Washington Mutual mann kann noch viell Geld verdinenen aber für Guter Nerfen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.08 08:44:39 von
neuester Beitrag 24.10.08 15:42:57 von
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Markt und Börse: 22. September 2008, 06:31, AWP
AKTIEN NEW YORK/Schluss: US-Börsen setzen Kurs-Rally zum Wochenausklang fort
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NEW YORK (AWP International) - Nach einer Fortsetzung der Kurs-Rally des Vortages sind die wichtigsten US-Aktienindizes am Freitag mit kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Börsianer verwiesen auf Hoffnungen, dass die Rettungspläne der US-Regierung für den Finanzsektor die Kreditkrise entschärfen würden. Dabei solle die Finanzbranche von notleidenden Vermögenswerten befreit werden, sagte US-Finanzminister Henry Paulson am Freitag. Derzeit \"würgen sie den Kreditfluss ab, der lebenswichtig für unsere Wirtschaft ist\". Man rede in diesem Zusammenhang von \"hunderten von Milliarden Dollar\". \"Um das Vertrauen in unsere Märkte und unsere Finanzinstitutionen wiederherzustellen, müssen wir das grundlegende Problem angehen, um Wachstum und Wohlstand zu fördern\", sagte er. Er hoffe nun auf die baldige Verabschiedung entsprechender Gesetze durch den US-Kongress.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, wertete die bisher bekanntgegebenen Pläne als begrüssenswert. Unter anderem plant die US-Regierung einen Einlagensicherungsfonds für unter Druck geratene Geldmarktfonds, der mit bis zu 50 Milliarden US-Dollar bestückt werden soll. Das befristete Verbot bestimmter Börsenwetten auf fallende Kurse durch die US-Börsenaufsicht SEC könnte Börsianern zufolge ebenso einen Anteil an der positiven Entwicklung der US-Indizes haben.
Der Dow Jones Industrial ging mit einem Plus von 3,35 Prozent auf 11.388,44 Zähler aus dem Handel. Im Wochenvergleich büsste der Index aber dennoch 0,29 Prozent ein. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte am Freitag indes sogar um 4,02 Prozent auf 1.254,99 Zähler. An der NASDAQ gewann der Composite-Index 3,40 Prozent auf 2.273,90 Punkte. Der NASDAQ 100 legte um 2,81 Prozent auf 1.745,06 Punkte zu.
Im Zentrum des Interesses standen weiterhin die Finanztitel. Diese knüpften an ihre kräftigen Kursgewinne des Vortages an und zogen auch mit Übernahmespekulationen Aufmerksamkeit auf sich.
Die Aktien der Citigroup sprangen um 22,70 Prozent auf 20,65 US-Dollar nach oben. Die US-Grossbank ist einem Pressebericht zufolge an einem Kauf der grössten US-Sparkasse Washington Mutual interessiert. Es würden weiterhin die Bücher der Gesellschaft geprüft, berichtete das \"Wall Street Journal\" am Freitag ohne Nennung einer Quelle. Am Tag zuvor hatte das Blatt noch berichtet, dass die Citigroup ihr Interesse an Washington Mutual verloren habe. Die Titel von Washington Mutual sprangen um 42,14 Prozent auf 4,25 Dollar hoch.
Neben der Citigroup prüfen dem Bericht zufolge Banco Santander , Wells Fargo und JPMorgan die Bücher der US-Sparkasse. Wells Fargo legten um 7,57 Prozent auf 39,80 Dollar und verteuerten sich im Vergleich zum Freitagsschluss vor einer Woche um mehr als 5 Dollar. JP Morgan legten um 16,75 Prozent auf 47,05 Dollar und waren damit knapp 7 Dollar mehr wert als vor Wochenfrist. Auch eine Lösung um Morgan Stanley steht noch aus. Die Titel verbesserten sich um 20,67 Prozent auf 27,21 Dollar, vor einer Woche hatten sie noch bei 37,23 Dollar je Aktie gelegen.
Abseits der Finanztitel rückten einige Unternehmen mit Zahlen in den Blick. So hatte Oracle im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS Non-GAAP) war um 32 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,29 US-Dollar geklettert. Experten hatten nur mit 0,27 Dollar gerechnet. Die UBS beliess die Titel auf \"Buy\" mit einem Kursziel von 29 Dollar. Die Papiere quittierten die Zahlen mit einem Anstieg von 7,04 Prozent auf 20,07 Dollar.
Texas Instruments gewannen 3,60 Prozent auf 23,60 Dollar. Das Unternehmen hatte die Quartalsdividende um zehn Prozent angehoben. Die Ausschüttung pro Aktie steigt von zehn auf elf US-Cent. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt am 17. November. Unterdessen bleibt der Smartphone-Hersteller Palm unter Druck. Das Unternehmen aus Sunnyvale gab am Donnerstag nach Börsenschluss den fünften Quartalsverlust in Folge bekannt und dämpfte die Aussicht auf baldige Besserung. Die Aktien fielen um 6,60 Prozent auf 7,93 Dollar./stb/heIm Zentrum des Interesses standen weiterhin die Finanztitel. Diese knüpften an ihre kräftigen Kursgewinne des Vortages an und zogen auch mit Übernahmespekulationen Aufmerksamkeit auf sich.
Die Aktien der Citigroup sprangen um 22,70 Prozent auf 20,65 US-Dollar nach oben. Die US-Grossbank ist einem Pressebericht zufolge an einem Kauf der grössten US-Sparkasse Washington Mutual interessiert. Es würden weiterhin die Bücher der Gesellschaft geprüft, berichtete das \"Wall Street Journal\" am Freitag ohne Nennung einer Quelle. Am Tag zuvor hatte das Blatt noch berichtet, dass die Citigroup ihr Interesse an Washington Mutual verloren habe. Die Titel von Washington Mutual sprangen um 42,14 Prozent auf 4,25 Dollar hoch. Neben der Citigroup prüfen dem Bericht zufolge Banco Santander , Wells Fargo und JPMorgan die Bücher der US-Sparkasse. Wells Fargo legten um 7,57 Prozent auf 39,80 Dollar und verteuerten sich im Vergleich zum Freitagsschluss vor einer Woche um mehr als 5 Dollar. JP Morgan legten um 16,75 Prozent auf 47,05 Dollar und waren damit knapp 7 Dollar mehr wert als vor Wochenfrist. Auch eine Lösung um Morgan Stanley steht noch aus. Die Titel verbesserten sich um 20,67 Prozent auf 27,21 Dollar, vor einer Woche hatten sie noch bei 37,23 Dollar je Aktie gelegen.
Abseits der Finanztitel rücken einige Unternehmen mit Zahlen in den Blick. So hatte Oracle im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS Non-GAAP) sei um 32 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,29 US-Dollar geklettert, teilte das Softwareunternehmen am Vortag nach Börsenschluss mit. Experten hatten nur mit 0,27 Dollar gerechnet. Die UBS beliess die Titel auf \"Buy\" mit einem Kursziel von 29 Dollar. Die Papiere quittierten die Zahlen mit einem Anstieg von 7,04 Prozent auf 20,07 Dollar.
Texas Instruments gewannen 3,60 Prozent auf 23,60 Dollar. Das Unternehmen hob die Quartalsdividende um zehn Prozent an. Die Ausschüttung pro Aktie steigt von zehn auf elf US-Cent. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt am 17. November. Unterdessen bleibt der Smartphone-Hersteller Palm unter Druck. Das Unternehmen aus Sunnyvale gab am Donnerstag nach Börsenschluss den fünften Quartalsverlust in Folge bekannt und dämpfte die Aussicht auf baldige Besserung. Die Aktien fielen um 6,60 Prozent auf 7,93 Dollar.
stb/he
Das ist kein mein Empfehlung.
Aber Aktionär jetzt sollen Aktie unter der Lupe nähmen.
Ziel ist 10 Dollar.
