Tages-Trading-Chancen am Montag 21.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.08 19:43:16 von
neuester Beitrag 22.07.08 03:35:08 von
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+0,19 %
+36,00 PKT
Letzter Kurs 16:17:46 Lang & Schwarz
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15:34 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:08 Uhr · dpa-AFX |
14:51 Uhr · Der Aktionär TV |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +42% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 21. Juli 2008
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG,
Ergebnis 1H, Schindellegi/SZ
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juli
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe Mai
09:15 CH/Produzenten- und Importpreisindex Juni
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juli
14:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Juni
PROGNOSE: -0,1% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +42% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 21. Juli 2008
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG,
Ergebnis 1H, Schindellegi/SZ
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juli
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe Mai
09:15 CH/Produzenten- und Importpreisindex Juni
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juli
14:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Juni
PROGNOSE: -0,1% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
XETRA-SCHLUSS/DAX fast auf Wochenhoch - Bankenrally geht weiter
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und fast auf Wochenhoch sind die deutschen Aktienmärkte am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX legte um 1,8% oder 111 auf 6.383 Punkte zu. Die 6.400er-Schwelle verfehlte das Börsenbarometer dabei im Verlauf um nur 4 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 207,3(Vortag: 224,0) Mio Aktien im Wert von rund 7,90 (Vortag: 8,97) Mrd EUR.
Vor allem über Finanzwerte zogen mehrere Kaufwellen hinweg und ließen die Titel auf Tageshoch schließen. Auslöser waren überraschend gute Geschäftszahlen der Citigroup und die Erleichterung, dass der Einbruch von Merrill Lynch am Vorabend als "unternehmensspezifisch" abgetan werden konnte. Zudem gab es Aussagen von dem halbstaatlichen US-Immobilienfinanzierer Freddie Mac, dass seine Liquidität "stark" sei. Konjunkturdaten spielten zum Freitag keine Rolle am Markt.
Technische Analysten sehen den DAX nun in Richtung 6.550 Punkte weiterlaufen. Als technisch unterstützt gilt der Leitindex nun bei 6.200 Punkten.
Finanzwerte setzten ihre Branchenrally nahezu ungebremst fort. Gute Zahlen der Citigroup ließen die meisten Titel am Tageshoch schließen. Analysten hatten bei der US-Bank mit einem Verlust von 0,60 USD je Aktie gerechnet, das Minus lag aber "nur" bei 0,54 USD. Dies sorgte für einen Freudensprung der Branche, nachdem bereits J.P. Morgan überzeugt und nur Merrill Lynch enttäuscht hatte.
Commerzbank stiegen um 6,3% auf 21,17 EUR. Hier rechnet der Handel zudem damit, dass es am Wochenende erste Details über einen möglichen Zusammenschluss mit der Dresdner Bank gibt. Auch Allianz kletterten um 4,9% auf 111,17 EUR, Deutsche Bank um 3,9% auf 56,61 EUR und Deutsche Börse um 5% auf 72,44 EUR.
Infineon profitierten mit einem Aufschlag von 8,4% auf 5,30 EUR von den guten Vorgaben der europäischen Technologiewerte. Nachdem Nokia am Vortag bereits nicht enttäuscht hatte, konnte am Freitag auch Sony Ericsson die zuvor gesenkten Erwartungen erfüllen. Gleichzeitig profitierte Infineon vom Rekordabsatz des neuen Apple-Handys, da es dort Zulieferer ist.
Auch die Titel der Automobilhersteller und der Fluggesellschaften waren mit der kräftigen Ölpreis-Entspannung wieder gesucht. Daimler sprangen um 3,8% auf 41,09 EUR und BMW um 2,2% auf 30,10 EUR. VW stiegen nur um 0,9% auf 189,01 EUR. Der VW-Vorstandsvorsitzende Winterkorn hatte gesagt, die Rohstoffpreise belasteten das Unternehmen, man müsse möglicherweise die Fahrzeugpreise erhöhen. Bei Lufthansa schlug der Ölpreis-Rückggang ungebremst zu und trieb die Aktie um 5,6% nach oben auf 15,21 EUR.
Nach einem enttäuschenden Gewinnausblick des US-Stahlkonzerns Nucor verloren ThyssenKrupp 1,8% auf 32,61 EUR. FMC erholten sich von den Verlusten vom Donnerstag, als eine Wandelanleihe den Aktienkurs belastet hatte und legten um 3,6% auf 34,75 EUR zu. Metro waren mit plus 0,2% auf 38,68 EUR klarer Unterperformer. Hierfür war laut Beobachtern eine Gewinnwarnung des belgischen Handelskonzerns Delhaize verantwortlich. Im MDAX verloren K+S 8,8% auf 304,77 EUR. Hier belastete, dass der kanadische Düngemittelproduzent Potash Corp die Kapazitäten für Kalisalze ausbauen will. Damit könnten die Preise nachgeben. Fuchs Petrolub fielen um 6,2% auf 86,85 EUR. Sie litten darunter, dass die französische Bank Cheuvreux das Kursziel für die Aktie um 25 EUR auf 50 EUR gesenkt hat.
Am Tag der Hauptversammlung gaben Heidelberger Druck um 1,9% auf 11,20 EUR nach. Seit der schwachen Entwicklung der letzten Monate erwartet CEO Schreier keine Besserung des zuletzt schwierigen Geschäfts. "Das ist nicht, was die Aktionäre hören wollen", sagte ein Händler. MLP stiegen um 5,5% auf 12,14 EUR, nachdem die Berenberg-Bank ihren Anteil auf gut 10% aufgestockt hat. Damit bleibe die Übernahmespekulation erhalten, hieß es im Handel.
Im TecDAX stand ein erneuter Kurs-Crash von Wirecard im Fokus. Die Aktien brachen unter Rekordumsätzen um 29,2% auf 4,25 EUR ein. Händler verwiesen zur Begründung auf die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), die juristische Schritte gegen das Unternehmen eingeleitet hat. Ein Erfolg der SdK hätte womöglich die Nichtigkeit des jüngsten Jahresabschlusses zur Folge.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und fast auf Wochenhoch sind die deutschen Aktienmärkte am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX legte um 1,8% oder 111 auf 6.383 Punkte zu. Die 6.400er-Schwelle verfehlte das Börsenbarometer dabei im Verlauf um nur 4 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 207,3(Vortag: 224,0) Mio Aktien im Wert von rund 7,90 (Vortag: 8,97) Mrd EUR.
Vor allem über Finanzwerte zogen mehrere Kaufwellen hinweg und ließen die Titel auf Tageshoch schließen. Auslöser waren überraschend gute Geschäftszahlen der Citigroup und die Erleichterung, dass der Einbruch von Merrill Lynch am Vorabend als "unternehmensspezifisch" abgetan werden konnte. Zudem gab es Aussagen von dem halbstaatlichen US-Immobilienfinanzierer Freddie Mac, dass seine Liquidität "stark" sei. Konjunkturdaten spielten zum Freitag keine Rolle am Markt.
Technische Analysten sehen den DAX nun in Richtung 6.550 Punkte weiterlaufen. Als technisch unterstützt gilt der Leitindex nun bei 6.200 Punkten.
Finanzwerte setzten ihre Branchenrally nahezu ungebremst fort. Gute Zahlen der Citigroup ließen die meisten Titel am Tageshoch schließen. Analysten hatten bei der US-Bank mit einem Verlust von 0,60 USD je Aktie gerechnet, das Minus lag aber "nur" bei 0,54 USD. Dies sorgte für einen Freudensprung der Branche, nachdem bereits J.P. Morgan überzeugt und nur Merrill Lynch enttäuscht hatte.
Commerzbank stiegen um 6,3% auf 21,17 EUR. Hier rechnet der Handel zudem damit, dass es am Wochenende erste Details über einen möglichen Zusammenschluss mit der Dresdner Bank gibt. Auch Allianz kletterten um 4,9% auf 111,17 EUR, Deutsche Bank um 3,9% auf 56,61 EUR und Deutsche Börse um 5% auf 72,44 EUR.
Infineon profitierten mit einem Aufschlag von 8,4% auf 5,30 EUR von den guten Vorgaben der europäischen Technologiewerte. Nachdem Nokia am Vortag bereits nicht enttäuscht hatte, konnte am Freitag auch Sony Ericsson die zuvor gesenkten Erwartungen erfüllen. Gleichzeitig profitierte Infineon vom Rekordabsatz des neuen Apple-Handys, da es dort Zulieferer ist.
Auch die Titel der Automobilhersteller und der Fluggesellschaften waren mit der kräftigen Ölpreis-Entspannung wieder gesucht. Daimler sprangen um 3,8% auf 41,09 EUR und BMW um 2,2% auf 30,10 EUR. VW stiegen nur um 0,9% auf 189,01 EUR. Der VW-Vorstandsvorsitzende Winterkorn hatte gesagt, die Rohstoffpreise belasteten das Unternehmen, man müsse möglicherweise die Fahrzeugpreise erhöhen. Bei Lufthansa schlug der Ölpreis-Rückggang ungebremst zu und trieb die Aktie um 5,6% nach oben auf 15,21 EUR.
Nach einem enttäuschenden Gewinnausblick des US-Stahlkonzerns Nucor verloren ThyssenKrupp 1,8% auf 32,61 EUR. FMC erholten sich von den Verlusten vom Donnerstag, als eine Wandelanleihe den Aktienkurs belastet hatte und legten um 3,6% auf 34,75 EUR zu. Metro waren mit plus 0,2% auf 38,68 EUR klarer Unterperformer. Hierfür war laut Beobachtern eine Gewinnwarnung des belgischen Handelskonzerns Delhaize verantwortlich. Im MDAX verloren K+S 8,8% auf 304,77 EUR. Hier belastete, dass der kanadische Düngemittelproduzent Potash Corp die Kapazitäten für Kalisalze ausbauen will. Damit könnten die Preise nachgeben. Fuchs Petrolub fielen um 6,2% auf 86,85 EUR. Sie litten darunter, dass die französische Bank Cheuvreux das Kursziel für die Aktie um 25 EUR auf 50 EUR gesenkt hat.
Am Tag der Hauptversammlung gaben Heidelberger Druck um 1,9% auf 11,20 EUR nach. Seit der schwachen Entwicklung der letzten Monate erwartet CEO Schreier keine Besserung des zuletzt schwierigen Geschäfts. "Das ist nicht, was die Aktionäre hören wollen", sagte ein Händler. MLP stiegen um 5,5% auf 12,14 EUR, nachdem die Berenberg-Bank ihren Anteil auf gut 10% aufgestockt hat. Damit bleibe die Übernahmespekulation erhalten, hieß es im Handel.
Im TecDAX stand ein erneuter Kurs-Crash von Wirecard im Fokus. Die Aktien brachen unter Rekordumsätzen um 29,2% auf 4,25 EUR ein. Händler verwiesen zur Begründung auf die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), die juristische Schritte gegen das Unternehmen eingeleitet hat. Ein Erfolg der SdK hätte womöglich die Nichtigkeit des jüngsten Jahresabschlusses zur Folge.
DJG/mod/reh
Europas Börsen schließen sehr fest - Bankentitel haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen europäischen Aktienindizes haben am Freitag nach anfänglicher Zurückhaltung sehr fest geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 2% oder 65 auf 3.322 Punkte, der Stoxx-50 rückte um 1,8% bzw 49 auf 2.836 vor. Händler verwiesen auf die Citigroup, deren Zahlen überraschend gut ausgefallen sind. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,60 USD je Aktie gerechnet, das Minus lag aber nur bei 0,54 USD. Das schwache Abschneiden von Merrill Lynch am Vorabend könne nun als "unternehmensspezifisch" eingestuft werden.
Enttäuschende Zahlen von AMD, Google, Merrill Lynch und Microsoft seien durch den Wohlklang der Ergebnisse der Citibank übertönt worden, hieß es. Der Markt habe damit die Chance, die Bärenmarktrally weiter auszubauen.
Finanzwerte profitieren von Kaufwelle
Eine neue Kaufwelle sorgte bei den europäischen Banken für einen Aufschlag von 4,9%. Neben den Zahlen der Citibank waren Aussagen einer stabilen Liquiditätslage bei Freddie Mac für die Gewinne verantwortlich. Händler sprachen von umfangreichen Shorteindeckungen bei den stark gefallenen Werten.
Technologiewerte profitieren weiterhin von Nokia
Fester zeigte sich der europäische Technologiesektor, der um 2,8 anzog. "Das waren noch die Nachwirkungen der guten Nokia-Zahlen vom Vortag. Die Punktlandung der Finnen hat vielen Investoren klar gemacht, dass sie das Bild bei den Technologieaktien zuvor wohl etwas zu düster gezeichnet haben", sagte ein Händler. Nokia verteuerten sich um 2,9% auf 17,50 EUR.
Ohne allzu großen Verlust hat Sony Ericsson das zweite Quartal abgeschlossen. Zudem wurde der Wachstumsausblick für das laufende Jahr bestätigt. Nach der vorangegangenen Gewinnwarnung habe der Markt mit schlechteren Daten gerechnet, sagte ein Händler. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 6 Mio EUR nach zuvor noch 220 Mio EUR. Die Aktie stieg um 3,2% auf 72,00 EUR.
Einzelhändler und Lebensmittelwerte leiden unter belgischem Debakel
Die Aktien der Unternehmen aus dem europäischen Nahrungsmittelsektor wie auch der Einzelhandelsbranche litten dagegen unter der gesenkten Gesamtjahresprognose des belgischen Einzelhandelskonzerns Delhaize. "Nach Carrefour hat damit bereits der zweite große Einzelhändler aufgrund eines schwächelnden Privaten Verbrauchs enttäuscht. Das bedeutet letztlich, dass auch bei den Nahrungsmittelkonzernen Nachfrage wegfallen wird und die Einzelhändler versuchen werden, die Preise zu drücken", sagte ein Marktteilnehmer.
Für Danone ging es trotz einer auf "Hold" von "Sell" angehobenen Empfehlung der RBS um 1,4% auf 43,79 EUR nach unten, Nestle verbilligten sich um 1,9% auf 43,44 CHF. Die Aktien des niederländischen Wettbewerbers Ahold verloren im Kielwasser 3,5% auf 8,18 EUR.
Rohstoffwerte leiden unter Nucor-Prognose
Eine niedriger als erwartet ausgefallene Prognose von Nucor belastete zum Wochenausklang die Stahlkocher. Bereits an den asiatischen Aktienmärkten hatte der verhaltene Ausblick des US-Unternehmens zu kräftigen Kursabschlägen bei den vergleichbaren Gesellschaften geführt. Aufgrund einer sich abschwächenden Nachfrage der US-Automobilhersteller hatte Nucor zuvor für das dritte Quartal lediglich einen Gewinn in der Spanne von 1,80 bis 1,85 USD je Aktie in Aussicht gestellt. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen hingegen mit 1,91 USD je Aktie gerechnet. Der Rohstoffsektor sank um 1,8%.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 18. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3321,53 65,44 2,01 -24,51
STOXX 50 2836,17 48,68 1,75 -23,01
STOXX 600 280,68 4,41 1,60 -23,03
London FTSE 100 5376,40 90,10 1,70 -16,73
Frankfurt Xetra DAX 6382,65 111,38 1,78 -20,88
Paris CAC40 4299,36 73,37 1,74 -23,42
Amsterdam AEX 395,94 3,28 0,84 -23,23
Athen ASE 3406,76 74,66 2,24 -34,22
Brüssel BEL-20 3075,21 75,36 2,51 -25,49
Kopenhagen KFX 398,74 -0,89 -0,22 -14,09
Dublin ISEQ 4894,47 220,68 4,72 -29,42
Helsinki HEX 8575,60 97,37 1,15 -26,06
Istanbul IMKB-100 37946,57 251,31 0,67 -31,67
Lissabon PSI General 2874,48 73,81 2,64 -30,30
Madrid IBEX 35 11895,30 253,20 2,17 -21,65
Mailand S&P/MIB 28100 432 1,56 -27,12
Oslo OBX Stock 478,45 -1,58 -0,33 -16,06
Prag PX 1424,20 -16,80 -1,17 -21,54
Moskau RTS 2135,38 -88,10 -3,96 -6,77
Wien ATX 3602,12 74,87 2,12 -20,18
Zürich SMI 6827,31 88,15 1,31 -19,53
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen europäischen Aktienindizes haben am Freitag nach anfänglicher Zurückhaltung sehr fest geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 2% oder 65 auf 3.322 Punkte, der Stoxx-50 rückte um 1,8% bzw 49 auf 2.836 vor. Händler verwiesen auf die Citigroup, deren Zahlen überraschend gut ausgefallen sind. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,60 USD je Aktie gerechnet, das Minus lag aber nur bei 0,54 USD. Das schwache Abschneiden von Merrill Lynch am Vorabend könne nun als "unternehmensspezifisch" eingestuft werden.
Enttäuschende Zahlen von AMD, Google, Merrill Lynch und Microsoft seien durch den Wohlklang der Ergebnisse der Citibank übertönt worden, hieß es. Der Markt habe damit die Chance, die Bärenmarktrally weiter auszubauen.
Finanzwerte profitieren von Kaufwelle
Eine neue Kaufwelle sorgte bei den europäischen Banken für einen Aufschlag von 4,9%. Neben den Zahlen der Citibank waren Aussagen einer stabilen Liquiditätslage bei Freddie Mac für die Gewinne verantwortlich. Händler sprachen von umfangreichen Shorteindeckungen bei den stark gefallenen Werten.
Technologiewerte profitieren weiterhin von Nokia
Fester zeigte sich der europäische Technologiesektor, der um 2,8 anzog. "Das waren noch die Nachwirkungen der guten Nokia-Zahlen vom Vortag. Die Punktlandung der Finnen hat vielen Investoren klar gemacht, dass sie das Bild bei den Technologieaktien zuvor wohl etwas zu düster gezeichnet haben", sagte ein Händler. Nokia verteuerten sich um 2,9% auf 17,50 EUR.
Ohne allzu großen Verlust hat Sony Ericsson das zweite Quartal abgeschlossen. Zudem wurde der Wachstumsausblick für das laufende Jahr bestätigt. Nach der vorangegangenen Gewinnwarnung habe der Markt mit schlechteren Daten gerechnet, sagte ein Händler. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 6 Mio EUR nach zuvor noch 220 Mio EUR. Die Aktie stieg um 3,2% auf 72,00 EUR.
Einzelhändler und Lebensmittelwerte leiden unter belgischem Debakel
Die Aktien der Unternehmen aus dem europäischen Nahrungsmittelsektor wie auch der Einzelhandelsbranche litten dagegen unter der gesenkten Gesamtjahresprognose des belgischen Einzelhandelskonzerns Delhaize. "Nach Carrefour hat damit bereits der zweite große Einzelhändler aufgrund eines schwächelnden Privaten Verbrauchs enttäuscht. Das bedeutet letztlich, dass auch bei den Nahrungsmittelkonzernen Nachfrage wegfallen wird und die Einzelhändler versuchen werden, die Preise zu drücken", sagte ein Marktteilnehmer.
Für Danone ging es trotz einer auf "Hold" von "Sell" angehobenen Empfehlung der RBS um 1,4% auf 43,79 EUR nach unten, Nestle verbilligten sich um 1,9% auf 43,44 CHF. Die Aktien des niederländischen Wettbewerbers Ahold verloren im Kielwasser 3,5% auf 8,18 EUR.
Rohstoffwerte leiden unter Nucor-Prognose
Eine niedriger als erwartet ausgefallene Prognose von Nucor belastete zum Wochenausklang die Stahlkocher. Bereits an den asiatischen Aktienmärkten hatte der verhaltene Ausblick des US-Unternehmens zu kräftigen Kursabschlägen bei den vergleichbaren Gesellschaften geführt. Aufgrund einer sich abschwächenden Nachfrage der US-Automobilhersteller hatte Nucor zuvor für das dritte Quartal lediglich einen Gewinn in der Spanne von 1,80 bis 1,85 USD je Aktie in Aussicht gestellt. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen hingegen mit 1,91 USD je Aktie gerechnet. Der Rohstoffsektor sank um 1,8%.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 18. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3321,53 65,44 2,01 -24,51
STOXX 50 2836,17 48,68 1,75 -23,01
STOXX 600 280,68 4,41 1,60 -23,03
London FTSE 100 5376,40 90,10 1,70 -16,73
Frankfurt Xetra DAX 6382,65 111,38 1,78 -20,88
Paris CAC40 4299,36 73,37 1,74 -23,42
Amsterdam AEX 395,94 3,28 0,84 -23,23
Athen ASE 3406,76 74,66 2,24 -34,22
Brüssel BEL-20 3075,21 75,36 2,51 -25,49
Kopenhagen KFX 398,74 -0,89 -0,22 -14,09
Dublin ISEQ 4894,47 220,68 4,72 -29,42
Helsinki HEX 8575,60 97,37 1,15 -26,06
Istanbul IMKB-100 37946,57 251,31 0,67 -31,67
Lissabon PSI General 2874,48 73,81 2,64 -30,30
Madrid IBEX 35 11895,30 253,20 2,17 -21,65
Mailand S&P/MIB 28100 432 1,56 -27,12
Oslo OBX Stock 478,45 -1,58 -0,33 -16,06
Prag PX 1424,20 -16,80 -1,17 -21,54
Moskau RTS 2135,38 -88,10 -3,96 -6,77
Wien ATX 3602,12 74,87 2,12 -20,18
Zürich SMI 6827,31 88,15 1,31 -19,53
DJG/mif/reh
EUREX/Bund-Future am Abend unter 111%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures werden am frühen Freitagabend von der Rally an den Aktienmärkten nachhaltig belastet und tendieren sehr schwach. Der Bund-Future ist im Tagestief auf 110,60% gefallen. Gegen 18.48 Uhr büßt der September-Kontrakt auf den Bund 94 Ticks auf 110,70% ein. Das Tageshoch liegt bei 111,91%. Umgesetzt worden sind bislang rund eine Mio Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 57 Ticks auf 105,91%. Technisch ist der Bund-Future nun im Bereich von 110,50% unterstützt. Bei 111,58% machen Analysten einen Widerstand aus.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures werden am frühen Freitagabend von der Rally an den Aktienmärkten nachhaltig belastet und tendieren sehr schwach. Der Bund-Future ist im Tagestief auf 110,60% gefallen. Gegen 18.48 Uhr büßt der September-Kontrakt auf den Bund 94 Ticks auf 110,70% ein. Das Tageshoch liegt bei 111,91%. Umgesetzt worden sind bislang rund eine Mio Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 57 Ticks auf 105,91%. Technisch ist der Bund-Future nun im Bereich von 110,50% unterstützt. Bei 111,58% machen Analysten einen Widerstand aus.
DJG/mif/flf
US-Anleihen im späten Handel schwach - Fed-Aussagen drücken
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben am Freitagabend im späten Geschäft weiter nachgegeben und sich schwach gezeigt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% sanken kurz nach 22.00 Uhr MESZ um 26/32 auf 98-07/32 und rentierten mit 4,09%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verlor 25/32 auf 95-15/32, seine Rendite stieg damit auf 4,66%.
Im Vorfeld der in der kommenden Woche erwarteten Neuemissionen hätten Anleger verstärkt verkauft, hieß es aus dem Handel. Aber auch Aussagen von Vertretern der US-Notenbank belasteten den Anleihemarkt zum Wochenausklang. Minneapolis-Fed-President Gary Sterns, der zu den stimmberechtigten Mitgliedern der US-Notenbank gehört, sagte gegenüber "Bloomberg News", die Federal Reserve (Fed) könne mit Zinserhöhungen nicht mehr lange warten. Die mit diesen Aussagen gestiegenen Zinserhöhungsfantasien hätten den Markt deutlich unter Druck gesetzt, sagten Marktbeobachter.
Die weniger dramatisch ausgefallenen Zahlen der Citigroup hätten die Risikoaversion unter Anlegern zusätzlich gedämpft, hieß es weiter. Das Vertrauen in den Aktienmarkt, das durch die Schlagzeilen um die Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae erschüttert worden war, kehre allmählich zurück. Auch der Ölpreisrückgang der vergangenen Tage habe dem Anleihemarkt den Wind aus den Segeln genommen, so Marktbeobachter.
Die Citigroup hat im zweiten Quartal erneut einen Milliardenverlust verzeichnet. Dieser fiel jedoch nicht so hoch aus wie von Marktbeobachtern erwartet. Die US-Finanzgruppe berichtete einen Verlust von 2,5 Mrd USD, verursacht durch Abschreibungen im Investmentbereich von rund 7 Mrd USD und weitere 7,2 Mrd USD an Kreditkosten. Im Vergleich zum Vorquartal gingen die Abschreibungen und Verluste um die Hälfte zurück und waren nicht so hoch, wie von Analysten erwartet.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben am Freitagabend im späten Geschäft weiter nachgegeben und sich schwach gezeigt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% sanken kurz nach 22.00 Uhr MESZ um 26/32 auf 98-07/32 und rentierten mit 4,09%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verlor 25/32 auf 95-15/32, seine Rendite stieg damit auf 4,66%.
Im Vorfeld der in der kommenden Woche erwarteten Neuemissionen hätten Anleger verstärkt verkauft, hieß es aus dem Handel. Aber auch Aussagen von Vertretern der US-Notenbank belasteten den Anleihemarkt zum Wochenausklang. Minneapolis-Fed-President Gary Sterns, der zu den stimmberechtigten Mitgliedern der US-Notenbank gehört, sagte gegenüber "Bloomberg News", die Federal Reserve (Fed) könne mit Zinserhöhungen nicht mehr lange warten. Die mit diesen Aussagen gestiegenen Zinserhöhungsfantasien hätten den Markt deutlich unter Druck gesetzt, sagten Marktbeobachter.
Die weniger dramatisch ausgefallenen Zahlen der Citigroup hätten die Risikoaversion unter Anlegern zusätzlich gedämpft, hieß es weiter. Das Vertrauen in den Aktienmarkt, das durch die Schlagzeilen um die Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae erschüttert worden war, kehre allmählich zurück. Auch der Ölpreisrückgang der vergangenen Tage habe dem Anleihemarkt den Wind aus den Segeln genommen, so Marktbeobachter.
Die Citigroup hat im zweiten Quartal erneut einen Milliardenverlust verzeichnet. Dieser fiel jedoch nicht so hoch aus wie von Marktbeobachtern erwartet. Die US-Finanzgruppe berichtete einen Verlust von 2,5 Mrd USD, verursacht durch Abschreibungen im Investmentbereich von rund 7 Mrd USD und weitere 7,2 Mrd USD an Kreditkosten. Im Vergleich zum Vorquartal gingen die Abschreibungen und Verluste um die Hälfte zurück und waren nicht so hoch, wie von Analysten erwartet.
DJG/DJN/flf
DEVISEN/Ruhiges Geschäft vor dem Wochenende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am späten Freitagnachmittag weiterhin in einer engen Spanne zum Dollar. "Die festen Aktienmärkte und der nachgebende Ölpreis verleihen dem Dollar Unterstützung", sagt ein Händler. Kursbewegende Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Daher sprechen Händler von einem ruhigen Geschäft. Man schaue weiterhin auf die Aktienmärkte und die Entwicklungen im US-Finanzsektor. Hier habe es mit den Zahlen der Citigroup eine positive Überraschung gegeben, die die US-Märkte stütze.
Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg spricht mit Blick auf die technische Lage des Euro von "Top-Bildung". Nur ein Schlusskurs des Euro über 1,5935 USD würde der Gemeinschaftswährung nochmals Unterstützung und die Chance auf Kurse um 1,6110 bis 1,6170 USD geben. Bei einem Fall unter 1,5820 USD dürfte es dagegen bis auf 1,5550 USD abwärts gehen.
Die Feinunze Gold wurde am Morgen mit 961,50 USD festgestellt, zum Nachmittag-Fixing dann mit 959,75 USD.
Europa Europa Europa (
17.20) (12.13) (7.32)
EUR/USD 1,5838 1,5856 1,5830
USD/JPY 106,88 106,27 106,68
EUR/JPY 169,24 168,47 168,87
EUR/GBP 0,7935 0,7944 0,7915
EUR/CHF 1,6197 1,6177 1,6142
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am späten Freitagnachmittag weiterhin in einer engen Spanne zum Dollar. "Die festen Aktienmärkte und der nachgebende Ölpreis verleihen dem Dollar Unterstützung", sagt ein Händler. Kursbewegende Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Daher sprechen Händler von einem ruhigen Geschäft. Man schaue weiterhin auf die Aktienmärkte und die Entwicklungen im US-Finanzsektor. Hier habe es mit den Zahlen der Citigroup eine positive Überraschung gegeben, die die US-Märkte stütze.
Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg spricht mit Blick auf die technische Lage des Euro von "Top-Bildung". Nur ein Schlusskurs des Euro über 1,5935 USD würde der Gemeinschaftswährung nochmals Unterstützung und die Chance auf Kurse um 1,6110 bis 1,6170 USD geben. Bei einem Fall unter 1,5820 USD dürfte es dagegen bis auf 1,5550 USD abwärts gehen.
Die Feinunze Gold wurde am Morgen mit 961,50 USD festgestellt, zum Nachmittag-Fixing dann mit 959,75 USD.
Europa Europa Europa (
17.20) (12.13) (7.32)
EUR/USD 1,5838 1,5856 1,5830
USD/JPY 106,88 106,27 106,68
EUR/JPY 169,24 168,47 168,87
EUR/GBP 0,7935 0,7944 0,7915
EUR/CHF 1,6197 1,6177 1,6142
DJG/mif/reh
Wall Street schließt uneinheitlich - Technologiesektor schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Freitag zum Wochenausklang uneinheitlich geschlossen. Während die Standardwerte die Sitzung mit einer etwas festeren Tendenz beendeten, dominierte im Technologiesektor Abgabedruck. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann dank einer kleinen Schlussrally 0,4% oder 50 Punkte auf 11.497.
Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss unverändert bei 1.261 Zählern und für den technologielastigen Nasdaq-Composite ging es im Sog schwacher Unternehmenszahlen um 1,3% oder 30 Punkte auf 2.283 bergab. Umgesetzt wurden 1,71 (Donnerstag: 1,73) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.671 Gewinnern 1.459 Verlierer gegenüber, unverändert schlossen 82 Titel.
Wie schon am Vortag sprachen Marktbeobachter mit Blick auf die Standardwerte vom Anhalten der Bärenmarktrally. Aus fundamentaler Sicht seien die Aufschläge der vergangenen Tage kaum zu erklären, hieß es. Letztlich hänge wieder Vieles am Öl. Jede kleine Bewegung beim Preis für Rohöl werde am Aktienmarkt in entgegengesetzter Richtung nachvollzogen. Der unter 129 USD gefallene Ölpreis sei eine große Stütze für den Markt gewesen, sagten Händler.
Börsianer sprachen insbesondere mit Blick auf den Technologiesektor von Gewinnmitnahmen. "Wir sehen heute bei den Technikwerten im Lichte der Zahlen von Microsoft, AMD und Google ganz offensichtlich Gewinnmitnahmen", erläuterte Marc Pado, Analyst bei Cantor Fitzgerald. Zahlreiche Enttäuschungen bei den Quartalszahlen im Technologiesektor deuteten darauf hin, dass die Lage angespannt bleibe und man sich auf weitere schwache Ergebnisse einstellen müsse. "Die Zahlen zeigen, dass die Erwartungen der Analysten noch zu optimistisch sind", erklärte ein Marktteilnehmer die deutlichen Abgaben im Technologiesektor.
Google brachen um 9,8% auf 481,32 USD ein. Der Betreiber der gleichnamigen Suchmaschine hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn zwar um 35% gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber verfehlt. Microsoft verloren 6% auf 25,86 USD. Das Unternehmen hat in seinem vierten Geschäftsquartal ein schwächeres Ergebnis erzielt als der Markt erwartet hatte. Zwar wurde der Gewinn auf 0,46 USD von 0,31 USD je Aktie gesteigert, damit jedoch die von Analysten erwarteten 0,47 USD nicht erreicht. Auch der Ausblick des Konzerns war enttäuschend.
Der Aktienkurs von Advanced Micro Devices (AMD) brach um 12,3% auf 4,65 USD ein. Der Chiphersteller hatte im zweiten Quartal einen Verlust von 1,189 Mrd USD verbucht. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Minus nur 600 Mio USD betragen. Lediglich die von IBM vorgelegten Zahlen überzeugten im Technologiesektor. Das Unternehmen hat mit dem Ergebnis je Aktie von 1,98 USD im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen, die mit 1,82 USD gerechnet hatte. IBM erhöhte zudem ihren Ausblick auf das Geschäftsjahr. Die Aktie stieg daraufhin um 2,7% auf 129,89 USD.
Merrill Lynch notierten lange Zeit im Minus, schafften aber den Sprung in positives Terrain und verteuerten sich letztlich um 0,6% auf 30,91 USD. Die US-Investmentbank hatte nach der Schlussglocke am Donnerstag Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt und den vierten Verlust in Folge ausgewiesen. Aufgrund von Abschreibungen verbuchte der Finanzkonzern einen Nettoverlust von 4,65 Mrd USD bzw 4,97 USD je Aktie. Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag von 1,91 USD gerechnet. Moody's stufte daraufhin die Bonität des Unternehmens ab.
Für gute Stimmung im Finanzsektor sorgte hingegen die Citigroup. Die Bank hat zwar im zweiten Quartal einen Nettoverlust bei gesunkenen Einnahmen verbucht, mit ihren Ergebnissen aber die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Nettoverlust lag im Zeitraum von April bis Juni bei 2,2 Mrd USD bzw 0,49 USD je Aktie. Im Vorjahr verdiente die Bankengruppe noch 1,24 USD je Anteilsschein. Analysten hatten für dieses Quartal mit einem Verlust von 0,60 USD gerechnet. Die Aktie schießt um 7,7% auf 19,35 USD nach oben.
Honeywell International hat das Nettoergebnis im zweiten Quartal 2008 um 18% gesteigert und den Ausblick auf das Gesamtjahr erhöht. Wie das Industriekonglomerat aus Morris Township im US-Bundesstaat New Jersey mitteilte, legte das Nettoergebnis im Berichtszeitraum auf 723 (611) Mio USD bzw 0,96 (0,78) USD je Aktie zu. Der Umsatz stieg um 13% auf 9,67 Mrd USD. Analysten hatten einen Nettogewinn von 0,94 USD je Aktie bei einem Umsatzanstieg von 8% auf 9,2 Mrd USD erwartet. Die Aktie büßte 0,4% auf 50,66 USD ein.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Freitag zum Wochenausklang uneinheitlich geschlossen. Während die Standardwerte die Sitzung mit einer etwas festeren Tendenz beendeten, dominierte im Technologiesektor Abgabedruck. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann dank einer kleinen Schlussrally 0,4% oder 50 Punkte auf 11.497.
Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss unverändert bei 1.261 Zählern und für den technologielastigen Nasdaq-Composite ging es im Sog schwacher Unternehmenszahlen um 1,3% oder 30 Punkte auf 2.283 bergab. Umgesetzt wurden 1,71 (Donnerstag: 1,73) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.671 Gewinnern 1.459 Verlierer gegenüber, unverändert schlossen 82 Titel.
Wie schon am Vortag sprachen Marktbeobachter mit Blick auf die Standardwerte vom Anhalten der Bärenmarktrally. Aus fundamentaler Sicht seien die Aufschläge der vergangenen Tage kaum zu erklären, hieß es. Letztlich hänge wieder Vieles am Öl. Jede kleine Bewegung beim Preis für Rohöl werde am Aktienmarkt in entgegengesetzter Richtung nachvollzogen. Der unter 129 USD gefallene Ölpreis sei eine große Stütze für den Markt gewesen, sagten Händler.
Börsianer sprachen insbesondere mit Blick auf den Technologiesektor von Gewinnmitnahmen. "Wir sehen heute bei den Technikwerten im Lichte der Zahlen von Microsoft, AMD und Google ganz offensichtlich Gewinnmitnahmen", erläuterte Marc Pado, Analyst bei Cantor Fitzgerald. Zahlreiche Enttäuschungen bei den Quartalszahlen im Technologiesektor deuteten darauf hin, dass die Lage angespannt bleibe und man sich auf weitere schwache Ergebnisse einstellen müsse. "Die Zahlen zeigen, dass die Erwartungen der Analysten noch zu optimistisch sind", erklärte ein Marktteilnehmer die deutlichen Abgaben im Technologiesektor.
Google brachen um 9,8% auf 481,32 USD ein. Der Betreiber der gleichnamigen Suchmaschine hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn zwar um 35% gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber verfehlt. Microsoft verloren 6% auf 25,86 USD. Das Unternehmen hat in seinem vierten Geschäftsquartal ein schwächeres Ergebnis erzielt als der Markt erwartet hatte. Zwar wurde der Gewinn auf 0,46 USD von 0,31 USD je Aktie gesteigert, damit jedoch die von Analysten erwarteten 0,47 USD nicht erreicht. Auch der Ausblick des Konzerns war enttäuschend.
Der Aktienkurs von Advanced Micro Devices (AMD) brach um 12,3% auf 4,65 USD ein. Der Chiphersteller hatte im zweiten Quartal einen Verlust von 1,189 Mrd USD verbucht. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Minus nur 600 Mio USD betragen. Lediglich die von IBM vorgelegten Zahlen überzeugten im Technologiesektor. Das Unternehmen hat mit dem Ergebnis je Aktie von 1,98 USD im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen, die mit 1,82 USD gerechnet hatte. IBM erhöhte zudem ihren Ausblick auf das Geschäftsjahr. Die Aktie stieg daraufhin um 2,7% auf 129,89 USD.
Merrill Lynch notierten lange Zeit im Minus, schafften aber den Sprung in positives Terrain und verteuerten sich letztlich um 0,6% auf 30,91 USD. Die US-Investmentbank hatte nach der Schlussglocke am Donnerstag Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt und den vierten Verlust in Folge ausgewiesen. Aufgrund von Abschreibungen verbuchte der Finanzkonzern einen Nettoverlust von 4,65 Mrd USD bzw 4,97 USD je Aktie. Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag von 1,91 USD gerechnet. Moody's stufte daraufhin die Bonität des Unternehmens ab.
