Simsalabim - China - Russland - Südamerika - Afrika - Rohstoffe ... und Abzockeraktien..... auch aus - 500 Beiträge pro Seite (Seite 29)
eröffnet am 01.01.11 00:57:57 von
neuester Beitrag 11.01.14 13:00:51 von
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seit gestern steigt Vestas langsam an..... gestern über 21 euro.... heute schon über 22 euro....
![](http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00122/china_road_berge_DW_122508b.jpg)
diese heftigen schnelen Bewegungen beim DAX in den letzten Tagen machen manchmal mürbe...
19.05.11
Deutschland: Zahl der Beschäftigten erreicht neuen Rekordwert
(dpa-AFX) - In Deutschland hat die Zahl der Beschäftigten zu Beginn des Jahres einen neuen Rekordwert erreicht. Für die Monate Januar bis März meldete das Statistische Bundesamt am Donnerstag rund 40,4 Millionen Erwerbstätige und damit den höchsten Wert, der seit der Wiedervereinigung jemals in einem ersten Quartal ermittelt wurde. Das waren den Angaben zufolge 552.000 Personen oder 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Vor allem der Dienstleistungsbereich und das Baugewerbe hätten sich in den vergangenen Monaten als Jobmotor erwiesen.
Allerdings ist die Zahl der Erwerbstätigen den Angaben zufolge im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal saisonal bedingt um 639.000 Personen gesunken. Eine Abnahme der Erwerbstätigkeit ist aber laut Bundesamt zu Beginn des Jahres üblich. Saisonbereinigt, das heißt ohne üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, erhöhte sich dagegen die Zahl der Erwerbstätigen in den drei Monaten bis März im Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 142.000 Personen.
Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) erhöhte sich im ersten Quartal die Zahl der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen im Jahresvergleich um 1,4 Prozent auf 364,5 Stunden. Wesentlich dazu beigetragen hätten die verringerte Inanspruchnahme von Kurzarbeit sowie der leichte Anstieg der normalen Wochenarbeitszeit und der Überstunden./
Deutschland: Zahl der Beschäftigten erreicht neuen Rekordwert
(dpa-AFX) - In Deutschland hat die Zahl der Beschäftigten zu Beginn des Jahres einen neuen Rekordwert erreicht. Für die Monate Januar bis März meldete das Statistische Bundesamt am Donnerstag rund 40,4 Millionen Erwerbstätige und damit den höchsten Wert, der seit der Wiedervereinigung jemals in einem ersten Quartal ermittelt wurde. Das waren den Angaben zufolge 552.000 Personen oder 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Vor allem der Dienstleistungsbereich und das Baugewerbe hätten sich in den vergangenen Monaten als Jobmotor erwiesen.
Allerdings ist die Zahl der Erwerbstätigen den Angaben zufolge im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal saisonal bedingt um 639.000 Personen gesunken. Eine Abnahme der Erwerbstätigkeit ist aber laut Bundesamt zu Beginn des Jahres üblich. Saisonbereinigt, das heißt ohne üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, erhöhte sich dagegen die Zahl der Erwerbstätigen in den drei Monaten bis März im Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 142.000 Personen.
Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) erhöhte sich im ersten Quartal die Zahl der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen im Jahresvergleich um 1,4 Prozent auf 364,5 Stunden. Wesentlich dazu beigetragen hätten die verringerte Inanspruchnahme von Kurzarbeit sowie der leichte Anstieg der normalen Wochenarbeitszeit und der Überstunden./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.548 von lafabius am 19.05.11 09:36:06und Gutten.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Schweden............ tiefster Schuldenstand seit 35 Jahren..... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
hmmmm..... was machen die "falsch"![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
hmmmm..... was machen die "falsch"
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Rentenstreit... Portugiesen über Merkel erzürnt...
Sie liege bei Portugal falsch hiess es:
Euro-Krise
Merkels Märchen vom faulen Portugiesen
Die Bürger in den Krisenstaaten hätten mehr Urlaub und gingen früher in Rente, behauptet die Kanzlerin. Ein Blick in die Statistik zeigt: Das ist Unfug
Ganz falsch wird es im Fall Portugal. Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt hier bei 65 Jahren – für Männer und Frauen. Tatsächlich aber verlassen die Menschen in Portugal den Arbeitsmarkt viel später als die Deutschen: Männer mit 67 Jahren und Frauen mit 63,6 Jahren. Das Land hat zudem bereits massive Rentenreformen hinter sich. Auch für Spanien stimmt die Rechnung der Kanzlerin nicht so ganz (siehe Grafik).
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/merkel-krisenstaaten-r…
Sie liege bei Portugal falsch hiess es:
Euro-Krise
Merkels Märchen vom faulen Portugiesen
Die Bürger in den Krisenstaaten hätten mehr Urlaub und gingen früher in Rente, behauptet die Kanzlerin. Ein Blick in die Statistik zeigt: Das ist Unfug
Ganz falsch wird es im Fall Portugal. Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt hier bei 65 Jahren – für Männer und Frauen. Tatsächlich aber verlassen die Menschen in Portugal den Arbeitsmarkt viel später als die Deutschen: Männer mit 67 Jahren und Frauen mit 63,6 Jahren. Das Land hat zudem bereits massive Rentenreformen hinter sich. Auch für Spanien stimmt die Rechnung der Kanzlerin nicht so ganz (siehe Grafik).
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/merkel-krisenstaaten-r…
19.05.11
'SZ': Vertragsentwurf für neuen Euro-Rettungsschirm schont Banken und Fonds
(dpa-AFX) - Der Vertragsentwurf für den künftigen Euro-Rettungsschirm (ESM) schont laut einem Pressebericht private Geldgeber wie Banken oder Fonds. Aufgrund eines 'schwammigen Passus' in der englischen Fassung des vorläufigen Vertragstextes können in der Frage, ob und in welcher Höhe private Institute belastet werden, auch 'Ansteckungsfahren oder mögliche Übertragungseffekte auf andere Mitgliedsstaaten oder Drittländer' berücksichtigt werden, hieß es in einem am Donnerstag veröffentlichten Zeitungsartikel der 'Süddeutschen Zeitung'. Der Vertragsentwurf für einen dauerhaften Euro-Krisenfonds liegt der Zeitung vor.
Zwar verpflichtet der Vertrag die Regierungen hoch verschuldeter Länder, mit privaten Banken und Fonds über längere Tilgungsfristen und niedrigere Zinslasten zu verhandeln. Gegner einer solchen Lösung könnten sich jedoch auf die 'schwammig' formulierte Passage berufen, schreibt die Zeitung weiter. Laut Regierungskreisen in Berlin hat die Bundesregierung dem Vertragsentwurf bisher noch nicht zugestimmt. Zuvor hatte die Bundesregierung die Beteiligung privater Geldgeber an den Kosten künftiger Staatspleiten immer als Voraussetzung für die Zustimmung zu einem dauerhaften Rettungsschirm gemacht./
'SZ': Vertragsentwurf für neuen Euro-Rettungsschirm schont Banken und Fonds
(dpa-AFX) - Der Vertragsentwurf für den künftigen Euro-Rettungsschirm (ESM) schont laut einem Pressebericht private Geldgeber wie Banken oder Fonds. Aufgrund eines 'schwammigen Passus' in der englischen Fassung des vorläufigen Vertragstextes können in der Frage, ob und in welcher Höhe private Institute belastet werden, auch 'Ansteckungsfahren oder mögliche Übertragungseffekte auf andere Mitgliedsstaaten oder Drittländer' berücksichtigt werden, hieß es in einem am Donnerstag veröffentlichten Zeitungsartikel der 'Süddeutschen Zeitung'. Der Vertragsentwurf für einen dauerhaften Euro-Krisenfonds liegt der Zeitung vor.
Zwar verpflichtet der Vertrag die Regierungen hoch verschuldeter Länder, mit privaten Banken und Fonds über längere Tilgungsfristen und niedrigere Zinslasten zu verhandeln. Gegner einer solchen Lösung könnten sich jedoch auf die 'schwammig' formulierte Passage berufen, schreibt die Zeitung weiter. Laut Regierungskreisen in Berlin hat die Bundesregierung dem Vertragsentwurf bisher noch nicht zugestimmt. Zuvor hatte die Bundesregierung die Beteiligung privater Geldgeber an den Kosten künftiger Staatspleiten immer als Voraussetzung für die Zustimmung zu einem dauerhaften Rettungsschirm gemacht./
Grüß Euch,
Yukon Nevada + 13% in Frankfurt.......ob die Aktie heut Nachmittag wohl weiter steigt?
Berg was meinst du??? Aktie ist auf meiner Watchlist ganz vorn.
Yukon Nevada + 13% in Frankfurt.......ob die Aktie heut Nachmittag wohl weiter steigt?
Berg was meinst du??? Aktie ist auf meiner Watchlist ganz vorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.858 von Aktiengeier_1 am 19.05.11 10:23:10wird eher stabil bleiben.... vll. bei 0,29 - 0,30 euro...
Versicherung lud Vertreter zu Sex-Orgie
Die besten Damen für die Vorstände![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
19.05.2011, 07:25 2011-05-19 07:25:12
Bei Ergo ist die Rede von einer "Incentive"-Reise, doch der Begriff Lustreise bringt es wohl besser auf den Punkt: Die in dem Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg Mannheimer lud vor ein paar Jahren ihre besten Vertreter zu einer wilden Sex-Party nach Budapest.
Lustreise als Belohnung: Die im Ergo-Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg-Mannheimer-Versicherung hat für ihre besten 100 Vertreter einem Zeitungsbericht zufolge eine rauschende Sex-Party in Budapest organisiert.
20 Prostituierte waren anwesend
"Unsere Recherchen haben ergeben, dass bei einer Abendveranstaltung im Rahmen dieser Reise zirka 20 Prostituierte anwesend waren." Zu den Details der Reise machte die Sprecherin keine Angaben.
"Die Damen wurden nach jedem solcher Treffen mit einem Stempel auf ihrem Unterarm abgestempelt. So wurde festgehalten, welche Dame wie oft frequentiert wurde."
http://www.sueddeutsche.de/geld/x-ddam-offenbar-sex-skandal-…
nur 20 Prostituirte gür 100 Vertreter? Echt geizig....
und wieso bekommen die Vorstände die besseren Damen?![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Die besten Damen für die Vorstände
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
19.05.2011, 07:25 2011-05-19 07:25:12
Bei Ergo ist die Rede von einer "Incentive"-Reise, doch der Begriff Lustreise bringt es wohl besser auf den Punkt: Die in dem Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg Mannheimer lud vor ein paar Jahren ihre besten Vertreter zu einer wilden Sex-Party nach Budapest.
Lustreise als Belohnung: Die im Ergo-Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg-Mannheimer-Versicherung hat für ihre besten 100 Vertreter einem Zeitungsbericht zufolge eine rauschende Sex-Party in Budapest organisiert.
20 Prostituierte waren anwesend
"Unsere Recherchen haben ergeben, dass bei einer Abendveranstaltung im Rahmen dieser Reise zirka 20 Prostituierte anwesend waren." Zu den Details der Reise machte die Sprecherin keine Angaben.
"Die Damen wurden nach jedem solcher Treffen mit einem Stempel auf ihrem Unterarm abgestempelt. So wurde festgehalten, welche Dame wie oft frequentiert wurde."
http://www.sueddeutsche.de/geld/x-ddam-offenbar-sex-skandal-…
nur 20 Prostituirte gür 100 Vertreter? Echt geizig....
und wieso bekommen die Vorstände die besseren Damen?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.994 von DerBergderruft am 19.05.11 10:44:12
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Renesola.....
auch heute im Minus.....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
[img]http://x.onvista.de/typ3.chart?SIZE=2&ID_NOTATION=21554451&L…
auch heute im Minus.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
[img]http://x.onvista.de/typ3.chart?SIZE=2&ID_NOTATION=21554451&L…
19.05.11
Studie: Strom rund 40 Prozent teurer als 2006
(dpa) - Der Strompreis für private Verbraucher ist binnen fünf Jahren um bis zu 43 Prozent gestiegen. Das ergeben am Donnerstag veröffentlichte Berechnungen des Vergleichsportals «toptarif.de». Gründe seien einerseits die gestiegenen Strompreise und andererseits ein höherer Energieverbrauch.
Großhaushalte seien am stärksten von steigenden Kosten betroffen. Musste eine sechsköpfige Familie vor fünf Jahren im Durchschnitt demnach rund 1070 Euro jährlich für den verbrauchten Strom bezahlen, so werden ihr heute mit knapp 1531 Euro etwa 461 Euro (43,1 Prozent) mehr in Rechnung gestellt./
Studie: Strom rund 40 Prozent teurer als 2006
(dpa) - Der Strompreis für private Verbraucher ist binnen fünf Jahren um bis zu 43 Prozent gestiegen. Das ergeben am Donnerstag veröffentlichte Berechnungen des Vergleichsportals «toptarif.de». Gründe seien einerseits die gestiegenen Strompreise und andererseits ein höherer Energieverbrauch.
Großhaushalte seien am stärksten von steigenden Kosten betroffen. Musste eine sechsköpfige Familie vor fünf Jahren im Durchschnitt demnach rund 1070 Euro jährlich für den verbrauchten Strom bezahlen, so werden ihr heute mit knapp 1531 Euro etwa 461 Euro (43,1 Prozent) mehr in Rechnung gestellt./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.175 von DerBergderruft am 19.05.11 11:10:22
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX PERFORMANCE...
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.228 von DerBergderruft am 19.05.11 11:16:07Renesola ist auch auf meiner Watchlist......hab mit der Aktie in 2010 den Anstieg von 5
auf 9 Euro mitgemacht und zwischenzeitlich auch mal getradet....gin alles gut bis auf
den letzten Trade da hab ich mit 15% minus verkauft.
Wenn man Ausdauer hat, kann man hier bei solchen Kursen nicht viel falsch machen.
auf 9 Euro mitgemacht und zwischenzeitlich auch mal getradet....gin alles gut bis auf
den letzten Trade da hab ich mit 15% minus verkauft.
Wenn man Ausdauer hat, kann man hier bei solchen Kursen nicht viel falsch machen.
heute klappt es wieder mit mehreren Verkäufen... Montag+Dienstag waren noch Leidenstage....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.364 von DerBergderruft am 19.05.11 11:35:57Mein Dax Call leicht im Plus......bräucht noch so 1% mehr für sinnvollen Verkauf....
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
![](http://www.godmode-trader.de/img/chart/?id=133985&tpl=bgo)
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
DAX soben über die 7´400 Punkte geflogen.....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
19.05.2011 12:09
Erwartungshaltung von Ökonomen trübt sich ein
Zürich - Die Erwartungshaltung von Ökonomen und Analysten für den weiteren Verlauf der Schweizer Konjunktur in den kommenden sechs Monaten hat sich im Mai verschlechtert. Der von der Credit Suisse (CS) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) berechnete Indikator erreichte im Berichtsmonat einen Wert von -11,5 Punkten nach +8,8 im Vormonat. Dies teilte die Grossbank am Donnerstag mit. Der Rückgang um 20,3 Punkte reflektiere die Erwartung, dass sich die Wirtschaftsdynamik im Laufe der kommenden sechs Monate von den aktuellen Niveaus aus abschwächen werde, hiess es weiter. Der Credit Suisse ZEW Indikator ergibt sich aus dem Saldo der Antworten "Verbessern" und "Verschlechtern" (11,4 minus 22,9 ergibt -11,5). Einschätzung nach wie vor auf sehr hohem Niveau Dabei sei allerdings zu berücksichtigen, dass sich die Einschätzung der gegenwärtigen Konjunkturlage ...
Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2011 Moneycab
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20287556…
Erwartungshaltung von Ökonomen trübt sich ein
Zürich - Die Erwartungshaltung von Ökonomen und Analysten für den weiteren Verlauf der Schweizer Konjunktur in den kommenden sechs Monaten hat sich im Mai verschlechtert. Der von der Credit Suisse (CS) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) berechnete Indikator erreichte im Berichtsmonat einen Wert von -11,5 Punkten nach +8,8 im Vormonat. Dies teilte die Grossbank am Donnerstag mit. Der Rückgang um 20,3 Punkte reflektiere die Erwartung, dass sich die Wirtschaftsdynamik im Laufe der kommenden sechs Monate von den aktuellen Niveaus aus abschwächen werde, hiess es weiter. Der Credit Suisse ZEW Indikator ergibt sich aus dem Saldo der Antworten "Verbessern" und "Verschlechtern" (11,4 minus 22,9 ergibt -11,5). Einschätzung nach wie vor auf sehr hohem Niveau Dabei sei allerdings zu berücksichtigen, dass sich die Einschätzung der gegenwärtigen Konjunkturlage ...
Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2011 Moneycab
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20287556…
euro legt erneut leicht zu.....
Zapf creation.............. 1,14 euro.............. - 10 %
schon wieder im Minus.... cdie Puppen tanzen nicht mehr so gut....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
schon wieder im Minus.... cdie Puppen tanzen nicht mehr so gut....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Börse Indien gegen Börse Venezuela......
*** 14:30 US/Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -11.000 auf 423.000
zuvor: -44.000 auf 434.000
wichtige Zahl...... das sollte doch unterboten werden....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
PROGNOSE: -11.000 auf 423.000
zuvor: -44.000 auf 434.000
wichtige Zahl...... das sollte doch unterboten werden....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
CBK............ 3,96 euro............. + 4 %
für einmal positiv...... aber es sollten mal die 4 euro nachhaltig überschritten werden damit mer Sicherheit in die Aktie reinkommen könnte...
für einmal positiv...... aber es sollten mal die 4 euro nachhaltig überschritten werden damit mer Sicherheit in die Aktie reinkommen könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.526.273 von DerBergderruft am 19.05.11 13:44:34US/Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
fallen um 29´000![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
besser als erwartet.....
fallen um 29´000
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
19.05.2011 13:47
(38 Leser)
CSU will Pionier des Atomausstiegs werden
Die CSU will den Atomausstieg in Bayern bis
2022 schaffen und damit Pionier der Energiewende werden. "Wir lassen
keinen Zweifel daran, dass der Ausstieg aus der Kernenergie
spätestens bis 2022 abgeschlossen werden soll", heißt es in dem
Entwurf von Generalsekretär Alexander Dobrindt für die
CSU-Vorstandsklausur in Kloster Andechs an diesem Wochenende. Die
Fortschritte sollen in einem "dynamischen Prozess" jedes Jahr
überprüft werden. "Wir werden die Kernenergie hinter uns lassen und
den Weg in eine Zukunft ohne Kernenergie beschleunigen", schreibt
Dobrindt.
Die CSU will sich damit als erste der drei Berliner
Koalitionsparteien auf ein konkretes Ausstiegsdatum festlegen. Zu
Gast in Andechs ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Das
Zieldatum 2022 entspricht auch dem Plan der SPD.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20288941…
(38 Leser)
CSU will Pionier des Atomausstiegs werden
Die CSU will den Atomausstieg in Bayern bis
2022 schaffen und damit Pionier der Energiewende werden. "Wir lassen
keinen Zweifel daran, dass der Ausstieg aus der Kernenergie
spätestens bis 2022 abgeschlossen werden soll", heißt es in dem
Entwurf von Generalsekretär Alexander Dobrindt für die
CSU-Vorstandsklausur in Kloster Andechs an diesem Wochenende. Die
Fortschritte sollen in einem "dynamischen Prozess" jedes Jahr
überprüft werden. "Wir werden die Kernenergie hinter uns lassen und
den Weg in eine Zukunft ohne Kernenergie beschleunigen", schreibt
Dobrindt.
Die CSU will sich damit als erste der drei Berliner
Koalitionsparteien auf ein konkretes Ausstiegsdatum festlegen. Zu
Gast in Andechs ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Das
Zieldatum 2022 entspricht auch dem Plan der SPD.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20288941…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.777 von DerBergderruft am 19.05.11 12:31:17kurz vor Weihnachten steigt die Aktie wieder, wenn die Gören Puppen unterm Weihnachtsbaum haben wollen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.526.683 von Nonne1 am 19.05.11 14:51:19meinst? abe nu von Puppen allein kann man nicht leben.....
aber interessant der Tageschart zum traden....
aber interessant der Tageschart zum traden....
Big Lots................ verliert vorbörslich ca. - 10 %
19.05.11
ifo-Index wird neu gewichtet
(dpa-AFX) - Der vielbeachtete ifo-Index zur Lage der deutschen Wirtschaft wird neu berechnet. Die verschiedenen Sektoren der deutschen Wirtschaft werden künftig in dem Index anders gewichtet, teilte das ifo Institut am Donnerstag in München mit. 'Das ist eine Anpassung an die aktuelle Wirtschaftsstruktur', sagte Klaus Abberger, der beim ifo Institut für die Erhebung zuständig ist. In den vergangenen Jahrzehnten hatte beispielsweise der Dienstleistungssektor im Vergleich zur Industrie stetig an Bedeutung gewonnen.
Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Einmal pro Monat fragt das ifo Institut quer durch Deutschland rund 7000 Firmen nach ihrer aktuellen Geschäftslage und ihren Erwartungen für die nächsten Monate. Dabei werden die Unternehmen aber nicht einfach gemittelt. Vielmehr werden zunächst die Branchenindizes berechnet, und diese werden dann mit den Anteilen der einzelnen Branchen an der Bruttowertschöpfung gewichtet.
Diese Gewichtung ist nun aktualisiert worden. Dabei hat innerhalb der Industrie, die das Geschäftsklima auch weiterhin dominiert, das Gewicht der Hersteller von Investitionsgütern zugenommen. Zu den befragten Unternehmen gehören kleine Geschäfte ebenso wie große Konzerne mit tausenden Beschäftigten. Die Auswahl der befragten Firmen aus allen Branchen passt das ifo Institut regelmäßig an.
Zuletzt war der ifo-Index nach Angaben von Abberger im Jahr 2005 neu berechnet worden. Zukünftig ist das Basisjahr des Ifo-Geschäftsklimas nicht mehr das Jahr 2000,
sondern das Jahr 2005. Ab nun entspricht also ein Wert von 100 dem durchschnittlichen
Geschäftsklima im Jahr 2005. Die aktuelle Anpassung gilt bereits für den Mai-Index, der am kommenden Dienstag (24. Mai) veröffentlicht wird. Damit die Werte vergleichbar sind, hat das ifo-Institut auch die Zeitreihen der vergangenen Jahre auf die neue Berechnung umgestellt. Im Monat April lag der ifo-Index demnach bei 114,2 Punkten statt 110,4 nach alter Berechnung./
ifo-Index wird neu gewichtet
(dpa-AFX) - Der vielbeachtete ifo-Index zur Lage der deutschen Wirtschaft wird neu berechnet. Die verschiedenen Sektoren der deutschen Wirtschaft werden künftig in dem Index anders gewichtet, teilte das ifo Institut am Donnerstag in München mit. 'Das ist eine Anpassung an die aktuelle Wirtschaftsstruktur', sagte Klaus Abberger, der beim ifo Institut für die Erhebung zuständig ist. In den vergangenen Jahrzehnten hatte beispielsweise der Dienstleistungssektor im Vergleich zur Industrie stetig an Bedeutung gewonnen.
Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Einmal pro Monat fragt das ifo Institut quer durch Deutschland rund 7000 Firmen nach ihrer aktuellen Geschäftslage und ihren Erwartungen für die nächsten Monate. Dabei werden die Unternehmen aber nicht einfach gemittelt. Vielmehr werden zunächst die Branchenindizes berechnet, und diese werden dann mit den Anteilen der einzelnen Branchen an der Bruttowertschöpfung gewichtet.
Diese Gewichtung ist nun aktualisiert worden. Dabei hat innerhalb der Industrie, die das Geschäftsklima auch weiterhin dominiert, das Gewicht der Hersteller von Investitionsgütern zugenommen. Zu den befragten Unternehmen gehören kleine Geschäfte ebenso wie große Konzerne mit tausenden Beschäftigten. Die Auswahl der befragten Firmen aus allen Branchen passt das ifo Institut regelmäßig an.
Zuletzt war der ifo-Index nach Angaben von Abberger im Jahr 2005 neu berechnet worden. Zukünftig ist das Basisjahr des Ifo-Geschäftsklimas nicht mehr das Jahr 2000,
sondern das Jahr 2005. Ab nun entspricht also ein Wert von 100 dem durchschnittlichen
Geschäftsklima im Jahr 2005. Die aktuelle Anpassung gilt bereits für den Mai-Index, der am kommenden Dienstag (24. Mai) veröffentlicht wird. Damit die Werte vergleichbar sind, hat das ifo-Institut auch die Zeitreihen der vergangenen Jahre auf die neue Berechnung umgestellt. Im Monat April lag der ifo-Index demnach bei 114,2 Punkten statt 110,4 nach alter Berechnung./
was wird ...LinkendIn .... heute machen?
IPO-Preis von 45 usd war hoch, aber damals als Google sein IPO hatte dachte man auch das wäre zu teuer...
IPO-Preis von 45 usd war hoch, aber damals als Google sein IPO hatte dachte man auch das wäre zu teuer...
Gold, Silber usw..
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
Seafield.res...................Themac.res.......................Dorex.min..................Belmont.res..................................NWM.mining
Alexo.res........................Canaco.res.....................Ashburton.vent.......................Orsu.metals...........................Caza.gold
Serengeti.res................Hana.copper.min..................Candente.......................Rome.res.................................Terrax.min.
Maya.gold.silver..................Almaden.min....................Norsemont.min................Continental.gold...................Caerus.res
Tarsis.res.......................Torex.gold..........................Adex.min............................Wolverine.min....................Mega.precious.met.
Strategic.metals..............Sandstorm.res...................Condor.res.............................Torex.gold.......................Golden.Peaks.res.
Silver.shield...........................Argentex..........................Argex.min...............................Avanti.min..................Anglo.canadian.uran.
Century.min............................Lincoln.min......................Zinco.min......................Eagle.Hill.............................Canasia.ind.
AQM.copper........................Centamin.egypt......................Huakan.int.......................Selwyn.res....................Northern.Lion.gold
Westminter.res...................Riverside.res........................Polar.star.min........................Axmin.res....................Explor.res.
Gold.Standard.vent................Copper.ridge.................DNI.metals..........................Canamex.res...................Golden.Star
Rainy.river........................Northern.Superior.res..............Eagle.Plains.res.............Aben.res.............................Geologix.expl.
Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
Seafield.res...................Themac.res.......................Dorex.min..................Belmont.res..................................NWM.mining
Alexo.res........................Canaco.res.....................Ashburton.vent.......................Orsu.metals...........................Caza.gold
Serengeti.res................Hana.copper.min..................Candente.......................Rome.res.................................Terrax.min.
Maya.gold.silver..................Almaden.min....................Norsemont.min................Continental.gold...................Caerus.res
Tarsis.res.......................Torex.gold..........................Adex.min............................Wolverine.min....................Mega.precious.met.
Strategic.metals..............Sandstorm.res...................Condor.res.............................Torex.gold.......................Golden.Peaks.res.
Silver.shield...........................Argentex..........................Argex.min...............................Avanti.min..................Anglo.canadian.uran.
Century.min............................Lincoln.min......................Zinco.min......................Eagle.Hill.............................Canasia.ind.
AQM.copper........................Centamin.egypt......................Huakan.int.......................Selwyn.res....................Northern.Lion.gold
Westminter.res...................Riverside.res........................Polar.star.min........................Axmin.res....................Explor.res.
Gold.Standard.vent................Copper.ridge.................DNI.metals..........................Canamex.res...................Golden.Star
Rainy.river........................Northern.Superior.res..............Eagle.Plains.res.............Aben.res.............................Geologix.expl.
Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
haben besonders ................... Uran ..................... und vll. etwas mehr
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBSK&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Xemplar..........................Virgina.energy....................Strathmore.min..............Uranerz.energy.....................Bayswater.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBYU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rockgate.cap...................Denison.min...............Macusani.Yellowcake..............Hathor.expl............................Uranium.one
Canalaska.............................Uracan.res.........................Vena.res.......................Crossair.expl......................Ur-energy
Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
Xemplar..........................Virgina.energy....................Strathmore.min..............Uranerz.energy.....................Bayswater.uranium
Rockgate.cap...................Denison.min...............Macusani.Yellowcake..............Hathor.expl............................Uranium.one
Canalaska.............................Uracan.res.........................Vena.res.......................Crossair.expl......................Ur-energy
Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
haben besonders ................... Lithium - Potash ..................... und vll. etwas mehr
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5ETLH&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EICP&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Ethiophian.Potash.....................................
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
Ethiophian.Potash.....................................
haben besonders ................... Seltene Erden ..................... und vll. etwas mehr
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EUCU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EWML&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5EAVL&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Kaffee/Getränke
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Social-Network
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
19.05.11
ROUNDUP: EZB droht griechische Anleihen bei Umschuldung nicht mehr anzunehmen
(dpa-AFX) - Zur Vermeidung einer Umschuldung Griechenlands fährt die Europäische Zentralbank(EZB) immer schwerere Geschütze auf. So droht die Notenbank indirekt damit, im Falle einer Restrukturierung keine griechischen Staatsanleihen mehr in ihrem Refinanzierungsgeschäft mit den Banken anzunehmen. 'Eine Umschuldung würde die Eignung griechischer Staatsanleihen untergraben', sagte EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark bereits am Mittwoch in Athen, wie ein EZB-Sprecher am Donnerstag bestätigte. Ökonomen sehen in den Äußerungen großes politisches Konfliktpotenzial. Nicht zuletzt die Bundesregierung hatte sich zuletzt immer offener für eine 'weiche' Umschuldung in Form einer Laufzeitverlängerung von Altschulden gezeigt.
Würde die EZB griechische Staatsanleihen infolge einer Umschuldung nicht mehr als Sicherheit akzeptieren, würde dies aller Voraussicht nach zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und im Bankensektor führen. 'Wäre das der Fall, würde das griechische Bankensystem konkurs gehen', schreibt die Royal Bank of Scotland in einer Studie. Zuletzt standen die griechischen Banken bei der EZB mit knapp 90 Milliarden Euro in der Kreide. Würde diese Summe den Banken mit einem Schlag entzogen, wären die Folgen verheerend.
Experten sehen aber noch viel größere Gefahren: 'Griechenland selbst ist nicht entscheidend', unterstreicht Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Schmieding argumentiert mit dem vergleichsweise geringen Anteil griechischer Staatstitel an den gesamten Staatsanleihen, die im Euroraum in Umlauf sind. 'Das eigentliche Problem ist und bleibt die Gefahr von Ansteckungseffekten', so der Ökonom. Er verweist dabei nicht nur auf Portugal und Irland, die sich bereits unter den Rettungsschirm ESFS gerettet haben. 'Mit 11,6 Prozent der Euro-Wirtschaftsleistung ist Spanien fast doppelt so groß wie Griechenland, Irland und Portugal zusammen', warnt Schmieding.
Stellt sich die Frage, ob die Ablehnung griechischer Staatsanleihen im Falle einer Umschuldung Athens zwingend wäre - ob also die EZB in dieser Frage eine Wahl hat. Die RBS kommt zu dem Ergebnis, dass das Regelwerk der europäischen Notenbank in dieser Frage nicht eindeutig ist. 'Es scheint, als sei die Entscheidung zu einem Großteil Ermessenssache und rechtlich nicht zwingend.' Mit anderen Worten: Offensichtlich kann die EZB die Annahme griechischer Staatstitel bei einer Umschuldung verweigern, sie muss es aber wohl nicht. Zugleich verweist die RBS aber auf die Verpflichtung der EZB, die Finanzstabilität im Euroraum zu wahren.
Derzeit akzeptiert die EZB griechische Staatsanleihen als Sicherheit, obwohl die Papiere nicht mehr ausreichende Bonitätsanforderungen besitzen. Dieser Umstand geht zurück auf eine Ausnahmeregelung, die die EZB im Zuge des ersten Hilfspakets für Griechenland beschlossen hatte. Zwar müssen Banken, die griechische Anleihen als Sicherheit hinterlegen wollen, einen Kursabschlag in Kauf nehmen. Doch das ist immer noch günstiger, als würden die Papiere gar nicht mehr im Refinanzierungsgeschäft akzeptiert./
ROUNDUP: EZB droht griechische Anleihen bei Umschuldung nicht mehr anzunehmen
(dpa-AFX) - Zur Vermeidung einer Umschuldung Griechenlands fährt die Europäische Zentralbank(EZB) immer schwerere Geschütze auf. So droht die Notenbank indirekt damit, im Falle einer Restrukturierung keine griechischen Staatsanleihen mehr in ihrem Refinanzierungsgeschäft mit den Banken anzunehmen. 'Eine Umschuldung würde die Eignung griechischer Staatsanleihen untergraben', sagte EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark bereits am Mittwoch in Athen, wie ein EZB-Sprecher am Donnerstag bestätigte. Ökonomen sehen in den Äußerungen großes politisches Konfliktpotenzial. Nicht zuletzt die Bundesregierung hatte sich zuletzt immer offener für eine 'weiche' Umschuldung in Form einer Laufzeitverlängerung von Altschulden gezeigt.
Würde die EZB griechische Staatsanleihen infolge einer Umschuldung nicht mehr als Sicherheit akzeptieren, würde dies aller Voraussicht nach zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und im Bankensektor führen. 'Wäre das der Fall, würde das griechische Bankensystem konkurs gehen', schreibt die Royal Bank of Scotland in einer Studie. Zuletzt standen die griechischen Banken bei der EZB mit knapp 90 Milliarden Euro in der Kreide. Würde diese Summe den Banken mit einem Schlag entzogen, wären die Folgen verheerend.
Experten sehen aber noch viel größere Gefahren: 'Griechenland selbst ist nicht entscheidend', unterstreicht Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Schmieding argumentiert mit dem vergleichsweise geringen Anteil griechischer Staatstitel an den gesamten Staatsanleihen, die im Euroraum in Umlauf sind. 'Das eigentliche Problem ist und bleibt die Gefahr von Ansteckungseffekten', so der Ökonom. Er verweist dabei nicht nur auf Portugal und Irland, die sich bereits unter den Rettungsschirm ESFS gerettet haben. 'Mit 11,6 Prozent der Euro-Wirtschaftsleistung ist Spanien fast doppelt so groß wie Griechenland, Irland und Portugal zusammen', warnt Schmieding.
Stellt sich die Frage, ob die Ablehnung griechischer Staatsanleihen im Falle einer Umschuldung Athens zwingend wäre - ob also die EZB in dieser Frage eine Wahl hat. Die RBS kommt zu dem Ergebnis, dass das Regelwerk der europäischen Notenbank in dieser Frage nicht eindeutig ist. 'Es scheint, als sei die Entscheidung zu einem Großteil Ermessenssache und rechtlich nicht zwingend.' Mit anderen Worten: Offensichtlich kann die EZB die Annahme griechischer Staatstitel bei einer Umschuldung verweigern, sie muss es aber wohl nicht. Zugleich verweist die RBS aber auf die Verpflichtung der EZB, die Finanzstabilität im Euroraum zu wahren.
Derzeit akzeptiert die EZB griechische Staatsanleihen als Sicherheit, obwohl die Papiere nicht mehr ausreichende Bonitätsanforderungen besitzen. Dieser Umstand geht zurück auf eine Ausnahmeregelung, die die EZB im Zuge des ersten Hilfspakets für Griechenland beschlossen hatte. Zwar müssen Banken, die griechische Anleihen als Sicherheit hinterlegen wollen, einen Kursabschlag in Kauf nehmen. Doch das ist immer noch günstiger, als würden die Papiere gar nicht mehr im Refinanzierungsgeschäft akzeptiert./
*** 16:00 US/Philadelphia-Fed-Index Mai
PROGNOSE: +20,0
zuvor: +18,5
gekommen.................... + 3,9![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
*** 16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April
PROGNOSE: +2,0% gg Vm
zuvor: +3,7% gg Vm
gekommen................. - 0,8 %
PROGNOSE: +20,0
zuvor: +18,5
gekommen.................... + 3,9
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
*** 16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April
PROGNOSE: +2,0% gg Vm
zuvor: +3,7% gg Vm
gekommen................. - 0,8 %
LinkendIn.................... 86,74 usd.............. + 92 % ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
LinkendIn................... 91,00 usd......... + 102 % ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Anaconda......
nach guten News...... von 0,08 cad auf 0,10 cad...
nach guten News...... von 0,08 cad auf 0,10 cad...
nach dem RÜcksetzer geht es mit dem Dow jones wieder nach oben...... aber der Dow blieb trotzdem im Plus...
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
19.05.11
USA: Verkäufe bestehender Häuser fallen überraschend
(dpa-AFX) - In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im April überraschend gefallen. Die Zahl sei um 0,8 Prozent auf 5,05 Millionen gefallen, teilte die National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 5,2 Millionen Verkäufe gerechnet. Im Vormonat hatte die Zahl bei revidiert 5,09 (alt: 5,10) Millionen Häusern gelegen./
USA: Verkäufe bestehender Häuser fallen überraschend
(dpa-AFX) - In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im April überraschend gefallen. Die Zahl sei um 0,8 Prozent auf 5,05 Millionen gefallen, teilte die National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 5,2 Millionen Verkäufe gerechnet. Im Vormonat hatte die Zahl bei revidiert 5,09 (alt: 5,10) Millionen Häusern gelegen./
19.05.11
Bangen um das rote Gold
(aktiencheck.de AG) - Die heftigen Kursanstiege vom Februar, als der Kupferpreis ein Rekordhoch von 10.190 US-Dollar pro Tonne verzeichnete, scheinen lange her, berichten die Analysten der Société Générale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Investment & Life Rohstoffe".
Erklären lassen hätten sich diese mit den schwachen Kupfer-Produktionsergebnissen des vorangegangenen vierten Jahresquartals 2010, der starken volkswirtschaftlichen Daten von China, dem Einfluss der Einführung neuer Kupfer-ETFs von JP Morgan und Blackrock und dem günstiger werdenden US-Dollar. In jenen Tagen seien noch künftige Preishochs von 13.500 US-Dollar prognostiziert worden - doch heute sehe es gänzlich anders aus.
Die Hausse-Phase sei überwunden - im Verlauf der letzten Handelswoche seien die Kupferwerte so tief wie zuletzt im November 2010 gefallen. Die Rohstoffblase, die sich in den vergangenen Monaten aufgebaut habe, drohe zu platzen. Zwar habe der Kupferpreis am Dienstagmorgen mit einem Plus von 1,28 Prozent auf 8.922 US-Dollar steigen könne, doch einige Experten würden mit einem andauernden Abwärtstrend rechnen.
In den vergangenen Monaten sei der chinesische Kupfer-Konsum, der mit einem Anteil von 38 Prozent am weltweiten Kupfer-Konsum den Größten darstelle, gesunken. Analog dazu seien die Kupfer-Importe Chinas im Laufe des ersten Jahresquartals von 754.581 auf 595.963 Tonnen und somit um 21 Prozent gefallen. Des Weiteren habe sich auch die starke Aufwertung des US-Dollars (da die meisten Rohstoffe in der US-Währung bezahlt würden), die erneut zum Ausdruck kommenden griechischen Schuldensorgen, die nicht (wie vorgesehen) durchgeführte Leitzinserhöhung der EZB und die erneute Verschärfung der chinesischen Geldpolitik nachteilig auf die Performance des Kupferwertes ausgewirkt.
Der Rückgang der chinesischen Kupfer-Importe habe ebenfalls zahlreiche Anleger dazu veranlasst, zu verkaufen. Jedoch habe diese Verminderung der Importe vor allem vom Schwund der Arbitrage-Geschäfte hergerührt, was viele Marktteilnehmer dazu animiert habe, auf eine nachlassende Wirtschaftsleistung Chinas zu setzen. Bisher hätten sich Arbitrage-Händler die Differenz von den Kupferpreisen an der Börse LME in London und der SHFE in Shanghai zunutze gemacht und das billiger gewordene Industriemetall an der asiatischen Heimatbörse verkauft. Doch zuletzt habe sich die Preisdifferenz an den beiden Börsen verschmälert, da die Chinesische Zentralbank die Zinsen angehoben habe. Folglich seien deutlich weniger Arbitrage-Geschäfte erfolgt, was die Importe fallen gelassen habe.
Doch da die Nachfrage nach Kupfer in den Schwellenländern steige, während das Angebot nur langsam wachse, würden maßgebliche Metallverbände in diesem Jahr ein Kupferdefizit von 300.000 bis 500.000 Tonnen erwarten.
Zwar seien die Kupfervorräte an der SHFE im zweiten Halbjahr vergangenen Jahres auf über 700.000 Tonnen angestiegen, könnten das Angebotsdefizit aber dennoch nicht ausgleichen, da der größte Anteil an diesem Bestand (etwa 70 Prozent) Finanzierungskontrakten, wie Bürgschaften chinesischer Baukonzerne, zugrunde liege, die den Unternehmen so günstige Kredite ermöglichen würden. Sollten die Baukonzerne also in Zukunft weitere Kupfermengen zur Projektfinanzierung einkaufen müssen, könnte sich die Nachfrage - und somit der Preis des Edelmetalls - noch zusätzlich erhöhen./
Bangen um das rote Gold
(aktiencheck.de AG) - Die heftigen Kursanstiege vom Februar, als der Kupferpreis ein Rekordhoch von 10.190 US-Dollar pro Tonne verzeichnete, scheinen lange her, berichten die Analysten der Société Générale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Investment & Life Rohstoffe".
Erklären lassen hätten sich diese mit den schwachen Kupfer-Produktionsergebnissen des vorangegangenen vierten Jahresquartals 2010, der starken volkswirtschaftlichen Daten von China, dem Einfluss der Einführung neuer Kupfer-ETFs von JP Morgan und Blackrock und dem günstiger werdenden US-Dollar. In jenen Tagen seien noch künftige Preishochs von 13.500 US-Dollar prognostiziert worden - doch heute sehe es gänzlich anders aus.
Die Hausse-Phase sei überwunden - im Verlauf der letzten Handelswoche seien die Kupferwerte so tief wie zuletzt im November 2010 gefallen. Die Rohstoffblase, die sich in den vergangenen Monaten aufgebaut habe, drohe zu platzen. Zwar habe der Kupferpreis am Dienstagmorgen mit einem Plus von 1,28 Prozent auf 8.922 US-Dollar steigen könne, doch einige Experten würden mit einem andauernden Abwärtstrend rechnen.
In den vergangenen Monaten sei der chinesische Kupfer-Konsum, der mit einem Anteil von 38 Prozent am weltweiten Kupfer-Konsum den Größten darstelle, gesunken. Analog dazu seien die Kupfer-Importe Chinas im Laufe des ersten Jahresquartals von 754.581 auf 595.963 Tonnen und somit um 21 Prozent gefallen. Des Weiteren habe sich auch die starke Aufwertung des US-Dollars (da die meisten Rohstoffe in der US-Währung bezahlt würden), die erneut zum Ausdruck kommenden griechischen Schuldensorgen, die nicht (wie vorgesehen) durchgeführte Leitzinserhöhung der EZB und die erneute Verschärfung der chinesischen Geldpolitik nachteilig auf die Performance des Kupferwertes ausgewirkt.
Der Rückgang der chinesischen Kupfer-Importe habe ebenfalls zahlreiche Anleger dazu veranlasst, zu verkaufen. Jedoch habe diese Verminderung der Importe vor allem vom Schwund der Arbitrage-Geschäfte hergerührt, was viele Marktteilnehmer dazu animiert habe, auf eine nachlassende Wirtschaftsleistung Chinas zu setzen. Bisher hätten sich Arbitrage-Händler die Differenz von den Kupferpreisen an der Börse LME in London und der SHFE in Shanghai zunutze gemacht und das billiger gewordene Industriemetall an der asiatischen Heimatbörse verkauft. Doch zuletzt habe sich die Preisdifferenz an den beiden Börsen verschmälert, da die Chinesische Zentralbank die Zinsen angehoben habe. Folglich seien deutlich weniger Arbitrage-Geschäfte erfolgt, was die Importe fallen gelassen habe.
Doch da die Nachfrage nach Kupfer in den Schwellenländern steige, während das Angebot nur langsam wachse, würden maßgebliche Metallverbände in diesem Jahr ein Kupferdefizit von 300.000 bis 500.000 Tonnen erwarten.
Zwar seien die Kupfervorräte an der SHFE im zweiten Halbjahr vergangenen Jahres auf über 700.000 Tonnen angestiegen, könnten das Angebotsdefizit aber dennoch nicht ausgleichen, da der größte Anteil an diesem Bestand (etwa 70 Prozent) Finanzierungskontrakten, wie Bürgschaften chinesischer Baukonzerne, zugrunde liege, die den Unternehmen so günstige Kredite ermöglichen würden. Sollten die Baukonzerne also in Zukunft weitere Kupfermengen zur Projektfinanzierung einkaufen müssen, könnte sich die Nachfrage - und somit der Preis des Edelmetalls - noch zusätzlich erhöhen./
Yrc.worldwide............... verliert heute fast - 30 % ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Yrc. worldwide
da wurden plötzlich Gewinne mitgenommen.....
Die Amis machen den Kurs treiben die kurse wieder nach unten. Gold und Silber zieht mit.
Die Gewinne von heut brökeln in meinem Depo.
Die Gewinne von heut brökeln in meinem Depo.
19.05.11
Ökonomen fordern Kauf griechischer Anleihen durch Rettungsfonds
(dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank und der Direktor des Brüsseler 'Centre for European Policy Studies' fordern den Kauf griechischer Staatsanleihen durch den Rettungsfonds EFSF. Eine bloße Verlängerung der Laufzeiten griechischer Anleihen würde dem Land nicht genügend finanzielle Erleichterung bringen, schreiben die Ökonomen Thomas Mayer und Daniel Gros in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt (Freitag). Nur wenige Anleihenbesitzer würden ein solches Angebot freiwillig annehmen, argumentieren sie. Nicht zuletzt aus Deutschland kamen unlängst Vorschläge zu einer 'weichen Umschuldung' über eine Laufzeitverlängerung.
Stattdessen schlagen die Ökonomen vor, der Europäische Rettungsschirm EFSF solle griechische Staatsanleihen aufkaufen, allerdings mit einem Kursabschlag von rund 45 Prozent. Dafür solle er den Besitzern griechischer Staatstitel EFSF-Anleihen anbieten. Bei einem Anleihewert von rund 300 Milliarden Euro müsse der EFSF somit rund 165 Milliarden Euro aufwenden. Die Anleger müssten ihrerseits Verluste von rund 135 Milliarden Euro tragen und seien damit an der Rettungsaktion beteiligt. Der Vorschlag von Gros und Mayer kann als Kompromiss zwischen der Position der Politik und der Europäischen Zentralbank (EZB) angesehen werden. Im Gegensatz zur Politik lehnt die EZB eine Umschuldung Griechenlands kategorisch ab.
Als Vorteil ihres Vorschlags nennen Meyer und Gros zudem, dass der Schuldenstand Griechenlands drastisch reduziert werden könnte. So könnte der Nennwert der alten Staatstitel von 300 Milliarden Euro auf 165 Milliarden Euro reduziert werden. Im Gegenzug müsse Griechenland weitere Reform- und Konsolidierungsschritte einleiten. Die Schuldenlast Griechenlands würde auf rund 80 Prozent der Wirtschaftsleistung sinken und damit in etwa halbiert werden./
Ökonomen fordern Kauf griechischer Anleihen durch Rettungsfonds
(dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank und der Direktor des Brüsseler 'Centre for European Policy Studies' fordern den Kauf griechischer Staatsanleihen durch den Rettungsfonds EFSF. Eine bloße Verlängerung der Laufzeiten griechischer Anleihen würde dem Land nicht genügend finanzielle Erleichterung bringen, schreiben die Ökonomen Thomas Mayer und Daniel Gros in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt (Freitag). Nur wenige Anleihenbesitzer würden ein solches Angebot freiwillig annehmen, argumentieren sie. Nicht zuletzt aus Deutschland kamen unlängst Vorschläge zu einer 'weichen Umschuldung' über eine Laufzeitverlängerung.
Stattdessen schlagen die Ökonomen vor, der Europäische Rettungsschirm EFSF solle griechische Staatsanleihen aufkaufen, allerdings mit einem Kursabschlag von rund 45 Prozent. Dafür solle er den Besitzern griechischer Staatstitel EFSF-Anleihen anbieten. Bei einem Anleihewert von rund 300 Milliarden Euro müsse der EFSF somit rund 165 Milliarden Euro aufwenden. Die Anleger müssten ihrerseits Verluste von rund 135 Milliarden Euro tragen und seien damit an der Rettungsaktion beteiligt. Der Vorschlag von Gros und Mayer kann als Kompromiss zwischen der Position der Politik und der Europäischen Zentralbank (EZB) angesehen werden. Im Gegensatz zur Politik lehnt die EZB eine Umschuldung Griechenlands kategorisch ab.
Als Vorteil ihres Vorschlags nennen Meyer und Gros zudem, dass der Schuldenstand Griechenlands drastisch reduziert werden könnte. So könnte der Nennwert der alten Staatstitel von 300 Milliarden Euro auf 165 Milliarden Euro reduziert werden. Im Gegenzug müsse Griechenland weitere Reform- und Konsolidierungsschritte einleiten. Die Schuldenlast Griechenlands würde auf rund 80 Prozent der Wirtschaftsleistung sinken und damit in etwa halbiert werden./
19.05.11
Zähes Ringen um europaweite AKW-Stresstests
(dpa-AFX) - Das Ringen um die europaweiten Sicherheitschecks für Atomkraftwerke geht in die nächste Runde. EU-Energiekommissar Günther Oettinger deutete bei einem Treffen mit Vertretern der europäischen Atomaufsichtsbehörden (ENSREG) in Prag Kompromissbereitschaft an. Es gebe eine gute Chance, dass die Stresstests wie geplant zum 1. Juni starten könnten.
Der Schutz vor Terrorangriffen liege nicht in der Zuständigkeit der Atomaufsichtsbehörden, sagte der EU-Kommissar der Nachrichtenagentur dpa. Er verwies dabei auf die Sicherheitsrelevanz dieser Informationen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Er bemühe sich aber weiter um die Einbindung des Kriteriums menschliches Versagen, wie etwa bei einem Flugzeugunglück. 'Offen ist der Punkt Risiko Mensch', sagte der 57-jährige EU-Kommissar.
Gastgeber Tschechien zeigte sich bereit, auf Bedenken aus Brüssel einzugehen. Ministerpräsident Petr Necas pochte aber darauf, dass der Schutz vor Terrorangriffen in die Hoheit der einzelnen Staaten falle. Tschehien betreibt das umstrittene AKW Temelin sowie das AKW Dukovany, das nicht über eine äußere Schutzhülle verfügt. Die Stresstests für die 143 europäischen Kernkraftwerke waren Ende März als Reaktion auf das Atomunglück in Fukushima von den Staats- und Regierungschefs der EU vereinbart worden./
Zähes Ringen um europaweite AKW-Stresstests
(dpa-AFX) - Das Ringen um die europaweiten Sicherheitschecks für Atomkraftwerke geht in die nächste Runde. EU-Energiekommissar Günther Oettinger deutete bei einem Treffen mit Vertretern der europäischen Atomaufsichtsbehörden (ENSREG) in Prag Kompromissbereitschaft an. Es gebe eine gute Chance, dass die Stresstests wie geplant zum 1. Juni starten könnten.
Der Schutz vor Terrorangriffen liege nicht in der Zuständigkeit der Atomaufsichtsbehörden, sagte der EU-Kommissar der Nachrichtenagentur dpa. Er verwies dabei auf die Sicherheitsrelevanz dieser Informationen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Er bemühe sich aber weiter um die Einbindung des Kriteriums menschliches Versagen, wie etwa bei einem Flugzeugunglück. 'Offen ist der Punkt Risiko Mensch', sagte der 57-jährige EU-Kommissar.
Gastgeber Tschechien zeigte sich bereit, auf Bedenken aus Brüssel einzugehen. Ministerpräsident Petr Necas pochte aber darauf, dass der Schutz vor Terrorangriffen in die Hoheit der einzelnen Staaten falle. Tschehien betreibt das umstrittene AKW Temelin sowie das AKW Dukovany, das nicht über eine äußere Schutzhülle verfügt. Die Stresstests für die 143 europäischen Kernkraftwerke waren Ende März als Reaktion auf das Atomunglück in Fukushima von den Staats- und Regierungschefs der EU vereinbart worden./
können u.a. .....................Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz - Lithium - Potash - Uran ....... haben, oder nur eines davon
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=A%5EMGN&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
LinkendIn.......
nach dem IPO zu 45 usd............. ging die Aktie vorhin sogar auf 120 usd............. + 166 %![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
nach dem IPO zu 45 usd............. ging die Aktie vorhin sogar auf 120 usd............. + 166 %
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Dow jones..... nach einem RÜcksetzer ins Minus geht es wieder ins Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.528.162 von DerBergderruft am 19.05.11 18:08:42berg, was meinst du heut noch zum dj?
weiter hoch?![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hab mir im tief noch mal nen DAX call zugelegt
weiter hoch?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.528.344 von schoerni am 19.05.11 18:38:14sollte eigentlich noch etas rauf.... denke jedoch nicht so viel..... ev. heute noch bis 12´620 Punkte......
Mach jetzt Schluss.......muss morgen ganz früh raus und bin erst Nachmittag wieder zurück am PC.......passt schön auf die Kurse auf.
Arquana 0,204 +39 % aber Volumen niedrig
Merkels Märchen vom faulen Portugiesen
Die Bürger in den Krisenstaaten hätten mehr Urlaub und gingen früher in Rente, behauptet die Kanzlerin. Ein Blick in die Statistik zeigt: Das ist Unfug.
weiter (Graphik): http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/merkel-krisenstaaten-r…
Die Bürger in den Krisenstaaten hätten mehr Urlaub und gingen früher in Rente, behauptet die Kanzlerin. Ein Blick in die Statistik zeigt: Das ist Unfug.
weiter (Graphik): http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/merkel-krisenstaaten-r…
Milliardenhilfen für Ägypten und Tunesien
In einer Grundsatzrede hat Amerikas Präsident Obama die Demokratiebewegung in der arabischen Welt gepriesen und den neuen Regierungen in Kairo und Tunesien einen Schuldenerlass sowie Kreditgarantien in Milliardenumfang versprochen.
weiter: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
In einer Grundsatzrede hat Amerikas Präsident Obama die Demokratiebewegung in der arabischen Welt gepriesen und den neuen Regierungen in Kairo und Tunesien einen Schuldenerlass sowie Kreditgarantien in Milliardenumfang versprochen.
weiter: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
ist doch schön... schon wieder ein Plus.... wie erhofft und eingetroffen....
und auch genug interessante Kurse für orgen, sowohl zum kaufen wie auch zum verkaufen....
und auch genug interessante Kurse für orgen, sowohl zum kaufen wie auch zum verkaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.166 von MFC500 am 19.05.11 21:33:51... woher nimmt denn Obama das Geld?
Wir haben keine Euro-Krise, sondern eine Krise der Europäischen Union.
von Altbundeskanzler und ZEIT-Herausgeber Helmut Schmidt
http://www.zeit.de/2011/19/Europa-Finanzkrise
von Altbundeskanzler und ZEIT-Herausgeber Helmut Schmidt
http://www.zeit.de/2011/19/Europa-Finanzkrise
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.230 von DerBergderruft am 19.05.11 21:45:46dachte ich auch, ich dachte die amerika hat 220 milliarden schulden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.277 von Nonne1 am 19.05.11 21:55:10Länder wie Frankreich, Usa, England und Italien die das Krieg in Lybien unterstützen,
haben meiner Meinung nach sehr grosse finanzielle Probleme , erst durch Ausbeutung der gewissen Länder könnten sie sich retten
im Tv haben sie gezeigt wie die Leute in der Elfenbeinküste rumschreien, Frankreich würde hinter dem Gold her sein
haben meiner Meinung nach sehr grosse finanzielle Probleme , erst durch Ausbeutung der gewissen Länder könnten sie sich retten
im Tv haben sie gezeigt wie die Leute in der Elfenbeinküste rumschreien, Frankreich würde hinter dem Gold her sein
19.05.2011 22:03
Neuartiges Siemens-Gaskraftwerk bricht Weltrekord
Ein neuartiges Gaskraftwerk hat
nach Angaben des Siemens-Konzerns bei einem Testlauf einen
Weltrekord beim Wirkungsgrad gebrochen. Das Kraftwerk in Irsching
nahe Ingolstadt habe bei einer Leistung von 578 Megawatt einen
Wirkungsgrad von 60,75 Prozent erreicht, teilte das Unternehmen am
Donnerstag in Erlangen mit.
Das Kraftwerk enthalte neben einer Gas- auch eine Dampfturbine,
die die anfallende Abwärme nutzten. Die neue Generation dieser
sogenannten GuD-Kraftwerke verbrauche ein Drittel weniger Erdgas pro
erzeugter Kilowattstunde als der Durchschnitt der derzeit weltweit
installierten GuD-Anlagen, sagte Michael Süß, Geschäftsführer des
Siemens-Sektors Energy nach einer Mitteilung. "Gleichzeitig sinken
auch die CO2-Emissionen um ein Drittel."
Mehr als 750 Siemens-Mitarbeiter, darunter 250 Ingenieure, waren
nach Siemens-Angaben an der Entwicklung der neuen Gasturbine und des
neuen GuD-Kraftwerks beteiligt. Über 500 Millionen Euro seien in die
Entwicklung, in den Bau und den Betrieb der Prototyp-Anlage
investiert worden.
Die 444 Tonnen schweren Turbinen des Kraftwerks sollen ab dem
kommenden Jahr in Florida zum Einsatz kommen, eine weitere wird 2013
nach Korea geliefert. Nach fast zehn Jahren Entwicklungszeit und
einer eineinhalbjährigen Testphase wurde damit nun die Vermarktung
des neuen Gasturbinen-Typs gestartet./nah/DP/he
Neuartiges Siemens-Gaskraftwerk bricht Weltrekord
Ein neuartiges Gaskraftwerk hat
nach Angaben des Siemens-Konzerns bei einem Testlauf einen
Weltrekord beim Wirkungsgrad gebrochen. Das Kraftwerk in Irsching
nahe Ingolstadt habe bei einer Leistung von 578 Megawatt einen
Wirkungsgrad von 60,75 Prozent erreicht, teilte das Unternehmen am
Donnerstag in Erlangen mit.
Das Kraftwerk enthalte neben einer Gas- auch eine Dampfturbine,
die die anfallende Abwärme nutzten. Die neue Generation dieser
sogenannten GuD-Kraftwerke verbrauche ein Drittel weniger Erdgas pro
erzeugter Kilowattstunde als der Durchschnitt der derzeit weltweit
installierten GuD-Anlagen, sagte Michael Süß, Geschäftsführer des
Siemens-Sektors Energy nach einer Mitteilung. "Gleichzeitig sinken
auch die CO2-Emissionen um ein Drittel."
Mehr als 750 Siemens-Mitarbeiter, darunter 250 Ingenieure, waren
nach Siemens-Angaben an der Entwicklung der neuen Gasturbine und des
neuen GuD-Kraftwerks beteiligt. Über 500 Millionen Euro seien in die
Entwicklung, in den Bau und den Betrieb der Prototyp-Anlage
investiert worden.
Die 444 Tonnen schweren Turbinen des Kraftwerks sollen ab dem
kommenden Jahr in Florida zum Einsatz kommen, eine weitere wird 2013
nach Korea geliefert. Nach fast zehn Jahren Entwicklungszeit und
einer eineinhalbjährigen Testphase wurde damit nun die Vermarktung
des neuen Gasturbinen-Typs gestartet./nah/DP/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.230 von DerBergderruft am 19.05.11 21:45:46ich nehme an, er geht in den Keller an die Druckmaschine...
Greek union leader warns of 'employment crash'
19.05.11
The head of Greece's largest labor union said Thursday that deeper austerity measures planned by the nation's Socialist government would cause an "employment crash," pushing the jobless rate to new records.
In an interview with The Associated Press, Yiannis Panagopoulos, leader of the umbrella GSEE union, accused the European Union of imposing unfair cost-cutting measures that would cause suffering for pensioners and low-income wage earners.
Panagopoulos was hosting a meeting of European trade union groups.
A day earlier, the Greek government said it would comply with EU demands to broadly double the level of austerity measures for 2011 to maintain its bailout loan commitments and slash 150,000 public sector jobs by the end of 2015.
"Until now, the only people who have paid are salaried workers and pensioners. We reject every idea that involves burdening salaried workers and pensioners with new unfair, unsocial measures which lead to unemployment," Panagopoulos said.
"Recession in the marketplace leads to the shutting down of businesses and widespread layoffs, leading to unemployment and an employment crash."
Greece's unemployment rate rose to 15.9 percent in February, after more than 180,000 people lost their jobs in 2010.
The jobless rate could reach 18 percent by the end of 2011, according to estimates published by the Bank of Greece in an annual report before the additional cuts were announced.
On Wednesday, Finance Minister George Papaconstantinou said that cuts worth euro6 billion ($8.6 billion) would be imposed on Greeks this year -- doubling an earlier estimate.
He was responding to a blunt warning from the European Union that Greece is slipping from targets and needs to urgently reinvigorate its privatization program and reforms to improve public sector efficiency.
Loans worth euro110 billion ($157 billion) from EU countries and the International Monetary Fund helped Greece avoid bankruptcy last year.
Panagopoulos, who has repeatedly urged to the government to improve its widely criticized tax administration and stop soaking middle-class and blue-collar Greeks, accused the EU of hiding behind the traditionally tough IMF.
Referring to the resignation of IMF chief Dominique Strauss-Kahn, the union leader said: "The International Monetary Fund implements a general policy that is well-known and that is not dependent on individuals. The change may mean nothing because at its core there is a fiscal outlook that leads to austerity."
Panagopoulos said the work of EU-IMF debt inspectors has made it clear that "the hard policies, policies that demolish the welfare state, don't come mainly from the IMF but from the European Commission, the majority of which represents new conservative governments in Europe."
"They hide behind the well-known tough exterior of the IMF, but they are the ones setting policy," he said.
http://finance.yahoo.com/news/Greek-union-leader-warns-of-ap…
19.05.11
The head of Greece's largest labor union said Thursday that deeper austerity measures planned by the nation's Socialist government would cause an "employment crash," pushing the jobless rate to new records.
In an interview with The Associated Press, Yiannis Panagopoulos, leader of the umbrella GSEE union, accused the European Union of imposing unfair cost-cutting measures that would cause suffering for pensioners and low-income wage earners.
Panagopoulos was hosting a meeting of European trade union groups.
A day earlier, the Greek government said it would comply with EU demands to broadly double the level of austerity measures for 2011 to maintain its bailout loan commitments and slash 150,000 public sector jobs by the end of 2015.
"Until now, the only people who have paid are salaried workers and pensioners. We reject every idea that involves burdening salaried workers and pensioners with new unfair, unsocial measures which lead to unemployment," Panagopoulos said.
"Recession in the marketplace leads to the shutting down of businesses and widespread layoffs, leading to unemployment and an employment crash."
Greece's unemployment rate rose to 15.9 percent in February, after more than 180,000 people lost their jobs in 2010.
The jobless rate could reach 18 percent by the end of 2011, according to estimates published by the Bank of Greece in an annual report before the additional cuts were announced.
On Wednesday, Finance Minister George Papaconstantinou said that cuts worth euro6 billion ($8.6 billion) would be imposed on Greeks this year -- doubling an earlier estimate.
He was responding to a blunt warning from the European Union that Greece is slipping from targets and needs to urgently reinvigorate its privatization program and reforms to improve public sector efficiency.
Loans worth euro110 billion ($157 billion) from EU countries and the International Monetary Fund helped Greece avoid bankruptcy last year.
Panagopoulos, who has repeatedly urged to the government to improve its widely criticized tax administration and stop soaking middle-class and blue-collar Greeks, accused the EU of hiding behind the traditionally tough IMF.
