern. Das gestern war doch nur eine Gegenreaktion.
12.00 Nokia?
12.30 JP Morgan?
14.30 Daten USA?
16.00 Phila-Index?
Erwarte heute Reaktion bei Amis auf Zinssteigerungsszenario von gestern. Das gestern war doch nur eine Gegenreaktion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.069 von AndreasBernstein am 17.07.08 10:45:46Ich habe doch heute morgen geschrieben das ich verkauft habe, und mein Verlust mit, 6180 ausgeglichen habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.071 von Tribun100 am 17.07.08 10:46:02Deine Aufstellung umfassender!
Falls nur eine Bank disaströses prophezeit, wars das mit dem Plus.
Falls nur eine Bank disaströses prophezeit, wars das mit dem Plus.
wann kommt nokia ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.098 von TaxSax am 17.07.08 10:49:45Vor der zahlen wird ein Reaktion geben 6300p 6100L
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.138 von berrak am 17.07.08 10:53:42Wurde vor 4 Minuten gepostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.151 von Tribun100 am 17.07.08 10:54:46danke. faden unübersichtlich. hab gerade mal nur so reingegukt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.423 von 5Sao am 17.07.08 09:37:14
aktuell etwas mehr rot bear als blaue bull zur eröffnung
deshalb fäät die kurs zurück, genial sentiment, es zeigt die marktstimmung in realtime
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
aktuell etwas mehr rot bear als blaue bull zur eröffnung
deshalb fäät die kurs zurück, genial sentiment, es zeigt die marktstimmung in realtime
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
FDax long 6162,5
Stopp 55
5min Buy Div in 15/30min Bullflag
sollte zu einem niedrigeren hoch auf 15min führen, da 30min noch reinkommt
Stopp 55
5min Buy Div in 15/30min Bullflag
sollte zu einem niedrigeren hoch auf 15min führen, da 30min noch reinkommt
longs halte ich noch. hoffe dass ich die gut loswerde.
Letztendlich muss heute nur eine Bank Zahlen im Rahmen
der Erwartungen bringen
Dann Pumpe an Pampe runter
der Erwartungen bringen
Dann Pumpe an Pampe runter
off 50% 6168
stopp 58
stopp 58
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.108 von Rest am 17.07.08 10:51:10Hab nur gelesen dass Du erst nach 9Uhr handeln kannst und dann weg musstest...naja egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.189 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 11:00:01hoich wird aber sehr niedrig..
Das Hoch von heute liegt an einem ganz starken
Widerstandsbereich. Nächste Unterstützung sehe im Bereich PP
Widerstandsbereich. Nächste Unterstützung sehe im Bereich PP
.
Ich würde mal gerne wissen wie gestern das Verhältnis von DaxPuts zu
den Calls war.
Die Stimmung gestern Abend hier im Thread war ziemlich down.
Denke das viele auf nen Weltuntergang gewartet haben, da vollgezogen mit Puts.
Ich würde mal gerne wissen wie gestern das Verhältnis von DaxPuts zu
den Calls war.
Die Stimmung gestern Abend hier im Thread war ziemlich down.
Denke das viele auf nen Weltuntergang gewartet haben, da vollgezogen mit Puts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.224 von AndreasBernstein am 17.07.08 11:03:37ja das bezog sich auf die BNP PARIBAS EM.-U.HANDELSG.MBHTURBOS 31.07.08 DAX 6180 die kann man ja vor Börse nicht handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.212 von Demarkkommwieder am 17.07.08 11:01:41es denken doch alle, dass nun wieder alles im Griff ist.
JP Morgan oder Merryl betroffen? Wäre hart genug! Da interessieren andere Daten nicht mehr. Die Panik käme wieder!
JP Morgan oder Merryl betroffen? Wäre hart genug! Da interessieren andere Daten nicht mehr. Die Panik käme wieder!
DAXi bastelt sich wieder tot seit 10 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.259 von grgrgr am 17.07.08 11:06:42jemand hier der mit dem Gewürks der letzten Stunde zurecht kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.278 von jevogru am 17.07.08 11:08:06Meiner Erfahrung nach, ist es das Beste die Finger still zu halten.
Vielleicht verpasst du ja den Anfang des Ausbruchs, aber die Anzahl
der Fakes sind einfach zu hoch.
Vielleicht verpasst du ja den Anfang des Ausbruchs, aber die Anzahl
der Fakes sind einfach zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.300 von poll23 am 17.07.08 11:09:47hab ich gemerkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.228 von Philosophenkoenig am 17.07.08 11:04:07Ja könnte sein.
Es ist schwer abzuschätzen was jetzt an Aufwärtspotential da ist.
Gemixte Setups bei mir. 30min noch auf Sell Div, 15min auf Buy bereits.
Darum schneller 1 TG und enger Stopp.
Es ist schwer abzuschätzen was jetzt an Aufwärtspotential da ist.
Gemixte Setups bei mir. 30min noch auf Sell Div, 15min auf Buy bereits.
Darum schneller 1 TG und enger Stopp.
Off 71
Scalp Trade.
Scalp Trade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.278 von jevogru am 17.07.08 11:08:06wenn wir Pech haben geht das bis Mittag so...ich mach wohl bald Pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.218 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 11:03:02sehr gut gesehen, super trade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.253 von Rest am 17.07.08 11:06:19okay
@Demarkkommwieder
Einige spielen das Vogel-Strauss-Spiel (Kopf in Sand und hoffen keiner erinnert sich) andere werden wütend wenn man sie erinnert und ein kleiner Teil steht zu seinen Fehlern, zieht Konsequenz und weiter gehts
@Demarkkommwieder
Einige spielen das Vogel-Strauss-Spiel (Kopf in Sand und hoffen keiner erinnert sich) andere werden wütend wenn man sie erinnert und ein kleiner Teil steht zu seinen Fehlern, zieht Konsequenz und weiter gehts
hät ich Feigling mir mal gestern die Allianz bei 96,34 eingekauft.
Waren locker 10 Euro drin
Waren locker 10 Euro drin
17.07.2008 - 08:54
Ausblick Microsoft: Deutliches Gewinnwachstum erwartet
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich des Softwareriesen Microsoft Corp. gehen Analysten laut Bloomberg für dessen heute nach Börsenschluss zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum vierten Geschäftsquartal durchschnittlich davon aus, dass dieser einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 47 Prozent auf 4,46 Milliarden Dollar bzw 47 Cents zum Ausweis bringt. Damit dürfte sich das Gewinnwachstum in diesem Jahr im Zuge einer Wiederbelebung von Software-Produktpiraterie in China verlangsamen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 15,6 Milliarden Dollar gestiegen sein.
lg
Ausblick Microsoft: Deutliches Gewinnwachstum erwartet
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich des Softwareriesen Microsoft Corp. gehen Analysten laut Bloomberg für dessen heute nach Börsenschluss zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum vierten Geschäftsquartal durchschnittlich davon aus, dass dieser einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 47 Prozent auf 4,46 Milliarden Dollar bzw 47 Cents zum Ausweis bringt. Damit dürfte sich das Gewinnwachstum in diesem Jahr im Zuge einer Wiederbelebung von Software-Produktpiraterie in China verlangsamen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 15,6 Milliarden Dollar gestiegen sein.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.365 von Gustl39 am 17.07.08 11:14:23hätte der Hund nicht geschissen dann hätte er nen Hasen gefangen.
Geht mir jeden Tag genauso
Geht mir jeden Tag genauso
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.344 von AndreasBernstein am 17.07.08 11:12:46lol
so wird's sein
so wird's sein
sagt mal habt ihr den einsamen rekord mitbekommen den simbabwe gestern aufgestellt hat......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.386 von Malony am 17.07.08 11:17:00ich weiß, hinterher ist man immer schlauer langfristig kann man immer noch rein in den Wert und ob das gestern schon alles war ist ja auch noch fraglich, zumal wir immer noch im Abwärtstrend stehen und gerade mal etwas korrigieren (Wenn ich als Laie das richtig gesehen habe)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.418 von ditano am 17.07.08 11:20:01das ist doch mal ne Inflation.
Wie hoch war die damals bei uns
Wie hoch war die damals bei uns
Jetzt erwischt es mich auf díeser oft beschriebenen Strecke !
Muß mit Madame einkaufen fahren - Schuhe
Nur weil wir anschließend essen gehn wolln muß ich mit !
Vorher mal long gekauft zu 6212 und mit OCO 6198/6225
zu verkaufen gestellt.
Muß mit Madame einkaufen fahren - Schuhe
Nur weil wir anschließend essen gehn wolln muß ich mit !
Vorher mal long gekauft zu 6212 und mit OCO 6198/6225
zu verkaufen gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.341 von Philosophenkoenig am 17.07.08 11:12:38Danke.
Vor den JPM Zahlen werde ich nur scalpen und keine Gewinne trailen.
Das ist bei gemischter Marktlage effizienter.
Vor den JPM Zahlen werde ich nur scalpen und keine Gewinne trailen.
Das ist bei gemischter Marktlage effizienter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.438 von Malony am 17.07.08 11:22:31
weiss nit; aber simbabwe hats gestern übertroffen.
sind durch die 2mio% gegangen.........
weiss nit; aber simbabwe hats gestern übertroffen.
sind durch die 2mio% gegangen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.344 von AndreasBernstein am 17.07.08 11:12:46genauso siehts aus
man muss leider ab und zu die browser mit REFRESH aktuallisieren, um die Sentiment ins neu Stand zu sehen.
DAX Sentiment still bearish to neutral >>>
DAX Sentiment still bearish to neutral >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.365 von Gustl39 am 17.07.08 11:14:23Die fallen bis September / Oktober auch wieder.
An 100 € sind die vor Jahren endlos lange herumgeeiert um dann auf 170 € zu steigen. Extrem wichtiger Widerstand und natürlich Psychomarke.
Da geht es auch nochmal drunter, aber eben nicht so schnell und erstmal nicht so nachhaltig.
An 100 € sind die vor Jahren endlos lange herumgeeiert um dann auf 170 € zu steigen. Extrem wichtiger Widerstand und natürlich Psychomarke.
Da geht es auch nochmal drunter, aber eben nicht so schnell und erstmal nicht so nachhaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.445 von Standuhr am 17.07.08 11:23:19So ist es richtig ! Wer was will, muss auch was geben !
Setz dich im Schuhladen einfach in die Ecke und sag
gelegentlich, das die Schuhe gut aussehen, die sie rausgesucht hat
Setz dich im Schuhladen einfach in die Ecke und sag
gelegentlich, das die Schuhe gut aussehen, die sie rausgesucht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.458 von ditano am 17.07.08 11:24:34irre wah, ich war mal "dort unten" unterwegs, selbst in sambia früh 1:3900 mittags 1:4400 und abends 1:4150. völlig crazy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.418 von ditano am 17.07.08 11:20:01
ditano ditano....
Mehr als reinkopieren in gestrigen Thread und heutigen (glaub Seite 1 sogar) war nicht möglich,
das nächste Mal schick ichs noch explizit als BM an Dich
ditano ditano....
Mehr als reinkopieren in gestrigen Thread und heutigen (glaub Seite 1 sogar) war nicht möglich,
das nächste Mal schick ichs noch explizit als BM an Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.498 von poll23 am 17.07.08 11:28:28früher hat man mal in den Schuhgeschäften wenigstens Cafe und Gebäck
angeboten bekommen. Die Zeiten scheinen auch vorbei zu sein und deshalb
geh ich da auch nur gaaaaanz selten hin.
angeboten bekommen. Die Zeiten scheinen auch vorbei zu sein und deshalb
geh ich da auch nur gaaaaanz selten hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.498 von poll23 am 17.07.08 11:28:28Immer loben !!!
Wichtig !!!
" Du hast ja nen guten Geschmack / Toll, auf die Idee wäre ich garnicht gekommen / Prima, wie du das machst "
etc.
Erhält den regelmäßigen Verkehr.
Wichtig !!!
" Du hast ja nen guten Geschmack / Toll, auf die Idee wäre ich garnicht gekommen / Prima, wie du das machst "
etc.
Erhält den regelmäßigen Verkehr.
zwischen 202 und 218 Stäbchen, also auf Ausbruch warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.525 von Tribun100 am 17.07.08 11:31:32aufpassen, hier lesen bestimmt auch Frauen mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.525 von Tribun100 am 17.07.08 11:31:32da hast du aber mehr als recht. Ich hab im Bad am Spiegel
"LimF" stehen. Könnt ja mal raten was das wohl heißt.
Meione Frau ist bis heute (10Jahre) noch nicht dahintergestiegen
"LimF" stehen. Könnt ja mal raten was das wohl heißt.
Meione Frau ist bis heute (10Jahre) noch nicht dahintergestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.449 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 11:23:54ja. ich hab im dax eine 3 (bzw. niedrig hoch) erwartet. vll. kommt die noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.556 von Gustl39 am 17.07.08 11:35:03www.limf.de/
löblich Dein Einsatz für den Nachwuchs
löblich Dein Einsatz für den Nachwuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.556 von Gustl39 am 17.07.08 11:35:03gegooggelt : London International Mime Festival..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.947 von mrbody am 17.07.08 08:34:50Ja ja, erst mit nem Dutzend Postings einen auf dicke Hose machen und sich dann mit voller Bux klammheimlich verziehen, oder andere User beschimpfen.
Mich hat´s auch schonmal getroffen, als ich ihn auf seine überheblichen Prognosen die voll daneben gingen angesprochen (was ja noch nicht das Problem ist, aber sich dann einfach verdrücken... :rolleyes habe, er wird dann gerne mal persönlich
Mich hat´s auch schonmal getroffen, als ich ihn auf seine überheblichen Prognosen die voll daneben gingen angesprochen (was ja noch nicht das Problem ist, aber sich dann einfach verdrücken... :rolleyes habe, er wird dann gerne mal persönlich
eigentlich viel banaler und ohne .de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.525 von Tribun100 am 17.07.08 11:31:32sagen ist nicht genug. gestik ist wichtig. manchmal reicht wenn man einfach lächelt und glückliche augen zeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.601 von KaterCarloDAX am 17.07.08 11:39:47Um wenn geht es ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.513 von Malony am 17.07.08 11:30:03im Schuhgeschäft kannste wenigstens noch sitzen wenn Madame (oder schlimmer meine Tochter) probiert, in den neuen Sceneläden sind nicht mal mehr Stühle oder sowas, neulich habe ich mich beim Zara nach ner halben Stunde einfach an ner Säule auf den Boden gesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.525 von Tribun100 am 17.07.08 11:31:32und nebenbei "dezent" die günstigsten als Favorit loben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.613 von grgrgr am 17.07.08 11:41:04Und, Hut hingelegt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.613 von grgrgr am 17.07.08 11:41:04ich nehm da immer mein Pocket und suche offene WLAN Netze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.350 von grgrgr am 17.07.08 09:30:38seit eben ist die Zählung von Maass völlig im Eimer
Gibt´s kein Alternativszenario, so dass er doch wieder recht hat.
Der lässt aber ganz schön nach :O
Gibt´s kein Alternativszenario, so dass er doch wieder recht hat.
Der lässt aber ganz schön nach :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.623 von grgrgr am 17.07.08 11:42:03das ist tödlich
auf zu neuem TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.613 von grgrgr am 17.07.08 11:41:04da pinkeln doch immer die Hunde dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.629 von Gustl39 am 17.07.08 11:42:44ich mein N95, aber gibt ja kaum noch offene Wlan
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.613 von grgrgr am 17.07.08 11:41:04ich nehme immer so was mit zu szeneläden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.631 von KaterCarloDAX am 17.07.08 11:42:56das ist ja mein Hauptkritikpunkt für die armen Lemmis, die MOB liegt oft über 100 Punkte entfernt und die warten und warten und ...
Auf Kommentare/Fragen auf seiner page reagiert er auch null
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.662 von Philosophenkoenig am 17.07.08 11:46:17Ist das nicht zu unbequem zum traden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.637 von Gustl39 am 17.07.08 11:43:27wie beim traden Hauptsache Kapitalerhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.642 von Gustl39 am 17.07.08 11:43:50nicht unbedint. das könnte test von TH oder niedrig hoch werden...wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.556 von Gustl39 am 17.07.08 11:35:03"LimF" steht bsestimmt für umgangssprachlich... wer f..... will muss freundlich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.644 von Malony am 17.07.08 11:44:06bei ZARA oder wie das heißt kommen nur so arme "Hunde" wie ich rein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.665 von grgrgr am 17.07.08 11:46:42wieso "arme Lemminge"???
Am Anfang sind es "LEMMINGE" Sie werden im laufe der Zeit
zu "armen Lemmingen" oder "erfolgreiche Trader"
Am Anfang sind es "LEMMINGE" Sie werden im laufe der Zeit
zu "armen Lemmingen" oder "erfolgreiche Trader"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.665 von grgrgr am 17.07.08 11:46:42Hat eigentlich jemand schonmal Erfahrung gesammelt mit "SECs" Trendsignalen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.525 von Tribun100 am 17.07.08 11:31:32" Du hast ja nen guten Geschmack / Toll, auf die Idee wäre ich garnicht gekommen / Prima, wie du das machst "
etc.
Klingt eher, als würdest du mit Deinem (geliehenen) Hund sprechen
"gut gemacht, holls Stocki, ja du bist ja ein ganz feiner"
etc.
Klingt eher, als würdest du mit Deinem (geliehenen) Hund sprechen
"gut gemacht, holls Stocki, ja du bist ja ein ganz feiner"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.685 von AKor74 am 17.07.08 11:48:00Nein
Vielleicht geb ich mal einSeminar dazu
ist auch günstig, 3h kosten nur 499,- pro Person ohne Verpflegung
Vielleicht geb ich mal einSeminar dazu
ist auch günstig, 3h kosten nur 499,- pro Person ohne Verpflegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.670 von vvogel am 17.07.08 11:47:14Hast in Deinem Tradingzelt ne bessere Ausstattung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.707 von KaterCarloDAX am 17.07.08 11:50:48Die Tölle bekomme ich heute Nachmittag wieder für nen paar Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.725 von Gustl39 am 17.07.08 11:52:32Laughing in my Face
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.759 von KaterCarloDAX am 17.07.08 11:55:39Hast BM mit meiner Frage bekommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.731 von Tribun100 am 17.07.08 11:53:06
biste auf den Hund gekommen? mach mal ein Foto (vom Hund)
und von der Besitzerin
biste auf den Hund gekommen? mach mal ein Foto (vom Hund)
und von der Besitzerin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.759 von KaterCarloDAX am 17.07.08 11:55:39OHOH das sind ja Antworten TZTZTZTZ
Aktien Europa: Fest - ESSILOR brechen im CAC 40 nach Umsatzzahlen ein
Kräftige Kursgewinne an den US-Börsen am Vorabend haben den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb gegeben. Auf Erholungskurs waren vor allem die Finanzwerte nach den erfreulichen Zahlen der US-Bank Wells Fargo am Vortag. Energiewerte dagegen standen infolge des gesunkenen Ölpreises überwiegend auf der Verliererseite oder legten nur moderat zu. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann bis zur Mittagszeit 1,53 Prozent auf 3.223,34 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> legte um 1,46 Prozent auf 2.755,23 Zähler zu. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,33 Prozent auf 5.218, 90 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> rückte um 1,52 Prozent auf 4.174,86 Zähler vor.
Im Blick der Anleger standen vor allem Unternehmen, die Quartalszahlen vorgelegt hatten. In der Schweiz meldete der Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) starke Zahlen für das zweite Quartal, was der Aktie im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF> ein Plus von 1,83 Prozent auf 58,50 Franken bescherte. Novartis profitierte von der Nachfrage nach Krebsmedikamenten und Impfstoffen und steigerte sowohl Umsatz als auch Ergebnis stärker als Analysten erwartet hatten. Im Gesamtjahr 2008 strebt Konzernchef Daniel Vasella weiterhin Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn an.
ESSILOR International <PEF.PSE> <ESL.BER> (News) brachen nach Umsatzzahlen im CAC 40 um 9,48 Prozent auf 32,48 Euro ein. Vor allem das Wachstum in Europa habe enttäuscht, hieß es zur Begründung am Markt. Der Umsatz in dieser Region verlangsamte sich im zweiten Quartal und stieg nur um 1,8 Prozent. Allerdings sei auch der Umsatz in den Vereinigten Staaten hinter den Erwartungen so mancher Analysten zurückgeblieben.
Die Aktien von Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> sprangen um 15,07 Prozent auf 13,44 Euro hoch. Sie profitierten davon, dass der spanische Baukonzern ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News) erwägt, seinen 45,3-prozentigen Anteil zu verkaufen und darüber mit mehreren Energiekonzernen im Gespräch ist. Nach spanischem Kapitalmarktrecht ist der Käufer verpflichtet, ein komplettes Übernahmeangebot für den Versorger abzugeben. ACS stiegen um 6,81 Prozent auf 30,27 Euro und Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> um 3,97 Prozent auf 8,39 Euro. ACS will den Fenosa-Anteil verkaufen, um den 12,5-prozentigen Iberdrola-Anteil "zu konsolidieren", wie der Konzern mitteilte.
Die Bank Natixis <PKN.PSE> will tatsächlich, wie bereits tags zuvor in der Presse verlautete, ihren Aktionären eine Kapitalerhöhung vorschlagen und zwar über 3,7 Milliarden Euro. Die Aktie war bereits am Vortag kräftig auf Talfahrt gegangen, nachdem die französische Zeitung "Les Echos" nach Kreisen darüber berichtet hatte. Sie erholte sich nun mit plus 4,80 Prozent auf 5,02 Euro. Zudem hob die Citigroup die Aktie von "Sell" auf "Hold" und das Kursziel von 5,00 auf 6,00 Euro. Die Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) prüft laut "Expansion" den Verkauf seiner Vermögensverwaltungssparte für geschätzte zwei bis 2,5 Milliarden Euro. Dabei beruft sich die Zeitung auf der Bank nahestehende Kreise. Die Aktie legte um 2,35 Prozent auf 11,32 Euro zu. Insgesamt erholten sich Bankenwerte allgemein und in der Folge stiegen auch Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> (News/Aktienkurs) um 5,76 Prozent auf 174,50 Pence und Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) kletterten 6,09 Prozent auf 283,00 Pence hoch.
Der neue Energiekonzern GDF Suez ist laut einem Interview in "Les Echos" an British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> interessiert, aber nur, falls das Unternehmen aufgespalten und Stück für Stück verkauft werde. Die Aktie sank um 1,45 Prozent auf 712,00 Pence. Allerdings gaben die meisten Energiewerte nach oder entwickelten sich wegen des stark gesunkenen Ölpreises unterdurchschnittlich: Cairn Energy <CNE.ISE> <FKG.ETR> fielen um 1,81 Prozent auf 2.549,00 Pence. Die A-Aktien von Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,66 Prozent auf 1.817,00 Pence.
Etwas später dürften durch die Quartalszahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> (News/Aktienkurs) neue Impulse in die Märkte kommen. Im weiteren Handelsverlauf rücken zudem wichtige Konjunkturdaten wie der Philadelphia Fed Index in den Blick./ck/dr
AXC0080 2008-07-17/11:55
Kräftige Kursgewinne an den US-Börsen am Vorabend haben den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb gegeben. Auf Erholungskurs waren vor allem die Finanzwerte nach den erfreulichen Zahlen der US-Bank Wells Fargo am Vortag. Energiewerte dagegen standen infolge des gesunkenen Ölpreises überwiegend auf der Verliererseite oder legten nur moderat zu. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann bis zur Mittagszeit 1,53 Prozent auf 3.223,34 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> legte um 1,46 Prozent auf 2.755,23 Zähler zu. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,33 Prozent auf 5.218, 90 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> rückte um 1,52 Prozent auf 4.174,86 Zähler vor.
Im Blick der Anleger standen vor allem Unternehmen, die Quartalszahlen vorgelegt hatten. In der Schweiz meldete der Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> (News/Aktienkurs) starke Zahlen für das zweite Quartal, was der Aktie im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF> ein Plus von 1,83 Prozent auf 58,50 Franken bescherte. Novartis profitierte von der Nachfrage nach Krebsmedikamenten und Impfstoffen und steigerte sowohl Umsatz als auch Ergebnis stärker als Analysten erwartet hatten. Im Gesamtjahr 2008 strebt Konzernchef Daniel Vasella weiterhin Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn an.
ESSILOR International <PEF.PSE> <ESL.BER> (News) brachen nach Umsatzzahlen im CAC 40 um 9,48 Prozent auf 32,48 Euro ein. Vor allem das Wachstum in Europa habe enttäuscht, hieß es zur Begründung am Markt. Der Umsatz in dieser Region verlangsamte sich im zweiten Quartal und stieg nur um 1,8 Prozent. Allerdings sei auch der Umsatz in den Vereinigten Staaten hinter den Erwartungen so mancher Analysten zurückgeblieben.
Die Aktien von Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> sprangen um 15,07 Prozent auf 13,44 Euro hoch. Sie profitierten davon, dass der spanische Baukonzern ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News) erwägt, seinen 45,3-prozentigen Anteil zu verkaufen und darüber mit mehreren Energiekonzernen im Gespräch ist. Nach spanischem Kapitalmarktrecht ist der Käufer verpflichtet, ein komplettes Übernahmeangebot für den Versorger abzugeben. ACS stiegen um 6,81 Prozent auf 30,27 Euro und Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> um 3,97 Prozent auf 8,39 Euro. ACS will den Fenosa-Anteil verkaufen, um den 12,5-prozentigen Iberdrola-Anteil "zu konsolidieren", wie der Konzern mitteilte.
