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    Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 25)

    eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
    neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
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      schrieb am 15.07.14 17:30:10
      Beitrag Nr. 12.001 ()
      Janet Louise Yellen -- Präsidentin des Federal Reserve Board

      Die sehr lockere Geldpolitik ist weiterhin gerechtfertigt
      Die wirtschaftliche Lage hat sich weiter verbessert, die Erholung ist jedoch noch nicht beendet
      Die Inflation hat in den vergangenen Monaten zugelegt
      Die Preise in einigen Bereichen sind recht hoch, darunter auch Immobilien, Aktien und Anleihen
      Arbeitsmarkt und Lohnentwicklung sind weiterhin schwach

      Sollte sich der Arbeitsmarkt besser als erwartet entwickeln, könnten auch die Zinsen schneller steigen
      Eine ganze Reihe von Wirtschaftsindikatoren haben sich substanziell verbessert
      Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal wurde durch zeitlich begrenzte Faktoren negativ beeinflusst
      Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum werden dem realen Momentum nicht gerecht
      Wir müssen sicher gehen, dass die Wirtschaft auch ein Platzen einer Blase verkraften kann

      Es gibt keine einzelne Kennzahl die erreicht werden muss um die Zinsen anzuheben, wir betrachten das Gesamtbild
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 17:35:26
      Beitrag Nr. 12.002 ()








      Aktien und Gold mit Yellen-Aussagen unter Druck

      Nach einem schwungvollen Auftakt und einem neuen Rekord beim Dow-Jones-Index hat die Wall Street am Dienstag im Verlauf nach Süden abgedreht. Während Notenbank-Präsidentin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des Senats sprach, gaben die Indizes ihre Gewinne wieder ab. Dabei hat sie eigentlich ein weiter niedriges Zinsumfeld signalisiert. Offenbar fiel die eine oder andere Äußerung etwas mehr im Sinn einer strafferen Geldpolitik aus als erwartet.

      Dazu passt auch, dass am Devisenmarkt der Euro mit den Aussagen Yellens deutlicher nachgibt. Zuvor hatte bereits der überraschend schwache ZEW-Index aus Deutschland den Euro unter die Marke von 1,36 Dollar gedrückt hatte. Nun müssen für ihn nur noch 1,3566 Dollar bezahlt werden. Der Goldpreis setzt seine Abwärtsfahrt fort und fällt wieder unter 1.300 Dollar. Aktuell kostet die Feinunze nur noch 1.296 Dollar, ein Minus von 0,9 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 15.07.14 20:42:30
      Beitrag Nr. 12.003 ()



      Plug Power WKN: A1JA81 NASDAQ: PLUG






      Plug Power-Aktie: Komplette Material Handling-Lösungen auf Wasserstoff-Basis, Ersteinschätzung! - Aktienanalyse

      Arlington (www.aktiencheck.de) - Plug Power-Aktienanalyse von Analyst Aditya Satghare von FBR Capital Markets:


      Im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse äußert Aktienanalyst Aditya Satghare vom Investmenthaus FBR Capital Markets bezüglich den Aktien des Brennstoffzellen-Anbieters Plug Power Inc. die Erwartung einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung.

      Plug Power Inc. habe den Übergang von der ersten Einführung von Brennstoffzellen-PowerPacks bis hin zum Anbieten kompletter Wasserstoff-basierter Lösungen für eine breite Spanne von Anwendungen zur Materialhandhabung erfolgreich geschafft. Investoren sollten sich mehr als nur die Unternehmensgeschichte anschauen und sich stattdessen auf die Maßnahmen des Managements fokussieren, um ein vollständig integriertes Geschäftsmodell zu erhalten.

      Die jüngsten Auftragsgewinne sollten Nachzieheffekte nach sich ziehen. Die diversifizierte Kundenbasis von Plug Power Inc. dürfte weiterhin auf Wasserstoff-basierte Gabelstapler-Flottenlösungen umschwenken. Analyst Aditya Satghare sieht Plug Power erst in einer Frühphase des Wachstums. Zahlreiche Katalysatoren in Form von Auftragsgewinnen in den USA, einer Expansion in Europa und eines Rollouts von Lösungen zur Bereitstellung von Wasserstoff seien vorhanden. Der aktuelle Aktienkurs signalisiere ein attraktives Chance/Risiko-Profil.

      In seiner Plug Power-Aktienanalyse stuft der Aktienanalyst Aditya Satghare von FBR Capital Markets den Titel in einer Ersteinschätzung mit "outperform" ein und veranschlagt ein Kursziel von 8,00 USD. (Analyse vom 15.07.2014)



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      schrieb am 15.07.14 21:50:44
      Beitrag Nr. 12.004 ()
      BRICS-Staaten gründen eigene Entwicklungsbank und Währungsfonds

      Sie Staats- und Regierungschefs der fünf BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich bei ihrem Gipfeltreffen im brasilianischen Fortaleza auf die Gründung einer eigenen Entwicklungsbank und eines eigenen Währungsfonds geeinigt. Das erklärte die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff am Dienstag.

      Diese neuen Institutionen sollen eine Alternative zur Weltbank und zum Internationalen Währungsfonds (IWF) darstellen. Indien werde die erste Präsidentschaft der Entwicklungsbank mit Sitz in Shanghai übernehmen. Die neue BRICS-Bank soll mit einem Stammkapital von 50 Milliarden US-Dollar ausgestattet werden und Infrastrukturprojekte in den Schwellenländern finanzieren. Der Währungsfonds der BRICS-Staaten soll über insgesamt 100 Milliarden Dollar verfügen.

      Damit soll Mitgliedsstaaten mit finanziellen Problemen geholfen werden.

      Avatar
      schrieb am 15.07.14 21:59:04
      Beitrag Nr. 12.005 ()



      Altona Mining WKN : A1C15Y ( ASX : AOH )






      Macquarie erhöht Kursziel für Altona Mining

      Das renommierte australische Brokerhaus Macquarie hebt nach dem Verkauf des finnischen ‚Outokumpu‘-Projektes durch Altona Mining (WKN: A1C15Y) sein Kursziel für den Kupferwert von 0,22 AUD auf 0,27 AUD an. Grund hierfür ist die höhere Bewertung der veräußerten Liegenschaften.

      Das australische Bergbauunternehmen hatte vor einer Woche bekannt geben, sich für insgesamt rund 100 Mio. USD von der ‚Kylylahti‘-Mine, der dazugehörigen ‚Luikonlahti‘-Gesteinsmühle sowie den meisten Explorationskonzessionen in Finnland trennen und diese an die schwedische Boliden-Gruppe abtreten zu wollen. Damit liegen die zu erwartenden Verkaufserlöse rund 11 % über dem von Macquarie ermittelten Wert.



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      schrieb am 15.07.14 22:33:07
      Beitrag Nr. 12.006 ()
      Notenbank verdirbt Kauflaune

      Die Wall Street hat am Dienstag schwungvoll begonnen, doch dann kam Janet Yellen. Die Präsidentin der US-Notenbank sagte vor dem Bankenausschuss des Senats eigentlich nicht viel Neues, vielmehr signalisierte sie ein weiter niedriges Zinsumfeld.

      Doch sie deutete zugleich an, dass die Zinsen früher steigen könnten, sollte die Erholung in den USA weiter gute Fortschritte machen. Das raubte manchem Anleger den Mut. Alan Ruskin von der Deutschen Bank meinte dazu, da die Börsianer mit anhaltend guten Daten rechneten, müssten sie frühere Zinsanhebungen ins Kalkül ziehen.

      Besonders traf es die Aktien aus den Bereichen Biotechnologie und Internet. Hier drückten aber weniger die Yellen-Aussagen, sondern ein separater geldpolitischer Bericht der Fed an den Kongress, der die Investoren aufhorchen ließ. Denn darin war zu lesen, dass die Bewertungen in den Sektoren Soziale Medien sowie Biotechnologie schon sehr hoch sein könnten. Das drückte vor allem auf die Werte in technologielastigen Nasdaq-Indizes.

      Im übrigen bleibt die Berichtssaison weiter Thema Nummer eins. "Falls wir nicht solides Wachstum und zuversichtliche Ausblicke sehen, könnte es zu einer Neubewertung der Aktien kommen", sagte Drew Wilson, Investmentanalyst bei Fenimore Asset Management: "Denn die jetzigen Bewertungen sind ohne Wachstum nicht gerechtfertigt."

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 09:07:45
      Beitrag Nr. 12.007 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX








      Das im zweiten Quartal etwas stärker als erwartet ausgefallene Wirtschaftswachstum in China lockt die Akteure an den Börsen in Ostasien nicht aus der Reserve. Während die chinesischen Börsen das BIP-Wachstum von 7,5 Prozent im zweiten Quartal zumindest mit kleinen Aufschlägen quittieren, geht es an den Nachbarbörsen meist minimal abwärts mit den Indizes.

      Dass die Reaktion nur sehr moderat ausfällt, begründen Händler für Hongkong damit, dass es dort an den vergangenen vier Tagen bereits nur nach oben gegangen sei. In Sydney gewinnen Rio Tinto 1,1 Prozent - gestützt von einer Eisenerzförderung im ersten Halbjahr auf Rekordniveau.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 09:39:33
      Beitrag Nr. 12.008 ()
      China:

      Die Industrieproduktion ist im Juni um 9,2% (y/y) gestiegen nach 8,8% im Mai. Prognose 9,0%

      Das BIP Q2 ist um 7,5% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 7,4%. Prognose 7,4%

      Die Steuereinnahmen sind im ersten Halbjahr 2014 um 8,5% (y/y) gestiegen.

      Anlageinvestitionen im Juni +17,3%. Erwartet wurden +17,2% nach +17,2% im Vormonat (ytd).

      Die Zahl der fertiggestellten Immobilien ist im ersten Halbjahr um 16,4% gegenüber dem Vorjahr gesunken.

      Einzelhandelsumsatz im Juni +12,4%. Erwartet wurden +12,5% nach +12,5% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 09:45:45
      Beitrag Nr. 12.009 ()

      ----------------------------
      Australien: Der MI Index der Frühindikatoren ist im Mai um 0,1% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 0,1% im April.

      Unternehmen in Singapur ziehen zunehmend Kapital aus Australien ab, berichtet Nikkei.com.

      Die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) hat ihre BIP-Prognose für China für 2014 von +7,2% auf +7,5% angehoben.
      ----------------------------
      Südkorea: Die Arbeitslosenquote ist im Juni auf 3,6% gefallen nach 3,7% im Mai. Die Arbeitslosenquote unter Schulabgängern stieg um 0,6% auf 4,1%.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Verbraucherpreise sind im 2. Quartal um 1,6% (y/y) gestiegen nach 1,5% im 1. Quartal. Prognose 1,8%
      ----------------------------
      China: Direktinvestitionen aus Japan sind im ersten Halbjahr 2014 um -48,8% (y/y) auf $2,4 Mrd. zurückgegangen, berichtet das Handelsministerium mit Verweis auf anhaltende geopolitische Spannungen.
      ----------------------------
      Indien: Der Index der Frühindikatoren ist im Juni um 0,8% gestiegen nach 0,7% im Mai.
      ----------------------------
      Spanien: Handelsbilanzsaldo im Mai -€1,756 Mrd nach -€2,155 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 09:52:02
      Beitrag Nr. 12.010 ()




      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 10:04:47
      Beitrag Nr. 12.011 ()


      China: JPMorgan erhöht BIP-Prognose für 2014 von +7,2% auf +7,3%.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 10:20:36
      Beitrag Nr. 12.012 ()
      Gold: Gewinnmitnahmen, Yellen oder doch Manipulation ?

      Der Goldpreis setzt seine Talfahrt fort. Auch wenn es gestern kurzzeitig nach einer Erholung aussah, ging die Notierung für das Edelmetall auf Tauchfahrt. Auf der Suche nach Gründen rücken die Aussagen von FED-Chefin Janet Yellen vor dem Senat in den Blickpunkt. Doch so recht schlüssig ist die Argumentation nicht.

      Yellen hat vor dem Senat gesagt, dass die Zinserhöhung früher kommen könnte als gedacht, wenn sich die Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt fortsetzt. Dazu kamen Äußerungen seitens Analysten, dass Gewinnmitnahmen den Goldpreis gedrückt haben könnten und auch die Risikoprämie wieder entweicht, nachdem sich die Lage in Portugal wieder entspannt hat.

      Freilich: Ob das alles einen Kursrutsch von über 40 Dollar in zwei Handelstagen rechtfertigt, darf bezweifelt werden. Noch dazu: Am Wochenende haben sich zwei US-Großbanken zu Wort gemeldet und ihre negative Sicht auf den Goldpreis noch einmal bekräftigt. Und schon am Tag darauf folgten den Worten auch Taten. Insbesondere der Kursrutsch am Montag kam zu Zeiten, als der Handel einmal mehr sehr dünn gewesen ist und der Markt anfällig war. Mit anderen Worten: Einmal mehr gibt es Zweifel, ob beim Goldpreis alles mit rechten Dingen zu geht. Die Aufsichtsbehörden scheinen über derartige - offensichtliche - Bewegungen großzügig hinwegzusehen.

      Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen von Jim Sinclair und Folker Hellmeyer .

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:19:01
      Beitrag Nr. 12.013 ()


      Zurück in der Realität

      Deutschland ist leider nicht so wie wir es in den letzten Wochen erlebt haben sondern zeigt heute wieder mit Diskussionen
      über einen kleinen Spaß der deutschen Nationalmannschaft sein wahres Gesicht.

      Gehen so die „Gauchos“? Ja, sie gehen so und wenn sie sich die brutalen Fauls im Endspiel noch einmal ansehen
      müssten sie den Kopf noch viel tiefer tragen. Von Demütigung kann keine Rede sein.

      Einige Chefideologen versuchen nun mit aller Macht, diesen Gang des Überschwangs künstlich aufzublasen, weil ihnen die
      "schwarz-rot-goldene" Euphorie sowieso gegen den ideologischen Strich ging.

      Wenn man jemanden veräppelt hat das nichts mit Respektlosigkeit zu tun, wahrscheinlich lachen über diesen Auftritt mehr Brasilianer/Argentinier als man sich vorstellen kann.

      MfG Hans
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:26:27
      Beitrag Nr. 12.014 ()

      ----------------------------
      Eurozone: Handelsbilanzsaldo im Mai €15,4 Mrd. Erwartet wurden €16,5 Mrd nach revidiert €15,4 (€15,7) Mrd im Vormonat.

      Eurozone: Handelsbilanzsaldo im Mai (saisonbereinigt) €15,3 Mrd. Erwartet wurden €16,3 Mrd nach revidiert €15,2 (€15,8) Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweiz: ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Juli auf 0,1 Punkte von 4,8 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher im Juni -36.300. Erwartet wurden -27.100 nach revidiert -32.800 (-27.400) im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Arbeitslosenquote Mai (3-Monatsdurchschnitt) bei 6,5%. Erwartet wurden 6,5% nach 6,6% im Vormonat.

      Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index Mai (3-Monatsdurchschnitt) +0,3%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,7% im Vormonat.
      ----------------------------
      Italien: Handelsbilanzsaldo im Mai €3,68 Mrd. Erwartet wurden €3,23 Mrd nach revidiert €3,517 (€3,505) Mrd im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:33:16
      Beitrag Nr. 12.015 ()
      Chinas Wachstum nimmt Fahrt auf - Abwärtsrisiken bestehen nach wie vor

      Peking (BoerseGo.de)
      - Das Wachstum der Konjunktur in China nach einem schwachen Jahresauftakt an Schwung gewonnen: Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal im Vergleich Vorjahresquartal um 2,0 Prozent gewachsen, was über der Zuwachsrate von 1,5 Prozent im ersten Quartal des Jahres liegt. Die viel beachtete Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr betrug 7,5 Prozent. Analysten hatten ein Wachstum in Höhe von 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erwartet.

      Die chinesische Volkswirtschaft ist den Angaben zufolge um 7,5 Prozent auch im ersten Halbjahr gewachsen. Damit ist die selbst gesetzte Wachstumsvorgabe der Zentralregierung für das Gesamtjahr von 7,5 Prozent rechnerisch erreichbar. Sollte es allerdings in diesem Jahr bei dem Tempo bleiben, wäre es das langsamste Wachstum seit 24 Jahren. 2012 und 2013 war Chinas Wirtschaft mit 7,7 Prozent jeweils im Vergleich zum Vorjahr so langsam wie zuletzt Ende der 90er Jahre gewachsen.

      Die Sorgen vor einer merklichen Abkühlung in China und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft dürften auch durch die ordentlichen Zahlen aus der Industrie und dem Einzelhandel gedämpft werden. Das Wachstum der Industrieproduktion hat sich nach einem monatelangen Abwärtstrend auf 9,2 Prozent beschleunigt. Die Einzelhandelsumsätze konnten im Juni um 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen.

      Einen gewissen Anteil an den zuletzt besseren Konjunkturdaten dürfte die chinesische Zentralbank haben: Sie hat die Zügel wieder etwas gelockert. Dies spiegelt sich bereits in einer höheren Liquidität in der Realwirtschaft wider (M1: +8,9 % im Juni, nach +5,7 % im Mai). Kurzfristig dürfte die Konjunktur damit weiter gestützt werden. Allerdings bleiben erhebliche Abwärtsrisiken: In einigen Branchen existieren nach wie vor nennenswerte Überkapazitäten, was auch durch den anhaltenden Rückgang der Produzentenpreise signalisiert wird. Darüber hinaus hat Peking das Problem mit den Schattenbanken bzw. dem informellen Finanzsektor noch nicht in den Griff bekommen.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:37:58
      Beitrag Nr. 12.016 ()
      Außenhandels-Überschuss der Eurozone stagniert im Mai

      Der Überschuss des Euroraums im internationalen Warenverkehr ist im Mai auf dem Vormonatsniveau verharrt. Dabei legten die Ausfuhren etwas stärker zu als die Einfuhren.

      Wie die Statistikbehörde Eurostat auf Basis unbereinigter Daten mitteilte, belief sich der Handelsbilanzüberschuss ebenso wie im April auf 15,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Überschuss allerdings höher, im Mai 2013 hatte die Eurozone einen Aktivsaldo von 14,2 Milliarden Euro erwirtschaftet.

      Saisonbereinigt wurde im Mai ein Handelsbilanzüberschuss von 15,3 Milliarden Euro verzeichnet, nach einem Positivsaldo von 15,2 Milliarden Euro im Vormonat.

      Die Ausfuhren stiegen im Mai saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent. Die Einfuhren legten um 0,5 Prozent zu.

      Zurückgegangen ist dagegen der Überschuss der gesamten EU. Er betrug im Mai nur noch 0,6 Milliarden Euro nach 15,0 Milliarden im Vorjahresmonat und 1,0 Milliarden im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:38:46
      Beitrag Nr. 12.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.317.894 von Hans60 am 16.07.14 11:19:01Ein Freund von mir ist Brasilianer. Und der sagt, dass die Argentinier als ziemlich überheblich gelten, weil sie ihre Abstammung in Europa, die Abstammung der Brasilianer in Afrika sehen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 13:11:39
      Beitrag Nr. 12.018 ()



      DEUTSCHE BANK AGWKN: 514000Lang & Schwarz






      Deutsche Bank AG: Ausbruch aus fallendem Trendkanal (26.93 Euro, Long)

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 13:44:08
      Beitrag Nr. 12.019 ()



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      ........



      China-Daten und Intel-Zahlen treiben die Aktienkurse

      Am Mittwochmittag stehen die Zeichen an Europas Börsen auf Erholung. Die chinesische Wirtschaft ist im zweiten Quartal mit 7,5 Prozent etwas stärker gewachsen als erwartet. Daneben hat Intel nachbörslich gute Geschäftszahlen vorgelegt. Zudem hat sich die Panik um die portugiesische Banco Espirito Santo (BES) etwas gelegt.

      Das wieder etwas stärkere Wachstum in China deutet darauf hin, dass die Konjunkturpolitik Pekings aus gezielten Ausgaben und lockeren Krediten langsam zu wirken beginnt. Auch die leicht über den Erwartungen liegende Industrie-Produktion im Juni unterstreicht den Wachstumskurs der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. "Das Wachstum im zweiten Halbjahr wird wohl über dem des ersten liegen", erwartet Citigroup-Ökonom Shuang Ding.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:28:31
      Beitrag Nr. 12.020 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV






      Endeavour Mining produziert 228.429 oz Gold in der ersten Jahreshälfte

      Der in Westafrika tätige Goldproduzent Endeavour Mining Corporation teilte gestern mit, dass das Unternehmen während des zweiten Quartals mit 122.517 Unzen Gold einen erneuten Produktionsrekord erzielte. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres summierte sich der Goldausstoß damit auf 228.429 Unzen.

      Während der drei Monate von April bis Juni produzierte das Unternehmen bei seiner Agbaou-Mine insgesamt 31.878 Unzen Gold. Der Ausstoß bei Youga erreichte 18.285 Unzen Gold, während die beiden Minen Tabakoto und Nzema 36.408 resp. 35.946 Unzen Gold zur Quartalsproduktion beisteuerten.

      Für 2014 rechnet Endeavour Mining mit einer Goldproduktion von 400.000 bis 440.000 Unzen.



      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:40:04
      Beitrag Nr. 12.021 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 3,5% auf 755 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:42:04
      Beitrag Nr. 12.022 ()
      HARPEX






      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 14:50:50
      Beitrag Nr. 12.023 ()

      ----------------------------
      USA: Erzeugerpreise Juni +0,4%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,2% zuvor. (m/m)
      ----------------------------
      CA: Industrieumsatz Mai +1,6%. Erwartet wurden +1,3% nach -0,1% im Vormonat. (m/m)
      ----------------------------
      Brasilien: Einzelhandelsumsatz Mai +0,5% zum Vormonat. Erwartet wurden -0,1%
      ----------------------------
      Südafrika: Einzelhandelsumsatz Mai +0,8% zum Vormonat. Erwartet wurden +0,5% nach keiner Veränderung zuvor
      ----------------------------
      Polen: Verbraucherpreise Juni +1,0% zum Vorjahresmonat, erwartet werden +0,9%. (Core)
      ----------------------------
      Russland: Erzeugerpreise Juni +8,9% zum VJ. Erwartet wurden +9,0%
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 15:20:40
      Beitrag Nr. 12.024 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz - Anleger schöpfen neues Vetrauen in den Versicherer !

      Die Aktie von Allianz zeigt sich heute erneut stark. Einem Beitrag auf finanztreff.de zufolge ist die Allianz ungebrochen zuversichtlich, dass ihre Fondstochter Pimco in diesem Jahr zu ihrer alten Form zurückfindet. Der Konzern rechne damit, dass Pimco wieder Kapitalzuflüsse auf "historischem Niveau" verbuche," sagte Allianz-Vorstand Dieter Wemmer Anfang des Monats auf der Kapitalmarktveranstaltung des Unternehmens in London.



      Avatar
      schrieb am 16.07.14 15:35:42
      Beitrag Nr. 12.025 ()


      Industrieproduktion Juni +0,2%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,6% zuvor. (m/m)

      Industrieauslastung Juni 79,1%. Erwartet wurden 79,4% nach 79,1% im Vormonat

      TIC Langzeit-Investitionen in den USA. Aktuell: 19,4B - Prognose: 27,4B
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 16:00:37
      Beitrag Nr. 12.026 ()
      Ausstoß der US-Industrie steigt im Juni moderat

      Die US-Industrie hat im Juni ihre Produktion moderat gesteigert. Der Ausstoß legte um 0,2 Prozent zu, wie die Federal Reserve berichtete. Zugleich stagnierte die Kapazitätsauslastung bei 79,1 Prozent. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Anstieg der Produktion um 0,3 Prozent prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 79,2 Prozent vorhergesagt worden.

      Im Vormonat hatte sich die Industrieproduktion um 0,5 Prozent (vorläufig: plus 0,6 Prozent) erhöht. Die Kapazitätsauslastung wurde mit 79,1 Prozent bestätigt.

      Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde im Juni binnen Monatsfrist ein Produktionsplus von 0,1 Prozent (Vormonat: plus 0,5 Prozent) verzeichnet. Die Versorger drosselten ihre Erzeugung um 0,3 Prozent (minus 0,4 Prozent).

      Nach dem Einbruch mit der Kältewelle im Winter hatte die Industrie wieder auf den Wachstumspfad zurückgefunden. Im Februar und März wuchs die Produktion um jeweils 0,9 Prozent, stagnierte dann im April und stieg um 0,5 Prozent im Mai. Auch andere Indikatoren wie jener des Institute for Supply Management (ISM) deuten darauf hin, dass die Industrieproduktion zwar relativ stetig wächst, aber ohne große Dynamik.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 16:33:35
      Beitrag Nr. 12.027 ()






      Die Bank of Canada belässt den Leitzins wie erwartet bei 1,00%

      Die Bank of Canada senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 2,6% auf 2,3%.
      (Q2 unverändert bei 2,5%)
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 17:20:34
      Beitrag Nr. 12.028 ()
      Britischer Arbeitsmarkt setzt Erholungskurs fort

      Die Arbeitslosigkeit in Großbritannien ist weiter auf dem Rückzug. Nach Zahlen des Statistikamts ONS vom Mittwoch fiel die Anzahl der Menschen mit Anspruch auf Arbeitslosenhilfe („Claimant Count“) im Juni um weitere 36.300 und damit deutlich stärker als erwartet. Die nach internationalen Standards erhobene Arbeitslosenquote in den drei Monaten bis Mai sank um 0,1 Punkte auf 6,5 %. Das ist der tiefste Stand seit Ende 2008. Mit 30,6 Mio. Menschen stieg die Beschäftigung auf einen neuen Höchstwert. Die Wochenlöhne (ohne Bonuszahlungen) stiegen im selben Zeitraum aber lediglich um 0,7 % zum Vorjahresmonat. Das ist ein Rekordtief. Die Lohnentwicklung ist für die Bank of England ein entscheidendes Kriterium für den Zeitpunkt der Zinswende.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:23:09
      Beitrag Nr. 12.029 ()



      AFRICAN MINERALS WKN : A0M25T LSE : AMI



      . . . .
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:24:43
      Beitrag Nr. 12.030 ()





      LONDON MINING WKN : A0MQ3F LSE : LOND





      Bull of the Day
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:25:37
      Beitrag Nr. 12.031 ()
      Goldman Sachs rechnet mit sinkenden Rohstoffpreisen

      Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet bei zahlreichen Rohstoffen in den kommenden fünf Jahren mit sinkenden Preisen. Sowohl bei Industriemetallen wie Kupfer als auch bei den Ölpreisen erwartet Goldman Sachs rückläufige Notierungen. Die in den vergangenen Jahren gestiegenen Rohstoffpreise hätten zeitverzögert auch zu einer Ausweitung des Angebots geführt, heißt es in einem Research-Bericht von Goldman Sachs, wie Bloomberg berichtet. Diese Angebotsausweitungen dürften in den kommenden Jahren zu deutlich sinkenden Preisen führen.

      Nach Einschätzung von Goldman Sachs dürften die Preise für Kupfer in den kommenden fünf Jahren auf 6.600 Dollar je metrischer Tonne sinken. Bei Eisenerz erwartet Goldman Sachs einen Rückgang auf 80 Dollar je Tonne und bei Brent-Öl auf 100 Dollar je Barrel. Angesichts des gestiegenen Angebots dürften die Rohstoffpreise künftig auch deutlich weniger volatil auf Fluktuationen im Wachstum der Weltwirtschaft reagieren, so Goldman Sachs.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:26:43
      Beitrag Nr. 12.032 ()
      Goldimporte steigen um 65%

      In Indien sind die Goldimporte im Juni kräftig gestiegen. Im vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat erhöhten sich die Einfuhren des Edelmetalls um 65 Prozent auf 3,12 Milliarden Dollar. Die indische Zentralbank hatte die 2013 eingeführten Einfuhrbeschränkungen für Gold im März 2014 wieder gelockert, was im Juni zu dem starken Anstieg auf Jahressicht beigetragen haben dürfte. Die Importe von Silber sanken im Juni um 53 Prozent auf 212,8 Millionen US-Dollar.



      ( Wird Goldman Sachs überhaupt nicht gefallen )
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 19:41:57
      Beitrag Nr. 12.033 ()
      Richard W. Fisher -- Federal Reserve Bank of Dallas

      Die Fed könnte die Zinsen bereits Anfang 2015 oder früher anheben
      Sind dazu bereit eine Inflation über 2% für einen gewissen Zeitraum zu tollerieren
      Wir sind den Zielen der Fed, was Inflation und Arbeitsmarkt angeht, näher als die meisten denken
      Die Inflation wird durch die zu lange anhaltend lockere Geldpolitik unnötig befeuert

      Die Bilanz der Fed sollte nach dem Ende von QE im Oktober wieder schrumpfen
      Die Preise beginnen zu steigen, eine Panik wäre jedoch unangemessen
      Ich glaube nicht daran, dass Asset-Blasen zerschlagen werden müssen, aber einen gewissen Druck abzubauen kann sinnvoll sein
      Die Märkte befinden sich teilweise in einer Übertreibungsphase. (Keine Aussage zu einzelnen Sektoren)

      Die Rede von Richard Fisher, dem Chef der Dallas Fed gleicht einer überraschend direkten Abrechnung mit der Geldpolitik der Fed. Fisher spricht unter anderem den Regulierungen der Banken ihren Nutzen ab und vergleicht die Regelungen mit der Maginot-Linie. Banken machen laut Fisher nur 20% der Kreditmarktes aus, und jede Regulierung könne genauso umgangen werden, wie der Verteidigungswall der Franzosen im Zweiten Weltkrieg durch die Deutschen.

      Avatar
      schrieb am 16.07.14 20:25:32
      Beitrag Nr. 12.034 ()
      Fed Beige Book:

      US-Notenbank sieht weiter verbesserte Bedingungen am Arbeitsmarkt

      Die US-Notenbank Fed sieht landesweit eine weitere Erholung am Arbeitsmarkt. Die Bedingungen hätten sich zuletzt in allen zwölf Distrikten der Fed verbessert, hieß es im Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Obwohl einige Distrikte von Problemen bei der Suche nach geeigneten Fachkräften berichtet hätten, sei der Lohndruck in den meisten Distrikten nach wie vor moderat.

      Insgesamt wachse die US-Wirtschaft "verhalten bis moderat", hieß es weiter in dem Bericht. So hatte die Fed die Wirtschaftsentwicklung bereits im vorangegangenen Konjunkturbericht beschrieben, der am 4. Juni veröffentlicht worden war. Die Finanzmärkte reagierten zunächst kaum auf die Aussagen.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 16:55:34
      Beitrag Nr. 12.035 ()
      Theralase - heute mit 10 % Plus - mal sehen ob es diesemal über den Widerstand oben reicht. - bei 0,40 $

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 17:12:43
      Beitrag Nr. 12.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.327.444 von urpferdchen am 17.07.14 16:55:34Link zum Biotechindex:
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$DJUSBT
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:29:18
      Beitrag Nr. 12.037 ()
      Rohstoffaktien hieven Sydney auf Sechsjahreshoch

      Gewinne in Sydney und Verluste in Schanghai und Hongkong kennzeichnen am Donnerstag das Geschehen an den Börsen in Ostasien und Australien. In "Down Under" schaffte der S&P/ASX-200 mit 5.561 Punkte sogar kurz ein neues Sechsjahreshoch, ehe er wieder leicht zurückfiel.

      Nach oben gezogen wird der Markt insbesondere von den schwer gewichteten Rohstoffaktien. Sie profitieren von den jüngst positiv ausgefallenen Daten zum BIP-Wachstum und zur Industrieproduktion in China. Für Rückenwind sorgen außerdem - nicht nur in Sydney - gut ausgefallene US-Unternehmensergebnisse sowie die Bestätigung von US-Notenbankchefin Janet Yellen, dass die Zinsen noch für längere Zeit niedrig bleiben werden.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:30:11
      Beitrag Nr. 12.038 ()

      ----------------------------
      Australien: Das NAB Geschäftsklima Q2 ist auf 6,0 gefallen nach 7,0.

      Australien: Der CB Index der Frühindikatoren ist im Mai um 0,2% (m/m) gestiegen nach einem Rückgang um -0,2% im April.
      ----------------------------
      Korea: Die südkoreanischen Erzeugerpreise sind im Juni um 0,1% (y/y) gestiegen. Im Monatsvergleich blieben sie unverändert.
      ----------------------------
      Singapur: Die Exporte (ohne Erdöl) sind im Juni um -4,6% (y/y) gefallen, nach -6,6% im Mai. Prognose -2,7%
      ----------------------------
      Neuseeland: Das ANZ-Roy Morgan Verbrauchervertrauen ist im Juli auf 132,7 gestiegen nach 131,9 im Juni.

      Neuseeland: Die Zahl der Stellenanzeigen ist im Juni um 5,7% (m/m) gestiegen nach -4,8% im Mai. Im Internet stieg die Zahl um 3,8%, während Anzeigen in Zeitungen um 14,0% zulegten.
      ----------------------------
      Hongkong: Arbeitslosenquote steigt im Juni auf 3,2%. Erwartet wurden 3,1% nach 3,1% im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:31:10
      Beitrag Nr. 12.039 ()
      Südafrika:

      Die Zentralbank erhöht den Leitzins von 5,50% auf 5,75%. Erwartet wurde kein Veränderung
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:32:00
      Beitrag Nr. 12.040 ()
      Inflation im Euroraum stabil, aber extrem niedrig

      Die schwache Preisentwicklung im Euroraum hält die Sorge vor einer möglichen Deflation aufrecht. Im Juni verharrte die Jahresteuerung bei 0,5 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Ökonomen hatten mit dieser Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet. Die Inflation in der Eurozone ist damit stabil, aber extrem niedrig. Seit Monaten steht sie bei oder nahe 0,5 Prozent, was der niedrigste Wert seit der Finanzkrise ist.

      Die EZB will verhindern, dass die Verbraucher in Erwartung niedriger Preise ihre Käufe zurückstellen und so eine Deflationsspirale in Gang kommt. Deshalb hat sie den Leitzins auf ein neues Rekordtief von 0,15 Prozent gesenkt und außerdem einen Strafzins von 0,10 Prozent für Banken eingeführt, die Geld lieber bei ihr parken als es an Unternehmen und Haushalte zu verleihen.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:33:27
      Beitrag Nr. 12.041 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,3% auf 738 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:34:05
      Beitrag Nr. 12.042 ()

      ----------------------------
      Eurozone: Verbraucherpreise im Juni (endgültig) +0,5%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,5% im Vormonat (y/y).

      Eurozone: Bauproduktion im Mai -1,5% nach revidiert +0,4% (+0,8%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Italien: Leistungsbilanzsaldo im Mai €1,889 Mrd nach €2,033 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Niederlande: Arbeitslosenquote im Juni bei 8,4%. Erwartet wurden 8,6% nach 8,6% im Vormonat.
      ----------------------------
      Portugal: Erzeugerpreise im Juni -0,4% nach revidiert -0,6% (-0,5%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Türkei: Die Zentralbank senkt den Repo-Satz von 8,75% auf 8,25%
      ----------------------------
      Polen: Industrieabsatz +1,7% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +3,7%
      ----------------------------
      Russland: Einzelhandelsumsatz Juni +0,4% zum Vormonat. Erwartet wurden +1,4%

      Russland: Arbeitslosenquote Juni 4,9%. Erwartet wurden 5,0%
      ----------------------------
      Österreich: Verbraucherpreise im Juni +1,9% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Handelsblatt: Die Euro-Zone driftet auseinander: Im Norden bekommen Unternehmen verstärkt Kredite, die Vergabe in den Krisenländern stockt dagegen weiter. Die Hoffnung ruht nun auf den neuen Langfristdarlehen von EZB-Chef Draghi.
      ----------------------------
      RWI Essen: Die Rohstahlerzeugung in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich um 0,5% wachsen und im kommenden Jahr mit anziehender Konjunktur um 1,7% auf 43,6 Millionen Tonnen steigen.
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      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:35:56
      Beitrag Nr. 12.043 ()
      US-Baubeginne brechen im Juni überraschend ein

      WASHINGTON -- Die Zahl der ersten Spatenstiche in den USA ist im Juni überraschend eingebrochen. Der Erholungspfad des US-Häusermarkts bleibt also holprig. Die Baubeginne fielen gegenüber dem Vormonat um 9,3 Prozent auf den Jahreswert von 893.000, was der schwächste Wert seit September 2013 ist. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten dagegen einen Anstieg um 1,4 Prozent prognostiziert. Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen.

      Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, wurde der zunächst für den Vormonat gemeldete Rückgang von 6,5 Prozent auf minus 7,3 Prozent revidiert. Hinter der Schwäche im Juni stand vor allem der Rückgang der Baubeginne im Süden der USA, in anderen Landesregionen gab es Zuwächse.

      Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Juni um 4,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Hier hatte die Prognose auf ein Plus von 3,5 Prozent gelautet. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:36:32
      Beitrag Nr. 12.044 ()
      Europas Automarkt setzt Aufwärtstrend im Juni fort

      Die Neuzulassungen von Pkw in Europa sind den zehnten Monat in Folge wieder im Aufwärtstrend. Der Branchenverband ACEA berichtete für Juni in der EU sowie Island, Norwegen und der Schweiz über einen Anstieg der Neuzulassungen um 4,3 Prozent. Gut 1,2 Millionen Neufahrzeuge kamen damit auf die Straßen.

      Allerdings war der Anstieg damit etwas geringer als im Schnitt der Vormonate. Im gesamten ersten Halbjahr stieg die Zahl der Neuzulassungen um 6,2 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:37:16
      Beitrag Nr. 12.045 ()
      Stimmung in Brasiliens Wirtschaft "ist schlecht"

      Brasilia (BoerseGo.de)
      - Die brasilianische Zentralbank, Banco Central do Brasil (BCB), hat bei ihrer Sitzung am gestrigen Donnerstag den Leitzins unverändert bei 11,0 Prozent belassen. Das Wachstum war auch im zweiten Quartal 2014 schwach, während die Inflation leicht über der Inflationszielspanne der Zentralbank lag. Da von einer über einige Zeit anhaltend hohen Gesamtinflation ausgegangen wird, dürfte die Zentralbank weiterhin Vorsicht walten lassen. Sollten jedoch die Binnennachfrage im zweiten Halbjahr schwach bleiben und die Inflationserwartungen für 2015 sinken, ist zu erwarten, dass die BCB ihren Leitzins im nächsten Jahr senken wird.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:41:57
      Beitrag Nr. 12.046 ()



      Theralase Technologies Inc. WKN: A0DLB7 TSXV: TLT






      Theralase Advances Intellectual Property of Anti-Cancer Technology

      Toronto, Ontario
      / TNW-ACCESSWIRE / July 17, 2014 / Theralase Technologies Inc. (“Theralase”) (TSXV: TLT) (TLTFF: OTC Link®) announced today that it has applied for a US patent for a multi-wavelength laser light source that is capable of safely and effectively activating its patented and patent pending Photo Dynamic Compounds (PDCs) in the destruction of cancer at various tissue depths.

      Theralase’s PDCs are able to be activated by laser wavelengths ranging from the visible spectrum to the Near Infrared (NIR) spectrum. This newly conceived multi-wavelength laser system is able to activate the PDCs from a few hundred microns (millionths of a meter) to ten centimeters in depth allowing oncologists the ability to target surface as well as deep cancerous tumors.



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:42:41
      Beitrag Nr. 12.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.327.524 von prallhans am 17.07.14 17:12:43Es sieht so aus als ob die Biotechs heute nach oben drehen - mal sehen bis zum Schlußkurs -
      Bei Theralase müssten irgendwelche News da sein- oder nur überverkauft.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:45:11
      Beitrag Nr. 12.048 ()
      Philadelphia-Fed-Index im Juli unerwartet stark

      Das verarbeitende Gewerbe in der Region Philadelphia wächst nach den Ergebnissen einer Umfrage im Juli unerwartet stark.

      Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region stieg auf plus 23,9. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von nur plus 16,0 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei plus 17,8 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.

      Wie die Federal Reserve Bank of Philadelphia weiter mitteilte, erhöhte sich der Index für die Beschäftigung auf plus 12,2 (Vormonat: plus 11,9). Der Index für die bezahlten Preise stellte sich auf plus 34,7 (Vormonat: plus 35,0), jener für die erzielten Preise auf plus 16,8 (plus 14,1). Die Auftragseingänge wurden mit plus 34,2 (plus 16,8) ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:49:09
      Beitrag Nr. 12.049 ()
      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken leicht

      WASHINGTON
      -- In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 12. Juli wider Erwarten leicht gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 3.000 auf 302.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 310.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 305.000 von zuvor 304.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank gegenüber der Vorwoche um 3.000 auf 309.000.

      In der Woche zum 5. Juli erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,51 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 79.000.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 18:54:34
      Beitrag Nr. 12.050 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO






      Rio Alto Mining - Altschulden abgetragen

      Der kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX / TSX RIO) hat seine Verbindlichkeiten reduziert. Das Unternehmen von CEO Alex Black konnte einen älteren Goldkredit des Red Kite Explorer Trust ablösen.

      Rio Alto zahlte 3 Mio. USD sowie die aufgelaufenen Zinsen von 584.00 USD zurück und lieferte die noch ausstehenden 3.881 Unzen Gold. Den Kredit hatte Red Kite bereits 2010 gewährt. Rio Altos CFO Kathryn Johnson zeigt sich verständlicherweise erfreut, dass es nun gelungen ist, die Verbindlichkeiten zurückzuführen.

      Rio Alto hat zudem 35 Mio. USD eines 50 Mio. USD umfassenden Kredits, den man von der Banco de Credito del Peru erhalten hat, in Anspruch genommen. Diese Mittel werden für allgemeine Betriebszwecke eingesetzt.



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 19:03:57
      Beitrag Nr. 12.051 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV






      Endeavour Mining: Neuer Rekord bei der Goldförderung

      Die offiziellen Finanzdaten für das zweite Quartal gibt es erst im August. Doch schon jetzt publiziert Endeavour Mining Produktionsdaten für die Monate April bis Juni. Diese haben es in sich. Noch nie hat der in Westafrika tätige Goldförderer so viel des begehrten Edelmetalls aus dem Boden herausgeholt. Insgesamt fördert Endeavour im zweiten Quartal auf seinen vier Minen 122.517 Unzen Gold. Im ersten Quartal lag die Fördermenge bei 105.912 Unzen. Unterm Strich werden im ersten Halbjahr 2014 somit 228.429 Unzen Gold gefördert.

      Das ist zugleich eine sehr gute Vorlage für die Jahresprognose. Diese liegt bei 400.000 bis 440.000 Unzen Gold. Nach den jüngsten Zahlen glaubt die Unternehmensführung, dass das obere Ende der Prognosespanne realistisch ist.



      Mit 3 produzierenden Goldminen in Ghana, Mali und Burkina Faso ist Endeavour Mining (TSX: EDV; ISIN: KYG3040R1092) bereits eine etablierte Größe am Markt. Eine vierte Produktionsstätte steht vor dem Start. Darüber hinaus besitzt das Unternehmen in Westafrika noch 2 weitere Projekte im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 19:17:46
      Beitrag Nr. 12.052 ()
      Ukraine:

      Die Separatisten haben einen Tweet gelöscht der andeutet, dass sie im Besitz eines sowjetisches Mittelstrecken-Flugabwehrraketensystem (Buk M1) sind. Die Seite ist jedoch noch über den Cache erreichbar.
      Link
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:01:05
      Beitrag Nr. 12.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.328.524 von Hans60 am 17.07.14 19:17:46Ukraine: Das Transkript des YouTube-Videos,
      in welchem Separatisten den Abschuss einen zivilen Flugzeugs zugeben kann hier eingesehen werden.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:04:34
      Beitrag Nr. 12.054 ()



      Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948






      SilverCrest gibt Fördermenge für das 2. Quartal bekannt: 173.000 Unzen Silber & 3.995 Unzen Gold

      VANCOUVER, BC
      - 17. Juli 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse der Silber- und Goldförderung aus der unternehmenseigenen Mine Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora für das 2. Quartal 2014 bekannt zu geben. Die Mine Santa Elena wird derzeit von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung in einen unterirdischen Abbaubetrieb mit konventioneller Verarbeitung von 3.000 Tonnen pro Tag (t/Tag) umgestellt. Aus diesem Grund war die prognostizierte und tatsächliche Fördermenge im Quartal geringer als im Vergleichsquartal 2013. Die aktuellen Arbeiten im Zuge der Inbetriebnahme werden nachstehend erläutert.



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:05:42
      Beitrag Nr. 12.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.328.444 von Hans60 am 17.07.14 19:03:57Mit 3 produzierenden Goldminen in Ghana, Mali und Burkina Faso ist Endeavour Mining (TSX: EDV; ISIN: KYG3040R1092) bereits eine etablierte Größe am Markt. Eine vierte Produktionsstätte steht vor dem Start.

      Mine Nummer 4 (Elfenbeinküste) ist bereits seit Januar in Betrieb
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:22:31
      Beitrag Nr. 12.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.329.836 von IllePille am 17.07.14 22:05:42Danke IllePille,

      ist mir auch aufgefallen, ich habe es aber mal so vom "miningscout" übernommen und wollte da der Link zum Text führt nichts ändern.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:26:55
      Beitrag Nr. 12.057 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Santacruz Silver meldet Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2014

      Vancouver (British Columbia).
      Santacruz Silver Mining Ltd. (TSX-V: SCZ) (Santacruz oder das Unternehmen) freut sich, für das zweite Quartal 2014 eine Produktion von 169.800 zahlbaren Unzen Silberäquivalent bei der unternehmenseigenen Mine Rosario in San Luis Potosí (Mexiko) bekannt zu geben. Diese Produktion stellt eine Steigerung von 40 Prozent gegenüber den zahlbaren Unzen Silberäquivalent des ersten Quartals 2014 dar und verdeutlicht, dass das Unternehmen weiterhin auf gutem Wege ist, sein Produktionsziel von 850.000 bis 1.100.000 Unzen Silberäquivalent bis Jahresende 2014 zu erreichen.



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:43:24
      Beitrag Nr. 12.058 ()



      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO






      Letzte News : July 09, 2014

      Production anticipated shortly at Maracas Vanadium Project



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:51:14
      Beitrag Nr. 12.059 ()
      Türkische Zentralbank senkt Leitzins um 50 Basispunkte

      Die türkische Notenbank hat ihre Geldpolitik weiter gelockert und damit dem großen Druck von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan erneut nachgegeben. Der geldpolitische Rat kappte den Schlüsselzins um 50 Basispunkte auf 8,25 Prozent. Die Währungshüter begründeten den Schritt damit, das Wachstum fördern zu wollen. Alle zwölf vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten eine Zinssenkung vorhergesagt, entweder um 50 oder um 75 Basispunkte.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:57:34
      Beitrag Nr. 12.060 ()
      Flugzeugabsturz drückt Dow unter 17.000 Punkte

      Mit drastischen Verlusten hat die Wall Street am Donnerstag auf einen mysteriösen Flugzeugabsturz in der Ostukraine reagiert. Gegen Mittag New Yorker Zeit fuhr den Anlegern der Schreck in die Glieder, als die Meldung vom Absturz eines malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine über die Ticker lief.

      Die Aktien-Indizes drehten sofort nach unten ab, während der Goldpreis nach oben sprang. Auch Treasurys, Öl und der Yen waren gefragt. Schon vor dieser Meldung war die Ukraine-Krise ein Thema, denn Amerika und die EU haben ihre Sanktionen gegen Russland verschärft. Es droht ein Wirtschaftskrieg.

      Das Ereignis war nicht der einzige Grund für die Abgaben. Kurz vor Handelsschluss wurde gemeldet, dass Israel eine Bodenoffensive in Gaza startet. Wenig erbaulich für die Börsianer waren überdies Aussagen von James Bullard, dem Präsidenten der Fed von St. Louis. Er wiederholte, was Janet Yellen, die US-Notenbank-Präsidentin, am Dienstag angedeutet hatte. Sollte es mit der Wirtschaft weiter aufwärts gehen, so Bullard, werde die Fed "eher früher als später" die Zinsen anheben.

      Avatar
      schrieb am 17.07.14 23:06:52
      Beitrag Nr. 12.061 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 17.07.14 23:07:40
      Beitrag Nr. 12.062 ()




      Avatar
      schrieb am 17.07.14 23:08:05
      Beitrag Nr. 12.063 ()




      Avatar
      schrieb am 17.07.14 23:09:05
      Beitrag Nr. 12.064 ()









      Avatar
      schrieb am 18.07.14 14:31:29
      Beitrag Nr. 12.065 ()
      Gelassene Reaktionen auf Flugzeugkatastrophe

      Von Panik keine Spur. Der mutmaßliche Abschuss einer zivilen malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine und der Beginn des Bodenkriegs Israels im Gaza-Streifen sorgt an den ostasiatischen Finanzmärkten für relativ gelassene Reaktionen.

      Wie in Europa und den USA stärker zu beobachten, werden die als besonders riskant geltenden Aktien tendenziell verkauft, während vermeintlich sichere Häfen wie Anleihen, Gold und der Yen gesucht sind.

      Am stärksten abwärts geht es noch am japanischen Aktienmarkt, wo der Nikkei-Index nach den jüngsten Aufschlägen 1,2 Prozent auf 15.186 einbüßt. In Sydney bewegt sich der Index um seinen Vortagesschluss und in Schanghai steigen die Kurse sogar leicht. Selbst an der Börse in Malaysia beträgt das Minus lediglich 0,5 Prozent.

      Die insgesamt verhaltenen Reaktionen auf die geopolitischen Krisen erklären Marktbeobachter damit, dass die negativen Auswirkungen auf die Finanzmärkte erfahrungsgemäß oft nur von kurzer Dauer sind und rasch wieder Normalität einzieht. Das habe sich beispielsweise bei der Krim-Krise gezeigt und auch bei der Gewalteskalation im Irak.

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 14:46:58
      Beitrag Nr. 12.066 ()
      Japans Notenbanker besorgt über Exporte

      Die japanischen Notenbanker zeigen sich besorgt über die Exportabschwächung. In der Sitzung vom 12. und 13. Juni verwiesen einige Ratsmitglieder auf "strukturelle Faktoren", die kurzfristig nicht behoben werden könnten, wie aus dem Protokoll der Bank of Japan (BoJ) hervorging. Die Währungshüter führten einen Verlust an globaler Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Unternehmen an und eine Verlagerung von Produktionsstandorten ins Ausland, unter anderem bedingt durch einen Anstieg des Yen-Wechselkurses, der erst mit dem Konjunkturprogramm von Premier Shinzo Abe gestoppt wurde.

      Einige Ökonomen hatten vor einem Rückgang der Unternehmensinvestitionen gewarnt, sollten die Exporte nicht wieder anziehen. Die Unternehmensinvestitionen sind derzeit der Hauptmotor für das japanische Wachstum. Entgegen den Prognosen der BoJ waren die Exporte im Mai binnen Jahresfrist um 2,7 Prozent gefallen, der erste Rückgang seit 15 Monaten.

      Die BoJ hofft, dass ein Lohnanstieg auf breiter Front helfen wird, die Inflation auf den Zielwert der Notenbank von 2 Prozent zu treiben. Mit einer massiven Geldflut will die BoJ die Wirtschaft anschieben und die Deflation überwinden.

