Steinhoff International - 500 Beiträge pro Seite (Seite 109)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.742.497 von hkl00001 am 22.10.19 12:18:52Die 10% Zinsen sind bei "distressed" Krediten völlig normal bzw eher niedrig; wenn des Unternehmen wieder eine bessere Bonität hat, kann auch umfinanziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.743.082 von Elblotse am 22.10.19 13:23:56Ja, ich weiß, dass das völlig normal ist, bei distressed Konditionen zu verlangen, die manchmal deutlich darüber liegen.
Es ist die Quadratur des Kreises: einerseits hohe Zinsen und andererseits die Möglichkeit einer Umfinanzierung zu erhalten, wenn es besser geht. Aber wie es mit den überhöhten Zinsen besser gehen kann, erzählt kein Gläubiger und auch der Schuldner weiß nicht, wie das vonstatten gehen kann.
Wie soll also hier sich etwas bessern? Realismus ist angesagt aus Sicht der Gläubiger. Aber die träumen von 10 % und schreien, wenn sie Geld verlieren.
Es ist die Quadratur des Kreises: einerseits hohe Zinsen und andererseits die Möglichkeit einer Umfinanzierung zu erhalten, wenn es besser geht. Aber wie es mit den überhöhten Zinsen besser gehen kann, erzählt kein Gläubiger und auch der Schuldner weiß nicht, wie das vonstatten gehen kann.
Wie soll also hier sich etwas bessern? Realismus ist angesagt aus Sicht der Gläubiger. Aber die träumen von 10 % und schreien, wenn sie Geld verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.743.304 von hkl00001 am 22.10.19 13:48:42Das operataive Geschäft könnte sich z.B. verbessern; es gibt auch andere erfolgreiche Sanierungen, trotz Zinsen von 10%.
Dieser Felix Haupt, der sich dauernd zu Steinhoff auf WO meldet, ist eine einzige Nervensäge.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
Eines steht fest.
Diese hohen Zinsen setzen nicht nur Steinhoff selbst unter Druck sondern vor allem auch die Kläger.
Jeden Tag fließt ein kleiner Teil des EK von Steinhoff, das sowieso schon negativ ist, buchmäßig zu den Gläubigern.
Ich hoffe, die Steinhoff Führung ist in der Lage, dies den Klägern klar zu machen.
Jeder Tag ohne Einigung mindert die Chance weiter, dass für die Kläger überhaupt noch etwas zu holen ist.
Die Gläubiger haben besicherte Forderungen, die durch die Sicherheiten nicht mal abgedeckt sind.
Was haben die Kläger?
Einen Rechtsanspruch auf den Rest von nichts?
Diese hohen Zinsen setzen nicht nur Steinhoff selbst unter Druck sondern vor allem auch die Kläger.
Jeden Tag fließt ein kleiner Teil des EK von Steinhoff, das sowieso schon negativ ist, buchmäßig zu den Gläubigern.
Ich hoffe, die Steinhoff Führung ist in der Lage, dies den Klägern klar zu machen.
Jeder Tag ohne Einigung mindert die Chance weiter, dass für die Kläger überhaupt noch etwas zu holen ist.
Die Gläubiger haben besicherte Forderungen, die durch die Sicherheiten nicht mal abgedeckt sind.
Was haben die Kläger?
Einen Rechtsanspruch auf den Rest von nichts?
Es wurde hier mal behauptet, die Forderungen der Kläger hätten Vorrang vor den besicherten Forderungen der Gläubiger.
Das widerspräche dem Grundsatz, Interessen der Aktionäre finden immer zuletzt Berücksichtigung.
Das widerspräche dem Grundsatz, Interessen der Aktionäre finden immer zuletzt Berücksichtigung.
Eine Einigung könnte für mich so aussehen, dass die Kläger und Steinhoff vereinbaren, dass die Kläger erst Geld bekommen, wenn Steinhoff wieder echte Gewinne abwirft.
Die Summe könnte festgeschrieben werden.
Unter dieser Bedingung könnte man sicher Kreditgeber finden, die Steinhoff von den 10% Zinsen erlösen.
Wenn nur noch 4 % Zinsen zu zahlen wären, dann wäre man sicher wieder profitabel.
Die Zahlungen könnten bald beginnen.
Die Summe könnte festgeschrieben werden.
Unter dieser Bedingung könnte man sicher Kreditgeber finden, die Steinhoff von den 10% Zinsen erlösen.
Wenn nur noch 4 % Zinsen zu zahlen wären, dann wäre man sicher wieder profitabel.
Die Zahlungen könnten bald beginnen.
Irgendwie bin ich da in überzeugt, dass es zu einer Einigung kommt.
Keine Einigung bedeutet Insolvenz für Steinhoff und Null Euro von Steinhoff für die Kläger.
Keine Einigung bedeutet Insolvenz für Steinhoff und Null Euro von Steinhoff für die Kläger.
Und wenn man es sich in Südafrika nicht total verscherzen will, dann bleibt nach einer Einigung für die jetzigen Aktionäre noch Wert über.
Die Vergleichsforderungen interessieren mich wenig. Aber auch aus Erfahrung kann ich sagen, das etwa 10-20% der Forderung zurückgezahlt werden. Einen Insolvenz ist längst vom Tisch. Und da bleibt genug von Steinhoff übrig! Nehmen wir an, Snh erreicht in 2Jahren 10% vom Steini Ursprungswert, das bedeutet 1000% Gewinn!
Ich bin jedoch immer noch nicht reinvestiert und warte auf Kurse nahe am Allzeittief😁
Ich bin jedoch immer noch nicht reinvestiert und warte auf Kurse nahe am Allzeittief😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.744.324 von Ines43 am 22.10.19 15:34:42
Das macht dieser Idi... auch zu Wirecard, Evotech und viele mehr 👎👎👎
Zitat von Ines43: Dieser Felix Haupt, der sich dauernd zu Steinhoff auf WO meldet, ist eine einzige Nervensäge.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
Das macht dieser Idi... auch zu Wirecard, Evotech und viele mehr 👎👎👎
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.745.245 von costascon am 22.10.19 17:17:00Mehr als 6.3 Cent geht es nicht mehr runter.
Darauf wette ich.
Ganz viel kannst Du also durch Warten auf das Allzeittief nicht gewinnen im Verhältnis zu den 1000 % Gewinn, den Du erwartest.
Darauf wette ich.
Ganz viel kannst Du also durch Warten auf das Allzeittief nicht gewinnen im Verhältnis zu den 1000 % Gewinn, den Du erwartest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.745.602 von Ines43 am 22.10.19 17:56:42Wann dreht der Kurs nach oben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.745.617 von Elblotse am 22.10.19 17:58:52
Elblotse,
wäre ich ein fähiger Wahrsager,
könnte ich Dir die Antwort geben.
Ich sage es mal so, wenn nach einer Einigung
mit den Klägern der Weg zu einer kostengünstigen
Finanzierung der Steinhoff-Schulden frei ist.
Dann sind wir auf dem Wege nach oben,
vorausgesetzt,
die Steinhoff-Führung hat uns Neuaktionäre
nicht quasi enteignet durch totale Verwässerung durch Ausgabe neuer
Aktien.
Elblotse,
wäre ich ein fähiger Wahrsager,
könnte ich Dir die Antwort geben.
Ich sage es mal so, wenn nach einer Einigung
mit den Klägern der Weg zu einer kostengünstigen
Finanzierung der Steinhoff-Schulden frei ist.
Dann sind wir auf dem Wege nach oben,
vorausgesetzt,
die Steinhoff-Führung hat uns Neuaktionäre
nicht quasi enteignet durch totale Verwässerung durch Ausgabe neuer
Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.746.253 von Ines43 am 22.10.19 19:07:02Wohl war.
Fähigkeiten würden helfen Gewinne zu erzielen.
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!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: nichts zum Threadthema!
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Tipp an Wiese.
Aktien zu Tiefstkursen einsammeln.
Dann später auf die Klage verzichten, es bekannt geben, wenn alle anderen sich verglichen haben.
WIiese könnte den Kurs positiv beeinflussen wie sonst keiner.
Aktien zu Tiefstkursen einsammeln.
Dann später auf die Klage verzichten, es bekannt geben, wenn alle anderen sich verglichen haben.
WIiese könnte den Kurs positiv beeinflussen wie sonst keiner.
Ohne Herrn Ines seine täglichen Befindlichkeiten und Tagesablauf u . a Doppelhausreihenendhaus (mit Grundschuld wegen Kredit SH belastet! ), seinen Gaststättenbesuchen, Selbstgesprächen und und diversen Fahrradstürzen wäre der Thread hier wirklich tot :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.750.867 von sausebraus2000 am 23.10.19 13:28:38Oder am ende .. wie die aktie auch 😇
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.750.867 von sausebraus2000 am 23.10.19 13:28:38Sausebraus, Dein Beitrag sagt uns wirklich nichts Neues über Steinhoff.
Aktbekanntes erfahren wir über einen Herrn Ines.
Dass Dein Beitrag die letzte Löschorgie der Mods überstanden hat, verwundert mich etwas.
Dabei gibt es doch billige Lesebrillen in allen Supermärkten.
Aktbekanntes erfahren wir über einen Herrn Ines.
Dass Dein Beitrag die letzte Löschorgie der Mods überstanden hat, verwundert mich etwas.
Dabei gibt es doch billige Lesebrillen in allen Supermärkten.
Werde mich jetzt aus diesem Forum auch zurückziehen.
Es wird mir hier zu langweilig.
Dann wird es für die Mods noch einfacher.
Es wird mir hier zu langweilig.
Dann wird es für die Mods noch einfacher.
Ines43 lesen kann nicvht schaden- >Kommentare sind erst einmal kaum sinnvoll IMO
da muss Neues kommen seitens Steinhoff
da muss Neues kommen seitens Steinhoff
könnte doch sehr bald wieder interessant werden. MJ muss zB bis heute seine klageerwiderung in Sachen Le Toit Trust eingereicht haben.
Die Forderung von Le Toit Trust bezieht sich auf PSG-Aktien, die Du Toit 2015 gegen Steinhoff-Aktien getauscht hat, was ihm einen hohen Verlust einbrachte. MJ ist hier persönlich angeklagt und wird sich nun auch mal erklären müssen.
Vorm OLG geht es in Frankfurt auch bald los, oder vielleicht auch nicht.. kann man mal gespannt sein..
Die Forderung von Le Toit Trust bezieht sich auf PSG-Aktien, die Du Toit 2015 gegen Steinhoff-Aktien getauscht hat, was ihm einen hohen Verlust einbrachte. MJ ist hier persönlich angeklagt und wird sich nun auch mal erklären müssen.
Vorm OLG geht es in Frankfurt auch bald los, oder vielleicht auch nicht.. kann man mal gespannt sein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.751.841 von freixenetter am 23.10.19 17:21:28Weiß man wieviele verhandlungstage angesetzt wurden?
Unter dem neuesten Kommentar steht unter "Nachrichten": 22.10.19: Deshalb könnte die Steinhoff Aktie bald komplett zusammenbrechen.
Wie stark dieser Felix Haupt (oder wie er auch immer wirklich heißen mag in der Realität) seine geistige Schlichtheit ausleben muss, grenzt schon Unheilbarkeit. Die Steinhoff-Aktie ist bereits komplett eingebrochen. Dazu bedarf es keiner Aktienprognose, da muss man schlicht nachschauen. Und in seinem Leitsatz erzählt er allen Ernstes, dass man mit Steinhoff gut Geld verdienen kann. Warum dieser Mensch hier veröffentlichen darf, Ines seine Beiträge aber gelöscht werden... nun, auch ich bin ein Dummerchen und verstehe nicht alles in diesem vom Klimawandel geprägten Leben. Eines aber verstehe ich: objektiv geht anders.
Der Kurs der Steinhoff-Aktie bleibt ja nun seit einiger Zeit auf der Stelle stehen. Das wundert mich an sich... hatte ich doch erwartet, dass es stetig nach Süden gehen würde. Was aber eingetreten ist, sind die extrem niedrigen Umsätze: weniger als 5 Mio Stück auf TG und Xetra zusammengenommen.
Steinhoff sollte mal so was wie FSD machen: einen RS von 201 : 1. Dann hätten wir hier keine Millionen Stücke mehr, sondern wieder überschaubare Zahlen. Ist doch viel schöner, 12.400 Aktien zu sehen, als 2,6 Millionen. Der Kurs wäre dann bei 12 Euro ca. ... das würde Steinhoff auch Vorteile auf anderen Börsenplätzen verschaffen. Bei den kleinen Umsätzen zur Zeit ist Steinhoff jedenfalls bald weg vom Fenster.
Wie stark dieser Felix Haupt (oder wie er auch immer wirklich heißen mag in der Realität) seine geistige Schlichtheit ausleben muss, grenzt schon Unheilbarkeit. Die Steinhoff-Aktie ist bereits komplett eingebrochen. Dazu bedarf es keiner Aktienprognose, da muss man schlicht nachschauen. Und in seinem Leitsatz erzählt er allen Ernstes, dass man mit Steinhoff gut Geld verdienen kann. Warum dieser Mensch hier veröffentlichen darf, Ines seine Beiträge aber gelöscht werden... nun, auch ich bin ein Dummerchen und verstehe nicht alles in diesem vom Klimawandel geprägten Leben. Eines aber verstehe ich: objektiv geht anders.
Der Kurs der Steinhoff-Aktie bleibt ja nun seit einiger Zeit auf der Stelle stehen. Das wundert mich an sich... hatte ich doch erwartet, dass es stetig nach Süden gehen würde. Was aber eingetreten ist, sind die extrem niedrigen Umsätze: weniger als 5 Mio Stück auf TG und Xetra zusammengenommen.
Steinhoff sollte mal so was wie FSD machen: einen RS von 201 : 1. Dann hätten wir hier keine Millionen Stücke mehr, sondern wieder überschaubare Zahlen. Ist doch viel schöner, 12.400 Aktien zu sehen, als 2,6 Millionen. Der Kurs wäre dann bei 12 Euro ca. ... das würde Steinhoff auch Vorteile auf anderen Börsenplätzen verschaffen. Bei den kleinen Umsätzen zur Zeit ist Steinhoff jedenfalls bald weg vom Fenster.
also die Insider meinen es könnte Konkurs drohen..und ehrlich gesagt ist das auch wahrscheinlich...der Kurs ist noch viel zu hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.300 von Oppelnmaja am 23.10.19 20:18:25Quelle für diese Behauptung?
was ich niemals im Leben verstehen werde ist, das Leute in solche unternehmen investieren...diese ganzen Billigscheiss Firmen...das geld wäre doch in gut laufende Unternehmen besser angelegt gewesen?
!
Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Quellennachweis, bitte formulieren Sie ihre Postings so, dass sie als Mutmaßung erkennbar sind oder fügen Sie eine Quelle hinzu, Danke!
ich meine man brauch ja nur den Kurs anschauen...früher waren es ein Geldschein heute die Sparbüchse der Kinder...aber dennoch ist es Geld..was jeder erarbeitet hat
Die Steinhoff Läden in England sind aus den Fußgängerzonen verschwunden in in Hinterhofläden gelandet
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.751.870 von Daizz9 am 23.10.19 17:31:47für was jetzt genau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.300 von Oppelnmaja am 23.10.19 20:18:25Der Kurs ist noch viel zu hoch?
Bei wieviel Cent wäre er denn richtig?
Im Moment kann der Kurs nur noch 6.3 Cent fallen.
Die AG könnte locker die gesamten Aktien in der Anzahl von 4.3 Milliarden Stück rund sieben Mal zurückkaufen und das aus dem Cash Bestand.
Solch dummes Gebashe geht mir auf den Geist.
Bei wieviel Cent wäre er denn richtig?
Im Moment kann der Kurs nur noch 6.3 Cent fallen.
Die AG könnte locker die gesamten Aktien in der Anzahl von 4.3 Milliarden Stück rund sieben Mal zurückkaufen und das aus dem Cash Bestand.
Solch dummes Gebashe geht mir auf den Geist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.347 von Oppelnmaja am 23.10.19 20:34:29Es geht Dich einen feuchten Kehricht wie und wo ich mein Geld versenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.374 von Oppelnmaja am 23.10.19 20:42:54Wie viele Steinhoff Läden in England hast Du denn selbst gesehen?
Im Übrigen gehören Billigläden auch nicht in die teuersten Lagen. Dann fräße die Miete alles auf.
Ich wäre beruhigt, wenn die Läden eher in den preisgünstigen Lagen angesiedelt wären.
Im Übrigen gehören Billigläden auch nicht in die teuersten Lagen. Dann fräße die Miete alles auf.
Ich wäre beruhigt, wenn die Läden eher in den preisgünstigen Lagen angesiedelt wären.
Im Hamburger Hansa Viertel habe ich auch noch keinen Aldi gesehen.
Vielleicht habe ich ihn übersehen.
Hätte dort auch keinenAldi erwartet.
Kaufe selbst bevorzugt bei Aldi.
Aber nicht auf der
Mönkebergstraße oder im Hansaviertel.
Vielleicht habe ich ihn übersehen.
Hätte dort auch keinenAldi erwartet.
Kaufe selbst bevorzugt bei Aldi.
Aber nicht auf der
Mönkebergstraße oder im Hansaviertel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.499 von Ines43 am 23.10.19 21:35:29
Liebes Ines Mädel,
ein Kurs von 0,05 Euro ist das nächste plausible Kursziel
Leider hab ich das Geld für mein Steinhoff Investment bei 0,05 Euro schon anderweitig verbraten
Zitat von Ines43: Der Kurs ist noch viel zu hoch?
Bei wieviel Cent wäre er denn richtig?
Liebes Ines Mädel,
ein Kurs von 0,05 Euro ist das nächste plausible Kursziel
Leider hab ich das Geld für mein Steinhoff Investment bei 0,05 Euro schon anderweitig verbraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.601 von NickelChrome am 23.10.19 22:09:45Ein Beleg dafür, wie untreu Du Dir selber bist. Und dann erwartest Du ernsthaft, dass Dir jemand das glaubt, was Du sagst? Du kannst Dir ja noch nicht einmal selber glauben, was Du sagst. Traurig.
Da mag Ines vielleicht stur und unbelehrbar sein... aber er ist nachhaltig und er kann sich selber glauben, weil er das, was er sagt, auch macht.
Wer wird wohl letztlich glücklicher mit sich selber sein? Ines oder Du? Und wer wird letztlich den größeren Erfolg bei Aktien haben? Ines, der bei seinen Entscheidungen bleibt, oder Du, der Du von A nach B hopst und nicht kalkulierbar bist?
Da mag Ines vielleicht stur und unbelehrbar sein... aber er ist nachhaltig und er kann sich selber glauben, weil er das, was er sagt, auch macht.
Wer wird wohl letztlich glücklicher mit sich selber sein? Ines oder Du? Und wer wird letztlich den größeren Erfolg bei Aktien haben? Ines, der bei seinen Entscheidungen bleibt, oder Du, der Du von A nach B hopst und nicht kalkulierbar bist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.755.194 von hkl00001 am 24.10.19 10:48:23Ja nee lass es mal gut sein
Das mit dem Kauf bei 5 Euro Cent hatte ich vor einem Jahr angekündigt
Nach Rücksprache mit meiner Oma mütterlicherseits habe ich mich dann doch gegen einen Kauf von Steinhoff Aktien entschieden
Das mit dem Kauf bei 5 Euro Cent hatte ich vor einem Jahr angekündigt
Nach Rücksprache mit meiner Oma mütterlicherseits habe ich mich dann doch gegen einen Kauf von Steinhoff Aktien entschieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.755.527 von NickelChrome am 24.10.19 11:21:03Die Situation vor einem Jahr hat sich nicht grundlegend zu heute geändert.
Insofern sind dann Deine ganzen Einlassungen nicht tatsächlich verwertbar, sondern lediglich eine Bereicherung zur Bespaßung der Forenmitglieder gewesen. Aber die Tatsache, dass man dann andere Forenmitglieder verärgert, ist dann schlicht schlechter Stil gewesen. Ich würde mir wünschen, wenn Respekt in den Aussagen zu finden gewesen wäre. Einige der Beiträge von Dir waren deutlich unter der Gürtellinie.
Nur gut, dass Du Dich selber ad absurdum geführt hast.
Insofern sind dann Deine ganzen Einlassungen nicht tatsächlich verwertbar, sondern lediglich eine Bereicherung zur Bespaßung der Forenmitglieder gewesen. Aber die Tatsache, dass man dann andere Forenmitglieder verärgert, ist dann schlicht schlechter Stil gewesen. Ich würde mir wünschen, wenn Respekt in den Aussagen zu finden gewesen wäre. Einige der Beiträge von Dir waren deutlich unter der Gürtellinie.
Nur gut, dass Du Dich selber ad absurdum geführt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.639.914 von Ines43 am 07.10.19 19:17:44
Man muss ja nicht immer Bier ernst vor einer Aktie warnen
Zitat von Ines43: Hier publiziert ja kaum einer noch irgendetwas.
Nicht mal der Nickel meldetsich noch.
Man muss ja nicht immer Bier ernst vor einer Aktie warnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.755.725 von NickelChrome am 24.10.19 11:42:11Stimmt... muss man nicht. Aber man muss auch nicht andere angreifen und sich im Ton vergreifen.
Eine Entschuldigung wäre da nicht unangebracht.
Eine Entschuldigung wäre da nicht unangebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.755.818 von hkl00001 am 24.10.19 11:50:50Die Frage hier ist doch eine andere: Wann bricht der Kurs - der momentan nach unten stabil ist - nach oben aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.756.040 von Elblotse am 24.10.19 12:15:58Der Kurs ist nach unten stabil? Nun, der war auch mal eine Zeitlang bei 5,5 Cents gewesen... ist dann auf über 7 Cents gegangen und dann pö a pö wieder auf gut 6 Cents zurückgekommen. Wer sagt also, dass der Kurs nach oben ausbrechen muss? Die MK liegt ja immerhin noch bei ca. 250 Mio Euro, was ja nicht unbedingt ein Peanut ist. Nehmen wir mal an, dass die geneigten Investoren der Meinung sind, dass vielleicht nur 100 Mio gerechtfertigt sein könnten... wer weiß schon, was Anleger wie bewerten? Manche Firmen werden mit Milliarden bewertet, obwohl sie Verluste machen und manchmal kurz vor der Pleite stehen... (Tesla), manche Firmen werden völlig unterbewertet, obwohl sie absolut keinen Pleitegeier über sich kreisen haben und Gewinne erzielen.
Wer weiss also schon, ob wirklich ein Ausbruch nach oben stattfindet? Hier hat mal eine Manuela gemeint, dass Kurse von 1 - 1,5 Cents gerechtfertigt wären. Klar... das ist schlecht vorstellbar. Aber theoretisch ist es durchaus möglich.
Das, was ich mich frage, ist, wann Steinhoff in den ungeregelten Freiverkehr geht. Im Xetra haben die Aktien nämlich wirklich nichts zu suchen, weder vom Kurs her noch vom Umsatz her.
Wer weiss also schon, ob wirklich ein Ausbruch nach oben stattfindet? Hier hat mal eine Manuela gemeint, dass Kurse von 1 - 1,5 Cents gerechtfertigt wären. Klar... das ist schlecht vorstellbar. Aber theoretisch ist es durchaus möglich.
Das, was ich mich frage, ist, wann Steinhoff in den ungeregelten Freiverkehr geht. Im Xetra haben die Aktien nämlich wirklich nichts zu suchen, weder vom Kurs her noch vom Umsatz her.
Die Zukunft ist offen.
Keiner hier kann sie voraussagen. Wären die Anleget echte Propheten, dann stünde der Kurs entweder bei 0.5 Eurocent oder bei 50 oder 100 Cent.
Bei 6 Cent wird er jedenfalls keine 5 Jahre lang bleiben.
Die Voraussage wage ich mal zu treffen.
Keiner hier kann sie voraussagen. Wären die Anleget echte Propheten, dann stünde der Kurs entweder bei 0.5 Eurocent oder bei 50 oder 100 Cent.
Bei 6 Cent wird er jedenfalls keine 5 Jahre lang bleiben.
Die Voraussage wage ich mal zu treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.756.199 von Ines43 am 24.10.19 12:39:11
Ja meine liebe Ines,
wir brauchen Menschen, die sich so offen aus dem Fenster lehnen
52W Hoch 0,146
52W Tief 0,0521
Zitat von Ines43: Bei 6 Cent wird er jedenfalls keine 5 Jahre lang bleiben.
Die Voraussage wage ich mal zu treffen.
Ja meine liebe Ines,
wir brauchen Menschen, die sich so offen aus dem Fenster lehnen
52W Hoch 0,146
52W Tief 0,0521
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.756.199 von Ines43 am 24.10.19 12:39:11Genau. Preise fallen oder steigen. Aber sie bleiben keinesfalls gleich.
Aber manche Menschen glauben, dass das nicht passieren wird.
Aber manche Menschen glauben, dass das nicht passieren wird.
Felix Haupt. Der nächste Prophet schreibt: Aktienexperte warnt vor der Steinhoff Aktie wie nie zuvor – Anleger sind empört
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.757.231 von hkl00001 am 24.10.19 14:54:17Nachts ist es kälter als draußen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.762.640 von Daizz9 am 25.10.19 08:42:12Aber nur wenn du schneller bist als über dem Berg...
Felix Haupt,
wer ist dieser Felix Haupt und was bezweckt er?
wer ist dieser Felix Haupt und was bezweckt er?
