Kim Schmitz kauft angeblich 15-Millionen-Villa - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.10 16:56:08 von
neuester Beitrag 21.01.12 22:55:57 von
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Kim Schmitz kauft angeblich 15-Millionen-Villa
Hochstapler Kim Schmitz (36) scheint seinem Motto treu zu bleiben – der selbsternannte Hacker-Guru, vermeintlich erfolgreiche Jung-Unternehmer und verurteilte Betrüger soll der heimliche Käufer der teuersten Villen Neuseelands sein.
Der Wert des gewaltigen Anwesens der Chrisco Mansion in Coatsville (nördlich von Auckland) wird auf 30 Millionen Neuseeland-Dollar (15 Millionen Euro) geschätzt: Sechs Schlafzimmer, ein großes tropisches Aquarium, Tennisplatz und riesiger Außenpool auf 24,3 Hektar Land.
Zwei Jahre lang stand das Haus der britischen Eigentümer Richard und Ruth Bradley zum Verkauf, jetzt soll es eine Einigung über Leasing- und Kaufpreis geben.
Käufer der Millionen-Villa soll der seit Jahren untergetauchte Kim Schmitz sein, berichtet der „New Zealand Herald“ unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Ob bzw. woher Schmitz so viel Geld hat, bleibt schleierhaft.
Allerdings dürfte die wohl teuerste Immobilie von Neuseeland ganz den Geschmack des Protz-Königs treffen.
Während der New-Economy-Blase in den 90er-Jahren hatte er behauptet, weltweit jedes Computersystem hacken zu können. Damals gründete er seine IT-Firma DataProtect.
Mit seiner Vorliebe für Luxusautos, Privatjets, Jachten und ausschweifende Partys sorgte er für Schlagzeilen. „Kimble“, wie Schmitz gern genannt werden wollte, ließ sich feiern, inszenierte sich großspurig in TV-Shows.
Seine Firma verkaufte er gewinnbringend, bevor sie 2001 Konkurs anmeldete. Schließlich gab er vor, dem in Schwierigkeiten geratenen niederländischen Internethändler „Letsbuyit.com“ finanziell zu Hilfe kommen zu wollen, setzte sich jedoch nach Thailand ab.
2002 wurde Schmitz gefasst und nach Deutschland geflogen. Bei seiner Verhaftung in München gab er sich den Titel „Seine Königliche Hoheit König Kimble der Erste“.
Er wurde schließlich wegen Insiderhandels zu 20 Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt. Ein Jahr danach erhielt er erneut eine Bewährungsstrafe wegen Veruntreuung.
Dann verschwand „König Kimble“ in der Versenkung.
Aus dem Prahlhans wurde ein Phantom. Seine Website kimble.org, auf der er Fotos von sich mit teuren Statussymbolen und schönen Frauen postete, wurde deaktiviert. Vermutet wird, dass er im Penthouse eines Hotels in Hongkong wohnt.
bild
Hochstapler Kim Schmitz (36) scheint seinem Motto treu zu bleiben – der selbsternannte Hacker-Guru, vermeintlich erfolgreiche Jung-Unternehmer und verurteilte Betrüger soll der heimliche Käufer der teuersten Villen Neuseelands sein.
Der Wert des gewaltigen Anwesens der Chrisco Mansion in Coatsville (nördlich von Auckland) wird auf 30 Millionen Neuseeland-Dollar (15 Millionen Euro) geschätzt: Sechs Schlafzimmer, ein großes tropisches Aquarium, Tennisplatz und riesiger Außenpool auf 24,3 Hektar Land.
Zwei Jahre lang stand das Haus der britischen Eigentümer Richard und Ruth Bradley zum Verkauf, jetzt soll es eine Einigung über Leasing- und Kaufpreis geben.
Käufer der Millionen-Villa soll der seit Jahren untergetauchte Kim Schmitz sein, berichtet der „New Zealand Herald“ unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Ob bzw. woher Schmitz so viel Geld hat, bleibt schleierhaft.
Allerdings dürfte die wohl teuerste Immobilie von Neuseeland ganz den Geschmack des Protz-Königs treffen.
Während der New-Economy-Blase in den 90er-Jahren hatte er behauptet, weltweit jedes Computersystem hacken zu können. Damals gründete er seine IT-Firma DataProtect.
Mit seiner Vorliebe für Luxusautos, Privatjets, Jachten und ausschweifende Partys sorgte er für Schlagzeilen. „Kimble“, wie Schmitz gern genannt werden wollte, ließ sich feiern, inszenierte sich großspurig in TV-Shows.
Seine Firma verkaufte er gewinnbringend, bevor sie 2001 Konkurs anmeldete. Schließlich gab er vor, dem in Schwierigkeiten geratenen niederländischen Internethändler „Letsbuyit.com“ finanziell zu Hilfe kommen zu wollen, setzte sich jedoch nach Thailand ab.
2002 wurde Schmitz gefasst und nach Deutschland geflogen. Bei seiner Verhaftung in München gab er sich den Titel „Seine Königliche Hoheit König Kimble der Erste“.
Er wurde schließlich wegen Insiderhandels zu 20 Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt. Ein Jahr danach erhielt er erneut eine Bewährungsstrafe wegen Veruntreuung.
Dann verschwand „König Kimble“ in der Versenkung.
Aus dem Prahlhans wurde ein Phantom. Seine Website kimble.org, auf der er Fotos von sich mit teuren Statussymbolen und schönen Frauen postete, wurde deaktiviert. Vermutet wird, dass er im Penthouse eines Hotels in Hongkong wohnt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.967.984 von Heidi_Klum am 18.02.10 16:56:08
"Legenden schlafen vielleicht, aber sie sterben nie", hat Kim Schmitz einmal über sich selbst gesagt.