Für gute Stimmung im Finanzsektor sorgte hingegen die Citigroup. Die Bank hat zwar im zweiten Quartal einen Nettoverlust bei gesunkenen Einnahmen verbucht, mit ihren Ergebnissen aber die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Nettoverlust lag im Zeitraum von April bis Juni bei 2,2 Mrd USD bzw 0,49 USD je Aktie. Im Vorjahr verdiente die Bankengruppe noch 1,24 USD je Anteilsschein. Analysten hatten für dieses Quartal mit einem Verlust von 0,60 USD gerechnet. Die Aktie schießt um 7,7% auf 19,35 USD nach oben.
Honeywell International hat das Nettoergebnis im zweiten Quartal 2008 um 18% gesteigert und den Ausblick auf das Gesamtjahr erhöht. Wie das Industriekonglomerat aus Morris Township im US-Bundesstaat New Jersey mitteilte, legte das Nettoergebnis im Berichtszeitraum auf 723 (611) Mio USD bzw 0,96 (0,78) USD je Aktie zu. Der Umsatz stieg um 13% auf 9,67 Mrd USD. Analysten hatten einen Nettogewinn von 0,94 USD je Aktie bei einem Umsatzanstieg von 8% auf 9,2 Mrd USD erwartet. Die Aktie büßte 0,4% auf 50,66 USD ein.
DJG/DJN/flf
Rohstoffe am Abend: WTI wieder unter 129 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 128,82 Dollar (-0,47 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 5 Cents auf nun 3,69 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent leichter bei 3,17 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 92 Cents und notiert bei 130,15 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 129,68 Dollar je Barrel 39 Cents fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 15,20 Dollar auf 955,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 59 Cents leichter bei 18,10 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.858,00 Dollar (-42,40 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,43 Cents je Pfund 0,28 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,30 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 109,20 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.800 Dollar je Tonne 126 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 23,0 Cents leichter bei 627,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 5,4 Cents auf 804,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.450,0 Cents je Scheffel 48,0 Cents leichter. (18.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 128,82 Dollar (-0,47 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 5 Cents auf nun 3,69 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent leichter bei 3,17 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 92 Cents und notiert bei 130,15 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 129,68 Dollar je Barrel 39 Cents fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 15,20 Dollar auf 955,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 59 Cents leichter bei 18,10 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.858,00 Dollar (-42,40 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,43 Cents je Pfund 0,28 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,30 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 109,20 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.800 Dollar je Tonne 126 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 23,0 Cents leichter bei 627,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 5,4 Cents auf 804,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.450,0 Cents je Scheffel 48,0 Cents leichter. (18.07.2008/ac/n/m)
Analyse Godmode USA
US Indizes erholen sich zum Handelsende
Datum 18.07.2008 - Uhrzeit 22:46 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach einem durchwachsenem Handelsverlauf im US Markt kann sich der Dow Jones Index zum Handelsende in den positiven Bereich retten. In der Summe steigt er um +0,43 %. Der Nasdaq notiert hingegen im Minus und verliert um -1,27 %. Er prallte bereits am Vortag an der markanten Abwärtstrendlinie, die sich seit dem Junihoch ausbildet nach unten hin ab. Gestützt wurde der Markt durch den bei steigendem Ölpreis deutlich zulegenden Ölsektor. Auch der Banken Sektor zog heute wieder merklich an. Relative Schwäche zeigten der Technology- und der Internet Sektor.
Mit dem starken Banken Sektor konnte Citigroup als der Gewinner im Dow Jones deutlich um weitere +7,67 % ansteigen. Der Wert trifft jetzt bei 21,01 $ auf weiteren Widerstand. Microsoft muss hingegen Kursverluste verbuchen und gibt um -6,03 % nach, während sich IBM deutlich um +2,66 % erholen kann. IBM steht damit direkt unter dem wichtigen Horizontalwiderstand bei 129,99 $. Ein Kursanstieg darüber dürfte ein mittelfristiges prozyklisches Kaufsignal auslösen. Dieser Basiswert sollte in den nächsten Handelstagen engmaschig verfolgt werden. Innerhalb der mittelfristigen Konsolidierungen konnten sich als Gewinner im Nasdaq 100 die Aktien von Wynn (+4,71 %) und Teva Pharmaceutical (+4,33 %) nach oben lösen, Gilead gibt hingegen um -10,48 % nach.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
US Indizes erholen sich zum Handelsende
Datum 18.07.2008 - Uhrzeit 22:46 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach einem durchwachsenem Handelsverlauf im US Markt kann sich der Dow Jones Index zum Handelsende in den positiven Bereich retten. In der Summe steigt er um +0,43 %. Der Nasdaq notiert hingegen im Minus und verliert um -1,27 %. Er prallte bereits am Vortag an der markanten Abwärtstrendlinie, die sich seit dem Junihoch ausbildet nach unten hin ab. Gestützt wurde der Markt durch den bei steigendem Ölpreis deutlich zulegenden Ölsektor. Auch der Banken Sektor zog heute wieder merklich an. Relative Schwäche zeigten der Technology- und der Internet Sektor.
Mit dem starken Banken Sektor konnte Citigroup als der Gewinner im Dow Jones deutlich um weitere +7,67 % ansteigen. Der Wert trifft jetzt bei 21,01 $ auf weiteren Widerstand. Microsoft muss hingegen Kursverluste verbuchen und gibt um -6,03 % nach, während sich IBM deutlich um +2,66 % erholen kann. IBM steht damit direkt unter dem wichtigen Horizontalwiderstand bei 129,99 $. Ein Kursanstieg darüber dürfte ein mittelfristiges prozyklisches Kaufsignal auslösen. Dieser Basiswert sollte in den nächsten Handelstagen engmaschig verfolgt werden. Innerhalb der mittelfristigen Konsolidierungen konnten sich als Gewinner im Nasdaq 100 die Aktien von Wynn (+4,71 %) und Teva Pharmaceutical (+4,33 %) nach oben lösen, Gilead gibt hingegen um -10,48 % nach.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.862 von AndreasBernstein am 20.07.08 19:47:30heut biste abba früh dran...achso kein GZSZ
..von mir auch mal ein für deine Arbeit die du dir tägl. machst !
..von mir auch mal ein für deine Arbeit die du dir tägl. machst !
Ich denke, die Barclays Bank wird morgen Stoxx50-Tagesgewinner werden.
Home Sales, Durables Orders Probably Fell: U.S. Economy Preview
By Bob Willis
July 20 (Bloomberg) -- Home sales in the U.S. probably declined in June as the housing slump headed for a third year, undermining the economy and prompting businesses and consumers to trim spending, economists said before reports this week.
Combined sales of new and existing homes dropped 1.3 percent last month, according to the median estimate of economists surveyed by Bloomberg News. Orders for durable goods, products meant to last several years, probably fell 0.3 percent.
The biggest housing recession in a generation, now being exacerbated by a tightening in credit as financial losses spread, threatens to stall economic growth. The surge in raw-material costs and slowing demand will likely prompt companies to keep reducing investment in a bid to protect profits.
``Stress in financial markets and curtailment in lending are going to make it more difficult to buy homes,'' said David Resler, chief economist at Nomura Securities International Inc. in New York. ``Manufacturers that produce for homebuilders or homeowners are being hurt by the slump in housing.''
The National Association of Realtors' report on sales of existing homes is due July 24. Purchases declined to a 4.93 million annual pace from 4.99 million in May, according to the survey median. Sales reached a 4.89 million pace in April, the fewest since comparable records began in 1999.
A day later, the Commerce Department is forecast to report that sales of new houses dropped to an annual pace of 503,000 from 512,000 in May, according to survey estimates. Sales of existing and new homes are down 35 percent from their July 2005 peak.
Construction Drops
Reacting to the weak sales, builders in June began work on the fewest single-family homes since 1991, the Commerce Department reported last week. That signals that home construction will continue to weigh on the economy after subtracting from growth since the first quarter of 2006.
More Americans are walking away from their homes as property values tumble and borrowing costs on adjustable-rate mortgages reset higher. Bank seizures increased a record 171 percent from a year ago and foreclosure filings rose 53 percent in June, RealtyTrac Inc., a seller of default data, said July 10.
Stricter lending regulations and the drop in home prices make it harder for Americans to tap home equity for extra cash. Consumer spending in the first quarter grew at the slowest pace since the 2001 recession and is likely to keep slowing later this year, according to economists surveyed this month by Bloomberg.
Bernanke's View
Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke last week abandoned his June assessment that the threat of an economic downturn had diminished, telling lawmakers in semiannual testimony in Washington that there were ``significant downside risks to the outlook for growth.''
The index of leading economic indicators may have fallen in June for the first time in four months, economists forecast a report tomorrow will show. The Conference Board's gauge dropped 0.1 percent after increasing by the same amount in May, signaling growth is likely to slow over the next three to six months.
The report on durable goods, due from the Commerce Department on July 25, is also projected to show that orders excluding transportation equipment fell 0.2 percent in June, according to the Bloomberg survey.
Carmakers in particular have been battered. Sales of cars and light trucks fell to an annual pace of 13.6 million units in June, the lowest since 1993, according to industry figures.
General Motors Corp., buffeted by three years of losses, will hasten reductions in truck production and planned closings of four truck plants, Chief Operating Officer Fritz Henderson said on July 15.
``Lack of demand warrants'' accelerating the cutbacks, he said in a press conference in Detroit. ``The market is even softer'' than GM projected in June, when the reductions were first announced. ``We need to act now.''
Also on July 25, the University of Michigan/Reuters final survey of consumer sentiment for July may show confidence dropped to a 28-year low.
Bloomberg Survey
=================================================================
Release Period Prior Median
Indicator Date Value Forecast
=================================================================
LEI MOM% 7/21 June 0.1% -0.1%
Initial Claims ,000's 7/24 20-Jul 366 380
Cont. Claims ,000's 7/24 13-Jul 3122 3190
Exist Homes Mlns 7/24 June 4.99 4.93
Exist Homes MOM% 7/24 May 2.0% -1.2%
Durables Orders MOM% 7/25 June 0.0% -0.3%
Durables Ex-Trans MOM% 7/25 June -0.8% -0.2%
U of Mich Conf. Index 7/25 July F 56.6 56.3
New Home Sales ,000's 7/25 June 512 503
New Home Sales MOM% 7/25 June -2.5% -1.8%
=================================================================
To contact the reporter on this story: Bob Willis in Washington at bwillis@bloomberg.net
Last Updated: July 20, 2008 00:01 EDT
By Bob Willis
July 20 (Bloomberg) -- Home sales in the U.S. probably declined in June as the housing slump headed for a third year, undermining the economy and prompting businesses and consumers to trim spending, economists said before reports this week.
Combined sales of new and existing homes dropped 1.3 percent last month, according to the median estimate of economists surveyed by Bloomberg News. Orders for durable goods, products meant to last several years, probably fell 0.3 percent.
The biggest housing recession in a generation, now being exacerbated by a tightening in credit as financial losses spread, threatens to stall economic growth. The surge in raw-material costs and slowing demand will likely prompt companies to keep reducing investment in a bid to protect profits.
``Stress in financial markets and curtailment in lending are going to make it more difficult to buy homes,'' said David Resler, chief economist at Nomura Securities International Inc. in New York. ``Manufacturers that produce for homebuilders or homeowners are being hurt by the slump in housing.''
The National Association of Realtors' report on sales of existing homes is due July 24. Purchases declined to a 4.93 million annual pace from 4.99 million in May, according to the survey median. Sales reached a 4.89 million pace in April, the fewest since comparable records began in 1999.
A day later, the Commerce Department is forecast to report that sales of new houses dropped to an annual pace of 503,000 from 512,000 in May, according to survey estimates. Sales of existing and new homes are down 35 percent from their July 2005 peak.
Construction Drops
Reacting to the weak sales, builders in June began work on the fewest single-family homes since 1991, the Commerce Department reported last week. That signals that home construction will continue to weigh on the economy after subtracting from growth since the first quarter of 2006.
More Americans are walking away from their homes as property values tumble and borrowing costs on adjustable-rate mortgages reset higher. Bank seizures increased a record 171 percent from a year ago and foreclosure filings rose 53 percent in June, RealtyTrac Inc., a seller of default data, said July 10.
Stricter lending regulations and the drop in home prices make it harder for Americans to tap home equity for extra cash. Consumer spending in the first quarter grew at the slowest pace since the 2001 recession and is likely to keep slowing later this year, according to economists surveyed this month by Bloomberg.
Bernanke's View
Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke last week abandoned his June assessment that the threat of an economic downturn had diminished, telling lawmakers in semiannual testimony in Washington that there were ``significant downside risks to the outlook for growth.''
The index of leading economic indicators may have fallen in June for the first time in four months, economists forecast a report tomorrow will show. The Conference Board's gauge dropped 0.1 percent after increasing by the same amount in May, signaling growth is likely to slow over the next three to six months.
The report on durable goods, due from the Commerce Department on July 25, is also projected to show that orders excluding transportation equipment fell 0.2 percent in June, according to the Bloomberg survey.
Carmakers in particular have been battered. Sales of cars and light trucks fell to an annual pace of 13.6 million units in June, the lowest since 1993, according to industry figures.
General Motors Corp., buffeted by three years of losses, will hasten reductions in truck production and planned closings of four truck plants, Chief Operating Officer Fritz Henderson said on July 15.
``Lack of demand warrants'' accelerating the cutbacks, he said in a press conference in Detroit. ``The market is even softer'' than GM projected in June, when the reductions were first announced. ``We need to act now.''
Also on July 25, the University of Michigan/Reuters final survey of consumer sentiment for July may show confidence dropped to a 28-year low.
Bloomberg Survey
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Release Period Prior Median
Indicator Date Value Forecast
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LEI MOM% 7/21 June 0.1% -0.1%
Initial Claims ,000's 7/24 20-Jul 366 380
Cont. Claims ,000's 7/24 13-Jul 3122 3190
Exist Homes Mlns 7/24 June 4.99 4.93
Exist Homes MOM% 7/24 May 2.0% -1.2%
Durables Orders MOM% 7/25 June 0.0% -0.3%
Durables Ex-Trans MOM% 7/25 June -0.8% -0.2%
U of Mich Conf. Index 7/25 July F 56.6 56.3
New Home Sales ,000's 7/25 June 512 503
New Home Sales MOM% 7/25 June -2.5% -1.8%
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To contact the reporter on this story: Bob Willis in Washington at bwillis@bloomberg.net
Last Updated: July 20, 2008 00:01 EDT
hang seng, und asx über 3% im plus,kospi fast 4 %. us-fut. trotzdem nur leicht vorne...
Guten Morgen,
Asien hight - war ja wohl klar.
Japaner machen sich nen Dicken sonst wohl auch hight.
Falls es heut runtergehen sollte mit die Amis - was ja nach dem Wochenplus sein kann haben die Japse was verpasst und sind dann morgen eventuell im Minus.
Ich vermute aber, daß das die Hochstimmung anhalten wird.
Man will ja nichts verpassen.
Insgesamt aber ist das Umfeld nicht anders wie vor einer Woche außer Pampe ca. 15 % vom ATH runter.
Falls es mit den Aktien wieder runter gehen sollte entdecken die Spekulanten ganz schnell wieder das Öl !
Allen viel Erfolg !
IG aktuell : Deutschland 30 (€1) 6396.5 6403.5 07:37 25.7
Asien hight - war ja wohl klar.
Japaner machen sich nen Dicken sonst wohl auch hight.
Falls es heut runtergehen sollte mit die Amis - was ja nach dem Wochenplus sein kann haben die Japse was verpasst und sind dann morgen eventuell im Minus.
Ich vermute aber, daß das die Hochstimmung anhalten wird.
Man will ja nichts verpassen.
Insgesamt aber ist das Umfeld nicht anders wie vor einer Woche außer Pampe ca. 15 % vom ATH runter.
Falls es mit den Aktien wieder runter gehen sollte entdecken die Spekulanten ganz schnell wieder das Öl !
Allen viel Erfolg !
IG aktuell : Deutschland 30 (€1) 6396.5 6403.5 07:37 25.7
Jetzt auf bloomberg : Klaus Wille : " In Asiem muß man heute nachholen was in Europa am Freitag schon nach den sehr guten Zahlen der citi group stattfand.
Einer der größten Kasper auf bloomberg !
Einer der größten Kasper auf bloomberg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.864 von Standuhr am 21.07.08 07:37:31Guten morgen an alle,
es muss weiter rauf gehen, denn ich hab mich doch letzte Woche eingecallt
es muss weiter rauf gehen, denn ich hab mich doch letzte Woche eingecallt
guten morgen
endlich wieder zocken
Hier mein Voraussage bis Mittwoch
Montag 6500
Dienstag 6300
Mittwoch 6400
endlich wieder zocken
Hier mein Voraussage bis Mittwoch
Montag 6500
Dienstag 6300
Mittwoch 6400
Guten Morgen!
DAX-KOs:
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YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB56LJ Put 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
LS88C3 Put 6.525,00 6.525,00 Lang und Schwar...
CG4315 Put 6.525,00 6.525,00 CitiWarrants
DZ0LG2 Put 6.525,00 6.525,00 DZ Bank
TB1S6F Put 6.525,00 6.525,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56DH Put 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
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GS3N8P Put 6.663,08 6.520,00 Goldman Sachs
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DR1KK8 Put 6.508,51 6.508,51 Dresdner Bank
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SG0S7H Put 6.570,58 6.503,00 Societe General...
DR1KK0 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
DB46GV Put 6.500,00 6.500,00 Deutsche Bank
CG4323 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
BN2Y3H Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
CG0PXY Put 6.584,47 6.500,00 CitiWarrants
DR1KK4 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
BN2YWA Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
DR1KKW Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
DR1PQE Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
CB56DJ Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
TB1S6E Put 6.500,00 6.500,00 HSBC Trinkaus&B...
LS88C2 Put 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
LS137C Put 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
CB56LH Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
CB57S9 Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
TB1T4X Put 6.500,00 6.500,00 HSBC Trinkaus&B...
GS3N96 Put 6.642,64 6.500,00 Goldman Sachs
DZ0KM9 Put 6.500,00 6.500,00 DZ Bank
DZ0KNE Put 6.500,00 6.500,00 DZ Bank
TB1S7Y Put 6.497,99 6.497,99 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y1T Put 6.562,44 6.496,82 BNP Paribas
GS6A6L Put 7.525,52 6.490,76 Goldman Sachs
GS0P38 Put 7.525,52 6.490,76 Goldman Sachs
GS8SN7 Put 7.525,52 6.490,76 Goldman Sachs
TB1S4V Put 6.490,00 6.490,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Z2M Put 6.490,00 6.490,00 BNP Paribas
CB57U8 Put 6.608,00 6.490,00 Commerzbank
TB1SXX Put 6.586,77 6.487,97 HSBC Trinkaus&B...
DR1KU2 Put 6.651,62 6.485,33 Dresdner Bank
BN2YV4 Put 6.480,00 6.480,00 BNP Paribas
LS015C Put 6.559,00 6.480,00 Lang und Schwar...
GS3N95 Put 6.622,62 6.480,00 Goldman Sachs
TB1S6U Put 6.478,47 6.478,47 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y1S Put 6.542,42 6.477,00 BNP Paribas
CB56DK Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
LS88C1 Put 6.475,00 6.475,00 Lang und Schwar...
BN2Y3K Put 6.475,00 6.475,00 BNP Paribas
CG4314 Put 6.475,00 6.475,00 CitiWarrants
CB56LG Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
CB57S8 Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
TB1S3B Put 6.475,00 6.475,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0LG1 Put 6.475,00 6.475,00 DZ Bank
TB1SBL Put 6.573,09 6.474,49 HSBC Trinkaus&B...
CB56KE Put 6.595,75 6.470,00 Commerzbank
BN2Z2L Put 6.470,00 6.470,00 BNP Paribas
AA02WA Put 6.576,00 6.470,00 ABN-Amro
DR1KKH Put 6.558,57 6.460,19 Dresdner Bank
GS3N94 Put 6.602,61 6.460,00 Goldman Sachs
CB57U9 Put 6.582,97 6.460,00 Commerzbank
BN2Y3G Put 6.460,00 6.460,00 BNP Paribas
GS0V3A Put 6.898,39 6.459,40 Goldman Sachs
GS0PCQ Put 6.898,39 6.459,40 Goldman Sachs
GS5G1D Put 6.898,39 6.459,40 Goldman Sachs
DR1KK7 Put 6.458,44 6.458,44 Dresdner Bank
BN2Y1R Put 6.522,40 6.457,18 BNP Paribas
CG7146 Put 6.454,65 6.454,65 CitiWarrants
SG0S7G Put 6.520,03 6.453,00 Societe General...
TB1TS1 Put 6.451,00 6.451,00 HSBC Trinkaus&B...
LS93C6 Put 6.450,00 6.450,00 Lang und Schwar...
CB56LF Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
DZ0KM8 Put 6.450,00 6.450,00 DZ Bank
DR1PQF Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
DZ0KND Put 6.450,00 6.450,00 DZ Bank
TB1S6D Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y3A Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
CB56DL Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
BN2Z2K Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
DB58GZ Put 6.450,00 6.450,00 Deutsche Bank
TB1S6A Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1KK3 Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
TB1T4W Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y3M Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
DR1KKV Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CB57S7 Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
DR1KKZ Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
TB1S7X Put 6.447,93 6.447,93 HSBC Trinkaus&B...
GS3N93 Put 6.582,59 6.440,00 Goldman Sachs
TB1SBR Put 6.440,00 6.440,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y4T Put 6.440,00 6.440,00 BNP Paribas
TB1SXW Put 6.536,72 6.438,67 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y3Z Put 6.502,03 6.437,01 BNP Paribas
DR1KU1 Put 6.601,61 6.436,56 Dresdner Bank
CB56LU Put 6.555,71 6.435,00 Commerzbank
BN2Z2J Put 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
GS0R44 Put 6.689,35 6.428,05 Goldman Sachs
GS0V3B Put 6.689,35 6.428,05 Goldman Sachs
GS05TM Put 6.689,35 6.428,05 Goldman Sachs
TB1SCK Put 6.427,48 6.427,48 HSBC Trinkaus&B...
TB1S7T Put 6.425,00 6.425,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56DM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
LS97C8 Put 6.425,00 6.425,00 Lang und Schwar...
CB56TM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CB56LE Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
BN2Y9Y Put 6.425,00 6.425,00 BNP Paribas
DZ0LG0 Put 6.425,00 6.425,00 DZ Bank
CG4337 Put 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
GS4NBK Put 6.562,47 6.420,00 Goldman Sachs
BN2Z0H Put 6.420,00 6.420,00 BNP Paribas
CB56KF Put 6.545,71 6.420,00 Commerzbank
BN20GW Put 6.481,19 6.416,38 BNP Paribas
BN2Z2H Put 6.410,00 6.410,00 BNP Paribas
CB74H2 Put 6.528,20 6.410,00 Commerzbank
DB43JV Put 6.554,08 6.410,00 Deutsche Bank
DR1P3H Put 6.502,57 6.405,03 Dresdner Bank
TB1TMC Put 6.502,01 6.404,48 HSBC Trinkaus&B...
DR1P3E Put 6.402,53 6.402,53 Dresdner Bank
CG7191 Put 6.402,05 6.402,05 CitiWarrants
TB1TS0 Put 6.400,99 6.400,99 HSBC Trinkaus&B...
DZ0LGT Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
AA03KQ Put 6.508,00 6.400,00 ABN-Amro
CG0QWY Put 6.482,33 6.400,00 CitiWarrants
DZ0LGZ Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
TB1T4V Put 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Z16 Put 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
DR1P3Q Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
GS4NE6 Put 6.541,73 6.400,00 Goldman Sachs
CG4425 Put 6.400,00 6.400,00 CitiWarrants
DR1P3V Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DR1P3U Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DR1P3T Put 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
CB75X6 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
CB75D0 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
LS162C Put 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
BN20PY Put 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
LS136C Put 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
DB32JY Put 6.400,00 6.400,00 Deutsche Bank
CB74L5 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
SG0TFL Put 6.464,65 6.400,00 Societe General...
DB73KG Call 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
CB78T4 Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
BN215S Call 6.275,00 6.337,75 BNP Paribas
AA03E4 Call 6.233,00 6.330,00 ABN-Amro
AA03EH Call 6.232,00 6.330,00 ABN-Amro
CG4442 Call 6.325,00 6.325,00 CitiWarrants
CB78T3 Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
LS340C Call 6.325,00 6.325,00 Lang und Schwar...
BN212A Call 6.320,00 6.320,00 BNP Paribas
DB73KB Call 6.300,00 6.300,00 Deutsche Bank
LS339C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
CG7231 Call 6.300,00 6.300,00 CitiWarrants
AA023D Call 6.199,00 6.300,00 ABN-Amro
TB1UJD Call 6.300,00 6.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CB78T2 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
BN2119 Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
BN215R Call 6.235,00 6.297,35 BNP Paribas
TB1UJM Call 6.295,00 6.295,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1UJS Call 6.295,00 6.295,00 HSBC Trinkaus&B...
BN212D Call 6.290,00 6.290,00 BNP Paribas
BN2118 Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
AA043Z Call 6.187,00 6.280,00 ABN-Amro
BN215Q Call 6.215,00 6.277,15 BNP Paribas
CG4441 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
LS338C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
CB78T1 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
TB1UJC Call 6.275,00 6.275,00 HSBC Trinkaus&B...
BN212F Call 6.275,00 6.275,00 BNP Paribas
BN212C Call 6.270,00 6.270,00 BNP Paribas
TB1UJR Call 6.270,00 6.270,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2117 Call 6.260,00 6.260,00 BNP Paribas
BN215P Call 6.195,00 6.256,95 BNP Paribas
CB78N1 Call 6.155,00 6.255,00 Commerzbank
DR1QZH Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
TB1UJB Call 6.250,00 6.250,00 HSBC Trinkaus&B...
DB73KE Call 6.250,00 6.250,00 Deutsche Bank
CG7230 Call 6.250,00 6.250,00 CitiWarrants
LS337C Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
DR1QZG Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1QZQ Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1QZK Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
CB78U2 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
BN212B Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
CB78T0 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
BN212E Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
TB1UJL Call 6.245,00 6.245,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1UJQ Call 6.245,00 6.245,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QZS Call 6.150,00 6.242,25 Dresdner Bank
BN2116 Call 6.240,00 6.240,00 BNP Paribas
BN21V8 Call 6.175,00 6.236,75 BNP Paribas
BN21VK Call 6.230,00 6.230,00 BNP Paribas
CB78N0 Call 6.130,00 6.230,00 Commerzbank
CG4435 Call 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
BN21VR Call 6.225,00 6.225,00 BNP Paribas
TB1U2T Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
LS310C Call 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
CB78F2 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB78E2 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
BN21VB Call 6.220,00 6.220,00 BNP Paribas
AA04Z8 Call 6.126,00 6.220,00 ABN-Amro
TB1U3G Call 6.220,00 6.220,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21V7 Call 6.155,00 6.216,55 BNP Paribas
BN21VJ Call 6.210,00 6.210,00 BNP Paribas
CB78M9 Call 6.105,00 6.205,00 Commerzbank
DR1QXQ Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
CB78E1 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
DB72KS Call 6.200,00 6.200,00 Deutsche Bank
DR1QXT Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
LS336C Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
LS309C Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
CB78F9 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
CB78S9 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
DR1QXN Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
CG7224 Call 6.200,00 6.200,00 CitiWarrants
DR1QXZ Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
BN21VA Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
CB775J Call 6.090,00 6.200,00 Commerzbank
TB1U2S Call 6.200,00 6.200,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21VQ Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
CG0TXP Call 6.120,00 6.200,00 CitiWarrants
BN21V6 Call 6.135,00 6.196,35 BNP Paribas
TB1UJK Call 6.195,00 6.195,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1U3F Call 6.195,00 6.195,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QX2 Call 6.100,00 6.191,50 Dresdner Bank
TB1TZW Call 6.190,00 6.190,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21VH Call 6.190,00 6.190,00 BNP Paribas
CB770Q Call 6.080,00 6.180,00 Commerzbank
DB72KC Call 6.050,00 6.180,00 Deutsche Bank
BN21U9 Call 6.180,00 6.180,00 BNP Paribas
BN21V5 Call 6.115,00 6.176,15 BNP Paribas
CB78F1 Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
TB1U2R Call 6.175,00 6.175,00 HSBC Trinkaus&B...
CB78E0 Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
LS308C Call 6.175,00 6.175,00 Lang und Schwar...
CG4434 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
BN21VP Call 6.175,00 6.175,00 BNP Paribas
TB1U3E Call 6.170,00 6.170,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NMX Call 6.041,27 6.170,00 Goldman Sachs
BN21VG Call 6.170,00 6.170,00 BNP Paribas
BN21Q2 Call 6.160,00 6.160,00 BNP Paribas
AA04Z7 Call 6.066,00 6.160,00 ABN-Amro
BN21V4 Call 6.095,00 6.155,95 BNP Paribas
CG7223 Call 6.150,00 6.150,00 CitiWarrants
BN21RH Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
GS4NMW Call 6.021,27 6.150,00 Goldman Sachs
DR1QXY Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
BN21VN Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
CB76T8 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
TB1TZG Call 6.150,00 6.150,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1QXM Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR1QXP Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
LS278C Call 6.150,00 6.150,00 Lang und Schwar...
CB78S8 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
CB78F8 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
DR1QXS Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DB72KU Call 6.150,00 6.150,00 Deutsche Bank
TB1U3D Call 6.145,00 6.145,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1TZP Call 6.140,99 6.140,99 HSBC Trinkaus&B...
DR1QX1 Call 6.050,00 6.140,75 Dresdner Bank
BN21Q1 Call 6.140,00 6.140,00 BNP Paribas
TB1TZV Call 6.140,00 6.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN21QM Call 6.076,18 6.136,94 BNP Paribas
CB775H Call 6.020,00 6.130,00 Commerzbank
BN21RG Call 6.130,00 6.130,00 BNP Paribas
CB76T7 Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
BN21VM Call 6.125,00 6.125,00 BNP Paribas
LS277C Call 6.125,00 6.125,00 Lang und Schwar...
CG4428 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
CG4433 Call 6.125,00 6.125,00 CitiWarrants
CB78F0 Call 6.125,00 6.125,00 Commerzbank
TB1U2Q Call 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
guten Morgen + gute Woche @all
Guten Morgen berni hatte ich vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.875 von Rest am 21.07.08 07:43:33guten morgen,
hattest du nicht so einen Hochrisikoput Knockout 6400 zu 0,30 gekauft??
hattest du nicht so einen Hochrisikoput Knockout 6400 zu 0,30 gekauft??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.916 von fraspa52 am 21.07.08 08:03:32ja habe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.916 von fraspa52 am 21.07.08 08:03:32davon hat er aber nur 10 Stck.
Börsentag auf einen Blick: Gut behauptet
DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET - Die deutschen Aktienindizes werden am Montag gut behauptet erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,20 Prozent höher bei 6.395 Zählern. Händler verwiesen auf die positive US-Vorgabe als weiteren Antrieb, nach der deutlichen Erholung in der zweiten Hälfte der Vorwoche. Die Standardwerte an der Wall Street hatten dank einer weiteren Erholung der Finanzwerte zum Wochenausklang mit Gewinnen geschlossen. Der Future auf den Dow Jones lag am Morgen 36 Punkte über seinem Stand zum Xetra-Schluss vom Freitag. Im Blick stehen dürften TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) - bis zu diesem Montag müssen Kaufinteressenten ihre Gebote für die Tochter Hapag-Lloyd abgegeben haben. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Unternehmenszahlen aus den USA den Ton angeben.
USA: - UNEINHEITLICH - Bewegt von sehr unterschiedlich ausgefallenen Unternehmenszahlen sind die US-Aktienmärkte <INDU.DJI> am Freitag uneinheitlich ins Wochenende gegangen. Finanzwerte dominierten weiter das Geschehen an den Börsen - nachdem noch bis zur Wochenmitte alles schlecht gewesen sei, hätten nun einige positiv aufgenommene Bilanzen und Nachrichten den angeschlagenen Bankensektor zum Zugpferd der Börsen werden lassen, sagte ein Aktienhändler in New York. Auf der anderen Seite hätten Technologiewerte den versöhnlichen Wochenausklang mit schlechten Zahlen etwas getrübt. Im Fokus bleibe auch der Ölpreis, der mit einigen Abwärtsschüben die Börse diese Woche gestützt habe.
JAPAN: - FEIERTAG - Die Börsen in Tokio sind wegen eines Feiertages geschlossen geblieben. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hatte am Freitag 0,65 Prozent tiefer bei 12.803,70 Zählern geschlossen und hatte auch im Wochenvergleich im Gegensatz zu vielen anderen Weltbörsen ein Minus von 1,80 Prozent verzeichnet.
DAX 6.382,65 +1,78% XDAX 6.382,73 +0,92% EuroSTOXX 50 3.321,53 +2,01% Stoxx50 2.836,17 +1,75% DJIA 11.496,57 +0,44% S&P 500 1.260,68 +0,03% NASDAQ 100 1.823,23 -1,63% Nikkei 12.803,70 (Feiertag)
RENTEN: - TENDENZ - Der deutsche Anleihemarkt wird sich am Montag nach Einschätzung von Experten behaupten. Die Impulse für die europäischen Rentenmärkte sollten von den Aktienmärkten ausgehen, schreibt die HSH Nordbank am Morgen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im Handelsverlauf nicht erwartet. Den für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sehen sie in der Handelsspanne von 110,30 bis 111,40 Punkte.
Bund-Future 110,68 -0,86% T-Note-Future 113,45 -0,14% T-Bond-Future 114,16 -0,15%
DEVISEN: - FREUNDLICH - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag im späten New Yorker Handel kaum noch bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,5838 Dollar gehandelt. Am Morgen im asiatischen Handel wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,5864 Euro etwas höher gehandelt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5867 +0,19% USD/Yen 106,85 -0,08% Euro/Yen 169,54 +0,10%
ROHÖL: - HÖHER - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatische Handel gestiegen. Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran hätten den Ölpreis gestützt, sagten Händler. Am Samstag war in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili in Genf zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. WTI (NYMEX) 129,75 +0,87 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0015 2008-07-21/07:36
DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET - Die deutschen Aktienindizes werden am Montag gut behauptet erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,20 Prozent höher bei 6.395 Zählern. Händler verwiesen auf die positive US-Vorgabe als weiteren Antrieb, nach der deutlichen Erholung in der zweiten Hälfte der Vorwoche. Die Standardwerte an der Wall Street hatten dank einer weiteren Erholung der Finanzwerte zum Wochenausklang mit Gewinnen geschlossen. Der Future auf den Dow Jones lag am Morgen 36 Punkte über seinem Stand zum Xetra-Schluss vom Freitag. Im Blick stehen dürften TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) - bis zu diesem Montag müssen Kaufinteressenten ihre Gebote für die Tochter Hapag-Lloyd abgegeben haben. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Unternehmenszahlen aus den USA den Ton angeben.
USA: - UNEINHEITLICH - Bewegt von sehr unterschiedlich ausgefallenen Unternehmenszahlen sind die US-Aktienmärkte <INDU.DJI> am Freitag uneinheitlich ins Wochenende gegangen. Finanzwerte dominierten weiter das Geschehen an den Börsen - nachdem noch bis zur Wochenmitte alles schlecht gewesen sei, hätten nun einige positiv aufgenommene Bilanzen und Nachrichten den angeschlagenen Bankensektor zum Zugpferd der Börsen werden lassen, sagte ein Aktienhändler in New York. Auf der anderen Seite hätten Technologiewerte den versöhnlichen Wochenausklang mit schlechten Zahlen etwas getrübt. Im Fokus bleibe auch der Ölpreis, der mit einigen Abwärtsschüben die Börse diese Woche gestützt habe.
JAPAN: - FEIERTAG - Die Börsen in Tokio sind wegen eines Feiertages geschlossen geblieben. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hatte am Freitag 0,65 Prozent tiefer bei 12.803,70 Zählern geschlossen und hatte auch im Wochenvergleich im Gegensatz zu vielen anderen Weltbörsen ein Minus von 1,80 Prozent verzeichnet.
DAX 6.382,65 +1,78% XDAX 6.382,73 +0,92% EuroSTOXX 50 3.321,53 +2,01% Stoxx50 2.836,17 +1,75% DJIA 11.496,57 +0,44% S&P 500 1.260,68 +0,03% NASDAQ 100 1.823,23 -1,63% Nikkei 12.803,70 (Feiertag)
RENTEN: - TENDENZ - Der deutsche Anleihemarkt wird sich am Montag nach Einschätzung von Experten behaupten. Die Impulse für die europäischen Rentenmärkte sollten von den Aktienmärkten ausgehen, schreibt die HSH Nordbank am Morgen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im Handelsverlauf nicht erwartet. Den für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sehen sie in der Handelsspanne von 110,30 bis 111,40 Punkte.
Bund-Future 110,68 -0,86% T-Note-Future 113,45 -0,14% T-Bond-Future 114,16 -0,15%
DEVISEN: - FREUNDLICH - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag im späten New Yorker Handel kaum noch bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,5838 Dollar gehandelt. Am Morgen im asiatischen Handel wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,5864 Euro etwas höher gehandelt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5867 +0,19% USD/Yen 106,85 -0,08% Euro/Yen 169,54 +0,10%
ROHÖL: - HÖHER - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatische Handel gestiegen. Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran hätten den Ölpreis gestützt, sagten Händler. Am Samstag war in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili in Genf zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. WTI (NYMEX) 129,75 +0,87 USD (7:15 Uhr)
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AXC0015 2008-07-21/07:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.928 von Rest am 21.07.08 08:05:55dann kann aber deine Kursvoraussage nicht in deinem wirklichen Interesse sein, oder hast du etwa Kohle zu verschenken?
Devisen: Eurokurs etwas gestiegen
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,5862 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6304 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,5816 (Donnerstag: 1,5849) Dollar festgesetzt.
Händler sprachen von leichten Gewinnmitnahmen beim US-Dollar, nachdem dieser in der vergangenen Woche merklich gestiegen war. Sollte der Ölpreis jedoch weiter konsolidieren, dürfte auch der Dollar erneut steigen, erwartet die Landesbank Hessen-Thüringen in einer Tagesvorschau. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet./js/wiz
AXC0016 2008-07-21/07:58
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,5862 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6304 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,5816 (Donnerstag: 1,5849) Dollar festgesetzt.