Referring to the resignation of IMF chief Dominique Strauss-Kahn, the union leader said: "The International Monetary Fund implements a general policy that is well-known and that is not dependent on individuals. The change may mean nothing because at its core there is a fiscal outlook that leads to austerity."
Panagopoulos said the work of EU-IMF debt inspectors has made it clear that "the hard policies, policies that demolish the welfare state, don't come mainly from the IMF but from the European Commission, the majority of which represents new conservative governments in Europe."
"They hide behind the well-known tough exterior of the IMF, but they are the ones setting policy," he said.
http://finance.yahoo.com/news/Greek-union-leader-warns-of-ap…
Data suggests second-quarter GDP may disappoint
19.05.11
Weak data on U.S. home sales and factory activity on Thursday showed the economy stuck in a slow-growth gear, although a drop in claims for jobless aid offered hope the labor market's recovery was on track.
The reports suggested growth was being hampered by a combination of bad weather at home and supply disruptions caused by the March earthquake in Japan, and analysts said the economy should regain momentum by the second half of the year.
"What you are looking at is second-quarter growth which may be a little softer than what people are expecting, but that's going to be temporary," said Rudy Narvas an economist at Societe Generale in New York.
First-time claims for state unemployment benefits fell 29,000 to 409,000 last week, the Labor Department said.
The bigger-than-expected drop eased fears that a large increase last month reflected a fundamental deterioration in the jobs market, buttressing the view that the run up was due to auto plant shutdowns and other one-time factors.
In a separate report, the Philadelphia Federal Reserve Bank said its business activity index -- a gauge of factory activity in the Mid-Atlantic region -- slumped to a seven-month low.
The flow of orders and shipments slowed significantly, while unfilled orders and inventories dropped. Employers, however, added workers.
Economists said this suggested that much of the slowdown in factory activity in the region last month reflected supply chain disruptions at motor vehicle assembly plants, which should prove to be temporary.
A Fed report on Tuesday showed U.S. motor vehicle output dropped 8.9 percent in April, causing manufacturing activity to contract for the first time in 10 months.
Estimates for second-quarter economic growth are currently ranging between a 3 percent and 3.5 percent annual pace, but some analysts have started trimming forecasts as the impact of the supply chain disruptions becomes more evident.
The economy grew at a 1.8 percent rate in the first three months of this year, after a 3.1 percent clip in the fourth quarter.
HOUSING HEADACHE
Although some of the factors hindering growth may prove temporary, housing will remain a headache.
Sales of previously owned homes fell 0.8 percent last month to an annual rate of 5.05 million units, the National Association of Realtors said. Housing is buckling under the weight of foreclosed properties, which are depressing prices.
"The economy is not going to grow at a 3 percent pace or more on a sustainable basis until we clear this backlog of foreclosed properties and housing begins to recover," said Mark Vitner, a senior economist at Wells Fargo Securities in Charlotte, North Carolina.
The data suggested the Federal Reserve will be in no hurry to shift from its ultra easy monetary policy stance.
Stocks on Wall Street gave up earlier gains on the data to trade flat, while prices for government debt trimmed losses. The dollar fell against a basket of currencies.
While the initial claims decline was more than economists' expectations for a fall to 420,000, they remained anchored above the 400,000 level that is normally associated with stable job growth for a sixth straight week.
The claims data covered the survey period for the government's closely watched employment report for May, which will be released early next month. Claims rose 5,000 between the April and May survey periods, indicating a loss of momentum in the pace of labor market improvement.
"Based on this and other incoming data, we look for a gain of 190,000 in May nonfarm payrolls and a 210,000 increase in private payrolls," said Michael Gapen, a senior U.S. economist at Barclays Capital in New York.
Employers added 244,000 jobs in April, the most in 11 months. However, the unemployment rate rose to 9 percent from 8.8 percent in March.
Though home sales continue to struggle, gains in employment are helping to ease mortgage defaults.
Mortgage delinquencies 90 days past their due date in the first quarter were the lowest since the beginning of 2009, the Mortgage Bankers Association said.
http://finance.yahoo.com/news/Data-suggest-secondquarter-rb-…
19.05.11
Weak data on U.S. home sales and factory activity on Thursday showed the economy stuck in a slow-growth gear, although a drop in claims for jobless aid offered hope the labor market's recovery was on track.
The reports suggested growth was being hampered by a combination of bad weather at home and supply disruptions caused by the March earthquake in Japan, and analysts said the economy should regain momentum by the second half of the year.
"What you are looking at is second-quarter growth which may be a little softer than what people are expecting, but that's going to be temporary," said Rudy Narvas an economist at Societe Generale in New York.
First-time claims for state unemployment benefits fell 29,000 to 409,000 last week, the Labor Department said.
The bigger-than-expected drop eased fears that a large increase last month reflected a fundamental deterioration in the jobs market, buttressing the view that the run up was due to auto plant shutdowns and other one-time factors.
In a separate report, the Philadelphia Federal Reserve Bank said its business activity index -- a gauge of factory activity in the Mid-Atlantic region -- slumped to a seven-month low.
The flow of orders and shipments slowed significantly, while unfilled orders and inventories dropped. Employers, however, added workers.
Economists said this suggested that much of the slowdown in factory activity in the region last month reflected supply chain disruptions at motor vehicle assembly plants, which should prove to be temporary.
A Fed report on Tuesday showed U.S. motor vehicle output dropped 8.9 percent in April, causing manufacturing activity to contract for the first time in 10 months.
Estimates for second-quarter economic growth are currently ranging between a 3 percent and 3.5 percent annual pace, but some analysts have started trimming forecasts as the impact of the supply chain disruptions becomes more evident.
The economy grew at a 1.8 percent rate in the first three months of this year, after a 3.1 percent clip in the fourth quarter.
HOUSING HEADACHE
Although some of the factors hindering growth may prove temporary, housing will remain a headache.
Sales of previously owned homes fell 0.8 percent last month to an annual rate of 5.05 million units, the National Association of Realtors said. Housing is buckling under the weight of foreclosed properties, which are depressing prices.
"The economy is not going to grow at a 3 percent pace or more on a sustainable basis until we clear this backlog of foreclosed properties and housing begins to recover," said Mark Vitner, a senior economist at Wells Fargo Securities in Charlotte, North Carolina.
The data suggested the Federal Reserve will be in no hurry to shift from its ultra easy monetary policy stance.
Stocks on Wall Street gave up earlier gains on the data to trade flat, while prices for government debt trimmed losses. The dollar fell against a basket of currencies.
While the initial claims decline was more than economists' expectations for a fall to 420,000, they remained anchored above the 400,000 level that is normally associated with stable job growth for a sixth straight week.
The claims data covered the survey period for the government's closely watched employment report for May, which will be released early next month. Claims rose 5,000 between the April and May survey periods, indicating a loss of momentum in the pace of labor market improvement.
"Based on this and other incoming data, we look for a gain of 190,000 in May nonfarm payrolls and a 210,000 increase in private payrolls," said Michael Gapen, a senior U.S. economist at Barclays Capital in New York.
Employers added 244,000 jobs in April, the most in 11 months. However, the unemployment rate rose to 9 percent from 8.8 percent in March.
Though home sales continue to struggle, gains in employment are helping to ease mortgage defaults.
Mortgage delinquencies 90 days past their due date in the first quarter were the lowest since the beginning of 2009, the Mortgage Bankers Association said.
http://finance.yahoo.com/news/Data-suggest-secondquarter-rb-…
19.05.11
Gap meldet Gewinneinbruch und senkt Ausblick, Aktie bricht nachbörslich ein
(aktiencheck.de AG) - Die US-Bekleidungskette Gap Inc. (WKN 863533) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2011/12 gemeldet. Aufgrund der Auswirkungen des Japan-Bebens musste ein Umsatzrückgang und ein Gewinneinbruch verzeichnet werden. Die Erwartungen der Analysten wurden indes übertroffen. Der gesenkte Ausblick enttäuschte jedoch.
Demnach ging der Umsatz von 3,33 Mrd. US-Dollar auf 3,30 Mrd. US-Dollar zurück. Ferner wurde ein Nettogewinn von 233 Mio. US-Dollar bzw. 40 Cents je Aktie erzielt, nach 302 Mio. US-Dollar bzw. 45 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 3,26 Mrd. US-Dollar und ein EPS von 39 Cents prognostiziert. Für das laufende zweite Geschäftsquartal 2011/12 prognostizieren sie einen Umsatz von 3,37 Mrd. US-Dollar sowie ein Ergebnis von 36 Cents je Aktie.
Für das laufende Geschäftsjahr 2011/12 senkte das Unternehmen seine bisherige Prognose und erwartet nun ein EPS im Bereich von 1,40 bis 1,50 US-Dollar. Zuvor waren 1,88 bis 1,93 US-Dollar je Aktie erwartet worden. Analysten sehen hier ein EPS von 1,83 US-Dollar bei einem Umsatz von 14,89 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie von Gap schloss heute an der NYSE bei 23,29 US-Dollar (+0,91 Prozent). Nachbörslich verliert der Titel 12,75 Prozent auf 20,32 US-Dollar./
Gap meldet Gewinneinbruch und senkt Ausblick, Aktie bricht nachbörslich ein
(aktiencheck.de AG) - Die US-Bekleidungskette Gap Inc. (WKN 863533) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2011/12 gemeldet. Aufgrund der Auswirkungen des Japan-Bebens musste ein Umsatzrückgang und ein Gewinneinbruch verzeichnet werden. Die Erwartungen der Analysten wurden indes übertroffen. Der gesenkte Ausblick enttäuschte jedoch.
Demnach ging der Umsatz von 3,33 Mrd. US-Dollar auf 3,30 Mrd. US-Dollar zurück. Ferner wurde ein Nettogewinn von 233 Mio. US-Dollar bzw. 40 Cents je Aktie erzielt, nach 302 Mio. US-Dollar bzw. 45 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 3,26 Mrd. US-Dollar und ein EPS von 39 Cents prognostiziert. Für das laufende zweite Geschäftsquartal 2011/12 prognostizieren sie einen Umsatz von 3,37 Mrd. US-Dollar sowie ein Ergebnis von 36 Cents je Aktie.
Für das laufende Geschäftsjahr 2011/12 senkte das Unternehmen seine bisherige Prognose und erwartet nun ein EPS im Bereich von 1,40 bis 1,50 US-Dollar. Zuvor waren 1,88 bis 1,93 US-Dollar je Aktie erwartet worden. Analysten sehen hier ein EPS von 1,83 US-Dollar bei einem Umsatz von 14,89 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie von Gap schloss heute an der NYSE bei 23,29 US-Dollar (+0,91 Prozent). Nachbörslich verliert der Titel 12,75 Prozent auf 20,32 US-Dollar./
19.05.11
Siemens muss an Areva 648 Millionen Euro zahlen
(dpa-AFX) - Der Elektrokonzern Siemens muss seinem ehemaligen Partner Areva 648 Millionen Euro zuzüglich Zinsen zahlen. Diesen Betrag habe ein Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer festgelegt, teilten die Münchener am Donnerstag mit. Hintergrund des Verfahrens ist der Verkauf des Siemens-Anteils an dem zusammen mit Areva betriebenen kerntechnischen Gemeinschaftsunternehmen Areva NP an die Franzosen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf hatte Siemens im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2011 einen positiven Ergebnisbeitrag von 1,52 Milliarden Euro vor Steuern erzielt. Die nun fällige Zahlung an Areva wird bei den Münchnern im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011 ergebniswirksam.
Das Schiedsgericht beschränkte allerdings die Wirksamkeit des in der Gesellschaftervereinbarung des ehemaligen Gemeinschaftsunternehmens vorgesehenen Wettbewerbsverbots auf vier Jahre. Das Wettbewerbsverbot läuft demnach bis zum 25. September 2013. Die Gültigkeit des Wettbewerbsverbots beziehungsweise seine Dauer wird der Mitteilung zufolge derzeit auch von der Europäischen Kommission geprüft./
Siemens muss an Areva 648 Millionen Euro zahlen
(dpa-AFX) - Der Elektrokonzern Siemens muss seinem ehemaligen Partner Areva 648 Millionen Euro zuzüglich Zinsen zahlen. Diesen Betrag habe ein Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer festgelegt, teilten die Münchener am Donnerstag mit. Hintergrund des Verfahrens ist der Verkauf des Siemens-Anteils an dem zusammen mit Areva betriebenen kerntechnischen Gemeinschaftsunternehmen Areva NP an die Franzosen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf hatte Siemens im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2011 einen positiven Ergebnisbeitrag von 1,52 Milliarden Euro vor Steuern erzielt. Die nun fällige Zahlung an Areva wird bei den Münchnern im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011 ergebniswirksam.
Das Schiedsgericht beschränkte allerdings die Wirksamkeit des in der Gesellschaftervereinbarung des ehemaligen Gemeinschaftsunternehmens vorgesehenen Wettbewerbsverbots auf vier Jahre. Das Wettbewerbsverbot läuft demnach bis zum 25. September 2013. Die Gültigkeit des Wettbewerbsverbots beziehungsweise seine Dauer wird der Mitteilung zufolge derzeit auch von der Europäischen Kommission geprüft./
nachbörslich....
Dow jones futures...................... +- 0 Punkte.....
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
einige australische Charts:
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
Dow jones futures...................... +- 0 Punkte.....
gold.............................................silber
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euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
einige australische Charts:
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
Der Tag an dem Jesus zurückkommt
US-Fanatiker bereiten sich auf den Weltuntergang vor
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/weltuntergang-21071710-…
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/harold-camping-21165329-mbqf-17980828/2,w=189.bild.jpg)
Harold Camping, Prediger aus Kalifornien, hat die Bibel genau analysiert und sagt den Weltuntergang voraus
Washington/USA – Der Weltuntergang steht bevor! Jesus Christus wird am 21. Mai wiederkehren – dann beginnt für Nichtgläubige der Weg in die Hölle, bevor dann am 21. Oktober die Welt endgültig untergehen wird. Das zumindest behauptet Harold Camping, ein Prediger aus dem US-Bundesstaat Kalifornien.
Der 89-Jährige hat die Bibel analysiert – und kommt zu dem Schluss, dass am 21. Mai die sogenannte „Entrückung“ stattfinden wird. Das bedeutet, dass gläubige Christen gerettet werden. Seiner Schätzung zufolge handelt es sich dabei um etwa 200 Millionen Menschen. Alle anderen müssen auf der Erde bleiben, erleben die Endzeit und enden in der Hölle.
...............................
Auch auf Facebook gibt es viele Gruppen und Veranstaltungen, die sich mit dem beginnenden Weltuntergang am 21. Mai beschäftigen. Die meisten veranstalten allerdings eine Party und machen sich über die Theorie lustig.
http://www.bild.de/news/ausland/weltuntergang/us-fanatiker-b…
US-Fanatiker bereiten sich auf den Weltuntergang vor
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/weltuntergang-21071710-…
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/harold-camping-21165329-mbqf-17980828/2,w=189.bild.jpg)
Harold Camping, Prediger aus Kalifornien, hat die Bibel genau analysiert und sagt den Weltuntergang voraus
Washington/USA – Der Weltuntergang steht bevor! Jesus Christus wird am 21. Mai wiederkehren – dann beginnt für Nichtgläubige der Weg in die Hölle, bevor dann am 21. Oktober die Welt endgültig untergehen wird. Das zumindest behauptet Harold Camping, ein Prediger aus dem US-Bundesstaat Kalifornien.
Der 89-Jährige hat die Bibel analysiert – und kommt zu dem Schluss, dass am 21. Mai die sogenannte „Entrückung“ stattfinden wird. Das bedeutet, dass gläubige Christen gerettet werden. Seiner Schätzung zufolge handelt es sich dabei um etwa 200 Millionen Menschen. Alle anderen müssen auf der Erde bleiben, erleben die Endzeit und enden in der Hölle.
...............................
Auch auf Facebook gibt es viele Gruppen und Veranstaltungen, die sich mit dem beginnenden Weltuntergang am 21. Mai beschäftigen. Die meisten veranstalten allerdings eine Party und machen sich über die Theorie lustig.
http://www.bild.de/news/ausland/weltuntergang/us-fanatiker-b…
Moin moin - Börsenwochenendtaginfos ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Freitag, 20.05.2011 Woche 20
• - ! JP BoJ Sitzungsergebnis
• - JP BoJ Ratssitzung
• 06:30 - JP All-Industry-Index März
• 08:00 - DE Erzeugerpreise April
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone März
• 12:00 - DE Bundesbank Monatsbericht Mai
• 14:30 - CA Einzelhandelsumsatz März
• 14:30 - CA Verbraucherpreise April
DAX-Informationen für 20.05.2011
Range DAX am 19.05. 09:00-17:45: 7317-7416
Schlusskurs DAX / X-DAX am 19.05. 17:45 / 22:15: 7358 / 7383
Range Deutschland 30 am 19.05. 08:00-22:15: 7314-7416
Range DAX + Deutschland 30 am 19.05. 08:00-22:15: 7314-7416
Kurs Deutschland 30 am 19.05. 09:03 / 17:29 / 21:59: 7358 / 7347 / 7385
Abstand (Mittelwert) DAX-Futures zu Deutschland 30 am 19.05.: 10,25
3
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• 08:00 - DE Erzeugerpreise April
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone März
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• 14:30 - CA Verbraucherpreise April
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Kurs Deutschland 30 am 19.05. 09:03 / 17:29 / 21:59: 7358 / 7347 / 7385
Abstand (Mittelwert) DAX-Futures zu Deutschland 30 am 19.05.: 10,25
3
einige australische Charts:
Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EAIO&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EBAU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EGBG&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EADX&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
guten morgen....
asiatische börsen uneinheitlich.....
Dow jones futures................. - 8 Punkte.........
Gold................... 1´496 usd........... etwa gleich.....
Silber................. 36,10 usd........... etwa gleich
Rohöl WTI.............. 98.8 usd............ etwa gleich......
asiatische börsen uneinheitlich.....
Dow jones futures................. - 8 Punkte.........
Gold................... 1´496 usd........... etwa gleich.....
Silber................. 36,10 usd........... etwa gleich
Rohöl WTI.............. 98.8 usd............ etwa gleich......
Guten Morgen,
aus dem Handelsblatt zum Wochenschluss.
US-Buchhändler vor Milliardendeal
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/us-buchhae…
Börse Tokio im Plus
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Reform der Mehrwertsteuer auf Eis gelegt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/reform-der-m…
Atomsteuer ein Flop
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/atomsteuer-b…
Island nach der Finanzkrise
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Commerzbank
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/kassow-wechse…
Blackrock kauft eigene Aktien
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/blackrock-kau…
Erco-Sexpartie dreist und verantwortungslos
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/das-i…
Maybritt Illner zwischen Sex, Lügen und Politik
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/maybrit-illn…
aus dem Handelsblatt zum Wochenschluss.
US-Buchhändler vor Milliardendeal
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/us-buchhae…
Börse Tokio im Plus
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Reform der Mehrwertsteuer auf Eis gelegt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/reform-der-m…
Atomsteuer ein Flop
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/atomsteuer-b…
Island nach der Finanzkrise
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Commerzbank
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/kassow-wechse…
Blackrock kauft eigene Aktien
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Erco-Sexpartie dreist und verantwortungslos
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Maybritt Illner zwischen Sex, Lügen und Politik
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/maybrit-illn…
Japan electronic trash is a gold mine
19.05.11
Japan, one of the biggest producers of electronic goods is believed to have some of the biggest trash yards for electronic goods as well, with a treasure trove of gold embedded in them.
In a recent study by Japan's National Institute for Materials Science (NIMS) the researchers said that the electronic trash in Japan, if properly exploited, could yield three times as much gold, silver and indium than the rest of the world uses, or buys, annually; says electronicsweekly.com.
In fact, if properly utilized, the nation could find its place among the top five producers of some of these metals along with countries like the Canada, Australia and Brazil. But only 550 tons of the e-waste is being recycled which is just 13% of the total.
In fact 2010 saw gold demand in electronics touching 326.8 tons or $12.9 billion according to the World Gold Council.
In Q1 2011, about 79.8 tonnes of gold was used by the electronics industry at a cost of $5.1 billion. In current terms the quantity means $20 billion in value.
The important thing is that gold pays for the cost of recycling.
The appreciation in gold prices can also lead to the use of copper in wire bonding packaging solution.
The chip industry had used 130 tons of gold for bonding wire last year. If they use the same quantity this year, $8 billion would be spent.
http://www.commodityonline.com/news/Japan-electronic-trash-i…
19.05.11
Japan, one of the biggest producers of electronic goods is believed to have some of the biggest trash yards for electronic goods as well, with a treasure trove of gold embedded in them.
In a recent study by Japan's National Institute for Materials Science (NIMS) the researchers said that the electronic trash in Japan, if properly exploited, could yield three times as much gold, silver and indium than the rest of the world uses, or buys, annually; says electronicsweekly.com.
In fact, if properly utilized, the nation could find its place among the top five producers of some of these metals along with countries like the Canada, Australia and Brazil. But only 550 tons of the e-waste is being recycled which is just 13% of the total.
In fact 2010 saw gold demand in electronics touching 326.8 tons or $12.9 billion according to the World Gold Council.
In Q1 2011, about 79.8 tonnes of gold was used by the electronics industry at a cost of $5.1 billion. In current terms the quantity means $20 billion in value.
The important thing is that gold pays for the cost of recycling.
The appreciation in gold prices can also lead to the use of copper in wire bonding packaging solution.
The chip industry had used 130 tons of gold for bonding wire last year. If they use the same quantity this year, $8 billion would be spent.
http://www.commodityonline.com/news/Japan-electronic-trash-i…
20.05.2011 08:07
(20 Leser)
Bewegung gegen Krebs / Immer mehr Mediziner setzen auf Bewegung zur Therapieergänzung bei Tumoren
Baierbrunn (ots) - Laufen gegen Krebs hat Konjunktur. "Wir erleben da gerade eine kleine Revolution", sagt Privatdozentin Dr. Karen Steindorf vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Am DKFZ, an der Deutschen Sporthochschule Köln und an mehreren Kliniken laufen Studien, die die Wirkung von Bewegung auf Tumorkranke untersuchen.
"Kaum etwas tut Tumorpatienten so gut wie Aktivität", bestätigt auch Professorin Elke Jäger, Leiterin der Krebsmedizin im Frankfurter Krankenhaus Nordwest. Die Patienten stecken die Nebenwirkungen der Behandlung dann besser weg, leiden weniger unter Übelkeit, kommen mit geringeren Dosen an Schmerzmitteln aus, fühlen sich wacher und sind besser vor Infektionen geschützt. Dass Sport auch die Überlebenszeit verbessert, ist bisher nur für Brustkrebs und Darmkrebs belegt. Es gibt aber zahlreiche Hinweise, dass dies auch für andere Krebsarten gilt.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 5/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
(20 Leser)
Bewegung gegen Krebs / Immer mehr Mediziner setzen auf Bewegung zur Therapieergänzung bei Tumoren
Baierbrunn (ots) - Laufen gegen Krebs hat Konjunktur. "Wir erleben da gerade eine kleine Revolution", sagt Privatdozentin Dr. Karen Steindorf vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Am DKFZ, an der Deutschen Sporthochschule Köln und an mehreren Kliniken laufen Studien, die die Wirkung von Bewegung auf Tumorkranke untersuchen.
"Kaum etwas tut Tumorpatienten so gut wie Aktivität", bestätigt auch Professorin Elke Jäger, Leiterin der Krebsmedizin im Frankfurter Krankenhaus Nordwest. Die Patienten stecken die Nebenwirkungen der Behandlung dann besser weg, leiden weniger unter Übelkeit, kommen mit geringeren Dosen an Schmerzmitteln aus, fühlen sich wacher und sind besser vor Infektionen geschützt. Dass Sport auch die Überlebenszeit verbessert, ist bisher nur für Brustkrebs und Darmkrebs belegt. Es gibt aber zahlreiche Hinweise, dass dies auch für andere Krebsarten gilt.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 5/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
20.05.11
Deutschland: Erzeugerpreise steigen im April stärker als erwartet
(dpa-AFX) - In Deutschland sind die Erzeugerpreise im April stärker gestiegen als erwartet. Im Jahresvergleich sei das Preisniveau um 6,4 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Experten hatten eine Jahresrate von nur 6,0 Prozent erwartet. Damit hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene nach dem leichten Rückgang im Vormonat wieder verstärkt. Im März waren die Preise den Angaben zufolge um 6,2 Prozent und im Februar um 6,4 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Im Monatsvergleich legten die Erzeugerpreise im April den Angaben zufolge um 1,0 Prozent zu.
Wie in den Vormonaten ist der Preisanstieg zu einem großen Teil auf die Energiepreise zurückzuführen. Ohne diese Komponente wäre das Preisniveau im April nur um 4,2 Prozent zum Vorjahr gestiegen und um 0,4 Prozent auf Monatssicht. Die Erzeugerpreise beeinflussen die allgemeine Teuerung nicht direkt. Sie schlagen aber mit einiger Verzögerung teilweise auf die Verbraucherpreise durch./
Deutschland: Erzeugerpreise steigen im April stärker als erwartet
(dpa-AFX) - In Deutschland sind die Erzeugerpreise im April stärker gestiegen als erwartet. Im Jahresvergleich sei das Preisniveau um 6,4 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Experten hatten eine Jahresrate von nur 6,0 Prozent erwartet. Damit hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene nach dem leichten Rückgang im Vormonat wieder verstärkt. Im März waren die Preise den Angaben zufolge um 6,2 Prozent und im Februar um 6,4 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Im Monatsvergleich legten die Erzeugerpreise im April den Angaben zufolge um 1,0 Prozent zu.
Wie in den Vormonaten ist der Preisanstieg zu einem großen Teil auf die Energiepreise zurückzuführen. Ohne diese Komponente wäre das Preisniveau im April nur um 4,2 Prozent zum Vorjahr gestiegen und um 0,4 Prozent auf Monatssicht. Die Erzeugerpreise beeinflussen die allgemeine Teuerung nicht direkt. Sie schlagen aber mit einiger Verzögerung teilweise auf die Verbraucherpreise durch./
gestern, 23:13 AKTIENCHECK.DE
Foot Locker kann Gewinn fast verdoppeln, Erwartungen geschlagen
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Foot Locker Inc. (ISIN US3448491049/ WKN 877539), ein Einzelhändler für Sportschuhe und -bekleidung, gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekannt, dass sich ihr Gewinn im ersten Fiskalquartal 2011/12 aufgrund höherer Umsätze fast verdoppelt hat. Die Erwartungen wurden geschlagen.
Der Nettogewinn belief sich auf 94 Mio. US-Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie, im Vergleich zu 54 Mio. US-Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 13 Prozent auf 1,45 Mrd. US-Dollar zu. Die vergleichbaren Umsatzerlöse stiegen indes um 12,8 Prozent.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und Erlösen in Höhe von 1,34 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Für das laufende zweite Fiskalquartal 2011/12 prognostizieren sie ein EPS von 10 Cents bei Umsätzen von 1,14 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie von Foot Locker schloss heute an der NYSE bei 22,26 US-Dollar (-1,07 Prozent). Nachbörslich gewinnt der Titel um 8,72 Prozent auf 24,20 US-Dollar.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
(19.05.2011/ac/n/a)
Foot Locker kann Gewinn fast verdoppeln, Erwartungen geschlagen
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Foot Locker Inc. (ISIN US3448491049/ WKN 877539), ein Einzelhändler für Sportschuhe und -bekleidung, gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekannt, dass sich ihr Gewinn im ersten Fiskalquartal 2011/12 aufgrund höherer Umsätze fast verdoppelt hat. Die Erwartungen wurden geschlagen.
Der Nettogewinn belief sich auf 94 Mio. US-Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie, im Vergleich zu 54 Mio. US-Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 13 Prozent auf 1,45 Mrd. US-Dollar zu. Die vergleichbaren Umsatzerlöse stiegen indes um 12,8 Prozent.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und Erlösen in Höhe von 1,34 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Für das laufende zweite Fiskalquartal 2011/12 prognostizieren sie ein EPS von 10 Cents bei Umsätzen von 1,14 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie von Foot Locker schloss heute an der NYSE bei 22,26 US-Dollar (-1,07 Prozent). Nachbörslich gewinnt der Titel um 8,72 Prozent auf 24,20 US-Dollar.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Spanien verbietet Proteste gegen Wirtschaftskrise
Die Protestbewegung in Spanien stößt auf massiven Widerstand: Alle für das Wochenende angekündigten Demonstrationen sind kurzfristig untersagt worden - die Kundgebungen würden die anstehenden Wahlen stören, hieß es zur Begründung. Tausende Demonstranten im Zentrum Madrids sind in Aufruhr
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763723,00.html
Die Protestbewegung in Spanien stößt auf massiven Widerstand: Alle für das Wochenende angekündigten Demonstrationen sind kurzfristig untersagt worden - die Kundgebungen würden die anstehenden Wahlen stören, hieß es zur Begründung. Tausende Demonstranten im Zentrum Madrids sind in Aufruhr
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763723,00.html
Spaniens Jugend überrumpelt die Mächtigen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763489,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763489,00.html
div. aus London
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
div. Abzocke in D.
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^TXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^CIX&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
div. Aktien in D.
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^AIXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^O2C&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Feedback........................HCI.capital...........................Lloyd.fonds.........................MPC.capital....................
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Feedback........................HCI.capital...........................Lloyd.fonds.........................MPC.capital....................
Gagfah................... 5,71 euro.............. - 9 %
auf Tauchstation bach News,,,,,
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20.05.11
Japans Notenbank lässt Leitzins unverändert
(dpa-AFX) - Trotz der schwersten Erdbebenkatastrophe in der Geschichte Japans hat die Notenbank des Landes vorerst auf weitere Konjunkturhilfen verzichtet und ihre Nullzinspolitik unverändert belassen. Die Bank of Japan (BoJ) ließ ihren Leitzins am Freitag wie allgemein erwartet unverändert knapp über null Prozent. Der Leitzins liege damit weiter in einer Spanne zwischen null und 0,1 Prozent, hieß es weiter.
Außerdem verzichtete die Notenbank auf eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik. Die Bank of Japan entschied, dass der Fonds zum Kauf von Wertpapieren zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft nach wie vor ein Volumen von zehn Billionen Yen (etwa 85,5 Milliarden Euro) haben soll. Mit der Maßnahme will die Zentralbank die Folgen des schweren Erdbebens vom 11. März abmildern.
Nach jüngsten Meldungen der Regierung in Tokio musste die japanische Konjunktur im ersten Quartal einen Rückschlag verkraften, der mit einem Einbruch des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 3,7 Prozent in den drei Monaten bis März deutlich stärker ausfiel als Ökonomen zuvor befürchtet haben. In ihrer Stellungnahme nach der Zinsentscheidung unterstrichen die Mitglieder der Bank of Japan die Folgen der Naturkatastrophe für die weitere konjunkturelle Entwicklung der Industrienation.
Demnach sehe sich Japans Wirtschaft 'einem starken Abwärtsdruck gegenüber', hieß es in der Stellungnahme. Dies gelte vor allem für die Industrieproduktion. Nach dem schweren Beben mussten viele Betriebe im Norden des Landes ihre Produktion einstellen und weitere japanischen Firmen leiden seitdem unter Lieferengpässen./
Japans Notenbank lässt Leitzins unverändert
(dpa-AFX) - Trotz der schwersten Erdbebenkatastrophe in der Geschichte Japans hat die Notenbank des Landes vorerst auf weitere Konjunkturhilfen verzichtet und ihre Nullzinspolitik unverändert belassen. Die Bank of Japan (BoJ) ließ ihren Leitzins am Freitag wie allgemein erwartet unverändert knapp über null Prozent. Der Leitzins liege damit weiter in einer Spanne zwischen null und 0,1 Prozent, hieß es weiter.
Außerdem verzichtete die Notenbank auf eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik. Die Bank of Japan entschied, dass der Fonds zum Kauf von Wertpapieren zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft nach wie vor ein Volumen von zehn Billionen Yen (etwa 85,5 Milliarden Euro) haben soll. Mit der Maßnahme will die Zentralbank die Folgen des schweren Erdbebens vom 11. März abmildern.
Nach jüngsten Meldungen der Regierung in Tokio musste die japanische Konjunktur im ersten Quartal einen Rückschlag verkraften, der mit einem Einbruch des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 3,7 Prozent in den drei Monaten bis März deutlich stärker ausfiel als Ökonomen zuvor befürchtet haben. In ihrer Stellungnahme nach der Zinsentscheidung unterstrichen die Mitglieder der Bank of Japan die Folgen der Naturkatastrophe für die weitere konjunkturelle Entwicklung der Industrienation.
Demnach sehe sich Japans Wirtschaft 'einem starken Abwärtsdruck gegenüber', hieß es in der Stellungnahme. Dies gelte vor allem für die Industrieproduktion. Nach dem schweren Beben mussten viele Betriebe im Norden des Landes ihre Produktion einstellen und weitere japanischen Firmen leiden seitdem unter Lieferengpässen./
Gold........
kämpft weiterhin um die Eroberung der Marke 1´500 usd.... derzeit bei 1´499 usd.....
Silber............
jetzt wieder über die 35,50 usd gestiegen.... hat aber gier seit Tagen immer Abwärtsprobleme..... sollte endich mal ein Sprung über die 36 usd riskieren....
kämpft weiterhin um die Eroberung der Marke 1´500 usd.... derzeit bei 1´499 usd.....
Silber............
jetzt wieder über die 35,50 usd gestiegen.... hat aber gier seit Tagen immer Abwärtsprobleme..... sollte endich mal ein Sprung über die 36 usd riskieren....
zuviele Explorer kommen seit dem Erdbeben und Atomunfall in Japan nicht mehr hoch....
Uranaktien sowieso..... die meisten halbierten sich oder noch viel mehr....
hier eine Uranaktie von vielen.....
Tournigan.......... von 0,30 euro auf 0,10 euro,,,,,
Uranaktien sowieso..... die meisten halbierten sich oder noch viel mehr....
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Tournigan.......... von 0,30 euro auf 0,10 euro,,,,,
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
![](http://www.godmode-trader.de/img/chart/?id=133985&tpl=bgo)
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
euro teigt jetzt klar über die 1,43 gegen den usd...
Rohstoffe steigen jetzt auch etwas besser,,, und Gold jetzt auf 1´503 usd.....
Rohstoffe steigen jetzt auch etwas besser,,, und Gold jetzt auf 1´503 usd.....
20.05.2011
Hohe Inflation
Chinesen werden zu größten Goldkäufern weltweit
Diese Nachricht dürfte den globalen Markt für Gold weiter erhitzen: Chinesische Investoren haben im ersten Quartal 93,5 Tonnen Barren und Münzen des Edelmetalls gekauft - mehr als jedes andere Land der Welt. Fachleute rechnen bereits mit einem Preis von 1600 Dollar je Feinunze.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,763729,0…
Hohe Inflation
Chinesen werden zu größten Goldkäufern weltweit
Diese Nachricht dürfte den globalen Markt für Gold weiter erhitzen: Chinesische Investoren haben im ersten Quartal 93,5 Tonnen Barren und Münzen des Edelmetalls gekauft - mehr als jedes andere Land der Welt. Fachleute rechnen bereits mit einem Preis von 1600 Dollar je Feinunze.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,763729,0…
etwas Leben jetzt bei Nordex.............. 6,57 euro.......... + 2,7 %
20.05.2011 11:37
(20 Leser)
US-Studie: Facebook-Profile mit hohem Bezug zu Alkohol haben mehr Freunde
In den USA haben männliche Studenten, die in ihrem Facebook-Profil oft über Alkohol reden oder Fotos mit Bezug zum Hochprozentigen einstellen, offenbar mehr Online-Freunde. Das ergab eine Studie der University of Wisconsin unter 225 Studenten, die im Fachmagazin "American Journal of Men's Health" veröffentlicht wurde. Demnach nahmen 85 Prozent der untersuchten Profile mindestens einmal Bezug auf Alkohol.
Männer über 21 Jahren hätten sogar einen vierfach höheren Bezug zu Alkohol als jüngere Altersgenossen. Laut den Forschern stehe die Zahl der Alkoholverweise dabei in deutlichem Bezug zur Zahl der Freunde. "Unsere Hypothese dabei ist, dass auch in sozialen Netzwerken der Alkohol unter Studienfreunden einen wichtigen Einfluss auf die soziale Akzeptanz hat", sagte die Leiterin der Studie.
(20 Leser)
US-Studie: Facebook-Profile mit hohem Bezug zu Alkohol haben mehr Freunde
In den USA haben männliche Studenten, die in ihrem Facebook-Profil oft über Alkohol reden oder Fotos mit Bezug zum Hochprozentigen einstellen, offenbar mehr Online-Freunde. Das ergab eine Studie der University of Wisconsin unter 225 Studenten, die im Fachmagazin "American Journal of Men's Health" veröffentlicht wurde. Demnach nahmen 85 Prozent der untersuchten Profile mindestens einmal Bezug auf Alkohol.
Männer über 21 Jahren hätten sogar einen vierfach höheren Bezug zu Alkohol als jüngere Altersgenossen. Laut den Forschern stehe die Zahl der Alkoholverweise dabei in deutlichem Bezug zur Zahl der Freunde. "Unsere Hypothese dabei ist, dass auch in sozialen Netzwerken der Alkohol unter Studienfreunden einen wichtigen Einfluss auf die soziale Akzeptanz hat", sagte die Leiterin der Studie.
20.05.2011 12:06
Aktien Europa: Freundlich - Gewinne bei Rohstoffwerten und Finanzaktien stützen
Dank der weiterhin positiven Stimmung
am Gesamtmarkt haben die wichtigsten europäischen Börsenplätze am
Freitag ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Der EuroStoxx 50
legte um 0,54 Prozent auf 2.906,29 Punkte zu. In London zog der FTSE
100 um 0,74 Prozent auf 6.000,07 Punkte an und der CAC 40
gewann in Paris 0,44 Prozent auf 4.045,36 Punkte hinzu.
Der furiose Börsengang (IPO) des Online-Netzwerks LinkedIn
hat Börsianern zufolge die Kurse ebenso gestützt wie das
hohe Interessen an dem IPO des weltgrößten Rohstoffhändlers
Glencore. Zudem könnten die Unternehmen ihre hohen Bargeldbestände
für Übernahmen nutzen und auch diese Aussicht treibe die Notierungen
an. Demgegenüber zeigten sich andere Marktbeobachter aber auch
skeptisch. Sie fragten sich, ob die derzeitige Kurserholung
fundamental begründet sei oder auf anderen Ursachen wie etwa der
anhaltenden Versorgung mit billigen Geld beruhe.
Unter den Einzelwerten zählte der Rohstoffsektor einmal mehr zu
den größten Gewinnern. Er profitierte von Preisanstiegen bei Kupfer
und anderen Metallen. Insofern stiegen die Titel von Antofagasta
um 2,50 Prozent auf 1.231,00 Pence und die von
Kazakhmys um 2,34 Prozent auf 1.266,00 Pence.
Ferner kletterten in London die Aktien von BP
an der Indexspitze um 3,83 Prozent auf 465,05 Pence. Der
Ölkonzern erhält von einem japanischen Unternehmen, mit dem BP auf
der explodierten Plattform Deepwater Horizon zusammengearbeitet
hatte, eine Kompensationszahlung in Höhe von 1,1 Milliarden
US-Dollar.
Im europäischen Leitindex EuroStoxx 50 verbuchten indes die
konjunktursensiblen Finanzaktien die größten Aufschläge. So
verteuerten sich Credit Agricole an der
Indexspitze um 1,88 Prozent auf 11,085 Euro. Dahinter folgten die
Titel der Societe Generale mit einem Aufschlag
von 1,75 Prozent auf 42,925 Euro. Schlusslicht waren die Aktien von
BNP Paribas , die bei 53,14 Euro notierten. Sie
werden ex Dividende gehandelt.
Wiederum in London ging es für die Aktien von Standard Chartered
um 1,80 Prozent auf 1.613,50 Pence nach oben.
Die UBS hatte die Einschätzung für die Titel von "Neutral" auf "Buy"
hochgestuft. Europäische Finanzinsititute wie die auf Asien
spezialisierte, britische Großbank Standard Chartered, die noch ein
Wachstum aufwiesen, seien rar gesät, begründeten die Experten ihr
neues Votum./la/ck
Aktien Europa: Freundlich - Gewinne bei Rohstoffwerten und Finanzaktien stützen
Dank der weiterhin positiven Stimmung
am Gesamtmarkt haben die wichtigsten europäischen Börsenplätze am
Freitag ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Der EuroStoxx 50
legte um 0,54 Prozent auf 2.906,29 Punkte zu. In London zog der FTSE
100 um 0,74 Prozent auf 6.000,07 Punkte an und der CAC 40
gewann in Paris 0,44 Prozent auf 4.045,36 Punkte hinzu.
Der furiose Börsengang (IPO) des Online-Netzwerks LinkedIn
hat Börsianern zufolge die Kurse ebenso gestützt wie das
hohe Interessen an dem IPO des weltgrößten Rohstoffhändlers
Glencore. Zudem könnten die Unternehmen ihre hohen Bargeldbestände
für Übernahmen nutzen und auch diese Aussicht treibe die Notierungen
an. Demgegenüber zeigten sich andere Marktbeobachter aber auch
skeptisch. Sie fragten sich, ob die derzeitige Kurserholung
fundamental begründet sei oder auf anderen Ursachen wie etwa der
anhaltenden Versorgung mit billigen Geld beruhe.
Unter den Einzelwerten zählte der Rohstoffsektor einmal mehr zu
den größten Gewinnern. Er profitierte von Preisanstiegen bei Kupfer
und anderen Metallen. Insofern stiegen die Titel von Antofagasta
um 2,50 Prozent auf 1.231,00 Pence und die von
Kazakhmys um 2,34 Prozent auf 1.266,00 Pence.
Ferner kletterten in London die Aktien von BP
an der Indexspitze um 3,83 Prozent auf 465,05 Pence. Der
Ölkonzern erhält von einem japanischen Unternehmen, mit dem BP auf
der explodierten Plattform Deepwater Horizon zusammengearbeitet
hatte, eine Kompensationszahlung in Höhe von 1,1 Milliarden
US-Dollar.
Im europäischen Leitindex EuroStoxx 50 verbuchten indes die
konjunktursensiblen Finanzaktien die größten Aufschläge. So
verteuerten sich Credit Agricole an der
Indexspitze um 1,88 Prozent auf 11,085 Euro. Dahinter folgten die
Titel der Societe Generale mit einem Aufschlag
von 1,75 Prozent auf 42,925 Euro. Schlusslicht waren die Aktien von
BNP Paribas , die bei 53,14 Euro notierten. Sie
werden ex Dividende gehandelt.
Wiederum in London ging es für die Aktien von Standard Chartered
um 1,80 Prozent auf 1.613,50 Pence nach oben.
Die UBS hatte die Einschätzung für die Titel von "Neutral" auf "Buy"
hochgestuft. Europäische Finanzinsititute wie die auf Asien
spezialisierte, britische Großbank Standard Chartered, die noch ein
Wachstum aufwiesen, seien rar gesät, begründeten die Experten ihr
neues Votum./la/ck
Lambda.................. 0,125 euro.......... + 17 %
Pferdewetten............ 0,61 euro........... - 15 %
Pferdewetten............ 0,61 euro........... - 15 %
20.05.11
Bundesbank: Deutschland vor anhaltenden Aufschwung
(dpa) - Die Bundesbank sieht Deutschland vor einem anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. «Der an Breite gewinnende Aufschwung könnte die Wirtschaftsaktivität in Deutschland über längere Zeit tragen», schreibt die Notenbank in ihrem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht.
Nach dem «fulminanten Start» ins Jahr 2011 sei jedoch für die nächsten Monate «eine gewisse Beruhigung im Expansionstempo» zu erwarten. Das überraschend starke Wachstum im ersten Quartal sei erheblich von Aufhol- und Nachholeffekten überzeichnet gewesen, erklärte die Bundesbank. In den ersten drei Monaten 2011 hatte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal real um 1,5 Prozent zugelegt./
Bundesbank: Deutschland vor anhaltenden Aufschwung
(dpa) - Die Bundesbank sieht Deutschland vor einem anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. «Der an Breite gewinnende Aufschwung könnte die Wirtschaftsaktivität in Deutschland über längere Zeit tragen», schreibt die Notenbank in ihrem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht.
Nach dem «fulminanten Start» ins Jahr 2011 sei jedoch für die nächsten Monate «eine gewisse Beruhigung im Expansionstempo» zu erwarten. Das überraschend starke Wachstum im ersten Quartal sei erheblich von Aufhol- und Nachholeffekten überzeichnet gewesen, erklärte die Bundesbank. In den ersten drei Monaten 2011 hatte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal real um 1,5 Prozent zugelegt./
20.05.11
Frankfurter Börse: Klassischer Parketthandel endet
(dpa) - Unscheinbares Ende einer Ära: Der Freitag war der letzte Tag des klassischen Parketthandels an der Frankfurter Börse.
Wenn Deutschlands wichtigster Handelsplatz an diesem Montag (23.5.) öffnet, geben endgültig Computer den Ton an: Dann werden sämtliche Aktien und Anleihen an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) über das Computersystem Xetra gehandelt. Der Präsenzhandel auf Zuruf ist dann Geschichte.
So turbulent wie in den Anfangszeiten der Frankfurter Börse vor 425 Jahren ging es zwar im Handelssaal in der Innenstadt schon lange nicht mehr zu. Denn in Zeiten des Computerhandels läuft seit Jahren weit über 90 Prozent des Handels elektronisch. Dennoch wurden nach Angaben der Deutschen Börse auf dem Parkett zuletzt noch 23 500 Anleihen und 11 500 Aktien gehandelt.
Verwaisen wird der aus dem Fernsehen bekannte Handelssaal auch in Zukunft nicht: Gut 100 Börsianer werden weiterhin im Schichtbetrieb auf dem Parkett tätig sein. Sie arbeiten für 15 Maklerfirmen und heißen künftig nicht mehr «Skontroführer», sondern «Xetra-Spezialisten». Ihre Aufgabe: Sie sollen den direkten Draht zu Investoren halten und bei Bedarf auch mit Eigenmitteln für ausreichend Liquidität bei bestimmten Werten sorgen.
Kai Jordan, Vorstand der Steubing AG, erklärte am Freitag in einer Mitteilung, die Börse Frankfurt verbinde mit der Reform «das Beste aus zwei Welten»: «Die Xetra-Technologie steht für Schnelligkeit und Verlässlichkeit, die Spezialisten für eine hohe Handelsqualität bei allen Werten, insbesondere jenseits des Dax.» Ingo Kreisinger von der Baader Bank zeigte sich überzeugt: «Die Börse Frankfurt wird mit diesen Maßnahmen ihre Marktführerschaft im Aktienhandel deutlich ausbauen können.»
So mancher der Spezialisten wird bald allerdings früher aufstehen müssen: Vom 1. Juni an öffnet das Parkett ab 8.00 Uhr und damit eine Stunde früher als bisher. Ende ist wie bisher um 20.00 Uhr./
Frankfurter Börse: Klassischer Parketthandel endet
(dpa) - Unscheinbares Ende einer Ära: Der Freitag war der letzte Tag des klassischen Parketthandels an der Frankfurter Börse.
Wenn Deutschlands wichtigster Handelsplatz an diesem Montag (23.5.) öffnet, geben endgültig Computer den Ton an: Dann werden sämtliche Aktien und Anleihen an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) über das Computersystem Xetra gehandelt. Der Präsenzhandel auf Zuruf ist dann Geschichte.
So turbulent wie in den Anfangszeiten der Frankfurter Börse vor 425 Jahren ging es zwar im Handelssaal in der Innenstadt schon lange nicht mehr zu. Denn in Zeiten des Computerhandels läuft seit Jahren weit über 90 Prozent des Handels elektronisch. Dennoch wurden nach Angaben der Deutschen Börse auf dem Parkett zuletzt noch 23 500 Anleihen und 11 500 Aktien gehandelt.
Verwaisen wird der aus dem Fernsehen bekannte Handelssaal auch in Zukunft nicht: Gut 100 Börsianer werden weiterhin im Schichtbetrieb auf dem Parkett tätig sein. Sie arbeiten für 15 Maklerfirmen und heißen künftig nicht mehr «Skontroführer», sondern «Xetra-Spezialisten». Ihre Aufgabe: Sie sollen den direkten Draht zu Investoren halten und bei Bedarf auch mit Eigenmitteln für ausreichend Liquidität bei bestimmten Werten sorgen.
Kai Jordan, Vorstand der Steubing AG, erklärte am Freitag in einer Mitteilung, die Börse Frankfurt verbinde mit der Reform «das Beste aus zwei Welten»: «Die Xetra-Technologie steht für Schnelligkeit und Verlässlichkeit, die Spezialisten für eine hohe Handelsqualität bei allen Werten, insbesondere jenseits des Dax.» Ingo Kreisinger von der Baader Bank zeigte sich überzeugt: «Die Börse Frankfurt wird mit diesen Maßnahmen ihre Marktführerschaft im Aktienhandel deutlich ausbauen können.»
So mancher der Spezialisten wird bald allerdings früher aufstehen müssen: Vom 1. Juni an öffnet das Parkett ab 8.00 Uhr und damit eine Stunde früher als bisher. Ende ist wie bisher um 20.00 Uhr./
etwas langweilig der morgen bisher ..... de DAX hat den guten Stat nicht halten können aber die Bewegung von oben nach unten weniger als 50 Punkte..
20.05.11
Regierung: IWF-Nachfolge offen: Merkel lobt Lagarde
(dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die mögliche europäische Kandidatin für den IWF-Chefposten, Christine Lagarde, gelobt. Sie schätze die französische Finanzministerin schon länger sehr, sagte Merkel am Freitag in Berlin.
Diese Bemerkung sei aber keine Bekanntgabe einer offiziellen Kandidatur Lagardes, betonte die Kanzlerin. Merkel bekräftigte den Anspruch Europas auf die Spitzenposition beim Internationalen Währungsfonds (IWF).
Es gebe gute Gründe, dass der IWF-Posten nach dem Rücktritt von Dominique Strauss-Kahn wieder durch eine Persönlichkeit aus Europa besetzt werde, sagte Merkel. Die öffentlich genannten Kandidaten hätten alle eine hohe Reputation./
Regierung: IWF-Nachfolge offen: Merkel lobt Lagarde
(dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die mögliche europäische Kandidatin für den IWF-Chefposten, Christine Lagarde, gelobt. Sie schätze die französische Finanzministerin schon länger sehr, sagte Merkel am Freitag in Berlin.
Diese Bemerkung sei aber keine Bekanntgabe einer offiziellen Kandidatur Lagardes, betonte die Kanzlerin. Merkel bekräftigte den Anspruch Europas auf die Spitzenposition beim Internationalen Währungsfonds (IWF).
Es gebe gute Gründe, dass der IWF-Posten nach dem Rücktritt von Dominique Strauss-Kahn wieder durch eine Persönlichkeit aus Europa besetzt werde, sagte Merkel. Die öffentlich genannten Kandidaten hätten alle eine hohe Reputation./
war nu kurz ein Frühstück nehmen und schin hat´s gekracht?
ich riskier dann ein call auf den DAX...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.095 von DerBergderruft am 20.05.11 13:05:42Um 13 Uhr war Verfallstermin
Inflation in Burundi steigt im April um 8,4 %
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.102 von urpferdchen am 20.05.11 13:06:36danke... hab die falsche Zeit zum Frühstück erwischt... trotzdem hätte man auch nach oben gehen können anstatt nach unten...... na ja.... call erst nach 13 Uhr gekauft...
Siemens..... leider heute wegen der gestrigen Strafe von 648 Mio. euro die man an Areva zahlen muss....
ohoh..... sieht pkötzich bös aus.... jetzt sollte man aufpassen die 7´300 Punkte zu verteidigen ansonsten es schnell auf ca. 7´200 rutschen kann....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Panik ohne schlechte News im Moment,,, dann müsste es eher schnell wieder steigen....
20.05.2011 13:33
(19 Leser)
IRW-PRESS: Allana Potash Corp.: Allana Potash durchteuft bisher
hochgradigstes Kali mit einem Gehalt von 52,40 % KCl auf 0,80 Metern
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20301930…
(19 Leser)
IRW-PRESS: Allana Potash Corp.: Allana Potash durchteuft bisher
hochgradigstes Kali mit einem Gehalt von 52,40 % KCl auf 0,80 Metern
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20301930…
hast du einen guten dax-call, nicht zu riskant?
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX PERFORMANCE...
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
euro hat in der letzten Stunde plötzlich eingebüsst... nur noch knapp über 1,42 ....
Die Dividende von Nokia heute erhalten... ca. 2 Wochen nach dem Dividendenabgang...
Siemens + E.ON....... aktuell die grössten Verlierer im DAX...
20.05.11
Ägypten begrüßt Obamas Schuldenerlass - Religiöse kritisieren
(dpa-AFX) - Das offizielle Ägypten hat den von US-Präsident Barack Obama angekündigten Schuldenerlass in Höhe von einer Milliarde Dollar (703 Millionen Euro) begrüßt. 'Das wird den Druck auf das Budget lindern', erklärte der ägyptische Finanzminister Samir Radwan am Freitag dem Sender Al-Dschasira. Das Defizit im Staatshaushalt sei gestiegen, seit die Bevölkerung im Gefolge des Sturzes des autoritären Präsidenten Husni Mubarak zu Beginn dieses Jahres mehr Ansprüche stelle, sagte er.
Auch die von Obama in Aussicht gestellte Kreditsicherung in gleicher Höhe beurteilte Radwan positiv. 'Auch das ist sehr willkommen, denn wir wollen die jungen Leute dazu ermutigen, sich Jobs außerhalb des öffentlichen Sektors zu suchen.' In Ägypten streben Universitätsabgänger bevorzugt Anstellungen im Staatsdienst an. Dieser gilt aber schon seit Jahrzehnten als überproportioniert.
Eine ablehnende Haltung zu den finanziellen Angeboten Obamas nahm die islamische Muslimbruderschaft ein. 'Lasst uns unser Land aus eigener Anstrengung und mit eigenem Geld aufbauen', meinte Essam al-Erian, ein Führer der islamischen Muslimbruderschaft, in der arabischen Tageszeitung 'Asharq al-Awsat' (Freitag). 'Von den Amerikanern darf man sich nichts erwarten.'/
Ägypten begrüßt Obamas Schuldenerlass - Religiöse kritisieren
(dpa-AFX) - Das offizielle Ägypten hat den von US-Präsident Barack Obama angekündigten Schuldenerlass in Höhe von einer Milliarde Dollar (703 Millionen Euro) begrüßt. 'Das wird den Druck auf das Budget lindern', erklärte der ägyptische Finanzminister Samir Radwan am Freitag dem Sender Al-Dschasira. Das Defizit im Staatshaushalt sei gestiegen, seit die Bevölkerung im Gefolge des Sturzes des autoritären Präsidenten Husni Mubarak zu Beginn dieses Jahres mehr Ansprüche stelle, sagte er.
Auch die von Obama in Aussicht gestellte Kreditsicherung in gleicher Höhe beurteilte Radwan positiv. 'Auch das ist sehr willkommen, denn wir wollen die jungen Leute dazu ermutigen, sich Jobs außerhalb des öffentlichen Sektors zu suchen.' In Ägypten streben Universitätsabgänger bevorzugt Anstellungen im Staatsdienst an. Dieser gilt aber schon seit Jahrzehnten als überproportioniert.
Eine ablehnende Haltung zu den finanziellen Angeboten Obamas nahm die islamische Muslimbruderschaft ein. 'Lasst uns unser Land aus eigener Anstrengung und mit eigenem Geld aufbauen', meinte Essam al-Erian, ein Führer der islamischen Muslimbruderschaft, in der arabischen Tageszeitung 'Asharq al-Awsat' (Freitag). 'Von den Amerikanern darf man sich nichts erwarten.'/
20.05.11
ROUNDUP: Hängepartie Mehrwertsteuer-Reform - FDP sieht Schäuble am Zug
(dpa-AFX) - Die von der schwarz-gelben Koalition angestrebte Reform der Mehrwertsteuer bleibt ungewiss. Regierungssprecher Steffen Seibert wies am Freitag in Berlin Berichte zurück, wonach die Neuordnung nach immer wieder vertagten Gesprächen für diese Wahlperiode vom Tisch sei: 'Das Thema ist keineswegs versenkt.' Angesichts der geplanten Energiewende gebe es aktuell aber andere Prioritäten.
Eine von der Koalition eingesetzte Regierungskommission zur Reform der Mehrwertsteuer musste bereits zwei geplante Treffen absagen - Seibert zufolge wegen äußerer Ereignisse. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Dies sei Sache des Koalitionsausschusses, hieß es.
Der Sprecher von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Martin Kotthaus, sagte: 'Wir harren des nächsten Termins.' Auf die Frage, ob noch in diesem Jahr Ergebnisse zu erwarten seien, sagte Kotthaus: 'Mir fehlt die Kristallkugel, das beurteilen zu können.'
Schäuble hatte sich mehrfach skeptisch zu einer umfassenden Reform der reduzierten Mehrwertsteuersätze geäußert. Von einer Vereinfachung verspricht er sich kaum zusätzliche Einnahmen.
Die FDP forderte Schäuble auf, selbst einen Vorschlag vorzulegen. Generalsekretär Christian Lindner betonte, die Liberalen hielten die Reform bis 2013 nach wie vor 'für möglich und nötig'.
Da die Arbeitsgruppe aber immer noch nicht getagt habe, scheine ein 'alternatives Verfahren' erforderlich, sagte Lindner: 'Damit wir zu Ergebnissen kommen, sollte der Bundesfinanzminister der Koalition deshalb jetzt seinen Reformvorschlag unterbreiten.'
Die 'Bild'-Zeitung (Freitag) hatte zuvor berichtet, dass eine Reform noch in dieser Legislaturperiode in der Koalition inzwischen als unwahrscheinlich gelte. Vor allem bei der CDU/CSU gebe es große Widerstände, da befürchtet werde, dass eine solche Reform wichtige Wählergruppen wie Rentner ausgerechnet vor der Bundestagswahl 2013 finanziell belaste.
Der reguläre Mehrwertsteuersatz liegt derzeit bei 19, der ermäßigte Satz bei sieben Prozent. Die Sonderregelung diente ursprünglich dazu, Grundnahrungsmittel und kulturelle Angebote für Geringverdiener erschwinglich zu halten. Inzwischen sind die vielen Ausnahmen kaum noch nachvollziehbar und oft widersprüchlich.
Union und FDP hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, die vielen Ausnahmen bei den Mehrwertsteuersätzen auf den Prüfstand zu stellen. Bei einem Wegfall aller Sonderregelungen würde der Staat etwa 23 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich einnehmen. Davon entfallen aber 17 Milliarden Euro auf den ermäßigten Satz für Nahrungsmittel.
Da nach bisherigen Plänen aber an den Ausnahmen für Nahrungsmittel, Zeitungen und Kulturleistungen nicht gerüttelt werden soll, wären Mehreinnahmen von 'nur' drei bis vier Milliarden Euro zu erwarten. In der Koalition besteht die Sorge, dass die Proteste gegen die Abschaffung verminderter Steuersätze in keinem Verhältnis zu möglichen Mehreinnahmen für den Staat stünden.
In der Reform-Kommission sind neben Schäuble Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) vertreten sowie die Generalsekretäre Hermann Gröhe (CDU), Alexander Dobrindt (CSU) und Christian Lindner (FDP).
SPD-Fraktionsvize Joachim Poß erklärte, wieder einmal folgten großen Ankündigungen dieser Bundesregierung keine Taten. Denn eigentlich hätte sie bei der Neuordnung auch das 'Mehrwertsteuerprivileg wieder einsammeln müssen, das sie als Wahlkampfgeschenk gegen Spende an Hoteliers ausgereicht hatte'./
ROUNDUP: Hängepartie Mehrwertsteuer-Reform - FDP sieht Schäuble am Zug
(dpa-AFX) - Die von der schwarz-gelben Koalition angestrebte Reform der Mehrwertsteuer bleibt ungewiss. Regierungssprecher Steffen Seibert wies am Freitag in Berlin Berichte zurück, wonach die Neuordnung nach immer wieder vertagten Gesprächen für diese Wahlperiode vom Tisch sei: 'Das Thema ist keineswegs versenkt.' Angesichts der geplanten Energiewende gebe es aktuell aber andere Prioritäten.
Eine von der Koalition eingesetzte Regierungskommission zur Reform der Mehrwertsteuer musste bereits zwei geplante Treffen absagen - Seibert zufolge wegen äußerer Ereignisse. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Dies sei Sache des Koalitionsausschusses, hieß es.
Der Sprecher von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Martin Kotthaus, sagte: 'Wir harren des nächsten Termins.' Auf die Frage, ob noch in diesem Jahr Ergebnisse zu erwarten seien, sagte Kotthaus: 'Mir fehlt die Kristallkugel, das beurteilen zu können.'
Schäuble hatte sich mehrfach skeptisch zu einer umfassenden Reform der reduzierten Mehrwertsteuersätze geäußert. Von einer Vereinfachung verspricht er sich kaum zusätzliche Einnahmen.
Die FDP forderte Schäuble auf, selbst einen Vorschlag vorzulegen. Generalsekretär Christian Lindner betonte, die Liberalen hielten die Reform bis 2013 nach wie vor 'für möglich und nötig'.
Da die Arbeitsgruppe aber immer noch nicht getagt habe, scheine ein 'alternatives Verfahren' erforderlich, sagte Lindner: 'Damit wir zu Ergebnissen kommen, sollte der Bundesfinanzminister der Koalition deshalb jetzt seinen Reformvorschlag unterbreiten.'
Die 'Bild'-Zeitung (Freitag) hatte zuvor berichtet, dass eine Reform noch in dieser Legislaturperiode in der Koalition inzwischen als unwahrscheinlich gelte. Vor allem bei der CDU/CSU gebe es große Widerstände, da befürchtet werde, dass eine solche Reform wichtige Wählergruppen wie Rentner ausgerechnet vor der Bundestagswahl 2013 finanziell belaste.
Der reguläre Mehrwertsteuersatz liegt derzeit bei 19, der ermäßigte Satz bei sieben Prozent. Die Sonderregelung diente ursprünglich dazu, Grundnahrungsmittel und kulturelle Angebote für Geringverdiener erschwinglich zu halten. Inzwischen sind die vielen Ausnahmen kaum noch nachvollziehbar und oft widersprüchlich.
Union und FDP hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, die vielen Ausnahmen bei den Mehrwertsteuersätzen auf den Prüfstand zu stellen. Bei einem Wegfall aller Sonderregelungen würde der Staat etwa 23 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich einnehmen. Davon entfallen aber 17 Milliarden Euro auf den ermäßigten Satz für Nahrungsmittel.
Da nach bisherigen Plänen aber an den Ausnahmen für Nahrungsmittel, Zeitungen und Kulturleistungen nicht gerüttelt werden soll, wären Mehreinnahmen von 'nur' drei bis vier Milliarden Euro zu erwarten. In der Koalition besteht die Sorge, dass die Proteste gegen die Abschaffung verminderter Steuersätze in keinem Verhältnis zu möglichen Mehreinnahmen für den Staat stünden.
In der Reform-Kommission sind neben Schäuble Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) vertreten sowie die Generalsekretäre Hermann Gröhe (CDU), Alexander Dobrindt (CSU) und Christian Lindner (FDP).
SPD-Fraktionsvize Joachim Poß erklärte, wieder einmal folgten großen Ankündigungen dieser Bundesregierung keine Taten. Denn eigentlich hätte sie bei der Neuordnung auch das 'Mehrwertsteuerprivileg wieder einsammeln müssen, das sie als Wahlkampfgeschenk gegen Spende an Hoteliers ausgereicht hatte'./
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
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Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
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die seit ca. 2 Wochen Seitwärtsbewegung bei Gold + Silber nervt schon sehr...
Gold, Silber usw..