AKTIEN NEW YORK/Schluss: US-Börsen setzen Kurs-Rally zum Wochenausklang fort
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NEW YORK (AWP International) - Nach einer Fortsetzung der Kurs-Rally des Vortages sind die wichtigsten US-Aktienindizes am Freitag mit kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Börsianer verwiesen auf Hoffnungen, dass die Rettungspläne der US-Regierung für den Finanzsektor die Kreditkrise entschärfen würden. Dabei solle die Finanzbranche von notleidenden Vermögenswerten befreit werden, sagte US-Finanzminister Henry Paulson am Freitag. Derzeit \"würgen sie den Kreditfluss ab, der lebenswichtig für unsere Wirtschaft ist\". Man rede in diesem Zusammenhang von \"hunderten von Milliarden Dollar\". \"Um das Vertrauen in unsere Märkte und unsere Finanzinstitutionen wiederherzustellen, müssen wir das grundlegende Problem angehen, um Wachstum und Wohlstand zu fördern\", sagte er. Er hoffe nun auf die baldige Verabschiedung entsprechender Gesetze durch den US-Kongress.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, wertete die bisher bekanntgegebenen Pläne als begrüssenswert. Unter anderem plant die US-Regierung einen Einlagensicherungsfonds für unter Druck geratene Geldmarktfonds, der mit bis zu 50 Milliarden US-Dollar bestückt werden soll. Das befristete Verbot bestimmter Börsenwetten auf fallende Kurse durch die US-Börsenaufsicht SEC könnte Börsianern zufolge ebenso einen Anteil an der positiven Entwicklung der US-Indizes haben.
Der Dow Jones Industrial ging mit einem Plus von 3,35 Prozent auf 11.388,44 Zähler aus dem Handel. Im Wochenvergleich büsste der Index aber dennoch 0,29 Prozent ein. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte am Freitag indes sogar um 4,02 Prozent auf 1.254,99 Zähler. An der NASDAQ gewann der Composite-Index 3,40 Prozent auf 2.273,90 Punkte. Der NASDAQ 100 legte um 2,81 Prozent auf 1.745,06 Punkte zu.
Im Zentrum des Interesses standen weiterhin die Finanztitel. Diese knüpften an ihre kräftigen Kursgewinne des Vortages an und zogen auch mit Übernahmespekulationen Aufmerksamkeit auf sich.
Die Aktien der Citigroup sprangen um 22,70 Prozent auf 20,65 US-Dollar nach oben. Die US-Grossbank ist einem Pressebericht zufolge an einem Kauf der grössten US-Sparkasse Washington Mutual interessiert. Es würden weiterhin die Bücher der Gesellschaft geprüft, berichtete das \"Wall Street Journal\" am Freitag ohne Nennung einer Quelle. Am Tag zuvor hatte das Blatt noch berichtet, dass die Citigroup ihr Interesse an Washington Mutual verloren habe. Die Titel von Washington Mutual sprangen um 42,14 Prozent auf 4,25 Dollar hoch.
Neben der Citigroup prüfen dem Bericht zufolge Banco Santander , Wells Fargo und JPMorgan die Bücher der US-Sparkasse. Wells Fargo legten um 7,57 Prozent auf 39,80 Dollar und verteuerten sich im Vergleich zum Freitagsschluss vor einer Woche um mehr als 5 Dollar. JP Morgan legten um 16,75 Prozent auf 47,05 Dollar und waren damit knapp 7 Dollar mehr wert als vor Wochenfrist. Auch eine Lösung um Morgan Stanley steht noch aus. Die Titel verbesserten sich um 20,67 Prozent auf 27,21 Dollar, vor einer Woche hatten sie noch bei 37,23 Dollar je Aktie gelegen.
Abseits der Finanztitel rückten einige Unternehmen mit Zahlen in den Blick. So hatte Oracle im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS Non-GAAP) war um 32 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,29 US-Dollar geklettert. Experten hatten nur mit 0,27 Dollar gerechnet. Die UBS beliess die Titel auf \"Buy\" mit einem Kursziel von 29 Dollar. Die Papiere quittierten die Zahlen mit einem Anstieg von 7,04 Prozent auf 20,07 Dollar.
Texas Instruments gewannen 3,60 Prozent auf 23,60 Dollar. Das Unternehmen hatte die Quartalsdividende um zehn Prozent angehoben. Die Ausschüttung pro Aktie steigt von zehn auf elf US-Cent. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt am 17. November. Unterdessen bleibt der Smartphone-Hersteller Palm unter Druck. Das Unternehmen aus Sunnyvale gab am Donnerstag nach Börsenschluss den fünften Quartalsverlust in Folge bekannt und dämpfte die Aussicht auf baldige Besserung. Die Aktien fielen um 6,60 Prozent auf 7,93 Dollar./stb/heIm Zentrum des Interesses standen weiterhin die Finanztitel. Diese knüpften an ihre kräftigen Kursgewinne des Vortages an und zogen auch mit Übernahmespekulationen Aufmerksamkeit auf sich.
Die Aktien der Citigroup sprangen um 22,70 Prozent auf 20,65 US-Dollar nach oben. Die US-Grossbank ist einem Pressebericht zufolge an einem Kauf der grössten US-Sparkasse Washington Mutual interessiert. Es würden weiterhin die Bücher der Gesellschaft geprüft, berichtete das \"Wall Street Journal\" am Freitag ohne Nennung einer Quelle. Am Tag zuvor hatte das Blatt noch berichtet, dass die Citigroup ihr Interesse an Washington Mutual verloren habe. Die Titel von Washington Mutual sprangen um 42,14 Prozent auf 4,25 Dollar hoch. Neben der Citigroup prüfen dem Bericht zufolge Banco Santander , Wells Fargo und JPMorgan die Bücher der US-Sparkasse. Wells Fargo legten um 7,57 Prozent auf 39,80 Dollar und verteuerten sich im Vergleich zum Freitagsschluss vor einer Woche um mehr als 5 Dollar. JP Morgan legten um 16,75 Prozent auf 47,05 Dollar und waren damit knapp 7 Dollar mehr wert als vor Wochenfrist. Auch eine Lösung um Morgan Stanley steht noch aus. Die Titel verbesserten sich um 20,67 Prozent auf 27,21 Dollar, vor einer Woche hatten sie noch bei 37,23 Dollar je Aktie gelegen.
Abseits der Finanztitel rücken einige Unternehmen mit Zahlen in den Blick. So hatte Oracle im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS Non-GAAP) sei um 32 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,29 US-Dollar geklettert, teilte das Softwareunternehmen am Vortag nach Börsenschluss mit. Experten hatten nur mit 0,27 Dollar gerechnet. Die UBS beliess die Titel auf \"Buy\" mit einem Kursziel von 29 Dollar. Die Papiere quittierten die Zahlen mit einem Anstieg von 7,04 Prozent auf 20,07 Dollar.
Texas Instruments gewannen 3,60 Prozent auf 23,60 Dollar. Das Unternehmen hob die Quartalsdividende um zehn Prozent an. Die Ausschüttung pro Aktie steigt von zehn auf elf US-Cent. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt am 17. November. Unterdessen bleibt der Smartphone-Hersteller Palm unter Druck. Das Unternehmen aus Sunnyvale gab am Donnerstag nach Börsenschluss den fünften Quartalsverlust in Folge bekannt und dämpfte die Aussicht auf baldige Besserung. Die Aktien fielen um 6,60 Prozent auf 7,93 Dollar.
stb/he
Das ist kein mein Empfehlung.
Aber Aktionär jetzt sollen Aktie unter der Lupe nähmen.
Ziel ist 10 Dollar.