Händler sprachen von leichten Gewinnmitnahmen beim US-Dollar, nachdem dieser in der vergangenen Woche merklich gestiegen war. Sollte der Ölpreis jedoch weiter konsolidieren, dürfte auch der Dollar erneut steigen, erwartet die Landesbank Hessen-Thüringen in einer Tagesvorschau. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet./js/wiz
AXC0016 2008-07-21/07:58
Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet - US-Vorgabe positiv
Die deutschen Aktienindizes dürften zum Wochenauftakt an ihre Erholung der Vorwoche anknüpfen. Insgesamt sei die Luft nach den kräftigen Anstiegen der vergangenen Tage aber etwas raus, sagte ein Börsianer. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.397 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,23 Prozent im Vergleich zum Freitagschluss, als der DAX <DAX.ETR> um 1,78 Prozent auf 6.382,65 Punkte gestiegen war.
Händler verwiesen auf die freundliche Entwicklung an den US-Börsen als weiteren Antrieb. Die Standardwerte an der Wall Street hatten dank einer weiteren Erholung der Finanzwerte zum Wochenausklang mit Gewinnen geschlossen. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> lag am Morgen 36 Punkte über seinem Stand zum Xetra-Schluss vom Freitag. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Quartalsberichte aus den USA den Ton angeben. Unter anderem legt die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) ihre Zahlen vor.
TUI-Aktien <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) sollten einen Blick wert sein, da die Kaufinteressenten für die Tochter Hapag-Lloyd spätestens bis zum heutigen Tag ihre Angebote abgeben müssen. Offiziell halten sich die meisten Beteiligten strikt zurück und geben keine Details aus dem Verkaufsprozess preis. Hinter den Kulissen steigt aber insbesondere in Hamburg die Hoffnung, dass ein Verkauf nach Asien zu verhindern ist. Händler erwarten Nachrichten mit Spannung. "Es sollten schon einige Gebote abgegeben werden, das Interesse an dem Geschäft ist hoch", sagte ein Börsianer.
Auch der Übernahmepoker um Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) beschäftigt den Markt weiter. Conti-Chef Manfred Wennemer hat im Abwehrkampf gegen die Schaeffler-Gruppe das Vorgehen der Banken scharf kritisiert, sich aber zugleich für neue Verhandlungen bereit gezeigt. Wennemer räumte im "Spiegel" sogar ein, dass er nichts gegen einen kontrollierenden Anteil von gut 30 Prozent hätte. Händler beobachteten die weitere Entwicklung mit Spannung. Die Strategie von Schaeffler sei nachvollziehbar, für Conti würde eine Übernahme aber nur wenige Synergien bringen, sagte ein Händler. Langfristig sei es aber nur eine Frage der Zeit, mit wem sich der Zulieferer in der aktuellen Konsolidierung zusammenschließen will.
Papiere der Deutschen Post <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) könnten leicht unter Druck geraten, nachdem der Finanzvorstand des Unternehmens, John Allen, am Wochenende in einem Interview eine Senkung der Prognose nicht ausgeschlossen hatte. Zudem sagte der Finanzvorstand, dass das Unternehmen beim Verkauf der Tochter Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) sich nicht zur Eile drängen lasse. Der Bericht dürfte sich leicht negativ für die Titel der Deutschen Post auswirken, sagte ein Börsianer. Die Aussagen über den Verkauf der Bank-Tochter sein unterdessen nicht neu.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) dürften durch den Verkauf einer Schweizer Tochter KVT Auftrieb erhalten. Der Duisburger Stahlhändler hat die Koenig Verbindungstechnik (KVT) an die Beteiligungsfirma Capvis für rund 325 Millionen Euro verkauft. Der Buchgewinn nach Steuern beträgt dem Unternehmen zufolge etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis für und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer am Morgen.
GILDEMEISTER<GIL.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach Einschätzung von Börsianern von Berichten über den Einstieg russischer Investoren profitieren. Einem Bericht des "Focus" zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. GILDEMEISTER-Chef Rüdiger Kapitza sprach dem Magazin zufolge von "Gerüchten". Nach Einschätzung von Börsianern dürfte der Bericht den Aktien aber so oder so zu Kursgewinnen verhelfen.
Schließlich könnten auch die Titel von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) in Bewegung kommen. Händler verwiesen auf einen Bericht des "Platow Brief", demzufolge der Chef des Druckmaschinenherstellers durch den Aufsichtsrat massiv unter Druck gesetzt wird, neue Ideen "auf den Tisch zu legen". Das angekündigte Sparprogramm gelte als "halbherzig", so das Börsenblatt. Händlern zufolge könnte der Bericht in Verbindung mit angedeuteten weiteren Sparmaßnahmen auf der Hauptversammlung vom Freitag die Aktie stützen. Allerdings werden die Titel an diesem Montag ex Dividende gehandelt - HeidelDruck schüttete 0,95 Euro je Aktie aus.
Die Aktien von K+S <SDF.ETR> (News/Aktienkurs) und Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) dürften ebenfalls in Bewegung kommen. Beide Unternehmen führen vor Börsenstart einen Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 4 durch. Aktionäre erhalten für jede Aktie drei neue hinzu, so dass sich das Papier optisch deutlich verbilligen wird./gr/fat
AXC0018 2008-07-21/08:15
Die deutschen Aktienindizes dürften zum Wochenauftakt an ihre Erholung der Vorwoche anknüpfen. Insgesamt sei die Luft nach den kräftigen Anstiegen der vergangenen Tage aber etwas raus, sagte ein Börsianer. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.397 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,23 Prozent im Vergleich zum Freitagschluss, als der DAX <DAX.ETR> um 1,78 Prozent auf 6.382,65 Punkte gestiegen war.
Händler verwiesen auf die freundliche Entwicklung an den US-Börsen als weiteren Antrieb. Die Standardwerte an der Wall Street hatten dank einer weiteren Erholung der Finanzwerte zum Wochenausklang mit Gewinnen geschlossen. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> lag am Morgen 36 Punkte über seinem Stand zum Xetra-Schluss vom Freitag. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Quartalsberichte aus den USA den Ton angeben. Unter anderem legt die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) ihre Zahlen vor.
TUI-Aktien <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) sollten einen Blick wert sein, da die Kaufinteressenten für die Tochter Hapag-Lloyd spätestens bis zum heutigen Tag ihre Angebote abgeben müssen. Offiziell halten sich die meisten Beteiligten strikt zurück und geben keine Details aus dem Verkaufsprozess preis. Hinter den Kulissen steigt aber insbesondere in Hamburg die Hoffnung, dass ein Verkauf nach Asien zu verhindern ist. Händler erwarten Nachrichten mit Spannung. "Es sollten schon einige Gebote abgegeben werden, das Interesse an dem Geschäft ist hoch", sagte ein Börsianer.
Auch der Übernahmepoker um Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) beschäftigt den Markt weiter. Conti-Chef Manfred Wennemer hat im Abwehrkampf gegen die Schaeffler-Gruppe das Vorgehen der Banken scharf kritisiert, sich aber zugleich für neue Verhandlungen bereit gezeigt. Wennemer räumte im "Spiegel" sogar ein, dass er nichts gegen einen kontrollierenden Anteil von gut 30 Prozent hätte. Händler beobachteten die weitere Entwicklung mit Spannung. Die Strategie von Schaeffler sei nachvollziehbar, für Conti würde eine Übernahme aber nur wenige Synergien bringen, sagte ein Händler. Langfristig sei es aber nur eine Frage der Zeit, mit wem sich der Zulieferer in der aktuellen Konsolidierung zusammenschließen will.
Papiere der Deutschen Post <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) könnten leicht unter Druck geraten, nachdem der Finanzvorstand des Unternehmens, John Allen, am Wochenende in einem Interview eine Senkung der Prognose nicht ausgeschlossen hatte. Zudem sagte der Finanzvorstand, dass das Unternehmen beim Verkauf der Tochter Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) sich nicht zur Eile drängen lasse. Der Bericht dürfte sich leicht negativ für die Titel der Deutschen Post auswirken, sagte ein Börsianer. Die Aussagen über den Verkauf der Bank-Tochter sein unterdessen nicht neu.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) dürften durch den Verkauf einer Schweizer Tochter KVT Auftrieb erhalten. Der Duisburger Stahlhändler hat die Koenig Verbindungstechnik (KVT) an die Beteiligungsfirma Capvis für rund 325 Millionen Euro verkauft. Der Buchgewinn nach Steuern beträgt dem Unternehmen zufolge etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis für und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer am Morgen.
GILDEMEISTER<GIL.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach Einschätzung von Börsianern von Berichten über den Einstieg russischer Investoren profitieren. Einem Bericht des "Focus" zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. GILDEMEISTER-Chef Rüdiger Kapitza sprach dem Magazin zufolge von "Gerüchten". Nach Einschätzung von Börsianern dürfte der Bericht den Aktien aber so oder so zu Kursgewinnen verhelfen.
Schließlich könnten auch die Titel von Heidelberger Druck <HDD.ETR> (News/Aktienkurs) in Bewegung kommen. Händler verwiesen auf einen Bericht des "Platow Brief", demzufolge der Chef des Druckmaschinenherstellers durch den Aufsichtsrat massiv unter Druck gesetzt wird, neue Ideen "auf den Tisch zu legen". Das angekündigte Sparprogramm gelte als "halbherzig", so das Börsenblatt. Händlern zufolge könnte der Bericht in Verbindung mit angedeuteten weiteren Sparmaßnahmen auf der Hauptversammlung vom Freitag die Aktie stützen. Allerdings werden die Titel an diesem Montag ex Dividende gehandelt - HeidelDruck schüttete 0,95 Euro je Aktie aus.
Die Aktien von K+S <SDF.ETR> (News/Aktienkurs) und Roth & Rau <R8R.ETR> (News/Aktienkurs) dürften ebenfalls in Bewegung kommen. Beide Unternehmen führen vor Börsenstart einen Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 4 durch. Aktionäre erhalten für jede Aktie drei neue hinzu, so dass sich das Papier optisch deutlich verbilligen wird./gr/fat
AXC0018 2008-07-21/08:15
Guten Morgen!
Happy Trades!
Happy Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.956 von fraspa52 am 21.07.08 08:17:18es bleibt immer ein Rest Risiko, abzusichern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.935 von basou am 21.07.08 08:09:40
Guten Morgen Gemeinde
Hab noch keinen genauen Plan für heute.
Einzigste Marke ab 6420 werde ich mal einlongen mit SL bei 3997
Vielleicht noch Short beim bund wenn er Richtung Gap-close geht
Allen ein erfolgreicher Tag heute
Hab noch keinen genauen Plan für heute.
Einzigste Marke ab 6420 werde ich mal einlongen mit SL bei 3997
Vielleicht noch Short beim bund wenn er Richtung Gap-close geht
Allen ein erfolgreicher Tag heute
DJ Aktien Hongkong mittags sehr fest - HSBC (News/Aktienkurs) plus 4,2%
HONGKONG (Dow Jones)--Der Hongkonger Aktienmarkt notiert am Montagmittag (Ortszeit) unter anderem dank deutlich anziehender HSBC-Titel sehr fest. Händler verweisen zudem auf den rückläufigen Ölpreis und die positiven Vorgaben der Wall Street. Bis zum Ende der ersten Handelshälfte gewinnt der HSI 3,1% auf 22.554 Punkte. Mit Blick auf das verbesserte Sentiment sieht ein Händler bei 23.000 Punkten die nächste Anlaufmarkt.
Unter den Einzeltiteln befestigen sich insbesondere die Aktien des Indexschwergewichts HSBC, die um 4,2% auf 125 HKD klettern. Hier stützt laut Marktteilnehmern ein Bericht des "Sunday Telegraph", wonach der chinesische Staatsfonds China Investment über den Markt Aktien zukaufen könnte.
DJG/DJN/eyh
HONGKONG (Dow Jones)--Der Hongkonger Aktienmarkt notiert am Montagmittag (Ortszeit) unter anderem dank deutlich anziehender HSBC-Titel sehr fest. Händler verweisen zudem auf den rückläufigen Ölpreis und die positiven Vorgaben der Wall Street. Bis zum Ende der ersten Handelshälfte gewinnt der HSI 3,1% auf 22.554 Punkte. Mit Blick auf das verbesserte Sentiment sieht ein Händler bei 23.000 Punkten die nächste Anlaufmarkt.
Unter den Einzeltiteln befestigen sich insbesondere die Aktien des Indexschwergewichts HSBC, die um 4,2% auf 125 HKD klettern. Hier stützt laut Marktteilnehmern ein Bericht des "Sunday Telegraph", wonach der chinesische Staatsfonds China Investment über den Markt Aktien zukaufen könnte.
DJG/DJN/eyh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.020 von Gustl39 am 21.07.08 08:31:54ab 6420 werde ich mal einlongen mit SL bei 3997
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.031 von AndreasBernstein am 21.07.08 08:34:43Ups ich meinte natürlich 6397
den sl holt keiner so schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.020 von Gustl39 am 21.07.08 08:31:54Guten Morgen Gustl.
Hab schon eingelongt und es waren auch schon 7 Pkt. Plus aber ich wollte 10.
So kann es gehen.
Hab schon eingelongt und es waren auch schon 7 Pkt. Plus aber ich wollte 10.
So kann es gehen.
Topmanager sehen Einstiegskurse
von Bernd Mikosch
Die Führungskräfte europäischer Aktiengesellschaften decken sich massiv mit Anteilsscheinen ihrer Unternehmen ein. Der FTD-Insiderindex, der das Vertrauen der Topmanager in die Aktien ihrer Arbeitgeber misst, ist auf 98,8 von 100 möglichen Punkten gestiegen und notiert damit einen Zähler höher als vor zwei Wochen.
ftd: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:FTD%…
von Bernd Mikosch
Die Führungskräfte europäischer Aktiengesellschaften decken sich massiv mit Anteilsscheinen ihrer Unternehmen ein. Der FTD-Insiderindex, der das Vertrauen der Topmanager in die Aktien ihrer Arbeitgeber misst, ist auf 98,8 von 100 möglichen Punkten gestiegen und notiert damit einen Zähler höher als vor zwei Wochen.
ftd: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:FTD%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.058 von Standuhr am 21.07.08 08:41:34ich will versuchen den Long mit +10 abzusichern und dann laufen lassen und alle 10 Punkte den SL nachziehen. Mal sehen ob das heute geht
Morgähn
Die 6500 halte ich zwar auch für möglich, aber nicht, daß
der Dax ohne Impulse einfach so da hin watschelt.
Die eventuelle Quelle eines solchen Impulses kann ich aber
nicht ausmachen - auch nicht in Asien.
Die 6500 halte ich zwar auch für möglich, aber nicht, daß
der Dax ohne Impulse einfach so da hin watschelt.
Die eventuelle Quelle eines solchen Impulses kann ich aber
nicht ausmachen - auch nicht in Asien.
Moin.....
Danke @ Bernie:
Zum Makrt; in den indices heute IMO highs verkaufen erstmal......
BUND flat....bei Breakt tief Freitag short, bei Break 111 sowas rum long aufspringen....vielleicht bissl richtung GAP gleich mal oder so........
Pampe weiterhin im strong short modus..........
122 so als Ziel ca. .....
kapselt sich so nen bissl ab und das ist gut so.....
mal gucken welche korrelation der mafia nun bald einfällt, curries bund und pampe sind durch.....denke als nächstes kommen schweinebäuche oder orangejuice
Grüße
Flori
Danke @ Bernie:
Zum Makrt; in den indices heute IMO highs verkaufen erstmal......
BUND flat....bei Breakt tief Freitag short, bei Break 111 sowas rum long aufspringen....vielleicht bissl richtung GAP gleich mal oder so........
Pampe weiterhin im strong short modus..........
122 so als Ziel ca. .....
kapselt sich so nen bissl ab und das ist gut so.....
mal gucken welche korrelation der mafia nun bald einfällt, curries bund und pampe sind durch.....denke als nächstes kommen schweinebäuche oder orangejuice
Grüße
Flori
Morgen Gemeinde,
wünsche allen nen guten Einstieg heute.
Hoffe das Öl heute noch nen richtigen Downmove hinlegt.
Beim DAX warte ich noch auf ein eindeutigeres Zeichen.
wünsche allen nen guten Einstieg heute.
Hoffe das Öl heute noch nen richtigen Downmove hinlegt.
Beim DAX warte ich noch auf ein eindeutigeres Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.100 von Flori911 am 21.07.08 08:48:59und IMO auf nasi achten.....war fr. sauschwach.....zeigt der wieder stärke UND sp über 1260 sowas rum long.......
nur MEINE meinung.....
so genug börsenrelevantes......
nur MEINE meinung.....
so genug börsenrelevantes......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.075 von vvogel am 21.07.08 08:45:26Nen guten Morgen wünsch ich Dir.
Die Quelle für 400 Pkt. Plus seit Mittwoch 5999 konnte ich auch nicht ausmachen. Eventuell für 200 Pkt. aber so issen nun mal.
Siegfried konnte in der Drachenblutquelle auch nicht ausmachen, daß ihm ein Lindenblatt auf die Schulter flog.
Die Quelle für 400 Pkt. Plus seit Mittwoch 5999 konnte ich auch nicht ausmachen. Eventuell für 200 Pkt. aber so issen nun mal.
Siegfried konnte in der Drachenblutquelle auch nicht ausmachen, daß ihm ein Lindenblatt auf die Schulter flog.
guten morgen, dax aufwärtstrend im 5er scheint zu halten. TH /bzw. 6400 cmc) könnte jtzt ziel sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.116 von Standuhr am 21.07.08 08:51:44Da gabe es eine ganze Reihe von kleinen und mittleren Impulsen,
wenn Du die verpasst hast, dann Empfehle ich noch einmal die
Lektüre der entsprechenden Tagesthreads.
wenn Du die verpasst hast, dann Empfehle ich noch einmal die
Lektüre der entsprechenden Tagesthreads.
Morgen
Dax am minimalen Kursziel der Buy Divergenz auf Daily. Die ist nun abgebaut. Blauer Osci wieder neutral.
Der rote Osci dreht aber nach oben. Der rote Oscillator symbolisiert den übergeordneten Timeframe(er ist genauso abgestimmt).
In diesem Fall Weekly, weil es sich um einen Daily Chart handelt.
Ich sehe diesen Bereich als Shortchance. Aber man muss davon ausgehen, das wir auf Daily ein höheres Low erstmal bilden, weil weekly auf Buy steht.
Im 120min Chart bildet sich nun eine Sell Divergenz gegen den Resistbereich um 6500 Dax Future.
Nach 3 Tagen mit Handel von Low zu High, erwarte ich heute einen High zu Low Tag.
http://www.ximg.de/p/c0840298f14fb4aec024627ac60282e5.png
Dax am minimalen Kursziel der Buy Divergenz auf Daily. Die ist nun abgebaut. Blauer Osci wieder neutral.
Der rote Osci dreht aber nach oben. Der rote Oscillator symbolisiert den übergeordneten Timeframe(er ist genauso abgestimmt).
In diesem Fall Weekly, weil es sich um einen Daily Chart handelt.
Ich sehe diesen Bereich als Shortchance. Aber man muss davon ausgehen, das wir auf Daily ein höheres Low erstmal bilden, weil weekly auf Buy steht.
Im 120min Chart bildet sich nun eine Sell Divergenz gegen den Resistbereich um 6500 Dax Future.
Nach 3 Tagen mit Handel von Low zu High, erwarte ich heute einen High zu Low Tag.
http://www.ximg.de/p/c0840298f14fb4aec024627ac60282e5.png
Guten Morgen,
wie sich das blatt doch wendet und mit ihr die sprache.
am dienstag waren sämtliche blätter bärish und sprachen von 5800 ..heute nur 6 tage später von 6600..
mir solls recht sein hauptsache VOLA ..
oberhalb 6410 geh ich short..wäre doch gelacht wenn nicht 15 punkte rausspringen sollten...
eine gute woche und gute geschäfte..
permanen
wie sich das blatt doch wendet und mit ihr die sprache.
am dienstag waren sämtliche blätter bärish und sprachen von 5800 ..heute nur 6 tage später von 6600..
mir solls recht sein hauptsache VOLA ..
oberhalb 6410 geh ich short..wäre doch gelacht wenn nicht 15 punkte rausspringen sollten...
eine gute woche und gute geschäfte..
permanen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.152 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 08:56:53gefällt mir heute....
estx bissl klarer IMO...mal h chart oder so gucken......
freitag wäre die gelgenheit gewesen zu squezzen...estx übver 350, sp über 1260 , nasi 1850 !? der wollte gar nicht.......nur weil drecksdow den keiner interessiert bissl steigt
estx bissl klarer IMO...mal h chart oder so gucken......
freitag wäre die gelgenheit gewesen zu squezzen...estx übver 350, sp über 1260 , nasi 1850 !? der wollte gar nicht.......nur weil drecksdow den keiner interessiert bissl steigt
heute kommen ja auch noch die Zahlen von der Bank of America.
Vielleicht schauen die ja auch nicht ganz so schlecht aus und dann gibt es
nen Freudensprung
Vielleicht schauen die ja auch nicht ganz so schlecht aus und dann gibt es
nen Freudensprung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.171 von Flori911 am 21.07.08 09:00:27estx in trade eben......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.179 von Flori911 am 21.07.08 09:01:55und safe bei + 8 .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.176 von Malony am 21.07.08 09:01:24Hat Dir Tribun jetzt nicht schon 4mal oder so den Link gepostet ? Anklicken musste dann wohl sellbst
:O
www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__sub2&text…
:O
www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__sub2&text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.176 von Malony am 21.07.08 09:01:24Also falls Du wissen willst wann sie kommen -sonst ignorier mein Posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.189 von AndreasBernstein am 21.07.08 09:03:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.197 von AndreasBernstein am 21.07.08 09:04:33bist wohl noch nicht so wach
Im Moment ist mir alles zu euphorisch. Manche Bänker reden von Daxprognosen, die im Vorgriff auf eine Superkonjunktur möglich wären.
Fakten: Zinserhöhung, Inflation, Unternehmensgewinne werden sinken
Was interessieren da, ein oder zwei Unternehmen, die noch gute Zahlen präsentieren.
Fakten: Zinserhöhung, Inflation, Unternehmensgewinne werden sinken
Was interessieren da, ein oder zwei Unternehmen, die noch gute Zahlen präsentieren.
Kein Problem, daß sie genau 9 Uhr 20 Pkt. runtergehen.
es muß doch erstmal unten alles abgegrast werden.
Sollten die 6375er denn ewig leben ?
es muß doch erstmal unten alles abgegrast werden.
Sollten die 6375er denn ewig leben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.186 von Flori911 am 21.07.08 09:03:40
werd mal versuchen den mit 12 pkt. absatnd zu trailen........
werd mal versuchen den mit 12 pkt. absatnd zu trailen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.219 von Standuhr am 21.07.08 09:07:38Jahrestief ist ja auch noch sehr frisch. Das ist immer ziemlich gefährlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.219 von Standuhr am 21.07.08 09:07:38hastes gehandelt?
wenn ja, freu dich, wenn nhicht ärger dich nicht
wenn ja, freu dich, wenn nhicht ärger dich nicht
Will mal den Emis bissl unter die Arme greifen (hoffe sie riechen nicht zu sehr nach Schweiß da).
Es gibt noch 6350er und 6325er.
Es gibt noch 6350er und 6325er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.171 von Flori911 am 21.07.08 09:00:27Ja, Freitag Abend war gute Short Chance in den Europa Indices nach 3 Tagen Up gegen den Trend.
Aber wir bekommen sie netterweise heute zum gleichen Preis und mit weniger Risiko.
Eurostoxx50 war das Bild wirklich klarer, aber ich wollte für die Charts nicht den Index wechseln, sondern die Formationen die gepostet habe erst komplett fertigspielen.(posten)
So habe ich gleichzeitig ein lückenloses Tradingbuch für mich.
Meine Frau will da möglicherweise mal was veröffentlichen.
Hier die angesprochene 120min Sell Div im Dax.
http://www.ximg.de/p/ced86c2379cdcd40bf068f9ca98e61c9.png
Aber wir bekommen sie netterweise heute zum gleichen Preis und mit weniger Risiko.
Eurostoxx50 war das Bild wirklich klarer, aber ich wollte für die Charts nicht den Index wechseln, sondern die Formationen die gepostet habe erst komplett fertigspielen.(posten)
So habe ich gleichzeitig ein lückenloses Tradingbuch für mich.
Meine Frau will da möglicherweise mal was veröffentlichen.
Hier die angesprochene 120min Sell Div im Dax.
http://www.ximg.de/p/ced86c2379cdcd40bf068f9ca98e61c9.png
guten morgen !
JRC--F Dax: sehen Rückschlagspotential bis 6360-6410, auf Stundenbasis drunter weiter bis 6311 möglich. /// auf Stundenbasis über 6480 weiter bis ca. 6540
gruss JM
JRC--F Dax: sehen Rückschlagspotential bis 6360-6410, auf Stundenbasis drunter weiter bis 6311 möglich. /// auf Stundenbasis über 6480 weiter bis ca. 6540
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.280 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 09:16:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.299 von Flori911 am 21.07.08 09:18:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.234 von Flori911 am 21.07.08 09:09:30ESTX50 habe ich ebenfalls da geshortet.
Der Berreich 3300 ist 1. Kursziel.
Stopp habe ich auf TH
Der Berreich 3300 ist 1. Kursziel.
Stopp habe ich auf TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.267 von Flori911 am 21.07.08 09:13:56Nee - ganz anders.
Erst mal longs mit Gewinn vor 9 Uhr wech.
Dann nach 9 Uhr long zu 3675 , 3655, 3650,
Raus mit 1 Pkt. Gewinn den Mischkurs und nun erst mal nachdenken wie blöd das war.
Heute Plus 8 Pkt.
Erst mal longs mit Gewinn vor 9 Uhr wech.
Dann nach 9 Uhr long zu 3675 , 3655, 3650,
Raus mit 1 Pkt. Gewinn den Mischkurs und nun erst mal nachdenken wie blöd das war.
Heute Plus 8 Pkt.
guten morjen!!
Und, wo geht es hin heute???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.478 von uni9 am 21.07.08 09:39:01mal hoch und mal runter
Also wahr doch richtig am Freitag ein Put zukaufen
ich glaube aber trotzdem an die 6500 heute
ich glaube aber trotzdem an die 6500 heute
Moin @ll
Erst runter dann rauf ??
Erst runter dann rauf ??
EC:
Inside Tag und NR7 Tag am Freitag -> Ausbruchsmodus heute.
120min zeigt schönen Coil mit low ADX(Kringel)
Habe Buy Stopp auf 15830 im Future.
Alternative könnte man nach einem Ausbruch ins Retracement einsteigen.
Inside Tag und NR7 Tag am Freitag -> Ausbruchsmodus heute.
120min zeigt schönen Coil mit low ADX(Kringel)
Habe Buy Stopp auf 15830 im Future.
Alternative könnte man nach einem Ausbruch ins Retracement einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.527 von Rest am 21.07.08 09:44:30wichtig ist was der Ami heute glaubt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.527 von Rest am 21.07.08 09:44:30Daran glaube ich nur wenn die Zahlen von Bank of Amerika da sind.
Wobei in Deutschland die Citi-Zahlen am Freitag beeindruckt haben, die Amis hat das nicht tangiert.
Fazit: Heute extrem schwierig vorhersehbarer Tag. Leider 50 / 50
Wobei in Deutschland die Citi-Zahlen am Freitag beeindruckt haben, die Amis hat das nicht tangiert.
Fazit: Heute extrem schwierig vorhersehbarer Tag. Leider 50 / 50
alles raus
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - HBOS leiden nach Kapitalerhöhung
Die europäischen Börsen sind am Montag etwas schwächer in die Handelswoche gestartet. In den ersten Minuten verlor der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 0,46 Prozent auf 3.306,25 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,60 Prozent auf 2.819,03 Punkte. In London gab der FTSE 100 <UKX.ISE> 0,71 Prozent auf 5.338,40 Punkte ab. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 0,72 Prozent auf 4.268,33 Zähler ein.
Zwar sei die US-Vorgabe leicht positiv, aber nach den kräftigen Kursanstiegen der vergangenen Tage sei die Luft etwas raus, sagten Börsianer. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> lag am Morgen 24 Punkte über seinem Stand zum Börsenschluss in Europa vom Freitag. Impulse aus Japan gab es nicht, denn die Börse blieb wegen eines Feiertages geschlossen. Belastend wirke der wieder höhere Ölpreis. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Unternehmenszahlen den Ton angeben.
In London ging es für HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,72 Prozent auf 271,50 Pence nach unten. Bei der britischen Großbank stößt die jüngste Kapitalerhöhung nur auf geringes Interesse. An der Schweizer Börse verloren Roche Holding <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> nach Zahlen und einem Übernahmeangebot 2,28 Prozent auf 175,50 Schweizer Franken. Der Pharmakonzern hat den Aktionären ein Angebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) zum Preis von 89 Dollar je Aktie oder insgesamt rund 43,7 Milliarden Dollar unterbreitet. Roche hält seit 1990 eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und besitzt derzeit 55,9 Prozent aller ausstehenden Aktien. Zudem hat Roche im ersten Halbjahr einen Rückgang bei Umsatz und Reingewinn verzeichnet./FX/gl/fat
AXC0030 2008-07-21/09:21
Die europäischen Börsen sind am Montag etwas schwächer in die Handelswoche gestartet. In den ersten Minuten verlor der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 0,46 Prozent auf 3.306,25 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,60 Prozent auf 2.819,03 Punkte. In London gab der FTSE 100 <UKX.ISE> 0,71 Prozent auf 5.338,40 Punkte ab. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 0,72 Prozent auf 4.268,33 Zähler ein.
Zwar sei die US-Vorgabe leicht positiv, aber nach den kräftigen Kursanstiegen der vergangenen Tage sei die Luft etwas raus, sagten Börsianer. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> lag am Morgen 24 Punkte über seinem Stand zum Börsenschluss in Europa vom Freitag. Impulse aus Japan gab es nicht, denn die Börse blieb wegen eines Feiertages geschlossen. Belastend wirke der wieder höhere Ölpreis. Nachmittags könnten dann US-Konjunkturdaten und weitere Unternehmenszahlen den Ton angeben.
In London ging es für HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,72 Prozent auf 271,50 Pence nach unten. Bei der britischen Großbank stößt die jüngste Kapitalerhöhung nur auf geringes Interesse. An der Schweizer Börse verloren Roche Holding <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> nach Zahlen und einem Übernahmeangebot 2,28 Prozent auf 175,50 Schweizer Franken. Der Pharmakonzern hat den Aktionären ein Angebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) zum Preis von 89 Dollar je Aktie oder insgesamt rund 43,7 Milliarden Dollar unterbreitet. Roche hält seit 1990 eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und besitzt derzeit 55,9 Prozent aller ausstehenden Aktien. Zudem hat Roche im ersten Halbjahr einen Rückgang bei Umsatz und Reingewinn verzeichnet./FX/gl/fat
AXC0030 2008-07-21/09:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.527 von Rest am 21.07.08 09:44:30Das ist ja mal ne Aussage! Bin gespannt wieweit du recht hast….
DJ EUREX/Renten-Futures starten gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet sind die deutschen Renten-Futures in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmer sprechen von einer technischen Erholung nach der Verkaufswelle Ende vergangener Woche. Bis 8.49 steigt der September-Kontrakt auf den Bund-Future um 11 Ticks auf 110,79%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,87%, das Tagestief bei 110,74%. Umgesetzt wurden bislang gut 28.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 15,5 Ticks auf 105,99%.
Technisch trifft der Bund-Future nun im Bereich von 111,25% auf Widerstand. Unterstützt ist er bei 110,40%.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet sind die deutschen Renten-Futures in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmer sprechen von einer technischen Erholung nach der Verkaufswelle Ende vergangener Woche. Bis 8.49 steigt der September-Kontrakt auf den Bund-Future um 11 Ticks auf 110,79%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,87%, das Tagestief bei 110,74%. Umgesetzt wurden bislang gut 28.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 15,5 Ticks auf 105,99%.
Technisch trifft der Bund-Future nun im Bereich von 111,25% auf Widerstand. Unterstützt ist er bei 110,40%.
DJG/jej/raz
ach ja vor 14Uhr halte ich auch die 6300-6250 für möglich ist sehr gewagt vorhersage
so bin ich halt volle Übertreibung, so wie der DAX
so bin ich halt volle Übertreibung, so wie der DAX
Die Bank of America Zahlen müssten (hoffentlich) gut sein, denke dann pendeln wir so um die 6400 gegen 13.00Uhr .
oder kommt es doch anders? sicherlich- wie immer!
oder kommt es doch anders? sicherlich- wie immer!
ABC UP in 5min FDax will ich für zusätzliche Shorts nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.653 von Rest am 21.07.08 09:58:36Hui! Deine Spanne reicht heute von 6250 - 6500, sehr gweagt.
Aber: Bei dieser Bandbreite schließe ich mich an
Aber: Bei dieser Bandbreite schließe ich mich an
Moinsen - melde mich an Bord Berni ;-)
Taktik von letzter Woche ist leider nicht aufgegangen - neue Woche neues Glück ???
Werde mal im Öl und SuP 500 schauen was zu holen ist
Taktik von letzter Woche ist leider nicht aufgegangen - neue Woche neues Glück ???
Werde mal im Öl und SuP 500 schauen was zu holen ist
Simbabwe lässt 100 Milliarden Dollar Geldschein drucken.
Mal gespannt wann die ersten Trillionenscheine auftauchen.
Samstag bei meinem Bäcker habe ich für 10 Körnerbrötchen auch
schon 6 Euro bezahlt
Mal gespannt wann die ersten Trillionenscheine auftauchen.
Samstag bei meinem Bäcker habe ich für 10 Körnerbrötchen auch
schon 6 Euro bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.653 von Rest am 21.07.08 09:58:36müsstest ja gut im plus sein mit deinen Scheinen zu 0,30
Morgen zusammen! Melde mich hiermit ordnungsgemäß aus dem Urlaub zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.787 von fraspa52 am 21.07.08 10:14:46es geht so
EC Update:
Ausbruch, long wie gesagt mit Buy Stopp 15830.
TV 15854 nun.
Stopp auf 34
Ausbruch, long wie gesagt mit Buy Stopp 15830.
TV 15854 nun.
Stopp auf 34
hallo, dax ist an der unteren linie vom 1h abwärtstrend. ich kaufe mal longs..besten gruss, PK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.868 von Philosophenkoenig am 21.07.08 10:25:54Schade, jetzt schon long.
Wollten die nicht erst mal die 6235er KO schiessen
Wollten die nicht erst mal die 6235er KO schiessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.868 von Philosophenkoenig am 21.07.08 10:25:54mensch ich brauche kaffee..ich wollte aufwärtstrend schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.891 von Demarkkommwieder am 21.07.08 10:29:23sorry, 6325
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.899 von Philosophenkoenig am 21.07.08 10:30:06ich hatte schon an meinem Chart gezweifelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.891 von Demarkkommwieder am 21.07.08 10:29:23ich kann mich auch irren. dafür gibt es sl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.802 von DAX2500 am 21.07.08 10:16:46 willkommen, hoffe du hattest nen schönen Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.815 von Rest am 21.07.08 10:18:03Nicht mehr lange und es könnten die 6400 u 6425 abgefischt werden….
UBC Up in 5min
short FDax 6410.5
Stopp 6424
short FDax 6410.5
Stopp 6424
die shorts sind erst mal fertig.
alles raus, mittelmäßige entrys. könnt noch ne down welle kommen
gestopp 6417 im FDax
Möglicherweise gleich reshort.
Reshort 15.5 stopp 24
FDax
FDax
DJ XETRA-START/Etwas leichter - Gildemeister (News/Aktienkurs) und Wirecard (News/Aktienkurs) gefragt
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Kursverlusten bei den Finanzwerten ist der deutsche Aktienmarkt mit Abschlägen in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmern zufolge werden die Papiere von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat. Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Bis 9.19 Uhr sinkt der DAX um 0,4% oder 28 Punkte auf 6.353. Der MDAX gibt um 0,3% bzw 30 Zähler auf 8.411 nach. Der TecDAX notiert unverändert gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag bei 724 Stellen. Ein charttechnisch orientierter Marktteilnehmer merkt an, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte bereits zum Wochenausklang den mittelfristigen Abwärtstrend im Bereich von 6.330 Punkten nach oben durchbrochen habe. Das mögliche Ziel dieser technischen Erholung liege auf dem Niveau von 6.650 Zählern. Unterstützt sieht ein anderer Beobachter den DAX im Bereich von 6.260 Punkten.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer unter den Einzelwerten sind Postbank, die sich um 1,8% auf 47,88 EUR verbilligen. Neben der allgemeinen Zurückhaltung gegenüber Finanzwerten werden die Papiere Händlern zufolge auch von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet. Dieser hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank habe. Allianz geben um 1,1% auf 109,90 EUR nach, Metro um 1,2% auf 38,22 EUR.
Auf der Gewinnerseite stehen unter anderem adidas, die um 0,2% auf 38,10 EUR zulegen. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge ein Interview von Finanzvorstand Robin Stalker. Dieser hatte im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt.
In der zweiten Reihe legen Gildemeister um 16,5% auf 19,11 EUR zu. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben.