      Bei dem Treffen im Juni hatte die BoJ ihren geldpolitischen Kurs fortgesetzt. Die Notenbanker entschieden, weiterhin die Geldmenge um jährlich 60 bis 70 Billionen Yen auszuweiten. Diese aggressive Lockerung der Geldpolitik findet seit dem April 2013 statt. Die BoJ will damit die seit über zwei Jahrzehnten anhaltende Deflationsspirale brechen und die Wachstumsschwäche überwinden.

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 14:50:21
      Beitrag Nr. 12.067 ()

      ----------------------------
      China: Der MNI Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 58,2 gestiegen nach 55 im Juni. Werte über 50 zeigen steigende Erwartungen der Befragten.

      China: Premier Li Keqiang hält Wachstumsraten leicht über- oder unterhalb von 7,5% für akzeptabel, berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua. Hauptsache sei, dass Arbeitsplätze geschaffen und Löhne gesteigert würden, so Li.
      ----------------------------
      Australien: In einem zweiten Anlauf hat Australien als erste Industrienation CO2-Abgaben für seine Industrie wieder abgeschafft. Sie hatte AU$24 pro Tonne CO2 betragen. Rund 350 Unternehmen sind betroffen. Premierminister Tony Abbott zeigte sich erfreut über die Entscheidung, die auf seine Initiative zustande gekommen war.
      ----------------------------
      BoJ Minutes: Risiken stellen die Erholung der Wirtschaft in den USA und Schulden in Europa dar.

      BoJ Minutes: Inflationserwartungen nähern sich weiter dem Ziel von 2%.

      BoJ Minutes: Sind zufrieden mit der Geschwindigkeit der wirtschaftlichen Erholung.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 14:54:52
      Beitrag Nr. 12.068 ()
      Eurozone-Leistungsbilanzüberschuss im Mai bei 19,5 Mrd EUR

      Der Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone hat sich im Mai auf saisonbereinigt 19,5 Milliarden Euro verringert. Im April hatte er 21,6 Milliarden Euro betragen, wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte. Hauptursache waren ein deutlich niedrigerer Überschuss in der Einkommensbilanz und sinkende Warenausfuhren.

      Der Überschuss in der Übertragungsbilanz verringerte sich auf 1,7 Milliarden Euro von 5,4 Milliarden im Vormonat. Der Handelsbilanzüberschuss sank von 16,9 auf 13,8 Milliarden Euro. Die Ausfuhren sanken von 162,6 auf 159,1 Milliarden Euro, während die Einfuhren mit 145,4 nahezu auf dem Vormonatsniveau von 145,6 Milliarden blieben. Dagegen erhöhte sich der Überschuss der Dienstleistungsbilanz von 10,0 auf 13,0 Milliarden Euro, weil die Exporte zunahmen, aber die Importe sanken.

      Ohne Saisonbereinigung sank der Leistungsbilanzüberschuss von 18,8 auf 8,9 Milliarden Euro und der Überschuss im Güterhandel von 15,7 auf 15,1 Milliarden. Bei den Direkt- und Portfolioinvestitionen ergab sich zusammengenommen ein Mittelzufluss von 60,3 Milliarden Euro, verglichen mit einem Abfluss von 105,2 Milliarden im April.

      Daten zum Jahresvergleich zeigen, dass der Euroraum seine Position als Überschussproduzent verteidigt. In den zwölf Monaten bis Mai 2014 erwirtschaftete das Währungsgebiet einen positiven Leistungsbilanzsaldo von saisonbereinigt 234,2 Milliarden Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Plus bei 191,7 Milliarden gelegen. Unbereinigt erhöhte sich der Überschuss auf 229,5 (189,1) Milliarden Euro.

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 15:00:20
      Beitrag Nr. 12.069 ()
      Zentralbank setzt Lockerungszyklus fort

      Ankara (BoerseGo.de)
      - Die türkische Zentralbank (CBRT) hat auf ihrer Sitzung am 17. Juli erneut an der Zinsschraube gedreht. Mit der stärker als erwarteten Zinssenkung im Juni setzt die Zentralbank ihren Lockerungszyklus konsequent fort. So wurde der Leitzins (Repo Rate) erwartungsgemäß um weitere 50 Basispunkte auf 8,25 Prozent gesenkt. Auch der Tages-Leihzins (overnight borrowing rate) wurde um 50 Basispunkte auf 7,50 Prozent herabgesetzt. Hingegen wurde der Tages-Darlehenszins (overnight lending rate) bei 12,00 Prozent belassen.

      In ihrer Stellungnahme zum Zinsentscheid betonte die CBRT, dass der aus der Wechselkursdynamik entstehende Inflationsdruck allmählich nachlasse. Diese Einschätzung sowie eine Verbesserung der globalen Liquiditätsbedingungen habe die erneute Zinssenkung veranlasst, hieß es. Darüber hinaus soll mit dem Schritt das Wachstum gefördert werden. Nach wie vor ist die Inflationsrate in der Türkei mit 9,16 Prozent im Juni vergleichsweise hoch. Die CBRT hat das Ziel von 5,00 Prozent ausgegeben.

      Der Einfluss des Entscheids auf die türkische Lira bleibt abzuwarten, da sich das Zinsniveau auch nach einer Zinssenkung noch auf einem sehr hohen Wert befindet.

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 15:03:46
      Beitrag Nr. 12.070 ()
      Zentralbank erhöht Leitzins

      Johannesburg (BoerseGo.de)
      - Die South African Reserve Bank (SARB) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,75 Prozent angehoben. Die Währungshüter begründeten den Schritt mit den zunehmenden Risiken einer steigenden Inflation. In ihrer Stellungnahme erklärte die SARB, dass die Aufwärtsrisiken der Inflation nicht nur aus Wechselkurseffekten und Nahrungsmittelpreisen entstehen, sondern auch aus den jüngsten Lohnabschlüssen und -forderungen. Die Prognosen für die durchschnittliche Inflation wurden für den gesamten Prognosezeitraum für die kommenden Jahre bis 2016 angehoben (auf 6,3 % für 2014, 5,9 % für 2015 und 5,.6 % für 2016).

      Zugleich verwies die Zentralbank auf die Verschlechterung des Wachstumsausblicks durch Streiks, ein gedämpftes Geschäftsvertrauen und ein noch schwaches externes Umfeld bei einem weitgehend nicht vorhandenen Druck von der Nachfrageseite. Die SARB hat zudem auf die Bedeutung einer besseren Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Hinblick auf laufende und kommende Tarifauseinandersetzungen verwiesen, ebenso auf die Aufgabe der Regierung, strukturelle Hürden durch die Umsetzung von Elementen ihres nationalen Entwicklungsplans zu beseitigen.

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 15:07:03
      Beitrag Nr. 12.071 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 0,8% auf 732 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 15:33:42
      Beitrag Nr. 12.072 ()

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      Spanien: Goldman Sachs erhöht BIP-Prognose für 2015 von +1,2% auf +1,6%.
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      Niederlande: Verbrauchervertrauen im Juli bei -2 Punkten. Erwartet wurden -1 nach -2 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanische Zentralbank: Der Anteil der faulen Kredite bei den Geschäftsbanken des Landes lag im Mai unverändert bei 13,4%. Das Volumen der faulen Kredite beträgt €189,5 Mrd.
      ----------------------------
      Eurozone: Merrill Lynch senkt BIP-Prognosen für 2014 und 2015 um je 0,1 Prozentpunkte auf 1,0% bzw 1,5%.
      ----------------------------
      Belgien: Verbrauchervertrauen Juli -10 nach -7 im Vormonat
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      Mexiko: Arbeitslosenquote Juni 4,8%. Erwartet wurden 4,9% (unbereinigt)
      ----------------------------
      Bank of Italy: Erwarten im kommenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,3%

      Bank of Italy: Risieken zur Unterseite überwiegen

      Bank of Italy senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 0,7% auf 0,2%
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 18.07.14 16:03:33
      Beitrag Nr. 12.073 ()







      Konsumklima Uni Michigan Juli 81,3. Erwartet wurde ein Wert von 83,5 nach 82,5 zuvor. (vorläufig)

      Index der Frühindikatoren Juni +0,3%. Erwartet wurden +0,6% nach +0,5% zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 16:04:27
      Beitrag Nr. 12.074 ()






      CA: Verbraucherpreise Juni +0,1% zum Vorjmonat. Erwartet wurden +0,1% nach +0,5% im Vormonat

      CA: Großhandelsumsatz Mai +2,2%. Erwartet wurden +0,7% nach +1,2% zuvor. m/m

      CA: Verbraucherpreise Juni +2,4% zum Vorjahr. Erwartet wurden +2,3%
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 16:51:01
      Beitrag Nr. 12.075 ()


      US-Verbraucherlaune im Juli schlechter als erwartet

      Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juli unerwartet stark eingetrübt. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA fiel nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 81,3. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den Indexstand bei 83,0 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 82,5 ergeben.

      Der Index für die Erwartungen belief sich im Juli auf 71,1 nach 73,5 im Vormonat, der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 97,1 nach 96,6 angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten lagen auf Sicht von zwölf Monaten im Juli bei 3,3 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren betrugen sie 2,6 Prozent.



      US-Frühindikator steigt im Juni weniger als erwartet

      Der Index der Frühindikatoren für die Entwicklung der US-Wirtschaft deutet auf eine weitere moderate Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität hin. Wie das Forschungsinstitut Conference Board mitteilte, stieg der Indikator im Juni um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Im Mai war der Indikator nach revidierten Angaben um 0,7 Prozent (vorläufig: plus 0,5 Prozent) gestiegen.

      Für den Index der gleichlaufenden Indikatoren wiesen die Wirtschaftsforscher einen Anstieg um 0,2 Prozent (Vormonat: plus 0,3 Prozent). Der Index der nachlaufenden Indikatoren stieg um 0,5 Prozent (plus 0,3 Prozent).

      Conference-Board-Ökonom Kenneth Goldstein erklärte, die stärkere Nachfrage der Verbraucher - getrieben vom anhaltenden Zuwachs bei Arbeitsplätzen und einer Vertrauensverbesserung - sei weiterhin die Hauptursache für die Verbesserung der US-Wirtschaft. Neben einem stärkeren Wohnungsmarkt könnten auch mehr Geschäftsinvestitionen die Gesamtwirtschaft stärken.

      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:17:46
      Beitrag Nr. 12.076 ()



      Plug Power WKN: A1JA81 NASDAQ: PLUG






      Plug Power: Nikkei diskutiert die Subventionierung von Brennstoffzellen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:20:07
      Beitrag Nr. 12.077 ()
      Aktienkurse erholen sich kräftig

      Deutlich erholt hat sich die Wall Street am Tag nach dem Kurssturz gezeugt. Am Donnerstag hatten der vermutliche Abschuss eines malaysischen Flugzeugs über der Ukraine und die Boden-Offensive der israelischen Armee in Gaza den Markt nach unten gedrückt. "Es kam zu deutlichen Verlusten an der Börse, doch diese könnten etwas übertrieben gewesen sein", sagte Analyst Joao Monteiro von Valutrades.

      Damit haben politische Börsen einmal mehr kurze Beine. Von einem "bemerkenswert widerstandsfähigen Markt" sprach Terry Sandven, Chef-Aktientratege bei U.S. Bank Wealth Management.

      Die Anleger wandten sich wieder der Berichtssaison zu. Dennoch ist davon auszugehen, dass angesichts der Vielzahl der Spannungsherde - Osteuropa und Nahost - die Politik in nächster Zeit immer wieder hineinspielen dürfte. Auch der Flugzeugabsturz bleibt in den Medien präsent. Am Freitag sagte US-Präsident Obama, Moskau trage hierfür die Verantwortung.

      Kaum Kursbewegungen löste derweil der etwas schwächere Index zur Verbraucherstimmung der Uni Michigan aus. "Der Michigan-Index hat seit einiger Zeit seine Marktbedeutung verloren", sagte ein Händler. Grund dürfte die lockere Geldpolitik der US-Notenbank sein: "Sie hat sämtliche konsum-nahen Indikatoren in den Hintergrund gedrängt".

      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:21:05
      Beitrag Nr. 12.078 ()
      Argentinien:

      Das vor einer Staatspleite stehende Argentinien erhält $7,5 Mrd. aus China geliehen um Energie- und Bahnprojekte zu finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:24:06
      Beitrag Nr. 12.079 ()



      Grange Resources ASX: GRR WKN: 917447



      . . . . .


      QUARTERLY HIGHLIGHTS

      •• Outstanding safety performance continues with no Lost Time Injuries recorded during the quarter. Over 1,435 days Lost Time Injury free.

      •• Continued delivery of strong quarterly production results as planned

      Maintained focus on mine redevelopment in North Pit and continued pre-production stripping in South Deposit targeting ore supply in Q4 2014.
      Average weight recovery 50% for the quarter, consistent with March 2014 quarter and almost double the recovery attained in the June 2013 quarter.
      Sustained production at annualised rates of approximately 2.5 million tonnes per annum.
      Pellet production of 614,245 tonnes, an increase of approximately 22% from the March 2014 quarter and 51% above the June 2013 quarter.
      Improved production and cost control disciplines continue to deliver competitive unit operating costs.

      • • Downward pressures on iron ore prices continue due to increased volume in the market, ongoing stockpile and credit pressures in the Chinese market and the discounting of lower quality iron ore products.

      Grange’s high quality, low impurity iron ore pellets continue to attract a premium with average product prices of US$110.77 (A$118.33) per tonne (FOB Port Latta) for the quarter.
      Continued focus on selling cargoes to premium customers.

      •• Maintained strong cash position of A$ 109.4 million at 30 June 2014, after.

      Settling the pre-merger deferred consideration obligation for a cash payment of US$21 million.
      Paying a final dividend of 1.0 cent per share (unfranked) plus a 1.0 cent per share (unfranked) special dividend.

      •• Gained approval for the construction of the South Deposit Tailings Storage Facility.



      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:34:10
      Beitrag Nr. 12.080 ()



      Millennium Minerals Ltd. WKN: A0NG50 ASX: MOY






      Letzter Bericht : 20. 06. 2014

      Millennium Minerals set to shine with rising gold price



      Analysis
      With the improving gold price, increasing production, clever hedging, a small market cap, manageable debt levels, and surging profits - Millennium could be on the cusp of a re-rating.
      Further gold price increases should have a marked positive effect on Millennium's share price.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:35:09
      Beitrag Nr. 12.081 ()
      Gold: Wann kommt endlich der große Durchbruch ?

      Stand der Goldpreis zum Wochenanfang noch deutlich unter Druck, kam es zur Wochenmitte zu einer Erholung. Vor allem die Meldung, über dem ukrainisch/russichen Grenzgebiet sei ein Passagierflugzeug abgeschossen worden, ließ Gold wieder in den Fokus der Anleger treten. Dennoch scheint der Konsolidierungsdruck noch nicht beendet zu sein.

      Augenscheinlich waren es große Verkaufspositionen, die den Goldpreis am Montag unter Druck brachten und zum größten Tagesverlust im laufenden Jahr geführt haben. Allerdings, und das dürfte die Goldbullen freuen, blieben panikartige Anschlussverkäufe aus. Dies sah noch im vergangenen Jahr anders aus. Im April 2013 lösten Kursverluste eine wahre Stopp-Welle aus und der Goldpreis geriet immer weiter in einen Abwärtsstrudel.

      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:36:07
      Beitrag Nr. 12.082 ()


      Ratingagentur Fitch bestätigt Bonität mit Spitzennote "AAA" - Ausblick weiter "stabil".

      Die Deutsche Wirtschaft wächst, die Haushaltslage ist relativ günstig und die Zinsen niedrig.

      Ratingagentur Fitch rechnet für 2014 und 2015 mit einem BIP-Wachstum von jeweils 2,0 Prozent, nachdem man zuvor nur von jeweils 1,6 Prozent ausging.



      Avatar
      schrieb am 19.07.14 15:28:07
      Beitrag Nr. 12.083 ()
      AAA: Deutschland bleibt Weltmeister

      Rating
      Alle volkswirtschaftlichen Anzeichen seien günstig. Deshalb bestätigte die Ratingagentur Fitch ihre Spitzennote AAA für Deutschland. Das ist auch für die Schweiz eine gute Nachricht.

      Auch die US-Agentur Fitch hat ihre Spitzennote AAA für das deutsche Kreditrating bestätigt. Die Wirtschaft in Deutschland wachse, die Haushaltslage sei relativ günstig und die Zinsen niedrig, teilte Fitch am Freitagabend zur Begründung mit. Die Schuldenquote sei 2013 auf 78,4 Prozent des Bruttoinlandproduktes von 81 Prozent im Jahr 2012 gesunken und sei damit sogar geringer als von Fitch erwartet. 2014 und auch 2015 werde die deutsche Wirtschaft wohl um 2,0 Prozent wachsen. Bislang hatte Fitch für beide Jahre 1,6 Prozent vorhergesagt. Der Ausblick für das deutsche Rating bleibe stabil.

      Vor fünf Wochen hatte bereits Standard & Poor's ihr AAA für Deutschland bekräftigt. Auch bei Moody's hält die Bundesrepublik die Spitzennote. Das sind gute Nachrichten für die Schweiz. Denn Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der hiesigen Unternehmen.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.14 16:05:04
      Beitrag Nr. 12.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.058 von Hans60 am 19.07.14 14:34:10lies mal 1-2 Seiten http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150399-3771-3780… zur Ergänzung
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 16:23:28
      Beitrag Nr. 12.085 ()
      Chinesische Einkommen steigen weiter an

      Das durchschnittlich verfügbare Einkommen der städtischen und ländlichen Bevölkerung steigt in China weiter an.
      Neue Zahlen des Statistikamtes zeigen, dass das inflationsbereinigte durchschnittliche Einkommen in der ersten Jahreshälfte
      um 8,3 Prozent zugenommen hat.

      Das durchschnittlich verfügbare Einkommen stieg laut dem Statistikamt in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr
      um 10,8 Prozent auf 10.025 Yuan (1.185 Euro). Der inflationsbereinigte Anstieg lag bei 8,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 19.07.14 16:56:03
      Beitrag Nr. 12.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.300 von IllePille am 19.07.14 16:05:04Ich habe Millennium für 0,08 € gekauft und für den Preis kann man die bei allen Schwierigkeiten nehmen
      wenn man genug Zeit und Ausdauer hat.
      H.
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      Avatar
      schrieb am 19.07.14 17:04:24
      Beitrag Nr. 12.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.204 von Hans60 am 19.07.14 15:28:07Deutschland als durch EU-Zahlmeister, Schengen, ESM und Bankenunion praktisch ausgeraubter Staat die Bestnote zu vergeben und das auch noch durch die drei "Experten", die ja eine Menge Ramsch in 2008 mit AAA geratet hatten:


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die haben entweder nach wie vor keine Ahnung oder machen derartig absurde Aussagen zu politischen Zwecken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 17:14:16
      Beitrag Nr. 12.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.404 von raceglider am 19.07.14 17:04:24Am besten sind deine Smilies, sagen viel über den Autor
      H.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 17:16:06
      Beitrag Nr. 12.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.436 von Hans60 am 19.07.14 17:14:16Ja. Zeit ist Geld.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 17:37:16
      Beitrag Nr. 12.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.372 von Hans60 am 19.07.14 16:56:03sehe ich nach den vielen Enttäuschungen anders. Erst mal abwarten, wie die nächsten Q-Zahlen ausfallen
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:48:48
      Beitrag Nr. 12.091 ()
      Dax dürfte weitere Marken testen

      An den Börsen dürfte es weiter zurückhaltend zugehen. Der Konflikt im Gaza-Streifen sowie die unübersichtliche Lage in der Ostukraine lassen Anleger in der Deckung bleiben. Dennoch ist die Agenda prall gefüllt - die Quartalsberichte kommen.



      Dax könnte 200-Tage-Linie testen
      Berichtssaison kommt in Schwung
      Ifo und GfK
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:49:36
      Beitrag Nr. 12.092 ()
      Bundesbank plädiert für höhere Lohnabschlüsse - Magazin

      Die Bundesbank sieht Spielraum für höhere Lohnabschlüsse, auch um die zu niedrige Inflation anzutreiben. Die Tarifpartner hätten jahrelang "sehr verantwortungsbewusst Lohnzurückhaltung" geübt, sagte Jens Ulbrich, Chefökonom der Bundesbank, dem Magazin Spiegel. Die Lohnentwicklung in Deutschland sei "vor dem Hintergrund der guten konjunkturellen Lage, der niedrigen Arbeitslosigkeit und der günstigen Perspektiven durchaus moderat", meinte Ulbrich.

      Höhere Lohnabschlüsse sollen verhindern, dass die tatsächliche Inflationsrate noch weiter unter das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von knapp 2 Prozent sinkt. "Unser Beurteilungsmaßstab als Notenbank ist einzig die Preisstabilität", sagte Ulbrich. "Unsere Argumentation ist symmetrisch und konsistent."

      Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, sprach sich dafür aus, die Löhne kräftig anzuheben. "Wenn man eine längerfristige Perspektive einnimmt, kann die Lohnentwicklung auch für ein, zwei Jahre über den Verteilungsspielraum hinausgehen", sagte der Ökonom dem Magazin. Fratzscher erklärte, dass die Reallöhne von mehr als der Hälfte der deutschen Arbeitnehmer in den letzten 15 Jahren gefallen seien.

      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:50:45
      Beitrag Nr. 12.093 ()
      Schäuble fordert von EZB mehr Einsatz gegen Preisblasen - Presse

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) mehr gegen die Vermeidung von Preisblasen an den Finanzmärkten unternimmt. "Wir können die Vermeidung von Blasen nicht allein der staatlichen Aufsicht überlassen. Die Zentralbanken müssen das bei ihren Entscheidungen über die Geldmenge mit im Blick haben", sagte Schäuble in einem gemeinsamen Interview mit seinem französischen Kollegen Michel Sapin dem Handelsblatt.

      Schäuble sagte, dass es "am Immobilienmarkt zum Teil Anzeichen für Blasenbildungen" gebe. Der Bundesfinanzminister hatte in den vergangenen Wochen immer wieder auf die Gefahren einer Immobilienblase durch die lockere Geldpolitik der EZB hingewiesen.

      Forderungen aus Frankreich nach einer gezielten Abwertung des Euro lehnte Schäuble kategorisch ab. "Ich halte nichts von politischen Diskussionen über den Wechselkurs, der bildet sich am Markt. Wenn die Politik sich darum kümmert, hat das noch nie zu guten Ergebnissen geführt." Der Euro werde so stark sein, "wie wir ihn politisch und wirtschaftlich machen".

      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:52:06
      Beitrag Nr. 12.094 ()
      21.07.2014



      Japan -- Tag des Meeres

      Botsuana -- Washington’s Birthday
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:52:50
      Beitrag Nr. 12.095 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:53:31
      Beitrag Nr. 12.096 ()



      Avatar
      schrieb am 20.07.14 19:02:48
      Beitrag Nr. 12.097 ()


      Zeitplan für die Verbindung der Börsen Shanghai und Hong Kong steht

      Chinas Wertpapieraufsicht kündigte am Freitag weitere Pläne für das Pilotprojekt an, in dessen Rahmen die Aktienmärkte in Shanghai und Hong Kong miteinander verbunden werden sollen.

      Erläuternde Planungsunterlagen und Geschäftsregeln würden in Kürze veröffentlicht, und zwei Netzwerktests seien für Ende August und Mitte September geplant, sagte Zhang Xiaojun, Sprecher der Chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde (CSRC).



      Wohnungspreise sinken in ganz China

      Laut dem Nationalen Statistikbüro (NSB) sind die Wohnungspreise im letzten Monat in 55 von 70 großen chinesischen Städten gefallen. Gegenüber dem Mai, in dem die Preise nur in 35 Städten gefallen waren, sei dies ein starker Abwärtstrend, teilte das NSB am Freitag mit.



      Chinesische Lokalregierungen sollen 1,25 Milliarden Dollar an Geldern für Sozialwohnungen veruntreut haben

      Rund 7,83 Milliarden Yuan an öffentlichen Geldern für Chinas Sozialwohnungsprojekte sollen laut dem nationalen Rechnungshof von den chinesischen Lokalregierungen veruntreut worden sein.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 08:43:17
      Beitrag Nr. 12.098 ()


      Zurückhaltend verläuft der Handel an den ostasiatischen Aktienmärkten zu Wochenbeginn. Zwar seien die Vorgaben von der Wall Street positiv, doch fehlten frische Impulse für den Markt. Zudem sorgten die anhaltenden geopolitischen Spannungen für Vorsicht bei den Investoren, so Beobachter.

      In Tokio findet feiertagsbedingt kein Handel statt.

      Den nächsten Impuls dürfte der chinesische Einkaufsmanagerindex der HSBC für das verarbeitende Gewerbe im Juli am Donnerstag setzen.

      In Sydney geht es für den S&P/ASX 200 leicht nach oben. Die Investoren warteten auf weitere Unternehmensergebnisse aus den USA und auch aus Australien, heißt es.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 08:43:40
      Beitrag Nr. 12.099 ()
      Deutsche Erzeugerpreise sinken langsamer

      Der Rückgang der Erzeugerpreise in Deutschland hat sich im Juni im Jahresvergleich etwas abgeschwächt. Gegenüber dem Vormonat sind die Preise erstmals seit drei Monaten wieder konstant geblieben, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Mit einem Minus von 0,7 Prozent im Vergleich zu Juni 2013 und einer unveränderten Rate zum Mai entsprachen die tatsächlichen Daten exakt den Prognosen von Volkswirten.

      Zuletzt waren die Preise auf Produzentenebene im Jahresvergleich im Juni 2013 gestiegen. Seitdem waren sie kontinuierlich gesunken, in der Spitze um 1,1 Prozent im Januar diesen Jahres. Die Veränderung im Mai von minus 0,8 Prozent auf Jahresbasis und minus 0,2 Prozent zum Vormonat hat Destatis bestätigt.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 08:44:16
      Beitrag Nr. 12.100 ()

      ----------------------------
      Großbritannien: Der Rightmove Hauspreisindex ist im Juli um -0,8% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 0,1% im Juni.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Kreditkartenumsätze sind im Juni um 7,0% (y/y) gestiegen nach 7,6% im Mai.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Besucherzahl lag im Juni bei 162,100 und damit auf einem neuen Höchstwert für diesen Monat.
      ----------------------------
      Deutschland: Steuereinnahmen von Bund und Ländern steigen im Juni um +6,4% auf €63,5 Mrd. (y/y).

      Deutschland: Erzeugerpreise sinken im Juni um 0,7%, Analysten hatten mit -0,7% gerechnet (y/y).

      Deutschland: Erzeugerpreise im Juni 0,0%, Analysten hatten ebenfalls mit 0,0% gerechnet, nach -0,20% zuvor. (m/m)
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 09:13:55
      Beitrag Nr. 12.101 ()
      Finanzminister kann sich über sprudelnde Steuereinnahmen freuen

      BERLIN
      -- Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kann sich beruhigt in die Sommerpause aufmachen. Die Einnahmen des Staates entwickeln sich weiter sehr positiv. Der Bund nahm im Juni 7,9 Prozent mehr Geld ein als im Vorjahresmonat, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums (BMF) hervorgeht. Die Steuereinnahmen der Länder kletterten immerhin um 5,3 Prozent, während die Kämmerer in Städten und Gemeinden ein Plus von 4,9 Prozent verbuchen konnten.

      Bezogen auf das erste Halbjahr fallen die Zuwächse für die Staatskasse nicht ganz so steil aus. Von Januar bis Juni legte das Steueraufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) um 2,5 Prozent zu. Der Finanzminister kann auch für das zweite Halbjahr davon ausgehen, dass der Geldstrom nicht versiegt. "Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hält an", sind sich seine Experten sicher. Die Unternehmen wollen nach wie vor mehr Personal einstellen. Wegen des niedrigen Zinsniveaus bleibt es für die öffentliche Hand sehr günstig, sich an den Kapitalmärkten Geld zu leihen.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 09:19:41
      Beitrag Nr. 12.102 ()



      DEUTSCHE BANK AGWKN: 514000Lang & Schwarz




      JPMorgan belässt Deutsche Bank auf 'Overweight'

      Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Beginn der Berichtssaison in den USA auf "Overweight" mit dem Kursziel 33 Euro belassen. Der Ertragsrückgang im Anleihe-, Währungs- und Rohstoffgeschäft (FICC) der global agierenden US-Investmentbanken sei im zweiten Quartal bisher weniger stark ausgefallen als befürchtet, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Freitag. Daraus ließen sich positive Rückschlüsse für die Deutsche Bank ziehen. Die diesjährige Ergebnisprognose je Aktie des Experten würde um vier bis fünf Prozent steigen, wenn dieses Segment der Bank ähnlich geringe Ertragsrückgänge vermeldet wie die US-Banken. Bei der aktuellen Bewertung sei das Risiko/Ertrags-Profil attraktiv.





      Deutsche Bank: Es ist nicht alles schlecht !

      Die gute Nachricht vorweg: Der Abwärtstrend der Deutsche-Bank-Aktie scheint vorerst gestoppt. Nachdem der Kurs nahezu täglich neue Tiefs markiert hatte, gab es zuletzt ein paar positive Handelstage. Es ist ja auch nicht alles schlecht bei der Deutschen Bank.

      1. Massive Kosteneinsparungen
      Die beiden Co-Chefs der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und Anshu Jain, kommen beim Umbau des Konzerns gut voran. In weniger als zwei Jahren wurden 2,3 Milliarden Euro an Kosteneinsparungen erzielt. Um Wachstumsmöglichkeiten im Kerngeschäft zu nutzen, will das Institut in den kommenden Jahren kräftig investieren.

      2. Transaktionsbank ist Top-Adresse
      In einigen Bereichen bewegt sich die Deutsche Bank auf Weltstandard. Eine Top-Adresse ist Deutschlands Nummer 1 mit dem Global Transaction Banking (GTB). Hierunter fallen unter anderem die Beratung und das Währungsmanagement für Firmenkunden. Auch der neu aufgestellte Bereich Asset-Management unter dem Dach der DWS entwickelt sich gut.

      3. Günstige Bewertung
      Der größte Pluspunkt für die Deutsche Bank ist die moderate Bewertung. Im Rahmen der jüngsten Kapitalerhöhung hat der Vorstand die Ergebnisziele zwar nach hinten verschoben, für 2016 erwartet er aber weiter eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von zwölf Prozent. Dies entspräche in etwa einem Gewinn von rund sieben Milliarden Euro, womit sich ein KGV von 5 errechnet. Dass die Deutsche Bank bereits heute im Kerngeschäft hohe Erträge erzielen kann, zeigten die letzten Abschlüsse. 2013 lag der um Sondereffekte bereinigte Netto­gewinn bei acht Milliarden Euro.

      4. Systemrelevanz
      Die Deutsche Bank zählt zu den systemrelevanten Banken in Europa. Einer OECD-Studie aus dem Frühjahr zufolge verbessert sich das Rating für solche Institute im Schnitt um fast drei Stufen. Die höhere Kreditwürdigkeit senkt wiederum die durchschnittlichen Zinskosten erheblich.

      Kurz vor Kaufsignal
      Sollte sich die Erholung der letzten Tage fortsetzen, könnte sich aus technischer Sicht ein wichtiges Kaufsignal ergeben. Vielleicht ergibt sich ja die "Tradingchance des Jahres".



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:51:46
      Beitrag Nr. 12.103 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 1,1% auf 724 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:52:12
      Beitrag Nr. 12.104 ()

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      Deutschland: Bafög wird im Herbst 2016 um 7% erhöht.
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      Indien will Umsetzung des Welthandelsabkommens von Bali blockieren. Neu Delhi wird sich bis zum Fristablauf per Ende Juli nicht zu dem Paket bekennen, wie die Zeitung "Business Standard" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet.
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      Portugal: Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva fordert Bevölkerung auf, der kriselnden Großbank BES (Banco Espírito Santo) zu vertrauen. "Das Geldhaus hat mehr als genügend Kapitalreserven, um selbst in der ungünstigsten Lage mögliche Einbußen aufzufangen", so der Staatschef.

      Portugal: Neuverschuldung Mai €409,4 Mio nach €164,2 Mio im Vormonat
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      Italien: Auftragseingang der Industrie im Mai -2,1%, nach +3,8% zuvor. (m/m)
      ----------------------------
      Morgan Stanley erwarten im zweiten Halbjahr 2014 einen durchschnittlichen Kupferpreis von $7.055 je Tonne und $7.400 im kommenden Jahr
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:52:47
      Beitrag Nr. 12.105 ()
      Bundesbank erwartet für 2. Quartal bestenfalls Stagnation

      Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank im zweiten Quartal bestenfalls stagniert. Wie sie in ihrem aktuellen Monatsbericht schreibt, lag das nicht nur an der erwarteten Abschwächung der Baukonjunktur nach dem witterungsbedingten Boom im Winter. Auch die Industrie schaltete aufgrund von Brückentagen und erhöhter geopolitischer Unsicherheiten einen Gang zurück.

      "Berücksichtigt man, dass der Dienstleistungsbereich wohl weiter expandierte, könnte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Vierteljahr saison- und kalenderbereinigt gleichwohl den Stand des ersten Jahresviertels gehalten haben", prognostiziert die Bundesbank.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:53:19
      Beitrag Nr. 12.106 ()
      Schwellenländer weiter im Aufwind ?

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Die Grundsituation in den Schwellenmärkten scheint sich zu verbessern. Das stabile Wirtschaftswachstum sorgt für einen günstigen Hintergrund für Schwellenmärkte, während zugleich die Regierungen in Asien und anderswo Reformprogramme ankündigen, mit denen ihre Volkswirtschaften besser auf Marktsignale reagieren und die Dominanz der politischen Imperative eher durchbrechen können.

      Verhandlungen über Handelserleichterungen in einer Reihe von Ländern bieten die Aussicht auf einen Abbau von Handelshemmnissen, was möglicherweise ein langfristiges Wirtschaftswachstum einleiten könnte, wie Mark Mobius, Executive ChairmanTempleton Emerging Markets Group, in einem aktuellen Schwellenländer-Kommentar schreibt.

      Zwar erreichten viele Emerging Markets bereits ein viel stärkeres Wirtschaftswachstum als die meisten Industrieländer, doch könnten die gegenwärtigen Reformen die Wirtschaftsleistung noch weiter stärken und möglicherweise zugleich die Rentabilität vieler Unternehmen in den Schwellenmärkten verbessern. Zugleich schienen die Zentralbanken von Industrieländern bereit, ihre unterstützende Geldpolitik fortzusetzen, in den Industrieländern sollte jedoch das Wachstum einen günstigen wirtschaftlichen Hintergrund für die Emerging Markets bilden, heißt es weiter.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:54:05
      Beitrag Nr. 12.107 ()
      Chicago-Fed: Nationale Wirtschaftsaktivität nimmt im Juni leicht ab

      Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat im Juni etwas an Schwung verloren. Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) fiel auf einen Stand von plus 0,12, wie die Federal Reserve Bank of Chicago am Montag mitteilte. Für den Vormonat wurde der Indexstand auf plus 0,16 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,21 genannt worden war.

      Der aussagekräftigere gleitende Dreimonatsdurchschnitt verschlechterte sich und notierte im Juni bei plus 0,13. Für Mai wurde ein revidierter Wert von plus 0,28 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von plus 0,18 gemeldet worden war.

      Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.

      Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 16:10:03
      Beitrag Nr. 12.108 ()


      Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 1,7% auf 1,9%

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 von 1,6% auf 1,7%
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 16:40:29
      Beitrag Nr. 12.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.345.734 von Hans60 am 21.07.14 16:10:03 IWF hebt Wachstumsprognosen für Deutschland an

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen für Deutschland trotz der sich verschärfenden Ukraine-Krise angehoben. Zum Abschluss seiner aktuellen Artikel-IV-Konsulationen mit den deutschen Behörden begründete der IWF seinen Optimismus mit der guten Binnennachfrage. Trotzdem riet der Fonds der deutschen Politik, stärkere Wachstumsimpulse über wachstumsfreundliche Reformen und Infrastrukturinvestitionen zu setzen, um so den Leistungsbilanzüberschuss zu vermindern.

      "Das Wachstum der Binnennachfrage gewinnt an Breite, und deshalb dürfte die Wirtschaftsleistung um 1,9 Prozent in diesem und 1,7 Prozent im nächsten Jahr wachsen, wobei sich der Leistungsbilanzüberschuss langsam verringern dürfte", heißt es in dem Bericht. Mit den im April veröffentlichten Wachstumsprognosen von 1,7 und 1,6 Prozent waren die IWF-Ökonomen deutlich vorsichtiger als andere Experten gewesen.

      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:24:49
      Beitrag Nr. 12.110 ()



      Theralase Technologies Inc. WKN: A0DLB7 TSXV: TLT






      Juli 17, 2014
      Theralase Advances Intellectual Property of Anti-Cancer Technology



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:38:19
      Beitrag Nr. 12.111 ()



      Amerigo Resources WKN : 548236 TSE : ARG




      Amerigo Resources Ltd. meldet Produktionsergebnisse des zweiten Quartals

      Amerigo Resources Limited veröffentlichte am vergangenen Freitag die Produktionsergebnisse von Minera Valle Central, den Betrieben des Unternehmens nahe Rancagua, Chile. Minera Valle Central produzierte während des zum 30. Juni geendeten zweiten Quartals 9,34 Mio. Pfund Kupfer sowie 0,15 Mio. Pfund Molybdän. Im Vorjahresquartal hatte sich die Produktion auf 9,55 Mio. Pfund Kupfer und 0,18 Mio. Pfund Molybdän belaufen.

      Die Kupferverkäufe sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal von 9,43 auf 9,32 Mio. Pfund. Auch die Molybdänverkäufe gingen verglichen zum zweiten Quartal letzten Jahres von 0,18 auf 0,15 Mio. Pfund zurück.





      Amerigo Announces Q2-2014 Production Results



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:40:32
      Beitrag Nr. 12.112 ()



      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO




      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:46:19
      Beitrag Nr. 12.113 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL






      ReneSola Signs Framework Agreement with China Seven Star Holdings to Sell PV Projects and MOU to Sell Two Utility-Scale Projects in Bulgaria

      JIASHAN, China,
      July 21, 2014 /PRNewswire/ -- ReneSola Ltd ("ReneSola") (www.renesola.com) (NYSE: SOL), a leading brand and technology provider of solar photovoltaic ("PV") products, today announced it has entered a framework agreement (the "Framework Agreement") with China Seven Star Holdings Limited ("China Seven Star"), a Hong Kong listed company, regarding a partnership in potential sales to China Seven Star of no less than 200 megawatts ("MW") of existing and new PV projects within 18 months. The parties subsequently signed a Memorandum of Understanding ("MOU") which stipulates that ReneSola will sell to China Seven Star two utility-scale projects, both of which are completed and connected to the grid, with a total capacity of 9.7 MW in Bulgaria.



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:53:15
      Beitrag Nr. 12.114 ()



      Plug Power WKN: A1JA81 NASDAQ: PLUG






      PLUG POWER - Sie zündet wieder

      Mit das Heißeste, was es in diesem Jahr an den US Börsen zu beobachten gibt, sind Aktien aus dem Brennstoffzellensektor.
      Vereinzelt wurden Ballard Power & Co in den vergangenen Monate bereits auf dem GodmodeTrader besprochen. Wie es aussieht, gerade zur rechten Zeit. Denn die Verschnaufpause des Sektors scheint beendet.

      So bricht die Aktie von Plug Power heute über den Widerstand bei 5,25 $ aus und erreicht den höchsten Stand seit April. Aus technischer Sicht steht damit Kursgewinnen in das Gap zwischen 5,75 und 6,00 $ nichts mehr im Weg. Bleiben die Bullen am Ball und überwindet der Titel sogar die 6,00-$-Marke, könnte der Wert bis auf 8,37 $ ansteigen. Auch das Hoch bei 11,72 $ wäre dann wieder ein Thema. Die kurzfristige MoB-Marke liegt bereits bei 4,52 $. Geht es darunter, würde sich das Break-away-Gap vor einigen Tagen als Bullenfalle herausstellen.



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:55:40
      Beitrag Nr. 12.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.348.354 von Hans60 am 21.07.14 22:53:15Schon mal dran gedacht, dass man für Wasserstoff Wasser braucht? Bin gerade auf der Suche. Lockheed hat das Patent zur Meerwasserentsalzung durch Graphene zB.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:57:42
      Beitrag Nr. 12.116 ()






      Silber: Netto-Long-Positionen ausgebaut

      Frankfurt (BoerseGo.de)[/b] – Silber ist im Verbund mit dem Goldpreis fester in die neue Handelswoche gestartet. Trotz des Kursrückgangs in der vergangenen Woche haben die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Long-Positionen in der Woche bis zum 15. Juli von ihrem ohnehin schon hohen Niveau nochmals leicht ausgebaut. Mit 45.900 Kontrakten liegen sie nun auf dem höchsten Stand seit Oktober 2010, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

      China habe der chinesischen Zollbehörde zufolge im Juni 194,7 Tonnen Silber importiert. Im ersten Halbjahr summierten sich die Einfuhren auf 1.349 Tonnen, womit sie gut 13 Prozent über dem Vorjahresniveau und in etwa auf dem Stand von 2012 lägen, heißt es weiter. „Die Dynamik der Silberimporte hat in den letzten Monaten aber spürbar nachgelassen, so dass unseres Erachtens aus China kaum Unterstützung für den Silberpreis zu erwarten ist“, so die Commerzbank-Analysten.



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 22:59:09
      Beitrag Nr. 12.117 ()






      Gold: Geopolitische Risiken stützen

      London (BoerseGo.de)
      – Nachdem der Goldpreis in der vergangenen Woche zum ersten Mal innerhalb der letzten sieben Wochen gefallen ist, legt das Edelmetall zu Beginn der neuen Handelswoche wieder zu. Die Investoren wägen derzeit die geopolitischen Risiken, die von der Ostukraine und Gaza ausgehen, gegen die Aussicht auf steigende US-Zinsen ab, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      In der letzten Woche war der Goldpreis um zwei Prozent gefallen, nachdem die Präsidentin der Federal Reserve Bank (Fed) Janet Yellen erklärt hatte, dass die Zinsen auch schneller angehoben werden könnten als erwartet, wenn sich der Arbeitsmarkt entsprechend entwickelt. Im gesamten letzten Jahr war der Goldpreis aufgrund der Erwartung, dass die Fed ihre geldpolitischen Stimuli zurückfährt, um 28 Prozent eingebrochen.

      Die zusätzlich zu dem Krieg in Syrien ausgebrochenen Kriege im Irak, Israel/Gaza und der Ost-Ukraine haben Gold als „sicherem Hafen“ 2014 bislang einen Gewinn von 9,4 Prozent beschert. „Während sich die wirtschaftlichen Bedingungen in den USA weiter verbessern und die asiatische Nachfrage vor sich hindümpelt, sind die geopolitischen Entwicklungen der einzige Faktor, der Gold kurzfristig zugute kommen könnte“, zitiert Bloomberg Abhishek Chinchalkar, Analyst bei AnandRathi Commodities in Mumbai.



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 23:00:28
      Beitrag Nr. 12.118 ()







      Morgan Stanley erwarten im zweiten Halbjahr 2014 einen durchschnittlichen Kupferpreis von $7.055 je Tonne und $7.400 im kommenden Jahr



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 23:01:39
      Beitrag Nr. 12.119 ()






      Zink auf Dreijahreshoch

      Stuttgart (BoerseGo.de) - Vor dem Hintergrund einer überraschend starken Nachfrage sowie deutlich rückläufiger Lagerbestände ist der Zinkpreis auf ein Dreijahreshoch gestiegen. Darüber hinaus dürfte das derzeitige Preisniveau bereits ein Stück weit die Erwartungen einer Angebotsverknappung auf der Konzentratseite widerspiegeln, wie Achim Wittmann, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.

      Mit zunehmendem Preisanstieg steige allerdings auch die Chance, Projekte, die bislang nicht realisierbar bzw. finanzierbar waren, wieder aufzunehmen, was die Angebotssituation mittelfristig entspannen würde, heißt es. „Bis auf weiteres sprechen die Fundamentaldaten jedoch für tendenziell weiter anziehende Preise“, so Wittmann.



      Avatar
      schrieb am 21.07.14 23:17:15
      Beitrag Nr. 12.120 ()
      Wall Street nimmt geopolitische Spannungen gelassen

      Nach den Rekordhochs der vergangenen Woche hat die Wall Street am Montag im Schatten geopolitischer Spannungen gestanden. Anleger zeigten jedoch einen gewissen Gleichmut, denn die Indizes erholten sich im Verlauf von ihren Tagestiefs. Die Zuspitzung in der Ukrainekrise und die Gewalteskalation im Gazastreifen bremsten die Risikoneigung unter Investoren letztlich nur mäßig.

      "Investoren reagieren erst dann auf geopolitische Schlagzeilen, wenn sie potenzielle Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne sehen. Es gibt die Vorstellung, dass Märkte angesichts der abscheulichen Ereignisse in Gaza und der Ukraine abgestumpft sind. Märkte sind aber keine Ideenfabriken. Am Ende zählt nur die Fähigkeit von Unternehmen, Geld zu verdienen", erläuterte Marktstratege Quincy Krosby von Prudential Financial die moderate Kursreaktion der Wall Street.

      Avatar
      schrieb am 22.07.14 08:46:35
      Beitrag Nr. 12.121 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Mit positiven Vorzeichen zeigen sich die ostasiatischen Aktienmärkte am Dienstag. Während Tokio nach dem Feiertag zu Wochenbeginn noch die guten US-Vorgaben vom Freitag nachholt, treiben in Schanghai die Stahl- und Autowerte und in Hongkong die Immobilienwerte die Börsen nach oben.

      Dagegen sind die geopolitischen Sorgen mit der Ukraine und dem Konflikt in Gaza an den Märkten etwas in den Hintergrund getreten. Diese hatten auch am Vortag auch an der Wall Street nur noch eine untergeordnete Rolle gespielt.

      Das Hauptereignis der Woche für die chinesischen Märkte steht erst am Donnerstag an. Dann wird der Einkaufsmanagerindex der HSBC für das verarbeitende Gewerbe Chinas im Juli veröffentlicht. Bei den Anlegern hätten die jüngsten Daten, wie das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals und die Industrieproduktion für Juni, die Ansicht verfestigt, dass die Konjunktur in China ihre Schwächephase vom Jahresbeginn hinter sich gelassen haben könnte.

      Kaum von der Stelle kommt der Aktienmarkt in Sydney. Die Investoren warteten hier auf eine Rede von Glenn Stevens, Präsident der Reserve Bank of Australia, heißt es. Sollten darin Anzeichen für weitere Zinssenkungen enthalten sein, könnte dies den Markt beflügeln.

      Avatar
      schrieb am 22.07.14 15:24:06
      Beitrag Nr. 12.122 ()

      ----------------------------
      Japan: Der Gesamtwirtschaftsindex ist im Mai um 0,6% (m/m) gestiegen nach einem Rückgang um -4,6% im April. Prognose 0,7%
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      Taiwan: Die Arbeitslosenquote ist im Juni auf 3,97% gefallen von 3,99% im Mai. Prognose: 4,0%
      ----------------------------
      Ungarn: Die Zentralbank senkt den Basiszinssatz von 2,30% auf 2,10%
      ----------------------------
      GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge Juli notiert bei 2. Erwartet wurde ein Wert von 9 nach 11 zuvor
      ----------------------------
      Saudi-Arabien öffnet seinen Aktienmarkt für Ausländer.
      ----------------------------
      Finnland: Arbeitslosenquote im Juni unverändert bei 8,60%.
      ----------------------------
      Mexiko: Einzelhandelsumsatz Mai +1,6% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +1,0%
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 22.07.14 15:24:51
      Beitrag Nr. 12.123 ()
      Handelsbilanzüberschuss halbiert

      USD/CHF
      setzt am Dienstag im Umfeld eines auf breiter Basis zulegenden US-Dollars seinen jüngsten Anstieg fort und hat bei 0,9012 ein frisches Fünfwochenhoch erreicht. Der Überschuss in der schweizerischen Handelsbilanz hat sich im Juni gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat auf 1,38 Milliarden CHF halbiert. Während die Exporte im Juni nominal um 1,2 Prozent auf 16,86 Milliarden CHF anstiegen (real plus 2,2 Prozent), legten die Importe um satte 10,5 Prozent auf 15,49 Milliarden CHF zu (real plus 7,8 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 22.07.14 15:25:20
      Beitrag Nr. 12.124 ()
      Europäischer Aufschwung unsicher

      Frankfurt am Main/Boston (BoerseGo.de)
      - Seit fünf Jahren erholt sich die Weltwirtschaft, aber eine große Party feiern wir nicht. Anders als früher ist der Aufschwung verhalten, insbesondere in den Industrieländern. Hinzu kommt die mangelnde Synchronität. Die einzelnen Regionen und Länder befinden sich an verschiedenen Stellen des Konjunkturzyklus – mit individuellen Positiv- und Negativfaktoren. Dadurch unterscheiden sich die Aussichten für Inflation, Geldpolitik und Fiskalpolitik, wie Robert Spector, CFA, Institutional Portfolio Manager bei MFS, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.

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      schrieb am 22.07.14 15:25:59
      Beitrag Nr. 12.125 ()
      China umgarnt Lateinamerika

      Caracas/ Buenos Aires/ Peking (BoerseGo.de)
      - China umgarnt seine Partner in Südamerika. Nicht ohne Hintergrund: ist die Region südlich vom Panama-Kanal doch so rohstoffreich wie kaum einen andere auf der Welt. Peking investiert auf der ganzen Welt seit Jahren massiv, um seine Versorgung mit Rohstoffen sicherzustellen. Ob Rohöl aus Venezuela oder Brasilien bzw. das zukunftsträchtige Lithium, das für die Batterietechnik benötigt wird, in Bolivien - die Chinesen sichern sich Einfluss.

      Staatspräsident Xi Jinping sagte während seiner Reise durch Lateinamerika Kredite in Milliardenhöhe zu. So unterzeichnete Xi mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro insgesamt 38 Abkommen. „Wir hauchen dieser Beziehung zwischen China und Venezuela neues Leben ein", so Xi am Montag in Caracas. Eine neue Kreditlinie über vier Milliarden US-Dollar wurde mit Schuldverschreibungen für venezolanisches Öl verrechnet. Derzeit liefert Venezuela pro Tag 524.000 Barrel Öl an China. Künftig wollen China und Venezuela auch bei der Ausbeutung von neu entdeckten Erdölvorkommen kooperieren.

      Auch Argentinien greift China finanziell unter die Arme. Peking stellt dem von einer Staatspleite bedrohten Argentinien 7,5 Milliarden Dollar für Energie- und Bahnprojekte zur Verfügung. Die Kredit-Abkommen wurden bereits am Wochenende in Buenos Aires unterzeichnet. Wegen eines Schuldenstreits mit mehreren Hedgefonds kann Argentinien derzeit die Kapitalmärkte nicht ansteuern. Die Wirtschaftsdelegationen beider Länder vereinbarten zudem Geschäfte im Umfang von 1,5 Milliarden Dollar. „Unsere Länder befinden sich an einem historischen Scheideweg“, sagte Xi. „Vor zehn Jahren haben China und Argentinien eine strategische Partnerschaft geschlossen. Jetzt ist es an der Zeit, neue Perspektiven zu eröffnen."