US-Rettungspaket: Die Brennpunkte
Von Walter Niederberger, San Francisco. Aktualisiert um 06:44 Uhr
Weitere 700 Milliarden Dollar will die US-Regierung in die Finanzbranche pumpen. Die grösste Rettungsaktion seit den 30er Jahren steht jedoch auf tönernen Füssen.
http://www.bazonline.ch/wirtschaft/unternehmenkonjunktur/sto…
du solltest besser keine threads eröffnen!
Vom Rettungsplan der US-Regierung sollen auch ausländische Banken profitieren
US-Finanzminister fordert andere Länder auf, ähnliche Stützungskäufe für faule Kredite zu machen
700 Milliarden US-Dollar fordert die Bush-Regierung an Steuergeldern vom Kongress, um faule Kredite von den Finanzinstituten zu kaufen und so das Finanzsystem auf Kosten der Bürger zu stützen. Damit würde die Regierung 1,3 Billionen Dollar zur Rettung investieren, zählt man die bereits vollzogenen Maßnahmen mit. Ob dieses hohe Risiko für Staat und Bürger Erfolg haben wird, ist in den USA heiß umstritten. Finanzminister Paulson sagt, das Programm muss einfach wirken.
Möglicherweise mag den Amerikanern auch nicht gefallen, dass die Bush-Regierung in ihrem durch das Finanzministerium dem Kongress vorgelegten Vorschlag für die Stützungsmaßnahme auch ausländische Bank- und Kreditinstitute einschließt, die "wichtige Niederlassungen" in den USA haben. Finanzminister Paulson sei, so heißt es weiter in dem Fact Sheet, das um 7:15 p.m. veröffentlicht wurde, mit dem Vorsitzenden der FED übereingekommen, dass eine nicht nur US-amerikanische Unternehmen in Betracht gezogen werden müssen, "um die Finanzmärkte effektiv zu stabilisieren".
Wie Politico bemerkt, war in der ersten Fassung, die am Samstag um 1:30 a.m. an den Kongress ging, davon noch nicht die Rede. An den Staat verkaufen sollten ihre faulen Kredite nur Unternehmen dürfen, die ihren "Hauptsitz" in den USA haben. In einem Interview mit dem Sender ABC räumte Paulson ein, die Maßnahme auch auf ausländische Unternehmen erweitert zu haben. Das nämlich würde für die Amerikaner keinen Unterschied machen, sagte er stotternd auf die Frage, warum der Passus verändert wurde:
"If a financial institution has business operations in the United States, hires people in the United States, if they are clogged with illiquid assets, they have the same impact on the American people as any other institution. That's a distinction without a difference to the American people. The key here is about protecting the system."
Das ist zwar vermutlich richtig, dürfte aber nicht unbedingt bei den Bürgern gut ankommen. Immerhin, der Kongress scheint hinter dem Programm zu stehen, wohl vor allem um kurz vor den Wahlen Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Die Demokraten fordern zwar Maßnahmen, damit sich derartiges wiederholen soll, wie diese aussehen sollen, bleiben aber vage. Paulson drängt auf schnelle Entscheidung, Veränderungen des Systems könne man ja nachher angehen. Um die Einbeziehung ausländischer Unternehmen in den gigantischen Stützungskauf durch staatliche Gelder schmackhafter zu machen, schob Paulson in dem Interview noch nach, dass man ja auch "aggressiv" mit anderen Regierungen spreche, so dass sie ähnliche Rettungsmaßnahmen ausführen. Angeblich seien auch einige Länder dazu bereit.
Vergessen sie Nicht Leer Verkäufer müssen jetzt auch kaufen.
US-Finanzminister fordert andere Länder auf, ähnliche Stützungskäufe für faule Kredite zu machen
700 Milliarden US-Dollar fordert die Bush-Regierung an Steuergeldern vom Kongress, um faule Kredite von den Finanzinstituten zu kaufen und so das Finanzsystem auf Kosten der Bürger zu stützen. Damit würde die Regierung 1,3 Billionen Dollar zur Rettung investieren, zählt man die bereits vollzogenen Maßnahmen mit. Ob dieses hohe Risiko für Staat und Bürger Erfolg haben wird, ist in den USA heiß umstritten. Finanzminister Paulson sagt, das Programm muss einfach wirken.
Möglicherweise mag den Amerikanern auch nicht gefallen, dass die Bush-Regierung in ihrem durch das Finanzministerium dem Kongress vorgelegten Vorschlag für die Stützungsmaßnahme auch ausländische Bank- und Kreditinstitute einschließt, die "wichtige Niederlassungen" in den USA haben. Finanzminister Paulson sei, so heißt es weiter in dem Fact Sheet, das um 7:15 p.m. veröffentlicht wurde, mit dem Vorsitzenden der FED übereingekommen, dass eine nicht nur US-amerikanische Unternehmen in Betracht gezogen werden müssen, "um die Finanzmärkte effektiv zu stabilisieren".
Wie Politico bemerkt, war in der ersten Fassung, die am Samstag um 1:30 a.m. an den Kongress ging, davon noch nicht die Rede. An den Staat verkaufen sollten ihre faulen Kredite nur Unternehmen dürfen, die ihren "Hauptsitz" in den USA haben. In einem Interview mit dem Sender ABC räumte Paulson ein, die Maßnahme auch auf ausländische Unternehmen erweitert zu haben. Das nämlich würde für die Amerikaner keinen Unterschied machen, sagte er stotternd auf die Frage, warum der Passus verändert wurde:
"If a financial institution has business operations in the United States, hires people in the United States, if they are clogged with illiquid assets, they have the same impact on the American people as any other institution. That's a distinction without a difference to the American people. The key here is about protecting the system."
Das ist zwar vermutlich richtig, dürfte aber nicht unbedingt bei den Bürgern gut ankommen. Immerhin, der Kongress scheint hinter dem Programm zu stehen, wohl vor allem um kurz vor den Wahlen Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Die Demokraten fordern zwar Maßnahmen, damit sich derartiges wiederholen soll, wie diese aussehen sollen, bleiben aber vage. Paulson drängt auf schnelle Entscheidung, Veränderungen des Systems könne man ja nachher angehen. Um die Einbeziehung ausländischer Unternehmen in den gigantischen Stützungskauf durch staatliche Gelder schmackhafter zu machen, schob Paulson in dem Interview noch nach, dass man ja auch "aggressiv" mit anderen Regierungen spreche, so dass sie ähnliche Rettungsmaßnahmen ausführen. Angeblich seien auch einige Länder dazu bereit.
Vergessen sie Nicht Leer Verkäufer müssen jetzt auch kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.212.697 von Bensheimer am 22.09.08 08:52:52Kann ich nur BESTÄTIGEN !!!
Im übrigen will KEINE ANDERE NATION den Rettungsplan v. Paulson
unterstützen...also solarsemi45 schreib hier nicht so einen
Scheiß...
Deine Kursziele sind auch nicht REALISTISCH !!!
SORRY.
Im übrigen will KEINE ANDERE NATION den Rettungsplan v. Paulson
unterstützen...also solarsemi45 schreib hier nicht so einen
Scheiß...
Deine Kursziele sind auch nicht REALISTISCH !!!
SORRY.
Sag mal geht es noch???????
WAS SOLL DIESER THREAD???? DU SOLLTEST ES ECHT LASSEN!!!!
WAS SOLL DIESER THREAD???? DU SOLLTEST ES ECHT LASSEN!!!!
Jahre Chrt WM
Ich schreibe nur für Info.
Jede soll eigene Strategie haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.213.269 von solarsemi45 am 22.09.08 09:34:16das ist dein zweiter thread in 1 woche zu diesem wert, der fünfte oder sechste insgesammt... deine info kannst du auch in einem bestehenden thread los werden!!!
Washington Mutual mann kann noch viell Geld verdinenen aber für Guter Nerfen.
Erst mal ausnüchtern, dann Threads eröffnen.
Erst mal ausnüchtern, dann Threads eröffnen.
Chart von Freitag Jahres Chart.
Aktie Freitag ende Handels 4,25 Dollar geschlossen.