Jeden Tag ein neuer Beitrag von Felix Haupt zu Steinhoff..
Schon die Überschrift sagt mir, uninteressant für mich.
Im Westen nichts Neues.
Schon die Überschrift sagt mir, uninteressant für mich.
Im Westen nichts Neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.764.842 von Ines43 am 25.10.19 12:42:35Und jeden Tag etwas runter...
Aber garantiert nicht mehr als 6.3 Cent.
Das ist ja das Gute. Den größten Teil an Verlust habe ich bei Steinhoff schon hinter mir.
. Und ich kann sagen, es tut mir nicht mal weh.
Das ist ja das Gute. Den größten Teil an Verlust habe ich bei Steinhoff schon hinter mir.
. Und ich kann sagen, es tut mir nicht mal weh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.767.281 von Ines43 am 25.10.19 17:03:30Wir sind aber unter 6,2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.494.710 von NickelChrome am 16.09.19 16:42:39
Hm hier bei Steinhoff ist nichts mehr los
Opa Unbekanttes ist mit seinen TC und Steinhoff Daytrades geplatzt
Wie viele andere Kleinanleger wohl auch
Ines hat zum ersten Mal drei Tage Funkstille
Die Xetra Schlussauktion um 17:35:09 Kurs 0,0617 Umsatz 1006 Stück
Bei Thomas Cook ging alles in einem Rutsch zackig über die Bühne und Steinhoff ist dagegen nur was für Schlafwagen Fans
Zitat von NickelChrome:Zitat von Unbekanttes: Na wenn DU nur ausgeführte Belege möchtest, bitteschön:
Einfach toll wie unsere Kleinaktionäre und Daytrader mit Thomas Cook und Steinhoff einen Riesen Reibach machen.
Fast jeden Tag steigt einer der beiden Werte
Der Steinhoff Kurs ist heute ein richtiger Burner und liegt 1,5 Cent vor TC
Hm hier bei Steinhoff ist nichts mehr los
Opa Unbekanttes ist mit seinen TC und Steinhoff Daytrades geplatzt
Wie viele andere Kleinanleger wohl auch
Ines hat zum ersten Mal drei Tage Funkstille
Die Xetra Schlussauktion um 17:35:09 Kurs 0,0617 Umsatz 1006 Stück
Bei Thomas Cook ging alles in einem Rutsch zackig über die Bühne und Steinhoff ist dagegen nur was für Schlafwagen Fans
🤹 mit steinhoff ist ziemlich still geworden😀. keine leerverkäufe über dem ether, geringe umsätze. bin sicher, das wir langsam stetig noch den tiefskurs knacken. also warten wir noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.783.658 von costascon am 28.10.19 18:18:45Immerhin gab es gestern einen kleinen Flash Crash bei L&S gestern am Sonntag zu SNH
Hatte ich auch noch nicht gesehen. 😂
17:04 20.000 Stüch zu 5,6ct
Einige sek später 119.500 zu 5,1ct. Dieser Trade wurde später (vor 1900 Uhr) aus der Trading-Ansicht entfernt, war aber noch im Tagesumsatz erkennbar.
Hatte ich auch noch nicht gesehen. 😂
17:04 20.000 Stüch zu 5,6ct
Einige sek später 119.500 zu 5,1ct. Dieser Trade wurde später (vor 1900 Uhr) aus der Trading-Ansicht entfernt, war aber noch im Tagesumsatz erkennbar.
Aus meiner Sicht das interessanteste Dokument ist zur Zeit https://beta.companieshouse.gov.uk/company/03738136/filing-h… - Registration of charge 037381360007, created on 11 October 2019.
Es ist die bisher größte Umsetzung einer Verpfändungserklärung zur Umsetzung des CVA einer operativen Holding und beschreibt die Verhältnisse zwischen dem Pfandgeber (Steinhoff UK Holdings), dem Treuhänder (Lucid Trustee Services) und dem Pfandobjekt (Retail Holdings SARL - also der Pepkor Holding)
Es ist die bisher größte Umsetzung einer Verpfändungserklärung zur Umsetzung des CVA einer operativen Holding und beschreibt die Verhältnisse zwischen dem Pfandgeber (Steinhoff UK Holdings), dem Treuhänder (Lucid Trustee Services) und dem Pfandobjekt (Retail Holdings SARL - also der Pepkor Holding)
Einige sek später 119.500 zu 5,1ct. Dieser Trade wurde später (vor 1900 Uhr) aus der Trading-Ansicht entfernt, war aber noch im Tagesumsatz erkennbar. ..
??
Der Trend ist gen Süden.
😰😰
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Der Trend ist gen Süden.
😰😰
Schnäppchen Jagd. Unterstützung bei 0,06 hat jetzt schon Monate gehalten. Ab 0,074 geht wieder die Post ab. Also Einkaufen bei 0,06. Leider hab ich schon bei 0,067 zuviel gekauft. Jetzt kommt aber wieder mein Gehalt und schon Weihnachtsgeld und ich hau jetzt alles rein. Ab gehst Richtung Norden und neue Termine stehen bei SH in 14 Tagen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.785.808 von prinzregent am 29.10.19 04:25:48Tja wenn man die Stückzahl beim vom Makler gebotenen Geld überschreitet
Außerdem ändern die das gerne zu ihren Gunsten ab
Immer limitieren und zu normalen Börsenzeiten auf Xetra handeln.
Die Börsenstimmung wird wieder schlechter und Steinhoff dürfte bald den Kurs von einem Nickel von unten sehen
Außerdem ändern die das gerne zu ihren Gunsten ab
Immer limitieren und zu normalen Börsenzeiten auf Xetra handeln.
Die Börsenstimmung wird wieder schlechter und Steinhoff dürfte bald den Kurs von einem Nickel von unten sehen
Wie ist das eigentlich mit den Klagen ? Sind die nicht in Grunde berechtigt ? Immerhin hat Steinhoff eingeräumt die Anleger durch Bilanzfälschungen bewusst getäuscht zu haben. Der Schadensersatz müsste doch die derzeitigen Assets bei Weiten überschreiten oder ? Von daher sollten Anleger die die Aktie nach Bekanntwerden des Betrugs gekauft haben keinen real existierenden Wert erworben haben ??
Über 2 millionen stück im brief Wird doch Ines jetzt nicht verkaufen 😶
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.193 von ZockerFreak am 29.10.19 17:14:49Ja nee - das ist Ines und ihre Zwillingsschwester
Jetzt geht es aber voll rund
Bid Vol Bid Ask Ask Vol
109.742 0,061 0,061 2.557.311
20.000 0,061 0,062 30.000
50.000 0,061 0,062 30.000
50.000 0,060 0,063 118.500
30.000 0,060 0,063 222.600
29.10.2019 16:48:07 0,0613 44.373 da wurde erst das Geld abgeräumt
und seitdem sind schon 1 Mio Stücke zu 0,0610 über den Tresen gegangen.
Immerhin limitiert - Beim letzten Verkauf von 2 Mios unlimitiert ging es bis auf 0,015
Nicht von der Bank liquidieren lassen - Dann kriegt Ihr nichts
Jetzt geht es aber voll rund
Bid Vol Bid Ask Ask Vol
109.742 0,061 0,061 2.557.311
20.000 0,061 0,062 30.000
50.000 0,061 0,062 30.000
50.000 0,060 0,063 118.500
30.000 0,060 0,063 222.600
29.10.2019 16:48:07 0,0613 44.373 da wurde erst das Geld abgeräumt
und seitdem sind schon 1 Mio Stücke zu 0,0610 über den Tresen gegangen.
Immerhin limitiert - Beim letzten Verkauf von 2 Mios unlimitiert ging es bis auf 0,015
Nicht von der Bank liquidieren lassen - Dann kriegt Ihr nichts
Da scheinen ja zwei Order auf Xetra beschlossen haben, den kommenden Reichtum und damit die Chancen bei Steinhoff zu beerdigen.
Letztlich wohl die Mehrheit am Kapitalmarkt so gestimmt, denn sonst wäre der Kurs nicht bei 6 Cent.
Die Magie der "billigen Aktie". Man träumt mittels der möglichen hohen Stückzahlen für kleines Geld vom Jackpot.
Letztlich wohl die Mehrheit am Kapitalmarkt so gestimmt, denn sonst wäre der Kurs nicht bei 6 Cent.
Die Magie der "billigen Aktie". Man träumt mittels der möglichen hohen Stückzahlen für kleines Geld vom Jackpot.
Die Klagen haben schon etwas sehr Merkwürdiges an sich.
Da verkaufen die Leute zu erzielbaren Hchstpreisen ihre maroden Aktien nach Bekanntwerden des Skandals.
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
.
Da verkaufen die Leute zu erzielbaren Hchstpreisen ihre maroden Aktien nach Bekanntwerden des Skandals.
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
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Aber alles ist legal.
Richtig ist das nicht.
Da produziert unser Rechtssystem Unrecht.
Richtig ist das nicht.
Da produziert unser Rechtssystem Unrecht.
Ist es erlaubt, eine Verkaufsorder einzustellen und unmittelbar danach eine Kauforder, um die angebotenen Aktien selbst wieder aufzukaufen?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.087 von Ines43 am 29.10.19 19:03:56Ja wenn Du Schlingel das zu offensichtlich machst
Hau doch einfach mal die ersten, richtig teuren, Stücke raus - First in First out = FiFo gilt bei der Steuer
Dann kaufst Du die für einen Nickel wieder ein Immer limitieren
Siehst Du ja bei Thomas Cook was da diskutiert wird bzgl. der steuerlichen Anrechnung
Hau doch einfach mal die ersten, richtig teuren, Stücke raus - First in First out = FiFo gilt bei der Steuer
Dann kaufst Du die für einen Nickel wieder ein Immer limitieren
Siehst Du ja bei Thomas Cook was da diskutiert wird bzgl. der steuerlichen Anrechnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.814 von Ines43 am 29.10.19 18:23:58
Das ist und bleibt Stuss. Den Käufern wird durch die Klagen weder direkt noch indirekt in die Tasche gegriffen.
Verklagt werden nicht die Käufer, sondern das Unternehmen. Im Erfolgsfall hat nur das Unternehmen zu zahlen, nicht der Käufer. Ergo wird den Käufern auch nicht direkt in die Tasche gegriffen.
Den Käufern wird aber auch nicht indirekt in die Tasche gegriffen, denn dass Klagen dem Aktienkurs weiter schaden können, ist allen Beteiligten, auch den Käufern, bereits vor dem Kauf bekannt. Wenn sich also ein Käufer zum Kauf bei einem bestimmten Preis entschlossen hat, dann hat er für sich das Risiko eines weiteren Kursverfalls aufgrund von Klagen bereits als akzeptabel eingepreist.
Wer ausgehend von einem gegebenem Preis als potentieller Käufer das Risiko eines weiteren Kursverfalls nicht eingehen möchte, muss einfach auf das Kaufen zu diesem Preis verzichten und "weiter unten" zu einem für ihn akzeptablen Preis einsteigen.
Wer das als Käufer nicht hinbekommt, sollte die Schuld nicht bei den Verkäufern, sondern bei sich selbst suchen.
Zitat von Ines43: [...]
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
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Das ist und bleibt Stuss. Den Käufern wird durch die Klagen weder direkt noch indirekt in die Tasche gegriffen.
Verklagt werden nicht die Käufer, sondern das Unternehmen. Im Erfolgsfall hat nur das Unternehmen zu zahlen, nicht der Käufer. Ergo wird den Käufern auch nicht direkt in die Tasche gegriffen.
Den Käufern wird aber auch nicht indirekt in die Tasche gegriffen, denn dass Klagen dem Aktienkurs weiter schaden können, ist allen Beteiligten, auch den Käufern, bereits vor dem Kauf bekannt. Wenn sich also ein Käufer zum Kauf bei einem bestimmten Preis entschlossen hat, dann hat er für sich das Risiko eines weiteren Kursverfalls aufgrund von Klagen bereits als akzeptabel eingepreist.
Wer ausgehend von einem gegebenem Preis als potentieller Käufer das Risiko eines weiteren Kursverfalls nicht eingehen möchte, muss einfach auf das Kaufen zu diesem Preis verzichten und "weiter unten" zu einem für ihn akzeptablen Preis einsteigen.
Wer das als Käufer nicht hinbekommt, sollte die Schuld nicht bei den Verkäufern, sondern bei sich selbst suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.087 von Ines43 am 29.10.19 19:03:56
Erste Frage: Ja.
Zweite Frage: Nein.
Zitat von Ines43: Ist es erlaubt, eine Verkaufsorder einzustellen und unmittelbar danach eine Kauforder, um die angebotenen Aktien selbst wieder aufzukaufen?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Erste Frage: Ja.
Zweite Frage: Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.396 von MGQ am 29.10.19 19:42:39Na Ines alias Heinz... Was für Fragen du immer stellst. Bist doch Profi und dann solche Fragen.
Na jedenfalls wurde ja heute einiges verkauft und gekauft, aber der Kurs ist immer noch nicht gedrückt. Da müssen sich doch einige entdecken und mit Kauf order 0,06 bin ich wieder nicht zum Zuge gekommen. Hoffentlich klappt es morgen. Ich finde es ist immer ein gutes Zeichen wenn die selben Spezies mit schlechten alten Aussagen kommen.
Demnächst wird wieder auf die kommenden Termine verwiesen und der hype geht wieder los. Die Quartalszahlen werden ja auch bald wieder kommen und die sind jetzt spitze. Hoffentlich wird das Thema mit den Klägern bald durch sein.
Ab gehen Norden, ich sag 0,072 bis zum 12.11.2019...wer bietet mehr?
Na jedenfalls wurde ja heute einiges verkauft und gekauft, aber der Kurs ist immer noch nicht gedrückt. Da müssen sich doch einige entdecken und mit Kauf order 0,06 bin ich wieder nicht zum Zuge gekommen. Hoffentlich klappt es morgen. Ich finde es ist immer ein gutes Zeichen wenn die selben Spezies mit schlechten alten Aussagen kommen.
Demnächst wird wieder auf die kommenden Termine verwiesen und der hype geht wieder los. Die Quartalszahlen werden ja auch bald wieder kommen und die sind jetzt spitze. Hoffentlich wird das Thema mit den Klägern bald durch sein.
Ab gehen Norden, ich sag 0,072 bis zum 12.11.2019...wer bietet mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.939 von SHHOLDER am 29.10.19 20:32:08Da hat einer um 17:35 auf Xetra "1" steinhoff aktie zu 0,061 verkauft... das sind doch Leute die die Kurse manipulieren wollen... was soll das nur ihr Spezies und da nach handelsschluss 2mio reinsetzen ist ja noch dämlicher. Denkt ihr das kriegt keiner mit?
Verkauft die doch über tradergate oder sonst wo, aber da werden dann nur 50000 st gehandelt. Da erkennt man die Manipulation. Ich sag nur gerne 3mio verkaufen. Wir nehmen die gerne und natürlich warte ich nicht bis 0,06...hab ja gestern schon gekauft. Dann kamen ja wieder die schlauen Analysten :-)
Also habt mal entlich Eier und verkauft eure Mio. Denkt dran... Wenn ihr billig verkauft und der Kurs steigt.. Und ihr müsst die Shares teuer wieder zurück kaufen. Dann habt ihr Verlust. Solange es immer noch Leute gibt die Angst haben und verkaufen geht das auf. Aktien auf pump das kann teuer werden... so bei steigenden Kursen :-))))
Verkauft die doch über tradergate oder sonst wo, aber da werden dann nur 50000 st gehandelt. Da erkennt man die Manipulation. Ich sag nur gerne 3mio verkaufen. Wir nehmen die gerne und natürlich warte ich nicht bis 0,06...hab ja gestern schon gekauft. Dann kamen ja wieder die schlauen Analysten :-)
Also habt mal entlich Eier und verkauft eure Mio. Denkt dran... Wenn ihr billig verkauft und der Kurs steigt.. Und ihr müsst die Shares teuer wieder zurück kaufen. Dann habt ihr Verlust. Solange es immer noch Leute gibt die Angst haben und verkaufen geht das auf. Aktien auf pump das kann teuer werden... so bei steigenden Kursen :-))))
MGQ, formal hast Du Recht.
Es werden nicht die Käufer verklagt sondern die AG als juristische Person.
Inhaltlich bist Du im Unrecht, denn die Klagen schlagen auf den Kurs durch und dadurch werden diejenigen, die den Klägern die Aktien vorher abgekauft haben, stärkstens geschädigt.
Das willst Du doch wohl nicht bestreiten.
Für mich wäre es in Ordnung, wenn der verantwortliche Vorstand und Aufsichtsrat auf Schadensersatz verklagt würde n.
Da verkaufen die späteren Kläger ihre maroden Aktien und anschließend fassen sie denen ndirekt noch in die Tasche, die ih en die Aktien abgekauft haben und auch denen, die ihre Aktien nicht verkauften und nicht klagen.
Letztere haben dabei nicht mal zum Kursverfall beigetrage und werden indirekt auch abgezogen.
Für mich ist diese Rechtsprechung keine Rechtsprechung sondern Unrecht.
Es werden nicht die Käufer verklagt sondern die AG als juristische Person.
Inhaltlich bist Du im Unrecht, denn die Klagen schlagen auf den Kurs durch und dadurch werden diejenigen, die den Klägern die Aktien vorher abgekauft haben, stärkstens geschädigt.
Das willst Du doch wohl nicht bestreiten.
Für mich wäre es in Ordnung, wenn der verantwortliche Vorstand und Aufsichtsrat auf Schadensersatz verklagt würde n.
Da verkaufen die späteren Kläger ihre maroden Aktien und anschließend fassen sie denen ndirekt noch in die Tasche, die ih en die Aktien abgekauft haben und auch denen, die ihre Aktien nicht verkauften und nicht klagen.
Letztere haben dabei nicht mal zum Kursverfall beigetrage und werden indirekt auch abgezogen.
Für mich ist diese Rechtsprechung keine Rechtsprechung sondern Unrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.396 von MGQ am 29.10.19 19:42:39Danke für die Beantwortung meiner zwei Fragen.
Es wird Zeit, dass ich die Verluste in meinen Verlusttopf schaufele.
Es wird Zeit, dass ich die Verluste in meinen Verlusttopf schaufele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.939 von SHHOLDER am 29.10.19 20:32:08
Hast du mal auf den Kalender der SNH geschaut?
Es gibt schlichtweg keine Zahlen für die Aktionäre in naher Zukunft
- Q1 Trading Update am 27.02.20
- Finanzbericht am 30.04.20
Mit dem Termin des Finanzberichts reißt man wieder die Vorgaben des Prime-Standards (also auch SDAX Bedingung), die da lautet "Übermittlung des Jahresfinanzberichts innerhalb von 4 Monaten nach dem Ende des Berichtszeitraums".
Die Pseudo HV ist reines Ablenkungsmanöver, um diese Verschiebung rechtfertigen zu können.
In einem gebe ich dir Recht. Jede Nachricht von SNH, egal mit welchem Inhalt wird den Kurs kurzfristig bewegen. Ist wie Rauschmittel für viele Kleinaktionäre, die auf Entzug sind, da mit dem CVA-Eintritt keine regelmäßigen Updates mehr seiten SNH kommen.
Was vielleicht zu erwarten ist.
- Erweiterung der Agenda zur HV im Nov
- Mal eine Ansage zu Automotive bzgl. Verkauf
- Evtl. eine Aussage zum IPO Pepkor EU
- ...
Zitat von SHHOLDER: Demnächst wird wieder auf die kommenden Termine verwiesen und der hype geht wieder los. Die Quartalszahlen werden ja auch bald wieder kommen und die sind jetzt spitze. Hoffentlich wird das Thema mit den Klägern bald durch sein.
Hast du mal auf den Kalender der SNH geschaut?
Es gibt schlichtweg keine Zahlen für die Aktionäre in naher Zukunft
- Q1 Trading Update am 27.02.20
- Finanzbericht am 30.04.20
Mit dem Termin des Finanzberichts reißt man wieder die Vorgaben des Prime-Standards (also auch SDAX Bedingung), die da lautet "Übermittlung des Jahresfinanzberichts innerhalb von 4 Monaten nach dem Ende des Berichtszeitraums".
Die Pseudo HV ist reines Ablenkungsmanöver, um diese Verschiebung rechtfertigen zu können.
In einem gebe ich dir Recht. Jede Nachricht von SNH, egal mit welchem Inhalt wird den Kurs kurzfristig bewegen. Ist wie Rauschmittel für viele Kleinaktionäre, die auf Entzug sind, da mit dem CVA-Eintritt keine regelmäßigen Updates mehr seiten SNH kommen.
Was vielleicht zu erwarten ist.
- Erweiterung der Agenda zur HV im Nov
- Mal eine Ansage zu Automotive bzgl. Verkauf
- Evtl. eine Aussage zum IPO Pepkor EU
- ...
Danke für deinen Hinweis. Du schreibst es ja selbst, was für Mitteilungen kommen sollten. Das sie kommen werden ist klar und das wird plötzlich sein. Und nicht negativ.
WOW...da hat einer auf Tradergate eine Kauforder gegeben:
Tradegate 0,0617 750 000 21:58 29.10.
:-))
Tradegate 0,0617 750 000 21:58 29.10.
:-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.608 von Ines43 am 29.10.19 22:14:03
Ines43, lies doch einfach mal meinen ganzen Beitrag und nicht nur den ersten oder zweiten Absatz. Auf dein Argument, dass durch die Klagen der Kurs belastet wird, gehe ich nämlich ausführlich ein.
Zitat von Ines43: MGQ, formal hast Du Recht.
Es werden nicht die Käufer verklagt sondern die AG als juristische Person.
Inhaltlich bist Du im Unrecht, denn die Klagen schlagen auf den Kurs durch und dadurch werden diejenigen, die den Klägern die Aktien vorher abgekauft haben, stärkstens geschädigt.
Das willst Du doch wohl nicht bestreiten.
[...]
Ines43, lies doch einfach mal meinen ganzen Beitrag und nicht nur den ersten oder zweiten Absatz. Auf dein Argument, dass durch die Klagen der Kurs belastet wird, gehe ich nämlich ausführlich ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.923 von SHHOLDER am 29.10.19 23:31:51
Ich weiß nicht wie du überhaupt zum Aktienhandel gekommen bist, aber Ask ist immer noch ein Verkaufsangebot.
Zitat von SHHOLDER: WOW...da hat einer auf Tradergate eine Kauforder gegeben:
Tradegate 0,0617 750 000 21:58 29.10.
:-))
Ich weiß nicht wie du überhaupt zum Aktienhandel gekommen bist, aber Ask ist immer noch ein Verkaufsangebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.941 von MGQ am 29.10.19 23:39:45Es wird nicht nur der Kurs durch die Klagen gedrückt, es wird auch das hinter der Aktie stehende Vermögen der AG geschmälert, das letztlich dem Aktionär zuzurechnen ist. Wem sonst.
Ich weiß Juristen argumentieren etwas anders, die sagen,
, das Vermögen einer AG gehöre der juristischen Person der AG selbst.
Für mich ist das aber Haarspalterei.
Für mich gehört das Vermögen einer AG dem Aktionär genau wie der Reingewinn einer AG den Aktionären zusteht.
Wenn ich eine AG zu 100 % besitze, dann bin ich auch Eigentümer des dahinter stehenden Vermögens. Und wenn ich nur ein Prozent der Aktien besitze, dann ist das dahinter stehende Vermögen mir letztlich zu 1 % zuzurechnen.
Der 100 prozentige Besitzer kann die AG auflösen und dann ist ihm das Vermögen auch direkt zugeordnet, keine AG als juristische Person mehr dazwischen.
Ich weiß Juristen argumentieren etwas anders, die sagen,
, das Vermögen einer AG gehöre der juristischen Person der AG selbst.
Für mich ist das aber Haarspalterei.
Für mich gehört das Vermögen einer AG dem Aktionär genau wie der Reingewinn einer AG den Aktionären zusteht.
Wenn ich eine AG zu 100 % besitze, dann bin ich auch Eigentümer des dahinter stehenden Vermögens. Und wenn ich nur ein Prozent der Aktien besitze, dann ist das dahinter stehende Vermögen mir letztlich zu 1 % zuzurechnen.
Der 100 prozentige Besitzer kann die AG auflösen und dann ist ihm das Vermögen auch direkt zugeordnet, keine AG als juristische Person mehr dazwischen.
Und ich glaube auch, dass es möglich ist, wenn sich alle Kleinaktionäre mit 100 % der Aktien insgesamt einig sind, dass es ihnen möglich wäre, eine AG vom Markt zu nehmen und das dahinter stehende Vermögen unter sich aufzuteilen.
Warum sollte das nicht gehen?
Es wird zwar nicht passieren, aber es dürfte nicht unmöglich sein, wenn man sich einig ist.
Warum sollte das nicht gehen?
Es wird zwar nicht passieren, aber es dürfte nicht unmöglich sein, wenn man sich einig ist.