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
Seafield.res...................Themac.res.......................Dorex.min..................Belmont.res..................................NWM.mining
Alexo.res........................Canaco.res.....................Ashburton.vent.......................Orsu.metals...........................Caza.gold
Serengeti.res................Hana.copper.min..................Candente.......................Rome.res.................................Terrax.min.
Maya.gold.silver..................Almaden.min....................Norsemont.min................Continental.gold...................Caerus.res
Tarsis.res.......................Torex.gold..........................Adex.min............................Wolverine.min....................Mega.precious.met.
Strategic.metals..............Sandstorm.res...................Condor.res.............................Torex.gold.......................Golden.Peaks.res.
Silver.shield...........................Argentex..........................Argex.min...............................Avanti.min..................Anglo.canadian.uran.
Century.min............................Lincoln.min......................Zinco.min......................Eagle.Hill.............................Canasia.ind.
AQM.copper........................Centamin.egypt......................Huakan.int.......................Selwyn.res....................Northern.Lion.gold
Westminter.res...................Riverside.res........................Polar.star.min........................Axmin.res....................Explor.res.
Gold.Standard.vent................Copper.ridge.................DNI.metals..........................Canamex.res...................Golden.Star
Rainy.river........................Northern.Superior.res..............Eagle.Plains.res.............Aben.res.............................Geologix.expl.
Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
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Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
haben besonders ................... Uran ..................... und vll. etwas mehr
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBSK&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Xemplar..........................Virgina.energy....................Strathmore.min..............Uranerz.energy.....................Bayswater.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBYU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rockgate.cap...................Denison.min...............Macusani.Yellowcake..............Hathor.expl............................Uranium.one
Canalaska.............................Uracan.res.........................Vena.res.......................Crossair.expl......................Ur-energy
Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
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Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
haben besonders ................... Lithium - Potash ..................... und vll. etwas mehr
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5ETLH&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EICP&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Ethiophian.Potash.....................................
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
Ethiophian.Potash.....................................
haben besonders ................... Seltene Erden ..................... und vll. etwas mehr
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EUCU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EWML&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5EAVL&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Kaffee/Getränke
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Social-Network
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
Yingli Green - Umsatz und Ergebnis unter Erwartung
http://www.reuters.com/article/2011/05/20/yingligreen-idUSL4…
http://www.reuters.com/article/2011/05/20/yingligreen-idUSL4…
LinkendIn..........
Aeropostale.................... - 19 %
GAP............................ - 16 %
GAP............................ - 16 %
sind u.a. ............. ----------- Solaraktien ------
LDK.solar.......................Suntech.power.......................Yingli.green.............................JA.solar........................Satcon.Tech
Trina.solar........................Hanwha.Solar.One..................Jinko.solar........................Sunpower.A...................Energy.conv.
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Renesola......................Solar.Enertech....................Entech.solar...............Evergreen.solar........................Clear.Skies.solar
LDK.solar.......................Suntech.power.......................Yingli.green.............................JA.solar........................Satcon.Tech
Trina.solar........................Hanwha.Solar.One..................Jinko.solar........................Sunpower.A...................Energy.conv.
Renesola......................Solar.Enertech....................Entech.solar...............Evergreen.solar........................Clear.Skies.solar
schwacher Beginn beim Dow jones... der reisst uns ja runter auf 12´555 Punkte....... ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
das reicht aber..... jetzt aber rauf.... ist ja nichts passiert...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
das reicht aber..... jetzt aber rauf.... ist ja nichts passiert...
20.05.2011 15:45
(21 Leser)
Zooplus: "Gigantisches Wachstumspotenzial"
Zum Börsengang vor fast genau drei Jahren lagder erste Kurs der zooplus-Aktie bei 26,00 Euro. Vor einem Monat markierte der Wert das Allzeithoch bei 108,00 Euro. "Wir können dazu nur Eines sagen: Wir bemühen uns, das Unternehmen so erfolgreich wie möglich aufzubauen, und das scheint sich auch in der Bewertung im Aktienkurs widerzuspiegeln", so Gründer & CFO Florian Seubert gegenüber DAF. Zooplus hat den Geschäftsbericht für das erste Quartal vorgelegt. Der Konzern hat die Gesamtleistung im ersten Quartal um 52 % auf 60,6 Millionen Euro gesteigert.
Im Zuge der Inbetriebnahme des neuen Logistikstandorts Hörselgau / Eisenach wurde die Gesellschaft mit besonderen Herausforderungen im Rahmen des Migrationsprozesses des zentralen Logistikstandorts konfrontiert. In diesem Zusammenhang entstanden besondere Aufwendungen in Höhe von 0,9 Mio. EUR. Das Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich dementsprechend auf -0,4 Mio. EUR gegenüber einem Vorjahreswert von 0,2 Mio. EUR. Zum Ende des Berichtszeitraums betrug das Konzernergebnis -1,0 Mio. EUR nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Insgesamt ergibt sich hieraus ein Ergebnis je Aktie von -0,34 EUR (Vorjahr: 0,04 EUR).
Welchen Ausblick Gründer & CFO Florian Seubert für 2011 und 2012 gibt und was er zur Bewertung der Aktie meint, erfahren Sie im Interview.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20303628…
(21 Leser)
Zooplus: "Gigantisches Wachstumspotenzial"
Zum Börsengang vor fast genau drei Jahren lagder erste Kurs der zooplus-Aktie bei 26,00 Euro. Vor einem Monat markierte der Wert das Allzeithoch bei 108,00 Euro. "Wir können dazu nur Eines sagen: Wir bemühen uns, das Unternehmen so erfolgreich wie möglich aufzubauen, und das scheint sich auch in der Bewertung im Aktienkurs widerzuspiegeln", so Gründer & CFO Florian Seubert gegenüber DAF. Zooplus hat den Geschäftsbericht für das erste Quartal vorgelegt. Der Konzern hat die Gesamtleistung im ersten Quartal um 52 % auf 60,6 Millionen Euro gesteigert.
Im Zuge der Inbetriebnahme des neuen Logistikstandorts Hörselgau / Eisenach wurde die Gesellschaft mit besonderen Herausforderungen im Rahmen des Migrationsprozesses des zentralen Logistikstandorts konfrontiert. In diesem Zusammenhang entstanden besondere Aufwendungen in Höhe von 0,9 Mio. EUR. Das Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich dementsprechend auf -0,4 Mio. EUR gegenüber einem Vorjahreswert von 0,2 Mio. EUR. Zum Ende des Berichtszeitraums betrug das Konzernergebnis -1,0 Mio. EUR nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Insgesamt ergibt sich hieraus ein Ergebnis je Aktie von -0,34 EUR (Vorjahr: 0,04 EUR).
Welchen Ausblick Gründer & CFO Florian Seubert für 2011 und 2012 gibt und was er zur Bewertung der Aktie meint, erfahren Sie im Interview.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20303628…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.232 von DerBergderruft am 20.05.11 16:22:20Endlich wieder zurück.......Autobahn Streß pur.........was hat eigentlich den Dax ins
Minus gedrückt?
Minus gedrückt?
ein böser Taucher beim Dow jones von fast 100 Punkte auf ca. 12´510 Punkte......
aber immerhin diese Marke verteidigt...
Wohl Gewinnmitnahmen....
aber immerhin diese Marke verteidigt...
Wohl Gewinnmitnahmen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.258 von Aktiengeier_1 am 20.05.11 16:26:31kann diesmal nichts finden.....
ausser dass.... der euro gegenüber dem usd plötzlich sich abschwächte und dann ROhstoffe + Dow jones nach unten krachten....
aber bis am Abend könnten wir wieder im Plus beim Dow jones gehen...
ausser dass.... der euro gegenüber dem usd plötzlich sich abschwächte und dann ROhstoffe + Dow jones nach unten krachten....
aber bis am Abend könnten wir wieder im Plus beim Dow jones gehen...
Fitch stuft schon wieder griechische Anleihen....
die 2-jährigen griechischen Anleihen nun auf 25,2 %
im Vergleich Deutsche Anleihen bei 3,1 %
die 2-jährigen griechischen Anleihen nun auf 25,2 %
im Vergleich Deutsche Anleihen bei 3,1 %
25 % Zinsen zu verlangen ist echt Wucher.... das kann doch keine Regierung solche Zinsen bezahlen...
wie oft wollen diese 3 Agenturen Griechenland abstufen? Alle paar Tage?
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
EURO BUND FUTURE zieht wieder an.......komisch......darum werden die Zinsen erst weitersteigen wenn der Bund Future wieder fällt. So war es zumindest die letzten
Jahre. Könnte sein das sich die nächste Leitzinserhöhung nach hinten verschiebt....
wurde auch schon so angedeutet. Sollte gut für den Aktienmarkt sein.....natürlich nur
theoretisch.
Was ist eure Meinung?
Jahre. Könnte sein das sich die nächste Leitzinserhöhung nach hinten verschiebt....
wurde auch schon so angedeutet. Sollte gut für den Aktienmarkt sein.....natürlich nur
theoretisch.
Was ist eure Meinung?
20.05.11
Finanzminister warnt: Griechenland vor dem Abgrund
(dpa) - Schuldensünder Griechenland läuft die Zeit davon. «Es muss alles jetzt gemacht werden», sagte am Freitag der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im griechischen Parlament.
Wenn alle nötigen Reformen nicht sofort in die Tat umgesetzt würden, drohe dem Land der Sturz in den Abgrund. Wer glaube, dass das Land ohne schmerzhafte Maßnahmen gerettet werden kann, der irre sich. «Das Land kann sich nicht ewig Geld leihen», fügte Papakonstantinou hinzu. Seine Rede wurde vom Fernsehen übertragen.
Unterdessen warnte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann vor einer Verlängerung der Laufzeiten griechischer Staatsanleihen. Eine solche «weiche» Umschuldung des hoch verschuldeten Landes berge große Gefahren und könne wichtige Reformen nicht ersetzen, sagte Weidmann laut Redetext in Hamburg. «Die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen würde sich kaum ändern», erklärte Weidmann. «Zudem würden die Gefahren einer Ansteckung anderer Länder deutlich steigen», warnte er. Kritiker befürchten, dass eine «weiche» Umschuldung Griechenlands ähnliche Begehren nach Hilfe bei anderen kriselnden Euro-Staaten wie Irland und Portugal wecken könnte.
Nach monatelangen Spekulationen über eine nahende Umschuldung wird seit kurzem erstmals offiziell über eine mögliche Umstrukturierung des gigantischen griechischen Schuldenberges gesprochen. Der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, hatte eine «sanfte» Umschuldung nicht mehr ausgeschlossen. Dazu können laut Experten Laufzeitverlängerungen für Kredite oder die Ermäßigung von Zinsen gehören.
Am Donnerstag hatte der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos, die Regierung in Athen informiert, das Klima in der EU-Metropole Brüssel und am EZB-Sitz Frankfurt habe sich geändert; die Geduld der anderen Europäer sei am Ende. Grund: Die Reformen in Griechenland werden nicht vorangetrieben. Papademos ist heute Berater des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou.
Papandreou will kommende Woche die Eckpunkte eines neuen noch schärferen Sparprogramms bekanntgebeben. «Der Kampf mit der Krise ist voll entbrannt», sagte Papandreou am Freitag. Mit diesem sollen 50 Milliarden Euro bis 2015 vom Verkauf staatlicher Immobilien und Privatisieruneg gefunden werden. Zudem sollen durch weitere Steuereinnahmen 26 Milliarden in die Staatskassen in den kommenden zwei Jahren fließen.
Weidmann sieht die Euro-Zone insgesamt am Scheideweg: «Die künftige Rolle der europäischen Währungsunion wird davon abhängen, wie mit dieser Situation umgegangen wird», sagte er mit Blick auf Griechenland. Es bestehe aber «kein Zweifel, dass es zuerst und vor allem Aufgabe Griechenlands selbst» sei, geeignete zusätzliche Schritte zu ergreifen, sollten die bereits eingeleiteten Reformen nicht ausreichen. Der von Athen eingeschlagene Sparkurs sei hart, aber unerlässlich, um Vertrauen wieder herzustellen./
Finanzminister warnt: Griechenland vor dem Abgrund
(dpa) - Schuldensünder Griechenland läuft die Zeit davon. «Es muss alles jetzt gemacht werden», sagte am Freitag der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im griechischen Parlament.
Wenn alle nötigen Reformen nicht sofort in die Tat umgesetzt würden, drohe dem Land der Sturz in den Abgrund. Wer glaube, dass das Land ohne schmerzhafte Maßnahmen gerettet werden kann, der irre sich. «Das Land kann sich nicht ewig Geld leihen», fügte Papakonstantinou hinzu. Seine Rede wurde vom Fernsehen übertragen.
Unterdessen warnte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann vor einer Verlängerung der Laufzeiten griechischer Staatsanleihen. Eine solche «weiche» Umschuldung des hoch verschuldeten Landes berge große Gefahren und könne wichtige Reformen nicht ersetzen, sagte Weidmann laut Redetext in Hamburg. «Die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen würde sich kaum ändern», erklärte Weidmann. «Zudem würden die Gefahren einer Ansteckung anderer Länder deutlich steigen», warnte er. Kritiker befürchten, dass eine «weiche» Umschuldung Griechenlands ähnliche Begehren nach Hilfe bei anderen kriselnden Euro-Staaten wie Irland und Portugal wecken könnte.
Nach monatelangen Spekulationen über eine nahende Umschuldung wird seit kurzem erstmals offiziell über eine mögliche Umstrukturierung des gigantischen griechischen Schuldenberges gesprochen. Der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, hatte eine «sanfte» Umschuldung nicht mehr ausgeschlossen. Dazu können laut Experten Laufzeitverlängerungen für Kredite oder die Ermäßigung von Zinsen gehören.
Am Donnerstag hatte der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos, die Regierung in Athen informiert, das Klima in der EU-Metropole Brüssel und am EZB-Sitz Frankfurt habe sich geändert; die Geduld der anderen Europäer sei am Ende. Grund: Die Reformen in Griechenland werden nicht vorangetrieben. Papademos ist heute Berater des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou.
Papandreou will kommende Woche die Eckpunkte eines neuen noch schärferen Sparprogramms bekanntgebeben. «Der Kampf mit der Krise ist voll entbrannt», sagte Papandreou am Freitag. Mit diesem sollen 50 Milliarden Euro bis 2015 vom Verkauf staatlicher Immobilien und Privatisieruneg gefunden werden. Zudem sollen durch weitere Steuereinnahmen 26 Milliarden in die Staatskassen in den kommenden zwei Jahren fließen.
Weidmann sieht die Euro-Zone insgesamt am Scheideweg: «Die künftige Rolle der europäischen Währungsunion wird davon abhängen, wie mit dieser Situation umgegangen wird», sagte er mit Blick auf Griechenland. Es bestehe aber «kein Zweifel, dass es zuerst und vor allem Aufgabe Griechenlands selbst» sei, geeignete zusätzliche Schritte zu ergreifen, sollten die bereits eingeleiteten Reformen nicht ausreichen. Der von Athen eingeschlagene Sparkurs sei hart, aber unerlässlich, um Vertrauen wieder herzustellen./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.430 von Aktiengeier_1 am 20.05.11 16:53:14glaube nicht dass man was verschieben wird.... aber die Meinungen können sehr schnell umkippen,,,,
Gold......... springt wieder sehr schnel über die 1´500 usd..-
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF SIEMENS
WKN: CM6T3L ISIN: DE000CM6T3L9 Basiswert: SIEMENS (WKN 723610)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 68,5568 EUR
WKN: CM6T3L ISIN: DE000CM6T3L9 Basiswert: SIEMENS (WKN 723610)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 68,5568 EUR
Dow jones wieder über 12´500 Punkte.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.411 von DerBergderruft am 20.05.11 16:49:34und wann fangen sie endlich damit an, die USA herabzustufen? Diese Reatingagenturen könnte man genauso gut abschaffen; sind so überflüssig wie ein Solarium in der Wüste
20.05.11
Nur noch vier Atomkraftwerke am Netz
(dpa-AFX) - Für rund eine Woche liefern nur noch vier der 17 deutschen Atomkraftwerke Strom. Das geht aus Angaben der Aufsichtsbehörden und der Betreiber hervor. Neben den im Rahmen des Atommoratoriums stillstehenden acht AKW und vier weiterer wegen Wartungsarbeiten abgeschalteten Anlagen geht am Samstag das RWE-Kernkraftwerk Emsland bei Lingen für drei Wochen vom Netz. In der Debatte um den geplanten Atomausstieg warf SPD-Chef Sigmar Gabriel Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Ausbremsung des Parlaments vor.
Während der jährlichen Routine-Untersuchung im Meiler Emsland werden unter anderem 44 der 193 Brennelemente ausgetauscht. Damit liefern nur noch Isar II und Gundremmingen C (Bayern), Brokdorf (Schleswig-Holstein) und Neckarwestheim II (Baden-Württemberg) Atomstrom. Da Gundremmingen B um den 26. Mai herum wieder ans Netz gehen soll, wird der bisher einmalige Engpass rund eine Woche andauern.
'Das Licht wird nicht ausgehen', sagte Verbraucherschützer Holger Krawinkel der dpa. Die Übertragungsnetzbetreiber hätten signalisiert, dass die Situation schwierig, aber unter Kontrolle sei.
Die Energiekonzerne sehen angesichts der Tatsache, dass nur noch 27 Prozent der Atomstromkapazitäten zur Verfügung stehen, hingegen die Gefahr eines größeren Blackouts. Nach Zahlen der europäischen Netzbetreiber muss Deutschland derzeit fast zu allen Tages- und Nachtzeiten Strom importieren, darunter Atomstrom aus Frankreich und Tschechien sowie Kohlestrom aus Polen.
Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, sieht keine Gefahr eines möglichen Zusammenbruchs der Stromversorgung. 'Einen Black Out werden wir verhindern', betonte er bei 'Phoenix'. Man müsse aber immer mehr in den Strommarkt eingreifen. Zur aktuellen Situation stellte Kurth fest, das dies kein Dauerzustand sein wird und man Stromexporteur bleibe: 'Wir können den Bedarf in Deutschland decken, ohne im Saldo auf Importe angewiesen zu sein.'
CSU-Chef Horst Seehofer setzte sich unterdessen am Freitag in der parteiinternen Ausstiegsdebatte durch. Die Partei wolle bis 2022 den Ausstieg aus der Atomkraft, sagte Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt am Rande CSU-Vorstandsklausur am Freitag in Kloster Andechs.
Die SPD debattierte in Berlin über ihr Energiekonzept; sie will bis 2020 den letzten Meiler herunterfahren. Dabei kam es zu scharfer Kritik des Parteichefs Gabriel an Merkel: 'Angela Merkel ist ein echter Verfassungsrowdy im Umgang mit dem Parlament', sagte Gabriel mit Blick auf die knappe Beratungszeit für den Bundestag.
'Die Ausstiegskanzlerin Merkel ist so glaubwürdig, wie es ein Wissenschaftsminister zu Guttenberg wäre', betonte Gabriel zudem mit Blick auf die Atomkehrtwende der Union und den über eine Plagiatsaffäre gestürzten früheren Verteidigungsminister. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe forderte eine Entschuldigung von Gabriel für seine Äußerungen.
Merkel strebt beim Ausstieg einen Konsens mit der Opposition an. Diese befürchtet aber, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Bereits bis 8. Juli will die Regierung das neue Atomgesetz durch Bundestag und Bundesrat bringen. Die SPD nennt drei Bedingungen für einen Konsens: einen Ausstieg um das Jahr 2020 herum, das endgültige Aus für die im Rahmen des Atommoratoriums stillstehenden AKW und drittens das Bekenntnis zu einer bundesweiten Endlagersuche.
Wie viele der derzeit stillstehenden Meiler nicht wieder ans Netz gehen dürfen, will die Regierung bis Anfang Juni entscheiden, die Opposition fordert ein Aus für acht Meiler. Der Betreiber Eon dringt darauf, dass sein seit 1978 Strom lieferndes und nun stillstehendes AKW Unterweser in Niedersachsen wieder ans Netz darf, weil es unter anderem bei Flugzeugabstürzen über gute Sicherheitsreserven verfüge.
Der Energie-Koordinator der Unions-Fraktion, Thomas Bareiß, hat Zweifel, ob sich nur auf Basis des Kriteriums Flugzeugabsturz die ältesten Atomkraftwerke stilllegen lassen. 'Wir brauchen eine klare Begründung für die Abschaltung und keine Symbolpolitik. Die Entscheidungsgrundlage muss klar nachvollziehbar sein', sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte nach dem Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK) angedeutet, dass mehrere AKW wegen eines fehlenden Schutzes gegen Flugzeugabstürzen vom Aus bedroht sein könnten./
Und die Lichter gehen immer noch nicht aus? Das dürfte doch gar nicht sein...
Nur noch vier Atomkraftwerke am Netz
(dpa-AFX) - Für rund eine Woche liefern nur noch vier der 17 deutschen Atomkraftwerke Strom. Das geht aus Angaben der Aufsichtsbehörden und der Betreiber hervor. Neben den im Rahmen des Atommoratoriums stillstehenden acht AKW und vier weiterer wegen Wartungsarbeiten abgeschalteten Anlagen geht am Samstag das RWE-Kernkraftwerk Emsland bei Lingen für drei Wochen vom Netz. In der Debatte um den geplanten Atomausstieg warf SPD-Chef Sigmar Gabriel Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Ausbremsung des Parlaments vor.
Während der jährlichen Routine-Untersuchung im Meiler Emsland werden unter anderem 44 der 193 Brennelemente ausgetauscht. Damit liefern nur noch Isar II und Gundremmingen C (Bayern), Brokdorf (Schleswig-Holstein) und Neckarwestheim II (Baden-Württemberg) Atomstrom. Da Gundremmingen B um den 26. Mai herum wieder ans Netz gehen soll, wird der bisher einmalige Engpass rund eine Woche andauern.
'Das Licht wird nicht ausgehen', sagte Verbraucherschützer Holger Krawinkel der dpa. Die Übertragungsnetzbetreiber hätten signalisiert, dass die Situation schwierig, aber unter Kontrolle sei.
Die Energiekonzerne sehen angesichts der Tatsache, dass nur noch 27 Prozent der Atomstromkapazitäten zur Verfügung stehen, hingegen die Gefahr eines größeren Blackouts. Nach Zahlen der europäischen Netzbetreiber muss Deutschland derzeit fast zu allen Tages- und Nachtzeiten Strom importieren, darunter Atomstrom aus Frankreich und Tschechien sowie Kohlestrom aus Polen.
Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, sieht keine Gefahr eines möglichen Zusammenbruchs der Stromversorgung. 'Einen Black Out werden wir verhindern', betonte er bei 'Phoenix'. Man müsse aber immer mehr in den Strommarkt eingreifen. Zur aktuellen Situation stellte Kurth fest, das dies kein Dauerzustand sein wird und man Stromexporteur bleibe: 'Wir können den Bedarf in Deutschland decken, ohne im Saldo auf Importe angewiesen zu sein.'
CSU-Chef Horst Seehofer setzte sich unterdessen am Freitag in der parteiinternen Ausstiegsdebatte durch. Die Partei wolle bis 2022 den Ausstieg aus der Atomkraft, sagte Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt am Rande CSU-Vorstandsklausur am Freitag in Kloster Andechs.
Die SPD debattierte in Berlin über ihr Energiekonzept; sie will bis 2020 den letzten Meiler herunterfahren. Dabei kam es zu scharfer Kritik des Parteichefs Gabriel an Merkel: 'Angela Merkel ist ein echter Verfassungsrowdy im Umgang mit dem Parlament', sagte Gabriel mit Blick auf die knappe Beratungszeit für den Bundestag.
'Die Ausstiegskanzlerin Merkel ist so glaubwürdig, wie es ein Wissenschaftsminister zu Guttenberg wäre', betonte Gabriel zudem mit Blick auf die Atomkehrtwende der Union und den über eine Plagiatsaffäre gestürzten früheren Verteidigungsminister. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe forderte eine Entschuldigung von Gabriel für seine Äußerungen.
Merkel strebt beim Ausstieg einen Konsens mit der Opposition an. Diese befürchtet aber, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Bereits bis 8. Juli will die Regierung das neue Atomgesetz durch Bundestag und Bundesrat bringen. Die SPD nennt drei Bedingungen für einen Konsens: einen Ausstieg um das Jahr 2020 herum, das endgültige Aus für die im Rahmen des Atommoratoriums stillstehenden AKW und drittens das Bekenntnis zu einer bundesweiten Endlagersuche.
Wie viele der derzeit stillstehenden Meiler nicht wieder ans Netz gehen dürfen, will die Regierung bis Anfang Juni entscheiden, die Opposition fordert ein Aus für acht Meiler. Der Betreiber Eon dringt darauf, dass sein seit 1978 Strom lieferndes und nun stillstehendes AKW Unterweser in Niedersachsen wieder ans Netz darf, weil es unter anderem bei Flugzeugabstürzen über gute Sicherheitsreserven verfüge.
Der Energie-Koordinator der Unions-Fraktion, Thomas Bareiß, hat Zweifel, ob sich nur auf Basis des Kriteriums Flugzeugabsturz die ältesten Atomkraftwerke stilllegen lassen. 'Wir brauchen eine klare Begründung für die Abschaltung und keine Symbolpolitik. Die Entscheidungsgrundlage muss klar nachvollziehbar sein', sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte nach dem Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK) angedeutet, dass mehrere AKW wegen eines fehlenden Schutzes gegen Flugzeugabstürzen vom Aus bedroht sein könnten./
Und die Lichter gehen immer noch nicht aus? Das dürfte doch gar nicht sein...
Gold explotiert!
Gold .... auf 1´514 usd...... das ging aber schnell.......![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.667 von Aktiengeier_1 am 20.05.11 17:32:10Siler heute weiterhin seitwärts, im Gegensatz zu Gold....
Arbeiten, solange Sie wollen
Sechs Monate Urlaub oder gleich ein ganzes Jahr? Kein Problem. Beim schwäbischen Unternehmen Trumpf haben Mitarbeiter in Zukunft große Freiheiten bei der Festlegung der eigenen Arbeitszeiten.
weiter: http://www.gmx.net/themen/beruf/karriere/107n3ha-urlaub-sola…
Sechs Monate Urlaub oder gleich ein ganzes Jahr? Kein Problem. Beim schwäbischen Unternehmen Trumpf haben Mitarbeiter in Zukunft große Freiheiten bei der Festlegung der eigenen Arbeitszeiten.
weiter: http://www.gmx.net/themen/beruf/karriere/107n3ha-urlaub-sola…
Özdemir: Mehr Soldaten für Auslandseinsätze richtig Osnabrück
(dpa) -Grünen-Chef Cem Özdemir hat es als angemessen bezeichnet, dass Deutschland künftig 10 000 Soldaten und damit 3000 mehr als bisher für Auslandseinsätze vorhalten will. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Özdemir, die geplante Aufstockung sei richtig.
weiter: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/987n0rq-au…
(dpa) -Grünen-Chef Cem Özdemir hat es als angemessen bezeichnet, dass Deutschland künftig 10 000 Soldaten und damit 3000 mehr als bisher für Auslandseinsätze vorhalten will. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Özdemir, die geplante Aufstockung sei richtig.
weiter: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/987n0rq-au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.819 von MFC500 am 20.05.11 17:53:44traumhaft
können u.a. .....................Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz - Lithium - Potash - Uran ....... haben, oder nur eines davon
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=A%5EMGN&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
div. canadische Charts
können............. Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz ....... haben, oder nur eines davon
African.metals.................Mansfield.minerals.................Sona.res........................Troy.res............................Dia.Bras
Minco.gold..........................Geologix...........................Dynacor.gold..........................Rye.Patch.....................Upper.canyon,min....
Oremex................................Newmac.res...................Terraco.gold.......................Metanor.res..........................Oro.mining
Rio.Alto.mining....................Western.copper..............Riverstone.res..................Northern.Abitibi....................
Endeavour.silver.................Sabina.........................Thompson.creek................Fire.river.gold...........................Astur.gold
ECU.silver......................Apogee.min....................South.american.silver.............Victoria.gold....................Crocodile.gold
Moly.mines.....................Noront.................................Aquila...............................Teck.Cominco......................Lundin.mining
Anaconda...........................Bravo.................North.American.Palladium..................First.Majestic.silver.............Monument.min.
Colossus.min.....................Orko.silver......................Extorre.gold........................Katanga..............................Novagold.
können............. Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz ....... haben, oder nur eines davon
African.metals.................Mansfield.minerals.................Sona.res........................Troy.res............................Dia.Bras
Minco.gold..........................Geologix...........................Dynacor.gold..........................Rye.Patch.....................Upper.canyon,min....
Oremex................................Newmac.res...................Terraco.gold.......................Metanor.res..........................Oro.mining
Rio.Alto.mining....................Western.copper..............Riverstone.res..................Northern.Abitibi....................
Endeavour.silver.................Sabina.........................Thompson.creek................Fire.river.gold...........................Astur.gold
ECU.silver......................Apogee.min....................South.american.silver.............Victoria.gold....................Crocodile.gold
Moly.mines.....................Noront.................................Aquila...............................Teck.Cominco......................Lundin.mining
Anaconda...........................Bravo.................North.American.Palladium..................First.Majestic.silver.............Monument.min.
Colossus.min.....................Orko.silver......................Extorre.gold........................Katanga..............................Novagold.
Dow jones........ jetzt auf 12´550 Punkte............. nur noch 55 Punkte Minus.....
das Plus schon bald in Sicht....
das Plus schon bald in Sicht....
der euro hat sich etwas aufgefangen,,,,,, und die Börse auch mit....
20.05.2011 18:41
(10 Leser)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste - Anleger reduzieren das Risiko
Die Unsicherheit um die Zukunft der
griechischen Staatsschulden hat dem europäischen Aktienmarkt am
Freitag wieder kräftig zugesetzt. "Kurzfristig orientierte
Investoren haben vor dem Wochenende die Risiken reduziert und daher
ihre Aktienpositionen zurückgefahren", sagte ein Börsianer. Der
EuroStoxx 50 büßte am Ende 1,27 Prozent auf 2.853,98
Punkte ein, nachdem er bis zum Mittag noch Gewinne verbucht hatte.
Auf Wochensicht hat der europäische Leitindex damit 1,4 Prozent an
Wert verloren. In Paris fiel der Cac 40 um 0,92 Prozent
auf 3.990,85 Punkte. Der FTSE 100 in London dagegen
schloss nur knapp mit 0,13 Prozent im Minus bei 5.948,49 Punkten.
Gleich mehrere Meldungen wurden am Markt dafür verantwortlich
gemacht. So hatte Bundesbank-Chef Weidmann am Nachmittag vor einer
"weichen" Umschuldung Griechenlands gewarnt. Zudem wolle Norwegen
seine Hilfszahlungen an das hochverschuldete Land einstellen, sagten
Börsianer. Des weiteren forderten der Internationale Währungsfonds
(IWF), die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission die
Griechen dazu auf, die Reformen im Land zu beschleunigen. Zu guter
Letzt gab die Ratingagentur Fitch noch bekannt, die Bonität
Griechenlands um gleich drei Noten von "BB+" auf "B+" abgestuft zu
haben.
Finanzwerte gehörten angesichts der Sorgen um die Schuldenkrise
zu den größten Verlierern. Unicredit sackten am
Ende des EuroStoxx um 3,80 Prozent auf 1,569 Euro ab. BNP Paribas
standen dem mit einem Minus von 3,72 Prozent
auf 52,32 Euro nur wenig nach. Papiere der spanischen Banken Banco
Santander und BBVA verloren
jeweils rund 1,90 Prozent. Händler verwiesen bei diesen zudem
darauf, dass am Wochenende in Spanien regionale Wahlen anstünden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20305760…
(10 Leser)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste - Anleger reduzieren das Risiko
Die Unsicherheit um die Zukunft der
griechischen Staatsschulden hat dem europäischen Aktienmarkt am
Freitag wieder kräftig zugesetzt. "Kurzfristig orientierte
Investoren haben vor dem Wochenende die Risiken reduziert und daher
ihre Aktienpositionen zurückgefahren", sagte ein Börsianer. Der
EuroStoxx 50 büßte am Ende 1,27 Prozent auf 2.853,98
Punkte ein, nachdem er bis zum Mittag noch Gewinne verbucht hatte.
Auf Wochensicht hat der europäische Leitindex damit 1,4 Prozent an
Wert verloren. In Paris fiel der Cac 40 um 0,92 Prozent
auf 3.990,85 Punkte. Der FTSE 100 in London dagegen
schloss nur knapp mit 0,13 Prozent im Minus bei 5.948,49 Punkten.
Gleich mehrere Meldungen wurden am Markt dafür verantwortlich
gemacht. So hatte Bundesbank-Chef Weidmann am Nachmittag vor einer
"weichen" Umschuldung Griechenlands gewarnt. Zudem wolle Norwegen
seine Hilfszahlungen an das hochverschuldete Land einstellen, sagten
Börsianer. Des weiteren forderten der Internationale Währungsfonds
(IWF), die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission die
Griechen dazu auf, die Reformen im Land zu beschleunigen. Zu guter
Letzt gab die Ratingagentur Fitch noch bekannt, die Bonität
Griechenlands um gleich drei Noten von "BB+" auf "B+" abgestuft zu
haben.
Finanzwerte gehörten angesichts der Sorgen um die Schuldenkrise
zu den größten Verlierern. Unicredit sackten am
Ende des EuroStoxx um 3,80 Prozent auf 1,569 Euro ab. BNP Paribas
standen dem mit einem Minus von 3,72 Prozent
auf 52,32 Euro nur wenig nach. Papiere der spanischen Banken Banco
Santander und BBVA verloren
jeweils rund 1,90 Prozent. Händler verwiesen bei diesen zudem
darauf, dass am Wochenende in Spanien regionale Wahlen anstünden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20305760…
wenn der DAX auch mal nachziehen würde....
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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Washington mutual..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.534.916 von DerBergderruft am 20.05.11 21:12:54WAMU hab ich in schlechter Erinnerung.....mal schauen was nächste Woche passiert.....
evt. Tradingchance.
evt. Tradingchance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.534.916 von DerBergderruft am 20.05.11 21:12:54ach die aktie gibts ja auch noch
hoffentlich steigt die noch weiter so Gott will
hoffentlich steigt die noch weiter so Gott will
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Obducat.....
auch so eine Aktie die auf meiner WL versauert..... wurde vor Jahren vom Bäcker gepusht und hatte dann einige RS... trotzdem geht die Aktie immer weiter runter...
Am Freitag ging es weitere - 20 % nach unten auf 0,155 euro....
RS-bereinigt ist die Aktie innert wenigen Jahren von ca. 45 euro auf 0,155 euro getaucht...
auch so eine Aktie die auf meiner WL versauert..... wurde vor Jahren vom Bäcker gepusht und hatte dann einige RS... trotzdem geht die Aktie immer weiter runter...
Am Freitag ging es weitere - 20 % nach unten auf 0,155 euro....
RS-bereinigt ist die Aktie innert wenigen Jahren von ca. 45 euro auf 0,155 euro getaucht...
21.05.11
Elektronik aus Japan wird knapp im deutschen Handel
(dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan spürt auch der deutsche Einzelhandel erste Auswirkungen. Vor allem bei Kameras und Multimediageräten «kommt es schon zu Lieferengpässen und Wartezeiten - speziell bei einigen neuen Produkten».
Das sagte ein Sprecher der Handelskooperation Electronic Partner der «WirtschaftsWoche». Der Fotoriese Nikon könne zwei neue Kameras derzeit nicht in Deutschland anbieten, der deutsche Hersteller Leica halte Engpässe nach Angaben einer Sprecherin noch bis in den Herbst hinein für möglich.
Der Chef des Elektronik-Einkaufsverbundes Euronics, Benedict Kober bestätigte dem Magazin: «Erste Engpässe sehen wir im Fotobereich. Hier sind nicht alle Modelle verfügbar. Viele Kameras, die wir jetzt verkaufen, kommen aus unserem Lager.»
Reduziert ist dem Bericht zufolge auch das Angebot an Smartphones. Bei einzelnen Modellen komme es nach Angaben der Deutschland-Zentrale von Sony Ericsson zu Lieferengpässen. Branchenriese Nokia erwarte, dass die Engpässe den Gewinn im zweiten und dritten Quartal drücken./
Elektronik aus Japan wird knapp im deutschen Handel
(dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan spürt auch der deutsche Einzelhandel erste Auswirkungen. Vor allem bei Kameras und Multimediageräten «kommt es schon zu Lieferengpässen und Wartezeiten - speziell bei einigen neuen Produkten».
Das sagte ein Sprecher der Handelskooperation Electronic Partner der «WirtschaftsWoche». Der Fotoriese Nikon könne zwei neue Kameras derzeit nicht in Deutschland anbieten, der deutsche Hersteller Leica halte Engpässe nach Angaben einer Sprecherin noch bis in den Herbst hinein für möglich.
Der Chef des Elektronik-Einkaufsverbundes Euronics, Benedict Kober bestätigte dem Magazin: «Erste Engpässe sehen wir im Fotobereich. Hier sind nicht alle Modelle verfügbar. Viele Kameras, die wir jetzt verkaufen, kommen aus unserem Lager.»
Reduziert ist dem Bericht zufolge auch das Angebot an Smartphones. Bei einzelnen Modellen komme es nach Angaben der Deutschland-Zentrale von Sony Ericsson zu Lieferengpässen. Branchenriese Nokia erwarte, dass die Engpässe den Gewinn im zweiten und dritten Quartal drücken./
Schöner Kapitalismus
21.05.2011
Vom XXL-Aufschwung kommt bei den Arbeitnehmern nichts an: Inflation und Steuern fressen die Lohnsteigerungen auf.
http://www.wiwo.de/blogs/chefsache/2011/05/21/schoner-kapita…
21.05.2011
Vom XXL-Aufschwung kommt bei den Arbeitnehmern nichts an: Inflation und Steuern fressen die Lohnsteigerungen auf.
http://www.wiwo.de/blogs/chefsache/2011/05/21/schoner-kapita…
Wie viel kostet uns der Euro wirklich?
Griechenland versinkt immer tiefer im Schuldensumpf, die Rettung wird immer teurer. Trotzdem schnüren die Euro-Länder ein neues Kreditpaket. Was kommt da auf den deutschen Steuerzahler zu? Ein Schrecken ohne Ende.
http://www.wiwo.de/finanzen/wie-viel-kostet-uns-der-euro-wir…
Griechenland versinkt immer tiefer im Schuldensumpf, die Rettung wird immer teurer. Trotzdem schnüren die Euro-Länder ein neues Kreditpaket. Was kommt da auf den deutschen Steuerzahler zu? Ein Schrecken ohne Ende.
http://www.wiwo.de/finanzen/wie-viel-kostet-uns-der-euro-wir…
das könnte nächste Woche für etwas Verstimmung an den Märkten sorgen
21.05.11
Ratingagentur stellt Italiens Bonität infrage
(dpa) - Erst die USA, dann Japan, nun Italien: Die Ratingagentur S&P gibt einen neuen Warnschuss ab und bezweifelt, dass die Italiener ihren milliardenschweren Schuldenberg abtragen können. Rom ist empört.
Standard & Poor's zweifelt die künftige Kreditwürdigkeit Italiens an und senkte den Ausblick für die langfristige Beurteilung von «stabil» auf «negativ». Gründe seien «schwache Wachstumsaussichten» und der stagnierende Reformwillen. «Im Ergebnis glauben wir, dass sich Italiens Aussichten auf eine Reduzierung seiner Schulden vermindert haben», sagte S&P-Expertin Eileen Zhang. Die Bonität Italiens werde allerdings weiterhin mit der Note «A+» bewertet.
Rom wies die Einschätzung empört zurück. Die Daten, auf deren Basis S&P zur - positiveren - Beurteilung im vergangenen Dezember gekommen war, seien «nicht nur gleichgeblieben, sondern haben sich in einigen Bereichen sogar verbessert», erklärte der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti am Samstag laut Mitteilung.
Ein politischer Stillstand sei auch ausgeschlossen. Die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi bereite im Gegenteil bereits die notwendigen Maßnahmen vor, um das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts bis 2014 zu erreichen. «Italien wird seine Versprechen einhalten», betonte Tremonti.
Im April hatte die US-Ratingagentur S&P ihren langfristigen Ausblick für Japan gesenkt und damit eine weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes in Aussicht gestellt. Berechnungen von S&P zufolge kommen auf Japan nach dem verheerenden Erdbeben, dem Tsunami und der Atomkatastrophe gewaltige Wiederaufbaukosten von bis zu 50 Billionen Yen (über 400 Milliarden Euro) zu. Zuvor hatte S&P mit einem Warnschuss zur Kreditwürdigkeit der USA Schockwellen an den Märkten ausgelöst.
Ein schlechteres Rating kann zu erheblich höheren Zinsen für italienische Staatsanleihen führen. Laut S&P liegt die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung in den kommenden zwei Jahren bei eins zu drei. Die Ratingagentur teilte mit, aus ihrer Sicht werde das Wirtschaftswachstum in Italien schwächer ausfallen als die angenommenen durchschnittlichen 1,3 Prozent in den Jahren 2011 bis 2014.
Im vergangenen Jahr stieg die Wirtschaftsleistung Italiens um 1,3 Prozent. Für das laufende Jahr rechnen Ökonomen mit 1,1 Prozent. Gegen die hohe Staatsverschuldung, die im Oktober 2010 auf 1867,4 Milliarden Euro gestiegen war, verabschiedete die Regierung Ende 2010 ein 24-Milliarden-Euro-Sparpaket./
21.05.11
Ratingagentur stellt Italiens Bonität infrage
(dpa) - Erst die USA, dann Japan, nun Italien: Die Ratingagentur S&P gibt einen neuen Warnschuss ab und bezweifelt, dass die Italiener ihren milliardenschweren Schuldenberg abtragen können. Rom ist empört.
Standard & Poor's zweifelt die künftige Kreditwürdigkeit Italiens an und senkte den Ausblick für die langfristige Beurteilung von «stabil» auf «negativ». Gründe seien «schwache Wachstumsaussichten» und der stagnierende Reformwillen. «Im Ergebnis glauben wir, dass sich Italiens Aussichten auf eine Reduzierung seiner Schulden vermindert haben», sagte S&P-Expertin Eileen Zhang. Die Bonität Italiens werde allerdings weiterhin mit der Note «A+» bewertet.
Rom wies die Einschätzung empört zurück. Die Daten, auf deren Basis S&P zur - positiveren - Beurteilung im vergangenen Dezember gekommen war, seien «nicht nur gleichgeblieben, sondern haben sich in einigen Bereichen sogar verbessert», erklärte der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti am Samstag laut Mitteilung.
Ein politischer Stillstand sei auch ausgeschlossen. Die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi bereite im Gegenteil bereits die notwendigen Maßnahmen vor, um das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts bis 2014 zu erreichen. «Italien wird seine Versprechen einhalten», betonte Tremonti.
Im April hatte die US-Ratingagentur S&P ihren langfristigen Ausblick für Japan gesenkt und damit eine weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes in Aussicht gestellt. Berechnungen von S&P zufolge kommen auf Japan nach dem verheerenden Erdbeben, dem Tsunami und der Atomkatastrophe gewaltige Wiederaufbaukosten von bis zu 50 Billionen Yen (über 400 Milliarden Euro) zu. Zuvor hatte S&P mit einem Warnschuss zur Kreditwürdigkeit der USA Schockwellen an den Märkten ausgelöst.
Ein schlechteres Rating kann zu erheblich höheren Zinsen für italienische Staatsanleihen führen. Laut S&P liegt die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung in den kommenden zwei Jahren bei eins zu drei. Die Ratingagentur teilte mit, aus ihrer Sicht werde das Wirtschaftswachstum in Italien schwächer ausfallen als die angenommenen durchschnittlichen 1,3 Prozent in den Jahren 2011 bis 2014.
Im vergangenen Jahr stieg die Wirtschaftsleistung Italiens um 1,3 Prozent. Für das laufende Jahr rechnen Ökonomen mit 1,1 Prozent. Gegen die hohe Staatsverschuldung, die im Oktober 2010 auf 1867,4 Milliarden Euro gestiegen war, verabschiedete die Regierung Ende 2010 ein 24-Milliarden-Euro-Sparpaket./
21.05.11
Merkel warnt vor Umschuldung Griechenlands
(dpa) - Der Schuldensünder Griechenland bleibt unter Druck: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnte vor einfachen Lösungen wie einer Umschuldung. Der FDP-Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff hält dagegen eine Umschuldung der griechischen Kredite für unausweichlich.
Nach monatelangen Spekulationen über eine nahende Umschuldung wird seit kurzem erstmals offiziell über eine mögliche Umstrukturierung des gigantischen griechischen Schuldenberges gesprochen. Der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, hatte eine «sanfte» Umschuldung nicht mehr ausgeschlossen. Dazu können laut Experten Laufzeitverlängerungen für Kredite oder die Ermäßigung von Zinsen gehören.
Griechenland habe Kredite mit einer Laufzeit über 2012 hinaus bekommen, darum könnten die Regeln jetzt nicht schnell geändert werden, sagte Merkel am Samstag. «Verlässlichkeit an den Finanzmärkten ist auch ein wichtiges Gut», betonte die Kanzlerin.
Merkel bekräftigte, dass im Euro-Raum künftig nicht nur die Schuldenregeln eingehalten werden müssten, sondern auch eine Angleichung der Sozialpolitik erforderlich sei. Renteneintrittsalter und demografische Entwicklung müssten zusammenpassen. Schon vor einigen Tagen hatte die Kanzlerin mit ihrer Forderung an die Bürger hoch verschuldeter EU-Länder, länger zu arbeiten, heftige Kritik geerntet.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier signalisierte gegenüber «Spiegel Online» für den Fall neuer Milliardenhilfen für Griechenland die Zustimmung seiner Fraktion. Außerdem sagte er: «Um es klar zu sagen: Natürlich gehört zu einer ehrlichen Diskussion auch die Debatte über eine Umschuldung.» Diese sei zwar schwierig zu führen, aber notwendig, um Akzeptanz für die europäischen Finanzhilfen zu bekommen.
Der FDP-Europapolitiker Lambsdorff sagte im Deutschlandradio Kultur, die Gläubiger müssten die Risiken mit tragen. «Die sanfte Umschuldung» habe bereits begonnen. «Die wird weiter gehen müssen. Anders ist das mit Griechenland nicht hinzukriegen.» Auch die Griechen müssten etwas tun: «Eine wirkliche Liberalisierung der griechischen Wirtschaft. Die Verkrustung dort kann man sich überhaupt nicht vorstellen.»
Wenige Tage vor der Präsentation eines neuen griechischen Sparprogramms hatte die US-Ratingagentur Fitch erneut deutlich die Kreditwürdigkeit Griechenlands herabgestuft. Die Bonität sank um gleich drei Noten von «BB+» auf «B+»./
Merkel warnt vor Umschuldung Griechenlands
(dpa) - Der Schuldensünder Griechenland bleibt unter Druck: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnte vor einfachen Lösungen wie einer Umschuldung. Der FDP-Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff hält dagegen eine Umschuldung der griechischen Kredite für unausweichlich.
Nach monatelangen Spekulationen über eine nahende Umschuldung wird seit kurzem erstmals offiziell über eine mögliche Umstrukturierung des gigantischen griechischen Schuldenberges gesprochen. Der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, hatte eine «sanfte» Umschuldung nicht mehr ausgeschlossen. Dazu können laut Experten Laufzeitverlängerungen für Kredite oder die Ermäßigung von Zinsen gehören.
Griechenland habe Kredite mit einer Laufzeit über 2012 hinaus bekommen, darum könnten die Regeln jetzt nicht schnell geändert werden, sagte Merkel am Samstag. «Verlässlichkeit an den Finanzmärkten ist auch ein wichtiges Gut», betonte die Kanzlerin.
Merkel bekräftigte, dass im Euro-Raum künftig nicht nur die Schuldenregeln eingehalten werden müssten, sondern auch eine Angleichung der Sozialpolitik erforderlich sei. Renteneintrittsalter und demografische Entwicklung müssten zusammenpassen. Schon vor einigen Tagen hatte die Kanzlerin mit ihrer Forderung an die Bürger hoch verschuldeter EU-Länder, länger zu arbeiten, heftige Kritik geerntet.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier signalisierte gegenüber «Spiegel Online» für den Fall neuer Milliardenhilfen für Griechenland die Zustimmung seiner Fraktion. Außerdem sagte er: «Um es klar zu sagen: Natürlich gehört zu einer ehrlichen Diskussion auch die Debatte über eine Umschuldung.» Diese sei zwar schwierig zu führen, aber notwendig, um Akzeptanz für die europäischen Finanzhilfen zu bekommen.
Der FDP-Europapolitiker Lambsdorff sagte im Deutschlandradio Kultur, die Gläubiger müssten die Risiken mit tragen. «Die sanfte Umschuldung» habe bereits begonnen. «Die wird weiter gehen müssen. Anders ist das mit Griechenland nicht hinzukriegen.» Auch die Griechen müssten etwas tun: «Eine wirkliche Liberalisierung der griechischen Wirtschaft. Die Verkrustung dort kann man sich überhaupt nicht vorstellen.»
Wenige Tage vor der Präsentation eines neuen griechischen Sparprogramms hatte die US-Ratingagentur Fitch erneut deutlich die Kreditwürdigkeit Griechenlands herabgestuft. Die Bonität sank um gleich drei Noten von «BB+» auf «B+»./
Goldman Sachs sieht schwarz für den Dollar
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:weltlei…
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:weltlei…
Warum Wirtschaftssünder glimpflich davonkommen
Freispruch statt Gefängnis, Geldauflage statt Urteil - viele Wirtschaftsstrafverfahren in Deutschland starten spektakulär und versanden dann.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:von-mannesmann-bis-…
Freispruch statt Gefängnis, Geldauflage statt Urteil - viele Wirtschaftsstrafverfahren in Deutschland starten spektakulär und versanden dann.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:von-mannesmann-bis-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.041 von MFC500 am 21.05.11 17:39:34diese 3 überflüssigen Ratingagenturen machen ja jetzt auf solche Weise nun Geld....
Sie können durch solchen Schwachsinn die Märkte beeinflussen und selbst reich werden....
so etwas sollte man denen gar nicht erlauben.....
Nicht umsonst ist Moody an der Börse notiert ....
Sie können durch solchen Schwachsinn die Märkte beeinflussen und selbst reich werden....
so etwas sollte man denen gar nicht erlauben.....
Nicht umsonst ist Moody an der Börse notiert ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.103 von DerBergderruft am 21.05.11 18:19:09bei Moody´s ist Buffett ein grosser Anteilshaber.... da weiss er sowieso wann etwas laufen wird.. und wer weiss, wer noch rechtzeitig Insiderinfos bekommt.....
die Feuerwehr versucht auch mit Wasser + Schaum das Feuer zu löschen.... aber Moody + co. giessen Benzin damit das Feuer sich noch mehr entfachen kann....
die Ratingagentur nutzen jetzt bald jeden Tag zum abstufen oder Bonität senken..... es genügt ihnen nicht an Wochentagen zur Unzeit abzustufen...... jetzt sogar an börsenfreien Tagen bzw. WE...
unglaubiche Eile die Anöeger unter Druc zu halten.... alles Dominosteine oder was?
na ja... zu einer anderen Meldung....
der angekündigte Weltuntergang von heute um 18 Uhr fand wiederum nicht statt.... jedenfalls sind heute keine 200 Mio. Menschen plötzlich in den Himmel aufgestiegen...
es sind ja alle da... sogar der Ankünder...
unglaubiche Eile die Anöeger unter Druc zu halten.... alles Dominosteine oder was?
na ja... zu einer anderen Meldung....
der angekündigte Weltuntergang von heute um 18 Uhr fand wiederum nicht statt.... jedenfalls sind heute keine 200 Mio. Menschen plötzlich in den Himmel aufgestiegen...
es sind ja alle da... sogar der Ankünder...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hamburg-MANNheimer
So lief die Sex-Luxus-Sause
Hamburg-Mannheimer
Wilde Sex-Orgien in Budapest Hamburg-Mannheimer-Party in Budapest: Immer mehr schmutzige Details kommen ans Licht
21.05.2011 — 16:27 Uhr Die Fotos machen noch immer fassungslos. Die Budapester Sex-Orgie für die Top-Vertreter der Hamburg-Mannheimer (heute Ergo-Versicherungsgruppe) sorgt in der Branche für gehörigen Wirbel!
........................
3000 Euro pro Person soll die Lustsause gekostet haben.
In der Regel werden Bonus-Reisen für die besten Leute als Vertriebskosten verbucht. Und die tragen für gewöhnlich die Versicherten, schreibt die „Financial Times Deutschland“.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/sex-party/versicherung-ha…
So lief die Sex-Luxus-Sause
Hamburg-Mannheimer
Wilde Sex-Orgien in Budapest Hamburg-Mannheimer-Party in Budapest: Immer mehr schmutzige Details kommen ans Licht
21.05.2011 — 16:27 Uhr Die Fotos machen noch immer fassungslos. Die Budapester Sex-Orgie für die Top-Vertreter der Hamburg-Mannheimer (heute Ergo-Versicherungsgruppe) sorgt in der Branche für gehörigen Wirbel!
........................
3000 Euro pro Person soll die Lustsause gekostet haben.
In der Regel werden Bonus-Reisen für die besten Leute als Vertriebskosten verbucht. Und die tragen für gewöhnlich die Versicherten, schreibt die „Financial Times Deutschland“.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/sex-party/versicherung-ha…
Änderungen an der Frankfurter Börse Die Frankfurter Wertpapierbörse wird in Kürze ihren Parketthandel auf die Xetra®-Technologie überführen.
Diese Umstellung führt nach Handelsschluss am 20.05.2011 zu einer automatischen und unwiderruflichen Löschung aller noch offenen Orders (ausgenommen Fondsorders) am Börsenplatz Frankfurt. Die gelöschten Orders werden nicht in das neue System übernommen. Sie sollten Ihre offenen Orders daher rechtzeitig prüfen.
Ab dem 23.05.2011 können Sie diese falls gewünscht wieder neu anlegen.
Diese Umstellung führt nach Handelsschluss am 20.05.2011 zu einer automatischen und unwiderruflichen Löschung aller noch offenen Orders (ausgenommen Fondsorders) am Börsenplatz Frankfurt. Die gelöschten Orders werden nicht in das neue System übernommen. Sie sollten Ihre offenen Orders daher rechtzeitig prüfen.
Ab dem 23.05.2011 können Sie diese falls gewünscht wieder neu anlegen.
21.05.11
Athen hat noch Geld bis 18. Juli
(dpa) - Das Geld in der Staatskasse Griechenlands reicht noch bis zum 18. Juli. Dies berichtet die Zeitung «Kathimerini» (Sonntagsaugabe).
Sollten die Experten der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht Grünes Licht für die nächste Tranche des Rettungspakets in Höhe von 12 Milliarden Euro bis Ende Juni geben, dann wird das Land am 18. Juli zahlungsunfähig sein, berichtete das konservative Blatt, weiter.
Athen will in den kommenden Tagen im Eilverfahren ein umfangreiches Privatisierungsprogramm starten. Nach Medienberichten soll Immobilienbesitz höher als bislang besteuert werden. Weitere Kürzungen von Löhnen im staatlichen Bereich und von Pensionen und Renten werden nicht mehr ausgeschlossen. Zudem sollen staatliche Immobilien verkauft und Unternehmen privatisiert werden, hieß es. Das neue Sparprogramm soll Anfang Juni vom Parlament gebilligt werden.
Ministerpräsident Giorgos Papandreou schloss erneut in einem Interview mit der Zeitung «Ethnos» (Sonntag) eine Umschuldung aus. Dies stehe nicht zur Debatte. Griechenland werde alle seine Schulden zurückzahlen, hieß es./
Griechenland werde alle seine Schulden zurückzahlen
Wovon denn Giorgos, Giorgos, wovon denn
Athen hat noch Geld bis 18. Juli
(dpa) - Das Geld in der Staatskasse Griechenlands reicht noch bis zum 18. Juli. Dies berichtet die Zeitung «Kathimerini» (Sonntagsaugabe).
Sollten die Experten der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht Grünes Licht für die nächste Tranche des Rettungspakets in Höhe von 12 Milliarden Euro bis Ende Juni geben, dann wird das Land am 18. Juli zahlungsunfähig sein, berichtete das konservative Blatt, weiter.
Athen will in den kommenden Tagen im Eilverfahren ein umfangreiches Privatisierungsprogramm starten. Nach Medienberichten soll Immobilienbesitz höher als bislang besteuert werden. Weitere Kürzungen von Löhnen im staatlichen Bereich und von Pensionen und Renten werden nicht mehr ausgeschlossen. Zudem sollen staatliche Immobilien verkauft und Unternehmen privatisiert werden, hieß es. Das neue Sparprogramm soll Anfang Juni vom Parlament gebilligt werden.
Ministerpräsident Giorgos Papandreou schloss erneut in einem Interview mit der Zeitung «Ethnos» (Sonntag) eine Umschuldung aus. Dies stehe nicht zur Debatte. Griechenland werde alle seine Schulden zurückzahlen, hieß es./
Griechenland werde alle seine Schulden zurückzahlen
Wovon denn Giorgos, Giorgos, wovon denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.103 von DerBergderruft am 21.05.11 18:19:09klar, und immer orientiert an der Gewinnmaximierung.
Bezeichnend auch, wei so eine nach der anderen Benzin ins Feuer kippt. Aber nur so kann ein Feuer aufrecht erhalten werden. M. E. dient dies (auch) der Ablenkung vom vile größeren Problem, welches USA heißt. Ach nein, jetzt bringe ich wieder etwas durcheinander. Dieses Land hat ja die Top-Bonitätsnote. Also immer schön Dollar kaufen, der ist sicher
Bezeichnend auch, wei so eine nach der anderen Benzin ins Feuer kippt. Aber nur so kann ein Feuer aufrecht erhalten werden. M. E. dient dies (auch) der Ablenkung vom vile größeren Problem, welches USA heißt. Ach nein, jetzt bringe ich wieder etwas durcheinander. Dieses Land hat ja die Top-Bonitätsnote. Also immer schön Dollar kaufen, der ist sicher
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.279 von MFC500 am 21.05.11 20:15:45Ein Loch ist im Eimer liebe Liese liebe Liese...........
ein loch ist im Eimer lieber Giorgos lieber Giorgos........
ein loch ist im Eimer lieber Giorgos lieber Giorgos........
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.279 von MFC500 am 21.05.11 20:15:45bald wird auch das Rating von Deutschland gesenkt....... weil es womöglich die Schulden Europas + der USA nicht bezahlen könnte....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Forscher warnen
20.05.2011
Wasser im Atlantik vor der Antarktis wird immer wärmer
Das Wasser in den Tiefen des Atlantiks nördlich der Antarktis wird als Folge des Klimawandels immer wärmer. Das haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung (AWI) im deutschen Bremerhaven während der jüngsten Expedition ihres Forschungseisbrechers "Polarstern" herausgefunden.
http://www.krone.at/Wissen/Wasser_im_Atlantik_vor_der_Antark…
20.05.2011
Wasser im Atlantik vor der Antarktis wird immer wärmer
Das Wasser in den Tiefen des Atlantiks nördlich der Antarktis wird als Folge des Klimawandels immer wärmer. Das haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung (AWI) im deutschen Bremerhaven während der jüngsten Expedition ihres Forschungseisbrechers "Polarstern" herausgefunden.
http://www.krone.at/Wissen/Wasser_im_Atlantik_vor_der_Antark…
Spanien: Proteste und Schulden Wahltag ist Zahltag
20.05.2011, 13:20
Von Bastian Brinkmann
Während in Spanien die Jugend auf die Straße geht, kommt ein nächstes Problem auf das Land zu: Die Kommunen und Regionen haben womöglich Schulden in Milliardenhöhe versteckt. Nach den Wahlen am Sonntag könnte es manch böse Überraschung geben.
Sparen? Nein Danke! - Spaniens Jugend will den sofortigen Ausstieg aus der Reformkraft.
Als die neue Regierung in Katalonien die Büros ihrer Vorgänger bezog, fand sie Rechnungen. Viele Rechnungen. Millionen Forderungen waren einfach nicht bezahlt worden. So hatte die regionale Regierung die Staatsfinanzen geschönt, bis sie abgewählt wurde. Am Sonntag stehen wieder Wahlen an in Spaniens autonomen Gemeinschaften, wie die Regionen heißen. Die sozialistische Regierungspartei muss mit Verlusten rechnen. Und wieder könnten versteckte Schulden ans Licht kommen. Ökonomen rechnen mit Milliarden, die die Ämter und Ministerien bisher verschleiern, berichtet das Wall Street Journal.
Allein im Gesundheitssektor rechnet der Londoner Professor Luis Garicano mit fast zehn Milliarden Euro, die nicht in den offiziellen Büchern auftauchen. Die kommunalen Ämter bezahlen die Rechnungen sehr spät und vermerken sie erst mal nicht in den Büchern. "Oft lassen sie sich bis zu 600 Tagen Zeit", sagte Garicano dem WSJ. Dazu kommt, dass die Schulden von öffentlichen Unternehmen wie der Müllabfuhr nicht in den offiziellen Statistiken auftauchen. Vor ein paar Wochen wurde bekannt, dass das Gesundheitsministerium der Region Valencia in den vergangenen zwei Jahren Rechnungen in Milliardenhöhe nicht bezahlte. "1,3 Milliarden Euro in der Schublade", lautete die Schlagzeile in El País.
Katalonien reagierte auf die plötzlich aufgetauchten Schulden mit einem scharfen Sparprogramm. Die Ausgaben sollen um zehn Prozent sinken. Auch gegen solche Sparprorgamme richten sich die Proteste, die gerade in ganz Spanien stattfinden. Tausende, vor allem junge Menschen gehen auf die Straße und campen auf den Plätzen vor den Rathäusern. Sie demonstrieren gegen die Einsparungen, gegen die hohe Arbeitslosigkeit, gegen ihre Ohnmacht. "Politiker, jetzt sparen wir mal an euren Jobs", steht an einer Wand in der Madrider Innenstadt. Wie in Ägypten organisieren sich die Demonstranten dezentral, beispielsweise mit dem Kurznachrichtendienst Twitter, unter dem Stichwort #SpanishRevolution.
Dass sie die Sparmaßnahmen der Regierung ablehnen, wollen die Demonstranten auf dem zentralen Madrider Platz Puerta del Sol (hier im Livestream) und in den etwa 60 anderen Städten weiter zeigen - doch die Zentrale Wahlbehörde hat ihnen verboten, am Wochenende weiterzudemonstrieren (Beschluss als PDF-Datei). Wenn gewählt wird, dürfen in Spanien am Samstag vorher keine politischen Demonstrationen stattfinden. Demnach müsste die Polizei ab Freitagmitternacht die Camps räumen. Die Anwendung der Regel in diesem Fall ist umstritten. Das 13-köpfige Wahl-Gremium entschied mit nur einer Stimme Mehrheit dafür, die Demonstrationen zu verbieten. Die Aktivisten beschlossen auf Versammlungen in den verschiedenen Städten, den Protest auch am Wochenende forzusetzen. Auf der Facebook-Seite der Bewegung Echte Demokratie jetzt kündigten sie an, offiziell zwar nicht zu demonstrieren - aber trotzdem vor Ort zu bleiben.
Quelle: http://www.sueddeutsche
20.05.2011, 13:20
Von Bastian Brinkmann
Während in Spanien die Jugend auf die Straße geht, kommt ein nächstes Problem auf das Land zu: Die Kommunen und Regionen haben womöglich Schulden in Milliardenhöhe versteckt. Nach den Wahlen am Sonntag könnte es manch böse Überraschung geben.
Sparen? Nein Danke! - Spaniens Jugend will den sofortigen Ausstieg aus der Reformkraft.
