XSTRATA 2009 einsteigen!! WKN 552834 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 25.12.08 18:29:50 von
neuester Beitrag 08.05.13 15:00:16 von
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allen ein schönes, entspanntes Wochenende.
auf dass in der nächsten Woche einige hier Freude
haben, die gibt es bestimmt, egal, ob der Kurs nun
steigt oder fällt!!!!!
auf dass in der nächsten Woche einige hier Freude
haben, die gibt es bestimmt, egal, ob der Kurs nun
steigt oder fällt!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.165 von donnerpower am 04.09.09 15:07:20Zu Glencore Verkauf ja nein
Antwort frühestens Montag.
Habe soeben mit XTA telefoniert.
Zu den Artikeln:
Bitte stelle die rein oder wenigstens die Links dazu.
Nach den Artikeln, die ich gelesen habe zu Glencore, scheint es andersherum zu sein.
Antwort frühestens Montag.
Habe soeben mit XTA telefoniert.
Zu den Artikeln:
Bitte stelle die rein oder wenigstens die Links dazu.
Nach den Artikeln, die ich gelesen habe zu Glencore, scheint es andersherum zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.371 von francescoDC am 04.09.09 15:28:55Wenn Glencore ihre Xstrata Anteile verkauft...was passiert mit der ganzen infrastruktur in Kolumbien die glencore gehört ? Mit Xstrata würde ne Menge Cash eingespielt werden da wäre Coalcorp ein günstige alternative um weiterhin vor Ort ein Standbein zu haben.
Aktuell ist Coalcorp nur Lieferant von CCJ (wenn jetzt die Probleme gelöst sind)…eine Übernahme wäre ein Schnäppchen für Glencore
Aktuell ist Coalcorp nur Lieferant von CCJ (wenn jetzt die Probleme gelöst sind)…eine Übernahme wäre ein Schnäppchen für Glencore
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.941 von donnerpower am 04.09.09 16:15:29Sorry
Aktuell ist Coalcorp nur Lieferant von Glencore
Aktuell ist Coalcorp nur Lieferant von Glencore
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.990 von donnerpower am 04.09.09 16:20:39Coalcorp ist nicht nur Lieferant, sondern hochgradig abhängig von Glencore.
Glencore stellt Coalcorp das Schienennetz zum Hafen zur Verfügung.
Glencore hat Coalcorp im Januar mitgeteilt, daß für ein paar Monate dieser Weg nicht besteht, daraufhin hat Coalcorp die Mine eingestellt und die Arbeiter entlassen.
Daraus folgt, daß Coalcorp wirtschaftlich tragbar nur diese Möglichkeit hat, seine Ware abzusetzen.
Coalcorp hat daraufhin Glencore verklagt.
Im Gegenzug hat die Regierung Coalcorp gezwungen, die Arbeiter wieder einzustellen, da die Kündigungsfristen nicht eingehalten wurden.
Möglicherweise produziert nun Coalcorp wieder
Und
Keine Möglichkeit, das Zeug zum Hafen zu schaffen.
Also:
Außer Spesen nix gewesen.
Hände weg!
Besser kannst Du Dein Geld nicht verbrennen.
Vielleicht gibt es eine Übernahme durch Glencore.
Aber für nicht mehr als ein Butterbrot.
Da wird unter Garantie kein Aufschlag gezahlt.
Glencore muß nur warten, bis Coalcorp Pleite ist.
Meine Meinung muß nicht richtig sein.
FDC
Glencore stellt Coalcorp das Schienennetz zum Hafen zur Verfügung.
Glencore hat Coalcorp im Januar mitgeteilt, daß für ein paar Monate dieser Weg nicht besteht, daraufhin hat Coalcorp die Mine eingestellt und die Arbeiter entlassen.
Daraus folgt, daß Coalcorp wirtschaftlich tragbar nur diese Möglichkeit hat, seine Ware abzusetzen.
Coalcorp hat daraufhin Glencore verklagt.
Im Gegenzug hat die Regierung Coalcorp gezwungen, die Arbeiter wieder einzustellen, da die Kündigungsfristen nicht eingehalten wurden.
Möglicherweise produziert nun Coalcorp wieder
Und
Keine Möglichkeit, das Zeug zum Hafen zu schaffen.
Also:
Außer Spesen nix gewesen.
Hände weg!
Besser kannst Du Dein Geld nicht verbrennen.
Vielleicht gibt es eine Übernahme durch Glencore.
Aber für nicht mehr als ein Butterbrot.
Da wird unter Garantie kein Aufschlag gezahlt.
Glencore muß nur warten, bis Coalcorp Pleite ist.
Meine Meinung muß nicht richtig sein.
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.921.448 von francescoDC am 04.09.09 17:05:41
..beachte bitte das pala die Abnahme Verträge gekündigt hat
Das neue Management des Unternehmens hat nach einer internen Prüfung Antrag auf die Auflösung eines 2007 mit Glencore International geschlossenen Abnahmevertrags gestellt. Man ist der Ansicht, der Vertrag sei ungültig und nicht bindend.
..beachte bitte das pala die Abnahme Verträge gekündigt hat
Das neue Management des Unternehmens hat nach einer internen Prüfung Antrag auf die Auflösung eines 2007 mit Glencore International geschlossenen Abnahmevertrags gestellt. Man ist der Ansicht, der Vertrag sei ungültig und nicht bindend.
Coalcorp shipment outlook dogged by Glencore Colombian coal-port woes
Published Monday January 26th, 2009
Quelle: THE CANADIAN PRESS
TORONTO - Coalcorp Mining Inc. (TSX:CCJ) is moving to quash a coal-sales contract with Swiss global commodities trader Glencore International as access to a Glencore-owned port in Colombia has been restricted.
Coalcorp, which underwent two executive-suite shakeups last year, said Monday that its new management is seeking a declaration from the London Court of International Arbitration that a contract signed in February 2007 is not valid.
The contract, providing for Glencore to buy 12.5 million tonnes of coal over five years from Coalcorp, was arranged by Coalcorp's agent, GC Coal, since acquired by the Canadian company, which owns the La Francia mine in northeastern Colombia and other properties in the South American country.
Coalcorp disclosed Monday it was recently informed by privately held Glencore and its Colombian port-operating subsidiary, C.I. Prodeco S.A., that access to the Santa Marta port via a new rail line now nearing completion will not be allowed during the first half of 2009 and possibly for the whole calendar year.
The repeatedly delayed rail spur line is expected to substantially reduce costs for Coalcorp, which currently transports La Francia coal to port by truck.
"Coalcorp expects, absent any disruptions or delays to the current project plan, to have rail access in the first half of calendar year 2009 and fully expects Glencore/C.I. Prodeco S.A. to comply with its obligations under the contract, giving Coalcorp port access once Coalcorp has the ability to transport and deliver coal to the C.I. Prodeco port by rail," Monday's statement said.
Coalcorp added that it is lining up "other options to ensure ongoing port access and to diversify the company's shipment options."
Published Monday January 26th, 2009
Quelle: THE CANADIAN PRESS
TORONTO - Coalcorp Mining Inc. (TSX:CCJ) is moving to quash a coal-sales contract with Swiss global commodities trader Glencore International as access to a Glencore-owned port in Colombia has been restricted.
Coalcorp, which underwent two executive-suite shakeups last year, said Monday that its new management is seeking a declaration from the London Court of International Arbitration that a contract signed in February 2007 is not valid.
The contract, providing for Glencore to buy 12.5 million tonnes of coal over five years from Coalcorp, was arranged by Coalcorp's agent, GC Coal, since acquired by the Canadian company, which owns the La Francia mine in northeastern Colombia and other properties in the South American country.
Coalcorp disclosed Monday it was recently informed by privately held Glencore and its Colombian port-operating subsidiary, C.I. Prodeco S.A., that access to the Santa Marta port via a new rail line now nearing completion will not be allowed during the first half of 2009 and possibly for the whole calendar year.
The repeatedly delayed rail spur line is expected to substantially reduce costs for Coalcorp, which currently transports La Francia coal to port by truck.
"Coalcorp expects, absent any disruptions or delays to the current project plan, to have rail access in the first half of calendar year 2009 and fully expects Glencore/C.I. Prodeco S.A. to comply with its obligations under the contract, giving Coalcorp port access once Coalcorp has the ability to transport and deliver coal to the C.I. Prodeco port by rail," Monday's statement said.
Coalcorp added that it is lining up "other options to ensure ongoing port access and to diversify the company's shipment options."
Alles sehr merkwürdig das ganze...pala hat selber kurz vorher 70Mio Anteile x 1,53Dollar bezahlt. Da kündige ich doch nicht Verträge die mir garantieren das ich in den nächsten 6Jahre dicke Gewinne schreibe
La Francia Mini von CCJ ist einer der besten Minen die ich je in der Branche gesehen habe..naja mal schaun was pala da spielt
Total FOB cost per tonne: $ 54.75 für 2008
Long-term: $ 42.00
Somit liegt man weit unter Benchmark, selbst der ganz großen Kohle-player.
La Francia Mini von CCJ ist einer der besten Minen die ich je in der Branche gesehen habe..naja mal schaun was pala da spielt
Total FOB cost per tonne: $ 54.75 für 2008
Long-term: $ 42.00
Somit liegt man weit unter Benchmark, selbst der ganz großen Kohle-player.
Lieber donnerpower,
Der Artikel ist von Januar.
Und wenn ich ihn nicht gelesen hätte, hätte ich Dir nicht ausführlich antworten können.
Deine Frage zu Glencore - XTA ist noch offen.
Gibt es erst Montag.
Bis dahin:
Bitte halte diesen Thread sauber von Coalcorp
Danke
FDC
Der Artikel ist von Januar.
Und wenn ich ihn nicht gelesen hätte, hätte ich Dir nicht ausführlich antworten können.
Deine Frage zu Glencore - XTA ist noch offen.
Gibt es erst Montag.
Bis dahin:
Bitte halte diesen Thread sauber von Coalcorp
Danke
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.921.933 von francescoDC am 04.09.09 17:49:54..alles klar, bis montag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.351 von francescoDC am 04.09.09 13:37:28Franz: Genehmigung: Alle warten drauf! Sollte bald soweit sein! Aber das wird man vorher noch merken. Ich schätze, dass vor der News schon einige was wissen werden.
Die meiste Zeit verbringen wir Aktionäre mit Warten. Warten auf dies, warten auf das. Warten auf Genehmigungen, Finanzierungen, auf Jahresberichte, auf Kauf- und Lieferverträge. Das einzige, was uns dann Freude oder Frust macht, sind die Charts.
Es ist eigentlich wirklich etwas lebensfern auf die Dauer. Bin froh, dass ich nicht nur mit Aktien handeln muss.
XTA wieder angezogen. Bin mal gespannt, wie lange es wieder seitwärts geht insgesamt. Gold ist interessant im Moment. Ob es heute noch 4-stellig wird?
lg und allen hier ein schönes WE
Die meiste Zeit verbringen wir Aktionäre mit Warten. Warten auf dies, warten auf das. Warten auf Genehmigungen, Finanzierungen, auf Jahresberichte, auf Kauf- und Lieferverträge. Das einzige, was uns dann Freude oder Frust macht, sind die Charts.
Es ist eigentlich wirklich etwas lebensfern auf die Dauer. Bin froh, dass ich nicht nur mit Aktien handeln muss.
XTA wieder angezogen. Bin mal gespannt, wie lange es wieder seitwärts geht insgesamt. Gold ist interessant im Moment. Ob es heute noch 4-stellig wird?
lg und allen hier ein schönes WE
Heute wohl niemand an Board
Wenn FDC nicht schreibt, ist das Board tot
Wenn FDC nicht schreibt, ist das Board tot
Für Coalcorp und viele andere sehr interessante Explorer gibt es ein gutes Forum
Beim Hauptforum: Depotbesprechung - TimLucas reelles Depot -
Da habe ich mit einem Wert in 4 Tagen über 30% plus gemacht.
Ich mache mir ein Musterdepot und die Werte die mir gefallen, kaufe ich so
1 - 2 % entsprechend meinem Gesamtdepot.
Aber mit Coalcorp ist man viel besser im Forum von TimLuca aufgehoben.
gruß Urpferdchen
Beim Hauptforum: Depotbesprechung - TimLucas reelles Depot -
Da habe ich mit einem Wert in 4 Tagen über 30% plus gemacht.
Ich mache mir ein Musterdepot und die Werte die mir gefallen, kaufe ich so
1 - 2 % entsprechend meinem Gesamtdepot.
Aber mit Coalcorp ist man viel besser im Forum von TimLuca aufgehoben.
gruß Urpferdchen
Ein paar charts zum Wochenende - da sieht man die Realität - zumindestens zur Zeit
Titje hat sich am diesem Wochenende nicht gemeldet - ist auch besser so.
Zuerst der Taktgeber - der S&P500 - Candle Stick Chart 3 Monate-
Er ist immer noch im Aufwärtstrend und hat am Freitag den Trend nach oben bestätigt.
Und das am Freitag obwohl am Montag in den USA Feiertag ist - das sieht stark aus.
Er ist nicht bis zum unteren Bolliger - und nicht bis zur Unterkante des Aufwärtstrends.
Er ist schon wieder ÜBER dem mittleren Bollinger.
Das Wendesignal sieht so aus wie mitte Juli.
Die Unterstützung nach unten nach wie vor 980 / 960 Punkte.
Als Beispiel wie ein - von Titje und anderen Wellenzählern - angekündigter Abwärtstrend aussieht. Immer nur auf den Trend - und die 48er, 90er, und 200er Linie achten.
Der S%P500 Chart vom 18.6.2007 bis 27.1.2008 -
Der Abwärtstrend im S&P500 hat sich schon im Oktober / November 2007 angekündigt.
Also schon Wochen und Monate vorher -
Vor dem 11.Sept. 2001 - ist der Chart ähnlich wie dieser.
1. Abwärtstrend und die 200er Linie.
Die durchschnittslinien 48er, 90er, 200er - wurden dicht beisammen nach unten durchkreuzt.
Also bitte immer selber auf diese Linien und Linienkreuzungen achten.
Im jetzigen S&P500 Chart sind wir davon noch weit entfernt.
Der Xstrata-Candle-Stick-Chart 3 Monate -
Der Aufwärtstrend - wie beim S&P500 -
Jetzt aber auf den oberen Bollinger achten - wenn es oben die ersten roten Dochte gibt.
Es kann sein daß Xstrata diesmal über die oberen Bollinger geht - mit dem allgemeinen
Trend.
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher.
Schon wieder ein - W - allerdings oben hat das -W - nicht die Bedeutung wie bei einer Trendwende unten. Aber Xstrata ist auch im Aufwärtstrend und über dem mittleren Bollinger.
Gruß urpferdchen
Titje hat sich am diesem Wochenende nicht gemeldet - ist auch besser so.
Zuerst der Taktgeber - der S&P500 - Candle Stick Chart 3 Monate-
Er ist immer noch im Aufwärtstrend und hat am Freitag den Trend nach oben bestätigt.
Und das am Freitag obwohl am Montag in den USA Feiertag ist - das sieht stark aus.
Er ist nicht bis zum unteren Bolliger - und nicht bis zur Unterkante des Aufwärtstrends.
Er ist schon wieder ÜBER dem mittleren Bollinger.
Das Wendesignal sieht so aus wie mitte Juli.
Die Unterstützung nach unten nach wie vor 980 / 960 Punkte.
Als Beispiel wie ein - von Titje und anderen Wellenzählern - angekündigter Abwärtstrend aussieht. Immer nur auf den Trend - und die 48er, 90er, und 200er Linie achten.
Der S%P500 Chart vom 18.6.2007 bis 27.1.2008 -
Der Abwärtstrend im S&P500 hat sich schon im Oktober / November 2007 angekündigt.
Also schon Wochen und Monate vorher -
Vor dem 11.Sept. 2001 - ist der Chart ähnlich wie dieser.
1. Abwärtstrend und die 200er Linie.
Die durchschnittslinien 48er, 90er, 200er - wurden dicht beisammen nach unten durchkreuzt.
Also bitte immer selber auf diese Linien und Linienkreuzungen achten.
Im jetzigen S&P500 Chart sind wir davon noch weit entfernt.
Der Xstrata-Candle-Stick-Chart 3 Monate -
Der Aufwärtstrend - wie beim S&P500 -
Jetzt aber auf den oberen Bollinger achten - wenn es oben die ersten roten Dochte gibt.
Es kann sein daß Xstrata diesmal über die oberen Bollinger geht - mit dem allgemeinen
Trend.
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher.
Schon wieder ein - W - allerdings oben hat das -W - nicht die Bedeutung wie bei einer Trendwende unten. Aber Xstrata ist auch im Aufwärtstrend und über dem mittleren Bollinger.
Gruß urpferdchen
Sep 04, 2009 17:00 ET
Kria Resources Announces Issuance of Common Shares and Warrants to Xstrata Canada Corporation-Xstrata Zinc Canada Division
TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Sept. 4, 2009) - Kria Resources (TSX VENTURE:KIA) ("Kria" or the "Company") today announced that on August 17, 2009, Kria issued to Xstrata Canada Corporation - Xstrata Zinc Canada Division ("Xstrata") 10,416,666 common shares (the "Common Shares") priced at $0.24 and 5,208,333 common share purchase warrants (the "Warrants") in the capital of Kria. Each Warrant entitles the holder thereof to acquire one Common Share at an exercise price of $0.24 for a four year period from the date of issue. The issuance of securities was made pursuant to an option agreement entered into by Kria and Xstrata dated as of July 16, 2008, as amended on August 17, 2009, whereby Xstrata granted Kria the option to acquire from Xstrata the Halfmile Lake and Stratmat Properties located near Bathurst, New Brunswick, subject to the satisfaction by Kria of certain further payment conditions.
Together with the Common Shares and Warrants issued to Xstrata in July 2008, Xstrata now holds 13,916,666 Common Shares and 6,958,333 Warrants. If each of the Warrants were exercised today, Xstrata would hold approximately 32% of the issued and outstanding Common Shares. The issuance of Common Shares and Warrants by Kria was made on a prospectus-exempt, private placement basis, in reliance on the "accredited investor" exemption in Section 2.3 of National Instrument 45-106 - Prospectus and Registration Exemptions of the Canadian Securities Administrators.
About Kria Resources
Kria Resources is a base metal exploration and development company focused on high-quality, advanced-stage base metal assets. Kria's primary asset is the Halfmile Lake and Stratmat properties near Bathurst, New Brunswick. The Halfmile Lake property has a NI 43-101 compliant Indicated mineral resource estimate of 6.26 million tonnes grading 8.13% zinc, 2.58% lead, 0.22% copper and 30.78 g/t silver using a 5.0% capped zinc equivalent cut-off grade and an Inferred resource estimate of 6.08 million tonnes grading 6.69% zinc, 1.83% lead, 0.14% copper and 20.51 g/t silver using a 5.0% capped zinc equivalent cut-off grade. A recently completed Preliminary Economic Assessment of the Halfmile Lake project (the "PEA") estimates a pre-tax NPV of C$587 million and IRR of over 16%. The PEA is preliminary in nature; it includes inferred mineral resources that are considered too speculative geologically to have the economic considerations applied to them that would enable them to be categorized as mineral reserves and there is no certainty that the PEA will be realized. The Stratmat property has an Inferred Mineral Resource estimate of 5.52 million tonnes grading 6.11% zinc, 2.59% lead, 0.40% copper and 54.21 g/t silver using a 5.0% zinc equivalent cut-off grade.
Kria also has the Ruttan copper-zinc sulphide project near Leaf Rapids, Manitoba that has an NI 43-101 compliant mineral inferred resource estimate of 19.75 million tonnes grading 1.17% copper and 1.47% zinc using a 1.0% capped copper equivalent cut-off grade. Please refer to the Beartooth Platinum and Kria Resources Information Circular of February 26, 2009 filed on SEDAR for details regarding the NI 43-101 compliant resource estimates on Halfmile, Stratmat and Ruttan.
Please visit our website at www.kriaresources.com for additional information.
Quality Control
The technical contents of this press release have been supervised and reviewed by Steve Davies, P. Eng., Vice President Operations of Kria and Dayle Rusk, P. Geo., Vice President Exploration of Kria, both of whom are Qualified Persons as defined under NI 43-101 guidelines.
Kria Resources Announces Issuance of Common Shares and Warrants to Xstrata Canada Corporation-Xstrata Zinc Canada Division
TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Sept. 4, 2009) - Kria Resources (TSX VENTURE:KIA) ("Kria" or the "Company") today announced that on August 17, 2009, Kria issued to Xstrata Canada Corporation - Xstrata Zinc Canada Division ("Xstrata") 10,416,666 common shares (the "Common Shares") priced at $0.24 and 5,208,333 common share purchase warrants (the "Warrants") in the capital of Kria. Each Warrant entitles the holder thereof to acquire one Common Share at an exercise price of $0.24 for a four year period from the date of issue. The issuance of securities was made pursuant to an option agreement entered into by Kria and Xstrata dated as of July 16, 2008, as amended on August 17, 2009, whereby Xstrata granted Kria the option to acquire from Xstrata the Halfmile Lake and Stratmat Properties located near Bathurst, New Brunswick, subject to the satisfaction by Kria of certain further payment conditions.
Together with the Common Shares and Warrants issued to Xstrata in July 2008, Xstrata now holds 13,916,666 Common Shares and 6,958,333 Warrants. If each of the Warrants were exercised today, Xstrata would hold approximately 32% of the issued and outstanding Common Shares. The issuance of Common Shares and Warrants by Kria was made on a prospectus-exempt, private placement basis, in reliance on the "accredited investor" exemption in Section 2.3 of National Instrument 45-106 - Prospectus and Registration Exemptions of the Canadian Securities Administrators.
About Kria Resources
Kria Resources is a base metal exploration and development company focused on high-quality, advanced-stage base metal assets. Kria's primary asset is the Halfmile Lake and Stratmat properties near Bathurst, New Brunswick. The Halfmile Lake property has a NI 43-101 compliant Indicated mineral resource estimate of 6.26 million tonnes grading 8.13% zinc, 2.58% lead, 0.22% copper and 30.78 g/t silver using a 5.0% capped zinc equivalent cut-off grade and an Inferred resource estimate of 6.08 million tonnes grading 6.69% zinc, 1.83% lead, 0.14% copper and 20.51 g/t silver using a 5.0% capped zinc equivalent cut-off grade. A recently completed Preliminary Economic Assessment of the Halfmile Lake project (the "PEA") estimates a pre-tax NPV of C$587 million and IRR of over 16%. The PEA is preliminary in nature; it includes inferred mineral resources that are considered too speculative geologically to have the economic considerations applied to them that would enable them to be categorized as mineral reserves and there is no certainty that the PEA will be realized. The Stratmat property has an Inferred Mineral Resource estimate of 5.52 million tonnes grading 6.11% zinc, 2.59% lead, 0.40% copper and 54.21 g/t silver using a 5.0% zinc equivalent cut-off grade.
Kria also has the Ruttan copper-zinc sulphide project near Leaf Rapids, Manitoba that has an NI 43-101 compliant mineral inferred resource estimate of 19.75 million tonnes grading 1.17% copper and 1.47% zinc using a 1.0% capped copper equivalent cut-off grade. Please refer to the Beartooth Platinum and Kria Resources Information Circular of February 26, 2009 filed on SEDAR for details regarding the NI 43-101 compliant resource estimates on Halfmile, Stratmat and Ruttan.
Please visit our website at www.kriaresources.com for additional information.
Quality Control
The technical contents of this press release have been supervised and reviewed by Steve Davies, P. Eng., Vice President Operations of Kria and Dayle Rusk, P. Geo., Vice President Exploration of Kria, both of whom are Qualified Persons as defined under NI 43-101 guidelines.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.886 von saarwebweb am 06.09.09 16:10:57Ja Ja,
der Mick denkt an die Zukunft und kauft sich für ein paar läppische Millionen bei einem Noch-Explorer-aber bald Junior-Producer ein.
Subba.
der Mick denkt an die Zukunft und kauft sich für ein paar läppische Millionen bei einem Noch-Explorer-aber bald Junior-Producer ein.
Subba.
Investors guessing as Xstrata plans next move
By William MacNamara
Published: September 6 2009 20:18 | Last updated: September 6 2009 20:18
Lonmin, the South African platinum miner, could receive a renewed bid from Xstrata as early as a month from now.
That possibility sent its shares up 14 per cent last week amid speculation that acquisition-driven Xstrata might turn to smaller targets as its proposed merger with Anglo American loses momentum.
EDITOR’S CHOICE
Xstrata to stress bigger savings than Anglo - Aug-02
Anglo to stake its case for independence - Jul-29
Xstrata plays waiting game in Anglo bid - Jul-20
Takeover Panel seeks clarity over Xstrata bid - Jun-30
Anglo American seeks Brazil stake buyer - Jun-29
Xstrata declined to comment on market speculation, but appears to be focused on the “long game”, as one company insider termed it in June, of winning over Anglo shareholders to the merits of a “merger of equals”.
A renewed bid for Lonmin, in which Xstrata already has a 25 per cent stake, would indicate that an Xstrata-Anglo deal was either dead or turning into a much longer game than expected. That is because Lonmin, if acquired, would need to be divested in order for Xstrata and Anglo to merge. Anglo Platinum, the majority-owned Anglo American subsidiary, and Lonmin are the world’s largest and third-largest miners of platinum and their control of more than half of the world’s platinum production would raise competition issues.
Price and funding are other concerns that last Friday led some analysts, including those at Liberum Capital, to call Lonmin bid speculation “overplayed”.
Xstrata reduced its net debt to $13.1bn (£8bn) through a rights issue this year, but its ratio of net debt to enterprise value was still 28 per cent at June 30. Its headline-grabbing talk of merging with Anglo largely obscured the fact that it remains as financially fragile as peers Anglo and Rio Tinto, all of which are approaching the anniversary of the most disastrous drop in commodities prices in living memory.
Lonmin, meanwhile, could claim a healthy premium to its market value of £3bn because Ian Farmer, chief executive, has been noted this year for taking cost-cutting steps that could restore the company’s once-high profit margins when automobile manufacturing, the key driver of the platinum price, recovers.
The long-term attractiveness of the platinum market is one reason why Xstrata could be focused on combining with Anglo and accessing the bigger prize of Anglo Platinum. Anglo Platinum, Impala Platinum, and Lonmin – the top three producers – all continue to struggle with high fixed costs and low prices. But the scarcity of supply and new uses of platinum-group metals favour a return to high prices over the medium term. Most of the world’s platinum is mined from one small area north of Johannesburg, South Africa.
On October 1 2008, Xstrata dropped a £33 a share proposed offer for Lonmin, citing the deteriorating economy. But it continued to buy its way to the 25 per cent “blocking” stake it now owns. One year later Xstrata is now eligible to renew the bid.
Lonmin shares closed at £15.78 on Friday, a 9 per cent rise from Thursday.
Presse: Xstrata lässt erneutes Gebot für Platinproduzenten Lonmin prüfen
Zug (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Minen- und Rohstoffkonzern Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834) will einem Pressebericht zufolge möglicherweise erneut eine Offerte für den Platinproduzenten Lonmin plc (ISIN GB0031192486/ WKN 856046) abgeben.
Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Observer" (Montag) hat Xstrata die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) sowie die US-Großbank JPMorgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie für ein Übernahmeangebot für Lonmin beauftragt, welches nach Informationen des Blattes aus Bargeld und eigenen Aktien bestehen dürfte. Im vergangenen Jahr hatte Xstrata bereits eine Offerte im Gesamtwert von 5 Mrd. Britischen Pfund (GBP) für den Platinproduzenten abgegeben, musste dieses jedoch aufgrund der aufkommenden Finanzkrise wieder fallen lassen, da man keine ausreichenden Kreditlinien zur Finanzierung der feindlichen Übernahmeofferte erhalten habe. Entsprechend der gesetzlichen Regularien könnte Xstrata nach dem 2.Oktober dieses Jahres erneut eine Übernahmeofferte für Lonmin abgeben.
Sollte es tatsächlich zu einer Übernahmeofferte für Lonmin kommen, wäre Xstrata gezwungen, sein Übernahmeangebot für den Rohstoffkonzern Anglo American plc (ISIN GB00B1XZS820/ WKN A0MUKL) zurückzuziehen, da zwei Übernahmen den Konzern finanziell überfordern würden, schreibt das Blatt.
Xstrata hatte zuletzt einen Zusammenschluss mit dem Rohstoffkonzern Anglo American vorgeschlagen, was jedoch abgelehnt wurde. Früheren Presseberichten zufolge müsste Xstrata nach Einschätzung von Analysten rund 10 Mrd. GBP für Anglo American aufbringen, um erfolgreich zu sein.
...die Kriegskasse scheint doch nicht leer zu sein
Zug (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Minen- und Rohstoffkonzern Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834) will einem Pressebericht zufolge möglicherweise erneut eine Offerte für den Platinproduzenten Lonmin plc (ISIN GB0031192486/ WKN 856046) abgeben.
Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Observer" (Montag) hat Xstrata die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) sowie die US-Großbank JPMorgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie für ein Übernahmeangebot für Lonmin beauftragt, welches nach Informationen des Blattes aus Bargeld und eigenen Aktien bestehen dürfte. Im vergangenen Jahr hatte Xstrata bereits eine Offerte im Gesamtwert von 5 Mrd. Britischen Pfund (GBP) für den Platinproduzenten abgegeben, musste dieses jedoch aufgrund der aufkommenden Finanzkrise wieder fallen lassen, da man keine ausreichenden Kreditlinien zur Finanzierung der feindlichen Übernahmeofferte erhalten habe. Entsprechend der gesetzlichen Regularien könnte Xstrata nach dem 2.Oktober dieses Jahres erneut eine Übernahmeofferte für Lonmin abgeben.
Sollte es tatsächlich zu einer Übernahmeofferte für Lonmin kommen, wäre Xstrata gezwungen, sein Übernahmeangebot für den Rohstoffkonzern Anglo American plc (ISIN GB00B1XZS820/ WKN A0MUKL) zurückzuziehen, da zwei Übernahmen den Konzern finanziell überfordern würden, schreibt das Blatt.
Xstrata hatte zuletzt einen Zusammenschluss mit dem Rohstoffkonzern Anglo American vorgeschlagen, was jedoch abgelehnt wurde. Früheren Presseberichten zufolge müsste Xstrata nach Einschätzung von Analysten rund 10 Mrd. GBP für Anglo American aufbringen, um erfolgreich zu sein.
...die Kriegskasse scheint doch nicht leer zu sein
Staatsfonds pumpen Milliarden in Bodenschätze
Wenn sich die Weltkonjunktur erholt, werden auch Rohstoffpreise steigen. Da sind sich viele Experten sicher. Staatsfonds springen auf diesen Trend auf – und kaufen Minen, Ölfelder und Kraftwerke. Ein Grund für den direkten Einstieg: Die US-Terminmarktaufsicht wird zunehmend schärfer.
von Javier Blas – London und Tobias Bayer Frankfurt
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* Portfolio Rohstoffkonzerne wieder am Zug
Barclays Capital und mehrere Staatsfonds werden in den kommenden Jahren gemeinsam in Minen, Ölfelder und Kraftwerke investieren. Das britische Geldhaus wird dazu das eigene, seit vier Jahren bestehende 1 Mrd. $ schwere Rohstoffvehikel für öffentliche Investoren aus dem Ausland öffnen.
Gespräche gibt es bereits mit dem koreanischen Natural Resource Fund über ein Einstieg in Höhe von 400 Mio. $. Ziel der Kooperation ist es, Vermögenswerte in Lateinamerika, Afraika und Asien für jeweils 50 bis 100 Mio. $ zu erwerben und sie nach drei bis fünf Jahren wieder gewinnbringend zu veräußern.
Das Interesse der Investoren an physischen Rohstoffen wächst. Angesichts des rasanten Bevölkerungswachstums und schleppender Investitionen der Öl- und Minenindustrie rechnen die meisten Experten mit einer Rohstoffhausse. Staatsfonds sind in dem Sektor zunehmend aktiv. Das gilt insbesondere für China. Die Volksrepublik kauft über den Staatskonzern Baosteel im großen Stil Bodenschätze im Ausland auf.
Versorgungssicherheit und hohe Rendite
Barclays Capital macht sich das zunutze. "Unsere Kunden, dazu zählen Staatsfonds, aber auch vermögende Privatkunden, wollen in physische Rohstoffe investieren", sagte Mark Brown, Managing Director bei Barclays Capital. Bisher hätten sie das vorwiegend über Private-Equity-Fonds getan, seien aber enttäuscht worden. "In den vier Jahren, seit denen wir unterwegs sind, haben wir eine gute Bilanz vorzuweisen. Wir sind zuversichtlich, auch größere Transaktionen stemmen zu können", sagte Brown.
Über die Staatsfonds und -konzerne versuchen die Länder, ihr Vermögen hoch rentierlich anzulegen und gleichzeitig ihre Versorgung mit Energie und Rohstoffen in der Zukunft abzusichern. Für die Koreaner ist das momentan ein wichtiger Auftrag. "Wir wollen durch einen Rohstofffonds Expertise in diesem Feld gewinnen", teilte das Wirtschaftsministerium vergangene Woche mit. "Noch in diesem Jahr werden wir uns an Projekten beteiligen." Seoul stellt dafür bis zu 800 Mio. $ bereit. Neben Barclays Capital verhandeln die Koreaner auch mit der australischen Investmentbank Macquarie.
Das Interesse an physischen Rohstoffen könnte laut Experten auch mit der verschärften Regulierung des börslichen Rohstoffhandels zu tun haben. Die US-Terminmarktaufsicht Commodity Futures Trading Commission (CFTC) denkt darüber nach, gesetzliche Positionslimits flächendeckend einzuführen. Bisher sind für solche Obergrenzen die Börsen zuständig. Allerdings sind die Limits nicht bindend, sondern bringen nur eine Rechenschaftspflicht mit sich.
Der neue CFTC-Chef Gary Gensler will das ändern - und sorgt mit seinen Plänen für gewaltig Unruhe. Die Deutsche Bank beispielsweise gab bekannt, ihren Powershares DB Crude Oil Double Long ETN zu schließen. Bereits am 19. August hatte die Behörde die Frankfurter aufgefordert, ihre Positionen bei Argrarrohstoffen bis zum Oktober zu verringern.
CFTC-Chef Gary Gensler sorgt mit seinen Regulierungsplänen für ... CFTC-Chef Gary Gensler sorgt mit seinen Regulierungsplänen für Unruhe
Für Michael Lewis, Leiter Rohstoffrecherche bei der Deutschen Bank, ist es nur logisch, dass die Investoren in physische Anlagen flüchten. "Das könnte dazu führen, dass die Preise für Sofortlieferungen gegenüber den Terminpreisen zulegen", sagte Lewis. "Das Ironische daran ist, dass die CFTC die Spekulanten zur physischen Erfüllung und zum Einlagern der Rohstoffe ermuntert. Investoren würden faktisch zu Verbrauchern." "Sollte das geschehen, wäre das Gegenteil dessen erreicht, was die CFTC beabsichtigt. Die Preise würden dann eben nicht sinken, weil eine neue physische Nachfrage entstanden wäre", sagte Lewis.
Wenn sich die Weltkonjunktur erholt, werden auch Rohstoffpreise steigen. Da sind sich viele Experten sicher. Staatsfonds springen auf diesen Trend auf – und kaufen Minen, Ölfelder und Kraftwerke. Ein Grund für den direkten Einstieg: Die US-Terminmarktaufsicht wird zunehmend schärfer.
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Gespräche gibt es bereits mit dem koreanischen Natural Resource Fund über ein Einstieg in Höhe von 400 Mio. $. Ziel der Kooperation ist es, Vermögenswerte in Lateinamerika, Afraika und Asien für jeweils 50 bis 100 Mio. $ zu erwerben und sie nach drei bis fünf Jahren wieder gewinnbringend zu veräußern.
Das Interesse der Investoren an physischen Rohstoffen wächst. Angesichts des rasanten Bevölkerungswachstums und schleppender Investitionen der Öl- und Minenindustrie rechnen die meisten Experten mit einer Rohstoffhausse. Staatsfonds sind in dem Sektor zunehmend aktiv. Das gilt insbesondere für China. Die Volksrepublik kauft über den Staatskonzern Baosteel im großen Stil Bodenschätze im Ausland auf.
Versorgungssicherheit und hohe Rendite
Barclays Capital macht sich das zunutze. "Unsere Kunden, dazu zählen Staatsfonds, aber auch vermögende Privatkunden, wollen in physische Rohstoffe investieren", sagte Mark Brown, Managing Director bei Barclays Capital. Bisher hätten sie das vorwiegend über Private-Equity-Fonds getan, seien aber enttäuscht worden. "In den vier Jahren, seit denen wir unterwegs sind, haben wir eine gute Bilanz vorzuweisen. Wir sind zuversichtlich, auch größere Transaktionen stemmen zu können", sagte Brown.
Über die Staatsfonds und -konzerne versuchen die Länder, ihr Vermögen hoch rentierlich anzulegen und gleichzeitig ihre Versorgung mit Energie und Rohstoffen in der Zukunft abzusichern. Für die Koreaner ist das momentan ein wichtiger Auftrag. "Wir wollen durch einen Rohstofffonds Expertise in diesem Feld gewinnen", teilte das Wirtschaftsministerium vergangene Woche mit. "Noch in diesem Jahr werden wir uns an Projekten beteiligen." Seoul stellt dafür bis zu 800 Mio. $ bereit. Neben Barclays Capital verhandeln die Koreaner auch mit der australischen Investmentbank Macquarie.
Das Interesse an physischen Rohstoffen könnte laut Experten auch mit der verschärften Regulierung des börslichen Rohstoffhandels zu tun haben. Die US-Terminmarktaufsicht Commodity Futures Trading Commission (CFTC) denkt darüber nach, gesetzliche Positionslimits flächendeckend einzuführen. Bisher sind für solche Obergrenzen die Börsen zuständig. Allerdings sind die Limits nicht bindend, sondern bringen nur eine Rechenschaftspflicht mit sich.
Der neue CFTC-Chef Gary Gensler will das ändern - und sorgt mit seinen Plänen für gewaltig Unruhe. Die Deutsche Bank beispielsweise gab bekannt, ihren Powershares DB Crude Oil Double Long ETN zu schließen. Bereits am 19. August hatte die Behörde die Frankfurter aufgefordert, ihre Positionen bei Argrarrohstoffen bis zum Oktober zu verringern.
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Für Michael Lewis, Leiter Rohstoffrecherche bei der Deutschen Bank, ist es nur logisch, dass die Investoren in physische Anlagen flüchten. "Das könnte dazu führen, dass die Preise für Sofortlieferungen gegenüber den Terminpreisen zulegen", sagte Lewis. "Das Ironische daran ist, dass die CFTC die Spekulanten zur physischen Erfüllung und zum Einlagern der Rohstoffe ermuntert. Investoren würden faktisch zu Verbrauchern." "Sollte das geschehen, wäre das Gegenteil dessen erreicht, was die CFTC beabsichtigt. Die Preise würden dann eben nicht sinken, weil eine neue physische Nachfrage entstanden wäre", sagte Lewis.
Hongkong holt Goldreserven aus London zurück
Der Goldpreis testet die Marke von 1000 $. Das weckt Begehrlichkeiten: Hongkong will sich zum internationalen Handelsplatz für das gelbe Edelmetall aufschwingen - und zieht deshalb Millionenwerte aus der britischen Hauptstadt ab.
von Tobias Bayer
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Ein Preis von fast 1000 $ lässt Gold hell erstrahlen - und ermuntert einige Marktteilnehmer in Fernost zu ehrgeizigen Projekten. Hongkong träumt davon, sich zu einem globalen Umschlagplatz für das gelbe Edelmetall aufzuschwingen. Dazu holt die Zentralbank der Stadt laut eigenen Angaben die in London gelagerten Goldreserven nach Hause. Neuer Standort soll der heimische Chek-Lap-Kok-Fluhafen werden.
Bis Ende Juli beliefen sich die Goldreserven Hongkongs auf 63 Mio. $. Angaben zur Lagerung machte die Hong Monetary Authority nicht. Händlern zufolge jedoch ist London der wichtigste Standort. Der Gedanke hinter der Rückholaktion: Hongkong will mit dem Schritt andere Zentralbanken dazu bewegen, ihre Reserven in die neuen Tresore der chinesischen Metropole einzuschließen. Auch Börsen, börsennotierte Fonds und Metallverarbeiter könnten die Vorrichtungen nutzen. Die Hong Kong Mercantile Exchange gab bereits bekannt, die Räumlichkeiten zur Lagerung von Edelmetallen verwenden zu wollen.
Gold ist gefragt und testet wieder alte Rekorde an Gold ist gefragt und testet wieder alte Rekorde an
September ist der beste Monat
Gold legt momentan, angetrieben vom schwachen Dollar, eine Rally hin und kratzt an der 1000-$-Marke. Auf Wochensicht verteuerte sich das Edelmetall um rund 3,6 Prozent. Das ist der stärkste Anstieg seit April. Nachdem die Feinunze (31,1 Gramm) am Donnerstag bis zu 997,20 $ gekostet hatte - das entspricht einem Sechsmonatshoch -, notierte sie am Freitag bei 987,35 $. Das Rekordhoch liegt bei mehr als 1030 $ und datiert aus dem März 2008.
Die Investmentnachfrage ist ungebrochen groß. Aus Angst vor steigender Inflation und einem Abschwung an den Börsen engagieren sich die Anleger in Gold. Das Kapital im SPDR Gold Trust, dem größten börsennotierten Goldfonds der Welt, kletterte am Donnerstag um 14,65 auf 1078 Tonnen. Auch an der New Yorker Rohstoffbörse Comex setzten Finanzinvestoren auf steigende Preise. Das Verhältnis zwischen Kauf- und Verkaufspositionen liegt bei 9:1.
Saisonale Faktoren könnten eine Rolle spielen. Der September ist laut Frank Schallenberger, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg, aus statistischer Sicht der beste Monat für Gold. In den vergangenen 20 Jahren sei die Feinunze durchschnittlich auf Monatssicht um 2,9 Prozent gestiegen. "Bei Gold dürfte damit noch im September ein Test des Allzeithochs von 1030 $ je Feinunze anstehen", sagte Schallenberger.
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September ist der beste Monat
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Die Investmentnachfrage ist ungebrochen groß. Aus Angst vor steigender Inflation und einem Abschwung an den Börsen engagieren sich die Anleger in Gold. Das Kapital im SPDR Gold Trust, dem größten börsennotierten Goldfonds der Welt, kletterte am Donnerstag um 14,65 auf 1078 Tonnen. Auch an der New Yorker Rohstoffbörse Comex setzten Finanzinvestoren auf steigende Preise. Das Verhältnis zwischen Kauf- und Verkaufspositionen liegt bei 9:1.
Saisonale Faktoren könnten eine Rolle spielen. Der September ist laut Frank Schallenberger, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg, aus statistischer Sicht der beste Monat für Gold. In den vergangenen 20 Jahren sei die Feinunze durchschnittlich auf Monatssicht um 2,9 Prozent gestiegen. "Bei Gold dürfte damit noch im September ein Test des Allzeithochs von 1030 $ je Feinunze anstehen", sagte Schallenberger.
Trotzdem sind Experten skeptisch. "Wir glauben, dass der Preisanstieg spekulativer Natur ist. Ein kurzzeitiges Überschreiten von 1000 $ ist wahrscheinlich. Für einen nachhaltigen Anstieg über die Marke mangelt es derzeit an fundamentaler Unterstützung", sagte Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Gerade die Schmucknachfrage sei enttäuschend. Laut der Bombay Bullion Association lagen die indischen Goldeinfuhren im August bei 12 bis 14 Tonnen. In den ersten acht Monaten hat Indien insgesamt knapp 85 Tonnen Gold importiert.
Für das Gesamtjahr rechnet die Indian Bullion Market Association mit einem Importvolumen von 250 Tonnen. "Dafür müsste Indien in den verbleibenden vier Monaten dreimal so viel Gold importieren wie in den gesamten acht Monaten zuvor. Zwar ist die Goldnachfrage im Schlussquartal traditionell am stärksten. Doch selbst wenn dieser Wert erreicht wird, würde er damit noch immer mehr als 60 Prozent unter dem Vorjahreswert liegen", sagte Weinberg.
Silber steigt auf 13-Monatshoch
Gold ist nicht das einzige Edelmetall, das gefragt ist. Der Silberpreis stieg im Sog der Goldpreisrally bis auf 16,3 $ je Feinunze. Das ist der höchste Stand seit 13 Monaten. Der Gold-Silber-Koeffizient ist im Zuge dessen auf 61,5 gefallen. Das ist das tiefste Niveau seit Anfang Juni. Der weltgrößte börsennotierte Silberfonds, der iShares Silver Trust, verzeichnete am Donnerstag Zuflüsse von 61 Tonnen.
"Momentan steckt in der Preisentwicklung von Silber ein größeres Potenzial als bei Gold", sagte Werner Ullmann, Experte bei ERA Resources, einer auf Rohstoffe spezialisierten Investmentboutique. Das weiße Metall habe gegenüber dem Goldpreis noch Nachholbedarf. Getrieben werde die Aufwärtsbewegung jedoch ebenfalls von einer weiter anziehenden Investmentnachfrage, so Ullmann.
Für das Gesamtjahr rechnet die Indian Bullion Market Association mit einem Importvolumen von 250 Tonnen. "Dafür müsste Indien in den verbleibenden vier Monaten dreimal so viel Gold importieren wie in den gesamten acht Monaten zuvor. Zwar ist die Goldnachfrage im Schlussquartal traditionell am stärksten. Doch selbst wenn dieser Wert erreicht wird, würde er damit noch immer mehr als 60 Prozent unter dem Vorjahreswert liegen", sagte Weinberg.
Silber steigt auf 13-Monatshoch
Gold ist nicht das einzige Edelmetall, das gefragt ist. Der Silberpreis stieg im Sog der Goldpreisrally bis auf 16,3 $ je Feinunze. Das ist der höchste Stand seit 13 Monaten. Der Gold-Silber-Koeffizient ist im Zuge dessen auf 61,5 gefallen. Das ist das tiefste Niveau seit Anfang Juni. Der weltgrößte börsennotierte Silberfonds, der iShares Silver Trust, verzeichnete am Donnerstag Zuflüsse von 61 Tonnen.
"Momentan steckt in der Preisentwicklung von Silber ein größeres Potenzial als bei Gold", sagte Werner Ullmann, Experte bei ERA Resources, einer auf Rohstoffe spezialisierten Investmentboutique. Das weiße Metall habe gegenüber dem Goldpreis noch Nachholbedarf. Getrieben werde die Aufwärtsbewegung jedoch ebenfalls von einer weiter anziehenden Investmentnachfrage, so Ullmann.
Hohes Risiko derzeit bei Pfundnotierten Unternehmen?
Was meint ihr? Zieht der Euro noch das Pfund runter? Es schaut vom Chart her fast danach aus.
Böse Zungen behaupten, dass der nächste Finanzcrash ein Devisencrash sein wird. Am Schlimmsten ist wohl der Yen.
Ich glaube nicht, dass der Schmuckkauf noch die große Rolle spielt, was den Goldpreis anbelangt. Es wächst die Angst vor dem Dollarcrash, vor dem Yencrash und so weiter. Die nachgelagerten Währungsturbulenzen kann man sich gar nicht schlimm genug ausmalen. Da finden vermutlich viele, dass Gold doch ein safe haven ist.
Allerdings ist die Spekulation in vollem Gange. Alle rechnen mit einem Goldpreis über 1000 Dollar. Das ist schon fast ein Kontraindikator. Allerdings ist die Frage, was passiert dann. Könnte man vielleicht auch sagen, alle rechnen mit dem Bruch der 1000 Dollar. Aber viele Analysten sind skeptisch und geben sich bedeckt für einen weiteren Anstieg, so auch Weinberg, den ich sonst sehr schätze. Was, wenn Gold nicht nur die 1000 überwindet, sondern in 2 Monaten bei 1300 steht? Was haben die Analysten dann auf dem Plan? Dann werden die 1500 gepredigt und es geht schnell wieder rückwärts.
Sehr spannend derzeit. Mir scheint, alles will noch schnell in alle Märkte rein, Rohstoffe, Aktien, Edelmetalle. Was wird Öl machen? Ich habe zwischenzeitlich mein Öl-Zerti verkauft, mich aber schon wieder eingekauft in einen Öl-Call. War noch keine gute Idee. Öl wird für die Aktien ein Gradmesser sein, was meint ihr? Wenn Öl wiederum haussiert, gehen auch die Aktien nach oben. Oder vice versa und Gold nach oben?
Was meint ihr? Zieht der Euro noch das Pfund runter? Es schaut vom Chart her fast danach aus.
Böse Zungen behaupten, dass der nächste Finanzcrash ein Devisencrash sein wird. Am Schlimmsten ist wohl der Yen.
Ich glaube nicht, dass der Schmuckkauf noch die große Rolle spielt, was den Goldpreis anbelangt. Es wächst die Angst vor dem Dollarcrash, vor dem Yencrash und so weiter. Die nachgelagerten Währungsturbulenzen kann man sich gar nicht schlimm genug ausmalen. Da finden vermutlich viele, dass Gold doch ein safe haven ist.
Allerdings ist die Spekulation in vollem Gange. Alle rechnen mit einem Goldpreis über 1000 Dollar. Das ist schon fast ein Kontraindikator. Allerdings ist die Frage, was passiert dann. Könnte man vielleicht auch sagen, alle rechnen mit dem Bruch der 1000 Dollar. Aber viele Analysten sind skeptisch und geben sich bedeckt für einen weiteren Anstieg, so auch Weinberg, den ich sonst sehr schätze. Was, wenn Gold nicht nur die 1000 überwindet, sondern in 2 Monaten bei 1300 steht? Was haben die Analysten dann auf dem Plan? Dann werden die 1500 gepredigt und es geht schnell wieder rückwärts.
Sehr spannend derzeit. Mir scheint, alles will noch schnell in alle Märkte rein, Rohstoffe, Aktien, Edelmetalle. Was wird Öl machen? Ich habe zwischenzeitlich mein Öl-Zerti verkauft, mich aber schon wieder eingekauft in einen Öl-Call. War noch keine gute Idee. Öl wird für die Aktien ein Gradmesser sein, was meint ihr? Wenn Öl wiederum haussiert, gehen auch die Aktien nach oben. Oder vice versa und Gold nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.488 von Fuenfvorzwoelf am 07.09.09 16:25:28Darüber denke ich schon länger nach.
Aber...
Meine Theorie:
Metallpreise ändern sich.
Es ändern sich auch die gekauften Mengen.
Da in den letzten 6 Wochen die Metallpreise fast ununterbrochen angezogen haben, vermute ich, daß dier eine oder andere darauf spechtet, daß die Metallpreise wieder nachgeben, stellt seine Käufe also zurück.
Wenn die Metallpreise
nicht
korrigieren setzt dann allerdings Kaufpanik ein.
Was hat das mit dem Pfund zu tun.????????????
Ganz einfach:
Ein großer Teil aller gehandelten Metalle werden über London abgewickelt.
Grundsätzlich bröckelt das Pfund
wegen weil Britische Wirtschaft ziemlich am Boden und britischer Staat auch ziemlich am Boden.
In Zeiten, wo an der LME aber ordentlich eingekauft wird, werden also andere Währungen in Pfund eingewechselt, da die Metallnotierungen zwar in USD gehandelt werden, an der LME aber in Pfund bezahlt werden.
Schätze mal, wenn bis Oktober die Metallpreise nicht nachhaltig korrigieren setzt oben genannte Kaufpanik ein und dann dreht das Pfund wieder in Richtung 1,18 bis 1,22
Ich bitte um Kommentare.
Aber...
Meine Theorie:
Metallpreise ändern sich.
Es ändern sich auch die gekauften Mengen.
Da in den letzten 6 Wochen die Metallpreise fast ununterbrochen angezogen haben, vermute ich, daß dier eine oder andere darauf spechtet, daß die Metallpreise wieder nachgeben, stellt seine Käufe also zurück.
Wenn die Metallpreise
nicht
korrigieren setzt dann allerdings Kaufpanik ein.
Was hat das mit dem Pfund zu tun.????????????
Ganz einfach:
Ein großer Teil aller gehandelten Metalle werden über London abgewickelt.
Grundsätzlich bröckelt das Pfund
wegen weil Britische Wirtschaft ziemlich am Boden und britischer Staat auch ziemlich am Boden.
In Zeiten, wo an der LME aber ordentlich eingekauft wird, werden also andere Währungen in Pfund eingewechselt, da die Metallnotierungen zwar in USD gehandelt werden, an der LME aber in Pfund bezahlt werden.
Schätze mal, wenn bis Oktober die Metallpreise nicht nachhaltig korrigieren setzt oben genannte Kaufpanik ein und dann dreht das Pfund wieder in Richtung 1,18 bis 1,22
Ich bitte um Kommentare.
Morgen
geht es
um die Wurscht
werden die 870 872 nach oben geknackt,
dann ist der negative Sekundärtrend gebrochen.
geht es
um die Wurscht
werden die 870 872 nach oben geknackt,
dann ist der negative Sekundärtrend gebrochen.
Meine Einschätzung: Die Metallpreise verhalten sich invers.
Derzeit sind die Lager voll und der Preis ist stark gestiegen.
Gehen die Lager zurück, werden viele meinen, dass die Preise hochgehen und einkaufen. Diejenigen, die seit Monaten auf anziehende Preis spekuliert haben, ziehen sich wieder zurück vom Markt und gehen short.
Es ist so ähnlich wie JoJo-Spielen. Ping-Pong-Effekt.
Die Ausgebufften spekulieren auf ein Ereignis hin. Tritt es ein, gehen sie raus, während andere sich wie narrisch einkaufen. Dann fehlt die Nachfrage und die Talfahrt beginnt.
Dennoch: ich schätze schon, dass nochmal ein gewaltiger Rücksetzer kommt, bevor die nächste Blase platzt. Es ist noch Luft nach oben.
Derzeit sind die Lager voll und der Preis ist stark gestiegen.
Gehen die Lager zurück, werden viele meinen, dass die Preise hochgehen und einkaufen. Diejenigen, die seit Monaten auf anziehende Preis spekuliert haben, ziehen sich wieder zurück vom Markt und gehen short.
Es ist so ähnlich wie JoJo-Spielen. Ping-Pong-Effekt.
Die Ausgebufften spekulieren auf ein Ereignis hin. Tritt es ein, gehen sie raus, während andere sich wie narrisch einkaufen. Dann fehlt die Nachfrage und die Talfahrt beginnt.
Dennoch: ich schätze schon, dass nochmal ein gewaltiger Rücksetzer kommt, bevor die nächste Blase platzt. Es ist noch Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.135 von Fuenfvorzwoelf am 07.09.09 18:05:30Dennoch: ich schätze schon, dass nochmal ein gewaltiger Rücksetzer kommt, bevor die nächste Blase platzt. Es ist noch Luft nach oben.
sehr widersprüchlich
... die 900 sollten morgen aber machbar sein
sehr widersprüchlich
... die 900 sollten morgen aber machbar sein
Bäh, ich mag keine Würschte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.183 von harosher am 07.09.09 18:16:57Meinst Du mit 900
XTA in Pence
oder
Gold in USD
????????????????
XTA in Pence
oder
Gold in USD
????????????????
sehr widersprüchlich
In der Tat. Aber ich meine, es geht noch richtig rauf, bevor es wieder runter geht.
Franz: sie/er meint sicher XTA.
Gold 900 morgen, das wäre der Knaller des Jahrhunderts.
In der Tat. Aber ich meine, es geht noch richtig rauf, bevor es wieder runter geht.
Franz: sie/er meint sicher XTA.
Gold 900 morgen, das wäre der Knaller des Jahrhunderts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.265 von Fuenfvorzwoelf am 07.09.09 18:32:31... so ist es, meinte XTA (aber Gold über 1000)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.488 von Fuenfvorzwoelf am 07.09.09 16:25:28Hier,
in der inversen Darstellung
siehst Du es noch deutlicher.
Vielleicht gibt es aber einen Doppelboden.
Dann kauf ich XTA, daß sich die Balken biegen.
Denn ein steigendes Pfund hat XTA noch jedesmal geholfen.
Aber abwarten.
FDC
in der inversen Darstellung
siehst Du es noch deutlicher.
Vielleicht gibt es aber einen Doppelboden.
Dann kauf ich XTA, daß sich die Balken biegen.
Denn ein steigendes Pfund hat XTA noch jedesmal geholfen.
Aber abwarten.
FDC
Zt. Zeit kommen von Börsenbriefen und Depotmangagern die Empfehlung für Mais -
und rechnen auf Jahresfrist mit einer Normalilierung des Maispreises - als alternative Depotergänzung bis 5% - 10% des Depots.
Der Abwärtstrend ist noch nicht beendet - aber er ist durch den unteren Bollinger.
Hier der Chart - ein Indexzertifikat auf Mais ( aus Tiger & Dragon) ein halbes Jahr.
Es gibt auf Xetra für Mais einen Fond mit Hebel 2 - einen Leverage - Fond dazu - es ist wenig Handel, deshalb braucht man zur Beobachtung das Zertifikat oben mit täglichen Kursen zur Beobachtung.
Für mich ist es eine interessante Depotergänzung. / Depotabsicherung.
Ich habe gestern eine erste Teilposition gekauft für 5,35 Euro.
Und werde weiter aufstocken, die Maisernte in den USA beginnt ja erst.
Bei Xstrata der Candle-Stick-Chart. 3 Monate -
Xstata ist am oberen Bollinger - und nicht weit von der Widerstandslinie.
Charttechnisch Entweder geht Xstrata darüber oder es prallt wieder daran ab.
Der Widerstand liegt bei 900 penc
Das dürfte sich in dieser Woche entscheiden.
gruß urpferdchen
und rechnen auf Jahresfrist mit einer Normalilierung des Maispreises - als alternative Depotergänzung bis 5% - 10% des Depots.
Der Abwärtstrend ist noch nicht beendet - aber er ist durch den unteren Bollinger.
Hier der Chart - ein Indexzertifikat auf Mais ( aus Tiger & Dragon) ein halbes Jahr.
Es gibt auf Xetra für Mais einen Fond mit Hebel 2 - einen Leverage - Fond dazu - es ist wenig Handel, deshalb braucht man zur Beobachtung das Zertifikat oben mit täglichen Kursen zur Beobachtung.
Für mich ist es eine interessante Depotergänzung. / Depotabsicherung.
Ich habe gestern eine erste Teilposition gekauft für 5,35 Euro.
Und werde weiter aufstocken, die Maisernte in den USA beginnt ja erst.
Bei Xstrata der Candle-Stick-Chart. 3 Monate -
Xstata ist am oberen Bollinger - und nicht weit von der Widerstandslinie.
Charttechnisch Entweder geht Xstrata darüber oder es prallt wieder daran ab.
Der Widerstand liegt bei 900 penc
Das dürfte sich in dieser Woche entscheiden.
gruß urpferdchen
Moin,
vielen Dank für den Hinweis mit Mais. Will ich mir auch mal genauer anschauen. Hab noch satte Gewinne aus Lynas, die investiert werden wollen. Hatte auch schon Zucker im Depot, war die reinste Achterbahnfahrt, aber gelohnt hat es sich. Soft Commodities sind klasse zum traden. Die gehen wie alle Rohstoffe nicht auf Null. Und teilweise sehr volatil. Nur keine K.O.-Produkte nehmen, das ist meine Erfahrung.
Gold hat doch glatt schon die 1000 durchstoßen. Jetzt wird es extrem spannend, wie es weitergeht. Was meint ihr? Geht es noch höher, bleibt es über den 1000 Dollar?
vielen Dank für den Hinweis mit Mais. Will ich mir auch mal genauer anschauen. Hab noch satte Gewinne aus Lynas, die investiert werden wollen. Hatte auch schon Zucker im Depot, war die reinste Achterbahnfahrt, aber gelohnt hat es sich. Soft Commodities sind klasse zum traden. Die gehen wie alle Rohstoffe nicht auf Null. Und teilweise sehr volatil. Nur keine K.O.-Produkte nehmen, das ist meine Erfahrung.
Gold hat doch glatt schon die 1000 durchstoßen. Jetzt wird es extrem spannend, wie es weitergeht. Was meint ihr? Geht es noch höher, bleibt es über den 1000 Dollar?
@urpferdchen
Lieber Uli,
leider stimmen die Dochte bei comdirekt nicht.
Deine Aussage ist deshalb nicht richtig.
@5vor12
Gold muß auf Tagesschluß die 1007,80 geknackt haben,
sonst ist es wieder abgeprallt.
Und dann kommen die 900 bzw 830
Lieber Uli,
leider stimmen die Dochte bei comdirekt nicht.
Deine Aussage ist deshalb nicht richtig.
@5vor12
Gold muß auf Tagesschluß die 1007,80 geknackt haben,
sonst ist es wieder abgeprallt.
Und dann kommen die 900 bzw 830
08.09.2009 10:49
DEALTALK-Xstrata may drag out choice of Anglo or Lonmin
By Eric Onstad
LONDON, Sept 8 (Reuters) - Xstrata Plc is unlikely to renew a bid for No. 3 platinum producer Lonmin Plc while it still harbours hopes of forging a major mining group and doubling in size by combining with Anglo American Plc.
Lonmin's shares have rallied over the past several days on speculation that Xstrata will move again once UK regulatory restrictions drop away early next month.
Xstrata declined to comment.
Rushing to make a bid for Lonmin would effectively mean Xstrata was giving up its quest to create a mining giant by seeking a merger with Anglo since it cannot buy both firms due to antitrust issues in platinum, analysts said.
Xstrata is more likely to play for time until it is forced to make a choice between the two merger possibilities.
Xstrata should be in no hurry to make a quick move one year after it cancelled a 33-pound-per-share cash offer worth $10 billion on Oct. 1 and bought a 25 percent stake in Lonmin, said analyst Rebecca O'Dwyer at Investec Securities.
'In my eyes that is pretty much a blocking stake. So I guess the question is why do they need to move in early October, particularly after they've seen the share price go up more than 20 percent in the last three trading days?' she said.
Lonmin gained another 1.1 percent to 16.90 pounds on Tuesday morning.
Under UK takeover regulations, after cancelling a takeover bid, a firm may not make another offer at a lower price for 12 months.
Anglo owns the world's biggest platinum producer, South Africa's Anglo Platinum, which accounts for close to half of global output of the silver-white metal, which is used mainly to cut pollutants in vehicles and in jewellery.
Anti-trust officials would not allow one firm to own both companies, so eventually Xstrata will have to make a choice.
Xstrata has long said it was keen to build up a platinum division and got a start in 2007 with the purchase of South African junior Eland Platinum for $1 billion.
Buying the remaining 75 percent of Lonmin, which would cost $3.7 billion at current share prices, could also hit Xstrata's balance sheet several months after concluding a $5.9 billion rights issue in March to cut debt.
'We consider it unlikely that Xstrata's management would stretch its balance sheet so soon after the rights issue,' said analyst Michael Rawlinson at Liberum Capital.
PATIENT FOR ANGLO
Xstrata has made no apparent progress in its wooing of Anglo since it launched its 'merger of equals' proposal on June 21.
Anglo quickly snubbed Xstrata's plan for a 'nil premium' merger and after several months of stalemate some analysts have given up on a deal.
'We believe that Xstrata's merger proposal with Anglo American is bound to be called off in the near term,' analyst Sylvain Brunet of Exane BNP Paribas said in a note last week.
Anglo is canvassing shareholders and is not likely to use UK takeover rules for at least several weeks to force Xstrata to either make a bid or walk away.
Xstrata declined to comment, but people close to the situation continue to say that Xstrata is patient and big deals such as a combination with Anglo can take many months or years to come to fruition.
Xstrata Chief Executive Mick Davis said in a speech shortly after the Anglo proposal was unveiled that a key to success in the mining sector was becoming big and varied enough to take advantage of the best opportunities.
'I am absolutely convinced, I have a conviction, that scale and diversity lie at the heart of value creation going forward,' he said.
Those words did not sound like a man who would easily give up on a deal to forge a mining colossus better able to compete with rivals such as No. 1 BHP Billiton and Rio Tinto.
Xstrata has grown from a small Swiss producer of steel alloys in the late 1990s to the fifth-biggest mining group by market value through a string of acquisitions.
'While Xstrata's approach for Anglo American is currently deadlocked and probability of a deal is seemingly decreasing, we believe Xstrata is biding its time,' Rawlinson said. 'Going for Lonmin would most likely terminate this transformatory opportunity.'
(Reporting by Eric Onstad, editing by Will Waterman) Keywords: LONMIN ANGLOAMERICAN XSTRATA/
(eric.onstad@thomsonreuters.com; +44 20 7542 7093; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net)
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Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
© 2009 AFX News
DEALTALK-Xstrata may drag out choice of Anglo or Lonmin
By Eric Onstad
LONDON, Sept 8 (Reuters) - Xstrata Plc is unlikely to renew a bid for No. 3 platinum producer Lonmin Plc while it still harbours hopes of forging a major mining group and doubling in size by combining with Anglo American Plc.
Lonmin's shares have rallied over the past several days on speculation that Xstrata will move again once UK regulatory restrictions drop away early next month.
Xstrata declined to comment.
Rushing to make a bid for Lonmin would effectively mean Xstrata was giving up its quest to create a mining giant by seeking a merger with Anglo since it cannot buy both firms due to antitrust issues in platinum, analysts said.
Xstrata is more likely to play for time until it is forced to make a choice between the two merger possibilities.
Xstrata should be in no hurry to make a quick move one year after it cancelled a 33-pound-per-share cash offer worth $10 billion on Oct. 1 and bought a 25 percent stake in Lonmin, said analyst Rebecca O'Dwyer at Investec Securities.
'In my eyes that is pretty much a blocking stake. So I guess the question is why do they need to move in early October, particularly after they've seen the share price go up more than 20 percent in the last three trading days?' she said.
Lonmin gained another 1.1 percent to 16.90 pounds on Tuesday morning.
Under UK takeover regulations, after cancelling a takeover bid, a firm may not make another offer at a lower price for 12 months.
Anglo owns the world's biggest platinum producer, South Africa's Anglo Platinum, which accounts for close to half of global output of the silver-white metal, which is used mainly to cut pollutants in vehicles and in jewellery.
Anti-trust officials would not allow one firm to own both companies, so eventually Xstrata will have to make a choice.
Xstrata has long said it was keen to build up a platinum division and got a start in 2007 with the purchase of South African junior Eland Platinum for $1 billion.
Buying the remaining 75 percent of Lonmin, which would cost $3.7 billion at current share prices, could also hit Xstrata's balance sheet several months after concluding a $5.9 billion rights issue in March to cut debt.
'We consider it unlikely that Xstrata's management would stretch its balance sheet so soon after the rights issue,' said analyst Michael Rawlinson at Liberum Capital.
PATIENT FOR ANGLO
Xstrata has made no apparent progress in its wooing of Anglo since it launched its 'merger of equals' proposal on June 21.
Anglo quickly snubbed Xstrata's plan for a 'nil premium' merger and after several months of stalemate some analysts have given up on a deal.
'We believe that Xstrata's merger proposal with Anglo American is bound to be called off in the near term,' analyst Sylvain Brunet of Exane BNP Paribas said in a note last week.
Anglo is canvassing shareholders and is not likely to use UK takeover rules for at least several weeks to force Xstrata to either make a bid or walk away.
Xstrata declined to comment, but people close to the situation continue to say that Xstrata is patient and big deals such as a combination with Anglo can take many months or years to come to fruition.
Xstrata Chief Executive Mick Davis said in a speech shortly after the Anglo proposal was unveiled that a key to success in the mining sector was becoming big and varied enough to take advantage of the best opportunities.
'I am absolutely convinced, I have a conviction, that scale and diversity lie at the heart of value creation going forward,' he said.
Those words did not sound like a man who would easily give up on a deal to forge a mining colossus better able to compete with rivals such as No. 1 BHP Billiton and Rio Tinto.
Xstrata has grown from a small Swiss producer of steel alloys in the late 1990s to the fifth-biggest mining group by market value through a string of acquisitions.
'While Xstrata's approach for Anglo American is currently deadlocked and probability of a deal is seemingly decreasing, we believe Xstrata is biding its time,' Rawlinson said. 'Going for Lonmin would most likely terminate this transformatory opportunity.'
(Reporting by Eric Onstad, editing by Will Waterman) Keywords: LONMIN ANGLOAMERICAN XSTRATA/
(eric.onstad@thomsonreuters.com; +44 20 7542 7093; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net)
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Brent hat endlich die 68 genommen
Gold muß auf Tagesschluß die 1007,80 geknackt haben,
sonst ist es wieder abgeprallt.
Und dann kommen die 900 bzw 830
Meinst du das im Ernst?
sonst ist es wieder abgeprallt.
Und dann kommen die 900 bzw 830
Meinst du das im Ernst?
M.E. knallt Gold demnächst durch die Decke! Der 10-Jahres Chart hier schreit geradezu danach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.161 von Fuenfvorzwoelf am 08.09.09 12:20:31Es sieht fast aus wie ein SKS -
Entweder Gold rennt darüber oder es wird ein falscher Ausbruch.
Gold ist erst das dritte mal bei 1.000 Dollar -
Meistens heißt das Spiel 4 Gewinnt. - mal abwarten
gruß urpferdchen
Entweder Gold rennt darüber oder es wird ein falscher Ausbruch.
Gold ist erst das dritte mal bei 1.000 Dollar -
Meistens heißt das Spiel 4 Gewinnt. - mal abwarten
gruß urpferdchen
Hi all,
der Vivian steht auf Yamana.
was hat Yamana heut gemacht?
Waren das auch 10 Prozent wie ich mit Minco Gold?
Feines Gerät übrigens.
Leider viel zu spät gekauft.
Hab ich schon länger in Beobachtung.
Naja
Kann nicht alles richtig machen.
Hab da sowieso nur 5000 STK
der Vivian steht auf Yamana.
was hat Yamana heut gemacht?
Waren das auch 10 Prozent wie ich mit Minco Gold?
Feines Gerät übrigens.
Leider viel zu spät gekauft.
Hab ich schon länger in Beobachtung.
Naja
Kann nicht alles richtig machen.
Hab da sowieso nur 5000 STK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.982 von francescoDC am 08.09.09 14:01:42Na, da halt ich doch mit Arafura locker mit.
Heute +23%
Und die habe ich zum Nachkauf empfohlen im Thread zu 0,30 EUR. Ganz konkret. Nicht so wie Minco
Sonst alles im gruenen Bereich, immer schoen weiter hoch.
DAX bis 6.300, DOW bis 11.000.
Kann ich prima meine Shorts verbilligen
Hoffe, dass ich zu Kursen um 30 EUR reinkomme.
Heute +23%
Und die habe ich zum Nachkauf empfohlen im Thread zu 0,30 EUR. Ganz konkret. Nicht so wie Minco
Sonst alles im gruenen Bereich, immer schoen weiter hoch.
DAX bis 6.300, DOW bis 11.000.
Kann ich prima meine Shorts verbilligen
Hoffe, dass ich zu Kursen um 30 EUR reinkomme.
Bitte nicht vergessen:
Beim Kupferabbau wird das Gestein in die Steinmühle transportiert.
Dort wird das Gestein gemahlen.
Sodann wird mit einem mechanisch-elektrisch-chemischen Verfahren das Kupfer gewonnen.
Der übrigbleibende Schlamm wird weiteren chemischen Prozessen unterzogen.
Hierbei werden Gold und Silber gewonnen mehr oder weniger als Abfallprodukt.
Da die Kosten hierbei weitaus geringer sind als bei gezieltem Gold oder Silberabbau, sind auch schon geringe Mengen durchaus rentabel.
Warum erzähl ich Euch das?
Weil XTA um den Daumen 400.000 OZ jährlich so gewinnt.
Die Zahlen für Silber weiß ich nicht.
FK
Beim Kupferabbau wird das Gestein in die Steinmühle transportiert.
Dort wird das Gestein gemahlen.
Sodann wird mit einem mechanisch-elektrisch-chemischen Verfahren das Kupfer gewonnen.
Der übrigbleibende Schlamm wird weiteren chemischen Prozessen unterzogen.
Hierbei werden Gold und Silber gewonnen mehr oder weniger als Abfallprodukt.
Da die Kosten hierbei weitaus geringer sind als bei gezieltem Gold oder Silberabbau, sind auch schon geringe Mengen durchaus rentabel.
Warum erzähl ich Euch das?
Weil XTA um den Daumen 400.000 OZ jährlich so gewinnt.
Die Zahlen für Silber weiß ich nicht.
FK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.057 von Vivian664 am 08.09.09 14:11:36Hi
aber Arafura ist doch kein reiner Goldheini?
Der hat doch sonst was im Topf?
Dow:
12.000
siehe meine letzte Argumentation vor vorigen Sonntag.
FK
aber Arafura ist doch kein reiner Goldheini?
Der hat doch sonst was im Topf?
Dow:
12.000
siehe meine letzte Argumentation vor vorigen Sonntag.
FK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.128 von francescoDC am 08.09.09 14:22:30Auch gut.
Dann bekomm ich meine Stuecke zw. 26 und 28 EUR
ARU ist seltende Erden.
Gold hab ich nur Yamana und Gold Resource
Fuer Silber Hecla und Mines Management.
Und CAMEC nicht vergessen
Dann bekomm ich meine Stuecke zw. 26 und 28 EUR
ARU ist seltende Erden.
Gold hab ich nur Yamana und Gold Resource
Fuer Silber Hecla und Mines Management.
Und CAMEC nicht vergessen
Mines Management hab ich auch, für Silber und Kupfer, ebenfals Norsemont. Für seltene Erden Lynas. Für Öl einen Call. Für Mais hab ich jetzt den ETF, den Urpferdchen empfohlen hat. Für Gold SBM. Danke übrigens. Für Wind hab ich Nordex.
Dann noch ein paar Schrottpapiere im Depot, die da bleiben, wo sie hingehören (Commerzbank z.B., Conergy).
XTA ist mir grad zu teuer.
Dann noch ein paar Schrottpapiere im Depot, die da bleiben, wo sie hingehören (Commerzbank z.B., Conergy).
XTA ist mir grad zu teuer.
Gold wird jetzt von oben angetestet. Hoffentlich hält das mal. Bis zu den Abendnachrichten, wäre nicht schlecht.
Und dann die nächsten Wochen sowieso.
Öl steigt auch wieder. Brent auch wie WTI, aber nicht so stark. Komisch.
Und dann die nächsten Wochen sowieso.
Öl steigt auch wieder. Brent auch wie WTI, aber nicht so stark. Komisch.
Brent hat endlich die 69 genommen
XTA zu teuer?
XTA war vor einer Woche zu teuer.
Heute:
Kupfer Jahreshöchststand
Gold an der 1000er
Silber über 16
Blei Jahreshöchststand
Öl endlich wieder im Anstieg
Kohle vor einer Woche verdammt weit unten, inzwischen wieder ganz schön weit oben
Und dann hat XTA noch Molybdän, Kobalt, etc da find ich keine Notierungen
Ich denke der Knall kommt erst mit den Ergebnissen vom 3. Quartal
Da geht es dann in der Jahresendrally bis 1250
nicht Äpfel, sondern Pence
XTA zu teuer?
XTA war vor einer Woche zu teuer.
Heute:
Kupfer Jahreshöchststand
Gold an der 1000er
Silber über 16
Blei Jahreshöchststand
Öl endlich wieder im Anstieg
Kohle vor einer Woche verdammt weit unten, inzwischen wieder ganz schön weit oben
Und dann hat XTA noch Molybdän, Kobalt, etc da find ich keine Notierungen
Ich denke der Knall kommt erst mit den Ergebnissen vom 3. Quartal
Da geht es dann in der Jahresendrally bis 1250
nicht Äpfel, sondern Pence
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.604 von Fuenfvorzwoelf am 08.09.09 15:13:58Für Wind gibt es einen Chinesen. Den find ich aber nimmer. Da hab ich was gelesen.
Uferlos Projekte in China
Uferlos Projekte in China
Xstrata eyeing renewed bid for Lonmin 8th September 2009
news room pics/lonminlogo_1_.jpg
South African miner Lonmin could face a renewed bid from Xstrata within the next month, according to reports emerging on Sunday (6th September).
The world's third-largest platinum producer was the subject of a £33-per-share hostile takeover attempt from Xstrata last year which was eventually scuppered by a lack of credit.
Xstrata subsequently withdrew the offer on 1st October but it had obtained a 25 per cent blocking stake in Lonmin and can make a new bid 12 months later under stock market rules.
According to the Observer, Mick Davis, Chief Executive of the Anglo-Swiss mining group, has told his financial advisers, JP Morgan and Deutsche, to conduct a feasibility study into the rumoured deal.
Although Lonmin is currently worth about £3 billion - compared to Xstrata's previous £5 billion bid - reports suggest that the company will be able to claim a healthy premium to this value.
Chief Executive Ian Farmer has overseen a number of cost-cutting measures, while platinum prices are expected to recover strongly once demand in the automotive sector picks up again.
As a result, most analysts believe that Lonmin is an attractive proposition because it will eventually be able to reverse its recent losses and restore its once-impressive profit margins.
If an offer is forthcoming, it would also appear that Xstrata is abandoning its interest in securing a 'merger of equals' with Anglo American, or at least placing it on the backburner.
Anglo shareholders rebuffed the initial advances in June and a number of market observers have suggested that the company is determined to remain independent.
Sources:
Xstrata weighs move for platinum producer Lonmin (06/07/09)
Xstrata looking to extract value from Lonmin (07/09/09)
Investors look for the next move by Xstrata (07/09/09)
After failed Anglo American bid, Xstrata eyes Lonmin once again news (07/09/09)
ADNFCR-124-ID-19350863-ADNFCR© Adfero Ltd
news room pics/lonminlogo_1_.jpg
South African miner Lonmin could face a renewed bid from Xstrata within the next month, according to reports emerging on Sunday (6th September).
The world's third-largest platinum producer was the subject of a £33-per-share hostile takeover attempt from Xstrata last year which was eventually scuppered by a lack of credit.
Xstrata subsequently withdrew the offer on 1st October but it had obtained a 25 per cent blocking stake in Lonmin and can make a new bid 12 months later under stock market rules.
According to the Observer, Mick Davis, Chief Executive of the Anglo-Swiss mining group, has told his financial advisers, JP Morgan and Deutsche, to conduct a feasibility study into the rumoured deal.
Although Lonmin is currently worth about £3 billion - compared to Xstrata's previous £5 billion bid - reports suggest that the company will be able to claim a healthy premium to this value.
Chief Executive Ian Farmer has overseen a number of cost-cutting measures, while platinum prices are expected to recover strongly once demand in the automotive sector picks up again.
As a result, most analysts believe that Lonmin is an attractive proposition because it will eventually be able to reverse its recent losses and restore its once-impressive profit margins.
If an offer is forthcoming, it would also appear that Xstrata is abandoning its interest in securing a 'merger of equals' with Anglo American, or at least placing it on the backburner.
Anglo shareholders rebuffed the initial advances in June and a number of market observers have suggested that the company is determined to remain independent.
Sources:
Xstrata weighs move for platinum producer Lonmin (06/07/09)
Xstrata looking to extract value from Lonmin (07/09/09)
Investors look for the next move by Xstrata (07/09/09)
After failed Anglo American bid, Xstrata eyes Lonmin once again news (07/09/09)
ADNFCR-124-ID-19350863-ADNFCR© Adfero Ltd
Moin,
habe eben ausgerechnet, dass der Bund am Einstieg bei der Commerzbank einen Buchgewinn von fast 500 Mio Euro hat. Lustig, was?
Wobei ich nicht weiß, was die ganze Organisation gekostet hat.
Leider hat Gold sich heute noch nicht über 1000 gehalten. Dann eben im vierten Anlauf!
Immerhin ist Öl wieder hoch. Das ist auch gut für XTA. Die ganzen Basismetalle, ja meine Güte. Da kann man schon sagen, XTA ist auch billig, hast Recht, Franz. :-)
habe eben ausgerechnet, dass der Bund am Einstieg bei der Commerzbank einen Buchgewinn von fast 500 Mio Euro hat. Lustig, was?
Wobei ich nicht weiß, was die ganze Organisation gekostet hat.
Leider hat Gold sich heute noch nicht über 1000 gehalten. Dann eben im vierten Anlauf!
Immerhin ist Öl wieder hoch. Das ist auch gut für XTA. Die ganzen Basismetalle, ja meine Güte. Da kann man schon sagen, XTA ist auch billig, hast Recht, Franz. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.942.341 von Fuenfvorzwoelf am 08.09.09 22:25:34Und vor allem scheint das Pfund sich wieder zu derappeln.
Passt mit gut auf XTA auf morgen. Bin erst am späten Nachmittag wieder da.
Franz
Ps
Hab am Freitag einen Osteuropafonds gekauft für 115,76
der steigt jetzt jeden Tag einen Euro 50
das ist nicht weltbewegend, aber kontinuierlich.
Da hol ich mir mehr von.
Auch dafür, zwischendrin Geld zu parken.
Passt mit gut auf XTA auf morgen. Bin erst am späten Nachmittag wieder da.
Franz
Ps
Hab am Freitag einen Osteuropafonds gekauft für 115,76
der steigt jetzt jeden Tag einen Euro 50
das ist nicht weltbewegend, aber kontinuierlich.
Da hol ich mir mehr von.
Auch dafür, zwischendrin Geld zu parken.
Also ganz so schlimm kann es gar nicht sein.
Hab mir in einem Anflug von Leichtsinn im April 1000 Stk Lang&Schwarz gekauft zu 2,95
Da war ich der Meinung, das sei ein guter Deal, da der Buchwert bei 3,70 liegt.
3 Wochen später lag der Kurs bei 2,47
Da hätt ich bald gekotzt.
Seitdem hab ich nicht mehr reingeschaut, weil was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Schau ich heut, ist der letzte Handel in Frankfurt 4 Euro. Irre.
Also Kopf hoch:
Auch ein dummer Bauer findet mal ein Korn.
Hab mir in einem Anflug von Leichtsinn im April 1000 Stk Lang&Schwarz gekauft zu 2,95
Da war ich der Meinung, das sei ein guter Deal, da der Buchwert bei 3,70 liegt.
3 Wochen später lag der Kurs bei 2,47
Da hätt ich bald gekotzt.
Seitdem hab ich nicht mehr reingeschaut, weil was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Schau ich heut, ist der letzte Handel in Frankfurt 4 Euro. Irre.
Also Kopf hoch:
Auch ein dummer Bauer findet mal ein Korn.
Die Telekom - Ein Superladen - hat mein Internet erst um 8 Uhr wieder freigeschaltet -
1 Stunde Fehler-Suche umsonst - Kurz nach 7 Uhr habe ich telefonisch reklamiert und der
von der Telekom hat behauptet die Leitung sei frei - nur komischerweise zeigte mein
ISDN-Gerät an daß kein Internet da ist.
- Ohne Internet - kommt man ganz schön ins schleudern.
Keine Firmendaten usw.
Ein paar Charts - wem sie nicht gefallen, oder die Daten von Comdirekt falsch sind - ich
kann es nicht ändern. Für meine Entscheidungen reicht es.
Zuerst Xstrata - man muss nur auf die oberen Bollinger achten.
Xstrata ist wieder am Widerstand, entweder geht er heute oder morgen darüber und dann
ist - charttechnisch - der Weg nach oben frei. Oder Xstrata dreht nach unten ab und nimmt einen neuen Anlauf.
Alcoa gestern über 3% Plus in den USA.
Der S&P500 - hat gestern ganz schön zugelegt im Aufwärtstrend - aber ein GAP
hinterlassen. Es ist damit zu rechnen daß dies geschlossen wird - evtl. heute schon.
Wer bei Lynas investiert ist - ich habe gestern rechtzeitig den Chart reingestellt. Über dem oberen Bollinger oben eine langer Docht ( abverkauf) Ich habe gestern verkauft.
Beim Lynas-Forum steht der Chart und Kommentar seit gestern mittag drin.. Man konnte nachmittags sehr schön verkaufen
in den USA wurde 3 Cent über Schlußkurs Australien gehandelt. 0,50 Euro.
Und heute jetzt schon 10% Minus bei Lynas.
Ich gehe bei Lynas erst wieder rein, wenn der Abwärtstrend beendet ist.
Beim Mais ist der Abwärtstrend noch nicht beendet. Da warte ich mit dem Nachkauf.
Wer bei Yingli Green investiert, kann sich gestern mit 10% plus freuen.
Bis zu den oberen Bollingern ist noch etwas platz. Deshalb selbst den Chart ansehen.
Ich bin heute auch wieder die meiste Zeit unterwegs. Und heute nachmittag bis spät abends.
gruß urpferdchen
1 Stunde Fehler-Suche umsonst - Kurz nach 7 Uhr habe ich telefonisch reklamiert und der
von der Telekom hat behauptet die Leitung sei frei - nur komischerweise zeigte mein
ISDN-Gerät an daß kein Internet da ist.
- Ohne Internet - kommt man ganz schön ins schleudern.
Keine Firmendaten usw.
Ein paar Charts - wem sie nicht gefallen, oder die Daten von Comdirekt falsch sind - ich
kann es nicht ändern. Für meine Entscheidungen reicht es.
Zuerst Xstrata - man muss nur auf die oberen Bollinger achten.
Xstrata ist wieder am Widerstand, entweder geht er heute oder morgen darüber und dann
ist - charttechnisch - der Weg nach oben frei. Oder Xstrata dreht nach unten ab und nimmt einen neuen Anlauf.
Alcoa gestern über 3% Plus in den USA.
Der S&P500 - hat gestern ganz schön zugelegt im Aufwärtstrend - aber ein GAP
hinterlassen. Es ist damit zu rechnen daß dies geschlossen wird - evtl. heute schon.
Wer bei Lynas investiert ist - ich habe gestern rechtzeitig den Chart reingestellt. Über dem oberen Bollinger oben eine langer Docht ( abverkauf) Ich habe gestern verkauft.
Beim Lynas-Forum steht der Chart und Kommentar seit gestern mittag drin.. Man konnte nachmittags sehr schön verkaufen
in den USA wurde 3 Cent über Schlußkurs Australien gehandelt. 0,50 Euro.
Und heute jetzt schon 10% Minus bei Lynas.
Ich gehe bei Lynas erst wieder rein, wenn der Abwärtstrend beendet ist.
Beim Mais ist der Abwärtstrend noch nicht beendet. Da warte ich mit dem Nachkauf.
Wer bei Yingli Green investiert, kann sich gestern mit 10% plus freuen.
Bis zu den oberen Bollingern ist noch etwas platz. Deshalb selbst den Chart ansehen.
Ich bin heute auch wieder die meiste Zeit unterwegs. Und heute nachmittag bis spät abends.
gruß urpferdchen
Hi Urpferdchen,
vielen Dank für Charts und Tipps.
vielen Dank für Charts und Tipps.
Anglo suitor Xstrata gives R3,5m to educate 100 South Africans
By: Martin Creamer
9th September 2009
JOHANNESBURG (miningweekly.com) – Diversified miner Xstrata South Africa, the London-listed parent of which wants to merge with iconic South African mining company Anglo American, would provide R3,5-million for the education of South African students, educational institution Cida said on Wednesday.
Cida said that it had entered into a multiyear partnership with the mining company that would benefit "100 deserving students from disadvantaged backgrounds". The agreement followed Xstrata South Africa's sponsorship of 50 Cida students since 2007.
Cida said that Xstrata South Africa had recruited some of the students from rural communities in the North West, Limpopo and Mpumalanga provinces, where it mined and smelted metals.
Xstrata South Africa executive director Eric Ratshikhopha said the partnership - initiated by external fundraisers Peiser & Associates - provided talented youth with an opportunity to make an impact in the economy.
Acting Cida dean Wiseman Jack expected Xstrata's funding to help to develop a generation of entrepreneurial graduates who would be motivated to develop their communities. "It's a process that causes positive ripple effects," he added.
By: Martin Creamer
9th September 2009
JOHANNESBURG (miningweekly.com) – Diversified miner Xstrata South Africa, the London-listed parent of which wants to merge with iconic South African mining company Anglo American, would provide R3,5-million for the education of South African students, educational institution Cida said on Wednesday.
Cida said that it had entered into a multiyear partnership with the mining company that would benefit "100 deserving students from disadvantaged backgrounds". The agreement followed Xstrata South Africa's sponsorship of 50 Cida students since 2007.
Cida said that Xstrata South Africa had recruited some of the students from rural communities in the North West, Limpopo and Mpumalanga provinces, where it mined and smelted metals.
Xstrata South Africa executive director Eric Ratshikhopha said the partnership - initiated by external fundraisers Peiser & Associates - provided talented youth with an opportunity to make an impact in the economy.
Acting Cida dean Wiseman Jack expected Xstrata's funding to help to develop a generation of entrepreneurial graduates who would be motivated to develop their communities. "It's a process that causes positive ripple effects," he added.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.729 von saarwebweb am 09.09.09 11:31:13Da ist mir schon klar, wie der Hase läuft.
Anglo hat gedacht, weil doch die Regierung von Süd-Africa bei Anglo beteiligt ist und bei Fusion mitredet, ist sie vor XTA gut geschützt.
Wenn sich jetzt XTA spendabler zeigt als Anglo, dann befürworten die den Deal.
Ein Schelm, wer .............
Anglo hat gedacht, weil doch die Regierung von Süd-Africa bei Anglo beteiligt ist und bei Fusion mitredet, ist sie vor XTA gut geschützt.
Wenn sich jetzt XTA spendabler zeigt als Anglo, dann befürworten die den Deal.
Ein Schelm, wer .............
Na Also:
XTA nun durch das Überschreiten der 870 und der 902
Primärtrend: positiv
Sekundärtrend: positiv
Tertiärtrend: positiv
Damit ist der Weg für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben offen.
Nächste Kursmarken 919+8 = 927 dann die 942 dann 965
Währung Pfund zu EUR pendelt um die 1,14
Franz
PS
Das Durchstoßen bis zur 1250 kommt noch nicht. Davor kommt noch eine Korrektur.
Wie stark die ist, weiß ich nicht.
XTA nun durch das Überschreiten der 870 und der 902
Primärtrend: positiv
Sekundärtrend: positiv
Tertiärtrend: positiv
Damit ist der Weg für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben offen.
Nächste Kursmarken 919+8 = 927 dann die 942 dann 965
Währung Pfund zu EUR pendelt um die 1,14
Franz
PS
Das Durchstoßen bis zur 1250 kommt noch nicht. Davor kommt noch eine Korrektur.
Wie stark die ist, weiß ich nicht.
Brent Crude Oil hat die 70 zurück erobert
Gold hat wieder die 1000
fährt den nächsten Angriff
fährt den nächsten Angriff
PRESS RELEASE: Stingray Issues Shares to Xstrata to Complete Acquisition of El Pilar Copper Property, Mexico
09.09.09 16:47:00- DJPN
TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Sept. 9, 2009) - Stingray Copper Inc. (TSX:SRY)
("Stingray" or the "Corporation") is issuing to Xstrata Canada Corporation
("Xstrata") 1,829,837 common shares of the Corporation to complete the terms of
the Agreement between the companies for the acquisition of Noranda Exploration
Mexico S.A. de C.V., more particularly, the 100% ownership of the El Pilar
copper property. Upon the delivery of the positive El Pilar Feasibility Study
completed by M3 Engineering and Technology Corporation ("M3"), as described in
the Corporation's News Release 2009-02, Stingray is obliged to issue these
shares to Xstrata, so that post this share issuance, Xstrata will have been
issued 9.99% of the issued shares of the Corporation. The share issuance is
subject to usual regulatory approvals. Stingray's issued capital post this
issuance will be 60,555,819 million shares.
The El Pilar copper property, located in Sonora, Mexico hosts a Mineral Reserve
of 239 million tonnes that has been scheduled for a 14 year open pit mining
operation. Mined ore will be heap leached and the copper will be extracted
using conventional solvent extraction and electro-winning ("SX-EW") process
technology to produce high quality cathode copper. M3 has estimated life of
mine average annual cathode copper production of 68 million pounds at a cash
operating cost of US $1.20 per pound of copper. The Initial Capital Cost is
estimated at US $209 million and includes the construction of a Co-Generating
Sulfuric Acid/Power Plant.
Stingray is actively pursuing project financing alternatives while continuing to
develop the El Pilar project towards mine construction. The Corporation is well
funded with roughly $15.9 million in working capital. Basic engineering of the
Co-Generating Sulfuric Acid/Power Plant by Aker Chemetics is underway (See News
Release 2009-05). Stingray is proceeding internally with basic engineering
related to several other areas of the proposed operation as well as working
with their consultant to acquire the necessary permits for the project.
Peter Mordaunt, P.Geo is the Qualified Person responsible for the technical
content of this release.
Stingray Website: www.stingraycopper.com
TSX Symbol: Common Shares - "SRY"
Issued: 60,555,819 common shares
Forward Looking Statements:
Certain statements contained in this news release, including those regarding
production, costs, timing of permitting, construction or production, future
financial or operating performance and other statements that express
management's expectations or estimates of future performance constitute
"forward-looking statements". All statements, other than statements of
historical fact, are forward-looking statements. Information concerning the
interpretation of mineral resource and reserve estimates and capital cost
estimates may also be deemed as forward-looking statements as such information
constitutes a prediction of what mineralization might be found to be present
and how much capital will be required if and when a project is actually
developed. Forward-looking statements are necessarily based upon a number of
estimates and assumptions that, while considered reasonable by management, are
inherently subject to significant business, economic and competitive
uncertainties and contingencies. The Corporation cautions the reader that these
statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors
that may cause actual results or events to differ materially from those
anticipated in such forward-looking statements.
These risks, uncertainties and other factors include, but are not limited to:
general business and economic conditions; the supply and demand for, deliveries
of, and the level and volatility of prices of copper as well as petroleum
products; the timing of the receipt of regulatory and governmental approvals
for the Corporation's development project and other operations; the
availability of financing for the Corporation's development project on
reasonable terms; Stingray's estimation of its costs of production, its
expected production and its productivity levels, as well as those of its
competitors; power prices; the ability to procure equipment and operating
supplies in sufficient quantities and on a timely basis; the ability to attract
and retain skilled staff; engineering and construction timetables and capital
costs for Stingray's development project; market competition; the accuracy of
the resource estimate (including, with respect to size, grade and
recoverability) and the geological, operational and price assumptions on which
it is based; tax benefits and tax rates; the Corporation's ongoing relations
with its employees, its business partners and joint venture partners and the
local communities. These forward-looking statements involve risks and
uncertainties relating to, among other things, changes in commodity prices and,
particularly, copper prices, access to skilled mining development and mill
production personnel, results of exploration and development activities, the
Corporation's limited experience with production and development stage mining
operations, uninsured risks, regulatory changes, defects in title, availability
of materials and equipment, timeliness of government approvals, actual
performance of facilities, equipment and processes relative to specifications
and expectations and unanticipated environmental impacts on operations. These
factors are discussed in greater detail in the Corporation's most recent Annual
Information Form filed on SEDAR. Other assumptions are also more fully
described in the Study.
The Corporation cautions that the foregoing list of important factors is not
exhaustive. Investors and others who base their decisions on the Corporation's
forward-looking statements should carefully consider the above factors as well
as the uncertainties they represent and the risk they entail. The Corporation
believes that the expectations reflected in those forward-looking statements
are reasonable, but no assurance can be given that these expectations will
prove to be correct and such forward-looking statements included in this news
release should not be unduly relied upon. These statements speak only as of the
date of this news release. Actual results and developments are likely to
differ, and may differ materially, from those expressed or implied by the
forward-looking statements contained in this news release. Moreover, these
forward-looking statements may not be suitable for establishing strategic
priorities and objectives, future strategies or actions, financial objectives
and projections other than those mentioned above.
FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
Stingray Copper Inc.
Steve Brunelle
Vice President
(416) 368-6240
or
Stingray Copper Inc.
Peter Mordaunt
CEO & Chairman
(416) 368-6240
Click here to go to Dow Jones NewsPlus, a web front page of today's most
important business and market news, analysis and commentary:
http://www.djnewsplus.com/ge/al?rnd=IWJ9Rzh%2Bo3ZofNHHrKq1ng… You can use
this link on the day this article is published and the following day.
(END) Dow Jones Newswires
09-09-09 1447GMT
Stingray Copper (CA8608381015) XFT1 (GB0001383545) Xstrata (GB0031411001)
Sectors
Corporate Actions, Acquisitions, Mergers, Takeovers
Industries
Gold Mining, General Mining, Precious Metals
...na da kann es ja doch noch auf die 1000 gehen
09.09.09 16:47:00- DJPN
TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Sept. 9, 2009) - Stingray Copper Inc. (TSX:SRY)
("Stingray" or the "Corporation") is issuing to Xstrata Canada Corporation
("Xstrata") 1,829,837 common shares of the Corporation to complete the terms of
the Agreement between the companies for the acquisition of Noranda Exploration
Mexico S.A. de C.V., more particularly, the 100% ownership of the El Pilar
copper property. Upon the delivery of the positive El Pilar Feasibility Study
completed by M3 Engineering and Technology Corporation ("M3"), as described in
the Corporation's News Release 2009-02, Stingray is obliged to issue these
shares to Xstrata, so that post this share issuance, Xstrata will have been
issued 9.99% of the issued shares of the Corporation. The share issuance is
subject to usual regulatory approvals. Stingray's issued capital post this
issuance will be 60,555,819 million shares.
The El Pilar copper property, located in Sonora, Mexico hosts a Mineral Reserve
of 239 million tonnes that has been scheduled for a 14 year open pit mining
operation. Mined ore will be heap leached and the copper will be extracted
using conventional solvent extraction and electro-winning ("SX-EW") process
technology to produce high quality cathode copper. M3 has estimated life of
mine average annual cathode copper production of 68 million pounds at a cash
operating cost of US $1.20 per pound of copper. The Initial Capital Cost is
estimated at US $209 million and includes the construction of a Co-Generating
Sulfuric Acid/Power Plant.
Stingray is actively pursuing project financing alternatives while continuing to
develop the El Pilar project towards mine construction. The Corporation is well
funded with roughly $15.9 million in working capital. Basic engineering of the
Co-Generating Sulfuric Acid/Power Plant by Aker Chemetics is underway (See News
Release 2009-05). Stingray is proceeding internally with basic engineering
related to several other areas of the proposed operation as well as working
with their consultant to acquire the necessary permits for the project.
Peter Mordaunt, P.Geo is the Qualified Person responsible for the technical
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inherently subject to significant business, economic and competitive
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of, and the level and volatility of prices of copper as well as petroleum
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reasonable terms; Stingray's estimation of its costs of production, its
expected production and its productivity levels, as well as those of its
competitors; power prices; the ability to procure equipment and operating
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and retain skilled staff; engineering and construction timetables and capital
costs for Stingray's development project; market competition; the accuracy of
the resource estimate (including, with respect to size, grade and
recoverability) and the geological, operational and price assumptions on which
it is based; tax benefits and tax rates; the Corporation's ongoing relations
with its employees, its business partners and joint venture partners and the
local communities. These forward-looking statements involve risks and
uncertainties relating to, among other things, changes in commodity prices and,
particularly, copper prices, access to skilled mining development and mill
production personnel, results of exploration and development activities, the
Corporation's limited experience with production and development stage mining
operations, uninsured risks, regulatory changes, defects in title, availability
of materials and equipment, timeliness of government approvals, actual
performance of facilities, equipment and processes relative to specifications
and expectations and unanticipated environmental impacts on operations. These
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described in the Study.
The Corporation cautions that the foregoing list of important factors is not
exhaustive. Investors and others who base their decisions on the Corporation's
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as the uncertainties they represent and the risk they entail. The Corporation
believes that the expectations reflected in those forward-looking statements
are reasonable, but no assurance can be given that these expectations will
prove to be correct and such forward-looking statements included in this news
release should not be unduly relied upon. These statements speak only as of the
date of this news release. Actual results and developments are likely to
differ, and may differ materially, from those expressed or implied by the
forward-looking statements contained in this news release. Moreover, these
forward-looking statements may not be suitable for establishing strategic
priorities and objectives, future strategies or actions, financial objectives
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...na da kann es ja doch noch auf die 1000 gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.414 von harosher am 09.09.09 18:13:53Mein Englisch reicht diesmal nicht aus, um zu verstehen, was dieser Deal bedeutet.
Wer kann besser übersetzen als Google und in groben Zügen erläutern.
Vielen Dank
Franz
Wer kann besser übersetzen als Google und in groben Zügen erläutern.
Vielen Dank
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.947.554 von francescoDC am 09.09.09 16:45:57Also die 919+8 = 927 waren heute schon da.
Wer sich darüber wundert, wie ich die Eckpunkte immer wieder so punktgenau lange Zeit im voraus prognostizieren kann, dem sei gesagt:
Wenn mal das System verstanden wurde, dann ist das ganz "Isi"
Wer sich darüber wundert, wie ich die Eckpunkte immer wieder so punktgenau lange Zeit im voraus prognostizieren kann, dem sei gesagt:
Wenn mal das System verstanden wurde, dann ist das ganz "Isi"
Ich vermute, du drückst an den markanten Stellen einfach auf den Kauf- bzw. Verkaufsknopf. Und da du so große Stückzahlen orderst, reagiert der Kurs natürlich nach deine Prognose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.952.816 von Fuenfvorzwoelf am 10.09.09 11:05:29Der war gut
Aber nun runter mit der Madam,
ich will auch mal wieder dabei sein,
natürlich günstig!!!!
Aber nun runter mit der Madam,
ich will auch mal wieder dabei sein,
natürlich günstig!!!!
@ Saarwebweb
Die Basismetalle korrigieren heute aber kräftig!
Dow und Öl halten sich aber noch ganz gut.
Gold seitwärts.
Die Basismetalle korrigieren heute aber kräftig!
Dow und Öl halten sich aber noch ganz gut.
Gold seitwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.955.510 von Fuenfvorzwoelf am 10.09.09 16:13:53und warum geht der Xstra-Kurs nicht runter???
Du willst doch bestimmt auch günstig mit
in den Waggon???
Versuchen wir es mal so
Du willst doch bestimmt auch günstig mit
in den Waggon???
Versuchen wir es mal so
...bin mal raus, wird mir nun zu heiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.952.816 von Fuenfvorzwoelf am 10.09.09 11:05:29Ganz falsch,
ich hab diesmal die Stücke bei 927 nicht verkauft,
ich warte diesmal auf die 942 bzw 965.
ich hab diesmal die Stücke bei 927 nicht verkauft,
ich warte diesmal auf die 942 bzw 965.
Wieder eine Vorhersage!
Na, dann schauen wir mal!
Neuer Nickname: Börsenprophet!
Der Xstrata - Chart - Candle-Stick. 3 Monate
Charttechnisch ist Xstrata über den Widerstand darüber. Der Aufwärtstrend ist in Takt.
So lange keine roten Dochte oben kommen.
Ob der Dochtpatt oben was zu bedeuten hat, wird man in den nächsten Tagen sehen.
Im Xstrata Linienchart sieht man es noch besser, dass Xstrata über dem letzen Widerstand
ist. Charttechnisch ist dann der Weg nach oben frei.
Der DAX, DOW und S&P500 sind weiter im Aufwärtstrend.
Der Chart vom Taktgeber S&P500. - Man sieht keine Korrektur vor dem 11. September.
Bei 1.048 ist ein kleiner Widerstand, die Linie ist eingezeichnet.
Er ist fast am oberen Rand des Aufwärtstrends und fast am oberen Bollinger.
Ob er über den Aufwärtstrend geht, oder wieder umdreht wird man in den nächsten
'Tagen sehen.
Der Aufwärtstrend ist in Takt.
gruß urpferdchen
Charttechnisch ist Xstrata über den Widerstand darüber. Der Aufwärtstrend ist in Takt.
So lange keine roten Dochte oben kommen.
Ob der Dochtpatt oben was zu bedeuten hat, wird man in den nächsten Tagen sehen.
Im Xstrata Linienchart sieht man es noch besser, dass Xstrata über dem letzen Widerstand
ist. Charttechnisch ist dann der Weg nach oben frei.
Der DAX, DOW und S&P500 sind weiter im Aufwärtstrend.
Der Chart vom Taktgeber S&P500. - Man sieht keine Korrektur vor dem 11. September.
Bei 1.048 ist ein kleiner Widerstand, die Linie ist eingezeichnet.
Er ist fast am oberen Rand des Aufwärtstrends und fast am oberen Bollinger.
Ob er über den Aufwärtstrend geht, oder wieder umdreht wird man in den nächsten
'Tagen sehen.
Der Aufwärtstrend ist in Takt.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.201 von harosher am 10.09.09 17:20:55@harosher
leider zu früh raus. Aber du bist nicht allein. Bin auch bei 10,20 zu früh raus. Die "Madam" will wohl auf die 11
leider zu früh raus. Aber du bist nicht allein. Bin auch bei 10,20 zu früh raus. Die "Madam" will wohl auf die 11
Bitte um ein Tip für einen Nichtwisser Würded ihr heute noch raus oder geht es nächste Woche nochmals aufwärts?
Besten Dank für die Tips....
Besten Dank für die Tips....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.960.767 von springsteen74 am 11.09.09 10:46:42Also ich habe heute morgen meine Glaskugel schön
blankgeputzt. Und weil ich lange genug zugeschaut habe,
bin ich bei 10,46 Cent wieder rein.
Muss aber jeder für sich entscheiden.
blankgeputzt. Und weil ich lange genug zugeschaut habe,
bin ich bei 10,46 Cent wieder rein.
Muss aber jeder für sich entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.960 von Fuenfvorzwoelf am 11.09.09 00:00:25
Nix Prophet
Arbeit
Bissl Charttechnik
Analalyse
Nix Prophet
Arbeit
Bissl Charttechnik
Analalyse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.312 von urpferdchen am 11.09.09 07:27:04Hey Uli,
der erste Docht von Deinem "Patt" ist falsch
Daher kein Patt
Franz
der erste Docht von Deinem "Patt" ist falsch
Daher kein Patt
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.960.560 von Ovali1 am 11.09.09 10:27:03Hey,
wir denken hier nicht in Euro
Nur Pence
Also nochmal:
die 927 waren da.
dann 942
dann 965
ob es bis zur 1005+8 diesmal schon reicht, weiß ich nicht, hängt von Gold und Konsorten ab.
FK
wir denken hier nicht in Euro
Nur Pence
Also nochmal:
die 927 waren da.
dann 942
dann 965
ob es bis zur 1005+8 diesmal schon reicht, weiß ich nicht, hängt von Gold und Konsorten ab.
FK
Titje bei www.Godmode-trader.de hat sich zurückgemeldet.
Er hat so viel Text - den kann jeder selber dort nachlesen.
Sein Chart ist interessant - als Information - Sein Text ist so formuliert, daß er
immer recht hat, egal ob der DOW steigt oder fällt.
Der DOW - Chart zum schlußkurs ist - charttechnisch - interessant.
Der Dow hat an der Oberkante ein Unsicherheitszeichen, wird das am Montag
nach unten bestätigt ist das ein Wendesignal.
Im S&P500 sieht man den eingezeichneten Aufwärtstrendkanal.
Er ist an dem kleinen Widerstand erstmal nach unten abgeprallt.
Er ist am oberen Rand des Bollinger und des Aufwärtstrendkanals.
Wenn er am Montag nach unten geht, dann ist das - charttechnisch -
ein wendesignal. Unten ist auch noch ein GAP - roter Pfeil zeigt darauf.
Im S&P500 Linienchart sieht man es besser - 6 Monate -
Die wahrscheinlichkeit, daß er im Aufwärtstrendkanal erstmal nach unten dreht ist
groß. Die nächste Woche wird man es sehen.
Xstrata - Candle-Stick-Chart - 3 Monate-
charttechisch - ist Xstrata im Aufwärtstrend - über dem letzten Widerstand nach oben bestätigt. Am oberen Rand des Bollinger, aber noch kein roter Docht oben.
Im Xstrata - Linienchart sieht man es besser.
Der Mais - Chart - zeigt an als ob er nach oben will -
Da man nirgends zuverlässige Meldungen über die Maisernte bekommt, richte ich mich
nur nach dem Chart. Und den Bollinger - Bändern.
sollte er weiter steigen, werde ich oben bei den Bollingern verkaufen.
Wenn er fällt, kaufe ich nach.
gruß urpferdchen
Er hat so viel Text - den kann jeder selber dort nachlesen.
Sein Chart ist interessant - als Information - Sein Text ist so formuliert, daß er
immer recht hat, egal ob der DOW steigt oder fällt.
Der DOW - Chart zum schlußkurs ist - charttechnisch - interessant.
Der Dow hat an der Oberkante ein Unsicherheitszeichen, wird das am Montag
nach unten bestätigt ist das ein Wendesignal.
Im S&P500 sieht man den eingezeichneten Aufwärtstrendkanal.
Er ist an dem kleinen Widerstand erstmal nach unten abgeprallt.
Er ist am oberen Rand des Bollinger und des Aufwärtstrendkanals.
Wenn er am Montag nach unten geht, dann ist das - charttechnisch -
ein wendesignal. Unten ist auch noch ein GAP - roter Pfeil zeigt darauf.
Im S&P500 Linienchart sieht man es besser - 6 Monate -
Die wahrscheinlichkeit, daß er im Aufwärtstrendkanal erstmal nach unten dreht ist
groß. Die nächste Woche wird man es sehen.
Xstrata - Candle-Stick-Chart - 3 Monate-
charttechisch - ist Xstrata im Aufwärtstrend - über dem letzten Widerstand nach oben bestätigt. Am oberen Rand des Bollinger, aber noch kein roter Docht oben.
Im Xstrata - Linienchart sieht man es besser.
Der Mais - Chart - zeigt an als ob er nach oben will -
Da man nirgends zuverlässige Meldungen über die Maisernte bekommt, richte ich mich
nur nach dem Chart. Und den Bollinger - Bändern.
sollte er weiter steigen, werde ich oben bei den Bollingern verkaufen.
Wenn er fällt, kaufe ich nach.
gruß urpferdchen
Guten Morgen allerseits.
heute sind in FRA 3800 Stücke zu 10,17 gegangen.
Mal sehn, wie es heute läuft.
In meinem Depot läuft es heute nicht so gut.
Alles, was ich hab, sinkt.
Alles, was ich beobachte, also nicht hab, steigt.
Und alle Order, die ich drin hab, werden nicht bedient.
Toller Tag.
heute sind in FRA 3800 Stücke zu 10,17 gegangen.
Mal sehn, wie es heute läuft.
In meinem Depot läuft es heute nicht so gut.
Alles, was ich hab, sinkt.
Alles, was ich beobachte, also nicht hab, steigt.
Und alle Order, die ich drin hab, werden nicht bedient.
Toller Tag.
Also, geht doch.
Eine Order bedient worden.
Dummerweise steht nun der Kurs noch tiefer.
Scheisse.
Kein guter Tag heute.
Aber was solls,
alles Langfristpositionen.
Eine Order bedient worden.
Dummerweise steht nun der Kurs noch tiefer.
Scheisse.
Kein guter Tag heute.
Aber was solls,
alles Langfristpositionen.
So, nun ist die 2te Order auch ausgeführt.
und geht in den Keller.
Oh,oh,
Also zum Nachlesen:
10.000 Shanghai Fairtrade zu 0,45
und
3.000 China Highspeed Transmission zu 1,60
Mein Depot kriegt immer mehr Schlitzaugen
und geht in den Keller.
Oh,oh,
Also zum Nachlesen:
10.000 Shanghai Fairtrade zu 0,45
und
3.000 China Highspeed Transmission zu 1,60
Mein Depot kriegt immer mehr Schlitzaugen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.972.333 von francescoDC am 14.09.09 10:26:12Diese Woche ist wahrscheinlich Korrekturwoche - am Freitag ist Hexensabat.
Freitag und nächster Montag können turbulent werden.
Man sah es doch schon beim S&P500 - am oberen Rand des Aufwärtstrend und am
oberen Bollinger ein rotes Kreuz. Wird diese heute nach unten bestätigt - dann ist der
Abwärtstrend lt. Charttechnik bestätigt.
Bis morgen früh sehen wir mehr.
Nach der Korrekturwoche rechnen viele mit dem Anstieg im Aufwärtstrend.
gruß urpferdchen
Freitag und nächster Montag können turbulent werden.
Man sah es doch schon beim S&P500 - am oberen Rand des Aufwärtstrend und am
oberen Bollinger ein rotes Kreuz. Wird diese heute nach unten bestätigt - dann ist der
Abwärtstrend lt. Charttechnik bestätigt.
Bis morgen früh sehen wir mehr.
Nach der Korrekturwoche rechnen viele mit dem Anstieg im Aufwärtstrend.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.972.840 von urpferdchen am 14.09.09 11:29:40Seh ich ähnlich.
Irgendwie ist heute börslich die große Unsicherheit.
Möglicherweise lesen den Tietje viel zu viele Anleger.