      Mit einem Reservenaustausch der Zentralbanken (Swap) über elf Milliarden US-Dollar (8,1 Mrd Euro) verschafft China dem südamerikanischen Land außerdem finanziellen Spielraum. Wegen des Schuldenstreits mit US-Hedgefonds ist Argentinien von den internationalen Kapitalmärkten derzeit weitgehend abgeschnitten.

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      schrieb am 22.07.14 15:26:46
      Beitrag Nr. 12.126 ()


      US-Verbraucherpreise legen im Juni weiter zu

      Die Verbraucherpreise in den USA sind im Juni um 0,3 Prozent gestiegen. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, wurde die für den Vormonat gemeldete Preisentwicklung von vorläufig plus 0,4 Prozent bestätigt.

      Für die um die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernrate wurde für Juni ein Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gemeldet. Hier hatten Volkswirte einen Anstieg von 0,2 Prozent erwartet. Im Mai war eine Zunahme der Kernrate um 0,3 Prozent verzeichnet worden.

      Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise in der Gesamtrate den Angaben zufolge um 2,1 Prozent. In der Kernrate ergab sich ein Zuwachs von 1,9 Prozent. Der anpeilte Zielbereich der US-Notenbank für die Jahresteuerung liegt bei rund 2 Prozent.



      US-Realeinkommen im Juni stabil

      Die Realeinkommen in den USA sind im Juni gegenüber dem Vormonat stabil geblieben. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im Mai ein Rückgang um 0,1 Prozent zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug den Angaben der Behörde zufolge im Juni saison- und inflationsbereinigt 354,88 US-Dollar nach revidiert 354,92 (vorläufig 354,77) Dollar im Vormonat.



      USA: FHFA-Hauspreisindex Mai +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach keiner Veränderung zuvor. (m/m)
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      schrieb am 22.07.14 15:27:53
      Beitrag Nr. 12.127 ()






      Platin: Neues Konfliktpotenzial in Südafrika

      Mittlerweile werden die Folgen des fünfmonatigen Streiks in der südafrikanischen Platinminenindustrie immer deutlicher, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ berichten. Der weltgrößte Platinproduzent, Anglo American Platinum, habe angekündigt, sich von mehreren Minen und Joint Ventures trennen zu wollen, nachdem der Gewinn im ersten Halbjahr 2014 Unternehmensangaben zufolge um fast 90 Prozent eingebrochen sei, heißt es. „Sollte dies mit einem umfangreichen Abbau von Arbeitsplätzen einhergehen, birgt dies neuerliches Konfliktpotenzial mit den Gewerkschaften“, so die Commerzbank-Analysten.



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      schrieb am 22.07.14 15:42:37
      Beitrag Nr. 12.128 ()
      Auftragslage britischer Unternehmen verschlechtert

      Die Auftragslage britischer Unternehmen hat sich überraschend deutlich verschlechtert. So ist der britische CBI-Report „Industrial Trends“ für Juli auf zwei Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer geringfügigen Verschlechterung auf neun Zähler gerechnet. Im Juni hatte der Index, der die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe misst, bei elf Punkten notiert. Stark rückläufig waren die Aufträge aus dem Ausland: Der entsprechende Index verschlechterte sich von minus zwei auf minus 16 Punkte. Neben geopolitischen Unsicherheiten dürfte auch das starke Pfund die Exporte belasten.

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      schrieb am 22.07.14 15:45:21
      Beitrag Nr. 12.129 ()
      Japanischer Gesamtwirtschaftsindex steigt um 0,6 Prozent

      Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Mai nicht so stark gestiegen wie erwartet, zeigt aber nach dem Einbruch im April eine deutliche Erholung. Wie das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie am Dienstag bekannt gab, legte der Index im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich zu. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent gerechnet. Im Vormonat April war der Index um 4,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken (revidiert von minus 4,3 Prozent). Die Industrie verbuchte im Berichtszeitraum nach einem Minus von 2,9 Prozent einen Anstieg um 0,7 Prozent, während der Dienstleistungssektor um 0,9 Prozent zulegte, nach minus 5,7 Prozent im April.

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      schrieb am 22.07.14 15:58:51
      Beitrag Nr. 12.130 ()



      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX






      Original-Research: Canada Zinc Metals (von Schmider Report): Kaufen 'Strong...

      Der Ausbruch steht unmittelbar bevor:

      Weltklasse-Zinkexplorer vor dramatischer Rallyebewegung - Kommen jetzt schnelle 700% Kursgewinn ?


      Schmider Report veröffentlichte heute eine 15-seitige Erstanalyse über das an der TSX-V gelistete Unternehmen Canada Zinc Metals (WKN: A0RAQJ), in der ein spekulatives Kursziel von 1,60 EUR (2,30 $ CAN) innerhalb von 24 Monaten fundamental begründet und in Aussicht gestellt wird - eine Aufwertung von über 700% vom aktuellen Kursniveau bei 0,23 EUR.



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      schrieb am 22.07.14 16:46:18
      Beitrag Nr. 12.131 ()
      Verkäufe bestehender US-Häuser auf höchstem Stand seit Oktober

      Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA sind den dritten Monat in Folge gestiegen und haben den höchsten Stand seit Oktober erreicht. Im Juni kletterten die Verkäufe um 2,6 Prozent auf einen Jahreswert von 5,04 Millionen. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 5,00 Millionen gerechnet.

      Für den zuletzt etwas wackeligen US-Immobilienmarkt ist dies ein weiteres Zeichen der Stabilisierung. "Wir sehen eine noch breiter angelegte Erholung" am Immobilienmarkt, kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) die Zahlen.

      Der Häusermarkt hatte sich Mitte des vergangenen Jahres abgeschwächt, nachdem die Hypothekenzinsen gestiegen waren. Der kalte Winter trug dann seinen Teil zur Marktschwäche bei. Seit April geht es jedoch wieder aufwärts. Die Mai-Zahlen wurden nun endgültig mit 4,91 Millionen angegeben. Vorläufig war ein Anstieg um 4,9 Prozent auf 4,89 Millionen ermittelt worden.

      Die Verkäufe bestehender Häuser machen mehr als 90 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, die übrigen sind Neubauten. Der Medianpreis eines bestehenden Hauses betrug im Juni 223.300 Dollar und damit 4,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Bestand unverkaufter Häuser wurde auf 5,5 Monatsangebote beziffert.

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      schrieb am 22.07.14 16:49:38
      Beitrag Nr. 12.132 ()


      Der Richmond Fed Manufacturing Index notiert im Juli bei 7. Erwartet wurde ein Wert von 5 nach 3 zuvor
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 17:09:53
      Beitrag Nr. 12.133 ()






      Anstieg chinesischer Palladiumimporte sollte Metallpreis stützen

      Die Palladiumimporte nach China sind in den ersten sechs Monaten 2014 auf 428.000 Unzen gestiegen. Im gleichen Zeitraum 2013 führte die Volksrepublik lediglich 329.000 Unzen des Edelmetalls ein, während es im ersten Halbjahr 2012 sogar nur 256.000 Unzen waren, berichten die Analysten der Standard Bank.

      Die Experten erwarten für dieses Jahr eine Produktion von 20,5 Mio. Automobilen in China, was einen Verbrauch von 1,73 Mio. Unzen Palladium in Katalysatoren bedeuten würde, hieß es weiter. 2013 waren es hingegen lediglich 1,51 Mio. Unzen Palladium.

      Da die Standard Bank davon ausgeht, dass China im laufenden Jahr kaum mehr als 300.000 Unzen Palladium aus dem Recycling gebrauchter Katalysatoren gewinnen wird, müsse das Land entweder mehr Palladium einführen oder seine Lagerbestände abbauen, hieß es.

      Allerdings schätzen die Experten auch, dass die Volksrepublik nur über geringe Lagerbestände verfügt, sodass – obwohl die Importe auch weiterhin hinter der implizierten Nachfrage aus dem Automobilsektor zurückbleiben dürften – die Palladiumeinfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt im zweiten Halbjahr 2014 ihrer Ansicht nach anziehen sollten. Das wiederum sollte den Palladiumpreis bei eventuellen Rücksetzern stützen, so die Standard Bank.



      Avatar
      schrieb am 22.07.14 18:06:43
      Beitrag Nr. 12.134 ()


      Der Schmider Report meint : „Ja ! Sofort Einsteigen zum noch günstigen Preis“

      Canada Zinc Metals (WKN A0RAQJ / ISIN CA1353061080) vor der entscheidenden Übernahmeschlacht zum Discountpreis an der Börse- Gerüchte um Takeover noch in 2014 verdichten sich im Markt.

      Wer an den internationalen Rohstoffmärkten überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften will, kommt neben den klassischen Anlageoptionen Gold, Silber, Kupfer und Platin auch neuerdings an dem Element Zink nicht vorbei.

      Zink ? „Warum Zink ?“ werden sich viele Leser jetzt beinahe ungläubig fragen. Die Antwort ist sehr einfach und liegt auf der Hand: Dieses Metall wird nicht nur meiner Ansicht nach eines der womöglich begehrtesten Rohstoffe der nächsten Jahre sein, und ich meine noch viel attraktiver als Gold oder Silber.

      Lesen Sie weiter >> Schmider Report
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 19:45:03
      Beitrag Nr. 12.135 ()



      Orbite Aluminae WKN : A1JMP6 TSX : ORT






      Orbite Receives First $6 Million Installment of Quebec Investment Tax Credits

      MONTREAL, QUEBEC
      -- (Marketwired) -- 07/22/14 -- Orbite Aluminae Inc. (TSX: ORT) (OTCQX: EORBF) ("Orbite", or the "Corporation") announced today it has received a first installment of $6 million related to its 2012 Quebec Investment Tax Credits. The funds were due to the Corporation in relation to equipment purchased for manufacturing and processing in the Gaspe region during the 2012 financial year.

      This first $6 million and subsequent funds the Corporation receives upon reimbursement of the 2012 and 2013 investment tax credits will be deposited in a segregated account and serve as security for the convertible debentures issued in 2012. The Corporation anticipates receiving the balance of its 2012 investment tax credits during the remainder of 2014, with payments for 2013 expected in 2015.

      Prior to this payment, the Corporation had a balance of $27.7 million in Quebec Investment Tax Credits to be received, of which $19.7 million relates to the 2012 financial year, $6 million to the 2013 financial year, and $2 million for 2014 as of the date hereof. The Corporation anticipates accruing another $2.3 million during the remainder of 2014 such that total Quebec Investment Tax Credits under this program should reach approximately $30 million following completion of its HPA facility at Cap-Chat.



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      schrieb am 22.07.14 19:53:50
      Beitrag Nr. 12.136 ()



      Plug Power WKN: A1JA81 NASDAQ: PLUG






      US-Brennstoffzellen: Sektor wieder mit Rallypotenzial

      ​Nachdem der Brennstoffzellensektor Anfang März geschlossen in einer gewaltigen Kaufwelle auf neue Mehrmonatshochs gesprintet war, folgte kurz darauf der Einbruch. Besonders hart wurden dabei die Aktien von Plug Power getroffen, die binnen acht Wochen in der Spitze fast 70,00% einbrachen. Just dieser Wert könnte sich jetzt zum Taktgeber für eine neue Erholung bzw. einen weiteren steilen sektorweiten Anstieg entwickeln.



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      schrieb am 22.07.14 20:10:14
      Beitrag Nr. 12.137 ()


      London: FTSE 100 +0,99% bei 6.795,34 Punkten. -- Paris: CAC 40 +1,50% bei 4.369,52 Punkten

      Madrid: Ibex35 +1,69% bei 10.659,10 Punkten. -- Mailand: FTSE MIB +2,16% bei 20.873,50 Punkten.

      Lissabon: PSI20 +1,14% bei 6.273,64 Punkten

      Stoxx50 +1,38% bei 3.035,87 Punkten. -- Eurostoxx50 +1,66% bei 3.189,22 Punkten
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 22:00:15
      Beitrag Nr. 12.138 ()
      Verkauft heute:

      DEUTSCHE BANK - Plug Power - (Gewinnmitnahme)
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 22:15:06
      Beitrag Nr. 12.139 ()



      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO




      Avatar
      schrieb am 22.07.14 22:20:54
      Beitrag Nr. 12.140 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM




      Avatar
      schrieb am 22.07.14 23:12:04
      Beitrag Nr. 12.141 ()
      Haus- und Preisdaten treiben S&P-500 auf Rekordhoch

      Positive Immobiliendaten und eine Inflationsentwicklung nach dem Geschmack der Anleger haben am Dienstag die Wall Street gestützt und den marktbreiten S&P-500 auf Rekordhoch getrieben. Die weltpolitischen Krisenherde waren in den Schatten der Berichtssaison gerückt.

      Diese hatte zwar bisher überwiegend Erfreuliches geliefert, doch musste der Markt in der Sitzung auch eine Reihe von Enttäuschungen verkraften. Fünf Unternehmen aus dem Dow-Jones-Index hatten über das abgelaufene Quartal berichtet - mit unterschiedlicher Tendenz.

      Beflügelt wurde der Aktienmarkt von den Verkäufen bestehender Häuser, die den dritten Monat in Folge gestiegen und auf den höchsten Stand seit Oktober geklettert waren. "Eine der Fragen über die Konjunkturerholung im laufenden Jahr ist, warum sich der Immobilienmarkt so schwach entwickelt. Die aktuellen Daten zeigen aber, dass die Erholung intakt ist", sagte Fondsverwalter John Fox von FAM.

      Die Verbraucherpreise fielen mit plus 0,3 Prozent wie erwartet aus. Händler sahen keinen Handlungsdruck für eine vorgezogene Zinserhöhung in den USA, was am Aktienmarkt ebenfalls auf ein positives Echo stieß.

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      schrieb am 23.07.14 00:09:34
      Beitrag Nr. 12.142 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 23.07.14 00:10:02
      Beitrag Nr. 12.143 ()



      Avatar
      schrieb am 23.07.14 09:46:55
      Beitrag Nr. 12.144 ()
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 09:53:02
      Beitrag Nr. 12.145 ()


      Gute US-Vorgaben sorgen zur Wochenmitte an den ostasiatischen Aktienmärkten für steigende Kurse.

      Rekordlaune herrscht auch in Sydney, wo der S&P/ASX-200 erneut auf ein Sechsjahreshoch geklettert ist. Die mit Spannung erwarteten Inflationsdaten für das zweite Quartal trafen indes genau die Prognosen. Beflügelt werden die Kurse in Sydney auch durch die Aufschläge bei den Minenwerten.

      Auch in China und Hongkong geht es nach oben. Gesucht sind in Schanghai die Werte aus dem Verteidigungssektor und Finanztitel. Bei letzteren komme es zu verstärkten Gelegenheitskäufen, so ein Teilnehmer. In Hongkong werden erneut die Immobilienwerte gekauft. Grund sind die anhaltenden Spekulationen, dass auf dem chinesischen Festland die Immobilien-Beschränkungen weiter gelockert werden könnten.

      Dagegen tritt der Aktienmarkt in Tokio auf der Stelle. "Für einen Ausbruch des Index nach oben sind weitere positive Vorgaben ausländischer Märkte und gute Ergebnisse japanischer Unternehmen im Rahmen der Berichtssaison notwendig", so Stratege Hideyuki Ishiguro von Okasan Securities.

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 09:53:49
      Beitrag Nr. 12.146 ()



      JIANGXI COPPER CO.

      FrankfurtHong Kong: 358 Frankfurt - WKN: A0M4YE


      Avatar
      schrieb am 23.07.14 10:30:53
      Beitrag Nr. 12.147 ()

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      VDMA: Beschäftigtenzahl im Maschinenbau so hoch wie zuletzt 1993. "Wie die jüngsten Berechnungen zeigen, stieg die Zahl der festen Mitarbeiter im Maschinen- und Anlagenbau im Mai auf rund eine Million", sagte VDMA-Präsident Reinhold Festge zur "Börsen-Zeitung".
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      Frankreich: Unternehmensvertrauen laut Insee im Juli bei 97 Punkten, erwartet wurden 98 Punkte, nach 97 Punkten zuvor.
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      Allianz-Studie: Niedrigzins belastet deutsche Sparer in Milliardenhöhe.
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      Japan und die Mongolei haben ein Handelsabkommen geschlossen. Es sieht unter anderem vor, dass die Einfuhrzölle auf fast alle japanischen Autos binnen 10 Jahren abgebaut werden.
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      Chinas Schulden belaufen sich auf 250% des BIP, schätzen Experten von Standard Chartered. 2008 waren es noch 147%.
      ----------------------------
      Australien: Die australischen Verbraucherpreise Q2 sind um 0,5% (q/q) gestiegen nach einem Anstieg um 0,6%. Prognose 0,5%
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:04:11
      Beitrag Nr. 12.148 ()
      Japanische Regierung wird skeptischer

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Die negativen Hinterlassenschaften der Mehrwertsteuererhöhung im April haben die japanische Regierung dazu veranlasst, die Wachstumsprognose für das laufende Fiskaljahr, das am 31. März 2015 endet, um 0,2 Prozentpunkte auf nur noch 1,2 Prozent zu senken. Das schwächere Exportwachstum und die höheren Importe als erwartet seien die Hauptgründe für die Anpassung, teilte die Regierung mit. Die Exporte verliefen trotz der starken Abwertung des Yen nur schleppend, betonte das Kabinettsbüro in Tokio. Die Regierung hofft hier auf eine verstärkte Dynamik in der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten. Sollte der Aufschwung weiter nur schwach verlaufen, wird der Druck auf die Notenbank steigen, ihre Geldpolitik noch expansiver auszugestalten.

      Ein Beraterausschuss empfahl der Regierung darüber hinaus, an der weiteren Rückführung der Neukreditaufnahme festzuhalten. Im neuen Fiskaljahr solle die Ausgabe von neuen Staatsanleihen auf bzw. unter dem Niveau des laufenden Jahres liegen, hieß es.

      Die Zentralbank gibt sich hingegen nach wie vor zuversichtlich, dass sie Konjunktur und Teuerung mit ihrer Geldschwemme dauerhaft anschieben kann. Japans Wirtschaft habe sich im Trend weiter erholt und werde diesen Kurs fortsetzen, hieß es in einer Erklärung zu den jüngsten Entscheidungen in der vergangenen Woche. Für 2014 nahm die Bank of Japan ihre Wachstumsprojektion aber auch leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent zurück. Ansonsten blieben die bis 2016 reichenden Prognosen aber unverändert. Im laufenden Jahr dürfte das Wachstum durch die im April vorgenommene Umsatzsteuererhöhung gedämpft werden, erklärten die Währungshüter.

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      schrieb am 23.07.14 12:05:14
      Beitrag Nr. 12.149 ()
      Staatsdefizit im Euroraum nahezu stabil bei 2,7 Prozent

      Die Sparanstrengungen und Haushaltsanierungen in den europäischen Ländern schlagen sich in einer Stabilisierung der Haushaltsdefizite nieder. Im ersten Quartal 2014 belief sich das saisonbereinigte öffentliche Defizit im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gesamten Euroraum auf 2,7 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat berichtete. Damit blieb es nahezu stabil gegenüber dem vierten Quartal 2013, als ein Defizit von 2,6 Prozent registriert wurde.

      Die Behörde machte keine Angaben zu einzelnen Ländern. In der EU-28 fiel das Defizit im Verhältnis zum BIP von 3,1 Prozent im vierten Quartal 2013 auf 1,9 Prozent im ersten Quartal 2014. Dies sei hauptsächlich auf Einmaleffekte zurückzuführen, erklärten die Statistiker.

      Im ersten Quartal 2014 beliefen sich die Gesamteinnahmen der Staaten im Euroraum auf 46,8 Prozent des BIP, im Vergleich zu 46,9 Prozent im vierten Quartal 2013. Die Gesamtausgaben der Staaten lagen im Euroraum bei 49,5 Prozent des BIP, stabil gegenüber dem vorherigen Quartal.

      Im ersten Quartal 2014 lagen die Gesamteinnahmen der Staaten in der EU-28 bei 46,6 Prozent des BIP, gegenüber 45,7 Prozent im vierten Quartal 2013. Die Gesamtausgaben beliefen sich auf 48,5 Prozent des BIP, ein Rückgang gegenüber den 48,8 Prozent im vorherigen Quartal.

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:05:47
      Beitrag Nr. 12.150 ()
      Zinssenkungszyklus in Ungarn beendet

      Der ungarische Forint weitet am Mittwoch seine gestrigen Gewinne nach Veröffentlichung des ungarischen Zinsentscheids aus. EUR/HUF erreichte jüngst ein knappes Vierwochentief bei 306,55.

      Die ungarische Notenbank hat am Dienstag ihren Leitzins überraschend deutlich um 20 Basispunkte auf 2,10 Prozent gesenkt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Rücknahme des Ausleihesatzes um 0,10 Prozentpunkte gerechnet. Gleichzeitig verkündete Notenbankgouverneur Gyorgy Matolcsy nach der 24. Zinssenkung in Folge jedoch das Ende des 2012 bei einem Leitzins von sieben Prozent begonnenen Zinssenkungszyklus. Die ungarische Zentralbank plane den Leitzins bis Ende 2015 unverändert bei 2,10 Prozent zu belassen, solange es keine negativen Überraschungen von Inflationsseite gibt und das Erreichen des Inflationsziels von drei Prozent nicht in Gefahr gerät.

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      schrieb am 23.07.14 12:06:46
      Beitrag Nr. 12.151 ()
      Starke Inflationsdaten beflügeln

      Der Austral-Dollar profitiert am Mittwoch von starken Inflationsdaten aus Australien, die Spekulationen um eine Zinssenkung einen Riegel vorschieben. Im Hoch notierte AUD/USD bislang bei 0,9448.

      Die Verbraucherpreise sind im zweiten Quartal bereinigt („trimmed mean“) überraschend deutlich um 0,8 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis lediglich mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet, nach plus 0,5 Prozent im ersten Quartal. Auf Jahressicht ergibt sich eine bereinigte Teuerung um 2,9 Prozent (Konsens plus 2,7 Prozent nach plus 2,6 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:07:21
      Beitrag Nr. 12.152 ()
      Bank of England hat keinen Zeitplan für erste Zinserhöhung

      LONDON
      -- Die Bank of England (BoE) hat keinen "vorab festgelegten Zeitplan" für die erste Zinserhöhung nach der Finanzkrise. Bei der Ratssitzung am 9. und 10. Juli diskutierten die Währungshüter jedoch die Vor- und Nachteile einer frühzeitigen Straffung der Geldpolitik. Das Protokoll der Sitzung enthüllte, dass alle neun Ratsmitglieder dafür stimmten, den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,50 Prozent zu belassen.

      Wie in den früheren Monaten erklärten einige Währungshüter, die Entscheidung sei nun von einer "größeren Ausgewogenheit" getragen. Es seien die Argumente für und gegen eine frühe Zinserhöhung abgewogen worden.

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 13:12:57
      Beitrag Nr. 12.153 ()



      WINCOR NIXDORF AG WKN: A0CAYB Lang & Schwarz




      Wincor Nixdorf

      Technologie.
      Wincor Nixdorf legte im Mai Geschäftszahlen vor, die die Erwartungen verfehlten. Infolge der schwächeren Quartalszahlen sowie der Währungsbelastungen in Osteuropa bezweifeln manche, ob das Unternehmen die Prognose für das Geschäftsjahr erreichen kann. Analysten haben ihre Schätzungen zwar gesenkt, gehen aber weiter von zweistelligen Gewinnwachstumsraten auch für das kommende Geschäftsjahr aus. Zudem wurden die mehrheitlich positiven Einschätzungen zur Aktie bekräftigt. Wir sehen Wincor Nixdorf in den Bereichen Banking und Retail gut positioniert, um mittelfristig weiter zu wachsen und empfehlen die Kursschwäche zum Positionsaufbau zu nutzen.





      Hauck & Aufhäuser senkt Ziel für Wincor auf 62 Euro - 'Buy'

      Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Wincor Nixdorf vor Zahlen von 63 auf 62 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der IT-Anbieter für die Bankenbranche dürfte seinen Ausblick senken sowie glanzlose Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal vorlegen, deren Schwäche der Markt noch nicht berücksichtige, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Montag. Der Experte senkte seine Prognosen wegen Wechselkurseffekten und der politischen Risiken in Russland um zwei Prozent. Ein Kursrückgang als Reaktion auf das Zahlenwerk wäre wegen der attraktiven Bewertung der Aktie aber eine Kaufgelegenheit, so Teichler.





      Lampe belässt Wincor Nixdorf auf 'Kaufen' - Ziel 59 Euro

      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Wincor Nixdorf auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Er halte die schwache Kursentwicklung der Aktie für übertrieben, schrieb Heiko Feber in einer am Montagabend veröffentlichten Studie. Der Experte senkte seine Schätzungen leicht. Die Markterwartungen erschienen jedoch zu pessimistisch. So impliziere der aktuelle Aktienkurs seines Erachtens eine Gewinnwarnung in einem Ausmaß, das er so nicht erwarte. Angesichts der derzeit günstigen Bewertung und der hohen Dividendenrendite sei ein Investment in das Papier attraktiv.





      Equinet belässt Wincor Nixdorf auf 'Buy' - Ziel 53 Euro

      Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Wincor Nixdorf vor Zahlen zum dritten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Nach einem Kursrückgang um rund 30 Prozent seit März könnte der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller bei der Vorlage des Quartalsberichts positiv überraschen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Bisher habe das Management durch den aufrecht erhaltenen Ausblick für Unsicherheit in der Aktie gesorgt. Nun aber rechne er mit einer Senkung der Konzernprognose.





      Gestern 1. Posi. nach Verkauf der DB
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 13:30:03
      Beitrag Nr. 12.154 ()






      Aluminium: Frisches 2014er-Hoch

      München (BoerseGo.de)
      Aluminium konsolidiert zur Wochenmitte die jüngsten Gewinne, die dem Industriemetall am Dienstag ein frisches 2014er-Hoch bei 2.073,01 US-Dollar je Tonne beschert haben. Hintergrund ist zum einen der starke Anstieg der Nachfrage um ca. sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf der anderen Seite liegt der Aluminiumpreis immer noch unter seien Grenzkosten, was zuletzt zu Produktionskürzungen geführt hat, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben.

      „Wir erwarten für das Jahr 2014 ein Angebotsdefizit von ca. 900.000 Tonnen – das erste Defizit seit zehn Jahren. Inzwischen haben auch die Lagerbestände an der LME die Marke von fünf Millionen Tonnen unterschritten und liegen damit auf dem niedrigsten Stand der letzten zwei Jahre. Da die Lieferfrist aus den LME-Lagerbeständen nach wie vor sehr hoch ist, liegt die Prämie für die prompte Lieferung von Aluminium immer noch bei sehr hohen 435 US-Dollar je Tonne. Beide Preise zusammengenommen liegt Aluminium jetzt bei 2.430 US-Dollar je Tonne. Kurzfristig könnte es an dieser Stelle zu Gewinnmitnahmen kommen, da dieses Preisniveau den Preisspitzen der vergangenen 2,5 Jahre entspricht. In der zweiten Jahreshälfte gehen wir dann von einer Seitwärtsbewegung um 1.950 US-Dollar je Tonne aus“, so die UniCredit- Analysten.



      Avatar
      schrieb am 23.07.14 13:43:30
      Beitrag Nr. 12.155 ()

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      Irland: Erzeugerpreise Juni +0,3%. Erwartet wurden +0,1%. Auf Jahressicht -1,7% nach -3,1% zuvor
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      Island: Verbraucherpreise Juli -0,2% zum Vormonat nach +0,4% zuvor. Auf Jahressicht +2,4%
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      USA: MBA-Hypothekenanträge +2,4% nach -3,6% in der Vorwoche (w/w).
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      Russland: Die Regierung erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,0%

      Presse: Die EU-Staaten konnten sich nicht auf härtere Sanktionen gegen Russland einigen
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      EUWAX-Inside: Meistgehandelter Schein an der Euwax in Stuttgart ist derzeit ein KO-Call auf Zink.
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      Großbritannien: CBI-Index Einzelhandelsumsatz Juli 21. Erwartet wurde ein Wert von 18 nach 4 zuvor

      Großbritannien: BBA Hypothekengenehmigungen im Juni 43.300. Erwartet wurden 43.400 nach revidiert 41.900 (zuvor 41.800) im Vormonat.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 15:16:04
      Beitrag Nr. 12.156 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,6% auf 727 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 15:41:23
      Beitrag Nr. 12.157 ()
      Litauen führt am 1. Januar 2015 den Euro ein

      Die Bürger in Litauen können ab 1. Januar 2015 ihre Einkäufe mit Euro bezahlen. Der EU-Staaten haben den Betritt des Baltenlandes zur Währungsunion formal abgesegnet, wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte. Die Eurozone wächst damit auf 19 Länder an. Auch der Wechselkurs wurde festgelegt, demnach sind 3,45280 litauische Litas 1 Euro wert. Mit Litauen sind nun alle drei baltischen Länder in der Eurozone. Lettland ist seit 2014 Mitglied der Eurozone, Estland schon seit 2011.

      Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten bereits im Juni grünes Licht für den Beitritt gegeben. Auch die EU-Kommission und die EZB hatten Litauen bescheinigt, alle Kriterien für einen Beitritt zu erfüllen. Für die frühere Sowjetrepublik ist die Aufnahme in die Währungsunion ein weiterer wichtiger Schritt für ihre feste Integration in Europa.

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 15:47:47
      Beitrag Nr. 12.158 ()







      Die US-Märkte starten uneinheitlich in den Handel.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 15:48:37
      Beitrag Nr. 12.159 ()






      CA: Einzelhandelsumsatz Mai +0,7%. Erwartet wurden +0,6% nach +1,1% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 15:49:23
      Beitrag Nr. 12.160 ()



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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 16:05:49
      Beitrag Nr. 12.161 ()

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      EU: Der Index für das Verbrauchervertrauen notiert im Juli bei -8,4. Erwartet wurde ein Wert von -7,5 nach -7,5 zuvor. (vorläufig)

      Strategiepapier der EU-Kommission: Der Energieverbrauch soll bis 2030 um 30% sinken
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      Brasilien: Steuereinnahmen Juni 91,4 Mrd (umgerechnet rund €30,45 Mrd), erwartet wurden 90,6 Mrd
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      Eine Task-Force der EU hat inzwischen 427 schwere Fälle von Steuerhinterziehung in Griechenland aufgedeckt
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      USA: Die National Retail Federation senkt den Ausblick für das Umsatzwachstum im Einzelhandel von +4,1% auf +3,6%. (2014)
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 16:22:21
      Beitrag Nr. 12.162 ()
      Stimmung der Verbraucher im Euroraum spürbar eingetrübt

      Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im Juli spürbar eingetrübt. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens auf minus 8,4. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten eine Stagnation auf dem Vormonatswert von minus 7,5 prognostiziert.

      Für die EU-28 wurde für Juli ein Indexwert von minus 5,5 (Vormonat: minus 4,3) ausgewiesen. Der endgültige Wert des Verbrauchervertrauensindex für den Berichtsmonat wird in der kommenden Woche veröffentlicht.

      Avatar
      schrieb am 23.07.14 17:57:09
      Beitrag Nr. 12.163 ()


      Der IWF senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 2,0% auf 1,7%

      Das US-Wirtschaftswachstum lag im ersten Quartal unter den Erwartungen, daher musste die Prognose für das Gesamtjahr angepasst werden

      Sollte die Inflation auf dem niedrigen Niveau bleiben, könnte die Fed den Leitzins länger als geplant (bis Mitte 2015) auf aktuellem Niveau belassen

      Die Märkte berücksichtigen die Risiken der Volatilität und die Unsicherheiten nicht angemessen. Erwarten im kommenden Jahr eine Markt-Korrektur
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 08:35:37
      Beitrag Nr. 12.164 ()
      China:

      Der HSBC Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im Juli auf 52,0 gestiegen

      nach 50,7 im Juni. Prognose 51,2
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 08:36:34
      Beitrag Nr. 12.165 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Ein überraschend starker Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der HSBC für Juli stützt am Donnerstag die Kurse in Schanghai und Hongkong. Der Index legte auf 52,0 zu und markierte den höchsten Stand seit 18 Monaten.

      Auch die Hoffnung auf weitere Maßnahmen für den Immobiliensektor stützt die Kurse. In Hongkong erreichte der Index im Verlauf den höchsten Stand seit gut drei Jahren. Den Renminbi treibt der besser als erwartete Einkaufsmanagerindex auf den höchsten Stand seit drei Monaten.

      An den anderen ostasiatischen Börsen tut sich dagegen recht wenig. Tokio, Sydney und Singapur melden kaum veränderte Indexstände. Hier sorgen die Daten aus China für keinen zusätzlichen Schub.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 08:41:20
      Beitrag Nr. 12.166 ()

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      Japan: Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im Juli auf 50,8 gefallen
      nach 51,5 im Juni. Prognose 51,9

      Japan: Der Handelsbilanzsaldo ist im Juni saisonbereinigt auf JPY -1.080,0 Mrd. gefallen nach JPY -860,0 Mrd. im Mai.
      Prognose JPY -1.110,0 Mrd.
      ----------------------------
      Korea: Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal um 3,6% (y/y) gewachsen.

      Korea: Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal zum Vorquartal um 0,6% (q/q) gewachsen.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Importe betrugen im Juni NZ$3,95 Mrd. nach NZ$4,31 Mrd. im Mai. Prognose NZ$4,10 Mrd.

      Neuseeland: Die Exporte betrugen im Juni NZ$4,20 Mrd. nach NZ$4,58 Mrd. im Mai. Prognose NZ$4,25 Mrd.

      Neuseeland: Der Handelsbilanzüberschuss betrug um Juni NZ$247 Mio. nach NZ$270 Mio. im Mai. Prognose NZ$100 Mio.
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      Thailand: Die Nettogewinne der vier größten Banken sind im ersten Halbjahr um 5% (y/y) gestiegen.
      Allerdings stieg auch die Zahl der unbedienten Kredite.
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      Das Handelsvolumen zwischen Vietnam und China hat trotz antichinesischer Ressentiments im ersten Halbjahr um
      13% (y/y) auf $2,61 Mrd. zugelegt
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      Avatar
      schrieb am 24.07.14 09:12:42
      Beitrag Nr. 12.167 ()
      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex der Industrie sinkt im Juli auf 47,6 Punkte, Volkswirte hatten 48,0 Punkte erwartet.

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen im Juli bei 50,4 Punkten, Prognose 48,2 Punkte
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 09:50:25
      Beitrag Nr. 12.168 ()
      Deutschland:

      Einkaufsmanagerindex für Verarbeitendes Gewerbe im Juli (vorläufig) bei 52,9 Punkten,

      erwartet wurden 52,2 Punkte, nach 52,0 Punkten zuvor.

      Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungssektor im Juli (vorläufig) bei 56,6 Punkten,

      erwartet wurden 54,7 Punkte, nach 54,6 Punkten zuvor.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 10:32:12
      Beitrag Nr. 12.169 ()
      Eurozone

      Eurozone-Einkaufsmanagerindex (Gesamt) im Juli bei 54,0 Punkten,

      erwartet wurden 52,7 Punkte, nach 52,8 Punkten zuvor.

      Einkaufsmanagerindex Eurozone Herstellungsindex (vorläufig) bei 51,9 Punkten,

      erwartet wurden 51,7 Punkte, nach 51,8 Punkte im Vormonat.



      Italien:

      Einzelhandelsumsatz im Mai -0,5%. Erwartet wurden +1,0% nach +2,7% im Vormonat (y/y).
      Einzelhandelsumsatz im Mai -0,7%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,4% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 10:49:23
      Beitrag Nr. 12.170 ()
      Erholung der Eurozone gewinnt an Schwung

      Die Konjunkturerholung in der Eurozone hat im Juli wieder an Schwung gewonnen. Auch die Wachstumskrise in Frankreich änderte daran nichts. Der Sammelindex, der auf dem Produktionsindex für das verarbeitende Gewerbe und dem Index des Dienstleistungsbereichs basiert, erhöhte sich für den Euroraum auf 54,0 Zähler von 52,8 im Vormonat. Volkswirte hatten eine Stagnation vorhergesagt. "Die Eurozone hat sich wieder berappelt und dürfte mit einer der höchsten Wachstumsraten der letzten drei Jahre aufwarten", erklärte Markit-Chefökonom Chris Williamson.

      Williamson goss allerdings auch etwas Wasser in den Wein: "Der aktuelle Sammelindex deutet lediglich auf ein Wachstum von 0,4 Prozent auf Quartalsbasis hin - zu wenig, um die Unternehmen zu einem nennenswerten Jobaufbau zu ermutigen." Unterm Strich sei der Stellenaufbau auch im Juli äußerst verhalten geblieben, was die Arbeitslosigkeit nicht nachhaltig senken werde.

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes stieg im Juli wider Erwarten auf 51,9 Punkte von 51,8 im Vormonat, wie der Informationsdienstleister Markit Economics im Zuge der ersten Veröffentlichung berichtete. Volkswirte hatten einen leichten Rückgang auf 51,7 Zähler prognostiziert.

      Eine besonders positive Überraschung lieferte der Dienstleistungssektor. Der Einkäuferindex für den Servicesektor kletterte auf 54,4 Punkte von 52,8 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 52,7 Punkten erwartet. Damit liegen die Indizes alle deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

      In Frankreich schrumpfte die Wirtschaftsleistung den Umfrageergebnissen zufolge den dritten Monat in Folge, nachdem es im Frühjahr kurzzeitig bergauf gegangen war. Während die Geschäfte der französischen Dienstleister minimal anzogen, sank die Industrieproduktion so zügig wie seit April 2013 nicht mehr.

      In Deutschland expandierte die Wirtschaft im Juli nach dem Knick im Vormonat wieder so stark wie zuletzt im April, im Servicesektor liefen die Geschäfte sogar so gut wie seit über drei Jahren nicht mehr. Und auch die Industrieproduktion wurde wieder deutlich stärker ausgeweitet.

      Die Ergebnisse basieren auf der Befragung von rund 5.000 Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Österreich, Irland und Griechenland.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 10:59:26
      Beitrag Nr. 12.171 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )


      Avatar
      schrieb am 24.07.14 11:01:41
      Beitrag Nr. 12.172 ()



      WINCOR NIXDORF AG WKN: A0CAYB Lang & Schwarz




      Deutsche Bank senkt Ziel für Wincor Nixdorf auf 54 Euro - 'Buy'

      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wincor Nixdorf vor Zahlen von 57 auf 54 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er gehe davon aus, dass die Aktie des Geldautomatenherstellers eine leichte Prognosesenkung inzwischen hinlänglich vorweggenommen habe, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Mittwoch. Das Chance/Risiko-Verhältnis vor den anstehenden Zahlen zum dritten Geschäftsquartal sei positiv. Die Sorgen über eine Zielsenkung unter 140 Millionen Euro für das operative Jahresergebnis (Ebit) dürften übertrieben sein.



      Avatar
      schrieb am 24.07.14 11:13:07
      Beitrag Nr. 12.173 ()
      EZB wird Opfer eines Hacker-Angriffs

      Die Europäische Zentralbank (EZB) ist Ziel eines Hacker-Angriffs geworden. Wie sie am Donnerstag mitteilte, stahlen unbekannte Täter von der öffentlich zugänglichen Website E-Mail-Adressen und andere Kontaktdaten. Marktsensible Daten seien nicht betroffen, die Polizei sei eingeschaltet.

      Nach Angaben der EZB hatten der oder die Täter Zugriff auf die Datenbank der öffentlich zugänglichen Website. "Das führte zu einem Diebstahl der E-Mail-Adressen und anderen Kontaktdaten von Nutzern, die sich für EZB-Veranstaltungen angemeldet haben", teilte die EZB mit und ergänzte: "Es sind keine internen Systeme oder marktsensiblen Daten betroffen."

      Die EZB und die ihr angeschlossenen nationalen Zentralbanken wickeln den gesamten europäischen Zahlungsverkehr ab. Außerdem haben sie Zugang zu sensiblen Daten der Geschäftsbanken.

      Der Diebstahl kam nach EZB-Angaben zutage, als ihr der anonyme Hacker die Daten zum "Rückkauf" anbot. Die EZB will Kontakt zu den betroffenen Nutzern ihrer Website aufnehmen und hat eine Änderung ihrer Passwörter angekündigt. "Die Sicherheitsexperten der EZB haben die Schwachstelle beseitigt", teilte sie mit. Die deutsche Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 11:23:26
      Beitrag Nr. 12.174 ()






      Zink und Aluminium im Bullenmarkt

      Der Zinkpreis setzt seinen Aufschwung fort und nähert sich einem Dreijahreshoch. Auch der Preis für Aluminium konnte angesichts der Aussicht auf eine steigende Nachfrage bei sinkenden Lagerbeständen zulegen.

      Die von der London Metal Exchange überwachten Zinklagerbestände fielen den 17. Tag in Folge auf nun noch 656.275 Tonnen, was den niedrigsten Stand seit Dezember 2010 bedeutet, hieß es. Die Aluminiumbestände sanken den 15. Tag nacheinander auf 4,94 Mio. Tonnen und damit den geringsten Wert seit September 2012.

      Nach Ansicht der Bank of America Merrill Lynch wird die Nachfrage nach weiterverarbeitetem Zink die Produktion im kommenden Jahr um 253.000 Tonnen übersteigen. Im Aluminiummarkt erwarten die Analysten 2015 ein Angebotsdefizit von 504.000 Tonnen.

      Die Aussicht auf steigende Preise angesichts des rückläufigen Angebots und eine in allen großen Industrieregionen robuste Nachfrage habe dazu geführt, dass nun auch Anleger Long-Positionen eingehen, sodass sich die positive Entwicklung fortsetzen sollte, glauben Marktbeobachter.

      Eine Tonne Zink kostet derzeit rund 2.366 USD. Das Metall, das dieses Jahr bereits eine Preissteigerung von 15% erfahren hat, erreichte zwischenzeitlich 2.373 USD pro Tonne und damit den höchsten Stand seit August 2011. Der Aluminiumpreis erreichte 2.054,75 USD pro Tonne und somit den höchsten Stand seit Februar 2013.

      Anleger kaufen Metalle wie Zink und Aluminium in Mengen wie zuletzt 2009 und wetten darauf, dass die steigende Nachfrage zu einer Verknappung des Angebots führen wird. Analysten der Citigroup und Macquarie Group allerdings gehen davon aus, dass die Preisrallye in absehbarer Zeit enden wird.

      Nach Ansicht der Experten von RBC Capital Markets befinden sich Zink und Aluminium in einem Bullenmarkt und haben die Widerstände bei 2.350 bzw. 2.020 USD pro Tonne angesichts der fallenden Lagerbestände durchbrochen.







      Avatar
      schrieb am 24.07.14 12:03:39
      Beitrag Nr. 12.175 ()
      Chinas Konjunkturmotor kommt im Juli auf Touren

      Peking (BoerseGo.de)
      - Der Industriesektor in China bestätigt seine robuste Verfassung. Mit 52,0 Punkten kletterte der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte auf seinen höchsten Stand seit März vergangenen Jahres. Im Juni notiert der Index bei 50,7 Punkten. Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg des Indikators gerechnet - aber nicht in dieser Höhe. Für den Einkaufsmanagerindex hatte die HSBC-Bank eine Umfrage unter mehr als 420 chinesischen Privat-Unternehmen durchgeführt. Die Aktien in Asien und der Yuan haben im Nachgang der Veröffentlichung zugelegt.

      Der Stimmungsindikator liegt damit deutlich über der Schwelle von 50 Punkten, die Kontraktion von Expansion trennt. Die Experten der NordLB gehen davon aus, dass ein nennenswerter Anteil der Erholung auf das „sprichwörtliche Konto Pekings“ geht. Mit Investitionen in Infrastrukturprojekte (z. B. in den Ausbau des Schienennetzes), geldpolitischen Impulsen (u. a. partielle Lockerungen der Mindestreserveanforderungen) und Steuererleichterungen für den Unternehmenssektor habe die Zentralregierung den Konjunkturmotor auf Touren gebracht. Premier Li Keqiang wolle unbedingt die offizielle Wachstumsvorgabe für 2014 von plus 7,5 Prozent erreichen. Die Finanzierung staatlicher Vorhaben und eine üppige Kreditversorgung hätten aber bereits in der Vergangenheit zu Ungleichgewichten auf den Finanzmärkten sowie Überkapazitäten geführt, warnt die NordLB.

      Analysten von JPMorgan rechnen mit einer ziemlich deutlichen konjunkturellen Erholung im zweiten Quartal, die sich zudem in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen dürfte. Nach Einschätzung der Experten wird der Aufschwung der chinesischen Wirtschaft sowohl von den Exporten als auch von der Binnennachfrage getragen.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 12:06:02
      Beitrag Nr. 12.176 ()
      Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet

      Sydney (BoerseGo.de)
      - In Australien sind die Verbraucherpreise im zweiten Quartal um annualisiert 3,0 Prozent gestiegen, wie das Nationale Statistikamt mitteilte. Ökonomen waren von einem gegenüber dem ersten Quartal unveränderten Niveau von 2,9 Prozent ausgegangen. Die Reserve Bank of Australia (RBA) peilt eine Jahresinflationsrate für 2014 in der Spanne zwischen 2 und 3 Prozent an.

      Bemerkenswert ist der Anstieg der Inflationsrate bei den handelbaren Gütern, die trotz des starken australischen Dollars um 2,9 Prozent anzog. Demgegenüber hat sich die Inflation nicht handelbarer Güter mit 3,1 Prozent auf die niedrigste Rate seit Ende 2009 verlangsamt. Letzteres ist auf ein schwaches Lohnwachstum und die noch zu niedrige Auslastung der wirtschaftlichen Produktivität zurückzuführen.

      Da der Anstieg der Inflation im zweiten Quartal bereits im jüngsten geldpolitischen Bericht prognostiziert wurde, ist eine Veränderung des aktuellen Kurses der Reserve Bank of Australia unwahrscheinlich. Die RBA rechnet im zweiten Halbjahr mit einer Verlangsamung der Inflation. Der höher als erwartete Inflationswert hat jedoch die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Zinssenkung, die von manchen Marktteilnehmern vorhergesagt wurde, reduziert.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 12:28:40
      Beitrag Nr. 12.177 ()
      Für Chinas Wirtschaft ist das Glas halb voll

      London (BoerseGo.de)
      - Die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in China bietet sowohl Investoren als auch den Unternehmen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt mehr Chancen als Risiken. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten des britischen Asset-Managers Legal & General Investment Management (LGIM) in ihrem aktuellen makroökonomischen Ausblick.

      „Die eingeleiteten Reformen haben das Ziel, den privaten Sektor zu stärken. Davon werden vor allem konsumnahe Branchen und der Dienstleistungssektor profitieren“, prognostiziert Brian Coulton, Schwellenländer-Experte bei LGIM. Durch Deregulierungen steigt zudem der Wettbewerbsdruck auf staatseigene Unternehmen, sodass sie ihre Profitabilität verbessern müssen, wollen sie nicht vom Markt verdrängt werden. „Vor allem aber wird die Zuversicht im privaten Sektor für einen Produktivitätszuwachs sorgen, so dass ein dauerhaftes Wachstum an oder über der Sieben-Prozent-Marke möglich ist“, ist der LGIM-Experte überzeugt. Sorgen vor einer „harten Landung“ hält er daher für überzogen. „Die Aussichten sind gut, dass China die Phase schwächeren Wachstums durchlaufen kann, ohne dass es zu einem Crash kommt. Die ‚China-Story’ sehen wir daher als intakt an.“

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 14:24:12
      Beitrag Nr. 12.178 ()






      Rally nach chinesischen Daten

      London (BoerseGo.de)
      – Unter den Industriemetallen profitiert Kupfer am stärksten von den in der Nacht zum Donnerstag gemeldeten positiven chinesischen Konjunkturdaten. So signalisiert der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe mit einem überraschend deutlichen Anstieg auf 52 Punkte eine stärkere Expansion der chinesischen Industrie als erwartet. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 51,2 Zähler gerechnet, nach einem Wert von 50,7 Punkten im Juni. China ist der weltgrößte Kupferkonsument.

      „Der mit einem Wert von 52 Punkten besser als erwartet ausgefallene chinesische HSBC-Einkaufsmanagerindex hat den asiatischen Aktien zu Gewinnen verholfen und bei den Industriemetallen zu einer Rally geführt“, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg Vicky Sanders von der Marex Spectron Group in London.

      Dabei profitiert Kupfer auch von dem Rückgang der Lagerbestände an der London Metal Exchange (LME). Dies sind heute um 1,2 Prozent auf 154.350 Tonnen gefallen - der geringste Wert seit August 2008. Insgesamt sind die LME-Bestände in diesem Jahr um 58 Prozent gesunken, die an der Shanghai Futures Exchange um 14 Prozent.

      „Der Kupfermarkt ist zurzeit sehr eng und die Bestände an der LME und in Shanghai gering“, zitiert Bloomberg Cailey Barker, Analyst bei Numis Securities in London.



      Avatar
      schrieb am 24.07.14 14:35:17
      Beitrag Nr. 12.179 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,7% auf 732 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 14:38:29
      Beitrag Nr. 12.180 ()
      HARPEX






      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 14:41:48
      Beitrag Nr. 12.181 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 284.000. Erwartet wurden 310.000 nach 302.000 in der Vorwoche.

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,50 Mio. Erwartet wurden 2,51 Mio nach 2,51 Mio in der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 15:10:36
      Beitrag Nr. 12.182 ()
      US-Arbeitslosenanträge auf niedrigstem Stand seit Februar 2006

      WASHINGTON
      -- Der US-Arbeitsmarkt scheint immer mehr an Stärke zu gewinnen. In der Woche zum 19. Juli ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend auf den niedrigsten Stand seit achteinhalb Jahren gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium in Washington berichtete, fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 19.000 auf 284.000 Anträge. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen leichten Anstieg auf 305.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 303.000 von zuvor 302.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 7.250 auf 302.000.

      In der Woche zum 12. Juli erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,50 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 8.000.

      Schon in den Vorwochen hatte die Zahl der Erstanträge deutlich nach unten tendiert. Inzwischen ist das Niveau so niedrig wie vor der Rezession. Auch das Jobwachstum hat angezogen, seit Februar entstanden pro Monat mehr als 200.000 Stellen in den USA.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 15:20:13
      Beitrag Nr. 12.183 ()

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      Italien: Verbrauchervertrauen Juli 104,6. Erwartet wurde ein Wert von 105,2 zuvor
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      Großbritannien: Einzelhandelsumsatz im Juni -0,1. Erwartet wurden +0,2% nach -0,5% im Vormonat (m/m).
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      Mexiko: Economic activity Index Mai +1,4% zum VJ. Erwartet wurden +2,0%
      ----------------------------
      Chile: Erzeugerpreise Juni -0,7% nach +1,7% im Vormonat
      ----------------------------
      Russland: Die Gold- und Währungsreserven sind in der vergangenen Woche von $476,7 Mrd auf $472,5 Mrd gesunken
      ----------------------------
      Bund der Steuerzahler - Umfrage: 82% der Befragten bewerten Steuerhinterziehung generell als unmoralisch. 85% der Deutschen halten ihre Steuerbelastung für zu hoch, 95% sind der Meinung, dass der Staat Steuergelder verschwendet
      ----------------------------
      Studie: Einzelhändler wollen im Sommerschlussverkauf (SSV) 2014 laut Ernst & Young-Studie nur noch Preisnachlässe von durchschnittlich 23% geben, nach 27% im Vorjahr.
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      Avatar
      schrieb am 24.07.14 16:06:25
      Beitrag Nr. 12.184 ()


      Der Markit Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe notiert im Juli bei 56,3 .

