Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.205 von mosbach am 17.12.08 18:52:12genau so denke ich auch ...
grüße
grüße
habe soeben meine 450 Aktien verkauft!!!!
mit PLUS!!!
1,28€ nach Steuern, immer hin ein Plus![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
ich bin zufrieden.
Beobachte die Sache erst von der Seitenlinie.
mit PLUS!!!
1,28€ nach Steuern, immer hin ein Plus
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
ich bin zufrieden.
Beobachte die Sache erst von der Seitenlinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.199 von stoppelfeld am 17.12.08 18:51:45Rettung? ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wer? Das Geld soll die Retten?![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Qi braucht erstmal jemanden der aufräumt, und das ist ein Insovenzverwalter. Alles was mehr als den Durchschnitt kostet wird gekürzt. Dann können Rettungspakete eingesetzt werden. Blinde Geldverschwenderei. In einer Insovenz kann auch weiter gearbeitet werden.
Geld reinbuttern ohne Kentnisse über deren Ausgaben. Was für ein Schei...
Ein Käufer würde auch den Rotstift ansetzen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wer? Das Geld soll die Retten?
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Qi braucht erstmal jemanden der aufräumt, und das ist ein Insovenzverwalter. Alles was mehr als den Durchschnitt kostet wird gekürzt. Dann können Rettungspakete eingesetzt werden. Blinde Geldverschwenderei. In einer Insovenz kann auch weiter gearbeitet werden.
Geld reinbuttern ohne Kentnisse über deren Ausgaben. Was für ein Schei...
Ein Käufer würde auch den Rotstift ansetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.948 von fourrings am 17.12.08 18:20:32Die werden den Teufel tun und in Deutschland investieren!
Ich kann mich noch gut an die Auseinandersetzung im Schiffsbau erinnern. Der Fight ging damals klar zu Gunsten Samsungs (Heavy Industries) und die deutschen Werften hatten das Nachsehen.
Ich kann mich noch gut an die Auseinandersetzung im Schiffsbau erinnern. Der Fight ging damals klar zu Gunsten Samsungs (Heavy Industries) und die deutschen Werften hatten das Nachsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.261 von 10MioEuro am 17.12.08 18:57:56Wenn ihr jetzt alle verkauft steigt der Kurs.
Das ist Murphy's Gesetz!!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Das ist Murphy's Gesetz!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Ich glaube auch das in der heutigen Situation Qimondo gerettet wird aber ich sehe nicht ein das Infineon seine 77 % behält und später noch davon Profitiert .... wenn der Staat die Hilfe voll übernimmt sollten die 77 % von Infineon gleich mit eingenommen werden.
Kredit wäre ja ok, aber einen Kredit wird IFX nicht annehmen, da es dass unausweichliche nur hinauszögern und IFX am Ende mit noch mehr Schulden da steht, das einzige was helfen würde wäre 1. Sachsen übernimmt Qimonda oder 2. Sachsen/Bund geben eine Bürgschaft für Qimonda ab (wobei Qimonda als einzige akzessorische Sicherheit im Vertrag gelten müsste, man könnte also nicht auf IFX als Hauptschuldner zurückgreifen,da sonst IFX wohl nicht mitspielen würde).
Keine Kaufempfehlung
Keine Kaufempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.297 von Oxygen84 am 17.12.08 19:00:58Wie wärs mit einem 0% Kredit, wie das die Amis jetzt machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.261 von 10MioEuro am 17.12.08 18:57:56450 Aktien verkauft ????
Du freust dich auf 1,28 Euro und hast knapp 16-20 Euro für Kauf/Verkauf Order ausgegeben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du bist ja ein richtiger Broker ....
bewirb dich mal bei der Commerzbank![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Du freust dich auf 1,28 Euro und hast knapp 16-20 Euro für Kauf/Verkauf Order ausgegeben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du bist ja ein richtiger Broker ....
bewirb dich mal bei der Commerzbank
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2009 ist sowieso Sense
Amis Pleite !
Wir total verschuldet !
Asiaten kacken auch grad massiv ab.
Arbeitsplätze werden vernichtet werden ohne Ende.
Kurzum es brennt überall lichterloh !
Regierung = Fallschirm u. nicht Schutzschirm.
( off.unter 3 Mio Arbeitslose ---- aber 7 Mios Harz4-ler ????)
Wir werden leider alle verarscht die noch Steuern zahlen.
2009 wird gruselig für alle von uns, leider !!
Ach ja die scheiss Speku Steuer kommt auch noch, schönen Dank.
Kurzum Koffer packen und adios Germany !!
DRM.
Amis Pleite !
Wir total verschuldet !
Asiaten kacken auch grad massiv ab.
Arbeitsplätze werden vernichtet werden ohne Ende.
Kurzum es brennt überall lichterloh !
Regierung = Fallschirm u. nicht Schutzschirm.
( off.unter 3 Mio Arbeitslose ---- aber 7 Mios Harz4-ler ????)
Wir werden leider alle verarscht die noch Steuern zahlen.
2009 wird gruselig für alle von uns, leider !!
Ach ja die scheiss Speku Steuer kommt auch noch, schönen Dank.
Kurzum Koffer packen und adios Germany !!
DRM.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.331 von psychomania am 17.12.08 19:04:22Ich habe eine ORDER-FLAT.
Jetzt spekuliert nicht auf bestimmte Situationen.
Morgen wissen wir auf jedenfall mehr. Zahlen,Politik etc.....
Ich bin auch der meinung,dass nicht nur Sachsen ein Interesse hat Qimonda zu retten,sondern besonders Angela Merkel !
Die Zukunftstechnologie haben die,nur nicht mehr die Kohle.
Die Manager von Infineon gehören in den Knast,diese Verbrecher und Pfeifen zugleich.
Von Zetsche bis Ackermann gehören alle auf die Tribüne.
Alles Dummschwätzer und Versager......
Und die Manager von Infineon Lebenslänglich.
Nicht die Menschen die am Produkt arbeiten haben den Karren in den Dreck gefahren,sondern die,die jährlich ihre Gehälter erhöht haben für`s Nixtun !
Und jetzt sollder Steuerzahler helfen ? Mir solls recht sein!
Auch die MA von Qimonda haben das Recht,dass ihnen geholfen wird wie einem Hartz 4 Empfänger,nur Qimonda schafft mit neuem Mangagement den Return.
Morgen wissen wir auf jedenfall mehr. Zahlen,Politik etc.....
Ich bin auch der meinung,dass nicht nur Sachsen ein Interesse hat Qimonda zu retten,sondern besonders Angela Merkel !
Die Zukunftstechnologie haben die,nur nicht mehr die Kohle.
Die Manager von Infineon gehören in den Knast,diese Verbrecher und Pfeifen zugleich.
Von Zetsche bis Ackermann gehören alle auf die Tribüne.
Alles Dummschwätzer und Versager......
Und die Manager von Infineon Lebenslänglich.
Nicht die Menschen die am Produkt arbeiten haben den Karren in den Dreck gefahren,sondern die,die jährlich ihre Gehälter erhöht haben für`s Nixtun !
Und jetzt sollder Steuerzahler helfen ? Mir solls recht sein!
Auch die MA von Qimonda haben das Recht,dass ihnen geholfen wird wie einem Hartz 4 Empfänger,nur Qimonda schafft mit neuem Mangagement den Return.
Sachsen kämpft um Qimonda
von D. Müller-Thederan
Das Pokerspiel um die Zukunft des finanziell schwer angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda geht weiter. Die sächsische Landesregierung setzt auf weitere Gespräche mit dem Qimonda-Mutterkonzern Infineon. Auch der Bund schließt inzwischen offenbar nicht mehr aus, sich an der Rettung zu beteiligen. Die Aktie des Unternehmens blieb auch am Mittwoch auf Talfahrt.
weiter unter http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/sachsen-ka…
von D. Müller-Thederan
Das Pokerspiel um die Zukunft des finanziell schwer angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda geht weiter. Die sächsische Landesregierung setzt auf weitere Gespräche mit dem Qimonda-Mutterkonzern Infineon. Auch der Bund schließt inzwischen offenbar nicht mehr aus, sich an der Rettung zu beteiligen. Die Aktie des Unternehmens blieb auch am Mittwoch auf Talfahrt.
weiter unter http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/sachsen-ka…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.391 von 10MioEuro am 17.12.08 19:10:45Was kostet die Order-Flat? Was beinhaltet die Order-Flat? Wo gibt es die Order-Flat? Danke im voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.389 von DRMARBUSE am 17.12.08 19:10:40
Gib dir gleich die Kugel ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ACHTUNG BERICHT HATTE FEHLER !!!!!!!
DRESDEN (dpa-AFX) - Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten
Speicherchiphersteller Qimonda mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss.
Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den
Mutterkonzern Infineon zunächst weiter am Zug. 'Unser Angebot liegt auf dem
Tisch', wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am
Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach
dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Rechtsanwalt ( nicht Insolvenzverwalter ) vermitteln.
Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und
Bund.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13.000
Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen
Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda
blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den
Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3.000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier
werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor
drohende 'Liquiditätsengpässe'. Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und
Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung
sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über
die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu
erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. 'Er hat umgehende Prüfung
zugesagt.'
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150
Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon
die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit
dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende
Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das
Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner
Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. 'Infineon
hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in
Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat.
Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen
gegangen', hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet./gj/st/DP/zb
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ACHTUNG BERICHT HATTE FEHLER !!!!!!!
DRESDEN (dpa-AFX) - Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten
Speicherchiphersteller Qimonda mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss.
Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den
Mutterkonzern Infineon zunächst weiter am Zug. 'Unser Angebot liegt auf dem
Tisch', wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am
Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach
dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Rechtsanwalt ( nicht Insolvenzverwalter ) vermitteln.
Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und
Bund.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13.000
Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen
Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda
blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den
Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3.000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier
werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor
drohende 'Liquiditätsengpässe'. Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und
Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung
sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über
die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu
erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. 'Er hat umgehende Prüfung
zugesagt.'
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150
Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon
die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit
dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende
Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das
Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner
Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. 'Infineon
hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in
Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat.
Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen
gegangen', hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet./gj/st/DP/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.423 von micsir am 17.12.08 19:14:22da musst du es schon beruflich machen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.040 von Fucktum am 17.12.08 18:31:48Merkel wird Q. nicht im Regen stehen lassen.
Nicht nur wegen den Wahlen. Nein.
Standortsicherung ist das Zauberwort was der
Deutschen Wirtschaft aus dieser Misere helfen
kann.
Umsonst werden hier keine Hilfspakete geschürt.
In der Momentanen Lage der Rezession kann sich
die Regierung nicht erlauben hier Firmen Pleite
gehen zu lassen. In unserem Raum zum Beispiel
sind 2 Autozulieferer die Insolvenz beantragt
haben. Und innerhalt 2 Wochen ist hier ein Konzept
gefunden worden um diesen beiden zu helfen.
Da gehts um 900 Arbeitsplätze.
Es wurden 2 Investoren gesucht und Bürgschaften für
die Unternhemen vom Banken gegeben.
Warum sollte das im Fall Q. nicht möglich sein auch
hier ein Lösung zu finden. Denn wenn die Regierung
die Unternehmen jetzt im Stich läßt hat das im
wesentlichen viel großeren Folgen, wenn hier
Tausende Arbeitsplätze vernichtet werden.
Denn wenn der Standort in Sachsen 10000 oder mehr
Arbeitsplätze verlieren würde waren ja auch die ganzen
Investionen die man in Infrastruktur und Aufbau der Region
gesteckt umsonst gewesen. Damit würden ja Gewerbesteuer
sowie und ander Steuerausfälle im wesentlichen in den
nächsten Jahren höher sein als hier Q. zu retten.
Die Soziale Belastung der Kommunen würde nach oben wie
ein Bummerang schnellen. Dies würde mindestens 10 Jahre
dauern um diese Folgen zu beseitigen.
Ich gehe mal davon aus das eine Beteiligung des Landes
und der Regierung stattfindet, natürlich aber mit gewissen
Auflagen verbunden.
Mal ein Rechenbeispiel:
Es gibt 342 Mio Aktien
77% hält im Moment Infi.
Der Bund oder das Land übernimmt die 77% Aks.
Das sind ca.263 Mio Aks.
Wenn innerhalb von eineinhalb Jahr die Restrukturierung
mit Erfolg abgeschlossen wäre und die Aktie dann bei sagen
wir 2 Euro stehen würde, dann hätte das Land sowie die
Regierung keinen Verlust gemacht. Die Bewertung von Q. hätte
sich verbessert und es könnte ein neuer Investor gesucht werden
der den Anteil des Landes und der Regierung übernimmt.
Somit würde sogar noch ein Gewinn erwirtschaftet.
Aber dies ist nur eine Annahme von mir wie es von
gehen könnte.
Ich bin zuversichtlich das Q. nicht Pleite geht.
Nicht nur wegen den Wahlen. Nein.
Standortsicherung ist das Zauberwort was der
Deutschen Wirtschaft aus dieser Misere helfen
kann.
Umsonst werden hier keine Hilfspakete geschürt.
In der Momentanen Lage der Rezession kann sich
die Regierung nicht erlauben hier Firmen Pleite
gehen zu lassen. In unserem Raum zum Beispiel
sind 2 Autozulieferer die Insolvenz beantragt
haben. Und innerhalt 2 Wochen ist hier ein Konzept
gefunden worden um diesen beiden zu helfen.
Da gehts um 900 Arbeitsplätze.
Es wurden 2 Investoren gesucht und Bürgschaften für
die Unternhemen vom Banken gegeben.
Warum sollte das im Fall Q. nicht möglich sein auch
hier ein Lösung zu finden. Denn wenn die Regierung
die Unternehmen jetzt im Stich läßt hat das im
wesentlichen viel großeren Folgen, wenn hier
Tausende Arbeitsplätze vernichtet werden.
Denn wenn der Standort in Sachsen 10000 oder mehr
Arbeitsplätze verlieren würde waren ja auch die ganzen
Investionen die man in Infrastruktur und Aufbau der Region
gesteckt umsonst gewesen. Damit würden ja Gewerbesteuer
sowie und ander Steuerausfälle im wesentlichen in den
nächsten Jahren höher sein als hier Q. zu retten.
Die Soziale Belastung der Kommunen würde nach oben wie
ein Bummerang schnellen. Dies würde mindestens 10 Jahre
dauern um diese Folgen zu beseitigen.
Ich gehe mal davon aus das eine Beteiligung des Landes
und der Regierung stattfindet, natürlich aber mit gewissen
Auflagen verbunden.
Mal ein Rechenbeispiel:
Es gibt 342 Mio Aktien
77% hält im Moment Infi.
Der Bund oder das Land übernimmt die 77% Aks.
Das sind ca.263 Mio Aks.
Wenn innerhalb von eineinhalb Jahr die Restrukturierung
mit Erfolg abgeschlossen wäre und die Aktie dann bei sagen
wir 2 Euro stehen würde, dann hätte das Land sowie die
Regierung keinen Verlust gemacht. Die Bewertung von Q. hätte
sich verbessert und es könnte ein neuer Investor gesucht werden
der den Anteil des Landes und der Regierung übernimmt.
Somit würde sogar noch ein Gewinn erwirtschaftet.
Aber dies ist nur eine Annahme von mir wie es von
gehen könnte.
Ich bin zuversichtlich das Q. nicht Pleite geht.
Frankfurt 0,16
![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die können gar nicht anders:
Für Entsetzen hat die Entscheidung am Mittwoch in Dresden gesorgt, wo Qimonda ein Speicherchipwerk mit rund 3 200 Arbeitsplätzen betreibt. Unter einer Pleite des Unternehmens würde nicht nur Dresden, sondern die ganze Region leiden. Vor allem dem Halbleiterstandort Sachsen droht in diesem Fall der Zusammenbruch. Denn von der Chipfertigung im "Silicon Saxony" sind zahlreiche Zulieferer abhängig, die Schätzungen zufolge 8 000 bis 10 000 Menschen beschäftigen. Mit ihnen ginge auch eine Menge an Kaufkraft in der Region verloren, sorgt sich der Einzelhandelsverband Sachsen. "Wir können jeden Arbeitsplatzverlust nur bedauern, weil das voll auf den Konsum durchschlägt", sagte Hauptgeschäftsführer Eberhard Lucas dem Handelsblatt.
Qimonda bildet das Rückgrat der High-Tech-Region mit etwa 1 200 Firmen der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche. Bereits zu Zeiten der DDR war die sächsische Landeshauptstadt ein wichtiges Zentrum der Mikro-Elektronik im gesamten Ostblock. Auch deshalb sind viele Forschungsinstitute und Hochschulen eng mit dem High-Tech-Sektor verbunden. Bei einem Scheitern Qimondas stünden auch diese Kooperationen auf der Kippe.
Sollten Qimonda und Infineon aus der Region verschwinden, dann würde das unzählige kleine und mittelständische mit in den Abgrund reißen, befürchten Gewerkschafter von der IG Metall Dresden. "Ich sehe da eine große Gefahr", erklärte deren erster Bevollmächtigter Willi Eisele. Bei der Vereinigung der sächsischen Wirtschaft will man sich derzeit den schlimmsten Fall, das Aus von Qimonda, angesichts der "Bedeutung des Unternehmens für die Region" besser nicht ausmalen, wie es eine Sprecherin ausdrückt. "Wir hoffen, dass bei den Verhandlungen das letzte Wort noch nicht gesprochen ist", sagte sie auf Anfrage. Das Angebot der Regierung nannte sie eine "vernünftige gute Lösung".
Bei der Dresdner Niederlassung des Ifo-Instituts sieht man die Lage dagegen entspannter. "Es gibt keinen Grund für Panikmache", sagt deren stellvertretender Geschäftsführer Joachim Ragnitz. Zum einen könnten Investoren an der neuen Chiptechnologie von Qimonda interessiert sein, zum anderen hätten gerade "die gut qualifizierten Mitarbeiter" von Qimonda "gute Chancen", in anderen Betrieben unterzukommen. Das sieht auch der IG-Metaller Eisele zwar auch so. Nur: Ein Wechsel etwa in die noch boomende Photovoltaik-Branche sei ein "finanzieller Schritt zurück, moniert er.
Für Entsetzen hat die Entscheidung am Mittwoch in Dresden gesorgt, wo Qimonda ein Speicherchipwerk mit rund 3 200 Arbeitsplätzen betreibt. Unter einer Pleite des Unternehmens würde nicht nur Dresden, sondern die ganze Region leiden. Vor allem dem Halbleiterstandort Sachsen droht in diesem Fall der Zusammenbruch. Denn von der Chipfertigung im "Silicon Saxony" sind zahlreiche Zulieferer abhängig, die Schätzungen zufolge 8 000 bis 10 000 Menschen beschäftigen. Mit ihnen ginge auch eine Menge an Kaufkraft in der Region verloren, sorgt sich der Einzelhandelsverband Sachsen. "Wir können jeden Arbeitsplatzverlust nur bedauern, weil das voll auf den Konsum durchschlägt", sagte Hauptgeschäftsführer Eberhard Lucas dem Handelsblatt.
Qimonda bildet das Rückgrat der High-Tech-Region mit etwa 1 200 Firmen der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche. Bereits zu Zeiten der DDR war die sächsische Landeshauptstadt ein wichtiges Zentrum der Mikro-Elektronik im gesamten Ostblock. Auch deshalb sind viele Forschungsinstitute und Hochschulen eng mit dem High-Tech-Sektor verbunden. Bei einem Scheitern Qimondas stünden auch diese Kooperationen auf der Kippe.
Sollten Qimonda und Infineon aus der Region verschwinden, dann würde das unzählige kleine und mittelständische mit in den Abgrund reißen, befürchten Gewerkschafter von der IG Metall Dresden. "Ich sehe da eine große Gefahr", erklärte deren erster Bevollmächtigter Willi Eisele. Bei der Vereinigung der sächsischen Wirtschaft will man sich derzeit den schlimmsten Fall, das Aus von Qimonda, angesichts der "Bedeutung des Unternehmens für die Region" besser nicht ausmalen, wie es eine Sprecherin ausdrückt. "Wir hoffen, dass bei den Verhandlungen das letzte Wort noch nicht gesprochen ist", sagte sie auf Anfrage. Das Angebot der Regierung nannte sie eine "vernünftige gute Lösung".
Bei der Dresdner Niederlassung des Ifo-Instituts sieht man die Lage dagegen entspannter. "Es gibt keinen Grund für Panikmache", sagt deren stellvertretender Geschäftsführer Joachim Ragnitz. Zum einen könnten Investoren an der neuen Chiptechnologie von Qimonda interessiert sein, zum anderen hätten gerade "die gut qualifizierten Mitarbeiter" von Qimonda "gute Chancen", in anderen Betrieben unterzukommen. Das sieht auch der IG-Metaller Eisele zwar auch so. Nur: Ein Wechsel etwa in die noch boomende Photovoltaik-Branche sei ein "finanzieller Schritt zurück, moniert er.
Angi wirds richten, die läßt doch ihre Ossis nicht im Stich.
Allet wird jut
Allet wird jut
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
DOW auch wieder im Plus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.488 von EUinside am 17.12.08 19:25:32hallo mein Freund!
hallo,
kennt sich jemand mit buried wordline richtig aus?
Politiker behaupten einen 18-monatigen Technologievorsprung
von Qimonda.
Ich kenne mich damit nicht aus, aber man kann nachlesen:
Die dereinst von Siemens Halbleiter in Kooperation mit IBM und Toshiba entwickelte Trench-Speicherzelle hat bei Qimonda in ihrer bisherigen Form ausgedient. Das Unternehmen stellte eine neue DRAM-Zellenarchitektur vor, bei der die Trench-Technik in anderer Form zum Einsatz kommt: Der eigentliche Speicherkondensator wird künftig nicht mehr in Form eines tief ins Silizium eingeätzten Grabens (Trench) realisiert, sondern wie bei anderen DRAM-Herstellern auch oberhalb der Word- und Bit-Anschlussleitungen und der Schalttransistoren "aufgestapelt" (Stack). Die Qimonda-Entwickler erzeugen auf dem Wafer trotzdem Gräben, in denen aber jetzt statt der Speicherkondensatoren die "Word"-Anschlusspfade zu den Speicherzellen liegen, die sogenannten Wordlines; die Zellenarchitektur heißt deshalb Buried Wordline.
http://www.cebit.de/newsanzeige_d?news=32586&tag=1203980401&…
Nach dem Artikel zieht Qimonda in der Entwicklung nur nach!
Das Qimonda buried wordline entwickelt hat ist seit Anfang 2008 bekannt.
Ich frage mich folgendes:
Warum hat sich kein Käufer für Qimonda gefunden bei der
(sicherlich patentierten) Technologieführerschaft in diesem hart
umkämpften Markt
pricewater... hat eine Studie erstellt.
Wer hat die bezahlt?
Wer will welches Egebnis?
Das Chaos der letzten Tage entsetzt mich.
Die sächsische Regierung und Infineon starten
völlig unkoordinierte Initiativen in einer Angelegenheit
von solcher Bedeutung.
das schafft kein Vertrauen.
Ich will wieder einsteigen!
kennt sich jemand mit buried wordline richtig aus?
Politiker behaupten einen 18-monatigen Technologievorsprung
von Qimonda.
Ich kenne mich damit nicht aus, aber man kann nachlesen:
Die dereinst von Siemens Halbleiter in Kooperation mit IBM und Toshiba entwickelte Trench-Speicherzelle hat bei Qimonda in ihrer bisherigen Form ausgedient. Das Unternehmen stellte eine neue DRAM-Zellenarchitektur vor, bei der die Trench-Technik in anderer Form zum Einsatz kommt: Der eigentliche Speicherkondensator wird künftig nicht mehr in Form eines tief ins Silizium eingeätzten Grabens (Trench) realisiert, sondern wie bei anderen DRAM-Herstellern auch oberhalb der Word- und Bit-Anschlussleitungen und der Schalttransistoren "aufgestapelt" (Stack). Die Qimonda-Entwickler erzeugen auf dem Wafer trotzdem Gräben, in denen aber jetzt statt der Speicherkondensatoren die "Word"-Anschlusspfade zu den Speicherzellen liegen, die sogenannten Wordlines; die Zellenarchitektur heißt deshalb Buried Wordline.
http://www.cebit.de/newsanzeige_d?news=32586&tag=1203980401&…
Nach dem Artikel zieht Qimonda in der Entwicklung nur nach!
Das Qimonda buried wordline entwickelt hat ist seit Anfang 2008 bekannt.
Ich frage mich folgendes:
Warum hat sich kein Käufer für Qimonda gefunden bei der
(sicherlich patentierten) Technologieführerschaft in diesem hart
umkämpften Markt
pricewater... hat eine Studie erstellt.
Wer hat die bezahlt?
Wer will welches Egebnis?
Das Chaos der letzten Tage entsetzt mich.
Die sächsische Regierung und Infineon starten
völlig unkoordinierte Initiativen in einer Angelegenheit
von solcher Bedeutung.
das schafft kein Vertrauen.
Ich will wieder einsteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.122 von psychomania am 17.12.08 18:41:31Es gibt eine Menge Unternehmen in Deutschland, die ursächlich nur durch die Finanzkrise an den Rand des Abgrunds gezogen werden. Und viele werden der Rezession zum Opfer fallen.
Qimonda ist eine ganz andere Klasse. Die "hatten schon fertig" lange bevor die Finanzkrise auf die Realwirtschaft übergriff.
Die von allen heiss ersehnten Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 beziehen sich auf September Ultimo! Die Finanzkrise hatte bis dahin noch keine Auswirkungen auf das operative Geschäft. QI ist bereits stehend KO bevor der Referee die erste (Rezessions-)Runde eingeläutet hat. Nichtsdestotrotz wird man der Welt die Mär vom "Opfer der Finanzkrise" verkaufen wollen.
Auf dem Grabstein wird wohl stehen:
Gescheitert nur an den Realitäten. Geplant waren sie der Konkurrenz immer gefühlte 18 Monate voraus.
Qimonda ist eine ganz andere Klasse. Die "hatten schon fertig" lange bevor die Finanzkrise auf die Realwirtschaft übergriff.
Die von allen heiss ersehnten Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 beziehen sich auf September Ultimo! Die Finanzkrise hatte bis dahin noch keine Auswirkungen auf das operative Geschäft. QI ist bereits stehend KO bevor der Referee die erste (Rezessions-)Runde eingeläutet hat. Nichtsdestotrotz wird man der Welt die Mär vom "Opfer der Finanzkrise" verkaufen wollen.
Auf dem Grabstein wird wohl stehen:
Gescheitert nur an den Realitäten. Geplant waren sie der Konkurrenz immer gefühlte 18 Monate voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.510 von 10MioEuro am 17.12.08 19:27:38
Moin, moin!
![](http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/a010.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.523 von mosbach am 17.12.08 19:28:24
Was ist das? Kenne ich nicht mehr...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.571 von EUinside am 17.12.08 19:33:25
Am Ende muss QI IFX unterstützen.
(kleiner Scherz am Rande)
Am Ende muss QI IFX unterstützen.
(kleiner Scherz am Rande)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.518 von maxtli am 17.12.08 19:28:03Ich will wieder einsteigen!
süß na dann hop
süß na dann hop
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.283 von psychomania am 17.12.08 18:59:58"wenn der Staat die Hilfe voll übernimmt sollten die 77 % von Infineon gleich mit eingenommen werden. "
Sehe ich ähnlich. Nur warum das Ganze auf 77% begrenzen. Schliesslich haben alle Eigentümer von QI zusammen basisdemokratisch via HV zu dem wirtschaftlichen Erfolg beigetragen.
Sehe ich ähnlich. Nur warum das Ganze auf 77% begrenzen. Schliesslich haben alle Eigentümer von QI zusammen basisdemokratisch via HV zu dem wirtschaftlichen Erfolg beigetragen.
In Deutschland ist auf einmal mehr Umsatz als bei den Amis, das man das noch erleben darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.691 von stoppelfeld am 17.12.08 19:49:58Der Umsatz kommt dort noch, warte ab, ab 21 Uhr gehts da los.
[Hintergrund] Qimonda: Polit-Poker um Infineon-Tochter - Insolvenz droht
Qimonda-Existenz steht auf der Kippe
Alexander Rösch
powered by SAT+KABEL
17.12.2008, 17:32 Uhr Alexander Rösch
Firmengebäude Qimonda Dresden
Das Firmengebäude von Qimonda in Dresden in einer Luftaufnahme. Weitere Standorte sind Portugal, USA und China. (Quelle: qimonda.de)
(dpa) Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten Speicherchiphersteller Qimonda mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss. Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den Mutterkonzern Infineon zunächst weiter am Zug. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Insolvenzverwalter vermitteln. Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und Bund.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13.000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor drohende "Liquiditätsengpässe". Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Bundeskanzlerin Merkel wird in Entscheidung involviert
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. "Infineon hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat. Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet (SAT+KABEL berichtete).
http://satundkabel.magnus.de/wirtschaft/artikel/hintergrund-…
Qimonda-Existenz steht auf der Kippe
Alexander Rösch
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17.12.2008, 17:32 Uhr Alexander Rösch
Firmengebäude Qimonda Dresden
Das Firmengebäude von Qimonda in Dresden in einer Luftaufnahme. Weitere Standorte sind Portugal, USA und China. (Quelle: qimonda.de)
(dpa) Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten Speicherchiphersteller Qimonda mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss. Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den Mutterkonzern Infineon zunächst weiter am Zug. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Insolvenzverwalter vermitteln. Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und Bund.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13.000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor drohende "Liquiditätsengpässe". Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Bundeskanzlerin Merkel wird in Entscheidung involviert
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. "Infineon hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat. Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet (SAT+KABEL berichtete).
http://satundkabel.magnus.de/wirtschaft/artikel/hintergrund-…
Das wird heut abend wohl noch rasseln.
sind über 350K im Bid im ASK dagegen nur 30K!
sind über 350K im Bid im ASK dagegen nur 30K!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.541 von 2smart4u am 17.12.08 19:30:33Wie kann man ein Unternehmen das einen Technologie-Rückstand ( der soll über 2 Jahre zur Konkurrenz wie Samsung betragen ) und breits
über 1 Milliarde an Fördergeldern verpulfert hat überhaupt noch eine Hilfe zugesehen?
Wer soviel Geld ( Steuergelder) geschenkt bekommen hat, und trotzdem nicht in der Lage ist auf dem Weltmarkt zu bestehen, der sollte sich doch mal Fragen was er falsch gemacht hat!
über 1 Milliarde an Fördergeldern verpulfert hat überhaupt noch eine Hilfe zugesehen?
Wer soviel Geld ( Steuergelder) geschenkt bekommen hat, und trotzdem nicht in der Lage ist auf dem Weltmarkt zu bestehen, der sollte sich doch mal Fragen was er falsch gemacht hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.995 von chromstaub am 17.12.08 20:29:39Was bissen du für ein Käse.
Mach dich mal schlau bevor du hier postest!
Mach dich mal schlau bevor du hier postest!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.007 von mosbach am 17.12.08 20:32:09Hallo Mosbach,
kannst Du mir bitte sagen was daran falsch ist???? Die Fördergelder hat sicher nicht " Qimonda AG " bekommen, war es etwa
SIMEC, Infineon oder.... ?? Und der Technologie-Rückstand soll zumindest laut meinen Infos so groß sein ( also nicht nur das glauben was Du so im i-Net findest, sondern auch mal etwas intensiver Recherchieren !!
kannst Du mir bitte sagen was daran falsch ist???? Die Fördergelder hat sicher nicht " Qimonda AG " bekommen, war es etwa
SIMEC, Infineon oder.... ?? Und der Technologie-Rückstand soll zumindest laut meinen Infos so groß sein ( also nicht nur das glauben was Du so im i-Net findest, sondern auch mal etwas intensiver Recherchieren !!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
dynavox mal reinschauen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.007 von mosbach am 17.12.08 20:32:09ich bin nicht schlau.
Klär mich bitte darüber auf warum Qimonda mit der sicherlich
patentierten Technologieführerschaft nicht aufgekauft wird?
Meine These: Silicon saxony dreams (political)
Klär mich bitte darüber auf warum Qimonda mit der sicherlich
patentierten Technologieführerschaft nicht aufgekauft wird?
Meine These: Silicon saxony dreams (political)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.066 von dominator1000 am 17.12.08 20:42:12wauw, na das ist ja der Hammer und ick nicht dabei
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.104 von maxtli am 17.12.08 20:47:27wer redet hier vom aufkaufen??
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Es ging darum dass user chromstaub behauptet, dass Qimonda's Technik veraltet sei.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Es ging darum dass user chromstaub behauptet, dass Qimonda's Technik veraltet sei.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.108 von Strangi am 17.12.08 20:48:53Hab leider auch heute mittag nur eine Miniposi gekauft. Schade.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.065 von chromstaub am 17.12.08 20:41:32"kannst Du mir bitte sagen was daran falsch ist????"
Mach ich gerne.
Dies ist der Qimonda Pusher Thread.
Andersgläubigen, Belesenen und Investoren mit eigener Meinung ist der Zutritt hier untersagt. Short-Seller werden exmatrikuliert und im Wiederholungsfalle exekutiert.
Mach ich gerne.
Dies ist der Qimonda Pusher Thread.
Andersgläubigen, Belesenen und Investoren mit eigener Meinung ist der Zutritt hier untersagt. Short-Seller werden exmatrikuliert und im Wiederholungsfalle exekutiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.118 von mosbach am 17.12.08 20:50:28ich behaupte mal das Qimondas Technik veraltet ist
und mit buried wordline nur ein Anschluss gefunden wird.
Korrigiert mich bitte. Ich sag das nur provokativ und
plakativ um Gegenreaktionen zu hören
und mit buried wordline nur ein Anschluss gefunden wird.
Korrigiert mich bitte. Ich sag das nur provokativ und
plakativ um Gegenreaktionen zu hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.137 von 2smart4u am 17.12.08 20:53:31Andersgläubigen, Belesenen und Investoren mit eigener Meinung ist der Zutritt hier untersagt. Short-Seller werden exmatrikuliert und im Wiederholungsfalle exekutiert.
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Heiliger Bimbam... habt ihr den Laden getradet ?
Hat jemand ANSV gestern und heute geritten?
war auch geil... ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
aber glaubt jemand ernsthaft, dass hier noch was kommt?
hmmm... scheint ne pump & dump aktion gewesen zu sein...
Wes
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Heiliger Bimbam... habt ihr den Laden getradet ?
Hat jemand ANSV gestern und heute geritten?
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aber glaubt jemand ernsthaft, dass hier noch was kommt?
hmmm... scheint ne pump & dump aktion gewesen zu sein...
Wes
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.198 von DRMARBUSE am 17.12.08 21:03:03
Kommt diese Woche noch Hilfe oder nicht ???
Bin jumg und brauche das Geld
mfg.der wo ned ganz knusper ist
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bin jumg und brauche das Geld
mfg.der wo ned ganz knusper ist
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
chart scheint zu kippen, ist ja auch kein wunder bei der nachrichtenlage von heute!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.241 von reifenmaler am 17.12.08 21:11:13Man kann es auch auf den Punkt bringen, " Die Bude ist im Ars.."
