Möglicher Madoff-Betrug trifft Matterhorn hart - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.08 21:14:44 von
neuester Beitrag 15.12.08 23:43:17 von
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Ich dachte ja, hier seien Milliarden mit Millionen verwechselt worden. Ein 50-Milliarden-Schneeballsystem ???
http://www.ftd.de/koepfe/:Verdacht-auf-Milliardenbetrug-Ex-N…
Mittlerweile gibt es die ersten Schadensmeldungen, die Bank Reichmuth gibt bekannt, dass Matterhorn zu 8,6% in Objekte von Madoff investiert ist.
http://www.reichmuthco.ch/cgi-bin/dokumente/presseberichte/I…
Die dürften wohl nicht die Einzigen sein. Ob LTCM, Amaranth, ...
Alle großen diversifierten FoF-Funds sind meist dabei.
Gruß,
Markus
http://www.ftd.de/koepfe/:Verdacht-auf-Milliardenbetrug-Ex-N…
Mittlerweile gibt es die ersten Schadensmeldungen, die Bank Reichmuth gibt bekannt, dass Matterhorn zu 8,6% in Objekte von Madoff investiert ist.
http://www.reichmuthco.ch/cgi-bin/dokumente/presseberichte/I…
Die dürften wohl nicht die Einzigen sein. Ob LTCM, Amaranth, ...
Alle großen diversifierten FoF-Funds sind meist dabei.
Gruß,
Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.608 von Marky_Mark am 12.12.08 21:14:44Ja die grossen FoF vieler Banken scheinen da wohl investiert zu sein...
In unserem Dachfonds Portfolio von aktuell 10 Fonds, das wir in DynamiteF3 haben kann ich jedoch sagen, dass keiner darin investier war...
Auch von den Fonds aus meiner Watchlist habe ich ausser den von Fairfield gemanagten Fonds nur Entwarnungen erhalten...
Und auch die "unabhängigeren" Fairfield Dachfonds sind nur relativ schmal investiert (Chester 1.24%, Irongate 0.59%). Früher war Irongate mal auf unserer Liste möglicher Investments, ist aber schon für einige Zeit da herausgefallen... Jedoch hat der Fairfield Investment Fund der Hauptdachfonds von Fairfield in denen sie in "deren" Manager investieren (die, die sie representieren) 11.38% Ende Oktober in Sentry investiert...
Ich muss sagen, dass ich auch sehr erstaunt bin, dass die nichts gemerkt haben... Die hatten das so dargestellt, dass sie volle Transparenz bei diesen Managern hätten... so hätte es z.B. wohl sicher möglcih sein müssen herauszufinden, dass Madoff gar nicht in der Lage war reale Performance zu erzeugen..
Ich denke der aktuelle Wissensstand ist noch sehr gering... es wird sicher interessant sein diese Geschichte weiter zu verfolgen.. bin vor allem gespannt was Fairfield dazu zu sagen hat.. wieso sie nichts gemerkt haben und auf diesen Fonds sozusagen ihren Stempel gedrückt haben... in so einem Fall müsste man doch selbst die Administratoren und Auditors auswählen, die Statements prüfen... aber vielleicht war das in diesem Fall auch so.. aber weil der Madoff seine eigene Brokerfirma lief über die wohl alles lief, könnte dort alles krumm gelaufen sein...
Da zeigen sich erneut die Problematik für Privatanleger, dass es wenig Sinn macht in wenige einzelne HFs zu investieren (in D wurde die Investmentstrategie von Madoff als Fairfield Sigma 3 Zertifikat von Nomura angeboten ein 3 faches Hebelprodukt auf Fairfield Sentry). Erstens haben wohl sogar professionelle Investoren es nicht gemerkt.. sonst wäre da schon lange Gerüchte gewesen.. Einer unserer Manager war vor Jahren einmal kurz investiert... meinte aber: "somhow the figures did not add up".. und so war er bald wieder raus...