Du hättest zur Hauptversammlung kommen sollen und dich dort mit anderen Aktionären absprechen sollen. Aber das Beispiel BAYER zeigt, dass Aktionnäre wenig zu sagen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.974 von the_aa am 29.10.19 23:58:54Ja .. hier gibt es erschreckend viele die sollten besser die finger von aktien lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.974 von the_aa am 29.10.19 23:58:54Danke für den Hinweis. Die 750000 sind weg und bei ask und bid sind jetzt 85000. Da will einer kaufen und gleich wieder verkaufen :-)
Da schreibt ein analyst "zuletzt recht deutlich gefallen und kratzen auch am Dienstag an der Untergrenze von 6 Cent." was ist Untergrenze? Verstehe nicht wie ein Mensch der an der Börse arbeitet so ein Quatsch schreiben kann. Aber klar ist die SH soll gedrueck werden. Der Kurs ist ja auch ueber Wochen nicht deutlich gefallen, sondern geht auf 0,061 und dann wieder 0,065. Das Spiel geht doch seit Monaten so, damit man 5% in zwei Tagen machen kann.
Ich sag 0,072 bis 12.11...
Da schreibt ein analyst "zuletzt recht deutlich gefallen und kratzen auch am Dienstag an der Untergrenze von 6 Cent." was ist Untergrenze? Verstehe nicht wie ein Mensch der an der Börse arbeitet so ein Quatsch schreiben kann. Aber klar ist die SH soll gedrueck werden. Der Kurs ist ja auch ueber Wochen nicht deutlich gefallen, sondern geht auf 0,061 und dann wieder 0,065. Das Spiel geht doch seit Monaten so, damit man 5% in zwei Tagen machen kann.
Ich sag 0,072 bis 12.11...
Nachdem sich günstig eingekauft wurde, kommen dann morgen die Nachrichten auf die alle gewartet haben :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.814 von Ines43 am 29.10.19 18:23:58
Da muss man etwas früher anfangen - erstmal kaufen Leute mit Ihren hart verdienten Geld Aktien einer Firma im Vertrauen, dass diese sich an Recht und Gesetz hält und in ihren Berichten korrekte Angaben macht. Diese Vertrauen wird bitter enttäuscht, Bilanzen sind gefälscht - der Vorstand lügt wenn er den Mund aufmacht. Entsprechend fordern die die Anleger Schadensersatz von den Betrügern bzw nach dem diese gefeuert wurden von den Rechtsnachfolgern. Das ist so völlig in Ordnung und so wird von den Gerichten aller Voraussicht nach auch so entschieden werden.
Die Frage ob die Kläger ihrer Aktien weiterverkauft oder behalten haben ist dabei ziemlich nachrangig. Eventuelle Käufer hatten Kenntnis von den Bilanzfälschungen und wussten worauf sie sich einlassen - einschließlich dessen, dass Schadenersatz Forderungen im Raum stehen. Warum sie bereit waren diese Aktien trotzdem zu kaufen und das noch zu so hohen Preisen müssen sich die späteren Käufer selbst fragen.
Zitat von Ines43: Die Klagen haben schon etwas sehr Merkwürdiges an sich.
Da verkaufen die Leute zu erzielbaren Hchstpreisen ihre maroden Aktien nach Bekanntwerden des Skandals.
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
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Da muss man etwas früher anfangen - erstmal kaufen Leute mit Ihren hart verdienten Geld Aktien einer Firma im Vertrauen, dass diese sich an Recht und Gesetz hält und in ihren Berichten korrekte Angaben macht. Diese Vertrauen wird bitter enttäuscht, Bilanzen sind gefälscht - der Vorstand lügt wenn er den Mund aufmacht. Entsprechend fordern die die Anleger Schadensersatz von den Betrügern bzw nach dem diese gefeuert wurden von den Rechtsnachfolgern. Das ist so völlig in Ordnung und so wird von den Gerichten aller Voraussicht nach auch so entschieden werden.
Die Frage ob die Kläger ihrer Aktien weiterverkauft oder behalten haben ist dabei ziemlich nachrangig. Eventuelle Käufer hatten Kenntnis von den Bilanzfälschungen und wussten worauf sie sich einlassen - einschließlich dessen, dass Schadenersatz Forderungen im Raum stehen. Warum sie bereit waren diese Aktien trotzdem zu kaufen und das noch zu so hohen Preisen müssen sich die späteren Käufer selbst fragen.
Fest steht, erst verkaufen sie ihre maroden Aktien und anschließend fassen die feinen Verkäufer mit ihren Klagen denjenigen in die Tasche, die ihnen die Aktien abgekauft haben und dazu auch noch denjenigen, die ihre Aktien nicht verkauften und auch nicht klagen.
Das ist eine ganz feine Sippe diese Kläger.
Für mich nicht so richtig ehrenwert.
Das ist eine ganz feine Sippe diese Kläger.
Für mich nicht so richtig ehrenwert.
Erst verkauften die Kläger massenhaft ihre Aktien und anschließend machen sie die daraus folgenden Kursverluste zum Gegenstand ihrer Entschädigungsklagen.
Sie fordern Schadenersatz für ein Ergebnis, dass sie auch noch selbst herbeigeführt haben erstens durch ihren Verkauf an der Börse und zweitens durch das Bekanntwerden der Klagen selbst.
Und wie gesagt, die schädigen diejenigen, denen sie ihre Aktien verkauften und auch noch die, die nicht verkauften und auch nicht klagen.
Sie fordern Schadenersatz für ein Ergebnis, dass sie auch noch selbst herbeigeführt haben erstens durch ihren Verkauf an der Börse und zweitens durch das Bekanntwerden der Klagen selbst.
Und wie gesagt, die schädigen diejenigen, denen sie ihre Aktien verkauften und auch noch die, die nicht verkauften und auch nicht klagen.
Die Rechtsstreitigkeiten enden in einem Desaster für die aktuellen Noch-Miteigentümer. Nur meine bescheidene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.796.659 von Ines43 am 30.10.19 10:52:30
Ich kann allerdings verstehen, dass es für Sie besser gewesen wäre, die Aktie wäre ausverkauft gewesen!
Schon klar, der Betrogene .....
darf, nachdem er - wie alle Marktteilnehmer - Kenntnis von den Betrügereien bekommen hat, nicht mehr verkaufen, um Naivlinge und Phantasten vor dem Erwerb der Aktie zu schützen!Ich kann allerdings verstehen, dass es für Sie besser gewesen wäre, die Aktie wäre ausverkauft gewesen!
Wie das alles endet, steht in den Sternen.
Da ist die Zukunft noch offen.
Da ist die Zukunft noch offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.796.191 von Ines43 am 30.10.19 10:11:00Liebe Ines,
1,2 Mio Aktien von Steinhoff im Gegenwert einer Eigentumswohnung zu kaufen ist wie heiraten
Man muss die Schwächen des Partners berücksichtigen und die waren in diesem Fall gravierend und zogen weitere Konsequenzen nach sich.
1,2 Mio Aktien von Steinhoff im Gegenwert einer Eigentumswohnung zu kaufen ist wie heiraten
Man muss die Schwächen des Partners berücksichtigen und die waren in diesem Fall gravierend und zogen weitere Konsequenzen nach sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.797.139 von Ines43 am 30.10.19 11:39:21Deine Interessen stehen nun mal nicht auf Platz eins
Ich finde, mit dem Verkauf der Aktien müsste das Recht auf eine Schadenersatzklage verwirkt sein.
Damit wäre gewährleistet, dass der Verkäufer den Käufer seiner Aktien im Nachhinein nicht auch noch schädigen kann.
Damit wäre gewährleistet, dass der Verkäufer den Käufer seiner Aktien im Nachhinein nicht auch noch schädigen kann.
Mal sehen wie langees dauert bis die 2mio gekauft sind und dann muss der Kurs nach oben gehen, dann müssen die 2mio wieder zurück gekauft werden, damit die Aktien wieder bei der Bank zurück gegeben werden können - bevor es richtig Verlust gibt :-)... Es kann auch über Tradergate verkauft werden, muss nicht alles über Xetra sein :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.797.154 von NickelChrome am 30.10.19 11:40:20Da bekommst hier in Stuttgart bestenfalls einen Stellplatz für
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.797.181 von Ines43 am 30.10.19 11:42:47
Es ist doch unbestritten, dass den arglistig getäuschten ein Schaden entstanden ist, wieso sollten sie diesen verwirken?
Der Erwerber hat doch Kenntnis davon, dass es Rechtsstreite .....
und Schadensersatzansprüche geben wird ……….. Sie haben doch trotz der Kenntnis von Bilanzmanipulation und Prospekt-Betrug gekauft, mussten diese Risiken einpreisen!Es ist doch unbestritten, dass den arglistig getäuschten ein Schaden entstanden ist, wieso sollten sie diesen verwirken?
Mal wieder unter 6 cent 🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.797.568 von Hasenfuzz am 30.10.19 12:27:34Der Anspruch sollte in dem Moment verwirkt sein, in dem sie verkauften, damit sie den Käufern ihrer Aktien nicht noch selbst Schaden zufügen können durch ihre Klagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.797.568 von Hasenfuzz am 30.10.19 12:27:34
Wer 5 Euro für die Aktie zahlte wurde arglistig getäuscht
Wer zu unter 1 Euro kaufte wusste von den Bilanzmanipulationen
Wer dann zockt muss mit einem Totalverlust rechnen
Jetzt mal ganz vereinfacht der Versuch den Sachverhalt auf den Nenner bringen
Zitat von Hasenfuzz: und Schadensersatzansprüche geben wird ……….. Sie haben doch trotz der Kenntnis von Bilanzmanipulation und Prospekt-Betrug gekauft, mussten diese Risiken einpreisen!
Es ist doch unbestritten, dass den arglistig getäuschten ein Schaden entstanden ist, wieso sollten sie diesen verwirken?
Wer 5 Euro für die Aktie zahlte wurde arglistig getäuscht
Wer zu unter 1 Euro kaufte wusste von den Bilanzmanipulationen
Wer dann zockt muss mit einem Totalverlust rechnen
Jetzt mal ganz vereinfacht der Versuch den Sachverhalt auf den Nenner bringen
Was schreibt ihr eigentlich immer von den alten Kamellen?
Wissen wir doch alles!
So ich hab jetzt alles verkauft, jetzt bitte noch kräftig drücken, dass ich billiger einkaufen kann!!!
Wissen wir doch alles!
So ich hab jetzt alles verkauft, jetzt bitte noch kräftig drücken, dass ich billiger einkaufen kann!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.799.494 von SHHOLDER am 30.10.19 15:42:44
Du hast doch vorgestern noch davon geschwafelt, daß der Kurs bis 14.11. um 22% steigt
Hast wohl die Hosen voll und kannst Dir einen Totalverlust nicht leisten.
Eventuell auch zu stark bei TC investiert gewesen?
Zitat von SHHOLDER: Was schreibt ihr eigentlich immer von den alten Kamellen?
Wissen wir doch alles!
So ich hab jetzt alles verkauft, jetzt bitte noch kräftig drücken, dass ich billiger einkaufen kann!!!
Du hast doch vorgestern noch davon geschwafelt, daß der Kurs bis 14.11. um 22% steigt
Hast wohl die Hosen voll und kannst Dir einen Totalverlust nicht leisten.
Eventuell auch zu stark bei TC investiert gewesen?
Stimmt 12.11.2019 0,072€
Wenn ich jetzt noch guenstiger einsteigen kann, dann sind das schon 30%.
Wenn ich jetzt noch guenstiger einsteigen kann, dann sind das schon 30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.796.191 von Ines43 am 30.10.19 10:11:00
Schuld an Deinen Verlusten sind die Kläger.
Zitat von Ines43: Fest steht, erst verkaufen sie ihre maroden Aktien und anschließend fassen die feinen Verkäufer mit ihren Klagen denjenigen in die Tasche, die ihnen die Aktien abgekauft haben und dazu auch noch denjenigen, die ihre Aktien nicht verkauften und auch nicht klagen.
Das ist eine ganz feine Sippe diese Kläger.
Für mich nicht so richtig ehrenwert.
Schuld an Deinen Verlusten sind die Kläger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.799.605 von SHHOLDER am 30.10.19 15:56:08
Heute Vormittag um 8:59 hast du aber bereits von "morgen" gesprochen. Was gilt denn jetzt?
Zitat von SHHOLDER: Stimmt 12.11.2019
Heute Vormittag um 8:59 hast du aber bereits von "morgen" gesprochen. Was gilt denn jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.799.569 von zwiebel1968 am 30.10.19 15:52:43TC war ich nicht investiert, da ich nur in lohnende investments gehe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.800.697 von MGQ am 30.10.19 17:53:36Nein. Morgen kommen dann die Meldungen auf die alle gewartet haben. Das System ist doch immer das gleiche. Erst den Kurs drücken und dann die "Guten" Meldungen. War am 17.11. nicht eine Veranstaltung von SH? Dann wird doch eine Woche der Kurs doch wieder getrieben. Daher meine Wette auf 0,072 am 12.11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.794.229 von Ines43 am 30.10.19 06:30:53
Du gehst überhaupt nicht auf meine Argumentation ein.
Dass durch die Klagen der Kurs - und im Erfolgsfall auch das Vermögen der AG - geschmälert wird, ist eine Binsenweisheit, über die wir uns einig sind und nicht streiten brauchen. Der Punkt, über den wir uns jedoch nicht einig sind, ist, ob durch die Klagen den Käufern indirekt in die Tasche gegriffen wird.
Ich sage zu diesem Punkt ganz klar Nein, weil die Käufer - auch du - bereits vor dem Kauf um genau dieses Risiko wussten und in Abwägung genau dieses Risikos mit den Chancen für sich zu dem Schluss kamen, dass ein Investment zu dem gegebenen Einkaufspreis trotzdem bereits lohnend ist. Das heißt, sie - und damit auch du - haben mit dem Kauf eine ausdrückliche Einverständniserklärung darüber abgegeben, dass sich künfitig entweder die Chancen oder ebendieses Risiko realisieren.
Mit dieser deiner Einverständniserklärung kann dir gar keiner mehr indirekt in die Tasche reingreifen, da du selbst deine Tasche aufgemacht und sinngemäß gesagt hast: "Bitte greift rein, wenn sich die Chancen zerschlagen und dieses Risiko realisiert."
Deine Einverständiserklärung kannst du im Nachhinein nicht einfach zurückziehen bzw. dich nicht auch noch darüber beschweren, dass das zuvor von dir bewusst, absichtlich und gern eingegangene Risiko eintritt.
Ganz anders sieht es bei den Klägern aus. Die haben zum Zeitpunkt ihres Kaufs i. d. R. keine Einverständniserklärung darüber abgegeben, dass Steinhoff die Bilanzierungsregeln missachten könnte und dann, wenn das rauskommt, der Kurs leidet. Genau deshalb ist es auch vollkommen legitim, wenn sie sich zunächst durch Verkäufe vor zusätzlichen Schäden durch weitere Kursstürze schützen und wenn sie anschließend durch Klagen versuchen, einen Teil der zuvor erlittenen Schäden ersetzt zu bekommen.
Zitat von Ines43: Es wird nicht nur der Kurs durch die Klagen gedrückt, es wird auch das hinter der Aktie stehende Vermögen der AG geschmälert, das letztlich dem Aktionär zuzurechnen ist. Wem sonst. [...]
Du gehst überhaupt nicht auf meine Argumentation ein.
Dass durch die Klagen der Kurs - und im Erfolgsfall auch das Vermögen der AG - geschmälert wird, ist eine Binsenweisheit, über die wir uns einig sind und nicht streiten brauchen. Der Punkt, über den wir uns jedoch nicht einig sind, ist, ob durch die Klagen den Käufern indirekt in die Tasche gegriffen wird.
Ich sage zu diesem Punkt ganz klar Nein, weil die Käufer - auch du - bereits vor dem Kauf um genau dieses Risiko wussten und in Abwägung genau dieses Risikos mit den Chancen für sich zu dem Schluss kamen, dass ein Investment zu dem gegebenen Einkaufspreis trotzdem bereits lohnend ist. Das heißt, sie - und damit auch du - haben mit dem Kauf eine ausdrückliche Einverständniserklärung darüber abgegeben, dass sich künfitig entweder die Chancen oder ebendieses Risiko realisieren.
Mit dieser deiner Einverständniserklärung kann dir gar keiner mehr indirekt in die Tasche reingreifen, da du selbst deine Tasche aufgemacht und sinngemäß gesagt hast: "Bitte greift rein, wenn sich die Chancen zerschlagen und dieses Risiko realisiert."
Deine Einverständiserklärung kannst du im Nachhinein nicht einfach zurückziehen bzw. dich nicht auch noch darüber beschweren, dass das zuvor von dir bewusst, absichtlich und gern eingegangene Risiko eintritt.
Ganz anders sieht es bei den Klägern aus. Die haben zum Zeitpunkt ihres Kaufs i. d. R. keine Einverständniserklärung darüber abgegeben, dass Steinhoff die Bilanzierungsregeln missachten könnte und dann, wenn das rauskommt, der Kurs leidet. Genau deshalb ist es auch vollkommen legitim, wenn sie sich zunächst durch Verkäufe vor zusätzlichen Schäden durch weitere Kursstürze schützen und wenn sie anschließend durch Klagen versuchen, einen Teil der zuvor erlittenen Schäden ersetzt zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.799.902 von Kaufangebot am 30.10.19 16:29:28Die Kläger tun und taten, das was erlaubt ist.
Die Rechtslage ist etwas verquer.
Es müsste die Alternative geben, verkaufen oder Klagen.
Aber nicht beides. Mit den Verkäufen schaffen sie die Tatsachen, Kursverluste, für die sie später Schadenersatz fordern.
Und das schlimme, sie schädigen andere Aktionäre und nicht den Schuldigen, Jooste und seine Bande.
Die Rechtslage ist etwas verquer.
Es müsste die Alternative geben, verkaufen oder Klagen.
Aber nicht beides. Mit den Verkäufen schaffen sie die Tatsachen, Kursverluste, für die sie später Schadenersatz fordern.
Und das schlimme, sie schädigen andere Aktionäre und nicht den Schuldigen, Jooste und seine Bande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.800.766 von SHHOLDER am 30.10.19 18:02:12
Jetzt bist du schon bei drei verschiedenen Daten. Mal schauen, wie viele bei dir in deinen nächsten Beiträgen noch dazukommen...
Zitat von SHHOLDER: Nein. Morgen kommen dann die Meldungen auf die alle gewartet haben. Das System ist doch immer das gleiche. Erst den Kurs drücken und dann die "Guten" Meldungen. War am 17.11. nicht eine Veranstaltung von SH? Dann wird doch eine Woche der Kurs doch wieder getrieben. Daher meine Wette auf 0,072 am 12.11.
Jetzt bist du schon bei drei verschiedenen Daten. Mal schauen, wie viele bei dir in deinen nächsten Beiträgen noch dazukommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.799.494 von SHHOLDER am 30.10.19 15:42:44
Na klar mein lieber SHHOLDER,
Jetzt zu verkaufen (mit Verlust) ist sicherlich nicht verkehrt denn an den Märkten wächst die Unsicherheit und da wird gnadenlos alles rasiert.
Ob sich ein Wiedereinstieg lohnt ist dann ein komplett neues Geschäft
Über den MDAX/Sdax zu verteilen mit gutem deutschen Mittelstand ist meine aktuelle Anlagestrategie.
Steinhoff ist vom Dax Kandidaten aus dem MDAX zum SDAX durch gereicht worden
Zitat von SHHOLDER: Was schreibt ihr eigentlich immer von den alten Kamellen?
Wissen wir doch alles!
So ich hab jetzt alles verkauft, jetzt bitte noch kräftig drücken, dass ich billiger einkaufen kann!!!
Na klar mein lieber SHHOLDER,
Jetzt zu verkaufen (mit Verlust) ist sicherlich nicht verkehrt denn an den Märkten wächst die Unsicherheit und da wird gnadenlos alles rasiert.
Ob sich ein Wiedereinstieg lohnt ist dann ein komplett neues Geschäft
Über den MDAX/Sdax zu verteilen mit gutem deutschen Mittelstand ist meine aktuelle Anlagestrategie.
Steinhoff ist vom Dax Kandidaten aus dem MDAX zum SDAX durch gereicht worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.801.123 von MGQ am 30.10.19 18:49:41Am 12.11. ist wohl eine außerordentliche HV um als WP MARZARS zu wählen. Konnte man das nicht bei der ordentlichen HV regeln. Komischer Verein.
Sei es wie es mag. Lustiger Artikel:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Steinhoff_Ex_Chef…
Wenn die Bilder von dem Jacob Hendrik Pierneef nicht so kitschig wären würde ich mit einsteigen.
https://www.straussart.co.za/artists/view/jacob-hendrik-pier…
Diese Dinger die aussehen wir Linoleumschnitte gehen für 1500 EUR weg. Die Bilder kosten deutlich mehr. Wenn der Auktionator, das mit Zoll und Transport regelt, könnte man glatt drüber nachdenken. So ein Ding für 10000 EUR kaufen und 10 Jahre warten und sehen was passiert. Vielleicht will er die ja mal zurückkaufen.
Sei es wie es mag. Lustiger Artikel:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Steinhoff_Ex_Chef…
Wenn die Bilder von dem Jacob Hendrik Pierneef nicht so kitschig wären würde ich mit einsteigen.
https://www.straussart.co.za/artists/view/jacob-hendrik-pier…
Diese Dinger die aussehen wir Linoleumschnitte gehen für 1500 EUR weg. Die Bilder kosten deutlich mehr. Wenn der Auktionator, das mit Zoll und Transport regelt, könnte man glatt drüber nachdenken. So ein Ding für 10000 EUR kaufen und 10 Jahre warten und sehen was passiert. Vielleicht will er die ja mal zurückkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.803.475 von NUE_Invest am 30.10.19 23:10:43
Lustigerweise ist das Bild mit "Stellenbosch" im Titel (Zwilling Stellenbosch)das günstigste von allen Bildern.
Ob Pierneef in zehn Jahren solche Wertzuwächse erzielen wird? Möchte ich bezweifeln, der ist vor mehr als 60 Jahren verstorben und ja wohl mehr in SA bekannt. Internationale Preise hat er auch nicht bekommen. Allenfalls wenn SA demnächst einen riesen ökonomischen Aufschwung erlebt und Geld für Kunst vorhanden ist.
Aber wem es gefällt - Kunst sollte man sowieso nach dem Geschmack kaufen und nicht nach dem erhofften Wertzuwachs.
Zitat von NUE_Invest: Diese Dinger die aussehen wir Linoleumschnitte gehen für 1500 EUR weg. Die Bilder kosten deutlich mehr. Wenn der Auktionator, das mit Zoll und Transport regelt, könnte man glatt drüber nachdenken. So ein Ding für 10000 EUR kaufen und 10 Jahre warten und sehen was passiert. Vielleicht will er die ja mal zurückkaufen.
Lustigerweise ist das Bild mit "Stellenbosch" im Titel (Zwilling Stellenbosch)das günstigste von allen Bildern.
Ob Pierneef in zehn Jahren solche Wertzuwächse erzielen wird? Möchte ich bezweifeln, der ist vor mehr als 60 Jahren verstorben und ja wohl mehr in SA bekannt. Internationale Preise hat er auch nicht bekommen. Allenfalls wenn SA demnächst einen riesen ökonomischen Aufschwung erlebt und Geld für Kunst vorhanden ist.
Aber wem es gefällt - Kunst sollte man sowieso nach dem Geschmack kaufen und nicht nach dem erhofften Wertzuwachs.
Mir fehlen die massiven Insiderkäufe bei dieser Aktie. Oder will jemand behaupten, dass die Insider es nicht blicken? Wäre dann auch sehr bedenklich, wenn die Aktionäre es weitaus besser wissen..... ;-)
Jeder der aktuellen Manager bei Steinhoff könnte doch mittels saubilligen Insiderkäufen fürs ganze restliche Leben aussorgen……..finde des Fehler...… ;-)
Jeder der aktuellen Manager bei Steinhoff könnte doch mittels saubilligen Insiderkäufen fürs ganze restliche Leben aussorgen……..finde des Fehler...… ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.804.648 von zwiebel1968 am 31.10.19 08:35:32
Ich gab' Dir recht man sollte die Finger davon lassen.
Zitat von zwiebel1968: Aber wem es gefällt - Kunst sollte man sowieso nach dem Geschmack kaufen und nicht nach dem erhofften Wertzuwachs.
Ich gab' Dir recht man sollte die Finger davon lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.805.836 von Kampfkater1969 am 31.10.19 10:10:13Ich war bis vor einem halben Jahr mit kleinem Geld hier auch zeitweise mal drin.
Besser geworden sind die Nachrichten für die Aktionäre hier allerdings seit Bekanntgabe des Bilanzskandals nicht.
Der Kurs bildet das auch deutlich ab.
Da war der erste Schmerz noch der bessere... also hab ich mit überschaubarem Verlust verkauft.
Und ja, es ist immer bedenklich wenn Aktionäre, noch dazu Kleinaktionäre wie wir bessere Infos und Einsicht haben wollen als Insider.
Denn die kennen in aller Regel die Endstation des Zuges deutlich früher als wir.
Kann man bei fast jeder Aktie vor! Bekanntgabe wichtiger Zahlen sehen.
Wenn die nicht kaufen wollen sieht es in der Tat nach Abstellgleis aus.
Es kann hier immer noch für alle Aktionäre gut ausgehen.
Aber die Chancen dafür sind im Laufe der Zeit nicht gestiegen...
Natürlich nur meine Meinung.
Besser geworden sind die Nachrichten für die Aktionäre hier allerdings seit Bekanntgabe des Bilanzskandals nicht.
Der Kurs bildet das auch deutlich ab.
Da war der erste Schmerz noch der bessere... also hab ich mit überschaubarem Verlust verkauft.