Sprech einfach mal mit den Leuten die noch da arbeiten, kommen so Sprüche wie " Schade das ich nicht die Abfindung angenommen habe, nun bekomm ich garnichs mehr" ...
Sprech einfach mal mit den Leuten die noch da arbeiten, kommen so Sprüche wie " Schade das ich nicht die Abfindung angenommen habe, nun bekomm ich garnichs mehr" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.241 von reifenmaler am 17.12.08 21:11:13![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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bin ich JESUS![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Denke bis Jahresende kommt Hilfe
wer das bezahlt,![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Egal hauptsache ne Verdopplung ist drin.![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
DRM.
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bin ich JESUS
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Denke bis Jahresende kommt Hilfe
wer das bezahlt,
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Egal hauptsache ne Verdopplung ist drin.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.292 von chromstaub am 17.12.08 21:18:36Die Mitarbeiter wissen gar nichts. Bis jetzt wird wieder alles schlecht geredet. Glaube kaum das Sachsen sich das leisten kann. Da wäre das Land ein wenig dumm. Abwarten. Ich denke Qimonda wird überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.320 von Dragon25 am 17.12.08 21:22:28Viele von den Überfliegern haben das sinkende Schiff brereits vor Monaten verlassen und die fette Abfindung mitgenommen, damit dürfte die Quote fähigen Leute ziemlich gering sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.065 von chromstaub am 17.12.08 20:41:32Wenn das irgendwo steht, müßte es doch auch eine Referenz dazu geben, zum Beispiel ein Link oder ein Verweis auf einen Zeitungsartikel, den man in einer Bibliothek nachschlagen könnte.
Wenn alle die Möglichkeit haben, die angeblichen Quellen nachzulesen, kann man viel besser darüber diskutieren.
(Ich weiss, an der Börse gelten Quellenangaben als unwissenschaftlich)
Wenn alle die Möglichkeit haben, die angeblichen Quellen nachzulesen, kann man viel besser darüber diskutieren.
(Ich weiss, an der Börse gelten Quellenangaben als unwissenschaftlich)
Für mich zickt hier Sachsen rum,....
Ich behaupte mal, dass Sachsen genau gewusst hat, dass IFX nicht mitmachen würde...Und hätte IFX mitgemacht, dann wäre auch Sachsen billig davongekommen.....(Also so oder so hätte Sachsen als Gewinner rauskommen können)
Jetzt zeigt Sachsen ständig mit den Finger auf IFX und sagt wir woll(t)en ja helfen aber IFX ist böse und will net dass Qimonda gerettet wird....
Ganz ehrlich Sachsen spielt hier ein Doppeltesspiel...Ich denke durch Sachsen könnte sogar IFX in die krise kommen(IFX hat kein Geld, und wenn sie bischen haben, werden sie es selbst brauchen.2009 hat net mal angefangen)
Sachsen glaube ich, zählt auf Bund und EU....(Und die werden auch helfen)
Ich behaupte mal, dass Sachsen genau gewusst hat, dass IFX nicht mitmachen würde...Und hätte IFX mitgemacht, dann wäre auch Sachsen billig davongekommen.....(Also so oder so hätte Sachsen als Gewinner rauskommen können)
Jetzt zeigt Sachsen ständig mit den Finger auf IFX und sagt wir woll(t)en ja helfen aber IFX ist böse und will net dass Qimonda gerettet wird....
Ganz ehrlich Sachsen spielt hier ein Doppeltesspiel...Ich denke durch Sachsen könnte sogar IFX in die krise kommen(IFX hat kein Geld, und wenn sie bischen haben, werden sie es selbst brauchen.2009 hat net mal angefangen)
Sachsen glaube ich, zählt auf Bund und EU....(Und die werden auch helfen)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.190 von Wesley_ am 17.12.08 21:02:05dann hättest du heute das reiten sollen haha
934210 Glaxo and Dynavax sign development
934210 Glaxo and Dynavax sign development
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.469 von jarek_1 am 17.12.08 21:43:03geiles Teil jarek...
hatte bei ca. .70 heute draufgestarrt und konnte mir keinen rechten Reim drauf machen... da sie so vor sich hineierte... aber dann kam sie offenbar gewaltig ausm Kreuz...
man kann nicht alles haben
bin aber dennoch hochzufrieden... ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Viel Erfolg!
Wes
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![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Viel Erfolg!
Wes
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.556 von Wesley_ am 17.12.08 21:56:12Hallo Wesley,
du bist ja auch überall auf der Lauer. Also wenn du gestern bei ANSV und heute bei DYNAVEX entsprechende Gewinne realisieren konntest, dann wirklich RESPEKT![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Gruß
sekko1982
du bist ja auch überall auf der Lauer. Also wenn du gestern bei ANSV und heute bei DYNAVEX entsprechende Gewinne realisieren konntest, dann wirklich RESPEKT
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Gruß
sekko1982
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.720 von sekko1982 am 17.12.08 22:22:05
Agenda: Chipbranche: Cluster La Vista
Silicon Saxony galt als Leuchtturm deutscher Ansiedlungspolitik.
Nun stehen die wichtigsten Unternehmen der Chipbranche vor dem Umbruch oder der Pleite. Das ehrgeizigste Modellprojekt für den Osten droht zu scheitern.
Keine sechs Wochen ist es her, da lud die Dresden Chip Academy, Sachsens stolzes Ausbildungszentrum für Hochtechnologie, junge Menschen zur "Nacht der Ausbildung". Viele Sprecher traten auf, zuerst Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, später ein Mann mit dunklem Schnurrbart und großen Worten: Wolfgang Schmid, Chef des Halbleiterherstellers Qimonda, des größten Arbeitgebers in der Stadt.
"Spitzencluster brauchen Spitzenleute", tönte Schmid und erzählte noch allerlei Erbauliches über den Standort Dresden. Schon damals muss ihm klar gewesen sein, welch Farce diese Veranstaltung, diese Rede mit dem Titel "Silicon Saxony - Spitzencluster" ist. Welche Zukunft kann er, kann Qimonda diesen jungen Menschen wirklich versprechen? Bevor sie ihre Ausbildung beginnen, lange bevor sie Spitzenleute sind, wird Dresden wahrscheinlich kein Spitzencluster mehr sein.
Eine Katastrophe bricht über die Stadt herein. Die Finanzkrise und die Flaute im Halbleitermarkt zerstören in Wochen, was Land und Investoren in gut einem Jahrzehnt aufgebaut haben. Der Stolz Ostdeutschlands war die Stadt mit ihrer Förderpolitik, mit ihren 1200 Technikfirmen, darunter die großen Namen Qimonda, Infineon und AMD. Doch gerade die sind alle drei schwer angeschlagen. Infineon muss Hunderte Leute entlassen, AMD produziert von Gnaden eines saudischen Geldgebers, und Qimonda mit seinen 3200 Mitarbeitern bekommt keine Kredite mehr - das Unternehmen steht vor dem Aus. Das Land Sachsen und die Mutter Infineon streiten erbittert, ob Qimonda gerettet werden soll.
Die Zukunft der Region steht auf dem Spiel - und damit ein Modell für den Osten. Cluster und Leuchttürme sollen die Wirtschaft hier nach vorn bringen. "Eine Pleite wäre verheerend für den Arbeitsmarkt und nur schwer zu verkraften", fürchtet Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk.
Begonnen hat der Aufbau Sachsens zum Hightech-Standort schon zu DDR-Zeiten. Die Sowjets hatten die Region als Produktionsstätte für ihre Computer auserkoren. Das VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) und die Firma Robotron wurden zu Vorzeigeunternehmen der Planwirtschaft. Nach dem Fall der Mauer wollte die Politik die Infrastruktur nutzen und weitere Firmen anlocken. Die Landesregierung baute den Flughafen Leipzig aus, ließ neue Straßen ziehen und steckte viel Geld in Unis und Forschungsinstitute.
Damals entstand die Idee der "Leuchtturmprojekte": Die sollten ins ganze Land ausstrahlen und Firmen anziehen. Die Strategie ging zunächst auf. 1994 baute Siemens auf einem ehemaligen Militärgelände die modernste Chipfabrik der Welt, die heute der Nachfolger Infineon betreibt. Es folgten Wacker Siltronic und AMD mit dem Bau seiner ersten Mikroprozessor-Fabrik. "Silicon Saxony", jubelte das US-Magazin "Time".
Heute ist Silicon Saxony mit 1200 Firmen und 44.000 Jobs Europas führendes Cluster in der Mikroelektronik - und das in Ostdeutschland, wo sonst kaum Arbeitsplätze entstanden sind. 12 Mrd. Euro wurden seit den 90er-Jahren investiert, 1,5 Mrd. Euro davon waren Subventionen des Freistaats. Die Landesväter waren stolz auf ihr Modell. "Mit AMD und Infineon haben wir zwei starke Lokomotiven aufs Gleis gesetzt, die viele Waggons im ganzen Land mitziehen", freute sich der frühere Ministerpräsident Georg Milbradt. Nun sind die Loks entgleist, und die Anhänger drohen den Bahndamm hinabzustürzen.
Kann man das der Politik vorwerfen? Udo Ludwig, Konjunkturexperte des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), nimmt die Regierung in Schutz. Die Subventionen seien gut angelegt gewesen: "Man hat die Entscheidung getroffen, weil es dort ein Potenzial an Mitarbeitern und Wissen gab. Es sind ein paar Tausend Leute in der Halbleiterbranche beschäftigt. Die geben schließlich auch ihr Geld in der Region aus."
Niemand konnte sicher voraussagen, wie schlimm die Branche sich entwickeln würde - die Finanzkrise hat nun offenbar wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Ohnehin ist das Geschäft schwierig: Die Mikroelektronik ist kapitalintensiv und äußerst zyklisch. Die Preise schwanken um bis zu 30 Prozent pro Monat. Die Konkurrenz aus aller Welt wächst rasant, und die Technik veraltet so schnell, dass ständig große Summen in Anlagen investiert werden müssen.
Seit jeher setzt die Branche auf Staatshilfen. "Die ganze Branche ist subventionsgesteuert", sagt Wigand Cramer, Branchenexperte bei der IG Metall. Das Problem: Die Subventionen in Europa halten schon lange nicht mehr mit. Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen. In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent. "Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
In den vergangenen Jahren förderten asiatische Regierungen ihre Chiphersteller mit Milliarden. Um jeden Preis versuchten sie, ihre Position zu verbessern - allen voran Marktführer Samsung. Im laufenden Jahr hat der Konzern die Stückzahl um 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Chips haben einen Markt überschwemmt, der ohnehin unter einer sinkenden Nachfrage leidet. 2009 soll der Halbleiterumsatz rund 219 Mrd. Euro betragen, über 16 Prozent weniger als in diesem Jahr. In den Lagern liegen nun Chips im Wert von mehr als 10 Mrd. $. Die Preise sind kollabiert.
Mittlerweile machen alle großen Hersteller Verluste. "Die meisten Firmen sind am Ende ihrer Liquidität", sagt HVB-Analyst Günther Hollfelder. Die Hersteller müssten sich mit Geld eindecken, um die nächsten sechs bis neun Monate zu überstehen.
Vom Cluster zur Krise
Aufbau Schon zu DDR-Zeiten war Sachsen Technikstandort, die Sowjets nutzten die Region als Produktionsstätte für Computer. Das VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) und die Firma Robotron waren Vorzeigeunternehmen. Nach der Wende siedelte Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zahlreiche Hightech-Firmen an. 1994 baute Siemens eine Chipfabrik. Bundeskanzler Helmut Kohl machte den symbolischen Hammerschlag bei der Grundsteinlegung. Es folgten Firmen wie Wacker Siltronic und AMD.
Erfolg Die Region um Dresden wurde bald "Silicon Saxony" genannt. 1200 Firmen in der Mikroelektronik beschäftigen rund 44.000 Menschen. Seit den 90er-Jahren wurden rund 12 Mrd. Euro in die Branche investiert, etwa 1,5 Mrd. Euro davon sind Subventionen des Freistaats Sachsen.
Krise Infineon, AMD und Qimonda, die drei größten Halbleiterhersteller des Clusters, stecken in der Krise. Die Chipbranche leidet unter Überkapazitäten und Preisverfall: In diesem Jahr werden die Umsätze voraussichtlich um 4,4 Prozent sinken, 2009 um 16,3 Prozent.
Absturz Die Infineon-Tochter Qimonda kämpft ums Überleben. Der größte private Arbeitgeber Dresdens beschäftigt 3200 Mitarbeiter, bis März sollen 950 Jobs wegfallen. Seit Monaten erhält das Unternehmen keinen Kredit mehr. Sachsen ringt mit Infineon um ein Rettungspaket: 150 Mio. Euro sollen fließen, wenn der Konzern ebenso viel zuschießt.
Auch AMD steckt tief in der Krise. In den vergangenen Monaten musste der US-Konzern Tausende Stellen abbauen und sich von Sparten trennen. Die beiden Werke in Dresden bekommen den Absturz zu spüren. AMD hat Produktionsstätten abgespalten, ihnen Schulden aufgebürdet und sie zu einem neuen Unternehmen mit dem Namen "The Foundry" zusammengeschlossen - darunter sind die Dresdner Fabriken. Die neue Firma soll nun Prozessoren für die Mutter herstellen und so deren Kosten senken. AMD hält nur 34 Prozent an dem Konstrukt, der Rest gehört dem Emirat Abu Dhabi. Experten rätseln, wie ernst es die Araber mit dem Standort Dresden nehmen. Sie bauen derzeit teure Werke in aller Welt. Waleed Al Mokarrab, Chef des Investors aus Abu Dhabi, hat bereits die Marschroute vorgegeben: zehn Prozent Umsatzrendite. Dresden, beschied er den Betroffenen, habe Zeit, aber keinen Freifahrtschein gewonnen.
Besonders hart trifft der Abschwung Qimonda. Die Tochter des Infineon-Konzerns braucht dringend Geld, die Reserven reichen nicht mal für das nächste Quartal.
Ein Rettungspaket Sachsens ist geplatzt. 150 Mio. Euro wollte das Land zuschießen, wenn Infinion die gleiche Summe in bar beisteuert. Infineon lehnte ab - der zweite Großpfeiler der Dresdner Ansiedlungspolitik ist selbst angeschlagen. Im vergangenen Jahr machte der Konzern Milliardenverluste und braucht nun selbst die Hilfe von Banken, da er eine 600-Mio.-Euro-Wandelanleihe zurückzahlen muss und kurzfristige Kredite auslaufen. 600 Angestellte in Dresden mussten gehen.
Die Rettung müsste also an der Landesregierung hängen bleiben. Die gibt sich derzeit kühl. Sachsen habe getan, was zu tun ist, sagt Ministerpräsident Tillich. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch, es gibt keinen Grund, es zu verändern." Nach der Absage Infineons ist Dresden vor allem bemüht, die Schuld dort zu suchen.
Hinter den Kulissen sondieren beide Seiten mit ihren Anwälten die Optionen. So prüft der Freistaat auch, ob er ähnlich wie NRW im Fall Nokia von Qimonda Subventionen zurückfordern kann, sollte das Unternehmen dichtmachen. Seit 1998 wurden in den Standort 2,6 Mrd. Euro investiert, davon 400 Mio. Euro Fördergelder. Wirtschaftsminister Jurk hat zudem mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück telefoniert: "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm jetzt öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift." Steinbrück will den Fall prüfen. Springt also der Bund mit ein?
Experten warnen bereits: "Man darf sich da nicht erpressen lassen", sagt Ludwig vom IWH. "Das wäre ein Desaster für die Industrie, weil es den gegenwärtigen Abschwung nur verlängern würde", findet Gartner-Analyst Andrew Norwood. Zur Not müsse die Regierung Qimonda pleitegehen lassen. Zumal sich die Frage stellt, ob die Chipindustrie in Deutschland noch wettbewerbsfähig ist. Auf Dauer werden die Großen wie Nomaden dahin ziehen, wo es die meisten Subventionen gibt.
Und so geht das Märchen vom Silicon Saxony wohl einem Ende entgegen. Es war vielleicht auch gar kein Märchen, sondern eine schnöde, erkaufte Erfolgsstory. Als AMD-Chef Jerry Sanders einmal gefragt wurde, warum er sich für Dresden entschieden habe, räumte er nach den üblichen Standortfloskeln ein: "Ich will ganz ehrlich sagen: Wir haben dort Geld bekommen. Ich habe Herrn Biedenkopf gesagt, wir können Sachsen zum Mikroprozessor-Zentrum Europas machen, aber das erfordert eine Investition von mehreren Milliarden Dollar, ich habe aber nur 200 Mio. Nach einigen Diskussionen fanden wir schließlich eine Lösung."
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Silicon Saxony galt als Leuchtturm deutscher Ansiedlungspolitik.
Nun stehen die wichtigsten Unternehmen der Chipbranche vor dem Umbruch oder der Pleite. Das ehrgeizigste Modellprojekt für den Osten droht zu scheitern.
Keine sechs Wochen ist es her, da lud die Dresden Chip Academy, Sachsens stolzes Ausbildungszentrum für Hochtechnologie, junge Menschen zur "Nacht der Ausbildung". Viele Sprecher traten auf, zuerst Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, später ein Mann mit dunklem Schnurrbart und großen Worten: Wolfgang Schmid, Chef des Halbleiterherstellers Qimonda, des größten Arbeitgebers in der Stadt.
"Spitzencluster brauchen Spitzenleute", tönte Schmid und erzählte noch allerlei Erbauliches über den Standort Dresden. Schon damals muss ihm klar gewesen sein, welch Farce diese Veranstaltung, diese Rede mit dem Titel "Silicon Saxony - Spitzencluster" ist. Welche Zukunft kann er, kann Qimonda diesen jungen Menschen wirklich versprechen? Bevor sie ihre Ausbildung beginnen, lange bevor sie Spitzenleute sind, wird Dresden wahrscheinlich kein Spitzencluster mehr sein.
Eine Katastrophe bricht über die Stadt herein. Die Finanzkrise und die Flaute im Halbleitermarkt zerstören in Wochen, was Land und Investoren in gut einem Jahrzehnt aufgebaut haben. Der Stolz Ostdeutschlands war die Stadt mit ihrer Förderpolitik, mit ihren 1200 Technikfirmen, darunter die großen Namen Qimonda, Infineon und AMD. Doch gerade die sind alle drei schwer angeschlagen. Infineon muss Hunderte Leute entlassen, AMD produziert von Gnaden eines saudischen Geldgebers, und Qimonda mit seinen 3200 Mitarbeitern bekommt keine Kredite mehr - das Unternehmen steht vor dem Aus. Das Land Sachsen und die Mutter Infineon streiten erbittert, ob Qimonda gerettet werden soll.
Die Zukunft der Region steht auf dem Spiel - und damit ein Modell für den Osten. Cluster und Leuchttürme sollen die Wirtschaft hier nach vorn bringen. "Eine Pleite wäre verheerend für den Arbeitsmarkt und nur schwer zu verkraften", fürchtet Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk.
Begonnen hat der Aufbau Sachsens zum Hightech-Standort schon zu DDR-Zeiten. Die Sowjets hatten die Region als Produktionsstätte für ihre Computer auserkoren. Das VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) und die Firma Robotron wurden zu Vorzeigeunternehmen der Planwirtschaft. Nach dem Fall der Mauer wollte die Politik die Infrastruktur nutzen und weitere Firmen anlocken. Die Landesregierung baute den Flughafen Leipzig aus, ließ neue Straßen ziehen und steckte viel Geld in Unis und Forschungsinstitute.
Damals entstand die Idee der "Leuchtturmprojekte": Die sollten ins ganze Land ausstrahlen und Firmen anziehen. Die Strategie ging zunächst auf. 1994 baute Siemens auf einem ehemaligen Militärgelände die modernste Chipfabrik der Welt, die heute der Nachfolger Infineon betreibt. Es folgten Wacker Siltronic und AMD mit dem Bau seiner ersten Mikroprozessor-Fabrik. "Silicon Saxony", jubelte das US-Magazin "Time".
Heute ist Silicon Saxony mit 1200 Firmen und 44.000 Jobs Europas führendes Cluster in der Mikroelektronik - und das in Ostdeutschland, wo sonst kaum Arbeitsplätze entstanden sind. 12 Mrd. Euro wurden seit den 90er-Jahren investiert, 1,5 Mrd. Euro davon waren Subventionen des Freistaats. Die Landesväter waren stolz auf ihr Modell. "Mit AMD und Infineon haben wir zwei starke Lokomotiven aufs Gleis gesetzt, die viele Waggons im ganzen Land mitziehen", freute sich der frühere Ministerpräsident Georg Milbradt. Nun sind die Loks entgleist, und die Anhänger drohen den Bahndamm hinabzustürzen.
Kann man das der Politik vorwerfen? Udo Ludwig, Konjunkturexperte des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), nimmt die Regierung in Schutz. Die Subventionen seien gut angelegt gewesen: "Man hat die Entscheidung getroffen, weil es dort ein Potenzial an Mitarbeitern und Wissen gab. Es sind ein paar Tausend Leute in der Halbleiterbranche beschäftigt. Die geben schließlich auch ihr Geld in der Region aus."
Niemand konnte sicher voraussagen, wie schlimm die Branche sich entwickeln würde - die Finanzkrise hat nun offenbar wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Ohnehin ist das Geschäft schwierig: Die Mikroelektronik ist kapitalintensiv und äußerst zyklisch. Die Preise schwanken um bis zu 30 Prozent pro Monat. Die Konkurrenz aus aller Welt wächst rasant, und die Technik veraltet so schnell, dass ständig große Summen in Anlagen investiert werden müssen.
Seit jeher setzt die Branche auf Staatshilfen. "Die ganze Branche ist subventionsgesteuert", sagt Wigand Cramer, Branchenexperte bei der IG Metall. Das Problem: Die Subventionen in Europa halten schon lange nicht mehr mit. Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen. In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent. "Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
In den vergangenen Jahren förderten asiatische Regierungen ihre Chiphersteller mit Milliarden. Um jeden Preis versuchten sie, ihre Position zu verbessern - allen voran Marktführer Samsung. Im laufenden Jahr hat der Konzern die Stückzahl um 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Chips haben einen Markt überschwemmt, der ohnehin unter einer sinkenden Nachfrage leidet. 2009 soll der Halbleiterumsatz rund 219 Mrd. Euro betragen, über 16 Prozent weniger als in diesem Jahr. In den Lagern liegen nun Chips im Wert von mehr als 10 Mrd. $. Die Preise sind kollabiert.
Mittlerweile machen alle großen Hersteller Verluste. "Die meisten Firmen sind am Ende ihrer Liquidität", sagt HVB-Analyst Günther Hollfelder. Die Hersteller müssten sich mit Geld eindecken, um die nächsten sechs bis neun Monate zu überstehen.
Vom Cluster zur Krise
Aufbau Schon zu DDR-Zeiten war Sachsen Technikstandort, die Sowjets nutzten die Region als Produktionsstätte für Computer. Das VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) und die Firma Robotron waren Vorzeigeunternehmen. Nach der Wende siedelte Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zahlreiche Hightech-Firmen an. 1994 baute Siemens eine Chipfabrik. Bundeskanzler Helmut Kohl machte den symbolischen Hammerschlag bei der Grundsteinlegung. Es folgten Firmen wie Wacker Siltronic und AMD.
Erfolg Die Region um Dresden wurde bald "Silicon Saxony" genannt. 1200 Firmen in der Mikroelektronik beschäftigen rund 44.000 Menschen. Seit den 90er-Jahren wurden rund 12 Mrd. Euro in die Branche investiert, etwa 1,5 Mrd. Euro davon sind Subventionen des Freistaats Sachsen.
Krise Infineon, AMD und Qimonda, die drei größten Halbleiterhersteller des Clusters, stecken in der Krise. Die Chipbranche leidet unter Überkapazitäten und Preisverfall: In diesem Jahr werden die Umsätze voraussichtlich um 4,4 Prozent sinken, 2009 um 16,3 Prozent.
Absturz Die Infineon-Tochter Qimonda kämpft ums Überleben. Der größte private Arbeitgeber Dresdens beschäftigt 3200 Mitarbeiter, bis März sollen 950 Jobs wegfallen. Seit Monaten erhält das Unternehmen keinen Kredit mehr. Sachsen ringt mit Infineon um ein Rettungspaket: 150 Mio. Euro sollen fließen, wenn der Konzern ebenso viel zuschießt.
Auch AMD steckt tief in der Krise. In den vergangenen Monaten musste der US-Konzern Tausende Stellen abbauen und sich von Sparten trennen. Die beiden Werke in Dresden bekommen den Absturz zu spüren. AMD hat Produktionsstätten abgespalten, ihnen Schulden aufgebürdet und sie zu einem neuen Unternehmen mit dem Namen "The Foundry" zusammengeschlossen - darunter sind die Dresdner Fabriken. Die neue Firma soll nun Prozessoren für die Mutter herstellen und so deren Kosten senken. AMD hält nur 34 Prozent an dem Konstrukt, der Rest gehört dem Emirat Abu Dhabi. Experten rätseln, wie ernst es die Araber mit dem Standort Dresden nehmen. Sie bauen derzeit teure Werke in aller Welt. Waleed Al Mokarrab, Chef des Investors aus Abu Dhabi, hat bereits die Marschroute vorgegeben: zehn Prozent Umsatzrendite. Dresden, beschied er den Betroffenen, habe Zeit, aber keinen Freifahrtschein gewonnen.
Besonders hart trifft der Abschwung Qimonda. Die Tochter des Infineon-Konzerns braucht dringend Geld, die Reserven reichen nicht mal für das nächste Quartal.
Ein Rettungspaket Sachsens ist geplatzt. 150 Mio. Euro wollte das Land zuschießen, wenn Infinion die gleiche Summe in bar beisteuert. Infineon lehnte ab - der zweite Großpfeiler der Dresdner Ansiedlungspolitik ist selbst angeschlagen. Im vergangenen Jahr machte der Konzern Milliardenverluste und braucht nun selbst die Hilfe von Banken, da er eine 600-Mio.-Euro-Wandelanleihe zurückzahlen muss und kurzfristige Kredite auslaufen. 600 Angestellte in Dresden mussten gehen.
Die Rettung müsste also an der Landesregierung hängen bleiben. Die gibt sich derzeit kühl. Sachsen habe getan, was zu tun ist, sagt Ministerpräsident Tillich. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch, es gibt keinen Grund, es zu verändern." Nach der Absage Infineons ist Dresden vor allem bemüht, die Schuld dort zu suchen.
Hinter den Kulissen sondieren beide Seiten mit ihren Anwälten die Optionen. So prüft der Freistaat auch, ob er ähnlich wie NRW im Fall Nokia von Qimonda Subventionen zurückfordern kann, sollte das Unternehmen dichtmachen. Seit 1998 wurden in den Standort 2,6 Mrd. Euro investiert, davon 400 Mio. Euro Fördergelder. Wirtschaftsminister Jurk hat zudem mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück telefoniert: "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm jetzt öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift." Steinbrück will den Fall prüfen. Springt also der Bund mit ein?
Experten warnen bereits: "Man darf sich da nicht erpressen lassen", sagt Ludwig vom IWH. "Das wäre ein Desaster für die Industrie, weil es den gegenwärtigen Abschwung nur verlängern würde", findet Gartner-Analyst Andrew Norwood. Zur Not müsse die Regierung Qimonda pleitegehen lassen. Zumal sich die Frage stellt, ob die Chipindustrie in Deutschland noch wettbewerbsfähig ist. Auf Dauer werden die Großen wie Nomaden dahin ziehen, wo es die meisten Subventionen gibt.
Und so geht das Märchen vom Silicon Saxony wohl einem Ende entgegen. Es war vielleicht auch gar kein Märchen, sondern eine schnöde, erkaufte Erfolgsstory. Als AMD-Chef Jerry Sanders einmal gefragt wurde, warum er sich für Dresden entschieden habe, räumte er nach den üblichen Standortfloskeln ein: "Ich will ganz ehrlich sagen: Wir haben dort Geld bekommen. Ich habe Herrn Biedenkopf gesagt, wir können Sachsen zum Mikroprozessor-Zentrum Europas machen, aber das erfordert eine Investition von mehreren Milliarden Dollar, ich habe aber nur 200 Mio. Nach einigen Diskussionen fanden wir schließlich eine Lösung."
Sekko habe ich was verpasst?
Was geht denn bei ANSV und Dynavex ab???
Kannst du die Aktien empfehlen?
Was erwartest du, wie die Aktie nächste Woche sich verhält???
Was geht denn bei ANSV und Dynavex ab???
Kannst du die Aktien empfehlen?
Was erwartest du, wie die Aktie nächste Woche sich verhält???
kennst du noch andere Aktien mit der selben potential??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.781 von reifenmaler am 17.12.08 22:35:46das ist ja der nackte wahnsinn, was samsung da treibt...
und welche auswirkungen die unterschiedlichen staatlichen investitionen (mitunter getrieben durch immense lohnunterschiede
und hier scheiden sich die geister!!!!) auf diese ganze branche hat.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!globalisierung pur..., aber tausendmal besser als (welt-)kriege!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Seit jeher setzt die Branche auf Staatshilfen. "Die ganze Branche ist subventionsgesteuert", sagt Wigand Cramer, Branchenexperte bei der IG Metall. Das Problem: Die Subventionen in Europa halten schon lange nicht mehr mit. Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen. In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent. "Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
In den vergangenen Jahren förderten asiatische Regierungen ihre Chiphersteller mit Milliarden. Um jeden Preis versuchten sie, ihre Position zu verbessern - allen voran Marktführer Samsung. Im laufenden Jahr hat der Konzern die Stückzahl um 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Chips haben einen Markt überschwemmt, der ohnehin unter einer sinkenden Nachfrage leidet.
2009 soll der Halbleiterumsatz rund 219 Mrd. Euro betragen, über 16 Prozent weniger als in diesem Jahr. In den Lagern liegen nun Chips im Wert von mehr als 10 Mrd. $. Die Preise sind kollabiert.
Mittlerweile machen alle großen Hersteller Verluste. "Die meisten Firmen sind am Ende ihrer Liquidität", sagt HVB-Analyst Günther Hollfelder. Die Hersteller müssten sich mit Geld eindecken, um die nächsten sechs bis neun Monate zu überstehen.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!globalisierung pur..., aber tausendmal besser als (welt-)kriege!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Seit jeher setzt die Branche auf Staatshilfen. "Die ganze Branche ist subventionsgesteuert", sagt Wigand Cramer, Branchenexperte bei der IG Metall. Das Problem: Die Subventionen in Europa halten schon lange nicht mehr mit. Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen. In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent. "Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
In den vergangenen Jahren förderten asiatische Regierungen ihre Chiphersteller mit Milliarden. Um jeden Preis versuchten sie, ihre Position zu verbessern - allen voran Marktführer Samsung. Im laufenden Jahr hat der Konzern die Stückzahl um 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Chips haben einen Markt überschwemmt, der ohnehin unter einer sinkenden Nachfrage leidet.
2009 soll der Halbleiterumsatz rund 219 Mrd. Euro betragen, über 16 Prozent weniger als in diesem Jahr. In den Lagern liegen nun Chips im Wert von mehr als 10 Mrd. $. Die Preise sind kollabiert.
Mittlerweile machen alle großen Hersteller Verluste. "Die meisten Firmen sind am Ende ihrer Liquidität", sagt HVB-Analyst Günther Hollfelder. Die Hersteller müssten sich mit Geld eindecken, um die nächsten sechs bis neun Monate zu überstehen.
europäischer wohlstand gegen reisbauer... ist alles ein strategiespiel... je unblutiger desto besser!!!
die umwelt bleibt dabei auch (ein grosses problem für die nächste generation bis 2100) leider auf der strecke.
jeder ist sich selbst der nächste und die fortschritte bzgl. umweltschutz sind sehr bescheiden
!!
die umwelt bleibt dabei auch (ein grosses problem für die nächste generation bis 2100) leider auf der strecke.
jeder ist sich selbst der nächste und die fortschritte bzgl. umweltschutz sind sehr bescheiden
![:O](http://img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.805 von mubhahn am 17.12.08 22:40:27Irgendwie haben ich den Eindruck, dass sich die Amis jeden Tag einen Wert herauspicken, den sie in die Höhe katapultieren. ASNV ist gestern um 700% und heute nochmal um knapp 100% gestiegen und Dynavex hat heute ebenfalls stolze 500% zugelegt
Aber empfehlen würde ich aktuell keine von beiden, denn der Kursanstieg war zu immens und die Gefahr ist groß, dass es nun wieder bergab geht.
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
Die EU beschränkt die Zuschüsse auf 27 Prozent der Investitionen.
In Asien geben die Staaten bis zu 100 Prozent.
"Durch die immerwährende staatliche Hilfe in Asien bleiben die Marktkräfte außer Kraft gesetzt", sagt Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim.
ergo
die EU trägt die Hauptschuld
die EU trägt die Hauptschuld
Ein weiter Interessanter Artikel von September 2008, es geht um die damalige Gerüchte über Qimondas übernahme durch Micron.
http://www.edn.com/article/CA6622759.html
Interessanter Auszug:
"We expect Micron to wait for Qimonda to fail, and then pick up the pieces at fire sale prices."
Und nun was positives von 15.12.2008:
"DRAM price surge coming, IC Insights reports"
http://www.edn.com/article/CA6622759.html
http://www.edn.com/article/CA6622759.html
Interessanter Auszug:
"We expect Micron to wait for Qimonda to fail, and then pick up the pieces at fire sale prices."
Und nun was positives von 15.12.2008:
"DRAM price surge coming, IC Insights reports"
http://www.edn.com/article/CA6622759.html
Tja, wer hat denn zu Feierabend noch so viele Aktien zu über 0,16 gekauft?
Was ist denn ausgerechnet morgen an Positivem zu erwarten ???????????
Meine Hoffnung auf einen Käufer wurde heute begraben:
bislang hiess es:
Von Qimonda bislang keine Bitte um Finanzhilfe
heute dann:
....hat sich die Krise von Qimonda nun soweit verschärft, dass sich die Infineon-Tochter an die Bundesregierung gewandt hat, um ähnlich wie bei dem Automobilhersteller Opel die Möglichkeit einer staatlichen Bürgschaft zu erörtern
Hier hat man bis zum letzten Augenblick gewartet, sieht fast so aus, als wenn Plan B geplatzt ist.
Was erwartet uns nun am Donnerstag?
Meine persönliche Vermutungen:
Erst einmal ganz, ganz grausige Zahlen (ohne eine Übernahme bzw. Käufer Bekanntgabe), das alles mit lediglich einer Hoffnung auf staatliche Hilfe.
Am Nachmittag will der sächsische Regierungschef Tillich mit Frau Merkel über die Zukunft von Qimonda sprechen. Da kann es morgen noch kein Ergebnis geben. Dieses Gespräch findet nur am Rande einer Ministerpräsidenten Konferenz statt.
Tillich: "Ich werde morgen die Kanzlerin über den Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens unterrichten"
Mit einer Entscheidung von staatlicher Seite rechne ich zwischen Freitag und Dienstag. Kann mir bislang noch nicht vorstellen, dass Qimonda fallengelassen wird. Aber naja, konnte mir auch nicht vorstellen, dass Infineon dem Rettungspaket nicht zustimmt.