      Erwartet wurde ein Wert von 57,5 nach 57,3 im Vormonat. (vorläufig)

      Neubauverkäufe Juni 406.000 .

      Erwartet wurden 485.000 nach 504.000 im Vormonat. (annualisiert)
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 16:38:34
      Beitrag Nr. 12.185 ()
      US-Neubauverkäufe sinken im Juni stärker als erwartet

      Die Zahl der US-Neubauverkäufe hat sich im Juni schwächer entwickelt als erwartet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, sank die Zahl der verkauften Neubauten gegenüber dem Vormonat um 8,1 Prozent auf einen saisonbereinigten Jahreswert von 406.000. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang von 5,8 Prozent gerechnet. Zugleich wurde der Wert für Mai kräftig nach unten revidiert auf 442.000 (vorläufig: 504.000) Verkäufe.

      Der Bericht zeigte, dass die Neubauverkäufe im gesamten Land fielen, die stärksten Rückgänge gab es im Nordosten. Die Verkäufe von Neubauten machen etwa 10 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, jene von bestehenden Häuser hingegen rund 90 Prozent.

      Über einen längeren Zeitraum betrachtet begann der Absturz der Neubauverkäufe im Jahr 2006. Im Jahr davor war die Rekordmarke von 1,2 Millionen Verkäufe erzielt worden. Nach der großen Immobilien-, Finanz- und Wirtschaftskrise fand der Häusermarkt erst im Frühjahr 2011 wieder einen Boden. Zwei Jahre lang stiegen die Neubauverkäufe wieder mit einem moderaten Tempo, bis sie in der zweiten Hälfte 2013 mit höheren Hypothekenzinsen wieder abbröckelten.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 16:54:05
      Beitrag Nr. 12.186 ()



      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX






      Canada Zinc Metals Corp. meldet den aktuellen Stand des Explorationsprogramms 2014

      Vancouver, British Columbia, Kanada - Donnerstag, 24. Juli 2014 - Canada Zinc Metals Corp. („Canada Zinc" oder „das Unternehmen", TSX Venture Exchange: CZX) freut sich, bekannt zu geben, dass das Abgrenzungsbohrprogramm 2014 abgeschlossen wurde. Das Programm war darauf ausgelegt, die Grenzen und die neigungsaufwärts verlaufenden Abschnitte der Lagerstätte Cardiac Creek, welche sich auf dem zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindlichen Konzessionsgebiet Akie befindet, zu testen.

      Es wurden acht Bohrlöcher über insgesamt 2.935 Meter des HQ-Bohrkerns ausgeführt, und die Zielzone Cardiac Creek wurde in jedem Bohrloch durchschnitten. Dabei wurden insgesamt 715 gesägte Bohrkernproben, unter anderem industrieübliche QS/QK-Proben, entnommen und an Acme Labs in Vancouver BC weitergeleitet, ein nach ISO 9001 und 17025 zertifiziertes Labor für Prüfung und geochemische Analyse. Die Ergebnisse stehen noch aus, wobei das Unternehmen davon ausgeht, dass alle Ergebnisse bis zum Ende des Herbstes vorliegen werden.



      Avatar
      schrieb am 24.07.14 17:52:06
      Beitrag Nr. 12.187 ()


      Der IWF senkt die Prognose für das Welt-Wirtschaftswachstum 2014 von 3,7% auf 3,6%
      Der IWF senkt die Prognose für das Welt-Wirtschaftswachstum 2015 von 4,0% auf 3,9%

      USA: Prognose für das US-Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei 2,8%
      USA: Prognose für das US-Wirtschaftswachstum 2015 unverändert bei 3,0%

      Eurozone: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 1,0% auf 1,2% angehoben
      Eurozone: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 unverändert bei 1,5%

      Deutschland: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 1,6% auf 1,7% angehoben
      Deutschland: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 wird von 1,5% auf 1,6% angehoben

      Großbritannien: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 2,4% auf 2,9% angehoben

      Frankreich: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 0,9% auf 1,0% angehoben

      Italien: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei 0,6%

      Kanada: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 2,2% auf 2,3% angehoben

      Brasilien: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 2,3% auf 1,8% gesenkt

      Russland: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 2,0% auf 1,3% gesenkt

      China: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei 7,5%

      Japan: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 1,7% auf 1,4% gesenkt

      Türkei: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 wird von 3,5% auf 2,3% gesenkt

      Mexiko: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei 3,0%

      Indien: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei 5,4%

      Emerging Markets: Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 unverändert bei durchschnittlich 6,7%


      Avatar
      schrieb am 24.07.14 17:55:56
      Beitrag Nr. 12.188 ()
      Britische Juni-Einzelhandelsumsätze enttäuschen

      Die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien sind im gesamten zweiten Quartal trotz einer Stagnation im Juni so stark gestiegen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Wie die britische Statistikbehörde ONS am Donnerstag mitteilte, setzten die britischen Einzelhändler in den drei Monaten bis Ende Juni 1,6 Prozent mehr um als im ersten Quartal 2014. Im Monat Juni allein enttäuschten die Einzelhandelsumsätze jedoch mit einem Rückgang um 0,1 Prozent im Monatsvergleich. Erwartet worden war auf dieser Basis ein Anstieg um 0,2 Prozent nach minus 0,5 Prozent im Vormonat. Auf Jahressicht stiegen die Einzelhandelsumsätze im Juni um 3,6 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.07.14 17:58:45
      Beitrag Nr. 12.189 ()
      Japanischer Einkaufsmanagerindex gesunken

      Das Wachstum der japanischen Wirtschaft hat sich im Juli gemäß Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe abgeschwächt. Der Index fiel überraschend von 51,5 Punkten im Juni auf aktuell 50,8 Zähler. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einer Verbesserung auf 51,9 Punkte gerechnet. Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz erhöhte sich im Juni auf 1,08 Billionen Yen. Erwarten worden war hier im Konsens ein noch größerer Fehlbetrag von 1,11 Billionen Yen, nach einem Passivsaldo von 860 Milliarden Yen im Vormonat Mai.

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 21:32:00
      Beitrag Nr. 12.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.367.516 von Hans60 am 24.07.14 17:58:45 vs.

      Mal schau'n, welche Unternehmen auf westlicher Seite es alles trifft.

      Falls jemand McDonalds-Aktien hält: Russland vs. McDonalds
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 21:38:55
      Beitrag Nr. 12.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.376.460 von Grawshak am 25.07.14 21:32:00Damit diejenigen, die Gold haben sich über's Wochenende so richtig beruhigt fühlen können, folgende kleine Auswahl von Jandaya:

      Laut dem israelischen Sender "Channel 10 TV" hat da Kabinett den Vorschlag von US-Außenminister Kerry für eine Waffenruhe abgelehnt.
      19:31 - Echtzeitnachricht

      Syrien: ISIS hat angeblich die 17. Division überrannt und dem Militär schwere Verluste zugefügt. Der Kommandant wurde geköpft.
      18:47 - Echtzeitnachricht

      Pentagon: Russland steht kurz davor schwere Waffen an die Separatisten zu liefern.
      18:41 - Echtzeitnachricht

      Frankreich: Die Zahl der Arbeitslosen steigt auf einen neuen Rekord und liegt im Juni bei 3,4 Mio Menschen.
      18:23 - Echtzeitnachricht

      Lagos, Nigeria: Der mit Ebola infizierte Liberianer ist in Quarantäne gestorben. Er wurde am Flughafen abgefangen und hat die Millionenstadt nicht betreten.
      17:56 - Echtzeitnachricht

      Der höchstrangige General der USA, Martin E. Dempsey, vergleicht die russischen Angriffe auf ukrainisches Territorium mit der Invasion von Polen durch Stalin. Die USA werfen Russland vor Artillerieangriffe zu führen. Link
      17:53 - Echtzeitnachricht

      http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1

      Aber vlt. ließt ja ein Politiker mit und kann eine positive Nachricht bringen bzw. eine eigentlich schlechte Nachricht positiv darstellen wie z.B. Spaniens Wirtschaft schrumpft nur um 1,7% und nicht 1,8%....oder es sind nur noch 28% der Spanier arbeitslos. Es könnten doch auch 29% sein ?

      Gruß,
      grawshak
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 21:46:37
      Beitrag Nr. 12.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.376.496 von Grawshak am 25.07.14 21:38:55Falls Ihr den Link nicht habt:

      http://de.investing.com/economic-calendar/

      Auf Investing kann einfach gefiltert werden. Auf "Filter" könnt Ihr die Länder/Ländergrppen auswählen, die euch interessieren - daneben dann den Zeitraum.

      So erfährt man z.B. dass die phillipinische Zinsentscheidung am Donnerstag, den 31. Juli um 10:00 bekannt gegeben wird. Vorherige 3,5% oder am 04. August in Island ein Feiertag (="Trading Day") ist ;)

      Schönes WE,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 26.07.14 11:15:36
      Beitrag Nr. 12.193 ()
      Theralase ist gestern weiter gestiegen auf 0,38 Aud$
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 16:55:02
      Beitrag Nr. 12.194 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Überwiegend aufwärts geht es mit den ostasiatischen Börsen am Montag. Unangefochtener Spitzenreiter unter den Börsenplätzen ist Schanghai mit plus 2 Prozent. Favoriten dort sind die Aktien aus dem Finanzsektor, die von Signalen eines konjunkturellen Aufschwungs sowie den niedrigen Bewertungen profitieren, wie Analysten sagen.

      In Tokio klettert der Nikkei auf ein neues Sechsmonats-Hoch, da der Markt vom Yen-Kurs profitiert. Der Dollar hält die Gewinne aus der Vorwoche und wird aktuell mit 101,81 Yen bezahlt. Zu den gefragten Branchen gehören Banken, Einzelhandel und Metallprodukte.

      Gegen den Trend leicht abwärts geht es in Sydney. Hier belasten enttäuschende Ergebniszahlen von Unternehmen. In den Aktien des Baukonzerns Leighton werden nach einem unerwartet starken Quartalsbericht Gewinne mitgenommen.

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 16:59:00
      Beitrag Nr. 12.195 ()



      JIANGXI COPPER CO.

      FrankfurtHong Kong: 358 Frankfurt - WKN: A0M4YE


      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:00:02
      Beitrag Nr. 12.196 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN




      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:01:15
      Beitrag Nr. 12.197 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,5% auf 743 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:02:02
      Beitrag Nr. 12.198 ()

      ----------------------------
      Presse: Griechenland wird nach Ansicht des gr. Haushaltsausschusses erneut Hilfszahlungen des ESM benötigen
      ----------------------------
      UniCredit erhöht das 2014-Kursziel für Kupfer von $6.750 auf $7.110 je Tonne
      ----------------------------
      Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im Mai um 1,4% gegenüber dem Vorjahr auf €12,5 Mrd gestiegen.
      ----------------------------
      Die tschechische Regierung erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 1,7% auf 2,7% und für 2015 von 2,0% auf 2,5%
      ----------------------------
      Irland: Die Zentralbank erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 2,0% auf 2,5%. (Prognose für 2015 wird von 3,2% auf 3,3% erhöht)

      Irland: Einzelhandelsumsatz Juni +4,8% zum Vorjahresmonat nach +5,5% zuvor

      Irland: Einzelhandelsumsatz Juni -1,7% nach -0,9% im Vormonat (m/m)
      ----------------------------
      Italien: Geschäftsklima sinkt im Juli auf 99,7 Punkte. Erwartet wurden 100,2 Punkte nach 100,0 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Finnland: Verbrauchervertrauen steigt im Juli auf 9,4 Punkte von 8,7 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:03:19
      Beitrag Nr. 12.199 ()


      Schwebende Hausverkäufe Juni -1,1% zum Vormonat. Erwartet wurden -0,2% nach +6,1% zuvor. m/m

      Schwebende Hausverkäufe Juni -4,5% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden -5,2%

      Schwebende Hausverkäufe Mai von +6,1% auf +6,0% revidiert


      Der Markit Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor notiert im Juli bei 61,0. Erwartet wurde ein Wert von 62,3 nach 61,0 zuvor. (vorläufig)

      Der Dallas Fed Manufacturing Index notiert im Juli bei 12,7. Erwartet wurde ein Wert von 12,0.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:13:14
      Beitrag Nr. 12.200 ()
      Konjunktur in China gewinnt wieder an Fahrt

      Peking (BoerseGo.de)
      - Zuletzt haben zahlreiche Frühindikatoren der chinesischen Konjunktur einen Aufwärtstrend bescheinigt. Unterstrichen wird das aktuell positive Momentum von einer aktuellen Meldung des Nationalen Statistikamts von Sonntag. Laut Mitteilung der Behörde sind die Gewinne der chinesischen Industrieunternehmen im Juni sprunghaft angestiegen.

      Die Gewinne legten im vergangenen Monat demnach um 17,9 Prozent auf umgerechnet 70,7 Milliarden Euro zu. Im Vormonat betrug das Gewinnplus knapp 9,0 Prozent. Im gesamten ersten Halbjahr stiegen die Gewinne um 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Firmen im Juli ein noch steileres Geschäft verbuchen. So ist der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte im Juli auf den höchsten Stand seit März vergangenen Jahres geklettert. Gegenüber Juni ergab sich ein signifikantes Plus. Analysten von JPMorgan rechnen laut einer aktuellen Studie mit einer ziemlich deutlichen konjunkturellen Aufwärtsdrang der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte. Nach Einschätzung der Experten wird der Aufschwung der chinesischen Wirtschaft sowohl von den Exporten als auch von der Binnennachfrage getragen.

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:17:38
      Beitrag Nr. 12.201 ()
      Reformsignale kommen gut an

      Düsseldorf (BoerseGo.de)
      - „Der indische Aktienmarkt hat nach dem historischen Machtwechsel im Juni weiter stark zugelegt.
      Die Anleger nahmen Signale der neuen Regierung, Reformen anzugehen, positiv auf. Die ausländischen Großanleger honorierten die Perspektiven erneut mit umfangreichen Wertpapierkäufen“, so Chris Adams, Produktspezialist Asien/Aktien Asien-Pazifik bei HSBC Global Asset Management.

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:21:24
      Beitrag Nr. 12.202 ()






      Kupfer: Angespannte Angebots-/Nachfragesituation

      New York (BoerseGo.de)
      Kupfer notiert zu Wochenbeginn weiterhin in der Nähe seines am 8. Juli 2014 bei 7.206 US-Dollar je Tonne erreichten Viereinhalbmonatshochs. Die Analysten von Morgan Stanley sind aktuell für Kupfer so optimistisch gestimmt wie für keinen anderen Rohstoff, den die Experten auf ihrer Beobachtungsliste haben.

      „Lieferunterbrechungen und eine höhere Nachfrage als erwartet führen zu einer angespannten Angebots-/Nachfragesituation. Unserer Meinung nach ist die Konsenserwartung zu pessimistisch, wenn die aktuellen Marktbedingungen anhalten“, schreiben die Morgan-Stanley-Analysten im aktuellen „The Commodity Manual“. Für 2014 rechnen die Analysten mit einem durchschnittlichen Kupferpreis von 6.971 US-Dollar pro Tonne. Für 2015 wird ein Anstieg auf durchschnittlich 7.397 US-Dollar je Tonne erwartet.



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:26:32
      Beitrag Nr. 12.203 ()



      ÖL (WTI)) Royal Bank of Scotland ( USD )


      ÖL (BRENT) Intercontinental Exchange ( USD )




      Rohöl: Ölmarkt ignoriert geopolitische Krisenherde

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Der Ölmarkt zeigt sich von den zahlreichen geopolitischen Krisenherden weiterhin unbeeindruckt. Die „Tiefenentspanntheit“ der Marktteilnehmer ist angesichts der beträchtlichen Angebotsrisiken erstaunlich und könnte zu einem erheblichen Preisanstieg führen, sobald ein Umdenken einsetzt, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:30:54
      Beitrag Nr. 12.204 ()
      Globaler Wirtschaftsaufschwung beschleunigt sich

      Deidesheim (BoerseGo.de)
      - Der Vorstand von Union Investment erwartet, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft moderat beschleunigt: in den USA von 2,0 Prozent im laufenden Jahr auf 2,6 Prozent im kommenden Jahr und in der Eurozone von 1,0 Prozent auf 1,3 Prozent. In China dürfte die Wirtschaft weiterhin um etwas mehr als 7 Prozent wachsen. Die Notenbanken spielen dabei eine entscheidende Rolle, wie Jens Wilhelm, im Vorstand der Union Asset Management Holding AG zuständig für Portfoliomanagement und Immobilien, im Rahmen einer Presseveranstaltung in Deidesheim erklärte.

      So habe die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins auf ein neues Rekordtief gesenkt und weitere Maßnahmen angekündigt, um die Kreditvergabe der Banken anzukurbeln und eine Deflation in der Eurozone zu vermeiden. „Die Deflationssorgen halte ich für übertrieben“, sagte Wilhelm. „Gleichzeitig könnte der globale Wirtschaftsaufschwung mit Unterstützung der Notenbanken länger dauern als gedacht.“ Das Niedrigzinsumfeld bleibe erhalten, auch wenn der Gleichklang der Geldpolitik der großen Notenbanken in absehbarer Zeit zu Ende gehen dürfte. Dies könne zumindest kurzfristig für Verunsicherung an den Kapitalmärkten sorgen, heißt es.

      Während bei der EZB und der Bank of Japan ein Ende der ultralockeren Geldpolitik noch nicht in Sicht ist, rechnet Wilhelm bei der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Bank of England mit einer Wende in der Geldpolitik. Das Anleihekaufprogramm der Fed läuft bereits in diesem Jahr aus, im kommenden Jahr ist ein erster Zinsschritt in den USA zu erwarten. „Die größten Risiken für den weiteren Aufschwung an den Kapitalmärkten sind neben möglichen Fehlern der Notenbanken ganz klar geopolitischer Natur“, betonte Wilhelm. „Dazu gehören die Krise in der Ukraine, die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten und die Brandherde in Südostasien. Von hier erwarte ich in den nächsten Jahren vermehrt Störfeuer für die Kapitalmärkte.“

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 18:54:31
      Beitrag Nr. 12.205 ()
      Schwebende Hausverkäufe enttäuschen

      In den USA sind die schwebenden Hausverkäufe, die als Frühindikator für die Bestandsimmobilienverkäufe gelten, im Juni überraschend gesunken. Wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Montag bekannt gab, gingen die Kaufabschlüsse, die noch nicht ganz unter Dach und Fach sind, im vergangenen Monat um 1,1 Prozent im Monatsvergleich zurück. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem kleinen sequenziellen Minus von 0,2 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 6,1 Prozent im Mai. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor notiert im Juli im Monatsvergleich unverändert bei 61,0 Punkten. Erwartet wurde im Konsens ein Anstieg auf 62,3 Zähler.

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 18:56:42
      Beitrag Nr. 12.206 ()
      Italienische Unternehmer pessimistischer

      In italienischen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes ist man in den vergangenen Wochen pessimistischer geworden. Wie die italienische Statistikbehörde Istat am Montag bekannt gab, sank der Index, der das Unternehmensvertrauen im verarbeitenden Gewerbe misst, im Juli überraschend auf 99,7 Punkte. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem leichten Anstieg auf 100,2 Zähler gerechnet, nachdem das italienische Unternehmensvertrauen im vergangenen Monat Juni bei 99,9 Punkten notiert hatte (revidiert von 100,0 Zählern).

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 20:21:48
      Beitrag Nr. 12.207 ()




      Frankfurt - WKN: 897998 Vale S.A. PNA - - VALE5 - Brasilien Frankfurt



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:35:24
      Beitrag Nr. 12.208 ()





      Frankfurt -- WKN: 851267Harmony Gold -- NYSE: HMYFrankfurt





      Harmony Gold Mining Company and Selectra Bioenergy Project in South Africa Includes VIASPACE Giant King Grass

      WALNUT, Calif., July 28, 2014 /PRNewswire/ -- VIASPACE Inc. (OTCQB: VSPC) today announced that VIASPACE partner Selectra CC and the Harmony Gold Mining Company Limited of South Africa made a formal announcement of Harmony's implementation of the first bioenergy project on mining property in South Africa. The goal of the project is to grow energy crops---sugar beets and Giant King Grass--on contaminated mine affected lands in order to restore and rehabilitate the land. Gold-mining is a very large industry in South Africa and there are thousands of acres of mine tailings and mine affected land that need to be restored. The announcement was made by Mr. Leonard Rootman of Harmony Gold Mining Company Limited and Mr. Dwight Rosslee of Selectra at the Renewables and Mining Summit held in Johannesburg, South Africa.



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:40:06
      Beitrag Nr. 12.209 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      JinkoSolar Bullish Moving Average Crossover Alert (JKS)

      JinkoSolar (NYSE:JKS) crossed over its 10-day moving average of $26.46 on a volume of 1.1 million shares. This may provide swing traders with an opportunity for a long position, as such a crossover often suggests higher prices in the near term.

      In the past 52 weeks, JinkoSolar share prices have been bracketed by a low of $12.00 and a high of $37.98 and are now at $26.68, 122% above that low price. Over the last five market days, the 200-day moving average (MA) has gone up 0.2% while the 50-day MA has declined 0.2%.



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:51:39
      Beitrag Nr. 12.210 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO




      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:52:49
      Beitrag Nr. 12.211 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ




      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:55:48
      Beitrag Nr. 12.212 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM




      Avatar
      schrieb am 28.07.14 22:59:10
      Beitrag Nr. 12.213 ()



      Amerigo Resources WKN : 548236 TSE : ARG


      Avatar
      schrieb am 28.07.14 23:06:25
      Beitrag Nr. 12.214 ()
      Zurückhaltung vor wichtigen Terminen im Wochenverlauf

      Zwar erholt von den anfänglichen Verlusten, aber letztlich wenig verändert hat sich die Wall Street am Montag gezeigt. Übergeordnet herrschte gespannte Ruhe vor den wichtigen Ereignissen im weiteren Wochenverlauf, so ein Teilnehmer.

      Mit der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch und dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht für Juli am Freitag stehen zwei gewichtige Termine auf der Agenda. Dazu kommen noch die jüngsten US-Wachstumsdaten. Und auch die Berichtssaison wird in den kommenden Tagen wieder Fahrt aufnehmen.

      Zumindest kurzzeitig wurde auch die Marke von 17.000 Punkten im Dow-Jones-Index wieder zurückerobert, nachdem diese am Freitag im Fahrwasser schwacher Zahlen von der Berichtssaison unterschritten worden war.

      Avatar
      schrieb am 28.07.14 23:11:27
      Beitrag Nr. 12.215 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 28.07.14 23:11:52
      Beitrag Nr. 12.216 ()




      Avatar
      schrieb am 28.07.14 23:12:17
      Beitrag Nr. 12.217 ()




      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:14:07
      Beitrag Nr. 12.218 ()


      Die asiatischen Börsen tendieren leicht im Plus, da gute Quartalsberichte vor allem in Tokio den Kursen Auftrieb verleihen. Die Kauflust wird indes etwas gezügelt durch die Vorgaben der Wall Street. Die Investoren blicken in Tokio auf Ergebniszahlen der Unternehmen.

      Auch in Sydney zieht die Berichtssaison alle Augen auf sich. Hier gibt es jedoch unliebsame Überraschungen, und der Leitindex bleibt hinter den anderen Börsenplätzen zurück.

      An den chinesischen Börsen in Schanghai und Hongkong werden kleine Aufschläge verbucht. Bankenwerte klettern mit der Hoffnung auf Reformen von Instituten in Staatshand, die strategische Investoren anlocken könnten.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:22:46
      Beitrag Nr. 12.219 ()



      Grange Resources ASX: GRR WKN: 917447



      . . . . .
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:23:58
      Beitrag Nr. 12.220 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN




      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:43:03
      Beitrag Nr. 12.221 ()

      ----------------------------
      Spanien: Einzelhandelsumsatz im Juni 0,0% nach +0,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Deutschland: Importpreise im Juni +0,2%. Erwartet wurden +0,3% nach 0,0% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Korea: Der südkoreanische Leistungsbilanzüberschuss ist im Juni auf $7,92 Mrd. gesunken nach $9,08 Mrd. im Mai.
      ----------------------------
      Japan: Der Einzelhandelsumsatz ist im Juni um -0,6% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -0,4% im Mai. Prognose -0,4%

      Japan: Die Arbeitslosenquote ist im Juni auf 3,7% gestiegen nach 3,5% im Mai. Prognose 3,5%

      Japan: Die Haushaltsausgaben sind im Juni um -3,0% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -8,0% im Mai. Prognose -3,7%
      ----------------------------
      Australien: Die Neubauverkäufe sind im Juni um 1,2% (m/m) gestiegen nach einem Rückgang um -4,3% im Mai.
      ----------------------------
      Der indonesische Aktienmarkt steigt seit dem Gewinn der Präsidentenwahl durch Joko Widodo von einem Rekord zum nächsten.
      ----------------------------
      Das geplante EU-Freihandelsabkommen mit Kanada stößt kurz vor der Verabschiedung auf ungeahnte Probleme. Im schlimmsten Fall könnte es sogar ganz scheitern. Bei Klauseln zum Investorenschutz und den Mechanismen zur außergerichtlichen Streitbeilegung zwischen Investoren und Behörden sieht die Bundesregierung noch "einigen Klärungsbedarf", berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf diplomatische Kreise.
      ----------------------------
      Im Streit mit mehreren Hedgefonds hat Argentinien eine erste Tranche zur Begleichung seiner Schulden bei einer Gläubigergruppe gezahlt. Die im Pariser Club zusammengeschlossenen Staaten hätten $642 Mio bekommen, berichtet Reuters.
      ----------------------------
      Japanische Forscher vom Nationalen Institut für Fusionswissenschaft haben dank Supraleiter eine elektrische Stromstärke von 100.000 Ampere erzeugt und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:46:53
      Beitrag Nr. 12.222 ()
      Rückgang der deutschen Importpreise deutlich abgebremst

      Der Rückgang der Importpreise in Deutschland hat sich im Juni im Jahresvergleich deutlich abgeschwächt und weist mit minus 1,2 Prozent (nach minus 2,1 Prozent im Mai) die niedrigste Rate seit Dezember 2012 aus. Im Vergleich zum Vormonat kam es mit plus 0,2 Prozent erstmals seit November 2013 wieder zu einem Anstieg, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Beide Raten entsprachen exakt den Erwartungen von Ökonomen. Im Mai waren die Importpreise im Monatsvergleich unverändert geblieben.

      Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnissse lag den Angaben zufolge im Juni um 1,7 Prozent niedriger als im Vorjahr, während sich im Vergleich mit dem Vormonat ein leichter Rückgang um 0,1 Prozent ergab.

      Die Entwicklung der Importpreise ist ein Indiz für die deutsche Inflation, die Exportpreise lassen Rückschlüsse auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu.

      Der Index der Ausfuhrpreise lag im Juni um 0,1 nach 0,6 Prozent im Mai unter dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 0,1 Prozent registriert.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 10:03:57
      Beitrag Nr. 12.223 ()









      Avatar
      schrieb am 29.07.14 10:24:28
      Beitrag Nr. 12.224 ()
      Deutsche Bank, HSBC und Bank of Noca Scotia sollen Silberpreis manipuliert haben

      Die Deutsche Bank (WKN 514000), die Bank of Nova Scotia (TSX BNS) und die HSBC (WKN 923893) sehen sich Anschuldigungen gegenüber, den Silberpreis manipuliert zu haben. Ähnliche Klagen gab es bereits in Bezug auf die Festlegung des Goldpreises (Gold Fix) in London.

      In einem Prozess, der in New York angestrengt wurde, klagt der Investor J. Scott Nicholson gegen die drei Banken, da diese angeblich den Silberpreis manipuliert hätten, um auf Kosten kleinerer Marktteilnehmer Gewinne zu machen. Nicholson behauptet, die Banken hätten ihre Position ausgenutzt und gesetzeswidrig den Richtpreis für Silber manipuliert, wobei sie gegen das Kartellrecht und den Commodity Exchange Act verstoßen hätten.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 11:32:09
      Beitrag Nr. 12.225 ()
      Japans Binnenkonjonktur leidet nach wie vor unter der Konsumsteuererhöhung

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Die Mehrwertsteuererhöhung in Japan im April beeinträchtigt die Binnenkonjunktur auch noch Monate später. So sind die japanischen Einzelhandelsumsätze im zweiten Quartal um signifikante 7,1 Prozent gefallen. Nach einem deutlichen Abfall im April, der auf die Konsumsteuererhöhung folgte, sind die Einzelhandelsumsätze im Mai um 4,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen und haben sich im Juni um weitere 0,4 Prozent erholt. Auf Jahressicht gingen die Umsätze im vergangenen Monat um 0,6 Prozent zurück. Die privaten Haushaltsausgaben verzeichneten im Juni im Monatsvergleich einen Anstieg um 1,5 Prozent und verfehlten damit die bei 2,2 Prozent angesiedelte Marktprognose (Jahresvergleich -3,0 % nach -8,0 %).

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 11:38:25
      Beitrag Nr. 12.226 ()
      Australische Neubautenverkäufe gestiegen

      AUD/USD bewegt sich am Dienstag mit negativer Tendenz in der Mitte der seit rund sechs Wochen bestehenden groben Handelsspanne zwischen 0,93 und 0,94. Im Tief notierte das Währungspaar heute bislang bei 0,9387. Die über Nacht gemeldeten australischen Neubautenverkäufe haben im Juni im Monatsvergleich einen Anstieg um 1,2 Prozent verbucht. Im Vormonat Mai war ein Rückgang um 4,3 Prozent gemeldet worden.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 11:41:54
      Beitrag Nr. 12.227 ()
      Israel senkt überraschend Leitzins

      EUR/ILS hat nach der überraschenden Zinssenkung in Israel zu Wochenbeginn bis 4,5984 im Hoch zugelegt. Die israelische Notenbank hat am Montag ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent gesenkt. Damit notiert der Leitzins nun wieder auf demselben Niveau wie während der Finanzkrise 2009. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Ausleihesatz gerechnet.

      Es sei noch zu früh, um die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Kriegs abschätzen zu können, hieß es bei der Bank. Dennoch dürfte die verschlechterte Sicherheitslage die Einnahmen aus dem Tourismus in diesem Jahr schmälern. Hinzu kommen gesunkene Konsumausgaben und der starke Schekel, der israelischen Exporteuren zu schaffen macht.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 11:46:05
      Beitrag Nr. 12.228 ()
      Großbritannien:

      Verbraucherkredite im Juni +£2,5 Mrd. Erwartet wurden +£2,6 Mrd nach revidiert +£3,0 (+£2,7) Mrd im Vormonat.

      BoE-Hypothekengenehmigungen im Juni 67.196. Erwartet wurden 63.000 nach revidiert 62.007 (61.707) im Vormonat.

      Geldmenge M4 im Juni +0,1%. Erwartet wurden 0,0% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 12:35:23
      Beitrag Nr. 12.229 ()
      Thailands Exporte im Aufwind

      Bangkok (BoerseGo.de) - In Thailand nehmen die Aktivitäten der Exportwirtschaft zu, wie die jüngsten Daten zur Entwicklung des Außenhandels im Juni anzeigen. Demnach stiegen die Ausfuhren laut Angaben der Regierung in Bangkok im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,9 Prozent, nachdem im Mai noch ein Rückgang um 2,1 Prozent gemeldet worden war. Insgesamt verzeichnete das südostasiatische Land im zweiten Jahresviertel zwischen April und Juni erstmals seit fünf Quartalen wieder eine Jahresrate mit positivem Vorzeichen.

      Vor allem die Ausfuhren nach Europa und die USA zogen im Juni spürbar an, während zum Beispiel die Nachfrage aus Japan weiterhin stagnierte. Dennoch legten auch die Exporte innerhalb der Region zu, besonders gegenüber den ASEAN-Staaten und der Volksrepublik China.

      Die gegenwärtige Belebung der Exportwirtschaft wird vermutlich einer der Gründe für die thailändischen Währungshüter sein, bei der in der kommenden Woche angesetzten Sitzung des geldpolitischen Ausschuss ihren Leitzins unverändert bei 2 Prozent zu belassen.

      Überraschend deutlich fielen hingegen die Importe Thailands mit 14 Prozent gegenüber dem Juni des Vorjahres.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 12:39:24
      Beitrag Nr. 12.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.390.426 von Hans60 am 29.07.14 12:35:23Ist mir aufgefallen, das Asien/Emerging zZ besser läuft als US / Dax Indizes.
      Das könnte dem SSE Index helfen sich von der 2000 nachhaltig zu lösen. Wäre gut für Kupfer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 12:43:33
      Beitrag Nr. 12.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.390.458 von prallhans am 29.07.14 12:39:24



      Avatar
      schrieb am 29.07.14 12:44:49
      Beitrag Nr. 12.232 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 12:45:30
      Beitrag Nr. 12.233 ()



      ........


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      Avatar
      schrieb am 29.07.14 13:02:11
      Beitrag Nr. 12.234 ()






      Aluminium: Erstes Defizit seit zehn Jahren

      München (BoerseGo.de)
      – Der Aluminiumpreis fällt weiter von seinem am 22. Juli bei 2.073,01 US-Dollar je Tonne erreichten 2014er-Hoch zurück und notierte bislang bei 2.011,01 US-Dollar pro Tonne im Tief.

      Zusammen mit der immer noch sehr hohen Prämie für die prompte Lieferung von Aluminium von aktuell 455 US-Dollar je Tonne ist Aluminium damit so teuer wie seit 16 Monaten nicht mehr, was kurzfristig zu Gewinnmitnahmen führen könnte, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben. „Viel Potential nach unten sehen wir aber nicht, da der Aluminiummarkt auf ein Produktionsdefizit von rund 900.000 Tonnen zusteuert - das erste Defizit seit zehn Jahren, so die UniCredit-Analysten.



      Avatar
      schrieb am 29.07.14 14:25:20
      Beitrag Nr. 12.235 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,5% auf 747 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 14:28:41
      Beitrag Nr. 12.236 ()
      Spanien :

      Die spanische Regierung erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 1,2% auf 1,5% und
      für 2015 von 1,8% auf 2,0%.


      (Erst im Mai wurden die Prognosen von 0,7% auf 1,2% und von 1,2% auf 1,8% angehoben)
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 15:04:15
      Beitrag Nr. 12.237 ()


      Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um 0,6% gefallen, nach -0,3% zuvor

      Case Shiller Hauspreisindex Mai +9,34%. Erwartet wurden +9,8% zum Vorjahresmonat nach +10,82% zuvor. (y/y)
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 15:57:09
      Beitrag Nr. 12.238 ()
      Goldman Sachs: Verwunderliche Rohstoff-Performance

      Der ursprünglich von Goldman Sachs kreierte und später an Standard & Poor's verkaufte S&P GSCI Index hat sich seit Jahresbeginn - abgesehen vom kurzen Auf und Ab des Ölpreises - nicht von der Stelle bewegt. Er notiert jetzt auf dem Stand des Jahresanfangs, und auch auf dem Stand vom Jahresanfang 2012. Darauf weist Jeffrey Currie, Rohstoffanalyst bei Goldman Sachs in einer Studie hin. Trotz geopolitischer Risiken im Irak, der Ukraine, Israel: Die Rohstoffe würden in ihrer Gesamtheit nicht auf diese Ereignisse reagieren.

      Allerdings lasse sich feststellen, dass einzelne Rohstoffe sich sehr wohl von anderen abgekoppelt und gut entwickelt hätten. Außerdem ließen sich wieder positive Rollrenditen erwirtschaften, da die meisten Rohstoffe eine fallende Terminkurve, das so genannte Backwardation, aufweisen würden.

      In Folge rechnet Currie nicht damit, dass ein möglicher weltweiter Aufschwung alle Boote im Rohstoffsektor heben wird, sondern nur all jene, deren Fundamentaldaten dies auch rechtfertigen würden. Nickel, Zink, Palladium und Aluminium bergen auf Sicht von 12 Monaten das höchste Potenzial - alle anderen Rohstoffe, darunter auch Kupfer, würden über diesen Zeitraum aber eher fallen, schreibt Currie.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 16:05:33
      Beitrag Nr. 12.239 ()


      Verbrauchervertrauen Conference Board Juli 90,9 . Erwartet wurde ein Wert von 85,5 nach 85,2 im Vormonat

      Verbrauchervertrauen Juni von 85,2 auf 86,4 revidiert
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 16:30:29
      Beitrag Nr. 12.240 ()
      US-Verbraucher werden viel optimistischer

      Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Juli deutlich aufgehellt. Wie das Forschungsinstitut Conference Board berichtete, stieg der Index des Verbrauchervertrauens auf 90,9 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Stand von 85,4 prognostiziert. Für den Vormonat war zunächst ein Wert von 85,2 ausgewiesen worden, der nun auf 86,4 korrigiert wurde. Mit dem deutlichen Anstieg liegt das Verbrauchervertrauen nun auf dem höchsten Stand seit Oktober 2007.

      Der Index für die Erwartungen wurde für Juli mit 92,7 (Vormonat 86,4) angegeben. Der Index für die Einschätzung der gegenwärtigen Situation erhöhte sich auf 88,3 (Vormonat 86,3). Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.

      Die Herausgeberin der Umfrage, Lynn Franco, begründete den Anstieg des Verbrauchervertrauens mit der positiven Entwicklung des Arbeitsmarkts. Dies habe die Einschätzung der eigenen Lage der Verbraucher verbessert. Die guten Aussichten für Wirtschaft und Jobs hätten auch die Erwartungen beflügelt.

      Im Rahmen der Umfrage des Conference Board wurden insgesamt 5.000 Haushalte befragt.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 18:38:10
      Beitrag Nr. 12.241 ()
      Bundesanleihen: Rendite sinkt auf Rekordtief

      Der deutsche Staat kann sich aktuell so günstig Geld leihen wie noch nie zuvor. Die Rendite der Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren ist am Dienstag auf ein neues Rekordtief von 1,114% p.a. gesunken. Damit rentieren die deutschen Staatsanleihen sogar niedriger als zum Höhepunkt der Eurokrise, als viel Kapital aus anderen Euro-Ländern flüchtete und so die Zinsen bei deutschen Staatspapieren immer weiter drückte.

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 18:48:33
      Beitrag Nr. 12.242 ()


      Japanische Währungsabwertung hilft dem Export aufgrund struktureller Faktoren nicht.

      Der Brasilianische Real ist zu hoch bewertet.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 20:00:26
      Beitrag Nr. 12.243 ()
      Hypothekengenehmigungen enttäuschen

      Die Geldmenge M4 in Großbritannien ist im Juni um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Vormonat. Die Verbraucherkredite stiegen im selben Zeitraum um 2,5 Milliarden GBP. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 2,6 Milliarden GBP, nach plus 3,0 Milliarden GBP im Mai. Die Hypothekengenehmigungen erhöhten sich im Juni um 62.700 (Konsens 63.000 nach 62.007).

      Avatar
      schrieb am 29.07.14 22:45:35
      Beitrag Nr. 12.244 ()
      Twitter nachbörslich 27,20% im Plus.

      Twitter übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,02 die Analystenschätzungen von -$0,01.

      Wie krank sind die Herren an der Wall Street ?

      ----------------------------

      Über Unternehmen gibt es heute nicht viel zu berichten ein paar leicht im Minus ein paar leicht im Plus.
      Stelle trotzdem mal was rein.
      H.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 22:48:54
      Beitrag Nr. 12.245 ()



      Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948






      Doch noch mit Plus geschlossen
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 22:57:22
      Beitrag Nr. 12.246 ()
      Interessanter Bericht - ARD
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 23:04:35
      Beitrag Nr. 12.247 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Ich erwarte keine Wunder, aber enormes Potenzial wenn der Preis für Silber mitspielt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 23:28:40
      Beitrag Nr. 12.248 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ






      Claude to release fiscal Q2 2014 results Aug. 6

      Claude Resources Inc. will release its second quarter operating and financial results prior to market open on Aug. 6, 2014.

      In addition to the news release, the company will host a conference call and webcast on Aug. 6, 2014, beginning at 1:30 p.m. ET to discuss the results.



      Avatar
      schrieb am 29.07.14 23:35:10
      Beitrag Nr. 12.249 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071






      North American Palladium to release Q2 results July 30

      North American Palladium Ltd. will host a conference call and live webcast with its management team on Wednesday, July 30, 2014, at 8:30 a.m. ET to discuss the company's financial and operating results for the second quarter ended June 30, 2014.

      The company plans issue its 2014 second quarter results news release and quarterly report before market open on July 30, 2014. The news release and quarterly report will be available on the company's website.



      Avatar
      schrieb am 29.07.14 23:55:34
      Beitrag Nr. 12.250 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Im Streit um Strafzölle auf China-Importe steht Trina Solar auf der Sonnenseite !

      Austin (www.aktiencheck.de)
      -
      Trina Solar-Aktie: Im Streit um Strafzölle zwischen den USA und China steht Trina Solar auf der Sonnenseite! - Aktiennews

      Die Aktien von Trina Solar Ltd. (ISIN: US89628E1047, WKN: A0LF3P, Ticker-Symbol: TR3, NYSE-Symbol: TSL) stehen nach der jüngsten Entscheidung um US-Strafzölle auf Importe in China gefertigter PV-Produkte im Blickpunkt.

      Es geht dabei um die Umgehung bereits verhängter Strafzölle, indem Komponenten für Solarmodule in Drittländern wie Taiwan hergestellt werden. Die Analysten von Roth Capital rechnen nun damit, dass die US-Bruttomargen chinesischer Solarfirmen um 2 bis 4 Punkte sinken könnten. Systempreise könnten um 2 bis 4% steigen, je nachdem um welche Art der Installation es sich handelt (Wohngebäude, gewerblich, Versorger). Es wird befürchtet, dass die Nachfrage in den USA in einem gewissen Umfang nachlassen könnte.

      Durch das erwartete Zurückkehren zu den 2012er Zöllen wird Trina Solar als ein Nutznießer angesehen, da die Belastung durch Zölle im Vergleich zur Peer Group am niedrigsten ist. Vorteile bei der Profitabilität sind die Folge. Der Angebotsüberschuss von Zellen aus Taiwan wird nach Ansicht der Analysten von Roth Capital die Verkaufspreise purzeln lassen, was den Bruttomargen im EU-Geschäft zugute kommt.





      Trina Solar Ltd. (TSL) Comments on, Opposes Prelim. Commerce Dept. Anti-Dumping Findings

      Trina Solar Ltd. (NYSE: TSL)
      notes the preliminary findings on July 25, 2014 by the U.S. Department of Commerce relating to the antidumping duty investigations concerning imports into the United States of certain crystalline silicon photovoltaic products from mainland China and Taiwan. Trina Solar is one of the China-based suppliers of these products to the United States.

      The U.S. Department of Commerce preliminarily determined that certain crystalline silicon photovoltaic products from mainland China and Taiwan have been sold in the United States at dumping margins ranging from 26.33% to 58.87% and from 27.59% to 44.18%, respectively. Trina Solar was a compulsory respondent to the China investigation in which it received a preliminary dumping margin of 26.33%, the lowest among the Chinese exporters.

      Trina Solar opposes the preliminary findings and believes the allegations made by SolarWorld are contrary to the principles of free and fair trade and are unfounded. The Company continues to actively defend its position in these administrative proceedings and remains committed to serving its many customers and business partners in the United States where Trina Solar has built a solid and long-standing reputation for high quality products and services. Trina Solar believes that because of its competitive cost structure, in house manufacturing capacities, global strategies, strong brand image and quality products and global strategies, it will continue to grow its business in the United States and to play an important role in the U.S. market.



      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:05:17
      Beitrag Nr. 12.251 ()
      Zitat von Hans60: Twitter nachbörslich 27,20% im Plus.

      Twitter übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,02 die Analystenschätzungen von -$0,01.

      Wie krank sind die Herren an der Wall Street ?

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      Über Unternehmen gibt es heute nicht viel zu berichten ein paar leicht im Minus ein paar leicht im Plus.
      Stelle trotzdem mal was rein.
      H.


      L&S taxt sogar:
      37,600 EUR
      +9,33
      +33,02%

      Ist doch der Überhammer, gsd hab ich da nicht zugeschlagen, ich hätte eher auf einen Einbruch der Aktie gewettet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:06:19
      Beitrag Nr. 12.252 ()
      Weitere Russland-Sanktionen bremsen Wall Street ein

      Neue Sanktionen der EU und der USA gegen Russland haben am Dienstag die Aktienkurse an der Wall Street belastet. Dabei hatte es mit dem überraschend starken Anstieg des US-Verbrauchervertrauens und den überwiegend besser als erwartet ausgefallenen Unternehmensergebnissen zunächst nach einem positiven Börsentag ausgesehen.

      Doch mit der Bekanntgabe der EU-Sanktionen kam der Aktienmarkt unter Abgabedruck und konnte sich davon im weiteren Handelsverlauf nicht mehr erholen. Im Gegenteil, die Verluste weiteten sich immer stärker aus. Die im frühen Handel zurückeroberte Marke von 17.000 Punkten konnte der Dow-Jones-Index damit nicht behaupten.

      Angesichts der anhaltenden Gewalt in der Ukraine haben sich die EU-Staaten am Dienstag auf Wirtschaftssanktionen gegen Russland geeinigt. Betroffen seien Finanzdienstleistungen, Rüstungsexporte und -importe, Ausfuhren von Gütern, die neben einem zivilen auch einen militärischen Nutzen haben können, sowie Exporte von "sensiblen Technologien mit Fokus auf den Erdölbereich", teilten EU-Diplomaten mit. Damit werden erstmals ganze Bereiche der russischen Wirtschaft getroffen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:51:18
      Beitrag Nr. 12.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.395.232 von Terry_Teflon am 30.07.14 00:05:17Hallo Terry_Teflon,

      so ein Scheiß, was niemand braucht würde ich nie kaufen. Was interessiert mich was der Dorftrottel Hugo von Büttenwarder zu sagen hat. Daran kann man sehen, in welchen Zeiten wir leben, nach dem Motto "In der Aktie steckt viel Phantasie"
      Übrigens, Unternehmen mit einem KGV von 5, 6 oder 7 sind heute an der Wall Street um 3, 4 oder mehr Prozent gefallen.
      Verkehrte Welt.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:54:44
      Beitrag Nr. 12.254 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:55:13
      Beitrag Nr. 12.255 ()




      Avatar
      schrieb am 30.07.14 00:55:37
      Beitrag Nr. 12.256 ()




      Avatar
      schrieb am 30.07.14 09:45:16
      Beitrag Nr. 12.257 ()


      Nach den Gewinnen am Vortag haben die asiatischen Märkte am Mittwoch noch ein wenig Luft nach oben. Allerdings halten sich die Aufschläge in Grenzen, zumal von der Wall Street keine ermutigenden Signale gesendet wurden.

      Am südkoreanischen Markt hält der Schwung der vergangenen Sitzungen noch an. Ein von der Regierung angekündigtes Paket mit Maßnahmen zur Stimulierung des Markts war der Anlass gewesen.

      In Schanghai geht es leicht nach unten. Analysten sprechen von einer Konsolidierung nach der sechstägigen Gewinnserie. Vor allem in den Aktien von Banken- und Immobilienunternehmen werden Gewinne mitgenommen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 09:46:43
      Beitrag Nr. 12.258 ()



      Grange Resources ASX: GRR WKN: 917447



      . . . . .
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 09:48:30
      Beitrag Nr. 12.259 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN




      Avatar
      schrieb am 30.07.14 10:08:20
      Beitrag Nr. 12.260 ()

      ----------------------------
      China: Die Westpac-MNI Verbraucherstimmung ist im Juli auf 114,8 gestiegen nach 112,6 im Juni.
      ----------------------------
      Korea: Die südkoreanische Industrieproduktion ist im Juni auf Jahressicht um 0,6% (y/y) gestiegen nach -2,1% im Mai. Prognose 1,5%

      Korea: Die südkoreanische Industrieproduktion ist im Juni um 2,9% (m/m) gestiegen nach -2,8% im Mai. Prognose 2,9%
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Baugenehmigungen sind im Juni um 3,5% (m/m) gestiegen nach einem Rückgang um -4,6% im Mai.
      ----------------------------
      Japan: Die Industrieproduktion ist in der vorläufigen Fassung im Juni um -3,3% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 0,7% im Mai. Prognose -1,0%
      ----------------------------
      Schweiz: UBS-Konsumindikator steigt im Juni auf 2,06 von revidiert 1,80 (1,77) im Vormonat.
      ----------------------------
      Frankreich: Verbrauchervertrauen im Juli wie erwartet unverändert bei 86 Punkten.
      ----------------------------
      ifo-Beschäftigungsbarometer: Deutsche Unternehmen bleiben bei Neueinstellungen zurückhaltend.
      ----------------------------
      Spanien: BIP im zweiten Quartal (1. Veröffentlichung) +0,6%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,4% im Vorquartal (q/q).

      Spanien: Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) -0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,1% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Schweiz: KOF-Konjunkturbarometer sinkt im Juli auf 98,1 Punkte. Erwartet wurden 101,1 Punkte nach 100,4 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweden: Verbrauchervertrauen sinkt im Juli auf 99,9 Punkte. Erwartet wurden 102,2 Punkte nach 101,3 Punkten im Vormonat.

      Schweden: BIP im zweiten Quartal (vorläufig) +0,2%. Erwartet wurden +0,6% nach -0,1% im Vorquartal (q/q).
      ----------------------------
      Österreich: Erzeugerpreise im Juni +0,1% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 10:13:17
      Beitrag Nr. 12.261 ()

      Die heimliche Steuererhöhung durch die kalte Progression wird bei unveränderter Gesetzeslage in den Jahren 2015 und 2016 zu staatlichen Mehreinnahmen von jeweils €3,8 Mrd führen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:47:36
      Beitrag Nr. 12.262 ()

      ----------------------------
      Portugal: Industrieproduktion Juni -0,5% zum Vormonat nach -2,2% zuvor. (-0,2% zum VJ nach +0,2% zuvor)

      Portugal: Einzalhandelsumsatz Juni -1,3% zum Vormonatnach +2,9% zuvor
      ----------------------------
      China: Leistungsbilanzüberschuss im zweiten Quartal $72,2 Mrd.
      ----------------------------
      Deutschland: Das DIW Berlin erwartet für das dritte Quartal ein BIP-Wachstum in Deutschland von 0,4%.