Wirecard steigen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 10,1% auf 4,68 EUR. Zum Wochenausklang hatte die Ankündigung der SdK, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst. Für die kräftige Erholung machen Händler eine Note von SES Research vom Montag verantwortlich, die die Papiere auf "Kaufen" von "Halten" heraufgestuft haben. Dem Papier zufolge hat SES Research keine Anhaltspunkte dafür gefunden, die auf eine falsche Darstellung oder Manipulation in der Gewinn-und-Verlustrechnung und der Bilanz hindeuten.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Kursverlusten bei den Finanzwerten ist der deutsche Aktienmarkt mit Abschlägen in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmern zufolge werden die Papiere von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat. Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Bis 9.19 Uhr sinkt der DAX um 0,4% oder 28 Punkte auf 6.353. Der MDAX gibt um 0,3% bzw 30 Zähler auf 8.411 nach. Der TecDAX notiert unverändert gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag bei 724 Stellen. Ein charttechnisch orientierter Marktteilnehmer merkt an, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte bereits zum Wochenausklang den mittelfristigen Abwärtstrend im Bereich von 6.330 Punkten nach oben durchbrochen habe. Das mögliche Ziel dieser technischen Erholung liege auf dem Niveau von 6.650 Zählern. Unterstützt sieht ein anderer Beobachter den DAX im Bereich von 6.260 Punkten.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer unter den Einzelwerten sind Postbank, die sich um 1,8% auf 47,88 EUR verbilligen. Neben der allgemeinen Zurückhaltung gegenüber Finanzwerten werden die Papiere Händlern zufolge auch von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet. Dieser hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank habe. Allianz geben um 1,1% auf 109,90 EUR nach, Metro um 1,2% auf 38,22 EUR.
Auf der Gewinnerseite stehen unter anderem adidas, die um 0,2% auf 38,10 EUR zulegen. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge ein Interview von Finanzvorstand Robin Stalker. Dieser hatte im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt.
In der zweiten Reihe legen Gildemeister um 16,5% auf 19,11 EUR zu. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben.
Wirecard steigen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 10,1% auf 4,68 EUR. Zum Wochenausklang hatte die Ankündigung der SdK, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst. Für die kräftige Erholung machen Händler eine Note von SES Research vom Montag verantwortlich, die die Papiere auf "Kaufen" von "Halten" heraufgestuft haben. Dem Papier zufolge hat SES Research keine Anhaltspunkte dafür gefunden, die auf eine falsche Darstellung oder Manipulation in der Gewinn-und-Verlustrechnung und der Bilanz hindeuten.
DJG/jej/raz
und nu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.037 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 10:46:46hab 6371 kasse genommen, könnt drehen ,bin aber vorsichtig... wegen
gap zieht etc in DAX/ESTX ...
gap zieht etc in DAX/ESTX ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.171 von berrak am 21.07.08 11:01:03Ich glaube nicht das wir nach unten fertig sind, wen es auch so aussieht
Morgen,
EUR/USD und Öl sind leicht am steigen, bevorzuge also immo shortseite aber da wird nicht viel passieren bis die Bank of America zahlen raus sind,
also erstmal und Kaffee (und ein mini dax short um den Kaffee zu bezahlen)
Gruss
LB
EUR/USD und Öl sind leicht am steigen, bevorzuge also immo shortseite aber da wird nicht viel passieren bis die Bank of America zahlen raus sind,
also erstmal und Kaffee (und ein mini dax short um den Kaffee zu bezahlen)
Gruss
LB
Ich gehe über 6380 long
schaun mer mal
schaun mer mal
sie wollen den dax oben halten obwohl jeder weiss, dass eine konso ansteht.
db32jy war klasse heute morgen. notierte zeitweise 0.07 / .09
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.058 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 10:49:03Vorsicht, da kommt gleich bisserl Dynamik rein
Mein Kaffee hat nen bitteren beigeschmack lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.218 von Demarkkommwieder am 21.07.08 11:05:32long bei 6.380 mit welchem Ziel?
Die 6.400 dürfte meienr Meinung nach nicht so schnell und einfach überschritten werden...
Die 6.400 dürfte meienr Meinung nach nicht so schnell und einfach überschritten werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.216 von leboeuf am 21.07.08 11:05:05Das sehe ich auch so. In 2 Stunden sind wir schlauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.250 von berrak am 21.07.08 11:08:54ob der jetzt abgeholt wird ?
6385 ist wichtig.
6385 ist wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.287 von berrak am 21.07.08 11:11:54die hatten heute einen ko call 6350
Bundfuture hat eben das FreitagsLow durchbrochen...
FGBL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.203 von ortlepp am 21.07.08 11:03:39Bin erstmal gestoppt auf 24.
Ausbruch im Euro auch erstmal mit Pullback.
@Kater: Ja, muss man mal abwarten. Gerade etwas irritierend der Gesamtmarkt.
Neue Formation suchen für Shorts...
Ausbruch im Euro auch erstmal mit Pullback.
@Kater: Ja, muss man mal abwarten. Gerade etwas irritierend der Gesamtmarkt.
Neue Formation suchen für Shorts...
geht alles in den dax ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.322 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:16:08sieht gerade ein wenig nach top aus ....
Morgen zusammen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.336 von berrak am 21.07.08 11:17:23war wohl keines
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.322 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:16:08also ich würde in dieser phase nur tiefen kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.378 von Philosophenkoenig am 21.07.08 11:21:26meinte dax und dow.
aktuell siehts nach einem Re-Test der 6400 aus ist wie einige user ja geschrieben ham ne schlüsselstelle dafür ob der weg nach oben frei ist...WENN die americanischen Indices nicht stark nachgeben wird sollte / könnte Dax durchgehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.322 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:16:08Z,FCE,FSMI alle neue TH + FGBL neues TT + Freitagslow durchbrochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.336 von berrak am 21.07.08 11:17:23Eine Topbildung im 120min Chart dauert seine Zeit.
Es ist erst die 2. Candle für heute in Arbeit.
Richtig interessant wird die Shortseite nach einem niedrigeren Hoch auf 15/30min.
Der Bereich um 6210-6240 ist interessant für ein niedrigeres Hoch.
Im Moment beochte ich die Candles auf 15min. Mal sehen wo resist reinkommt.
Es ist erst die 2. Candle für heute in Arbeit.
Richtig interessant wird die Shortseite nach einem niedrigeren Hoch auf 15/30min.
Der Bereich um 6210-6240 ist interessant für ein niedrigeres Hoch.
Im Moment beochte ich die Candles auf 15min. Mal sehen wo resist reinkommt.
zu beachten auch ist der Nasdaq der sehr verhalten reagierte die letzten Tage...wenn der mitzieht fliegt der Deckel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.320 von Flori911 am 21.07.08 11:15:49exit +3...keine dynamik
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.403 von oversurfer am 21.07.08 11:24:37könnte mit den aapl earnings geschehen,...melden heute nachbörslich
reentry ESTX....SL 8
bin ein wenig traurig .......
R.I.P. 6400
R.I.P. 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.441 von LBR am 21.07.08 11:28:38hi LBR, how are you? so früh aufgestanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.441 von LBR am 21.07.08 11:28:38
um wieviel uhr kommen die zahlen von bank of america?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.387 von KaterCarloDAX am 21.07.08 11:23:09Das meinte ich mit irritierendem Gesamtmarkt.
AntiDollar up mit Dynamik teilweise. Euro Gold...
Dagegen stehen neue Hochs in manchen Indizes. Das neue Tief im Bund, war kaum zu vermeiden nach Freitag.
Meine Erfahrung sagt mir, das zu 70% die Währungsseite richtig liegt.
Gewinne im Euro decken den Verlust im Dax.
Von daher sehe ich erstmal relaxed zu.
Hast du irgendwelche Posis?
AntiDollar up mit Dynamik teilweise. Euro Gold...
Dagegen stehen neue Hochs in manchen Indizes. Das neue Tief im Bund, war kaum zu vermeiden nach Freitag.
Meine Erfahrung sagt mir, das zu 70% die Währungsseite richtig liegt.
Gewinne im Euro decken den Verlust im Dax.
Von daher sehe ich erstmal relaxed zu.
Hast du irgendwelche Posis?
Hmm selbst das Anziehen des Öls juckt den Dax grad nicht, wird bei den Bank of Am Zahlen heftige Bewegungen geben.
Denke mal das viele Privatanleger sich grad mit indexfonds eindecken nachdem sie die sonntagszeitung gelesen haben, deswegen käufe heut früh...
Öl fast wieder auf TH, bin gespannt auf heut mittag
Denke mal das viele Privatanleger sich grad mit indexfonds eindecken nachdem sie die sonntagszeitung gelesen haben, deswegen käufe heut früh...
Öl fast wieder auf TH, bin gespannt auf heut mittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.491 von KoelnerAktienfreund am 21.07.08 11:33:23speichern:
http://www.earningswhispers.com/calendar.asp
http://www.earningswhispers.com/calendar.asp
tschuldigung . aber wann kommen BoA ?
Wo ist eigentlich der Rest ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.491 von KoelnerAktienfreund am 21.07.08 11:33:23ab 12.30Uhr...hab Link schon gepostet heute UND in Posting #1 soll auch sowas stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.508 von berrak am 21.07.08 11:34:58Kam die Frage nicht eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.511 von vvogel am 21.07.08 11:35:14Welcher Rest ?
Moinsen!
Habe Freitag mal noch in Öl investiert...Mein Öl Plan ging ja nicht auf mit UP, aber es ist möglich das ich einfach n falschen Bezugspunkt hatte und es doch noch n > 10 USD UpMove gibt...
Sicher ist nichts, klar, aber nach einem TV von 50% lasse ich den SL dort. Entweder > 10 oder SL
Bund ist nahe an der 300 StellenMarke nach der 112,88 im High...
Cooler Trade mit einmaligen CRV.
Habe Freitag mal noch in Öl investiert...Mein Öl Plan ging ja nicht auf mit UP, aber es ist möglich das ich einfach n falschen Bezugspunkt hatte und es doch noch n > 10 USD UpMove gibt...
Sicher ist nichts, klar, aber nach einem TV von 50% lasse ich den SL dort. Entweder > 10 oder SL
Bund ist nahe an der 300 StellenMarke nach der 112,88 im High...
Cooler Trade mit einmaligen CRV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.511 von vvogel am 21.07.08 11:35:14Wo ist eigentlich der Rest ?
Meinst du den User Rest, oder die anderen?
Meinst du den User Rest, oder die anderen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.511 von vvogel am 21.07.08 11:35:14Restwert ausbuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.508 von berrak am 21.07.08 11:34:58Bernie stellt das immer ganz vorne ein, nachschauen!
Lag bisher mit meiner Prognose immer daneben.
Heute bin ich aber sehr optimistisch. Kann ja nicht immer schiefliegen.
Daumen hoch für BoA Ziel Dax dann 6450
Lag bisher mit meiner Prognose immer daneben.
Heute bin ich aber sehr optimistisch. Kann ja nicht immer schiefliegen.
Daumen hoch für BoA Ziel Dax dann 6450
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.524 von Tribun100 am 21.07.08 11:36:21User Rest alias Fix2007...mit seinem Short6400
neues TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.533 von DAX2500 am 21.07.08 11:37:20Den User Rest :-)
@Bernie:
Das interessiert mich ja gerade ... ausgestoppt oder wertlos verfallen
@Bernie:
Das interessiert mich ja gerade ... ausgestoppt oder wertlos verfallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.387 von KaterCarloDAX am 21.07.08 11:23:09War ja klar, dass klein FRitziDAX zu seinen Freunden auf den Spielhügel will
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.450 von Flori911 am 21.07.08 11:29:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.533 von DAX2500 am 21.07.08 11:37:20Tag der Herr, auch mal wieder da ?
21.07.2008 11:34
Merrill Lynch senkt Kursziel der Allianz
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Allianz (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 140 Euro auf 130 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Merrill Lynch senkt Kursziel der Allianz
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Allianz (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 140 Euro auf 130 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.550 von vvogel am 21.07.08 11:39:22Raus auf TT wie ich das so sehe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.539 von AndreasBernstein am 21.07.08 11:38:00
Rest6688 oder Rest2007 - gibt schon irgenwie parallelen...
Rest6688 oder Rest2007 - gibt schon irgenwie parallelen...
Eben gelesen, fand ich gut.
Deutschland funktioniert wie ein Scheißhaus. Die eine Hälfte legt viel aufs Tellerchen und findet dennoch beschissene Verhältnisse vor. Die andere Hälfte legt nichts aufs Tellerchen und findet genau dieselben Bedingungen vor. Die Verantwortlichen kassieren und leben davon, dass sich nichts am System verändert. Quelle Focus Online
Deutschland funktioniert wie ein Scheißhaus. Die eine Hälfte legt viel aufs Tellerchen und findet dennoch beschissene Verhältnisse vor. Die andere Hälfte legt nichts aufs Tellerchen und findet genau dieselben Bedingungen vor. Die Verantwortlichen kassieren und leben davon, dass sich nichts am System verändert. Quelle Focus Online
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.525 von mrbody am 21.07.08 11:36:46
nur pampoe leigste falsch IMO
hoffe ich zumindest
nur pampoe leigste falsch IMO
hoffe ich zumindest
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.558 von Tribun100 am 21.07.08 11:39:59Grad aus Holland zurück. 2 Wochen Wasser von allen Seiten, vor allem von oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.525 von mrbody am 21.07.08 11:36:46Pampe kannste schonmal SL einbuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.587 von Flori911 am 21.07.08 11:42:51Jo, gegen Flo und Kater bei Pampe "kämpfen" finde ich auch uncool. Dachte eben auch beim Depot öffnen das die Posi schon weg ist, aber noch läuft sie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.518 von AndreasBernstein am 21.07.08 11:35:29ok,danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.495 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:33:45Hast du irgendwelche Posis?
Long FCE, FDAX, F2MX
Long FCE, FDAX, F2MX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.536 von TaxSax am 21.07.08 11:37:44habS nicht gesehen.
Schön nach unten abgetäuscht bis 6342.
mir isses recht aber Einstieg in longs viel zu spät bei 6382 ralisiert.
Bin noch dabei.
mir isses recht aber Einstieg in longs viel zu spät bei 6382 ralisiert.
Bin noch dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.511 von vvogel am 21.07.08 11:35:14hier
macnhmal lohnt sich auf ein blich auf wochenchart für daytrader. Gerade sehe ich dass dax wochenchart auf long drehen könnte. . dann wäre 6.600 min. ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.645 von Flori911 am 21.07.08 11:48:08crazy Shit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.645 von Flori911 am 21.07.08 11:48:08Musst heute aber hoffen dass der Marketmaker von ABN sich im Septemberfuture an Nymex hedged denn im Augustkontrakt ist kaum was los und teilweise 0,400 Dollar Spread
Da würd ich Angst haben um meinen Stopp und Slipage
Da würd ich Angst haben um meinen Stopp und Slipage
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.652 von Rest am 21.07.08 11:48:44Und ? Was war ?
ausgestoppt ?
KO gegangen ?
verkauft am Tagestief ?
ausgestoppt ?
KO gegangen ?
verkauft am Tagestief ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.550 von vvogel am 21.07.08 11:39:22DRESDNER BK TURBOP09 DAX DE000DR1P3U6 Verkauf 21.07.2008 600 0,38 EUR
Kennen die Amis schon die Bankzahlen oder warum freuen die sich so?
Ach ja, die Bank of America will ja Stellen abbauen
Ach ja, die Bank of America will ja Stellen abbauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.506 von oversurfer am 21.07.08 11:34:270,61 die sind ja ziemlich optimistisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.688 von Rest am 21.07.08 11:51:18Blaues Auge ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.681 von AndreasBernstein am 21.07.08 11:50:42angst hab ich dort keine mehr.....
habe ja noch so nen paar dollar short gemacht immer wieder ...
halt die Kater Strategie....und sind auch nicht mehr so viele.......
ziel 122 erstmal sowat
aber rohstoffe sind crazy im mom....scvhua mal gold....
habe ja noch so nen paar dollar short gemacht immer wieder ...
halt die Kater Strategie....und sind auch nicht mehr so viele.......
ziel 122 erstmal sowat
aber rohstoffe sind crazy im mom....scvhua mal gold....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.629 von KaterCarloDAX am 21.07.08 11:46:38Sehr nice.
Auch irgendweilche Kussziele?
Die 120min Sell Divergenz besteht immernoch. Nur noch nicht getriggert, nachdem Fehlsignal von heute Morgen.
Ich gehe immernoch von einem Handelsverlauf High -> Low aus in den Indizes.
Es gibt halt noch kein Setup dafür.
Auch irgendweilche Kussziele?
Die 120min Sell Divergenz besteht immernoch. Nur noch nicht getriggert, nachdem Fehlsignal von heute Morgen.
Ich gehe immernoch von einem Handelsverlauf High -> Low aus in den Indizes.
Es gibt halt noch kein Setup dafür.
wann die BoA kommt weiss keiner ?! bei earnigs.com stets auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.670 von Tribun100 am 21.07.08 11:49:58FCE = CAC-Fjuture
F2MX = MDAX-Fjuture
F2MX = MDAX-Fjuture
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.717 von KaterCarloDAX am 21.07.08 11:54:01ok danke.
@LBR - noch alle sell positions
..btw... hab am wochenende deinen sräd gelesen (business/trading plan) - klasse - warte auf fortführung
..btw... hab am wochenende deinen sräd gelesen (business/trading plan) - klasse - warte auf fortführung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.550 von vvogel am 21.07.08 11:39:22"Du gibst mir den Rest - amore mio "!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.645 von Flori911 am 21.07.08 11:48:08suuuuuuuuuuuuper
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.595 von DAX2500 am 21.07.08 11:43:44hi urlauber
ich wars nicht.......mit die regen
guten morgen zusammen
mal eben kater über die schulter schauen und was er auf der WL und für ziele hat
ich wars nicht.......mit die regen
guten morgen zusammen
mal eben kater über die schulter schauen und was er auf der WL und für ziele hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.724 von ortlepp am 21.07.08 11:54:41Poste doch mal den Link zum Shräd, bitte.
Merci!
Merci!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.703 von vvogel am 21.07.08 11:52:32man kann ja nicht alles richtig machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.716 von berrak am 21.07.08 11:53:47MONTAG, DEN 21. JULI 2008
TERMINE MIT ZEITANGABE
12:00 D: Deutsche Bundesbank Monatsbericht 07/08
14:30 USA: Chicago Fed Index 06/08
16:00 USA: Frühindikatoren 06/08
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: sentix Branchen-sentix
CH: Kühne+Nagel Halbjahreszahlen
Während Börsenzeiten Europa (09:00 - 17:30 Uhr)
USA: Bank of America Q2-Zahlen
USA: Hasbro Q2-Zahlen
USA: Merck & Co Q2-Zahlen
USA: Schering-Plough Q2-Zahlen
Nach Börsenschluss Europa (17:30 - 00:00 Uhr)
USA: Apple Q3-Zahlen
USA: Boston Scientific Q2-Zahlen
USA: Equifax Q2-Zahlen
USA: Texas Instruments Q2-Zahlen
TERMINE MIT ZEITANGABE
12:00 D: Deutsche Bundesbank Monatsbericht 07/08
14:30 USA: Chicago Fed Index 06/08
16:00 USA: Frühindikatoren 06/08
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: sentix Branchen-sentix
CH: Kühne+Nagel Halbjahreszahlen
Während Börsenzeiten Europa (09:00 - 17:30 Uhr)
USA: Bank of America Q2-Zahlen
USA: Hasbro Q2-Zahlen
USA: Merck & Co Q2-Zahlen
USA: Schering-Plough Q2-Zahlen
Nach Börsenschluss Europa (17:30 - 00:00 Uhr)
USA: Apple Q3-Zahlen
USA: Boston Scientific Q2-Zahlen
USA: Equifax Q2-Zahlen
USA: Texas Instruments Q2-Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.735 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:56:18Erstellen eines Business/Trading-Plans
eröffnet am:
22.01.2007 16:26:38 von: LBR
neuster Beitrag:
20.08.2007 22:33:43 von: DIE_GERECHTIGKEIT
eröffnet am:
22.01.2007 16:26:38 von: LBR
neuster Beitrag:
20.08.2007 22:33:43 von: DIE_GERECHTIGKEIT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.716 von berrak am 21.07.08 11:53:47ist wie beim seppl...... dem 10 finger fehlen
erst ist erna kumma,dann bin ich kumma,dann ist der zug kumma
erst ist erna kumma,dann bin ich kumma,dann ist der zug kumma
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.735 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 11:56:18http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1106571-1-10/erst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.744 von Rest am 21.07.08 11:56:47Was willst Du denn ? Der Verkauf für 0,38 war doch richtig ...
Aktien Europa: Markt dreht ins Plus - 'Klare Richtung fehlt'
Die europäischen Börsen haben am Montag im Handelsverlauf ins Plus gedreht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann bis zum Mittag 0,29 Prozent auf 3.331,23 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,37 Prozent auf 2.846,57 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,14 Prozent auf 5.383,80 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,51 Prozent auf 4.321,40 Zähler.
"Nach der beträchtlichen Volatilität in der letzten Woche fehlt dem Markt eine klare Richtung", sagte Keith Bowman von Hargreaves Lansdown. Zudem warteten die Anleger noch auf eine Menge Quartalszahlen aus den USA, insbesondere aus dem Bankensektor. Nachdem vergangene Woche JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) ihre Zahlen veröffentlicht haben, stehen am späten Montagmittag die Zweitquartalszahlen der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) auf der Agenda. Am späten Nachmittags könnten dann noch US-Konjunkturdaten für Bewegung sorgen.
In London ging es für HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) um 2,66 Prozent auf 274,50 Pence bergab. Bei der britischen Großbank stößt die jüngste Kapitalerhöhung auf geringes Interesse. Von den eigenen Anteilseignern sind HBOS zufolge bisher nur 8,29 Prozent der vorgesehenen neuen Aktien angenommen worden. Auch andere Finanzwerte in Großbritannien sowie dem übrigen Europa gehörten zu den Verlierern.
Dagegen stemmten sich HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> (News/Aktienkurs) mit plus 1,67 Prozent auf 807,25 Pence gegen den negativen Trend. Die britische Großbank und der chinesische Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) sprechen laut "Sunday Telegraph" über einen Einstieg bei HSBC. Beide Seiten hätten in den vergangenen Monaten mehrmals über ein mögliches Investment verhandelt, berichtet die Wochenzeitung ohne Quellenangabe. Ein möglicher Kauf von HSBC-Aktien werde aber wohl nur über die Börse erfolgen, da die Großbank keine Kapitalerhöhung benötige. Ein HSBC-Sprecher habe die Informationen nicht kommentieren wollen.
An der Schweizer Börse verloren Roche Holding <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> nach einem Übernahmeangebot und Zahlen als Schlusslicht 2,00 Prozent auf 176,00 Schweizer Franken. Der Pharmakonzern hat den Aktionären ein Angebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) zum Preis von 89 Dollar je Aktie oder insgesamt rund 43,7 Milliarden Dollar unterbreitet. Roche hält seit 1990 eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und besitzt derzeit 55,9 Prozent aller ausstehenden Aktien. Zudem hat Roche im ersten Halbjahr einen Rückgang bei Umsatz und Reingewinn verzeichnet. Nach Einschätzung von Börsianern drängten die Übernahmenachrichten die vorgezogenen Zahlen in den Hintergrund.
In Amsterdam litten Wolters Kluwer <WKL.ASX> <WOS.FSE> unter einer Ausblickssenkung und gaben um 1,79 Prozent auf 14,27 Euro nach. Der Wissens- und Informationsdienstleister rechnet für das Gesamtjahr angesichts der aktuellen Marktbedingungen nur noch mit einem organischen Wachstum von drei Prozent - bisher war er von vier Prozent ausgegangen.
Nachrichten von einer Übernahme drückten Sanofi-Aventis <PAVE.PSE> <AVE.ETR> mit 0,94 Prozent auf 45,26 Euro ins Minus. Der französische Pharmakonzern übernimmt den Geschäftsbereich Symbion Consumer der australischen Primary Health Care. Der Kaufpreis betrage 560 Millionen australische Dollar (344 Mio Euro), hieß es.
Unibail-Rodamco <UL.PSE> gaben um 0,90 Prozent auf 136,31 Euro nach. Die Investmentgesellschaft für Gewerbeimmobilien hat dem größten spanischen Immobilienkonzern Metrovacesa zwei spanische Einkaufszentren abgekauft. Inklusive Transaktionskosten sei der Deal 434 Millionen Euro schwer, teilte Unibail mit.
Auch Analystenkomentare bewegten die Kurse. Eine Hochstufung ließ Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> um 2,69 Prozent auf 73,56 Euro steigen. Mit Verweis auf die Auftragsstärke bei dem französischen Bahntechnikkonzern hat die Deutsche Bank die Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 85 Euro angehoben. Für Syngenta <SYNN.VTX> <SVJ.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 4,81 Prozent auf 283,50 Franken hoch. Exane BNP Paribas erhöhte das Votum für die Titel des Agrochemiekonzerns von "Neutral" auf "Outperform", senkte aber das Kursziel leicht von 329 auf 325 Franken./FX/gl/fat
AXC0065 2008-07-21/11:53
Die europäischen Börsen haben am Montag im Handelsverlauf ins Plus gedreht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann bis zum Mittag 0,29 Prozent auf 3.331,23 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,37 Prozent auf 2.846,57 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,14 Prozent auf 5.383,80 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,51 Prozent auf 4.321,40 Zähler.
"Nach der beträchtlichen Volatilität in der letzten Woche fehlt dem Markt eine klare Richtung", sagte Keith Bowman von Hargreaves Lansdown. Zudem warteten die Anleger noch auf eine Menge Quartalszahlen aus den USA, insbesondere aus dem Bankensektor. Nachdem vergangene Woche JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) und die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) ihre Zahlen veröffentlicht haben, stehen am späten Montagmittag die Zweitquartalszahlen der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) auf der Agenda. Am späten Nachmittags könnten dann noch US-Konjunkturdaten für Bewegung sorgen.
In London ging es für HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) um 2,66 Prozent auf 274,50 Pence bergab. Bei der britischen Großbank stößt die jüngste Kapitalerhöhung auf geringes Interesse. Von den eigenen Anteilseignern sind HBOS zufolge bisher nur 8,29 Prozent der vorgesehenen neuen Aktien angenommen worden. Auch andere Finanzwerte in Großbritannien sowie dem übrigen Europa gehörten zu den Verlierern.
Dagegen stemmten sich HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> (News/Aktienkurs) mit plus 1,67 Prozent auf 807,25 Pence gegen den negativen Trend. Die britische Großbank und der chinesische Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) sprechen laut "Sunday Telegraph" über einen Einstieg bei HSBC. Beide Seiten hätten in den vergangenen Monaten mehrmals über ein mögliches Investment verhandelt, berichtet die Wochenzeitung ohne Quellenangabe. Ein möglicher Kauf von HSBC-Aktien werde aber wohl nur über die Börse erfolgen, da die Großbank keine Kapitalerhöhung benötige. Ein HSBC-Sprecher habe die Informationen nicht kommentieren wollen.
An der Schweizer Börse verloren Roche Holding <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> nach einem Übernahmeangebot und Zahlen als Schlusslicht 2,00 Prozent auf 176,00 Schweizer Franken. Der Pharmakonzern hat den Aktionären ein Angebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) zum Preis von 89 Dollar je Aktie oder insgesamt rund 43,7 Milliarden Dollar unterbreitet. Roche hält seit 1990 eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und besitzt derzeit 55,9 Prozent aller ausstehenden Aktien. Zudem hat Roche im ersten Halbjahr einen Rückgang bei Umsatz und Reingewinn verzeichnet. Nach Einschätzung von Börsianern drängten die Übernahmenachrichten die vorgezogenen Zahlen in den Hintergrund.
In Amsterdam litten Wolters Kluwer <WKL.ASX> <WOS.FSE> unter einer Ausblickssenkung und gaben um 1,79 Prozent auf 14,27 Euro nach. Der Wissens- und Informationsdienstleister rechnet für das Gesamtjahr angesichts der aktuellen Marktbedingungen nur noch mit einem organischen Wachstum von drei Prozent - bisher war er von vier Prozent ausgegangen.
Nachrichten von einer Übernahme drückten Sanofi-Aventis <PAVE.PSE> <AVE.ETR> mit 0,94 Prozent auf 45,26 Euro ins Minus. Der französische Pharmakonzern übernimmt den Geschäftsbereich Symbion Consumer der australischen Primary Health Care. Der Kaufpreis betrage 560 Millionen australische Dollar (344 Mio Euro), hieß es.
Unibail-Rodamco <UL.PSE> gaben um 0,90 Prozent auf 136,31 Euro nach. Die Investmentgesellschaft für Gewerbeimmobilien hat dem größten spanischen Immobilienkonzern Metrovacesa zwei spanische Einkaufszentren abgekauft. Inklusive Transaktionskosten sei der Deal 434 Millionen Euro schwer, teilte Unibail mit.
Auch Analystenkomentare bewegten die Kurse. Eine Hochstufung ließ Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> um 2,69 Prozent auf 73,56 Euro steigen. Mit Verweis auf die Auftragsstärke bei dem französischen Bahntechnikkonzern hat die Deutsche Bank die Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 85 Euro angehoben. Für Syngenta <SYNN.VTX> <SVJ.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 4,81 Prozent auf 283,50 Franken hoch. Exane BNP Paribas erhöhte das Votum für die Titel des Agrochemiekonzerns von "Neutral" auf "Outperform", senkte aber das Kursziel leicht von 329 auf 325 Franken./FX/gl/fat
AXC0065 2008-07-21/11:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.716 von berrak am 21.07.08 11:53:47normalerweise 7:00 am
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.744 von Rest am 21.07.08 11:56:47aber vieles falsch
Aktien Frankfurt: Freundlich - 'Markt in Findungsphase'
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag nach verhaltenem Handelsstart an die deutlichen Kursgewinne der Vorwoche angeknüpft. Der DAX <DAX.ETR> arbeitete sich bis zum Mittag ins Plus und legte 0,25 Prozent auf 6.398,68 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,09 Prozent auf 8.532,20 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 0,48 Prozent auf 727,04 Punkte.
"Die Umsätze sind dünn, es ist nicht viel los", sagte Helaba-Marktstratege Mirko Pillep. Der Markt sei in einer Findungsphase und "verdaue" die kräftigen Gewinne aus der zweiten Hälfte der vergangenen Woche. Zur Zeit bewege sich der DAX zwar auf einem technisch wichtigen Niveau und weiter nach oben dürfte es erst gehen, wenn die Marke von 6.415 Zählern überwunden wird. Neue Impulse sollten am Nachmittag aus den USA kommen. Neben den Unternehmenszahlen unter anderem von der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) dürfte auch interessant sein, wie sich das Verbot von Leerverkäufen (shortselling) Aktien von Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) sowie bei Investmentbanken auswirken werde.
E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 2,12 Prozent auf 118,80 Euro. Der Energiekonzern übernimmt zusammen mit dem dänischen Staatskonzern Dong Energy die Shell-Anteile <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) am weltweit größten Offshore-Windpark. Ein Analyst bewertete dies positiv. "Die Versorger müssen sich im Bereich erneuerbare Energien etablieren. Sowohl das Projekt als auch die Anteilsgröße, die E.ON erworben hat, klingen gut", sagte er. Nun müsse der Windpark nur noch gebaut werden.
Papiere der Postbank<DPB.ETR> (News/Aktienkurs) waren dagegen mit minus 3,10 Prozent auf 47,26 Euro der größte Verlierer im DAX. Der Post-Finanzvorstand, John Allen, <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) hatte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" gesagt, er lasse sich beim Verkauf der Tochter nicht zur Eile drängen. Außerdem sagte Allen, eine Senkung der Unternehmensprognose der Post sei nicht ausgeschlossen. Post-Aktien stiegen um 0,13 Prozent auf 15,74 Euro.
GILDEMEISTER<GIL.ETR> (News/Aktienkurs) sprangen im MDAX um 10,81 Prozent auf 18,55 Euro an, nachdem der "Focus" über einen möglichen Einstieg russischer Investoren berichtet hatte. Dem Artikel zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. Analysten zufolge kursierten Gerüchte mit ähnlichem Inhalt bereits seit einiger Zeit am Markt. Nach Meinung von equinet-Analyst Holger Schmidt ist der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer durchaus interessant für potenzielle Käufer.
Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen ebenfalls 9,76 Prozent auf 12,60 Euro. Einige Händler werten den Kurssprung als rein technische Gegenbewegung und stufen sie als so genannten "Dead Cat Bounce" ein. Vor den am Mittwoch erwarteten Zahlen deckten offenbar einige ihre Positionen ein, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt hatten.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) erhielten durch den Verkauf der Schweizer Tochter KVT an die Beteiligungsfirma Capvis Auftrieb und stiegen um 4,17 Prozent auf 31,44 Euro. Der Kaufpreis beträgt 325 Millionen Euro, der Buchgewinn nach Steuern beträgt etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer schlicht.
Immobilienwerte wurden durch eine Studie von Lehman Brothers bewegt. Während Deutsche EuroShop 3,33 Prozent auf 23,29 Euro stiegen, verloren IVG Immobilien<IVG.ETR> (News/Aktienkurs) 1,19 Prozent auf 11,65 Euro. Die Analysten haben das Votum für Deutsche Euroshop von "Underweight" auf "Overweight" und das Kursziel von 27,00 Euro auf 29,00 Euro angehoben. Das auf Einkaufszentren spezialisierte Unernehmen habe keinen kurz- oder mittelfristigen Finanzierungsbedarf und könne von sich bietenden Chancen am Markt profitieren, hieß es. Die Aktie von IVG leide unterdessen weiter unter einer Überbewertung des Immobilien-Portfolios. Zudem weise das Unternehmen eine sehr hohe Kostenbasis auf. Die Analysten senkten die Titel entsprechend von "Equal weight" auf "Underweight" und reduzierten das Kursziel von 18,50 auf 12,80 Euro./gr/fat
AXC0063 2008-07-21/11:46
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag nach verhaltenem Handelsstart an die deutlichen Kursgewinne der Vorwoche angeknüpft. Der DAX <DAX.ETR> arbeitete sich bis zum Mittag ins Plus und legte 0,25 Prozent auf 6.398,68 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,09 Prozent auf 8.532,20 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 0,48 Prozent auf 727,04 Punkte.
"Die Umsätze sind dünn, es ist nicht viel los", sagte Helaba-Marktstratege Mirko Pillep. Der Markt sei in einer Findungsphase und "verdaue" die kräftigen Gewinne aus der zweiten Hälfte der vergangenen Woche. Zur Zeit bewege sich der DAX zwar auf einem technisch wichtigen Niveau und weiter nach oben dürfte es erst gehen, wenn die Marke von 6.415 Zählern überwunden wird. Neue Impulse sollten am Nachmittag aus den USA kommen. Neben den Unternehmenszahlen unter anderem von der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) dürfte auch interessant sein, wie sich das Verbot von Leerverkäufen (shortselling) Aktien von Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (News) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (News) sowie bei Investmentbanken auswirken werde.
E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 2,12 Prozent auf 118,80 Euro. Der Energiekonzern übernimmt zusammen mit dem dänischen Staatskonzern Dong Energy die Shell-Anteile <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) am weltweit größten Offshore-Windpark. Ein Analyst bewertete dies positiv. "Die Versorger müssen sich im Bereich erneuerbare Energien etablieren. Sowohl das Projekt als auch die Anteilsgröße, die E.ON erworben hat, klingen gut", sagte er. Nun müsse der Windpark nur noch gebaut werden.
Papiere der Postbank<DPB.ETR> (News/Aktienkurs) waren dagegen mit minus 3,10 Prozent auf 47,26 Euro der größte Verlierer im DAX. Der Post-Finanzvorstand, John Allen, <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) hatte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" gesagt, er lasse sich beim Verkauf der Tochter nicht zur Eile drängen. Außerdem sagte Allen, eine Senkung der Unternehmensprognose der Post sei nicht ausgeschlossen. Post-Aktien stiegen um 0,13 Prozent auf 15,74 Euro.
GILDEMEISTER<GIL.ETR> (News/Aktienkurs) sprangen im MDAX um 10,81 Prozent auf 18,55 Euro an, nachdem der "Focus" über einen möglichen Einstieg russischer Investoren berichtet hatte. Dem Artikel zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. Analysten zufolge kursierten Gerüchte mit ähnlichem Inhalt bereits seit einiger Zeit am Markt. Nach Meinung von equinet-Analyst Holger Schmidt ist der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer durchaus interessant für potenzielle Käufer.
Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen ebenfalls 9,76 Prozent auf 12,60 Euro. Einige Händler werten den Kurssprung als rein technische Gegenbewegung und stufen sie als so genannten "Dead Cat Bounce" ein. Vor den am Mittwoch erwarteten Zahlen deckten offenbar einige ihre Positionen ein, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt hatten.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) erhielten durch den Verkauf der Schweizer Tochter KVT an die Beteiligungsfirma Capvis Auftrieb und stiegen um 4,17 Prozent auf 31,44 Euro. Der Kaufpreis beträgt 325 Millionen Euro, der Buchgewinn nach Steuern beträgt etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer schlicht.
Immobilienwerte wurden durch eine Studie von Lehman Brothers bewegt. Während Deutsche EuroShop 3,33 Prozent auf 23,29 Euro stiegen, verloren IVG Immobilien<IVG.ETR> (News/Aktienkurs) 1,19 Prozent auf 11,65 Euro. Die Analysten haben das Votum für Deutsche Euroshop von "Underweight" auf "Overweight" und das Kursziel von 27,00 Euro auf 29,00 Euro angehoben. Das auf Einkaufszentren spezialisierte Unernehmen habe keinen kurz- oder mittelfristigen Finanzierungsbedarf und könne von sich bietenden Chancen am Markt profitieren, hieß es. Die Aktie von IVG leide unterdessen weiter unter einer Überbewertung des Immobilien-Portfolios. Zudem weise das Unternehmen eine sehr hohe Kostenbasis auf. Die Analysten senkten die Titel entsprechend von "Equal weight" auf "Underweight" und reduzierten das Kursziel von 18,50 auf 12,80 Euro./gr/fat
AXC0063 2008-07-21/11:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.525 von mrbody am 21.07.08 11:36:46bezgl BUND: willste da nich mal SL nachziehen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.724 von ortlepp am 21.07.08 11:54:41alte nein,..noch yen/gold/crude/er2,...ym/es/fesx/fdax exit(plus)
neu ym/es/nq/estx/fdax vor ca 15min
neu ym/es/nq/estx/fdax vor ca 15min
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.768 von Flori911 am 21.07.08 11:58:31Danke Ortlepp & Flori!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.790 von regenkobold am 21.07.08 11:59:22hab übrigens dein neues fahrrad im i-net gefunden....::
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.699 von Malony am 21.07.08 11:52:04Denke Vorfreude,
war vor Citibank auch so
war vor Citibank auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.788 von LBR am 21.07.08 11:59:19ich gehe jezt einfach mal von 12.30 uhr aus. da kamen auch citi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.823 von Flori911 am 21.07.08 12:02:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.831 von berrak am 21.07.08 12:03:00Wenn ichs nicht 100%ig hier schon heute öfters gelesen hätte,
würde ich auch nachfragen wann denn nun die Zahlen kommen und so :O
würde ich auch nachfragen wann denn nun die Zahlen kommen und so :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.831 von berrak am 21.07.08 12:03:00tstststs
DJ XETRA-VERLAUF/DAX weiter etwas leichter - Postbank schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Kursabschlägen bei den heimischen Finanzwerten zeigt sich der deutsche Aktienmarkt im Verlauf des Montagvormittags weiterhin etwas leichter. Neben der weiter schwindenden Konsolidierungsfantasie für die Bankenlandschaft hier zu Lande werden die Papiere von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat.
Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Bis 10.45 Uhr sinkt der DAX um 0,3% oder 18 Punkte auf 6.365. Der MDAX gibt um 0,4% bzw 36 Zähler auf 8.476 nach. Der TecDAX steigt hingegen um 0,2% oder 1 auf 725 Stellen. Ein charttechnisch orientierter Marktteilnehmer merkt an, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte bereits zum Wochenausklang den mittelfristigen Abwärtsrend im Bereich von 6.330 Punkten nach oben durchbrochen habe. Das mögliche Ziel dieser technischen Erholung liege auf dem Niveau von 6.650 Zählern. Unterstützt sieht ein anderer Beobachter den DAX im Bereich von 6.260 Punkten.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer unter den Einzelwerten sind Deutsche Postbank die sich um 2,9% auf 47,35 EUR verbilligen. Neben der allgemeinen Zurückhaltung gegenüber Finanzwerten werden die Papiere Händlern zufolge auch von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet. Dieser hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank (News/Aktienkurs) habe. Allianz geben vor diesem Hintergrund um 1,6% auf 109,45 EUR nach. MAN verbilligen sich um 2,5% auf 68,49 EUR. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für den Hersteller von Nutzfahrzeugen auf 95 EUR von 135 EUR gesenkt.
Auf der Gewinnerseite stehen unter anderem adidas, die um 0,3% auf 38,14 EUR anziehen. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge ein Interview von Finanzvorstand Robin Stalker. Dieser hatte im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt. ThyssenKrupp erholen sich von den jüngsten Kursabschlägen und legen um 1,6% auf 33,15 EUR zu. In der vergangenen Woche hatte eine gesenkte Prognose des US-Stahlkochers Nucor für das dritte Quartal für teils heftige Kursverluste bei den Unternehmen aus dem europäischen Stahlsektor gesorgt.
E.ON legen trotz einer Herabstufung der gesamten europäischen Versorgerbranche auf "Underweight" von "Overweight" durch die Citigroup um 1,8% auf 118,42 EUR zu. Diese Empfehlung sowie die Streichung von E.ON von der Liste besonders aussichtsreicher Unternehmen durch das selbe Haus kämen womöglich zu spät, sagt ein Marktteilnehmer. Der Aktienkurs sei bereits zuvor durch die von Ende März stammende Unterstützung bei 115 EUR gefallen. Womöglich habe die Schärfe des Kursrückgangs auch am Verfall gelegen und die Aktie erhole sich nun. Für RWE geht es um 1,1% auf 76,32 EUR nach oben.
In der zweiten Reihe legen Gildemeister um 12,1% auf 18,77 EUR zu. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben. Wirecard steigen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 11,5% auf 4,74 EUR. Zum Wochenausklang hatte die Ankündigung der SdK, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst.
Für die kräftige Erholung machen Händler eine Note von SES Research vom Montag verantwortlich, die die Papiere auf "Kaufen" von "Halten" heraufgestuft haben. Dem Papier zufolge hat SES Research keine Anhaltspunkte dafür gefunden, die auf eine falsche Darstellung oder Manipulation in der Gewinn-und-Verlustrechnung und der Bilanz hindeuten.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Kursabschlägen bei den heimischen Finanzwerten zeigt sich der deutsche Aktienmarkt im Verlauf des Montagvormittags weiterhin etwas leichter. Neben der weiter schwindenden Konsolidierungsfantasie für die Bankenlandschaft hier zu Lande werden die Papiere von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat.
Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Bis 10.45 Uhr sinkt der DAX um 0,3% oder 18 Punkte auf 6.365. Der MDAX gibt um 0,4% bzw 36 Zähler auf 8.476 nach. Der TecDAX steigt hingegen um 0,2% oder 1 auf 725 Stellen. Ein charttechnisch orientierter Marktteilnehmer merkt an, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte bereits zum Wochenausklang den mittelfristigen Abwärtsrend im Bereich von 6.330 Punkten nach oben durchbrochen habe. Das mögliche Ziel dieser technischen Erholung liege auf dem Niveau von 6.650 Zählern. Unterstützt sieht ein anderer Beobachter den DAX im Bereich von 6.260 Punkten.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer unter den Einzelwerten sind Deutsche Postbank die sich um 2,9% auf 47,35 EUR verbilligen. Neben der allgemeinen Zurückhaltung gegenüber Finanzwerten werden die Papiere Händlern zufolge auch von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet. Dieser hatte der "Börsen-Zeitung" gesagt, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank (News/Aktienkurs) habe. Allianz geben vor diesem Hintergrund um 1,6% auf 109,45 EUR nach. MAN verbilligen sich um 2,5% auf 68,49 EUR. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für den Hersteller von Nutzfahrzeugen auf 95 EUR von 135 EUR gesenkt.
Auf der Gewinnerseite stehen unter anderem adidas, die um 0,3% auf 38,14 EUR anziehen. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge ein Interview von Finanzvorstand Robin Stalker. Dieser hatte im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt. ThyssenKrupp erholen sich von den jüngsten Kursabschlägen und legen um 1,6% auf 33,15 EUR zu. In der vergangenen Woche hatte eine gesenkte Prognose des US-Stahlkochers Nucor für das dritte Quartal für teils heftige Kursverluste bei den Unternehmen aus dem europäischen Stahlsektor gesorgt.
E.ON legen trotz einer Herabstufung der gesamten europäischen Versorgerbranche auf "Underweight" von "Overweight" durch die Citigroup um 1,8% auf 118,42 EUR zu. Diese Empfehlung sowie die Streichung von E.ON von der Liste besonders aussichtsreicher Unternehmen durch das selbe Haus kämen womöglich zu spät, sagt ein Marktteilnehmer. Der Aktienkurs sei bereits zuvor durch die von Ende März stammende Unterstützung bei 115 EUR gefallen. Womöglich habe die Schärfe des Kursrückgangs auch am Verfall gelegen und die Aktie erhole sich nun. Für RWE geht es um 1,1% auf 76,32 EUR nach oben.
In der zweiten Reihe legen Gildemeister um 12,1% auf 18,77 EUR zu. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben. Wirecard steigen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 11,5% auf 4,74 EUR. Zum Wochenausklang hatte die Ankündigung der SdK, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst.
Für die kräftige Erholung machen Händler eine Note von SES Research vom Montag verantwortlich, die die Papiere auf "Kaufen" von "Halten" heraufgestuft haben. Dem Papier zufolge hat SES Research keine Anhaltspunkte dafür gefunden, die auf eine falsche Darstellung oder Manipulation in der Gewinn-und-Verlustrechnung und der Bilanz hindeuten.
DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.805 von anandamay am 21.07.08 12:00:35Mh, richtig wäre es wohl, aber mein Ziel ist deutlich unter 110...
Normal müsste ich ihn nachziehen und dann lieber Reshort...Aber ich stelle mich dann meist wieder so doof an...Da die ,88 gehalten haben, sollte das Ziel aber klar unter 110 liegen...mmhhh...
Is aber eh nur 50% der Posi, weil ich ja mal wieder n TV machen musste...
Normal müsste ich ihn nachziehen und dann lieber Reshort...Aber ich stelle mich dann meist wieder so doof an...Da die ,88 gehalten haben, sollte das Ziel aber klar unter 110 liegen...mmhhh...
Is aber eh nur 50% der Posi, weil ich ja mal wieder n TV machen musste...
"Der unheilige Ganove hob den Hahn (70 x 70 Zentimeter) von seiner Stange, klemmte ihn sich unter den Arm, robbte zurück und verschwand mit seinen Kumpanen in der Nacht. Die Polizei kam zu spät. Jetzt sucht die Kripo den mit Blattgold überzogenen Kupferhahn. Der ist etwa 3000 Euro wert."
Mit der Hälfte der Summe will nun der Gauner bei Tradersrace einsteigen und an der Spitze heftig Dampf machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.815 von LBR am 21.07.08 12:01:18ok
ui, v´leicht doch noch ne UP squeeze
sp500 in trade......
wg diesem GAP krams und so.....
USD, Gold, .......
estx hat mich geärgert, also jhalt SP
hoffe die mafia faked zum mittag nit zuviel rum
wg diesem GAP krams und so.....
USD, Gold, .......
estx hat mich geärgert, also jhalt SP
hoffe die mafia faked zum mittag nit zuviel rum
Ami freut sich immer mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.948 von Flori911 am 21.07.08 12:16:44estx auch mal h chart oder 3h gucken...absolutes sell level gleich mit engem stop......oder stop and revers imo.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.853 von mrbody am 21.07.08 12:04:52da gibs doch nix zu jammern!!!
geiler trade bisher .
geiler trade bisher .
Ich hoffe es geht gleich fürchterlich nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.982 von Demarkkommwieder am 21.07.08 12:20:46
Da sieht man mal wieder wie bekloppt das Ganze ist.
Keine neuen Ereignisse seit 6340 und der Termin 12:30 Uhr stand da auch schon fest !
longs hab ich raus zu 6412
Keine neuen Ereignisse seit 6340 und der Termin 12:30 Uhr stand da auch schon fest !
longs hab ich raus zu 6412
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.006 von Standuhr am 21.07.08 12:23:59Bis jeder den Termin kennt dauert aber eine Weile -
siehst Du ja an den Fragen hier ...
siehst Du ja an den Fragen hier ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.006 von Standuhr am 21.07.08 12:23:59squeeze halt, zuviel kurze umme 6,400
Denken viele es klappt zweimal hintereinander mit den erst schlechtmanipulierten Zahlen und dem dann nicht so schlechten Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.975 von anandamay am 21.07.08 12:20:13Der Trade ja, der is Hammer...Gerade weil schon Tage vorher geschrieben. Aber eigentlich wollte ich genau den nun mal ohne TV halten...Aber es ist schwer mit den verdammigten Emotionen...
Aber wenn ich die Restposition nun über die 300 Stellen halten kann, wäre ich trotzdem Stolz...Normal hätte ich jetzt nur noch 10% oder sowas... Is immerhin 5 Mal soviel aktuell...Immer schön positiv denken.
Aber wenn ich die Restposition nun über die 300 Stellen halten kann, wäre ich trotzdem Stolz...Normal hätte ich jetzt nur noch 10% oder sowas... Is immerhin 5 Mal soviel aktuell...Immer schön positiv denken.
100 Punkte vom TT aufgeholt alle Achtung
gleich haben wir die 6450! nur die frgae, ob wir die 6500 schnell holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.022 von Standuhr am 21.07.08 12:25:53zu viele.....
hab die longs mal rausgetan ...
siegert garde auf bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.055 von Gustl39 am 21.07.08 12:29:45Nasdaq hätte sogar Platz bis zur 1860...Wäre noch ordentlich Platz...Mir gefällt dieser UP Move in den Märkten sehr...endlich rennen die Fonds...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.057 von jud239 am 21.07.08 12:30:05http://www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__su…
hier gibt es alles.
hier gibt es alles.
Oh mann oh mann... Mit so einem Verlauf habe ich heute garnicht gerechnet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.629 von KaterCarloDAX am 21.07.08 11:46:38Long FCE, FDAX, F2MX
Läuft
Läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.078 von KaterCarloDAX am 21.07.08 12:33:23Klasse Meistro!
und jetzt den 6450 short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.073 von basou am 21.07.08 12:32:09wurde ihm schon mehrfach gepostet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.073 von basou am 21.07.08 12:32:09klasse.
Was ist denn nun mit den wichtigen Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.099 von berrak am 21.07.08 12:35:10bei 6450 oder erst bei 6500 short, das ist die Frage
Noch 160 Punkte nach oben sind drin!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.146 von zipmaster am 21.07.08 12:40:57meinst wirklich wir laufen bis 6600?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.139 von jud239 am 21.07.08 12:39:59Das könnten jetzt die Zahlen der Bank of america sowie um 14:30 die amizahlen vom Chicago Fed Index entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.146 von zipmaster am 21.07.08 12:40:57Wat für ne Aussage...
Nasdaq? Dax? Dow?
Warum 160?
Nasdaq? Dax? Dow?
Warum 160?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.167 von mrbody am 21.07.08 12:44:15ne. glsub er meint crude.....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142933-1-10/oel-…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142933-1-10/oel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.159 von jud239 am 21.07.08 12:43:45Heute ist ein absolut verrückter Tag.
Alles geht, kann noch höher gehen!
Alles geht, kann noch höher gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.146 von zipmaster am 21.07.08 12:40:57also ich hätte eher 159 Punkte geschätzt
Die 6325er sind stehengeblieben - räumen sie nun eben obenab.
noch nichts draußen bis jetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.167 von mrbody am 21.07.08 12:44:15Grand Prix Eurovision de la Chanson.....Germany 160 points !
Mit dem Brentchart komm ich heute irgendwie nicht klar
hab mal ein limit bei 0,06 / 100K eingegeben
DE000DB58GZ9 - DEUT.BANK WAVEP08 DAX
DE000DB58GZ9 - DEUT.BANK WAVEP08 DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.191 von KoelnerAktienfreund am 21.07.08 12:46:36Vielleicht sollen erst die 6450er Scheine abkassiert werden, dann die Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.203 von Demarkkommwieder am 21.07.08 12:48:08Futurekontrakt looft ja auch aus, da sind die Zuckungen nicht immer charttechnisch erklärbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.204 von berrak am 21.07.08 12:48:10Bist du dir da ganz sicher?
Die stehen ab heute unter Artenschutz
Nimm lieber eine Postbank oder so
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung
Die stehen ab heute unter Artenschutz
Nimm lieber eine Postbank oder so
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.178 von Flori911 am 21.07.08 12:45:16Axxo. Mein Ziel wäre eher, um die 144,10 rum...(ABN)
Aber eigentlich war es dafür schon n Tick zu tief...Na mal schauen...
Aber eigentlich war es dafür schon n Tick zu tief...Na mal schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.159 von jud239 am 21.07.08 12:43:45Ja, in dieser Woche. Der Dow wird bis ca. 11.650 Punkte hochlaufen. Was der Dax machtr, kennst Du ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.243 von mrbody am 21.07.08 12:53:13
auf welche sicht?
paar tage?heute?
hab aber auch bissl Golkd als Hedge
auf welche sicht?
paar tage?heute?
hab aber auch bissl Golkd als Hedge
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.246 von zipmaster am 21.07.08 12:53:33Short Covering in den Staaten ist angesagt
Jetzt lasst uns den Dax weiter reiten, yeah Baby
Jetzt lasst uns den Dax weiter reiten, yeah Baby
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.259 von Flori911 am 21.07.08 12:54:56Sicht paar Tage...
was stört ist nur das der Dow in der gesamten Bewegung noch über die 800 muss...Mit Ölanstieg dürfte das aber schwer werden...Die Erholung vom Tief dürfte nur maximal bissel über 1000 Punkte gehen...Na mal sehen...
So, erstmal essen!
Mahlzeit!
was stört ist nur das der Dow in der gesamten Bewegung noch über die 800 muss...Mit Ölanstieg dürfte das aber schwer werden...Die Erholung vom Tief dürfte nur maximal bissel über 1000 Punkte gehen...Na mal sehen...
So, erstmal essen!
Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.259 von Flori911 am 21.07.08 12:54:56
irgendwas wird schon laufen @ boddie........
irgendwas wird schon laufen @ boddie........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.279 von Flori911 am 21.07.08 12:58:37sp gestoppt.....
Boh ey mein Ziel ist gleich erreicht 6468
Was mach ich jetzt nur
Was mach ich jetzt nur
Na dass müßen ja tolle Zahlen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.162 von berrak am 21.07.08 12:43:50und NUN du papnase? war war @ 7:00,...bac earnings, oder?
UI
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.261 von zipmaster am 21.07.08 12:55:18noch so ein wise guy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.319 von LBR am 21.07.08 13:05:17und warum wirst du deswegen beleidigend ?
still 130 points to go
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.319 von LBR am 21.07.08 13:05:17https://www.pappnase.de/shop/seiten/downnase
Vom TT 145 Pkt. hoch ist ja wieder ne tolle Leistung vom Prachtburschen !
brechstange; reentry SP500
last try
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Ölpreise steigen nach Entspannung in Vorwoche wieder deutlich
Nach der deutlichen Entspannung an den internationalen Ölmärkten in der Vorwoche haben geopolitische Risiken die Ölpreise am Montag wieder in die Höhe getrieben. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August kostete am Mittag 130,53 US-Dollar und damit 1,65 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September verteuerte sich um 1,70 Dollar auf 131,89 Dollar.
Die Ölpreise sind nach Einschätzung von Commerzbank-Experte Eugen Weinberg am Scheideweg angekommen. Wieder in den Fokus rückende geopolitische Risiken, ein schwächerer US-Dollar und Sorgen vor möglichen Angebotsengpässen geben dem Ölpreis aus Sicht des Experten derzeit Unterstützung. Mit dem Hurrikan Dolly habe sich zudem der erste Sturm formiert, der auch auf die Öleinrichtungen im Golf von Mexiko treffen könnte. Dies schüre Ängste vor möglichen Produktionsrückgängen, zumal in den kommenden Wochen mit weiteren Wirbelstürmen zu rechnen sei. Gleichzeitig spiegele der kräftige Ölpreisrückgang in der Vorwoche aber auch die Sorge vor einem deutlichen Rückgang der Nachfrage im Zuge der generellen konjunkturellen Abkühlung.
Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran halten die Ölpreise laut einem Händler auf einem hohen Niveau. So war am Samstag in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. Dabei hat der Iran keine klare Antwort gegeben, ob er zur Aufgabe seines Programms zur Urananreicherung bereit ist.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) unter die Marke von 130 Dollar gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag 127,93 Dollar. Das waren 3,10 Dollar weniger als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./jha/bf
AXC0080 2008-07-21/12:48
Nach der deutlichen Entspannung an den internationalen Ölmärkten in der Vorwoche haben geopolitische Risiken die Ölpreise am Montag wieder in die Höhe getrieben. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August kostete am Mittag 130,53 US-Dollar und damit 1,65 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September verteuerte sich um 1,70 Dollar auf 131,89 Dollar.
Die Ölpreise sind nach Einschätzung von Commerzbank-Experte Eugen Weinberg am Scheideweg angekommen. Wieder in den Fokus rückende geopolitische Risiken, ein schwächerer US-Dollar und Sorgen vor möglichen Angebotsengpässen geben dem Ölpreis aus Sicht des Experten derzeit Unterstützung. Mit dem Hurrikan Dolly habe sich zudem der erste Sturm formiert, der auch auf die Öleinrichtungen im Golf von Mexiko treffen könnte. Dies schüre Ängste vor möglichen Produktionsrückgängen, zumal in den kommenden Wochen mit weiteren Wirbelstürmen zu rechnen sei. Gleichzeitig spiegele der kräftige Ölpreisrückgang in der Vorwoche aber auch die Sorge vor einem deutlichen Rückgang der Nachfrage im Zuge der generellen konjunkturellen Abkühlung.
Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran halten die Ölpreise laut einem Händler auf einem hohen Niveau. So war am Samstag in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. Dabei hat der Iran keine klare Antwort gegeben, ob er zur Aufgabe seines Programms zur Urananreicherung bereit ist.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) unter die Marke von 130 Dollar gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag 127,93 Dollar. Das waren 3,10 Dollar weniger als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./jha/bf
AXC0080 2008-07-21/12:48
man ist unser Dax stark ...mal schauen wie weit er sich Hoch traut 6500 Psyco Marke,R2 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.295 von Demarkkommwieder am 21.07.08 13:01:54verkaufen und FLAT sein , ausser du hast n neues Ziel alles andere führt zu "in A*** beissen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.353 von oversurfer am 21.07.08 13:09:01Short Covering in den Staaten der heute ansteht und die gute Technik
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.335 von berrak am 21.07.08 13:07:09wie ein kleines kind hast du min 5 mal nachgefragt hier,..wann kommen axp zahlen,..wann kommen den bac zahlen,...
dann irgendwo bei deinen 5-13 synapsen hast du dir selbst die antwort gegeben,..kommen so um 6:30,..wie C,...
dann irgendwo bei deinen 5-13 synapsen hast du dir selbst die antwort gegeben,..kommen so um 6:30,..wie C,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.350 von Flori911 am 21.07.08 13:08:51SL 2 und TP im Bereich GAP CLose
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.246 von zipmaster am 21.07.08 12:53:33Der "WIRD"-Typ ist hier...
Muss ich hier auch noch paar Postings/Threads von Dir erst auswerten oder kommst Du wieder auf den Boden zurück
Muss ich hier auch noch paar Postings/Threads von Dir erst auswerten oder kommst Du wieder auf den Boden zurück
sieht doch gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.373 von AndreasBernstein am 21.07.08 13:10:35was gäbe es da auszuwerten,...steht die antwort nicht schon fest?
Sentiment der DAX - EuroStoxx 50 sind weiterhin bullish
Intraday Korrektur aus technische Sicht möglich
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Intraday Korrektur aus technische Sicht möglich
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.383 von LBR am 21.07.08 13:11:23Die steht sicher fest, aber hier gibt es sicher noch Kollegen die ihn nicht einschätzen können und da kläre ich gerne auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.373 von AndreasBernstein am 21.07.08 13:10:35ne,
ich bin weiter am Schweben
Ich dachte wir hätten uns versöhnt?
ich bin weiter am Schweben
Ich dachte wir hätten uns versöhnt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.367 von LBR am 21.07.08 13:10:08...
sp exit stop -2
exit stop Gold dito. +3 dollar
exit stop Gold dito. +3 dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.367 von LBR am 21.07.08 13:10:08LBR, bei allem Respekt vor Dir als Traderin, verbal knüppelst Du voll drauf. Bißchen heftig manchmal ( meine Meinung ).
mein mini short wurde vorhin bei 6440 ausgestoppt, war ja klar.
erneuter shortversuch nun bei 6475, diesmal mit engem SL
Gruss
erneuter shortversuch nun bei 6475, diesmal mit engem SL
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.399 von zipmaster am 21.07.08 13:13:05Versöhnt ? Wir haben uns doch nichtmal gestritten
Ich hab Dir nur in paar Threads nachgewiesen dass Deine "wird"-Nummer nicht klappte und darauf kam dann nichts mehr von Dir. Jetzt tauchst Du hier auf und suchst Fans oder wie ?
So läuft das aber nicht
Ich hab Dir nur in paar Threads nachgewiesen dass Deine "wird"-Nummer nicht klappte und darauf kam dann nichts mehr von Dir. Jetzt tauchst Du hier auf und suchst Fans oder wie ?
So läuft das aber nicht
hey dax, falsche richtung
Das wird mir zu heiss, gehe aus long raus, gehe vielleicht in Short rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.385 von AKor74 am 21.07.08 13:11:45Mein Mitleid. Das ist mir bei ABN so oft passiert, dass ich mal ne Pause gemacht habe und mein nächster Einstieg Bernis Tip folgend bei Futures sein wird. Zwischenzeitlich beobachten und mit Aktien und k.o.s auf Aktien wieter üben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.484 von Rest am 21.07.08 13:21:30Es wird gerade die 3. Stufe gezündet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.465 von AndreasBernstein am 21.07.08 13:19:30ich suche keine Fans, die habe ich schon;-)
Ich bin niemals abgetaucht, habe zu sachlichen Antworten Stellung genommen und meine Prognosen waren bis auf Solon richtig.
Die engen Knock Outs mal außen vor.
Wer in einen Knockt Out auf fallendes Öl mit 1,50$ als Knock Out geht, spielt mit Spielgeld und spielt richtig mit Futuren und einem geringeren Hebel.
Als alle noch von 5000 im Dax sprachen, musste ich viel Kritik einstecken und wo stehen wir jetzt?
Ich habe als Kursziel 6600-6750 Punkte genannt und 11.800 im Dow.
Ich denke, jeder nutzt diese plattform um sich auszutauschen und um zu diskutieren.
Sich als Prophet aich aufzuspielen, haben wir alle nicht nötig.
Ich bin niemals abgetaucht, habe zu sachlichen Antworten Stellung genommen und meine Prognosen waren bis auf Solon richtig.
Die engen Knock Outs mal außen vor.
Wer in einen Knockt Out auf fallendes Öl mit 1,50$ als Knock Out geht, spielt mit Spielgeld und spielt richtig mit Futuren und einem geringeren Hebel.
Als alle noch von 5000 im Dax sprachen, musste ich viel Kritik einstecken und wo stehen wir jetzt?
Ich habe als Kursziel 6600-6750 Punkte genannt und 11.800 im Dow.
Ich denke, jeder nutzt diese plattform um sich auszutauschen und um zu diskutieren.
Sich als Prophet aich aufzuspielen, haben wir alle nicht nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.509 von Demarkkommwieder am 21.07.08 13:23:49Lieber weine ich über verpasste Gewinn als, als verlorenen Gewinn
Könnte heute auch wieder richtig runterkrachen bald!
SO SL nachgezogen, jetzt nur noch VErlustrisiko wenns zackig nach oben springt, mal sehen was nach unten noch kommt jetzt ...
erstmal espresso jetzt
erstmal espresso jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.486 von hglandes am 21.07.08 13:21:38war ja selbst schuld, normal reichen bei mir max. SL -0,31 USD aus, das waren -0,21 USD...wer rechnen kann ist klar im Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.537 von Rest am 21.07.08 13:26:20wo ist dein short einstieg ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.546 von leboeuf am 21.07.08 13:27:28super. könntest du für mich einen espresso macchiato machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.525 von zipmaster am 21.07.08 13:25:09Sich als Prophet aich aufzuspielen, haben wir alle nicht nötig.
sehr gut gesagt,
dann halte Dich auch dran und steck solche Postings (zumindest hier im Thread) wie:
Der Dow wird bis ca. 11.650 Punkte hochlaufen
180 Punkte sind im Dax noch drin. Die Amis werden unseren Dax noch höher schaukeln
...
bitte stecken und es gibt keine Probleme. Ansonsten kann ich sehr hartnäckig sein und glaub mir, Du bietest weitaus mehr Angriffsfläche als ich
jetzt nicht körperlich betrachtet
Gruß Bernie
sehr gut gesagt,
dann halte Dich auch dran und steck solche Postings (zumindest hier im Thread) wie:
Der Dow wird bis ca. 11.650 Punkte hochlaufen
180 Punkte sind im Dax noch drin. Die Amis werden unseren Dax noch höher schaukeln
...
bitte stecken und es gibt keine Probleme. Ansonsten kann ich sehr hartnäckig sein und glaub mir, Du bietest weitaus mehr Angriffsfläche als ich
jetzt nicht körperlich betrachtet
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.537 von Rest am 21.07.08 13:26:20Wo du Recht hast hasse Recht
Rohstoffe am Mittag: Brent nimmt 132 Dollar ins Visier, Edelmetalle fester
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag wieder gute Laune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 131,98 Dollar je Barrel und damit 1,79 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 130,54 Dollar je Barrel und damit 1,66 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 131,20 Dollar und WTI bei 130,81 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 130,55 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,73 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,21 Dollar.
Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls deutlich positive Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 10,10 Dollar auf 966,80 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 21 Cents auf 18,38 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.867,00 Dollar (+24,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls mehrheitlich positive Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 33,00 Dollar auf 3.025,50 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 5,00 Dollar auf 1.945,75 Dollar. Kupfer verteuert sich um 21,50 Dollar auf 8.322,00 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang um 45,00 Dollar auf 20.402,50 Dollar. (21.07.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag wieder gute Laune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 131,98 Dollar je Barrel und damit 1,79 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 130,54 Dollar je Barrel und damit 1,66 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 131,20 Dollar und WTI bei 130,81 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 130,55 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,73 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,21 Dollar.
Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls deutlich positive Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 10,10 Dollar auf 966,80 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 21 Cents auf 18,38 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.867,00 Dollar (+24,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls mehrheitlich positive Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 33,00 Dollar auf 3.025,50 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 5,00 Dollar auf 1.945,75 Dollar. Kupfer verteuert sich um 21,50 Dollar auf 8.322,00 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang um 45,00 Dollar auf 20.402,50 Dollar. (21.07.2008/ac/n/m)
DAX am Mittag: Deutlich fester, E.ON beteiligt sich an weltgrößtem Offshore-Windpark-Projekt
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt hat der DAX inzwischen den Sprung in die Pluszone geschafft. Aktuell rückt das Aktienbarometer um 0,90 Prozent vor auf 6.440,22 Indexpunkte. Gleichzeitig gewinnt der MDAX 1,48 Prozent auf 8.565,93 Zähler. Im weiteren Handelsverlauf dürften insbesondere die Ergebnisse der Bank of America für Aufsehen sorgen. Außerdem stehen am späten Nachmittag die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren auf dem Programm.
An der DAX-Spitze ziehen E.ON um 2,7 Prozent an. Der Energieriese hat heute zusammen mit dem dänischen Energieversorger DONG Energy den Anteil von Shell am London Array Offshore-Windpark übernommen. Bei London Array handelt es sich um das weltweit größte Offshore-Windpark-Projekt. Papiere des Branchenkollegen RWE gewinnen 1,8 Prozent. Gesucht sind außerdem ThyssenKrupp, die Deutsche Bank und Henkel. Die Aktie von TUI liegt nach einem schwachen Auftakt ebenfalls im Plus. Wie heute bekannt wurde, hat der russische Großinvestor Alexey Mordashov seine Beteiligung an dem Konzern weiter aufgestockt.
Continental dagegen geben leicht ab. Laut Angaben vom Wochenende will die Schaeffler Gruppe weiterhin an ihren Plänen zur Übernahme einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent an dem Automobilzulieferer festhalten. Volkswagen verlieren marginal, obwohl der Konzern im ersten Halbjahr einen Absatzrekord eingefahren hat. Am Indexende fallen Titel der Deutschen Postbank um 2,6 Prozent zurück. Hier steht ein Pressebericht im Blick, demzufolge die Deutsche Post (+1 Prozent) beim geplanten Verkauf der Tochter keine Eile hat. Kräftige Verluste fahren auch MAN ein. Der Konzern ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme der Nutzfahrzeugaktivitäten von Volkswagen in Brasilien interessiert.
Im MDAX springen GILDEMEISTER um fast 10 Prozent. Hier stützt ein Presseartikel, wonach der Werkzeugmaschinenbauer in den Fokus russischer Investoren geraten ist. KlöCo legen 5 Prozent zu. Der Konzern meldete zuvor, dass er einen Vertrag zum Verkauf der Schweizer Tochter Koenig Verbindungstechnik (KVT) an das Beteiligungsunternehmen Capvis unterzeichnet hat. Den Buchgewinn nach Steuern bezifferte KlöCo auf ca. 265 Mio. Euro.
Unternehmensmeldungen:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) erzielte für den Zeitraum Januar bis Juni 2008 einen Auslieferungsrekord. Wie der Automobilhersteller heute verkündete, hat der Konzern weltweit 3,27 Millionen Fahrzeuge (+5,8 Prozent) ausgeliefert, mehr als je in einem ersten Halbjahr zuvor. Auch die weltweiten Auslieferungen des Konzerns im Monat Juni erreichten eine Bestmarke: Sie legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 573.000 Auslieferungen zu.
Der Nutzfahrzeughersteller MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme der Nutzfahrzeugaktivitäten der Volkswagen AG in Brasilien interessiert. "Das ist eine Option, die geprüft wird", erklärte eine mit den Vorgängen vertraute Person gegenüber der Anlegerzeitung "EURO am Sonntag". Dies könne "noch im laufenden Jahr geschehen", hieß es. Zudem überlegt MAN auch, ein eigenes Motorenwerk in Brasilien zu bauen.
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (News/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat sich 50 Prozent der Anteile am weltweit größten Offshore-Windpark-Projekt gesichert. Dies gab der Konzern heute bekannt. Demnach habe man gemeinsam mit dem dänischen Energieversorger DONG Energy den Anteil vom britisch-niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell plc (ISIN GB00B03MLX29 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D94M) am London Array Offshore-Windpark übernommen. London Array ist mit einer geplanten Kapazität von bis zu 1.000 Megawatt das weltgrößte Offshore-Windpark-Projekt. Dabei sollen in etwa 15 Kilometer Entfernung zur Küste von Kent und Essex mehr als 270 Windturbinen installiert werden.
Die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat es anscheinend nicht eilig mit einem Verkauf ihrer Beteiligung an der Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009 (News/Aktienkurs)/ WKN 800100). "Sollten wir im Vorstand zu dem Ergebnis kommen, dass der Zeitpunkt für einen Verkauf schlecht ist, stehen wir nicht unter Druck, zu verkaufen. Das haben wir immer klar artikuliert", erklärte der Finanzchef der Deutschen Post, John Allan, in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Er könne zwar sagen, dass man noch mit einer kleineren Anzahl von Parteien verhandelt, aber wann bzw. ob es überhaupt zu einem Verkauf kommt, sei noch nicht absehbar. Als weitere Großaufgabe stellt sich neben dem angestrebten Postbank-Verkauf auch die Restrukturierung des US-Geschäfts der Deutschen Post dar. Für das defizitäre US-Expressgeschäft habe sich die Post vorgenommen, den Verlust bis 2011 um rund 1 Mrd. auf 300 Mio. Dollar zu reduzieren. Einer der Hoffnungsträger für eine nachhaltige Sanierung des US-Geschäfts bleibt eine Partnerschaft mit dem US-Rivalen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198).
Der russische Großinvestor Alexey Mordashov hat seine Beteiligung an der TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (News/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) weiter aufgestockt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der von Mordashow kontrollierten Gesellschaften an dem Konzern am 15. Juli die Schwelle von 15 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 15,03 Prozent. Der norwegische Großaktionär John Fredriksen hatte zuletzt einen Anteil von 15,01 Prozent an dem Schifffahrts- und Reisekonzern ausgewiesen.
Die Schaeffler Gruppe will weiterhin an ihren Plänen zur Übernahme einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent an der Continental AG (ISIN DE0005439004 (News/Aktienkurs)/ WKN 543900) festhalten. In einer am Sonntag veröffentlichten Pressemitteilung zeigte sich die Schaeffler Gruppe weiterhin offen für konstruktive Gespräche mit dem Conti-Konzernmanagement. Gleichzeitig wurde jedoch die Zielsetzung betont, dass man als strategischer Großaktionär des Automobilzulieferers eine Beteiligung von mehr als 30 Prozent anstreben wolle. Diese Beteiligung sei notwendig, um eine stabile Aktionärsstruktur der Continental AG zu erreichen und gleichzeitig die Ziele der Schaeffler Gruppe umsetzen zu können. Zuvor hatte der Continental-Vorstandschef Manfred Wennemer in einem Zeitungsinterview angeboten, Verhandlungen über eine Beteiligung von 20 Prozent zu führen.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) meldete heute, dass sie über ihre Schweizer Landesgesellschaft Debrunner Koenig Holding (DKH) einen Vertrag zum Verkauf der Koenig Verbindungstechnik (KVT) an das Beteiligungsunternehmen Capvis unterzeichnet hat. Die Veräußerung führt bei einem Kaufpreis von ca. 325 Mio. Euro zu einem Buchgewinn nach Steuern von ca. 265 Mio. Euro. Die durch einen Verkauf von KVT freigesetzten Mittel stehen für die weitere Expansion von Klöckner&Co zur Verfügung. Der geplante Verkauf wurde bereits in der Berichterstattung zum ersten Quartal 2008 angekündigt. Die KVT beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2007 bei einem Umsatz von rund 120 Mio. Euro ein Ergebnis nach Steuern von ca. 20 Mio. Euro.
Der Triebwerkspezialist MTU Aero Engines Holding AG (ISIN DE000A0D9PT0 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D9PT) hat im Rahmen der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough Aufträge im dreistelligen Millionenbereich an Land gezogen. Wie der Konzern heute erklärte, belief sich das Gesamtvolumen auf rund 500 Mio. Euro. Bei den Aufträgen für das Triebwerk V2500 habe die MTU eigenen Angaben zufolge sowohl von Verkäufen als auch von Instandhaltungsaufträgen, die unter anderem an die MTU Maintenance Hannover gehen, profitiert. Die MTU ist ein Partner des V2500-Konsortiums International Aero Engines (IAE) und mit 11 Prozent an diesem Antrieb für die A320-Familie beteiligt. (21.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt hat der DAX inzwischen den Sprung in die Pluszone geschafft. Aktuell rückt das Aktienbarometer um 0,90 Prozent vor auf 6.440,22 Indexpunkte. Gleichzeitig gewinnt der MDAX 1,48 Prozent auf 8.565,93 Zähler. Im weiteren Handelsverlauf dürften insbesondere die Ergebnisse der Bank of America für Aufsehen sorgen. Außerdem stehen am späten Nachmittag die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren auf dem Programm.
An der DAX-Spitze ziehen E.ON um 2,7 Prozent an. Der Energieriese hat heute zusammen mit dem dänischen Energieversorger DONG Energy den Anteil von Shell am London Array Offshore-Windpark übernommen. Bei London Array handelt es sich um das weltweit größte Offshore-Windpark-Projekt. Papiere des Branchenkollegen RWE gewinnen 1,8 Prozent. Gesucht sind außerdem ThyssenKrupp, die Deutsche Bank und Henkel. Die Aktie von TUI liegt nach einem schwachen Auftakt ebenfalls im Plus. Wie heute bekannt wurde, hat der russische Großinvestor Alexey Mordashov seine Beteiligung an dem Konzern weiter aufgestockt.