Dabei war die echte Aussage nichts, niente, null, gar nichts.
Aber Verwirrung.
Eigene und welche verbreiten.
Und steht nicht zu seiner Aussage, nun ins Bärenlager zu wechseln.
Hat er aber nicht.
francescoDC steht zu seiner Aussage der 12.000 Dow bis Mai 2010.
Das bedeutet 1300 Pence bei XTA
Und das
Irgendwie ist heute börslich die große Unsicherheit.
Möglicherweise lesen den Tietje viel zu viele Anleger.
Dabei war die echte Aussage nichts, niente, null, gar nichts.
Aber Verwirrung.
Eigene und welche verbreiten.
Und steht nicht zu seiner Aussage, nun ins Bärenlager zu wechseln.
Hat er aber nicht.
francescoDC steht zu seiner Aussage der 12.000 Dow bis Mai 2010.
Das bedeutet 1300 Pence bei XTA
Und das
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.972.406 von francescoDC am 14.09.09 10:36:13Also heute früh 10.000 Shanghai Fairtrade eingekauft zu 0,45
Grad schau ich rein:
Geld 0,51
Brief 0,58
Irre
hätt ich 100.000 Stück kaufen sollen
die 3000 China Highspeed stehen mit 1,51 Geld und 1,59 Brief noch in etwa gleich.
XTA steht auch in etwa gleich.
Also kein Grund zur Aufregung
Suntech Power
Yingli
LDK Solar
wieder gen Süden
Naja
Vermögensaufbau ist Geduldssache
Grad schau ich rein:
Geld 0,51
Brief 0,58
Irre
hätt ich 100.000 Stück kaufen sollen
die 3000 China Highspeed stehen mit 1,51 Geld und 1,59 Brief noch in etwa gleich.
XTA steht auch in etwa gleich.
Also kein Grund zur Aufregung
Suntech Power
Yingli
LDK Solar
wieder gen Süden
Naja
Vermögensaufbau ist Geduldssache
Soeben ist XTA an der LSE wieder ins Plus gedreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.975.418 von francescoDC am 14.09.09 16:21:46Artikel bei W:O
Siemens erhält Aufträge von Xstrata Copper und Datong Coal Mine
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag
Leser des Artikels: 101
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag bekannt, dass Xstrata Copper, Teil des britisch-schweizerischen Minen- und Rohstoffkonzerns Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834), bei der Siemens-Division Industry Solutions erneut Motoren, Antriebs- und Energietechnik für eine SAG-Mühle und zwei Kugelmühlen bestellt hat.
Den Angaben zufolge sind die Erzmühlen für den Einsatz in einem südamerikanischen Entwicklungsprojekt vorgesehen. Bereits im Frühjahr 2008 hatte Siemens einen gleichartigen Auftrag von Xstrata Copper erhalten. Siemens sei für die Projektierung, Fertigung und Lieferung der elektrischen Ausrüstung der Erzmühlen verantwortlich. Die SAG-Mühle erhalte einen getriebelosen Antrieb mit einer Leistung von 24 MW, die Kugelmühlen würden gleichfalls mit getriebelosen Antriebssystemen ausgerüstet, die je 16,4 MW leisten würden. Zum Lieferumfang gehören auch Transformatoren, Schutztechnik und Bedienungseinrichtungen, so Siemens.
Siemens erhält Aufträge von Xstrata Copper und Datong Coal Mine
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag
Leser des Artikels: 101
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag bekannt, dass Xstrata Copper, Teil des britisch-schweizerischen Minen- und Rohstoffkonzerns Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834), bei der Siemens-Division Industry Solutions erneut Motoren, Antriebs- und Energietechnik für eine SAG-Mühle und zwei Kugelmühlen bestellt hat.
Den Angaben zufolge sind die Erzmühlen für den Einsatz in einem südamerikanischen Entwicklungsprojekt vorgesehen. Bereits im Frühjahr 2008 hatte Siemens einen gleichartigen Auftrag von Xstrata Copper erhalten. Siemens sei für die Projektierung, Fertigung und Lieferung der elektrischen Ausrüstung der Erzmühlen verantwortlich. Die SAG-Mühle erhalte einen getriebelosen Antrieb mit einer Leistung von 24 MW, die Kugelmühlen würden gleichfalls mit getriebelosen Antriebssystemen ausgerüstet, die je 16,4 MW leisten würden. Zum Lieferumfang gehören auch Transformatoren, Schutztechnik und Bedienungseinrichtungen, so Siemens.
Da war doch was.
XTA hat doch Nickel auch im Topf.
Dazu ein Artikel aus Godmode:
Antaike: China wird mehr Nickel verbrauchen
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Autor: Jochen Stanzl, Redakteur | 16:38 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Beijing (BoerseGo.de) – Der Nickel bedarf Chinas wird in diesem Jahr um 25 Prozent auf 404,000 Tonnen wachsen, glauben Analysten der von der Regierung finanzierten Researchgruppe Antaike. In ihrer letzten Prognose rechnete Antaike noch mit einem Zuwachs des Nickelverbrauchs um 18,8 Prozent auf 340,000 Tonnen. Als Grund für die großzügige Anpassung der Verbrauchsprognose führen die Analysten die reichhaltige Verfügbarkeit von Nickel auf dem inländischen chinesischen Markt für rostfreien Stahl zurück. Aktuell seien 130,000 Tonnen Nickel in privaten und öffentlichen Lägern vorhanden, das entspricht einem Anstieg um 30 Prozent gegenüber Juli 2009. Auch die Menge an hergestelltem rostfreiem Stahl entwickle sich laut Antaike besser, als erwartet. Im Gesamtjahr werde China 9,12 Millionen Tonnen des Spezialstahls herstellen, nach ursprünglich geschätzten 8 Millionen Tonnen.
XTA hat doch Nickel auch im Topf.
Dazu ein Artikel aus Godmode:
Antaike: China wird mehr Nickel verbrauchen
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Autor: Jochen Stanzl, Redakteur | 16:38 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Beijing (BoerseGo.de) – Der Nickel bedarf Chinas wird in diesem Jahr um 25 Prozent auf 404,000 Tonnen wachsen, glauben Analysten der von der Regierung finanzierten Researchgruppe Antaike. In ihrer letzten Prognose rechnete Antaike noch mit einem Zuwachs des Nickelverbrauchs um 18,8 Prozent auf 340,000 Tonnen. Als Grund für die großzügige Anpassung der Verbrauchsprognose führen die Analysten die reichhaltige Verfügbarkeit von Nickel auf dem inländischen chinesischen Markt für rostfreien Stahl zurück. Aktuell seien 130,000 Tonnen Nickel in privaten und öffentlichen Lägern vorhanden, das entspricht einem Anstieg um 30 Prozent gegenüber Juli 2009. Auch die Menge an hergestelltem rostfreiem Stahl entwickle sich laut Antaike besser, als erwartet. Im Gesamtjahr werde China 9,12 Millionen Tonnen des Spezialstahls herstellen, nach ursprünglich geschätzten 8 Millionen Tonnen.
Der Xstrata - Candle-Stick-Chart hat gestern das erste rote zeichen im Aufwärtstrend.
mit ganz dünnem Körper.
Der Xstrata Linienchart - Xsttrata geht am oberen Bollinger entlang nach oben - ist
aber überkauft - wie der ganze Markt.
Der S&P500 - Candlestick -Chart - er ist am oberen Bollinger im Aufwärtstrend - Kanal
im überkauften Bereich
Der S&P500 - Linienchart ein halbes Jahr - im Aufwärtstrend.
Die 50er und 90er Linie gehen parallel mit nach oben, so lange die nicht nach unten
durchkreuzt werden gibt es keine größere Korrektur.
gruß urpferdchen
mit ganz dünnem Körper.
Der Xstrata Linienchart - Xsttrata geht am oberen Bollinger entlang nach oben - ist
aber überkauft - wie der ganze Markt.
Der S&P500 - Candlestick -Chart - er ist am oberen Bollinger im Aufwärtstrend - Kanal
im überkauften Bereich
Der S&P500 - Linienchart ein halbes Jahr - im Aufwärtstrend.
Die 50er und 90er Linie gehen parallel mit nach oben, so lange die nicht nach unten
durchkreuzt werden gibt es keine größere Korrektur.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.985 von urpferdchen am 15.09.09 07:22:26Lieber Uli,
und wie immer ist der obere Docht falsch.
Der Höchst kurs intraday war nicht 960, wie in Deiner Grafik, sondern 939
Somit ist der untere Docht wesentlich länger als der obere Docht.
Und die Farbe Deiner Kerze ist auch falsch.
Der Eröffnungskurs war tiefer, als der Schlußkurs.
Also muß die Kerze grün sein anstatt rot, wie bei Comdirekt.
Also Vorsicht mit den Aussagen.
Immer die Angaben in mehreren Portalen prüfen.
Franz
und wie immer ist der obere Docht falsch.
Der Höchst kurs intraday war nicht 960, wie in Deiner Grafik, sondern 939
Somit ist der untere Docht wesentlich länger als der obere Docht.
Und die Farbe Deiner Kerze ist auch falsch.
Der Eröffnungskurs war tiefer, als der Schlußkurs.
Also muß die Kerze grün sein anstatt rot, wie bei Comdirekt.
Also Vorsicht mit den Aussagen.
Immer die Angaben in mehreren Portalen prüfen.
Franz
Xstrata ist heute wieder äusserst volatil.
Überraschungen in beide Richtungen möglich.
Anbei LSE Realtime
Überraschungen in beide Richtungen möglich.
Anbei LSE Realtime
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.484 von francescoDC am 15.09.09 09:19:54Die von mir seit langem prognostizierten Eckpunkte 927, 942, 965, 1005+8
Davon war die 927 letzte Woche da
Davon war heute die 942 mit 943 kurz nach Handelsbeginn LSE da,
hat sich aber noch nicht nachhaltig bestätigt.
Ich warte nun auf die 965
Kommt die auch noch, wird es heiß.
Denn die 965 war in meinen frühen Prognosen Jahresendstand.
Wie das hier bei XTA "gurgelt", hätte ich mir nie denken können.
Mal kurz zum Nachdenken:
XTA hatte im Dezember 2008 977.000.000 Shares mit einem Kurs 6,56 Euro,
also Marktkapitalisierung 6,41 MRD Euro
Nun hat XTA 2.931.000.000 Shares zu 10,65 Euro
also eine Marktkapitalisierung von 31,21 MRD Euo
Der Wert des Unternehmens hat sich also ver 4 ein halb facht.
Gott sei Dank, daß die anderen Giganten der Minenwelt im Dezember auch finanzielle Probleme hatten, sonst wäre XTA geschluckt worden.
Zurück zu meinen Prognosen.
Sollte XTA auch noch die Marke 1005+8 = 1013 nehmen, gibt es bis 1250/1300 kennen nennenswerten Widerstand mehr.
Franz
Davon war die 927 letzte Woche da
Davon war heute die 942 mit 943 kurz nach Handelsbeginn LSE da,
hat sich aber noch nicht nachhaltig bestätigt.
Ich warte nun auf die 965
Kommt die auch noch, wird es heiß.
Denn die 965 war in meinen frühen Prognosen Jahresendstand.
Wie das hier bei XTA "gurgelt", hätte ich mir nie denken können.
Mal kurz zum Nachdenken:
XTA hatte im Dezember 2008 977.000.000 Shares mit einem Kurs 6,56 Euro,
also Marktkapitalisierung 6,41 MRD Euro
Nun hat XTA 2.931.000.000 Shares zu 10,65 Euro
also eine Marktkapitalisierung von 31,21 MRD Euo
Der Wert des Unternehmens hat sich also ver 4 ein halb facht.
Gott sei Dank, daß die anderen Giganten der Minenwelt im Dezember auch finanzielle Probleme hatten, sonst wäre XTA geschluckt worden.
Zurück zu meinen Prognosen.
Sollte XTA auch noch die Marke 1005+8 = 1013 nehmen, gibt es bis 1250/1300 kennen nennenswerten Widerstand mehr.
Franz
Ja, wenn der Uli keine Zeit hat, ........
Mein Chart ist natürlich nicht so perfekt, wie wenn der Uli das macht, aber bei Onvista stimmen die Dochte.
So sieht es aktuell aus.
Da ist immer noch Power drin.
Mein Chart ist natürlich nicht so perfekt, wie wenn der Uli das macht, aber bei Onvista stimmen die Dochte.
So sieht es aktuell aus.
Da ist immer noch Power drin.
Ich war bis gestern abend spät unterwegs, und der Firmencomputer streikte - da kommt
Freude auf - einen halben Tag umsonst gearbeitet.
Der Markt insgesamt kennt nur eine Richtung - S&P500 - Xstrata - Alcoa gestern über
8% plus.
Lynas heute morgen in Australien steigt und steigt - schon über 18% plus.
Wahrscheinlich gibt es morgen keine Aktien mehr.
Oder wird die Fallhöhe nach oben geschraubt bis DAX 6.000 / DOW 10.500 - mal sehen.
Der Xstrata-Chart - Candle Stick- im Aufwärtstrend - 3 Monate
Der S&P500 - steigt und steigt - am oberen Bollinger entlang.
auf den Freitag Hexensabat bin ich gespannt - was die Banken da anstellen.
Für alle die im Mais investiert sind - gestern über 8% plus - im ETF - der auf Xetra gehandelt wird sieht man die Kurse erst nach 9 Uhr.
Zuerst das Index-Zertifikat - als Meßlatte für den Mais mit dem nächsten Widerstand
6 Monate, damit man das Hoch auch sieht.
und der Mais ETF- 3 Monate - bei 7,49 Euro ist der Widerstand - heute müsste der ETF
bei 6,40 Euro sein - gestern noch bei 5,50 Euro. Mein Nachkaufversuch mit 5,40 Euro wurde leider nicht mehr bedient.
Charttechnisch - bei Widerständen dreht oft die Aktie nach unten - und nimmt neuen Anlauf. - wie bei Lynas - Xstrata usw.
gruß urpferdchen
Freude auf - einen halben Tag umsonst gearbeitet.
Der Markt insgesamt kennt nur eine Richtung - S&P500 - Xstrata - Alcoa gestern über
8% plus.
Lynas heute morgen in Australien steigt und steigt - schon über 18% plus.
Wahrscheinlich gibt es morgen keine Aktien mehr.
Oder wird die Fallhöhe nach oben geschraubt bis DAX 6.000 / DOW 10.500 - mal sehen.
Der Xstrata-Chart - Candle Stick- im Aufwärtstrend - 3 Monate
Der S&P500 - steigt und steigt - am oberen Bollinger entlang.
auf den Freitag Hexensabat bin ich gespannt - was die Banken da anstellen.
Für alle die im Mais investiert sind - gestern über 8% plus - im ETF - der auf Xetra gehandelt wird sieht man die Kurse erst nach 9 Uhr.
Zuerst das Index-Zertifikat - als Meßlatte für den Mais mit dem nächsten Widerstand
6 Monate, damit man das Hoch auch sieht.
und der Mais ETF- 3 Monate - bei 7,49 Euro ist der Widerstand - heute müsste der ETF
bei 6,40 Euro sein - gestern noch bei 5,50 Euro. Mein Nachkaufversuch mit 5,40 Euro wurde leider nicht mehr bedient.
Charttechnisch - bei Widerständen dreht oft die Aktie nach unten - und nimmt neuen Anlauf. - wie bei Lynas - Xstrata usw.
gruß urpferdchen
Guten Morgen, Allerseits,
gestern hab ich geschrieben:
Die von mir seit langem prognostizierten Eckpunkte 927, 942, 965, 1005+8
Davon war die 927 letzte Woche da
Davon war heute die 942 mit 943 kurz nach Handelsbeginn LSE da,
hat sich aber noch nicht nachhaltig bestätigt.
Ich warte nun auf die 965
Kommt die auch noch, wird es heiß.
Denn die 965 war in meinen frühen Prognosen Jahresendstand.
Also die 965 waren soeben da.
Das sind 11 Euro
gestern hab ich geschrieben:
Die von mir seit langem prognostizierten Eckpunkte 927, 942, 965, 1005+8
Davon war die 927 letzte Woche da
Davon war heute die 942 mit 943 kurz nach Handelsbeginn LSE da,
hat sich aber noch nicht nachhaltig bestätigt.
Ich warte nun auf die 965
Kommt die auch noch, wird es heiß.
Denn die 965 war in meinen frühen Prognosen Jahresendstand.
Also die 965 waren soeben da.
Das sind 11 Euro
...... und ich hab bei 10,20 verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.928 von francescoDC am 16.09.09 09:25:27ein Hoch auf deine Prognosen, aber mich würde interessieren wie der Prognostizierte Rücksetzer ausfällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.256 von Corelianer am 16.09.09 10:00:38600 Pence
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.741 von francescoDC am 16.09.09 10:49:32vielleicht ne kleine Begründung? Ist ja ein ganz schön tiefer Rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.087 von Corelianer am 16.09.09 11:22:07Laß mir einfach diesen kleinen Wissensvorsprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.160 von francescoDC am 16.09.09 11:29:26Kleine Anmerkung:
Der Rücksetzer 600 kommt, wenn die 942/965 das Hoch waren.
Wenn es weitergeht auf 1015 kommt der Rücksetzer nicht.
Begründung
Wahnsinn
2008 hat Wahnsinn dazu geführt, daß XTA 93 Prozent seines Börsenwertes verlor.
2009 führt Wahnsinn zu dem, was wir seit März hier sehen.
Vernunft zählt nicht.
Nur Charttechnik zählt.
Und Charttechnik richtet sich nicht danach, was gerade noch vorstellbar ist.
Charttechnik ist ein wenn/dann
Wenn XTA nun also die Schallgrenze 1015 nimmt , muß das ganze nicht investierte Kapital zurück in den Markt und die Korrektur wird verschoben auf die Zeit Dow war 12.000
Aktuell ziehen die Märkte im Gleichlauf zum Dow.
Und das große Kapital fließt in den Dow.
Und das ist so. Vernunft hin oder her.
Der Rücksetzer 600 kommt, wenn die 942/965 das Hoch waren.
Wenn es weitergeht auf 1015 kommt der Rücksetzer nicht.
Begründung
Wahnsinn
2008 hat Wahnsinn dazu geführt, daß XTA 93 Prozent seines Börsenwertes verlor.
2009 führt Wahnsinn zu dem, was wir seit März hier sehen.
Vernunft zählt nicht.
Nur Charttechnik zählt.
Und Charttechnik richtet sich nicht danach, was gerade noch vorstellbar ist.
Charttechnik ist ein wenn/dann
Wenn XTA nun also die Schallgrenze 1015 nimmt , muß das ganze nicht investierte Kapital zurück in den Markt und die Korrektur wird verschoben auf die Zeit Dow war 12.000
Aktuell ziehen die Märkte im Gleichlauf zum Dow.
Und das große Kapital fließt in den Dow.
Und das ist so. Vernunft hin oder her.
FRANKFURT (dpa-AFX) – Die anhaltende Kauflust der Anleger hat den Dax am
Mittwoch zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch getrieben. Der Leitindex
kletterte zuletzt um 0,82 Prozent auf 5.675,37 Punkte, nachdem er am Vormittag
sogar bis auf 5.678,51 Zähler gestiegen war. Für den MDax der mittelgroßen
Werte ging es um 1,71 Prozent auf 7.329,23 Punkte nach oben, der
Technologiewerte-Index TecDax rückte um 1,00 Prozent auf 761,48 Zähler vor.
Auch diese beiden Nebenwerte-Indizes notierten damit so hoch wie noch nie in
diesem Jahr.
Anzeige
'Am Aktienmarkt ist noch kein Ende des Aufschwungs erkennbar', sagte Fidel
Helmer, Händler bei der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Es gebe
weiterhin viele institutionelle Anleger, die noch nicht auf den fahrenden Zug
aufgesprungen seien. Dem Börsianer zufolge ist es deshalb gut möglich, dass sich
dieser Höhenflug noch bis zu den Bundestagswahlen am 27. September fortsetzt.
Dann dürfte die nächste Quartalsberichtssaison wieder ihre Schatten voraus
werfen und die weitere Richtung der Notierungen bestimmen.
Titel von Sportartikelherstellern zählten derweil zu den größten Gewinnern am
Aktienmarkt. Adidas etwa stiegen an der Dax-Spitze um 5,91 Prozent auf 35,69
Euro und Puma rückten im MDax um 3,19 Prozent auf 227,02 Euro vor. Morgan
Stanley hatte beide Titel mit 'Overweight' in die Bewertung aufgenommen. Das
Kursziel für Adidas beträgt 44,80 und das für Puma 263,00 Euro. Die beiden
Marken seien in einer starken Position, sich besser als ihre Wettbewerber zu
entwickeln, schrieb Analystin Louise Singlehurst in der Studie.
Zudem rückten Siemens-Papiere um 1,56 Prozent auf 66,32 Euro vor. Der
Mischkonzern kommt in den Verhandlungen mit Versicherungen über millionenschwere
Entschädigungen für die Schäden durch die Korruptionsaffäre voran. 'Wir sind in
konstruktiven Gesprächen', sagte ein Sprecher. SAP-Titel aber verloren 1,18
Prozent auf 34,675 Euro. Börsianer begründeten dies mit dem im späten Handel vom
Vortag bekannt gewordenen Aktien-Verkaufsvertrag von Hasso Plattner, dem Gründer
des Softwarekonzerns.
Im MDax richtete sich die Aufmerksamkeit der Börsianer auf die Bauwerte.
Bilfinger Berger etwa gewannen 4,77 Prozent auf 48,36 Euro, Hochtief jedoch
legten nur um 0,64 Prozent auf 55,21 Euro zu. Börsianer verwiesen auf eine
Studie von Goldman Sachs zu den europäischen Bauwerten als Impulsgeber. Darin
hob Analyst Simon Schafer Bilfinger Berger um zwei Stufen von 'Sell' auf 'Buy'
und erhöhte das Kursziel von 30,10 auf 67,00 Euro. Er begründete den Schritt mit
den verbesserten Marktaussichten für das Dienstleistungsgeschäft. Sein
Hochtief-Votum senkte er indes nach der starken Kursentwicklung von 'Buy' auf
'Hold', erhöhte allerdings das Kursziel von 41,20 auf 68,30 Euro.
Tui-Papiere sanken hingegen um 1,12 Prozent auf 7,075 Euro. Die Hamburger
Containerreederei Hapag-Lloyd, an der der Reisekonzern weiter beteiligt ist,
stößt mit der von Bund und Land erbetenen Bürgschaft einem Bericht der
'Financial Times Deutschland' (FTD) zufolge auf Probleme mit dem
EU-Wettbewerbsrecht. 'Es ist eindeutig negativ, dass die Refinanzierung von
Hapag-Lloyd gefährdet ist', meinte Analyst Jochen Rothenbacher von der
Frankfurter Investmentbank Equinet .
Titel des Spezialmaschinenbauers Aixtron profitierten im TecDax von einer
Branchenstudie und kletterten um 2,03 Prozent auf 15,56 Euro. Die positive
zyklische Entwicklung in den Sektoren Halbleiter- und Hardware-Technologie
dürfte anhalten, schrieb Analyst Simon Schafer von Goldman Sachs. Aktien des
Windkraftanlagenbauers Nordex steigen um 5,21 Prozent auf 13,34 Euro. Dem Bau
weiterer deutscher Windparks in der Nordsee steht rechtlich nichts mehr im Wege.
Das Bundeskabinett beschloss eine Verordnung zur Raumnutzung solcher Anlagen in
der deutschen Wirtschaftszone, die von anderen Nordsee-Anrainern nicht genutzt
werden kann./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX --
Mittwoch zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch getrieben. Der Leitindex
kletterte zuletzt um 0,82 Prozent auf 5.675,37 Punkte, nachdem er am Vormittag
sogar bis auf 5.678,51 Zähler gestiegen war. Für den MDax der mittelgroßen
Werte ging es um 1,71 Prozent auf 7.329,23 Punkte nach oben, der
Technologiewerte-Index TecDax rückte um 1,00 Prozent auf 761,48 Zähler vor.
Auch diese beiden Nebenwerte-Indizes notierten damit so hoch wie noch nie in
diesem Jahr.
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'Am Aktienmarkt ist noch kein Ende des Aufschwungs erkennbar', sagte Fidel
Helmer, Händler bei der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Es gebe
weiterhin viele institutionelle Anleger, die noch nicht auf den fahrenden Zug
aufgesprungen seien. Dem Börsianer zufolge ist es deshalb gut möglich, dass sich
dieser Höhenflug noch bis zu den Bundestagswahlen am 27. September fortsetzt.
Dann dürfte die nächste Quartalsberichtssaison wieder ihre Schatten voraus
werfen und die weitere Richtung der Notierungen bestimmen.
Titel von Sportartikelherstellern zählten derweil zu den größten Gewinnern am
Aktienmarkt. Adidas etwa stiegen an der Dax-Spitze um 5,91 Prozent auf 35,69
Euro und Puma rückten im MDax um 3,19 Prozent auf 227,02 Euro vor. Morgan
Stanley hatte beide Titel mit 'Overweight' in die Bewertung aufgenommen. Das
Kursziel für Adidas beträgt 44,80 und das für Puma 263,00 Euro. Die beiden
Marken seien in einer starken Position, sich besser als ihre Wettbewerber zu
entwickeln, schrieb Analystin Louise Singlehurst in der Studie.
Zudem rückten Siemens-Papiere um 1,56 Prozent auf 66,32 Euro vor. Der
Mischkonzern kommt in den Verhandlungen mit Versicherungen über millionenschwere
Entschädigungen für die Schäden durch die Korruptionsaffäre voran. 'Wir sind in
konstruktiven Gesprächen', sagte ein Sprecher. SAP-Titel aber verloren 1,18
Prozent auf 34,675 Euro. Börsianer begründeten dies mit dem im späten Handel vom
Vortag bekannt gewordenen Aktien-Verkaufsvertrag von Hasso Plattner, dem Gründer
des Softwarekonzerns.
Im MDax richtete sich die Aufmerksamkeit der Börsianer auf die Bauwerte.
Bilfinger Berger etwa gewannen 4,77 Prozent auf 48,36 Euro, Hochtief jedoch
legten nur um 0,64 Prozent auf 55,21 Euro zu. Börsianer verwiesen auf eine
Studie von Goldman Sachs zu den europäischen Bauwerten als Impulsgeber. Darin
hob Analyst Simon Schafer Bilfinger Berger um zwei Stufen von 'Sell' auf 'Buy'
und erhöhte das Kursziel von 30,10 auf 67,00 Euro. Er begründete den Schritt mit
den verbesserten Marktaussichten für das Dienstleistungsgeschäft. Sein
Hochtief-Votum senkte er indes nach der starken Kursentwicklung von 'Buy' auf
'Hold', erhöhte allerdings das Kursziel von 41,20 auf 68,30 Euro.
Tui-Papiere sanken hingegen um 1,12 Prozent auf 7,075 Euro. Die Hamburger
Containerreederei Hapag-Lloyd, an der der Reisekonzern weiter beteiligt ist,
stößt mit der von Bund und Land erbetenen Bürgschaft einem Bericht der
'Financial Times Deutschland' (FTD) zufolge auf Probleme mit dem
EU-Wettbewerbsrecht. 'Es ist eindeutig negativ, dass die Refinanzierung von
Hapag-Lloyd gefährdet ist', meinte Analyst Jochen Rothenbacher von der
Frankfurter Investmentbank Equinet .
Titel des Spezialmaschinenbauers Aixtron profitierten im TecDax von einer
Branchenstudie und kletterten um 2,03 Prozent auf 15,56 Euro. Die positive
zyklische Entwicklung in den Sektoren Halbleiter- und Hardware-Technologie
dürfte anhalten, schrieb Analyst Simon Schafer von Goldman Sachs. Aktien des
Windkraftanlagenbauers Nordex steigen um 5,21 Prozent auf 13,34 Euro. Dem Bau
weiterer deutscher Windparks in der Nordsee steht rechtlich nichts mehr im Wege.
Das Bundeskabinett beschloss eine Verordnung zur Raumnutzung solcher Anlagen in
der deutschen Wirtschaftszone, die von anderen Nordsee-Anrainern nicht genutzt
werden kann./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX --
5 Jahre
einen Rücksetzer um 400 Pence hat es bei XTA immer wieder gegeben. Also nichts besonderes.
Aktien Frankfurt: Freundlich - 'Ende des Aufschwungs nicht in Sicht', US-Daten
FRANKFURT (dpa-AFX) – Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine moderaten
Vortagesgewinne deutlich ausgebaut. Händler begründeten die anhaltend positive
Stimmung am Markt damit, dass die Investoren immer noch auf der Suche nach
rentierlichen Anlagemöglichkeiten seien und deshalb auf Dividendentitel setzten.
Der Leitindex rückte um 0,78 Prozent auf 5.672,98 Punkte vor und markierte bei
5.688,21 Zählern zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch. Für den MDax der
mittelgroßen Werte ging es um 1,49 Prozent auf 7.313,21 Punkte nach oben, der
Technologiewerte-Index TecDax stieg um 1,16 Prozent auf 762,64 Zähler. Auch
diese beide Indizes kletterten im Tagesverlauf auf ihr jeweiliges Jahreshoch.
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Ab 15.000€, Schiffe aus Zwangsverkäufen mit 50% Abschlag, max. 5 Jahre Laufzeit.
Solarstrom in Spanien
Beteiligung an fertig erstellten Solarkraftwerken - die Gelegenheit ist günstiger denn je!
'Am Aktienmarkt ist noch kein Ende des Aufschwungs erkennbar', sagte Fidel
Helmer, Händler bei der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Es gebe
weiterhin viele institutionelle Anleger, die noch nicht auf den fahrenden Zug
aufgesprungen seien. Dem Börsianer zufolge ist es deshalb gut möglich, dass sich
dieser Höhenflug noch bis zu den Bundestagswahlen am 27. September fortsetzt.
Etwas gedämpft wurde das Plus zur Wochenmitte jedoch durch jüngste US-Daten. In
den USA sind die Verbraucherpreise im August etwas stärker als erwartet
gestiegen.
Titel von Sportartikelherstellern zählten derweil zu den größten Gewinnern am
Aktienmarkt. Adidas etwa stiegen an der Dax-Spitze um 7,00 Prozent auf 36,06
Euro und Puma rückten im MDax um 3,27 Prozent auf 227,19 Euro vor. Adidas
befinde sich ebenso wie Puma in einer guten Position, um künftig besser als die
Konkurrenz abzuschneiden, schrieb Analystin Louise Singlehurst in einer Studie
Gefragt waren auch die Aktien der Commerzbank , die sich um 3,65 Prozent auf
8,795 Euro verteuerten. Der für das Privatkundengeschäft zuständige Vorstand
Achim Kassow hatte dem 'Handelsblatt' gesagt, dass der Verkauf von Kleinwort
Benson und der Dresdner Bauspar AG auf reges Interesse stoße. K+S-Papiere
verbuchten ferner ein Plus von 3,26 Prozent auf 38,98 Euro. Börsianer sahen die
Aktien des Düngemittelherstellers durch Kursgewinne der US-Wettbewerber
gestützt. SAP-Titel aber verloren 1,54 Prozent auf 34,55 Euro. Börsianer
begründeten dies mit dem im späten Handel vom Vortag bekannt gewordenen
Aktien-Verkaufsvertrag von Hasso Plattner, dem Gründer des Softwarekonzerns.
Im MDax richtete sich die Aufmerksamkeit der Börsianer auf die Bauwerte.
Bilfinger Berger etwa gewannen 5,20 Prozent auf 48,56 Euro, Hochtief jedoch
legten nur um 0,58 Prozent auf 55,18 Euro zu. Börsianer verwiesen auf eine
Studie von Goldman Sachs zu den europäischen Bauwerten als Impulsgeber. Darin
hob Analyst Eshan Toorabally Bilfinger Berger um zwei Stufen von 'Sell' auf
'Buy' und erhöhte das Kursziel von 30,10 auf 67,00 Euro. Er begründete den
Schritt mit den verbesserten Marktaussichten für das Dienstleistungsgeschäft.
Sein Hochtief-Votum senkte er indes nach der starken Kursentwicklung von 'Buy'
auf 'Hold', erhöhte allerdings das Kursziel von 41,20 auf 68,30 Euro.
Tui-Papiere sanken hingegen um 2,59 Prozent auf 6,97 Euro. Die Hamburger
Containerreederei Hapag-Lloyd, an der der Reisekonzern weiter beteiligt ist,
stößt mit der von Bund und Land erbetenen Bürgschaft einem Bericht der
'Financial Times Deutschland' (FTD) zufolge auf Probleme mit dem
EU-Wettbewerbsrecht. 'Es ist eindeutig negativ, dass die Refinanzierung von
Hapag-Lloyd gefährdet ist', meinte Analyst Jochen Rothenbacher von der
Frankfurter Investmentbank Equinet.
FRANKFURT (dpa-AFX) – Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine moderaten
Vortagesgewinne deutlich ausgebaut. Händler begründeten die anhaltend positive
Stimmung am Markt damit, dass die Investoren immer noch auf der Suche nach
rentierlichen Anlagemöglichkeiten seien und deshalb auf Dividendentitel setzten.
Der Leitindex rückte um 0,78 Prozent auf 5.672,98 Punkte vor und markierte bei
5.688,21 Zählern zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch. Für den MDax der
mittelgroßen Werte ging es um 1,49 Prozent auf 7.313,21 Punkte nach oben, der
Technologiewerte-Index TecDax stieg um 1,16 Prozent auf 762,64 Zähler. Auch
diese beide Indizes kletterten im Tagesverlauf auf ihr jeweiliges Jahreshoch.
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Ab 15.000€, Schiffe aus Zwangsverkäufen mit 50% Abschlag, max. 5 Jahre Laufzeit.
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Beteiligung an fertig erstellten Solarkraftwerken - die Gelegenheit ist günstiger denn je!
'Am Aktienmarkt ist noch kein Ende des Aufschwungs erkennbar', sagte Fidel
Helmer, Händler bei der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Es gebe
weiterhin viele institutionelle Anleger, die noch nicht auf den fahrenden Zug
aufgesprungen seien. Dem Börsianer zufolge ist es deshalb gut möglich, dass sich
dieser Höhenflug noch bis zu den Bundestagswahlen am 27. September fortsetzt.
Etwas gedämpft wurde das Plus zur Wochenmitte jedoch durch jüngste US-Daten. In
den USA sind die Verbraucherpreise im August etwas stärker als erwartet
gestiegen.
Titel von Sportartikelherstellern zählten derweil zu den größten Gewinnern am
Aktienmarkt. Adidas etwa stiegen an der Dax-Spitze um 7,00 Prozent auf 36,06
Euro und Puma rückten im MDax um 3,27 Prozent auf 227,19 Euro vor. Adidas
befinde sich ebenso wie Puma in einer guten Position, um künftig besser als die
Konkurrenz abzuschneiden, schrieb Analystin Louise Singlehurst in einer Studie
Gefragt waren auch die Aktien der Commerzbank , die sich um 3,65 Prozent auf
8,795 Euro verteuerten. Der für das Privatkundengeschäft zuständige Vorstand
Achim Kassow hatte dem 'Handelsblatt' gesagt, dass der Verkauf von Kleinwort
Benson und der Dresdner Bauspar AG auf reges Interesse stoße. K+S-Papiere
verbuchten ferner ein Plus von 3,26 Prozent auf 38,98 Euro. Börsianer sahen die
Aktien des Düngemittelherstellers durch Kursgewinne der US-Wettbewerber
gestützt. SAP-Titel aber verloren 1,54 Prozent auf 34,55 Euro. Börsianer
begründeten dies mit dem im späten Handel vom Vortag bekannt gewordenen
Aktien-Verkaufsvertrag von Hasso Plattner, dem Gründer des Softwarekonzerns.
Im MDax richtete sich die Aufmerksamkeit der Börsianer auf die Bauwerte.
Bilfinger Berger etwa gewannen 5,20 Prozent auf 48,56 Euro, Hochtief jedoch
legten nur um 0,58 Prozent auf 55,18 Euro zu. Börsianer verwiesen auf eine
Studie von Goldman Sachs zu den europäischen Bauwerten als Impulsgeber. Darin
hob Analyst Eshan Toorabally Bilfinger Berger um zwei Stufen von 'Sell' auf
'Buy' und erhöhte das Kursziel von 30,10 auf 67,00 Euro. Er begründete den
Schritt mit den verbesserten Marktaussichten für das Dienstleistungsgeschäft.
Sein Hochtief-Votum senkte er indes nach der starken Kursentwicklung von 'Buy'
auf 'Hold', erhöhte allerdings das Kursziel von 41,20 auf 68,30 Euro.
Tui-Papiere sanken hingegen um 2,59 Prozent auf 6,97 Euro. Die Hamburger
Containerreederei Hapag-Lloyd, an der der Reisekonzern weiter beteiligt ist,
stößt mit der von Bund und Land erbetenen Bürgschaft einem Bericht der
'Financial Times Deutschland' (FTD) zufolge auf Probleme mit dem
EU-Wettbewerbsrecht. 'Es ist eindeutig negativ, dass die Refinanzierung von
Hapag-Lloyd gefährdet ist', meinte Analyst Jochen Rothenbacher von der
Frankfurter Investmentbank Equinet.
NEW YORK (dpa-AFX) - Höhere Rohstoffpreise und eine Übernahme im
Technologiesektor dürften den US-Börsen am Mittwoch zu einem freundlichen
Handelsstart verhelfen. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten aber kaum Einfluss,
sagten Börsianer. Die Verbraucherpreise stiegen im August etwas stärker als
erwartet. Zudem stehen im Verlauf noch weitere Konjunkturdaten wie etwa die
Industrieproduktion auf der Agenda. 'Vor allem die Industrieproduktion könnte
den Markt nochmal bewegen, da sie auf eine recht ordentliche Aktivität im
dritten Quartal hindeuten dürfte', sagte Peter Cardillo, Chefökonom bei Avalon
Partners. Damit setze sich die Erholungsrally weiter fort. 'Natürlich rücken
auch die Themen Übernahme sowie höhere Rohstoffpreise in den Fokus.'
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Bekannt aus TV und Rundfunk
Kredit-Offensive
Jetzt bei easycredit bis zu 749€ Zinsvorteil. Absicherung bei Verdienstausfall. Bis 31.10.2009!
Solarstrom in Spanien
Beteiligung an fertig erstellten Solarkraftwerken - die Gelegenheit ist günstiger denn je!
Gegen 14.45 Uhr gewann der Future auf den Dow Jones Industrials Index 0,46
Prozent. Am Dienstag war der Leitindex 0,59 Prozent höher bei 9.683,41 Zählern
aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Nasdaq 100 rückte um 0,43 Prozent
vor, nachdem der von Technologiewerten geprägte Auswahlindex vortags mit plus
0,34 Prozent bei 1.699,53 Punkten geschlossen hatte. Die Indizes schlossen auf
einem 11-Monats-Hoch.
Mit Adobe Systems dürften Technologiewerte in den Fokus rücken. Der
US-Softwarehersteller will den Internetanalyse-Spezialisten Omniture für 1,8
Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro) übernehmen. Darauf hätten sich beide Seiten
geeinigt, teilten die Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Das
Geschäft von Adobe bleibt unterdessen auf Talfahrt. Gewinn und Umsatz fielen
zuletzt angesichts der Wirtschaftskrise weiter. Adobe bietet den
Omniture-Aktionären je Anteilsschein 21,50 Dollar in bar. Die Offerte ist ein
Aufschlag von 24 Prozent auf den letzten Kurs, ehe der Handel mit den Aktien
kurz vor der Schlussglocke an der Wall Street wegen der Neuigkeiten ausgesetzt
worden war. Adobe tendierten vorbörslich schwächer.
Der Ölpreis hielt sich indes nahe der Marke von 71 US-Dollar je Barrel, konnte
aber seine Gewinne vom Vormittag nicht halten. Deutliche Kursgewinne der
europäischen Rohstoffwerte könnten dennoch auch die US-Werte stützen. Preise für
Rohstoffe wie etwa Kupfer profitierten von der Hoffnung auf eine Erholung der
US-Wirtschaft. So legten Exxon Mobil vorbörslich leicht zu. Barrick Gold
verteuerten sich ebenfalls im vorbörslichen Handel.
Mylan waren indes vorbörslich kaum verändert. Das Biotechunternehmen hat eine
vorläufige Zulassung für sein Mittel Matrix bekommen. Verizon Communications
fielen vorbörslich ebenfalls leicht zurück. Die Analysten der UBS hatten die
Papiere zuvor von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft. Ihrer Meinung nach dürfte der
Konzern 2009 seine Gewinnprognose verfehlen./RX/rum/fat
Technologiesektor dürften den US-Börsen am Mittwoch zu einem freundlichen
Handelsstart verhelfen. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten aber kaum Einfluss,
sagten Börsianer. Die Verbraucherpreise stiegen im August etwas stärker als
erwartet. Zudem stehen im Verlauf noch weitere Konjunkturdaten wie etwa die
Industrieproduktion auf der Agenda. 'Vor allem die Industrieproduktion könnte
den Markt nochmal bewegen, da sie auf eine recht ordentliche Aktivität im
dritten Quartal hindeuten dürfte', sagte Peter Cardillo, Chefökonom bei Avalon
Partners. Damit setze sich die Erholungsrally weiter fort. 'Natürlich rücken
auch die Themen Übernahme sowie höhere Rohstoffpreise in den Fokus.'
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Kredit-Offensive
Jetzt bei easycredit bis zu 749€ Zinsvorteil. Absicherung bei Verdienstausfall. Bis 31.10.2009!
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Beteiligung an fertig erstellten Solarkraftwerken - die Gelegenheit ist günstiger denn je!
Gegen 14.45 Uhr gewann der Future auf den Dow Jones Industrials Index 0,46
Prozent. Am Dienstag war der Leitindex 0,59 Prozent höher bei 9.683,41 Zählern
aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Nasdaq 100 rückte um 0,43 Prozent
vor, nachdem der von Technologiewerten geprägte Auswahlindex vortags mit plus
0,34 Prozent bei 1.699,53 Punkten geschlossen hatte. Die Indizes schlossen auf
einem 11-Monats-Hoch.
Mit Adobe Systems dürften Technologiewerte in den Fokus rücken. Der
US-Softwarehersteller will den Internetanalyse-Spezialisten Omniture für 1,8
Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro) übernehmen. Darauf hätten sich beide Seiten
geeinigt, teilten die Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Das
Geschäft von Adobe bleibt unterdessen auf Talfahrt. Gewinn und Umsatz fielen
zuletzt angesichts der Wirtschaftskrise weiter. Adobe bietet den
Omniture-Aktionären je Anteilsschein 21,50 Dollar in bar. Die Offerte ist ein
Aufschlag von 24 Prozent auf den letzten Kurs, ehe der Handel mit den Aktien
kurz vor der Schlussglocke an der Wall Street wegen der Neuigkeiten ausgesetzt
worden war. Adobe tendierten vorbörslich schwächer.
Der Ölpreis hielt sich indes nahe der Marke von 71 US-Dollar je Barrel, konnte
aber seine Gewinne vom Vormittag nicht halten. Deutliche Kursgewinne der
europäischen Rohstoffwerte könnten dennoch auch die US-Werte stützen. Preise für
Rohstoffe wie etwa Kupfer profitierten von der Hoffnung auf eine Erholung der
US-Wirtschaft. So legten Exxon Mobil vorbörslich leicht zu. Barrick Gold
verteuerten sich ebenfalls im vorbörslichen Handel.
Mylan waren indes vorbörslich kaum verändert. Das Biotechunternehmen hat eine
vorläufige Zulassung für sein Mittel Matrix bekommen. Verizon Communications
fielen vorbörslich ebenfalls leicht zurück. Die Analysten der UBS hatten die
Papiere zuvor von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft. Ihrer Meinung nach dürfte der
Konzern 2009 seine Gewinnprognose verfehlen./RX/rum/fat
Studie: Chinas Rohstoffnachfrage ist "vollständig zurückgekehrt"
Beijing (BoerseGo.de) – Die Rohstoffnachfrage Chinas, dem größten Verbraucher von Grundstoffen, „liegt wieder vollständig auf der Spur“, schreiben Analysten von CLSA Research Ltd heute in einer Studie. Kupfer und Kokskohle hätten die besten Aussichten, im Wert zu steigen, wenn sich die Wirtschaftserholung in China, aber auch weltweit fortsetze.
„Rohstoffe, die den Investoren die größten Gewinne ermöglichen, wenn die Wirtschafserholung startet“, seien jene, deren Angebot knapp werden könnte, so Andrew Driscoll, der zuständige Analyst für die Studie. „In den nächsten zwölf Monaten wird ein Investment in Kupfer sich auszahlen.“
Das 586 Mrd. Dollar schwere Konjunkturprogramm der chinesischen Regierung und eine historische Kreditvergabe von 1100 Mrd. Dollar in den ersten sechs Monaten des Jahres haben in China geholfen, die negativen Auswirkungen der durch die Kreditkrise ausgelösten Rezession abzumildern. Die Kupferpreise haben sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt.
„Wir haben in den ersten sechs Monaten gesehen, dass sich die chinesische Nachfrage erholte, jene des Rests der Welt aber nicht“, schreibt der Analyst weiter. „Die chinesische Rohstoffnachfrage ist wieder vollständig zurückgekehrt und wir rechnen mit einer Fortsetzung dieses Trends in der zweiten Jahreshälfte.“
Beijing (BoerseGo.de) – Die Rohstoffnachfrage Chinas, dem größten Verbraucher von Grundstoffen, „liegt wieder vollständig auf der Spur“, schreiben Analysten von CLSA Research Ltd heute in einer Studie. Kupfer und Kokskohle hätten die besten Aussichten, im Wert zu steigen, wenn sich die Wirtschaftserholung in China, aber auch weltweit fortsetze.
„Rohstoffe, die den Investoren die größten Gewinne ermöglichen, wenn die Wirtschafserholung startet“, seien jene, deren Angebot knapp werden könnte, so Andrew Driscoll, der zuständige Analyst für die Studie. „In den nächsten zwölf Monaten wird ein Investment in Kupfer sich auszahlen.“
Das 586 Mrd. Dollar schwere Konjunkturprogramm der chinesischen Regierung und eine historische Kreditvergabe von 1100 Mrd. Dollar in den ersten sechs Monaten des Jahres haben in China geholfen, die negativen Auswirkungen der durch die Kreditkrise ausgelösten Rezession abzumildern. Die Kupferpreise haben sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt.
„Wir haben in den ersten sechs Monaten gesehen, dass sich die chinesische Nachfrage erholte, jene des Rests der Welt aber nicht“, schreibt der Analyst weiter. „Die chinesische Rohstoffnachfrage ist wieder vollständig zurückgekehrt und wir rechnen mit einer Fortsetzung dieses Trends in der zweiten Jahreshälfte.“
Der Xstrtata Chart von heute - 3 Monate- Candle Stick
Er kennt wie der DAX und DOW nur eine Richtung nach oben - bis jetzt.
Im Linienchart ist es übersichtlicher - er ist schon etwas über den oberen Bollinger -
aber der Aufwärtstrend ist in Takt.
gruß urpferdchen
Er kennt wie der DAX und DOW nur eine Richtung nach oben - bis jetzt.
Im Linienchart ist es übersichtlicher - er ist schon etwas über den oberen Bollinger -
aber der Aufwärtstrend ist in Takt.
gruß urpferdchen
An der Nasdaq wurde XTA mit 16,75 USD gehandelt. das sind bei 1,473 11,38 Euro
Swiss Exchange notiert auch höher als Frankfurt
Mal sehn, wie es morgen weitergeht
Swiss Exchange notiert auch höher als Frankfurt
Mal sehn, wie es morgen weitergeht
Der Chart vom S&P500 - 3 Monate Candlestick -
Er ist am oberen Bollinger durch - das hat er im Juli auch gemacht und ist trotzdem
weiter gestiegen. So lange kein rotes Zeichen mit Wendesignal kommt steigt, und steigt
er weiter.
morgen ist Freitag und Hexensabbat - die gibt es gerne Turbulenzen - die sich erst am Montag wieder normalisieren.
Für alle die im Mais - ETF sind - zuerst der Index-Chart.von heute morgen 12 Uhr
Der Mais hat im Aufwärtstrend nur etwas Luft geholt, damit der obere Bollinger Zeit hat
sich nach oben zu öffnen - Der nächste Widerstand ist über 40 - ca. noch 10% Luft nach
oben im ETF ca. 20% bei 7,40 / 7,60 Euro
Und den ETF - Chart von heute morgen - Die Linie beim Letzten Hoch ist eingezeichnet,
bzw. dem nächsten Widerstand bei 7,40 / 7,50 Euro
gruß urpferdchen
Er ist am oberen Bollinger durch - das hat er im Juli auch gemacht und ist trotzdem
weiter gestiegen. So lange kein rotes Zeichen mit Wendesignal kommt steigt, und steigt
er weiter.
morgen ist Freitag und Hexensabbat - die gibt es gerne Turbulenzen - die sich erst am Montag wieder normalisieren.
Für alle die im Mais - ETF sind - zuerst der Index-Chart.von heute morgen 12 Uhr
Der Mais hat im Aufwärtstrend nur etwas Luft geholt, damit der obere Bollinger Zeit hat
sich nach oben zu öffnen - Der nächste Widerstand ist über 40 - ca. noch 10% Luft nach
oben im ETF ca. 20% bei 7,40 / 7,60 Euro
Und den ETF - Chart von heute morgen - Die Linie beim Letzten Hoch ist eingezeichnet,
bzw. dem nächsten Widerstand bei 7,40 / 7,50 Euro
gruß urpferdchen
Progress made in coal row: Xstrata
Thursday September 17, 2009, 1:10 pm
Xstrata Coal says it is working quickly to resolve a dispute that is now threatening a new coal loading agreement in Newcastle.
BHP Billiton was originally blamed for the delayed implementation of the system after it refused to sign-off on the deal.
It prompted the Australian Competition and Consumer Commission to scrap the system's interim approval.
But blame for the delay has now shifted to Xstrata and Centennial Coal, after Centennial lost a court case and was forced to give its rival some of its export capacity.
Xstrata spokesman James Rickards says progress is being made.
"Xstrata remains a strong supporter of the industry solution and we've worked very proactively to arrive at a solution to an issue relating to the purchase of Anvil Hill with Centennial Coal," he said.
"We believe any other matters should be imminently resolvable so the industry arrangements can be finalised by NCIG [the Newcastle Coal Infrastructure Group]."
Thursday September 17, 2009, 1:10 pm
Xstrata Coal says it is working quickly to resolve a dispute that is now threatening a new coal loading agreement in Newcastle.
BHP Billiton was originally blamed for the delayed implementation of the system after it refused to sign-off on the deal.
It prompted the Australian Competition and Consumer Commission to scrap the system's interim approval.
But blame for the delay has now shifted to Xstrata and Centennial Coal, after Centennial lost a court case and was forced to give its rival some of its export capacity.
Xstrata spokesman James Rickards says progress is being made.
"Xstrata remains a strong supporter of the industry solution and we've worked very proactively to arrive at a solution to an issue relating to the purchase of Anvil Hill with Centennial Coal," he said.
"We believe any other matters should be imminently resolvable so the industry arrangements can be finalised by NCIG [the Newcastle Coal Infrastructure Group]."
17.09.2009 09:41
REFILE-Xstrata says on track for 2016 start of Tampakan project
MANILA, Sept 17 (Reuters) - Xstrata Copper is on track to start production at Southeast Asia's largest undeveloped copper-gold deposit in 2016, more than two decades after the discovery of the Philippine mine, a senior official said on Thursday,
'We think 2016 is a realistic target,' Mark Williams, general manager of Xstrata Copper's Philippine affiliate, Sagittarius Mines Inc, told Reuters.
'We've done a lot of planning, and a lot of work, so we're currently on track and we're confident that we'll be able to hold that,' he said referring to the $5.2 billion project.
The world's fourth-largest copper producer in the world, Xstrata Copper is a unit of diversified Swiss global miner Xstrata Plc.
The Tampakan mine in the southern Mindanao island has an estimated resource of 2.2 billion tonnes, containing 12.8 million tonnes of copper and 15.2 million ounces of gold at a 0.3 percent copper cut-off grade.
'When developed, the mine has the potential to be the largest in the Philippines, and to be one of the top 10 copper mines in the world,' Williams said on the sidelines of a mining conference in Manila.
Discovered in 1991, the project has never left the drawing board due to environmental problems and communist insurgencies, with the last rebel attack in December killing a mine worker.
Miners across the world are reopening mines and expanding capacity in anticipation of a pick-up in demand as the global economy mends.
Currently, the Xstrata-led group is undertaking a $74 million feasibility study and environmental and social impact assessment.
The study is expected to be completed by the second quarter of 2010 and the environmental review by the third quarter of next year, said Williams.
Construction is slated in late 2012 en route to commencing commercial production four years later.
Manila is banking on the Tampakan project to meet its ambitious target of drawing in up to $14.5 billion in investments into its mining sector by 2013, according to the latest government estimates on Thursday.
Only $2.4 billion has come in since 2004 with the recent global downturn making it even more difficult for miners to fund exploration projects.
(Reporting by Manolo Serapio Jr.; Editing by Kazunori Takada)
((manolo.serapio@thomsonreuters.com; +632 841 8936; Reuters Messaging: manolo.serapio.reuters.com@reuters.net)) Keywords: XSTRATA PHILIPPINES/
(If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com)
COPYRIGHT
Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.
© 2009 AFX News
REFILE-Xstrata says on track for 2016 start of Tampakan project
MANILA, Sept 17 (Reuters) - Xstrata Copper is on track to start production at Southeast Asia's largest undeveloped copper-gold deposit in 2016, more than two decades after the discovery of the Philippine mine, a senior official said on Thursday,
'We think 2016 is a realistic target,' Mark Williams, general manager of Xstrata Copper's Philippine affiliate, Sagittarius Mines Inc, told Reuters.
'We've done a lot of planning, and a lot of work, so we're currently on track and we're confident that we'll be able to hold that,' he said referring to the $5.2 billion project.
The world's fourth-largest copper producer in the world, Xstrata Copper is a unit of diversified Swiss global miner Xstrata Plc.
The Tampakan mine in the southern Mindanao island has an estimated resource of 2.2 billion tonnes, containing 12.8 million tonnes of copper and 15.2 million ounces of gold at a 0.3 percent copper cut-off grade.
'When developed, the mine has the potential to be the largest in the Philippines, and to be one of the top 10 copper mines in the world,' Williams said on the sidelines of a mining conference in Manila.
Discovered in 1991, the project has never left the drawing board due to environmental problems and communist insurgencies, with the last rebel attack in December killing a mine worker.
Miners across the world are reopening mines and expanding capacity in anticipation of a pick-up in demand as the global economy mends.
Currently, the Xstrata-led group is undertaking a $74 million feasibility study and environmental and social impact assessment.
The study is expected to be completed by the second quarter of 2010 and the environmental review by the third quarter of next year, said Williams.
Construction is slated in late 2012 en route to commencing commercial production four years later.
Manila is banking on the Tampakan project to meet its ambitious target of drawing in up to $14.5 billion in investments into its mining sector by 2013, according to the latest government estimates on Thursday.
Only $2.4 billion has come in since 2004 with the recent global downturn making it even more difficult for miners to fund exploration projects.
(Reporting by Manolo Serapio Jr.; Editing by Kazunori Takada)
((manolo.serapio@thomsonreuters.com; +632 841 8936; Reuters Messaging: manolo.serapio.reuters.com@reuters.net)) Keywords: XSTRATA PHILIPPINES/
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Schwarzes Gold: Sektor bricht aus
Autor: Ralf Kern, Redakteur | 16.09. 23:48 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
New York (BoerseGo.de) – Unbemerkt vom großen Publikum hat sich in den letzten Tagen ein kompletter Sektor auf neue Jahreshöchstkurse geschraubt: das schwarze Gold. Kohle, wie datt im Pütt heißt, wo datt keine Fenster jibt. Das sind die schweren rechteckigen Klötze, die man früher aus dem Keller holen musste und dann mit Zeitungspapier und Brennholz anstecken konnte, wenn der Ofen Zug hatte. Oder man nahm Koks, die kleinen, schwarzen, eiförmigen Kugeln, nicht das heute so beliebte weiße Pulver. Das war vor der Zentralheizungszeit – kennen viele also gar nicht mehr, außer vom Fernseher. Aber Kohle ist ja nicht nur zum Heizen, Kochen und für Heißwasser genutzt worden, sondern dient nach wie vor zur Herstellung von dem Zeug, was aus jeder Steckdose kommt, was man nicht sehen, riechen oder schmecken kann - ganz im Gegensatz zur Kohle.
Knapp 50% des Strombedarfs wird nach wie vor mit Kohle gedeckt, auch wenn die nicht mehr aus heimischen Kohlekraftminen kommt, sondern importiert wird, weil sie im Ausland meist billiger gefördert werden kann. Und wenn die Umweltauflagen und die Lohnkosten so sind wie in Deutschland, muss die ganze Kohle irgendwann importiert werden, zudem der Anteil bis 2020 auf 20% sinken soll. In den USA ist das anders: 45% des Strombedarfs wird aus Kohlekraftwerken gedeckt, und je schwächer der Dollar wird, und damit das Rohöl im Preis steigt, desto preiswerter produzieren Kohlekraftwerke Strom. Umweltauflagen gibt es zwar, aber die USA werden immer noch nicht von Grünalternativen regiert, so dass Kyotoprotokoll für die meisten Amerikaner ein Fremdwort ist.
Kohle ist ein Rohstoff, der in den USA fast an jeder Ecke gefunden werden kann, allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität. Da sie zumeist vom Fundort bis zum Kraftwerk noch weite Wege per Schiff oder Bahn zurücklegen muss, sind die Kosten sehr hoch, wenn man sie mit Atomstrom oder Strom aus Erdöl oder Erdgas vergleicht. Aus diesem Grund sind im vergangenen Jahr mit dem fallenden Ölpreis auch die Aktien der meisten Kohleförderer in den Keller gegangen, der Branchen ETF KOL fiel von $60 auf unter $10. Mittlerweile steht er wieder auf über $30, was dem Höchstkurs der letzten 12 Monate entspricht.
Unter den Einzelwerten des Dow Jones US Coal Index sind folgende Aktien in den letzten Tagen durch größere Kursbewegungen aufgefallen (in Klammern prozentualer Gewinn/Verlust heute):
Peabody Energy Corp. (+2,32%), Arch Coal Inc. (+10,32%), CONSOL Energy Inc. (+5,95%), James River Coal Co. (+6,22%), International Coal Group, Inc. (+7,49%), BHP Billiton Ltd. (+3,05%), Alliance Resource Partners LP (+3,32%), Patriot Coal Corporation (+5,46%), Walter Energy, Inc. (+4,04%), Alpha Natural Resources, Inc. (+5,66%) und Massey Energy Co. (+2,44%).
Mit weiter fallendem Dollar und steigenden Rohölpreisen sollten Anleger nicht nur auf die Kurse von Solarwerten und Windkraftanlagebauern schauen: das schwarze Gold hat noch weite Wege bis zu den Höchstkursen des letzten Jahres zu gehen
Autor: Ralf Kern, Redakteur | 16.09. 23:48 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
New York (BoerseGo.de) – Unbemerkt vom großen Publikum hat sich in den letzten Tagen ein kompletter Sektor auf neue Jahreshöchstkurse geschraubt: das schwarze Gold. Kohle, wie datt im Pütt heißt, wo datt keine Fenster jibt. Das sind die schweren rechteckigen Klötze, die man früher aus dem Keller holen musste und dann mit Zeitungspapier und Brennholz anstecken konnte, wenn der Ofen Zug hatte. Oder man nahm Koks, die kleinen, schwarzen, eiförmigen Kugeln, nicht das heute so beliebte weiße Pulver. Das war vor der Zentralheizungszeit – kennen viele also gar nicht mehr, außer vom Fernseher. Aber Kohle ist ja nicht nur zum Heizen, Kochen und für Heißwasser genutzt worden, sondern dient nach wie vor zur Herstellung von dem Zeug, was aus jeder Steckdose kommt, was man nicht sehen, riechen oder schmecken kann - ganz im Gegensatz zur Kohle.
Knapp 50% des Strombedarfs wird nach wie vor mit Kohle gedeckt, auch wenn die nicht mehr aus heimischen Kohlekraftminen kommt, sondern importiert wird, weil sie im Ausland meist billiger gefördert werden kann. Und wenn die Umweltauflagen und die Lohnkosten so sind wie in Deutschland, muss die ganze Kohle irgendwann importiert werden, zudem der Anteil bis 2020 auf 20% sinken soll. In den USA ist das anders: 45% des Strombedarfs wird aus Kohlekraftwerken gedeckt, und je schwächer der Dollar wird, und damit das Rohöl im Preis steigt, desto preiswerter produzieren Kohlekraftwerke Strom. Umweltauflagen gibt es zwar, aber die USA werden immer noch nicht von Grünalternativen regiert, so dass Kyotoprotokoll für die meisten Amerikaner ein Fremdwort ist.
Kohle ist ein Rohstoff, der in den USA fast an jeder Ecke gefunden werden kann, allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität. Da sie zumeist vom Fundort bis zum Kraftwerk noch weite Wege per Schiff oder Bahn zurücklegen muss, sind die Kosten sehr hoch, wenn man sie mit Atomstrom oder Strom aus Erdöl oder Erdgas vergleicht. Aus diesem Grund sind im vergangenen Jahr mit dem fallenden Ölpreis auch die Aktien der meisten Kohleförderer in den Keller gegangen, der Branchen ETF KOL fiel von $60 auf unter $10. Mittlerweile steht er wieder auf über $30, was dem Höchstkurs der letzten 12 Monate entspricht.
Unter den Einzelwerten des Dow Jones US Coal Index sind folgende Aktien in den letzten Tagen durch größere Kursbewegungen aufgefallen (in Klammern prozentualer Gewinn/Verlust heute):
Peabody Energy Corp. (+2,32%), Arch Coal Inc. (+10,32%), CONSOL Energy Inc. (+5,95%), James River Coal Co. (+6,22%), International Coal Group, Inc. (+7,49%), BHP Billiton Ltd. (+3,05%), Alliance Resource Partners LP (+3,32%), Patriot Coal Corporation (+5,46%), Walter Energy, Inc. (+4,04%), Alpha Natural Resources, Inc. (+5,66%) und Massey Energy Co. (+2,44%).
Mit weiter fallendem Dollar und steigenden Rohölpreisen sollten Anleger nicht nur auf die Kurse von Solarwerten und Windkraftanlagebauern schauen: das schwarze Gold hat noch weite Wege bis zu den Höchstkursen des letzten Jahres zu gehen
Der Xstrata - Candle-Stick-Chart - 3 Monate
Heute das zweite rote Zeichen im Aufwärtstrend - der Aufwärtstrend ist in Takt.
man sieht es an den zweit Linien oben und unten am Trend
Was der DOW und S&P500 heute noch machen wird man morgen früh sehen.
gruß upferdchen
Heute das zweite rote Zeichen im Aufwärtstrend - der Aufwärtstrend ist in Takt.
man sieht es an den zweit Linien oben und unten am Trend
Was der DOW und S&P500 heute noch machen wird man morgen früh sehen.
gruß upferdchen
Urlaub beendet.
1.Mal Asien (Thailand) und da geht es ja richtig ab.
Ganz schön quirlig die Asiaten. Überraschend gut organisiert, wach , schnell und haben ,glaub ich,
noch ordentlich was vor auf dieser Welt.
Wir machen uns hier , speziel in D., die völlig falschen Gedanken.
Und falschen Probleme.
Egal.
Stelle heute mal 3 Analysten vor, die ich seit ca. 1 Jahr lese, immer Mittwochs in der FAZ.
Übergeordnete Sicht:
Die Dynamik läßt nach.
Die großen Indizies kommen nicht mehr wirklich voran.
Die Wahrscheinlichkeit einer ausgedehnteren Korrektur wächst.
Die Beharrlichkeit der Indizies sich auf hohem Niveau zu halten überrascht allerdings.
Daraus wird gefolgert, daß es sich vielleicht um eine Konsolidierung handelt,
die die starke Korrektur ( von fast allen erwartete ) überflüssig machen könnte.
Das interessante an den Dreien ist, daß jeder einen eigenen Blickwinkel auf den Markt hat.
1. Jeffrey Saut:
Beurteilt die Situation meistens nur auf kurzfristige Sicht.
Hatte im letzten Jahr meistens einen guten Riecher.
Diese Woche befasst er sich mit der Liquiditätsfrage:
in den amerikanischen Geldmarktfonds seien ausreichend liquide Mittel,
um alle im S&P 500 enthaltenen Aktien zu kaufen.
Die aus dem Urlaub zurückkehrenden Kapitalverwalter ständen unter Druck.
Das Jahr ende bald für sie, teilweise schon am 31.10.2009 ,
und ihre Boni seien in Gefahr, da der Markt einfach nicht fallen wolle.
Also müssen sie noch rein, um zu retten was zu retten ist.
2. Mary Ann Bartels:
Hat seit August letzten Jahres immer wieder vor weiter fallenden Kursen gewarnt.
Bis in den Febr./März hinein. Dann sehr früh auf die Wende hingewiesen,
und 1050 Punkte als Ziel für den S&P500 ausgerufen.(März/April)
Diese Woche ist sie etwas skeptischer.
Die Marktbreite bestätige die neuen Hochs.
Nicht aber die Umsätze in New York.
Die bisher treibene Kraft , die Technologie zeige relative Schwäche.
Wie schon früh im April angekündigt , sieht sie jetzt die Gefahr einer Korrektur
von etwa 15-20% wachsen.
Sie sieht diesen Prozess aber als Teil der Bodenbildung,
dem sich ein weiterer Aufschwung bis 1200-1325 Punkten in 2010 anschließen wird.
Und für vivian interessant, für bemerkenswert hält sie die relative Stärke
des Goldpreises. Nach ihren Erkenntnissen könnte Gold auf 1300 Dollar steigen.
Langfristig auf 1500- 1600 Dollar.
3."Mein spezieler Freund" Walter Murphy:
"Unabhängiger weithin beachteter technischer Analyst".
Anhänger der Eliott - Wellen.
Hatte im Abschwung immer Recht, da die Welle fiel.
Sollte aber weiter fallen.
Sieht den Aufschwung seit März als Zwischenerholung im Rahmen
einer intakten Baisse.
Sagt seit März einen Fall weit unter die alten Tiefs voraus.
Hat zur Zeit etwas Schwierigkeiten , seine Wellen weiter zu korrigieren und zu lenken.
Diese Woche sieht er die Korrektur kommen auf Grund des Fibonacci-Modells.
Und diese Korrektur könnte die Struktur des Aufschwungs völlig zunichte machen.
Allerdings sieht er noch keinen Hinweis , das die zugrunde liegende Baisse in
absehbarer Zeit wieder aufleben könnte.
Begründung:
Eine positiv überkaufte Lage vergleichbar mit Anfang 2004.
Einen hauseträchtigen Neunmonatszyklus.
Eine noch überwiegend skeptische Stimmug.
Und eine wohl bis ins 2. Quartal 2010 reichende positive längerfristige Dynamik.
Na dann...
mensen
1.Mal Asien (Thailand) und da geht es ja richtig ab.
Ganz schön quirlig die Asiaten. Überraschend gut organisiert, wach , schnell und haben ,glaub ich,
noch ordentlich was vor auf dieser Welt.
Wir machen uns hier , speziel in D., die völlig falschen Gedanken.
Und falschen Probleme.
Egal.
Stelle heute mal 3 Analysten vor, die ich seit ca. 1 Jahr lese, immer Mittwochs in der FAZ.
Übergeordnete Sicht:
Die Dynamik läßt nach.
Die großen Indizies kommen nicht mehr wirklich voran.
Die Wahrscheinlichkeit einer ausgedehnteren Korrektur wächst.
Die Beharrlichkeit der Indizies sich auf hohem Niveau zu halten überrascht allerdings.
Daraus wird gefolgert, daß es sich vielleicht um eine Konsolidierung handelt,
die die starke Korrektur ( von fast allen erwartete ) überflüssig machen könnte.
Das interessante an den Dreien ist, daß jeder einen eigenen Blickwinkel auf den Markt hat.
1. Jeffrey Saut:
Beurteilt die Situation meistens nur auf kurzfristige Sicht.
Hatte im letzten Jahr meistens einen guten Riecher.
Diese Woche befasst er sich mit der Liquiditätsfrage:
in den amerikanischen Geldmarktfonds seien ausreichend liquide Mittel,
um alle im S&P 500 enthaltenen Aktien zu kaufen.
Die aus dem Urlaub zurückkehrenden Kapitalverwalter ständen unter Druck.
Das Jahr ende bald für sie, teilweise schon am 31.10.2009 ,
und ihre Boni seien in Gefahr, da der Markt einfach nicht fallen wolle.
Also müssen sie noch rein, um zu retten was zu retten ist.
2. Mary Ann Bartels:
Hat seit August letzten Jahres immer wieder vor weiter fallenden Kursen gewarnt.
Bis in den Febr./März hinein. Dann sehr früh auf die Wende hingewiesen,
und 1050 Punkte als Ziel für den S&P500 ausgerufen.(März/April)
Diese Woche ist sie etwas skeptischer.
Die Marktbreite bestätige die neuen Hochs.
Nicht aber die Umsätze in New York.
Die bisher treibene Kraft , die Technologie zeige relative Schwäche.
Wie schon früh im April angekündigt , sieht sie jetzt die Gefahr einer Korrektur
von etwa 15-20% wachsen.
Sie sieht diesen Prozess aber als Teil der Bodenbildung,
dem sich ein weiterer Aufschwung bis 1200-1325 Punkten in 2010 anschließen wird.
Und für vivian interessant, für bemerkenswert hält sie die relative Stärke
des Goldpreises. Nach ihren Erkenntnissen könnte Gold auf 1300 Dollar steigen.
Langfristig auf 1500- 1600 Dollar.
3."Mein spezieler Freund" Walter Murphy:
"Unabhängiger weithin beachteter technischer Analyst".
Anhänger der Eliott - Wellen.
Hatte im Abschwung immer Recht, da die Welle fiel.
Sollte aber weiter fallen.
Sieht den Aufschwung seit März als Zwischenerholung im Rahmen
einer intakten Baisse.
Sagt seit März einen Fall weit unter die alten Tiefs voraus.
Hat zur Zeit etwas Schwierigkeiten , seine Wellen weiter zu korrigieren und zu lenken.
Diese Woche sieht er die Korrektur kommen auf Grund des Fibonacci-Modells.
Und diese Korrektur könnte die Struktur des Aufschwungs völlig zunichte machen.
Allerdings sieht er noch keinen Hinweis , das die zugrunde liegende Baisse in
absehbarer Zeit wieder aufleben könnte.
Begründung:
Eine positiv überkaufte Lage vergleichbar mit Anfang 2004.
Einen hauseträchtigen Neunmonatszyklus.
Eine noch überwiegend skeptische Stimmug.
Und eine wohl bis ins 2. Quartal 2010 reichende positive längerfristige Dynamik.
Na dann...
mensen
Und noch ein paar Ideen von WGZ Cognitrend TV:
http://www.wgz-zertifikate.de/de/wgzbank/zertifikate/
9% der bearischen Teilnehmer sind ins Bullenlager gewechselt.
Nach einem seit März dauernden Kampf gegen die "irrational"
steigenden Kurse, ist es zwar schwer zu kapitulieren , aber
auch eine Erleichterung, raus zu sein.
Allerdings nach den Verlusten will man auch nicht sofort
rein in den Markt. Aus Angst zu Höchstkursen einzusteigen.
Sie warten auf eine "richtig deftige Korrektur".
Aber wer soll die Kurse drücken ?
Zwar gibt es (berechtigte) Skepsis.
Aber der "irrationale Überschwang" kann länger dauern,
als man glaubt....
mensen
http://www.wgz-zertifikate.de/de/wgzbank/zertifikate/
9% der bearischen Teilnehmer sind ins Bullenlager gewechselt.
Nach einem seit März dauernden Kampf gegen die "irrational"
steigenden Kurse, ist es zwar schwer zu kapitulieren , aber
auch eine Erleichterung, raus zu sein.
Allerdings nach den Verlusten will man auch nicht sofort
rein in den Markt. Aus Angst zu Höchstkursen einzusteigen.
Sie warten auf eine "richtig deftige Korrektur".
Aber wer soll die Kurse drücken ?
Zwar gibt es (berechtigte) Skepsis.
Aber der "irrationale Überschwang" kann länger dauern,
als man glaubt....
mensen
Xstrata hat seinen Aufwärtstrend hart verteidigt.
Mögliches Ziel kurz/mittelfristig 14€.
Kleinere Rücksetzer bis 10-10,30 möglich.
Unterstützung sollte dort halten.
8,70 - 9,00 € ultimativer Unterstützungszone/ stoploss.
Gedachter auf Tagesschlußkurs.
mensen
Mögliches Ziel kurz/mittelfristig 14€.
Kleinere Rücksetzer bis 10-10,30 möglich.
Unterstützung sollte dort halten.
8,70 - 9,00 € ultimativer Unterstützungszone/ stoploss.
Gedachter auf Tagesschlußkurs.
mensen
Der S&P500 Chart - Candle-Stick- 3 Monate
Er hat ein rotes Zeichen, wenn der S&P500 heute und am Montag nach unten geht,
wäre dies - charttechnisch - ein Wendesignal.
Heute ist 3 facher Hexensabbat - da kann es einige Kursturbulenzen geben.
Der DAX vorbörslich nur ganz leicht im Minus
gruß urpferdchen
Er hat ein rotes Zeichen, wenn der S&P500 heute und am Montag nach unten geht,
wäre dies - charttechnisch - ein Wendesignal.
Heute ist 3 facher Hexensabbat - da kann es einige Kursturbulenzen geben.
Der DAX vorbörslich nur ganz leicht im Minus
gruß urpferdchen
Titje bei www.godmode-Trader.de hat den gleichen Chart wie letzte Woche. Mit dem
Kommentar der DOW ist nur 1,5% von 10.000 entfernt - und kann jederzeit - er meint -
ohne Vorwarnung nach unten gehen.
Wenn ich die Charts rückwirkend ansehe, dann gab es immer vorher Vorwarnungen.
Das www.abload.de, wurde verändert - vermurkst - es ist viel aufwendiger die Charts reinzustellen.
Zuerst der Xstrata - Chart - Candle Stick in penc - der ist NOCH im Aufwärtstrend -
3 Monate - im oberen Bollinger.
In Euro ist ein Wendesignal da.
Der S&P500 - Candle - Stick - Chart - 3 Monate ist über dem oberen Rand des
Aufwärtstrends - und über dem oberen Bollinger - Am Montag wird es sich zeigen
ob er korriegieren will. Es sieht aus wie Ende August - das zweite Kreuzähnliche Symbol
ist da im S&P500.
Der S&P500 - Linienchart ist übersichtlicher - ob er weiter steigen will oder Korrigieren
das wird man erst die nächste Woche sehen.
Der Mais ist aus dam Aufwärtstrend raus. das letzte Tief ist die Unterstützung.
Bzw. der untere Bollinger. Wenn es tiefer geht wie das letzte Tief, dann kaufe ich nach.
gruß urpferdchen
Kommentar der DOW ist nur 1,5% von 10.000 entfernt - und kann jederzeit - er meint -
ohne Vorwarnung nach unten gehen.
Wenn ich die Charts rückwirkend ansehe, dann gab es immer vorher Vorwarnungen.
Das www.abload.de, wurde verändert - vermurkst - es ist viel aufwendiger die Charts reinzustellen.
Zuerst der Xstrata - Chart - Candle Stick in penc - der ist NOCH im Aufwärtstrend -
3 Monate - im oberen Bollinger.
In Euro ist ein Wendesignal da.
Der S&P500 - Candle - Stick - Chart - 3 Monate ist über dem oberen Rand des
Aufwärtstrends - und über dem oberen Bollinger - Am Montag wird es sich zeigen
ob er korriegieren will. Es sieht aus wie Ende August - das zweite Kreuzähnliche Symbol
ist da im S&P500.
Der S&P500 - Linienchart ist übersichtlicher - ob er weiter steigen will oder Korrigieren
das wird man erst die nächste Woche sehen.
Der Mais ist aus dam Aufwärtstrend raus. das letzte Tief ist die Unterstützung.
Bzw. der untere Bollinger. Wenn es tiefer geht wie das letzte Tief, dann kaufe ich nach.
gruß urpferdchen
Zum Mais ein interessantter Artikel bei - www.goldseiten.de -
Dies erklärt den Kursrutsch beim Mais.
Verfasst von Dr. Frank Schallenberger am 18.09.2009 um 11:24 Uhr
Löst die CFTC eine Rohstoffbaisse aus?
Die amerikanische Börsenaufsicht CFTC ist in den letzten Wochen weiter umtriebig gewesen, um den Spekulanten an den Rohstoffmärkten das Handwerk zu legen. Zur Diskussion steht die Einführung gesetzlicher Obergrenzen für Handelspositionen in Rohstoffen, die von einzelnen Marktteilnehmer gehalten werden dürfen. Damit könnte einigen Finanzjongleuren tatsächlich der Wind aus den Segeln genommen werden. Die Frage stellt sich jedoch, welche Auswirkungen die Beschränkung des Terminhandels auf die Preise haben könnte. Wenn die Spekulanten in der Vergangenheit die Notierungen wirklich nach oben getrieben haben, müssten die Preise ins Rutschen kommen, sofern sich diese Akteure teilweise vom Markt zurückziehen.
Ein Blick auf die jüngste Statistik der CFTC zeigt beispielsweise, dass so genannte „Money Manager“, hinter denen sich u.a. die berüchtigten Hedge Fonds verbergen, bei Mais eine etwas größere Longposition von 20.000 Kontrakten und bei Kupfer eine relativ kleine Longposition von 3.500 Kontrakten halten. Sofern nun die Spekulanten gezwungen sind, diese Positionen zu schließen, könnten sich die Preise für Mais (etwas stärker) und für Kupfer (etwas schwächer) ermäßigen. Doch liegen die Dinge wirklich so einfach? Mais notiert in den USA momentan unter dem Stand zu Beginn der 1980er Jahre - unter Berücksichtigung von Inflation ist der Preis heute sogar extrem niedrig - und das, obwohl die Spekulanten 30 Jahre lang im Markt aktiv waren. Kupfer hat in diesem Jahr über 100% zugelegt, ohne dass die „Money Manager“ stark engagiert waren. Aber wenn es nicht die Spekulanten waren, wie kann der Preis dann in so kurzer Zeit so stark steigen?
Die Antwort ergibt sich - wie bei allen Rohstoffen - aus Angebot und Nachfrage. Wenn China die Basismetallimporte in kurzer Zeit vervielfacht, steigt eben auch Kupfer relativ stark an. Wenn die OPEC die Ölförderung deutlich stärker drosselt, als die Nachfrage sich ermäßigt, haussieren Brent und Co. Und wenn die CFTC den Einfluss der Spekulanten an den Märkten einschränkt, ist es keinesfalls sicher, dass die Preise deswegen fallen. Sicher ist nur, dass die Liquidität sich ermäßigt, die Transaktionskosten steigen, der Handel sich zu weniger regulierten Märkten verlagert und die Volatilität zunimmt. Über den letzten Punkt dürften sich dann wieder die „Money Manager“ freuen - denn hohe Volatilitäten versprechen saftige Spekulationsgewinne - selbst bei Positionsobergrenzen.
© Dr. Frank Schallenberger
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Dies erklärt den Kursrutsch beim Mais.
Verfasst von Dr. Frank Schallenberger am 18.09.2009 um 11:24 Uhr
Löst die CFTC eine Rohstoffbaisse aus?
Die amerikanische Börsenaufsicht CFTC ist in den letzten Wochen weiter umtriebig gewesen, um den Spekulanten an den Rohstoffmärkten das Handwerk zu legen. Zur Diskussion steht die Einführung gesetzlicher Obergrenzen für Handelspositionen in Rohstoffen, die von einzelnen Marktteilnehmer gehalten werden dürfen. Damit könnte einigen Finanzjongleuren tatsächlich der Wind aus den Segeln genommen werden. Die Frage stellt sich jedoch, welche Auswirkungen die Beschränkung des Terminhandels auf die Preise haben könnte. Wenn die Spekulanten in der Vergangenheit die Notierungen wirklich nach oben getrieben haben, müssten die Preise ins Rutschen kommen, sofern sich diese Akteure teilweise vom Markt zurückziehen.
Ein Blick auf die jüngste Statistik der CFTC zeigt beispielsweise, dass so genannte „Money Manager“, hinter denen sich u.a. die berüchtigten Hedge Fonds verbergen, bei Mais eine etwas größere Longposition von 20.000 Kontrakten und bei Kupfer eine relativ kleine Longposition von 3.500 Kontrakten halten. Sofern nun die Spekulanten gezwungen sind, diese Positionen zu schließen, könnten sich die Preise für Mais (etwas stärker) und für Kupfer (etwas schwächer) ermäßigen. Doch liegen die Dinge wirklich so einfach? Mais notiert in den USA momentan unter dem Stand zu Beginn der 1980er Jahre - unter Berücksichtigung von Inflation ist der Preis heute sogar extrem niedrig - und das, obwohl die Spekulanten 30 Jahre lang im Markt aktiv waren. Kupfer hat in diesem Jahr über 100% zugelegt, ohne dass die „Money Manager“ stark engagiert waren. Aber wenn es nicht die Spekulanten waren, wie kann der Preis dann in so kurzer Zeit so stark steigen?
Die Antwort ergibt sich - wie bei allen Rohstoffen - aus Angebot und Nachfrage. Wenn China die Basismetallimporte in kurzer Zeit vervielfacht, steigt eben auch Kupfer relativ stark an. Wenn die OPEC die Ölförderung deutlich stärker drosselt, als die Nachfrage sich ermäßigt, haussieren Brent und Co. Und wenn die CFTC den Einfluss der Spekulanten an den Märkten einschränkt, ist es keinesfalls sicher, dass die Preise deswegen fallen. Sicher ist nur, dass die Liquidität sich ermäßigt, die Transaktionskosten steigen, der Handel sich zu weniger regulierten Märkten verlagert und die Volatilität zunimmt. Über den letzten Punkt dürften sich dann wieder die „Money Manager“ freuen - denn hohe Volatilitäten versprechen saftige Spekulationsgewinne - selbst bei Positionsobergrenzen.
© Dr. Frank Schallenberger
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.893 von saarwebweb am 17.09.09 13:16:01
Xstrata plc plant Produktionsbeginn von Tampakan für 2016
Xstrata Copper, die Kupfersparte des schweizerischen Unternehmens Xstrata plc, plant den Produktionsbeginn in der größten nicht entwickelten Gold- und Kupferlagerstätte der Philippinen, Tampakan, für das Jahr 2016. Das Tochterunternehmen auf den Philippinen, Sagittarius Mines Inc., sagte Reuters, die Planungen und Arbeiten deuten an, dass man ab 2016 in Produktion gehen könne.
Die 5,2 Mrd. $ teure Tampakan Mine beherbergt eine geschätzte Ressource von 2,2 Mrd. t mit 12,8 Mio. t Kupfer und 15,2 Mio. oz Gold. Williams sagte, bei vollständiger Entwicklung könne sie die größte Mine der Philippinen werden und sich zu einer der 10 wichtigsten Minen der Welt entwickeln.
Tampakan wurde 1991 entdeckt, die Entwicklung wurde jedoch durch Umweltprobleme und kommunistische Aufstände behindert. Derzeit führt die Xstrata Gruppe eine 74 Mio. $ teure Machbarkeitsstudie sowie Umwelt- und Sozialstudien durch. Die Machbarkeitsstudie soll im zweiten Quartal 2010 abgeschlossen werden, die Umweltstudie im dritten Quartal. Der Baubeginn ist für Ende 2012 angesetzt; der Beginn der kommerziellen Produktion sollte dann vier Jahre später erfolgen.
Die Regierung erhofft sich durch das Projekt Investitionen in den Bergbausektor in Höhe von bis zu 14,5 Mrd. $. Seit 2004 wurden aufgrund der weltweiten Krise lediglich 2,4 Mrd. $ investiert.
© Redaktion MinenPortal.de
mensen
Xstrata plc plant Produktionsbeginn von Tampakan für 2016
Xstrata Copper, die Kupfersparte des schweizerischen Unternehmens Xstrata plc, plant den Produktionsbeginn in der größten nicht entwickelten Gold- und Kupferlagerstätte der Philippinen, Tampakan, für das Jahr 2016. Das Tochterunternehmen auf den Philippinen, Sagittarius Mines Inc., sagte Reuters, die Planungen und Arbeiten deuten an, dass man ab 2016 in Produktion gehen könne.
Die 5,2 Mrd. $ teure Tampakan Mine beherbergt eine geschätzte Ressource von 2,2 Mrd. t mit 12,8 Mio. t Kupfer und 15,2 Mio. oz Gold. Williams sagte, bei vollständiger Entwicklung könne sie die größte Mine der Philippinen werden und sich zu einer der 10 wichtigsten Minen der Welt entwickeln.
Tampakan wurde 1991 entdeckt, die Entwicklung wurde jedoch durch Umweltprobleme und kommunistische Aufstände behindert. Derzeit führt die Xstrata Gruppe eine 74 Mio. $ teure Machbarkeitsstudie sowie Umwelt- und Sozialstudien durch. Die Machbarkeitsstudie soll im zweiten Quartal 2010 abgeschlossen werden, die Umweltstudie im dritten Quartal. Der Baubeginn ist für Ende 2012 angesetzt; der Beginn der kommerziellen Produktion sollte dann vier Jahre später erfolgen.
Die Regierung erhofft sich durch das Projekt Investitionen in den Bergbausektor in Höhe von bis zu 14,5 Mrd. $. Seit 2004 wurden aufgrund der weltweiten Krise lediglich 2,4 Mrd. $ investiert.
© Redaktion MinenPortal.de
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.884 von urpferdchen am 20.09.09 07:14:48Vielen Dank, Urpferdchen.
Ich habe meinen Mais-ETF leider bei 6 Euro verdoppelt. Aber macht nix, wenn es runtergeht mach ich das nochmal. Mais ist so low, dass es nicht mehr viel weiter runtergehen kann. Außer, es kommen Pest und Cholera zurück. Dann ist es eh alles egal.
Ich habe meinen Mais-ETF leider bei 6 Euro verdoppelt. Aber macht nix, wenn es runtergeht mach ich das nochmal. Mais ist so low, dass es nicht mehr viel weiter runtergehen kann. Außer, es kommen Pest und Cholera zurück. Dann ist es eh alles egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.133 von Fuenfvorzwoelf am 20.09.09 23:29:51Es ist nicht nur der Mais der so weit unten ist auch die anderen Getreide.
Bei dem ETF - Fond - A0MMBJ - sieht man es sehr gut.
Der ETF auf den Market Access RICI- Agriculture Index bilde die Entwicklung von aktuell 21 Agrarrohstoffen ab. Schwerpunkte liegen auf Weizen, Mais und Baumwolle.
Hier mal den 2 - Jahreschart- er hat unten ein - w -
Dieser ETF ist durch die vielen Rohstoffe breiter aufgestellt.
Die Bolliner - Bänder habe ich weggelassen, sonst würde es zu unübersichtlich.
Unter der 200er, 90er, 50er und gerade an der 20er Linie.
Sobald der nach oben an einer Linienkreuzung 20er / 50er oder 90er nach oben geht,
ist dies sicherer als eine Shortposition - z.Zt.
Der steht bei mir auf der Beobachtungsliste - in den nächsten Tagen und Wochen.
Dann ist es eine konservative Depotergänzung.
Im Momnent ist noch KEIN Kaufsignal da.
gruß urpferdchen
Bei dem ETF - Fond - A0MMBJ - sieht man es sehr gut.
Der ETF auf den Market Access RICI- Agriculture Index bilde die Entwicklung von aktuell 21 Agrarrohstoffen ab. Schwerpunkte liegen auf Weizen, Mais und Baumwolle.
Hier mal den 2 - Jahreschart- er hat unten ein - w -
Dieser ETF ist durch die vielen Rohstoffe breiter aufgestellt.
Die Bolliner - Bänder habe ich weggelassen, sonst würde es zu unübersichtlich.
Unter der 200er, 90er, 50er und gerade an der 20er Linie.
Sobald der nach oben an einer Linienkreuzung 20er / 50er oder 90er nach oben geht,
ist dies sicherer als eine Shortposition - z.Zt.
Der steht bei mir auf der Beobachtungsliste - in den nächsten Tagen und Wochen.
Dann ist es eine konservative Depotergänzung.
Im Momnent ist noch KEIN Kaufsignal da.
gruß urpferdchen
Xstrata - Candle - Stick-Chart, zum Schluß - Kurs
Der Aufwärtstrend ist -charttechnisch- beendet - wie weit es nach unten geht ?
Im Linienchart sieht man die möglichen Unterstützungslinien - charttechnisch -
ist mit Pfeilen eingezeichnet.
Der Mais ist immer noch im Abwärtstrend - evtl. will er bis zum unteren Bollinger.
Mein nächstes Kauflimit liegt -frech- voraussichtlich bei 5 Euro - oder evtl. etwas tiefer.
Morgen noch abwarten
Das entspricht etwa 34 Dollar - beim Mais.
Zum Ausgleich habe ich einige Werte aus TimLuca Depot die heute gut laufen.
Gruß Urpferdchen
Der Aufwärtstrend ist -charttechnisch- beendet - wie weit es nach unten geht ?
Im Linienchart sieht man die möglichen Unterstützungslinien - charttechnisch -
ist mit Pfeilen eingezeichnet.
Der Mais ist immer noch im Abwärtstrend - evtl. will er bis zum unteren Bollinger.
Mein nächstes Kauflimit liegt -frech- voraussichtlich bei 5 Euro - oder evtl. etwas tiefer.
Morgen noch abwarten
Das entspricht etwa 34 Dollar - beim Mais.
Zum Ausgleich habe ich einige Werte aus TimLuca Depot die heute gut laufen.
Gruß Urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.377 von urpferdchen am 21.09.09 19:37:49Urpferdchen:
Viel tiefer sollte es bei Mais dann aber nicht mehr gehen, oder? Bei deinen 5 Euro würde ja das Dezember-Low noch mal getestet, oder noch tiefer?
Aufstocken würde ich eher noch weiter unten oder knallt das nach Verletzung der Unterstützung dann völlig runter? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke eher, dass die untere Schmerzgrenze eigentlich bei Mais erreicht sein sollte. Wenn die Bauern mehr bezahlen, als sie bekommen. Krass, oder?
Viel tiefer sollte es bei Mais dann aber nicht mehr gehen, oder? Bei deinen 5 Euro würde ja das Dezember-Low noch mal getestet, oder noch tiefer?
Aufstocken würde ich eher noch weiter unten oder knallt das nach Verletzung der Unterstützung dann völlig runter? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke eher, dass die untere Schmerzgrenze eigentlich bei Mais erreicht sein sollte. Wenn die Bauern mehr bezahlen, als sie bekommen. Krass, oder?
Wallstreet - online war gestern abend überhaupt nicht erreichbar - und heute morgen
ist es so langsam, daß man am Minuten warten muss bis sich eine Seite aufbaut.
Am 6. Sept. war der Mais bei 306. jetzt ist er bei 315 - charttechnisch - ist der
Mais kurzfristig und auf Wochen gesehen noch im fallenden Trend.
Am schönsten wäre ein Doppeltief und dann nach oben abprallen.
Das Doppeltief wäre bei ca. 5,10 Euro - wenn man es als Limit eingibt. Ob der Kurs
tatsächlich gehandelt wird ist nicht absehbar.
Bei - www.godmode-trader.de - kann man den Maiskurs über 3 und 5 Jahre ansehen.
Tiefer wie 306 war der Maiskurs noch nie.
Und er sit danach immer gestiegen - teilweise kräftig.
Ich weiß auch nicht wo man die Daten für die Maisernte in den USA bekommt.
Deshalb halte ich mich an den Chart
gruß urpferdchen
ist es so langsam, daß man am Minuten warten muss bis sich eine Seite aufbaut.
Am 6. Sept. war der Mais bei 306. jetzt ist er bei 315 - charttechnisch - ist der
Mais kurzfristig und auf Wochen gesehen noch im fallenden Trend.
Am schönsten wäre ein Doppeltief und dann nach oben abprallen.
Das Doppeltief wäre bei ca. 5,10 Euro - wenn man es als Limit eingibt. Ob der Kurs
tatsächlich gehandelt wird ist nicht absehbar.
Bei - www.godmode-trader.de - kann man den Maiskurs über 3 und 5 Jahre ansehen.
Tiefer wie 306 war der Maiskurs noch nie.
Und er sit danach immer gestiegen - teilweise kräftig.
Ich weiß auch nicht wo man die Daten für die Maisernte in den USA bekommt.
Deshalb halte ich mich an den Chart
gruß urpferdchen
Der S&P500 Candle-Stick-Chart 3 Monate sieht - charttechnisch - so aus als ob
er nicht nach unten will. Der rote Hammer - ist -charttechnisch - eher ein Signal dass
er wieder nach oben will.
Anderrerseits ist der Markt überkauft - eine kleine Korrektur wäre fällig.
Vor einigen Tagen habe ich mir den S&P500 auf den 3 Jahreszeitraum angesehen -
- charttechnisch - ist die Unterstützung bei 1011 -
der nächste chartechnische Widerstand ist bei 1.300 - also fast 30% Plus -
Was er tatsächlich macht weiß ich nicht - aber charttechnisch ist er in einem
Aufwärtstrend. Gestern hat er die Oberkante des Aufwärttrends getestet und ist dann
nach oben abgeprallt.
gruß urpferdchen
er nicht nach unten will. Der rote Hammer - ist -charttechnisch - eher ein Signal dass
er wieder nach oben will.
Anderrerseits ist der Markt überkauft - eine kleine Korrektur wäre fällig.
Vor einigen Tagen habe ich mir den S&P500 auf den 3 Jahreszeitraum angesehen -
- charttechnisch - ist die Unterstützung bei 1011 -
der nächste chartechnische Widerstand ist bei 1.300 - also fast 30% Plus -
Was er tatsächlich macht weiß ich nicht - aber charttechnisch ist er in einem
Aufwärtstrend. Gestern hat er die Oberkante des Aufwärttrends getestet und ist dann
nach oben abgeprallt.
gruß urpferdchen
Guten Morgen allerseits.
Kupfer und Coal steigt wieder
Gold und Silber haben wieder eine Stufe mehr erklommen.
Der Dow hat gestern Abend wieder nach oben gedreht. War zwar immer noch rot, aber nur noch wenig. Der Dow Future ist schon richtig grün.
Ja, lieber Tietje, der Dow hört nicht auf ..........
Und die Chinesen kaufen schon wieder Kupfer.
Und die totgesagte Solarbranche kriegt einen Auftrag nach dem anderen.
Und der Brent wollte auch nicht auf 65 runter,erst recht nicht auf 50, sondern kämpft nach wie vor mit der 70
Der Traum vom billigen Öl ist ausgeträumt.
Die Ölproduzenten können und wollen es sich nicht leisten, ihr Material herzuschenken.
Abgesehen davon, ist es notwendig, Ölfelder in der Ausbeutung nach und nach zu drosseln, um ein Kollabieren zu verhindern.
Dies dürfte die Fördermengen in ziemlich naher Zukunft (2 bis 3 Jahre) evtl schon früher verringern, während gleichzeitig der Bedarf jährlich steigt.
Also wird der Ölpreis steigen.
Öl ist jedoch die Vorraussetzung auch für Caterpillar und Co.
Die können alle nicht mit Strom betrieben werden.
Aber stationäre Anlagen können mit Strom betrieben werden.
Dafür sind Solaranlagen sehr gut geeignet. Der Chinese macht das schon richtig.
Der hat beschlossen, daß das Öl nur zu verheizen viel zu schade ist.
Der braucht das Öl um Dünger herzustellen, daß ihm seine Leute nicht verhungern.
Dazu braucht es Fabriken, Maschinen und Rohstoffe, Rohstoffe und nochmal Rohstoffe.
Die müssen transportiert werden.
Segelschiffe zum Warentransport gibt es schon lange nicht mehr.
Also wieder Öl.
Usw.
Der Rohstoffhunger hört also nicht auf, wenn ein paar Staaten finanziellen Engpass haben.
Rohstoffhunger besteht solange, wie Menschen Essen brauchen.
Also:
Je mehr Öl in der Förderkapazität zurückgeht, desto mehr Energie muß anderweitig hergestellt werden.
Das sind Kohle, Uran, Solar, Wind, Wasserkraft etc.
Und für alles brauchts Maschinen.
Und die brauchen Stahl, Kupfer, etc
Fazit:
Der Rohstoffboom hat erst begonnen.
FDC
Kupfer und Coal steigt wieder
Gold und Silber haben wieder eine Stufe mehr erklommen.
Der Dow hat gestern Abend wieder nach oben gedreht. War zwar immer noch rot, aber nur noch wenig. Der Dow Future ist schon richtig grün.
Ja, lieber Tietje, der Dow hört nicht auf ..........
Und die Chinesen kaufen schon wieder Kupfer.
Und die totgesagte Solarbranche kriegt einen Auftrag nach dem anderen.
Und der Brent wollte auch nicht auf 65 runter,erst recht nicht auf 50, sondern kämpft nach wie vor mit der 70
Der Traum vom billigen Öl ist ausgeträumt.
Die Ölproduzenten können und wollen es sich nicht leisten, ihr Material herzuschenken.
Abgesehen davon, ist es notwendig, Ölfelder in der Ausbeutung nach und nach zu drosseln, um ein Kollabieren zu verhindern.
Dies dürfte die Fördermengen in ziemlich naher Zukunft (2 bis 3 Jahre) evtl schon früher verringern, während gleichzeitig der Bedarf jährlich steigt.
Also wird der Ölpreis steigen.
Öl ist jedoch die Vorraussetzung auch für Caterpillar und Co.
Die können alle nicht mit Strom betrieben werden.
Aber stationäre Anlagen können mit Strom betrieben werden.
Dafür sind Solaranlagen sehr gut geeignet. Der Chinese macht das schon richtig.
Der hat beschlossen, daß das Öl nur zu verheizen viel zu schade ist.
Der braucht das Öl um Dünger herzustellen, daß ihm seine Leute nicht verhungern.
Dazu braucht es Fabriken, Maschinen und Rohstoffe, Rohstoffe und nochmal Rohstoffe.
Die müssen transportiert werden.
Segelschiffe zum Warentransport gibt es schon lange nicht mehr.
Also wieder Öl.
Usw.
Der Rohstoffhunger hört also nicht auf, wenn ein paar Staaten finanziellen Engpass haben.
Rohstoffhunger besteht solange, wie Menschen Essen brauchen.
Also:
Je mehr Öl in der Förderkapazität zurückgeht, desto mehr Energie muß anderweitig hergestellt werden.
Das sind Kohle, Uran, Solar, Wind, Wasserkraft etc.
Und für alles brauchts Maschinen.
Und die brauchen Stahl, Kupfer, etc
Fazit:
Der Rohstoffboom hat erst begonnen.
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.335 von Fuenfvorzwoelf am 21.09.09 23:07:00Hi Matze,
Danke für den Kitco.
Hab mir die Tabelle genauer angeschaut.
Ist mir aufgefallen, daß der den zu erwartenden Dewinn für 2009 auf lediglich 0,86 per Share rechnet.
Dem zu Folge ein KGV von 18,6
Kitco gibt XTA damit ein Rating von 1,9
da der Durchschnitts-KGV bei 22,00 liegt.
nur wird es bei den 0,86 per Share nicht bleiben, da der Kitco hier sehr konservativ gerechnet hat.
Er hat beim Gewinn lediglich das Q1 und Q2 genommen und linear hochgerechnet.
Die mehr oder weniger ständige Steigerung der Rohstoffpreise und damit der Gewinnmarge also nicht berücksichtigt.
Der zusätzliche Gewinn aus der Prodeco-Kohle-Mine von Glencore war in Q1 nicht drin, erst in Q2.
kommt aber sowohl in Q3 und Q4
Also verschiebt sich der Gewinn schon dadurch mal nach oben.
Desweiteren waren in Q1 noch Verluste bzw +- 0 Geschichten drin,weil bei bestimmten Metallen die Erlöse von den Kosten vollständig aufgefressen wurden.
Wenn ich also mal ganz einfach behaupte, der Gewinn in Q2 war doppelt soviel wie in Q1
und behaupte, der Gewinn in Q3 und Q4 ist genauso groß wie in Q2,
dann ergibt sich dadurch 1,00 per Share.
Bei einem KGV von 18,6 und einem Dollar/Euro von 1,48 wäre dies eine Bewertung von 12 Euro 56
Und da werden wir sein, wenn Mitte Januar der Jahresbericht erscheint.
Sollte der Jahresgewinn aber 1,10 per Share gewesen sein, was leicht denkbar ist, dann sind es 14,00 Euro, womit ja Mensenernst rechnet, und da liegt er gar nicht so falsch, auch wenn das momentan vom Bauch her fast nicht denkbar ist.
Danke für den Kitco.
Hab mir die Tabelle genauer angeschaut.
Ist mir aufgefallen, daß der den zu erwartenden Dewinn für 2009 auf lediglich 0,86 per Share rechnet.
Dem zu Folge ein KGV von 18,6
Kitco gibt XTA damit ein Rating von 1,9
da der Durchschnitts-KGV bei 22,00 liegt.
nur wird es bei den 0,86 per Share nicht bleiben, da der Kitco hier sehr konservativ gerechnet hat.
Er hat beim Gewinn lediglich das Q1 und Q2 genommen und linear hochgerechnet.
Die mehr oder weniger ständige Steigerung der Rohstoffpreise und damit der Gewinnmarge also nicht berücksichtigt.
Der zusätzliche Gewinn aus der Prodeco-Kohle-Mine von Glencore war in Q1 nicht drin, erst in Q2.
kommt aber sowohl in Q3 und Q4
Also verschiebt sich der Gewinn schon dadurch mal nach oben.
Desweiteren waren in Q1 noch Verluste bzw +- 0 Geschichten drin,weil bei bestimmten Metallen die Erlöse von den Kosten vollständig aufgefressen wurden.
Wenn ich also mal ganz einfach behaupte, der Gewinn in Q2 war doppelt soviel wie in Q1
und behaupte, der Gewinn in Q3 und Q4 ist genauso groß wie in Q2,
dann ergibt sich dadurch 1,00 per Share.
Bei einem KGV von 18,6 und einem Dollar/Euro von 1,48 wäre dies eine Bewertung von 12 Euro 56
Und da werden wir sein, wenn Mitte Januar der Jahresbericht erscheint.
Sollte der Jahresgewinn aber 1,10 per Share gewesen sein, was leicht denkbar ist, dann sind es 14,00 Euro, womit ja Mensenernst rechnet, und da liegt er gar nicht so falsch, auch wenn das momentan vom Bauch her fast nicht denkbar ist.
@Franz! Gerne!
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber was mir derzeit gar nicht gefällt, ist das da:
Ansonsten habe ich mein Rohstoffportolio heute neben Mais noch um Weizen erweitert.
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber was mir derzeit gar nicht gefällt, ist das da:
Ansonsten habe ich mein Rohstoffportolio heute neben Mais noch um Weizen erweitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.137 von francescoDC am 22.09.09 10:55:28
für diesen guten Beitrag!!!
für diesen guten Beitrag!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.617 von Fuenfvorzwoelf am 22.09.09 11:40:18Hi Matze,
wollte Dir schon früher antworten,
habe abe in wo nicht hineingekonnt.
Also:
Der Baltic beschreibt eine Mischung aus TransportPreisen pro Gewichts oder Volumenanteil
Beschreibt also keine Mengen !
Nun sind zwar Mengen für die Auslastung der Schiffe durchaus ein Faktor, können aber ganz schlecht zurückgerechnet werden auf den ganzen Index.
Erst dann, wenn in einem bestimmten Bereich, zum Beispiel Schüttgut die Auslastung zum Beispiel 80 Prozent erreicht, fangen die Preise an zu laufen
Die Preise fangen aber sofort an zu laufen, wenn die Betriebskosten steigen.
Und die Betriebskosten setzen sich zusammen aus Netto-Charter, Besatzung und Kraftstoffkosten.
Diese Kraftstoffkosten waren vor 9 Monaten extrem gering, da Transporte mit schwerem Heizöl oder noch dickerer Suppe betrieben werden.
Nun muss man wissen, wie Raffinerien arbeiten.
Im Labor kann aus einem Faß Rohöl fast beliebige Prozentanteile an Mitteldestillaten , Benzinen, Kerosin etc gewonnen werden,
indem Schweröl in Stufen solange gecrackt wird, bis die langen und ganz langen Kohlenwasserstoffreihen in mehrere kurze aufgeteilt sind.
In der Raffinerie in Großserienfertigung ist das nicht so.
Da wird die Anlage eingestellt auf bestimmte Werte und dann läuft die so. Punkt.
Eine Umstellung würde monatelangen Stillstand der gesamten Anlage bedeuten.
Dementsprechend ist den Ölfirmen vor 9 Monaten das Schweröl, da nicht abgenommen , mehr oder weniger links und rechts aus den Ohren geflossen.
Der Preisverfall war also enorm.
Das Rohöl war von 146 auf 35 gesunken und die Lagerkapazitäten für Schweröl hoffnungslos überlastet.
Das Material wurde also fast verschenkt.
Bei Benzin,Diesel, Heizöl, Kerosin etc ist der Bedarf relativ gleich geblieben, und der schwarze Dreck ist nach wie vor entstanden und wurde nicht abgenommen.
Also massiver Preisverfall.
Nun hat China Rohstoffe gekauft in rauen Mengen, das Öl ist gestiegen, China hat Tonnagen eingekauft, der Baltic ist gestiegen.
China hat seinen massiven Einkauf beendet, Rohöl wieder gesunken, Schweröl wieder überproduziert als Baltic wieder in den Keller.
China hat nun, aktuell, wieder ordentlich geordert.
Folge:
Der Baltic wird wieder steigen.
Der Baltic bildet also den Markt nicht linear ab sondern mit Hebel.
Daher auch die extremen Schwankungen.
Doch
der Baltic sagt uns schon was.
Aber wir müssen ihn lesen können.
Ich hoffe hiermit geholfen zu haben.
Franz
wollte Dir schon früher antworten,
habe abe in wo nicht hineingekonnt.
Also:
Der Baltic beschreibt eine Mischung aus TransportPreisen pro Gewichts oder Volumenanteil
Beschreibt also keine Mengen !
Nun sind zwar Mengen für die Auslastung der Schiffe durchaus ein Faktor, können aber ganz schlecht zurückgerechnet werden auf den ganzen Index.
Erst dann, wenn in einem bestimmten Bereich, zum Beispiel Schüttgut die Auslastung zum Beispiel 80 Prozent erreicht, fangen die Preise an zu laufen
Die Preise fangen aber sofort an zu laufen, wenn die Betriebskosten steigen.
Und die Betriebskosten setzen sich zusammen aus Netto-Charter, Besatzung und Kraftstoffkosten.
Diese Kraftstoffkosten waren vor 9 Monaten extrem gering, da Transporte mit schwerem Heizöl oder noch dickerer Suppe betrieben werden.
Nun muss man wissen, wie Raffinerien arbeiten.
Im Labor kann aus einem Faß Rohöl fast beliebige Prozentanteile an Mitteldestillaten , Benzinen, Kerosin etc gewonnen werden,
indem Schweröl in Stufen solange gecrackt wird, bis die langen und ganz langen Kohlenwasserstoffreihen in mehrere kurze aufgeteilt sind.
In der Raffinerie in Großserienfertigung ist das nicht so.
Da wird die Anlage eingestellt auf bestimmte Werte und dann läuft die so. Punkt.
Eine Umstellung würde monatelangen Stillstand der gesamten Anlage bedeuten.
Dementsprechend ist den Ölfirmen vor 9 Monaten das Schweröl, da nicht abgenommen , mehr oder weniger links und rechts aus den Ohren geflossen.
Der Preisverfall war also enorm.
Das Rohöl war von 146 auf 35 gesunken und die Lagerkapazitäten für Schweröl hoffnungslos überlastet.
Das Material wurde also fast verschenkt.
Bei Benzin,Diesel, Heizöl, Kerosin etc ist der Bedarf relativ gleich geblieben, und der schwarze Dreck ist nach wie vor entstanden und wurde nicht abgenommen.
Also massiver Preisverfall.
Nun hat China Rohstoffe gekauft in rauen Mengen, das Öl ist gestiegen, China hat Tonnagen eingekauft, der Baltic ist gestiegen.
China hat seinen massiven Einkauf beendet, Rohöl wieder gesunken, Schweröl wieder überproduziert als Baltic wieder in den Keller.
China hat nun, aktuell, wieder ordentlich geordert.
Folge:
Der Baltic wird wieder steigen.
Der Baltic bildet also den Markt nicht linear ab sondern mit Hebel.
Daher auch die extremen Schwankungen.
Doch
der Baltic sagt uns schon was.
Aber wir müssen ihn lesen können.
Ich hoffe hiermit geholfen zu haben.
Franz
Ich weiß nicht warum
aber Coal steigt wie verrückt
aber Coal steigt wie verrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.137 von francescoDC am 22.09.09 10:55:28Ich habe die Tiger und Dragon Meldung erhalten.
Vom Chart her sieht Yingli Green nicht so gut aus wie LDK - Solar.
LDK Solar hat ein Kaufsignal - und eng zusammengelaufene Bollinger -
Entweder Ausbruch nach oben oder unten.
Zuerst Yingli-Green - ist am oberen Bollinger überkauft.
LDK - Solar - Ein Dreieck - und eng zusammengelaufene Bollinger.
Danach immer Ausbruch - entweder nach unten oder oben.
Meistens nach oben - heftig.
Der Mais steigt gegen abend schon um 2 %. - Es sieht so aus als wollte es ein
größeres - w - geben.
Xstrata ist gestiegen - aber im Candlestick - Chart noch nicht aus dem Abwärtstrend
raus.
Ich bin vorhin erst zurückgekommen - und muss morgen schon früh weg bis spät nachmittags.
gruß urpferdchen
Vom Chart her sieht Yingli Green nicht so gut aus wie LDK - Solar.
LDK Solar hat ein Kaufsignal - und eng zusammengelaufene Bollinger -
Entweder Ausbruch nach oben oder unten.
Zuerst Yingli-Green - ist am oberen Bollinger überkauft.
LDK - Solar - Ein Dreieck - und eng zusammengelaufene Bollinger.
Danach immer Ausbruch - entweder nach unten oder oben.
Meistens nach oben - heftig.
Der Mais steigt gegen abend schon um 2 %. - Es sieht so aus als wollte es ein
größeres - w - geben.
Xstrata ist gestiegen - aber im Candlestick - Chart noch nicht aus dem Abwärtstrend
raus.
Ich bin vorhin erst zurückgekommen - und muss morgen schon früh weg bis spät nachmittags.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.137 von francescoDC am 22.09.09 10:55:28Um dies, was ich geschrieben hab, nochmal zu vertiefen, ein Langfistchart Rohöl von 1960 bis 2008
Aktueller bekomm ich ihn nicht, die Aussagekraft reicht aber.
Bitte beachten: jedes Jahr hat nur einen Punkt.
Das ist der Durchschnittspreis
Aktueller bekomm ich ihn nicht, die Aussagekraft reicht aber.
Bitte beachten: jedes Jahr hat nur einen Punkt.
Das ist der Durchschnittspreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.031.493 von francescoDC am 22.09.09 16:12:21Hi Franz,
ich bin immer wieder erstaunt, was du für ein Detailwissen hast in Dingen, von denen ich armer Wicht noch nie was gehört hab!
Für mich ist der BDI ein Konjunkturvorläufer. War es nicht so, dass er letztes Jahr mit den Aktien runter ist, dann weit vorher rauf, Aktien hinterher. Und nun BDI runter, Aktien rauf. Wie lange noch?
Ich bin jetzt allmählich etwas vorsichtiger. Meine Lynas-Position habe ich verkauft und in Mais und Weizen als antizyklisch long umgeschichtet. Irgendwann kommt die Korrektur. Dann möchte ich Cash haben, um zu kaufen.
ich bin immer wieder erstaunt, was du für ein Detailwissen hast in Dingen, von denen ich armer Wicht noch nie was gehört hab!
Für mich ist der BDI ein Konjunkturvorläufer. War es nicht so, dass er letztes Jahr mit den Aktien runter ist, dann weit vorher rauf, Aktien hinterher. Und nun BDI runter, Aktien rauf. Wie lange noch?
Ich bin jetzt allmählich etwas vorsichtiger. Meine Lynas-Position habe ich verkauft und in Mais und Weizen als antizyklisch long umgeschichtet. Irgendwann kommt die Korrektur. Dann möchte ich Cash haben, um zu kaufen.
LDK Solar steht vorbörslich bei 6,30 Euro.