Die Bank Natixis <PKN.PSE> will tatsächlich, wie bereits tags zuvor in der Presse verlautete, ihren Aktionären eine Kapitalerhöhung vorschlagen und zwar über 3,7 Milliarden Euro. Die Aktie war bereits am Vortag kräftig auf Talfahrt gegangen, nachdem die französische Zeitung "Les Echos" nach Kreisen darüber berichtet hatte. Sie erholte sich nun mit plus 4,80 Prozent auf 5,02 Euro. Zudem hob die Citigroup die Aktie von "Sell" auf "Hold" und das Kursziel von 5,00 auf 6,00 Euro. Die Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) prüft laut "Expansion" den Verkauf seiner Vermögensverwaltungssparte für geschätzte zwei bis 2,5 Milliarden Euro. Dabei beruft sich die Zeitung auf der Bank nahestehende Kreise. Die Aktie legte um 2,35 Prozent auf 11,32 Euro zu. Insgesamt erholten sich Bankenwerte allgemein und in der Folge stiegen auch Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> (News/Aktienkurs) um 5,76 Prozent auf 174,50 Pence und Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) kletterten 6,09 Prozent auf 283,00 Pence hoch.
Der neue Energiekonzern GDF Suez ist laut einem Interview in "Les Echos" an British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> interessiert, aber nur, falls das Unternehmen aufgespalten und Stück für Stück verkauft werde. Die Aktie sank um 1,45 Prozent auf 712,00 Pence. Allerdings gaben die meisten Energiewerte nach oder entwickelten sich wegen des stark gesunkenen Ölpreises unterdurchschnittlich: Cairn Energy <CNE.ISE> <FKG.ETR> fielen um 1,81 Prozent auf 2.549,00 Pence. Die A-Aktien von Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,66 Prozent auf 1.817,00 Pence.
Etwas später dürften durch die Quartalszahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> (News/Aktienkurs) neue Impulse in die Märkte kommen. Im weiteren Handelsverlauf rücken zudem wichtige Konjunkturdaten wie der Philadelphia Fed Index in den Blick./ck/dr
AXC0080 2008-07-17/11:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.930 von grgrgr am 17.07.08 10:31:30werd mir auch in kleinen schritten (vorallem klein wegen urlaub nächste woche) ne neue OS posi aufbauen....
LZ 06-09 basis irgendwas um 6000
darf auch gerne noch 2-3 wochen zwischen 6400-6000 pendenln
LZ 06-09 basis irgendwas um 6000
darf auch gerne noch 2-3 wochen zwischen 6400-6000 pendenln
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.731 von Tribun100 am 17.07.08 11:53:06musste den dann wieder nachts bei Regen im Garten suchen oder warst Du
das nicht
das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.766 von Tribun100 am 17.07.08 11:56:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.731 von Tribun100 am 17.07.08 11:53:06
nicht das du wieder mit ner funel durch den regen rennen musst.
nicht das du wieder mit ner funel durch den regen rennen musst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.780 von Gustl39 am 17.07.08 11:57:13sorry, für die richtig harten Antworten ist Tribun zuständig
Nokia 0,29 Prognose 0,34
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.803 von eNhale am 17.07.08 11:59:29
ich glaub da fehlt noch ne abwärtswelle.........
ich glaub da fehlt noch ne abwärtswelle.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.825 von KaterCarloDAX am 17.07.08 12:01:15ich weiß, deine Antwort war ja auch nicht negativ aber halt nicht richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.803 von eNhale am 17.07.08 11:59:29aber keinen KO, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.827 von Philosophenkoenig am 17.07.08 12:01:58Dann kaufste sicher auch immer die KO-Scheine 2 Punkte vor dem Ko, damit´s richtig weh tut
irgendwie keine richtigen Signale im Moment. Man sollte eher so was machen:
Der direkte Einstieg in Anleihen mit kurzen Restlaufzeiten von Emittenten mit ausgezeichneter Bonität ist unter Privatanlegern noch nicht weit verbreitet. Er bietet sich aber ebenfalls als sichere Anlageform mit einer Verzinsung an, die nach dem Abzug der Inflation von zuletzt 3,4 Prozent noch etwas übrig lässt. Der klassische Zugang ist hierbei eine Bundesanleihe mit einem Jahr Restlaufzeit, die derzeit immerhin mit 4,5 Prozent rentiert. Werden die Schuldtitel bis zur Endfälligkeit gehalten, entfällt für den Käufer zudem das Kursrisiko.
Der direkte Einstieg in Anleihen mit kurzen Restlaufzeiten von Emittenten mit ausgezeichneter Bonität ist unter Privatanlegern noch nicht weit verbreitet. Er bietet sich aber ebenfalls als sichere Anlageform mit einer Verzinsung an, die nach dem Abzug der Inflation von zuletzt 3,4 Prozent noch etwas übrig lässt. Der klassische Zugang ist hierbei eine Bundesanleihe mit einem Jahr Restlaufzeit, die derzeit immerhin mit 4,5 Prozent rentiert. Werden die Schuldtitel bis zur Endfälligkeit gehalten, entfällt für den Käufer zudem das Kursrisiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.828 von reimar am 17.07.08 12:02:24vor aO 0,36 in line
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.805 von Malony am 17.07.08 11:59:46Hm, ja das war ich.
Was lese ich heute!!!
Es geht wieder aufwärts und morgen wieder abwärts
Es geht wieder aufwärts und morgen wieder abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.828 von reimar am 17.07.08 12:02:24Haben doch bisserl an Bedeutung verloren;
früher waren die Zahlen immer noch für nen 20-50 Punkte-Move im FDAX zuständig.....
früher waren die Zahlen immer noch für nen 20-50 Punkte-Move im FDAX zuständig.....
Aktien Frankfurt: Freundlich - Commerzbank und Allianz sehr fest
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der DAX <DAX.ETR> gewann gegen Mittag 1,26 Prozent auf 6.232,87 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> legte um 2,26 Prozent auf 8.410,58 Punkte zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,49 Prozent auf 718,91 Zähler. "Es war ein relativ ruhiger Vormittag und es wirken immer noch die positiven Vorgaben aus Übersee nach", sagte Ascan Iredi, Leiter des Aktienhandels bei der Postbank. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Angestoßen von einem Pressebericht über die unmittelbar bevorstehende Entscheidung über die Zukunft der Dresdner Bank waren die Aktien der Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) und der als neuem Partner geltenden Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) sehr gefragt. Der "Börsen-Zeitung" zufolge will der Versicherungskonzern hierüber am Freitag entscheiden. Der Aufsichtsrat sei kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen worden, hieß es unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Erwartet werde ein Beschluss über den weitgehenden Ausstieg aus der Tochter Dresdner Bank. Commerzbank-Aktien an der DAX-Spitze um 6,04 Prozent auf 19,83 Euro an, Allianz-Papiere verteuerten sich um 5,23 Prozent auf 106,30 Euro.
Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) gaben hingegen am DAX-Ende um 3,70 Prozent auf 33,88 Euro nach. Händler verwiesen auf Gerüchte um eine Platzierung von Papieren des Dialysespezialisten in Höhe von 3,8 Prozent der ausgegebenen FMC-Titel als Belastungsfaktoren. Papiere der MDAX notierten FMC-Mutter Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,68 Prozent auf 51,39 Euro. Händler zufolge belastete vor allem die FMC-Schwäche. Zudem begibt Fresenius eine Pflichtumtauschanleihe auf FMC-Titel, was zusätzlich auf dem Kurs von Fresenius Medical Care und damit auch auf der Notierung von Fresenius laste. Zwar sei die Pflichtumtauschanleihe grundsätzlich positiv, da sie zur Finanzierung der jüngsten Milliardenübernahme des amerikanischen Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS> <6AP.FSE> (News) diene. Investoren biete sie auch eine gute Einstiegsmöglichkeit. Dennoch sei die Anleihe höher ausgefallen als erwartet und deshalb negativ zu werten, kritisierte ein Börsianer. Angesicht dieser Nachrichten seien die vorläufigen, unter dem Strich positiv aufgenommenen Geschäftszahlen der beiden Unternehmen in den Hintergrund getreten.
MLP-Papiere <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) drehten angesichts enttäuschter Übernahmehoffnungen ins Minus und verloren zuletzt 1,40 Prozent auf 12,00 Euro. Die Berenberg Bank hat ihren Anteil an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert, was nach Einschätzung eines Händlers zunächst erneut Übernahmehoffnungen angeheizt hatte. Berenberg dementierte aber gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ein strategisches Interesse an MLP. Bei dem nun gehaltenen Anteil von zehn Prozent handele es sich um einen reinen Handelsbestand, den die Bank im Auftrag eines nicht genannten Kunden erworben habe.
Aktien von Cash.Life <SGS.ETR> (News/Aktienkurs) schossen um 21,37 Prozent auf 2,84 Euro nach oben. Händler verwiesen auf eine Anteilsaufstockung der Berenberg Bank auf 25 Prozent. "Das wird ähnlich wie bei MLP im Kundenauftrag erfolgt sein. Nun stellt sich allerdings die Frage, was der Kunde mit diesen Anteilen will", sagte ein Händler. Vielleicht werde eine Fusion zwischen MLP und Cash.Life angestrebt, mutmaßte der Börsianer. Dagegen sagte ein Analyst, angesichts der Haltung von MLP-Großaktionär Manfred Lautenschläger sei es "schwer vorstellbar, dass Berenberg für dieselbe Adresse sowohl MLP- als auch cash.life-Aktien kauft oder dass jemand versuchen wollte, die beiden Unternehmen zu kombinieren".
Im TecDAX gab eine positive Branchenstudie von Goldman Sachs den Solarwerten Auftrieb. Conergy <CGY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,47 Prozent auf 10,37 Euro. Für Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 4,99 Prozent auf 119,69 Euro hoch, und Solon <SOO1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 6,51 Prozent auf 41,37 Euro./gl/la
AXC0082 2008-07-17/12:02
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der DAX <DAX.ETR> gewann gegen Mittag 1,26 Prozent auf 6.232,87 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> legte um 2,26 Prozent auf 8.410,58 Punkte zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,49 Prozent auf 718,91 Zähler. "Es war ein relativ ruhiger Vormittag und es wirken immer noch die positiven Vorgaben aus Übersee nach", sagte Ascan Iredi, Leiter des Aktienhandels bei der Postbank. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Angestoßen von einem Pressebericht über die unmittelbar bevorstehende Entscheidung über die Zukunft der Dresdner Bank waren die Aktien der Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) und der als neuem Partner geltenden Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) sehr gefragt. Der "Börsen-Zeitung" zufolge will der Versicherungskonzern hierüber am Freitag entscheiden. Der Aufsichtsrat sei kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen worden, hieß es unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Erwartet werde ein Beschluss über den weitgehenden Ausstieg aus der Tochter Dresdner Bank. Commerzbank-Aktien an der DAX-Spitze um 6,04 Prozent auf 19,83 Euro an, Allianz-Papiere verteuerten sich um 5,23 Prozent auf 106,30 Euro.
Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) gaben hingegen am DAX-Ende um 3,70 Prozent auf 33,88 Euro nach. Händler verwiesen auf Gerüchte um eine Platzierung von Papieren des Dialysespezialisten in Höhe von 3,8 Prozent der ausgegebenen FMC-Titel als Belastungsfaktoren. Papiere der MDAX notierten FMC-Mutter Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,68 Prozent auf 51,39 Euro. Händler zufolge belastete vor allem die FMC-Schwäche. Zudem begibt Fresenius eine Pflichtumtauschanleihe auf FMC-Titel, was zusätzlich auf dem Kurs von Fresenius Medical Care und damit auch auf der Notierung von Fresenius laste. Zwar sei die Pflichtumtauschanleihe grundsätzlich positiv, da sie zur Finanzierung der jüngsten Milliardenübernahme des amerikanischen Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS> <6AP.FSE> (News) diene. Investoren biete sie auch eine gute Einstiegsmöglichkeit. Dennoch sei die Anleihe höher ausgefallen als erwartet und deshalb negativ zu werten, kritisierte ein Börsianer. Angesicht dieser Nachrichten seien die vorläufigen, unter dem Strich positiv aufgenommenen Geschäftszahlen der beiden Unternehmen in den Hintergrund getreten.
MLP-Papiere <MLP.ETR> (News/Aktienkurs) drehten angesichts enttäuschter Übernahmehoffnungen ins Minus und verloren zuletzt 1,40 Prozent auf 12,00 Euro. Die Berenberg Bank hat ihren Anteil an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert, was nach Einschätzung eines Händlers zunächst erneut Übernahmehoffnungen angeheizt hatte. Berenberg dementierte aber gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ein strategisches Interesse an MLP. Bei dem nun gehaltenen Anteil von zehn Prozent handele es sich um einen reinen Handelsbestand, den die Bank im Auftrag eines nicht genannten Kunden erworben habe.
Aktien von Cash.Life <SGS.ETR> (News/Aktienkurs) schossen um 21,37 Prozent auf 2,84 Euro nach oben. Händler verwiesen auf eine Anteilsaufstockung der Berenberg Bank auf 25 Prozent. "Das wird ähnlich wie bei MLP im Kundenauftrag erfolgt sein. Nun stellt sich allerdings die Frage, was der Kunde mit diesen Anteilen will", sagte ein Händler. Vielleicht werde eine Fusion zwischen MLP und Cash.Life angestrebt, mutmaßte der Börsianer. Dagegen sagte ein Analyst, angesichts der Haltung von MLP-Großaktionär Manfred Lautenschläger sei es "schwer vorstellbar, dass Berenberg für dieselbe Adresse sowohl MLP- als auch cash.life-Aktien kauft oder dass jemand versuchen wollte, die beiden Unternehmen zu kombinieren".
Im TecDAX gab eine positive Branchenstudie von Goldman Sachs den Solarwerten Auftrieb. Conergy <CGY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,47 Prozent auf 10,37 Euro. Für Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 4,99 Prozent auf 119,69 Euro hoch, und Solon <SOO1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 6,51 Prozent auf 41,37 Euro./gl/la
AXC0082 2008-07-17/12:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.883 von KaterCarloDAX am 17.07.08 12:07:31...und ganz früher haben die ausschliesslich Gummistiefel produziert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.883 von KaterCarloDAX am 17.07.08 12:07:31yes,
lockt keinen Hund mehr hinterm Ofen vor
lockt keinen Hund mehr hinterm Ofen vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.891 von AndreasBernstein am 17.07.08 12:08:35Da war ich noch nicht dabei, Börsen-Opi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.829 von ditano am 17.07.08 12:02:25ich bin mit nem versager 5er durch!
kannst ja ma drüben bei heiko gucken, da hat flaatz das suuuuuuuuuuuuuuuper gezeigt (jedenfalls den impuls runter....hab noch kein update gesehen)
maass wird sich dem morgen auch anpassen
er wird aber keine korrekte prognose schreiben, da er sich bei den 275 korrekturmustern jetzt noch keins aussuchen kann/will
DAS POSTING DARF AUCH MORGEN FRÜH GERN ZITIERT WERDEN
kannst ja ma drüben bei heiko gucken, da hat flaatz das suuuuuuuuuuuuuuuper gezeigt (jedenfalls den impuls runter....hab noch kein update gesehen)
maass wird sich dem morgen auch anpassen
er wird aber keine korrekte prognose schreiben, da er sich bei den 275 korrekturmustern jetzt noch keins aussuchen kann/will
DAS POSTING DARF AUCH MORGEN FRÜH GERN ZITIERT WERDEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.891 von AndreasBernstein am 17.07.08 12:08:35Achso, deshalb reagierst Du auch immer erst abends auf SMS, weil Du die erst beim Schuheausziehen liest
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.964 von eNhale am 17.07.08 12:17:28DAS POSTING DARF AUCH MORGEN FRÜH GERN ZITIERT WERDEN
Wird man dann auch beschimpft?
Wird man dann auch beschimpft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.850 von grgrgr am 17.07.08 12:03:40nene...hab aber vor einiger zeit nen tipp bekommen mir ma en 8000er ko zu besorgen open end und einfach liegen lassen... bis jetzt is er in meinem musterdepot mit 800p im plus
mit zertis will ich meist zuviel und verbrenn mir die finger.....
hätte mir egstern bestimmt auch en 6000er ko geholt
@kater: wenn ich bis morgen früh mein halbes depot geschrottet hab und gemerkt hab, dass nachtraden aus foren nix bringt --> dann ja
mit zertis will ich meist zuviel und verbrenn mir die finger.....
hätte mir egstern bestimmt auch en 6000er ko geholt
@kater: wenn ich bis morgen früh mein halbes depot geschrottet hab und gemerkt hab, dass nachtraden aus foren nix bringt --> dann ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.964 von eNhale am 17.07.08 12:17:28warte mal das Korrekturmuster ab, die c ist erst ab 6295 endgültig vom Tisch, da kann immer noch ne down kommen, das tief gestern kann auch ne unterschiessende b sein... vom traden her aber intraday eigentlich egal ; 6110 darf nicht fallen solange Möglichkeit auf up
ich mach ma Mittag
ich mach ma Mittag
Hallo Jungs,
war lange nicht mehr da.
Gold schmiert grad bissi ab, versuch da mal short zu gehn. Irgendwer im Gold positioniert?
LB
war lange nicht mehr da.
Gold schmiert grad bissi ab, versuch da mal short zu gehn. Irgendwer im Gold positioniert?
LB
Die Bull nimmt die Führung (sieht aktuell blau balken oben, mehr als rot unter bear)
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
US Banken Zahlen wohl nicht soooooo schlecht.
kleine Dax-Posi raus bei 6265
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.085 von Tribun100 am 17.07.08 12:31:38"Sehen lange nicht so schlecht aus, wie man befürchtet hat..."
lt. n-tv.
Bankenkrise jetzt vorbei?
lt. n-tv.
Bankenkrise jetzt vorbei?
bin gut heute neues TH ist da macht +39 Punkte
nun erst mal abwarten wie es weitergeht, spekuliere auf ein kleines Tief um Long zu gehen
nun erst mal abwarten wie es weitergeht, spekuliere auf ein kleines Tief um Long zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.150 von Gustl39 am 17.07.08 12:40:41falls Fragen kommen hatte meinen SL auf 10p rangeholt und dann natürlich abgeholt. deshalb neue Chance suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.150 von Gustl39 am 17.07.08 12:40:41jeden tag machst du es besser. respekt.
endlich die einzigartig genial, die bull bear sentiment zeigt wo es lang geht, wie gesund der bull und bear sind .....
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
sentix, conitrend bei der deutsche bank sind nur bla bla nummer, nur show master, mehr nix
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
sentix, conitrend bei der deutsche bank sind nur bla bla nummer, nur show master, mehr nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.189 von Philosophenkoenig am 17.07.08 12:45:25Jep,muss doch auch irgendwann mal Früchte tragen.
Aber die Tips die so von euch hier kommen helfen doch enorm.
deshalb auch an alle hier GRO?EN DANK und Weiter So.
Aber die Tips die so von euch hier kommen helfen doch enorm.
deshalb auch an alle hier GRO?EN DANK und Weiter So.
nur kurz reinschau.....
einen tag ohne Wund solche trades kommen dabei raus
Bis MOntag oder Dienstag Ihr Lieben....
@ Kater: wat haste mitm Gold gemacht....
sieht so aus als ob einige posis auflösen um Aktien zu koofen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.212 von 5Sao am 17.07.08 12:47:52Bist Du der neue Troll oder der Spamkönig von w:o ?
AP
JPMorgan Chase profit falls 53 pct on loan losses
Thursday July 17, 6:51 am ET
JPMorgan Chase's 2Q profit falls 53 percent due to bad bets on debt, Bear Stearns buy
NEW YORK (AP) -- JPMorgan Chase says its profit sank 53 percent in the second quarter on rising defaults in mortgages and other loans.
The bank also lost more than half a billion dollars due to Bear Stearns, the ailing investment bank it bought in March with the help of the government.
The New York-based bank said Thursday it earned $2.00 billion, or 54 cents per share, in the April to June period. That's down from $4.23 billion, or $1.20 per share, in the same timeframe last year.
JPMorgan Chase & Co. has taken a $3.46 billion provision for credit losses, which included a $1.3 billion build in reserves. Its investment bank wrote down $1.1 billion.
Thomson Financial says analysts had predicted a profit of 44 cents share.
http://biz.yahoo.com/ap/080717/earns_jpmorgan_chase.html
JPMorgan Chase profit falls 53 pct on loan losses
Thursday July 17, 6:51 am ET
JPMorgan Chase's 2Q profit falls 53 percent due to bad bets on debt, Bear Stearns buy
NEW YORK (AP) -- JPMorgan Chase says its profit sank 53 percent in the second quarter on rising defaults in mortgages and other loans.
The bank also lost more than half a billion dollars due to Bear Stearns, the ailing investment bank it bought in March with the help of the government.
The New York-based bank said Thursday it earned $2.00 billion, or 54 cents per share, in the April to June period. That's down from $4.23 billion, or $1.20 per share, in the same timeframe last year.
JPMorgan Chase & Co. has taken a $3.46 billion provision for credit losses, which included a $1.3 billion build in reserves. Its investment bank wrote down $1.1 billion.
Thomson Financial says analysts had predicted a profit of 44 cents share.
http://biz.yahoo.com/ap/080717/earns_jpmorgan_chase.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.283 von vvogel am 17.07.08 12:55:38wieso spam?
es war nur kommentar zur marktstimmung
es war nur kommentar zur marktstimmung
So mim Daumen gemessen in den nächsten Tagen
6600 im Dax ?
6600 im Dax ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.297 von Michael71 am 17.07.08 12:57:02Here for the german speaking people:
JPMorgan: Gewinn im zweiten Quartal halbiert, Erwartungen geschlagen
Donnerstag 17. Juli 2008, 12:55 Uhr
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) meldete am Donnerstag, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns (NYSE: BSC - Nachrichten) -Übernahme zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag demnach bei 2,00 Mrd. Dollar bzw. 54 Cents pro Aktie, nach 4,23 Mrd. Dollar bzw. 1,20 pro Aktie im Vorjahr. Das jüngste Ergebnis beinhaltet dabei Sonderbelastungen
Anzeige
von 540 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Bear Stearns. Der Umsatz ging um 3 Prozent auf knapp 18,4 Mrd. Dollar zurück.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 16,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 63 Cents und Erlöse von 17,30 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von JPMorgan schloss gestern an der NYSE bei 35,94 Dollar. (17.07.2008/ac/n/a)
JPMorgan: Gewinn im zweiten Quartal halbiert, Erwartungen geschlagen
Donnerstag 17. Juli 2008, 12:55 Uhr
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) meldete am Donnerstag, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns (NYSE: BSC - Nachrichten) -Übernahme zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag demnach bei 2,00 Mrd. Dollar bzw. 54 Cents pro Aktie, nach 4,23 Mrd. Dollar bzw. 1,20 pro Aktie im Vorjahr. Das jüngste Ergebnis beinhaltet dabei Sonderbelastungen
Anzeige
von 540 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Bear Stearns. Der Umsatz ging um 3 Prozent auf knapp 18,4 Mrd. Dollar zurück.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 16,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 63 Cents und Erlöse von 17,30 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von JPMorgan schloss gestern an der NYSE bei 35,94 Dollar. (17.07.2008/ac/n/a)
SSSSSQQQQQQUUUUUEEEEEEEEEEZZZZZZZZZZZEEEEEEEEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.313 von 5Sao am 17.07.08 12:58:48Dein Posting
- hat selbst keinen Inhalt
- verweist auf eine andere Website
- kommt in regelmässigen Abständen wieder
Für mich ist das Spam !
- hat selbst keinen Inhalt
- verweist auf eine andere Website
- kommt in regelmässigen Abständen wieder
Für mich ist das Spam !
.
man das rockt und fuckt aber ...
man das rockt und fuckt aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.370 von ortlepp am 17.07.08 13:03:25ja...den Smiley hab ich vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.370 von ortlepp am 17.07.08 13:03:25kenn mich mit ABN net so aus : wieviel Points sind das pro Trade...sieht nach viel aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.324 von Demarkkommwieder am 17.07.08 12:59:476400 wäre nächste ziel..nach tageschart..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.370 von ortlepp am 17.07.08 13:03:25cover mit +101 Pkt die 3 CFDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.362 von vvogel am 17.07.08 13:02:32"die bull nimmt weiter die führung, ...usw .."
war es keine inhalt für trading post thread?
die chart wird in realtime update, es zeigt die marktstimmung, kann ja nicht hier dauer einstellen
war es keine inhalt für trading post thread?
die chart wird in realtime update, es zeigt die marktstimmung, kann ja nicht hier dauer einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.408 von oversurfer am 17.07.08 13:07:33den einen habe ich mit +101 geschlossen, der andere ist mit +360 im rennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.232 von Flori911 am 17.07.08 12:49:24@ Kater: wat haste mitm Gold gemacht....
Da das TH freundlicherweise auch der PP war........
Da das TH freundlicherweise auch der PP war........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.425 von ortlepp am 17.07.08 13:08:41 sehr gut
meine Ölputen kommen endlich mal in Bewegung.
Trendlinie liegt bei 135,45
Trendlinie liegt bei 135,45
kein spam
gugstu öl !
gugstu öl !
