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    Transparency International rügt Steinbrück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.12 08:15:24 von
    neuester Beitrag 11.10.12 12:06:43 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.177.102
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      schrieb am 05.10.12 08:15:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nebeneinkuenfte-tr…

      Die Presse hat ihn an den Eiern! Der Anfang vom Ende seiner Anwartschaft auf den Kanzler!:eek:

      Wetten das?;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 08:19:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Den Lanz und Dich kann ich nicht leiden.
      Den Peer schon............der wird sich schon durchsetzen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 08:29:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Loserin: Den Lanz und Dich kann ich nicht leiden.
      Den Peer schon............der wird sich schon durchsetzen ;)


      Der Peer war doch derjenige der die Mehrwertsteuer um 3,5% erhöht hat und im Wahlkampf gegen die Merkelsteuer gewettert hat.

      Glaube mir, er wird kein Kanzler! Lügen haben kurze Beine.
      2 Antworten
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      schrieb am 05.10.12 08:34:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin froh, dass diese Lusche Kanzlerkandidat ist,

      die Umfragewerte für die CDU sind dank ihm schon auf 39 Prozent hochgeschnellt....



      http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 09:25:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die FDP soll erst einmal ihre Beziehung zu Gauselmann offen legen.
      Da hat Döring auch nicht die Wahrheit gesagt.
      Auch ein Fall für Trancparency.

      Ansonsten hat er nicht mehr und nicht weniger Dreck am Stecke wie all unsere Politiker auch.

      Das er nun in den Focus gerät ist doch Wahlk(r)ampf ;)

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      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:06:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Mit 58 ist man nicht mehr Hoffnungsträger seiner Partei"

      (Gerhard Schröder)

      Wo er Recht hat, hat er Recht!

      Oder macht Peer den Adenauer?
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:09:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Loserin: Die FDP soll erst einmal ihre Beziehung zu Gauselmann offen legen.
      Da hat Döring auch nicht die Wahrheit gesagt.
      Auch ein Fall für Trancparency.

      Ansonsten hat er nicht mehr und nicht weniger Dreck am Stecke wie all unsere Politiker auch.

      Das er nun in den Focus gerät ist doch Wahlk(r)ampf ;)


      Zu Gauselmanns Automatenlobby haben alle Parteien ihre "Beziehungen":mad: Selbst die Grünen....:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:10:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Waldsperling: "Mit 58 ist man nicht mehr Hoffnungsträger seiner Partei"

      (Gerhard Schröder)

      Wo er Recht hat, hat er Recht!

      Oder macht Peer den Adenauer?


      Wieso, ist schon wieder Kriegsende:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:33:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Waldsperling: "Mit 58 ist man nicht mehr Hoffnungsträger seiner Partei"

      (Gerhard Schröder)


      Stimmt. Angela ist 58 :laugh::laugh:

      * 17. Juli 1954
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:41:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 10:42:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Loserin:
      Zitat von Waldsperling: "Mit 58 ist man nicht mehr Hoffnungsträger seiner Partei"

      (Gerhard Schröder)


      Stimmt. Angela ist 58 :laugh::laugh:

      * 17. Juli 1954


      Hatte die immer für 78 gehalten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 11:40:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Am 1. März 1998 war in Niedersachsen Landtagswahl.

      Der “Napoleon von der Saar“, damals Vorsitzender der SPD und alles andere als ein Stümper, bot vor seinem Haus den wartenden Journalisten Schnaps an und benannte den Kanzlerkandidaten der SPD für die BT- Wahl im September 1998.

      Die heutigen strategischen Giganten benennen den Kanzlerkandidaten der SPD für die BT- Wahl im September 2012, fünf Monate früher.:laugh:

      Bleibt wenigstens genug Zeit ihn kräftig zu "zerlegen".