Und ja, es ist immer bedenklich wenn Aktionäre, noch dazu Kleinaktionäre wie wir bessere Infos und Einsicht haben wollen als Insider.
Denn die kennen in aller Regel die Endstation des Zuges deutlich früher als wir.
Kann man bei fast jeder Aktie vor! Bekanntgabe wichtiger Zahlen sehen.
Wenn die nicht kaufen wollen sieht es in der Tat nach Abstellgleis aus.
Es kann hier immer noch für alle Aktionäre gut ausgehen.
Aber die Chancen dafür sind im Laufe der Zeit nicht gestiegen...
Natürlich nur meine Meinung.
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So meine lieben SNH Verrückten👏. Geh jetzt ins verlängerte Wochenende mit der Familie. Wünsche euch ein erholsames Wochenende. Mal sehen, wie weit wir nächste Woche mit dem Reinvest stehen.
Soooo, ich hatte ja versprochen, dass es heute Neuigkeiten gibt :-)) aber irgendwie kann da keiner was mit anfangen, weil es viel zu schön ist um war zu sein. Ich bin voll investiert, Gehalt von Oktober und Weihnachtsgeld, etc. Ich geh dann mal ins Wochenende :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.807.606 von SHHOLDER am 31.10.19 12:59:49Es gibt aber keine Neuigkeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.807.606 von SHHOLDER am 31.10.19 12:59:49
Welche Neuigkeiten meinst du denn? Meinst du den heutigen Bloomberg-Artikel zum IPO von Pepco (hier in deutscher Übersetzung von onkelen)?
Wenn ja, dann sind das keine Neuigkeiten mehr. Das hat Bloomberg in ganz ähnlicher Form schon ein Mal vor knapp drei Monaten geschrieben und verlinkt dazu selber auf einen Bloomberg-Artikel vom 6. August 2019. Und selbst vor drei Monaten war es strenggenommen schon alter Kaffee, weil der IPO von Pepkor Europe bereits seit einem Jahr in den CVA-Unterlagen drinsteht.
Zitat von SHHOLDER: Soooo, ich hatte ja versprochen, dass es heute Neuigkeiten gibt :-)) aber irgendwie kann da keiner was mit anfangen, weil es viel zu schön ist um war zu sein.
Welche Neuigkeiten meinst du denn? Meinst du den heutigen Bloomberg-Artikel zum IPO von Pepco (hier in deutscher Übersetzung von onkelen)?
Wenn ja, dann sind das keine Neuigkeiten mehr. Das hat Bloomberg in ganz ähnlicher Form schon ein Mal vor knapp drei Monaten geschrieben und verlinkt dazu selber auf einen Bloomberg-Artikel vom 6. August 2019. Und selbst vor drei Monaten war es strenggenommen schon alter Kaffee, weil der IPO von Pepkor Europe bereits seit einem Jahr in den CVA-Unterlagen drinsteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.809.910 von MGQ am 31.10.19 17:05:12Ja, selbst bei ARD und ZDF kommen diese alten Meldungen. Ja, selbst hier im Forum wird über alte Kamellen geschrieben. Schön das es wenigstens einer gesehen hat. Top!
Times & Sales
Zeit Kurs Volumen
09:25:27 0,056 300000
09:23:38 0,057 200000
09:22:56 0,058 200000
--------
Herr Ines hat wohl die Schnauze voll.....
Zeit Kurs Volumen
09:25:27 0,056 300000
09:23:38 0,057 200000
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Herr Ines hat wohl die Schnauze voll.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.813.366 von sausebraus2000 am 01.11.19 09:30:05... typischer Fall von "Hau weg die Scheiße"
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.813.366 von sausebraus2000 am 01.11.19 09:30:05Das sind doch marginale Umsätze! Die haben gerade mal dazu gereicht, den Kurs kurzzeitig um 0,2 Cents zu reduzieren.
Ich übersetze das mal so, als wenn Deutsche Bank gemeint wären: da werden 700 Stücke gehandelt zu etwa 6 Euro... und der Kurs geht dann von 6,50 auf 6,30, um danach dann bei 6,45 zu stehen.
Im Fall der Deutschen Bank würde keiner auch nur ein Wort drüber verlieren. Bei Steinhoff wird gleich ein Fass aufgemacht. Objektiv ist aber dasselbe passiert.
Viele hier sind größenwahnsinnig ob der extrem großen Stückzahlen, die hier gehandelt werden, weil Steinhoff so niedrig im Kurs sind. Die denken doch tatsächlich, sie hätten was zu melden... solch Irrtum kann nur Leuten passieren, die denken, sie wären der Mittelpunkt dieser Welt. Letztlich sind Stückzahlen bei Steinhoff von unter 1 Million Stücken pro Handelsgerschäft nicht mal erwähnenswert. Da kann man ab 100.000 Stücken eine Order erteilen, die nicht interessewahrend (iw) sein muss, sondern halt limitiert. Das reicht völlig zu.
Daher: solche Bemerkungen bewerten den Stellenwert von solchen Handelsgeschäften völlig falsch. Diese Handelsgeschäfte sind schlicht unwichtig. Sie mögen einen Anlass geben zu Überlegungen im individuellen Bereich... aber das war es dann auch schon.
Ich übersetze das mal so, als wenn Deutsche Bank gemeint wären: da werden 700 Stücke gehandelt zu etwa 6 Euro... und der Kurs geht dann von 6,50 auf 6,30, um danach dann bei 6,45 zu stehen.
Im Fall der Deutschen Bank würde keiner auch nur ein Wort drüber verlieren. Bei Steinhoff wird gleich ein Fass aufgemacht. Objektiv ist aber dasselbe passiert.
Viele hier sind größenwahnsinnig ob der extrem großen Stückzahlen, die hier gehandelt werden, weil Steinhoff so niedrig im Kurs sind. Die denken doch tatsächlich, sie hätten was zu melden... solch Irrtum kann nur Leuten passieren, die denken, sie wären der Mittelpunkt dieser Welt. Letztlich sind Stückzahlen bei Steinhoff von unter 1 Million Stücken pro Handelsgerschäft nicht mal erwähnenswert. Da kann man ab 100.000 Stücken eine Order erteilen, die nicht interessewahrend (iw) sein muss, sondern halt limitiert. Das reicht völlig zu.
Daher: solche Bemerkungen bewerten den Stellenwert von solchen Handelsgeschäften völlig falsch. Diese Handelsgeschäfte sind schlicht unwichtig. Sie mögen einen Anlass geben zu Überlegungen im individuellen Bereich... aber das war es dann auch schon.
Ist immer das gleiche, geringe Umsätze und der Kurs wird den Tag über nach unten geprügelt, aber am Ende wieder beim Eröffnungskurs. Mir soll es recht sein, weil man immer noch mal günstig reinkommt. Keiner Fragt auch nach einem Grund und wenn der Kurs in drei tagen bei 0, 075 steht, dann wird gefragt ob es Neuigkeiten gibt.
Bin ja schon im Wochenende, mal an die Nordsee. Da bin ich an einer "Lagerhalle" von Steinhoff in Westerstede vorbeigefahren. Mir haben die Friesen gesagt, dass das IKEA kaufen wollte und Steinhoff hat nein gesagt. Da hab ich heute noch eine Meldung zugeschickt bekommen https://www.topagrar.com/panorama/news/brandenburger-bauern-…
20000 Hektar und wenn ich das nur mit 25000 pro Hektar rechne kommt da schon was zusammen an Grundbesitz. Ganz abgesehen, wenn das Flächen sind die als Bauland ausgewiesen werden.
Bin ja schon im Wochenende, mal an die Nordsee. Da bin ich an einer "Lagerhalle" von Steinhoff in Westerstede vorbeigefahren. Mir haben die Friesen gesagt, dass das IKEA kaufen wollte und Steinhoff hat nein gesagt. Da hab ich heute noch eine Meldung zugeschickt bekommen https://www.topagrar.com/panorama/news/brandenburger-bauern-…
20000 Hektar und wenn ich das nur mit 25000 pro Hektar rechne kommt da schon was zusammen an Grundbesitz. Ganz abgesehen, wenn das Flächen sind die als Bauland ausgewiesen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.490 von SHHOLDER am 01.11.19 14:21:36Ist doch klar, dass der Kurs immer mehr nachgibt.
Guck dir doch die Überschrift des letzten Beitrages an. Wenn sogenannte Nachrichten mit solch agressiven Überschriften reingesetzt werden, dann ist das doch klar, warum manche halt dann weich werden. Dabei soll man nur auf ihr Musterdepot gelockt werden, um einen wahrscheinlich weiter auszunehmen. Gehört verboten in meinen Augen.
Guck dir doch die Überschrift des letzten Beitrages an. Wenn sogenannte Nachrichten mit solch agressiven Überschriften reingesetzt werden, dann ist das doch klar, warum manche halt dann weich werden. Dabei soll man nur auf ihr Musterdepot gelockt werden, um einen wahrscheinlich weiter auszunehmen. Gehört verboten in meinen Augen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.667 von dollilolli am 01.11.19 14:46:56Du hast Recht, daher sehe ich gezielte Kursmanipulation hinter solchen "Werbungen" und die sind Profiteure solcher "Meldungen" ich kenne nur Leute die Verlust mit solchen "Musterdepots" gemacht haben. Die kaufen sich fett mit "SH" ein und dann kommen wieder pusher, alles im richtigen Timing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.490 von SHHOLDER am 01.11.19 14:21:36
Hallo SHHOLDER,
diese 20.000 Hektar gehören der Steinhoff Familienholding GmbH. Diese darf nicht mit der Steinhoff International Holdings N.V. bzw. dem Möbelkonzern verwechselt werden. Zwischen beiden Unternehmen besteht kein Zusammenhang.
Kurzum: Deine Träumereien kannst du gleich wieder begraben.
Zitat von SHHOLDER: [...] Da hab ich heute noch eine Meldung zugeschickt bekommen https://www.topagrar.com/panorama/news/brandenburger-bauern-…
20000 Hektar und wenn ich das nur mit 25000 pro Hektar rechne kommt da schon was zusammen an Grundbesitz. Ganz abgesehen, wenn das Flächen sind die als Bauland ausgewiesen werden.
Hallo SHHOLDER,
diese 20.000 Hektar gehören der Steinhoff Familienholding GmbH. Diese darf nicht mit der Steinhoff International Holdings N.V. bzw. dem Möbelkonzern verwechselt werden. Zwischen beiden Unternehmen besteht kein Zusammenhang.
Kurzum: Deine Träumereien kannst du gleich wieder begraben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.790 von SHHOLDER am 01.11.19 15:00:01
So sehe ich das auch! Damit wird nicht nur der Kurs manipuliert, sondern auch versucht, die Anleger zu verunsichern bis hin zum locken in neue Verlustgeschäfte. Für mich strafrechtlich!
Bin aber froh, das du die gleiche Ansicht hast wie ich. Vielleicht können wir mit unseren Posts und unseren Gedanken auch Diesen oder Jenen zum nachdenken bringen, was hier im Moment für Spiel mit den Privatanleger-Branchenweit-getrieben wird. Die agressiven Meldungen tauchen halt nicht nur bei Steinhoff auf.
Zitat von SHHOLDER: Du hast Recht, daher sehe ich gezielte Kursmanipulation hinter solchen "Werbungen" und die sind Profiteure solcher "Meldungen" ich kenne nur Leute die Verlust mit solchen "Musterdepots" gemacht haben. Die kaufen sich fett mit "SH" ein und dann kommen wieder pusher, alles im richtigen Timing.
So sehe ich das auch! Damit wird nicht nur der Kurs manipuliert, sondern auch versucht, die Anleger zu verunsichern bis hin zum locken in neue Verlustgeschäfte. Für mich strafrechtlich!
Bin aber froh, das du die gleiche Ansicht hast wie ich. Vielleicht können wir mit unseren Posts und unseren Gedanken auch Diesen oder Jenen zum nachdenken bringen, was hier im Moment für Spiel mit den Privatanleger-Branchenweit-getrieben wird. Die agressiven Meldungen tauchen halt nicht nur bei Steinhoff auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.817.428 von dollilolli am 01.11.19 18:27:38Manche werden jetzt vielleicht nach Aktien suchen, wo das auch zutrifft.
Ein Beispiel, was auch zutreffend ist: "Heritage Cannabis Holding"(Haschfirma)
Wie kann ich mich in Aldi reinstellen und Werbung für Rewe machen?
Ein Beispiel, was auch zutreffend ist: "Heritage Cannabis Holding"(Haschfirma)
Wie kann ich mich in Aldi reinstellen und Werbung für Rewe machen?
Habe gerade gelesen, es gebe dramatische Neuigkeiten bei Steinhoff. Raus raus raus. Ratgeber Aktien.
Weiß jemand Genaueres?
Weiß jemand Genaueres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.813.366 von sausebraus2000 am 01.11.19 09:30:05Nein hat er nicht.
Habe noch nie eine Steinhoff Aktie verkauft.
Warum sollte ich.
Habe noch nie eine Steinhoff Aktie verkauft.
Warum sollte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.818.964 von Ines43 am 01.11.19 22:10:30
Welcher Untergangsprophet soll das gewesen sein? 😂😂 Ich habe z.Z. ja nicht mal SNH, wie soll ich da aussteigen ? 😁😁😁 Aber ehrlich, so etwas lesen ich gerne! Meinen Reibach habe ich mit SNH bereits eingeholt, zwar (noch) nicht die erhoffte SNH Million, aber nahe dran. Mein Wiedereinstiegskurs steht bei 0,054-0,045€, werde weiterhin warten.
Zum Steuerabschluss gehen mir 180000€ alleine SNH Gewinnsteuer ab😢. Bin gerade an einem Häusle in Tschechien/Cheb interessiert, wegen der Gewinnsteuer (nähe Selb). Habs nun seit 5 Jahren aufgeschoben, echt ärgerlich! 😣😣😒😏☹️😕
Zitat von Ines43: Habe gerade gelesen, es gebe dramatische Neuigkeiten bei Steinhoff. Raus raus raus. Ratgeber Aktien.
Weiß jemand Genaueres?
Welcher Untergangsprophet soll das gewesen sein? 😂😂 Ich habe z.Z. ja nicht mal SNH, wie soll ich da aussteigen ? 😁😁😁 Aber ehrlich, so etwas lesen ich gerne! Meinen Reibach habe ich mit SNH bereits eingeholt, zwar (noch) nicht die erhoffte SNH Million, aber nahe dran. Mein Wiedereinstiegskurs steht bei 0,054-0,045€, werde weiterhin warten.
Zum Steuerabschluss gehen mir 180000€ alleine SNH Gewinnsteuer ab😢. Bin gerade an einem Häusle in Tschechien/Cheb interessiert, wegen der Gewinnsteuer (nähe Selb). Habs nun seit 5 Jahren aufgeschoben, echt ärgerlich! 😣😣😒😏☹️😕
seit ich mich von ca. 2/3 meiner Anteile getrennt habe, bin ich was Steinhoff betrifft richtig entspannt.
Wenn es "good news" geben sollte, wovon ich die nächste Zeit (noch) nicht ausgehe, kaufe ich meine Shares zurück, geht es ohne schlechte Nachrichten weiter runter, werde ich irgendwann auch zurückkaufen. Genauso bei jedem Hype wieder abbauen.
Mehr als trading scheint mir sinnlos, solange sich die Situation nicht nachhaltig verbessert.
Ich hoffe, so meinen Einstandskurs zu verringern, der Verlusttopf ist schon prall gefüllt, da die teuersten Tranchen raus sind.
Danke Steinhoff!
... jetzt nur noch Qualitätsaktien und viel cash, mein learning 2019
Wenn es "good news" geben sollte, wovon ich die nächste Zeit (noch) nicht ausgehe, kaufe ich meine Shares zurück, geht es ohne schlechte Nachrichten weiter runter, werde ich irgendwann auch zurückkaufen. Genauso bei jedem Hype wieder abbauen.
Mehr als trading scheint mir sinnlos, solange sich die Situation nicht nachhaltig verbessert.
Ich hoffe, so meinen Einstandskurs zu verringern, der Verlusttopf ist schon prall gefüllt, da die teuersten Tranchen raus sind.
Danke Steinhoff!
... jetzt nur noch Qualitätsaktien und viel cash, mein learning 2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.817.320 von MGQ am 01.11.19 18:13:43
Ja, wenn du mal auf der Autobahn durch Westerstede faehrst, dann siehst du die Lagerhalle von Steinhoff. Verdammt gleicher Schriftzug wie Steinhoff International Holding. Bruno kommt doch von da und selbst Angela gehört zum Netzwerk der Familie. Hier in Deutschland ist die Unternehmensform GmbH.
Ich sehe das nur realistisch und jetzt wo ich weiß, dass dieses Lagerhaus zu Steinhoff International Holding gehört und Angela dort den Mietvertrag unterzeichnet hat, sehe ich das als Insider Wissen. :-)
Zitat von MGQ:Zitat von SHHOLDER: [...] Da hab ich heute noch eine Meldung zugeschickt bekommen https://www.topagrar.com/panorama/news/brandenburger-bauern-…
20000 Hektar und wenn ich das nur mit 25000 pro Hektar rechne kommt da schon was zusammen an Grundbesitz. Ganz abgesehen, wenn das Flächen sind die als Bauland ausgewiesen werden.
Hallo SHHOLDER,
diese 20.000 Hektar gehören der Steinhoff Familienholding GmbH. Diese darf nicht mit der Steinhoff International Holdings N.V. bzw. dem Möbelkonzern verwechselt werden. Zwischen beiden Unternehmen besteht kein Zusammenhang.
Kurzum: Deine Träumereien kannst du gleich wieder begraben.
Ja, wenn du mal auf der Autobahn durch Westerstede faehrst, dann siehst du die Lagerhalle von Steinhoff. Verdammt gleicher Schriftzug wie Steinhoff International Holding. Bruno kommt doch von da und selbst Angela gehört zum Netzwerk der Familie. Hier in Deutschland ist die Unternehmensform GmbH.
Ich sehe das nur realistisch und jetzt wo ich weiß, dass dieses Lagerhaus zu Steinhoff International Holding gehört und Angela dort den Mietvertrag unterzeichnet hat, sehe ich das als Insider Wissen. :-)
Im übrigen, wenn du mal die 20000 Hektar mit einem spottbilligen Preis von 25000€ pro Hektar ansetzt, dann sind das 500mio was nur der Grundbesitz ist (nur in Niedersachsen) . Bei Bauland wie in dem Artikel von den nur 5 Hektar - unbegreiflich. Im übrigen ist westerstede bei Oldenburg, wo das Grosse Börsendebuet war :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.821.721 von SHHOLDER am 02.11.19 16:01:31
Hallo SHHOLDER,
ich wiederhole es gern noch einmal: Diese 20.000 Hektar gehören nicht zum Möbelkonzern Steinhoff, sondern nur zur Steinhoff Familienholding GmbH. Das schreibt deine topagrar-Quelle in einem anderen Artikel selbst (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Diese GmbH hat nichts mit dem Möbelkonzern zu tun, sondern verwaltet das Privatvermögen der Familie Steinhoff, zu dem selbstverständlich auch Anteile am Möbelkonzern gehören. Umgekehrt haben aber der Möbelkonzern und seine Aktionäre keinen Zugriff auf das Privatvermögen der Familie Steinhoff und damit insbesondere auch keinen Zugriff auf deren Ackerland.
Zitat von SHHOLDER: Im übrigen, wenn du mal die 20000 Hektar mit einem spottbilligen Preis von 25000€ pro Hektar ansetzt, dann sind das 500mio was nur der Grundbesitz ist (nur in Niedersachsen) . Bei Bauland wie in dem Artikel von den nur 5 Hektar - unbegreiflich. Im übrigen ist westerstede bei Oldenburg, wo das Grosse Börsendebuet war :-)
Hallo SHHOLDER,
ich wiederhole es gern noch einmal: Diese 20.000 Hektar gehören nicht zum Möbelkonzern Steinhoff, sondern nur zur Steinhoff Familienholding GmbH. Das schreibt deine topagrar-Quelle in einem anderen Artikel selbst (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Zitat von topagrar 20.11.2018: [...]
Fest steht, die Betriebe gehören nicht zum Vermögen des Konzerns, sondern zu einer Familienholding mit Sitz in Westerstede, Niedersachsen. Als Gesellschafter listet die Creditreform Bruno Steinhoff, seine beiden Töchter Angela und Christine sowie zwei Stiftungen der Familie auf. Außerdem ist die Steinhoff Familienholding ein rechtlich eigenständiges Unternehmen und nicht Teil der internationalen Holding.
[...]
Diese GmbH hat nichts mit dem Möbelkonzern zu tun, sondern verwaltet das Privatvermögen der Familie Steinhoff, zu dem selbstverständlich auch Anteile am Möbelkonzern gehören. Umgekehrt haben aber der Möbelkonzern und seine Aktionäre keinen Zugriff auf das Privatvermögen der Familie Steinhoff und damit insbesondere auch keinen Zugriff auf deren Ackerland.
Steinhoff löst Jubelsturm aus!
Von Jens Becker -3. November 2019
Sentiment und Buzz: Zu den weichen Faktoren bei der Einschätzung einer Aktie zählt auch die langfristige Beobachtung der Kommunikation im Netz. Unter diesem Gesichtspunkt hat die Aktie von Steinhoff für die vergangenen Monate folgendes Bild abgegeben: Die Diskussionsintensität, die sich vor allem durch die Häufigkeit der Wortbeiträge zeigt, hat dabei eine erhöhte Aktivität im Netz hervorgebracht. Daher erhält Steinhoff für diesen Faktor die Einschätzung „Buy“. Die sogenannte Rate der Stimmungsänderung zeigte eine positive Veränderung. Dies ist gleichbedeutend mit einer „Buy“-Einstufung. Damit ist Steinhoff insgesamt ein „Buy“-Wert.
https://www.finanztrends.info/steinhoff-loest-jubelsturm-aus-2/
Von Jens Becker -3. November 2019
Sentiment und Buzz: Zu den weichen Faktoren bei der Einschätzung einer Aktie zählt auch die langfristige Beobachtung der Kommunikation im Netz. Unter diesem Gesichtspunkt hat die Aktie von Steinhoff für die vergangenen Monate folgendes Bild abgegeben: Die Diskussionsintensität, die sich vor allem durch die Häufigkeit der Wortbeiträge zeigt, hat dabei eine erhöhte Aktivität im Netz hervorgebracht. Daher erhält Steinhoff für diesen Faktor die Einschätzung „Buy“. Die sogenannte Rate der Stimmungsänderung zeigte eine positive Veränderung. Dies ist gleichbedeutend mit einer „Buy“-Einstufung. Damit ist Steinhoff insgesamt ein „Buy“-Wert.
https://www.finanztrends.info/steinhoff-loest-jubelsturm-aus-2/
Zum Totlachen 📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.824.430 von prinzregent am 03.11.19 11:34:37@prinzregent: Gewisse "Finanzportale" sollte man eigentlich konsequent ignorieren, weil die mit ihrem Geschreibsel nur ahnungslose Aktionäre übervorteilen wollen.
Oder, sollte ich es vielleicht auch mal probieren?
Hintertupfing, 03.11.19
Der renomierte Finanzexperte Hein Blöd (alias the_aa) vom anerkanntem Aktionärsinstitut ZoL (Zaster ohne Laster) veröffentlicht heute Überraschendes über Steinhoff.
Im Interview erklärte the_aa:
"Wir entwickeln zur Zeit neue Kennzahlen, um das zukünftige Potential von Aktien besser einschätzen zu können" und weiter "Im Blickpunkt gerät dabei zunehmen die Kennzahl, die wir momentan noch the_aa_value nennen.
Definiert sei - nach Angabe von Zol - die Kennzahl wie folgt
the_aa_value = (Umsatzredite * Kapitalumschlag * Leverage) / Eigenkapitalrendite
Abschließen erklärte the_aa "Im Sektorvergleich schneidet hier Steinhoff gar nicht so schlecht ab!"
Das vollständige Interview sehen sie hier:
Satire aus
PS: Wer den eigentlich Witz verstanden hat, darf ihn behalten.
Oder, sollte ich es vielleicht auch mal probieren?
Hintertupfing, 03.11.19
Der renomierte Finanzexperte Hein Blöd (alias the_aa) vom anerkanntem Aktionärsinstitut ZoL (Zaster ohne Laster) veröffentlicht heute Überraschendes über Steinhoff.
Im Interview erklärte the_aa:
"Wir entwickeln zur Zeit neue Kennzahlen, um das zukünftige Potential von Aktien besser einschätzen zu können" und weiter "Im Blickpunkt gerät dabei zunehmen die Kennzahl, die wir momentan noch the_aa_value nennen.
Definiert sei - nach Angabe von Zol - die Kennzahl wie folgt
the_aa_value = (Umsatzredite * Kapitalumschlag * Leverage) / Eigenkapitalrendite
Abschließen erklärte the_aa "Im Sektorvergleich schneidet hier Steinhoff gar nicht so schlecht ab!"
Das vollständige Interview sehen sie hier:
Satire aus
PS: Wer den eigentlich Witz verstanden hat, darf ihn behalten.
So wieder ernsthaft: Das IPO Gerücht beinhaltete ja auch die Komponente, eine Notierung ausschließlich an der Warschauer Börse anzustreben.