Dax 6300 September verkauft für 264 Punkte
sauber nach oben !
So bald berichten die öffentlich rechtlichen wieder Live von den Junkies...
Schall und Rauch...
Schall und Rauch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.681 von AKor74 am 17.07.08 13:34:50Einstieg war genau die unterste Begrenzung der 1. Kerze nach dem Absturz gestern, Stopp bei 134,80 wohl nicht mehr lange da. Wenns gut geht sollte die 136,30 kommen, dann erneut short im Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.681 von AKor74 am 17.07.08 13:34:50Apropos Öl: wenn man den Tageschart anlegt, sieht man den Aufwärtstrend ungebrochen. Und solange dem so ist, ist es m.E. zu früh für Jubelstimmung an den Börsen. Leider.
Wer glaubt an Gewinnmitnahmen heute ?
Ich.
Erst mit DJI nen bißchen rauf und im Laufe des Nachmittages Abverkauf.
( Oder morgen )
Ich.
Erst mit DJI nen bißchen rauf und im Laufe des Nachmittages Abverkauf.
( Oder morgen )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.747 von Tribun100 am 17.07.08 13:41:02Be careful...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.747 von Tribun100 am 17.07.08 13:41:02schließe mich an
werde den Stop für CG7154 ganz eng nachziehen
habt Ihr einen schönen PUT Tipp?
werde den Stop für CG7154 ganz eng nachziehen
habt Ihr einen schönen PUT Tipp?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.747 von Tribun100 am 17.07.08 13:41:02Jetzt mit den Dax-Puten anzufangen ist vielleicht noch ein
bißchen zu früh?
Wenns jetzt 2 Tage gut läuft und die DB schließt das Gap
Dann die Story mit den Leerverkaufsverbot in USA!
Gruss
bißchen zu früh?
Wenns jetzt 2 Tage gut läuft und die DB schließt das Gap
Dann die Story mit den Leerverkaufsverbot in USA!
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.760 von Geres am 17.07.08 13:42:30Bis Morgen jedenfalls.
Gestern DJI dick im +, sofern heute nochmal erfolgt Morgen die Sicherund der Gewinne durch Verkauf.
Gestern DJI dick im +, sofern heute nochmal erfolgt Morgen die Sicherund der Gewinne durch Verkauf.
Stopp is futsch, war wohl etwas ungünstig gelegt schade auch. Der Tageschart interessiert mich immo nicht. Meine Ziele im Crude sind vorerst gesteckt, ob´s so kommt werden wir ggf. schon heute sehen.
wie gesagt Short bie 6300 aber nur kurz
Schon wieder 100 Pkt. vom TT.
Da hätte ich meinen Ausstieg aber schön 70 Pkt. höher ansetzen können !
Na wenigstens waren keine richtigen Schuhe für mei Fra dabei !
Da hätte ich meinen Ausstieg aber schön 70 Pkt. höher ansetzen können !
Na wenigstens waren keine richtigen Schuhe für mei Fra dabei !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.806 von Rest am 17.07.08 13:47:46Vorsicht, das kann um 14.30 Uhr noch ne Kerze nach oben geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.747 von Tribun100 am 17.07.08 13:41:02naja mein guter geändert zum wochenbeginn hat sich ja nicht viel ausser das die amis den freien wettbewerb für die shortis auf einzelne finanzwerte ausser kraft gesetzt haben...
die stimmung durch diesen schachzug hat sich kurzfristig ins positive gedreht
könnte durchaus nochmal bis zur 6400 laufen, wenn die amis noch so ein ei kucken lassen.hoffe aber auch das wir nochmal unter die 6000 laufen damit wir dann langsam und ruhig bis jahresende steigen können. heute eventuell noch zu früh, aber vieleicht regeln es ja die zahlen 14:30 für uns... liege auf der lauer
die stimmung durch diesen schachzug hat sich kurzfristig ins positive gedreht
könnte durchaus nochmal bis zur 6400 laufen, wenn die amis noch so ein ei kucken lassen.hoffe aber auch das wir nochmal unter die 6000 laufen damit wir dann langsam und ruhig bis jahresende steigen können. heute eventuell noch zu früh, aber vieleicht regeln es ja die zahlen 14:30 für uns... liege auf der lauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.817 von Tribun100 am 17.07.08 13:49:15Danke für die info
viel spass noch zusammen;
mach mich ab ins WE.
bis dienstag in alter frische........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.820 von zooropa am 17.07.08 13:49:25Bezüglich 6400 stimme ich Dir zu.
Wenn das der DJI in etwa auch macht, gab es 2 Tage hintereinander, die richtig gut im plus waren und dann werden am Freitag Gewinne mitgenommen.
Ist aber lediglich ne unverbindliche Baucheinschätzung von mir.
Wenn das der DJI in etwa auch macht, gab es 2 Tage hintereinander, die richtig gut im plus waren und dann werden am Freitag Gewinne mitgenommen.
Ist aber lediglich ne unverbindliche Baucheinschätzung von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.820 von zooropa am 17.07.08 13:49:25das wäre auch mein Scenario. Noch mal richtig Down meinetwegen bis 5600 und dann langsame Erholung mit kleineren Rücksetzern.
Aber NAja Börse ist kein Wunschkonzert un dwir werden das este aus dem Verlauf machen
Aber NAja Börse ist kein Wunschkonzert un dwir werden das este aus dem Verlauf machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.840 von ditano am 17.07.08 13:51:50Wat is ?
Jetzt schon WE ?
Wohl wieder in die Villa nach Mallorca, mit dem Privatjet und dann da die Puppen tanzen lassen, was ?!
Jetzt schon WE ?
Wohl wieder in die Villa nach Mallorca, mit dem Privatjet und dann da die Puppen tanzen lassen, was ?!
Ausser den Banken, gehst doch den Amis gut, alle Firmen machen Fette gewinne also warum geht der Öl runter
das wars...
die heißersehnte rote kerze ist im dax aufgetaucht
die heißersehnte rote kerze ist im dax aufgetaucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.840 von ditano am 17.07.08 13:51:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.760 von Geres am 17.07.08 13:42:30Gewinnmitnahmen der mittelfristigen Shorties vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.840 von ditano am 17.07.08 13:51:50http://de.youtube.com/watch?v=JRL5Z1k60tg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.863 von Tribun100 am 17.07.08 13:54:36diese Daytrader haben ein Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.893 von KaterCarloDAX am 17.07.08 13:57:11ich kann nicht mehr Lehrverkaufen in USA Bankaktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.893 von KaterCarloDAX am 17.07.08 13:57:11Wie siehst Du denn den Dax bis Freitaf Nachmittag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.926 von Tribun100 am 17.07.08 14:01:11du zahlst ich spiele...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.926 von Tribun100 am 17.07.08 14:01:11Musste SMS-Abo bei mir abschliessen
Und wenn die 6400 überschritten ist, ist der Weg frei für die 6410
Und wenn die 6400 überschritten ist, ist der Weg frei für die 6410
Da bildet sich langsam eine schöne Basis für die nächsten Shortaktionen.
Dax in 2 Tagen 5% Reaktion!
Dax in 2 Tagen 5% Reaktion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.941 von Geres am 17.07.08 14:02:34Was seit ihr alle so optimistisch ?
Kann ja sein, das der DJIDax heute nochmal gut zulegt, dann ist aber am Freitag Kohle einsacken angesagt, je höher das heute noch steigt, umso wahrscheinlicherr.
Kann ja sein, das der DJIDax heute nochmal gut zulegt, dann ist aber am Freitag Kohle einsacken angesagt, je höher das heute noch steigt, umso wahrscheinlicherr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.981 von Tribun100 am 17.07.08 14:07:31Kohle einsacken erst bei 10000 bezugnehmend auf uns "Uwe"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.863 von Tribun100 am 17.07.08 13:54:36
nee,
kumpel reicht gerade seine dipl.arbeit ein.
dann wird der geschnappt, zum flughafen enführt und ab nach amsterdam.
lol, dat wird ne luzie
nu aber fott; muss noch packen
nee,
kumpel reicht gerade seine dipl.arbeit ein.
dann wird der geschnappt, zum flughafen enführt und ab nach amsterdam.
lol, dat wird ne luzie
nu aber fott; muss noch packen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.965 von KaterCarloDAX am 17.07.08 14:05:55
ach so.
das war mal wieder ne kcd antwort.
ach so.
das war mal wieder ne kcd antwort.
14h30 kommen die Ami-Häuslein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.005 von ditano am 17.07.08 14:09:31mmm. amsterdam...ich vermisse woktogo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.005 von ditano am 17.07.08 14:09:31Amsterdam?
das läuft dann aber auf einen ganz billigen Trip raus
das läuft dann aber auf einen ganz billigen Trip raus
DJ DAX baut nach J.P.Morgan-Quartalszahlen Plus auf 1,9% aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Quartalsbericht von J.P. Morgan (News/Aktienkurs) verbessert die Stimmung am Donnerstagmittag weiter. Der DAX hat gegen 12.40 sein Plus ausgebaut auf 1,9% und 6.272 Punkte, womit er auf Tageshoch liegt. Der DAX-Future testet unterdessen den Widerstand bei 6.300 bis 6.310 Punkten. Ein Überwinden würde die technische Situation weiter verbessern, heißt es. Sollte sich der DAX-Future über 6.310 festsetzen, seien weitere Avancen in den Bereich um 6.400 Punkte wahrscheinlich. J.P. Morgan hat im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,54 USD erzielt, im Vorfeld wurden 0,44 USD erwartet. Die Kreditrückstellungen wurden weiter nach oben gefahren, die Kernkapitalquote wurde verbessert. Der europäische Bankenindex baut sein Plus daraufhin auf 5,3% aus.
DJG/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Quartalsbericht von J.P. Morgan (News/Aktienkurs) verbessert die Stimmung am Donnerstagmittag weiter. Der DAX hat gegen 12.40 sein Plus ausgebaut auf 1,9% und 6.272 Punkte, womit er auf Tageshoch liegt. Der DAX-Future testet unterdessen den Widerstand bei 6.300 bis 6.310 Punkten. Ein Überwinden würde die technische Situation weiter verbessern, heißt es. Sollte sich der DAX-Future über 6.310 festsetzen, seien weitere Avancen in den Bereich um 6.400 Punkte wahrscheinlich. J.P. Morgan hat im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,54 USD erzielt, im Vorfeld wurden 0,44 USD erwartet. Die Kreditrückstellungen wurden weiter nach oben gefahren, die Kernkapitalquote wurde verbessert. Der europäische Bankenindex baut sein Plus daraufhin auf 5,3% aus.
DJG/gos
Hallo Traders,
ich überlege nach dem heutigen Kursanstieg in der Deutz-Aktie wieder short zu gehen. Meine Frage an die Charttechniker: Ist der heute erreichte Widerstand schon als signifikant einzuschätzen oder sollte man lieber auf den Bereich ca. 5,79 warten?
Meinungen? Kritik? Alles erwünscht
Stefan
ich überlege nach dem heutigen Kursanstieg in der Deutz-Aktie wieder short zu gehen. Meine Frage an die Charttechniker: Ist der heute erreichte Widerstand schon als signifikant einzuschätzen oder sollte man lieber auf den Bereich ca. 5,79 warten?
Meinungen? Kritik? Alles erwünscht
Stefan
der fehlte noch zur Vollständigkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.017 von Tribun100 am 17.07.08 14:10:50Was willste denn hören
Du wirst überrascht sein, aber AUCH ICH weiss es ned hunderprozentig
Du wirst überrascht sein, aber AUCH ICH weiss es ned hunderprozentig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.059 von KaterCarloDAX am 17.07.08 14:15:14da muß tribun schon FutureTrend fragen
13:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse, Sitzung des Börsenrats,
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
was ist denn da rausgekommen??
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
was ist denn da rausgekommen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.005 von ditano am 17.07.08 14:09:31tschö, aber sei nitt verwundert, alles nicht mehr beim alten mit den shops, redlight discrit etc
Mann, die sind ja wieder alle geil auf Aktien, das kann nicht lange gutgehen.
Unten sind wir erst, wenn es keine solche Reaktionen mehr gibt.
Unten sind wir erst, wenn es keine solche Reaktionen mehr gibt.
DJ XETRA-MITTAG/Erleichterungs-Rally dank J.P.Morgan (News/Aktienkurs) und Nokia (News/Aktienkurs)
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr gute Vorlagen aus den USA und positiv aufgenommene Quartalszahlen von J.P.Morgan und Nokia treiben den DAX am Donnerstagmittag nach einem festen Start weiter nach oben. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 13.05 Uhr um 2,3% oder 141 auf 6.295 Zähler. Der DAX steht damit praktisch auf Tageshoch. Für die gute Stimmung der Börsianer sorgen neben dem deutlich gesunkenen Ölpreis die guten Vorgaben der US-Aktienmärkte. Dort hatten die Aktienkurse unter anderem in Reaktion auf günstig ausgefallenen Zweitquartalszahlen der viertgrößten US-Bank Wells Fargo eine Erleichterungs-Rally gezeigt.
Nach Ansicht charttechnisch orientierter Analysten hat sich die Situation des DAX nach der Trendumkehr im Vortageshandel verbessert. Die Rückkehr über das März-Tief bei 6.167 Punkten sei ein positives Zeichen. Im weiteren Tagesverlauf sind Impulse von den Quartalszahlen von Merrill Lynch nach US-Börsenschluss und von neuen Daten zum US-Immobilienmarkt zu erwarten. Außerdem steht der Philly-Fed-Index auf der Agenda, der Konjunkturindex der US-Notenbankfiliale in Philadelphia.
Die Geschäftszahlen von Nokia treiben Infineon um 9,8% auf 4,92 EUR und machen den Halbleiter-Hersteller zum bisherigen Tagesgewinner im DAX. Als Branche Tagesfavoriten sind die zuletzt gebeutelten Finanzwerte. Für Deutsche Börse geht es um 6,2% auf 69,23 EUR nach oben, Commerzbank springen um 8,8% auf 20,35 EUR, Deutsche Bank um 6,3% auf 54,01 EUR. Neben den US-Vorgaben wird der Sektor auch weiter durch die Spekulationen auf die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft gestützt. Am Mittag hieß es aus Kreisen, die Dresdner Bank und die Commerzbank führten fortgeschrittene Gespräche. Allianz steigen um 5,9% auf 106,99 EUR.
Verluste weisen hingegen die Papiere aus als eher defensiv geltenden Sektoren auf: Für RWE geht es um 1,2% auf 76,23 EUR nach unten, Deutsche Telekom notieren unverändert bei 10,65 EUR. Bayer fallen um 2,1% auf 52,71 EUR. Die rote Laterne unter den heimischen Standardwerten haben nach Zahlen für das zweite Quartal FMC, die sich um 3% auf 34,15 EUR verbilligen. Wie erwartet habe das unvorteilhafte Wechselkursverhältnis von Euro zu Dollar die Umsätze des Unternehmens belastet, heißt es unter Analysten. In erster Linie belaste aber die von der Mutter Fresenius angekündigte Wandelanleihe auf FMC-Aktien. Fresenius liegen kaum verändert im Markt.
In der zweiten Reihe profitieren die Papiere des immer wieder als Übernahmekandidat gehandelten Generikaherstellers Stada nur leicht von einem Bericht eines israelischen Wirtschaftsblatts, wonach Teva ein Gebot für den US-Rivalen Barr in Höhe von rund 5 Mrd USD erwägt. Für Stada geht es um 1,5% auf 47,91 EUR nach oben. Stärkster Wert ist der Dufthersteller Symrise mit plus 9,3% auf 12,08 EUR. Im TecDAX erholen sich die zuvor geprügelten Conergy nach einem positiven Analystenkommentar um knapp 10%. Selbst Air Berlin springen im SDAX um 7% auf 3,81 EUR, obwohl Dresdner Kleinwort das Kursziel auf 0 EUR gesenkt hat.
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr gute Vorlagen aus den USA und positiv aufgenommene Quartalszahlen von J.P.Morgan und Nokia treiben den DAX am Donnerstagmittag nach einem festen Start weiter nach oben. Das deutsche Börsenbarometer steigt gegen 13.05 Uhr um 2,3% oder 141 auf 6.295 Zähler. Der DAX steht damit praktisch auf Tageshoch. Für die gute Stimmung der Börsianer sorgen neben dem deutlich gesunkenen Ölpreis die guten Vorgaben der US-Aktienmärkte. Dort hatten die Aktienkurse unter anderem in Reaktion auf günstig ausgefallenen Zweitquartalszahlen der viertgrößten US-Bank Wells Fargo eine Erleichterungs-Rally gezeigt.
Nach Ansicht charttechnisch orientierter Analysten hat sich die Situation des DAX nach der Trendumkehr im Vortageshandel verbessert. Die Rückkehr über das März-Tief bei 6.167 Punkten sei ein positives Zeichen. Im weiteren Tagesverlauf sind Impulse von den Quartalszahlen von Merrill Lynch nach US-Börsenschluss und von neuen Daten zum US-Immobilienmarkt zu erwarten. Außerdem steht der Philly-Fed-Index auf der Agenda, der Konjunkturindex der US-Notenbankfiliale in Philadelphia.
Die Geschäftszahlen von Nokia treiben Infineon um 9,8% auf 4,92 EUR und machen den Halbleiter-Hersteller zum bisherigen Tagesgewinner im DAX. Als Branche Tagesfavoriten sind die zuletzt gebeutelten Finanzwerte. Für Deutsche Börse geht es um 6,2% auf 69,23 EUR nach oben, Commerzbank springen um 8,8% auf 20,35 EUR, Deutsche Bank um 6,3% auf 54,01 EUR. Neben den US-Vorgaben wird der Sektor auch weiter durch die Spekulationen auf die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft gestützt. Am Mittag hieß es aus Kreisen, die Dresdner Bank und die Commerzbank führten fortgeschrittene Gespräche. Allianz steigen um 5,9% auf 106,99 EUR.
Verluste weisen hingegen die Papiere aus als eher defensiv geltenden Sektoren auf: Für RWE geht es um 1,2% auf 76,23 EUR nach unten, Deutsche Telekom notieren unverändert bei 10,65 EUR. Bayer fallen um 2,1% auf 52,71 EUR. Die rote Laterne unter den heimischen Standardwerten haben nach Zahlen für das zweite Quartal FMC, die sich um 3% auf 34,15 EUR verbilligen. Wie erwartet habe das unvorteilhafte Wechselkursverhältnis von Euro zu Dollar die Umsätze des Unternehmens belastet, heißt es unter Analysten. In erster Linie belaste aber die von der Mutter Fresenius angekündigte Wandelanleihe auf FMC-Aktien. Fresenius liegen kaum verändert im Markt.
In der zweiten Reihe profitieren die Papiere des immer wieder als Übernahmekandidat gehandelten Generikaherstellers Stada nur leicht von einem Bericht eines israelischen Wirtschaftsblatts, wonach Teva ein Gebot für den US-Rivalen Barr in Höhe von rund 5 Mrd USD erwägt. Für Stada geht es um 1,5% auf 47,91 EUR nach oben. Stärkster Wert ist der Dufthersteller Symrise mit plus 9,3% auf 12,08 EUR. Im TecDAX erholen sich die zuvor geprügelten Conergy nach einem positiven Analystenkommentar um knapp 10%. Selbst Air Berlin springen im SDAX um 7% auf 3,81 EUR, obwohl Dresdner Kleinwort das Kursziel auf 0 EUR gesenkt hat.
DJG/mod/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.111 von miamibelair am 17.07.08 14:20:39Dachte Du schreibst erst wieder hier wenn es tiefrot ist
schade auch, es war noch einiges mehr dring, nehme mal Short Ziel TT und eventuell 131,20 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.076 von jevogru am 17.07.08 14:16:52
Aber der reagiert hinterher immer so
Aber der reagiert hinterher immer so
Okay short raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.137 von AndreasBernstein am 17.07.08 14:23:58Heute regnets
Habe meist keine Zeit für geschreibsl hier, bzw. es stört schon etwas bei traden.
Habe meist keine Zeit für geschreibsl hier, bzw. es stört schon etwas bei traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.173 von KaterCarloDAX am 17.07.08 14:28:10rofl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.181 von Rest am 17.07.08 14:28:47voll Treffer
Alles wieder ok in den USA.
Jaaa zieht richtig schön hoch, da ist der Fall später umso tiefer.
14:30:08 US-WOHNBAUBEGINNE IM JUNI 1,066 MIO EINHEITEN, PROGNOSE 0,960 MIO
meine Fresse ist das ´ne Vola im Crude immo, Stopp ist auf Einstand und war schon knappelig 0,6 USD vorne.
war auf Einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.185 von miamibelair am 17.07.08 14:29:01Dann habe ich Dich vielleicht falsch eingeschätzt,
dachte immer Du bist aus Prinip ein Bär und redest alles schlecht...
dachte immer Du bist aus Prinip ein Bär und redest alles schlecht...
Börsen in Europa: Gewinne auf breiter Front, Finanzwerte im Blick
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen liegen zur Tagesmitte hin deutlich im Plus. Gestützt auf starke Vorgaben aus Übersee und positive US-Futures gewinnt der Dow Jones EURO STOXX 50 aktuell 2,52 Prozent auf 3.254,79 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 2,74 Prozent zu auf 2.790,09 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbucht ein Plus von 2,77 Prozent und steht bei 737,79 Indexpunkten. An den europäischen Länderbörsen sind ebenfalls Gewinne auszumachen.
Finanzwerte zählen ausnahmsweise zu den größten Favoriten. Nach guten Sektorenvorgaben aus den USA und positiv aufgenommenen Zahlen von JPMorgan gewinnen in London Barclays mehr als 9 Prozent, HBOS gut 6 Prozent und RBS über 11 Prozent. In Paris ziehen BNP Paribas um 7,7 Prozent, Société Générale um 7,6 Prozent und Crédit Agricole um 6,2 Prozent an. In Zürich steigen Julius Bär um 7,5 Prozent, UBS um 9,4 Prozent und Credit Suisse um 9,5 Prozent.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia steht nach der Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal im Blick. Dabei hat der Konzern die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktie gewinnt in Helsinki aktuell 8,5 Prozent. Electrolux verlieren in Stockholm mehr als 4 Prozent. Der Konzern hat im vergangenen Quartal wegen der hohen Rohstoffkosten sowie den sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa einen Ergebnisrückgang verbucht. In Zürich gewinnen Novartis 1,1 Prozent. Der Pharmakonzern teilte zuvor mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte.
Indexstände (14:13 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.254,79 (+2,52 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.790,09 (+2,74 Prozent)
EURONEXT 100: 737,79 (+2,77 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.280,70 (+2,53 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.216,55 (+2,53 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 27.665,00 (+1,73 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.611,10 (+2,87 Prozent)
SMI (Zürich): 6.739,70 (+2,37 Prozent)
ATX (Wien): 3.555,21 (+3,46 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die britische Ashmore Group plc (ISIN GB00B132NW22 (News)/ WKN A0LB2S) konnte für das im Juni abgelaufene Quartal einen Anstieg des verwalteten Vermögens vorweisen. Wie der auf den Bereich Emerging Markets spezialisierte Vermögensverwalter heute erklärte, lag das Gesamtvolumen des verwalteten Vermögens zum Ende des ersten Quartals bei 37,5 Mrd. Dollar, was im Vergleich zu dem am 31. März dieses Jahres ausgewiesenen Wert einem Anstieg von 3 Prozent entspricht. Für das Gesamtjahr erwartet der Vermögensverwalter ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis AG (ISIN CH0012005267 (News/Aktienkurs)/ WKN 904278) teilte heute mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte. Demnach stieg der Nettoumsatz um 14 Prozent (+5 Prozent in lokalen Währungen). Das operative Ergebnis nahm um 17 Prozent zu. Der Reingewinn verbesserte sich ebenfalls um 17 Prozent. Novartis bekräftigt erneut die Erwartungen eines weiteren Jahres mit Rekordwerten bei Nettoumsatz und Gewinn der fortzuführenden Geschäftsbereiche, die vollständig auf den Gesundheitssektor fokussiert sind.
Die schwedische Electrolux AB (ISIN SE0000103814 (News)/ WKN 853138) legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum leicht rückläufig. Der operative Gewinn vor Einmaleffekten verringerte sich um 14 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatten vor allem die hohen Rohstoffkosten sowie die sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa. Der Markt in Nordamerika habe sich trotz der schwachen US-Konjunktur dank der erfolgreichen Einführung neuer Produkte besser als erwartet entwickelt, teilte Electrolux weiter mit. Zuwachsraten waren hingegen in Lateinamerika sowie in der Region Asien/Pazifik zu verzeichnen.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (ISIN FI0009000681 (News/Aktienkurs)/ WKN 870737) legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach verbesserten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 4 Prozent. Dabei musste man im Bereich Mobiltelefone einen Umsatzrückgang von 1 Prozent ausweisen, während man im Netzwerksegment ein Umsatzplus von 18 Prozent erzielen konnte. Der operative Gewinn verringerte sich deutlich, während man auf bereinigter Basis einen operativen Gewinnanstieg von 39 Prozent vorzuweisen hatte. Beim Nettoergebnis wurde ebenfalls ein kräftiger Rückgang verbucht, während man auf um Einmaleffekte bereinigter Basis einen Gewinnanstieg erzielen konnte.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania AB (ISIN SE0000308280 (News)/ WKN 899846) erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich. (17.07.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen liegen zur Tagesmitte hin deutlich im Plus. Gestützt auf starke Vorgaben aus Übersee und positive US-Futures gewinnt der Dow Jones EURO STOXX 50 aktuell 2,52 Prozent auf 3.254,79 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 2,74 Prozent zu auf 2.790,09 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbucht ein Plus von 2,77 Prozent und steht bei 737,79 Indexpunkten. An den europäischen Länderbörsen sind ebenfalls Gewinne auszumachen.