Ich muss gleich weg, wollte aber nur kurz informieren.
Zum Chart reinstellen reicht die Zeit nicht.
Der S&P500 weiter aufwärts.
gruß urpferdchen
Ich muss gleich weg, wollte aber nur kurz informieren.
Zum Chart reinstellen reicht die Zeit nicht.
Der S&P500 weiter aufwärts.
gruß urpferdchen
Was soll man von dem neuen Angebot halten? neu 45 Milliarden Pfund statt 41 Milliarden Pfund für Anglo beim letzen Übernahmeversuch. 10% Bonus wollen sie nun angeblich bieten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/15024548…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/15024548…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.404 von Corelianer am 23.09.09 12:32:36Eigentlich sollte ich da gar nicht antworten...............
Also frag ich nur.
Bei der Beantwortung der Fragen ergibt sich das Ergebnis dann von selbst.
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata zum 15.06.2009
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Anglo zum 15.06.2009
Wie groß war die Marktkapitalisierung von beiden gemeinsam ?
Dies war das Volumen für eine Fusion
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Was war der Kurs Pfund zu USD am 15.06.09
was ist er heute?
Es geht um eine Fusion.
Wenn sich in 5 Monaten die Parameter ändern,
ändert sich auch das Volumen.
Wobei mir persönlich die 45 MRD als zu gering erscheinen als Wert beider Unternehmen gemeinsam
Also frag ich nur.
Bei der Beantwortung der Fragen ergibt sich das Ergebnis dann von selbst.
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata zum 15.06.2009
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Anglo zum 15.06.2009
Wie groß war die Marktkapitalisierung von beiden gemeinsam ?
Dies war das Volumen für eine Fusion
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Wie groß war die Marktkapitalisierung von Xstrata heute
Was war der Kurs Pfund zu USD am 15.06.09
was ist er heute?
Es geht um eine Fusion.
Wenn sich in 5 Monaten die Parameter ändern,
ändert sich auch das Volumen.
Wobei mir persönlich die 45 MRD als zu gering erscheinen als Wert beider Unternehmen gemeinsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.404 von Corelianer am 23.09.09 12:32:36Mal davon ganz abgesehen,
ich finde nichts von einem neuen Angebot.
Dein Artikel ist vom Juni
neu würde bedeuten 20. September
ich finde nichts von einem neuen Angebot.
Dein Artikel ist vom Juni
neu würde bedeuten 20. September
Sowas
find ich interessant:
In China gilt Kupfer bei Privaten deutlich zunehmend als Wertanlage
23.09.2009 - 11:56
Wien (BoerseGo.de) - In China haben Private enorme Mengen Kupfer angehäuft. Wie aus einem Bericht von foonds.com zu entnehmen ist, kam der für das britische Brokerhaus Sucden Financial Ltd. tätige Manager Jeremy Goldwyn im Rahmen seiner China-Reise zur Erkenntnis, dass das gehortete private Kupfervolumen in dem asiatischen Land mit rund 50.000 Tonnen zu beziffern ist. Dies entspreche rund der Hälfte der an der Terminbörse in Shanghai registrierten Bestände. Beim Shanghaier Terminmarkt habe sich in der Vorwoche ein 2-Jahreshoch von 97.396 Tonnen eingestellt. Die privaten Nickelvorräte liegen Goldwyn zufolge bei 20.000 Tonnen.
Ebenso machen weitere Analysten auf das zunehmende Horten von Industriemetallen aufmerksam. Als Hintergrund gelte die Absicherung gegenüber der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sowie die Wahrung des Schutzes vor Inflation.
Quelle: BoerseGo.de
find ich interessant:
In China gilt Kupfer bei Privaten deutlich zunehmend als Wertanlage
23.09.2009 - 11:56
Wien (BoerseGo.de) - In China haben Private enorme Mengen Kupfer angehäuft. Wie aus einem Bericht von foonds.com zu entnehmen ist, kam der für das britische Brokerhaus Sucden Financial Ltd. tätige Manager Jeremy Goldwyn im Rahmen seiner China-Reise zur Erkenntnis, dass das gehortete private Kupfervolumen in dem asiatischen Land mit rund 50.000 Tonnen zu beziffern ist. Dies entspreche rund der Hälfte der an der Terminbörse in Shanghai registrierten Bestände. Beim Shanghaier Terminmarkt habe sich in der Vorwoche ein 2-Jahreshoch von 97.396 Tonnen eingestellt. Die privaten Nickelvorräte liegen Goldwyn zufolge bei 20.000 Tonnen.
Ebenso machen weitere Analysten auf das zunehmende Horten von Industriemetallen aufmerksam. Als Hintergrund gelte die Absicherung gegenüber der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sowie die Wahrung des Schutzes vor Inflation.
Quelle: BoerseGo.de
Nochwas:
Neulich hab ich gelesen, eine chinesische Bankerin aus Bejing hätte gesagt, die Verstärkte Nachfrage nach Gold als Wertanlage durch den chinesischen Privatmann würde China aus eigenen Goldminen decken.
Das halte ich für ein Gerücht.
Nur kurz nachdenken:
Ist es nicht so, daß China ein gewaltiges Konjunkturpaket initiiert hat, speziell auf dem Solar und Wind Markt und das muß finanziert werden.
Die Subvention beim Solar ist so hoch wie die Kosten der gesamten Anlage, wenn der Privatmann sich sowas aufs Dach schnallt.
Das muß finanziert werden.
Und wird es auch.
Ist das jemand aufgefallen, daß ziemlich zeitgleich mit der Bekanntgabe des Konjunkturpaketes,
China begonnen hat, zu Goldpreisen zwischen 870 und 950 pro Unze
30.000 Tonnen Gold gekauft hat.
Und danach erst seinen Leuten emp- bzw be- fohlen hat, als Wertanlage Gold zu kaufen.
China weiß auch, daß Gold nicht mehr lange unter 1000 notiert und den Weg zur 1200 geht.
Sollte nun also der Staat China diese 30.000 Tonnen Gold seinen Leuten für durchschnittlich 1100 die Unze verkaufen,
ist das gesamte Konjunkturpaket bezahlt.
Ja 5vor12
so ist das
lesen,lesen, lesen
nachdenken
und bumm
schon springt es ins Auge.
Neulich hab ich gelesen, eine chinesische Bankerin aus Bejing hätte gesagt, die Verstärkte Nachfrage nach Gold als Wertanlage durch den chinesischen Privatmann würde China aus eigenen Goldminen decken.
Das halte ich für ein Gerücht.
Nur kurz nachdenken:
Ist es nicht so, daß China ein gewaltiges Konjunkturpaket initiiert hat, speziell auf dem Solar und Wind Markt und das muß finanziert werden.
Die Subvention beim Solar ist so hoch wie die Kosten der gesamten Anlage, wenn der Privatmann sich sowas aufs Dach schnallt.
Das muß finanziert werden.
Und wird es auch.
Ist das jemand aufgefallen, daß ziemlich zeitgleich mit der Bekanntgabe des Konjunkturpaketes,
China begonnen hat, zu Goldpreisen zwischen 870 und 950 pro Unze
30.000 Tonnen Gold gekauft hat.
Und danach erst seinen Leuten emp- bzw be- fohlen hat, als Wertanlage Gold zu kaufen.
China weiß auch, daß Gold nicht mehr lange unter 1000 notiert und den Weg zur 1200 geht.
Sollte nun also der Staat China diese 30.000 Tonnen Gold seinen Leuten für durchschnittlich 1100 die Unze verkaufen,
ist das gesamte Konjunkturpaket bezahlt.
Ja 5vor12
so ist das
lesen,lesen, lesen
nachdenken
und bumm
schon springt es ins Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.040.101 von francescoDC am 23.09.09 15:37:40Und jetzt sollen sie als Wertanlage auch Kupfer kaufen.
Und die tun das.
Und alles, das die horten, fehlt auf dem Markt.
Soviel zu den Rohstoffpreisen in den nächsten Jahren.
Und wenn der Staat sagt, sie sollen sich die Keller mit Öl vollaufenlassen als Wertanlage, dann tun die das. Weil Arbeit und Wohlstand nur der hat, der tut was die Regierung sagt.
Die haben keine Demokratie
Und die tun das.
Und alles, das die horten, fehlt auf dem Markt.
Soviel zu den Rohstoffpreisen in den nächsten Jahren.
Und wenn der Staat sagt, sie sollen sich die Keller mit Öl vollaufenlassen als Wertanlage, dann tun die das. Weil Arbeit und Wohlstand nur der hat, der tut was die Regierung sagt.
Die haben keine Demokratie
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.965 von francescoDC am 23.09.09 15:25:34ich schwöre das Datum lautete vorhin noch anderst, so dumm bin ich jetzt auch wieder nicht
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Europe September 22, 2009, 9:12AM EST
Crunch Time in Xstrata Bid for Anglo
Xstrata's spurned takeover proposal for mining rival Anglo American may reach a head in upcoming weeks—and it could be Xstrata that walks away
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Tensions behind Xstrata's proposed "merger of equals" bid for its rival mining giant Anglo American are likely to reach a head in the coming weeks as analysts say the group is increasingly likely to walk away from the proposed deal, while Anglo could force the matter by approaching the Takeover Panel.
Xstrata (XTA.L) says its nil premium offer is justified by the £1bn in costs savings it could generate, and has ruled out offering a premium to Anglo's shareholders. Anglo American (AAL.L) has dismissed the approach as "totally unacceptable" but is conscious that a number of shareholders have been critical of chief executive Cynthia Carroll's steadfast refusal to countenance consolidation moves.
Anglo's new chairman Sir John Parker has spent the first six weeks of his tenure meeting key shareholders to gauge support for Xstrata's move. Anglo's stance has been helped by rising metal prices in recent weeks.
In response to weekend press reports that the company is about to approach the Takeover Panel and demand that Xstrata "put up or shut up", a spokesman for Anglo said: "Put up or shut up is something we keep under constant review." It is understood, however, that such a move is unlikely to happen imminently.
Action by the Takeover Panel would force Xstrata to show its hand on any premium it may be willing to add to its initial offer. Like Ms Carroll, Xstrata's chief executive Mick Davis has been under pressure to make the case for the deal, but has been adamant that he will not add a premium.
Indeed, according to analysts at Barclays Capital (BCS), it may be Xstrata that pulls the plug on the proposed merger, warning that Anglo shares are likely to suffer as a result. "Based on our analysis, Xstrata is increasingly likely to walk away from its proposed nil-premium merger of equals with Anglo American," said Christopher LaFemina, a mining analyst at the bank. "Without this M&A support, and with company specific risks for Anglo we do not believe Anglo's premium valuation to its primary peers is appropriate at this time. We thus expect Anglo shares to underperform shares of our preferred miners, namely Xstrata and Rio Tinto."
Mr LaFemina argues that Xstrata is unlikely to offer a premium as it would "destroy value". A spokesperson for Xstrata refused to comment on either the Barclays Capital note, or on the Takeover Panel reports. In the past the group has said it expects the deal to take a long time to complete, possibly as long as two or even three years.
Xstrata believes the key to the deal is to persuade Anglo's shareholders that the synergies of a merger are sufficiently enticing. Investors in both groups, particularly those at Black Rock (BLK) and Capital Group, have argued that significant savings could be made from a combination. The case for a merger gained further momentum after analysts at the Japanese investment bank Nomura said a deal could generate savings of as much as £423m a year.
The group has also pushed the case with Anglo's key South African investors. Both groups have significant coal mining operations in the country and last month Xstrata held a beauty parade of its assets in the country. Anglo American has a dual listing in London and Johannesburg, while Xstrata's shares trade in London and on the Swiss stock exchange.
Xstrata argues the market for its large copper and coal assets will recover quicker than that for Anglo's key platinum and iron-ore reserves.
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Tensions behind Xstrata's proposed "merger of equals" bid for its rival mining giant Anglo American are likely to reach a head in the coming weeks as analysts say the group is increasingly likely to walk away from the proposed deal, while Anglo could force the matter by approaching the Takeover Panel.
Xstrata (XTA.L) says its nil premium offer is justified by the £1bn in costs savings it could generate, and has ruled out offering a premium to Anglo's shareholders. Anglo American (AAL.L) has dismissed the approach as "totally unacceptable" but is conscious that a number of shareholders have been critical of chief executive Cynthia Carroll's steadfast refusal to countenance consolidation moves.
Anglo's new chairman Sir John Parker has spent the first six weeks of his tenure meeting key shareholders to gauge support for Xstrata's move. Anglo's stance has been helped by rising metal prices in recent weeks.
In response to weekend press reports that the company is about to approach the Takeover Panel and demand that Xstrata "put up or shut up", a spokesman for Anglo said: "Put up or shut up is something we keep under constant review." It is understood, however, that such a move is unlikely to happen imminently.
Action by the Takeover Panel would force Xstrata to show its hand on any premium it may be willing to add to its initial offer. Like Ms Carroll, Xstrata's chief executive Mick Davis has been under pressure to make the case for the deal, but has been adamant that he will not add a premium.
Indeed, according to analysts at Barclays Capital (BCS), it may be Xstrata that pulls the plug on the proposed merger, warning that Anglo shares are likely to suffer as a result. "Based on our analysis, Xstrata is increasingly likely to walk away from its proposed nil-premium merger of equals with Anglo American," said Christopher LaFemina, a mining analyst at the bank. "Without this M&A support, and with company specific risks for Anglo we do not believe Anglo's premium valuation to its primary peers is appropriate at this time. We thus expect Anglo shares to underperform shares of our preferred miners, namely Xstrata and Rio Tinto."
Mr LaFemina argues that Xstrata is unlikely to offer a premium as it would "destroy value". A spokesperson for Xstrata refused to comment on either the Barclays Capital note, or on the Takeover Panel reports. In the past the group has said it expects the deal to take a long time to complete, possibly as long as two or even three years.
Xstrata believes the key to the deal is to persuade Anglo's shareholders that the synergies of a merger are sufficiently enticing. Investors in both groups, particularly those at Black Rock (BLK) and Capital Group, have argued that significant savings could be made from a combination. The case for a merger gained further momentum after analysts at the Japanese investment bank Nomura said a deal could generate savings of as much as £423m a year.
The group has also pushed the case with Anglo's key South African investors. Both groups have significant coal mining operations in the country and last month Xstrata held a beauty parade of its assets in the country. Anglo American has a dual listing in London and Johannesburg, while Xstrata's shares trade in London and on the Swiss stock exchange.
Xstrata argues the market for its large copper and coal assets will recover quicker than that for Anglo's key platinum and iron-ore reserves.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.797 von saarwebweb am 23.09.09 17:49:56ALso WO ist im Moment unmöglich, konnte das Schreiben nicht bewegen
um das Unwichtige zu löschen, und
weg war das Posting, also sorry, bitte beim Datum erst mit lesen
beginnen
um das Unwichtige zu löschen, und
weg war das Posting, also sorry, bitte beim Datum erst mit lesen
beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.040.819 von Corelianer am 23.09.09 16:26:04Shit happens.
Sowas passiert.
Meinst Du, ich bin unfehlbar?
Sowas passiert.
Meinst Du, ich bin unfehlbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.797 von saarwebweb am 23.09.09 17:49:56Also hör mal:
Wenn Du nur tutto kompletti kopieren kannst, (manchmal ist das so)
dann tu doch bitte immer erst "Preview" dann siehst Du was da sonst noch so alles reingekommen ist.
Und dann lösch doch bitte das, was uns einen Stecken interessiert wieder raus.
Danke Dir.
Franz
keine Kritik, sondern Bitte
Wenn Du nur tutto kompletti kopieren kannst, (manchmal ist das so)
dann tu doch bitte immer erst "Preview" dann siehst Du was da sonst noch so alles reingekommen ist.
Und dann lösch doch bitte das, was uns einen Stecken interessiert wieder raus.
Danke Dir.
Franz
keine Kritik, sondern Bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.852 von saarwebweb am 23.09.09 17:54:39Also sorry,
als ich meinen Kommentar geschrieben hab, war Dein Posting bei mir noch nicht angezeigt.
so sorry
als ich meinen Kommentar geschrieben hab, war Dein Posting bei mir noch nicht angezeigt.
so sorry
Bald kommt der 2.Oktober
was da ist?
Da ist es kurz vor Q3-Ergebnis
Was ist da noch?
Das ist der Tag, an dem Mick Davis nach der 12 Monatssperre für Lonmin ein Angebot unterbreiten darf, das unter dem letzten Angebot liegt.
Und so wird es werden.
was da ist?
Da ist es kurz vor Q3-Ergebnis
Was ist da noch?
Das ist der Tag, an dem Mick Davis nach der 12 Monatssperre für Lonmin ein Angebot unterbreiten darf, das unter dem letzten Angebot liegt.
Und so wird es werden.
Dow Jones hört nicht auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.045 von francescoDC am 23.09.09 18:15:15Artikel Dazu:
07.09.2009
Xstrata: Mit Lonmin neues Ziel im Visier
Marion Schlegel
Der Schweizerische Bergbaukonzern Xstrata hat mit Lonmin wohl ein altes Übernahmeziel erneut ins Auge gefasst. Beide Aktien können kräftig zulegen. Die Fusionspläne mit Anglo American könnten damit erst einmal vom Tisch sein.
Erst vor gut zwei Monaten hat der in der Schweiz beheimatete Bergbaukonzern Xstrata ein Übernahmeangebot für seinen britisch-südafrikanischen Konkurrenten Anglo American vorgelegt. Zuletzt hatte Anglo American die Offerte jedoch zurückgewiesen. Ein weitere Angebotserhöhung blieb zuletzt jedoch aus. Stattdessen scheint Xstrata einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Observer" ein Übernahmeangebot für den britisch-südafrikanischen Platinproduzenten Lonmin vorzubereiten. Angeblich soll Xstrata die Deutsche Bank und JPMorgan mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie beauftragt haben. Bereits 2008 hatte Xstrata eine Übernahmeofferte in Höhe von fünf Milliarden Britischen Pfund für den Platinförderer abgegeben, diese aber im Oktober wegen der Finanzkrise wieder fallen lassen. Da Xstrata binnen zwölf Monaten kein Angebot abgeben darf, das niedriger ist als das ursprüngliche, stünde den Schweizern ab dem 2. Oktober der Weg wieder offen
Weiter ein Kauf
Sollte Xstrata tatsächlich bei Lonmin zugreifen, dürfte die geplante Übernahme von Anglo American damit erst einmal vom Tisch sein. Denn zwei Akquisitionen in dieser Höhe würden die Schweizer wohl finanziell überfordern. Die Aktie von Lonmin notiert derzeit gut zwölf Prozent im Plus bei 19,32 Euro. Aber auch die Aktie von Xstrata kann durchaus profitieren. Anleger honorieren das Vorgehen des Konzerns mit einem Kursaufschlag von 2,6 Prozent. Auch DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung zu der Aktie und empfiehlt den Titel mit einem Kursziel von 14 Euro weiterhin zum Kauf.
07.09.2009
Xstrata: Mit Lonmin neues Ziel im Visier
Marion Schlegel
Der Schweizerische Bergbaukonzern Xstrata hat mit Lonmin wohl ein altes Übernahmeziel erneut ins Auge gefasst. Beide Aktien können kräftig zulegen. Die Fusionspläne mit Anglo American könnten damit erst einmal vom Tisch sein.
Erst vor gut zwei Monaten hat der in der Schweiz beheimatete Bergbaukonzern Xstrata ein Übernahmeangebot für seinen britisch-südafrikanischen Konkurrenten Anglo American vorgelegt. Zuletzt hatte Anglo American die Offerte jedoch zurückgewiesen. Ein weitere Angebotserhöhung blieb zuletzt jedoch aus. Stattdessen scheint Xstrata einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Observer" ein Übernahmeangebot für den britisch-südafrikanischen Platinproduzenten Lonmin vorzubereiten. Angeblich soll Xstrata die Deutsche Bank und JPMorgan mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie beauftragt haben. Bereits 2008 hatte Xstrata eine Übernahmeofferte in Höhe von fünf Milliarden Britischen Pfund für den Platinförderer abgegeben, diese aber im Oktober wegen der Finanzkrise wieder fallen lassen. Da Xstrata binnen zwölf Monaten kein Angebot abgeben darf, das niedriger ist als das ursprüngliche, stünde den Schweizern ab dem 2. Oktober der Weg wieder offen
Weiter ein Kauf
Sollte Xstrata tatsächlich bei Lonmin zugreifen, dürfte die geplante Übernahme von Anglo American damit erst einmal vom Tisch sein. Denn zwei Akquisitionen in dieser Höhe würden die Schweizer wohl finanziell überfordern. Die Aktie von Lonmin notiert derzeit gut zwölf Prozent im Plus bei 19,32 Euro. Aber auch die Aktie von Xstrata kann durchaus profitieren. Anleger honorieren das Vorgehen des Konzerns mit einem Kursaufschlag von 2,6 Prozent. Auch DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung zu der Aktie und empfiehlt den Titel mit einem Kursziel von 14 Euro weiterhin zum Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.952 von francescoDC am 23.09.09 18:05:58mannoooooooooo
hatte ich oben geschrieben, genau das ging ja nicht,
weil sich hier nichts mehr bewegte, als konnte ich
weder was sehen noch was tun!!!
Ich kann schon anders!!!
Ich stelle jetzt den Link rein, da aber viele keine Lust
haben so was zu öffnen, finde ich es besser, wenn man es
direkt lesen kann, natürlich sollte es auch ordenlich sein
http://www.businessweek.com/globalbiz/content/sep2009/gb2009…
hatte ich oben geschrieben, genau das ging ja nicht,
weil sich hier nichts mehr bewegte, als konnte ich
weder was sehen noch was tun!!!
Ich kann schon anders!!!
Ich stelle jetzt den Link rein, da aber viele keine Lust
haben so was zu öffnen, finde ich es besser, wenn man es
direkt lesen kann, natürlich sollte es auch ordenlich sein
http://www.businessweek.com/globalbiz/content/sep2009/gb2009…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.984 von francescoDC am 23.09.09 18:10:19
und ich hatte nicht bis zum Schluss alle Postings gelesen!!!!!!
und ich hatte nicht bis zum Schluss alle Postings gelesen!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.176 von saarwebweb am 23.09.09 18:28:23schau mal in Deinen Explorer
Und wenn der Staat sagt, sie sollen sich die Keller mit Öl vollaufenlassen als Wertanlage, dann tun die das.
Franz,
da wuerden die meisten Chinesen aber dumm schauen, wenn so eine Aufforderung kaeme...
Erstens wissen die meisten nicht, was ein Keller ist (da hier i.d.R. ohne Keller gebaut wird).
Zweitens wird nicht mit Oel geheizt daheim, sondern mit Strom (elektr. Klimaanlage).
Franz,
da wuerden die meisten Chinesen aber dumm schauen, wenn so eine Aufforderung kaeme...
Erstens wissen die meisten nicht, was ein Keller ist (da hier i.d.R. ohne Keller gebaut wird).
Zweitens wird nicht mit Oel geheizt daheim, sondern mit Strom (elektr. Klimaanlage).
Ein paar Charts-
Zuerst Xstrata - Candlestick-3 Monate -
- charttechnisch - Der Aufwärtstrend ist beendet - mögliche charttechnische
unterstützungen sind eingezeichnet.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher- der mittlere Bollinger ist bei der ersten
Unterstützung - charttechnisch -
Der S&P500 - 3 Monats - Chart - Candle-Stick - mit rotem Zeichen - wird dies
heute nach unten bestätigt ist dies ein Wendesignal.
Der S&P500 ist über dem längerfristigen -halbjahres- Aufwärtstrend.
Bis zur Unterkante des Aufwärtstrends sind es ca. 5%.
Der Chart sieht ähnlich aus wie bei Xstrata
Das Mais - Index - Zertifikat hat ein Wendesignal nach oben - ist über dem mittleren
Bollinger, aber noch nicht ganz über dem letzten Abwärtstrend - mit Pfeil eingezeichnet
im Candle-Stick-Chart
Der Mais - Linienchart ist übersichtlicher - Der ETF - Kurs heute morgen dürfte bei 5,50 / 5,80 Euro liegen.
gruß urpferdchen
Zuerst Xstrata - Candlestick-3 Monate -
- charttechnisch - Der Aufwärtstrend ist beendet - mögliche charttechnische
unterstützungen sind eingezeichnet.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher- der mittlere Bollinger ist bei der ersten
Unterstützung - charttechnisch -
Der S&P500 - 3 Monats - Chart - Candle-Stick - mit rotem Zeichen - wird dies
heute nach unten bestätigt ist dies ein Wendesignal.
Der S&P500 ist über dem längerfristigen -halbjahres- Aufwärtstrend.
Bis zur Unterkante des Aufwärtstrends sind es ca. 5%.
Der Chart sieht ähnlich aus wie bei Xstrata
Das Mais - Index - Zertifikat hat ein Wendesignal nach oben - ist über dem mittleren
Bollinger, aber noch nicht ganz über dem letzten Abwärtstrend - mit Pfeil eingezeichnet
im Candle-Stick-Chart
Der Mais - Linienchart ist übersichtlicher - Der ETF - Kurs heute morgen dürfte bei 5,50 / 5,80 Euro liegen.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.044.876 von Vivian664 am 24.09.09 00:41:43Lieber Michael, Du weißt genau, wie ich es gemeint habe.
China ist nach wie vor ein totalisäres System.
Der Spruch von oben war Satire.
Franz
China ist nach wie vor ein totalisäres System.
Der Spruch von oben war Satire.
Franz
Hab mir am Dienstag 6000 Zecotek gekauft.
Das ist ein Hersteller von Photronics. Wie das genau funktioniert, keine Ahnung.
Jedenfalls gibt es doch 3D-Fernsehen. Und dafür muß man so eine blöde Brille tragen.
Wenn der 3D-Frenseher mit den Teilchen von Zecotek gebaut wird, geht es ohne Brille. Immer mehr Firmen der Fernsehbranche kaufen sich bei Zecotek ein.
Hab die schon lang auf dem Schirm. Aber nicht getraut.
Das ist ein Hersteller von Photronics. Wie das genau funktioniert, keine Ahnung.
Jedenfalls gibt es doch 3D-Fernsehen. Und dafür muß man so eine blöde Brille tragen.
Wenn der 3D-Frenseher mit den Teilchen von Zecotek gebaut wird, geht es ohne Brille. Immer mehr Firmen der Fernsehbranche kaufen sich bei Zecotek ein.
Hab die schon lang auf dem Schirm. Aber nicht getraut.
23.09.2009 17:32
UPDATE 1-FNX Mining says completes ore delivery to Xstrata
* Says shipped 157,000 tons of ore to Xstrata Nickel
* Says to start shipping ore to Vale Inco shortly
* Shares up 5 percent
Sept 23 (Reuters) - FNX Mining Co Inc said it shipped about 157,000 tons of ore to Xstrata Nickel's Sudbury processing facilities by August end, completing its requirements under the temporary off-take agreement with the unit of Xstrata Plc.
FNX, which has produced solely from Sudbury, the historic Canadian nickel-mining region dominated by Brazil's Vale and Swiss-based Xstrata, signed an off-take agreement with Xstrata to process FNX's ore earlier this year.
Since the beginning of September FNX has continued mining operations as planned and has been stockpiling the ore mined at its Podolsky and McCreedy West mines for future processing at Vale Inco Ltd's -- a wholly owned subsidiary of Vale -- Sudbury facilities, FNX said.
FNX said it was notified by Vale Inco, under the terms of its off-take agreement with that company, to begin delivery of the stockpiled ore and all future daily production to Vale Inco's Clarabelle Mill.
The company said it plans to resume ore deliveries -- suspended on May 31 due to a maintenance shutdown and labor disruption at Vale Inco's Sudbury operations -- to the Clarabelle Mill shortly.
The nickel and copper miner also said development work on the LFD deposit and Podolsky mine continued as planned and remained on schedule.
Shares of the Toronto-based company rose as much as 5 percent to C$9.62 before paring some gains and were up 21 Canadian cents at C$9.39 in late morning trade Wednesday on the Toronto Stock Exchange.
© 2009 AFX News
UPDATE 1-FNX Mining says completes ore delivery to Xstrata
* Says shipped 157,000 tons of ore to Xstrata Nickel
* Says to start shipping ore to Vale Inco shortly
* Shares up 5 percent
Sept 23 (Reuters) - FNX Mining Co Inc said it shipped about 157,000 tons of ore to Xstrata Nickel's Sudbury processing facilities by August end, completing its requirements under the temporary off-take agreement with the unit of Xstrata Plc.
FNX, which has produced solely from Sudbury, the historic Canadian nickel-mining region dominated by Brazil's Vale and Swiss-based Xstrata, signed an off-take agreement with Xstrata to process FNX's ore earlier this year.
Since the beginning of September FNX has continued mining operations as planned and has been stockpiling the ore mined at its Podolsky and McCreedy West mines for future processing at Vale Inco Ltd's -- a wholly owned subsidiary of Vale -- Sudbury facilities, FNX said.
FNX said it was notified by Vale Inco, under the terms of its off-take agreement with that company, to begin delivery of the stockpiled ore and all future daily production to Vale Inco's Clarabelle Mill.
The company said it plans to resume ore deliveries -- suspended on May 31 due to a maintenance shutdown and labor disruption at Vale Inco's Sudbury operations -- to the Clarabelle Mill shortly.
The nickel and copper miner also said development work on the LFD deposit and Podolsky mine continued as planned and remained on schedule.
Shares of the Toronto-based company rose as much as 5 percent to C$9.62 before paring some gains and were up 21 Canadian cents at C$9.39 in late morning trade Wednesday on the Toronto Stock Exchange.
© 2009 AFX News
BDI schmiert völlig ab. Nur noch runter, runter, runter ....
Müsste aber bald wieder abprallen.
Müsste aber bald wieder abprallen.
Der Xstrata-Candle-Stick- Chart zum Schluß-Kurs
Xstrata ging abwärts wie DAX und DOW usw.
- charttechnisch - ist die nächste Unterstützung beim mittleren Bollinger ca. 880 penc
und die nächste darunter bei 800 penc.
Alcoa im Moment über 4 % im Minus
gruß urpferdchen
Xstrata ging abwärts wie DAX und DOW usw.
- charttechnisch - ist die nächste Unterstützung beim mittleren Bollinger ca. 880 penc
und die nächste darunter bei 800 penc.
Alcoa im Moment über 4 % im Minus
gruß urpferdchen
Interessant!
HSBC: Sage Adieu, US-Dollar!
Optionen Drucken Bookmark del.icio.us Digg Technorati MisterWong | Schrift vergrößern Schriftgröße zurücksetzen Schrift verkleinern
Autor: Jochen Stanzl, Redakteur | 23.09. 20:23 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
New York (BoerseGo.de) – Analysten der Großbank HSBC sehen eine untergehende Sonne für den US-Dollar, da die ultralockere Geldpolitik der amerikanischen Notenbank China und die schnell wachsenden Schwellenländer dazu zwinge, sich einer alternativen, weltweiten Währung zuzuwenden.
„Der Dollar sieht schrecklich aus, wie Sterlin nach dem Zweiten Weltkrieg“, so David Bloom, der Währungsstratege der HSBC. „Das gesamte Risiko-Chance-Verhältnis hat sich für die Währungen der Emerging Markets geändert. Das bedeutet nicht, dass sie zu unseren Standards aufgeschlossen haben, wir sind auf ihre Standards abgefallen. Länderrisiken gingen in der Vergangenheit primär die Währungen der Emerging Markets an, aber nach den Ereignissen des letzten Jahres ist das nicht länger gültig. Schauen Sie sich Großbritannien an – die Schulden nähern sich einem Niveau von 100 Prozent des BIP.“
China und andere aufstrebende asiatische Länder seien an einen Punkt gelangt, wo sie ihre Währungen nicht mehr wie in der Vergangenheit künstlich niedrig halten können, ohne im Inland eine Spekulationsblase nach der anderen zu generieren. Mit der Konjunkturerholung werde dieser Aufwertungsdruck wachsen, was die USA und andere „Nachzügler“ ins Hintertreffen geraten lasse.
Dieses Politikum sei bereits in der letzten Phase des Kreditbooms offenbar geworden. Danach habe die Kreditkrise das Problem teilweise verdeckt. Ein Leitzins von Null zusammen mit Maßnahmen der quantitativen Geldmengenausweitung sei „komplett unkompatibel“ mit den Umständen, denen sich Asien, der Nahe Osten, Lateinamerika und Afrika zu stellen hätten. Eine Abkopplung ist unvermeidbar, schreibt der Analyst. Es wird erwartet, dass die USA ihren Leitzins das ganze Jahr 2010 bei Null halten werden, um ihre eigene Wirtschaft zu stützen.
Was gerade geschehe sei „epochaler Verlust“ des wirtschaftlichen Wohlstands und der Wirtschaftsmacht der G10-Staaten im Vergleich zu den aufstrebenden Ländern der Erde. Der Euro, Yen, Sterlint, Schweizer Franken und andere „reife“ Währungen werden zusammen mit dem Dollar in diesem Prozess abwerten, der Dollar werde aber am meisten unter die Räder kommen.
Der US-Dollar werde die „Hauptfinanzierungswährung“ für die nächste Runde der globalen Carry Trades. Der Dollar werde den japanischen Yen ablösen.
Bloom geht davon aus, dass regionale Währungen auftauchen werden, wenn China, Brasilien und Südafrika den US-Dollar substituieren. Australien kopple heute schon seinen Handel an China durch umfangreiche Rohstoffhandelsabkommen.
Gute Nacht!
Fünfvorzwölf
HSBC: Sage Adieu, US-Dollar!
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Autor: Jochen Stanzl, Redakteur | 23.09. 20:23 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
New York (BoerseGo.de) – Analysten der Großbank HSBC sehen eine untergehende Sonne für den US-Dollar, da die ultralockere Geldpolitik der amerikanischen Notenbank China und die schnell wachsenden Schwellenländer dazu zwinge, sich einer alternativen, weltweiten Währung zuzuwenden.
„Der Dollar sieht schrecklich aus, wie Sterlin nach dem Zweiten Weltkrieg“, so David Bloom, der Währungsstratege der HSBC. „Das gesamte Risiko-Chance-Verhältnis hat sich für die Währungen der Emerging Markets geändert. Das bedeutet nicht, dass sie zu unseren Standards aufgeschlossen haben, wir sind auf ihre Standards abgefallen. Länderrisiken gingen in der Vergangenheit primär die Währungen der Emerging Markets an, aber nach den Ereignissen des letzten Jahres ist das nicht länger gültig. Schauen Sie sich Großbritannien an – die Schulden nähern sich einem Niveau von 100 Prozent des BIP.“
China und andere aufstrebende asiatische Länder seien an einen Punkt gelangt, wo sie ihre Währungen nicht mehr wie in der Vergangenheit künstlich niedrig halten können, ohne im Inland eine Spekulationsblase nach der anderen zu generieren. Mit der Konjunkturerholung werde dieser Aufwertungsdruck wachsen, was die USA und andere „Nachzügler“ ins Hintertreffen geraten lasse.
Dieses Politikum sei bereits in der letzten Phase des Kreditbooms offenbar geworden. Danach habe die Kreditkrise das Problem teilweise verdeckt. Ein Leitzins von Null zusammen mit Maßnahmen der quantitativen Geldmengenausweitung sei „komplett unkompatibel“ mit den Umständen, denen sich Asien, der Nahe Osten, Lateinamerika und Afrika zu stellen hätten. Eine Abkopplung ist unvermeidbar, schreibt der Analyst. Es wird erwartet, dass die USA ihren Leitzins das ganze Jahr 2010 bei Null halten werden, um ihre eigene Wirtschaft zu stützen.
Was gerade geschehe sei „epochaler Verlust“ des wirtschaftlichen Wohlstands und der Wirtschaftsmacht der G10-Staaten im Vergleich zu den aufstrebenden Ländern der Erde. Der Euro, Yen, Sterlint, Schweizer Franken und andere „reife“ Währungen werden zusammen mit dem Dollar in diesem Prozess abwerten, der Dollar werde aber am meisten unter die Räder kommen.
Der US-Dollar werde die „Hauptfinanzierungswährung“ für die nächste Runde der globalen Carry Trades. Der Dollar werde den japanischen Yen ablösen.
Bloom geht davon aus, dass regionale Währungen auftauchen werden, wenn China, Brasilien und Südafrika den US-Dollar substituieren. Australien kopple heute schon seinen Handel an China durch umfangreiche Rohstoffhandelsabkommen.
Gute Nacht!
Fünfvorzwölf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.053.509 von Fuenfvorzwoelf am 25.09.09 00:00:47totgesagte leben länger.
Immer dann, wenn sich die Analysten, die hochbezahlten Vordenker in Frankfurt und sonstwo einig dind über eine bestimmte Richtung, dann bezieht francescoDC die Gegenposition und ist in Vergangenheit damit gut gelaufen.
Meine Meinung:
Der Dollar ist nach wie vor Leitwährung.
Die Ölförderer haben die letzten 2 Jahre versucht den Euro als Ölwährung zu etablieren, hat nicht geklappt.
Der Yuan ist noch nicht global genug.
Was bleibt
der Dollar.
ok
der Dollar hat abgewertet.
Was Folge?
Die US Witschaft exportiert.
Immer dann, wenn sich die Analysten, die hochbezahlten Vordenker in Frankfurt und sonstwo einig dind über eine bestimmte Richtung, dann bezieht francescoDC die Gegenposition und ist in Vergangenheit damit gut gelaufen.
Meine Meinung:
Der Dollar ist nach wie vor Leitwährung.
Die Ölförderer haben die letzten 2 Jahre versucht den Euro als Ölwährung zu etablieren, hat nicht geklappt.
Der Yuan ist noch nicht global genug.
Was bleibt
der Dollar.
ok
der Dollar hat abgewertet.
Was Folge?
Die US Witschaft exportiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.053.509 von Fuenfvorzwoelf am 25.09.09 00:00:47Nach wie vor beherrscht die Wallstreet den Markt, zusammen mit England.
Morgens England, nachmittags die Wallstreet.
Die ziehen den Dollar dann hoch wenn es ihnen ins Konzept passt.
Ich bin gespannt wie lange das Gold so hoch bleibt.
Da warte ich täglich darauf dass es platsch nach unten macht.
Beim Öl ist es dasselbe.
So lange der Dollar schwach ist, geht es in die Rohstoffe.
Gruß urpferdchen
Morgens England, nachmittags die Wallstreet.
Die ziehen den Dollar dann hoch wenn es ihnen ins Konzept passt.
Ich bin gespannt wie lange das Gold so hoch bleibt.
Da warte ich täglich darauf dass es platsch nach unten macht.
Beim Öl ist es dasselbe.
So lange der Dollar schwach ist, geht es in die Rohstoffe.
Gruß urpferdchen
Der S&P500 - Chart - 3 Monate Candlestick -
- charttechnisch - hat die Korrektur begonnen.
Das letzte mal ging die Korrektur bis zur Unterkante des Aufwärtstrends.
Da ist die erste Unterstützung - da ist auch noch ein GAP zum schließen.
Der S&P500 - Linienchart ist 6 - Monate - damit man den schmalen Aufwärts-Trendkanal besser sieht.
Der Mais sieht aus als wollte er ein - w - machen. 6 Monate Linien-Chart
Die Bollinger Bänder habe ich weggelassen, wegen der besseren Übersicht.
Nur die 20er, 50er und 90er Linie.
Über die 20er Linie ist er drüber. 2,5% plus = ca. 5% plus im ETF -
Das wäre für den ETF um die 6 Euro. Evtl. korriegiert er auch noch etwas nach unten.
Der Getreide ETF sieht änlich gut aus - A0mmBJ - = A dann null - MMBJ-
da sieht es auch nach einem - W - aus. bei ca. 69,50 / 69,80 Euro, wenn er heute nicht
nach unten korriegiert.
gruß urpferdchen
- charttechnisch - hat die Korrektur begonnen.
Das letzte mal ging die Korrektur bis zur Unterkante des Aufwärtstrends.
Da ist die erste Unterstützung - da ist auch noch ein GAP zum schließen.
Der S&P500 - Linienchart ist 6 - Monate - damit man den schmalen Aufwärts-Trendkanal besser sieht.
Der Mais sieht aus als wollte er ein - w - machen. 6 Monate Linien-Chart
Die Bollinger Bänder habe ich weggelassen, wegen der besseren Übersicht.
Nur die 20er, 50er und 90er Linie.
Über die 20er Linie ist er drüber. 2,5% plus = ca. 5% plus im ETF -
Das wäre für den ETF um die 6 Euro. Evtl. korriegiert er auch noch etwas nach unten.
Der Getreide ETF sieht änlich gut aus - A0mmBJ - = A dann null - MMBJ-
da sieht es auch nach einem - W - aus. bei ca. 69,50 / 69,80 Euro, wenn er heute nicht
nach unten korriegiert.
gruß urpferdchen
Ein paar Charts zum Wochenende.
Bei www.godmode-trader.de - Titje, steht nichts konkretes.
Daß der Markt im Moment eine Korrektur macht sieht man am besten am S&P500.
Zuerst der Taktgeber für die Börsen der S&P500 - 3 Monate - Candlestick -
Die Korrektur nach unten geht weiter. Die Unterkante des Aufwärtstrends liegt beim
GAP - das GAP ist bei 1.017 Punkten.das sind noch ca. 2 % nach unten, an der Unterkante des Aufwärtstrends.
ort liegt die nächste Unterstützung. - charttechnisch -
Wenn diese Unterstützung nicht hält geht es weiter nach unten. - charttechnisch. -
Bei Xstrata ein ähnliches Bild wie beim S&P500 - charttechnisch -ist der
Abwärtstrend noch nicht beendet.
Die -charttechnischen - Unterstützungen sind mit Pfeilen eingezeichnet.
3 Moante - Candle-Stick-Chart.
und der Xstrata - Linienchart - zeigt auch noch keine Ende des Abwärtstrends.
gruß urpferdchen
Ich habe beim Xstrata - Euro - Chart versucht, wo sind die Trendlinien. sind und
wo könnte man ein Kauflimit legen. - charttechnisch - sieht es aus daß die Unterkante des Aufwärtstrends bei 9,60 Euro liegt - es könnte auch etwas tiefer sein.
Vieleicht weiß francescoDC mehr dazu.
Der Chart ist 6 Monate - und der Aufwärtstrend sieht auffallend ähnlich aus wie der
S&P500.
Bei www.godmode-trader.de - Titje, steht nichts konkretes.
Daß der Markt im Moment eine Korrektur macht sieht man am besten am S&P500.
Zuerst der Taktgeber für die Börsen der S&P500 - 3 Monate - Candlestick -
Die Korrektur nach unten geht weiter. Die Unterkante des Aufwärtstrends liegt beim
GAP - das GAP ist bei 1.017 Punkten.das sind noch ca. 2 % nach unten, an der Unterkante des Aufwärtstrends.
ort liegt die nächste Unterstützung. - charttechnisch -
Wenn diese Unterstützung nicht hält geht es weiter nach unten. - charttechnisch. -
Bei Xstrata ein ähnliches Bild wie beim S&P500 - charttechnisch -ist der
Abwärtstrend noch nicht beendet.
Die -charttechnischen - Unterstützungen sind mit Pfeilen eingezeichnet.
3 Moante - Candle-Stick-Chart.
und der Xstrata - Linienchart - zeigt auch noch keine Ende des Abwärtstrends.
gruß urpferdchen
Ich habe beim Xstrata - Euro - Chart versucht, wo sind die Trendlinien. sind und
wo könnte man ein Kauflimit legen. - charttechnisch - sieht es aus daß die Unterkante des Aufwärtstrends bei 9,60 Euro liegt - es könnte auch etwas tiefer sein.
Vieleicht weiß francescoDC mehr dazu.
Der Chart ist 6 Monate - und der Aufwärtstrend sieht auffallend ähnlich aus wie der
S&P500.
Eine Tabelle über die 4 Konjunktur-Zyklen aus meinem kostenlosen ABO bei -
www.isi-Trading.de.
Wenn man 2000 bis 2003 und später vergleicht, dann ist dies eine interesssante
Theorie.
gruß urpferdchen
Dass man es besser vergleichen kann - der DAX dazu 1997 bis 25.9.2009.
www.isi-Trading.de.
Wenn man 2000 bis 2003 und später vergleicht, dann ist dies eine interesssante
Theorie.
gruß urpferdchen
Dass man es besser vergleichen kann - der DAX dazu 1997 bis 25.9.2009.
Schade, daß urpferdchen die Charts noch nicht reingestellt hat.
Aber egal auch. Heute Plus.
Der tertiärtrend ist noch nicht bestätigt.
Kann also morgen munter weiter nach unten gehen.
Aber egal auch. Heute Plus.
Der tertiärtrend ist noch nicht bestätigt.
Kann also morgen munter weiter nach unten gehen.
Dennoch:
Meine Eischätzung: dow bis Freitag : 10.100
XTA 10,85
Meine Eischätzung: dow bis Freitag : 10.100
XTA 10,85
Der S&P500 und DAX und DOW im Aufwärtstrend, gestern kräftig nach oben -
wahscheinlich für das Monatsende Kurspflege und evlt. mussten einige ihre Shorts
verkaufen und dadurch zusätzlich den Kurs antreiben.
Heute ist Asien den guten Vorgaben gefolgt und im Plus.
Es kann sein, daß es nach dem 1.10. wieder nach unten geht.
Es sieht so aus, daß die Kursziele DOW über 10.000 und DAX über 6.000
auf dem Programm der Großanleger steht.
Zuerst Xstrata mit langer Lunte vorgestern roter Hammer, gestern
mit grünem Hammer - wie S&P500 usw.
Wenn die Bestätigung nach oben heute kommt, dann ist das - charttechnisch -
das Wendesignal.
Der S&P500 mit -charttechnischem- Wendesignal nach oben - innerhalb des Aufwärtstrends.
Der Mais kräftig im Plus. Leider bekam ich nichts zum Nachkaufen unter 6 Euro.
heute sicher darüber bei ca. 6.30 Euro.
Ich spekuliere darauf, daß er über den oberen Bollingern nochmal korriegiert - in einigen
Tagen. Bei 7,00 Euro - mals sehen.
gruß urpferdchen
wahscheinlich für das Monatsende Kurspflege und evlt. mussten einige ihre Shorts
verkaufen und dadurch zusätzlich den Kurs antreiben.
Heute ist Asien den guten Vorgaben gefolgt und im Plus.
Es kann sein, daß es nach dem 1.10. wieder nach unten geht.
Es sieht so aus, daß die Kursziele DOW über 10.000 und DAX über 6.000
auf dem Programm der Großanleger steht.
Zuerst Xstrata mit langer Lunte vorgestern roter Hammer, gestern
mit grünem Hammer - wie S&P500 usw.
Wenn die Bestätigung nach oben heute kommt, dann ist das - charttechnisch -
das Wendesignal.
Der S&P500 mit -charttechnischem- Wendesignal nach oben - innerhalb des Aufwärtstrends.
Der Mais kräftig im Plus. Leider bekam ich nichts zum Nachkaufen unter 6 Euro.
heute sicher darüber bei ca. 6.30 Euro.
Ich spekuliere darauf, daß er über den oberen Bollingern nochmal korriegiert - in einigen
Tagen. Bei 7,00 Euro - mals sehen.
gruß urpferdchen
Habe soeben im Shanghai Fairtrade Forum einen Beitrag verfasst.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-31-40/sha…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-31-40/sha…
Paris (aktiencheck.de AG) - Alain William, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie des britischen Unternehmens Xstrata (ISIN GB0031411001/ WKN 552834) von "buy" auf "hold" herab.
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Steuern sparen mit Denkmal Immobilien: Bis zu 90% des Kaufpreises abschreibbar!
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Beteiligung bereits ab 2.500 EUR + Bis zu 10% p.a. Zinsen + Kurze Laufzeit von nur 3 Jahren
Familie schon gesichert?
Optimale Sicherheit mit der Risiko- Lebensversicherung der Hannoverschen Leben.
Das Rohstoffteam der Société Générale habe seine Prognosen für die Rohstoffpreise am 25. September angehoben. Demnach sei China der wichtigste Faktor für den Preisanstieg bei Basismetallen. Man rechne damit, dass der chinesische Bedarf im kommenden Jahr vor dem Hintergrund der staatlichen Konjunkturprogramme 40% des weltweiten Verbrauchs an Basismetallen ausmachen werde.
Man rate nunmehr zum Halten der Xstrata-Aktie, da man das Wertpapier an diesem Punkt des Zyklus für angemessen bewertet halte. Das Downgrade reflektiere ferner die Ansicht, dass Xstrata den "Fusion mit Ebenbürtigen"-Ansatz vermutlich nicht weiter verfolgen werde. Die EPS-Prognose der Société Générale für die Jahre 2009 und 2010 sei von 0,54 USD auf 0,79 USD und von 1,07 USD auf 1,57 USD angehoben worden. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 18,4 und 9,2 bestimmen. Das Kursziel der Xstrata-Aktie habe man von 9,00 GBP auf 10,00 GBP korrigiert.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "hold" für die Aktie von Xstrata. (Analyse vom 29.09.09) (29.09.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Das Rohstoffteam der Société Générale habe seine Prognosen für die Rohstoffpreise am 25. September angehoben. Demnach sei China der wichtigste Faktor für den Preisanstieg bei Basismetallen. Man rechne damit, dass der chinesische Bedarf im kommenden Jahr vor dem Hintergrund der staatlichen Konjunkturprogramme 40% des weltweiten Verbrauchs an Basismetallen ausmachen werde.
Man rate nunmehr zum Halten der Xstrata-Aktie, da man das Wertpapier an diesem Punkt des Zyklus für angemessen bewertet halte. Das Downgrade reflektiere ferner die Ansicht, dass Xstrata den "Fusion mit Ebenbürtigen"-Ansatz vermutlich nicht weiter verfolgen werde. Die EPS-Prognose der Société Générale für die Jahre 2009 und 2010 sei von 0,54 USD auf 0,79 USD und von 1,07 USD auf 1,57 USD angehoben worden. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 18,4 und 9,2 bestimmen. Das Kursziel der Xstrata-Aktie habe man von 9,00 GBP auf 10,00 GBP korrigiert.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "hold" für die Aktie von Xstrata. (Analyse vom 29.09.09) (29.09.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.081.958 von saarwebweb am 29.09.09 23:34:11Wenn diese Bank was schreibt- die Crash-Auslöser-Bank von Anfang Januar 2008 -
dann muss dass nichts heißen.
Vielleicht wollen die nur wieder billiger einsteigen.
Nur den Chart beobachten.
gruß urpferdchen
dann muss dass nichts heißen.
Vielleicht wollen die nur wieder billiger einsteigen.
Nur den Chart beobachten.
gruß urpferdchen
Ein paar Charts am frühen morgen.
Der S&P500 - als Taktgeber für die Börsen - ist im Aufwärtstrendkanal an der Oberkante.
Das rote Zeichen ist ein unsicherheitszeichen.
Es kann heute nach oben oder unten gehen.
Der S&P500 - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher und zeigt den Aufwärtstrend
eindeutig an der Ober- und Unterkante.
So lange der S&P nicht unter die Unterkante ausbricht geht es weiter Aufwärts - innerhalb
des Trends.
Das obere Bollinger - Band ist nach oben aufgegangen. und hat damit mehr Luft nach oben.
Xstrata gestern sehr viel Bewegung nach unten und oben - charttechnisch -
ist es ein unentschieden zwischen den Bullen (aufwärts) und Bären (abwärts)
Aber die unterkante unten ist aufsteigend - und es deutet sich ein möglicher Ausbruch
nach oben an. - charttechnisch -
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher -
Der obere Bollinger hat viel Platz nach oben - und Xstrata ist über dem mittleren Bollinger.
evtl. will er auch ein -w - machen. - charttechnisch -
Der Mais-Index-Zerti - Chart
Er ist am oberen Bollinger - und am letzten Hoch bei 38 - das ist ein - charttechnischer - Widerstand. Entweder der Mais dreht um und nimmt einen neuen Anlauf -
wenn er aber darüber geht ist der nächste Widerstand bei 41 - als plus ca. 10%
Ich setzte für mich den Stopp bei 37 - oder wenn heute oder morgen ein rotes Zeichen kommt.
Für den Hebel 2 - ETF bedeutet dies das doppelte.
Der Preis dürfte für den ETF bei 6,50 sein.
Ich setzte für mich den Stopp bei 6,00 / 6,20 Euro. - aber den Schlußkurs warte ich ab.
Der Mais ist am oberen Bollinger - und ist demnächst überkauft.
Es kann aber sein daß der Bollinger jetzt mit nach oben mitgeht.
gruß Urpferdchen
Shanghai - Fairtrade - Chart - Linien-
Ohne den Heimatchart kann man den Wert fast nicht beurteilen.
Man sieht aber den längerfristigen Aufwärtstrend -
Shangai - Fairtrade hat bei 0,55 Euro nach oben gedreht - am unteren Bollinger.
ist aber im Candlestick-Chart schon wieder am oberen Bollinger.
Es sind sehr viele Zocker in dem Wert - von Börsenbriefen gepuscht .
Auch Tiger&Dragon brachte gestern eine Sondermeldung - Bei einem Kurs von 0,50 Euro
haben die - Deppen - empfohlen bei 0,60 Euro zu kaufen.
So bringt man den Kurs auch nach oben.
Ich bin in dem Wert nicht investiert - und warte Rücksetzer ab.
Ich nehme aber nur eine kleine Zockerposition - mit Stopp bei 0,50 Euro.
Besser gefällt mir LDK - Solar -
Ein chinesischer Solarwert - Von Tiger & Dragon schon vor 3 Wochen zum Kauf empfohlen
mit Yingli Green zusammen.
Ich werde LDK Solar bei 6 Euro aufstocken. und den Stopp bei 5,80 / 5,70 sezten.
Es ist der 6 - Monats - Candle-Stick-Chart.
An den Bollinger - Bändern sieht man hier sehr schön wie man vom unteren Bollinger
zum oberen Traden kann - und oben aussteigen. Sobald im Candlestick - Chart die Verkaufszeichen kommen.
- charttechnisch - Eine sehr starke Unterstützung ist bei 6 Euro.
geht es da drunter - Verkaufen. - charttechnisch. kann es dann bis 5,50 Euro gehen.
Man sieht einen abfallenden Trend - aber die Unterstützung bei 6 Euro hat bisher immer
gehalten.
Nächster Widerstand nach oben - bei 7 Euro - dann 8,50 Euro - dann 10 Euro.
gruß urpferdchen
Der S&P500 - als Taktgeber für die Börsen - ist im Aufwärtstrendkanal an der Oberkante.
Das rote Zeichen ist ein unsicherheitszeichen.
Es kann heute nach oben oder unten gehen.
Der S&P500 - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher und zeigt den Aufwärtstrend
eindeutig an der Ober- und Unterkante.
So lange der S&P nicht unter die Unterkante ausbricht geht es weiter Aufwärts - innerhalb
des Trends.
Das obere Bollinger - Band ist nach oben aufgegangen. und hat damit mehr Luft nach oben.
Xstrata gestern sehr viel Bewegung nach unten und oben - charttechnisch -
ist es ein unentschieden zwischen den Bullen (aufwärts) und Bären (abwärts)
Aber die unterkante unten ist aufsteigend - und es deutet sich ein möglicher Ausbruch
nach oben an. - charttechnisch -
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher -
Der obere Bollinger hat viel Platz nach oben - und Xstrata ist über dem mittleren Bollinger.
evtl. will er auch ein -w - machen. - charttechnisch -
Der Mais-Index-Zerti - Chart
Er ist am oberen Bollinger - und am letzten Hoch bei 38 - das ist ein - charttechnischer - Widerstand. Entweder der Mais dreht um und nimmt einen neuen Anlauf -
wenn er aber darüber geht ist der nächste Widerstand bei 41 - als plus ca. 10%
Ich setzte für mich den Stopp bei 37 - oder wenn heute oder morgen ein rotes Zeichen kommt.
Für den Hebel 2 - ETF bedeutet dies das doppelte.
Der Preis dürfte für den ETF bei 6,50 sein.
Ich setzte für mich den Stopp bei 6,00 / 6,20 Euro. - aber den Schlußkurs warte ich ab.
Der Mais ist am oberen Bollinger - und ist demnächst überkauft.
Es kann aber sein daß der Bollinger jetzt mit nach oben mitgeht.
gruß Urpferdchen
Shanghai - Fairtrade - Chart - Linien-
Ohne den Heimatchart kann man den Wert fast nicht beurteilen.
Man sieht aber den längerfristigen Aufwärtstrend -
Shangai - Fairtrade hat bei 0,55 Euro nach oben gedreht - am unteren Bollinger.
ist aber im Candlestick-Chart schon wieder am oberen Bollinger.
Es sind sehr viele Zocker in dem Wert - von Börsenbriefen gepuscht .
Auch Tiger&Dragon brachte gestern eine Sondermeldung - Bei einem Kurs von 0,50 Euro
haben die - Deppen - empfohlen bei 0,60 Euro zu kaufen.
So bringt man den Kurs auch nach oben.
Ich bin in dem Wert nicht investiert - und warte Rücksetzer ab.
Ich nehme aber nur eine kleine Zockerposition - mit Stopp bei 0,50 Euro.
Besser gefällt mir LDK - Solar -
Ein chinesischer Solarwert - Von Tiger & Dragon schon vor 3 Wochen zum Kauf empfohlen
mit Yingli Green zusammen.
Ich werde LDK Solar bei 6 Euro aufstocken. und den Stopp bei 5,80 / 5,70 sezten.
Es ist der 6 - Monats - Candle-Stick-Chart.
An den Bollinger - Bändern sieht man hier sehr schön wie man vom unteren Bollinger
zum oberen Traden kann - und oben aussteigen. Sobald im Candlestick - Chart die Verkaufszeichen kommen.
- charttechnisch - Eine sehr starke Unterstützung ist bei 6 Euro.
geht es da drunter - Verkaufen. - charttechnisch. kann es dann bis 5,50 Euro gehen.
Man sieht einen abfallenden Trend - aber die Unterstützung bei 6 Euro hat bisher immer
gehalten.
Nächster Widerstand nach oben - bei 7 Euro - dann 8,50 Euro - dann 10 Euro.
gruß urpferdchen
Zu Shanghai Fairtrade:
hab ich in einem anderen Forum gefunden:
In den letzen Tagen wurden für diesen Wert zwei (fast) identische Verkaufsempfehlungen ausgesprochen. Allein das hat mich etwas stutzig gemacht. Wurde hier voneinander abgeschrieben?!
Jedenfalls möchte ich alle Investierten und diejenigen, die es möglicherweise werden wollen über eine Tatsache aufklären, die den Kern dieser beiden Empfehlungen bilden.
Beide stützen sich im Wesentlichen auf den Verstoß des Unternehmens (SFT) gegen die angebliche Verpflichtung eines börsengelisteten Unternehmens den Jahresbericht binnen einer Frist von 6 Monaten nach Geschäftsjahresende zu veröffentlichen. Dieses Argument ist jedoch vollkommen unzutreffend. Zwar ist es sicher im Interesse der Anleger, den Bericht zeitnah zu erhalten.
Das Unternehmen ist jedoch, wie viele weitere kleine, gute Unternehmen wohl auch aus Kostengründen im Open Market Segment (Freiverkehr) der Deutschen Börse gelistet. Dort besteht definitiv keine Verpflichtung den Jahresbericht binnen irgendeiner Frist zu Veröffentlichen. Eine derartige Verpflichtung besteht erst im Segment des "Entry Standards". Dies läßt sich ganz einfach herausfinden, indem man sich die Zulassungsvoraussetzungen der Deutschen Börse AG für den Bereich "Open Market" durchliest. Diese ist auf deren Homepage frei zugänglich. Natürlich sollte man dann auch wissen, dass das Unternehmen im "Open Market" Segment gelistet ist. Dann braucht man nur noch eins und eins zusammen zählen und man hat das Ergebnis.
Wer dies nicht hinbekommt oder nicht sauber recherchiert, ist als angeblicher "Analyst" meines Erachtens völlig ungeeignet. Über die weiteren in den beiden Empfehlungen aufgestellten Behauptungen, die ohne fundierte Begründung aufgestellt werden, muss ich daher wohl nichts mehr schreiben.
Für mich sind derartige (Ver-)Kaufsempfehlungen daher vollkommen wert- und sinnlos, um nicht zu sagen unseriös.
Mein Rat an alle: Bitte machen Sie sich selbst ein Bild über die Gesellschaft, in die Sie investieren möchten und hinterfragen Sie kritisch derartige mysteriöse und schlecht recherchierte Empfehlungen.
Viel Erfolg beim Investieren
Gruß Prof.
-----------
Gruß
Prof.Dr.Weissnix
Rechne immer mit dem Schlimmsten...
und Du kannst nur positiv überrascht werden :-)
hab ich in einem anderen Forum gefunden:
In den letzen Tagen wurden für diesen Wert zwei (fast) identische Verkaufsempfehlungen ausgesprochen. Allein das hat mich etwas stutzig gemacht. Wurde hier voneinander abgeschrieben?!
Jedenfalls möchte ich alle Investierten und diejenigen, die es möglicherweise werden wollen über eine Tatsache aufklären, die den Kern dieser beiden Empfehlungen bilden.
Beide stützen sich im Wesentlichen auf den Verstoß des Unternehmens (SFT) gegen die angebliche Verpflichtung eines börsengelisteten Unternehmens den Jahresbericht binnen einer Frist von 6 Monaten nach Geschäftsjahresende zu veröffentlichen. Dieses Argument ist jedoch vollkommen unzutreffend. Zwar ist es sicher im Interesse der Anleger, den Bericht zeitnah zu erhalten.
Das Unternehmen ist jedoch, wie viele weitere kleine, gute Unternehmen wohl auch aus Kostengründen im Open Market Segment (Freiverkehr) der Deutschen Börse gelistet. Dort besteht definitiv keine Verpflichtung den Jahresbericht binnen irgendeiner Frist zu Veröffentlichen. Eine derartige Verpflichtung besteht erst im Segment des "Entry Standards". Dies läßt sich ganz einfach herausfinden, indem man sich die Zulassungsvoraussetzungen der Deutschen Börse AG für den Bereich "Open Market" durchliest. Diese ist auf deren Homepage frei zugänglich. Natürlich sollte man dann auch wissen, dass das Unternehmen im "Open Market" Segment gelistet ist. Dann braucht man nur noch eins und eins zusammen zählen und man hat das Ergebnis.
Wer dies nicht hinbekommt oder nicht sauber recherchiert, ist als angeblicher "Analyst" meines Erachtens völlig ungeeignet. Über die weiteren in den beiden Empfehlungen aufgestellten Behauptungen, die ohne fundierte Begründung aufgestellt werden, muss ich daher wohl nichts mehr schreiben.
Für mich sind derartige (Ver-)Kaufsempfehlungen daher vollkommen wert- und sinnlos, um nicht zu sagen unseriös.
Mein Rat an alle: Bitte machen Sie sich selbst ein Bild über die Gesellschaft, in die Sie investieren möchten und hinterfragen Sie kritisch derartige mysteriöse und schlecht recherchierte Empfehlungen.
Viel Erfolg beim Investieren
Gruß Prof.
-----------
Gruß
Prof.Dr.Weissnix
Rechne immer mit dem Schlimmsten...
und Du kannst nur positiv überrascht werden :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.083.521 von francescoDC am 30.09.09 10:06:44Gibt es für Shanghai Fairtrade auch eine Heimatbörse, wo man die Kurse
nachprüfen kann.
Das was in Frankfurt gehandelt wird ist mir zu sehr manipuliert,
und nicht nachprüfbar.
Ich bleibe bei dem Wert Zuschauer - bis ein Trend sichtbar ist.
Kauflimit bei 0,55 - der Unterstützung - mit einer Zockerposition.
Stopp 0,45.
gruß upferdchen
nachprüfen kann.
Das was in Frankfurt gehandelt wird ist mir zu sehr manipuliert,
und nicht nachprüfbar.
Ich bleibe bei dem Wert Zuschauer - bis ein Trend sichtbar ist.
Kauflimit bei 0,55 - der Unterstützung - mit einer Zockerposition.
Stopp 0,45.
gruß upferdchen
Beim Mais ETF ist auf Xetra wenig Handel - WKN Nr. A0V9YV -
Wenn man den ETF anklickt, sieht man die jeweiligen
Geld und Briefkurs an der linken Seite des Feldes
Geld im Moment 6,14
Brief 6,27
Geld ist der Verkaufskurs
Brief der Kaufkurs.
Man kann seine Kauf oder Verkaufsorder bei Xetra auch mit einem anderen
VerKaufkurs-Limit zum Kauf stellen, der in der Nähe des Kaufkurses ist. z.B.
bei 6,25 / 6,20 usw.
gruß urpferdchen
Wenn man den ETF anklickt, sieht man die jeweiligen
Geld und Briefkurs an der linken Seite des Feldes
Geld im Moment 6,14
Brief 6,27
Geld ist der Verkaufskurs
Brief der Kaufkurs.
Man kann seine Kauf oder Verkaufsorder bei Xetra auch mit einem anderen
VerKaufkurs-Limit zum Kauf stellen, der in der Nähe des Kaufkurses ist. z.B.
bei 6,25 / 6,20 usw.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.075 von urpferdchen am 30.09.09 11:13:34Hi Uli, da gibt es bestimmt eine, die hab ich bis jetzt aber nicht gefunden.
SF ist einfach ein gaaanz kleiner Wert. Da hab ich mit 10.000 Stück schon ein ganzes Promille von der Firma.
Aber denk mal über Explorer nach. da wird, obwohl die nur Kosten und Schulden haben, die möglichen Gewinne teilweise exorbitant bewertet.
SF ist kein Explorer, sondern ein Producer, eine Firma, die Gewinn macht. 9 Prozent Netto Gewinn
Und wird schlecht gemacht bis zum geht nicht mehr, weil Vorstandsmitglieder schon mal in Unternehmen waren, die halt nicht funktioniert haben.
Nur mal nachdenken. Wieviel Unternehmen sind Dir bekannt, die während Mitte 2007 und Mitte 2009 ihren Gewinn verdoppelt haben.
Nicht viele?
Also ein Aussenseiter.
Ja, Aussenseiter sollte man meiden.
Und Bankaktien ordern. Am besten solche, die sich auch in 10 Jahren von ihrer Misere nicht erholen.
Oder AIG
die sind tot. Aber der Kurs hat sich in den letzten 3 Monaten um 60 Prozent hochgeschraubt.
Uli,
aktuell ist die Anlegerwelt vollkommen durch den Wind.
Fundamentales zählt überhaupt nicht.
SF ist bei mir eine Speku-Position
bei 0,45 gekauft
Entweder die bisher veröffentlichten Daten stimmen, dann wird mir diese Position noch viel Geld einspielen.
Oder es sind Betrüger, dann hab ich 4,5 Riesen in den Sand gesetzt.
Also überwiegen die noch zu erwartenden Gewinne.
Dividenden erwarte ich hier keine, da das Unternehmen sämtliche erwirtschafteten Gelder sofort wieder investiert. Nur so ist das Wachstum möglich.
SF wird von Geld-Gurus all das angekreidet, was Du und ich mit gesundem Menschenverstand auch machen würden.
Franz
SF ist einfach ein gaaanz kleiner Wert. Da hab ich mit 10.000 Stück schon ein ganzes Promille von der Firma.
Aber denk mal über Explorer nach. da wird, obwohl die nur Kosten und Schulden haben, die möglichen Gewinne teilweise exorbitant bewertet.
SF ist kein Explorer, sondern ein Producer, eine Firma, die Gewinn macht. 9 Prozent Netto Gewinn
Und wird schlecht gemacht bis zum geht nicht mehr, weil Vorstandsmitglieder schon mal in Unternehmen waren, die halt nicht funktioniert haben.
Nur mal nachdenken. Wieviel Unternehmen sind Dir bekannt, die während Mitte 2007 und Mitte 2009 ihren Gewinn verdoppelt haben.
Nicht viele?
Also ein Aussenseiter.
Ja, Aussenseiter sollte man meiden.
Und Bankaktien ordern. Am besten solche, die sich auch in 10 Jahren von ihrer Misere nicht erholen.
Oder AIG
die sind tot. Aber der Kurs hat sich in den letzten 3 Monaten um 60 Prozent hochgeschraubt.
Uli,
aktuell ist die Anlegerwelt vollkommen durch den Wind.
Fundamentales zählt überhaupt nicht.
SF ist bei mir eine Speku-Position
bei 0,45 gekauft
Entweder die bisher veröffentlichten Daten stimmen, dann wird mir diese Position noch viel Geld einspielen.
Oder es sind Betrüger, dann hab ich 4,5 Riesen in den Sand gesetzt.
Also überwiegen die noch zu erwartenden Gewinne.
Dividenden erwarte ich hier keine, da das Unternehmen sämtliche erwirtschafteten Gelder sofort wieder investiert. Nur so ist das Wachstum möglich.
SF wird von Geld-Gurus all das angekreidet, was Du und ich mit gesundem Menschenverstand auch machen würden.
Franz
Ein Bericht von Tiger&Dragon - letzte Woche - da steht eigentlich alles drin.
Wenn man bei einer Aktie den Kurs der Heimatbörse hat, dann weiß man was läuft -
das ist der Hauptfehler bei dieser Aktie.
Wenn man nur den Chart in Deutschland kennt, kann man nicht prüfen welche Manipulationen NUR in Deutschland gemacht werden.
Hier der Originaltext:
Shanghai Fairtrade AG
WKN: A0RACP
ISIN: CH0045894539
Börsenplatz: Frankfurt
Kurs: 0,48 €
Kauflimit: 0,55 €
Kursziel: 2,05 €
Auch bei der Shanghai Fairtrade AG gibt es bereits wieder positive Neuigkeiten
zu berichten. So ist der deutsche Vorstandschef Herr Eden seit einigen Wochen
wieder zurück von seiner ausgiebigen China Reise. Diese Reise diente vor allem
der weiteren Festigung der Beziehungen zu den wichtigen Kooperationspartnern aus
dem Anlagenbau, dem Pharmazie- und dem Gesundheits- und Agrarbereich (Sanddorn).
Sie sehen Vorstandschef H.M. Eden im Bild mit den chinesischen
Kooperationspartnern, welches beim Besuch des Sanddorn Partners der Firma
General Health entstanden ist.
Zudem traf sich das Management mit wichtigen Regierungsbeamten und wird zusammen
mit einer bedeutenden Lokalverwaltung den Aufbau einer Kakaoplantage umsetzen.
Die Details zu diesem Projekt werden in wenigen Wochen bekannt gegeben werden.
Dennoch konnte ich bereits die ersten Rahmendaten der Vereinbahrung sichten. So
geht es dabei um ein Projekt mit 8.000 Hektar Anbaufläche und einem
Investitionsvolumen von mehreren Millionen Euro. Diese Investitionen werden im
Rahmen eines Joint Ventures zwischen der Lokalregierung (welche bspw. die
Tiger & Dragon – Die Wachstumsmärkte der Zukunft 13
Tiger & Dragon Aktionspapier
Landrechte zur Verfügung stellt) und der Shanghai Fairtrade AG getragen.
Angesichts der Rekordhochs der Kakaopreise, die derzeit bei über 3.000 US-Dollar
pro Tonne und damit auf einem 20-Jahreshoch notieren.
Dringend braucht die Welt einen neuen Kakaoproduzenten. Bisher produziert
nämlich die politisch instabile und vom Bürgerkrieg geplagte Elfenbeinküste rund
40% des Weltangebots von Kakao. Nach der jüngsten Prognose der Internationalen
Kakaoorganisation könnte die Produktion in diesem Erntejahr um 73 000 Tonnen
hinter der Nachfrage zurückbleiben. Die Organisation prognostiziert nun weltweit
eine Erzeugung von 3,45 Mio. Tonnen, das sind rund 7% Prozent weniger als die
Produktion des Vorjahres.
Mit China dürfte in den nächsten Jahren ein bedeutender Kakaoproduzent
heranwachsen. Zumal die Chinesen selbst immer mehr Schokolade und kakaohaltige
Getränke konsumieren und ihren kompletten Jahresbedarf bislang importieren
müssen.
Deshalb sehe ich in dem Kakaoprojekt der Shanhghai Fairtrade ein enormes
Zukunftspotenzial. Überschlagsweise würde eine Anbaufläche von 8.000 Hektar
eine Ausbeute von bis zu 4,5 Tonnen pro Hektar produzieren. Dies bedeutet pro
Jahr bis zu 36.000 Tonnen Kakao. Mit einem Ertrag von lediglich 30.000 Tonnen
und einem Preis von konservativ kalkulierten 2.000 US-Dollar pro Tonne (aktuell:
3.100 USD/t) würde dies ein Umsatzpotenzial von rund 60 Mio. US-Dollar bedeuten.
Mit einer Nettomarge von rund 15% liegt das Gewinnpotenzial hieraus bei rund 9
Mio. USD bzw. 6 Mio. €, wovon mindestens die Hälfte direkt in die Kassen des
Unternehmens fließen dürften.
In diesem Jahr wird Shanghai Fairtrade ja voraussichtlich über 1,4 Mio. €
verdienen. Damit besitzt das Unterenhmen mit den Pharma. Sanddorn- und
Kakaoaktivitäten gleich 3 Bereiche, die das Potenzial besitzen vom Gewinn her
deutlich über das bisherige Stammgeschäft im Maschinen- und Anlagenvertrieb
hinaus zu wachsen. Selbstverständlich ist das Kakaoprojekt noch in einem zu
frühen Stadium, um bereits jetzt mit den zu erwartenden Erträgen voll in die
Bewertung eingerechnet zu werden. Dennoch bin ich überzeugt, dass das
Unternehmen nun genügend Bereiche besitzt, um auch im nächsten Jahr auf einen
Umsatz von mehr als 20 Mio. € und einem Jahresgewinn von über 3 Mio. € zu
wachsen. Bei einem konservativ veranschlagten KGV von 4-5 dürfte der Kurs der
Aktie damit schnell bei mindestens 1,50 – 2,00 € pro Aktie liegen. Werden
weitere Projekte vorangetrieben, dürfte das Kursziel von 2,05 € unter Umständen
noch übertroffen werden.
Ich empfehle die Shanghai Fairtrade AG weiterhin zum Kauf. Kaufen Sie bis zu
einem Kurs von von 0,55 € und setzen Sie einen Stopp von 0,39 €. Da die Aktie
noch immer unter temporären Rückschlägen durch „Leerverkäufer“ leidet, empfehle
ich den Stoppkurs allerdings erst bei erneuter Überwindung der 0,60 € Marke zu
setzen, da die Gefahr kurzfristig ausgestoppt zu werden bei aktuellen
Einstiegskursen um 0,45 – 0,55 € zu groß ist.
Tiger & Dragon – Die Wachstumsmärkte der Zukunft 14
Wenn man bei einer Aktie den Kurs der Heimatbörse hat, dann weiß man was läuft -
das ist der Hauptfehler bei dieser Aktie.
Wenn man nur den Chart in Deutschland kennt, kann man nicht prüfen welche Manipulationen NUR in Deutschland gemacht werden.
Hier der Originaltext:
Shanghai Fairtrade AG
WKN: A0RACP
ISIN: CH0045894539
Börsenplatz: Frankfurt
Kurs: 0,48 €
Kauflimit: 0,55 €
Kursziel: 2,05 €
Auch bei der Shanghai Fairtrade AG gibt es bereits wieder positive Neuigkeiten
zu berichten. So ist der deutsche Vorstandschef Herr Eden seit einigen Wochen
wieder zurück von seiner ausgiebigen China Reise. Diese Reise diente vor allem
der weiteren Festigung der Beziehungen zu den wichtigen Kooperationspartnern aus
dem Anlagenbau, dem Pharmazie- und dem Gesundheits- und Agrarbereich (Sanddorn).
Sie sehen Vorstandschef H.M. Eden im Bild mit den chinesischen
Kooperationspartnern, welches beim Besuch des Sanddorn Partners der Firma
General Health entstanden ist.
Zudem traf sich das Management mit wichtigen Regierungsbeamten und wird zusammen
mit einer bedeutenden Lokalverwaltung den Aufbau einer Kakaoplantage umsetzen.
Die Details zu diesem Projekt werden in wenigen Wochen bekannt gegeben werden.
Dennoch konnte ich bereits die ersten Rahmendaten der Vereinbahrung sichten. So
geht es dabei um ein Projekt mit 8.000 Hektar Anbaufläche und einem
Investitionsvolumen von mehreren Millionen Euro. Diese Investitionen werden im
Rahmen eines Joint Ventures zwischen der Lokalregierung (welche bspw. die
Tiger & Dragon – Die Wachstumsmärkte der Zukunft 13
Tiger & Dragon Aktionspapier
Landrechte zur Verfügung stellt) und der Shanghai Fairtrade AG getragen.
Angesichts der Rekordhochs der Kakaopreise, die derzeit bei über 3.000 US-Dollar
pro Tonne und damit auf einem 20-Jahreshoch notieren.
Dringend braucht die Welt einen neuen Kakaoproduzenten. Bisher produziert
nämlich die politisch instabile und vom Bürgerkrieg geplagte Elfenbeinküste rund
40% des Weltangebots von Kakao. Nach der jüngsten Prognose der Internationalen
Kakaoorganisation könnte die Produktion in diesem Erntejahr um 73 000 Tonnen
hinter der Nachfrage zurückbleiben. Die Organisation prognostiziert nun weltweit
eine Erzeugung von 3,45 Mio. Tonnen, das sind rund 7% Prozent weniger als die
Produktion des Vorjahres.
Mit China dürfte in den nächsten Jahren ein bedeutender Kakaoproduzent
heranwachsen. Zumal die Chinesen selbst immer mehr Schokolade und kakaohaltige
Getränke konsumieren und ihren kompletten Jahresbedarf bislang importieren
müssen.
Deshalb sehe ich in dem Kakaoprojekt der Shanhghai Fairtrade ein enormes
Zukunftspotenzial. Überschlagsweise würde eine Anbaufläche von 8.000 Hektar
eine Ausbeute von bis zu 4,5 Tonnen pro Hektar produzieren. Dies bedeutet pro
Jahr bis zu 36.000 Tonnen Kakao. Mit einem Ertrag von lediglich 30.000 Tonnen
und einem Preis von konservativ kalkulierten 2.000 US-Dollar pro Tonne (aktuell:
3.100 USD/t) würde dies ein Umsatzpotenzial von rund 60 Mio. US-Dollar bedeuten.
Mit einer Nettomarge von rund 15% liegt das Gewinnpotenzial hieraus bei rund 9
Mio. USD bzw. 6 Mio. €, wovon mindestens die Hälfte direkt in die Kassen des
Unternehmens fließen dürften.
In diesem Jahr wird Shanghai Fairtrade ja voraussichtlich über 1,4 Mio. €
verdienen. Damit besitzt das Unterenhmen mit den Pharma. Sanddorn- und
Kakaoaktivitäten gleich 3 Bereiche, die das Potenzial besitzen vom Gewinn her
deutlich über das bisherige Stammgeschäft im Maschinen- und Anlagenvertrieb
hinaus zu wachsen. Selbstverständlich ist das Kakaoprojekt noch in einem zu
frühen Stadium, um bereits jetzt mit den zu erwartenden Erträgen voll in die
Bewertung eingerechnet zu werden. Dennoch bin ich überzeugt, dass das
Unternehmen nun genügend Bereiche besitzt, um auch im nächsten Jahr auf einen
Umsatz von mehr als 20 Mio. € und einem Jahresgewinn von über 3 Mio. € zu
wachsen. Bei einem konservativ veranschlagten KGV von 4-5 dürfte der Kurs der
Aktie damit schnell bei mindestens 1,50 – 2,00 € pro Aktie liegen. Werden
weitere Projekte vorangetrieben, dürfte das Kursziel von 2,05 € unter Umständen
noch übertroffen werden.
Ich empfehle die Shanghai Fairtrade AG weiterhin zum Kauf. Kaufen Sie bis zu
einem Kurs von von 0,55 € und setzen Sie einen Stopp von 0,39 €. Da die Aktie
noch immer unter temporären Rückschlägen durch „Leerverkäufer“ leidet, empfehle
ich den Stoppkurs allerdings erst bei erneuter Überwindung der 0,60 € Marke zu
setzen, da die Gefahr kurzfristig ausgestoppt zu werden bei aktuellen
Einstiegskursen um 0,45 – 0,55 € zu groß ist.
Tiger & Dragon – Die Wachstumsmärkte der Zukunft 14
Moin Leute,
bin wieder da, war auf ner Tagung am Starnberger See.
Vielen Dank für die Infos hier, die wirklich sehr gut sind.
Wünsche euch gute Trades und schöne Longposis!
bin wieder da, war auf ner Tagung am Starnberger See.
Vielen Dank für die Infos hier, die wirklich sehr gut sind.
Wünsche euch gute Trades und schöne Longposis!
Ser TAD hat mit Sondermeldung vom 28.09. mitgeteilt, man solle bei XTA schleunigst aussteigen, da Basismetalle wie Kupfer etc nun den Weg nach unten gehen.
Ich bin nicht ausgestiegen.
Denn Kupfer und Co sind die Grundlagen für USA und China - Elektro - Auto - Bomm
Irgendso ein Börsen Guru hat vor 2 Wochen getrötet, Öl ginge nun explizit in den Keller. Bei 50 gehört es hin.
Coal geht auch in den Keller.
Ich bin bei XTA nicht ausgestiegen.
Ol ist bis auf 64,83 gesunken. Meine Nerven lagen blank.
Nun ist Brent wieder bei knapp 69.
Manchmal frag ich mich. ob es sinnvoll wäre, auch einen hochbezahlten Börsenbrief herauszugeben. Denn, wenns anders kommt, gibt es ja genug Begründung dafür.
Fazit:
Alle kochen nur mit Wasser.
Ich bin nicht ausgestiegen.
Denn Kupfer und Co sind die Grundlagen für USA und China - Elektro - Auto - Bomm
Irgendso ein Börsen Guru hat vor 2 Wochen getrötet, Öl ginge nun explizit in den Keller. Bei 50 gehört es hin.
Coal geht auch in den Keller.
Ich bin bei XTA nicht ausgestiegen.
Ol ist bis auf 64,83 gesunken. Meine Nerven lagen blank.
Nun ist Brent wieder bei knapp 69.
Manchmal frag ich mich. ob es sinnvoll wäre, auch einen hochbezahlten Börsenbrief herauszugeben. Denn, wenns anders kommt, gibt es ja genug Begründung dafür.
Fazit:
Alle kochen nur mit Wasser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.011 von Fuenfvorzwoelf am 30.09.09 23:23:47Mensch
wenn Du am Starnberger See warst, da hättest Du doch anrufen können, da wär ich doch gekommen.
Das sind ja bloß 80 km
wenn Du am Starnberger See warst, da hättest Du doch anrufen können, da wär ich doch gekommen.
Das sind ja bloß 80 km
Hi Franz,
ich bin da öfter. Wenn es zeitlich geht, dann können wir uns ja mal auf ein Hefe oder einen Schoppen treffen.
ich bin da öfter. Wenn es zeitlich geht, dann können wir uns ja mal auf ein Hefe oder einen Schoppen treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.011 von Fuenfvorzwoelf am 30.09.09 23:23:47Du warst aber nicht zufällig auf einer Tagung vom VoWoBu ???????
Die machen ihre Tagungen immer am Starnberger See.
Die machen ihre Tagungen immer am Starnberger See.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.095 von Fuenfvorzwoelf am 30.09.09 23:51:07Hast Du meine Tel Nummer noch? wenn nicht, ruf mich an.
Neee, war in der Ev. Akademie.
Im See bin ich auch noch rumgeschwommen, 17 Grad C gehen ja noch.
Im See bin ich auch noch rumgeschwommen, 17 Grad C gehen ja noch.
Super
Wenn man selber die Charts und Bollinger - Bänder ansieht und nach den Trends selber
sieht weiß man wo man dran ist.
Der S&P500 ist immer noch im Aufwärtstrendkanal - Im Moment macht er ein
ähnliches Muster wie Anfang August bis Mitte August - bei ca. 1.005 Punkten.
Und seither ist er 5% gestiegen - in ca. 6 Wochen.
Zuerst der Linienchart
Und der S&P500 - Candle-Stick-Chart - Der S%P500 ist am mittleren Bollinger nach
oben - mit einem roten Hammer.
So lange der S&P500 nicht unter die Aufwätstrendlinie geht - und evtl. das kleine
GAP schließt (Pfeil) ist - charttechnisch - der Aufwärtstrend in Takt.
Xstrata hat fast dasselbe Muster - im Candlestick - Chart sieht man die langen Dochte
oben und Lunten unten - da wird gezockt - Societe Generale und andere Zocker sind da
am Werk.
Die Unterstützung bei 880 hält bisher, die nächste wäre bei 800.
Die Bollinger Bänder werden enger und kommen nach oben.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher
Der Mais - wurde die Bezeichnung auf - DJAIG Corn - geändert. Die WKN ist aber gleich.
Der Index - Chart vorm zertifikat zeigt, daß der Mais am Bollinger und bisherigen Widerstand etwas über 38 - Abgeprallt ist.
Wenn er korriegiert gibt es Gelegenheit zum Nachkauf.
Stopp bei 6,00 Euro oder zum Nachkauf nutzen - evtl. tiefer.
Falls rote Zeichen kommen. Aber ich warte den Schlußkurs ab.
gruß urpferdchen
sieht weiß man wo man dran ist.
Der S&P500 ist immer noch im Aufwärtstrendkanal - Im Moment macht er ein
ähnliches Muster wie Anfang August bis Mitte August - bei ca. 1.005 Punkten.
Und seither ist er 5% gestiegen - in ca. 6 Wochen.
Zuerst der Linienchart
Und der S&P500 - Candle-Stick-Chart - Der S%P500 ist am mittleren Bollinger nach
oben - mit einem roten Hammer.
So lange der S&P500 nicht unter die Aufwätstrendlinie geht - und evtl. das kleine
GAP schließt (Pfeil) ist - charttechnisch - der Aufwärtstrend in Takt.
Xstrata hat fast dasselbe Muster - im Candlestick - Chart sieht man die langen Dochte
oben und Lunten unten - da wird gezockt - Societe Generale und andere Zocker sind da
am Werk.
Die Unterstützung bei 880 hält bisher, die nächste wäre bei 800.
Die Bollinger Bänder werden enger und kommen nach oben.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher
Der Mais - wurde die Bezeichnung auf - DJAIG Corn - geändert. Die WKN ist aber gleich.
Der Index - Chart vorm zertifikat zeigt, daß der Mais am Bollinger und bisherigen Widerstand etwas über 38 - Abgeprallt ist.
Wenn er korriegiert gibt es Gelegenheit zum Nachkauf.
Stopp bei 6,00 Euro oder zum Nachkauf nutzen - evtl. tiefer.
Falls rote Zeichen kommen. Aber ich warte den Schlußkurs ab.
gruß urpferdchen
Asien und Kospi Index Minus 1,7 %
Im Linienchart des Kospi-Index sieht man - er ist durch das mittlere Bollinger Band durch
an der Unterkante des Aufwärtstrends.
Das untere Bollinger-Band ist bei 1.600 Punkten - ca. 3% Minus.
Wenn das nicht hält, dann rette sich wer kann.
Von den Durchschnittslinien 48er und 90er sieht es aber nicht so aus, daß die eng beieinander nach unten durchkreuzt werden.
Aber die nächsten Tage weiter beobachten.
gruß urpferdchen
Im Linienchart des Kospi-Index sieht man - er ist durch das mittlere Bollinger Band durch
an der Unterkante des Aufwärtstrends.
Das untere Bollinger-Band ist bei 1.600 Punkten - ca. 3% Minus.
Wenn das nicht hält, dann rette sich wer kann.
Von den Durchschnittslinien 48er und 90er sieht es aber nicht so aus, daß die eng beieinander nach unten durchkreuzt werden.
Aber die nächsten Tage weiter beobachten.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.078 von francescoDC am 30.09.09 23:40:50stimmt, auch andere kochen mit Wasser!
Die ganzen Analysen der Banken für Xstrata oder Rio Tinto oder Alcoa und wie sie alle heißen sind letztlich Makulatur.
Die Börsenbewertung erfolgt durch die Anleger.
Und die Anleger schauen seit 4 Monaten auf nichts anderes als das da:
unterhalb 9500 wird es gefährlich.
Oberhalb ist die Welt in Ordnung.
Dachte ja, diese Woche ginge es bis 10100.
Dann halt beim nächsten Anlauf.
Die Börsenbewertung erfolgt durch die Anleger.
Und die Anleger schauen seit 4 Monaten auf nichts anderes als das da:
unterhalb 9500 wird es gefährlich.
Oberhalb ist die Welt in Ordnung.
Dachte ja, diese Woche ginge es bis 10100.
Dann halt beim nächsten Anlauf.
Ich habe mal geschrieben, es hängt alles am Öl.
Nicht unbedingt zeitgleich, aber im Prinzip.
Hab mal den 5 Jahres Chart vom Brent.
Sieht mittel und langfristig nicht danach aus, daß Öl wesentlich billiger wird.
So ist das mit anderen Rohstoffen auch.
Also irgendwas klappt nicht. Ich krieg ihn nicht rein.
Aber kann ja jeder selbst kucken.
Heute:
Heute hat es ausgesehen, als ginge die Welt unter.
Komisch, daß die Quersumme aller Rohstoffe, die Xta fördert sich gegenüber gestern nicht nennenswert verändert hat.
Naja,
die welt spinnt halt.
Nicht unbedingt zeitgleich, aber im Prinzip.
Hab mal den 5 Jahres Chart vom Brent.
Sieht mittel und langfristig nicht danach aus, daß Öl wesentlich billiger wird.
So ist das mit anderen Rohstoffen auch.
Also irgendwas klappt nicht. Ich krieg ihn nicht rein.
Aber kann ja jeder selbst kucken.
Heute:
Heute hat es ausgesehen, als ginge die Welt unter.
Komisch, daß die Quersumme aller Rohstoffe, die Xta fördert sich gegenüber gestern nicht nennenswert verändert hat.
Naja,
die welt spinnt halt.
Servus,
is scho krass, das Öl!
Da fällt einem wirklich nix mehr ein!
Brentchart:
is scho krass, das Öl!
Da fällt einem wirklich nix mehr ein!
Brentchart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.450 von urpferdchen am 30.09.09 07:54:08@urpferdchen !
Zu LDK Solar habe ich ja schon etwas in vivians Wachstumsdepot geschrieben.
Hier hast Du ja den Abwärtstrend schön eingezeichnet.
Abwärtstrends, an denen Kurse abprallen, sollte man ernst nehmen.
Immer wieder dagegen antraden, kann teuer werden.
Habe Dich vor 2,3 Wochen beim Klöckner-Thread "gesehen". Im Zuge der Kapitalerhöhung habe ich meinen Bestand verkauft. Hauptgrund allerdings : Klöckner prallte idealtypisch am Abwärtstrend von Mitte 2007 ab (ca. 21€). Und fiel kurz danach aus ihrem Aufwärtstrend von März !
mensen
Zu LDK Solar habe ich ja schon etwas in vivians Wachstumsdepot geschrieben.
Hier hast Du ja den Abwärtstrend schön eingezeichnet.
Abwärtstrends, an denen Kurse abprallen, sollte man ernst nehmen.
Immer wieder dagegen antraden, kann teuer werden.
Habe Dich vor 2,3 Wochen beim Klöckner-Thread "gesehen". Im Zuge der Kapitalerhöhung habe ich meinen Bestand verkauft. Hauptgrund allerdings : Klöckner prallte idealtypisch am Abwärtstrend von Mitte 2007 ab (ca. 21€). Und fiel kurz danach aus ihrem Aufwärtstrend von März !
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.078 von francescoDC am 30.09.09 23:40:50@ Franz !
Ein Bewerbungsschreiben für Deinen Börsenbrief
Auch für XTA nahen Unterstützungslinien ! Wofür braucht man die ?
Nun, wenn die Kurse hin und her schwanken, will man ja wissen, ob es lediglich Schwankungen sind, oder ob Ernsteres droht.
Wie urpferdchen (vom 26.09.) sehe ich einen sehr wichtigen Aufwärtstrend bei 9,20-9,40 verlaufen. Es wird also eng.
Es könnte aber auch eine gute Kaufgelegenheit sein.
Dagegen spricht allerdings die allgemeine Lage.
Der S&P500 steht kurz vor - oder hat ihn schon-- dem Bruch seines AT(Aufwärtstrend)von März.
Der Dax hat heute endgültig seinen kurzfristigen AT(5575) nach unten verlassen.
Nächste und endgültige Unterstützung ca.5400 . Immer Schlußkurse.
Bei den von mir gehaltenen und beobachteten Aktien verschlechtern sich bei den Meisten die Indikatoren, negative Divergenzen (z.B. MACD folgt nicht auf neue Höhen), die Aufwärtstrends verschlechtern sich ("fächern immer weiter auf" STAUD).etc .
"Fächern auf" finde ich eine sehr schöne treffende Beschreibung.
mensen
p.s.: bin zur Zeit tatsächlich etwas skeptisch
Ein Bewerbungsschreiben für Deinen Börsenbrief
Auch für XTA nahen Unterstützungslinien ! Wofür braucht man die ?
Nun, wenn die Kurse hin und her schwanken, will man ja wissen, ob es lediglich Schwankungen sind, oder ob Ernsteres droht.
Wie urpferdchen (vom 26.09.) sehe ich einen sehr wichtigen Aufwärtstrend bei 9,20-9,40 verlaufen. Es wird also eng.
Es könnte aber auch eine gute Kaufgelegenheit sein.
Dagegen spricht allerdings die allgemeine Lage.
Der S&P500 steht kurz vor - oder hat ihn schon-- dem Bruch seines AT(Aufwärtstrend)von März.
Der Dax hat heute endgültig seinen kurzfristigen AT(5575) nach unten verlassen.
Nächste und endgültige Unterstützung ca.5400 . Immer Schlußkurse.
Bei den von mir gehaltenen und beobachteten Aktien verschlechtern sich bei den Meisten die Indikatoren, negative Divergenzen (z.B. MACD folgt nicht auf neue Höhen), die Aufwärtstrends verschlechtern sich ("fächern immer weiter auf" STAUD).etc .
"Fächern auf" finde ich eine sehr schöne treffende Beschreibung.
mensen
p.s.: bin zur Zeit tatsächlich etwas skeptisch
@urpferdchen !
Zum S&P500:
Was machen Deine 3 gleitene Durchschnitte ?
Besteht die Gefahr, das sie zusammenlaufen ?
Meine 15 und 50 Tagelinien fallen jedenfalls beide.
Danke !
mensen
Zum S&P500:
Was machen Deine 3 gleitene Durchschnitte ?
Besteht die Gefahr, das sie zusammenlaufen ?
Meine 15 und 50 Tagelinien fallen jedenfalls beide.
Danke !
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.099.490 von mensenernst am 01.10.09 22:34:44@mensenernst
bin einfach nach wie vor bullisch.
Habe bis jetzt nichts liquidiert.
kann ein Fehler sein.
Stimmt.
hab aktuell alles bezahlt. Kreditlinie nicht in Anspruch genommen. von daher relativ cool.
Sollte es nun tatsächlich massiv nach unten gehen, was ich nicht glaube, dann hätte ich unten immer noch 70.000 Kreditlinie.
von daher ist es nicht schlimm. Bin immer noch 10.000 über Kapitalverdoppelung seit Dez 08.
Sollte XTA bis 600 Pence zurückgehen, (die Möglichkeit besteht tatsächlich) dann wäre dies 6,60/6,85 je nach Pfund, das sind dann 10.000 Stück.
Falls XTA tatsächlich runtergeht bis 600 Pence, ist der daraus folgende Eckpunkt 1248 Pence.
Das wäre dann eine Kapitalverdoppelung der zusätzlich eingekauften Stücke.
Da geht es dann 70 Punkte runter, bis dann die 1310 kommen.
Von den 1310 geht es dann nochmal runter massiv bis ca 742
Und dann nur noch rauf.
Aber wie gesagt, ich bin kein Hellseher. Sieht nur manchmal so aus.
Auch ich koch nur mit Wasser.
Franz
Das eine ist die logische Abfolge, das andere ist das Sentiment.
Und das Sentiment hat weder mit Fundamentals, noch mit Logik, noch mit sonstigem zu tun. Ist einfach nur irre.
Und Irre kannst Du mit Lithium behandeln.
Ob es wirkt, muß man abwarten. Und Börse ist aktuell schizoid.
Das wirst Du bestätigen konnen.
bin einfach nach wie vor bullisch.
Habe bis jetzt nichts liquidiert.
kann ein Fehler sein.
Stimmt.
hab aktuell alles bezahlt. Kreditlinie nicht in Anspruch genommen. von daher relativ cool.
Sollte es nun tatsächlich massiv nach unten gehen, was ich nicht glaube, dann hätte ich unten immer noch 70.000 Kreditlinie.
von daher ist es nicht schlimm. Bin immer noch 10.000 über Kapitalverdoppelung seit Dez 08.
Sollte XTA bis 600 Pence zurückgehen, (die Möglichkeit besteht tatsächlich) dann wäre dies 6,60/6,85 je nach Pfund, das sind dann 10.000 Stück.
Falls XTA tatsächlich runtergeht bis 600 Pence, ist der daraus folgende Eckpunkt 1248 Pence.
Das wäre dann eine Kapitalverdoppelung der zusätzlich eingekauften Stücke.
Da geht es dann 70 Punkte runter, bis dann die 1310 kommen.
Von den 1310 geht es dann nochmal runter massiv bis ca 742
Und dann nur noch rauf.
Aber wie gesagt, ich bin kein Hellseher. Sieht nur manchmal so aus.
Auch ich koch nur mit Wasser.
Franz
Das eine ist die logische Abfolge, das andere ist das Sentiment.
Und das Sentiment hat weder mit Fundamentals, noch mit Logik, noch mit sonstigem zu tun. Ist einfach nur irre.
Und Irre kannst Du mit Lithium behandeln.
Ob es wirkt, muß man abwarten. Und Börse ist aktuell schizoid.
Das wirst Du bestätigen konnen.
Hier wieder meine 3 Analysten aus der FAZ von Mi.30.09.09
Überschrift:
"Der Markt strebt vorerst weiter nach oben."
Viele technisch orientierte Analysten sprechen von einem Verschleiß der Auftriebskräfte.
...die eine erhebliche Rückschlagsgefahr berge...
Jeffrey Saut:
...Die große Korrektur bleibt vorerst aus ...die Fondsverwalter haben den 31.10. im Auge ...Ende des Geschäftsjahres...und werden daher als Gruppe zu den Käufern gehören, da sie um ihre Boni oder gar Job kämpfen müssen...
Walter Murphy:
...sieht wachsenden Druck auf den S&P...Index ist aber noch nicht bereit zu einer entscheidenden Tendenzwende...weiter Potenzial für weiteren Anstieg...sieht S&P bei bis zu 1156 ... sieht aber weiterhin die Baisse intakt ...
Mary Ann Bartels:
...ist weiterhin der Meinung das der Index nach Erreichen der 1165 nun vor einer Korrektur von 15 bis 20 % stehen dürfte...auch sie stellt negative Divergenzen fest...sie ist aber der festen Überzeugung, das nach der Korrektur sich die Hausse fortsetzen wird...
Nun sind wir wieder schlauer... die Pessimisten glauben an weiter steigende Kurse und die Optimisten rechnen mit Einbrüchen...
Was tun , wenn es korrigiert ? Aussitzen oder raus gehen?
Oder es passiert nichts...
mensen
Überschrift:
"Der Markt strebt vorerst weiter nach oben."
Viele technisch orientierte Analysten sprechen von einem Verschleiß der Auftriebskräfte.
...die eine erhebliche Rückschlagsgefahr berge...
Jeffrey Saut:
...Die große Korrektur bleibt vorerst aus ...die Fondsverwalter haben den 31.10. im Auge ...Ende des Geschäftsjahres...und werden daher als Gruppe zu den Käufern gehören, da sie um ihre Boni oder gar Job kämpfen müssen...
Walter Murphy:
...sieht wachsenden Druck auf den S&P...Index ist aber noch nicht bereit zu einer entscheidenden Tendenzwende...weiter Potenzial für weiteren Anstieg...sieht S&P bei bis zu 1156 ... sieht aber weiterhin die Baisse intakt ...
Mary Ann Bartels:
...ist weiterhin der Meinung das der Index nach Erreichen der 1165 nun vor einer Korrektur von 15 bis 20 % stehen dürfte...auch sie stellt negative Divergenzen fest...sie ist aber der festen Überzeugung, das nach der Korrektur sich die Hausse fortsetzen wird...
Nun sind wir wieder schlauer... die Pessimisten glauben an weiter steigende Kurse und die Optimisten rechnen mit Einbrüchen...
Was tun , wenn es korrigiert ? Aussitzen oder raus gehen?
Oder es passiert nichts...
mensen
Was tun , wenn es korrigiert ? Aussitzen oder raus gehen?
Oder es passiert nichts...
Das kannst nur DU entscheiden.
Potential nach oben snd 10-15%.
Potential nach unten sind -50%.
Oder es passiert nichts...
Das kannst nur DU entscheiden.
Potential nach oben snd 10-15%.
Potential nach unten sind -50%.
Leider habe ich sehr wenig Zeit - Handwerker im Haus und nachher Termine - und das
eigene Depot sollte auch noch nach unten abgesichert werden.
Zuerst der S&P500- Candle-Stick-Chart
Der S&P Aufwärtstrend: Ist bei der Unterkante, es ist aber noch ein GAP bei 1.1016
und eine Wichtige Unterstützung bei 1.013 - wenn die Unterstützung hält
- charttechnisch - dann geht es weiter Aufwärts.
Bis 1.013 sind es noch ca. 1,5 %
Ich habe mit Pfeilen die Stellen markiert, wie der S&P500 - bisher - auf solch rote
Abwärtsbalken danach reagiert hat.
Wenn diese Unterstützung nicht hält, dann werde ich mein Depot verkaufen.
Mit Teilverkäufen - und wenn es weiter runter geht - alles raus.
Die Bollinger Bänder sind eingezeichnet.
Zur besseren Übersicht den S&P500 mit Linienchart un d Bollinger Bändern
Und noch ein S&P500 mit Linienchart - ohne Bollinger
ABer mit der 20er, 48er, und 90er Linie.
Wenn eine Korrektur kam bisher, dann wurde diese Linien - dicht beisammen -
nach unten durchkreuzt. Davon ist der S&P500 weit entfernt.
Der S&P500 kann das GAP schließen und sollte an der 48er Linie nach oben drehen.
Aber weiter nach unten ist es ein Verkaufssignal.
Wenn er darunter geht ist das ein Verkaufssignal. Bereich unter 1.010 Punkte.
- Das ist alles nur charttechnisch - keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung.
Jeder muss sich selber überlegen wo er seine Stopps setzt und mit Teilverkäufen beginnt.
Noch schnell den Xstrata-Chart - Candlestick -
die Unterstützung bei 880 penc hat nicht gehalten, die anderen -charttechnischen -
Unterstützungen sind mit Pfeilen eingezeichnet. und auch die Bollinger-Bänder.
Die 48er Linie ist bei dem unteren Bollinger-Band.
Der Mais ETF ist im grünen Bereich, wie gestern. also gestern nachlesen.
Leider habe ich nicht mehr Zeit als ein halbe Stunde.
Soviel Zeit benötige ich mindestens für diese Arbeit.
Außerdem habe ich beruflich auch noch viel Arbeit.
Vorbörslich ist der DAX leicht im Minus. Japan 2,5% im Minus die anderen Werte sehe
ich bei Comdirect noch nicht
gruß urpferdchen
eigene Depot sollte auch noch nach unten abgesichert werden.
Zuerst der S&P500- Candle-Stick-Chart
Der S&P Aufwärtstrend: Ist bei der Unterkante, es ist aber noch ein GAP bei 1.1016
und eine Wichtige Unterstützung bei 1.013 - wenn die Unterstützung hält
- charttechnisch - dann geht es weiter Aufwärts.
Bis 1.013 sind es noch ca. 1,5 %
Ich habe mit Pfeilen die Stellen markiert, wie der S&P500 - bisher - auf solch rote
Abwärtsbalken danach reagiert hat.
Wenn diese Unterstützung nicht hält, dann werde ich mein Depot verkaufen.
Mit Teilverkäufen - und wenn es weiter runter geht - alles raus.
Die Bollinger Bänder sind eingezeichnet.
Zur besseren Übersicht den S&P500 mit Linienchart un d Bollinger Bändern
Und noch ein S&P500 mit Linienchart - ohne Bollinger
ABer mit der 20er, 48er, und 90er Linie.
Wenn eine Korrektur kam bisher, dann wurde diese Linien - dicht beisammen -
nach unten durchkreuzt. Davon ist der S&P500 weit entfernt.
Der S&P500 kann das GAP schließen und sollte an der 48er Linie nach oben drehen.
Aber weiter nach unten ist es ein Verkaufssignal.
Wenn er darunter geht ist das ein Verkaufssignal. Bereich unter 1.010 Punkte.
- Das ist alles nur charttechnisch - keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung.
Jeder muss sich selber überlegen wo er seine Stopps setzt und mit Teilverkäufen beginnt.
Noch schnell den Xstrata-Chart - Candlestick -
die Unterstützung bei 880 penc hat nicht gehalten, die anderen -charttechnischen -
Unterstützungen sind mit Pfeilen eingezeichnet. und auch die Bollinger-Bänder.
Die 48er Linie ist bei dem unteren Bollinger-Band.
Der Mais ETF ist im grünen Bereich, wie gestern. also gestern nachlesen.
Leider habe ich nicht mehr Zeit als ein halbe Stunde.
Soviel Zeit benötige ich mindestens für diese Arbeit.
Außerdem habe ich beruflich auch noch viel Arbeit.
Vorbörslich ist der DAX leicht im Minus. Japan 2,5% im Minus die anderen Werte sehe
ich bei Comdirect noch nicht
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.100.379 von urpferdchen am 02.10.09 08:28:53
dass Du Dir trotz Deiner Zeitknappheit für uns diese
Mühe machst!!!!
Auf den nachstehenden Bericht würde ich mich doch
nicht unbedingt verlassen
------------------------------------
Marktberichte
Mittwoch, 30. September 2009
Inside Wall Street
Der Unterhosen-Indikator
von Lars Halter, New York
Dramatische Meldung aus dem Einzelhandel: Die Umsätze mit Herren-Unterhosen sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zu zwölf Prozent eingebrochen. Das macht der Wall Street Sorgen, denn der "Unterhosen-Indikator" stellt eine direkte Verbindung zwischen Wäsche und Konjunktur her - und er gehört zwar zu den ungewöhnlichen, aber nicht zu den Spaß-Indikatoren.
Es gibt durchaus einige Indikatoren, über die man an der Wall Street regelmäßig spricht, die Anleger aber grundsätzlich nicht ernst nehmen. Bestes Beispiel: Der viel zitierte "Super-Bowl-Indikator", der anhand des Football-Finales eine Handelsrichtung für das jeweilige Jahr erkennen will. Historisch gesehen hat der sportliche Indikator eine hohe Trefferquote - das ist allerdings reiner Zufall.
Ganz anders der "Unterhosen-Indikator", den man durchaus ernst nehmen kann. Die Begründung: Während Oberbekleidung - Jacken und Hemden, Kleider, T-Shirts und Hosen - saisonal und modebedingt gekauft werden und dadurch in ihren Umsätzen je nach Trend und Wetter gewaltig schwanken können, ist Unterwäsche für den Mann ein Basisprodukt, für das keine bewusste Kaufentscheidung getroffen wird. Die Umsätze müssten damit stabil sein.
Sind sie aber nicht. Es scheint dass amerikanische Männer in Krisenzeiten tatsächlich weniger Unterhosen kaufen und den Bestand in der Schublade so lange wie möglich weitertragen. Die aktuellen Daten lassen befürchten, dass ein Großteil der Herren am Times Square, im Football-Stadion und sogar in den Straßen des New Yorker Finanzviertels mit durchgescheuerten Gummibändern und farblich verwaschenen Slips und Shorts unterwegs sind.
Apropos Slips und Shorts: Auch hier gibt es interessante Details bei der Umsatzentwicklung. Während sich Slips einigermaßen stabil halten, brechen die Verkaufszahlen von Boxer-Shorts richtig weg. Nun mag der Schnitt der Wäsche privatestes Persönlichkeitsmerkmal sein und Typen normal nicht gewechselt werden, doch in der Krise greifen offensichtlich doch zahlreiche Männer zur billigeren Alternative. Slips sind nicht nur preisgünstiger als Shorts, sondern halten auch länger.
Das ist übrigens der Grund, warum Slips 1935 auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise eingeführt wurden. Die Sparmaßnahme in der Wäscheabteilung war seinerzeit in vielen Läden sofort ausverkauft, als Männer die günstigen Höschen entdeckt hatten.
dass Du Dir trotz Deiner Zeitknappheit für uns diese
Mühe machst!!!!
Auf den nachstehenden Bericht würde ich mich doch
nicht unbedingt verlassen
------------------------------------
Marktberichte
Mittwoch, 30. September 2009
Inside Wall Street
Der Unterhosen-Indikator
von Lars Halter, New York
Dramatische Meldung aus dem Einzelhandel: Die Umsätze mit Herren-Unterhosen sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zu zwölf Prozent eingebrochen. Das macht der Wall Street Sorgen, denn der "Unterhosen-Indikator" stellt eine direkte Verbindung zwischen Wäsche und Konjunktur her - und er gehört zwar zu den ungewöhnlichen, aber nicht zu den Spaß-Indikatoren.
Es gibt durchaus einige Indikatoren, über die man an der Wall Street regelmäßig spricht, die Anleger aber grundsätzlich nicht ernst nehmen. Bestes Beispiel: Der viel zitierte "Super-Bowl-Indikator", der anhand des Football-Finales eine Handelsrichtung für das jeweilige Jahr erkennen will. Historisch gesehen hat der sportliche Indikator eine hohe Trefferquote - das ist allerdings reiner Zufall.
Ganz anders der "Unterhosen-Indikator", den man durchaus ernst nehmen kann. Die Begründung: Während Oberbekleidung - Jacken und Hemden, Kleider, T-Shirts und Hosen - saisonal und modebedingt gekauft werden und dadurch in ihren Umsätzen je nach Trend und Wetter gewaltig schwanken können, ist Unterwäsche für den Mann ein Basisprodukt, für das keine bewusste Kaufentscheidung getroffen wird. Die Umsätze müssten damit stabil sein.
Sind sie aber nicht. Es scheint dass amerikanische Männer in Krisenzeiten tatsächlich weniger Unterhosen kaufen und den Bestand in der Schublade so lange wie möglich weitertragen. Die aktuellen Daten lassen befürchten, dass ein Großteil der Herren am Times Square, im Football-Stadion und sogar in den Straßen des New Yorker Finanzviertels mit durchgescheuerten Gummibändern und farblich verwaschenen Slips und Shorts unterwegs sind.
Apropos Slips und Shorts: Auch hier gibt es interessante Details bei der Umsatzentwicklung. Während sich Slips einigermaßen stabil halten, brechen die Verkaufszahlen von Boxer-Shorts richtig weg. Nun mag der Schnitt der Wäsche privatestes Persönlichkeitsmerkmal sein und Typen normal nicht gewechselt werden, doch in der Krise greifen offensichtlich doch zahlreiche Männer zur billigeren Alternative. Slips sind nicht nur preisgünstiger als Shorts, sondern halten auch länger.
Das ist übrigens der Grund, warum Slips 1935 auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise eingeführt wurden. Die Sparmaßnahme in der Wäscheabteilung war seinerzeit in vielen Läden sofort ausverkauft, als Männer die günstigen Höschen entdeckt hatten.
2.10.2009 10:07
Xstrata muss bis 20. Oktober Gebot für Anglo American vorlegen
LONDON (Dow Jones)--Der britisch-schweizerische Minenkonzern Xstrata muss bis zum 20. Oktober ein formales Angebot für die Übernahme des Wettbewerbers Anglo American vorlegen. Dies entschied die zuständige britische Aufsichtsbehörde für Übernahmen ("Takeover Panel") am Freitag. Falls Xstrata kein Angebot unterbreitet, muss das Unternehmen von einem weiteren Übernahmeversuch für sechs Monate Abstand nehmen.
Xstrata hatte ursprünglich im Juni einen Zusammenschluss der beiden Bergbaukonzerne vorgeschlagen. Durch den Zusammenschluss wäre ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 80 Mrd USD entstanden. Anglo American wies das Übernahmeangebot am Freitag erneut zurück, nachdem das Unternehmen Xstratas Ansinnen bereits im Juni abgelehnt hatte. Der in Zug ansässige Konzern Xstrata hatte im Juni erklärt, er strebe mit dem Wettbewerber eine "Fusion unter Gleichen" an. Ein Zusammenschluss würde deutliche operative Kosteneinsparungen ermöglichen, argumentierte Xstrata seinerzeit. Käme die Fusion zustande, würde einer der größten Rohstoffkonzerne neben Rio Tinto und BHP Billiton entstehen.