Als die neue Regierung in Katalonien die Büros ihrer Vorgänger bezog, fand sie Rechnungen. Viele Rechnungen. Millionen Forderungen waren einfach nicht bezahlt worden. So hatte die regionale Regierung die Staatsfinanzen geschönt, bis sie abgewählt wurde. Am Sonntag stehen wieder Wahlen an in Spaniens autonomen Gemeinschaften, wie die Regionen heißen. Die sozialistische Regierungspartei muss mit Verlusten rechnen. Und wieder könnten versteckte Schulden ans Licht kommen. Ökonomen rechnen mit Milliarden, die die Ämter und Ministerien bisher verschleiern, berichtet das Wall Street Journal.
Allein im Gesundheitssektor rechnet der Londoner Professor Luis Garicano mit fast zehn Milliarden Euro, die nicht in den offiziellen Büchern auftauchen. Die kommunalen Ämter bezahlen die Rechnungen sehr spät und vermerken sie erst mal nicht in den Büchern. "Oft lassen sie sich bis zu 600 Tagen Zeit", sagte Garicano dem WSJ. Dazu kommt, dass die Schulden von öffentlichen Unternehmen wie der Müllabfuhr nicht in den offiziellen Statistiken auftauchen. Vor ein paar Wochen wurde bekannt, dass das Gesundheitsministerium der Region Valencia in den vergangenen zwei Jahren Rechnungen in Milliardenhöhe nicht bezahlte. "1,3 Milliarden Euro in der Schublade", lautete die Schlagzeile in El País.
Katalonien reagierte auf die plötzlich aufgetauchten Schulden mit einem scharfen Sparprogramm. Die Ausgaben sollen um zehn Prozent sinken. Auch gegen solche Sparprorgamme richten sich die Proteste, die gerade in ganz Spanien stattfinden. Tausende, vor allem junge Menschen gehen auf die Straße und campen auf den Plätzen vor den Rathäusern. Sie demonstrieren gegen die Einsparungen, gegen die hohe Arbeitslosigkeit, gegen ihre Ohnmacht. "Politiker, jetzt sparen wir mal an euren Jobs", steht an einer Wand in der Madrider Innenstadt. Wie in Ägypten organisieren sich die Demonstranten dezentral, beispielsweise mit dem Kurznachrichtendienst Twitter, unter dem Stichwort #SpanishRevolution.
Dass sie die Sparmaßnahmen der Regierung ablehnen, wollen die Demonstranten auf dem zentralen Madrider Platz Puerta del Sol (hier im Livestream) und in den etwa 60 anderen Städten weiter zeigen - doch die Zentrale Wahlbehörde hat ihnen verboten, am Wochenende weiterzudemonstrieren (Beschluss als PDF-Datei). Wenn gewählt wird, dürfen in Spanien am Samstag vorher keine politischen Demonstrationen stattfinden. Demnach müsste die Polizei ab Freitagmitternacht die Camps räumen. Die Anwendung der Regel in diesem Fall ist umstritten. Das 13-köpfige Wahl-Gremium entschied mit nur einer Stimme Mehrheit dafür, die Demonstrationen zu verbieten. Die Aktivisten beschlossen auf Versammlungen in den verschiedenen Städten, den Protest auch am Wochenende forzusetzen. Auf der Facebook-Seite der Bewegung Echte Demokratie jetzt kündigten sie an, offiziell zwar nicht zu demonstrieren - aber trotzdem vor Ort zu bleiben.
Quelle: http://www.sueddeutsche
Therapie Erstellt am 20.05.2011
Stromstöße helfen gegen Querschnittslähmung
Eine Therapie mit elektrischen Impulsen direkt in der Wirbelsäule hat einem querschnittsgelähmten Amerikaner wieder auf die Beine geholfen. Der Mann war nach einem Autounfall im Jahr 2006 unterhalb der Brust komplett gelähmt.
Nach der Spinal-Stimulation und einem begleitenden Training konnte er erstmals wieder einige Minuten stehen, berichtet ein Forscherteam um Susan Harkema von der Universität Louisville (US-Staat Kentucky).
“Behandlung hat mein Leben verändert“
"Der Patient Rob Summers war auch in der Lage, seine Hüften, Knie und sogar die Zehen zu bewegen. Er äußerte sich in einem "Lancet"-Kommentar begeistert: "Diese Behandlung hat mein Leben komplett verändert. Für jemanden wie mich, der vier Jahre lang nicht einmal eine Zehe bewegen konnte, ist die Freiheit und die Fähigkeit allein aufzustehen einfach weltbewegend."
Summers verdankt die neue Mobilität der direkten elektrischen Stimulation seiner unteren Wirbelsäule. Die Impulse gleichen den Signalen, die das Gehirn normalerweise aussendet, um Bewegungen in den Beinen und Armen anzuregen, erläuterte das Team. Zur Behandlung gehörte auch das Training des spinalen Nervensystems, um die Muskelbewegungen überhaupt zu ermöglichen.
Die Studie
"Effect of epidural stimulation of the lumbosacral spinal cord on voluntary movement, standing, and assisted stepping after motor complete paraplegia" ist im Fachblatt Lancet erschienen (doi: 10.1016/S0140-6736(11)60547-3).
Stromstöße helfen gegen Querschnittslähmung
Eine Therapie mit elektrischen Impulsen direkt in der Wirbelsäule hat einem querschnittsgelähmten Amerikaner wieder auf die Beine geholfen. Der Mann war nach einem Autounfall im Jahr 2006 unterhalb der Brust komplett gelähmt.
Nach der Spinal-Stimulation und einem begleitenden Training konnte er erstmals wieder einige Minuten stehen, berichtet ein Forscherteam um Susan Harkema von der Universität Louisville (US-Staat Kentucky).
“Behandlung hat mein Leben verändert“
"Der Patient Rob Summers war auch in der Lage, seine Hüften, Knie und sogar die Zehen zu bewegen. Er äußerte sich in einem "Lancet"-Kommentar begeistert: "Diese Behandlung hat mein Leben komplett verändert. Für jemanden wie mich, der vier Jahre lang nicht einmal eine Zehe bewegen konnte, ist die Freiheit und die Fähigkeit allein aufzustehen einfach weltbewegend."
Summers verdankt die neue Mobilität der direkten elektrischen Stimulation seiner unteren Wirbelsäule. Die Impulse gleichen den Signalen, die das Gehirn normalerweise aussendet, um Bewegungen in den Beinen und Armen anzuregen, erläuterte das Team. Zur Behandlung gehörte auch das Training des spinalen Nervensystems, um die Muskelbewegungen überhaupt zu ermöglichen.
Die Studie
"Effect of epidural stimulation of the lumbosacral spinal cord on voluntary movement, standing, and assisted stepping after motor complete paraplegia" ist im Fachblatt Lancet erschienen (doi: 10.1016/S0140-6736(11)60547-3).
Wutbürger in Griechenland
"Wir sagen Schluss, es reicht"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763587,00.html
"Wir sagen Schluss, es reicht"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763587,00.html
Spanier verbünden sich gegen die alte Macht
Demonstrationen hat die spanische Regierung untersagt, doch die Menschen lassen sich ihren Protest gegen die etablierten Parteien nicht verbieten. Zu Tausenden campieren sie im Zentrum Madrids - und zeigen, wie eine solidarische Gemeinschaft aussehen sollte.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764038,00.html
Demonstrationen hat die spanische Regierung untersagt, doch die Menschen lassen sich ihren Protest gegen die etablierten Parteien nicht verbieten. Zu Tausenden campieren sie im Zentrum Madrids - und zeigen, wie eine solidarische Gemeinschaft aussehen sollte.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764038,00.html
Euro-Krise - Juncker fordert Treuhand-Modell für Griechenland
Jean-Claude Juncker, Chef der Euro-Gruppe, hat Griechenland eine Privatisierung des Staatsbesitzes nach dem Modell der deutschen Treuhand vorgeschlagen. Im SPIEGEL-Gespräch räumte er ein, dass die laufenden Euro-Rettungspakete für die deutschen Steuerzahler Risiken beinhalteten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,764072,00.h…
welch´ Erkenntnis! Und so schnell.
Jean-Claude Juncker, Chef der Euro-Gruppe, hat Griechenland eine Privatisierung des Staatsbesitzes nach dem Modell der deutschen Treuhand vorgeschlagen. Im SPIEGEL-Gespräch räumte er ein, dass die laufenden Euro-Rettungspakete für die deutschen Steuerzahler Risiken beinhalteten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,764072,00.h…
welch´ Erkenntnis! Und so schnell.
Griechenland: Athen bereitet Armeeeinsatz in der Hauptstadt vor
Udo Ulfkotte
In Athen gerät die innenpolitische Lage offenkundig außer Kontrolle. Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten den Einsatz der Armee in Athen vor. Zum ersten Mal seit der Militärdiktatur könnte in der griechischen Hauptstadt wieder das Militär aufmarschieren. Das weckt ungute Erinnerungen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
Udo Ulfkotte
In Athen gerät die innenpolitische Lage offenkundig außer Kontrolle. Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten den Einsatz der Armee in Athen vor. Zum ersten Mal seit der Militärdiktatur könnte in der griechischen Hauptstadt wieder das Militär aufmarschieren. Das weckt ungute Erinnerungen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
21.05.2011
Ausländerpolitik - Experten kritisieren Abschiebepraxis als zu lasch
Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern übt heftige Kritik an der deutschen Abschiebepraxis. Der Expertenbericht moniert nach SPIEGEL-Informationen, dass weder Politiker noch Behörden hart genug durchgreifen. 2010 habe nur ein Bruchteil der Ausreisepflichtigen das Land tatsächlich verlassen.
In einer schonungslosen Bilanz hat eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern die deutsche Abschiebepraxis kritisiert. Im Zentrum ihres Erfahrungsberichts steht nach Informationen des SPIEGEL der Vorwurf, es fehle Politikern und Behörden die Standhaftigkeit, Ausländer in ihre Heimatländer zurückzuschicken, selbst wenn diese vor Gericht in allen Fällen gescheitert seien. Dies habe dazu geführt, dass 2010 nur 14,8 Prozent der Ausreisepflichtigen die Bundesrepublik verlassen hätten, darunter 5,7 Prozent (930 Personen) auf dem Weg der Abschiebung.
"Es ist aber nicht nur die Landes- und Bundespolitik, deren Unterstützung vielfach vermisst wird", heißt es in dem 16-Seiten-Papier, das Landesbeamte und Bundespolizisten im Auftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Rückführung" verfasst haben und das dem Bundesinnenministerium vorliegt. Auch Bürgermeister und Landräte brächen Abschiebungen "bei entsprechendem Druck" von Lobbygruppen und Medien immer wieder "in letzter Minute ab". Allenfalls bei Straftätern oder Terrorverdächtigen gebe es in der Öffentlichkeit noch Rückhalt, Ausländer gegen ihren Willen aus dem Land zu weisen.
Hinzu komme, dass das Personal in Ausländerbehörden überlastet sei, die Mitarbeiter oft gegen ihren Willen dorthin versetzt würden und auch nur kurze Zeit blieben. Daher seien viele Beschäftigte mit der komplizierten Rechtslage bei Abschiebungen schlicht überfordert und gingen lieber den "Weg des geringsten Widerstands", wodurch sie die Abschiebung hinauszögerten.
Wenn es aber tatsächlich dazu kommen soll, tauchten immer mehr Betroffene vorher ab. Das hänge auch mit Verfahrensschritten zusammen, die "einer Aufforderung zum Untertauchen" gleichkämen. So würden Ausreisepflichtige in vielen Fällen vor einem Haftantrag aufgefordert, sich selbst zu stellen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,764088,00.h…
Ausländerpolitik - Experten kritisieren Abschiebepraxis als zu lasch
Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern übt heftige Kritik an der deutschen Abschiebepraxis. Der Expertenbericht moniert nach SPIEGEL-Informationen, dass weder Politiker noch Behörden hart genug durchgreifen. 2010 habe nur ein Bruchteil der Ausreisepflichtigen das Land tatsächlich verlassen.
In einer schonungslosen Bilanz hat eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern die deutsche Abschiebepraxis kritisiert. Im Zentrum ihres Erfahrungsberichts steht nach Informationen des SPIEGEL der Vorwurf, es fehle Politikern und Behörden die Standhaftigkeit, Ausländer in ihre Heimatländer zurückzuschicken, selbst wenn diese vor Gericht in allen Fällen gescheitert seien. Dies habe dazu geführt, dass 2010 nur 14,8 Prozent der Ausreisepflichtigen die Bundesrepublik verlassen hätten, darunter 5,7 Prozent (930 Personen) auf dem Weg der Abschiebung.
"Es ist aber nicht nur die Landes- und Bundespolitik, deren Unterstützung vielfach vermisst wird", heißt es in dem 16-Seiten-Papier, das Landesbeamte und Bundespolizisten im Auftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Rückführung" verfasst haben und das dem Bundesinnenministerium vorliegt. Auch Bürgermeister und Landräte brächen Abschiebungen "bei entsprechendem Druck" von Lobbygruppen und Medien immer wieder "in letzter Minute ab". Allenfalls bei Straftätern oder Terrorverdächtigen gebe es in der Öffentlichkeit noch Rückhalt, Ausländer gegen ihren Willen aus dem Land zu weisen.
Hinzu komme, dass das Personal in Ausländerbehörden überlastet sei, die Mitarbeiter oft gegen ihren Willen dorthin versetzt würden und auch nur kurze Zeit blieben. Daher seien viele Beschäftigte mit der komplizierten Rechtslage bei Abschiebungen schlicht überfordert und gingen lieber den "Weg des geringsten Widerstands", wodurch sie die Abschiebung hinauszögerten.
Wenn es aber tatsächlich dazu kommen soll, tauchten immer mehr Betroffene vorher ab. Das hänge auch mit Verfahrensschritten zusammen, die "einer Aufforderung zum Untertauchen" gleichkämen. So würden Ausreisepflichtige in vielen Fällen vor einem Haftantrag aufgefordert, sich selbst zu stellen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,764088,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.284 von MFC500 am 21.05.11 20:20:2520.05.2011, 08:44
Weltleitwährung
Goldman Sachs sieht schwarz für den Dollar![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![](http://thumb1.ftdcdn.de/articleImage/Image/2011/05/19/dollar_art.jpg)
US-Notenbanker glauben, dass sich die amerikanische Volkswirtschaft bald wieder erholt. Ganz im Gegensatz zu Analysten: Laut Goldman Sachs wird die Konjunktur des Landes weiter schwächeln - mit nachhaltigen Folgen für den Dollar. von Frank Bremser, Frankfurt
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:weltlei…
Weltleitwährung
Goldman Sachs sieht schwarz für den Dollar
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![](http://thumb1.ftdcdn.de/articleImage/Image/2011/05/19/dollar_art.jpg)
US-Notenbanker glauben, dass sich die amerikanische Volkswirtschaft bald wieder erholt. Ganz im Gegensatz zu Analysten: Laut Goldman Sachs wird die Konjunktur des Landes weiter schwächeln - mit nachhaltigen Folgen für den Dollar. von Frank Bremser, Frankfurt
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:weltlei…
Samstag 21 Mai 2011 13:55
Udo Wolf
Das Ganze erinnert an den Mai 2010.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Auslöser letzten Jahres, die Herabstufungen der Ausblicke und Downgrades.
Und die Amerikaner gießen weiterhin Öl ins Euro-Feuer.
Weil Griechenland. Irland und Portugal den Euro nicht stürzen können, sind jetzt wohl die größeren
Brocken dran.
S&P Rating Services hat den Ausblick für Italien auf Negativ gesenkt.
Italien und Spanien wären jetzt zu viel des Guten.
Da mit solchen Meldungen meistens das Unheil anfängt, empfehlen wir dringend unseren Lesern, die noch nicht den Ernst der Lage erkannt haben, in physisches Gold und Silber und Schweizer Franken zu diversifizieren.
Immer wenn ich hier den Schweizer Franken erwähne, kommt Kritik von Lesern.
Nach dem Motto: Ob ich den nicht wisse, was in der Schweiz läuft oder das der Franken auch nicht mehr eine Golddeckung besitzt.
Das ist mir alles bewusst.
Aber er ist Fluchtwährung.
Und bisher hat diese Empfehlung auch gut funktioniert.
Fluchtwährungen können ebenso Gold wert sein.
Und im Falle einer Deflation ist Gold auch nicht dumm.
Der Schweizer Franken hat sich zudem sehr bewährt und den Lesern bisher einen netten Zusatzgewinn beschert.
Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die dümmere Ratschläge geben und die letzten Endes die Gefahr haben, nicht zu funktionieren.
Wissen Sie, wer am Ende die stabilste Währung der Welt hat?
Nicht lachen: Zimbabwe.
Denn die verkaufen Diamanten jetzt gegen Gold.
Bauen also Ihre Reserven auf, besitzen zusätzlich immense Rohstoffvorkommen an Edelmetallen.
Dieses geplagte Land wird voraussichtlich als eines der Ersten der Welt wieder eine goldgedeckte Währung haben.
Quelle: Welt
Udo Wolf
Das Ganze erinnert an den Mai 2010.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Auslöser letzten Jahres, die Herabstufungen der Ausblicke und Downgrades.
Und die Amerikaner gießen weiterhin Öl ins Euro-Feuer.
Weil Griechenland. Irland und Portugal den Euro nicht stürzen können, sind jetzt wohl die größeren
Brocken dran.
S&P Rating Services hat den Ausblick für Italien auf Negativ gesenkt.
Italien und Spanien wären jetzt zu viel des Guten.
Da mit solchen Meldungen meistens das Unheil anfängt, empfehlen wir dringend unseren Lesern, die noch nicht den Ernst der Lage erkannt haben, in physisches Gold und Silber und Schweizer Franken zu diversifizieren.
Immer wenn ich hier den Schweizer Franken erwähne, kommt Kritik von Lesern.
Nach dem Motto: Ob ich den nicht wisse, was in der Schweiz läuft oder das der Franken auch nicht mehr eine Golddeckung besitzt.
Das ist mir alles bewusst.
Aber er ist Fluchtwährung.
Und bisher hat diese Empfehlung auch gut funktioniert.
Fluchtwährungen können ebenso Gold wert sein.
Und im Falle einer Deflation ist Gold auch nicht dumm.
Der Schweizer Franken hat sich zudem sehr bewährt und den Lesern bisher einen netten Zusatzgewinn beschert.
Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die dümmere Ratschläge geben und die letzten Endes die Gefahr haben, nicht zu funktionieren.
Wissen Sie, wer am Ende die stabilste Währung der Welt hat?
Nicht lachen: Zimbabwe.
Denn die verkaufen Diamanten jetzt gegen Gold.
Bauen also Ihre Reserven auf, besitzen zusätzlich immense Rohstoffvorkommen an Edelmetallen.
Dieses geplagte Land wird voraussichtlich als eines der Ersten der Welt wieder eine goldgedeckte Währung haben.
Quelle: Welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.334 von saarwebweb am 21.05.11 20:46:19irgendwie ist das WE für den Montag nun versaut....
totaler Angriff der schlechten News heute....
wird schon Vorpanik für den frühen Börsenbeginn gelegt.....
totaler Angriff der schlechten News heute....
wird schon Vorpanik für den frühen Börsenbeginn gelegt.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.362 von DerBergderruft am 21.05.11 21:08:25wenn man bedenkt, daß die USA dank der Feilscherei ihrer Politiker de facto pleite sind, sollte man doch hierzu ein Statement seitens der Ratingagenturen hören. Aber hier herrscht Schweigen.
20.05.2011, 08:28
Erneuerbare Energien
So wird Wind zu Gas![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Wenn es kräftig stürmt und Windräder Spitzenleistung bringen, führt das oft zu einer paradoxen Reaktion: Sie werden ausgeschaltet, damit das Stromnetz nicht überlastet wird. Eine elegantere Lösung ist die Umwandlung von Strom in Gas.
FTD.de zeigt, wie viel Zukunft das Verfahren hat. von Jessica Boesler
AnzeigeDie Leistung von Wind- und Solaranlagen schwankt. Das ist ein Problem, weil das Stromnetz in Deutschland nicht aufnahmefähig genug ist und Speichermöglichkeiten fehlen. Energie geht deshalb dann verloren, wenn am meisten erzeugt werden könnte. Der Ausbau des Stromnetzes ist teuer und stößt auf Widerstand in der Bevölkerung. Andererseits gibt es in Deutschland ein flexibles Gasnetz mit passender Speichertechnik. Forscher entwickelten deshalb ein Verfahren, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Gas umzuwandeln. Sie nennen die Methode Power to Gas und das Ergebnis EE-Gas - EE steht für erneuerbare Energie.
Entwickelt wurde die Technik vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und dem Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). Erste Projekte zeigen, dass Power to Gas funktioniert - und haben viele Unternehmen neugierig gemacht: Versorger und Autobauer investieren bereits in EE-Gas-Anlagen, darunter Vattenfall und Audi. "Deutschland hat bei Power to Gas absolut eine Vorreiterrolle", sagt Marc-Simon Löffler vom ZSW.
Wie entsteht Gas aus Strom?
Wozu kann EE-Gas genutzt werden?
Lohnt sich die Umwandlung?
Wie marktreif ist Power to Gas?
Ist Power to Gas umweltfreundlich?
Wo gibt es mehr Informationen?
http://www.ftd.de/wissen/technik/:erneuerbare-energien-so-wi…
Erneuerbare Energien
So wird Wind zu Gas
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Wenn es kräftig stürmt und Windräder Spitzenleistung bringen, führt das oft zu einer paradoxen Reaktion: Sie werden ausgeschaltet, damit das Stromnetz nicht überlastet wird. Eine elegantere Lösung ist die Umwandlung von Strom in Gas.
FTD.de zeigt, wie viel Zukunft das Verfahren hat. von Jessica Boesler
AnzeigeDie Leistung von Wind- und Solaranlagen schwankt. Das ist ein Problem, weil das Stromnetz in Deutschland nicht aufnahmefähig genug ist und Speichermöglichkeiten fehlen. Energie geht deshalb dann verloren, wenn am meisten erzeugt werden könnte. Der Ausbau des Stromnetzes ist teuer und stößt auf Widerstand in der Bevölkerung. Andererseits gibt es in Deutschland ein flexibles Gasnetz mit passender Speichertechnik. Forscher entwickelten deshalb ein Verfahren, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Gas umzuwandeln. Sie nennen die Methode Power to Gas und das Ergebnis EE-Gas - EE steht für erneuerbare Energie.
Entwickelt wurde die Technik vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und dem Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). Erste Projekte zeigen, dass Power to Gas funktioniert - und haben viele Unternehmen neugierig gemacht: Versorger und Autobauer investieren bereits in EE-Gas-Anlagen, darunter Vattenfall und Audi. "Deutschland hat bei Power to Gas absolut eine Vorreiterrolle", sagt Marc-Simon Löffler vom ZSW.
Wie entsteht Gas aus Strom?
Wozu kann EE-Gas genutzt werden?
Lohnt sich die Umwandlung?
Wie marktreif ist Power to Gas?
Ist Power to Gas umweltfreundlich?
Wo gibt es mehr Informationen?
http://www.ftd.de/wissen/technik/:erneuerbare-energien-so-wi…
OP-Säle ausgebucht ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Alle wollen Pippas PoLONDON - Stolze 11‘500 Franken kostet eine Operation, die Frauen den Hintern von Pippa Middleton beschert. Ein Betrag, den Engländerinnen gerne zahlen.
Aktualisiert um 12:14 | 21.05.2011
Ein Porno-Angebot, 166 360 Fans auf Facebook und eine Horde hysterischer Frauen – damit hatte Pippa Middleton (27) nicht gerechnet.
Seit ihrem Auftritt an Kate und Williams Hochzeit ist Pippas Po ein Renner.
In England sorgt dieser zurzeit für regelrechte Hysterie. Landesweit wollen die Frauen einen Hintern wie den von Pippa.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Obwohl der Eingriff stolze 11 500 Franken kostet, verzeichnen die Schönheitskliniken eine um 60 Prozent gesteigerte Nachfrage.
«Vor ein paar Jahren wollten alle einen Hintern wie Jennifer Lopez», sagt Ärztin Lesley Khan von der Harley Street Klinik in London zu «Daily Star» «Jetzt aber wünscht sich jede Pippas Po, kurvig, aber nicht zu pfirsichähnlich.»
Nur einer ist Pippas Hintern nicht verfallen. Der 3D-Pornoproduzent Christopher Sun würde Pippa keine Rolle in einem seiner Filme geben. «Sie kommt an keine meiner Schauspielerinnen ran», erklärt Sun gegenüber «metro.co.uk». (zvr)
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Alle wollen Pippas PoLONDON - Stolze 11‘500 Franken kostet eine Operation, die Frauen den Hintern von Pippa Middleton beschert. Ein Betrag, den Engländerinnen gerne zahlen.
Aktualisiert um 12:14 | 21.05.2011
Ein Porno-Angebot, 166 360 Fans auf Facebook und eine Horde hysterischer Frauen – damit hatte Pippa Middleton (27) nicht gerechnet.
Seit ihrem Auftritt an Kate und Williams Hochzeit ist Pippas Po ein Renner.
In England sorgt dieser zurzeit für regelrechte Hysterie. Landesweit wollen die Frauen einen Hintern wie den von Pippa.
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Obwohl der Eingriff stolze 11 500 Franken kostet, verzeichnen die Schönheitskliniken eine um 60 Prozent gesteigerte Nachfrage.
«Vor ein paar Jahren wollten alle einen Hintern wie Jennifer Lopez», sagt Ärztin Lesley Khan von der Harley Street Klinik in London zu «Daily Star» «Jetzt aber wünscht sich jede Pippas Po, kurvig, aber nicht zu pfirsichähnlich.»
Nur einer ist Pippas Hintern nicht verfallen. Der 3D-Pornoproduzent Christopher Sun würde Pippa keine Rolle in einem seiner Filme geben. «Sie kommt an keine meiner Schauspielerinnen ran», erklärt Sun gegenüber «metro.co.uk». (zvr)
![](http://a2.blick.ch/img/gen/9/r/HB9rN2K7_Pxgen_r_294x332.jpg)
mach mal Pause für heute.....
hoffe nicht, dass noch mehr schlechte News hineintrudeln.....
hoffe nicht, dass noch mehr schlechte News hineintrudeln.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.413 von DerBergderruft am 21.05.11 21:48:12wir hatten doch grad erst den 1.April
Norwegen: Alle Hilfszahlungen an Griechenland stoppen
Norwegen will ebenso alle weiteren Hilfszahlungen an Griechenland stoppen. Das meldet der ORF. Grund sei, dass Griechenland seinen Verpflichtungen nicht nachkomme, sagte der norwegische Außenminister Jonas Gahr Store gestern bei einer Rede vor dem Parlament. Er sei »traurig« über die Entscheidung, weil er die Situation in Griechenland nicht verschlimmern wolle, Norwegen habe aber keine andere Wahl.
Norwegen ist zwar kein EU-Mitglied, gehört aber zum Europäischen Wirtschaftsraum. Über diesen zahlt das Land Gelder, um einen Ausgleich für wirtschaftliche und soziale Unterschiede in Europa zu schaffen.
Quelle: ORF
Norwegen will ebenso alle weiteren Hilfszahlungen an Griechenland stoppen. Das meldet der ORF. Grund sei, dass Griechenland seinen Verpflichtungen nicht nachkomme, sagte der norwegische Außenminister Jonas Gahr Store gestern bei einer Rede vor dem Parlament. Er sei »traurig« über die Entscheidung, weil er die Situation in Griechenland nicht verschlimmern wolle, Norwegen habe aber keine andere Wahl.
Norwegen ist zwar kein EU-Mitglied, gehört aber zum Europäischen Wirtschaftsraum. Über diesen zahlt das Land Gelder, um einen Ausgleich für wirtschaftliche und soziale Unterschiede in Europa zu schaffen.
Quelle: ORF
Wilders-Partei: Kein Cent mehr nach Griechenland
Kein weiterer Cent soll aus Europa nach Griechenland fließen. Das fordert der niederländische Politiker der Freiheits-Partei, Wilders. Das Geld sehe man ohnehin nie wieder, so der PVV-Chef bei einer Parlamentsdebatte in Den Haag. Notfalls müssten sich die Niederlande entscheiden, den Euro fallen zu lassen und zum Gulden zurückzukehren, sagte er der Zeitung De Telegraaf. Politische Gegner und Zentralbank wiesen den Vorstoß zurück.
Laut einer Umfrage sind 58 Prozent der Niederländer dafür, dass Den Haag weitere Hilfeleistungen für Griechenland verweigert. 51 Prozent sprachen sich bei der Befragung dafür aus, Athen aus der Eurozone auszuschließen. Wilders hatte mit der Forderung, Griechenland solle aus dem Euro aussteigen, zuvor bereits für heftige Debatten gesorgt.
Quelle: Spiegel
Kein weiterer Cent soll aus Europa nach Griechenland fließen. Das fordert der niederländische Politiker der Freiheits-Partei, Wilders. Das Geld sehe man ohnehin nie wieder, so der PVV-Chef bei einer Parlamentsdebatte in Den Haag. Notfalls müssten sich die Niederlande entscheiden, den Euro fallen zu lassen und zum Gulden zurückzukehren, sagte er der Zeitung De Telegraaf. Politische Gegner und Zentralbank wiesen den Vorstoß zurück.
Laut einer Umfrage sind 58 Prozent der Niederländer dafür, dass Den Haag weitere Hilfeleistungen für Griechenland verweigert. 51 Prozent sprachen sich bei der Befragung dafür aus, Athen aus der Eurozone auszuschließen. Wilders hatte mit der Forderung, Griechenland solle aus dem Euro aussteigen, zuvor bereits für heftige Debatten gesorgt.
Quelle: Spiegel
Russland: bin Laden wurde nicht getötet
In Russland gehen die Spekulationen über den Tod von Al-Kaida-Chef bin Laden in eine neue Runde. In einem »Exklusiv-Interview« präsentierte der staatliche russische Erste Kanal den ethnischen Tschetschenen Jaschar, der jahrelang für den CIA tätig gewesen sein soll. Laut Jaschar sei bin Laden nicht getötet worden, sondern bereits 2006 einer Krankheit zum Opfer gefallen.
Jaschar erläuterte, er kenne bin Ladens tschetschenische Leibwache sehr gut, einige Mitglieder – die er namentlich nannte – seien bis zu seinem Ende bei ihm geblieben. Er habe das Datum gut in Erinnerung, weil drei Sechsen darin auftauchten: 26.06.2006. Die Leibwächter hätten bin Laden selbst tot gesehen. Er sei sehr krank und abgemagert gewesen. Sie hätten ihm die Totenwäsche verabreicht, ihn ins Grab gelegt und beerdigt, so der Informant. Seinen Angaben nach wurde bin Laden an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan begraben.
Der Ex-Agent sagte, er werde wegen des Geheimnisses um bin Ladens Tod jetzt vom CIA verfolgt. Nur die Veröffentlichung der genauen Todesumstände könne ihn schützen. Er lebe in der Türkei und stehe unter dem Schutz des türkischen Geheimdienstes. Die Türkei ist Mitglied der NATO.
Am Mittwoch hatte der russische Präsident Medwedew auf seiner großen Pressekonferenz den Reporter, der das Interview geführt hatte, daraufhin gefragt, ob der Interviewte die Wahrheit gesagt habe. Als der bejahte, kommentierte Medwedew wörtlich: »Dann müssen die Amerikaner zusammenzucken.« Der US-Botschafter in Moskau, John Beyrle, dementierte die Aussagen. Es handele sich um Verschwörungstheorien.
Quelle: Russland-Aktuell
In Russland gehen die Spekulationen über den Tod von Al-Kaida-Chef bin Laden in eine neue Runde. In einem »Exklusiv-Interview« präsentierte der staatliche russische Erste Kanal den ethnischen Tschetschenen Jaschar, der jahrelang für den CIA tätig gewesen sein soll. Laut Jaschar sei bin Laden nicht getötet worden, sondern bereits 2006 einer Krankheit zum Opfer gefallen.
Jaschar erläuterte, er kenne bin Ladens tschetschenische Leibwache sehr gut, einige Mitglieder – die er namentlich nannte – seien bis zu seinem Ende bei ihm geblieben. Er habe das Datum gut in Erinnerung, weil drei Sechsen darin auftauchten: 26.06.2006. Die Leibwächter hätten bin Laden selbst tot gesehen. Er sei sehr krank und abgemagert gewesen. Sie hätten ihm die Totenwäsche verabreicht, ihn ins Grab gelegt und beerdigt, so der Informant. Seinen Angaben nach wurde bin Laden an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan begraben.
Der Ex-Agent sagte, er werde wegen des Geheimnisses um bin Ladens Tod jetzt vom CIA verfolgt. Nur die Veröffentlichung der genauen Todesumstände könne ihn schützen. Er lebe in der Türkei und stehe unter dem Schutz des türkischen Geheimdienstes. Die Türkei ist Mitglied der NATO.
Am Mittwoch hatte der russische Präsident Medwedew auf seiner großen Pressekonferenz den Reporter, der das Interview geführt hatte, daraufhin gefragt, ob der Interviewte die Wahrheit gesagt habe. Als der bejahte, kommentierte Medwedew wörtlich: »Dann müssen die Amerikaner zusammenzucken.« Der US-Botschafter in Moskau, John Beyrle, dementierte die Aussagen. Es handele sich um Verschwörungstheorien.
Quelle: Russland-Aktuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.526 von saarwebweb am 21.05.11 23:14:56![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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war doch klar, daß er schon länger tot war
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.526 von saarwebweb am 21.05.11 23:14:56wag the dog
Eigentlich sollte Samstag die Welt untergehen...
Apokalypse ausgefallen
US-Prediger verbreitete Angst – jetzt bricht der Spott über ihn herein
Einige schlossen sich in ihren Häusern ein, um zu beten. Andere trafen sich mit ihren Kinder zu einem letzten tränenreichen Mittagessen. Manche versteckten sich auch im Wald.
New York – Weltweit haben am Samstag Tausende Menschen auf den Weltuntergang gewartet. Vergeblich: Die Prophezeiung von US-Prediger Harold Camping (89), dass am 21. Mai die Apokalypse beginnt, hat sich nicht erfüllt.
Keine Hufschläge der apokalyptischen Reiter, keine verzweifelten Schreie der Verdammten. Stattdessen lautes Hohngelächter. Harold Camping muss jetzt mit dem Spott leben.
Vor allem beim Internet-Service Twitter amüsieren sich die User prächtig: „Ist die Apokalypse schon durch? Falls ja, mag jemand mit mir ne Runde Plündern gehen?“, fragt einer.
Der US-Bürger Gregory LeCorps kündigte laut der Zeitung „News of New York” sogar seinen Job, um mit seiner Frau und fünf kleinen Kindern andere vor der Apokalypse zu warnen.
http://www.bild.de/news/ausland/weltuntergang/amerikaner-in-…
Apokalypse ausgefallen
US-Prediger verbreitete Angst – jetzt bricht der Spott über ihn herein
Einige schlossen sich in ihren Häusern ein, um zu beten. Andere trafen sich mit ihren Kinder zu einem letzten tränenreichen Mittagessen. Manche versteckten sich auch im Wald.
New York – Weltweit haben am Samstag Tausende Menschen auf den Weltuntergang gewartet. Vergeblich: Die Prophezeiung von US-Prediger Harold Camping (89), dass am 21. Mai die Apokalypse beginnt, hat sich nicht erfüllt.
Keine Hufschläge der apokalyptischen Reiter, keine verzweifelten Schreie der Verdammten. Stattdessen lautes Hohngelächter. Harold Camping muss jetzt mit dem Spott leben.
Vor allem beim Internet-Service Twitter amüsieren sich die User prächtig: „Ist die Apokalypse schon durch? Falls ja, mag jemand mit mir ne Runde Plündern gehen?“, fragt einer.
Der US-Bürger Gregory LeCorps kündigte laut der Zeitung „News of New York” sogar seinen Job, um mit seiner Frau und fünf kleinen Kindern andere vor der Apokalypse zu warnen.
http://www.bild.de/news/ausland/weltuntergang/amerikaner-in-…
Wahl in Bremen
Kommt es für Schwarz-Gelb schon wieder dicke?
![](http://bilder.bild.de/fotos/bremen_wahlen_schatten-jpg_21177053-1305814181-17981452/Bild/1.bild.jpg)
21.05.2011 — 13:08 Uhr Von Andreas Thewalt
Heute wählt Bremen..
Und wenn die Christdemokraten an die Bürgerschaftswahl denken, packt sie das kalte Grausen.
Zwar steht die CDU bei Wahlen im kleinsten deutschen Bundesland mit gerade mal knapp 500 000 Wahlberechtigten seit Jahrzehnten traditionell auf verlorenem Posten. Bremen ist SPD-Land.
Aber diesmal könnte es Angela Merkels Parteifreunde an der Weser mit ihrer Spitzenkandidatin Rita Mohr-Lüllmann besonders hart treffen.
Eine Besonderheit gibt es bei der Wahl: In Bremen dürfen erstmals in einem Bundesland auch 16- und 17-Jährige wählen. Es handelt sich aber nur um ca. 10 000 Wahlberechtigte. Insgesamt konkurrieren 16 Parteien und Wählervereinigungen um die 83 Mandate in der Bürgerschaft. Außerdem gibt es zwei Wahlbereiche – Bremen (68 Sitze) und Bremerhaven (15 Sitze). Für den Einzug ins Landesparlament reicht der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde in einem Wahlbereich. Daran knüpfen insbesondere kleine Parteien Hoffnungen, etwa die rechtsextreme NPD. Eine hohe Wahlbeteiligung wird von Fachleuten eher nicht erwartet.
http://www.bild.de/politik/inland/bremische-buergerschaftswa…
Kommt es für Schwarz-Gelb schon wieder dicke?
![](http://bilder.bild.de/fotos/bremen_wahlen_schatten-jpg_21177053-1305814181-17981452/Bild/1.bild.jpg)
21.05.2011 — 13:08 Uhr Von Andreas Thewalt
Heute wählt Bremen..
Und wenn die Christdemokraten an die Bürgerschaftswahl denken, packt sie das kalte Grausen.
Zwar steht die CDU bei Wahlen im kleinsten deutschen Bundesland mit gerade mal knapp 500 000 Wahlberechtigten seit Jahrzehnten traditionell auf verlorenem Posten. Bremen ist SPD-Land.
Aber diesmal könnte es Angela Merkels Parteifreunde an der Weser mit ihrer Spitzenkandidatin Rita Mohr-Lüllmann besonders hart treffen.
Eine Besonderheit gibt es bei der Wahl: In Bremen dürfen erstmals in einem Bundesland auch 16- und 17-Jährige wählen. Es handelt sich aber nur um ca. 10 000 Wahlberechtigte. Insgesamt konkurrieren 16 Parteien und Wählervereinigungen um die 83 Mandate in der Bürgerschaft. Außerdem gibt es zwei Wahlbereiche – Bremen (68 Sitze) und Bremerhaven (15 Sitze). Für den Einzug ins Landesparlament reicht der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde in einem Wahlbereich. Daran knüpfen insbesondere kleine Parteien Hoffnungen, etwa die rechtsextreme NPD. Eine hohe Wahlbeteiligung wird von Fachleuten eher nicht erwartet.
http://www.bild.de/politik/inland/bremische-buergerschaftswa…
Und wieder eine bahnbrechende Erkenntnis
22.05.11
Kartellamt: Oligopol beherrscht Tankstellenmarkt
(dpa) - Autofahrer in Deutschland haben es nach Einschätzung des Bundeskartellamts im Tankstellengeschäft mit einer marktbeherrschenden Gruppe weniger Konzerne zu tun.
«Wir haben schon seit längerem die Arbeitshypothese eines Oligopols», sagte Kartellamtssprecher Kay Weidner am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte damit Berichte der «Bild am Sonntag» und des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» weitgehend. Oligopol bedeutet die Marktbeherrschung der fünf großen Konzerne Aral/BP, Shell, Jet, Esso und Total. Die Ergebnisse einer Untersuchung der Wettbewerbshüter unterstrichen, «dass es sich um ein solches handelt und damit eben Marktstrukturen, die dem Wettbewerb abträglich sind».
Dabei geht es nicht um die Methode der Preisgestaltung der Konzerne. «Wir haben uns nie mit dem Verdacht auf etwaige Preisabsprachen befasst, das ist eine andere Baustelle», sagte Weidner. «Es geht um die Marktstrukturen, und da muss man schauen, was man machen kann und ob man was machen kann.»
Allerdings müssen die Konzerne weiter mit einer strengen Fusionskontrolle rechnen. «Wir haben in der Vergangenheit schon Fusionen in diesem Bereich nur in sehr begrenztem Maße zugelassen oder gar untersagt, das heißt also, eine weitere Konzentration dieses Oligopols aufgehalten», erklärte Weidner. «Diese Linie werden wir konsequent auch in der Zukunft weiter fortführen.»
Für die Studie des Bundeskartellamts untersuchten Experten die Preisbewegungen von jeweils 100 Tankstellen in Hamburg, Köln, Leipzig und München von Januar 2007 bis Juni 2010. Der Abschlussbericht soll an diesem Donnerstag offiziell vorgestellt werden./
22.05.11
Kartellamt: Oligopol beherrscht Tankstellenmarkt
(dpa) - Autofahrer in Deutschland haben es nach Einschätzung des Bundeskartellamts im Tankstellengeschäft mit einer marktbeherrschenden Gruppe weniger Konzerne zu tun.
«Wir haben schon seit längerem die Arbeitshypothese eines Oligopols», sagte Kartellamtssprecher Kay Weidner am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte damit Berichte der «Bild am Sonntag» und des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» weitgehend. Oligopol bedeutet die Marktbeherrschung der fünf großen Konzerne Aral/BP, Shell, Jet, Esso und Total. Die Ergebnisse einer Untersuchung der Wettbewerbshüter unterstrichen, «dass es sich um ein solches handelt und damit eben Marktstrukturen, die dem Wettbewerb abträglich sind».
Dabei geht es nicht um die Methode der Preisgestaltung der Konzerne. «Wir haben uns nie mit dem Verdacht auf etwaige Preisabsprachen befasst, das ist eine andere Baustelle», sagte Weidner. «Es geht um die Marktstrukturen, und da muss man schauen, was man machen kann und ob man was machen kann.»
Allerdings müssen die Konzerne weiter mit einer strengen Fusionskontrolle rechnen. «Wir haben in der Vergangenheit schon Fusionen in diesem Bereich nur in sehr begrenztem Maße zugelassen oder gar untersagt, das heißt also, eine weitere Konzentration dieses Oligopols aufgehalten», erklärte Weidner. «Diese Linie werden wir konsequent auch in der Zukunft weiter fortführen.»
Für die Studie des Bundeskartellamts untersuchten Experten die Preisbewegungen von jeweils 100 Tankstellen in Hamburg, Köln, Leipzig und München von Januar 2007 bis Juni 2010. Der Abschlussbericht soll an diesem Donnerstag offiziell vorgestellt werden./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.065 von DerBergderruft am 22.05.11 12:09:48Daran knüpfen insbesondere kleine Parteien Hoffnungen, etwa die rechtsextreme NPD
und v.a. die FDP
und v.a. die FDP
Dubiose Schuldverschreibungen
Neben Staatsanleihen haben vor allem Banken der Krisenländer Griechenland, Irland, Portugal und Spanien massenweise dubiose Schuldverschreibungen, sogenannte ABS-Papiere, eingereicht. Zudem waren viele Papiere mit zu niedrigen Abschlägen versehen. So hatte die Depfa, irische Tochter der Münchner Krisenbank HRE, im Februar 25 Anleihen auf die Liste der EZB-fähigen Papiere setzen lassen, die einen zu niedrigen "Haircut" auswiesen.
"Danke für die Information. Der Abschlag sollte 46 Prozent betragen. Wir werden den entsprechenden Abschlag in den nächsten Tagen anwenden", antwortete die irische Notenbank auf eine entsprechende "Spiegel"-Anfrage.
Also da platzt einem doch der Arsch - wenn man das ausnahmsweise in dem Zusammenhang mal schreiben darf.
Haben die irgendwie noch alle Tassen im Schrank? Müssen nun schon Journalisten den Job von Zentralbankern und Kontrollorganen übernehmen?
Was ist eigentlich mit solchen Pfeiffen wie Ollie Rehn? Der ist ja NUR EU Währungskommissar. Was machen die Leute eigentlich? Bzw. was machen die NICHT?
MfG.
s.
Neben Staatsanleihen haben vor allem Banken der Krisenländer Griechenland, Irland, Portugal und Spanien massenweise dubiose Schuldverschreibungen, sogenannte ABS-Papiere, eingereicht. Zudem waren viele Papiere mit zu niedrigen Abschlägen versehen. So hatte die Depfa, irische Tochter der Münchner Krisenbank HRE, im Februar 25 Anleihen auf die Liste der EZB-fähigen Papiere setzen lassen, die einen zu niedrigen "Haircut" auswiesen.
"Danke für die Information. Der Abschlag sollte 46 Prozent betragen. Wir werden den entsprechenden Abschlag in den nächsten Tagen anwenden", antwortete die irische Notenbank auf eine entsprechende "Spiegel"-Anfrage.
Also da platzt einem doch der Arsch - wenn man das ausnahmsweise in dem Zusammenhang mal schreiben darf.
Haben die irgendwie noch alle Tassen im Schrank? Müssen nun schon Journalisten den Job von Zentralbankern und Kontrollorganen übernehmen?
Was ist eigentlich mit solchen Pfeiffen wie Ollie Rehn? Der ist ja NUR EU Währungskommissar. Was machen die Leute eigentlich? Bzw. was machen die NICHT?
MfG.
s.
Im Kontrollsystem des Frankfurter Flughafens gab es über etliche Monate einen unbemerkten Datenstau.
(dpa) In dem Kontrollsystem gab es über etliche Monate einen unbemerkten Datenstau, so dass rund 10 000 neue Überprüfungshinweise nicht oder bestenfalls vereinzelt an die zuständigen Behörden gingen. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt, Alexander Kießling, bestätigte am Samstag entsprechende Medienberichte. SPD und Grüne fordern Aufklärung.
Der Computerfehler habe die Abwehr möglicher Terrorgefahren nach bisherigen Erkenntnissen nicht geschwächt, sagte Kießling. Nach den Warnungen vor erhöhter Terrorgefahr auch in Deutschland hatten die Frankfurter Behörden die Fristen für die Sicherheits-Checks am Flughafen verkürzt. Statt wie früher nach einigen Jahren stehe die turnusmäßige Durchsicht nach neu zu überprüfenden Mitarbeitern nun "in weit kürzeren Abständen" an, sagte der Sprecher.
Die Kontrollen werden nötig, wenn ein Flughafen-Mitarbeiter beispielsweise den Wohnort wechselt, heiratet oder sich andere relevante Änderungen ergeben. Allerdings erfolgt eine aufwendige Kontrolle der Beschäftigten schon bei deren Einstellung.
Wie lange die etwa 10 000 liegengebliebenen Überprüfungsaufgaben nun dauern werden, ist noch unklar. Akuten Handlungsbedarf sieht die Polizei auf jeden Fall. Fakt ist, dass das Personal in der am Flughafen zuständigen Abteilung verdreifacht wurde, um den Datenstau nun schleunigst abzuarbeiten. Statt 8 Mitarbeiter seien neuerdings 23 mit der Aufgabe betraut.
Die Landtagsfraktion der Grünen erwartet von Innenminister Boris Rhein (CDU) in der Innenausschusssitzung am kommenden Donnerstag zügige Aufklärung. "Wir wollen wissen, über welchen Zeitraum sich diese Datenpanne erstreckte", sagte der innenpolitische Sprecher der Grünen, Jürgen Frömmrich, am Samstag laut Mitteilung. Seine Kollegin von der SPD-Fraktion, Nancy Faeser, forderte ebenfalls unverzügliche Transparenz und ließ erklären: "Gerade in Anbetracht des jüngsten Attentats am Frankfurter Flughafen muss hier mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit gearbeitet werden."
Laut Flughafenbetreiber Fraport arbeiten am Frankfurter Flughafen 71 000 Beschäftigte in mehr als 500 Unternehmen und Organisationen. Jedoch arbeitet nur eine deutlich geringere Zahl in sicherheitsrelevanten Bereichen wie etwa der Kontrolle, Gepäckverladung oder dem Service für die Flugzeuge./
(dpa) In dem Kontrollsystem gab es über etliche Monate einen unbemerkten Datenstau, so dass rund 10 000 neue Überprüfungshinweise nicht oder bestenfalls vereinzelt an die zuständigen Behörden gingen. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt, Alexander Kießling, bestätigte am Samstag entsprechende Medienberichte. SPD und Grüne fordern Aufklärung.
Der Computerfehler habe die Abwehr möglicher Terrorgefahren nach bisherigen Erkenntnissen nicht geschwächt, sagte Kießling. Nach den Warnungen vor erhöhter Terrorgefahr auch in Deutschland hatten die Frankfurter Behörden die Fristen für die Sicherheits-Checks am Flughafen verkürzt. Statt wie früher nach einigen Jahren stehe die turnusmäßige Durchsicht nach neu zu überprüfenden Mitarbeitern nun "in weit kürzeren Abständen" an, sagte der Sprecher.
Die Kontrollen werden nötig, wenn ein Flughafen-Mitarbeiter beispielsweise den Wohnort wechselt, heiratet oder sich andere relevante Änderungen ergeben. Allerdings erfolgt eine aufwendige Kontrolle der Beschäftigten schon bei deren Einstellung.
Wie lange die etwa 10 000 liegengebliebenen Überprüfungsaufgaben nun dauern werden, ist noch unklar. Akuten Handlungsbedarf sieht die Polizei auf jeden Fall. Fakt ist, dass das Personal in der am Flughafen zuständigen Abteilung verdreifacht wurde, um den Datenstau nun schleunigst abzuarbeiten. Statt 8 Mitarbeiter seien neuerdings 23 mit der Aufgabe betraut.
Die Landtagsfraktion der Grünen erwartet von Innenminister Boris Rhein (CDU) in der Innenausschusssitzung am kommenden Donnerstag zügige Aufklärung. "Wir wollen wissen, über welchen Zeitraum sich diese Datenpanne erstreckte", sagte der innenpolitische Sprecher der Grünen, Jürgen Frömmrich, am Samstag laut Mitteilung. Seine Kollegin von der SPD-Fraktion, Nancy Faeser, forderte ebenfalls unverzügliche Transparenz und ließ erklären: "Gerade in Anbetracht des jüngsten Attentats am Frankfurter Flughafen muss hier mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit gearbeitet werden."
Laut Flughafenbetreiber Fraport arbeiten am Frankfurter Flughafen 71 000 Beschäftigte in mehr als 500 Unternehmen und Organisationen. Jedoch arbeitet nur eine deutlich geringere Zahl in sicherheitsrelevanten Bereichen wie etwa der Kontrolle, Gepäckverladung oder dem Service für die Flugzeuge./
Ausbreitung von gefährlicher Darminfektion im Norden Hamburg
(dpa) - Die Gesundheitsbehörden im Norden warnen vor dem Auftreten schwerer bakterieller Durchfallerkrankungen. So haben sich allein in Hamburg bis Samstagnachmittag 13 Menschen mit dem lebensgefährlichen EHEC-Erreger infiziert.
Sie alle müssen stationär im Krankenhaus behandelt werden. "Darunter sind auch Patienten, die sich in einem kritischen Zustand befinden", erklärte der Sprecher der Gesundheitsbehörde Rico Schmidt am Samstag der dpa. Die genaue Anzahl der Betroffenen in Schleswig-Holstein war zunächst unklar. "Wir gehen von etwa 20 Fällen aus", sagte der Sprecher des Kieler Gesundheitsministeriums Christian Kohl. In Niedersachsen könnten sich bislang 12 Betroffene mit dem Erreger angesteckt haben.
Die Bakterien können durch direkten Kontakt mit Tieren aber auch durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln - zum Beispiel Rindfleisch oder Rohmilch - übertragen werden. Eine Infektion von Mensch zu Mensch ist auch möglich. Zu den Krankheitssymptomen gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Eine mögliche Komplikation ist Nierenversagen.
EHEC-Keime (Enterohämorrhagische Escherichia coli) treten in Deutschland immer wieder auf. Das Robert Koch-Institut (RKI/Berlin) hat seit Einführung der Meldepflicht 2001 bundesweit jährlich zwischen 800 und 1200 EHEC-Erkrankungen registriert.
Angesichts des raschen Anstiegs der Fälle in dieser Woche sind am Samstag Mitarbeiter des RKI und der entsprechenden Gesundheitsämter in Hamburg zusammengekommen. Zunächst war völlig unklar, wie es zu der plötzlichen Ausbreitung der Infektionen kommen konnte. In der Hansestadt hatte es zu Beginn der Woche die ersten Erkrankungen gegeben. Die Patienten seien zwischen 11 und 73 Jahre alt. Sie stammen zudem aus ganz verschiedenen Bezirken, sagte Schmidt. "Das erschwert die Ursachensuche."
In Niedersachsen gibt es bisher 12 Betroffene, die sich mit dem EHEC-Erreger angesteckt haben könnten. "Bei den bisherigen Fällen konnte noch kein gemeinsames Lebensmittel identifiziert werden, das die Mehrzahl der Betroffenen verzehrt hat", hieß es am Samstag vom Sozialministerium in Niedersachsen. Der Präsident des Landesgesundheitsamtes, Matthias Pulz, sagte im NDR: "Ich gehe davon aus, dass es eine gemeinsame Quelle gibt, aber wir kennen sie noch nicht." Die Häufung der Erkrankungen vor allem bei Erwachsenen sei aber ungewöhnlich./
(dpa) - Die Gesundheitsbehörden im Norden warnen vor dem Auftreten schwerer bakterieller Durchfallerkrankungen. So haben sich allein in Hamburg bis Samstagnachmittag 13 Menschen mit dem lebensgefährlichen EHEC-Erreger infiziert.
Sie alle müssen stationär im Krankenhaus behandelt werden. "Darunter sind auch Patienten, die sich in einem kritischen Zustand befinden", erklärte der Sprecher der Gesundheitsbehörde Rico Schmidt am Samstag der dpa. Die genaue Anzahl der Betroffenen in Schleswig-Holstein war zunächst unklar. "Wir gehen von etwa 20 Fällen aus", sagte der Sprecher des Kieler Gesundheitsministeriums Christian Kohl. In Niedersachsen könnten sich bislang 12 Betroffene mit dem Erreger angesteckt haben.
Die Bakterien können durch direkten Kontakt mit Tieren aber auch durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln - zum Beispiel Rindfleisch oder Rohmilch - übertragen werden. Eine Infektion von Mensch zu Mensch ist auch möglich. Zu den Krankheitssymptomen gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Eine mögliche Komplikation ist Nierenversagen.
EHEC-Keime (Enterohämorrhagische Escherichia coli) treten in Deutschland immer wieder auf. Das Robert Koch-Institut (RKI/Berlin) hat seit Einführung der Meldepflicht 2001 bundesweit jährlich zwischen 800 und 1200 EHEC-Erkrankungen registriert.
Angesichts des raschen Anstiegs der Fälle in dieser Woche sind am Samstag Mitarbeiter des RKI und der entsprechenden Gesundheitsämter in Hamburg zusammengekommen. Zunächst war völlig unklar, wie es zu der plötzlichen Ausbreitung der Infektionen kommen konnte. In der Hansestadt hatte es zu Beginn der Woche die ersten Erkrankungen gegeben. Die Patienten seien zwischen 11 und 73 Jahre alt. Sie stammen zudem aus ganz verschiedenen Bezirken, sagte Schmidt. "Das erschwert die Ursachensuche."
In Niedersachsen gibt es bisher 12 Betroffene, die sich mit dem EHEC-Erreger angesteckt haben könnten. "Bei den bisherigen Fällen konnte noch kein gemeinsames Lebensmittel identifiziert werden, das die Mehrzahl der Betroffenen verzehrt hat", hieß es am Samstag vom Sozialministerium in Niedersachsen. Der Präsident des Landesgesundheitsamtes, Matthias Pulz, sagte im NDR: "Ich gehe davon aus, dass es eine gemeinsame Quelle gibt, aber wir kennen sie noch nicht." Die Häufung der Erkrankungen vor allem bei Erwachsenen sei aber ungewöhnlich./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.111 von stupidgame am 22.05.11 12:36:59Wer sich so etwas in einem "normalen" Unternehmen leistet, müsste wahrscheinlich seinen Hut nehmen.
Peking verstärkt Zugriff auf Seltene Erden
Donnerstag, 19.05.2011
China verstärkt den Zugriff auf die Seltenen Erden des Landes. Wie der chinesische Staatsrat und das Handelsministerium am Donnerstag mitteilten, soll das System der Exportquoten ausgeweitet werden, zudem sollen die Steuern erhöht und der Konzentrationsprozess in der Branche vorangetrieben werden.
Peking (Dow Jones) - Laut den Angaben des Staatsrats will China in den kommenden zwei Jahren den Bergbau bei schweren Seltenen Erden zu 80% in der Hand von drei Gesellschaften zusammenführen.
Wie Dow Jones aus Branchenkreisen erfuhr, sollen zu diesen Unternehmen China Nonferrous Metal Mining Group Corp und China Minmetals Group Corp gehören. Der Staatsrat unterstrich zudem, dass China die Steuern für die Branche kräftig erhöhen und den Preismechanismus anpassen werde, um die exzessiven Gewinne in der Branche zu reduzieren. China will zudem die Schwelle für Unternehmen erhöhen, die sich um Exportquoten bewerben. Der Staatsrat betonte das Verbot des Weiterverkaufs von Exportlizenzen und will das Verfahren ihrer Zuteilung verbessern. Der illegale Abbau von Seltenen Erden und der Schmuggel über die Landesgrenzen hinweg sollen stärker bekämpft werden.
China führt zudem ab Freitag Exportquoten auf Ferrolegierungen ein, die mehr als 10 Gewichtsprozent an Seltenen Erden enthalten, wie das Handelsministerium mitteilte. Zudem kündigte der Staatsrat einen Stopp der Genehmigungen neuer Projekte für die Trennung von Seltenen Erden an, der fünf Jahre lang Bestand haben soll. Die Ausweitung der Kapazitäten bestehender Anlagen werde strikt untersagt, so der Staatsrat. DJG/DJN/cdg/kar
Donnerstag, 19.05.2011
China verstärkt den Zugriff auf die Seltenen Erden des Landes. Wie der chinesische Staatsrat und das Handelsministerium am Donnerstag mitteilten, soll das System der Exportquoten ausgeweitet werden, zudem sollen die Steuern erhöht und der Konzentrationsprozess in der Branche vorangetrieben werden.
Peking (Dow Jones) - Laut den Angaben des Staatsrats will China in den kommenden zwei Jahren den Bergbau bei schweren Seltenen Erden zu 80% in der Hand von drei Gesellschaften zusammenführen.
Wie Dow Jones aus Branchenkreisen erfuhr, sollen zu diesen Unternehmen China Nonferrous Metal Mining Group Corp und China Minmetals Group Corp gehören. Der Staatsrat unterstrich zudem, dass China die Steuern für die Branche kräftig erhöhen und den Preismechanismus anpassen werde, um die exzessiven Gewinne in der Branche zu reduzieren. China will zudem die Schwelle für Unternehmen erhöhen, die sich um Exportquoten bewerben. Der Staatsrat betonte das Verbot des Weiterverkaufs von Exportlizenzen und will das Verfahren ihrer Zuteilung verbessern. Der illegale Abbau von Seltenen Erden und der Schmuggel über die Landesgrenzen hinweg sollen stärker bekämpft werden.
China führt zudem ab Freitag Exportquoten auf Ferrolegierungen ein, die mehr als 10 Gewichtsprozent an Seltenen Erden enthalten, wie das Handelsministerium mitteilte. Zudem kündigte der Staatsrat einen Stopp der Genehmigungen neuer Projekte für die Trennung von Seltenen Erden an, der fünf Jahre lang Bestand haben soll. Die Ausweitung der Kapazitäten bestehender Anlagen werde strikt untersagt, so der Staatsrat. DJG/DJN/cdg/kar
Impala Platinum: Ausfälle in Südafrika - Enteignung in Simbabwe
Dienstag, 17.05.2011![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Sicherheitsauflagen und entsprechende Kontrollen haben bei Impala Platinum zu vorübergehenden Minen-Schließungen und einem Produktions-Ausfall von rund 10.500 Unzen geführt.
Tshwane - Betroffen waren vor allem die beiden südafrikanischen Minen „Impala Rustenburg“ und „Marula“. Dennoch habe die Förderung in den vergangenen neun Monaten dort um 11 Prozent auf 722.000 Unzen gesteigert werden können.
Die Gesamtproduktion von fertig verarbeitetem Platin verbesserte sich in den vergangenen fünf Monaten um 9 Prozent auf 1,38 Millionen Unzen. Dem Konzern kam dabei zugute, dass trotz der Schließungen das bereits zutage geförderte Material an der Erdoberfläche weiter verarbeitet werden konnte. Daneben sei weiterhin auch Material anderer Förderer im Auftrag aufbereitet worden.
Politischer Druck aus Simbabwe
Nachhaltigere Folgen dürften für Impala die politischen Entwicklungen in Simbabwe haben. Dort fordert die Regierung, dass sich künftig alle Minen-Projekte zumindest zu 51 Prozent in Besitz einheimischer Unternehmer befinden müssen. Der Konzern teilte mit, sich hier bereits in ausgiebigen Verhandlungen mit Regierungsstellen zu befinden, um die Übertragung der jeweiligen Mehrheitsanteile zu gewährleisten. Impala betreibt in Simbabwe unter anderem das Projekt „Birnha“ sowie die sehr ertragreichen Minen „Zimplats“ und „Mimosa“. Quelle: emfis.de
Dienstag, 17.05.2011
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Sicherheitsauflagen und entsprechende Kontrollen haben bei Impala Platinum zu vorübergehenden Minen-Schließungen und einem Produktions-Ausfall von rund 10.500 Unzen geführt.
Tshwane - Betroffen waren vor allem die beiden südafrikanischen Minen „Impala Rustenburg“ und „Marula“. Dennoch habe die Förderung in den vergangenen neun Monaten dort um 11 Prozent auf 722.000 Unzen gesteigert werden können.
Die Gesamtproduktion von fertig verarbeitetem Platin verbesserte sich in den vergangenen fünf Monaten um 9 Prozent auf 1,38 Millionen Unzen. Dem Konzern kam dabei zugute, dass trotz der Schließungen das bereits zutage geförderte Material an der Erdoberfläche weiter verarbeitet werden konnte. Daneben sei weiterhin auch Material anderer Förderer im Auftrag aufbereitet worden.
Politischer Druck aus Simbabwe
Nachhaltigere Folgen dürften für Impala die politischen Entwicklungen in Simbabwe haben. Dort fordert die Regierung, dass sich künftig alle Minen-Projekte zumindest zu 51 Prozent in Besitz einheimischer Unternehmer befinden müssen. Der Konzern teilte mit, sich hier bereits in ausgiebigen Verhandlungen mit Regierungsstellen zu befinden, um die Übertragung der jeweiligen Mehrheitsanteile zu gewährleisten. Impala betreibt in Simbabwe unter anderem das Projekt „Birnha“ sowie die sehr ertragreichen Minen „Zimplats“ und „Mimosa“. Quelle: emfis.de
Jetzt plündern sie die Pensionskasse um zu überleben
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/jetzt-plund…
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/jetzt-plund…
Turbo Timmy Geithner hält neuen Finanzkollaps für unausweichlich!