Finanzwerte zählen ausnahmsweise zu den größten Favoriten. Nach guten Sektorenvorgaben aus den USA und positiv aufgenommenen Zahlen von JPMorgan gewinnen in London Barclays mehr als 9 Prozent, HBOS gut 6 Prozent und RBS über 11 Prozent. In Paris ziehen BNP Paribas um 7,7 Prozent, Société Générale um 7,6 Prozent und Crédit Agricole um 6,2 Prozent an. In Zürich steigen Julius Bär um 7,5 Prozent, UBS um 9,4 Prozent und Credit Suisse um 9,5 Prozent.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia steht nach der Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal im Blick. Dabei hat der Konzern die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktie gewinnt in Helsinki aktuell 8,5 Prozent. Electrolux verlieren in Stockholm mehr als 4 Prozent. Der Konzern hat im vergangenen Quartal wegen der hohen Rohstoffkosten sowie den sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa einen Ergebnisrückgang verbucht. In Zürich gewinnen Novartis 1,1 Prozent. Der Pharmakonzern teilte zuvor mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte.
Indexstände (14:13 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.254,79 (+2,52 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.790,09 (+2,74 Prozent)
EURONEXT 100: 737,79 (+2,77 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.280,70 (+2,53 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.216,55 (+2,53 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 27.665,00 (+1,73 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.611,10 (+2,87 Prozent)
SMI (Zürich): 6.739,70 (+2,37 Prozent)
ATX (Wien): 3.555,21 (+3,46 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die britische Ashmore Group plc (ISIN GB00B132NW22 (News)/ WKN A0LB2S) konnte für das im Juni abgelaufene Quartal einen Anstieg des verwalteten Vermögens vorweisen. Wie der auf den Bereich Emerging Markets spezialisierte Vermögensverwalter heute erklärte, lag das Gesamtvolumen des verwalteten Vermögens zum Ende des ersten Quartals bei 37,5 Mrd. Dollar, was im Vergleich zu dem am 31. März dieses Jahres ausgewiesenen Wert einem Anstieg von 3 Prozent entspricht. Für das Gesamtjahr erwartet der Vermögensverwalter ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis AG (ISIN CH0012005267 (News/Aktienkurs)/ WKN 904278) teilte heute mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte. Demnach stieg der Nettoumsatz um 14 Prozent (+5 Prozent in lokalen Währungen). Das operative Ergebnis nahm um 17 Prozent zu. Der Reingewinn verbesserte sich ebenfalls um 17 Prozent. Novartis bekräftigt erneut die Erwartungen eines weiteren Jahres mit Rekordwerten bei Nettoumsatz und Gewinn der fortzuführenden Geschäftsbereiche, die vollständig auf den Gesundheitssektor fokussiert sind.
Die schwedische Electrolux AB (ISIN SE0000103814 (News)/ WKN 853138) legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum leicht rückläufig. Der operative Gewinn vor Einmaleffekten verringerte sich um 14 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatten vor allem die hohen Rohstoffkosten sowie die sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa. Der Markt in Nordamerika habe sich trotz der schwachen US-Konjunktur dank der erfolgreichen Einführung neuer Produkte besser als erwartet entwickelt, teilte Electrolux weiter mit. Zuwachsraten waren hingegen in Lateinamerika sowie in der Region Asien/Pazifik zu verzeichnen.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (ISIN FI0009000681 (News/Aktienkurs)/ WKN 870737) legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach verbesserten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 4 Prozent. Dabei musste man im Bereich Mobiltelefone einen Umsatzrückgang von 1 Prozent ausweisen, während man im Netzwerksegment ein Umsatzplus von 18 Prozent erzielen konnte. Der operative Gewinn verringerte sich deutlich, während man auf bereinigter Basis einen operativen Gewinnanstieg von 39 Prozent vorzuweisen hatte. Beim Nettoergebnis wurde ebenfalls ein kräftiger Rückgang verbucht, während man auf um Einmaleffekte bereinigter Basis einen Gewinnanstieg erzielen konnte.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania AB (ISIN SE0000308280 (News)/ WKN 899846) erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich. (17.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.205 von Tribun100 am 17.07.08 14:31:04denke das es ingesamt v´leicht nicht zur 12k aber noch 300 / 400 pkt laufen kann, nachkaufmöglichkeiten wird es genug geben hoff ich
Mahlzeit..... DAX die 295 Linie überschritten, erstaunlich.
Das heißt die nächste Zeit umdenken, mit runter ist erst mal nix mehr außer Korrekturen, vorallem wenn er die ii-iv Linie bei 3330 (momentan) auch noch bricht.
Das heißt die nächste Zeit umdenken, mit runter ist erst mal nix mehr außer Korrekturen, vorallem wenn er die ii-iv Linie bei 3330 (momentan) auch noch bricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.052 von Stefan1982 am 17.07.08 14:14:33Deutz ist von Goldmann auf Hold von Sell hochgestuft worden, was den Kurs beflügelt hat. In solchen Fällen sind m.E. Chartbilder meist mit Vorsicht zu genießen. Sie sind interessanter, wenn sie Analystenurteilen vorauseilen (was meist der Fall ist).
DJ aktiencheck.de/Scoach (Frankfurt) - Rückkehr der Vernunft
Die europäischen Aktienmärkte erobern wieder verloren gegangenes
Terrain zurück. "Die Vernunft kehrt wieder zurück",
erklären die Händler und verweisen darauf, dass die Hysterie wegen
den US-Banken wieder etwas abebbt. Hilfreich sind auch die jetzt
einlaufenden Quartalszahlen zahlreicher Unternehmen, die in der Regel
deutlich besser ausfallen als erwartet. Daher kehren jetzt einige Spieler
wieder an den Markt zurück, die zuvor die Flucht ergriffen hatten,
heisst es. Der DAX gewinnt 2,25% auf 6.293 Punkte.
Gekauft wird jetzt alles was in der Verkaufspanik der vergangenen Tage auf
den Markt geworfen wurde, allen voran die schwer gebeutelte Infineon und die
ausgebombten Bank-Titel. Bei Continental kühlt sich die Fusionsfantasie
dagegen wieder etwas ab. Bei Fresenius Medical Care belasten Gerüchte
über eine angebliche Platzierung von Aktien des
Gesundheitsdienstleisters.
Rohstoffe: Verstockte Ölspekulation
Die verstockte Ölspekulation reagiert wenig auf die gestiegenen
US-Vorräte und die rückläufige Benzinnachfrage. Der
Ölpreis pendelt hartnäckig auf dem gestrigen Niveau. Der Kontrakt
für Brent Crude kostet 134,51 Dollar. Der Future für die US-Sorte
WTI ist 134,40 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 955,85 Dollar
gehandelt.
Lust am Untergang vergangen?
An der Plattform Scoach Frankfurt wurde gestern noch auf den Untergang
gewettet. Zu den Umsatzspitzenreitern bei den Hebelprodukten zählte
gestern ein Knock-Out Zertifikat OESL Turbo Bear auf den S&P 500,
emittiert von Citigroup GM Deutschland AG&Co. KGaA (WKN: CG41NG). Die
Knock-Out Schwelle hängt bei 1.810 Punkten, der Hebel beträgt
aktuell 2,0. Momentan verliert das riskante Derivat - wegen der scharfen
Erholung der Wall Street - 3,4%.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street bleiben stabil. Der Start der
US-Aktienmärkte dürfte von den dann bekannten Konjunkturzahlen,
dem Ölpreis und Quartalszahlen der Unternehmen geprägt werden. Um
14:30 Uhr werden die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus
Baugenehmigungen und Baubeginne (jeweils Eigenheime) vom Juni erwartet, um
16:00 Uhr folgt der Index der Philadelphia Fed (Industrieentwicklung im
Ballungsgebiet) vom Juli. Im Laufe der Tages sind ausserdem die
Quartalszahlen von Advanced Micro Devices (AMD, Halbleiter), Coca Cola,
Google, JP Morgan, Merrill Lynch und Microsoft fällig.
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(END) Dow Jones Newswires
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den Markt geworfen wurde, allen voran die schwer gebeutelte Infineon und die
ausgebombten Bank-Titel. Bei Continental kühlt sich die Fusionsfantasie
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Rohstoffe: Verstockte Ölspekulation
Die verstockte Ölspekulation reagiert wenig auf die gestiegenen
US-Vorräte und die rückläufige Benzinnachfrage. Der
Ölpreis pendelt hartnäckig auf dem gestrigen Niveau. Der Kontrakt
für Brent Crude kostet 134,51 Dollar. Der Future für die US-Sorte
WTI ist 134,40 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 955,85 Dollar
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(END) Dow Jones Newswires
Verkauf Dax 6300 morgen für 42 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.245 von AKor74 am 17.07.08 14:35:27da kotz ich ja total ab heute, bis auf 2 Trades alle abgestoppt auf Einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.344 von grgrgr am 17.07.08 14:46:36Viele reden schon von neuen Alltimehighs, und dass bloss während sich ankündigender Rezession und Inflation usw. Wer das glaubt...??
Kursstürze in Karachi führen zu gewaltsamen Protesten von Anlegern
Anhaltende Kursstürze an der wichtigsten pakistanischen Börse in Karachi haben am Donnerstag zu gewaltsamen Protesten von Kleinanlegern und Händlern geführt. Hunderte von ihnen zerschmetterten Scheiben und bewarfen das Börsengebäude mit Steinen, nachdem der Leitindex Karachi Stock Exchange 100 (KSE 100) erneut um 2,6 Prozent oder 278 Punkte auf 10.212 Punkte zu Handelsschluss fiel.
Demonstranten forderten Handelsaussetzung - Börsenchef: "Wir werden den Markt auf keinen Fall schließen"
Die meisten der Demonstranten forderten, den Handel für eine gewisse Zeit auszusetzen. Börsenchef Adnan Afridi wies die Forderung zurück. "Wir werden den Markt auf keinen Fall schließen", sagte er.
Die Leitindex in der Hafenstadt Karachi hat seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent nachgegeben. Ein Ende des Trends ist nicht absehbar. Dazu tragen unter anderem die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, der zunehmende Einfluss radikalislamischer Aufständischer und die Spannungen mit Afghanistan bei. (Schluss) itz/nk
------------------------------------------------------------------
Das ist doch mal eine Meldung!!!
Anhaltende Kursstürze an der wichtigsten pakistanischen Börse in Karachi haben am Donnerstag zu gewaltsamen Protesten von Kleinanlegern und Händlern geführt. Hunderte von ihnen zerschmetterten Scheiben und bewarfen das Börsengebäude mit Steinen, nachdem der Leitindex Karachi Stock Exchange 100 (KSE 100) erneut um 2,6 Prozent oder 278 Punkte auf 10.212 Punkte zu Handelsschluss fiel.
Demonstranten forderten Handelsaussetzung - Börsenchef: "Wir werden den Markt auf keinen Fall schließen"
Die meisten der Demonstranten forderten, den Handel für eine gewisse Zeit auszusetzen. Börsenchef Adnan Afridi wies die Forderung zurück. "Wir werden den Markt auf keinen Fall schließen", sagte er.
Die Leitindex in der Hafenstadt Karachi hat seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent nachgegeben. Ein Ende des Trends ist nicht absehbar. Dazu tragen unter anderem die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, der zunehmende Einfluss radikalislamischer Aufständischer und die Spannungen mit Afghanistan bei. (Schluss) itz/nk
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Das ist doch mal eine Meldung!!!
Das sollten wir auch machen !
Demonstrieren gegen den fallenden Dax - so geht das doch nicht !
Demonstrieren gegen den fallenden Dax - so geht das doch nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.391 von AKor74 am 17.07.08 14:50:35da kotz ich ja total ab heute, bis auf 2 Trades alle abgestoppt auf Einstand
Sei doch froh, Börsenregel 1 und 2 befolgt: nichts verlieren.
Oder war mit den "bis auf zwei" was nicht in Ordnung.
Sei doch froh, Börsenregel 1 und 2 befolgt: nichts verlieren.
Oder war mit den "bis auf zwei" was nicht in Ordnung.
Es wurde ja genug geschüttelt 6450 warum nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.414 von vvogel am 17.07.08 14:53:24Dann nehmen wir aber den TOP mit und Future Trend, damit es richtig kracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.383 von vvogel am 17.07.08 14:50:01darf ich fragen, welche zeitebene ?
auf passen FDAX Futures stark resistance bei 6367
Sentiment weiterhin stark, mal sehen ob heute die bull mehr oder gleich wie gestern oder nicht, der tag ist noch 2:30 stunden. Amis noch nicht da
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Gratulation an jenige die Long sind
vielen grusse
Sentiment weiterhin stark, mal sehen ob heute die bull mehr oder gleich wie gestern oder nicht, der tag ist noch 2:30 stunden. Amis noch nicht da
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Gratulation an jenige die Long sind
vielen grusse
Hallo Zusammen
hab mir gerade etwas vion NQ Shortb geholt zu 1860
und s+p zu 1252
S+P ist am Widerstand
kann natürlich in der Euphorie uberrannt werden
im FTSE drehen se gerade durch
hab mir gerade etwas vion NQ Shortb geholt zu 1860
und s+p zu 1252
S+P ist am Widerstand
kann natürlich in der Euphorie uberrannt werden
im FTSE drehen se gerade durch
Ricco positiv/ Team steigt aus
Der zweifache Etappensieger Riccardo Ricco (SDV) ist der dritte Dopingfall bei dieser Tour. Er hat mit EPO gedopt. Sein Team trat nicht mehr zum Start der 12. Etappe an.
Der zweifache Etappensieger Riccardo Ricco (SDV) ist der dritte Dopingfall bei dieser Tour. Er hat mit EPO gedopt. Sein Team trat nicht mehr zum Start der 12. Etappe an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.352 von hglandes am 17.07.08 14:47:34"Deutz ist von Goldmann auf Hold von Sell hochgestuft worden"
Kleine Korrektur: Goldmann hat eine etwas feinere andere Skala, die neue Einstufung lautet genau "neutral" nicht "hold".
Kleine Korrektur: Goldmann hat eine etwas feinere andere Skala, die neue Einstufung lautet genau "neutral" nicht "hold".
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.458 von 5Sao am 17.07.08 14:57:57sorry fehler
auf passen FDAX Futures stark resistance bei 6367
Sentiment weiterhin stark, mal sehen ob heute die bull mehr oder gleich wie gestern oder nicht, der tag ist noch 2:30 stunden. Amis noch nicht da
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Gratulation an jenige die Long sind
vielen grusse
auf passen FDAX Futures stark resistance bei 6367
Sentiment weiterhin stark, mal sehen ob heute die bull mehr oder gleich wie gestern oder nicht, der tag ist noch 2:30 stunden. Amis noch nicht da
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Gratulation an jenige die Long sind
vielen grusse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.433 von Tribun100 am 17.07.08 14:55:15Und BIO macht die vermummte Gegen-Demo mit nem Transparent
fairer DAX-Wert = NULL
fairer DAX-Wert = NULL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.418 von hglandes am 17.07.08 14:53:33nein, die 2 waren vollkommen in Ordnung und verliefen fast nach Plan. Es ist nur ärgerlich, wenn man 0,60 USD vorne ist, ein Peak kommt und es dann sofort erneut noch tiefer fällt. Klar plus ist plus und somit gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.450 von Philosophenkoenig am 17.07.08 14:57:06Was meinst Du mit "welche Zeitebene" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.469 von hglandes am 17.07.08 14:58:45Danke für die Antwort. Charttechnisch finde ich die Deutz-Aktie immernoch angeschlagen. Werde wohl dennoch warten ob sie den Bereich um die 5,79 nochmal ansteuert um dann evtl. short zu gehen.
Stefan
Stefan
US-Anleihen: Kursverluste zur Eröffnung
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten stiegen die Renditen entsprechend an.
In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne im Juni überraschend und deutlich gestiegen. Die auf das Jahr hochgerechnete Zahl der Genehmigungen sei um 11,6 Prozent auf 1,091 Millionen geklettert, während Volkswirte mit einem Rückgang gerechnet hatten. Auch die Zahl der Baubeginne stieg unerwartet um 9,1 Prozent. Unterdessen ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche nur moderat gestiegen.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,483 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 8/32 Punkte auf 100 19/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,242 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gaben um 11/32 Punkte auf 99 9/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,964 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 9/32 Punkte auf 96 18/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,587 Prozent./bf/js
AXC0114 2008-07-17/14:53
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten stiegen die Renditen entsprechend an.
In den USA ist die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne im Juni überraschend und deutlich gestiegen. Die auf das Jahr hochgerechnete Zahl der Genehmigungen sei um 11,6 Prozent auf 1,091 Millionen geklettert, während Volkswirte mit einem Rückgang gerechnet hatten. Auch die Zahl der Baubeginne stieg unerwartet um 9,1 Prozent. Unterdessen ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche nur moderat gestiegen.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,483 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 8/32 Punkte auf 100 19/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,242 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gaben um 11/32 Punkte auf 99 9/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,964 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 9/32 Punkte auf 96 18/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,587 Prozent./bf/js
AXC0114 2008-07-17/14:53
3 mal nu an der 6310 abgeprallt....und beim 4. mal durch? wie seht ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.525 von li-la-lemming am 17.07.08 15:04:47...durch...Grund: weil ich Long bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.478 von vvogel am 17.07.08 14:59:37würde mich interessieren auf welche chart (1h, 15min, 5min) du schaust.
irre - innerhalb 2tagen
Es ist nicht zu glauben, jede News/Wirtschaftsinfo die im Moment reinkommt, passt zu den steigenden Kursen!
Ob das mit rechten Dingen zu geht?
Auf alle Fälle atmet Amerika auf, Bush hatte Recht!
Ob das mit rechten Dingen zu geht?
Auf alle Fälle atmet Amerika auf, Bush hatte Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.494 von Stefan1982 am 17.07.08 15:01:40Ich werde mir bei Gelegenheit auch ein paar Deutz-Aktien kaufen. Aber ich warte auch noch ab, bis die konjunkturelle Nacht am tiefsten ist. Deutz läuft mit der Konjunktur...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.545 von Philosophenkoenig am 17.07.08 15:06:35Ich schaue auf den 1 Min-Chart, aber der Zeithorizint der
Trades ist meist weit grösser
Trades ist meist weit grösser
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.554 von TaxSax am 17.07.08 15:07:26hattest du geglaubt die Cowboys schauen in nem Wahljahr zu wie alles abschmiert
• 16:00 - ! US Philadelphia Fed Index Juli
• 16:35 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 16:35 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
wurde der abwärtstrend seint ca. 7100 im dax nun gebrochen oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.562 von vvogel am 17.07.08 15:08:19Und mit was aerbeitest Du im 1 MinChart ?
PPoints, BBänder, Slow Stochastic, High/Lows vom Vortaf, etc.
PPoints, BBänder, Slow Stochastic, High/Lows vom Vortaf, etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.582 von message5 am 17.07.08 15:09:43im Daily : JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.525 von li-la-lemming am 17.07.08 15:04:47Gab da glaube ich sonne Regel, 3 x nicht drüber, dann runter ??
Weiß aber auch nicht mehr genau.
Weiß aber auch nicht mehr genau.
Ölpreise fallen leicht - Weitere Konjunkturabschwächung erwartet
NEW YORK/LONDON/WIEN - Die Ölpreise haben am Donnerstag im Mittagshandel ihre anfänglichen Verluste leicht ausgebaut und nach der Talfahrt der vergangenen Tage erneut im Minus notiert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung fiel auf 134,43 US-Dollar. Das sind 17 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Septemberauslieferung fiel um 23 Cent auf 135,58 Dollar.
Damit sind die Ölpreis seit Beginn der Woche um über 10 Dollar gefallen. Am vergangenen Freitag war der US-Ölpreis noch auf einen Rekordstand von 147,27 Dollar gestiegen. Vor allem die Furcht vor eine weiteren Abschwächung der US-Konjunktur und einem erwarteten Nachfragerückgang laste auf dem Ölpreis. Am Vortag hatte zudem ein überraschender Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA die Ölpreise unter Druck gebracht. Die Daten verschärften Befürchtungen, dass die Öl-Nachfrage deutlich sinken könne, hieß es am Markt.
Die Nachfrage wird sich laut der Commerzbank in den kommenden Monaten hinreichend abgeschwächen. Der Ölpreis dürfte daher deutlich unter das derzeit "überhöhte Niveau" fallen, heißt es in einer Studie der Bank.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen kräftig gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Mittwoch 133,09 US-Dollar. Das waren 4,91 Dollar weniger als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./js/bf
AXC0119 2008-07-17/15:06
NEW YORK/LONDON/WIEN - Die Ölpreise haben am Donnerstag im Mittagshandel ihre anfänglichen Verluste leicht ausgebaut und nach der Talfahrt der vergangenen Tage erneut im Minus notiert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung fiel auf 134,43 US-Dollar. Das sind 17 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Septemberauslieferung fiel um 23 Cent auf 135,58 Dollar.
Damit sind die Ölpreis seit Beginn der Woche um über 10 Dollar gefallen. Am vergangenen Freitag war der US-Ölpreis noch auf einen Rekordstand von 147,27 Dollar gestiegen. Vor allem die Furcht vor eine weiteren Abschwächung der US-Konjunktur und einem erwarteten Nachfragerückgang laste auf dem Ölpreis. Am Vortag hatte zudem ein überraschender Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA die Ölpreise unter Druck gebracht. Die Daten verschärften Befürchtungen, dass die Öl-Nachfrage deutlich sinken könne, hieß es am Markt.
Die Nachfrage wird sich laut der Commerzbank in den kommenden Monaten hinreichend abgeschwächen. Der Ölpreis dürfte daher deutlich unter das derzeit "überhöhte Niveau" fallen, heißt es in einer Studie der Bank.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen kräftig gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Mittwoch 133,09 US-Dollar. Das waren 4,91 Dollar weniger als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./js/bf
AXC0119 2008-07-17/15:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.554 von TaxSax am 17.07.08 15:07:26Das ist immer so. Das war bei den fallenden Kursen auch so, da hat niemand zur Kenntnis genommen, dass die Unternehmensnachrichten recht ordentlich waren, Abschreibungen wurden mit Verlusten gleichgesetzt, und bei Fanny und Freddy befürchtet man gleich, dass sämtliche Hypotheken wertlos verfallen könnten und damit das US Staatsdefizit sich verdoppelte.
Aber auch der jetzige Optimismus kann jederzeit umschlagen wegen Öl, aber das sagte ich sicher schon... dass der Aufwärtstrend noch intakt ist und bei einem neuen Schub die Panik wieder ausbricht. (Was ich nicht hoffe, mein Erspartes liegt in Aktien.)
Aber auch der jetzige Optimismus kann jederzeit umschlagen wegen Öl, aber das sagte ich sicher schon... dass der Aufwärtstrend noch intakt ist und bei einem neuen Schub die Panik wieder ausbricht. (Was ich nicht hoffe, mein Erspartes liegt in Aktien.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.582 von message5 am 17.07.08 15:09:43Schau doch mal in Chart und mal Linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.594 von Tribun100 am 17.07.08 15:10:38Pivot-Punkte halte ich für Kaffeesatz-Leserei
Ich orientiere mich an TH, TT, sowie den letzten Verlaufs-Hochs
und Tiefs. Versuche Widerstände und Supports zu erkennen.
Ich orientiere mich an TH, TT, sowie den letzten Verlaufs-Hochs
und Tiefs. Versuche Widerstände und Supports zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.662 von vvogel am 17.07.08 15:19:44Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.546 von ortlepp am 17.07.08 15:06:37kuck mal estx und rechne mal um in%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.582 von message5 am 17.07.08 15:09:43noch nicht, momentan bei 6330
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.582 von message5 am 17.07.08 15:09:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.608 von Tribun100 am 17.07.08 15:12:04triple-high , mal sehen
Für neuen Wirbel sorgt ein Pressebericht, wonach Merrill Lynch, die für Schaeffler am Übernahmekampf beteiligt sind, unmittelbar vor der Offerte zum Kursverfall der Aktie beigetragen hätten. Am Freitag hatten die Analysten von Merrilll Lynch das Kursziel der Conti-Aktie von 90 auf 60 Euro reduziert und von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
Banken sind Gangster. Wenn ich meine Verluste bei Banken und Versicherungen ausgeglichen habe, packe ich nie, nie wieder eine Aktie aus der Branche an. Heute ML, gestern lerne ich nur deshalb, dass man Aktien leer verkaufen kann, die man sich gar nicht geliehen hat, weil es verboten werden soll; dann der unsaubere Übernahmeversuch von Conti, bei dem die Banken fröhlich mitmachen, obwohl er dem Sinne der Gesetze Hohn spricht, auch wenn er winkeladvokatenrechtlich vielleicht legal ist ... ekelhaft.