Mutual Tower.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_312624
Meldung
22.09.2008 08:22
Morgan und Goldman werden normal
Die Finanzkrise sorgt für einen historischen Wandel an der Wall Street: Die letzten beiden verbliebenen US-Investmentbanken werden zu gewöhnlichen Geschäftsbanken: keine Sonderrechte, keine Sonderrisiken mehr!
Bild zum Artikel
Goldman Sachs und Morgan Stanley verlieren ihren rechtlichen Sonderstatus, der es ihnen ermöglichte hatte, größere Risiken einzugehen. Das hatte ihnen in der Vergangenheit oftmals enorme Gewinne eingebracht. Zugleich war diese erhöhte Risikoaffinität nach Meinung von Experten einer der Gründe für den Ausbruch der Kreditkrise und die anfallenden Milliardenverluste - gerade bei den Investmentbanken.
Mehr Kontrollen
Geld von der Fed
Die beiden Banken erhalten überdies in der Übergangsphase zusätzliche Notenbankkredite. Dies verschafft ihnen angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten etwas Luft.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters weiter erfuhr, haben damit für Morgan Stanley auch die Fusionsgespräche mit der US-Regionalbank Wachovia nicht mehr die höchste Priorität. Morgan Stanley setze jedoch die Gespräche mit anderen Parteien fort. Das Institut verhandelt unter anderem mit einem chinesischen Staatsfonds über eine höhere Beteiligung.
DEUTSCHE BANKEN
BaFin verbietet Leerverkäufe
[10:18, 22.09.08]
Von Egmond Haidt
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Leerverkäufe von Aktien aus dem Finanzsektor untersagt. Das Verbot gilt bis Jahresende. Die Deutsche Bank nutzt die Gelegenheit und erhöht ihr Kapital.
Aktienanalyser
Die Aktien im Branchen- vergleich: Klicken Sie hier
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Nachdem im Zuge der Finanzkrise bereits die USA und England Leeverkäufe auf Finanzwerte untersagt hatten, ist ihnen nun auch Deutschland gefolgt. Demnach können Investoren nicht mehr die Aktien von elf Unternehmen wie Deutscher Bank, Commerzbank, Postbank, Allianz, oder Münchener Rück shorten. Bei Leerverkäufen leihen sich Anleger die Papiere und verkaufen sie, in der Hoffnung sie später günstiger zurückkaufen zu können.
Die heutige Nachricht müsste eigentlich die Aktien der Finanzwerte beflügeln, verringert sich doch das Angebot an Papieren, das zum Verkauf steht. Dennoch gibt es heute kaum Gewinner bei den Finanzwerten. Offenbar haben viele Investoren ihre leerverkauften Aktien bereits zurückgekauft. So wurden in der vergangenen Woche auf dem Xetra-Handelssystem für 1,34 Milliarden Euro Aktien der Deutschen Bank gehandelt. In den vergangenen zwölf Monaten lag der Wochenschnitt bei 559,2 Millionen Euro.
Die Frage ist, ob das Shortselling der Grund für die massiven Kursverluste bei Bankaktien ist. Das darf getrost bezweifelt werden. Am 29. August 2008 waren an der New Yorker Börse 1,735 Millionen Aktien der Deutschen Bank geshortet. Das ist das 1,93-fache des täglichen Handelsvolumens. Am 14. September 2007 waren 1,879 Millionen Aktien der Deutschen Bank leerverkauft – das 2,85-fache des täglichen Handelsvolumens. Der Grund für den Kursverfall bei der Investementbank ist also nicht das Shortselling, sondern die spürbare Geschäftsabschwächung.
Kein Wunder, dass die Deutsche Bank heute die Vorlage der BaFin nutzt um eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Sie verkauft in einem beschleunigten Bookbuildingverfahren bis zu 40 Millionen Aktien an institutionelle Investoren. Dabei möchte sie rund zwei Milliarden Euro einsammeln.
Gesamter Bankensektor sollte gemieden werden
Offenbar rechnet das Institut selbst nicht damit, dass die Aktie weiter deutlich steigt, denn sonst würde es sich nicht so billig verkaufen. Wir bekräftigen unsere Verkaufsempfehlung für den gesamten Bankensektor und raten Anlegern, die Kurserholung zum Ausstieg zu nutzen. Trotz des Rettungsplans in Höhe von 700 Milliarden Dollar von US-Finanzminister Henry Paulson sind die Probleme für den Bankensektor noch längst nicht gelöst. Das Deleveraging, also die Verringerung des Schuldenhebels (derzeit sind die Schulden rund 25mal so groß wie das Eigenkapital), ist im vollen Gange. Solange das weitergeht, bleiben die Perspektiven für den Bankensektor schlecht.
BaFin verbietet Leerverkäufe
[10:18, 22.09.08]
Von Egmond Haidt
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Leerverkäufe von Aktien aus dem Finanzsektor untersagt. Das Verbot gilt bis Jahresende. Die Deutsche Bank nutzt die Gelegenheit und erhöht ihr Kapital.
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Nachdem im Zuge der Finanzkrise bereits die USA und England Leeverkäufe auf Finanzwerte untersagt hatten, ist ihnen nun auch Deutschland gefolgt. Demnach können Investoren nicht mehr die Aktien von elf Unternehmen wie Deutscher Bank, Commerzbank, Postbank, Allianz, oder Münchener Rück shorten. Bei Leerverkäufen leihen sich Anleger die Papiere und verkaufen sie, in der Hoffnung sie später günstiger zurückkaufen zu können.
Die heutige Nachricht müsste eigentlich die Aktien der Finanzwerte beflügeln, verringert sich doch das Angebot an Papieren, das zum Verkauf steht. Dennoch gibt es heute kaum Gewinner bei den Finanzwerten. Offenbar haben viele Investoren ihre leerverkauften Aktien bereits zurückgekauft. So wurden in der vergangenen Woche auf dem Xetra-Handelssystem für 1,34 Milliarden Euro Aktien der Deutschen Bank gehandelt. In den vergangenen zwölf Monaten lag der Wochenschnitt bei 559,2 Millionen Euro.
Die Frage ist, ob das Shortselling der Grund für die massiven Kursverluste bei Bankaktien ist. Das darf getrost bezweifelt werden. Am 29. August 2008 waren an der New Yorker Börse 1,735 Millionen Aktien der Deutschen Bank geshortet. Das ist das 1,93-fache des täglichen Handelsvolumens. Am 14. September 2007 waren 1,879 Millionen Aktien der Deutschen Bank leerverkauft – das 2,85-fache des täglichen Handelsvolumens. Der Grund für den Kursverfall bei der Investementbank ist also nicht das Shortselling, sondern die spürbare Geschäftsabschwächung.
Kein Wunder, dass die Deutsche Bank heute die Vorlage der BaFin nutzt um eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Sie verkauft in einem beschleunigten Bookbuildingverfahren bis zu 40 Millionen Aktien an institutionelle Investoren. Dabei möchte sie rund zwei Milliarden Euro einsammeln.
Gesamter Bankensektor sollte gemieden werden
Offenbar rechnet das Institut selbst nicht damit, dass die Aktie weiter deutlich steigt, denn sonst würde es sich nicht so billig verkaufen. Wir bekräftigen unsere Verkaufsempfehlung für den gesamten Bankensektor und raten Anlegern, die Kurserholung zum Ausstieg zu nutzen. Trotz des Rettungsplans in Höhe von 700 Milliarden Dollar von US-Finanzminister Henry Paulson sind die Probleme für den Bankensektor noch längst nicht gelöst. Das Deleveraging, also die Verringerung des Schuldenhebels (derzeit sind die Schulden rund 25mal so groß wie das Eigenkapital), ist im vollen Gange. Solange das weitergeht, bleiben die Perspektiven für den Bankensektor schlecht.
Washington Mutual sieht heute bis 5 Dollar drin sein.