      Ich denke, nach einem Jahr ist Steinbrück bereit einen Fahrraddiebstahl am 10. Januar 1947 zuzugeben. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 11:52:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meinte natürlich BT- Wahl im September 2013.
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 11:54:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hat Rüttgers ( CDU ) sich nicht auch bezahlen lassen ?
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 11:56:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.681.881 von Waldsperling am 05.10.12 11:40:41Ich denke, nach einem Jahr ist Steinbrück bereit einen Fahrraddiebstahl am 10. Januar 1947 zuzugeben.

      Ach Steinbrück ist es gewesen:eek::laugh::laugh::laugh:

      Der wird ob verdient oder unverdient sturmreif geschossen. Chancenlos der Mann!
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 12:51:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Doppelvize: Ich denke, nach einem Jahr ist Steinbrück bereit einen Fahrraddiebstahl am 10. Januar 1947 zuzugeben.

      Ach Steinbrück ist es gewesen:eek::laugh::laugh::laugh:

      Der wird ob verdient oder unverdient sturmreif geschossen. Chancenlos der Mann!




      Sehe ich ähnlich!
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 14:45:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.680.929 von Doppelvize am 05.10.12 08:29:41nicht blos die MWSt sondern auch die Abgeltungssteuer auf
      35%.Im G:)mords "trara" auf 900 bzw.1800 erhöht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 15:02:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.927 von oscarello am 05.10.12 14:45:09Im Gegenzug wird der Sparerfreibetrag mit einem mords "trara"
      auf 900 bzw.1800 erhöht (zu Beitrag Nr.17)
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 15:32:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Der kann doch offenlegen was er will, den und seine unsoziale SPD wählt doch eh niemand mehr...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 17:53:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Loserin: Die FDP soll erst einmal ihre Beziehung zu Gauselmann offen legen.
      Da hat Döring auch nicht die Wahrheit gesagt.
      Auch ein Fall für Trancparency.

      Ansonsten hat er nicht mehr und nicht weniger Dreck am Stecke wie all unsere Politiker auch.

      Das er nun in den Focus gerät ist doch Wahlk(r)ampf ;)


      Den FOCOS lesen doch sowieso nur hirnlose, korrupte und total oportunistische Bayernfans. Das tun überhaupt nix zur Sache....:laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 21:03:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Vom ersten Tag an in der Defensive: Das wird nicht einfach werden für ein rotznäsiges, faules Großmaul - aber lustig ... für die anderen. :laugh:

      Man muss der SPD wirklich den Vorwurf machen, dass sie in den ganzen Jahren kein anderes "Gegenmittel" gegen den immer gruseliger werdenden Ossizausel gefunden hat, als einen Plumpsack, der von dem Mann auf die Bühne geschoben wurde, der in jüngster Zeit immer wieder sein Hirn über die Hürde wirft ... :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 22:29:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.666 von Schlachtbank am 05.10.12 21:03:05Er ist das beste was sie haben:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 10:49:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Hetze gegen Steinbrück ist ein Zeichen, dass seine Kritiker Jahre zu spät aufgewacht sind.

      Steinbrück hat seine Reden während seiner Zeit als einfacher Bundestagsabgeordneter gehalten, seine Einnahmen sind seit Jahren veröffentlicht und jeder Interessierte kann das einsehen.

      Dieses Bohei derzeit kann ich nicht nachvollziehen. Wo waren die Abgeordneten Döring etc. die letzten Jahre? Haben sie geschlafen? Wussten sie nicht, dass sie das nachprüfen können? Es hat sie nicht interessiert, weil sie davon ausgingen, dass Steinbrück in der Abgeordneten-Schublade bleibt, und jetzt sind sie irritiert und versuchen ihm ans Bein zu pinkeln.

      Jetzt, da Steinbrück Kanzlerkandidat ist, ihm seine Einnahmen aus Vorträgen und Büchern der letzten vorzuhalten, zeugt nur davon, dass Panik im Regierungslager ausgebrochen ist.