So ist Diversifikation in unterschiedliche Dachfonds das richtige Prinzip weiter Risiken zu diversifizieren... ich verfolge zwar die Performance von Reichmuth nicht.. aber weiss, dass dere Zahlen auf jeden Fall letztes Jahr und Anfangs Jahr recht gut waren... aber nun sind da mal 8.6% weg... das tut natürlich mehr weh, wenn man nur in dem dabei ist, als wenn 10% in 10 unterschiedlichen Dachfonds hat und dann mit einem betroffen wären... aber wie gesagt, ich bin froh gar nicht betroffen zu sein....
In unserem Dachfonds Portfolio von aktuell 10 Fonds, das wir in DynamiteF3 haben kann ich jedoch sagen, dass keiner darin investier war...
Auch von den Fonds aus meiner Watchlist habe ich ausser den von Fairfield gemanagten Fonds nur Entwarnungen erhalten...
Und auch die "unabhängigeren" Fairfield Dachfonds sind nur relativ schmal investiert (Chester 1.24%, Irongate 0.59%). Früher war Irongate mal auf unserer Liste möglicher Investments, ist aber schon für einige Zeit da herausgefallen... Jedoch hat der Fairfield Investment Fund der Hauptdachfonds von Fairfield in denen sie in "deren" Manager investieren (die, die sie representieren) 11.38% Ende Oktober in Sentry investiert...
Ich muss sagen, dass ich auch sehr erstaunt bin, dass die nichts gemerkt haben... Die hatten das so dargestellt, dass sie volle Transparenz bei diesen Managern hätten... so hätte es z.B. wohl sicher möglcih sein müssen herauszufinden, dass Madoff gar nicht in der Lage war reale Performance zu erzeugen..
Ich denke der aktuelle Wissensstand ist noch sehr gering... es wird sicher interessant sein diese Geschichte weiter zu verfolgen.. bin vor allem gespannt was Fairfield dazu zu sagen hat.. wieso sie nichts gemerkt haben und auf diesen Fonds sozusagen ihren Stempel gedrückt haben... in so einem Fall müsste man doch selbst die Administratoren und Auditors auswählen, die Statements prüfen... aber vielleicht war das in diesem Fall auch so.. aber weil der Madoff seine eigene Brokerfirma lief über die wohl alles lief, könnte dort alles krumm gelaufen sein...
Da zeigen sich erneut die Problematik für Privatanleger, dass es wenig Sinn macht in wenige einzelne HFs zu investieren (in D wurde die Investmentstrategie von Madoff als Fairfield Sigma 3 Zertifikat von Nomura angeboten ein 3 faches Hebelprodukt auf Fairfield Sentry). Erstens haben wohl sogar professionelle Investoren es nicht gemerkt.. sonst wäre da schon lange Gerüchte gewesen.. Einer unserer Manager war vor Jahren einmal kurz investiert... meinte aber: "somhow the figures did not add up".. und so war er bald wieder raus...
So ist Diversifikation in unterschiedliche Dachfonds das richtige Prinzip weiter Risiken zu diversifizieren... ich verfolge zwar die Performance von Reichmuth nicht.. aber weiss, dass dere Zahlen auf jeden Fall letztes Jahr und Anfangs Jahr recht gut waren... aber nun sind da mal 8.6% weg... das tut natürlich mehr weh, wenn man nur in dem dabei ist, als wenn 10% in 10 unterschiedlichen Dachfonds hat und dann mit einem betroffen wären... aber wie gesagt, ich bin froh gar nicht betroffen zu sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.721 von JuergB am 13.12.08 11:17:14Wie ist es denn bei deutschen Anlegern die in den Herald Lux US Absolute Return Fund, einer erst kürzlich neue aufgelegten UCITS III-Fondsvariante investiert haben ? Droht hier in diesem Betrugsfall ein Totalverlust oder greifen hier verschiedene Haftungen der KAG bzw. Depotstelle z.B. Bankhaus Medici ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.739 von newmember am 15.12.08 12:23:57Da dürfte auch wohl alles weg sein.. UCITS ist da auch kein Schutz...