Vielleicht mal ein Grund sich mit dieser Börse zu beschäftigen ( https://www.gpw.pl/en-home )
Mit einer angenommenen Marktkapitalisierung von 4 Mrd EUR wäre Pepco EU fast schon ein Schwergewicht im WIG20 (Index der größten 20 Unternehmen).
Interessanterweise findet man in diesem Index mit der LPP SA ( www.lpp.com.pl - scheint sowas wie das polnische H&M zu sein ) eine AG mit ähnlicher Marktkapitalisierung und ähnlichen Zielmärkten (geographisch), die sich vielleicht für zukünftige Peer Vergleiche anbietet.
Vielleicht mal ein Grund sich mit dieser Börse zu beschäftigen ( https://www.gpw.pl/en-home )
Mit einer angenommenen Marktkapitalisierung von 4 Mrd EUR wäre Pepco EU fast schon ein Schwergewicht im WIG20 (Index der größten 20 Unternehmen).
Interessanterweise findet man in diesem Index mit der LPP SA ( www.lpp.com.pl - scheint sowas wie das polnische H&M zu sein ) eine AG mit ähnlicher Marktkapitalisierung und ähnlichen Zielmärkten (geographisch), die sich vielleicht für zukünftige Peer Vergleiche anbietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.823.446 von MGQ am 03.11.19 00:10:00
Ja, ich finde der von dir gesendete Link bestätigt meine Sichtweise, aber jeder kann das ja anders beurteilen. Vielleicht einfach mal nach Westerstede fahren und sich das "Lagerhaus" anschauen. Ich finde der Bruno (gründer von Steinhoff International Holdings) und Toechter sind da benannt. Die sind ja auch noch Aktionäre, quasi am SHIH beteiligt.
Als Steinhoff Familienanwalt wuerde ich da auch vehement widersprechen, denn an das Milliardenvermoegen lasse ich doch keinen ran. Die SH GmbH bewirtschaftet 20000 Hektar mit allem was da drauf steht, nur in Niedersachsen, dass sind doch Milliarden...
Die verdienen nur mit ihrem "Betrieb" in Niedersachsen 250mio im Jahr.
Warum nicht mal eine Neubewertung? Der Boersenwert von der International Holding ist 200mio wert? Also weniger, als der "Betrieb" in Westerstede im Jahr an Gewinn macht. Also kann die Familie mit einem Schlag die ganze Steinhoff International Holding kaufen? Ich verstehe jetzt mehr und mehr warum man den Kurs nach unten prügelt :-)))
Zitat von MGQ:Zitat von SHHOLDER: Im übrigen, wenn du mal die 20000 Hektar mit einem spottbilligen Preis von 25000€ pro Hektar ansetzt, dann sind das 500mio was nur der Grundbesitz ist (nur in Niedersachsen) . Bei Bauland wie in dem Artikel von den nur 5 Hektar - unbegreiflich. Im übrigen ist westerstede bei Oldenburg, wo das Grosse Börsendebuet war :-)
Hallo SHHOLDER,
ich wiederhole es gern noch einmal: Diese 20.000 Hektar gehören nicht zum Möbelkonzern Steinhoff, sondern nur zur Steinhoff Familienholding GmbH. Das schreibt deine topagrar-Quelle in einem anderen Artikel selbst (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Zitat von topagrar 20.11.2018: [...]
Fest steht, die Betriebe gehören nicht zum Vermögen des Konzerns, sondern zu einer Familienholding mit Sitz in Westerstede, Niedersachsen. Als Gesellschafter listet die Creditreform Bruno Steinhoff, seine beiden Töchter Angela und Christine sowie zwei Stiftungen der Familie auf. Außerdem ist die Steinhoff Familienholding ein rechtlich eigenständiges Unternehmen und nicht Teil der internationalen Holding.
[...]
Diese GmbH hat nichts mit dem Möbelkonzern zu tun, sondern verwaltet das Privatvermögen der Familie Steinhoff, zu dem selbstverständlich auch Anteile am Möbelkonzern gehören. Umgekehrt haben aber der Möbelkonzern und seine Aktionäre keinen Zugriff auf das Privatvermögen der Familie Steinhoff und damit insbesondere auch keinen Zugriff auf deren Ackerland.
Ja, ich finde der von dir gesendete Link bestätigt meine Sichtweise, aber jeder kann das ja anders beurteilen. Vielleicht einfach mal nach Westerstede fahren und sich das "Lagerhaus" anschauen. Ich finde der Bruno (gründer von Steinhoff International Holdings) und Toechter sind da benannt. Die sind ja auch noch Aktionäre, quasi am SHIH beteiligt.
Als Steinhoff Familienanwalt wuerde ich da auch vehement widersprechen, denn an das Milliardenvermoegen lasse ich doch keinen ran. Die SH GmbH bewirtschaftet 20000 Hektar mit allem was da drauf steht, nur in Niedersachsen, dass sind doch Milliarden...
Die verdienen nur mit ihrem "Betrieb" in Niedersachsen 250mio im Jahr.
Warum nicht mal eine Neubewertung? Der Boersenwert von der International Holding ist 200mio wert? Also weniger, als der "Betrieb" in Westerstede im Jahr an Gewinn macht. Also kann die Familie mit einem Schlag die ganze Steinhoff International Holding kaufen? Ich verstehe jetzt mehr und mehr warum man den Kurs nach unten prügelt :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.893 von SHHOLDER am 03.11.19 17:24:30Wer will für 200 Mio eine unsichere Zukunft und einen Berg Schulden übernehmen ??? Ich nicht, selbst wenn ich das Geld hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.398 von the_aa am 03.11.19 15:32:49
Das vollständige Interview sehen sie hier:
Satire aus
PS: Wer den eigentlich Witz verstanden hat, darf ihn behalten.[/quote]
Ja, sehe ich jetzt nicht als konstruktiven
Beitrag. Sorry, dass war jetzt echt Zeitverschwendung.
Das vollständige Interview sehen sie hier:
Satire aus
PS: Wer den eigentlich Witz verstanden hat, darf ihn behalten.[/quote]
Ja, sehe ich jetzt nicht als konstruktiven
Beitrag. Sorry, dass war jetzt echt Zeitverschwendung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.932 von alterSchwede1 am 03.11.19 17:33:21
Ja, was machst du dann hier in diesem Forum. Keiner investiert in SH - aber alle sind Sie da :-)))
Zitat von alterSchwede1: Wer will für 200 Mio eine unsichere Zukunft und einen Berg Schulden übernehmen ??? Ich nicht, selbst wenn ich das Geld hätte.
Ja, was machst du dann hier in diesem Forum. Keiner investiert in SH - aber alle sind Sie da :-)))
Wenigstens ist SH in Sachen " Diskussion" schon auf der Buy Empfehlung :-))) https://www.finanztrends.info/steinhoff-loest-jubelsturm-aus-2/
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.944 von SHHOLDER am 03.11.19 17:35:53Dürfen also nur investierte hier im Forum sein 😂 . Hätte ich also nicht bei 0,10 Euro aussteigen dürfen🤣
Wie es um Steinhoff in zwei Jahren steht, weiß heute niemand außer vielleicht ein paar Insidern, die mit den Klägern verhandeln.
Auch die wissen erst wirklich etwas, wenn ein Vergleich unter Dach und Fach ist.
Abhängig davon dürften sie eine Ahnung davon haben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Steinhoff die hohen Zinsen hinter sich lassen kann.
Meine Hoffnung, die Steinhoffunterhändler setzen die Kläger mit der Alternative unter Druck Insolvenz oder günstiger Vergleich mit den Klägern, der den Aktionären noch was lässt.
Was nützt den Aktionären ein Vergleich, der mit der völligen Verwässerung des Restwertes unserer Aktien endet.
Das fehlte uns noch, dass sich Kläger etwas bei Steinhoff holen, während uns nichts bleibt. Da ist mir doch eine schöne Insolvenz viel lieber, die auch den Klägern nichts gibt.
Da bleibt mir dann wenigstens noch eine schöne Schadenfreude.
Klägern, die ihre Aktien längst verkauft haben, gönne ich sowieso nicht, dass sie sich auf Kosten derer bereichern, denen sie ihre Aktien verkauft haben.
Auch die wissen erst wirklich etwas, wenn ein Vergleich unter Dach und Fach ist.
Abhängig davon dürften sie eine Ahnung davon haben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Steinhoff die hohen Zinsen hinter sich lassen kann.
Meine Hoffnung, die Steinhoffunterhändler setzen die Kläger mit der Alternative unter Druck Insolvenz oder günstiger Vergleich mit den Klägern, der den Aktionären noch was lässt.
Was nützt den Aktionären ein Vergleich, der mit der völligen Verwässerung des Restwertes unserer Aktien endet.
Das fehlte uns noch, dass sich Kläger etwas bei Steinhoff holen, während uns nichts bleibt. Da ist mir doch eine schöne Insolvenz viel lieber, die auch den Klägern nichts gibt.
Da bleibt mir dann wenigstens noch eine schöne Schadenfreude.
Klägern, die ihre Aktien längst verkauft haben, gönne ich sowieso nicht, dass sie sich auf Kosten derer bereichern, denen sie ihre Aktien verkauft haben.
Die Nichtinvestierten dürfen sich natürlich hier aufhalten.
Ohne sie wäre es hier ja noch langweiliger als es schon ist.
Mir ist allerdings nicht so richtig klar, was sie hier noch wollen.
Ihr Überlegenheitsgefühl ausspielen?
Ihre Schafenfreude genießen?
Den Kurs noch weiter drücken durch ihre düsteren Visionen?
Vielleicht ist von allem etwas dabei.
Ohne sie wäre es hier ja noch langweiliger als es schon ist.
Mir ist allerdings nicht so richtig klar, was sie hier noch wollen.
Ihr Überlegenheitsgefühl ausspielen?
Ihre Schafenfreude genießen?
Den Kurs noch weiter drücken durch ihre düsteren Visionen?
Vielleicht ist von allem etwas dabei.
Schadenfreude nicht Schafenfreude war gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.322 von Ines43 am 03.11.19 19:08:14
... z.B. wieder einsteigen, wenn die Finanzierung umgeschichtet wird in niedrigeren Zinsen oder andere positive Ereignisse wie die Klagen ( Vergleich) kommen.
Zitat von Ines43: Die Nichtinvestierten dürfen sich natürlich hier aufhalten.
Ohne sie wäre es hier ja noch langweiliger als es schon ist.
Mir ist allerdings nicht so richtig klar, was sie hier noch wollen.
Ihr Überlegenheitsgefühl ausspielen?
Ihre Schafenfreude genießen?
Den Kurs noch weiter drücken durch ihre düsteren Visionen?
Vielleicht ist von allem etwas dabei.
... z.B. wieder einsteigen, wenn die Finanzierung umgeschichtet wird in niedrigeren Zinsen oder andere positive Ereignisse wie die Klagen ( Vergleich) kommen.
Sollte eine wirklich positive Meldung kommen, könnte es sein, dass Du bedauerst, bei 10 Cent ausgestiegen zu sein, wenn Du zwischenzeitlich nicht wieder eingestiegen bist.
Aber so bist Du auf der sicheren Seite.
Aber so bist Du auf der sicheren Seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.893 von SHHOLDER am 03.11.19 17:24:30
Ja, ich finde auch, dass der Link deine Sichtweise nicht bestätigt, denn im Link heißt es (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Zitat von SHHOLDER: Ja, ich finde der von dir gesendete Link bestätigt meine Sichtweise[...]
Ja, ich finde auch, dass der Link deine Sichtweise nicht bestätigt, denn im Link heißt es (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Zitat von topagrar 20.11.2018: Fest steht, die Betriebe gehören nicht zum Vermögen des Konzerns[...] Außerdem ist die Steinhoff Familienholding ein rechtlich eigenständiges Unternehmen und nicht Teil der internationalen Holding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.827.360 von MGQ am 03.11.19 23:34:39
Lese doch einfach mal was ich schreibe. In dem Artikel bestätigst du sogar was ich schreibe :-)))
Guts naechtle
Zitat von MGQ:Zitat von SHHOLDER: Ja, ich finde der von dir gesendete Link bestätigt meine Sichtweise[...]
Ja, ich finde auch, dass der Link deine Sichtweise nicht bestätigt, denn im Link heißt es (siehe topagrar-Artikel vom 20.11.2018, vierter Absatz):
Zitat von topagrar 20.11.2018: Fest steht, die Betriebe gehören nicht zum Vermögen des Konzerns[...] Außerdem ist die Steinhoff Familienholding ein rechtlich eigenständiges Unternehmen und nicht Teil der internationalen Holding.
Lese doch einfach mal was ich schreibe. In dem Artikel bestätigst du sogar was ich schreibe :-)))
Guts naechtle
Habe wir schon so eine lange Zeit ohne Insolvenz "verkraftet", kann es eigentlich nur noch besser werden.
Kopf hoch Jungs, Madels und Gemischt.
Ich kaufe nach und habe jetzt keinen Schnitt von 0,14 € wie der "Dr." mehr sondern stehe bei 0,11 € :-)
Kopf hoch Jungs, Madels und Gemischt.
Ich kaufe nach und habe jetzt keinen Schnitt von 0,14 € wie der "Dr." mehr sondern stehe bei 0,11 € :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.830.045 von sausebraus2000 am 04.11.19 12:01:00Das freut mich für Dich.
Aber auch Du hast Buchverlust rd 45 %.
Hoffentlich verkraftet Du den genau so gut wie ich.
Aber auch Du hast Buchverlust rd 45 %.
Hoffentlich verkraftet Du den genau so gut wie ich.
Der Dr. scheint es Dir irgendwie angetan zu haben, scheint jedenfalls Schlimmeres verursacht zu haben als Dein Buchverlust bei Steinhoff.
Es ist nur ein Titel, leider keine Mittel.
Es ist nur ein Titel, leider keine Mittel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.830.045 von sausebraus2000 am 04.11.19 12:01:00
Das können aussichtslose Reparaturen sein
Das können aussichtslose Reparaturen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.831.254 von einverstanden am 04.11.19 14:08:55ICH habe mein Haus nicht beliehen :-)) ist bleibt schuldenfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.831.356 von sausebraus2000 am 04.11.19 14:20:55
Gratulation!
Zitat von sausebraus2000: ICH habe mein Haus nicht beliehen :-)) ist bleibt schuldenfrei.
Gratulation!
Da hat einer geschrieben, dass er ein Depotwert von mehr als 300% hat, unteranderem Steinhoff.
"zum Wochenauftakt möchte ich nur die Aktie von Steinhoff analysieren. Diese Aktie ist ein Grund warum mein 1 Million Depot (akt.Kontoauszug oben klicken) in diesem Börsenjahr bereits +330,05% Gewinn erzielt hat. Deshalb habe ich brandaktuelle Neuigkeiten, die nur die Aktie von Steinhoff betreffen und die ich Ihnen jetzt sehr gerne zeigen möchte."
Also ich muss es nicht wissen :-) wurde hier ja schon alles geschrieben und ausserdem schreibt er ja nur von diesem Forum ab. Ich hab auch fast 300% nur mit Steinhoff gemacht. Immer 20% pro Monat :-))
"zum Wochenauftakt möchte ich nur die Aktie von Steinhoff analysieren. Diese Aktie ist ein Grund warum mein 1 Million Depot (akt.Kontoauszug oben klicken) in diesem Börsenjahr bereits +330,05% Gewinn erzielt hat. Deshalb habe ich brandaktuelle Neuigkeiten, die nur die Aktie von Steinhoff betreffen und die ich Ihnen jetzt sehr gerne zeigen möchte."
Also ich muss es nicht wissen :-) wurde hier ja schon alles geschrieben und ausserdem schreibt er ja nur von diesem Forum ab. Ich hab auch fast 300% nur mit Steinhoff gemacht. Immer 20% pro Monat :-))
... es ist interessant zu sehen, wie die Mitforisten hier eine schöne Diskussion zu Steinhoff führen... und der Kurs bewegt sich absolut nicht. Das habe ich bei keiner anderen Aktie so gesehen... da kommen Einträge alle 3 Wochen oder so... hier kommen die alle drei Stunden. Klar ist aus dieser Perspektive ein Buy-Signal auszumachen.
Aber das ist halt auch Steinhoff: wird viel geredet über nichts.
Aber das ist halt auch Steinhoff: wird viel geredet über nichts.
Insider: Steinhoff arbeitet mit JPMorgan und Goldman Sachs an IPO
Nach dem Milliarden-Bilanzskandal kämpft Steinhoff unter anderem weiter mit hohen Schulden. Ein Teil der Lösung könnte es sein, Tochterunternehmen zu Geld zu machen. Dabei müssen es nicht immer gleich komplette Verkäufe sein: Insidern zufolge hat Steinhoff den nächsten Schritt für einen Börsengang von Pepco gemacht.Angedacht sei der Börsengang für die erste Jahreshälfte 2020. JPMorgan und Goldman Sachs seien an den Planungen beteiligt, berichtete Bloomberg dieser Tage. Bis zu vier Milliarden Euro könne der Börsengang einbringen.
Steinhoff hat derzeit mehr als neun Milliarden Nettoverbindlichkeiten.
Pepco (ehemals Pepkor Europe) hat 2.700 Läden und expandiert. 300 neue Läden in 14 Ländern sind geplant. Der Umsatz der Handelskette wächst zweistellig.
Grundsätzlich neu sind die Pläne nicht. Bereits im Sommer erstmals gab es diesbezüglich erste Berichte.
Noch gibt es keine endgültige Entscheidung, ob der Börsengang stattfindet. Unterm Strich würde Steinhoff damit gegebenenfalls eines der verbliebenen Zugpferde der Holding verlieren. Der Steinhoff-Kurs pendelt derzeit an der 6-Cent-Marke. DER AKTIONÄR rät nicht zuletzt aufgrund der offenen Rechtsstreitigkeiten weiterhin vom Kauf der Aktie ab.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/insider-steinhoff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.837.164 von onkelen am 05.11.19 08:20:00Was zu befürchten wäre, dass die letzten werthaltigen Assets über Börsengänge verscherbelt werden. fette Chancen für das "Fresh Money" und geldgeile Boni-Bangster.
Dumme Sache für die aktuellen Aktionäre?
Zurück bleibt letztlich die "leere Hülle" mit massiven Altlasten.....?!
Dumme Sache für die aktuellen Aktionäre?
Zurück bleibt letztlich die "leere Hülle" mit massiven Altlasten.....?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.831.107 von Ines43 am 04.11.19 13:56:01Dich ehrt, dass dein "Dr." sicherlich nicht so vergeben wurde, wie seit mehreren Dekaden an linken Unis inflationär für Copy-Paste Dr.-Arbeiten.
Kommt die Sauerei heraus, wie beim letzten Fall....."Rüge"...….Giffey…..
Dir mit deinen mutigen Investments das Beste! Auch bei Steinhoff. Die Hoffnung stirbt zuletzt.... ;-)
Kommt die Sauerei heraus, wie beim letzten Fall....."Rüge"...….Giffey…..
Dir mit deinen mutigen Investments das Beste! Auch bei Steinhoff. Die Hoffnung stirbt zuletzt.... ;-)
Ich verstehe nicht warum man den Aktionär zitieren kann?
Schlechte, Oberflächliche Recherche und dann die ständigen Wiederholungen.
Es ist doch nichts neu was die schreiben und sogar Verfälschungen im Wortlaut.
Ich hatte mal Mologen Aktien, da war zu erkennen das die nur Schulden anhaeufen. Aber da hat der Aktionär mal ne Empfehlung rausgehen und der Kurs ist explodiert. Nach einer Zeit war der Kurs dann wieder bei minus 80%.
Auf einer Hauptversammlung hatte man mir hinter vorgehaltener Hand gesagt, daß man sich finanziell unterstützt hat, damit man wollwohlende Presse bekommt.
Der Aktionär hat das ja auch mehrfach bei Steinhoff beklagt. Die Steinhoff macht sowas nicht und deshalb schlägt der Aktionär drauf.
Rechtsstreitigkeiten wird es nicht geben, da die SH Aktionäre sich nicht einig sind. Da kommt nichts!
Die Schulden lassen sich abzahlen, da SH international holding ca. 500mio im Jahr Gewinn macht. Vielleicht 10 Jahre? Mit boersengaenge in 3 Jahren?
SH verscherbelt auch nicht, da sie ja holding sind und beteiligt an den Unternehmen bleiben. Steinhoff Familie GmbH ist ha auch an der Steinhoff International beteiligt!
Ich verstehe nicht, obwohl das sogar publiziert wird, dass solche Bildzeitungen wie der Aktionär das nicht sehen oder sehen wollen.
Schlechte, Oberflächliche Recherche und dann die ständigen Wiederholungen.
Es ist doch nichts neu was die schreiben und sogar Verfälschungen im Wortlaut.
Ich hatte mal Mologen Aktien, da war zu erkennen das die nur Schulden anhaeufen. Aber da hat der Aktionär mal ne Empfehlung rausgehen und der Kurs ist explodiert. Nach einer Zeit war der Kurs dann wieder bei minus 80%.
Auf einer Hauptversammlung hatte man mir hinter vorgehaltener Hand gesagt, daß man sich finanziell unterstützt hat, damit man wollwohlende Presse bekommt.
Der Aktionär hat das ja auch mehrfach bei Steinhoff beklagt. Die Steinhoff macht sowas nicht und deshalb schlägt der Aktionär drauf.
Rechtsstreitigkeiten wird es nicht geben, da die SH Aktionäre sich nicht einig sind. Da kommt nichts!
Die Schulden lassen sich abzahlen, da SH international holding ca. 500mio im Jahr Gewinn macht. Vielleicht 10 Jahre? Mit boersengaenge in 3 Jahren?
SH verscherbelt auch nicht, da sie ja holding sind und beteiligt an den Unternehmen bleiben. Steinhoff Familie GmbH ist ha auch an der Steinhoff International beteiligt!
Ich verstehe nicht, obwohl das sogar publiziert wird, dass solche Bildzeitungen wie der Aktionär das nicht sehen oder sehen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.839.033 von SHHOLDER am 05.11.19 11:10:40Auf einer Hauptversammlung hatte man mir hinter vorgehaltener Hand gesagt, daß man sich finanziell unterstützt hat, damit man wollwohlende Presse bekommt.
war die hand vorgehalten oder zurückgehalten ?
war die hand vorgehalten oder zurückgehalten ?
Tja, da hat wohl das Interview von du Preez im Aktionär keinen guten Eindruck gemacht, wenn er neu schreibt:
DER AKTIONÄR rät nicht zuletzt aufgrund der offenen Rechtsstreitigkeiten weiterhin vom Kauf der Aktie ab.
„Wir sind in einer weitaus besseren Situation als vor einem Jahr“ ...
Steinhoffs Lage bleibe aber extrem komplex, sagte du Preez
und da gibt es noch viele Unwägbarkeiten.
mit solchen Worten ist in der Tat kein Blumentopf zu gewinnen ... kein Wunder dass der Kurs nur gegen Süden geht ...
DER AKTIONÄR rät nicht zuletzt aufgrund der offenen Rechtsstreitigkeiten weiterhin vom Kauf der Aktie ab.
„Wir sind in einer weitaus besseren Situation als vor einem Jahr“ ...
Steinhoffs Lage bleibe aber extrem komplex, sagte du Preez
und da gibt es noch viele Unwägbarkeiten.
mit solchen Worten ist in der Tat kein Blumentopf zu gewinnen ... kein Wunder dass der Kurs nur gegen Süden geht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.839.672 von prinzregent am 05.11.19 12:06:13
Na, soll er denn wieder mit Lügen aufwarten ???
Du bist vielleicht naiv !
Zitat von prinzregent: ......
mit solchen Worten ist in der Tat kein Blumentopf zu gewinnen ... kein Wunder dass der Kurs nur gegen Süden geht ...
Na, soll er denn wieder mit Lügen aufwarten ???
Du bist vielleicht naiv !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.839.126 von onkelen am 05.11.19 11:18:22
Von mir links und von dir rechts gesehen :-)
Zitat von onkelen: Auf einer Hauptversammlung hatte man mir hinter vorgehaltener Hand gesagt, daß man sich finanziell unterstützt hat, damit man wollwohlende Presse bekommt.
war die hand vorgehalten oder zurückgehalten ?
Von mir links und von dir rechts gesehen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.840.479 von Unbekanttes am 05.11.19 13:33:49
Ja, richtig. Da werden Sachen von vor einem Jahr interpretiert und neu geschrieben. Ich hab von den sogenannten Analysten auch nie eine wirtschaftliche Analyse gesehen. Von einem Schuldenberg zu schreiben kann doch jeder. Wenn ich sehe was "der Aktionär" schreibt, dass kann doch jeder. Die veröffentlichen tatsächlich das gleiche wie vor einem Jahr :-)) das wäre ja so als wenn ein Verkäufer in 2019 nichts verkauft kann und einfach die Zahlen von 2018 vorzeitig :-)))
Zitat von Unbekanttes:Zitat von prinzregent: ......
mit solchen Worten ist in der Tat kein Blumentopf zu gewinnen ... kein Wunder dass der Kurs nur gegen Süden geht ...
Na, soll er denn wieder mit Lügen aufwarten ???
Du bist vielleicht naiv !