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=12255
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=12255
Euro-Schuldenkrise - Letzter Ausweg Notenpresse
Es geht nicht mehr nur um Griechenland und Portugal. Regierungen und Notenbanken erkaufen sich Zeit und hoffen, der finanzielle Stress möge endlich abklingen. Doch allmählich wird es eng, weil die ausstehenden Summen inzwischen so groß sind, dass sie das ganze System zersetzen können.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Es geht nicht mehr nur um Griechenland und Portugal. Regierungen und Notenbanken erkaufen sich Zeit und hoffen, der finanzielle Stress möge endlich abklingen. Doch allmählich wird es eng, weil die ausstehenden Summen inzwischen so groß sind, dass sie das ganze System zersetzen können.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
22.05.11
Spiegel: Gagfah immer mehr unter Druck
(dpa) - Der mit einer Milliardenklage der Stadt Dresden konfrontierte Immobilienkonzern Gagfah gerät nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» immer stärker unter Druck.
Den Managern des Unternehmens wird vorgeworfen, beim Verkauf von Wohnungen nicht nur die vereinbarte Sozialcharta ignoriert zu haben, die etwa ein Vorkaufsrecht für die Mieter vorsah. Gagfah-Chef William Brennan soll zudem beim Verkauf von Aktien im Wert von 4,7 Millionen Euro Anfang Februar von Insiderwissen profitiert haben, berichtet der «Spiegel». Die Gagfah bestreite beide Vorwürfe.
Das Unternehmen war am Sonntag für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar./
Spiegel: Gagfah immer mehr unter Druck
(dpa) - Der mit einer Milliardenklage der Stadt Dresden konfrontierte Immobilienkonzern Gagfah gerät nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» immer stärker unter Druck.
Den Managern des Unternehmens wird vorgeworfen, beim Verkauf von Wohnungen nicht nur die vereinbarte Sozialcharta ignoriert zu haben, die etwa ein Vorkaufsrecht für die Mieter vorsah. Gagfah-Chef William Brennan soll zudem beim Verkauf von Aktien im Wert von 4,7 Millionen Euro Anfang Februar von Insiderwissen profitiert haben, berichtet der «Spiegel». Die Gagfah bestreite beide Vorwürfe.
Das Unternehmen war am Sonntag für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar./
19.05.2011
Strauss-Kahns Rücktritt - China verlangt Mitsprache bei IWF-Chefposten
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,763649,…
Strauss-Kahns Rücktritt - China verlangt Mitsprache bei IWF-Chefposten
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,763649,…
22.05.11
Wirtschaftsminister: Briten kennen Ernst der Lage nicht
(dpa-AFX) - Die Menschen in Großbritannien haben nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Vince Cable den Ernst der wirtschaftlichen Lage ihres Landes noch nicht erkannt. Die Öffentlichkeit müsse verstehen, 'wie schmerzhaft' die bevorstehende Zeit werden wird, sagte Cable in einem Interview mit der Zeitung 'Guardian' (Samstag). Großbritannien kämpft mit einem Defizit von mehr als 10 Prozent der Wirtschaftsleistung und Schulden von rund einer Billion Pfund (rund 1,15 Billionen Euro).
'Ich glaube, es es nicht verstanden worden, dass die britische Wirtschaft um sechs bis sieben Prozent geschrumpft ist und nun um zehn Prozent hinter dem Trend herhinkt', sagte Cable. 'Wir sind tatsächlich ein ärmeres Land, hauptsächliche wegen der Bankenkrise, der Rezession, die darauf folgte und teilweise wegen des Drucks, unter dem wir sind, wegen des sich verändernden Gleichgewichts der Weltwirtschaft', sagte der Minister. 'Großbritannien gehört nicht mehr zu den Ländern auf der Welt, die die Preise diktieren.'/
Wirtschaftsminister: Briten kennen Ernst der Lage nicht
(dpa-AFX) - Die Menschen in Großbritannien haben nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Vince Cable den Ernst der wirtschaftlichen Lage ihres Landes noch nicht erkannt. Die Öffentlichkeit müsse verstehen, 'wie schmerzhaft' die bevorstehende Zeit werden wird, sagte Cable in einem Interview mit der Zeitung 'Guardian' (Samstag). Großbritannien kämpft mit einem Defizit von mehr als 10 Prozent der Wirtschaftsleistung und Schulden von rund einer Billion Pfund (rund 1,15 Billionen Euro).
'Ich glaube, es es nicht verstanden worden, dass die britische Wirtschaft um sechs bis sieben Prozent geschrumpft ist und nun um zehn Prozent hinter dem Trend herhinkt', sagte Cable. 'Wir sind tatsächlich ein ärmeres Land, hauptsächliche wegen der Bankenkrise, der Rezession, die darauf folgte und teilweise wegen des Drucks, unter dem wir sind, wegen des sich verändernden Gleichgewichts der Weltwirtschaft', sagte der Minister. 'Großbritannien gehört nicht mehr zu den Ländern auf der Welt, die die Preise diktieren.'/
22.05.11
Westerwelle verteidigt Euro-Politik: Stimmungen nicht nachgeben
(dpa-AFX) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hält an der Politik zur Rettung des Euro fest. 'Wenn man über Europa redet, dann sollte man nicht nur über den Preis sprechen, sondern auch über den Wert', sagte Westerwelle der 'Neuen Zürcher Zeitung' (Samstag). Dazu gehöre etwa eine in der Geschichte Europas einmalig lange Friedensperiode.
Zur Frage, ob man die Deutschen weiter von den teuren Rettungsmaßnahmen etwa für Griechenland überzeugen könne, meinte Westerwelle, in 'einer historischen Schicksalsfrage darf man in Europa nicht Stimmungen nachgeben'. Man müsse vielmehr Stimmungen umdrehen. 'Mir fällt manches in Europa ein, was man kritisieren muss und soll. Aber wer die Axt an die Wurzeln Europas legt, wird mich als erbitterten Gegner haben', sagte der Außenminister./
Westerwelle verteidigt Euro-Politik: Stimmungen nicht nachgeben
(dpa-AFX) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hält an der Politik zur Rettung des Euro fest. 'Wenn man über Europa redet, dann sollte man nicht nur über den Preis sprechen, sondern auch über den Wert', sagte Westerwelle der 'Neuen Zürcher Zeitung' (Samstag). Dazu gehöre etwa eine in der Geschichte Europas einmalig lange Friedensperiode.
Zur Frage, ob man die Deutschen weiter von den teuren Rettungsmaßnahmen etwa für Griechenland überzeugen könne, meinte Westerwelle, in 'einer historischen Schicksalsfrage darf man in Europa nicht Stimmungen nachgeben'. Man müsse vielmehr Stimmungen umdrehen. 'Mir fällt manches in Europa ein, was man kritisieren muss und soll. Aber wer die Axt an die Wurzeln Europas legt, wird mich als erbitterten Gegner haben', sagte der Außenminister./
22.05.11
Union und FDP legen Steuerstreit bei - Brüderle: 'Soli' senken
(dpa-AFX) - Der monatelange Streit zwischen Union und FDP über Steuersenkungen ist nach Überzeugung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) beigelegt. 'Bei einem langen Gespräch mit Philipp Rösler in dieser Woche sind wir beide uns einig geworden. Vorrang hat die Haushaltskonsolidierung. Und wenn darüber hinaus Spielräume für Steuererleichterungen entstehen, werden wir sie nutzen', sagte Schäuble der 'Bild am Sonntag'.
'Das wollen die Union und ich gemeinsam mit Rösler und der FDP in enger Abstimmung durchziehen', betonte der CDU-Minister. Aus FDP- Kreisen hieß es am Sonntag dazu, Rösler habe mit Schäuble auch darüber gesprochen, die Gesamtausgaben im Haushalt strikt zu begrenzen. Das habe Schäuble zugesagt. Spielräume für Steuersenkungen fielen nicht vom Himmel, sondern müssten erarbeitet werden.
Unterdessen sprach sich der neue FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle für eine Senkung des Solidaritätszuschlages ('Soli') aus. 'Die Absenkung des Solidaritätszuschlages wäre eine denkbare Möglichkeit zur steuerlichen Entlastung der Bürger', sagte er dem Magazin 'Focus'. Mehr als 20 Jahre nach der deutschen Einheit seien die Transferleistungen von West nach Ost niedriger als das Aufkommen des Solidaritätszuschlags. Der 'Soli' ist ein Aufschlag von 5,5 Prozent auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer.
'Wenn wir die Ergänzungsabgabe senken sollten, wäre das kein Abbau von Solidarität, sondern eine generelle Steuerentlastung für alle in West und Ost', meinte Brüderle. 'Das kann die Koalition mit der Zustimmung des Deutschen Bundestages allein auf den Weg bringen.'
Im Bundeshaushalt kann sich der FDP-Fraktionschef Einsparungen beim Elterngeld vorstellen: 'Die erwarteten Erfolge sind beim Elterngeld ausgeblieben', sagte er. 'Werden die Ziele nicht erfüllt, muss die Koalition diese Transferleistung kritisch überprüfen. Es geht immerhin um mehr als vier Milliarden Euro im Jahr. Sozialleistungen müssen zielgenau angekommen.'
Kürzungen verlangte Brüderle auch bei den Subventionen für die Solarenergie: 'Photovoltaik erzeugt in Deutschland nur 3 Prozent des Stroms, erhält aber 52 Prozent der EEG-Umlage. Das sind fast 13 Milliarden Euro. Die Höhe der Stromvergütung und die zeitliche Dauer müssen wir bei der Solarenergie weiter schrittweise reduzieren.'/
Union und FDP legen Steuerstreit bei - Brüderle: 'Soli' senken
(dpa-AFX) - Der monatelange Streit zwischen Union und FDP über Steuersenkungen ist nach Überzeugung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) beigelegt. 'Bei einem langen Gespräch mit Philipp Rösler in dieser Woche sind wir beide uns einig geworden. Vorrang hat die Haushaltskonsolidierung. Und wenn darüber hinaus Spielräume für Steuererleichterungen entstehen, werden wir sie nutzen', sagte Schäuble der 'Bild am Sonntag'.
'Das wollen die Union und ich gemeinsam mit Rösler und der FDP in enger Abstimmung durchziehen', betonte der CDU-Minister. Aus FDP- Kreisen hieß es am Sonntag dazu, Rösler habe mit Schäuble auch darüber gesprochen, die Gesamtausgaben im Haushalt strikt zu begrenzen. Das habe Schäuble zugesagt. Spielräume für Steuersenkungen fielen nicht vom Himmel, sondern müssten erarbeitet werden.
Unterdessen sprach sich der neue FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle für eine Senkung des Solidaritätszuschlages ('Soli') aus. 'Die Absenkung des Solidaritätszuschlages wäre eine denkbare Möglichkeit zur steuerlichen Entlastung der Bürger', sagte er dem Magazin 'Focus'. Mehr als 20 Jahre nach der deutschen Einheit seien die Transferleistungen von West nach Ost niedriger als das Aufkommen des Solidaritätszuschlags. Der 'Soli' ist ein Aufschlag von 5,5 Prozent auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer.
'Wenn wir die Ergänzungsabgabe senken sollten, wäre das kein Abbau von Solidarität, sondern eine generelle Steuerentlastung für alle in West und Ost', meinte Brüderle. 'Das kann die Koalition mit der Zustimmung des Deutschen Bundestages allein auf den Weg bringen.'
Im Bundeshaushalt kann sich der FDP-Fraktionschef Einsparungen beim Elterngeld vorstellen: 'Die erwarteten Erfolge sind beim Elterngeld ausgeblieben', sagte er. 'Werden die Ziele nicht erfüllt, muss die Koalition diese Transferleistung kritisch überprüfen. Es geht immerhin um mehr als vier Milliarden Euro im Jahr. Sozialleistungen müssen zielgenau angekommen.'
Kürzungen verlangte Brüderle auch bei den Subventionen für die Solarenergie: 'Photovoltaik erzeugt in Deutschland nur 3 Prozent des Stroms, erhält aber 52 Prozent der EEG-Umlage. Das sind fast 13 Milliarden Euro. Die Höhe der Stromvergütung und die zeitliche Dauer müssen wir bei der Solarenergie weiter schrittweise reduzieren.'/
22.05.11
Unions-Fraktionsvize: kaum Spielraum für höhere Bankenabgabe
(dpa-AFX) - Bund und Länder nehmen an diesem Montag einen neuen Anlauf für eine Einigung über die Bankenabgabe. SPD und Grüne fordern wegen spärlicher Einzahlungen in einen Krisenfonds schärfere Regeln. Schwarz-gelb regierte Länder wie Hessen pochen ebenfalls auf Nachbesserungen wie den Verzicht auf eine Nachschusspflicht. Unions-Fraktionsvize Michael Meister (CDU) wies am Wochenende Forderungen nach einer spürbaren Anhebung der Bankenabgabe zurück.
Möglich ist, dass sich die Länder auf eine Regelung verständigen, nach der sich die Zumutbarkeitsgrenze für die Erhebung der Abgabe nach dem Durchschnitt der Ergebnisse der vergangenen fünf Jahre richtet. Diesen Vorschlag hatte Hessen eingebracht, um die strittige Nacherhebung zu vermeiden und zugleich zu verhindern, dass sich Institute künstlich 'arm rechnen'.
Die Deutsche Bank würde bei einer solchen Durchschnittsregel dem Vernehmen nach in diesem Jahr 198 Millionen Euro in den Restrukturierungsfonds einzahlen statt gut 73 Millionen Euro. Eigentlich wurden vom größten deutschen Geldhaus 500 Millionen Euro und damit gut die Hälfte der Bankenabgabe erwartet.
An diesem Montag tagt in Berlin der Stabilitätsrat von Bund und Ländern, der öffentliche Haushalte überwacht. Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) sagte: 'Mit der Durchschnittsregel würden wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen wäre das leidige Thema einer Nacherhebung vom Tisch, zum anderen würden die deutschen Banken auch ihrer Größe entsprechend in den Fonds einzahlen.'
Offen ist eine Einigung auf eine Bagatellregelung. Damit würden kleinere Kreditinstitute verschont. Zuletzt wurde ein Freibetrag zwischen 200 Millionen und 300 Millionen Euro vorgeschlagen. Danach würde gut ein Drittel der deutschen Institute herausfallen.
Angesichts bisher spärlicher Zahlungen der Kreditinstitute zum Aufbau eines neuen Notfallfonds pochen SPD und Grüne auf schärfere Regeln für die seit 2011 fällige Bankenabgabe. Dies wollen mehrere Länder über den Bundesrat durchsetzen. Mit dem Fonds will die Bundesregierung die Banken zu mehr Eigenvorsorge zwingen, damit der Steuerzahler finanzielle Schieflagen nicht mehr tragen muss.
Der CDU-Finanzexperte Meister verwies darauf, dass die Steuerbelastung von Unternehmen in Deutschland bereits jetzt im Schnitt bei 30 Prozent liege. Rechne man die geplante Bankenabgabe von 15 Prozent hinzu, läge die Belastung der Kreditinstitute pro Jahr bei annähernd 50 Prozent, sagte er 'Euro am Sonntag'.
Grund für die Mini-Einzahlung der Deutschen Bank ist die bisher festgelegte Zumutbarkeitsgrenze, wonach maximal 15 Prozent eines Jahresgewinns an den Notfonds abgeführt werden sollen. SPD und Grüne wollen eine höhere Zumutbarkeitsgrenze. Das Gesetz sieht auch eine Mindestabgabe ertragsschwacher Geldhäuser sowie eine Nachzahlungspflicht vor. Damit sollen Banken auch für schwach gelaufene Jahre zur Kasse gebeten werden.
Im Bundesrat hat die schwarz-gelbe Bundesregierung keine Mehrheit und ist auf Zustimmung auch der SPD-geführten Länder und der Grünen angewiesen. Sollte die Länderkammer die Verordnung zur Bankenabgabe mit den Details zu der Zahlung stoppen, könnte die Regierung ein zustimmungsfreies Gesetz auf den Weg bringen und den Bundesrat umgehen. Der Bundesrat stimmt voraussichtlich am 17. Juni ab.
Mit der Bankenabgabe aller deutschen Kreditinstitute soll in den nächsten Jahren langfristig ein Krisenfonds aufgebaut werden. Das neue Auffangnetz zur Vorsorge gegen künftige Schieflagen soll am Ende etwa 70 Milliarden Euro umfassen. Den Großteil der 2011 erstmals fälligen Zwangsabgabe von jährlich etwa einer Milliarde Euro dürften Privatbanken schultern, allen voran die Deutsche Bank./
Unions-Fraktionsvize: kaum Spielraum für höhere Bankenabgabe
(dpa-AFX) - Bund und Länder nehmen an diesem Montag einen neuen Anlauf für eine Einigung über die Bankenabgabe. SPD und Grüne fordern wegen spärlicher Einzahlungen in einen Krisenfonds schärfere Regeln. Schwarz-gelb regierte Länder wie Hessen pochen ebenfalls auf Nachbesserungen wie den Verzicht auf eine Nachschusspflicht. Unions-Fraktionsvize Michael Meister (CDU) wies am Wochenende Forderungen nach einer spürbaren Anhebung der Bankenabgabe zurück.
Möglich ist, dass sich die Länder auf eine Regelung verständigen, nach der sich die Zumutbarkeitsgrenze für die Erhebung der Abgabe nach dem Durchschnitt der Ergebnisse der vergangenen fünf Jahre richtet. Diesen Vorschlag hatte Hessen eingebracht, um die strittige Nacherhebung zu vermeiden und zugleich zu verhindern, dass sich Institute künstlich 'arm rechnen'.
Die Deutsche Bank würde bei einer solchen Durchschnittsregel dem Vernehmen nach in diesem Jahr 198 Millionen Euro in den Restrukturierungsfonds einzahlen statt gut 73 Millionen Euro. Eigentlich wurden vom größten deutschen Geldhaus 500 Millionen Euro und damit gut die Hälfte der Bankenabgabe erwartet.
An diesem Montag tagt in Berlin der Stabilitätsrat von Bund und Ländern, der öffentliche Haushalte überwacht. Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) sagte: 'Mit der Durchschnittsregel würden wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen wäre das leidige Thema einer Nacherhebung vom Tisch, zum anderen würden die deutschen Banken auch ihrer Größe entsprechend in den Fonds einzahlen.'
Offen ist eine Einigung auf eine Bagatellregelung. Damit würden kleinere Kreditinstitute verschont. Zuletzt wurde ein Freibetrag zwischen 200 Millionen und 300 Millionen Euro vorgeschlagen. Danach würde gut ein Drittel der deutschen Institute herausfallen.
Angesichts bisher spärlicher Zahlungen der Kreditinstitute zum Aufbau eines neuen Notfallfonds pochen SPD und Grüne auf schärfere Regeln für die seit 2011 fällige Bankenabgabe. Dies wollen mehrere Länder über den Bundesrat durchsetzen. Mit dem Fonds will die Bundesregierung die Banken zu mehr Eigenvorsorge zwingen, damit der Steuerzahler finanzielle Schieflagen nicht mehr tragen muss.
Der CDU-Finanzexperte Meister verwies darauf, dass die Steuerbelastung von Unternehmen in Deutschland bereits jetzt im Schnitt bei 30 Prozent liege. Rechne man die geplante Bankenabgabe von 15 Prozent hinzu, läge die Belastung der Kreditinstitute pro Jahr bei annähernd 50 Prozent, sagte er 'Euro am Sonntag'.
Grund für die Mini-Einzahlung der Deutschen Bank ist die bisher festgelegte Zumutbarkeitsgrenze, wonach maximal 15 Prozent eines Jahresgewinns an den Notfonds abgeführt werden sollen. SPD und Grüne wollen eine höhere Zumutbarkeitsgrenze. Das Gesetz sieht auch eine Mindestabgabe ertragsschwacher Geldhäuser sowie eine Nachzahlungspflicht vor. Damit sollen Banken auch für schwach gelaufene Jahre zur Kasse gebeten werden.
Im Bundesrat hat die schwarz-gelbe Bundesregierung keine Mehrheit und ist auf Zustimmung auch der SPD-geführten Länder und der Grünen angewiesen. Sollte die Länderkammer die Verordnung zur Bankenabgabe mit den Details zu der Zahlung stoppen, könnte die Regierung ein zustimmungsfreies Gesetz auf den Weg bringen und den Bundesrat umgehen. Der Bundesrat stimmt voraussichtlich am 17. Juni ab.
Mit der Bankenabgabe aller deutschen Kreditinstitute soll in den nächsten Jahren langfristig ein Krisenfonds aufgebaut werden. Das neue Auffangnetz zur Vorsorge gegen künftige Schieflagen soll am Ende etwa 70 Milliarden Euro umfassen. Den Großteil der 2011 erstmals fälligen Zwangsabgabe von jährlich etwa einer Milliarde Euro dürften Privatbanken schultern, allen voran die Deutsche Bank./
das war heute eine Frage bei der Sendung:
Clever.... auf SAT1
Welchen Weg legt die weibliche Brust durch Wippen zurück, wenn eine Frau 1000 m joggt?
weiss es jemand?
ich kann das kurze Video nachiefern...
Clever.... auf SAT1
Welchen Weg legt die weibliche Brust durch Wippen zurück, wenn eine Frau 1000 m joggt?
weiss es jemand?
ich kann das kurze Video nachiefern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.507 von DerBergderruft am 22.05.11 15:46:01http://www.sat1.at/comedy_show/clever/video/clips/clip_wippe…
offenbar knapp 80 Meter.... deshlab sollte man Sport-BH´s tragen....
Die Empfehlung und Studie stammt von einer Frau..
offenbar knapp 80 Meter.... deshlab sollte man Sport-BH´s tragen....
Die Empfehlung und Studie stammt von einer Frau..
es gibt ein aktuelles Fact-Sheet (oder was gewisse Leute so als Fakten ausgeben):
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Barclay_Technolo…
Besondere Aufmerksamkeit empfehle ich der Graphik "Umsatzentwicklung" auf Seite 2
Inwieweit man das als seriös ansieht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Barclay_Technolo…
Besondere Aufmerksamkeit empfehle ich der Graphik "Umsatzentwicklung" auf Seite 2
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
22.05.11
Zugunglück bringt Sicherheitsdebatte in Fahrt
(dpa-AFX) - Es ist ein Ereignis, vor dem die Gegner der Bahn stets gewarnt haben: Ein mit gefährlicher Chemie beladener Güterzug verunglückt auf der Rheintalbahn, gefährdet Menschen und Umwelt. Die Strecke führt mitten durch Orte und Wohngebiete. Das Szenario ist Realität geworden. Die Kleinstadt Müllheim in Südbaden entging am Freitag nur knapp einer Katastrophe. Das befeuert die Ausbaudebatte.
'Gestern Viareggio, heute wir', steht auf einem Protestplakat an der Bahnstrecke am Oberrhein. Im Bahnhof der italienischen Küstenstadt Viareggio war vor knapp zwei Jahren ein mit Flüssiggas beladener Güterzug explodiert. Er war nach einem Achsbruch entgleist. Es gab 31 Tote, Dutzende Verletzte; viele Häuser wurden zerstört.
Müllheim hatte Glück, blieb von einer Explosion verschont. Aber Anwohner der viel befahrenen Nord-Süd-Bahnstrecke am Oberrhein fordern seit langem: Die beiden neuen Gleise, die die Bahn bauen will, sollen um die Orte herum geführt werden. Zudem sollen die häufig mit gefährlicher Fracht beladenen Güterzüge in Tunneln verschwinden, statt oberirdisch durch Baden zu rollen.
Die Rheintalbahn ist europaweit eine der wichtigsten Güterschienenstrecken. Die Bahn möchte zwei neue Gleise direkt neben der bestehenden Bahntrasse bauen. Sie wählt damit die kostengünstigste Variante. Noch mehr Züge als bisher würden dann durch die Städte fahren.
'Wir wollen überzeugt werden, dass die Sicherheit der Bürger angemessen berücksichtigt wird. Hier gibt es noch erheblichen Abstimmungsbedarf', sagt die Landrätin des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald, Dorothea Störr-Ritter (CDU). Die Debatte drehte sich bislang vorrangig um die Themen Trassenführung und Lärmschutz. Dies ändere sich nun. 'Das Thema Sicherheit muss obere Priorität haben', sagt Störr-Ritter. Der Ausbau um zwei weitere Gleise werde auch deutlich erhöhte Güterzugzahlen zur Folge haben.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Patrick Rapp fordert ebenfalls Konsequenzen: 'Das schlimme Güterzugunglück im Bahnhof in Müllheim verdeutlicht die Notwendigkeit einer schnellen Realisierung der menschen- und umweltgerechten Trassenführung beim Ausbau der Rheintalbahn.' Das Unglück zeige, dass auch aus Sicherheitsgründen die Forderungen der Region Sinn machten.
Besonders anschaulich wird das Problem in Bad Bellingen im Kreis Lörrach. Die Züge rauschen mitten durch den Ort, nur wenige Meter entfernt von Wohnhäusern. Die Gemeinde will erreichen, dass alle Güterzüge künftig durch den Katzenbergtunnel geführt werden. Ein ähnliches Ziel verfolgt Offenburg.
Bahnchef Rüdiger Grube lehnt reine Güterzugtunnel ab: 'Es macht aus betriebswirtschaftlicher und bahntechnischer Sicht keinen Sinn, die Nutzung eines Tunnels allein auf eine Zugart festzulegen.' Die Bahn möchte jederzeit frei wählen können, welche Züge sie im Tunnel fahren lässt und welche auf der bestehenden Trasse. ICE-Züge könnten dann in schneller Fahrt durch Tunnel rauschen, während Chemiezüge weiterhin durch Dörfer rollen. Ein Vorhaben, dass die Bahnkritiker in Baden verhindern wollen./
Zugunglück bringt Sicherheitsdebatte in Fahrt
(dpa-AFX) - Es ist ein Ereignis, vor dem die Gegner der Bahn stets gewarnt haben: Ein mit gefährlicher Chemie beladener Güterzug verunglückt auf der Rheintalbahn, gefährdet Menschen und Umwelt. Die Strecke führt mitten durch Orte und Wohngebiete. Das Szenario ist Realität geworden. Die Kleinstadt Müllheim in Südbaden entging am Freitag nur knapp einer Katastrophe. Das befeuert die Ausbaudebatte.
'Gestern Viareggio, heute wir', steht auf einem Protestplakat an der Bahnstrecke am Oberrhein. Im Bahnhof der italienischen Küstenstadt Viareggio war vor knapp zwei Jahren ein mit Flüssiggas beladener Güterzug explodiert. Er war nach einem Achsbruch entgleist. Es gab 31 Tote, Dutzende Verletzte; viele Häuser wurden zerstört.
Müllheim hatte Glück, blieb von einer Explosion verschont. Aber Anwohner der viel befahrenen Nord-Süd-Bahnstrecke am Oberrhein fordern seit langem: Die beiden neuen Gleise, die die Bahn bauen will, sollen um die Orte herum geführt werden. Zudem sollen die häufig mit gefährlicher Fracht beladenen Güterzüge in Tunneln verschwinden, statt oberirdisch durch Baden zu rollen.
Die Rheintalbahn ist europaweit eine der wichtigsten Güterschienenstrecken. Die Bahn möchte zwei neue Gleise direkt neben der bestehenden Bahntrasse bauen. Sie wählt damit die kostengünstigste Variante. Noch mehr Züge als bisher würden dann durch die Städte fahren.
'Wir wollen überzeugt werden, dass die Sicherheit der Bürger angemessen berücksichtigt wird. Hier gibt es noch erheblichen Abstimmungsbedarf', sagt die Landrätin des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald, Dorothea Störr-Ritter (CDU). Die Debatte drehte sich bislang vorrangig um die Themen Trassenführung und Lärmschutz. Dies ändere sich nun. 'Das Thema Sicherheit muss obere Priorität haben', sagt Störr-Ritter. Der Ausbau um zwei weitere Gleise werde auch deutlich erhöhte Güterzugzahlen zur Folge haben.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Patrick Rapp fordert ebenfalls Konsequenzen: 'Das schlimme Güterzugunglück im Bahnhof in Müllheim verdeutlicht die Notwendigkeit einer schnellen Realisierung der menschen- und umweltgerechten Trassenführung beim Ausbau der Rheintalbahn.' Das Unglück zeige, dass auch aus Sicherheitsgründen die Forderungen der Region Sinn machten.
Besonders anschaulich wird das Problem in Bad Bellingen im Kreis Lörrach. Die Züge rauschen mitten durch den Ort, nur wenige Meter entfernt von Wohnhäusern. Die Gemeinde will erreichen, dass alle Güterzüge künftig durch den Katzenbergtunnel geführt werden. Ein ähnliches Ziel verfolgt Offenburg.
Bahnchef Rüdiger Grube lehnt reine Güterzugtunnel ab: 'Es macht aus betriebswirtschaftlicher und bahntechnischer Sicht keinen Sinn, die Nutzung eines Tunnels allein auf eine Zugart festzulegen.' Die Bahn möchte jederzeit frei wählen können, welche Züge sie im Tunnel fahren lässt und welche auf der bestehenden Trasse. ICE-Züge könnten dann in schneller Fahrt durch Tunnel rauschen, während Chemiezüge weiterhin durch Dörfer rollen. Ein Vorhaben, dass die Bahnkritiker in Baden verhindern wollen./
22.05.11
Stromnetzbetreiber warnen vor «Blackout» im Winter
(dpa) - Die vier großen Stromnetzbetreiber in Deutschland haben vor «großflächigen Versorgungsausfällen» durch den Ausstieg aus der Atomenergie gewarnt.
Während der Sommermonate werde die Situation wohl noch beherrschbar sein, im Winter sei aber vor allem in Süddeutschland eine stabile Stromversorgung nicht mehr gewährleistet. Das teilten die Gesellschaften EnBW Transportnetze AG (Karlsruhe), 50hertz (Berlin), Amprion (Dortmund) und Tennet (Bayreuth) am Sonntag mit. Der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hatte zuletzt hingegen Sorgen vor einem «Blackout» zurückgewiesen.
Die Stromnetze seinen «fernab von jedem operativen Normalbetrieb», warnten die Netzbetreiber. Schon jetzt müssten Kraftwerksrevisionen sowie dringende Arbeiten zur Instandhaltung und zum Ausbau der Netze verschoben werden, weil die Netze sonst noch unstabiler würden. «Trotz all dieser Maßnahmen steigt aber das Risiko für Netzstörungen, da die Reserven und Eingriffsmöglichkeiten der Netzbetreiber nahezu aufgezehrt sind», hieß es. Wenn im Winter noch die Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen zurückgehe, könne es besonders in den Abendstunden zu Problemen kommen, betonten die Netzbetreiber./
Stromnetzbetreiber warnen vor «Blackout» im Winter
(dpa) - Die vier großen Stromnetzbetreiber in Deutschland haben vor «großflächigen Versorgungsausfällen» durch den Ausstieg aus der Atomenergie gewarnt.
Während der Sommermonate werde die Situation wohl noch beherrschbar sein, im Winter sei aber vor allem in Süddeutschland eine stabile Stromversorgung nicht mehr gewährleistet. Das teilten die Gesellschaften EnBW Transportnetze AG (Karlsruhe), 50hertz (Berlin), Amprion (Dortmund) und Tennet (Bayreuth) am Sonntag mit. Der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hatte zuletzt hingegen Sorgen vor einem «Blackout» zurückgewiesen.
Die Stromnetze seinen «fernab von jedem operativen Normalbetrieb», warnten die Netzbetreiber. Schon jetzt müssten Kraftwerksrevisionen sowie dringende Arbeiten zur Instandhaltung und zum Ausbau der Netze verschoben werden, weil die Netze sonst noch unstabiler würden. «Trotz all dieser Maßnahmen steigt aber das Risiko für Netzstörungen, da die Reserven und Eingriffsmöglichkeiten der Netzbetreiber nahezu aufgezehrt sind», hieß es. Wenn im Winter noch die Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen zurückgehe, könne es besonders in den Abendstunden zu Problemen kommen, betonten die Netzbetreiber./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.507 von DerBergderruft am 22.05.11 15:46:01200Meter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.847 von MrRipley am 22.05.11 18:31:02![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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so viel? es hiess etwa 80 m.......
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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so viel? es hiess etwa 80 m.......
Bürgerschaftswahl
Rot-Grün siegt in Bremen
CDU landet hinter den Grünen auf Platz 3
Schwere Schlappe für Schwarz-Gelb +++ FDP fliegt raus +++ Triumph für SPD-Bürgermeister Böhrnsen
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/wahl-prognose-18023616/2,w=792.bild.gif)
http://www.bild.de/politik/inland/bremische-buergerschaftswa…
Rot-Grün siegt in Bremen
CDU landet hinter den Grünen auf Platz 3
Schwere Schlappe für Schwarz-Gelb +++ FDP fliegt raus +++ Triumph für SPD-Bürgermeister Böhrnsen
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/wahl-prognose-18023616/2,w=792.bild.gif)
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Europa greift Athen bei Privatisierungen ins Steuer
Sonntag, 22. Mai 2011, 14:36 Uhr
Berlin/Athen (Reuters) - Die Euro-Staaten verlieren allmählich die Geduld mit Schuldensünder Griechenland: Die Regierung in Athen soll deutlich mehr Tafelsilber zu Geld machen als geplant und die Kontrolle über die Privatisierungen aus der Hand geben.
Papandreou hat bereits den Verkauf von öffentlichem Besitz im Volumen von 50 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 in Aussicht gestellt. Europäische Union (EU) und Internationaler Währungsfonds (IWF), die das Land mit einem Rettungspaket über 110 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrten, verlangen dazu aber konkrete Pläne.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE74L07W20110522
Sonntag, 22. Mai 2011, 14:36 Uhr
Berlin/Athen (Reuters) - Die Euro-Staaten verlieren allmählich die Geduld mit Schuldensünder Griechenland: Die Regierung in Athen soll deutlich mehr Tafelsilber zu Geld machen als geplant und die Kontrolle über die Privatisierungen aus der Hand geben.
Papandreou hat bereits den Verkauf von öffentlichem Besitz im Volumen von 50 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 in Aussicht gestellt. Europäische Union (EU) und Internationaler Währungsfonds (IWF), die das Land mit einem Rettungspaket über 110 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrten, verlangen dazu aber konkrete Pläne.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE74L07W20110522
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.942 von DerBergderruft am 22.05.11 19:13:36und die mit Abstand (gemäß Prognose 46,4%) stärkste "Partei" sind - die Nichtwähler. Sie haben auch am zweitkräftigsten zugelegt, nach den Grünen. Sollte sich dieser Trend fortsetzen. könnten die Nichtwähler bald eine Alleinregierung bilden!
Was kosten uns die Griechen?
Wenn sich Griechenland für zahlungsunfähig erklärt, kostet das Milliarden für Deutschland. Immer noch günstiger, als weiterzumachen wie bisher. Das hat das DIW für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung errechnet.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Wenn sich Griechenland für zahlungsunfähig erklärt, kostet das Milliarden für Deutschland. Immer noch günstiger, als weiterzumachen wie bisher. Das hat das DIW für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung errechnet.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.998 von MFC500 am 22.05.11 19:39:12wenn man das in Sitze machen würde dann müssten die Nichtwähler teoretisch etwa 39 leere Sitze haben und die restlichen Parteien die restlichen 44 Sitze....
aber leider bleiben die Sitze fast immer gleich...
aber leider bleiben die Sitze fast immer gleich...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.539.012 von DerBergderruft am 22.05.11 19:44:14und erst dann würden die Parteien die Protesthaltung der Wähler spüren!
das dürfte dem Aktienkurs nicht bekommen
22.05.11
Neue Commerzbank-Aktien kommen mit kräftigem Abschlag auf den Markt
(dpa-AFX) Der zweite und entscheidende Teil der Mega-Kapitalerhöhung bei der teilverstaatlichten Commerzbank beginnt. Insgesamt gibt das Institut weitere gut 2,4 Milliarden neue Aktien zum Preis von 2,18 Euro je Stück an den Markt, wie es am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte. Damit liegt der Ausgabepreis rund 45 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag (3,95 Euro). Die deutsche Nummer zwei will so knapp 4 Milliarden Euro am Markt einsammeln. Vom 24. Mai bis zum 6. Juni läuft die Zeichnungsfrist. Altaktionäre haben das Recht, für 11 bisherige Scheine 10 neue zu ordern.
Im ersten Teil der Kapitalerhöhung hatte die Bank im April bereits 4,3 Milliarden Euro am Markt erhalten. Dass das Institut auch beim nun anstehenden zweiten Schritt den erstrebten Erlös bekommt, ist gesichert. Das garantieren die begleitenden Banken, zu denen etwa auch mit der Deutschen Bank der Erzrivale der Commerzbank gehört.
SOFFIN TRÄGT KAPITALERHÖHUNG MIT
Mit dem Erlös will sich das Unternehmen von einem Großteil der in Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen trennen. Insgesamt sollen bis Mitte Juni 14,3 Milliarden Euro der noch 16,2 Milliarden Euro schweren Stillen Einlage des Bankenrettungsfonds Soffin zurückgezahlt werden. Davon kommen rund elf Milliarden Euro aus den zwei Teilen der Kapitalerhöhung. Der Soffin trägt die Kapitalerhöhung mit und steuert 2,75 Milliarden Euro bei, um seine Beteiligung von 25 Prozent plus eine Aktie zu behalten und dadurch weiter hohen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank zu haben./
22.05.11
Neue Commerzbank-Aktien kommen mit kräftigem Abschlag auf den Markt
(dpa-AFX) Der zweite und entscheidende Teil der Mega-Kapitalerhöhung bei der teilverstaatlichten Commerzbank beginnt. Insgesamt gibt das Institut weitere gut 2,4 Milliarden neue Aktien zum Preis von 2,18 Euro je Stück an den Markt, wie es am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte. Damit liegt der Ausgabepreis rund 45 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag (3,95 Euro). Die deutsche Nummer zwei will so knapp 4 Milliarden Euro am Markt einsammeln. Vom 24. Mai bis zum 6. Juni läuft die Zeichnungsfrist. Altaktionäre haben das Recht, für 11 bisherige Scheine 10 neue zu ordern.
Im ersten Teil der Kapitalerhöhung hatte die Bank im April bereits 4,3 Milliarden Euro am Markt erhalten. Dass das Institut auch beim nun anstehenden zweiten Schritt den erstrebten Erlös bekommt, ist gesichert. Das garantieren die begleitenden Banken, zu denen etwa auch mit der Deutschen Bank der Erzrivale der Commerzbank gehört.
SOFFIN TRÄGT KAPITALERHÖHUNG MIT
Mit dem Erlös will sich das Unternehmen von einem Großteil der in Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen trennen. Insgesamt sollen bis Mitte Juni 14,3 Milliarden Euro der noch 16,2 Milliarden Euro schweren Stillen Einlage des Bankenrettungsfonds Soffin zurückgezahlt werden. Davon kommen rund elf Milliarden Euro aus den zwei Teilen der Kapitalerhöhung. Der Soffin trägt die Kapitalerhöhung mit und steuert 2,75 Milliarden Euro bei, um seine Beteiligung von 25 Prozent plus eine Aktie zu behalten und dadurch weiter hohen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank zu haben./
22.05.11
Obama verteidigt Nahost-Vorstoß - Streit schwelt weiter
(dpa-AFX) - Nach ihrem offenen Streit über den Nahost-Friedensprozess haben US-Präsident Barack Obama und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versucht, die Wogen zu glätten. Obama verteidigte am Sonntag zwar seinen umstrittenen Vorschlag, neue Gespräche zwischen Israelis und den Palästinensern auf der Basis der Grenzen vor 1967 zu beginnen. Zugleich betonte er aber, dass die USA mit 'eiserner Härte' für die Sicherheit Israels einstünden. Auch Netanjahu hob erneut die tiefe Freundschaft beider Staaten hervor.
Seine am Donnerstag in einer Grundsatzrede geäußerte Vorstellung sei 'vielfach falsch wiedergegeben' worden, sagte Obama am Sonntag in einer Rede vor der Aipac in Washington, der größten israelischen Lobby-Organisation in den USA. So habe er klar gemacht, dass die Grenzen zwischen Israel und einem palästinensischen Staat am Ende von Verhandlungen anders aussähen als jene vor dem Sechstagekrieg im Juni 1967. 'Das erlaubt den Verhandlungsparteien, selbst die Veränderungen der letzten 40 Jahre einzubeziehen, inklusive der demografischen Veränderungen auf dem Boden und die Bedürfnisse beider Seiten.'
Der Präsident reagierte damit auf scharfe Kritik von Netanjahu, dass die amerikanischen Vorstellungen für einen Frieden in Nahost nicht 'auf Illusionen' gründen dürften. Israel würde niemals auf die Grenzen von 1967 zurückgehen, hatte der Premier nach einem Treffen mit Obama im Weißen Haus gesagt. Diese seien nicht zu verteidigen.
Allerdings schlug Netanjahu über das Wochenende bereits wieder mildere Töne an. 'Ich war sehr pessimistisch und besorgt, als ich zu dem Treffen kam, danach etwas weniger', sagte er nach Angaben israelischer Medien von Sonntag. Israelische Vertreter beschrieben Berichte über eine echte Krise in den Beziehungen mit den USA als völlig übertrieben.
Obama gestand ein, 'nicht überrascht' gewesen, dass seine Äußerungen am Donnerstag eine Kontroverse ausgelöst hätten. Allerdings sei habe er keine Neuigkeiten verkündet, sondern nur die seit langem geltende Haltung der USA. 'Was ich getan habe, war öffentlich auszusprechen, was schon lange privat anerkannt wurde', sagte er. 'Ich glaube auch, dass wahre Freunde offen und ehrlich miteinander reden.'
Seien Vorstoß begründete er damit, dass es wegen der Veränderungen in der arabischen Welt für einen Frieden in Nahost höchste Zeit sei. 'Wir können es uns nicht leisten, ein weiteres Jahrzehnt zu warten, oder zwei, oder drei, bis wir den Frieden erreichen', sagte er. Wegen der Regimewechsel in den Nachbarländern wachse für Israel die Gefahr, international isoliert zu werden.
Der Fortgang der Debatte wird mit Spannung erwartet. Netanjahu wird am Montag auf dem Aipac-Kongress auftreten und zudem am Dienstag vor dem versammelten US-Kongress eine Rede halten.
Israel hatte im Sechstagekrieg von 1967 mehrere palästinensische Gebiete erobert, darunter das Westjordanland. Obwohl die Vereinten Nationen in der UN-Resolution 242 vom 22. November 1967 den Abzug aus den eroberten Gebieten forderten, wurden einige davon nie zurückgegeben. Israel will die Grenzen von 1967 nicht akzeptieren. Dann würden jüdische Siedlungen, die in den Palästinensergebieten gebaut wurden, außerhalb Israels liegen.
Der israelische Ministerpräsident war offensichtlich auch zornig darüber, dass sich Obama in seiner Nahost-Grundsatzrede nicht zu dem Problem der palästinensischen Flüchtlinge geäußert hatte. Er hatte nicht ausdrücklich die israelische Position gestützt, nach der die Flüchtlinge im Zuge einer Friedenslösung in Palästina angesiedelt werden und nicht nach Israel zurückkehren sollen. Allein im palästinensischen Westjordanland leben 300.000 jüdische Siedler. Netanjahu beruft sich auf eine Versicherung von US-Präsident George W. Bush aus dem Jahr 2004, die keine Verpflichtung der Siedler zum Rückzug aus den Palästinensergebieten vorsieht.
Der in die USA mitgereiste israelische Kabinettssekretär Zvi Hauser sagte am Sonntag, in der Grundsatzrede Obamas seien auch viele Gemeinsamkeiten mit der israelischen Position zu finden. Beide Seiten seien etwa der Ansicht, dass die im Gazastreifen herrschende Hamas kein Partner bei Friedensverhandlungen sein könne, sagte er dem israelischen Armeesender. 'Dies ist ein sehr starkes und enges Bündnis, Meinungsverschiedenheiten sind gesund für solche Freundschaften', sagte Hauser über die Beziehungen zu den USA.
Nach Ansicht der Palästinenserführung ist Netanjahu nicht zu einem Frieden bereit. Er habe die Wiederbelebung des Verhandlungsprozesses abgeblockt, sagte Nabil Abu Rudeineh, der Sprecher von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, in Ramallah. Die von Netanjahu beim Treffen mit Obama gezeigte Haltung mache deutlich, 'dass er nicht zu einem wirklichen Frieden bereit ist, der auf Gerechtigkeit und internationalen Prinzipien beruht.'/
Obama verteidigt Nahost-Vorstoß - Streit schwelt weiter
(dpa-AFX) - Nach ihrem offenen Streit über den Nahost-Friedensprozess haben US-Präsident Barack Obama und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versucht, die Wogen zu glätten. Obama verteidigte am Sonntag zwar seinen umstrittenen Vorschlag, neue Gespräche zwischen Israelis und den Palästinensern auf der Basis der Grenzen vor 1967 zu beginnen. Zugleich betonte er aber, dass die USA mit 'eiserner Härte' für die Sicherheit Israels einstünden. Auch Netanjahu hob erneut die tiefe Freundschaft beider Staaten hervor.
Seine am Donnerstag in einer Grundsatzrede geäußerte Vorstellung sei 'vielfach falsch wiedergegeben' worden, sagte Obama am Sonntag in einer Rede vor der Aipac in Washington, der größten israelischen Lobby-Organisation in den USA. So habe er klar gemacht, dass die Grenzen zwischen Israel und einem palästinensischen Staat am Ende von Verhandlungen anders aussähen als jene vor dem Sechstagekrieg im Juni 1967. 'Das erlaubt den Verhandlungsparteien, selbst die Veränderungen der letzten 40 Jahre einzubeziehen, inklusive der demografischen Veränderungen auf dem Boden und die Bedürfnisse beider Seiten.'
Der Präsident reagierte damit auf scharfe Kritik von Netanjahu, dass die amerikanischen Vorstellungen für einen Frieden in Nahost nicht 'auf Illusionen' gründen dürften. Israel würde niemals auf die Grenzen von 1967 zurückgehen, hatte der Premier nach einem Treffen mit Obama im Weißen Haus gesagt. Diese seien nicht zu verteidigen.
Allerdings schlug Netanjahu über das Wochenende bereits wieder mildere Töne an. 'Ich war sehr pessimistisch und besorgt, als ich zu dem Treffen kam, danach etwas weniger', sagte er nach Angaben israelischer Medien von Sonntag. Israelische Vertreter beschrieben Berichte über eine echte Krise in den Beziehungen mit den USA als völlig übertrieben.
Obama gestand ein, 'nicht überrascht' gewesen, dass seine Äußerungen am Donnerstag eine Kontroverse ausgelöst hätten. Allerdings sei habe er keine Neuigkeiten verkündet, sondern nur die seit langem geltende Haltung der USA. 'Was ich getan habe, war öffentlich auszusprechen, was schon lange privat anerkannt wurde', sagte er. 'Ich glaube auch, dass wahre Freunde offen und ehrlich miteinander reden.'
Seien Vorstoß begründete er damit, dass es wegen der Veränderungen in der arabischen Welt für einen Frieden in Nahost höchste Zeit sei. 'Wir können es uns nicht leisten, ein weiteres Jahrzehnt zu warten, oder zwei, oder drei, bis wir den Frieden erreichen', sagte er. Wegen der Regimewechsel in den Nachbarländern wachse für Israel die Gefahr, international isoliert zu werden.
Der Fortgang der Debatte wird mit Spannung erwartet. Netanjahu wird am Montag auf dem Aipac-Kongress auftreten und zudem am Dienstag vor dem versammelten US-Kongress eine Rede halten.
Israel hatte im Sechstagekrieg von 1967 mehrere palästinensische Gebiete erobert, darunter das Westjordanland. Obwohl die Vereinten Nationen in der UN-Resolution 242 vom 22. November 1967 den Abzug aus den eroberten Gebieten forderten, wurden einige davon nie zurückgegeben. Israel will die Grenzen von 1967 nicht akzeptieren. Dann würden jüdische Siedlungen, die in den Palästinensergebieten gebaut wurden, außerhalb Israels liegen.
Der israelische Ministerpräsident war offensichtlich auch zornig darüber, dass sich Obama in seiner Nahost-Grundsatzrede nicht zu dem Problem der palästinensischen Flüchtlinge geäußert hatte. Er hatte nicht ausdrücklich die israelische Position gestützt, nach der die Flüchtlinge im Zuge einer Friedenslösung in Palästina angesiedelt werden und nicht nach Israel zurückkehren sollen. Allein im palästinensischen Westjordanland leben 300.000 jüdische Siedler. Netanjahu beruft sich auf eine Versicherung von US-Präsident George W. Bush aus dem Jahr 2004, die keine Verpflichtung der Siedler zum Rückzug aus den Palästinensergebieten vorsieht.
Der in die USA mitgereiste israelische Kabinettssekretär Zvi Hauser sagte am Sonntag, in der Grundsatzrede Obamas seien auch viele Gemeinsamkeiten mit der israelischen Position zu finden. Beide Seiten seien etwa der Ansicht, dass die im Gazastreifen herrschende Hamas kein Partner bei Friedensverhandlungen sein könne, sagte er dem israelischen Armeesender. 'Dies ist ein sehr starkes und enges Bündnis, Meinungsverschiedenheiten sind gesund für solche Freundschaften', sagte Hauser über die Beziehungen zu den USA.
Nach Ansicht der Palästinenserführung ist Netanjahu nicht zu einem Frieden bereit. Er habe die Wiederbelebung des Verhandlungsprozesses abgeblockt, sagte Nabil Abu Rudeineh, der Sprecher von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, in Ramallah. Die von Netanjahu beim Treffen mit Obama gezeigte Haltung mache deutlich, 'dass er nicht zu einem wirklichen Frieden bereit ist, der auf Gerechtigkeit und internationalen Prinzipien beruht.'/
Unglaublich, naja heute gabs ja mal was auf die Mütze![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
"Schlechter Scherz":Merkels Leistungs-Appell an Deutsche sorgt für Empörung
22.05.2011, 15:24 Uhr, aktualisiert 17:23 Uhr
Erst bekamen die Griechen und andere Südländer ihr Fett weg, jetzt teilt Bundeskanzlerin Merkel auch gegen die Deutschen aus und fordert von ihnen größere Anstrengungen. Die SPD schäumt - und auch der Steuerzahlerbund.
Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel bemüht sich im Streit mit den südeuropäischen EU-Partnern um Schadensbegrenzung. Nachdem sie Länder wie Griechenland, Spanien oder Portugal ermahnt hatte, dass deren Bürger mehr und länger arbeiten müssten, forderte die CDU-Politikerin laut Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nun auch von ihren Landsleuten mehr Einsatz.
„Die Bundeskanzlerin hat immer betont, dass alle in Europa Anstrengungen machen müssen, um leistungsfähiger, im globalen Maßstab wettbewerbsfähiger zu werden - auch wir in Deutschland“, sagte demnach Regierungssprecher Steffen Seibert. Im Zuge der Euro-Krise hatte Merkel die hohe Zahl der Urlaubstage in einigen südlichen EU-Staaten kritisiert: „Wir können nicht eine Währung haben, und der eine kriegt ganz viel Urlaub und der andere ganz wenig. Das geht auf Dauer auch nicht zusammen.“ Europa-Abgeordnete aus Griechenland, Spanien und Portugal hatten mit Empörung auf Merkels Äußerungen reagiert.
Die SPD wies die Aufforderung Merkels an die Deutschen scharf zurück. Jahrelang hätten die deutschen Arbeitnehmer mit ihren Leistungen dazu beigetragen, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise schnell überwunden worden sei. „Während Unternehmensgewinne und Kapitalerträge explodierten, waren die Deutschen europaweit Schlusslicht bei Lohn- und Gehaltsentwicklung“, sagte Schleswig-Holsteins SPD-Landeschef Ralf Stegner Handelsblatt Online. „Und da redet Frau Merkel davon, die Deutschen sollten sich mehr anstrengen. Das mag für die Bundesregierung gelten, gegenüber den Bürgern ist das ein schlechter Scherz.“ Wer so Lobbyinteressen über das Gemeinwohl stelle wie das schwarz-gelbe „Bündnis aus Konservativen und Egoisten“, solle Menschen mit derlei Appellen verschonen, unterstrich das SPD-Präsidiumsmitglied und fügte hinzu: „Merkel und Sarkozy stehen für sozialen Rückschritt in Europa.“
Harsche Kritik an Merkel äußerte auch der Bund der Steuerzahler. „Irgendwie scheint die derzeitige Debatte an der Realität vorbei zu gehen“, sagte Verbandsvizepräsident Reiner Holznagel Handelsblatt Online mit Blick auf die Äußerungen Merkels. Er sprach von einem „sehr absurden“ Vorstoß. Die Politik der letzten Jahre habe immer mehr Lasten auf die Steuer- und Beitragszahler übertragen, ohne dass diese auch mehr finanzielle Freiräume bekommen hätten. Allein für die private Alterssicherung müsse schon deutlich mehr getan werden. „Zudem kommen auf die Deutschen Steuerzahler enorme Risiken zu, wenn tatsächlich eine Haftungsunion auf Europäischer Ebene geschaffen wird“, warnte Holznagel. Dann müssten Deutsche Steuerzahler für die Schulden in anderen EU-Ländern aufkommen. „Hier sollte die Kanzlerin mehr Energie aufbringen, um diese Entwicklung zu stoppen“, verlangte der Steuerzahlerbund-Vize. „Wir brauchen in Deutschland durch die Bundesregierung keine Aufforderung zu mehr Leistungsbereitschaft. Die Bundesregierung braucht aber mehr Mut und Entschlossenheit in ihrer Europapolitik.“
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
"Schlechter Scherz":Merkels Leistungs-Appell an Deutsche sorgt für Empörung
22.05.2011, 15:24 Uhr, aktualisiert 17:23 Uhr
Erst bekamen die Griechen und andere Südländer ihr Fett weg, jetzt teilt Bundeskanzlerin Merkel auch gegen die Deutschen aus und fordert von ihnen größere Anstrengungen. Die SPD schäumt - und auch der Steuerzahlerbund.
Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel bemüht sich im Streit mit den südeuropäischen EU-Partnern um Schadensbegrenzung. Nachdem sie Länder wie Griechenland, Spanien oder Portugal ermahnt hatte, dass deren Bürger mehr und länger arbeiten müssten, forderte die CDU-Politikerin laut Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nun auch von ihren Landsleuten mehr Einsatz.
„Die Bundeskanzlerin hat immer betont, dass alle in Europa Anstrengungen machen müssen, um leistungsfähiger, im globalen Maßstab wettbewerbsfähiger zu werden - auch wir in Deutschland“, sagte demnach Regierungssprecher Steffen Seibert. Im Zuge der Euro-Krise hatte Merkel die hohe Zahl der Urlaubstage in einigen südlichen EU-Staaten kritisiert: „Wir können nicht eine Währung haben, und der eine kriegt ganz viel Urlaub und der andere ganz wenig. Das geht auf Dauer auch nicht zusammen.“ Europa-Abgeordnete aus Griechenland, Spanien und Portugal hatten mit Empörung auf Merkels Äußerungen reagiert.
Die SPD wies die Aufforderung Merkels an die Deutschen scharf zurück. Jahrelang hätten die deutschen Arbeitnehmer mit ihren Leistungen dazu beigetragen, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise schnell überwunden worden sei. „Während Unternehmensgewinne und Kapitalerträge explodierten, waren die Deutschen europaweit Schlusslicht bei Lohn- und Gehaltsentwicklung“, sagte Schleswig-Holsteins SPD-Landeschef Ralf Stegner Handelsblatt Online. „Und da redet Frau Merkel davon, die Deutschen sollten sich mehr anstrengen. Das mag für die Bundesregierung gelten, gegenüber den Bürgern ist das ein schlechter Scherz.“ Wer so Lobbyinteressen über das Gemeinwohl stelle wie das schwarz-gelbe „Bündnis aus Konservativen und Egoisten“, solle Menschen mit derlei Appellen verschonen, unterstrich das SPD-Präsidiumsmitglied und fügte hinzu: „Merkel und Sarkozy stehen für sozialen Rückschritt in Europa.“
Harsche Kritik an Merkel äußerte auch der Bund der Steuerzahler. „Irgendwie scheint die derzeitige Debatte an der Realität vorbei zu gehen“, sagte Verbandsvizepräsident Reiner Holznagel Handelsblatt Online mit Blick auf die Äußerungen Merkels. Er sprach von einem „sehr absurden“ Vorstoß. Die Politik der letzten Jahre habe immer mehr Lasten auf die Steuer- und Beitragszahler übertragen, ohne dass diese auch mehr finanzielle Freiräume bekommen hätten. Allein für die private Alterssicherung müsse schon deutlich mehr getan werden. „Zudem kommen auf die Deutschen Steuerzahler enorme Risiken zu, wenn tatsächlich eine Haftungsunion auf Europäischer Ebene geschaffen wird“, warnte Holznagel. Dann müssten Deutsche Steuerzahler für die Schulden in anderen EU-Ländern aufkommen. „Hier sollte die Kanzlerin mehr Energie aufbringen, um diese Entwicklung zu stoppen“, verlangte der Steuerzahlerbund-Vize. „Wir brauchen in Deutschland durch die Bundesregierung keine Aufforderung zu mehr Leistungsbereitschaft. Die Bundesregierung braucht aber mehr Mut und Entschlossenheit in ihrer Europapolitik.“
nachbörslich.....
Dow jones futures................. - 38 Punkte....
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
einige australische Charts:
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
Dow jones futures................. - 38 Punkte....
gold.............................................silber
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![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
einige australische Charts:
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
Gold + Silber...... starten etwas stärker....
euro + Aktien verlieren derzeit.....
mal hoffen, dass es eine Besserung bis Börsenbeginn gibt....
euro + Aktien verlieren derzeit.....
mal hoffen, dass es eine Besserung bis Börsenbeginn gibt....
Moin moin - ich bin spät dran, noch schneller als sonst die Infos für euch ...
Montag, 23.05.2011 Woche 21
• 07:00 - JP ESRI Frühindikator März
• 09:00 - FR Einkaufsmanagerindex Mai
• 09:30 - ! DE Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Mai
• 09:30 - ! DE Dienstleistungsindex Mai
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• 14:30 - ! US Chicago Fed National Activity Index April
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• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
DAX-Informationen für 23.05.2011
Range DAX am 20.05. 09:00-17:45: 7228-7410
Schlusskurs DAX / X-DAX am 20.05. 17:45 / 22:15: 7267 / 7249
Range Deutschland 30 am 20.05. 08:00-22:15: 7226-7410
Range DAX + Deutschland 30 am 20.05. 08:00-22:15: 7226-7410
Kurs Deutschland 30 am 20.05. 09:03 / 17:29 / 21:59: 7372 / 7264 / 7249
Abstand (Mittelwert) DAX-Futures zu Deutschland 30 am 20.05.: 7,00
3
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3
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Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
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Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EBAU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EGBG&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EADX&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
guten morgen........ ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die schlechten und telweise bösen Meldungen am Samstag/Sonntag haben ihre Wirkungen bicht verfehlt, leider....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
asiatische Börsen im Minus.........
Dow ones futures................. - 60 Punkte............![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Gold.............. 1´509 usd.......... leicht schwächer.......
Silber............ 34,90 usd.......... leicht schwächer......
Rohöl WTI........... 98,30 usd........ stärker verloren........
Euro gegen usd....... 1,408 ..... böser Taucher.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die schlechten und telweise bösen Meldungen am Samstag/Sonntag haben ihre Wirkungen bicht verfehlt, leider....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
asiatische Börsen im Minus.........
Dow ones futures................. - 60 Punkte............
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Gold.............. 1´509 usd.......... leicht schwächer.......
Silber............ 34,90 usd.......... leicht schwächer......
Rohöl WTI........... 98,30 usd........ stärker verloren........
Euro gegen usd....... 1,408 ..... böser Taucher.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
vor wenigen Tagen hiess es...
Mullah Omar nach Bin Laden das nächste Ziel?
Telepolis - 18.05.2011
Mullah Omar soll aufgefordert worden sein, zumindest vorübergehend Pakistan zu verlassen und nach Afghanistan oder in den Iran zu gehen. Das soll ein ISI-Mitarbeiter gesagt haben, Vorsicht ist also angesagt. Der Geheimdienst würde das Auswandern ...
und vorhin auf Bloomberg.....
Mullah Omar ......dead
Mullah Omar nach Bin Laden das nächste Ziel?
Telepolis - 18.05.2011
Mullah Omar soll aufgefordert worden sein, zumindest vorübergehend Pakistan zu verlassen und nach Afghanistan oder in den Iran zu gehen. Das soll ein ISI-Mitarbeiter gesagt haben, Vorsicht ist also angesagt. Der Geheimdienst würde das Auswandern ...
und vorhin auf Bloomberg.....
Mullah Omar ......dead
Guten Morgen,
aus dem Handelsblatt.
Griechenland -Sorgen holen den Dax ein , Commerzbankaktien droht Kurssturz
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Jemen Daleh bricht sein Versprechen
http://www.handelsblatt.com/politik/international/praesident…
Warnung vor Alleingang beim Atomausstieg
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/warnung-vor-…
US-Schuldenkrise
Republikaner deuten Entgegenkommen an
http://www.handelsblatt.com/politik/international/republikan…
Keine Inflationsgefahr in Deutschland
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/k…
aus dem Handelsblatt.
Griechenland -Sorgen holen den Dax ein , Commerzbankaktien droht Kurssturz
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Jemen Daleh bricht sein Versprechen
http://www.handelsblatt.com/politik/international/praesident…
Warnung vor Alleingang beim Atomausstieg
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/warnung-vor-…
US-Schuldenkrise
Republikaner deuten Entgegenkommen an
http://www.handelsblatt.com/politik/international/republikan…
Keine Inflationsgefahr in Deutschland
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/k…
kleiner nachkauf call auf den DAX
CBK........... 3,73 euro............. - 5 %
taucht schnell......
taucht schnell......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.539.957 von DerBergderruft am 23.05.11 08:08:26Guten Morgen,
wenn alle Berichte am Morgen schreiben.....Dax fällt......Berg kauft....einen Call![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Genau mit diesen Aktionen kann man manchmal gut verdienen die meisten gehen davon aus
das er nach unten geht.....und er geht dann später doch nach oben.
Hab meinen Call auch noch......aber im Minus.
Viel Glück
wenn alle Berichte am Morgen schreiben.....Dax fällt......Berg kauft....einen Call
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Genau mit diesen Aktionen kann man manchmal gut verdienen die meisten gehen davon aus
das er nach unten geht.....und er geht dann später doch nach oben.
Hab meinen Call auch noch......aber im Minus.
Viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.540.021 von Aktiengeier_1 am 23.05.11 08:21:02kann auch kurtfristig schief gehen wenn doch die schnelle kurze Panikwelle kommwn sollte....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Guten Morgen Zusammen,
falls "Lottoscheininhaber" auch hier verweilen sollten....![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![](http://www.n-tv.de/img/13/1334281/Img_4_3_220_RTR2GMQ4.jpg)
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB%5EWMI&p=0&t=23&vol=1)
Gruß
TimLuca
falls "Lottoscheininhaber" auch hier verweilen sollten....
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![](http://www.n-tv.de/img/13/1334281/Img_4_3_220_RTR2GMQ4.jpg)
Gruß
TimLuca
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX PERFORMANCE...
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.682,7114 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.540.067 von TimLuca am 23.05.11 08:33:13WMI...
in München derzeit 0,068 euro....... über pari....
in München derzeit 0,068 euro....... über pari....
Golf........... 1´510 usd....
Silber......... 35 usd....
eigentlich stabil...... müssten sich halten bzw. noch etwas ansteigen können...
Silber......... 35 usd....
eigentlich stabil...... müssten sich halten bzw. noch etwas ansteigen können...
div. aus London
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
div. Abzocke in D.
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^TXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^CIX&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
div. Aktien in D.
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^AIXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^O2C&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Feedback........................HCI.capital...........................Lloyd.fonds.........................MPC.capital....................