      Deutschland: DIW Berlin senkt BIP-Prognose für das zweite Quartal von +0,3% auf +0,1%.
      ----------------------------
      Belgien: Verbraucherpreise im Juli +0,34% nach +0,27% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Portugal: Verbrauchervertrauen im Juli bei -25,3 Punkten nach -27,6 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Norwegen: Arbeitslosenquote sinkt im Mai auf 3,2%. Erwartet wurden 3,4% nach 3,3% im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:48:04
      Beitrag Nr. 12.263 ()
      Eurozone:

      Industrievertrauen im Juli bei -3,8 Punkten. Erwartet wurden -4,3 Punkte nach -4,3 Punkten im Vormonat.

      Dienstleistervertrauen im Juli bei 3,6 Punkten. Erwartet wurden 4,5 Punkte nach revidiert 4,4 (4,2) Punkten im Vormonat.

      Verbrauchervertrauen im Juli (endgültig) bei -8,4 Punkten. Erwartet wurden -8,4 Punkte nach -7,5 Punkten im Vormonat.

      Konjunkturklima-Indikator sinkt im Juli auf 0,17. Erwartet wurden 0,20 nach revidiert 0,21 (0,22) im Vormonat.

      Wirtschaftsstimmung im Juli bei 102,2 Punkten. Erwartet wurden 102,0 Punkte nach 102,0 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:51:58
      Beitrag Nr. 12.264 ()
      Industrieproduktion fällt im zweiten Quartal

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Japans Fabriken haben nach der Mehrwertsteuererhöhung ihre Produktion vorübergehend gekürzt. Die Industrieproduktion des Landes ist zwischen Mai und Juni um 3,3 Prozent gesunken, wie das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Tokio mitteilte. Ökonomen hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet, jedoch nicht in diesem Ausmaß. Der Konsens lag bei -1,2 Prozent.

      Für den gesamten Zeitraum April bis Juni ergibt sich damit ein Rückgang im Quartalsvergleich von 3,8 Prozent. Neben der Mehrwertsteuererhöhung Anfang April belastete die schwache Binnennachfrage den Industrieausstoß, besonders in Konsumgütersektoren wie Nahrungsmittel und Elektronik.

      Aufgrund des starken Wachstums im Zeitraum vor der Steuererhöhung war bei der Industrieproduktion im Juni noch ein solider Anstieg im Jahresvergleich von 3,2 Prozent festzustellen. Da das zugrunde liegende Wachstum der japanischen Wirtschaft stark ist dürfte sich die Industrieproduktion erholen. So wird in den Monaten Juli und August wird mit einer Zunahme gerechnet. Im Juli soll sie bei 2,5 Prozent und im August bei 1,1 Prozent liegen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:55:02
      Beitrag Nr. 12.265 ()
      Koreanische Industrieproduktion legt im Juni zu - Rückgang im 2. Quartal

      Seoul (BoerseGo.de)
      - In Südkorea ist die Industrieproduktion im Juni deutlich gestiegen. Die Jahresrate kletterte um 0,6 Prozent, nach im Mai noch ein Rückgang von 2,1 Prozent worden war. Die Daten teilte das Wirtschaftsministerium in Seoul mit. Von ausgeprägten Zuwächsen berichteten dabei die Unternehmen der Informations- und Kommunikationsbranche.

      Die Industrieproduktion ist allerdings trotz der Belebung im Juni mit einem saisonbereinigten Rückgang im gesamten zweiten Quartal von 3,6 Prozent so stark wie seit dem Herbst 2012 nicht mehr gesunken. Entsprechend verlangsamte sich auch das BIP-Wachstum mit bislang geschätzten 2,4 Prozent auf den niedrigsten Zuwachs seit Ende 2012.

      Im Inland hat sich die Stimmung bei den Unternehmen und Konsumenten zuletzt eingetrübt: Die aktuelle Lagebeurteilung durch die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe sank mit 75 Punkten auf das schwächste Ergebnis seit August 2013 und das Konsumentenvertrauen ging von 107 auf 105 Zähler zurück. Damit wächst der Druck auf die koreanische Zentralbank, zur Stützung der Konjunktur ihren Leitzins zu senken.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:58:56
      Beitrag Nr. 12.266 ()
      Wirtschaftsstimmung in Eurozone steigt überraschend

      Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juli entgegen den Erwartungen leicht verbessert. Die Spannungen zwischen der Europäischen Union und Russland wegen der Ukraine wirkten sich damit überraschenderweise nicht aus. Allerdings sorgten sie bei Unternehmen und Verbrauchern in den osteuropäischen Ländern für einen spürbaren Rückgang des Optimismus', weshalb der Indikator für die Gesamt-EU rückläufig war.

      Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Eurozone erhöhte sich auf 102,2 nach 102,1 Punkten im Vormonat. Das war eine unerwartete Entwicklung, denn Volkswirte hatten einen Rückgang auf 101,9 Zähler prognostiziert.

      Der für die gesamte Europäische Union (EU) berechnete Indikator sank dagegen auf 105,8 von 106,4 Punkten, was vor allem auf die negative Tendenz in den Ländern mit einer Grenze oder in geografischer Nähe zu Russland zurückzuführen war.

      Der Sammelindex zur Wirtschaftsstimmung umfasst die Einschätzung von Industrie, Bauwirtschaft und Dienstleistungsgewerbe sowie das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung des Einzelhandels in der EU.

      Für Deutschland sank der Index auf 106,0 von 106,5 Punkten im Vormonat, was als Folge der engen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland interpretiert wird. Noch deutlicher fiel der Index in Österreich zurück, das gerade über die Banken stark in Osteuropa engagiert ist. In den Niederlanden, in Frankreich und besonders deutlich in Italien hellte sich die Wirtschaftsstimmung dagegen auf, während es in Spanien zu einem Rückgang kam.

      Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone lag bei minus 3,8 nach minus 4,3. Ökonomen hatten mit einem Stand von minus 4,5 gerechnet. Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum wurde ein Indexstand von minus 8,4 nach minus 7,5 gemeldet. Volkswirte hatten nach der vorläufigen Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens einen Wert von minus 8,4 erwartet.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 13:26:28
      Beitrag Nr. 12.267 ()
      Geschäftsklima in der Eurozone im Juli eingetrübt

      Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im Juli stärker als erwartet eingetrübt. Der entsprechende Index fiel auf plus 0,17 von revidiert plus 0,21 (vorläufig: plus 0,22) Punkte im Vormonat, wie die Europäische Kommission berichtete. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten dagegen einen weniger starken Rückgang auf plus 0,19 Zähler erwartet.

      Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.

      Die Generaldirektion Wirtschaft der Kommission betonte, dass die eher positiven Einschätzungen zu den Produktionsaussichten und den Auftragsbeständen durch die negative Bewertung der Produktionstätigkeit überkompensiert wurden. Die Bewertung bei den Exportorders und den Lagerbestände blieb indes unverändert.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 13:31:23
      Beitrag Nr. 12.268 ()
      sieht dt. Wirtschaft nach schwachem 2. Quartal wieder im Aufwind

      BERLIN -- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal dieses Jahres "wieder im Aufwind". Im zweiten Quartal dürfte die Wirtschaft nur um 0,1 Prozent gewachsen sein, geht aus dem aktuellen Konjunkturbarometer des Instituts hervor. Für das laufende dritte Vierteljahr erwarten die Berliner Ökonomen dagegen ein merklicheres Plus von 0,4 Prozent.

      "Das Wachstum ist im zweiten Quartal unterzeichnet, weil die ersten drei Monate - auch witterungsbedingt - außergewöhnlich stark waren und die Industrieproduktion im Mai durch Brückentage verzerrt wurde", konstatierte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Die zugrundeliegende Dynamik ist solider, als es das magere Plus im zweiten Quartal nahelegt, und das dritte Quartal wird wohl wieder stärker ausfallen."

      Das DIW riet allerdings dazu, den prognostizierten Anstieg für das dritte Quartal nicht überzubewerten. Sondereffekte verzerrten auch die Wachstumsrate des laufenden Quartals, "und zwar nach oben", erklärte Konjunkturexperte Simon Junker und verwies auf eine Gegenbewegung bei der Industrieproduktion im Juni und die späten Sommerferien in diesem Jahr. "Unterm Strich befinden wir uns nur in einer moderaten Aufwärtsbewegung."

      Entscheidend ist aus Sicht der DIW-Ökonomen nun die Frage, ob die Investitionen besonders angesichts der Ukraine-Krise ihren jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen können. Die wirtschaftlichen Bedingungen für steigende Investitionen seien zwar gut: die Binnennachfrage in Deutschland entwickle sich positiv, die Exporte dürften allmählich zunehmen und die Finanzierungsbedingungen blieben günstig.

      Doch sprächen vor allem die geopolitischen Spannungen für eine nur moderate Grunddynamik. "Die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten könnten die Investitionsfreude der deutschen Unternehmen durchaus empfindlich dämpfen", warnte Fichtner. Nehmen die Spannungen jedoch nicht weiter zu, werden die Investitionen nach seiner Erwartung weiter steigen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:13:00
      Beitrag Nr. 12.269 ()
      Maue Investitionsnachfrage nach Rohstoffen

      Die britische Großbank Barclays untersucht in einer aktuellen Studie die Entwicklung der Rohstoffnachfrage der Investoren.
      Trotz einer Verbesserung der Preisentwicklung, einer gesunkenen absoluten Korrelation zu anderen Vermögensklassen und einer mittlerweile möglichen positiven Rollrendite hätten Rohstoffe als Anlageklasse seit Jahresbeginn Mittelabflüsse erlebt.

      Nach Ansicht der Analysten ist das damit zu erklären, dass institutionelle Investoren lange Zeit benötigen, um die neue Anlageklasse Rohstoffe in ihre Portfolios zu implementieren. Jüngste Daten würden auch zeigen, dass sich die Situation verbessere, wenngleich nur langsam. Die Vermögenseinlagen in börsennotierten Rohstoff-Derivaten hätten sich im Verlauf des Jahres 2013 allerdings halbiert.
      In diesem Jahr haben sich die Mittelabflüsse verlangsamt, aber nicht umgekehrt.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:19:03
      Beitrag Nr. 12.270 ()
      Deutsche Jahresteuerung so niedrig wie zuletzt Anfang 2010

      Die Jahresteuerung in Deutschland ist im Juli auf ein langjähriges Tief gefallen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Zuletzt lag die Preissteigerung im Februar 2010 mit 0,5 Prozent niedriger. Im Juni und Mai diesen Jahres waren die Preise um 1,0 bis 0,9 Prozent geklettert.

      Die Monatsrate blieb im Juli mit 0,3 Prozent auf dem Niveau des Juni, fiel damit aber höher aus als die von Volkswirten erwarteten 0,2 Prozent. Deren Schätzung für die Jahresrate von 0,8 Prozent traf dagegen punktgenau zu.

      Damit hat sich die kontinuierliche Abschwächung der Jahresinflation fortgesetzt, die seit Dezember 2012 zu beobachten ist. Damals lag sie bei 2,0 Prozent, das Niveau, das auch die Europäische Zentralbank (EZB) als Zielgröße für die Eurozone nennt.

      Wesentlicher Faktor für den Preisdruck waren aktuell und in den vergangenen Monaten die sinkenden Energiepreise. Im Juli lagen diese um 1,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Dienstleistungen verteuerten sich dagegen um 1,5 Prozent. Die Warenpreise zeigten mit 0,1 Prozent einen noch geringeren Anstieg als in den Vormonaten mit 0,3 bis 0,5 Prozent.

      Am Donnerstag wird die Entwicklung der Verbraucherpreise auf europäischer Ebene bekanntgegeben. Auch dürften die Teuerungsraten niedrig liegen, die auch die EZB angesichts der Deflationsgefahren weiter intensiv im Blick hat. Erwartet wird ein Anstieg von 0,4 Prozent zum Vormonat und von 0,8 Prozent im Jahresvergleich.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:20:03
      Beitrag Nr. 12.271 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,9% auf 754 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:33:18
      Beitrag Nr. 12.272 ()
      Gold: Versicherung gegen "behämmerte Zentralbanker"

      Jim Grant, Autor des gleichnamigen "Grant's Interest Rate Observer"-Börsenbriefs, bezeichnet Gold in einem Interview auf dem amerikanischen Finanznachrichtensender CNBC als "letzte Schutzimpfung gegen behämmerte Zentralbanker." Die von den Zentralbanken verordneten Zinsen eien der Quell' globaler Instabilität des Finanzsystems "jetzt und in Zukunft." Die Volatilität sei durch die Zentralbanken manipuliert, um die wahrgenommene Stabilität herrsche eine unheimliche Stille. Der Markt für Staatsanleihen sei überbewertet, Goldaktien hingegen seien attraktiv. Er empfiehlt Gold zu halten da es von einem Zusammenbruch des aktuellen monetären Gefüges profitieren werde.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:36:15
      Beitrag Nr. 12.273 ()


      Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden im Juli 218.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen.
      Erwartet wurden 234.000 neue Stellen nach 281.000 neuen Stellen im Vormonat.

      BIP Q2 +4,0% . Erwartet wurden +3,1% nach -2,9% im Vorquartal. (1. Veröffentlichung) q/q
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:45:30
      Beitrag Nr. 12.274 ()





      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:46:25
      Beitrag Nr. 12.275 ()






      Erzeugerpreise Juni -0,1%. Erwartet wurden +0,3% nach -0,5% im Vormonat. m/m

      Rohstoffpreise Juni +1,1%. Erwartet wurden +0,6% nach -0,4% im Vormonat. m/m
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 14:56:04
      Beitrag Nr. 12.276 ()



      Avatar
      schrieb am 30.07.14 15:11:15
      Beitrag Nr. 12.277 ()

      ----------------------------
      Goldman Sachs senkt die Prognose für die Verbraucherpreise in der Eurozone im Juli von 0,5% auf 0,4% (y/(y)
      ----------------------------
      Chile: Einzelhandelsumsatz Juni +2,3%. Erwartet wurden +4,8%. (y/y)

      Chile: Kupferproduktion Juni 488.100 Tonnen nach 497.600 Tonnen im Vormonat
      ----------------------------
      USA: GDP Price Index Q2 +2,0%. Erwartet wurden +1,8%

      USA: MBA-Hypothekenanträge -2,2% nach +2,4% in der Vorwoche (w/w).
      ----------------------------
      Brasilien FGV Inflation Juli -0,6% zum Vormonat. Erwartet wurden -0,5%. Zum Vorjahr +5,3%, erwartet wurden +5,4%
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 15:16:41
      Beitrag Nr. 12.278 ()
      EU könnte Minimum-Importpreise für chinesische Solaranlagen senken

      BRÜSSEL
      -- Für die europäischen Solarkonzerne könnte sich das Wettbewerbsumfeld weiter verschärfen. Die EU könnte die Minimum-Importpreise für Solarpanels aus China senken, wie aus Dokumenten hervorgeht, die dem Wall Street Journal vorlagen. Die Mindestpreise sind vergangenes Jahr zwischen der EU und chinesischen Herstellern festgeschrieben worden. Die Produzenten umgehen damit hohe Importzölle auf nach Europa zu Dumpingpreisen eingeführte Solaranlagen.

      Die Chinesen haben die Senkung des Minimalpreises beantragt. Es geht dabei um eine technische Änderung in der Berechnung der Preise. Eine mit den Diskussionen vertraute Person sagte, die Veränderung wird den Mimimumpreis um 5 bis 10 Prozent drücken. Die EU-Kommission wird diese Änderung auf ihrer wöchentlichen Sitzung am Mittwoch diskutieren.

      Die europäischen Solarhersteller treibt dies auf die Barrikaden. Der Schritt sei ungerechtfertigt und werde die Zahl der unter der Billigkonkurrenz aus China leidenden Hersteller weiter dezimieren. Die EU-Kommission müsse Chinas Versuche zurückweisen, die Einigung zu modifizieren und so für eine "tödliche Abwärtsspirale" im EU-Solarmarkt zu sorgen, sagte Milan Nitzschke, Präsident der Lobbygruppe EU ProSun. In diesem Verband sind Hersteller wie Solarworld organisiert, die sich für Importzölle auf chinesische Solarimporte stark gemacht hatten.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 15:23:40
      Beitrag Nr. 12.279 ()
      US-Wirtschaft meldet sich im zweiten Quartal kraftvoll zurück

      WASHINGTON
      -- Nach dem Dämpfer zu Jahresbeginn hat die US-Wirtschaft im zweiten Quartal zu neuer Kraft gefunden. Mit einem annualisierten Zuwachs von 4,0 Prozent hat sie die vorübergehende Schwächephase ausgebügelt und die Prognosen von Volkswirten deutlich übertroffen. Das gibt zugleich Hoffnung für eine anhaltend starke Aufwärtsbewegung in der zweiten Jahreshälfte. Zudem schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal nicht so stark wie zunächst gemeldet.

      Getragen wurde die starke Entwicklung durch den umfangreichen Aufbau von Lagerbeständen und einem beschleunigten Anstieg der Verbraucherausgaben. Das habe die Belastungen durch die Zunahme der Importe mehr als ausgleichen können, so das US-Handelsministerium, das die Daten veröffentlicht.

      Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten im Konsens mit einem Anstieg von lediglich 3,0 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal war das US-BIP um revidiert 2,1 Prozent (vorläufig: 2,9 Prozent) gesunken.

      Der von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierte Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) stieg um 2,3 Prozent nach einem Plus von 1,4 Prozent im Vorquartal und plus 0,5 Prozent im Vorjahresquartal.

      Der BIP-Deflator betrug plus 2,0 Prozent nach 1,3 Prozent im Vorquartal. Volkswirte hatten im Konsens eine Rate von 1,9 Prozent erwartet. Der BIP-Deflator misst die Preisentwicklung anhand aller produzierten Waren und Dienstleistungen. Die Verbraucherpreise werden dagegen mittels eines repräsentativen Warenkorbs erhoben.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 15:31:14
      Beitrag Nr. 12.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.399.384 von Hans60 am 30.07.14 15:16:41SMA mit Gewinnwarnung:
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Aktie-bricht-ein-SM…

      Machen die Chinesen die Gleichrichter selber? Ich dachte immer, SMA wäre da konkurrenzlos und in China läuft es ja gut.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 17:38:39
      Beitrag Nr. 12.281 ()



      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX






      Canada Zinc Metals Corp. meldet Erneuerung seines ordnungsgemäßes Aktienrückkaufprogrammes

      Vancouver (British Columbia)
      , Dienstag, 29. Juli 2014. Canada Zinc Metals Corp. (TSX Venture: CZX) (Canada Zinc oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass es bei der TSX Venture Exchange (die TSX-V) das Formular 5G eingereicht und eine vorbehaltliche Genehmigung für den Erwerb von bis zu 7.441.968 Stammaktien zum Marktpreis im Rahmen eines ordnungsgemäßes Aktienrückkaufprogrammes (das Angebot) über die Einrichtungen der TSX-V erhalten hat. Dies entspricht etwa fünf Prozent der emittierten und ausstehenden Stammaktien des Unternehmens. Zurzeit verfügt das Unternehmen über 148.839.368 emittierte und ausstehende Stammaktien. Das Angebot wird am 1. August 2014 beginnen und zwölf Monate lang gültig sein. Das Unternehmen erwarb in den vergangenen zwölf Monaten mittels seines normalen Angebots 81.000 Stammaktien.

      Das Unternehmen wendet hierfür ein ordnungsgemäßes Aktienrückkaufprogramm an, da es der Auffassung ist, dass der Marktpreis seiner Stammaktien den Wert des Unternehmens nicht ausreichend widerspiegelt. Der Zweck des Angebots besteht darin, die Verwässerung der Aktien des Unternehmens zu verringern und den potenziellen zukünftigen Wert der restlichen ausstehenden Stammaktien zu steigern, wodurch der Aktionärswert langfristig gesteigert werden kann. Käufe in Zusammenhang mit diesem Angebot werden über die Niederlassung von Canaccord Genuity Corp. in Vancouver abgewickelt. Das Unternehmen wird beim Erwerb den Marktpreis der Stammaktien bezahlen und innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen nicht mehr als zwei Prozent der insgesamt emittierten und ausstehenden Stammaktien erwerben.



      Avatar
      schrieb am 30.07.14 20:22:39
      Beitrag Nr. 12.282 ()


      Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 0-0,25%.

      Die Fed reduziert die Anleihenkäufe wie erwartet um $10 Mrd auf $25 Mrd pro Monat.

      Signifikante Unterauslastung am Arbeitsmarkt.

      Die Fed bekräftigt ihre Forward Guidance.

      Lockere Geldpolitik bleibt angemessen.

      Erholung am Immobilienmarkt bleibt langsam.

      Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal wieder erholt.

      Inflation rückt näher an das Ziel. Bleibt langfristig stabil.


      Das FOMC Statement birgt keine Überraschungen. Änderungen beschränken sich weitestgehend auf den Satzbau.
      Es wird nicht mehr erwähnt, dass die Arbeitslosenrate erhöht ist, sondern die Fed verweist nun auf die "signifikante" Unterauslastung.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 20:41:43
      Beitrag Nr. 12.283 ()
      Federal Reserve will Niedrigzinspolitik fortsetzen

      Die US-Notenbank reduziert ihre Anleihekäufe im Rahmen quantitativen Lockerung ("Quantitative Easing", QE) weiter. Das monatliche Gesamtvolumen werde um 10 Milliarden auf 25 Milliarden Dollar reduziert, teilte die Federal Reserve nach der Sitzung des Offenmarktausschusses am Abend mit. Künftig werden Staatsanleihen im Volumen von 15 Milliarden Dollar pro Monat und Hypothekenanleihen im Volumen von 10 Milliarden Dollar pro Monat erworben. Der Leitzins bleibt in einer Spanne von null bis 0,25%.

      Die US-Notenbank bekräftigte ihr Niedrigzinsversprechen. Die niedrigen Leitzinsen blieben voraussichtlich für einen erheblichen Zeitraum nach dem Ende der Anleihekäufe angemessen, erläuterte die Fed. Dies gelte insbesondere für den Fall, dass die Inflationsrate weiterhin unter dem längerfristigen Ziel von zwei Prozent liege und die längerfristigen Inflationserwartungen stabil blieben.

      Avatar
      schrieb am 30.07.14 22:58:33
      Beitrag Nr. 12.284 ()
      US-Notenbank bewegt kaum

      Nach einer recht volatilen Sitzung haben sich die Indizes an der Wall Street zur Wochenmitte mit einer uneinheitlichen Tendenz gezeigt.

      Doch dann erhöhte sich bei den Investoren die Spannung im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank und ließ die Kurse etwas zurückkommen. Doch die Aussagen der Fed brachten nur wenig Neues und so blieb eine größere Reaktion des Marktes aus.

      Die Währungshüter haben wie erwartet die Käufe von Staats- und Hypothekentiteln um weitere 10 Milliarden auf nun 25 Milliarden Dollar pro Monat gesenkt. Zugleich blieb der Leitzins bei praktisch null. Der Offenmarktausschuss stellte in seiner Erklärung fest, dass sich die US-Wirtschaft von dem winterbedingten Einbruch zu Jahresbeginn erholt habe. Auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbessere sich weiter, allerdings gebe es noch eine "signifikante Unterauslastung" der Ressourcen.

      In den vergangenen Monaten hat es eine Serie von starken US-Arbeitsmarktdaten gegeben. In den ersten sechs Monaten des Jahres wuchs die Zahl der Beschäftigten durchschnittlich um 230.000 pro Monat. Im Juni war die Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent gefallen, noch im März hatte sie 6,7 Prozent betragen. Am Freitag wird der US-Arbeitsmarktbericht für Juli veröffentlicht. Hier rechnen Ökonomen mit einer Zunahme um 230.000 Stellen.

      "Die Fed hat keinen Hinweis darauf gegeben, dass sie früher oder schneller die Zinsen anheben will", so Analyst Wayne Lin von QS Investments. Eigentlich sei nur der "Status Quo" wiederholt worden, so ein weiterer Teilnehmer.

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 08:52:40
      Beitrag Nr. 12.285 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Keine klare Tendenz zeichnet sich an den asiatischen Börsen ab. In Südkorea lasten die Kursverluste der am schwersten gewichteten Aktie Samsung auf dem Markt.

      An den chinesischen Börsen lehnen sich die Investoren nach dem jüngsten Höhenlauf zurück, der allerdings in Schanghai bereits am Mittwoch ausgebremst worden war.

      In Hongkong drückt die Schwäche im Rohstoffsektor auf den Leitindex HSI.

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 08:53:28
      Beitrag Nr. 12.286 ()
      Australien:

      Die Exportpreise sind im 2. Quartal um -7,9% (q/q) gesunken nach +2,8% im 1. Quartal. Prognose -4,0%
      Die Importpreise Q2 sind um -3,0% (q/q) gefallen nach einem Anstieg um 3,2%. Prognose -1,4%
      Die Baugenehmigungen sind im Mai um -5,0% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 10,3% im April. Prognose 0,2%
      Die Kredite an den privaten Sektor sind im Juni um 0,7% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 0,4% im Mai. Prognose 0,4%
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 08:54:16
      Beitrag Nr. 12.287 ()
      Japan:

      Die durchschnittlichen Nettoeinkommen sind im Juni um 0,4% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 0,6% im Mai. Prognose 0,7%
      Die Motorradexporte sind im Juni um 20,2% (y/y) gestiegen.
      Die Motorradproduktion ist im Juni um 22,6% (y/y) auf 44.518 Einheiten gestiegen.
      Die Automobilexporte sind im Juni um 4,0% (y/y) zurückgegangen.
      Die Automobilnachfrage ist im Juni um 0,4% (y/y) auf 452.555 Einheiten gestiegen.
      Die Automobilproduktion ist im Juni um 6,6% (y/y) auf 857.137 Einheiten gestiegen.
      Die Baubeginne sind im Juni um -9,5% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -15,0% im Mai. Prognose -11,2%
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 08:57:09
      Beitrag Nr. 12.288 ()

      ----------------------------
      Singapur: Die Arbeitslosenquote ist im 2. Quartal um 2,0% (q/q) gestiegen. Für Bürger des Stadtstaates lag die Quote bei 3,0%, für Aufenthaltsberechtigte aus anderen Staaten bei 2,8%.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Geldmenge M3 ist im Juni um 5,4% (y/y) auf NZD 272,5 Mrd. gestiegen nach 5,2% im Mai.
      ----------------------------
      Taiwan: Das BIP ist im 2. Quartal um 3,84% (y/y) gewachsen nach 2,79% im 1. Quartal. Prognose 3,2%
      ----------------------------
      Finnland: Handelsbilanzsaldo im Mai (endgültig) €321 Mio. Erwartet wurden €335 Mio
      ----------------------------
      Großbritannien: Das GfK-Verbrauchervertrauen ist im Juli auf -2,0 gefallen nach 1,0 im Juni. Prognose 2,0

      Großbritannien: Nationwide Hauspreisindex im Juli +0,1%. Erwartet wurden +0,6% nach +1,0% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Frankreich: Konsumausgaben im Juni +0,9%. Erwartet wurden +0,3% nach revidiert +0,7% (+1,0%) im Vormonat (m/m).

      Frankreich: Erzeugerpreise im Juni 0,0%. Erwartet wurden -0,1% nach revidiert -0,4% (-0,5%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 11:37:24
      Beitrag Nr. 12.289 ()


      Arbeitslosenzahl im Juli +39.000 gegenüber dem Vormonat auf 2,871 Mio.

      Arbeitslosenzahl im Juli (saisonbereinigt) -12.000. Erwartet wurden -5.000 nach revidiert +7.000 (+9.000) im Vormonat (m/m).

      Arbeitslosenzahl im Juli -43.000 gegenüber dem Vorjahr.

      BA-Chef Weise: Arbeitsmarkt insgesamt stabil.

      Korrektur/Deutschland: Arbeitslosenquote steigt im Juli von 6,5% auf 6,6%.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 11:37:44
      Beitrag Nr. 12.290 ()

      ----------------------------
      Deutschland: VDMA-Auftragseingang Maschinenbau im Juni real +8% y/y +++ Inlandsgeschäft -3%, Auslandsgeschäft +14%.

      VDMA senkt Prognose für 2014 und erwartet jetzt nur noch ein Produktionswachstum von 1% (bisher 3%).
      ----------------------------
      Philippinische Zentralbank erhöht Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75%.
      ----------------------------
      Hongkong: Einzelhandelsumsatz im Juni -7,5%. Erwartet wurden -4,8% nach revidiert -4,5% (-4,7%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Belgien: Arbeitslosenquote im Juni unverändert bei 8,5%.
      ----------------------------
      Griechenland: Einzelhandelsumsatz im Mai -8,5% nach revidiert +3,8% (+3,9%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Italien: Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) +0,1%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,3% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Eurozone: Arbeitslosenquote sinkt im Juni auf 11,5%. Erwartet wurden 11,6% nach 11,6% im Vormonat.

      Eurozone: Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) +0,4%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,5% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Hongkong: Einzelhandelsumsatz im Juni -7,5%. Erwartet wurden -4,8% nach revidiert -4,5% (-4,7%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Handelsblatt: Der Bundesbank-Chef streitet auf einmal für höhere Löhne. Er will ein aus seiner Sicht größeres Übel verhindern - dass die EZB bald Wertpapiere aller Art aufkauft.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 11:40:42
      Beitrag Nr. 12.291 ()
      senkt Jahresprognose trotz Belebung im Juni

      Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat seine Prognose für das Wachstum in diesem Jahr zurückgenommen. Er geht nur noch von einem Plus von 1 Prozent statt der im Oktober 2013 genannten 3 Prozent aus. Grund sei die eingetrübte Wirtschaftsstimmung in vielen Ländern, was sich in weniger Aufträgen bemerkbar mache.

      Im ersten Halbjahr waren die Ordereingänge per Saldo konstant geblieben. In der zweiten Jahreshälfte werde der Bestelleingang nicht ausreichend Fahrt aufnehmen, um das ursprüngliche Wachstumsziel noch zu erreichen, so der VDMA.

      Daran ändert auch die positive Entwicklung im Juni mit einer deutlichen Belebung nichts. Der Auftragseingang erhöhte sich real um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, getragen von den um 14 Prozent gestiegenen Auslandsaufträgen. Im Inlandsgeschäft ging es dagegen um 3 Prozent runter.

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 11:43:22
      Beitrag Nr. 12.292 ()
      Arbeitslosenquote im Euroraum leicht auf 11,5 Prozent gesunken

      Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Juni unerwartet gesunken. Sie lag mit 11,5 Prozent um 0,1 Prozentpunkt unter dem Mai-Wert und um 0,5 Prozentpunkt unter dem Stand im Juni 2013. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten mit 11,6 Prozent eine unveränderte Quote prognostiziert.

      Österreich mit 5,0 Prozent, Deutschland mit 5,1 Prozent und Malta mit 5,6 Prozent waren die Länder mit den niedrigsten Quoten. Ein ganz anderes Bild ergibt sich in Griechenland (27,3 Prozent im April 2014, aktuellere Daten liegen nicht vor) und Spanien mit 24,5 Prozent.

      In der gesamten EU-28 ging die Arbeitslosenquote auf 10,2 Prozent (Vormonat: 10,3 Prozent) zurück. Nach Schätzungen von Eurostat waren in der Eurozone 18,4 Millionen Menschen und in der gesamten EU 25,0 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 11:46:40
      Beitrag Nr. 12.293 ()
      Weiter sinkende Inflation im Euroraum verschärft Deflationssorgen

      Die ohnehin niedrige Teuerung in der Eurozone ist im Juli weiter zurückgegangen, was die Deflationssorgen trotz der von der Europäische Zentralbank (EZB) Anfang Juni gestarteten Gegenmaßnahmen am Leben hält. Verbraucher mussten für Waren und Dienstleistungen im Juli im Schnitt nur 0,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor ausgeben, wie die Statistikbehörde Eurostat im Rahmen einer ersten Schätzung mitteilte. Die Prognose von Volkswirten wurde damit bestätigt. Im Mai und Juni hatte die Jahresrate bei jeweils plus 0,5 Prozent gelegen.

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 14:52:18
      Beitrag Nr. 12.294 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,1% auf 755 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 31.07.14 14:52:46
      Beitrag Nr. 12.295 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 302.000 . Erwartet wurden 306.000 nach 284.000 in der Vorwoche.

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,539 Mio. Erwartet wurden 2,49 Mio nach 2,50 Mio zuvor
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 14:54:00
      Beitrag Nr. 12.296 ()

      ----------------------------
      US-Challenger Report: Die Zahl der Entlassungsankündigungen liegt im Juli bei 46.900 nach 31.400 im Vormonat

      US-Challenger Report: Die Zahl der Entlassungsankündigungen liegt im Juli 24,4% über dem Vorjahresniveau,
      im Juni waren es -20,2%

      USA: Arbeitskostenindex Q2 +0,7%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,3% zuvor. q/q
      ----------------------------
      CA: Monatliches BIP Mai +0,4%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,1% zuvor. m/m
      ----------------------------
      Italien: Erzeugerpreise Juni -1,9% zum Vorjahresmonat nach -1,7% zuvor
      ----------------------------
      Israel: Arbeitslosenquote Juni 6,3% nach 5,9% im Vormonat
      ----------------------------
      Presse: Die Bank of New York Mellon hat die Gläubiger Argentiniens informiert, dass das Land am Rande der Zahlungsunfähigkeit steht. ("technical default")
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 01.08.14 10:24:25
      Beitrag Nr. 12.297 ()
      Hallo Hans60,
      mal wieder ein großes Lob für die Super Arbeit!!!!

      Durch Dich bin ich immer auf dem laufenden was draußen in der (Wirtschafts)Welt so passiert

      Danke!!! Und Gruß TH_WDK
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:18:54
      Beitrag Nr. 12.298 ()
      :)




      Shenzhen ExpresswayHong Kong: 548 WKN: A0M4Y1

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt





      Gruß,
      grawshak
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:19:43
      Beitrag Nr. 12.299 ()



      Börse Frankfurt - WKN: A0M4ZJ Hong Kong - Symbol: 576 Frankfurt








      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:20:27
      Beitrag Nr. 12.300 ()




      Bonterra Energy TSE: BNE WKN: A0YGEJ





      Bonterra hat jetzt lange genug verschnauft...

      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:22:14
      Beitrag Nr. 12.301 ()



      Modern Beauty Salon

      Stuttgart -- WKN: A0JC7NHong Kong -- Symbol: 919 Frankfurt






      kurz vor Ex-Dividendentag,
      neues Joint-Venture...Link zur Meldung
      der Kurs wird meinen Erwartungen nicht gerecht....

      nochmal den Link zum Jahresergebnis

      Gruß,
      grawshak
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:23:02
      Beitrag Nr. 12.302 ()



      LENOVO GROUPHKX: 992WKN: 894983

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt







      mit Lenovo bin ich hingegen zufrieden ;)

      Gruß,
      grawshak
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      Avatar
      schrieb am 14.08.14 19:27:09
      Beitrag Nr. 12.303 ()



      Frankfurt - WKN: A0J2LZ Singapur (SGX) -- Symbol: Y92 Frankfurt


      . . . . .





      Halbjahresergebnis und Dividendentermin wurde heute bekannt gegeben. Die Ausschüttung mit 0,15 THB ist auf dem Niveau der Vorjahre. Da hätte ich mehr erhofft. Besonders nach dem Q1. Jetzt muss ich mir erst mal das Q2 anschauen...bisher noch nicht gemacht.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/thai-beve…

      Gruß,
      grawshak
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      Avatar
      schrieb am 20.08.14 18:39:46
      Beitrag Nr. 12.304 ()
      Canada Zinc Metals meldet neue hochgradige Bohrergebnisse aus der Lagerstätte Cardiac Creek im Konzessionsgebiet Akie

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=50813
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 20:53:19
      Beitrag Nr. 12.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.567.770 von cervical am 20.08.14 18:39:46Speech by Mario Draghi, President of the ECB,
      Annual central bank symposium in Jackson Hole,
      22 August 2014


      https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2014/html/sp140822.…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 20:53:59
      Beitrag Nr. 12.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.589.523 von Grawshak am 22.08.14 20:53:19Mario Draghi: Daten zum Wirtschaftswachstum bestätigen die schwache Erholung.
      vor 17 Min (20:35) - Echtzeitnachricht
      Mario Draghi: Vorbereitungen für ein ABS-Programm laufen.
      vor 18 Min (20:34) - Echtzeitnachricht
      Mario Draghi: Banken zeigen Interesse am neuen Kreditvergabeprogramm.
      vor 19 Min (20:34) - Echtzeitnachricht
      Mario Draghi: Vertrauen im Juni wird der Nachfrage helfen.
      vor 19 Min (20:33) - Echtzeitnachricht

      http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 20:55:21
      Beitrag Nr. 12.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.589.532 von Grawshak am 22.08.14 20:53:59Chair Janet L. Yellen
      At the Federal Reserve Bank of Kansas City Economic Symposium, Jackson Hole, Wyoming
      August 22, 2014

      http://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/yellen201408…
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 07:43:52
      Beitrag Nr. 12.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.179 von Grawshak am 14.08.14 19:19:43


      Börse Frankfurt - WKN: A0M4ZJ Hong Kong - Symbol: 576 Frankfurt








      Der Halbjahresbericht ist raus - super Zahlen aus meiner Sicht, Umsatz 13% hoch, Gewinn um 20%.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/zhejiang-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/zhejiang-…

      Gruß,
      grawshak
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:19:45
      Beitrag Nr. 12.309 ()
      Chinas Dienstleister werden zuversichtlicher

      Peking (BoerseGo.de)
      - Chinas Dienstleister schätzen ihre wirtschaftliche Lage im August deutlich optimistischer ein als im Vormonat. Dies signalisiert das Umfrageergebnis des HSBC China Services PMI. Der von der britischen Großbank ermittelte Einkaufsmanagerindex kletterte im August auf 54,1 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit 17 Monaten. Im Juli lag der Index noch bei exakt 50,0 Zählern, dem Scheidepunkt zwischen Expansion und Kontraktion der Geschäftstätigkeit.

      Die Unternehmen im Servicesektor haben im August insbesondere bei Neugeschäften so stark zugelegt wie seit Januar 2013 nicht mehr. Der Teilindex zur Entwicklung des Neugeschäfts erhöhte sich im August auf 53,9 Zähler, nach 50,3 Punkten im Vormonat. Im Gegensatz dazu geben die weiteren Umfrageergebnisse jedoch ein eher durchwachsenes Bild des gegenwärtigen Konjunkturverlaufs im Reich der Mitte ab.

      Das gilt auch für den aus dem Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe gemeinsam gebildeten Composite Index, der sich nach 51,6 Punkten im Juli zwar auf 52,8 Punkte aufhellte, aber bei der Beschäftigungskomponente mit 49,1 Punkten wieder unter die Wachstumsschwelle zurückfiel und bei den Neuaufträgen wenig Schwung zeigte. HSBC-Chefökonom für China, Qu Hongbin, betonte bei Vorstellung der Daten, dass es nach wie vor Abwärtsrisiken für das chinesische Wirtschaftswachstum im zweiten Halbjahr gebe. Hongbin macht dafür den schwächenden Immobilienmarkt verantwortlich.

      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:22:01
      Beitrag Nr. 12.310 ()
      Fed Beige Book: Aussichten für US-Wirtschaft hellen sich weiter auf

      Die US-Wirtschaft hat einer Erhebung der Federal Reserve zufolge ihren Aufschwung im Sommer fortgesetzt. Impulse seien von Mitte Juli bis Ende August vor allem von Seiten der Verbraucherausgaben, von der Verarbeitenden Industrie und dem Tourismussektor gekommen, hieß es in dem aktuellen Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank. Es ist das dritte Mal in Folge, dass sämtliche befragten Distrikt-Banken der Federal Reserve das Wachstumstempo als mäßig oder moderat charakterisierten.

      Zum Arbeitsmarkt erklärte die Zentralbank, dass Einstellungsverhalten habe sich kaum verändert. Jedoch hätten einige Branchen zunehmend Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Der Häusermarkt, der bislang hinter den Erwartungen der Volkswirte zurückgeblieben war, stabilisierte sich zumindest in einigen Regionen.

      Der Bericht basiert auf Umfragen in allen zwölf Fed-Distrikten. Die Ergebnisse dienen der Vorbereitung auf die nächste Zinsentscheidung am 16. und 17 September. Vor geldpolitischen Entscheidungen führen die regionalen Dependancen breit angelegte Umfragen unter den Wirtschaftsakteuren des Landes durch, um ein Bild von der Konjunkturentwicklung zu erhalten.

      Fed-Präsidentin Janet Yellen hatte sich bei ihrer Rede in Jackson Hole alle Optionen offengehalten. Den geldpolitischen Kurs machte sie davon abhängig, wie sich Arbeitsmarkt und Inflation entwickeln. Die Fed ist auf dem besten Wege, ihr Programm massiver Staatsanleihekäufe im Oktober zu beenden. Danach dürfte die Zinswende immer näher rücken, fraglich ist eigentlich nur noch der genaue Zeitpunkt. Die meisten Experten erwarten die erste Zinserhöhung Mitte 2015.

      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:23:41
      Beitrag Nr. 12.311 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 0,6% auf 1.142 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:25:01
      Beitrag Nr. 12.312 ()
      Nach Rekordjagd verliert die Wall Street an Schwung

      Die Wall Street hat zur Wochenmitte nach einer anfänglichen erneuten Rekordjagd etwas an Schwung verloren. Nachdem sich der S&P-500 kurz nach der Startglocke noch zu einem Rekordstand aufgeschwungen hatte und der Dow-Jones-Index ganz knapp an sein Allzeithoch gestiegen war, verloren die Indizes im Anschluss an Fahrt. Auch die zunächst positiv aufgenommenen Meldungen aus Kiew zeigten sich schließlich in einem anderen Licht. Zudem belasteten die Abgaben im Technologiesektor, ausgelöst vor allem durch das deutliche Minus der Apple-Aktie, das Sentiment. Überraschend gute chinesische Konjunkturdaten wurden dagegen positiv aufgenommen.

      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:37:21
      Beitrag Nr. 12.313 ()



      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX






      Canada Zinc Metals mit Top-News:

      Der Schmider Report meint : Sofort Einsteigen/Nachkaufen
      Das Potenzial der Weltklasselagerstätte wird erneut bestätigt und erweitert: Hier entsteht ein riesiger Zinkgigant! Wird Canada Zinc bald ein Milliardenkonzern?

      Einstufung von Schmider Report zu Canada Zinc Metals WKN: A0RAQJ Unternehmen: Canada Zinc Metals ISIN: CA1353061080 Anlass der Studie: Update Empfehlung: Strong Buy Kursziel: 2,30 CAN $ (1,60 EUR) auf 24- Monatssicht Aktueller Kurs: 0,50 CAN $/ (0,36 EUR) Outstanding Shares: 149 Mio. Marktkapitalisierung:74,4 Mio $ (53,8 Mio EUR) Kursziel auf Sicht von: 24 Monate +600% Kurschancen Analyst: Carsten Schmider (MA, Köln)



      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:44:36
      Beitrag Nr. 12.314 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO




      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:48:36
      Beitrag Nr. 12.315 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      Relatively High Sales per Share Detected in Shares of JinkoSolar in the Semiconductors Industry

      (JKS, JASO, CSIQ, FSLR, TSL)

      Below are the three companies in the Semiconductors industry with the highest sales per share. Sales per share is a valuable metric in comparing relative value for companies in the same industry.

      JinkoSolar ranks highest with a sales per share of $314.28. JA Solar is next with a sales per share of $193.32. Canadian Solar ranks third highest with a sales per share of $40.87.

      First Solar follows with a sales per share of $35.52, and Trina Solar rounds out the top five with a sales per share of $28.45.



      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:55:10
      Beitrag Nr. 12.316 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL






      ReneSola baut Solarfarm in England

      JIASHAN (IT-Times)
      - ReneSola.realisiert ein Solarprojekt im englischen Dorset. Im Zuge dessen verhandelt das chinesische Solartechnikunternehmen mit möglichen Käufern.

      Insgesamt umfasst das geplante Solarprojekt eine Leistung von 13 Megawatt (MW). Wie ReneSola mitteilte, soll die Solaranlage in Dorset noch Ende dieses Jahres fertiggestellt und an das nationale Versorgungsnetz angeschlossen werden. ReneSola befinde sich ferner bereits in Verhandlungen mit potentiellen Käufern und wird von einem Projekt zur Förderung von erneuerbaren Energien in Großbritannien subventioniert. ReneSola nannte das Vereinigte Königreich als einen der Kernmärkte des Unternehmens.



      Avatar
      schrieb am 03.09.14 23:59:20
      Beitrag Nr. 12.317 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Trina Solar-Aktie: neues China-Projekt könnte in 2015 Strom erzeugen, - Aktienanalyse

      Philip Shen, Aktienanalyst vom Investmenthaus Roth Capital spricht im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse bezüglich der Aktien von Trina Solar Ltd. (ISIN: US89628E1047, WKN: A0LF3P, Ticker-Symbol: TR3, NYSE-Symbol: TSL) nach wie vor eine Kaufempfehlung aus.

      Trina Solar habe bekannt gegeben, einen 90%igen Anteil an Yunnan Metallurgical New Energy Co., Ltd erworben zu haben. Damit baue Trina Solar eines der größten Projekte in China. Die Konstruktion werde im dritten Quartal beginnen. Das Projekt könnte im Juni 2015 an das Netz gehen. Die Strategie des Unternehmens sei es das Projekt zu behalten und möglicherweise ein YieldCo zu kreieren, so Analyst Philip Shen.

      Da das Projekt in der Bilanz verbleiben solle, würden keine Umsätze aus Modullieferungen generiert. Das 300 MW-Projekt könnte aber ab dem dritten Quartal 2015 Stromerzeugungsumsätze liefern. Auf Quartalsbasis könnten sich EPS-Beiträge von 0,04 USD ergeben. Die bisherige 2015er EPS-Schätzung belaufe sich auf 1,38 USD.

      Die Aktienanalysten von Roth Capital bestätigen in ihrer Trina Solar-Aktienanalyse ihr "buy"-Rating sowie das Kursziel von 25,00 USD.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 00:12:45
      Beitrag Nr. 12.318 ()









      Avatar
      schrieb am 04.09.14 00:13:28
      Beitrag Nr. 12.319 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 00:14:10
      Beitrag Nr. 12.320 ()



      Avatar
      schrieb am 04.09.14 07:10:05
      Beitrag Nr. 12.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.688.756 von Hans60 am 04.09.14 00:13:28Hallo Hans,

      schön, dass Du wieder Da bist :)

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 12:49:03
      Beitrag Nr. 12.322 ()
      Europas Norden kämpft mit Gegenwind

      Köln (BoerseGo.de)
      - Der Weltwirtschaft bläst erneut der Wind ins Gesicht. Es ist fraglich, ob sich die Anfang des Jahres aufgekeimte globale Erholung angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen weiter fortsetzen kann. Laut jüngster Konjunkturprognose von Nordea leidet besonders Europa unter der Situation in Osteuropa. Die Konjunktur zeigt seit dem Frühling Anzeichen von Schwäche, wie es in einem aktuellen Wirtschaftsausblick des Finanzdienstleisters heißt.

      Dabei folgten die Länder Nordeuropas unterschiedlichen Wachstumsmustern. Seit der Nordea-Prognose für die nordischen Länder im Juni habe sich besonders die norwegische Wirtschaft überraschend positiv entwickelt, während Schweden die Erwartungen nicht habe erfüllen können. Die dänische Wirtschaft erhole sich langsam, während Finnland zwischenzeitlich auf neue Tiefs gesunken sei, heißt es weiter.

      Insgesamt sollte das Wachstum in der nordischen Region nach Einschätzung von Helge J. Pedersen, Chefökonom von Nordea, von 1,3 Prozent in diesem Jahr auf zwei Prozent im Jahr 2016 anziehen.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 12:49:39
      Beitrag Nr. 12.323 ()
      Polnische Notenbank stellt Zinssenkung in Aussicht

      Die polnische Notenbank hat am Mittwoch ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen. Die Entscheidung fiel laut Notenbankgouverneur Marek Belka jedoch nicht einstimmig. Diskutiert worden sei angesichts der niedrigen Inflation und der Sorge um einen zu erwartenden wirtschaftlichen Abschwung infolge des Handelskriegs zwischen der Europäischen Union und Russland auch eine Zinssenkung. „Ich halte Zinssenkungen für sehr wahrscheinlich und ich denke, wir sollten damit nicht bis zu den nächsten Inflationsprojektionen im November warten“, so Belka auf der anschließenden Pressekonferenz.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 12:50:15
      Beitrag Nr. 12.324 ()
      Notenbank tastet Leitzins nicht an

      Rio de Janeiro (BoerseGo.de)
      - Wie erwartet, hat die brasilianische Zentralbank (BCB) bei ihrer geldpolitischen Sitzung am gestrigen Mittwoch ihren Leitzins (Selic) bei 11,0 Prozent belassen. Die Entscheidung der Währungshüter fiel einstimmig.

      Den Verzicht der BCB in ihrer anschließenden Stellungnahme auf den bei der vorherigen Zinsentscheidung noch verwendeten Zusatz „für den Augenblick“ werte man als Signal, den Satz auch künftig unverändert zu halten, schreibt die HSBC in einem Marktausblick. Schon im Vorfeld der gestrigen Sitzung hatte der geldpolitische Ausschuss verlauten lassen, dass man in den kommenden Quartalen mit einer generellen Teuerung rechne, die einer Lockerung der gegenwärtigen Geldpolitik widerspreche. „Zwar legt die jüngste wirtschaftliche Abkühlung eine Lockerung der Zinspolitik nahe, die Zentralbank sieht sich aber zugleich der Bekämpfung des unverändert schnellen Inflationsanstiegs verpflichtet“, beschreibt die HSBC das Dilemma, in dem die Notenbank der größten lateinamerikanischen Volkswirtschaft steckt.

      Das nächste Woche zur Veröffentlichung anstehende Sitzungsprotokoll wird wahrscheinlich auf eine Abwärtskorrektur der Wachstumsprognose der Notenbank für 2014 (aufgrund des im ersten Halbjahr schwächer als erwarteten BIP-Werts) und eine beschleunigte Gesamtinflation hinweisen.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 12:57:53
      Beitrag Nr. 12.325 ()
      BoC lässt Leitzins weiter bei 1,00 Prozent

      Der Kanada-Dollar gibt am Donnerstag einen Teil seiner gestern nach dem Zinsentscheid der Bank of Canada (BoC) gemachten Gewinne wieder ab. USD/CAD erholte sich vom Tief bei 1,0866 bislang bis 1,0909 im Hoch. Die BoC hat am Mittwochnachmittag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet weiterhin unverändert bei 1,00 Prozent. Der Ausleihesatz liegt bereits seit vier Jahren unverändert auf diesem Niveau – die längste Periode ohne Änderung des Zinsniveaus seit den 1950er Jahren. Zudem blieb die kanadische Notenbank mit Verweis auf die anhaltende wirtschaftliche Flaute ihrem neutralen Zinsausblick treu.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 13:09:21
      Beitrag Nr. 12.326 ()

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      Eurogruppenchef Dijsselbloem: Die konjunkturelle Erholung in der Eurozone bleibt fragil.
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      Eurozone: Einkaufsmanagerindex Einzelhandel sinkt im August auf 45,8 Punkte von 47,6 Punkten im Vormonat.
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      Großbritannien: Pkw-Neuzulassungen im August +9,4% nach +6,6% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Deutschland: Einkaufsmanagerindex Bausektor im August bei 47,7 Punkten nach 48,2 Punkten im Vormonat.