Aktie jetzt fängt Steigung an.
Ich sehe 5 Dollar heute kann WM testen.
Mfg
semi45
Aktie jetzt fängt Steigung an.
Ich sehe 5 Dollar heute kann WM testen.
Mfg
semi45
22. September 2008 – Trends am Mittag
Nach der turbulenten Vorwoche notierte der DAX am Mittag nur leicht verändert bei 6.164
Punkten mit 25 Punkten bzw. 0,4 Prozent im Minus. Die Börsianer warten augenscheinlich
auf Details zum geplanten Rettungspaket für die angeschlagenen US-Banken. An der
EUWAX war wohl auch deshalb zunächst kein eindeutiger Anlegertrend in Bezug auf DAXScheine
erkennbar.
Nachdem die K+S-Aktie in den DAX aufgestiegen ist und dort seit heute die TUI-Aktie
ersetzt, schichteten augenscheinlich einige institutionelle Anleger ihre Positionen um. Da
einige Fonds den DAX abbilden, müssen sie bei einer Veränderung der
Indexzusammensetzung die neu aufgenommenen Aktien zukaufen. Die K+S-Aktie gewann
bis zum Mittag rund zwei Prozent auf 58,14 Euro. Derivateanleger kauften Call-
Optionsscheine und spekulieren mit diesen auf weitere Kursgewinne.
Nach dem jüngsten Höhenflug der VW-Aktie spekulieren nun einige Marktteilnehmer mit
Put-Optionsscheinen auf fallende Kurse. Am Mittag lag die Notierung bei 257,60 Euro mit
1,68 Prozent im Minus.
In Bezug auf Finanzwerte waren hingegen Calls gesucht. Scheine auf die Allianz standen
besonders im Mittelpunkt des Interesses. Die Aktie notierte am Mittag bei 104,49 Euro mit
knapp vier Prozent im Plus.
Nach der turbulenten Vorwoche notierte der DAX am Mittag nur leicht verändert bei 6.164
Punkten mit 25 Punkten bzw. 0,4 Prozent im Minus. Die Börsianer warten augenscheinlich
auf Details zum geplanten Rettungspaket für die angeschlagenen US-Banken. An der
EUWAX war wohl auch deshalb zunächst kein eindeutiger Anlegertrend in Bezug auf DAXScheine
erkennbar.
Nachdem die K+S-Aktie in den DAX aufgestiegen ist und dort seit heute die TUI-Aktie
ersetzt, schichteten augenscheinlich einige institutionelle Anleger ihre Positionen um. Da
einige Fonds den DAX abbilden, müssen sie bei einer Veränderung der
Indexzusammensetzung die neu aufgenommenen Aktien zukaufen. Die K+S-Aktie gewann
bis zum Mittag rund zwei Prozent auf 58,14 Euro. Derivateanleger kauften Call-
Optionsscheine und spekulieren mit diesen auf weitere Kursgewinne.
Nach dem jüngsten Höhenflug der VW-Aktie spekulieren nun einige Marktteilnehmer mit
Put-Optionsscheinen auf fallende Kurse. Am Mittag lag die Notierung bei 257,60 Euro mit
1,68 Prozent im Minus.
In Bezug auf Finanzwerte waren hingegen Calls gesucht. Scheine auf die Allianz standen
besonders im Mittelpunkt des Interesses. Die Aktie notierte am Mittag bei 104,49 Euro mit
knapp vier Prozent im Plus.
glaubst du eigentlich, diesen wert pushen zu können?
unglaublich!
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WaMu, Under U.S. Pressure, Scrambles for Deal or Capital
By DAN FITZPATRICK, ROBIN SIDEL and DAVID ENRICH
Washington Mutual Inc. pushed Sunday to decide its fate, continuing talks with potential buyers amid mounting pressure from federal regulators.
The Seattle thrift has drawn interest from potential suitors such as Citigroup Inc., J.P. Morgan Chase & Co., Wells Fargo & Co. and Banco Santander SA of Spain, according to people familiar with the situation.
While some people close to the discussions hope a deal could be struck within days, one stumbling block is that a straightforward sale of WaMu would require the buyer to absorb the company's troubled assets.
With WaMu expecting losses of $19 billion on its mortgage portfolio during the next 2½ years, some would-be bidders favor a government-assisted takeover, people familiar with the matter said. One scenario is that the Federal Deposit Insurance Corp. would seize control of WaMu's banking unit and then sell its deposits to another bank.
The buyer would have the right to pick the branches and assets it wanted to buy along with WaMu's deposits. But that would leave the government to grapple with the riskier leftovers.
Executives and directors at WaMu also are weighing other options, including raising additional capital, possibly with assistance from federal regulators. But falling housing prices and deepening tumult in the U.S. financial system have made it much harder to attract outsider investors.
At WaMu, pressure to resolve the uncertainty swirling around the company is coming from the FDIC, which has been taking an increasingly tough stance with troubled financial institutions.
A FDIC spokesman declined to comment Sunday. A spokesman from the Office of Thrift Supervision, which also regulates WaMu, said "we are aware of the situation and following closely" but declined further comment.
Write to Dan Fitzpatrick at dan.fitzpatrick@wsj.com, Robin Sidel at robin.sidel@wsj.com and David Enrich at david.enrich@wsj.com
Heute ist historische Tag für WM.
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WaMu, Under U.S. Pressure, Scrambles for Deal or Capital
By DAN FITZPATRICK, ROBIN SIDEL and DAVID ENRICH
Washington Mutual Inc. pushed Sunday to decide its fate, continuing talks with potential buyers amid mounting pressure from federal regulators.
The Seattle thrift has drawn interest from potential suitors such as Citigroup Inc., J.P. Morgan Chase & Co., Wells Fargo & Co. and Banco Santander SA of Spain, according to people familiar with the situation.
While some people close to the discussions hope a deal could be struck within days, one stumbling block is that a straightforward sale of WaMu would require the buyer to absorb the company's troubled assets.
With WaMu expecting losses of $19 billion on its mortgage portfolio during the next 2½ years, some would-be bidders favor a government-assisted takeover, people familiar with the matter said. One scenario is that the Federal Deposit Insurance Corp. would seize control of WaMu's banking unit and then sell its deposits to another bank.
The buyer would have the right to pick the branches and assets it wanted to buy along with WaMu's deposits. But that would leave the government to grapple with the riskier leftovers.
Executives and directors at WaMu also are weighing other options, including raising additional capital, possibly with assistance from federal regulators. But falling housing prices and deepening tumult in the U.S. financial system have made it much harder to attract outsider investors.
At WaMu, pressure to resolve the uncertainty swirling around the company is coming from the FDIC, which has been taking an increasingly tough stance with troubled financial institutions.
A FDIC spokesman declined to comment Sunday. A spokesman from the Office of Thrift Supervision, which also regulates WaMu, said "we are aware of the situation and following closely" but declined further comment.
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Heute ist historische Tag für WM.
22.09.2008 12:35
Bundesregierung: G-7-Regierungen, Notenbanken in engem Kontakt
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung sieht in Deutschland keine Notwenigkeit für ein Hilfsprogramm, wie es jüngst in den USA angekündigt wurde. "Für uns gibt es in den Verantwortlichkeiten und in den Auswirkungen Unterschiede, so dass aus Sicht der Bundesregierung eine solche Maßnahme nicht notwendig ist", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag. Die Regierungen und Notenbanken der Gruppe der sieben führenden Industriestaaten (G-7) stünden wegen der Finanzmarktkrise in engem Kontakt.
US-Finanzminister Henry Paulson hatte angesichts der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten seine ausländischen Kollegen dazu aufgerufen, sich am Banken-Rettungsfonds der US-Regierung ein Beispiel zu nehmen. Paulson will das Finanzsystem des Landes mit einem Hilfsprogramm im Volumen von maximal 700 Mrd USD retten. Nach Aussage des Sprechers vom Bundesfinanzministerium, Torsten Albig, hat die US-Regierung bislang aber noch keine offizielle Anfrage gestellt.