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Feedback........................HCI.capital...........................Lloyd.fonds.........................MPC.capital....................
echt bös schaut es aus....... der DAX fällt doch noch weiter....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
23.05.2011 09:34
(15 Leser)
China steigerte Goldförderung, Nachfrage liegt über Angebot
EMFIS.COM - Peking 23.05.2011 (www.emfis.com) Wie das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) am vergangenen Freitag bekannt gab, war die Goldförderung Chinas im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,63 Prozent, oder 3,25 Tonnen, auf insgesamt 73,41 Tonnen gestiegen.
Wie das Ministerium weiter mitteilte, wurden von der genannten Menge 82 Prozent, oder 60,26 Tonnen, in chinesischen Minen abgebaut, dass waren 2,21 Prozent mehr wie im Vorjahreszeitraum.
Goldnachfrage liegt über Angebot
China, welche seit 2007 der weltweit größte Goldproduzent ist, hatte im vergangenen Jahr insgesamt 340,876 Tonnen Gold gefördert. Das Land ist aber nicht nur der größte Produzent, sondern auch das Land mit der größten Nachfrage nach diesem Edelmetall.
Nach Angaben des World Gold Council vom vergangenen Donnerstag, legte die weltweite Nachfrage nach Gold im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 981,3 Tonnen zu. Gleichzeitig sank aber die globale Gold Versorgung um 4 Prozent auf 872,2 Tonnen.
Grund dafür sei die Zunahme des Netto-Erwerbs von Zentralbanken und einem Rückgang bei der Versorgung mit recyceltem Gold, welches gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent auf 347,5 Tonnen gefallen ist, so das Council.
© 2011 EMFIS.COM
(15 Leser)
China steigerte Goldförderung, Nachfrage liegt über Angebot
EMFIS.COM - Peking 23.05.2011 (www.emfis.com) Wie das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) am vergangenen Freitag bekannt gab, war die Goldförderung Chinas im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,63 Prozent, oder 3,25 Tonnen, auf insgesamt 73,41 Tonnen gestiegen.
Wie das Ministerium weiter mitteilte, wurden von der genannten Menge 82 Prozent, oder 60,26 Tonnen, in chinesischen Minen abgebaut, dass waren 2,21 Prozent mehr wie im Vorjahreszeitraum.
Goldnachfrage liegt über Angebot
China, welche seit 2007 der weltweit größte Goldproduzent ist, hatte im vergangenen Jahr insgesamt 340,876 Tonnen Gold gefördert. Das Land ist aber nicht nur der größte Produzent, sondern auch das Land mit der größten Nachfrage nach diesem Edelmetall.
Nach Angaben des World Gold Council vom vergangenen Donnerstag, legte die weltweite Nachfrage nach Gold im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 981,3 Tonnen zu. Gleichzeitig sank aber die globale Gold Versorgung um 4 Prozent auf 872,2 Tonnen.
Grund dafür sei die Zunahme des Netto-Erwerbs von Zentralbanken und einem Rückgang bei der Versorgung mit recyceltem Gold, welches gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent auf 347,5 Tonnen gefallen ist, so das Council.
© 2011 EMFIS.COM
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.540.446 von DerBergderruft am 23.05.11 09:36:47Vorhin nochmal kleine Posi Dax Call nachgekauft.
Ascot min............. 0,311 euro........ - 25 %
da hab ich leider einen Anstaierurs verpasst......
da hab ich leider einen Anstaierurs verpasst......
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
das gibt es doch nicht... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ascot min... wurde zu 0,207 euro gehandelt.... - 50 %![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
das ist echt krass.... und gleich 50´000 Stk......
jetzt ist sie wieder über 0,40 euro....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ascot min... wurde zu 0,207 euro gehandelt.... - 50 %
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
das ist echt krass.... und gleich 50´000 Stk......
jetzt ist sie wieder über 0,40 euro....
Vegas77............... 16.60 euro............ - 10,5 %
CBK.............. 3,85 euro............ - 2,5 %
hat sich vom TT erholt..... vll. sind doch viele eher scharf auf die neuen Aktie die man morgen zu 2,18 euro bekommen kann...
hat sich vom TT erholt..... vll. sind doch viele eher scharf auf die neuen Aktie die man morgen zu 2,18 euro bekommen kann...
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
![](http://www.godmode-trader.de/img/chart/?id=133985&tpl=bgo)
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
da wurde am WE mit der Lawine von Negativmeldungen doch viel Geschirr zerbrochen.....
der euro grad auf die 1,400 gestürzt... versucht drüber zu bleiben....
eine Beruhigung kann woh nur aus den USA kommen..... aber im Moment scheint sich eine Boden zu bilden...
der euro grad auf die 1,400 gestürzt... versucht drüber zu bleiben....
eine Beruhigung kann woh nur aus den USA kommen..... aber im Moment scheint sich eine Boden zu bilden...
Börse in Mailand verliert derzeit etwa - 3 %
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
23.05.2011 10:36
(35 Leser)
AKTIEN IM FOKUS: Solarwerte schwach - Studie belastet Sentiment
Solarwerte wie Solarworld und
Phoenix Solar haben am Montag nach einer Studie zu den
schwächsten Werte im TecDax gezählt. Solarworld verloren
bis 10.25 Uhr 4,00 Prozent auf 9,30 Euro. Für Phoenix Solar ging es
um 1,13 Prozent auf 15,350 Euro abwärts. Der Technologieindex fiel
zeitgleich um 1,42 Prozent auf 903,70 Punkte.
Börsianer sehen in einer Studie der Berliner Hochschule für
Technik und Wirtschaft (HTW) eine Belastung für das Sentiment im
Solarsektor. Demnach sind die Aussichten für Deutschlands
Solarindustrie alles andere als sonnig. "Die deutschen Unternehmen
werden auf ihrem Heimatmarkt von ausländischen Anbietern förmlich
überrannt", prognostizierte der Energieexperte der HTW, Wolfgang
Hummel, in der "WirtschaftsWoche". Die Solarzellenhersteller
weiteten in diesem Jahr weltweit ihre Produktionskapazitäten enorm
aus - zugleich stagniere jedoch die globale Nachfrage. Das heißt:
Für deutsche Hersteller bleibt weniger vom Kuchen übrig. Ohnehin
komme schon heute fast jede zweite neue Solaranlage hierzulande aus
chinesischer Produktion.
Laut Analyst Stefan Freudenreich von Equinet, bestätigt die
Studie Aussagen vieler großer chinesischer Solaranbieter. Diese
hätten bei der Vorlage ihrer Quartalszahlen bereits von einem
deutlichen Preisverfall seit Mitte März gesprochen. Freudenreich
erwartet, dass der Preisdruck für Module noch bis zum Ende des
zweiten Quartals anhält, danach sollte sich der Markt dann
stabilisieren. Das hänge nicht zuletzt mit der mittlerweile
geklärten Zukunft der Solarförderung in Italien zusammen.
Die Ungewissheit um die weitere Förderung der Solarenergie in dem Land
habe zu der Preisentwicklung beigetragen, erklärte
Freudenreich./rum/chs
(35 Leser)
AKTIEN IM FOKUS: Solarwerte schwach - Studie belastet Sentiment
Solarwerte wie Solarworld und
Phoenix Solar haben am Montag nach einer Studie zu den
schwächsten Werte im TecDax gezählt. Solarworld verloren
bis 10.25 Uhr 4,00 Prozent auf 9,30 Euro. Für Phoenix Solar ging es
um 1,13 Prozent auf 15,350 Euro abwärts. Der Technologieindex fiel
zeitgleich um 1,42 Prozent auf 903,70 Punkte.
Börsianer sehen in einer Studie der Berliner Hochschule für
Technik und Wirtschaft (HTW) eine Belastung für das Sentiment im
Solarsektor. Demnach sind die Aussichten für Deutschlands
Solarindustrie alles andere als sonnig. "Die deutschen Unternehmen
werden auf ihrem Heimatmarkt von ausländischen Anbietern förmlich
überrannt", prognostizierte der Energieexperte der HTW, Wolfgang
Hummel, in der "WirtschaftsWoche". Die Solarzellenhersteller
weiteten in diesem Jahr weltweit ihre Produktionskapazitäten enorm
aus - zugleich stagniere jedoch die globale Nachfrage. Das heißt:
Für deutsche Hersteller bleibt weniger vom Kuchen übrig. Ohnehin
komme schon heute fast jede zweite neue Solaranlage hierzulande aus
chinesischer Produktion.
Laut Analyst Stefan Freudenreich von Equinet, bestätigt die
Studie Aussagen vieler großer chinesischer Solaranbieter. Diese
hätten bei der Vorlage ihrer Quartalszahlen bereits von einem
deutlichen Preisverfall seit Mitte März gesprochen. Freudenreich
erwartet, dass der Preisdruck für Module noch bis zum Ende des
zweiten Quartals anhält, danach sollte sich der Markt dann
stabilisieren. Das hänge nicht zuletzt mit der mittlerweile
geklärten Zukunft der Solarförderung in Italien zusammen.
Die Ungewissheit um die weitere Förderung der Solarenergie in dem Land
habe zu der Preisentwicklung beigetragen, erklärte
Freudenreich./rum/chs
„Der Finanzsektor blutet uns aus“
Die Treuhänder großer Vermögen werden vom Finanzsektor systematisch über den Tisch gezogen, erklärt Paul Wooley vom Paul Woolley Centre for the Study of Capital Market Dysfunctionality. Verhielten sie sich anders, änderte sich das Finanzsystem.
http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE28E143E68888825F6/Doc…
Die Treuhänder großer Vermögen werden vom Finanzsektor systematisch über den Tisch gezogen, erklärt Paul Wooley vom Paul Woolley Centre for the Study of Capital Market Dysfunctionality. Verhielten sie sich anders, änderte sich das Finanzsystem.
http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE28E143E68888825F6/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.085 von DerBergderruft am 23.05.11 11:02:41Für deutsche Hersteller bleibt weniger vom Kuchen übrig.
Das sehe ich genauso. Wer in diesem Segment aktiv sein möchte, sollte sich auf die chin. Anbieter fokussieren. Diese haben die besseren Margen, eine bessere Finanzausstattung und v.a. starke Unterstützung durch den Staat (via (halb)staatlicher Banken). In der dt. Solarindustrie dürften wir in den nächsten Jahren eine kräftige Marktbereinigung sehen.
Das sehe ich genauso. Wer in diesem Segment aktiv sein möchte, sollte sich auf die chin. Anbieter fokussieren. Diese haben die besseren Margen, eine bessere Finanzausstattung und v.a. starke Unterstützung durch den Staat (via (halb)staatlicher Banken). In der dt. Solarindustrie dürften wir in den nächsten Jahren eine kräftige Marktbereinigung sehen.
„Deutschland verschenkt seinen Wohlstand“
Mit der Diskussion über die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms hat die Panik an den Finanzmärkten etwas nachgelassen. Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Mit der Diskussion über die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms hat die Panik an den Finanzmärkten etwas nachgelassen. Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
23.05.11
Mexiko schlägt eigenen Bankchef für IWF-Posten vor
(dpa) Gegenwind aus den Schwellenländern für Christine Lagarde: Der große IWF-Kreditnehmer Mexiko will seinen Zentralbankchef Agustín Carstens zum Nachfolger des nach seiner Festnahme zurückgetretenen Währungsfonds-Chefs Dominique Strauss-Kahn vorschlagen.
Das teilte Finanzminister Ernesto Cordero am Sonntag in Mexiko-Stadt mit. Als aussichtsreichste Anwärterin auf den IWF-Chefsessel gilt derzeit die französische Finanzministerin Lagarde. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will auch künftig eine europäische Führung des Internationalen Währungsfonds. Am Wochenende hatte sie erneut durchblicken lassen, dass sie Lagarde für grundsätzlich geeignet hält.
Cordero forderte den Internationalen Währungsfonds auf, die Entscheidung über die Strauss-Kahn-Nachfolge in einem offenen und transparenten Prozess zu behandeln. Carstens, der sowohl beim IWF als auch in der Weltbank in herausragender Funktion tätig gewesen sei, verfüge über alle Voraussetzungen, um den IWF anzuführen, ließ der Minister mitteilen. Damit stellt sich Mexiko gegen den traditionsgemäßen europäischen Anspruch auf den Chefposten.
Das Land hält derzeit mit rund 50 Milliarden Euro die größte IWF-Zusage, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Montag) berichtete. Zum Vergleich: Die Zusagen des IWF an alle EU-Krisenstaaten addieren sich auf 92,4 Milliarden Euro. Die EU erhält dem Bericht zufolge insgesamt mehr als 60 Prozent aller vom IWF vergebenen Kredite oder Kreditzusagen.
Unterdessen werfen Ökonomen Merkel mangelnden Einsatz für einen deutschen Kandidaten vor. Deutschland habe mit Altkanzler Gerhard Schröder, Ex-Finanzminister Peer Steinbrück, Ex-Bundesbankchef Axel Weber und dem Chef der Osteuropa-Bank EBWE, Thomas Mirow, durchaus eine Reihe erfahrener Persönlichkeiten aufzubieten, «die man ins Spiel bringen könnte», sagte der Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus Zimmermann, zu «Handelsblatt Online». Dass die Kandidatin Lagarde der Bundeskanzlerin gefalle, könne man kaum verstehen. Deren wirtschaftspolitische Vorstellungen liefen «den Interessen Deutschlands zuwider».
Zustimmung zu einer Kandidatur der Französin signalisierte der Ministerpräsident Neuseelands, John Key. «Sie ist sehr beeindruckend. Sie ist sehr, sehr kompetent. Sie hat ein enormes Ansehen», sagte er zu Reportern. Neuseeland habe aber noch nicht offiziell über sein Votum entschieden: «Sie ist eine Kandidatin. Es kann gut sein, dass es weitere geben wird.»/
Mexiko schlägt eigenen Bankchef für IWF-Posten vor
(dpa) Gegenwind aus den Schwellenländern für Christine Lagarde: Der große IWF-Kreditnehmer Mexiko will seinen Zentralbankchef Agustín Carstens zum Nachfolger des nach seiner Festnahme zurückgetretenen Währungsfonds-Chefs Dominique Strauss-Kahn vorschlagen.
Das teilte Finanzminister Ernesto Cordero am Sonntag in Mexiko-Stadt mit. Als aussichtsreichste Anwärterin auf den IWF-Chefsessel gilt derzeit die französische Finanzministerin Lagarde. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will auch künftig eine europäische Führung des Internationalen Währungsfonds. Am Wochenende hatte sie erneut durchblicken lassen, dass sie Lagarde für grundsätzlich geeignet hält.
Cordero forderte den Internationalen Währungsfonds auf, die Entscheidung über die Strauss-Kahn-Nachfolge in einem offenen und transparenten Prozess zu behandeln. Carstens, der sowohl beim IWF als auch in der Weltbank in herausragender Funktion tätig gewesen sei, verfüge über alle Voraussetzungen, um den IWF anzuführen, ließ der Minister mitteilen. Damit stellt sich Mexiko gegen den traditionsgemäßen europäischen Anspruch auf den Chefposten.
Das Land hält derzeit mit rund 50 Milliarden Euro die größte IWF-Zusage, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Montag) berichtete. Zum Vergleich: Die Zusagen des IWF an alle EU-Krisenstaaten addieren sich auf 92,4 Milliarden Euro. Die EU erhält dem Bericht zufolge insgesamt mehr als 60 Prozent aller vom IWF vergebenen Kredite oder Kreditzusagen.
Unterdessen werfen Ökonomen Merkel mangelnden Einsatz für einen deutschen Kandidaten vor. Deutschland habe mit Altkanzler Gerhard Schröder, Ex-Finanzminister Peer Steinbrück, Ex-Bundesbankchef Axel Weber und dem Chef der Osteuropa-Bank EBWE, Thomas Mirow, durchaus eine Reihe erfahrener Persönlichkeiten aufzubieten, «die man ins Spiel bringen könnte», sagte der Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus Zimmermann, zu «Handelsblatt Online». Dass die Kandidatin Lagarde der Bundeskanzlerin gefalle, könne man kaum verstehen. Deren wirtschaftspolitische Vorstellungen liefen «den Interessen Deutschlands zuwider».
Zustimmung zu einer Kandidatur der Französin signalisierte der Ministerpräsident Neuseelands, John Key. «Sie ist sehr beeindruckend. Sie ist sehr, sehr kompetent. Sie hat ein enormes Ansehen», sagte er zu Reportern. Neuseeland habe aber noch nicht offiziell über sein Votum entschieden: «Sie ist eine Kandidatin. Es kann gut sein, dass es weitere geben wird.»/
23.05.11
BoJ rechnet weiterhin mit Wachstumsschwäche
(aktiencheck.de AG) - Die Bank of Japan (BoJ) ließ ihre Lagebeurteilung in ihrem jüngsten Monatsbericht weitgehend unverändert.
So gehen die Währungshüter unverändert von einer schwachen Konjunktur aus. So sei die Produktion weiterhin von den Folgen des verheerenden Erdbebens belastet. Die einsetzende Entspannung bei Versorgungslage mit Zulieferteilen sorge jedoch für eine moderate Verbesserung.
Wie es weiter heißt, erwartet die Notenbank sowohl beim Export als auch beim privaten Verbrauch einen Zuwachs./
BoJ rechnet weiterhin mit Wachstumsschwäche
(aktiencheck.de AG) - Die Bank of Japan (BoJ) ließ ihre Lagebeurteilung in ihrem jüngsten Monatsbericht weitgehend unverändert.
So gehen die Währungshüter unverändert von einer schwachen Konjunktur aus. So sei die Produktion weiterhin von den Folgen des verheerenden Erdbebens belastet. Die einsetzende Entspannung bei Versorgungslage mit Zulieferteilen sorge jedoch für eine moderate Verbesserung.
Wie es weiter heißt, erwartet die Notenbank sowohl beim Export als auch beim privaten Verbrauch einen Zuwachs./
Sony steht vor einem Milliardenverlust
Erst das Erdbeben und der Tsunami in Japan, dann auch noch der größte Datenklau-Skandal der IT-Geschichte: Sony wurde im abgelaufenen Quartal arg gebeutelt und erwartet nun statt eines Gewinns einen Milliardenverlust.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Erst das Erdbeben und der Tsunami in Japan, dann auch noch der größte Datenklau-Skandal der IT-Geschichte: Sony wurde im abgelaufenen Quartal arg gebeutelt und erwartet nun statt eines Gewinns einen Milliardenverlust.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Zapateros Sozialisten erleiden massive Verluste
Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Spanien haben die Sozialisten selbst in traditionellen Hochburgen wie Sevilla oder Barcelona verloren. Ministerpräsident Zapatero lehnt vorgezogene Parlamentswahlen ab.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Und wer hat gewonnen: "Die konservative Volkspartei (PP) gewann 37,6 Prozent und verdrängte die Sozialisten sogar in traditionellen PSOE-Hochburgen von der Macht." Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Spanien haben die Sozialisten selbst in traditionellen Hochburgen wie Sevilla oder Barcelona verloren. Ministerpräsident Zapatero lehnt vorgezogene Parlamentswahlen ab.
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Und wer hat gewonnen: "Die konservative Volkspartei (PP) gewann 37,6 Prozent und verdrängte die Sozialisten sogar in traditionellen PSOE-Hochburgen von der Macht." Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.
23.05.2011 11:34
(26 Leser)
China: Droht in diesem Jahr eine Pleitewelle?
EMFIS.COM - Peking 23.05.2011 (www.emfis.com) Etliche kleine und mittlere chinesische Unternehmen könnten in diesem Jahr bankrott gehen. Dies meldete "Yonhap News" heute unter Berufung auf Quan Zhenzhu, Vizepräsident der All-China Federation of Industry and Commerce. Quan rechnet damit, dass diese Pleitewelle wahrscheinlich im August stattfinden wird. Verantwortlich dafür seien vor allem die kontinuierlich steigenden Lohnkosten, der Arbeitskräftemangel, die Aufwertung der chinesischen Landeswährung und die steigenden Rohstoffpreise. Auch die makro-ökonomische Strategie Pekings, die überschüssige Liquidität im Markt zu absorbieren, könnte diesen Zusammenbruch befördern.
Restriktive Kreditpolitik behindert PrivatunternehmenLaut einem Bericht von "China Daily" haben vor allem kleine und mittlere Privatunternehmen wegen der restriktiven Kreditpolitik zunehmend Schwierigkeiten, an Bankdarlehen zu gelangen. Aus diesem Grund gibt es für viele Firmen nur noch die Möglichkeit, zur Pfandleihe zu gehen, um an Geldmittel zu kommen – allerdings zu wesentlich schlechteren Konditionen.
Erschwerend hinzu kommt, dass es in mehreren chinesischen Provinzen bereits zu Stromausfällen gekommen ist. Der Preis für Öl und Kohle, die hauptsächlich zur Stromgewinnung eingesetzt werden, ist mittlerweile so hoch, dass die Stromkonzerne teilweise Probleme haben, noch gewinndeckend zu arbeiten.
© 2011 EMFIS.COM
(26 Leser)
China: Droht in diesem Jahr eine Pleitewelle?
EMFIS.COM - Peking 23.05.2011 (www.emfis.com) Etliche kleine und mittlere chinesische Unternehmen könnten in diesem Jahr bankrott gehen. Dies meldete "Yonhap News" heute unter Berufung auf Quan Zhenzhu, Vizepräsident der All-China Federation of Industry and Commerce. Quan rechnet damit, dass diese Pleitewelle wahrscheinlich im August stattfinden wird. Verantwortlich dafür seien vor allem die kontinuierlich steigenden Lohnkosten, der Arbeitskräftemangel, die Aufwertung der chinesischen Landeswährung und die steigenden Rohstoffpreise. Auch die makro-ökonomische Strategie Pekings, die überschüssige Liquidität im Markt zu absorbieren, könnte diesen Zusammenbruch befördern.
Restriktive Kreditpolitik behindert PrivatunternehmenLaut einem Bericht von "China Daily" haben vor allem kleine und mittlere Privatunternehmen wegen der restriktiven Kreditpolitik zunehmend Schwierigkeiten, an Bankdarlehen zu gelangen. Aus diesem Grund gibt es für viele Firmen nur noch die Möglichkeit, zur Pfandleihe zu gehen, um an Geldmittel zu kommen – allerdings zu wesentlich schlechteren Konditionen.
Erschwerend hinzu kommt, dass es in mehreren chinesischen Provinzen bereits zu Stromausfällen gekommen ist. Der Preis für Öl und Kohle, die hauptsächlich zur Stromgewinnung eingesetzt werden, ist mittlerweile so hoch, dass die Stromkonzerne teilweise Probleme haben, noch gewinndeckend zu arbeiten.
© 2011 EMFIS.COM
23.05.11
Krisensitzung des Ministerrats in Athen
Athen (dpa) - Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat am Montag eine Sondersitzung seines Ministerrates einberufen. Einziges Thema: Neue harte Maßnahmen zur Sanierung des Landes.
Griechenland hat nur noch bis Mitte Juli Geld, um seine Verpflichtungen zu erfüllen und Löhne sowie Pensionen zu zahlen. Am Dienstag will Papandreou auch die Oppositionschefs über den Ernst der Lage informieren und ihre Zustimmung einfordern, hieß es.
Um aus der Zwickmühle zu kommen, braucht Athen dringend die nächste Tranche der kombinierten Hilfe von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Die Experten der EU und des IWF haben bislang kein grünes Licht für die Auszahlung der benötigten Hilfe gegeben, weil das bisherige Sparprogramm gescheitert ist.
Athen muss ein neues vierjähriges, noch härteres Sparprogramm vorlegen. 50 Milliarden Euro sollen vom Verkauf staatlicher Immobilien sowie aus Privatisierungen und der Verschlankung des Staatsapparates kommen. Zudem muss Athen allein in diesem Jahr weitere sechs Milliarden sparen./
Krisensitzung des Ministerrats in Athen
Athen (dpa) - Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat am Montag eine Sondersitzung seines Ministerrates einberufen. Einziges Thema: Neue harte Maßnahmen zur Sanierung des Landes.
Griechenland hat nur noch bis Mitte Juli Geld, um seine Verpflichtungen zu erfüllen und Löhne sowie Pensionen zu zahlen. Am Dienstag will Papandreou auch die Oppositionschefs über den Ernst der Lage informieren und ihre Zustimmung einfordern, hieß es.
Um aus der Zwickmühle zu kommen, braucht Athen dringend die nächste Tranche der kombinierten Hilfe von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Die Experten der EU und des IWF haben bislang kein grünes Licht für die Auszahlung der benötigten Hilfe gegeben, weil das bisherige Sparprogramm gescheitert ist.
Athen muss ein neues vierjähriges, noch härteres Sparprogramm vorlegen. 50 Milliarden Euro sollen vom Verkauf staatlicher Immobilien sowie aus Privatisierungen und der Verschlankung des Staatsapparates kommen. Zudem muss Athen allein in diesem Jahr weitere sechs Milliarden sparen./
23.05.11
Elektroindustrie spürt Japan-Katastrophen
(dpa-AFX) - Die verheerenden Katastrophen in Japan bremsen das ansonsten rasante Exportgeschäft der deutschen Elektroindustrie. Die Ausfuhren nach Japan seien im März um knapp drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken, berichtete der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag in Frankfurt.
Insgesamt exportierte die Branche im März aber Produkte im Wert von 14 Milliarden Euro und blieb damit auf Rekordkurs. 'Dies ist der dritthöchste jemals erzielte Monatswert', betonte ZVEI-Chefvolkswirt Andreas Gontermann. 'Die Branchenausfuhren lagen zehn Prozent über ihrem Vorjahresniveau.'
In den ersten drei Monaten stiegen die Elektroausfuhren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 37 Milliarden Euro. 'Damit haben sie das Exportvolumen ... des Rekordjahres 2010 noch einmal deutlich übertroffen', sagte Gontermann, schränkte aber ein: 'Zugleich wurden aber auch erste Spuren des japanischen Unglücks sichtbar. Die Elektroeinfuhren aus Japan sind infolge der Produktionsunterbrechungen dort im März um fast ein Zehntel geschrumpft.'
Die Branche fürchtet seit längerem Lieferengpässe infolge der Erdbebenkatastrophe. Bei längerfristigen Produktionsausfällen könne es weltweit zu Ausfällen kommen, die Auswirkungen auf eine Vielzahl elektronischer Erzeugnisse hätten. Auch der deutsche Einzelhandel spürt erste Auswirkungen und berichtet von Lieferengpässen und Wartezeiten - vor allem bei neuen Kameras.
Deutschlands Elektrounternehmen bleiben aber trotz aller Unsicherheiten optimistisch. Die Exporterwartungen zogen im April nach kurzer Verschnaufpause im Vormonat wieder an: 92 Prozent der Firmen rechnen in den nächsten drei Monaten mit besseren oder gleichbleibenden Geschäften./
Elektroindustrie spürt Japan-Katastrophen
(dpa-AFX) - Die verheerenden Katastrophen in Japan bremsen das ansonsten rasante Exportgeschäft der deutschen Elektroindustrie. Die Ausfuhren nach Japan seien im März um knapp drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken, berichtete der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag in Frankfurt.
Insgesamt exportierte die Branche im März aber Produkte im Wert von 14 Milliarden Euro und blieb damit auf Rekordkurs. 'Dies ist der dritthöchste jemals erzielte Monatswert', betonte ZVEI-Chefvolkswirt Andreas Gontermann. 'Die Branchenausfuhren lagen zehn Prozent über ihrem Vorjahresniveau.'
In den ersten drei Monaten stiegen die Elektroausfuhren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 37 Milliarden Euro. 'Damit haben sie das Exportvolumen ... des Rekordjahres 2010 noch einmal deutlich übertroffen', sagte Gontermann, schränkte aber ein: 'Zugleich wurden aber auch erste Spuren des japanischen Unglücks sichtbar. Die Elektroeinfuhren aus Japan sind infolge der Produktionsunterbrechungen dort im März um fast ein Zehntel geschrumpft.'
Die Branche fürchtet seit längerem Lieferengpässe infolge der Erdbebenkatastrophe. Bei längerfristigen Produktionsausfällen könne es weltweit zu Ausfällen kommen, die Auswirkungen auf eine Vielzahl elektronischer Erzeugnisse hätten. Auch der deutsche Einzelhandel spürt erste Auswirkungen und berichtet von Lieferengpässen und Wartezeiten - vor allem bei neuen Kameras.
Deutschlands Elektrounternehmen bleiben aber trotz aller Unsicherheiten optimistisch. Die Exporterwartungen zogen im April nach kurzer Verschnaufpause im Vormonat wieder an: 92 Prozent der Firmen rechnen in den nächsten drei Monaten mit besseren oder gleichbleibenden Geschäften./
look who´s talking
23.05.11
Öl-Lobbyist widerspricht Vorwurf der Marktbeherrschung
(dpa-AFX) - Öl-Lobbyist Klaus Picard hat die Einschätzung des Bundeskartellamts zurückgewiesen, wonach der Tankstellenmarkt in Deutschland von wenigen Konzernen beherrscht wird. Es sei vielmehr so, dass viele Deutsche gerne bei den großen Konzernen tankten: 'Das hat damit etwas zu tun, dass wir das Werben um den Kunden beherrschen', sagte der Hauptgeschäftsführer des Minderölwirtschaftsverbands am Montag im ARD-Morgenmagazin.
Aral/BP, Shell , Esso, Jet und Total hätten zwar 70 Prozent Volumenanteil am Markt, besäßen jedoch nur 50 Prozent der deutschen Tankstellen. 'Das heißt, die Kunden bevorzugen überproportional diese Tankstellen. Das hat sicherlich nichts mit Marktbeherrschung zu tun.'
Picard nahm damit Stellung zu der Einschätzung des Kartellamts, deutsche Verbraucher hätten es im Tankstellengeschäft mit einem marktbeherrschenden Oligopol zu tun. Laut einer bisher nur in Auszügen bekannten Untersuchung gibt es 'Marktstrukturen, die dem Wettbewerb abträglich sind'./
23.05.11
Öl-Lobbyist widerspricht Vorwurf der Marktbeherrschung
(dpa-AFX) - Öl-Lobbyist Klaus Picard hat die Einschätzung des Bundeskartellamts zurückgewiesen, wonach der Tankstellenmarkt in Deutschland von wenigen Konzernen beherrscht wird. Es sei vielmehr so, dass viele Deutsche gerne bei den großen Konzernen tankten: 'Das hat damit etwas zu tun, dass wir das Werben um den Kunden beherrschen', sagte der Hauptgeschäftsführer des Minderölwirtschaftsverbands am Montag im ARD-Morgenmagazin.
Aral/BP, Shell , Esso, Jet und Total hätten zwar 70 Prozent Volumenanteil am Markt, besäßen jedoch nur 50 Prozent der deutschen Tankstellen. 'Das heißt, die Kunden bevorzugen überproportional diese Tankstellen. Das hat sicherlich nichts mit Marktbeherrschung zu tun.'
Picard nahm damit Stellung zu der Einschätzung des Kartellamts, deutsche Verbraucher hätten es im Tankstellengeschäft mit einem marktbeherrschenden Oligopol zu tun. Laut einer bisher nur in Auszügen bekannten Untersuchung gibt es 'Marktstrukturen, die dem Wettbewerb abträglich sind'./
23.05.11
Europolis: Warum zögert das Bundesverfassungsgericht?
Mit ihrem Eilantrag vom 6. April 2011 begehrten die mittlerweile 53 Petenten der „Europolis-Gruppe“, der Bundesregierung bis zur Entscheidung in der Hauptsache die Zustimmung zum Portugal-bail-out zu untersagen.
Am 16. Mai 2011 ist die „Portugal-Hilfe“ mit Zustimmung der Bundesregierung in den europäischen Gremien beschlossen worden. Bislang ist dem Verfahrensbevollmächtigten Prof. Markus C. Kerber kein Beschluss des Zweiten Senats zugegangen.
„Warum“, fragt Prof. Kerber, „erhalten die Beschwerdeführer in einem Eilverfahren seit mehr als sechs Wochen keine Antwort aus Karlsruhe? Warum ignoriert das Bundesverfassungsgericht den Anspruch auf einen der Dringlichkeit des Streitgegenstandes geschuldeten – zustimmenden oder ablehnenden - Beschluss?“
Mit Datum vom 23. Mai 2011 hat sich Prof. Kerber an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Herrn Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, gewandt.
*****
Europolis:
Europolis ist eine deutsche Initiative für europäische Ordnungspolitik. Die Ambitionen der Studienvereinigung sind die Stabilität von Währung und Preisen institutionell zu sichern, die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen voranzubringen, mehr Wettbewerb zu wagen und der Subsidiarität Priorität zu verleihen.
Stefan Städter. Maître en droit E-Mail: staedter@europolis-online.org Tel: 030/843 14 136 Fax: 030/843 14 137 /
Europolis: Warum zögert das Bundesverfassungsgericht?
Mit ihrem Eilantrag vom 6. April 2011 begehrten die mittlerweile 53 Petenten der „Europolis-Gruppe“, der Bundesregierung bis zur Entscheidung in der Hauptsache die Zustimmung zum Portugal-bail-out zu untersagen.
Am 16. Mai 2011 ist die „Portugal-Hilfe“ mit Zustimmung der Bundesregierung in den europäischen Gremien beschlossen worden. Bislang ist dem Verfahrensbevollmächtigten Prof. Markus C. Kerber kein Beschluss des Zweiten Senats zugegangen.
„Warum“, fragt Prof. Kerber, „erhalten die Beschwerdeführer in einem Eilverfahren seit mehr als sechs Wochen keine Antwort aus Karlsruhe? Warum ignoriert das Bundesverfassungsgericht den Anspruch auf einen der Dringlichkeit des Streitgegenstandes geschuldeten – zustimmenden oder ablehnenden - Beschluss?“
Mit Datum vom 23. Mai 2011 hat sich Prof. Kerber an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Herrn Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, gewandt.
*****
Europolis:
Europolis ist eine deutsche Initiative für europäische Ordnungspolitik. Die Ambitionen der Studienvereinigung sind die Stabilität von Währung und Preisen institutionell zu sichern, die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen voranzubringen, mehr Wettbewerb zu wagen und der Subsidiarität Priorität zu verleihen.
Stefan Städter. Maître en droit E-Mail: staedter@europolis-online.org Tel: 030/843 14 136 Fax: 030/843 14 137 /
23.05.11
IW-Prognose: Wachstum 2011 so stark wie im Vorjahr
(dpa-AFX) - Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat seine Konjunkturprognose für 2011 deutlich nach oben korrigiert: Es erwartet nun für dieses Jahr 3,5 Prozent Wachstum in Deutschland. Diesen Wert nannte IW-Direktor Michael Hüther bei Vorstellung der Frühjahresprognose am Montag in Berlin. Das wäre annähernd so viel wie im Boomjahr 2010, als das Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent stieg. Noch im November hatte das arbeitgebernahe Institut lediglich mit 2,25 Prozent für 2011 gerechnet. Für das kommende Jahr erwartet das IW nun ein Plus von 2,25 Prozent.
'Die Exporte laufen so gut wie nie zuvor und auch die Investitionen kommen aufgrund ausgelasteter Kapazitäten in Fahrt', stellte Hüther fest. Auch 2340 befragte Unternehmen in Deutschland schätzen die Lage positiv ein. Danach gehen 61 Prozent der Firmen für dieses Jahr von einer höheren Produktion aus als 2010 und lediglich 9 Prozent stellen sich auf einen Rückgang ein.
Bei einer Auslastung der Industriebetriebe zu 86 Prozent im ersten Quartal verstärkten die Unternehmen ihre Investitionen. Laut Umfrage wollen 46 Prozent in diesem Jahr mehr für Maschinen und Anlagen ausgeben als im Vorjahr. Ebenfalls 46 Prozent planen, neue Mitarbeiter einzustellen; der gleiche Anteil von Firmen wolle den Personalstand stabil halten, 8 Prozent wollten Stellen streichen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Arbeitslosenquote nach Einschätzung der IW-Experten von 7,7 Prozent 2010 auf 6,5 Prozent 2011 und dann 6,0 Prozent 2012 sinken./
IW-Prognose: Wachstum 2011 so stark wie im Vorjahr
(dpa-AFX) - Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat seine Konjunkturprognose für 2011 deutlich nach oben korrigiert: Es erwartet nun für dieses Jahr 3,5 Prozent Wachstum in Deutschland. Diesen Wert nannte IW-Direktor Michael Hüther bei Vorstellung der Frühjahresprognose am Montag in Berlin. Das wäre annähernd so viel wie im Boomjahr 2010, als das Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent stieg. Noch im November hatte das arbeitgebernahe Institut lediglich mit 2,25 Prozent für 2011 gerechnet. Für das kommende Jahr erwartet das IW nun ein Plus von 2,25 Prozent.
'Die Exporte laufen so gut wie nie zuvor und auch die Investitionen kommen aufgrund ausgelasteter Kapazitäten in Fahrt', stellte Hüther fest. Auch 2340 befragte Unternehmen in Deutschland schätzen die Lage positiv ein. Danach gehen 61 Prozent der Firmen für dieses Jahr von einer höheren Produktion aus als 2010 und lediglich 9 Prozent stellen sich auf einen Rückgang ein.
Bei einer Auslastung der Industriebetriebe zu 86 Prozent im ersten Quartal verstärkten die Unternehmen ihre Investitionen. Laut Umfrage wollen 46 Prozent in diesem Jahr mehr für Maschinen und Anlagen ausgeben als im Vorjahr. Ebenfalls 46 Prozent planen, neue Mitarbeiter einzustellen; der gleiche Anteil von Firmen wolle den Personalstand stabil halten, 8 Prozent wollten Stellen streichen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Arbeitslosenquote nach Einschätzung der IW-Experten von 7,7 Prozent 2010 auf 6,5 Prozent 2011 und dann 6,0 Prozent 2012 sinken./
23.05.2011 12:56
(12 Leser)
Hellmeyer: "DAX-Korrektur bis 6.800; Silber geht auf 100!"
Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank sieht den DAX weiter auf Korrektur-Fahrt: "Wir sind zu schnell angestiegen, jetzt geht die Luft erst einmal wieder raus. Das ist ganz gesund. Technisch betrachtet kann der Markt bis 6.800 fallen", so Hellmeyer in der Sendung Börsenplatz 5 bei Andreas Scholz.
Hellmeyer weiter: "Auch wenn wir jetzt erst einmal in eine Sommerpause eintreten, spätestens im vierten Quartal gehts wieder voran, mein Ziel bleibt die 8.150."
Silber, so Hellmeyer, sei nach der scharfen Korrektur jetzt wieder interessant. Hellmeyer: "Zwar kann Silber noch bis auf 28-30 USD korrigieren, aber schon auf dem aktuellen Niveau bieten sich Käufe an. Silber wird auf 100 USD laufen."
Zum Video-Beitrag ...
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20316694…
(12 Leser)
Hellmeyer: "DAX-Korrektur bis 6.800; Silber geht auf 100!"
Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank sieht den DAX weiter auf Korrektur-Fahrt: "Wir sind zu schnell angestiegen, jetzt geht die Luft erst einmal wieder raus. Das ist ganz gesund. Technisch betrachtet kann der Markt bis 6.800 fallen", so Hellmeyer in der Sendung Börsenplatz 5 bei Andreas Scholz.
Hellmeyer weiter: "Auch wenn wir jetzt erst einmal in eine Sommerpause eintreten, spätestens im vierten Quartal gehts wieder voran, mein Ziel bleibt die 8.150."
Silber, so Hellmeyer, sei nach der scharfen Korrektur jetzt wieder interessant. Hellmeyer: "Zwar kann Silber noch bis auf 28-30 USD korrigieren, aber schon auf dem aktuellen Niveau bieten sich Käufe an. Silber wird auf 100 USD laufen."
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© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20316694…
FOKUS1-Angst vor Ansteckung Italiens an Schuldenkrise drückt Dax
Montag, 23. Mai 2011, 12:20 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Die Furcht vieler Anleger vor einer Ansteckung Italiens mit dem Schuldenkrisen-Virus hat den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt.
Der Dax rutschte am Montag zwei Prozent auf 7124 Punkte ab. "Nachdem die Berichtssaison weitgehend vorbei ist, vermissen Investoren einen positiven Antrieb, und Sorgen über die finanzielle Stabilität sind noch immer eine Belastung für den Aktienmarkt", hieß es in einem Marktkommentar von Close Brothers Seydler.
Neben der angespannten Lage in Griechenland beunruhigte die Warnung der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) vor einer Herabstufung Italiens. Der Mailänder Leitindex brach drei Prozent ein, wozu allerdings auch eine große Zahl von Dividendenzahlungen beitrug. Der Euro fiel auf ein Zwei-Monats-Tief von 1,3970 Dollar zurück.
Während Politik und Notenbanken weiter über Auswege aus der Schuldenmisere Griechenlands diskutierten, überraschte S&P am Wochenende mit ihrem negativen Ausblick für die italienischen Staatsfinanzen. Die Agentur erklärte, sollte das italienische Wirtschaftswachstum weiter schwach bleiben, werde die Regierung in Rom Probleme mit ihren Plänen zur Schuldensenkung bekommen. "Das gefällt dem Markt nicht, das löst Angst vor einer Ansteckung aus", sagte ein Händler.
Italien will Kreisen zufolge am Montag ein 35 bis 40 Milliarden Euro schweres Sparpaket vorziehen und damit Befürchtungen über seine Haushaltslage zerstreuen. Die drittgrößte Volkswirtschaft in der Euro-Zone verkraftete die Finanzkrise besser als andere Länder im Währungsraum und musste auch keine kostspieligen Bankenrettungspakete auflegen.
An den Märkten gab es deshalb auch Kritik am Vorgehen von S&P. "Das war völlig überflüssig
und hat nur zusätzlich Öl ins Feuer
der Schuldenkrise gegossen", schimpfte ein Börsianer. "Das ganze erfolgte in einem Moment, da der Internationale Währungsfonds wegen des Rücktritt seines bisherigen Chefs Dominique Strauss-Kahn nicht richtig handlungsfähig ist."
Anders als S&P wollen die beiden anderen großen Ratingagenturen Fitch und Moody's ihren Ausblick für das Land nicht senken.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Da viele der Staatsschulden der südeuropäischen Euro-Länder in den Bilanzen der Banken stecken, trennten sich Anleger von deren Aktien. Der europäische Stoxx-Bankenindex fiel um 1,8 Prozent. Einer der größten Verlierer waren die Titel der französischen Großbank Credit Agricole mit einem Abschlag von drei Prozent. S&P hatte ihre langfristige Bonitätseinschätzung der Bank wegen ihrer Geschäfte in Griechenland auf "A+" von "AA-" gesenkt. In Frankfurt gaben die Aktien der Deutschen Bank 1,8 Prozent nach.
COMMERZBANK VERDOPPELT GRUNDKAPITAL NAHEZU
Neben der Schuldenkrise war die 5,3 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung der Commerzbank Hauptgesprächsstoff in den Handelsräumen. Das zweitgrößte deutsche Geldinstitut gibt neue Aktien zum Preis von 2,18 Euro aus und will damit einen Großteil der Staatshilfen zurückzahlen. Da die Kapitalerhöhung bereits erwartet worden war, hielt sich der Abschlag mit drei Prozent auf 3,83 Euro in Grenzen. "Anleger wurden ausreichend darauf vorbereitet und jeder war sich bewusst, dass diese Maßnahme schmerzhaft sein wird", kommentierte Markus Huber, leitender Händler bei ETX Capital. Die Commerzbank verdoppelt mit der Kapitalerhöhung ihr Grundkapital nahezu. DZ-Bank Analyst Matthias Dürr bestätigte dennoch seine Kaufempfehlung. "Die Kapitalerhöhung und die Rückzahlung der Soffin-Hilfen werden es der Bank ermöglichen, sich in Zukunft auf ihr profitables Kerngeschäft zu konzentrieren", schrieb er.
Größter Dax-Verlierer waren die Aktien der Lufthansa, die 4,3 Prozent nachgaben. Händlern zufolge gibt es Befürchtungen, dass der Ausbruch des Vulkans Grimsvötn den Flugverkehr in Europa behindern könnte. Am Montag wurde trotz der Aschewolke der Luftraum aber nicht gesperrt.
Montag, 23. Mai 2011, 12:20 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Die Furcht vieler Anleger vor einer Ansteckung Italiens mit dem Schuldenkrisen-Virus hat den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt.
Der Dax rutschte am Montag zwei Prozent auf 7124 Punkte ab. "Nachdem die Berichtssaison weitgehend vorbei ist, vermissen Investoren einen positiven Antrieb, und Sorgen über die finanzielle Stabilität sind noch immer eine Belastung für den Aktienmarkt", hieß es in einem Marktkommentar von Close Brothers Seydler.
Neben der angespannten Lage in Griechenland beunruhigte die Warnung der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) vor einer Herabstufung Italiens. Der Mailänder Leitindex brach drei Prozent ein, wozu allerdings auch eine große Zahl von Dividendenzahlungen beitrug. Der Euro fiel auf ein Zwei-Monats-Tief von 1,3970 Dollar zurück.
Während Politik und Notenbanken weiter über Auswege aus der Schuldenmisere Griechenlands diskutierten, überraschte S&P am Wochenende mit ihrem negativen Ausblick für die italienischen Staatsfinanzen. Die Agentur erklärte, sollte das italienische Wirtschaftswachstum weiter schwach bleiben, werde die Regierung in Rom Probleme mit ihren Plänen zur Schuldensenkung bekommen. "Das gefällt dem Markt nicht, das löst Angst vor einer Ansteckung aus", sagte ein Händler.
Italien will Kreisen zufolge am Montag ein 35 bis 40 Milliarden Euro schweres Sparpaket vorziehen und damit Befürchtungen über seine Haushaltslage zerstreuen. Die drittgrößte Volkswirtschaft in der Euro-Zone verkraftete die Finanzkrise besser als andere Länder im Währungsraum und musste auch keine kostspieligen Bankenrettungspakete auflegen.
An den Märkten gab es deshalb auch Kritik am Vorgehen von S&P. "Das war völlig überflüssig
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Anders als S&P wollen die beiden anderen großen Ratingagenturen Fitch und Moody's ihren Ausblick für das Land nicht senken.
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Da viele der Staatsschulden der südeuropäischen Euro-Länder in den Bilanzen der Banken stecken, trennten sich Anleger von deren Aktien. Der europäische Stoxx-Bankenindex fiel um 1,8 Prozent. Einer der größten Verlierer waren die Titel der französischen Großbank Credit Agricole mit einem Abschlag von drei Prozent. S&P hatte ihre langfristige Bonitätseinschätzung der Bank wegen ihrer Geschäfte in Griechenland auf "A+" von "AA-" gesenkt. In Frankfurt gaben die Aktien der Deutschen Bank 1,8 Prozent nach.
COMMERZBANK VERDOPPELT GRUNDKAPITAL NAHEZU
Neben der Schuldenkrise war die 5,3 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung der Commerzbank Hauptgesprächsstoff in den Handelsräumen. Das zweitgrößte deutsche Geldinstitut gibt neue Aktien zum Preis von 2,18 Euro aus und will damit einen Großteil der Staatshilfen zurückzahlen. Da die Kapitalerhöhung bereits erwartet worden war, hielt sich der Abschlag mit drei Prozent auf 3,83 Euro in Grenzen. "Anleger wurden ausreichend darauf vorbereitet und jeder war sich bewusst, dass diese Maßnahme schmerzhaft sein wird", kommentierte Markus Huber, leitender Händler bei ETX Capital. Die Commerzbank verdoppelt mit der Kapitalerhöhung ihr Grundkapital nahezu. DZ-Bank Analyst Matthias Dürr bestätigte dennoch seine Kaufempfehlung. "Die Kapitalerhöhung und die Rückzahlung der Soffin-Hilfen werden es der Bank ermöglichen, sich in Zukunft auf ihr profitables Kerngeschäft zu konzentrieren", schrieb er.
Größter Dax-Verlierer waren die Aktien der Lufthansa, die 4,3 Prozent nachgaben. Händlern zufolge gibt es Befürchtungen, dass der Ausbruch des Vulkans Grimsvötn den Flugverkehr in Europa behindern könnte. Am Montag wurde trotz der Aschewolke der Luftraum aber nicht gesperrt.
.... und jetzt schreiben sie auch noch.... dass die Krise um Italien die Erholung in den USA verzögern könnte....
na ja... weiter so mit schlechten News die dann weitere schlechte News verursachen...
weiter mehr Öl giessen um den Brand zu entfachen... das könne die unfähigen Fitch + co. am besten...
na ja... weiter so mit schlechten News die dann weitere schlechte News verursachen...
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Herbet = Deutschland....
hab leider kein schlimmeres Bild gefunden...
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SAfrica union wants 14 pct pay hike from gold miners
May 23 2011
South Africa's National Union of Mineworkers (NUM) said on Monday it would seek a 14 percent rise in salaries from the country's gold and coal miners in upcoming wage talks.
"We are asking for a 14 percent (increase) across the board for companies in gold mining and coal mining," said spokesman Lesiba Seshoka, adding that more details would be provided later.
The union was currently in meetings with the chamber of mines, an industry body that negotiates on behalf of the coal and gold miners, to discuss the upcoming talks. Earlier this month the union said it was also demanding a 14 percent rise in wages for its members at Impala Platinum (IMPJ.J: Quote), the world's second-largest producer of the precious metal [ID:nLDE7431OE]. The mining industry has warned that above-inflation wage demands could make the sector uncompetitive in the world's top producer of platinum and a major supplier of gold and coal.
Harmony Gold (HARJ.J: Quote) finance director Hannes Meyer recently told Reuters that consistent wage hikes above inflation were "not sustainable." [ID:nLDE7441E6]
Inflation stood at 4.2 percent in April.
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFLDE74M0VY201105…
May 23 2011
South Africa's National Union of Mineworkers (NUM) said on Monday it would seek a 14 percent rise in salaries from the country's gold and coal miners in upcoming wage talks.
"We are asking for a 14 percent (increase) across the board for companies in gold mining and coal mining," said spokesman Lesiba Seshoka, adding that more details would be provided later.
The union was currently in meetings with the chamber of mines, an industry body that negotiates on behalf of the coal and gold miners, to discuss the upcoming talks. Earlier this month the union said it was also demanding a 14 percent rise in wages for its members at Impala Platinum (IMPJ.J: Quote), the world's second-largest producer of the precious metal [ID:nLDE7431OE]. The mining industry has warned that above-inflation wage demands could make the sector uncompetitive in the world's top producer of platinum and a major supplier of gold and coal.
Harmony Gold (HARJ.J: Quote) finance director Hannes Meyer recently told Reuters that consistent wage hikes above inflation were "not sustainable." [ID:nLDE7441E6]
Inflation stood at 4.2 percent in April.
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFLDE74M0VY201105…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.892 von DerBergderruft am 23.05.11 13:15:40irgendwie lese ich das alles nicht mehr![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
-1. weiß nicht, was stimmt
-2. ist zu irre und ich verstehe nur bahnhof
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
-1. weiß nicht, was stimmt
-2. ist zu irre und ich verstehe nur bahnhof
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Pimco legt CoCo-Fonds auf
23.05.2011
Wie das Wall Street Journal berichtet wird der US-Rentenspezialist Pimco einen Fonds auflegen, der in Pflichtwandelanleihen von Banken, sogenannte CoCos investiert. Der Pimco Capital Securities Fund wird auch Anleihen kaufen, die den Kriterien der Klassen Tier 1 und Upper Tier 2, also Kernkapital und Ergänzungskapital, entsprechen.
Zusammen mit Fleming Family & Partners entwarf und entwickelte Pimco das Konzept für die Investmentstrategie dieses Fonds. Fleming Family & Partners stellten auch das Startkapital für den Fonds zur Verfügung. Zu dem Volumen des Fonds wollten die Sprecher der beiden Unternehmen noch keine Angaben machen.
Daniel Axmer, Portfolio Manager bei Flemings, meinte, dass durch die neuen Basel III Richtlinien, einige Anleihen ihren vorrangigen Tier-1 Status verlieren werden. Wird das von den ausgebenden Banken miteinkalkuliert, ist es sehr wahrscheinlich, dass attraktive Renditen erzielt werden können. Weiters meint er, dass CoCos das Potenzial bieten, eine neue Anlageklasse zu schaffen, die auf ein Volumen von möglicherweise 500 Mrd. Dollar kommen kann und ein attraktives Renditepotenzail bietet”.
CoCo Bonds sind Pflichtwandelanleihen, die automatisch in Aktien gewandelt werden, wenn das Eigenkapital der Bank unter ein bestimmtes Niveau absinkt. Als erste Bank hatte die britische Bank Lloyds eine solche Anleihe im November 2009 aufgelegt. (cs)
23.05.2011
Wie das Wall Street Journal berichtet wird der US-Rentenspezialist Pimco einen Fonds auflegen, der in Pflichtwandelanleihen von Banken, sogenannte CoCos investiert. Der Pimco Capital Securities Fund wird auch Anleihen kaufen, die den Kriterien der Klassen Tier 1 und Upper Tier 2, also Kernkapital und Ergänzungskapital, entsprechen.
Zusammen mit Fleming Family & Partners entwarf und entwickelte Pimco das Konzept für die Investmentstrategie dieses Fonds. Fleming Family & Partners stellten auch das Startkapital für den Fonds zur Verfügung. Zu dem Volumen des Fonds wollten die Sprecher der beiden Unternehmen noch keine Angaben machen.
Daniel Axmer, Portfolio Manager bei Flemings, meinte, dass durch die neuen Basel III Richtlinien, einige Anleihen ihren vorrangigen Tier-1 Status verlieren werden. Wird das von den ausgebenden Banken miteinkalkuliert, ist es sehr wahrscheinlich, dass attraktive Renditen erzielt werden können. Weiters meint er, dass CoCos das Potenzial bieten, eine neue Anlageklasse zu schaffen, die auf ein Volumen von möglicherweise 500 Mrd. Dollar kommen kann und ein attraktives Renditepotenzail bietet”.
CoCo Bonds sind Pflichtwandelanleihen, die automatisch in Aktien gewandelt werden, wenn das Eigenkapital der Bank unter ein bestimmtes Niveau absinkt. Als erste Bank hatte die britische Bank Lloyds eine solche Anleihe im November 2009 aufgelegt. (cs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.899 von DerBergderruft am 23.05.11 13:17:17Genau so wars in meiner früheren Firma........immer mehr Besprechungen, Work Shops und Meetings keiner mehr hat was gearbeitet die jungen Mitareiter habens auch nicht anderst gelernt.
Meine frühere Firma ist heute nahezu Pleite![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
.......es waren Amis!!!
Meine frühere Firma ist heute nahezu Pleite
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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viele Abzockeraktien heute wieder stark im Plus....
Gold....
jetzt etwas hektischer.....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
jetzt etwas hektischer.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.892 von DerBergderruft am 23.05.11 13:15:40Anders als S&P wollen die beiden anderen großen Ratingagenturen Fitch und Moody's ihren Ausblick für das Land nicht senken.
soll wahrscheinlich heißen "noch nicht". Das Schöne daran, daß es mehrere dieser überflüssigen Agenturen gibt: der "news"flow reißt nie ab. Sind die von S&P verursachten Wehen verklungen, sorgen Fitch oder Moody´s für neues Unbehagen. Selbstverständlich alles zufällig und völlig unabhängig von einander. So wie bei der Benzinpreisgestaltung der Mineralölkonzerne.
soll wahrscheinlich heißen "noch nicht". Das Schöne daran, daß es mehrere dieser überflüssigen Agenturen gibt: der "news"flow reißt nie ab. Sind die von S&P verursachten Wehen verklungen, sorgen Fitch oder Moody´s für neues Unbehagen. Selbstverständlich alles zufällig und völlig unabhängig von einander. So wie bei der Benzinpreisgestaltung der Mineralölkonzerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.542.185 von MFC500 am 23.05.11 14:15:27das .... "noch nicht"..... hemmt wohl doch sehr....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.899 von DerBergderruft am 23.05.11 13:17:17na prima
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wmi
Kaffee/Getränke
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Social-Network
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................
RenRen........................LinkendIn...................
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RenRen........................LinkendIn...................
können u.a. .....................Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz - Lithium - Potash - Uran ....... haben, oder nur eines davon
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=A%5EMGN&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
OHNE kANADIER IST ES HALB SO SPANNEND HEUTE
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Dow jones.... stürzt innert Minuten auf etwa 10´340 Punkte..... ca. 170 Punkte im Minus.... böser Anfang....
müsste aber eine Kaufgelegenheit auch für die Amis sein....
der DAX bleibt in etwa gleich wie in den letzten Stunden um etwa 7´120 - 7´130 Punkte..... ..... ein Minus von ewa 150 Punkte....
müsste aber eine Kaufgelegenheit auch für die Amis sein....
der DAX bleibt in etwa gleich wie in den letzten Stunden um etwa 7´120 - 7´130 Punkte..... ..... ein Minus von ewa 150 Punkte....
sind u.a. ............. ----------- Solaraktien ------
LDK.solar.......................Suntech.power.......................Yingli.green.............................JA.solar........................Satcon.Tech
Trina.solar........................Hanwha.Solar.One..................Jinko.solar........................Sunpower.A...................Energy.conv.
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=N^ENER&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Renesola......................Solar.Enertech....................Entech.solar...............Evergreen.solar........................Clear.Skies.solar
LDK.solar.......................Suntech.power.......................Yingli.green.............................JA.solar........................Satcon.Tech
Trina.solar........................Hanwha.Solar.One..................Jinko.solar........................Sunpower.A...................Energy.conv.
Renesola......................Solar.Enertech....................Entech.solar...............Evergreen.solar........................Clear.Skies.solar
Silber............ knapp über 35 usd .. rauf....
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX PERFORMANCE...
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.685,5104 Pkt.
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.685,5104 Pkt.
Washington mutual...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.542.926 von DerBergderruft am 23.05.11 15:54:33Performancescout: WAMU vor signifikanter Neubewertung + Riesige Tradingchancen in dieser Ausgabe
London, England, den 23.05.2011 - Der Research-Service Performancescout analysiert für Sie die spannende Lage bei Washington Mutual und präsentiert Ihnen zudem 3 Gewinner aus enormen Zukunftstrends: Dabei handelt es sich um den nachhaltig wirtschaftenden Superpower-Batteriehersteller Next Alternative Inc. (WKN: A0RP03, Trading-Symbol: N4H), den Mining-Profi Hutchison Minerals (WKN: A1H52N, Trading-Symbol: HZ0) und den medizinischen Software-Experten für iPhones und Smartphones namens Stethuscope International (WKN: A1H65J, Trading-Symbol: UST), alle mit riesigem Kurspotenzial.
Liebe Leser,
gemeinsam zittern wir seit vielen Monaten und warten gespannt, ob im kontrovers diskutierten WAMU-Fall doch noch die Gerechtigkeit siegt. Lange Zeit sah es so aus als könnten die Gläubiger mit den WAMU-Aktionären machen was sie wollen. Doch am Freitag platzte die Bombe. Wie sich herausstellte könnte die Klage des WAMU-Aktionärs Nate Thoma Gold wert sein. Dieser beschuldigt die Hedge Fonds Aurelius Capital Management LP, Apaloosa Management LP, Centerbridge Partners LP und Owl Creek Asset Management LP im Rahmen des Insolvenzverfahrens erhaltene Informationen für Insidertrading verwendet zu haben. Obwohl die Hedge Fonds dies abstreiten, wird hinter den Kulissen eifrig an einer Lösung gebastelt. Wie nun bekannt wurde, sollen die WAMU-Aktionäre die Klagen fallen lassen und im Gegenzug dafür die Kontrolle an der nach dem Insolvenzverfahren entschuldeten Gesellschaft erhalten. WAMU plant nach der Aufhebung des Insolvenzverfahrens im Bereich Versicherungen für Immobilienfinanzierungen tätig zu werden. Die Aktie hat deshalb deutliches Gewinnpotenzial.
http://www.irw-press.com/news_12539.html
London, England, den 23.05.2011 - Der Research-Service Performancescout analysiert für Sie die spannende Lage bei Washington Mutual und präsentiert Ihnen zudem 3 Gewinner aus enormen Zukunftstrends: Dabei handelt es sich um den nachhaltig wirtschaftenden Superpower-Batteriehersteller Next Alternative Inc. (WKN: A0RP03, Trading-Symbol: N4H), den Mining-Profi Hutchison Minerals (WKN: A1H52N, Trading-Symbol: HZ0) und den medizinischen Software-Experten für iPhones und Smartphones namens Stethuscope International (WKN: A1H65J, Trading-Symbol: UST), alle mit riesigem Kurspotenzial.
Liebe Leser,
gemeinsam zittern wir seit vielen Monaten und warten gespannt, ob im kontrovers diskutierten WAMU-Fall doch noch die Gerechtigkeit siegt. Lange Zeit sah es so aus als könnten die Gläubiger mit den WAMU-Aktionären machen was sie wollen. Doch am Freitag platzte die Bombe. Wie sich herausstellte könnte die Klage des WAMU-Aktionärs Nate Thoma Gold wert sein. Dieser beschuldigt die Hedge Fonds Aurelius Capital Management LP, Apaloosa Management LP, Centerbridge Partners LP und Owl Creek Asset Management LP im Rahmen des Insolvenzverfahrens erhaltene Informationen für Insidertrading verwendet zu haben. Obwohl die Hedge Fonds dies abstreiten, wird hinter den Kulissen eifrig an einer Lösung gebastelt. Wie nun bekannt wurde, sollen die WAMU-Aktionäre die Klagen fallen lassen und im Gegenzug dafür die Kontrolle an der nach dem Insolvenzverfahren entschuldeten Gesellschaft erhalten. WAMU plant nach der Aufhebung des Insolvenzverfahrens im Bereich Versicherungen für Immobilienfinanzierungen tätig zu werden. Die Aktie hat deshalb deutliches Gewinnpotenzial.
http://www.irw-press.com/news_12539.html
Cell.Therap.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.025 von DerBergderruft am 23.05.11 16:04:15Schade, der chart bei Cell Therap. funktioniert nicht.... dann lass ichs für heute sein...
euro bereits etwas erholt...... Aktien jedoch noch nicht....
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Autoaktien kommen jetzt mehr unter die Räder......
Porsche................ 45.00 euro........... - 4,3 %
Porsche................ 45.00 euro........... - 4,3 %
brauch mal etwas Hoffnungskerzen für höhere Kurse jetzt,...
WMI.................. 0,089 euro............ + 112 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.259 von DerBergderruft am 23.05.11 16:28:45WMI.................. 0,103 euro............ + 145 %
auch Solarwerte weiter schwach.... keine Erholung...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
China April rare earth exports down 53 pct y/y, values top $120,000/t
May 23 2011
China's exports of rare earths fell by more than half in April from a year previously, detailed Customs data showed on Monday, despite headline official data that indicated a rise of 46 percent.
China exported 1,819 tonnes of rare earths in April, figures supplied to Reuters by China's General Administration of Customs showed, a 53 percent decline from April 2010 and a 12.6 percent slip from the volume exported in March.
The exports were valued at $221.8 million free on board, giving an average of $121,933 per tonne according to a Reuters calculation.
That is almost a tenfold rise from the average export value a year previously, although it shows the first sign of export values levelling off since they began to soar last August, with a mere 2.4 percent month-on-month increase in the average value per tonne since March.
Previously the value per tonne had jumped by an average of more than $13,000 per month for eight months in a row, as China choked off exports of the minor metals, which are used in a wide range of high-tech applications, from aerospace to wind turbines to Apple's i-Phone.
China, which controls about 97 percent of rare earth output, has angered customers in Japan, the United States and Europe by clamping down on production and sale of the 17 rare earth elements, citing a need to clean up highly polluting production processes and to stop illegal exports.
The crackdown, which cut exports by 62 percent in the first four months of 2011 compared to a year earlier, has been a windfall for rare earth miners and prospectors outside China, such as U.S. firm Molycorp Inc .
China's Customs office has changed its treatment of rare earths exports in its standard "headline" data release to include products made from rare earths, making for a total of 5,675 tonnes in April and 18,614 tonnes in the first four months of the year.
