Kernschmelze bzw. Crash beim YEN - nur eine Frage der Zeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.11 16:03:10 von
neuester Beitrag 31.03.11 22:10:05 von
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was in Japan abläuft wäre schon lustig - wenn es nicht so tödlich wäre.
Die erste Kernschmelze in der Geschichte der Menschheit, die SOFORT wieder unwichtig wird, unterdem sie eigentlich eintritt.
Das soll der Menschheit mal einer nachmachen.
Der Nikkei - klar, kein Problem, der ist gut zu stützen, einfach
mit gedruckten Geld zuschütten.
UND ein starker YEN - ja klar. Sind ja riesen Kosten, die Milliarden die genannt werden sind auch schon wieder ein Witz, weil die wahren Kosten noch gar nicht beziffert werden können. Die Strahlenbelastung wird ja durch VERGESSEN
NICHT WENIGER.
Trotzdem eine strahlende Zukunft für den YEN?
Warum eigentlich? Das Geblubbere ist fast schon unerträglich.
Der YEN hat inzwischen schon den Widerstand bei 115,15 spielend gebrochen.
Ein Ausbruch der natürlich auch nicht zur Kenntnis genommen wird.
Ohne die Käufe der Japaner gegen einen starken YEN - Milliarden dafür dass
der Yen nicht weiter steigt - VERRÜCKT.
Wenn ich die Umsätze in Stuttgart mir ansehe, dann positionieren sich
da schon einige. EUR/YEN Calls werden wie noch nie gekauft
Die erste Kernschmelze in der Geschichte der Menschheit, die SOFORT wieder unwichtig wird, unterdem sie eigentlich eintritt.
Das soll der Menschheit mal einer nachmachen.
Der Nikkei - klar, kein Problem, der ist gut zu stützen, einfach
mit gedruckten Geld zuschütten.
UND ein starker YEN - ja klar. Sind ja riesen Kosten, die Milliarden die genannt werden sind auch schon wieder ein Witz, weil die wahren Kosten noch gar nicht beziffert werden können. Die Strahlenbelastung wird ja durch VERGESSEN
NICHT WENIGER.
Trotzdem eine strahlende Zukunft für den YEN?
Warum eigentlich? Das Geblubbere ist fast schon unerträglich.
Der YEN hat inzwischen schon den Widerstand bei 115,15 spielend gebrochen.
Ein Ausbruch der natürlich auch nicht zur Kenntnis genommen wird.
Ohne die Käufe der Japaner gegen einen starken YEN - Milliarden dafür dass
der Yen nicht weiter steigt - VERRÜCKT.
Wenn ich die Umsätze in Stuttgart mir ansehe, dann positionieren sich
da schon einige. EUR/YEN Calls werden wie noch nie gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.402 von web1 am 31.03.11 16:03:10Nicht NUR hier findet eine Kernschmelze statt!
IRLAND:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
IRLAND:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Zitat von Dorfrichter: Nicht NUR hier findet eine Kernschmelze statt!
IRLAND:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Wann eine Atomare-Kernschmelze in Japan schon nicht mehr interessiert,
was macht dann Irland.
Irland, Griechenland, Portugal.... is doch alles egal in einer gloablisierten Welt
Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt, oder wie geht das Lied
Die Welt wird abgegrast und wo der Acker zerstört ist, geht es eben weiter.
Und das schöne - alles mit reinem Gewissen, weil die Globale Marktwirtschaft die alleinige Macht ist. KEINER kann etwas ändern, keiner kann etwas dafür.
Alles nur kleine Rädchen im Getriebe... kommt einem das nicht bekannt vor.
Aber NEIN - nicht doch. Globalisierung ist doch ein Naturgesetz
High Frequency warnt vor Japan-Absturz und ruft G7 zu Anerkennung der Realität auf
By Roman | März 18, 2011
Wie Carl Weinberg, Chefökonom bei High Frequency Economics laut cnbc.com heute in einer Mitteilung gegenüber seinen Investoren mitteilte, müssten die Finanzminister der G7-Staatengruppe endlich der Realität der aktuellen Lage ins Auge blicken, indem sie potenzielle Zahlungsausfälle und Zusammenbrüche von japanischen Bankinstituten ins Kalkül zu ziehen hätten. Diese Situation sei unmittelbares Resultat aus der Dreifachkatastrophe, die nach dem Erdbeben auch einen Tsunami samt nuklearem Unfall zur Folge gehabt habe.
Weinberg stellte ganz offen die Frage, ob die Opfer der Katastrophe sich demnächst noch daran erinnern würden, ihre aufgenommenen Hypothekendarlehen, Unternehmenskredite oder Kreditkartendarlehen zu bedienen. Wir könnten schon sehr bald Zeugen einer Situation werden, in der die Banken des Landes signifikante Abschreibungen auf ihre Kreditportfolios zu leisten hätten. Überdies sei es fraglich, ob die G7-Staaten überhaupt erfolgreich sein werden in ihrem Versuch, den Außenwert des japanischen Yen langfristig zu drücken. Ein über einen längeren Zeitraum aufwertender Yen sei ganz einfach die logische und unvermeidbare Konsequenz aus der Katastrophe, bis die Kapitalrepatriierungen abklingen werden. Wenn dieser Punkt erreicht sei, müssten sich die Anleger darüber im Klaren sein, dass Japans Währung dann reif sei für einen fulminanten Crash.
