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    Finanzkrise=größter Betrug der Menschheitsgeschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.08 12:06:06 von
    neuester Beitrag 26.10.08 03:47:26 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.145.511
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      schrieb am 25.10.08 12:06:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es wird Zeit das Problem beim Namen zu nennen. Die ganze Welt muss unter einem der größten Kapitalverbrechen der Menschheitsgeschichte leiden. Es trifft nicht nur die Investoren, Kleinanleger und Sparer sondern auch die Ärmsten in Form einer Weltwirtschaftskrise. Die amerikanischen Finanzbetrüger haben in der ganzen Welt wertlose Hypothekenpapiere verkauft und damit viele Jahre in Saus und Braus gelebt. Durch komplizierte Konstruktionen wurde die Betrugsabsicht erfolgreich verschleiert. Das ist keine geplatzte Blase, sondern schlicht und einfach ein Riesenverbrechen, das alle strafrechtlichen Voraussetzungen beinhaltet. Diese Straftat müssen wir nun alle bezahlen und die Urheber laufen munter frei herum. Natürlich gibt es jetzt überall unter den Banken Misstrauen, da viele erkannt haben, dass man ohne Strafe betrügen kann. Hätte dieser Betrug in kleinem Rahmen mit kleinerem Schaden stattgefunden, würden die Akteure bereits alle gesiebte Luft atmen. Da dieses Verbrechen aber unfassbar monströse Ausmaße hat, will es sich keiner mit den Urhebern verscherzen, da man auf ihre Kooperation beim Zusammenkehren der Scherben angewiesen ist.
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      schrieb am 25.10.08 12:36:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      " Da dieses Verbrechen aber unfassbar monströse Ausmaße hat, will es sich keiner mit den Urhebern verscherzen, da man auf ihre Kooperation beim Zusammenkehren der Scherben angewiesen ist."


      äh, das hat weniger was mit der Kooperation zu tun, als vielmehr mit der, wohl nicht ganz zufälligen, Situation, dass der grosse Kapitalverbrecher, wie du ihn nennst, den mit Abstand grössten Colt im Halfter hat.

      Aber die Amis haben es immerhin geschafft, der Weltgemeinschaft ihr Rüstungsprogramm im Umpfang von mindestens 2 Billionen (2000 Milliarden!) usDollar in den letzten 6 Jahren als notwendige Massnahme zur Bekämpfung des Terrors zu verkaufen, was mir einigermassen Respekt einflösst, wurde damit Münchhausen doch wohl deutlich entthront.
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      schrieb am 25.10.08 13:54:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      . . . und wer ist auf diese Verbrecher hereingefallen? :eek:

      Wieder mal bestätigt: Gier frisst Hirn. :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:12:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja so schauts wohl aus.
      Wäre die Finazkrise beispielsweise im Iran ausgebrochen.
      Der Ami wäre in einer Woche einmaschiert und hätte das ganze land zerlegt. Ja aber wenn der Ami was verbockt dann werden beide Augen und der Arsch auch noch zu gedrückt.
      So und nun ist rum mit Lustig im Amiland jetzt heisst es arbeiten gehen und die weltweiten schulden abbauen. Und da habe sie die nächste Zeit anständig zu tun. Normalerweise sollte man es so machen wie nach dem zweiten Weltkrieg. Als es hieß die Deutschen sollten nur noch ein Agrar und Bauernstaat sein. Das wäre das beste was den Amis noch passieren könnte. Nahrungsproduzent für die ganze Welt und nicht mehr Raubzüge um Öl. Amiland hat fertig aber nicht erst seit gestern. Und desewegen investiere ich schon aus prinzip nich in Amerikanische Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:34:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.428 von Cashlover am 25.10.08 12:36:10Was ist eigentlich, wenn alles genau so geplant ist? Was, wenn man genau weiß, was als nächstes kommt? Man wird ja förmlich darauf eingestimmt.

      Subprime-Bankenpleiten-geplatzte Autoleasingverträge-Zertifikate-Plastikgeld-Derivate-Versicherungspleiten...alles kommt schön der Reihe nach- mit Ankündigung.