      Im Zuge dieser Hexenjagd wäre es sinnvoll, wenn Unions- und FDP-Politiker freiwillig ihre Einkünfte auf Heller und Pfennig sofort veröffentlichen würden und auch ihre Steuererklärungen der letzten drei Jahre. Das wäre ein Signal! Das aber wird man nicht tun, und man wird wissen, warum. Jahrzehntelang hat die Union und auch die FDP mehr Transparenz bei Nebeneinnahmen verhindert und heute fordern sie das ohne gesetzliche Grundlage von Steinbrück. Da wird die moralische Keule aus dem Sack geholt um Steinbrück in die Enge zu treiben.

      Das was derzeit wegen Steinbrück abläuft, ist an Doppelmoral nicht mehr zu toppen. Jahrelang ließ man ihn gewähren, keiner hat sich seine Einnahmen angesehen, dann wird er Kanzlerkandidat und nun versucht man ihn wegen seiner Zusatzeinkünfte zu verunglimpfen. Wer darauf reinfällt, ist ein Dummkopf.

      Was mir an der ganzen Diskussion fehlt, sind Informationen über die Inhalte seiner Reden vor Bankern und Versicherungen. Im TV wurde vor einiger Zeit ein kurzer Auszug einer Rede vor Bankern gezeigt, und die hatte es in sich. Da habe ich mich schon gefragt, wie hoch der Leidensdruck bei Bankern sein muss, viel Geld dafür zu bezahlen um sich derart heftig/deftik kritisieren zu lassen. Dazu möchte ich gerne mehr hören und sehen!
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 11:00:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      aus Link in # 1: Steinbrück ist wegen seiner Nebenverdienste seit Tagen in der Kritik. Auf seiner Bundestags-Homepage hat er angegeben, seit 2009 rund 80 bezahlte Vorträge und Reden gehalten zu haben. Bei etlichen Einträgen fehlt jedoch der wahre Auftraggeber. Stattdessen sind in diesen Fällen lediglich die Redneragenturen aufgeführt, die seine Vorträge vermittelten. Steinbrück wehrte sich am Donnerstag gegen die Kritik an ihm. Er warf seinen Gegnern vor, seine "persönliche Glaubwürdigkeit" beschädigen zu wollen. Das werde aber nicht gelingen. - warum prüft Transparency erst heute? Weil das Institut kein Interesse an seinen Einnahmen als einfacher Abgeordneter hatte? Das lässt doch eher den Schluss zu, dass diese Politiker tun und lassen können, was sie wollen, keiner schaut ihnen auf die Finger.

      Transparency sollte wissen, dass Auftraggeber die Redneragenturen sind, mit diesen wird ein Vertrag geschlossen, sie verdienen schließlich auch an der Redner-Vermittlung. Es ist nicht üblich, dass ein gebuchter Redner direkt verhandelt, das machen die Agenturen als Auftraggeber. Warum also soll die Angabe der Redneragentur unwahr sein? Die Agentur ist Vertragsparter, sonst niemand! Es gibt auch Ausnahmen, dass aber ein Kaliber wie Steinbrück das selber macht, schließe ich kategorisch aus.
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 17:11:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Doppelvize: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nebeneinkuenfte-tr…

      Die Presse hat ihn an den Eiern! Der Anfang vom Ende seiner Anwartschaft auf den Kanzler!:eek:

      Wetten das?;)


      Steinbrück ist doch nicht Wulff, insofern wird es da von ihm keine jammervollen Bittgesänge auf einem ominösen AB in der "bösen" Presselandschaft geben.:laugh: Problemstellungen begreift der Mann als Herausforderung u. Chance, Klartext zu sprechen. Und wenn die Koalitionsreihen dem Sachverstand Steinbrücks das Wasser nicht reichen können, dann geht es halt unter die Gürtellinie und es werden Brotkrumen in der Fliesenfuge gesucht - lasches Wahlkampfgetöse, sonst nix.:D Für Steinbrück gilt: ich brauche Gegner und keine Opfer:D

      Und ohnehin u. überhaupt, warum sollte Steinbrück sich denn unter Wert verkaufen?