Continental dagegen geben leicht ab. Laut Angaben vom Wochenende will die Schaeffler Gruppe weiterhin an ihren Plänen zur Übernahme einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent an dem Automobilzulieferer festhalten. Volkswagen verlieren marginal, obwohl der Konzern im ersten Halbjahr einen Absatzrekord eingefahren hat. Am Indexende fallen Titel der Deutschen Postbank um 2,6 Prozent zurück. Hier steht ein Pressebericht im Blick, demzufolge die Deutsche Post (+1 Prozent) beim geplanten Verkauf der Tochter keine Eile hat. Kräftige Verluste fahren auch MAN ein. Der Konzern ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme der Nutzfahrzeugaktivitäten von Volkswagen in Brasilien interessiert.
Im MDAX springen GILDEMEISTER um fast 10 Prozent. Hier stützt ein Presseartikel, wonach der Werkzeugmaschinenbauer in den Fokus russischer Investoren geraten ist. KlöCo legen 5 Prozent zu. Der Konzern meldete zuvor, dass er einen Vertrag zum Verkauf der Schweizer Tochter Koenig Verbindungstechnik (KVT) an das Beteiligungsunternehmen Capvis unterzeichnet hat. Den Buchgewinn nach Steuern bezifferte KlöCo auf ca. 265 Mio. Euro.
Unternehmensmeldungen:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) erzielte für den Zeitraum Januar bis Juni 2008 einen Auslieferungsrekord. Wie der Automobilhersteller heute verkündete, hat der Konzern weltweit 3,27 Millionen Fahrzeuge (+5,8 Prozent) ausgeliefert, mehr als je in einem ersten Halbjahr zuvor. Auch die weltweiten Auslieferungen des Konzerns im Monat Juni erreichten eine Bestmarke: Sie legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 573.000 Auslieferungen zu.
Der Nutzfahrzeughersteller MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme der Nutzfahrzeugaktivitäten der Volkswagen AG in Brasilien interessiert. "Das ist eine Option, die geprüft wird", erklärte eine mit den Vorgängen vertraute Person gegenüber der Anlegerzeitung "EURO am Sonntag". Dies könne "noch im laufenden Jahr geschehen", hieß es. Zudem überlegt MAN auch, ein eigenes Motorenwerk in Brasilien zu bauen.
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (News/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat sich 50 Prozent der Anteile am weltweit größten Offshore-Windpark-Projekt gesichert. Dies gab der Konzern heute bekannt. Demnach habe man gemeinsam mit dem dänischen Energieversorger DONG Energy den Anteil vom britisch-niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell plc (ISIN GB00B03MLX29 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D94M) am London Array Offshore-Windpark übernommen. London Array ist mit einer geplanten Kapazität von bis zu 1.000 Megawatt das weltgrößte Offshore-Windpark-Projekt. Dabei sollen in etwa 15 Kilometer Entfernung zur Küste von Kent und Essex mehr als 270 Windturbinen installiert werden.
Die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat es anscheinend nicht eilig mit einem Verkauf ihrer Beteiligung an der Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009 (News/Aktienkurs)/ WKN 800100). "Sollten wir im Vorstand zu dem Ergebnis kommen, dass der Zeitpunkt für einen Verkauf schlecht ist, stehen wir nicht unter Druck, zu verkaufen. Das haben wir immer klar artikuliert", erklärte der Finanzchef der Deutschen Post, John Allan, in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Er könne zwar sagen, dass man noch mit einer kleineren Anzahl von Parteien verhandelt, aber wann bzw. ob es überhaupt zu einem Verkauf kommt, sei noch nicht absehbar. Als weitere Großaufgabe stellt sich neben dem angestrebten Postbank-Verkauf auch die Restrukturierung des US-Geschäfts der Deutschen Post dar. Für das defizitäre US-Expressgeschäft habe sich die Post vorgenommen, den Verlust bis 2011 um rund 1 Mrd. auf 300 Mio. Dollar zu reduzieren. Einer der Hoffnungsträger für eine nachhaltige Sanierung des US-Geschäfts bleibt eine Partnerschaft mit dem US-Rivalen United Parcel Service (UPS) (ISIN US9113121068 (News)/ WKN 929198).
Der russische Großinvestor Alexey Mordashov hat seine Beteiligung an der TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (News/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) weiter aufgestockt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der von Mordashow kontrollierten Gesellschaften an dem Konzern am 15. Juli die Schwelle von 15 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 15,03 Prozent. Der norwegische Großaktionär John Fredriksen hatte zuletzt einen Anteil von 15,01 Prozent an dem Schifffahrts- und Reisekonzern ausgewiesen.
Die Schaeffler Gruppe will weiterhin an ihren Plänen zur Übernahme einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent an der Continental AG (ISIN DE0005439004 (News/Aktienkurs)/ WKN 543900) festhalten. In einer am Sonntag veröffentlichten Pressemitteilung zeigte sich die Schaeffler Gruppe weiterhin offen für konstruktive Gespräche mit dem Conti-Konzernmanagement. Gleichzeitig wurde jedoch die Zielsetzung betont, dass man als strategischer Großaktionär des Automobilzulieferers eine Beteiligung von mehr als 30 Prozent anstreben wolle. Diese Beteiligung sei notwendig, um eine stabile Aktionärsstruktur der Continental AG zu erreichen und gleichzeitig die Ziele der Schaeffler Gruppe umsetzen zu können. Zuvor hatte der Continental-Vorstandschef Manfred Wennemer in einem Zeitungsinterview angeboten, Verhandlungen über eine Beteiligung von 20 Prozent zu führen.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) meldete heute, dass sie über ihre Schweizer Landesgesellschaft Debrunner Koenig Holding (DKH) einen Vertrag zum Verkauf der Koenig Verbindungstechnik (KVT) an das Beteiligungsunternehmen Capvis unterzeichnet hat. Die Veräußerung führt bei einem Kaufpreis von ca. 325 Mio. Euro zu einem Buchgewinn nach Steuern von ca. 265 Mio. Euro. Die durch einen Verkauf von KVT freigesetzten Mittel stehen für die weitere Expansion von Klöckner&Co zur Verfügung. Der geplante Verkauf wurde bereits in der Berichterstattung zum ersten Quartal 2008 angekündigt. Die KVT beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2007 bei einem Umsatz von rund 120 Mio. Euro ein Ergebnis nach Steuern von ca. 20 Mio. Euro.
Der Triebwerkspezialist MTU Aero Engines Holding AG (ISIN DE000A0D9PT0 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D9PT) hat im Rahmen der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough Aufträge im dreistelligen Millionenbereich an Land gezogen. Wie der Konzern heute erklärte, belief sich das Gesamtvolumen auf rund 500 Mio. Euro. Bei den Aufträgen für das Triebwerk V2500 habe die MTU eigenen Angaben zufolge sowohl von Verkäufen als auch von Instandhaltungsaufträgen, die unter anderem an die MTU Maintenance Hannover gehen, profitiert. Die MTU ist ein Partner des V2500-Konsortiums International Aero Engines (IAE) und mit 11 Prozent an diesem Antrieb für die A320-Familie beteiligt. (21.07.2008/ac/n/m)
DJ DEVISEN/Euro baut Gewinne gegenüber Dollar aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Verlauf des Montagvormittag baut der Euro seine Wechselkursgewinne gegenüber dem Dollar aus und nähert sich der Marke von 1,59 USD. Auch verglichen mit dem Yen zieht die europäische Gemeinschaftswährung weiter an und vergrößert ihre Aufschläge aus dem frühen Geschäft.
Devisenhändler begründen den Anstieg des Euro gegenüber dem Greenback unter anderem mit dem zwischenzeitlich wieder über die Marke von 130 USD je Barrel gestiegenen Ölpreis. Stärker werde der Dollar allerdings von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise tatsächlich in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat. "Die Zitterpartie für den Greenback geht in dieser Woche weiter", sagt ein Devisenhändler.
Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Darüber hinaus dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem Devisenhandel neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Nachdem der Euro den Widerstand bei 1,5880 USD herausgenommen hat, lauten die nächsten Anlaufmarken aus charttechnischer Sicht nunmehr 1,5894 USD und 1,5932 USD. Unterstützt ist die europäische Gemeinschaftswährung im Tageshandel bei 1,5820 USD.
Die Feinunze Gold kostet zum Londoner Vormittag-Fixing 966,25 USD, am Freitag war sie zum Nachmittag-Fixing mit 959,75 USD festgestellt worden.
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Europa Europa New York
(12.10) (Mo., 7.43) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,5883 1,5864 1,5851
USD/JPY 106,64 106,77 106,79
EUR/JPY 169,40 169,37 169,25
EUR/GBP 0,7956 0,7957 ---
EUR/CHF 1,6215 1,6206 ---
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DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Verlauf des Montagvormittag baut der Euro seine Wechselkursgewinne gegenüber dem Dollar aus und nähert sich der Marke von 1,59 USD. Auch verglichen mit dem Yen zieht die europäische Gemeinschaftswährung weiter an und vergrößert ihre Aufschläge aus dem frühen Geschäft.
Devisenhändler begründen den Anstieg des Euro gegenüber dem Greenback unter anderem mit dem zwischenzeitlich wieder über die Marke von 130 USD je Barrel gestiegenen Ölpreis. Stärker werde der Dollar allerdings von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise tatsächlich in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat. "Die Zitterpartie für den Greenback geht in dieser Woche weiter", sagt ein Devisenhändler.
Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Darüber hinaus dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem Devisenhandel neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Nachdem der Euro den Widerstand bei 1,5880 USD herausgenommen hat, lauten die nächsten Anlaufmarken aus charttechnischer Sicht nunmehr 1,5894 USD und 1,5932 USD. Unterstützt ist die europäische Gemeinschaftswährung im Tageshandel bei 1,5820 USD.
Die Feinunze Gold kostet zum Londoner Vormittag-Fixing 966,25 USD, am Freitag war sie zum Nachmittag-Fixing mit 959,75 USD festgestellt worden.
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Europa Europa New York
(12.10) (Mo., 7.43) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,5883 1,5864 1,5851
USD/JPY 106,64 106,77 106,79
EUR/JPY 169,40 169,37 169,25
EUR/GBP 0,7956 0,7957 ---
EUR/CHF 1,6215 1,6206 ---
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DJG/jej/raz
Kreditausfälle bei American Express jetzt höher als erwartet!
Ev.dreht das heute doch noch
Ev.dreht das heute doch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.570 von berrak am 21.07.08 13:28:58Ich warte auf die Zahlen, bis dahin mache nix
glaube 6500 wird kommen
glaube 6500 wird kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.570 von berrak am 21.07.08 13:28:58espresso mit sahnehäubchen per post fall es jetzt 100 pkt down gehn sollte
(das soll jetzt aber keine prophezeiung sein)
(das soll jetzt aber keine prophezeiung sein)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.579 von AndreasBernstein am 21.07.08 13:29:24ich könnte auch sagen sehr wahrscheinlcih wird der Dax bis auf 6600 Punkte hochlaufen, so wie es Murphy macht. Aber ich stehe nicht täglich in den Medien und daher muss ich nicht wie die Analysten immer doppeldeutige Äußerungen treffen, um nicht später als Sündenbock entlassen zu werden.
Ich mache meine Hausaufgaben und poste nur die Ergebnisse.
Ein Kock verrät auch nicht sein Rezept
Ich mache meine Hausaufgaben und poste nur die Ergebnisse.
Ein Kock verrät auch nicht sein Rezept
Ausschnitt aus Bloomberg.com
Bank of America Earnings Drop Less Than Analysts' Estimates
By David Mildenberg
July 21 (Bloomberg) -- Bank of America Corp., the biggest U.S. consumer bank and home lender, said profit fell less than analysts estimated as the company curtailed loan losses.
Second-quarter net income declined 41 percent to $3.41 billion, or 72 cents a share, from $5.76 billion, or $1.28, a year earlier, the Charlotte, North Carolina-based bank said today in a statement. The average estimate of 21 analysts surveyed by Bloomberg was 54 cents. The bank added $2.2 billion to loan loss reserves.
wohl doch keine erneute Hiobsbotschaft
Bank of America Earnings Drop Less Than Analysts' Estimates
By David Mildenberg
July 21 (Bloomberg) -- Bank of America Corp., the biggest U.S. consumer bank and home lender, said profit fell less than analysts estimated as the company curtailed loan losses.
Second-quarter net income declined 41 percent to $3.41 billion, or 72 cents a share, from $5.76 billion, or $1.28, a year earlier, the Charlotte, North Carolina-based bank said today in a statement. The average estimate of 21 analysts surveyed by Bloomberg was 54 cents. The bank added $2.2 billion to loan loss reserves.
wohl doch keine erneute Hiobsbotschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.615 von zipmaster am 21.07.08 13:34:23Du bist also der eine von 10.000 der mit SICHERHEIT Kursziele prognostizieren kann -Respekt
Warum finde ich dann so leicht Postings die voll in die Hose gingen (wie Du selbst zugibst sim Nebensatz zu knockouts)
Okay kein Problem,
war ein netter Hinweis nur von mir,
kannst gerne so weitermachen aber dann lebe auch damit dass ich ein zärtliches Fazit hinter Dir herziehe
Warum finde ich dann so leicht Postings die voll in die Hose gingen (wie Du selbst zugibst sim Nebensatz zu knockouts)
Okay kein Problem,
war ein netter Hinweis nur von mir,
kannst gerne so weitermachen aber dann lebe auch damit dass ich ein zärtliches Fazit hinter Dir herziehe
Börsen in Europa: Freundlich, Roche unter Druck
Paris (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt liegen die europäischen Börsen mittlerweile im Plus. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 1,15 Prozent und steht bei 3.359,69 Punkten. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 1,32 Prozent zu auf 2.873,53 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 klettert gleichzeitig um 1,44 Prozent auf 759,21 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen verbuchen ebenfalls Gewinne. Gestützt wird der Markt von den besser als erwarteten Zahlen der Bank of America.
An der Londoner Börse knicken Papiere von HBOS um 2,5 Prozent ein, nachdem bekannt wurde, dass die geplante Kapitalerhöhung des Hypothekenfinanzierers bislang auf wenig Interesse bei den Aktionären stößt. Gesucht sind dagegen Barclays (+1,7 Prozent) und RBS (+3,1 Prozent).
Für Roche geht es in Zürich um 2 Prozent nach unten. Der Pharmakonzern beabsichtigt, seine US-Tochter Genentech für rund 43,7 Mrd. Dollar vollständig zu übernehmen. Darüber hinaus veröffentlichte Roche heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr. Papiere des Branchenkollegen Novartis gewinnen dagegen 1,9 Prozent. Auch der Finanzsektor entwickelt sich deutlich fester. Aktuell steigen UBS um 3,5 Prozent, Credit Suisse um 2,6 Prozent und Julius Bär um 2,4 Prozent. Kühne + Nagel gewinnen nach Zahlen 1,3 Prozent.
Sanofi-Aventis geben in Paris leicht ab. Wie zuvor bekannt wurde, hat der Pharmakonzern den Zuschlag für das zum Verkauf stehende Vitamingeschäft der australischen Primary Health erhalten. Die Übernahme hat ein Volumen von 560 Mio. Australischen Dollar.
Indexstände (13:24 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.359,69 (+1,15 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.873,53 (+1,32 Prozent)
EURONEXT 100: 759,21 (+1,44 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.435,20 (+1,09 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.347,71 (+1,12 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.339,00 (+0,85 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.909,50 (+0,12 Prozent)
SMI (Zürich): 6.907,44 (+1,17 Prozent)
ATX (Wien): 3.699,10 (+2,69 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der britische Hypothekenfinanzierer HBOS plc (ISIN GB0030587504 (News/Aktienkurs)/ WKN 677485) stößt bei der geplanten Kapitalerhöhung bislang auf wenig Interesse bei den Aktionären. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des in Schieflage geratenen Hypothekenfinanzierers hervorgeht, wurden bisher lediglich 8,29 Prozent der neuen Aktien von den Anteilseignern nachgefragt. Insgesamt will das Kreditinstitut im Rahmen der Kapitalerhöhung rund 4 Mrd. Britische Pfund (GBP) erlösen. Da die Kapitalerhöhung vollständig durch ein aus Investmentbanken bestehendes Konsortium garantiert ist, werden die beteiligten Banken den Differenzbetrag zwischen den von den Aktionären übernommenen neuen Aktien und dem Gesamtwert von 4 Mrd. GBP aufbringen, teilte HBOS weiter mit.
Die französische Sanofi-Aventis S.A. (ISIN FR0000120578 (News/Aktienkurs)/ WKN 920657) hat den Zuschlag für das zum Verkauf stehende Vitamingeschäft der australischen Primary Health Care Ltd. (ISIN AU000000PRY5 (News)/ WKN 936621) erhalten. Wie der weltweit drittgrößte Pharmakonzern heute bekannt gab, erwirbt er von Primary Health Care den Geschäftsbereich Symbion Consumer, der Vitamine und nicht verschreibungspflichtige Medikamente herstellt. Die Übernahme mit einem Volumen von 560 Mio. Australischen Dollar soll Ende August abgeschlossen sein.
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG (ISIN CH0012032113 (News/Aktienkurs)/ WKN 851311) gab heute bekannt, dass er beabsichtigt, die Anteile der amerikanischen Genentech Inc. (ISIN US3687104063 (News)/ WKN 924632), die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar zu übernehmen. Der schweizerische Pharmakonzern hat sich im Jahr 1990 die Mehrheit an dem US-Unternehmen gesichert und hält derzeit 55,9 Prozent der Genentech-Anteile. Darüber hinaus veröffentlichte Roche heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr. Demnach sank der Umsatz um 3,6 Prozent. Der Konzerngewinn fiel um 2 Prozent. Der Konzern bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr.
Presseangaben zufolge haben fünf Anwaltskanzleien am 14. Juli in New York Klage gegen die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) eingereicht. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, sei im Zuge einer Sammelklage geschädigter Anleger gegen die UBS eine "erweiterte Klageschrift" an das New Yorker Gericht gegangen. Bereits im April hatte das Gericht mehrere institutionelle Investoren, die mit der UBS-Aktie hohe Verluste gemacht hatten, zu so genannten Leitklägern ernannt. Die Großanleger würden der UBS vorwerfen, zu spät über drohende Wertberichtigungen informiert zu haben.
Das schweizerische Logistikunternehmen Kühne + Nagel International AG (ISIN CH0025238863 (News)/ WKN 938311) meldete am heute, dass es in den ersten sechs Monaten des Jahres ein über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum und eine gute Ertragsentwicklung erzielt hat. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 7,3 Prozent (bereinigt um negative Währungseffekte und Akquisitionen: 10,3 Prozent). Das Betriebsergebnis (EBITDA) wurde um 12,3 Prozent (bereinigt: 15,7 Prozent) verbessert. Vor dem Hintergrund der eher ungünstigen Konjunkturprognosen für das zweite Halbjahr 2008 geht das Unternehmen davon aus, dass sich zwar die Wachstumsdynamik in den Logistikmärkten verlangsamen, aber das Unternehmen aufgrund seines globalen Netzwerks und umfassenden Produktportfolios nach wie vor von der Globalisierung und einer zu erwartenden Veränderung der Warenströme profitieren wird. (21.07.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Nach einem schwachen Auftakt liegen die europäischen Börsen mittlerweile im Plus. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 1,15 Prozent und steht bei 3.359,69 Punkten. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt 1,32 Prozent zu auf 2.873,53 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 klettert gleichzeitig um 1,44 Prozent auf 759,21 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen verbuchen ebenfalls Gewinne. Gestützt wird der Markt von den besser als erwarteten Zahlen der Bank of America.
An der Londoner Börse knicken Papiere von HBOS um 2,5 Prozent ein, nachdem bekannt wurde, dass die geplante Kapitalerhöhung des Hypothekenfinanzierers bislang auf wenig Interesse bei den Aktionären stößt. Gesucht sind dagegen Barclays (+1,7 Prozent) und RBS (+3,1 Prozent).
Für Roche geht es in Zürich um 2 Prozent nach unten. Der Pharmakonzern beabsichtigt, seine US-Tochter Genentech für rund 43,7 Mrd. Dollar vollständig zu übernehmen. Darüber hinaus veröffentlichte Roche heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr. Papiere des Branchenkollegen Novartis gewinnen dagegen 1,9 Prozent. Auch der Finanzsektor entwickelt sich deutlich fester. Aktuell steigen UBS um 3,5 Prozent, Credit Suisse um 2,6 Prozent und Julius Bär um 2,4 Prozent. Kühne + Nagel gewinnen nach Zahlen 1,3 Prozent.
Sanofi-Aventis geben in Paris leicht ab. Wie zuvor bekannt wurde, hat der Pharmakonzern den Zuschlag für das zum Verkauf stehende Vitamingeschäft der australischen Primary Health erhalten. Die Übernahme hat ein Volumen von 560 Mio. Australischen Dollar.
Indexstände (13:24 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.359,69 (+1,15 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.873,53 (+1,32 Prozent)
EURONEXT 100: 759,21 (+1,44 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.435,20 (+1,09 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.347,71 (+1,12 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.339,00 (+0,85 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.909,50 (+0,12 Prozent)
SMI (Zürich): 6.907,44 (+1,17 Prozent)
ATX (Wien): 3.699,10 (+2,69 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der britische Hypothekenfinanzierer HBOS plc (ISIN GB0030587504 (News/Aktienkurs)/ WKN 677485) stößt bei der geplanten Kapitalerhöhung bislang auf wenig Interesse bei den Aktionären. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des in Schieflage geratenen Hypothekenfinanzierers hervorgeht, wurden bisher lediglich 8,29 Prozent der neuen Aktien von den Anteilseignern nachgefragt. Insgesamt will das Kreditinstitut im Rahmen der Kapitalerhöhung rund 4 Mrd. Britische Pfund (GBP) erlösen. Da die Kapitalerhöhung vollständig durch ein aus Investmentbanken bestehendes Konsortium garantiert ist, werden die beteiligten Banken den Differenzbetrag zwischen den von den Aktionären übernommenen neuen Aktien und dem Gesamtwert von 4 Mrd. GBP aufbringen, teilte HBOS weiter mit.
Die französische Sanofi-Aventis S.A. (ISIN FR0000120578 (News/Aktienkurs)/ WKN 920657) hat den Zuschlag für das zum Verkauf stehende Vitamingeschäft der australischen Primary Health Care Ltd. (ISIN AU000000PRY5 (News)/ WKN 936621) erhalten. Wie der weltweit drittgrößte Pharmakonzern heute bekannt gab, erwirbt er von Primary Health Care den Geschäftsbereich Symbion Consumer, der Vitamine und nicht verschreibungspflichtige Medikamente herstellt. Die Übernahme mit einem Volumen von 560 Mio. Australischen Dollar soll Ende August abgeschlossen sein.
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG (ISIN CH0012032113 (News/Aktienkurs)/ WKN 851311) gab heute bekannt, dass er beabsichtigt, die Anteile der amerikanischen Genentech Inc. (ISIN US3687104063 (News)/ WKN 924632), die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar zu übernehmen. Der schweizerische Pharmakonzern hat sich im Jahr 1990 die Mehrheit an dem US-Unternehmen gesichert und hält derzeit 55,9 Prozent der Genentech-Anteile. Darüber hinaus veröffentlichte Roche heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr. Demnach sank der Umsatz um 3,6 Prozent. Der Konzerngewinn fiel um 2 Prozent. Der Konzern bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr.
Presseangaben zufolge haben fünf Anwaltskanzleien am 14. Juli in New York Klage gegen die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) eingereicht. Wie die "WirtschaftsWoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, sei im Zuge einer Sammelklage geschädigter Anleger gegen die UBS eine "erweiterte Klageschrift" an das New Yorker Gericht gegangen. Bereits im April hatte das Gericht mehrere institutionelle Investoren, die mit der UBS-Aktie hohe Verluste gemacht hatten, zu so genannten Leitklägern ernannt. Die Großanleger würden der UBS vorwerfen, zu spät über drohende Wertberichtigungen informiert zu haben.
Das schweizerische Logistikunternehmen Kühne + Nagel International AG (ISIN CH0025238863 (News)/ WKN 938311) meldete am heute, dass es in den ersten sechs Monaten des Jahres ein über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum und eine gute Ertragsentwicklung erzielt hat. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 7,3 Prozent (bereinigt um negative Währungseffekte und Akquisitionen: 10,3 Prozent). Das Betriebsergebnis (EBITDA) wurde um 12,3 Prozent (bereinigt: 15,7 Prozent) verbessert. Vor dem Hintergrund der eher ungünstigen Konjunkturprognosen für das zweite Halbjahr 2008 geht das Unternehmen davon aus, dass sich zwar die Wachstumsdynamik in den Logistikmärkten verlangsamen, aber das Unternehmen aufgrund seines globalen Netzwerks und umfassenden Produktportfolios nach wie vor von der Globalisierung und einer zu erwartenden Veränderung der Warenströme profitieren wird. (21.07.2008/ac/n/m)
Guten Tag,zusammen!
Auf diesem Weg möchte ich mich als Mitleser für die guten Beiträge etlicher User bedanken. Weiter so!
In den letzten Wochen habe ich die Märkte zunächst beobachtet und mir theoretisches Grundwissen angeeignet.
Nun beginne ich mit Demo-Trading und plane, demnächst in den realen Handel überzugehen.
Ich hoffe, vereinzelt an der Diskussion hier teilnehmen zu dürfen.
Ansonsten wünsche ich allen ein glückliches Händchen;
Gruß
Brasil
Auf diesem Weg möchte ich mich als Mitleser für die guten Beiträge etlicher User bedanken. Weiter so!
In den letzten Wochen habe ich die Märkte zunächst beobachtet und mir theoretisches Grundwissen angeeignet.
Nun beginne ich mit Demo-Trading und plane, demnächst in den realen Handel überzugehen.
Ich hoffe, vereinzelt an der Diskussion hier teilnehmen zu dürfen.
Ansonsten wünsche ich allen ein glückliches Händchen;
Gruß
Brasil
Öl: ich werde den Ausbruch über TH handeln, ansonsten bin ich noch skeptisch mit meinen Prognosen für heute ...
Dax/ SuP: Werde mal schauen was sich so ereignet und nur lange Spitzen scalpen...
good luck
Magic
Dax/ SuP: Werde mal schauen was sich so ereignet und nur lange Spitzen scalpen...
good luck
Magic
ups geht schon los...
wird/ kann/ vielleicht/ klappen
wird/ kann/ vielleicht/ klappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.676 von Brasiltrader am 21.07.08 13:42:23Willkommen in der Anstalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.676 von Brasiltrader am 21.07.08 13:42:23Viel Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.696 von Tribun100 am 21.07.08 13:45:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.676 von Brasiltrader am 21.07.08 13:42:23hallo und willkommen
Bitte lieber S&P kack jetzt nicht ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.696 von Tribun100 am 21.07.08 13:45:02Willkommen in der Anstalt
Bist du hier Patient oder Therapeut?
Bist du hier Patient oder Therapeut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.676 von Brasiltrader am 21.07.08 13:42:23Herzlich willkommen schonmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.748 von DAX2500 am 21.07.08 13:50:29Betreuer, ehrenamtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.696 von Tribun100 am 21.07.08 13:45:02Ich hoffe, einen Platz in der offenen Station zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.757 von Tribun100 am 21.07.08 13:51:20und ich dachte schon du warst das, das letzte karneval im krankenschwesterkostüm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.606 von GKN am 21.07.08 13:32:48Mit BoA lag ich richtig, aber um 14.30 Uhr dieser Index für Unternehmensprognosen III.Quartal- der wird nach meiner Meinung wohl nicht so rosig, was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.770 von Brasiltrader am 21.07.08 13:52:40Ich hoffe, einen Platz in der offenen Station zu bekommen
Logisch, die geschossene ist bereits voll.
Logisch, die geschossene ist bereits voll.
Bank of America verkraftet Finanzkrise im 2. Quartal besser als erwartet
Das zweitgrößte amerikanische Finanzinstitut Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) hat die Finanzkrise im zweiten Quartal besser weggesteckt als am Markt erwartet. Der Gewinn ging zwar wegen neuer Milliarden-Abschreibungen von 5,76 Milliarden auf 3,41 Milliarden Dollar zurück, wie das Institut am Montag in Charlotte mitteilte. Je Aktie lag das Ergebnis aber mit 72 Cent deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 53 Cent je Aktie gerechnet hatten. Die Erträge seien auf den Rekordwert von 20,32 Milliarden Dollar gestiegen und lagen damit ebenfalls über den Marktschätzungen
Das Quartalsergebnis beinhalte 212 Millionen Dollar Restrukturierungskosten. Die Finanzmarktkrise führte zu weiteren Belastungen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar. Zudem sei die Zahl der faulen Kredite wegen der anhaltenden Probleme an den Immobilienmärkten und der Abschwächung der Konjunktur drastisch angestiegen.
Abgesehen von den Geschäften rund um den Immobilienmarkt hätten alle Bereiche vergleichsweise gute Ergebnisse abgeliefert, sagte Konzernchef Kenneth Lewis laut Mitteilung. In den Ergebnissen zum zweiten Quartal seien die Zahlen der zum 1. Juli übernommenen Hypothekenfirma Countrywide Financial <CFC.NYS> <CWU.FSE> noch nicht enthalten. Diese habe im Berichtszeitraum unter dem Strich einen Verlust von 2,33 Milliarden Dollar verzeichnet, soll aber noch in diesem Jahr positiv zum Gewinn der Bank of America beitragen./sb/fd/wiz
ISIN ARDEUT112851
AXC0086 2008-07-21/13:47
Das zweitgrößte amerikanische Finanzinstitut Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) hat die Finanzkrise im zweiten Quartal besser weggesteckt als am Markt erwartet. Der Gewinn ging zwar wegen neuer Milliarden-Abschreibungen von 5,76 Milliarden auf 3,41 Milliarden Dollar zurück, wie das Institut am Montag in Charlotte mitteilte. Je Aktie lag das Ergebnis aber mit 72 Cent deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 53 Cent je Aktie gerechnet hatten. Die Erträge seien auf den Rekordwert von 20,32 Milliarden Dollar gestiegen und lagen damit ebenfalls über den Marktschätzungen
Das Quartalsergebnis beinhalte 212 Millionen Dollar Restrukturierungskosten. Die Finanzmarktkrise führte zu weiteren Belastungen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar. Zudem sei die Zahl der faulen Kredite wegen der anhaltenden Probleme an den Immobilienmärkten und der Abschwächung der Konjunktur drastisch angestiegen.
Abgesehen von den Geschäften rund um den Immobilienmarkt hätten alle Bereiche vergleichsweise gute Ergebnisse abgeliefert, sagte Konzernchef Kenneth Lewis laut Mitteilung. In den Ergebnissen zum zweiten Quartal seien die Zahlen der zum 1. Juli übernommenen Hypothekenfirma Countrywide Financial <CFC.NYS> <CWU.FSE> noch nicht enthalten. Diese habe im Berichtszeitraum unter dem Strich einen Verlust von 2,33 Milliarden Dollar verzeichnet, soll aber noch in diesem Jahr positiv zum Gewinn der Bank of America beitragen./sb/fd/wiz
ISIN ARDEUT112851
AXC0086 2008-07-21/13:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.776 von Flori911 am 21.07.08 13:53:09und ich dachte schon du warst das, das letzte karneval im krankenschwesterkostüm
Ne, Karneval verkleide ich mich als brasilianische Transsexuelle, das entspricht meinen Neigungen.
Ne, Karneval verkleide ich mich als brasilianische Transsexuelle, das entspricht meinen Neigungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.787 von TaxSax am 21.07.08 13:53:44bei den BAC Zahlen sind allerdings die 2,33 Mrd Verlust von Countrywide nicht enthalten, mal so nebenbei erwähnt...
Das könnte jetzt 6400 werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.820 von Tribun100 am 21.07.08 13:57:24Ne, Karneval verkleide ich mich als brasilianische Transsexuelle, das entspricht meinen Neigungen
Ich geh immer als Arzt, verpasse an Altweiber ne Menge Peniscillinspritzen.
Ich geh immer als Arzt, verpasse an Altweiber ne Menge Peniscillinspritzen.
So erstmal raus aus short mit sattem gewinn, hat den trade von heut vormittag locker eingepackt.
schau jetzt mal ne weile zu
Gruss
LB
schau jetzt mal ne weile zu
Gruss
LB
"Dank" des gestiegenen Ölpreisen sind wir gleich wieder in US-Index-Futures und Dax/Estx auf Niveau vor den Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.825 von reimar am 21.07.08 13:57:58Ist wie bei Kaffeefahrten,
das kleingedruckte wird erst später gelesen
das kleingedruckte wird erst später gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.820 von Tribun100 am 21.07.08 13:57:24Hättest das Kostüm aber ruhig früher wieder ablegen können.
Der gute Ronaldo ist neulich noch drauf reingefallen
Der gute Ronaldo ist neulich noch drauf reingefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.880 von Brasiltrader am 21.07.08 14:03:29Dein Name- kommst Du aus Brasilien oder wohnst Du da ?
Nur so aus Neugier.
Nur so aus Neugier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.879 von AndreasBernstein am 21.07.08 14:03:29jau
und hinterher hast´n Rheumabett zuviel
und hinterher hast´n Rheumabett zuviel
So erster Trade für heute im Kasten:
1/2 raus , Rest Stop auf Einstand
Magic
1/2 raus , Rest Stop auf Einstand
Magic
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.892 von Tribun100 am 21.07.08 14:04:47Wohne im Ruhrpott.
Habe meine ersten 9 Jahre in Brasilien verbracht.
Von daher der Name; Mir war bei meiner Anmeldung nix Besseres eingefallen.
Habe meine ersten 9 Jahre in Brasilien verbracht.
Von daher der Name; Mir war bei meiner Anmeldung nix Besseres eingefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.922 von Brasiltrader am 21.07.08 14:08:03Ruhrpott / Brasilien ist nen gewaltiger Unterschied.
Dax Update:
Die 120min Sell Div von heute Vormittag wurde überrannt und brachte ein Gesamtminus von -16P pro Kontrakt im Dax aus 2 Shortversuche.
Estx50 Einstieg war besserb rachte aber auch nichts Nennenswertes, da ich von einem größeren Downmove ausging.
Euro wurde mit +16Pipps pro Kontrakt gestoppt. Gold hat sich halten können.
Die Vormitags Analsye war ein kompletter Fehlschlag, aber positiv ist, das sich die Verluste in Grenzen halten, bzw von AntiDollar ausgeglichen werden.
Neue Shortmöglichkeit nach 3 Pushes up auf 120min nun. Niedrigeres 15min Hoch wäre ein guter Einstieg.
Die Devise ist: Nur nix übers Knie brechen.
Die 120min Sell Div von heute Vormittag wurde überrannt und brachte ein Gesamtminus von -16P pro Kontrakt im Dax aus 2 Shortversuche.
Estx50 Einstieg war besserb rachte aber auch nichts Nennenswertes, da ich von einem größeren Downmove ausging.
Euro wurde mit +16Pipps pro Kontrakt gestoppt. Gold hat sich halten können.
Die Vormitags Analsye war ein kompletter Fehlschlag, aber positiv ist, das sich die Verluste in Grenzen halten, bzw von AntiDollar ausgeglichen werden.
Neue Shortmöglichkeit nach 3 Pushes up auf 120min nun. Niedrigeres 15min Hoch wäre ein guter Einstieg.
Die Devise ist: Nur nix übers Knie brechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.936 von Tribun100 am 21.07.08 14:09:38Absolut.
Leben ist hier angenehmer.
Leben ist hier angenehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.979 von Brasiltrader am 21.07.08 14:14:05Ne ernsthaft ?
Hätte jetzt eher auf Brasilien getippt, wegen Lebensfreude, Wetter, Frauen, etc.
Hätte jetzt eher auf Brasilien getippt, wegen Lebensfreude, Wetter, Frauen, etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.979 von Brasiltrader am 21.07.08 14:14:05Absolut.
Leben ist hier angenehmer
Dieses Posting dürfte den ein oder anderen überraschen.
Leben ist hier angenehmer
Dieses Posting dürfte den ein oder anderen überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.914 von MagicBauer am 21.07.08 14:07:22http://www.ximg.de/archiv.php?bild=182&bild_name=tradecrude1…
Bild zeigt es irgendwie net an....
Bild zeigt es irgendwie net an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.009 von MagicBauer am 21.07.08 14:16:20kopier die Grafikadrese
www.ximg.de/bild.php/182,tradecrude1210708jpgJ4ASE.jpg
www.ximg.de/bild.php/182,tradecrude1210708jpgJ4ASE.jpg
DJ XETRA-MITTAG/DAX setzt die Erholung fort - BoA-Zahlen beflügeln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktien haben am Montagvormittag beflügelt vom Geschäftsausweis der Bank of America Fahrt aufgenommen. Der DAX steigt gegen 13.07 Uhr um 1,4% oder 93 Punkte auf 6.477. "Die Erholungs-Rally läuft weiter", sagt ein Händler. Angesichts der festen Tendenz müssten weitere Leer-Postionen eingedeckt werden. Die Umsätze im Kassa-Geschäft auf XETRA seien jedoch dünn. Technisch unterstützt ist der DAX laut einem Analysten bei 6.260 Punkten, bei 6.500 liege das nächste Ziel auf dem Weg nach oben.
Die Quartalszahlen der Bank of America (BoA) haben den DAX auf Tageshoch getrieben. Der Gewinn liege über den Erwartungen, heißt es im Handel. "Mit der Ausnahme von Merrill Lynch setzt sich der Trend zu unerwartet robusten Zahlen im zweiten Quartal fort", sagt ein Händler.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer im DAX sind Deutsche Postbank, die sich um 2,5% auf 47,54 EUR verbilligen. Sie werden Händlern zufolge von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank habe.