Insofern ist alles noch sehr sehr ungewiss.
Kommen also morgen nur die Zahlen, ohne Bekanntgabe von Käufern usw., wird der USA-Kurs bestimmt einbrechen und da steht kaum was im Bid. Nur 2-3 grössere Blöcke von 2-3 Leuten, dann gibt es kaum Bid bis runter auf 0,008$. Auf den Kursverlauf morgen bin ich echt schon gespannt.
Also, welche Gründe gab es vor 20.00 Uhr Aktien zu 16 - 16,6 Cent zu kaufen?? Welche Nachrichten habe ich verpasst bzw. wo liegt mein Denkfehler?
Kein Rat zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien.
Was ist denn ausgerechnet morgen an Positivem zu erwarten ???????????
Meine Hoffnung auf einen Käufer wurde heute begraben:
bislang hiess es:
Von Qimonda bislang keine Bitte um Finanzhilfe
heute dann:
....hat sich die Krise von Qimonda nun soweit verschärft, dass sich die Infineon-Tochter an die Bundesregierung gewandt hat, um ähnlich wie bei dem Automobilhersteller Opel die Möglichkeit einer staatlichen Bürgschaft zu erörtern
Hier hat man bis zum letzten Augenblick gewartet, sieht fast so aus, als wenn Plan B geplatzt ist.
Was erwartet uns nun am Donnerstag?
Meine persönliche Vermutungen:
Erst einmal ganz, ganz grausige Zahlen (ohne eine Übernahme bzw. Käufer Bekanntgabe), das alles mit lediglich einer Hoffnung auf staatliche Hilfe.
Am Nachmittag will der sächsische Regierungschef Tillich mit Frau Merkel über die Zukunft von Qimonda sprechen. Da kann es morgen noch kein Ergebnis geben. Dieses Gespräch findet nur am Rande einer Ministerpräsidenten Konferenz statt.
Tillich: "Ich werde morgen die Kanzlerin über den Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens unterrichten"
Mit einer Entscheidung von staatlicher Seite rechne ich zwischen Freitag und Dienstag. Kann mir bislang noch nicht vorstellen, dass Qimonda fallengelassen wird. Aber naja, konnte mir auch nicht vorstellen, dass Infineon dem Rettungspaket nicht zustimmt.
Insofern ist alles noch sehr sehr ungewiss.
Kommen also morgen nur die Zahlen, ohne Bekanntgabe von Käufern usw., wird der USA-Kurs bestimmt einbrechen und da steht kaum was im Bid. Nur 2-3 grössere Blöcke von 2-3 Leuten, dann gibt es kaum Bid bis runter auf 0,008$. Auf den Kursverlauf morgen bin ich echt schon gespannt.
Also, welche Gründe gab es vor 20.00 Uhr Aktien zu 16 - 16,6 Cent zu kaufen?? Welche Nachrichten habe ich verpasst bzw. wo liegt mein Denkfehler?
Kein Rat zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.880 von moneyonstreet am 17.12.08 23:00:35Du solltest mal in die Realität zurückkehren.
Mehr als "Zwo Drittel" der Einwohner Südkoreas verfügen über einen Breitbandanschluss von > 50 MBit/s
Und die Koreaner beklagen sich über diesen Internet-Engpass
Im Arbeiter- und BauernStaat Süd-Dänemark (Tyksland) wären schon 90% der Bevölkerung mit 16 MBit/s zufrieden.
Also korrekt muss es heissen:
Hochtechnologie-Land gegen Kartoffel- Raps- u. Weizenbauern
und nicht etwa
Hochtechnologie-Land gegen Reisbauern
Deutschlands Zukunft liegt in der Landwirtschaft und meine konkrete Meinung: im "Gelben Sack".
A propos Gelber Sack: Wie wärs mit einem Blauen oder Grünen Sack. Gibts beides noch nicht. Da könnte doch Teutschland die Technologieführung übernehmen. "Mehr BlauGrün vom Netto" - hört sich doch gut an, bleibt nur zu klären, was packen wir da rein? Sollte unser Mecki Meckel mal ein Think Tank drauf ansetzen.
Eine Hoffnung bleibt: Der Klimawandel wird uns bald den Reisanbau in Oberhessen ermöglichen. Always Think Positive!
Mehr als "Zwo Drittel" der Einwohner Südkoreas verfügen über einen Breitbandanschluss von > 50 MBit/s
Und die Koreaner beklagen sich über diesen Internet-Engpass
Im Arbeiter- und BauernStaat Süd-Dänemark (Tyksland) wären schon 90% der Bevölkerung mit 16 MBit/s zufrieden.
Also korrekt muss es heissen:
Hochtechnologie-Land gegen Kartoffel- Raps- u. Weizenbauern
und nicht etwa
Hochtechnologie-Land gegen Reisbauern
Deutschlands Zukunft liegt in der Landwirtschaft und meine konkrete Meinung: im "Gelben Sack".
A propos Gelber Sack: Wie wärs mit einem Blauen oder Grünen Sack. Gibts beides noch nicht. Da könnte doch Teutschland die Technologieführung übernehmen. "Mehr BlauGrün vom Netto" - hört sich doch gut an, bleibt nur zu klären, was packen wir da rein? Sollte unser Mecki Meckel mal ein Think Tank drauf ansetzen.
Eine Hoffnung bleibt: Der Klimawandel wird uns bald den Reisanbau in Oberhessen ermöglichen. Always Think Positive!
ANALYSE
VEB Qimonda wäre keine schlechte Lösung
Ruprecht Hammerschmidt
Mit dem Erfolg von Industriestandorten verhält es sich so wie bei Einkaufszentren. So lange es dort ein großes Geschäft als Magnet gibt, geht es auch den kleineren Händlern in den Shopping-Centern gut. Doch wehe, der Hauptmieter zieht sich zurück. Dann droht ein Exodus und es bleibt nur eine verwaiste Ladenlandschaft zurück.
Genau dieses Szenario steht nun der Region rund um Dresden bevor, die wegen der Vielzahl von Hightech-Ansiedlungen auch als Silicon Saxony bekannt ist. Der Magnet, dem viele kleinere Unternehmen gefolgt sind, heißt dort Qimonda und beschäftigt weltweit etwa 12 000 Mitarbeiter. Im Werk Dresden sind es rund 3 000 Stellen. Noch bis vor gut zwei Jahren gehörte der Speicherchipproduzent zum Hightech-Konzern Infineon.
Nun droht Qimonda das Aus. Wenn sich bis zum kommenden Frühjahr kein Geldgeber findet, droht dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit. Die Infineon-Tochter schreibt extrem hohe Verluste. Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt.
Grund für diesen Absturz sind die auf Grund fehlender Nachfrage niedrigen Preise für Speicherchips. Im kommenden Jahr wird es für die Branche nicht besser. Um mehr als 16 Prozent werde der Gesamtumsatz einbrechen, befürchten Experten. Schon 2008 sank der Absatz um mehr als vier Prozent. Niemals zuvor hat es in der Chipbranche in zwei aufeinander folgenden Jahren Umsatzrückgänge gegeben.
Bei so hohen Verlusten stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, das Unternehmen abzuwickeln. Doch wenn Qimonda pleite geht, was wird dann aus den mittleren und kleinen Hightech-Unternehmen der Region? Immerhin haben sich rund 1 200 Firmen mit insgesamt 44 000 Mitarbeitern rund um den Konzern angesiedelt. Das Vorzeigeprojekt des Ostens, Silicon Saxony, droht damit zu scheitern.
Deshalb streitet sich die sächsische Regierung seit Wochen mit dem Mutterkonzern Infineon um die Rettung von Qimonda und hat nun ein Darlehen von 150 Millionen Euro angeboten. Jedoch besteht der Freistaat auf einem Beitrag von Infineon. Und der Konzern denkt offenbar nicht daran, seiner Tochter Geld zu geben.
Letztlich wird also das Land Sachsen für die Rettung allein aufkommen müssen. Damit würde der angeschlagene Hersteller zumindest teilweise verstaatlicht und zu einer Art VEB Qimonda werden. Das Geld wäre aber gut investiert. Zum einen vermeidet es Arbeitslosigkeit in der Region, und auch Steuereinnahmen fließen weiter. Zum anderen verläuft das Geschäft mit Computerchips sehr zyklisch. In der nächsten Aufschwungphase locken überproportional hohe Gewinne. Als Anteilseigner würde das Land Sachsen davon profitieren.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
VEB Qimonda wäre keine schlechte Lösung
Ruprecht Hammerschmidt
Mit dem Erfolg von Industriestandorten verhält es sich so wie bei Einkaufszentren. So lange es dort ein großes Geschäft als Magnet gibt, geht es auch den kleineren Händlern in den Shopping-Centern gut. Doch wehe, der Hauptmieter zieht sich zurück. Dann droht ein Exodus und es bleibt nur eine verwaiste Ladenlandschaft zurück.
Genau dieses Szenario steht nun der Region rund um Dresden bevor, die wegen der Vielzahl von Hightech-Ansiedlungen auch als Silicon Saxony bekannt ist. Der Magnet, dem viele kleinere Unternehmen gefolgt sind, heißt dort Qimonda und beschäftigt weltweit etwa 12 000 Mitarbeiter. Im Werk Dresden sind es rund 3 000 Stellen. Noch bis vor gut zwei Jahren gehörte der Speicherchipproduzent zum Hightech-Konzern Infineon.
Nun droht Qimonda das Aus. Wenn sich bis zum kommenden Frühjahr kein Geldgeber findet, droht dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit. Die Infineon-Tochter schreibt extrem hohe Verluste. Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt.
Grund für diesen Absturz sind die auf Grund fehlender Nachfrage niedrigen Preise für Speicherchips. Im kommenden Jahr wird es für die Branche nicht besser. Um mehr als 16 Prozent werde der Gesamtumsatz einbrechen, befürchten Experten. Schon 2008 sank der Absatz um mehr als vier Prozent. Niemals zuvor hat es in der Chipbranche in zwei aufeinander folgenden Jahren Umsatzrückgänge gegeben.
Bei so hohen Verlusten stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, das Unternehmen abzuwickeln. Doch wenn Qimonda pleite geht, was wird dann aus den mittleren und kleinen Hightech-Unternehmen der Region? Immerhin haben sich rund 1 200 Firmen mit insgesamt 44 000 Mitarbeitern rund um den Konzern angesiedelt. Das Vorzeigeprojekt des Ostens, Silicon Saxony, droht damit zu scheitern.
Deshalb streitet sich die sächsische Regierung seit Wochen mit dem Mutterkonzern Infineon um die Rettung von Qimonda und hat nun ein Darlehen von 150 Millionen Euro angeboten. Jedoch besteht der Freistaat auf einem Beitrag von Infineon. Und der Konzern denkt offenbar nicht daran, seiner Tochter Geld zu geben.
Letztlich wird also das Land Sachsen für die Rettung allein aufkommen müssen. Damit würde der angeschlagene Hersteller zumindest teilweise verstaatlicht und zu einer Art VEB Qimonda werden. Das Geld wäre aber gut investiert. Zum einen vermeidet es Arbeitslosigkeit in der Region, und auch Steuereinnahmen fließen weiter. Zum anderen verläuft das Geschäft mit Computerchips sehr zyklisch. In der nächsten Aufschwungphase locken überproportional hohe Gewinne. Als Anteilseigner würde das Land Sachsen davon profitieren.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Langsam wendet sich der Newsflow zum Positiven. Die Chippreise sind heute seit langem mal wieder angezogen
LastUpdate Dec.18 2008, 11:00 AM (GMT+8) DRAM Spot Price
DDR2 1Gb 128Mx8 800MHz 0.64$ (+4.22%)
DDR2 1Gb 128Mx8 667MHz 0.60$ (+3.80%)
DDR2 1Gb 128Mx8 eTT 0.68$ (+7.30%)
![](http://www.dramx.com/Market/gif3/dram/392.gif)
Hynix to cut DRAM output 20-30 pct from late Dec
Thu Dec 18, 2008 1:20am GMT
SEOUL, Dec 18 (Reuters) - Hynix Semiconductor (000660.KS: Quote, Profile, Research), the world's No. 2 memory chip maker, said on Thursday it was planning to cut its production of computer memory chips by 20 to 30 percent starting in late December.
"We are taking advantage of the company-wide vacation period starting in late December to achieve the cuts," a Hynix spokeswoman told Reuters. "We will reevaluate our decision early next year depending on the market situation."
Earlier on Thursday, the Seoul Economic Daily reported that the company was considering 20 to 30 percent cuts in dynamic random access memory (DRAM) chips, widely used in personal computers.
(Reporting by Marie-France Han; editing by Keiron Henderson)
Thomson Reuters 2008 All rights reserved.
LastUpdate Dec.18 2008, 11:00 AM (GMT+8) DRAM Spot Price
DDR2 1Gb 128Mx8 800MHz 0.64$ (+4.22%)
DDR2 1Gb 128Mx8 667MHz 0.60$ (+3.80%)
DDR2 1Gb 128Mx8 eTT 0.68$ (+7.30%)
![](http://www.dramx.com/Market/gif3/dram/392.gif)
Hynix to cut DRAM output 20-30 pct from late Dec
Thu Dec 18, 2008 1:20am GMT
SEOUL, Dec 18 (Reuters) - Hynix Semiconductor (000660.KS: Quote, Profile, Research), the world's No. 2 memory chip maker, said on Thursday it was planning to cut its production of computer memory chips by 20 to 30 percent starting in late December.
"We are taking advantage of the company-wide vacation period starting in late December to achieve the cuts," a Hynix spokeswoman told Reuters. "We will reevaluate our decision early next year depending on the market situation."
Earlier on Thursday, the Seoul Economic Daily reported that the company was considering 20 to 30 percent cuts in dynamic random access memory (DRAM) chips, widely used in personal computers.
(Reporting by Marie-France Han; editing by Keiron Henderson)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.305 von 2smart4u am 18.12.08 04:31:25Richtig! Super!
Hab auch noch was.
Jede kleine Verbesserung der Technik wird in Deutschland bezahlt. Neu kaufen = Konsum = Wirtschaft ankurbeln. Schön gedacht, aber leider hat es keinen Sinn da unser Geld im Nirvana verschwindet und die Hilfen für Rettungsaktionen auch. Unsere Straßen werden immer schlimmer, das Bearbeitungssystem der Länder und vom Bund sind aus der Vergangenheit.
Deutschland hat schon vor 20 Jahren den Absprung verpasst ein Land zu werden was heute so mancher gerne hätte. Aber macht mal die Augen auf.
Ein Staatsorgan der für ein kleinen Antrag, Wochen benötigt.
Mwsteuer Umsatzsteuer Einkommenssteuer bla bla bla, umständlicher geht es schon gar nicht mehr. Arbeitsmarktreformen haha, super. Arbeitsamt, haha.
Meine Telefonleitung ist aus Kupfer, haha. Deutsche Autobauer und der Dieselrußfilter haha. Ökosteuer haha. Mit soetwas muss man sich rumplagen?
Und eines wird noch mehr zerstört, die Familie. Ein vollzeit Kindergartenplatz ist ja sooo wichtig. Familien Entwöhnung nenn ich so etwas. Geschäftszeiten bis 24 Uhr, Konsum Konsum. Teamarbeiter, Leben für den Konsum und nicht für den Menschen.
Der Euro hat uns auf das Level von Italien oder Spanien gebracht, und da sollten wir ja auch hin. Wir haben unsere Stellung in Europa aufgegeben. Wir haben nix saniert, sondern alles zum Fenster raus geschmissen. Globalisierung.
@2smart4u, schön zu lesen wenn jemand mehr versteht als nur das was die falschen Priester(Politiker) einen predigen.
Hab auch noch was.
Jede kleine Verbesserung der Technik wird in Deutschland bezahlt. Neu kaufen = Konsum = Wirtschaft ankurbeln. Schön gedacht, aber leider hat es keinen Sinn da unser Geld im Nirvana verschwindet und die Hilfen für Rettungsaktionen auch. Unsere Straßen werden immer schlimmer, das Bearbeitungssystem der Länder und vom Bund sind aus der Vergangenheit.
Deutschland hat schon vor 20 Jahren den Absprung verpasst ein Land zu werden was heute so mancher gerne hätte. Aber macht mal die Augen auf.
Ein Staatsorgan der für ein kleinen Antrag, Wochen benötigt.
Mwsteuer Umsatzsteuer Einkommenssteuer bla bla bla, umständlicher geht es schon gar nicht mehr. Arbeitsmarktreformen haha, super. Arbeitsamt, haha.
Meine Telefonleitung ist aus Kupfer, haha. Deutsche Autobauer und der Dieselrußfilter haha. Ökosteuer haha. Mit soetwas muss man sich rumplagen?
Und eines wird noch mehr zerstört, die Familie. Ein vollzeit Kindergartenplatz ist ja sooo wichtig. Familien Entwöhnung nenn ich so etwas. Geschäftszeiten bis 24 Uhr, Konsum Konsum. Teamarbeiter, Leben für den Konsum und nicht für den Menschen.
Der Euro hat uns auf das Level von Italien oder Spanien gebracht, und da sollten wir ja auch hin. Wir haben unsere Stellung in Europa aufgegeben. Wir haben nix saniert, sondern alles zum Fenster raus geschmissen. Globalisierung.
@2smart4u, schön zu lesen wenn jemand mehr versteht als nur das was die falschen Priester(Politiker) einen predigen.
leider kann es auch so ausgehen....Ist schon etwas WAHRES enthalten in diesem Artikel....
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Krise-der-In…
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Krise-der-In…
Vorgaben Asien
Elpida JPY 429 +10.57%
Samsung KRW 465,000 +1.20%
ProMOS TWD 1.93 +0.12%
Nanya TWD 5.99 +0.39%
Inotera TWD 8.15 +0.53%
Hynix KRW 7,880 +8.99%
Elpida JPY 429 +10.57%
Samsung KRW 465,000 +1.20%
ProMOS TWD 1.93 +0.12%
Nanya TWD 5.99 +0.39%
Inotera TWD 8.15 +0.53%
Hynix KRW 7,880 +8.99%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.288 von aktienanbeter am 18.12.08 03:29:32So,So wieviele waren es denn
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Guten Morgen!
moin
Taiwan DRAM shares rally on government rescue
Wed Dec 17, 2008 6:07pm EST
TAIPEI (Reuters) - Shares of Taiwan's DRAM makers rallied on Wednesday, after the government said it would help the struggling domestic industry develop more local technology and boost its global competitiveness.
Powerchip (5346.TWO: Quote, Profile, Research, Stock Buzz), the island's largest memory chip maker, and smaller rival Nanya Technology (2408.TW: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) ended up 1.93 percent and 3.9 percent, respectively, on Wednesday, outperforming a 0.67 percent rise of the benchmark TAIEX .TWII.
Shares of the island's third-largest DRAM maker ProMOS (5387.TWO: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) surged by their daily 7 percent limit after media reports on Tuesday said U.S. Micron Technology (MU.N: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) President Mark Durcan was set to talk with Taiwan government officials about a possible tie-up with ProMOS.
Taiwan officials confirmed they had exchanged views with Micron executives late on Tuesday but did not provide further details. [nTP199281]
Citigroup approved of the government's move but expected no significant rebound for shares of local dynamic random access memory (DRAM) chipmakers and encouraged further consolidation among the sector. "Absent a sharp price rebound, Taiwan players may need to become subsidiaries of Japan/U.S. firms to keep pace with Samsung's technology migration," Citigroup analyst Timothy Lam wrote in a research note to clients on Wednesday.
The U.S.-Taiwan Business Council, meanwhile, said in a note that "while the council does not favour nationalisation of Taiwan chip companies, such assistance is imperative to inject needed liquidity and to safeguard the future of this vital sector during the global recession."
(US$1=T$32.7)
(Reporting by Gina Chang; Editing by Ken Wills)
Thomson Reuters 2008 All rights reserved
Wed Dec 17, 2008 6:07pm EST
TAIPEI (Reuters) - Shares of Taiwan's DRAM makers rallied on Wednesday, after the government said it would help the struggling domestic industry develop more local technology and boost its global competitiveness.
Powerchip (5346.TWO: Quote, Profile, Research, Stock Buzz), the island's largest memory chip maker, and smaller rival Nanya Technology (2408.TW: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) ended up 1.93 percent and 3.9 percent, respectively, on Wednesday, outperforming a 0.67 percent rise of the benchmark TAIEX .TWII.
Shares of the island's third-largest DRAM maker ProMOS (5387.TWO: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) surged by their daily 7 percent limit after media reports on Tuesday said U.S. Micron Technology (MU.N: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) President Mark Durcan was set to talk with Taiwan government officials about a possible tie-up with ProMOS.
Taiwan officials confirmed they had exchanged views with Micron executives late on Tuesday but did not provide further details. [nTP199281]
Citigroup approved of the government's move but expected no significant rebound for shares of local dynamic random access memory (DRAM) chipmakers and encouraged further consolidation among the sector. "Absent a sharp price rebound, Taiwan players may need to become subsidiaries of Japan/U.S. firms to keep pace with Samsung's technology migration," Citigroup analyst Timothy Lam wrote in a research note to clients on Wednesday.
The U.S.-Taiwan Business Council, meanwhile, said in a note that "while the council does not favour nationalisation of Taiwan chip companies, such assistance is imperative to inject needed liquidity and to safeguard the future of this vital sector during the global recession."
(US$1=T$32.7)
(Reporting by Gina Chang; Editing by Ken Wills)
Thomson Reuters 2008 All rights reserved
schönen Guten morgen![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wo geht es hin heute mit dem Kurs ?
MM
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wo geht es hin heute mit dem Kurs ?
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.595 von MadMax31 am 18.12.08 08:48:05Schätz mal wie immer zuerst rauf dann wieder runter. ob wir die 0,20€ dieses Jahr noch sehen werden ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.601 von Sleeples am 18.12.08 08:49:21![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
schwupps! - ging das bid plötzlich rauf....
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
schwupps! - ging das bid plötzlich rauf....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Berlin ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bid 500 000 zu 0,1739 ask 4 716 zu 0,1839
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bid 500 000 zu 0,1739 ask 4 716 zu 0,1839
was sind denn eure ziele bis jahresende? wenn die rettung kommt sollte es doch locker wieder dauerhaft über die 0,3 hinausgehen oder??
kann mir nicht vorstellen, dass QI nicht gerettet bzw. Geld irgendwoher bekommt. Bei dem anscheinenden technischen Vorsprung usw.
naja, erstens kommt es anderst und zweitens als man denkt![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Wäre ja zu schön gewesen wenn ich auch mal aufs richtige Pferd gesetzt hätte![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
wünsche allen einen schönen Tag.
MM
naja, erstens kommt es anderst und zweitens als man denkt
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Wäre ja zu schön gewesen wenn ich auch mal aufs richtige Pferd gesetzt hätte
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
wünsche allen einen schönen Tag.
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
guten morgen @ all, gestern kam ein bericht im mdr über qimonda wo auch darüber gesprochen wurde warum infineon nicht helfen will und es wurden mehrere gründe genannt unter anderen auch das was ich vermute : wenn zur zeit der staat in solchen zeiten hilfsbereitschaft sinalisiert warum das eigene buget belasten......ja so sieht die fraze des kapitalismus dann eben aus wenn es um geld geht der gewinner hat tausend väter und der verlierer nicht mal eine mutter
mein gefühl sagt mir es wird hilfe geben
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.609 von gled77 am 18.12.08 08:51:24Das kann sein aber war doch die tage immer so und dann.
will es nicht schlecht reden aber das nervt zuerst hoch und dann !!
will es nicht schlecht reden aber das nervt zuerst hoch und dann !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.621 von hadesitem am 18.12.08 08:53:56ja so sieht die fraze des kapitalismus dann eben aus wenn es um geld geht der gewinner hat tausend väter und der verlierer nicht mal eine mutter
das ist ein Satz der einem zu denken gibt !
das ist ein Satz der einem zu denken gibt !
Moin,
wie schauts denn vorbörslich aus ??
S.
wie schauts denn vorbörslich aus ??
S.
Ach du Kacke was ist das den nun schon wieder! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Sachsen attackiert Infineon
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Von M. Balser u. C. Kohl
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/223/451931/text/
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Sachsen attackiert Infineon
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Von M. Balser u. C. Kohl
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/223/451931/text/
So wie sich das liest scheint der neue Geschäftsplan bei Qimonda von dem Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Arthur D. Little getürckt worden zu sein ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.738 von stoppelfeld am 18.12.08 09:10:03ja klar
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Lies doch mal und sag mir deine Mainung dazu?
Qimonda vor dem Aus
Sachsen attackiert Infineon
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Von M. Balser u. C. Kohl
Der Streit um die vorerst misslungene Rettung des Chipkonzerns Qimonda eskaliert. Nach Informationen aus Regierungskreisen wirft das Land Sachsen der Konzernmutter Infineon "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vor.
Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Das Verhandlungsgebaren von Europas zweitgrößtem Chipkonzern sei "unseriös", hieß es. Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe "nachdrücklich" zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Konzernsprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Arthur D. Little geprüft worden.
Keinen Kommentar abgegeben
Qimonda wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne finanzielle Hilfen droht dem Konzern in Kürze die Pleite. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und damit der größte Arbeitgeber in Dresden ist.
Am Mittwoch war die sächsische Landesregierung mit einem Hilfsangebot auf taube Ohren bei der Konzernmutter von Qimonda gestoßen. Infineon hatte eine von Sachsen geforderte Finanzspritze von 150 Millionen Euro abgelehnt und damit das Rettungspaket vorerst platzen lassen. Die sächsische Landesregierung will sich damit offenbar nicht abfinden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief die Infineon-Führung erneut dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren und in den Gesprächen einzulenken.
Um noch zu einer Lösung zu kommen, will Sachsen nach Informationen aus Regierungskreisen nun Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einschalten. Bei einem Treffen der Ministerpräsidenten mit Merkel am Donnerstag in Berlin wolle Sachsens Regierungschef bei der Kanzlerin Hilfsmöglichkeiten des Bundes ausloten. Der Bund schließt derweil eine Rettungsaktion zugunsten des von der Pleite bedrohten Chipherstellers nicht aus.
Es gebe zwar keine konkreten Pläne, aber eine Beteiligung an einem Hilfspaket sei grundsätzlich möglich, hieß es am Mittwoch in Regierungskreisen. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hatte sich Ende November bereits zu einem Krisengipfel mit Infineon-Chef Bauer und Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley getroffen. "Wer dieses Cluster zerbröseln lässt, lässt die komplette Branche mit der daran angebundenen Technologie aus Europa wegziehen", warnte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD). "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift."
Auch Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) kündigte am Mittwoch an, sich "nach Kräften" für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Qimonda einzusetzen. Es gebe Kontakte zu Sachsen und dem Bund, sagte eine Sprecherin Zeils. Eine Hilfsanfrage von Qimonda an die Landesregierung wie in Sachsen gebe es bislang in Bayern jedoch nicht.
Enttäuscht über "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik
Die Dresdner Landesregierung zeigt sich enttäuscht über die "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik bei Infineon. So habe Konzern-Chef Bauer gegenüber verschiedenen Gesprächspartnern der Landesregierung jeweils unterschiedliche Vorschläge unterbreitet. Auch sei durch eigene Prüfungen festgestellt worden, dass Qimonda in sein finanzielles Konzept Abnahmeaufträge für Qimonda-Produkte eingestellt habe, die so vermutlich gar nicht zu realisieren seien - ein Mitglied der Landesregierung sprach von "Luftbuchungen", die geeignet gewesen seien, die Konzeptaussagen zu schönen.
Qimonda vor dem Aus
Sachsen attackiert Infineon
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Von M. Balser u. C. Kohl
Der Streit um die vorerst misslungene Rettung des Chipkonzerns Qimonda eskaliert. Nach Informationen aus Regierungskreisen wirft das Land Sachsen der Konzernmutter Infineon "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vor.
Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Das Verhandlungsgebaren von Europas zweitgrößtem Chipkonzern sei "unseriös", hieß es. Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe "nachdrücklich" zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Konzernsprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Arthur D. Little geprüft worden.
Keinen Kommentar abgegeben
Qimonda wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne finanzielle Hilfen droht dem Konzern in Kürze die Pleite. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und damit der größte Arbeitgeber in Dresden ist.
Am Mittwoch war die sächsische Landesregierung mit einem Hilfsangebot auf taube Ohren bei der Konzernmutter von Qimonda gestoßen. Infineon hatte eine von Sachsen geforderte Finanzspritze von 150 Millionen Euro abgelehnt und damit das Rettungspaket vorerst platzen lassen. Die sächsische Landesregierung will sich damit offenbar nicht abfinden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief die Infineon-Führung erneut dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren und in den Gesprächen einzulenken.
Um noch zu einer Lösung zu kommen, will Sachsen nach Informationen aus Regierungskreisen nun Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einschalten. Bei einem Treffen der Ministerpräsidenten mit Merkel am Donnerstag in Berlin wolle Sachsens Regierungschef bei der Kanzlerin Hilfsmöglichkeiten des Bundes ausloten. Der Bund schließt derweil eine Rettungsaktion zugunsten des von der Pleite bedrohten Chipherstellers nicht aus.
Es gebe zwar keine konkreten Pläne, aber eine Beteiligung an einem Hilfspaket sei grundsätzlich möglich, hieß es am Mittwoch in Regierungskreisen. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hatte sich Ende November bereits zu einem Krisengipfel mit Infineon-Chef Bauer und Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley getroffen. "Wer dieses Cluster zerbröseln lässt, lässt die komplette Branche mit der daran angebundenen Technologie aus Europa wegziehen", warnte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD). "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift."
Auch Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) kündigte am Mittwoch an, sich "nach Kräften" für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Qimonda einzusetzen. Es gebe Kontakte zu Sachsen und dem Bund, sagte eine Sprecherin Zeils. Eine Hilfsanfrage von Qimonda an die Landesregierung wie in Sachsen gebe es bislang in Bayern jedoch nicht.
Enttäuscht über "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik
Die Dresdner Landesregierung zeigt sich enttäuscht über die "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik bei Infineon. So habe Konzern-Chef Bauer gegenüber verschiedenen Gesprächspartnern der Landesregierung jeweils unterschiedliche Vorschläge unterbreitet. Auch sei durch eigene Prüfungen festgestellt worden, dass Qimonda in sein finanzielles Konzept Abnahmeaufträge für Qimonda-Produkte eingestellt habe, die so vermutlich gar nicht zu realisieren seien - ein Mitglied der Landesregierung sprach von "Luftbuchungen", die geeignet gewesen seien, die Konzeptaussagen zu schönen.
18.12.2008 08:18
''SZ'': Sachsen wirft Infineon geschönte Zahlen bei Qimonda-Rettungsplan vor
Die Sächsische Landesregierung erhebt nach einem Pressebericht schwere Vorwürfe gegen den Halbleiter-Konzern Infineon (News/Aktienkurs) <IFX.ETR>. Im Rettungskonzept für die schwer angeschlagene Speicherchip-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> gebe es "Luftbuchungen", schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) unter Berufung auf Regierungskreise. Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht, weil das Chip-Unternehmen Aufträge in seinen Unterlagen aufgeführt habe, die wahrscheinlich unrealistisch seien, heißt es. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe gegenüber der Zeitung zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Sprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers und Arthur D. Little geprüft worden. Auch Qimonda stritt die Vorwürfe gegenüber dem Blatt ab.
HILFSPAKET VORERST GEPLATZT
Am Dienstag war das vom Land Sachsen vorgeschlagene Hilfspaket für Qimonda vorerst geplatzt. Infineon lehnte die Forderung des Freistaates ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen, da dies die eigenen Möglichkeiten "bei weitem" übersteige. Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht. Beide Seiten zeigten sich aber weiter gesprächsbereit.
Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, versucht aber schon seit Monaten vergeblich, die Beteiligung auf unter 50 Prozent zu reduzieren oder im besten Falle auf Null zu bringen. Der Konzern würde am liebsten ein "substanzielles" Aktienpaket an das Land Sachsen verkaufen, den Erlös aufstocken und als Kredit an Qimonda weiterreichen.
SACHSEN WILL KANZLERIN EINSCHALTEN
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den massiv eingebrochenen Preisen für Speicherchips. Aus diesem Grund hatte Infineon auch von Bund und Land Hilfe im Umfang von bis zu 500 Millionen Euro gefordert. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich will heute wegen des Falls bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellig werden. In Dresden liegt das Vorzeigewerk von Qimonda mit gut 3.000 Mitarbeitern. Es bildet das Rückgrat des der Technologieregion "Silicon Saxony" mit Zehntausenden Arbeitsplätzen./das/sb
Quelle: dpa-AFX
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0016 2008-12-18/08:18
''SZ'': Sachsen wirft Infineon geschönte Zahlen bei Qimonda-Rettungsplan vor
Die Sächsische Landesregierung erhebt nach einem Pressebericht schwere Vorwürfe gegen den Halbleiter-Konzern Infineon (News/Aktienkurs) <IFX.ETR>. Im Rettungskonzept für die schwer angeschlagene Speicherchip-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> gebe es "Luftbuchungen", schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) unter Berufung auf Regierungskreise. Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht, weil das Chip-Unternehmen Aufträge in seinen Unterlagen aufgeführt habe, die wahrscheinlich unrealistisch seien, heißt es. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe gegenüber der Zeitung zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Sprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers und Arthur D. Little geprüft worden. Auch Qimonda stritt die Vorwürfe gegenüber dem Blatt ab.
HILFSPAKET VORERST GEPLATZT
Am Dienstag war das vom Land Sachsen vorgeschlagene Hilfspaket für Qimonda vorerst geplatzt. Infineon lehnte die Forderung des Freistaates ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen, da dies die eigenen Möglichkeiten "bei weitem" übersteige. Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht. Beide Seiten zeigten sich aber weiter gesprächsbereit.
Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, versucht aber schon seit Monaten vergeblich, die Beteiligung auf unter 50 Prozent zu reduzieren oder im besten Falle auf Null zu bringen. Der Konzern würde am liebsten ein "substanzielles" Aktienpaket an das Land Sachsen verkaufen, den Erlös aufstocken und als Kredit an Qimonda weiterreichen.
SACHSEN WILL KANZLERIN EINSCHALTEN
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den massiv eingebrochenen Preisen für Speicherchips. Aus diesem Grund hatte Infineon auch von Bund und Land Hilfe im Umfang von bis zu 500 Millionen Euro gefordert. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich will heute wegen des Falls bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellig werden. In Dresden liegt das Vorzeigewerk von Qimonda mit gut 3.000 Mitarbeitern. Es bildet das Rückgrat des der Technologieregion "Silicon Saxony" mit Zehntausenden Arbeitsplätzen./das/sb
Quelle: dpa-AFX
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0016 2008-12-18/08:18
Klingt jetzt aber nicht so gut...