      Wenn Geldhäuser seine Reformvorschläge für die Gesundung der Bankenlandschaft also buchen wollen, dann garantiert deshalb, weil sie selbst schwerste Verständnisdefizite für ihre verschachtelten Produktpaletten aufweisen. Da wird guter Rat teuer und Steinbrück liefert den!:laugh: Er ist aus meiner Sicht und Einschätzung auch nicht der Typ, der nun lustige Urstände mit Bankvorständen feiern will, sondern er erklärt ihnen klipp und klar ihre Fehlleistungen. Und seine Musik trifft da offenbar auch den korrekten Ton .. das ist im übrigen auch überfällig und absolut notwendig.

      Und dann gibt es ja für diesen interessanten Wahlkampf ja auch noch Merkels überfliegende Publikumswerte und wir wollen man spannend zuschauen, inwieweit Steinbrück da Boden gutmachen kann. Das Zeug dafür hat er allemal ... und es werden keine abgedroschenen Polemiken sein.:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 22:44:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wieviele Vorträge zur Wirtschaftspolitik hat Merkel denn gehalten? Oder wollte deren Sachverstand gar keiner hören?
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 12:03:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wieviele Vorträge zur Wirtschaftspolitik hat Merkel denn gehalten? Oder wollte deren Sachverstand gar keiner hören?


      Merkel lässt sich beraten, und das von jenen (Bankenkreise), denen sie dann als Dankeschön schon mal ein Geburtstagsfest im Kanzleramt ausrichten lässt. Steinbrück übt selbst Beratung aus, aber auch an jenen, deren Finanzgebaren er für eindeutig Reformbedürftig hält. Das ist der Unterschied - das Mandat und die Direktive des Bestimmenden gehört in die Politik, und nicht zu "Krisenmanagern", die Krisen erzeugt haben und dann nach Wegen suchen, mit denen sie sich schadlos aus der Affäre verflüchtigen können. Das ist in der Betrachtung dieser beiden Kanzleramtsanwärter schon ein fundamental unterschiedlcher Politikansatz. Auch im Hinblick darauf, dass endlich das vermeintlich glühende Eisen einer absolut notwendigen Finanzmarktregulierung politisch mit Tatkrat angepackt wird. Der eine wird es machen .. die andere NIE!
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 13:00:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von TimeTunnel:
      Zitat von ConnorMcLoud: Wieviele Vorträge zur Wirtschaftspolitik hat Merkel denn gehalten? Oder wollte deren Sachverstand gar keiner hören?


      Merkel lässt sich beraten, und das von jenen (Bankenkreise), denen sie dann als Dankeschön schon mal ein Geburtstagsfest im Kanzleramt ausrichten lässt. Steinbrück übt selbst Beratung aus, aber auch an jenen, deren Finanzgebaren er für eindeutig Reformbedürftig hält. Das ist der Unterschied - das Mandat und die Direktive des Bestimmenden gehört in die Politik, und nicht zu "Krisenmanagern", die Krisen erzeugt haben und dann nach Wegen suchen, mit denen sie sich schadlos aus der Affäre verflüchtigen können. Das ist in der Betrachtung dieser beiden Kanzleramtsanwärter schon ein fundamental unterschiedlcher Politikansatz. Auch im Hinblick darauf, dass endlich das vermeintlich glühende Eisen einer absolut notwendigen Finanzmarktregulierung politisch mit Tatkrat angepackt wird. Der eine wird es machen .. die andere NIE!


      Das ist Wunschdenken. Steinbrück hatte die Gelegenheit gehabt etwas zu ändern. Er hat es NICHT getan, und eine zweite Gelegenheit wird er nicht kriegen.