"Legenden schlafen vielleicht, aber sie sterben nie", hat Kim Schmitz einmal über sich selbst gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.967.984 von Heidi_Klum am 18.02.10 16:56:08Ist halt genauso ein "Vorzeige-Unternehmer" wie der Lars Windhorst!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.968.088 von Heidi_Klum am 18.02.10 17:05:48Das ist doch das Ex-Teppichluder vom Bohlen!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.968.088 von Heidi_Klum am 18.02.10 17:05:48für mich sexyest man alive
Am meisten bewundere ich seinen athletischen Körper, da ich im Vergleich dazu als Angefressener schlank aussehe.
Am meisten bewundere ich seinen athletischen Körper, da ich im Vergleich dazu als Angefressener schlank aussehe.
Was macht jetzt eigentlich... Millionen-Betrüger Kim Schmitz
Millionen-Betrüger Kim Schmitz: Dieses angebliche Computergenie war das schwerste (136 Kilo) Großmaul der New Economy: Kim Schmitz (36), alias „Dr. Kimble“. Er flog als Millionenbetrüger auf, wurde 2002 festgenommen, zu einem Jahr und acht Monaten Gefängnis verurteilt. Plus 100 000 Euro Strafe.
Schmitz verschwand, wurde in Hongkong vermutet – und ist jetzt plötzlich aufgetaucht: am anderen Ende der Welt.
Schmitz soll eine der teuersten Villen Neuseelands gekauft haben. Das berichtet der „New Zealand Herald.“ Das 15-Millionen-Euro-Anwesen („Chrisco Mansion“) hat einen eigenen Tennisplatz. Schmitz pachtete auch 24,3 Hektar Grund dazu, laut Zeitung mit anschließender Kaufoption.
Unklar allerdings, wie und ob Schmitz derzeit Geld verdient.
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Millionen-Betrüger Kim Schmitz: Dieses angebliche Computergenie war das schwerste (136 Kilo) Großmaul der New Economy: Kim Schmitz (36), alias „Dr. Kimble“. Er flog als Millionenbetrüger auf, wurde 2002 festgenommen, zu einem Jahr und acht Monaten Gefängnis verurteilt. Plus 100 000 Euro Strafe.
Schmitz verschwand, wurde in Hongkong vermutet – und ist jetzt plötzlich aufgetaucht: am anderen Ende der Welt.
Schmitz soll eine der teuersten Villen Neuseelands gekauft haben. Das berichtet der „New Zealand Herald.“ Das 15-Millionen-Euro-Anwesen („Chrisco Mansion“) hat einen eigenen Tennisplatz. Schmitz pachtete auch 24,3 Hektar Grund dazu, laut Zeitung mit anschließender Kaufoption.
Unklar allerdings, wie und ob Schmitz derzeit Geld verdient.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.971.610 von Heidi_Klum am 19.02.10 09:02:23
mir ist auch schleierhaft, wie Windhorst immer wieder zu Moos kommt bei der bewiesenen besonderen Gabe zur Geldvernichtung
mir ist auch schleierhaft, wie Windhorst immer wieder zu Moos kommt bei der bewiesenen besonderen Gabe zur Geldvernichtung
... die vernichten doch nur das Geld der anderen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.972.243 von alysant am 19.02.10 10:24:13mir ist auch schleierhaft, wie Windhorst immer wieder zu Moos kommt
Vielleicht unterstützt ihn sein Mentor und "Ziehvater"!!
Vielleicht unterstützt ihn sein Mentor und "Ziehvater"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.174 von Datteljongleur am 19.02.10 12:17:14
...der nichts darüber sagt, weil er sein Ehrenwort gegeben hat.
...der nichts darüber sagt, weil er sein Ehrenwort gegeben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.174 von Datteljongleur am 19.02.10 12:17:14Vielleicht unterstützt ihn sein Mentor und "Ziehvater"!!
irgen'ne schwarze Kasse wird sich schon noch finden
irgen'ne schwarze Kasse wird sich schon noch finden 
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.922 von Heidi_Klum am 20.02.10 19:23:43Also,
schwarz steht Kim Schmitz schon "etwas" besser.
Neben einem 10 Jahre alten 2 Tonnen schweren S-Mercedes relativieren sich die Proportionen.
vielleicht alles nur Finte, man wird sehen.
Schönes WE, Gruß Martin
schwarz steht Kim Schmitz schon "etwas" besser.
Neben einem 10 Jahre alten 2 Tonnen schweren S-Mercedes relativieren sich die Proportionen.
vielleicht alles nur Finte, man wird sehen.
Schönes WE, Gruß Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.174 von Datteljongleur am 19.02.10 12:17:14stellt euch mal bei obigen bild vor, der altkanzler hätte den schmachthaken lars in den schwitzkasen genommen und eine reingehauen.
http://www.youtube.com/watch?v=ix16xiwZrqM
steinigt mich, aber ich finde Master Kimble wirklich cool.
steinigt mich, aber ich finde Master Kimble wirklich cool.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.224 von olcapri am 20.02.10 22:01:10ich auch und damit sagen wir nur das, was die Mehrheit des deutschen Volkes denkt ! (Zitat nach A-Minister Westerwelle)
habe Kim Schmitz mal im Surf&Tur in Frankfurt getroffen.
Da war er kleinlaut und eher verängstigt - nix mit dicke Hose
....aber netter Kerl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.985.532 von Heidi_Klum am 22.02.10 14:42:17kaufe eín f - Surf & Turf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.985.532 von Heidi_Klum am 22.02.10 14:42:17kein Wunder, wenn Seal daneben steht 
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