http://egghat.blogspot.com/2008/12/1999-madoff-securities-is…
http://egghat.blogspot.com/2008/12/1999-madoff-securities-is…
Milliardenbetrüger Madoff: Naive Banken und Kunden, blinde Überwacher
Wie konnte das passieren? Reihenweise fielen Banken auf Bernard Madoff herein. Auch viele Schweizer Institute wurden Opfer des Finanzjongleurs - und die Überwachungsbehörden ahnten von nichts.
«Alles eine grosse Lüge»
Milliardenbetrüger Madoff legte auch Schweizer Banken rein
Das Ausmass des Falls ist noch unklar; wie die Sache ablief, ist offen; und wer geschädigt ist, kommt erst tröpfchenweise ans Licht: Heute meldeten internationale Grossbanken wie BNP und Santander, HSBC und Nomura, dass sie jeweils hunderte von Millionen Dollar in die Fonds der Wallstreet-Legende Bernard Madoff investiert hatten – die Gelder sind wohl verloren, da Madoffs Fonds nicht etwa eine raffinierte Investmentstrategie fuhren, sondern ganz plump nach dem Schneeballprinzip funktionierten.
Jetzt ist das Illusionsspiel vorbei und die Riesenschneekugel gestoppt, Madoff wurde am Freitag vom FBI verhaftet, um später gegen eine 10-Millionen Dollar Kaution auf freien Fuss gesetzt zu werden. Die Rede ist vom grössten Betrugsfall aller Zeiten, der Schaden könnte 50 Milliarden Franken erreichen, und dem 70-jährigen Madoff drohen 20 Jahre Gefängnis.
Zu den Opfern gehören diverse Schweizer Banken, so die Union Bancaire Privée (gegen eine Milliarde Franken Engagement), die Genfer Bank Bénédict Hentsch (56 Millionen), die UBS (50 Millionen), die Luzerner Privatbank Reichmuth (400 Millionen), die Genfer Bank Benbassat sowie die Waadtländer Fondsgesellschaft EIM des Uma-Thurman-Freundes Arpad Busson (wie die Genfer Zeitung «Le Temps» meldet). Sie alle investierten teilweise direkt in Madoffs Vehikel, hauptsächlich aber in Hedgefonds, die sich daran beteiligt hatten.
«Der Vorfall ist unerklärlich», teilt die Luzerner Bank Reichmuth mit. Sie spricht damit das auffälligste Problem an: Mit der Überwachung in Amerika muss es gewaltig gehapert haben. «Bei den betroffenen Fonds haben renommierte Revisionsgesellschaften wie Ernst & Young, PWC, KPMG und BDO die Jahresabschlüsse geprüft.» Die Sache flog erst auf, als die Söhne von Madoff selber zum FBI gingen und den Schneeball auf den Tisch legten. Die Informationen, welche die Behörden in New York derzeit haben, stützen sich offenbar fast ausschliesslich auf Madoffs eigenes Geständnis.
Die Ermittlungen verliefen im Sand
Oder anders: Der vielleicht grösste Betrug aller Zeiten geschah, ohne dass die Überwachungsbehörden einen Schimmer davon hatten. Und dies, obwohl ihnen Madoffs Bücher stets vorlagen. Die Idee, alle Finanzmarkt-Turbulenzen durch staatliche Überwachung wegzuregulieren, könnte damit in ein neues Licht geraten.