      Man mag das bedauern, aber es ist FAKT!
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 15:32:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Connor... Sachverstand in Sachen Wirtschaftspolitik von einer gelernten Kommunistin?:confused:

      Also bitte, ein wenig mehr Realitätssinn hätte ich dir doch zugetraut;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 19:57:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn ich mir alleine den Jauch anschaue. Da nimmt er den Steinbrück auseinander, ob denn das Parteiprogramm zum Kandidaten passe.
      Wo ist denn das Programm der anderen Kandidatin?
      Hatte die letztes Mal nicht im Programm stehen, die Kernkraft um 40 Jahre zu verlängern, um 7 Monate später plötzlich die Kernkraft über Nacht still zu legen? Da hakt keines unserer Einheits-Medien nach.

      Von wem hat Bimbes ( der gewählter Bundeskanzler war !) seine Millionen in bar bekommen?
      Aber einen Kandidaten (!) darauf festnageln wollen, von wem er 5- oder 7.000 Euro bekommen hat.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 20:23:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wenn ich mir alleine den Jauch anschaue. Da nimmt er den Steinbrück auseinander, ob denn das Parteiprogramm zum Kandidaten passe.
      Wo ist denn das Programm der anderen Kandidatin?
      Hatte die letztes Mal nicht im Programm stehen, die Kernkraft um 40 Jahre zu verlängern, um 7 Monate später plötzlich die Kernkraft über Nacht still zu legen? Da hakt keines unserer Einheits-Medien nach.

      Von wem hat Bimbes ( der gewählter Bundeskanzler war !) seine Millionen in bar bekommen?
      Aber einen Kandidaten (!) darauf festnageln wollen, von wem er 5- oder 7.000 Euro bekommen hat.


      Wieso, Merkel ist doch das Programm. Und die Bürger stehen drauf. Diese kleinen Perversen:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 21:13:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wenn ich mir alleine den Jauch anschaue. Da nimmt er den Steinbrück auseinander, ob denn das Parteiprogramm zum Kandidaten passe.
      Wo ist denn das Programm der anderen Kandidatin?
      Hatte die letztes Mal nicht im Programm stehen, die Kernkraft um 40 Jahre zu verlängern, um 7 Monate später plötzlich die Kernkraft über Nacht still zu legen? Da hakt keines unserer Einheits-Medien nach.

      Von wem hat Bimbes ( der gewählter Bundeskanzler war !) seine Millionen in bar bekommen?
      Aber einen Kandidaten (!) darauf festnageln wollen, von wem er 5- oder 7.000 Euro bekommen hat.




      Da muss man die CDU doch loben.

      Findet Opposition eigentlich noch statt?

      Die SPD scheint Opposition mit Regierung zu verwechseln.

      Ich denke, würde die SPD als Regierung die Politik der Frau Dr. Merkel machen, besonders mit der Haftung von 190 Mrd., ESM usw., die würden von der CDU auseinandergenommen das es nur so knallt.

      Und umgekehrt? :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 22:19:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.695.365 von Waldsperling am 09.10.12 21:13:50Daß die CDU wenig programmatisch, dafür aber sehr destruktiv ist, ist ja bekannt. Aber ob andere Parteien sich deshalb ein Beispiel an ihr nehmen sollten?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 09:24:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Daß die CDU wenig programmatisch, dafür aber sehr destruktiv ist, ist ja bekannt. Aber ob andere Parteien sich deshalb ein Beispiel an ihr nehmen sollten?:confused:


      Wenn man Wahlen gewinnen will muss man da wohl leider tun! Aber die SPD will ja nicht gewinnen. Sonst hätten die nicht den Steinbrück aufgestellt der für die Agendapolitik steht.

      Wähler mögen oft dumm sein, aber nicht so vergesslich wie es sich die Politik wünscht!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 11:20:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.696.444 von Doppelvize am 10.10.12 09:24:16Wähler mögen oft dumm sein, aber nicht so vergesslich wie es sich die Politik wünscht!

      Quelle ?