      Deutschland: Auftragseingang Industrie im Juli +4,6%. Erwartet wurden +1,6% nach revidiert -2,7% (-3,2%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Die schwedische Zentralbank (Riksbank) hat den Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,25% belassen.
      ----------------------------
      Niederlande: Verbraucherpreise im August +1,0%. Erwartet wurden +0,9% nach +0,9% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Frankreich: Arbeitslosenquote steigt im zweiten Quartal auf 10,2% von 10,1% im Vorquartal.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.14 13:15:35
      Beitrag Nr. 12.327 ()
      Kräftiger Auftragsschub für die deutsche Industrie

      Die deutsche Industrie hat im Juli einen überraschend kräftigen Auftragsschub verbucht. Nach den Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) kletterte der Auftragseingang preis-, kalender- und saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 4,6 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur ein Plus von 1,2 Prozent vorausgesagt. Im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres legten die Bestellungen um 5,0 Prozent zu.

      "Der Anteil der Großaufträge war für einen Juli stark überdurchschnittlich", berichteten die Experten von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). Unter Herausrechnung der Großaufträge legten die Bestellungen um 2,1 Prozent zu.

      Im Juni lief es für die Branche nicht ganz so schlecht wie zunächst gemeldet. Statt um 3,2 Prozent sanken die gesamten Aufträge nach revidierten Zahlen nur um 2,7 Prozent.

      Besonders stark war im Juli die ausländische Nachfrage. Die Bestellungen aus dem Ausland zogen um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat an, die Aufträge aus dem Inland lagen um 1,7 Prozent höher.

      "Nach der Verunsicherung der Wirtschaft durch die geopolitischen Entwicklungen und der konjunkturellen Abschwächung im zweiten Quartal liefert der kräftige Anstieg der Bestelltätigkeit ein ermutigendes Signal für die Industriekonjunktur", äußerten sich die BMWi-Experten zuversichtlich.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 14:39:20
      Beitrag Nr. 12.328 ()
      EZB senkt überraschend Leitzinsen

      FRANKFURT[/b]--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat seine Leitzinsen überraschend gesenkt. Nach Mitteilung der EZB sinkt der Hauptrefinanzierungssatz um 10 Basispunkte auf 0,05 Prozent, der Spitzenrefinanzierungssatz um 10 Basispunkte auf 0,30 Prozent und der Einlagensatz um ebenfalls 10 Basispunkte auf minus 0,20 Prozent. Die von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte hatten dagegen mit großer Mehrheit unveränderte Leitzinsen prognostiziert.

      Die Finanzmarktreaktionen waren heftig. Der Euro gab von über 1,3130 auf 1,3060 US-Dollar nach, die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sank auf 0,959 von zuvor 0,963 Prozent, und der DAX legte um 0,4 Prozent zu.

      Die EZB hatte seit Juni in ihrer Foreward Guidance gesagt, dass die Zinsen für längere Zeit auf ihren aktuellen Niveau bleiben würden. Die Möglichkeit noch niedrigerer Zinsen wurde seit der Zinssenkung im Juni nicht mehr erwähnt. Trotzdem hatten einige Experten eine weitere Zinssenkung für September nicht ausschließen wollen. Begründet hatten sie das unter anderem damit, dass ein niedrigerer Zins die von der EZB geplanten langfristigen Kredite für Banken attraktiver machen würden.

      EZB-Präsident Mario Draghi wird die Zinsentscheidung in seiner gegen 14.30 Uhr beginnenden Pressekonferenz erläutern. Beobachter rechnen damit, dass Draghi Einzelheiten zu dem schon länger geplanten Programm für den Ankauf von Kreditverbriefungen bekannt geben wird. So könnte der EZB-Präsident mitteilen, dass der Rat ein derartiges Programm förmlich beschlossen hat. Spekuliert wird auch über die Ankündigung möglicher Größenordnungen und die Einbeziehung weiterer Wertpapierklassen in ein Ankaufprogramm.

      Draghi wird in seinen Einleitenden Bemerkungen darüber hinaus die neuen Prognosen des EZB-Stabs zu Inflation und Wirtschaftswachstum vorstellen. Beobachter rechnen damit, dass die Prognosen für die Inflation und das Wachstum im laufenden Jahr erneut zurückgenommen werden müssen. Im Juni hatte der EZB-Stab für 2014, 2015 und 2016 Inflationsraten von 0,7, 1,1 und 1,4 Prozent vorausgesagt sowie Wachstumsraten von 1,0, 1,7 und 1,8 Prozent. Für das vierte Quartal 2016 prognostizierten die EZB-Experten eine Jahresinflationsrate von 1,5 Prozent.

      Die EZB beobachtet die niedrige Inflation mit großer Sorge, weil sie bereits zu einem deutlichen Rückgang der Inflationserwartungen geführt hat. Draghi hatte in einer viel beachteten Rede beim geldpolitischen Symposium in Jackson Hole auf den breiten Rückgang der Inflationserwartungen aufmerksam gemacht und dabei besonders die Entwicklung der langfristigen Erwartungen hervorgehoben. Er hatte damit die Erwartung genährt, dass die EZB vor weiteren Lockerungsmaßnahmen steht.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 14:40:21
      Beitrag Nr. 12.329 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,4% auf 1.147 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 14:48:38
      Beitrag Nr. 12.330 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche 302.000. Erwartet wurden 298.000 nach 298.000 zuvor.

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche 2,46 Mio. Erwartet wurden 2,51 Mio nach 2,527 Mio zuvor.

      Produktivität ex Agrar Q2 +2,3%. Erwartet wurden +2,5% nach -3,2% zuvor. (endgültig) (q/q)

      Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden im August 204.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Erwartet wurden 216.000 nach 218.000 im Vormonat.

      ADP-Arbeitsmarktbericht Juli von 218.000 auf 212.000 revidiert
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 15:03:39
      Beitrag Nr. 12.331 ()
      EZB-Chef Draghi:


      Werden auch Covered Bonds ankaufen
      Kaufprogramm beginnt im Oktober und wird bedeutende Auswirkungen auf die Bilanz haben
      Werden zunächst simple ABS kaufen
      Nähere Details zum Kaufprogramm werden am 2.Oktober veröffentlicht
      Das Wachstum hat sich abgeschwächt, sollte sich jedoch auf niedrigem Niveau fortsetzen
      Die Erholung wird durch die hohe Arbeitslosigkeit belastet

      Die Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum müssen genau beobachtet werden
      Der Rat hat sich einstimmig dazu entschlossen weitere Instrumente zu nutzen, falls notwendig
      Die großen europäischen Volkswirtschaften entwickeln sich sehr unterschiedlich
      Die wirtschaftliche Entwicklung im zweiten Quartal war schwächer als erwartet
      Die erhöhten geopolitischen Risiken könnten sich negativ auf die Wirtschaft auswirken, Risiken zur Unterseite überwiegen
      Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone 2014 von 1,0% auf 0,9%

      Die strukturellen Reformen reichen nicht aus und belasten den Wachstumsausblick
      Niedrige Inflation vor allem auf sinkende Energiepreise zurückzuführen
      Die Inflation sollte in den kommenden beiden Jahren schrittweise anziehen
      Brauchen einen wachstumsfreundliche Finanzpolitik
      Die heutigen Entscheidungen wurden nicht einstimmig getroffen
      Werden mit ABS-Käufen beginnen

      Einige Ratsmitglieder haben sich für weitere Maßnahmen ausgesprochen, einige für weniger als die ergriffenen
      Haben auch das Thema QE besprochen
      Die Komplexität des Kaufprogramms macht Aussagen zu einem möglichen Volumen schwierig
      Die heutigen Maßnahmen sollen sich vor allem positiv auf die Kreditvergabe auswirken
      Werden die Ankäufe simpel und transparent gestalten
      Es gab eine klare Mehrheit für die heutigen Maßnahmen, ich selbst war auch dafür


      Die EZB senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone 2015 von 1,7% auf 1,6%
      Die EZB erhöht die Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone 2016 von 1,8% auf 1,9%
      Die EZB senkt die Prognose für die Inflation in der Eurozone 2014 von 0,7% auf 0,6%
      Die EZB belässt die Prognose für die Inflation in der Eurozone 2015 bei 1,1% und für 2016 bei 1,4%
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 15:11:41
      Beitrag Nr. 12.332 ()


      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe leicht gestiegen

      WASHINGTON--In den USA hat die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 30. August leicht zugenommen, blieb aber dennoch weiter in der Nähe der Tiefststände in diesem Jahr. Beobachter sehen dies als Hinweis für einen sich weiter verbesserten US-Arbeitsmarkt.

      Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 4.000 auf 302.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 300.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 298.000 bestätigt. Sein Tief in diesem Jahr hatte der Wert Mitte Juli mit 279.000 gesehen und sich seitdem im Bereich um 300.000 bewegt, einem Niveau, das zuletzt 2006 in der Hochphase des damaligen Aufschwungs gesehen wurde. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt erhöhte sich gegenüber der Vorwoche um 3.000 auf 302.750.

      In der Woche zum 23. August erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,464 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 64.000 und bedeutet den niedrigsten Stand seit Mitte 2007.




      US-Produktivität wächst etwas langsamer - Lohnstückkosten gesunken

      Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist im zweiten Quartal etwas weniger stark als zunächst ermittelt gestiegen. Bei den Lohnstückkosten ergab sich sogar ein leichter Rückgang nach einem vorläufig vermeldeten Anstieg.

      Die Produktivität stieg nach revidierter Rechnung saisonbereinigt und auf das Jahr hochgerechnet um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das entsprach den Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte, nachdem bei der ersten Schätzung eine Zunahme von 2,5 Prozent ausgewiesen worden war. Im ersten Quartal war die Produktivität um 4,5 Prozent gesunken.

      Wie das US-Arbeitsministerium weiter berichtete, verringerten sich die Lohnstückkosten revidiert mit einer hochgerechneten Jahresrate von 0,1 Prozent. Vorläufig war eine Zunahme von 0,6 Prozent gemeldet worden. Volkswirte hatten hier einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet. In den ersten drei Monaten des Jahres war noch ein Anstieg von 11,6 Prozent verzeichnet worden.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 15:56:46
      Beitrag Nr. 12.333 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Erwartungen sollten übertroffen werden - Berenberg Bank rät zum Kauf ! - Aktienanalyse

      Hamburg (www.aktiencheck.de)
      - Allianz-Aktienanalyse von Aktienanalyst Peter Eliot von der Berenberg Bank:

      Peter Eliot, Aktienanalyst der Berenberg Bank, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Kauf der Aktie des Versicherungsgiganten Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF).

      Investoren hätten 2014 insbesondere das Vermögensverwaltungsgeschäft und die zukünftige Dividendenpolitik von Allianz debattiert. Der Analyst habe sich in beiden Punkten optimistischer als der Markt gezeigt und erwarte, dass der Versicherer die Erwartungen nach wie vor übertreffen sollte. Die Ertragsstärke des Versicherungsgeschäfts halte er auch für unterschätzt.
      Das Wertpapier sei einer seiner "Key Buys".

      Der Aktienanalyst der Berenberg Bank, Peter Eliot, hat die "buy"-Einstufung für die Allianz-Aktie bestätigt. Das Kursziel werde weiterhin bei 153,00 Euro gesehen.
      (Analyse vom 03.09.2014)





      Bernstein belässt Allianz auf 'Market-Perform' - Ziel 130 Euro

      Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Allianz auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Die Prämienentwicklung bei den Rückversicherern sowie den großen Schadens- und Unfallversicherungen habe sich in den vergangenen Wochen weiter abgeschwächt, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies sei kein Umfeld für Wachstum, vielmehr gehe es jetzt um eine strikte Margenkontrolle.



      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:12:36
      Beitrag Nr. 12.334 ()


      Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor notiert im August bei 59,6 .
      Erwartet wurde ein Wert von 57,3 nach 58,7 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:13:55
      Beitrag Nr. 12.335 ()
      Dänemark:

      Die Zentralbank senkt den Einlagensatz von 0,05% auf -0,05%
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:19:17
      Beitrag Nr. 12.336 ()
      Deutschland:

      Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat seine BIP-Prognosen für 2014 auf +1,6% (bisher +2,2%) und für 2015 auf +2,0% (bisher +2,5%) gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:23:06
      Beitrag Nr. 12.337 ()







      Der Dow Jones markiert ein neues Rekordhoch - Der S&P 500 markiert ein neues Rekordhoch
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:23:58
      Beitrag Nr. 12.338 ()




      Avatar
      schrieb am 04.09.14 16:44:07
      Beitrag Nr. 12.339 ()
      US-Dienstleistungssektor ist im August unerwartet gewachsen

      Die Geschäfte der US-Dienstleister sind im August weiter gewachsen. Der Index der Geschäftsaktivität markierte einen neuen Höchststand seit seiner Einführung im Januar 2008. Auch die Geschäfte der US-Industrie hatten im vergangen Monat unerwartet weiter zugelegt.

      Der Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor der USA stieg auf 59,6 Punkte, wie das ISM mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 57,5 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 58,7 gelegen hatte. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.

      Wie das ISM weiter berichtete, erhöhte sich der Subindex für die Produktionsaktivität auf 65,0 von 62,4 im Vormonat, während jener für die Auftragseingänge auf 63,8 von 64,9 sank.

      Der Subindex für die Beschäftigung stieg auf 57,1 von 56,0 der Index für die Lieferfristen wurde auf 52,5 nach 51,5 im Vormonat beziffert. Der Sammelindex ist der Mittelwert dieser vier Diffusionsindizes. Der Index für die Preise sank auf 57,7 von 60,9 im Vormonat.

      Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf eine Zunahme der entsprechenden Komponente hin, ein Niveau unterhalb dieser Marke signalisiert einen Rückgang.

      Avatar
      schrieb am 04.09.14 17:07:25
      Beitrag Nr. 12.340 ()
      - IWF-Chefin Christine Lagarde

      Der IWF begrüßt die heutigen Beschlüsse der EZB

      Die Schritte der EZB werden dazu beitragen, den Risiken der schwachen Inflation entgegenzuwirken
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 17:53:04
      Beitrag Nr. 12.341 ()
      Hans-Werner Sinn

      Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat den Kurs die EZB kritisiert, die heutige Zinssenkung sei wirkungslos. Demnach hatte die EZB den Leitzins zu früh zu weit gesenkt und stecke nun in einer "Liquiditätsfalle".

      Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn lehnt die Anleihenkäufe der EZB ab: Damit würde die EZB das Investitionsrisiko der Anleger übernehmen, wozu sie nicht befugt ist, weil es sich dabei um eine fiskalische und keine geldpolitische Maßnahme handelt."
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 18:50:56
      Beitrag Nr. 12.342 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Santacruz Silver Mining Ltd. ändert San-Felipe-Abkommen

      Vancouver (British Columbia). Santacruz Silver Mining Ltd. (TSX-V: SCZ) (Santacruz oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass sein Tochterunternehmen, Impulsora Minera Santacruz S.A. de C.V. (Impulsora), die Bedingungen seines Abkommens mit Minera Hochschild Mexico S.A. de C.V. (MHM oder Hochschild) hinsichtlich des Erwerbs einer 100-Prozent-Beteiligung am Projekt San Felipe sowie am angrenzenden Konzessionsgebiet El Gachi in der Nähe von Hermosillo im mexikanischen Bundesstaat Sonora erfolgreich neu ausverhandelt hat.

      Die Bedingungen des ursprünglichen Abkommens mit MHM vom 3. August 2011, einschließlich der Änderungen (siehe Pressemitteilungen des Unternehmens vom 9. Oktober 2012 und vom 14. August 2013), beinhalten eine Zahlung von 5.000.000 US$ vor oder am 31. Oktober 2014 und eine weitere Zahlungen in Höhe von 16.000.000 US$ bis spätestens 31. Oktober 2015, um die Konzessionsgebiete San Felipe und El Gachi sowie das dazugehörige Bergbau-Equipment, die Gebäude, das Land, die Wasserrechte und die wichtigsten Aktiva zu erwerben.

      Gemäß den Bedingungen dieses kürzlich geänderten Abkommens (das geänderte Abkommen) kann Impulsora 100 Prozent des Projektes San Felipe und des Konzessionsgebiets El Gachi, einschließlich aller Aktiva in Zusammenhang mit dem Konzessionsgebiet, erwerben, indem es folgende Zahlungen leistet:

      a. 2.000.000 US$ bis 1. Dezember 2014
      b. 5.000.000 US$ bis 1. Dezember 2015
      c. 14.000.000 US$ bis 15. Dezember 2016

      Gemäß dem geänderten Abkommen ist MHM im Fall, dass das Unternehmen im Jahr 2015 ein Eigenkapitalangebot seiner Wertpapiere durchführt, berechtigt, 30 Prozent der Nettoeinnahmen aus dem Angebot (höchstens 4.000.000 US$) sowie die oben genannten 5.000.000 US$ zu erhalten. Jedwede an MHM bezahlten Gelder über 5.000.000 US$ würden gegen den Restbetrag der Zahlung im Dezember 2016 aufgerechnet werden.

      President Arturo Préstamo sagte: Die Bedingungen des geänderten Abkommens mit Hochschild werden dem Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität bei seiner Weiterentwicklung ermöglichen. Angesichts des bevorstehenden Eintreffens der PEA für das Projekt San Felipe und der kontinuierlichen Verbesserungen der Betriebe bei der Mine Rosario legt das Unternehmen die erforderliche Grundlage, um sich als mittelständischer Silberproduzent zu etablieren. Die Geschäftsbeziehung zu Hochschild ist für unser Unternehmen äußerst vorteilhaft, und wir wissen ihren Willen zu einer Zusammenarbeit bei der Umsetzung unseres Geschäftsplans sehr zu schätzen.



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      schrieb am 04.09.14 19:33:49
      Beitrag Nr. 12.343 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV






      Endeavour Mining Price Target Raised to C$2.00 (EDV)

      Investment analysts at CIBC raised their price objective on shares of Endeavour Mining (TSE:EDV) from C$1.30 to C$2.00 in a note issued to investors on Wednesday. CIBC’s target price would indicate a potential upside of 129.89% from the company’s current price.

      Shares of Endeavour Mining (TSE:EDV) opened at 0.87 on Wednesday. Endeavour Mining has a 52-week low of $0.44 and a 52-week high of $1.02. The stock’s 50-day moving average is $0.91 and its 200-day moving average is $0.84. The company’s market cap is $359.4 million.

      Separately, analysts at Haywood Securities initiated coverage on shares of Endeavour Mining in a research note on Thursday, August 21st. They set a “buy” rating and a C$1.25 price target on the stock. One analyst has rated the stock with a hold rating and four have issued a buy rating to the company’s stock. Endeavour Mining presently has an average rating of “Buy” and an average target price of C$1.31



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      schrieb am 04.09.14 20:18:14
      Beitrag Nr. 12.344 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      China Solar: Trina Solar und JinkoSolar ziehen an

      (shareribs.com) New York 04.09.14
      - Die Aktien der chinesischen Solarproduzenten zeigen sich gestern im US-Handel uneinheitlich. Canadian Solar verzeichnete Gewinnmitnahmen, dagegen konnten Trina Solar und JinkoSolar deutlich zulegen.

      Der Ausbau der Projektsparte beim chinesischen Solarproduzenten Trina Solar wird von den Investoren positiv aufgenommen. Das Unternehmen setzt mit dem Einstieg bei Yunnan New Energy auf eine Fortsetzung des hohen Zubaus in China. Trina Solar hat sich in China stark im Projektgeschäft engagiert, rund drei Viertel der Sparte des Unternehmens sind in China tätigt. Zudem ist der Kraftwerksbau in China wesentlich wichtiger als der Aufbau dezentraler Anlagen. Im ersten Halbjahr lag der Zubau bei Solarkraftwerken bei 2,3 GW, während nur rund 1,0 GW dezentrale Anlagen zugebaut wurden.

      JinkoSolar teilte jüngst mit, dass man eine 100 MW-Anlage in der Provinz in der Provinz Jiangxi errichten werde. Die Kosten dafür werden soll auf 130 Mio. USD belaufen. JinkoSolar setzt damit seine starke Entwicklung der vergangenen Monate fort. Das Unternehmen hat sich kürzlich eine umfangreiche Kreditlinie gesichert und plant den Bau von Solarprojekten im Umfang von 500 in der Provinz Zjejiang.





      Solarbranche wächst rasant

      Während bei SMA Solar kein Ende der Krise in Sicht ist boomt die Solarindustrie. Zumal der Preisverfall bei Panelen die Nachfrage weiterhin kräftig ankurbelt. So sind die Panel-Preise mit einer Leistung von einem Watt zuletzt auf 0,76 Dollar gefallen. Das war das niedrigste Niveau seit 2010. Laut den Schätzungen von Bloomberg könnte die Branche in diesem Jahr Panele und Module mit einer Leistung von bis zu 52 Gigawatt absetzen. Das wäre ein Anstieg um bis zu 30 Prozent. 2015 sollen es 61 Gigawatt werden.

      Das wäre ein Vielfaches gegenüber dem 2009er-Wert von 7,3 Gigawatt. „Das Überangebot bei Solarzellen und Modulen wird deutlich geringer“, sagte Stefan de Haan, Analyst bei der Researchfirma IHS. „Es gibt keine massiven Überkapazitäten mehr.“ Er schätzt die weltweiten Kapazitäten in der Branche auf rund 59 Gigawatt. Etliche Experten sprechen bereits von einem drohenden Nachfrageüberhang. Das wäre der erste seit 2006. Mit einem Preisanstieg rechnen die Profis allerdings nicht, weil die Produktionskosten der Solarfirmen weiter sinken und sie selbst bei stabilen Preisen ihre Gewinne erhöhen könnten.








      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS




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      schrieb am 04.09.14 22:38:42
      Beitrag Nr. 12.345 ()
      Dow wenig verändert nach Rekordhoch

      Die unerwarteten Schritte der Europäischen Zentralbank zur Ankurbelung der Wirtschaft haben die Wall Street am Donnerstag nur zeitweise beflügelt. Erfreuliche Konjunkturdaten aus den USA konnten ebenfalls nicht nachhaltig stützen. Nachdem der US-Leitindex Dow Jones Industrial und der marktbreite S&P 500 neue Rekordhöchststände erreicht hatten, bröckelten die Gewinne ab und die Indizes drehten leicht in die Verlustzone.

      Der weltweit bekannteste Index Dow ging schließlich nahezu unverändert mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 17 069,58 Punkten aus dem Tag. Im frühen Handel hatte er bei rund 17 161 Punkten den höchsten Stand in seiner 118-jährigen Geschichte erreicht. Der S&P-500-Index, der zeitweise über 2011 Punkte gestiegen war, beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,15 Prozent auf 1997,65 Punkten. Der Nasdaq 100 sank um 0,12 Prozent auf 4066,13 Punkte.

      Zur Bekämpfung von Wachstumsschwäche und Niedriginflation griff die EZB tief in ihre Instrumentenkiste. Die Währungshüter der Eurozone senkten die Leitzinsen auf Rekordtiefs und wollen von Oktober an mit Krediten besicherte Wertpapiere (ABS) und "gedeckte Anleihen" (Covered Bonds) erwerben.

      In den Vereinigten Staaten zeigten aktuelle Daten erneut, dass die Konjunktur an Schwung gewinnt: Der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor war im August auf den höchsten Stand seit Oktober 2005 gestiegen. Die wöchentlichen Jobdaten wiesen zudem auf eine sich fortsetzende Erholung des Arbeitsmarktes, auch wenn sie nicht ganz so stark wie erwartet ausgefallen waren. Mit Spannung wird nun auf den an diesem Freitag anstehenden monatlichen Arbeitsmarktbericht gewartet.

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      schrieb am 05.09.14 11:13:51
      Beitrag Nr. 12.346 ()

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      Norwegen: Industrieproduktion im Juli -0,1%. Erwartet wurden -0,4% nach +1,7% im Vormonat (m/m).
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      Großbritannien: Die Inflationserwartungen der Verbraucher für die kommenden 12 Monate sind im August auf 2,8% gestiegen von 2,6% im Vormonat.
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      USA: Standard Chartered erhöht BIP-Prognose für 2014 von +1,4% auf +2,1%.
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      Schweden: Haushaltssaldo im August SKr11,7 Mrd nach -SKr3,8 Mrd im Vormonat.

      Schweden: Industrieproduktion im Juli -1,1%. Erwartet wurden +2,3% nach +1,0% im Vormonat (m/m).
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      Schweiz: Industrieproduktion im zweiten Quartal +3,1%. Erwartet wurden +1,5% nach +0,5% im Vormonat (y/y).

      Schweiz: Devisenreserven steigen im August auf CHF453,8 Mrd. Erwartet wurden CHF455,8 Mrd nach CHF453,4 Mrd im Vormonat.
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      Frankreich: Verbrauchervertrauen im September bei 86 Punkten. Erwartet wurden 85 Punkte nach 86 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Finnland: BIP im zweiten Quartal +0,2%. Erwartet wurden 0,0% nach -0,4% im Vorquartal (q/q).
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      Taiwan: Verbraucherpreise im August +2,07%. Erwartet wurden +1,85% (y/y).
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      Philippinen: Verbraucherpreise im August +4,9%. Erwartet wurden +4,8% (y/y).
      ----------------------------
      Japan: Währungsreserven steigen im August um $1,98 Mrd gegenüber dem Vormonat auf $1,278 Bio.

      Japan: Index der Frühindikatoren steigt im Juli auf 106,5%. Erwartet wurden 107,2% nach 105,9% im Vormonat.
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      Australien: AIG Bausektor-Index steigt im August auf 55,0 Punkte von 52,6 Punkten im Vormonat.
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      schrieb am 05.09.14 11:19:40
      Beitrag Nr. 12.347 ()
      Deutsche Industrie startet besser als erwartet ins 3. Quartal

      Die deutsche Industrie ist besser als erwartet ins dritte Quartal gestartet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stieg die Erzeugung im produzierenden Sektor gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatte einen Zuwachs von nur 0,5 Prozent prognostiziert. Im Juni hatte sich die Produktion nach revidierten Angaben um 0,4 Prozent erhöht. Vorläufig war ein Plus von 0,3 Prozent genannt worden.

      Die Industrieproduktion legte im Juli um 2,6 Prozent zu und erreichte das höchste Niveau seit Januar 2008. Die Bauproduktion erhöhte sich um 1,7 Prozent. Die Erzeugung von Investitionsgütern stieg um 5,0 Prozent - darunter die von Pkw um 11,8 Prozent -, während die Produktion von Vorleistungs- und Konsumgütern um 0,8 und 0,1 Prozent zunahm. Die Energieerzeugung sank dagegen um 3,7 Prozent.

      Das Bundeswirtschaftsministerium wies darauf hin, dass die Produktion im Juli höher als im Durchschnitt des ersten und zweiten Quartals gewesen sei, was allerdings auch an der späten Lage der Sommerferien gelegen habe. Insgesamt bestärkten die Daten aber die Einschätzung, dass sich "die positive Grundtendenz im produzierenden Gewerbe fortsetzt, soweit es die geopolitischen Entwicklungen zulassen".

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      schrieb am 05.09.14 11:22:59
      Beitrag Nr. 12.348 ()
      Ungarische Wirtschaft wächst um 3,9 Prozent

      Die ungarische Wirtschaft ist im zweiten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit acht Jahren. Zudem wurde der Vorquartalswert von plus 3,5 Prozent auf plus 3,7 Prozent nach oben revidiert, wie die ungarische Statistikbehörde weiter mitteilte. Damit weist Ungarn Wirtschaftsminister Mihaly Varga zufolge das höchste Wirtschaftswachstum in der gesamten Europäischen Union auf. Das Wachstum stehe nun auf einer breiteren Basis, da neben der Industrie, dem Bausektor und der Landwirtschaft auch die Investitionen deutlich zugelegt hätten, so Varga weiter.

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      schrieb am 05.09.14 11:26:04
      Beitrag Nr. 12.349 ()
      Inflation in Russland steigt weiter

      Die Inflation in Russland ist im August weiter gestiegen. Auf Monatssicht legten die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent zu. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ergibt sich eine Teuerung um 7,6 Prozent, nach 7,5 Prozent im Juli. Damit entfernt sich die Inflationsrate weiter von dem Inflationsziel der russischen Notenbank für dieses Jahr von 5,0 Prozent. Zu erwarten steht, dass sie dieses angesichts der starken Rubel-Abwertung und der Verteuerung von Lebensmitteln infolge des Einfuhrverbots aus der Europäischen Union nicht mehr erreichen kann, was eine weitere Straffung der Geldpolitik zur Folge haben könnte.

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      schrieb am 05.09.14 11:30:32
      Beitrag Nr. 12.350 ()






      Fünfter Wochengewinn in Folge

      Tokio (BoerseGo.de)
      Nickel befindet sich aktuell auf dem besten Wege, den fünften Wochengewinn in Folge aufzuweisen. Dabei hat das Industriemetall zuletzt massiv von aufgekommenen Angebotssorgen am Markt profitiert, nachdem die Philippinen angekündigt haben, ebenfalls ein Exportverbot für unverarbeitete Erze einführen wollen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      „Nickel hat angesichts der durch die Philippinen ausgelösten Nachfragesorgen in dieser Woche die beste Performance aufgewiesen“, zitiert Bloomberg Kazuhiko Saito, Analyst bei Fujitomi, einem Rohstoffbroker in Tokio.

      Im Januar hatte bereits Indonesien ein Erzexportverbot eingeführt, was Nickel seit Jahresbeginn einen Gewinn von rund 40 Prozent beschert hat.



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      schrieb am 05.09.14 11:56:15
      Beitrag Nr. 12.351 ()
      Wachstum in der Eurozone kommt zum Erliegen

      Die gesunkene Wirtschaftsleistung in Deutschland und Italien hat im zweiten Quartal in der Eurozone insgesamt zu einer Stagnation geführt. Wie die europäische Statistikbehörde in einer zweiten Meldung berichtete, verharrte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf dem Niveau des Vorquartals. Binnen Jahresfrist lag das BIP um 0,7 Prozent höher. Die Statistiker bestätigten damit - wie von Volkswirten erwartet - ihre Schnellschätzung vom 14. August.

      Etwas besser sah die Lage in der gesamten Europäischen Union aus. Hier kletterte das BIP gegenüber dem Vorquartal um 0,2 nach 0,3 Prozent in den ersten drei Monaten und um 1,2 nach 1,4 Prozent im Jahresvergleich.

      Wegen der beharrlichen Wachstumsschwäche im Euroraum hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik in dieser Woche abermals gelockert. Der schon extrem niedrige Leitzins wurde gesenkt und ein Programm zum Kauf von Kreditpaketen aufgelegt, um das Wachstum anzuschieben. Auch über den breit angelegten Kauf von Staatsanleihen denken die EZB-Ratsmitglieder nach.

      Für die beiden Schwergewichte Deutschland und Italien wurde ein BIP-Rückgang im zweiten Quartal um jeweils 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal bestätigt. Zudem stagnierte die Wirtschaftsleistung in Frankreich, dem dritten Schwergewicht, auch nach den Daten der zweiten Statistikermeldung. Im Kontrast dazu läuft die Wirtschaft in Spanien viel besser, das BIP wuchs um 0,6 Prozent.

      Im zweiten Quartal stiegen die Konsumausgaben der privaten Haushalte im Euroraum um 0,3 Prozent, während die Bruttoanlageinvestitionen um 0,3 Prozent zurückgingen. Die Ausfuhren stiegen um 0,5 Prozent, die Einfuhren um 0,3 Prozent.

      Die Konsumausgaben der privaten Haushalte lieferten einen Wachstumsbeitrag von 0,2 Prozentpunkten, während die Bruttoanlageinvestitionen das Wachstum um 0,1 Punkte bremsten. Der Außenhandel steigerte das Wachstum um 0,1 Punkte, der Beitrag der Vorratsänderung schmälerte es um 0,2 Punkte.

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      schrieb am 05.09.14 12:00:32
      Beitrag Nr. 12.352 ()
      Starkes Wachstum im zweiten Quartal

      Sydney (BoerseGo.de)
      - Die australische Wirtschaft ist im zweiten Quartal stärker als erwartet gewachsen. Nach Angaben der Regierung erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt zwischen April und Juni um 0,5 Prozent zum Vorquartal, während Ökonomen im Konsens einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet hatten. Trotz der Verlangsamung gegenüber dem Wachstum im ersten Quartal mit 1,1 Prozent blieb die Steigerung der Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich bei 3,1 Prozent stark (gesunken von 3,4 %).

      Das Wachstum im zweiten Quartal wurde substanziell von der negativen Handelsbilanz geschmälert (um 0,9 Prozentpunkte). Letzteres entstand aus den steigenden Importen. Das Konsumwachstum blieb bei 0,5 Prozent. Was die Gesamtinvestitionen (+0,3 %) angeht, glich eine sehr dynamische Bauaktivität einen weiteren Rückgang der Bergbauinvestitionen vollständig aus.

      Da das Wachstum zunehmend von Rohstoffexporten abhängig ist, kritisieren Experten, dass die robusten Wachstumszahlen ein zu freundliches Bild der australischen Wirtschaft zeichnen würden. Aufgrund der rückläufigen Rohstoffpreise dürfte sich die positive Auswirkung von Rohstoffexporten auf andere Wirtschaftsbereiche aber in Grenzen halten.

      Erwartungsgemäß sind die australischen Einzelhandelsumsätze im Juli ausgefallen, wie neueste Daten des Statistikamts zeigen. Die Erlöse stiegen um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach einem Plus von 0,6 Prozent im Vormonat Juni. Im gesamten zweiten Quartal waren die Umsätze aber schwach ausgefallen.

      Darüber hinaus ist das Handelsdefizit (Waren und Dienstleistungen) im Juli von 1,36 Milliarden Australischen Dollar kleiner ausgefallen als im Juni, als der Fehlbetrag bei 1,56 Milliarden Dollar lag. Die Zahlen gab das Wirtschaftsministerium heraus. Die Exporte stiegen den Angaben zufolge im Berichtsmonat Juni um 1,0 Prozent zum Vormonat, getrieben vom sprunghaften Anstieg der Rohstoffexporte bei Eisenerz und Gold.

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      schrieb am 05.09.14 13:09:54
      Beitrag Nr. 12.353 ()
      Schwacher Zubau in China

      (shareribs.com) New York
      05.09.2014 - Die Aktien der chinesischen Solarproduzenten zeigten sich gestern überwiegend fester. Die Analysten von IHS teilten mit, dass China beim Zubau von PV-Anlagen hinter den eigenen Planungen zurückliegt.

      Die Analysten von IHS teilten mit, dass der Solarzubau in China in diesem Jahr deutlich hinter den bisherigen Planungen der chinesischen Regierung zurückliegt. So soll der Zubau in China im ersten Halbjahr 2014 bei lediglich 3,0 GW gelegen haben. Im Bau befinden sich per Ende August Projekte und Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3,7 GW, so dass bis Ende des Jahres noch Anlagen mit einer Gesamtleistung von 6,0 GW zugebaut werden müssten, um die Planungen der Regierung, die insgesamt 13 GW zugebaut sehen will, zu erreichen.

      Insgesamt soll die Projektpipeline in China bei 26 GW. Im globalen Kontext sollen die Planungen bei 132 GW liegen, wie IHS mitteilte, wovon rund die Hälfte auf China und die USA entfallen. Aber auch in Großbritannien geht der Zubau dank der Subventionen zügig voran. Diese Subventionen laufen aber im April 2015 aus, so dass die Installationen zügig voran gehen müssen. Der Umfang der geplanten Projekte beträgt laut IHS 7,2 GW, wobei zwischen drittem Quartal 2014 und Ende des ersten Quartals 2015 nur ein Zubau von 4,0 GW zu realisieren sein soll. Dennoch könnten die Solarinstallationen in Großbritannien in nur neun Monaten verdoppelt werden.

      Ein stark wachsender Markt ist auch in Chile zu verorten. Die Projektpipeline dort liegt bei 9,0 GW, Ende 2013 waren aber erst 100 MW installiert, 600 MW befinden sich derzeit im Bau. Weltweit, so die IHS, befinden sich Anlagen mit einer Gesamtleistung von 10 GW im Bau.

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      schrieb am 05.09.14 14:28:13
      Beitrag Nr. 12.354 ()
      EZB übertrifft Markterwartungen

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Die EZB hat die Erwartungen des Marktes in diesem Monat erneut übertroffen. Denn sie hat zum einen deutlich gemacht, dass sie an ihrem Inflationsziel festhält. Zum anderen hat sie hervorgehoben, dass die Marktteilnehmer nach so vielen Monaten mit niedrigen Inflationsraten die Hoffnung verlieren könnten. Dass die Inflationserwartungen kürzlich gefallen sind, hat die EZB zu einer Zinssenkung und einem starken Bekenntnis zu ABS-Käufen bewogen, wie Martin Harvey, Anleihen-Portfoliomanager bei Threadneedle Investments, in einem aktuellen Kommentar zum gestrigen EZB-Entscheid schreibt.

      Im Zusammenspiel mit dem TLTRO-Programm könnten diese Maßnahmen die Bilanz der EZB um bis zu eine Billion Euro aufblähen. Ein so großes Programm zum Aufkauf von Vermögenswerten werfe gewiss Fragen hinsichtlich der damit verbundenen technischen Schwierigkeiten auf. Dies erkläre, weshalb die EZB den Umfang des Programms nicht genauer beziffere. Nichtsdestotrotz sollte ihr allgemeines Bekenntnis genügen, um das Vertrauen des Marktes in sie und ihre Fähigkeit, ihrem Mandat gerecht zu werden, zu stärken, heißt es weiter.

      „Das ABS-Programm wird eine Phase der ultralockeren Geldpolitik einläuten, wenn auch ohne die dabei üblicheren Staatsanleihenkäufe. Solche politischen Mittel sind immer mit organisatorischen Hürden verbunden. Dennoch behält die EZB sie für den Fall, dass die Konjunktur sich weiter verschlechtern sollte, in der Hinterhand. Vorerst sollte diese Form der Geldpolitik risikoreicheren Vermögenswerten weiteren Auftrieb geben. Zudem dürfte sie dafür sorgen, dass die Jagd auf Rendite am Anleihenmarkt anhält – wenigstens so lange, bis sich zeigt, wie schnell die Bilanzverlängerung der EZB von statten geht“, so Harvey.

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      schrieb am 05.09.14 14:39:28
      Beitrag Nr. 12.355 ()


      Neugeschaffene Stellen ex Agrar August bei 134.000. Erwartet wurden 222.000 nach 209.000 zuvor.

      Arbeitslosenquote August bei 6,1%. Erwartet wurden 6,1% nach 6,2% zuvor

      Durchschnittliche Stundenlöhne im August bei 0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,0% zuvor. m/m
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      schrieb am 05.09.14 14:43:52
      Beitrag Nr. 12.356 ()
      Kanada

      Arbeitslosenquote August 7,0%. Erwartet wurden 7,0%, nach 7,00% zuvor.

      Arbeitsproduktivität Q2 +1,8%. Erwartet wurden +1,6% nach -0,1% im Vorquartal. q/q

      Erwerbstätigenzahl August -11.000. Erwartet wurde ein Anstieg um 10.300 nach 41.700 zuvor. m/m
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      schrieb am 05.09.14 14:46:02
      Beitrag Nr. 12.357 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      DAX klettert nach US-Daten auf neues Tageshoch bei 9.770 Punkten.
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      schrieb am 05.09.14 15:29:03
      Beitrag Nr. 12.358 ()
      Arbeitsmarktdaten zerstreuen Zinsspekulationen

      Nun sind sie endlich raus, die mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten für August. Und sie dürften die Gemüter jener beruhigen, die sich vor einer baldigen Zinswende in den USA gefürchtet haben. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes verringern ihre Verluste und zeigen sich kaum verändert.

      Im vergangenen Monat wurden außerhalb der Landwirtschaft nur 142.000 Stellen geschaffen. Volkswirte hatten mit weit mehr, nämlich 225.000 neuen Jobs, gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank wie erwarte leicht auf 6,1 Prozent. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich um 0,06 Dollar auf 24,53 Dollar.

      "Die Leitzinserhöhungsspekulation wird nun zumindest nicht vorgezogen", kommentiert ein Händler die Daten. Bisher gehen die meisten Banken von einer ersten US-Zinsanhebung erst für das zweite Halbjahr 2015 aus.

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      schrieb am 05.09.14 15:41:44
      Beitrag Nr. 12.359 ()
      Globale Märkte trotzen geopolitischen Entwicklungen

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Die jüngste Verschärfung geopolitischer Spannungen – unter anderem die Verschlechterung der Beziehungen westlicher Länder zu Russland, Konflikte zwischen China und Japan, Unruhen in Libyen und im Irak sowie der anhaltende Bürgerkrieg in Syrien – zeigen bislang erstaunlich verhaltene Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte. Aufgrund der allgemein gelassenen Reaktion der Anleger auf die aktuellen Ereignisse konnten die Schwellenmärkte im Juli die in den Vormonaten 2014 verzeichnete Schwäche zum Teil weiter ausgleichen. Die Credit-Default-Spreads nahmen erneut ab, wie der aktuellen „Global Economic Perspective“ der Franklin Templeton Fixed Income Gruppe heißt.

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      schrieb am 05.09.14 16:33:11
      Beitrag Nr. 12.360 ()



      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO






      LARGO MAKES FIRST SHIPMENT OF VANADIUM PENTOXIDE

      Largo Resources Ltd. has made its first shipment of vanadium pentoxide from its Maracas Menchen mine located in Bahia state, Brazil. The first shipment of vanadium pentoxide was made at the project's gate on Sept. 2, 2014. Production rates are stabilizing between eight and 12 tonnes of material per day, which represents approximately 40 per cent of the project's phase 1 target capacity and is in line with the company's expected production for this stage of the ramp-up.

      Production commenced at the project on Aug. 2, 2014. Production volumes are expected to continue to steadily increase over the coming months with the goal of reaching the project's phase 1 nameplate capacity of 9,600 tonnes per annum by or before 12 months of operations.

      Mark Brennan, president and chief executive officer, commented: "We are extremely pleased to have now commenced commercial shipments of material after having encountered and addressed a number of technical issues commonly associated with early start-up phases at mining facilities. This is certainly a major step in the ramp-up process, and we look forward to realizing cash flow from operations in the near term."

      He continued: "We are satisfied with the progress we have made and are encouraged that our production run rate is now expected to increase steadily. We continue to be confident that we will continue to ramp up efficiently in order to meet or exceed our production target for the next 12 months."



      Avatar
      schrieb am 05.09.14 18:50:01
      Beitrag Nr. 12.361 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL




      Avatar
      schrieb am 05.09.14 22:10:19
      Beitrag Nr. 12.362 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      JinkoSolar Elevates Financial Controller Haiyun Cao To CFO

      BEIJING (dpa-AFX)
      - JinkoSolar Holding Co., Ltd. (JKS), a leader in the PV industry, Friday announced that Haiyun (Charlie) Cao, the company's current Financial Controller, has been promoted to Chief Financial Officer.

      Longgen Zhang will serve as a financial advisor to the company and will continue to serve as a member of the Board of Directors. Both appointments will be effective on September 5.

      Cao has served as JinkoSolar's Financial Controller since February 2012. Prior to joining the company, he worked at PricewaterhouseCoopers from 2002 to 2012 where he served as a senior audit manager.



      Avatar
      schrieb am 05.09.14 22:19:28
      Beitrag Nr. 12.363 ()
      JinkoSolar könnte nach oben durchstarten !

      Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Fans der Solarbranche konnten schon langsam wieder aufatmen und so sind einige wichtige Unternehmen wie etwa First Solar oder auch Canadian Solar wieder zum Leben erwacht. JinkoSolar hinkt zwar noch ein wenig hinterher, doch so gut wir jetzt, sah das Chartbild schon lange nicht mehr aus. Die Kurse bewegen sich seit April eher seitlich und bei 31 hat sich ein hartnäckiger Widerstand aufgebaut. Aktuell befinden wir uns gerade auf den Weg dorthin und die Bullen sind gerade dabei erneut diese Marke zu testen. Ein Ausbruch wäre der Beginn eines neuen Aufwärtstrends und so könnte es hier in den kommenden Tagen recht spannend werden.

      Expertenmeinung: Was uns noch dazu sehr gut gefällt ist die Tatsache, dass sich die Bullen nun eine kleine Verschnaufpause nach den doch recht starken Anstiegen der letzten Wochen gönnen. Dies ist wichtig, um genügend Kraft und Energie für einen möglichen Breakout über den Widerstand zu tanken. Noch ist es jedoch nicht soweit, doch das Bild wird von Tag zu Tag immer besser. Wir gehen aktuell davon aus, dass wir die Hürde knacken und somit bald auf einen neuen Aufwärtstrend blicken können.



      Aussicht: „BULLISCH“
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 22:24:45
      Beitrag Nr. 12.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.709.423 von Hans60 am 05.09.14 22:19:28Trendanalyse ist vom 01.09.2014, die Jungs hatten Recht
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 22:32:58
      Beitrag Nr. 12.365 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO




      Avatar
      schrieb am 05.09.14 22:53:58
      Beitrag Nr. 12.366 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Commerzbank belässt Allianz SE auf 'Buy' - Ziel 154 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE nach Medienberichten über ein Übernahmeinteresse auf "Buy" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Der kolportierte Preis für das Deutschland- und Italiengeschäft des Versicherers Direct Line sei unattraktiv, da deren kombinierte Schadensquoten zuletzt bei über 100 Prozent und damit über dem Marktdurchschnitt gelegen habe, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Die Beteiligungen würden in strategischer Hinsicht besser zu dem Konkurrenten Axa passen, der in Medienberichten ebenfalls als Kaufinteressent genannt wurde.





      Starke Dividendenrendite! Kursziel bei 150 Euro - Aktienanalyse

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Allianz-Aktienanalyse von Maximilian Völkl vom Online-Anlegermagazin "Der Aktionär":

      Maximilian Völkl von "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) unter die Lupe.

      Der Versicherungsgigant befinde sich auf einem guten Weg. Der DAX-Titel notiere unmittelbar unterhalb des Mehrjahreshochs bei 134,40 Euro. Das Ende der Fahnenstange müsse hier allerdings noch lange nicht erreicht sein.

      Ein neues Mehrjahreshoch würde ein glasklares Kaufsignal liefern. Vielversprechend sei zudem, dass sich die Allianz nach anderen lukrativen Geschäftsbereichen umsehe. Ohnehin sei der Versicherer operativ gut aufgestellt und punkte außerdem mit einer starken Dividendenrendite von knapp 5 Prozent.

      Maximilian Völkl von "Der Aktionär" sieht das Kursziel für die Allianz-Aktie weiterhin bei 150 Euro. (Analyse vom 05.09.2014)





      Deutsche Bank belässt Allianz auf 'Hold' - Ziel 140 Euro

      Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Allianz auf "Hold" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Die Aussicht auf niedrigere Leitzinsen für einen längeren Zeitraum habe höchstens moderate Auswirkungen auf die Ergebnisse deutscher Lebensversicherer und überschaubare Risiken für die Aktionäre, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Allianz sei hier auch wegen ihrer relativ niedrigen Garantieverzinsung am besten aufgestellt.



      Avatar
      schrieb am 05.09.14 23:04:40
      Beitrag Nr. 12.367 ()
      Schwacher US-Arbeitsmarkt belastet Wall Street nur kurz

      Nur kurz hat der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht zum Wochenausklang die Anleger an der Wall Street verschreckt. Dieser blieb mit einem Plus von 142.000 neuen Stellen deutlich unter der Prognose einer Zunahme um 225.000.

      Der Bericht wurde von den Analysten unterschiedlich interpretiert. Die zuletzt gesehene Erholung am US-Arbeitsmarkt habe die Hoffnung auf steigende Unternehmensgewinne und in der Folge höhere Aktienkurse genährt. Diese Hoffnung habe einen kleinen Dämpfer erhalten, hieß es zum einen.

      Andererseits dürfte der Bericht die Gemüter jener Investoren beruhigen, die sich vor einer baldigen Zinswende in den USA gefürchtet haben. "Die Spekulation um bald höhere Leitzinsen wird zumindest nicht vorgezogen", kommentierte ein weiterer Händler die Daten. Bisher gehen die meisten Banken von einer ersten Zinsanhebung der Fed für Mitte 2015 aus.

      Avatar
      schrieb am 05.09.14 23:15:30
      Beitrag Nr. 12.368 ()
      Vergessen Sie den Kredit, wir leihen Ihnen Gold

      China versucht die Kreditvergabe seiner Banken zu bremsen – aus Angst vor faulen Krediten. Doch die Banken wissen sich zu helfen: Sie leihen ihren Kunden Gold anstatt Geld. Unternehmen nehmen das Angebot gerne an.

      FrankfurtBei Chinas vier größten Banken ist der Wert der Edelmetallbestände in den letzten zwölf Monaten um mehr als die Hälfte gestiegen. Die Banken weiten die Gold- Leihe an Kunden aus, da strengere staatliche Regeln die klassische Kreditvergabe beschränken.

      Avatar
      schrieb am 06.09.14 21:11:12
      Beitrag Nr. 12.369 ()
      Griechenland

      Griechenland rechnet mit Wirtschaftswachstum. "Wir hoffen, dass wir im 3. Quartal die erste Phase eines leichten Wachstums sehen", so Finanzminister Ginas Hardouvelis.
      Avatar
      schrieb am 06.09.14 21:11:51
      Beitrag Nr. 12.370 ()


      Deutscher Lkw-Markt wächst stärker als erwartet. "Bislang läuft er mit einem Plus von 9% in den ersten sieben Monaten besser als erwartet", so der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, zur "Börsen-Zeitung".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:35:11
      Beitrag Nr. 12.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.713.398 von Hans60 am 06.09.14 21:11:51

      Frankfurt - WKN A0M4YQ Petrochina - Hong Kong - 857 Frankfurt






      Hallo Zusammen,

      nachdem Lenovo, Wumart, Zheijang Expressways und Shenzhen Expressways so gut gelaufen sind (Grafiken folgen gleich) - ein weiterer liebgewonnenener Wert: Petrochina.

      Hier noch ein Link zur kommenden Dividende (Ex-Tag ist der 11.09.)
      Link

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:38:50
      Beitrag Nr. 12.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.966 von Grawshak am 01.09.14 07:43:52


      Börse Frankfurt - WKN: A0M4ZJ Hong Kong - Symbol: 576 Frankfurt








      Der Halbjahresbericht nochmal anbei, wer nicht zurückblättern will.Super Zahlen aus meiner Sicht, Umsatz 13% hoch, Gewinn um 20%.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/zhejiang-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/zhejiang-…

      ..und trotz den guten Zahlen ist die angekündigte Halbjahresdividende "nur" auf dem Vorjahresniveau. Ex-Tag ist erst Ende Oktober, dafür schon eingetragen: Link

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:39:36
      Beitrag Nr. 12.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.236 von Grawshak am 14.08.14 19:23:02


      LENOVO GROUPHKX: 992WKN: 894983

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt







      mit Lenovo bin ich hingegen zufrieden ;) - der Kurs spricht für sich.