Ob ein Deal zwischen Xstrata und Anglo tatsächlich zustande kommt, ist nach der Entscheidung der Behörde weiterhin offen. Eine mit der Situation vertraute Person hatte im Juni zu Dow Jones Newswires gesagt, dass die beiden Konzerne sehr unterschiedliche Managementmodelle verfolgten. Zudem sei das Kostensenkungspotenzial infolge eines solchen Deals eher begrenzt, fügte die Person hinzu.
In der Vergangenheit gab es in der internationalen Bergbaubranche immer wieder Konsolidierungspläne, die später aus unterschiedlichen Gründen ad acta gelegt worden sind. So hatte Anfang 2008 der brasilianische Minenkonzern Vale mit Xstrata über eine Übernahme für rund 90 Mrd USD verhandelt. Die Verhandlungen scheiterten jedoch, unter anderem wegen der Abneigung des Xstrata-Großaktionärs Glencore.
Xstrata muss bis 20. Oktober Gebot für Anglo American vorlegen
LONDON (Dow Jones)--Der britisch-schweizerische Minenkonzern Xstrata muss bis zum 20. Oktober ein formales Angebot für die Übernahme des Wettbewerbers Anglo American vorlegen. Dies entschied die zuständige britische Aufsichtsbehörde für Übernahmen ("Takeover Panel") am Freitag. Falls Xstrata kein Angebot unterbreitet, muss das Unternehmen von einem weiteren Übernahmeversuch für sechs Monate Abstand nehmen.
Xstrata hatte ursprünglich im Juni einen Zusammenschluss der beiden Bergbaukonzerne vorgeschlagen. Durch den Zusammenschluss wäre ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 80 Mrd USD entstanden. Anglo American wies das Übernahmeangebot am Freitag erneut zurück, nachdem das Unternehmen Xstratas Ansinnen bereits im Juni abgelehnt hatte. Der in Zug ansässige Konzern Xstrata hatte im Juni erklärt, er strebe mit dem Wettbewerber eine "Fusion unter Gleichen" an. Ein Zusammenschluss würde deutliche operative Kosteneinsparungen ermöglichen, argumentierte Xstrata seinerzeit. Käme die Fusion zustande, würde einer der größten Rohstoffkonzerne neben Rio Tinto und BHP Billiton entstehen.
Ob ein Deal zwischen Xstrata und Anglo tatsächlich zustande kommt, ist nach der Entscheidung der Behörde weiterhin offen. Eine mit der Situation vertraute Person hatte im Juni zu Dow Jones Newswires gesagt, dass die beiden Konzerne sehr unterschiedliche Managementmodelle verfolgten. Zudem sei das Kostensenkungspotenzial infolge eines solchen Deals eher begrenzt, fügte die Person hinzu.
In der Vergangenheit gab es in der internationalen Bergbaubranche immer wieder Konsolidierungspläne, die später aus unterschiedlichen Gründen ad acta gelegt worden sind. So hatte Anfang 2008 der brasilianische Minenkonzern Vale mit Xstrata über eine Übernahme für rund 90 Mrd USD verhandelt. Die Verhandlungen scheiterten jedoch, unter anderem wegen der Abneigung des Xstrata-Großaktionärs Glencore.
Xstrata: Won't Exercise Option On Minera Andes Copper Project
10-2-09 7:35 AM EDT
LONDON -(Dow Jones)- Xstrata PLC (XTA.LN) Friday said it wouldn't exercise an option to acquire a 51% stake in Minera Andes' (MAI.T) Los Azules copper project in Argentina.
Xstrata said in a statement it recognizes the potential of Los Azules but the terms of the option buy-in agreement weren't attractive.
Xstrata had until an Oct. 1 deadline to exercise the option after Minera gave notice to Xstrata at the beginning of June of its intention to exercise its 100% earn-in option.
Xstrata would have had to assume operational control of the project if it had exercised its option.
The Los Azules copper project, discovered four years ago in western Argentina, has an inferred resource of 5.1 million metric tons of copper at a grading of 0.55%, according to Minera's Web site.
-By Matthew Walls, Dow Jones Newswires; +44 (0)20 7842 9412; matthew.walls@ dowjones.com
10-2-09 7:35 AM EDT
LONDON -(Dow Jones)- Xstrata PLC (XTA.LN) Friday said it wouldn't exercise an option to acquire a 51% stake in Minera Andes' (MAI.T) Los Azules copper project in Argentina.
Xstrata said in a statement it recognizes the potential of Los Azules but the terms of the option buy-in agreement weren't attractive.
Xstrata had until an Oct. 1 deadline to exercise the option after Minera gave notice to Xstrata at the beginning of June of its intention to exercise its 100% earn-in option.
Xstrata would have had to assume operational control of the project if it had exercised its option.
The Los Azules copper project, discovered four years ago in western Argentina, has an inferred resource of 5.1 million metric tons of copper at a grading of 0.55%, according to Minera's Web site.
-By Matthew Walls, Dow Jones Newswires; +44 (0)20 7842 9412; matthew.walls@ dowjones.com
Moin,
ums Haar hätte heute mein Abstauberlimit bei 8,90 als erste Posi gegriffen.
ums Haar hätte heute mein Abstauberlimit bei 8,90 als erste Posi gegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.104.690 von Fuenfvorzwoelf am 02.10.09 15:50:14Man sollte nicht zu geizig sein, wenn man eine Aktie wirklich will.
Ich kam zufällig gegen 11 Uhr ins Büro und habe mir den Chart angesehen und bei
9,35 / 9,25 gekauft.
Dann war ich wieder fast den ganzen Tag unterwegs.
Die Charts sehen gut aus bis jetzt. um 18 Uhr 30.
Die meisten Werte am unteren Bollinger nach oben abgeprallt.
Der S&P500 ist bis 1.020 nach unten - das GAP bei 1.016 - die 4 Pünktchen haben
ihn bis jetzt nicht interessiert. Bis jetzt roter Hammer.
Ich warte aber die Schlußkurse in den USA ab. Bis morgen.
Da hatte Godmode diesmal mit seiner Wochenprognose recht.
Er schrieb: Am Wochenanfang Anstieg und bis Wochenende DOW bis 9.500.
Und dann wahrscheinlich finaler Anstieg.
Wenn er morgen was vernünftiges schreibt, sehe ich es mir an.
gruß urpferdchen
Ich kam zufällig gegen 11 Uhr ins Büro und habe mir den Chart angesehen und bei
9,35 / 9,25 gekauft.
Dann war ich wieder fast den ganzen Tag unterwegs.
Die Charts sehen gut aus bis jetzt. um 18 Uhr 30.
Die meisten Werte am unteren Bollinger nach oben abgeprallt.
Der S&P500 ist bis 1.020 nach unten - das GAP bei 1.016 - die 4 Pünktchen haben
ihn bis jetzt nicht interessiert. Bis jetzt roter Hammer.
Ich warte aber die Schlußkurse in den USA ab. Bis morgen.
Da hatte Godmode diesmal mit seiner Wochenprognose recht.
Er schrieb: Am Wochenanfang Anstieg und bis Wochenende DOW bis 9.500.
Und dann wahrscheinlich finaler Anstieg.
Wenn er morgen was vernünftiges schreibt, sehe ich es mir an.
gruß urpferdchen
Man sollte nicht zu geizig sein, wenn man eine Aktie wirklich will.
Das stimmt schon. Aber es macht so Spaß. Und Kaufgelegenheit gibt es ja dauernd. Morgen nicht, aber am Montag wieder.
Ich bin mal gespannt, was mit Mais und Weizen noch passiert. Meine Annahme ist, dass viele auf unterem Niveau akkumulieren auf Teufel komm raus. So billig wird es vielleicht die nächsten Jahre nicht mehr. Zudem sind viele Teilnehmer bullish mittlerweile, der Mark ist einfach überverkauft. Ich arbeite hier nicht mit Stopps, sondern kaufe bei Gelegenheit noch nach.
Sehe ich das eigentlich richtig, dass diese ETFS´s kein Emittentenrisiko haben? Habe da unterschiedliches gelesen, aber gehe davon aus, dass ja. Sichere Sache, oder? Hängt nur am Kurs der Futures.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.107.301 von Fuenfvorzwoelf am 02.10.09 20:39:12ETF`s sind wie normale Fonds Sondervermögen und haben daher kein Emittentenrisiko !
Irgendwo gelesen habe ich allerdings, daß einige ETF`s mit swaps arbeiten. Und swaps wirken in irgendeinerweise bei einer Pleite wie Schuldverschreibungen. Wenn die (Gegen)partei pleite geht, sind die swaps weg. Die swaps machen aber "nur" ca. 10% des gesamten ETF-Vermögens aus.
Bei Rohstoffen sollte man aber ETF nicht mit ETC verwechselen.ETC`s arbeiten häufig mit einer echten (physischen) Hinterlegung der gehandelten Ware als Sicherheit sind aber wie Zertifikate Schuldverschreibungen und kein Sondervermögen.
Was bei einer Pleite passiert, habe ich da noch nicht verstanden.
Schuldverschreibung gegen physischer Hinterlegung.
Werdann zuerst Zugriff hat,hm ...?
Swaps sind sowieso komische Dinger. Da kauft man einen ETF auf einen Index wie den DAX und hat dann plötzlich Renault oder Gold über einen Swap mit drin...dafür sollen dann aber die Kosten günstiger sein , hm...
mensen
Irgendwo gelesen habe ich allerdings, daß einige ETF`s mit swaps arbeiten. Und swaps wirken in irgendeinerweise bei einer Pleite wie Schuldverschreibungen. Wenn die (Gegen)partei pleite geht, sind die swaps weg. Die swaps machen aber "nur" ca. 10% des gesamten ETF-Vermögens aus.
Bei Rohstoffen sollte man aber ETF nicht mit ETC verwechselen.ETC`s arbeiten häufig mit einer echten (physischen) Hinterlegung der gehandelten Ware als Sicherheit sind aber wie Zertifikate Schuldverschreibungen und kein Sondervermögen.
Was bei einer Pleite passiert, habe ich da noch nicht verstanden.
Schuldverschreibung gegen physischer Hinterlegung.
Werdann zuerst Zugriff hat,hm ...?
Swaps sind sowieso komische Dinger. Da kauft man einen ETF auf einen Index wie den DAX und hat dann plötzlich Renault oder Gold über einen Swap mit drin...dafür sollen dann aber die Kosten günstiger sein , hm...
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.099.876 von Vivian664 am 02.10.09 00:29:41Da habe ich nicht wirklich eine Antwort drauf erwartet.
Das muß jeder , auch ich, hier selber entscheiden.
Ohne Frage.
mensen
p.s.: aber gut zu wissen , wie das Risiko verteilt ist !
Das muß jeder , auch ich, hier selber entscheiden.
Ohne Frage.
mensen
p.s.: aber gut zu wissen , wie das Risiko verteilt ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.099.599 von francescoDC am 01.10.09 22:58:12@Franz
da bin ich mal wieder neidisch , daß Du XTA wie einen guten Freund an Deiner Seite hast, ihn genau kennst und mit ihm durch Dick und Dünn gehen willst.
Das können die wenigsten von ihren Aktienengagement sagen.
Und die Freundschaft zahlt sich auch noch aus.
So soll es sein.
Der irren Börse zum Trotz.
Die Berechnung Deiner Eckpunkte würde mich allerdings interessieren.
Hab wieder Mut gefasst und mich entschieden , den größten Teil meiner Positionen weiter zu halten. Wegen der Abgeltungssteuer.
Wenn nicht massive Schranken durchbrochen werden , den Rest auch.
Denn nächste Woche beginnt die Berichtssaison. Und ich glaube , die Zahlen werden gut sein. Die Meisten. Auch gerade wegen der bitteren Arbeitslosenzahlen.
Alle reden von einer Liquiditätshausse , weil so unglaublich viel Geld im Umlauf sein soll. Und im nächsten Satz beklagen sie die geringen Umsätze seit März und sehen darin den Grund für ein Scheitern der Hausse.
Mal abgesehen davon , daß ich mir eine Hausse ohne eine Mindestliquidität gar nicht vorstellen kann, auch bei besten Umfeld, scheint der größte Batzen der unglaublichen Geldmenge auf Grund der niedrigen Umsätze wohl noch gar nicht investiert zu sein.
Der Herr Bernstein, ehemals ML behauptet (FAZ), daß an Wallstreet schon wieder manipuliert wird, von interessierten Kreisen.
Mit "inoffizielen Einflüsterungen " werde ein schlechterer Konsens für die Berichtssaison hergestellt, um mit besseren Zahlen zu überraschen.
Sollte das funktionieren, wird m.M. nach das Geld von der Seitenlinie strömen und uns bis weit ins nächste Jahr tragen ...
Yuppie !!!!
p.s.: Massive Schranken sind 950 Punkte ( Ausbruchsniveau) beim S&P500 und die 200 Tagelinie bei zur Zeit ca.900 Punkten. Die sollten und müßten verteidigt werden.
schönes Wochenende
mensen
da bin ich mal wieder neidisch , daß Du XTA wie einen guten Freund an Deiner Seite hast, ihn genau kennst und mit ihm durch Dick und Dünn gehen willst.
Das können die wenigsten von ihren Aktienengagement sagen.
Und die Freundschaft zahlt sich auch noch aus.
So soll es sein.
Der irren Börse zum Trotz.
Die Berechnung Deiner Eckpunkte würde mich allerdings interessieren.
Hab wieder Mut gefasst und mich entschieden , den größten Teil meiner Positionen weiter zu halten. Wegen der Abgeltungssteuer.
Wenn nicht massive Schranken durchbrochen werden , den Rest auch.
Denn nächste Woche beginnt die Berichtssaison. Und ich glaube , die Zahlen werden gut sein. Die Meisten. Auch gerade wegen der bitteren Arbeitslosenzahlen.
Alle reden von einer Liquiditätshausse , weil so unglaublich viel Geld im Umlauf sein soll. Und im nächsten Satz beklagen sie die geringen Umsätze seit März und sehen darin den Grund für ein Scheitern der Hausse.
Mal abgesehen davon , daß ich mir eine Hausse ohne eine Mindestliquidität gar nicht vorstellen kann, auch bei besten Umfeld, scheint der größte Batzen der unglaublichen Geldmenge auf Grund der niedrigen Umsätze wohl noch gar nicht investiert zu sein.
Der Herr Bernstein, ehemals ML behauptet (FAZ), daß an Wallstreet schon wieder manipuliert wird, von interessierten Kreisen.
Mit "inoffizielen Einflüsterungen " werde ein schlechterer Konsens für die Berichtssaison hergestellt, um mit besseren Zahlen zu überraschen.
Sollte das funktionieren, wird m.M. nach das Geld von der Seitenlinie strömen und uns bis weit ins nächste Jahr tragen ...
Yuppie !!!!
p.s.: Massive Schranken sind 950 Punkte ( Ausbruchsniveau) beim S&P500 und die 200 Tagelinie bei zur Zeit ca.900 Punkten. Die sollten und müßten verteidigt werden.
schönes Wochenende
mensen
Auf www.godmode-trader.de - hat Titje einen langen Artikel reingestellt mit sehr viel Text
Ich stelle nur einen Auszug seines Textes reín - Er bezieht sich auf die vergangene Woche
und was er daraus ableitet.
Der Markt sollte also in der ersten Wochenhälfte auf 9800,00 Punkte ansteigen, um dann in der zweiten Wochenhälfte auf 9500,00 Punkte zu fallen, um in der kommenden Woche dann neue Jahreshochs anzusteuern. Wer sich an diesen Fahrplan gehalten hat, der dürfte gut gelegen haben. Es wurden in der Tat noch die 9834,48 Punkte erreicht, immerhin ein Kursanstieg von 169,29 Punkten. Ab diesem Kurslevel ließ die Kaufkraft der Bullen erwatungsgemäß nach. Das darauf folgende Kursziel lag bei 9500,00 Punkten. Erreicht wurden
9430,08 Punkte. Immerhin ein Kursverfall von 404,40 Punkten. Eine bemerkenswerte Meisterleistung der Bären. Mit diesem Kursverfall haben sie die ästhetische Trendsymmetrie der Sommerrallye zerstört. Das erwähnte Kursziel bei 9500,00 Punkten wurde sogar noch unterschritten. Ein Unterschreiten dieser Marke intraday hätte ich so nicht erwartet, letztendlich kam es zumindest zu einem Wochenschlusskurs von 9487,67 Punkten.
Der DOW Jones Index hat seine Wochenarbeit erledigt. Laut der Aussage der letzten Woche sollten mit dem Erreichen der 9500,00er Marke neue Jahreshöchststände anstehen.
Glauben wir dieser Aussage, dann steht direkt nächste Woche eine Herbstrally an. Das 9921,00er Kursziel und auch die Ziele bei 10116,00 und 10495,00 Punkten warten auf eine Abarbeitung.
Der Erfinder der Elliott Wellen Theorie würde mich für diese Aussage mit Sicherheit bestrafen. Es liegt nämlich ein Muster vor, welches eine Eintrittswahrscheinlichkeit von nur 1 % besitzt. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dieses finale Hoch bereits hinter uns liegt, höher ist. Um keine lange Weile aufkommen zu lassen, erwähne ich nicht erneut die Tatsache, dass wir uns auf sehr dünnem Eis bewegen.
Wellentechnisch handelt sich bei diesem Impulsmuster um ein Expanding Diagnonal Triangle. Sie werden von dieser Art möglicherweise noch Keines Live miterlebt haben und ich hoffe es wird nicht so bleiben.
Ich lege immer sehr viel Wert auf "fertige" Muster, ein Grund dafür war beispielsweise die Sommerrallye. Fertig wäre dieses Muster, mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 %, aber erst, wenn ein weiteres Jahreshoch entsteht. Es fehlt die Welle 5 der Welle c der Welle y. Ich kann Ihnen aber mittlerweile eines versichern. Es gibt eine Alternativzählung, die ein "fertiges" Hoch zulassen würde. Das heißt, die komplette Kursrallye seit März 2009 könnte fertig gezählt werden. Die 1%ige Wahrscheinlichkeit erwähne ich nur aus diesem Grund, weil mir das Muster nach dem "Right Look" etwas mehr zusagt.
Ich wende außerhalb der Wellen Technik, wenn diese zwei nahezu gleichwertige Zählungen liefert, auch gerne die klassische Charttechnik als Unterstützung an. Diese Methode würde die direkte Herbstrally absolut unterstützen. Der DOW Jones Index liegt auf einem zentralen Unterstützungsbereich. Dieser wird durch die Aufwärtstrendlinie seit März 2009 und einer leicht ansteigenden unteren Kursbegrenzungslinie gebildet.
Aus wellentechnischer Sicht liegt die MoB Marke (Make or Break) bei 9252,93 Punkten. Ein Kursverfall darunter würde die angekündigte Kursrallye direkt negieren.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Ich stelle nur einen Auszug seines Textes reín - Er bezieht sich auf die vergangene Woche
und was er daraus ableitet.
Der Markt sollte also in der ersten Wochenhälfte auf 9800,00 Punkte ansteigen, um dann in der zweiten Wochenhälfte auf 9500,00 Punkte zu fallen, um in der kommenden Woche dann neue Jahreshochs anzusteuern. Wer sich an diesen Fahrplan gehalten hat, der dürfte gut gelegen haben. Es wurden in der Tat noch die 9834,48 Punkte erreicht, immerhin ein Kursanstieg von 169,29 Punkten. Ab diesem Kurslevel ließ die Kaufkraft der Bullen erwatungsgemäß nach. Das darauf folgende Kursziel lag bei 9500,00 Punkten. Erreicht wurden
9430,08 Punkte. Immerhin ein Kursverfall von 404,40 Punkten. Eine bemerkenswerte Meisterleistung der Bären. Mit diesem Kursverfall haben sie die ästhetische Trendsymmetrie der Sommerrallye zerstört. Das erwähnte Kursziel bei 9500,00 Punkten wurde sogar noch unterschritten. Ein Unterschreiten dieser Marke intraday hätte ich so nicht erwartet, letztendlich kam es zumindest zu einem Wochenschlusskurs von 9487,67 Punkten.
Der DOW Jones Index hat seine Wochenarbeit erledigt. Laut der Aussage der letzten Woche sollten mit dem Erreichen der 9500,00er Marke neue Jahreshöchststände anstehen.
Glauben wir dieser Aussage, dann steht direkt nächste Woche eine Herbstrally an. Das 9921,00er Kursziel und auch die Ziele bei 10116,00 und 10495,00 Punkten warten auf eine Abarbeitung.
Der Erfinder der Elliott Wellen Theorie würde mich für diese Aussage mit Sicherheit bestrafen. Es liegt nämlich ein Muster vor, welches eine Eintrittswahrscheinlichkeit von nur 1 % besitzt. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dieses finale Hoch bereits hinter uns liegt, höher ist. Um keine lange Weile aufkommen zu lassen, erwähne ich nicht erneut die Tatsache, dass wir uns auf sehr dünnem Eis bewegen.
Wellentechnisch handelt sich bei diesem Impulsmuster um ein Expanding Diagnonal Triangle. Sie werden von dieser Art möglicherweise noch Keines Live miterlebt haben und ich hoffe es wird nicht so bleiben.
Ich lege immer sehr viel Wert auf "fertige" Muster, ein Grund dafür war beispielsweise die Sommerrallye. Fertig wäre dieses Muster, mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 %, aber erst, wenn ein weiteres Jahreshoch entsteht. Es fehlt die Welle 5 der Welle c der Welle y. Ich kann Ihnen aber mittlerweile eines versichern. Es gibt eine Alternativzählung, die ein "fertiges" Hoch zulassen würde. Das heißt, die komplette Kursrallye seit März 2009 könnte fertig gezählt werden. Die 1%ige Wahrscheinlichkeit erwähne ich nur aus diesem Grund, weil mir das Muster nach dem "Right Look" etwas mehr zusagt.
Ich wende außerhalb der Wellen Technik, wenn diese zwei nahezu gleichwertige Zählungen liefert, auch gerne die klassische Charttechnik als Unterstützung an. Diese Methode würde die direkte Herbstrally absolut unterstützen. Der DOW Jones Index liegt auf einem zentralen Unterstützungsbereich. Dieser wird durch die Aufwärtstrendlinie seit März 2009 und einer leicht ansteigenden unteren Kursbegrenzungslinie gebildet.
Aus wellentechnischer Sicht liegt die MoB Marke (Make or Break) bei 9252,93 Punkten. Ein Kursverfall darunter würde die angekündigte Kursrallye direkt negieren.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Bei den heutigen Charts sieht man wie man mit den Bollinger-Bändern Traden kann,
bzw. Kauf- und Verkaufszeitpunkt - sieht.
Man braucht aber immer den Candlestick-Chart dazu.
Der S&P500-Candle-Stick-Chart- 3 Monate
Er hat einen roten Hammer - am Ende des Abwärtstrends.
Erst ging der S&P500 über den Aufwärtstrend und gestern darunter.
Charttechnik lt. Chartkurs:
- charttechnisch - Bei einem roten Hammer ( ein grüner ist besser )
Ist die Unterkante der Lunte = 1.020 Punkte die Unterstützungslinie.
Sobald der Schlußkurs darunter fällt ist das - charttechnisch - das Verkaufssignal.
Der Hammer muss am nächsten Tag nach oben bestätigt werden, dann is das
das Wendesignal.
Nach dem Chartkurs kauft man morgens mit Limit Schlußkurs 40% und lässt den
Rest für Rücksetzer - vor allem bei einem roten Hammer .
- aus dem Chartkurs -
Der Linienchart ist übersichtlicher - 6 Monate mit dem Aufwärtstrendkanal.
An der 48er Linie und dem unteren Bollinger - Band hat der S&P500 nach oben gedreht.
Den roten Hammer sieht man im Candlestick-Chart.
Xstrata - 3 Monate - mit den Bollinger-Bändern.
Man sieht wie man mit den Bollinger-Bändern und dem Candle-Stick-Chart den
Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt ablesen kann. bzw. damit traden kann.
Xstrata war unter dem unteren Bollinger und der 48er Linie - und hat dann nach oben
gedreht. Es ist kein Hammer. - Der Stiel unten müsste länger sein als der Körper -
Xstrata hat an der Unterstützung (mit dem gesamtmarkt) nach oben gedreht. (Pfeil)
Xstrata muss am Montag nach oben gehen um den Abwärtstrend zu beenden.
- charttechnisch -
Beim Xstrata-Linienchart sieht man noch kein Ende des Abwärtstrends.
Xstrta geht aber in der letzten Zeit mit dem Gesamtmarkt.
Das Mais Index-Zertifikat - Candlestick-Chart-3 Monate
Der Mais hat an den 2 letzten Hoch - das ist charttechnisch ein Widerstand -
nach unten gedreht mit einem Wendesignal nach unten.
Der Mais ETF müsste bei 6 Euro liegen. bei dem Schlußkurs.
Mal sehen wie weit er nach unten geht ob man bei 5,80 / 5,60 / 5,40 Euro nachkaufen kann.
Immer den ETF anklicken und nach dem Kauf- und Verkaufspreis sehen.
Am Montag sehen wir wie Asien eröffnet, und was der Gesamtmarkt weiter macht.
gruß urpferdchen
bzw. Kauf- und Verkaufszeitpunkt - sieht.
Man braucht aber immer den Candlestick-Chart dazu.
Der S&P500-Candle-Stick-Chart- 3 Monate
Er hat einen roten Hammer - am Ende des Abwärtstrends.
Erst ging der S&P500 über den Aufwärtstrend und gestern darunter.
Charttechnik lt. Chartkurs:
- charttechnisch - Bei einem roten Hammer ( ein grüner ist besser )
Ist die Unterkante der Lunte = 1.020 Punkte die Unterstützungslinie.
Sobald der Schlußkurs darunter fällt ist das - charttechnisch - das Verkaufssignal.
Der Hammer muss am nächsten Tag nach oben bestätigt werden, dann is das
das Wendesignal.
Nach dem Chartkurs kauft man morgens mit Limit Schlußkurs 40% und lässt den
Rest für Rücksetzer - vor allem bei einem roten Hammer .
- aus dem Chartkurs -
Der Linienchart ist übersichtlicher - 6 Monate mit dem Aufwärtstrendkanal.
An der 48er Linie und dem unteren Bollinger - Band hat der S&P500 nach oben gedreht.
Den roten Hammer sieht man im Candlestick-Chart.
Xstrata - 3 Monate - mit den Bollinger-Bändern.
Man sieht wie man mit den Bollinger-Bändern und dem Candle-Stick-Chart den
Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt ablesen kann. bzw. damit traden kann.
Xstrata war unter dem unteren Bollinger und der 48er Linie - und hat dann nach oben
gedreht. Es ist kein Hammer. - Der Stiel unten müsste länger sein als der Körper -
Xstrata hat an der Unterstützung (mit dem gesamtmarkt) nach oben gedreht. (Pfeil)
Xstrata muss am Montag nach oben gehen um den Abwärtstrend zu beenden.
- charttechnisch -
Beim Xstrata-Linienchart sieht man noch kein Ende des Abwärtstrends.
Xstrta geht aber in der letzten Zeit mit dem Gesamtmarkt.
Das Mais Index-Zertifikat - Candlestick-Chart-3 Monate
Der Mais hat an den 2 letzten Hoch - das ist charttechnisch ein Widerstand -
nach unten gedreht mit einem Wendesignal nach unten.
Der Mais ETF müsste bei 6 Euro liegen. bei dem Schlußkurs.
Mal sehen wie weit er nach unten geht ob man bei 5,80 / 5,60 / 5,40 Euro nachkaufen kann.
Immer den ETF anklicken und nach dem Kauf- und Verkaufspreis sehen.
Am Montag sehen wir wie Asien eröffnet, und was der Gesamtmarkt weiter macht.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.372 von mensenernst am 03.10.09 01:05:17Lieber Mensenenst,
Die Berechnung Deiner Eckpunkte würde mich allerdings interessieren.
Das Berechnen der Eckpunkte hat eine zeit lang funktioniert.
funktioniert auch nach, wie vor, wenn long.
Runter funktioniert das Ausgearbeitete System nicht mehr.
Warum?
Weil der Anleger sich nur noch, nur noch nach S&P und Dow kümmert.
Also, wenn der Dow im Aufwärts ist, darf XTA sich so entwickeln, wie der 5 - Jahreschart es vorgibt.
Wenn der Dow konsolidiert, gehen bei den verängstigten Anlegern die Lichter aus, und sämtliche Muster gelten nicht mehr.
Solange also der Dow brav 2 Schritte vor, einen Schritt zurück, solange arbeitet XTA seine Punkte ab. Nur mit einem höheren Hebel.
Meistens macht er 3 Punkte vorwärts, 2 Punkte zurück.
Diesmal ist XTA sogar mehr als 2 Punkte zurückgegangen.
Auch weil die Punkte so dicht lagen.
Ich schreibe ja schon lange von den Punkten 828, 885, 927, 942, und 965 Pence
Der nächste Punkt wären die 1013 gewesen, die XTA aber mit 1004 knapp verfehlt hat.
Diesmal ist es sogar unter 828 gegangen.
Damit ist als Damoklesschwert die 742 und 725 im Raum.
Aus diesem Grund habe ich gestern noch nicht nachgekauft.
Lieber kaufe ich teurer ein, als daß ich mir die Hände zerschneide.
Desweiteren kennt das Pfund keine klare Richtung. Am Montag bis Mittwoch hat es ausgesehen, als sei endlich der Boden gefunden.
Dem scheint nicht so.
Wenn also die Richtung wieder klar ist, dazu braucht es den Dow positiv, dann muß XTA erst wieder vorgenannte Punkte abarbeitet, bevor neue Höhen erklommen werden. Und es ist äusserst selten, daß XTA 4 Punkte vorwärts macht.
Damit habe ich Dir immer noch nicht gesagt, wie ich an die Punkte komme.
Das werde ich hier im Forum auch nicht tun.
Ruf mich an, dann erkläre ich es Dir.
Die Berechnung Deiner Eckpunkte würde mich allerdings interessieren.
Das Berechnen der Eckpunkte hat eine zeit lang funktioniert.
funktioniert auch nach, wie vor, wenn long.
Runter funktioniert das Ausgearbeitete System nicht mehr.
Warum?
Weil der Anleger sich nur noch, nur noch nach S&P und Dow kümmert.
Also, wenn der Dow im Aufwärts ist, darf XTA sich so entwickeln, wie der 5 - Jahreschart es vorgibt.
Wenn der Dow konsolidiert, gehen bei den verängstigten Anlegern die Lichter aus, und sämtliche Muster gelten nicht mehr.
Solange also der Dow brav 2 Schritte vor, einen Schritt zurück, solange arbeitet XTA seine Punkte ab. Nur mit einem höheren Hebel.
Meistens macht er 3 Punkte vorwärts, 2 Punkte zurück.
Diesmal ist XTA sogar mehr als 2 Punkte zurückgegangen.
Auch weil die Punkte so dicht lagen.
Ich schreibe ja schon lange von den Punkten 828, 885, 927, 942, und 965 Pence
Der nächste Punkt wären die 1013 gewesen, die XTA aber mit 1004 knapp verfehlt hat.
Diesmal ist es sogar unter 828 gegangen.
Damit ist als Damoklesschwert die 742 und 725 im Raum.
Aus diesem Grund habe ich gestern noch nicht nachgekauft.
Lieber kaufe ich teurer ein, als daß ich mir die Hände zerschneide.
Desweiteren kennt das Pfund keine klare Richtung. Am Montag bis Mittwoch hat es ausgesehen, als sei endlich der Boden gefunden.
Dem scheint nicht so.
Wenn also die Richtung wieder klar ist, dazu braucht es den Dow positiv, dann muß XTA erst wieder vorgenannte Punkte abarbeitet, bevor neue Höhen erklommen werden. Und es ist äusserst selten, daß XTA 4 Punkte vorwärts macht.
Damit habe ich Dir immer noch nicht gesagt, wie ich an die Punkte komme.
Das werde ich hier im Forum auch nicht tun.
Ruf mich an, dann erkläre ich es Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.372 von mensenernst am 03.10.09 01:05:17Du bist nach wie vor bullisch.
Du rechnest mit Konsolidierungen. Ich auch.
Du unterscheidest zwischen Konsolidierung und Korrektur. Ich auch.
Wo hört das eine auf, wo fängt das andere an?
dazu den logarythmischen 3 - Jahreschart vom Dow mit Bollinger 38 und 100 Tageslinie
Eine Konsolidierung ist 3 bis 5 Prozent Abschlag vom aktuellen Hoch
Eine Korrektur sind 31,8 oder 50 Prozent Abschlag vom vorhergehenden Anstieg
Juni/Juli war also eine Korrektur
alles andere waren Konsolidierungen.
Das aktuelle dürfte auch eine Konsolidierung sein.
Eine Korrektur hat eine a-b-c Formation, siehe Juni/Juli
Das davor seit März 2009 war also in der Wellentheorie die 1
Die Korrektur war die 2
seitdem waren nur Konsolidierungen. Die rechnen nicht extra.
Wir sind also nach wie vor in der Welle 3
Nach meinem Dafürhalten muß erst eine Korrektur-Welle 4 und danach eine Welle 5 kommen, bevor die große Angst ausbricht.
Charttechnisch ist der Crash vorbei.
Mit dem Wiederanstieg im Juli wurde der Crash gebrochen.
Wäre der Crash noch aktiv gewesen, hätte es im Juli mindestens bis 5000 runterbrechen müssen.
Also, schau Dir den Chart an, und äussere Deine Meinung. Du wirst mir recht geben.
Franz
Du rechnest mit Konsolidierungen. Ich auch.
Du unterscheidest zwischen Konsolidierung und Korrektur. Ich auch.
Wo hört das eine auf, wo fängt das andere an?
dazu den logarythmischen 3 - Jahreschart vom Dow mit Bollinger 38 und 100 Tageslinie
Eine Konsolidierung ist 3 bis 5 Prozent Abschlag vom aktuellen Hoch
Eine Korrektur sind 31,8 oder 50 Prozent Abschlag vom vorhergehenden Anstieg
Juni/Juli war also eine Korrektur
alles andere waren Konsolidierungen.
Das aktuelle dürfte auch eine Konsolidierung sein.
Eine Korrektur hat eine a-b-c Formation, siehe Juni/Juli
Das davor seit März 2009 war also in der Wellentheorie die 1
Die Korrektur war die 2
seitdem waren nur Konsolidierungen. Die rechnen nicht extra.
Wir sind also nach wie vor in der Welle 3
Nach meinem Dafürhalten muß erst eine Korrektur-Welle 4 und danach eine Welle 5 kommen, bevor die große Angst ausbricht.
Charttechnisch ist der Crash vorbei.
Mit dem Wiederanstieg im Juli wurde der Crash gebrochen.
Wäre der Crash noch aktiv gewesen, hätte es im Juli mindestens bis 5000 runterbrechen müssen.
Also, schau Dir den Chart an, und äussere Deine Meinung. Du wirst mir recht geben.
Franz
Hier eine Google Übersetzung einer offiziellen Bekanntmachung aus der Xstrata Investor Seite.
Die Übersetzung ist nicht besonders.
Nicht die Absicht, ein Angebot für Lonmin Plc ( "Lonmin") (PDF)
Zug, 1. Oktober 2008
Am 6. August 2008, Xstrata plc ( "Xstrata") gab bekannt, ein mögliches Angebot für Lonmin nach Regel 2.4 des City Code on Takeovers and Mergers (der "Kodex"). Am 3. September 2008 gab das Gremium Executive, dass Xstrata, die von 5.00 Uhr Londoner Zeit am 2. Oktober 2008, muss entweder kündigen eine feste Absicht, ein Angebot für Lonmin gemäß Artikel 2.5 des Kodex zu machen oder bekannt, dass es nicht beabsichtigt, ein machen Angebot für Lonmin.
Xstrata zu dem Schluss, dass im Lichte der aktuellen beispiellosen Unsicherheit an den Finanzmärkten und auf das Erfordernis des vorgeschlagenen Finanzierungsplans Bezug auf kurze Sicht eine deutliche Tranche des Erwerbs Kreditfazilität refinanziert, den Abschluss der Bankschulden erforderlich sind, um das Angebot umsetzen unter diesen Bedingungen würde nicht im besten Interesse der Xstrata. Als Ergebnis hat Xstrata noch keine Absicht, ein Angebot für Lonmin zu machen.
Mick Davis, Chief Executive Xstrata plc kommentiert:
"Die heutige Ankündigung ist vor dem Hintergrund einer extremen Volatilität und die Unsicherheit an den Finanzmärkten aus. Der derzeitige Mangel an Klarheit und Sicherheit über die künftige Verfügbarkeit von Krediten stellt erhebliche Risiken für die Finanzierung Paket zur Verfügung Xstrata in Bezug auf die Anforderung in der vorgeschlagenen Finanzierungsbedingungen zu einem erheblichen Teil der Kreditfinanzierung innerhalb von 12 Monaten zu refinanzieren. Als Ergebnis hat Xstrata Schluss, dass es nicht mit einem Angebot für Lonmin nicht innerhalb der Frist von dem Gremium festgelegt Executive gehen wird.
"Während die derzeitige Instabilität auf den Finanzmärkten ein Umfeld großer Unsicherheit geschaffen hat, ist es nichts an den grundlegenden Robustheit von Bargeld generative Portfolio von Xstrata und Rentabilität. Es ändert auch nichts unserer seit langem vertretenen Auffassung, dass die Rohstoffpreise auf historischen Durchschnittswerten, die mittelfristig dem hohen Niveau bleiben wird, wenn auch mit einigen kurzfristigen Schwäche. Diese Ansicht wird von den weltlichen bis untermauert-Schicht
Nachfrage, die durch die Industrialisierung und Urbanisierung in China und den aufstrebenden asiatischen Märkten vertrieben wird, zusammen mit der realen und der laufenden Zwänge, die an der Vornahme einer anhaltenden Erhöhung Versorgung vorhanden ist. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass Xstrata Strategie wachsen organisch und durch Übernahmen von Mehrwert für unsere Aktionäre zu schaffen bleibt in Takt und so relevant wie je zuvor. "
Xstrata behält sich das Recht vor, Lonmin Aktien zu erwerben, vorbehaltlich der und im Einklang mit den Anforderungen des Kodex und andere anwendbare Vorschriften. Für die Zwecke von Regel 2.8 des Kodex, Xstrata behält sich das Recht vor, oder an ein Angebot für Lonmin (und / oder alle sonstigen Maßnahmen, die ansonsten gemäß Artikel 2.8 des Kodex beschränkt wäre) in den nächsten sechs Monaten nach dem Datum der Mitteilung:
(i) mit der Zustimmung oder Empfehlung des Board of Directors von Lonmin;
(ii) nach der Ankündigung eines Angebots von oder im Namen eines Dritten für Lonmin;
(iii) nach der Ankündigung von oder im Namen von Lonmin einer "reinzuwaschen"-Vorschlag (für die Zwecke der Anmerkung 1 auf die Hinweise zur Dispens von Artikel 9 des Kodex) oder ein Reverse Takeover (wie in Anmerkung 2 zu Regel festgelegt 3.2 des Kodex), oder
(iv) wenn es eine wesentliche Änderung der Umstände.
Xstrata hält derzeit 10,68% der ausgegebenen Aktien Lonmin Hauptstadt oder 16706481 Aktien.
Endet
> Wechseln
Eine bessere Übersetzung vorschlagen
Die Übersetzung ist nicht besonders.
Nicht die Absicht, ein Angebot für Lonmin Plc ( "Lonmin") (PDF)
Zug, 1. Oktober 2008
Am 6. August 2008, Xstrata plc ( "Xstrata") gab bekannt, ein mögliches Angebot für Lonmin nach Regel 2.4 des City Code on Takeovers and Mergers (der "Kodex"). Am 3. September 2008 gab das Gremium Executive, dass Xstrata, die von 5.00 Uhr Londoner Zeit am 2. Oktober 2008, muss entweder kündigen eine feste Absicht, ein Angebot für Lonmin gemäß Artikel 2.5 des Kodex zu machen oder bekannt, dass es nicht beabsichtigt, ein machen Angebot für Lonmin.
Xstrata zu dem Schluss, dass im Lichte der aktuellen beispiellosen Unsicherheit an den Finanzmärkten und auf das Erfordernis des vorgeschlagenen Finanzierungsplans Bezug auf kurze Sicht eine deutliche Tranche des Erwerbs Kreditfazilität refinanziert, den Abschluss der Bankschulden erforderlich sind, um das Angebot umsetzen unter diesen Bedingungen würde nicht im besten Interesse der Xstrata. Als Ergebnis hat Xstrata noch keine Absicht, ein Angebot für Lonmin zu machen.
Mick Davis, Chief Executive Xstrata plc kommentiert:
"Die heutige Ankündigung ist vor dem Hintergrund einer extremen Volatilität und die Unsicherheit an den Finanzmärkten aus. Der derzeitige Mangel an Klarheit und Sicherheit über die künftige Verfügbarkeit von Krediten stellt erhebliche Risiken für die Finanzierung Paket zur Verfügung Xstrata in Bezug auf die Anforderung in der vorgeschlagenen Finanzierungsbedingungen zu einem erheblichen Teil der Kreditfinanzierung innerhalb von 12 Monaten zu refinanzieren. Als Ergebnis hat Xstrata Schluss, dass es nicht mit einem Angebot für Lonmin nicht innerhalb der Frist von dem Gremium festgelegt Executive gehen wird.
"Während die derzeitige Instabilität auf den Finanzmärkten ein Umfeld großer Unsicherheit geschaffen hat, ist es nichts an den grundlegenden Robustheit von Bargeld generative Portfolio von Xstrata und Rentabilität. Es ändert auch nichts unserer seit langem vertretenen Auffassung, dass die Rohstoffpreise auf historischen Durchschnittswerten, die mittelfristig dem hohen Niveau bleiben wird, wenn auch mit einigen kurzfristigen Schwäche. Diese Ansicht wird von den weltlichen bis untermauert-Schicht
Nachfrage, die durch die Industrialisierung und Urbanisierung in China und den aufstrebenden asiatischen Märkten vertrieben wird, zusammen mit der realen und der laufenden Zwänge, die an der Vornahme einer anhaltenden Erhöhung Versorgung vorhanden ist. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass Xstrata Strategie wachsen organisch und durch Übernahmen von Mehrwert für unsere Aktionäre zu schaffen bleibt in Takt und so relevant wie je zuvor. "
Xstrata behält sich das Recht vor, Lonmin Aktien zu erwerben, vorbehaltlich der und im Einklang mit den Anforderungen des Kodex und andere anwendbare Vorschriften. Für die Zwecke von Regel 2.8 des Kodex, Xstrata behält sich das Recht vor, oder an ein Angebot für Lonmin (und / oder alle sonstigen Maßnahmen, die ansonsten gemäß Artikel 2.8 des Kodex beschränkt wäre) in den nächsten sechs Monaten nach dem Datum der Mitteilung:
(i) mit der Zustimmung oder Empfehlung des Board of Directors von Lonmin;
(ii) nach der Ankündigung eines Angebots von oder im Namen eines Dritten für Lonmin;
(iii) nach der Ankündigung von oder im Namen von Lonmin einer "reinzuwaschen"-Vorschlag (für die Zwecke der Anmerkung 1 auf die Hinweise zur Dispens von Artikel 9 des Kodex) oder ein Reverse Takeover (wie in Anmerkung 2 zu Regel festgelegt 3.2 des Kodex), oder
(iv) wenn es eine wesentliche Änderung der Umstände.
Xstrata hält derzeit 10,68% der ausgegebenen Aktien Lonmin Hauptstadt oder 16706481 Aktien.
Endet
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.254 von francescoDC am 04.10.09 14:18:34Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Hab nicht auf das Datum gesehen.
Es ist die Verlautbarung vor einem Jaar.
Also 2008
sorry
Hab nicht auf das Datum gesehen.
Es ist die Verlautbarung vor einem Jaar.
Also 2008
sorry
By William MacNamara
Published: October 2 2009 22:45 |
Shareholders in Anglo American and Xstrata are now fixated on one issue: whether Xstrata abandons its “merger of equals” approach and makes a premium offer for Anglo, the rival miner it has stalked for three months.
Mick Davis, the chief executive of Xstrata, has until October 20 to reveal whether he offers a share or cash premium for Anglo, formalises a nil-premium offer or walks away for six months.
In requesting that the Takeover Panel imposes the offer deadline, Anglo has called the equivalent of a snap election. The company has been undermined for months by speculation about its rival’s intentions.
Having canvassed their UK and South African constituents, Cynthia Carroll, chief executive, and Sir John Parker, chairman, seem confident of their support. They are attempting to solidify management’s position beyond doubt, demonstrating that Xstrata cannot threaten the company’s independence.
The timing of the “put-up-or-shut-up” request struck many analysts on Friday as strange. Waiting 103 days after first rejecting the Xstrata proposal as “totally unacceptable”, Anglo has given Xstrata time to prepare all options. This includes leveraging the ever-rising prices of coal and copper, its key commodities, to raise a cash premium.
Moreover, the nil-premium merger proposal was half-forgotten by August, and it appeared Anglo was trying to kill the idea through silence.
Xstrata is likely to be relieved that the offer deadline has arrived, as it provides momentum.
The move will cause another flurry of analysis on the merits of a combination in some form at some point. Such analysis will remind investors that consensus earnings estimates for the next two years favour Xstrata over Anglo – although that is expected to switch in Anglo’s favour after 2012.
Paying a premium in cash or shares looks unrealistic. Xstrata is not a year past its rights issue.
It had $13.1bn (£8bn) in debt in June, gearing of 28 per cent, and no certainty that a recovery in metals prices will hold. A premium would also eat into – and perhaps destroy – the $1bn in annual cost savings Xstrata envisioned for the merged company.
Liam Fitzpatrick, analyst at Citigroup, said: “Xstrata shareholders are likely to be reluctant to overpay and pay away all the gains.”
On top of that, there is the fact that Xstrata does not need Anglo. In spite of its modus operandi of growth through acquisition, and Mr Davis’s belief that only the goliaths of the industry will thrive this century, Xstrata is one of the world’s five largest mining companies. It has plenty of internal projects to manage profitably.
Xstrata’s most likely course of action, one analyst said, is to formalise a nil-premium merger offer that Anglo would reject forcefully. But in the process the company would have achieved other objectives. It has introduced itself to Anglo’s key shareholders, including the South African government, key to any deal involving Anglo. It has planted a flag in the market on the edge of Anglo’s tent, and shown itself willing to come in the moment management errs.
Xstrata’s analogy of a “long game” has started to take on a certain tone. The entire nil-premium offer might be one strategic feint in a decade-long strategy.
Published: October 2 2009 22:45 |
Shareholders in Anglo American and Xstrata are now fixated on one issue: whether Xstrata abandons its “merger of equals” approach and makes a premium offer for Anglo, the rival miner it has stalked for three months.
Mick Davis, the chief executive of Xstrata, has until October 20 to reveal whether he offers a share or cash premium for Anglo, formalises a nil-premium offer or walks away for six months.
In requesting that the Takeover Panel imposes the offer deadline, Anglo has called the equivalent of a snap election. The company has been undermined for months by speculation about its rival’s intentions.
Having canvassed their UK and South African constituents, Cynthia Carroll, chief executive, and Sir John Parker, chairman, seem confident of their support. They are attempting to solidify management’s position beyond doubt, demonstrating that Xstrata cannot threaten the company’s independence.
The timing of the “put-up-or-shut-up” request struck many analysts on Friday as strange. Waiting 103 days after first rejecting the Xstrata proposal as “totally unacceptable”, Anglo has given Xstrata time to prepare all options. This includes leveraging the ever-rising prices of coal and copper, its key commodities, to raise a cash premium.
Moreover, the nil-premium merger proposal was half-forgotten by August, and it appeared Anglo was trying to kill the idea through silence.
Xstrata is likely to be relieved that the offer deadline has arrived, as it provides momentum.
The move will cause another flurry of analysis on the merits of a combination in some form at some point. Such analysis will remind investors that consensus earnings estimates for the next two years favour Xstrata over Anglo – although that is expected to switch in Anglo’s favour after 2012.
Paying a premium in cash or shares looks unrealistic. Xstrata is not a year past its rights issue.
It had $13.1bn (£8bn) in debt in June, gearing of 28 per cent, and no certainty that a recovery in metals prices will hold. A premium would also eat into – and perhaps destroy – the $1bn in annual cost savings Xstrata envisioned for the merged company.
Liam Fitzpatrick, analyst at Citigroup, said: “Xstrata shareholders are likely to be reluctant to overpay and pay away all the gains.”
On top of that, there is the fact that Xstrata does not need Anglo. In spite of its modus operandi of growth through acquisition, and Mr Davis’s belief that only the goliaths of the industry will thrive this century, Xstrata is one of the world’s five largest mining companies. It has plenty of internal projects to manage profitably.
Xstrata’s most likely course of action, one analyst said, is to formalise a nil-premium merger offer that Anglo would reject forcefully. But in the process the company would have achieved other objectives. It has introduced itself to Anglo’s key shareholders, including the South African government, key to any deal involving Anglo. It has planted a flag in the market on the edge of Anglo’s tent, and shown itself willing to come in the moment management errs.
Xstrata’s analogy of a “long game” has started to take on a certain tone. The entire nil-premium offer might be one strategic feint in a decade-long strategy.
02.10.09
Aktuelle Studie:
RBS Global Banking erwartet Kupferpreis von 9.000 USD pro Tonne
Für sehr wahrscheinlich halten es die Experten von RBS Global Banking & Markets, dass der Kupferpreis bis 2013 neue Höchststände erreicht, da der Markt auf ein Angebotsdefizit zusteuert, das sich in den nächsten Jahren noch ausweiten sollte.
Vergrößern
Für die Analysten von RBS Global Banking & Markets bleibt Kupfer das aussichtsreichste Industriemetall. In einer aktuellen Research-Studie gehen die Experten davon aus, dass das rote Metall bis 2013 einen durchschnittlichen Preis von 9.000 US-Dollar pro Tonne erzielen wird, was im Vergleich zum derzeitigen Preis von rund 6.115 Dollar je Tonne an der London Metal Exchange einen Anstieg von 46 Prozent bedeuten würde. Im Juli 2008 hatte der Kupferpreis das bisherige Rekordhoch von 8.940 Dollar pro Tonne erreicht.
Zwar seien die Nachfrageaussicht für Kupfer nicht die besten unter den Industriemetallen, doch sollten nach Einschätzung von RBS die Kupferproduzenten die größten Schwierigkeiten haben, mit der wieder steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die Experten prognostizieren für2011 ein Marktdefizit, das ihrer Ansicht nach bis 2013 wieder Ausmaße wie vor der Rezession erreichen sollte.
Kupfer, das besonders stark im Bausektor eingesetzt wird, hat sich seit Anfang 2009 im Preis verdoppelt. Vor allem auf Grund der Bestrebungen Chinas, seine Lagerbestände aufzufüllen, und auf Grund der wachsenden Erwartung, dass sich die Weltwirtschaft insgesamt wieder erholen wird.
Für 2009 erwartet die RBS einen durchschnittlichen Goldpreis von 950 Dollar pro Unze, wobei man davon ausgehe, dass das gelbe Metall auch in Zukunft von den immer noch bestehenden Unsicherheiten, einer möglicherweise dauerhaften Dollarschwäche und Inflationsängsten profitieren sollte.
Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
Aktuelle Studie:
RBS Global Banking erwartet Kupferpreis von 9.000 USD pro Tonne
Für sehr wahrscheinlich halten es die Experten von RBS Global Banking & Markets, dass der Kupferpreis bis 2013 neue Höchststände erreicht, da der Markt auf ein Angebotsdefizit zusteuert, das sich in den nächsten Jahren noch ausweiten sollte.
Vergrößern
Für die Analysten von RBS Global Banking & Markets bleibt Kupfer das aussichtsreichste Industriemetall. In einer aktuellen Research-Studie gehen die Experten davon aus, dass das rote Metall bis 2013 einen durchschnittlichen Preis von 9.000 US-Dollar pro Tonne erzielen wird, was im Vergleich zum derzeitigen Preis von rund 6.115 Dollar je Tonne an der London Metal Exchange einen Anstieg von 46 Prozent bedeuten würde. Im Juli 2008 hatte der Kupferpreis das bisherige Rekordhoch von 8.940 Dollar pro Tonne erreicht.
Zwar seien die Nachfrageaussicht für Kupfer nicht die besten unter den Industriemetallen, doch sollten nach Einschätzung von RBS die Kupferproduzenten die größten Schwierigkeiten haben, mit der wieder steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die Experten prognostizieren für2011 ein Marktdefizit, das ihrer Ansicht nach bis 2013 wieder Ausmaße wie vor der Rezession erreichen sollte.
Kupfer, das besonders stark im Bausektor eingesetzt wird, hat sich seit Anfang 2009 im Preis verdoppelt. Vor allem auf Grund der Bestrebungen Chinas, seine Lagerbestände aufzufüllen, und auf Grund der wachsenden Erwartung, dass sich die Weltwirtschaft insgesamt wieder erholen wird.
Für 2009 erwartet die RBS einen durchschnittlichen Goldpreis von 950 Dollar pro Unze, wobei man davon ausgehe, dass das gelbe Metall auch in Zukunft von den immer noch bestehenden Unsicherheiten, einer möglicherweise dauerhaften Dollarschwäche und Inflationsängsten profitieren sollte.
Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
Infos aus Kolumbien:
Ein wichtiges Indiz ...Coalcorp hat wohl wieder ein gültigen Vertrag mit Prodeco bzw. Xstrata!!!
Glencore ehemalige Tochtergesellschaft C.I. Prodeco...heute gehört sie Xstrata
Statt Cash für die Bezugsrechtsemission von Xstrata über 5,9 Mrd. Dollar bereit zu stellen, opferten die Schweizer die kolumbianische Mine Prodeco. Glencore kann Prodeco im März für rund 2,5 Mrd. Dollar zurückkaufen - wenn die Gruppe das Bargeld dafür auftreiben kann. Wenn nicht, verbleibt die Mine bei Xstrata.
Quelle:http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/revolutio…
Más de 15 empresas participarán del III Encuentro Binacional Colombo–Venezolano de Minería del Carbón
Valledupar, septiembre 30 de 2009. (www.elpaisvallenato.com). En el Departamento del Cesar ya confirmaron la empresa Drummond Ltd, que se vinculará con una visita a la Mina El Descanso el sábado 31 de octubre, varias ponencias e inscripción de sus funcionarios. Así mismo la empresa Prodeco – Mina La Francia apoyará con una ponencia y la instalación de un stand para los artesanos de carbón del Municipio de la Jagua de Ibirico conjuntamente con la empresa Carbones de la Jagua igualmente lo hará Carbones del Cesar con la inscripción de varios de sus funcionarios.
La Corporación Autónoma Regional del Cesar -Corpocesar , el Servicio Nacional de Aprendizaje–SENA, Ingeominas y el Comité de Seguimiento y Evaluación a la Inversión de las Regalías del Carbón en el Departamento del Cesar –CSIR- también dieron anunciaron su respaldo al evento que busca propiciar un escenario de intercambio de experiencias para el fortalecimiento e integración del sector carbonífero colombo-venezolano.
En el caso de La Guajira, confirmaron su respaldo al evento la empresa Cerrejón que participará con inscripciones de sus funcionarios y ponencias sobre Técnicas de Mantenimiento, Responsabilidad Social y Gestión Ambiental, además se vincula la empresa Carbones Colombianos del Cerrejón y MPX Colombia con la ponencia sobre el proyecto carbonífero del Sur de La Guajira.
En representación de la República Bolivariana de Venezuela, se han vinculado las empresas que conforman la industria carbonífera Zuliana tales como; Carbozulia, Carbones del Guasare y Carbones de La Guajira quienes participaran con sus ponencias sobre la temática del Encuentro. Por otra parte la empresa Proterra Ltd hará su aporte con una ponencia en el área de Geología y el Instituto Tecnológico de Maracaibo que traerá representación de estudiantes y profesores del programa de geología
Übersetzung:
Über 15 Unternehmen werden in den III Encuentro Colombo beteiligen Venezolano Bi Kohle-Bergbau
Valledupar, 30. September 2009. (www.elpaisvallenato.com). In der Abteilung von Cesar und bestätigte das Unternehmen Drummond Ltd, die mit einem Besuch in der Mina El Descanso am Samstag, 31. Oktober, verschiedene Papiere und Registrierung von ihren Beamten verbinden wird. Auch Prodeco Company - Mina La France wird zur Unterstützung einer Präsentation und die Installation eines Standes für Handwerker Coal Township Jagua de Ibirico zusammen mit dem Unternehmen Carbones de la Jagua auch Carbones del Cesar mit der Eingabe von mehreren ihrer Beamten.
Die Autonome Region Corporation of Cesar-Corpocesar, die Nationale Service-Learning SENA Ingeominas und Monitoring und Evaluierung Ausschuss für die Investitionsfazilität Kohle Lizenzgebühren an der Abteilung für Cesar-CSIR-auch bekannt, ihre Unterstützung für die Veranstaltung richtet fördern, ein Zentrum für den Austausch von Erfahrungen für die Festigung und Integration der kolumbianisch-venezolanischen Kohlesektor.
Im Falle von La Guajira, bekräftigten ihre Unterstützung für die Veranstaltung des Unternehmens werden an Cerrejón geschrieben mit ihren Beamten und Präsentationen über die Aufrechterhaltung Techniken, Social Responsibility and Environmental Management, zusätzlich auf die Verknüpfung der Unternehmen Carbones del Colombianos Cerrejón und Kolumbien mit der Präsentation MPX Kohle-Projekt im Süden von La Guajira.
Im Namen der Bolivarischen Republik Venezuela, haben die verbundenen Unternehmen des Steinkohlenbergbaus wie Zulia; Carbozulia, Carbones del Guasare und Carbones de La Guajira, die mit ihren Vorträgen zum Thema der Sitzung teilnehmen. Darüber hinaus Proterra Company Ltd wird ihren Beitrag auf ein Papier auf dem Gebiet der Geologie zu machen und das Technologische Institut von Maracaibo wird Schülern und Lehrern, die die Geologie-Programm zu bringen.
http://www.elpaisvallenato.com/html/noticias/2009/septiembre…
Ein wichtiges Indiz ...Coalcorp hat wohl wieder ein gültigen Vertrag mit Prodeco bzw. Xstrata!!!
Glencore ehemalige Tochtergesellschaft C.I. Prodeco...heute gehört sie Xstrata
Statt Cash für die Bezugsrechtsemission von Xstrata über 5,9 Mrd. Dollar bereit zu stellen, opferten die Schweizer die kolumbianische Mine Prodeco. Glencore kann Prodeco im März für rund 2,5 Mrd. Dollar zurückkaufen - wenn die Gruppe das Bargeld dafür auftreiben kann. Wenn nicht, verbleibt die Mine bei Xstrata.
Quelle:http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/revolutio…
Más de 15 empresas participarán del III Encuentro Binacional Colombo–Venezolano de Minería del Carbón
Valledupar, septiembre 30 de 2009. (www.elpaisvallenato.com). En el Departamento del Cesar ya confirmaron la empresa Drummond Ltd, que se vinculará con una visita a la Mina El Descanso el sábado 31 de octubre, varias ponencias e inscripción de sus funcionarios. Así mismo la empresa Prodeco – Mina La Francia apoyará con una ponencia y la instalación de un stand para los artesanos de carbón del Municipio de la Jagua de Ibirico conjuntamente con la empresa Carbones de la Jagua igualmente lo hará Carbones del Cesar con la inscripción de varios de sus funcionarios.
La Corporación Autónoma Regional del Cesar -Corpocesar , el Servicio Nacional de Aprendizaje–SENA, Ingeominas y el Comité de Seguimiento y Evaluación a la Inversión de las Regalías del Carbón en el Departamento del Cesar –CSIR- también dieron anunciaron su respaldo al evento que busca propiciar un escenario de intercambio de experiencias para el fortalecimiento e integración del sector carbonífero colombo-venezolano.
En el caso de La Guajira, confirmaron su respaldo al evento la empresa Cerrejón que participará con inscripciones de sus funcionarios y ponencias sobre Técnicas de Mantenimiento, Responsabilidad Social y Gestión Ambiental, además se vincula la empresa Carbones Colombianos del Cerrejón y MPX Colombia con la ponencia sobre el proyecto carbonífero del Sur de La Guajira.
En representación de la República Bolivariana de Venezuela, se han vinculado las empresas que conforman la industria carbonífera Zuliana tales como; Carbozulia, Carbones del Guasare y Carbones de La Guajira quienes participaran con sus ponencias sobre la temática del Encuentro. Por otra parte la empresa Proterra Ltd hará su aporte con una ponencia en el área de Geología y el Instituto Tecnológico de Maracaibo que traerá representación de estudiantes y profesores del programa de geología
Übersetzung:
Über 15 Unternehmen werden in den III Encuentro Colombo beteiligen Venezolano Bi Kohle-Bergbau
Valledupar, 30. September 2009. (www.elpaisvallenato.com). In der Abteilung von Cesar und bestätigte das Unternehmen Drummond Ltd, die mit einem Besuch in der Mina El Descanso am Samstag, 31. Oktober, verschiedene Papiere und Registrierung von ihren Beamten verbinden wird. Auch Prodeco Company - Mina La France wird zur Unterstützung einer Präsentation und die Installation eines Standes für Handwerker Coal Township Jagua de Ibirico zusammen mit dem Unternehmen Carbones de la Jagua auch Carbones del Cesar mit der Eingabe von mehreren ihrer Beamten.
Die Autonome Region Corporation of Cesar-Corpocesar, die Nationale Service-Learning SENA Ingeominas und Monitoring und Evaluierung Ausschuss für die Investitionsfazilität Kohle Lizenzgebühren an der Abteilung für Cesar-CSIR-auch bekannt, ihre Unterstützung für die Veranstaltung richtet fördern, ein Zentrum für den Austausch von Erfahrungen für die Festigung und Integration der kolumbianisch-venezolanischen Kohlesektor.
Im Falle von La Guajira, bekräftigten ihre Unterstützung für die Veranstaltung des Unternehmens werden an Cerrejón geschrieben mit ihren Beamten und Präsentationen über die Aufrechterhaltung Techniken, Social Responsibility and Environmental Management, zusätzlich auf die Verknüpfung der Unternehmen Carbones del Colombianos Cerrejón und Kolumbien mit der Präsentation MPX Kohle-Projekt im Süden von La Guajira.
Im Namen der Bolivarischen Republik Venezuela, haben die verbundenen Unternehmen des Steinkohlenbergbaus wie Zulia; Carbozulia, Carbones del Guasare und Carbones de La Guajira, die mit ihren Vorträgen zum Thema der Sitzung teilnehmen. Darüber hinaus Proterra Company Ltd wird ihren Beitrag auf ein Papier auf dem Gebiet der Geologie zu machen und das Technologische Institut von Maracaibo wird Schülern und Lehrern, die die Geologie-Programm zu bringen.
http://www.elpaisvallenato.com/html/noticias/2009/septiembre…
04.10.2009
Rohstoffriesen
Xstrata/Anglo: Der Druckpunkt
von Una Galani (breakingviews.com)
Xstrata steht vor einer schwierigen Entscheidung. Die schweizerische Minengesellschaft hat bis zum 20. Oktober Zeit, eine formelle Offerte für den südafrikanischen Branchenkonkurrenten Anglo American vorzulegen. Ihren informellen Fusionsvorschlag fast ohne Aufschlag hatten die Südafrikaner vor vier Monaten abgelehnt. Es gibt zahlreiche Gründe dafür, sich aus dem Deal zurückzuziehen - und genau dies erwarten viele Branchenbeobachter denn auch von Xstrata. Aber ganz so einfach liegen die Dinge nicht. Anglo den Antrag offiziell zu unterbreiten, könnte trotz allem eine attraktive Option sein.
Anglo hatte sich die eindeutige Unterstützung der eigenen Investoren gesichert, das frühere Gebot zurückzuweisen. Die mutmaßliche Offerte von Xstrata kommt derzeit einem Aufschlag von nur sechs Prozent gleich. Und die Gruppe wird von ihrer Bilanz eingeschränkt, wenn es darum geht, wie stark sie die Konditionen durch das Hinzufügen einer Bar-Komponente aufbessern kann. Die Investoren von Anglo wiederum scheinen dem neuen Chairman Sir John Parker eine Chance einräumen zu wollen, das Unternehmen wieder in Form zu bringen. Es wird schwer werden, sich Anglo ohne Empfehlung unter den Nagel zu reißen. Eine feindliche Annäherung könnte also aussichtslos sein. Das sind alles gute Gründe dafür, das Handtuch zu werfen
Trotzdem könnte sich eine scheinbar hoffnungslose Offerte für Xstrata positiv auswirken. Sie könnte den langwierigen aufsichtsrechtlichen Prozess zur Klärung und Lösung jeglicher kartellrechtlicher Fragen und die Aufarbeitung der möglichen Einwände der südafrikanischen Regierung gegen eine Zusammenlegung mit Macht in Gang setzen. Ein formelles Gebot würde zudem den Druck auf Anglo intensiv aufrechterhalten, aufzuzeigen, warum eine eigenständige Zukunft attraktiver wäre. Die Geduld der Anglo-Aktionäre wird nicht unerschöpflich sein und die Gruppe hat hinsichtlich ihrer Kehrtwende zum Besseren immer noch einiges zu beweisen. Diesen Prozess würde Xstrata durch eine offizielle Vorlage ihres rein aus Aktien bestehenden Gebots offen halten - eine wertvolle Option sein, die Xstrata wenig kostet.
Rohstoffriesen
Xstrata/Anglo: Der Druckpunkt
von Una Galani (breakingviews.com)
Xstrata steht vor einer schwierigen Entscheidung. Die schweizerische Minengesellschaft hat bis zum 20. Oktober Zeit, eine formelle Offerte für den südafrikanischen Branchenkonkurrenten Anglo American vorzulegen. Ihren informellen Fusionsvorschlag fast ohne Aufschlag hatten die Südafrikaner vor vier Monaten abgelehnt. Es gibt zahlreiche Gründe dafür, sich aus dem Deal zurückzuziehen - und genau dies erwarten viele Branchenbeobachter denn auch von Xstrata. Aber ganz so einfach liegen die Dinge nicht. Anglo den Antrag offiziell zu unterbreiten, könnte trotz allem eine attraktive Option sein.
Anglo hatte sich die eindeutige Unterstützung der eigenen Investoren gesichert, das frühere Gebot zurückzuweisen. Die mutmaßliche Offerte von Xstrata kommt derzeit einem Aufschlag von nur sechs Prozent gleich. Und die Gruppe wird von ihrer Bilanz eingeschränkt, wenn es darum geht, wie stark sie die Konditionen durch das Hinzufügen einer Bar-Komponente aufbessern kann. Die Investoren von Anglo wiederum scheinen dem neuen Chairman Sir John Parker eine Chance einräumen zu wollen, das Unternehmen wieder in Form zu bringen. Es wird schwer werden, sich Anglo ohne Empfehlung unter den Nagel zu reißen. Eine feindliche Annäherung könnte also aussichtslos sein. Das sind alles gute Gründe dafür, das Handtuch zu werfen
Trotzdem könnte sich eine scheinbar hoffnungslose Offerte für Xstrata positiv auswirken. Sie könnte den langwierigen aufsichtsrechtlichen Prozess zur Klärung und Lösung jeglicher kartellrechtlicher Fragen und die Aufarbeitung der möglichen Einwände der südafrikanischen Regierung gegen eine Zusammenlegung mit Macht in Gang setzen. Ein formelles Gebot würde zudem den Druck auf Anglo intensiv aufrechterhalten, aufzuzeigen, warum eine eigenständige Zukunft attraktiver wäre. Die Geduld der Anglo-Aktionäre wird nicht unerschöpflich sein und die Gruppe hat hinsichtlich ihrer Kehrtwende zum Besseren immer noch einiges zu beweisen. Diesen Prozess würde Xstrata durch eine offizielle Vorlage ihres rein aus Aktien bestehenden Gebots offen halten - eine wertvolle Option sein, die Xstrata wenig kostet.
05.10.2009 13:29
RBS hebt Ziel für Xstrata von 1.050 auf 1.200 Pence - 'Buy'
Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat das Kursziel für Xstrata von 1.050 auf 1.200 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Tim Huff hob in einer Branchenstudie vom Montag die Preisprognosen für alle Basismetalle, am stärksten für Kupfer und am geringsten für Aluminium an. Die Gewinnprogosen je Aktie für Bergbauunternehmen bis 2011 stiegen daher um durchschnittlich 45 Prozent. Mit Blick auf das Jahr 2010 liege der Fokus vor allem auf Vedanta und Xstrata. Beide dürften zusätzlich von Kostensenkungen und steigenden Absatzvolumina profitieren. Auch erscheine die Bewertung des Titels vergleichsweise günstig.
AFA0083 2009-10-05/13:27
RBS hebt Ziel für Xstrata von 1.050 auf 1.200 Pence - 'Buy'
Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat das Kursziel für Xstrata von 1.050 auf 1.200 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Tim Huff hob in einer Branchenstudie vom Montag die Preisprognosen für alle Basismetalle, am stärksten für Kupfer und am geringsten für Aluminium an. Die Gewinnprogosen je Aktie für Bergbauunternehmen bis 2011 stiegen daher um durchschnittlich 45 Prozent. Mit Blick auf das Jahr 2010 liege der Fokus vor allem auf Vedanta und Xstrata. Beide dürften zusätzlich von Kostensenkungen und steigenden Absatzvolumina profitieren. Auch erscheine die Bewertung des Titels vergleichsweise günstig.
AFA0083 2009-10-05/13:27
Der Taktgeber für die Börsen der S&P500 ( und der DAX, DOW, Nasdaq) haben
gestern - am unteren Bollinger - das Wendesignal nach oben gamacht.
Ein roter Hammer - und die grüne Bestätigung nach oben.
- charttechnisch - ist die Unterstützungslinie die Unterkante des Stiel -
da macht man den Strich - sobald der Schlußkurs unter diese Unterstützung fallen
würde wäre das das Verkaufssignal.
Aber so ein Signal ist - charttechnisch - ein Kaufsignal für einen Aufwärtstrend.
Im 6 Monate Linienchart des S&P500 sieht man wie er in diesem Aufwärtstrend
in Wellen nach oben geht - in einem engen Bereich von 5 - 6%.
Die Bollinger Bänder zusammen mit dem Candlestick-Chart zeigen den Einstiegs-
und den Ausstiegsbereich.
Alcoa hat gestern 4,6 % Plus gemacht.
Xstrata hat auch ein änliches Wendesignal wie der S&P500 gemacht.
Aber Comdirect liefert mal wieder wie so oft - falsche Daten - im Candlestick Chart.
Ich kann aber nur mit diesem Comdirect Programm den Chart entsprechend die Linien
einzeichnen usw. -
Ich habe wieder mal bei Comdirect per FAX reklamiert - mal sehen ob sie es an den
Datenlieferanten weitergeben. Bisher hat Comdirect nie darauf reagiert, bzw. nix geändert.
Zuerst der Candle-Stick-Chart 3-Monate von Xstrata
Das gründe Zeichen von gestern ist größer aber ohne langen Docht nach oben ca. im Bereich von 800 penc.
Man sieht aber: Xstata hat am unteren Bollinger bei der Unterstützung nach oben gedreht
- wie der Gesamtmarkt. Bis zum oberen Bollinger ist viel Luft - und bis dahin könnteer noch
weiter nach oben gehen
http://www.abload.de/img/xstrata-candleo1aa.png
Der Xstrata - Linienchart stimmt - und ist übersichtlicher - 6 Monatschart
Der Mais Inedex - Chart ist gestern mit einem krätigen plus nach oben - unter dem letzten Widerstand. Der ETF war nur einige Zeit bei 6 Euro - dürfte heute bei 6,40 Euro sein.
Mal sehen ob es nochmal schnäppchenkurse unter 6 Euro gibt.
Er ist gestern das dritte mal an diesem Widerstand abgeprallt.
Oft heißt es 4-gewinnt. Wenn der Mais darüber ist, dann ist der weitere Weg
nach oben frei -charttechnisch.
gruß urpferdchen
gestern - am unteren Bollinger - das Wendesignal nach oben gamacht.
Ein roter Hammer - und die grüne Bestätigung nach oben.
- charttechnisch - ist die Unterstützungslinie die Unterkante des Stiel -
da macht man den Strich - sobald der Schlußkurs unter diese Unterstützung fallen
würde wäre das das Verkaufssignal.
Aber so ein Signal ist - charttechnisch - ein Kaufsignal für einen Aufwärtstrend.
Im 6 Monate Linienchart des S&P500 sieht man wie er in diesem Aufwärtstrend
in Wellen nach oben geht - in einem engen Bereich von 5 - 6%.
Die Bollinger Bänder zusammen mit dem Candlestick-Chart zeigen den Einstiegs-
und den Ausstiegsbereich.
Alcoa hat gestern 4,6 % Plus gemacht.
Xstrata hat auch ein änliches Wendesignal wie der S&P500 gemacht.
Aber Comdirect liefert mal wieder wie so oft - falsche Daten - im Candlestick Chart.
Ich kann aber nur mit diesem Comdirect Programm den Chart entsprechend die Linien
einzeichnen usw. -
Ich habe wieder mal bei Comdirect per FAX reklamiert - mal sehen ob sie es an den
Datenlieferanten weitergeben. Bisher hat Comdirect nie darauf reagiert, bzw. nix geändert.
Zuerst der Candle-Stick-Chart 3-Monate von Xstrata
Das gründe Zeichen von gestern ist größer aber ohne langen Docht nach oben ca. im Bereich von 800 penc.
Man sieht aber: Xstata hat am unteren Bollinger bei der Unterstützung nach oben gedreht
- wie der Gesamtmarkt. Bis zum oberen Bollinger ist viel Luft - und bis dahin könnteer noch
weiter nach oben gehen
http://www.abload.de/img/xstrata-candleo1aa.png
Der Xstrata - Linienchart stimmt - und ist übersichtlicher - 6 Monatschart
Der Mais Inedex - Chart ist gestern mit einem krätigen plus nach oben - unter dem letzten Widerstand. Der ETF war nur einige Zeit bei 6 Euro - dürfte heute bei 6,40 Euro sein.
Mal sehen ob es nochmal schnäppchenkurse unter 6 Euro gibt.
Er ist gestern das dritte mal an diesem Widerstand abgeprallt.
Oft heißt es 4-gewinnt. Wenn der Mais darüber ist, dann ist der weitere Weg
nach oben frei -charttechnisch.
gruß urpferdchen
Super! Danke Urpferdchen für die Analyse!
Auf dich ist Verlass!
Auf dich ist Verlass!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.056 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.09 08:00:21Auf dem Linienchart sieht man, wie schön man mit den Bollinger-Bändern
( und Candle-Stick-Chart ) traden kann. Bei Xstrata usw.
Ich habe mir auch ein paar Schnäppchen aus TimLuca Depot gekauft.
Monument Mining bei 0,18 Euro - kräftig aufgestockt, und heute morgen aufgestockt
Cadan zu 0,114 Euro.
gruß urpferchen
( und Candle-Stick-Chart ) traden kann. Bei Xstrata usw.
Ich habe mir auch ein paar Schnäppchen aus TimLuca Depot gekauft.
Monument Mining bei 0,18 Euro - kräftig aufgestockt, und heute morgen aufgestockt
Cadan zu 0,114 Euro.
gruß urpferchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.137 von urpferdchen am 06.10.09 10:45:21Wenn der Haupttrend nach oben geht, dann ja.
Wenn der Trend ungewiß ist, dann ist das mit den Bollingern höchst gefährlich.
Traden sieht oft so easy aus.
Warum ist dann der Nervenverbrauch so hoch?
Nur mal so am rande.
Franz
Wenn der Trend ungewiß ist, dann ist das mit den Bollingern höchst gefährlich.
Traden sieht oft so easy aus.
Warum ist dann der Nervenverbrauch so hoch?
Nur mal so am rande.
Franz
Wer erinnert sich noch daran, daß ich mal schrieb, daß noch Rohstoffhandel herrscht, der aber bald in einen regelrechten Krieg über gehen wird.
Hier die ersten Anzeichen:
Dollar soll nach Währungstreffen vor Ablöse für Ölhandel stehen
Autor: Christoph Huber, Redakteur | 09:56 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
London (BoerseGo.de) - Die arabischen Staaten haben gemeinsam mit China, Russland und Frankreich geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel gesetzt. Dies berichtete die britische Zeitung “The Independent Business” unter Berufung auf arabische und chinesische Bankenkreise. An die Stelle des Dollars soll ein Währungskorb treten. Darin inkludiert sei der japanische Yen, der chinesische Yuan, der Euro und Gold. Zudem hätten die Golfstaaten Saudi Arabien, Abu Dhabi, Kuwait und Katar für ihre Region die Einführung einer neuen vereinheitlichten Währung im Visier. Für das Vorhaben habe es bereits geheime Treffen durch Finanzminister und Zentralbank-Gouverneure in Russland, China, Japan und Brasilien gegeben. Für den Übergang vom Dollar auf das neue Zahlungsmittel sei ein Zeitraum von neun Jahren vorgesehen.
Nach Aussage eines chinesischen Bankers verändert dieser Plan im Falle seiner Umsetzung das Gesicht von internationalen Finanz-Transaktionen. Amerikaner und Briten dürften deswegen sehr in Sorge sein. Der Nachricht könnte daher zunächst ein Hagel von Dementis folgen. Es sei gewiss, dass die Amerikaner diese Anti-Dollar-Strategie bekämpfen werden. Dieses Währungs-Treffen gehe zudem mit einer Allianz zwischen Japan und den Golfstaaten einher.
Der frühere China-Beauftragte für den nahen Osten, Sun Bigan habe in diesem Zusammenhang eine Warnung vor dem Risiko des deutlichen Auseinanderfallens zwischen China und den USA bezüglich deren politische Einflussnahmen und Möglichkeiten zu Öl im nahen Osten ausgesprochen. Bilaterale Auseinandersetzungen und Konflikte seien daher unvermeidbar. Es gebe daher nicht gerade eine Abnahme im Bereich des Strebens nach Gewinnung von Einflüssen auf die Energieressourcen im nahen Osten, heißt es weiter in dem Bericht.
Ein Dementi:
Saudi-Arabien weist Bericht über Dollar-Ablöse für Ölhandel zurück
Autor: Christoph Huber, Redakteur | 10:26 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
London (BoerseGo.de) - Die Nachricht der britischen Zeitung “The Independent Business” über einen geplanten Ersatz des Dollars als Zahlungsmittel für den internationalen Ölhandel gegen einen Währungskorb wurde durch Saudi-Arabien Medienberichten zufolge umgehend dementiert. Der britische Zeitungsbericht ist gemäß dem Chef der saudi-arabischen Notenbank Mohammed al-Dschasser absolut falsch. Saudi-Arabien führe keine entsprechenden Gespräche.
Aus dem Bericht von „The Independent Business“ geht hervor, dass die arabischen Staaten gemeinsam mit China, Russland und Frankreich offenbar geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel setzten. An die Stelle des Dollars soll ein Währungskorb treten. Darin inkludiert sei der japanische Yen, der chinesische Yuan, der Euro und Gold. Zudem hätten die Golfstaaten Saudi Arabien, Abu Dhabi, Kuwait und Katar für ihre Region die Einführung einer neuen vereinheitlichten Währung im Visier. Für das Vorhaben habe es bereits geheime Treffen durch Finanzminister und Zentralbank-Gouverneure in Russland, China, Japan und Brasilien gegeben. Für den Übergang vom Dollar auf das neue Zahlungsmittel sei ein Zeitraum von neun Jahren vorgesehen (BoerseGo.de hat berichtet).
Gold heute 1033
die bereits totgesagten Basis und Industrie Metalle am steigen.
Wen wundert es?
Hier die ersten Anzeichen:
Dollar soll nach Währungstreffen vor Ablöse für Ölhandel stehen
Autor: Christoph Huber, Redakteur | 09:56 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
London (BoerseGo.de) - Die arabischen Staaten haben gemeinsam mit China, Russland und Frankreich geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel gesetzt. Dies berichtete die britische Zeitung “The Independent Business” unter Berufung auf arabische und chinesische Bankenkreise. An die Stelle des Dollars soll ein Währungskorb treten. Darin inkludiert sei der japanische Yen, der chinesische Yuan, der Euro und Gold. Zudem hätten die Golfstaaten Saudi Arabien, Abu Dhabi, Kuwait und Katar für ihre Region die Einführung einer neuen vereinheitlichten Währung im Visier. Für das Vorhaben habe es bereits geheime Treffen durch Finanzminister und Zentralbank-Gouverneure in Russland, China, Japan und Brasilien gegeben. Für den Übergang vom Dollar auf das neue Zahlungsmittel sei ein Zeitraum von neun Jahren vorgesehen.
Nach Aussage eines chinesischen Bankers verändert dieser Plan im Falle seiner Umsetzung das Gesicht von internationalen Finanz-Transaktionen. Amerikaner und Briten dürften deswegen sehr in Sorge sein. Der Nachricht könnte daher zunächst ein Hagel von Dementis folgen. Es sei gewiss, dass die Amerikaner diese Anti-Dollar-Strategie bekämpfen werden. Dieses Währungs-Treffen gehe zudem mit einer Allianz zwischen Japan und den Golfstaaten einher.
Der frühere China-Beauftragte für den nahen Osten, Sun Bigan habe in diesem Zusammenhang eine Warnung vor dem Risiko des deutlichen Auseinanderfallens zwischen China und den USA bezüglich deren politische Einflussnahmen und Möglichkeiten zu Öl im nahen Osten ausgesprochen. Bilaterale Auseinandersetzungen und Konflikte seien daher unvermeidbar. Es gebe daher nicht gerade eine Abnahme im Bereich des Strebens nach Gewinnung von Einflüssen auf die Energieressourcen im nahen Osten, heißt es weiter in dem Bericht.
Ein Dementi:
Saudi-Arabien weist Bericht über Dollar-Ablöse für Ölhandel zurück
Autor: Christoph Huber, Redakteur | 10:26 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
London (BoerseGo.de) - Die Nachricht der britischen Zeitung “The Independent Business” über einen geplanten Ersatz des Dollars als Zahlungsmittel für den internationalen Ölhandel gegen einen Währungskorb wurde durch Saudi-Arabien Medienberichten zufolge umgehend dementiert. Der britische Zeitungsbericht ist gemäß dem Chef der saudi-arabischen Notenbank Mohammed al-Dschasser absolut falsch. Saudi-Arabien führe keine entsprechenden Gespräche.
Aus dem Bericht von „The Independent Business“ geht hervor, dass die arabischen Staaten gemeinsam mit China, Russland und Frankreich offenbar geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel setzten. An die Stelle des Dollars soll ein Währungskorb treten. Darin inkludiert sei der japanische Yen, der chinesische Yuan, der Euro und Gold. Zudem hätten die Golfstaaten Saudi Arabien, Abu Dhabi, Kuwait und Katar für ihre Region die Einführung einer neuen vereinheitlichten Währung im Visier. Für das Vorhaben habe es bereits geheime Treffen durch Finanzminister und Zentralbank-Gouverneure in Russland, China, Japan und Brasilien gegeben. Für den Übergang vom Dollar auf das neue Zahlungsmittel sei ein Zeitraum von neun Jahren vorgesehen (BoerseGo.de hat berichtet).
Gold heute 1033
die bereits totgesagten Basis und Industrie Metalle am steigen.
Wen wundert es?
Gold vor dem finalen Upswing?
Akutell bei 1035 Dollar. Wahnsinn!
Schaut schlecht aus für den Greenback. Aber wer weiß, Todgesagte sollen ja länger leben.
"offenbar geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel setzten. "
Ist wohl ein Druckfehler. Nicht geheim, sondern gemein!
Akutell bei 1035 Dollar. Wahnsinn!
Schaut schlecht aus für den Greenback. Aber wer weiß, Todgesagte sollen ja länger leben.
"offenbar geheime Schritte für ein Ende der Verwendung des Dollars zum Ölhandel setzten. "
Ist wohl ein Druckfehler. Nicht geheim, sondern gemein!
Der Mais ETF heute 16% plus - schon über 7 Euro.
Wer sich gut eingedeckt hat kann sich freuen.
Öl, Gold, Silber, Xstrata, DAX, DOW usw. alles steigt. Nur der Dollar fällt.
gruß urpferdchen
Wer sich gut eingedeckt hat kann sich freuen.
Öl, Gold, Silber, Xstrata, DAX, DOW usw. alles steigt. Nur der Dollar fällt.
gruß urpferdchen
Ich sehe gerade bei meinem Hang Seng - Index Zerti - gestern 3% im Plus und heute
4% im Plus. Da könnten morgen die Chinesischen Aktien kräftig steigen.
Yingli Green läuft bereits.
gruß urpferdchen
4% im Plus. Da könnten morgen die Chinesischen Aktien kräftig steigen.
Yingli Green läuft bereits.
gruß urpferdchen
Jau, der Mais, aber auch mein Weizen ETF ziehen stark an.
Bei Mais heißts, es wurden erst 5% geerntet und es kommt womöglich Frost. Dann noch die Dollarschwäche und Goldstärke. Rohstoffe werden wieder begehrt. Man darf sich gar nicht vorstellen, wo gerade die Soft Commodities, die noch gar nicht gelaufen sind, hingehen, wenn das so weitergeht.
Aber ich schätze, dass die Reaktion auch technisch bedingt ist. Da reichts ein kleiner Anlass und schon ist die Gegenreaktion zum langmonatigen Abwärtstrend da.
War ein guter Tipp. Ich bleibe da auf jeden Fall vorerst voll investiert. Da ist langfristig noch viel Luft nach oben, schätze ich mal.
lg
Bei Mais heißts, es wurden erst 5% geerntet und es kommt womöglich Frost. Dann noch die Dollarschwäche und Goldstärke. Rohstoffe werden wieder begehrt. Man darf sich gar nicht vorstellen, wo gerade die Soft Commodities, die noch gar nicht gelaufen sind, hingehen, wenn das so weitergeht.
Aber ich schätze, dass die Reaktion auch technisch bedingt ist. Da reichts ein kleiner Anlass und schon ist die Gegenreaktion zum langmonatigen Abwärtstrend da.
War ein guter Tipp. Ich bleibe da auf jeden Fall vorerst voll investiert. Da ist langfristig noch viel Luft nach oben, schätze ich mal.
lg
Zuerst der S&P500- Candle-Stick-Chart 3 Monate
Er sit schon bei 1060 Punkten noch 2% bis zur oberen Trendlinie - der Anstieg ist
fast zu schnell. Also die nächsten Tage aufpassen was der S&P500 macht.
Lieber die Gewinne - rechtzeitig mitnehmen.
Es kann sein, daß er diesmal auch wieder 2 - 3% über das letzte Hoch geht, aber
beobachten muss man es.
Der schnelle Anstieg kann auch damit zusammenhängen, daß viele die Short waren,
sich eindecken mussten.
Der S&P500 - 6 Monate-Linienchart ist übersichtlicher. Man sieht den Trenkanal
und die Oberseite des Trends.Mit den Bollinger-Bändern und allen Durchschnittslinien
48er, 90er, 200er. Kreuzungspunkte sind weit entfernt.
Xstrata - 3 Monats-Chart -Candle-Stick
Xstrata läuft wie der S&P500 nach oben. Der Abwärtstrend ist beendet.
Die oberen Bollinger-Bänder sind nicht mehr weit - also die nächsten Tage aufpassen.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher - 6 Monats-Chart - Stufe für Stufe geht
Xstrata nach oben. Das letzte mal ging Xstrata mit den Bollingern nach oben.
Und zum Schluß der Mais - 3 Monats-Chart-Candle-Stick
Ein kleiner Rücksetzer vor 3 Tagen und dann mit 2 großen grünen Zeichen nach oben
über die oberen Bollinger. Eigentlich sollte es Rücksetzer geben, die man zu nachkaufen
nutzen könnte. Ich war immer zu geizig mit meinen Limits - ich wollte zu 5,80 den ETF
und hätte bei 6,00 zuschlagen sollen. Der ETF dürfte heute morgen bei 7 Euro oder
höher sein.
Ich bin heute und morgen sehr viel unterwegs.Aber morgens nach dem Depot sehen ist
pflicht.
gruß urpferdchen
Er sit schon bei 1060 Punkten noch 2% bis zur oberen Trendlinie - der Anstieg ist
fast zu schnell. Also die nächsten Tage aufpassen was der S&P500 macht.
Lieber die Gewinne - rechtzeitig mitnehmen.
Es kann sein, daß er diesmal auch wieder 2 - 3% über das letzte Hoch geht, aber
beobachten muss man es.
Der schnelle Anstieg kann auch damit zusammenhängen, daß viele die Short waren,
sich eindecken mussten.
Der S&P500 - 6 Monate-Linienchart ist übersichtlicher. Man sieht den Trenkanal
und die Oberseite des Trends.Mit den Bollinger-Bändern und allen Durchschnittslinien
48er, 90er, 200er. Kreuzungspunkte sind weit entfernt.
Xstrata - 3 Monats-Chart -Candle-Stick
Xstrata läuft wie der S&P500 nach oben. Der Abwärtstrend ist beendet.
Die oberen Bollinger-Bänder sind nicht mehr weit - also die nächsten Tage aufpassen.
Der Xstrata - Linienchart ist übersichtlicher - 6 Monats-Chart - Stufe für Stufe geht
Xstrata nach oben. Das letzte mal ging Xstrata mit den Bollingern nach oben.
Und zum Schluß der Mais - 3 Monats-Chart-Candle-Stick
Ein kleiner Rücksetzer vor 3 Tagen und dann mit 2 großen grünen Zeichen nach oben
über die oberen Bollinger. Eigentlich sollte es Rücksetzer geben, die man zu nachkaufen
nutzen könnte. Ich war immer zu geizig mit meinen Limits - ich wollte zu 5,80 den ETF
und hätte bei 6,00 zuschlagen sollen. Der ETF dürfte heute morgen bei 7 Euro oder
höher sein.
Ich bin heute und morgen sehr viel unterwegs.Aber morgens nach dem Depot sehen ist
pflicht.
gruß urpferdchen
Xstrata fördert auch Gold und Silber
Xstrata besitzt an Lonmin 24,9 Prozent
Kupfer bei 6000 verspricht gute Gewinne.
Demnächst müssen die Zahlen für Quartal 3 kommen.
Die aktuellen Preise sind bereits Gewinne von Q4
Xstrata besitzt an Lonmin 24,9 Prozent
Kupfer bei 6000 verspricht gute Gewinne.
Demnächst müssen die Zahlen für Quartal 3 kommen.
Die aktuellen Preise sind bereits Gewinne von Q4
Ich beobachte seit Mitte August Gespräche zwischen Glencore und Investoren.
Anfangs ging es nur darum, daß sich Glencore ein paar Milliarden besorgt, um sich im März 2010 für 2,5 MRD USD seine Prodeco zurückkaufen zu können.
Inzwischen geht es um ein IPO in Höhe von 40 MRD USD, damit Glencore Xstrata komplett vereinnahmen kann.
Dies wiederum bedeutet, daß Glencore und die Investorengruppe, deren größter Kandidat der China Wealth Fund ist, Xstrata mit fairen 40 MRD USD einschätzt , nicht wie aktuell 30 MRD USD.
Wer dies nicht glaubt, lese mal dazu eine google-Übersetzung von nachfolgendem Artikel.
INVESTITIONEN SPIEL Gerüchte
China Sovereign Wealth Fund genehmigt Glencore als Ware Investitionspartner
China Investment Corp wird berichtet, dass Schweizer Handelshaus zugestimmt haben und großen Xstrata Aktionär Glencore als Investor, da sie Zugang zu den Metallen und Mineralien Rohstoffsektor vertieft.
Autor: Polly Yam und George Chen
Verfasst am: Sonntag, 20 September 2009
HONG KONG (Reuters) --
China's $ 200 Milliarden Staatsfonds Fonds privat gehaltene hat Rohstoffhändler Glencore International AG GLEN.UL auf ihre Liste der zugelassenen Investment Partners ", wie sie ihren Zugang zu den globalen Rohstoffmärkten vertieft, sagte zwei Quellen mit der Materie vertraute am Donnerstag.
Eine Quelle vertraut mit der Strategie von China Investment Corp's sagte, Glencore und der CIC Fixed-Income-Abteilung vor kurzem einen vorläufigen "Commodities Product Investitionsabkommen." Die Quelle wurde nicht in der Lage, zusätzliche Informationen zu bieten.
Ein Manager in einem Handels-und Investmentunternehmen mit Sitz in Asien, die ein Kunde von Glencore, sagte das Top-Management von Glencore besucht CIC in Peking im August und unterzeichnet ein Memorandum of Understanding, in dem CIC vereinbart, in Produkten Glencore oder Anleihen zu investieren.
Ein CIC-Sprecher lehnte einen Kommentar abgeben, wenn sie von Reuters kontaktiert.
Es war nicht sofort klar, wie CIC mit Glencore, der weltweit größten Rohstoff-Händler, die Geschäfte in der Regel ein eigenes Buch funktionieren würde. Glencore hat aber auch eine Derivatehandel Venture mit der Credit Suisse, die ein Ausbau des Geschäfts mit Rohstoff-Investitionen Produkte an Kunden hat.
CIC, gegründet im Jahre 2007 und der jüngste der Hauptakteure der souveränen Fonds der Welt Familien, hat bis-Klienten wie Beziehungen mit vielen Banken und Fonds bereits unter Berufung auf externe Vermögensverwalter für einige Investitionen Bereiche, in denen es nicht stark genug, um allein zu spielen .
Zum Beispiel verpflichtet, CIC 800 Millionen Dollar in ein neues 6 Milliarden Dollar weltweit Morgan Stanley (ms.n) Immobilienfonds Ende des vergangenen Jahres, so dass CIC zu einem Anleger des Fonds als auch als Client von Morgan Stanley in der Real Estate Investment Bereich.
CIC wurde auch vom britischen Independent am Sonntag berichtete letzten Monat, als eines von sechs Unternehmen mit Interesse an Darlehen Bargeld als Gegenleistung für einen Anteil an der Handelshaus Glencore.
Commodities ist ein relativ neues Gebiet zu Investitionen CIC als Souverän Fonds eingerichtet, seine Waren-Team in seinem Fixed-Income-Abteilung erst spät im vergangenen Jahr.
Die staatlichen Fonds bisher weniger als 10 Investment Professionals spezialisiert in Rohstoffe, so dass die souveränen Fonds hat sich auf externen Managern für Investitionen in Rohstoffe Gebiet verlassen, sagte eine Quelle vertraut mit Investitionen der CIC-Strategie.
Glencore, gegründet 1974, ist einer der führenden Anbietern von Aluminium, Nickel, Aluminiumoxid und unedlen Metallen wurden konzentriert sich auf den chinesischen Markt seit Jahrzehnten.
Glencore International, dem weltweit größten Rohstoff-Trader, und der Credit Suisse (CSGN) sind in fortgeschrittenen Diskussion über die Schaffung des weltweit ersten Aluminium physisch besicherte Exchange Traded Fund (ETF), vier Industrie Quellen in Asien gesagt hat.
Spekulationen über einen möglichen Börsengang der Geheimhaltung Waren Riese, geschätzt auf einen Wert von bis zu 40 Milliarden Dollar, ist weit verbreitet in den letzten Monaten, sondern Banker der Nachrichtenagentur Reuters im Juni, dass jedes öffentliche Inserat sei wahrscheinlich Jahre entfernt.
(Editing by David Cowell)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten
Anfangs ging es nur darum, daß sich Glencore ein paar Milliarden besorgt, um sich im März 2010 für 2,5 MRD USD seine Prodeco zurückkaufen zu können.
Inzwischen geht es um ein IPO in Höhe von 40 MRD USD, damit Glencore Xstrata komplett vereinnahmen kann.
Dies wiederum bedeutet, daß Glencore und die Investorengruppe, deren größter Kandidat der China Wealth Fund ist, Xstrata mit fairen 40 MRD USD einschätzt , nicht wie aktuell 30 MRD USD.
Wer dies nicht glaubt, lese mal dazu eine google-Übersetzung von nachfolgendem Artikel.
INVESTITIONEN SPIEL Gerüchte
China Sovereign Wealth Fund genehmigt Glencore als Ware Investitionspartner
China Investment Corp wird berichtet, dass Schweizer Handelshaus zugestimmt haben und großen Xstrata Aktionär Glencore als Investor, da sie Zugang zu den Metallen und Mineralien Rohstoffsektor vertieft.
Autor: Polly Yam und George Chen
Verfasst am: Sonntag, 20 September 2009
HONG KONG (Reuters) --
China's $ 200 Milliarden Staatsfonds Fonds privat gehaltene hat Rohstoffhändler Glencore International AG GLEN.UL auf ihre Liste der zugelassenen Investment Partners ", wie sie ihren Zugang zu den globalen Rohstoffmärkten vertieft, sagte zwei Quellen mit der Materie vertraute am Donnerstag.
Eine Quelle vertraut mit der Strategie von China Investment Corp's sagte, Glencore und der CIC Fixed-Income-Abteilung vor kurzem einen vorläufigen "Commodities Product Investitionsabkommen." Die Quelle wurde nicht in der Lage, zusätzliche Informationen zu bieten.
Ein Manager in einem Handels-und Investmentunternehmen mit Sitz in Asien, die ein Kunde von Glencore, sagte das Top-Management von Glencore besucht CIC in Peking im August und unterzeichnet ein Memorandum of Understanding, in dem CIC vereinbart, in Produkten Glencore oder Anleihen zu investieren.
Ein CIC-Sprecher lehnte einen Kommentar abgeben, wenn sie von Reuters kontaktiert.
Es war nicht sofort klar, wie CIC mit Glencore, der weltweit größten Rohstoff-Händler, die Geschäfte in der Regel ein eigenes Buch funktionieren würde. Glencore hat aber auch eine Derivatehandel Venture mit der Credit Suisse, die ein Ausbau des Geschäfts mit Rohstoff-Investitionen Produkte an Kunden hat.
CIC, gegründet im Jahre 2007 und der jüngste der Hauptakteure der souveränen Fonds der Welt Familien, hat bis-Klienten wie Beziehungen mit vielen Banken und Fonds bereits unter Berufung auf externe Vermögensverwalter für einige Investitionen Bereiche, in denen es nicht stark genug, um allein zu spielen .
Zum Beispiel verpflichtet, CIC 800 Millionen Dollar in ein neues 6 Milliarden Dollar weltweit Morgan Stanley (ms.n) Immobilienfonds Ende des vergangenen Jahres, so dass CIC zu einem Anleger des Fonds als auch als Client von Morgan Stanley in der Real Estate Investment Bereich.
CIC wurde auch vom britischen Independent am Sonntag berichtete letzten Monat, als eines von sechs Unternehmen mit Interesse an Darlehen Bargeld als Gegenleistung für einen Anteil an der Handelshaus Glencore.
Commodities ist ein relativ neues Gebiet zu Investitionen CIC als Souverän Fonds eingerichtet, seine Waren-Team in seinem Fixed-Income-Abteilung erst spät im vergangenen Jahr.
Die staatlichen Fonds bisher weniger als 10 Investment Professionals spezialisiert in Rohstoffe, so dass die souveränen Fonds hat sich auf externen Managern für Investitionen in Rohstoffe Gebiet verlassen, sagte eine Quelle vertraut mit Investitionen der CIC-Strategie.
Glencore, gegründet 1974, ist einer der führenden Anbietern von Aluminium, Nickel, Aluminiumoxid und unedlen Metallen wurden konzentriert sich auf den chinesischen Markt seit Jahrzehnten.
Glencore International, dem weltweit größten Rohstoff-Trader, und der Credit Suisse (CSGN) sind in fortgeschrittenen Diskussion über die Schaffung des weltweit ersten Aluminium physisch besicherte Exchange Traded Fund (ETF), vier Industrie Quellen in Asien gesagt hat.
Spekulationen über einen möglichen Börsengang der Geheimhaltung Waren Riese, geschätzt auf einen Wert von bis zu 40 Milliarden Dollar, ist weit verbreitet in den letzten Monaten, sondern Banker der Nachrichtenagentur Reuters im Juni, dass jedes öffentliche Inserat sei wahrscheinlich Jahre entfernt.
(Editing by David Cowell)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.612 von francescoDC am 07.10.09 10:27:47Das sind die 1300 Pence
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.612 von francescoDC am 07.10.09 10:27:47Auch wenn sich das so liest, als hätte ich hier einen eklatanten Rechenfehler drin ................
es ist keiner.
Man möge beachten, daß Glencor ja schon 34,5 Prozent an XTA hält.
Wenn Glencore nun für die verbleibenden 65,5 Prozent 40 MRD USD benötigt, kommt man auf einen Gesamtwert von
40 MRD / 65,5 x 100 / 2,931 MRD Aktien = 20,835 USD
entspricht 14,17 Euro bei EUR/USD 1,47
entspricht ca 1300 Pence
Franz
es ist keiner.
Man möge beachten, daß Glencor ja schon 34,5 Prozent an XTA hält.
Wenn Glencore nun für die verbleibenden 65,5 Prozent 40 MRD USD benötigt, kommt man auf einen Gesamtwert von
40 MRD / 65,5 x 100 / 2,931 MRD Aktien = 20,835 USD
entspricht 14,17 Euro bei EUR/USD 1,47
entspricht ca 1300 Pence
Franz
Dank an Franz und urpferdchen. Dank euch ist dieser Tread etwas Besonderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.130.805 von Ovali1 am 07.10.09 12:45:25Dank euch ist dieser Tread etwas Besonderes.
dieser Meinung kann ich mich nur anschließen
dieser Meinung kann ich mich nur anschließen
bekomme ich auch nicht mit Google auf die Reihe.
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=200910060700082…
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=200910060700082…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.128.507 von urpferdchen am 07.10.09 07:36:44Hallo urpferdchen,
Spitzenarbeit die Du Dir hier mit der Chartanalyse machst. Ein großes Lob ebenfalls an francescoDC! Ihr führt hier einen Klasse-Thread.
Mit XSTRATA muß ich mich jetzt doch mal ein bisschen mehr beschäftigen! Es ist beeindruckend, wo XSTRATA überall mit im Spiel sind.
Vor kurzem fiel mir ERDENE auf, die u.a. ein gemeinsames Kohleprojekt mit XSTRATA in Kanada haben und dort schon recht kurz vor der Produktion stehen. XSTRATA hält 75% an diesem Projekt, das in unabhängigen Gutachten mit 194 Mio. US-$ bewertet wird (bei einem Kohlepreis von 52,-$!).
Schau Dir "die kleine Schwester" doch mal an. Ich würde mich freuen, Deine Meinung darüber zu hören! http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153444-51-60/erd…
LG, tp
Spitzenarbeit die Du Dir hier mit der Chartanalyse machst. Ein großes Lob ebenfalls an francescoDC! Ihr führt hier einen Klasse-Thread.
Mit XSTRATA muß ich mich jetzt doch mal ein bisschen mehr beschäftigen! Es ist beeindruckend, wo XSTRATA überall mit im Spiel sind.
Vor kurzem fiel mir ERDENE auf, die u.a. ein gemeinsames Kohleprojekt mit XSTRATA in Kanada haben und dort schon recht kurz vor der Produktion stehen. XSTRATA hält 75% an diesem Projekt, das in unabhängigen Gutachten mit 194 Mio. US-$ bewertet wird (bei einem Kohlepreis von 52,-$!).
Schau Dir "die kleine Schwester" doch mal an. Ich würde mich freuen, Deine Meinung darüber zu hören! http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153444-51-60/erd…
LG, tp
Ich bin vorhin zurückgekommen und habe gesehen, daß viele Silberminen über dem oberen
Bollinger sind, und Silber auch.
Ich habe meine Silber-Standard heute verkauft in einer Woche 10% reicht mir.
Die Charts stelle ich morgen früh rein, wenn man sieht was der S&P500 macht.
Hoffentlich reicht mir die Zeit - ich muss früh weg - fast den ganzen Tag.
Alle anderen Werte haben noch Potential im Aufwärtstrend.
gruß urpferdchen
Bollinger sind, und Silber auch.
Ich habe meine Silber-Standard heute verkauft in einer Woche 10% reicht mir.
Die Charts stelle ich morgen früh rein, wenn man sieht was der S&P500 macht.
Hoffentlich reicht mir die Zeit - ich muss früh weg - fast den ganzen Tag.
Alle anderen Werte haben noch Potential im Aufwärtstrend.
gruß urpferdchen
Glencore
Sie versetzen Berge…
…und bewegen die Preise an den Rohstoffmärkten der Welt. Die Manager von Glencore sind berüchtigt wegen ihrer Geschäftsmethoden. Das geheimnisvolle Handelshaus ist der größte Schweizer Konzern
Auch in Bolivien ist Glencore aktiv. Hier protestieren Arbeiter der Bergbaufirma Sinchi Wayra, einer Glencore-Tochter, für bessere Arbeitsbedingungen.
Ende Juni wurde das Aluminium knapp in Süd- und Südosteuropa. Der russische Aluminiumkonzern UC Rusal, die wichtigste Quelle für die Region, hatte seine Lieferungen eingestellt: Er war angeblich ausverkauft. Die Begründung klang absurd, Rusal ist schließlich der größte Aluminiumhersteller der Welt. Und die Metallproduzenten hatten bis dahin ein völlig anderes Problem: Autoindustrie am Boden, Wirtschaftskrise, Protektionismus der chinesischen Regierung – all dies hatte bewirkt, dass die Lagerhäuser brechend voll waren mit Aluminium, weltweit.
Und jetzt das. Ausverkauft. Die Erklärung fand sich in Zug, dem Tiefsteuerkanton im Zentrum der Schweiz. Dort sitzt das Handelshaus Glencore, und dieses hatte kurz zuvor die Gesamtproduktion, die Rusal bis in den Oktober hinein liefern kann, vom Markt gekauft. Mindestens 500.000, vielleicht sogar 800.000 oder 900.000 Tonnen Aluminium sollen dabei den Eigentümer gewechselt haben, so wird in der Branche geschätzt. Die Vertragsparteien sagen gar nichts dazu.
Aber in den Grafiken, welche die Aluminiumpreise nachzeichnen, ist jetzt ein Knick sichtbar: Seit Juni stieg der Preis für Aluminium um rund 20 Prozent, nach einem Jahr fast stetigen Rückgangs. Man könnte nun auf den Gedanken kommen, Glencore habe manipuliert. Man könnte sagen, Glencore habe spekuliert. Doch wer will, findet hier einen Beleg dafür, dass das Handelshaus die Rohstoffmärkte so gut versteht wie kein Unternehmen sonst. Denn seit dem russisch-schweizerischen Deal gab es ähnliche Knicks in weiteren Grafiken; bei Kupfer, Zink, Nickel, Blei stiegen die Preise ebenfalls, angeheizt von der weltweit keimenden Hoffnung, dass die Wirtschaftskrise bald durchgestanden sei. Glencore hat wohl den Aluminiumpreis gestützt – und das Timing war perfekt. Das Zuger Unternehmen hat mal wieder viel Geld verdient.
Glencore? Was klingt wie ein schottisches Schafzüchterdorf oder eine exotische Whiskysorte, ist ein riesengroßer Konzern. Wäre es ein deutsches Unternehmen, wäre Glencore der zweitgrößte Konzern hierzulande, mit einem Umsatz größer als der von BASF, Metro und der Deutschen Telekom: Für 105 Milliarden Euro verkaufte das Handelshaus im vergangenen Jahr Erdöl und Kupfer, Nickel und Blei, Weizen, Saatöl und Biodiesel. Es ist der größte unabhängige Erdölhändler, ihm gehören Bergwerke auf fünf Kontinenten, er hat strategische Beteiligungen an großen Verarbeitern (so eben auch knapp zehn Prozent an Rusal). Vermutlich wuchtet keine andere Organisation der Welt, weder die U. S. Army noch Walmart, solche Materialmassen um den Globus – Kohle, Zink, Kobalt, aber auch Zucker und Reis. Mit Agenten und Niederlassungen in 50 Städten weltweit hat Glencore seine Augen und Ohren in allen Minen, allen Häfen, allen Industriehallen, die für seinen Absatz wichtig sind.
Das Rohstoffimperium von Glencore: Sehen Sie in unserer Grafik die Vernetzungen des Konzerns weltweit
Der Konzern ging aus dem Handelshaus Marc Richs hervor
So gesehen passt Glencore wunderbar in das Klischee, das viele Menschen vom Treiben an den internationalen Rohstoffmärkten haben: dass da geheimnisvolle Großmächte und Spekulanten den Handel steuern und die Preise nach ihrem Gutdünken bestimmen. So sehen das viele Leute, aber nachzuweisen ist das kaum. Große Banken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und die Citigroup haben sich in den vergangenen Jahren auf den lukrativen Handel mit Öl und anderen Rohstoffen gestürzt; Indexfonds, Hedgefonds und andere haben das Geschäft entdeckt. Seit sie dies tun, haben die Preise für Öl oder bestimmte Metalle gewaltige Ausschläge erlebt. Aber ist das schon ein Beweis? Oder einfach nur ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang?
In den USA jedenfalls hat sich die Regierung dazu entschlossen, im Zweifelsfall lieber Vorsicht walten zu lassen. Die Aufsichtsbehörde für Rohstoffhandel CFTC, die bisher eher lasch mit Spekulanten umging, veröffentlichte im Sommer einen Bericht, demzufolge der Zusammenhang zwischen der Ölspekulation und den beobachteten Preisausschlägen sehr viel enger ist als bislang gedacht. Wissenschaftler und Forscher bei den Banken beeilten sich, die Ergebnisse anzuzweifeln, aber der von Barack Obama im März eingesetzte Behördenchef Gary Gensler will demnächst vorbeugend einschreiten, damit nicht, in seinen Worten, »eine Partei am Ende den halben Markt kontrolliert«.
Glencore gehört nicht zu denen, die groß mit Derivaten handeln. Die Firma bewegt Preise, indem sie die physischen Güter kontrolliert, aber ihre Manager scheuen die Öffentlichkeit mindestens ebenso wie die Handelsspekulanten. Es gibt praktisch keine Interviews und öffentlichen Auftritte, keine Werbung, keine Stelleninserate. Investoren bekommen ein paar Zahlen vorgelegt, zum Beispiel, dass Glencore 2008 einen Reingewinn von 3,2 Milliarden Euro verbuchte. »Kommuniziert wird nur, wenn dies auch Vorteile bringt«, sagt ein Glencore-Manager.
Sie versetzen Berge…
Der stille Riese sitzt in Baar, einem Gewerbezonendorf bei Zug, und dort äußert er sein Understatement bereits im Bau: Glencore, das sind drei weiße Gebäudewürfel à drei bis fünf Stockwerke, die Scheiben getönt, ohne Logo auf dem Dach. Ein einsamer Wegweiser trennt Besucher von Lieferanten. Wer mal in der Firma war, erzählt von fehlenden Hinweistafeln, im Fahrstuhl gibt es keine Abteilungsschilder neben den Knöpfen. Auf den Visitenkarten der Glencore-Manager steht die Anschrift, niemals die Funktion. So auch beim Konzernchef, einem 52-jährigen Südafrikaner namens Ivan Glasenberg, der seine Karriere im Haus als Kohlehändler begann. Und auch beim 65-jährigen Aufsichtsratspräsidenten, einem früheren Metall-Trader, der aus Borken in Westfalen stammt: Willy Strothotte.
Das sind die Eigenheiten einer Firma, die weder alteingesessener Familienbetrieb ist noch Börsenkonzern. Glencore entstand vor fünfzehn Jahren und ging aus dem Handelshaus des legendären Marc Rich hervor. Rich wurde in den späten siebziger Jahren zur Legende und zur Hassfigur, weil er von der neutralen Schweiz aus politische Sanktionspläne des damaligen Westens gegen diverse Staaten durchkreuzte. Er handelte mit dem Revolutionsregime in Iran wie mit dem Apartheidregime in Südafrika, er kaufte der Sowjetunion Getreide, den Kubanern Zucker, den Libyern Rohöl ab. Das machte Rich zum Milliardär. Die USA jagten ihn fast zwei Jahrzehnte lang mit einem gemischten Team von FBI, Zoll, Finanz- und Steuerbehörden; der ehrgeizige New Yorker Staatsanwalt Rudy Giuliani verkündete 1983, der Mann in Zug könne für seine Taten 325 Jahre Gefängnis bekommen. Es kam anders. Kurz bevor er 2001 aus dem Amt schied, begnadigte Präsident Bill Clinton den Händler aus bis heute nicht geklärten Gründen.