Ja, richtig. Da werden Sachen von vor einem Jahr interpretiert und neu geschrieben. Ich hab von den sogenannten Analysten auch nie eine wirtschaftliche Analyse gesehen. Von einem Schuldenberg zu schreiben kann doch jeder. Wenn ich sehe was "der Aktionär" schreibt, dass kann doch jeder. Die veröffentlichen tatsächlich das gleiche wie vor einem Jahr :-)) das wäre ja so als wenn ein Verkäufer in 2019 nichts verkauft kann und einfach die Zahlen von 2018 vorzeitig :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.841.829 von SHHOLDER am 05.11.19 16:10:19Der muß doch nun langsam mal gemerkt haben, das niemand Interesse hat an seinem Musterdepot (letzter und vorletzter und.....Bericht). Warum sagt dem das eigentlich nicht mal jemand? Die ganzen Nachrichten scheinen eh nur gepusht und gespritzt zu sein, um den Privatanleger zu Blenden, damit er in die Falle geht und sein Geld rausrückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.839.033 von SHHOLDER am 05.11.19 11:10:40
Mit 500 Mio. € im Jahr lassen sich noch nicht einmal die Zinsen auf die Schulden abdecken, geschweige denn die Schulden abzahlen.
Zitat von SHHOLDER: [...]Die Schulden lassen sich abzahlen, da SH international holding ca. 500mio im Jahr Gewinn macht.[...]
Mit 500 Mio. € im Jahr lassen sich noch nicht einmal die Zinsen auf die Schulden abdecken, geschweige denn die Schulden abzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.840.479 von Unbekanttes am 05.11.19 13:33:49Der Chart ist doch eine Augenweide
Pro Monat verliert die Aktie 0,005 Euro also schlappe 10 %
Ende des Jahres ist der Nickel = 0,05 Euro endlich dauerhaft durchbrochen
Pro Monat verliert die Aktie 0,005 Euro also schlappe 10 %
Ende des Jahres ist der Nickel = 0,05 Euro endlich dauerhaft durchbrochen
Nickel,
Jetzt lass uns doch einfach mal Charttechnik spielen.
Verlängern wir doch die Gerade einfach weiter über die Zeitachse bis zur Nulllinie.
Dann wissen wir, wann die Aktie bei Null Cent steht.
In Gedanken wirst Du das Experiment doch schon durchgespielt haben.
Jetzt lass uns doch einfach mal Charttechnik spielen.
Verlängern wir doch die Gerade einfach weiter über die Zeitachse bis zur Nulllinie.
Dann wissen wir, wann die Aktie bei Null Cent steht.
In Gedanken wirst Du das Experiment doch schon durchgespielt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.855.296 von NickelChrome am 06.11.19 19:09:52
L.E.I.D.E.R 100% richtig. 😰
Zitat von NickelChrome: Der Chart ist doch eine Augenweide
Pro Monat verliert die Aktie 0,005 Euro also schlappe 10 %
Ende des Jahres ist der Nickel = 0,05 Euro endlich dauerhaft durchbrochen
L.E.I.D.E.R 100% richtig. 😰
... Steinhoff wird die erste Minus Zins Aktie. Wer 10.000 Aktien zu 0 Euro kauft bekommt 100 Euro Prämie 💝
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.857.621 von Ines43 am 07.11.19 00:06:03Übrigens, wer an den Nikolaus oder das Christkind glaubt, der glaubt auch an den Chart als Instrument der langfristigen Prognose.
Vielleicht verkaufe ich in den nächsten Tagen
200 000 Aktien.
Will mal ein bisschen Umsatz machen.
Selbstverständlich kaufe ich auch 200 000 Aktie zurück.
Diese 200 000 Aktien haben mich Anfang 2018 eine Menge Geld gekostet.
200 000 Aktien.
Will mal ein bisschen Umsatz machen.
Selbstverständlich kaufe ich auch 200 000 Aktie zurück.
Diese 200 000 Aktien haben mich Anfang 2018 eine Menge Geld gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.860.765 von Ines43 am 07.11.19 11:20:22Verkauf und kaufe sie bloß nicht in großen Stückzahlen sonst geht
1. der Kurs auf 1€c runter
2. der Kurs auf 10€c rauf
und Herr Haupt kriegt sich nicht mehr ein und stellt womöglich sein Depot komplett auf SNH um
Also allerhöchstens 20000 Stück pro Auftrag das wären dann immer noch 0.5% tägl. Handelsvolumen pro Auftrag
1. der Kurs auf 1€c runter
2. der Kurs auf 10€c rauf
und Herr Haupt kriegt sich nicht mehr ein und stellt womöglich sein Depot komplett auf SNH um
Also allerhöchstens 20000 Stück pro Auftrag das wären dann immer noch 0.5% tägl. Handelsvolumen pro Auftrag
Falls es wen interessiert, neue Info von Steinhoff:
UPDATE ON PROGRESS
Steinhoff International Holdings N.V. (“Steinhoff” or the “Company” and with its subsidiaries, the
“Group”).
Steinhoff is today updating stakeholders on developments since the implementation of the financial
restructuring in August 2019.
Overview
The Group has continued to progress the strategy outlined at the Investor Presentation on 13 August
2019, and again at the Steinhoff AGM on 30 August 2019. Specifically, the financial restructuring
having been implemented on 13 August 2019, at the AGM the Management Board identified two
primary areas of future focus for Steinhoff as the Group strives to recover from the events of
December 2017 and to protect and maximise value for stakeholders: (1) to manage litigation risk and
to continue the implementation of the Remediation Plan; and (2) to reduce the Group’s debt and
financing costs. These areas of focus were also highlighted by Louis Du Preez, Steinhoff CEO, at the
South African Parliamentary Hearing on 4 September 2019.
Pepco Group
On 30 September 2019 the Group announced that Pepkor Europe, the fast-growing multi-format panEuropean discount variety retailer, had been renamed to Pepco Group, to directly link the business to
its market leading Central Europe operations – PEPCO.
During August 2019 Pepco Group concluded a refinancing of its banking facilities and, in doing so,
reduced the overall level of financing costs for the Pepco Group business. The new financing will
provide additional facilities to Pepco Group to support the implementation of its business plan.
In addition, as previously announced, Steinhoff is considering and evaluating a range of strategic
optionsfor the Pepco Group, including a potential public listing. This process remains in its early stages
and no definitive decision has been taken with respect to any specific course of action at this point.
https://www.pepcogroup.eu/
Litigation and Remediation Plan Update
As reported at the Steinhoff AGM and at the Parlimentary Hearing in South Africa, Steinhoff
continues to manage the various litigation claims against the Group as well as assessing claims
available to Steinhoff against third parties. The Litigation Working Group, appointed as a subcommittee of the Supervisory Board, is intimately involved in the conduct of litigation and the
litigation strategy generally. As shareholders are aware, Steinhoff faces multiple claims brought in
South Africa, the Netherlands and Germany by numerous parties, making the situation highly
complex.
Steinhoff is continuing to conduct its investigations and prepare its defences in the various
proceedings and will bring claims or counter claims against parties where it is appropriate to do so.
As part of its overall litigation strategy, Steinhoff will also consider early resolution of the claims
brought against it and the possibility of using the permitted settlement arrangements introduced
into the new terms of the Steinhoff finance documents and approved as part of the financial
restructuring implemented in August 2019. These arrangements may include, among other options,
an equity issuance by Steinhoff. Given the complexity of the Steinhoff litigation landscape there can
be no certainty that resolution of the disputes can be achieved prior to a final determination by the
relevant Courts but the Litigation Working Group continues to explore the possibility of finding an
acceptable solution to the current disputes.
In addition, the Group is seeking to build on progress made to date to strengthen its recovery, with
the clear objective of stabilising the Group in a way that ensures the long-term security and growth
of its underlying operations, maximises stakeholder returns and protects value.
The Group is therefore continuing to implement the Remediation Plan developed to address
previously identified weaknesses in, and to substantially enhance standards of, corporate
governance and control. The plan is fundamental to strengthening the governance structure of the
business and is being rolled out with determination.
Steinhoff EGM
As shareholders are aware, the Company will be holding an EGM in Amsterdam on 12 November
2019, when the resolution to appoint Mazars Accountants N.V. as its new statutory audit firm will be
proposed. The details are set out in the Notice of EGM, available on
http://www.steinhoffinternational.com/index.php
A live audio webcast of the EGM will be available on https://steinhoff.nepgroupwebinars.com/steinhoff-egm-2019
Pepkor Holdings
Pepkor Holdings, the largest non-grocery retailer in South Africa with more than 5 300 stores
operating across more than 10 African countries, including many of the most trusted brands on the
continent, is scheduled to release its annual results for 2019 on 25 November 2019.
UPDATE ON PROGRESS
Steinhoff International Holdings N.V. (“Steinhoff” or the “Company” and with its subsidiaries, the
“Group”).
Steinhoff is today updating stakeholders on developments since the implementation of the financial
restructuring in August 2019.
Overview
The Group has continued to progress the strategy outlined at the Investor Presentation on 13 August
2019, and again at the Steinhoff AGM on 30 August 2019. Specifically, the financial restructuring
having been implemented on 13 August 2019, at the AGM the Management Board identified two
primary areas of future focus for Steinhoff as the Group strives to recover from the events of
December 2017 and to protect and maximise value for stakeholders: (1) to manage litigation risk and
to continue the implementation of the Remediation Plan; and (2) to reduce the Group’s debt and
financing costs. These areas of focus were also highlighted by Louis Du Preez, Steinhoff CEO, at the
South African Parliamentary Hearing on 4 September 2019.
Pepco Group
On 30 September 2019 the Group announced that Pepkor Europe, the fast-growing multi-format panEuropean discount variety retailer, had been renamed to Pepco Group, to directly link the business to
its market leading Central Europe operations – PEPCO.
During August 2019 Pepco Group concluded a refinancing of its banking facilities and, in doing so,
reduced the overall level of financing costs for the Pepco Group business. The new financing will
provide additional facilities to Pepco Group to support the implementation of its business plan.
In addition, as previously announced, Steinhoff is considering and evaluating a range of strategic
optionsfor the Pepco Group, including a potential public listing. This process remains in its early stages
and no definitive decision has been taken with respect to any specific course of action at this point.
https://www.pepcogroup.eu/
Litigation and Remediation Plan Update
As reported at the Steinhoff AGM and at the Parlimentary Hearing in South Africa, Steinhoff
continues to manage the various litigation claims against the Group as well as assessing claims
available to Steinhoff against third parties. The Litigation Working Group, appointed as a subcommittee of the Supervisory Board, is intimately involved in the conduct of litigation and the
litigation strategy generally. As shareholders are aware, Steinhoff faces multiple claims brought in
South Africa, the Netherlands and Germany by numerous parties, making the situation highly
complex.
Steinhoff is continuing to conduct its investigations and prepare its defences in the various
proceedings and will bring claims or counter claims against parties where it is appropriate to do so.
As part of its overall litigation strategy, Steinhoff will also consider early resolution of the claims
brought against it and the possibility of using the permitted settlement arrangements introduced
into the new terms of the Steinhoff finance documents and approved as part of the financial
restructuring implemented in August 2019. These arrangements may include, among other options,
an equity issuance by Steinhoff. Given the complexity of the Steinhoff litigation landscape there can
be no certainty that resolution of the disputes can be achieved prior to a final determination by the
relevant Courts but the Litigation Working Group continues to explore the possibility of finding an
acceptable solution to the current disputes.
In addition, the Group is seeking to build on progress made to date to strengthen its recovery, with
the clear objective of stabilising the Group in a way that ensures the long-term security and growth
of its underlying operations, maximises stakeholder returns and protects value.
The Group is therefore continuing to implement the Remediation Plan developed to address
previously identified weaknesses in, and to substantially enhance standards of, corporate
governance and control. The plan is fundamental to strengthening the governance structure of the
business and is being rolled out with determination.
Steinhoff EGM
As shareholders are aware, the Company will be holding an EGM in Amsterdam on 12 November
2019, when the resolution to appoint Mazars Accountants N.V. as its new statutory audit firm will be
proposed. The details are set out in the Notice of EGM, available on
http://www.steinhoffinternational.com/index.php
A live audio webcast of the EGM will be available on https://steinhoff.nepgroupwebinars.com/steinhoff-egm-2019
Pepkor Holdings
Pepkor Holdings, the largest non-grocery retailer in South Africa with more than 5 300 stores
operating across more than 10 African countries, including many of the most trusted brands on the
continent, is scheduled to release its annual results for 2019 on 25 November 2019.
und noch das aus wallstreet-online, falls es noch wen interessiert:
" Man betreibt die Geschäfte unter den Namen Pepco, Dealz... und in Großbritannien unter Poundland.
Im ersten Halbjahr erzielte man einen Umsatz von rund 1,73 Milliarden EURO (Plus 13,3% im Vorjahresvergleich),
ein EBITDA von 151 Millionen EURO (Plus 29,1%)
und die Zahl der Geschäfte nahm auf 2.473 (Plus 11,9%) zu.
Also mehr Umsatzwachstum als Shopgründungen, die Gewinnsteigerung übertrifft die Umsatzentwicklung um das Doppelte.
Zahlen von denen derzeit Aldi, Metro oder andere nur träumen können.
Steinhoff: Rechenschaft abgelegt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11887560-steinhof…
" Man betreibt die Geschäfte unter den Namen Pepco, Dealz... und in Großbritannien unter Poundland.
Im ersten Halbjahr erzielte man einen Umsatz von rund 1,73 Milliarden EURO (Plus 13,3% im Vorjahresvergleich),
ein EBITDA von 151 Millionen EURO (Plus 29,1%)
und die Zahl der Geschäfte nahm auf 2.473 (Plus 11,9%) zu.
Also mehr Umsatzwachstum als Shopgründungen, die Gewinnsteigerung übertrifft die Umsatzentwicklung um das Doppelte.
Zahlen von denen derzeit Aldi, Metro oder andere nur träumen können.
Steinhoff: Rechenschaft abgelegt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11887560-steinhof…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.870.080 von prinzregent am 08.11.19 09:29:58Ja nee als Aktionär stehst bei der Schlange am Büfett an der letzten Stelle und alle vor Dir hauen sich die Teller voll
oh, noch was von erfolgs - anleger de , er schreibt:
"Insgesamt weist die Steinhoff International Holdings NV somit einen Abwärtstrend auf. Dabei liegt die langfristige Kurserwartung bei 0,01 CHF "
Die Glaskugel bei Harry Potter könnte ähnliches berichten ...
... @nickelChrome, bei Büffets schau ich rechtzeitig anzustehen, denn der letzte geht meist leer aus.
"Insgesamt weist die Steinhoff International Holdings NV somit einen Abwärtstrend auf. Dabei liegt die langfristige Kurserwartung bei 0,01 CHF "
Die Glaskugel bei Harry Potter könnte ähnliches berichten ...
... @nickelChrome, bei Büffets schau ich rechtzeitig anzustehen, denn der letzte geht meist leer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.860.765 von Ines43 am 07.11.19 11:20:22
Trotzdem weiterhin "Finger weg" bis Ende Q vier 2019, auch wenn sich weiterhin Nutzer als dümmer ausweisen mögen, als wirklich möglich ist. Aber die Vorliebe für Dumme Faule ist ja hinreichend bekannt.
Wirklich erstaunlich, dass Thomas Cook Steinhoff derart überholen konnte. Wann startet diesbezüglich die (letzte) Aufholjagd?
Ach ja, war das nicht im April 2019 wallstreet-online so weit, zu behaupten, es gäbe nie einen Prozess vor dem OLG Frankfurt aM?
Vermutlich ist eine Anlage in Transcanna oder CoreOne Labs mittlerweile sicherer als in Steinhoff Holding ....
Als ob es irgendjemanden noch interessieren würde Dr. No
Ende April als Nutzer w:o abgemeldet mit selloff 30.04.2019, nun wieder angemeldet, aber der Informationsgehalt der Texte der Gestraften hat sich so entwickelt wie Steinhoff, die nun weit unter dem Zieleinstiegspreis aus Q eins 2019 (6 1/4 cent) liegen. Trotzdem weiterhin "Finger weg" bis Ende Q vier 2019, auch wenn sich weiterhin Nutzer als dümmer ausweisen mögen, als wirklich möglich ist. Aber die Vorliebe für Dumme Faule ist ja hinreichend bekannt.
Wirklich erstaunlich, dass Thomas Cook Steinhoff derart überholen konnte. Wann startet diesbezüglich die (letzte) Aufholjagd?
Ach ja, war das nicht im April 2019 wallstreet-online so weit, zu behaupten, es gäbe nie einen Prozess vor dem OLG Frankfurt aM?
Vermutlich ist eine Anlage in Transcanna oder CoreOne Labs mittlerweile sicherer als in Steinhoff Holding ....
Gute Nachrichten für geschädigte Steinhoff-Aktionäre. Nachdem die Steinhoff-Aktie zwischenzeitlich auf ein Allzeittief von 0,059 € (WKN: A14XB9, Kurs v. 21.08.2019) gefallen ist, hat das Oberlandesgericht Frankfurt in dem Kapitalanlagemusterverfahren (KapMuG) gegen die Steinhoff International Holdings N.V. am 05.08.2019 den sogenannten Musterkläger bestimmt und bereits einen ersten Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 18.12.2019 bestimmt.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/steinhoff-musterverfahren-…
https://www.anwalt.de/rechtstipps/steinhoff-musterverfahren-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.877.871 von prinzregent am 08.11.19 22:28:14😂 den Termin gibts schon ein viertel Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.876.878 von il_conservativo am 08.11.19 20:09:39Habe nie behauptet, dass es keinen Prozess der Klager geben würde.
Habe nur geschrieben, dass ich es mit meinen nicht Ausschlag gebendem Rechtsempfinden es nicht vereinbaren kann, dass es jemanden erlaubt sei, erst seine Aktien zu verkaufen und dann den Käufern mit seiner Klage noch in die Tasche zu greifen.
Damit komme ich gedanklich nicht klar.
Der Autohändler verkauft jemandem sein marodes Auto und verklagt anschließend seinen Kunden, weil er selbst vorher gelinkt wurde. Denn das tut der Kläger indirekt indem er die AG verklagt.
Habe nur geschrieben, dass ich es mit meinen nicht Ausschlag gebendem Rechtsempfinden es nicht vereinbaren kann, dass es jemanden erlaubt sei, erst seine Aktien zu verkaufen und dann den Käufern mit seiner Klage noch in die Tasche zu greifen.
Damit komme ich gedanklich nicht klar.
Der Autohändler verkauft jemandem sein marodes Auto und verklagt anschließend seinen Kunden, weil er selbst vorher gelinkt wurde. Denn das tut der Kläger indirekt indem er die AG verklagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.879.272 von Ines43 am 09.11.19 09:39:12Der Autohändler verklagt nicht den Kunden sondern den Hersteller, der kann dann vor lauter Klagen das marode Auto des Kunden auch nicht mehr nachbessern so das der Kunde dann doppelt geschädigt ist.
Das dürfte in etwa der richtigere Vergleich sein.
LG Tommi
Das dürfte in etwa der richtigere Vergleich sein.
LG Tommi
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.880.046 von Tommi33 am 09.11.19 11:49:32Fest steht, die Kläger, die verkauften, fassen den Käufern in die Tasche.
Und das ist mehr als schäbig.
Und das ist mehr als schäbig.
Wenn ich leer ausgehe, dann hoffe ich, dass diese Kläger, die mir vorher ihre Aktien verkauften und mir nun in die Tasche fassen wollen, auch leer ausgehen.
Dann bleibt mir wenigstens eine echte und aufrichtige Schadenfreude.
Dann bleibt mir wenigstens eine echte und aufrichtige Schadenfreude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.880.415 von Ines43 am 09.11.19 12:47:37
Das kann gar nicht schäbig sein, weil es mit dem Einverständnis der Käufer erfolgt.
Zitat von Ines43: Fest steht, die Kläger, die verkauften, fassen den Käufern in die Tasche.
Und das ist mehr als schäbig.
Das kann gar nicht schäbig sein, weil es mit dem Einverständnis der Käufer erfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.880.832 von MGQ am 09.11.19 14:20:46Habe mein Einverstöndnis nicht gegeben.
Die Klagen erfolgten, nachdem ich kaufte.
Die Klagen erfolgten, nachdem ich kaufte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.880.934 von Ines43 am 09.11.19 14:43:23
Doch, du hast dein Einverständnis gegeben, weil du zum Zeitpunkt deiner Käufe bereits um das Klagerisiko wusstest und dich bewusst, freiwillig und gern trotzdem zum Kauf entschlossen hast. Das allein zählt.
Darüber hinaus hast du hier mehr als ein Mal verkündet, allen Klagen zum Trotz, sogar bei 5 Cent je Aktie vielleicht noch einmal nachzulegen.
Zitat von Ines43: Habe mein Einverstöndnis nicht gegeben.
Die Klagen erfolgten, nachdem ich kaufte.
Doch, du hast dein Einverständnis gegeben, weil du zum Zeitpunkt deiner Käufe bereits um das Klagerisiko wusstest und dich bewusst, freiwillig und gern trotzdem zum Kauf entschlossen hast. Das allein zählt.
Darüber hinaus hast du hier mehr als ein Mal verkündet, allen Klagen zum Trotz, sogar bei 5 Cent je Aktie vielleicht noch einmal nachzulegen.
Haben Einiges vor der Brust
Geduld scheint gefragt
Was ist die bottom line dieser information..
Geduld scheint gefragt
Was ist die bottom line dieser information..
Under pressure retailer Steinhoff nears €350m warehouse portfolio sale
Poundland
7 Nov 2019 | by
Poundland
7 Nov 2019 | by
Was ich nicht verstehe, wenn die Chancen in dieser Aktie so immens sind, warum geht der Kurs immer weiter Richtung 0,01 €?
Warum kaufen nicht die "großen Zocker" massiv?
Warum kaufen nicht die "großen Zocker" massiv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.883.139 von Kampfkater1969 am 10.11.19 08:42:31weil die Risiken eben auch sehr hoch sind, kein normaler Investor wird hier mit grossen Summen reingehen momentan, die warten lieber auf mehr Sicherheit und zahlen dann auch mehr.
Bete täglich dafür, dass Steinhoff die Insolvenz anpeilt, wenn die Kläger so raffgierig sind, dass den Käufern ihrer Aktien nichts mehr bleibt.
Dann bekommen die Kläger auch nichts.
Die Kläger haben größtenteils ja mit dem Verkauf ihrer Aktien einen Teil des Geldes gerettet.
Dass ausgerechnet die Käufer ihrer Aktien allein leer ausgehen, dass fände ich ungerecht.
Wenn dann sollen die Kläger auch leer ausgehen.
Damit könnte ich dann gut leben.
Bin ein Mensch, der gern Schadenfreude empfindet.
Dann bekommen die Kläger auch nichts.
Die Kläger haben größtenteils ja mit dem Verkauf ihrer Aktien einen Teil des Geldes gerettet.
Dass ausgerechnet die Käufer ihrer Aktien allein leer ausgehen, dass fände ich ungerecht.
Wenn dann sollen die Kläger auch leer ausgehen.
Damit könnte ich dann gut leben.
Bin ein Mensch, der gern Schadenfreude empfindet.
Also Ines
Ich habe deine Beiträge anfangs der ganzen Misere immer gerne gelesen. Aber seit Monaten verändert sich deine Stimmung immer mehr in Richtung frustriert und neuerdings schadenfroh.
Auch anhand deiner Anzahl Postings ganz klar erkennbar.
Geh mal in dich, oder noch besser vll. täte dir etwas Abstand zu dem ganzen mal gut.
Ich will dich nicht angreifen, versteh mich nicht falsch, ich meine das absolut ernst.
Höre auf Aktien und damit zusammenhängende Vorgänge nach gut, schlecht, fair oder unfair einzuordnen.
Stattdessen übe dich in Geduld wie viele mit dir (mich eingeschlossen).
Kopf hoch, das wird.
Ich habe deine Beiträge anfangs der ganzen Misere immer gerne gelesen. Aber seit Monaten verändert sich deine Stimmung immer mehr in Richtung frustriert und neuerdings schadenfroh.
Auch anhand deiner Anzahl Postings ganz klar erkennbar.
Geh mal in dich, oder noch besser vll. täte dir etwas Abstand zu dem ganzen mal gut.
Ich will dich nicht angreifen, versteh mich nicht falsch, ich meine das absolut ernst.
Höre auf Aktien und damit zusammenhängende Vorgänge nach gut, schlecht, fair oder unfair einzuordnen.
Stattdessen übe dich in Geduld wie viele mit dir (mich eingeschlossen).
Kopf hoch, das wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.885.028 von Ines43 am 10.11.19 16:06:48
Ich sehe das anders. Die nach Bekanntwerden der Bilanz-Fälschungen die Aktien gekauft haben, haben damit auch Verantwortung für diese Aktionen übernommen. Eigentum verpflichtet. Wenn jetzt also das Kapital von Steinhof nicht ausreicht um Schadenersatz zu leisten, wäre es nur gerecht auch das Privatvermögen der Käufer heranzuziehen.
Leider ist hier die Haftung auf den Wert der Aktien beschränkt - für die ehrlichen Investoren eine sehr unfaire Regelung.....
Zitat von Ines43: Bete täglich dafür, dass Steinhoff die Insolvenz anpeilt, wenn die Kläger so raffgierig sind, dass den Käufern ihrer Aktien nichts mehr bleibt.
Dann bekommen die Kläger auch nichts.
Die Kläger haben größtenteils ja mit dem Verkauf ihrer Aktien einen Teil des Geldes gerettet.
Dass ausgerechnet die Käufer ihrer Aktien allein leer ausgehen, dass fände ich ungerecht.
Wenn dann sollen die Kläger auch leer ausgehen.