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:41:30
      Beitrag Nr. 12.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.170 von Grawshak am 14.08.14 19:18:54


      Shenzhen ExpresswayHong Kong: 548 WKN: A0M4Y1

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt





      ich bin froh über meinen super Kaufzeitpunkt ;)

      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:43:58
      Beitrag Nr. 12.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.714.457 von Grawshak am 07.09.14 09:41:30


      WUMART STORES INC. Hong Kong: 1025WKN: A0M254


      Stuttgart Hong Kong Stuttgart




      Wumart - gut gelaufen seit meinem Kauf...ich hoffe aber auf Kurse auf dem 2011-2012er Niveau ;)

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:46:55
      Beitrag Nr. 12.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.218 von Grawshak am 14.08.14 19:22:14


      Modern Beauty Salon

      Stuttgart -- WKN: A0JC7NHong Kong -- Symbol: 919 Frankfurt






      Modern Beauty kann sich nicht ganz an die Performance der anderen chin. Werte messen lassen. Ich bleibe dabei...und leider leider leider hatte ich vor kurzem die billigen Stücke zu 0,052 in Deutschland nicht schnappen können...

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:49:22
      Beitrag Nr. 12.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.263 von Grawshak am 14.08.14 19:27:09


      Frankfurt - WKN: A0J2LZ Singapur (SGX) -- Symbol: Y92 Frankfurt


      . . . . .





      umso mehr freut mich natürlich, dass ThaiBev am Allzeithoch kratzt. Der Kauf von F&N ist super angelaufen, jetzt muss nur noch die eigene Cola (Est-Cola) fortschritte machen.

      Gruß,
      grawshak

      PS: Hans - nochmal herzlichen Dank für die graphische Unterstützung !
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 09:51:20
      Beitrag Nr. 12.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.188 von Grawshak am 14.08.14 19:20:27



      Bonterra Energy TSE: BNE WKN: A0YGEJ





      Zitat von Grawshak: Bonterra hat jetzt lange genug verschnauft...


      und dank dem besseren Wechselkurs (Danke Mario) fällt das verschnaufen in EUR gar nicht auf....dafür ist die monatliche Dividende in EUR höher :laugh:

      Gruß,
      grawshak
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 14:13:49
      Beitrag Nr. 12.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.714.529 von Grawshak am 07.09.14 09:51:20super beiträge grawshak, lese gerne bei dir mit.

      wumart und modern beaty salons versuche ich ein wenig info zu sammeln...
      wenn du etwas zusammen gestellt hast wäre es nett wen du mir per bm
      was schickst...

      lg
      zyperus
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:41:31
      Beitrag Nr. 12.380 ()
      Italien:

      Regierung will trotz Rezession EU-Defizitgrenze einhalten und damit seine Bonität sichern. "Italiens Bonität auf den Finanzmärkten muss Tag für Tag verteidigt werden und das ist die Verpflichtung der Regierung", so Wirtschaftsminister Pier Carlo Padua. "Besonders wichtig ist, das Defizit unter der Obergrenze von 3 Prozent zu halten".
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:42:46
      Beitrag Nr. 12.381 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:43:27
      Beitrag Nr. 12.382 ()









      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:43:58
      Beitrag Nr. 12.383 ()



      Avatar
      schrieb am 08.09.14 11:30:51
      Beitrag Nr. 12.384 ()
      China:

      Importe im August -2,4%. Erwartet wurden +2,7% (y/y).

      Exporte im August 9,4%. Erwartet wurden +9,2% (y/y).

      Handelsbilanzsaldo im August $49,8 Mrd. Erwartet wurden $40,0 Mrd nach $47,3 Mrd im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 11:31:29
      Beitrag Nr. 12.385 ()
      Japan:

      Leistungsbilanzsaldo im Juli (saisonbereinigt) ¥99,3 Mrd. Erwartet wurden ¥180,1 Mrd nach revidiert $125,6 Mrd im Vormonat.

      Economy Watchers Sentiment sinkt im August auf 47,4 Punkte. Erwartet wurden 52,4 Punkte nach 51,3 Punkten im Vormonat.

      Kreditvergabe im August +2,2% nach +2,2% im Vormonat (y/y).

      BIP im zweiten Quartal (endgültig) -1,8%. Die Erstschätzung lag bei -1,7% nach +1,6% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 11:32:01
      Beitrag Nr. 12.386 ()

      ----------------------------
      Frankreich: Geschäftsklima steigt im August auf 97 Punkte. Erwartet wurden 95 Punkte nach 96 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanien: Hauspreisindex im zweiten Quartal +1,7% nach -0,3% im Vorquartal (q/q).
      ----------------------------
      Großbritannien: Halifax Hauspreisindex im August +0,1%. Erwartet wurden +0,2% nach revidiert +1,2% (+1,4%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Schweiz: Einzelhandelsumsatz im Juli -0,6%. Erwartet wurden +3,7% nach revidiert +3,3% (+3,4%) im Vormonat (y/y).

      Schweiz: Verbraucherpreise im August 0,0%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,4% im Vormonat (m/m).

      Schweiz: Arbeitslosenquote steigt im August auf 3,0%. Erwartet wurden 3,0% nach 2,9% im Vormonat.
      ----------------------------
      Die Umsätze im deutschen Handwerk sind im zweiten Quartal um 1,4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
      ----------------------------
      Die Auftragseingänge in der deutschen Elektroindustrie sind im Juli um 2,7% gg Vorjahr gestiegen.
      ----------------------------
      IWF-Chefin Lagarde hat die französische Regierung aufgefordert, zügige und tiefgreifende Reformen einzuleiten, um die wirtschaftlichen Aussichten zu verbessern. Die niedrige Inflation dürfe nicht als Ausrede für einen Aufschub dringend benötigter Reformen genutzt werden.
      ----------------------------
      Handelsblatt: Berlin und Paris arbeiten an einem Vorstoß für mehr Investitionen in Europa. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen arbeiten Bundesfinanzminister Schäuble und sein französischer Kollege Michel Sapin an einem gemeinsamen Papier.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 11:32:54
      Beitrag Nr. 12.387 ()
      Deutsches Exportgeschäft brummt - Neue Rekordwerte im Juli

      Die deutschen Exporteure haben im Juli neue Bestmarken aufgestellt. Die Ausfuhren erreichten mit 101,0 Milliarden Euro den bislang höchsten Wert für einen Monat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) meldete. Auf Monatssicht lagen die Exporte um 4,7 Prozent und im Jahresvergleich um 8,5 Prozent höher. Kalender- und saisonbereinigt addierten sich die Exporte auf 98,2 Milliarden Euro, ebenfalls ein Rekordwert.

      Die Einfuhren nach Deutschland sanken im Juli indes um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, lagen aber um 1,0 Prozent höher als im Vorjahr. Der Wert der eingeführten Waren belief sich auf 77,6 Milliarden Euro. Kalender- und saisonbereinigt summierten sich die Importe auf 76,1 Milliarden Euro.

      Im Resultat ergab sich kalender- und saisonbereinigt ein Außenhandelsüberschuss von 22,2 Milliarden Euro. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Aktivsaldo von 17,0 Milliarden Euro gerechnet. In unbereinigter Rechnung schloss die Außenhandelsbilanz mit einem Rekordüberschuss von 23,4 Milliarden Euro ab.

      Nach vorläufigen Berechnungen der Bundesbank betrug der Überschuss in der Leistungsbilanz im Juli 21,7 Milliarden Euro. Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 14,0 Milliarden Euro erwartet.

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 11:43:08
      Beitrag Nr. 12.388 ()
      Japans Wirtschaftsleistung bricht im Frühjahr ein

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Die japanische Wirtschaft hat im Zeitraum nach der Konsumsteuererhöhung im Frühjahr einen Einbruch sondergleichen erlebt. Von April bis Ende Juni sackte die Wirtschaftsleistung der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um eine Rate von real 7,1 Prozent ein. Im Vergleich zum Vorquartal ergab sich ein Rückgang des BRuttoinlandprodukts um 1,8 Prozent. Zunächst hatte die Regierung einen Einbruch von 6,8 Prozent zum Vorjahr bzw. 1,7 Prozent zum Auftaktquartal 2014 ermittelt.

      Die korrigierten Daten dürften darauf hinweisen, dass der Steuereffekt sich noch gravierender auswirkt als zunächst gedacht. Die Folgen sind laut Ökonomen auch im laufenden Quartal zu spüren. Unternehmen und Verbraucher hielten sich spürbar mit Investitionen zurück. Laut den korrigierten Daten sind deren Ausgaben im zweiten Quartal um jeweils über fünf Prozent geschrumpft.

      Fraglich ist, ob Regierungschef Shinzo Abe angesichts dieser Situation wie geplant die Verbrauchssteuer zum Oktober 2015 weiter von 8 Prozent auf 10 Prozent anheben kann. Ökonomen erwarten jedoch eine wirtschaftliche Aufhellung im dritten Quartal. Laut dem Japan Center for Economic Research gehen die Experten von einem Plus von 4,0 Prozent zum Vorjahr aus.

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 13:08:44
      Beitrag Nr. 12.389 ()
      JinkoSolar erreicht Milliarde, China legt Pläne für dezentralen Zubau vor

      (shareribs.com) New York
      08.09.14 - Die Aktien der chinesischen Solarproduzenten zeigten sich am Freitag teils deutlich fester. JinkoSolar ist wieder eine Milliarde US-Dollar wert. In China wurden Pläne für die Förderung des bislang schwächelnden Zubaus dezentraler PV-Anlagen vorgelegt.

      Die Deutsche Bank veröffentlichte in der vergangenen Woche Auszüge aus einem Bericht zu den Planungen der chinesischen Regierung zur Subventionierung von dezentralen PV-Installationen. Dem Dokument zufolge plant die Regierung die lokalen Behörden zu ermutigen, um dezentrale Solaranlagen im sozialen Wohnungsbau, an Bahnhöfen, Tankstellen, Flughäfen, Parkplätzen und auf Landwirtschaftsflächen zu errichten. Zudem soll der Ausbau des Netzanschlusses solcher Anlagen schneller erfolgen und Energieversorger müssen künftig Strom aus dezentraler Erzeugung im Rahmen ihres Betriebs berücksichtigen und entsprechend zügig vergüten.

      Der Umstand, dass die Regierung nach Möglichkeiten sucht, die Finanzierung solcher Anlagen möglichst einfach zu gestalten, lässt die Deutsche Bank darauf schließen, dass unter anderem der US-Dienstleister SolarCity in diesem Bereich sehr viel leisten könne.

      Bisher schwächelte der Zubau dezentraler PV-Anlagen in China deutlich. Dies schürte Zweifel an den Planungen der Regierung für 2014, welche von einem Zubau von 13 GW ausgehen. Mit einer Forcierung des Zubaus dezentraler Anlagen könnten diese Ziele erreicht werden.

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 15:02:51
      Beitrag Nr. 12.390 ()

      ----------------------------
      Portugal: BIP im zweiten Quartal (endgültig) +0,3%. Die Erstschätzung lag bei +0,6% nach -0,6% im Vorquartal (q/q).

      Portugal: Handelsbilanzsaldo im Juli -€944 Mio nach revidiert -€842 (-€790) Mio im Vormonat.
      ----------------------------
      CA: Baugenehmigungen Juli +11,8%. Erwartet wurden +4,2% nach +13,5% im Vormonat. m/m
      ----------------------------
      Südafrika: Morgan Stanley senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 1,8% auf 1,3% und für das kommende Jahr von 2,8% auf 2,5%
      ----------------------------
      Russland: Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal auf Jahressicht um 0,8% zu. Erwartet wurden +0,8%

      Russland: PkW-Absatz sinkt im August zum Vorjahr um 26%. Erwartet wurden -25%
      ----------------------------
      EZB Lautenschläger: Mehr als ein Ratsmitglied hat gegen die ABS-Käufe gestimmt
      ----------------------------
      OECD: Die spanischen Reformen beginnen Früchte zu tragen, die heimische Wirtschaft sollte in den kommenden beiden Jahren wieder Fahrt aufnehmen

      OECD-Frühindikator im Juli unverändert bei 100,5 Punkten.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 15:05:53
      Beitrag Nr. 12.391 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,0% auf 1.166 Punkte zu




      Clarkson Research: Trotz der Krise in der Schifffahrt wurden im vergangenen Jahr Schiffe mit einer Tragfähigkeit von knapp 170 Mio Tonnen in Auftrag gegeben. (Dritthöchstes Ordervolumen aller Zeiten)
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 17:02:21
      Beitrag Nr. 12.392 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Original-Research: Santacruz Silver Mining (von Schmider Report): Strong Buy

      Anlass der Studie: Erstanalyse Empfehlung: Strong Buy seit: 08.09.2014 Kursziel: 3,15 EUR Kursziel auf Sicht von: 24 Monate Letzte Ratingänderung: Analyst: Carsten Schmider MA

      Eilmeldung: Santacruz Silver Mining- WKN: WKN A1JWYC ISIN: CA80280U1066 - Nach hervorragenden Firmennews Aussicht auf schnellen Cashflow dramatisch gestiegen- Santacruz unmittelbarer Durchbruch zum Mid-Tier-Silberproduzenten erwartet: Marktkapitalisierung vor Vervierfachung? Jetzt einsteigen !



      Avatar
      schrieb am 08.09.14 17:33:14
      Beitrag Nr. 12.393 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL






      Durchhalten
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 21:59:02
      Beitrag Nr. 12.394 ()
      -- Jürgen Stark

      „Die EZB verzerrt fundamental die Marktbedingungen“

      Der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark warnt vor enormen Risiken der jüngsten geldpolitischen Entscheidungen.
      Die EZB nehme große Risiken auf ihre Bilanz. Für derartige Beschlüsse sei sie nicht legitimiert.

      Düsseldorf . Der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, warnt vor den enormen Risiken der jüngsten geldpolitischen Entscheidungen. „Die Märkte werden zu einem Zeitpunkt zusätzlich geflutet, in dem sowieso schon reichlich überschüssige Liquidität weltweit vorhanden ist“, schreibt Stark in einem Gastkommentar für das Handelsblatt (Dienstagsausgabe).

      Diese Geldpolitik führe zu „fundamental verzerrten Marktbedingungen, etwa für Anleihen hoch verschuldeter Euro-Länder und Übertreibungen in anderen Finanzmarktsegmenten“. „Die notwendige Korrektur, wann auch immer sie kommt, kann zu einer neuen schweren Krise führen“, schreibt Stark.

      Avatar
      schrieb am 08.09.14 22:36:27
      Beitrag Nr. 12.395 ()



      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO




      Avatar
      schrieb am 08.09.14 22:47:32
      Beitrag Nr. 12.396 ()
      Gewinnmitnahmen an der Wall Street

      Gewinnmitnahmen haben an den US-Börsen den Start in die neue Woche geprägt. Der Technologiesektor hielt sich dank einer positiven Nachrichtenlage besser als die Standardwerte. Überrascht haben dürften die Verluste an der Wall Street kaum jemanden: Nachdem die Indizes in der Vorwoche neue Rekordstände erklommen hatten, wird die Luft nun sehr dünn. Es war zudem die fünfte Woche in Folge, in der es aufwärts gegangen war.

      Chinesische Importdaten animierten auch nicht zu Aktienkäufen, waren sie doch niedriger ausgefallen als erwartet. An den europäischen Märkten, voran in London, drückte zudem noch das Gespenst der schottischen Unabhängigkeit. Denn am Wochenende hat erstmals eine Umfrage eine Mehrheit für den künftigen Alleingang des Landes ergeben.

      Die Deutsche Bank traut den US-Börsen gleichwohl noch Potenzial zu. Ein moderates, aber stetiges Wirtschaftswachstum und niedrige Zinsen bilden nach Meinung der Bank ideale Voraussetzungen für weitere Kursgewinne. Die Analysten sehen den S&P-500 am Ende dieses Jahres nunmehr bei 2.050 Punkten. Ende des kommenden Jahres dürfte der Index bei 2.150 und Ende 2016 bei 2.300 Punkten stehen, so die Bank.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 11:46:25
      Beitrag Nr. 12.397 ()


      Vor allem der nachgebende und damit für die japanische Exportindustrie günstige Yen sorgt in Tokio für weiter steigende Kurse. Zwar legen auch die meisten Nachbarbörsen zu, allerdings weniger deutlich.

      In Schanghai geht es nach der Feiertagspause am Montag und einer im August überraschend rückläufigen Binnennachfrage leicht nach unten.

      In Hongkong und in Seoul wird wegen des Mittherbstfestes nicht gehandelt.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 11:47:00
      Beitrag Nr. 12.398 ()
      Bank of Japan zweifelt am Export als Wachstumsmotor

      TOKIO
      --Die Exporte dürften es diesmal in Japan nicht richten. Führende Vertreter der Bank of Japan (BoJ) gehen offenbar zunächst von niedrigeren Exporten und geringerer Industrieproduktion als bisher erwartet aus. Laut diesen Ratsmitgliedern dürfte es eher nicht dazu kommen, dass steigende Exporte die Produktion befeuern und daran anschließend die Unternehmensinvestitionen, ergibt sich aus dem Protokoll des Ratstreffens vom 7. und 8. August. Bei anderen Erholungsphasen der japanischen Ökonomie hievte exakt dieser Mechanismus die Wirtschaft aus einer Schwächeperiode.

      Dieses Mal wird mit einer anderen Kausalkette gerechnet. "Japans Konzerne verbuchen die Gewinne ihrer Auslandstöchter im Inland, was sich positiv auf Investitionen ebenso wie Löhne und Einkommen auswirkt", argumentierten einige Mitglieder. Bei ihrem Treffen im August verringerte die Bank of Japan angesichts geopolitischer Risiken ihren Ausblick auf Exporte und Industrieproduktion. An ihrer Geldpolitik änderte sie im Kern nichts.

      Alle Ratsmitglieder begründeten die Exportschwäche mit "zyklischen Faktoren". Dazu wurden das maue Wachstum in Schwellenländern und der andauernde Abwärtsdruck gezählt, der in den USA noch vom ersten Quartal stammt. Die Exporte dürften auf längere Sicht hin aber doch anziehen. Der Grund: Auf den Auslandsmärkten belebten sich die Geschäfte wieder.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 11:48:37
      Beitrag Nr. 12.399 ()


      EZB-Direktor Benoit Coeure:
      Ein stärkerer Euro würde bei gleichbleibenden Bedingungen eine noch lockerere Geldpolitik rechtfertigen.

      EZB-Ratsmitglied Nowotny
      hat betont, dass beim Ankauf von Kreditverbriefungen (ABS) Qualität vor Quantität geht. Das Risiko müsse für die EZB tragbar sein, deshalb werde man die Bilanz nicht mit minderwertigen Kreditinstrumenten belasten.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 11:49:02
      Beitrag Nr. 12.400 ()
      Kanadas Arbeitsmarkt enttäuscht

      Auch der kanadische Arbeitsmarkt zeigt leichte Risse. Mit einem Verlust von 11.000 Stellen kann man zunächst nicht von einer Erholung sprechen. Aber dies ist nur eine Momentaufnahme und der bislang positive Trend muss damit nicht gestoppt sein, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben. „Trotzdem ist der Markt vorsichtig geworden und der kanadische Dollar hat etwas von seinen Gewinnen der letzten Tage abgeben müssen“, heißt es.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 11:49:53
      Beitrag Nr. 12.401 ()

      ----------------------------
      Japan: Werkzeugmaschinenaufträge im August (vorläufig) +35,6% nach +37,7% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Großbritannien: Handelsbilanzsaldo im Juli -£10,2 Mrd. Erwartet wurden -£9,1 Mrd nach -£9,4 Mrd im Vormonat.

      Großbritannien: Industrieproduktion im Juli +0,5%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,3% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli +0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Griechenland: Industrieproduktion im Juli -2,1% nach revidiert -5,4% (-6,7%) im Vormonat.
      ----------------------------
      Niederlande: Industrieproduktion im Juli +1,9% nach -1,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Frankreich: Handelsbilanzsaldo im Juli -€5,5 Mrd. Erwartet wurden -€5,0 Mrd nach revidiert -€5,6 (-€5,38) Mrd im Vormonat.

      Frankreich: Staatshaushalt Januar bis Juli bei -€84,1 Mrd nach -€59,4 Mrd in den ersten sechs Monaten.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 12:18:37
      Beitrag Nr. 12.402 ()
      Zypern:

      Die Auszahlung der nächsten Hilfstranche über €456 Mio wird vorerst ausgesetzt. Bislang seien noch keine ausreichenden Maßnahmen zur Regelung der faulen Kredite im Bereich Immobilien getroffen worden, so die Troika.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 14:20:11
      Beitrag Nr. 12.403 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,7% auf 1.197 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 14:21:41
      Beitrag Nr. 12.404 ()
      HARPEX






      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 15:30:57
      Beitrag Nr. 12.405 ()






      Nickel: Größter Verlierer unter den Industriemetallen

      London (BoerseGo.de) – Nickel ist am Dienstag gegen 14:45 Uhr MESZ mit einem Minus von 2,27 Prozent auf
      19.497,01 US-Dollar je Tonne der größte Verlierer unter den Industriemetallen.
      Als Belastungsfaktor erweist sich einmal mehr die Stärke des US-Dollars, der angesichts der Aussicht auf eine
      Leitzinsanhebung in den USA gegenüber dem Euro jüngst auf ein 14-Monatshoch geklettert ist.

      „Im Moment hängt alles vom Devisenhandel ab“, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg Cailey Barker, Analystin bei
      Numis Securities in London. „Die USA sind bezüglich Leitzinsanhebungen nun in der Pole-Position“, heißt es weiter.
      Ein stärkerer US-Dollar verteuert in US-Dollar gehandelte Rohstoffe, was wiederum die Nachfrage schmälert.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 15:49:08
      Beitrag Nr. 12.406 ()
      JP Morgan erwartet starkes zweites Halbjahr

      Die Analysten von JP Morgan haben sich mit den Aussichten für chinesische Solarunternehmen im zweiten Halbjahr auseinandergesetzt. Insgesamt dürfte die Nachfrage nach PV-Produkten in diesem Jahr um 20 Prozent steigen, getrieben von der Entwicklung in den Emerging Markets. Die Analysten Paul Coster, Mark Strouse und Paul J Chung teilten mit, dass China das Wachstum beim PV-Zubau weiter anführe, 12 GW seien in diesem Jahr wahrscheinlich, im kommenden Jahr könnte ein Zubau von 14 bis 17 GW erreicht werden.

      Dem 5-Jahresplan Pekings zufolge sollen im Jahr 2020 15 Prozent des chinesischen Stroms durch alternative Energiequellen erzeugt werden, wofür Gesamtinstallationen von 100 GW benötigt werden. Ebenfalls stark könnte das künftige Wachstum in Indien werden. Dort könnte die neue Regierung die Planungen für den Zubau bis 2022 auf 34 GW anheben.

      Weiterhin teilten die Analysten mit, dass die Nachfrage im ersten Halbjahr stark war. Im zweiten Halbjahr dürfte China am stärksten zum Nachfragewachstum beitragen. In der vergangenen Woche hat die Regierung Pläne für die Stützung des Wachstums des Zubaus dezentraler Solaranlagen bekanntgegeben, wie die Deutsche Bank mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 16:17:48
      Beitrag Nr. 12.407 ()
      Verbrauchervertrauen in Japan eingetrübt

      Derweil das über Nacht veröffentlichte Protokoll des letzten Notenbanktreffens keinen Hinweis darauf geliefert hat, dass die Bank of Japan schon bald neue geldpolitische Maßnahmen ergreifen will, hat sich das am Dienstag aus Japan gemeldete Verbrauchervertrauen im August überraschend auf 41,2 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 42,3 Zähler gerechnet, nach 41,5 Punkten im Juli. Die japanischen Werkzeugmaschinenaufträge sind im August gemäß vorläufigen Daten um 35,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 37,7 Prozent im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 16:20:34
      Beitrag Nr. 12.408 ()
      Britisches Handelsbilanzdefizit ausgeweitet

      Während das Pfund nach wie vor die politische Unsicherheit im Vorfeld des am 18. September anstehenden Unabhängigkeitsreferendums Schottlands belastet, sind jüngste britische Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. So hat sich das Handelsbilanzdefizit im Juli entgegen den Erwartungen auf 10,2 Milliarden GBP ausgeweitet. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einer Verringerung des Fehlbetrags auf 9,1 Milliarden GBP gerechnet, nach minus 9,4 Milliarden GBP im Juni. Die Industrieproduktion konnte im Juli mit einem Anstieg um 0,5 Prozent im Monatsvergleich positiv überraschen (Konsens plus 0,2 Prozent, nach plus 0,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 16:23:09
      Beitrag Nr. 12.409 ()
      Stimmung von US-Kleinunternehmern gestiegen

      Die Stimmung amerikanischer Kleinunternehmer hat sich im August stärker aufgehellt als erwartet. Der monatlich von der National Federation of Independent Business (NFIB) erhobene Small Business Optimism Index verbuchte im Berichtsmonat einen Anstieg um 0,4 Punkte auf 96,1 Zähler. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus auf 95,9 Punkte gerechnet, nachdem der Index im Juli bei 95,7 Zählern notiert hatte. Die Zahl der Kleinunternehmer, die in den kommenden Monaten mit einer Belebung ihres Geschäfts rechnen, ist im vergangenen Monat gestiegen, obwohl nach wie vor eine kleine Mehrheit noch nicht davon überzeugt ist, dass sich die Geschäftsbedingungen verbessern werden.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 16:38:02
      Beitrag Nr. 12.410 ()

      Moodys senkt den Ausblick für Brasilien von stabil auf negativ
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 17:38:11
      Beitrag Nr. 12.411 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Trina Solar-Aktie: Kompromiss im Solarstreit zwischen China und USA ? höhere Aktienkurse sind möglich !

      Newport Beach (www.aktiencheck.de) - Trina Solar-Aktienanalyse von Analyst Philip Shen von Roth Capital:

      Philip Shen, Aktienanalyst vom Investmenthaus Roth Capital, spricht im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse bezüglich der Aktien von Trina Solar Ltd. (ISIN: US89628E1047, WKN: A0LF3P, Ticker-Symbol: TR3, NYSE-Symbol: TSL) unverändert eine Kaufempfehlung aus.

      China's National Energy Administration habe neue Richtlinien für das Segment Distributed Generation (DG) bekannt gegeben, die den Ausblick für die Solarnachfrage in China positiv und in deutlichem Umfang beeinflussen sollten, so die Einschätzung von Analyst Philip Shen. Die neue Politik betone eine "vollständige und zeitnahe" Zahlung der Einspeisevergütungen.

      Die Analysten von Roth Capital rechnen damit, dass DG-Installationen im Verlauf des Jahres 2014 noch zunehmen würden. Der Umfang der Solarinstallationen in China in 2014 sei nur schwer abzuschätzen (geschätzte Spanne von 10 bis 14 GW). Der Markt dürfte jedoch über 2014 hinaus blicken. Analyst Philip Shen glaubt, dass China nun einen Markt mit einem jährlichen Volumen von 15 GW repräsentieren könnte. Der Einfluss auf die Modulpreise habe sich bereits bemerkbar gemacht. In den letzten Tagen sei der Preis pro Watt um rund 0,01 bis 0,03 USD gestiegen. Für die EPS-Perspektiven in 2015 sei dies positiv. Es bestehe ein Aufwärtspotenzial von 5 bis 15%.

      Auf Grund der verbesserten Visibilität in China und der Chancen auf einen kurzfristigen Kompromiss im Solarstreit zwischen China und den USA beginne sich ein positiver Stimmungszyklus zu entwickeln. Die Aktienkurse dürften nach oben tendieren. Investoren sollten einen Einstieg in die Trina Solar-Aktie in Erwägung ziehen, so Analyst Philip Shen.

      Die Aktienanalysten von Roth Capital bestätigen in ihrer Trina Solar-Aktienanalyse das Votum "buy".



      Avatar
      schrieb am 09.09.14 17:40:55
      Beitrag Nr. 12.412 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Vancouver (www.aktiencheck.de) - Turnaround-Aktien des Jahres 2014: Santacruz Silver Mining Ltd

      Achtung Ausbruch - Starkes Kaufsignal

      Santacruz Silver Mining Ltd. zählt Analysten zufolge zu den aussichtsreichsten Junior-Silberproduzenten an der Börse.

      Der Sprung über den mächtigen Widerstand der langfristigen Trendlinie GD200 sorgte nun für ein sehr starkes Kaufsignal der Chartanalyse für die Santacruz Silver Mining-Aktie.

      Weltklasse-Lagerstätte bald profitabel

      Das Management von Santacruz Silver Mining Ltd. hat Nägel mit Köp-fen gemacht und die Rosario-Mine deutlich schneller und günstiger als geplant in Produktion gebracht.

      Das Rosario-Projekt verfügt über geschützte Ressourcen von 1,1 Mio. Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 190,4 Gramm Silber und 1,16 Gramm Gold pro Tonne sowie von 1,38% Blei und 3,00% Zink.

      Die zuletzt gemeldeten Quartalszahlen von Santacruz Silver Mining Ltd. fielen deutlich besser aus als von Experten erwartet. Dem Management gelang die Senkung der Gesamtkosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent um 28% im Vergleich zu Q1 2014. Damit dürfte die Rosario-Mine schon bald profitabel sein.



      Avatar
      schrieb am 09.09.14 21:25:17
      Beitrag Nr. 12.413 ()

      Fed könnte eine schneller Zinserhöhung als erwartet andeuten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 22:36:14
      Beitrag Nr. 12.414 ()
      Einheitlich im Minus - Spekulationen um US-Zinsanhebung

      Neue Spekulationen über eine frühe US-Zinserhöhung haben den US-Aktienmärkten am Dienstag zugesetzt.

      Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 17 013,87 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,65 Prozent auf 1988,44 Zähler. An der Technologiebörse Nasdaq verlor der Auswahlindex Nasdaq 100 0,82 Prozent auf 4061,88 Punkte.

      Börsianern zufolge resultieren die aktuellen Zinsspekulationen aus einem Papier zweier Ökonomen der regionalen Notenbank von San Francisco, die sich über die geringen Markterwartungen in puncto Zinserhöhung wunderten. Zudem geht auch der große Vermögensverwalter Blackrock davon aus, dass die Fed die Zinsen früher anheben könnte, als bisher am Markt prognostiziert.

      Im Durchschnitt gehen die Marktbeobachter derzeit von einer ersten Leitzinsanhebung Mitte 2015 aus.
      Nach Aussage von Lutz Karpowitz, Devisenexperte der Commerzbank, dürfte dieses Thema noch an Dynamik gewinnen, wenn die Fed ihr Anleihekaufprogramm im Oktober beendet.

      Avatar
      schrieb am 09.09.14 22:38:21
      Beitrag Nr. 12.415 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 09.09.14 22:39:03
      Beitrag Nr. 12.416 ()









      Avatar
      schrieb am 09.09.14 22:39:49
      Beitrag Nr. 12.417 ()



      Avatar
      schrieb am 09.09.14 23:10:25
      Beitrag Nr. 12.418 ()
      Gründer von Doubleline Kapital

      Die europäischen Renditen ziehen die US-Renditen mit nach unten.
      Man muss die EU-Renditen genau beobachten.
      US-Renditen werden nicht zulegen, solange die Zinsen in Europa so niedrig sind.

      Investoren welche erwarten dass die Zinsen außer Kontrolle geraten, könnten schlussendlich recht haben,
      aber nicht notwendigerweise innerhalb der nächsten 5 Jahre.
      Ich bin absolut davon überzeugt, dass die Fed niemals ihre Anleihen verkaufen wird.
      Die Fed wird spätestens 2018/2019 wieder mit QE beginnen.

      Ich mache jede Wette, dass die Analysten bald wieder anfangen von 3% im nächsten Jahr zu reden
      (nur um die Vorhersagen im Verlauf des Jahres dann wieder zu reduzieren).

      Es sieht so aus, als ob der Shanghai Index ausbricht.

      Es ist absolute Dummheit gegenwärtig eine andere Währung als den US-Dollar zu halten.
      Rendite für 10-jährige US-Anleihen zum Jahresende bei 2,65%.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 23:13:02
      Beitrag Nr. 12.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.738.454 von Hans60 am 09.09.14 23:10:25Name vergessen, - Jeffrey Gundlach
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 00:06:19
      Beitrag Nr. 12.420 ()
      Sse composite ist doch schon ausgebrochen, oder? Und die Zinsen sieht man hier ganzngut im vergleich:

      http://pigbonds.info/

      sonst sehe ich das auch wie er
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 10:24:45
      Beitrag Nr. 12.421 ()


      Die Kurse folgen den negativen Vorgaben der US-Aktien nach unten. Am stärksten geht es in Hongkong abwärts, nachdem der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang von weiteren Schwächesignalen der Konjunktur in China gesprochen hatte.

      Insbesondere mit Blick auf die bevorstehende Bekanntgabe neuer Kreditvergabedaten aus China sorge dies für Verunsicherung, heißt es

      In Sydney belastet ein deutliches verschlechtertes Konsumentenvertrauen im September die Stimmung. Am besten hält sich die Tokioter Börse, wo der weiter deutlich ermäßigte Yen-Kurs zum Dollar eine Stütze bietet. In Taiwan sorgen Verluste bei Aktien einiger Apple-Zulieferer für ein deutliches Indexminus.

      Avatar
      schrieb am 10.09.14 10:25:20
      Beitrag Nr. 12.422 ()
      Japan:

      Obwohl die Konjunktur seit der ersten Mehrwertsteuererhöhung am 1. April (von 5 auf 8%) stottert, will die Regierung in Tokio die geplante zweite Erhöhung auf 10% im Oktober 2015 umsetzen. Ziel sei es, das Haushaltsdefizit zu verringern und mehr Geld für öffentliche Dienstleistungen zu haben.

      Maschinenaufträge im Juli +3,5%. Erwartet wurden +4,1% nach +8,8% im Vormonat (m/m).

      Erzeugerpreise im August +3,9%. Erwartet wurden +4,1% nach +4,3% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 10:25:52
      Beitrag Nr. 12.423 ()

      ----------------------------
      Frankreich: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli -0,3%. Erwartet wurden -0,3% nach +1,6% im Vormonat (m/m).

      Frankreich: Industrieproduktion im Juli +0,2%. Erwartet wurden -0,4% nach revidiert +1,2% (+1,3%) im Vormonat (m/m).

      Frankreich: Finanzminister Michel Sapin senkt BIP-Prognose für 2015 von +1,7% auf +1,0%.

      Frankreich: Neugeschaffene Stellen ex Agrar im zweiten Quartal (endgültig) +0,1%. Erwartet wurden +0,1% nach -0,1% im Vorquartal (q/q).
      ----------------------------
      Spanien: Industrieproduktion im Juli +1,0%. Erwartet wurden +0,4% nach revidiert +2,8% (+2,9%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Finnland: Industrieproduktion im Juli -0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,5% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Norwegen: Erzeugerpreise (inkl. Öl) im August -0,7% nach -0,5% im Vormonat (m/m).

      Norwegen: Verbraucherpreise im August +2,1%. Erwartet wurden +2,1% nach +2,2% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Indien hat derzeit keine Pläne für eine Senkung der Importzölle für Gold.
      ----------------------------
      Australien: Westpac Verbrauchervertrauen im September -4,6% nach +3,8% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:41:37
      Beitrag Nr. 12.424 ()


      Uneinheitlich haben die Aktienmärkte in Ostasien am Freitag geschlossen. Trotz wenig inspirierender Vorgaben aus den USA zeigte sich Schanghai nach einer Schlussrally mit 0,8 Prozent deutlicher im Plus. Um über 1 Prozent südwärts ging es in Taiwan. Hier sorgten zum Teil kräftige Gewinnmitnahmen bei Apple-Zulieferern für Druck auf den Markt.

      Die wie erwartet ausgefallene Entscheidung der koreanischen Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, bescherte dem Kospi in Seoul ein Plus von 0,4 Prozent. Bei der vorangegangenen Zinssitzung hatte die Zentralbank den Leitzins auf 2,25 Prozent gesenkt.

      In Tokio trieb der unaufhaltsame Anstieg des Dollar zum Yen die Aktienkurse ein weiteres Stück nach oben. Der Nikkei-Index gewann 0,3 Prozent auf 15.948 Punkte, womit sich das Wochenplus auf knapp 2 Prozent summiert. Der Markt sei zwar reif für eine technische Gegenbewegung, aber der steigende Dollar sorge immer wieder für reflexartige Aktienkäufe, hieß es. Am Montag wird in Japan wegen eines Feiertages nicht gehandelt.

      Während die Börse in Schanghai auf einem 18-Monatshoch schloss ging es in Hongkong den sechsten Tag in Folge abwärts mit den Kursen. Händler machten dafür die anhaltende Unsicherheit über das Wirtschaftswachstum in China verantwortlich nach einem unter den Erwartungen ausgefallenen Preisauftrieb im August. Für einen kleinen Hoffnungsschimmer - zumindest in Schanghai - sorgte der deutliche Anstieg der Kreditvergabe im August, nachdem hier im Vormonat ein ebenso deutlicher Rückgang zu verzeichnen gewesen war. Die Kreditvergabe befinde sich damit wieder auf einem normalen Niveau, erklärte CIMB-Volkswirt Zhang Fan.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:42:37
      Beitrag Nr. 12.425 ()
      Japanische Industrieproduktion über den Erwartungen

      Die Industrieproduktion in Japan konnte im Juli nach endgültigen Angaben stärker zulegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein saisonbereinigter Anstieg um 0,4 Prozent verzeichnet, wie das japanische Wirtschaftsministerium am Freitag mitteile. In der vorläufigen Veröffentlichung war nur ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet worden. Die Volkswirte hatten für die endgültige Veröffentlichung ebenfalls mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 3,4 Prozent im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:44:31
      Beitrag Nr. 12.426 ()
      Russische Notenbank lässt Leitzins bei 8,00 Prozent

      Die russische Notenbank hat am Freitag ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 8,00 Prozent belassen. Dabei wägt die Bank Rossii unter der Führung von Elvira Nabiullina die Abwertung des Rubels aufgrund des Konflikts mit der Ukraine gegen die gestiegene Inflation infolge der gegenseitigen Sanktionen mit der Europäischen Union ab. Die Inflation ist wegen des Einfuhrverbots von Lebensmitteln zuletzt auf 7,7 Prozent gestiegen. Zu erwarten stehe, dass die Teuerungsrate den Rest des Jahres über der Sieben-Prozent-Marke liegen werde, mittelfristig jedoch auf vier Prozent sinken werde. Sollte dies nicht der Fall sein, werde man die Leitzinsen weiter anheben, hieß es.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:48:42
      Beitrag Nr. 12.427 ()






      Silber fällt auf 14-Monatstief

      München (BoerseGo.de) – Im Fahrwasser des Kursrückgang von Gold auf ein Achtmonatstief bei 1232,86 US-Dollar je Feinunze, gibt auch Silber zum Wochenschluss weiter nach und hat bei 18,55 US-Dollar pro Unze den tiefsten Stand seit Ende Juni 2013 erreicht.

      Dabei belasten die Edelmetalle der anhaltend starke US-Dollar, der zum Wochenschluss im Vorfeld wichtiger US-Daten weiter gefragt ist. Analysten erwarten im Konsens, dass die US-Einzelhandelsumsätze gestiegen sind und sich das Konsumklima weiter verbessert hat. Dies würde die Einschätzung des Marktes untermauern, dass es im kommenden Jahr zu einer Straffung der Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed) kommen wird, was dem US-Dollar weiteren Auftrieb verleihen und die Edelmetallnotierungen belasten dürfte.

      Seine Schatten bereits voraus wirft auch das Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) in der kommenden Woche. Denkbar ist, dass die Fed angesichts der sich robust erholenden US-Konjunktur dann neue Hinweise über den gelplanten Ausstieg aus der lockeren Zinspolitik geben wird.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:50:33
      Beitrag Nr. 12.428 ()




      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:51:53
      Beitrag Nr. 12.429 ()
      Tschechische Inflationsrate steigt

      Die Verbraucherpreise in Tschechien sind im August überraschend deutlich gestiegen. Wie die tschechische Statistikbehörde bekannt gab, lag der Preisauftrieb im vergangenen Monat bei 0,6 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis wie im Vormonat mit einem Preiszuwachs von 0,5 Prozent gerechnet. Auf Monatssicht ergibt sich ein Rückgang des Verbraucherpreisindex um 0,1 Prozent, der damit geringer ausfällt als im Konsens mit minus 0,2 Prozent erwartet. Die Daten suggerieren, dass die Zinssenkungen und die Maßnahmen der tschechischen Notenbank zur Schwächung der Krone im Kampf gegen die Deflation Erfolg zeigen.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:52:44
      Beitrag Nr. 12.430 ()
      Brasilianische Binnenkonjunktur kommt nicht in Tritt

      Rio de Janeiro (BoerseGo.de)
      - Die brasilianische Binnenkonjunktur kommt nicht in Gang. Das anhaltend schwache Konsumwachstum und deutet darauf hin, dass das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal insgesamt schwach ausfallen dürfte. Nun enttäuschten den zweiten Monat in Folge auch die Einzelhandelsumsätze. Im Juli ergab sich ein Rückgang um 1,1 Prozent auf Monatssicht, während Ökonomen einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet hatten. In Anbetracht der zusätzlichen arbeitsfreien Tage während der Fußballweltmeisterschaft, die den Einzelhandel im Juni belastet hatten, und einer moderaten Erholung der Industrieproduktion im gleichen Monat ist dieser schwache Wert noch enttäuschender.

      Darüber hinaus gab die Notenbank Banco do Brasil (BCB) ihr Protokoll zur geldpolitischen Sitzung heraus. Die BCB erwartet einen allmählichen Rückgang der Inflation in den kommenden Quartalen, wiederholte aber, dass der Spielraum für eine Lockerung der Geldpolitik vorerst eingeschränkt sei.

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      schrieb am 12.09.14 16:54:00
      Beitrag Nr. 12.431 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 0,4% auf 1.181 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:54:58
      Beitrag Nr. 12.432 ()

      ----------------------------
      Deutschland: IWH senkt BIP-Prognose für 2014 von +2,0% auf +1,5% und für 2015 von +2,0% auf +1,6%.
      ----------------------------
      Indien: Verbraucherpreise August wie erwartet +7,8% zum Vorjahresmonat

      Indien: Industrieproduktion Juli +0,5% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +1,8%
      ----------------------------
      Brasilien: Economic Activity Index Juli -0,2% zum VJ. Erwartet wurden -1,0%
      ----------------------------
      Island: Arbeitslosenquote August 3,1% nach 3,1% zuvor
      ----------------------------
      Großbritannien: CB Index der Frühindikatoren im Juli +0,1% nach +0,6% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Bauproduktion im Juli 0,0%. Erwartet wurden +0,7% nach +1,2% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Eurozone: Erwerbstätigenzahl im zweiten Quartal +0,2%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% im Vorquartal (q/q).
      ----------------------------
      Italien: Verbraucherpreise im August (endgültig) -0,1%. Erwartet wurden -0,1% nach +0,1% im Vormonat (y/y).

      Italien: Industrieproduktion im Juli -1,0%. Erwartet wurden -0,1% nach revidiert +0,8% (+0,9%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Spanien: Verbraucherpreise im August (endgültig) -0,5%. Erwartet wurden -0,5% nach -0,3% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Frankreich: Leistungsbilanzsaldo im Juli -€2,2 Mrd nach revidiert -€7,2 (-€7,4) Mrd im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:55:35
      Beitrag Nr. 12.433 ()
      Britische Frühindikatoren legen nur leicht zu

      Die Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Großbritannien und Nordirland haben sich im Juli nur leicht aufgehellt. Der auf sieben wirtschaftlichen Indikatoren basierende CB Leading Index erhöhte sich um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie die Wirtschaftsvereinigung Conference Board am Freitag mitteilte. Im Juni war der CB Leading Index um 0,6 Prozent gestiegen, im Mai um 0,5 Prozent. Der Coincident Economic Index, der die aktuelle wirtschaftliche Lage abbilden soll, blieb im Juli auf unverändertem Niveau, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Juni und einem Rückgang um 0,2 Prozent im Mai.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:56:12
      Beitrag Nr. 12.434 ()


      Uni Michigan: Konsumklima Uni Michigan September 84,6. Erwartet wurde ein Wert von 83,2 nach 79,2 zuvor. (vorläufig)

      Uni Michigan: Inflationserwartung auf Sicht von einem Jahr 3,0% nach 3,2% zuvor

      Uni Michigan: Inflationserwartung auf Sicht von fünf Jahren 2,8% nach 2,9% zuvor (p.a.)

      Einzelhandelsumsatz August +0,6%. Erwartet wurden +0,3% nach keiner Veränderung zuvor. m/m

      Gewerbliche Lagerbestände Juli +0,4%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,4% zuvor. m/m

      Importpreise August -0,9%. Erwartet wurden -0,8% nach -0,2% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 16:57:00
      Beitrag Nr. 12.435 ()
      Industrie im Euroraum fährt Produktion spürbar hoch

      Die Industrie in der Eurozone hat im Juli ihren Ausstoß spürbar erhöht. Die Prognosen von Ökonomen wurden damit deutlich übertroffen. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, stieg die Produktion (ohne Bauwirtschaft) gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 1,0 Prozent und gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent. Volkswirte hatten lediglich Zuwächse um 0,6 Prozent auf Monats- und um 1,5 Prozent auf Jahressicht erwartet.

      Im Juni war die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent zurückgegangen, der Anstieg binnen Jahresfrist hatte 0,2 Prozent betragen.

      Wie Eurostat weiter mitteilte, stieg die Industrieproduktion in der EU-28 im Juli um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Produktion von Investitionsgütern erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent in der Eurozone und um 2,3 Prozent in der EU-28.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:11:30
      Beitrag Nr. 12.436 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Trina Solar Plants at Full Capacity as Demand Outstrips Supply

      Trina Solar Ltd. (TSL), China’s second-biggest maker of solar panels, said its factories are working at full strength and it can’t meet customer demand.

      “Right now Trina is producing at 100 percent capacity and selling at all rates, yet we still can’t meet all customer demand,” Chief Executive Officer Gao Jifan said today in an interview in Tianjin, southeast of Beijing.

      China’s top three solar-panel makers are all producing at full capacity and will need to expand to meet customer requirements, Gao said, citing the results of a survey unveiled by China’s solar industry association yesterday at an industry forum in Beijing. He didn’t elaborate.

      The company’s solar-panel capacity will rise to 3.8 gigawatts this year from about 3.4 gigawatts at the end of June. Annual solar-cell capacity will rise to 2.8 gigawatts from 2.4 gigawatts in 2013, Gao said.

      Trina, China’s largest profitable panel manufacturer, this year plans to build 400 megawatts to 500 megawatts of solar-power plants, including distributed systems. China will account for more than 80 percent, Gao said.

      Trina is increasing its efforts to build solar-power stations including the 1-gigawatt project in the western region of Xinjiang, announced in December. The company said earlier this month that it agreed to buy a 90 percent stake in power-plant developer Yunnan Metallurgical New Energy Co.



      By Bloomberg News Sep 12, 2014



      Nachfrage übersteigt das Angebot !
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:17:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:24:24
      Beitrag Nr. 12.438 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL






      ReneSola - Auftrag in Indien

      ReneSola konnte einen Auftrag in Indien gewinnen. Das chinesische Solartechnikunternehmen liefert Solarmodule an
      Juwi India Renewable Energies Pvt. Ltd. Wie ReneSola bekanntgab, handle es sich um einen Auftrag über Solarmodule mit
      einer Gesamtleistung von zehn Megawatt.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:37:07
      Beitrag Nr. 12.439 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Konsumfreude macht Zinswende wahrscheinlicher

      Auch am Freitag überwiegen an den US-Börsen die negativen Vorzeichen. Trotz überzeugender Konjunkturdaten geben die Kurse nach. Der für die US-Wirtschaftsleistung so wichtige Konsum hat sich in jüngster Zeit belebt, wie Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und zum Verbrauchervertrauen zeigen.

      Aber genau darin liegt die Crux. Denn ein tragfähiges Wirtschaftswachstum benötigt keine Anschubhilfe mehr in Form billigen Zentralbankgeldes. Viele Marktteilnehmer fürchten, dass die US-Notenbank im Anschluss an ihre Sitzung in der kommenden Woche den Markt entschiedener auf die Zinswende einstimmt. Daneben lasten die neuen US-Sanktionen gegen Russland etwas auf der Stimmung.

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:45:04
      Beitrag Nr. 12.440 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:02:19
      Beitrag Nr. 12.441 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ






      Claude Resources Inc. schneidet 8,7 m mit 26,77 g/t Gold

      Claude Resources Inc. veröffentlichte gestern einige Ergebnisse seiner Bohrungen bei der Lagerstätte Santoy Gap. Wie bereits in den vergangenen Jahren erzielte Claude Resources Inc. auch bei den jüngsten Bohrlöchern hervorragende Ergebnisse:

      • Bohrloch SUG-14-029: 1,88 m mit 50,00 g/t Gold, Adersystem 9 A
      • Bohrloch SUG-14-034: 9,62 m mit 22,54 g/t Gold, Adersystem 9 B
      • Bohrloch SUG-14-048: 8,70 m mit 26,77 g/t Gold, Adersystem 9 C

      Des Weiteren wurde bereits mit der Produktion begonnen, was ursprünglich erst für das vierte Quartal 2014 eingeplant war. In den Monaten Mai bis Juli wurden gut 13.000 Tonnen Gold mit einem Gehalt von 7,1 g/t Gold produziert. Für das vierte Quartal wird eine durchschnittliche Produktion von 300-400 Tonnen pro Tag erwartet, was deutlich über dem budgetierten Durchsatz von 200 Tonnen pro Tag liegt. Es wird daher mit einer deutlichen Verbesserung der Stückkosten gerechnet. Nach Abschluss einiger technischer Änderungen erwartet Claude Resources für das dritte Quartal eine Produktionsrate von 500 bis 700 Tonnen pro Tag.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:33:32
      Beitrag Nr. 12.442 ()



      Orbite Aluminae WKN : A1JMP6 TSX : ORT






      Orbite Aluminae completes first phase of HPA construction project

      TORONTO (miningweekly.com) ( 02. 09. ) – Canadian technology development company Orbite Aluminae on Wednesday reported that the first phase of building its 3 t/d high-purity alumina (HPA) facility at Cap-Chat, in Quebec, had been completed, placing the $105-million project on schedule to start commercial production in the first quarter of 2015.

      The TSX-listed firm said the completed phase comprised work to structurally reinforce the HPA building for the subsequent installation of the Outotec calcination equipment.

      Orbite explained that Outotec’s Burlington, Ontario, factory had finished making the calcination equipment and that the installation on site was slated to start on Monday, after the new foundation to support the equipment had cured.

      The company had awarded the mechanical contract for this installation to CNC Mechanical of Boucherville, Quebec.

      Management expected the decomposition and calcination reactors to be installed over a six-week period, in line with Orbite’s construction schedule, and the refractory installation and curing to follow. The refractory installation contract was currently being negotiated.