Zu der Zeit hatte Willy Strothotte schon das Handelshaus übernommen. Dieser Machtwechsel hatte mit einem fast zwei Jahre währenden Arbeitskampf in einem Aluminiumwerk in West Virginia begonnen, das zu wesentlichen Teilen Marc Rich gehörte. Das Management hatte die 1700 gewerkschaftlich organisierten Arbeiter entlassen und durch Zeitarbeiter ersetzt. Aber die Gewerkschaft United Steelworkers of America nahm den Kampf auf, einen Kampf, der sehr breites öffentliches Interesse fand. Strothotte, der damals Richs Interessen in den USA vertrat, musste nachgeben. Die Arbeiter wurden wieder eingestellt, das Management teilweise ausgewechselt. Im Nachgang zu dieser Niederlage stellte Strothotte intern die Führungsfrage, weil er spürte, dass die Tage des einst allmächtigen Rich gezählt waren: Der Mehrheitseigner war zu oft negativ in den Schlagzeilen gewesen, schlecht fürs Geschäft.
Was machte Rich? Er entließ Strothotte, was letztlich der Beginn von Glencore war. Denn das oberste Management der Marc Rich & Co. revoltierte gegen die Entlassung, einige gingen. Rich musste einlenken. Im Frühjahr 1993 holte er seinen ehemaligen Stellvertreter zurück und machte ihn zum Vorstandschef. »Der Fall war sehr typisch für die Welt der Rohstoffhändler. Man bricht niemals alle Brücken ab«, sagt der Schweizer Journalist Daniel Ammann, der in Kürze unter dem Titel The King of Oil die Biografie von Marc Rich veröffentlichen wird. »Weder Rich noch Strothotte waren sich zu schade, nach dem Krach wieder aufeinander zuzugehen.«
Und doch blieb ein Riss. Marc Rich, zusätzlich angeschlagen vom Dauerdruck amerikanischer Bundesbehörden und einem Scheidungskampf, erklärte sich nur Monate später bereit, seine Firma schrittweise dem Management abzutreten. Im September 1994 wurde Marc Rich & Co. umgetauft in Glencore, acht Wochen später wechselte das letzte Aktienpaket den Besitzer.
Bis heute gehört die Firma ihren Managern, derzeit rund 450 an der Zahl. Nur wer Glencore verlässt, bekommt seine Aktien und Genussscheine ausbezahlt, doch auch dies frühestens ab Januar 2012, gestückelt über fünf Jahre. Knapp die Hälfte des Gewinns bleibt jeweils am Ende eines Geschäftsjahres im Unternehmen. Die Anteile der Aktionäre sind mehr als zehn Milliarden Euro wert. Allerdings sind sie sehr unterschiedlich verteilt. Das Vermögen des Aufsichtsratspräsidenten Willy Strothotte wird auf 2,3 Milliarden Euro geschätzt.
»Die verwenden nicht viel Zeit für Aktionärsversammlungen, die verwenden ihre Zeit fürs Geschäft«, hat John Mack, Chef der US-Großbank Morgan Stanley, einmal über Glencore gesagt. »Sie können sich sehr schnell bewegen, mit null Bürokratie.« Wer dort anfängt, bleibt meist lange. Wer ganz nach oben will, muss unten einsteigen. An die Spitze gelangen keine Quereinsteiger. Wer gut ist, macht rasch Karriere: Im Topmanagement sitzen viele Aufsteiger unter vierzig. Und so denkt man in dieser Firma nicht in Quartalen, nicht einmal in Jahresabschlüssen – man denkt langfristiger. Glencore will Marktmacht.
Mit Schildkrötengeduld baut die Firma Positionen auf, die vielleicht in einer fernen Zukunft ihre Kontrolle über einen Rohstoff, eine commodity, verstärken könnten. Während sich Rohstoffhändler sonst meist nur mit Einkauf und Verkauf, Zwischenfinanzierung, Lagerung und Transport abgeben, besitzt Glencore obendrein Farmen, Sojamühlen und Bergwerke; vor allem aber erweitern die Schweizer ihren Einfluss, indem sie sich an börsennotierten Minenkonzernen beteiligen, bis ihre Stimme zählt. So geschehen beim russischen Ölproduzenten Russneft, beim australischen Kobalt- und Nickel-Konzern Minara, bei Century Aluminium, dem drittgrößten Aluminiumhersteller Nordamerikas, und seinem Konkurrenten Rusal aus Russland. Erst vor einem knappen Jahr, als der Kupferpreis so tief stand wie seit fünf Jahren nicht mehr, übernahm Glencore auch noch die Mehrheit an Katanga Mining – den Kupfer- und Kobaltminen des Kongo. Die wertvollste Investition aber ist sicherlich ein 35-Prozent-Anteil an Xstrata, jenem Bergbaukonzern, der momentan Aufsehen erregt mit seinem Versuch, den Konkurrenten Anglo American zu schlucken. Und wo sitzt Xstrata? In Zug, knapp drei Fahrkilometer von der Glencore-Zentrale entfernt. Glencore-Chef Glasenberg ist dort im Aufsichtsrat, Glencore-Präsident Strothotte ist der Chef des Kontrollgremiums.
»Es ist ein Riesenkrake«, sagt der Konzernchef eines andern Rohstoffhändlers. »Glencore macht alles: Herstellung, Finanzierung, Handel, Transport. Da wird nicht gekleckert, da wird immer gleich geklotzt.« Obwohl direkter Konkurrent, will der Mann nicht zitiert werden. »Man begegnet sich zu oft in dieser Zunft.« Und fallweise müssen eben auch Konkurrenten mit Glencore zusammenarbeiten, denn nur die Schweizer verschiffen regelmäßig die Massen, bei denen man gut ins Geschäft kommt mit einem Speditions- oder einem Energiekonzern. »Wenn dann eine Containerlinie mit denen verhandelt, wird sie gedrückt, bis sie erstickt«, beschreibt der Konkurrent die Wucht von Glencore. »Oder zumindest bis kurz davor.« Gleichzeitig steht das Unternehmen im Ruf, in jeder Beziehung sehr zuverlässig zu sein.
Mit ihrem Gründer will die Firma nichts mehr zu tun haben
Glencore-Leute selber beschreiben ihre Firma mit dem Satz: »Wir verstehen uns als Logistikunternehmen.« Das ist korrekt und untertrieben zugleich. Untertrieben, weil die Logistikfirma faktisch überall auftritt, wo Geld zu verdienen ist, egal ob in Iran, in zerrütteten afrikanischen Staaten oder damals im Irak von Saddam Hussein. Zugleich beugt sich Glencore ungern den Interessen der US-Regierung oder den Anliegen von Menschen- und Bürgerrechtlern – eine Tradition, die auf den Unternehmensgründer zurückgeht.
Offiziell will Glencore heute nichts mehr mit dem Gründer zu tun haben. Die Website unterschlägt Marc Rich vollständig, und einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte nutzte Willy Strothotte im Jahr 2001 dazu, um in der Financial Times das Verhältnis zu Rich zu klären: »Eine Beziehung gibt es absolut nicht, zilch, zero, nada. « Andererseits pflegen die Nachfolger ebenfalls den Stil hartgesottener Händler. Auch sie scheinen eher am Deal als an der Moral interessiert, auch sie beurteilen politische Entwicklungen und Konflikte danach, welche Geschäftslücken sich dadurch auftun.
Laut einem CIA-Report schmierte Glencore das Regime von Saddam Hussein mit 3,222 Millionen US-Dollar, um im Rahmen des Oil-for-Food-Programms zwischen 2000 und 2002 irakisches Öl exportieren zu können.
Insgesamt allerdings ist es in der gewandelten Welt schwieriger geworden, dass sich das Handelshaus als Sanktionsbrecher hervortun kann. Von Zeit zu Zeit scheint die Firma noch als Ärgernis für Nichtregierungsorganisationen auf, bietet sie Anlass zu Protesten wegen Umweltzerstörung oder schlechter Arbeitsbedingungen in Südamerika oder Afrika. Im Februar 2007 enteignete Boliviens Präsident Evo Morales eine Zinnhütte von Glencore mit dem Argument, beim Kauf sei es zu Unregelmäßigkeiten gekommen.
»Im Umweltbereich könnten sie mehr tun«, sagt Stephan Suhner. »Auch hat Glencore immer wieder versucht, eine gewerkschaftliche Organisation mit Zeitarbeitern zu umgehen.« Suhner leitet die Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien, die wegen einer Kohlemine in Nordkolumbien mehrfach gegen den Konzern vorging. »Sie unterstützen soziale Einrichtungen, aber sie sind zugleich knallhart: Wie arbeitgeberfreundlich die Gesetze in solch einem Land auch sind – Glencore reizt sie aus und zieht Urteile notfalls bis zur letzten Instanz weiter.«
Das Unternehmen beantwortet derartige Vorwürfe üblicherweise mit dem Statement, dass die Mitarbeiter in jedem Land gehalten seien, sich an die Gesetze zu halten.
Ohne Zweifel ist Glencore heute ein Schlüsselunternehmen der Weltwirtschaft. Dabei hat das Unternehmen eine historische Regel überwunden, welche in der Rohstoff-Welt von den Fuggern bis zu Marc Rich gültig gewesen war – das patriarchalische Prinzip. Beendet ist die Herrschaft der Familie, abgeschafft die einzelne Führungsfigur; stattdessen gibt es einen sich selbst erneuernden Kreis von Profis, denen es ums Geschäft geht. Und um gar nichts sonst.
http://www.zeit.de/2009/41/Glencore?page=1
Der Oktober wird jetzt ein ganz wichtiger Monat für Coalcorp werden...die News und Fakten sind jetzt eindeutig...pala muss langsam Stellung bekennen bzw. alles Preis geben !
Dies muss alles vor dem 31.10 passieren...weil dort das erste mal Coalcorp mit den Kohlegiganten Xstrata in der Öffentlichkeit auftreten wird. Bis jetzt hat pala noch nicht bekannt geben das sie sich mit Glencore, indirekt jetzt mit Xstrata wieder geeinigt haben !
Valledupar, septiembre 30 de 2009. (www.elpaisvallenato.com). En el Departamento del Cesar ya confirmaron la empresa Drummond Ltd, que se vinculará con una visita a la Mina El Descanso el sábado 31 de octubre, varias ponencias e inscripción de sus funcionarios. Así mismo la empresa Prodeco – Mina La Francia apoyará con una ponencia y la instalación de un stand para los artesanos de carbón del Municipio de la Jagua de Ibirico conjuntamente con la empresa Carbones de la Jagua igualmente lo hará Carbones del Cesar con la inscripción de varios de sus funcionarios.
http://www.elpaisvallenato.com/html/noticias/2009/septiembre…
Sie versetzen Berge…
…und bewegen die Preise an den Rohstoffmärkten der Welt. Die Manager von Glencore sind berüchtigt wegen ihrer Geschäftsmethoden. Das geheimnisvolle Handelshaus ist der größte Schweizer Konzern
Auch in Bolivien ist Glencore aktiv. Hier protestieren Arbeiter der Bergbaufirma Sinchi Wayra, einer Glencore-Tochter, für bessere Arbeitsbedingungen.
Ende Juni wurde das Aluminium knapp in Süd- und Südosteuropa. Der russische Aluminiumkonzern UC Rusal, die wichtigste Quelle für die Region, hatte seine Lieferungen eingestellt: Er war angeblich ausverkauft. Die Begründung klang absurd, Rusal ist schließlich der größte Aluminiumhersteller der Welt. Und die Metallproduzenten hatten bis dahin ein völlig anderes Problem: Autoindustrie am Boden, Wirtschaftskrise, Protektionismus der chinesischen Regierung – all dies hatte bewirkt, dass die Lagerhäuser brechend voll waren mit Aluminium, weltweit.
Und jetzt das. Ausverkauft. Die Erklärung fand sich in Zug, dem Tiefsteuerkanton im Zentrum der Schweiz. Dort sitzt das Handelshaus Glencore, und dieses hatte kurz zuvor die Gesamtproduktion, die Rusal bis in den Oktober hinein liefern kann, vom Markt gekauft. Mindestens 500.000, vielleicht sogar 800.000 oder 900.000 Tonnen Aluminium sollen dabei den Eigentümer gewechselt haben, so wird in der Branche geschätzt. Die Vertragsparteien sagen gar nichts dazu.
Aber in den Grafiken, welche die Aluminiumpreise nachzeichnen, ist jetzt ein Knick sichtbar: Seit Juni stieg der Preis für Aluminium um rund 20 Prozent, nach einem Jahr fast stetigen Rückgangs. Man könnte nun auf den Gedanken kommen, Glencore habe manipuliert. Man könnte sagen, Glencore habe spekuliert. Doch wer will, findet hier einen Beleg dafür, dass das Handelshaus die Rohstoffmärkte so gut versteht wie kein Unternehmen sonst. Denn seit dem russisch-schweizerischen Deal gab es ähnliche Knicks in weiteren Grafiken; bei Kupfer, Zink, Nickel, Blei stiegen die Preise ebenfalls, angeheizt von der weltweit keimenden Hoffnung, dass die Wirtschaftskrise bald durchgestanden sei. Glencore hat wohl den Aluminiumpreis gestützt – und das Timing war perfekt. Das Zuger Unternehmen hat mal wieder viel Geld verdient.
Glencore? Was klingt wie ein schottisches Schafzüchterdorf oder eine exotische Whiskysorte, ist ein riesengroßer Konzern. Wäre es ein deutsches Unternehmen, wäre Glencore der zweitgrößte Konzern hierzulande, mit einem Umsatz größer als der von BASF, Metro und der Deutschen Telekom: Für 105 Milliarden Euro verkaufte das Handelshaus im vergangenen Jahr Erdöl und Kupfer, Nickel und Blei, Weizen, Saatöl und Biodiesel. Es ist der größte unabhängige Erdölhändler, ihm gehören Bergwerke auf fünf Kontinenten, er hat strategische Beteiligungen an großen Verarbeitern (so eben auch knapp zehn Prozent an Rusal). Vermutlich wuchtet keine andere Organisation der Welt, weder die U. S. Army noch Walmart, solche Materialmassen um den Globus – Kohle, Zink, Kobalt, aber auch Zucker und Reis. Mit Agenten und Niederlassungen in 50 Städten weltweit hat Glencore seine Augen und Ohren in allen Minen, allen Häfen, allen Industriehallen, die für seinen Absatz wichtig sind.
Das Rohstoffimperium von Glencore: Sehen Sie in unserer Grafik die Vernetzungen des Konzerns weltweit
Der Konzern ging aus dem Handelshaus Marc Richs hervor
So gesehen passt Glencore wunderbar in das Klischee, das viele Menschen vom Treiben an den internationalen Rohstoffmärkten haben: dass da geheimnisvolle Großmächte und Spekulanten den Handel steuern und die Preise nach ihrem Gutdünken bestimmen. So sehen das viele Leute, aber nachzuweisen ist das kaum. Große Banken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und die Citigroup haben sich in den vergangenen Jahren auf den lukrativen Handel mit Öl und anderen Rohstoffen gestürzt; Indexfonds, Hedgefonds und andere haben das Geschäft entdeckt. Seit sie dies tun, haben die Preise für Öl oder bestimmte Metalle gewaltige Ausschläge erlebt. Aber ist das schon ein Beweis? Oder einfach nur ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang?
In den USA jedenfalls hat sich die Regierung dazu entschlossen, im Zweifelsfall lieber Vorsicht walten zu lassen. Die Aufsichtsbehörde für Rohstoffhandel CFTC, die bisher eher lasch mit Spekulanten umging, veröffentlichte im Sommer einen Bericht, demzufolge der Zusammenhang zwischen der Ölspekulation und den beobachteten Preisausschlägen sehr viel enger ist als bislang gedacht. Wissenschaftler und Forscher bei den Banken beeilten sich, die Ergebnisse anzuzweifeln, aber der von Barack Obama im März eingesetzte Behördenchef Gary Gensler will demnächst vorbeugend einschreiten, damit nicht, in seinen Worten, »eine Partei am Ende den halben Markt kontrolliert«.
Glencore gehört nicht zu denen, die groß mit Derivaten handeln. Die Firma bewegt Preise, indem sie die physischen Güter kontrolliert, aber ihre Manager scheuen die Öffentlichkeit mindestens ebenso wie die Handelsspekulanten. Es gibt praktisch keine Interviews und öffentlichen Auftritte, keine Werbung, keine Stelleninserate. Investoren bekommen ein paar Zahlen vorgelegt, zum Beispiel, dass Glencore 2008 einen Reingewinn von 3,2 Milliarden Euro verbuchte. »Kommuniziert wird nur, wenn dies auch Vorteile bringt«, sagt ein Glencore-Manager.
Sie versetzen Berge…
Der stille Riese sitzt in Baar, einem Gewerbezonendorf bei Zug, und dort äußert er sein Understatement bereits im Bau: Glencore, das sind drei weiße Gebäudewürfel à drei bis fünf Stockwerke, die Scheiben getönt, ohne Logo auf dem Dach. Ein einsamer Wegweiser trennt Besucher von Lieferanten. Wer mal in der Firma war, erzählt von fehlenden Hinweistafeln, im Fahrstuhl gibt es keine Abteilungsschilder neben den Knöpfen. Auf den Visitenkarten der Glencore-Manager steht die Anschrift, niemals die Funktion. So auch beim Konzernchef, einem 52-jährigen Südafrikaner namens Ivan Glasenberg, der seine Karriere im Haus als Kohlehändler begann. Und auch beim 65-jährigen Aufsichtsratspräsidenten, einem früheren Metall-Trader, der aus Borken in Westfalen stammt: Willy Strothotte.
Das sind die Eigenheiten einer Firma, die weder alteingesessener Familienbetrieb ist noch Börsenkonzern. Glencore entstand vor fünfzehn Jahren und ging aus dem Handelshaus des legendären Marc Rich hervor. Rich wurde in den späten siebziger Jahren zur Legende und zur Hassfigur, weil er von der neutralen Schweiz aus politische Sanktionspläne des damaligen Westens gegen diverse Staaten durchkreuzte. Er handelte mit dem Revolutionsregime in Iran wie mit dem Apartheidregime in Südafrika, er kaufte der Sowjetunion Getreide, den Kubanern Zucker, den Libyern Rohöl ab. Das machte Rich zum Milliardär. Die USA jagten ihn fast zwei Jahrzehnte lang mit einem gemischten Team von FBI, Zoll, Finanz- und Steuerbehörden; der ehrgeizige New Yorker Staatsanwalt Rudy Giuliani verkündete 1983, der Mann in Zug könne für seine Taten 325 Jahre Gefängnis bekommen. Es kam anders. Kurz bevor er 2001 aus dem Amt schied, begnadigte Präsident Bill Clinton den Händler aus bis heute nicht geklärten Gründen.
Zu der Zeit hatte Willy Strothotte schon das Handelshaus übernommen. Dieser Machtwechsel hatte mit einem fast zwei Jahre währenden Arbeitskampf in einem Aluminiumwerk in West Virginia begonnen, das zu wesentlichen Teilen Marc Rich gehörte. Das Management hatte die 1700 gewerkschaftlich organisierten Arbeiter entlassen und durch Zeitarbeiter ersetzt. Aber die Gewerkschaft United Steelworkers of America nahm den Kampf auf, einen Kampf, der sehr breites öffentliches Interesse fand. Strothotte, der damals Richs Interessen in den USA vertrat, musste nachgeben. Die Arbeiter wurden wieder eingestellt, das Management teilweise ausgewechselt. Im Nachgang zu dieser Niederlage stellte Strothotte intern die Führungsfrage, weil er spürte, dass die Tage des einst allmächtigen Rich gezählt waren: Der Mehrheitseigner war zu oft negativ in den Schlagzeilen gewesen, schlecht fürs Geschäft.
Was machte Rich? Er entließ Strothotte, was letztlich der Beginn von Glencore war. Denn das oberste Management der Marc Rich & Co. revoltierte gegen die Entlassung, einige gingen. Rich musste einlenken. Im Frühjahr 1993 holte er seinen ehemaligen Stellvertreter zurück und machte ihn zum Vorstandschef. »Der Fall war sehr typisch für die Welt der Rohstoffhändler. Man bricht niemals alle Brücken ab«, sagt der Schweizer Journalist Daniel Ammann, der in Kürze unter dem Titel The King of Oil die Biografie von Marc Rich veröffentlichen wird. »Weder Rich noch Strothotte waren sich zu schade, nach dem Krach wieder aufeinander zuzugehen.«
Und doch blieb ein Riss. Marc Rich, zusätzlich angeschlagen vom Dauerdruck amerikanischer Bundesbehörden und einem Scheidungskampf, erklärte sich nur Monate später bereit, seine Firma schrittweise dem Management abzutreten. Im September 1994 wurde Marc Rich & Co. umgetauft in Glencore, acht Wochen später wechselte das letzte Aktienpaket den Besitzer.
Bis heute gehört die Firma ihren Managern, derzeit rund 450 an der Zahl. Nur wer Glencore verlässt, bekommt seine Aktien und Genussscheine ausbezahlt, doch auch dies frühestens ab Januar 2012, gestückelt über fünf Jahre. Knapp die Hälfte des Gewinns bleibt jeweils am Ende eines Geschäftsjahres im Unternehmen. Die Anteile der Aktionäre sind mehr als zehn Milliarden Euro wert. Allerdings sind sie sehr unterschiedlich verteilt. Das Vermögen des Aufsichtsratspräsidenten Willy Strothotte wird auf 2,3 Milliarden Euro geschätzt.
»Die verwenden nicht viel Zeit für Aktionärsversammlungen, die verwenden ihre Zeit fürs Geschäft«, hat John Mack, Chef der US-Großbank Morgan Stanley, einmal über Glencore gesagt. »Sie können sich sehr schnell bewegen, mit null Bürokratie.« Wer dort anfängt, bleibt meist lange. Wer ganz nach oben will, muss unten einsteigen. An die Spitze gelangen keine Quereinsteiger. Wer gut ist, macht rasch Karriere: Im Topmanagement sitzen viele Aufsteiger unter vierzig. Und so denkt man in dieser Firma nicht in Quartalen, nicht einmal in Jahresabschlüssen – man denkt langfristiger. Glencore will Marktmacht.
Mit Schildkrötengeduld baut die Firma Positionen auf, die vielleicht in einer fernen Zukunft ihre Kontrolle über einen Rohstoff, eine commodity, verstärken könnten. Während sich Rohstoffhändler sonst meist nur mit Einkauf und Verkauf, Zwischenfinanzierung, Lagerung und Transport abgeben, besitzt Glencore obendrein Farmen, Sojamühlen und Bergwerke; vor allem aber erweitern die Schweizer ihren Einfluss, indem sie sich an börsennotierten Minenkonzernen beteiligen, bis ihre Stimme zählt. So geschehen beim russischen Ölproduzenten Russneft, beim australischen Kobalt- und Nickel-Konzern Minara, bei Century Aluminium, dem drittgrößten Aluminiumhersteller Nordamerikas, und seinem Konkurrenten Rusal aus Russland. Erst vor einem knappen Jahr, als der Kupferpreis so tief stand wie seit fünf Jahren nicht mehr, übernahm Glencore auch noch die Mehrheit an Katanga Mining – den Kupfer- und Kobaltminen des Kongo. Die wertvollste Investition aber ist sicherlich ein 35-Prozent-Anteil an Xstrata, jenem Bergbaukonzern, der momentan Aufsehen erregt mit seinem Versuch, den Konkurrenten Anglo American zu schlucken. Und wo sitzt Xstrata? In Zug, knapp drei Fahrkilometer von der Glencore-Zentrale entfernt. Glencore-Chef Glasenberg ist dort im Aufsichtsrat, Glencore-Präsident Strothotte ist der Chef des Kontrollgremiums.
»Es ist ein Riesenkrake«, sagt der Konzernchef eines andern Rohstoffhändlers. »Glencore macht alles: Herstellung, Finanzierung, Handel, Transport. Da wird nicht gekleckert, da wird immer gleich geklotzt.« Obwohl direkter Konkurrent, will der Mann nicht zitiert werden. »Man begegnet sich zu oft in dieser Zunft.« Und fallweise müssen eben auch Konkurrenten mit Glencore zusammenarbeiten, denn nur die Schweizer verschiffen regelmäßig die Massen, bei denen man gut ins Geschäft kommt mit einem Speditions- oder einem Energiekonzern. »Wenn dann eine Containerlinie mit denen verhandelt, wird sie gedrückt, bis sie erstickt«, beschreibt der Konkurrent die Wucht von Glencore. »Oder zumindest bis kurz davor.« Gleichzeitig steht das Unternehmen im Ruf, in jeder Beziehung sehr zuverlässig zu sein.
Mit ihrem Gründer will die Firma nichts mehr zu tun haben
Glencore-Leute selber beschreiben ihre Firma mit dem Satz: »Wir verstehen uns als Logistikunternehmen.« Das ist korrekt und untertrieben zugleich. Untertrieben, weil die Logistikfirma faktisch überall auftritt, wo Geld zu verdienen ist, egal ob in Iran, in zerrütteten afrikanischen Staaten oder damals im Irak von Saddam Hussein. Zugleich beugt sich Glencore ungern den Interessen der US-Regierung oder den Anliegen von Menschen- und Bürgerrechtlern – eine Tradition, die auf den Unternehmensgründer zurückgeht.
Offiziell will Glencore heute nichts mehr mit dem Gründer zu tun haben. Die Website unterschlägt Marc Rich vollständig, und einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte nutzte Willy Strothotte im Jahr 2001 dazu, um in der Financial Times das Verhältnis zu Rich zu klären: »Eine Beziehung gibt es absolut nicht, zilch, zero, nada. « Andererseits pflegen die Nachfolger ebenfalls den Stil hartgesottener Händler. Auch sie scheinen eher am Deal als an der Moral interessiert, auch sie beurteilen politische Entwicklungen und Konflikte danach, welche Geschäftslücken sich dadurch auftun.
Laut einem CIA-Report schmierte Glencore das Regime von Saddam Hussein mit 3,222 Millionen US-Dollar, um im Rahmen des Oil-for-Food-Programms zwischen 2000 und 2002 irakisches Öl exportieren zu können.
Insgesamt allerdings ist es in der gewandelten Welt schwieriger geworden, dass sich das Handelshaus als Sanktionsbrecher hervortun kann. Von Zeit zu Zeit scheint die Firma noch als Ärgernis für Nichtregierungsorganisationen auf, bietet sie Anlass zu Protesten wegen Umweltzerstörung oder schlechter Arbeitsbedingungen in Südamerika oder Afrika. Im Februar 2007 enteignete Boliviens Präsident Evo Morales eine Zinnhütte von Glencore mit dem Argument, beim Kauf sei es zu Unregelmäßigkeiten gekommen.
»Im Umweltbereich könnten sie mehr tun«, sagt Stephan Suhner. »Auch hat Glencore immer wieder versucht, eine gewerkschaftliche Organisation mit Zeitarbeitern zu umgehen.« Suhner leitet die Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien, die wegen einer Kohlemine in Nordkolumbien mehrfach gegen den Konzern vorging. »Sie unterstützen soziale Einrichtungen, aber sie sind zugleich knallhart: Wie arbeitgeberfreundlich die Gesetze in solch einem Land auch sind – Glencore reizt sie aus und zieht Urteile notfalls bis zur letzten Instanz weiter.«
Das Unternehmen beantwortet derartige Vorwürfe üblicherweise mit dem Statement, dass die Mitarbeiter in jedem Land gehalten seien, sich an die Gesetze zu halten.
Ohne Zweifel ist Glencore heute ein Schlüsselunternehmen der Weltwirtschaft. Dabei hat das Unternehmen eine historische Regel überwunden, welche in der Rohstoff-Welt von den Fuggern bis zu Marc Rich gültig gewesen war – das patriarchalische Prinzip. Beendet ist die Herrschaft der Familie, abgeschafft die einzelne Führungsfigur; stattdessen gibt es einen sich selbst erneuernden Kreis von Profis, denen es ums Geschäft geht. Und um gar nichts sonst.
http://www.zeit.de/2009/41/Glencore?page=1
Der Oktober wird jetzt ein ganz wichtiger Monat für Coalcorp werden...die News und Fakten sind jetzt eindeutig...pala muss langsam Stellung bekennen bzw. alles Preis geben !
Dies muss alles vor dem 31.10 passieren...weil dort das erste mal Coalcorp mit den Kohlegiganten Xstrata in der Öffentlichkeit auftreten wird. Bis jetzt hat pala noch nicht bekannt geben das sie sich mit Glencore, indirekt jetzt mit Xstrata wieder geeinigt haben !
Valledupar, septiembre 30 de 2009. (www.elpaisvallenato.com). En el Departamento del Cesar ya confirmaron la empresa Drummond Ltd, que se vinculará con una visita a la Mina El Descanso el sábado 31 de octubre, varias ponencias e inscripción de sus funcionarios. Así mismo la empresa Prodeco – Mina La Francia apoyará con una ponencia y la instalación de un stand para los artesanos de carbón del Municipio de la Jagua de Ibirico conjuntamente con la empresa Carbones de la Jagua igualmente lo hará Carbones del Cesar con la inscripción de varios de sus funcionarios.
http://www.elpaisvallenato.com/html/noticias/2009/septiembre…
Zuerst den S&P500-Candle-Stick-Chart - 3 Monate- Der Taktgeber für die Börsen.
Er hat nur eine kleine Verschnaufpause eingelegt - und ein grünes Zeichen im Aufwärtstrend.
Er sollte bei diesem Hoch auf jeden Fall über das letzte Hoch bei 1.080 Punkte gehen.
Sonst könnte der Aufwärtstrend beendet sein.
Und die oberen Bollinger-Bänder sollten in den nächsten Tagen nach oben aufgehen.
Die Berichtsaison für dieses Quartal beginnt erst in den USA - man darf gespannt sein
wie die Zahlen ausfallen.
Ich habe mit einer Vermögensverwaltungsbank telefoniert. Die großen Fondgesellschaften sind fast noch nicht investiert. Der Anstieg geht mit dünnen Umsätzen nach oben.
Je höher die Kurse steigen umso mehr kommen die in Bedrängnis einzusteigen. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Der S&P500 6 - Monate-Linienchart ist übersichtlicher - und man sieht den Aufwärtstrend
mit den Wellen.
Der Xstrata - Candle-Stick-Chart - 3 Monate - Er ist immer in Penc - NICHT in Euro
Es gilt dasselbe wie für den S&P500 - Xstrata ist im Aufwärtstrend - bis jetzt sind die
oberen Bolliger noch unter dem letzten Hoch.
Und welch ein Wunder - mein Fax an die Comdirect hatte Erfolg - deren Datenlieferant hat
die Fehlkerze vor 2 Tagen korriegiert.
Mit dem Pfeil an der Unterseite sieht man, daß Xstrat mit den Lunten unten immer an diesem Trend aufgesetzt hat, schon das dritte mal. ( sonst wäre es keine Trend - es müssen mindestens 3 Punkte sein ).
Im Xstrata - Linienchart 6 MOnate - sieht man den lämngerfristigen Aufwärtstrend-
Der Abwärtstrend ist auch im Linienchart beendet.
Da wir aber alle in Euro rechnen und fast niemand an der Londoner Börse kaufen kann
sind diese Kurse in Euro an der Frankfurter Börse viel interessanter.
Die Bollinger Bänder habe ich weggelassen.
Die Aufwärtstrendpfeile sind eingezeichnet.
Dafür an den Tiefs und jeweiligen Hochs die Linien mit dem Euro-Kurs eingezeichnet.
Ihr könnt diese Grafik kopieren und drucken und nachrechnen wieviel man in Euro und Prozent bei den jeweiligen Anstiegen plus machen kann.
z.B. von 6,60 bis 10,59 = ca.60%, und wenn man nur 40% davon mitbekommt, das
schafft keine andere Aktie.
Auch der letzte Anstieg von 9,20 auf 11,20 sind ca. 20% - und wenn man nur 10% davon
mitnimmt ist das sehr gut.
Mit diesem Chart kann man nachvollziehen, warum FrancescoDC hauptsächlich in
Xstrata investiert.
Wenn es gewünscht wird, kann ich den Chart in Euro - Xstrata öfters reinstellen.
Der Mais ist etwas weiter gestiegen - Es ist der 6 Monats -Index-Chart.
Der ETF mach das doppelte - plus und Minus.
Der nächste Widerstand ist bei 42 - ( bei 39 ist er gerade ) das sind noch über 6% im ETF
ca. 12 %. Da ist mit einem Umdrehen - bzw. einer Korrektur zu rechnen.
Das Ziel liegt bei 50 Dollar. - nicht Euro -
das sind noch 25% - im ETF ca. 50%.
Ich rechne das nur vor, damit jeder sich selber überlegt wann er aussteigt und Gewinne mitnimmt. Oder wann er bei Rücksetzern nachkauft.
gruß urpferdchen
Er hat nur eine kleine Verschnaufpause eingelegt - und ein grünes Zeichen im Aufwärtstrend.
Er sollte bei diesem Hoch auf jeden Fall über das letzte Hoch bei 1.080 Punkte gehen.
Sonst könnte der Aufwärtstrend beendet sein.
Und die oberen Bollinger-Bänder sollten in den nächsten Tagen nach oben aufgehen.
Die Berichtsaison für dieses Quartal beginnt erst in den USA - man darf gespannt sein
wie die Zahlen ausfallen.
Ich habe mit einer Vermögensverwaltungsbank telefoniert. Die großen Fondgesellschaften sind fast noch nicht investiert. Der Anstieg geht mit dünnen Umsätzen nach oben.
Je höher die Kurse steigen umso mehr kommen die in Bedrängnis einzusteigen. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Der S&P500 6 - Monate-Linienchart ist übersichtlicher - und man sieht den Aufwärtstrend
mit den Wellen.
Der Xstrata - Candle-Stick-Chart - 3 Monate - Er ist immer in Penc - NICHT in Euro
Es gilt dasselbe wie für den S&P500 - Xstrata ist im Aufwärtstrend - bis jetzt sind die
oberen Bolliger noch unter dem letzten Hoch.
Und welch ein Wunder - mein Fax an die Comdirect hatte Erfolg - deren Datenlieferant hat
die Fehlkerze vor 2 Tagen korriegiert.
Mit dem Pfeil an der Unterseite sieht man, daß Xstrat mit den Lunten unten immer an diesem Trend aufgesetzt hat, schon das dritte mal. ( sonst wäre es keine Trend - es müssen mindestens 3 Punkte sein ).
Im Xstrata - Linienchart 6 MOnate - sieht man den lämngerfristigen Aufwärtstrend-
Der Abwärtstrend ist auch im Linienchart beendet.
Da wir aber alle in Euro rechnen und fast niemand an der Londoner Börse kaufen kann
sind diese Kurse in Euro an der Frankfurter Börse viel interessanter.
Die Bollinger Bänder habe ich weggelassen.
Die Aufwärtstrendpfeile sind eingezeichnet.
Dafür an den Tiefs und jeweiligen Hochs die Linien mit dem Euro-Kurs eingezeichnet.
Ihr könnt diese Grafik kopieren und drucken und nachrechnen wieviel man in Euro und Prozent bei den jeweiligen Anstiegen plus machen kann.
z.B. von 6,60 bis 10,59 = ca.60%, und wenn man nur 40% davon mitbekommt, das
schafft keine andere Aktie.
Auch der letzte Anstieg von 9,20 auf 11,20 sind ca. 20% - und wenn man nur 10% davon
mitnimmt ist das sehr gut.
Mit diesem Chart kann man nachvollziehen, warum FrancescoDC hauptsächlich in
Xstrata investiert.
Wenn es gewünscht wird, kann ich den Chart in Euro - Xstrata öfters reinstellen.
Der Mais ist etwas weiter gestiegen - Es ist der 6 Monats -Index-Chart.
Der ETF mach das doppelte - plus und Minus.
Der nächste Widerstand ist bei 42 - ( bei 39 ist er gerade ) das sind noch über 6% im ETF
ca. 12 %. Da ist mit einem Umdrehen - bzw. einer Korrektur zu rechnen.
Das Ziel liegt bei 50 Dollar. - nicht Euro -
das sind noch 25% - im ETF ca. 50%.
Ich rechne das nur vor, damit jeder sich selber überlegt wann er aussteigt und Gewinne mitnimmt. Oder wann er bei Rücksetzern nachkauft.
gruß urpferdchen
Aus dem Berg - Forum - da schaue ich immer wieder rein - oft interessant.
Vor allem morgens vor Börseneröffnung
Hauptfoum - Musterdepot - Da hat es einige interessante Musterdepot - auch das
von TimLuca usw.
Hier die Info.
aisatische Börsen heute erneut im Plus..
DOW Jones futures........ + 70 Punkte... aufmerksam
und der DAX aufgrunddessen bereits über 5´700 Punkte... aufmerksam
regelrechte Kaufpanik dank Alcoa... die Vitamime für den DOw Jones nach oben... aufmerksam
Crash weiterhin verschoben... Gold geht sogar auf 1´050 usd rauf...
Vor allem morgens vor Börseneröffnung
Hauptfoum - Musterdepot - Da hat es einige interessante Musterdepot - auch das
von TimLuca usw.
Hier die Info.
aisatische Börsen heute erneut im Plus..
DOW Jones futures........ + 70 Punkte... aufmerksam
und der DAX aufgrunddessen bereits über 5´700 Punkte... aufmerksam
regelrechte Kaufpanik dank Alcoa... die Vitamime für den DOw Jones nach oben... aufmerksam
Crash weiterhin verschoben... Gold geht sogar auf 1´050 usd rauf...
Habe mal wieder im Shanghai Fairtrade Forum was geschrieben.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-41-50/sha…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-41-50/sha…
Der S&P500 - Candle-Stick-Chart 3 Monate
ist im Auftwärtstrend mit grünem Zeichen - und hat gestern ein kleines GAP gemacht -
( das könnte bei der nächsten Abwärtsbwegung -innerhalb des längerfristigen
Aufwärtstrend´s geschlossen werden.)
Der S&P500 Lininenchart für ein halbes Jahr ist übersichtlicher - mit den Bollinger-Bändern
Der Xstrata -Candle-Stick-Chart - 3 Monate in penc, mit den Bollinger-Bändern
ist im Aufwärtstrend - ob Xstrata über das letzte Hoch kommt muss man abwarten, aber
Xstrata wird mit dem allgemeinen Trend nach oben gehen - wie bisher.
Die Quartalszahlen von Xstrat kommen lt. Finanztreff.de am 20.10.
Der Xstrata -Candle Stick-Chart in Euro 3 Monate mit den Bollinger -Bändern
im Aufwärtstrend - sieht aber etwas anderst aus als in Penc.
Mit dem Aufwärtstrend -Pfeil-Linien. -Bollinger-Bändern- und den letzten beiden
Hoch-Marken in Euro.
Der Mais-Index ist im steilen Aufwärtstrend ob er demnächst eine Pause oder einen
Rücksezter macht wird man sehen. Der nächste Widerstand ist bei 42.
Der Mais ETF ist bei 7,20 Euro ( Den Mais ETF anklicken, dann sieht man links den
Geld - und Briefkurs = Kauf und Verkaufspreis) Handel Hauptsächlich auf Xetra.
gruß urpferdchen
ist im Auftwärtstrend mit grünem Zeichen - und hat gestern ein kleines GAP gemacht -
( das könnte bei der nächsten Abwärtsbwegung -innerhalb des längerfristigen
Aufwärtstrend´s geschlossen werden.)
Der S&P500 Lininenchart für ein halbes Jahr ist übersichtlicher - mit den Bollinger-Bändern
Der Xstrata -Candle-Stick-Chart - 3 Monate in penc, mit den Bollinger-Bändern
ist im Aufwärtstrend - ob Xstrata über das letzte Hoch kommt muss man abwarten, aber
Xstrata wird mit dem allgemeinen Trend nach oben gehen - wie bisher.
Die Quartalszahlen von Xstrat kommen lt. Finanztreff.de am 20.10.
Der Xstrata -Candle Stick-Chart in Euro 3 Monate mit den Bollinger -Bändern
im Aufwärtstrend - sieht aber etwas anderst aus als in Penc.
Mit dem Aufwärtstrend -Pfeil-Linien. -Bollinger-Bändern- und den letzten beiden
Hoch-Marken in Euro.
Der Mais-Index ist im steilen Aufwärtstrend ob er demnächst eine Pause oder einen
Rücksezter macht wird man sehen. Der nächste Widerstand ist bei 42.
Der Mais ETF ist bei 7,20 Euro ( Den Mais ETF anklicken, dann sieht man links den
Geld - und Briefkurs = Kauf und Verkaufspreis) Handel Hauptsächlich auf Xetra.
gruß urpferdchen
@5vor12
könntest Du mal bitte wieder die Grafik reinstellen für den Baltic Dry Index.Den hab ich nimmer.
Der zieht wieder an. Letzte Steigerung 08.10.09 = 3,67 Prozent
Das Tief vom September ist durchlaufen.
Danke Dir für Deine Mühe.
Franz
urpferdchen
Danke auch Dir für Deine unermüdliche Chartarbeit.
Unser Forum wäre um einiges ärmer ohne Dich.
saarwebweb
Auch Dir vielen Dank für das tägliche Suchen nach Berichten, die für XTA von Bedeutung sein können.
Ansonsten wünsche ich allen Investierten gute Gewinne.
Aktuell ist es für uns überhaupt nicht einfach, die Nerven zu bewahren bei all dem Crash-Gewäsch, das in den Medien und selbst ernannten Börsendiensten publiziert werden.
Auf der anderen Seite lassen sich mit diesen Weltuntergangsbotschaften dann auch Gewinne erzielen.
Beispiel:
Da hat vor ca 2 Wochen ein kostenloser Newsletter ein kleines Logistik-Unternehmen in Grund und Boden geschrieben, woraufhin Anleger dies geglaubt und schwarenweise ausgestiegen sind.
Ich habe diese Spekulation angenommen und investiert zu 0,45
Den tiefsten Kurs habe ich nicht erwischt, der war 0,41
Nun ist gestern ein Analyse eines Witschaftsdienstes zu dieser Firma veröffentlicht worden, von der einige Marktteilnehmer schon vorher wußten, und siehe da der Kurs steht bei 0,71
Da ich mir natürlich auch nicht sicher war, ist der Gewinn für mich nicht allzu groß, da ich hier nur 10.000 Stück geordert hatte.
Gestern habe ich nochmal nachgefasst.
Davon abgesehen, werde ich die Aktie sowieso noch halten mindestens, bis der Jahresabschluß und die Jahreshauptversammlung war, denn da lassen sich dann die Prognosen für 2010 besser abschätzen.
Das Kursziel der Analyse ist 2,10 auf 12 Monatsbasis.
Meine eigene Einschätzung, geben für die nächsten 18 Monaten von 2,40 bis 4,20 aus.
Logistikunternehmen, die die harte Zeit in 2008 und 2009 nicht nur überstanden, sondern auch noch Gewinn erzielt haben, gibt es nicht allzu viele.
Und diese kleine, totgesagte Firma hat eine Gewinnmarge von 14 Prozent bezogen auf ihren Umsatz.
Fazit:
Nicht alles glauben, was in kostenlosen Newslettern steht.
Immer selber recherchieren.
Auch wenn das schweinisch Zeit kostet.
Das war das Wort zum Wochenende.
Möglicherweise wird der Tag heute nicht leicht. Der Dow ist gestern zum Ende hin immer mehr verhungert, und urpferdchen sagt ja auch, daß der Ami zum WE zu Gewinnmitnahmen neigt.
In diesem Sinne ................... Franz
könntest Du mal bitte wieder die Grafik reinstellen für den Baltic Dry Index.Den hab ich nimmer.
Der zieht wieder an. Letzte Steigerung 08.10.09 = 3,67 Prozent
Das Tief vom September ist durchlaufen.
Danke Dir für Deine Mühe.
Franz
urpferdchen
Danke auch Dir für Deine unermüdliche Chartarbeit.
Unser Forum wäre um einiges ärmer ohne Dich.
saarwebweb
Auch Dir vielen Dank für das tägliche Suchen nach Berichten, die für XTA von Bedeutung sein können.
Ansonsten wünsche ich allen Investierten gute Gewinne.
Aktuell ist es für uns überhaupt nicht einfach, die Nerven zu bewahren bei all dem Crash-Gewäsch, das in den Medien und selbst ernannten Börsendiensten publiziert werden.
Auf der anderen Seite lassen sich mit diesen Weltuntergangsbotschaften dann auch Gewinne erzielen.
Beispiel:
Da hat vor ca 2 Wochen ein kostenloser Newsletter ein kleines Logistik-Unternehmen in Grund und Boden geschrieben, woraufhin Anleger dies geglaubt und schwarenweise ausgestiegen sind.
Ich habe diese Spekulation angenommen und investiert zu 0,45
Den tiefsten Kurs habe ich nicht erwischt, der war 0,41
Nun ist gestern ein Analyse eines Witschaftsdienstes zu dieser Firma veröffentlicht worden, von der einige Marktteilnehmer schon vorher wußten, und siehe da der Kurs steht bei 0,71
Da ich mir natürlich auch nicht sicher war, ist der Gewinn für mich nicht allzu groß, da ich hier nur 10.000 Stück geordert hatte.
Gestern habe ich nochmal nachgefasst.
Davon abgesehen, werde ich die Aktie sowieso noch halten mindestens, bis der Jahresabschluß und die Jahreshauptversammlung war, denn da lassen sich dann die Prognosen für 2010 besser abschätzen.
Das Kursziel der Analyse ist 2,10 auf 12 Monatsbasis.
Meine eigene Einschätzung, geben für die nächsten 18 Monaten von 2,40 bis 4,20 aus.
Logistikunternehmen, die die harte Zeit in 2008 und 2009 nicht nur überstanden, sondern auch noch Gewinn erzielt haben, gibt es nicht allzu viele.
Und diese kleine, totgesagte Firma hat eine Gewinnmarge von 14 Prozent bezogen auf ihren Umsatz.
Fazit:
Nicht alles glauben, was in kostenlosen Newslettern steht.
Immer selber recherchieren.
Auch wenn das schweinisch Zeit kostet.
Das war das Wort zum Wochenende.
Möglicherweise wird der Tag heute nicht leicht. Der Dow ist gestern zum Ende hin immer mehr verhungert, und urpferdchen sagt ja auch, daß der Ami zum WE zu Gewinnmitnahmen neigt.
In diesem Sinne ................... Franz
Moin,
so ein schöner Thread hier!
Aktuell ist es für uns überhaupt nicht einfach, die Nerven zu bewahren bei all dem Crash-Gewäsch, das in den Medien und selbst ernannten Börsendiensten publiziert werden.
Ich empfinde das hingegen als bullish. Solange alle sagen, es kommt die Korrektur und noch nicht mal die Institutionellen sind voll investiert, solange wird keine Korrektur kommen.
Da müsste man bei Gold mehr Angst haben, denn da wird ja fleißig getrommelt. Und jedes Rücksetzerchen wird gekauft, das ist doch köstlich!
Solange Angst da ist, kann man sich doch sicher fühlen. Wenn der Hype richtig losgeht, mit großem Volumen, dann sollte man die Reißleine ziehen.
Nur meine Meinung.
Ja, der BDI! Golden Ocean ist auch wieder auf Dampferfahrt. Aber die hab ich ja nicht mehr. Habe zwischenzeitlich mit dem Geld woanders verdient, ist okay. Schön, mit dem Mais ETF, das war ein super Tipp, danke Urpferdchen! Ich habe auch noch den Weizen ETF, der hat noch Nachholpotential gegenüber Mais. Bin bei beiden sehr zuversichtlich, weil die an Mehrjahreslows waren. Kann man sein Geld besser anlegen und besser schlafen?
http://www.dryships.com/pages/report.asp
so ein schöner Thread hier!
Aktuell ist es für uns überhaupt nicht einfach, die Nerven zu bewahren bei all dem Crash-Gewäsch, das in den Medien und selbst ernannten Börsendiensten publiziert werden.
Ich empfinde das hingegen als bullish. Solange alle sagen, es kommt die Korrektur und noch nicht mal die Institutionellen sind voll investiert, solange wird keine Korrektur kommen.
Da müsste man bei Gold mehr Angst haben, denn da wird ja fleißig getrommelt. Und jedes Rücksetzerchen wird gekauft, das ist doch köstlich!
Solange Angst da ist, kann man sich doch sicher fühlen. Wenn der Hype richtig losgeht, mit großem Volumen, dann sollte man die Reißleine ziehen.
Nur meine Meinung.
Ja, der BDI! Golden Ocean ist auch wieder auf Dampferfahrt. Aber die hab ich ja nicht mehr. Habe zwischenzeitlich mit dem Geld woanders verdient, ist okay. Schön, mit dem Mais ETF, das war ein super Tipp, danke Urpferdchen! Ich habe auch noch den Weizen ETF, der hat noch Nachholpotential gegenüber Mais. Bin bei beiden sehr zuversichtlich, weil die an Mehrjahreslows waren. Kann man sein Geld besser anlegen und besser schlafen?
http://www.dryships.com/pages/report.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.144.808 von francescoDC am 09.10.09 07:19:26@Franz: Meinst du DLog? Die hab ich auch!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/D-LOGISTICS-koennte-n…
http://www.godmode-trader.de/nachricht/D-LOGISTICS-koennte-n…
Shanghai Fairtrade ist am Mittwoch 12 Prozent gestiegen.
Shanghai Fairtrade ist am gestern um 9 Prozent gestiegen.
Shanghai Fairtrade steigt heute bis jetzt 13:00 schon wieder 12 Prozent.
Irre.
Shanghai Fairtrade ist am gestern um 9 Prozent gestiegen.
Shanghai Fairtrade steigt heute bis jetzt 13:00 schon wieder 12 Prozent.
Irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.148 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 10:53:15A0RACP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.148 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 10:53:15In Frankfurt kosten sie schon o,79 / 0,80
in STU gibt es noch welche für 0,77
Ist bei mir aber kein Zock.
Ich geb die erst ab 3 Euro wieder her.
Näheres im Shanghai Thread
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-41-50/sha…
in STU gibt es noch welche für 0,77
Ist bei mir aber kein Zock.
Ich geb die erst ab 3 Euro wieder her.
Näheres im Shanghai Thread
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150666-41-50/sha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.144.808 von francescoDC am 09.10.09 07:19:26Hallo Franz
Ich habe den Link -Baltic-Dry-Index:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aOkYkh3C…
kopieren, und in das Suchfenster.
Es ist etwas schwierig dran zu kommen, und er läßt sich nur drucken, nicht kopieren
und nicht speichern.
Aber er ist im steigen.
Die Großinvestoren sehen nach dem Kospi - Index. Und anderen Kriterien.
Ich sehe immer auf den Kospi - Index der hat wie der DAX, Xstrata, der S&P500
den unteren Bollinger getestet und dann gedreht.
Er ist die letzten 2 Tage gut gestiegen.
- charttechnisch -
Er hatte vorher einen Aufwärtstrend - mit einer Trompete - das ist ein Trend der sich
noch vorne öffnet - und meistens für Überraschungen sorgt.
Erst ging der Kospi kräftig darüber, dann kurz darunter.
Wegen dem Gesamtmarkt sehe ich immer nach dem S&P500 - das ist der Taktgeber
für den Gesamtmarkt. Der DAX allein liefert in den letzten Tagen oft Fehlsignale -
Deshalb stelle ich morgens immer den S&P500 rein - das ist der Taktgeber.
So lange der in dem Aufwärtstrendkanal - seit fast einem halben Jahr - ist, so lange
geht man oben raus - und verkauft - und kauft wieder unten.
Und die Bollinger-Bänder sind ein gutes Hilfsmittel - mit dem Candlestick-Chart.
Die Berichtssaison in den USA ist vorgestern mit Alcoa gut gestartet. Und es sieht auch
für die nächsten Tage gut aus.
Wenn ich in Alcoa investiert wäre, dann würde ich die Gewinne mitnehmen - Alcoa ist
über den oberen Bollinger Bändern.
Die Explorer aus TimLuca Forum laufen etwas anerst, hier geht es um das Potential und die Meldungen die kommen.
Aber mit dem Chart kann man da sehr gut traden.
gruß urpferdchen
Ich habe den Link -Baltic-Dry-Index:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aOkYkh3C…
kopieren, und in das Suchfenster.
Es ist etwas schwierig dran zu kommen, und er läßt sich nur drucken, nicht kopieren
und nicht speichern.
Aber er ist im steigen.
Die Großinvestoren sehen nach dem Kospi - Index. Und anderen Kriterien.
Ich sehe immer auf den Kospi - Index der hat wie der DAX, Xstrata, der S&P500
den unteren Bollinger getestet und dann gedreht.
Er ist die letzten 2 Tage gut gestiegen.
- charttechnisch -
Er hatte vorher einen Aufwärtstrend - mit einer Trompete - das ist ein Trend der sich
noch vorne öffnet - und meistens für Überraschungen sorgt.
Erst ging der Kospi kräftig darüber, dann kurz darunter.
Wegen dem Gesamtmarkt sehe ich immer nach dem S&P500 - das ist der Taktgeber
für den Gesamtmarkt. Der DAX allein liefert in den letzten Tagen oft Fehlsignale -
Deshalb stelle ich morgens immer den S&P500 rein - das ist der Taktgeber.
So lange der in dem Aufwärtstrendkanal - seit fast einem halben Jahr - ist, so lange
geht man oben raus - und verkauft - und kauft wieder unten.
Und die Bollinger-Bänder sind ein gutes Hilfsmittel - mit dem Candlestick-Chart.
Die Berichtssaison in den USA ist vorgestern mit Alcoa gut gestartet. Und es sieht auch
für die nächsten Tage gut aus.
Wenn ich in Alcoa investiert wäre, dann würde ich die Gewinne mitnehmen - Alcoa ist
über den oberen Bollinger Bändern.
Die Explorer aus TimLuca Forum laufen etwas anerst, hier geht es um das Potential und die Meldungen die kommen.
Aber mit dem Chart kann man da sehr gut traden.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.128 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 10:50:44Hallo Fuenfvorzwoelf
Ein Crash hat sich bisher immer vorher im S&P500 angekündigt.
Auch der 11.Sept. 2001 und der Crash Anfang 2008.
Deshalb sehe ich mir den genau an.
Viele der Crash Propheten sind Short und verlieren viel Geld und bald die Nerven.
Dann steigen die Kurse noch schneller.
Wenn der Trend fallend würde und die 48er, oder 90er Linie dicht beisammen nach
unten durchkreuzt werden. Meistens is auch die 200er Linie in der Nähe oder wird nach
unten durchkreuzt.
Im S&P500 sind die 48er und 90er Linie bei meinen Charts immer dabei.
Es kann - muss aber nicht - vor dem Crash noch eine kräftige Übertreibung nach oben
kommen, mit eine Herbstrally. DAX weit über 6.000.
Ich hatte nur eine Mittagspause, muss nachher wieder weg bis heute abend.
gruß urpferdchen
Ein Crash hat sich bisher immer vorher im S&P500 angekündigt.
Auch der 11.Sept. 2001 und der Crash Anfang 2008.
Deshalb sehe ich mir den genau an.
Viele der Crash Propheten sind Short und verlieren viel Geld und bald die Nerven.
Dann steigen die Kurse noch schneller.
Wenn der Trend fallend würde und die 48er, oder 90er Linie dicht beisammen nach
unten durchkreuzt werden. Meistens is auch die 200er Linie in der Nähe oder wird nach
unten durchkreuzt.
Im S&P500 sind die 48er und 90er Linie bei meinen Charts immer dabei.
Es kann - muss aber nicht - vor dem Crash noch eine kräftige Übertreibung nach oben
kommen, mit eine Herbstrally. DAX weit über 6.000.
Ich hatte nur eine Mittagspause, muss nachher wieder weg bis heute abend.
gruß urpferdchen
Da ist heut mehr los!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab doch vor ein paar wochen 6000 Zecotek gekauft, das sind die mit den 3D Geschichten, EK 0,4513
Erstmal in den Keller
ganz normal
Die Börsen der Welt achten auf mich. Wenn ich kaufe, sinkt es erst mal.
Hau ich dann raus, steigt es.
Also hab ich einen Haken dran gemacht und beschlossen, das ist Langfristposition. Weil Langfrist, da interessiert mich der Kurs nicht.
Schau ich gestern nach Zecotek, stehen die bei 0,505
Schau ich heut stehen die bei 0,54
Irre.
Kauf ich vor 5 Wochen einen Fonds zur Nervenberuhigung für 116 das Stück steht der jetzt bei 131
läppische 12 Prozent.
Bloß mit XTA hab ich seither nichts verdient . Den Absprung versäumt. Kein Geld zum Nachkauf etc.
Ich hab doch vor ein paar wochen 6000 Zecotek gekauft, das sind die mit den 3D Geschichten, EK 0,4513
Erstmal in den Keller
ganz normal
Die Börsen der Welt achten auf mich. Wenn ich kaufe, sinkt es erst mal.
Hau ich dann raus, steigt es.
Also hab ich einen Haken dran gemacht und beschlossen, das ist Langfristposition. Weil Langfrist, da interessiert mich der Kurs nicht.
Schau ich gestern nach Zecotek, stehen die bei 0,505
Schau ich heut stehen die bei 0,54
Irre.
Kauf ich vor 5 Wochen einen Fonds zur Nervenberuhigung für 116 das Stück steht der jetzt bei 131
läppische 12 Prozent.
Bloß mit XTA hab ich seither nichts verdient . Den Absprung versäumt. Kein Geld zum Nachkauf etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.360 von urpferdchen am 09.10.09 13:20:21Der Link ist nur Text.
Du hast den gemeint:
http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=BDIY%3AIND
Du hast den gemeint:
http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=BDIY%3AIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.798 von francescoDC am 09.10.09 14:20:02Hallo FrancescoDC
Wenn man bei Xstrata den rechtzeitigen Absprung oder Kauf versäumt, dann braucht man
nur eine Runde warten bis Xstrata wieder oben ist.
Der Chart zeigt es an.
Heute der DAX - gegenüber dem S&P500 -wieder mit Fehlsignal
Der DAX prallt seit Mitte September an der oben eingezeichneten Linie immer nach unten
ab. Wahrscheinlich deshalb heute die fallenden Kurse - für die Shortie´s.
Man muss aber den Schlußkurs abwarten.
Der S&P500 hat ein viel positivereres Chartmuster.
S&P550 von heute morgen
gruß urpferdchen
Wenn man bei Xstrata den rechtzeitigen Absprung oder Kauf versäumt, dann braucht man
nur eine Runde warten bis Xstrata wieder oben ist.
Der Chart zeigt es an.
Heute der DAX - gegenüber dem S&P500 -wieder mit Fehlsignal
Der DAX prallt seit Mitte September an der oben eingezeichneten Linie immer nach unten
ab. Wahrscheinlich deshalb heute die fallenden Kurse - für die Shortie´s.
Man muss aber den Schlußkurs abwarten.
Der S&P500 hat ein viel positivereres Chartmuster.
S&P550 von heute morgen
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.950 von urpferdchen am 09.10.09 14:37:30Seh ich auch so.
Ich nehm als Indikator Asien, nicht einzeln sondern die Mischung aus Nikkei, Kospi,Shanghai ind Hangseng.
Und heute sind sie unisono.
Und dann schau ich mir den CECE an.
Die machen nämlich ihr Ding
die pfeifen auf Dow und Co
Genauso wie die Chinesen.
Über kurz oder lang muß der Markt immer wieder zurück auf Spur.
Und heute geben Asien und Europa grün vor. Und nicht wenig.
Wetten, daß heut der Dow noch grün wird?
Franz
Die Spielchen kennen wir doch zu Genüge.
Ich nehm als Indikator Asien, nicht einzeln sondern die Mischung aus Nikkei, Kospi,Shanghai ind Hangseng.
Und heute sind sie unisono.
Und dann schau ich mir den CECE an.
Die machen nämlich ihr Ding
die pfeifen auf Dow und Co
Genauso wie die Chinesen.
Über kurz oder lang muß der Markt immer wieder zurück auf Spur.
Und heute geben Asien und Europa grün vor. Und nicht wenig.
Wetten, daß heut der Dow noch grün wird?
Franz
Die Spielchen kennen wir doch zu Genüge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.148.150 von francescoDC am 09.10.09 15:02:01Und heute geben Asien und Europa grün vor. Und nicht wenig.
Natürlich Quatsch.
Muß heissen:
Und heute geben Asien und Osteuropa grün vor. Und nicht wenig.
Sorry
Natürlich Quatsch.
Muß heissen:
Und heute geben Asien und Osteuropa grün vor. Und nicht wenig.
Sorry
Nein,
das ist nicht der Dow Jones!
bloß gut, daß das WE kommt, damit sich der Bollinger wieder einkriegt.
Zum Schluß wird der noch krank, so wie es da zugeht.
@5vor12
Stell mal den Chart von D-Logistics rein.
Also, wenn jemand anderes soviel XTA-fremdes reinstellen tät, dann tät ich dem jetzt auf die Finger hauen.
das ist nicht der Dow Jones!
bloß gut, daß das WE kommt, damit sich der Bollinger wieder einkriegt.
Zum Schluß wird der noch krank, so wie es da zugeht.
@5vor12
Stell mal den Chart von D-Logistics rein.
Also, wenn jemand anderes soviel XTA-fremdes reinstellen tät, dann tät ich dem jetzt auf die Finger hauen.
Stell mal den Chart von D-Logistics rein.
Das tu ich hier lieber nicht!
Das tu ich hier lieber nicht!
Na gut, überredet!
Oder so:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.149.136 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 16:46:55Haaa, ja, bei 40 Euro hatte ich die auch mal im Depot.
Ob die das neue Markt-Image wirklich mal los bekommen????
Siehe Intershop,
mein erster Flop,
stehen heute eigentlich auch besser da als damals, und?????????????
Sorry, Mister XTA,
selber schuld!!!!!
Ob die das neue Markt-Image wirklich mal los bekommen????
Siehe Intershop,
mein erster Flop,
stehen heute eigentlich auch besser da als damals, und?????????????
Sorry, Mister XTA,
selber schuld!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.149.174 von saarwebweb am 09.10.09 16:52:07Was iss selba schuld, Mista Iggsda?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.149.174 von saarwebweb am 09.10.09 16:52:07Oder meinst Du, weil ich grad aufm Sofa 1,5 Stunden gepennt hab?
an was bin ich selba schulz?
an was bin ich selba schulz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.149.174 von saarwebweb am 09.10.09 16:52:07Vermutlich kannst Du gar nicht richtig schnaufen.
Wenn Dir nicht jeder alles aus der Nase zieht.
Wenn Dir nicht jeder alles aus der Nase zieht.
Liebe XTA - Gemeinde,
was haltet Ihr von einer Wochenend - Diskussion zum Thema Inflation ?
Vorteile - Nachteile
Vorteile für wen
Nachteile für Wen
Wo kann muß verlieren
Wo kann muß gewinnen.
Wo haben die Crash Propheten recht und welche Personengruppe betrifft was
Wie können die Vorteile einer Inflation gehebelt werden
Bis zu welchem Hebel ist dies relativ gefahrlos möglich
etc
Bevor nun bereits in die Debatte eingestiegen wird, bitte ich um Zustimmung oder Ablehnung, ob dieses Thema überhaupt gewünscht wird und ist
Danke
Franz
was haltet Ihr von einer Wochenend - Diskussion zum Thema Inflation ?
Vorteile - Nachteile
Vorteile für wen
Nachteile für Wen
Wo kann muß verlieren
Wo kann muß gewinnen.
Wo haben die Crash Propheten recht und welche Personengruppe betrifft was
Wie können die Vorteile einer Inflation gehebelt werden
Bis zu welchem Hebel ist dies relativ gefahrlos möglich
etc
Bevor nun bereits in die Debatte eingestiegen wird, bitte ich um Zustimmung oder Ablehnung, ob dieses Thema überhaupt gewünscht wird und ist
Danke
Franz
Sehr gut Mista IXTA!
Aber weiß noch nicht, wieviel Zeit ich habe am WE!
Aber weiß noch nicht, wieviel Zeit ich habe am WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.150.267 von francescoDC am 09.10.09 19:16:17
also ich glaube, so ein Nachmittagschlaf
bekommt nicht jedem
war doch eigentlich nicht soooo unverständlich,
ist doch ein Xstrata-Forum,
und da schreibe ich von anderen Aktien,
Du ja auch-
also selber schuld, wenn ich es nachgemacht habe!!
also ich glaube, so ein Nachmittagschlaf
bekommt nicht jedem
war doch eigentlich nicht soooo unverständlich,
ist doch ein Xstrata-Forum,
und da schreibe ich von anderen Aktien,
Du ja auch-
also selber schuld, wenn ich es nachgemacht habe!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.150.378 von francescoDC am 09.10.09 19:34:24gute Idee, hoffentlich nehmen viele daran teil!!!!!
Also: Ich fange mal mit der Diskussionsgrundlage an!
EURO AM SONNTAG
Marktbericht: Inflation ist wie Freibier für alle
Die Rally geht weiter – und die meisten schauen zu. Das geht vielen Privatanlagern so und den meisten institutionellen Anlegern ebenso.
[Euro am Sonntag: Marktbericht: Inflation ist wie Freibier für alle] von Joachim Spiering, Euro am Sonntag
Wie am Markt zu hören ist, soll beispielsweise die Hannover Rück keine einzige Aktie im Depot haben. Schade für den Rückversicherungskonzern. Denn nachdem seit März das schnelle Geld gemacht werden konnte, ist die Lage nun nicht einfacher. Privatleute wie Portfoliomanager werden sich fast stündlich fragen: Soll ich jetzt noch investieren? Oder ist es schon zu spät? Um es mal ganz deutlich zu sagen: Jeder aktienaffine Anleger sollte so schnell wie möglich investieren. Denn die Märkte werden vorerst weiterlaufen. Warum das so ist, haben wir in den vergangenen Monaten regelmäßig beschrieben, und das Thema ist auch diese Woche wieder Inhalt der aktuellen Titelgeschichte von €uro am Sonntag.
Besonders plastisch hat vergangene Woche Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, die derzeitigen Marktmechanismen beschrieben. Bei einem Vortrag vor Fondsmanagern und Vermögensverwaltern führte der für seinen sehr kurzweiligen Vortragsstil bekannte Halver den Experten vor Augen, was seiner Meinung nach derzeit passiert: Weil jeder Mensch sich selbst und seine Familien ernähren will, weil viele beruflich vorankommen wollen und im Job auch eine Erfüllung sehen, sei eine funktionierende Wirtschaft das Allerwichtigste – ansonsten drohten soziale Unruhen. Deshalb würden die Staaten auf Teufel komm raus den Markt so lange mit billigem Geld schmieren, bis sie wirklich sicher sind, dass sich die Wirtschaft stabilisiert hat – und damit die Aktienmärkte immer weiter antreiben. Ob sich die Regierungen dabei immer weiter verschulden, sei vorerst egal, so Halver.
Der Mann hat recht - auch wenn durch diese Wahnsinnspolitik des ewig billigen Geldes neue Verwerfungen und Blasen herangezüchtet werden. Doch das wird billigend in Kauf genommen, zumal die Krise noch nicht ausgestanden ist. Die Banken kämpfen nach wie vor, die Auftragslage vieler Firmen ist wackelig, die Kreditvergabe mau, in vielen Ländern droht 2010 eine Rekordarbeitslosigkeit und der US-Immobilienmarkt in den USA als Keimzelle der Krise ist noch längst nicht aus dem Schneider. Zwar haben sich in einigen attraktiven Ballungszentren die Preise stabilisiert, doch in Detroit soll es immer noch Straßenzüge geben, wo Käufer 20 Häuser umsonst bekommen, wenn sie eins kaufen. Halver geht deshalb davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen noch „sehr lange“ auf einem niedrigen Niveau halten wird.
Auch die EZB will vorerst nicht an der Zinsschraube drehen. Und das Thema Inflation? Die werde kommen, aber in einem moderaten Rahmen von vier bis fünf Prozent. Denn eine Geldentwertung helfe allen, schließlich schrumpfen dadurch automatisch die Schulden von Staaten, Firmen und Privathaushalten. Wie sagt Halver? „Das ist wie Freibier für alle!“
Franz, schläfsch scho mea?
EURO AM SONNTAG
Marktbericht: Inflation ist wie Freibier für alle
Die Rally geht weiter – und die meisten schauen zu. Das geht vielen Privatanlagern so und den meisten institutionellen Anlegern ebenso.
[Euro am Sonntag: Marktbericht: Inflation ist wie Freibier für alle] von Joachim Spiering, Euro am Sonntag
Wie am Markt zu hören ist, soll beispielsweise die Hannover Rück keine einzige Aktie im Depot haben. Schade für den Rückversicherungskonzern. Denn nachdem seit März das schnelle Geld gemacht werden konnte, ist die Lage nun nicht einfacher. Privatleute wie Portfoliomanager werden sich fast stündlich fragen: Soll ich jetzt noch investieren? Oder ist es schon zu spät? Um es mal ganz deutlich zu sagen: Jeder aktienaffine Anleger sollte so schnell wie möglich investieren. Denn die Märkte werden vorerst weiterlaufen. Warum das so ist, haben wir in den vergangenen Monaten regelmäßig beschrieben, und das Thema ist auch diese Woche wieder Inhalt der aktuellen Titelgeschichte von €uro am Sonntag.
Besonders plastisch hat vergangene Woche Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, die derzeitigen Marktmechanismen beschrieben. Bei einem Vortrag vor Fondsmanagern und Vermögensverwaltern führte der für seinen sehr kurzweiligen Vortragsstil bekannte Halver den Experten vor Augen, was seiner Meinung nach derzeit passiert: Weil jeder Mensch sich selbst und seine Familien ernähren will, weil viele beruflich vorankommen wollen und im Job auch eine Erfüllung sehen, sei eine funktionierende Wirtschaft das Allerwichtigste – ansonsten drohten soziale Unruhen. Deshalb würden die Staaten auf Teufel komm raus den Markt so lange mit billigem Geld schmieren, bis sie wirklich sicher sind, dass sich die Wirtschaft stabilisiert hat – und damit die Aktienmärkte immer weiter antreiben. Ob sich die Regierungen dabei immer weiter verschulden, sei vorerst egal, so Halver.
Der Mann hat recht - auch wenn durch diese Wahnsinnspolitik des ewig billigen Geldes neue Verwerfungen und Blasen herangezüchtet werden. Doch das wird billigend in Kauf genommen, zumal die Krise noch nicht ausgestanden ist. Die Banken kämpfen nach wie vor, die Auftragslage vieler Firmen ist wackelig, die Kreditvergabe mau, in vielen Ländern droht 2010 eine Rekordarbeitslosigkeit und der US-Immobilienmarkt in den USA als Keimzelle der Krise ist noch längst nicht aus dem Schneider. Zwar haben sich in einigen attraktiven Ballungszentren die Preise stabilisiert, doch in Detroit soll es immer noch Straßenzüge geben, wo Käufer 20 Häuser umsonst bekommen, wenn sie eins kaufen. Halver geht deshalb davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen noch „sehr lange“ auf einem niedrigen Niveau halten wird.
Auch die EZB will vorerst nicht an der Zinsschraube drehen. Und das Thema Inflation? Die werde kommen, aber in einem moderaten Rahmen von vier bis fünf Prozent. Denn eine Geldentwertung helfe allen, schließlich schrumpfen dadurch automatisch die Schulden von Staaten, Firmen und Privathaushalten. Wie sagt Halver? „Das ist wie Freibier für alle!“
Franz, schläfsch scho mea?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.094 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 21:27:15Also, wenn Artikel, dann bitte immer Kommentar
klaro?
Was ist Deiner Meinung an dem Artikel richtig?
Wo der Denkfehler?
Franz
Wer hat Nutzen, wer hat Schaden?
klaro?
Was ist Deiner Meinung an dem Artikel richtig?
Wo der Denkfehler?
Franz
Wer hat Nutzen, wer hat Schaden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.094 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.09 21:27:15So was soll es geben, wer ein Haus kauft, bekommt
20 dazu, dass kann ich mir nicht vorstellen.
Da könnte man ja ein neues Geschäftsmodell entwickeln:
20 Leute bezahlen ein Haus und jeder hat denn eines!
Blöde Idee, ich weiß
aber um diese Uhrzeit ist das Gehirnschmalz heute verbraucht!
20 dazu, dass kann ich mir nicht vorstellen.
Da könnte man ja ein neues Geschäftsmodell entwickeln:
20 Leute bezahlen ein Haus und jeder hat denn eines!
Blöde Idee, ich weiß
aber um diese Uhrzeit ist das Gehirnschmalz heute verbraucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.493 von saarwebweb am 09.10.09 22:18:52Da hast Du völlig recht.
Das wär ein Perpetuum mobile.
Ich hab Geld. zB 250.000 USD
Ich kauf ein Haus.
Krieg 20 dazu.
Diese 20 beleihe ich zu je 60 Prozent.
= 20x250"x0,4 = 3.000.000 USD zu 6 % Kredit sind 15.000 pro Monat Zinskosten.
In den Häusern hat vorher jemand gewohnt. Die dürfen da weiterhin wohnen. zahlen je 500 im Monat Miete, sind 20 x 500 Mieteinnahme.
somit muß ich die 3.000.000 jeden Monat nur um 5000 USD erniedrigen.
Für die 3.000.000 USD kauf ich XTA und trade ein wenig und zahl mit der Zeit alle 20 Häuser zurück.
Also, dieser Artikel ist entweder ziemlich blöd recherchiert oder der Redakteur liest zu viel Zeitung in dem Qualitätsniveau der Bildzeitung.
Sorry, selten so gelacht.
FDC
Das wär ein Perpetuum mobile.
Ich hab Geld. zB 250.000 USD
Ich kauf ein Haus.
Krieg 20 dazu.
Diese 20 beleihe ich zu je 60 Prozent.
= 20x250"x0,4 = 3.000.000 USD zu 6 % Kredit sind 15.000 pro Monat Zinskosten.
In den Häusern hat vorher jemand gewohnt. Die dürfen da weiterhin wohnen. zahlen je 500 im Monat Miete, sind 20 x 500 Mieteinnahme.
somit muß ich die 3.000.000 jeden Monat nur um 5000 USD erniedrigen.
Für die 3.000.000 USD kauf ich XTA und trade ein wenig und zahl mit der Zeit alle 20 Häuser zurück.
Also, dieser Artikel ist entweder ziemlich blöd recherchiert oder der Redakteur liest zu viel Zeitung in dem Qualitätsniveau der Bildzeitung.
Sorry, selten so gelacht.
FDC
@Franz !
Eine Antwort auf einen älteren Text von Dir.
Dow hätte auf 5000 fallen müssen im Juli
Baisse ist vorbei
Das ist unterdessen auch meine feste Überzeugung !
Märztief als Beginn der 1. EL-Welle halte ich auch für eine wahrscheinliche Alternative. (Wenn man denn in EL -Wellen denkt !)
Wenn die Korrektur im Juli die 2. Welle war und wir uns in Welle 3 befinden, gilt aber auch nach de EL-Wellen-Theorie:
Die 3. Welle ist immer die definitiv stärkste Welle!
Sie trägt am Weitesten.
Die Welle 3 macht alles platt, das sich ihr in den Weg stellt!
Welle 3 ist gnadenlos !
Habe mir einmal 2 Langfrist-Charts zu Gemüte geführt.
Dax und S&P500.
http://home.arcor.de/charts/indizes/html/gdaxi.html
http://home.arcor.de/charts/indizes/html/gspc.html
Ein Aufwärtstrend beim Dax von 1991 verläuft über 2001 bis 2009 .
Aufwärtstrend intakt !
Beim S&P verläuft er auch von 1958 bis 2009 bei ca. 700 Punkten.
Trend auch intakt.
Beim S&P sieht man eine Tradingrange von 1966-76 .
Gleiches kann man auch von 2000-2009 erkennen.
Jeweils werden über ca. 10 Jahre starke zurückliegenden Anstiege auskonsolidiert.
(Natürlich könnte es diese auch , wie beim DAX, um ein Doppeltop als Umkehrformation gedeutet werden)
Der Dax zeigt aber noch ein etwas anders Bild.
Beim DAX könnte es sich auch um ein seit 1991 aufsteigendes Dreieck handeln.
Eine trendbestätigende Formation !
Die Höhe der Formation gibt bei einem Ausbruch auch die Mindesthöhe des nächsten Hochs an!
Beim Dax wären das ca. 6000 Punkte = 14000.
Beim S&P 700 Punkte = 2200 Punkte.
Das wird natürlich unsere Welle 3 jetzt nicht sofort schaffen.
Aber über die nächsten 3-5 Jahre könnte das eine Perspektive sein.
Das mal als "Gegendarstellung" für die ewigen "Miesmacher" und ihre Horrorszenarien...
mensen
Eine Antwort auf einen älteren Text von Dir.
Dow hätte auf 5000 fallen müssen im Juli
Baisse ist vorbei
Das ist unterdessen auch meine feste Überzeugung !
Märztief als Beginn der 1. EL-Welle halte ich auch für eine wahrscheinliche Alternative. (Wenn man denn in EL -Wellen denkt !)
Wenn die Korrektur im Juli die 2. Welle war und wir uns in Welle 3 befinden, gilt aber auch nach de EL-Wellen-Theorie:
Die 3. Welle ist immer die definitiv stärkste Welle!
Sie trägt am Weitesten.
Die Welle 3 macht alles platt, das sich ihr in den Weg stellt!
Welle 3 ist gnadenlos !
Habe mir einmal 2 Langfrist-Charts zu Gemüte geführt.
Dax und S&P500.
http://home.arcor.de/charts/indizes/html/gdaxi.html
http://home.arcor.de/charts/indizes/html/gspc.html
Ein Aufwärtstrend beim Dax von 1991 verläuft über 2001 bis 2009 .
Aufwärtstrend intakt !
Beim S&P verläuft er auch von 1958 bis 2009 bei ca. 700 Punkten.
Trend auch intakt.
Beim S&P sieht man eine Tradingrange von 1966-76 .
Gleiches kann man auch von 2000-2009 erkennen.
Jeweils werden über ca. 10 Jahre starke zurückliegenden Anstiege auskonsolidiert.
(Natürlich könnte es diese auch , wie beim DAX, um ein Doppeltop als Umkehrformation gedeutet werden)
Der Dax zeigt aber noch ein etwas anders Bild.
Beim DAX könnte es sich auch um ein seit 1991 aufsteigendes Dreieck handeln.
Eine trendbestätigende Formation !
Die Höhe der Formation gibt bei einem Ausbruch auch die Mindesthöhe des nächsten Hochs an!
Beim Dax wären das ca. 6000 Punkte = 14000.
Beim S&P 700 Punkte = 2200 Punkte.
Das wird natürlich unsere Welle 3 jetzt nicht sofort schaffen.
Aber über die nächsten 3-5 Jahre könnte das eine Perspektive sein.
Das mal als "Gegendarstellung" für die ewigen "Miesmacher" und ihre Horrorszenarien...
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.876 von mensenernst am 10.10.09 00:13:06Lieber Mensenernst,
ich hab das nicht alles verstanden, da ich Charttechnik und Elliot wave mehr mit gesundem Menschenverstand, weniger bis zum Excess ausgelotet betreibe.
Aktuell versuche ich den MACD zu begreifen. Hänge da aber noch irgendwo fest.
(Bitte keine Erklärungsversuche) muß da selber dahinterkommen, sonst raffe ich das nicht.
Bin Autodidakt. Stelle Fragen, wenn die beantwortet werden, und nur wenn das was ich frage, beantwortet wird, komm ich weiter.
Wenn Riesenantworten kommen, wo noch einen Haufen andere Gesichtspunkte beantwortet werden, dann bin ich platt und weiß hinterher weniger als vorher.
Zurück zu Deiner These:
Bin auch Langfrist-Chartler. Für den Primär-Trend.
Kurzfrist-Chartler 1 Monat für den Tertiärtrend
Den Sekundär-Trend lese ich aus dem 3 Monatschart.
Der MACD arbeitet ja mit der Divergenz aus exponentiellen GDs
Da sitzt wahrscheinlich mein Problem.
Denn ich halte von logarithmischen Charts gar nichts und verwende nur lineare GDs und Bollinger
Wie hältst Du es?
Mit welchen Tools arbeitest Du
Jetzt hast Du einen ganzen Sack von Fragen
Franz
ich hab das nicht alles verstanden, da ich Charttechnik und Elliot wave mehr mit gesundem Menschenverstand, weniger bis zum Excess ausgelotet betreibe.
Aktuell versuche ich den MACD zu begreifen. Hänge da aber noch irgendwo fest.
(Bitte keine Erklärungsversuche) muß da selber dahinterkommen, sonst raffe ich das nicht.
Bin Autodidakt. Stelle Fragen, wenn die beantwortet werden, und nur wenn das was ich frage, beantwortet wird, komm ich weiter.
Wenn Riesenantworten kommen, wo noch einen Haufen andere Gesichtspunkte beantwortet werden, dann bin ich platt und weiß hinterher weniger als vorher.
Zurück zu Deiner These:
Bin auch Langfrist-Chartler. Für den Primär-Trend.
Kurzfrist-Chartler 1 Monat für den Tertiärtrend
Den Sekundär-Trend lese ich aus dem 3 Monatschart.
Der MACD arbeitet ja mit der Divergenz aus exponentiellen GDs
Da sitzt wahrscheinlich mein Problem.
Denn ich halte von logarithmischen Charts gar nichts und verwende nur lineare GDs und Bollinger
Wie hältst Du es?
Mit welchen Tools arbeitest Du
Jetzt hast Du einen ganzen Sack von Fragen
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.876 von mensenernst am 10.10.09 00:13:06Ich schreib gleich nochmal.
Auch zum Thema Inflation.
Ich meine durchaus, daß der Weg aus der Schuldenfalle im Endeffekt nur 2 Lösungen hat
entweder 1)
Alle Politiker stellen sich gemeinsam hin und erklären dem Volk, daß sie in den vergangenen 25 Jahren nur Scheiße gebaut haben, und erklären den Staatsbankrott
oder 2)
sie tun das, was sie schon immer getan haben auch in Zukunft, soll heissen, sie lügen uns die Hucke voll, verdummen uns mit Steuersenkung und drehen so langsam an Gebühren für Zoll und Dienstleistungen, bis eine von Jahr zu Jahr moderat steigende Inflation entsteht, die 7 8 Jahre später so langsam in eine Hyperinflation übergeht, die dann die Geld und Schulden Entwertung mit immer größerer Geschwindigkeit antreibt, bis die Schulden, in der Höhe zwar gleich, in der Kaufkraft aber nur noch pillepalle ist.
Soweit zur Theorie. Die Praxis weicht hier ab.
Aber Ökonomie ist auch nur eine Wissenschaft, die nur dann funktioniert, wenn mindestens 2 Parameter gleich bleiben. Sind dies auch noch Variablen, dann Gut Nacht.
FDC
Auch zum Thema Inflation.
Ich meine durchaus, daß der Weg aus der Schuldenfalle im Endeffekt nur 2 Lösungen hat
entweder 1)
Alle Politiker stellen sich gemeinsam hin und erklären dem Volk, daß sie in den vergangenen 25 Jahren nur Scheiße gebaut haben, und erklären den Staatsbankrott
oder 2)
sie tun das, was sie schon immer getan haben auch in Zukunft, soll heissen, sie lügen uns die Hucke voll, verdummen uns mit Steuersenkung und drehen so langsam an Gebühren für Zoll und Dienstleistungen, bis eine von Jahr zu Jahr moderat steigende Inflation entsteht, die 7 8 Jahre später so langsam in eine Hyperinflation übergeht, die dann die Geld und Schulden Entwertung mit immer größerer Geschwindigkeit antreibt, bis die Schulden, in der Höhe zwar gleich, in der Kaufkraft aber nur noch pillepalle ist.
Soweit zur Theorie. Die Praxis weicht hier ab.
Aber Ökonomie ist auch nur eine Wissenschaft, die nur dann funktioniert, wenn mindestens 2 Parameter gleich bleiben. Sind dies auch noch Variablen, dann Gut Nacht.
FDC
@alle !
Inflation :
Ein erster Gedanke:
Die Zinsen würden steigen.
Auswirkungen ?
Schlecht für Aktien ?
Nein !
Erinnere mich noch an 2003-5 .
Als die Zinsen begannen zu steigen, wurde dieses ersteinmal als Bestätigung des Wirtschaftsaufschwung bzw. Beendigung der Immokrise verstanden !
Erst viel später hatten Zinserhöhungen dämpfenden Einfluß.
In Euroland war eigentlich die letzte Erhöhung im Sommer 2008 die entscheidende. Und schädlichste. Also 5 Jahre nach dem Crash .
Ein 2. spontaner Gedanke:
Vielleicht kommt aber gar keine starke Inflation ?!
Grund:
Ein sehr großer Teil der Geldmenge befindet sich im Interbankenmarkt. Als Ersatz für die Ausleihe der Banken untereinander, als es noch Vertrauen gab.
Dieses Geld wird von den Banken vorgehalten, um etwaige Engpässe bei der Liquidität ausgleichen zu können. Dieses Geld wird in Massen von den Banken bei den Zentralbanken zu niedrigen Zinsen zwischengeparkt. Um im Falle eines Falles liquide zu bleiben !
(Vor Lehmann lieh man sich das Geld. Und um 4,5,6 gemeinsame Euro abzudecken, konnten die Banken 1 Euro hinundher schieben. Mit dem Rest die Hebel aufstocken.)
Und das, so heißt es , kann sehr leicht wieder eingesammelt werden.
Außerdem ist das meiner Meinung nach ein Grund, das die Liquiditätsschwemme nicht wirklich existiert. Daher auch die schlechte Kreditversorgung. Das Geld wird anderweitig gebraucht. Passiv , als Sicherheit !
3. Gedanke: Viel Geld geht zur Zeit in Kapitalerhöhungen und wird dem Markt damit auch entzogen.
4. Gedanke:
So lange die Kapazitäten nicht ausgelastet sind, die Arbeitslosigkeit hoch, solange ist Inflation nicht wirklich ein Thema.
mensen
p.s.: Natürlich würde das auch bedeuten, das die Rohstoffpreise nicht wie von uns erhofft, massiv steigen würden.
Dafür würde auch die alte These sprechen, das die Zugpferde einer neuen Hause nicht die selben wie bei der letzten sind. Es werden neue entdeckt....
Inflation :
Ein erster Gedanke:
Die Zinsen würden steigen.
Auswirkungen ?
Schlecht für Aktien ?
Nein !
Erinnere mich noch an 2003-5 .
Als die Zinsen begannen zu steigen, wurde dieses ersteinmal als Bestätigung des Wirtschaftsaufschwung bzw. Beendigung der Immokrise verstanden !
Erst viel später hatten Zinserhöhungen dämpfenden Einfluß.
In Euroland war eigentlich die letzte Erhöhung im Sommer 2008 die entscheidende. Und schädlichste. Also 5 Jahre nach dem Crash .
Ein 2. spontaner Gedanke:
Vielleicht kommt aber gar keine starke Inflation ?!
Grund:
Ein sehr großer Teil der Geldmenge befindet sich im Interbankenmarkt. Als Ersatz für die Ausleihe der Banken untereinander, als es noch Vertrauen gab.
Dieses Geld wird von den Banken vorgehalten, um etwaige Engpässe bei der Liquidität ausgleichen zu können. Dieses Geld wird in Massen von den Banken bei den Zentralbanken zu niedrigen Zinsen zwischengeparkt. Um im Falle eines Falles liquide zu bleiben !
(Vor Lehmann lieh man sich das Geld. Und um 4,5,6 gemeinsame Euro abzudecken, konnten die Banken 1 Euro hinundher schieben. Mit dem Rest die Hebel aufstocken.)
Und das, so heißt es , kann sehr leicht wieder eingesammelt werden.
Außerdem ist das meiner Meinung nach ein Grund, das die Liquiditätsschwemme nicht wirklich existiert. Daher auch die schlechte Kreditversorgung. Das Geld wird anderweitig gebraucht. Passiv , als Sicherheit !
3. Gedanke: Viel Geld geht zur Zeit in Kapitalerhöhungen und wird dem Markt damit auch entzogen.
4. Gedanke:
So lange die Kapazitäten nicht ausgelastet sind, die Arbeitslosigkeit hoch, solange ist Inflation nicht wirklich ein Thema.
mensen
p.s.: Natürlich würde das auch bedeuten, das die Rohstoffpreise nicht wie von uns erhofft, massiv steigen würden.
Dafür würde auch die alte These sprechen, das die Zugpferde einer neuen Hause nicht die selben wie bei der letzten sind. Es werden neue entdeckt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.896 von francescoDC am 10.10.09 00:29:34Lieber Franz !
OK. Eine Kurzzusammenfassung :
1. Du Hast Recht . Baisse ist gegessen.
2. Wenn es kommt wie es kommen könnte, könnte es im nächsten Jahr richtig knallen. Aber nicht nach unten , sondern nach oben !
3. MACD : Nicht soviel drüber nachdenken. Nur benutzen. Warum er funktioniert ist egal.
4. Logarithmische Charts werden um so wichtiger , so läger sie zurückgehen. Von 5 auf 10 sind 100%. Von 40 auf 45 sind 10% !
Du bekommst komplett andere Trendlinien und Brüche derselbigen. Du siehst auf langen logharithmischen Charts Trendbrüche viel früher !
5. Bollinger habe ich erst hier kennengelernt. Sind witzig.
Habe aber noch keine echte Meinung zu.
6. Arbeite mit Schwerpunkt Trendlinien auf Jahresbasis und 5 und 10 Jahresbasis wegen Überblick. Und halte sehr viel vom MACD auf Wochenbasis. Zeigt auch den stabilen Trend an. So lange die rote Linie steigt, ist alles in Butter. Aber nie als alleinigen Parameter sehen.
7. EINE GUTE NACHT für heute
mensen
OK. Eine Kurzzusammenfassung :
1. Du Hast Recht . Baisse ist gegessen.
2. Wenn es kommt wie es kommen könnte, könnte es im nächsten Jahr richtig knallen. Aber nicht nach unten , sondern nach oben !
3. MACD : Nicht soviel drüber nachdenken. Nur benutzen. Warum er funktioniert ist egal.
4. Logarithmische Charts werden um so wichtiger , so läger sie zurückgehen. Von 5 auf 10 sind 100%. Von 40 auf 45 sind 10% !
Du bekommst komplett andere Trendlinien und Brüche derselbigen. Du siehst auf langen logharithmischen Charts Trendbrüche viel früher !
5. Bollinger habe ich erst hier kennengelernt. Sind witzig.
Habe aber noch keine echte Meinung zu.
6. Arbeite mit Schwerpunkt Trendlinien auf Jahresbasis und 5 und 10 Jahresbasis wegen Überblick. Und halte sehr viel vom MACD auf Wochenbasis. Zeigt auch den stabilen Trend an. So lange die rote Linie steigt, ist alles in Butter. Aber nie als alleinigen Parameter sehen.
7. EINE GUTE NACHT für heute
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.946 von mensenernst am 10.10.09 01:02:05zu 3
Ich kann ihn nur nutzen, wenn ich ihn verstehe.
zu 4
Du hast recht. Bei Langfristchart nehm ich logarithmisch
meim Jahreschart auch. zum Kurs rückwärts rechnen brauch ich aber linear. Und meine Eckpunkte, die ich Euch immer wieder mitteile, mach ich mit rückwärts rechnen.
zu 5
Ich arbeite nur mit Bollinger und Commodity Channel. Geben die mir ein Signal, wird das mit Momentum und RSI geprüft. Stimmen deren Aussagen überein, dann handle ich.
zu 6
Das versteh ich eben nicht. Täte es aber gern.
Danke Dir Mensenernst
Zu Inflation und Zinsentscheid
den Zusammenhang glaubst Du, da dieser ununterbrochen so gepredigt wird. Die Reihenfolge ist genau anders rum. Der Zinssatz ist ein Regelungsinstrument der im Umlauf befindlichen Geldmenge.
Und das 5,6,7 das glaubst Du, weil Du die Tatsache 50 Dir nicht vorstellen kannst und keine einzige Bank veröffentlicht, daß sie mit Leverage 50 arbeitet.
Das maximale Leverage gibt EZB vor mit dem sogenannten "Mindestreservesatz"
Dieser beträgt zur Zeit 2 Prozent.
Das bedeutet, wenn eine Landesbank Kapital in Höhe von 2% bei der EZB als Sicherheit hinterlegt, kann sie bis zu 100% Fazilitäten aufnehmen.
Nun wird es Dir schlecht.
So genau wolltest Du das gar nicht wissen, stimmts?
Ich kann ihn nur nutzen, wenn ich ihn verstehe.
zu 4
Du hast recht. Bei Langfristchart nehm ich logarithmisch
meim Jahreschart auch. zum Kurs rückwärts rechnen brauch ich aber linear. Und meine Eckpunkte, die ich Euch immer wieder mitteile, mach ich mit rückwärts rechnen.
zu 5
Ich arbeite nur mit Bollinger und Commodity Channel. Geben die mir ein Signal, wird das mit Momentum und RSI geprüft. Stimmen deren Aussagen überein, dann handle ich.
zu 6
Das versteh ich eben nicht. Täte es aber gern.
Danke Dir Mensenernst
Zu Inflation und Zinsentscheid
den Zusammenhang glaubst Du, da dieser ununterbrochen so gepredigt wird. Die Reihenfolge ist genau anders rum. Der Zinssatz ist ein Regelungsinstrument der im Umlauf befindlichen Geldmenge.
Und das 5,6,7 das glaubst Du, weil Du die Tatsache 50 Dir nicht vorstellen kannst und keine einzige Bank veröffentlicht, daß sie mit Leverage 50 arbeitet.
Das maximale Leverage gibt EZB vor mit dem sogenannten "Mindestreservesatz"
Dieser beträgt zur Zeit 2 Prozent.
Das bedeutet, wenn eine Landesbank Kapital in Höhe von 2% bei der EZB als Sicherheit hinterlegt, kann sie bis zu 100% Fazilitäten aufnehmen.
Nun wird es Dir schlecht.
So genau wolltest Du das gar nicht wissen, stimmts?
Eine sehr interessante Diskussion - die könnte man Tagelang weiterführen -
Ähnliche Diskussionen und Beiträge gibt es auch bei den -sogenanten Fachleuten -
Mich haben diese Diskussionen und Artikel dieser Fachleute viel Geld gekostet.
Ich arbeite deshalb mit der Charttechnik - leider erst nachdem ich sehr. sehr viel
Lehrgeld bezahlt habe.
In der Charttechnik arbeitet man nomalerweise im -Chartanalyser - mit dem 6 Monatschart
Aber dann wird er bei den Candle-Stick-Charts zu unübersichtlich.
Seitdem ich das mit den Bollinger-Bändern - und den Durchschnittslinien herausgefunden
habe. Arbeite ich nur damit.
Leider habe ich nicht sehr viel Zeit in einer halben Stunde kommt Kundschaft in mein Büro
und ich habe nicht nur beruflich viel zu tun.
Deshalb nur schnell die Charts.
Der S&P500 ist der Taktgeber - für die Märkte.
Zuerst den DAX - Chart mit seinen Fehlsignalen -
Der DAX prallt seit mitte September an der oberen Linie immer wieder nach unten ab.
Und das wird von vielen Kommentiert.
Aber der Gesamt-Tagesumsatz vom DAX mit seinen 30 Unternehmen ist nicht mehr als
der bei 2 bis 3 Firmen des DOW bzw. S&P500. Nur um mal die Relation zu sehen.
Und von diesem DAX - Umsatz wird nur ein Teil von Deutschen gemacht, Fonds, Banken und sonstige Anleger.
Der S&P500 - Candle Stick - Chart - 3 Monate geht Aufwärts - im Trend
Das fünfte grüne Zeichen - wie beim letzten Aufwärtstrend.
Die Bollinger - Bänder gehen oben auf -
Für mich ist alles im grünen Bereich.
Der S&P500 - 6 Monats-Linienchart - ist übersichtlicher-
Mit den Bollinger-Bändern und den 48er und 90er Durchschnittslinien.
Ein Bilderbuch - Aufwärtstrend.
Die anderen Charts werde ich irgendwann über das Wochenende reinstellen.
Aber die sehen wie der S&P500 aus.
gruß urpferdchen
Ähnliche Diskussionen und Beiträge gibt es auch bei den -sogenanten Fachleuten -
Mich haben diese Diskussionen und Artikel dieser Fachleute viel Geld gekostet.
Ich arbeite deshalb mit der Charttechnik - leider erst nachdem ich sehr. sehr viel
Lehrgeld bezahlt habe.
In der Charttechnik arbeitet man nomalerweise im -Chartanalyser - mit dem 6 Monatschart
Aber dann wird er bei den Candle-Stick-Charts zu unübersichtlich.
Seitdem ich das mit den Bollinger-Bändern - und den Durchschnittslinien herausgefunden
habe. Arbeite ich nur damit.
Leider habe ich nicht sehr viel Zeit in einer halben Stunde kommt Kundschaft in mein Büro
und ich habe nicht nur beruflich viel zu tun.
Deshalb nur schnell die Charts.
Der S&P500 ist der Taktgeber - für die Märkte.
Zuerst den DAX - Chart mit seinen Fehlsignalen -
Der DAX prallt seit mitte September an der oberen Linie immer wieder nach unten ab.
Und das wird von vielen Kommentiert.
Aber der Gesamt-Tagesumsatz vom DAX mit seinen 30 Unternehmen ist nicht mehr als
der bei 2 bis 3 Firmen des DOW bzw. S&P500. Nur um mal die Relation zu sehen.
Und von diesem DAX - Umsatz wird nur ein Teil von Deutschen gemacht, Fonds, Banken und sonstige Anleger.
Der S&P500 - Candle Stick - Chart - 3 Monate geht Aufwärts - im Trend
Das fünfte grüne Zeichen - wie beim letzten Aufwärtstrend.
Die Bollinger - Bänder gehen oben auf -
Für mich ist alles im grünen Bereich.
Der S&P500 - 6 Monats-Linienchart - ist übersichtlicher-
Mit den Bollinger-Bändern und den 48er und 90er Durchschnittslinien.
Ein Bilderbuch - Aufwärtstrend.
Die anderen Charts werde ich irgendwann über das Wochenende reinstellen.
Aber die sehen wie der S&P500 aus.
gruß urpferdchen
Moin,
sorry für den schlechten, aber offensichtlich lustigen Artikel. Hatte ich selber noch nicht gelesen, aber mir schien die Quelle gut und er war noch frisch aus der Presse.
Aber ein wichtiger Hinweis steckt drin: Ich sehe nur den Ausweg aus der Verschuldungsorgie über die Inflation. Das Geld wieder aus dem Markt ziehen, das wird so gar nicht gehen. Denn dann wäre Heulen und Zähneklappern. So ist es eine schleppende Inflation, die gar nicht in die Hyperinflation münden muss, oder? Immer mehr billiges Geld. Ganz einfach. Jedes Jahr ein paar Prozent Inflation.
Das mit den 20 Häusern kann ich auch nicht glauben. Da hat sich wohl einer vertippt. Aber interessiert mich auch nicht. Mich interessiert nur, ob etwas gegen meine oder für meine Meinung spricht, die ich gerne auf den Prüfstand stellen will.
Dow hätte auf 5000 fallen müssen im Juli
Baisse ist vorbei
Vorsicht: Die Baisse ist genau dann wieder ein Thema, wenn alle davon reden, die Baisse ist vorbei. Merkt euch meine Worte. Immer mehr reden jetzt davon, dass die Baisse vorbei ist. Und je mehr davon reden, desto brenzliger wird es für die Anleger, die auf steigende Kurse setzen. Wenn dann die Fonds noch reingegangen sind, dann kann man nur noch rausgehen. Ich gehe davon aus, dass das in den nächsten 2-3 Monaten dann soweit ist. Spätestens.
Deswegen werde ich mich versuchen, beizeiten zurückzuziehen und Investments wie Soft Commodities vorzuziehen oder eben Cash auf der Seite haben.
Man muss die Psychologie der Märkte verstehen. Es ist doch stets so gewesen, dass wenn alle ins gleiche Horn blasen, es brenzlig wird.
Oder nicht?
liebe Grüße und ich kann leider nicht so oft hier reinschauen am WE. Ich wünsche eine frohe Diskussion.
sorry für den schlechten, aber offensichtlich lustigen Artikel. Hatte ich selber noch nicht gelesen, aber mir schien die Quelle gut und er war noch frisch aus der Presse.
Aber ein wichtiger Hinweis steckt drin: Ich sehe nur den Ausweg aus der Verschuldungsorgie über die Inflation. Das Geld wieder aus dem Markt ziehen, das wird so gar nicht gehen. Denn dann wäre Heulen und Zähneklappern. So ist es eine schleppende Inflation, die gar nicht in die Hyperinflation münden muss, oder? Immer mehr billiges Geld. Ganz einfach. Jedes Jahr ein paar Prozent Inflation.
Das mit den 20 Häusern kann ich auch nicht glauben. Da hat sich wohl einer vertippt. Aber interessiert mich auch nicht. Mich interessiert nur, ob etwas gegen meine oder für meine Meinung spricht, die ich gerne auf den Prüfstand stellen will.
Dow hätte auf 5000 fallen müssen im Juli
Baisse ist vorbei
Vorsicht: Die Baisse ist genau dann wieder ein Thema, wenn alle davon reden, die Baisse ist vorbei. Merkt euch meine Worte. Immer mehr reden jetzt davon, dass die Baisse vorbei ist. Und je mehr davon reden, desto brenzliger wird es für die Anleger, die auf steigende Kurse setzen. Wenn dann die Fonds noch reingegangen sind, dann kann man nur noch rausgehen. Ich gehe davon aus, dass das in den nächsten 2-3 Monaten dann soweit ist. Spätestens.
Deswegen werde ich mich versuchen, beizeiten zurückzuziehen und Investments wie Soft Commodities vorzuziehen oder eben Cash auf der Seite haben.
Man muss die Psychologie der Märkte verstehen. Es ist doch stets so gewesen, dass wenn alle ins gleiche Horn blasen, es brenzlig wird.
Oder nicht?
liebe Grüße und ich kann leider nicht so oft hier reinschauen am WE. Ich wünsche eine frohe Diskussion.
Guten Tag wünsche ich allen fleissigen Usern hier
Jeder der eingestellten Beiträge sind ganz hervorragend
geschrieben, besser als es die meisten Profis machen,
Kompliment!!!!!
Nun fällt mir in unserer Stadt auf, dass jede Woche,
Prospektmaterial ins Haus flattert, da übertrumpft eine
Lebensmittel-Kette die andere mit solchen Super-Sonderangeboten,
dass einem die Augen aus dem Kopf treten.
Ich kaufe einige Zeit schon von Woche zu Woche immer noch günstiger ein.
Habe mit natürlich auch den Gefrierschrank kräftig gefüllt.
Der Haushaltskasse tut es gut, aber das ist doch
eher dann Deflation, oder bin ich da auf dem Holzweg
Ist das nur im Rheinland so ???
Ich wünsche allen noch ein schönes Wochenende
und weiter so!!!
Gruß Sweb
Jeder der eingestellten Beiträge sind ganz hervorragend
geschrieben, besser als es die meisten Profis machen,
Kompliment!!!!!
Nun fällt mir in unserer Stadt auf, dass jede Woche,
Prospektmaterial ins Haus flattert, da übertrumpft eine
Lebensmittel-Kette die andere mit solchen Super-Sonderangeboten,
dass einem die Augen aus dem Kopf treten.
Ich kaufe einige Zeit schon von Woche zu Woche immer noch günstiger ein.
Habe mit natürlich auch den Gefrierschrank kräftig gefüllt.
Der Haushaltskasse tut es gut, aber das ist doch
eher dann Deflation, oder bin ich da auf dem Holzweg
Ist das nur im Rheinland so ???
Ich wünsche allen noch ein schönes Wochenende
und weiter so!!!
Gruß Sweb
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.546 von saarwebweb am 10.10.09 12:05:47Danke Dir.
Lebensmittelpreise sind aktuelle Preise von bereits fertigen Produkten.
Zucker zB
Zucker als Rohstoff hat sich in den letzten 12 Monaten verdoppelt.
Der Preis im Laden ist gleich geblieben. Warum?
Erstens wird der Zucker, der heute im Laden verkauft wird nicht bezahlt mit dem heutigen Preis , sondern aus alten Verträgen und zweitens ist der Weltmarktpreis in Tonnen von dem Ladenpreis in kg so weit entfernt, daß Du ihn mit dem Fernglas suchen mußt.
In Lebensmittelpreisen sind noch transportkosten drin und die haben sich in den letzten 12 M halbiert.
Zoll und Gebühren und Umsatzsteuern werden nicht auf das Material allein berechnet, sondern auf Material plus Transport.
In Lebensmitteln sind noch 20 bis 40 Prozent Vertriebskosten enthalten und was weiß ich noch alles.
Wir reden von Inflation in der zukünftigen Form.
Wir reden davon, daß zum Beispiel Zucker demnächst nicht mehr 0,92 das Kilo kostet, sondern 0,95
Geht ja auch noch.
Aber der Zuckerhersteller verdient nun nicht mehr nach Abzug aller Kosten 0,06 das Kilo sondern 0,09 das Kilo
Also ist der Hersteller von Zucker der Nutzer der Inflation.
Und der Anleger, der nicht den Zuckerkontrakt gekauft hat, sondern die Aktie des Zuckerherstellers hat die Inflation von 3 Prozent mit dem Faktor 4 oder 5 gehebelt.
FDC
Lebensmittelpreise sind aktuelle Preise von bereits fertigen Produkten.
Zucker zB
Zucker als Rohstoff hat sich in den letzten 12 Monaten verdoppelt.
Der Preis im Laden ist gleich geblieben. Warum?
Erstens wird der Zucker, der heute im Laden verkauft wird nicht bezahlt mit dem heutigen Preis , sondern aus alten Verträgen und zweitens ist der Weltmarktpreis in Tonnen von dem Ladenpreis in kg so weit entfernt, daß Du ihn mit dem Fernglas suchen mußt.
In Lebensmittelpreisen sind noch transportkosten drin und die haben sich in den letzten 12 M halbiert.
Zoll und Gebühren und Umsatzsteuern werden nicht auf das Material allein berechnet, sondern auf Material plus Transport.
In Lebensmitteln sind noch 20 bis 40 Prozent Vertriebskosten enthalten und was weiß ich noch alles.
Wir reden von Inflation in der zukünftigen Form.
Wir reden davon, daß zum Beispiel Zucker demnächst nicht mehr 0,92 das Kilo kostet, sondern 0,95
Geht ja auch noch.
Aber der Zuckerhersteller verdient nun nicht mehr nach Abzug aller Kosten 0,06 das Kilo sondern 0,09 das Kilo
Also ist der Hersteller von Zucker der Nutzer der Inflation.
Und der Anleger, der nicht den Zuckerkontrakt gekauft hat, sondern die Aktie des Zuckerherstellers hat die Inflation von 3 Prozent mit dem Faktor 4 oder 5 gehebelt.
FDC
Bei - www.godmode-Trader.de - steht das aktuelle Wochenupdate - mit viel Text.
Seine Crashansage gilt immer noch.
Die Luft wird sehr dünn - der DOW steht bei 9.864 - bis 10.116 sind es noch 262 Punkte
= 2,5% -
Seine Marke or Break - ist 9.430 Punkte - bis dahin sind es noch 4,4 %.
bis zu seinem angesagten Crash.
Also die nächsten Tage auf den S&P500 aufpassen - wenn das Wendesignal kommt.
Nur ein Teilauszug aus seinem Text.
Eine Glanzleistung der Bullen, so wie wir Sie kennen. Sie tanzen den Samba mittlerweile auf den Tischen. Der DOW Jones Index wird im Zuge dessen um weitere 377,27 Punkte hoch katapultiert.
Dow Jones: 9864,94 Punkte / ISIN: XC0009694206
Es stehen also 10095,14 Punkte im Raum. Die lange mitgezogenen Kursziele liegen bei 10116,00 Punkten, das kommt dem schon ziemlich nahe, und bei 10495,00 Punkten, auch das ist nicht unvorstellbar. Das wäre doch gelacht, jetzt hat der DOW Jones sich seit Monaten so bemüht, dann soll ihm zumindest der 5stellige Kursstand als Dank gewidmet werden.
Aus wellentechnischer Sicht liegt die MoB Marke (Make or Break) bei 9430,08 Punkten. Ein Kursverfall darunter sollte die Bullen ins Achtung stellen.
Ich werde beim nächsten Hoch des S&P500 - und Wendesignal - sehr viel meines
Depots verkaufen - und den Bär-ETF von Vivian kaufen -WKN A0MNT7 - Kurs um die
40 Euro. Er ging bis 44 Hoch = 10% - die hätte man mittraden können.
Der Xstrata - Candle - Stick-Chart 3 Monate- in penc - im Aufwärtstrend
am oberen Bollinger, beim letzten Anstieg ging Xstrata mit den oberen Bollingern nach oben.
-charttechnisch -der nächste Widerstand ist eingezeichnet. Entweder Xstrata geht darüber
oder dreht um. Man wird es nächste Woche sehen.
Ich bleibe in Xstrata investiert.
Und nun geht das Bilder laden mit - www.abload.de nicht mehr.
gruß urpferdchen
Seine Crashansage gilt immer noch.
Die Luft wird sehr dünn - der DOW steht bei 9.864 - bis 10.116 sind es noch 262 Punkte
= 2,5% -
Seine Marke or Break - ist 9.430 Punkte - bis dahin sind es noch 4,4 %.
bis zu seinem angesagten Crash.
Also die nächsten Tage auf den S&P500 aufpassen - wenn das Wendesignal kommt.
Nur ein Teilauszug aus seinem Text.
Eine Glanzleistung der Bullen, so wie wir Sie kennen. Sie tanzen den Samba mittlerweile auf den Tischen. Der DOW Jones Index wird im Zuge dessen um weitere 377,27 Punkte hoch katapultiert.
Dow Jones: 9864,94 Punkte / ISIN: XC0009694206
Es stehen also 10095,14 Punkte im Raum. Die lange mitgezogenen Kursziele liegen bei 10116,00 Punkten, das kommt dem schon ziemlich nahe, und bei 10495,00 Punkten, auch das ist nicht unvorstellbar. Das wäre doch gelacht, jetzt hat der DOW Jones sich seit Monaten so bemüht, dann soll ihm zumindest der 5stellige Kursstand als Dank gewidmet werden.
Aus wellentechnischer Sicht liegt die MoB Marke (Make or Break) bei 9430,08 Punkten. Ein Kursverfall darunter sollte die Bullen ins Achtung stellen.
Ich werde beim nächsten Hoch des S&P500 - und Wendesignal - sehr viel meines
Depots verkaufen - und den Bär-ETF von Vivian kaufen -WKN A0MNT7 - Kurs um die
40 Euro. Er ging bis 44 Hoch = 10% - die hätte man mittraden können.
Der Xstrata - Candle - Stick-Chart 3 Monate- in penc - im Aufwärtstrend
am oberen Bollinger, beim letzten Anstieg ging Xstrata mit den oberen Bollingern nach oben.
-charttechnisch -der nächste Widerstand ist eingezeichnet. Entweder Xstrata geht darüber
oder dreht um. Man wird es nächste Woche sehen.
Ich bleibe in Xstrata investiert.
Und nun geht das Bilder laden mit - www.abload.de nicht mehr.
gruß urpferdchen
www.abload.de geht nach neuem Start wieder.
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher - 3 Monate. in penc.
Der Xstata - candle-Stick-Chart in Euro - Mit den Aufwärts-Trenlinien, mit Pfeil
mit Bollinger-Bändern - und den letzten beiden Hochs in Euro, an denen Xstrata
nach unten gedreht hat: 10,58 und 11,24 Euro.
Und der Mais Index ( der ETF Hebelt mit 2 ) - 6 Monate - Candle-Stick-Chart
Der Mais ist im Aufwärtstrend - der nächste Widerstand ist 42.
An diesem Mais Index sieht man am linken Rand - der Abstieg (crash) begann mit
dem Durchkreuzen der 48er und 90er Linie - dicht beisammen.
So sah es bisher auch immer beim DAX, S&P500 usw. aus.
gruß Urpferdchen
Der Xstrata Linienchart ist übersichtlicher - 3 Monate. in penc.
Der Xstata - candle-Stick-Chart in Euro - Mit den Aufwärts-Trenlinien, mit Pfeil
mit Bollinger-Bändern - und den letzten beiden Hochs in Euro, an denen Xstrata
nach unten gedreht hat: 10,58 und 11,24 Euro.
Und der Mais Index ( der ETF Hebelt mit 2 ) - 6 Monate - Candle-Stick-Chart
Der Mais ist im Aufwärtstrend - der nächste Widerstand ist 42.
An diesem Mais Index sieht man am linken Rand - der Abstieg (crash) begann mit
dem Durchkreuzen der 48er und 90er Linie - dicht beisammen.
So sah es bisher auch immer beim DAX, S&P500 usw. aus.
gruß Urpferdchen
Ein paar historische Chart S&P500 - mit den 48er, 90er, und 200er Linien
gelb = 48er
rot = 90er Linie
grün = 200er Linie.