Banken sind Gangster. Wenn ich meine Verluste bei Banken und Versicherungen ausgeglichen habe, packe ich nie, nie wieder eine Aktie aus der Branche an. Heute ML, gestern lerne ich nur deshalb, dass man Aktien leer verkaufen kann, die man sich gar nicht geliehen hat, weil es verboten werden soll; dann der unsaubere Übernahmeversuch von Conti, bei dem die Banken fröhlich mitmachen, obwohl er dem Sinne der Gesetze Hohn spricht, auch wenn er winkeladvokatenrechtlich vielleicht legal ist ... ekelhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.662 von vvogel am 17.07.08 15:19:44
Pivot-Punkte halte ich für Kaffeesatz-Leserei
Ich orientiere mich an TH, TT
PP = (TH + TT + Close) / 3
Pivot-Punkte halte ich für Kaffeesatz-Leserei
Ich orientiere mich an TH, TT
PP = (TH + TT + Close) / 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.662 von vvogel am 17.07.08 15:19:44Pivot-Punkte halte ich für Kaffeesatz-Leserei
Hier hat mal jemand einen Link zu einer Untersuchung eingestellt, die bei sehr aufwändigen Rückrechnungen zu dem Ergebnis kam, dass man mit einer Pivotstrategie überproportional Verluste macht, Pivots als Kontrindikator aber eine leichte Überrendite erzielten.
Hier hat mal jemand einen Link zu einer Untersuchung eingestellt, die bei sehr aufwändigen Rückrechnungen zu dem Ergebnis kam, dass man mit einer Pivotstrategie überproportional Verluste macht, Pivots als Kontrindikator aber eine leichte Überrendite erzielten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.676 von Tribun100 am 17.07.08 15:21:08vor allem Sentiment ist das Beste was es gibt, es zeigt wie gesund der bull der bear sind.
es verbraucht viel zeit mit fundamental analyse, chart alle arten --> aber am ende weisst man nicht richtig wohin, nur Rätsel spielen---- da
es verbraucht viel zeit mit fundamental analyse, chart alle arten --> aber am ende weisst man nicht richtig wohin, nur Rätsel spielen---- da
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.723 von grgrgr am 17.07.08 15:24:57Ja und was sagt Dir das ?
weiß jemand gerade warum Bayer so abgestürzt ist
wird der Phila geschönt, daß is meine Frage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.761 von Tribun100 am 17.07.08 15:27:50erstmal garnix muß sich erst bestätigen
im intradaychart bin ich mit sowas sowieso zurückhaltend, auch vermeindliche SKS etc.
http://www.incrediblecharts.com/technical/triple_tops.php
im intradaychart bin ich mit sowas sowieso zurückhaltend, auch vermeindliche SKS etc.
http://www.incrediblecharts.com/technical/triple_tops.php
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) rechnet im zweiten
Quartal mit einem schwächeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie aus
dem am Donnerstag veröffentlichten aktuellen BMWi-Monatsbericht zur
wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2008 hervorgeht.
Dabei sei allerdings in Rechnung zu stellen, dass der Konjunkturverlauf im
zweiten Quartal durch starke binnenwirtschaftliche Sonderfaktoren wie den milden
Winter und die Abschaffung der degressiven Abschreibung in dem Maße
beeinträchtigt werde, wie die Dynamik im ersten Quartal davon begünstigt worden
sei. "Die Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten im zweiten Quartal ist
daher aktuell ähnlich überzeichnet wie der Anstieg im ersten Quartal", heißt es
im Bericht.
Die deutsche Wirtschaft sei gut in das laufende Jahr gestartet und habe sich
trotz der zunehmenden Belastungsfaktoren aus dem weltwirtschaftlichen Umfeld als
recht widerstandsfähig erwiesen.
"Inzwischen hat sich das weltwirtschaftliche Umfeld weiter eingetrübt",
schreiben die BMWi-Experten. Der Anstieg der Öl- und Nahrungsmittelpreise habe
sich weiter beschleunigt. Daneben wirkten die bisherigen Belastungsfaktoren wie
die Immobilienkrise in den USA, die Turbulenzen an den Finanzmärkten und die
anhaltende Eurostärke auch über den Beginn des Jahres hinaus fort.
Die ungünstigere weltwirtschaftliche Lage habe sich in den vergangenen Monaten
unter anderem in einer nachlassenden Auslandsnachfrage gezeigt. Die
Binnennachfrage werde zudem vom anhaltenden Preisanstieg bei Energie und
Nahrungsmitteln belastet.
"Deshalb gehen aktuell von Seiten des privaten Konsums noch nicht die zuvor
erwarteten Impulse auf die Binnenkonjunktur aus", heißt es im
BMWi-Monatsbericht. Das zuletzt im Juni wieder spürbar eingetrübte
Geschäftsklima im Einzelhandel und die neuerliche Stimmungsverschlechterung bei
den Verbrauchern signalisierten keine Belebung des privaten Konsums. Diese hänge
derzeit vor allem von einer Entspannung des Preisauftriebs ab.
Angesichts des zunehmenden Preisdrucks auf den vorgelagerten Preisstufen und des
anhaltenden Höhenfluges des Rohölpreises "dürfte der Verbraucherpreisanstieg
zunächst hoch bleiben", schreiben die BMWi-Konjunkturexperten.
Am Arbeitsmarkt zeichnet sich aus BMWi-Sicht für die kommenden Monate wegen der
konjunkturellen Verlangsamung eine geringere Dynamik ab.
Quartal mit einem schwächeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie aus
dem am Donnerstag veröffentlichten aktuellen BMWi-Monatsbericht zur
wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2008 hervorgeht.
Dabei sei allerdings in Rechnung zu stellen, dass der Konjunkturverlauf im
zweiten Quartal durch starke binnenwirtschaftliche Sonderfaktoren wie den milden
Winter und die Abschaffung der degressiven Abschreibung in dem Maße
beeinträchtigt werde, wie die Dynamik im ersten Quartal davon begünstigt worden
sei. "Die Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten im zweiten Quartal ist
daher aktuell ähnlich überzeichnet wie der Anstieg im ersten Quartal", heißt es
im Bericht.
Die deutsche Wirtschaft sei gut in das laufende Jahr gestartet und habe sich
trotz der zunehmenden Belastungsfaktoren aus dem weltwirtschaftlichen Umfeld als
recht widerstandsfähig erwiesen.
"Inzwischen hat sich das weltwirtschaftliche Umfeld weiter eingetrübt",
schreiben die BMWi-Experten. Der Anstieg der Öl- und Nahrungsmittelpreise habe
sich weiter beschleunigt. Daneben wirkten die bisherigen Belastungsfaktoren wie
die Immobilienkrise in den USA, die Turbulenzen an den Finanzmärkten und die
anhaltende Eurostärke auch über den Beginn des Jahres hinaus fort.
Die ungünstigere weltwirtschaftliche Lage habe sich in den vergangenen Monaten
unter anderem in einer nachlassenden Auslandsnachfrage gezeigt. Die
Binnennachfrage werde zudem vom anhaltenden Preisanstieg bei Energie und
Nahrungsmitteln belastet.
"Deshalb gehen aktuell von Seiten des privaten Konsums noch nicht die zuvor
erwarteten Impulse auf die Binnenkonjunktur aus", heißt es im
BMWi-Monatsbericht. Das zuletzt im Juni wieder spürbar eingetrübte
Geschäftsklima im Einzelhandel und die neuerliche Stimmungsverschlechterung bei
den Verbrauchern signalisierten keine Belebung des privaten Konsums. Diese hänge
derzeit vor allem von einer Entspannung des Preisauftriebs ab.
Angesichts des zunehmenden Preisdrucks auf den vorgelagerten Preisstufen und des
anhaltenden Höhenfluges des Rohölpreises "dürfte der Verbraucherpreisanstieg
zunächst hoch bleiben", schreiben die BMWi-Konjunkturexperten.
Am Arbeitsmarkt zeichnet sich aus BMWi-Sicht für die kommenden Monate wegen der
konjunkturellen Verlangsamung eine geringere Dynamik ab.
US-Markt dürfte sich wegen positiver Zahlen u. Daten weiter erholen
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futurestände zunächst auf eine Fortsetzung der deutlichen Erholung vom Vortag hin. Der Nasdaq-Future legt um 0,9 Prozent auf 1.861,75 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,8 Prozent auf 1.250,80 Punkte.
Die freundliche vorbörsliche Stimmung gründet vor allem auf nahezu ausschließlich besser als erwartet ausgefallener Zahlen im Rahmen der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal. Dabei überzeugten unter anderem die Dow Jones-Vertreter J.P. Morgan Chase, Coca-Cola und United Technologies.
Zudem fielen die veröffentlichten Konjunkturdaten zum Immobilienmarkt deutlich besser als erwartet aus. So sind die Baubeginne im Juni um 9,1 Prozent auf 1,066 Millionen gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht dagegen eine Abnahme auf 960.000 vor. Die Baubeginne schossen um 11,6 Prozent auf 1,091 Millionen nach oben . Hier liegt der Konsens bei einem Rückgang auf 965.000.
Ebenso fielen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit einem Anstieg von 18.000 auf 366.000 besser als erwartet aus. Hier sah der Konsens einen größeren Anstieg auf 380.000 vor.
Um 16.00 Uhr MEZ wird der Philadelphia-Fed-Index für Juli bekannt gegeben. Der von Bloomberg erhobene Konsens geht von einer leichten Erholung von minus 17,1 Punkten im Vormonat auf minus 15 Punkte aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futurestände zunächst auf eine Fortsetzung der deutlichen Erholung vom Vortag hin. Der Nasdaq-Future legt um 0,9 Prozent auf 1.861,75 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,8 Prozent auf 1.250,80 Punkte.
Die freundliche vorbörsliche Stimmung gründet vor allem auf nahezu ausschließlich besser als erwartet ausgefallener Zahlen im Rahmen der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal. Dabei überzeugten unter anderem die Dow Jones-Vertreter J.P. Morgan Chase, Coca-Cola und United Technologies.
Zudem fielen die veröffentlichten Konjunkturdaten zum Immobilienmarkt deutlich besser als erwartet aus. So sind die Baubeginne im Juni um 9,1 Prozent auf 1,066 Millionen gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht dagegen eine Abnahme auf 960.000 vor. Die Baubeginne schossen um 11,6 Prozent auf 1,091 Millionen nach oben . Hier liegt der Konsens bei einem Rückgang auf 965.000.
Ebenso fielen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit einem Anstieg von 18.000 auf 366.000 besser als erwartet aus. Hier sah der Konsens einen größeren Anstieg auf 380.000 vor.
Um 16.00 Uhr MEZ wird der Philadelphia-Fed-Index für Juli bekannt gegeben. Der von Bloomberg erhobene Konsens geht von einer leichten Erholung von minus 17,1 Punkten im Vormonat auf minus 15 Punkte aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.725 von KaterCarloDAX am 17.07.08 15:25:00Ja und ?
Close interessiert mich z.B. gar nicht - das ist nur der Kurs
an dem die Zeit rum ist ...
Die ganzen errechneten Rx und Sx, zumal die einen sie auf
Xetra-Handelszeiten und andere sie auf 8:00-22:00 beziehen
bilden ein so dichtes Netz an Punkten, daß immer mal was
passt ...
Close interessiert mich z.B. gar nicht - das ist nur der Kurs
an dem die Zeit rum ist ...
Die ganzen errechneten Rx und Sx, zumal die einen sie auf
Xetra-Handelszeiten und andere sie auf 8:00-22:00 beziehen
bilden ein so dichtes Netz an Punkten, daß immer mal was
passt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.098 von FrankHerres am 17.07.08 14:19:33zu Deiner Frage:
13:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse, Sitzung des Börsenrats,
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
was ist denn da rausgekommen??
Deutsche Börse: Handelszeit am Aktienmarkt bleibt unverändert
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) wird die Handelszeit für den Aktienmarkt doch nicht ändern. Der elektronische Handel am Kassamarkt werde auch künftig weiterhin von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) habe dies in Reaktion auf die Aussagen von Turquoise entschieden, hieß es aus dem 18-köpfigen Gremium am Donnerstag nach der Sitzung in Frankfurt.
Der Börsenrat beschloss aber zugleich eine Neufassung der Börsenordnung, die unter anderem den Rahmen der Handelszeiten so flexibilisiert, dass auch ein früherer Handelsbeginn möglich wäre.
Diese Entscheidungen wurden getroffen, nachdem tags zuvor die alternative Handelsplattform Turquoise mit ihrem Plan eines früheren Handelsstarts ab 8.45 Uhr zurückgerudert war. Das Londoner Konkurrenzunternehmen will erstmals Mitte August den Betrieb aufnehmen - allerdings zunächst sehr eingeschränkt. Anfang September soll die neue, von neun Investmentbanken aus der Taufe gehobene Plattform komplett in Betrieb genommen werden.
Ein früherer Start von 8.45 Uhr an sei nur "temporär" geplant gewesen, hatte am Vorabend ein Turquoise-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. Zudem hatte er betont, dass Turquoise auch nicht auf einen temporären früheren Start angewiesen sei, falls die etablierten Börsen derart besorgt über Liquiditätsabflüsse seien. "Wir haben auf unsere Mitglieder gehört, als sie uns vorgeschlagen haben, als neue Aktienhandelsplattform 15 Minuten früher an den Start zu gehen als die etablierten Börsen. Wir hören auch wieder auf sie, wenn sie möchten, dass alle Börsen um 9.00 Uhr starten."/ck/sk
ISIN DE0005810055
AXC0126 2008-07-17/15:31
13:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse, Sitzung des Börsenrats,
Entscheidung über eine Vorverlegung des Handelsstarts
erwartet, Frankfurt
was ist denn da rausgekommen??
Deutsche Börse: Handelszeit am Aktienmarkt bleibt unverändert
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) wird die Handelszeit für den Aktienmarkt doch nicht ändern. Der elektronische Handel am Kassamarkt werde auch künftig weiterhin von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) habe dies in Reaktion auf die Aussagen von Turquoise entschieden, hieß es aus dem 18-köpfigen Gremium am Donnerstag nach der Sitzung in Frankfurt.
Der Börsenrat beschloss aber zugleich eine Neufassung der Börsenordnung, die unter anderem den Rahmen der Handelszeiten so flexibilisiert, dass auch ein früherer Handelsbeginn möglich wäre.
Diese Entscheidungen wurden getroffen, nachdem tags zuvor die alternative Handelsplattform Turquoise mit ihrem Plan eines früheren Handelsstarts ab 8.45 Uhr zurückgerudert war. Das Londoner Konkurrenzunternehmen will erstmals Mitte August den Betrieb aufnehmen - allerdings zunächst sehr eingeschränkt. Anfang September soll die neue, von neun Investmentbanken aus der Taufe gehobene Plattform komplett in Betrieb genommen werden.
Ein früherer Start von 8.45 Uhr an sei nur "temporär" geplant gewesen, hatte am Vorabend ein Turquoise-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. Zudem hatte er betont, dass Turquoise auch nicht auf einen temporären früheren Start angewiesen sei, falls die etablierten Börsen derart besorgt über Liquiditätsabflüsse seien. "Wir haben auf unsere Mitglieder gehört, als sie uns vorgeschlagen haben, als neue Aktienhandelsplattform 15 Minuten früher an den Start zu gehen als die etablierten Börsen. Wir hören auch wieder auf sie, wenn sie möchten, dass alle Börsen um 9.00 Uhr starten."/ck/sk
ISIN DE0005810055
AXC0126 2008-07-17/15:31
Der Dax kratzt übrigens gerade wieder am Widerstand ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.786 von NedRise am 17.07.08 15:30:24Nein.
Amis sind langsam wie Neuer Markt, der Schrott FNM FRE ist am meisten im Plus mit 16%, die packen es noch daß meine Liste heute komplett grün wird ev., gabs ja ewig nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.786 von NedRise am 17.07.08 15:30:24Klar wird doch alles manipuliert,
kannste hier jeden 2. fragen
kannste hier jeden 2. fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.823 von AndreasBernstein am 17.07.08 15:33:05Dabei überzeugten unter anderem die Dow Jones-Vertreter Coca-Cola ...
Der eine sagt so, der andre so:
Coca-Cola mit Gewinneinbruch
Der Getränkekonzern hat nach hohen Abschreibungen im zweiten Quartal einen scharfen Gewinnrückgang verbucht. Der Überschuss fiel um fast ein Viertel auf 1,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz stieg dagegen dank eines starken internationalen Geschäfts und durch Währungseffekte im Vergleich zum Vorjahr um
Der eine sagt so, der andre so:
Coca-Cola mit Gewinneinbruch
Der Getränkekonzern hat nach hohen Abschreibungen im zweiten Quartal einen scharfen Gewinnrückgang verbucht. Der Überschuss fiel um fast ein Viertel auf 1,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz stieg dagegen dank eines starken internationalen Geschäfts und durch Währungseffekte im Vergleich zum Vorjahr um
R1 klemmt ein bischen muss Daxi bischen schwung nehmen
es könnte jetzt zu ein Gewinnmitnahme bei DOW kommen oder
schon durchgekaut hier???
Die Krise wird zum Krimi
Erschienen am 17. Juli 2008 | Spiegel Online Kriminalfall Finanzkrise - das FBI ermittelt
Die US-Kreditkrise entwickelt sich immer mehr zum Kriminalfall. Jetzt hat die Justiz Betrugsermittlungen aufgenommen. Im Fadenkreuz stehen nicht nur Einzeltäter, sondern auch große Investmentbanken. Sie sollen das Chaos absichtlich mitverursacht haben - um dann eiskalt zu profitieren. Die Geschichte der Wall Street ist immer schon auch eine Geschichte des Verbrechens gewesen. Eine Geschichte von Betrügern und bösen Buben, von Gaunern und Gangstern. Das liegt in der Natur des Geldes.
Skandale ohne Ende
Ihre Namen sind Legende: Spekulant Ivan Boesky erschwindelte sich einst 200 Millionen Dollar. "Junkbond-König" Michael Milken riss mit seinen Insidergeschäften die Börsenfirma Drexel in den Bankrott. Tyco-Chef Dennis Kozlowsky stellte seinen Shareholdern einen 6000-Dollar-Duschvorhang in Rechnung. "Skandale", schrieb der geläuterte ehemalige Morgan-Stanley-Trader Frank Partnoy schon 1997 in seinem Enthüllungsbuch "Fiasko" (Untertitel: "Blut im Wasser der Wall Street"), "wird es so lange geben, wie es Banker gibt." So ist es kein Wunder, dass auch in diesen aktuellen US-Krisenzeiten unweigerlich die Frage aufkam: Wer trägt denn wirklich Schuld an dem ganzen Schlamassel? Eine Antwort, die man in den USA dieser Tage immer lauter hört ist: kriminelle Elemente!
Die Fahnder schwärmen aus
Die Krise wird zum Krimi. Die Börsenaufsicht SEC, die Regulierungsbehörde FINRA, die New York Stock Exchange (NYSE), sogar das FBI - ein ganzes Heer von Ermittlern ist inzwischen auf der Suche nach unkoscheren Ursachen der Unbill. Ihr Verdacht: Hinter dem Chaos, das Wall Street wie Main Street (die Verbraucher) zu immer neuen Panikschüben treibt, stecken nicht nur Gier, Dummheit und Maßlosigkeit - sondern auch klar illegale Machenschaften. Es ist die am weitesten reichende Ermittlungswelle an der Wall Street seit den Fondsskandalen von 2003. Gezielt gestreute Gerüchte, anonym lancierte Falschmeldungen, böswillige Spekulationen oder ganz einfach nur Schwindeleien: Deren Hintermänner schrecken offenbar vor nichts zurück, um die Misere anzufachen - und dann davon zu profitieren. Im Fadenkreuz der Fahnder stehen sowohl Einzeltäter - etwa skrupellose Trader - als auch große, namhafte Investmentbanken.
IndyMac im Visier
Während sich vor den Filialen von IndyMac in Kalifornien also zum dritten Tag in Folge wilde Szenen abspielten, als aufgebrachte Kunden versuchten, ihre Kontoeinlagen zu retten, durchforsteten FBI-Beamte die Bücher der Bank. CNN und die Nachrichtenagentur AP meldeten, es bestehe der Verdacht, dass IndyMac seinen Klienten dubiose Darlehen verkauft habe. Der Konzern, dessen Geschäfte von der staatlichen Einlagenversicherung (FDIC) übernommen wurden, war einer der führenden Hypothekenkreditgeber des Landes.
Ermittlungen gegen 21 Firmen
Insgesamt ermittelt das FBI nach eigenen Angaben derzeit wegen Betrugsverdacht im Zusammenhang mit der Hypothekenkrise gegen 21 US-Finanzkonzerne. Konkrete Namen nennt das FBI nicht, doch mehr als 400 Personen seien seit März unter anderem wegen Bilanzbetrugs und Insiderhandels angeklagt worden. FBI-Direktor Robert Mueller hat den Schaden für die Kunden der Institute kürzlich auf mehr als eine Milliarde Dollar beziffert. Auch die Börsenaufsicht SEC zieht nun die Schrauben an. Als mitverantwortlich für die Probleme am Finanz- und Bankenmarkt hat sie anonyme Gerüchtetreiber und "Short Seller" identifiziert (Trader, die mit dem Kursverfall von Firmen ihr Geld machen) - sowie schwarze Schafe bei bekannten Wall-Street-Häusern. "Was uns besonders besorgt", sagte SEC-Chef Christopher Cox, "ist das Potential für böswillig fabrizierte Falschinformationen." Diese gezielten Börsengerüchte - gestreut von interessierten Parteien - sollten die betroffenen Firmen destabilisieren, indem sie einen Run (einen Ansturm auf deren Aktien) auslösten, unkontrollierbare Panik verursachten und die Kurse damit künstlich in den Keller trieben.
Naked Short Selling soll unterbunden werden
Eine beliebte Methode sei dabei auch ein Börsentrick namens "Naked Short Selling" - der ungedeckte Leerverkauf von Aktienoptionen, die sich nicht im Besitz des Traders befinden. Diese kontroverse Praxis, mit der sich gut Kasse machen lässt, erklärte die SEC diese Woche kurzum für verboten: "Die Kommission sieht derzeit die beträchtliche Gefahr, dass es zu plötzlichen und exzessiven Fluktuationen von Aktienpreisen kommt." SEC-Direktorin Lori Richards warnte alle Akteure: "Die Trader wissen, dass Falschinformationen kursieren. Sie sollten es sich zweimal überlegen, ob sie sie weiterreichen wollen."
Angeblich auch Deutsche Bank betroffen
Zugleich richten die Ermittler ihr Augenmerk nun aber auch auf die bekanntesten Namen der Wall Street. Nach übereinstimmenden Informationen mehrerer US-Medien forderte die SEC schon vorige Woche eine Reihe von großen Investmentbanken sowie mehr als 50 Hedgefonds-Firmen diskret, aber unter klarer Strafandrohung auf, interne Akten, Dokumente und E-Mails herauszurücken. Der Verdacht gegen die Firmen: illegale Marktmanipulation. Nach Angaben des Wirtschaftsdienstes Bloomberg haben unter anderem Goldman Sachs, Merrill Lynch und die US-Dependance der Deutschen Bank solche Strafandrohungen erhalten. Es werde geprüft, ob und was sie mit beharrlichen, negativen Kursgerüchten zu tun hätten, die ihren Rivalen Lehman Brothers und Bear Stearns das Leben verdorben hätten.
SEC ermittelt wegen Bear Stearns
Lehman kämpft seit Monaten gegen Gerüchte, es stehe vor dem Aus. Sein Kurs hat daraufhin dieses Jahr rund 70 Prozent eingebüßt. Die Traditionsbank Bear Stearns war im März ganz implodiert, nachdem sich ähnliches Gerede zum fatalen Selbstläufer entwickelt hatte. Seither haben mehrere US-Magazine, allen voran "Fortune" und "Vanity Fair", den Untergang von Bear Stearns penibel rekonstruiert und sind dabei unabhängig zu dem Schluss gekommen, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. SEC-Chef Cox hat bestätigt, dass seine Börsenfahnder in beiden Fällen - Bear Stearns und Lehman - Untersuchungen eingeleitet hätten. Namen nannte er aber nicht. Goldman, Lehman und die Deutsche Bank nahmen zu den jüngsten Berichten keine Stellung.
Üble Nachrede an der Börse
Ein besonders pikantes Detail enthüllte das "Wall Street Journal" ("WSJ"). Demnach haben der ehemalige Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz und Lehman-Boss Dick Fuld den CEO von Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, wegen der Gerüchte persönlich zur Rede gestellt. Es gebe eine Menge Gerede, so Fuld, dass Goldman-Trader absichtlich negative Meldungen über Lehman gestreut hätten. Blankfein sei über diese Vorwürfe schockiert gewesen. Offiziell ließ Blankfein dem "WSJ" erklären, er könne sich an solche Gespräche nicht erinnern. Unter den inkriminierten Hedgefonds befinden sich nach Recherchen des "WSJ" zwei der Top-Hedgefonds-Gruppen an der Wall Street: SAC Capital Advisors und die Citadel Investment Group. Gemeinsam verwalten sie rund 34 Milliarden Dollar an Investorengeldern.