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Enttäuscht über "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik
Die Dresdner Landesregierung zeigt sich enttäuscht über die "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik bei Infineon. So habe Konzern-Chef Bauer gegenüber verschiedenen Gesprächspartnern der Landesregierung jeweils unterschiedliche Vorschläge unterbreitet. Auch sei durch eigene Prüfungen festgestellt worden, dass Qimonda in sein finanzielles Konzept Abnahmeaufträge für Qimonda-Produkte eingestellt habe, die so vermutlich gar nicht zu realisieren seien - ein Mitglied der Landesregierung sprach von "Luftbuchungen", die geeignet gewesen seien, die Konzeptaussagen zu schönen.
Die Dresdner Landesregierung zeigt sich enttäuscht über die "ungewöhnliche" Verhandlungstaktik bei Infineon. So habe Konzern-Chef Bauer gegenüber verschiedenen Gesprächspartnern der Landesregierung jeweils unterschiedliche Vorschläge unterbreitet. Auch sei durch eigene Prüfungen festgestellt worden, dass Qimonda in sein finanzielles Konzept Abnahmeaufträge für Qimonda-Produkte eingestellt habe, die so vermutlich gar nicht zu realisieren seien - ein Mitglied der Landesregierung sprach von "Luftbuchungen", die geeignet gewesen seien, die Konzeptaussagen zu schönen.
Wenn sich das Bewahrheitet dann sag ich schon mal Gute Nacht für Qimonda. Betrüger werden sicherlich keine staatliche Hilfen erhalten.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Sag ich doch, die Verbrecher von Infineon gehören in den Knast !
Der Bauer ist doch eine Luftbuchung, wie alle Manager in unserer Industrie in Deutschland. Hauptsache eigene Taschen füllen und nach mir die Flut !
Der Bauer ist doch eine Luftbuchung, wie alle Manager in unserer Industrie in Deutschland. Hauptsache eigene Taschen füllen und nach mir die Flut !
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
ich glaub ich steig sofort wieder aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.680 von MadMax31 am 18.12.08 09:01:41so ist das leben in dieser gesellschaft.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich hatte bis zu diesem Artikel inzwischen selbst an die Rettung von Qimonda geglaubt, nun bin ich mir da nicht mehr so sicher. Die Solarindustrie geht auch schon betteln zum Staat, wenn Qimonda was bekommt kommen sie Scharrenweise betteln.
Wie ist denn RT ?
Danke
Danke
Berlin 18.12.2008, 09:23:25 0,161 EUR -10,56% 200.000 0,150 0,160 200.000
Frankfurt 18.12.2008, 09:29:09 0,159 EUR -3,05% 200.000 0,150 0,160 200.000
München 18.12.2008, 09:05:58 0,165 EUR 0,00% 3.220 0,150 0,160 3.220
Stuttgart 18.12.2008, 09:29:41 0,158 EUR -3,07% 10.000 0,157 0,158 20.000
Frankfurt 18.12.2008, 09:29:09 0,159 EUR -3,05% 200.000 0,150 0,160 200.000
München 18.12.2008, 09:05:58 0,165 EUR 0,00% 3.220 0,150 0,160 3.220
Stuttgart 18.12.2008, 09:29:41 0,158 EUR -3,07% 10.000 0,157 0,158 20.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.893 von spezialagent am 18.12.08 09:29:04FRA
0,159 625
BID 0,15-0,16
Sttg
0,158 23500
BID 0,156-0,16
0,159 625
BID 0,15-0,16
Sttg
0,158 23500
BID 0,156-0,16
naja aber der termin mit frau merkel steht heut trotzdem an!
es wird viel geschrieben
man sollte nicht alles glauben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
naja aber klingt schon abschreckend!
Nun ist richtig Druck auf der Aktie.
Börsenkurs realtime:
Börse Datum, Uhrzeit Kurs * Währ. Diff Vortag G-Vol Geld Brief B-Vol Kurse anzeigen
Berlin 18.12.2008, 09:23:25 0,161 EUR -10,56% 200.000 0,150 0,160 200.000
Frankfurt 18.12.2008, 09:29:09 0,159 EUR -3,05% 200.000 0,150 0,155 200.000
München 18.12.2008, 09:05:58 0,165 EUR 0,00% 3.270 0,150 0,155 3.270
Stuttgart 18.12.2008, 09:31:33 0,157 EUR -3,68% 200.000 0,155 0,159 40.000
Börsenkurs realtime:
Börse Datum, Uhrzeit Kurs * Währ. Diff Vortag G-Vol Geld Brief B-Vol Kurse anzeigen
Berlin 18.12.2008, 09:23:25 0,161 EUR -10,56% 200.000 0,150 0,160 200.000
Frankfurt 18.12.2008, 09:29:09 0,159 EUR -3,05% 200.000 0,150 0,155 200.000
München 18.12.2008, 09:05:58 0,165 EUR 0,00% 3.270 0,150 0,155 3.270
Stuttgart 18.12.2008, 09:31:33 0,157 EUR -3,68% 200.000 0,155 0,159 40.000
Ist schon Lustig z.Z
Du kannst in FRA zu 0,155 200000 kaufen und in Stuttgart zu 0,155 200000 wieder verkaufen
Du kannst in FRA zu 0,155 200000 kaufen und in Stuttgart zu 0,155 200000 wieder verkaufen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.921 von Nedle25 am 18.12.08 09:32:18infineon wird mit dem rücken an die Wand gestellt.
Bei einer verärgerten Landesregierung siehts es aber schlecht aus mit einer Nachbesserung des Angebotes und voller Unterstützung in Pkt. betteln bei Merkel.
Sachsen wirft Infineon geschönte Zahlen vor ....
andererseits hätte wohl Infineon allen Grund, Sachsen ein geschöntes Gutachten zur Zukunftsfähigkeit Qimondas vorzuwerfen, denn sie wissen es schließlich besser
andererseits hätte wohl Infineon allen Grund, Sachsen ein geschöntes Gutachten zur Zukunftsfähigkeit Qimondas vorzuwerfen, denn sie wissen es schließlich besser
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wenn diese Info bei den Amis bekannt wird sind die sicher nicht zimperlich und schicken den Kurs wieder unter 20 US Cent.
Ist doch auch kein Wunder, dass die Landesregierung den Bericht selbst einmal geprüft hat, immerhin möchte Infineon Qimonda am liebsten verschenken, da muss man doch hellhörig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.976 von stoppelfeld am 18.12.08 09:38:17irgend jemand wirft den Vorwurf in den Raum und alle glauben es![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Details bitte und nicht sowas.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hier läuft auch ein unfaires spiel von der Seite der Politik
, steht IFX in nicht´s nach
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Details bitte und nicht sowas.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hier läuft auch ein unfaires spiel von der Seite der Politik
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Also ich bleib weiterhin dabei.
denkt ihr denn die erlösende rettungsnews kommt noch dieses jahre oder kann das noch länger dauern??
aber das angebot zur hilfe steht doch noch immer....!
schon komisch das ganze...
ich glaube hier wird auf großem fuß gepokert...
schon komisch das ganze...
ich glaube hier wird auf großem fuß gepokert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.976 von stoppelfeld am 18.12.08 09:38:17Hört doch mal auf mit den Amis.
Die haben mit Qimonda und mit dem Kurs so viel zu tun, wie ich mit dem FC Bayern. Die Rettung muß aus Deutschland kommen und nicht aus USA.
Deswegen ist das ganz egal ob 20 Cent oder 15 Cent.
Wir werden heute oder morgen mehr wissen, aber der Bund wird helfen !
Das ist Angela Merkel der Region dort schuldig !
Die haben mit Qimonda und mit dem Kurs so viel zu tun, wie ich mit dem FC Bayern. Die Rettung muß aus Deutschland kommen und nicht aus USA.
Deswegen ist das ganz egal ob 20 Cent oder 15 Cent.
Wir werden heute oder morgen mehr wissen, aber der Bund wird helfen !
Das ist Angela Merkel der Region dort schuldig !
hier geht es um einen global player, also bitte meine Herren.
IFX und die Politik sollten was besseres zeigen als diese
Sharade
IFX und die Politik sollten was besseres zeigen als diese
Sharade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.039 von tamibe am 18.12.08 09:44:26schon verwunderlich, dass so etwas geschrieben wird; jeder, der den Kurs geraume zeit beobachtet hat, müsste wissen, dass er in den USA gemacht wird...hier in Deutschland ist der Zweitmarkt und es ist eine Auslandsaktie....bis 15:30 Uhr manchmal erheblich über Pari...das wird dann meistens sofort wieder korrigiert
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich denke noch immer, dass ein Investor wahrscheinlicher ist, als dass unsere Regierung hilft.
Z.B. Taiwan...
Z.B. Taiwan...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.062 von RealJoker am 18.12.08 09:47:09recht hast du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.009 von Joe_Trader am 18.12.08 09:42:07Na es ist nicht irgendwer, es ist die Landesregierung. Also einem Betrüger, wie IFX/Qimonda es zu sein scheinen, sollte man meiner Meinung nach nicht helfen. War mir eigentlich klar das es die 1,5 Jahre Technologievorsprung nicht gibt. Es wurden immer 2 Jahre Rückstand zum Marktführer Samsung diskutiert. Nun kommt der ganze Schmutz in die Presse, das kann noch viel übler werden.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.074 von stoppelfeld am 18.12.08 09:48:24Na es ist nicht irgendwer, es ist die Landesregierung. Also einem Betrüger, wie IFX/Qimonda es zu sein scheinen, sollte man meiner Meinung nach nicht helfen. War mir eigentlich klar das es die 1,5 Jahre Technologievorsprung nicht gibt. Es wurden immer 2 Jahre Rückstand zum Marktführer Samsung diskutiert. Nun kommt der ganze Schmutz in die Presse, das kann noch viel übler werden.
Hallo bitte aufwachen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
dieser aussage kommt aus einem Gutachten deren auftraggeber die Landesrigierung ist.
die aussage stimmt und ist nicht von IFX gekommen.
Hallo bitte aufwachen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
dieser aussage kommt aus einem Gutachten deren auftraggeber die Landesrigierung ist.
die aussage stimmt und ist nicht von IFX gekommen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.074 von stoppelfeld am 18.12.08 09:48:24Höre bitte auf zu bashen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.136 von Joe_Trader am 18.12.08 09:55:02+70% = 0,30!...da fehlt nicht mehr viel!
Qimonda-Technologie “um anderthalb Jahre der Konkurrenz voraus”
Dresden (ddp-lsc). Sachsens Staatsregierung bekennt sich zum
Erhalt des krisengeschüttelten Chip-Herstellers Qimonda. «Ziel ist
die Sicherung des Mikroelektronikstandorts Sachsen einschließlich
Qimonda», sagte Wirtschaftsmininster Thomas Jurk (SPD) am Donnerstag
im Landtag in Dresden. Zugleich äußerte er sich optimistisch über die
Möglichkeiten zur Rettung des Unternehmens. Mit den Spitzen von
Konzern-Mutter Infineon und Qimonda habe es erst am Mittwoch in
Dresden «sehr konstruktive Gespräche» gegeben. Auch mit der
Bundesregierung und der Europäischen Union stehe man in Kontakt.
Jurk bestätigte, dass man sich ein Gutachten zum Unternehmen
eingeholt habe. Angesichts darin enthaltener Geschäftsinterna bat er
den Landtag um Verständnis, die Expertise nicht verbreiten zu können.
Seine weiteren Äußerungen ließen indes darauf schließen, dass Qimonda
im Gutachten Überlebenschancen eingeräumt werden. So sprach Jurk von
einem «leistungsfähigen» Unternehmen. «Qimonda hat momentan die
Technologieführerschaft» und sei «um anderthalb Jahre der Konkurrenz
voraus». Dies sei ein «gewaltiges Pfund». Zudem treffe der massive
Preisverfall auch die anderen Speicherchip-Produzenten....
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2008/12/…
Dresden (ddp-lsc). Sachsens Staatsregierung bekennt sich zum
Erhalt des krisengeschüttelten Chip-Herstellers Qimonda. «Ziel ist
die Sicherung des Mikroelektronikstandorts Sachsen einschließlich
Qimonda», sagte Wirtschaftsmininster Thomas Jurk (SPD) am Donnerstag
im Landtag in Dresden. Zugleich äußerte er sich optimistisch über die
Möglichkeiten zur Rettung des Unternehmens. Mit den Spitzen von
Konzern-Mutter Infineon und Qimonda habe es erst am Mittwoch in
Dresden «sehr konstruktive Gespräche» gegeben. Auch mit der
Bundesregierung und der Europäischen Union stehe man in Kontakt.
Jurk bestätigte, dass man sich ein Gutachten zum Unternehmen
eingeholt habe. Angesichts darin enthaltener Geschäftsinterna bat er
den Landtag um Verständnis, die Expertise nicht verbreiten zu können.
Seine weiteren Äußerungen ließen indes darauf schließen, dass Qimonda
im Gutachten Überlebenschancen eingeräumt werden. So sprach Jurk von
einem «leistungsfähigen» Unternehmen. «Qimonda hat momentan die
Technologieführerschaft» und sei «um anderthalb Jahre der Konkurrenz
voraus». Dies sei ein «gewaltiges Pfund». Zudem treffe der massive
Preisverfall auch die anderen Speicherchip-Produzenten....
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/2008/12/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.153 von gled77 am 18.12.08 09:58:13
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.121 von Joe_Trader am 18.12.08 09:53:44Ja und in diesem Papier wird genau dieser Technologievorsprung propagiert. Wie sich nun wahrscheinlich rausstellen wird ist dieses Papier was die Landesregierung in Auftrag gegeben hatte, von IFX/Qimonda schön geschrieben und gerechnet worden. Deswegen ist ja die Landesregierung so sauer, IFX hat es sich sozusagen schöngerechnet nur um die Millionen vom Staat zu ergaunern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.167 von Joe_Trader am 18.12.08 09:59:44![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
na ja, falls qimonda doch gerettet wird, dann sind die klassischen 70% mitnahmegewinn ungefähr bei 0,30 Euro! vor einer woche wären es ja 200% gewesen....tralala!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
na ja, falls qimonda doch gerettet wird, dann sind die klassischen 70% mitnahmegewinn ungefähr bei 0,30 Euro! vor einer woche wären es ja 200% gewesen....tralala!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.074 von stoppelfeld am 18.12.08 09:48:24Über solche wie dich kann man nur den Kopf schütteln
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.172 von stoppelfeld am 18.12.08 10:00:16Dir ist nicht zu helfen ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Glaube es halt.
nur beweisen solltest du es auch![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Hast du was genaues, details ?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Glaube es halt.
nur beweisen solltest du es auch
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Hast du was genaues, details ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.172 von stoppelfeld am 18.12.08 10:00:16vielleicht sollte man eine Kopie deines Posting IFX schicken??
Wo du sie ja eindeutig beschuldigst zu betrügen.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ist schon abgespeichert.
Wo du sie ja eindeutig beschuldigst zu betrügen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ist schon abgespeichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.216 von Joe_Trader am 18.12.08 10:06:10Genau das ist ja das, was die sächsiche Landesregierung sagt.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Es ist doch müßig, über den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu spekulieren. Die Wahrheit wird sicher irgendwo in der Mitte liegen.
Dass die Zahlen schön gerechnet wurden, dürfte wohl stimmen ! Was für ein Armutszeugnis allerdings für die Sächsische Regierung, dass sie dennoch 150 Mio. € nachschießen will, obwohl sie davon Kenntnis hat. Die Öffentlichkeit wurde allerdings erst 2 Tage später informiert !
Den Technologievorsprung von 18 Monaten kann man sich ebenfalls nur schwer vorstellen und da Sachsen Qimonda unbedingt unterstützen will, gleichzeitig aber das Gutachten auch bezahlt hat, ist wohl auch hier ein etwas geschönten Bild nicht zu leugnen.
Dass die Zahlen schön gerechnet wurden, dürfte wohl stimmen ! Was für ein Armutszeugnis allerdings für die Sächsische Regierung, dass sie dennoch 150 Mio. € nachschießen will, obwohl sie davon Kenntnis hat. Die Öffentlichkeit wurde allerdings erst 2 Tage später informiert !
Den Technologievorsprung von 18 Monaten kann man sich ebenfalls nur schwer vorstellen und da Sachsen Qimonda unbedingt unterstützen will, gleichzeitig aber das Gutachten auch bezahlt hat, ist wohl auch hier ein etwas geschönten Bild nicht zu leugnen.
Presse: Toshiba entwickelt neue Speicherchip-Technologie
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der zweitgrößte Elektronikkonzern und
Leser des Artikels: 59
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der zweitgrößte Elektronikkonzern und Chip-Hersteller in Japan, hat einem Pressebericht zufolge eine Technologie entwickelt, mit der sich die Kapazität von Flash-Speicherchips auf 200 Gigabyte (GB) pro Quadratzentimeter versechsfachen lässt. Dazu habe der Konzern unter anderem neue Materialien entwickelt.
Wie der "Nikkei" am Donnerstag berichtet, will der Konzern die Technologie, die Festplattenlaufwerke in Personal Computern ersetzen könnte, innerhalb von sechs Jahren praktisch einsetzen. Der zurzeit fortschrittlichste Flash-Speicherchip biete eine Kapazität von 32 GB pro Quadratzentimeter.
Die Aktie von Toshiba beendete den Handel heute in Tokio bei 322 Japanischen Yen (-1,22 Prozent). (18.12.2008/ac/n/a)
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/264883…
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der zweitgrößte Elektronikkonzern und
Leser des Artikels: 59
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der zweitgrößte Elektronikkonzern und Chip-Hersteller in Japan, hat einem Pressebericht zufolge eine Technologie entwickelt, mit der sich die Kapazität von Flash-Speicherchips auf 200 Gigabyte (GB) pro Quadratzentimeter versechsfachen lässt. Dazu habe der Konzern unter anderem neue Materialien entwickelt.
Wie der "Nikkei" am Donnerstag berichtet, will der Konzern die Technologie, die Festplattenlaufwerke in Personal Computern ersetzen könnte, innerhalb von sechs Jahren praktisch einsetzen. Der zurzeit fortschrittlichste Flash-Speicherchip biete eine Kapazität von 32 GB pro Quadratzentimeter.
Die Aktie von Toshiba beendete den Handel heute in Tokio bei 322 Japanischen Yen (-1,22 Prozent). (18.12.2008/ac/n/a)
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/264883…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.272 von RealJoker am 18.12.08 10:12:53also wir wissen alles und wissen doch nicht´s.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mein bäuchlein sagt : die rettung kommt.
ich höre mal auf mein bäuchlein und halte meine QI-aktien.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Keine kauf- oder verkaufempfehlung
MM
ich höre mal auf mein bäuchlein und halte meine QI-aktien.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Keine kauf- oder verkaufempfehlung
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Heute werden wir wahrscheinlich noch nichts hören, denn heute wird ja erst mal nur mit Frau Merkel gesprochen. Die muss sich ja dann auch erst noch mit ihren Leuten beraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.272 von RealJoker am 18.12.08 10:12:53Gutachter sind unabhängige Staatlich vereidigt.
Wenn die irgend welche Gutachten mit Absicht
fälschen dann isr deren Ruf dahin und das zieht
Konsequenzen nach Sicht.
Das kann sich keiner von denen erlauben.
Und das Gutachten die man in Auftrag gibt, bezahlt
werden ist normal. Du arbeitest doch auch nicht
umsonst oder??
Also sollte man mit solchen Mutmaßungen vorsichtig sein.
Wenn es ein Analyst gewesen wär würde ich das verstehen.
Abwarten und Tee trinken, beruhigt.
Wenn die irgend welche Gutachten mit Absicht
fälschen dann isr deren Ruf dahin und das zieht
Konsequenzen nach Sicht.
Das kann sich keiner von denen erlauben.
Und das Gutachten die man in Auftrag gibt, bezahlt
werden ist normal. Du arbeitest doch auch nicht
umsonst oder??
Also sollte man mit solchen Mutmaßungen vorsichtig sein.
Wenn es ein Analyst gewesen wär würde ich das verstehen.
Abwarten und Tee trinken, beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.380 von aktienanbeter am 18.12.08 10:25:19![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
möglich, dass es am nachmittag doch eine news gibt, damit der amerikanische markt mit beeinflusst werden kann - im positiven!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
möglich, dass es am nachmittag doch eine news gibt, damit der amerikanische markt mit beeinflusst werden kann - im positiven!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.172 von stoppelfeld am 18.12.08 10:00:16Kannst du das Beweisen oder ist das nur eine
Vermutung oder irgendwo gelesen??
Sonst sollte man solche Dinge hier nicht unterstellen.
Stell dir mal vor du hast ein Unternehmen und man wirft dir
solche Dinge vor. Du würdest doch mit einer Klage der Sache
entgegen treten oder?????
Vermutung oder irgendwo gelesen??
Sonst sollte man solche Dinge hier nicht unterstellen.
Stell dir mal vor du hast ein Unternehmen und man wirft dir
solche Dinge vor. Du würdest doch mit einer Klage der Sache
entgegen treten oder?????
hallo,
mein bauch sagt auch, dass die nicht hopps gehen ...
nachdem angie nun im spiel ist kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass sie wenige tage vor weihnachten den laden schließt ... was wäre das für eine PR
p.s. natürlich denke ich auch positiv, da ich investiert bin
mein bauch sagt auch, dass die nicht hopps gehen ...
nachdem angie nun im spiel ist kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass sie wenige tage vor weihnachten den laden schließt ... was wäre das für eine PR
p.s. natürlich denke ich auch positiv, da ich investiert bin
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.395 von gled77 am 18.12.08 10:27:01Am Nachmittag findet erst das Gespräch mit Frau Merkel statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.389 von Dosenbiere am 18.12.08 10:26:11was macht ihr euch in die Hose
Q wird gerettet, läuft bis 0,30 € und Ende
Q wird gerettet, läuft bis 0,30 € und Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.039 von tamibe am 18.12.08 09:44:26Die Regierung ist niemanden etwas schuldig.
Denn Sie handelt im Sinne des Bürgers.
Und wenn die Sache für überschaubar und
auch Sinn macht wird geholfen.
Und nicht weil man es jemanden Schuldig ist.
Denn Sie handelt im Sinne des Bürgers.
Und wenn die Sache für überschaubar und
auch Sinn macht wird geholfen.
Und nicht weil man es jemanden Schuldig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.456 von Cranium am 18.12.08 10:33:12Bist Dir aber sehr sicher !!! Und bis wann siehst due die 0,30€ ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.432 von aktienanbeter am 18.12.08 10:30:43![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wann genau?? um 15:30h??
ich denke, das gespräch ist schon vorab "besprochen", da werden nur noch die "konsequenzen" verlautbart...ich denke, es gibt schon beschlüsse, mal einfach nur gedacht;-)
(ich hoffe, es geht flott!)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wann genau?? um 15:30h??
ich denke, das gespräch ist schon vorab "besprochen", da werden nur noch die "konsequenzen" verlautbart...ich denke, es gibt schon beschlüsse, mal einfach nur gedacht;-)
(ich hoffe, es geht flott!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.048 von Joe_Trader am 18.12.08 09:45:38Es wird eine Lösung gefunden.
Wartet ab.
Selbst bei einer Insolvenz würde mit
Arbeitsplatzabbau und Restrukturierung
das Unternehemn wieder auf stabile Beine
gestellt werden.
Wartet ab.
Selbst bei einer Insolvenz würde mit
Arbeitsplatzabbau und Restrukturierung
das Unternehemn wieder auf stabile Beine
gestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.389 von Dosenbiere am 18.12.08 10:26:11Gutachter sind unabhängige Staatlich vereidigt.
Wenn die irgend welche Gutachten mit Absicht
fälschen dann isr deren Ruf dahin und das zieht
Konsequenzen nach Sicht.
Das kann sich keiner von denen erlauben.
Und das Gutachten die man in Auftrag gibt, bezahlt
werden ist normal. Du arbeitest doch auch nicht
umsonst oder??
Also sollte man mit solchen Mutmaßungen vorsichtig sein.
Wenn es ein Analyst gewesen wär würde ich das verstehen.
Jeder hier, der schon mal eine wie auch immer geartete Stellungnahme abgegeben hat, weis wohl, wie sehr man persönliche Meinungen als allgemeingültige Paradigmen unterbringen kann. Man darf sich nichts vormachen: es geht in dem Gutachten um nichts anderes als eine PROGNOSE...klingt wissenschaftlich, soll aber nichts anderes bedeuten als VORHERSAGE .... und ist nicht weit entfernt von WAHRSAGE
Wenn die irgend welche Gutachten mit Absicht
fälschen dann isr deren Ruf dahin und das zieht
Konsequenzen nach Sicht.
Das kann sich keiner von denen erlauben.
Und das Gutachten die man in Auftrag gibt, bezahlt
werden ist normal. Du arbeitest doch auch nicht
umsonst oder??
Also sollte man mit solchen Mutmaßungen vorsichtig sein.
Wenn es ein Analyst gewesen wär würde ich das verstehen.
Jeder hier, der schon mal eine wie auch immer geartete Stellungnahme abgegeben hat, weis wohl, wie sehr man persönliche Meinungen als allgemeingültige Paradigmen unterbringen kann. Man darf sich nichts vormachen: es geht in dem Gutachten um nichts anderes als eine PROGNOSE...klingt wissenschaftlich, soll aber nichts anderes bedeuten als VORHERSAGE .... und ist nicht weit entfernt von WAHRSAGE
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ich denke, dass von der Bundesregierung auf die Schnelle keine Zusage kommt. Die werden sich die Sachen anhören und prüfen. Daher wird es vor dem neuen Jahr hier keine News geben. Die einzige News werden heute(?) die schlechten Zahlen von Qimonda sein.
Weiß jemand wann heute die Bekanntgabe der Quartalszahlen / Bilanz ist? Ich finde dieser Termin wird viel mehr Auswirkungen auf den Kurs heute haben als die Möglichkeiten über Frau Merkel.
Gruss katertom
Weiß jemand wann heute die Bekanntgabe der Quartalszahlen / Bilanz ist? Ich finde dieser Termin wird viel mehr Auswirkungen auf den Kurs heute haben als die Möglichkeiten über Frau Merkel.
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.326 von stoppelfeld am 18.12.08 06:17:56"VEB Qimonda wäre keine schlechte Lösung
...
Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt."
Da empfehle ich eine "Sachsen Eigene" Landesbank gleich nebendran zu setzen, damit der Brennstoff nicht ausgeht ...
...
Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt."
Da empfehle ich eine "Sachsen Eigene" Landesbank gleich nebendran zu setzen, damit der Brennstoff nicht ausgeht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.469 von Sleeples am 18.12.08 10:34:27bis nächste Woche, eine Meldung reicht (und die wird vor Weihnachten kommen)
dann wieder sofort wegschmeissen
dann wieder sofort wegschmeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.074 von stoppelfeld am 18.12.08 09:48:24Deine Anschuldigungen sind schon Heftig.
Kannst du die Beweisen???
Diese neue Technologie würde erst vor
kurzem in einem Bericht im WDR gezeigt.
Kannst du die Beweisen???
Diese neue Technologie würde erst vor
kurzem in einem Bericht im WDR gezeigt.
Sachsen wirft ja IFX jetzt geschönte Zahlen vor...
Da sehe ich erstmal große Verlustpotential......
finanznachrichten.de
Da sehe ich erstmal große Verlustpotential......
finanznachrichten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.470 von gled77 am 18.12.08 10:34:42Könnte durchaus sein, gab es nicht auch schon vor ein paar Tagen Gespräche mit dem Finanzminister? Finde gerade den Link nicht. Insofern könnte heute tatsächlich gesagt werden, dass die Regierung bei der Rettung helfen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.156 von Joe_Trader am 18.12.08 09:58:19Die Technologie wurde vor kurzem im
Fernsehen in einem Beitrag gezeigt.
Fernsehen in einem Beitrag gezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.023 von Nedle25 am 18.12.08 09:43:01Das ist Politik.
Hier geht es um Arbeitsplätze und den
Standort Sachsen.
Die wäre für die aufgebaute Region ein
Niederschlag den Sie auf Jahre nicht
verkraften würde.
Die Folgen sind immens, was da nachkommen
würde, die weiß Tillich.
Beispiel Ruhrgebiet. Selbst Heute haben die dort
noch davon die Folgen zu spüren.
Hier geht es um Arbeitsplätze und den
Standort Sachsen.
Die wäre für die aufgebaute Region ein
Niederschlag den Sie auf Jahre nicht
verkraften würde.
Die Folgen sind immens, was da nachkommen
würde, die weiß Tillich.
Beispiel Ruhrgebiet. Selbst Heute haben die dort
noch davon die Folgen zu spüren.
Sind die Zahlen von QI schon raus?
Heute sollte der der Quartalsbericht kommen.
Heute sollte der der Quartalsbericht kommen.
bis gestern habe ich noch an einen rettung geglaubt aber langsam wirds heiß.
Das hat ja nichts mehr mit qimonda zu tun, das ist ein kampf zwischen sachsen und infineon geworden.
ich denke es kann alles passieren, wenn die kanzlerin hilft dann werden morgen alle schlange stehen die kurz vor der pleite stehen.
Das hat ja nichts mehr mit qimonda zu tun, das ist ein kampf zwischen sachsen und infineon geworden.
ich denke es kann alles passieren, wenn die kanzlerin hilft dann werden morgen alle schlange stehen die kurz vor der pleite stehen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ja, ja, die alleinerziehenden mütter...soweit ich weiß, wird das kindergeld erhöht (ho,ho,ho!)...väterchen staat sollte nicht so zimperlich sein....grins!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.583 von Tom06 am 18.12.08 10:47:53Denke das vor einer Entscheidung keine Quartalszahlen kommen.
Meine Meinung
Meine Meinung
wenn rettung noch vor weihnachten, wo kann es dann mit dem kurs bis ende des jahres noch hingehen?? 0,3€ wären zuuu optimistisch oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.706 von Pokerlui007 am 18.12.08 10:59:32Infineon will Qimonda nicht helfen
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/46934/index.html
wo soll das noch hinführen ????
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/46934/index.html
wo soll das noch hinführen ????
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.389 von Dosenbiere am 18.12.08 10:26:11ad Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Die sind alles andere als "unabhängig".
Fällt eine Prüfung nicht so aus, wie der Auftraggeber sich das vorstellt, dann war das der letzte Auftrag für den WP. So einfach ist das.
Möchte mal kurz an Arthur Andersen erinnern:
"In 2002, the firm voluntarily surrendered its licenses to practice as Certified Public Accountants in the United States after being found guilty of criminal charges relating to the firm's handling of the auditing of Enron, ..."
aus Wikipedia.org
Die sind alles andere als "unabhängig".
Fällt eine Prüfung nicht so aus, wie der Auftraggeber sich das vorstellt, dann war das der letzte Auftrag für den WP. So einfach ist das.
Möchte mal kurz an Arthur Andersen erinnern:
"In 2002, the firm voluntarily surrendered its licenses to practice as Certified Public Accountants in the United States after being found guilty of criminal charges relating to the firm's handling of the auditing of Enron, ..."
aus Wikipedia.org
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.753 von 2smart4u am 18.12.08 11:04:16![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
oh mann, das ist dann ja wie bei der marktforschung?!?
da macht man auch untersuchungen, die repräsentativ für den durchschnitt sein sollen, aber wenn mal was "durchfällt", dann kriegen die firmen auch keine aufträge mehr....oh mann!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
oh mann, das ist dann ja wie bei der marktforschung?!?
da macht man auch untersuchungen, die repräsentativ für den durchschnitt sein sollen, aber wenn mal was "durchfällt", dann kriegen die firmen auch keine aufträge mehr....oh mann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.753 von 2smart4u am 18.12.08 11:04:16Danke für den Beitrag.
Man muss nur fest davon Überzeugt sein das eine Bilanz richtig ist, dann geht das schon![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
.
Man muss nur fest davon Überzeugt sein das eine Bilanz richtig ist, dann geht das schon
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
kann mir jemand bestätigen das der bid in den usa auf 0,12 $ =0,08 € gesunken ist ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
oder spinnen meine kurse?
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
oder spinnen meine kurse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.804 von lazkopat85 am 18.12.08 11:09:18da steht zu dieser Uhrzeit sowieso nur unsinn.
Kannst du nicht voll nehmen
Kannst du nicht voll nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.871 von stoppelfeld am 18.12.08 09:26:54So ein Quatsch.
Man sollte sich schon seine eigene Meinung bliden
und nicht nur das nach Plappern was andere Schreiben.
Die Solarindustrie geht nicht betteln.
Artikel nicht ganz gelesen oder??
Die wollen nur Bankkredite die die normalen
Banken im Momnet mit Spärlich umgehen um
Investionen voran zu treiben.
Man sollte sich schon seine eigene Meinung bliden
und nicht nur das nach Plappern was andere Schreiben.
Die Solarindustrie geht nicht betteln.
Artikel nicht ganz gelesen oder??
Die wollen nur Bankkredite die die normalen
Banken im Momnet mit Spärlich umgehen um
Investionen voran zu treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.804 von lazkopat85 am 18.12.08 11:09:18Das spielt keine Rolle, bis Börsenstart niveliert sich das, das Ask liegt vermutl. weit höher..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.933 von klass klever am 18.12.08 09:33:47Ja meinst du denn das der Broker deine Aktien
die du Kaufen oder Verkaufen willst nur an dem
Börsenplatz handelt. Dafür haben die doch die
Vernetzung der Systeme.
die du Kaufen oder Verkaufen willst nur an dem
Börsenplatz handelt. Dafür haben die doch die
Vernetzung der Systeme.
18.12.2008 09:21
Cheuvreux senkt Infineon-Ziel auf 0,50 Euro - 'Underperform'
Cheuvreux hat nach einem von Infineon (News/Aktienkurs) abgelehnten Hilfspaket für Qimonda das Ziel für die Aktie des Münchener Chipherstellers von 1,50 auf 0,50 Euro gesenkt. Die Einstufung "Underperform" wurde nicht verändert. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz der US-Tochter Qimonda im ersten Quartal 2009 habe stark zugenommen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Der Bankrott von Qimonda würde für den Mutterkonzern Infineon eine weitere Belastung darstellen.
AFA0011 2008-12-18/09:20
Cheuvreux senkt Infineon-Ziel auf 0,50 Euro - 'Underperform'
Cheuvreux hat nach einem von Infineon (News/Aktienkurs) abgelehnten Hilfspaket für Qimonda das Ziel für die Aktie des Münchener Chipherstellers von 1,50 auf 0,50 Euro gesenkt. Die Einstufung "Underperform" wurde nicht verändert. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz der US-Tochter Qimonda im ersten Quartal 2009 habe stark zugenommen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Der Bankrott von Qimonda würde für den Mutterkonzern Infineon eine weitere Belastung darstellen.
AFA0011 2008-12-18/09:20
Guten Tag mal wieder,
Kursziel: 3 EUR auf 6-Monats-Sicht
Wer hier nicht erkennt, dass der Staat einspringen wird, ist selbst schuld!