      “We are excited to be entering the next stage in our project. With each reactor weighing some 30 t and both measuring about 3.5 m X 4.5 m X 9 m, the calcination unit is a sizeable and complex system that requires an experienced and reputable party to complete installation. We are, therefore, pleased to have CNC Mechanical committed to this phase of the project,” Orbite VP of engineering and operations Denis Arguin said.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:42:40
      Beitrag Nr. 12.443 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      Jinko Solar baut Photovoltaik-Kraftwerk mit 100 Megawatt

      Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat seine Downstream-Aktivitäten in den vergangenen Monaten weiter ausgebaut. Nun konnte Jinko Solar in China einen Solarpark mit 100 Megawatt ans Netz anschließen.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:53:42
      Beitrag Nr. 12.444 ()



      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO






      Why I'm Bullish On Rio Alto Mining

      Summary

      Rio Alto reported second quarter net income of $15.2 million and cash provided by operations of $22.4 million.

      With their low costs, Rio Alto presents investors with a good upside to rising gold prices while at the same time providing investors with good protection if gold prices drop.

      Rio Alto is projecting approximately 40% production growth from 2014 to 2016 as the Shahuindo project comes online.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 19:49:18
      Beitrag Nr. 12.445 ()



      Canada Carbon WKN: A1J5XH TSX V: CCB





      Canada Carbon Begins Bulk Processing at SGS Canada Inc.

      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwired) -- 09/11/14 -- Canada Carbon Inc. (the "Company") (TSX VENTURE: CCB) is pleased to announce that it has begun pilot-scale processing of graphite material from its 100% owned Miller graphite property. The primary objectives of the pilot plant operation that commenced at SGS Canada (Lakefield) during the week of September 7th, 2014, are to generate larger quantities of graphite flotation concentrate for downstream evaluation, and to provide process data to facilitate future engineering studies.

      An initial 25 tonne composite was shipped to SGS Lakefield in mid-August 2014 for commissioning purposes.
      An additional 102 tonnes of material from the Miller graphite mineralization was received by SGS on September 9, 2014,
      which is depicted in Figure 1.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 19:52:31
      Beitrag Nr. 12.446 ()

      JPMorgan rechnet im Juni 2015 mit einer Zinsanhebung.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 20:06:43
      Beitrag Nr. 12.447 ()

      Barclays hebt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 2,5% auf 2,6%.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 20:31:45
      Beitrag Nr. 12.448 ()



      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Kepler Cheuvreux belässt Allianz SE auf 'Buy' - Ziel 145 Euro

      Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. In der Vermögensverwaltung bessere sich die Lage, schrieb Analyst Atanasio Pantarrotas in einer Studie vom Freitag. Sein Ziel für 2014 von 10,4 Milliarden Euro operativem Gewinn erscheine langsam etwas vorsichtig. Der Versicherer gehört zu seinen Favoriten im Sektor.



      Avatar
      schrieb am 12.09.14 22:38:02
      Beitrag Nr. 12.449 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM






      Copper Mountain Mining verkaufte während des zweiten Quartals dieses Jahres insgesamt 18 Mio. Pfund Kupfer, 6.300 Unzen Gold sowie 94.900 Unzen Silber und generierte hierdurch einen Umsatz in Höhe von 68 Mio. CAD. Dies geht aus den Finanzergebnissen hervor.

      Das EBITDA erreichte 25,3 Mio. CAD. Es wurde ein den Aktionären zurechenbarer Gewinn von 9,5 Mio. CAD bzw. 0,08 CAD je Aktie verzeichnet. Der operative Cashflow erreichte vor Änderungen im Betriebskapital 17,4 Mio. CAD. Per 30. Juni verfügte Copper Mountain über Barmittel von 20,2 Mio. CAD.

      Copper Mountain ist ein junges Bergbauunternehmen und die vorgesehene Kapazität ist noch nicht erreichen. Erst im August wurde ein neuer Sekundärbrecher in Betrieb genommen.

      Bei einer wie von Analysten prognostizierten Weltwirtschaft dürfte der Aktienkurs noch sehr viel Potential nach oben haben.

      H

      Avatar
      schrieb am 12.09.14 22:46:44
      Beitrag Nr. 12.450 ()
      Schwächer - US-Daten bestätigen Zinspessimisten

      Die US-Aktienmärkte sind mit Verlusten ins Wochenende gegangen. Robuste Konjunkturdaten aus den USA hätten jene Anleger bestätigt, die mit einer früher als bislang erwarteten US-Zinserhöhung rechneten, hieß es. Der Dow Jones Industrial schloss 0,36 Prozent tiefer bei 16 987,51 Punkten. Damit summiert sich der Verlust für die abgelaufene Woche auf 0,87 Prozent. Der marktbreite S&P 500 sank am Freitag um 0,60 Prozent auf 1985,54 Zähler. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,57 Prozent auf 4069,23 Punkte.

      Die US-Einzelhandelsumsätze sind im August wie erwartet um 0,6 Prozent gestiegen und verzeichneten damit den stärksten Anstieg seit vier Monaten. Zudem hat sich das US-Verbrauchervertrauen im September überraschend aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg von 82,5 Punkten im Vormonat auf 84,6 Zähler. Dies ist der höchste Wert seit Juli 2013. Analysten hatten mit weniger gerechnet.

      Avatar
      schrieb am 13.09.14 14:51:16
      Beitrag Nr. 12.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.714.457 von Grawshak am 07.09.14 09:41:30


      Shenzhen ExpresswayHong Kong: 548 WKN: A0M4Y1

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt





      nach Zhejiang Expressway hat nun auch Shenzhen Expressways die Halbjahresergebnisse veröffentlicht. Aus meiner Sicht sehr sehr sehr sehr gute Ergebnisse....
      Link zum Bericht

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 18:37:11
      Beitrag Nr. 12.452 ()
      Eine Internet-Cloud für Europa

      Trotz der NSA-Affäre setzt sich ausgerechnet eine US-Firma für einen europäischen Datenraum ein. Sie will die Technologie liefern, damit Datentransfers innerhalb Europas die Grenzen Europas nicht überschreiten.

      Böblingen. Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard will sich für einen gemeinsamen europäischen Datenraum einsetzen. „Wir treten für eine europäische Cloud ein“, sagte HP-Deutschlandchef Heiko Meyer der Nachrichtenagentur dpa.

      Avatar
      schrieb am 13.09.14 18:56:45
      Beitrag Nr. 12.453 ()
      Achtung Anleger, jetzt wird es ernst

      Nach langem Hin und Her soll die Börsensteuer noch in diesem Jahr eingeführt werden. Eigentlich sollte sie Zocker im Zaum halten. Doch jetzt könnte sie jeden treffen. Was hilft?

      Mailand. Die mühsamen Verhandlungen über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in einer Reihe von EU-Ländern sollen nun endgültig noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

      „Bis Jahresende soll endlich ein Strich darunter gemacht werden“, sagte ein EU-Diplomat am Rande des EU-Finanzministertreffens am Samstag in Mailand. „Das gilt gerade, weil eine umfassende Steuer in einem ersten Schritt nicht gelingen wird.“

      Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Besteuerung von Finanzgeschäften in der gesamten EU war besonders am Widerstand Großbritanniens und Schwedens gescheitert. Daraufhin vereinbarte eine Gruppe von elf Ländern um Deutschland und Frankreich die Einführung einer solchen Abgabe im kleinen Kreis – die Verhandlungen kamen jedoch nur sehr schleppend voran, weil wichtige Fragen wie die Höhe der Steuer oder die betroffenen Finanzprodukte nicht geklärt werden konnten.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:03:47
      Beitrag Nr. 12.454 ()


      An den ostasiatischen Börsen überwiegen zum Wochenbeginn die negativen Vorzeichen, nachdem chinesische Konjunkturdaten überraschend schwach ausgefallen sind.

      Mit der US-Notenbanksitzung und der Abstimmung über die Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien stehen in dieser Woche zudem zwei Ereignisse an, die große Verwerfungen an den Märkten verursachen könnten. Daher halten sich viele Marktteilnehmer zurück.

      Die Börse in Tokio ist wegen eines Feiertags geschlossen.

      Die Konjunkturdaten belasten nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die chinesische Währung. Während die Aktienkurse in Hongkong nach den Daten deutlicher nachgeben, halten sich die Abgaben in Schanghai in Grenzen. Die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft könnte die Regierung in Peking zu neuen stimulierenden Maßnahmen veranlassen, so das Kalkül einiger Anleger.



      Indien: Sensex -0,9% . Australien: ASX -1,0% . Südkorea: Kospi -0,3%

      Japan: Geschlossen. Hong Kong: Hang Seng -1,0% . China: Shanghai Composite +0,3%
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:04:27
      Beitrag Nr. 12.455 ()
      Erwacht der Aktienmarkt aus seinem Dornröschenschlaf ?

      Wien (BoerseGo.de)
      - Chinas Aktienmärkte haben in den vergangenen Wochen kräftig zugelegt. Vom Chartbild her könnte damit die Phase einer jahrelangen Seitwärts-/Abwärtsbewegung zu Ende gehen. Zudem zählt China derzeit sicherlich zu den unpopulärsten Schwellenländerbörsen bei internationalen Investoren. Auch daraus ergäbe sich vermutlich Aufwärtspotential, wie Angelika Millendorfer, Leiterin des Teams Emerging Markets Aktien bei Raiffeisen Capital Management, im aktuellen Kapitalmarktbericht zu den globalen Emerging Markets schreibt.

      Doch die fundamentale, wirtschaftliche Situation spreche nicht für kräftig steigende Aktienkurse. Offiziellen Zahlen zufolge werde das Wirtschaftswachstum 2014 um die sieben bis 7,5 Prozent betragen, doch andere Indikatoren stünden einmal mehr im Widerspruch dazu. Auch bleibe unverändert völlig unklar, wie das Kreditwachstum von bislang hohen zweistelligen Zuwachsraten verringert werden könne, ohne dass darunter das Wirtschaftswachstum massiv leide. Nicht zuletzt sei die Kursrallye zuletzt von reichlich Phantasie begünstigt worden. Chinas Aktienmarkt sei insgesamt nicht teuer – doch das vor allem wegen der sehr stark in den Indizes gewichteten Bankaktien. Dabei trauten die Investoren den Bankbilanzen offenkundig nicht über den Weg - und mögliche negative Effekte daraus würden auf fast alle anderen Branchen überspringen, heißt es weiter.

      Raiffeisen Capital Management sieht derzeit nur ein begrenztes Potential für weitere Kursanstiege des Gesamtmarktes in China. „Der Fokus liegt daher umso stärker auf einzelnen Unternehmen und unternehmensspezifischen Sondersituationen“, so Millendorfer.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:05:13
      Beitrag Nr. 12.456 ()
      senkt Euroraum-Wachstumsprognosen deutlich

      Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum des Euroraums im laufenden und kommenden Jahr gesenkt, jene für 2015 sogar deutlich. Ursache sind spürbar pessimistischere Annahmen zur Konjunkturentwicklung in den drei größten Volkswirtschaften des Währungsraums.

      Die OECD senkte ihre Prognose für den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2014 und 2015 von 1,2 auf 0,8 Prozent beziehungsweise von 1,7 auf 1,1 Prozent. Vor allem die starke Korrektur für 2016 lässt die entsprechende Prognose der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Anfang des Monats - plus 1,6 Prozent - als recht optimistisch erscheinen.

      Die regelmäßig von der EZB befragen Professional Forecasters hatten im August für 2016 einen BIP-Anstieg von 1,5 Prozent vorausgesagt, dies allerdings vor Bekanntwerden der schwachen Wachstumsdaten für das zweite Quartal.

      Die Prognosen für Deutschland nahm die OECD von 1,9 auf 1,5 Prozent (2014) und von 2,1 auf 1,5 Prozent (2015) zurück. Für Frankreich werden jetzt BIP-Zuwächse von 0,4 (bisher: 0,9) Prozent beziehungsweise 1,0 (1,5) Prozent erwartet. Für Italien prognostiziert die Organisation 2014 einen BIP-Rückgang um 0,4 Prozent, zuvor war es ein Anstieg um 0,5 Prozent gewesen. Die Wachstumsprognose für 2015 wurde von 1,1 auf 0,1 Prozent reduziert.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:06:15
      Beitrag Nr. 12.457 ()


      Frankreich: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +0,9% auf +0,4% und für 2015 von +1,5% auf +1,0%.

      Japan: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +1,2% auf +0,9% und für 2015 von +1,3% auf +1,1%.

      USA: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +2,6% auf +2,1% und für 2015 von +3,5% auf +3,1%.

      Italien: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +0,5% auf -0,4% und für 2015 von +1,1% auf +0,1%.

      Deutschland: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +1,9% auf +1,5% und für 2015 von +2,1% auf +1,5%.

      Großbritannien: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +3,2% auf +3,1% und erhöht die BIP-Prognose für 2015 von
      +2,7% auf +2,8%.

      Eurozone: OECD senkt BIP-Prognose für 2014 von +1,2% auf +0,8% und für 2015 von +1,7% auf +1,1%.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:07:18
      Beitrag Nr. 12.458 ()

      ----------------------------
      China: Leistungsbilanzüberschuss im zweiten Quartal bei $72,2 Mrd.
      ----------------------------
      Australien: Neuwagenverkäufe im August -1,8% nach revidiert -1,5% (-1,3%) in der Vorwoche (m/m).
      ----------------------------
      Großbritannien: Rightmove Hauspreisindex im September +0,9% nach -2,9% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Indien: Großhandelspreise im August +3,74%. Erwartet wurden +4,33% nach +5,19% im Vormonat (y/y).

      Indien: Handelsbilanz August -$10,8 Mrd nach -$11,8 Mrd zuvor
      ----------------------------
      Finnland: Leistungsbilanzsaldo im August -€0,77 Mrd nach revidiert -€0,06 (+€0,29) Mrd im Vormonat.

      Finnland: Verbraucherpreise im August +1,1%. Erwartet wurden +1,1% nach +0,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Schweiz: Erzeuger- und Importpreise im August -0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach 0,0% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Niederlande: Einzelhandelsumsatz im Juli +0,7% nach -1,9% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Norwegen: Handelsbilanzsaldo im August NKr22,4 Mrd nach NKr22,6 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Polen: Verbraucherpreise August wie erwartet -0,4% zum Vormonat und -0,3% zum VJ
      ----------------------------
      Eurozone: Handelsbilanzsaldo im Juli bei €21,2 Mrd nach €16,7 Mrd im Vormonat.
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      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:08:00
      Beitrag Nr. 12.459 ()


      Der Empire State Manufacturing Index notiert im September bei 27,54. Erwartet wurde ein Wert von 16,40 nach 14,69 zuvor

      Industrieauslastung August 78,8%. Erwartet wurden 79,3% nach 79,2% zuvor

      Industrieproduktion August -0,1%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,4% zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:11:34
      Beitrag Nr. 12.460 ()
      Industrieproduktion geht überraschend zurück

      Anhaltend robustes Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft

      Wie die regionale Notenbank von New York am Montag mitteilte, stieg der Empire-State-Index im September auf den höchsten Stand seit Oktober 2009. Zum Vormonat legte der Indikator um 12,85 Zähler auf 27,54 Punkte zu. Die Markterwartungen von 16,40 Punkten wurden klar überboten. Die Kennziffer misst die Geschäftstätigkeit der Industrie im Staat New York. Ein Indexstand über Null deutet auf einen Anstieg der Aktivität hin.

      USA: Industrieproduktion geht überraschend zurück

      Die Industrieproduktion in den USA ist im August überraschend um 0,1 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte die US-Notenbank am Montag mit. Dies war der erste Rückgang seit Januar. Bankvolkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde zudem von +0,4 Prozent auf +0,2 Prozent nach unten korrigiert. Die Kapazitätsauslastung der Unternehmen schrumpfte im August spürbar. Sie lag bei 78,8 Prozent - nach 79,1 Prozent im Vormonat.

      OECD senkt BIP-Prognose für die USA

      Trotz der robusten Konjunkturdaten, die die US-Wirtschaft zuletzt zeigt, wird die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) skeptischer. Die OECD hat ihre Prognosen für das Wachstum der US-Wirtschaft gesenkt. Die Prognose für das Wachstum der Wirtschaftsleistung 2014 nahm die OECD von 2,6 % auf 2,1 % zurück (und für 2015 von 3,1 % statt wie bisher 3,5 %).

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:16:12
      Beitrag Nr. 12.461 ()


      Kreditvergabe und die Kreditnachfrage könnten unabhängig von den geldpolitischen Rahmenbedingungen schwach bleiben

      Das schwache Wirtschaftswachstum, die weiterhin hohe Verschuldung von Unternehmen sowie deren niedrige Wettbewerbsfähigkeit in Südeuropa verhindern einen Anstieg der Kreditnachfrage

      Die Banken in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland werden die Vorteile von TLTRO nutzen, es besteht jedoch die Gefahr, dass lediglich Mittel aus dem LTRO-Programm mit noch billigerem Geld ersetzt wird

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:19:11
      Beitrag Nr. 12.462 ()
      Britische Immobilienpreise weiter im Aufwind

      Der zu Wochenbeginn gemeldete britische Rightmove-Immobilienpreisindex ist im September trotz der Unsicherheit über eine mögliche Abspaltung Schottlands von Großbritannien gestiegen. Wie das Internet-Immobilienportal mitteilte, betrug der Preisanstieg landesweit 0,9 Prozent im Monatsvergleich, nach einem Rückgang um 2,9 Prozent im August. Der aktuelle Anstieg ist der erste Preiszuwachs in einem September seit 2011. Auf Jahressicht lag die Teuerung der Immobilienpreise bei 7,9 Prozent. Der durchschnittliche Hauspreis betrug im September 264.875 Pfund.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:26:46
      Beitrag Nr. 12.463 ()






      Schwache China-Daten belasten

      Hongkong (BoerseGo.de)
      Kupfer ist zu Wochenbeginn im Verbund mit den anderen Industriemetallen unter Druck, nachdem am Wochenende aus China enttäuschende Wirtschaftsdaten gemeldet worden sind.

      So ist die chinesische Industrieproduktion im August nur noch um 6,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Der aktuelle Wert ist der niedrigste seit der weltweiten Finanzkrise. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Anstieg der um 8,8 Prozent im Jahresvergleich gerechnet, nach plus 9,0 Prozent im Juli. Auch die Zuwächse bei den Anlageinvestitionen und den Einzelhandelsumsätzen waren im Berichtszeitraum rückläufig. China ist der weltgrößte Kupfer-Abnehmer.

      „Die chinesischen Daten vom Wochenende sind schwächer ausgefallen als erwartet“, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg Daniel Hynes, Analyst bei der Australia and New Zealand Banking Group in Sydney. „Es ist kein Wunder, dass die Industriemetalle angesichts dessen schwächer notieren.“

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:40:27
      Beitrag Nr. 12.464 ()




      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %


      Eisenerz: Es ist noch nicht ausgestanden

      Analysten von Morgan Stanley rechnen mit einem Rückgang des Preises für eine Tonne Eisenerz von derzeit rund 80 auf 70 USD. Dann sei jedoch auch schon der Boden erreicht, heißt es. Bis zum Jahresende seien neue Anstiege bis in den Bereich von 90 USD/Tonne zu erwarten, da sich dann die Saisonalität der chinesischen Importe positiv bemerkbar machen würde. So würden die chinesischen Stahlkocher vorwiegend im vierten Quartal einkaufen, nachdem sie im dritten Quartal dem Markt fernblieben. Seit Jahresbeginn habe es zwar Werksschließungen von Eisenerzminen gegeben. Diese würden jedoch lediglich 2% des jährlich auf See transportierten Angebots betragen und seien relativ zu dem gleichzeitig durch die Neueröffnung von Bergwerken auf den Weltmarkt gelangenden Angebots unbedeutend. Die Menge, die durch neue Minen angeboten werden würde, übersteige die Menge, die durch die Schließungen dem Markt fehlen wird, um das Fünffache, schreibt Morgan Stanley.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:46:23
      Beitrag Nr. 12.465 ()



      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Commerzbank belässt Allianz SE auf 'Buy' - Ziel 154 Euro

      Die Commerzbank hat Allianz SE nach einem Bericht über eine Restrukturierung der US-Tochter Fireman's Fund auf "Buy" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Er sehe einen möglichen Verkauf des US-Privatkundengeschäfts von Fireman's Fund positiv, da dieses zu den unprofitabelsten Aktivitäten des Versicherers gehöre, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Montag. Allerdings hänge sein Urteil auch vom Verkaufspreis ab, und da die Sparte klein sei, falle auch der finanzielle Einfluss auf Konzernebene gering aus. Die zuletzt gewinnträchtigen US-Lebensversicherungsaktiitäten würden von dem Deal nicht beeinträchtigt.



      Avatar
      schrieb am 15.09.14 21:14:04
      Beitrag Nr. 12.466 ()



      PAION AGWKN: A0B65SLang & Schwarz




      Paion: Aktie vor Verzehnfachung ?

      Mit der Aktie von Paion wurde vor wenigen Wochen erstmals ein Biotech-Wert in das Depot des maydornreport gekauft. Hintergrund ist das enorme Kurspotenzial des Papiers bei einem vergleichsweise geringen Risiko. Läuft alles optimal, ist sogar eine Verzehnfachung des Kurses möglich.

      In keiner anderen Branche lässt sich so schnell so viel Geld verdienen wie im Biotech-Sektor. So hat die US-Aktie von Puma Biotechnology im Juli an nur einem einzigen Tag um fast 300 Prozent zugelegt. Auslöser dieses Kurssprungs war der erfolgreiche Abschluss einer Phase-III-Studie eines Medikaments gegen Brustkrebs. Die meisten Outperformer an der US-Börse im laufenden Börsenjahr kommen aus dem Biotech-Sektor.

      Das Potenzial zum Outperformer hat such die deutsche Paion-Aktie. Das Biotech-Unternehmen beginnt in Kürze mit der abschließenden Phase-III-Studie für das Narkosemittel Remimazolam. Verläuft sie erfolgreich, dann eröffnet sich für Remimazolam ein Marktpotenzial von 1,5 Milliarden Dollar oder mehr als eine Milliarde Dollar Euro – und zwar jährlich.

      Von 140 Millionen auf 1,7 Milliarden Euro
      Spätestens dann müsste die Paion-Aktie vollkommen neu bewertet werden. In den USA sind Bewertungen mit dem vierfachen Jahresumsatz durchaus üblich in der Biotech-Branche. Wenn Paion nur mit dem 1,2-fachen Jahresumsatz bewerten würde, käme man auf rund 1,4 Milliarden Euro. Das entspricht im Vergleich zum heutigen Börsenwert von gerade einmal 140 Millionen Euro einer Verzehnfachung.

      Ausführliche Paion-Analyse
      Bleibt die Frage nach dem Risiko. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Phase-III-Studie scheitert? Ist Paion ausreichend finanziert, um die Studie zahlen zu können und die Vermarktungskosten zu tragen. Und wie wäre die Aktie schon jetzt bewertet, würde sie in den USA notieren. Antworten auf diese Fragen stehen in der Ausgabe 29 des maydornreport. Dort finden Sie auch den Aufnahmekurs von Paion in das maydornreport-Depot und die Gewichtung der Position.





      PAION-Aktie: Stroh im Kopf entzündet Strohfeuer

      Das Stroh im Kopf manch blauäugiger Anleger entzündet heute ein prächtiges Strohfeuer bei den Aktien des Aachener biopharmazeutischen Unternehmens PAION AG (ISIN: DE000A0B65S3, WKN: A0B65S, Ticker-Symbol: PA8, NASDAQ OTC-Symbol: PAIOF). Die Himmel hoch jauchzenden Schlagzeilen der einschlägigen Börsenmedien sorgen für ein kurzes und grelles Kursfeuerwerk in der PAION-Aktie. Die PAION-Aktie schießt entfacht von der Euphorie der Kleinanleger ohne jeden Grund um +7,31% auf 2,877 Euro in die Höhe.

      "Verzehnfachung möglich" heißt es heute in diversen Börsenblättchen in Bezug auf die PAION-Aktie. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär mein Papa Millionär. Wenn die PAION AG die Phase-III-Studien für den Hoffnungsträger Remimazolam erfolgreich abschließen sollte, dann wäre eine Verzehnfachung des Aktienkurses der PAION AG möglich, heißt es.

      Wenn die PAION AG hingegen erneut eine Phase III-Studie versemmeln sollte, dann droht der Absturz der PAION-Aktie. So bereits einmal geschehen am Tag der Katastrophe am 1. Juni 2007, als die Phase III-Studie der PAION AG zum damaligen Hoffnungsträger, dem Schlaganfallmittel Desmoteplase, scheiterte und die PAION-Aktie zu Handelsbeginn um 70% abstürzte.

      Die avisierte Verzehnfachung des PAION-Aktienkurses dürfte ohnehin aus der Luft gegriffen sein. Das gesamte Marktpotenzial des Hoffnungsträgers Remimazolam wird von den Freunden der PAION AG auf rund 1 Mrd. Euro geschätzt. Das wird die PAION AG aber nie und nimmer im Alleingang ausschöpfen können. Ohne die geballte Unterstützung der Pharmariesen und gewaltige Investitionen in den Vertrieb wird es in dem gesättigten Markt für Narkosemittel gewiss nicht gehen. Und diese Unterstützung hätte selbstverständlich ihren Preis.

      Ungeachtet dessen gibt es überhaupt keinen Grund, ausgerechnet heute zu kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr. Die PAION AG hat noch eine lange Durststrecke vor sich. Die teuren Phase III-Studien in den USA und der EU werden die prall gefüllten Unternehmenskassen schnell wieder leeren. Die kommenden Quartalsabschlüsse werden tiefrot sein. Zudem drohen die Studienkosten in der Regel noch deutlich teurer zu werden, als im Anfang angenommen. Auch wenn die PAION AG nun gleich zwei Phase III-Studien gleichzeitig angeht, bleibt die Gefahr des Scheiterns unverändert hoch.

      Das Strohfeuer wird daher genauso schnell wieder ausgehen wie es entzündet worden ist. Bleiben Sie daher bitte immer schön vorsichtig und warten Sie klare Kaufsignale der Chartanalyse und positive Nachrichten zur fundamentalen Entwicklung der PAION AG ab.



      Avatar
      schrieb am 15.09.14 21:16:26
      Beitrag Nr. 12.467 ()



      AETERNA ZENTARIS WKN: A1J5XC NASDAQ: AEZS






      Aeterna Zentaris vor Monster-Rallye: 5 Tenbagger-Gründe !

      Alle Zeichen auf Grün: Aeterna Zentaris (WKN: A1J5XC) steht vor einer essenziellen Neubewertung. Das NASDAQ-gelistete Biotechunternehmen besitzt immense Schätze in seiner prall gefüllten Medikamenten-Pipeline, deren Wert sich in den nächsten Wochen und Monaten auch auf dem Kapitalmarkt widerspiegeln sollte. Die Aktie bewegt sich bislang eher unauffällig auf noch äußerst niedrigem Niveau, doch sharedeals.de weiß: Starke Investoren haben Aeterna Zentaris längst auf dem Radar und positionieren sich langsam aber sicher für die kommende Monster-Rallye !

      Nicht nur die erwartete Zulassung eines innovativen Mittels zur Erkennung von Wachstumsstörungen Anfang November dürfte nun für reichlich Rückenwind sorgen. Mit dem bereits in Phase III befindlichen Krebsmedikament ZoptEC hat Aeterna Zentaris ein ganz besonders heißes Eisen im Feuer. Warum der große Knall kurzfristig bevorstehen und die aktuell 1,36 Dollar teure Aktie noch in diesem Jahr eine Preisvervielfachung erfahren könnte, verraten wir anhand von fünf Gründen, die wir unseren Lesern nach intensiver Recherche im Folgenden präsentieren können.



      Avatar
      schrieb am 15.09.14 21:56:00
      Beitrag Nr. 12.468 ()



      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO






      Rio Alto Mining changes on S&P/TSX indices



      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:20:39
      Beitrag Nr. 12.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.784.408 von Hans60 am 15.09.14 16:40:27never guess a low! Komplexes Thema - Nachfrage, Angebot oder beides. Schwierig, in Chinas realen Daten herumzustochern.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:39:30
      Beitrag Nr. 12.470 ()
      Streit um DDR-Geld kommt vor Schweizer Gericht

      Die Bundesanstalt für Sonderaufgaben verklagt die Zürcher Bank Julius Bär auf die Herausgabe von rund 100 Millionen Franken. Der Grund: unzulässige Geldabzüge. Schaden dürfte das den Schweizern aber kaum.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:47:16
      Beitrag Nr. 12.471 ()
      Dow nach Daten im Plus - Tech-Werte aber unter Druck

      Die US-Börsen haben am Montag nach uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten keine gemeinsame Richtung gefunden. Während sich die Standardindizes nur geringfügig bewegten, gerieten Technologieaktien unter Druck. Der Empire-State-Index war im September auf den höchsten Stand seit Oktober 2009 gestiegen. Dies deutet zwar auf ein anhaltend robustes Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft hin. Andererseits jedoch war in den USA die Industrieproduktion im vergangenen Monat überraschend gefallen.

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:51:02
      Beitrag Nr. 12.472 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:51:49
      Beitrag Nr. 12.473 ()









      Avatar
      schrieb am 15.09.14 22:52:24
      Beitrag Nr. 12.474 ()



      Avatar
      schrieb am 15.09.14 23:01:37
      Beitrag Nr. 12.475 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 15.09.14 23:02:50
      Beitrag Nr. 12.476 ()



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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 10:57:30
      Beitrag Nr. 12.477 ()


      Am Dienstag ist der Handel an den ostasiatischen Börsen von Zurückhaltung geprägt. Im weiteren Wochenverlauf stehen mit dem Börsengang von Alibaba und der US-Notenbanksitzung zwei wichtige Ereignisse an, vor denen die Anleger kein Risiko eingehen möchten. In Hongkong ist die Börse wegen eines Taifuns geschlossen.

      Ein Erdbeben in Japan belastete die Tokioter Börse nur vorübergehend stärker. Nach bisherigen Erkenntnissen halten sich die Schäden in Grenzen, weshalb die Kurse ihre Verluste verringern.

      In Sydney geht es abermals abwärts. Auf dem Markt lasten Befürchtungen, dass die chinesische Nachfrage nach australischen Rohstoffen konjunkturbedingt zurückgehen könnte. Rio Tinto und BHP Billiton zeigen sich gleichwohl etwas fester, nachdem die Preise für Eisenerz und Gold wieder etwas gestiegen sind.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 10:59:09
      Beitrag Nr. 12.478 ()
      RBA-Protokoll signalisiert stabilen Leitzins

      AUD/USD hat am Dienstag in einer ersten Reaktion auf das Sitzungsprotokoll der australischen Notenbank bis 0,9054 im Hoch zugelegt, bevor das Währungspaar die Richtung gewechselt und wieder Kurs auf sein gestern erreichtes Sechsmonatstief bei 0,8981 genommen hat.

      Das Sitzungsprotokoll der letzten australischen Notenbanksitzung, bei der der Leitzins unverändert bei 2,50 Prozent belassen wurde, signalisierte, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) den Leitzins noch länger unverändert belassen will. Erneut erwähnt wurden in dem Protokoll die hohe Bewertung des Austral-Dollars und die Möglichkeit einer Blasenbildung am Immobilienmarkt.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:06:22
      Beitrag Nr. 12.479 ()


      Handelsblatt: Mitte der Woche wird die US-Notenbank Fed wohl ihre Kommunikation in einem entscheidenden Punkt ändern. Bisher lautete ein Standardsatz der Fed, dass sie die Zinsen erst "erhebliche Zeit" nach dem Auslaufen der Anleiheankäufe anheben will. Dieser Satz wird nach Ansicht von US-Ökonomen wegfallen, um Freiraum für eine frühe Zinserhöhung zu schaffen.

      ----------------------------

      Handelsblatt: Am heutigen Dienstag will die OECD konkrete Empfehlungen vorlegen, wie die legalen Schlupflöcher bei der Verlagerung von Gewinnen gestopft werden können. Die Begeisterung der Wirtschaft hält sich in Grenzen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:11:02
      Beitrag Nr. 12.480 ()
      Inflation weiter über Zielband der Notenbank

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - In Südafrika expandierten die Wirtschaftsaktivitäten im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal annualisiert um 0,6 Prozent und so wurde nach dem Rückgang um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal im ersten Quartal eine Rezession abgewendet. Die Bereiche Landwirtschaft, Finanzen und Transportwesen stützten das Wachstum, wie Mark Mobius, Executive Chairman bei der Templeton Emerging Markets Group, in einem aktuellen Schwellenländer-Kommentar schreibt.

      Ein fünf Monate dauernder Streik in den Platinminen sei zwar Ende Juni beendet worden, dennoch sei der Bergbausektor gegenüber dem Vorquartal annualisiert um 9,4 Prozent geschrumpft. Dieser Wert sei aber besser als der Rückgang um 24,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewesen, der im ersten Quartal verzeichnet worden sei. Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze habe sich im zweiten Quartal auf 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschwächt (nach 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr im ersten Quartal). Ausschlaggebend seien Lohneinbußen infolge des Streiks in den Platinminen gewesen, höhere Zinsen und die gestiegene Inflation sowie die Schwäche am Arbeitsmarkt, heißt es weiter.

      „Der Verbraucherpreisindex sank von 6,6 Prozent gegenüber Vorjahr im Juni auf 6,3 Prozent gegenüber Vorjahr im Juli. Damit überschritt der Preisdruck die Obergrenze des Zielbands der Zentralbank von drei bis sechs Prozent bereits im vierten Monat in Folge“, so Mobius.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:15:43
      Beitrag Nr. 12.481 ()
      Großbritannien:

      Hauspreisindex im Juli +11,7%. Erwartet wurden +10,6% nach +10,2% im Vormonat (y/y).

      Erzeugerpreise im August (Output) -0,1%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,1% im Vormonat (m/m).

      Erzeugerpreise im August (Input) im August -0,6%. Erwartet wurden +0,1% nach -1,6% im Vormonat (m/m).

      Einzelhandelspreise im August +2,4%. Erwartet wurden +2,5% nach +2,5% im Vormonat (y/y).

      Verbraucherpreise im August +1,5%. Erwartet wurden +1,5% nach +1,6% im Vormonat (y/y).

      ----------------------------

      Premierminister David Cameron hat Schottland weitreichende Selbstbestimmung versprochen, wenn das Land beim Referendum am Donnerstag die vollständige Unabhängigkeit ablehnt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:20:54
      Beitrag Nr. 12.482 ()
      Die Industrieproduktion schwächelt im Sommer

      Neu Delhi (BoerseGo.de)
      - Die industrielle Aufbruchstimmung in Indien nach dem Wahlsieg des Wirtschaftspolitikers Narendra Modi zum Ministerpräsidenten ist vorerst beendet. Im Juli verlangsamte sich das Wachstum der indischen Industrieproduktion hat sich auf plus 0,5 Prozent zum Vorjahresmonat, nach einem Zuwachs von 3,9 Prozent im Juni, wie das Ministry of Commerce and Industry in Neu Delhi mitteilte.

      Eine gewisse schwächere Industrieaktivität wurde aufgrund der beschlossenen Konsolidierung des Staatshaushalts und der schwachen Konsumnachfrage zwar erwartet, doch war der tatsächliche Wert doch drastisch niedriger als vom Markt erwartet, der von einem Zuwachs von 1,8 Prozent im Jahresvergleich ausgegangen war.

      Darüber hinaus hat sich in Indien die Jahresinflationsrate im August auf 7,8 Proezt von zuvor 8,0 Prozent verlangsamt. Die um volatile Nahrungsmittel- und Energiepreise bereinigte Kerninflation wurde mit 6,9 Prozent angegeben, nach 7,4 Prozent im Vormonat. Die indische Notenbank setzt sich für eine Dämpfung der Inflation auf 6 Prozent bis Ende 2015 ein. Die neuen Inflationsdaten machen es für die indische Notenbank schwieriger, die Geldpolitik weiter zu lockern.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:30:48
      Beitrag Nr. 12.483 ()


      Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im September auf 6,9 Punkte. Erwartet wurden 5,2 Punkte nach 8,6 Punkten im Vormonat.

      Deutschland: ZEW-Konjunkturlage im September bei 25,4 Punkten. Erwartet wurden 40,0 Punkte nach 44,3 Punkten im Vormonat

      Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im September auf 14,2 Punkte. Erwartet wurden 21,3 Punkte nach 23,7 Punkten im Vormonat.

      Eurozone: ZEW-Konjunkturlage im September bei -43,8 Punkten nach -33,8 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:35:45
      Beitrag Nr. 12.484 ()
      Erdbeben erschüttert Tokio - Atomkraftwerke ohne Zwischenfälle

      Tokio (BoerseGo.de) - Ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Richterskala hat die japanische Metropole Tokio heimgesucht. In der Millionen-Hauptstadt gerieten Hochhäuser ins Wanken, Berichte über größere Schäden lagen jedoch zunächst nicht vor. Auch eine Tsunami-Gefahr in Folge des Bebens lag nicht vor, wie die Meteorologische Behörde am Dienstag mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:39:13
      Beitrag Nr. 12.485 ()
      BoJ-Kuroda erkennt Wichtigkeit von Wechselkursstabilität an

      USD/JPY
      bewegt sich am Dienstag im Vorfeld der zweitägigen US-Notenbanksitzung weiterhin unterhalb seines am Freitag bei 107,40 erreichten Sechsjahreshochs. Der Gouverneur der japanischen Notenbank Haruhiko Kuroda hat sich in einer Rede vor Wirtschaftsvertretern optimistisch gegeben, dass Japan das Inflationsziel von zwei Prozent erreichen und die Deflation besiegen könne. Zugleich versicherte er, dass Bank of Japan (BoJ) nicht zögern werde, neue Maßnahmen zu ergreifen, falls dies nötig werden sollte.

      Zugleich erkannte Kuroda den Wunsch zahlreicher Unternehmer nach stabilen Wechselkursen an. Die Abwertung des Yen sei seiner Meinung nach nicht zu schnell vonstatten gegangen, er verstehe jedoch, dass stabile Wechselkurse aus Unternehmersicht äußerst wichtig seien, äußerte Kuroda auf Beschwerden, denen zufolge die Yen-Abwertung die Importe verteuere.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:43:51
      Beitrag Nr. 12.486 ()
      Aufseher machen G-20 Vorschlag zu Kreditverbriefungen - Agentur

      Die Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden (Iosco) will den Finanzministern der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) in dieser Woche Vorschläge für eine Wiederbelebung des Markts für Kreditverbriefungen (ABS) in Europa machen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Das spielt den Plänen der Europäischen Zentralbank (EZB) in die Hände, die nach den Worten ihres Präsidenten Mario Draghi einfache und transparente ABS kaufen will.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 12:01:43
      Beitrag Nr. 12.487 ()
      ZEW-Index fällt weniger stark als erwartet

      Die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland haben sich im September deutlich weniger eingetrübt als Ökonomen befürchtet hatten. Die aktuelle Lagebeurteilung fiel allerdings überraschend schlecht aus.

      Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen sank von 8,6 Punkten auf 6,9 Zähler. Es war der neunte Rückgang in Folge. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten allerdings mit einem mehr als doppelt so kräftigen Rückgang auf 5,0 Punkte gerechnet. Im August war der Erwartungsindex noch um 27,1 Punkte eingebrochen.

      Der Index der Lagebeurteilung sackte im September von 44,3 auf 25,4 Punkte ab. Erwartet worden war ein Rückgang auf 41,0 Zähler. Das ZEW sprach von einem deutlich gebremsten Abwärtstrend, verwies aber auch auf weiter bestehende Risiken.

      "Der Abwärtstrend bei den ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland hat sich deutlich verlangsamt", erklärte ZEW-Präsident Clemens Fuest. Das wirtschaftliche Umfeld sei aber noch immer von großer Unsicherheit geprägt. So bestehe das Risiko einer Sanktionsspirale mit Russland fort und die Konjunktur der Eurozone entwickele sich weiter enttäuschend. "Zu guter Letzt ist schwer abzuschätzen, wie sich eine Abspaltung Schottlands auswirken würde", erklärte Fuest.

      Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone fielen im September ebenfalls. Der entsprechende Indikator sank um 9,5 Punkte gegenüber dem Vormonat auf 14,2 Zähler. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verschlechterte sich um 10,0 auf minus 43,8 Punkte.

      Wirtschaftsforscher haben angesichts der Krisen in der Ukraine und in Nahost ihre Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum jüngst kräftig reduziert, sie gehen aber allgemein von einem dennoch stabilen Wachstum aus.

      Anfang der Woche nahm die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihre Prognosen für Deutschland von 1,9 auf 1,5 Prozent für das laufende Jahr und von 2,1 auf 1,5 Prozent für 2015 zurück. Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) verringerte seine Erwartung für dieses Jahr von 2,0 auf 1,5 Prozent und für nächstes von 2,2 auf 1,8 Prozent. "Auch wenn sich die konjunkturelle Dynamik in Deutschland abgeschwächt hat, sind keine Anzeichen einer beginnenden Rezession zu erkennen", betonten die Essener Ökonomen.

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      schrieb am 16.09.14 12:09:36
      Beitrag Nr. 12.488 ()



      ÖL (WTI)) Royal Bank of Scotland ( USD )


      ÖL (BRENT) Intercontinental Exchange ( USD )




      Brent nimmt Kurs auf 100 Dollar

      Der Handel an den Rohstoffmärkten lässt sich ruhig an. Erst zur Wochenmitte stehen große Impulsgeber an. Den wichtigsten Hinweis auf die künftige Preisentwicklung dürfte dabei die Fed liefern.

      Die Ölpreise zeigen sich am Dienstag zunächst wenig verändert zu den Notierungen vom Wochenauftakt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete 98,00 Dollar. Das waren zwölf Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass US-Rohöl der Marke WTI zur Auslieferung im Oktober fiel hingegen um acht Cent auf 92,84 Dollar.

      Im Handelsverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Vor den bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank am Mittwoch dürften sich die Anleger zurückhalten, hieß es aus dem Handel. Außerdem blicken Investoren bereits auf die Daten zu den Ölreserven in den USA, die ebenfalls am Mittwoch veröffentlicht werden. Der Markt rechnet mit einem Rückgang der US-Lagerbestände an Rohöl.



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      schrieb am 16.09.14 12:49:26
      Beitrag Nr. 12.489 ()






      Aluminium: Erholung vom Sechswochentief

      Hongkong (BoerseGo.de)
      Aluminium legt am Dienstag im Verbund mit anderen Industriemetallen zu. Grund sind Spekulationen, denen zufolge die jüngsten Verluste übertrieben gewesen sind, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Gegen 12:30 Uhr MESZ notiert Aluminium mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 2.002,01 US-Dollar je Tonne. Am Montag hatte das Leichtmetall bei 1.989,01 US-Dollar ein Sechswochentief erreicht.

      Unter Druck gebracht hatten die Industriemetalle zuletzt zu Wochenbeginn schwächer als erwartet ausgefallene Daten aus China und den USA. So wurde am Wochenende gemeldet, dass die chinesische Industrieproduktion im August nur noch um 6,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen ist, nach plus 9,0 Prozent im Juli. Auch die Zuwächse bei den Anlageinvestitionen und den Einzelhandelsumsätzen waren im August rückläufig. In den USA sank die Industrieproduktion im August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,4 Prozent, nach plus 0,2 Prozent im Juli).

      „Die meisten Metalle sind nun auf Unterstützungen getroffen“, zitiert Bloomberg Chae Un Soo, Metallhändler bei der Korea Exchange Bank Futures Co. „Sie sind in den vergangenen Tagen zu stark verkauft worden.“



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      schrieb am 16.09.14 12:55:37
      Beitrag Nr. 12.490 ()






      Silber: ETF-Bestände knapp unter Rekordhoch

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      – Silber erholt sich am Dienstag im Gefolge der Goldnotierungen weiter von seinem am
      12. September 2014 bei 18,50 US-Dollar je Feinunze erreichten 14-Monatstief. Gegen 12:40 Uhr MESZ wird das Edelmetall mit einem Plus von 0,61 Prozent bei 18,78 US-Dollar pro Unze gehandelt.

      Die von Bloomberg erfassten Silber-ETFs verzeichneten gestern Zuflüsse von fast 100 Tonnen, so dass sich deren Bestände erstmals seit Mitte Oktober 2013 wieder auf über 20.000 Tonnen summieren, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben. „Sie liegen damit auch nur noch marginal unter ihrem Rekordhoch. Allein in diesem Quartal kam es bislang zu Zuflüssen von 491 Tonnen, was dem Silberpreis aber keinen Auftrieb gab. Im Gegenteil, dieser hat sich seit Quartalsbeginn um elf Prozent verbilligt, so die Commerzbank-Analysten.



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      schrieb am 16.09.14 13:15:19
      Beitrag Nr. 12.491 ()
      Indische Goldimporte steigen im August um 176%

      Lange war Indien der größte Goldimporteur der Welt, doch im vergangenen Jahr war es damit vorbei.

      Der Einbruch der indischen Goldnachfrage ist dabei auf die Verzehnfachung der Einfuhrsteuern von 1% Anfang 2012 auf dann 10% sowie andere neue Regeln zurückzuführen. Dazu gehörten die Verpflichtung, 20% der Importe auch wieder auszuführen, Transaktionssteuern und selbst Beschränkungen beim Erwerb börsennotierter Goldfonds, so genannter ETFs (Exchange Traded Fund).

      Die Ernennung des als wirtschaftsfreundlich angesehene neuen Premierministers Narendra Modi hatte Hoffnungen geweckt, dass die Regierung diese Regeln, die die Goldbranche Indiens, in der mehr als 3 Millionen Händler und Arbeiter beschäftigt sind, in schwere Bedrängnis gebracht haben, wieder zumindest ein wenig lockern würde. Doch diese Hoffnungen wurden enttäuscht.

      Aber, obwohl der Großteil der Goldimportbeschränkungen noch in Kraft ist, zeigten die am Montag veröffentlichten Handelsdaten, dass die Einfuhren des gelben Metalls im August um 176% von 739 auf 2 Mrd. USD stiegen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg zitiert indische Banker mit der Aussage, dass selbst dieser deutliche Anstieg nicht dazu führen sollte, dass die Alarmglocken in Hinblick auf die Zahlungsbilanz des Landes läuten.

      Juli, August und September sind in Asien in der Regel die Monate mit der höchsten Goldnachfrage – insbesondere auf Grund der anstehenden Feiertags- und Hochzeitssaison in Indien. Doch trotz der enorm hohen Importzahlen im August, die sich auch in den Aufschlägen zeigt, die die Goldhändler zum Londoner Preis verlangen, ist die Nachfrage nicht so fieberhaft wie noch 2013. Derzeit verlangen die Juweliere und Händler 5 USD pro Unze mehr als in London gezahlt wird. Vor einem Jahr waren es noch 170 USD pro Unze, bis die Einfuhrbeschränkungen der Regierung sich dann bemerkbar machten.

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      schrieb am 16.09.14 13:18:25
      Beitrag Nr. 12.492 ()




      Avatar
      schrieb am 16.09.14 14:07:35
      Beitrag Nr. 12.493 ()






      HSBC erhöht das langfristige Kursziel für Kupfer von $2,95 auf $3,20 pro Pfund
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 14:22:57
      Beitrag Nr. 12.494 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,0% auf 1.150 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 17:02:42
      Beitrag Nr. 12.495 ()



      AFRICAN MINERALS WKN : A0M25T LSE : AMI






      African Minerals Limited Rating Reiterated by Credit Suisse (AMI)

      Credit Suisse reiterated their neutral rating on shares of African Minerals Limited (LON:AMI) in a research report released on Friday morning. Credit Suisse currently has a GBX 120 ($1.95) price objective on the stock.

      A number of other analysts have also recently weighed in on AMI. Analysts at Canaccord Genuity reiterated a buy rating on shares of African Minerals Limited in a research note on Monday, August 18th. They now have a GBX 150 ($2.44) price target on the stock. Finally, analysts at Jefferies Group reiterated a buy rating on shares of African Minerals Limited in a research note on Friday, August 8th. They now have a GBX 130 ($2.11) price target on the stock. One analyst has rated the stock with a sell rating, two have given a hold rating and nine have issued a buy rating to the company. African Minerals Limited has a consensus rating of Buy and a consensus target price of GBX 215.50 ($3.50).





      Reiner Zufall: Gestern 2. Posi. gekauft, da stand die Aktie ca. 14% im Minus erholte sich dann bis auf ca. 7% Minus.
      Am 11. 09. kam die Meldung: "AML ist weiterhin auf Kurs, um 16-18Mtpa für das Jahr 2014 zu exportieren."
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 17:34:52
      Beitrag Nr. 12.496 ()



      AFRICAN MINERALS WKN : A0M25T LSE : AMI






      Bewertung der Aktien von African Minerals Limited

      Credit Suisse bekräftigten ihre neutrale Bewertung der Aktien von African Minerals Limited (LON: AMI) in einem Forschungsbericht der am Freitagmorgen veröffentlicht wurde. Credit Suisse hat derzeit eine GBX 120 ($ 1,95) Kursziel.

      Die Analysten von Canaccord Genuity bekräftigten eine Kaufempfehlung für Aktien von African Minerals Limited in einer Research-Note am Montag, 18. August. Sie haben jetzt ein Kursziel von GBX 150 ($ 2,44) für das Unternehmen.

      Eine Anzahl von anderen Analysten hat vor kurzem auch AMI bewertet. African Minerals Limited hat einen Konsens-Rating von Buy und einem Kursziel von GBX 215.50 ($ 3,50).





      Reiner Zufall: Gestern 2. Posi. gekauft nachdem am 11. 09. AMI das Jahresziel bestätigt hat. Aktie war ca. 14% im Minus erholte sich dann bis auf 7% Minus.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 17:44:30
      Beitrag Nr. 12.497 ()
      Wunder geschehen immer wieder. Bei Beitrag Nr. 12.495 stand , Beitrag vom System automatisch gelöscht ... , nachdem ich einen zweiten Bericht geschrieben habe ist er plötzlich wieder da.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 18:11:35
      Beitrag Nr. 12.498 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500




      Erwarten in den kommenden 12 Monaten einen Anstieg des S&P500 auf 2.150 Punkte (Vom aktuellen Kurs +8%)
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 18:15:54
      Beitrag Nr. 12.499 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 18:21:00
      Beitrag Nr. 12.500 ()
      Britische Inflation sinkt auf 1,5 Prozent

      Jüngste Daten aus Großbritannien sind größtenteils im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So stiegen die Verbraucherpreise im August auf Jahressicht wie erwartet um 1,5 Prozent, nach plus 1,6 Prozent im Juli. Die Erzeugerpreise sanken im selben Zeitraum outputseitig wie erwartet und wie im Juli auch um 0,1 Prozent im Monatsvergleich. Die Einzelhandelspreise verteuerten sich im August um 2,4 Prozent im Jahresvergleich (Konsens plus 2,5 Prozent wie zuletzt). Lediglich der Preisauftrieb auf dem Immobilienmarkt ist nach wie vor größer als gedacht. So stieg der Hauspreisindex im Juli um 11,7 Prozent im Jahresvergleich (Konsens plus 10,6 Prozent, nach plus 10,2 Prozent im Juni).

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