Im Weiteren wies der Regierungssprecher den "Spiegel"-Bericht zurück, nach dem die Bundesregierung wegen der internationalen Finanzkrise und der schwächeren Konjunktur ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr offenbar deutlich senken wolle. Der Bericht sei Spekulation, erklärte der Sprecher.
-Von Andrea Thomas, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/DJN/kth/apo
(END) Dow Jones Newswires
September 22, 2008 06:35 ET (10:35 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Heute ist historische Tag für WM.
Bundesregierung: G-7-Regierungen, Notenbanken in engem Kontakt
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung sieht in Deutschland keine Notwenigkeit für ein Hilfsprogramm, wie es jüngst in den USA angekündigt wurde. "Für uns gibt es in den Verantwortlichkeiten und in den Auswirkungen Unterschiede, so dass aus Sicht der Bundesregierung eine solche Maßnahme nicht notwendig ist", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag. Die Regierungen und Notenbanken der Gruppe der sieben führenden Industriestaaten (G-7) stünden wegen der Finanzmarktkrise in engem Kontakt.
US-Finanzminister Henry Paulson hatte angesichts der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten seine ausländischen Kollegen dazu aufgerufen, sich am Banken-Rettungsfonds der US-Regierung ein Beispiel zu nehmen. Paulson will das Finanzsystem des Landes mit einem Hilfsprogramm im Volumen von maximal 700 Mrd USD retten. Nach Aussage des Sprechers vom Bundesfinanzministerium, Torsten Albig, hat die US-Regierung bislang aber noch keine offizielle Anfrage gestellt.
Im Weiteren wies der Regierungssprecher den "Spiegel"-Bericht zurück, nach dem die Bundesregierung wegen der internationalen Finanzkrise und der schwächeren Konjunktur ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr offenbar deutlich senken wolle. Der Bericht sei Spekulation, erklärte der Sprecher.
-Von Andrea Thomas, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/DJN/kth/apo
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Washington Mutual Inc. WM (NYSE)
N/APre-Market After Hours $N/AChange: N/A N/AVolume: N/A
Where will WM close
More results»
1 Day
1 Week
1 Month
3 Months
$4.02
Change:+1.03 +34.45%
Volume:207,693,150
Wir haben im USA 4,02 Dollar nach oben angefangen.
Tendenz nach oben
N/APre-Market After Hours $N/AChange: N/A N/AVolume: N/A
Where will WM close
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Wir haben im USA 4,02 Dollar nach oben angefangen.
Tendenz nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.217.684 von solarsemi45 am 22.09.08 15:33:10ups:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.218.146 von wgumcd am 22.09.08 15:58:13http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=WM&sel…
Deppen hoch drei !!! Wieviele Threads wollt ihr denn noch aufmachen, ihr Chaoten...? Hoffe auf den Mod, dass er mindestens zwei der völlig überflüssigen WM-Boards sofort schliesst.
Ihr seid doch wohl nicht mehr ganz frisch...!
Ihr seid doch wohl nicht mehr ganz frisch...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.217.684 von solarsemi45 am 22.09.08 15:33:10Und dann auch noch 5 Rechtschreibfehler allein in der Thread-Überschrift - mein Gott, bist du peinlich...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.218.399 von abundzu am 22.09.08 16:12:50 * MANAGEMENT
* SEPTEMBER 22, 2008
WaMu, Under U.S. Pressure, Scrambles for Deal or Capital
By DAN FITZPATRICK, ROBIN SIDEL and DAVID ENRICH
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While some people close .
Immer neuer nachrichten übe WM.
Aktie steigt wider oben.
* SEPTEMBER 22, 2008
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The Seattle thrift has drawn interest from potential suitors such as Citigroup Inc., J.P. Morgan Chase & Co., Wells Fargo & Co. and Banco Santander SA of Spain, according to people familiar with the situation.
While some people close .
Immer neuer nachrichten übe WM.
Aktie steigt wider oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.219.196 von solarsemi45 am 22.09.08 16:56:11Spar dir dein peinliches Gestammel !!!
wieso lasst ihr euch ärgen? der macht das doch mit fleiß!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.219.555 von MoonGod am 22.09.08 17:17:14Warum wird dieser Trottel nicht gesperrt...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.218.361 von abundzu am 22.09.08 16:10:50voll lsutig, ich nehme an, solarsemi hat bei 5 dollar gekauft
da hilft nur pushen...
da hilft nur pushen...
Aktie ist 3,50 Dollar,Steigt nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.219.928 von solarsemi45 am 22.09.08 17:42:48
hi solarsmi45
bist echt ein cooler fighter
gibts dich nicht geschlagen
gruss
lion37
(es gibt keine schlechten kurse......nur steigende oder fallende kommt immer auf die perspektive an)
hi solarsmi45
bist echt ein cooler fighter
gibts dich nicht geschlagen
gruss
lion37
(es gibt keine schlechten kurse......nur steigende oder fallende kommt immer auf die perspektive an)
Fällt sehr stark... nur noch 3.34 USD
Symbol US Dollar Wechselkurs Euro €
3.34 22 Sep 2,2585
Scheint nicht gut auszusehen !!!
Symbol US Dollar Wechselkurs Euro €
3.34 22 Sep 2,2585
Scheint nicht gut auszusehen !!!
DOW 2.12 % im MINUS !!!
Nasdaq 2.41 % im MINUS !!!
Und MORGEN kommen erst noch die schlechten Zahlen...
Wenn WM bei 3.30 USD schließt...GUTE NACHT MARIE...dann sehen wir
MORGEN wieder Kurse unter 3.- USD !!!
akt. im BID 3.27 USD !!!!
Nasdaq 2.41 % im MINUS !!!
Und MORGEN kommen erst noch die schlechten Zahlen...
Wenn WM bei 3.30 USD schließt...GUTE NACHT MARIE...dann sehen wir
MORGEN wieder Kurse unter 3.- USD !!!
akt. im BID 3.27 USD !!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.245 von TradingOutperformer am 22.09.08 23:15:52Soll das soviel heißen wie:
Mein Neffe ist echt ein guter, und der arbeitet jetzt bei WM?
oder eher:
Ich kann gut nerven, aber WM noch mehr?
oder:
mein Neffe verdient mehr Geld als WM?
Mein Neffe ist echt ein guter, und der arbeitet jetzt bei WM?
oder eher:
Ich kann gut nerven, aber WM noch mehr?
oder:
mein Neffe verdient mehr Geld als WM?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.266 von TradingOutperformer am 22.09.08 23:18:06
Gestern Aktie hat 3,33 Dollar geschlossen.
Aber dieses Woche kommt Große hilfst Paket.
Ben Shalom Bernanke spricht vor dem Senat.
Komplette Hilfe kommt dieses Woche.
Finanz Titeln steigen wider gewaltig nach oben...
Mfg
semi
Gestern Aktie hat 3,33 Dollar geschlossen.
Aber dieses Woche kommt Große hilfst Paket.
Ben Shalom Bernanke spricht vor dem Senat.
Komplette Hilfe kommt dieses Woche.
Finanz Titeln steigen wider gewaltig nach oben...
Mfg
semi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.572 von solarsemi45 am 23.09.08 10:26:57jeden tag die gleiche pusherei, ich wünsche allen hier das diese fette gewinne erzielen aber diese sollten sich lieber alle selbst ihre gedanken machen wie das hier so weitergeht
(Inflation, Wirtschaftsrückgang über einen längeren zeitaum usw.
also holzauge sei wachsam hier)
(Inflation, Wirtschaftsrückgang über einen längeren zeitaum usw.
also holzauge sei wachsam hier)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.698 von bergsteigen am 23.09.08 10:34:08@bergsteigen
Ich gebe ihnen 100 % recht.