Kursziel: 3 EUR auf 6-Monats-Sicht
Wer hier nicht erkennt, dass der Staat einspringen wird, ist selbst schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.853 von Joe_Trader am 18.12.08 11:14:34Es sind alle Parteien unter Druck, die Lösung wird kommen. Sehr bald - denke ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.865 von StandardOil am 18.12.08 11:16:10guten morgen ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Baue die jungs mal was auf, springen ja gleich alle von der brücke oder von der speicherbank![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Baue die jungs mal was auf, springen ja gleich alle von der brücke oder von der speicherbank
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.834 von Dosenbiere am 18.12.08 11:12:29Wenn die sowieso schon hochsubventionierte Solarindustrie mit dem Staat über Kredite verhandelt ist das also kein betteln für dich. Für mich schon und du wirst sehen wenn einem geholfen wir kommen alle gerannt und kleben der Merkeln wie Hundekacke am Schuh. ![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
dpa-afx
Solarindustrie fordert staatliche Hilfe
Donnerstag 18. Dezember 2008, 08:48 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Solarindustrie verhandelt mit dem Bund über eine bessere Kreditausstattung. Hintergrund ist eine Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung von Großprojekten, wie sie auf Freiflächen oder Fabrikanlagen installiert werden. "Es darf keine Denkverbote geben, daher muss nun überlegt werden, wie eine Marktrückgang bei größeren Projekten verhindert werden kann", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), Carsten Körnig, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
dpa-afx
Solarindustrie fordert staatliche Hilfe
Donnerstag 18. Dezember 2008, 08:48 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Solarindustrie verhandelt mit dem Bund über eine bessere Kreditausstattung. Hintergrund ist eine Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung von Großprojekten, wie sie auf Freiflächen oder Fabrikanlagen installiert werden. "Es darf keine Denkverbote geben, daher muss nun überlegt werden, wie eine Marktrückgang bei größeren Projekten verhindert werden kann", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), Carsten Körnig, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.896 von stoppelfeld am 18.12.08 11:18:42Fakt ist doch, das die Chipindustrie außerhalb der EU in sehr viel größerem Umfang subventioniert wird. Der einzige Standort in Europa soll sterben, nur weil man im Ausland mehr Subventionen gezahlt hat. Das wäre doch ein Witz.
Tja jetzt ist echt die frage, jetzt noch raus und mit einem blauen auge davon oder warten ob es doch noch positiv endet ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.966 von Sleeples am 18.12.08 11:26:35Mensch, Du hast doch noch ein zweites Auge!
Damit sieht man eh besser
Aktie ist ein Strong Bye
Damit sieht man eh besser
Aktie ist ein Strong Bye
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich sehe da wieder so eine art "gap-close", das gap bis 0,155...ich träumer!
Die Rettung wird wahrscheinlich kommen, sonst geht eine ganze Region den Bach runter, das kann sich die jetzige Regierung nicht leisten, die Folgekosten für die Regierung wären so gross, da lohnt sich eine Finanzspritze allemal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.953 von fourrings am 18.12.08 11:25:07Klar sollte man das Unternehmen retten aber gleichzeitig den Herren Managern einen richtigen Denkzettel verpassen. Am besten die Aktienmehrheit übernehmen und die Trottel davonjagen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin!
Sag mal, standardoil... ich finde, du bist ein wenig sehr optimistisch mit Deinen Mutmaßungen. Warst ja auch schon fest davon überzeugt, dass Ende dieser Woche der Kurs auf 1 Euro steht.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Jetzt schreibst Du hier wieder so einen Quatsch von 3 Euro.
Soetwas kann niemand voraussehen.
Dir muß es schon ziemlich dreckig gehen, um die Leute hier so optimistisch zu stimmen:laugh
Geht hier lieber schnell aus der Nummer raus! Mit der Rettung wird das nichts! Dazu ist Qimonda für den Staat nicht wertvoll genug.
Die wollen jetzt in den Westen investieren!Stand heute in der Zeitung.
Sag mal, standardoil... ich finde, du bist ein wenig sehr optimistisch mit Deinen Mutmaßungen. Warst ja auch schon fest davon überzeugt, dass Ende dieser Woche der Kurs auf 1 Euro steht.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Jetzt schreibst Du hier wieder so einen Quatsch von 3 Euro.
Soetwas kann niemand voraussehen.
Dir muß es schon ziemlich dreckig gehen, um die Leute hier so optimistisch zu stimmen:laugh
Geht hier lieber schnell aus der Nummer raus! Mit der Rettung wird das nichts! Dazu ist Qimonda für den Staat nicht wertvoll genug.
Die wollen jetzt in den Westen investieren!Stand heute in der Zeitung.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ab und zu muss man im Leben auch mal was riskieren !
Und für mich ist dass jetzt so ein momen !
MM![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
See you in hell![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
keine kauf- oder verkaufempfehlung
Und für mich ist dass jetzt so ein momen !
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
See you in hell
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
keine kauf- oder verkaufempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.896 von stoppelfeld am 18.12.08 11:18:42Was redest du für einen Käse!
Die Solarindustrie ist das Zugpferd
der Industrie in der Zukunft schlechthin.
Die Entwicklungen und Umstellungen solcher
neuen Technologie erfordern höhes Maß an
Investionen. Die wollen lediglich vernünftige
Kreditrahmen denen die Banken sich im Moment
verschließen. Denn die Banken trauen sich doch
selber nicht mal untereinander mehr. Und deswegen
sollen jetzt Investionen zurück gefahren werden und
alles Zunichte gemacht was in den letzten Jahren
aufgebaut wurde.
Stell mal vor in der Nanotechnologie würde man auch
so denken und es würden kein Fördergelder mehr fließen!
Deutschland würde absacken wie ein Stein in der Wirtschaft.
ARbeitplätze die Morgen entstehn sollten würden verhindert
und das wäre nicht im Sinne des Erfinders.
Gut ich gebe dir Recht Infi. hat Fehler gemacht aber
deswegen jetzt Technologien beiseite legen die Morgen
Zukunft sind! Nein das kann es nicht sein.
Warum ist denn die Chipindustrie so unter Preisdruck
geraten, doch nur deswegen weil immer mehr Produziert werden
musste um Preise aufzufangen weil wie die Autobauer ihre
Gewinnmargen nach oben Katapultieren wollten.
Die Finanzkrise war schon lange abzusehen das ist normal
denn wenn zuviel Euphorie an den Tag gelegt wird kommt
auch mal ein Dämpfer.
Hat man doch Privat auch so.
Einmal Hoch und dann wieder runter.
Ganz normal
Die Solarindustrie ist das Zugpferd
der Industrie in der Zukunft schlechthin.
Die Entwicklungen und Umstellungen solcher
neuen Technologie erfordern höhes Maß an
Investionen. Die wollen lediglich vernünftige
Kreditrahmen denen die Banken sich im Moment
verschließen. Denn die Banken trauen sich doch
selber nicht mal untereinander mehr. Und deswegen
sollen jetzt Investionen zurück gefahren werden und
alles Zunichte gemacht was in den letzten Jahren
aufgebaut wurde.
Stell mal vor in der Nanotechnologie würde man auch
so denken und es würden kein Fördergelder mehr fließen!
Deutschland würde absacken wie ein Stein in der Wirtschaft.
ARbeitplätze die Morgen entstehn sollten würden verhindert
und das wäre nicht im Sinne des Erfinders.
Gut ich gebe dir Recht Infi. hat Fehler gemacht aber
deswegen jetzt Technologien beiseite legen die Morgen
Zukunft sind! Nein das kann es nicht sein.
Warum ist denn die Chipindustrie so unter Preisdruck
geraten, doch nur deswegen weil immer mehr Produziert werden
musste um Preise aufzufangen weil wie die Autobauer ihre
Gewinnmargen nach oben Katapultieren wollten.
Die Finanzkrise war schon lange abzusehen das ist normal
denn wenn zuviel Euphorie an den Tag gelegt wird kommt
auch mal ein Dämpfer.
Hat man doch Privat auch so.
Einmal Hoch und dann wieder runter.
Ganz normal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.804 von lazkopat85 am 18.12.08 11:09:1812/18/2008 Market Closed Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.22
0.01 4.35%
Volume
667,595
NASDAQ Last Sale
0.22
0.01 4.35%
Volume
667,595
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.895 von Joe_Trader am 18.12.08 11:18:36Nein ich stürze mich von meinem USB Stick.
Da ist der Schaden nicht so schlimm.
Da ist der Schaden nicht so schlimm.
Wirtschaftsminister Jurk hat zudem mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück telefoniert: "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm jetzt öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift." Steinbrück will den Fall prüfen.
Wenn der Jurk doch so klar kommuniziert, was er will und für richtig hält, dann sagt doch sein Parteigenosse Steinbrück nicht, dass der Bund da nix tun kann. Vor allem weil das Land schon ein konkretes Angebot gemacht hat, der Bund muss einfach nur etwas obendrauf geben, das sollten wenigen hundert Millionen angesichts von 50 Milliarden(!) für Hypo und Co. doch ein Kinderspiel sein.
Die Sache hier ist ja wohl sowas von klar, die wollen alle nur der - in der Tat schrecklichen - Infineon-Führung einen Denkzettel verpassen.
Wenn der Jurk doch so klar kommuniziert, was er will und für richtig hält, dann sagt doch sein Parteigenosse Steinbrück nicht, dass der Bund da nix tun kann. Vor allem weil das Land schon ein konkretes Angebot gemacht hat, der Bund muss einfach nur etwas obendrauf geben, das sollten wenigen hundert Millionen angesichts von 50 Milliarden(!) für Hypo und Co. doch ein Kinderspiel sein.
Die Sache hier ist ja wohl sowas von klar, die wollen alle nur der - in der Tat schrecklichen - Infineon-Führung einen Denkzettel verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.163 von StandardOil am 18.12.08 11:46:16die rettung wird kommen nur wie sie genau aussieht weiss keiner.
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
meine meinung
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
meine meinung
FRAGE : Gab es heute die Zahlen..??? und wenn ja wo einzusehen ???
Danke
Danke
Das Bid füllt sich !! Hoffen wir mal das beste !!
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,16 11:58:08 117.775 Stk.
Brief 0,16 11:58:08 20.000 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,16 11:58:08 117.775 Stk.
Brief 0,16 11:58:08 20.000 Stk.
Wenn es heute wie angekündigt noch Zahlen von Qimonda gibt, dann sehen wir hier Kurse von unter 0,12$. Könnte aber auch ein weiterer Druckpunkt für Angie Merkel sein hier Geld fließen zu lassen. Denke wenn, dann kommt vor Weihnachten nur noch eine Aussage, dass die Regierung das ganze intensiv prüfen wird. Eine Ausage über eine Unterstützung zu x € wird meiner Meinung nach leider nicht kommen. D.h. dann aber auch, dass der Zock vor Weihnachten beendet ist und dann gibt es Mitnahmen.
Gruss katertom
Gruss katertom
"Eine Pleite wäre verheerend für den Arbeitsmarkt und nur schwer zu verkraften", fürchtet Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk.
Der Wirtschaftsminister wird Frau Merkel schon auf den richtigen Weg bringen.
Der Wirtschaftsminister wird Frau Merkel schon auf den richtigen Weg bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.341 von katertom17 am 18.12.08 12:02:20waiting for the whiter knight,
but sheiks don't have a xmas night.
but sheiks don't have a xmas night.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.343 von aktienanbeter am 18.12.08 12:02:32Das wird er, aber nicht mehr vor Weihnachten. Damit gibt es fallende Kurse.
Gruss katertom
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.341 von katertom17 am 18.12.08 12:02:20Also es gab noch keine Zahlen...diese werde ich auf jeden Fall abwarten....ist nur die Frage...sind die " nur " schlecht - oder " saumäßig schlecht " ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Obwohl ich mir eine Verschiebung der Zahlen aufgrund der Situation vorstellen kann...aber so einfach dürfen die das wohl nicht machen ....bin mir aber sicher das die Regierung die Zahlen vorher sieht
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Obwohl ich mir eine Verschiebung der Zahlen aufgrund der Situation vorstellen kann...aber so einfach dürfen die das wohl nicht machen ....bin mir aber sicher das die Regierung die Zahlen vorher sieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.271 von Expertchen007 am 18.12.08 11:57:26Als Experte sollte man aber wissen das die Q Zahlen eines Unternehmens auf jeden Fall auf der Website zu finden sind. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
http://www.qimonda.com/about/press/releases.html
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
http://www.qimonda.com/about/press/releases.html
Wenn die Regierung dem Rettungspaket zustimmt, werden die vergangenen Zahlen keine so grosse Rolle mehr spielen. Denke aber auch, dass Die Regierung die Zahlen schon längst kennt. Die werden doch nicht einfach so einem Rettungspaket zugestimmt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.455 von stoppelfeld am 18.12.08 12:15:27- chen !!!!.....So tief bin ich in dem Laden nicht drin...ist ein reiner Zock für mich...trotzdem Danke
QIMONDA STANDORT DRESDEN !
![](http://www.qimonda.com/static/download/presspictures/Dresden_Luftbild_300dpi.jpg)
Von der Homepage :
**********************************
Die Qimonda AG (NYSE: QI) hat bei seinen Gesprächen mit strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften mit Qimonda Fortschritte erzielt. Für die Dauer dieser Gespräche wird das Unternehmen die Veröffentlichung seiner Finanzergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2008 und für das gesamte, am 30. September 2008 abgelaufene Geschäftsjahr bis Mitte Dezember zurückstellen.
******************************************
Also wurde kein genauer Termin genannt..
.nur Mitte Dezember..na ja das ist relativ ...dann werden die vorher auch nix bringen denke ich mal
**********************************
Die Qimonda AG (NYSE: QI) hat bei seinen Gesprächen mit strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften mit Qimonda Fortschritte erzielt. Für die Dauer dieser Gespräche wird das Unternehmen die Veröffentlichung seiner Finanzergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2008 und für das gesamte, am 30. September 2008 abgelaufene Geschäftsjahr bis Mitte Dezember zurückstellen.
******************************************
Also wurde kein genauer Termin genannt..
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.343 von aktienanbeter am 18.12.08 12:02:3210k verheerend?
Naja. Ich weiß nicht. Wartet mal ab. 10k ist dagegen lächerlich was 2009 kommt.
Naja. Ich weiß nicht. Wartet mal ab. 10k ist dagegen lächerlich was 2009 kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.511 von Expertchen007 am 18.12.08 12:22:21Ist vom 01.12.2008
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
eigentlich sieht "der standort" recht idyllisch gelegen aus - mitten in wäldern, kaum autos auf den parkplätzen....ein idealer arbeitsplatz!
Woher stammte eigentlich die Info, dass die Zahlen heute kommen sollten? Hatte es irgendwo gelesen, finde den Link aber nicht mehr.
Wenn der Termin garnicht so genau feststeht, dann werden die doch die Zahlen vor der evtl. Bekanntgabe einer Rettung nicht rausgeben??
Wenn der Termin garnicht so genau feststeht, dann werden die doch die Zahlen vor der evtl. Bekanntgabe einer Rettung nicht rausgeben??
Was sich hier alles für Unwissende Herumtreiben, unglaublich, kennen noch nicht mal die vorläufigen Zahlen für das 4Q?
Die ZAHLEN im Geschäftsbericht sind erstens schon bekannt und zweitens für die Situation hier völlig irrelevant. QI hat noch bis in den März hinein Kohle, Barmittelbestand war per 30.9. fast 450 Mio. Euro, nun kamen noch 400 Mio. Dollar(!) im Q4 hinzu. Barmittelabfluss sollte sich derzeit noch auf rund 150 Mio. Euro pro Quartal belaufen.
Kursziel: 3 EUR auf 6-Monats-Sicht
Ende 09 gibt es eine Erholung der Chippreise, QI hat sich bis dahin bestens umpositioniert und die BW-Technik wird für ungeahnte Super-Margen sorgen.
Kursziel bis 2010: 8 EUR
Die ZAHLEN im Geschäftsbericht sind erstens schon bekannt und zweitens für die Situation hier völlig irrelevant. QI hat noch bis in den März hinein Kohle, Barmittelbestand war per 30.9. fast 450 Mio. Euro, nun kamen noch 400 Mio. Dollar(!) im Q4 hinzu. Barmittelabfluss sollte sich derzeit noch auf rund 150 Mio. Euro pro Quartal belaufen.
Kursziel: 3 EUR auf 6-Monats-Sicht
Ende 09 gibt es eine Erholung der Chippreise, QI hat sich bis dahin bestens umpositioniert und die BW-Technik wird für ungeahnte Super-Margen sorgen.
Kursziel bis 2010: 8 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.501 von psychomania am 18.12.08 12:21:21Wohnst du da???
Oder aus dem Netz???
Oder aus dem Netz???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.563 von StandardOil am 18.12.08 12:28:06Was will ich denn mit vorläufigen Zahlen in dieser Situation.!!!!..da kann ich Dir auch die ungefähren Lottozahlen vom Samstag sagen....so ein Quatsch
Also ich wenn ich als Land/Bund was auch immer in Qimonda Investieren/Helfen/Anschaffen gehen oder sonstiges zur Rettung beisteuern würde, hätte ich auch gleichzeitig auf jeden Fall die gesamte Geschäftsführung entlassen und mich von Infineon komplett abgekopelt ... denn was ist wenn Qimonda warum auch immer es wirklich schafft Profitable zu werden ... Infineon wird profitieren.
Auserdem warum hatte Infineon ihre D-Ram Speicher abgespaltet und eine neue Tochtergesellschaft gegründet ???
Wahrscheinlich um von den Aktionären zu kassieren und schlimmstenfalls wenn die Rams nicht mehr laufen sich hinzustellen wie im Moment und zu sagen wir können nicht helfen ist ja nur eine Tochtergesellschaft hat ihren eigenen Geschäftbereich ....... soche üblen Mafiageschäften sollte die Politik mal ein Riegel davor schieben .
Auserdem warum hatte Infineon ihre D-Ram Speicher abgespaltet und eine neue Tochtergesellschaft gegründet ???
Wahrscheinlich um von den Aktionären zu kassieren und schlimmstenfalls wenn die Rams nicht mehr laufen sich hinzustellen wie im Moment und zu sagen wir können nicht helfen ist ja nur eine Tochtergesellschaft hat ihren eigenen Geschäftbereich ....... soche üblen Mafiageschäften sollte die Politik mal ein Riegel davor schieben .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.343 von aktienanbeter am 18.12.08 12:02:32Siehst du da ist auch meine Meinung.
Sachsen würde sich von diesem Tiefschlag
lange Zeit nicht erholen. Was das für
Folgen in der Region hätte kann man noch
gar nicht beziffern.
Beispiel Ruhrgebiet als die Kohle dicht machte.
Etc. Bochum Nokia vor einem Jahr die Knabbern immer
noch daran. Und das wird Jahre dauern um das wieder
hinzubiegen auch bei Q.
Sachsen würde sich von diesem Tiefschlag
lange Zeit nicht erholen. Was das für
Folgen in der Region hätte kann man noch
gar nicht beziffern.
Beispiel Ruhrgebiet als die Kohle dicht machte.
Etc. Bochum Nokia vor einem Jahr die Knabbern immer
noch daran. Und das wird Jahre dauern um das wieder
hinzubiegen auch bei Q.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.139 von Joe_Trader am 18.12.08 11:44:27Du kannst noch Lachen
das ist finde ich ein gute
Einstellung.
das ist finde ich ein gute
Einstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.563 von StandardOil am 18.12.08 12:28:06Da wäre ich mir mal nicht ganz so sicher ob das Geld bis März langt .....
ZITAT:
Infineon-Chef Peter Bauer steht bei seinen Aktionären im Wort, kein Geld mehr bei Qimonda nachzuschießen. Offenbar war er aber bereit, eine kleinere Summe, von 50 Mio. Euro ist die Rede, zu geben. "Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", sagte er. Qimonda benötigt das Geld dringend. Ansonsten könnte der Speicherchiphersteller nach eigenen Angaben spätestens Ende März Zahlungsschwierigkeiten bekommen. Im Konzernumfeld heißt es, ohne Hilfe drohe bereits im Januar die Pleite.
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article2895623/Politik-und-Inf…
ZITAT:
Infineon-Chef Peter Bauer steht bei seinen Aktionären im Wort, kein Geld mehr bei Qimonda nachzuschießen. Offenbar war er aber bereit, eine kleinere Summe, von 50 Mio. Euro ist die Rede, zu geben. "Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", sagte er. Qimonda benötigt das Geld dringend. Ansonsten könnte der Speicherchiphersteller nach eigenen Angaben spätestens Ende März Zahlungsschwierigkeiten bekommen. Im Konzernumfeld heißt es, ohne Hilfe drohe bereits im Januar die Pleite.
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article2895623/Politik-und-Inf…
So wie ich das hier lese...ist gar nix klar was die Zahlen betrifft...sollten hier Zahlen getürkt worden sein ist es fraglich ob in Wahrheit nicht wesentlich mehr Geld benötigt wird !! Wem soll man da noch glauben ????
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http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/188…
Schwere Vorwürfe aus SachsenHat Infineon beim Qimonda-Rettungplan Zahlen geschönt?18.12.2008 um 09:21 Uhr
Die Sächsische Landesregierung erhebt nach einem Pressebericht schwere Vorwürfe gegen den Halbleiter-Konzern Infineon
Im Rettungskonzept für die schwer angeschlagene Speicherchip-Tochter Qimonda gebe es "Luftbuchungen", schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) unter Berufung auf Regierungskreise. Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht, weil das Chip-Unternehmen Aufträge in seinen Unterlagen aufgeführt habe, die wahrscheinlich unrealistisch seien, heißt es. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe gegenüber der Zeitung zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Sprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Wirtschaftsprüfern PricewaterhouseCoopers und Arthur D. Little geprüft worden. Auch Qimonda stritt die Vorwürfe gegenüber dem Blatt ab.
Hilfspaket vorerst geplatzt
Am Dienstag war das vom Land Sachsen vorgeschlagene Hilfspaket für Qimonda vorerst geplatzt. Infineon lehnte die Forderung des Freistaates ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen, da dies die eigenen Möglichkeiten "bei weitem" übersteige. Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht. Beide Seiten zeigten sich aber weiter gesprächsbereit.
Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, versucht aber schon seit Monaten vergeblich, die Beteiligung auf unter 50 Prozent zu reduzieren oder im besten Falle auf Null zu bringen. Der Konzern würde am liebsten ein "substanzielles" Aktienpaket an das Land Sachsen verkaufen, den Erlös aufstocken und als Kredit an Qimonda weiterreichen.
Sachsen will Merkel einschalten
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den massiv eingebrochenen Preisen für Speicherchips. Aus diesem Grund hatte Infineon auch von Bund und Land Hilfe im Umfang von bis zu 500 Millionen Euro gefordert. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich will heute wegen des Falls bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellig werden. In Dresden liegt das Vorzeigewerk von Qimonda mit gut 3000 Mitarbeitern. Es bildet das Rückgrat des der Technologieregion "Silicon Saxony" mit Zehntausenden Arbeitsplätzen. (dpa/tc)
Mehr zum Thema:
Infineon, Qimonda, Sachsen, Silicon Saxony
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http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/188…
Schwere Vorwürfe aus SachsenHat Infineon beim Qimonda-Rettungplan Zahlen geschönt?18.12.2008 um 09:21 Uhr
Die Sächsische Landesregierung erhebt nach einem Pressebericht schwere Vorwürfe gegen den Halbleiter-Konzern Infineon
Im Rettungskonzept für die schwer angeschlagene Speicherchip-Tochter Qimonda gebe es "Luftbuchungen", schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) unter Berufung auf Regierungskreise. Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht, weil das Chip-Unternehmen Aufträge in seinen Unterlagen aufgeführt habe, die wahrscheinlich unrealistisch seien, heißt es. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe gegenüber der Zeitung zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Sprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Wirtschaftsprüfern PricewaterhouseCoopers und Arthur D. Little geprüft worden. Auch Qimonda stritt die Vorwürfe gegenüber dem Blatt ab.
Hilfspaket vorerst geplatzt
Am Dienstag war das vom Land Sachsen vorgeschlagene Hilfspaket für Qimonda vorerst geplatzt. Infineon lehnte die Forderung des Freistaates ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen, da dies die eigenen Möglichkeiten "bei weitem" übersteige. Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht. Beide Seiten zeigten sich aber weiter gesprächsbereit.
Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, versucht aber schon seit Monaten vergeblich, die Beteiligung auf unter 50 Prozent zu reduzieren oder im besten Falle auf Null zu bringen. Der Konzern würde am liebsten ein "substanzielles" Aktienpaket an das Land Sachsen verkaufen, den Erlös aufstocken und als Kredit an Qimonda weiterreichen.
Sachsen will Merkel einschalten
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den massiv eingebrochenen Preisen für Speicherchips. Aus diesem Grund hatte Infineon auch von Bund und Land Hilfe im Umfang von bis zu 500 Millionen Euro gefordert. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich will heute wegen des Falls bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellig werden. In Dresden liegt das Vorzeigewerk von Qimonda mit gut 3000 Mitarbeitern. Es bildet das Rückgrat des der Technologieregion "Silicon Saxony" mit Zehntausenden Arbeitsplätzen. (dpa/tc)
Infineon, Qimonda, Sachsen, Silicon Saxony
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.627 von Dosenbiere am 18.12.08 12:35:00naja das leben geht weiter, oder ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Denke QI wird weiter leben.
neuausrichtig mite 2009 abgeschlossen.
Grafikkarten und Server Speicher laufen, hochwertige Produkte.
solartechnik wird ausgebaut.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Denke QI wird weiter leben.
neuausrichtig mite 2009 abgeschlossen.
Grafikkarten und Server Speicher laufen, hochwertige Produkte.
solartechnik wird ausgebaut.
SZ von heute:
"Laut Qimonda laufen aber auch noch Gespräche mit möglichen Investoren."
"Laut Qimonda laufen aber auch noch Gespräche mit möglichen Investoren."
viel bla bla bla bla ![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
will endlich eine lösung hören![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
MM
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
will endlich eine lösung hören
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.669 von Expertchen007 am 18.12.08 12:40:35...weil das Chip-Unternehmen Aufträge in seinen Unterlagen aufgeführt habe, die wahrscheinlich unrealistisch seien, heißt es.
was ist das für eine Vormulierung, unglaublich![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hat man es geprüft oder man glaubt sie seien unrealistisch.
ist ja wie bei Hilfsarbeitern.
versteht das einer ??![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
was ist das für eine Vormulierung, unglaublich
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hat man es geprüft oder man glaubt sie seien unrealistisch.
ist ja wie bei Hilfsarbeitern.
versteht das einer ??
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.536 von gled77 am 18.12.08 12:25:28
![](http://www.qimonda.com/static/download/resspictures/Dresden_Luftbild_150dpi.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.619 von Dosenbiere am 18.12.08 12:34:17Sag mal, Dir ist bekannt, dass man das Fenster beim Posten eines Beitrags vergrössern kann? Die Zeilenvorschübe kannst Du dann einsparen. Oder hast Du nur einen 5 Zoll Monitor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.680 von Joe_Trader am 18.12.08 12:41:54Q. wird überleben denn die Auswirkungen die
eine Pleite zu Folge hätte wären größer als
Kapital in das Unternehmen zu schießen.
Die Unterlagen sind doch schon geprüft worden
und die neue Technologie wurde schon im Fernsehen
vorgestellt. Nur keiner hat das beachtet.
Und Infi hat einfach nicht das Kapital um Q. so
lange über Wasser zu halten bis die neue Technologie
in Serie geht. Denn dann würde sich Infi selber in
die Pleite treiben.
Einzige Möglichkeit das Siemens hier nochmal mit
einspringt. Denn die haben Infi damals an die Börse
gebracht. Aber das ist nur eine waage Vermutung.
Siemens hätte das Kapital.
eine Pleite zu Folge hätte wären größer als
Kapital in das Unternehmen zu schießen.
Die Unterlagen sind doch schon geprüft worden
und die neue Technologie wurde schon im Fernsehen
vorgestellt. Nur keiner hat das beachtet.
Und Infi hat einfach nicht das Kapital um Q. so
lange über Wasser zu halten bis die neue Technologie
in Serie geht. Denn dann würde sich Infi selber in
die Pleite treiben.
Einzige Möglichkeit das Siemens hier nochmal mit
einspringt. Denn die haben Infi damals an die Börse
gebracht. Aber das ist nur eine waage Vermutung.
Siemens hätte das Kapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.748 von Lucky72 am 18.12.08 12:48:20
![](http://www.qimonda.com/static/download/presspicture/Dresden_Luftbild_150dpi.jpg)
Das Bid bei NYSE hat jetzt zwar noch nicht viel zu sagen, aber so schlecht sah es vormittags schon lange nicht mehr aus. Es ist zwar auch kein Ask da, aber das hatte sich in letzter Zeit ja immer sehr schnell gefüllt.
Es kann heute ziemlich schnell sehr abwärts gehen. Von der Regierung kann frühestens heute abend was kommen. Bis dahin kann es also mal kurzfristig ziemlich weit runtergehen, vor allem wenn doch noch Zahlen heute kommen. Also nicht erschrecken, entscheidend ist, was Frau Merkel uns zu sagen gedenkt.
Es kann heute ziemlich schnell sehr abwärts gehen. Von der Regierung kann frühestens heute abend was kommen. Bis dahin kann es also mal kurzfristig ziemlich weit runtergehen, vor allem wenn doch noch Zahlen heute kommen. Also nicht erschrecken, entscheidend ist, was Frau Merkel uns zu sagen gedenkt.
Nov 26, 2008 - München
Leistungsfähige DDR3-1600 Triple Channel Kits von Aeneon by Qimonda für neue Intel High-End Desktop Plattform
Aeneon by Qimonda, die Channel- und Retail-Marke von Qimonda, kündigte die Verfügbarkeit von DDR3-1600 Triple Channel Kits (CL9) mit 3GB und 6GB für den neuen Intel® Core i7 Prozessor und Intel® X58 ... more
Wo lässt denn Intel dann Produzieren bei AND???
Glaube ich nicht.
Leistungsfähige DDR3-1600 Triple Channel Kits von Aeneon by Qimonda für neue Intel High-End Desktop Plattform
Aeneon by Qimonda, die Channel- und Retail-Marke von Qimonda, kündigte die Verfügbarkeit von DDR3-1600 Triple Channel Kits (CL9) mit 3GB und 6GB für den neuen Intel® Core i7 Prozessor und Intel® X58 ... more
Wo lässt denn Intel dann Produzieren bei AND???
Glaube ich nicht.
wir machen den kurs. heute letzte chance einzusteigen, nächster halt 1 EUR. wer möchte noch ein ticket lösen? nur noch wenig tickets da!
wie schön dass die QI-Sache auf die Weihnachtszeit fällt, da lässt man sich beim Bund nicht lumpen und wird den zehntausenden von gefährdeten angestellten nicht vors bein pinkeln.
wie schön dass die QI-Sache auf die Weihnachtszeit fällt, da lässt man sich beim Bund nicht lumpen und wird den zehntausenden von gefährdeten angestellten nicht vors bein pinkeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.873 von carlo-1 am 18.12.08 13:01:23Bild wurde am Sonntag gemacht ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
sogar da arbeiten die jungs !!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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MM
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sogar da arbeiten die jungs !!!
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MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.887 von StandardOil am 18.12.08 13:02:51Ich löse dann bei 1,10 €...dann gehts ja nach Deiner Aussage noch bis 3 €....langt mir dann auch noch
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.563 von StandardOil am 18.12.08 12:28:06Na, dann teil doch mal Dein Wissen mit uns!
Wie hoch ist es denn das "Net income" in Q4 und FY 2008?
Hab Dir einfach mal unten die QI P&L Struktur angehängt. Trag hinten einfach die Zahlen ein; vielleicht 2 Spalten: Q4 standalone und FY 2008.
Vielen Dank!
PS: Hab als Bsp. die Einkommensteuer eingetragen.
Die kennen wir nämlich schon: die Qimonda Konstante 0
-------------------------------------
Net sales.
Cost of goods sold .
Gross (loss) profit .
Research and development expenses .
Selling, general and administrative expenses .
Restructuring charges .
Other operating (income) expenses, net .
Operating (loss) income .
Interest (expense) income, net .
Equity in earnings (losses) of associated companies .
Gain (loss) on associated company share issuance .
Other non-operating income (expense), net .
Minority interests .
Income (loss) before income taxes .
Income tax expense 0;0
Net (loss) income .
Wie hoch ist es denn das "Net income" in Q4 und FY 2008?
Hab Dir einfach mal unten die QI P&L Struktur angehängt. Trag hinten einfach die Zahlen ein; vielleicht 2 Spalten: Q4 standalone und FY 2008.
Vielen Dank!
PS: Hab als Bsp. die Einkommensteuer eingetragen.
Die kennen wir nämlich schon: die Qimonda Konstante 0
-------------------------------------
Net sales.
Cost of goods sold .
Gross (loss) profit .
Research and development expenses .
Selling, general and administrative expenses .
Restructuring charges .
Other operating (income) expenses, net .
Operating (loss) income .
Interest (expense) income, net .
Equity in earnings (losses) of associated companies .
Gain (loss) on associated company share issuance .
Other non-operating income (expense), net .
Minority interests .
Income (loss) before income taxes .
Income tax expense 0;0
Net (loss) income .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.536 von gled77 am 18.12.08 12:25:28....das sind 2 Parkhäuser und oben auf dem "Sonnendeck" stehen nie viele Autos!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ist ja aber auch kein Wunder, dass das Bid bei den Amis bei nur 0,12$ steht, wenn hier in der Presse laufend etwas von geschönten Zahlen und Verärgerung der Regierung steht.
StandardOil: Leider machen wir nicht den Kurs, das kannst Du heute am Nachmittag, so wie in letzter Zeit auch, bewundern.
StandardOil: Leider machen wir nicht den Kurs, das kannst Du heute am Nachmittag, so wie in letzter Zeit auch, bewundern.
RÜCKBLICH Juli 2008 !!!
Aktuelle strategische Entwicklungen und Produkt-Highlight
Die Einführung des ersten 1Gbit-DDR2-Speicherchips auf Basis der 65 nm Buried Wordline-Technologie im September 2008 verläuft planmäßig; der Chip hat bereits die Intel-Validierung auf Komponentenebene erreicht
Strategische Partnerschaft für die gemeinsame Entwicklung von Speicherchips mit Elpida und gegenseitige Lizenzierung geistigen Eigentums in breitem Umfang
Die Qimonda AG und die Centrosolar Group AG haben eine Vereinbarung über den gemeinsamen Bau, Einrichtung und Betrieb einer Solarzellenproduktion in Porto (Portugal) unterzeichnet
Qimonda gewinnt AMD als Partner für die Einführung des neuen Standards GDDR5 für Grafikchips; Massenproduktion der Komponenten und Auslieferung haben bereits begonnen
Qimonda beginnt mit der Auslieferung der ersten XDR-Produkte
Qimonda setzt mit seinen DDR3-DIMMs Maßstäbe in der Branche beim Stromsparen in Server-Anwendungen
Sollte das alles jetzt den Bach runtergehen ???
QIMONDA muss in Europa weiterlaufen !!!!!!!!!!