Damit könnte ich dann gut leben.
Bin ein Mensch, der gern Schadenfreude empfindet.
Ich sehe das anders. Die nach Bekanntwerden der Bilanz-Fälschungen die Aktien gekauft haben, haben damit auch Verantwortung für diese Aktionen übernommen. Eigentum verpflichtet. Wenn jetzt also das Kapital von Steinhof nicht ausreicht um Schadenersatz zu leisten, wäre es nur gerecht auch das Privatvermögen der Käufer heranzuziehen.
Leider ist hier die Haftung auf den Wert der Aktien beschränkt - für die ehrlichen Investoren eine sehr unfaire Regelung.....
und wir nähern uns langsam aber sicher meinem angepeilten reinvest kurs👏👏👏. man muss halt nur warten können.🤷
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.885.562 von Almas am 10.11.19 18:08:06
selten so einen Unsinn gelesen
wenn dem so wäre, bräuchten wir uns über Finanztransaktionssteuer nicht mehr unterhalten
selten so einen Unsinn gelesen
wenn dem so wäre, bräuchten wir uns über Finanztransaktionssteuer nicht mehr unterhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.885.820 von freixenetter am 10.11.19 19:12:59Almas,
Ich hoffe ich lebe morgen früh
noch.
Habe derzeit einen schlimmen Lachanfall.
Nicht dass der mich noch umbringt in dieser Nacht.
Du wärest nicht ganz unschuldig.
Ich hoffe ich lebe morgen früh
noch.
Habe derzeit einen schlimmen Lachanfall.
Nicht dass der mich noch umbringt in dieser Nacht.
Du wärest nicht ganz unschuldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.881.249 von Daizz9 am 09.11.19 16:03:48
Danke für den Hinweis.
Schade dass in Südafrika dwr Kurs um 3 % runter ging nach dieser Meldung.
End-of-day quote Johannesburg Stock Exchange - 11/08
0.95ZAR
-3.06%
SNH: STEINHOFF
..
...
....
Zitat von Daizz9: Update von steinhoff
https://m.marketscreener.com/STEINHOFF-INTERNATIONAL-H-14134…
Danke für den Hinweis.
Schade dass in Südafrika dwr Kurs um 3 % runter ging nach dieser Meldung.
End-of-day quote Johannesburg Stock Exchange - 11/08
0.95ZAR
-3.06%
SNH: STEINHOFF
..
...
....
Ceterum censeo (ich sag es immer wieder), ds ist ein Fehler im System, nur diejenigen, die nicht verkauften, sollten Klagen dürfen.
Dann fällt die Möglichkeit aus, dass die Verkäufer den Käufern in die Tasche fassen.
PIC at nicht verkauft.
Mit einer Klage würden sie sich deshalb selber in die Tasche fassen, weil sie die Chancen auf Kurserhilung ihrer Aktien weiter verschlechterten.
Verkaufen und Klagen sollte unmöglich sein.
Dann fällt die Möglichkeit aus, dass die Verkäufer den Käufern in die Tasche fassen.
PIC at nicht verkauft.
Mit einer Klage würden sie sich deshalb selber in die Tasche fassen, weil sie die Chancen auf Kurserhilung ihrer Aktien weiter verschlechterten.
Verkaufen und Klagen sollte unmöglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.887.680 von Ines43 am 11.11.19 08:40:41Das macht doch überhaupt keinen Sinn:
Wenn du von einer AG betrogen wurdest sollst du gezwungen werden die Aktien zu behalten um die AG verklagen zu können?
Dieses Gerechtigkeitsverständnis erschließt sich mir nicht.
Wenn du von einer AG betrogen wurdest sollst du gezwungen werden die Aktien zu behalten um die AG verklagen zu können?
Dieses Gerechtigkeitsverständnis erschließt sich mir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.887.680 von Ines43 am 11.11.19 08:40:41
Du führst keinen einzigen vernünftigen Grund an, warum den Käufern nicht (indirekt) in die Tasche gefasst werden sollte. Die Käufer haben mit dem freiwilligen Kauf auch bereitwillig die Verantwortung für das Unternehmen und seine Rechtsstreitigkeiten übernommen.
Des Weiteren, da du den Verkäufern zusätzlich noch vorwirfst, sie hätten durch ihre Verkäufe erst die Kursstürzen herbeigeführt: Nein haben sie nicht, bzw. wenn, dann sind bei diesem "Schwerverbrechen" die Käufer und die Verkäufer Komplizen. Ohne die Käufer hätten die Verkäufer nämlich keine Chance gehabt, ihre Aktien überhaupt zu verkaufen, und das auch noch zu so niedrigen Kursen.
Mit dem Beispiel zeigst du doch selbst, dass deine Forderung "nur diejenigen, die nicht verkauften, sollten Klagen dürfen" keinen Sinn ergibt, weil es darauf hinausliefe, dass niemals jemals klagen dürfte oder würde.
Zitat von Ines43: Ceterum censeo (ich sag es immer wieder), ds ist ein Fehler im System, nur diejenigen, die nicht verkauften, sollten Klagen dürfen.
Dann fällt die Möglichkeit aus, dass die Verkäufer den Käufern in die Tasche fassen.
Du führst keinen einzigen vernünftigen Grund an, warum den Käufern nicht (indirekt) in die Tasche gefasst werden sollte. Die Käufer haben mit dem freiwilligen Kauf auch bereitwillig die Verantwortung für das Unternehmen und seine Rechtsstreitigkeiten übernommen.
Des Weiteren, da du den Verkäufern zusätzlich noch vorwirfst, sie hätten durch ihre Verkäufe erst die Kursstürzen herbeigeführt: Nein haben sie nicht, bzw. wenn, dann sind bei diesem "Schwerverbrechen" die Käufer und die Verkäufer Komplizen. Ohne die Käufer hätten die Verkäufer nämlich keine Chance gehabt, ihre Aktien überhaupt zu verkaufen, und das auch noch zu so niedrigen Kursen.
Zitat von Ines43: PIC at nicht verkauft.
Mit einer Klage würden sie sich deshalb selber in die Tasche fassen, weil sie die Chancen auf Kurserhilung ihrer Aktien weiter verschlechterten.
Verkaufen und Klagen sollte unmöglich sein.
Mit dem Beispiel zeigst du doch selbst, dass deine Forderung "nur diejenigen, die nicht verkauften, sollten Klagen dürfen" keinen Sinn ergibt, weil es darauf hinausliefe, dass niemals jemals klagen dürfte oder würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.067 von MGQ am 11.11.19 09:21:19Kann nicht dran machen.Mein Rechtsempfinden ist wie es ist.
Der Verkäufer sollte nicht mehr klagen dürfen, weil der später klagenden Verkäufer auch den Nichtklagenden Nichtverkäudern schwer und unanständig in die Tasche fasst.
Der Verkäufer sollte nicht mehr klagen dürfen, weil der später klagenden Verkäufer auch den Nichtklagenden Nichtverkäudern schwer und unanständig in die Tasche fasst.
da bin ich aber froh, dass ines kein richter ist. sein rechtempfinden ist äusserst seltsam. was die gier aus einem machen kann.🤔
nichtsdestotrotz werden die kläger mmn mehr oder weniger leer ausgehen. die aktien hatten einen nennwert von 50cent, alles darüber ist marktspekulation und die ist wie immer stark variabel. das ist halt eine nette pr für tilp und offensichtlich hat er ein paar finanziers gefunden. ich bin mal gespannt, wie viele am 18.12 in ffm aufschlagen.
nehmen wir als bsp mattress. jeder aktionär kannte den kaufpreis damals und als der laden in die inso und quasi wertlos geworden ist, war das nichts anderes als unternehmerisches versagen. schon damals gab es hinweise, dass der mattress-kauf viel zu teuer sei, wenn ich dann als shareholder nicht handele, bin ich selbst verantwortlich. fragt mal bei warren buffet an, ob er heinz verklagt, weil die auch mehrere mrd abschreiben mussten und die aktien stark gefallen ist.
die einzigen sh-klagen die weh tun können, sind die vendor-claims oder die klagen, bei denen aktien beim ipo ausgegeben wurden. aber das dürften gar nicht so viele dt. kleinanleger gewesen sein.
der mann mit dem abrissbagger heißt wiese und ob der noch genügend diesel im tank hat, wage ich langsam zu bezweifeln.
nichtsdestotrotz werden die kläger mmn mehr oder weniger leer ausgehen. die aktien hatten einen nennwert von 50cent, alles darüber ist marktspekulation und die ist wie immer stark variabel. das ist halt eine nette pr für tilp und offensichtlich hat er ein paar finanziers gefunden. ich bin mal gespannt, wie viele am 18.12 in ffm aufschlagen.
nehmen wir als bsp mattress. jeder aktionär kannte den kaufpreis damals und als der laden in die inso und quasi wertlos geworden ist, war das nichts anderes als unternehmerisches versagen. schon damals gab es hinweise, dass der mattress-kauf viel zu teuer sei, wenn ich dann als shareholder nicht handele, bin ich selbst verantwortlich. fragt mal bei warren buffet an, ob er heinz verklagt, weil die auch mehrere mrd abschreiben mussten und die aktien stark gefallen ist.
die einzigen sh-klagen die weh tun können, sind die vendor-claims oder die klagen, bei denen aktien beim ipo ausgegeben wurden. aber das dürften gar nicht so viele dt. kleinanleger gewesen sein.
der mann mit dem abrissbagger heißt wiese und ob der noch genügend diesel im tank hat, wage ich langsam zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.115 von Ines43 am 11.11.19 09:27:13Rechtempfinden ist offensichtlich sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Deshalb gibt es in den Kommentaren zu Gesetzen auch oft Mehrheits- und Minderheitsmeinungen
Ich bin mir sicher, wenn ich Gelegenheit hätte, meine Meinung öffentlich vielen Juristen vorzustellen, würden sich einige meiner Neinung anschließen.
Denn sie ist keineswegs eine abwegige.
Deshalb gibt es in den Kommentaren zu Gesetzen auch oft Mehrheits- und Minderheitsmeinungen
Ich bin mir sicher, wenn ich Gelegenheit hätte, meine Meinung öffentlich vielen Juristen vorzustellen, würden sich einige meiner Neinung anschließen.
Denn sie ist keineswegs eine abwegige.
Pater Noster , bist Du neu hier?
Die Gerade, die man an den Kursverlauf legen könnte, hat eine negative Steigung von 0.5 Cent pro Monat.
Also, der Charttechniker schließt daraus, dass der Kurs in 12 Monaten bei 0.0 Cent liegen wird.
Natürlich macht er die Einschränkung: " wenn der Kurs zwischenzeitlich nicht dreht".
Ganz nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Also, der Charttechniker schließt daraus, dass der Kurs in 12 Monaten bei 0.0 Cent liegen wird.
Natürlich macht er die Einschränkung: " wenn der Kurs zwischenzeitlich nicht dreht".
Ganz nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.457 von Ines43 am 11.11.19 09:58:24Wie kann man nur so verbohrt sein... du bist der größte jammerlappen, der mir bisher über den Weg gelaufen ist. Halt doch einfach mal den Rand und sitze deine Handlung aus oder verkaufe endlich und höre auf die Leute mit deinen Stuss zu nerven. Mich wundert es immer wieder, dass MGQ so behaarlich dem ines alles erklärt. Gute Ausdauer
INES, du wurdest ausdrücklich von steinhoff gewarnt... warum hast du also gekauft? Weißt du nicht was eine Warnung ist?
INES, du wurdest ausdrücklich von steinhoff gewarnt... warum hast du also gekauft? Weißt du nicht was eine Warnung ist?
Jammerlappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.673 von schlimmix am 11.11.19 10:21:15Schlimmix, von Dir habe hier ja noch nie was gehört (oder Deinen Auftritt vergessen)
Aber schön, Dich hier auch mal zu erleben.
Im Übrigen jammere ich ja gar nicht sondern hinterfrage die Rechtslage.
Ich glaube, es gibt niemanden hier, der 90 000 E Buchverlust so schmerzfrei weggesteckt wie ich.
Ich versichere Dir, es tut mir nicht weh.
Das Anstoßen meines Füßes am Bettfuß vor einer Woche tat deutlich mehr weh.
Eine Zehe ist immer noch blau.
Aber schön, Dich hier auch mal zu erleben.
Im Übrigen jammere ich ja gar nicht sondern hinterfrage die Rechtslage.
Ich glaube, es gibt niemanden hier, der 90 000 E Buchverlust so schmerzfrei weggesteckt wie ich.
Ich versichere Dir, es tut mir nicht weh.
Das Anstoßen meines Füßes am Bettfuß vor einer Woche tat deutlich mehr weh.
Eine Zehe ist immer noch blau.
Im Übrigen gibt es wohl keinen hier, der den Kursverlauf nicht im Auge hat.
Die einen blicken darauf wie Charttechniker, andere haben die Hoffnung, dass künftige Adhocs den Kursverlauf drehen können und werden und zwar Richtung Norden.
Aber auch der beschleunigte Abfall nach Süden ist nicht ausgeschlossen.
Die Zukunft ist offen wie immer.
Die einen blicken darauf wie Charttechniker, andere haben die Hoffnung, dass künftige Adhocs den Kursverlauf drehen können und werden und zwar Richtung Norden.
Aber auch der beschleunigte Abfall nach Süden ist nicht ausgeschlossen.
Die Zukunft ist offen wie immer.
Wie würde ich mich anstelle von Wiese verhalten.
Wiese ist mit Abstand der größte und wichtigste Kläger.
Ich würde im Hintergrund massenhaft günstig Steinhoff Aktien über Strohmänner kaufen. Die ganze Holding ist heute nur rund 250 Millionen Euro an der Börse wert.
Ich würde einer Einigung als letzter zustimmen.
Darauf hinarbeiten wie auch immer, dass Steinhoff bei den anderen Kägern möglichst günstig wegkommt.
Wenn die anderen sich geeinigt haben, würde ich meine Forderung so weit reduzieren, dass der Kurs die Chance bekommt zu explodieren und von dem gestiegenen Aktienkurs profitieren.
Wiese ist kein Gläubiger, dessen Forderungen besichert sind.
Er wird immer nachrangig nach den Gläubigern bedient werden. Eine Insolvenz bringt ihm nichts.
Wiese ist mit Abstand der größte und wichtigste Kläger.
Ich würde im Hintergrund massenhaft günstig Steinhoff Aktien über Strohmänner kaufen. Die ganze Holding ist heute nur rund 250 Millionen Euro an der Börse wert.
Ich würde einer Einigung als letzter zustimmen.
Darauf hinarbeiten wie auch immer, dass Steinhoff bei den anderen Kägern möglichst günstig wegkommt.
Wenn die anderen sich geeinigt haben, würde ich meine Forderung so weit reduzieren, dass der Kurs die Chance bekommt zu explodieren und von dem gestiegenen Aktienkurs profitieren.
Wiese ist kein Gläubiger, dessen Forderungen besichert sind.
Er wird immer nachrangig nach den Gläubigern bedient werden. Eine Insolvenz bringt ihm nichts.
Ines, Du drehst schon langsam mal durch, es interessiert keinen was Du schreibst.... das jammern und tausende Posts ständig (ohne Durchblick noch, bei SH) kann ja keiner mehr lesen. Auch dein Minus interessiert hier Herzlich wenig, glaub mir es gibt viele die nicht ständig seine Stückzahl posten. Deine Gier nach schnellem Reichtum hat dich dazu getrieben aber sicher nicht dein Fachwissen über SH. Glaub es mir, es gibt viele die mehr minus haben wie du. Also bitte Spam hier nicht das Forum mit deinem Gejammere zu....
Herr Dr. Ines, machen Sie doch mal bitte 4 Wochen "Pause" - danke.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.457 von Ines43 am 11.11.19 09:58:2499,9 % der Richter würden sagen:
Herr Dr. Ines, wenn Sie auf den Flohmarkt gehen und dort etwas kaufen, dann sollten Sie wissen, dass dort (zumeist) "Geringwertiges" angeboten wird und jedweder Anspruch gesetzlich nicht gegeben ist ;-)
Oder bei Deinem Beispiel mit dem Autohändler zu bleiben:
Wenn Sie Herr Dr. Ines auf den Schrottplatz gehen und ein AUto kaufen, dann sollten Sie wissen, dass es Schrott ist und darauf gibt es keine gesetzlichen Ansprüche.
Und in beiden Fällen warst DU ja bewusst, was DU kaufst.
Wolltest DU einen Rechtsanspruch haben, dann hättest DU DIR einen Neuwagen kaufen müssen ;-)
Außerdem würden 99,9 % der Richter sagen, wenn Sie Rechtssicherheit haben möchten, greifen Sie auf ein Festgeldkonto der Sparbuch zu !
Aber mal von Allem abgesehen, vielleicht leidest Du auch an Demenz oder Dergleichen, denn es sind gefühlte 100 von Dir über DEINE INDIETASCHEGREIFEN-Kommentare zu lesen ?
Herr Dr. Ines, wenn Sie auf den Flohmarkt gehen und dort etwas kaufen, dann sollten Sie wissen, dass dort (zumeist) "Geringwertiges" angeboten wird und jedweder Anspruch gesetzlich nicht gegeben ist ;-)
Oder bei Deinem Beispiel mit dem Autohändler zu bleiben:
Wenn Sie Herr Dr. Ines auf den Schrottplatz gehen und ein AUto kaufen, dann sollten Sie wissen, dass es Schrott ist und darauf gibt es keine gesetzlichen Ansprüche.
Und in beiden Fällen warst DU ja bewusst, was DU kaufst.
Wolltest DU einen Rechtsanspruch haben, dann hättest DU DIR einen Neuwagen kaufen müssen ;-)
Außerdem würden 99,9 % der Richter sagen, wenn Sie Rechtssicherheit haben möchten, greifen Sie auf ein Festgeldkonto der Sparbuch zu !
Aber mal von Allem abgesehen, vielleicht leidest Du auch an Demenz oder Dergleichen, denn es sind gefühlte 100 von Dir über DEINE INDIETASCHEGREIFEN-Kommentare zu lesen ?
Irgendwie sind alte, beratungsresistente Menschen auch bemitleidenswert.
So penetrant wie Dr. Ines hier schreibt, ist er doch ziemlich gefrustet.
Ich denke, ich werde mir doch kein Poster von ihm aufhängen, falls Steinbock jemals wieder steigt.
Ich denke, ich werde mir doch kein Poster von ihm aufhängen, falls Steinbock jemals wieder steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.394 von JamesEuroBondage am 11.11.19 14:54:58Bin Rentner, habe manchmal Langeweile und Zeit zum Nachdenken.
Wenn ich über die Höhe meines Depots nachdenke, blende ich Steinhoff aus.
Zähle Steinhoff gar nicht mehr mit. Habe Steinhoff im Grunde abgeschrieben.
Wenn ich über die Höhe meines Depots nachdenke, blende ich Steinhoff aus.
Zähle Steinhoff gar nicht mehr mit. Habe Steinhoff im Grunde abgeschrieben.
Steinbock ist auch gut, ist mein Sternzeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.889.468 von Cathunter30 am 11.11.19 11:43:39Ohne mich würdet Ihr hier doch vor Langeweile eingehen, weil Euch selbst nichts einfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.892.258 von Ines43 am 11.11.19 16:19:02Hallo Ines,
auch, wenn ich mir wünschen würde, dass Steinhoff überlebt (und hoffentlich bei Kursen >14 Cent) gibt es doch einen zentralen Fehler bei deiner Argumentation.
Da du ständig davon sprichst, dass die Altaktionärs-Kläger die Neu-Aktionäre quasi über den Leisten ziehen - stell dir einfach folgendes Szenario vor: Ein Altaktionär hat seine Aktien wegen "Margin-Call" verkaufen müssen (nicht unbedingt "wollen") und klagt nun gegen die Firma/Vorstand wegen der Mängel im Prospekt.
Dieser fiktive Kläger hat allen Grund zu klagen (und hat auch nicht "in böser Absicht" seine Aktien an einen gutgläubigen Dritten verhökert).
Ob es am Ende dann wirklich der "Margin-Call" (oder die Panik um den letzten Rest der geschrumpften Altersvorsorge) ging, der zum Verkauf geführt hat tut dann nichts zur Sache. Tatsache ist, die Altaktionäre wurden über den tatsächlichen Zustand der AG getäuscht - den Neu-Aktionären war/ist der Zustand (und vor Allem auch die drohenden Klagen) bekannt.
auch, wenn ich mir wünschen würde, dass Steinhoff überlebt (und hoffentlich bei Kursen >14 Cent) gibt es doch einen zentralen Fehler bei deiner Argumentation.
Da du ständig davon sprichst, dass die Altaktionärs-Kläger die Neu-Aktionäre quasi über den Leisten ziehen - stell dir einfach folgendes Szenario vor: Ein Altaktionär hat seine Aktien wegen "Margin-Call" verkaufen müssen (nicht unbedingt "wollen") und klagt nun gegen die Firma/Vorstand wegen der Mängel im Prospekt.
Dieser fiktive Kläger hat allen Grund zu klagen (und hat auch nicht "in böser Absicht" seine Aktien an einen gutgläubigen Dritten verhökert).
Ob es am Ende dann wirklich der "Margin-Call" (oder die Panik um den letzten Rest der geschrumpften Altersvorsorge) ging, der zum Verkauf geführt hat tut dann nichts zur Sache. Tatsache ist, die Altaktionäre wurden über den tatsächlichen Zustand der AG getäuscht - den Neu-Aktionären war/ist der Zustand (und vor Allem auch die drohenden Klagen) bekannt.
Der vom Margin call betroffene sollte auch klagen dürfen.
Er ist unschuldig, hat niemandem aktiv seine Aktien verkauft und nicht freiwillig zum Kurssturz beigetragen.
Er ist unschuldig, hat niemandem aktiv seine Aktien verkauft und nicht freiwillig zum Kurssturz beigetragen.
Aber wegen dieses Sonderfalls bricht die Schlüssigkeit meiner Argumentation doch nicht zusammen.
Wenn man Ines aus diesem Forum verbannen würde, wären ca. 90 % aller Beiträge nicht erfolgt (ich meine damit auch die Reaktionen auf die Beiträge von Ines).
Auf Deutsch: so viel wie über Steinhoff geredet wurde seit Beginn, so ruhig ist es seitdem um Steinhoff geworden.
Warum wohl?
Auf Deutsch: so viel wie über Steinhoff geredet wurde seit Beginn, so ruhig ist es seitdem um Steinhoff geworden.
Warum wohl?
Invesco kauft über 140 Mio SHI Aktien
https://irhosted.profiledata.co.za/steinhoff/2017_feeds/Sens…Also ich lese da, daß Invesco zum 4. November gut 140 Mio Aktien oder knapp 3 % an Steinhoff gekauft hat.
Mangels adäquater Börsenumsätze offensichtlich außerbörslich.
Versteht das jemand anders ?
Warum reagiert die Aktie darauf nicht deutlich stärker ?
Auch wenn knapp 10 M Euro echt kein Geld sind für ein Investmenthaus dieser Größe, so ist der Einstieg allein doch eine SUPER Nachricht ...?!
Da steht doch „disposal“, ist da nicht eher verkaufen?
OT: kann man gegen diesen Felix Haupt und Ratgeber Aktien irgendwas machen? Gegen deren Beitragstitel ist die Bild ja geradezu Purlizer-Preis verdächtig.
Wiso derart unseriöse Gelaber von WS online hier gepostet wird verstehe ich nicht
Wiso derart unseriöse Gelaber von WS online hier gepostet wird verstehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.894.334 von Zweitnick77 am 11.11.19 19:35:12immer schön negativ bewerten
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.893.476 von Andrew_Marvell am 11.11.19 18:14:32Also ich verstehe den Bericht so, dass die Invesco Ltd. von zwei Tochtergesellschaften Invesco Asset Management Limited und Invesco Advisers, Inc Aktien gekauft bzw. übernommen hat...
Sieht mir also leider nicht nach einem Neueinstieg aus und deshalb reagiert der Kurs darauf auch fast nicht...
Sieht mir also leider nicht nach einem Neueinstieg aus und deshalb reagiert der Kurs darauf auch fast nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.893.671 von questionmark am 11.11.19 18:31:20Question eher at your disposal.
Dann hiese zur verfgumg
Geschrobeltes english die bekanntmachung
Imo wurden die aktien gekauft
Dann hiese zur verfgumg
Geschrobeltes english die bekanntmachung
Imo wurden die aktien gekauft
manner of disposal: Art der Veräußerung
Es wurde indirekt veräußert bzw. gekauft.
Invesco hat also tatsächlich gekauft. Von wem... das wissen wir nicht. Es waren aber gut 128 Mio Aktien.
So mein Verständnis zu diesem Ereignis.
Warum nun Invesco meint, hier tätig werden zu müssen... da sollte man mal ansetzen. Es gibt ja nichts ohne Grund. Wenn jemand 7,68 Mio Euro fließen lässt, dann gibt es da ganz sicher einen Grund (wieso Leute auf 10 Mio kommen, weiß ich nicht).
Es wurde indirekt veräußert bzw. gekauft.
Invesco hat also tatsächlich gekauft. Von wem... das wissen wir nicht. Es waren aber gut 128 Mio Aktien.
So mein Verständnis zu diesem Ereignis.