Wirtschafts Rückgang=Ja
Inflation=Nein die passen nicht zusammen.
längeren Zeitaufwand= kann auch sein.
Aber Wir reden über Aktien die waren 70€ 80€ gewesen.
Oder komplett Kapitalismus ist gescheitert,wir suchen für uns ein Passende System.
Ich bin auch dafür.
Ohne schulden,ein Wohnung,Essen.Trinken arbeiten.
Mehr Spass haben vom Leben.
Mfg
Ich gebe ihnen 100 % recht.
Wirtschafts Rückgang=Ja
Inflation=Nein die passen nicht zusammen.
längeren Zeitaufwand= kann auch sein.
Aber Wir reden über Aktien die waren 70€ 80€ gewesen.
Oder komplett Kapitalismus ist gescheitert,wir suchen für uns ein Passende System.
Ich bin auch dafür.
Ohne schulden,ein Wohnung,Essen.Trinken arbeiten.
Mehr Spass haben vom Leben.
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.861 von solarsemi45 am 23.09.08 10:44:13hallo solar
wieso soll es keine verstärkte inflation geben
kannst du dir überhaupt die geldmengen vorstellen die in den letzten wochen in das system reingeschossen wurden und die summen die in den kommenden wochen zur verfügung gestellt werden sollen
hier wird geld gedruckt ohne jeglichen wirtschaftlichen hintergrund
es wird steuererhöhungen geben die sicherlich auch nicht förderlich sein werden siehe in der brd
bedenke auch diese szenarien trotzdem wünsche ich dir gute gewinne hier
wieso soll es keine verstärkte inflation geben
kannst du dir überhaupt die geldmengen vorstellen die in den letzten wochen in das system reingeschossen wurden und die summen die in den kommenden wochen zur verfügung gestellt werden sollen
hier wird geld gedruckt ohne jeglichen wirtschaftlichen hintergrund
es wird steuererhöhungen geben die sicherlich auch nicht förderlich sein werden siehe in der brd
bedenke auch diese szenarien trotzdem wünsche ich dir gute gewinne hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.326 von bergsteigen am 23.09.08 11:09:57Wir haben für;
Wirtschafts Rückgang:Ja gesagt.
Das heißt;Noch mehr Arbeitslose,Noch mehr Armut Global.
Ohne Geld kann nicht inflationen steigen.
Hier wird geld gedruckt ohne jeglichen wirtschaftlichen Hintergrund
Ja sie haben recht.Aber wer bekommt das Geld?
Nur Groß Banken,Groß Kapitalisten.
Was machen die Herrschaften Zukunft:Wider Spekulationen bis 5-8 Jahre kommt noch ein große Krise.
Frage?Seit 20 Jahre haben sie Für Arbeiter,für Beamten,Rentner Verbesserungen gesehen?Ich nicht.
Heute bitte schauen sie nachrichten für wem arbeitet Die Deutsche Regierung.
Die wollen Deutsche Banken Milliarden Geld pumpen.
Alle sind Steuer Gelder1.platzt Arbeitern,Beamten,Rentnern sogar Ihre Geld.
Das Geld fliest nicht Produktionen(Das ist haupt Problem)
Viel Spass
Mfg
Wirtschafts Rückgang:Ja gesagt.
Das heißt;Noch mehr Arbeitslose,Noch mehr Armut Global.
Ohne Geld kann nicht inflationen steigen.
Hier wird geld gedruckt ohne jeglichen wirtschaftlichen Hintergrund
Ja sie haben recht.Aber wer bekommt das Geld?
Nur Groß Banken,Groß Kapitalisten.
Was machen die Herrschaften Zukunft:Wider Spekulationen bis 5-8 Jahre kommt noch ein große Krise.
Frage?Seit 20 Jahre haben sie Für Arbeiter,für Beamten,Rentner Verbesserungen gesehen?Ich nicht.
Heute bitte schauen sie nachrichten für wem arbeitet Die Deutsche Regierung.
Die wollen Deutsche Banken Milliarden Geld pumpen.
Alle sind Steuer Gelder1.platzt Arbeitern,Beamten,Rentnern sogar Ihre Geld.
Das Geld fliest nicht Produktionen(Das ist haupt Problem)
Viel Spass
Mfg
Ich entschuldige mich hier alle Threader wegen über WM positive nachrichten geschrieben habe.
Ich hoffe niemand hat wegen über mein Positive Beschreibungen WM gekauft.
Problem ist Groß,wie Welt Untergang.
Ich bin immer noch voll investiert,ich war gestern Draußen ich könnte sonst verkaufen.
Aber jetzt speilt kurzfristig keine Rolle ob ich verkaufe oder kaufe.
Ich denke ich muss bis ende Wahl warten dann ein Entscheidung treffen.
Mfg
semi
Ich hoffe niemand hat wegen über mein Positive Beschreibungen WM gekauft.
Problem ist Groß,wie Welt Untergang.
Ich bin immer noch voll investiert,ich war gestern Draußen ich könnte sonst verkaufen.
Aber jetzt speilt kurzfristig keine Rolle ob ich verkaufe oder kaufe.
Ich denke ich muss bis ende Wahl warten dann ein Entscheidung treffen.
Mfg
semi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.861 von solarsemi45 am 23.09.08 10:44:13"Oder komplett Kapitalismus ist gescheitert,wir suchen für uns ein Passende System.
Ich bin auch dafür.
Ohne schulden,ein Wohnung,Essen.Trinken arbeiten.
Mehr Spass haben vom Leben."
no comment
Ich bin auch dafür.
Ohne schulden,ein Wohnung,Essen.Trinken arbeiten.
Mehr Spass haben vom Leben."
no comment
Washington Mutual mann kann noch viell Geld verdinenen aber für Guter Nerfen
Da ist was dran.
Da ist was dran.
kleines..w
Ausbruch kann folgen
Ausbruch kann folgen
wow ,gerda altes Mädel ...auch hier investiert ?:
dachte dich hätte Seamless WiFi schon aufgefressen ...
na ja todgesagte leben länger
dachte dich hätte Seamless WiFi schon aufgefressen ...
na ja todgesagte leben länger
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.791 von gerdass am 13.10.08 16:57:39hast recht kleines w wie wann kommt der ausbruch
16.10.2008 07:40
US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der Zusammenbruch der größten Sparkasse Washington Mutual Ende September wird einem Zeitungsbericht zufolge nun von Ermittlern der US-Bundesbehörden untersucht. Grund sei das "immense öffentliche Interesse" an der bislang größten Bankenpleite der US-Geschichte, schreibt die Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ/Donnerstagausgabe). Jeffrey C. Sullivan, Staatsanwalt in Seattle, habe eine "Task Force" bestehend aus Ermittlern des FBI, der US-Börsenaufsicht SEC, der Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) und des US-Einlagensicherungsfonds (Federal Deposit Insurance Corporation/FDIC) gebildet.
"Angesichts der hohen Verluste für die Investoren, Mitarbeiter und die Gesellschaft ist es voll berechtigt, dass wir die Aktivitäten der Bank, ihrer Führungskräfte und weiterer Personen genau untersuchen und prüfen, ob hier Bundesgesetze verletzt worden sind", erklärte Sullivan laut WSJ in einer Mitteilung.
Die US-Sparkasse Washington Mutual Inc wurde Ende September von den zuständigen Aufsichtsbehörde geschlossen. In einem Notverkauf wurden anschließend Einlagen, Filialen und bestimmte Verbindlichkeiten des Instituts mit sofortiger Wirkung von der drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase & Co übernommen. Der US-Einlagensicherungsfonds FDIC musste nicht einspringen. FDIC wurde von der Aufsichtsbehörde Office of Thrift Supervision (OTS) als Konkursverwalter bei Washington Mutual eingesetzt.