Aktuelle strategische Entwicklungen und Produkt-Highlight
Die Einführung des ersten 1Gbit-DDR2-Speicherchips auf Basis der 65 nm Buried Wordline-Technologie im September 2008 verläuft planmäßig; der Chip hat bereits die Intel-Validierung auf Komponentenebene erreicht
Strategische Partnerschaft für die gemeinsame Entwicklung von Speicherchips mit Elpida und gegenseitige Lizenzierung geistigen Eigentums in breitem Umfang
Die Qimonda AG und die Centrosolar Group AG haben eine Vereinbarung über den gemeinsamen Bau, Einrichtung und Betrieb einer Solarzellenproduktion in Porto (Portugal) unterzeichnet
Qimonda gewinnt AMD als Partner für die Einführung des neuen Standards GDDR5 für Grafikchips; Massenproduktion der Komponenten und Auslieferung haben bereits begonnen
Qimonda beginnt mit der Auslieferung der ersten XDR-Produkte
Qimonda setzt mit seinen DDR3-DIMMs Maßstäbe in der Branche beim Stromsparen in Server-Anwendungen
Sollte das alles jetzt den Bach runtergehen ???
QIMONDA muss in Europa weiterlaufen !!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.962 von psychomania am 18.12.08 13:10:12yeaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
MM
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.962 von psychomania am 18.12.08 13:10:12Fragt sich nur in welchem Land in der EU.
Ist das wirklich wichtig für den Kurs wie viele Autos auf dem Parklaptz stehen ..
....na wenn es so einfach ist...dann Miete ich bei XXXX 1000 Autos..und stell die da hin -wenn dann der Kurs entsprechend besser ist
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
bid 0,13 in usa!
Du Amateur ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.076 von gled77 am 18.12.08 13:23:14mach dich nicht verrückt.Schaue in 2 Stunden auf das Bid in den USA
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.076 von gled77 am 18.12.08 13:23:14Wo siehst du das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.095 von spezialagent am 18.12.08 13:25:12ihr macht euch selbst gaga![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
15:30 ist was zählt
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
15:30 ist was zählt
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.095 von spezialagent am 18.12.08 13:25:12Denk der sieht das über arca...aber das ist noch viel zu früh...gleicht sich dann so kurz vor 14 Uhr erst an...sind alles Wunschkurse im Moment für Einsteiger ( incl. mir )
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.133 von Expertchen007 am 18.12.08 13:29:25Hi,
ich dachte du bist gestern ausgestiegen?
heute wieder drin?
ich dachte du bist gestern ausgestiegen?
heute wieder drin?
wenn keine news mehr kommen, gibt das heute drüben ein debakel.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
mal ruhig bleiben, bin auch noch dabei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.235 von infight am 18.12.08 13:40:45so ein Geschwätz !
Lass doch endlich mal die Amis in Ruhe !
Wenn Angela um 16.00 Uhr vor die Presse tritt und verkündet, dass
Hilfe kommt, dann schaut keiner mehr nach drüben, sondern nach Frankfurt und Stuttgart !
Wenn alle immer so nach US schauen, warum kommt dann keine Hilfe von denen ?
Nur so mal erwähnt.
Lass doch endlich mal die Amis in Ruhe !
Wenn Angela um 16.00 Uhr vor die Presse tritt und verkündet, dass
Hilfe kommt, dann schaut keiner mehr nach drüben, sondern nach Frankfurt und Stuttgart !
Wenn alle immer so nach US schauen, warum kommt dann keine Hilfe von denen ?
Nur so mal erwähnt.
hab grad mittagspause.
hab ich da was nicht mitbekommen?
Wenn Angela um 16.00 Uhr vor die Presse tritt und verkündet
hab ich da was nicht mitbekommen?
Wenn Angela um 16.00 Uhr vor die Presse tritt und verkündet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.154 von mosbach am 18.12.08 13:31:42Bin noch nicht wieder drin...will esrst mal die Entwicklung der Dinge abwarten...gestern mit 100 Eurole minus raus....ist zu verkraften...heut wären es paar 100- mehr Miese
Hier gehts zu den Kusen ...wo der Kollege meinte BID 0,13..![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
man kann auch sagen ASK 0,25...![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
ist alles noch zu früh für beide Kurse...ab 14;00 Vorbörse dann angeglichen ...Symbol QI
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Hier gehts zu den Kusen ...wo der Kollege meinte BID 0,13..
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
man kann auch sagen ASK 0,25...
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
ist alles noch zu früh für beide Kurse...ab 14;00 Vorbörse dann angeglichen ...Symbol QI
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
In diesem Thread herrscht "grosses Kino"............sehr unterhaltsam!
Ist recht durchsichtig wie hier versucht wird zu pushen und zu bashen!
Leute, cool bleiben! Es ist und bleibt alles sehr spekulativ hier, eine nach der anderen Nachricht wird hier durchs dorf gejagt, nix genaues weiss man, was im Hintergrund an Gesprächen läuft schon garnicht!
Ich bin hier long mit Kaufkurs 0.154...........es ist aber eine reine Spekulation auf Rettung! Habe hier "Spielgeld" drin, denke die Chancen auf Rettung stehen auf 80%..........aber es kann natürlich auch in die Hose gehen! Wissen kann da hier keiner , nur spekulieren!
Egal ob long oder short, seid nicht zu gierig, setzt nicht zu viel ein!
Ist recht durchsichtig wie hier versucht wird zu pushen und zu bashen!
Leute, cool bleiben! Es ist und bleibt alles sehr spekulativ hier, eine nach der anderen Nachricht wird hier durchs dorf gejagt, nix genaues weiss man, was im Hintergrund an Gesprächen läuft schon garnicht!
Ich bin hier long mit Kaufkurs 0.154...........es ist aber eine reine Spekulation auf Rettung! Habe hier "Spielgeld" drin, denke die Chancen auf Rettung stehen auf 80%..........aber es kann natürlich auch in die Hose gehen! Wissen kann da hier keiner , nur spekulieren!
Egal ob long oder short, seid nicht zu gierig, setzt nicht zu viel ein!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.264 von tamibe am 18.12.08 13:44:48Wenn alle immer so nach US schauen, warum kommt dann keine Hilfe von denen ?
Ganz einfach...weil USA die Leitbörse ist....da können wir machen was wir wollen...es sei denn wir haben die 100 % plus bereits vorher...hilft nix...ist halt so
Ganz einfach...weil USA die Leitbörse ist....da können wir machen was wir wollen...es sei denn wir haben die 100 % plus bereits vorher...hilft nix...ist halt so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.273 von infight am 18.12.08 13:46:18Qimonda-Rettung ist gescheitert
150 Millionen Euro als Darlehen aus Steuergeldern wurde Infineon zur Abwendung einer Insolvenz angeboten, wenn der Münchner Halbleiterhersteller denselben Betrag zur Rettung der strauchelnden Qimonda-Tochter beiträgt. Nun ist klar: Das 300-Millionen-Euro-Paket wird es in dieser Form nicht geben. Ein "unkonditionierter, dauerhafter Beitrag in Höhe von 150 Millionen Euro in bar" sei für Infineon gegenwärtig nicht zu stemmen. Diese Forderung übersteige "bei weitem die Möglichkeiten". Infineon habe das in den Verhandlungen mit dem Freistaat frühzeitig und deutlich zum Ausdruck gebracht.
RUBRIK PROMOTION
Peter Bauer, Sprecher des Infineon-Vorstandes sagte dazu: "Wir bedauern ausserordentlich, dass unsere Vorschläge vom Freistaat Sachsen nicht berücksichtigt werden konnten", so der Manager. Man werde weiter das Gespräch mit dem Land suchen. Infineon hält gegenwärtig einen Anteil von 77,5 Prozent an der Qimonda AG, die Speicherprodukte herstellt. Die Münchner haben also viel zu verlieren. Sachsen steht aber auch unter Handlungsdruck, da Branchenexperten durchaus die Gefahr eines Dominoeffektes im "Sillicon Saxony" sehen, da die dort agierenden Firmen stark miteinander verflochten arbeiten. (Stefan Riedl, IT-Business.de)
150 Millionen Euro als Darlehen aus Steuergeldern wurde Infineon zur Abwendung einer Insolvenz angeboten, wenn der Münchner Halbleiterhersteller denselben Betrag zur Rettung der strauchelnden Qimonda-Tochter beiträgt. Nun ist klar: Das 300-Millionen-Euro-Paket wird es in dieser Form nicht geben. Ein "unkonditionierter, dauerhafter Beitrag in Höhe von 150 Millionen Euro in bar" sei für Infineon gegenwärtig nicht zu stemmen. Diese Forderung übersteige "bei weitem die Möglichkeiten". Infineon habe das in den Verhandlungen mit dem Freistaat frühzeitig und deutlich zum Ausdruck gebracht.
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Peter Bauer, Sprecher des Infineon-Vorstandes sagte dazu: "Wir bedauern ausserordentlich, dass unsere Vorschläge vom Freistaat Sachsen nicht berücksichtigt werden konnten", so der Manager. Man werde weiter das Gespräch mit dem Land suchen. Infineon hält gegenwärtig einen Anteil von 77,5 Prozent an der Qimonda AG, die Speicherprodukte herstellt. Die Münchner haben also viel zu verlieren. Sachsen steht aber auch unter Handlungsdruck, da Branchenexperten durchaus die Gefahr eines Dominoeffektes im "Sillicon Saxony" sehen, da die dort agierenden Firmen stark miteinander verflochten arbeiten. (Stefan Riedl, IT-Business.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.312 von AMUN666 am 18.12.08 13:50:54Na da haste die Zusammenhänge aber schön zerteilt...es sollte Dir klar sein...das diese Art Infos generell mit eiener Quellenangabe und Datum zu versehen sind....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.335 von Expertchen007 am 18.12.08 13:53:26http://www.itreseller.ch/news/NW_single.cfm?nw_ID=32502
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.348 von AMUN666 am 18.12.08 13:54:55
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.359 von Expertchen007 am 18.12.08 13:57:39bin ja auch drin halte mich bewußt mit kommentaren zurück, ist halt hop oder top, wer weiß schon was hinter den kulissen abgeht.
mfg
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GOOD NEWS???? ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Verarsche pur...10 Stücke !!!! zu 0,25 $
NASDAQ Last Sale
0.25 0.02 ++8.70% Volume
10
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.379 von StandardOil am 18.12.08 14:00:43Warum
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.394 von osterhase1 am 18.12.08 14:02:53Der hat was an der Waffel..dag ich mal
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.379 von StandardOil am 18.12.08 14:00:43was bistn du fürn anfänger?
also nix mit der merkel oder was?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Das ist doch immer wieder die gleiche News, nur von anderen Internetseiten. Die schreiben die einfach um und schon gibts ne neue News. Alles alter Tobac!
MM
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Infineon zieht schon mal an !!!!!!
spanneneder wie jeder Film ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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der countdown läuft![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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der countdown läuft
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MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.450 von fazer1806 am 18.12.08 14:09:38Infineon zieht schon mal an !!!!!!
Also bei mir ist Infineon im minus RT Frankfurt....
Also bei mir ist Infineon im minus RT Frankfurt....
Bid 0,23US$ ASK 0,25US$
19223 990
19223 990
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.464 von Expertchen007 am 18.12.08 14:11:30Das wäre ja super!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
So jetzt stimmt auch das BID / ASK Verhältnis in USA 0,23 / 0,25
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.473 von osterhase1 am 18.12.08 14:12:34Na ja für mich als Aktionär bei Infineon wohl weniger....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
12/18/2008 8:14:37 AM Market Closed Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.25
0.02 8.70%
NASDAQ Last Sale
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Die Zahlen werden heute nachbörslich bekanntgegeben,in PR stand allerdings nicht ob damit USA oder D gemeint wurden.
Ihr redet hier alle von weihnachten, euch ist schon klar dass sich die Regierung auch bis mitte Januar die Zeit nehmen kann?
Noch mal: Qimonda hat in D 4500 Mitarbeit, weltweit 13500, warum soll die Bundesregierung sie alle bailouten? Vor allem wenn der Laden 100-200 Mio im Monat verbrennt? vlt wird einfach nur der Dresdner werk aus der Insolvenzmasse herausgekauft und an einen Investor, z.b Micron verkauft. Im September hat ein Analyst geschrieben, Micron wird Inotera anteile abkaufen und den Rest nach einer Insolvenz einsammeln,so könnte es auch kommen,denn Inotera hat Micron bereits.
Keine Kaufempfehlung, jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Ihr redet hier alle von weihnachten, euch ist schon klar dass sich die Regierung auch bis mitte Januar die Zeit nehmen kann?
Noch mal: Qimonda hat in D 4500 Mitarbeit, weltweit 13500, warum soll die Bundesregierung sie alle bailouten? Vor allem wenn der Laden 100-200 Mio im Monat verbrennt? vlt wird einfach nur der Dresdner werk aus der Insolvenzmasse herausgekauft und an einen Investor, z.b Micron verkauft. Im September hat ein Analyst geschrieben, Micron wird Inotera anteile abkaufen und den Rest nach einer Insolvenz einsammeln,so könnte es auch kommen,denn Inotera hat Micron bereits.
Keine Kaufempfehlung, jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.497 von Dosenbiere am 18.12.08 14:14:56Hallo !!! das waren 10 Stücke....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.484 von Expertchen007 am 18.12.08 14:13:55Hast Du recht,sorry.
Sind hier aber im Qimonda treat![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Sind hier aber im Qimonda treat
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.504 von Oxygen84 am 18.12.08 14:15:54Das war auch meine Meinung gestern...Wettbewerber steigt ein ...holt das Know How...den Rest kennen wir alle noch von BenQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.452 von MadMax31 am 18.12.08 14:10:06Es ist ein Krieg und die Waffen sind Geld. Die Regierungen in Taiwan und Korea wissen wohin sich die Technik entwickelt und stützen ihre Chipindustrie.
Langfristig wird sich das lohnen, außer wir entwickeln uns zurück und betreiben bald wieder Dampfmaschinen und fahren mit Pferdekutschen. In ein paar Jahren hat jeder Toster und jede Arbanduhr eine IP-Adresse und X GB Speicher. Jetzt ist einfach eine gute Zeit die Konkurrenz loszuwerden.
Und wir fallen drauf rein, weil wir Wirtschaft nur als Kurzfristiges Ereigniss wahrnehmen.
Langfristig wird sich das lohnen, außer wir entwickeln uns zurück und betreiben bald wieder Dampfmaschinen und fahren mit Pferdekutschen. In ein paar Jahren hat jeder Toster und jede Arbanduhr eine IP-Adresse und X GB Speicher. Jetzt ist einfach eine gute Zeit die Konkurrenz loszuwerden.
Und wir fallen drauf rein, weil wir Wirtschaft nur als Kurzfristiges Ereigniss wahrnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.529 von Expertchen007 am 18.12.08 14:18:45Wettbewerber könnten wohl diese sein :
Als strategische Partner und Investoren wurden die Unternehmen Hynix, Micron und die Jenaer Sugoma ins Gespräch gebracht. Qimonda hat auf Grund der Suche nach Investoren die für Anfang Dezember geplante Veröffentlichung der Jahreszahlen auf Mitte Dezember 2008 verschoben.
Als strategische Partner und Investoren wurden die Unternehmen Hynix, Micron und die Jenaer Sugoma ins Gespräch gebracht. Qimonda hat auf Grund der Suche nach Investoren die für Anfang Dezember geplante Veröffentlichung der Jahreszahlen auf Mitte Dezember 2008 verschoben.
Also seh ich das richtig ??
Um 16 Uhr spricht die Angela
Wenn Sie zustimmt dann könnte es ja wieder up gehn oder ???
Um 16 Uhr spricht die Angela
Wenn Sie zustimmt dann könnte es ja wieder up gehn oder ???
Wo steht das mit 16:00 Uhr? Quelle bitte.
Gruss katertom
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.589 von Sleeples am 18.12.08 14:24:3116:00...hatte nur ein User geschreiben....denk einfach so.....dazu ist nicht bekannt...wenn ja dann aber spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.616 von katertom17 am 18.12.08 14:27:37Hat vorhin glaub ich jemand geschrieben. Drum frag ich ja ob ich es richtig sehe
Berücksichtigen...EURO steigt..... Euro 1,4634 +++1,6% ...somit fallende Kurse in D...seithens USA
http://www.silicon.de/hardware/netzwerk-storage/0,39039015,3…
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/188…
...von einer pk von Merkel steht da jdfs. nichts....
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/188…
...von einer pk von Merkel steht da jdfs. nichts....
Kalender der Kanzlerin
18. Dezember 2008
Vormittags ist Bundeskanzlerin Angela Merkel wieder im Plenum des Deutschen Bundestages.
Nachmittags steht das routinemäßige Gespräch mit den Regierungschefs der Länder im Bundeskanzleramt auf dem Programm.
http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/DE/Homepage/home.html
18. Dezember 2008
Vormittags ist Bundeskanzlerin Angela Merkel wieder im Plenum des Deutschen Bundestages.
Nachmittags steht das routinemäßige Gespräch mit den Regierungschefs der Länder im Bundeskanzleramt auf dem Programm.
http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/DE/Homepage/home.html
Pre-Market
Last: $ .23 Pre-Market
High: $ .23
Pre-Market
Volume: 1,000 Pre-Market
Low: $ .23
Ergebnis der Umrechnung
Symbol US Dollar Wechselkurs Euro € Geldkurs Briefkurs
USDEUR=X 0,23 18 Dez 0,6834 0,1572 0,6834 0,6835
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USDEUR=X 0,23 18 Dez 0,6834 0,1572 0,6834 0,6835
Also ich trau dem Braten nicht ganz.
hab jetzt mal einen engen SL gesetzt.
hab jetzt mal einen engen SL gesetzt.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.679 von mosbach am 18.12.08 14:35:03Kann ich in diesem Fall verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.679 von mosbach am 18.12.08 14:35:03enger SL in so einer Situation kannste vergessen.
Der greift 100 %![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
MM
Der greift 100 %
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MM
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.700 von MadMax31 am 18.12.08 14:37:08Nein, denke ich nicht, ist doch heute hier ziemlich stabil, wenns runter geht, bin ich gerne draußen.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.589 von Sleeples am 18.12.08 14:24:31Angi wird qimonda nicht fallen lassen und zwar aus folgenden Gründen :
Der Standort Dresden (Silicon Saxony) umfasst folgende Firmen :
AMD, AMD Saxony – Dresden
Infineon – Werk Dresden
Qimonda – Werk Dresden
Zentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD)
Siltronic – Werk Freiberg
Applied Materials – Dresden
NXP Semiconductors Germany (vormals: Philips Semiconductors Dresden AG)
Insgesamt arbeiten dort 35000 Menschen
Bei einem Konkurs von qimonda würde der komplette Standort ins rudern geraten und die anderen Firmen mit runterziehen.
Deswegen versucht ja auch die Landesregierung Sachsens alles um zu helfen(Standortrettung) Die wissen doch ganz genau was passiert wenn qi abstürzt.
Das Silicon Saxony ist doch auch eine Prestigesache des Landes.
Ich sehe folgende Möglichkeiten für eine Rettung :
Restgeld kommt vom Bund.
Es findet sich ein Käufer
IFX erklärt sich doch noch bereit die 150 Mio aufzubringen.
Der Standort Dresden (Silicon Saxony) umfasst folgende Firmen :
AMD, AMD Saxony – Dresden
Infineon – Werk Dresden
Qimonda – Werk Dresden
Zentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD)
Siltronic – Werk Freiberg
Applied Materials – Dresden
NXP Semiconductors Germany (vormals: Philips Semiconductors Dresden AG)
Insgesamt arbeiten dort 35000 Menschen
Bei einem Konkurs von qimonda würde der komplette Standort ins rudern geraten und die anderen Firmen mit runterziehen.
Deswegen versucht ja auch die Landesregierung Sachsens alles um zu helfen(Standortrettung) Die wissen doch ganz genau was passiert wenn qi abstürzt.
Das Silicon Saxony ist doch auch eine Prestigesache des Landes.
Ich sehe folgende Möglichkeiten für eine Rettung :
Restgeld kommt vom Bund.
Es findet sich ein Käufer
IFX erklärt sich doch noch bereit die 150 Mio aufzubringen.
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Qimonda wird insbesondere im Ausland Stellen abbauen und Werke schließen, das ist Teil des Rettungsplans.
Der Experte StandardOil alias Nostradamus belässt das Kursziel der Qimonda AG auf 3 Euro auf Sicht von 6 Monaten. In dem jetzigen Kurs sei bereits eine Insolvenz eingepreist. Die Chancen auf eine staatliche Unterstützung für das Unternehmen seien äußerst hoch. Sowohl das Land Sachsen als auch die Muttergesellschaft Infineon könnten sich eine Pleite von Qimonda nicht leisten. Sollte es zu der erwarteten Rettung kommen, dürfte Sachsens Chiphersteller vor einer rosigen Zukunft stehen. Als Grund nennt der Experte StandardOil die fortschrittliche Buried Wordline-Technologie, die dem Unternehmen massive Wettbewerbsvorteile sichere. Zudem richte sich Qimonda derzeit neu aus und sei Ende nächsten Jahres hervorragend für profitables Wachstum aufgestellt. Kurzfristig könnte sich die Aktie auf einen Wert von 1 Euro erholen.
Der Experte StandardOil alias Nostradamus belässt das Kursziel der Qimonda AG auf 3 Euro auf Sicht von 6 Monaten. In dem jetzigen Kurs sei bereits eine Insolvenz eingepreist. Die Chancen auf eine staatliche Unterstützung für das Unternehmen seien äußerst hoch. Sowohl das Land Sachsen als auch die Muttergesellschaft Infineon könnten sich eine Pleite von Qimonda nicht leisten. Sollte es zu der erwarteten Rettung kommen, dürfte Sachsens Chiphersteller vor einer rosigen Zukunft stehen. Als Grund nennt der Experte StandardOil die fortschrittliche Buried Wordline-Technologie, die dem Unternehmen massive Wettbewerbsvorteile sichere. Zudem richte sich Qimonda derzeit neu aus und sei Ende nächsten Jahres hervorragend für profitables Wachstum aufgestellt. Kurzfristig könnte sich die Aktie auf einen Wert von 1 Euro erholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.736 von StandardOil am 18.12.08 14:40:08na wenn du nicht weißt wos lang geht.....![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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1€ spätestens nächsten Montag
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1€ spätestens nächsten Montag
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.736 von StandardOil am 18.12.08 14:40:08Der Experte StandardOil alias Nostradamus
Sonst alles klar bei Dir ???!!!!!
Sonst alles klar bei Dir ???!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.510 von osterhase1 am 18.12.08 14:16:39"Sind hier aber im Qimonda treat" ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Muss das nicht heissen: Qimonda trick-or-treat
Hier ein Photo vom Buckligen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Tri…
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Muss das nicht heissen: Qimonda trick-or-treat
Hier ein Photo vom Buckligen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Tri…
Am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz am 18. Dezember wolle der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über Qimonda sprechen. "Ich werde die Kanzlerin über den Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens unterrichten", sagte Tillich.
Uhrzeit wird nicht erwähnt aber irgendwas tut sich heute noch.
Angi macht det
Uhrzeit wird nicht erwähnt aber irgendwas tut sich heute noch.
Angi macht det
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.736 von StandardOil am 18.12.08 14:40:08endlich mal einer der ahnung hat ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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genau so wird es kommen![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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genau so wird es kommen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.625 von Expertchen007 am 18.12.08 14:28:59Angela trifft sich mit allen Länderministern um die 2 Phase der wirtschaftsförderung zu erörten.
Mit dem Erfolg von Industriestandorten verhält es sich so wie bei Einkaufszentren. So lange es dort ein großes Geschäft als Magnet gibt, geht es auch den kleineren Händlern in den Shopping-Centern gut. Doch wehe, der Hauptmieter zieht sich zurück. Dann droht ein Exodus und es bleibt nur eine verwaiste Ladenlandschaft zurück.
Genau dieses Szenario steht nun der Region rund um Dresden bevor, die wegen der Vielzahl von Hightech-Ansiedlungen auch als Silicon Saxony bekannt ist. Der Magnet, dem viele kleinere Unternehmen gefolgt sind, heißt dort Qimonda und beschäftigt weltweit etwa 12 000 Mitarbeiter. Im Werk Dresden sind es rund 3 000 Stellen. Noch bis vor gut zwei Jahren gehörte der Speicherchipproduzent zum Hightech-Konzern Infineon.
Nun droht Qimonda das Aus. Wenn sich bis zum kommenden Frühjahr kein Geldgeber findet, droht dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit. Die Infineon-Tochter schreibt extrem hohe Verluste. Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt.
Grund für diesen Absturz sind die auf Grund fehlender Nachfrage niedrigen Preise für Speicherchips. Im kommenden Jahr wird es für die Branche nicht besser. Um mehr als 16 Prozent werde der Gesamtumsatz einbrechen, befürchten Experten. Schon 2008 sank der Absatz um mehr als vier Prozent. Niemals zuvor hat es in der Chipbranche in zwei aufeinander folgenden Jahren Umsatzrückgänge gegeben.
Bei so hohen Verlusten stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, das Unternehmen abzuwickeln. Doch wenn Qimonda pleite geht, was wird dann aus den mittleren und kleinen Hightech-Unternehmen der Region? Immerhin haben sich rund 1 200 Firmen mit insgesamt 44 000 Mitarbeitern rund um den Konzern angesiedelt. Das Vorzeigeprojekt des Ostens, Silicon Saxony, droht damit zu scheitern.
Deshalb streitet sich die sächsische Regierung seit Wochen mit dem Mutterkonzern Infineon um die Rettung von Qimonda und hat nun ein Darlehen von 150 Millionen Euro angeboten. Jedoch besteht der Freistaat auf einem Beitrag von Infineon. Und der Konzern denkt offenbar nicht daran, seiner Tochter Geld zu geben.
Letztlich wird also das Land Sachsen für die Rettung allein aufkommen müssen. Damit würde der angeschlagene Hersteller zumindest teilweise verstaatlicht und zu einer Art VEB Qimonda werden. Das Geld wäre aber gut investiert. Zum einen vermeidet es Arbeitslosigkeit in der Region, und auch Steuereinnahmen fließen weiter. Zum anderen verläuft das Geschäft mit Computerchips sehr zyklisch. In der nächsten Aufschwungphase locken überproportional hohe Gewinne. Als Anteilseigner würde das Land Sachsen davon profitieren.
Genau dieses Szenario steht nun der Region rund um Dresden bevor, die wegen der Vielzahl von Hightech-Ansiedlungen auch als Silicon Saxony bekannt ist. Der Magnet, dem viele kleinere Unternehmen gefolgt sind, heißt dort Qimonda und beschäftigt weltweit etwa 12 000 Mitarbeiter. Im Werk Dresden sind es rund 3 000 Stellen. Noch bis vor gut zwei Jahren gehörte der Speicherchipproduzent zum Hightech-Konzern Infineon.
Nun droht Qimonda das Aus. Wenn sich bis zum kommenden Frühjahr kein Geldgeber findet, droht dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit. Die Infineon-Tochter schreibt extrem hohe Verluste. Experten schätzen, dass das Unternehmen monatlich 100 bis 200 Millionen Euro verbrennt.
Grund für diesen Absturz sind die auf Grund fehlender Nachfrage niedrigen Preise für Speicherchips. Im kommenden Jahr wird es für die Branche nicht besser. Um mehr als 16 Prozent werde der Gesamtumsatz einbrechen, befürchten Experten. Schon 2008 sank der Absatz um mehr als vier Prozent. Niemals zuvor hat es in der Chipbranche in zwei aufeinander folgenden Jahren Umsatzrückgänge gegeben.
Bei so hohen Verlusten stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, das Unternehmen abzuwickeln. Doch wenn Qimonda pleite geht, was wird dann aus den mittleren und kleinen Hightech-Unternehmen der Region? Immerhin haben sich rund 1 200 Firmen mit insgesamt 44 000 Mitarbeitern rund um den Konzern angesiedelt. Das Vorzeigeprojekt des Ostens, Silicon Saxony, droht damit zu scheitern.
Deshalb streitet sich die sächsische Regierung seit Wochen mit dem Mutterkonzern Infineon um die Rettung von Qimonda und hat nun ein Darlehen von 150 Millionen Euro angeboten. Jedoch besteht der Freistaat auf einem Beitrag von Infineon. Und der Konzern denkt offenbar nicht daran, seiner Tochter Geld zu geben.
Letztlich wird also das Land Sachsen für die Rettung allein aufkommen müssen. Damit würde der angeschlagene Hersteller zumindest teilweise verstaatlicht und zu einer Art VEB Qimonda werden. Das Geld wäre aber gut investiert. Zum einen vermeidet es Arbeitslosigkeit in der Region, und auch Steuereinnahmen fließen weiter. Zum anderen verläuft das Geschäft mit Computerchips sehr zyklisch. In der nächsten Aufschwungphase locken überproportional hohe Gewinne. Als Anteilseigner würde das Land Sachsen davon profitieren.
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das ist ja krass...was man hier liest.
bin hier auch fett investiert und stiller leser.
sollte ich hier geld verlieren werde ich es nicht bereuen
da ich mich ansonsten köstlichst amüsiert habe.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
nostradamus
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.843 von Joe_Trader am 18.12.08 14:50:31habe jetzt einen aussagekräftigen Bid preis 0,232 $ 30 000 Stück
Artikelauszug....das ganze unter....http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Vorwurf-von-Luftb…
Vorwurf von Luftbuchungen
Schlammschlacht um Qimonda
Sachsen wollte dem angeschlagenen Chiphersteller beispringen, die Mutter Infineon jedoch nicht so richtig. Nun fühlt sich der Freistaat getäuscht und wirft dem Unternehmen angebliche Luftbuchungen vor. Der Dax-Konzern ist empört.
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Jetzt geht der Krieg dann richtig los
Vorwurf von Luftbuchungen
Schlammschlacht um Qimonda
Sachsen wollte dem angeschlagenen Chiphersteller beispringen, die Mutter Infineon jedoch nicht so richtig. Nun fühlt sich der Freistaat getäuscht und wirft dem Unternehmen angebliche Luftbuchungen vor. Der Dax-Konzern ist empört.
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Jetzt geht der Krieg dann richtig los
Hoffen wir mal, dass Frau Merkel sich auf das Gespräch mit Herrn Tillich entsprechend vorbereitet hat, dann könnte es schnell gehen.
Ich denke nicht, dass man die ganze Region mit einer Ungewissheit ins Weihnachtsfest schicken möchte, deshalb denke ich, dass spätestens Montag was genaues kommt.
Ich denke nicht, dass man die ganze Region mit einer Ungewissheit ins Weihnachtsfest schicken möchte, deshalb denke ich, dass spätestens Montag was genaues kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.924 von heidelbull am 18.12.08 14:57:49aha heimlich also sich hier ergötzen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.927 von Joe_Trader am 18.12.08 14:58:06da stehen noch 73K drüber.
heute wird wohl nichts kommen. Alle guten und schlechten nachrichten kommen meistens am WE. Die Angie muss sich nach mit ihrem team beraten.
![](http://www.ftd.de/asset/Image/dpa-infoline-images/thumbs/591/5912_18166720.original.small-3-2-200-0-214-1431-1164.jpg)
Stanislaw Tillich - Der Standhafte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.948 von mosbach am 18.12.08 15:00:29mein Programm zeigt mir nur das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.940 von aktienanbeter am 18.12.08 15:00:11Hoffen wir mal, dass Frau Merkel sich auf das Gespräch mit Herrn Tillich entsprechend vorbereitet hat, dann könnte es schnell gehen.
Das glaube ich nicht...denn das Gespräch soll ja am Rande stattfinden...so in 2 min. Dauer ungefähr
Das glaube ich nicht...denn das Gespräch soll ja am Rande stattfinden...so in 2 min. Dauer ungefähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.972 von Joe_Trader am 18.12.08 15:02:38http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.948 von mosbach am 18.12.08 15:00:29a jetzt weiss ich was du meinst ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Du schaust bei Acra.
der Rest must unter 0,232 $ liegen, acra zeigt nur alles an was zwischen 0,23 und 0,239 liegt.
das höchste Bid ist halt 0,232 $ mit 30 000 Stück
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Du schaust bei Acra.
der Rest must unter 0,232 $ liegen, acra zeigt nur alles an was zwischen 0,23 und 0,239 liegt.
das höchste Bid ist halt 0,232 $ mit 30 000 Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.898 von mosbach am 18.12.08 14:55:09Solange die Sachsen für Qimonda zahlen geht das für mich ok.
100 bis 200 Mio € monatlich macht überschlägig € 20 bis 40 Notopfer pro Monat pro Sachse (hab Wahlbürger = Zahlbürger angenommen).
Das sollte es den Sachsen wert sein.
100 bis 200 Mio € monatlich macht überschlägig € 20 bis 40 Notopfer pro Monat pro Sachse (hab Wahlbürger = Zahlbürger angenommen).
Das sollte es den Sachsen wert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.998 von Joe_Trader am 18.12.08 15:05:22ah so, gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.947 von Joe_Trader am 18.12.08 15:00:29bin aber dabei![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
gerade auf n-tv
angie ist von ostplitiker kritisiert worden.
vielleicht macht sie sich durch rettung der qimonda
wieder beliebt im osten
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
gerade auf n-tv
angie ist von ostplitiker kritisiert worden.
vielleicht macht sie sich durch rettung der qimonda
wieder beliebt im osten
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
so jetzt aber mal ab ins ++++++ QI und zwar hier in germany ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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MM
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.046 von MadMax31 am 18.12.08 15:09:12der kurs hört auf mich ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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was soll ich den als kurs vorgeben![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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MM
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was soll ich den als kurs vorgeben
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MM
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es geht los !
Habs gewusst, dass vorher was durchsickert !`
Geil !
Habs gewusst, dass vorher was durchsickert !`
Geil !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.039 von heidelbull am 18.12.08 15:08:34kommt ja von drüben
, oder hat sie schon vergessen ????
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.067 von tamibe am 18.12.08 15:11:49was gibt es denn ??
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.067 von tamibe am 18.12.08 15:11:49und, wo geht es los ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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spässle gmacht, oder![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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MM
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spässle gmacht, oder
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MM
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ask jetzt bei 0,25$ 900 Stück
es lag gerade noch bei 0,24 $
es lag gerade noch bei 0,24 $
Geht noch gar nix los....es wird nur aus meiner Sicht gerade viel zu hoch gehandelt...na ja...wenns denn alles so kommt wars billig...aber das ist ja die große Gretchenfrage !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.115 von Expertchen007 am 18.12.08 15:17:2018.12.2008 15:16
Sachsen fühlt sich bei Qimonda gut informiert - Keine Rede von ''Luftbuchungen''
Sachsen sieht im Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> in Dresden keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des sächsischen Finanzministeriums, Stephan Gößl, am Donnerstag auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von der Qimonda-Mutter Infineon <IFX.ETR> durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. Infineon wies die Vorwürfe zurück./gj/DP/das
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0156 2008-12-18/15:16
Sachsen fühlt sich bei Qimonda gut informiert - Keine Rede von ''Luftbuchungen''
Sachsen sieht im Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> in Dresden keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des sächsischen Finanzministeriums, Stephan Gößl, am Donnerstag auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von der Qimonda-Mutter Infineon <IFX.ETR> durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. Infineon wies die Vorwürfe zurück./gj/DP/das
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0156 2008-12-18/15:16
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Doch keine Luftbuchnungen.