Ein Crash war immer unter der 200er Linie. Und hat sich vorher mit dem durchkreuzen
nach unten der 48er und 90er Linie - dicht beisammen angekündigt.
1. Chart vom 1.1.1998 bis 1.1.2002
Von wegen 11. September 2001. Der S&P500 war schon sehr lange vorher fallend.
Schon 1 Jahr Vorher etwa im September 2000 ging der S&P500 unter die 200er Linie
und ein fallender Trend.
- Aber mit den Bollinger Bändern - hätte man da auch im kurzfritsigen Bereich immer
bei den Tiefs einsteigen und bei den oberen Bollingern aussteigen können.
Und der S&P500 vom 1.1.2000 bis 1.1.2002
gruß urpferdchen
Und nun das ganze nur mit den Bollinger-Bändern
das mittlere Bollinger Band ist die 20er Linie- darunter auf keinen Fall long.
Man hätte auch damals unten einsteigen und oben aussteigen können.
gelb = 48er
rot = 90er Linie
grün = 200er Linie.
Ein Crash war immer unter der 200er Linie. Und hat sich vorher mit dem durchkreuzen
nach unten der 48er und 90er Linie - dicht beisammen angekündigt.
1. Chart vom 1.1.1998 bis 1.1.2002
Von wegen 11. September 2001. Der S&P500 war schon sehr lange vorher fallend.
Schon 1 Jahr Vorher etwa im September 2000 ging der S&P500 unter die 200er Linie
und ein fallender Trend.
- Aber mit den Bollinger Bändern - hätte man da auch im kurzfritsigen Bereich immer
bei den Tiefs einsteigen und bei den oberen Bollingern aussteigen können.
Und der S&P500 vom 1.1.2000 bis 1.1.2002
gruß urpferdchen
Und nun das ganze nur mit den Bollinger-Bändern
das mittlere Bollinger Band ist die 20er Linie- darunter auf keinen Fall long.
Man hätte auch damals unten einsteigen und oben aussteigen können.
Und nun noch was machte der S&P500 vor dem Crash Anfang Januar 2008 ?
Mit der 48er, 90er, und 200er Linie - ohne Bollinger - sonst wird es zu unübersichtlich.
Das Hoch im S&P500 war am 10.10.2007
das nächst-Tiefere - Hoch am 30.10.2007
das nächst-Tiefere-Hoch am 11.12.2007 und dann am 27.12.2007 und kurz vorher 15.12.
Also fallender Trend lange vorher
Und das durchkreuzen an verschiedenen Punkten der 48er und 90er Linie nach oben
und nach unten.
Und am 27.12. alle 3 Linien dicht beisammen, mit der 200er Linie nach unten durchkreuzt.
Und nun reicht es mit der Charttechnik.
Deshalb richte ich mich nach dem S&P500 Chart, wenn da der Trend fallend wird - erst
dann werde ich entsprechend reagieren.
Allen ein schönes Wochenende -
gruß urpferdchen
Mit der 48er, 90er, und 200er Linie - ohne Bollinger - sonst wird es zu unübersichtlich.
Das Hoch im S&P500 war am 10.10.2007
das nächst-Tiefere - Hoch am 30.10.2007
das nächst-Tiefere-Hoch am 11.12.2007 und dann am 27.12.2007 und kurz vorher 15.12.
Also fallender Trend lange vorher
Und das durchkreuzen an verschiedenen Punkten der 48er und 90er Linie nach oben
und nach unten.
Und am 27.12. alle 3 Linien dicht beisammen, mit der 200er Linie nach unten durchkreuzt.
Und nun reicht es mit der Charttechnik.
Deshalb richte ich mich nach dem S&P500 Chart, wenn da der Trend fallend wird - erst
dann werde ich entsprechend reagieren.
Allen ein schönes Wochenende -
gruß urpferdchen
Ein wenig langweilig ist das schon mit Euch.
Vielleicht hätte ich das Thema nicht Inflation nennen sollen.
Denn Inflation ist ein Begriff, den Medien verwenden und dazu Zahlen präsentieren, die sie vom Statistischen Bundesamt bekommen. Dieser Wert errechnet sich aus einem Warenkorb, der jedes Jahr verändert wird, wobei die einzelnen Artikel, die sich in dem Warenkorb auch 2 mal im Jahr in der Gewichtung verändert werden dürfen.
Dieser so bestimmte Inflationswert dient also lediglich der Volksverdummung und hat zur Bestimmung der tatsächlichen Kaufkraftentwertung keinen Sinn.
Die Kaufkraftentwertung wird aber tatsächlich schon bestimmt, denn die Ökonomen brauchen diesen Wert für ihre Berechnungen.
Also gibt es diesen Wert.
und wie hoch ist dieser aktuell
und wie heißt dieser Wert, der der gefühlten Inflation entspricht. ?????????????????????
Dieser Wert heißt realer Zinssatz und beträgt für Deutschland 2009
8,07 Prozent
wohingegen die offizielle Inflation 1,67 Prozent beträgt.
Das heißt, wenn Eure Depots heuer nicht mindestens 8,07 Prozent zugenommen haben, habt in Richtung Süden gearbeitet.
FDC
Damit Ihr nicht meint, ich sauge mir die Zahlen aus dem linken Zeh,
http://laender.onvista.de/snapshot.html?ID_COUNTRY=DE
Vielleicht hätte ich das Thema nicht Inflation nennen sollen.
Denn Inflation ist ein Begriff, den Medien verwenden und dazu Zahlen präsentieren, die sie vom Statistischen Bundesamt bekommen. Dieser Wert errechnet sich aus einem Warenkorb, der jedes Jahr verändert wird, wobei die einzelnen Artikel, die sich in dem Warenkorb auch 2 mal im Jahr in der Gewichtung verändert werden dürfen.
Dieser so bestimmte Inflationswert dient also lediglich der Volksverdummung und hat zur Bestimmung der tatsächlichen Kaufkraftentwertung keinen Sinn.
Die Kaufkraftentwertung wird aber tatsächlich schon bestimmt, denn die Ökonomen brauchen diesen Wert für ihre Berechnungen.
Also gibt es diesen Wert.
und wie hoch ist dieser aktuell
und wie heißt dieser Wert, der der gefühlten Inflation entspricht. ?????????????????????
Dieser Wert heißt realer Zinssatz und beträgt für Deutschland 2009
8,07 Prozent
wohingegen die offizielle Inflation 1,67 Prozent beträgt.
Das heißt, wenn Eure Depots heuer nicht mindestens 8,07 Prozent zugenommen haben, habt in Richtung Süden gearbeitet.
FDC
Damit Ihr nicht meint, ich sauge mir die Zahlen aus dem linken Zeh,
http://laender.onvista.de/snapshot.html?ID_COUNTRY=DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.329 von francescoDC am 10.10.09 17:05:38gegen Ende der ersten Sendung kommt auch etwas zu diesem
Thema
http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_thema.html?id=41443…
Thema
http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_thema.html?id=41443…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.458 von saarwebweb am 10.10.09 18:24:26Immer das selbe mit Dir.
Deine Meldungen sind so herrlich konkret.
Du verweist auf ein Video, benennst es aber nicht.
Klickt man auf die Seite, kommt nicht 1 Video, sondern die ganze Seite ist voll davon.
Sehr praktisch.
Deine Meldungen sind so herrlich konkret.
Du verweist auf ein Video, benennst es aber nicht.
Klickt man auf die Seite, kommt nicht 1 Video, sondern die ganze Seite ist voll davon.
Sehr praktisch.
Das Video läuft bei mir nicht, aber egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.487 von francescoDC am 10.10.09 18:40:06also wundere Dich nicht, wenn sich keine Neuen
zum Schreiben hier reintrauen, wenn man da mit einem
Rüffel rechnen muss.
Wenn es hier nicht klappt musst Du es selber raussuchen,sofern Interesse besteht.
www.goldinvest.de
runterscollen Video/TV anklicken,
dann frei Auswahl,schadet auch nichts, sich mehrer anzusehen.
zum Schreiben hier reintrauen, wenn man da mit einem
Rüffel rechnen muss.
Wenn es hier nicht klappt musst Du es selber raussuchen,sofern Interesse besteht.
www.goldinvest.de
runterscollen Video/TV anklicken,
dann frei Auswahl,schadet auch nichts, sich mehrer anzusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.497 von francescoDC am 10.10.09 18:43:32sehr seltsam,
das Video läuft bei mir auch,
wenn ich es aus dem Forum
anklicke und in der richten
Reihenfolge
das Video läuft bei mir auch,
wenn ich es aus dem Forum
anklicke und in der richten
Reihenfolge
Also, trotz der Gefahr eines Rüffels wage ich es mal, meinen Rüssel hier rauszustrecken!
Vielen Dank für den Link zum Video! Nutze ich viel zu wenig, aber ist eine gute Quelle. Hab mir dort auch was über Agrarrohstoffe angeschaut, war sehr interessant.
Zurück zum Thema Inflation: Es wurde im Video angesprochen. Der Effekt der Geldeinpumpung mit steigendem Risiko der Nichtrückholbarkeit birgt das Risiko eine Inflation, im Bericht sogar bei Nichtrückholen von einer Hyperinflation.
Frage dazu: Wie merkt man eine Hyperinflation? Es gibt ja diese ominöse Geldmenge M3, die die Amis nicht mehr veröffentlichen sollen. Kennt das jemand genauer? Kommt irgendwann ein Teufelskreis, steigende Preise steigende Löhne, funkende Gelddruckmaschinen?
Uff, ich bin jetzt müde und von 2 Bier und selbstgemachtem Orangenlikör ein wenig angedüdelt. Muss jetzt dringend mal ... Schluss machen, vielleicht schreib ich auch nur noch Blödsinn sonst.
Aber wäre ja nicht das erste Mal ...
Dann zieh ich den Rüssel mal wieder ein!
Vielen Dank für den Link zum Video! Nutze ich viel zu wenig, aber ist eine gute Quelle. Hab mir dort auch was über Agrarrohstoffe angeschaut, war sehr interessant.
Zurück zum Thema Inflation: Es wurde im Video angesprochen. Der Effekt der Geldeinpumpung mit steigendem Risiko der Nichtrückholbarkeit birgt das Risiko eine Inflation, im Bericht sogar bei Nichtrückholen von einer Hyperinflation.
Frage dazu: Wie merkt man eine Hyperinflation? Es gibt ja diese ominöse Geldmenge M3, die die Amis nicht mehr veröffentlichen sollen. Kennt das jemand genauer? Kommt irgendwann ein Teufelskreis, steigende Preise steigende Löhne, funkende Gelddruckmaschinen?
Uff, ich bin jetzt müde und von 2 Bier und selbstgemachtem Orangenlikör ein wenig angedüdelt. Muss jetzt dringend mal ... Schluss machen, vielleicht schreib ich auch nur noch Blödsinn sonst.
Aber wäre ja nicht das erste Mal ...
Dann zieh ich den Rüssel mal wieder ein!
Nochnlezdes ...hicks ...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/281937…
Auf der Suche nach der wahren Inflation
Leser des Artikels: 413
Eine Statistik ist nur so gut, wie man sie selbst gefälscht hat. Das ist zwar etwas übertrieben, aber dennoch sollte man das alte Sprichwort nicht gänzlich ignorieren. Bei der Analyse wirtschaftlicher Kennzahlen ist die Kenntnis der zugrunde liegenden Daten und Prämissen Voraussetzung für eine korrekte Interpretation..........
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/281937…
Auf der Suche nach der wahren Inflation
Leser des Artikels: 413
Eine Statistik ist nur so gut, wie man sie selbst gefälscht hat. Das ist zwar etwas übertrieben, aber dennoch sollte man das alte Sprichwort nicht gänzlich ignorieren. Bei der Analyse wirtschaftlicher Kennzahlen ist die Kenntnis der zugrunde liegenden Daten und Prämissen Voraussetzung für eine korrekte Interpretation..........
Bei einer Inflation steigen die Preise für die Sachwerte.
Und die Kurse für die Rohstoff-Aktien.
Im WO-Forum bei den - Depotbesprechung
•••TradingThread••• - Seite 4929
Wird darüber sachlich diskutiert - ein wenig zurückblättern.
Und folgender interessanter Beitrag von Chance2007 -
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.147.659 im neuen Fenster öffnen von Lippi01 am 09.10.09 14:00:33
Es sieht so aus, als würde das, was in der Tat als Bärenmarktrally begonnen hat, sich seit einigen Tagen in eine Liquiditätshausse verwandeln. Wenn diese Entwicklung sich fortsetzt, dann sind deutliche Kursaufschläge in den nächsten Wochen wahrscheinlich. Wir hatten dieses Szenario schon immer im Blick und bereits im Buch darauf hingewiesen. Jedoch hatten wir erwartet, vor dieser Entwicklung noch einmal einen finalen Sell-Off (Ausverkauf) an eben diesen realen Märkten zu sehen. Das ist noch immer jederzeit möglich und darf nicht unterschätzt werden. Ich rechne das noch immer stark mit ein, aber man muss anerkennen, dass die Gefahr und die Anzeichen deutlich zugenommen haben, dass das große Szenario bereits begonnen hat ohne den Umweg über diesen letzten großen Ausverkauf zu gehen. Dann muss man in der Tat auf diesen Zug aufspringen. Aus konjunktureller und wirtschaftlicher Sicht ein Wahnsinn, einzig aus der oben genannten Betrachtung wäre das zu Vertreten.
Ich tue mich in der Tat schwer, entgegen jeder wirtschaftlichen Vernunft in diese Aktienblase hinein zu investieren, aber es besteht inzwischen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein weiteres schnelles Expandieren dieser Blase. Solange wir über 5000 Punkte im DAX stehen, sind wir in dieser Rallyphase, deren nächste Ziele um 6200, vielleicht sogar 6500 liegen sollten. Wenn die obige Betrachtung bereits jetzt zutrifft – UND AUCH NUR DANN!, auch deutlich darüber hinaus. Wenn das was wir hier beobachten sich nur um ein Vorbeben handelt, kann der finale Abverkauf noch immer Realität werden. Dann wären die weltweiten Investoren in die perfekte Falle gelaufen. Es beginnt wieder eine äußerst spannende Phase.
Interessanter Absatz. Das spiegelt wieder, dass viel auf einen Sell Off warten/gewartet haben, oder eben in die jetzt steigenden Kurse nicht mehr hineinkaufen wollen. Übrigens hatte der Kastner längst erwartet, entgegen der Meinung dieser vielen Experten, dass es keinen großen Sell Off mehr geben würde. Nun, wir werden sehen. Zwinkern
Und die Kurse für die Rohstoff-Aktien.
Im WO-Forum bei den - Depotbesprechung
•••TradingThread••• - Seite 4929
Wird darüber sachlich diskutiert - ein wenig zurückblättern.
Und folgender interessanter Beitrag von Chance2007 -
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.147.659 im neuen Fenster öffnen von Lippi01 am 09.10.09 14:00:33
Es sieht so aus, als würde das, was in der Tat als Bärenmarktrally begonnen hat, sich seit einigen Tagen in eine Liquiditätshausse verwandeln. Wenn diese Entwicklung sich fortsetzt, dann sind deutliche Kursaufschläge in den nächsten Wochen wahrscheinlich. Wir hatten dieses Szenario schon immer im Blick und bereits im Buch darauf hingewiesen. Jedoch hatten wir erwartet, vor dieser Entwicklung noch einmal einen finalen Sell-Off (Ausverkauf) an eben diesen realen Märkten zu sehen. Das ist noch immer jederzeit möglich und darf nicht unterschätzt werden. Ich rechne das noch immer stark mit ein, aber man muss anerkennen, dass die Gefahr und die Anzeichen deutlich zugenommen haben, dass das große Szenario bereits begonnen hat ohne den Umweg über diesen letzten großen Ausverkauf zu gehen. Dann muss man in der Tat auf diesen Zug aufspringen. Aus konjunktureller und wirtschaftlicher Sicht ein Wahnsinn, einzig aus der oben genannten Betrachtung wäre das zu Vertreten.
Ich tue mich in der Tat schwer, entgegen jeder wirtschaftlichen Vernunft in diese Aktienblase hinein zu investieren, aber es besteht inzwischen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein weiteres schnelles Expandieren dieser Blase. Solange wir über 5000 Punkte im DAX stehen, sind wir in dieser Rallyphase, deren nächste Ziele um 6200, vielleicht sogar 6500 liegen sollten. Wenn die obige Betrachtung bereits jetzt zutrifft – UND AUCH NUR DANN!, auch deutlich darüber hinaus. Wenn das was wir hier beobachten sich nur um ein Vorbeben handelt, kann der finale Abverkauf noch immer Realität werden. Dann wären die weltweiten Investoren in die perfekte Falle gelaufen. Es beginnt wieder eine äußerst spannende Phase.
Interessanter Absatz. Das spiegelt wieder, dass viel auf einen Sell Off warten/gewartet haben, oder eben in die jetzt steigenden Kurse nicht mehr hineinkaufen wollen. Übrigens hatte der Kastner längst erwartet, entgegen der Meinung dieser vielen Experten, dass es keinen großen Sell Off mehr geben würde. Nun, wir werden sehen. Zwinkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.154.126 von Fuenfvorzwoelf am 11.10.09 00:33:04
das war einfach Klasse!!!!!!!
das war einfach Klasse!!!!!!!
Also, ich bin für Inflation.
Infation, ist die Triebfeder für die Wirtschaft zu investieren.
Deutschland hatte zwischen 1955 bis in die 90er Jahre hinein Inflationsraten oberhalb 5 Prozent.
Das war das deutsche Wirtschaftswunder.
Wer erinnert sich?
Infation, ist die Triebfeder für die Wirtschaft zu investieren.
Deutschland hatte zwischen 1955 bis in die 90er Jahre hinein Inflationsraten oberhalb 5 Prozent.
Das war das deutsche Wirtschaftswunder.
Wer erinnert sich?
Ich habe hier auch was zum Thema:
ob Ihr das geöffnet kriegt, weiß ich nicht. Ausprobieren.
http://www.geldanlage-report.de/Geldanlage-Report-10-10-2009…
ob Ihr das geöffnet kriegt, weiß ich nicht. Ausprobieren.
http://www.geldanlage-report.de/Geldanlage-Report-10-10-2009…
Für neue Gäste.
Das ist das Xstrata Forum mit Wochenende Thema Inflation Vorteile Nachteile
Beiträge ausdrücklich erwünscht.
Franz
Das ist das Xstrata Forum mit Wochenende Thema Inflation Vorteile Nachteile
Beiträge ausdrücklich erwünscht.
Franz
Lesezeichen
Seeking Alpha, Inflation or Deflation?
http://seekingalpha.com/article/163524-the-inflation-deflati…
http://seekingalpha.com/article/163524-the-inflation-deflati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.155.227 von EvertonFC am 11.10.09 15:55:51Da Dein Artikel richtig gut ist,
und wir Forum-Teilnehmer teilweise nicht besonders gut Englisch können,
und eine Google-Maschinen-Übersetzung zwar grauenschlimm ist, aber immer noch besser als gar nichts,
lege ich hier mal die Übersetzung aus:
Es gibt eine große Debatte tobt zwischen Studenten Monetäre Ökonomie. Auf der einen Seite gibt es die Deflationisten, die Nummer der massiven Entschuldung im Gehäuse-, Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte. Der Rückgang der Preise in diesen Märkten für Vermögenswerte, zumindest bis März 2009 war verheerend und vernichtet Billionen Dollar an Vermögen und Kredit.
Auf der anderen Seite gibt es die Inflationisten dem speziellen Fokus auf Fed-Politik und die Geldmenge. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise hat die US-Notenbank den Leitzins bis auf 0% übernommen und leitete zahlreiche Programme einschließlich des Erwerbs von $ 1,45 Billionen Fannie Mae (FNM) und Freddie Mac (FRE) Schuldverschreibungen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere, garantieren Hunderte Milliarden Dollar in neue Bankschulden, purcashing Hunderte von Milliarden von Commercial Papers, etc. ... Dies hat zu einem massiven Anstieg der Geldmenge, die wird logischerweise dazu führen, dass die Inflation zur Folge, argumentieren die Inflationisten.
Dies ist eine sehr heikle Debatte, mit guten Argumenten und respektiert Stimmen auf beiden Seiten. Aber wenig Grund gegeben worden ist und nur geringe Fortschritte als Teilnehmer aus beiden Lagern scheinen von den Argumenten der anderen Seite unbeeindruckt.
Der Grund dafür ist in meinen Augen leider die beiden Seiten reden aneinander vorbei, und beide haben Recht. Das heißt, es sind beide inflationären und deflationären Kräfte am Werk, in der Wirtschaft schon jetzt und das ist letztlich ein stärkeres kann nur durch zukünftige Geschichte beantwortet werden. Alles, was wir tun können, ist Bestandsaufnahme dieser Kräfte und tun unser Bestes, um sie bei einer Prognose über die Zukunft belasten.
Beginnen wir mit dem, was die Deflationisten haben offensichtlich Recht. Der Fahrer des aktuellen Wirtschaft und die Antwort der Politik wurde die Büste auf dem Wohnungsmarkt und als Folge die Büsten in der Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte. Diese Büsten abgezogen zehn Billionen Dollar an Vermögen und Kredit von der globalen Finanzsystems von August 2005 bis März 2009, da die Preise der verschiedenen Vermögenswerte ging steil.
Dies ist eindeutig Deflation. Das Gehäuse-, Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte in einer deflationären Spirale mit Preisen fallen in der Größenordnung von 50%.
Auf der anderen Seite ist die politische Antwort der Bundesregierung eindeutig inflationär. 0% Fed Funds Rate, die verschiedenen Programme Fed Geld für Clunkers, sind die $ 8000 zum ersten Mal zu Hause Käufer Kredit-und das Konjunkturpaket in erster Linie durch Geldschöpfung finanziert. Die Bundesregierung hat nicht das Geld für all diese Programme und deshalb werden wir ein 2 Billionen Dollar Defizit laufen in diesem Jahr. Sie schließen die Lücke durch Kreditaufnahme und durch Geldschöpfung. Ein Großteil der Kredite in der Zukunft durch Geldschöpfung zurückgezahlt werden. Der massive Rahmen dieser inflationären Programme macht Inflationisten Kinnlade fallen, wenn sie hören alle Prognosen Deflation. Wie ist das möglich mit den Billionen von Dollar, die US-Notenbank druckt jetzt? Heißt das nicht, Geld heraus zu filtern in der Wirtschaft und der Inflation führen?
*****
An dieser Stelle ist es wichtig, ein wesentlicher Punkt, über den Prozess der Inflation an den großen Gelehrten des Konjunkturzyklus, der österreichische Ökonom Ludwig von Mises hat zu verstehen. Auf den Seiten 399-400 seines Opus magnum, Human Action, von Mises schrieb:
Es ist in erster Linie die falsche Vorstellung von der angeblichen Neutralität des Geldes. Ein Ergebnis dieser Lehre war der Begriff der "Wert" der Preise, die steigt oder fällt proportional mit der Zunahme oder Abnahme der Geldmenge im Umlauf. Es war nicht klar, dass Veränderungen in der Menge des Geldes nie die Preise aller Waren und Dienstleistungen beeinflussen können zur gleichen Zeit und im gleichen Umfang.
... ...
Es wird nicht erkannt, dass Veränderungen in dieser Größenordnung nicht entstehen in der Volkswirtschaft als solche, sondern unter den Bedingungen der einzelnen Akteure, und es ist das Zusammenspiel der Reaktionen dieser Akteure, die zu Veränderungen der Preisstruktur.
Was Mises sagt hier ist, dass der Verlauf einer Inflation / Deflation immer ist ein Individuum und Geschichte ein und Sie können nicht vorhersagen, Inflation / Deflation, indem Sie auf das allgemeine Preisniveau oder die Geldmenge. Das liegt daran, neues Geld der Wirtschaft kommt nicht gleichmäßig, sondern an bestimmten Stellen und über bestimmte Akteure ist.
Es gab tatsächlich massive Inflation von 2002-2007, aber es war in einem bestimmten Bereich der Wirtschaft ausgerichtet: Die Wohnungswirtschaft. Die US-Notenbank die niedrigen Zinssätze erstellt einen Boom auf dem Hypothekenmarkt und damit großen Inflation der Immobilienpreise.
Dieser Punkt ist für das Verständnis, dass sowohl die Deflationisten und Inflationisten Recht sind der Schlüssel. Da schrieb ich am Anfang gibt es sowohl deflationären und inflationären Kräfte am Werk, in der Wirtschaft jetzt.
Interessanterweise haben alle das schnelle Geld Politik der Fed und Anregungen aus der Staatskasse begonnen, einige tatsächlichen Auswirkungen in den letzten 6 Monaten. Die beste Erklärung für den Boom in Lager-, Kredit-und Hypotheken-Märkte sind die alle die Regierungspolitik, die eine Etage unter diesen Kapitalmärkte gesetzt haben. All diese staatlichen Programme, die inflationären sind, haben damit begonnen, wieder aufzublasen Kapitalmärkte was zu einer 60%-Rallye an der Börse und die entsprechenden Schritte in Hypotheken-und Kreditmärkten, einschließlich einer Stabilisierung der Hauspreise.
Diese inflationären Kräfte beginnen, die deflationären Kräfte, die Kapitalmärkte seit 2007 beherrscht haben, entgegenzuwirken. Die Kräfte der Deflation und Inflation kämpfen jetzt it out auf den Kapitalmärkten.
*****
Beachten Sie, dass ich schrieb "auf den Kapitalmärkten". Das liegt daran, unsere Wirtschaft hat sich sehr spekulativ und Asset-Basis und die Inflationen und Deflationen haben wir in der letzten Zeit wurden konzentrierten sich auf die Kapitalmärkte zu erfahren. Staatliche Maßnahmen haben künstlichen Booms der Lagerbestände verursacht, Immobilien und anderen Vermögenswerten sowie die Büsten in dieser Asset-Preise als auch aufgetreten.
Aber was ist mit "Verbraucherpreisindex", die von größerem Interesse für die meisten von uns sind? Was ist mit dem, was wir brauchen, um wie Gas-, Lebensmittel-und Telefonrechnungen, Haushaltswaren, etc. leben ...? Ist die Deflation der Inflation in den Karten für die Verbraucherpreise aus?
Für den Augenblick scheinen die Kräfte der Deflation zu Durchführung des Tages. Denn die massive Zerstörung von Reichtum in einer Reverse-Vermögenseffekt geführt hat's. Nach weniger Wohlstand und weniger wohlhabenden Gefühl, ist der durchschnittliche Amerikaner Abstriche bei Verbraucherausgaben. Darüber hinaus wird die Kontraktion der Wirtschaft verursacht un-und unter Beschäftigung, untergräbt die Kaufkraft vieler Amerikaner. Diese Abnahme der Nachfrage die Preise senkt und die zu sein, was wir sehen, sind die Verbraucherpreise: leichte Rückgang bedeutet milde Deflation scheint.
Aber ich glaube, die Kräfte der Inflation der Verbraucherpreise versammeln sich zu einem gewaltigen Sturm. Das Konjunkturpaket Programme, die derzeit in Kraft sind inflationär. Die $ 8000 1. Mal zu Hause Käufer Steuergutschrift von 15 Milliarden Dollar in den Händen des ersten Mal zu Hause Käufer durchgestellt 30. November und das Programm wird voraussichtlich bis Mai nächsten Jahres setzen weitere $ 15 Milliarden in den Händen als auch verlängert werden. Der Cash-Programm für Clunkers tat ein paar Milliarden in den Händen von Auto-Händlern und Herstellern. Das $ 787 Mrd Konjunkturpaket wird das reale Geld in den Händen von Bau-, Umwelt-, Gesundheits-und was andere Programme Kongress beschließt, das Geld zu verteilen. Die Steuervergünstigungen werden die Menge des Geldes zu erhöhen in den Händen der Unternehmen und Verbraucher. All das Geld seinen Weg durch die Wirtschaft und Arbeit, weil es nicht durch eine entsprechende Verringerung der öffentlichen Ausgaben kompensiert werden, sondern über Geld Druck erzeugt, wird es inflationär. Es ist ein Prozess, und es nimmt sich Zeit für dieses Geld ins Land kommen und sich seinen Weg durch die Wirtschaft, aber es ist passiert.
*****
Interessant und wichtig ist, viel von der inflationären Potential für die Verbraucherpreise wird jetzt durch die Bereitschaft der ausländischen Zentralbanken, auch weiterhin für unsere Wirtschaft zu finanzieren gemildert. Ein großer Teil der Waren die Amerikaner verbrauchen, sind im Ausland hergestellt werden. Amerikaner tatsächlich zu verbrauchen weit mehr ausländische Waren, vor allem in Asien produziert, als sie unserer Waren zu konsumieren. Dies schlägt sich in einer so genannten Leistungsbilanzdefizits bei. Der Unterschied in monetären Werten zwischen dem, was wir zahlen sie für ihre Sachen und was sie zahlen uns für unser Zeug ist von ihrer Kaufentscheidung eine große Anzahl unserer finanziellen Vermögenswerten, historisch in erster Linie der öffentliche Schuldenstand besteht. Deren Hersteller zu konvertieren US-Dollar aus dem Verkauf von Produkten, um uns in lokalen Währungen und die Zentralbanken, verdient endet Betrieb all diesen Dollar, die sie in öffentlichen Schuldenstand zu recyceln.
Es ist nur ihre Bereitschaft, auch weiterhin halten Dollar und kaufen unsere Schuld, dass der Dollar stark und Schatzkammern in den Märkten hält. Wenn sie müde werden, diese Anordnung wird es einen großen Druck auf den Dollar und US-Treasuries. Und sie müde sind von der Vereinbarung. Sie wissen, was all diese einfach Geld Politik der Fed und Konjunkturpakete bedeuten. Es bedeutet, dass wir Geld, um sie zu bezahlen zurück drucken, die Zerstörung der Kaufkraft ihrer massiven Dollar und US-Schulden Betriebe. Deshalb fangen sie an zu murren über unsere Politik.
Denn jetzt ist ihre Bereitschaft, den Preis für unsere Verschwendungssucht zu bezahlen halten die Inflation der Verbraucherpreise in Schach. Wenn sie müde werden, diese Vereinbarung, und alle Anzeichen dafür, dass dies geschieht und spielen wird, über eine Reihe von Jahren, aber die Inflation der Verbraucherpreise inhärenten in unserer aktuellen Regierungspolitik spürbar werden. Das ist, weil die asiatischen Zentralbanken Weigerung weiterhin akkumulieren Dollar und Kassen wird ein Tropfen auf den Preis der beiden meine. Ein Tropfen auf den Preis des Dollars gegenüber dem Yuan, Yen und anderen asiatischen Währungen werden die Preise für alle Waren importieren wir von ihnen abhängig und zu erhöhen. Ein Tropfen auf den Preis der Kassen wird zu einem Anstieg der Zinssätze.
Der Anstieg der Zinssätze unserer über-debted Wirtschaft lähmen, sondern wird tatsächlich Deflation. Debt Service-Kosten werden Verbraucher und Unternehmen drücken und geben weniger Geld für andere Dinge ausgeben. Die höheren Kosten der Verschuldung wird Kreditaufnahme, die früher verwendet wurde, um Sachen kaufen zu beschränken.
Aber der Rückgang des Dollar und die entsprechenden Anstieg der Preise der Einfuhren wird inflationär. Es erhöht die Kosten für den durchschnittlichen Amerikaner aller alltäglichen Dinge, die sie kaufen und verwenden, die jetzt im Ausland vorgenommen werden, insbesondere in Asien. Das ist alles sehr abstrakt, aber es ist sehr real, und es wird in die Inflation der Verbraucherpreise führen.
Denn jetzt, viel von der inhärenten inflationären Potenzial unserer Regierungen aktuellen Kaufrausch wird von der bizarren ökonomisches System, das gewachsen ist zwischen den USA und Asien in den letzten 30 Jahren buffetted. Da dieses System abwickelt, wird die ultimative inflationären Ergebnisse unserer Maßnahmen auf der Ebene der Verbraucherpreise zu spüren.
*****
Abschließend werden die Deflationisten und Inflationisten beide recht. Deflation und Inflation Kräfte sind sowohl bei der Arbeit in unserer Wirtschaft. Denn jetzt wurde der Großteil der Handlung in der Vermögensverwaltung konzentriert. Die bizarren ökonomisches System, das entstanden ist zwischen den USA und Asien hat sich die Inflation der Verbraucherpreise in Grenzen halten, denn jetzt. Da es windet, aber die massive Inflation inhärenten in unserer aktuellen Regierung Kaufrausch wird auf der Ebene der Verbraucherpreise zu spüren.
Die Realitäten der realen Welt Inflation / Deflation sind kompliziert und empirisch. Daher ist die Debatte ist nicht lösbar auf theoretischer Ebene, auf der es in der Regel stattfindet. Wie Mises zeigte, Inflation / Deflation ist spielt in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und arbeitet sich seinen Weg durch das System in eigenwilligen und spezifischen Art und Weise. Wenn wir es kaputt geht, können wir sehen, dass beide inflationären und deflationären Kräfte am Werk sind und über eine Ausbildung Prognosen über das Gewicht und den Zeitplan für die einzelnen von ihnen Attribut.
Quellen:
"The Big inflationären Scare", Michael Shedlock, Mish's Global Economic Analysis, 22. Juni 2009
"Mish Sollte Ditch Seine Deflation Fears", Robert Murphy, The Mises Institute, 13. Juli 2009
Human Action: A Treatise on Economics (ursprünglich 1949), Ludwig von Mises
HINWEIS: Ich möchte an meinen guten Freund danken, mit einem MA in Wirtschaftswissenschaften an der Cal State University in Hayward, und ein Student der Wirtschaftswissenschaften, da traf ich ihn in der Schule, Mark Sawkar, für ein Gespräch von unschätzbarem Wert den anderen Tag, meine Überlegungen zu diesem geklärt Subjekt.
und wir Forum-Teilnehmer teilweise nicht besonders gut Englisch können,
und eine Google-Maschinen-Übersetzung zwar grauenschlimm ist, aber immer noch besser als gar nichts,
lege ich hier mal die Übersetzung aus:
Es gibt eine große Debatte tobt zwischen Studenten Monetäre Ökonomie. Auf der einen Seite gibt es die Deflationisten, die Nummer der massiven Entschuldung im Gehäuse-, Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte. Der Rückgang der Preise in diesen Märkten für Vermögenswerte, zumindest bis März 2009 war verheerend und vernichtet Billionen Dollar an Vermögen und Kredit.
Auf der anderen Seite gibt es die Inflationisten dem speziellen Fokus auf Fed-Politik und die Geldmenge. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise hat die US-Notenbank den Leitzins bis auf 0% übernommen und leitete zahlreiche Programme einschließlich des Erwerbs von $ 1,45 Billionen Fannie Mae (FNM) und Freddie Mac (FRE) Schuldverschreibungen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere, garantieren Hunderte Milliarden Dollar in neue Bankschulden, purcashing Hunderte von Milliarden von Commercial Papers, etc. ... Dies hat zu einem massiven Anstieg der Geldmenge, die wird logischerweise dazu führen, dass die Inflation zur Folge, argumentieren die Inflationisten.
Dies ist eine sehr heikle Debatte, mit guten Argumenten und respektiert Stimmen auf beiden Seiten. Aber wenig Grund gegeben worden ist und nur geringe Fortschritte als Teilnehmer aus beiden Lagern scheinen von den Argumenten der anderen Seite unbeeindruckt.
Der Grund dafür ist in meinen Augen leider die beiden Seiten reden aneinander vorbei, und beide haben Recht. Das heißt, es sind beide inflationären und deflationären Kräfte am Werk, in der Wirtschaft schon jetzt und das ist letztlich ein stärkeres kann nur durch zukünftige Geschichte beantwortet werden. Alles, was wir tun können, ist Bestandsaufnahme dieser Kräfte und tun unser Bestes, um sie bei einer Prognose über die Zukunft belasten.
Beginnen wir mit dem, was die Deflationisten haben offensichtlich Recht. Der Fahrer des aktuellen Wirtschaft und die Antwort der Politik wurde die Büste auf dem Wohnungsmarkt und als Folge die Büsten in der Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte. Diese Büsten abgezogen zehn Billionen Dollar an Vermögen und Kredit von der globalen Finanzsystems von August 2005 bis März 2009, da die Preise der verschiedenen Vermögenswerte ging steil.
Dies ist eindeutig Deflation. Das Gehäuse-, Hypotheken-, Kredit-und Aktienmärkte in einer deflationären Spirale mit Preisen fallen in der Größenordnung von 50%.
Auf der anderen Seite ist die politische Antwort der Bundesregierung eindeutig inflationär. 0% Fed Funds Rate, die verschiedenen Programme Fed Geld für Clunkers, sind die $ 8000 zum ersten Mal zu Hause Käufer Kredit-und das Konjunkturpaket in erster Linie durch Geldschöpfung finanziert. Die Bundesregierung hat nicht das Geld für all diese Programme und deshalb werden wir ein 2 Billionen Dollar Defizit laufen in diesem Jahr. Sie schließen die Lücke durch Kreditaufnahme und durch Geldschöpfung. Ein Großteil der Kredite in der Zukunft durch Geldschöpfung zurückgezahlt werden. Der massive Rahmen dieser inflationären Programme macht Inflationisten Kinnlade fallen, wenn sie hören alle Prognosen Deflation. Wie ist das möglich mit den Billionen von Dollar, die US-Notenbank druckt jetzt? Heißt das nicht, Geld heraus zu filtern in der Wirtschaft und der Inflation führen?
*****
An dieser Stelle ist es wichtig, ein wesentlicher Punkt, über den Prozess der Inflation an den großen Gelehrten des Konjunkturzyklus, der österreichische Ökonom Ludwig von Mises hat zu verstehen. Auf den Seiten 399-400 seines Opus magnum, Human Action, von Mises schrieb:
Es ist in erster Linie die falsche Vorstellung von der angeblichen Neutralität des Geldes. Ein Ergebnis dieser Lehre war der Begriff der "Wert" der Preise, die steigt oder fällt proportional mit der Zunahme oder Abnahme der Geldmenge im Umlauf. Es war nicht klar, dass Veränderungen in der Menge des Geldes nie die Preise aller Waren und Dienstleistungen beeinflussen können zur gleichen Zeit und im gleichen Umfang.
... ...
Es wird nicht erkannt, dass Veränderungen in dieser Größenordnung nicht entstehen in der Volkswirtschaft als solche, sondern unter den Bedingungen der einzelnen Akteure, und es ist das Zusammenspiel der Reaktionen dieser Akteure, die zu Veränderungen der Preisstruktur.
Was Mises sagt hier ist, dass der Verlauf einer Inflation / Deflation immer ist ein Individuum und Geschichte ein und Sie können nicht vorhersagen, Inflation / Deflation, indem Sie auf das allgemeine Preisniveau oder die Geldmenge. Das liegt daran, neues Geld der Wirtschaft kommt nicht gleichmäßig, sondern an bestimmten Stellen und über bestimmte Akteure ist.
Es gab tatsächlich massive Inflation von 2002-2007, aber es war in einem bestimmten Bereich der Wirtschaft ausgerichtet: Die Wohnungswirtschaft. Die US-Notenbank die niedrigen Zinssätze erstellt einen Boom auf dem Hypothekenmarkt und damit großen Inflation der Immobilienpreise.
Dieser Punkt ist für das Verständnis, dass sowohl die Deflationisten und Inflationisten Recht sind der Schlüssel. Da schrieb ich am Anfang gibt es sowohl deflationären und inflationären Kräfte am Werk, in der Wirtschaft jetzt.
Interessanterweise haben alle das schnelle Geld Politik der Fed und Anregungen aus der Staatskasse begonnen, einige tatsächlichen Auswirkungen in den letzten 6 Monaten. Die beste Erklärung für den Boom in Lager-, Kredit-und Hypotheken-Märkte sind die alle die Regierungspolitik, die eine Etage unter diesen Kapitalmärkte gesetzt haben. All diese staatlichen Programme, die inflationären sind, haben damit begonnen, wieder aufzublasen Kapitalmärkte was zu einer 60%-Rallye an der Börse und die entsprechenden Schritte in Hypotheken-und Kreditmärkten, einschließlich einer Stabilisierung der Hauspreise.
Diese inflationären Kräfte beginnen, die deflationären Kräfte, die Kapitalmärkte seit 2007 beherrscht haben, entgegenzuwirken. Die Kräfte der Deflation und Inflation kämpfen jetzt it out auf den Kapitalmärkten.
*****
Beachten Sie, dass ich schrieb "auf den Kapitalmärkten". Das liegt daran, unsere Wirtschaft hat sich sehr spekulativ und Asset-Basis und die Inflationen und Deflationen haben wir in der letzten Zeit wurden konzentrierten sich auf die Kapitalmärkte zu erfahren. Staatliche Maßnahmen haben künstlichen Booms der Lagerbestände verursacht, Immobilien und anderen Vermögenswerten sowie die Büsten in dieser Asset-Preise als auch aufgetreten.
Aber was ist mit "Verbraucherpreisindex", die von größerem Interesse für die meisten von uns sind? Was ist mit dem, was wir brauchen, um wie Gas-, Lebensmittel-und Telefonrechnungen, Haushaltswaren, etc. leben ...? Ist die Deflation der Inflation in den Karten für die Verbraucherpreise aus?
Für den Augenblick scheinen die Kräfte der Deflation zu Durchführung des Tages. Denn die massive Zerstörung von Reichtum in einer Reverse-Vermögenseffekt geführt hat's. Nach weniger Wohlstand und weniger wohlhabenden Gefühl, ist der durchschnittliche Amerikaner Abstriche bei Verbraucherausgaben. Darüber hinaus wird die Kontraktion der Wirtschaft verursacht un-und unter Beschäftigung, untergräbt die Kaufkraft vieler Amerikaner. Diese Abnahme der Nachfrage die Preise senkt und die zu sein, was wir sehen, sind die Verbraucherpreise: leichte Rückgang bedeutet milde Deflation scheint.
Aber ich glaube, die Kräfte der Inflation der Verbraucherpreise versammeln sich zu einem gewaltigen Sturm. Das Konjunkturpaket Programme, die derzeit in Kraft sind inflationär. Die $ 8000 1. Mal zu Hause Käufer Steuergutschrift von 15 Milliarden Dollar in den Händen des ersten Mal zu Hause Käufer durchgestellt 30. November und das Programm wird voraussichtlich bis Mai nächsten Jahres setzen weitere $ 15 Milliarden in den Händen als auch verlängert werden. Der Cash-Programm für Clunkers tat ein paar Milliarden in den Händen von Auto-Händlern und Herstellern. Das $ 787 Mrd Konjunkturpaket wird das reale Geld in den Händen von Bau-, Umwelt-, Gesundheits-und was andere Programme Kongress beschließt, das Geld zu verteilen. Die Steuervergünstigungen werden die Menge des Geldes zu erhöhen in den Händen der Unternehmen und Verbraucher. All das Geld seinen Weg durch die Wirtschaft und Arbeit, weil es nicht durch eine entsprechende Verringerung der öffentlichen Ausgaben kompensiert werden, sondern über Geld Druck erzeugt, wird es inflationär. Es ist ein Prozess, und es nimmt sich Zeit für dieses Geld ins Land kommen und sich seinen Weg durch die Wirtschaft, aber es ist passiert.
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Interessant und wichtig ist, viel von der inflationären Potential für die Verbraucherpreise wird jetzt durch die Bereitschaft der ausländischen Zentralbanken, auch weiterhin für unsere Wirtschaft zu finanzieren gemildert. Ein großer Teil der Waren die Amerikaner verbrauchen, sind im Ausland hergestellt werden. Amerikaner tatsächlich zu verbrauchen weit mehr ausländische Waren, vor allem in Asien produziert, als sie unserer Waren zu konsumieren. Dies schlägt sich in einer so genannten Leistungsbilanzdefizits bei. Der Unterschied in monetären Werten zwischen dem, was wir zahlen sie für ihre Sachen und was sie zahlen uns für unser Zeug ist von ihrer Kaufentscheidung eine große Anzahl unserer finanziellen Vermögenswerten, historisch in erster Linie der öffentliche Schuldenstand besteht. Deren Hersteller zu konvertieren US-Dollar aus dem Verkauf von Produkten, um uns in lokalen Währungen und die Zentralbanken, verdient endet Betrieb all diesen Dollar, die sie in öffentlichen Schuldenstand zu recyceln.
Es ist nur ihre Bereitschaft, auch weiterhin halten Dollar und kaufen unsere Schuld, dass der Dollar stark und Schatzkammern in den Märkten hält. Wenn sie müde werden, diese Anordnung wird es einen großen Druck auf den Dollar und US-Treasuries. Und sie müde sind von der Vereinbarung. Sie wissen, was all diese einfach Geld Politik der Fed und Konjunkturpakete bedeuten. Es bedeutet, dass wir Geld, um sie zu bezahlen zurück drucken, die Zerstörung der Kaufkraft ihrer massiven Dollar und US-Schulden Betriebe. Deshalb fangen sie an zu murren über unsere Politik.
Denn jetzt ist ihre Bereitschaft, den Preis für unsere Verschwendungssucht zu bezahlen halten die Inflation der Verbraucherpreise in Schach. Wenn sie müde werden, diese Vereinbarung, und alle Anzeichen dafür, dass dies geschieht und spielen wird, über eine Reihe von Jahren, aber die Inflation der Verbraucherpreise inhärenten in unserer aktuellen Regierungspolitik spürbar werden. Das ist, weil die asiatischen Zentralbanken Weigerung weiterhin akkumulieren Dollar und Kassen wird ein Tropfen auf den Preis der beiden meine. Ein Tropfen auf den Preis des Dollars gegenüber dem Yuan, Yen und anderen asiatischen Währungen werden die Preise für alle Waren importieren wir von ihnen abhängig und zu erhöhen. Ein Tropfen auf den Preis der Kassen wird zu einem Anstieg der Zinssätze.
Der Anstieg der Zinssätze unserer über-debted Wirtschaft lähmen, sondern wird tatsächlich Deflation. Debt Service-Kosten werden Verbraucher und Unternehmen drücken und geben weniger Geld für andere Dinge ausgeben. Die höheren Kosten der Verschuldung wird Kreditaufnahme, die früher verwendet wurde, um Sachen kaufen zu beschränken.
Aber der Rückgang des Dollar und die entsprechenden Anstieg der Preise der Einfuhren wird inflationär. Es erhöht die Kosten für den durchschnittlichen Amerikaner aller alltäglichen Dinge, die sie kaufen und verwenden, die jetzt im Ausland vorgenommen werden, insbesondere in Asien. Das ist alles sehr abstrakt, aber es ist sehr real, und es wird in die Inflation der Verbraucherpreise führen.
Denn jetzt, viel von der inhärenten inflationären Potenzial unserer Regierungen aktuellen Kaufrausch wird von der bizarren ökonomisches System, das gewachsen ist zwischen den USA und Asien in den letzten 30 Jahren buffetted. Da dieses System abwickelt, wird die ultimative inflationären Ergebnisse unserer Maßnahmen auf der Ebene der Verbraucherpreise zu spüren.
*****
Abschließend werden die Deflationisten und Inflationisten beide recht. Deflation und Inflation Kräfte sind sowohl bei der Arbeit in unserer Wirtschaft. Denn jetzt wurde der Großteil der Handlung in der Vermögensverwaltung konzentriert. Die bizarren ökonomisches System, das entstanden ist zwischen den USA und Asien hat sich die Inflation der Verbraucherpreise in Grenzen halten, denn jetzt. Da es windet, aber die massive Inflation inhärenten in unserer aktuellen Regierung Kaufrausch wird auf der Ebene der Verbraucherpreise zu spüren.
Die Realitäten der realen Welt Inflation / Deflation sind kompliziert und empirisch. Daher ist die Debatte ist nicht lösbar auf theoretischer Ebene, auf der es in der Regel stattfindet. Wie Mises zeigte, Inflation / Deflation ist spielt in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und arbeitet sich seinen Weg durch das System in eigenwilligen und spezifischen Art und Weise. Wenn wir es kaputt geht, können wir sehen, dass beide inflationären und deflationären Kräfte am Werk sind und über eine Ausbildung Prognosen über das Gewicht und den Zeitplan für die einzelnen von ihnen Attribut.
Quellen:
"The Big inflationären Scare", Michael Shedlock, Mish's Global Economic Analysis, 22. Juni 2009
"Mish Sollte Ditch Seine Deflation Fears", Robert Murphy, The Mises Institute, 13. Juli 2009
Human Action: A Treatise on Economics (ursprünglich 1949), Ludwig von Mises
HINWEIS: Ich möchte an meinen guten Freund danken, mit einem MA in Wirtschaftswissenschaften an der Cal State University in Hayward, und ein Student der Wirtschaftswissenschaften, da traf ich ihn in der Schule, Mark Sawkar, für ein Gespräch von unschätzbarem Wert den anderen Tag, meine Überlegungen zu diesem geklärt Subjekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.155.288 von francescoDC am 11.10.09 16:21:30Äusserst gut der Artikel eines Amerikaners
aus der Sicht eines Amerikaners.
Daher auch Zahlen aus Amerika.
Nun haben wir die Immo-Preis-Crash wie USA ja nicht.
Wir hatten das bröckeln der Immobilien Preise ja schon viel früher.
Im Gegenteil sind die Immopreise bei uns bereits in der Erholung.
Ich denke der Knachpunkt ist, genau, wie der Autor schreibt:
Beide haben recht.
Beide Kräfte sind am wirken, allerdings auf verschiedenen Wirtschaftsebenen.
Und das Einwirken aller Ebenen in eine zukünftige, alles übergreifende Inflation beschreibt er auch.
Franz
aus der Sicht eines Amerikaners.
Daher auch Zahlen aus Amerika.
Nun haben wir die Immo-Preis-Crash wie USA ja nicht.
Wir hatten das bröckeln der Immobilien Preise ja schon viel früher.
Im Gegenteil sind die Immopreise bei uns bereits in der Erholung.
Ich denke der Knachpunkt ist, genau, wie der Autor schreibt:
Beide haben recht.
Beide Kräfte sind am wirken, allerdings auf verschiedenen Wirtschaftsebenen.
Und das Einwirken aller Ebenen in eine zukünftige, alles übergreifende Inflation beschreibt er auch.
Franz
Irgendwie scheint dieses Thema kaum jemand interessiert zu haben.
Ok
Dann wurde eben nicht verstanden, daß Inflation und deren Folgen die Grundlage für Vermögenszuwachs bzw Vermögensexplosion ist.
Hyperinflation hingegen alle Marktteilnehmer gleichermaßen trift.
In diesem Sinne, dann bis morgen.
Wer weiß von Euch, welche Börsen, außer CA, morgen noch geschlossen haben?
@sweb
Danke Dir an dieser Stelle für Deine Info diesbezüglich.
Franz
Ok
Dann wurde eben nicht verstanden, daß Inflation und deren Folgen die Grundlage für Vermögenszuwachs bzw Vermögensexplosion ist.
Hyperinflation hingegen alle Marktteilnehmer gleichermaßen trift.
In diesem Sinne, dann bis morgen.
Wer weiß von Euch, welche Börsen, außer CA, morgen noch geschlossen haben?
@sweb
Danke Dir an dieser Stelle für Deine Info diesbezüglich.
Franz
Glencore eyes buyback deal that would put £1.2bn in Xstrata's bid coffersSale could raise the cash Xstrata needs to make firm offer for Anglo American by 20 October deadline
Mick Davis, Xstrata chief executive: there is speculation that he has discussed sale of the Prodeco mine back to Glencore. Photograph: Laurence Cendrowicz
Glencore, the secretive Swiss-based commodity trader, is edging closer to a deal that could see it buy a Colombian coal mine from Xstrata for more than $2bn (£1.2bn), according to bankers in London.
The prospect of a deal could stoke speculation that Xstrata is seeking funds to enable it to sweeten its offer for Anglo American, a rival miner headed by Sir John Parker. Glencore is Xstrata's biggest shareholder with 35%.
Recently, the Takeover Panel imposed a deadline of 20 October for Xstrata to make a firm bid for Anglo, or walk.
Xstrata is yet to make a decision about Anglo, but no matter what it decides, Glencore is expected to acquire the Prodeco mine to take advantage of the strong run up in commodity prices.
Prodeco was originally owned by Glencore, but Xstrata bought it from the Swiss company earlier this year as part of a complex arrangement that was designed to allow Glencore to participate in Xstrata's £4bn rights issue.
Xstrata's shareholders were convinced that the sale price of $2bn was too low and that Xstrata's chief, Mick Davis, was affording Glencore preferential treatment. The deal that was eventually approved gave Glencore the option of buying back Prodeco at the fixed price of $2.25bn by 18 March 2010.
Now there is speculation that Glencore and Xstrata have discussed the possibility of the Swiss company exercising what is in effect a put option. Glencore's financial position has improved markedly over the last six months, say analysts, and it could afford to buy Prodeco.
Observers say that Xstrata could use the proceeds to help fund a bid for Lonmin, the platinum producer, where it emerged with a 25% stake after a failed bid in October 2008.
Some question whether Xstrata can afford to acquire Anglo for the cash premium that many of the target's shareholders have been demanding. In June, Xstrata proposed a nil premium merger to create a combined group worth £40bn, but this was rejected by Anglo and many of its big investors.
In August, Parker replaced Mark Moody-Stuart as chairman and declared his support for Anglo's embattled chief executive Cynthia Carroll who was criticised in the City for axing the dividend and buying assets at the top of the cycle.
Glencore was founded in 1974 by Marc Rich, an international commodities trader, but it is now run by Ivan Glasenberg, a tough South African commodities investor.
There have been rumours that Glencore is exploring a stock market listing, possibly in London, as it reviews its partnership structure.
Glencore trades oil, metals and agricultural commodities, and controls mines and smelters on five continents. But it has always been a difficult company to penetrate. Its website says: "As a privately owned company, Glencore restricts access to its detailed financial information." However, its secrecy would have to change if it became a plc.
http://www.guardian.co.uk/business/2009/oct/11/glencore-eyes…
Mick Davis, Xstrata chief executive: there is speculation that he has discussed sale of the Prodeco mine back to Glencore. Photograph: Laurence Cendrowicz
Glencore, the secretive Swiss-based commodity trader, is edging closer to a deal that could see it buy a Colombian coal mine from Xstrata for more than $2bn (£1.2bn), according to bankers in London.
The prospect of a deal could stoke speculation that Xstrata is seeking funds to enable it to sweeten its offer for Anglo American, a rival miner headed by Sir John Parker. Glencore is Xstrata's biggest shareholder with 35%.
Recently, the Takeover Panel imposed a deadline of 20 October for Xstrata to make a firm bid for Anglo, or walk.
Xstrata is yet to make a decision about Anglo, but no matter what it decides, Glencore is expected to acquire the Prodeco mine to take advantage of the strong run up in commodity prices.
Prodeco was originally owned by Glencore, but Xstrata bought it from the Swiss company earlier this year as part of a complex arrangement that was designed to allow Glencore to participate in Xstrata's £4bn rights issue.
Xstrata's shareholders were convinced that the sale price of $2bn was too low and that Xstrata's chief, Mick Davis, was affording Glencore preferential treatment. The deal that was eventually approved gave Glencore the option of buying back Prodeco at the fixed price of $2.25bn by 18 March 2010.
Now there is speculation that Glencore and Xstrata have discussed the possibility of the Swiss company exercising what is in effect a put option. Glencore's financial position has improved markedly over the last six months, say analysts, and it could afford to buy Prodeco.
Observers say that Xstrata could use the proceeds to help fund a bid for Lonmin, the platinum producer, where it emerged with a 25% stake after a failed bid in October 2008.
Some question whether Xstrata can afford to acquire Anglo for the cash premium that many of the target's shareholders have been demanding. In June, Xstrata proposed a nil premium merger to create a combined group worth £40bn, but this was rejected by Anglo and many of its big investors.
In August, Parker replaced Mark Moody-Stuart as chairman and declared his support for Anglo's embattled chief executive Cynthia Carroll who was criticised in the City for axing the dividend and buying assets at the top of the cycle.
Glencore was founded in 1974 by Marc Rich, an international commodities trader, but it is now run by Ivan Glasenberg, a tough South African commodities investor.
There have been rumours that Glencore is exploring a stock market listing, possibly in London, as it reviews its partnership structure.
Glencore trades oil, metals and agricultural commodities, and controls mines and smelters on five continents. But it has always been a difficult company to penetrate. Its website says: "As a privately owned company, Glencore restricts access to its detailed financial information." However, its secrecy would have to change if it became a plc.
http://www.guardian.co.uk/business/2009/oct/11/glencore-eyes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.177 von donnerpower am 11.10.09 21:49:13Guter Beitrag,
jedoch nicht aktuell.
Die Verträge sehen keinen früheren Zeitpunkt für den Rückkauf von Prodeco vor als März 2010. Desweiteren muß Glencore nicht nur die 2,5 Billion Dollars entrichten, sondern auch alle sonstigen Investitionen, die XTA seit der Zeit eingebracht hat.
Und Xstrata hat Anspruch auf alle Nutzungen, die bis dahin anfallen. Sollte Glencore also vorzeitig ablösen wollen, dürfte sich die Höhe der Ausgleichszahlung beträchtlich erhöhen.
Desweiteren dürfte eine Abweichung aus den Verträgen eine außerordentliche Hauptversammlung bedingen.
Da die vorzeitige Ablösung der Prodeco Mine die Gewinnmarge der Aktionäre schmälert.
Schätze wede morgen mal mit XTA telefonieren.
Ob da was rauskommt, bleibt abzuwarten.
FDC
jedoch nicht aktuell.
Die Verträge sehen keinen früheren Zeitpunkt für den Rückkauf von Prodeco vor als März 2010. Desweiteren muß Glencore nicht nur die 2,5 Billion Dollars entrichten, sondern auch alle sonstigen Investitionen, die XTA seit der Zeit eingebracht hat.
Und Xstrata hat Anspruch auf alle Nutzungen, die bis dahin anfallen. Sollte Glencore also vorzeitig ablösen wollen, dürfte sich die Höhe der Ausgleichszahlung beträchtlich erhöhen.
Desweiteren dürfte eine Abweichung aus den Verträgen eine außerordentliche Hauptversammlung bedingen.
Da die vorzeitige Ablösung der Prodeco Mine die Gewinnmarge der Aktionäre schmälert.
Schätze wede morgen mal mit XTA telefonieren.
Ob da was rauskommt, bleibt abzuwarten.
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.177 von donnerpower am 11.10.09 21:49:13Desweiteren meine Meinung:
XTA braucht Anglo nicht.
Anglo braucht uns.
Anglo produziert in einem Gebiet mit mannigfaltiger Konkurrenz.
Xstrata hat nicht nur Metalle, sondern ist mit Kohle auch im Energiemarkt nicht unerheblich drin.
Und Energiepreise und damit Coal wird in den nächsten 8 Jahren empfindlich teurer.
FDC
XTA braucht Anglo nicht.
Anglo braucht uns.
Anglo produziert in einem Gebiet mit mannigfaltiger Konkurrenz.
Xstrata hat nicht nur Metalle, sondern ist mit Kohle auch im Energiemarkt nicht unerheblich drin.
Und Energiepreise und damit Coal wird in den nächsten 8 Jahren empfindlich teurer.
FDC
Mich interessiert hier mehr die News über Prodeco...da ich direkt wie du weißt das Investment „Coalcorp Mining“ mit ihrer La Francia Mine verfolge.
Durch News auch aus Kolumbien konnte nachvollziehen das die La Francia Mine mit Prodeco wieder eine Partnerschaft bzw. was ich am ende vermute ein Abnehmer Vertrag abgeschlossen haben müsste(den hatte Coalcorp mit Glencore gekündigt) !
Nun halt nicht wie in der Vergangenheit mit Glencore sondern mit Xstrata...
gruss
Durch News auch aus Kolumbien konnte nachvollziehen das die La Francia Mine mit Prodeco wieder eine Partnerschaft bzw. was ich am ende vermute ein Abnehmer Vertrag abgeschlossen haben müsste(den hatte Coalcorp mit Glencore gekündigt) !
Nun halt nicht wie in der Vergangenheit mit Glencore sondern mit Xstrata...
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.321 von donnerpower am 11.10.09 22:45:24Ich hab da seinerseits, wie versprochen, aber nichts rausgekriegt.
Geh doch mal auf die xtrata seite, auf impressum und hol Dir die tel nummer.
wenn Du da anrufst, wirst Du verwiesen auf eine Dame, die nicht immer anwesend ist, aber über Anleger Fragen für Deutschsprechende gut informiert ist.
Vielleicht sagt sie Dir mehr, als was ich liefern kann.
Die ruf ich auch immer an.
Und die paar Pfennig für Auslandstelefonate ...........
Bei den Summen, die wir hier investieren .............pillepalle
Franz
Hey Donner, Du könntest auchmal mit Vornamen signieren, das ganze anonyme rumgeeiere ist eher öde.
Geh doch mal auf die xtrata seite, auf impressum und hol Dir die tel nummer.
wenn Du da anrufst, wirst Du verwiesen auf eine Dame, die nicht immer anwesend ist, aber über Anleger Fragen für Deutschsprechende gut informiert ist.
Vielleicht sagt sie Dir mehr, als was ich liefern kann.
Die ruf ich auch immer an.
Und die paar Pfennig für Auslandstelefonate ...........
Bei den Summen, die wir hier investieren .............pillepalle
Franz
Hey Donner, Du könntest auchmal mit Vornamen signieren, das ganze anonyme rumgeeiere ist eher öde.
Dow ist zum Ende gestiegen.
Dax dürfte morgen steigen.
Xta dürfte das Spiel oben beginnen, dann in die Tiefe spielen, bis 13:00 im plus sein, dann wegen Dow wieder runter und wenn Dow im Plus startet wieder rauf.
Also Spielchen beobachten.
Gut N8
Dax dürfte morgen steigen.
Xta dürfte das Spiel oben beginnen, dann in die Tiefe spielen, bis 13:00 im plus sein, dann wegen Dow wieder runter und wenn Dow im Plus startet wieder rauf.
Also Spielchen beobachten.
Gut N8
Stahlnachfrage wird 2010 um 9,2% steigen
Autor: Ralf Kern, Redakteur | 09:50 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Beijing (BoerseGo.de) – Nach Ansicht der World Steel Association hat die Nachfrage nach Stahl einen Boden gefunden und wird im Jahr 2010 wieder um 9,2% steigen. Diese Meinung vertrat der Präsident der Vereinigung, Ian Christmas, in einem Interview in Beijing. Er sieht eine weltweite Stahlnachfrage von 1,2 Mrd. Tonnen für nächstes Jahr. Stahlhersteller fahren ihre Produktion wieder hoch, der größte unter ihnen, ArcelorMittal, prognostiziert den ersten Gewinn nach drei Verlustquartalen, und Chinas Baoshan Steel & Iron sieht einen stark gestiegen Gewinn für die zweite Jahreshälfte, aufgrund steigender Nachfrage von Automobilherstellern und Zulieferern.
In China könnte der Stahlverbrauch in diesem Jahr ca. 19% auf 526 Mio. Tonnen steigen. Global wird die Nachfrage in 2009 um 8,6% sinken, deutlich weniger als die 14%, die der Verband noch im April prognostiziert hat. Ohne China wäre die Nachfrage um 24% zurückgegangen.
Damit dürfte die Nachfrage nach den Zusatzstoffen, die zur Stahvergütung benötigt werden um den selben Prozentsatz steigen.
Und Xstrata produziert die.
Autor: Ralf Kern, Redakteur | 09:50 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Beijing (BoerseGo.de) – Nach Ansicht der World Steel Association hat die Nachfrage nach Stahl einen Boden gefunden und wird im Jahr 2010 wieder um 9,2% steigen. Diese Meinung vertrat der Präsident der Vereinigung, Ian Christmas, in einem Interview in Beijing. Er sieht eine weltweite Stahlnachfrage von 1,2 Mrd. Tonnen für nächstes Jahr. Stahlhersteller fahren ihre Produktion wieder hoch, der größte unter ihnen, ArcelorMittal, prognostiziert den ersten Gewinn nach drei Verlustquartalen, und Chinas Baoshan Steel & Iron sieht einen stark gestiegen Gewinn für die zweite Jahreshälfte, aufgrund steigender Nachfrage von Automobilherstellern und Zulieferern.
In China könnte der Stahlverbrauch in diesem Jahr ca. 19% auf 526 Mio. Tonnen steigen. Global wird die Nachfrage in 2009 um 8,6% sinken, deutlich weniger als die 14%, die der Verband noch im April prognostiziert hat. Ohne China wäre die Nachfrage um 24% zurückgegangen.
Damit dürfte die Nachfrage nach den Zusatzstoffen, die zur Stahvergütung benötigt werden um den selben Prozentsatz steigen.
Und Xstrata produziert die.
Alu
Blei
Kupfer
Zink
Nickel
heute alle grün.
LSE auch grün
Frankfurt bröckelt.
Tokio heute Feiertag
Blei
Kupfer
Zink
Nickel
heute alle grün.
LSE auch grün
Frankfurt bröckelt.
Tokio heute Feiertag
Aus Godmode Öl Tagesausblick:
Brent, für uns wichtig. Chartechnischer Vorläufer des Coal-Preises
Ölpreis Brent
Kursstand $70,25
Intraday Widerstände: 71,61 + 74,00
Intraday Unterstützungen: 68,85 + 67,70 + 64,08 + 60,76
Rückblick: Am Freitag konnte sich Brent auf erhöhtem Kursniveau halten. Nach dem zuvor erfolgten leichten Ausbruch über den Abwärtstrend der vergangenen Monate rutschten die Notierungen im Handelsverlauf zunächst wieder ab, fanden aber im Bereich der gebrochenen Trendlinie Unterstützung. Zum Handelsende ging es dann wieder bis in den Bereich des Vortageshochs.
Charttechnischer Ausblick: Damit bricht Brent auch auf Basis des Schlusskurses aus dem Abwärtstrend nach oben aus, was weiter steigende Notierungen wahrscheinlich werden lässt. Eine Fortsetzung der Rallye ist hier zunächst bis in den Bereich 71,61 $ am Montag zu erwarten. Dort muss mit einem Rücksetzer gerechnet werden. Bereits ausgehend von 70,00 $ sollte sich Brent dann aber in Richtung 74,00 $ bewegen. Abgaben unter 68,85 $ sind zu vermeiden, da in diesem Fall eine Konsolidierung bis auf 67,70 $ wahrscheinlich wird.
Brent, für uns wichtig. Chartechnischer Vorläufer des Coal-Preises
Ölpreis Brent
Kursstand $70,25
Intraday Widerstände: 71,61 + 74,00
Intraday Unterstützungen: 68,85 + 67,70 + 64,08 + 60,76
Rückblick: Am Freitag konnte sich Brent auf erhöhtem Kursniveau halten. Nach dem zuvor erfolgten leichten Ausbruch über den Abwärtstrend der vergangenen Monate rutschten die Notierungen im Handelsverlauf zunächst wieder ab, fanden aber im Bereich der gebrochenen Trendlinie Unterstützung. Zum Handelsende ging es dann wieder bis in den Bereich des Vortageshochs.
Charttechnischer Ausblick: Damit bricht Brent auch auf Basis des Schlusskurses aus dem Abwärtstrend nach oben aus, was weiter steigende Notierungen wahrscheinlich werden lässt. Eine Fortsetzung der Rallye ist hier zunächst bis in den Bereich 71,61 $ am Montag zu erwarten. Dort muss mit einem Rücksetzer gerechnet werden. Bereits ausgehend von 70,00 $ sollte sich Brent dann aber in Richtung 74,00 $ bewegen. Abgaben unter 68,85 $ sind zu vermeiden, da in diesem Fall eine Konsolidierung bis auf 67,70 $ wahrscheinlich wird.
Xstrata Sells $465 Million Mine Stake to Barrick
October 12, 2009, 4:17 am
Xstrata, the mining group, said Monday that it had agreed to sell its 70 percent interest in the El Morro copper-gold project in Chile for $465 million to Canada’s Barrick Gold.
“While we have demonstrated through the feasibility study that El Morro has strong prospects, our agreement with Barrick is a recognition that it will create more value as part of Barrick’s portfolio than Xstrata Copper’s,” said Charlie Sartain, who heads Xstrata’s copper division, Reuters reported.
“The sale,” he said, “will enable us to better direct our resources toward our other priority development projects.”
Xstrata, the world’s fifth biggest diversified mining group by market value, said the deal was expected to close before the end of January, the news service said.
Go to Article from Reuters »
Go to Xstrata Press Release »
October 12, 2009, 4:17 am
Xstrata, the mining group, said Monday that it had agreed to sell its 70 percent interest in the El Morro copper-gold project in Chile for $465 million to Canada’s Barrick Gold.
“While we have demonstrated through the feasibility study that El Morro has strong prospects, our agreement with Barrick is a recognition that it will create more value as part of Barrick’s portfolio than Xstrata Copper’s,” said Charlie Sartain, who heads Xstrata’s copper division, Reuters reported.
“The sale,” he said, “will enable us to better direct our resources toward our other priority development projects.”
Xstrata, the world’s fifth biggest diversified mining group by market value, said the deal was expected to close before the end of January, the news service said.
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Zink steigt wie "blöd"
und Brent hat nun die 71 genommen.
Bloß gut, daß ich letzte Woche getankt hab.
Franz
die 1,089 für Diesel die krieg ich so schnell nicht mehr.
und Brent hat nun die 71 genommen.
Bloß gut, daß ich letzte Woche getankt hab.
Franz
die 1,089 für Diesel die krieg ich so schnell nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.175 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.09 14:20:35Für Zink und Silber auch mal Scorpio ansehen!!!
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Nun die Meldung in Deutsch
12.10.2009 | 10:50
Xstrata finalisiert Großverkauf - und hat Gelüste
Der Bergbaukonzern Xstrata verkauft eine Kupfer-Gold-Mine in Chile um gut 300 Millionen Euro an Barrick Gold. Gleichzeitig zeigt sich Xstrata an der Übernahme des Rivalen Anglo American interessiert.
Der schweizerisch-britische Bergbaukonzern Xstrata trennt sich von einer Kupfer-Gold-Mine in Chile. Der Konzern verkaufe seinen 70-prozentigen Anteil an El Morro an die kanadische Barrick Gold Corp für 465 Mio. Dollar (315 Mio. Euro), teilte Xstrata am Montag mit. Obwohl El Morro gute Geschäftsaussichten biete, passe die Mine strategisch besser zum weltweit größten Goldproduzenten Barrick als zum eigenen Kupfergeschäft, begründete Xstrata den Verkauf. So könne sich der Konzern besser auf andere Entwicklungsfelder konzentrieren.
Xstrata ist an der Übernahme des Rivalen Anglo American interessiert. Bis zum 20. Oktober muss der Bergbaukonzern nach Forderungen britischer Behörden ein formelles Übernahmeangebot vorlegen. Andernfalls muss Xstrata von seinen Plänen ein halbes Jahr Abstand nehmen. Anglo hält das bisherige Xstrata-Offert für inakzeptabel. Durch einen Zusammenschluss würde der weltgrößte Produzent von Zink, Platin, Ferrochrom und Kohle für Energiekraftwerke entstehen.
(APA/Reuters)
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Nun die Meldung in Deutsch
12.10.2009 | 10:50
Xstrata finalisiert Großverkauf - und hat Gelüste
Der Bergbaukonzern Xstrata verkauft eine Kupfer-Gold-Mine in Chile um gut 300 Millionen Euro an Barrick Gold. Gleichzeitig zeigt sich Xstrata an der Übernahme des Rivalen Anglo American interessiert.
Der schweizerisch-britische Bergbaukonzern Xstrata trennt sich von einer Kupfer-Gold-Mine in Chile. Der Konzern verkaufe seinen 70-prozentigen Anteil an El Morro an die kanadische Barrick Gold Corp für 465 Mio. Dollar (315 Mio. Euro), teilte Xstrata am Montag mit. Obwohl El Morro gute Geschäftsaussichten biete, passe die Mine strategisch besser zum weltweit größten Goldproduzenten Barrick als zum eigenen Kupfergeschäft, begründete Xstrata den Verkauf. So könne sich der Konzern besser auf andere Entwicklungsfelder konzentrieren.
Xstrata ist an der Übernahme des Rivalen Anglo American interessiert. Bis zum 20. Oktober muss der Bergbaukonzern nach Forderungen britischer Behörden ein formelles Übernahmeangebot vorlegen. Andernfalls muss Xstrata von seinen Plänen ein halbes Jahr Abstand nehmen. Anglo hält das bisherige Xstrata-Offert für inakzeptabel. Durch einen Zusammenschluss würde der weltgrößte Produzent von Zink, Platin, Ferrochrom und Kohle für Energiekraftwerke entstehen.
(APA/Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.629 von saarwebweb am 12.10.09 15:31:30Nein das ist keine Übersetzung.
In 5vor12
Originalversion steht von Anglo gar nichts drin.
Das hat sich der Deutschschreiber dazu gedacht.
Daher muß auch der Rest des Berichtes danach untersucht werden, ob es eine Übersetzung ist, oder eine Interpretation.
FDC
In 5vor12
Originalversion steht von Anglo gar nichts drin.
Das hat sich der Deutschschreiber dazu gedacht.
Daher muß auch der Rest des Berichtes danach untersucht werden, ob es eine Übersetzung ist, oder eine Interpretation.
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.765 von francescoDC am 12.10.09 15:45:40Es gibt mehrere Versionen,im Prinzip sagen alle
das Gleiche, ich fand diese Interpretation am Besten, wenns nicht
fällt, selber suchen
das Gleiche, ich fand diese Interpretation am Besten, wenns nicht
fällt, selber suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.823 von saarwebweb am 12.10.09 15:51:35wie immer, alles Orignalmeldungen!!!! auf
www.finanznachrichten.de
www.finanznachrichten.de
London, 12. Okt (Reuters) - Der Bergbaukonzern Xstrata(XTA.L) will einem Großaktionär zufolge offenbar die geplante Übernahme des Rivalen Anglo American(AAL.L) abblasen. "Sie haben uns ziemlich klar signalisiert, dass sie sich davon abwenden werden", berichtete einer der zehn größten Xstrata-Aktionäre, der jedoch nicht namentlich genannt werden wollte, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Xstrata sei überzeugt, wegen des Wechsels an der Spitze des Anglo-Führungsgremiums nicht die nötige Unterstützung zu erhalten. Zudem sei Xstrata überzeugt, dass ein feindliches Angebot für den britisch-südafrikanischen Konzern sinnlos sei, berichtete der Aktionär weiter.
Britische Behörden hatten Xstrata eine Frist für ein formelles Übernahmeangebot bis zum 20. Oktober 2009 gesetzt. Andernfalls müsse der Konzern davon für ein halbes Jahr Abstand nehmen. Anglo American hat wiederholt erklärt, die im Raum stehende Xstrata-Offerte für inakzeptabel zu halten. In seinen im Juni unterbreiteten Vorschlägen hatte Xstrata dem Konkurrenten unter anderem Synergieeffekte von einer Milliarde Dollar in Aussicht gestellt. Durch einen Zusammenschluss würde der weltgrößte Produzent von Zink, Platin, Ferrochrom und Kohle für Energiekraftwerke entstehen.
Britische Behörden hatten Xstrata eine Frist für ein formelles Übernahmeangebot bis zum 20. Oktober 2009 gesetzt. Andernfalls müsse der Konzern davon für ein halbes Jahr Abstand nehmen. Anglo American hat wiederholt erklärt, die im Raum stehende Xstrata-Offerte für inakzeptabel zu halten. In seinen im Juni unterbreiteten Vorschlägen hatte Xstrata dem Konkurrenten unter anderem Synergieeffekte von einer Milliarde Dollar in Aussicht gestellt. Durch einen Zusammenschluss würde der weltgrößte Produzent von Zink, Platin, Ferrochrom und Kohle für Energiekraftwerke entstehen.
Warum in die Ferne schweifen,
das steht doch glatt die Übersetzung
hier unterhalb des Forums,
wieso ichs jetzt erst mitbekomme
Ob es natürlich die Origninalübersetzung ist,weiß ich nicht,
dafür ist mein Englisch nicht gut genug.
Die Meldung, die ich reingestellt habe, lief erst heute nachmittag über den Ticker.
- Nun Original???????
Xstrata verkauft 70 Prozent-Anteil an El Morro an Barrick Gold
9 13 Uhr
Zug (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Minen- und Rohstoffkonzern Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834) meldete am Montag, dass seine Tochter Xstrata Copper Chile S.A. ihre 70-prozentige Beteiligung an der El Morro SCM, dem Eigentümer des Kupfer-Gold-Projekts El Morro, sowie zugehörige Rechte für 465 Mio. Dollar an den kanadischen Goldminenbetreiber Barrick Gold Corp. (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) verkaufen wird.
Den Angaben zufolge wird die Transaktion voraussichtlich vor dem 30. Januar 2010 abgeschlossen sein. Xstrata Copper bleibt indes über seine Kupfermine Lomas Bayas, den Altonorte Metallurgical Complex, die 44 Prozent-Beteiligung an dem Collahuasi-Joint Venture sowie das Wasserkraftwerk-Projekt Energía Austral aktiv in Chile vertreten, hieß es.
das steht doch glatt die Übersetzung
hier unterhalb des Forums,
wieso ichs jetzt erst mitbekomme
Ob es natürlich die Origninalübersetzung ist,weiß ich nicht,
dafür ist mein Englisch nicht gut genug.
Die Meldung, die ich reingestellt habe, lief erst heute nachmittag über den Ticker.
- Nun Original???????
Xstrata verkauft 70 Prozent-Anteil an El Morro an Barrick Gold
9 13 Uhr
Zug (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Minen- und Rohstoffkonzern Xstrata plc (ISIN GB0031411001/ WKN 552834) meldete am Montag, dass seine Tochter Xstrata Copper Chile S.A. ihre 70-prozentige Beteiligung an der El Morro SCM, dem Eigentümer des Kupfer-Gold-Projekts El Morro, sowie zugehörige Rechte für 465 Mio. Dollar an den kanadischen Goldminenbetreiber Barrick Gold Corp. (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) verkaufen wird.
Den Angaben zufolge wird die Transaktion voraussichtlich vor dem 30. Januar 2010 abgeschlossen sein. Xstrata Copper bleibt indes über seine Kupfermine Lomas Bayas, den Altonorte Metallurgical Complex, die 44 Prozent-Beteiligung an dem Collahuasi-Joint Venture sowie das Wasserkraftwerk-Projekt Energía Austral aktiv in Chile vertreten, hieß es.
Brent inzwischen auf 72
und der Dow ist von der 10.000 nur noch 76 Punkte entfernt.
und der Dow ist von der 10.000 nur noch 76 Punkte entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.160.560 von francescoDC am 12.10.09 17:09:36und Coal notiert auf Jahreshoch
Postings von Ovali1 und mir haben sich gekreuzt.
was ist nun aber richtig
Oder ist das bewusste Verunsicherung?
der Kurs weiss wohl deshalb auch nicht,
was er machen soll????
was ist nun aber richtig
Oder ist das bewusste Verunsicherung?
der Kurs weiss wohl deshalb auch nicht,
was er machen soll????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.160.847 von saarwebweb am 12.10.09 17:43:21Der Kurs weiß ganz genau, was er machen soll und muß.
Der Rest sind Spielchen.
Coal hat seit meinem letzten Schreiben noch ein paar Punkte drauf gesetzt.
Der Dow auch.
Und XTA hat die 965 nachhaltig verteidigt.
Also abwarten, die 1013 kommen.
Und wenn Brent wieder die 75 nimmt, kommen die 1050
Die Heizperiode beginnt, also könnte 80 für den Brent,seine nächste Hürde, denkbar sein.
Mich interessiert keinen Stecken, ob Anglo oder nicht Anglo.
Wir brauchen Anglo nicht.
Dann nehmen wir halt erst Lonmin. Da sind zwar schon ganz viel Anteile in fester Hand, aber so 20 Prozent sind noch einkaufbar.
Mal sehn.
Der Mick Davis hat in Vergangenheit gewußt, was er tut.
Der weiß es auch jetzt.
Anderes Thema:
Kennt Ihr die Geschichte vom Esel auf dem Eis?
Als wenn ich nicht genügend Risikopositionen hätte,
hab ich heute noch einen dazu getan.
Franz
Der Rest sind Spielchen.
Coal hat seit meinem letzten Schreiben noch ein paar Punkte drauf gesetzt.
Der Dow auch.
Und XTA hat die 965 nachhaltig verteidigt.
Also abwarten, die 1013 kommen.
Und wenn Brent wieder die 75 nimmt, kommen die 1050
Die Heizperiode beginnt, also könnte 80 für den Brent,seine nächste Hürde, denkbar sein.
Mich interessiert keinen Stecken, ob Anglo oder nicht Anglo.
Wir brauchen Anglo nicht.
Dann nehmen wir halt erst Lonmin. Da sind zwar schon ganz viel Anteile in fester Hand, aber so 20 Prozent sind noch einkaufbar.
Mal sehn.
Der Mick Davis hat in Vergangenheit gewußt, was er tut.
Der weiß es auch jetzt.
Anderes Thema:
Kennt Ihr die Geschichte vom Esel auf dem Eis?
Als wenn ich nicht genügend Risikopositionen hätte,
hab ich heute noch einen dazu getan.
Franz
Nun zier Dich nicht so, raus damit,
was hast Du gekauft???
was hast Du gekauft???
Der Xstrata - Chart von heute in Penc - 3 Monate - ist immer noch im Aufwärtstrend
Der nächste Widerstand ist bei 1.000 Punkten - er kann auch die 1.013 erreichen -
Wie von francescoDC geschrieben.
-charttechnisch - ist so ein Wiederstand - das letzte Hoch - entweder Xtrata prallt
daran nach unten ab, oder wenn er darüber geht, dann ist der Weg nach oben frei.
Es kommt darauf an was der S&P500 in den nächsten Tagen macht.
Der S&P500 Chart kommt morgen früh.
Der Xstrata Linienchart in penc ist übersichtlicher
Der Mais - Idex ist heute 2% nach oben. Der ETF entsprechend bei 7,40 Euro.
Auch der Getreide ETF ist mit nach oben.
Wenn ich Shanghai Fairtrade hätte - würde ich bei diesem Chart die Gewinne mitnehmen.
Bei OMV habe ich heute die Gewinne mitgenommen, von 26,50 bis 28,95, fast 10%,
in 2 Wochen, das reicht mir.
OMV ist am bisherigen Widerstand und oberen Bollinger.
gruß urpferdchen
Der nächste Widerstand ist bei 1.000 Punkten - er kann auch die 1.013 erreichen -
Wie von francescoDC geschrieben.
-charttechnisch - ist so ein Wiederstand - das letzte Hoch - entweder Xtrata prallt
daran nach unten ab, oder wenn er darüber geht, dann ist der Weg nach oben frei.
Es kommt darauf an was der S&P500 in den nächsten Tagen macht.
Der S&P500 Chart kommt morgen früh.
Der Xstrata Linienchart in penc ist übersichtlicher
Der Mais - Idex ist heute 2% nach oben. Der ETF entsprechend bei 7,40 Euro.
Auch der Getreide ETF ist mit nach oben.
Wenn ich Shanghai Fairtrade hätte - würde ich bei diesem Chart die Gewinne mitnehmen.
Bei OMV habe ich heute die Gewinne mitgenommen, von 26,50 bis 28,95, fast 10%,
in 2 Wochen, das reicht mir.
OMV ist am bisherigen Widerstand und oberen Bollinger.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.126 von saarwebweb am 12.10.09 18:16:36Passion Holdings zu 0,113
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.362 von urpferdchen am 12.10.09 18:55:47Hi Uli,
Wenn ich Shanghai Fairtrade hätte - würde ich bei diesem Chart die Gewinne mitnehmen.
oder noch die zweite Hälfte des Anstiegs abwarten.
Genaueres im SFT Forum
Wenn ich Shanghai Fairtrade hätte - würde ich bei diesem Chart die Gewinne mitnehmen.
oder noch die zweite Hälfte des Anstiegs abwarten.
Genaueres im SFT Forum
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.643 von francescoDC am 12.10.09 19:33:53Hallo Franz
Die Passion Holdings habe ich seit zwei / 3 Wochen.
Die Puscher von Dragon haben Passion schon bei 0,14 empfohlen.
Mein Durchschnittskurs liegt auch bei 0,11, durch nachkäufe bei 0,09 Euro.
Sobald ich 20-30% Gewinn habe - nehme ich den mit.
Ich habe durch das warten auch weitere Gewinnanstiege in der Vergangenheit zu
viel verloren. Ich bin seit kurzem für schnelle Gewinnmitnahmen. Wenn der Kurs über
die Bollinger geht.
Aber jeder wie er möchte.
Seit ich die Gewinne schnell mitnehme, geht es aufwärts mit dem Depot.
Denn ein Teil der Charts sieht so aus, als ob in ein paar Tagen der Abwärtstrend beginnt.
Und ich steige lieber vorher aus. Sobald oben beim S&P500 die roten Dochte kommen.
Für morgen hoffe ich auf stark steigende Kurse in den USA - wegen diesem Artikel, den
ich mir am Wochenende gespeichert habe.
09.10.2009 22:06
Wall Street lässt Woche ruhig ausklingen: Chevron, JP Morgan, Goldman Sachs, IBM, Intel im Fokus
Der US-Markt erlebte am Freitag einen verhältnismäßig ruhigen Verlauf. Dow Jones und Nasdaq verzeichneten im Tagesverlauf leichte Gewinne. Gleich zu Beginn wurde das Handelsbilanzdefizit veröffentlicht. Es sank im August auf 90,7 Milliarden Dollar. Dieser Rückgang überraschte die Experten positiv. Neue Aussagen Ben Bernankes sorgten hingegen für leichte Besorgnis am Markt. Der US-Notenbankchef ist der Meinung, dass die lose Geldpolitik so nicht ewig fortgesetzt werden kann. Marktkenner meinen, dass Bernanke diese Aussagen mit einem Blick auf den zuletzt enorm schwachen Dollar getätigt hat. Eine Erhöhung der Leitzinsen scheint in der Folge nicht mehr völlig ausgeschlossen.
Chevron rechnet für das dritte Quartal mit einem besseren Ergebnis. Gegenüber dem Vorquartal will der Ölkonzern ein deutliches Plus erzielt haben. Hintergrund dieser Entwicklung ist laut Unternehmensleitung der gestiegene Ölpreis. In den Handel mit Öl und Gas ist nach eigenen Angaben mehr Bewegung gekommen. Das Raffineriegeschäft entwickelte sich stabil. Anleger schickten die Aktie im Anschluss an die Nachricht ins Plus.
Der Markt blickte am Freitag außerdem auf die neue Handelswoche voraus. Ab kommendem Dienstag wird die Zahlensaison an Fahrt zunehmen. Von den US-Banken erwartet sich der Markt größtenteils Gewinnsprünge. JP Morgan und Goldman Sachs sollen dabei die Zwei-Milliarden-Dollar-Grenze knacken. Weniger rosig sehen sie Prognosen für die Citigroup aus. Hier rechnet das Gros der Analysten mit dem sechsten Verlust in Folge.
Auch für den Technologiesektor wird es eine entscheidende Woche. Schwergewichte wie Intel, IBM und Google werden Zahlen vorlegen. Chiphersteller Intel soll einen Gewinn von 27 Cents je Anteil vorlegen. Für „Big Blue“ IBM erwartet man eine Steigerung auf 2,38 Dollar je Anteil. Google könnte wiederum von Kostensenkungen profitiert haben und ein Ergebnis von 5,37 je Anteil verzeichnen.
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gruß urpferdchen
Die Passion Holdings habe ich seit zwei / 3 Wochen.
Die Puscher von Dragon haben Passion schon bei 0,14 empfohlen.
Mein Durchschnittskurs liegt auch bei 0,11, durch nachkäufe bei 0,09 Euro.
Sobald ich 20-30% Gewinn habe - nehme ich den mit.
Ich habe durch das warten auch weitere Gewinnanstiege in der Vergangenheit zu
viel verloren. Ich bin seit kurzem für schnelle Gewinnmitnahmen. Wenn der Kurs über
die Bollinger geht.
Aber jeder wie er möchte.
Seit ich die Gewinne schnell mitnehme, geht es aufwärts mit dem Depot.
Denn ein Teil der Charts sieht so aus, als ob in ein paar Tagen der Abwärtstrend beginnt.
Und ich steige lieber vorher aus. Sobald oben beim S&P500 die roten Dochte kommen.
Für morgen hoffe ich auf stark steigende Kurse in den USA - wegen diesem Artikel, den
ich mir am Wochenende gespeichert habe.
09.10.2009 22:06
Wall Street lässt Woche ruhig ausklingen: Chevron, JP Morgan, Goldman Sachs, IBM, Intel im Fokus
Der US-Markt erlebte am Freitag einen verhältnismäßig ruhigen Verlauf. Dow Jones und Nasdaq verzeichneten im Tagesverlauf leichte Gewinne. Gleich zu Beginn wurde das Handelsbilanzdefizit veröffentlicht. Es sank im August auf 90,7 Milliarden Dollar. Dieser Rückgang überraschte die Experten positiv. Neue Aussagen Ben Bernankes sorgten hingegen für leichte Besorgnis am Markt. Der US-Notenbankchef ist der Meinung, dass die lose Geldpolitik so nicht ewig fortgesetzt werden kann. Marktkenner meinen, dass Bernanke diese Aussagen mit einem Blick auf den zuletzt enorm schwachen Dollar getätigt hat. Eine Erhöhung der Leitzinsen scheint in der Folge nicht mehr völlig ausgeschlossen.
Chevron rechnet für das dritte Quartal mit einem besseren Ergebnis. Gegenüber dem Vorquartal will der Ölkonzern ein deutliches Plus erzielt haben. Hintergrund dieser Entwicklung ist laut Unternehmensleitung der gestiegene Ölpreis. In den Handel mit Öl und Gas ist nach eigenen Angaben mehr Bewegung gekommen. Das Raffineriegeschäft entwickelte sich stabil. Anleger schickten die Aktie im Anschluss an die Nachricht ins Plus.
Der Markt blickte am Freitag außerdem auf die neue Handelswoche voraus. Ab kommendem Dienstag wird die Zahlensaison an Fahrt zunehmen. Von den US-Banken erwartet sich der Markt größtenteils Gewinnsprünge. JP Morgan und Goldman Sachs sollen dabei die Zwei-Milliarden-Dollar-Grenze knacken. Weniger rosig sehen sie Prognosen für die Citigroup aus. Hier rechnet das Gros der Analysten mit dem sechsten Verlust in Folge.
Auch für den Technologiesektor wird es eine entscheidende Woche. Schwergewichte wie Intel, IBM und Google werden Zahlen vorlegen. Chiphersteller Intel soll einen Gewinn von 27 Cents je Anteil vorlegen. Für „Big Blue“ IBM erwartet man eine Steigerung auf 2,38 Dollar je Anteil. Google könnte wiederum von Kostensenkungen profitiert haben und ein Ergebnis von 5,37 je Anteil verzeichnen.
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gruß urpferdchen
Zur Abwechslung:
Акции Xstrata дешевеют из-за продажи доли в чилийском месторождении12 октября 2009 года, 13:38
За два часа торгов капитализация швейцарской Xstrata упала на 2,54%, а акции подешевели до $15,35. Эта динамика стала ответом инвесторов на новость о намерении компании продать 70% акций "дочки", владеющей лицензией на освоение чилийского месторождения Эль-Морро.
Швейцарская Xstrata продает свою долю в чилийском месторождении золота Эль-Морро канадской Barrick Gold Corp. Эль-Морро – одна из богатейших чилийских кладовых золота и меди. По оценкам геологов, объем полезной породы достигает на нем 410 млн т с содержанием золота 0,56 г/т , что соответствует объему 229,6 тонн "царского металла". Покупателем актива выступила крупнейшая золотодобывающая компания мира Barrick Gold Corp. Объем сделки – $465 млн.
Вырученные от продажи "золотого" актива деньги Xstrata намерена вложить в развитие других активов.
"Продажа лицензии позволит привлечь нам дополнительные средства и сконцентрироваться на развитии других проектов", – прокомментировал сделку глава подразделения по добыче драгоценных металлов Xstrata Чарли Сартэйн.
Xstrata – пятая по объему выручки горнорудная компания мира. Весной этого года компания провела допэмиссию объемом в $5,9 млрд. Часть полученных средств была направлена на сокращение внешнего долга, другие менеджмент планирует направить на сделки по слияниям и поглощениям. Так, в апреле компания закрыла сделку объемом $2 млрд по покупке угольной шахты Prodeco в Колумбии у Glencore International AG.
Однако M&A-активность "застопорилась". Летом швейцарский металлург сделал предложение о слиянии группе Anglo American. Объем потенциальной сделки оценивался в $35 млрд, но руководство Anglo American идею не поддержало.
В начале сентября появился слух о намерении Xstrata купить южно-африканского производителя платины Lonmin Plc. Тогда появилась информация, что за 75% южно-африканской компании Xstrata готова была предложить $3 млрд.
http://fincake.ru/stock/news/10311
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.163 von donnerpower am 12.10.09 23:09:25Auch hier kann geholfen werden.
http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Ffincake.…
http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Ffincake.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.163 von donnerpower am 12.10.09 23:09:25ich wußte doch, daß Du einen Vornamen hast.
Aber, daß der so lang ist, wußte ich nicht.
Daß Du Dir den merken kannst, ist beunderbswert
Der Bayer sagt:
nix fa unguat
Aber, daß der so lang ist, wußte ich nicht.
Daß Du Dir den merken kannst, ist beunderbswert
Der Bayer sagt:
nix fa unguat
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.162.735 von urpferdchen am 12.10.09 22:02:34Da würd ich noch etwas warten.
Mittwoch und Freitag sind die Präsentationen.
Die Eingeladenen Personen sind in der Regel keine Alleinentscheider. Also wird hier noch diskutiert und debattiert, bevor der Einstieg erfolgt.
Dies sind aber dann Millionen von Stücken. Nicht so pillepalle, wie wir das tun.
Also 0,13 werden da nicht reichen.
0,15 denke ich wird das mindestens werden.
Abgesehen davon, ich hab 40.000 Stück genommen. Mit 30.000 Stück will ich mein Geld wieder haben und wenn dann noch was hängenbleibt, ist die Welt in Ordnung.
Aber jeder hat seine Strategie.
Du fährst mit Deiner gut.
Ich fahr mit meiner gut.
Hin und wieder geht was gründlich daneben.
Dafür klappt es beim nächsten mal.
Franz
Und Danke Dir für Deine Charts.
Du meinst also, die Luft wird langsam dünn.
Ich meine, je mehr Angst im Topf, desto läufts.
Mittwoch und Freitag sind die Präsentationen.
Die Eingeladenen Personen sind in der Regel keine Alleinentscheider. Also wird hier noch diskutiert und debattiert, bevor der Einstieg erfolgt.
Dies sind aber dann Millionen von Stücken. Nicht so pillepalle, wie wir das tun.
Also 0,13 werden da nicht reichen.
0,15 denke ich wird das mindestens werden.
Abgesehen davon, ich hab 40.000 Stück genommen. Mit 30.000 Stück will ich mein Geld wieder haben und wenn dann noch was hängenbleibt, ist die Welt in Ordnung.
Aber jeder hat seine Strategie.
Du fährst mit Deiner gut.
Ich fahr mit meiner gut.
Hin und wieder geht was gründlich daneben.
Dafür klappt es beim nächsten mal.
Franz
Und Danke Dir für Deine Charts.
Du meinst also, die Luft wird langsam dünn.
Ich meine, je mehr Angst im Topf, desto läufts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.311 von Sunray01 am 12.10.09 23:59:40die Google Übersetzung ist sogar für hartgesottene grauenschlimm.
Dann war das doch nicht donnerpowers Vorname.
Bitte hiermit um Verzweiflung.
FDC
Dann war das doch nicht donnerpowers Vorname.
Bitte hiermit um Verzweiflung.
FDC
Leicht verfügbare Öl-Vorkommen deutlich grösser als angenommen?
http://www.sciencedaily.com/releases/2009/09/090910084259.ht…
Fossils From Animals And Plants Are Not Necessary For Crude Oil And Natural Gas, Swedish Researchers Find
ScienceDaily (Sep. 12, 2009) — Researchers at the Royal Institute of Technology (KTH) in Stockholm have managed to prove that fossils from animals and plants are not necessary for crude oil and natural gas to be generated. The findings are revolutionary since this means, on the one hand, that it will be much easier to find these sources of energy and, on the other hand, that they can be found all over the globe.
“Using our research we can even say where oil could be found in Sweden,” says Vladimir Kutcherov, a professor at the Division of Energy Technology at KTH.
Together with two research colleagues, Vladimir Kutcherov has simulated the process involving pressure and heat that occurs naturally in the inner layers of the earth, the process that generates hydrocarbon, the primary component in oil and natural gas.
According to Vladimir Kutcherov, the findings are a clear indication that the oil supply is not about to end, which researchers and experts in the field have long feared.
He adds that there is no way that fossil oil, with the help of gravity or other forces, could have seeped down to a depth of 10.5 kilometers in the state of Texas, for example, which is rich in oil deposits. As Vladimir Kutcherov sees it, this is further proof, alongside his own research findings, of the genesis of these energy sources – that they can be created in other ways than via fossils. This has long been a matter of lively discussion among scientists.
“There is no doubt that our research proves that crude oil and natural gas are generated without the involvement of fossils. All types of bedrock can serve as reservoirs of oil,” says Vladimir Kutcherov, who adds that this is true of land areas that have not yet been prospected for these energy sources.
But the discovery has more benefits. The degree of accuracy in finding oil is enhanced dramatically – from 20 to 70 percent. Since drilling for oil and natural gas is a very expensive process, the cost picture will be radically altered for petroleum companies, and in the end probably for consumers as well.
“The savings will be in the many billions,” says Vladimir Kutcherov.
To identify where it is worthwhile to drill for natural gas and oil, Vladimir Kutcherov has used his research to arrive at a new method. It involves dividing the globe into a finely meshed grid. The grid corresponds to fissures, so-called ‘migration channels,’ through underlying layers under the surface of the earth. Wherever these fissures meet, it is suitable to drill.
According to Vladimir Kutcherov, these research findings are extremely important, not least as 61 percent of the world’s energy consumption derives from crude oil and natural gas.
The next step in this research work will involve more experiments, but above all refining the method will make it easier to find places where it is suitable to drill for oil and natural gas.
Vladimir Kutcherov, Anton Kolesnikov, and Alexander Goncharov’s research work was recently published in the scientific journal Nature Geoscience.
http://www.sciencedaily.com/releases/2009/09/090910084259.ht…
Fossils From Animals And Plants Are Not Necessary For Crude Oil And Natural Gas, Swedish Researchers Find
ScienceDaily (Sep. 12, 2009) — Researchers at the Royal Institute of Technology (KTH) in Stockholm have managed to prove that fossils from animals and plants are not necessary for crude oil and natural gas to be generated. The findings are revolutionary since this means, on the one hand, that it will be much easier to find these sources of energy and, on the other hand, that they can be found all over the globe.
“Using our research we can even say where oil could be found in Sweden,” says Vladimir Kutcherov, a professor at the Division of Energy Technology at KTH.
Together with two research colleagues, Vladimir Kutcherov has simulated the process involving pressure and heat that occurs naturally in the inner layers of the earth, the process that generates hydrocarbon, the primary component in oil and natural gas.
According to Vladimir Kutcherov, the findings are a clear indication that the oil supply is not about to end, which researchers and experts in the field have long feared.
He adds that there is no way that fossil oil, with the help of gravity or other forces, could have seeped down to a depth of 10.5 kilometers in the state of Texas, for example, which is rich in oil deposits. As Vladimir Kutcherov sees it, this is further proof, alongside his own research findings, of the genesis of these energy sources – that they can be created in other ways than via fossils. This has long been a matter of lively discussion among scientists.
“There is no doubt that our research proves that crude oil and natural gas are generated without the involvement of fossils. All types of bedrock can serve as reservoirs of oil,” says Vladimir Kutcherov, who adds that this is true of land areas that have not yet been prospected for these energy sources.
But the discovery has more benefits. The degree of accuracy in finding oil is enhanced dramatically – from 20 to 70 percent. Since drilling for oil and natural gas is a very expensive process, the cost picture will be radically altered for petroleum companies, and in the end probably for consumers as well.
“The savings will be in the many billions,” says Vladimir Kutcherov.
To identify where it is worthwhile to drill for natural gas and oil, Vladimir Kutcherov has used his research to arrive at a new method. It involves dividing the globe into a finely meshed grid. The grid corresponds to fissures, so-called ‘migration channels,’ through underlying layers under the surface of the earth. Wherever these fissures meet, it is suitable to drill.
According to Vladimir Kutcherov, these research findings are extremely important, not least as 61 percent of the world’s energy consumption derives from crude oil and natural gas.
The next step in this research work will involve more experiments, but above all refining the method will make it easier to find places where it is suitable to drill for oil and natural gas.
Vladimir Kutcherov, Anton Kolesnikov, and Alexander Goncharov’s research work was recently published in the scientific journal Nature Geoscience.
Wie ichs vermutet habe,
Der Dow Future erstmal rot, als XTA in den Keller, dann der Future grün, XTA wieder rauf,
Eröffnung Dow grün, dann rot und Schluß wieder grün.
Zwar wenig, aber grün.
Ein Affentheater.
Wozu in XTA investieren?
Da tut es doch ein Knockout auf den Dow auch.
übridens:
Ein Knockout auf den Brent im Tief finanziert die Spritkosten des ganzen Jahres.
Bloß meine nicht unerhebliche Meinung
Der Dow Future erstmal rot, als XTA in den Keller, dann der Future grün, XTA wieder rauf,
Eröffnung Dow grün, dann rot und Schluß wieder grün.
Zwar wenig, aber grün.
Ein Affentheater.
Wozu in XTA investieren?
Da tut es doch ein Knockout auf den Dow auch.
übridens:
Ein Knockout auf den Brent im Tief finanziert die Spritkosten des ganzen Jahres.
Bloß meine nicht unerhebliche Meinung
Korrektur...Die Überschrift hätte richtigerweise lauten müssen:
Kein fossiler Ursprung mehr notwendig um Öl und Gas zu gewinnen?
Kein fossiler Ursprung mehr notwendig um Öl und Gas zu gewinnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.440 von EvertonFC am 13.10.09 00:55:21Danke Dir
diese Entwicklung und Aussagen sind nicht neu.
Russesche Forscher haben dies schon lange auf dem Schirm und es scheint richtig zu sein, daß Erdöl sich unter bestimmten hohen Temperaturen, die 12 bis 13 Km unter Erdobergläche herrschen sich stetig neu bildet.
Von daher kann es durchaus möglich sein, daß Erdöl von der Menge her noch deutlich länger reicht als prognostiziert.
diese Entwicklung und Aussagen sind nicht neu.
Russesche Forscher haben dies schon lange auf dem Schirm und es scheint richtig zu sein, daß Erdöl sich unter bestimmten hohen Temperaturen, die 12 bis 13 Km unter Erdobergläche herrschen sich stetig neu bildet.
Von daher kann es durchaus möglich sein, daß Erdöl von der Menge her noch deutlich länger reicht als prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.440 von EvertonFC am 13.10.09 00:55:21Nachtrag:
Das dumme jedoch:
Tiefenbohrungen bis 12000 Meter benötigen eine Bohrtechnik, die aktuell entweder gar nicht möglich ist oder wirtschaftlich nicht sinnvoll.
technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll sind ganz verschiedene Baustellen.
Und dann kommt noch als weiteres dazu:
Die Menge des täglich entnommenen Öls pro Ölfeld.
Ölfelder dind keine Kunststofftüten mit Inhalt, sondern das Öl befindet sich in Gesteinsschichten und fließen über Kapillareffekt immer wieder zum Mittelpunkt dieses Feldes, jedoch nicht mit endlicher Geschwindigkeit.
Wenn nun die täglich entnommene Menge weit über der Menge des Nachflusses liegt, kollabiert das Feld, obwohl noch sehr viel Öl darin gewesen wäre.
Daher der Begriff Peakoil
Der Begriff Peakoil bezieht sich nicht auf die noch vorhandene Menge, sondern auf das Fördermaximim.
Bitte diesen Unterschied beachten.
Um nun die Resource von dem bislang größten Ölfeld möglichst lange nutzen zu können, ist es notwendig, die dort geförderte tägliche Menge um mindestens 20 Prozent zu reduzieren.
Das tun die Araber aber nicht.
Dies wird dazu führen, daß dieses Feld kollabiert.
Ich geh nun aber ins Bett.
Ich könnt hier stundenlang referieren.
Beschäftige mich mit der Ölproblematik seit Jahren.
Franz
Das dumme jedoch:
Tiefenbohrungen bis 12000 Meter benötigen eine Bohrtechnik, die aktuell entweder gar nicht möglich ist oder wirtschaftlich nicht sinnvoll.
technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll sind ganz verschiedene Baustellen.
Und dann kommt noch als weiteres dazu:
Die Menge des täglich entnommenen Öls pro Ölfeld.
Ölfelder dind keine Kunststofftüten mit Inhalt, sondern das Öl befindet sich in Gesteinsschichten und fließen über Kapillareffekt immer wieder zum Mittelpunkt dieses Feldes, jedoch nicht mit endlicher Geschwindigkeit.
Wenn nun die täglich entnommene Menge weit über der Menge des Nachflusses liegt, kollabiert das Feld, obwohl noch sehr viel Öl darin gewesen wäre.
Daher der Begriff Peakoil
Der Begriff Peakoil bezieht sich nicht auf die noch vorhandene Menge, sondern auf das Fördermaximim.
Bitte diesen Unterschied beachten.
Um nun die Resource von dem bislang größten Ölfeld möglichst lange nutzen zu können, ist es notwendig, die dort geförderte tägliche Menge um mindestens 20 Prozent zu reduzieren.
Das tun die Araber aber nicht.
Dies wird dazu führen, daß dieses Feld kollabiert.
Ich geh nun aber ins Bett.
Ich könnt hier stundenlang referieren.
Beschäftige mich mit der Ölproblematik seit Jahren.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.357 von francescoDC am 13.10.09 00:14:03Ich meine viele Aktien sind überkauft - und die nächste Abwärstwelle - im Aufwärtstrend -
wird in den nächsten Tagen beginnen.
Siehe Chart S&P500.
Der S&P500-Chart - 3 Monate -Candle-Stick- gestern mit grünem Zeichen im Aufwärtstrend.
Er ist gestern bis zum letzten Hoch - bei 1.080 - Punkten.
Einige spekulieren auf ein Doppeltopp - auch beim DOW.
Ich rechne mit dem weiteren Anstieg noch ca. 2- 3%, bevor die Abwärtswelle beginnt.
Ich warte also bis morgen / übermorgen, was der Schlußkurs des S&P500 bringt, bevor ich
reagiere.
Der S&P500 Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher - man sieht wie er in dem engen
Aufwärtstrend rauf und runter geht.
Der Mais-Index ist gestern weiter gestiegen 3,6% Plus - im ETF sind das 7% Plus
Der nächste Widerstand ist eingezeichnet - bei 42, er kann bis ca. 50 steigen.
Der Mais ETF ist gehebelt macht also das doppelte plus, schon fast 40% Plus seit
Anfang Sept.
Der Korn-Index -ETF auf 2 Jahre - Ich habe es als alternative Depotabsicherung -
Der ist nicht gehebelt.
Ich weiss dass es auch einige hier im Forum im Depot haben.
Und der Korn - Index - ETF auf 3 Monate - Der nächste Widerstand ist eingezeichnet.
Wenn er zurücksetzt werde ich nachkaufen.
gruß uprferdchen
wird in den nächsten Tagen beginnen.
Siehe Chart S&P500.
Der S&P500-Chart - 3 Monate -Candle-Stick- gestern mit grünem Zeichen im Aufwärtstrend.
Er ist gestern bis zum letzten Hoch - bei 1.080 - Punkten.
Einige spekulieren auf ein Doppeltopp - auch beim DOW.
Ich rechne mit dem weiteren Anstieg noch ca. 2- 3%, bevor die Abwärtswelle beginnt.
Ich warte also bis morgen / übermorgen, was der Schlußkurs des S&P500 bringt, bevor ich
reagiere.
Der S&P500 Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher - man sieht wie er in dem engen
Aufwärtstrend rauf und runter geht.
Der Mais-Index ist gestern weiter gestiegen 3,6% Plus - im ETF sind das 7% Plus
Der nächste Widerstand ist eingezeichnet - bei 42, er kann bis ca. 50 steigen.
Der Mais ETF ist gehebelt macht also das doppelte plus, schon fast 40% Plus seit
Anfang Sept.
Der Korn-Index -ETF auf 2 Jahre - Ich habe es als alternative Depotabsicherung -
Der ist nicht gehebelt.
Ich weiss dass es auch einige hier im Forum im Depot haben.
Und der Korn - Index - ETF auf 3 Monate - Der nächste Widerstand ist eingezeichnet.
Wenn er zurücksetzt werde ich nachkaufen.
gruß uprferdchen
13.10.2009, 08:30 Uhr
Rohstoffsektor
Xstrata droht mit Übernahme von Anglo American zu scheitern
von Michael Maisch und Regine Palm
Finanzierungsprobleme gefährden ein Milliardenprojekt im Rohstoffsektor: Offenbar will der Bergbaukonzern Xstrata den Plan für die Übernahme des Konkurrenten Anglo American fallen lassen. Analysten bezweifeln schon seit längerem, dass das Unternehmen in der Lage ist, den Aktionären von Anglo American den geforderten Baraufschlag zu bieten.
Schon die ehemalige Vorstandschefin von Anglo American, Cynthia Carroll hatte eine Fusion abgelehnt.
LONDON. Der schweizerisch-britischen Bergbaukonzern Xstrata gerät bei der Übernahme des Konkurrenten Anglo American immer stärker unter Druck. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat das Xstrata-Management einem der zehn größten Aktionäre des Unternehmens signalisiert, dass der Konzern den Übernahmeplan aufgeben werde.
"Sie haben uns ziemlich klar signalisiert, dass sie sich davon abwenden werden", zitiert die Nachrichtenagentur den Großaktionär, der namentlich nicht genannt werden wollte. Als Grund für den möglichen Rückzug von Xstrata habe der Aktionär den Wechsel an der Spitze des Anglo-Managements genannt. Auch der neue Chairman John Parker lehne das Übernahmeangebot ab, und eine feindliche Offerte für den Konkurrenten habe kaum Aussichten auf Erfolg.
Noch Anfang August hatte Xstrata-Chef Mick Davis die feste Absicht geäußert, sein Unternehmen mit Anglo American zu vereinen. "Es spricht sehr viel für das Vorhaben, die beiden Unternehmen zu fusionieren", sagte Davis bei Vorlage der Halbjahreszahlen. Ende Juni hatte Xstrata dem afrikanisch-britischen Konkurrenten Anglo American eine "Fusion unter Gleichen" im Wert von 22 Mrd. Pfund (fast 26 Mrd. Euro) vorgeschlagen. Anglo-American-Vorstandschefin Cynthia Carroll hatte die Fusion allerdings abgelehnt, und auch der neue Chairman Parker hat sich nach seiner Amtsübernahme im Sommer gegen den Zusammenschluss ausgesprochen. Nach Informationen aus Finanzkreisen ist es beiden in den vergangenen Wochen gelungen, einige einflussreiche Anglo-Aktionäre auf ihre Seite zu ziehen.
Xstrata-Chef Davis will mit der Fusion zu Weltmarktführer BHP Billiton aufschließen, der zunächst versuchte, den Rivalen Rio Tinto zu übernehmen, nun aber eine enge Zusammenarbeit bei der Eisenerz-Produktion mit dem Wettbewerber eingegangen ist. In der Bergbaubranche wächst der Konsolidierungsdruck, weil durch die weltweite Wirtschaftskrise der Rohstoffboom zumindest unterbrochen wurde und sich die Unternehmen an ein Umfeld mit niedrigeren Preisen und langsamerem Wachstum anpassen müssen.
Anfang Oktober setzte die britische Übernahmekommission Xstrata eine Frist. Bis zum 20. Oktober muss der Konzern nun eine verbindliche Offerte für Anglo American abgeben oder sechs Monate lang warten, bis er ein neues Angebot unterbreiten kann.
Analysten bezweifeln bereits seit längerem, dass Xstrata in der Lage sein wird, den von den Anglo-Aktionären geforderten Baraufschlag zu bieten - angesichts eines Schuldenbergs in Höhe von 13 Mrd. Dollar und der Tatsache, dass der Konzern eine Kapitalerhöhung von vier Mrd. Dollar brauchte, um die Reserven aufzufüllen.
Gestern verkaufte Xstrata die Mehrheit an einem Gold- und Kupferprojekt in Chile für 465 Mio. Dollar in Bar an den kanadischen Konzern Barrick Gold. Analysten wiesen allerdings Spekulationen zurück, dass das Teil einer Strategie sein könnte genügend Barmittel für eine Aufstockung des Anglo-Angebots in die Kassen zu bekommen. Bei dem Verkauf gehe es wohl eher um eine Bereinigung des weit verzweigten Portfolios, meinen die Experten von Investec Securities in London.