But the year-on-year comparisons provided by Customs are based on last year's exports of rare earths alone, resulting in an apparent 46 percent rise in exports and lower values per tonne.
The Reuters figures and value per tonne calculations are based on exports of rare earths excluding products.
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFL3E7GN1PS201105…
May 23 2011
China's exports of rare earths fell by more than half in April from a year previously, detailed Customs data showed on Monday, despite headline official data that indicated a rise of 46 percent.
China exported 1,819 tonnes of rare earths in April, figures supplied to Reuters by China's General Administration of Customs showed, a 53 percent decline from April 2010 and a 12.6 percent slip from the volume exported in March.
The exports were valued at $221.8 million free on board, giving an average of $121,933 per tonne according to a Reuters calculation.
That is almost a tenfold rise from the average export value a year previously, although it shows the first sign of export values levelling off since they began to soar last August, with a mere 2.4 percent month-on-month increase in the average value per tonne since March.
Previously the value per tonne had jumped by an average of more than $13,000 per month for eight months in a row, as China choked off exports of the minor metals, which are used in a wide range of high-tech applications, from aerospace to wind turbines to Apple's i-Phone.
China, which controls about 97 percent of rare earth output, has angered customers in Japan, the United States and Europe by clamping down on production and sale of the 17 rare earth elements, citing a need to clean up highly polluting production processes and to stop illegal exports.
The crackdown, which cut exports by 62 percent in the first four months of 2011 compared to a year earlier, has been a windfall for rare earth miners and prospectors outside China, such as U.S. firm Molycorp Inc .
China's Customs office has changed its treatment of rare earths exports in its standard "headline" data release to include products made from rare earths, making for a total of 5,675 tonnes in April and 18,614 tonnes in the first four months of the year.
But the year-on-year comparisons provided by Customs are based on last year's exports of rare earths alone, resulting in an apparent 46 percent rise in exports and lower values per tonne.
The Reuters figures and value per tonne calculations are based on exports of rare earths excluding products.
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFL3E7GN1PS201105…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.331 von Peederwoogn2 am 23.05.11 16:33:59weiss einer warum
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.420 von zuhle01 am 23.05.11 16:44:14hab die News schon am Freitagabend reingestellt... und währendessen kommen ja laufend rein...... schau auch ca. 10 Postings zurück..... sie steigt seit Freitag schon....
Rohöl WTI fällt jetzt etwas stärker.... hier ein call zum anschauen....
UNLIMITED TURBO BULL AUF LIGHT SWEET CRUDE OI...
WKN: CM04ES ISIN: DE000CM04ES2 Basiswert: LIGHT SWEET CRU...
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 1,000 Knock-Out: 80,8062 USD
UNLIMITED TURBO BULL AUF LIGHT SWEET CRUDE OI...
WKN: CM04ES ISIN: DE000CM04ES2 Basiswert: LIGHT SWEET CRU...
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 1,000 Knock-Out: 80,8062 USD
Social-Media-Netzwerk - Aktien........ heute teilweise stark im Minus......
WMI.................. 0,080 euro............ + 90 %
so schnell werden Gewinne abgegebeb?
so schnell werden Gewinne abgegebeb?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
23.05.2011 17:33
(8 Leser)
Portugal: "Zeit für den Ramschstatus!"
Keine guten Aussichten für Portugal. "Es wird zu einem weiteren Downgrade kommen und dann gehts es in den Ramschstatus", erklärt Dietmar Zantke von Zantke Asset Management, der Bund Future Kurse von über 130 erwartet. Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Die Schuldenkrise in der Eurozone sorge nach wie vor für Unsicherheit an den Finanzmärkten und treibe den Kurs von Festverzinslichen, erklärten Händler die freundliche Stimmung am US-Rentenmarkt. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine Konjunkturdaten aus den USA zur Veröffentlichung an, die noch einmal für Impulse sorgen könnten. Zweijährige Anleihen stiegen leicht um 1/32 Punkt auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,511 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 101 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,746 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten 11/32 Punkte zu auf 100 4/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,109 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 13/32 Punkte auf 101 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,275 Prozent.
Zum Video-Beitrag ...
© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
(8 Leser)
Portugal: "Zeit für den Ramschstatus!"
Keine guten Aussichten für Portugal. "Es wird zu einem weiteren Downgrade kommen und dann gehts es in den Ramschstatus", erklärt Dietmar Zantke von Zantke Asset Management, der Bund Future Kurse von über 130 erwartet. Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Die Schuldenkrise in der Eurozone sorge nach wie vor für Unsicherheit an den Finanzmärkten und treibe den Kurs von Festverzinslichen, erklärten Händler die freundliche Stimmung am US-Rentenmarkt. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine Konjunkturdaten aus den USA zur Veröffentlichung an, die noch einmal für Impulse sorgen könnten. Zweijährige Anleihen stiegen leicht um 1/32 Punkt auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,511 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 101 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,746 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten 11/32 Punkte zu auf 100 4/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,109 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 13/32 Punkte auf 101 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,275 Prozent.
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© 2011 Deutsches Anleger Fernsehen
Obama.......
derzeit in Irland auf Besuch....... verspricht den Iren bei der Wirtschaftserholung zu helfen....![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
er habe auch irisches Blut in den Adern meinte er....
hmmm... der verspricht allen Geld obwohl die USA pleite sind?
derzeit in Irland auf Besuch....... verspricht den Iren bei der Wirtschaftserholung zu helfen....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
er habe auch irisches Blut in den Adern meinte er....
hmmm... der verspricht allen Geld obwohl die USA pleite sind?
US-Präsident Obama in Irland
Guinness im Blut
23.05.2011, 08:48 2011-05-23 08:48:53
Lesezeichen hinzufügenDruckenVersendenVon Wolfgang Koydl
In den Adern von Barack Obama soll auch irisches Blut fließen, ein bisschen zumindest. Spuren verweisen auf die Ortschaft Moneygall. In dem verschlafenen Nest wurden vor dem Besuch des US-Präsidenten, der seine Europa-Reise in Irland beginnt, Blumen gepflanzt, Straßen geteert und sogar alle Häuser neu gestrichen. Jetzt muss nur noch Obama alles richtig machen.
Was den Schotten das Mac vor dem Nachnamen, das ist den Iren das O mit Apostroph: Sie heißen O'Reilly und O'Neill, O'Leary und O'Donnell. Und unter Umständen auch O'Bama?
Der Witz mit dem irisch verfälschten Familiennamen Barack Obamas ist so alt wie die Kandidatur des ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Diese irischen Wurzeln liegen im Weiler Moneygall inmitten der lieblichen Hügellandschaft der Grafschaft Offaly, etwa auf halbem Weg zwischen Dublin und Limerick. Von hier wanderte in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts der Flickschuster Fulmouth Kearney nach Amerika aus, der Ururgroßvater von Obamas weißer Mutter Ann Dunham.
http://www.sueddeutsche.de/politik/barack-obama-in-irland-gu…
Guinness im Blut
23.05.2011, 08:48 2011-05-23 08:48:53
Lesezeichen hinzufügenDruckenVersendenVon Wolfgang Koydl
In den Adern von Barack Obama soll auch irisches Blut fließen, ein bisschen zumindest. Spuren verweisen auf die Ortschaft Moneygall. In dem verschlafenen Nest wurden vor dem Besuch des US-Präsidenten, der seine Europa-Reise in Irland beginnt, Blumen gepflanzt, Straßen geteert und sogar alle Häuser neu gestrichen. Jetzt muss nur noch Obama alles richtig machen.
Was den Schotten das Mac vor dem Nachnamen, das ist den Iren das O mit Apostroph: Sie heißen O'Reilly und O'Neill, O'Leary und O'Donnell. Und unter Umständen auch O'Bama?
Der Witz mit dem irisch verfälschten Familiennamen Barack Obamas ist so alt wie die Kandidatur des ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Diese irischen Wurzeln liegen im Weiler Moneygall inmitten der lieblichen Hügellandschaft der Grafschaft Offaly, etwa auf halbem Weg zwischen Dublin und Limerick. Von hier wanderte in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts der Flickschuster Fulmouth Kearney nach Amerika aus, der Ururgroßvater von Obamas weißer Mutter Ann Dunham.
http://www.sueddeutsche.de/politik/barack-obama-in-irland-gu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.900 von DerBergderruft am 23.05.11 17:59:17wieso auch nicht? Muß Bernie eben eine Sonderschicht im Keller einlegen. Außerdem kommt´s bei der Höhe der am. Verschuldung auf ein paar Milliarden mehr nicht an. Das sind die sprichwörtlichen Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.919 von DerBergderruft am 23.05.11 18:04:15
Überrascht ist eigentlich kein Ire über Obamas irisches Erbe. Von den 44 US-Präsidenten konnten 22 ihre Familie auf die grüne Insel zurückführen.
Die anderen 21 Präsidenten entstammten alle Familien schottischer Siedler, die obendrein strenggläubig protestantische Presbyterianer waren.
Sein Leben in Bildern Für amerikanische Politiker zahlt sich die Iren-Verbindung aus: 44 Millionen US-Wähler sind schließlich selbst irischer Herkunft.
Überrascht ist eigentlich kein Ire über Obamas irisches Erbe. Von den 44 US-Präsidenten konnten 22 ihre Familie auf die grüne Insel zurückführen.
Die anderen 21 Präsidenten entstammten alle Familien schottischer Siedler, die obendrein strenggläubig protestantische Presbyterianer waren.
Sein Leben in Bildern Für amerikanische Politiker zahlt sich die Iren-Verbindung aus: 44 Millionen US-Wähler sind schließlich selbst irischer Herkunft.
keine Erholung bis jetzt....
einfach zum Mäuse melken..... ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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auf Bloom......
Griechenland will bis 2014 die 3 %-Defizitgrenze erreichen....
Griechenland will bis 2014 die 3 %-Defizitgrenze erreichen....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
div. USA-charts
sind u.a. ..... ------- Banken - Finanzdienstl. - Internet - Handys ------
Citigroup..............................Bank.of.America....................JPMorgan..........................AIG..........................Wells.Fargo
Goldman.Sachs...................General.electric................American.Express...............Berkshire.B......................Tesla.motor
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=NY%5EGS&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=NY%5EGE&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Apple....................................Baidu................................Google................................Yahoo..............................Amazon
Ebay...............................Sohu.com.............................Hewlett.....................Motorola.mobilty............................Cisco
sind u.a. ..... ------- Banken - Finanzdienstl. - Internet - Handys ------
Citigroup..............................Bank.of.America....................JPMorgan..........................AIG..........................Wells.Fargo
Goldman.Sachs...................General.electric................American.Express...............Berkshire.B......................Tesla.motor
Apple....................................Baidu................................Google................................Yahoo..............................Amazon
Ebay...............................Sohu.com.............................Hewlett.....................Motorola.mobilty............................Cisco
Gold................. 1´515 usd.............. TH....... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.985 von DerBergderruft am 23.05.11 18:14:22Vieleicht geht er nach oben wenn er das GAP im S&P500 bei 1.312,70 geschlossen hat -
bei 1.312,88 war er schon.
Mitte April haben die dasselbe gemacht nach einem grünen Hammer nach oben bestätigt und dann
etwas tiefer wie der grüne Hammer mit einem roten Hammer nach oben gedreht.
Hoffentlich fangen die noch heute damit an um nach oben zu drehen - wenigstens einen roten Hammer.
Urpferdchen
bei 1.312,88 war er schon.
Mitte April haben die dasselbe gemacht nach einem grünen Hammer nach oben bestätigt und dann
etwas tiefer wie der grüne Hammer mit einem roten Hammer nach oben gedreht.
Hoffentlich fangen die noch heute damit an um nach oben zu drehen - wenigstens einen roten Hammer.
Urpferdchen
![](http://www.abload.de/img/sp500798a.png)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.544.101 von urpferdchen am 23.05.11 18:37:21das wäre vonnöten..... dann könnte sich morgen auch Asien erholen... und der Rest käme dann automatisch.....
bin wieder da..... und wie ich sehe..... auch in der letzten Stunde nichts passiert....
mal sehen ob es jetzt ab 20 Uhr ohne D endich nach oben geht...
mal sehen ob es jetzt ab 20 Uhr ohne D endich nach oben geht...
ABzockeraktie ... Genta...... heute wiederum über - 50 % im Minus... auf knapp .. 0,001 euro.... bald schon wieder Zeit ein RS zu machen....
wenn die vieen RS in den letzten 2 ahren umrechnet dann ist die Aktie von ca. 3´700 euro auf 0,01 euro gesunken..... schlimme Leistung......
wenn die vieen RS in den letzten 2 ahren umrechnet dann ist die Aktie von ca. 3´700 euro auf 0,01 euro gesunken..... schlimme Leistung......
der DAX weiterhin am Tagesboden kriechend..... ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hier ein call dazu.......
jetzt müsste es endlich nach oben gehen.... wenig Störung aus D....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hier ein call dazu.......
jetzt müsste es endlich nach oben gehen.... wenig Störung aus D....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.544.518 von DerBergderruft am 23.05.11 20:00:09sorry........ Genta... 0,01 euro... nicht 0,001 euro.....
auf ... Genta... zurückkommend..... wenn man den Chart um weitere 2 jahre zurückschaut....
dann wäre der Kurs von ca. 240´000 euro auf 0,01 euro zurückgegangen....
RS-bereinigr sebstverständlich....
und so was ist eine Biotech-Aktie? Oder eher nur eine Geldvernichtungsmaschine?
dann wäre der Kurs von ca. 240´000 euro auf 0,01 euro zurückgegangen....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
RS-bereinigr sebstverständlich....
und so was ist eine Biotech-Aktie? Oder eher nur eine Geldvernichtungsmaschine?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
LinkendIn.......
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=NY^LNKD&p=0&t=16&vol=1)
erholt sich wieder etwas....
erholt sich wieder etwas....
Dow jones............. aktuell.... 12´402 Punkte...... - 110 Punkte....
hat sich vom TT bei 12´331 gut erholt....
hat sich vom TT bei 12´331 gut erholt....
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der S+P 500 auch gut erholt.... bereits auf 1´320 Punkte....
23.05.2011 20:51
(42 Leser)
UPDATE: Griechenland will Privatisierungsprogramm beschleunigen
ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung will ihr Privatisierungsprogramm beschleunigen und hat das Ziel bekräftigt, das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr auf 7,5% des Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu senken. Dazu sind neue Einsparungen in Milliardenhöhe sowie Steuererhöhungen vorgesehen, wie Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Montag mitteilte.
"Mit zusätzlichen Maßnahmen über 6 Mrd EUR hat das Kabinett heute seine Entschlossenheit bekräftigt, die Haushaltskonsolidierung fortzuführen, um das 7,5%-Defizit-Ziel für 2011 zu erreichen", heißt es in der Mitteilung.
Die Regierung will demnach mit dem geplanten Verkauf ihres Anteils an der Hellenic Telecommunications Organization (OTE) "sofort voranschreiten". Noch bis Ende Juni soll der Verkauf des 10%-Anteils abgeschlossen werden.
Auch für ihren 34%-Anteil an der Postbank sucht die Regierung sofort einen Käufer. Ursprünglich war der Verkauf für 2013 vorgesehen.
Die Privatisierung des Staatsbesitzes an den Hafenbetreibern Piraeus Port Authority und Thessaloniki Port Authority sowie an der Wassergesellschaft in Thessaloniki sollen um ein Jahr vorgezogen werden. Gegenwärtig hält der griechische Staat 74% an jeder dieser Unternehmen. Ebenfalls ein Jahr früher als geplant, nämlich noch dieses Jahr, soll der 34%-Anteil am Kasinobetreiber OPAP abgestoßen werden.
Die Regierung hofft, durch die Verkäufe Einnahmen von bis zu 5,5 Mrd EUR im laufenden Jahr zu erzielen, nachdem vor einigen Wochen noch Erlöse zwischen 2 Mrd EUR und 4 Mrd EUR anvisiert worden waren. Sie will zudem einen neuen Staatsfonds gründen, der als Holdinggesellschaft für staatliche Anteile und Immobilien dienen soll.
(42 Leser)
UPDATE: Griechenland will Privatisierungsprogramm beschleunigen
ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung will ihr Privatisierungsprogramm beschleunigen und hat das Ziel bekräftigt, das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr auf 7,5% des Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu senken. Dazu sind neue Einsparungen in Milliardenhöhe sowie Steuererhöhungen vorgesehen, wie Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Montag mitteilte.
"Mit zusätzlichen Maßnahmen über 6 Mrd EUR hat das Kabinett heute seine Entschlossenheit bekräftigt, die Haushaltskonsolidierung fortzuführen, um das 7,5%-Defizit-Ziel für 2011 zu erreichen", heißt es in der Mitteilung.
Die Regierung will demnach mit dem geplanten Verkauf ihres Anteils an der Hellenic Telecommunications Organization (OTE) "sofort voranschreiten". Noch bis Ende Juni soll der Verkauf des 10%-Anteils abgeschlossen werden.
Auch für ihren 34%-Anteil an der Postbank sucht die Regierung sofort einen Käufer. Ursprünglich war der Verkauf für 2013 vorgesehen.
Die Privatisierung des Staatsbesitzes an den Hafenbetreibern Piraeus Port Authority und Thessaloniki Port Authority sowie an der Wassergesellschaft in Thessaloniki sollen um ein Jahr vorgezogen werden. Gegenwärtig hält der griechische Staat 74% an jeder dieser Unternehmen. Ebenfalls ein Jahr früher als geplant, nämlich noch dieses Jahr, soll der 34%-Anteil am Kasinobetreiber OPAP abgestoßen werden.
Die Regierung hofft, durch die Verkäufe Einnahmen von bis zu 5,5 Mrd EUR im laufenden Jahr zu erzielen, nachdem vor einigen Wochen noch Erlöse zwischen 2 Mrd EUR und 4 Mrd EUR anvisiert worden waren. Sie will zudem einen neuen Staatsfonds gründen, der als Holdinggesellschaft für staatliche Anteile und Immobilien dienen soll.
23.05.2011 21:00
(50 Leser)
Börsen-Zeitung: Viel schlimmer geht nimmer, Kommentar von Bernd Wittkowski zur Kapitalerhöhung der Commerzbank
Frankfurt (ots) - Als Commerzbank-Aktionär muss man hart im Nehmen sein. Zwar sind nicht alle, die sich jetzt zu entscheiden haben, an Stufe zwei der Kapitalerhöhung teilzunehmen oder es bleiben zu lassen, im März 2000 zu 47,49 Euro eingestiegen. Aber auch für Anteilseigner, die erst gekauft haben, als davon schon 90% weg waren, ist eine Notierung mit einer einzigen 3 vor dem Komma gewöhnungsbedürftig.
Jetzt weiß man, wie sich Cholera für Inhaber der gelben Aktie anfühlt. Da diese Krankheit einigermaßen zu überstehen sei, wähle man in Form der Zustimmung zur Kapitalerhöhung sie und nicht die Pest als Ablehnung - mit diesen Worten hatte Aktionärsschützer Klaus Nieding auf der Hauptversammlung dafür plädiert, sich trotz erheblicher Bauchschmerzen dem Schicksal zu fügen.
Kursentwicklung und Konditionen der Bezugsrechtsemission konnten nach Ankündigung der Aktion Anfang April - damals wurde die Commerzbank-Aktie zu 5,60 Euro gehandelt - freilich nicht wirklich überraschen. Nicht von ungefähr hat das Institut den rechnerischen Anteil einer Aktie am Grundkapital von 2,60 Euro auf 1 Euro herabgesetzt. Ohne diesen Schritt wäre ein Bezugspreis von 2,18 Euro gar nicht möglich gewesen, da Unterpari-Emissionen unzulässig sind.
Wo ist das Positive? Salopp gesagt: viel schlimmer geht ja nimmer. Dass der Tiefpunkt der Notierung bald erreicht sein muss und von dort aus nennenswertes Potenzial nach oben auszumachen ist, scheint aber ungeachtet der Kurseinbuße von 5,3% am Montag auch ganz ernsthaft die Meinung zahlreicher professioneller Marktbeobachter zu sein.
Es gibt bemerkenswert viele Stimmen für die Beteiligung an der Kapitalaufstockung, für "Kaufen" oder zumindest "Halten" der Aktie und für Kursziele teils deutlich über dem aktuellen Niveau. Und diese Stimmen kommen nicht nur aus dem Konsortium, das den Emissionserlös garantiert und deshalb ein besonderes Interesse am Gelingen der Transaktion hat.
Sachlich gibt es vor allem einen Grund für Zuversicht: Mit der Rückzahlung des weit überwiegenden Teils der Staatshilfe befreit sich die Commerzbank von finanziellen Verpflichtungen in Milliardenhöhe, und der Blick wird frei auf die operative Leistung. Hier sind klare Fortschritte festzustellen, die wohl auch Fantasie für weitere Erfolge rechtfertigen. Eine Last wird indes vorerst weiter auf den Kurs drücken: die 25-prozentige Beteiligung des Bundes, die nach Ablauf der sechsmonatigen Lock-up-Periode auf den Markt geworfen werden könnte. Beim jetzigen Kursniveau wird der Bund allerdings den Teufel tun.
(Börsen-Zeitung, 24.5.2011)
(50 Leser)
Börsen-Zeitung: Viel schlimmer geht nimmer, Kommentar von Bernd Wittkowski zur Kapitalerhöhung der Commerzbank
Frankfurt (ots) - Als Commerzbank-Aktionär muss man hart im Nehmen sein. Zwar sind nicht alle, die sich jetzt zu entscheiden haben, an Stufe zwei der Kapitalerhöhung teilzunehmen oder es bleiben zu lassen, im März 2000 zu 47,49 Euro eingestiegen. Aber auch für Anteilseigner, die erst gekauft haben, als davon schon 90% weg waren, ist eine Notierung mit einer einzigen 3 vor dem Komma gewöhnungsbedürftig.
Jetzt weiß man, wie sich Cholera für Inhaber der gelben Aktie anfühlt. Da diese Krankheit einigermaßen zu überstehen sei, wähle man in Form der Zustimmung zur Kapitalerhöhung sie und nicht die Pest als Ablehnung - mit diesen Worten hatte Aktionärsschützer Klaus Nieding auf der Hauptversammlung dafür plädiert, sich trotz erheblicher Bauchschmerzen dem Schicksal zu fügen.
Kursentwicklung und Konditionen der Bezugsrechtsemission konnten nach Ankündigung der Aktion Anfang April - damals wurde die Commerzbank-Aktie zu 5,60 Euro gehandelt - freilich nicht wirklich überraschen. Nicht von ungefähr hat das Institut den rechnerischen Anteil einer Aktie am Grundkapital von 2,60 Euro auf 1 Euro herabgesetzt. Ohne diesen Schritt wäre ein Bezugspreis von 2,18 Euro gar nicht möglich gewesen, da Unterpari-Emissionen unzulässig sind.
Wo ist das Positive? Salopp gesagt: viel schlimmer geht ja nimmer. Dass der Tiefpunkt der Notierung bald erreicht sein muss und von dort aus nennenswertes Potenzial nach oben auszumachen ist, scheint aber ungeachtet der Kurseinbuße von 5,3% am Montag auch ganz ernsthaft die Meinung zahlreicher professioneller Marktbeobachter zu sein.
Es gibt bemerkenswert viele Stimmen für die Beteiligung an der Kapitalaufstockung, für "Kaufen" oder zumindest "Halten" der Aktie und für Kursziele teils deutlich über dem aktuellen Niveau. Und diese Stimmen kommen nicht nur aus dem Konsortium, das den Emissionserlös garantiert und deshalb ein besonderes Interesse am Gelingen der Transaktion hat.
Sachlich gibt es vor allem einen Grund für Zuversicht: Mit der Rückzahlung des weit überwiegenden Teils der Staatshilfe befreit sich die Commerzbank von finanziellen Verpflichtungen in Milliardenhöhe, und der Blick wird frei auf die operative Leistung. Hier sind klare Fortschritte festzustellen, die wohl auch Fantasie für weitere Erfolge rechtfertigen. Eine Last wird indes vorerst weiter auf den Kurs drücken: die 25-prozentige Beteiligung des Bundes, die nach Ablauf der sechsmonatigen Lock-up-Periode auf den Markt geworfen werden könnte. Beim jetzigen Kursniveau wird der Bund allerdings den Teufel tun.
(Börsen-Zeitung, 24.5.2011)
WMI....
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=NO^WAMUQ&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
ist nicht mehr weitergeflogen.... eher die grösseren Tagesgewinne verloren...
ist nicht mehr weitergeflogen.... eher die grösseren Tagesgewinne verloren...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
wenn also Griechenland bereits ernst macht mit dem Schuldebabbau, wann kommt eine Heraufstufung? Stattdessen redet man von weiteren Abstufungen....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
das ist gemein![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Jackpot geknackt - Lotto-Gesellschaft pleite
http://nachrichten.t-online.de/lotto-jackpot-geknackt-gesell…
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Jackpot geknackt - Lotto-Gesellschaft pleite
http://nachrichten.t-online.de/lotto-jackpot-geknackt-gesell…
Italien will Rating retten - Sparpaket kommt im Juni
Montag, 23. Mai 2011, 16:11 Uhr
Rom/London (Reuters) - Wegen der drohenden Herabstufung der Kreditwürdigkeit will Italiens Regierung ihr Sparpaket früher auf den Tisch legen.
Das Programm mit einem Volumen von 35 bis 40 Milliarden soll statt im September nun schon im Juni präsentiert werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus Regierungskreisen. "Wir wollen damit ein Signal an die Märkte geben", sagte ein Regierungsvertreter.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE74M0EG201…
Montag, 23. Mai 2011, 16:11 Uhr
Rom/London (Reuters) - Wegen der drohenden Herabstufung der Kreditwürdigkeit will Italiens Regierung ihr Sparpaket früher auf den Tisch legen.
Das Programm mit einem Volumen von 35 bis 40 Milliarden soll statt im September nun schon im Juni präsentiert werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus Regierungskreisen. "Wir wollen damit ein Signal an die Märkte geben", sagte ein Regierungsvertreter.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE74M0EG201…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.545.044 von DerBergderruft am 23.05.11 21:41:46N`abend Berg![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hast Du hier schon mal getippt?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166415-1-10/gold…
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hast Du hier schon mal getippt?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166415-1-10/gold…
das positive wird heute kursmässig ignoriert....
ein negativer Tag heute, leider....
ein negativer Tag heute, leider....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hallo Leute,
bin diese Woche und die nächste Zeit jobmäßig ziemlich eingespannt und kann mich nicht mehr melden. Wollte nur noch loswerden, dass sich De Beira Geschädigte bei mir melden sollen, falls es hier welche gibt.
Ich wünsche Euch gute Trades,
lg Matze
bin diese Woche und die nächste Zeit jobmäßig ziemlich eingespannt und kann mich nicht mehr melden. Wollte nur noch loswerden, dass sich De Beira Geschädigte bei mir melden sollen, falls es hier welche gibt.
Ich wünsche Euch gute Trades,
lg Matze
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Hallo,
auch ich brauche unbedingt eine Pause obwohl noch immer etwas Zeit zum stillen Mitlesen bleibt!
Geschädigte Eurosparer empfehle ich dringend etwas echtes Gold zu kaufen. Ist doch wirklich nicht mehr zu leugnen der Euro ist fast tot und der Ami nicht unglücklich damit!
auch ich brauche unbedingt eine Pause obwohl noch immer etwas Zeit zum stillen Mitlesen bleibt!
Geschädigte Eurosparer empfehle ich dringend etwas echtes Gold zu kaufen. Ist doch wirklich nicht mehr zu leugnen der Euro ist fast tot und der Ami nicht unglücklich damit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.545.066 von vermutung am 23.05.11 21:43:42nein....
ein böser roter Tag.... da hatte auch ich nicht viel Freude heute....
aber die schlechten Meldungen am WE waren zu übermächtig, die guten heute wurden einfach ignoriert.. vll. wird die Aufnahmefähigkeit morgen besser...
Dow jones.................. 12´381 Punkte.................. - 130 Punkte...
DAX........................ 7´121 Punkte.................. - 145 Punkte....
nachbörsich der DAX nur 1 Punkt besser...
Gold................... 1´517 usd.............. leicht höher
Silber................. 35,10 usd.............. leicht höher
ROhöl WTI.............. 97,40 usd.............. schwäücher
Euro gegen usd....... 1.405........... ziemlich schwach... jedoch war es zeitweise unter die 1,40......
aber die schlechten Meldungen am WE waren zu übermächtig, die guten heute wurden einfach ignoriert.. vll. wird die Aufnahmefähigkeit morgen besser...
Dow jones.................. 12´381 Punkte.................. - 130 Punkte...
DAX........................ 7´121 Punkte.................. - 145 Punkte....
nachbörsich der DAX nur 1 Punkt besser...
Gold................... 1´517 usd.............. leicht höher
Silber................. 35,10 usd.............. leicht höher
ROhöl WTI.............. 97,40 usd.............. schwäücher
Euro gegen usd....... 1.405........... ziemlich schwach... jedoch war es zeitweise unter die 1,40......
nachbörslich.......
Dow jones futures................. - 3 Punkte...........
vll. wirds bald grün.....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Dow jones futures................. - 3 Punkte...........
vll. wirds bald grün.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Fitch senkt Ausblick für Belgien auf negativ
Autor: Marktorakel | 23.05.2011, 20:12 | 361 Aufrufe | 2 |
Nicht das dies überraschend käme. Zu Belgien haben wir uns schon vor einem Jahr und folgend geäußert. Aber das ganze macht doch einen koordinierten Eindruck.
Die Ratingagentur Fitch hat nun den Ausblick auch für Belgien auf negativ gesenkt.
Man kann davon ausgehen, dass andere Ratingagenturen nachziehen.
Ein negativer Ausblick ist die Vorstufe zu einem Downgrade.
Die Herabstufung Italiens, die erst über das Wochenende bekannt geworden ist, hatte heute erst die Märkte
geschüttelt.
Die Begründung ist wie folgt:
"In Fitch's view, without political agreement over constitutional reform, it will be difficult to achieve a balanced budget at general government level as laid out in Belgium's Stability Programme. This would require budgetary surplus at lower levels of government and/or significant social security reform, either of which would likely become entangled in Belgium's linguistic-community dispute. Sustained debt reduction will require fiscal reform as well as fiscal discipline over the coming years, which in turn requires a new government with a fresh mandate."
Jetzt kommt aber alles knüppeldick für Euroland.
Autor: Marktorakel | 23.05.2011, 20:12 | 361 Aufrufe | 2 |
Nicht das dies überraschend käme. Zu Belgien haben wir uns schon vor einem Jahr und folgend geäußert. Aber das ganze macht doch einen koordinierten Eindruck.
Die Ratingagentur Fitch hat nun den Ausblick auch für Belgien auf negativ gesenkt.
Man kann davon ausgehen, dass andere Ratingagenturen nachziehen.
Ein negativer Ausblick ist die Vorstufe zu einem Downgrade.
Die Herabstufung Italiens, die erst über das Wochenende bekannt geworden ist, hatte heute erst die Märkte
geschüttelt.
Die Begründung ist wie folgt:
"In Fitch's view, without political agreement over constitutional reform, it will be difficult to achieve a balanced budget at general government level as laid out in Belgium's Stability Programme. This would require budgetary surplus at lower levels of government and/or significant social security reform, either of which would likely become entangled in Belgium's linguistic-community dispute. Sustained debt reduction will require fiscal reform as well as fiscal discipline over the coming years, which in turn requires a new government with a fresh mandate."
Jetzt kommt aber alles knüppeldick für Euroland.
Moin moin ... Infozeit!
Dienstag, 24.05.2011 Woche 21
• 00:45 - NZ Auslandstouristen April
• 08:00 - ! DE BIP 1. Quartal
• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe März
• 08:00 - DE Straßenverkehrsunfälle März
• 08:45 - FR INSEE Geschäftsklimaindex Mai
• 09:00 - FR OECD Ministertreffen
• 10:00 DE ifo Geschäftsklimaindex Mai
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie März
• 11:15 - EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 15:30 - EU EZB Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser April
• 16:00 - US Richmond Fed Herstellerindex Mai
• 19:00 - US Auktion 2-jähriger Notes
DAX-Informationen für 24.05.2011
Range DAX am 23.05. 09:00-17:45: 7105-7166
Schlusskurs DAX / X-DAX am 23.05. 17:45 / 22:15: 7122 / 7114
Range Deutschland 30 am 23.05. 08:00-22:15: 7101-7197
Range DAX + Deutschland 30 am 23.05. 08:00-22:15: 7101-7197
Kurs Deutschland 30 am 23.05. 09:03 / 17:29 / 21:59: 7158 / 7133 / 7123
Abstand (Mittelwert) DAX-Futures zu Deutschland 30 am 23.05.: 5,15
3
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Range Deutschland 30 am 23.05. 08:00-22:15: 7101-7197
Range DAX + Deutschland 30 am 23.05. 08:00-22:15: 7101-7197
Kurs Deutschland 30 am 23.05. 09:03 / 17:29 / 21:59: 7158 / 7133 / 7123
Abstand (Mittelwert) DAX-Futures zu Deutschland 30 am 23.05.: 5,15
3
einige australische Charts:
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EMCC&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EAIO&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EBAU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EGBG&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=ASX%5EADX&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
BHP.Billiton.............................Rio.Tinto......................Santos.Limited...................Newcrest.min.................Horseshoe.met.
Arafura.....................................Lynas......................Globe.metals.min..................Avanco.res ....................Alkane
Paladin.Energy.....................Greenland.min.energy.........Resolute.mining............Focus.mineral..................Macarthur.coal
Moly.mines......................Navigator.res.................Sherwin.iron.....................Galaxy.res.Lithium...................Asciano.ltd.
Panoramic.res..................Dragon.mining.................Boulder.steel................Grange.res............................South.boulder.mines
Adamus.res....................Crescent.gold...............Bougainville.copper..............Poseidon.nickel................Fortescue.metals
St.Barbara.................Viking.Ashanti.................Sundance.res.......................Minemakers..........................Extract.res.
Marenica.energy...............Matsa.res.....................Tiger.res..............................Otto.energy.....................Gippsland
Medusa..........................OZ.minerals................Accent.resources................Chalice.gold.mines..............A-cap.resources
Exco.res.............................Unity.min....................Coalspur.mines.................Murchison.metals.....................YTC.res
International.coal..............Carnavale.res...................Iron.ore........................Cerro.res................................Bannermann.res.
Adelaide.energy..............Oceana.gold.....................Perilya...........................Meridian.minerals..................Nupower.res.
Admiralty.resources...............Orocobre.ltd................Reed.resources..............Hillgrove.res.......................Dyesol (Solar)
Highlands.pacific..............Ivanhoe.Australia................Roc.oil........................Samson.oil............................Bauxite.resources
Alumina.ltd......................Norton.gold.fields..............Magnetic.resources............Berkeley.res........................Acclaim.expl.
Azumah.resources................Sigma.Pharma.............Mirabela.nickel.................Western.desert.....................Hodges.res.
Metrocoal..........................Coal.of.Africa..................Pike.river.coal........................New.Hope.........................Eastern.Star.gas
Gindalbie.mining...............Perseus.min..................Northern.mineral................Gloucester.coal..................Victory.west.moly
Frontier.res........................Ferraus.........................Ironclad.mining........................Bass.metals...................Kangaroo.res.
Indo.mines....................Gold.one.intern................White.energy.comp.........................Cudeco....................Blacktorn.res.
Pan.asia.corp..............Mount.Gibson.iron.............Starpharma.......................Buccaneer.energy...................ADX.energy
Scotgold.resources.............Millennium.min...............Atlantic.gold...................Azure.minerals........................Nexus.energy
Integra.mining.......................Caltex.Australia..................Altona.mining................Sandfire.res...................Saracen.mineral
Australian.American.min..........Platinum.australia..........Intrepid.mines..............White.cliff.Nickel..................Apollo.min.
Indophil.res........................Montezuma.mining............Proto.resources.........Macquarie.Harbour.min................Atlantic.limited
Olympus.pacific.min............African.energy.res.............Sylvania.Platinum...............Voyager.res................Uramet.metals
Korab.res.......................Troy.res........................Golden.cross.res...............Southern.cross.gold.....................Hemisphere.res.
Tribune.res..................Thor.min.....................Sumatra.gold.copper...................Carrick.gold.............................Range.res.
Echo.res.....................Strategic.energy.res....................Gryphon.min.....................Tawana.res......................Nyota.min.
Beach.energy...............Ramelius.res.......................Crusader.res......................Orion.metals............................Aditya.Birla.min.
Integra.min.....................Catalpa.res........................Elementos.........................Cortona.res..............................China.Yunnan.copper
Universal.coal...............East.energy.res..................Coalworks.......................Guilford.coal..............................Newland.res.
Gold.road.res.................Allied.gold.......................ARC.Explor........................Elemental.min..........................Rum.jungle.res.
Venturex.res...........................Deep.yellow......................Mineral.dep.....................Teranga.gold................Bluescope.steel
Impact.minerals....................Silver.mines.................Gayscone.res........................Archer.expl......................Venture.min.
Flinders.min......................Queensland.bauxite.................Jupiter.min.....................Equinox.min...................Aragon.res.
Crossland.uranium..................Pancontinental.oil................Conquest.min..............Beadell.res........................Clancy.expl.
Manas.res...........................Kentor.gold......................Kimberley.metals..................Mutiny.gold.....................Indochine.min
Alcyone.......................Carpentaria.expl...................Musgrave.min.....................Forge.res............................
guten morgen............ ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
nach dem schwerem roten Tag vin gestern heute mal etwas freundlicher der morgen......
asiatische Börsen mehrheitlich leicht im Plus..
Do jones futures............ + 20 Punkte.............![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Gold................... 1´518 usd......... leicht höher.....
Silber................ 35,30 usd............ leicht höher.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
nach dem schwerem roten Tag vin gestern heute mal etwas freundlicher der morgen......
asiatische Börsen mehrheitlich leicht im Plus..
Do jones futures............ + 20 Punkte.............
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Gold................... 1´518 usd......... leicht höher.....
Silber................ 35,30 usd............ leicht höher.....
wichtige Zahl in D heute....
• 10:00 DE ifo Geschäftsklimaindex Mai
• 10:00 DE ifo Geschäftsklimaindex Mai
Dow jones futures............ + 25 Punkte............. ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
24.05.2011 07:16
(10 Leser)
Aktien China mittags uneinheitlich - Furcht vor Stagflation![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
SCHANGHAI (Dow Jones)--Nach den deutlichen Vortagesverlusten baut die Börse in Schanghai ihre Abschläge bis zum Dienstagmittag (Ortszeit) weiter aus. Am Markt gehe unverändert die Sorge um, dass in China ein konjunktureller Abschwung gepaart mit steigender Inflation drohe, heißt es im Handel. Der Schanghai-Composite verliert nach Ende der ersten Handelsphase 0,7% auf 2.756, der Shenzhen-Index sinkt um 1% auf 1.138 Stellen. In Hongkong dreht der Markt bis zur Mittagspause ins Plus und gewinnt 0,1% auf 22.726 Zähler.
"Es mehren sich die Anzeichen, dass die chinesische Wirtschaft in eine Phase der Stagflation rutscht. Die Preise ziehen weiter an und das Wachstum erlahmt", fasst ein Teilnehmer die Sorgen des Marktes zusammen. Vor diesem Hintergrund würden auch die Prognosen über die Unternehmensgewinne zunehmend in Frage gestellt, ergänzt Marktstratege Shen Jun von BOC International. Unter den Einzelwerten fallen FAW Car mit hohen Umsätzen auf, die Aktie verliert 1,7% auf 13,38 CNY. ZTE Corp fallen um 0,9% auf 25,85 CNY und PetroChina geben 1,8% auf 10,67 CNY ab.
(10 Leser)
Aktien China mittags uneinheitlich - Furcht vor Stagflation
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
SCHANGHAI (Dow Jones)--Nach den deutlichen Vortagesverlusten baut die Börse in Schanghai ihre Abschläge bis zum Dienstagmittag (Ortszeit) weiter aus. Am Markt gehe unverändert die Sorge um, dass in China ein konjunktureller Abschwung gepaart mit steigender Inflation drohe, heißt es im Handel. Der Schanghai-Composite verliert nach Ende der ersten Handelsphase 0,7% auf 2.756, der Shenzhen-Index sinkt um 1% auf 1.138 Stellen. In Hongkong dreht der Markt bis zur Mittagspause ins Plus und gewinnt 0,1% auf 22.726 Zähler.
"Es mehren sich die Anzeichen, dass die chinesische Wirtschaft in eine Phase der Stagflation rutscht. Die Preise ziehen weiter an und das Wachstum erlahmt", fasst ein Teilnehmer die Sorgen des Marktes zusammen. Vor diesem Hintergrund würden auch die Prognosen über die Unternehmensgewinne zunehmend in Frage gestellt, ergänzt Marktstratege Shen Jun von BOC International. Unter den Einzelwerten fallen FAW Car mit hohen Umsätzen auf, die Aktie verliert 1,7% auf 13,38 CNY. ZTE Corp fallen um 0,9% auf 25,85 CNY und PetroChina geben 1,8% auf 10,67 CNY ab.
Guten Morgen,
aus dem Handelsblatt.
US-Hyphoteken, Vorladung für die Deutsche Bank
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/vorladung-fue…
Sony führt Nikkei aus dem Tal
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Starker Franken unter Beobachtung
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devis…
Lybien, 20 Luftangriffe in halben Stunden
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ueber-20-l…
Merkel und Junker reden über Griechenland
http://www.handelsblatt.com/politik/international/merkel-und…
Belgiens Bonität wird fragwürdig
http://www.handelsblatt.com/politik/international/belgiens-b…
IBM zieht an Microsoft vorbei
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ibm-zieht-…
aus dem Handelsblatt.
US-Hyphoteken, Vorladung für die Deutsche Bank
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/vorladung-fue…
Sony führt Nikkei aus dem Tal
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Starker Franken unter Beobachtung
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devis…
Lybien, 20 Luftangriffe in halben Stunden
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ueber-20-l…
Merkel und Junker reden über Griechenland
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Belgiens Bonität wird fragwürdig
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IBM zieht an Microsoft vorbei
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Gold......
sehr langsam aber stabil nach oben... nur noch knapp unter die 1´520 uad jetzt....
sehr langsam aber stabil nach oben... nur noch knapp unter die 1´520 uad jetzt....
24.05.11
Kernschmelze in zwei weiteren Reaktoren in Fukushima
(dpa-AFX) - Im japanischen Katastrophen-Kernkraftwerk Fukushima ist es höchstwahrscheinlich schon vor Wochen in zwei weiteren Reaktorblöcken zur teilweisen Kernschmelze gekommen. Wie die Betreiberfirma Tepco am Dienstag in Tokio mitteilte, gehe man davon aus, dass sich auch in den Reaktoren zwei und drei die Brennstäbe teilweise verflüssigt haben.
Damit hätte es dann in drei der insgesamt sechs Reaktorblöcke des AKW Fukushima Daiichi eine Kernschmelze gegeben. Das Kraftwerk war am 11. März durch ein schweres Beben und einen anschließenden Tsunami stark beschädigt worden. Das Kühlsystem fiel aus. Seither tritt Radioaktivität aus.
Bisher war Tepco davon ausgegangen, dass lediglich in Reaktor eins die Brennstäbe größtenteils geschmolzen seien und sich die Masse nun am Boden des Reaktordruckbehälters befinde. Atomexperten hatten schon früher vermutet, dass es auch in den anderen Reaktorblöcken eine teilweise Kernschmelze gegeben habe.
Wie der Betreiber am Dienstag weiter mitteilte, dürfte in Reaktor zwei und drei der größte Teil der Brennstäbe bereits 60 bis 100 Stunden nach dem Beben geschmolzen und auf den Boden der Druckbehälter gelaufen sein. Die Temperaturen an den Behältern deuteten aber darauf hin, dass es durch die Einleitung von Wasser gelungen sei, die Schmelzmasse zu kühlen und stabil zu halten, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Unterdessen teilte Industrieminister Banri Kaieda mit, dass die Regierung ein unabhängiges Gremium zur Untersuchung der größten Atomkatastrophe seit der Reaktorunglück von Tschernobyl einberufen wird. Der zehnköpfigen Kommission, die noch bis Ende des Monats mit der Arbeit beginnen soll, würden neben Atomexperten auch Juristen angehören. Neben einer Untersuchung der Ursachen für das Fukushima-Desaster sollen es auch um Möglichkeiten gehen, solche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern./
Kernschmelze in zwei weiteren Reaktoren in Fukushima
(dpa-AFX) - Im japanischen Katastrophen-Kernkraftwerk Fukushima ist es höchstwahrscheinlich schon vor Wochen in zwei weiteren Reaktorblöcken zur teilweisen Kernschmelze gekommen. Wie die Betreiberfirma Tepco am Dienstag in Tokio mitteilte, gehe man davon aus, dass sich auch in den Reaktoren zwei und drei die Brennstäbe teilweise verflüssigt haben.
Damit hätte es dann in drei der insgesamt sechs Reaktorblöcke des AKW Fukushima Daiichi eine Kernschmelze gegeben. Das Kraftwerk war am 11. März durch ein schweres Beben und einen anschließenden Tsunami stark beschädigt worden. Das Kühlsystem fiel aus. Seither tritt Radioaktivität aus.
Bisher war Tepco davon ausgegangen, dass lediglich in Reaktor eins die Brennstäbe größtenteils geschmolzen seien und sich die Masse nun am Boden des Reaktordruckbehälters befinde. Atomexperten hatten schon früher vermutet, dass es auch in den anderen Reaktorblöcken eine teilweise Kernschmelze gegeben habe.
Wie der Betreiber am Dienstag weiter mitteilte, dürfte in Reaktor zwei und drei der größte Teil der Brennstäbe bereits 60 bis 100 Stunden nach dem Beben geschmolzen und auf den Boden der Druckbehälter gelaufen sein. Die Temperaturen an den Behältern deuteten aber darauf hin, dass es durch die Einleitung von Wasser gelungen sei, die Schmelzmasse zu kühlen und stabil zu halten, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Unterdessen teilte Industrieminister Banri Kaieda mit, dass die Regierung ein unabhängiges Gremium zur Untersuchung der größten Atomkatastrophe seit der Reaktorunglück von Tschernobyl einberufen wird. Der zehnköpfigen Kommission, die noch bis Ende des Monats mit der Arbeit beginnen soll, würden neben Atomexperten auch Juristen angehören. Neben einer Untersuchung der Ursachen für das Fukushima-Desaster sollen es auch um Möglichkeiten gehen, solche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern./
sollten eigentlich keine schlimmeren News mehr diese Woche kommen.... was am Freitag - Montag kam war fast eine Hinrichtung an News....
CBK..... derzeit knapp bei 3,00 euro....
KE ist heute drin....
KE ist heute drin....
BIP 1. Quartal... + 1,5 %
Moody setzt 14 von 18 britischen Banken auf der Überprüfungsliste..... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
hmmm.. die machen jeden weiter so diese Fitch, Moodys, S+P...
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
hmmm.. die machen jeden weiter so diese Fitch, Moodys, S+P...
jetzt wird das Biogemüse verdächtigt die Infektion zu verbreiten....
natürliche Gülle als Ursache für verseuchtes Biogemüse?
so hab ich mir das nicht vorgestellt heute....
fast ganz Asien im Plus...... Dow jones futures im Plus...
aber der DAX im Minus jetzt.....
fast ganz Asien im Plus...... Dow jones futures im Plus...
aber der DAX im Minus jetzt.....
24.05.2011 08:19
(17 Leser)
Deutsche Wirtschaft startet schwungvoll ins Jahr 2011
Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2011 gestartet. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2011 real um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Behörde bestätigte damit ihre Prognose von Mitte Mai.
Mit dem Wachstum wurde das Vorkrisenniveau von Anfang 2008 bereits jetzt wieder überschritten. Im vierten Quartal 2010 hatte es nur ein moderates Wirtschaftswachstum gegeben, was allerdings zum Teil witterungsbedingt war und folglich auch den Anstieg im ersten Quartal 2011 positiv beeinflusst hat.
Positive Impulse kamen im ersten Vierteljahr 2011 vor allem von der Binnenwirtschaft: Sowohl die Investitionen als auch die Konsumausgaben konnten zum Teil deutlich zulegen.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
(17 Leser)
Deutsche Wirtschaft startet schwungvoll ins Jahr 2011
Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2011 gestartet. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2011 real um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Behörde bestätigte damit ihre Prognose von Mitte Mai.
Mit dem Wachstum wurde das Vorkrisenniveau von Anfang 2008 bereits jetzt wieder überschritten. Im vierten Quartal 2010 hatte es nur ein moderates Wirtschaftswachstum gegeben, was allerdings zum Teil witterungsbedingt war und folglich auch den Anstieg im ersten Quartal 2011 positiv beeinflusst hat.
Positive Impulse kamen im ersten Vierteljahr 2011 vor allem von der Binnenwirtschaft: Sowohl die Investitionen als auch die Konsumausgaben konnten zum Teil deutlich zulegen.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
24.05.2011 08:28
(3 Leser)
IPO/Russische Suchmaschine Yandex erzielt unerwartet hohen Erlös
Von Lynn Cowan DOW JONES NEWSWIRES
MOSKAU (Dow Jones)--Der Boom bei Internetaktien hat dem russischen Unternehmen Yandex beim bevorstehenden Börsengang einen höheren Erlös eingebracht als erwartet. Insgesamt erlöste der Suchmaschinenbetreiber mit dem Verkauf von 52,2 Mio Aktien der Klasse A rund 1,3 Mrd USD.
Es war damit der größte Börsengang in der Branche seit dem Debüt von Google. Die Yandex-Aktien seien zu 25 USD statt der zuvor angepeilten 20 bis 22 USD offeriert worden, hieß es. Die Anteilsscheine der gemessen am Umsatz größten Internetfirma Russlands werden vom heutigen Dienstag an der Nasdaq notiert. Mit einem Marktanteil von 65% ist Yandex die beliebteste Suchmaschine in Russland, einem Markt, der somit nicht von Google dominiert wird.
Internetaktien sind derzeit in den USA sehr gefragt, vor allem nach dem fulminanten Börsendebüt des Online-Karrierenetzwerks LinkedIn in der vergangenen Woche. Der Kurs hat sich während des ersten Handelstags verdoppelt. Yandex ist zwar nicht in dem stark genutzten Social-Media-Sektor aktiv. Attraktiv ist der Wert dennoch, hat die Gesellschaft doch eine führende Stellung in einer Region mit einem hohen Zuwachs an Internetnutzern. Begleitet wurde Yandex bei ihrem Gang an die Börse von der Deutschen Bank, Morgan Stanley und Goldman Sachs.
-Von Lynn Cowan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam/cbr
(END) Dow Jones Newswires
(3 Leser)
IPO/Russische Suchmaschine Yandex erzielt unerwartet hohen Erlös
Von Lynn Cowan DOW JONES NEWSWIRES
MOSKAU (Dow Jones)--Der Boom bei Internetaktien hat dem russischen Unternehmen Yandex beim bevorstehenden Börsengang einen höheren Erlös eingebracht als erwartet. Insgesamt erlöste der Suchmaschinenbetreiber mit dem Verkauf von 52,2 Mio Aktien der Klasse A rund 1,3 Mrd USD.
Es war damit der größte Börsengang in der Branche seit dem Debüt von Google. Die Yandex-Aktien seien zu 25 USD statt der zuvor angepeilten 20 bis 22 USD offeriert worden, hieß es. Die Anteilsscheine der gemessen am Umsatz größten Internetfirma Russlands werden vom heutigen Dienstag an der Nasdaq notiert. Mit einem Marktanteil von 65% ist Yandex die beliebteste Suchmaschine in Russland, einem Markt, der somit nicht von Google dominiert wird.
Internetaktien sind derzeit in den USA sehr gefragt, vor allem nach dem fulminanten Börsendebüt des Online-Karrierenetzwerks LinkedIn in der vergangenen Woche. Der Kurs hat sich während des ersten Handelstags verdoppelt. Yandex ist zwar nicht in dem stark genutzten Social-Media-Sektor aktiv. Attraktiv ist der Wert dennoch, hat die Gesellschaft doch eine führende Stellung in einer Region mit einem hohen Zuwachs an Internetnutzern. Begleitet wurde Yandex bei ihrem Gang an die Börse von der Deutschen Bank, Morgan Stanley und Goldman Sachs.
-Von Lynn Cowan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam/cbr
(END) Dow Jones Newswires
Infineon.... derzeit auch schwach bei knapp 7,70 euro....
sollte sich aber heute dei Stimmung bessern besonders dann in den USA, müsste Infineon auch wieder nahe bei 8 euro zugehen....
sollte sich aber heute dei Stimmung bessern besonders dann in den USA, müsste Infineon auch wieder nahe bei 8 euro zugehen....
euro..... erholt sich jetzt weiterhin...... wäre an und für sich positiv für heute...
24.05.2011 08:45
(5 Leser)
US-Gericht wendet Strafe gegen Boeing und General Dynamics ab
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Flugzeughersteller Boeing und der Rüstungskonzern General Dynamics haben in einem seit zwei Jahrzehnten andauernden Rechtsstreit mit der US-Regierung einen Sieg errungen. Das höchste Bundesgericht der USA, der Supreme Court, kippte ein Urteil, das die beiden Konzerne zu einer Strafzahlung von 3 Mrd USD an die Regierung verpflichtet hätte. Das Verteidigungsministerium hatte seinerzeit ein Geschäft über die Lieferung von Tarnkappenjets für die US-Navy gekündigt und Schadenersatz gefordert, da die beiden Konzerne den Zeitplan des Projekts nicht eingehalten hätten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20326123…
(5 Leser)
US-Gericht wendet Strafe gegen Boeing und General Dynamics ab
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Flugzeughersteller Boeing und der Rüstungskonzern General Dynamics haben in einem seit zwei Jahrzehnten andauernden Rechtsstreit mit der US-Regierung einen Sieg errungen. Das höchste Bundesgericht der USA, der Supreme Court, kippte ein Urteil, das die beiden Konzerne zu einer Strafzahlung von 3 Mrd USD an die Regierung verpflichtet hätte. Das Verteidigungsministerium hatte seinerzeit ein Geschäft über die Lieferung von Tarnkappenjets für die US-Navy gekündigt und Schadenersatz gefordert, da die beiden Konzerne den Zeitplan des Projekts nicht eingehalten hätten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20326123…
div. aus London
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
Chariot.oil....................Desire.Petroleum.......................Falkland.oil..................Falkland.islands....................Rockhopper.expl.
Gulf.Keystone...............President.Petroleum.................
Scotgold.res......................Red.Rock.res.....................Regency.min..................Churchill.min....................Nyota.min.
irische Banken....
Allied bank of ireland............ Bank of ireland................
Irish life
div. Abzocke in D.
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^TXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FWB^CIX&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Totalverlust kann auch innert wenigen Stunden erfolgen.
Gontard..........................Sunburst.............................Sero.ents................................In-Motion......................Paketeria
Amatech......................Thielert.............................Mania.............................Agor...............................................E-M-S.New
Arquana...........................Böwe................................Emprise................................Tria.IT..............................Emqtec
Primacom.......................Systaic.............................EOP.Biodiesel......................Artstor.............................Spirit.of.media
Achterbahn........................Prodacta.....................Concord.invest............................Schlott..............................Bioenergy
Vegas77........................IQ.investment......................Seesmart............................Lambda.................................Tiscon
Aligna....................................B.A.U.M.......................S+R.Biogas....................Pferdewetten...............................In-Motion
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^AIXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^O2C&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
wäre schön wenn es nun bis Ende Woche freundlich werden würde...
man wartet sehr gespannt auf das Ifo-Index von 10 Uhr..... dann wissen wir mehr....
ein besserer Wert als die erwartet ca. 113 Punkte sollte möglich sein...
man wartet sehr gespannt auf das Ifo-Index von 10 Uhr..... dann wissen wir mehr....
ein besserer Wert als die erwartet ca. 113 Punkte sollte möglich sein...
24.05.11
DIHK: Jede dritte Firma befürchtet wegen Boom Personalnot
(dpa-AFX) - Die überraschend starke Konjunktur verschärft laut einer DIHK-Umfrage den Fachkräftemangel in vielen Unternehmen. Fast ein Drittel der Betriebe sehe hier für die kommenden zwölf Monate ein Risiko für die eigene Geschäftsentwicklung, berichtet die 'Berliner Zeitung' (Dienstag). Laut DIHK sind dies doppelt so viele wie zu Jahresbeginn 2010. Besonders betroffen seien etwa die Zeitarbeit, Gesundheitswirtschaft, IT- und industrienahe Dienstleister, Baugewerbe sowie Maschinenbau.
Die Sicherung des Bedarfs an Fachkräften werde zum Megathema, zitierte die Zeitung DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. 'Wir brauchen eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Älteren und Migranten.' Bei Migranten könne das geplante Anerkennungsgesetz hilfreich wirken, damit Firmen ausländische Berufsabschlüsse besser einschätzen können.
Zudem müsse die Zuwanderung stärker gesteuert werden. 'Mit Blick auf nötige Erleichterungen ist die Bundesregierung hier bislang viel zu zögerlich', kritisierte Driftmann. Selbst die Ankündigung, bei Mangelberufen die übliche Vorrangprüfung entfallen zu lassen, habe die Politik bislang nicht umgesetzt. Zur Erleichterung der Zuwanderung solle darüber hinaus kurzfristig die Einkommensschwelle für eine Niederlassungserlaubnis von derzeit 66.000 Euro im Jahr auf 40.000 Euro gesenkt werden.
Wirtschaftsforscher erwarten für 2011, dass die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt unter die Marke von drei Millionen sinkt. Im ersten Quartal 2011 war die Zahl der freien Stellen in Deutschland zum ersten Mal seit 2007 wieder über eine Million gestiegen./
Da kann ich nur sagen: wir haben mehrere Millionen Arbeitslose. Das werden wohl kaum alles Analphabeten, Hilfsschüler oder Arbeitsunwillige sein
DIHK: Jede dritte Firma befürchtet wegen Boom Personalnot
(dpa-AFX) - Die überraschend starke Konjunktur verschärft laut einer DIHK-Umfrage den Fachkräftemangel in vielen Unternehmen. Fast ein Drittel der Betriebe sehe hier für die kommenden zwölf Monate ein Risiko für die eigene Geschäftsentwicklung, berichtet die 'Berliner Zeitung' (Dienstag). Laut DIHK sind dies doppelt so viele wie zu Jahresbeginn 2010. Besonders betroffen seien etwa die Zeitarbeit, Gesundheitswirtschaft, IT- und industrienahe Dienstleister, Baugewerbe sowie Maschinenbau.
Die Sicherung des Bedarfs an Fachkräften werde zum Megathema, zitierte die Zeitung DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. 'Wir brauchen eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Älteren und Migranten.' Bei Migranten könne das geplante Anerkennungsgesetz hilfreich wirken, damit Firmen ausländische Berufsabschlüsse besser einschätzen können.
Zudem müsse die Zuwanderung stärker gesteuert werden. 'Mit Blick auf nötige Erleichterungen ist die Bundesregierung hier bislang viel zu zögerlich', kritisierte Driftmann. Selbst die Ankündigung, bei Mangelberufen die übliche Vorrangprüfung entfallen zu lassen, habe die Politik bislang nicht umgesetzt. Zur Erleichterung der Zuwanderung solle darüber hinaus kurzfristig die Einkommensschwelle für eine Niederlassungserlaubnis von derzeit 66.000 Euro im Jahr auf 40.000 Euro gesenkt werden.
Wirtschaftsforscher erwarten für 2011, dass die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt unter die Marke von drei Millionen sinkt. Im ersten Quartal 2011 war die Zahl der freien Stellen in Deutschland zum ersten Mal seit 2007 wieder über eine Million gestiegen./
Da kann ich nur sagen: wir haben mehrere Millionen Arbeitslose. Das werden wohl kaum alles Analphabeten, Hilfsschüler oder Arbeitsunwillige sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.233 von MFC500 am 24.05.11 08:56:27vll. werden bald Chinesen importiert?
wo beginnt die "Fachkraft" ?
Wer hat absolut keinste Chance auf dem Arbeitsmarkt?
wo beginnt die "Fachkraft" ?
Wer hat absolut keinste Chance auf dem Arbeitsmarkt?
Guten Morgen,
Preise für seltene Erden steigen und steigen......für mich nicht nachvollziehbar wo sich
sie Steigerung niederschlägt.....wer macht hier die Gewinne?
http://www.asianmetal.com/partner/peleMountain.html
Preise für seltene Erden steigen und steigen......für mich nicht nachvollziehbar wo sich
sie Steigerung niederschlägt.....wer macht hier die Gewinne?
http://www.asianmetal.com/partner/peleMountain.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.327 von Aktiengeier_1 am 24.05.11 09:11:47irgendwo verschwimden diese in irgendwelche Bilanzen.... vll. sind manche Rohstoffwerte oder Explorer zu hoch bewertet und so wird die Überbewertung abgebaut....
derzeit ist jedenfalls nicht so schön viele Aktienkurse zu betrachten...
derzeit ist jedenfalls nicht so schön viele Aktienkurse zu betrachten...
Der DAX auf 7´150 Punkte..... TH....
etzt siehts besser aus.... am besten wenn wor klar über die 7´200 steigen würden....
etzt siehts besser aus.... am besten wenn wor klar über die 7´200 steigen würden....
Portuga sieht sich auf gutem Weg.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.327 von Aktiengeier_1 am 24.05.11 09:11:47die frage ist doch eher die wieviel kapitaleinsatz ist notwendig um die reo preise hochzuziehen. möglicherweise ist das nur ein bruchteil dessen was in folge dann in die rare-earth plays fliesst - dort sitzen imo die profiteure.
BEST UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX PERFORMANCE...
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.685,5104 Pkt.
WKN: CK0PDU ISIN: DE000CK0PDU3 Basiswert: DAX PERFORMANCE... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 6.685,5104 Pkt.
Alcyone............ 0,075 euro........... - 5 %
Infineon............... 7,82 euro............ + 1,4 %
klettert wieder.....
klettert wieder.....
Der DAX nun auf 7´171 Punkte..... + 50 Pinkte.....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
CBK...... bei 2,96 euro nach der KE.......
schwankt nur eng......
fast 5 Mio. Aktien bereits über Xetra schon gehandelt....
schwankt nur eng......
fast 5 Mio. Aktien bereits über Xetra schon gehandelt....
CBK...
sorry...... fast 25 Mio. Aktien gehandelt.... nicht 5
sorry...... fast 25 Mio. Aktien gehandelt.... nicht 5
Ifo-Index .....erwartet 113,7
gekommen............ 114,2
gekommen............ 114,2
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Gold...... endlich wieder über die 1´520 usd.....
Silber bei 35,50 usd..... leicht angestiegen..... aber ich wil endlich über die 36 usd .....
Silber bei 35,50 usd..... leicht angestiegen..... aber ich wil endlich über die 36 usd .....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
![](http://www.godmode-trader.de/img/chart/?id=133985&tpl=bgo)
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Nickel...............................................Zink..........................................Kupfer.........................................Platin
Weizen.............................................Mais........................................Brent.crude.oil..................................Palladium
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.798 von DerBergderruft am 24.05.11 10:14:10Gold und Silber soll langsam weitersteigen...große Ausschläge zeigen Unruhe am Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.718 von DerBergderruft am 24.05.11 10:01:3424.05.11
Deutschland: Ifo-Geschäftsklima stagniert im Mai
(dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat im Mai stagniert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex habe auf dem Niveau des Vormonats von 114,2 Punkten verharrt, teilte das Ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Rückgang auf 113,8 Punkte gerechnet. Ab Mai wird der Ifo-Index neu berechnet. Neben der Gewichtung der Wirtschaftszweige ändert sich das Basisjahr von 2000 auf 2005. Damit variieren auch die Werte vor Mai./
Deutschland: Ifo-Geschäftsklima stagniert im Mai
(dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat im Mai stagniert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex habe auf dem Niveau des Vormonats von 114,2 Punkten verharrt, teilte das Ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Rückgang auf 113,8 Punkte gerechnet. Ab Mai wird der Ifo-Index neu berechnet. Neben der Gewichtung der Wirtschaftszweige ändert sich das Basisjahr von 2000 auf 2005. Damit variieren auch die Werte vor Mai./
23.05.11
(dpa) Im Kampf gegen die drohende Staatspleite hat die griechische Regierung ein neues drastisches Sparprogramm beschlossen. "Wir zielen auf die Rettung unseres Landes", sagte Regierungssprecher Giorgos Petalotis am Montagabend.