Bankaktien steigen wieder
Das weite Netz der Ermittlungen findet aber nicht nur Beifall. Schließlich sind Gerüchte seit jeher ein Teil des Börsenlebens - als Gespräche am Tresen, als Geflüster in der Firmenkantine, als Mundpropaganda, informiertes Hörensagen, Internet-Rumoren, als "Whisper Numbers". "Jeder sagt, 'Short Seller' seien schuld, doch das stimmt nicht", zitierte Bloomberg den Wall-Street-Analysten Paul Miller. Die Kursverfälle zeugten vielmehr vom "fundamentalen Wandel darin, wie Investoren diese Unternehmen sehen". Joe Nocera, Wirtschaftskolumnist der "New York Times", warf der SEC vor, nach praktischen Sündenböcken zu suchen und die wahren Verantwortlichen zu schonen: "Die Probleme sind seit Jahren bekannt, doch niemand hat zugehört", sagte er dem TV-Kabelsender CNBC. "Jetzt schiebt jeder den 'Short Sellern' die Schuld zu. Es ist ein Witz." Für keinen Witz dagegen hielten das die Anleger. Sie quittierten die Ermittlungswelle und die harten Worte der SEC am Dienstag, indem sie die Finanzwerte an der Wall Street steil in die Höhe trieben - eine Art Stoßseufzer der Börse. Der Dow-Jones-Bankindex legte fast 20 Prozent zu. Es war sein bester Tag überhaupt.
Die Krise wird zum Krimi
Erschienen am 17. Juli 2008 | Spiegel Online Kriminalfall Finanzkrise - das FBI ermittelt
Die US-Kreditkrise entwickelt sich immer mehr zum Kriminalfall. Jetzt hat die Justiz Betrugsermittlungen aufgenommen. Im Fadenkreuz stehen nicht nur Einzeltäter, sondern auch große Investmentbanken. Sie sollen das Chaos absichtlich mitverursacht haben - um dann eiskalt zu profitieren. Die Geschichte der Wall Street ist immer schon auch eine Geschichte des Verbrechens gewesen. Eine Geschichte von Betrügern und bösen Buben, von Gaunern und Gangstern. Das liegt in der Natur des Geldes.
Skandale ohne Ende
Ihre Namen sind Legende: Spekulant Ivan Boesky erschwindelte sich einst 200 Millionen Dollar. "Junkbond-König" Michael Milken riss mit seinen Insidergeschäften die Börsenfirma Drexel in den Bankrott. Tyco-Chef Dennis Kozlowsky stellte seinen Shareholdern einen 6000-Dollar-Duschvorhang in Rechnung. "Skandale", schrieb der geläuterte ehemalige Morgan-Stanley-Trader Frank Partnoy schon 1997 in seinem Enthüllungsbuch "Fiasko" (Untertitel: "Blut im Wasser der Wall Street"), "wird es so lange geben, wie es Banker gibt." So ist es kein Wunder, dass auch in diesen aktuellen US-Krisenzeiten unweigerlich die Frage aufkam: Wer trägt denn wirklich Schuld an dem ganzen Schlamassel? Eine Antwort, die man in den USA dieser Tage immer lauter hört ist: kriminelle Elemente!
Die Fahnder schwärmen aus
Die Krise wird zum Krimi. Die Börsenaufsicht SEC, die Regulierungsbehörde FINRA, die New York Stock Exchange (NYSE), sogar das FBI - ein ganzes Heer von Ermittlern ist inzwischen auf der Suche nach unkoscheren Ursachen der Unbill. Ihr Verdacht: Hinter dem Chaos, das Wall Street wie Main Street (die Verbraucher) zu immer neuen Panikschüben treibt, stecken nicht nur Gier, Dummheit und Maßlosigkeit - sondern auch klar illegale Machenschaften. Es ist die am weitesten reichende Ermittlungswelle an der Wall Street seit den Fondsskandalen von 2003. Gezielt gestreute Gerüchte, anonym lancierte Falschmeldungen, böswillige Spekulationen oder ganz einfach nur Schwindeleien: Deren Hintermänner schrecken offenbar vor nichts zurück, um die Misere anzufachen - und dann davon zu profitieren. Im Fadenkreuz der Fahnder stehen sowohl Einzeltäter - etwa skrupellose Trader - als auch große, namhafte Investmentbanken.
IndyMac im Visier
Während sich vor den Filialen von IndyMac in Kalifornien also zum dritten Tag in Folge wilde Szenen abspielten, als aufgebrachte Kunden versuchten, ihre Kontoeinlagen zu retten, durchforsteten FBI-Beamte die Bücher der Bank. CNN und die Nachrichtenagentur AP meldeten, es bestehe der Verdacht, dass IndyMac seinen Klienten dubiose Darlehen verkauft habe. Der Konzern, dessen Geschäfte von der staatlichen Einlagenversicherung (FDIC) übernommen wurden, war einer der führenden Hypothekenkreditgeber des Landes.
Ermittlungen gegen 21 Firmen
Insgesamt ermittelt das FBI nach eigenen Angaben derzeit wegen Betrugsverdacht im Zusammenhang mit der Hypothekenkrise gegen 21 US-Finanzkonzerne. Konkrete Namen nennt das FBI nicht, doch mehr als 400 Personen seien seit März unter anderem wegen Bilanzbetrugs und Insiderhandels angeklagt worden. FBI-Direktor Robert Mueller hat den Schaden für die Kunden der Institute kürzlich auf mehr als eine Milliarde Dollar beziffert. Auch die Börsenaufsicht SEC zieht nun die Schrauben an. Als mitverantwortlich für die Probleme am Finanz- und Bankenmarkt hat sie anonyme Gerüchtetreiber und "Short Seller" identifiziert (Trader, die mit dem Kursverfall von Firmen ihr Geld machen) - sowie schwarze Schafe bei bekannten Wall-Street-Häusern. "Was uns besonders besorgt", sagte SEC-Chef Christopher Cox, "ist das Potential für böswillig fabrizierte Falschinformationen." Diese gezielten Börsengerüchte - gestreut von interessierten Parteien - sollten die betroffenen Firmen destabilisieren, indem sie einen Run (einen Ansturm auf deren Aktien) auslösten, unkontrollierbare Panik verursachten und die Kurse damit künstlich in den Keller trieben.
Naked Short Selling soll unterbunden werden
Eine beliebte Methode sei dabei auch ein Börsentrick namens "Naked Short Selling" - der ungedeckte Leerverkauf von Aktienoptionen, die sich nicht im Besitz des Traders befinden. Diese kontroverse Praxis, mit der sich gut Kasse machen lässt, erklärte die SEC diese Woche kurzum für verboten: "Die Kommission sieht derzeit die beträchtliche Gefahr, dass es zu plötzlichen und exzessiven Fluktuationen von Aktienpreisen kommt." SEC-Direktorin Lori Richards warnte alle Akteure: "Die Trader wissen, dass Falschinformationen kursieren. Sie sollten es sich zweimal überlegen, ob sie sie weiterreichen wollen."
Angeblich auch Deutsche Bank betroffen
Zugleich richten die Ermittler ihr Augenmerk nun aber auch auf die bekanntesten Namen der Wall Street. Nach übereinstimmenden Informationen mehrerer US-Medien forderte die SEC schon vorige Woche eine Reihe von großen Investmentbanken sowie mehr als 50 Hedgefonds-Firmen diskret, aber unter klarer Strafandrohung auf, interne Akten, Dokumente und E-Mails herauszurücken. Der Verdacht gegen die Firmen: illegale Marktmanipulation. Nach Angaben des Wirtschaftsdienstes Bloomberg haben unter anderem Goldman Sachs, Merrill Lynch und die US-Dependance der Deutschen Bank solche Strafandrohungen erhalten. Es werde geprüft, ob und was sie mit beharrlichen, negativen Kursgerüchten zu tun hätten, die ihren Rivalen Lehman Brothers und Bear Stearns das Leben verdorben hätten.
SEC ermittelt wegen Bear Stearns
Lehman kämpft seit Monaten gegen Gerüchte, es stehe vor dem Aus. Sein Kurs hat daraufhin dieses Jahr rund 70 Prozent eingebüßt. Die Traditionsbank Bear Stearns war im März ganz implodiert, nachdem sich ähnliches Gerede zum fatalen Selbstläufer entwickelt hatte. Seither haben mehrere US-Magazine, allen voran "Fortune" und "Vanity Fair", den Untergang von Bear Stearns penibel rekonstruiert und sind dabei unabhängig zu dem Schluss gekommen, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. SEC-Chef Cox hat bestätigt, dass seine Börsenfahnder in beiden Fällen - Bear Stearns und Lehman - Untersuchungen eingeleitet hätten. Namen nannte er aber nicht. Goldman, Lehman und die Deutsche Bank nahmen zu den jüngsten Berichten keine Stellung.
Üble Nachrede an der Börse
Ein besonders pikantes Detail enthüllte das "Wall Street Journal" ("WSJ"). Demnach haben der ehemalige Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz und Lehman-Boss Dick Fuld den CEO von Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, wegen der Gerüchte persönlich zur Rede gestellt. Es gebe eine Menge Gerede, so Fuld, dass Goldman-Trader absichtlich negative Meldungen über Lehman gestreut hätten. Blankfein sei über diese Vorwürfe schockiert gewesen. Offiziell ließ Blankfein dem "WSJ" erklären, er könne sich an solche Gespräche nicht erinnern. Unter den inkriminierten Hedgefonds befinden sich nach Recherchen des "WSJ" zwei der Top-Hedgefonds-Gruppen an der Wall Street: SAC Capital Advisors und die Citadel Investment Group. Gemeinsam verwalten sie rund 34 Milliarden Dollar an Investorengeldern.
Bankaktien steigen wieder
Das weite Netz der Ermittlungen findet aber nicht nur Beifall. Schließlich sind Gerüchte seit jeher ein Teil des Börsenlebens - als Gespräche am Tresen, als Geflüster in der Firmenkantine, als Mundpropaganda, informiertes Hörensagen, Internet-Rumoren, als "Whisper Numbers". "Jeder sagt, 'Short Seller' seien schuld, doch das stimmt nicht", zitierte Bloomberg den Wall-Street-Analysten Paul Miller. Die Kursverfälle zeugten vielmehr vom "fundamentalen Wandel darin, wie Investoren diese Unternehmen sehen". Joe Nocera, Wirtschaftskolumnist der "New York Times", warf der SEC vor, nach praktischen Sündenböcken zu suchen und die wahren Verantwortlichen zu schonen: "Die Probleme sind seit Jahren bekannt, doch niemand hat zugehört", sagte er dem TV-Kabelsender CNBC. "Jetzt schiebt jeder den 'Short Sellern' die Schuld zu. Es ist ein Witz." Für keinen Witz dagegen hielten das die Anleger. Sie quittierten die Ermittlungswelle und die harten Worte der SEC am Dienstag, indem sie die Finanzwerte an der Wall Street steil in die Höhe trieben - eine Art Stoßseufzer der Börse. Der Dow-Jones-Bankindex legte fast 20 Prozent zu. Es war sein bester Tag überhaupt.
tapferer kleiner Widerstand ...
BB System ist heute Aktiv nach dem Trend Day gestern.
Ich hab die größe auf 50% reduziert.
Ich hab die größe auf 50% reduziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.909 von Rest am 17.07.08 15:40:00heute wohl noch Party, morgen dann zum Wochenende ev.... keine Ahnung
durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.951 von grgrgr am 17.07.08 15:43:01Öl steigt gerade ziemlich fix,
wenn die Daten gleich nicht so dolle sind ist Party auch schnell wieder vorbei
wenn die Daten gleich nicht so dolle sind ist Party auch schnell wieder vorbei
Für den heutigen Erdgasbericht wünsche ich mir folgende Mitteilung: "Wegen der nicht mehr ausreichenden Lagerkapazitäten wird Erdgas in Luftballons abgefüllt und kostenlos an die Bewohner verteilt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.951 von grgrgr am 17.07.08 15:43:01Denke ich auch bzw. schrieb ich.
na das war´n Satz im Crude
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.981 von vvogel am 17.07.08 15:45:14Noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.951 von grgrgr am 17.07.08 15:43:01ich wartet dann mal auf 6250
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.005 von hglandes am 17.07.08 15:47:19sieht aber nicht danach aus, wie ich am hochschießenden Ölpreis ablese.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.018 von kaju66 am 17.07.08 15:47:57Aber er hat schon einmal auf die andere Seite des Lichts geschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.043 von vvogel am 17.07.08 15:49:28
" Und wandel ich auch durch dunkles Tal, mir wird nicht bange, denn der Herr ist mein Hirte ".
" Und wandel ich auch durch dunkles Tal, mir wird nicht bange, denn der Herr ist mein Hirte ".
wenn es am meisten weh tut, soll man kaufen glaube ich
voll treffer, vorweg meldung stark resistance FDAX futures 6367, hat es an die 6365.50 dann gewinn mitnahme eingetretten
bull sentiment knick es nur leicht ab, der bear nimmt etwa zu, es war nur intraday basic
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
bull sentiment knick es nur leicht ab, der bear nimmt etwa zu, es war nur intraday basic
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.074 von 5Sao am 17.07.08 15:52:11Dein Deutsch ist echt verbesserungswürdig
Jetzt wolln sie wohl die Verluste der Vergangenheit auf einen Schlag ausbügeln ?
so wie es nicht nur Runterging - so wird es auch nicht nur Hochgehen. Oder : allzuviel ist ungesund !
so wie es nicht nur Runterging - so wird es auch nicht nur Hochgehen. Oder : allzuviel ist ungesund !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.091 von AKor74 am 17.07.08 15:53:26Ich glaube, der Herr ist US Amerikaner.
ein Scenario ist mir beim Rechnen eben noch aufgefallen, wenn DOW seit Tief bei 10813 eine große abc gemacht hat, würde das von den Längenverhältnissen her jetzt genau passen, c=1,62 der a.
Dann müßte das bald gewaltig knallen. Bei der 1-5 Variante hätte der DOW dagegen noch gut Luft (100P.) nach oben.
Für die abc würde auch sprechen daß die 2 wesentlich größer als die wäre 260 zu 52
Dann müßte das bald gewaltig knallen. Bei der 1-5 Variante hätte der DOW dagegen noch gut Luft (100P.) nach oben.
Für die abc würde auch sprechen daß die 2 wesentlich größer als die wäre 260 zu 52
Gold zieht wieder an
meine Ölputen sind plötzlich verstorben. Von Beileidsbekundigungen bitte ich
höflichst abzusehen
Dank Conergy sieht meine Tagesbilanz trotzdem noch rosig aus.
Silberlong läuft noch.
höflichst abzusehen
Dank Conergy sieht meine Tagesbilanz trotzdem noch rosig aus.
Silberlong läuft noch.
der dax hat einen ziemlich harten widerstand bei 6310. nachhaltiges brechen sorgt für luft bis 6450.
0,30 USD vorne und ich werde den Einstand noch nicht via SL absichern, riskiere mal ´nen USD
Wall Street: Freundlich, JPMorgan und United Technologies im Aufwind, Coca-Cola und eBay schwach
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street kann am Donnerstag nahtlos an die fulminante Vortagesentwicklung anknüpfen. Kurz nach der Glocke rückt der Dow Jones Industrial Average um 0,96 Prozent vor und steht bei 11.346,92 Indexpunkten. Der S&P 500 klettert daneben um 0,89 Prozent auf 1.256,50 Zähler. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 1,13 Prozent zu auf 2.310,73 Punkte. Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche etwas verschlechtert, allerdings nicht ganz so stark wie im Vorfeld befürchtet. Auch die Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen waren besser als erwartet.
Zu den Stützen des Marktes gehören Papiere von JPMorgan mit einem satten Aufschlag von gut 10 Prozent. Der Gewinn des Finanzkonzerns hat sich im abgelaufenen Quartal mehr als halbiert, was mit Abschreibungen im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Die Erlöse waren leicht rückläufig. Dennoch wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Papiere der Bank of New York Mellon, die im abgelaufenen Quartal weniger verdient und die Erwartungen knapp verfehlt hat, geben dagegen mehr als 3 Prozent ab.
Im Blick stehen auch die Ergebnisse des Softdrink-Herstellers Coca-Cola. Der Konzern hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient. Ungeachtet der Ergebnisse verliert der Wert aktuell mehr als 3 Prozent. Titel des Abfüllunternehmens Coca-Cola Enterprises geben nach Zahlen über 4 Prozent ab.
Papiere von United Technologies liegen dagegen mit fast 6 Prozent im Plus. Wie der Mischkonzern heute erklärte, verbuchte er im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Ferner wurde der Ausblick angehoben. Anders das Bild bei eBay. Wie am Vorabend bekannt wurde, konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Aktuell verliert die Aktie annähernd 14 Prozent.
Anteilsscheine von Continental Airlines springen um über 7 Prozent. Die Fluggesellschaft musste im abgelaufenen Vierteljahr angesichts der deutlich gestiegenen Kerosinpreise einen Verlust ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld aber Schlimmeres befürchtet.
Unternehmensmeldungen:
Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase&Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005 (News/Aktienkurs)/ WKN 850628) meldete heute, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Der Umsatz ging um 3 Prozent zurück. Dennoch wurden die Erwartungen der Analysten klar übertroffen.
Die Bank of New York Mellon Corp. (ISIN US0640581007 (News)/ WKN A0MVKA) meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 31 Prozent gesunken ist, was mit einer Sonderbelastung und Investment-Abschreibungen zusammenhängt. Das Ergebnis vor Einmaleffekten blieb dabei leicht hinter den Erwartungen zurück.
Die amerikanische Coca-Cola Co. (ISIN US1912161007 (News/Aktienkurs)/ WKN 850663), der größte Softdrink-Hersteller der Welt, meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 23 Prozent gefallen ist, was auf eine Sonderbelastung zurückzuführen ist. Vor Einmaleffekten konnte das Ergebnis indes stärker als von Analysten erwartet gesteigert werden. Der Umsatz nahm um 17 Prozent zu und damit ebenfalls deutlicher als prognostiziert.
Die Coca-Cola Enterprises Inc. (ISIN US1912191046 (News)/ WKN 871964), das größte Abfüllunternehmen für Getränke der Coca-Cola Co, legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach erhöhten sich die Umsatzerlöse um 5 Prozent. Beim Nettoergebnis wurde ein drastischer Verlust ausgewiesen, nach einem Nettogewinn im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Wertberichtigungen in Zusammenhang mit den Franchiserechten des Konzerns in Nordamerika wurde ein Gewinn ausgewiesen. Gleichzeitig wurden die Schätzungen der Analysten übertroffen.
Der US-Mischkonzern United Technologies Corp. (ISIN US9130171096 (News/Aktienkurs)/ WKN 852759) verbuchte im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Wie der Konzern heute erklärte, stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 13 Prozent. Beim Nettoergebnis wurde ein Plus von 9,5 Prozent ausgewiesen. Ohne die Berücksichtigung von restrukturierungsbedingten Einmalaufwendungen lag der Gewinn über den Erwartungen des Marktes. Für das Gesamtjahr wurde die Prognose von 4,65 bis 4,85 Dollar je Anteilsschein auf 4,80 bis 4,95 Dollar je Aktie angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr liegen die Markterwartungen bei einem EPS von 4,89 Dollar sowie einem Umsatz von 59,78 Mrd. Dollar.
Die amerikanische eBay Inc. (ISIN US2786421030 (News/Aktienkurs)/ WKN 916529) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 vorgelegt. Dabei konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Die Umsätze stiegen im Berichtszeitraum um 20 Prozent. Für das derzeit laufende dritte Quartal 2008 stellt eBay einen Umsatz von 2,10 bis 2,15 Mrd. Dollar und ein bereinigtes EPS von 39 bis 41 Cents in Aussicht. Dagegen erwarten Analysten Umsatzerlöse von 2,18 Mrd. Dollar sowie einen durchschnittlichen Gewinn von 41 Cents je Aktie.
Die Continental Airlines Inc. (ISIN US2107953083 (News)/ WKN 887642) musste im zweiten Quartal angesichts der deutlich gestiegenen Kerosinpreise einen Verlust ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld allerdings mit einem noch höheren Verlust gerechnet. Der Umsatz kletterte um knapp 9 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatte neben den hohen Treibstoffpreisen die lahmende US-Konjunktur. (17.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street kann am Donnerstag nahtlos an die fulminante Vortagesentwicklung anknüpfen. Kurz nach der Glocke rückt der Dow Jones Industrial Average um 0,96 Prozent vor und steht bei 11.346,92 Indexpunkten. Der S&P 500 klettert daneben um 0,89 Prozent auf 1.256,50 Zähler. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 1,13 Prozent zu auf 2.310,73 Punkte. Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche etwas verschlechtert, allerdings nicht ganz so stark wie im Vorfeld befürchtet. Auch die Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen waren besser als erwartet.
Zu den Stützen des Marktes gehören Papiere von JPMorgan mit einem satten Aufschlag von gut 10 Prozent. Der Gewinn des Finanzkonzerns hat sich im abgelaufenen Quartal mehr als halbiert, was mit Abschreibungen im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Die Erlöse waren leicht rückläufig. Dennoch wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Papiere der Bank of New York Mellon, die im abgelaufenen Quartal weniger verdient und die Erwartungen knapp verfehlt hat, geben dagegen mehr als 3 Prozent ab.
Im Blick stehen auch die Ergebnisse des Softdrink-Herstellers Coca-Cola. Der Konzern hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient. Ungeachtet der Ergebnisse verliert der Wert aktuell mehr als 3 Prozent. Titel des Abfüllunternehmens Coca-Cola Enterprises geben nach Zahlen über 4 Prozent ab.
Papiere von United Technologies liegen dagegen mit fast 6 Prozent im Plus. Wie der Mischkonzern heute erklärte, verbuchte er im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Ferner wurde der Ausblick angehoben. Anders das Bild bei eBay. Wie am Vorabend bekannt wurde, konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Aktuell verliert die Aktie annähernd 14 Prozent.
Anteilsscheine von Continental Airlines springen um über 7 Prozent. Die Fluggesellschaft musste im abgelaufenen Vierteljahr angesichts der deutlich gestiegenen Kerosinpreise einen Verlust ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld aber Schlimmeres befürchtet.
Unternehmensmeldungen:
Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase&Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005 (News/Aktienkurs)/ WKN 850628) meldete heute, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Der Umsatz ging um 3 Prozent zurück. Dennoch wurden die Erwartungen der Analysten klar übertroffen.
Die Bank of New York Mellon Corp. (ISIN US0640581007 (News)/ WKN A0MVKA) meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 31 Prozent gesunken ist, was mit einer Sonderbelastung und Investment-Abschreibungen zusammenhängt. Das Ergebnis vor Einmaleffekten blieb dabei leicht hinter den Erwartungen zurück.
Die amerikanische Coca-Cola Co. (ISIN US1912161007 (News/Aktienkurs)/ WKN 850663), der größte Softdrink-Hersteller der Welt, meldete heute, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 23 Prozent gefallen ist, was auf eine Sonderbelastung zurückzuführen ist. Vor Einmaleffekten konnte das Ergebnis indes stärker als von Analysten erwartet gesteigert werden. Der Umsatz nahm um 17 Prozent zu und damit ebenfalls deutlicher als prognostiziert.
Die Coca-Cola Enterprises Inc. (ISIN US1912191046 (News)/ WKN 871964), das größte Abfüllunternehmen für Getränke der Coca-Cola Co, legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach erhöhten sich die Umsatzerlöse um 5 Prozent. Beim Nettoergebnis wurde ein drastischer Verlust ausgewiesen, nach einem Nettogewinn im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Wertberichtigungen in Zusammenhang mit den Franchiserechten des Konzerns in Nordamerika wurde ein Gewinn ausgewiesen. Gleichzeitig wurden die Schätzungen der Analysten übertroffen.
Der US-Mischkonzern United Technologies Corp. (ISIN US9130171096 (News/Aktienkurs)/ WKN 852759) verbuchte im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Wie der Konzern heute erklärte, stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 13 Prozent. Beim Nettoergebnis wurde ein Plus von 9,5 Prozent ausgewiesen. Ohne die Berücksichtigung von restrukturierungsbedingten Einmalaufwendungen lag der Gewinn über den Erwartungen des Marktes. Für das Gesamtjahr wurde die Prognose von 4,65 bis 4,85 Dollar je Anteilsschein auf 4,80 bis 4,95 Dollar je Aktie angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr liegen die Markterwartungen bei einem EPS von 4,89 Dollar sowie einem Umsatz von 59,78 Mrd. Dollar.
Die amerikanische eBay Inc. (ISIN US2786421030 (News/Aktienkurs)/ WKN 916529) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 vorgelegt. Dabei konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Die Umsätze stiegen im Berichtszeitraum um 20 Prozent. Für das derzeit laufende dritte Quartal 2008 stellt eBay einen Umsatz von 2,10 bis 2,15 Mrd. Dollar und ein bereinigtes EPS von 39 bis 41 Cents in Aussicht. Dagegen erwarten Analysten Umsatzerlöse von 2,18 Mrd. Dollar sowie einen durchschnittlichen Gewinn von 41 Cents je Aktie.