MAN fallen um 1,7% auf 69,06 EUR. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für den Hersteller von Nutzfahrzeugen auf 95 EUR von 135 EUR gesenkt. adidas legen um 1,8% auf 38,70 EUR zu. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge die Bestätigung der Gewinnprognose von adidas für das laufende Jahr.
ThyssenKrupp erholen sich von den jüngsten Kursabschlägen und legen um 2% auf 33,27 EUR zu. Klöckner&CO gewinnen 5,5% auf 31,83 EUR. E.ON legen trotz eines negativen Kommentars der Citigroup zum europäischen Versorgersektor um 2,6% auf 119,30 EUR zu. Möglicherweise erhole sich die Aktie vom Optionsverfall am Freitag, vermuten Beobachter. RWE steigen um 1,9% auf 76,92 EUR zu.
Deutsche Börse setzen die Erholung der vergangenen Tage fort und sind mit einem Plus von 2,6% auf 74,30 EUR größter DAX-Gewinner. Ähnliches gilt für Henkel, die um 2,3% auf 25,16 EUR zulegen. Beide Aktien hatten in den vergangenen Woche überdurchschnittlich an Boden verloren.
In der zweiten Reihe ziehen Gildemeister um 10,6% auf 18,51 EUR an. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben. Technische Käufe lassen laut Händlern die Praktiker-Aktie um 9,9% auf 12,62 EUR zulegen.
WireCard springen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 16% hoch auf 4,93 EUR. Am Freitag hatte die Ankündigung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst. SES Research hat unterdessen WireCard auf "Kaufen" von "Halten" erhöht.
DJG/bek/hru/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktien haben am Montagvormittag beflügelt vom Geschäftsausweis der Bank of America Fahrt aufgenommen. Der DAX steigt gegen 13.07 Uhr um 1,4% oder 93 Punkte auf 6.477. "Die Erholungs-Rally läuft weiter", sagt ein Händler. Angesichts der festen Tendenz müssten weitere Leer-Postionen eingedeckt werden. Die Umsätze im Kassa-Geschäft auf XETRA seien jedoch dünn. Technisch unterstützt ist der DAX laut einem Analysten bei 6.260 Punkten, bei 6.500 liege das nächste Ziel auf dem Weg nach oben.
Die Quartalszahlen der Bank of America (BoA) haben den DAX auf Tageshoch getrieben. Der Gewinn liege über den Erwartungen, heißt es im Handel. "Mit der Ausnahme von Merrill Lynch setzt sich der Trend zu unerwartet robusten Zahlen im zweiten Quartal fort", sagt ein Händler.
Neben den Quartalszahlen der Bank of America dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem DAX neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Größter Verlierer im DAX sind Deutsche Postbank, die sich um 2,5% auf 47,54 EUR verbilligen. Sie werden Händlern zufolge von Aussagen des Deutsche-Post-Finanzvorstands John Allan belastet, dass die Deutsche Post keine Eile mit dem Verkauf der Deutschen Postbank habe.
MAN fallen um 1,7% auf 69,06 EUR. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für den Hersteller von Nutzfahrzeugen auf 95 EUR von 135 EUR gesenkt. adidas legen um 1,8% auf 38,70 EUR zu. Hier stützt Marktteilnehmern zufolge die Bestätigung der Gewinnprognose von adidas für das laufende Jahr.
ThyssenKrupp erholen sich von den jüngsten Kursabschlägen und legen um 2% auf 33,27 EUR zu. Klöckner&CO gewinnen 5,5% auf 31,83 EUR. E.ON legen trotz eines negativen Kommentars der Citigroup zum europäischen Versorgersektor um 2,6% auf 119,30 EUR zu. Möglicherweise erhole sich die Aktie vom Optionsverfall am Freitag, vermuten Beobachter. RWE steigen um 1,9% auf 76,92 EUR zu.
Deutsche Börse setzen die Erholung der vergangenen Tage fort und sind mit einem Plus von 2,6% auf 74,30 EUR größter DAX-Gewinner. Ähnliches gilt für Henkel, die um 2,3% auf 25,16 EUR zulegen. Beide Aktien hatten in den vergangenen Woche überdurchschnittlich an Boden verloren.
In der zweiten Reihe ziehen Gildemeister um 10,6% auf 18,51 EUR an. Hier stützt ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", dem zufolge sich russische Investoren über verdeckte Käufe einen Anteil von 15% an dem Unternehmen gesichert haben. Technische Käufe lassen laut Händlern die Praktiker-Aktie um 9,9% auf 12,62 EUR zulegen.
WireCard springen nach einem Einbruch von knapp 30% am Freitag um 16% hoch auf 4,93 EUR. Am Freitag hatte die Ankündigung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, juristische Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten, einen Kurssturz ausgelöst. SES Research hat unterdessen WireCard auf "Kaufen" von "Halten" erhöht.
DJG/bek/hru/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.002 von Tribun100 am 21.07.08 14:15:28Wahrscheinlich war ich im falschen Lebensabschnitt dort
0 - 9 Jahre
Mir war es dort einfach zu heiß(Wetter) und gefährlich.
Bin halt Mitteleuropäer
0 - 9 Jahre
Mir war es dort einfach zu heiß(Wetter) und gefährlich.
Bin halt Mitteleuropäer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.009 von MagicBauer am 21.07.08 14:16:20jetzt weiß ich woran es lag, danke Berni....
Es stand das http:// noch davor....dann gehts net.
Es stand das http:// noch davor....dann gehts net.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.017 von AndreasBernstein am 21.07.08 14:17:33@ Macig, hoffe dein Kurztrip war i.o. und dein Stop im Crude letzter Woche nicht nur mental sondern definitiv. Den Sell habe ich auch allerdings ohne den die Longs vorweg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.046 von Brasiltrader am 21.07.08 14:19:12Ach so, ok, verstehe.
Habe ja bereits einiges über Eure Trades mitgelesen.
Mich würde interessieren, wieviel Ihr von Eurem Kapital pro Trade höchstens riskiert? Ich plane, hier höchtens 0,5 % anzusetzen.
Wie schauts bei Euch aus?
Hoffe, hier keinen vom Handel abzulenken
Mich würde interessieren, wieviel Ihr von Eurem Kapital pro Trade höchstens riskiert? Ich plane, hier höchtens 0,5 % anzusetzen.
Wie schauts bei Euch aus?
Hoffe, hier keinen vom Handel abzulenken
um 14.30 Uhr kommt die News, die die Richtung vorgibt.
Setze auf Downmove Dax mit engem SL! Mal Sehn
Setze auf Downmove Dax mit engem SL! Mal Sehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.004 von DAX2500 am 21.07.08 14:15:49nicht wenn man Südamerika kennt, Sicherheit ist das grosse Problem...es sein du sitzt wie ich gerade in Urugay ...da passiert nichts, ist aber auch super langweilg....ausser wie heute um 03:30 aufstehen traden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.060 von Brasiltrader am 21.07.08 14:20:280,5 % von 10 000 € oder von 5 mio.,das ist schon ein unterschied
willkommen im irrenhaus
willkommen im irrenhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.060 von Brasiltrader am 21.07.08 14:20:28unterschiedlich...je nach markt, vola, und marke
hallo, ich hab im dax wieder lon genommen, wegen pivotdings. sl unter pivot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.083 von Don-R am 21.07.08 14:22:40um 3:30 stehe ich nur zum pullern auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.083 von Don-R am 21.07.08 14:22:40Uruguay ist doch toll.
Schicke Frauen dort, oder ?
Schicke Frauen dort, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.102 von regenkobold am 21.07.08 14:24:22schon inkontinent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.060 von Brasiltrader am 21.07.08 14:20:28klingt gut ...
ich habe mit 0,1% angefangen ... man will ja nicht gleich ma anfang aus dem markt gekegelt werden ... wenns läuft kann man sich systematisch an seine wohlfühl-grenze rantasten.
für mich ists wichtig das ich beim traden nicht ins schwitzen komme... ich will nicht "angst" haben müssen ausgestoppt zu werden...
wo die sinnvolle grenze liegt hängt zum teil von deiner persönlichen risikobereitschaft ab, aber auch von deinem handelsansatz, trefferquote risk-return-ratio etc ...
ich habe mit 0,1% angefangen ... man will ja nicht gleich ma anfang aus dem markt gekegelt werden ... wenns läuft kann man sich systematisch an seine wohlfühl-grenze rantasten.
für mich ists wichtig das ich beim traden nicht ins schwitzen komme... ich will nicht "angst" haben müssen ausgestoppt zu werden...
wo die sinnvolle grenze liegt hängt zum teil von deiner persönlichen risikobereitschaft ab, aber auch von deinem handelsansatz, trefferquote risk-return-ratio etc ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.102 von regenkobold am 21.07.08 14:24:22Ich um nen Bier zu trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.109 von Tribun100 am 21.07.08 14:25:08du und deine frauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.110 von Flori911 am 21.07.08 14:25:14wer viel kaffee trinkt,der muß mal öters die kartoffeln abschütten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.119 von regenkobold am 21.07.08 14:26:08Du und dein Mountainbike
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.109 von Tribun100 am 21.07.08 14:25:08 nee das ist niemand im Land .....es scheint die sind alle ausgewandert....stimmt nicht ganz am Sonntag habe ich eine Schönheit auf der Promenade gesehen ...Sonne anbeten, da aber Winter war Sie zu eingepackt und somit als Tradergirl nicht brauchbar...hab Sie aber trotzdem fotografiert... Steaks sind aber supi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.134 von Tribun100 am 21.07.08 14:27:35isch abe kein mountenbaike
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.085 von regenkobold am 21.07.08 14:22:48Mein angespartes Kapital für die Börse liegt dazwischen, aber doch sehr weit weg von letztgenanntem Betrag.
Ich denke, es macht Sinn, mit 0,5 anzufangen und später evtl. auf 1 % zu erhöhen. Bei Werten darüber spielen meine Nerven wahrscheinlich nicht mit
Ich denke, es macht Sinn, mit 0,5 anzufangen und später evtl. auf 1 % zu erhöhen. Bei Werten darüber spielen meine Nerven wahrscheinlich nicht mit
S&P kämpft sich langsam nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.102 von regenkobold am 21.07.08 14:24:22Ja ist hart, freue mich auch am Donnerstag wieder zu Hause, auf den Kanaren zu sein das ist es nur 1 Std früher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.064 von TaxSax am 21.07.08 14:20:51Stell Dir vor es ist 14.30 und es passiert nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.152 von Don-R am 21.07.08 14:29:00kannst trotzdem das Bild reinstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.160 von Brasiltrader am 21.07.08 14:29:34oha...........nerven haben an der börse nichts zu suchen...
tipp von mir......hirn "ausschalten" beim traden und nie einen trade nachhalten
tipp von mir......hirn "ausschalten" beim traden und nie einen trade nachhalten
WAS WIRD DENN HIER GEFEIERT ??
bin flat aber es juckt mich nach einem short..
bin flat aber es juckt mich nach einem short..
DB +2,4%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.170 von Don-R am 21.07.08 14:30:35von urus nach gran kanaria... hast du eigentlich schon mal temperaturen unter +20 grad erlebt
wenn nicht....imo am niederrhein 12-15 grad.gefühlte minus 5
wenn nicht....imo am niederrhein 12-15 grad.gefühlte minus 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.144 von regenkobold am 21.07.08 14:28:25Endlich hats hier mal einer kapiert.
1. Ohne "all in" lohnt sich das hier doch gar nicht.
2. Selbstredend ohne SL, einfach warten bis die Posi ins Plus läuft. 3. Geld nachschießen logisch und nachkaufen bis der Arzt kommt.
1. Ohne "all in" lohnt sich das hier doch gar nicht.
2. Selbstredend ohne SL, einfach warten bis die Posi ins Plus läuft. 3. Geld nachschießen logisch und nachkaufen bis der Arzt kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.195 von Permanent am 21.07.08 14:32:50jo. sind gerade billig im angebot
im zeweifel immer für trend... von wem stammt dieses zitat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.212 von sarotto am 21.07.08 14:34:07 genau...wenn nicht omas kleines häuschen verhökern usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.144 von regenkobold am 21.07.08 14:28:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.219 von Philosophenkoenig am 21.07.08 14:34:52von dir
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - US-Großbanken heben die Stimmung
Die europäischen Aktienmärkte waren heute skeptisch gestartet, pendelten aber inzwischen wieder deutlich in den grunen Bereich. Händler verweisen auf die gunstige Bewertung der Unternehmen, die jetzt wieder Käufer anlockt. Außerdem helfen die soeben vorgelegten Geschäftszahlen der Bank of America. Der im Dow Jones erfasste Finanzkonzern ist - nach JP Morgan und der Citigroup - bereits die dritte US-Großbank, die deutlich bessere Quartalszahlen aus dem Ärmel schuttelt als erwartet, heißt es. Der DAX gewinnt 1,41% auf 6.307 Punkte.
Der Blue Chip Index wird momentan von den Papieren der Deutschen Börse AG angefuhrt. ThyssenKrupp profitiert derzeit von abnehmenden Konjunkturängsten. Bei der Deutschen Postbank bekamen die Fusionsfantasien einen Dämpfer, weil die Muttergesellschaft Deutsche Post keine Eile beim Verkauf ihrer Anteile zeigt. Bei MAN hat die Deutsche Bank das Kursziel gesenkt.
Rohstoffe: Öl bleibt volatil
Das Öl bleibt volatil. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 131,97 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 131,31 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 967,23 Dollar gehandelt.
Platzt die Mutter aller Spekulationsblasen? Die wachsende Volatilität des Ölpreises ist nach Ansicht von Experten ein Anzeichen dafur, dass dort Mutter aller Spekulationsblasen im Begriff ist, endlich zu platzen. Das wird auch an der Plattform Scoach Frankfurt zur Kenntnis genommen. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist momentan ein Optionsschein Call auf Brent Crude Lieferung Dezember 2010. emittent ist die Société Générale (WKN: SG230C). Der Call ist am 17.12.2010 fällig. Vermutlich geben jetzt viele Spieler das spekulative Derivat wegen der drohenden Implosion zuruck.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street bewegen sich ebenfalls im grunen Bereich und signalisieren einen positiven Start der US-Aktienmärkte. Um 16:00 Uhr werden die Fruhindikatoren vom Juni erwartet. Nach Börsenschluss sind die Quartalszahlen von Apple, SanDisk (Speicherchips) und Texas Instruments (Halbleiter) fällig.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0099 2008-07-21/14:35
Die europäischen Aktienmärkte waren heute skeptisch gestartet, pendelten aber inzwischen wieder deutlich in den grunen Bereich. Händler verweisen auf die gunstige Bewertung der Unternehmen, die jetzt wieder Käufer anlockt. Außerdem helfen die soeben vorgelegten Geschäftszahlen der Bank of America. Der im Dow Jones erfasste Finanzkonzern ist - nach JP Morgan und der Citigroup - bereits die dritte US-Großbank, die deutlich bessere Quartalszahlen aus dem Ärmel schuttelt als erwartet, heißt es. Der DAX gewinnt 1,41% auf 6.307 Punkte.
Der Blue Chip Index wird momentan von den Papieren der Deutschen Börse AG angefuhrt. ThyssenKrupp profitiert derzeit von abnehmenden Konjunkturängsten. Bei der Deutschen Postbank bekamen die Fusionsfantasien einen Dämpfer, weil die Muttergesellschaft Deutsche Post keine Eile beim Verkauf ihrer Anteile zeigt. Bei MAN hat die Deutsche Bank das Kursziel gesenkt.
Rohstoffe: Öl bleibt volatil
Das Öl bleibt volatil. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 131,97 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 131,31 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 967,23 Dollar gehandelt.
Platzt die Mutter aller Spekulationsblasen? Die wachsende Volatilität des Ölpreises ist nach Ansicht von Experten ein Anzeichen dafur, dass dort Mutter aller Spekulationsblasen im Begriff ist, endlich zu platzen. Das wird auch an der Plattform Scoach Frankfurt zur Kenntnis genommen. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist momentan ein Optionsschein Call auf Brent Crude Lieferung Dezember 2010. emittent ist die Société Générale (WKN: SG230C). Der Call ist am 17.12.2010 fällig. Vermutlich geben jetzt viele Spieler das spekulative Derivat wegen der drohenden Implosion zuruck.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street bewegen sich ebenfalls im grunen Bereich und signalisieren einen positiven Start der US-Aktienmärkte. Um 16:00 Uhr werden die Fruhindikatoren vom Juni erwartet. Nach Börsenschluss sind die Quartalszahlen von Apple, SanDisk (Speicherchips) und Texas Instruments (Halbleiter) fällig.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0099 2008-07-21/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.193 von regenkobold am 21.07.08 14:32:38Ja, eben. Deswegen fange ich auch mit Trockenübungen an.
Habe allerdings oft gelesen, daß Demo- und Real-Handel 2 Paar Schuhe sind. Deswegen will ich bald mit echtem Geld, aber extrem kleinen Positionen beginnen.
Was meinst Du denn mit "nie einen Trade nachhalten"?
Im Sinne von Nachweinen? Nachhalten sollte man seine Aktionen doch(Trading-Tagebuch)
Habe allerdings oft gelesen, daß Demo- und Real-Handel 2 Paar Schuhe sind. Deswegen will ich bald mit echtem Geld, aber extrem kleinen Positionen beginnen.
Was meinst Du denn mit "nie einen Trade nachhalten"?
Im Sinne von Nachweinen? Nachhalten sollte man seine Aktionen doch(Trading-Tagebuch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.251 von AndreasBernstein am 21.07.08 14:37:52 hier werden verluste gefeiert..so ist börse
die richtige ohrfeige für die banken kommt ja noch
die richtige ohrfeige für die banken kommt ja noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.231 von regenkobold am 21.07.08 14:36:04 Haus ist schon weg. Zweige monatl. einen Teil der Rente ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.263 von Brasiltrader am 21.07.08 14:38:551. papertrades und real............. sind welten !!!!
2.nachhalten....genau,kommt es mal zu einem verlusttrade ...nicht grübeln und jammer... das macht kirre und verunsichert.. seine position überdenken und dazu stehen... egal,wie es ausgeht
2.nachhalten....genau,kommt es mal zu einem verlusttrade ...nicht grübeln und jammer... das macht kirre und verunsichert.. seine position überdenken und dazu stehen... egal,wie es ausgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.289 von sarotto am 21.07.08 14:41:10du willst mich veräppeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.295 von regenkobold am 21.07.08 14:42:00OK, Danke.
So habe ich das verstanden.
Kommt in die Handelsregeln.
So habe ich das verstanden.
Kommt in die Handelsregeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.211 von regenkobold am 21.07.08 14:34:07ja ist hier auch gerade Winter Urugay nachts 6 Grad .....bin gerade mit dem Bildsche beschäftigt, da kann man das sehen....bin aber wohl zu blöd trotz Bernies schöner Anleitungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.303 von regenkobold am 21.07.08 14:43:00Also wenn ich eines von den Banken und aus der Finanzkrise gelernt habe, dann dieses:
Trade niemals mit Deinem eigenen Geld !!! Dies erzeugt nur eine unnötig hohe Angst vor dem Risiko
Trade niemals mit Deinem eigenen Geld !!! Dies erzeugt nur eine unnötig hohe Angst vor dem Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.378 von Don-R am 21.07.08 14:50:42Ich helfe da gerne !
FGBL hat erstes Ziel getroffen!
In der Theorie könnte nun eine Erholung < 100 Stellen kommen...Mir wäre aber ein Bruch lieber...
In der Theorie könnte nun eine Erholung < 100 Stellen kommen...Mir wäre aber ein Bruch lieber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.422 von mrbody am 21.07.08 14:54:21Meine größer 100 Stellen nicht kleiner...tss tss tss..
Aktien Frankfurt: Kursgewinne - Zahlen der Bank of America bringen Schub
Angefeuert von Unternehmenszahlen aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Montag bis zum frühen Nachmittag Kursgewinne verbucht. Die Quartalszahlen der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) waren nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallen und hatten den Indizes einen kräftigen Schub gegeben. Der DAX <DAX.ETR> stand am frühen Nachmittag mit 1,26 Prozent auf 6.463,25 Zähler im Plus. Die nächste wichtige psychologische Marke liegt Börsianern zufolge bei 6.500 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,62 Prozent auf 8.577,25 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 1,81 Prozent auf 736,68 Punkte.
"Das gab es schon häufiger, dass gute Quartalsberichte eine Wende am Markt einläuten", sagte Ascan Iredi, Leiter Aktienhandel bei der Postbank. Ob die aktuelle DAX-Erholung aber ein wirklicher Dreh zu wieder steigenden Kursen sei, müsse sich erst zeigen. Ein bisschen Luft nach oben gebe es aber noch. Andere Händler verwiesen als zusätzliche Unterstützung auf einen Kommentar von Morgan Stanley. Die Analysten hätten in ihrem Modellportfolio ihre Aktienquote zu Lasten des Barbestandes um drei Prozent erhöht. Im weiteren Handelsverlauf werden in den USA außerdem die Frühindikatoren für Juni veröffentlicht.
Bankenwerte profitierten größtenteils von den Zahlen der Bank of America. Das zweitgrößte amerikanische Geldinstitut hat die Finanzkrise im zweiten Quartal besser weggesteckt als am Markt erwartet. Der Gewinn ging zwar wegen neuer Milliarden-Abschreibungen von 5,76 Milliarden auf 3,41 Milliarden Dollar zurück. Je Aktie lag das Ergebnis aber mit 72 Cent deutlich über den Erwartungen der Analysten. Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 2,33 Prozent auf 57,93 Euro. Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 2,50 Prozent auf 21,70 Euro zu.
Papiere der Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) waren dagegen mit minus 1,58 Prozent auf 48,00 Euro der größte Verlierer im DAX. Post-Finanzvorstand John Allen <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) hatte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" gesagt, der Mutterkonzern lasse sich beim Verkauf der Tochter nicht zur Eile drängen. Post-Aktien gewannen um 0,64 Prozent auf 15,82 Euro.
E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 2,24 Prozent auf 118,93 Euro. Der Energiekonzern übernimmt zusammen mit dem dänischen Staatskonzern Dong Energy die Shell-Anteile <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) am weltweit größten Offshore-Windpark. Ein Analyst bewertete dies positiv. "Die Versorger müssen sich im Bereich erneuerbare Energien etablieren. Sowohl das Projekt als auch die Anteilsgröße, die E.ON erworben hat, klingen gut", sagte er. Nun müsse der Windpark nur noch gebaut werden.
TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,87 Prozent auf 15,12 Euro. Die Kursgewinne auf bis zu 15,28 Euro, nach dem angekündigten, unverbindlichen Gebot des Hamburger Bieterkonsortium für Hapag-Lloyd, waren damit schnell wieder abgegeben. Ein Händler sagte aber: "Heute endet die Gebotsfrist und das Konsortium wird nicht der einzige Bieter gewesen sein." Daher sei weiter mit positiven Nachrichten zu rechnen.
GILDEMEISTER <GIL.ETR> (News/Aktienkurs) sprangen im MDAX um 9,68 Prozent auf 18,36 Euro an, nachdem der "Focus" über einen möglichen Einstieg russischer Investoren berichtet hatte. Dem Artikel zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. Analysten zufolge kursierten Gerüchte mit ähnlichem Inhalt bereits seit einiger Zeit am Markt. Nach Meinung von equinet-Analyst Holger Schmidt ist der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer dank seiner guten Positionierung und seiner günstigen Bewertung durchaus interessant für potenzielle Käufer.
Auch Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) legten 9,41 Prozent auf 12,56 Euro zu. Einige Händler werteten den Kurssprung als rein technische Gegenbewegung und stuften sie als so genannten "Dead Cat Bounce" ein. Vor den am Mittwoch erwarteten Zahlen deckten offenbar einige ihre Positionen ein, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt hätten.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) erhielten durch den Verkauf der Schweizer Tochter KVT an die Beteiligungsfirma Capvis Auftrieb und stiegen um 7,39 Prozent auf 32,41 Euro. Der Kaufpreis beträgt 325 Millionen Euro, der Buchgewinn nach Steuern etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer./gr/ck
AXC0106 2008-07-21/14:55
Angefeuert von Unternehmenszahlen aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Montag bis zum frühen Nachmittag Kursgewinne verbucht. Die Quartalszahlen der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) waren nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallen und hatten den Indizes einen kräftigen Schub gegeben. Der DAX <DAX.ETR> stand am frühen Nachmittag mit 1,26 Prozent auf 6.463,25 Zähler im Plus. Die nächste wichtige psychologische Marke liegt Börsianern zufolge bei 6.500 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,62 Prozent auf 8.577,25 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 1,81 Prozent auf 736,68 Punkte.
"Das gab es schon häufiger, dass gute Quartalsberichte eine Wende am Markt einläuten", sagte Ascan Iredi, Leiter Aktienhandel bei der Postbank. Ob die aktuelle DAX-Erholung aber ein wirklicher Dreh zu wieder steigenden Kursen sei, müsse sich erst zeigen. Ein bisschen Luft nach oben gebe es aber noch. Andere Händler verwiesen als zusätzliche Unterstützung auf einen Kommentar von Morgan Stanley. Die Analysten hätten in ihrem Modellportfolio ihre Aktienquote zu Lasten des Barbestandes um drei Prozent erhöht. Im weiteren Handelsverlauf werden in den USA außerdem die Frühindikatoren für Juni veröffentlicht.
Bankenwerte profitierten größtenteils von den Zahlen der Bank of America. Das zweitgrößte amerikanische Geldinstitut hat die Finanzkrise im zweiten Quartal besser weggesteckt als am Markt erwartet. Der Gewinn ging zwar wegen neuer Milliarden-Abschreibungen von 5,76 Milliarden auf 3,41 Milliarden Dollar zurück. Je Aktie lag das Ergebnis aber mit 72 Cent deutlich über den Erwartungen der Analysten. Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 2,33 Prozent auf 57,93 Euro. Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 2,50 Prozent auf 21,70 Euro zu.
Papiere der Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) waren dagegen mit minus 1,58 Prozent auf 48,00 Euro der größte Verlierer im DAX. Post-Finanzvorstand John Allen <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) hatte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" gesagt, der Mutterkonzern lasse sich beim Verkauf der Tochter nicht zur Eile drängen. Post-Aktien gewannen um 0,64 Prozent auf 15,82 Euro.
E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 2,24 Prozent auf 118,93 Euro. Der Energiekonzern übernimmt zusammen mit dem dänischen Staatskonzern Dong Energy die Shell-Anteile <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) am weltweit größten Offshore-Windpark. Ein Analyst bewertete dies positiv. "Die Versorger müssen sich im Bereich erneuerbare Energien etablieren. Sowohl das Projekt als auch die Anteilsgröße, die E.ON erworben hat, klingen gut", sagte er. Nun müsse der Windpark nur noch gebaut werden.
TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,87 Prozent auf 15,12 Euro. Die Kursgewinne auf bis zu 15,28 Euro, nach dem angekündigten, unverbindlichen Gebot des Hamburger Bieterkonsortium für Hapag-Lloyd, waren damit schnell wieder abgegeben. Ein Händler sagte aber: "Heute endet die Gebotsfrist und das Konsortium wird nicht der einzige Bieter gewesen sein." Daher sei weiter mit positiven Nachrichten zu rechnen.
GILDEMEISTER <GIL.ETR> (News/Aktienkurs) sprangen im MDAX um 9,68 Prozent auf 18,36 Euro an, nachdem der "Focus" über einen möglichen Einstieg russischer Investoren berichtet hatte. Dem Artikel zufolge haben sie sich über verdeckte Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Werkzeugbauer gesichert. Analysten zufolge kursierten Gerüchte mit ähnlichem Inhalt bereits seit einiger Zeit am Markt. Nach Meinung von equinet-Analyst Holger Schmidt ist der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer dank seiner guten Positionierung und seiner günstigen Bewertung durchaus interessant für potenzielle Käufer.
Auch Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) legten 9,41 Prozent auf 12,56 Euro zu. Einige Händler werteten den Kurssprung als rein technische Gegenbewegung und stuften sie als so genannten "Dead Cat Bounce" ein. Vor den am Mittwoch erwarteten Zahlen deckten offenbar einige ihre Positionen ein, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt hätten.
Klöckner & Co <KCO.ETR> (News/Aktienkurs) erhielten durch den Verkauf der Schweizer Tochter KVT an die Beteiligungsfirma Capvis Auftrieb und stiegen um 7,39 Prozent auf 32,41 Euro. Der Kaufpreis beträgt 325 Millionen Euro, der Buchgewinn nach Steuern etwa 265 Millionen Euro. "Das ist ein sehr attraktiver Preis und ein sehr hoher Buchgewinn", sagte ein Börsianer./gr/ck
AXC0106 2008-07-21/14:55
Aktien New York Ausblick: Gewinne - Genentech-Übernahme, Bank of America
Übernahmefantasien und gute Zahlen der Bank of America dürften den US-Börsen am Montag Auftaktgewinne bescheren. Die Anleger begrüßten das Angebot des Schweizer Pharmakonzerns Roche für die noch ausstehenden Aktien seiner Tochter Genentech, sagten Händler. Zudem habe US-Finanzminister Henry Paulson am Sonntag versucht, die Investoren von der Gesundheit des Bankensystems zu überzeugen, auch wenn er vor einer weiter schwierigen Zukunft gewarnt habe.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stieg gegen 14.40 Uhr um 0,37 Prozent auf 11.544 Punkte, nachdem der Index am Freitag um 0,44 Prozent auf 11.496,57 Punkte zugelegt hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,59 Prozent auf 1.839,50 Zähler. Am Freitag hatte der Index 1,63 Prozent schwächer bei 1.823,23 Punkten geschlossen.
Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) sprangen bereits vor Handelsbeginn deutlich nach oben. Die Roche Holding<ROG.ZRH> <RHO5.FSE> will ihre US-Tochter, an der sie bereits 55,9 Prozent hält, für 44 Milliarden US-Dollar (27,8 Milliarden Euro) ganz übernehmen. Die Basler bieten den übrigen Aktionären des US-Biotechunternehmens 89 Dollar je Aktie und somit einen Aufschlag von 8,8 Prozent auf den Schlusskurs von Freitag. "Angesichts der niedrigen Prämie halten wir einen Erfolg der Offerte auf diesem Niveau für sehr unwahrscheinlich", schrieben die Analysten von Cazenove mit Blick auf den deutlich höheren vorbörslichen Kurs. Sie rechnen mit einer deutlichen Nachbesserung des Angebots.
Nach der Zahlenvorlage der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) notierten die Titel vorbörslich deutlich im Plus. Die US-Bank hat im zweiten Quartal zwar einen Rückgang bei Gewinn und Erträgen hinnehmen müssen, die Finanzkrise aber besser weggesteckt als am Markt erwartet.
Nach Zahlen ging es auch für Hasbro <HAS.NYS> nach oben. Heldenfiguren zu Kinohits wie "Indiana Jones", "Hulk" und "Star Wars" bescheren dem weltweit zweitgrößten Spielwarenhersteller weiter gute Gewinne. Bereinigt um einen Einmaleffekt ging der Nettogewinn zwar zurück, lag aber dennoch über den Analystenprognosen. Auch der Umsatz übertraf die Erwartungen.
Dagegen mussten Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) vorbörslich Verluste hinnehmen. Der Großaktionär Carl Icahn, der knapp fünf Prozent an dem Internet-Konzern hält, rückt in den Verwaltungsrat auf, der nach der Jahresversammlung auf elf Mitglieder vergrößert werden soll. Die anderen zwei zukünftigen Mitglieder stehen auf einer Liste von neun Personen, die Icahn vorgeschlagen hat. Der ehemalige Verwaltungsratschef Robert Kotick gehört nicht zu den derzeit acht Mitgliedern, die sich zur Wiederwahl stellen. In einer ersten Reaktion hatte die Aktie noch zugelegt.
Weiter stehen die Zahlen der Pharmakonzerne Merck & Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> (News/Aktienkurs) und Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> (News/Aktienkurs) auf der Agenda. Auch der Computerhersteller Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> (News/Aktienkurs) und der Chiphersteller Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> (News) haben ihre Quartalsbilanzen angekündigt./gl/la
AXC0105 2008-07-21/14:52
Übernahmefantasien und gute Zahlen der Bank of America dürften den US-Börsen am Montag Auftaktgewinne bescheren. Die Anleger begrüßten das Angebot des Schweizer Pharmakonzerns Roche für die noch ausstehenden Aktien seiner Tochter Genentech, sagten Händler. Zudem habe US-Finanzminister Henry Paulson am Sonntag versucht, die Investoren von der Gesundheit des Bankensystems zu überzeugen, auch wenn er vor einer weiter schwierigen Zukunft gewarnt habe.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stieg gegen 14.40 Uhr um 0,37 Prozent auf 11.544 Punkte, nachdem der Index am Freitag um 0,44 Prozent auf 11.496,57 Punkte zugelegt hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,59 Prozent auf 1.839,50 Zähler. Am Freitag hatte der Index 1,63 Prozent schwächer bei 1.823,23 Punkten geschlossen.
Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> (News) sprangen bereits vor Handelsbeginn deutlich nach oben. Die Roche Holding<ROG.ZRH> <RHO5.FSE> will ihre US-Tochter, an der sie bereits 55,9 Prozent hält, für 44 Milliarden US-Dollar (27,8 Milliarden Euro) ganz übernehmen. Die Basler bieten den übrigen Aktionären des US-Biotechunternehmens 89 Dollar je Aktie und somit einen Aufschlag von 8,8 Prozent auf den Schlusskurs von Freitag. "Angesichts der niedrigen Prämie halten wir einen Erfolg der Offerte auf diesem Niveau für sehr unwahrscheinlich", schrieben die Analysten von Cazenove mit Blick auf den deutlich höheren vorbörslichen Kurs. Sie rechnen mit einer deutlichen Nachbesserung des Angebots.
Nach der Zahlenvorlage der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) notierten die Titel vorbörslich deutlich im Plus. Die US-Bank hat im zweiten Quartal zwar einen Rückgang bei Gewinn und Erträgen hinnehmen müssen, die Finanzkrise aber besser weggesteckt als am Markt erwartet.
Nach Zahlen ging es auch für Hasbro <HAS.NYS> nach oben. Heldenfiguren zu Kinohits wie "Indiana Jones", "Hulk" und "Star Wars" bescheren dem weltweit zweitgrößten Spielwarenhersteller weiter gute Gewinne. Bereinigt um einen Einmaleffekt ging der Nettogewinn zwar zurück, lag aber dennoch über den Analystenprognosen. Auch der Umsatz übertraf die Erwartungen.
Dagegen mussten Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) vorbörslich Verluste hinnehmen. Der Großaktionär Carl Icahn, der knapp fünf Prozent an dem Internet-Konzern hält, rückt in den Verwaltungsrat auf, der nach der Jahresversammlung auf elf Mitglieder vergrößert werden soll. Die anderen zwei zukünftigen Mitglieder stehen auf einer Liste von neun Personen, die Icahn vorgeschlagen hat. Der ehemalige Verwaltungsratschef Robert Kotick gehört nicht zu den derzeit acht Mitgliedern, die sich zur Wiederwahl stellen. In einer ersten Reaktion hatte die Aktie noch zugelegt.
Weiter stehen die Zahlen der Pharmakonzerne Merck & Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> (News/Aktienkurs) und Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> (News/Aktienkurs) auf der Agenda. Auch der Computerhersteller Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> (News/Aktienkurs) und der Chiphersteller Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> (News) haben ihre Quartalsbilanzen angekündigt./gl/la
AXC0105 2008-07-21/14:52
im Moment schön zu sehn wie Ölpreis den Dax bestimmt. Bin noch mal mit engem SL short eben im DAX
Wäre heute nach anfänglichen Gewinnen beim Dow nicht mal eine kleine Konso angebracht? Was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.419 von Tribun100 am 21.07.08 14:54:02das Bildsche ist dort http://www.pictureupload.de/pictures/210708145141_uruguay.jp…
Aber das Mädel hat auch nicht gerade hingeschaut, das Foto ist eigentlich entstanden als ich die Promenade fotografiert habe und Sie war halt mit drauf, ich habe den Ausschnitt als Extrabild geladen
Aber das Mädel hat auch nicht gerade hingeschaut, das Foto ist eigentlich entstanden als ich die Promenade fotografiert habe und Sie war halt mit drauf, ich habe den Ausschnitt als Extrabild geladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.495 von Don-R am 21.07.08 15:02:39Na die ist ja dick eingepackt.
Kleine Frage am Rande in die Runde.
Dieses Jahr hab ich mal wieder das Spekulieren mit OS angefangen,
jedoch immer ohne SL.
Bin 2001 mal übelst erwischt worden und habe seitdem a biserl Schiss vor Stoploss bei Optionsscheinen!
Gibt es Jemanden der schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Danke im voraus
Dieses Jahr hab ich mal wieder das Spekulieren mit OS angefangen,
jedoch immer ohne SL.
Bin 2001 mal übelst erwischt worden und habe seitdem a biserl Schiss vor Stoploss bei Optionsscheinen!
Gibt es Jemanden der schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Danke im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.494 von TaxSax am 21.07.08 15:02:37Weiß man nie. Aber aktuell is eher UP. Und solange das "kleine Volk Shorteinstiege" sucht weil sie Long verpasst haben (nicht weil es fallend aussieht), kann das auch noch bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.495 von Don-R am 21.07.08 15:02:39hab mir mehr Urwald vorgestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.528 von Demarkkommwieder am 21.07.08 15:04:50Ja ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.495 von Don-R am 21.07.08 15:02:39Schöne Gegend, aber Landsachaftsaufnahmen sind nicht grade Tribuns Spezialität, der steht mehr auf "carne fresca", womit allerdings keine Blder von Jungbullen oder sonstigem Getier gemeint ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.528 von Demarkkommwieder am 21.07.08 15:04:50
Warum? Wenn du gestoppt wurdest, dann doch weil deine Erwartung nicht eingetroffen ist. Deine schlechte Erfahrung ist also nicht wegen nem SL sondern wegen ner Fehleinschätzung! Was sollen so ne Fragen?
Und wenn du immer nur 2% deines Depots pro Order nimmst, dann brauchst du auch keinen SL, denn dann is es ja was anderes...