"Das ist der Fahrplan zur Beschleunigung der großen Reformen und dem Ausgang aus der Krise." Anfang Juni soll das neue harte Sparprogramm vom Parlament gebilligt werden. Das Paket ist Voraussetzung dafür, dass weiter Mittel aus dem internationalen Hilfsprogramm von EU und IWF nach Athen fließen.
Allein für dieses Jahr wurden zusätzliche Sparmaßnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro beschlossen. Weitere 22 Milliarden Euro sollen zwischen 2012 und 2015 durch weitere Steuern in die Staatskassen fließen. Zudem sollen durch Privatisierungen und den Verkauf von Staatsimmobilien 50 Milliarden Euro bis 2015 in die Staatskassen fließen. 2015 soll das Defizit unter ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) fallen, hieß es.
Griechenland hat nur noch bis Mitte Juli Geld, um seine Verpflichtungen zu erfüllen und Löhne sowie Pensionen zu zahlen. Am Dienstag will Papandreou die Oppositionschefs über die Lage informieren und deren Zustimmung zu den Sparmaßnahmen einfordern, wie es in Athen heißt. Am Mittwoch werden in Athen die Chefs der Expertengruppen der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Sie wollen hören, wie die griechischen Regierung aus der Krise kommen will.
Erst nach den erwarteten Ankündigungen der Regierung des Sozialisten Giorgos Papandreou könne darüber debattiert werden, wie Griechenland unter die Arme gegriffen werde könne, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag in Brüssel. Im Gespräch sind weitere Hilfen in der Größenordnung von 30 bis 60 Milliarden Euro. Der Sprecher nahm dazu keine Stellung.
Um aus der Zwickmühle zu kommen, braucht Athen dringend die nächste Tranche der kombinierten Hilfe von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Die Experten der EU und des IWF haben bislang kein grünes Licht für die Auszahlung des Geldes gegeben, weil das bisherige Sparprogramm gescheitert ist.
Die Regierung will nun die zwei größten Häfen des Landes Thessaloniki und Piräus sowie zahlreiche Flughäfen zum Verkauf stellen. Zudem sollen Restteile der griechischen Telefongesellschaft OTE, die Postbank, das staatliche Glücksspielunternehmen (OPAP), die Gaswerke (DEPA), die griechische Waffenindustrie, der Flughafen Athens (50 Prozent) und der alte geschlossene Flughafen von Athen Hellinikon sowie kleine Erdgasvorkomnisse im Meer vor der Hafenstadt Kavala verkauft werden. Frequenzen für mobile Telefonie sollen vergeben werden. Zudem sollen auch die Mautrechte der griechischen Autobahnen verkauft werden. Später sollen die Bahn, Teile der Elektrizitätsgesllschaft (DEI), eine Aluminiumfabrik, ein Kasino nahe Athen und einer Lastwagenfabrik versilbert werden, außerdem andere kleinere Flughäfen und Häfen.
Die EU-Kommission genehmigte die staatliche Rettungshilfe für die fünftgrößte Bankengruppe des Landes, die angeschlagene Agricultural Bank of Greece (ATE). Athen hatte die Bank 2009 nach der Finanzkrise mit staatlichen Finanzspritzen und Garantien gerettet. Nun genehmigte die EU-Behörde den Sanierungsplan für das Institut, wonach der Staat sich mit 1,14 Milliarden Euro an einer Kapitalerhöhung beteiligt. Im Gegenzug muss die Bank ihr Geschäft um ein Viertel reduzieren und Kosten kappen. Die Agricultural Bank of Greece ist ein Sorgenkind des griechischen Bankensektors.
Der Sprecher der EU-Kommission ging nicht im Detail auf eine neue Debatte um die Kreditwürdigkeit Italiens ein. In der vergangenen Woche hatte die Ratingagentur Standard & Poor's die langfristige Bonität Italiens angezweifelt. Rom sitzt seit langem auf einem riesigen Schuldenberg. Der Sprecher sagte: "Italien ist auf einem guten Weg, seine öffentlichen Finanzen zu konsolidieren."/
(dpa) Im Kampf gegen die drohende Staatspleite hat die griechische Regierung ein neues drastisches Sparprogramm beschlossen. "Wir zielen auf die Rettung unseres Landes", sagte Regierungssprecher Giorgos Petalotis am Montagabend.
"Das ist der Fahrplan zur Beschleunigung der großen Reformen und dem Ausgang aus der Krise." Anfang Juni soll das neue harte Sparprogramm vom Parlament gebilligt werden. Das Paket ist Voraussetzung dafür, dass weiter Mittel aus dem internationalen Hilfsprogramm von EU und IWF nach Athen fließen.
Allein für dieses Jahr wurden zusätzliche Sparmaßnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro beschlossen. Weitere 22 Milliarden Euro sollen zwischen 2012 und 2015 durch weitere Steuern in die Staatskassen fließen. Zudem sollen durch Privatisierungen und den Verkauf von Staatsimmobilien 50 Milliarden Euro bis 2015 in die Staatskassen fließen. 2015 soll das Defizit unter ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) fallen, hieß es.
Griechenland hat nur noch bis Mitte Juli Geld, um seine Verpflichtungen zu erfüllen und Löhne sowie Pensionen zu zahlen. Am Dienstag will Papandreou die Oppositionschefs über die Lage informieren und deren Zustimmung zu den Sparmaßnahmen einfordern, wie es in Athen heißt. Am Mittwoch werden in Athen die Chefs der Expertengruppen der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Sie wollen hören, wie die griechischen Regierung aus der Krise kommen will.
Erst nach den erwarteten Ankündigungen der Regierung des Sozialisten Giorgos Papandreou könne darüber debattiert werden, wie Griechenland unter die Arme gegriffen werde könne, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag in Brüssel. Im Gespräch sind weitere Hilfen in der Größenordnung von 30 bis 60 Milliarden Euro. Der Sprecher nahm dazu keine Stellung.
Um aus der Zwickmühle zu kommen, braucht Athen dringend die nächste Tranche der kombinierten Hilfe von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Die Experten der EU und des IWF haben bislang kein grünes Licht für die Auszahlung des Geldes gegeben, weil das bisherige Sparprogramm gescheitert ist.
Die Regierung will nun die zwei größten Häfen des Landes Thessaloniki und Piräus sowie zahlreiche Flughäfen zum Verkauf stellen. Zudem sollen Restteile der griechischen Telefongesellschaft OTE, die Postbank, das staatliche Glücksspielunternehmen (OPAP), die Gaswerke (DEPA), die griechische Waffenindustrie, der Flughafen Athens (50 Prozent) und der alte geschlossene Flughafen von Athen Hellinikon sowie kleine Erdgasvorkomnisse im Meer vor der Hafenstadt Kavala verkauft werden. Frequenzen für mobile Telefonie sollen vergeben werden. Zudem sollen auch die Mautrechte der griechischen Autobahnen verkauft werden. Später sollen die Bahn, Teile der Elektrizitätsgesllschaft (DEI), eine Aluminiumfabrik, ein Kasino nahe Athen und einer Lastwagenfabrik versilbert werden, außerdem andere kleinere Flughäfen und Häfen.
Die EU-Kommission genehmigte die staatliche Rettungshilfe für die fünftgrößte Bankengruppe des Landes, die angeschlagene Agricultural Bank of Greece (ATE). Athen hatte die Bank 2009 nach der Finanzkrise mit staatlichen Finanzspritzen und Garantien gerettet. Nun genehmigte die EU-Behörde den Sanierungsplan für das Institut, wonach der Staat sich mit 1,14 Milliarden Euro an einer Kapitalerhöhung beteiligt. Im Gegenzug muss die Bank ihr Geschäft um ein Viertel reduzieren und Kosten kappen. Die Agricultural Bank of Greece ist ein Sorgenkind des griechischen Bankensektors.
Der Sprecher der EU-Kommission ging nicht im Detail auf eine neue Debatte um die Kreditwürdigkeit Italiens ein. In der vergangenen Woche hatte die Ratingagentur Standard & Poor's die langfristige Bonität Italiens angezweifelt. Rom sitzt seit langem auf einem riesigen Schuldenberg. Der Sprecher sagte: "Italien ist auf einem guten Weg, seine öffentlichen Finanzen zu konsolidieren."/
Commerzbank .... jetzt wieder knapp die 3 euro erreicht,,,,,,
bereits 35 Mio. Aktien über Xetra gehandelt.....
bereits 35 Mio. Aktien über Xetra gehandelt.....
griechische Banken sind heute schön im Plus....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Silber............
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Commerzbank .... jetzt aud 3,04 euro rauf......,,,,
bereits 45 Mio. Aktien
über Xetra gehandelt.....
bereits 45 Mio. Aktien
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
24.05.2011 10:57
(24 Leser)
Nordex: China will mehr
Nordex kann sich über einen weiteren Großauftrag aus dem Reich de Mitte freuen. Demnach liefert der Windkraftanlagenbauer 33 Anlagen an den chinesischen Energieversorger Ningxia Electric Power für dessen Windparks "Niushoushan I und II".
Mit dem neuen Großauftrag setze man die langjährige Geschäftspartnerschaft mit den Chinesen fort, so Nordex in einer Pressemitteilung. Im Sommer 2011 sollen die Windkraftanlagen für die "Niushoushan"-Projekte in der Region Ningxia geliefert werden. Den jährlichen Stromertrag beziffert Nordex auf mehr als 130 Gigawattstunden. Finanzielle Details zu der Order nannte Nordex hingegen nicht.
Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2011 Der Aktionär
(24 Leser)
Nordex: China will mehr
Nordex kann sich über einen weiteren Großauftrag aus dem Reich de Mitte freuen. Demnach liefert der Windkraftanlagenbauer 33 Anlagen an den chinesischen Energieversorger Ningxia Electric Power für dessen Windparks "Niushoushan I und II".
Mit dem neuen Großauftrag setze man die langjährige Geschäftspartnerschaft mit den Chinesen fort, so Nordex in einer Pressemitteilung. Im Sommer 2011 sollen die Windkraftanlagen für die "Niushoushan"-Projekte in der Region Ningxia geliefert werden. Den jährlichen Stromertrag beziffert Nordex auf mehr als 130 Gigawattstunden. Finanzielle Details zu der Order nannte Nordex hingegen nicht.
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24.05.11
Eurozone: Auftragseingänge der Industrie sinken stärker als erwartet
(dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der Industrieunternehmen in der Eurozone sind im März stärker gesunken als erwartet. Auf Monatssicht seien sie um 1,8 Prozent gefallen, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von lediglich 1,2 Prozent gerechnet. Zudem wurde Vormonatswert nach unten revidiert. So sind die Aufträge im Februar nicht um 0,9 Prozent, sondern lediglich um 0,5 Prozent gestiegen.
Im Jahresvergleich kletterten die Aufträge im März mit 14,1 Prozent jedoch stärker als prognostiziert. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg um 13,0 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatten die Aufträge um revidiert 21,5 (zunächst 21,3) Prozent angezogen./
Eurozone: Auftragseingänge der Industrie sinken stärker als erwartet
(dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der Industrieunternehmen in der Eurozone sind im März stärker gesunken als erwartet. Auf Monatssicht seien sie um 1,8 Prozent gefallen, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von lediglich 1,2 Prozent gerechnet. Zudem wurde Vormonatswert nach unten revidiert. So sind die Aufträge im Februar nicht um 0,9 Prozent, sondern lediglich um 0,5 Prozent gestiegen.
Im Jahresvergleich kletterten die Aufträge im März mit 14,1 Prozent jedoch stärker als prognostiziert. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg um 13,0 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatten die Aufträge um revidiert 21,5 (zunächst 21,3) Prozent angezogen./
24.05.11
Athener Finanzminister dringt auf Rettungsgelder
(dpa) - Wenn Griechenland nicht bald die nächste Tranche der Rettungsgelder von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro bekommt, wird das Land pleite gehen.
Dies erklärte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im griechischen Fernsehen: «Wenn das Geld bis Ende Juli nicht kommt, dann müssen wir die Rollläden runtermachen und die Regierung wird nicht mehr zahlen können», sagte Papakonstantinou dem Fernsehsender Skai in Athen.
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou und sein Ministerrat hatten am Vorabend nach einer Marathonsitzung ein neues hartes Sparprogramm bekanntgegeben. Griechenland muss demnach in diesem Jahr weitere sechs Milliarden Euro und bis Ende 2015 weitere 22 Milliarden Euro sparen. Zudem sollen durch Privatisierungen staatlicher Unternehmen und den Verkauf von Immobilien des Staates weitere 50 Milliarden in die Staatskassen bis 2015 fließen.
Papandreou wollte an diesem Dienstag die Vorsitzenden von Oppositionsparteien treffen und sie um ihre Einwilligung bitten, das harte Sparprogramm durchzusetzen. Am Mittwoch werden in Athen die Experten der EU und des IWF erwartet, die prüfen werden, ob die neuen Maßnahmen in die richtige Richtung sind und Erfolgschancen haben. Nur dann kann Griechenland auf die neue Tranche hoffen. Das neue Spar- und Stabilisierungsprogramm soll Anfang Juni vom Parlament gebilligt werden./
Athener Finanzminister dringt auf Rettungsgelder
(dpa) - Wenn Griechenland nicht bald die nächste Tranche der Rettungsgelder von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Höhe von zwölf Milliarden Euro bekommt, wird das Land pleite gehen.
Dies erklärte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im griechischen Fernsehen: «Wenn das Geld bis Ende Juli nicht kommt, dann müssen wir die Rollläden runtermachen und die Regierung wird nicht mehr zahlen können», sagte Papakonstantinou dem Fernsehsender Skai in Athen.
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou und sein Ministerrat hatten am Vorabend nach einer Marathonsitzung ein neues hartes Sparprogramm bekanntgegeben. Griechenland muss demnach in diesem Jahr weitere sechs Milliarden Euro und bis Ende 2015 weitere 22 Milliarden Euro sparen. Zudem sollen durch Privatisierungen staatlicher Unternehmen und den Verkauf von Immobilien des Staates weitere 50 Milliarden in die Staatskassen bis 2015 fließen.
Papandreou wollte an diesem Dienstag die Vorsitzenden von Oppositionsparteien treffen und sie um ihre Einwilligung bitten, das harte Sparprogramm durchzusetzen. Am Mittwoch werden in Athen die Experten der EU und des IWF erwartet, die prüfen werden, ob die neuen Maßnahmen in die richtige Richtung sind und Erfolgschancen haben. Nur dann kann Griechenland auf die neue Tranche hoffen. Das neue Spar- und Stabilisierungsprogramm soll Anfang Juni vom Parlament gebilligt werden./
Infineon........... 7,93 euro........... + 2,9 %
was für ein Tempo heute....
was für ein Tempo heute....
24.05.11
Spanien refinanziert sich in schwierigem Umfeld am Geldmarkt
(dpa-AFX) - Das Euro-Land Spanien hat sich am Dienstag in einem schwierigen Umfeld frische Mittel am Geldmarkt besorgt. Mit zwei Emissionen kurzlaufender Papiere nahm das südeuropäische Land insgesamt knapp 2,3 Milliarden Euro auf, wie die nationale Schuldenagentur mitteilte. Damit bewegt sich die Mittelaufnahme am oberen Ende der angestrebten Spanne von 1,5 bis 2,5 Milliarden Euro. Nachfrage und Renditeentwicklung fielen jedoch gemischt aus.
Am Sekundärmarkt, wo bestehende Anleihen gehandelt werden, waren die Risikoaufschläge für spanische Staatstitel zuletzt wieder gestiegen. Ausschlaggebend waren politische Unsicherheiten, nachdem die Regierungspartei von Ministerpräsident Zapatero am Wochenende starke Verluste bei den Kommunalwahlen hinnehmen musste. Zudem herrscht am Markt die Sorge vor, dass die Umschuldungsdebatte in Griechenland auch die Stimmung in Spanien belasten könnte.
Ein dreimonatiges Geldmarktpapier spülte dem spanischen Staat knapp eine Milliarde Euro in die Kasse. Die Rendite stieg leicht von 1,371 Prozent bei einer vergleichbaren Auktion Ende April auf 1,38 Prozent an. Die Nachfrage war mit einer Überzeichnung von 6,59 jedoch deutlich stärker als im April mit 4,43. Mit einem sechsmonatigen Papier nahm Spanien 1,3 Milliarden Euro zu einer Rendite von 1,766 Prozent auf. Im April hatte sie mit 1,867 Prozent noch deutlich höher gelegen. Die Nachfrage war mit einer Überzeichnung von 5,56 jedoch deutlich rückläufig (April: 7,10)./
Spanien refinanziert sich in schwierigem Umfeld am Geldmarkt
(dpa-AFX) - Das Euro-Land Spanien hat sich am Dienstag in einem schwierigen Umfeld frische Mittel am Geldmarkt besorgt. Mit zwei Emissionen kurzlaufender Papiere nahm das südeuropäische Land insgesamt knapp 2,3 Milliarden Euro auf, wie die nationale Schuldenagentur mitteilte. Damit bewegt sich die Mittelaufnahme am oberen Ende der angestrebten Spanne von 1,5 bis 2,5 Milliarden Euro. Nachfrage und Renditeentwicklung fielen jedoch gemischt aus.
Am Sekundärmarkt, wo bestehende Anleihen gehandelt werden, waren die Risikoaufschläge für spanische Staatstitel zuletzt wieder gestiegen. Ausschlaggebend waren politische Unsicherheiten, nachdem die Regierungspartei von Ministerpräsident Zapatero am Wochenende starke Verluste bei den Kommunalwahlen hinnehmen musste. Zudem herrscht am Markt die Sorge vor, dass die Umschuldungsdebatte in Griechenland auch die Stimmung in Spanien belasten könnte.
Ein dreimonatiges Geldmarktpapier spülte dem spanischen Staat knapp eine Milliarde Euro in die Kasse. Die Rendite stieg leicht von 1,371 Prozent bei einer vergleichbaren Auktion Ende April auf 1,38 Prozent an. Die Nachfrage war mit einer Überzeichnung von 6,59 jedoch deutlich stärker als im April mit 4,43. Mit einem sechsmonatigen Papier nahm Spanien 1,3 Milliarden Euro zu einer Rendite von 1,766 Prozent auf. Im April hatte sie mit 1,867 Prozent noch deutlich höher gelegen. Die Nachfrage war mit einer Überzeichnung von 5,56 jedoch deutlich rückläufig (April: 7,10)./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.514 von MFC500 am 24.05.11 12:00:22sieht doch alles ermutigend aus heute......
da müsste die Börse noch etas mehr steigen.....
Ratingagenturen werden wie üblich das nicht verstehen......
kann es sein, dass nur die dümmsten Banker dort eine Anstellung finden?
da müsste die Börse noch etas mehr steigen.....
Ratingagenturen werden wie üblich das nicht verstehen......
kann es sein, dass nur die dümmsten Banker dort eine Anstellung finden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.377 von MFC500 am 24.05.11 11:39:25auf Bloomberg wurde vor ca. 1 Stubde noch gesprochen, dass wenn Griechenland pleite geht, dann würde die EZB insolvent sein....
wenn man jetzt Gold + Silber anschaut dsnn müssten die Expkorer heute endlich anziehen....
Zapf.............. 0,95 euro............ - 6 %
die Talfaht der Puppen geht immer noch weiter.... jrtzt sogar unter 1 euro....
die Talfaht der Puppen geht immer noch weiter.... jrtzt sogar unter 1 euro....
24.05.2011 12:31
Studie: Fröhliche Männer bei Frauen weniger beliebt
Fröhliche Männer sind für viele Frauen offenbar weniger sexuell attraktiv, als ihre großspurigen Geschlechtsgenossen. Wie eine Studie der University of British Columbia zeigt, kommen die sogenannten "Bad Boys" beim weiblichen Geschlecht besser an. Die etwa 1.000 Beteiligten der Studie bewerteten verschiedene Gesichtsausdrücke hinsichtlich ihrer sexuellen Anziehungskraft.
Demnach bevorzugen Frauen einen stolzen, launischen und beschämten Ausdruck bei Männern. Diese hingegen fanden Frauen mit fröhlichem Ausdruck am attraktivsten. Stolz und überzeugtes Auftreten kamen hingegen nicht gut an. "Die Ergebnisse reflektieren das traditionelle Geschlechterverhalten und kulturelle Normen, die sich in letzter Zeit noch verstärkt haben", so die Leiterin des Psychologischen Instituts der Universität.
Studie: Fröhliche Männer bei Frauen weniger beliebt
Fröhliche Männer sind für viele Frauen offenbar weniger sexuell attraktiv, als ihre großspurigen Geschlechtsgenossen. Wie eine Studie der University of British Columbia zeigt, kommen die sogenannten "Bad Boys" beim weiblichen Geschlecht besser an. Die etwa 1.000 Beteiligten der Studie bewerteten verschiedene Gesichtsausdrücke hinsichtlich ihrer sexuellen Anziehungskraft.
Demnach bevorzugen Frauen einen stolzen, launischen und beschämten Ausdruck bei Männern. Diese hingegen fanden Frauen mit fröhlichem Ausdruck am attraktivsten. Stolz und überzeugtes Auftreten kamen hingegen nicht gut an. "Die Ergebnisse reflektieren das traditionelle Geschlechterverhalten und kulturelle Normen, die sich in letzter Zeit noch verstärkt haben", so die Leiterin des Psychologischen Instituts der Universität.
jetzt sind bereits 19 von 30 Aktien bereits im Plus beim DAX..
die 3 besten:
K+S.............. + 3,2 %
Infineon......... + 2,8 %
Daimler.......... + 1,8 %
die 3 besten:
K+S.............. + 3,2 %
Infineon......... + 2,8 %
Daimler.......... + 1,8 %
wie nicht anders zu erwarten war
24.05.11
Athener Oppositionsführer: Keine Zustimmung für Sparprogramm
(dpa-AFX) - Die größte Oppositionspartei Griechenlands hat den neuen Sparmaßnahmen der regierenden Sozialisten nicht zugestimmt. 'Die Regierung belastet die Wirtschaft mit neuen Steuern und lähmt damit die letzte produktive Kraft des Landes', sagte der Präsident der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras im Fensehen nach einem Krisentreffen mit Ministerpräsident Giorgos Papandreou.
Samaras kritisierte vor allem die neuen Steuern, die nach seiner Einschätzung zum weiteren Abwürgen der Wirtschaft führen würden. 'Ich werde dieser bereits gescheiterten Politik nicht zustimmen.' Als positiv wertete Samaras lediglich die geplanten Privatisierungen und die Verschlankung des Staates./
24.05.11
Athener Oppositionsführer: Keine Zustimmung für Sparprogramm
(dpa-AFX) - Die größte Oppositionspartei Griechenlands hat den neuen Sparmaßnahmen der regierenden Sozialisten nicht zugestimmt. 'Die Regierung belastet die Wirtschaft mit neuen Steuern und lähmt damit die letzte produktive Kraft des Landes', sagte der Präsident der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras im Fensehen nach einem Krisentreffen mit Ministerpräsident Giorgos Papandreou.
Samaras kritisierte vor allem die neuen Steuern, die nach seiner Einschätzung zum weiteren Abwürgen der Wirtschaft führen würden. 'Ich werde dieser bereits gescheiterten Politik nicht zustimmen.' Als positiv wertete Samaras lediglich die geplanten Privatisierungen und die Verschlankung des Staates./
24.05.11
Finanzierungsbedarf in Großbritannien nimmt zu
(aktiencheck.de AG) - Das britische Office for National Statistics (ONS) ermittelte im Rahmen des PSNB (Public Sector Net Borrowing)-Finanzierungsplans einen höheren Fehlbetrag für April 2011.
So hatte die öffentliche Hand einen Finanzierungsbedarf (ohne Finanzinterventionen) in Höhe von 10,0 Mrd. Britischen Pfund (GBP), nach einem Minus von 7,3 Mrd. GBP im Vorjahresmonat. Die Prognose der Volkswirte hatte nur auf 6,5 Mrd. GBP gelautet./
Finanzierungsbedarf in Großbritannien nimmt zu
(aktiencheck.de AG) - Das britische Office for National Statistics (ONS) ermittelte im Rahmen des PSNB (Public Sector Net Borrowing)-Finanzierungsplans einen höheren Fehlbetrag für April 2011.
So hatte die öffentliche Hand einen Finanzierungsbedarf (ohne Finanzinterventionen) in Höhe von 10,0 Mrd. Britischen Pfund (GBP), nach einem Minus von 7,3 Mrd. GBP im Vorjahresmonat. Die Prognose der Volkswirte hatte nur auf 6,5 Mrd. GBP gelautet./
24.05.2011 12:58
(6 Leser)
CSU räumt Fehler bei Atomlaufzeitverlängerung ein
Die CSU-Landesgruppenvorsitzende im
Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat Fehler bei der Verlängerung der
Atomlaufzeiten im vorigen Jahr eingeräumt.
"Für die Kernenergie
braucht es einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Das haben wir
im vergangenen Herbst unterschätzt", sagte Hasselfeldt für die
schwarz-gelbe Koalition am Dienstag in Berlin. Nötig seien nun
Planungssicherheit für die Investoren, Berechenbarkeit für die
Unternehmen und politische Akzeptanz in der Bevölkerung. Sie machte
sich auch für einen Konsens zum Atomausstieg über die Parteigrenzen
hinweg stark./du/DP/tw
(6 Leser)
CSU räumt Fehler bei Atomlaufzeitverlängerung ein
Die CSU-Landesgruppenvorsitzende im
Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat Fehler bei der Verlängerung der
Atomlaufzeiten im vorigen Jahr eingeräumt.
"Für die Kernenergie
braucht es einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Das haben wir
im vergangenen Herbst unterschätzt", sagte Hasselfeldt für die
schwarz-gelbe Koalition am Dienstag in Berlin. Nötig seien nun
Planungssicherheit für die Investoren, Berechenbarkeit für die
Unternehmen und politische Akzeptanz in der Bevölkerung. Sie machte
sich auch für einen Konsens zum Atomausstieg über die Parteigrenzen
hinweg stark./du/DP/tw
24.05.2011 13:03
(8 Leser)
Solarworld-Chef Asbeck: Solarenergie günstiger als Atomstrom
BONN (dpa-AFX) - Der Chef des Photovoltaik-Unternehmens
Solarworld , Frank Asbeck, hat die Solarenergie als
günstigere Alternative zum Atomstrom angepriesen. Unter Einbeziehung
aller Kosten, also auch der mit Atomunglücken verbundenen Ausgaben,
koste der Strom aus Solaranlagen nur ein Zehntel des Atomstroms, rechnete der Vorstandschef am Dienstag bei der Hauptversammlung in
Bonn den Aktionären vor. Die Erneuerbaren Energien seien nicht mehr
unbedeutend.
Während derzeit nur 4 von 17 Atomkraftwerken liefen,
trügen die Erneuerbaren zu einer stabilen Energiezufuhr bei.
"Atomkraft ist definitiv keine Brücke, sie ist eine kurze
Sackgasse der Industriegeschichte", sagte Asbeck in Anlehnung an das
von den großen Versorgern oft verwendete Bild der Atomenergie als
einer Brücken-Technologie auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter.
"In 50 Jahren ist eh alles solar, und wir werden in diese Richtung
arbeiten."/nmu/tw
(8 Leser)
Solarworld-Chef Asbeck: Solarenergie günstiger als Atomstrom
BONN (dpa-AFX) - Der Chef des Photovoltaik-Unternehmens
Solarworld , Frank Asbeck, hat die Solarenergie als
günstigere Alternative zum Atomstrom angepriesen. Unter Einbeziehung
aller Kosten, also auch der mit Atomunglücken verbundenen Ausgaben,
koste der Strom aus Solaranlagen nur ein Zehntel des Atomstroms, rechnete der Vorstandschef am Dienstag bei der Hauptversammlung in
Bonn den Aktionären vor. Die Erneuerbaren Energien seien nicht mehr
unbedeutend.
Während derzeit nur 4 von 17 Atomkraftwerken liefen,
trügen die Erneuerbaren zu einer stabilen Energiezufuhr bei.
"Atomkraft ist definitiv keine Brücke, sie ist eine kurze
Sackgasse der Industriegeschichte", sagte Asbeck in Anlehnung an das
von den großen Versorgern oft verwendete Bild der Atomenergie als
einer Brücken-Technologie auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter.
"In 50 Jahren ist eh alles solar, und wir werden in diese Richtung
arbeiten."/nmu/tw
24.05.11
CDU-Wirtschaftsrat zweifelt an Atomausstiegstempo
(dpa-AFX) - Für den Wirtschaftsrat der CDU gibt es bisher zu viele Ungereimtheiten beim angestrebten Atomausstieg der Regierung. 'Man kann nicht eine Brücke in der Mitte abbrechen und sagen, den Rest des Flusses können wir schwimmen', sagte Präsident Kurt J. Lauk am Dienstag in Berlin. Es sei 'total inkonsequent und international eine Lachnummer', wenn in Deutschland Kernkraftwerke abgeschaltet und stattdessen Atomstrom aus dem europäischen Ausland eingekauft würde.
Der Wirtschaftsrat will sich bei den Ausstiegsverhandlungen für einen Kontrollmechanismus einsetzen. Bei Nennung eines konkreten Ausstiegsdatums müsse ein Mechanismus verankert werden, der bei Problemen mit der Energiewende ein Verschieben der endgültigen AKW-Abschaltungen erlaube, forderte Lauk.
Einer Forsa-Umfrage unter 2500 Unternehmern zufolge sind nur noch 44 Prozent der Befragten mit dem Wirtschaftsprofil der CDU zufrieden. 'Bei uns schrillen die Alarmglocken', sagte Lauk. Den befragten Mitgliedern des Wirtschaftsrats brennen vor allem die Themen Energiewende (90 Prozent), die EU-Schuldenkrise (87 Prozent) und der Fachkräftemangel (84 Prozent) unter den Nägeln.
47 Prozent halten den raschen Atomausstieg für richtig, 50 Prozent sind dagegen. 87 Prozent lehnen bei einem Ausstieg den Import von Atomstrom aus dem Ausland ab. Zudem will eine deutliche Mehrheit von 79 Prozent nicht, dass die Haushaltskonsolidierung der Energiewende geopfert wird. Jeder zweite Unternehmer fürchte bei einem schnellen Atomausstieg eine Abwanderung energieintensiver Unternehmer.
Lauk betonte mit Blick auf die unklaren Kosten beim Atomausstieg und dem Ausbau der Ökoenergien: 'Wir wollen ein Preisschild an jeder Maßnahme haben.' Es gehe um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Die Anstrengungen, die jetzt anstünden, seien mit denen bei der Wiedervereinigung vergleichbar. Er betonte, man sei nicht prinzipiell gegen einen beschleunigten Ausstieg. 'Unsere Sorge gilt nur der Versorgungssicherheit, egal aus welcher Quelle.'
Man brauche einen Konsens über den Einstieg. 'Den gibt es bisher nicht', sagte der Präsident des CDU-Wirtschaftsrats. Oft werde unten abgelehnt, was in Berlin beschlossen wurde. Wenn auf lokaler Ebene Leute in Gummistiefeln gegen Stromleitungen protestierten oder neue Pumpspeicherkraftwerke bekämpft würden, sei die Energiewende nicht zu schaffen. Schon jetzt werde im Norden Windstrom nach Skandinavien exportiert, aber im Süden Atomstrom aus dem Ausland eingeführt, weil Nord-Süd-Trassen in Deutschland fehlten./
CDU-Wirtschaftsrat zweifelt an Atomausstiegstempo
(dpa-AFX) - Für den Wirtschaftsrat der CDU gibt es bisher zu viele Ungereimtheiten beim angestrebten Atomausstieg der Regierung. 'Man kann nicht eine Brücke in der Mitte abbrechen und sagen, den Rest des Flusses können wir schwimmen', sagte Präsident Kurt J. Lauk am Dienstag in Berlin. Es sei 'total inkonsequent und international eine Lachnummer', wenn in Deutschland Kernkraftwerke abgeschaltet und stattdessen Atomstrom aus dem europäischen Ausland eingekauft würde.
Der Wirtschaftsrat will sich bei den Ausstiegsverhandlungen für einen Kontrollmechanismus einsetzen. Bei Nennung eines konkreten Ausstiegsdatums müsse ein Mechanismus verankert werden, der bei Problemen mit der Energiewende ein Verschieben der endgültigen AKW-Abschaltungen erlaube, forderte Lauk.
Einer Forsa-Umfrage unter 2500 Unternehmern zufolge sind nur noch 44 Prozent der Befragten mit dem Wirtschaftsprofil der CDU zufrieden. 'Bei uns schrillen die Alarmglocken', sagte Lauk. Den befragten Mitgliedern des Wirtschaftsrats brennen vor allem die Themen Energiewende (90 Prozent), die EU-Schuldenkrise (87 Prozent) und der Fachkräftemangel (84 Prozent) unter den Nägeln.
47 Prozent halten den raschen Atomausstieg für richtig, 50 Prozent sind dagegen. 87 Prozent lehnen bei einem Ausstieg den Import von Atomstrom aus dem Ausland ab. Zudem will eine deutliche Mehrheit von 79 Prozent nicht, dass die Haushaltskonsolidierung der Energiewende geopfert wird. Jeder zweite Unternehmer fürchte bei einem schnellen Atomausstieg eine Abwanderung energieintensiver Unternehmer.
Lauk betonte mit Blick auf die unklaren Kosten beim Atomausstieg und dem Ausbau der Ökoenergien: 'Wir wollen ein Preisschild an jeder Maßnahme haben.' Es gehe um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Die Anstrengungen, die jetzt anstünden, seien mit denen bei der Wiedervereinigung vergleichbar. Er betonte, man sei nicht prinzipiell gegen einen beschleunigten Ausstieg. 'Unsere Sorge gilt nur der Versorgungssicherheit, egal aus welcher Quelle.'
Man brauche einen Konsens über den Einstieg. 'Den gibt es bisher nicht', sagte der Präsident des CDU-Wirtschaftsrats. Oft werde unten abgelehnt, was in Berlin beschlossen wurde. Wenn auf lokaler Ebene Leute in Gummistiefeln gegen Stromleitungen protestierten oder neue Pumpspeicherkraftwerke bekämpft würden, sei die Energiewende nicht zu schaffen. Schon jetzt werde im Norden Windstrom nach Skandinavien exportiert, aber im Süden Atomstrom aus dem Ausland eingeführt, weil Nord-Süd-Trassen in Deutschland fehlten./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.943 von MFC500 am 24.05.11 13:15:56es ist natürlich auch blödsinnig nur die überflüssigen Strom-Einfuhren zu nennen..
Wieso werden auch nicht die Stromexporte aufgeführt?
VOr mehreren Wochen hiess es ja auch schon...... man exportiert viel Strom in die Schweiz aber gleichzeitig importiere man Atom- und Kohlestrom aus Frankreich + Tschechien....
Ist irgendwie blödsinnig und irreführend was da getrieben wird.... Keine ehrliche Offenheit...
Wieso werden auch nicht die Stromexporte aufgeführt?
VOr mehreren Wochen hiess es ja auch schon...... man exportiert viel Strom in die Schweiz aber gleichzeitig importiere man Atom- und Kohlestrom aus Frankreich + Tschechien....
Ist irgendwie blödsinnig und irreführend was da getrieben wird.... Keine ehrliche Offenheit...
24.05.11
Urteil gegen Zwangskontoauszüge rechtskräftig
(dpa-AFX) - Deutsche-Bank-Kunden können Gebühren für unaufgefordert zugeschickte Kontoauszüge zurückfordern. Ein Urteil des Landgerichts Frankfurt, dass solche Gebühren für unzulässig erklärt hatte, ist nun rechtskräftig. Das teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der die Entscheidung erstritten hatte, am Dienstag in Berlin mit. Deutschlands größte Bank hatte auf Berufung verzichtet, wie ein Sprecher des Konzerns in Frankfurt bestätigte. Die Verbraucherschützer erklärten, sie nähmen das Urteil vom 8. April (Az.: 2-25 O 260/10) zum Anlass, entsprechende Klauseln anderer Kreditinstitute zu überprüfen.
Das Gericht hatte eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bank für unzulässig erklärt: Nach diesen Bedingungen ist die Bank berechtigt, Kunden 'Kontoauszüge und Kontoabschlüsse durch die Post oder in sonstiger Weise zugehen zu lassen, wenn diese 30 Bankarbeitstage lang nicht abgerufen wurden'. Hierfür 'kann die Bank ein Entgelt in Rechnung stellen', das sich auf 1,94 Euro belief. Das Landgericht kam zu dem Schluss: Hole ein Kunde Auszüge nicht ab, verlange er nicht automatisch deren Zusendung.
Die Deutsche Bank erklärte, sie werde 'berechtigte Kundenansprüche' erfüllen. 'Die Belastung des Entgelts für den automatischen Ausdruck von Kontoauszügen wurde bereits mit der Urteilsverkündung eingestellt.'/
Urteil gegen Zwangskontoauszüge rechtskräftig
(dpa-AFX) - Deutsche-Bank-Kunden können Gebühren für unaufgefordert zugeschickte Kontoauszüge zurückfordern. Ein Urteil des Landgerichts Frankfurt, dass solche Gebühren für unzulässig erklärt hatte, ist nun rechtskräftig. Das teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der die Entscheidung erstritten hatte, am Dienstag in Berlin mit. Deutschlands größte Bank hatte auf Berufung verzichtet, wie ein Sprecher des Konzerns in Frankfurt bestätigte. Die Verbraucherschützer erklärten, sie nähmen das Urteil vom 8. April (Az.: 2-25 O 260/10) zum Anlass, entsprechende Klauseln anderer Kreditinstitute zu überprüfen.
Das Gericht hatte eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bank für unzulässig erklärt: Nach diesen Bedingungen ist die Bank berechtigt, Kunden 'Kontoauszüge und Kontoabschlüsse durch die Post oder in sonstiger Weise zugehen zu lassen, wenn diese 30 Bankarbeitstage lang nicht abgerufen wurden'. Hierfür 'kann die Bank ein Entgelt in Rechnung stellen', das sich auf 1,94 Euro belief. Das Landgericht kam zu dem Schluss: Hole ein Kunde Auszüge nicht ab, verlange er nicht automatisch deren Zusendung.
Die Deutsche Bank erklärte, sie werde 'berechtigte Kundenansprüche' erfüllen. 'Die Belastung des Entgelts für den automatischen Ausdruck von Kontoauszügen wurde bereits mit der Urteilsverkündung eingestellt.'/
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.986 von DerBergderruft am 24.05.11 13:22:33wie jetzt? Möchtest du etwa objektiv informiert werden? Die ganze Wahrheit erfahren? Findest du das nicht etwas anmaßend? Wenn das jeder wollte...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.246 von MFC500 am 24.05.11 14:07:09
ist nur eine bescheidene Bitte um Information... ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
es tut ir leid dass ich überhaupt so eine Frage gestellt hab bzw. sogar daran gedacht hab....
In Zeiten des neuen Absolutismus dürfte man eigentlich gar nicht daran denken..... man muss ja fast froh sein, dass man nur zu 99 % belogen wird anstatt 100 %...
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
es tut ir leid dass ich überhaupt so eine Frage gestellt hab bzw. sogar daran gedacht hab....
In Zeiten des neuen Absolutismus dürfte man eigentlich gar nicht daran denken..... man muss ja fast froh sein, dass man nur zu 99 % belogen wird anstatt 100 %...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Wer darf wen salben; der Investiturstreit löste Kriege aus; das Gottesgnadentum begründete den Absolutismus.
Napoleon versuchte das Gegenstück, indem er sich selbst die Krone aufsetzte, was auch keine Lösung sein konnte.
Napoleon versuchte das Gegenstück, indem er sich selbst die Krone aufsetzte, was auch keine Lösung sein konnte.
Vulkanasche behindert Luftverkehr: 250 Flüge wegen Aschewolke abgesagt
STERN.DE - Vor 1 Stunde
Der isländische Vulkan Grímsvötn spuckt weiter Asche. Auch die Lufthansa muss erste Flüge streichen. Schon bald soll die Asche auch Deutschland erreichen. Nach Angaben der europäischen Flugsicherung Eurocontrol sind am Dienstag wegen des Ausbruchs des ...
Aschewolke gefährdet G8-Gipfel und CL-Finale in London
STERN.DE - Vor 1 Stunde
Der isländische Vulkan Grímsvötn spuckt weiter Asche. Auch die Lufthansa muss erste Flüge streichen. Schon bald soll die Asche auch Deutschland erreichen. Nach Angaben der europäischen Flugsicherung Eurocontrol sind am Dienstag wegen des Ausbruchs des ...
Aschewolke gefährdet G8-Gipfel und CL-Finale in London
Autor: Bettina Levecke|
23.05.2011.Wohlstand bringt der Menschheit mehr Harnsteine
Ärzte konstatieren ein neues Wohlstandssyndrom: Immer mehr Menschen haben Harnsteine. Ursachen sind Erkrankungen oder Ernährungsfehler.
http://www.welt.de/gesundheit/article13389328/Wohlstand-brin…
23.05.2011.Wohlstand bringt der Menschheit mehr Harnsteine
Ärzte konstatieren ein neues Wohlstandssyndrom: Immer mehr Menschen haben Harnsteine. Ursachen sind Erkrankungen oder Ernährungsfehler.
http://www.welt.de/gesundheit/article13389328/Wohlstand-brin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.367 von DerBergderruft am 24.05.11 14:27:42wieso machen die eigentlich keine videokonferenzen? zu billig? kein gutes Essen , keine prostitution?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.386 von curacanne am 24.05.11 14:31:13nicht zu scharf nachdenken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.320 von DerBergderruft am 24.05.11 14:20:11jetzt bist du auf dem Weg der Erkenntnis. Wenn du auch noch bereit bist, auf das letzte Prozent zu verzichten, hast du´s geschafft.
CBK............ 3,03 euro.....
bereits mehr as 80 Mio. Aktien über Xetra gehandelt....
bereits mehr as 80 Mio. Aktien über Xetra gehandelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.404 von MFC500 am 24.05.11 14:33:52aber das ist kein Leben mehr in Würde... ich bin doch nicht von der Presse die schon fast alle zu 100 % nicht mehr denken dürfen.....
Solarworld........... 8,99 euro........... - 3 % ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Allianz.................................deutsche.Bank.......................Commerzbank......................Porsche........................Daimler
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^DAI&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^AIXA&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE^O2C&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Thyssen...................................TUI.................................Arques..................................Süss..............................Praktiker
Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Nordex..................................Infineon.................................VW.Vorzüge...........................Dialog........................Aixtron
Solon..............................Solar.Millennium......................Solarvalue........................Solarworld.........................Q-Cells
SMA.solar..............................Payom.solar........................Sunways...........................Conergy......................SAP
Salzgitter..........................SGL.carbon............................Gagfah................................Klöckner..........................Singulus
Aurubis...............................C.A.T..oil............................Siemens................................Funkwerk.......................K + S
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Vivacon..............................Teleplan....................OHB.Technology..................Balda.......................................Pro7
Deutz....................................Merck.............................Symrise..............................Wirecard..........................Borussia.Dortmund
Dax macht schönen Sprung nach oben......weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.437 von DerBergderruft am 24.05.11 14:39:03Würdevoll ist es wahrscheinlich nicht, aber es vereinfacht dein Leben ungemein. Nimm dir ein Beispiel an der Kanzlerin. Die kann von heute auf morgen ihre (vorgeblichen) Überzeugungen ablegen. Sieht sie deswegen jemals unzufrieden oder unglücklich aus? Na also. Gäbe es genügend Wind aus dieser Richtung, würde sie auch aus dem Ausstieg aus dem von ihr aufgenommenen Wiedereinstieg in die Kernkraft wieder aussteigen. So macht man das. Wahrheit ist, was du dafür hältst.
Gold................. 1´523 usd... rauf......
Silber............... 36,00 usd,,,,,,, endlich erreicht
..... hat jedoch Mühe sie zu druchqueren.....
Silber............... 36,00 usd,,,,,,, endlich erreicht
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.548.404 von MFC500 am 24.05.11 14:33:52
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Gold, Silber usw..
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
Seafield.res...................Themac.res.......................Dorex.min..................Belmont.res..................................NWM.mining
Alexo.res........................Canaco.res.....................Ashburton.vent.......................Orsu.metals...........................Caza.gold
Serengeti.res................Hana.copper.min..................Candente.......................Rome.res.................................Terrax.min.
Maya.gold.silver..................Almaden.min....................Norsemont.min................Continental.gold...................Caerus.res
Tarsis.res.......................Torex.gold..........................Adex.min............................Wolverine.min....................Mega.precious.met.
Strategic.metals..............Sandstorm.res...................Condor.res.............................Torex.gold.......................Golden.Peaks.res.
Silver.shield...........................Argentex..........................Argex.min...............................Avanti.min..................Anglo.canadian.uran.
Century.min............................Lincoln.min......................Zinco.min......................Eagle.Hill.............................Canasia.ind.
AQM.copper........................Centamin.egypt......................Huakan.int.......................Selwyn.res....................Northern.Lion.gold
Westminter.res...................Riverside.res........................Polar.star.min........................Axmin.res....................Explor.res.
Gold.Standard.vent................Copper.ridge.................DNI.metals..........................Canamex.res...................Golden.Star
Rainy.river........................Northern.Superior.res..............Eagle.Plains.res.............Aben.res.............................Geologix.expl.
Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
BCGold...........................Kestrel.gold.....................Great.Basin.gold....................Mega.uranium......................Currie.rose
Gran.Colombia.gold............Western.Troy,cap.................Sparton.res...................Gold.canyon........................Trevali.res.
Silver.Bear.....................Trelawney.mining...............Copper.Fox.metals................Silvermex.res.....................Vantex.res.
Golden.band...............First.point.min.................Full.metal.min...........................Astral.min.............................Alto.vent.
Sidon.intl.res................Silver.sun.res.................Stronghold.metals......................Virgin.metals.....................Sunridge.gold
Seafield.res...................Themac.res.......................Dorex.min..................Belmont.res..................................NWM.mining
Alexo.res........................Canaco.res.....................Ashburton.vent.......................Orsu.metals...........................Caza.gold
Serengeti.res................Hana.copper.min..................Candente.......................Rome.res.................................Terrax.min.
Maya.gold.silver..................Almaden.min....................Norsemont.min................Continental.gold...................Caerus.res
Tarsis.res.......................Torex.gold..........................Adex.min............................Wolverine.min....................Mega.precious.met.
Strategic.metals..............Sandstorm.res...................Condor.res.............................Torex.gold.......................Golden.Peaks.res.
Silver.shield...........................Argentex..........................Argex.min...............................Avanti.min..................Anglo.canadian.uran.
Century.min............................Lincoln.min......................Zinco.min......................Eagle.Hill.............................Canasia.ind.
AQM.copper........................Centamin.egypt......................Huakan.int.......................Selwyn.res....................Northern.Lion.gold
Westminter.res...................Riverside.res........................Polar.star.min........................Axmin.res....................Explor.res.
Gold.Standard.vent................Copper.ridge.................DNI.metals..........................Canamex.res...................Golden.Star
Rainy.river........................Northern.Superior.res..............Eagle.Plains.res.............Aben.res.............................Geologix.expl.
Soltoro.........................Wildcat.silver......................:Auriga.gold..............Internat..Northair.mines.....................Tirex.gold
Gold.finder.expl.................Andover.vent.....................Corex.gold.................Canadian.Zinc.corp......................Canada.Zinc.met
Galahad.metals..............Northern.gold.............Pacific.coast.nickel...............Pinestar.gold...........................Duran.vent.
La.Quinta.res.....................Entree.gold..................Capstone.min.................Cuoro.res....................................Eastcoal
Mirasol.res..................BRC.diamond,core.................Golden.Touch
haben besonders ................... Uran ..................... und vll. etwas mehr
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBSK&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Xemplar..........................Virgina.energy....................Strathmore.min..............Uranerz.energy.....................Bayswater.uranium
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EBYU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rockgate.cap...................Denison.min...............Macusani.Yellowcake..............Hathor.expl............................Uranium.one
Canalaska.............................Uracan.res.........................Vena.res.......................Crossair.expl......................Ur-energy
Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
Forsys............................Mac.Donald.mines...............Mawson......................Titan.uranium.........................Fission.energy
Blue.Sky.uranium.................RPT.resources...................NWT.uranium............Tournigan.energy.................Forum.uranium
Xemplar..........................Virgina.energy....................Strathmore.min..............Uranerz.energy.....................Bayswater.uranium
Rockgate.cap...................Denison.min...............Macusani.Yellowcake..............Hathor.expl............................Uranium.one
Canalaska.............................Uracan.res.........................Vena.res.......................Crossair.expl......................Ur-energy
Uranium.North.res.....................U308.corp......................Mesa.uranium
haben besonders ................... Lithium - Potash ..................... und vll. etwas mehr
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
![](http://www.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5ETLH&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EICP&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Ethiophian.Potash.....................................
Pan.American.Lithium...........Canadian.orebodies..........Canada.Lithium.............Rock.Tech.........................New.world.res
Mineral.hill.......................Rodinia.Lithium.....................Marifil.............................Orocobre............................Talison.Lithium
Western.Lithium.USA...............Western.Potash...........Encanto.Potash.........Stonegate.agricom.................Critical.Elements
Lithium.america.....................Ultra.Lithium.........................ICP.Potash.................Allana.Potash.....................Passport.Potash
Ethiophian.Potash.....................................
haben besonders ................... Seltene Erden ..................... und vll. etwas mehr
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EUCU&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EWML&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5EAVL&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Quantum.rare.earth...........Great.western.min..............Blue.note.mining............Linear.metals.......................Ucore.rare.metals
Rare.element.res...............Rare.earth.metals................Commerce.res...............Strategic.res.................Neo.Material.Tech
Wealth.min........................Bonterra.res......................Bayfield.vent......................Medallion.res....................Avalon.rare.metals
Apella.res........................Matamec.expl.................Greenlight.res.
Pele.mountain.......................D.Arianne.res...................Philippine.metals..................Torch.river..................Tasman.res.
Hudson.res..........................Frontier.rare.earth..................Quest.rare.min..............Stans.energy.................Canadian.orebodies
Kaffee/Getränke
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Healthy.Coffee.Intern.............Baristas.Coffee.............Green.mountain.coffee
Social-Network
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
Snap.interativ.....................Glu.mobile........................Quepasa............................Poynt.corp..................Intertainment.media
RenRen........................LinkendIn...................
WMI
Silber.............. jetzt etwas mehr über 36 usd.... ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Golden Touch......
New homes sales rise + 7,3 % of 323´000 ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
erwartet... 300´000
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
erwartet... 300´000
der "tote" euro legt weiter zu....
Solarvalue................. 0,61 euro...... - 16 %
Renewable energy........... 1,654 euro..... - 14 %
China suner................ 1,78 euro...... - 10 %
Renewable energy........... 1,654 euro..... - 14 %
China suner................ 1,78 euro...... - 10 %
Yandex......
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=N^YNDX&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
heute erster Handelstag nach IPO von 25 usd....
heute erster Handelstag nach IPO von 25 usd....
können u.a. .....................Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz - Lithium - Potash - Uran ....... haben, oder nur eines davon
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=A%5EMGN&p=0&t=23&dm=0&vol=1)
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
FreeportMcMoran................Alcoa.............................Vale...........................Yamana.gold................................Pan.american.silver
Mines.management.............Northern.Dynasty.min.............Uranium.energy..............Coastal.pacific.min...............Tara.gold
Molycorp...................American.Lithium.min...........Lithium.Technology..............Lithium.expl.......................Lithium.corp..
Die Amis machnen wieder alle Gewinne zunichte..........das wir so abhängig sind nervt.
hmmm... es sind ja viele "Zutaten" für steigende Kurse da.... doch der Dow jones rutscht jetzt ins Minus..... ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Why I'm Still Bullish on U.S. Listed China Food Stocks
http://seekingalpha.com/article/271491-why-i-m-still-bullish…
http://seekingalpha.com/article/271491-why-i-m-still-bullish…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.549.880 von DerBergderruft am 24.05.11 17:51:37hallo berg,
verstehe das hin und her an den indizes auch nicht... hat heute alles so schön ausgesehen und die affenamis machens wieder kaput! der mai ist bald rum hoffentlich gehts danach wieder UPPP!
mfg
verstehe das hin und her an den indizes auch nicht... hat heute alles so schön ausgesehen und die affenamis machens wieder kaput! der mai ist bald rum hoffentlich gehts danach wieder UPPP!
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.550.767 von absoluterbeginner007 am 24.05.11 20:12:59beleidige die Affen nicht !
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
bin wieder da.....
eigentlich müsste es heute besser laufen es derzeit läuft.... es gab ja nichts negatives....
sogar Chrysler zahlt den Kredit von 5,1 Mrd. usd an den Staat zurück.....
Was wird denn Obama mit diesem Taschengeld machen? Aber trotzdem sind doch ein paar Milliarden usd... und es werden wohl auch andere was zurückzahlen....
eigentlich müsste es heute besser laufen es derzeit läuft.... es gab ja nichts negatives....
sogar Chrysler zahlt den Kredit von 5,1 Mrd. usd an den Staat zurück.....
Was wird denn Obama mit diesem Taschengeld machen? Aber trotzdem sind doch ein paar Milliarden usd... und es werden wohl auch andere was zurückzahlen....
Dow jones ist wieder im Plus geklettert.... leider nur knapp im Moment... 12´400 Punkte ist nicht schlecht.... aber ca. 40 - 50 Punkte mehr wären mir schon lieber...
24.05.2011 20:30
(49 Leser)
LAMBDA TD Software Inc.:Ergebnis des 1. Quartals 2011 der
LAMBDA TD Software übertrifft Erwartungen
Vierteljährlicher Finanz-Update bietet maximale Transparenz
LAS VEGAS (NV): LAMBDA TD Software Inc. (FRANKFURT, Symbol: XLS,
ISIN: US51327T1051, WKN: A0YJT2) gab heute sein Finanzergebnis für
das erste Quartal 2011, welches am 31. März 2011 endete, bekannt.
Für das erste Quartal meldete LAMBDA Einnahmen in Höhe von US$
444.736 bei einem Bruttogewinn in Höhe von US$ 415.894 und ist damit
auf einem guten Weg, seinen für 2011 prognostizierten Bruttogewinn
in Höhe von US$ 2.200.000 zu erreichen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20335690…
ob das wirklich stimmt bei dieser Zockeraktie?
(49 Leser)
LAMBDA TD Software Inc.:Ergebnis des 1. Quartals 2011 der
LAMBDA TD Software übertrifft Erwartungen
Vierteljährlicher Finanz-Update bietet maximale Transparenz
LAS VEGAS (NV): LAMBDA TD Software Inc. (FRANKFURT, Symbol: XLS,
ISIN: US51327T1051, WKN: A0YJT2) gab heute sein Finanzergebnis für
das erste Quartal 2011, welches am 31. März 2011 endete, bekannt.
Für das erste Quartal meldete LAMBDA Einnahmen in Höhe von US$
444.736 bei einem Bruttogewinn in Höhe von US$ 415.894 und ist damit
auf einem guten Weg, seinen für 2011 prognostizierten Bruttogewinn
in Höhe von US$ 2.200.000 zu erreichen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20335690…
ob das wirklich stimmt bei dieser Zockeraktie?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Silber jetzt auf 36,70 usd rauf.... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
so hoch war es schon seit etwa 2 Wochen nicht mehr, soweit ich weiss....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
so hoch war es schon seit etwa 2 Wochen nicht mehr, soweit ich weiss....
div. canadische Charts
können............. Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz ....... haben, oder nur eines davon
African.metals.................Mansfield.minerals.................Sona.res........................Troy.res............................Dia.Bras
Minco.gold..........................Geologix...........................Dynacor.gold..........................Rye.Patch.....................Upper.canyon,min....
Oremex................................Newmac.res...................Terraco.gold.......................Metanor.res..........................Oro.mining
Rio.Alto.mining....................Western.copper..............Riverstone.res..................Northern.Abitibi....................
Endeavour.silver.................Sabina.........................Thompson.creek................Fire.river.gold...........................Astur.gold
ECU.silver......................Apogee.min....................South.american.silver.............Victoria.gold....................Crocodile.gold
Moly.mines.....................Noront.................................Aquila...............................Teck.Cominco......................Lundin.mining
Anaconda...........................Bravo.................North.American.Palladium..................First.Majestic.silver.............Monument.min.
Colossus.min.....................Orko.silver......................Extorre.gold........................Katanga..............................Novagold.
können............. Gold - Silber - Kupfer - Eisenerz ....... haben, oder nur eines davon
African.metals.................Mansfield.minerals.................Sona.res........................Troy.res............................Dia.Bras
Minco.gold..........................Geologix...........................Dynacor.gold..........................Rye.Patch.....................Upper.canyon,min....
Oremex................................Newmac.res...................Terraco.gold.......................Metanor.res..........................Oro.mining
Rio.Alto.mining....................Western.copper..............Riverstone.res..................Northern.Abitibi....................
Endeavour.silver.................Sabina.........................Thompson.creek................Fire.river.gold...........................Astur.gold
ECU.silver......................Apogee.min....................South.american.silver.............Victoria.gold....................Crocodile.gold
Moly.mines.....................Noront.................................Aquila...............................Teck.Cominco......................Lundin.mining
Anaconda...........................Bravo.................North.American.Palladium..................First.Majestic.silver.............Monument.min.
Colossus.min.....................Orko.silver......................Extorre.gold........................Katanga..............................Novagold.
viele Explorer bleiben kursmässig immer noch zurück...... trotz steigenden Rohstoffpreise......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.551.193 von DerBergderruft am 24.05.11 21:39:01Kennen wir doch schon.......irgendwann muss es doch wieder hoch gehen bei den Explorern.
Ein Ausnahme heut Darianne Resources + 8%
Ein Ausnahme heut Darianne Resources + 8%
--- 9 Min vor Schluss ist der Dow Jones sogar - 9 Punkte im Minus....
Yandex....
dass eine russische Aktie beim IPO in USA so eine gute Performance hinlegt....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
IPO-Preis war 25 usd.... und es steigt auf aktuell 39 usd...
dass eine russische Aktie beim IPO in USA so eine gute Performance hinlegt....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
IPO-Preis war 25 usd.... und es steigt auf aktuell 39 usd...
euro wieder über 1,41 gegen den usd....... lebt wieder...
gestern zeiweise unter 1,40 .....
gestern zeiweise unter 1,40 .....
ein zwiespältiger Tag heute....
die guten VOrgaben am morgen hielten bis zum Nachmittag.... aber die AMis hatten keine Lust den DOw jones nach oben zu treiben und so zerfielen viele Gewinne auch beim DAX....
schade....
Dow jones........................ 12´356 Punkte............ - 25 Punkte .. eine Enttäuschung
DAX.............................. 7´150 Punkte............. + 29 Punkte...
nachbörslich geht es auf 7´133 Punkte zurück....
Gold..................... 1´525 usd............ schönes Plus heute, langsam erobert.....
Silber................... 36,60 usd........... endlich wieder mal über 36 usd.... und sogar die 37 winken schon...
Rohöl WTI............... 99,50 usd.......... auch erholt heute...
euro gegen usd........ 1,411......... schön wiederbelebt...
die guten VOrgaben am morgen hielten bis zum Nachmittag.... aber die AMis hatten keine Lust den DOw jones nach oben zu treiben und so zerfielen viele Gewinne auch beim DAX....
schade....
Dow jones........................ 12´356 Punkte............ - 25 Punkte .. eine Enttäuschung
DAX.............................. 7´150 Punkte............. + 29 Punkte...
nachbörslich geht es auf 7´133 Punkte zurück....
Gold..................... 1´525 usd............ schönes Plus heute, langsam erobert.....
Silber................... 36,60 usd........... endlich wieder mal über 36 usd.... und sogar die 37 winken schon...
Rohöl WTI............... 99,50 usd.......... auch erholt heute...
euro gegen usd........ 1,411......... schön wiederbelebt...
Applied material...........
schlägt seoben die Erwartungen.....
schlägt seoben die Erwartungen.....
noch was zu CBK....
die Aktie fing am morgen schwach an, trotz der Einberechnung der KE ...... aber schon nach wenigen Stunden entwickelte sich die Aktie positiver....
wer also gestern noch ein Put auf CBK gekauft hat, der hätte sie am morgen mit leichtem Gewinn verkäufen können..... später war das nur mit leichtem Verlust möglich....
Mal sehen ob CBK morgen noch mehr Käufer finden wird.... derzeit alle möglichen Meinungen vorhanden....
die Aktie fing am morgen schwach an, trotz der Einberechnung der KE ...... aber schon nach wenigen Stunden entwickelte sich die Aktie positiver....
wer also gestern noch ein Put auf CBK gekauft hat, der hätte sie am morgen mit leichtem Gewinn verkäufen können..... später war das nur mit leichtem Verlust möglich....
Mal sehen ob CBK morgen noch mehr Käufer finden wird.... derzeit alle möglichen Meinungen vorhanden....
nachbörslich............
Dow jones futures........................ - 8 Punkte......
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
![](http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=FX^EURUSD&p=0&t=23&dm=1&vol=1)
Dow jones futures........................ - 8 Punkte......
gold.............................................silber
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_2.gif)
![]( http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_2.gif)
euro/USD...................................euro/CHF......................euro/AUD..........................euro/CAD...............euro/YEN
Netanjahu stellt Bedingungen
In einer Rede vor dem amerikanischen Kongress hat Israels Ministerpräsident Netanjahu den Willen seines Landes zu einer friedlichen Lösung des Nahost-Konflikts bekräftigt. Israel sei zu „schmerzhaften Kompromissen“ bereit.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
In einer Rede vor dem amerikanischen Kongress hat Israels Ministerpräsident Netanjahu den Willen seines Landes zu einer friedlichen Lösung des Nahost-Konflikts bekräftigt. Israel sei zu „schmerzhaften Kompromissen“ bereit.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Griechen ziehen ihr Geld von Bankkonten ab
Griechenland braucht neues Geld von Euro-Staaten und IWF. Gleichzeitig bringen offenbar immer mehr Griechen ihre Ersparnisse ins Ausland. Die Einlagen griechischer Banken sind um 31 Milliarden Euro gesunken.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Griechenland braucht neues Geld von Euro-Staaten und IWF. Gleichzeitig bringen offenbar immer mehr Griechen ihre Ersparnisse ins Ausland. Die Einlagen griechischer Banken sind um 31 Milliarden Euro gesunken.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.551.585 von MFC500 am 24.05.11 23:00:05Panik und Tatenlosigkeit/Unsicherheit schürt Panik die dann wiederum Panik schürt..... Teufelskreis..... und wenn die Ratingagenturen Brandstifter spieen wirds eben so schlimm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.551.435 von DerBergderruft am 24.05.11 22:25:25Hi Berg,
mal kurz reingekuckt, aber schon das Wesentliche gefunden hier!
Danke!
Mein CoBa-Put, eine Katastrophe! Habe alles richtig gewettet in die richtige Richtung, der Put hat sich kaum gerührt ...![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Gute Nacht!
Matze
mal kurz reingekuckt, aber schon das Wesentliche gefunden hier!
Danke!
Mein CoBa-Put, eine Katastrophe! Habe alles richtig gewettet in die richtige Richtung, der Put hat sich kaum gerührt ...
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Gute Nacht!
Matze
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