Die Continental Airlines Inc. (ISIN US2107953083 (News)/ WKN 887642) musste im zweiten Quartal angesichts der deutlich gestiegenen Kerosinpreise einen Verlust ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld allerdings mit einem noch höheren Verlust gerechnet. Der Umsatz kletterte um knapp 9 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatte neben den hohen Treibstoffpreisen die lahmende US-Konjunktur. (17.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.065 von Tribun100 am 17.07.08 15:51:27Zwischen Berg und grünem, grünem Tal saßen einst zwei Hasen (bunnys)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.824 von vvogel am 17.07.08 15:33:07Stimmt, ist Quatsch
Hier mal 2 Dinger, die heute getradet habe
Hier mal 2 Dinger, die heute getradet habe
okay erst kauft long bei 6270 teil 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.091 von AKor74 am 17.07.08 15:53:26ja, schade sehr schlecht verbogene Deutsch
aber egal, hauptsächlich die Richtung die Marke, die Sentiment stimmt
aber egal, hauptsächlich die Richtung die Marke, die Sentiment stimmt
16:00:56 KONJUNKTURINDEX DER PHILLY-FED IM JULI MINUS 16,3
(PROGNOSE MINUS 15) PUNKTE
(PROGNOSE MINUS 15) PUNKTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.255 von grgrgr am 17.07.08 16:05:16eher negativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.255 von grgrgr am 17.07.08 16:05:16Hab Dir vorhin ja geschrieben wenn Daten und Öl jetzt...naja
Nur für's Protokoll falls Abends wieder einer sagt "ALLE" haben dies und das behauptet...
Nur für's Protokoll falls Abends wieder einer sagt "ALLE" haben dies und das behauptet...
ich glaub ich heiz schon mal den Grill vor für die Rindersteaks
DJ Finanzsektor dürfte Erholung an Wall Street weiter stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Solide Quartalszahlen der beiden Schwergewichte J.P. Morgan und United Technologies dürften am Donnerstagmorgen (Ortszeit) an Wall Street für eine Fortsetzung der Erholung sorgen. Auch von der Konjunktur gibt es gute Nachrichten: Die Baubeginne sind im Juni überraschend stark gestiegen, und gleichzeitig haben in der Woche per 12. Juli weniger US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt als erwartet. Der September-Kontrakt auf den S&P-500-Index steigt um 8.44 Uhr um 0,9% auf 1.252 Punkte. Der Nasdaq-100-Future legt um 0,9% auf 1.861 Punkte zu.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Coca-Cola handeln vorbörslich etwas leichter. Der im Dow-Jones-Index geführte Getränkehersteller hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 8,5% hoch bei guten vorbörslichen Umsätzen. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Der Gewinn der Bank of New York Mellon im zweiten Quartal beläuft sich auf 0,27 USD je Aktie. Die Aktie handelt vorbörslich unverändert bei 38,20 USD. Banc of America handeln 4% fester. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies tendieren vorbörslich 5% fester bei 64,25 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD erhöht.
Yahoo! hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo!-Aktien handeln rund 5% fester, während Microsoft um 1% zulegen.
eBay werden vorbörslich verkauft. Die Aktie büßt 10% ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen vorbörslich um rund 6% an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
Am Mittwoch legte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 2,5% oder 277 Punkte auf 11.239 zu. Der marktbreiter zusammengesetzte S&P-500-Index kletterte um 2,5% bzw 30 Zähler auf 1.245 und für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index ging es gar um 3,1% oder 69 Stellen auf 2.285 nach oben.
DJG/bek/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Solide Quartalszahlen der beiden Schwergewichte J.P. Morgan und United Technologies dürften am Donnerstagmorgen (Ortszeit) an Wall Street für eine Fortsetzung der Erholung sorgen. Auch von der Konjunktur gibt es gute Nachrichten: Die Baubeginne sind im Juni überraschend stark gestiegen, und gleichzeitig haben in der Woche per 12. Juli weniger US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt als erwartet. Der September-Kontrakt auf den S&P-500-Index steigt um 8.44 Uhr um 0,9% auf 1.252 Punkte. Der Nasdaq-100-Future legt um 0,9% auf 1.861 Punkte zu.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Coca-Cola handeln vorbörslich etwas leichter. Der im Dow-Jones-Index geführte Getränkehersteller hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 8,5% hoch bei guten vorbörslichen Umsätzen. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Der Gewinn der Bank of New York Mellon im zweiten Quartal beläuft sich auf 0,27 USD je Aktie. Die Aktie handelt vorbörslich unverändert bei 38,20 USD. Banc of America handeln 4% fester. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies tendieren vorbörslich 5% fester bei 64,25 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD erhöht.
Yahoo! hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo!-Aktien handeln rund 5% fester, während Microsoft um 1% zulegen.
eBay werden vorbörslich verkauft. Die Aktie büßt 10% ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen vorbörslich um rund 6% an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
Am Mittwoch legte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 2,5% oder 277 Punkte auf 11.239 zu. Der marktbreiter zusammengesetzte S&P-500-Index kletterte um 2,5% bzw 30 Zähler auf 1.245 und für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index ging es gar um 3,1% oder 69 Stellen auf 2.285 nach oben.
DJG/bek/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.273 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:06:56was mir? keine Ahnung, da war ich wohl zur Mittagspause..
Eilmeldung, Die Blau BULL ist verloren, jetzt gibt nur noch ROTEN BEAR da
die Resistance hat vorher geküsst.
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
die Resistance hat vorher geküsst.
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
das war die Variante ausgestopped. Höre lieber auf für heute. 2 gute und 1 nicht so guter macht + - 0.
BB trade off 47 am 5min 20sma
Händisch, weil das limit nicht gefillt wurde 46.75
Händisch, weil das limit nicht gefillt wurde 46.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.331 von grgrgr am 17.07.08 16:10:40Dann war es wohl eine kurze Mittagspause
Kann ich mir also Kommentar sparen,
weiss ich Bescheid
Kann ich mir also Kommentar sparen,
weiss ich Bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.201 von KaterCarloDAX am 17.07.08 16:01:39Ich sage ja nicht, daß es nicht funktioniert.
Aber es funktioniert nur, wenn man daran glaubt
Aber es funktioniert nur, wenn man daran glaubt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.378 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:14:31sorry, voll überlesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.378 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:14:31Geil da bin auch ich zusehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.332 von 5Sao am 17.07.08 16:10:47
Jetzt DOW bis zu Unendlichkeit und viel viel weiter
Ich hasse Spam ...
DJ EUREX/US-Baubeginne drücken Bund-Future unter 112%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Donnerstag die leichten Abgaben der vergangenen beiden Tage ausgeweitet. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September verliert gegen 15.05 Uhr an der Eurex 32 Ticks auf 111,85%. "Angesichts der kräftigen Erholung an den Aktienmärkten spielt sich die Korrektur am Rentenmarkt aber noch in überschaubaren Grenzen ab", sagt ein Händler.
Leicht belastet haben am frühen Nachmittag überraschend stark gestiegene Baubeginne in den USA im Juni. Allerdings profitierten die Baubeginne und -genehmigungen laut dem US-Handelsministerium von einem Sondereffekt. Die Stadt New York hat neue Bauvorschriften erlassen, was nach Angaben des Ministeriums die Baubeginne in der Nordwestregion der USA in die Höhe schießen ließ.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 111,73% und das Hoch bei 112,18%. Umgesetzt worden sind bislang rund 580.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 12 Ticks auf 106,64% nach. Im weiteren Verlauf könnte der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia die Notierungen an den Rentenmärkten bewegen. Erwartet wird eine leichte Erholung im Juli auf -15,1 von -17,1 im Juni.
Aus technischer Sicht könnte der Bund-Future bei einem Fall unter 111,89% bis auf das Tief vom 11. Juli bei 111,56% fallen, prognostiziert die WestLB. Bis zu dieser Marke gebe es keine nennenswerten Unterstützungen. Ein Widerstand liege bei 112,76%.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Donnerstag die leichten Abgaben der vergangenen beiden Tage ausgeweitet. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September verliert gegen 15.05 Uhr an der Eurex 32 Ticks auf 111,85%. "Angesichts der kräftigen Erholung an den Aktienmärkten spielt sich die Korrektur am Rentenmarkt aber noch in überschaubaren Grenzen ab", sagt ein Händler.
Leicht belastet haben am frühen Nachmittag überraschend stark gestiegene Baubeginne in den USA im Juni. Allerdings profitierten die Baubeginne und -genehmigungen laut dem US-Handelsministerium von einem Sondereffekt. Die Stadt New York hat neue Bauvorschriften erlassen, was nach Angaben des Ministeriums die Baubeginne in der Nordwestregion der USA in die Höhe schießen ließ.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 111,73% und das Hoch bei 112,18%. Umgesetzt worden sind bislang rund 580.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 12 Ticks auf 106,64% nach. Im weiteren Verlauf könnte der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia die Notierungen an den Rentenmärkten bewegen. Erwartet wird eine leichte Erholung im Juli auf -15,1 von -17,1 im Juni.
Aus technischer Sicht könnte der Bund-Future bei einem Fall unter 111,89% bis auf das Tief vom 11. Juli bei 111,56% fallen, prognostiziert die WestLB. Bis zu dieser Marke gebe es keine nennenswerten Unterstützungen. Ein Widerstand liege bei 112,76%.
DJG/bek/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.347 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 16:11:52Guter Trade.
Bezüglich deines "Elliot Oscilators",
der steht doch kurz vor dem negativen Bereich !?
Wäre es nicht sonnvoller den SL nachzuziehen ?
Gruss
Bezüglich deines "Elliot Oscilators",
der steht doch kurz vor dem negativen Bereich !?
Wäre es nicht sonnvoller den SL nachzuziehen ?
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.347 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 16:11:52sorry, kannst du mal übersetzen was du da so schreibst? Danke von einem Einsteiger - handel auch den SUP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.393 von vvogel am 17.07.08 16:16:30Also bei mir funktioniert´s weil ich es mit anderen "Komponenten" kombiniere
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.505 von KaterCarloDAX am 17.07.08 16:24:45Also bei mir funktioniert´s weil ich es mit anderen "Komponenten" kombiniere
Und welche sind das ?
Verrätst Du uns doch sicher.
Und welche sind das ?
Verrätst Du uns doch sicher.
schöner Abschluss für heute mit Silber.
Lauf jetzt mal zum abreagieren 10 Kilometer durch den Busch.
So long
Lauf jetzt mal zum abreagieren 10 Kilometer durch den Busch.
So long
die Verlockung bei der Kerze im 5er war zu groß. Sollte die 136,30 USD gleich nicht durchbrochen werden, dann Stopp auf Einstand, gehts tiefer durch, dann SL auf 136,50.
Ziel TT.
Ziel TT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.537 von Tribun100 am 17.07.08 16:29:37Klar, mit genauem prozentualen Anteil usw. kein Problem
Also mit ca. 99,34% benutze ich folgenden Indikator
Und dann in etwa gleich gewichtet Pivot und EMA
Also mit ca. 99,34% benutze ich folgenden Indikator
Und dann in etwa gleich gewichtet Pivot und EMA
Ist das ein Scheiß Gezerre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.646 von KaterCarloDAX am 17.07.08 16:40:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.654 von Tribun100 am 17.07.08 16:41:01dann sperr die Töle doch ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.646 von KaterCarloDAX am 17.07.08 16:40:21EMA im 1 / 5 Chart welche Einstellung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.646 von KaterCarloDAX am 17.07.08 16:40:21Also quasi die "KaterPlautze"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.666 von Malony am 17.07.08 16:42:27KOmmt erst heute abend zu mir.
Hat wahrscheinlich jetzt schon Schiß, bei mir herrscht ein strenges Regiment. Hart aber herzlich.
Hat wahrscheinlich jetzt schon Schiß, bei mir herrscht ein strenges Regiment. Hart aber herzlich.
mein Crude war zwischenzeitlich 1,37 USD vorn , ich mach Feierabend, nicht mal p....n kann man gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.704 von Tribun100 am 17.07.08 16:45:58bei mir herrscht ein strenges Regiment
Kann mich noch an die Story erinnern wo Du schnell ins Haus gerannt bist um eine zu rauchen und vor dem Donner+Regen zu entfliehen und das unschuldige Hundi nass unter der hecke draussen verweilte
Der Hund soll doch Dein bester Freund sein,
vielleicht schaust Du nochmal Volume 1-4 der Serie
www.amazon.de/Lassie-Collection-1-4-DVDs/dp/B000A6QY7M/ref=s…
Kann mich noch an die Story erinnern wo Du schnell ins Haus gerannt bist um eine zu rauchen und vor dem Donner+Regen zu entfliehen und das unschuldige Hundi nass unter der hecke draussen verweilte
Der Hund soll doch Dein bester Freund sein,
vielleicht schaust Du nochmal Volume 1-4 der Serie
www.amazon.de/Lassie-Collection-1-4-DVDs/dp/B000A6QY7M/ref=s…
stopped out, auf Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.759 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:52:49Nene, so war das nicht.
Ich bin ins Haus gerannt der Hund kam aber nicht mit, aus welchen Gründen auch immer und hat sich dann über ne Stunde unter nem Gebüsch versteckt. In der Zeit hab ich eine geraucht.
Ich bin ins Haus gerannt der Hund kam aber nicht mit, aus welchen Gründen auch immer und hat sich dann über ne Stunde unter nem Gebüsch versteckt. In der Zeit hab ich eine geraucht.
Kleiner Chart zum Dowfuture 5min;
entweder bricht das nun mal unter das gestrige Hoch (blaue Linie) und es kommt bischen mehr Druck auf (GAP und so) oder wir verlassen gleich den Abwärtstrend und die Bullen kommen wieder zum Zug
Entscheidung meines Erachtens gleich
entweder bricht das nun mal unter das gestrige Hoch (blaue Linie) und es kommt bischen mehr Druck auf (GAP und so) oder wir verlassen gleich den Abwärtstrend und die Bullen kommen wieder zum Zug
Entscheidung meines Erachtens gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.654 von Tribun100 am 17.07.08 16:41:01Wars das schon mit der ganzen Euphorie?
Der Dow hat wohl viele wieder auf dem falschen Fusse erwischt
Der Dow hat wohl viele wieder auf dem falschen Fusse erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.791 von Tribun100 am 17.07.08 16:56:31Ach jetzt ist das arme Tier wieder schuld...
Zu der Aktion mit den 2 Kumpels sag ich mal lieber nix
Zu der Aktion mit den 2 Kumpels sag ich mal lieber nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.803 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:58:10Denke UP da E/U eher wieder Down...Na mal schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.504 von medianer70 am 17.07.08 16:24:34Hi
Der BB trade (Bollinger Bander) ist ein reiner System Trade, den ich automatisch ausführen lasse.
Das sind die Bedingungen für den Trade:
(Kopie aus einem älteren Post von mir)
Dieser BB Trade ist darauf ausgelegt das Ausschwingen des Marktes nach einem Trendtag einzufangen.
Für die BB verwende ich die standart Einstellung 20,2,-2.
Am besten funktioniert der Trade im S&P500.
Regeln:
5min Chart
Sell limit upper Band, buy limit lower Band, cover jeweils an der Mittellinie.
Stopp verwende ich 5'fache ATR.
Max 2 Trades am Vormittag(Im SP 15.30-17 Uhr)
ADX sollte über 20 liegen.
Nach einer extrem großen Gap Eröffnung muss man vorsichtig sein, weil große Gaps zu Trendtagen führen und das ist genau das Handelsumfeld, das man für diese Art von Trades nicht möchte.
Kleine Gaps sind ok, bzw. sogar vorteilhaft.
Der Trade ist nur am Vormittag nach einem Trendtag aktiv.
Als Trendtage definiere ich einen Tag der in der Nähe des TT schliest und in den letzten Handelsstunden eine eindeutige Trendrichtung und Beschleunigung aufweist. Zudem sollte die Handelspanne deulicher größer als durchschnittlich gewesen sein.
@Nomanger:
Wie gesagt der BB Trade ist ein Systemtrade. Den Osci beachte ich hierfür nicht speziell.
Da der Osci aber wieder auf netral ist , wäre die überkauft Situation abgebaut, also auch ein guter punkt um Shorts zu covern.
Der BB trade (Bollinger Bander) ist ein reiner System Trade, den ich automatisch ausführen lasse.
Das sind die Bedingungen für den Trade:
(Kopie aus einem älteren Post von mir)
Dieser BB Trade ist darauf ausgelegt das Ausschwingen des Marktes nach einem Trendtag einzufangen.
Für die BB verwende ich die standart Einstellung 20,2,-2.
Am besten funktioniert der Trade im S&P500.
Regeln:
5min Chart
Sell limit upper Band, buy limit lower Band, cover jeweils an der Mittellinie.
Stopp verwende ich 5'fache ATR.
Max 2 Trades am Vormittag(Im SP 15.30-17 Uhr)
ADX sollte über 20 liegen.
Nach einer extrem großen Gap Eröffnung muss man vorsichtig sein, weil große Gaps zu Trendtagen führen und das ist genau das Handelsumfeld, das man für diese Art von Trades nicht möchte.
Kleine Gaps sind ok, bzw. sogar vorteilhaft.
Der Trade ist nur am Vormittag nach einem Trendtag aktiv.
Als Trendtage definiere ich einen Tag der in der Nähe des TT schliest und in den letzten Handelsstunden eine eindeutige Trendrichtung und Beschleunigung aufweist. Zudem sollte die Handelspanne deulicher größer als durchschnittlich gewesen sein.
@Nomanger:
Wie gesagt der BB Trade ist ein Systemtrade. Den Osci beachte ich hierfür nicht speziell.
Da der Osci aber wieder auf netral ist , wäre die überkauft Situation abgebaut, also auch ein guter punkt um Shorts zu covern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.817 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:59:41Zu der Aktion mit den 2 Kumpels sag ich mal lieber nix
Bitte was ????
Schönes Bild, aber am Öl hängt es.
Bitte was ????
Schönes Bild, aber am Öl hängt es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.839 von Tribun100 am 17.07.08 17:02:52Sollte Spass sein, wegen dem lustigen Smiley darunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.803 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:58:10ich wurde sagen in 19 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.803 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:58:10nach EW müßte es knallen, ein Impuls saber unter , Korrektur seit 16:20 Uhr neuer Impuls, davon momentan die Korrektur, dürfte gleich Niagara losgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.855 von grgrgr am 17.07.08 17:04:24Niagara = Down?
Niagara=Down
Viagra=Up
Viagra=Up
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.803 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:58:10Denke,noch ein etwas abwärts dann wieder rauf (Nasi kommt schon langsam wieder in Oversold bereich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.803 von AndreasBernstein am 17.07.08 16:58:10Ausbruch nach unten erfolgt,
kann man jetzt Stopp knapp oberhalb der Horizontalen setzen
kann man jetzt Stopp knapp oberhalb der Horizontalen setzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.879 von vvogel am 17.07.08 17:07:17Ah, Ok...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.879 von vvogel am 17.07.08 17:07:17Was Du alles kennst !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.870 von mrbody am 17.07.08 17:06:21nicht down...
McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion:
Rücksturz zur Erde....
McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion:
Rücksturz zur Erde....
Devisen: Euro gestiegen - Keine Trendwende am US-Immobilienmarkt
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag etwas von seinen Vortagesverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,5890 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel war der Euro zeitweise noch mit 1,5815 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am frühen Nachmittag auf 1,5849 (Mittwoch: 1,5888) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6310 (0,6294) Euro. Am Dienstag hatte der Euro noch mit 1,6038 Dollar einen neuen Rekordstand erreicht.
"Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten zum US-Immobilienmarkt seien nur auf den ersten Blick positiv ausgefallen", sagte Antje Hansen, Analystin beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Die Zahlen zu den Baugenehmigungen und Baubeginnen seien im Juni zwar überraschend gestiegen, allerdings seien die Daten durch eine Umstellung der Erfassungsmethode weniger aussagekräftig. Ohne diese Umstellung wäre es zu einem Rückgang gekommen. Zudem war auch die Stimmung der US-Häuserbauern im Juli laut Daten vom Mittwochabend auf ein Rekordtief gefallen. Eine Trendwende am US-Immobilienmarkt sei daher noch nicht in Sicht, sagte Hansen.
Der Euro wird sich laut Hansen in den kommenden Tagen auf dem aktuellen Niveau von 1,58 bis 1,60 Dollar bewegen. Die EZB habe angesichts der sich eintrübenden Konjunkturlage kaum Spielraum, um den Leitzins weiter anzuheben. Angesichts der anhaltenden Finanzmarktkrise und Konjunkturschwäche erwarte der Markt auch in den USA derzeit keine Leitzinserhöhung mehr.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79140 (0,79395) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 167,43 (165,66) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6145 (1,6040) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 965,50 (977,50) Dollar gefixt./js/she
AXC0166 2008-07-17/17:05
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag etwas von seinen Vortagesverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,5890 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel war der Euro zeitweise noch mit 1,5815 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am frühen Nachmittag auf 1,5849 (Mittwoch: 1,5888) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6310 (0,6294) Euro. Am Dienstag hatte der Euro noch mit 1,6038 Dollar einen neuen Rekordstand erreicht.
"Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten zum US-Immobilienmarkt seien nur auf den ersten Blick positiv ausgefallen", sagte Antje Hansen, Analystin beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Die Zahlen zu den Baugenehmigungen und Baubeginnen seien im Juni zwar überraschend gestiegen, allerdings seien die Daten durch eine Umstellung der Erfassungsmethode weniger aussagekräftig. Ohne diese Umstellung wäre es zu einem Rückgang gekommen. Zudem war auch die Stimmung der US-Häuserbauern im Juli laut Daten vom Mittwochabend auf ein Rekordtief gefallen. Eine Trendwende am US-Immobilienmarkt sei daher noch nicht in Sicht, sagte Hansen.
Der Euro wird sich laut Hansen in den kommenden Tagen auf dem aktuellen Niveau von 1,58 bis 1,60 Dollar bewegen. Die EZB habe angesichts der sich eintrübenden Konjunkturlage kaum Spielraum, um den Leitzins weiter anzuheben. Angesichts der anhaltenden Finanzmarktkrise und Konjunkturschwäche erwarte der Markt auch in den USA derzeit keine Leitzinserhöhung mehr.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79140 (0,79395) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 167,43 (165,66) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6145 (1,6040) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 965,50 (977,50) Dollar gefixt./js/she
AXC0166 2008-07-17/17:05
DJ US/Philadelphia-Fed-Index im Juli leicht gestiegen
WASHINGTON (Dow Jones)--Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region ist im Juli auf minus 16,3 gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von minus 15,1 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei minus 17,1 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.
Wie die Federal Reserve Bank of Philadelphia am Donnerstag weiter mitteilte, erhöhte sich der Index für die bezahlten Preise im Juli auf plus 75,6 nach plus 69,3 im Vormonat. Der Index für die erzielten Preise wurde mit plus 28,8 (Vormonat: plus 29,7) ausgewiesen, jener für die Auftragseingänge mit minus 12,1 (minus 12,4). Die Indexkomponente der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit sank auf minus 12,5 (minus 8,9).
Webseite: www.phil.frb.org
DJG/DJN/apo/ptt
WASHINGTON (Dow Jones)--Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region ist im Juli auf minus 16,3 gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von minus 15,1 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei minus 17,1 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.
Wie die Federal Reserve Bank of Philadelphia am Donnerstag weiter mitteilte, erhöhte sich der Index für die bezahlten Preise im Juli auf plus 75,6 nach plus 69,3 im Vormonat. Der Index für die erzielten Preise wurde mit plus 28,8 (Vormonat: plus 29,7) ausgewiesen, jener für die Auftragseingänge mit minus 12,1 (minus 12,4). Die Indexkomponente der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit sank auf minus 12,5 (minus 8,9).
Webseite: www.phil.frb.org
DJG/DJN/apo/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.893 von AndreasBernstein am 17.07.08 17:08:52Mh, im Dax noch alles OK...Aber werde mal nicht gegen die Amis kämpfen...Auch wenn es lecker aussieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.893 von AndreasBernstein am 17.07.08 17:08:52Das hab ich soeben nachgemacht.
Ist kjlar, fällt das Öl, steigt die Wixe wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.950 von Tribun100 am 17.07.08 17:15:15
2. und letzter BB Trade.
Long nun, full Size
Händisch bin ich ebenfalls long wegen 15min Bullflag.
Long nun, full Size
Händisch bin ich ebenfalls long wegen 15min Bullflag.
Noch ein groberer Blick auf Stundenchart Nasdaqfuture+Dowfuture;
die Kerze sieht nicht gut aus und deutet häufig eine Umkehr an,
jetzt kommt es darauf an ob die gleitenden Durchschnitte drehen oder sich die Jungs in Übersee nochmal fangen.
Blick auf Öl nicht vergessen dabei
So reicht erstmal wieder an Charts...
die Kerze sieht nicht gut aus und deutet häufig eine Umkehr an,
jetzt kommt es darauf an ob die gleitenden Durchschnitte drehen oder sich die Jungs in Übersee nochmal fangen.
Blick auf Öl nicht vergessen dabei
So reicht erstmal wieder an Charts...
Hi Leuts,
bin Pampe short, Kauf 15.07. zu 0,87 1000 stck
BN2VMC.
Das blöde Zusammenspiel von Dollar und öl geht mir auf die Nerven.
Hat jemand nen Tipp Halten oder verkaufen
Danke im vorraus
Harryregin und Gruß an Tribun
bin Pampe short, Kauf 15.07. zu 0,87 1000 stck
BN2VMC.
Das blöde Zusammenspiel von Dollar und öl geht mir auf die Nerven.
Hat jemand nen Tipp Halten oder verkaufen
Danke im vorraus
Harryregin und Gruß an Tribun
So reicht erstmal wieder an Charts...
Danke für die Charts. Absolut hilfreich deine Kommentare.
Danke für die Charts. Absolut hilfreich deine Kommentare.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.030 von Elicsan am 17.07.08 17:23:56Die Charts sind natürlich gut.