Denn Madoff hatte nicht nur renommierte Revisionsgesellschaften, nicht nur die angesehene Depotbank Citco – sondern seine Firma wurde auch regelmässig von der staatlichen Börsenaufsicht SEC überprüft. Wie das «Wallstreet Journal» berichtet, ermittelte die SEC 1992 gegen Madoff, fand aber nichts, und auch in den Jahren 2005 und 2007 wurde die Firma erfolglos gecheckt. Sogar heute, nachdem Madoffs Familie ausgepackt hat, scheinen banalste Fragen unklar: War Madoffs Businessplan von Beginn weg auf dem Schneeball-Prinzip gebaut? Gab es die Investmentstrategien, die versprochen wurden? Wo wurde investiert? Welche Konten wurden wirklich geführt? Mit genügend krimineller Energie kann einzelnes Schneeballkonstrukt offenbar unter dem Radar der staatlichen Überwacher durchfliegen – wohl auch in der Schweiz, wo hunderte Fonds jedes Jahr neu aufgelegt werden.
Solide Performance, immer liquide
Dies ist die eine Seite. Die andere: Madoff schaffte es, Profis auf allen führenden Finanzplätzen der Welt zu überzeugen. Seine Fonds waren liquide (man konnte immer auch gut aussteigen), sie boten eine solide Performance, während sie nur in einem einzigen Jahr ins Minus gerieten – und auch dann blieb der Verlust mit 0,64 Prozent bescheiden. «Für jeden Hedgefund-Manager», sagt der Strategiechef einer Privatbank, «ist ein Fonds mit solchen Charakteristiken eine Perle.» Der erfahrene Finanzfuchs Madoff – so scheint es – wusste genau, was die Kunden wünschten, und er lieferte es. Auch dies trug dazu bei, seinen Schneeball rollen zu lassen.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Wie konnte das passieren? Reihenweise fielen Banken auf Bernard Madoff herein. Auch viele Schweizer Institute wurden Opfer des Finanzjongleurs - und die Überwachungsbehörden ahnten von nichts.
«Alles eine grosse Lüge»
Milliardenbetrüger Madoff legte auch Schweizer Banken rein
Das Ausmass des Falls ist noch unklar; wie die Sache ablief, ist offen; und wer geschädigt ist, kommt erst tröpfchenweise ans Licht: Heute meldeten internationale Grossbanken wie BNP und Santander, HSBC und Nomura, dass sie jeweils hunderte von Millionen Dollar in die Fonds der Wallstreet-Legende Bernard Madoff investiert hatten – die Gelder sind wohl verloren, da Madoffs Fonds nicht etwa eine raffinierte Investmentstrategie fuhren, sondern ganz plump nach dem Schneeballprinzip funktionierten.
Jetzt ist das Illusionsspiel vorbei und die Riesenschneekugel gestoppt, Madoff wurde am Freitag vom FBI verhaftet, um später gegen eine 10-Millionen Dollar Kaution auf freien Fuss gesetzt zu werden. Die Rede ist vom grössten Betrugsfall aller Zeiten, der Schaden könnte 50 Milliarden Franken erreichen, und dem 70-jährigen Madoff drohen 20 Jahre Gefängnis.
Zu den Opfern gehören diverse Schweizer Banken, so die Union Bancaire Privée (gegen eine Milliarde Franken Engagement), die Genfer Bank Bénédict Hentsch (56 Millionen), die UBS (50 Millionen), die Luzerner Privatbank Reichmuth (400 Millionen), die Genfer Bank Benbassat sowie die Waadtländer Fondsgesellschaft EIM des Uma-Thurman-Freundes Arpad Busson (wie die Genfer Zeitung «Le Temps» meldet). Sie alle investierten teilweise direkt in Madoffs Vehikel, hauptsächlich aber in Hedgefonds, die sich daran beteiligt hatten.
«Der Vorfall ist unerklärlich», teilt die Luzerner Bank Reichmuth mit. Sie spricht damit das auffälligste Problem an: Mit der Überwachung in Amerika muss es gewaltig gehapert haben. «Bei den betroffenen Fonds haben renommierte Revisionsgesellschaften wie Ernst & Young, PWC, KPMG und BDO die Jahresabschlüsse geprüft.» Die Sache flog erst auf, als die Söhne von Madoff selber zum FBI gingen und den Schneeball auf den Tisch legten. Die Informationen, welche die Behörden in New York derzeit haben, stützen sich offenbar fast ausschliesslich auf Madoffs eigenes Geständnis.