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Sachsen fühlt sich bei Qimonda gut informiert - Keine Rede von 'Luftbuchungen'
15:16 18.12.08
DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsen sieht im Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda (Profil) in Dresden keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des sächsischen Finanzministeriums, Stephan Gößl, am Donnerstag auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von der Qimonda-Mutter Infineon (Profil) durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. Infineon wies die Vorwürfe zurück./gj/DP/das
Doch keine Luftbuchnungen.
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Sachsen fühlt sich bei Qimonda gut informiert - Keine Rede von 'Luftbuchungen'
15:16 18.12.08
DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsen sieht im Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda (Profil) in Dresden keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des sächsischen Finanzministeriums, Stephan Gößl, am Donnerstag auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von der Qimonda-Mutter Infineon (Profil) durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. Infineon wies die Vorwürfe zurück./gj/DP/das
Kurs zieht an.
Jetzt will das einer in Stuttgart...0,178 €...alle verüückt geworden
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.158 von Dosenbiere am 18.12.08 15:21:50Das wird immer blöder......ich glaub jetzt gar nix mehr....ein hüh und hot....nicht zu glauben..was die da machen
Realtime-Kurs18.12.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,161 15:21:31 5.000 Stk.
Brief 0,178 15:21:31 20.000 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,161 15:21:31 5.000 Stk.
Brief 0,178 15:21:31 20.000 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.166 von Dosenbiere am 18.12.08 15:22:42Man Oh Man!
Du siehst auch an!
Macht es Spaß so unnützes Zeug hier zu verbreiten.
Kindergarden!
Du siehst auch an!
Macht es Spaß so unnützes Zeug hier zu verbreiten.
Kindergarden!
0,178€ ??????????????
Na toll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Na toll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Symbol US Dollar Wechselkurs Euro € Geldkurs Briefkurs
USDEUR=X 0,23 18 Dez 0,6905 0,1588 0,6905 0,6905
Realtime-Kurs18.12.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,161 15:27:54 5.000 Stk.
Brief 0,167 15:27:54 20.000 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,161 15:27:54 5.000 Stk.
Brief 0,167 15:27:54 20.000 Stk.
Wär super, wenn jemand gleich Eröffnungskurs in USA reinstellen könnte.
Danke.
Danke.
Leute Leute
Qimonda ist auf WO Thema NR. 1 der Unternehmen
Hier ist richtig viel Geld zu verdienen wenn der Rettungsplan kommt ... nicht nur Kohle kommt rein sondern auch die weitere Entwicklung für die Zukunft ... das Land kann nicht immer wieder Kohle reinbuttern ... und wenn Qimonda es schafft sich selber zu finanzieren sind ´Kurse wie 1 oder 3 Euro Peanuts ... jeder Trickst um an die besten Kurse zu gelangen![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Natürlich steht noch alles offen ... die Chancen stehen immer gut wenn sich die Politik einmischt !!!!!
Nur meine pers. Meinung !
Qimonda ist auf WO Thema NR. 1 der Unternehmen
Hier ist richtig viel Geld zu verdienen wenn der Rettungsplan kommt ... nicht nur Kohle kommt rein sondern auch die weitere Entwicklung für die Zukunft ... das Land kann nicht immer wieder Kohle reinbuttern ... und wenn Qimonda es schafft sich selber zu finanzieren sind ´Kurse wie 1 oder 3 Euro Peanuts ... jeder Trickst um an die besten Kurse zu gelangen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Natürlich steht noch alles offen ... die Chancen stehen immer gut wenn sich die Politik einmischt !!!!!
Nur meine pers. Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.225 von spezialagent am 18.12.08 15:28:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.194 von berti40 am 18.12.08 15:25:36Spinner
ist Rwaltime
dann eben nicht mehr
ist Rwaltime
dann eben nicht mehr
ca. 16.00 Uhr wissen wir mehr.
Es gibt zwar keine Pressekonferenz, aber Merkel gibt Interviews und der Sächsische Ministerpräsident auch.
Sollte die Sitzung länger gehen, nagelt mich nicht an die Wand !
Bis 18.00 Uhr ist die Katze aus dem Sack !
Es geht los ! Das warten lohnt sich, kostet zwar Nerven, aber die Kohle danach beruhigt !
Es gibt zwar keine Pressekonferenz, aber Merkel gibt Interviews und der Sächsische Ministerpräsident auch.
Sollte die Sitzung länger gehen, nagelt mich nicht an die Wand !
Bis 18.00 Uhr ist die Katze aus dem Sack !
Es geht los ! Das warten lohnt sich, kostet zwar Nerven, aber die Kohle danach beruhigt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.225 von spezialagent am 18.12.08 15:28:470,23
USD
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wir sind doch alle verückt !!!!!!!!!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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GOOOOD NEWS!!!!!!!!
NTV-Ticker: Bund will 2009 323 Milliarden Euro an angeschlagene Unternehmen leihen
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323 Milliarden!!!!!!!!!!!!!!!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.332 von StandardOil am 18.12.08 15:39:12![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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schnell noch kaufen, kaufen, kaufen....
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schnell noch kaufen, kaufen, kaufen....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.194 von berti40 am 18.12.08 15:25:36So wie sich hier die Verhandlungsparteien mit Schlamm bewerfen, glaube ich an kein sang- und klangloses untergehen. Es ist ein großes Pokerspiel, welches in die letzte Runde gegangen ist:
Folgendes vorweg:
1. Qimonda ist für Sachsen zu wichtig, um fallen gelassen zu werden.
2. Infineon kann seine Tochter nicht einfach so in die Insolvenz jagen, da die Haftungsrisiken/Rückforderungsansprüche womöglich ein Vielfaches der geforderten 150 Mio. € ausmachen würden.
3. Auch die Bundesregierung kann nicht einfach so weggucken, da es sich einerseits um eine Schlüsselindustrie handelt und anderseits um einen großen neu aufgebauten Industriestandort in Dresden.
Deshalb gibts für mich 2 denkbare Optionen:
a) Ein unbekannter Dritter als strategischer Investor übernimmt die Position, die Infineon zugedacht war!
Sehr gut für Q, besser für I.
oder
b) Bund. Land und I. gewähren zu gleichen Teilen ein Darlehen von je 150 Mio. €, natürlich mit dem Zusatz, dass I. von seinen evt. Rückzahlungsverpflichtungen der Fördergelder entbunden wird. Als Bonbon bekommt I einen Besserungsschein, so dass auch I. davon profitieren würde, falls Q. die Kurve bekommt.
c) wie b) mit dem Sahnehäubchen, dass die 75% von Land oder Bund sogar übernommen werden.
Fazit:
Wenn ich mir das recht überlege, fehlen eigentlich "nur" noch 150 Mio. € vom Bund und Q. ist gerettet. So in dem Glauben, dass Q. gerettet wird, bestelle ich mir sogleich noch eine kleine Anteilsscheibe über Stuttgart.
Folgendes vorweg:
1. Qimonda ist für Sachsen zu wichtig, um fallen gelassen zu werden.
2. Infineon kann seine Tochter nicht einfach so in die Insolvenz jagen, da die Haftungsrisiken/Rückforderungsansprüche womöglich ein Vielfaches der geforderten 150 Mio. € ausmachen würden.
3. Auch die Bundesregierung kann nicht einfach so weggucken, da es sich einerseits um eine Schlüsselindustrie handelt und anderseits um einen großen neu aufgebauten Industriestandort in Dresden.
Deshalb gibts für mich 2 denkbare Optionen:
a) Ein unbekannter Dritter als strategischer Investor übernimmt die Position, die Infineon zugedacht war!
Sehr gut für Q, besser für I.
oder
b) Bund. Land und I. gewähren zu gleichen Teilen ein Darlehen von je 150 Mio. €, natürlich mit dem Zusatz, dass I. von seinen evt. Rückzahlungsverpflichtungen der Fördergelder entbunden wird. Als Bonbon bekommt I einen Besserungsschein, so dass auch I. davon profitieren würde, falls Q. die Kurve bekommt.
c) wie b) mit dem Sahnehäubchen, dass die 75% von Land oder Bund sogar übernommen werden.
Fazit:
Wenn ich mir das recht überlege, fehlen eigentlich "nur" noch 150 Mio. € vom Bund und Q. ist gerettet. So in dem Glauben, dass Q. gerettet wird, bestelle ich mir sogleich noch eine kleine Anteilsscheibe über Stuttgart.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
also rund 4000€ von jedem Bürger-loll
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.357 von mosbach am 18.12.08 15:40:48![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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ES GEHT LOOOOOOOOOOOOOOOSSSSSSSSSSSSS
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MM
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ES GEHT LOOOOOOOOOOOOOOOSSSSSSSSSSSSS
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MM
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100 Mill vom Bund
150 Land Sachsen
50 Mill Infinion
150 Land Sachsen
50 Mill Infinion
Bei aller Freude....das sind mögliche Darlehen...die auch gedeckt sein müssen...und ob QI da überhaupt mit reinkommen kann....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Bei den Amis hat sich immer noch kein ASK aufgebaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.158 von Dosenbiere am 18.12.08 15:21:50was habe ich heute Morgen geschrieben ??
GLAUBT nicht alles was geschrieben wird !!!!!!!![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
alles wird gut
GLAUBT nicht alles was geschrieben wird !!!!!!!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
alles wird gut
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNEWWSSSSSSSSSSSSSS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.400 von MadMax31 am 18.12.08 15:44:23Was geht los und warum ??
War jetzt nicht mehr online
War jetzt nicht mehr online
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.503 von aktienanbeter am 18.12.08 15:53:34und trotzdem steigt der Kurs nicht. Da hält der MM wohl seinen Finger drauf!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.512 von StandardOil am 18.12.08 15:54:14wo bitte ??
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
als erstes würde ich IFX die 77,5 % über Qimonda abnehmen !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.512 von StandardOil am 18.12.08 15:54:14kindergarten hier...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.548 von MadMax31 am 18.12.08 15:57:37mein voller Ernst !!!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Manche können mit dem Druck hier nicht umgehen ...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
der kurs geht vor der rettungsmeldung bestimmt nochmal (auf 0,155€) zurück...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.541 von AMUN666 am 18.12.08 15:57:04Warum bist du dann hier.
Dann solltest du zu deiner Mutti gehen
viellcicht hat die noch einen Lutscher
für dich.
Dann solltest du zu deiner Mutti gehen
viellcicht hat die noch einen Lutscher
für dich.
Ja, coole Nachricht. Da sieht man wo die Unternehmen stehen. Und wer soll das auffangen? Staatsverschuldung bis zum Exitus. Dann hilft nur noch eine Währungsreform.
Aber vergesst nicht eines, angeschlagen ist nicht Pleite oder insolvent.
Aber vergesst nicht eines, angeschlagen ist nicht Pleite oder insolvent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.623 von Fucktum am 18.12.08 16:03:45Währungsreform hatten wir schon.
Der Euro war eine Versteckte W.
Alles würde doppelt teuer.
Oder hast du doppelten Lohn für deine
Arbeit bekommen===``???
Der Euro war eine Versteckte W.
Alles würde doppelt teuer.
Oder hast du doppelten Lohn für deine
Arbeit bekommen===``???
16:00 Uhr wo NEWS ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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MM
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MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Das ist ja Heute wie Achterbahnfahrt an der
AMi Börse. Gerade noch im Minus schon wieder im Plus.
AMi Börse. Gerade noch im Minus schon wieder im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.658 von MadMax31 am 18.12.08 16:07:08Geduld die Woche ist noch nicht vorbei.
so wie ich lese will der bund für das jahr 323 mrd bereitstellen gibt es zu uns schon konkrete zahlen....???
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ist in den USA der Handel ausgesetzt? Meine Charts bewegen sich nicht mehr??
wir setzen gleich alle aus.....bayout bahlsen will uns übernehmen....![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
An die Profis hier;
Kann ich Aktien in USA kaufen und in USA verkaufen???
Ist es zu empfehlen?
Wie ist es so mit Währungsumrechnung???
Habe ich welche Nachteile?
Wieviel sind die Angaben in USA???
Kann ich Aktien in USA kaufen und in USA verkaufen???
Ist es zu empfehlen?
Wie ist es so mit Währungsumrechnung???
Habe ich welche Nachteile?
Wieviel sind die Angaben in USA???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.799 von fourrings am 18.12.08 16:21:3512/18/2008 10:27:01 AM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.23
unch
Volume
231,727
NASDAQ Last Sale
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Volume
231,727
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.844 von mubhahn am 18.12.08 16:25:59Alles kein Problem...wenigstens bei Cortal nicht 19,95 € / Tade + 0,25 % vom Umsatz....Umrechnung erfolgt zum aktuelen Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.799 von fourrings am 18.12.08 16:21:3512/18/2008 10:28:11 AM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.2329
unch
Volume
235,627
NASDAQ Last Sale
0.2329
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Volume
235,627
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.799 von fourrings am 18.12.08 16:21:35 NYSE 100 0,23 $
0,24 $ 37.900 4,35% 16:22:49
0,24 $ 37.900 4,35% 16:22:49
18.12.08, 16:22
Rettet die Kanzlerin Qimonda?
Die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda droht an Grabenkämpfen zu scheitern. Ein von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzter Moderator könnte helfen.
Von FOCUS-Redakteurin Tanja Treser
Gebäude der Qimonda AG in Dresden
Eigentlich waren sich Konzernmutter Infineon und das Land Sachen so gut wie einig. Eine Studie hatte Speicherchip-Hersteller Qimonda eine europäische Technologieführerschaft attestiert – im Bereich anspruchsvoller Speicher, beispielsweise für Grafikapplikationen und große Server. Der Freistaat Sachsen wollte sich mit 150 Millionen Euro an der Rettung des Chip-Herstellers beteiligen und Qimonda-Aktien erwerben. Infineon bot an, 50 Millionen Euro beizusteuern und stockte das Angebot später sogar auf 75 Millionen Euro auf. Doch dann kam alles anders. Sachsen verlangte plötzlich eine Beteiligung von 150 Millionen Euro von Infineon – zu viel für den Münchner Technologie-Konzern.
Jetzt sind die Fronten verhärtet. Das Rettungskonzept enthalte unrealistische Aufträge, lautet der Vorwurf aus Sachsen. Infineon weist das aufs Schärfste zurück. Dabei sind beide Parteien daran interessiert, den Speicherchip-Hersteller zu retten.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) will deshalb nun Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um Hilfe bitten. Die beste Lösung wäre: Die Kanzlerin setzt einen Vermittler vom Gewicht eines Ex-Bundesfinanzministers Theo Waigel oder langjährigen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf ein, um den Technologiekonzern zu retten.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/infineon-rettet-d…
grüße
Rettet die Kanzlerin Qimonda?
Die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda droht an Grabenkämpfen zu scheitern. Ein von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzter Moderator könnte helfen.
Von FOCUS-Redakteurin Tanja Treser
Eigentlich waren sich Konzernmutter Infineon und das Land Sachen so gut wie einig. Eine Studie hatte Speicherchip-Hersteller Qimonda eine europäische Technologieführerschaft attestiert – im Bereich anspruchsvoller Speicher, beispielsweise für Grafikapplikationen und große Server. Der Freistaat Sachsen wollte sich mit 150 Millionen Euro an der Rettung des Chip-Herstellers beteiligen und Qimonda-Aktien erwerben. Infineon bot an, 50 Millionen Euro beizusteuern und stockte das Angebot später sogar auf 75 Millionen Euro auf. Doch dann kam alles anders. Sachsen verlangte plötzlich eine Beteiligung von 150 Millionen Euro von Infineon – zu viel für den Münchner Technologie-Konzern.
Jetzt sind die Fronten verhärtet. Das Rettungskonzept enthalte unrealistische Aufträge, lautet der Vorwurf aus Sachsen. Infineon weist das aufs Schärfste zurück. Dabei sind beide Parteien daran interessiert, den Speicherchip-Hersteller zu retten.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) will deshalb nun Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um Hilfe bitten. Die beste Lösung wäre: Die Kanzlerin setzt einen Vermittler vom Gewicht eines Ex-Bundesfinanzministers Theo Waigel oder langjährigen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf ein, um den Technologiekonzern zu retten.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/infineon-rettet-d…
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.880 von Dosenbiere am 18.12.08 16:29:54Thanks. Hatte nur ne Weile keine Bewegung mehr gesehen. Läuft wieder ganz normal.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Was geht ? Die Ruhe vor dem Sturm ??
Homann: Politik muss mit härteren Bandagen vorgehen
Sachsens Wirtschaftsminister ist sauer
18.12.2008 16:36:02 - Das Land Sachsen hat zum Erhalt des Speicherchipherstellers Qimonda dem Mutterkonzern Infineon angeboten, mit einem Kredit von 150 Mio. Euro zu helfen, wenn dieser den gleichen Betrag aufwendet. Infineon winkte prompt ab. Jetzt wirft der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) laut Süddeutscher Zeitung dem Konzern Luftbuchungen vor.
Infineon hat die Vorwürfen zwischenzeitlich zurückgewiesen. Den mehr als 3.000 Beschäftigten der Dresdner Qimonda-Fabrik hilft das wenig. Ihnen droht die Arbeitslosigkeit, wenn der Mutterkonzern weiter auf Stur schaltet. Der SPD-Politiker aus dem sächsischen Roßwein, Rudolf Homann, wertet das Infineon Vorgehen als ein Zeichen zynischer Arroganz. Die momentane Überproduktionskrise bei der Speicherchipherstellung werde so in schamloser Weise für ökonomische Vorteile ausgeschlachtet. Offensichtlich wollen der Herren in der Vorstandsetage die Gunst der allgemeinen Krisen-Stunde nutzen, um sich ihrer Verantwortung zu entledigen' Wenn jetzt auch das Einschalten der Bundesregierung die Infineon Bosse nicht zum Einlenken bewegen könne, müsse die Politik sich Gedanken darüber machen, wie sie nicht nur im Bankensektor ihren Einfluss auf die Konzerne ausbauen könne. Nachdem Thomas Jurk in der Sache bereits mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück Kontakt aufgenommen hatte, um die Arbeitsplätze zu retten, kündigte auch Ministerpräsident Stanilaw Tillich an, sich bei Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein Lösung des Problems einsetzen zu wollen. Homann fühlt sich an ein Zitat des Kabarettisten Dieter Hildebrandt erinnert: Politik ist nur der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt' Jetzt müsse aber darum gehen, den Primat der Politik wieder herzustellen.
http://www.pr-inside.com/de/print974360.htm
grüße
Sachsens Wirtschaftsminister ist sauer
18.12.2008 16:36:02 - Das Land Sachsen hat zum Erhalt des Speicherchipherstellers Qimonda dem Mutterkonzern Infineon angeboten, mit einem Kredit von 150 Mio. Euro zu helfen, wenn dieser den gleichen Betrag aufwendet. Infineon winkte prompt ab. Jetzt wirft der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) laut Süddeutscher Zeitung dem Konzern Luftbuchungen vor.
Infineon hat die Vorwürfen zwischenzeitlich zurückgewiesen. Den mehr als 3.000 Beschäftigten der Dresdner Qimonda-Fabrik hilft das wenig. Ihnen droht die Arbeitslosigkeit, wenn der Mutterkonzern weiter auf Stur schaltet. Der SPD-Politiker aus dem sächsischen Roßwein, Rudolf Homann, wertet das Infineon Vorgehen als ein Zeichen zynischer Arroganz. Die momentane Überproduktionskrise bei der Speicherchipherstellung werde so in schamloser Weise für ökonomische Vorteile ausgeschlachtet. Offensichtlich wollen der Herren in der Vorstandsetage die Gunst der allgemeinen Krisen-Stunde nutzen, um sich ihrer Verantwortung zu entledigen' Wenn jetzt auch das Einschalten der Bundesregierung die Infineon Bosse nicht zum Einlenken bewegen könne, müsse die Politik sich Gedanken darüber machen, wie sie nicht nur im Bankensektor ihren Einfluss auf die Konzerne ausbauen könne. Nachdem Thomas Jurk in der Sache bereits mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück Kontakt aufgenommen hatte, um die Arbeitsplätze zu retten, kündigte auch Ministerpräsident Stanilaw Tillich an, sich bei Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein Lösung des Problems einsetzen zu wollen. Homann fühlt sich an ein Zitat des Kabarettisten Dieter Hildebrandt erinnert: Politik ist nur der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt' Jetzt müsse aber darum gehen, den Primat der Politik wieder herzustellen.
http://www.pr-inside.com/de/print974360.htm
grüße
Hallo an alle!
KOmme gerade nach Hause,was ist der letzte Stand bitte?
Gruß Vaterland
KOmme gerade nach Hause,was ist der letzte Stand bitte?
Gruß Vaterland
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.062 von Vaterland am 18.12.08 16:50:23Alles ruhig.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.940 von fourrings am 18.12.08 16:36:43Fest
Donnerstag, 18. Dezember 2008 (ntv)
Wie sicher sind die Jobs?Krisentreffen bei Scholz
Zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Konjunkturkrise will die Bundesregierung noch vor Weihnachten zu ersten Absprachen mit der Wirtschaft kommen. Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) lud dazu kurzfristig für Freitag die Personalvorstände der 30 DAX-Unternehmen nach Berlin. Ein Ministeriumssprecher bestätigte entsprechende Medienberichte und kündigte weitere Gespräche zur Arbeitsplatzsicherung im Januar an. Es handle sich um ein internes Gespräch, bei dem es um intelligente, effektive Maßnahmen gehen sollte, mit denen sich Entlassungen wegen der Konjunkturkrise vermeiden ließen, sagte ein Sprecher.
Die Initiative von Scholz knüpft an das Krisentreffen am vergangenen Sonntag im Kanzleramt an, auf dem vonseiten der Wirtschaft ein freiwilliger Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen ins Gespräch gebracht worden war. Offen ist, ob alle eingeladenen Personalchefs zu dem kurzfristig angesetzten Treffen kommen werden.
Dringliche Aufforderung
In seiner Einladung schreibt der Minister laut "Berliner Zeitung", das Thema dulde keinen Aufschub. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland verlange abgestimmtes Handeln aller Verantwortlichen.
Dem Bericht zufolge trifft sich die am vergangenen Sonntag vereinbarte "Arbeitsgruppe Beschäftigungssicherung" unter Vorsitz von Scholz unmittelbar nach den Beratungen der Koalitionsspitzen am 5. Januar. Ziel sei es, die Beschäftigten in Kurzarbeit stärker zu qualifizieren und sie damit in den Betrieben zu halten. Dazu kann die erweiterte Förderung von Weiterbildungsangeboten für Kurzarbeiter in Verbindung mit der auf 18 Monate verlängerten Bezugsdauer des Kurzarbeitergelds genutzt werden.
Kurzarbeit steigt an
Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise schlägt inzwischen zunehmend auf dem Arbeitsmarkt durch. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verzeichnete im November binnen eines Monats eine Verdreifachung der Kurzarbeit, wie Reuters aus Kreisen der Behörde erfuhr. Der Personalabbau bei den Unternehmen sei derzeit so stark wie seit drei Jahren nicht mehr, ermittelte das Londoner Markit-Institut in seiner monatlichen Umfrage.
Wie sicher sind die Jobs?Krisentreffen bei Scholz
Zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Konjunkturkrise will die Bundesregierung noch vor Weihnachten zu ersten Absprachen mit der Wirtschaft kommen. Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) lud dazu kurzfristig für Freitag die Personalvorstände der 30 DAX-Unternehmen nach Berlin. Ein Ministeriumssprecher bestätigte entsprechende Medienberichte und kündigte weitere Gespräche zur Arbeitsplatzsicherung im Januar an. Es handle sich um ein internes Gespräch, bei dem es um intelligente, effektive Maßnahmen gehen sollte, mit denen sich Entlassungen wegen der Konjunkturkrise vermeiden ließen, sagte ein Sprecher.
Die Initiative von Scholz knüpft an das Krisentreffen am vergangenen Sonntag im Kanzleramt an, auf dem vonseiten der Wirtschaft ein freiwilliger Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen ins Gespräch gebracht worden war. Offen ist, ob alle eingeladenen Personalchefs zu dem kurzfristig angesetzten Treffen kommen werden.
Dringliche Aufforderung
In seiner Einladung schreibt der Minister laut "Berliner Zeitung", das Thema dulde keinen Aufschub. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland verlange abgestimmtes Handeln aller Verantwortlichen.
Dem Bericht zufolge trifft sich die am vergangenen Sonntag vereinbarte "Arbeitsgruppe Beschäftigungssicherung" unter Vorsitz von Scholz unmittelbar nach den Beratungen der Koalitionsspitzen am 5. Januar. Ziel sei es, die Beschäftigten in Kurzarbeit stärker zu qualifizieren und sie damit in den Betrieben zu halten. Dazu kann die erweiterte Förderung von Weiterbildungsangeboten für Kurzarbeiter in Verbindung mit der auf 18 Monate verlängerten Bezugsdauer des Kurzarbeitergelds genutzt werden.
Kurzarbeit steigt an
Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise schlägt inzwischen zunehmend auf dem Arbeitsmarkt durch. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verzeichnete im November binnen eines Monats eine Verdreifachung der Kurzarbeit, wie Reuters aus Kreisen der Behörde erfuhr. Der Personalabbau bei den Unternehmen sei derzeit so stark wie seit drei Jahren nicht mehr, ermittelte das Londoner Markit-Institut in seiner monatlichen Umfrage.
S P A N N U N G pur !!!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
18.12.2008 17:35
ROUNDUP: Sachsen hofft bei Rettung von Dresdner Qimonda-Werk weiter auf Bund
Sachsen hofft weiter auf Hilfe vom Bund bei der Rettung des von Insolvenz bedrohten Speicherchipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) wollte am Donnerstag Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin über die Situation informieren. Das Treffen der Ministerpräsidenten dauerte am Nachmittag noch an.
Der Freistaat hatte zu Wochenbeginn ein 150-Millionen-Euro- Darlehen angeboten - unter der Bedingung, dass die Qimonda-Mutter Infineon einen gleichen Beitrag gibt. Das hatte die Münchner Unternehmensspitze als unannehmbar abgelehnt.
SOGWIRKUNG BEFÜRCHTET
Das Dresdner Qimonda-Werk mit derzeit rund 3000 Beschäftigten ist mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> und Infineon Technologies<IFX.ETR> einer der drei großen Chipproduzenten am Halbleiterstandort Sachsen, dem einzigen bedeutenden in Europa. Bis Frühjahr sollen rund 950 Stellen abgebaut werden. Geht Qimonda in Insolvenz, wird eine Sogwirkung befürchtet. Rund 40 000 Arbeitsplätze gibt es in der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche in Sachsen.
Der Freistaat sieht in Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des Finanzministeriums, Stephan Gößl, auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
"LUFTBUCHUNGEN"
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von dem Konzern durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. "Die Behauptungen, der Mutterkonzern Infineon habe "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vorgenommen, sind falsch", wies das Unternehmen die Vorwürfe zurück. Auch der Vorwurf, Infineon habe verschiedenen Gesprächspartnern unterschiedliche Vorschläge unterbreitet, sei falsch, betonte das Unternehmen. "Richtig ist: Infineon hat im Verhandlungsverlauf das ursprüngliche Angebot zur Unterstützung von Qimonda substanziell verbessert und nach oben korrigiert", erklärte das Unternehmen.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt und die Tochter Qimonda in Schieflage gebracht. Die Suche nach einen Investor für die Tochter blieb bislang erfolglos./cs/DP/sk
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0208 2008-12-18/17:35
18.12.2008 17:35
ROUNDUP: Sachsen hofft bei Rettung von Dresdner Qimonda-Werk weiter auf Bund
Sachsen hofft weiter auf Hilfe vom Bund bei der Rettung des von Insolvenz bedrohten Speicherchipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) wollte am Donnerstag Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin über die Situation informieren. Das Treffen der Ministerpräsidenten dauerte am Nachmittag noch an.
Der Freistaat hatte zu Wochenbeginn ein 150-Millionen-Euro- Darlehen angeboten - unter der Bedingung, dass die Qimonda-Mutter Infineon einen gleichen Beitrag gibt. Das hatte die Münchner Unternehmensspitze als unannehmbar abgelehnt.
SOGWIRKUNG BEFÜRCHTET
Das Dresdner Qimonda-Werk mit derzeit rund 3000 Beschäftigten ist mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> und Infineon Technologies<IFX.ETR> einer der drei großen Chipproduzenten am Halbleiterstandort Sachsen, dem einzigen bedeutenden in Europa. Bis Frühjahr sollen rund 950 Stellen abgebaut werden. Geht Qimonda in Insolvenz, wird eine Sogwirkung befürchtet. Rund 40 000 Arbeitsplätze gibt es in der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche in Sachsen.
Der Freistaat sieht in Zusammenhang mit Rettungsbemühungen um die Infineon-Tochter Qimonda keine Informationsdefizite. "Aus sächsischer Sicht haben die Gutachter von Arthur D. Little und Price Waterhouse Coopers gute Arbeit geleistet", sagte der Sprecher des Finanzministeriums, Stephan Gößl, auf Anfrage. "Von Unregelmäßigkeiten haben die Gutachter nicht berichtet."
"LUFTBUCHUNGEN"
Unter Hinweise auf Regierungskreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, dass sich die Staatsregierung von dem Konzern durch "Luftbuchungen" getäuscht fühle. "Die Behauptungen, der Mutterkonzern Infineon habe "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vorgenommen, sind falsch", wies das Unternehmen die Vorwürfe zurück. Auch der Vorwurf, Infineon habe verschiedenen Gesprächspartnern unterschiedliche Vorschläge unterbreitet, sei falsch, betonte das Unternehmen. "Richtig ist: Infineon hat im Verhandlungsverlauf das ursprüngliche Angebot zur Unterstützung von Qimonda substanziell verbessert und nach oben korrigiert", erklärte das Unternehmen.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt und die Tochter Qimonda in Schieflage gebracht. Die Suche nach einen Investor für die Tochter blieb bislang erfolglos./cs/DP/sk
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0208 2008-12-18/17:35
Infineon bietet 75 Millionen Kredit für Qimonda
Im Streit um die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda ist der Mutterkonzern Infineon bereit, 75 Millionen Euro Kredit zur Verfügung zu stellen. Infineon-Chef Peter Bauer weist Vorwürfe aus der Politik zurück, sein Konzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda.
Im Streit um die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda ist der Mutterkonzern Infineon bereit, 75 Millionen Euro Kredit zur Verfügung zu stellen. Infineon-Chef Peter Bauer weist Vorwürfe aus der Politik zurück, sein Konzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wo seid ihr den alle ????
Habt ihr euch die Kugel gegeben ..... uihhhh+
Hier lesen :
http://www.welt.de/webwelt/article2899552/Infineon-bietet-75…
Habt ihr euch die Kugel gegeben ..... uihhhh+
Hier lesen :
http://www.welt.de/webwelt/article2899552/Infineon-bietet-75…
Infineon bietet 75 Millionen Kredit für Qimonda
(0) Von Jan Hildebrand 18. Dezember 2008, 17:53 Uhr
Im Streit um die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda ist der Mutterkonzern Infineon bereit, 75 Millionen Euro Kredit zur Verfügung zu stellen. Infineon-Chef Peter Bauer weist Vorwürfe aus der Politik zurück, sein Konzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda.
Infineon-Chef Peter Bauer will für die Qimonda-Rettung nicht mehr als 75 Millionen Euro ausgeben.
Qimonda droht im Frühjahr 2009 die Pleite
Chiphersteller Qimonda sucht Hilfe bei Regierung
Speicherchiphersteller Qimonda geht das Geld aus
Qimonda – Sachsens gebrochener Stolz
Qimonda streicht 3000 Arbeitsplätze
Infineon-Aktionäre verspotten Vorstand
Die Chiphersteller kämpfen ums Überleben
Infineon-Aktie – vom Börsenstar zum Pennystock
Aktienkurs von Infineon Der Halbleiterkonzern Infineon bietet nun öffentlich eine millionenschwere Hilfe für seine kriselnde Speicherchiptochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen“, sagte Konzernchef Peter Bauer WELT ONLINE. "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert", so der Infineon-Chef. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."
Bauer wies Vorwürfe aus der Politik zurück, der Mutterkonzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda. „Ich kann den schwarzen Peter nicht annehmen. Wir haben von Anfang an unsere Position deutlich gemacht und immer gesagt, wieweit unsere Mittel reichen.“ Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aus. „Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten.“
Bauer zeigte sich verärgert über Anschuldigungen aus sächsischen Regierungskreisen, nach denen Infineon im Rettungskonzept für Qimonda "Luftbuchungen“ unternommen habe. "Ich bin entsetzt über diese Vorwürfe“, sagte der Vorstandssprecher. Sie seien leicht zu entkräften. Qimonda sei ein eigenständiges Unternehmen, Infineon könne folglich gar keine Buchungen bei Qimonda vornehmen.
Trotz der Spannungen zwischen Sachsen und Infineon zeigte sich Bauer weiterhin gesprächsbereit. "Ich bin an einer Deeskalation der Lage interessiert", sagte der Infineon-Chef. „Angesichts der schwierigen Situation von Qimonda ist sicherlich jeder bereit, über seinen Schatten zu springen und die Gespräche fortzusetzen.“ Eine Lösung sei allerdings schwierig, betonte Bauer. "Wir müssen gemeinsam zusätzliche Mittel auftreiben. Dazu sitzen wir am Verhandlungstisch“, sagte er. Auf die Frage, ob die Bundesregierung helfen könne, antwortete Bauer: „Wir haben zumindest von einer Bereitschaft gehört, sich dieses Themas anzunehmen.“
Auch die Lage von Infineon ist weiterhin angespannt. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklung die kommenden zwei Quartale ins Positive dreht, ist nicht sehr hoch“, sagte er dem Blatt. „Infineons Herausforderung ist die langfristige Refinanzierung, wir spüren die Kreditklemme momentan massiv.“ Bauer schloss aber aus, dass der Halbleiterkonzern in eine ähnlich dramatische Lage wie Qimonda kommen könnte. „Unser operatives Geschäft ist gesund“, betonte er. Trotz der Probleme von Infineon findet Bauer die Millionenhilfe für Qimonda gerechtfertig. „Das können wir verantworten, da eine mögliche Insolvenz von Qimonda für uns auch mit Belastungen verbunden wäre. Wir erhalten, als ein kleines Beispiel, Miete für Räume, die Qimonda nutzt.“
(0) Von Jan Hildebrand 18. Dezember 2008, 17:53 Uhr
Im Streit um die Rettung des angeschlagenen Speicherchip-Herstellers Qimonda ist der Mutterkonzern Infineon bereit, 75 Millionen Euro Kredit zur Verfügung zu stellen. Infineon-Chef Peter Bauer weist Vorwürfe aus der Politik zurück, sein Konzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda.
Infineon-Chef Peter Bauer will für die Qimonda-Rettung nicht mehr als 75 Millionen Euro ausgeben.