Bloß wenn dass Öl auch nur nen bißchen nachgibt, dann verfallen die in Euforie.
Bloß wenn dass Öl auch nur nen bißchen nachgibt, dann verfallen die in Euforie.
Aktien New York: Gut behauptet - Zahlen im Fokus, Hypothekenfinanzierer erholt
Gestützt auf eine weitere Erholung der Finanzwerte haben die US-Aktienindizes am Donnerstag im frühen Verlauf moderate Kursgewinne verzeichnet. Nach dem kräftigen Plus vom Vortag hätten die Börsen ihren anfänglichen Schwung allerdings zuletzt nicht behaupten können und sackten nach enttäuschenden Konjunkturdaten des Philadelphia-Fed-Index etwas ab, sagten Händler. Auch der ins Plus drehende Ölpreis drücke auf die Stimmung. Technologiewerte tendierten unterdessen nur noch uneinheitlich. Im Fokus blieben die Berichtsunternehmen und auch die Hypothekenfinanzierer.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand zuletzt mit 0,29 Prozent im Plus bei 11.272,18 Punkten. Der S&P-500-Index <INX.SPI> legte 0,41 Prozent auf 1.250,52 Punkte zu. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,22 Prozent auf 2.289,86 Zähler hoch, während der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> 0,12 Prozent auf 1.841,70 Punkte verlor.
Bankaktien sprangen erneut an die Spitze des Dow. Nach den erfreulichen Zahlen der Bank Wells Fargo am Vortag bietet laut Händlern nun die Quartalsbilanz von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) den Finanzwerten weitere Unterstützung. Die US-Großbank übertraf im zweiten Quartal trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs die Erwartungen der Analysten. Die Aktien sprangen daraufhin um 9,96 Prozent nach oben auf 39,52 Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) verteuerten sich um 8,29 Prozent auf 24,55 Dollar. Nach Börsenschluss legt die Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) Zahlen vor. Die Aktien zogen zuletzt um 5,71 Prozent auf 29,60 Dollar an.
Auch United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> (News/Aktienkurs) überzeugte mit seinen großteils besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für das abgelaufene Quartal. Der Mischkonzern hob zudem seine Jahresprognose an. Die Aktien verteuerten sich um 3,40 Prozent auf 63,19 Dollar. JPMorgan und United Technologies hätten den Börsianern wieder etwas Vertrauen in die Wirtschaft gegeben, sagten Händler.
Die Bilanzvorlage von MGIC Investment <MGT.ETR> (News) löste unterdessen sehr positive Reaktionen bei den Aktien der angeschlagenen Hypothekenfinanzierer aus. Zwar seien die Ergebnisse von MGIC mit 0,74 Dollar Verlust je Aktie deutlich schlechter ausgefallen als von Analysten mit 0,61 Dollar erwartet, sagten Händler. Allerdings seien im zweiten Quartal deutlich mehr Policen verkauft worden, was Hoffnungen auf eine Stabilisierung in den kommenden Monaten geschürt habe. Die Kreditausfälle könnten spätestens Anfang 2009 ihren Höhepunkt erreichen. Zuletzt standen die Aktien des US-amerikanischen Hypothekenversicherers mit 29,27 Prozent im Plus bei 5,30 Dollar, nachdem zu im frühen Geschäft bis zu 77 Prozent zugelegt haben. Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) verteuerten sich um 16,22 Prozent auf 10,75 Dollar, Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) gewannen 16,11 Prozent auf 7,94 Dollar.
Andere bedeutende Unternehmen enttäuschten allerdings den Markt mit ihren Zahlen. Die Aktien von Coca Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten als zweitschwächster Dow-Wert um 4,11 Prozent auf 50,19 Dollar ab. Der weltgrößte Softdrink-Hersteller steigerte im zweiten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 9,05 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) legte auf 1,01 Dollar zu und lag damit, wie auch der Umsatz über der durchschnittlichen Analystenschätzung. Allerdings wies Coca-Cola unter dem Strich wegen Milliarden-Abschreibungen bei einem Abfüller einen deutlichen Gewinnrückgang aus.
Aktien von eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten nach Zahlen um 14,24 Prozent auf 24,03 US-Dollar ab. Das Internet-Auktionshaus übertraf zwar mit dem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,43 Dollar die durchschnittliche Analystenprognose. Einem Händler zufolge wurden aber die Flüsterschätzungen verfehlt. Auch die Umsatzziele lägen unter der Markterwartung und entsprechend gehe es für die Aktie bergab. Flüsterschätzungen sind die Umsatz- und Ertragsschätzungen, die nicht von den traditionellen Analysten kommen, sondern von Börsianern zumeist im Internet ermittelt werden. Die Analysten von UBS reduzierten ihr Kursziel für die Aktien von 31,5 auf 30,0 Dollar./fat/she
AXC0170 2008-07-17/17:25
Gestützt auf eine weitere Erholung der Finanzwerte haben die US-Aktienindizes am Donnerstag im frühen Verlauf moderate Kursgewinne verzeichnet. Nach dem kräftigen Plus vom Vortag hätten die Börsen ihren anfänglichen Schwung allerdings zuletzt nicht behaupten können und sackten nach enttäuschenden Konjunkturdaten des Philadelphia-Fed-Index etwas ab, sagten Händler. Auch der ins Plus drehende Ölpreis drücke auf die Stimmung. Technologiewerte tendierten unterdessen nur noch uneinheitlich. Im Fokus blieben die Berichtsunternehmen und auch die Hypothekenfinanzierer.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand zuletzt mit 0,29 Prozent im Plus bei 11.272,18 Punkten. Der S&P-500-Index <INX.SPI> legte 0,41 Prozent auf 1.250,52 Punkte zu. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,22 Prozent auf 2.289,86 Zähler hoch, während der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> 0,12 Prozent auf 1.841,70 Punkte verlor.
Bankaktien sprangen erneut an die Spitze des Dow. Nach den erfreulichen Zahlen der Bank Wells Fargo am Vortag bietet laut Händlern nun die Quartalsbilanz von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) den Finanzwerten weitere Unterstützung. Die US-Großbank übertraf im zweiten Quartal trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs die Erwartungen der Analysten. Die Aktien sprangen daraufhin um 9,96 Prozent nach oben auf 39,52 Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) verteuerten sich um 8,29 Prozent auf 24,55 Dollar. Nach Börsenschluss legt die Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) Zahlen vor. Die Aktien zogen zuletzt um 5,71 Prozent auf 29,60 Dollar an.
Auch United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> (News/Aktienkurs) überzeugte mit seinen großteils besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für das abgelaufene Quartal. Der Mischkonzern hob zudem seine Jahresprognose an. Die Aktien verteuerten sich um 3,40 Prozent auf 63,19 Dollar. JPMorgan und United Technologies hätten den Börsianern wieder etwas Vertrauen in die Wirtschaft gegeben, sagten Händler.
Die Bilanzvorlage von MGIC Investment <MGT.ETR> (News) löste unterdessen sehr positive Reaktionen bei den Aktien der angeschlagenen Hypothekenfinanzierer aus. Zwar seien die Ergebnisse von MGIC mit 0,74 Dollar Verlust je Aktie deutlich schlechter ausgefallen als von Analysten mit 0,61 Dollar erwartet, sagten Händler. Allerdings seien im zweiten Quartal deutlich mehr Policen verkauft worden, was Hoffnungen auf eine Stabilisierung in den kommenden Monaten geschürt habe. Die Kreditausfälle könnten spätestens Anfang 2009 ihren Höhepunkt erreichen. Zuletzt standen die Aktien des US-amerikanischen Hypothekenversicherers mit 29,27 Prozent im Plus bei 5,30 Dollar, nachdem zu im frühen Geschäft bis zu 77 Prozent zugelegt haben. Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) verteuerten sich um 16,22 Prozent auf 10,75 Dollar, Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) gewannen 16,11 Prozent auf 7,94 Dollar.
Andere bedeutende Unternehmen enttäuschten allerdings den Markt mit ihren Zahlen. Die Aktien von Coca Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten als zweitschwächster Dow-Wert um 4,11 Prozent auf 50,19 Dollar ab. Der weltgrößte Softdrink-Hersteller steigerte im zweiten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 9,05 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) legte auf 1,01 Dollar zu und lag damit, wie auch der Umsatz über der durchschnittlichen Analystenschätzung. Allerdings wies Coca-Cola unter dem Strich wegen Milliarden-Abschreibungen bei einem Abfüller einen deutlichen Gewinnrückgang aus.
Aktien von eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> (News/Aktienkurs) rutschten nach Zahlen um 14,24 Prozent auf 24,03 US-Dollar ab. Das Internet-Auktionshaus übertraf zwar mit dem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,43 Dollar die durchschnittliche Analystenprognose. Einem Händler zufolge wurden aber die Flüsterschätzungen verfehlt. Auch die Umsatzziele lägen unter der Markterwartung und entsprechend gehe es für die Aktie bergab. Flüsterschätzungen sind die Umsatz- und Ertragsschätzungen, die nicht von den traditionellen Analysten kommen, sondern von Börsianern zumeist im Internet ermittelt werden. Die Analysten von UBS reduzierten ihr Kursziel für die Aktien von 31,5 auf 30,0 Dollar./fat/she
AXC0170 2008-07-17/17:25
Sollte sich die aktuelle Umkehrformation im E/U halten, dürfte es >150 Pips runner gehen.
Dann "sollten" die Indizes das fliegen lernen...
Dann "sollten" die Indizes das fliegen lernen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.048 von Tribun100 am 17.07.08 17:25:58sieht man gerade, echt "unlustig" wieder
Und Brent gibt nach, wohl zu hohe Gaslager-Bestände?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.704 von Tribun100 am 17.07.08 16:45:58Sprichst Du noch von nem Hund, oder Frau übers Internet kennengelernt
So jetzt gibst auf die Nüsse
Hatte vorhin ein paar Gold Short Punkte mitgenommen.
Bin jetzt wieder bei ca 972 short im Gold, erwarte kleine technische korrektur da widerstand im 15min chart..
gruss
LB
Bin jetzt wieder bei ca 972 short im Gold, erwarte kleine technische korrektur da widerstand im 15min chart..
gruss
LB
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.070 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:28:46
2. BB Trade off
Entry war 1243,25 exit 1248,50
15min Bullflag ebenfalls 50% off.
Entry war 1243,25 exit 1248,50
15min Bullflag ebenfalls 50% off.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.824 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 17:00:32ich danke dir!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.824 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 17:00:32"Kleine Gaps sind ok, bzw. sogar vorteilhaft."
Was sind für dich "kleine" bzw. "große" GAPS in Punkten beim S&P od. in %.
Thx
Was sind für dich "kleine" bzw. "große" GAPS in Punkten beim S&P od. in %.
Thx
das Crude geht mir heute voll gegen den Strich, aber so was von da geht´s ´nen Dollar unter die Unterstützung, um sofort wieder nach oben zu knallen, um diese links liegen zu lassen. Mein letzter Short (ja ich habe EGOmäßig nochmal sell gesetzt) war für Sekunden 1,8 USD vorn, die haben bestimmt etwas geraucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.889 von oversurfer am 17.07.08 17:08:21Denke,noch ein etwas abwärts dann wieder rauf (Nasi kommt schon langsam wieder in Oversold bereich)
die ziehen nach oben als gäbe es keine kurse morgen
short ziel 6225er
short ziel 6225er
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.119 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 17:34:15Echt stark, was Du hier so präsentierst
Bullenfalle beim Öl
Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten zum US-Immobilienmarkt seien nur auf den ersten Blick positiv ausgefallen", sagte Antje Hansen, Analystin beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Die Zahlen zu den Baugenehmigungen und Baubeginnen seien im Juni zwar überraschend gestiegen, allerdings seien die Daten durch eine Umstellung der Erfassungsmethode weniger aussagekräftig. Ohne diese Umstellung wäre es zu einem Rückgang gekommen. Zudem war auch die Stimmung der US-Häuserbauern im Juli laut Daten vom Mittwochabend auf ein Rekordtief gefallen. Eine Trendwende am US-Immobilienmarkt sei daher noch nicht in Sicht, sagte Hansen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.158 von RedScorpion am 17.07.08 17:38:40Welcher Zeitrahmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.158 von RedScorpion am 17.07.08 17:38:40die ziehen nach oben als gäbe es keine kurse morgen
short ziel 6225er
Widersprichst Du Dir da nich? Wenn DIE nach oben ziehen ist doch long besser, also ich mein nur falls man Gewinn machen will. Oder tradest heute wieder Deine Meinung Abseits der Charts, dann hab ich nichts gesagt
short ziel 6225er
Widersprichst Du Dir da nich? Wenn DIE nach oben ziehen ist doch long besser, also ich mein nur falls man Gewinn machen will. Oder tradest heute wieder Deine Meinung Abseits der Charts, dann hab ich nichts gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.150 von AKor74 am 17.07.08 17:37:37Crude war m.M. nicht unter der Unterstützung, die ich bei 132,60 heute gesehen habe (schau mal in den Tageschart!). Das ist der bestehende, beschleunigte Aufwärtstrend. Darunter gibts noch einen längerfristigen, flacheren, der aber nicht problematisch ist. Öl darf ruhig teurer werden (ist vielleicht sogar besser, für Wirtschaft und Umwelt). Nur dürfen die Preissteigerung nicht zu schnell kommen, damit Anpassungsprozesse stattfinden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.143 von enuxx am 17.07.08 17:36:25Die größe des Gaps alleine macht es nicht. Es ist auch die Frage sind longs oder shorts getrapped worden usw.
Bei einem Gap wie am z.B 6.Juni im S&P sind longs massiv getrapped worden.
Da ist die Gefahr groß, das sich kein Z Tag(konsolidierungstag) entwickelt, sonder ein Trendtag, weil die Longs langsam aus dem Markt gedrückt worden sind.
Alles wartet auf ein Pullback um auszusteigen und der kommt natürlich nicht, bis der Frustgrad extrem wird.
Das SP Gap heute würde fast in die Kategorie passen, darum nur 50% Size für den Short.
Die Shorts wurden aber offensichtlich gestern schon gegrillt.
Bei einem Gap wie am z.B 6.Juni im S&P sind longs massiv getrapped worden.
Da ist die Gefahr groß, das sich kein Z Tag(konsolidierungstag) entwickelt, sonder ein Trendtag, weil die Longs langsam aus dem Markt gedrückt worden sind.
Alles wartet auf ein Pullback um auszusteigen und der kommt natürlich nicht, bis der Frustgrad extrem wird.
Das SP Gap heute würde fast in die Kategorie passen, darum nur 50% Size für den Short.
Die Shorts wurden aber offensichtlich gestern schon gegrillt.
Deutsche Anleihen: Deutlich schwächer - Steigende Aktienmärkte belasten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag belastet durch steigende Aktienmärkte deutlich schwächer notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank um 0,38 Prozent auf 111,87 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,430 Prozent.
"Die Erholung an den Aktienmärkten hat die Anleihen belastet", sagte Commerzbank-Anleiheexperte Peter Müller. Der in den vergangenen Tagen deutlich gefallene Ölpreis habe die Aktien beflügelt. Der gefallene Ölpreis habe zudem die Konjunkturperspektiven etwas aufgehellt und die Zinserhöhungserwartungen verstärkt. "Es fehlt derzeit auch ein Motor, der den Anleihemarkt nach oben treiben könnte." Zuletzt sei mehrfach ein Angriff des Bund-Futures auf 113 Punkte gescheitert.
Die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA hätten die Anleihen nur kurzzeitig weiter unter Druck gebracht, sagten Händler. So war im Juni die Zahl der Baubeginne- und Baugenehmigungen überraschend gestiegen. Die Zahl ist nach Einschätzung von Experten jedoch aufgrund einer Veränderung der Erhebungsmethode wenig aussagekräftig. Zudem hat sich auch der Philadelphia-Fed-Index im Juli stärker als erwartet verbessert./js/she
AXC0176 2008-07-17/17:39
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag belastet durch steigende Aktienmärkte deutlich schwächer notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank um 0,38 Prozent auf 111,87 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,430 Prozent.
"Die Erholung an den Aktienmärkten hat die Anleihen belastet", sagte Commerzbank-Anleiheexperte Peter Müller. Der in den vergangenen Tagen deutlich gefallene Ölpreis habe die Aktien beflügelt. Der gefallene Ölpreis habe zudem die Konjunkturperspektiven etwas aufgehellt und die Zinserhöhungserwartungen verstärkt. "Es fehlt derzeit auch ein Motor, der den Anleihemarkt nach oben treiben könnte." Zuletzt sei mehrfach ein Angriff des Bund-Futures auf 113 Punkte gescheitert.
Die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA hätten die Anleihen nur kurzzeitig weiter unter Druck gebracht, sagten Händler. So war im Juni die Zahl der Baubeginne- und Baugenehmigungen überraschend gestiegen. Die Zahl ist nach Einschätzung von Experten jedoch aufgrund einer Veränderung der Erhebungsmethode wenig aussagekräftig. Zudem hat sich auch der Philadelphia-Fed-Index im Juli stärker als erwartet verbessert./js/she
AXC0176 2008-07-17/17:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.150 von AKor74 am 17.07.08 17:37:37Bei DEN kerzen und Dochten wird´s einem echt schwindelig
Ist aber mMn ein Zeichen dafür, dass da einige aktuell in ziemlicher Schieflage sind.
War bei Wheat in der Übertreibungsphase sehr ähnlich
Ist aber mMn ein Zeichen dafür, dass da einige aktuell in ziemlicher Schieflage sind.
War bei Wheat in der Übertreibungsphase sehr ähnlich
New York (BoerseGo.de) - Die US-Bestände an Erdgas werden kontinuierlich aufgefüllt. In der vergangenen Woche stiegen die Vorräte an Erdgas um 104 Einheiten auf 2.312 Einheiten. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 88 Einheiten. Die Bestände liegen noch um 361 Einheiten unter dem Vorjahr und um 49 Einheiten unter dem 5-Jahresdurchschnitt.
Der Erdgas-Kontrakt fällt 40 Cents auf 10,99 Dollar.
Der Erdgas-Kontrakt fällt 40 Cents auf 10,99 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.199 von Maverick22 am 17.07.08 17:42:57
Bullenfalle beim Öl
Das hab ich mir auch gesagt,
aber mein Stopp war GENAU auf den Tick das High an der Nymex (kannst Du auf Webseite oder Broker ja checken)
Naja ich steh auch mal darüber einen Verlust zuzugeben wenigstens
Bullenfalle beim Öl
Das hab ich mir auch gesagt,
aber mein Stopp war GENAU auf den Tick das High an der Nymex (kannst Du auf Webseite oder Broker ja checken)
Naja ich steh auch mal darüber einen Verlust zuzugeben wenigstens
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.215 von hglandes am 17.07.08 17:44:52Hassu mal Bildchen dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.177 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:40:52Danke Kater!
Wenn der BB Trade allerdings schief geht, tuts richtig weh.
Der BB Short heute Morgen war mit nicht so ganz geheuer...aber oft sind die Trades die am schwierigsten zu nehmen sind, die besten.
Wenn der BB Trade allerdings schief geht, tuts richtig weh.
Der BB Short heute Morgen war mit nicht so ganz geheuer...aber oft sind die Trades die am schwierigsten zu nehmen sind, die besten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.262 von AndreasBernstein am 17.07.08 17:49:08
Das is echt übel (hättest mal CL genhandelt, da war das High bei 136,75 )
Aber ich weiss im Öl heute vor lauter TP-Limit erreicht, SL erreicht etc., gar nicht ob ich gerade drin bin oder ned
Das is echt übel (hättest mal CL genhandelt, da war das High bei 136,75 )
Aber ich weiss im Öl heute vor lauter TP-Limit erreicht, SL erreicht etc., gar nicht ob ich gerade drin bin oder ned
Öl zieht gleich wieder gut an IMHO, aber ich geh mal zum Friseur die kennen sich mit Wellen doch besser aus als ich
cul........
cul........
Wenn die Börse mal nicht so will wie man selbst....
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/38702…
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/38702…
und ich werde ´n Teufel tun, jetzt den Stopp nachzuziehen, lieber eine Nullnummer als gleich wieder rausgekegelt zu werden. Würde aber 133,50 USD manuell schliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.311 von grgrgr am 17.07.08 17:53:38Die Aussage ist heute innerhalb von Millisekunden schon wieder hinfällig
jetzt sieht´s nach Angriff auf´s TT aus
Bis ihr das hier lesen könnt, stehen wir aber dann wahrscheinlich schon wieder 2 Dollar höher
jetzt sieht´s nach Angriff auf´s TT aus
Bis ihr das hier lesen könnt, stehen wir aber dann wahrscheinlich schon wieder 2 Dollar höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.070 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:28:46VON DEM HUND, KERL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.310 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:53:31auf den CL spar ich noch,
ist von Mercedes oder?
ist von Mercedes oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.269 von Roundturn_50Mark am 17.07.08 17:49:58Ja, sehe ich
SL = 5xATR
von welcher Zeitspanne nimmst Du den ATR ?
SL = 5xATR
von welcher Zeitspanne nimmst Du den ATR ?
IWF hebt globale Wachstumsprognose an
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dank der besser als erwartet ausgefallenen Nachfrage zu Jahresbeginn seine globale Konjunkturprognose deutlich nach oben korrigiert. Auch für Deutschland und die USA sind die IWF-Experten nun wesentlich optimistischer.
Wegen starker Nachfrage zu Jahresbeginn - Deutschland soll heuer um zwei Prozent, die USA um 1,3 Prozent wachsen
Für Österreich wurde keine eigene Schätzung veröffentlicht. Die deutsche Wirtschaft werde in diesem Jahr voraussichtlich um 2 Prozent wachsen und damit 0,6 Prozentpunkte stärker als noch im April vorhergesagt, hieß es im aktualisierten Weltwirtschaftsausblick des IWF, der am Donnerstag in Washington vorgelegt wurde. Das weltweite Wachstum sieht der Fonds 2008 bei 4,1 Prozent, 0,4 Punkte besser als in der Frühjahrsprognose.
Der IWF korrigierte seine Konjunkturerwartungen für die USA besonders stark nach oben: Für die größte Volkswirtschaft der Welt erwartet der Fonds in diesem Jahr nun ein Plus von 1,3 Prozent, im April waren die Experten noch von 0,5 Prozent ausgegangen. Allerdings sei auch dort 2009 eine Verlangsamung auf 0,8 Prozent zu erwarten.
Die Nachfrage in Industrie- und Schwellenländern könnte sich als widerstandsfähiger gegen den Schock durch steigende Rohstoffpreise und die Finanzmarktturbulenzen erweisen als zunächst erwartet, hieß es. Dies sei bereits im ersten Quartal des Jahres der Fall gewesen.
Für nächstes Jahr erwartet der IWF in Deutschland jedoch nach wie vor nur ein schwaches Plus von einem Prozent. Auch die globale Konjunktur werde sich 2009 abkühlen: Dann sei nur noch ein Wachstum von 3,9 Prozent zu erwarten. "Das weltweite Wachstum wird sich den Erwartungen zufolge in der zweiten Hälfte 2008 erheblich verlangsamen, bevor es 2009 allmählich wieder Fahrt aufnimmt", urteilten die Experten des Weltwährungsfonds. (Schluss) mer
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dank der besser als erwartet ausgefallenen Nachfrage zu Jahresbeginn seine globale Konjunkturprognose deutlich nach oben korrigiert. Auch für Deutschland und die USA sind die IWF-Experten nun wesentlich optimistischer.
Wegen starker Nachfrage zu Jahresbeginn - Deutschland soll heuer um zwei Prozent, die USA um 1,3 Prozent wachsen
Für Österreich wurde keine eigene Schätzung veröffentlicht. Die deutsche Wirtschaft werde in diesem Jahr voraussichtlich um 2 Prozent wachsen und damit 0,6 Prozentpunkte stärker als noch im April vorhergesagt, hieß es im aktualisierten Weltwirtschaftsausblick des IWF, der am Donnerstag in Washington vorgelegt wurde. Das weltweite Wachstum sieht der Fonds 2008 bei 4,1 Prozent, 0,4 Punkte besser als in der Frühjahrsprognose.
Der IWF korrigierte seine Konjunkturerwartungen für die USA besonders stark nach oben: Für die größte Volkswirtschaft der Welt erwartet der Fonds in diesem Jahr nun ein Plus von 1,3 Prozent, im April waren die Experten noch von 0,5 Prozent ausgegangen. Allerdings sei auch dort 2009 eine Verlangsamung auf 0,8 Prozent zu erwarten.
Die Nachfrage in Industrie- und Schwellenländern könnte sich als widerstandsfähiger gegen den Schock durch steigende Rohstoffpreise und die Finanzmarktturbulenzen erweisen als zunächst erwartet, hieß es. Dies sei bereits im ersten Quartal des Jahres der Fall gewesen.
Für nächstes Jahr erwartet der IWF in Deutschland jedoch nach wie vor nur ein schwaches Plus von einem Prozent. Auch die globale Konjunktur werde sich 2009 abkühlen: Dann sei nur noch ein Wachstum von 3,9 Prozent zu erwarten. "Das weltweite Wachstum wird sich den Erwartungen zufolge in der zweiten Hälfte 2008 erheblich verlangsamen, bevor es 2009 allmählich wieder Fahrt aufnimmt", urteilten die Experten des Weltwährungsfonds. (Schluss) mer
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