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      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:39:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.867 von Dorfrichter am 25.10.08 14:34:01Mir kommt das auch so vor.
      Drumm kaufe ich jetzt Aktien. Es sind noch gar nicht richtige Verluste entstanden nur Buchverluste.
      Und am Ende heisst es April April alles halb so wild.
      Und der Kleinanlege schaut wieder in die Röhre weil er schon Brav seine Aktien geschmissen hat.
      Hat sich den noch keiner Gedanken gemacht das selbst bei 10% minus es auch Käufer gab???
      Jeder Verkäufer hat auch einen Käufer gefunden nur hat der Käufer einen 10%igen abschlag haben wollen. Der würde doch nicht kaufen wenn er nicht genau wüsste das er irgendw wann mal wieder auf der Verkäuferseite satte gewinne einstreichen könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:52:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      nee, mein Gutster, der mit 10 % Abschlag kauft, greift weil gierig, ins fallende Messer. Die Kurse werden noch weiter nachgeben, das ist sicher wie das amen inne Kirche.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 15:18:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.904 von pirmasenser am 25.10.08 14:52:56so sieht es aus ..es hab leute die kenn ich persönlich die fanden DAIMLER bei 45 euro günstig...gestern gab sie bei 20Euro...
      sind nur mal schlappe 60% verlust.....alles GIER
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 16:40:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.904 von pirmasenser am 25.10.08 14:52:56Tja das mag wohl sein. Deiner Ansicht nach.
      Aber den grossen geht es um Stückzahl bei möglichst geringem Preis.
      Und so wird dankend gesammelt ihr merkt es nur nicht.
      Wo ist der Boden? Das kann wohl keiner sagen. Aber viele die auf Charts vertrauen sollten sich mal überlegen wer die Charts wohl malt.
      Und wenn nie jemand in fallende Messer greift müssten die Indizes nach einem Crash immer auf Null fallen. Weil bei Null ist mit sicherheit ein Boden. Aber warum tun sie das nie seit 100 Jahren machen sie das nicht, komisch. Nein auch diesmal nicht. Die grossen sind die die nie kaufen die lassen sich die teile zu werfen. Nur die Dummen kaufen den Markt nach oben. Müssen sie zwangsläufig den die Aktien sind in festen händen. Und die geben die Aktien erst dann wieder her wenn ihr nen satten aufschlag zahlt. So läuft das Spiel und zwar auch schon einige hundert Jahre lang. Und man mag es kaum glauben es funktioniert immer wieder. Finazkrise hin Finazkrise her. Hat einer vielleicht auch schon beobachtet man hat mit aller macht versucht einen Crash herbei zu reden. Wäre er nicht durch die Finazkrise ausgelöst worden, dann wäre Bush im Iran einmaschiert. Nur komisch jetzt hört man gar nichts mehr vom Bösen Iran. Ist doch Komisch oder. 5 Jahre aufschwung ist einfach zu lange. Denn die Aktien die jetzt in die festen Hände wandern haben euch gute drei Jahre ihre verkauft. Die hatten nichts mehr. So jetzt dürfen alle wieder werfen weil diesemal geht die Welt mit sicherheit unter.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 17:29:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.867 von Dorfrichter am 25.10.08 14:34:01Drumm kaufe ich jetzt Aktien. Es sind noch gar nicht richtige Verluste entstanden nur Buchverluste.
      Und am Ende heisst es April April alles halb so wild.


      Ein klein wenig warten sollte man aber damit doch noch (Vor allem als Kleinanleger)

      Ja, es stimmt schon, die Fonds dürften mittlerweile auf Cash sitzen und ihre Performance lechzt nach etwas Oberluft. Ich denke, wir werden am Ende des Jahres ungefähr dastehen, wo wir JETZT stehen.

      Aber das ist nur meine bescheidene Meinung dazu.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 18:16:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich denke es ist keine Eile angesagt :rolleyes: bin vor einem halben Jahr raus,das Ganze wurde mir zu heiß.Ich warte jetzt bis hälfte 2009.Mich stört einfach die hohe Vola im DAX und da ich kein Zocker bin warte ich an der Seitenlinie und baue Cash auf.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 18:56:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also wenn es denen wirklich schlecht gehen würde.
      Dann würden den sie die Lohnkosten auch kürzen.
      Aber nein die bekommen noch mehr als die letzten Jahre.
      Alles sehr seltsam



      Kreditkrise
      US-Banken kürzen Lohnkosten nicht

      Eine Umfrage unter den neun größten Banken der USA hat ergeben, dass die Lohnkosten in diesem Jahr in kaum einem der Institute sinken werden – trotz Stellenstreichungen im teilweise fünfstelligen Bereich und schlechtem Geschäft in allen Quartalen. Die Politik ist empört, scheint aber weitgehend machtlos.



      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 19:40:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.541 von zocklany am 25.10.08 18:16:12Wenn du kein Zocker bist dann nenn dich doch Investlany :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 03:47:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      :cool: USA haben alles richtig gemacht!

      Ich verstehe die Kritik an den USA überhaupt nicht. Die USA verschulden sich in der eigenen Währung im Ausland und entwerten dann ihre Währung. Das ist genial. Andere Länder verschulden sich in Dollar im Ausland und entwerten dann ihre Währung. Das ist Dummheit pur.

      Die USA lassen die finanzierenden Banken für das Immobilienwertverlustrisiko haften. Das ist sozial. Deutschland zwingt ahnungslose Hauskäufer in Privatinsolvenz und lebenslange Knechtschaft. Das ist assozial.

      Die USA sorgen durch eine Begrenzung des Konsumenten- und Investorenrisikos dafür, dass Menschen mit Ideen und Wünschen schneller ans Ziel kommen und verteilen die Vermögen von den kauzigen und missgünstigen zu den mutigen und lebensfrohen. Deutschland verteilt von den mutigen und lebensfrohen zu den kauzigen und missgünstigen. So sorgt jeder Staat für das regional erwünschte Mikroklima.

      Es versteht sich von selbst, dass jetzt die Amerikaner gnadenlos geröstet werden, damit Deutschland zukünftig noch ein Stückchen grauer und trister wird.


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