Aus diesem Grunde erwarte sein Unternehmen eine signifikante Abwertung des japanischen Yen im Laufe des kommenden Jahres. Wenn diese Entwicklung einsetze, könne die Bank of Japan ihre weitläufigen Kapitalmarktstützungen und Liquiditätsprogramme einstellen, so Weinberg. Abschließend teilte Weinberg mit, dass man bei High Frequency Economics sogar von einem noch weitaus stärkeren Absturz des japanischen Nikkei Indexes ausgehe, der zu einer nochmaligen Halbierung der Marktkapitalisierung vom jetzigen Niveau aus führen könne.
By Roman | März 18, 2011
Wie Carl Weinberg, Chefökonom bei High Frequency Economics laut cnbc.com heute in einer Mitteilung gegenüber seinen Investoren mitteilte, müssten die Finanzminister der G7-Staatengruppe endlich der Realität der aktuellen Lage ins Auge blicken, indem sie potenzielle Zahlungsausfälle und Zusammenbrüche von japanischen Bankinstituten ins Kalkül zu ziehen hätten. Diese Situation sei unmittelbares Resultat aus der Dreifachkatastrophe, die nach dem Erdbeben auch einen Tsunami samt nuklearem Unfall zur Folge gehabt habe.
Weinberg stellte ganz offen die Frage, ob die Opfer der Katastrophe sich demnächst noch daran erinnern würden, ihre aufgenommenen Hypothekendarlehen, Unternehmenskredite oder Kreditkartendarlehen zu bedienen. Wir könnten schon sehr bald Zeugen einer Situation werden, in der die Banken des Landes signifikante Abschreibungen auf ihre Kreditportfolios zu leisten hätten. Überdies sei es fraglich, ob die G7-Staaten überhaupt erfolgreich sein werden in ihrem Versuch, den Außenwert des japanischen Yen langfristig zu drücken. Ein über einen längeren Zeitraum aufwertender Yen sei ganz einfach die logische und unvermeidbare Konsequenz aus der Katastrophe, bis die Kapitalrepatriierungen abklingen werden. Wenn dieser Punkt erreicht sei, müssten sich die Anleger darüber im Klaren sein, dass Japans Währung dann reif sei für einen fulminanten Crash.
Aus diesem Grunde erwarte sein Unternehmen eine signifikante Abwertung des japanischen Yen im Laufe des kommenden Jahres. Wenn diese Entwicklung einsetze, könne die Bank of Japan ihre weitläufigen Kapitalmarktstützungen und Liquiditätsprogramme einstellen, so Weinberg. Abschließend teilte Weinberg mit, dass man bei High Frequency Economics sogar von einem noch weitaus stärkeren Absturz des japanischen Nikkei Indexes ausgehe, der zu einer nochmaligen Halbierung der Marktkapitalisierung vom jetzigen Niveau aus führen könne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.682 von web1 am 31.03.11 16:32:36Abschließend teilte Weinberg mit, dass man bei High Frequency Economics sogar von einem noch weitaus stärkeren Absturz des japanischen Nikkei Indexes ausgehe, der zu einer nochmaligen Halbierung der Marktkapitalisierung vom jetzigen Niveau aus führen könne.
Davon gehe auch ich als Privatmann aus. Aber- es ist wie es immer ist. Gezockt wird bis zum Schluß. Es ist schon ein Wahnsinn. Eigentlich müssten die Kurse gewaltig einbrechen.
Das Gegenteil ist wieder mal der Fall. Kommt aber noch- und das sehr bald.
Davon gehe auch ich als Privatmann aus. Aber- es ist wie es immer ist. Gezockt wird bis zum Schluß. Es ist schon ein Wahnsinn. Eigentlich müssten die Kurse gewaltig einbrechen.
Das Gegenteil ist wieder mal der Fall. Kommt aber noch- und das sehr bald.
who the fu.k is carl weinberg?
der jecke, der den crash Griechenlands für August 2010 prognostiziert hat?
Die Japaner machen jetzt nix anderes, als was die FED schon seit Jahren macht, sie pumpen Liquidität in den Markt.
Und das soll jetzt ganz furchbar schlecht sein?
Der soll doch froh sein, daß die Japse nicht einfach im großen Stil ihre gehorteten us-Staatsanleihen auf den Markt werfen, was alternativ ja auch möglich wäre.
der jecke, der den crash Griechenlands für August 2010 prognostiziert hat?
Die Japaner machen jetzt nix anderes, als was die FED schon seit Jahren macht, sie pumpen Liquidität in den Markt.
Und das soll jetzt ganz furchbar schlecht sein?
Der soll doch froh sein, daß die Japse nicht einfach im großen Stil ihre gehorteten us-Staatsanleihen auf den Markt werfen, was alternativ ja auch möglich wäre.
Japan macht nichts schlechter als die FED - stimmt.
Aber wird es dadurch besser, wenn man das gleiche macht?
Der Dollar ist doch am Boden.
Yen zu Dollar - keine Ahnung was als erstes verreckt.
Yen zum EURO - naja bei uns könnte es noch etwas länger dauern,
aber stimmt schon - alle Währungen sind fast kaputt.
China mit seinem Rimbimbam macht alles richtig und schreibt die Währung einfach fest bzw. bestimmt den Kurs. Wären schön blöd
wenn sie die Globalisierung mitmachen würden. Sie lachen und
schauen was für sie am besten ist.
Aber wird es dadurch besser, wenn man das gleiche macht?
Der Dollar ist doch am Boden.
Yen zu Dollar - keine Ahnung was als erstes verreckt.
Yen zum EURO - naja bei uns könnte es noch etwas länger dauern,
aber stimmt schon - alle Währungen sind fast kaputt.
China mit seinem Rimbimbam macht alles richtig und schreibt die Währung einfach fest bzw. bestimmt den Kurs. Wären schön blöd
wenn sie die Globalisierung mitmachen würden. Sie lachen und
schauen was für sie am besten ist.
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