Rohstoffsektor
Xstrata droht mit Übernahme von Anglo American zu scheitern
von Michael Maisch und Regine Palm
Finanzierungsprobleme gefährden ein Milliardenprojekt im Rohstoffsektor: Offenbar will der Bergbaukonzern Xstrata den Plan für die Übernahme des Konkurrenten Anglo American fallen lassen. Analysten bezweifeln schon seit längerem, dass das Unternehmen in der Lage ist, den Aktionären von Anglo American den geforderten Baraufschlag zu bieten.
Schon die ehemalige Vorstandschefin von Anglo American, Cynthia Carroll hatte eine Fusion abgelehnt.
LONDON. Der schweizerisch-britischen Bergbaukonzern Xstrata gerät bei der Übernahme des Konkurrenten Anglo American immer stärker unter Druck. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat das Xstrata-Management einem der zehn größten Aktionäre des Unternehmens signalisiert, dass der Konzern den Übernahmeplan aufgeben werde.
"Sie haben uns ziemlich klar signalisiert, dass sie sich davon abwenden werden", zitiert die Nachrichtenagentur den Großaktionär, der namentlich nicht genannt werden wollte. Als Grund für den möglichen Rückzug von Xstrata habe der Aktionär den Wechsel an der Spitze des Anglo-Managements genannt. Auch der neue Chairman John Parker lehne das Übernahmeangebot ab, und eine feindliche Offerte für den Konkurrenten habe kaum Aussichten auf Erfolg.
Noch Anfang August hatte Xstrata-Chef Mick Davis die feste Absicht geäußert, sein Unternehmen mit Anglo American zu vereinen. "Es spricht sehr viel für das Vorhaben, die beiden Unternehmen zu fusionieren", sagte Davis bei Vorlage der Halbjahreszahlen. Ende Juni hatte Xstrata dem afrikanisch-britischen Konkurrenten Anglo American eine "Fusion unter Gleichen" im Wert von 22 Mrd. Pfund (fast 26 Mrd. Euro) vorgeschlagen. Anglo-American-Vorstandschefin Cynthia Carroll hatte die Fusion allerdings abgelehnt, und auch der neue Chairman Parker hat sich nach seiner Amtsübernahme im Sommer gegen den Zusammenschluss ausgesprochen. Nach Informationen aus Finanzkreisen ist es beiden in den vergangenen Wochen gelungen, einige einflussreiche Anglo-Aktionäre auf ihre Seite zu ziehen.
Xstrata-Chef Davis will mit der Fusion zu Weltmarktführer BHP Billiton aufschließen, der zunächst versuchte, den Rivalen Rio Tinto zu übernehmen, nun aber eine enge Zusammenarbeit bei der Eisenerz-Produktion mit dem Wettbewerber eingegangen ist. In der Bergbaubranche wächst der Konsolidierungsdruck, weil durch die weltweite Wirtschaftskrise der Rohstoffboom zumindest unterbrochen wurde und sich die Unternehmen an ein Umfeld mit niedrigeren Preisen und langsamerem Wachstum anpassen müssen.
Anfang Oktober setzte die britische Übernahmekommission Xstrata eine Frist. Bis zum 20. Oktober muss der Konzern nun eine verbindliche Offerte für Anglo American abgeben oder sechs Monate lang warten, bis er ein neues Angebot unterbreiten kann.
Analysten bezweifeln bereits seit längerem, dass Xstrata in der Lage sein wird, den von den Anglo-Aktionären geforderten Baraufschlag zu bieten - angesichts eines Schuldenbergs in Höhe von 13 Mrd. Dollar und der Tatsache, dass der Konzern eine Kapitalerhöhung von vier Mrd. Dollar brauchte, um die Reserven aufzufüllen.
Gestern verkaufte Xstrata die Mehrheit an einem Gold- und Kupferprojekt in Chile für 465 Mio. Dollar in Bar an den kanadischen Konzern Barrick Gold. Analysten wiesen allerdings Spekulationen zurück, dass das Teil einer Strategie sein könnte genügend Barmittel für eine Aufstockung des Anglo-Angebots in die Kassen zu bekommen. Bei dem Verkauf gehe es wohl eher um eine Bereinigung des weit verzweigten Portfolios, meinen die Experten von Investec Securities in London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.635 von urpferdchen am 13.10.09 07:34:34Lieber Uli,
schimpf nicht über den TAD.
Alle Aktien, die ich bisher, auf seine Empfehlung hin gekauft habe, sind erstmal, bis auf Ausnahmen, in den Keller gegangen.
LDK Solar ist da immer noch.
Alle anderen sind zwischen 3 und 20 Prozent im Plus.
Meine Erstposition SF sogar fast 70 Prozent.
Wenn ich mir meine anderen Publikationen, für die ich bezahle, dann ist der TAD bisher derjenige, dessen Aussagen am saubersten sind.
Daß der die Hellseher-Droge nicht abonniert hat, ist auch klar.
Auf der anderen Seite sind Positionen, die ich selbst recherchiert habe, auch nicht zu verachten. Siehe Xstrata.
Oder die Osteuropa-Position, die ich am 04.09.09 gekauft habe. Die stellt alles in den Schatten. 6 Wochen - 18 Prozent ohne Nervenverbrauch. Irre.
Uli, wir kochen alle nur mit Wasser, vergiss das nicht.
Und so, wie es zwischen März und Juni gelaufen ist, ist das nicht reproduzierbar.
Sei froh, daß Du dabei warst. Sehr viele, 80 Prozent der Anleger waren nicht dabei. Das holen die so leicht nicht auf.
Und das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Was sollen die vielen Fondsmanager von Mischfonds ihren Kunden erzählen, wenn sie mickrige 3 oder 5 Prozent abliefern. Spätestens dann wird um geschichtet.
Und was sollen die Rentenfonds ihren Kunden sagen, daß sie die 15 Prozent Aktienanteil, den sie gedürft hätten, nicht gemacht haben, wegen weil Muffe.?
Und Uli,
Charttechnik ist nicht alles. Das Sentiment zählt auch.
Und China geht unbeirrt seinen Weg.
Osteuropa geht unbeirrt seinen Weg.
Lateinamerika,Vietnam,Malaysia,Indonesien gehen unbeirrt ihren Weg.
Deren Börsen reagieren auf das Auf und ab von Dow nur marginal.
Über den Tellerrand zu blicken hat noch nie geschadet.
Meiner Meinung nach ist die Weltwirtschaft aus dem gröbsten schon draussen. Nicht wir Wessis.
Wir können uns den Wohnort nicht heraussuchen, aber unser Geld kann überall arbeiten.
Und je mehr Geld anderswo arbeitet, desto wohler fühlt es sich.
Franz
schimpf nicht über den TAD.
Alle Aktien, die ich bisher, auf seine Empfehlung hin gekauft habe, sind erstmal, bis auf Ausnahmen, in den Keller gegangen.
LDK Solar ist da immer noch.
Alle anderen sind zwischen 3 und 20 Prozent im Plus.
Meine Erstposition SF sogar fast 70 Prozent.
Wenn ich mir meine anderen Publikationen, für die ich bezahle, dann ist der TAD bisher derjenige, dessen Aussagen am saubersten sind.
Daß der die Hellseher-Droge nicht abonniert hat, ist auch klar.
Auf der anderen Seite sind Positionen, die ich selbst recherchiert habe, auch nicht zu verachten. Siehe Xstrata.
Oder die Osteuropa-Position, die ich am 04.09.09 gekauft habe. Die stellt alles in den Schatten. 6 Wochen - 18 Prozent ohne Nervenverbrauch. Irre.
Uli, wir kochen alle nur mit Wasser, vergiss das nicht.
Und so, wie es zwischen März und Juni gelaufen ist, ist das nicht reproduzierbar.
Sei froh, daß Du dabei warst. Sehr viele, 80 Prozent der Anleger waren nicht dabei. Das holen die so leicht nicht auf.
Und das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Was sollen die vielen Fondsmanager von Mischfonds ihren Kunden erzählen, wenn sie mickrige 3 oder 5 Prozent abliefern. Spätestens dann wird um geschichtet.
Und was sollen die Rentenfonds ihren Kunden sagen, daß sie die 15 Prozent Aktienanteil, den sie gedürft hätten, nicht gemacht haben, wegen weil Muffe.?
Und Uli,
Charttechnik ist nicht alles. Das Sentiment zählt auch.
Und China geht unbeirrt seinen Weg.
Osteuropa geht unbeirrt seinen Weg.
Lateinamerika,Vietnam,Malaysia,Indonesien gehen unbeirrt ihren Weg.
Deren Börsen reagieren auf das Auf und ab von Dow nur marginal.
Über den Tellerrand zu blicken hat noch nie geschadet.
Meiner Meinung nach ist die Weltwirtschaft aus dem gröbsten schon draussen. Nicht wir Wessis.
Wir können uns den Wohnort nicht heraussuchen, aber unser Geld kann überall arbeiten.
Und je mehr Geld anderswo arbeitet, desto wohler fühlt es sich.
Franz
Moin,
ich fühl mich mit Abstand am wohlsten mit meinen Weizen- und Mais leveraged ETF´s.
Rein technisch gesehen ist noch viel Luft nach oben. Fundamental schaut es eigentlich so aus, als ob Mais und Weizen nicht viel performen dürften. Allerdings sehe ich die Soft Commodities, die ja auch in USD gehandelt werden, mit einem enormen Hebel aufgrund der Dollarabwertung. Da dürften sich viele Händler noch eindecken wollen, bevor der Dollar endgültig seinen Status als Weltleitwährung aufgibt.
Ich bin mir nur nicht ganz sicher über die Gewinnmitnahme- bzw. SL-Marken. Den Mais-ETF sehe ich kurzfristig an die 9 Euro ranlaufen. Da könnte man vielleicht mal einen schönen Gewinn mitnehmen. 4,50 Euro mal n-shares in 3 Wochen, da kann man nicht meckern.
:-)))
Lynas wird übrigens auch wieder billiger, da werde ich auch wieder einsteigen. Aber noch warte ich ab. Bin zum Glück rechtzeitig raus.
ich fühl mich mit Abstand am wohlsten mit meinen Weizen- und Mais leveraged ETF´s.
Rein technisch gesehen ist noch viel Luft nach oben. Fundamental schaut es eigentlich so aus, als ob Mais und Weizen nicht viel performen dürften. Allerdings sehe ich die Soft Commodities, die ja auch in USD gehandelt werden, mit einem enormen Hebel aufgrund der Dollarabwertung. Da dürften sich viele Händler noch eindecken wollen, bevor der Dollar endgültig seinen Status als Weltleitwährung aufgibt.
Ich bin mir nur nicht ganz sicher über die Gewinnmitnahme- bzw. SL-Marken. Den Mais-ETF sehe ich kurzfristig an die 9 Euro ranlaufen. Da könnte man vielleicht mal einen schönen Gewinn mitnehmen. 4,50 Euro mal n-shares in 3 Wochen, da kann man nicht meckern.
:-)))
Lynas wird übrigens auch wieder billiger, da werde ich auch wieder einsteigen. Aber noch warte ich ab. Bin zum Glück rechtzeitig raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.165.081 von Fuenfvorzwoelf am 13.10.09 11:24:24Den Dollar sollte man nicht abschreiben.
Dass der billiger wird ist von denen gewollt.
Dass das Gold steigt ist von denen gewollt, da können die Gold teuer verhökern.
Fast niemand merkt, wie die USA sich das Geld das sie brauchen an der Börse holen.
Der Dollar wird dann steigen - wenn die USA es will.
Mit den 9 Euro beim ETF - das ist auch so meine Zielmarke.
Getreide dürfte in Stufen höher laufen.
Da werde ich traden, an den oberen Bollingern raus bzw. beim nächsten Widerstand.
Aber längerfristig sieht es gut aus.
Bei Lynas habe ich den Chart bei TimLuca - Depot reingestellt.
Sobald da grüne Zeichen nach dem Abwärtstrend kommen, kaufe ich Teilpositionen.
Ich vermute um die 0,30 Euro.
gruß Urpferdchen
Dass der billiger wird ist von denen gewollt.
Dass das Gold steigt ist von denen gewollt, da können die Gold teuer verhökern.
Fast niemand merkt, wie die USA sich das Geld das sie brauchen an der Börse holen.
Der Dollar wird dann steigen - wenn die USA es will.
Mit den 9 Euro beim ETF - das ist auch so meine Zielmarke.
Getreide dürfte in Stufen höher laufen.
Da werde ich traden, an den oberen Bollingern raus bzw. beim nächsten Widerstand.
Aber längerfristig sieht es gut aus.
Bei Lynas habe ich den Chart bei TimLuca - Depot reingestellt.
Sobald da grüne Zeichen nach dem Abwärtstrend kommen, kaufe ich Teilpositionen.
Ich vermute um die 0,30 Euro.
gruß Urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.164.973 von francescoDC am 13.10.09 11:13:12Tiger und Dragon werde ich wieder abbestellen.
Aber das ist meine Entscheidung.
Wenn ich mit Xtrata trade - oben raus - unten einsteigen - das ist mir sicherer.
Da sind meistens 10 bis 15% evtl. auch mal 20% drin in kurzer Zeit.
vor 4 Wochen schrieben die in einer Sondermeldung - LDK Solar macht in den nächsten
4 Wochen 30% plus -
Es sind aber 20% Minus geworden.
Die kann ich nur zum Teil wieder reinholen, trotz Teilverkauf.
Yingli ist besser zum Traden, da kann man den Chart berechnen.
So was sind für mich Deppen.
Wenn sie nicht sicher sind, dann sollen sie keine solche Sprüche klopfern.
Aber Aktienmonitor ist der gleiche Sprücheklopfer. Er hat aber meistens konservative
Werte die in Ordnung sind. Aber mit Vestas haben sie den Vogel abgeschossen.
Vestas haben die mit einer Sondermeldung zum Kauf empfohlen bei 54 Euro.
Als der Chart gut aussah habe ich bei 48 gekauft.
Jetzt steht Vestas unter 43 - und ist charttechnisch im freien Fall.
Da kommt beim Börsenbrief-Update heute noch nicht mal eine Warnung.
Diese 10 bis 20 % kann man auch an der Europäischen Börse bekommen, mit
bekannten Werten, und berechenbaren Charts.
Man sollte verschiedene Branchen im Depot haben.
Und ein paar Explorer kurz vor der Explosion, mit überschubaren Positionen.
Die Börse wird dieses Jahr noch manche Überraschung bringen, wer nicht täglich
aufpasst.
So und nun bin ich weg bis heute abend, und hoffe auf steigende Kurse im DOW.
gruß urpferdchen
Aber das ist meine Entscheidung.
Wenn ich mit Xtrata trade - oben raus - unten einsteigen - das ist mir sicherer.
Da sind meistens 10 bis 15% evtl. auch mal 20% drin in kurzer Zeit.
vor 4 Wochen schrieben die in einer Sondermeldung - LDK Solar macht in den nächsten
4 Wochen 30% plus -
Es sind aber 20% Minus geworden.
Die kann ich nur zum Teil wieder reinholen, trotz Teilverkauf.
Yingli ist besser zum Traden, da kann man den Chart berechnen.
So was sind für mich Deppen.
Wenn sie nicht sicher sind, dann sollen sie keine solche Sprüche klopfern.
Aber Aktienmonitor ist der gleiche Sprücheklopfer. Er hat aber meistens konservative
Werte die in Ordnung sind. Aber mit Vestas haben sie den Vogel abgeschossen.
Vestas haben die mit einer Sondermeldung zum Kauf empfohlen bei 54 Euro.
Als der Chart gut aussah habe ich bei 48 gekauft.
Jetzt steht Vestas unter 43 - und ist charttechnisch im freien Fall.
Da kommt beim Börsenbrief-Update heute noch nicht mal eine Warnung.
Diese 10 bis 20 % kann man auch an der Europäischen Börse bekommen, mit
bekannten Werten, und berechenbaren Charts.
Man sollte verschiedene Branchen im Depot haben.
Und ein paar Explorer kurz vor der Explosion, mit überschubaren Positionen.
Die Börse wird dieses Jahr noch manche Überraschung bringen, wer nicht täglich
aufpasst.
So und nun bin ich weg bis heute abend, und hoffe auf steigende Kurse im DOW.
gruß urpferdchen
Uli,
bei Lynas haben angeblich die Direktoren alle Anteile verkauft, sie halten nur noch die Optionen. Möglicherweise wird es noch billiger als 0,30 cent. Mal sehen.
Deine Strategie finde ich klasse. Vielen Dank für die Hinweise.
bei Lynas haben angeblich die Direktoren alle Anteile verkauft, sie halten nur noch die Optionen. Möglicherweise wird es noch billiger als 0,30 cent. Mal sehen.
Deine Strategie finde ich klasse. Vielen Dank für die Hinweise.
Ach ja,
viele Grüße
Mathias
viele Grüße
Mathias
Wesentlich verrückter geht es nicht mehr.
Gestern Kupfer über 2 Prozent im Plus
Heute das gleiche im Minus.
Alle Basismetalle gestern fett im Plus, heute fett im Minus
Brent gestern Plus
Brent heute Plus
XTA verdient am Coal Preis nicht unerheblich.
Coal war im oberen Docht gestern auf Jahreshoch.
XTA nicht.
Gestern Kupfer über 2 Prozent im Plus
Heute das gleiche im Minus.
Alle Basismetalle gestern fett im Plus, heute fett im Minus
Brent gestern Plus
Brent heute Plus
XTA verdient am Coal Preis nicht unerheblich.
Coal war im oberen Docht gestern auf Jahreshoch.
XTA nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.169.640 von francescoDC am 13.10.09 19:29:21
Brent
73,13
73,13
Die Charts - mit Schlußkurs gestern Abend.
Um Charts zu beobachten und die Linien einzuzeichnen und zu speichern braucht man
ein Programm wie den Chartanalyser von Comdirekt, evtl. gibt es bei dem Forum
- Daytrader - Seite 1 - 2 morgens
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
Ob die was bringen und wie die funktionieren habe ich noch nicht probiert.
Dazu habe ich auch KEINE Zeit im Moment.
Aber man findet dort auch andere interessante Informationen:
Zum Beispiel:
Rio Tinto gibt heute seinen Quartalsberericht.
Xstrata heute in einer Woche am 20.10.
Je nachdem wie der Quartalsbericht ausfällt, könnte er Xstrata nach oben oder unten bringen.
Zuerst den S&P500 - Chart - DEN Taktgeber für die Börsen./ Der DOW sieht ähnlich aus.
Er ist im Aufwärtstrend - wie das letzte mal - und beim letzten Anstieg hat er nach
6 grünen 1 rotes Zeichen, diesmal nach 7 grünen 1 rotes Zeichen.
Ich habe es mit den zwei Pfeillinien markiert.
Der obere Bollinger hat diesmal etwas mehr Luft nach oben.
Der S&P500 - Linienchart ist übersichtlicher - Ein Bilderbuch - Aufwärtstrend seit fast
6 Monaten. Mit dem Außreisser im Juli nach unten.
Deshalb steige ich oben aus - und diesmal kaufe ich mir den BÄR ETF von Vivian 664
WKN A0Mnt7 - das zweite zeichen ist eine Null. Mein Teil-kauflimit liegt bei 39 Euro.
Xstata - 3 Monats-Candle-Stick-Chart in penc
Xstrata sieht sich den Widerstand bei 1.000 penc von unten an und weiß nicht was es machen will,
umdrehen oder auf die Quartalszahlen am 20.10. warten.
francescoDC was meinst Du wie die Quartalszahlen ausfallen könnten ?
Der Linienchart von Xstrata sieht auch nicht besser aus.
Zur besseren Übersicht 6 Monate -
Ich verkaufe aber Xstrata noch nicht.
Die Charts wie immer mit den Bollinger-Bändern und der 48er und 90er Linie.
Die 48er und 90er Linien sind weit weg und nicht dicht beisammen.
Also das Gegenteil von einem Crash.
Und der Mais-Index-Chart. Er macht am meisten Freude.
Der Widerstand bei 42 ist eingezeichnet.
Ich überlege mir bei 42 ob ich verkaufe oder einen Teilverkauf mache, nach 50% Plus
und einem Widerstand gibt es oft eine Korrektur die 30 bis 50% des Anstiegs abgibt.
Dies ist ein häufig zu beobachtendes Muster. Weil die Großinvestoren dann den Gewinn
mitnehmen und evtl. Short gehen.
Der Chart wird es anzeigen.
Der ETF liegt bei 7,60 Euro, bei ca. 8 Euro wären es die 50% plus.
Der Getreide ETF ohne Hebel steigt auch weiter - eine schöne Depotergänzung
Der Widerstand liegt bei 77 Dollar. noch ca. 5%.
Und zum Schluß Fairtrade - wie erwartet hat er ein Wendesignal nach unten gemacht
mit 6% Minus. Wie weit es nach unten geht ? der untere Bollinger liegt bei 0,48 Euro.
Ein Zockerwert - sieht aus wie früher bei Frick -
Ich möchte nicht wissen wer diesen Zock steuert.
Die Charts für heute reichen. Ich habe auch nicht mehr Zeit als eine halbe Stunde um diese
Charts reinzustellen und zu kommentieren.
Für heute erwarte ich grün. lt. ISI-Trading.
gruß urpferdchen
Um Charts zu beobachten und die Linien einzuzeichnen und zu speichern braucht man
ein Programm wie den Chartanalyser von Comdirekt, evtl. gibt es bei dem Forum
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www.sierrachart.de
Ob die was bringen und wie die funktionieren habe ich noch nicht probiert.
Dazu habe ich auch KEINE Zeit im Moment.
Aber man findet dort auch andere interessante Informationen:
Zum Beispiel:
Rio Tinto gibt heute seinen Quartalsberericht.
Xstrata heute in einer Woche am 20.10.
Je nachdem wie der Quartalsbericht ausfällt, könnte er Xstrata nach oben oder unten bringen.
Zuerst den S&P500 - Chart - DEN Taktgeber für die Börsen./ Der DOW sieht ähnlich aus.
Er ist im Aufwärtstrend - wie das letzte mal - und beim letzten Anstieg hat er nach
6 grünen 1 rotes Zeichen, diesmal nach 7 grünen 1 rotes Zeichen.
Ich habe es mit den zwei Pfeillinien markiert.
Der obere Bollinger hat diesmal etwas mehr Luft nach oben.
Der S&P500 - Linienchart ist übersichtlicher - Ein Bilderbuch - Aufwärtstrend seit fast
6 Monaten. Mit dem Außreisser im Juli nach unten.
Deshalb steige ich oben aus - und diesmal kaufe ich mir den BÄR ETF von Vivian 664
WKN A0Mnt7 - das zweite zeichen ist eine Null. Mein Teil-kauflimit liegt bei 39 Euro.
Xstata - 3 Monats-Candle-Stick-Chart in penc
Xstrata sieht sich den Widerstand bei 1.000 penc von unten an und weiß nicht was es machen will,
umdrehen oder auf die Quartalszahlen am 20.10. warten.
francescoDC was meinst Du wie die Quartalszahlen ausfallen könnten ?
Der Linienchart von Xstrata sieht auch nicht besser aus.
Zur besseren Übersicht 6 Monate -
Ich verkaufe aber Xstrata noch nicht.
Die Charts wie immer mit den Bollinger-Bändern und der 48er und 90er Linie.
Die 48er und 90er Linien sind weit weg und nicht dicht beisammen.
Also das Gegenteil von einem Crash.
Und der Mais-Index-Chart. Er macht am meisten Freude.
Der Widerstand bei 42 ist eingezeichnet.
Ich überlege mir bei 42 ob ich verkaufe oder einen Teilverkauf mache, nach 50% Plus
und einem Widerstand gibt es oft eine Korrektur die 30 bis 50% des Anstiegs abgibt.
Dies ist ein häufig zu beobachtendes Muster. Weil die Großinvestoren dann den Gewinn
mitnehmen und evtl. Short gehen.
Der Chart wird es anzeigen.
Der ETF liegt bei 7,60 Euro, bei ca. 8 Euro wären es die 50% plus.
Der Getreide ETF ohne Hebel steigt auch weiter - eine schöne Depotergänzung
Der Widerstand liegt bei 77 Dollar. noch ca. 5%.
Und zum Schluß Fairtrade - wie erwartet hat er ein Wendesignal nach unten gemacht
mit 6% Minus. Wie weit es nach unten geht ? der untere Bollinger liegt bei 0,48 Euro.
Ein Zockerwert - sieht aus wie früher bei Frick -
Ich möchte nicht wissen wer diesen Zock steuert.
Die Charts für heute reichen. Ich habe auch nicht mehr Zeit als eine halbe Stunde um diese
Charts reinzustellen und zu kommentieren.
Für heute erwarte ich grün. lt. ISI-Trading.
gruß urpferdchen
Js dann,
dann schreib ich halt auch was.
Also alle Basismetalle wieder tiefgrün.
Gold führt die Rally an
1050er Werte gehören der Vergangenheit an.
Gold hält sich nun in den 1060er Werten auf.
Spitze war 1071
Silber steht kur vor 18
und der Brent notiert 73,70
Also alles will gemeinsam nach oben.
Sämtliche bisherigen Theorien sind außer Kraft gesetzt mit dem gleichen Logikanspruch, wie beim Abwärtsknall 2008.
Meine Einschätzung:
sorry
keine
nur zuschauen
Was da zur Zeit läuft, siehe meine Argumentation von gestern.
Die Berichtsaison in USA ist in vollem Gang.
Laut einer Studie, die ich am Sonntag gelesen habe, haben 75 Prozent der abgelieferten Berichte aus S6P 500 die Erwartungen übertroffen. Nun müssen diese Unternehmen gekauft werden.
Der Run geht weiter.
Ob XTA das gut tut, ist etwas anderes.
Ob Anglo bleiben lassen XTA gut tut, weiß ich auch nicht.
Aber das Ende der Ungewißheit tut den Anlegern gut.
Franz
Den deutschen Anlegern tut das Pfund nicht gut.
dann schreib ich halt auch was.
Also alle Basismetalle wieder tiefgrün.
Gold führt die Rally an
1050er Werte gehören der Vergangenheit an.
Gold hält sich nun in den 1060er Werten auf.
Spitze war 1071
Silber steht kur vor 18
und der Brent notiert 73,70
Also alles will gemeinsam nach oben.
Sämtliche bisherigen Theorien sind außer Kraft gesetzt mit dem gleichen Logikanspruch, wie beim Abwärtsknall 2008.
Meine Einschätzung:
sorry
keine
nur zuschauen
Was da zur Zeit läuft, siehe meine Argumentation von gestern.
Die Berichtsaison in USA ist in vollem Gang.
Laut einer Studie, die ich am Sonntag gelesen habe, haben 75 Prozent der abgelieferten Berichte aus S6P 500 die Erwartungen übertroffen. Nun müssen diese Unternehmen gekauft werden.
Der Run geht weiter.
Ob XTA das gut tut, ist etwas anderes.
Ob Anglo bleiben lassen XTA gut tut, weiß ich auch nicht.
Aber das Ende der Ungewißheit tut den Anlegern gut.
Franz
Den deutschen Anlegern tut das Pfund nicht gut.
Dow Future 9960
also 0,91 Prozent Plus
also 0,91 Prozent Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.173.295 von francescoDC am 14.10.09 11:17:20Dow Future 9962
Brent
Primärtrend Aufwärts
Sekundärtrend Seitwärz/Aufwärts
Tertiärtrend Aufwärts
Charttechnisch 80 denkbar
Brent
Primärtrend Aufwärts
Sekundärtrend Seitwärz/Aufwärts
Tertiärtrend Aufwärts
Charttechnisch 80 denkbar
Osteuropa (CECE) 2,61 Prozent im Plus, das ist gut für 940542
Hab ich gekauft am 04.09.09 für 115,77 Euro 50 Stück
Hab ich gekauft am 04.09.09 für 115,77 Euro 50 Stück
CHINA führt mehr KUPFER ein - PREIS STEIGT
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Ein überraschend deutlicher Anstieg der chinesischen Kupfereinfuhren im September hat den Preis für das Industriemetall am Mittwoch steigen lassen. Die Tonne Kupfer kostete 6236 Dollar nach 6139 Dollar im späten Vorabendgeschäft.
ÖLPREIS STEIGT AUF JAHRESHOCH
Der Ölpreis ist am Mittwoch mit Unterstützung des schwachen Dollar und besser als erwartet ausgefallenen chinesischen Handelszahlen auf ein Jahreshoch gestiegen. Das Fass WTI(CLc1) verteuerte sich auf bis zu 75,15 Dollar. Zuletzt lag die Notierung noch 0,8 Prozent im Plus bei 74,93 Dollar. Brent verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 73,18 Dollar.
GOLDPREIS AUF REKORD VON 1070,40 DOLLAR
Unterstützt vom schwachen Dollar ist der Goldpreis am Mittwochmorgen auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Feinunze des Edelmetalls verteuerte sich auf bis zu 1070,40 Dollar nach 1063,35 Dollar im späten Vorabendhandel. Der Dezember-Gold-Future kletterte auf bis zu 1072 Dollar. Der Dollar war am Morgen mit 1,4901 Dollar auf den niedrigsten Stand seit August 2008 gefallen. Investoren sichern sich mit Gold gegen eine schwache US-Währung ab.
@francescoDC: wenn ich diese zwei Sätze so zitieren darf: Sämtliche bisherigen Theorien sind außer Kraft gesetzt.... der run geht weiter
glaube auch, dass die Berichte vom 3. Quartal die Charttechnik ein wenig "in den Schatten stellen".
@urpferdchen: heißt nicht, du sollst damit aufhören, im Gegenteil.
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Ein überraschend deutlicher Anstieg der chinesischen Kupfereinfuhren im September hat den Preis für das Industriemetall am Mittwoch steigen lassen. Die Tonne Kupfer kostete 6236 Dollar nach 6139 Dollar im späten Vorabendgeschäft.
ÖLPREIS STEIGT AUF JAHRESHOCH
Der Ölpreis ist am Mittwoch mit Unterstützung des schwachen Dollar und besser als erwartet ausgefallenen chinesischen Handelszahlen auf ein Jahreshoch gestiegen. Das Fass WTI(CLc1) verteuerte sich auf bis zu 75,15 Dollar. Zuletzt lag die Notierung noch 0,8 Prozent im Plus bei 74,93 Dollar. Brent verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 73,18 Dollar.
GOLDPREIS AUF REKORD VON 1070,40 DOLLAR
Unterstützt vom schwachen Dollar ist der Goldpreis am Mittwochmorgen auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Feinunze des Edelmetalls verteuerte sich auf bis zu 1070,40 Dollar nach 1063,35 Dollar im späten Vorabendhandel. Der Dezember-Gold-Future kletterte auf bis zu 1072 Dollar. Der Dollar war am Morgen mit 1,4901 Dollar auf den niedrigsten Stand seit August 2008 gefallen. Investoren sichern sich mit Gold gegen eine schwache US-Währung ab.
@francescoDC: wenn ich diese zwei Sätze so zitieren darf: Sämtliche bisherigen Theorien sind außer Kraft gesetzt.... der run geht weiter
glaube auch, dass die Berichte vom 3. Quartal die Charttechnik ein wenig "in den Schatten stellen".
@urpferdchen: heißt nicht, du sollst damit aufhören, im Gegenteil.
XTA 1017 Pence
waren da
das ist jedenfalls ein gutes Zeichen, dafür, daß die 1000 als Widerstand gebrochen sind.
Zumindest ist es gut für die Engeländer.
Der Wechselkurs Pfund zu Eur tut uns Anlegern inzwischen deutlich weh.
Wenn ich denk, daß wir im Juni die 1,18 hatten.
Aber was solls.
Die Börse hats gegeben. Die Börse hats genommen.
(frei nach Luther)
waren da
das ist jedenfalls ein gutes Zeichen, dafür, daß die 1000 als Widerstand gebrochen sind.
Zumindest ist es gut für die Engeländer.
Der Wechselkurs Pfund zu Eur tut uns Anlegern inzwischen deutlich weh.
Wenn ich denk, daß wir im Juni die 1,18 hatten.
Aber was solls.
Die Börse hats gegeben. Die Börse hats genommen.
(frei nach Luther)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.173.912 von francescoDC am 14.10.09 12:21:11So jetzt können wir ale gemeinsam die Daumen drücken, daß die 1050 +8 auch noch genommen werden, denn dann knallt es. Denn dann fehlt bis hinauf bis 1248 jeglicher Widerstand.
also ich habe vor, zu 10,60 noch mal 200 Stück nachzulegen. Vielleicht lässt sie sich dadurch abschrecken und hilft das was
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.056 von Ovali1 am 14.10.09 12:34:51kriegst Du nicht.
Der Dow F hat geschwächelt XTA LSE richtung Süden
Der Dow F hat wieder 9960 XTA LSE wieder Richtung Norden.
Da hättest Du leichter gestern zu 10,21 gekauft.
Aber schätze hast Du genauso viel Muffe wie ich. Habs auch nicht gemacht.
Franz
Der Dow F hat geschwächelt XTA LSE richtung Süden
Der Dow F hat wieder 9960 XTA LSE wieder Richtung Norden.
Da hättest Du leichter gestern zu 10,21 gekauft.
Aber schätze hast Du genauso viel Muffe wie ich. Habs auch nicht gemacht.
Franz
Dow Future
9974
9974
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.173.969 von francescoDC am 14.10.09 12:26:49Hallo Franz
Wenn der Quartalsberericht von Xstata am 20.10. also nächsten Dienstag sehr gut ist,
dann wäre die Richtung machbar.
Aber gleich 25%, da braucht Xstrata dann ein paar Tage dafür.
Aber die 1.050 Punkte, das wäre dann bei 11 Euro, als nächstes Etappenziel, und
dann sehen was der Chart zeigt.
gruß urpferdchen
Wenn der Quartalsberericht von Xstata am 20.10. also nächsten Dienstag sehr gut ist,
dann wäre die Richtung machbar.
Aber gleich 25%, da braucht Xstrata dann ein paar Tage dafür.
Aber die 1.050 Punkte, das wäre dann bei 11 Euro, als nächstes Etappenziel, und
dann sehen was der Chart zeigt.
gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.379 von urpferdchen am 14.10.09 13:05:35Umsonst geschimpft wegen SF und TAD
läuft schon wieder
Du hättest besser bei 0,72 oder 0,66 nachgekauft.
Einer hat das am Montag gemacht. Der hat 23000 Stück zu 0,66 nachgekauft.
Vermute mal Vivian. Der ist so cool.
Franz
läuft schon wieder
Du hättest besser bei 0,72 oder 0,66 nachgekauft.
Einer hat das am Montag gemacht. Der hat 23000 Stück zu 0,66 nachgekauft.
Vermute mal Vivian. Der ist so cool.
Franz
CECE inzwischen 3,30 Prozent im Plus
Und das am Mittwoch.
Und das am Mittwoch.
DAX inzwischen 2,37 Prozent im Plus.
Ich schätze, heute geht für so manchen Fondsmanager die Welt unter.
Das war heuer nichts mit Jahresendbonus.
Ich schätze, heute geht für so manchen Fondsmanager die Welt unter.
Das war heuer nichts mit Jahresendbonus.
Noch ein Lichtblick:
Mein Russlandfonds ist nicht mehr 65 Prozent im Minus,
bloß noch 53 Prozent.
Im März war er noch 83 Prozent im Minus.
Soviel zum Thema Nerven.
Mein Russlandfonds ist nicht mehr 65 Prozent im Minus,
bloß noch 53 Prozent.
Im März war er noch 83 Prozent im Minus.
Soviel zum Thema Nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.379 von urpferdchen am 14.10.09 13:05:35Du hast vollkommen recht Uli,
das braucht Zeit.
Bisher hat alles Zeit gebraucht.
Ich kann mich noch gut erinnern an Februar 2009.(Da warst Du noch nicht im Forum)
5vor12 schon
Kaum jemand hat mich da seinerzeit ernst genommen, als ich die Kursverläufe prognostiziert habe.
halt ein Spinner, wie so viele.
Spinner bin ich keiner, aber Hellseher eben auch nicht.
Mit den Kursmarken hab ich bisher immer recht gehabt. Mit den Zeitpunkten ganz selten. Hier liegt das Problem.
Das gleiche Problem hat der Tiedje.
Der hat gedacht, die 5. Welle war schon voll.
Mensenernst ist Charttechniker vom feinsten. Der steckt uns alle in die Tasche.
Der hat mir was erklärt. Heißt versucht.Ich hab bloß Bahnhof verstanden.
Jedenfalls ist seine Meinung die gleiche, wie meine. Wir sind in Welle 3
mensenernst meint, die welle 3 sei die stärkste.
Sie schiebe gnadenlos vorwärts und mache alle Widerstände platt.
Bezieht sich auf den Dow
Wenn das so stimmt und so kommt, dann werden unsere Depots noch gewaltig größer.
Franz
das braucht Zeit.
Bisher hat alles Zeit gebraucht.
Ich kann mich noch gut erinnern an Februar 2009.(Da warst Du noch nicht im Forum)
5vor12 schon
Kaum jemand hat mich da seinerzeit ernst genommen, als ich die Kursverläufe prognostiziert habe.
halt ein Spinner, wie so viele.
Spinner bin ich keiner, aber Hellseher eben auch nicht.
Mit den Kursmarken hab ich bisher immer recht gehabt. Mit den Zeitpunkten ganz selten. Hier liegt das Problem.
Das gleiche Problem hat der Tiedje.
Der hat gedacht, die 5. Welle war schon voll.
Mensenernst ist Charttechniker vom feinsten. Der steckt uns alle in die Tasche.
Der hat mir was erklärt. Heißt versucht.Ich hab bloß Bahnhof verstanden.
Jedenfalls ist seine Meinung die gleiche, wie meine. Wir sind in Welle 3
mensenernst meint, die welle 3 sei die stärkste.
Sie schiebe gnadenlos vorwärts und mache alle Widerstände platt.
Bezieht sich auf den Dow
Wenn das so stimmt und so kommt, dann werden unsere Depots noch gewaltig größer.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.335 von francescoDC am 14.10.09 13:01:15Stimmt: Gestern hatte ich Muffe bei 10,21. Man wußte ja nicht.... rauf oder noch weiter runter... Schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.297 von francescoDC am 14.10.09 14:30:15@francescoDC: Schau mal zur Info, wenn dich auch Fonds interessieren. AT0000745898 --> stand am 26.06.2009 bei 117,04. Aktuell: 143,06 Euro. hat auch mit den Russen zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.574 von francescoDC am 14.10.09 13:23:41Nee, ich war's leider nicht.
Mein Kauflimit lag bei 0,65...
Mein Kauflimit lag bei 0,65...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.297 von francescoDC am 14.10.09 14:30:15Hallo Franz
Mit den Wellen kenne ich mich nicht aus.
Aber dass wir weit weg sind vom Crash oder größeren Abwärtstrend sieht man am
Chart, bzw. den 48er, und 90er und der 200er Linie im S&P500 usw.
Ich nehme in der Letzten Zeit die kleinen Wellen im S&P500 mit, die im Aufwärtstrend
um die 5% - 8% ausmachen.
Bei einzelenen Aktien um die 10%, bei Xstrata um die 15 bis 25 %.
Ich stelle deshalb die Charts rein.
Mein Verkaufslimit für meine Xstrata stehen schon im System, und werden täglich
angepasst. Vorläufig sind es die1.050 plus in Penc.
Und einige andere Verkaufslimits nach ca. 10% und mehr plus.
Ich rechne beim S&P500 demnachst mit dem Abdrehen nach unten im Aufwärtstrend -
aber das warte ich ab. Viele Aktien sind seit heute überkauft.
Morgen früh sieht man die Charts.
gruß Uli
Mit den Wellen kenne ich mich nicht aus.
Aber dass wir weit weg sind vom Crash oder größeren Abwärtstrend sieht man am
Chart, bzw. den 48er, und 90er und der 200er Linie im S&P500 usw.
Ich nehme in der Letzten Zeit die kleinen Wellen im S&P500 mit, die im Aufwärtstrend
um die 5% - 8% ausmachen.
Bei einzelenen Aktien um die 10%, bei Xstrata um die 15 bis 25 %.
Ich stelle deshalb die Charts rein.
Mein Verkaufslimit für meine Xstrata stehen schon im System, und werden täglich
angepasst. Vorläufig sind es die1.050 plus in Penc.
Und einige andere Verkaufslimits nach ca. 10% und mehr plus.
Ich rechne beim S&P500 demnachst mit dem Abdrehen nach unten im Aufwärtstrend -
aber das warte ich ab. Viele Aktien sind seit heute überkauft.
Morgen früh sieht man die Charts.
gruß Uli
Also interessant ist nicht, ob gerade 1017 oder 1005 oder 1004 oder 1015
sondern ob das Dreieck im Tageschart mit der Unterkante knapp über 1000 hält.
Halten die 1000,
dann bricht der Chart nach oben aus mit einem Flankenwinkel, der dem entspricht vor Ausbildung des Dreiecks und mit einer Länge, der auch derselben entspricht.
Wovob ich rede?
Bild
sondern ob das Dreieck im Tageschart mit der Unterkante knapp über 1000 hält.
Halten die 1000,
dann bricht der Chart nach oben aus mit einem Flankenwinkel, der dem entspricht vor Ausbildung des Dreiecks und mit einer Länge, der auch derselben entspricht.
Wovob ich rede?
Bild
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.782 von urpferdchen am 14.10.09 15:16:07Hi Uli,
und schoen den Aufbau der A0MNT7 nicht vergessen
Entweder zur Absicherung des Depots, oder zum Absahnen, wenn's nach unten rauscht.
DOW kann wohl die 10.500 oder auch noch die 11.300 sehen.
Dann Halbierung, wie angekuendigt.
Kann sich aber noch bis ins erste Quartal 2010 ziehen.
und schoen den Aufbau der A0MNT7 nicht vergessen
Entweder zur Absicherung des Depots, oder zum Absahnen, wenn's nach unten rauscht.
DOW kann wohl die 10.500 oder auch noch die 11.300 sehen.
Dann Halbierung, wie angekuendigt.
Kann sich aber noch bis ins erste Quartal 2010 ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.850 von francescoDC am 14.10.09 15:22:59So punktgenau eine Prognose erfüllt zu bekommen,
das tut richtig gut.
FDC
staatlich geprüfter Rechthaber
das tut richtig gut.
FDC
staatlich geprüfter Rechthaber
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.869 von Vivian664 am 14.10.09 15:24:52Hallo Vivian664
Schön daß du dich auch mal wieder meldest.
Die werden uns noch eine Weile verunsichern.
Aber die ersten A0MNT7 habe ich heute bekommen, bei 39,20 Euro.
Der S&P500 und DOW Chart sieht so aus, daß der DOW erst knapp über die 10.000
zieht und die Lemminge in den Markt zieht.
Es ist zuviel Euphorie im Markt, und die sollte man Verkaufen.
Dann den DOW nach unten ziehen und wieder verunsichern damit alle am Tief verkaufen.
Und dann die nächste Welle nach oben.
Nur so können die USA bzw. die Banken noch Geld verdienen, das sie verzockt haben.
Ich habe heute einige Gewinne mitgenommen, und die Verliererkanditaten LDK
endgültig rausgeworfen.
Beim A0MNT7 werde ich bei 38 - 38,50 nochmal nachkaufen. Wahrscheinlich morgen,
je nach Chart.
Verkaufslimit bei 43 Euro - bis zu nächsten Runde.
8 bis 15 % je Runde reicht mir.
Die 10.300 - 10.500 im DOW sind möglich.
Aber bevor der große Absacker kommt müsste er in einen fallenden Trend gehen.
Viele Grüße von Uli
Schön daß du dich auch mal wieder meldest.
Die werden uns noch eine Weile verunsichern.
Aber die ersten A0MNT7 habe ich heute bekommen, bei 39,20 Euro.
Der S&P500 und DOW Chart sieht so aus, daß der DOW erst knapp über die 10.000
zieht und die Lemminge in den Markt zieht.
Es ist zuviel Euphorie im Markt, und die sollte man Verkaufen.
Dann den DOW nach unten ziehen und wieder verunsichern damit alle am Tief verkaufen.
Und dann die nächste Welle nach oben.
Nur so können die USA bzw. die Banken noch Geld verdienen, das sie verzockt haben.
Ich habe heute einige Gewinne mitgenommen, und die Verliererkanditaten LDK
endgültig rausgeworfen.
Beim A0MNT7 werde ich bei 38 - 38,50 nochmal nachkaufen. Wahrscheinlich morgen,
je nach Chart.
Verkaufslimit bei 43 Euro - bis zu nächsten Runde.
8 bis 15 % je Runde reicht mir.
Die 10.300 - 10.500 im DOW sind möglich.
Aber bevor der große Absacker kommt müsste er in einen fallenden Trend gehen.
Viele Grüße von Uli
Danke Börse
Meine Xstrata haben mir fast 20% Plus in 12 Tagen gebracht.
Das schafft fast nur mit Xstrata.
Das reicht mir. 11,20 Euro Verkauf.
Bei 9,50 Euro stelle ich mich wieder in die Warteschlange.
Gruß urpferdchen
Meine Xstrata haben mir fast 20% Plus in 12 Tagen gebracht.
Das schafft fast nur mit Xstrata.
Das reicht mir. 11,20 Euro Verkauf.
Bei 9,50 Euro stelle ich mich wieder in die Warteschlange.
Gruß urpferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.175.850 von francescoDC am 14.10.09 15:22:59Gratuliere! Xstrata Vorhersage exakt eingetroffen. Klassisch steigendes Intraday-Dreick mit Ausbruch nach oben. Ich war leider noch nicht dabei. Unsere Zecotek hat noch Probleme bei 90 Cent aber ich bin hier auch langfristig engagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.179.615 von EvertonFC am 14.10.09 21:45:41Hi Gunnar,
darf ich doch?
Du meinst vermutlich 0,90 CAD ?
Die fallen.
Es fallen auch die 1,00
Dann die 1,22
Leider kann ich Dir nicht sagen, wie schnell das geht.
Nimm den Chart, den ich Dir geschickt hab, nicht den von stockhouse, der ist zu ungenau.
Die Eckpunkte kommen.
Und vergiß das blöde Geschwätz von piesel und co.
Die haben alle Frust wegen dem Pollinger. Haben aber alle nicht die Black, weil die kostet. Die haben die Blue. Weil kostenlos.
In der Blue kommen die Empfehlungen erst, wenn in der Black schon 50 Prozent verdient sind.
Die Blue sollen die Teile Kaufen, damit die Black ihren Reibach machen können.
Also nicht sauer sein auf den Pollinger, sondern auf ihren Geiz.
Meine Meinung.
Franz.
Bei TAD ist es ähnlich.
TAD empfielt.
Andere Briefe kopieren dies.
Dann sollten TAD Leser 60 Prozent ihres Geldes schon mitnehmen. Rest weiter laufen lassen. Klappt hervorragend.
Aber Polli hat wirklich tolle Stories.
Dauern oft Jahre.
Beispiel
Paramunt Gold
Exeter
Nevada Copper
Moto Goldmines
De Beira war ein Flop
Hat mir aber 5000 Euro beschert.
Wer seine Gier bezähmz, gewinnt.
darf ich doch?
Du meinst vermutlich 0,90 CAD ?
Die fallen.
Es fallen auch die 1,00
Dann die 1,22
Leider kann ich Dir nicht sagen, wie schnell das geht.
Nimm den Chart, den ich Dir geschickt hab, nicht den von stockhouse, der ist zu ungenau.
Die Eckpunkte kommen.
Und vergiß das blöde Geschwätz von piesel und co.
Die haben alle Frust wegen dem Pollinger. Haben aber alle nicht die Black, weil die kostet. Die haben die Blue. Weil kostenlos.
In der Blue kommen die Empfehlungen erst, wenn in der Black schon 50 Prozent verdient sind.
Die Blue sollen die Teile Kaufen, damit die Black ihren Reibach machen können.
Also nicht sauer sein auf den Pollinger, sondern auf ihren Geiz.
Meine Meinung.
Franz.
Bei TAD ist es ähnlich.
TAD empfielt.
Andere Briefe kopieren dies.
Dann sollten TAD Leser 60 Prozent ihres Geldes schon mitnehmen. Rest weiter laufen lassen. Klappt hervorragend.
Aber Polli hat wirklich tolle Stories.
Dauern oft Jahre.
Beispiel
Paramunt Gold
Exeter
Nevada Copper
Moto Goldmines
De Beira war ein Flop
Hat mir aber 5000 Euro beschert.
Wer seine Gier bezähmz, gewinnt.
Schlußkurs gestern Frankfurt 10,21
Schlußkurs Heute 10,95
Irre
Schlußkurs Heute 10,95
Irre
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.178.246 von urpferdchen am 14.10.09 19:10:07Die Prozente interessieren aber nicht.
Interessieren tun nur die Euros.
Weil im Laden oder im Reisebüro nicht mit Prozenten bezahlt werden , sondern mit Euros.
Interessieren tun nur die Euros.
Weil im Laden oder im Reisebüro nicht mit Prozenten bezahlt werden , sondern mit Euros.
Schlußstand DOW
10016
jetzt geht die Post ab
10016
jetzt geht die Post ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.178.246 von urpferdchen am 14.10.09 19:10:07Da stehst Du lange
Denn 9,50
Wir XTA so schnell nicht mehr haben.
Dow Schluß 10016
Nun kommen die Dollars.
Die Jahresendrally beginnt
Denn 9,50
Wir XTA so schnell nicht mehr haben.
Dow Schluß 10016
Nun kommen die Dollars.
Die Jahresendrally beginnt
SFT bis Ende OKT/Anfang Nov 1,03
Zeco 0,66
Gold 1100
Silber 20
Kupfer 6500
Platin 1400
usw
Zeco 0,66
Gold 1100
Silber 20
Kupfer 6500
Platin 1400
usw
HI Franz,
du nimmst wohl zuviel von euphrodisierenden Getränken!
Ich hätte da mal ne Frage:
Wie ist eure Strategie die nächsten 36 Monate, wenn man für einen Euro bald 5 Dollar bekommt bzw. wenn Gold bei 3500 Dollar steht?
Ist vielleicht brandgefährlich, aber ich liebäugle auch damit, teilweise short zu gehen. Wobei da eigentlich kein Druck herrscht, denn, wenn es soweit ist, kann man ja immer noch short gehen. Man verpasst halt dann ein paar Prozent. Dafür hat man nicht das Risiko, wenn es noch weiter hochgeht. Ich denke auch, dass erst mal die Masse in den Markt gelockt wird, bevor es wieder abraucht. Ein paar Fonds müssen schon noch bluten, bevor es abraucht.
du nimmst wohl zuviel von euphrodisierenden Getränken!
Ich hätte da mal ne Frage:
Wie ist eure Strategie die nächsten 36 Monate, wenn man für einen Euro bald 5 Dollar bekommt bzw. wenn Gold bei 3500 Dollar steht?
Ist vielleicht brandgefährlich, aber ich liebäugle auch damit, teilweise short zu gehen. Wobei da eigentlich kein Druck herrscht, denn, wenn es soweit ist, kann man ja immer noch short gehen. Man verpasst halt dann ein paar Prozent. Dafür hat man nicht das Risiko, wenn es noch weiter hochgeht. Ich denke auch, dass erst mal die Masse in den Markt gelockt wird, bevor es wieder abraucht. Ein paar Fonds müssen schon noch bluten, bevor es abraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.671 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 00:29:20Servus,
also, ich sehe den EUR nicht bei 5 Dollar.
Vorstellen kann ich mir in 2010:
1 EUR = 1,80 USD
Gold bei 2.000
DOW unter 5.000
Seitwaertsbewegung bis 2012.
Dann - ggf. schon ab Mitte / Ende 2010 - werde ich mich von Goldbestaenden trennen und long gehen, insbesondere in Maerkten wie China, Indien und Lateinamerika.
also, ich sehe den EUR nicht bei 5 Dollar.
Vorstellen kann ich mir in 2010:
1 EUR = 1,80 USD
Gold bei 2.000
DOW unter 5.000
Seitwaertsbewegung bis 2012.
Dann - ggf. schon ab Mitte / Ende 2010 - werde ich mich von Goldbestaenden trennen und long gehen, insbesondere in Maerkten wie China, Indien und Lateinamerika.
Ich lese mich aktuell immer mehr ein in einen Technologiebereich ein, fder mit Xstrata zu tun hat.
Kobalt
Kobalt ist zwar, was xstrata anbetrifft, eher ein kleines gebiet, aber nicht minder interessant.
Kobalt wird verkauft in 4 Güteklassen, wobei nur 2 Konzerne in der Lage sind, Güteklasse 1 zu liefern.
Kobalt Güreklasse Nummer 1 wird immer stärker nachgefragt.
2009 um 26 Prozebt mehr als 2007
Xstrata und Vale sind Lieferanten für Güteklasse 1
Militärische Anwendungen und hochverdichtete Turbinen verlangen Güteklasse 1
Energiegewinnung ist eines der Hauptthemen der Gegenwart und Zukunft.
Die Verhüttung/Aufarbeitung niedriger Güteklassen in höhere erfordert starke Kapitalmaßnahmen, die nur lohnen, wenn der zub erzielende Preis die Differenz übersteige.
Höhere Preise für Güteklasse 1 sind die logische Folge aus der Menge des Nachfrageanstiegs.
Da XTA in der Lage ist, Güteklasse 1 zu liefern, ohne teuere Nachverhüttung, dürfte langfristig allein in dieser Sparte eine höhere Gewinnausrichtung gegeben sein.
Ausser Xstrata und Vale ist ein ganz winziges Unternehmen in der Lage, Güteklasse 1 zu liefern.
Ich vermute, daß es über kurz oder lang entweder von XTA oder Vale geschluckt wird. Habe mir vorsorglichh ein paar Anteile ins Depot gelegt.
FDC
Kobalt
Kobalt ist zwar, was xstrata anbetrifft, eher ein kleines gebiet, aber nicht minder interessant.
Kobalt wird verkauft in 4 Güteklassen, wobei nur 2 Konzerne in der Lage sind, Güteklasse 1 zu liefern.
Kobalt Güreklasse Nummer 1 wird immer stärker nachgefragt.
2009 um 26 Prozebt mehr als 2007
Xstrata und Vale sind Lieferanten für Güteklasse 1
Militärische Anwendungen und hochverdichtete Turbinen verlangen Güteklasse 1
Energiegewinnung ist eines der Hauptthemen der Gegenwart und Zukunft.
Die Verhüttung/Aufarbeitung niedriger Güteklassen in höhere erfordert starke Kapitalmaßnahmen, die nur lohnen, wenn der zub erzielende Preis die Differenz übersteige.
Höhere Preise für Güteklasse 1 sind die logische Folge aus der Menge des Nachfrageanstiegs.
Da XTA in der Lage ist, Güteklasse 1 zu liefern, ohne teuere Nachverhüttung, dürfte langfristig allein in dieser Sparte eine höhere Gewinnausrichtung gegeben sein.
Ausser Xstrata und Vale ist ein ganz winziges Unternehmen in der Lage, Güteklasse 1 zu liefern.
Ich vermute, daß es über kurz oder lang entweder von XTA oder Vale geschluckt wird. Habe mir vorsorglichh ein paar Anteile ins Depot gelegt.
FDC
Also, wenn schon alle hier meinen, ihre Prognosen unters Volk jubeln zu müssen, dann versuche ich auch mal meine Glaskugel:
Im Übrigen denke ich, dass die Märkte dann mit dem Dollar drehen.
Beim Dollar gibt es noch eine Abwrackprämie bis Ende nächster oder übernächster Woche, dann ist Schichtwechsel. Spätestens dann sind die Instilemminge ja alle Dollar short und Dow long. Der Dollar kracht dann richtig runter erst im dritten oder vierten Anlauf. Da sind noch ein paar volatile Zyklen drin. Noch ist der Dollar nicht verloren, vor allem nicht, wenn es fast alle glauben. Nicht mal die Chinesen glauben mehr an den Dollar, und die sind viele. Je mehr Chinesen und Inder und Europäer nicht mehr an den Dollar glauben, desto eher werden sie irren. Ist doch immer so.
Dann rumpelts in der Kiste und die Chose dreht wieder.
Alle schauen dann alt aus und ich bin´schon!
Den Short ETF DJ könnte man vielleicht noch tiefer abgrasen. Bis 25 Euro könnte es schon noch gehen, oder? Vielleicht sollte man aber nicht zu gierig sein!
Gold wird das alles nicht jucken. Es wird ein bisschen korrigieren, weil die Leute dann dort auch Kasse machen wollen, das wars dann aber auch. Öl ebenfalls, Kasse machen, kurz runter ziehen (etwas weiter als Gold) und rauf geht´s wieder.
Soft Commodities gehen ihre eigenen Wege. Mais und Weizen die nächsten 1-2 Jahre wieder auf Höchststände irgendwann.
Noch Fragen?
Im Übrigen denke ich, dass die Märkte dann mit dem Dollar drehen.
Beim Dollar gibt es noch eine Abwrackprämie bis Ende nächster oder übernächster Woche, dann ist Schichtwechsel. Spätestens dann sind die Instilemminge ja alle Dollar short und Dow long. Der Dollar kracht dann richtig runter erst im dritten oder vierten Anlauf. Da sind noch ein paar volatile Zyklen drin. Noch ist der Dollar nicht verloren, vor allem nicht, wenn es fast alle glauben. Nicht mal die Chinesen glauben mehr an den Dollar, und die sind viele. Je mehr Chinesen und Inder und Europäer nicht mehr an den Dollar glauben, desto eher werden sie irren. Ist doch immer so.
Dann rumpelts in der Kiste und die Chose dreht wieder.
Alle schauen dann alt aus und ich bin´schon!
Den Short ETF DJ könnte man vielleicht noch tiefer abgrasen. Bis 25 Euro könnte es schon noch gehen, oder? Vielleicht sollte man aber nicht zu gierig sein!
Gold wird das alles nicht jucken. Es wird ein bisschen korrigieren, weil die Leute dann dort auch Kasse machen wollen, das wars dann aber auch. Öl ebenfalls, Kasse machen, kurz runter ziehen (etwas weiter als Gold) und rauf geht´s wieder.
Soft Commodities gehen ihre eigenen Wege. Mais und Weizen die nächsten 1-2 Jahre wieder auf Höchststände irgendwann.
Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.698 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 00:42:12Keine Fragen meinerseits
Die A0MNT7 sehe ich derzeit bei 27 EUR im Tief.
In Weizen bin ich neuerdings auch drin.
Die A0MNT7 sehe ich derzeit bei 27 EUR im Tief.
In Weizen bin ich neuerdings auch drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.671 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 00:29:20Nix Euphrodisiaka.
Nur trockener Rotwein.
Strategie 36 Monate ????????????
Hey, ich kann mich kaum eriinnern, was gestern war.
1 Euro = 5 Dollar ???????????????????????????????
Du liest zuviel bezahlte Hodsenscheisser.
Verwende einfaCH dEINEN GESUNDEN mENSCHENVERSTAND; DANN KOMMST dU SCHON DAHINTER; WAS AKTUELL LÄUFT:
sCHEISS sHIFT tASTE
Jetzt gehts wieder.
Der Dollar ist noch lange nicht kaputt. Merk Dir das. Die Amis haben nur brutal Schulden. Die werden über die Abwertung nach draussen verlegt.
Das ganze Geschwätz mit Dollar nicht mehr Leitwähreung????????????
Rauchst Du ?
Dann zünd Dir Deine nächste Zigarre damit an.
Wenn Du meinst, Du musst short gehen..........
Das funkzioniert auch.
Wenn die Zeitpunkte stimmen.
Ist aber alles Theorie genauso wie long
Meine Erfahrung
Mein Hirn und mein Bauch funkzionieren Long.
Mit short hab ich bisher nur Verluste gemacht.
Nur trockener Rotwein.
Strategie 36 Monate ????????????
Hey, ich kann mich kaum eriinnern, was gestern war.
1 Euro = 5 Dollar ???????????????????????????????
Du liest zuviel bezahlte Hodsenscheisser.
Verwende einfaCH dEINEN GESUNDEN mENSCHENVERSTAND; DANN KOMMST dU SCHON DAHINTER; WAS AKTUELL LÄUFT:
sCHEISS sHIFT tASTE
Jetzt gehts wieder.
Der Dollar ist noch lange nicht kaputt. Merk Dir das. Die Amis haben nur brutal Schulden. Die werden über die Abwertung nach draussen verlegt.
Das ganze Geschwätz mit Dollar nicht mehr Leitwähreung????????????
Rauchst Du ?
Dann zünd Dir Deine nächste Zigarre damit an.
Wenn Du meinst, Du musst short gehen..........
Das funkzioniert auch.
Wenn die Zeitpunkte stimmen.
Ist aber alles Theorie genauso wie long
Meine Erfahrung
Mein Hirn und mein Bauch funkzionieren Long.
Mit short hab ich bisher nur Verluste gemacht.
also, ich sehe den EUR nicht bei 5 Dollar.
Ich auch nicht. War nur eine Hypothese.
Vorstellen kann ich mir in 2010:
1 EUR = 1,80 USD
Gold bei 2.000
DOW unter 5.000
Du meinst also, wenn der Dow abraucht, geht Gold nach oben? Hm....
Das wäre selten. Ich glaube da an ein ehernes Gesetz: Wenn es in einer Anlageklasse massive Schwierigkeiten gibt, gehen die Leute aus allem raus, z.T. aus Angst, z.T., um einfach Gewinne mitzunehmen und Cash zu haben, wenn alles ausgebombt ist.
Wo der Euro und der Dollar stehen, ist mir wurscht. Ist eh nur Papiergeld. ...
So, und wenn ich hier der Letzte bin, dann knipse ich für heute das Licht aus.
Machts gut meine Lieben und träumt fein!
Grizzlies
Mathias
Machts gut meine Lieben und träumt fein!
Grizzlies
Mathias
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.745 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 01:07:54Hey Du Dödl,
Da sieht man ja nix
Da sieht man ja nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.698 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 00:42:12Hallo Fuenfvorzwoelf
Viele merken nicht, daß bei diesem Spiel - Dollar runter - Dollar rauf, Gold rauf usw.
die Wallstreet das steuert und kräftig verdient damit.
Schnell noch die Charts die Zeigen, daß der Markt über den oberen Bollinger ist.
Und oben Ping macht,
Nach Ping oben, kommt Pong unten.
Das ist das Ping - Pong Spiel der Börse.
Zuerst der S&P500 - 3 Monate - Candle-Stick - mit dem Aufwärtstrendkanal und den
Bollinger Bändern. Er ist oben angekommen, mal sehen wie es weiter geht.
Im S&P500- Linienchart - 6 Monate sieht man das Ping - Pong - Spiel besser
Bei Xstrata kann ich den Candle-Stick-Chart nicht zeigen - falsche Daten von Comdirect.
Aber im Linienchart sieht man auch den Aufwärtstrend - Xstrata ist über dem oberen
Bollinger - Ich habe meine Entscheidung gestern getroffen. Ob es richtig war wird man sehen. Mir reichen die 20% Plus.
Zum Schluß noch der Mais - ETF - Index
Ich ist kurz vor dem Widerstand - im Aufwärtstrend.
Aber ich konnte gestern nicht widerstehen und habe mit über 45% Plus verkauft.
Der Getreide - ETF hat ein grünes Zeichen aber mit langem Docht von oben.
Ich werde es weiter beobachten.
gruß urpferdchen
Viele merken nicht, daß bei diesem Spiel - Dollar runter - Dollar rauf, Gold rauf usw.
die Wallstreet das steuert und kräftig verdient damit.
Schnell noch die Charts die Zeigen, daß der Markt über den oberen Bollinger ist.
Und oben Ping macht,
Nach Ping oben, kommt Pong unten.
Das ist das Ping - Pong Spiel der Börse.
Zuerst der S&P500 - 3 Monate - Candle-Stick - mit dem Aufwärtstrendkanal und den
Bollinger Bändern. Er ist oben angekommen, mal sehen wie es weiter geht.
Im S&P500- Linienchart - 6 Monate sieht man das Ping - Pong - Spiel besser
Bei Xstrata kann ich den Candle-Stick-Chart nicht zeigen - falsche Daten von Comdirect.
Aber im Linienchart sieht man auch den Aufwärtstrend - Xstrata ist über dem oberen
Bollinger - Ich habe meine Entscheidung gestern getroffen. Ob es richtig war wird man sehen. Mir reichen die 20% Plus.
Zum Schluß noch der Mais - ETF - Index
Ich ist kurz vor dem Widerstand - im Aufwärtstrend.
Aber ich konnte gestern nicht widerstehen und habe mit über 45% Plus verkauft.
Der Getreide - ETF hat ein grünes Zeichen aber mit langem Docht von oben.
Ich werde es weiter beobachten.
gruß urpferdchen
Na gut ja super los, schon 275000 Stück in der Schweiz gehandelt.
Heute aus zusteigen kann übel werden
Heute aus zusteigen kann übel werden
Das mit dem Dow ist 10.000
das muß erst verarbeitet werden.
Krisensitzungen
Ich denke der große Run erfolgt erst am Montag.
Viele hoffen ja auf ein nochmaliges Sinken der Kurse,
genauso bei Xstrata
Warum nun Xstrata gestern den Ausbruch hatte?
???????????????
keine Ahnung
Wie Uli schreibt, vollkommen unberechenbar.
Brent war schon mal 73,80
Kupfer war schon höher
Alle Metalle waren schon höher
das muß erst verarbeitet werden.
Krisensitzungen
Ich denke der große Run erfolgt erst am Montag.
Viele hoffen ja auf ein nochmaliges Sinken der Kurse,
genauso bei Xstrata
Warum nun Xstrata gestern den Ausbruch hatte?
???????????????
keine Ahnung
Wie Uli schreibt, vollkommen unberechenbar.
Brent war schon mal 73,80
Kupfer war schon höher
Alle Metalle waren schon höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.306 von urpferdchen am 15.10.09 08:59:43Lieber Uli,
immer alles richtig zu machen ist nicht möglich.
Dir nicht.
Mir nicht.
Unser Leben ist gepflastert mit guten und schlechten Entscheidungen.
Die 11,20 von Dir, das war nicht schlecht aus der Sicht der Bollinger.
Der Dow Future ist leicht rot, aber fast nicht.
Dementsprechen weiß niemand so recht, was er tun soll.
Du hast Kasse gemacht. Für Dich passt es. Ein anderer hat ein halbes Jahr zugeschaut und kauft jetzt.
immer alles richtig zu machen ist nicht möglich.
Dir nicht.
Mir nicht.
Unser Leben ist gepflastert mit guten und schlechten Entscheidungen.
Die 11,20 von Dir, das war nicht schlecht aus der Sicht der Bollinger.
Der Dow Future ist leicht rot, aber fast nicht.
Dementsprechen weiß niemand so recht, was er tun soll.
Du hast Kasse gemacht. Für Dich passt es. Ein anderer hat ein halbes Jahr zugeschaut und kauft jetzt.
15. Oktober 2009 - 09:30
Xstrata legt Anglo-American-Übernahme vorerst ad acta
LONDON (awp international) - Der schweizerisch-britische Bergbau-Konzern Xstrata hat die Übernahmepläne für den Rivalen Anglo American vorerst ad acta gelegt. Xstrata begründete die Entscheidung am Donnerstag in London mit der knappen Zeit sowie dem Widerstand der Anglo-American-Spitze und zahlreicher Aktionäre des Konkurrenten, für die der Kaufpreis zu niedrig war. Xstrata hatte im Juni eine "Fusion unter Gleichen" vorgeschlagen. Anglo American war zu dem Zeitpunkt am Markt mit 35 Milliarden Dollar bewertet. Xstrata kam auf einen Marktwert von nur 33 Milliarden Dollar.
Der schweizerisch-britische Bergbau-Konzern will die Tür für eine Fusion jedoch nicht für immer zuschlagen. "Fusionen dieser Grössenordung brauchen ihre Zeit", sagte Xstrata-Chef Mick Davis. Der strategische Sinn sei nicht von der Hand zu weisen. Er betonte erneut, dass der Zusammenschluss beiden Unternehmen jährliche Einsparungen von mehr als 1 Milliarde Dollar vor Steuern bringen würde.
Nach den Vorgaben der britischen Regierung hätte Xstrata bis zum 20. Oktober eine verbindliche Offerte vorlegen oder sich - wie jetzt geschehen - zurückziehen müssen. Das Unternehmen darf nun innerhalb eines halben Jahres keinen weiteren Vorstoss in Richtung Anglo unternehmen. Die Xstrata-Aktie legte in den ersten Handelsminuten leicht zu, während das Papier von Anglo American etwas an Wert verlor./zb/das/tw
AWP
Xstrata legt Anglo-American-Übernahme vorerst ad acta
LONDON (awp international) - Der schweizerisch-britische Bergbau-Konzern Xstrata hat die Übernahmepläne für den Rivalen Anglo American vorerst ad acta gelegt. Xstrata begründete die Entscheidung am Donnerstag in London mit der knappen Zeit sowie dem Widerstand der Anglo-American-Spitze und zahlreicher Aktionäre des Konkurrenten, für die der Kaufpreis zu niedrig war. Xstrata hatte im Juni eine "Fusion unter Gleichen" vorgeschlagen. Anglo American war zu dem Zeitpunkt am Markt mit 35 Milliarden Dollar bewertet. Xstrata kam auf einen Marktwert von nur 33 Milliarden Dollar.
Der schweizerisch-britische Bergbau-Konzern will die Tür für eine Fusion jedoch nicht für immer zuschlagen. "Fusionen dieser Grössenordung brauchen ihre Zeit", sagte Xstrata-Chef Mick Davis. Der strategische Sinn sei nicht von der Hand zu weisen. Er betonte erneut, dass der Zusammenschluss beiden Unternehmen jährliche Einsparungen von mehr als 1 Milliarde Dollar vor Steuern bringen würde.
Nach den Vorgaben der britischen Regierung hätte Xstrata bis zum 20. Oktober eine verbindliche Offerte vorlegen oder sich - wie jetzt geschehen - zurückziehen müssen. Das Unternehmen darf nun innerhalb eines halben Jahres keinen weiteren Vorstoss in Richtung Anglo unternehmen. Die Xstrata-Aktie legte in den ersten Handelsminuten leicht zu, während das Papier von Anglo American etwas an Wert verlor./zb/das/tw
AWP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.182.008 von francescoDC am 15.10.09 10:19:07Hallo Franz
Deshalb schreibe ich auch was ich mache.
Die Charts zeigen mir wo es demnächst hingeht.
Mir reicht das was ich gestern bei einigen Werten realiesiert habe, egal
was der Markt danach macht.
gruß Uli
Deshalb schreibe ich auch was ich mache.
Die Charts zeigen mir wo es demnächst hingeht.
Mir reicht das was ich gestern bei einigen Werten realiesiert habe, egal
was der Markt danach macht.
gruß Uli
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.182.814 von urpferdchen am 15.10.09 12:05:02Uli,
Du hast vollkommen recht.
Ich hab heute auch den Bundesfinanzhaushalt wieder mit 1320 Euro unterstützt.
Paar Sachen rausgehauen.
Cash ist auch gut.
Du hast vollkommen recht.
Ich hab heute auch den Bundesfinanzhaushalt wieder mit 1320 Euro unterstützt.
Paar Sachen rausgehauen.
Cash ist auch gut.
knapp verfehlt.
Hatte einen Kauf drin mit 10,95
10,96 wurden ausgeführt.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Hatte einen Kauf drin mit 10,95
10,96 wurden ausgeführt.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.306 von urpferdchen am 15.10.09 08:59:43Aber ich konnte gestern nicht widerstehen und habe mit über 45% Plus verkauft.
Ich war auch kurz davor, musste aber dann leider weg. Aber ich hatte anderes Kursziel. Wobei ich da eigentlich längerfristig drin bleiben will. Ab morgen bis übernächste Woche habe ich überhaupt keine Zeit dafür. Hm. Vielleicht geht es heute noch mal richtig hoch, dann raushauen. Ansonsten liegen lassen. Der Mais ETF dürfte jedenfalls meinen EK so schnell nicht mehr erreichen.
Ich war auch kurz davor, musste aber dann leider weg. Aber ich hatte anderes Kursziel. Wobei ich da eigentlich längerfristig drin bleiben will. Ab morgen bis übernächste Woche habe ich überhaupt keine Zeit dafür. Hm. Vielleicht geht es heute noch mal richtig hoch, dann raushauen. Ansonsten liegen lassen. Der Mais ETF dürfte jedenfalls meinen EK so schnell nicht mehr erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.183.485 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 13:14:17Der Mais-Index und Getreide - Index haben heute das Wendesignal nach unten gemacht,
verlor zeitweise über 2% = 4% im ETF.
Den Mais werde ich 10% tiefer wieder einsammeln. bei ca. 6,50.
Er steht gerade bei 7,10 / 7,45. / Gestern bei 7,72 / 7,80 Euro.
Gruß Urpferdchen
verlor zeitweise über 2% = 4% im ETF.
Den Mais werde ich 10% tiefer wieder einsammeln. bei ca. 6,50.
Er steht gerade bei 7,10 / 7,45. / Gestern bei 7,72 / 7,80 Euro.
Gruß Urpferdchen
Moin Uli,
danke. Ich denke, ich lass das einfach mal so liegen. Wäre zwar nett, mal Gewinne mitzunehmen, aber wenn man eher länger drin bleibt, dann kann man es auch lassen, wenn man mal keine Zeit hat zum Traden. Ich hatte Zucker ein paarmal getradet und dann war ich draußen.
Mir ist das Risiko zu groß, dass der Kurs mal abhaut, wenn ich mal keine Zeit zum checken habe.
Der Zucker-Kurs hat sich dann innerhalb ein paar Monate verdoppelt. Mein Schein hätte sich vervielfacht.
Ich denke, Getreide hat den Boden gesehen. Egal was passiert, ob gute oder schlechte Ernte. Außer ein Grippevirus rafft einen Teil der Menschheit innerhalb kurzer Zeit dahin. Das hoffen wir aber mal nicht, ich glaube das auch nicht.
Und du kaufst ja auch wieder ein, bist also bullish?
danke. Ich denke, ich lass das einfach mal so liegen. Wäre zwar nett, mal Gewinne mitzunehmen, aber wenn man eher länger drin bleibt, dann kann man es auch lassen, wenn man mal keine Zeit hat zum Traden. Ich hatte Zucker ein paarmal getradet und dann war ich draußen.
Mir ist das Risiko zu groß, dass der Kurs mal abhaut, wenn ich mal keine Zeit zum checken habe.
Der Zucker-Kurs hat sich dann innerhalb ein paar Monate verdoppelt. Mein Schein hätte sich vervielfacht.
Ich denke, Getreide hat den Boden gesehen. Egal was passiert, ob gute oder schlechte Ernte. Außer ein Grippevirus rafft einen Teil der Menschheit innerhalb kurzer Zeit dahin. Das hoffen wir aber mal nicht, ich glaube das auch nicht.
Und du kaufst ja auch wieder ein, bist also bullish?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.188.244 von Fuenfvorzwoelf am 15.10.09 21:10:34Beim Mais nur wenn es günstig wird. Bei 6,50 Euro.
Sieh Dir mal bei www.godmode-trader.de den
5 Jahreschart im Mais an. Da ist der Durchschnittspreis nicht viel höher als jetzt.
Letztes Jahr war eine Übertreibung nach oben.
Beim Getreide sieht es ganz anderst aus.
gruß uprferdchen
Sieh Dir mal bei www.godmode-trader.de den
5 Jahreschart im Mais an. Da ist der Durchschnittspreis nicht viel höher als jetzt.
Letztes Jahr war eine Übertreibung nach oben.
Beim Getreide sieht es ganz anderst aus.
gruß uprferdchen
Die Charts mit Schlußkurs von gestern.
Vorab das Zitat von Godmode-Trader-Titje vom 2.10.zum DOW.
Der DOW steht bei 10.062- also noch 0,5% nach oben.
Glauben wir dieser Aussage, dann steht direkt nächste Woche eine Herbstrally an. Das 9921,00er Kursziel und auch die Ziele bei 10116,00 und 10495,00 Punkten warten auf eine Abarbeitung.
Der S&P500-Chart und alle anderen sind am oberen Rand des Aufwärtstrends -
Und die Bollinger-Bänder gehen nach oben UND NACH UNTEN auf.
http://www.abload.de/img/sp500-candleh2ps.png
Der S&P500 - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher
Auch hier sieht man daß er am oberen Rand des Aufwärtstrens ist.
Und er könnte auch wieder unter den unteren Rand des Aufwärtstrends gehen.
Bei Xstrata stimmen die oberen Dochte beim Candle-Stick-Chart nicht
Aber besser als gar kein Chart.
Chart in Penc - 3 Monate - Xstrata ist im Aufwärtstrend über dem leztzten Widerstand
bei ca. 1.000 Punkten.
Der Xstrata - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher mit seinen Stufen im
Aufwärtstrend.
Beim Mais - Index - ist -charttechnisch- ein Wendesignal nach unten, gesten fertig geworden. Bei ca. 38 Dollar ist eine Unterstützung - auf den ETF je nach Euro-Kurs 6,50 / 6,80 €
Beim Getreide gab es auch ein Wendesignal, aber Getreide ist längerfristig sehr
unterbewertet. Siehe 2-Jahres-Chart vor ein paar Tagen.
gruß urpferdchen
Vorab das Zitat von Godmode-Trader-Titje vom 2.10.zum DOW.
Der DOW steht bei 10.062- also noch 0,5% nach oben.
Glauben wir dieser Aussage, dann steht direkt nächste Woche eine Herbstrally an. Das 9921,00er Kursziel und auch die Ziele bei 10116,00 und 10495,00 Punkten warten auf eine Abarbeitung.
Der S&P500-Chart und alle anderen sind am oberen Rand des Aufwärtstrends -
Und die Bollinger-Bänder gehen nach oben UND NACH UNTEN auf.
http://www.abload.de/img/sp500-candleh2ps.png
Der S&P500 - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher
Auch hier sieht man daß er am oberen Rand des Aufwärtstrens ist.
Und er könnte auch wieder unter den unteren Rand des Aufwärtstrends gehen.
Bei Xstrata stimmen die oberen Dochte beim Candle-Stick-Chart nicht
Aber besser als gar kein Chart.
Chart in Penc - 3 Monate - Xstrata ist im Aufwärtstrend über dem leztzten Widerstand
bei ca. 1.000 Punkten.
Der Xstrata - Linienchart - 6 Monate ist übersichtlicher mit seinen Stufen im
Aufwärtstrend.
Beim Mais - Index - ist -charttechnisch- ein Wendesignal nach unten, gesten fertig geworden. Bei ca. 38 Dollar ist eine Unterstützung - auf den ETF je nach Euro-Kurs 6,50 / 6,80 €
Beim Getreide gab es auch ein Wendesignal, aber Getreide ist längerfristig sehr
unterbewertet. Siehe 2-Jahres-Chart vor ein paar Tagen.
gruß urpferdchen
Guten Morgen allerseits.
Höchstkurs war intraday an der LSE 1055,39 Pence.
Da die Hürde für den Weg nach oben laut meinen Berechnungen 1058 Pence sind, weiß ich nicht ob dies schon als überwunden gilt.
Beim letzten Mal hatte ich die Hürde mit 1013 Pence geschrieben, da ging es bis 1004 und dann wieder verhungert.
Mal sehn.
Franz
Höchstkurs war intraday an der LSE 1055,39 Pence.
Da die Hürde für den Weg nach oben laut meinen Berechnungen 1058 Pence sind, weiß ich nicht ob dies schon als überwunden gilt.
Beim letzten Mal hatte ich die Hürde mit 1013 Pence geschrieben, da ging es bis 1004 und dann wieder verhungert.
Mal sehn.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.189.963 von francescoDC am 16.10.09 08:42:16Heute nicht wundern über Kursbewegungen nach oben und nach unten, aber eher nach
oben. um
• 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
gruß urpferdchen
oben. um
• 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
gruß urpferdchen
Über den Mais folgender Artikel von Michael Vaupel - mit der Adresse wo man die
Rolltermine jeweils zum 15. und Kurse ansehen kann
------------------------------------
Ah, Mais, sehr schöner Basiswert. Hatte ich auch bereits vorgestern „behandelt", das Thema. Konkret zur Frage:
Basiswert für an der Euwax gehandelte Mais-Zertifikate ist der Maispreis der Börse Chicago = Chicago Mercantile Exchange = CME.
Schauen wir („Krankenhaussprache") mal nach: www.cmegroup.com
Dort unter „Commodity Products" auf „Corn" = Mais gehen.
Dann erhalten Sie eine Auflistung der gehandelten Mais-Futures, sortiert nach Fälligkeit = Lieferzeitpunkt. Der nächstfällige Future ist der Dezember-Future, danach gibt es einen mit Fälligkeit März.
Und derzeit haben die Mais-Zertifikate den Dezember-Future als Basiswert.
Wann wird nun in den nächsten gewechselt = gerollt?
An der CME ist es so: Ein Mais-Futures wird genau „einen Tag vor dem 15. Kalendertag eines Monats" das letzte Mal gehandelt. Der letzte Handelstag für den Dezember-Future ist also Montag, 14. Dezember.
Dann läuft der Future also aus. So weit sollten Sie es aber nicht kommen lassen - denn dann würden Sie zwei Tage später die Ware geliefert bekommen. (Es geht hier um 5.000 Scheffel je Future - das sind 127 metrische Tonnen Mais. Zumindest für meinen persönlichen Hausgebrauch wäre das dann doch zu viel des Guten, zumal in Chicago geliefert wird.)
Wann wird nun bei an der Euwax handelbaren Zertifikaten „gerollt"?
Das kann ich nicht pauschal beantworten, da da jeder Emittent Freiheit hat. Fakt ist aber: Allerspätestens am letzten Handelstag eines Futures muss in den nächst fälligen getauscht werden. Im Fall von Mais muss also allerspätestens am 14. Dezember gerollt werden.
Üblicherweise führen die Emittenten dieses Rollen aber für alle Fälle ein paar Tage vorher aus. Oder sie geben nur einen Zeitraum an, in dem sie rollen.
Es hilft also nichts: Wenn Sie den genauen Termin bei einem bestimmten Schein wissen wollen, sollten Sie in den konkreten Verkaufsprospekt schauen.
Und an dieser Stelle noch mal der Rat: Schauen Sie sich Mais einmal an! Ich finde, das ist derzeit ein super Basiswert (für einen Long-Trade, d.h. Setzen auf steigenden Preis). Konkrete Empfehlung darf ich an dieser Stelle wie gehabt allerdings nicht geben, wissen Sie ja. Doch wer Ohren hat, der höre.
Mit herzlichem Gruß,
Ihr
Michael Vaupel
Rolltermine jeweils zum 15. und Kurse ansehen kann
------------------------------------
Ah, Mais, sehr schöner Basiswert. Hatte ich auch bereits vorgestern „behandelt", das Thema. Konkret zur Frage:
Basiswert für an der Euwax gehandelte Mais-Zertifikate ist der Maispreis der Börse Chicago = Chicago Mercantile Exchange = CME.
Schauen wir („Krankenhaussprache") mal nach: www.cmegroup.com
Dort unter „Commodity Products" auf „Corn" = Mais gehen.
Dann erhalten Sie eine Auflistung der gehandelten Mais-Futures, sortiert nach Fälligkeit = Lieferzeitpunkt. Der nächstfällige Future ist der Dezember-Future, danach gibt es einen mit Fälligkeit März.
Und derzeit haben die Mais-Zertifikate den Dezember-Future als Basiswert.
Wann wird nun in den nächsten gewechselt = gerollt?
An der CME ist es so: Ein Mais-Futures wird genau „einen Tag vor dem 15. Kalendertag eines Monats" das letzte Mal gehandelt. Der letzte Handelstag für den Dezember-Future ist also Montag, 14. Dezember.
Dann läuft der Future also aus. So weit sollten Sie es aber nicht kommen lassen - denn dann würden Sie zwei Tage später die Ware geliefert bekommen. (Es geht hier um 5.000 Scheffel je Future - das sind 127 metrische Tonnen Mais. Zumindest für meinen persönlichen Hausgebrauch wäre das dann doch zu viel des Guten, zumal in Chicago geliefert wird.)
Wann wird nun bei an der Euwax handelbaren Zertifikaten „gerollt"?
Das kann ich nicht pauschal beantworten, da da jeder Emittent Freiheit hat. Fakt ist aber: Allerspätestens am letzten Handelstag eines Futures muss in den nächst fälligen getauscht werden. Im Fall von Mais muss also allerspätestens am 14. Dezember gerollt werden.
Üblicherweise führen die Emittenten dieses Rollen aber für alle Fälle ein paar Tage vorher aus. Oder sie geben nur einen Zeitraum an, in dem sie rollen.
Es hilft also nichts: Wenn Sie den genauen Termin bei einem bestimmten Schein wissen wollen, sollten Sie in den konkreten Verkaufsprospekt schauen.
Und an dieser Stelle noch mal der Rat: Schauen Sie sich Mais einmal an! Ich finde, das ist derzeit ein super Basiswert (für einen Long-Trade, d.h. Setzen auf steigenden Preis). Konkrete Empfehlung darf ich an dieser Stelle wie gehabt allerdings nicht geben, wissen Sie ja. Doch wer Ohren hat, der höre.
Mit herzlichem Gruß,
Ihr
Michael Vaupel
Xstrata pulls plug on £56b Anglo American bid 15th October 2009
Read more about the platinum group metals markets in Johnson Matthey's bi-annual reviews click here.
Xstrata has withdrawn its proposed £56 billion bid to merge with Anglo American, it emerged today (15th October).
The diversified Swiss miner confirmed its intention to pull out of the deal five days ahead of the expiry of a 'put up or shut up' ultimatum dictated by Takeover Panel regulations.
As a result, Xstrata, which originally outlined its plans for a merger of equals in June, must now refrain from attempting to bid for its rival for at least six months.
However, Chief Executive Mick Davis maintained that the transaction would have created a "super-major with the scale and diversity to compete in the evolving global mining sector".
He said: "The compelling strategic rationale for a merger of the two companies remains undiminished and has been recognised by shareholders of both companies.
"As previously announced, a merger would deliver over $1 billion of quantified pre-tax synergies per annum by the third full year following completion. Cost savings measures by either company alone, while commendable, simply cannot realise this value."
Mr Davis added that Xstrata will assess a "range of alternative growth options" and reaffirmed that it is well-placed to deal with the effects of the economic downturn.
A spokeswoman for the firm also refuted suggestions that an inability to raise the necessary cash was the main reason behind the early withdrawal from the deal.
Earlier this month, Anglo American Chairman Sir John Parker welcomed the Takeover Panel's intervention, claiming that the proposal had no "strategic merit" for his firm.
In a statement following the announcement of the collapse, he took the opportunity to restate his belief that the company can offer value by remaining independent.
"The board continues to have full confidence in the value inherent within the group's unique asset base and the additional value that we can drive from it," he said.
"I look forward to working with the management team to deliver this value for our shareholders."
Last year, Xstrata was also forced to shelve plans for a £5 billion takeover of Lonmin, which is the world's third-largest platinum producer.
Sources:
No intention to make an offer FOR ANGLO AMERICAN (15/10/09)
Xstrata walks away from Anglo American bid (15/10/09)
Anglo American notes announcement by Xstrata (15/10/09)
Xstrata walks away from Anglo bid (15/10/09)
© Adfero Ltd
http://www.platinum.matthey.com/home/media-room/news-room/xs…
@francescoDC
Kobalt hört sich nicht schlecht an...auch die Mine La Francia von Coalcorp könnte ins Betracht genommen werden.
Nur würde man da wohl auf Granit stoßen ..da Pala Investment jetzt über 44% de Anteile hält. (Alleine für 44% wurden a 1,53Dollar bezahlt)
Die La Francia Mine führt mit Prodeco zusammen am 31.10 eine Präsentation über Bio Kohle.
Aktuell: bei 0,30$ mit aller macht festgenagelt
Faire Bewertung 2,20-2,50Dollar
schaun wa mal
Read more about the platinum group metals markets in Johnson Matthey's bi-annual reviews click here.
Xstrata has withdrawn its proposed £56 billion bid to merge with Anglo American, it emerged today (15th October).
The diversified Swiss miner confirmed its intention to pull out of the deal five days ahead of the expiry of a 'put up or shut up' ultimatum dictated by Takeover Panel regulations.
As a result, Xstrata, which originally outlined its plans for a merger of equals in June, must now refrain from attempting to bid for its rival for at least six months.
However, Chief Executive Mick Davis maintained that the transaction would have created a "super-major with the scale and diversity to compete in the evolving global mining sector".
He said: "The compelling strategic rationale for a merger of the two companies remains undiminished and has been recognised by shareholders of both companies.
"As previously announced, a merger would deliver over $1 billion of quantified pre-tax synergies per annum by the third full year following completion. Cost savings measures by either company alone, while commendable, simply cannot realise this value."
Mr Davis added that Xstrata will assess a "range of alternative growth options" and reaffirmed that it is well-placed to deal with the effects of the economic downturn.
A spokeswoman for the firm also refuted suggestions that an inability to raise the necessary cash was the main reason behind the early withdrawal from the deal.
Earlier this month, Anglo American Chairman Sir John Parker welcomed the Takeover Panel's intervention, claiming that the proposal had no "strategic merit" for his firm.
In a statement following the announcement of the collapse, he took the opportunity to restate his belief that the company can offer value by remaining independent.
"The board continues to have full confidence in the value inherent within the group's unique asset base and the additional value that we can drive from it," he said.
"I look forward to working with the management team to deliver this value for our shareholders."
Last year, Xstrata was also forced to shelve plans for a £5 billion takeover of Lonmin, which is the world's third-largest platinum producer.
Sources:
No intention to make an offer FOR ANGLO AMERICAN (15/10/09)
Xstrata walks away from Anglo American bid (15/10/09)
Anglo American notes announcement by Xstrata (15/10/09)
Xstrata walks away from Anglo bid (15/10/09)
© Adfero Ltd
http://www.platinum.matthey.com/home/media-room/news-room/xs…
@francescoDC
Kobalt hört sich nicht schlecht an...auch die Mine La Francia von Coalcorp könnte ins Betracht genommen werden.
Nur würde man da wohl auf Granit stoßen ..da Pala Investment jetzt über 44% de Anteile hält. (Alleine für 44% wurden a 1,53Dollar bezahlt)
Die La Francia Mine führt mit Prodeco zusammen am 31.10 eine Präsentation über Bio Kohle.
Aktuell: bei 0,30$ mit aller macht festgenagelt
Faire Bewertung 2,20-2,50Dollar
schaun wa mal
So,
Habe heute zu 11,15 1000 Stk nachgekauft.
War scheinens nicht so das Gelbe vom Ei.
Aber was solls. Jeden Tag Gewinne einfahren können nur die, die die Spielchen selbst veranstalten. Unsereins kann nur hinterherhecheln, bzw versuchen, das Muster in den Spielchen zu verstehen und sich dementsprechend zu positionieren.
Hab mir heute meine Winterreifen drauf machen lassen.
Damit bin ich wenigstens auf der Strasse auf der sicheren Seite.
Nokian WR sport utility 235/60 R18 107V XL
Der schnellste Haftreifen auf Europas Strassen.
Habe heute zu 11,15 1000 Stk nachgekauft.
War scheinens nicht so das Gelbe vom Ei.
Aber was solls. Jeden Tag Gewinne einfahren können nur die, die die Spielchen selbst veranstalten. Unsereins kann nur hinterherhecheln, bzw versuchen, das Muster in den Spielchen zu verstehen und sich dementsprechend zu positionieren.
Hab mir heute meine Winterreifen drauf machen lassen.
Damit bin ich wenigstens auf der Strasse auf der sicheren Seite.
Nokian WR sport utility 235/60 R18 107V XL
Der schnellste Haftreifen auf Europas Strassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.195.566 von francescoDC am 16.10.09 18:18:31Richtige Reifen
für richtige Autos
für richtige Autos
15.10.09
Minenkonzern
Xstratas Ruf ist angekratzt
von Una Galani (breakingviews.com)
Erst Vale, dann Lonmin, jetzt Anglo American. Xstratas Deal-Junkie CEO Mick Davis erweitert die Liste seiner fehlgeschlagenen Minentransaktionen. Den halbherzigen Vorstoß in Richtung Anglo wieder aufzugeben ist vielleicht vernünftig und das Spiel um Lonmin ist auch noch nicht beendet. Aber Davis Ruf verliert allmählich das Bedrohliche.
Erst Vale, dann Lonmin, jetzt Anglo American. Wenn Xstratas Oberboss Mick Davis nur einfach ein Deal-Junkie wäre, dann müsste er jetzt unter Entzugserscheinungen leiden. Davis hat seinen an der Börse London gelisteten Minenkonzern, seit er das Ruder vor acht Jahren übernahm, durch eine Reihe von Akquisitionen aufgebaut. Aber trotz mehrerer Anläufe hat er schon seit Jahren keinen Megadeal mehr unter Dach und Fach bringen können.
Xstratas Entscheidung vom heutigen Donnerstag, im Rahmen der vom britischen Takeover Panel gesetzten Frist kein formales Angebot mehr für Anglo American auf den Tisch zu legen, ist vielleicht vernünftig. Der Vorschlag des Unternehmens vom vergangenen Juni, einen Zusammenschluss unter Gleichen zu vereinbaren, stieß bei den Aktionären der südafrikanischen Minengesellschaft nicht so recht auf Gegenliebe. Sie verlangten nach einer Prämie, die Xstrata entweder nicht zahlen konnte oder wollte.
Der Xstrata-Rückzug entlastet Anglo aber nicht von dem Druck, eine Wende im schleppenden Geschäft herbeizuführen. Die Anglo-Anleger scheinen bereit, dem neu berufenen Verwaltungsratschef Sir John Parker etwas Zeit zu geben, bevor er von seinem CEO Cynthia Carroll Ergebnisse einfordert. Aber nichtsdestoweniger dürfte jeder Hinweis auf einen Fehlschlag die Aktionäre dazu bewegen, Xstrata freundlicher zu begegnen. Davis nutzte seine Begründung für den Rückzug, um noch einmal nachdrücklich auf die "überzeugenden strategischen Argumente" hinzuweisen, die für den Deal sprächen. Das Anglo-Management kann es sich da kaum leisten, sich selbstgefällig zurückzulehnen.
Xstrata M&A-Ansatz war schon immer opportunistisch und selten mit knallharten Verhandlungen oder großzügigen, alles entscheidenden Lockangeboten verbunden. Aber dennoch muss der Verzicht auf ein Gebot für Anglo im Zusammenhang mit den unvollständigen Verhandlungen über Lonmin und dem Abbruch der Gespräche über einen Verkauf an den brasilianischen Giganten Vale gesehen werden. Nimmt man alles zusammen, dann kratzt das schon an Davis Ruf als Meister der Zusammenschlüsse.
Natürlich kann sich Xstrata immer noch auf seine zukunftsträchtige Falconbridge-Akquisition im Jahr 2005 berufen, um zu belegen, wie schlau man dort Fusionen einfädeln kann. Und auch Lonmin kann sich das Unternehmen noch schnappen, immerhin hat Xstrata bereits 24 Prozent der Anteile eingesammelt. Diese Beteiligung war zwar kostspielig, verspricht aber jetzt zu einer attraktiven Option auf einen Platinpreisanstieg zu werden.
Der Fehlschlag, gleich im ersten Anlauf einen Deal mit Anglo unter Dach und Fach gebracht zu haben, ist für Davis alles andere als eine Katastrophe. Aber wenn er sich nach dem nächsten Ziel umsieht, könnte es sein, dass das Objekt seiner Begierde mit etwas größerer Zuversicht dagegen hält.
Minenkonzern
Xstratas Ruf ist angekratzt
von Una Galani (breakingviews.com)
Erst Vale, dann Lonmin, jetzt Anglo American. Xstratas Deal-Junkie CEO Mick Davis erweitert die Liste seiner fehlgeschlagenen Minentransaktionen. Den halbherzigen Vorstoß in Richtung Anglo wieder aufzugeben ist vielleicht vernünftig und das Spiel um Lonmin ist auch noch nicht beendet. Aber Davis Ruf verliert allmählich das Bedrohliche.
Erst Vale, dann Lonmin, jetzt Anglo American. Wenn Xstratas Oberboss Mick Davis nur einfach ein Deal-Junkie wäre, dann müsste er jetzt unter Entzugserscheinungen leiden. Davis hat seinen an der Börse London gelisteten Minenkonzern, seit er das Ruder vor acht Jahren übernahm, durch eine Reihe von Akquisitionen aufgebaut. Aber trotz mehrerer Anläufe hat er schon seit Jahren keinen Megadeal mehr unter Dach und Fach bringen können.
Xstratas Entscheidung vom heutigen Donnerstag, im Rahmen der vom britischen Takeover Panel gesetzten Frist kein formales Angebot mehr für Anglo American auf den Tisch zu legen, ist vielleicht vernünftig. Der Vorschlag des Unternehmens vom vergangenen Juni, einen Zusammenschluss unter Gleichen zu vereinbaren, stieß bei den Aktionären der südafrikanischen Minengesellschaft nicht so recht auf Gegenliebe. Sie verlangten nach einer Prämie, die Xstrata entweder nicht zahlen konnte oder wollte.
Der Xstrata-Rückzug entlastet Anglo aber nicht von dem Druck, eine Wende im schleppenden Geschäft herbeizuführen. Die Anglo-Anleger scheinen bereit, dem neu berufenen Verwaltungsratschef Sir John Parker etwas Zeit zu geben, bevor er von seinem CEO Cynthia Carroll Ergebnisse einfordert. Aber nichtsdestoweniger dürfte jeder Hinweis auf einen Fehlschlag die Aktionäre dazu bewegen, Xstrata freundlicher zu begegnen. Davis nutzte seine Begründung für den Rückzug, um noch einmal nachdrücklich auf die "überzeugenden strategischen Argumente" hinzuweisen, die für den Deal sprächen. Das Anglo-Management kann es sich da kaum leisten, sich selbstgefällig zurückzulehnen.
Xstrata M&A-Ansatz war schon immer opportunistisch und selten mit knallharten Verhandlungen oder großzügigen, alles entscheidenden Lockangeboten verbunden. Aber dennoch muss der Verzicht auf ein Gebot für Anglo im Zusammenhang mit den unvollständigen Verhandlungen über Lonmin und dem Abbruch der Gespräche über einen Verkauf an den brasilianischen Giganten Vale gesehen werden. Nimmt man alles zusammen, dann kratzt das schon an Davis Ruf als Meister der Zusammenschlüsse.
Natürlich kann sich Xstrata immer noch auf seine zukunftsträchtige Falconbridge-Akquisition im Jahr 2005 berufen, um zu belegen, wie schlau man dort Fusionen einfädeln kann. Und auch Lonmin kann sich das Unternehmen noch schnappen, immerhin hat Xstrata bereits 24 Prozent der Anteile eingesammelt. Diese Beteiligung war zwar kostspielig, verspricht aber jetzt zu einer attraktiven Option auf einen Platinpreisanstieg zu werden.
Der Fehlschlag, gleich im ersten Anlauf einen Deal mit Anglo unter Dach und Fach gebracht zu haben, ist für Davis alles andere als eine Katastrophe. Aber wenn er sich nach dem nächsten Ziel umsieht, könnte es sein, dass das Objekt seiner Begierde mit etwas größerer Zuversicht dagegen hält.
Der Wochenkommentar mit Chart und Prognose von www.godmode-trader.de- Titje
Viel Text am Anfang - das kann
hier nur der Anfan und den Schluß
--------------------------------
Zum Wochenausklang wurde es ziemlich eng. Einen Wochenschlusskurs über 10.000,00 Punkte hätte man erwarten können. Unter der Woche wurde diese psychologisch wichtige Marke nach oben gebrochen. Das 10.000,00er Magnetfeld ist somit deaktiviert. Das soll aber nichts heißen. Es gibt ja weitere Magnetfelder auf der Oberseite. Bisher konnte weder das 10096,00er Kursziel, oder auch das 10116,00er Kursziel erreicht werden. Ein weiteres Ziel liegt sogar bei 10495,00 Punkten. Jetzt stellt man sich berechtigterweise die Frage, werden die Bullen das Aufwärtspotenzial komplett ausschöpfen? Auf der anderen Seite könnte man sich fragen, warum eigentlich nicht?
Aktuell wird der Markt durch einen spiralförmigen Herdentrieb beschleunigt. Übermäßiger Optimismus verleitet zu der Ansicht, dass der richtige Zeitpunkt zum Kaufen gekommen sei. Er führt ebenso zu überstürzten Entscheidungen. Die Tendenz, der Masse zu folgen, führt bei einer großen Zahl von Investoren zu ähnlichen Einschätzungen. Ist die Börse aber wirklich eine Einbahnstrasse, nur weil das Herdenverhalten aktuell sehr ausgeprägt ist?
Belasten wir uns nicht mit weiteren Nebensächlichkeiten und kommen auf den Punkt. Es ist mittlerweile bekannt, dass mit der Elliott Wellen Theorie das massenpsychologische Verhalten der Marktteilnehmer ausgewertet wird. Die daraus entstehenden Wellen finden sich in allen Zeitebenen wieder. Damit sind wir bei der abschließenden Formation, dem Expanding Diagonal Triangle. Ein seltenes Impulselement. Im Gegensatz zu einem Ending Diagonal Triangle divergieren hier die Linien. Vergleichen Sie die Linien im Chart. Die 1-3er Linie divergiert zur 2-4er Linie. Die noch offene Welle 5 ist dabei nach oben hin nicht begrenzt. In der Regel bildet sich sogar ein Thrust. Ein Thrust ist eine Art Blow Off (unkontrollierter Kaufrausch), dieser könnte die Kurse dann sogar temporär über die obere 1-3er Linie befördern.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Viel Text am Anfang - das kann
hier nur der Anfan und den Schluß
--------------------------------
Zum Wochenausklang wurde es ziemlich eng. Einen Wochenschlusskurs über 10.000,00 Punkte hätte man erwarten können. Unter der Woche wurde diese psychologisch wichtige Marke nach oben gebrochen. Das 10.000,00er Magnetfeld ist somit deaktiviert. Das soll aber nichts heißen. Es gibt ja weitere Magnetfelder auf der Oberseite. Bisher konnte weder das 10096,00er Kursziel, oder auch das 10116,00er Kursziel erreicht werden. Ein weiteres Ziel liegt sogar bei 10495,00 Punkten. Jetzt stellt man sich berechtigterweise die Frage, werden die Bullen das Aufwärtspotenzial komplett ausschöpfen? Auf der anderen Seite könnte man sich fragen, warum eigentlich nicht?
Aktuell wird der Markt durch einen spiralförmigen Herdentrieb beschleunigt. Übermäßiger Optimismus verleitet zu der Ansicht, dass der richtige Zeitpunkt zum Kaufen gekommen sei. Er führt ebenso zu überstürzten Entscheidungen. Die Tendenz, der Masse zu folgen, führt bei einer großen Zahl von Investoren zu ähnlichen Einschätzungen. Ist die Börse aber wirklich eine Einbahnstrasse, nur weil das Herdenverhalten aktuell sehr ausgeprägt ist?
Belasten wir uns nicht mit weiteren Nebensächlichkeiten und kommen auf den Punkt. Es ist mittlerweile bekannt, dass mit der Elliott Wellen Theorie das massenpsychologische Verhalten der Marktteilnehmer ausgewertet wird. Die daraus entstehenden Wellen finden sich in allen Zeitebenen wieder. Damit sind wir bei der abschließenden Formation, dem Expanding Diagonal Triangle. Ein seltenes Impulselement. Im Gegensatz zu einem Ending Diagonal Triangle divergieren hier die Linien. Vergleichen Sie die Linien im Chart. Die 1-3er Linie divergiert zur 2-4er Linie. Die noch offene Welle 5 ist dabei nach oben hin nicht begrenzt. In der Regel bildet sich sogar ein Thrust. Ein Thrust ist eine Art Blow Off (unkontrollierter Kaufrausch), dieser könnte die Kurse dann sogar temporär über die obere 1-3er Linie befördern.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Nächste Woche kommen sehr viele Quartalszahlen.
Am Dienstag kommen die von Xstrata - je nach dem wird der Kurs nach oben oder unten gehen.
Der SP500 - Chart zum Schlußkurs - Im Candle-Stick-Chart gestern ein roter Hammer oben.
Oben bedeutet er -fast- das Gegenteil wie unten - charttechnisch- ist auch er aus
dem Aufwärtstrend raus. Es sieht ähnlich aus wie vor dem 24.9.
Der DOW sieht fast gleich aus.
Der S&P500 - Linienchart 6 Monate - man sieht daß er oben im Aufwärtstrend angekommen
ist. Chart mit den Bollinger-Bändern, und der 48er, und 90er Durchschnittslinie. Die sind weit
auseinander - also alles andere als ein bevorstehender Chrash.
Bei einem Crash müssten die beiden Linien dicht beisammen nach unten durchkreuzt werden.
Beim Xstrata-Candle-Stick-Chart 3 Monate - fast dasselbe Bild wie beim S&P500.
Am Dienstag die Quartalszahlen werden den Kurs bewegen. Wer sie kennt könnte
sich positioneren oder reagieren.
Der Xstrata 6 Monate Linienchart ist übersichtlicher, und man sieht die Treppe wie es
Aufwärts geht.
Wer rechtzeitig oben aussteigt und unten einsteigt kann viel plus machen.
gruß urpferdchen
Am Dienstag kommen die von Xstrata - je nach dem wird der Kurs nach oben oder unten gehen.
Der SP500 - Chart zum Schlußkurs - Im Candle-Stick-Chart gestern ein roter Hammer oben.
Oben bedeutet er -fast- das Gegenteil wie unten - charttechnisch- ist auch er aus
dem Aufwärtstrend raus. Es sieht ähnlich aus wie vor dem 24.9.
Der DOW sieht fast gleich aus.
Der S&P500 - Linienchart 6 Monate - man sieht daß er oben im Aufwärtstrend angekommen
ist. Chart mit den Bollinger-Bändern, und der 48er, und 90er Durchschnittslinie. Die sind weit
auseinander - also alles andere als ein bevorstehender Chrash.
Bei einem Crash müssten die beiden Linien dicht beisammen nach unten durchkreuzt werden.
Beim Xstrata-Candle-Stick-Chart 3 Monate - fast dasselbe Bild wie beim S&P500.
Am Dienstag die Quartalszahlen werden den Kurs bewegen. Wer sie kennt könnte
sich positioneren oder reagieren.
Der Xstrata 6 Monate Linienchart ist übersichtlicher, und man sieht die Treppe wie es
Aufwärts geht.
Wer rechtzeitig oben aussteigt und unten einsteigt kann viel plus machen.
gruß urpferdchen
2 Announcements aus der Xstrata web Seite jeweils datiert vom 15.Okt.09
Jeweils Originaltext nachfolgend Google Maschinenübersetzung
Xstrata Coal: Xstrata plc Board approves ATCOM East Project (PDF)
Johannesburg, 15 October 2009
Xstrata Coal today announces it has received Xstrata plc Board approval for the full implementation of the ATCOM East Project in South Africa, at a capital commitment of approximately US$407 million (R3,151 million).
The new ATCOM East Project will be integrated into the existing Xstrata Coal South Africa (“XCSA”) ATCOM infrastructure and produce approximately 5.7 million tonnes per annum of run of mine production and 3.1 million tonnes of saleable thermal product for domestic and export markets annually.
“The ATCOM East Project will play a significant role in the continued growth and development of Xstrata Coal’s South African operations,” said Peter Freyberg, Xstrata Coal Chief Executive.
Implementation of the ATCOM East Project includes the purchase of mining equipment, upgrade of the existing Coal Handling and Processing Plant (“CHPP”) and the construction of new infrastructure.
The operation will create 900 new jobs during construction, with 263 permanent jobs at full production and is expected to ramp up to full integrated production in 2011.
ATCOM East was formerly part of the Douglas Tavistock Joint Venture (DTJV) between XCSA (16%) and BHP Billiton Energy Coal South Africa (84%). Xstrata approved the separation of the DTJV in February 2008 and XCSA will take full ownership of its 16% share of reserves and mobile equipment on 1 December 2009.
Ends
Xstrata contacts
James Rickards
Telephone +61 2 9253 6789
Mobile +61 419 731 371
Email jrickards@xstratacoal.com
Songezo Zibi
Telephone +27 11 250 0064
Mobile +27 82 3038 176
Email szibi@xstrata.co.za
Xstrata Coal: Xstrata plc Verwaltungsrat genehmigt ATCOM East Project (PDF)
Johannesburg, 15. Oktober 2009
Xstrata Coal gibt heute bekannt, es hat Xstrata plc Verwaltungsrat zur Genehmigung für die vollständige Umsetzung der ATCOM East-Projekt in Südafrika erhalten hat, zu einem Kapitaleinsatz von ca. US $ 407 Mio. (R3, 151 Mio. Euro).
Die neue ATCOM East-Projekt wird in die bestehende Xstrata Coal Südafrika einbezogen werden ( "XCSA") ATCOM Infrastruktur und produzieren rund 5,7 Millionen Tonnen pro Jahr führen Sie von mir Produktions-und 3,1 Millionen Tonnen thermisch der verkaufsfähigen Produkt für Inlands-und Exportmärkten pro Jahr.
"Die ATCOM East-Projekt eine wichtige Rolle bei der das weitere Wachstum und die Entwicklung der südafrikanischen Operationen Xstrata Coal spielen wird", sagte Peter Freyberg, Xstrata Coal Chief Executive.
Die Umsetzung der ATCOM East-Projekt umfasst den Erwerb von Bergbau-, Upgrade der bestehenden Kohle Handhabung und Verarbeitung Plant ( "BHKW") und den Bau neuer Infrastrukturen.
Die Operation wird 900 neue Arbeitsplätze während der Bauphase zu schaffen, mit 263 dauerhafte Arbeitsplätze bei voller Produktionsgeschwindigkeit und wird voraussichtlich Rampe bis zur vollen integrierte Produktion im Jahr 2011.
ATCOM Osten war früher Teil der Douglas Tavistock Joint Venture (DTJV) zwischen XCSA (16%) und BHP Billiton Energy Coal South Africa (84%). Xstrata hat die Trennung der DTJV im Februar 2008 und XCSA die volle Verantwortung für die eigene Anteil von 16% der Reserven und mobilen Geräten am 1. Dezember 2009 statt.
Endet
Xstrata Kontakte
James Rickards
Telefon +61 2 9253 6789
Mobile +61 419 731 371
E-Mail jrickards@xstratacoal.com
Songezo Zibi
Telefon +27 11 250 0064
Mobile +27 82 3038 176
E-Mail szibi@xstrata.co.za
> Wechseln
2
Xstrata Copper: Xstrata approves development of Lomas Bayas II Project (PDF)
Santiago, 15 October 2009
Xstrata Copper announces Xstrata plc Board approval of a $293 million investment to increase the life of its Lomas Bayas mine in Chile by eight years, through the development of the Fortuna del Cobre satellite ore deposit, three kilometres away from the existing operation.
The project, known as Lomas Bayas II, will extend the Lomas Bayas mine life to 2020 and sustain production capacity at the recently expanded rate of 75,000 tonnes per year of copper cathode.
Xstrata Copper Chief Executive Charlie Sartain said: “Since acquiring Lomas Bayas as part of the Falconbridge acquisition in 2006, we have focused on implementing projects that optimise the operation’s performance and maximise value for shareholders.
“At the end of 2008 the Lomas Bayas management team completed a $70 million project to increase copper production at the mine by 15% to 75,000 tonnes of copper cathode per annum. Increased production has resulted in a significant improvement to unit costs.
“The Lomas Bayas II project is another step in the process of realising continuous value enhancements at Lomas Bayas and will significantly extend the life of the mine at the expanded annual capacity.
“This is the first of five brownfield projects that Xstrata Copper is planning to move to the construction phase over the next nine months,” concluded Sartain.
Construction of the Lomas Bayas II extension project is planned to start in the first quarter of 2010 and expected to be completed in the second quarter of 2012. During the construction phase, some 700 additional jobs will be created.
Ends
Xstrata Copper Contacts
Name Emily Russell
Telephone +44 1865 510918
Mobile +44 7795 571023
Email erussell@xstratacopper.com
Name Úrsula Weber
Telephone +56 55 416 116
Mobile +56 7 8089606
Email uweber@xstratacopper.cl
Notes to editors
About Xstrata Copper
Headquartered in Brisbane, Xstrata Copper is one of the commodity business units within the major global diversified mining group Xstrata plc. Its operations and projects span eight countries: Australia, Argentina, Chile, Peru, Canada, the USA, the Philippines and Papua New Guinea. Its operations are administered by five separate divisions, based close to the mining operations, namely the North Queensland, Minera Alumbrera, North Chile, Southern Peru and Canada divisions. It also has a recycling business (Xstrata Recycling) with plants in the United States and offices in Canada and Asia.