Warum? Wenn du gestoppt wurdest, dann doch weil deine Erwartung nicht eingetroffen ist. Deine schlechte Erfahrung ist also nicht wegen nem SL sondern wegen ner Fehleinschätzung! Was sollen so ne Fragen?
Und wenn du immer nur 2% deines Depots pro Order nimmst, dann brauchst du auch keinen SL, denn dann is es ja was anderes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.523 von Tribun100 am 21.07.08 15:04:24sag ich doch, ist Winter hier ....ich will ja auch wieder heim,,,
Sitze gerade hier da lässt es sich aushalten.... für gestesste Traderseelen ... und wer dann doch will kann ja um 3:30 Uhr.
http://www.lacasadeloslimoneros.com/
Sitze gerade hier da lässt es sich aushalten.... für gestesste Traderseelen ... und wer dann doch will kann ja um 3:30 Uhr.
http://www.lacasadeloslimoneros.com/
bin raus aus Dax short noch vor SL, Öl scheint mir zu sehr abzuschmieren.
kleiner verlust
kleiner verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.494 von TaxSax am 21.07.08 15:02:37Versuch lieber mit dem Trend zu gehen als immer auf short zu lauern -meine Meinung ohne Daten&Fakten vom Markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.568 von mrbody am 21.07.08 15:07:40Ich glaube er meint, das der Schein ausgestopt wurde, obwohl der Kurs sich nicht in die Richtung des Stops bewegt hat sondern von ihm weg.
So meinte ICH das jedenfalls bzw. hab es so verstanden.
So meinte ICH das jedenfalls bzw. hab es so verstanden.
Mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.591 von Tribun100 am 21.07.08 15:09:47Dann kann man das auch so schreiben...Aber ja, die Vola ist so eine Variable, die man erstmal "verstehen" muss. (oder nutzen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.581 von Don-R am 21.07.08 15:09:08Hängst du da grade ab, oder gehört dir die Bude?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.546 von DAX2500 am 21.07.08 15:06:00Regnet es bei Dir auch schon den ganzen Tag ?
Saukalt noch dazu, sitze hier in nem dicken Sweatshirt überm Polohemd.
Saukalt noch dazu, sitze hier in nem dicken Sweatshirt überm Polohemd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.967 von Roundturn_50Mark am 21.07.08 14:12:38@ Roundturn_50Mark
Hallo
wegen diesen Übertreibungen im Dax handel ich den immer weniger.
Ich bin mal eben in den FGBL bei 110.30 Long aufgesprungen.
NQ bin ich seit 1842 short
Beim Dax springe ich auf wenn es soweit ist.
Im FTSE drehen die auch gerade am Rad.
Ich müsste mal die Inventur bei den Banken machen, die Lagerbestande würde ich zu null ausbuchen (CDO´S und der andere Müll) die Banken wenden alle möglichen Tricks an.
bei Bank of America durch weglassen des CWF -Verlußtes wird im ersten Moment auch ein falscher Eindruck hervorgerufen.
Wenn ich in meiner Abrechnung auch immer den schlechtesten Deal weglassen würde, den ich eingegangen bin und es so publizieren würde wäre ich auch der King.
Sind momentan alle ein wenig GAGA im Markt.
irre wieviel naives geld im Umlauf ist.
Da merkt man die haben nie dafür gearbeitet. Oder wird von irgendwelchen Hirnis verwaltet wie der Citi-Chef schon sagte; so lange die Musik läuft wird getanzt ( seine Abfindung war ja sicher er hat auch nicht sein Geld verbrannt.
Hallo
wegen diesen Übertreibungen im Dax handel ich den immer weniger.
Ich bin mal eben in den FGBL bei 110.30 Long aufgesprungen.
NQ bin ich seit 1842 short
Beim Dax springe ich auf wenn es soweit ist.
Im FTSE drehen die auch gerade am Rad.
Ich müsste mal die Inventur bei den Banken machen, die Lagerbestande würde ich zu null ausbuchen (CDO´S und der andere Müll) die Banken wenden alle möglichen Tricks an.
bei Bank of America durch weglassen des CWF -Verlußtes wird im ersten Moment auch ein falscher Eindruck hervorgerufen.
Wenn ich in meiner Abrechnung auch immer den schlechtesten Deal weglassen würde, den ich eingegangen bin und es so publizieren würde wäre ich auch der King.
Sind momentan alle ein wenig GAGA im Markt.
irre wieviel naives geld im Umlauf ist.
Da merkt man die haben nie dafür gearbeitet. Oder wird von irgendwelchen Hirnis verwaltet wie der Citi-Chef schon sagte; so lange die Musik läuft wird getanzt ( seine Abfindung war ja sicher er hat auch nicht sein Geld verbrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.568 von mrbody am 21.07.08 15:07:40Was sollen so ne Fragen?
Ja MrOberguru,
wenn der Kurs durchs SL rauscht und die Jungens vorm PC am anderen Ende die
Kurse machen, kann das im Geldbeutel schon mal weh tun.
Ich rede hier nicht von 300 Euro oder so!
Ja MrOberguru,
wenn der Kurs durchs SL rauscht und die Jungens vorm PC am anderen Ende die
Kurse machen, kann das im Geldbeutel schon mal weh tun.
Ich rede hier nicht von 300 Euro oder so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.638 von Tribun100 am 21.07.08 15:13:40Ich möchte zur Zeit keine Diskussionen über Regen führen. Hab provokativ Shorts und nen Asihemd an, bibber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.619 von DAX2500 am 21.07.08 15:12:21abhängen....wollte ein kleines Weingut kaufen ...ist mir aber zu kalt und zu langweilig hier und der Zeitunterschied ist zu krass will ja nicht "Nachtschichttrader" werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.673 von Don-R am 21.07.08 15:15:50Hab grad noch ein paar andere Buden dort gefunden, scheinen auch ganz nett zu sein.
http://www.viajaracolonia.com.ar/Alojamiento.htm
http://www.viajaracolonia.com.ar/Alojamiento.htm
Crude Öl - Mein Ziel vorerst ca. 136
Ich traue dem braten nur noch nicht richtig...
Hat jemand eine Meinung dazu - würde mich interessieren :-)
Magic
www.ximg.de/archiv.php?bild=188&bild_name=tradecrude2210708j…
Ich traue dem braten nur noch nicht richtig...
Hat jemand eine Meinung dazu - würde mich interessieren :-)
Magic
www.ximg.de/archiv.php?bild=188&bild_name=tradecrude2210708j…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.528 von Demarkkommwieder am 21.07.08 15:04:50mit SL?ja........
abver nicht bei OS
abver nicht bei OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.709 von MagicBauer am 21.07.08 15:19:00mein Tipp für heute 142
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.672 von DAX2500 am 21.07.08 15:15:48U - Hemd Feinripp ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.709 von MagicBauer am 21.07.08 15:19:00ja...122
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.709 von MagicBauer am 21.07.08 15:19:00würde sagen, öl wird nochmal steigen. rice hat iran mit sanktionen gedroht aufgrund der hinhalte-taktik. siehe spiegel online
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.758 von Tribun100 am 21.07.08 15:23:13Nee, BW-Sportshirt aus den 80ern mit Bundesadler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.660 von Demarkkommwieder am 21.07.08 15:15:14du meinst also slippage?
oder mondkurse aufgrund volaanpassung?
oder mondkurse aufgrund volaanpassung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.660 von Demarkkommwieder am 21.07.08 15:15:14ändert nix an meiner Aussage! Wenn du große Summen vom Depot ohne SL handelst bist du bald Pleite. Also Frage überflüssig.
Sind es nur paar % dann is es sowas wie n eingebauter SL...
Hat nix mit Guru zu tun sondern mit Verstand!
Sind es nur paar % dann is es sowas wie n eingebauter SL...
Hat nix mit Guru zu tun sondern mit Verstand!
Diese 40er Kerzen in einer Minute beim Öl machen mich krank.
Kaum denkt man, ja da könnte man so grob rein - Schwutsch schon ist die Sau wieder 40 Punkte weg.
Kaum denkt man, ja da könnte man so grob rein - Schwutsch schon ist die Sau wieder 40 Punkte weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.697 von DAX2500 am 21.07.08 15:18:01dort bin ich ja gerade, kann Dir versichern das hier ist besser, hab mir die anderen vorher auch angesehen und mich dafür entschieden, mit Blick auf den Rio Plata...aber nie im Winter hinfahren (also jetzt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.780 von mrbody am 21.07.08 15:24:46
ich handel OS auch ohne SL......
ausser RLFZ 1 tag oder sowas...aber die pack ich nicht mehr an
ich handel OS auch ohne SL......
ausser RLFZ 1 tag oder sowas...aber die pack ich nicht mehr an
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.780 von mrbody am 21.07.08 15:24:46Ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.754 von Rest am 21.07.08 15:23:09Zieht aber gerade eher andere Richtung,
oder sollen wir Deine Tips kontra nehmen -ist jaauch nicht schlecht, muss man nur wissen
oder sollen wir Deine Tips kontra nehmen -ist jaauch nicht schlecht, muss man nur wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.803 von Flori911 am 21.07.08 15:27:22Du handelst aber nie n OS der 50% deines Depots entspricht ohne SL...
Wer 5% kauft, der hat einen eingebauten SL (aufs Depot bezogen)
Auch wenn BAM BAM BAM gleich wieder kommt und sagt "alles Quatsch". Wer Vollrisiko geht (also CFDs oder 100 % OS oder sowas) geht Pleite. Auch wenn er 5 Jahre evtl schafft...Der Weg ist das Ziel...
Wer 5% kauft, der hat einen eingebauten SL (aufs Depot bezogen)
Auch wenn BAM BAM BAM gleich wieder kommt und sagt "alles Quatsch". Wer Vollrisiko geht (also CFDs oder 100 % OS oder sowas) geht Pleite. Auch wenn er 5 Jahre evtl schafft...Der Weg ist das Ziel...
@ magic.....
so in etwa stell ich mir das vor
Kater denke ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.845 von AndreasBernstein am 21.07.08 15:30:32ich habe je nicht gesagt, das es gleich durch die Decke geht
So was gibt es doch gar nicht, daß die Pampe aus Deinem Chart aus meinem Bildschirm unten raustropft !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.852 von mrbody am 21.07.08 15:30:57yep.......
ich seh halt nur den sinn nicht wenn ich OS am/im geld, rlfz vern. ......
kann sein dass ich bei ner volaanpassung oder sowie beim daxi call letztew woche nachlege bis zu nem bestimmten kurslevel.......bei break halt raus damit.,....fällt mir bei scheinen leichter als bei cfds.....
ich seh halt nur den sinn nicht wenn ich OS am/im geld, rlfz vern. ......
kann sein dass ich bei ner volaanpassung oder sowie beim daxi call letztew woche nachlege bis zu nem bestimmten kurslevel.......bei break halt raus damit.,....fällt mir bei scheinen leichter als bei cfds.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.863 von Flori911 am 21.07.08 15:31:38Nettes Bildchen. Das Problem beteht darin, dass ich es mir auch so wünsche (klappt also nicht)
Der FDow bis 15:30 Uhr war wieder mal einzige Sahne !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.863 von Flori911 am 21.07.08 15:31:38Ok Danke Flori - das ändert meine Ansichtsweise gewaltig.... ich habe noch eine Korrekturwelle nach oben gesehen - 136...
Der Ausbruch eben - der Anfang deines Charts ;-)
ich mache erst eine posi unter TT auf - hat eben umgekehrt auch gut funktioniert - we will see
Der Ausbruch eben - der Anfang deines Charts ;-)
ich mache erst eine posi unter TT auf - hat eben umgekehrt auch gut funktioniert - we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.913 von DAX2500 am 21.07.08 15:35:40dann wünsch dir was anderes
und btw: wir haben kater auf unserer seite
und btw: wir haben kater auf unserer seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.911 von Flori911 am 21.07.08 15:35:12fällt mir bei scheinen leichter als bei cfds...
Jo.
Jo.
Erholung am US-Aktienmarkt könnte sich wegen Bank of America fortsetzen
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die aktuellen Futures zunächst auf eine Fortsetzung der Erholung beim Dow Jones, S&P 500 und an der Nasdaq hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,5 Prozent zu.
Die vorbörsliche Stimmung hellte sich durch das deutlich besser als erwartet ausgefallene Zahlenwerk der Bank of America (News) deutlich auf. Daraus erwächst die Hoffnung, dass die Kreditkrise doch nicht so große negative Folgen unter den amerikanischen Banken nach sich zieht, wie viele Experten noch vor wenigen Tagen dachten.
Die Bank of America erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Gewinn von 3,41 Milliarden Dollar bzw. 72 Cents je Aktie. Im Vorjahres verdiente die zweitgrößte US-Bank 5,76 Milliarden Dollar bzw. 1,28 Dollar je Aktie. Der Umsatz stieg um 3,5 Prozent auf 20,32 Milliarden Dollar. Analysten rechneten mit 53 Cents je Aktie bzw. 18,37 Milliarden Dollar. Bank of America schießen vorbörslich um 10,8 auf 30,46 Dollar nach oben.
Yahoo Inc. hat im Vorfeld eines Aktionärstreffens mit Carl Icahn eine Einigung über die Beendigung eines Streits zwischen dem Anteilseigner und dem Konzern erzielt. Der mit 5 Prozent an dem Internetkonzern beteiligte Icahn ist nun zur Ernennung in das Führungsgremium vorgesehen. Als Gegenleistung für seine Nominierung lässt Icahn die in Betracht gezogene Aufstellung von vertrauten Gegenkandidaten fallen. Yahoo fallen vorbörslich um 3,56 Prozent auf 21,65 Dollar.
Der Pharmariese Roche will die restlichen Anteile an dem US-Biotechnologieunternehmen Genentech Inc. für 43,7 Milliarden Dollar bzw. 89 Dollar je Aktie übernehmen. Die Schweizer halten an Genentech bereits 56 Prozent. Der gebotene Preis je Aktie entspricht gegenüber dem Schlusskurs der Genentech-Papiere von vergangenen Freitag einem Aufschlag von 8,8 Prozent. Genentech klettern vorbörslich um 15,74 Prozent auf 94,70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die aktuellen Futures zunächst auf eine Fortsetzung der Erholung beim Dow Jones, S&P 500 und an der Nasdaq hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,5 Prozent zu.
Die vorbörsliche Stimmung hellte sich durch das deutlich besser als erwartet ausgefallene Zahlenwerk der Bank of America (News) deutlich auf. Daraus erwächst die Hoffnung, dass die Kreditkrise doch nicht so große negative Folgen unter den amerikanischen Banken nach sich zieht, wie viele Experten noch vor wenigen Tagen dachten.
Die Bank of America erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Gewinn von 3,41 Milliarden Dollar bzw. 72 Cents je Aktie. Im Vorjahres verdiente die zweitgrößte US-Bank 5,76 Milliarden Dollar bzw. 1,28 Dollar je Aktie. Der Umsatz stieg um 3,5 Prozent auf 20,32 Milliarden Dollar. Analysten rechneten mit 53 Cents je Aktie bzw. 18,37 Milliarden Dollar. Bank of America schießen vorbörslich um 10,8 auf 30,46 Dollar nach oben.
Yahoo Inc. hat im Vorfeld eines Aktionärstreffens mit Carl Icahn eine Einigung über die Beendigung eines Streits zwischen dem Anteilseigner und dem Konzern erzielt. Der mit 5 Prozent an dem Internetkonzern beteiligte Icahn ist nun zur Ernennung in das Führungsgremium vorgesehen. Als Gegenleistung für seine Nominierung lässt Icahn die in Betracht gezogene Aufstellung von vertrauten Gegenkandidaten fallen. Yahoo fallen vorbörslich um 3,56 Prozent auf 21,65 Dollar.
Der Pharmariese Roche will die restlichen Anteile an dem US-Biotechnologieunternehmen Genentech Inc. für 43,7 Milliarden Dollar bzw. 89 Dollar je Aktie übernehmen. Die Schweizer halten an Genentech bereits 56 Prozent. Der gebotene Preis je Aktie entspricht gegenüber dem Schlusskurs der Genentech-Papiere von vergangenen Freitag einem Aufschlag von 8,8 Prozent. Genentech klettern vorbörslich um 15,74 Prozent auf 94,70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.863 von Flori911 am 21.07.08 15:31:38Welches geile Chartprogramm schafft diese Outdoor-Skalierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.968 von AndreasBernstein am 21.07.08 15:39:07indiezukunftsehnachkatersbörsenbrief V.1.6
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.987 von Flori911 am 21.07.08 15:40:44genial, das Ding muss ich auch saugen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.968 von AndreasBernstein am 21.07.08 15:39:07aber dat hast du doch auch
btw: hat hier jemand ne FUNDIERTE meinung zu GOld?
btw: hat hier jemand ne FUNDIERTE meinung zu GOld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.019 von LBR am 21.07.08 15:42:59Danke
WE-Gap geschlossen jetzt zählt´s ....im >Crude<
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.058 von MagicBauer am 21.07.08 15:46:05Bei ABN ist da aber noch ein bißchen Luft nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.089 von sarotto am 21.07.08 15:48:53zum getaxten SK 22:00 ja....den nehme ich aber nicht
Crude down..Dax down
Sollte der Dax nochmal auf 410 fallen gehe ich auch long rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.987 von Flori911 am 21.07.08 15:40:44Vergesst aber nicht, daß dieses Abtauchen nach dem Chart bis 22.07.2008 abgeschlossen sein muß !
Ich tanke heut also nicht mehr für 1,479 !!!!!!!!!!
sondern kaufe morgen für 1,01 Benzin und Heizöl für 0,51 euro.
Ich danke Euch von Herzen !
Ich tanke heut also nicht mehr für 1,479 !!!!!!!!!!
sondern kaufe morgen für 1,01 Benzin und Heizöl für 0,51 euro.
Ich danke Euch von Herzen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.186 von Standuhr am 21.07.08 15:57:20
und was hat bitte der handel von future kontrakten mit preisen an der zapfsäule zu tun?
und was hat bitte der handel von future kontrakten mit preisen an der zapfsäule zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.186 von Standuhr am 21.07.08 15:57:20Heizöl für 0,51 euro.
Auf den Tag warte ich auch noch
http://www.heizoelboerse.de/de/cgi-bin/main.pl
Auf den Tag warte ich auch noch
http://www.heizoelboerse.de/de/cgi-bin/main.pl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.221 von Demarkkommwieder am 21.07.08 16:00:46http://www.heizoelboerse.de/de/cgi-bin/main.pl
Besser:
http://www.heizoelboerse.de/de/cgi-bin/pain.pl
Besser:
http://www.heizoelboerse.de/de/cgi-bin/pain.pl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.130 von MagicBauer am 21.07.08 15:52:52Sondern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.303 von sarotto am 21.07.08 16:07:1320:30
Will der Dax sich doch tatsächlich an mein Entry-Limit bequemen - der ist doch nett (der kleine Bruder von....)
Will der Dax sich doch tatsächlich an mein Entry-Limit bequemen - der ist doch nett (der kleine Bruder von....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.357 von MagicBauer am 21.07.08 16:12:44Ich dachte Du meintest Öl. Ich komm da nicht ganz mit
US-Anleihen: Schwächer
Der US-Rentenmarkt hat am Montag im frühen Handel etwas schwächer tendiert. Entsprechend erhöhten sich in allen Laufzeiten die Renditen.
In den USA ist der Sammelindex der Frühindikatoren im Juni leicht gesunken. Der Index ging nach Angaben des Forschungsinstituts Conference Board zum Vormonat um 0,1 Prozent zurück. Zudem wurde der Wert des Vormonats nach unten revidiert. Demnach sank der Indikator um 0,2 Prozent. Ursprünglich war für Mai ein leichter Anstieg von 0,1 Prozent ausgewiesen worden.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,700 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 5/32 Punkte auf 99 21/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,451 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 98 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,107 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 6/32 Punkte auf 95 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,675 Prozent./jha/js/
AXC0121 2008-07-21/16:15
Der US-Rentenmarkt hat am Montag im frühen Handel etwas schwächer tendiert. Entsprechend erhöhten sich in allen Laufzeiten die Renditen.
In den USA ist der Sammelindex der Frühindikatoren im Juni leicht gesunken. Der Index ging nach Angaben des Forschungsinstituts Conference Board zum Vormonat um 0,1 Prozent zurück. Zudem wurde der Wert des Vormonats nach unten revidiert. Demnach sank der Indikator um 0,2 Prozent. Ursprünglich war für Mai ein leichter Anstieg von 0,1 Prozent ausgewiesen worden.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,700 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 5/32 Punkte auf 99 21/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,451 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 98 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,107 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 6/32 Punkte auf 95 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,675 Prozent./jha/js/
AXC0121 2008-07-21/16:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.407 von sarotto am 21.07.08 16:17:54ja - das hast Du doch gefragt - wg. Gap WE ???
Bei mir WE Zeit Freitag 20.30 Uhr ET
Ich handel aber auch noch den DAX ( zumindest habe ich das vor ;-) )
mit meinem Consors Depot + KO Scheinen
Bei mir WE Zeit Freitag 20.30 Uhr ET
Ich handel aber auch noch den DAX ( zumindest habe ich das vor ;-) )
mit meinem Consors Depot + KO Scheinen
DJ EUREX/Bank of America (News) und CFNAI drücken Renten-Futures ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem gut behaupteten Start drehen die deutschen Renten-Futures am Montag im Verlauf ins Minus. Wichtigster Grund für den Wechsel des Vorzeichens ist das am Mittag veröffentlichte Ergebnis der Bank of America für das zweite Quartal. Mit einem Gewinn von 0,72 USD je Aktie hatte das US-Kreditinstitut die Konsensprognose von 0,53 USD je Aktie deutlich übertroffen. Daraufhin legten die Kurse am deutschen Aktienmarkt kräftig zu.
Bis 14.51 Uhr sinkt der September-Kontrakt auf den Bund-Future um 37 Ticks auf 110,31%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,95% und das -tief bei 110,23%. Umgesetzt wurden bislang knapp 498.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 16,5 Ticks auf 105,67%.
Für einen weiteren Schub der Kurse in Richtung Süden sorgte dann der von der Federal Reserve Bank of Chicago berechnete National-Activity-Index (CFNAI) für Juni: Der Stimmungsindikator war deutlich besser als von Banken erwartet ausgefallen. Aus charttechnischer Sicht ist der Bund-Future nunmehr im Bereich des Jahrestiefs aus dem Jahr 2007 bei 109,75% unterstützt.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem gut behaupteten Start drehen die deutschen Renten-Futures am Montag im Verlauf ins Minus. Wichtigster Grund für den Wechsel des Vorzeichens ist das am Mittag veröffentlichte Ergebnis der Bank of America für das zweite Quartal. Mit einem Gewinn von 0,72 USD je Aktie hatte das US-Kreditinstitut die Konsensprognose von 0,53 USD je Aktie deutlich übertroffen. Daraufhin legten die Kurse am deutschen Aktienmarkt kräftig zu.
Bis 14.51 Uhr sinkt der September-Kontrakt auf den Bund-Future um 37 Ticks auf 110,31%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,95% und das -tief bei 110,23%. Umgesetzt wurden bislang knapp 498.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 16,5 Ticks auf 105,67%.
Für einen weiteren Schub der Kurse in Richtung Süden sorgte dann der von der Federal Reserve Bank of Chicago berechnete National-Activity-Index (CFNAI) für Juni: Der Stimmungsindikator war deutlich besser als von Banken erwartet ausgefallen. Aus charttechnischer Sicht ist der Bund-Future nunmehr im Bereich des Jahrestiefs aus dem Jahr 2007 bei 109,75% unterstützt.
DJG/jej/flf
Wall Street: Freundlich, Bank of America nach Zahlen deutlich im Plus, Genentech im Blick
New York (aktiencheck.de AG) - Gestützt auf besser als erwartete Ergebnisse der Bank of America sind die US-amerikanischen Börsen mit Zugewinnen in die neue Woche gestartet. Aktuell steigt der Dow Jones Industrial Average um 0,49 Prozent auf 11.552,67 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Plus von 0,45 Prozent auf 1.266,31 Zähler auszumachen. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 0,52 Prozent zu auf 2.294,54 Punkte. Auf dem Konjunkturkalender stehen in Kürze die Zahlen zu den Frühindikatoren an. Zuvor wurde bereits ein Anstieg beim Chicago Fed National Activity Index veröffentlicht.
Papiere der Bank of America zählen mit einem Aufschlag von fast 10 Prozent zu den Favoriten des heutigen Tages. Die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinnrückgang um 41 Prozent verbucht und damit die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Ferner stieg der Umsatz entgegen den Prognosen leicht an. Papiere des Branchenkollegen Citigroup rücken um 3,1 Prozent vor. Außerdem gewinnen Merrill Lynch 0,7 Prozent und Lehman Brothers 5,1 Prozent hinzu.
Anteilsscheine von Genentech stechen mit +14,3 Prozent hervor. Der schweizerische Mutterkonzern Roche will die Anteile an den Amerikanern, die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar übernehmen. Roche ist derzeit mit 55,9 Prozent an Genentech beteiligt. Ein spezielles Augenmerk werfen die Anleger auch auf Yahoo. Wie zuvor bekannt wurde, hat sich der Internet-Medienkonzern im Streit mit seinem Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt. Die Yahoo-Aktie verliert aktuell aber 3,3 Prozent. Dabei erachte Icahn weiterhin einen Verkauf des gesamten Konzerns oder der Suchmaschinen-Sparte an den Software-Giganten Microsoft als beste Lösung im Sinne der Aktionäre. Microsoft rücken leicht vor.
Titel des Spielzeugherstellers Hasbro, der im abgelaufenen Quartal ein kräftiges Ergebnisplus eingefahren hat, tendieren kurz nach Handelsstart kaum verändert.
Unternehmensmeldungen:
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046 (News)/ WKN 858388), die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA, gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang um 41 Prozent verbuchen musste, was auf Fusions- und Restrukturierungskosten sowie auf Rückstellungen für Kreditverluste zurückgeführt wird. Die Erwartungen der Analysten wurden damit aber weit übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich unerwartet um 3,5 Prozent.
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG (ISIN CH0012032113 (News/Aktienkurs)/ WKN 851311) gab heute bekannt, dass er beabsichtigt, die Anteile der amerikanischen Genentech Inc. (ISIN US3687104063 (News)/ WKN 924632), die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar zu übernehmen. Den Angaben zufolge bietet Roche den Genentech-Aktionären für jeden ihrer Anteilsscheine 89,00 Dollar in bar. Der schweizerische Pharmakonzern hat sich im Jahr 1990 die Mehrheit an dem US-Unternehmen gesichert und hält derzeit 55,9 Prozent der Genentech-Anteile. Die Übernahme soll bereits im ersten Jahr nach Abschluss das Roche-Konzernergebnis steigern.
Der Internet-Medienkonzern Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061 (News)/ WKN 900103) hat sich im Streit mit seinem Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Internetkonzerns hervorgeht, werden sich im Rahmen der kommenden Hauptversammlung insgesamt acht Mitglieder des Yahoo-Boards zur Wiederwahl stellen. Aufgrund der nunmehr getroffenen Vereinbarung werde Robert Kotick jedoch nicht mehr für ein Amt im Board von Yahoo zur Verfügung stehen, teilte der Konzern weiter mit. Nach der Hauptversammlung wird das Board of Directors von derzeit acht auf insgesamt elf Mitglieder erweitert, wobei Icahn einen der Sitze im Board bekleiden wird. Die verbleibenden beiden Posten werden ebenfalls mit Getreuen des US-Investors besetzt. Icahn, der derzeit 4,98 Prozent der ausstehenden Anteilsscheine von Yahoo hält, hat dem Kompromiss zugestimmt und im Gegenzug seine Kandidaten, welche ursprünglich das Board of Directors von Yahoo ersetzen sollten, zurückgezogen. Im Anschluss erklärte der Investor, dass er weiterhin einen Verkauf des gesamten Konzerns oder der Suchmaschinen-Sparte an den Software-Giganten Microsoft Corp. (ISIN US5949181045 (News/Aktienkurs)/ WKN 870747) als beste Lösung im Sinne der Aktionäre erachtet.
Die Hasbro Inc. (ISIN US4180561072 (News)/ WKN 859888), der zweitgrößte Spielzeughersteller in den USA, meldete heute, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal drastisch gesteigert hat, was vor allem auf eine Sonderbelastung im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei leicht übertroffen. Der Umsatz nahm um 13 Prozent zu. (21.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Gestützt auf besser als erwartete Ergebnisse der Bank of America sind die US-amerikanischen Börsen mit Zugewinnen in die neue Woche gestartet. Aktuell steigt der Dow Jones Industrial Average um 0,49 Prozent auf 11.552,67 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Plus von 0,45 Prozent auf 1.266,31 Zähler auszumachen. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 0,52 Prozent zu auf 2.294,54 Punkte. Auf dem Konjunkturkalender stehen in Kürze die Zahlen zu den Frühindikatoren an. Zuvor wurde bereits ein Anstieg beim Chicago Fed National Activity Index veröffentlicht.
Papiere der Bank of America zählen mit einem Aufschlag von fast 10 Prozent zu den Favoriten des heutigen Tages. Die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinnrückgang um 41 Prozent verbucht und damit die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Ferner stieg der Umsatz entgegen den Prognosen leicht an. Papiere des Branchenkollegen Citigroup rücken um 3,1 Prozent vor. Außerdem gewinnen Merrill Lynch 0,7 Prozent und Lehman Brothers 5,1 Prozent hinzu.
Anteilsscheine von Genentech stechen mit +14,3 Prozent hervor. Der schweizerische Mutterkonzern Roche will die Anteile an den Amerikanern, die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar übernehmen. Roche ist derzeit mit 55,9 Prozent an Genentech beteiligt. Ein spezielles Augenmerk werfen die Anleger auch auf Yahoo. Wie zuvor bekannt wurde, hat sich der Internet-Medienkonzern im Streit mit seinem Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt. Die Yahoo-Aktie verliert aktuell aber 3,3 Prozent. Dabei erachte Icahn weiterhin einen Verkauf des gesamten Konzerns oder der Suchmaschinen-Sparte an den Software-Giganten Microsoft als beste Lösung im Sinne der Aktionäre. Microsoft rücken leicht vor.
Titel des Spielzeugherstellers Hasbro, der im abgelaufenen Quartal ein kräftiges Ergebnisplus eingefahren hat, tendieren kurz nach Handelsstart kaum verändert.
Unternehmensmeldungen:
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046 (News)/ WKN 858388), die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA, gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang um 41 Prozent verbuchen musste, was auf Fusions- und Restrukturierungskosten sowie auf Rückstellungen für Kreditverluste zurückgeführt wird. Die Erwartungen der Analysten wurden damit aber weit übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich unerwartet um 3,5 Prozent.
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG (ISIN CH0012032113 (News/Aktienkurs)/ WKN 851311) gab heute bekannt, dass er beabsichtigt, die Anteile der amerikanischen Genentech Inc. (ISIN US3687104063 (News)/ WKN 924632), die sich noch nicht in seinem Besitz befinden, für rund 43,7 Mrd. Dollar zu übernehmen. Den Angaben zufolge bietet Roche den Genentech-Aktionären für jeden ihrer Anteilsscheine 89,00 Dollar in bar. Der schweizerische Pharmakonzern hat sich im Jahr 1990 die Mehrheit an dem US-Unternehmen gesichert und hält derzeit 55,9 Prozent der Genentech-Anteile. Die Übernahme soll bereits im ersten Jahr nach Abschluss das Roche-Konzernergebnis steigern.
Der Internet-Medienkonzern Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061 (News)/ WKN 900103) hat sich im Streit mit seinem Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Internetkonzerns hervorgeht, werden sich im Rahmen der kommenden Hauptversammlung insgesamt acht Mitglieder des Yahoo-Boards zur Wiederwahl stellen. Aufgrund der nunmehr getroffenen Vereinbarung werde Robert Kotick jedoch nicht mehr für ein Amt im Board von Yahoo zur Verfügung stehen, teilte der Konzern weiter mit. Nach der Hauptversammlung wird das Board of Directors von derzeit acht auf insgesamt elf Mitglieder erweitert, wobei Icahn einen der Sitze im Board bekleiden wird. Die verbleibenden beiden Posten werden ebenfalls mit Getreuen des US-Investors besetzt. Icahn, der derzeit 4,98 Prozent der ausstehenden Anteilsscheine von Yahoo hält, hat dem Kompromiss zugestimmt und im Gegenzug seine Kandidaten, welche ursprünglich das Board of Directors von Yahoo ersetzen sollten, zurückgezogen. Im Anschluss erklärte der Investor, dass er weiterhin einen Verkauf des gesamten Konzerns oder der Suchmaschinen-Sparte an den Software-Giganten Microsoft Corp. (ISIN US5949181045 (News/Aktienkurs)/ WKN 870747) als beste Lösung im Sinne der Aktionäre erachtet.
Die Hasbro Inc. (ISIN US4180561072 (News)/ WKN 859888), der zweitgrößte Spielzeughersteller in den USA, meldete heute, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal drastisch gesteigert hat, was vor allem auf eine Sonderbelastung im Vorjahr zurückzuführen ist. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei leicht übertroffen. Der Umsatz nahm um 13 Prozent zu. (21.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.210 von Flori911 am 21.07.08 15:59:44Was der Preis mit Future Kontrakten zu tun hat hab ich genau gemerkt als els hochging.
Aber ganz genau !
Aber ganz genau !
keine ahnung , was der dax so vor hat .... flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.467 von Standuhr am 21.07.08 16:22:54werden nicht eigentlich die Kontrakte für die Zukunft gehandelt ??? Deswegen die verzögerte preisweitergabe an die Tankenden....???
Strong long im Dax wie die sau ! bei 6128
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.433 von MagicBauer am 21.07.08 16:20:55Ja jetzt habe ich es verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.473 von berrak am 21.07.08 16:23:33Welle bis 400 - 410 ???
Dann weiter up
( mit mir an Bord )
Dann weiter up
( mit mir an Bord )
probier dow short 11500 ABN bis 11475 dort switch long mit sl -25
bin gespannt ob das hinhaut
bin gespannt ob das hinhaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.495 von Standuhr am 21.07.08 16:25:30Respekt !!! Peak ???
Strog raus aus den longs im Dax !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.516 von Standuhr am 21.07.08 16:27:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.488 von MagicBauer am 21.07.08 16:24:49Nein !!! Nur wegen übelster Preismanipulationen der Mineralölkonzerne !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.527 von MagicBauer am 21.07.08 16:28:15Immerhin 2 Pkt. Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.536 von Standuhr am 21.07.08 16:28:38Hast du schlecht geschlafen?
sollte der DOW die Widerstandslinie bei 11490 nach unten durchbrechen geh
ich ne Shortposition im DAX ein.
ich ne Shortposition im DAX ein.
Dax auf erster Fibonacci Marke - kann also drehen (bloß nicht zu früh )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.555 von mrbody am 21.07.08 16:30:12Mir doch egal - mir doch egal - wenns schmeckt fliegt immer noch was rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.549 von Standuhr am 21.07.08 16:29:38ähm 6128 - 64xx ??? deswegen mein Respekt .... macht nix, Fehlerteufel spammt mit
Jetzt fehlt noch ein Post von
5SAO
Dann kracht es runter
5SAO
Dann kracht es runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.507 von ortlepp am 21.07.08 16:27:01probier dow short 11500 ABN bis 11475 dort switch long mit sl -25
bin gespannt ob das hinhaut
TEIL 1 - ja 11.500 ABN bis 11.475 +25
bin grad LONG eingestoppt worden
aus SELL wird BUY modus
bin gespannt ob das hinhaut
TEIL 1 - ja 11.500 ABN bis 11.475 +25
bin grad LONG eingestoppt worden
aus SELL wird BUY modus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.581 von Demarkkommwieder am 21.07.08 16:33:52besser vom roten Schkorpion, war lange nicht mehr hier.
Hat bestimmt heute wieder seine Seele gereinigt.
Hat bestimmt heute wieder seine Seele gereinigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.613 von MagicBauer am 21.07.08 16:36:16was macht dein Öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.640 von Rest am 21.07.08 16:39:03ich bin nicht im Öl investiert at the moment ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.665 von MagicBauer am 21.07.08 16:41:16ich steige erst unter TT ein - schrieb ich glaube auch....???
(d.h. wenn 15´er unter dem TT schließt)
Magic
(d.h. wenn 15´er unter dem TT schließt)
Magic
nur mM - die Mafia wird den Dow ins Plus ziehn, nicht umsonst habn die letzte Woche so Gas gegeben !
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren fest -Bank-of-America-Zahlen stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Fest tendieren die DAX-Futures am Montagnachmittag und bauen damit ihre Gewinne weiter aus. Der September-Kontrakt steigt gegen 15.24 Uhr um 70 auf 7.508,5 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 6.534 und das -tief bei 6.388,5 Zählern. Umgesetzt worden sind bisher rund 85.000 Kontrakte. Der Future setzt seinen Aufwärtstrend damit laut Händlern fort.
Für einen weiteren Schub der Kurse in Richtung Norden hätten die guten Zahlen der Bank of America und der National-Activity-Index (CFNAI) für Juni gesorgt, heißt es aus dem Handel. Der Stimmungsindikator ist deutlich besser als erwartet ausgefallen.
Nach dem Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends bei derzeit 6.300 Punkten habe sich die technische Situation für den DAX-Future weiter verbessert, heißt es am Markt. Das Ziel der laufenden Bewegung liege nun bei 6.569/87 Zählern.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Fest tendieren die DAX-Futures am Montagnachmittag und bauen damit ihre Gewinne weiter aus. Der September-Kontrakt steigt gegen 15.24 Uhr um 70 auf 7.508,5 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 6.534 und das -tief bei 6.388,5 Zählern. Umgesetzt worden sind bisher rund 85.000 Kontrakte. Der Future setzt seinen Aufwärtstrend damit laut Händlern fort.
Für einen weiteren Schub der Kurse in Richtung Norden hätten die guten Zahlen der Bank of America und der National-Activity-Index (CFNAI) für Juni gesorgt, heißt es aus dem Handel. Der Stimmungsindikator ist deutlich besser als erwartet ausgefallen.
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