      P.S: :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 11:56:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von Beefcake_the_mighty: Wähler mögen oft dumm sein, aber nicht so vergesslich wie es sich die Politik wünscht!

      Quelle ?




      P.S: :cry:


      Quelle: Siehe Wahlergebnisse für die SPD vor allem im Bund!

      Getreu dem Spruch eines Kollegen: Ich bin nicht nachtragend, aber ich vergess auch nichts...:p
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 12:03:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von TimeTunnel: ...

      Merkel lässt sich beraten, und das von jenen (Bankenkreise), denen sie dann als Dankeschön schon mal ein Geburtstagsfest im Kanzleramt ausrichten lässt. Steinbrück übt selbst Beratung aus, aber auch an jenen, deren Finanzgebaren er für eindeutig Reformbedürftig hält. Das ist der Unterschied - das Mandat und die Direktive des Bestimmenden gehört in die Politik, und nicht zu "Krisenmanagern", die Krisen erzeugt haben und dann nach Wegen suchen, mit denen sie sich schadlos aus der Affäre verflüchtigen können. Das ist in der Betrachtung dieser beiden Kanzleramtsanwärter schon ein fundamental unterschiedlcher Politikansatz. Auch im Hinblick darauf, dass endlich das vermeintlich glühende Eisen einer absolut notwendigen Finanzmarktregulierung politisch mit Tatkrat angepackt wird. Der eine wird es machen .. die andere NIE!


      Das ist Wunschdenken. Steinbrück hatte die Gelegenheit gehabt etwas zu ändern. Er hat es NICHT getan, und eine zweite Gelegenheit wird er nicht kriegen.

      Man mag das bedauern, aber es ist FAKT!


      Einen Kanzler Steinbrück hat es bisher noch nicht gegeben, eine zweite Gelegenheit kann also nicht vor der ersten kommen.:D Und in der gr. Koalition konnte Steinbrück im Kabinett Merkel nicht mit einer eigenen Politik die Richtlinienvorgabe der Kanzlerin torpedieren, insofern war er da gebunden. Deshalb ja bereits seine klare Ankündigung, bei einer weiteren gr. Koalition nicht erneut für ein Ministeramt unter Merkel zur Verfügung zu stehen.

      Der Mann möchte Politik eben selbst bestimmen und nicht ausübendes Werkzeug einer Fremdpolitik sein. Das mögen manche an Steinbrück als arrogant empfinden, was ich persönlich aber als Fehleinschätzung und völlige Verkennung bezeichne. Er hat halt Echtes zu sagen, und mit diesem Politikstil sucht er die intellektuelle Augenhöhe ... im jetzigen Regierungslager wird er mit dieser Suche weit u. breit nicht bedient.:D

      Und als "Fakt" kannst Du nicht die völlig offene Ergebnislage eines noch nicht mal begonnenen Wahlkampfes bezeichnen, da Fakten sich nun mal ausschließlich an gegebenen Tatsachen orientieren, und die haben wir erst dann, wenn dieser Wahlkampf beendet ist. Abwarten! Steinbrücks Publikumswerte in den Umfragen haben bereits leicht angezogen ... das ist noch deutlich ausbaufähig.:)

      Das Elend dieser Honorardiskussion für nebenberufliche Reden wird zum Rohrkrepierer für Schwarz/Gelb, denn sie sind es doch vornehmlich immer gewesen, die das angestrebte Transparente im Parlament immer blockiert haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 12:06:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.701.750 von TimeTunnel am 11.10.12 12:03:33Das Elend dieser Honorardiskussion für nebenberufliche Reden wird zum Rohrkrepierer für Schwarz/Gelb, denn sie sind es doch vornehmlich immer gewesen, die das angestrebte Transparente im Parlament immer blockiert haben.


      Das schon, nur der BILDzeitungsgesteuerte Durchschnittswähler nimmt das nicht zur Kenntnis.

      Warten wir es ab. Schlimmer kann es nicht werden, von daher ist ein Wechsel in Ordnung!


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