Qimonda droht im Frühjahr 2009 die Pleite
Chiphersteller Qimonda sucht Hilfe bei Regierung
Speicherchiphersteller Qimonda geht das Geld aus
Qimonda – Sachsens gebrochener Stolz
Qimonda streicht 3000 Arbeitsplätze
Infineon-Aktionäre verspotten Vorstand
Die Chiphersteller kämpfen ums Überleben
Infineon-Aktie – vom Börsenstar zum Pennystock
Aktienkurs von Infineon Der Halbleiterkonzern Infineon bietet nun öffentlich eine millionenschwere Hilfe für seine kriselnde Speicherchiptochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen“, sagte Konzernchef Peter Bauer WELT ONLINE. "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert", so der Infineon-Chef. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."
Bauer wies Vorwürfe aus der Politik zurück, der Mutterkonzern beteilige sich nicht ausreichend an der Rettung von Qimonda. „Ich kann den schwarzen Peter nicht annehmen. Wir haben von Anfang an unsere Position deutlich gemacht und immer gesagt, wieweit unsere Mittel reichen.“ Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aus. „Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten.“
Bauer zeigte sich verärgert über Anschuldigungen aus sächsischen Regierungskreisen, nach denen Infineon im Rettungskonzept für Qimonda "Luftbuchungen“ unternommen habe. "Ich bin entsetzt über diese Vorwürfe“, sagte der Vorstandssprecher. Sie seien leicht zu entkräften. Qimonda sei ein eigenständiges Unternehmen, Infineon könne folglich gar keine Buchungen bei Qimonda vornehmen.
Trotz der Spannungen zwischen Sachsen und Infineon zeigte sich Bauer weiterhin gesprächsbereit. "Ich bin an einer Deeskalation der Lage interessiert", sagte der Infineon-Chef. „Angesichts der schwierigen Situation von Qimonda ist sicherlich jeder bereit, über seinen Schatten zu springen und die Gespräche fortzusetzen.“ Eine Lösung sei allerdings schwierig, betonte Bauer. "Wir müssen gemeinsam zusätzliche Mittel auftreiben. Dazu sitzen wir am Verhandlungstisch“, sagte er. Auf die Frage, ob die Bundesregierung helfen könne, antwortete Bauer: „Wir haben zumindest von einer Bereitschaft gehört, sich dieses Themas anzunehmen.“
Auch die Lage von Infineon ist weiterhin angespannt. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklung die kommenden zwei Quartale ins Positive dreht, ist nicht sehr hoch“, sagte er dem Blatt. „Infineons Herausforderung ist die langfristige Refinanzierung, wir spüren die Kreditklemme momentan massiv.“ Bauer schloss aber aus, dass der Halbleiterkonzern in eine ähnlich dramatische Lage wie Qimonda kommen könnte. „Unser operatives Geschäft ist gesund“, betonte er. Trotz der Probleme von Infineon findet Bauer die Millionenhilfe für Qimonda gerechtfertig. „Das können wir verantworten, da eine mögliche Insolvenz von Qimonda für uns auch mit Belastungen verbunden wäre. Wir erhalten, als ein kleines Beispiel, Miete für Räume, die Qimonda nutzt.“
Keiner mehr da !!!! seltsam....aber passiert ja auch nix weiter...und die 75 Mio. jetzt von Mutter´n.....ist nicht genug
rettung ist so gut wie sicher ! die frage ist nur noch wann und in welcher höhe . ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.982 von Expertchen007 am 18.12.08 18:35:53Nun, es gibt bestimmt besseres zu tun, als den ganzen Tag auf den Kurs zu starren. Ich hab mein Investment hier gegen einen Einbruch mit SL abgesichert und schaue nur hin und wieder auf den Kurs. Zwischenzeitlich lese ich ein gutes Buch!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Da wird noch gepokert.
Q. wird gerettet.
Bei einer Pleite würde das
Infi wesentlich mehr Kosten.
Gehe mal davon aus das die
Bundesregierung den Rest als
Bürgschaften gibt mit Auflagen.
Q. wird gerettet.
Bei einer Pleite würde das
Infi wesentlich mehr Kosten.
Gehe mal davon aus das die
Bundesregierung den Rest als
Bürgschaften gibt mit Auflagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.057 von Dosenbiere am 18.12.08 18:44:47Gehe mal davon aus das die
Bundesregierung den Rest als
Bürgschaften gibt mit Auflagen.
genau so wird es werden
Bundesregierung den Rest als
Bürgschaften gibt mit Auflagen.
genau so wird es werden
Nachrichten
DJ Infineon bietet Qimonda Kredit über 75 Mio EUR - Welt
BERLIN (Dow Jones)--Der Chiphersteller Infineon bietet eine millionenschwere Hilfe für seine angeschlagene Tochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio EUR zur Verfügung zu stellen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Münchener Konzerns, Peter Bauer, in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).
"Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio EUR wert", so Bauer. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aber aus. "Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten", so der Manager zur "Welt".
Webseiten: http://www.welt.de
http://www.infineon.com
http://www.qimonda.com
DJG/ncs/kla
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
December 18, 2008 12:39 ET (17:39 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 18/12/2008 18:39
DJ Infineon bietet Qimonda Kredit über 75 Mio EUR - Welt
BERLIN (Dow Jones)--Der Chiphersteller Infineon bietet eine millionenschwere Hilfe für seine angeschlagene Tochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio EUR zur Verfügung zu stellen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Münchener Konzerns, Peter Bauer, in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).
"Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio EUR wert", so Bauer. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aber aus. "Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten", so der Manager zur "Welt".
Webseiten: http://www.welt.de
http://www.infineon.com
http://www.qimonda.com
DJG/ncs/kla
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(END) Dow Jones Newswires
December 18, 2008 12:39 ET (17:39 GMT)
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Quelle
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"an die Grenzen" gegangen sind die auch nach eigener aussage bereits als 50 mio. geboten wurden...jetzt sind es 75 mio. richtig?
GEIL!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Das war doch wieder klar, dass Infineon pokert, wie es nur geht. Jetzt kann Sachsen nicht anders, als das eigene Angebot anzupassen und evtl. noch was vom Bund mit dazuzunehmen: Den schwarzen Peter wird sich Sachsen sicher nicht zuschieben lassen. Die Rakete kann steigen!!
Rock
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Das war doch wieder klar, dass Infineon pokert, wie es nur geht. Jetzt kann Sachsen nicht anders, als das eigene Angebot anzupassen und evtl. noch was vom Bund mit dazuzunehmen: Den schwarzen Peter wird sich Sachsen sicher nicht zuschieben lassen. Die Rakete kann steigen!!
Rock
Jetzt muss nur noch die passende Meldung kommen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wundert mich, dass es nicht up geht![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
die amis scheinen nicht zu kappieren![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
MM
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
die amis scheinen nicht zu kappieren
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MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) Kurs vom 18.12. | 18:52 0,166 EUR
+0,00 | +1,84%
Stuttgart NYSE Frankfurt München Xetra Berlin Bid 0,162
47.500
Ask 0,166
20.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,163
Höchstkurs 0,169
Tiefstkurs 0,15
Vortag 0,163
Umsatz (in Stück) 1.251.899
Umsatz (in EUR) 202.358,40
Preisfeststellungen 100
letzte Umsätze
18:52:12 60.000 0,166
18:49:22 20.000 0,166
18:47:20 1.190 0,166
18:46:38 20.000 0,166
18:42:46 20.000 0,166
18:39:23 2.000 0,166
18:36:42 20.000 0,166
+0,00 | +1,84%
Stuttgart NYSE Frankfurt München Xetra Berlin Bid 0,162
47.500
Ask 0,166
20.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,163
Höchstkurs 0,169
Tiefstkurs 0,15
Vortag 0,163
Umsatz (in Stück) 1.251.899
Umsatz (in EUR) 202.358,40
Preisfeststellungen 100
letzte Umsätze
18:52:12 60.000 0,166
18:49:22 20.000 0,166
18:47:20 1.190 0,166
18:46:38 20.000 0,166
18:42:46 20.000 0,166
18:39:23 2.000 0,166
18:36:42 20.000 0,166
Super hab mich gerade eingelockt und jetzt diese news...!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
eisberg voraus auf der 0,166?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
die Wahrscheinlichkeit einer Rettung ist nun wieder gestiegen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.282 von ceco am 18.12.08 19:09:37Das Problem ist eher der Ami-Kurs:
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=NY%5EQI&p=0&t=39&vol=1)
verstehe ich nicht, da das Bid bei 0,23 voll ist.
verstehe ich nicht, da das Bid bei 0,23 voll ist.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Jetzt scheints aber gleich zu zünden, da hat der MM wohl noch nicht mitgemacht.
Puh....seit einer Stunde stehen im ask 20.000 St zu EUR 0,166...seitdem wurden rd. 360.000 St aus dem ask zu diesem Kurs gehandelt...und der kurs bewegt sich keinen millimeter...
Jetzt gehts in Amiland hoch. Rakete bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.303 von mosbach am 18.12.08 19:12:01sobald die auch kappiert haben gehts up ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
die meldung muss sich erstmal rumsprechen...
morgen dann noch ne meldung aus sachsen oder so
und alles wird gut!
morgen dann noch ne meldung aus sachsen oder so
und alles wird gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.328 von Rockyfellow am 18.12.08 19:15:19Endlich haben die es auch gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.303 von mosbach am 18.12.08 19:12:01wird noch anziehen der Kurs, sonst verpassen die ja eine mögliche Rettung morgen früh
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.303 von mosbach am 18.12.08 19:12:01bid ist voll bis zum anschlag ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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MM
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Vielleicht brauchten die Amis auch noch bißchen Zeit, um die englische Version der News zu lesen ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Die ist ja erst seit ner viertelstunde draußen:
18.12.2008 18:58
Infineon to offer 75 mln eur in Qimonda aid-paper
FRANKFURT, Dec 18 (Reuters) - German chipmaker Infineon (News/Aktienkurs) is willing to help its ailing Qimonda (News) unit with a loan of 75 million euros ($107.8 million) in combination with a sale of a stake in Qimonda to the state of Saxony, its chief executive said.
The loan combined with proceeds from selling a stake to Saxony would amount to more than 100 million euros, Infineon CEO Peter Bauer told German daily Die Welt in an interview to be published on Friday.
'Qimonda is very dear to my heart and we want to help as best as we can,' Bauer said.
The state of Saxony, said on Tuesday it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro ($210.2 million) loan only if parent Infineon contributed the same amount.
But Infineon rebuffed the offer saying the state's requirements were beyond its abilities.
Bauer rejected criticism from Saxony's government that Infineon was not contributing its share to save Qimonda, which has warned that it faced a cash crunch by early next year if it did not find a new investor.
'Don't pass the buck to us. From the start, we have made our position clear and have always said how far our means would reach,' he added.
Qimonda, like its competitors, is struggling with a slump in prices for dynamic random access memory (DRAM) chips, used mainly in PCs, and has tried to compensate with strict cost-cutting measures and job cuts.
Bauer told the paper he was confident talks to find a solution would continue.
Asked if the federal government would particpate in potential rescue measures, Bauer only said: 'We have heard of a willingness to attend to the matter.'
Bauer reiterated that the current credit crunch will be a challenge for Infineon's refinancing but dismissed the idea that Infineon could find itself in a situation similar to Qimonda.
Infineon said earlier this month it has been hit hard by the economic slowdown and warned that its already bleak outlook for 2009 may worsen.
Infineon, which spun off its former unit in 2006 and listed it on the New York Stock Exchange in the hope of cutting its exposure to the volatile memory chip market, has been trying to find a buyer for most of the 77 percent of Qimonda it owns.
(Reporting by Nicola Leske; Editing by David Cowell) ($1=.6955 Euro) Keywords: INFINEON/QIMONDA
(nicola.leske@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1214; Reuters Messaging: nicola.leske.reuters.com@reuters.net)
COPYRIGHT
Copyright Thomson Reuters 2008. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
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Die ist ja erst seit ner viertelstunde draußen:
18.12.2008 18:58
Infineon to offer 75 mln eur in Qimonda aid-paper
FRANKFURT, Dec 18 (Reuters) - German chipmaker Infineon (News/Aktienkurs) is willing to help its ailing Qimonda (News) unit with a loan of 75 million euros ($107.8 million) in combination with a sale of a stake in Qimonda to the state of Saxony, its chief executive said.
The loan combined with proceeds from selling a stake to Saxony would amount to more than 100 million euros, Infineon CEO Peter Bauer told German daily Die Welt in an interview to be published on Friday.
'Qimonda is very dear to my heart and we want to help as best as we can,' Bauer said.
The state of Saxony, said on Tuesday it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro ($210.2 million) loan only if parent Infineon contributed the same amount.
But Infineon rebuffed the offer saying the state's requirements were beyond its abilities.
Bauer rejected criticism from Saxony's government that Infineon was not contributing its share to save Qimonda, which has warned that it faced a cash crunch by early next year if it did not find a new investor.
'Don't pass the buck to us. From the start, we have made our position clear and have always said how far our means would reach,' he added.
Qimonda, like its competitors, is struggling with a slump in prices for dynamic random access memory (DRAM) chips, used mainly in PCs, and has tried to compensate with strict cost-cutting measures and job cuts.
Bauer told the paper he was confident talks to find a solution would continue.
Asked if the federal government would particpate in potential rescue measures, Bauer only said: 'We have heard of a willingness to attend to the matter.'
Bauer reiterated that the current credit crunch will be a challenge for Infineon's refinancing but dismissed the idea that Infineon could find itself in a situation similar to Qimonda.
Infineon said earlier this month it has been hit hard by the economic slowdown and warned that its already bleak outlook for 2009 may worsen.
Infineon, which spun off its former unit in 2006 and listed it on the New York Stock Exchange in the hope of cutting its exposure to the volatile memory chip market, has been trying to find a buyer for most of the 77 percent of Qimonda it owns.
(Reporting by Nicola Leske; Editing by David Cowell) ($1=.6955 Euro) Keywords: INFINEON/QIMONDA
(nicola.leske@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1214; Reuters Messaging: nicola.leske.reuters.com@reuters.net)
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The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
Wir fangen mal klein an:
![](http://www.goethe.lb.bw.schule.de/neuigkeiten/neuigkeiten/raketen/rakete06.jpg)
![](http://www.goethe.lb.bw.schule.de/neuigkeiten/neuigkeiten/raketen/rakete06.jpg)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
RT 0,24 USD
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Stuttgart RT 0,17 € Brief: 0,174 €
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
nur mal eine Frage nebenbei 150 wurden gefordert 75 wollen sie bloß zahlen
soll das ein Witz sein
soll das ein Witz sein
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.355 von mosbach am 18.12.08 19:18:58![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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glaube langsam kappieren die amis![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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MM
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
12/18/2008 1:21:58 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.245
0.02 8.70%
Volume
370,702
zieht leicht an in Amiland.
Noch nachkaufen???
NASDAQ Last Sale
0.245
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Volume
370,702
zieht leicht an in Amiland.
Noch nachkaufen???
Sind es jetzt 100 Mio??
Infineon bietet 100 Millionen Euro an
Im Kampf um eine Rettung des pleitebedrohten Speicherchipherstellers zeigt sich die Konzernmutter jetzt kompromissbereit: Infineon will Qimonda einen Kredit gewähren und Erlöse aus einem möglichen Aktienverkauf weiterreichen - den Forderungen des Landes Sachsen genügt das aber nicht.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Hilfe-f%FCr-…
Infineon bietet 100 Millionen Euro an
Im Kampf um eine Rettung des pleitebedrohten Speicherchipherstellers zeigt sich die Konzernmutter jetzt kompromissbereit: Infineon will Qimonda einen Kredit gewähren und Erlöse aus einem möglichen Aktienverkauf weiterreichen - den Forderungen des Landes Sachsen genügt das aber nicht.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Hilfe-f%FCr-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.343 von MadMax31 am 18.12.08 19:16:35bin eben rein. Jetzt kann die party beginnen.
Reicht schon das ich Solarvalue verpasst habe
Reicht schon das ich Solarvalue verpasst habe
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RT ,25$
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.378 von SilberIgel am 18.12.08 19:21:19Das sind 25 Mio.mehr.Du Nase!
Den Rest bringt Angie und Sachsen.
Wichtig ist,dass Inf.zu Qimonda steht!
Morgen gehts up!
Na Jungs,habe ich heute mittag zu viel versprochen ?
Den Rest bringt Angie und Sachsen.
Wichtig ist,dass Inf.zu Qimonda steht!
Morgen gehts up!
Na Jungs,habe ich heute mittag zu viel versprochen ?
75 Mio Kredit von Infineon an Qimonda plus Aktienpaket macht insgesamt einen Wert von 100 Mio, den Infineon beisteuern will. Jetzt ist Kompromiss-Time, Leute!
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vieleicht gilt das gebot morgen schon nimmer
was dann
was dann
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.430 von SilberIgel am 18.12.08 19:27:15schwachsinn, mach dir nur nicht in die Hose
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.426 von MadMax31 am 18.12.08 19:27:02Infineon bietet 100 Millionen Euro an
Im Kampf um eine Rettung des pleitebedrohten Speicherchipherstellers zeigt sich die Konzernmutter jetzt kompromissbereit: Infineon will Qimonda einen Kredit gewähren und Erlöse aus einem möglichen Aktienverkauf weiterreichen - den Forderungen des Landes Sachsen genügt das aber nicht.
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ZUM THEMA
* Vorwurf von Luftbuchungen: Schlammschlacht um Qimonda (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Vorwurf-von-Luftb…
* Chipbranche: Cluster La Vista (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Agenda-Chipb…
* Krise der Infineon-Tochter: Woran Qimonda krankt (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Krise-der-In…
* Kopf des Tages: Stanislaw Tillich - Der Standhafte (http://www.ftd.de/koepfe/whoiswho/:Kopf-des-Tages-Stanislaw-…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Im Ringen um die Zukunft des Speicherchipherstellers Qimonda geht der Mutterkonzern Infineon nun mit einem eigenen Rettungsvorschlag in die Offensive. Als Beitrag zu einem Hilfspaket zeigt sich Infineon-Chef Peter Bauer bereit, "Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen".
Im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) sagte Bauer: "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio. Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss er aus: "Mehr können wir nicht leisten."
Sachsen fordert höhere Zusagen
Im Kampf um eine Rettung des pleitebedrohten Speicherchipherstellers zeigt sich die Konzernmutter jetzt kompromissbereit: Infineon will Qimonda einen Kredit gewähren und Erlöse aus einem möglichen Aktienverkauf weiterreichen - den Forderungen des Landes Sachsen genügt das aber nicht.
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Im Ringen um die Zukunft des Speicherchipherstellers Qimonda geht der Mutterkonzern Infineon nun mit einem eigenen Rettungsvorschlag in die Offensive. Als Beitrag zu einem Hilfspaket zeigt sich Infineon-Chef Peter Bauer bereit, "Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen".
Im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) sagte Bauer: "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio. Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss er aus: "Mehr können wir nicht leisten."
Sachsen fordert höhere Zusagen
sieht so aus als ob die amis die NEWS übersetzt haben ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Geldkurs 0,170
Geld-Vol. 20.000
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Datum 18.12.08
Kurszeit 19:27
Zeit Kurs Volumen
19:12:13 0,166 5.500k
19:09:50 0,170 500k
19:09:45 0,170 103.117k
19:09:24 0,165 1.700k
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19:07:14 0,165 12.000k
19:03:58 0,165 10.000K
19:01:32 0,165 20.000Vk
Ist da was im Busch????
12/18/2008 1:29:02 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
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hopp oder top jetzt
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News
DJ Infineon bietet Qimonda Kredit über 75 Mio EUR - Welt
VWD
BERLIN (Dow Jones)--Der Chiphersteller Infineon bietet eine millionenschwere Hilfe für seine angeschlagene Tochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio EUR zur Verfügung zu stellen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Münchener Konzerns, Peter Bauer, in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).
"Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio EUR wert", so Bauer. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."
Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aber aus. "Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten", so der Manager zur "Welt".
...
sie waollen an sachsen verkaufen...
DJ Infineon bietet Qimonda Kredit über 75 Mio EUR - Welt
VWD
BERLIN (Dow Jones)--Der Chiphersteller Infineon bietet eine millionenschwere Hilfe für seine angeschlagene Tochter Qimonda an. "Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Mio EUR zur Verfügung zu stellen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Münchener Konzerns, Peter Bauer, in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).
"Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Mio EUR wert", so Bauer. "Mir liegt Qimonda sehr am Herzen, und wir wollen helfen, so gut wir das können."
Bauer schloss eine Erhöhung des Angebots aber aus. "Wir sind bereits an unsere Grenzen gegangen. Mehr können wir nicht leisten", so der Manager zur "Welt".
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Nostradamus war mal ein paar Stündchen weg, kann mir jemand sagen, weshalb der Kurs noch nicht bei 50 Cent steht, bei dieser Nachrichtenlage??
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Da kann doch jetzt unsere Angi gar nicht mehr kneifen $$$...
Urmeli
Urmeli
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jetzt gibts kein zurück mehr ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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mein bauchgefühl war ok![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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mein bauchgefühl war ok
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Kommt da Morgen die Erlösung=?
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Aktuell Citibank Realtime
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.462 von StandardOil am 18.12.08 19:30:46kommt kommt baby ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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schneller als du denkst![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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schneller als du denkst
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Zeit Kurs Volumen
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19:30:03 0,178 15.000
citibank Realtime
18.12.08 19:32
0,185 EUR
Diff. +0,02
Diff.% +12,80%
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bid voll !!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.462 von StandardOil am 18.12.08 19:30:46Na so doll ist die Nachrichtenlage noch nicht. Erstmal muss sicher sein, dass QI gerettet ist. Aber ein Anfang ist es allemal.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.475 von Dosenbiere am 18.12.08 19:31:47die NEWS heute war die erlösung ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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nur die amis haben ein bischen länger gebraucht![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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nur die amis haben ein bischen länger gebraucht
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Tippe mal Schlußkurs zwischen 0,19 und 0,20 für heute
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18.12.08 19:35
0,189 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +15,24%
Geldkurs 0,180
Geld-Vol. 20.000
Briefkurs 0,190
Brief-Vol. 20.000
Datum 18.12.08
Kurszeit 19:35
Citibank Realtime
0,189 EUR
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Geldkurs 0,180
Geld-Vol. 20.000
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Datum 18.12.08
Kurszeit 19:35
Citibank Realtime
RT 0,265 USD
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
jetzt wollen sie alle wieder rein...
Herdentrieb....
lol
Herdentrieb....
lol
![](http://img.stern.de/_content/52/89/528944/schaf_500.jpg)
12/18/2008 1:37:06 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.2603
0.03 13.05%
Volume
575,152
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.511 von i2fan am 18.12.08 19:36:03Guter Tipp![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bin mal gespannt wie weit es bis 22:00 in USA geht.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bin mal gespannt wie weit es bis 22:00 in USA geht.
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konnte gerade noch zu 0,188 welche bekommen...puuuh das war knapp!!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
18.12.08 19:37
0,194 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +18,29% citiBank Realtime
NASDAQ Last Sale
0.265
0.04 17.40%
Volume
675,852
0,194 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +18,29% citiBank Realtime
NASDAQ Last Sale
0.265
0.04 17.40%
Volume
675,852
auf so eine Performance können die bei IFX lange warten...
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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RT 0,27 USD
jetzt gehts los
jetzt gehts los
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der zug hat schon ganz schön speed ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.547 von mosbach am 18.12.08 19:39:06wer zuletzt lacht, lacht am besten ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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kursziele für morgen wenn die rettung verkündet werden sollte??
0,3€ oder geht mehr?
0,3€ oder geht mehr?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Meint Ihr die geht jetzt ähnlich up wie Dynavax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.588 von Tom06 am 18.12.08 19:43:01na nun dreh mal nicht durch, das kannst du nicht miteinander vergleichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.585 von Pokerlui007 am 18.12.08 19:42:54noch 25k dann ist der 400k Block zu 0,265 weggeknabbert drüben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.585 von Pokerlui007 am 18.12.08 19:42:54Wenn Rettung sicher ist, geht's auf die 0,50.
Meine Meinung.
Meine Meinung.
18.12.08 19:43
0,195 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +18,90% Citibank Realtime
12/18/2008 1:44:32 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.2649
0.04 17.40%
Volume
959,652 Volumen hat sich in Amiland stark ausgeweitet.
0,195 EUR
Diff. +0,03
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12/18/2008 1:44:32 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.584 von mosbach am 18.12.08 19:42:47was will Angi mit Qimonda machen?
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.613 von BarfuSs am 18.12.08 19:45:10Eventuell unter den Rettungsschirm nehmen.
Dann wäre es perfekt.
Dann wäre es perfekt.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.613 von BarfuSs am 18.12.08 19:45:103000 Leuten Frohe Weihanchten bescheren, die wollen nämlich gerne ihren Arbeitsplatz behalten.
kursziel dieses jahr nach einer rettung = 1 eur
danach entscheidet die finanzkriese bzw allgm. lage an der börse, aber die 1 € sollte schon halten denke ich.
danach entscheidet die finanzkriese bzw allgm. lage an der börse, aber die 1 € sollte schon halten denke ich.
Geldkurs 0,185
Geld-Vol. 20.000
Briefkurs 0,195
Brief-Vol. 20.000
Datum 18.12.08
Kurszeit 19:46 Realtime Citibank
Wer Morgen Rein will muss Kräftig drauflegen.
Geld-Vol. 20.000
Briefkurs 0,195
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Datum 18.12.08
Kurszeit 19:46 Realtime Citibank
Wer Morgen Rein will muss Kräftig drauflegen.
Die Speicherpreise gehen heute durch die Decke, selbst Micron ist 25% im plus, nur Qimonda liegt immer noch am Boden mit mikrigen 13%.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.604 von Strangi am 18.12.08 19:44:27Liegt es evtl. daran, dass im Falle von Qimonda der Staat ein wenig mithilft und Dynavax mit Glaxo kooperiert, d.h. mit der Industrie?
Merkel hat laut Sachsenspiegel kein Wort zu Qimonda gesagt. Es soll mit Bayern zusammen ein Treffen geben und ein neues Rettungsprogramm ausgetüfftelt werden!
18.12.08 19:47
0,189 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +15,24%
Da werden wir wohl Heute hier bei stehen bleiben.
Morgen ist ein neuer Tag.
Viel Glück Morgen allen die dabei an Q. geglaubt
haben.
Bis Morgen Dosenbiere
0,189 EUR
Diff. +0,03
Diff.% +15,24%
Da werden wir wohl Heute hier bei stehen bleiben.
Morgen ist ein neuer Tag.
Viel Glück Morgen allen die dabei an Q. geglaubt
haben.
Bis Morgen Dosenbiere
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.646 von Tom06 am 18.12.08 19:48:40Infineon präsentiert eigenen Rettungsvorschlag für Qimonda
Frankfurt (Reuters) - Im Ringen um die Zukunft des Speicherchipherstellers Qimonda geht der Mutterkonzern Infineon nun mit einem eigenen Rettungsvorschlag in die Offensive.
Als Beitrag zu einem Hilfspaket zeigt sich Infineon-Chef Peter Bauer bereit, "Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen". Im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) sagte Bauer: "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss er aus: "Mehr können wir nicht leisten."
Die sächsische Landesregierung, die die Qimonda-Fabrik in Dresden mit gut 3000 Mitarbeitern erhalten will, verlangt bislang von Infineon allerdings einen Beitrag in Höhe von 150 Millionen Euro und will in diesem Fall die defizitäre Qimonda mit einem Darlehen in gleicher Höhe stützen. Zugleich hofft das Land auf eine Mithilfe des Bundes. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte einen solchen Schritt nicht ausgeschlossen. Auch Infineon-Chef Bauer setzt auf die Unterstützung durch Dritte. "Wir müssen gemeinsam zusätzliche Mittel auftreiben", forderte er in dem Interview. Er habe zumindest von einer Bereitschaft der Bundesregierung gehört, "sich dieses Themas anzunehmen".
Bauer zufolge steckt Infineon selbst in einer schwierigen Lage. "Die Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklung die kommenden zwei Quartale ins Positive dreht, ist nicht sehr hoch", sagte er. "Infineons Herausforderung ist die langfristige Refinanzierung, wir spüren die Kreditklemme momentan massiv." In eine ähnlich dramatische Lage wie Qimonda werde der Mutterkonzern aber nicht kommen. "Unser operatives Geschäft ist gesund", betonte Bauer.
Frankfurt (Reuters) - Im Ringen um die Zukunft des Speicherchipherstellers Qimonda geht der Mutterkonzern Infineon nun mit einem eigenen Rettungsvorschlag in die Offensive.
Als Beitrag zu einem Hilfspaket zeigt sich Infineon-Chef Peter Bauer bereit, "Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen". Im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) sagte Bauer: "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss er aus: "Mehr können wir nicht leisten."
Die sächsische Landesregierung, die die Qimonda-Fabrik in Dresden mit gut 3000 Mitarbeitern erhalten will, verlangt bislang von Infineon allerdings einen Beitrag in Höhe von 150 Millionen Euro und will in diesem Fall die defizitäre Qimonda mit einem Darlehen in gleicher Höhe stützen. Zugleich hofft das Land auf eine Mithilfe des Bundes. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte einen solchen Schritt nicht ausgeschlossen. Auch Infineon-Chef Bauer setzt auf die Unterstützung durch Dritte. "Wir müssen gemeinsam zusätzliche Mittel auftreiben", forderte er in dem Interview. Er habe zumindest von einer Bereitschaft der Bundesregierung gehört, "sich dieses Themas anzunehmen".
Bauer zufolge steckt Infineon selbst in einer schwierigen Lage. "Die Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklung die kommenden zwei Quartale ins Positive dreht, ist nicht sehr hoch", sagte er. "Infineons Herausforderung ist die langfristige Refinanzierung, wir spüren die Kreditklemme momentan massiv." In eine ähnlich dramatische Lage wie Qimonda werde der Mutterkonzern aber nicht kommen. "Unser operatives Geschäft ist gesund", betonte Bauer.
19:38:24 0,194 5.000 Citibank Realtime
zum Abschluss.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.686 von Strangi am 18.12.08 19:53:28ROUNDUP: Bund in Qimonda-Rettung eingeschaltet - Infineon mit Kreditangebot
In die festgefahrenen Bemühungen zur Rettung des von Insolvenz bedrohten Chipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden ist jetzt die Bundesregierung eingeschaltet. Es werde dazu weitere Gespräche zwischen Bund, Bayern und Sachsen geben, hieß es nach einem Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag in Berlin. Der Mutterkonzern Infineon (News/Aktienkurs) (München) seinerseits unterbreitete ein Rettungsangebot für Qimonda, das jedoch unter den Vorstellungen Sachsens liegt.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt. Qimonda hat nach Einschätzung von Experten einen weltweit bedeutenden, 18-monatigen Vorsprung bei der Entwicklung einer speziellen Fertigungstechnologie.
INFINEON ANGEBOT
"Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen", sagte Infineon<IFX.ETR>-Chef Peter Bauer der Tageszeitung "Die Welt" (Freitag). "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss Bauer aus. Sachsen hatte zu Wochenbeginn ein 150-Millionen-Euro- Darlehen unter der Bedingung angeboten, dass die Qimonda-Mutter Infineon einen gleichen Beitrag beisteuert. Das hatte die Münchner Unternehmensspitze als unannehmbar abgelehnt.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) machte in Berlin deutlich, dass man mit Qimonda und Infineon im Gespräch bleiben wolle. Es gehe um die Sicherung des Standortes Dresden. Allerdings sei jetzt nicht nur der Staat, sondern auch der Hauptanteilseigner gefragt. Nach Angaben des sächsischen Regierungssprecher Peter Zimmermann führten Tillich und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) vor dem Treffen bei Merkel ein Vier-Augen-Gespräch. Tillich habe dann in großer Runde die Sachlage geschildert und den Bund um eine Einschätzung zur Bedeutung der Schlüsseltechnologie für Deutschland und Europa zu geben.
Das Dresdner Qimonda-Werk ist mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> und Infineon einer der drei großen Chipproduzenten am Halbleiterstandort Sachsen, dem einzigen bedeutenden in Europa. Geht Qimonda in Insolvenz, wird eine Sogwirkung befürchtet. Rund 40 000 Arbeitsplätze gibt es in der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche in Sachsen./st/rm/DP/sk
ISIN DE0006231004 US7469041013
In die festgefahrenen Bemühungen zur Rettung des von Insolvenz bedrohten Chipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden ist jetzt die Bundesregierung eingeschaltet. Es werde dazu weitere Gespräche zwischen Bund, Bayern und Sachsen geben, hieß es nach einem Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag in Berlin. Der Mutterkonzern Infineon (News/Aktienkurs) (München) seinerseits unterbreitete ein Rettungsangebot für Qimonda, das jedoch unter den Vorstellungen Sachsens liegt.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt. Qimonda hat nach Einschätzung von Experten einen weltweit bedeutenden, 18-monatigen Vorsprung bei der Entwicklung einer speziellen Fertigungstechnologie.
INFINEON ANGEBOT
"Wir sind bereit, Qimonda aus unseren eigenen Mitteln einen Kredit über 75 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen", sagte Infineon<IFX.ETR>-Chef Peter Bauer der Tageszeitung "Die Welt" (Freitag). "Zusätzlich haben wir vorgeschlagen, ein Aktienpaket an Sachsen zu verkaufen und den Erlös ebenfalls Qimonda zu geben. Beides zusammen ist deutlich mehr als 100 Millionen Euro wert." Eine Erhöhung des Angebots schloss Bauer aus. Sachsen hatte zu Wochenbeginn ein 150-Millionen-Euro- Darlehen unter der Bedingung angeboten, dass die Qimonda-Mutter Infineon einen gleichen Beitrag beisteuert. Das hatte die Münchner Unternehmensspitze als unannehmbar abgelehnt.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) machte in Berlin deutlich, dass man mit Qimonda und Infineon im Gespräch bleiben wolle. Es gehe um die Sicherung des Standortes Dresden. Allerdings sei jetzt nicht nur der Staat, sondern auch der Hauptanteilseigner gefragt. Nach Angaben des sächsischen Regierungssprecher Peter Zimmermann führten Tillich und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) vor dem Treffen bei Merkel ein Vier-Augen-Gespräch. Tillich habe dann in großer Runde die Sachlage geschildert und den Bund um eine Einschätzung zur Bedeutung der Schlüsseltechnologie für Deutschland und Europa zu geben.
Das Dresdner Qimonda-Werk ist mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> und Infineon einer der drei großen Chipproduzenten am Halbleiterstandort Sachsen, dem einzigen bedeutenden in Europa. Geht Qimonda in Insolvenz, wird eine Sogwirkung befürchtet. Rund 40 000 Arbeitsplätze gibt es in der Halbleiter-, IT- und Kommunikationsbranche in Sachsen./st/rm/DP/sk
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2/18/2008 1:54:25 PM Market Open Market Velocity and Market Forces
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die kollegen aus amerika haben es glaube ich noch nicht ganz geschnallt. Das läuft etwas langsam, naja morgen ist ja auch ein tag
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Und das Bid füllt sich weiter in USA, das wird heute noch ein Fest.
Glückwunsch an alle, die an Qimonda geglaubt haben!!
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Glückwunsch an alle, die an Qimonda geglaubt haben!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.716 von lazkopat85 am 18.12.08 19:56:02Langsam???
Das geht doch los wie ne Rakete. Die MM's halten sich immer etwas zurück.
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