Zur Schließung von Washington Mutual hatte unter anderem Einlagenabflüsse im Gesamtvolumen von 16,7 Mrd USD in den zehn Tagen vor dem Notverkauf geführt. Das Kreditinstitut habe nicht mehr über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seinen Verpflichtungen nachzukommen, erklärte die Aufsicht zu diesem Zeitpunkt.
Washington Mutual mit Sitz in Seattle hatte als einfache Sparkasse begonnen, mit dem Immobilienboom der vergangenen Jahre seine Aktivitäten aber besonders auf den Hypothekenmarkt ausgerichtet. Laut Aufsichtsbehörde OTS hat der Konzern in den zurückliegenden drei Quartalen Verluste von 6,1 Mrd USD angehäuft. Washington Mutual war vor dem Notverkauf in 15 US-Bundesstaaten mit gut 2.200 Filialen vertreten.
Webseite: http://www.wsj.com
DJG/DJN/cbr/ncs
(END) Dow Jones Newswires
October 16, 2008 01:40 ET (05:40 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company,
Wie ich weises Washington Mutual nur teil verkauft.
Ich behalte mein Aktien immer noch.
Ich kann nicht mit diesem preis auch nicht verkaufen.
Mfg
semi
US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der Zusammenbruch der größten Sparkasse Washington Mutual Ende September wird einem Zeitungsbericht zufolge nun von Ermittlern der US-Bundesbehörden untersucht. Grund sei das "immense öffentliche Interesse" an der bislang größten Bankenpleite der US-Geschichte, schreibt die Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ/Donnerstagausgabe). Jeffrey C. Sullivan, Staatsanwalt in Seattle, habe eine "Task Force" bestehend aus Ermittlern des FBI, der US-Börsenaufsicht SEC, der Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) und des US-Einlagensicherungsfonds (Federal Deposit Insurance Corporation/FDIC) gebildet.
"Angesichts der hohen Verluste für die Investoren, Mitarbeiter und die Gesellschaft ist es voll berechtigt, dass wir die Aktivitäten der Bank, ihrer Führungskräfte und weiterer Personen genau untersuchen und prüfen, ob hier Bundesgesetze verletzt worden sind", erklärte Sullivan laut WSJ in einer Mitteilung.
Die US-Sparkasse Washington Mutual Inc wurde Ende September von den zuständigen Aufsichtsbehörde geschlossen. In einem Notverkauf wurden anschließend Einlagen, Filialen und bestimmte Verbindlichkeiten des Instituts mit sofortiger Wirkung von der drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase & Co übernommen. Der US-Einlagensicherungsfonds FDIC musste nicht einspringen. FDIC wurde von der Aufsichtsbehörde Office of Thrift Supervision (OTS) als Konkursverwalter bei Washington Mutual eingesetzt.
Zur Schließung von Washington Mutual hatte unter anderem Einlagenabflüsse im Gesamtvolumen von 16,7 Mrd USD in den zehn Tagen vor dem Notverkauf geführt. Das Kreditinstitut habe nicht mehr über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seinen Verpflichtungen nachzukommen, erklärte die Aufsicht zu diesem Zeitpunkt.
Washington Mutual mit Sitz in Seattle hatte als einfache Sparkasse begonnen, mit dem Immobilienboom der vergangenen Jahre seine Aktivitäten aber besonders auf den Hypothekenmarkt ausgerichtet. Laut Aufsichtsbehörde OTS hat der Konzern in den zurückliegenden drei Quartalen Verluste von 6,1 Mrd USD angehäuft. Washington Mutual war vor dem Notverkauf in 15 US-Bundesstaaten mit gut 2.200 Filialen vertreten.
Webseite: http://www.wsj.com
DJG/DJN/cbr/ncs
(END) Dow Jones Newswires
October 16, 2008 01:40 ET (05:40 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company,
Wie ich weises Washington Mutual nur teil verkauft.
Ich behalte mein Aktien immer noch.
Ich kann nicht mit diesem preis auch nicht verkaufen.
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Value of WaMu debt set at 57 cents on the dollar
Sellers of default protection on bankrupt thrift to pay 43 cents on the dollar
By Alistair Barr, MarketWatch
Last update: 3:48 p.m. EDT Oct. 23, 2008
Comments: 93
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- An auction set the value of Washington Mutual bonds for the huge credit default swap market on Thursday.
The auction set the value of the debt of the bankrupt thrift at 57 cents on the dollar, according to Markit and Creditex, the administrators of the auction. That means sellers of CDS protection on WaMu (WAMUQ:
Washington Mutual Inc
News, chart, profile, more
Last: 0.07+0.00+4.35%
3:59pm 10/23/2008
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WAMUQ 0.07, +0.00, +4.4%) will need to pay 43 cents on the dollar to their counterparties.
Credit-default swaps, or CDS, are a common type of derivative contract that pay out in the event of default. The market has grown quickly, with the notional amount of contracts outstanding surging past $50 trillion in recent years.
The collapse of Lehman Brothers (LEHMQ:
Lehman Brothers Holdings Inc
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Last: 0.08+0.01+20.00%
3:59pm 10/23/2008
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LEHMQ 0.08, +0.01, +20.0%) , the largest bankruptcy in U.S. history, along with the failures of Fannie Mae (FNM:
Fannie Mae
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4:00pm 10/23/2008
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FNM 0.71, -0.08, -9.6%) , Freddie Mac (FRE:
Freddie Mac
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Last: 0.80-0.03-3.60%
4:00pm 10/23/2008
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FRE 0.80, -0.03, -3.6%) , American International Group (AIG:
American International Group, Inc
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Last: 2.13+0.02+0.95%
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AIG 2.13, +0.02, +1.0%) and WaMu, have sparked concern that the CDS market could crack under the weight of so many contracts settling in such a short time.
There are often more CDS contracts than actual bonds to which they're linked. That means when a big default happens, an auction is held to work out the value at which traders can settle the contracts in cash.
Similar auctions earlier this month to set the price of Fannie and Freddie debt were "messy," undermining confidence in the process, according to CreditSights, an independent fixed-income research firm.
However, the Depository Trust & Clearing Corporation said on Wednesday that the settlement of Lehman CDS between major dealers was completed on Tuesday "without incident."
Roughly $5.2 billion was transferred from sellers of protection on Lehman debt to buyers of that insurance, after offsetting positions were netted against each other, the DTCC explained. End of Story
Alistair Barr is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
Sellers of default protection on bankrupt thrift to pay 43 cents on the dollar
By Alistair Barr, MarketWatch
Last update: 3:48 p.m. EDT Oct. 23, 2008
Comments: 93
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- An auction set the value of Washington Mutual bonds for the huge credit default swap market on Thursday.
The auction set the value of the debt of the bankrupt thrift at 57 cents on the dollar, according to Markit and Creditex, the administrators of the auction. That means sellers of CDS protection on WaMu (WAMUQ:
Washington Mutual Inc
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Last: 0.07+0.00+4.35%
3:59pm 10/23/2008
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AIG 2.13, +0.02, +1.0%) and WaMu, have sparked concern that the CDS market could crack under the weight of so many contracts settling in such a short time.
There are often more CDS contracts than actual bonds to which they're linked. That means when a big default happens, an auction is held to work out the value at which traders can settle the contracts in cash.
Similar auctions earlier this month to set the price of Fannie and Freddie debt were "messy," undermining confidence in the process, according to CreditSights, an independent fixed-income research firm.
However, the Depository Trust & Clearing Corporation said on Wednesday that the settlement of Lehman CDS between major dealers was completed on Tuesday "without incident."
Roughly $5.2 billion was transferred from sellers of protection on Lehman debt to buyers of that insurance, after offsetting positions were netted against each other, the DTCC explained. End of Story
Alistair Barr is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
https://online.wamu.com/apply/StartApplication.aspx?appType=…
Ich habe vor dem kauf mein komplette Aktie gekauft.
Ich werde halten bis 1 Jahre.
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