Xstrata Copper is the fourth largest global copper producer with annual attributable production capacity of nearly one million tonnes
About North Chile Division
Headquartered in Antofagasta, Xstrata Copper's North Chile Division manages the Altonorte metallurgical complex and the Lomas Bayas mine in Antogasta Region, as well as Xstrata's 44% stake in Minera Collahuasi in Tarapacá Region.
Altonorte is a custom metallurgical complex which treats copper concentrates and other mine by-products to produce copper anodes, sulphuric acid and, to a lesser extent, molybdenum oxide. It began operating 1993 and is located 20 kilometres south of the city of Antofagasta, at Panamericana Norte, Km 1,348, La Negra, Antofagasta Region.
Lomas Bayas is an open pit with the lowest head grade in the country. Its only raw material is copper oxide-bearing ore, which is leached with sulphuric acid in two permanent piles, one for high grade ore and one for low grade ore. The process continues with a solvent extraction and electrowinning plant to produce 99.99% pure copper cathodes. It began operating in 1998 and is located on Route 385, 110 kilometres. At the end of 2008, Lomas Bayas completed a US$70 million project to expand annual production capacity by 15% to 75,000 tonnes of copper cathode.
Copyright © 1996-2009 Xstrata plc. All Rights Reserved | Disclaimer & Privacy policy | Accessibility | Credits
Xstrata Plc. Registered in England, Company No: 04345939
Registered office: 4th Floor, 25/27 Haymarket, London, SW1Y 4EN
Xstrata Copper: Xstrata genehmigt Entwicklung von Lomas Bayas II-Projekt (PDF)
Santiago, 15. Oktober 2009
Xstrata Copper kündigt Xstrata plc Verwaltungsrat zur Genehmigung eines 293 Millionen Dollar Investitionen zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Lomas Bayas Mine in Chile um acht Jahre zu erhöhen, durch die Entwicklung der Fortuna del Cobre Satelliten Erzvorkommen, drei Kilometer von den bestehenden Betrieb.
Das Projekt, das Lomas Bayas II bekannt ist, wird die Lomas Bayas Lebensdauer der Mine bis 2020 zu verlängern und zu erhalten Produktionskapazitäten an den kürzlich erweiterten Satz von 75.000 Tonnen pro Jahr Kupfer Kathode.
Xstrata Copper Chief Executive Charlie Sartain sagte: "Seit der Übernahme von Lomas Bayas als Teil der Akquisition von Falconbridge im Jahr 2006 haben wir uns auf die Durchführung der Projekte, dass der Betrieb und die Leistung zu maximieren Wert für die Aktionäre zu optimieren konzentriert.
"Am Ende des Jahres 2008 die Lomas Bayas Management-Team für USD 70 Mio. Projekt Kupferproduktion in der Mine um 15% auf 75.000 Tonnen Kupfer-Kathoden pro Jahr. Erhöhung der Produktion hat zu einer deutlichen Verbesserung der Stückkosten geführt.
"Die Lomas Bayas-II-Projekt ist ein weiterer Schritt im Prozess der Realisierung kontinuierliche Wertsteigerung Lomas Bayas und erheblich verlängern die Lebensdauer der Mine in der erweiterten Jahreskapazität.
"Dies ist der erste von fünf Projekten, die Industriebrachen Xstrata Copper plant, in der Bauphase zu bewegen in den nächsten neun Monate", schloss Sartain.
Der Bau der Lomas Bayas II Erweiterung des Projekts ist geplant, im ersten Quartal 2010 beginnen und voraussichtlich im zweiten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Während der Bauphase werden rund 700 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Endet
Xstrata Copper Kontakte
Name Emily Russell
Telefon +44 1865 510918
Mobile +44 7795 571023
E-Mail erussell@xstratacopper.com
Name Ursula Weber
Telefon +56 55 416 116
Mobile +56 7 8089606
E-Mail uweber@xstratacopper.cl
Anmerkungen für die Redaktion
Über Xstrata Copper
Hat seinen Hauptsitz in Brisbane, ist Xstrata Copper eins der Ware Geschäftseinheiten innerhalb der großen globalen diversifiziertes Bergbauunternehmen Xstrata plc. Der Schwerpunkt der Aktivitäten und Projekte erstrecken sich acht Ländern: Australien, Argentinien, Chile, Peru, Kanada, den USA, den Philippinen und Papua-Neuguinea. Die Operationen werden von fünf verschiedenen Abteilungen, in der Nähe der Bergbau zugrunde, nämlich die Nord-Queensland, Minera Alumbrera, Nord-Chile, Süd-Peru und Kanada Divisionen verwaltet. Es hat auch ein Recycling-Unternehmen (Xstrata Recycling) mit Werken in den Vereinigten Staaten und Niederlassungen in Kanada und Asien.
Xstrata Copper ist der viertgrößte Produzent weltweit Kupfer mit einer jährlichen Produktionskapazität zurückzuführen fast eine Million Tonnen
Über Nord-Chile Division
Mit Hauptsitz in Antofagasta, Xstrata Copper's North Chile Division verwaltet die Altonorte metallurgischen Komplex und die Lomas Bayas Mine in Antogasta Region sowie Xstrata 44% der Anteile an Minera Collahuasi in der Region Tarapacá.
Altonorte ist ein Brauch metallurgischen Komplex, Kupfer behandelt Konzentrate und andere Mine Nebenprodukte Kupferanoden, Schwefelsäure und, in geringerem Maße zu produzieren, Molybdän-Oxid. Sie begann 1993 und befindet sich 20 Kilometer südlich der Stadt Antofagasta um Panamericana Norte, 1348 km, La Negra, Antofagasta Region.
Lomas Bayas ist eine offene Grube mit den niedrigsten head grade in dem Land. Der einzige Rohstoff Kupfer-Oxid-Erz, die mit Schwefelsäure in zwei ständige Stapel, einen für hochgradigem Erz und einer für geringwertige Erze ausgelaugt ist. Der Prozess geht weiter mit einem Lösungsmittel-Extraktion und Anlage zur elektrolytischen 99,99% reines Kupfer-Kathoden herzustellen. Es begann 1998 in Betrieb genommen und ist auf der Route 385, 110 Kilometer entfernt. Am Ende des Jahres 2008 abgeschlossen Lomas Bayas US $ 70 Mio. Projekt zur jährlichen Produktionskapazität um 15% erweitern, um 75.000 Tonnen Kupfer-Kathoden.
Copyright © 1996-2009 Xstrata plc. Alle Rechte vorbehalten | Disclaimer & Datenschutz | Barrierefreiheit | Credits
Xstrata Plc. Registered in England, Company No: 04345939
Sitz der Gesellschaft: 4th Floor, 25/27 Haymarket, London, SW1Y 4EN
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Jeweils Originaltext nachfolgend Google Maschinenübersetzung
Xstrata Coal: Xstrata plc Board approves ATCOM East Project (PDF)
Johannesburg, 15 October 2009
Xstrata Coal today announces it has received Xstrata plc Board approval for the full implementation of the ATCOM East Project in South Africa, at a capital commitment of approximately US$407 million (R3,151 million).
The new ATCOM East Project will be integrated into the existing Xstrata Coal South Africa (“XCSA”) ATCOM infrastructure and produce approximately 5.7 million tonnes per annum of run of mine production and 3.1 million tonnes of saleable thermal product for domestic and export markets annually.
“The ATCOM East Project will play a significant role in the continued growth and development of Xstrata Coal’s South African operations,” said Peter Freyberg, Xstrata Coal Chief Executive.
Implementation of the ATCOM East Project includes the purchase of mining equipment, upgrade of the existing Coal Handling and Processing Plant (“CHPP”) and the construction of new infrastructure.
The operation will create 900 new jobs during construction, with 263 permanent jobs at full production and is expected to ramp up to full integrated production in 2011.
ATCOM East was formerly part of the Douglas Tavistock Joint Venture (DTJV) between XCSA (16%) and BHP Billiton Energy Coal South Africa (84%). Xstrata approved the separation of the DTJV in February 2008 and XCSA will take full ownership of its 16% share of reserves and mobile equipment on 1 December 2009.
Ends
Xstrata contacts
James Rickards
Telephone +61 2 9253 6789
Mobile +61 419 731 371
Email jrickards@xstratacoal.com
Songezo Zibi
Telephone +27 11 250 0064
Mobile +27 82 3038 176
Email szibi@xstrata.co.za
Xstrata Coal: Xstrata plc Verwaltungsrat genehmigt ATCOM East Project (PDF)
Johannesburg, 15. Oktober 2009
Xstrata Coal gibt heute bekannt, es hat Xstrata plc Verwaltungsrat zur Genehmigung für die vollständige Umsetzung der ATCOM East-Projekt in Südafrika erhalten hat, zu einem Kapitaleinsatz von ca. US $ 407 Mio. (R3, 151 Mio. Euro).
Die neue ATCOM East-Projekt wird in die bestehende Xstrata Coal Südafrika einbezogen werden ( "XCSA") ATCOM Infrastruktur und produzieren rund 5,7 Millionen Tonnen pro Jahr führen Sie von mir Produktions-und 3,1 Millionen Tonnen thermisch der verkaufsfähigen Produkt für Inlands-und Exportmärkten pro Jahr.
"Die ATCOM East-Projekt eine wichtige Rolle bei der das weitere Wachstum und die Entwicklung der südafrikanischen Operationen Xstrata Coal spielen wird", sagte Peter Freyberg, Xstrata Coal Chief Executive.
Die Umsetzung der ATCOM East-Projekt umfasst den Erwerb von Bergbau-, Upgrade der bestehenden Kohle Handhabung und Verarbeitung Plant ( "BHKW") und den Bau neuer Infrastrukturen.
Die Operation wird 900 neue Arbeitsplätze während der Bauphase zu schaffen, mit 263 dauerhafte Arbeitsplätze bei voller Produktionsgeschwindigkeit und wird voraussichtlich Rampe bis zur vollen integrierte Produktion im Jahr 2011.
ATCOM Osten war früher Teil der Douglas Tavistock Joint Venture (DTJV) zwischen XCSA (16%) und BHP Billiton Energy Coal South Africa (84%). Xstrata hat die Trennung der DTJV im Februar 2008 und XCSA die volle Verantwortung für die eigene Anteil von 16% der Reserven und mobilen Geräten am 1. Dezember 2009 statt.
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2
Xstrata Copper: Xstrata approves development of Lomas Bayas II Project (PDF)
Santiago, 15 October 2009
Xstrata Copper announces Xstrata plc Board approval of a $293 million investment to increase the life of its Lomas Bayas mine in Chile by eight years, through the development of the Fortuna del Cobre satellite ore deposit, three kilometres away from the existing operation.
The project, known as Lomas Bayas II, will extend the Lomas Bayas mine life to 2020 and sustain production capacity at the recently expanded rate of 75,000 tonnes per year of copper cathode.
Xstrata Copper Chief Executive Charlie Sartain said: “Since acquiring Lomas Bayas as part of the Falconbridge acquisition in 2006, we have focused on implementing projects that optimise the operation’s performance and maximise value for shareholders.
“At the end of 2008 the Lomas Bayas management team completed a $70 million project to increase copper production at the mine by 15% to 75,000 tonnes of copper cathode per annum. Increased production has resulted in a significant improvement to unit costs.
“The Lomas Bayas II project is another step in the process of realising continuous value enhancements at Lomas Bayas and will significantly extend the life of the mine at the expanded annual capacity.
“This is the first of five brownfield projects that Xstrata Copper is planning to move to the construction phase over the next nine months,” concluded Sartain.
Construction of the Lomas Bayas II extension project is planned to start in the first quarter of 2010 and expected to be completed in the second quarter of 2012. During the construction phase, some 700 additional jobs will be created.
Ends
Xstrata Copper Contacts
Name Emily Russell
Telephone +44 1865 510918
Mobile +44 7795 571023
Email erussell@xstratacopper.com
Name Úrsula Weber
Telephone +56 55 416 116
Mobile +56 7 8089606
Email uweber@xstratacopper.cl
Notes to editors
About Xstrata Copper
Headquartered in Brisbane, Xstrata Copper is one of the commodity business units within the major global diversified mining group Xstrata plc. Its operations and projects span eight countries: Australia, Argentina, Chile, Peru, Canada, the USA, the Philippines and Papua New Guinea. Its operations are administered by five separate divisions, based close to the mining operations, namely the North Queensland, Minera Alumbrera, North Chile, Southern Peru and Canada divisions. It also has a recycling business (Xstrata Recycling) with plants in the United States and offices in Canada and Asia.
Xstrata Copper is the fourth largest global copper producer with annual attributable production capacity of nearly one million tonnes
About North Chile Division
Headquartered in Antofagasta, Xstrata Copper's North Chile Division manages the Altonorte metallurgical complex and the Lomas Bayas mine in Antogasta Region, as well as Xstrata's 44% stake in Minera Collahuasi in Tarapacá Region.
Altonorte is a custom metallurgical complex which treats copper concentrates and other mine by-products to produce copper anodes, sulphuric acid and, to a lesser extent, molybdenum oxide. It began operating 1993 and is located 20 kilometres south of the city of Antofagasta, at Panamericana Norte, Km 1,348, La Negra, Antofagasta Region.
Lomas Bayas is an open pit with the lowest head grade in the country. Its only raw material is copper oxide-bearing ore, which is leached with sulphuric acid in two permanent piles, one for high grade ore and one for low grade ore. The process continues with a solvent extraction and electrowinning plant to produce 99.99% pure copper cathodes. It began operating in 1998 and is located on Route 385, 110 kilometres. At the end of 2008, Lomas Bayas completed a US$70 million project to expand annual production capacity by 15% to 75,000 tonnes of copper cathode.
Copyright © 1996-2009 Xstrata plc. All Rights Reserved | Disclaimer & Privacy policy | Accessibility | Credits
Xstrata Plc. Registered in England, Company No: 04345939
Registered office: 4th Floor, 25/27 Haymarket, London, SW1Y 4EN
Xstrata Copper: Xstrata genehmigt Entwicklung von Lomas Bayas II-Projekt (PDF)
Santiago, 15. Oktober 2009
Xstrata Copper kündigt Xstrata plc Verwaltungsrat zur Genehmigung eines 293 Millionen Dollar Investitionen zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Lomas Bayas Mine in Chile um acht Jahre zu erhöhen, durch die Entwicklung der Fortuna del Cobre Satelliten Erzvorkommen, drei Kilometer von den bestehenden Betrieb.
Das Projekt, das Lomas Bayas II bekannt ist, wird die Lomas Bayas Lebensdauer der Mine bis 2020 zu verlängern und zu erhalten Produktionskapazitäten an den kürzlich erweiterten Satz von 75.000 Tonnen pro Jahr Kupfer Kathode.
Xstrata Copper Chief Executive Charlie Sartain sagte: "Seit der Übernahme von Lomas Bayas als Teil der Akquisition von Falconbridge im Jahr 2006 haben wir uns auf die Durchführung der Projekte, dass der Betrieb und die Leistung zu maximieren Wert für die Aktionäre zu optimieren konzentriert.
"Am Ende des Jahres 2008 die Lomas Bayas Management-Team für USD 70 Mio. Projekt Kupferproduktion in der Mine um 15% auf 75.000 Tonnen Kupfer-Kathoden pro Jahr. Erhöhung der Produktion hat zu einer deutlichen Verbesserung der Stückkosten geführt.
"Die Lomas Bayas-II-Projekt ist ein weiterer Schritt im Prozess der Realisierung kontinuierliche Wertsteigerung Lomas Bayas und erheblich verlängern die Lebensdauer der Mine in der erweiterten Jahreskapazität.
"Dies ist der erste von fünf Projekten, die Industriebrachen Xstrata Copper plant, in der Bauphase zu bewegen in den nächsten neun Monate", schloss Sartain.
Der Bau der Lomas Bayas II Erweiterung des Projekts ist geplant, im ersten Quartal 2010 beginnen und voraussichtlich im zweiten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Während der Bauphase werden rund 700 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Endet
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Über Xstrata Copper
Hat seinen Hauptsitz in Brisbane, ist Xstrata Copper eins der Ware Geschäftseinheiten innerhalb der großen globalen diversifiziertes Bergbauunternehmen Xstrata plc. Der Schwerpunkt der Aktivitäten und Projekte erstrecken sich acht Ländern: Australien, Argentinien, Chile, Peru, Kanada, den USA, den Philippinen und Papua-Neuguinea. Die Operationen werden von fünf verschiedenen Abteilungen, in der Nähe der Bergbau zugrunde, nämlich die Nord-Queensland, Minera Alumbrera, Nord-Chile, Süd-Peru und Kanada Divisionen verwaltet. Es hat auch ein Recycling-Unternehmen (Xstrata Recycling) mit Werken in den Vereinigten Staaten und Niederlassungen in Kanada und Asien.
Xstrata Copper ist der viertgrößte Produzent weltweit Kupfer mit einer jährlichen Produktionskapazität zurückzuführen fast eine Million Tonnen
Über Nord-Chile Division
Mit Hauptsitz in Antofagasta, Xstrata Copper's North Chile Division verwaltet die Altonorte metallurgischen Komplex und die Lomas Bayas Mine in Antogasta Region sowie Xstrata 44% der Anteile an Minera Collahuasi in der Region Tarapacá.
Altonorte ist ein Brauch metallurgischen Komplex, Kupfer behandelt Konzentrate und andere Mine Nebenprodukte Kupferanoden, Schwefelsäure und, in geringerem Maße zu produzieren, Molybdän-Oxid. Sie begann 1993 und befindet sich 20 Kilometer südlich der Stadt Antofagasta um Panamericana Norte, 1348 km, La Negra, Antofagasta Region.
Lomas Bayas ist eine offene Grube mit den niedrigsten head grade in dem Land. Der einzige Rohstoff Kupfer-Oxid-Erz, die mit Schwefelsäure in zwei ständige Stapel, einen für hochgradigem Erz und einer für geringwertige Erze ausgelaugt ist. Der Prozess geht weiter mit einem Lösungsmittel-Extraktion und Anlage zur elektrolytischen 99,99% reines Kupfer-Kathoden herzustellen. Es begann 1998 in Betrieb genommen und ist auf der Route 385, 110 Kilometer entfernt. Am Ende des Jahres 2008 abgeschlossen Lomas Bayas US $ 70 Mio. Projekt zur jährlichen Produktionskapazität um 15% erweitern, um 75.000 Tonnen Kupfer-Kathoden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.198.395 von urpferdchen am 17.10.09 09:58:27Lieber Uli,
Nächste Woche kommen sehr viele Quartalszahlen.
Am Dienstag kommen die von Xstrata - je nach dem wird der Kurs nach oben oder unten gehen.
Ich vermute nach unten.
Denn diese Zahlen müssen gelesen und verstanden werden.
Die ersten, die diese Zahlen zu Gesicht bekommen, sind in der Regel Journalisten und verpacken den Bericht in Artikel.
Journalisten sind in der Regel keine Analysten.
Zudem enthalten Quartalsberichte lediglich Produktionszahlen.
Quartalszahlen sind keine Ergebniszahlen.
Und Quatalsberichte sind Vergleichsberichte mit dem Vorjahres Quartal.
Und natürlich sind diese Zahlen gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Aber um wieviel besser das Q3 gegenüber dem Q1 ist/war, läßt sich aus dem Bericht nicht herausholen. Das muss man selber tun.
Quartalsberichte sind also Umsatzberichte.
Lediglich der Halbjahres und der Jahresbericht enthalten Ergebnisse.
Daher dauert die Veröffentlichung ja wesentlich länger.
Ich vermute also, daß der Q3 erstmal negativ bewertet wird, und dann erst wenn so langsam klar wird, was die Zahlen bedeuten, der Kurs wieder steigt.
Franz
Nächste Woche kommen sehr viele Quartalszahlen.
Am Dienstag kommen die von Xstrata - je nach dem wird der Kurs nach oben oder unten gehen.
Ich vermute nach unten.
Denn diese Zahlen müssen gelesen und verstanden werden.
Die ersten, die diese Zahlen zu Gesicht bekommen, sind in der Regel Journalisten und verpacken den Bericht in Artikel.
Journalisten sind in der Regel keine Analysten.
Zudem enthalten Quartalsberichte lediglich Produktionszahlen.
Quartalszahlen sind keine Ergebniszahlen.
Und Quatalsberichte sind Vergleichsberichte mit dem Vorjahres Quartal.
Und natürlich sind diese Zahlen gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Aber um wieviel besser das Q3 gegenüber dem Q1 ist/war, läßt sich aus dem Bericht nicht herausholen. Das muss man selber tun.
Quartalsberichte sind also Umsatzberichte.
Lediglich der Halbjahres und der Jahresbericht enthalten Ergebnisse.
Daher dauert die Veröffentlichung ja wesentlich länger.
Ich vermute also, daß der Q3 erstmal negativ bewertet wird, und dann erst wenn so langsam klar wird, was die Zahlen bedeuten, der Kurs wieder steigt.
Franz
„Pass auf, dass du kein Geld verlierst, dann kommen die Gewinne von ganz allein.“
John Paulson
John Paulson
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.017 von francescoDC am 17.10.09 19:58:41Franz,
aus sentimentalen Gruenden - und um Dich nicht ganz alleine reich werden zu lassen, liegt Xstrata seit Freitag auch bei mir wieder im Depot.
Nur kleine Anfangsposition, die liegen bleibt.
Gekauft zu 10,90 EUR.
Die Position werde ich nach und nach ausbauen, vielleicht sogar mit festen Betraegen jeden Monat.
Sozusagen mein persoenlicher "Sparplan" auf Xstrata
aus sentimentalen Gruenden - und um Dich nicht ganz alleine reich werden zu lassen, liegt Xstrata seit Freitag auch bei mir wieder im Depot.
Nur kleine Anfangsposition, die liegen bleibt.
Gekauft zu 10,90 EUR.
Die Position werde ich nach und nach ausbauen, vielleicht sogar mit festen Betraegen jeden Monat.
Sozusagen mein persoenlicher "Sparplan" auf Xstrata
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.475 von Vivian664 am 18.10.09 00:43:15Hey,
super, Dich zu lesen.
Hab noch 1000 zu 10,50 alt
Freitag gekauft 1000 zu 11,15
Wart jetzt einfach mal ab.
Ich vermute, daß Q3 für Abschwung sorgt.
Muß ich abwarten, wie tief das Tief wid. Hängt natürlich von Dow auch ab.
Vielleicht geht es runter bis 9,10.
Egal.
Irgendwas geht immer.
Franz
super, Dich zu lesen.
Hab noch 1000 zu 10,50 alt
Freitag gekauft 1000 zu 11,15
Wart jetzt einfach mal ab.
Ich vermute, daß Q3 für Abschwung sorgt.
Muß ich abwarten, wie tief das Tief wid. Hängt natürlich von Dow auch ab.
Vielleicht geht es runter bis 9,10.
Egal.
Irgendwas geht immer.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.475 von Vivian664 am 18.10.09 00:43:15Shanghai läuft auch nicht so toll.
Wollte damit reich werden ...........
Wollte damit reich werden ...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.479 von francescoDC am 18.10.09 00:48:06Hab noch 2 Kauflimits im Markt, mit 9,90 und 8,90 EUR.
DOW hab ich immer noch gleiche Meinung:
Sieht so aus, als steigen wir laenger als geplant, bis Anfang 2010, bis 11.300.
Dann Halbierung.
Das wuerde auch Xstrata treffen, dann wieder Kurse um 5 EUR.
DOW hab ich immer noch gleiche Meinung:
Sieht so aus, als steigen wir laenger als geplant, bis Anfang 2010, bis 11.300.
Dann Halbierung.
Das wuerde auch Xstrata treffen, dann wieder Kurse um 5 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.482 von francescoDC am 18.10.09 00:49:46Warte doch ab, bis die testierten Halbjahreszahlen kommen.
Der Wert ist halt recht klein, 8 EUR Martkapitalisierung...
Der Wert ist halt recht klein, 8 EUR Martkapitalisierung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.483 von Vivian664 am 18.10.09 00:51:21Also 5 Euro halte ich für seeeeeeehr gewagt, aber 7 für möglich.
Kommt natürlich auf das Pfund an.
In Pence:
Charttechnisch Rückschlag bis 600 möglich, wenn auch Wahrscheinlichkeit äusserst gering.
Kommt natürlich auf das Pfund an.
In Pence:
Charttechnisch Rückschlag bis 600 möglich, wenn auch Wahrscheinlichkeit äusserst gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.483 von Vivian664 am 18.10.09 00:51:21Also 8,90 halt ich für sehr gewagt.
Ich hoffe, für 9,35 zum Zug zu kommen.
Ich hoffe, für 9,35 zum Zug zu kommen.
Und jeder schreibt hier nur über XTA.
Als wenn das wichtig wär.
Keiner gratuliert mir zu meinem Wagen.
Als wenn das wichtig wär.
Keiner gratuliert mir zu meinem Wagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.489 von Vivian664 am 18.10.09 00:59:16Tu ich doch.
Hab mit 60 Prozent meiner Shanghai-Position einen Verkauf drin mit 1,03
Dann ist alles betahlt. Der rest kann dann tun und lassen, was er will.
Hab mit 60 Prozent meiner Shanghai-Position einen Verkauf drin mit 1,03
Dann ist alles betahlt. Der rest kann dann tun und lassen, was er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.502 von francescoDC am 18.10.09 01:08:22Ich dachte, Du hast einen Volvo oder einen Peugeot!
Das ist wirklich Deiner?
Na also, dann bin ich mal der Erste:
Lieber Franz, Glueckwunsch Zu Deinem Wagen!!!
Ist der neu?
Musst einen Aufkleber draufmachen: "sponsored by Xstrata"
Das ist wirklich Deiner?
Na also, dann bin ich mal der Erste:
Lieber Franz, Glueckwunsch Zu Deinem Wagen!!!
Ist der neu?
Musst einen Aufkleber draufmachen: "sponsored by Xstrata"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.507 von Vivian664 am 18.10.09 01:14:43Seit 22.06.2007
Ausführung wie auf dem Bild.
Leder, Navi, Memory, Luxary Paket, Schiebedach, elekktrisch verstellbare Pedalerie, halt Vollausstattung.
3.0 CRD 510 Nm, 218 PS
Hab ich gebraucht.
Autos:
komplett meschugge.
Brauche Panzer.
Hab noch einen 12 Jahre alten A8.
Auch Diesel.
Fahren meistens meine Söhne damit.
Wenn ich den verkaufe, müßte ich ihn im Prinzip verschenken, also behalt ich ihn.
Das mit Peugeot kommt ziemlich hin.
Meine Peugeot-Liebe wurde gegründet mit dem 504 Familiale. 8 Sitzer, Benzin, 96 Ps, der war schnell, hatte garantiert mehr PS.
Dann kam ein 504 Limousine mit 108 PS, der war nicht schneller.
Also weg damit.
Dann kam ein 504 Kombi Diesel mit Lenkradschaltung.
Und dann kam ein 5 Jahre alter 505 Familiale Diesel mit schon 140.000 km.
Den hab ich dann noch 13 Jahre gefahren und noch 300.000 km auf die Uhr gedrückt.
Hab den , wie alle Peugeot vorher, nach Afrika verkauft.
Wenn Du also mal da runter fliegst, und mit einem Taxi fährst, das original Taxi-Farbe hat, und Diesel ist, dann ist die Chabce groß, daß das mein Auto war.
Und nach dem 505 kam der A8
und dann der 300C
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Die zeitlos elegante Limousine. Auch Diesel
Ausführung wie auf dem Bild.
Leder, Navi, Memory, Luxary Paket, Schiebedach, elekktrisch verstellbare Pedalerie, halt Vollausstattung.
3.0 CRD 510 Nm, 218 PS
Hab ich gebraucht.
Autos:
komplett meschugge.
Brauche Panzer.
Hab noch einen 12 Jahre alten A8.
Auch Diesel.
Fahren meistens meine Söhne damit.
Wenn ich den verkaufe, müßte ich ihn im Prinzip verschenken, also behalt ich ihn.
Das mit Peugeot kommt ziemlich hin.
Meine Peugeot-Liebe wurde gegründet mit dem 504 Familiale. 8 Sitzer, Benzin, 96 Ps, der war schnell, hatte garantiert mehr PS.
Dann kam ein 504 Limousine mit 108 PS, der war nicht schneller.
Also weg damit.
Dann kam ein 504 Kombi Diesel mit Lenkradschaltung.
Und dann kam ein 5 Jahre alter 505 Familiale Diesel mit schon 140.000 km.
Den hab ich dann noch 13 Jahre gefahren und noch 300.000 km auf die Uhr gedrückt.
Hab den , wie alle Peugeot vorher, nach Afrika verkauft.
Wenn Du also mal da runter fliegst, und mit einem Taxi fährst, das original Taxi-Farbe hat, und Diesel ist, dann ist die Chabce groß, daß das mein Auto war.
Und nach dem 505 kam der A8
und dann der 300C
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Die zeitlos elegante Limousine. Auch Diesel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.528 von francescoDC am 18.10.09 01:44:34Da ist der Texxt verrutscht. das mit der eleganten Limousine bezieht sich auf den A8.
Zweitwagen hatte ich zwischendrin auch.
Mal einen Opel Rekord, mal einen Citroen BX, einen Peugeot 105, einen Renault 19, einen Peugeot 106, aktuell eine Fiat Seicento.
Für die Damen.
Weil die mit den dicken Schiffen nicht fahren wollen.
Kein Problem.
Als ich meinen "Dicken" 2007 gekauft habe, war ich noch kein Trader. Das habe ich erst heuer begonnen.
"Powered by Xstrata"
das war der Fiat Seicento. Niegel Nagel neu.
Den hab ich aus einem Trade rausgezogen.
Meine Frau hatte das Pech, einem LKW hintendrauf zu rutschen. Dem LKW hat dies nicht geschadet. Der Peugeot war tot.
Naja.
Solls geben.
Zweitwagen hatte ich zwischendrin auch.
Mal einen Opel Rekord, mal einen Citroen BX, einen Peugeot 105, einen Renault 19, einen Peugeot 106, aktuell eine Fiat Seicento.
Für die Damen.
Weil die mit den dicken Schiffen nicht fahren wollen.
Kein Problem.
Als ich meinen "Dicken" 2007 gekauft habe, war ich noch kein Trader. Das habe ich erst heuer begonnen.
"Powered by Xstrata"
das war der Fiat Seicento. Niegel Nagel neu.
Den hab ich aus einem Trade rausgezogen.
Meine Frau hatte das Pech, einem LKW hintendrauf zu rutschen. Dem LKW hat dies nicht geschadet. Der Peugeot war tot.
Naja.
Solls geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.528 von francescoDC am 18.10.09 01:44:34
Mein letztes Auto in Deutschland war ein 911. 300 PS.
Nichts anderes kommt mir mehr her.
Hier in China fahr ich Chery... 83 PS.
Na ja, man muss sich halt anpassen.
Wenn Du in Rom bist, lebe wie ein Roemer.
Hier Porsche fahren - bei den Strassen und dem Verkehr - waere Quatsch.
Mein letztes Auto in Deutschland war ein 911. 300 PS.
Nichts anderes kommt mir mehr her.
Hier in China fahr ich Chery... 83 PS.
Na ja, man muss sich halt anpassen.
Wenn Du in Rom bist, lebe wie ein Roemer.
Hier Porsche fahren - bei den Strassen und dem Verkehr - waere Quatsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.538 von Vivian664 am 18.10.09 02:02:50Was für ein Cherry?
Datsun Cherry?
Datsun Cherry?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.539 von francescoDC am 18.10.09 02:11:34Nein.
Chery! Den chinesischen Autohersteller!
Google mal. Chery A1.
Ich versuch mal, ein Bild einzustellen.
Kennst mich ja. Wie mit den Links.
Bin zu bloed dazu.
Oder ich schick Dir eins an die Mail-Adresse!
Chery! Den chinesischen Autohersteller!
Google mal. Chery A1.
Ich versuch mal, ein Bild einzustellen.
Kennst mich ja. Wie mit den Links.
Bin zu bloed dazu.
Oder ich schick Dir eins an die Mail-Adresse!
Ich bin echt zu doof dazu.
Franz,
wie kann ich hier ein Bild reinkopieren?
Franz,
wie kann ich hier ein Bild reinkopieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.546 von Vivian664 am 18.10.09 02:21:52Anleitung für Francesco (und heimliche Mitleser):
re Maustaste auf Grafik klicken
"Grafikadresse kopieren"
auf WO "Bild einfügen"
re Maustaste einfügen
Fertig ist die Maus, äh die Grafik.
Ganz einfach, wenn man´s weiß!
re Maustaste auf Grafik klicken
"Grafikadresse kopieren"
auf WO "Bild einfügen"
re Maustaste einfügen
Fertig ist die Maus, äh die Grafik.
Ganz einfach, wenn man´s weiß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.547 von francescoDC am 18.10.09 02:24:11Tut net.
Warum?
Chinesischer Computer.
Mein Chinesisch ist net so gut, dass ich weiss, was "Grafikadresse kopieren" auf Chinesisch heisst
Schau mal auf www.cheryinternational.com
Warum?
Chinesischer Computer.
Mein Chinesisch ist net so gut, dass ich weiss, was "Grafikadresse kopieren" auf Chinesisch heisst
Schau mal auf www.cheryinternational.com
Hey,
auch eun Chrysler
auch eun Chrysler
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.552 von francescoDC am 18.10.09 02:31:03Franz,
das ist echt ein astreines Auto.
Groesse etwa wie der letzte Polo.
Vollausstattung. 4 Jahre Garantie. Bis 120.000 Kilometer.
Neupreis 5.600 EUR.
Inspektion alle 5.000 Kilometer.
Kostet 17 EUR
das ist echt ein astreines Auto.
Groesse etwa wie der letzte Polo.
Vollausstattung. 4 Jahre Garantie. Bis 120.000 Kilometer.
Neupreis 5.600 EUR.
Inspektion alle 5.000 Kilometer.
Kostet 17 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.551 von Vivian664 am 18.10.09 02:28:51Hey
Anleitung:
erstmal www.google.de
dann "chery A1"
Dann Bilder
eins auswählen
Dann Vollbig anzeigen
Dann mit rechter Maustaste auf Bild klicken
Dann Grafikadresse
dann kopieren
usw
Anleitung:
erstmal www.google.de
dann "chery A1"
Dann Bilder
eins auswählen
Dann Vollbig anzeigen
Dann mit rechter Maustaste auf Bild klicken
Dann Grafikadresse
dann kopieren
usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.554 von francescoDC am 18.10.09 02:34:45Ja.
Und was heisst Grafikadresse auf chinesisch?
Hier liegt das Problem.
Und was heisst Grafikadresse auf chinesisch?
Hier liegt das Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.553 von Vivian664 am 18.10.09 02:34:13Was
Inspektion für 17 Euro
Ich fall rückwärtd vom Stuhl
Inspektion für 17 Euro
Ich fall rückwärtd vom Stuhl
passt der nicht besser zu Dir????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.556 von francescoDC am 18.10.09 02:36:21Tatsache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.560 von francescoDC am 18.10.09 02:38:48Nee.
Mit dem kann ich doch net nach Tibet fahren
Da fallen ja die Tibetaner vom Stuhl!
Der liegt zu tief.
Da komm ich net mal aus der Stadt raus mit
Mit dem kann ich doch net nach Tibet fahren
Da fallen ja die Tibetaner vom Stuhl!
Der liegt zu tief.
Da komm ich net mal aus der Stadt raus mit
Chery A1
Der A1 ist ein neu entwickelter Kleinwagen von Chery, der Oberhalb des QQme und des Faira angesiedelt ist. Laut Chery wurden für die Entwicklung ca. 130 Millionen $ ausgegeben.
Gestaltet wurde der A1 von Pininfarina.
Der A1 ist seit Mitte 2008 auf dem Chinesischen Markt und wird bereits in Südamerika als Chery Face, in der Türkei und in Russland als Chery Kimo und in Kürze in Deutschland durch die China Automobile GmbH als Dragon City verkauft.
In Mittelamerika wird der A1 als Dodge Breeze vermarktet, das aus der Kooperationspartnerschaft mit Cerberus aus Anfang 2008 hervorgeht.
Ende 2009 wird auch der A1 als Hybridfahrzeug auf dem Markt erscheinen.
Technische Daten:
Abmessungen: 3700mm x 1578mm x 1527mm (1564mm)
Radstand: 2390mm
Spur V/H: 1370mm/1355mm
Wenderadius: 4.75m
Leergewicht: 1040kg
Max. Gewicht: 1415kg
Tankinhalt: 43l
Motoren:
1.1l ACTECO Benzinmotor, Reihendreizylinder SQR472
68PS/6000U/min
90NM/3500-4000U/min
Höchstgeschwindigkeit: 130km/h
5-Gang Schaltgetriebe QR512 (5-Gang Automatisiertes Schaltgetriebe in Vorbereitung)
1.3l ACTECO Benzinmotor, Reihenvierzylinder SQR473F
83PS/6000U/min
114NM/3800-4500U/min
Höchstgeschwindigkeit: 170km/h
5-Gang Schaltgetriebe QR513MHA (5-Gang Automatisiertes Schaltgetriebe in Vorbereitung)
Ein 1.3l Dieselmotor ist ebenfalls in Planung
Homepage vom Chery A1 mit Technischen Daten, Ausstattungen, Bildern und Farbkarten (Englisch)
Der A1 ist ein neu entwickelter Kleinwagen von Chery, der Oberhalb des QQme und des Faira angesiedelt ist. Laut Chery wurden für die Entwicklung ca. 130 Millionen $ ausgegeben.
Gestaltet wurde der A1 von Pininfarina.
Der A1 ist seit Mitte 2008 auf dem Chinesischen Markt und wird bereits in Südamerika als Chery Face, in der Türkei und in Russland als Chery Kimo und in Kürze in Deutschland durch die China Automobile GmbH als Dragon City verkauft.
In Mittelamerika wird der A1 als Dodge Breeze vermarktet, das aus der Kooperationspartnerschaft mit Cerberus aus Anfang 2008 hervorgeht.
Ende 2009 wird auch der A1 als Hybridfahrzeug auf dem Markt erscheinen.
Technische Daten:
Abmessungen: 3700mm x 1578mm x 1527mm (1564mm)
Radstand: 2390mm
Spur V/H: 1370mm/1355mm
Wenderadius: 4.75m
Leergewicht: 1040kg
Max. Gewicht: 1415kg
Tankinhalt: 43l
Motoren:
1.1l ACTECO Benzinmotor, Reihendreizylinder SQR472
68PS/6000U/min
90NM/3500-4000U/min
Höchstgeschwindigkeit: 130km/h
5-Gang Schaltgetriebe QR512 (5-Gang Automatisiertes Schaltgetriebe in Vorbereitung)
1.3l ACTECO Benzinmotor, Reihenvierzylinder SQR473F
83PS/6000U/min
114NM/3800-4500U/min
Höchstgeschwindigkeit: 170km/h
5-Gang Schaltgetriebe QR513MHA (5-Gang Automatisiertes Schaltgetriebe in Vorbereitung)
Ein 1.3l Dieselmotor ist ebenfalls in Planung
Homepage vom Chery A1 mit Technischen Daten, Ausstattungen, Bildern und Farbkarten (Englisch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.563 von francescoDC am 18.10.09 02:41:19Ich hab den 1,3l mit 83 PS.
Fuehlt sich aber an wie ein Punto mit 60 PS.
Aber fuer die kurzen Strecken hier, wie z.B mal nach Zhuhai runter, reicht es. Sind nur 950 Kilometer
Fuehlt sich aber an wie ein Punto mit 60 PS.
Aber fuer die kurzen Strecken hier, wie z.B mal nach Zhuhai runter, reicht es. Sind nur 950 Kilometer
oder so ?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.566 von francescoDC am 18.10.09 02:49:13Ja, aber den bekomm ich hier nicht...
Schau mal auf http://www.cheryface.cl/
Genau die Frabe hab ich
Schau mal auf http://www.cheryface.cl/
Genau die Frabe hab ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.567 von francescoDC am 18.10.09 02:54:29Zu gross.
Parkplatzproblem hier in der Stadt.
Und wahrscheinlich die Inspektion bissl teurer
Parkplatzproblem hier in der Stadt.
Und wahrscheinlich die Inspektion bissl teurer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.572 von Vivian664 am 18.10.09 03:07:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.574 von francescoDC am 18.10.09 03:10:55Also, dann wohl doch weiter Chery
Was haelst von dem Auto?
Ich hab echt vor, damit nach Tibet zu fahren.
Und nach Urumqi. Sind etwa 4.000 Kilometer. Natuerlich einfache Strecke, nicht hin und zurueck.
Was haelst von dem Auto?
Ich hab echt vor, damit nach Tibet zu fahren.
Und nach Urumqi. Sind etwa 4.000 Kilometer. Natuerlich einfache Strecke, nicht hin und zurueck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.575 von Vivian664 am 18.10.09 03:14:32warum nicht?
Öl mitnehmen.
Scheibenwaschwasser
Wasser Not für Kühler
Wasser Trink für Passagiere.
Essen Notration.
Schokolade etc
Decken.
Volltanken
Mindestens 20 Liter Notbenzin
etc
Ansonsten
wo soll das Problem sein?
Das Auto ist im Prinzip der Chevrolet Matiz
bloß mit anständiger Maschine.
Öl mitnehmen.
Scheibenwaschwasser
Wasser Not für Kühler
Wasser Trink für Passagiere.
Essen Notration.
Schokolade etc
Decken.
Volltanken
Mindestens 20 Liter Notbenzin
etc
Ansonsten
wo soll das Problem sein?
Das Auto ist im Prinzip der Chevrolet Matiz
bloß mit anständiger Maschine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.576 von francescoDC am 18.10.09 03:46:17Ja, warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.555 von Vivian664 am 18.10.09 02:36:16Grafikadresse kopieren heißt
复制图片位置
复制图片位置
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.042 von francescoDC am 18.10.09 11:53:06
Gibt's auf meinem Computer net.
Wahrscheinlich wird das auf chinesisch wieder irgendwie umschrieben.
So wie:
Ort des Bildes nehmen
dann hierhin im Korb ablegen
dann vom Korn dorthin...
Gibt's auf meinem Computer net.
Wahrscheinlich wird das auf chinesisch wieder irgendwie umschrieben.
So wie:
Ort des Bildes nehmen
dann hierhin im Korb ablegen
dann vom Korn dorthin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.467 von Vivian664 am 18.10.09 14:18:30複製
Diese 2 Zeichen heisst: Kopieren
圖片
das ist Bild oder Grafik
地址
und das Adresse
Vielleicht mußt Du nur die Reihenfolge ändern
Franz
Noch besser in der Systemsteuerung die Sprache wechseln.
Diese 2 Zeichen heisst: Kopieren
圖片
das ist Bild oder Grafik
地址
und das Adresse
Vielleicht mußt Du nur die Reihenfolge ändern
Franz
Noch besser in der Systemsteuerung die Sprache wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.536 von francescoDC am 18.10.09 14:49:33Die Sprache hab ich natuerlich gewechselt.
Das interessiert aber die chinesische Software nicht
Das interessiert aber die chinesische Software nicht
.
Xstrata Plans to Mine Its Own Projects
A day after dropping its pursuit of rival Anglo American PLC, mining giant Xstrata PLC will turn its focus toward projects it already has in the pipeline, rather than seek new acquisitions, its chief executive said in an interview.
"Now's the time to do the building so we can start getting the rewards of additional volume," said Mick Davis. Based on its current pipeline of projects alone, he said, Xstrata is looking to increase production from its mines by 50% between now and 2013.
The focus on internal growth is a departure for Mr. Davis. After assuming the helm of Xstrata in 2001, he turned it into a mining powerhouse with a string of high-profile acquisitions, culminating in an approach to Anglo in June with a proposal for a merger of equals. His ambition was to create a diversified mining company able to compete with the likes of BHP Billiton and Rio Tinto.
Anglo's board rebuffed him, and, faced with a deadline set by U.K. regulators to make a formal offer or withdraw, Xstrata on Thursday said it was walking away. It was the second big deal in a row Xstrata has had to abandon, following the aborted acquisition of platinum producer Lonmin PLC last year.
Mr. Davis said the environment for mergers and acquisitions is getting tougher. "Clearly, the universe is smaller than it was because we've had such a lot of consolidation," he said. "I don't see companies that are listed in the market that are decidedly cheap waiting for someone to come and pounce." But he stressed there was still scope for "bolt-on transactions for our businesses"—small deals to expand existing operations.
What's more, should Anglo's performance deteriorate further in the next six months, it could open the door for a renewed takeover bid from Xstrata — a possibility Mr. Davis hasn't ruled out.
Xstrata sought to underscore that even without a combination with Anglo, it still has plenty of potential to grow. The company has at least four projects that could be completed in the next few months, including expansions of its Collahuasi copper project in Chile, the Antamina copper and zinc development in Peru, and the Tintaya copper mine in Peru.
Meanwhile, two other big projects are due to be fully commissioned in the next few months— a nickel mine in Canada and a coal mine in South Africa. Xstrata also announced Thursday that it was investing $700 million in a copper mine in Chile and another coal project in South Africa.
Analysts say that with a portfolio dominated by copper, coal, nickel, zinc and chrome assets, Xstrata is one of the best-placed among the mining companies to benefit from a global economic recovery.
Mr. Davis, who long championed the idea of a commodity "supercycle" powered by China's industrial revolution, said he thinks that will continue as supply will be unable to meet rising demand for metals, keeping prices strong.
"In the medium term, prices in base metals, coal and iron ore will stay above their marginal cost of production," he said. He noted that copper prices had remained resilient throughout the financial meltdown and nearly all commodity prices had rebounded based on recovering demand from China.
Some analysts have said Xstrata could try to acquire Lonmin, building on the 25% stake it already holds in the platinum producer. Its attempt to purchase the whole company last year was stymied by the global financial crisis.
Mr. Davis said that in the long term, Lonmin is an option. "We're certainly not long-term investors in a passive stake in another listed company," he said. But "now's not the time, in today's market."
One challenge looming for Mr. Davis: navigating Xstrata's relationship with Glencore International AG, the Swiss commodities-trader that holds a 35% stake in the company.
Tension erupted between the two earlier this year when Xstrata wanted to sell shares to shore up its finances. Glencore couldn't afford to participate in the rights issue and opposed it, a person familiar with the matter said.
The two sides ultimately agreed that Xstrata would buy Prodeco, Glencore's coal operation in Colombia, for $2 billion, giving Glencore cash to participate in the share sale. To settle their differences over the price of the coal deal, the two sides ultimately agreed that Glencore would have the option to buy back the business at a higher price early next year.
Xstrata likes Prodeco and would like to keep it, but Mr. Davis said the company would also be happy to get the roughly $2.5 billion in cash Glencore will have to pay.
Still the episode highlights the occasionally fraught nature of Xstrata's relationship with Glencore. Things may get more complicated over time as Glencore seeks a solution to the liquidity constraints its partnership structure imposes. This could ultimately lead to an initial public offering of the firm.
"What Glencore do is more than just of passing interest—they're a major shareholder," Mr. Davis said. "They clearly want to address their capital structure and that's very understandable." But he said he was "not engaged in Glencore's strategic thinking."
http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870411290457447…
Mal eine kleine Info am Rande :
Más de 15 empresas participarán del III Encuentro Binacional Colombo–Venezolano de Minería del Carbón
Valledupar, septiembre 30 de 2009. (www.elpaisvallenato.com). En el Departamento del Cesar ya confirmaron la empresa Drummond Ltd, que se vinculará con una visita a la Mina El Descanso el sábado 31 de octubre, varias ponencias e inscripción de sus funcionarios. Así mismo la empresa Prodeco – Mina La Francia apoyará con una ponencia y la instalación de un stand para los artesanos de carbón del Municipio de la Jagua de Ibirico conjuntamente con la empresa Carbones de la Jagua igualmente lo hará Carbones del Cesar con la inscripción de varios de sus funcionarios.
La Corporación Autónoma Regional del Cesar -Corpocesar , el Servicio Nacional de Aprendizaje–SENA, Ingeominas y el Comité de Seguimiento y Evaluación a la Inversión de las Regalías del Carbón en el Departamento del Cesar –CSIR- también dieron anunciaron su respaldo al evento que busca propiciar un escenario de intercambio de experiencias para el fortalecimiento e integración del sector carbonífero colombo-venezolano.
En el caso de La Guajira, confirmaron su respaldo al evento la empresa Cerrejón que participará con inscripciones de sus funcionarios y ponencias sobre Técnicas de Mantenimiento, Responsabilidad Social y Gestión Ambiental, además se vincula la empresa Carbones Colombianos del Cerrejón y MPX Colombia con la ponencia sobre el proyecto carbonífero del Sur de La Guajira.
En representación de la República Bolivariana de Venezuela, se han vinculado las empresas que conforman la industria carbonífera Zuliana tales como; Carbozulia, Carbones del Guasare y Carbones de La Guajira quienes participaran con sus ponencias sobre la temática del Encuentro. Por otra parte la empresa Proterra Ltd hará su aporte con una ponencia en el área de Geología y el Instituto Tecnológico de Maracaibo que traerá representación de estudiantes y profesores del programa de geología
Übersetzung:
Über 15 Unternehmen werden in den III Encuentro Colombo beteiligen Venezolano Bi Kohle-Bergbau
Valledupar, 30. September 2009. (www.elpaisvallenato.com). In der Abteilung von Cesar und bestätigte das Unternehmen Drummond Ltd, die mit einem Besuch in der Mina El Descanso am Samstag, 31. Oktober, verschiedene Papiere und Registrierung von ihren Beamten verbinden wird. Auch Prodeco Company - Mina La Francia wird zur Unterstützung einer Präsentation und die Installation eines Standes für Handwerker Coal Township Jagua de Ibirico zusammen mit dem Unternehmen Carbones de la Jagua auch Carbones del Cesar mit der Eingabe von mehreren ihrer Beamten.
Die Autonome Region Corporation of Cesar-Corpocesar, die Nationale Service-Learning SENA Ingeominas und Monitoring und Evaluierung Ausschuss für die Investitionsfazilität Kohle Lizenzgebühren an der Abteilung für Cesar-CSIR-auch bekannt, ihre Unterstützung für die Veranstaltung richtet fördern, ein Zentrum für den Austausch von Erfahrungen für die Festigung und Integration der kolumbianisch-venezolanischen Kohlesektor.
Im Falle von La Guajira, bekräftigten ihre Unterstützung für die Veranstaltung des Unternehmens werden an Cerrejón geschrieben mit ihren Beamten und Präsentationen über die Aufrechterhaltung Techniken, Social Responsibility and Environmental Management, zusätzlich auf die Verknüpfung der Unternehmen Carbones del Colombianos Cerrejón und Kolumbien mit der Präsentation MPX Kohle-Projekt im Süden von La Guajira.
Im Namen der Bolivarischen Republik Venezuela, haben die verbundenen Unternehmen des Steinkohlenbergbaus wie Zulia; Carbozulia, Carbones del Guasare und Carbones de La Guajira, die mit ihren Vorträgen zum Thema der Sitzung teilnehmen. Darüber hinaus Proterra Company Ltd wird ihren Beitrag auf ein Papier auf dem Gebiet der Geologie zu machen und das Technologische Institut von Maracaibo wird Schülern und Lehrern, die die Geologie-Programm zu bringen.
http://www.elpaisvallenato.com/html/noticias/2009/septiembre…
La Francia Mine gehört zu 100% Coalcorp Mining..die jetzt wieder nach den Streit mit Glencore Produzieren und Ausliefern...aber sich immer noch ganz verdeckt halten..siehe Kurs der bei 0,30$ fest steht und eigentlich längst bei 2-2,50 liegen müsste !
Was hat Coalcorp mit Xstrata(Prodeco)oder Glencore nun vor ???
Coalcorp hat mit Pala Investment ein Milliraden Investor der jetzt „über“ 44% der Anteile besitzt ..die neue Führung ist mit Spitzen Leuten von Goldmann Sachs und dem Russichen Konzern Mechel besetzt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.706 von donnerpower am 19.10.09 20:27:28Hi Fangemeinde,
in dem Artikel von donnerpower lese ich raus, daß Mick Davis nun vorrangig betreibt, Xstrata von innen raus stärker zu machen. So soll der Produktionsausstoß von heute an bis 2013 um 50 Prozent vermehrt werden.
Ein anderer Artikel schreibt über ein Interview mit Mick Davis, der Deal mit Anglo sei noch nicht vom Tisch.
Er sei nun lediglich für 6 Monate und einen Tag in Warteposition.
Denn das Hauptargument der Anglo Führung und Anglo Aktionäre sei ja gewesen, es gehe nicht um eine Fusion unter Gleichen, da Anglo und Xstrata von der Marktkapitalisierung nicht gleich seien.
Tatsächlich sei zum Zeitpunkt der Ablehnung durch Anglo, 21. Juni 2009, Xstrata 2 MRD Euro weniger wert als Anglo.
Inzwischen sind Anglo und Xstrata wieder nicht gleich.
Denn nun sei Xstrata höher bewertet.
Und die nächsten 6 Monate werden zeigen, ob Anglo gut daran getan hätte, das Angebot anzunehmen.
Diese Argumentation halte ich für richtig gut.
Um nun dies aufzuzeigen, habe ich einen Vergleichschart gemacht mit Zeitraum 21.Juni 2009 bis heute.
Euer Franz
in dem Artikel von donnerpower lese ich raus, daß Mick Davis nun vorrangig betreibt, Xstrata von innen raus stärker zu machen. So soll der Produktionsausstoß von heute an bis 2013 um 50 Prozent vermehrt werden.
Ein anderer Artikel schreibt über ein Interview mit Mick Davis, der Deal mit Anglo sei noch nicht vom Tisch.
Er sei nun lediglich für 6 Monate und einen Tag in Warteposition.
Denn das Hauptargument der Anglo Führung und Anglo Aktionäre sei ja gewesen, es gehe nicht um eine Fusion unter Gleichen, da Anglo und Xstrata von der Marktkapitalisierung nicht gleich seien.
Tatsächlich sei zum Zeitpunkt der Ablehnung durch Anglo, 21. Juni 2009, Xstrata 2 MRD Euro weniger wert als Anglo.
Inzwischen sind Anglo und Xstrata wieder nicht gleich.
Denn nun sei Xstrata höher bewertet.
Und die nächsten 6 Monate werden zeigen, ob Anglo gut daran getan hätte, das Angebot anzunehmen.
Diese Argumentation halte ich für richtig gut.
Um nun dies aufzuzeigen, habe ich einen Vergleichschart gemacht mit Zeitraum 21.Juni 2009 bis heute.
Euer Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.209.742 von francescoDC am 19.10.09 22:37:48Achtung Berichtigung:
Tatsächlich sei zum Zeitpunkt der Ablehnung durch Anglo, 21. Juni 2009, Xstrata 2 MRD Euro weniger wert als Anglo.
Nicht Euro. USD
An dem Verhältnis ändert sich jedoch nichts.
Und am Wertzuwachs auch nicht.
Xstrata hat Anglo also nachhaltig überholt.
zum Beispiel durch Kosteneinsparungen im Q1, die natürlich auch wiken in Q2, in Q3, in Q4 und so weiter.
Anglo hat diese Kosteneinsparungen noch vor sich.
Entweder sie bekommen es selbst auf die Reihe, oder sie begeben sich unter die Fittiche von Mick Davis.
Ich denke eine Fusion unter Gleichen.
Der Zug ist abgefahren.
In 6 Monaten wird es nicht um einen Zuschlag für die Aktionäre von Anglo gehen, sondern um einen Gnadenakt, in dem ein Unternehmen, das nachweislich eine höhere Kostenstruktur hat, in einen Verband zu integrieren mit den besseren Führungsqualitäten und auch ganz anderem Führungsansatz.
Denn es zeigt sich immer mehr, daß Davis Ansatz der Dezentralisierung wirtschaftlich sinnvoller ist als Wasserkopf.
Bravo für einen hervorragenden Manager, der mit seinem Führungsansatz gegen den Strom schwimmt.
FDC
Tatsächlich sei zum Zeitpunkt der Ablehnung durch Anglo, 21. Juni 2009, Xstrata 2 MRD Euro weniger wert als Anglo.
Nicht Euro. USD
An dem Verhältnis ändert sich jedoch nichts.
Und am Wertzuwachs auch nicht.
Xstrata hat Anglo also nachhaltig überholt.
zum Beispiel durch Kosteneinsparungen im Q1, die natürlich auch wiken in Q2, in Q3, in Q4 und so weiter.
Anglo hat diese Kosteneinsparungen noch vor sich.
Entweder sie bekommen es selbst auf die Reihe, oder sie begeben sich unter die Fittiche von Mick Davis.
Ich denke eine Fusion unter Gleichen.
Der Zug ist abgefahren.
In 6 Monaten wird es nicht um einen Zuschlag für die Aktionäre von Anglo gehen, sondern um einen Gnadenakt, in dem ein Unternehmen, das nachweislich eine höhere Kostenstruktur hat, in einen Verband zu integrieren mit den besseren Führungsqualitäten und auch ganz anderem Führungsansatz.
Denn es zeigt sich immer mehr, daß Davis Ansatz der Dezentralisierung wirtschaftlich sinnvoller ist als Wasserkopf.
Bravo für einen hervorragenden Manager, der mit seinem Führungsansatz gegen den Strom schwimmt.
FDC
Die Charts zum Schlußkurs gestern. Zuerst der S&P500 - Candlestick 3 Monate
Eigentlich nichts neues - der Chart sieht aus wie Mitte Sept. kurz vor dem nach unten
drehen.
Der S&P500 Linienchart - 6 Monate - sieht auch noch so aus -
Aber bisher KEIN Verkaufssignal.
Bei Xstrata sollen heute die Quartalszahlen kommen - je nachdem wird der Kurs reagieren.
6 Monatschart - Candle-Stick- mit der oberen und unteren Aufwärtstrendlinie - in Penc
die sieht ählich aus wie bei S&P500.
Der Xstrata 6 Monats-Linienchart. Zur besseren Übersicht habe ich die Bollinger-Bänder
weggelassen. Und die obere und untere Aufwärtstrendlinie an die Umkehrstellen angepaßt.
- im Candlestickchart ist dies jeweils etwas tiefer und höher.
gruß urpferdchen
Mais und Getreide sieht ähnlich aus.
Deshalb kein zusätzlicher Chart.
Eigentlich nichts neues - der Chart sieht aus wie Mitte Sept. kurz vor dem nach unten
drehen.
Der S&P500 Linienchart - 6 Monate - sieht auch noch so aus -
Aber bisher KEIN Verkaufssignal.
Bei Xstrata sollen heute die Quartalszahlen kommen - je nachdem wird der Kurs reagieren.
6 Monatschart - Candle-Stick- mit der oberen und unteren Aufwärtstrendlinie - in Penc
die sieht ählich aus wie bei S&P500.
Der Xstrata 6 Monats-Linienchart. Zur besseren Übersicht habe ich die Bollinger-Bänder
weggelassen. Und die obere und untere Aufwärtstrendlinie an die Umkehrstellen angepaßt.
- im Candlestickchart ist dies jeweils etwas tiefer und höher.
gruß urpferdchen
Mais und Getreide sieht ähnlich aus.
Deshalb kein zusätzlicher Chart.
Aus dem kostenlosen - Rohstoff Daily - von Miriam Kraus - FID-Verlag
zum Mais - von heute
Die Ernte
Es ist insbesondere wichtig zu wissen, wann Aussaat und Ernte eines Agrarrohstoffs erfolgen, denn saisonale Preistrends hängen in erster Linie von diesen Daten ab.
Beginnen wir heute einmal mit der Erntezeit. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, wird Mais in den USA im Herbst geerntet. Die Ernte beginnt am 17. September und sollte bis zum 10.Dezember abgeschlossen sein.
Das Erntetief
Generell lässt sich für Mais (genauso wir für jedes andere Getreide) sagen, dass die Preise saisonal bedingt während der Zeit der Ernte am schwächsten notieren. Für Mais also zwischen September und Ende November.
Der Grund dafür ist leicht nachzuvollziehen: in dieser Zeit trifft logischerweise eine große Menge Mais im Markt ein. Doch nicht nur durch die neue Ernte. Zudem werden gerade im Herbst natürlich die Lagerbestände geräumt und der Rest der alten Ernte abverkauft, um der neuen Ernte Platz zu machen. Und so ist es wie in jedem typischen Markt: wenn das Angebot steigt, dann fällt eben der Preis.
Was Trader in dieser Zeit tun...
Im November und Dezember, wenn die Preise saisonal bedingt tiefer notieren, dann gehen die Trader in der Regel Long Positionen ein. Dafür nutzen sie weiter in der Zukunft liegende Kontrakte - zum Beispiel den Mai- oder Juli-Future des kommenden Jahres. (Anm: Dies gilt im übrigen auch bei saisonalen Trades auf Sojabohnen!!)
Oder sagen wir es anders, denn nicht jeder ist ja schließlich immer bullisch für Mais: im Herbst während des Erntetiefs wird jeder Trader, der auf saisonale Trends achtet, sich hüten eine Short-Position einzugehen. Wenn der Trader also keinen Grund sieht eine Long-Position einzugehen, dann wird er wohl am ehesten dem Markt einfach fern bleiben.
Warum? Das sehen wir uns im zweiten Teil anhand von zwei Saison-Charts an...
zum Mais - von heute
Die Ernte
Es ist insbesondere wichtig zu wissen, wann Aussaat und Ernte eines Agrarrohstoffs erfolgen, denn saisonale Preistrends hängen in erster Linie von diesen Daten ab.
Beginnen wir heute einmal mit der Erntezeit. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, wird Mais in den USA im Herbst geerntet. Die Ernte beginnt am 17. September und sollte bis zum 10.Dezember abgeschlossen sein.
Das Erntetief
Generell lässt sich für Mais (genauso wir für jedes andere Getreide) sagen, dass die Preise saisonal bedingt während der Zeit der Ernte am schwächsten notieren. Für Mais also zwischen September und Ende November.
Der Grund dafür ist leicht nachzuvollziehen: in dieser Zeit trifft logischerweise eine große Menge Mais im Markt ein. Doch nicht nur durch die neue Ernte. Zudem werden gerade im Herbst natürlich die Lagerbestände geräumt und der Rest der alten Ernte abverkauft, um der neuen Ernte Platz zu machen. Und so ist es wie in jedem typischen Markt: wenn das Angebot steigt, dann fällt eben der Preis.
Was Trader in dieser Zeit tun...
Im November und Dezember, wenn die Preise saisonal bedingt tiefer notieren, dann gehen die Trader in der Regel Long Positionen ein. Dafür nutzen sie weiter in der Zukunft liegende Kontrakte - zum Beispiel den Mai- oder Juli-Future des kommenden Jahres. (Anm: Dies gilt im übrigen auch bei saisonalen Trades auf Sojabohnen!!)
Oder sagen wir es anders, denn nicht jeder ist ja schließlich immer bullisch für Mais: im Herbst während des Erntetiefs wird jeder Trader, der auf saisonale Trends achtet, sich hüten eine Short-Position einzugehen. Wenn der Trader also keinen Grund sieht eine Long-Position einzugehen, dann wird er wohl am ehesten dem Markt einfach fern bleiben.
Warum? Das sehen wir uns im zweiten Teil anhand von zwei Saison-Charts an...
Interim Management Statement and Q3 Production Report (PDF)
Zug, 20 October 2009
Highlights
* Increased volumes of thermal and semi-soft coal, PGMs, refined nickel, zinc in concentrate and lead metal compared to third quarter of 2008
* In response to improving demand in the second half of the year, Xstrata Alloys increased ferrochrome capacity utilisation from 60% in early July to approximately 85% by the end of the third quarter. The European benchmark ferrochrome price was settled at $1.03 per pound for the fourth quarter, a 16% increase on the previous quarter
* On 12 October, Xstrata Copper announced a formal sale agreement with Barrick Gold Corporation for Xstrata’s 70% interest in the El Morro copper-gold project for a total cash consideration of $465 million
* The ATCOM East thermal coal project in South Africa gained Xstrata plc Board approval in October. The project will be integrated into Xstrata Coal’s existing ATCOM infrastructure and produce around 5.7 million tonnes per annum of run of mine production and 3.1 million tonnes per annum of saleable thermal coal for a capital commitment of approximately $407 million
* On 15 October, Xstrata Copper announced a $293 million investment to increase the life of Lomas Bayas in Chile by eight years to 2020, sustaining production capacity at the recently expanded rate of 75,000 tonnes per year of copper cathode
* On 20 October, Xstrata Copper announced a revised Mineral Resource estimate for the Tampakan copper-gold project in the Philippines with significantly improved confidence levels, including a 25% increase in Measured tonnes and a 12% increase in Measured and Indicated tonnes
* In June 2009, Xstrata approached the Board of Anglo American seeking engagement to discuss a merger of the two companies to create a new mining super-major with the scale and diversity to compete in the evolving global mining sector. In response to the deadline of 20 October set by the UK Takeover Panel, on 15 October Xstrata announced that it has no intention of making an offer for Anglo American.
In the period from 1 July 2009, Xstrata’s operating and financial performance continues to be strong and the company’s financial position remains robust. Xstrata’s preliminary results for the year ending 31 December 2009 will be announced on 8 February 2010.
Google Übersetzung:
Interim Management Statement und Q3 Production Report (PDF)
Zug, 20. Oktober 2009
Highlights
* Erhöhte Mengen von Wärme-und Semi-soft Kohle, PGM, raffiniertes Nickel, Zink und Blei in konzentrierter Metall im Vergleich zum dritten Quartal 2008
* Als Reaktion auf die steigende Nachfrage in der zweiten Hälfte des Jahres stieg der Xstrata Alloys Ferrochrom Kapazitätsauslastung von 60% Anfang Juli auf rund 85% bis zum Ende des dritten Quartals. Die europäische Benchmark Ferrochrom Preis wurde auf $ 1,03 pro Pfund für das vierte Quartal, ein Zuwachs um 16% gegenüber dem Vorquartal ständiger
* Am 12. Oktober gab Xstrata Copper einer förmlichen Kaufvertrag mit Barrick Gold Corporation für 70% ige Beteiligung von Xstrata in der El Morro Kupfer-Gold-Projekt für einen Kaufpreis von insgesamt 465 Mio. $
* Die ATCOM Osten thermische Kohle-Projekt in Südafrika gewonnen Xstrata plc Board-Zulassung im Oktober. Das Projekt wird in bestehende ATCOM Xstrata Coal-Infrastruktur integriert werden und produzieren jährlich etwa 5,7 Millionen Tonnen pro Jahr führen Sie von mir Produktion und 3,1 Mio. Tonnen pro Jahr der verkaufsfähigen thermische Kohle für eine Kapitalbindung von rund USD 407 Mio.
* Am 15. Oktober gab Xstrata Copper ein $ 293-Millionen-Investition für das Leben von Lomas Bayas in Chile um acht Jahre bis 2020 zu erhöhen, Erhaltung der Produktionskapazitäten an den kürzlich erweiterten Satz von 75.000 Tonnen pro Jahr Kupfer Kathode
* Am 20. Oktober gab Xstrata Copper eine überarbeitete Ressourcenschätzung für die Tampakan Kupfer-Gold-Projekt in den Philippinen mit deutlich mehr Vertrauen Ebenen, einschließlich einer 25% igen Erhöhung der "Measured Tonnen und eine 12% Erhöhung der" Measured and Indicated Tonnen
* Im Juni 2009 trat der Verwaltungsrat von Xstrata Anglo American Verlobung mit der Suche nach einer Fusion der beiden Unternehmen zu diskutieren, um einen neuen Bergbau-super-Dur mit dem Umfang und Vielfalt in den sich entwickelnden globalen Bergbau zu konkurrieren. Als Reaktion auf die Frist bis zum 20. Oktober von der britischen Takeover Panel eingestellt, am 15. Oktober Xstrata angekündigt, dass sie nicht die Absicht, ein Angebot für Anglo American hat.
In der Zeit vom 1. Juli 2009 wird Xstrata operative und finanzielle Leistung, stark zu sein und die Finanzlage des Unternehmens nach wie vor robust. Xstrata Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2009 wird bekannt gegeben am 8. Februar 2010.
Zug, 20 October 2009
Highlights
* Increased volumes of thermal and semi-soft coal, PGMs, refined nickel, zinc in concentrate and lead metal compared to third quarter of 2008
* In response to improving demand in the second half of the year, Xstrata Alloys increased ferrochrome capacity utilisation from 60% in early July to approximately 85% by the end of the third quarter. The European benchmark ferrochrome price was settled at $1.03 per pound for the fourth quarter, a 16% increase on the previous quarter
* On 12 October, Xstrata Copper announced a formal sale agreement with Barrick Gold Corporation for Xstrata’s 70% interest in the El Morro copper-gold project for a total cash consideration of $465 million
* The ATCOM East thermal coal project in South Africa gained Xstrata plc Board approval in October. The project will be integrated into Xstrata Coal’s existing ATCOM infrastructure and produce around 5.7 million tonnes per annum of run of mine production and 3.1 million tonnes per annum of saleable thermal coal for a capital commitment of approximately $407 million
* On 15 October, Xstrata Copper announced a $293 million investment to increase the life of Lomas Bayas in Chile by eight years to 2020, sustaining production capacity at the recently expanded rate of 75,000 tonnes per year of copper cathode
* On 20 October, Xstrata Copper announced a revised Mineral Resource estimate for the Tampakan copper-gold project in the Philippines with significantly improved confidence levels, including a 25% increase in Measured tonnes and a 12% increase in Measured and Indicated tonnes
* In June 2009, Xstrata approached the Board of Anglo American seeking engagement to discuss a merger of the two companies to create a new mining super-major with the scale and diversity to compete in the evolving global mining sector. In response to the deadline of 20 October set by the UK Takeover Panel, on 15 October Xstrata announced that it has no intention of making an offer for Anglo American.
In the period from 1 July 2009, Xstrata’s operating and financial performance continues to be strong and the company’s financial position remains robust. Xstrata’s preliminary results for the year ending 31 December 2009 will be announced on 8 February 2010.
Google Übersetzung:
Interim Management Statement und Q3 Production Report (PDF)
Zug, 20. Oktober 2009
Highlights
* Erhöhte Mengen von Wärme-und Semi-soft Kohle, PGM, raffiniertes Nickel, Zink und Blei in konzentrierter Metall im Vergleich zum dritten Quartal 2008
* Als Reaktion auf die steigende Nachfrage in der zweiten Hälfte des Jahres stieg der Xstrata Alloys Ferrochrom Kapazitätsauslastung von 60% Anfang Juli auf rund 85% bis zum Ende des dritten Quartals. Die europäische Benchmark Ferrochrom Preis wurde auf $ 1,03 pro Pfund für das vierte Quartal, ein Zuwachs um 16% gegenüber dem Vorquartal ständiger
* Am 12. Oktober gab Xstrata Copper einer förmlichen Kaufvertrag mit Barrick Gold Corporation für 70% ige Beteiligung von Xstrata in der El Morro Kupfer-Gold-Projekt für einen Kaufpreis von insgesamt 465 Mio. $
* Die ATCOM Osten thermische Kohle-Projekt in Südafrika gewonnen Xstrata plc Board-Zulassung im Oktober. Das Projekt wird in bestehende ATCOM Xstrata Coal-Infrastruktur integriert werden und produzieren jährlich etwa 5,7 Millionen Tonnen pro Jahr führen Sie von mir Produktion und 3,1 Mio. Tonnen pro Jahr der verkaufsfähigen thermische Kohle für eine Kapitalbindung von rund USD 407 Mio.
* Am 15. Oktober gab Xstrata Copper ein $ 293-Millionen-Investition für das Leben von Lomas Bayas in Chile um acht Jahre bis 2020 zu erhöhen, Erhaltung der Produktionskapazitäten an den kürzlich erweiterten Satz von 75.000 Tonnen pro Jahr Kupfer Kathode
* Am 20. Oktober gab Xstrata Copper eine überarbeitete Ressourcenschätzung für die Tampakan Kupfer-Gold-Projekt in den Philippinen mit deutlich mehr Vertrauen Ebenen, einschließlich einer 25% igen Erhöhung der "Measured Tonnen und eine 12% Erhöhung der" Measured and Indicated Tonnen
* Im Juni 2009 trat der Verwaltungsrat von Xstrata Anglo American Verlobung mit der Suche nach einer Fusion der beiden Unternehmen zu diskutieren, um einen neuen Bergbau-super-Dur mit dem Umfang und Vielfalt in den sich entwickelnden globalen Bergbau zu konkurrieren. Als Reaktion auf die Frist bis zum 20. Oktober von der britischen Takeover Panel eingestellt, am 15. Oktober Xstrata angekündigt, dass sie nicht die Absicht, ein Angebot für Anglo American hat.
In der Zeit vom 1. Juli 2009 wird Xstrata operative und finanzielle Leistung, stark zu sein und die Finanzlage des Unternehmens nach wie vor robust. Xstrata Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2009 wird bekannt gegeben am 8. Februar 2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.211.490 von francescoDC am 20.10.09 10:24:46Der Coal-Preis ist inzwischen durchschnittlich weit höher als im Vergleichszeitraum Q3 2008
Der Ausstoß, wie im Artikel genannt höfer.
Dito für Metall Mengen und Preise.
Nachdem XTA für das erste Halbjahr schon ordentliche Gewinne bekannt gegeben hatte trotz widriger Umstände, dürften die Gewinne für Q3 doppelt so hoch sein wie Q2.
Eine weitere Erhöhung ergibt sich für Q4 durch einen weiter ansteigenden Ölpreis, daraus folgt weitere Erhöhung mindestens für Thermische Kohle, Kosten bleiben, demzufolge höherer Gewinn.
Wir sind hier schon richtig. Das Fallen der 1058-Marke sehe ich noch diese Woche.
Zum Dow:
Der Dow wird am Vormittag unserer Zeitrechnung regelmäßig rot angezeigt, wird dann grün, und während Handelszeit Amerika dann richtig grün.
Wer hier jeweils zwischen 10 und 11 Uhr unserer Zeitrechnung beherzt zugreift, kann schöne Tagesgewinne erzielen, bzw warten, bis nächste Eröffnung Frankfurt und zwischen 9 und 10 Uhr abstoßen.
FDC
Der Ausstoß, wie im Artikel genannt höfer.
Dito für Metall Mengen und Preise.
Nachdem XTA für das erste Halbjahr schon ordentliche Gewinne bekannt gegeben hatte trotz widriger Umstände, dürften die Gewinne für Q3 doppelt so hoch sein wie Q2.
Eine weitere Erhöhung ergibt sich für Q4 durch einen weiter ansteigenden Ölpreis, daraus folgt weitere Erhöhung mindestens für Thermische Kohle, Kosten bleiben, demzufolge höherer Gewinn.
Wir sind hier schon richtig. Das Fallen der 1058-Marke sehe ich noch diese Woche.
Zum Dow:
Der Dow wird am Vormittag unserer Zeitrechnung regelmäßig rot angezeigt, wird dann grün, und während Handelszeit Amerika dann richtig grün.
Wer hier jeweils zwischen 10 und 11 Uhr unserer Zeitrechnung beherzt zugreift, kann schöne Tagesgewinne erzielen, bzw warten, bis nächste Eröffnung Frankfurt und zwischen 9 und 10 Uhr abstoßen.
FDC
Xstrata Copper announces Mineral Resource update for the Tampakan copper-gold project in the Philippines (PDF)
XSTRATA COPPER ANNOUNCES MINERAL RESOURCE UPDATE FOR THE TAMPAKAN COPPER-GOLD PROJECT IN THE PHILIPPINES
Brisbane, 20 October 2009
Xstrata Copper announces a revised Mineral Resource estimate for the Tampakan copper-gold project in the Philippines with significantly improved confidence levels, including a 25% increase in Measured tonnes and a 12% increase in Measured and Indicated tonnes.
The new Measured, Indicated and Inferred Resource estimate totals 2.4 billion tonnes at a grade of 0.6% copper and 0.2 grams per tonne gold and contains 13.5 million tonnes of copper and 15.8 million ounces of gold, using a 0.3% copper cut-off grade. The Mineral Resource also contains estimated average grades for molybdenum of 70 parts per million (ppm).
The total tonnage of the Mineral Resource has increased by 8%, compared to the 2007 estimate, reflecting increased metal price assumptions. The significant increases in Measured and Indicated tonnes are the result of further drilling work comprising 41 drill holes totaling 14,900 metres.
Xstrata Copper Executive General Manager Project Evaluation, Peter Forrestal, said the latest results confirm Tampakan's position as one of the largest undeveloped copper deposits in South East Asia and its emerging development potential.
“During our evaluation of the Tampakan project, we have increased the size and improved the confidence levels of the Mineral Resource, confirming the potential of the project to make a substantial contribution to Xstrata Copper's organic growth profile.
“Our current focus is on completing the Feasibility Study during the first half of 2010 and on managing extensive specialist studies and stakeholder engagement activities for the Environmental and Social Impact Assessment which we expect to complete by the end of 2010.
"We are committed to advancing the Tampakan project in genuine partnership with our joint venture partners, the Philippine government and authorities, local institutions and our neighbouring communities,” said Forrestal.
This is the second resource estimate published by Xstrata Copper since it assumed management control of Tampakan in March 2007 through its Philippines based affiliate Sagittarius Mines, Inc. The previous Mineral Resource estimate of 2.2 billion tonnes at 0.6% copper, using the same cut-off grade, was published in December 2007.
The Pre-Feasibility Study into the development of the Tampakan Project, completed earlier this year, outlined a potential mining operation based on:
* An annual average copper production of 340,000 tonnes per annum and 350,000 ounces per annum of gold, based on a 20 year operation.
* Mill recovery rates of 83-90% for copper and 60-80% for gold, with a copper concentrate grade of 37-34%.
* An initial stage-one capital outlay of US$5.2 billion, including provision for associated infrastructure.
* A potential schedule for development with commissioning and first production in early 2016.
This Mineral Resource update provides additional support for the project’s scale and development potential, for further evaluation during the Feasibility Study program.
Tampakan Measured, Indicated & Inferred Mineral Resources* as of 30 September 2009
Mineral Resources
Measured
Indicated
Inferred
Total
Tonnes (Mt)
780
890
700
2400
Copper (%)
0.71
0.55
0.5
0.6
Gold (g/t)
0.28
0.19
0.2
0.2
Molybdenum (ppm)
81
69
60
70
Copper contained (kt)
5500
4900
3100
13500
Gold contained (kOzs)
7000
5500
3300
15800
* Mineral Resource Estimates are reported above a 0.3 % copper cut-off and are shown on 100% ownership basis as of 30 September 2009. Numbers in the above table are rounded, generally to two significant figures with tonnes and grades for Inferred Resources and grades in the total column rounded to one significant figure and the contained metal numbers rounded to nearest 100k.
Competent Persons: Mr Damien Nihill, MAusIMM, who is a full-time employee of Sagittarius Mines Incorporated, takes responsibility for the quality of the exploration data used as the basis of the Tampakan resource estimates and for geological interpretations that constrain the resource estimates. He qualifies as a Competent Person under the meaning of the 2004 JORC Code.
The resource estimates at Tampakan have been performed by Dr Phillip Hellman, FAIG, who is a Director of Hellman & Schofield Pty Ltd (“H&S”) and who qualifies as a Competent Person under the meaning of the 2004 JORC Code.
Ends
Xstrata contacts
Sue Sara
General Manager, Corporate Affairs Queensland Xstrata Copper
Telephone: +61 7 3295 7535
Mobile: +61 411 206 090
Email: suesara@xstrata.com.au
Emily Russell
Corporate Communications Manager
Xstrata Copper
Telephone: +44 1865 510 918
Mobile: + 44 7795 571 023
Email: erussell@xstratacopper.cl
www.xstrata.com
Notes to editors
ABOUT XSTRATA PLC
Xstrata is a global diversified mining group, listed on the London and Swiss Stock Exchanges, with its headquarters in Zug, Switzerland. Xstrata’s businesses maintain a meaningful position in seven major international commodity markets: copper, coking coal, thermal coal, ferrochrome, nickel, vanadium and zinc, with a growing platinum group metals business, additional exposures to gold, cobalt, lead and silver, recycling facilities and a suite of global technology products, many of which are industry leaders. The Group's operations and projects span 19 countries.
ABOUT XSTRATA COPPER
Headquartered in Brisbane, Xstrata Copper is one of the commodity business units within the major global diversified mining group Xstrata plc. Its operations and projects span eight countries: Australia, Argentina, Chile, Peru, Canada, the USA, the Philippines and Papua New Guinea. Its operations are administered by five separate divisions, based close to the mining operations, namely the North Queensland, Minera Alumbrera, North Chile, Southern Peru and Canada divisions. It also has a recycling business (Xstrata Recycling) with plants in the United States and offices in Canada and Asia.
Xstrata Copper is the fourth largest global copper producer with annual attributable production capacity of one million tonnes.
TAMPAKAN PROJECT
The Tampakan project is located on the southern Philippines island of Mindanao, approximately 65 kilometres north of General Santos City. The project area spans parts of four Provinces – South Cotabato, Sultan Kudarat, Davao Del Sur and Sarangani. The copper gold deposit is located in the Province of South Cotabato, Municipality of Tampakan.
The Tampakan deposit represents one of the largest undeveloped copper-gold deposits in the South East Asia-Western Pacific Region. On 30 March 2007, Xstrata Copper acquired 62.5% of the controlling interest in the Tampakan Project and assumed management control through acquisition of common stock in Philippines based affiliate Sagittarius Mines, Inc. Indophil Resources holds 34.2% and Alsons Group 3.3% of the remaining common stock.
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Copyright © 1996-2009 Xstrata plc. All Rights Reserved | Disclaimer & Privacy policy | Accessibility | Credits
Xstrata Plc. Registered in England, Company No: 04345939
Registered office: 4th Floor, 25/27 Haymarket, London, SW1Y 4EN
XSTRATA COPPER ANNOUNCES MINERAL RESOURCE UPDATE FOR THE TAMPAKAN COPPER-GOLD PROJECT IN THE PHILIPPINES
Brisbane, 20 October 2009
Xstrata Copper announces a revised Mineral Resource estimate for the Tampakan copper-gold project in the Philippines with significantly improved confidence levels, including a 25% increase in Measured tonnes and a 12% increase in Measured and Indicated tonnes.
The new Measured, Indicated and Inferred Resource estimate totals 2.4 billion tonnes at a grade of 0.6% copper and 0.2 grams per tonne gold and contains 13.5 million tonnes of copper and 15.8 million ounces of gold, using a 0.3% copper cut-off grade. The Mineral Resource also contains estimated average grades for molybdenum of 70 parts per million (ppm).
The total tonnage of the Mineral Resource has increased by 8%, compared to the 2007 estimate, reflecting increased metal price assumptions. The significant increases in Measured and Indicated tonnes are the result of further drilling work comprising 41 drill holes totaling 14,900 metres.
Xstrata Copper Executive General Manager Project Evaluation, Peter Forrestal, said the latest results confirm Tampakan's position as one of the largest undeveloped copper deposits in South East Asia and its emerging development potential.
“During our evaluation of the Tampakan project, we have increased the size and improved the confidence levels of the Mineral Resource, confirming the potential of the project to make a substantial contribution to Xstrata Copper's organic growth profile.
“Our current focus is on completing the Feasibility Study during the first half of 2010 and on managing extensive specialist studies and stakeholder engagement activities for the Environmental and Social Impact Assessment which we expect to complete by the end of 2010.
"We are committed to advancing the Tampakan project in genuine partnership with our joint venture partners, the Philippine government and authorities, local institutions and our neighbouring communities,” said Forrestal.
This is the second resource estimate published by Xstrata Copper since it assumed management control of Tampakan in March 2007 through its Philippines based affiliate Sagittarius Mines, Inc. The previous Mineral Resource estimate of 2.2 billion tonnes at 0.6% copper, using the same cut-off grade, was published in December 2007.
The Pre-Feasibility Study into the development of the Tampakan Project, completed earlier this year, outlined a potential mining operation based on:
* An annual average copper production of 340,000 tonnes per annum and 350,000 ounces per annum of gold, based on a 20 year operation.
* Mill recovery rates of 83-90% for copper and 60-80% for gold, with a copper concentrate grade of 37-34%.
* An initial stage-one capital outlay of US$5.2 billion, including provision for associated infrastructure.
* A potential schedule for development with commissioning and first production in early 2016.
This Mineral Resource update provides additional support for the project’s scale and development potential, for further evaluation during the Feasibility Study program.
Tampakan Measured, Indicated & Inferred Mineral Resources* as of 30 September 2009
Mineral Resources
Measured
Indicated
Inferred
Total
Tonnes (Mt)
780
890
700
2400
Copper (%)
0.71
0.55
0.5
0.6
Gold (g/t)
0.28
0.19
0.2
0.2
Molybdenum (ppm)
81
69
60
70
Copper contained (kt)
5500
4900
3100
13500
Gold contained (kOzs)
7000
5500
3300
15800
* Mineral Resource Estimates are reported above a 0.3 % copper cut-off and are shown on 100% ownership basis as of 30 September 2009. Numbers in the above table are rounded, generally to two significant figures with tonnes and grades for Inferred Resources and grades in the total column rounded to one significant figure and the contained metal numbers rounded to nearest 100k.
Competent Persons: Mr Damien Nihill, MAusIMM, who is a full-time employee of Sagittarius Mines Incorporated, takes responsibility for the quality of the exploration data used as the basis of the Tampakan resource estimates and for geological interpretations that constrain the resource estimates. He qualifies as a Competent Person under the meaning of the 2004 JORC Code.
The resource estimates at Tampakan have been performed by Dr Phillip Hellman, FAIG, who is a Director of Hellman & Schofield Pty Ltd (“H&S”) and who qualifies as a Competent Person under the meaning of the 2004 JORC Code.
Ends
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Sue Sara
General Manager, Corporate Affairs Queensland Xstrata Copper
Telephone: +61 7 3295 7535
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Emily Russell
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Xstrata is a global diversified mining group, listed on the London and Swiss Stock Exchanges, with its headquarters in Zug, Switzerland. Xstrata’s businesses maintain a meaningful position in seven major international commodity markets: copper, coking coal, thermal coal, ferrochrome, nickel, vanadium and zinc, with a growing platinum group metals business, additional exposures to gold, cobalt, lead and silver, recycling facilities and a suite of global technology products, many of which are industry leaders. The Group's operations and projects span 19 countries.
ABOUT XSTRATA COPPER
Headquartered in Brisbane, Xstrata Copper is one of the commodity business units within the major global diversified mining group Xstrata plc. Its operations and projects span eight countries: Australia, Argentina, Chile, Peru, Canada, the USA, the Philippines and Papua New Guinea. Its operations are administered by five separate divisions, based close to the mining operations, namely the North Queensland, Minera Alumbrera, North Chile, Southern Peru and Canada divisions. It also has a recycling business (Xstrata Recycling) with plants in the United States and offices in Canada and Asia.
Xstrata Copper is the fourth largest global copper producer with annual attributable production capacity of one million tonnes.
TAMPAKAN PROJECT
The Tampakan project is located on the southern Philippines island of Mindanao, approximately 65 kilometres north of General Santos City. The project area spans parts of four Provinces – South Cotabato, Sultan Kudarat, Davao Del Sur and Sarangani. The copper gold deposit is located in the Province of South Cotabato, Municipality of Tampakan.
The Tampakan deposit represents one of the largest undeveloped copper-gold deposits in the South East Asia-Western Pacific Region. On 30 March 2007, Xstrata Copper acquired 62.5% of the controlling interest in the Tampakan Project and assumed management control through acquisition of common stock in Philippines based affiliate Sagittarius Mines, Inc. Indophil Resources holds 34.2% and Alsons Group 3.3% of the remaining common stock.
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Die Angst, die aktuell im Markt herrscht, ist nicht zu unterschätzen.
Ich habe die eine oder andere Aktie im Depot, bei denen News angekündigt sind, aber noch nicht da.
Die sitzen haeute alle mit durchschnittlich 6 Prozent im Keller, dabei haben sie gestern schon durchschnittlich 4 Prozent abgegeben.
Verrückte Welt.
Meine Solaraktien regen mich auch auf.
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, was der weltweite Beschluß, bis zum Jahr 2015 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs über regenerative Quellen abzudecken bedeutet.
In Deutschland nicht viel.
Wir sind da schon fast.
In America sehr viel.
Nicht umsonst pumpt da der Staat Milliarden in die Erneuerung der gesamten Stromversorgungsstrukturen, deren Steuerung komplett digital werden soll.
Und dann China.
In China bedeutet dies, dass Unmengen an Gigawatt installiert werden müssen und werden.
Aber naja. Etwas Geduld erforderlich, wovon ich dummerweise viel zu wenig habe.
FDC
Ich habe die eine oder andere Aktie im Depot, bei denen News angekündigt sind, aber noch nicht da.
Die sitzen haeute alle mit durchschnittlich 6 Prozent im Keller, dabei haben sie gestern schon durchschnittlich 4 Prozent abgegeben.
Verrückte Welt.
Meine Solaraktien regen mich auch auf.
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, was der weltweite Beschluß, bis zum Jahr 2015 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs über regenerative Quellen abzudecken bedeutet.
In Deutschland nicht viel.
Wir sind da schon fast.
In America sehr viel.
Nicht umsonst pumpt da der Staat Milliarden in die Erneuerung der gesamten Stromversorgungsstrukturen, deren Steuerung komplett digital werden soll.
Und dann China.
In China bedeutet dies, dass Unmengen an Gigawatt installiert werden müssen und werden.
Aber naja. Etwas Geduld erforderlich, wovon ich dummerweise viel zu wenig habe.
FDC
Blei setzt seinen Siegeszug fort.
Die ganze Welt (ich auch) sieht auf WTI, Brent und Kupfer.
Edelmetalle sowieso.
Alle diese Werte sind recht volatil.
Und dann gibt es da ein Metall, nicht groß beachtet, aber es steigt. Jeden Tag bloß ein ganz klein wenig, aber es steigt.
Manchmal fällt es um 2 Prozent. Das wird in den folgenden 2 Tagen wieder ausgebügelt, und steigt dann wieder weiter.
Kommentar geb ich mal keinen. Ist mir nur aufgefallen.
Scheint ein Indikator für irgendwas zu sein. Was das wohl ist ?????
Die ganze Welt (ich auch) sieht auf WTI, Brent und Kupfer.
Edelmetalle sowieso.
Alle diese Werte sind recht volatil.
Und dann gibt es da ein Metall, nicht groß beachtet, aber es steigt. Jeden Tag bloß ein ganz klein wenig, aber es steigt.
Manchmal fällt es um 2 Prozent. Das wird in den folgenden 2 Tagen wieder ausgebügelt, und steigt dann wieder weiter.
Kommentar geb ich mal keinen. Ist mir nur aufgefallen.
Scheint ein Indikator für irgendwas zu sein. Was das wohl ist ?????
Hi Fangemeinde,
mag sein, daß ich mehr Zeit hab als Ihr.
Kann sein.
Mag aber auch sein, daß Ihr gern lest, was urpferdchen und ich ausgraben.
OK
Kann aber auch sein, daß Ihr einfach zu faul seid.
Wird hiermit akzeptiert.
Aufgabe:
Ich will jeden Wochentag 5 Postings hier sehen von Usern, die nicht urpferdchen oder francescoDC heißen, dann werde ich auch posten.
Punkt.
Ende der Debatte.
FDC
mag sein, daß ich mehr Zeit hab als Ihr.
Kann sein.
Mag aber auch sein, daß Ihr gern lest, was urpferdchen und ich ausgraben.
OK
Kann aber auch sein, daß Ihr einfach zu faul seid.
Wird hiermit akzeptiert.
Aufgabe:
Ich will jeden Wochentag 5 Postings hier sehen von Usern, die nicht urpferdchen oder francescoDC heißen, dann werde ich auch posten.
Punkt.
Ende der Debatte.
FDC
Prodeco coal is king for Xstrata !!!
By William MacNamara
Published: October 20 2009 19:18 | Last updated: October 20 2009 19:18
Xstrata boosted production of coal, its most valuable commodity this year, in the third quarter largely due to a Colombian asset it might sell before March 2010.
The inclusion of the Prodeco coal operation in Colombia boosted Xstrata’s thermal coal production to 21.9m tonnes in the third quarter, compared with 20.3m tonnes for the same period last year, lifting total coal production 9 per cent to 25.6m tonnes year-on-year.
In January Xstrata agreed to buy Prodeco from Glencore, the commodities trader that is its largest shareholder, for $2bn (£1.2bn) so Glencore could afford to subscribe to Xstrata’s rights issue. Glencore is entitled to repurchase this star asset for $2.25bn on or before March 4.
If Glencore repurchases, Xstrata can expect improved ferrochrome production to offset downsizing of its coal portfolio, its third-quarter figures suggest. Xstrata cut production up to 80 per cent in the first half. Its alloys division, which includes ferrochrome, slipped to a $52m interim operating loss.
However, by the end of September, the company said it had restored production capacity to approximately 85 per cent “in response to improved demand”, and quarterly benchmark ferrochrome prices continue to rise from first-half lows.
Xstrata also warned that the strength of the South African rand was eroding earnings. Xstrata, whose ferrochrome assets are all in South Africa – along with substantial coal assets – noted the rand was trading at a near 14-month high to the dollar, the currency of its earnings.
Xstrata’s third-quarter production figures were “solid,” said Citi analysts, and “strong” according to Cazenove, despite copper production falling to 212,200 tonnes, a 10 per cent decline from last year’s quarter, as grades fell.
In the first half Xstrata Coal’s $1.1bn operating profits accounted for 71 per cent of group operating profits.
Copyright The Financial Times Limited 2009. You may share using our article tools. Please don't cut articles from FT.com and redistribute by email or post to the web.
http://www.ft.com/cms/s/0/aa1cb8ea-bd9d-11de-9f6a-00144feab4…
By William MacNamara
Published: October 20 2009 19:18 | Last updated: October 20 2009 19:18
Xstrata boosted production of coal, its most valuable commodity this year, in the third quarter largely due to a Colombian asset it might sell before March 2010.
The inclusion of the Prodeco coal operation in Colombia boosted Xstrata’s thermal coal production to 21.9m tonnes in the third quarter, compared with 20.3m tonnes for the same period last year, lifting total coal production 9 per cent to 25.6m tonnes year-on-year.
In January Xstrata agreed to buy Prodeco from Glencore, the commodities trader that is its largest shareholder, for $2bn (£1.2bn) so Glencore could afford to subscribe to Xstrata’s rights issue. Glencore is entitled to repurchase this star asset for $2.25bn on or before March 4.
If Glencore repurchases, Xstrata can expect improved ferrochrome production to offset downsizing of its coal portfolio, its third-quarter figures suggest. Xstrata cut production up to 80 per cent in the first half. Its alloys division, which includes ferrochrome, slipped to a $52m interim operating loss.
However, by the end of September, the company said it had restored production capacity to approximately 85 per cent “in response to improved demand”, and quarterly benchmark ferrochrome prices continue to rise from first-half lows.
Xstrata also warned that the strength of the South African rand was eroding earnings. Xstrata, whose ferrochrome assets are all in South Africa – along with substantial coal assets – noted the rand was trading at a near 14-month high to the dollar, the currency of its earnings.
Xstrata’s third-quarter production figures were “solid,” said Citi analysts, and “strong” according to Cazenove, despite copper production falling to 212,200 tonnes, a 10 per cent decline from last year’s quarter, as grades fell.
In the first half Xstrata Coal’s $1.1bn operating profits accounted for 71 per cent of group operating profits.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.355 von francescoDC am 20.10.09 22:51:23Franz,
Xstrata wird vom Rohstoff-Journal empfohlen.
Kursziel 15 EUR in 3-6 Monaten
17,50 EUR auf Sicht von 12 Monaten.
Bin auch wieder dabei, gekauft zu 10,90 und gestern zu 11,20 EUR.
Nachkauf zu 10,40 - 9,90 - 9,40 und 8,90 EUR geplant.
DOW wird wohl die 11.300 sehen.
Depot derzeit ein Drittel short, zwei Drittel long.
Shanghai Fairtade muessen wir die Zahlen abwarten.
Wer an Gold und Silber glaubt, dem sei nochmals dringend Yamana und Hecla empfohlen. Oder auch eine Gold Resources.
Solar: da gibt's fuer mich nur Yingli. Aber mit Horizont 10-15 Jahre.
China: wer an den Auto-Boom glaubt, legt sich eine BYD oder Geely ins Depot.
Ich wuensch Dir wie immer alles Gute. Und den Aufkleber auf dem Auto nicht vergessen, der fehlt noch
Xstrata wird vom Rohstoff-Journal empfohlen.
Kursziel 15 EUR in 3-6 Monaten
17,50 EUR auf Sicht von 12 Monaten.
Bin auch wieder dabei, gekauft zu 10,90 und gestern zu 11,20 EUR.
Nachkauf zu 10,40 - 9,90 - 9,40 und 8,90 EUR geplant.
DOW wird wohl die 11.300 sehen.
Depot derzeit ein Drittel short, zwei Drittel long.
Shanghai Fairtade muessen wir die Zahlen abwarten.
Wer an Gold und Silber glaubt, dem sei nochmals dringend Yamana und Hecla empfohlen. Oder auch eine Gold Resources.
Solar: da gibt's fuer mich nur Yingli. Aber mit Horizont 10-15 Jahre.
China: wer an den Auto-Boom glaubt, legt sich eine BYD oder Geely ins Depot.
Ich wuensch Dir wie immer alles Gute. Und den Aufkleber auf dem Auto nicht vergessen, der fehlt noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.137 von francescoDC am 20.10.09 13:43:30Aber naja. Etwas Geduld erforderlich, wovon ich dummerweise viel zu wenig habe.
Uebe Dich in Geduld.
Komm nach China.
Hier lernst Du, geduldig zu werden.
Ohne eine grosse Portion Geduld wirst Du hier ganz schnell verrueckt.
Vorgaenge, die bei uns eine halbe Stunde dauern, koennen zwei oder auch vier Wochen dauern.
Vorgaenge, die bei uns ein mehr als ein Jahr dauern, gehen hier in einer Woche.
Uebe Dich in Geduld.
Komm nach China.
Hier lernst Du, geduldig zu werden.
Ohne eine grosse Portion Geduld wirst Du hier ganz schnell verrueckt.
Vorgaenge, die bei uns eine halbe Stunde dauern, koennen zwei oder auch vier Wochen dauern.
Vorgaenge, die bei uns ein mehr als ein Jahr dauern, gehen hier in einer Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.344 von francescoDC am 20.10.09 14:11:02Franz,
welches Metall meinst Du?
Es waere mal interessant, wenn Du Dein Gesamtdepot reinstellen wuerdest.
Ohne Stueckzahl, nur die Namen der Firmen und kurz die Story dahinter.
Nicht alle haben die Erfahrung wie Du, Uli, ich, ...
welches Metall meinst Du?
Es waere mal interessant, wenn Du Dein Gesamtdepot reinstellen wuerdest.
Ohne Stueckzahl, nur die Namen der Firmen und kurz die Story dahinter.
Nicht alle haben die Erfahrung wie Du, Uli, ich, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.355 von francescoDC am 20.10.09 22:51:23Kann aber auch sein, daß Ihr einfach zu faul seid.
Wird hiermit akzeptiert.
Ich bin eindeutig faul.
Habe aber auch wenig Zeit in den letzten Wochen.
Anstrengender Job. Schwangere Frau. Kennst das ja...
Wird hiermit akzeptiert.
Ich bin eindeutig faul.
Habe aber auch wenig Zeit in den letzten Wochen.
Anstrengender Job. Schwangere Frau. Kennst das ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.709 von Vivian664 am 21.10.09 01:06:47welcher Aufkleber?
Die Hälfte vom Auto hat bezahlt: 940542
Nur die zweite Hälfte wird 552834 bezahlen.
Bzw mein Wissen und mein Können.
Vergiß das bicht.
Gebauso wie Dein Können und Wissen Dein Depot hebelt.
Daß Dein Depot explodiert, ist kein Zufall.
Franz
Die Hälfte vom Auto hat bezahlt: 940542
Nur die zweite Hälfte wird 552834 bezahlen.
Bzw mein Wissen und mein Können.
Vergiß das bicht.
Gebauso wie Dein Können und Wissen Dein Depot hebelt.
Daß Dein Depot explodiert, ist kein Zufall.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.717 von Vivian664 am 21.10.09 01:12:48Lieber nicht.
Da ist soviel Scheiße drin.
Bloß gut, daß ich ein paar Werte hab, die das alles ausgleichen.
Franz
Da ist soviel Scheiße drin.
Bloß gut, daß ich ein paar Werte hab, die das alles ausgleichen.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.739 von francescoDC am 21.10.09 01:30:53Als, dann hat nicht "sponsored by Xstrata".
Sondern "sponsored by Xstrata and DEKA"
Sondern "sponsored by Xstrata and DEKA"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.743 von francescoDC am 21.10.09 01:33:02Dann stell die guten Werte rein, dass alle was lernen koennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.746 von Vivian664 am 21.10.09 01:36:32Hab mir am 04.09.09 wieder ein Paket 940542 gegönnt.
Inzwischen läppische 20 Prozent im Plus.
Überlege mir, ob ich mir den Wahnsinn mit xta noch länger antun soll.
Daher gestern ein zweites Paket angedockt. Bereits belohnt worden.
Und der Nestor Australia, den ich vor 1 Monat gejauft habe hat auch 10 Proz gemacht, 570769
FDC
Fahr am Freitag für 10 Tage fort.
Hab den Verkauf für XTA schon eingegeben.
Funkt entweder oder nicht.
Inzwischen läppische 20 Prozent im Plus.
Überlege mir, ob ich mir den Wahnsinn mit xta noch länger antun soll.
Daher gestern ein zweites Paket angedockt. Bereits belohnt worden.
Und der Nestor Australia, den ich vor 1 Monat gejauft habe hat auch 10 Proz gemacht, 570769
FDC
Fahr am Freitag für 10 Tage fort.
Hab den Verkauf für XTA schon eingegeben.
Funkt entweder oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.746 von Vivian664 am 21.10.09 01:36:32Wenn ich wieder Geld hab, wird kein Aufkleber gekauft.
Erstmal Chiptuning auf 282 PS, kostet so 500 EUR
dann hinten 8 cm höher legen, da sieht er richtig gefährlich aus, kostet so 1200. Kostet soviel, weil Software-Abgleich notwendig für Niveauregelung und leichte Spurverbreiterung, um die Straßenlage wieder herzustellen.
Streetfighter kosten halt Geld.
Man gönnt sich ja sonst nichts
Erstmal Chiptuning auf 282 PS, kostet so 500 EUR
dann hinten 8 cm höher legen, da sieht er richtig gefährlich aus, kostet so 1200. Kostet soviel, weil Software-Abgleich notwendig für Niveauregelung und leichte Spurverbreiterung, um die Straßenlage wieder herzustellen.
Streetfighter kosten halt Geld.
Man gönnt sich ja sonst nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.764 von francescoDC am 21.10.09 01:52:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.748 von Vivian664 am 21.10.09 01:37:09Falls ich mir einen Aufkleber spendier, steht da drauf:
sponsored by Shanghai Fairtrade.
Die hab ich in 2 Tranchen gekauft mit Durchschnittskurs 0,57.
Wenn der testierte Jahresbericht da ist, kommt erstmal der Sprung auf 1 Euro.
Von da ab geht es jede Woche weiter mit 5 Prozent.
Bei 2,00 Euro verkauf ich die Hälfte.
Da zahl ich dann Steuer.
2 minus 0,57 ist 1,43 x 12500 Stück ist 17.875 Gewinn x 26,4 Proz Steuer ist 4500 Steuer.
Bleiben 13.375 Netto
Der Rest darf weiterlaufen und Dividende bringen.
Von der Dividende zahle ich die Zinsen vom Kredit für das Auto.
Usw
Da gibt es doch tatsächlich Leute, die entweder rückwärts sparen oder 12 Jahre lang sich jeden Monat 200 Euro aus den Rippen schneiden für das nächste Auto.
Unsereins kauft für die Hälfte vom Kaufpreis für das Auto einen Wert, der hoffnungslos unterbewertet ist, wartet eine Zeit, kauft das Auto und stoottert dann mit den Restgewinnen den Rest ab.
Und hinterher bleibt noch was übrig.
Großkotz?
Aber sicher doch. Steht sogar sls dritter Vorname in der Geburtsurkunde.
sponsored by Shanghai Fairtrade.
Die hab ich in 2 Tranchen gekauft mit Durchschnittskurs 0,57.
Wenn der testierte Jahresbericht da ist, kommt erstmal der Sprung auf 1 Euro.
Von da ab geht es jede Woche weiter mit 5 Prozent.
Bei 2,00 Euro verkauf ich die Hälfte.
Da zahl ich dann Steuer.
2 minus 0,57 ist 1,43 x 12500 Stück ist 17.875 Gewinn x 26,4 Proz Steuer ist 4500 Steuer.
Bleiben 13.375 Netto
Der Rest darf weiterlaufen und Dividende bringen.
Von der Dividende zahle ich die Zinsen vom Kredit für das Auto.
Usw
Da gibt es doch tatsächlich Leute, die entweder rückwärts sparen oder 12 Jahre lang sich jeden Monat 200 Euro aus den Rippen schneiden für das nächste Auto.
Unsereins kauft für die Hälfte vom Kaufpreis für das Auto einen Wert, der hoffnungslos unterbewertet ist, wartet eine Zeit, kauft das Auto und stoottert dann mit den Restgewinnen den Rest ab.
Und hinterher bleibt noch was übrig.
Großkotz?
Aber sicher doch. Steht sogar sls dritter Vorname in der Geburtsurkunde.
Eine Hälfte 11,88
zweite Hälte 12,23
zweite Hälte 12,23
Südtirol
Tagsüber über 20 Grad
nachts 4 bis 5 Grad
Berge wandern
Fahradfahren
Laufen
Bücher lesen
Nix tun
Schwimmbad
Sauna
Essen, Wein
Halt Seele baumeln lassen ohne PC, Fernseher oder sonstwas
Einfach nur Ruhe.
Tagsüber über 20 Grad
nachts 4 bis 5 Grad
Berge wandern
Fahradfahren
Laufen
Bücher lesen
Nix tun
Schwimmbad
Sauna
Essen, Wein
Halt Seele baumeln lassen ohne PC, Fernseher oder sonstwas
Einfach nur Ruhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.776 von francescoDC am 21.10.09 02:27:20Das Heizöl wird teurer. Scheisse.
Was macht unsereins?
Er kauft einen Knockout auf den Brebt mit Basis 80 Prozebt auf den aktuellen Preis. Wartet 3 Monate und Bumm, das Heizöl für das ganze Jahr ist bezahlt.
Es ist immer das gleiche Geld.
Einmal bezahlt es den Sprit, einmal bezahlt es das Heizöl, einmal bezahlt es das Holz für den Kaminofeb, einmal betzahlt es die Raten für den Kredit vom Auto.
Und so weiter.
Wie das geht?
Recherchieren.
Auf den richtigen Zeitpunkt warten, zuschlöagen und wieder warten.
Börse ist so einfach, wenn Grduld da ist.
FDC
Was macht unsereins?
Er kauft einen Knockout auf den Brebt mit Basis 80 Prozebt auf den aktuellen Preis. Wartet 3 Monate und Bumm, das Heizöl für das ganze Jahr ist bezahlt.
Es ist immer das gleiche Geld.
Einmal bezahlt es den Sprit, einmal bezahlt es das Heizöl, einmal bezahlt es das Holz für den Kaminofeb, einmal betzahlt es die Raten für den Kredit vom Auto.
Und so weiter.
Wie das geht?
Recherchieren.
Auf den richtigen Zeitpunkt warten, zuschlöagen und wieder warten.
Börse ist so einfach, wenn Grduld da ist.
FDC
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.776 von francescoDC am 21.10.09 02:27:20Der "francescoDC2 hat im Forum Shanghai Fairtrade bei "wallstreet-online" eine Analyse verfasst.
Der geht auf !8 Monare - Sicht von 2,40 bis 4,20 aus.
"Performaxx, München" kommt auf 2,10 auf Sicht 12 Monate.
"Tiger abd Dragon" kommt auf 2,05 bis Jubi 2010
Schaun wir mal, wer recht hat.
Der geht auf !8 Monare - Sicht von 2,40 bis 4,20 aus.
"Performaxx, München" kommt auf 2,10 auf Sicht 12 Monate.
"Tiger abd Dragon" kommt auf 2,05 bis Jubi 2010
Schaun wir mal, wer recht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.784 von francescoDC am 21.10.09 02:56:46Scheiss Tastatur
Die Charts sind fast gleich wie gestern. Immer noch am oberen Rand des Aufwärtstrends
Ob Xstrata, S&P500, DOW oder DAX.
Zuerst den S&P500 - 3 Monats-Chart Candle-Stick-
Er sieht aus wie mitte Sept. am oberen Rand des Aufwärtstrends da brauchte er auch
5-6 Tage um sich zu entscheiden.
Der S&P500 Linien-Chart 6 Monate ist übersichtlicher - ABER es könnte ein - M - werden.
Das - M - obern ist das Gegenteil vom - W - unten. Aber erst die nächsten Tage beobachten
was die an der Wallstreet vorhaben.
Xstrata - 3 Monate - Candle -Stick -Chart in PENC -
Der Euro-Schluss-Kurs in Penc ist 11,02 Euro - Wenn man ein Musterdepot in Penc und
Euro hat, dann braucht man nicht umrechnen.
Im Linienchart 6 Monate sieht man, daß Xstrata am oberen Rand des Aufwärtstrends ist.
Da hat Xstrata bisher immer umgedreht -
Xstrata wird wahrscheinlich wie in den letzten Monaten mit dem Gesamtmarkt mitgehen.
Der Mais ist vor dem Widerstand bei 42 - er könnte -charttechnisch - ein Doppeltopp
machen. Mit dem Bericht von gestern könnte es passen - besseres Wetter in den USA
und das zu erwartende Tief beim Mais im Dez. ( im Oktober Zwischenhoch ) im langjährigen Durchschnitt.
gruß upferdchen
Ob Xstrata, S&P500, DOW oder DAX.
Zuerst den S&P500 - 3 Monats-Chart Candle-Stick-
Er sieht aus wie mitte Sept. am oberen Rand des Aufwärtstrends da brauchte er auch
5-6 Tage um sich zu entscheiden.
Der S&P500 Linien-Chart 6 Monate ist übersichtlicher - ABER es könnte ein - M - werden.
Das - M - obern ist das Gegenteil vom - W - unten. Aber erst die nächsten Tage beobachten
was die an der Wallstreet vorhaben.
Xstrata - 3 Monate - Candle -Stick -Chart in PENC -
Der Euro-Schluss-Kurs in Penc ist 11,02 Euro - Wenn man ein Musterdepot in Penc und
Euro hat, dann braucht man nicht umrechnen.
Im Linienchart 6 Monate sieht man, daß Xstrata am oberen Rand des Aufwärtstrends ist.
Da hat Xstrata bisher immer umgedreht -
Xstrata wird wahrscheinlich wie in den letzten Monaten mit dem Gesamtmarkt mitgehen.
Der Mais ist vor dem Widerstand bei 42 - er könnte -charttechnisch - ein Doppeltopp
machen. Mit dem Bericht von gestern könnte es passen - besseres Wetter in den USA
und das zu erwartende Tief beim Mais im Dez. ( im Oktober Zwischenhoch ) im langjährigen Durchschnitt.
gruß upferdchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.355 von francescoDC am 20.10.09 22:51:23franzescoDC: Is das Erpressung? kann ja nicht immer meinen Senf dazu geben, wenn ich mich so gut auskenn bzw. schreib ich dann einen Sch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.220.533 von Ovali1 am 21.10.09 11:10:37Lieber Ovali,
genau soooooooo.
Ich schreid doch auch nur 70 Prozent sachlich, der Rest Sch....
Leben
können wir aber nicht vom sachlichen.
Leben
geht nur mit den Emotionen.
Und dafür brauchen wir den Sch.......
Weiter so !!!!!!
Franz
Wie war das mit Deinem Vornamen?
genau soooooooo.
Ich schreid doch auch nur 70 Prozent sachlich, der Rest Sch....
Leben
können wir aber nicht vom sachlichen.
Leben
geht nur mit den Emotionen.
Und dafür brauchen wir den Sch.......
Weiter so !!!!!!
Franz
Wie war das mit Deinem Vornamen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.709 von Vivian664 am 21.10.09 01:06:47legt sich eine BYD oder Geely ins Depot.
Michael,
Was sind das für Firmen?
Schreib da was, Bitte, danke
Franz
Zu Deiner Frage: Welches Metall?
Ich hab über Blei geschrieben.
Michael,
Was sind das für Firmen?
Schreib da was, Bitte, danke
Franz
Zu Deiner Frage: Welches Metall?
Ich hab über Blei geschrieben.
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