Die Ermittlungen verliefen im Sand
Oder anders: Der vielleicht grösste Betrug aller Zeiten geschah, ohne dass die Überwachungsbehörden einen Schimmer davon hatten. Und dies, obwohl ihnen Madoffs Bücher stets vorlagen. Die Idee, alle Finanzmarkt-Turbulenzen durch staatliche Überwachung wegzuregulieren, könnte damit in ein neues Licht geraten.
Denn Madoff hatte nicht nur renommierte Revisionsgesellschaften, nicht nur die angesehene Depotbank Citco – sondern seine Firma wurde auch regelmässig von der staatlichen Börsenaufsicht SEC überprüft. Wie das «Wallstreet Journal» berichtet, ermittelte die SEC 1992 gegen Madoff, fand aber nichts, und auch in den Jahren 2005 und 2007 wurde die Firma erfolglos gecheckt. Sogar heute, nachdem Madoffs Familie ausgepackt hat, scheinen banalste Fragen unklar: War Madoffs Businessplan von Beginn weg auf dem Schneeball-Prinzip gebaut? Gab es die Investmentstrategien, die versprochen wurden? Wo wurde investiert? Welche Konten wurden wirklich geführt? Mit genügend krimineller Energie kann einzelnes Schneeballkonstrukt offenbar unter dem Radar der staatlichen Überwacher durchfliegen – wohl auch in der Schweiz, wo hunderte Fonds jedes Jahr neu aufgelegt werden.
Solide Performance, immer liquide
Dies ist die eine Seite. Die andere: Madoff schaffte es, Profis auf allen führenden Finanzplätzen der Welt zu überzeugen. Seine Fonds waren liquide (man konnte immer auch gut aussteigen), sie boten eine solide Performance, während sie nur in einem einzigen Jahr ins Minus gerieten – und auch dann blieb der Verlust mit 0,64 Prozent bescheiden. «Für jeden Hedgefund-Manager», sagt der Strategiechef einer Privatbank, «ist ein Fonds mit solchen Charakteristiken eine Perle.» Der erfahrene Finanzfuchs Madoff – so scheint es – wusste genau, was die Kunden wünschten, und er lieferte es. Auch dies trug dazu bei, seinen Schneeball rollen zu lassen.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Ex-Nasdaq…
Bekannte Namen: Ausgewählte Madoff-Investoren
Quelle: zusammengetragen von Bloomberg
Kunde
Investment
Fairfield Greenwich
7,5 Mrd. $
Banco Santander
3,1 Mrd. $
Kingate Management
3,5 Mrd. $
Benbassat & Cie
935 Mio. $
Union Bancaire Privée
850 Mio. $
Fix Asset Management
400 Mio. $
Reichmuth Matterhorn
330 Mio. $
Maxam Capital
280 Mio. $
EIM Group
230 Mio. $
Shapiro Foundation
145 Mio. $
Banque Bénédict Hentsch
48 Mio. $
Madoff Family Foundation
19 Mio. $
Bekannte Namen: Ausgewählte Madoff-Investoren
Quelle: zusammengetragen von Bloomberg
Kunde
Investment
Fairfield Greenwich
7,5 Mrd. $
Banco Santander
3,1 Mrd. $
Kingate Management
3,5 Mrd. $
Benbassat & Cie
935 Mio. $
Union Bancaire Privée
850 Mio. $
Fix Asset Management
400 Mio. $
Reichmuth Matterhorn
330 Mio. $
Maxam Capital
280 Mio. $
EIM Group
230 Mio. $
Shapiro Foundation
145 Mio. $
Banque Bénédict Hentsch
48 Mio. $
Madoff Family Foundation
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