Warum nun Invesco meint, hier tätig werden zu müssen... da sollte man mal ansetzen. Es gibt ja nichts ohne Grund. Wenn jemand 7,68 Mio Euro fließen lässt, dann gibt es da ganz sicher einen Grund (wieso Leute auf 10 Mio kommen, weiß ich nicht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.895.498 von hkl00001 am 11.11.19 21:28:05Also ich hab jetzt nochmal eine ganz neue Interpretation:
Am 24.05.2019 findet sich folgender Eintrag:
https://www.afm.nl/en/professionals/registers/meldingenregis…
Im Vergleich mit dem Eintrag vom 04.11.2019 hat sich somit die Anzahl der Aktien von 133.333.062,00 bei Invesco Advisers, Inc. auf 128.354.144,00 reduziert. Bei Invesco Asset Management Ltd. bleibt der Wert gleich: 13.609,00
Wurden da evtl. eher ca. 5 Mio. Stück verkauft?
Am 24.05.2019 findet sich folgender Eintrag:
https://www.afm.nl/en/professionals/registers/meldingenregis…
Im Vergleich mit dem Eintrag vom 04.11.2019 hat sich somit die Anzahl der Aktien von 133.333.062,00 bei Invesco Advisers, Inc. auf 128.354.144,00 reduziert. Bei Invesco Asset Management Ltd. bleibt der Wert gleich: 13.609,00
Wurden da evtl. eher ca. 5 Mio. Stück verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.892.963 von hkl00001 am 11.11.19 17:25:42Es gibt gerade einfach nichts zu sagen, was nicht schon gesagt wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.895.582 von GallowsBird am 11.11.19 21:38:53Denke auch eher verkauft, 5 Millionen Shares für vielleicht sogar weniger als 6 Cent das Stück weil als market order wäre der Pteis auch abgekackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.894.334 von Zweitnick77 am 11.11.19 19:35:12gewöhnt euch daran, so arbeiten bots der ersten generation. aber mit der zeit werden auch die besser. es denkt doch hoffentlich niemand, dass felix haupt oder jemand anderes diese artikel verfasst? der algo verfasst am tage hunderte artikel, dass kann keine redaktion (ausser eine chinesische).
es hilft nur konsequentes ignorieren und aufklärung. aber leider werden immer wieder welche auf diese masche reinfallen. schade ist eher, dass man dann die anderen auch nicht mehr wahr nimmt. ich lese keine deutschen artikel über steinhoff mehr, ist reine zeitverschwendung.
es hilft nur konsequentes ignorieren und aufklärung. aber leider werden immer wieder welche auf diese masche reinfallen. schade ist eher, dass man dann die anderen auch nicht mehr wahr nimmt. ich lese keine deutschen artikel über steinhoff mehr, ist reine zeitverschwendung.
Heute mal wieder vorbörslich die Meute clever abgezockt und ein paar Mill. Shares unters Volk gepracht. Manche lernen es nie ,-)
War heute nicht was mit HV ? Seit ihr alle dort :-))))
2019-11-12 / 14:20
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
*RESULTS OF THE GENERAL MEETING*
Shareholders are hereby advised that at the extraordinary general meeting of
Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff" or "the Company") held at
13:00 pm CET on 12 November 2019, at the offices of Linklaters LLP, Zuidplein
180, 1077 XV Amsterdam (the "EGM"), the only resolution proposed in the
notice of meeting made available to shareholders on the Company's website on
1 October 2019 was passed by the requisite majority of votes cast by the
Steinhoff shareholders present or represented at the EGM.
Number of shares present or represented: 971,519,063 (this includes votes
abstained, as per the below)
% of issued share capital: 23.42 % **
The detailed voting results of the EGM are set out below:
*Number of *Number *Number *Number *Number
votes for of votes of shares of shares of votes
resolution against voted for voted for abstained
(%)* resolutio and and *
*** n (%)* against against *****
*** at the at the
EGM* EGM as a
percentag
e (%) of
shares in
issue as
at Record
Date*
****
*Agenda Item
2:*
Appointment
of the
statutory
audit firm
for financial
year ending 970,012,26
30 September 1 496,211 970,508,4
2019 (99.95%) (0.05%) 72 23.40% 1,010,591
Note 1* In relation to the total number of shares voted at the EGM. Only
the 'for' and 'against' votes are counted and together add up to 100%. A
'vote abstained' is not considered to be a vote in law and will therefore
not be counted in the calculation of the proportion of the votes 'for' and
'against' a resolution.
Note 2** Excluding treasury shares held by number of Steinhoff entities
in aggregate of 161,794,976 shares.
Note 3 *** Only active abstentions are counted. No votes at the meeting,
are not included.
The Management Board and the Supervisory Board are very pleased with the
appointment by the General Meeting of Mazars Netherlands as external auditor
of the Steinhoff Group. The Dutch Mazars audit team will work closely with
their colleagues in the UK, South Africa and France and in other
jurisdictions where possible.
Amsterdam
12 November 2019
2019-11-12 Dissemination of a Corporate News, transmitted by DGAP - a
service of EQS Group AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
The DGAP Distribution Services include Regulatory Announcements,
Financial/Corporate News and Press Releases.
Archive at www.dgap.de
Language: English
Company: Steinhoff International Holdings N.V.
cnr Adam Tas and Devon Valley Road
7600 Stellenbosch
South Africa
Phone: +27218080700
Fax: +27218080800
E-mail: investors@steinhoffinternational.com
Internet: www.steinhoffinternational.com
ISIN: NL0011375019
WKN: A14XB9
Indices: SDAX
Listed: Regulated Market in Frankfurt (Prime Standard); Regulated
Unofficial Market in Berlin, Dusseldorf, Hamburg, Hanover,
Munich, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 910611
End of News DGAP News Service
910611 2019-11-12
(END) Dow Jones Newswires
November 12, 2019 08:20 ET ( 13:20 GMT)
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Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff" or "the Company") held at
13:00 pm CET on 12 November 2019, at the offices of Linklaters LLP, Zuidplein
180, 1077 XV Amsterdam (the "EGM"), the only resolution proposed in the
notice of meeting made available to shareholders on the Company's website on
1 October 2019 was passed by the requisite majority of votes cast by the
Steinhoff shareholders present or represented at the EGM.
Number of shares present or represented: 971,519,063 (this includes votes
abstained, as per the below)
% of issued share capital: 23.42 % **
The detailed voting results of the EGM are set out below:
*Number of *Number *Number *Number *Number
votes for of votes of shares of shares of votes
resolution against voted for voted for abstained
(%)* resolutio and and *
*** n (%)* against against *****
*** at the at the
EGM* EGM as a
percentag
e (%) of
shares in
issue as
at Record
Date*
****
*Agenda Item
2:*
Appointment
of the
statutory
audit firm
for financial
year ending 970,012,26
30 September 1 496,211 970,508,4
2019 (99.95%) (0.05%) 72 23.40% 1,010,591
Note 1* In relation to the total number of shares voted at the EGM. Only
the 'for' and 'against' votes are counted and together add up to 100%. A
'vote abstained' is not considered to be a vote in law and will therefore
not be counted in the calculation of the proportion of the votes 'for' and
'against' a resolution.
Note 2** Excluding treasury shares held by number of Steinhoff entities
in aggregate of 161,794,976 shares.
Note 3 *** Only active abstentions are counted. No votes at the meeting,
are not included.
The Management Board and the Supervisory Board are very pleased with the
appointment by the General Meeting of Mazars Netherlands as external auditor
of the Steinhoff Group. The Dutch Mazars audit team will work closely with
their colleagues in the UK, South Africa and France and in other
jurisdictions where possible.
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cnr Adam Tas and Devon Valley Road
7600 Stellenbosch
South Africa
Phone: +27218080700
Fax: +27218080800
E-mail: investors@steinhoffinternational.com
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Listed: Regulated Market in Frankfurt (Prime Standard); Regulated
Unofficial Market in Berlin, Dusseldorf, Hamburg, Hanover,
Munich, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 910611
End of News DGAP News Service
910611 2019-11-12
(END) Dow Jones Newswires
November 12, 2019 08:20 ET ( 13:20 GMT)
Das war ja nicht viel, 0 Punkte. Deshalb haben die eine HV gemacht :-(
Gut, dass nicht nicht beschlossen haben, 30 Milliarden neue Aktien zum Preis von 4 Cent herauszugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.894.334 von Zweitnick77 am 11.11.19 19:35:12
warum hatte Facebook nach dem IPO Herausforderungen bezüglich Aktienkurs?
Was ist w:o ?
hope this helps
Unbedarfter
womit macht google Gewinne?warum hatte Facebook nach dem IPO Herausforderungen bezüglich Aktienkurs?
Was ist w:o ?
hope this helps
Wie schön:
Anfang Dezember fliegt Steinhoff aus dem SDAX und wird durch Teamviewer ersetzt
Aus den Augen aus dem Sinn
Anfang Dezember fliegt Steinhoff aus dem SDAX und wird durch Teamviewer ersetzt
Aus den Augen aus dem Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.896 von NickelChrome am 12.11.19 16:55:35Frag mich mal, was da so problematisch ist? Logisch kommt ein Newcomer (jedenfalls hab ich den Aktiennamen erst seit einiger Zeit gelesen) mit Haufen Heu und Haufen Rückenhalt, und dann geht eben der Kleine, der die Kreterien zwar erfüllt, aber nicht so gut wie der Andere. Desto weniger muß SH für die Börsennotierung blechen...so kann man auch paar Euro einsparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.903.745 von dollilolli am 12.11.19 18:02:41Ganz tolle Analyse... mit sehr viel Sachverstand gepaart.
Vielleicht möchtest Du mit Ines in seiner Kneipe Bier trinken und fachsimpeln?
Im Ernst: mit fachlicher Bildung wäre Dir das nicht passiert.
Vielleicht möchtest Du mit Ines in seiner Kneipe Bier trinken und fachsimpeln?
Im Ernst: mit fachlicher Bildung wäre Dir das nicht passiert.
Da mir die fachliche Bildung fehlt, muss ich auch nicht fachsimpeln.
Augen zu und durch.
Augen zu und durch.
Ich laufe jetzt noch 12.8 km.
Dann erst trinke ich Bier.
Dann erst trinke ich Bier.
Wer verkauft, wer kauft?
Stellt Euch einen Fond vor der Gewinne bei anderen Aktien generiert hat!
Stellt Euch vor die möchten nicht viel Kapitalertragssteuer zahlen!
Stellt Euch vor sie möchten bis Ende des Jahres dies optimiert haben!
Das heißt teuer erkaufte Steinies werden von Depot A an der Börse verkauft und gleichzeitig von Depot B wieder eingesammelt!
Also auf den Punkt gebracht, Fonds etc optimieren ihre Steuerangelegenheit mit Steinies!
Derzeit also keine Erhöhung der Anzahl Aktien sondern Optimierung der Gewinn/Verlust Steuern!
Und die gekauften Aktien zu 0,06? bleiben sehr, sehr lange im Depot!
Dieses Puzzel könnte so zusammen passen!
SIR
Stellt Euch einen Fond vor der Gewinne bei anderen Aktien generiert hat!
Stellt Euch vor die möchten nicht viel Kapitalertragssteuer zahlen!
Stellt Euch vor sie möchten bis Ende des Jahres dies optimiert haben!
Das heißt teuer erkaufte Steinies werden von Depot A an der Börse verkauft und gleichzeitig von Depot B wieder eingesammelt!
Also auf den Punkt gebracht, Fonds etc optimieren ihre Steuerangelegenheit mit Steinies!
Derzeit also keine Erhöhung der Anzahl Aktien sondern Optimierung der Gewinn/Verlust Steuern!
Und die gekauften Aktien zu 0,06? bleiben sehr, sehr lange im Depot!
Dieses Puzzel könnte so zusammen passen!
SIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.906.823 von SirRolfi am 12.11.19 23:55:16So ähnlich will ich es ja auch noch machen.
Steinis verkaufen, die Verluste im Verlusttopf verbuchen lassen.
Zeitnah Steinis um die 6 Cent zurückkaufen.
So nach knapp 13 km Laufen wird mir das Bier in der Kneipe bestens schmecken.
Steinis verkaufen, die Verluste im Verlusttopf verbuchen lassen.
Zeitnah Steinis um die 6 Cent zurückkaufen.
So nach knapp 13 km Laufen wird mir das Bier in der Kneipe bestens schmecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.906.838 von Ines43 am 13.11.19 00:01:46
SIR
Sollte ich recht haben mit der Steueroptimierung
hieße dies, daß das Kursdrücken spätestens am 01.01.2020 zu Ende ist!SIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.907.180 von SirRolfi am 13.11.19 06:04:50Und im vierten Quartal 2020 dann die neue Runde?
Verluste bei 0,03 € realisieren und zurückkaufen...…
2021 analog..bei 0,02 €.....
Vorsicht Ironie!
Verluste bei 0,03 € realisieren und zurückkaufen...…
2021 analog..bei 0,02 €.....
Vorsicht Ironie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.907.180 von SirRolfi am 13.11.19 06:04:50
bei dem gehandelten Minivolumen kann das tatsächlich eine Rolle spielen.
Ich habe auch in mehreren Tranchen alles verkauft, was bisher kein Fehler war.
Wenn es hoch geht wollen aber alle wieder rein, das kann dann schneller gehen.
Aber bis Ende des Jahres wäre auch noch viel Luft nach unten, schaunwermal
Zitat von SirRolfi: hieße dies, daß das Kursdrücken spätestens am 01.01.2020 zu Ende ist!
SIR
bei dem gehandelten Minivolumen kann das tatsächlich eine Rolle spielen.
Ich habe auch in mehreren Tranchen alles verkauft, was bisher kein Fehler war.
Wenn es hoch geht wollen aber alle wieder rein, das kann dann schneller gehen.
Aber bis Ende des Jahres wäre auch noch viel Luft nach unten, schaunwermal
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.907.714 von questionmark am 13.11.19 08:02:15Viel luft nach unten?
Maximal 5.9 Cent.
Das ist nicht mehr viel Luft nach unten.
Maximal 5.9 Cent.
Das ist nicht mehr viel Luft nach unten.
Auch 100 % Kursverlust sind nur 5.9 %.
Korrektur:
Auch 100 % Kursverlust sind nur 5.9 Cent.
Auch 100 % Kursverlust sind nur 5.9 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.909.316 von Ines43 am 13.11.19 10:22:02meine ich auch gar nicht fundamental, das kann denke ich keiner seriös beurteilen momentan.
Kurs 0.058. Kann ich mit die Aktien nach Hause liefern lassen? Zum Wände tapezieren?
Wenn Du die Aktien in Papier haben willst, musst Du sicher etwas mehr zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.907.579 von Kampfkater1969 am 13.11.19 07:44:21Kampfkater, ein Jahr ist lang.
Ich weiß nicht mal, was mich heute im Laufe des Tages alles erwartet.
Am besten wäre es, ich bliebe liegen.
Dann erwischt nich mit Sicherheit kein Auto.
Aber hier fliegen so viele Flugzeuge, die einen nach Finkenwerder, die anderen nach HH Langenhorn. Vielleicht fällt mir dann eines auf den Kopf.
Und wenn ich dann doch aufstehe, dann muss ich die steile Treppe runter und kann mir den Hals brechen.
Man darf gar nicht darüber nachdenken, was alles passieren könnte.
Ich weiß nicht mal, was mich heute im Laufe des Tages alles erwartet.
Am besten wäre es, ich bliebe liegen.
Dann erwischt nich mit Sicherheit kein Auto.
Aber hier fliegen so viele Flugzeuge, die einen nach Finkenwerder, die anderen nach HH Langenhorn. Vielleicht fällt mir dann eines auf den Kopf.
Und wenn ich dann doch aufstehe, dann muss ich die steile Treppe runter und kann mir den Hals brechen.
Man darf gar nicht darüber nachdenken, was alles passieren könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.909.496 von prinzregent am 13.11.19 10:35:58Das war früher durchaus möglich, dass man sich hat Aktien aushändigen lassen und dann zu Hause verwahrt hatte, um so Depotgebühren zu sparen. Zu den Aktien wurden dann die dazugehörigen Dividendenscheine mitgeliefert, die dann bei der Bank zum Fälligkeitstage abgegeben wurden, damit die Bank dann diese Dividenden von der Gesellschaft anfordern konnte und dem Kunden dann auf seinem Konto gutschreiben konnte bzw. auch erst einmal auf dem CpD verwahren und bei Erscheinen des Kunden dann diesem das Geld in bar aushändigen konnte unter Erteilung einer Abrechnung.
Heutzutage werden ja nur noch Girosammelverwahrungen vorgenommen, weil es schlicht viel preiswerter ist, da man sich die Druckkosten sparen kann und die Stücke dann papierlos deutlich leichter zu verwalten sind.
Aber wäre es so, dass man Aktien drucken würde im Fall von Steinhoff, wären die Kosten höher als die Marktkapitalisierung des gesamten Steinhoff-Konzerns.
Dies mal als Denkansatz.
Heutzutage werden ja nur noch Girosammelverwahrungen vorgenommen, weil es schlicht viel preiswerter ist, da man sich die Druckkosten sparen kann und die Stücke dann papierlos deutlich leichter zu verwalten sind.
Aber wäre es so, dass man Aktien drucken würde im Fall von Steinhoff, wären die Kosten höher als die Marktkapitalisierung des gesamten Steinhoff-Konzerns.
Dies mal als Denkansatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.909.496 von prinzregent am 13.11.19 10:35:58
🤗😁😁😁 ist eine kreative Idee, täte man gedruckte SNH Aktienbögen bekommen. Und was machst du, wenn der Kurs nächstes Jahr bei 40€cent steht? Spachtel Spachtel? 😁😁😁🤗
Zitat von prinzregent: Kurs 0.058. Kann ich mit die Aktien nach Hause liefern lassen? Zum Wände tapezieren?
🤗😁😁😁 ist eine kreative Idee, täte man gedruckte SNH Aktienbögen bekommen. Und was machst du, wenn der Kurs nächstes Jahr bei 40€cent steht? Spachtel Spachtel? 😁😁😁🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.911.599 von costascon am 13.11.19 13:50:35Bitte als Klopapier nach Hause liefern lassen, kann man jedenTag den A..... abwischen...Mehr ist das nichts mehr Wert🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.911.665 von janus4665 am 13.11.19 13:57:23das Schöne ist, hier bekommt man jeden Tag mehr Klopapier für sein Geld.
lass den kurs mal weiterhin laufen und beobachte.🤔 hätte mir eigentlich gewünscht, das er bereits bei 5cent steht, um wieder einzusteigen. so wird es zum jahresende nix mit reinvest. absolut nicht mehr volatil. aber vieleicht sollst das dieses jahr auch gewesen sein🤷
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.911.665 von janus4665 am 13.11.19 13:57:23
naja genaugenommen nicht! bei 4lagig 300Blätter à 6Rollen zu~4€ macht 0,2€cent pro Klopapier. Das SNH Klopaier steht bei 5,8€cent und ist noch zu teuer summasumaru.🤷
Zitat von janus4665: Bitte als Klopapier nach Hause liefern lassen, kann man jedenTag den A..... abwischen...Mehr ist das nichts mehr Wert🤔
naja genaugenommen nicht! bei 4lagig 300Blätter à 6Rollen zu~4€ macht 0,2€cent pro Klopapier. Das SNH Klopaier steht bei 5,8€cent und ist noch zu teuer summasumaru.🤷
ist schon auffällig, dass die Rolle Klopapier seit geraumer Zeit für 6 ct zu haben ist, schon auffällig wenig Vola.
Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es so etwas wie einen "fairen Wert" gibt, den die Marktteilnehmer ansteuern.
Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es so etwas wie einen "fairen Wert" gibt, den die Marktteilnehmer ansteuern.
Warum meint Finanztrends, es gebe da eine interessante Stimmrechtsmitteilung.
Die wurde hier auch schon diskutiert.
Von Verkäufen schreibt Finaztrends aber nichts.
Die wurde hier auch schon diskutiert.
Von Verkäufen schreibt Finaztrends aber nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.909.727 von Ines43 am 13.11.19 10:52:59Ich habe ja durch meine "9 Katzenleben" auch schon viel Mist erlebt und mitgemacht an der Börse.
Das drehen von Verlustpositionen, um das Volumen für die Steuer zu haben, und erneuter Kauf, alles schon erlebt.
Mein Lehrgeld damals war hoch, aber ich lernte brutal:
Wenn das Pferd tot ist, musst du absteigen.
Seitdem habe ich keine "Herde von toten Pferden" mehr in meinen Beständen. Läuft eine Aktie gegen meine fundamentale Überzeugung zu sehr in den Verlust = Exit.
Spiele kein Lotto etc, warum sollte ich es mittels Aktien spielen?
Das drehen von Verlustpositionen, um das Volumen für die Steuer zu haben, und erneuter Kauf, alles schon erlebt.
Mein Lehrgeld damals war hoch, aber ich lernte brutal:
Wenn das Pferd tot ist, musst du absteigen.
Seitdem habe ich keine "Herde von toten Pferden" mehr in meinen Beständen. Läuft eine Aktie gegen meine fundamentale Überzeugung zu sehr in den Verlust = Exit.
Spiele kein Lotto etc, warum sollte ich es mittels Aktien spielen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.912.571 von Ines43 am 13.11.19 15:29:28Der ganze Abwärtstrend ist, meiner Meinung nach, größtenteil auch den privaten Nachrichtenagenturen zu verdanken, die versuchen, mit agressiven Nachrichten den Kurs dahin zu lenken, wo die Großen ihn haben wollen. Der Aktienkurs kann gar nicht mehr der Marktkapitalisierung entsprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.914.467 von Kampfkater1969 am 13.11.19 18:06:28Kannst du mir verraten warum du in diesem Forum bist wenn du nicht mal investiert bist und so ein "Pferd" nicht besteigen willst?
Übrigens leben tot geglaubte länger!
Übrigens leben tot geglaubte länger!
das problem hier ist, dass sich viele am aktuellen kurs orientieren und davon ableiten, ob sh überlebt oder nicht. aber selbst wenn der kurs auf den nennwert 1cent fällt, ist der laden deswegen nicht tot. im gegensatz zu vielen anderen werten, ist der börsenkurs für die finanzierung irrelvant. sh hat ja keine finanzierung über firmenwerte mehr. die mk entspricht in etwa dem aktuellen 18er-bilanzwert + mattress. überraschungen wird es nur geben, wenn man sich mit den klägern einigt. sollte das passieren, wird man aber sicher die tage zuvor einen anstieg sehen, denn das wird sich, entgegen der meldungen der letzten 2 jahre, nicht verheimlichen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.914.788 von Geldverbrennung am 13.11.19 18:35:09
Dürfen nur investierte hier posten ??
Zitat von Geldverbrennung: Kannst du mir verraten warum du in diesem Forum bist wenn du nicht mal investiert bist und so ein "Pferd" nicht besteigen willst?
Übrigens leben tot geglaubte länger!
Dürfen nur investierte hier posten ??
Und genau das sie keine Einigung herbringen, zeigt mir das hier der Laden über die hohen Zinsen ausgesaugt werden soll.Zumindest vorerst.Ein Ende ist nicht zu Erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.914.467 von Kampfkater1969 am 13.11.19 18:06:28Bin bei rd 23 E in Dialog Semiconductor eingestiegen.
Dann fiel die Aktie auf 12.xx E.
Habe den Kursverfall ignoriert.
Heute Abend steht die Aktie bei 46 E.
Demnächst werde ich die Aktie verkaufen.
Benötige Geld für das Finanzamt.
Auch Renter müssen Steuern zahlen.
Dann fiel die Aktie auf 12.xx E.
Habe den Kursverfall ignoriert.
Heute Abend steht die Aktie bei 46 E.
Demnächst werde ich die Aktie verkaufen.
Benötige Geld für das Finanzamt.
Auch Renter müssen Steuern zahlen.
Plötzlich springt der Steinhoff Kurs von 5.7 auf 6.0 Cent.
Macht für mich ein Plus von 3600 E.
Kann mit ruhigem Gewissen heute wieder in der Kneipe ein paar Bier trinken.
Macht für mich ein Plus von 3600 E.
Kann mit ruhigem Gewissen heute wieder in der Kneipe ein paar Bier trinken.
Dann trink schnell das Bier, wenigstens da spielt die Verwässerung keine Rolle. Wenn SNH neue shares ausgibt um die Kläger zu befrieden ist der Kurs schnell bei 3 Center
H Sonn hat versprochen, Value wieder herzustellen. damit auch für PIC. Dies hat sie auch dem SA Parlament versprochen.
Wenn sie in SA noch was werden will, sollte sie sich bemühen, ihre Versprechen einzuhalten, sonst wandert sie besser aus.
Wenn sie in SA noch was werden will, sollte sie sich bemühen, ihre Versprechen einzuhalten, sonst wandert sie besser aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.917.689 von Ines43 am 14.11.19 03:09:07ach so und du glaubst den quatsch? wie soll denn bitte heather sonn value herstellen?
und du entscheidest dann auch, ob sie in sa noch was wird oder nicht. kannst du deine langeweile nicht anderweitig vertreiben?
eine verwässerung wird kommen. geht gar nicht anders. alleine schon, weil die zinsen in pik bezahlt werden und die klagen nicht in cash bezahlt werden können. sagt ja wiese selbst. aber das ist auch egal, wenn dadurch die klagen abgewendet werden, verbessert sich die situation sowieso schlagartig.
und du entscheidest dann auch, ob sie in sa noch was wird oder nicht. kannst du deine langeweile nicht anderweitig vertreiben?
eine verwässerung wird kommen. geht gar nicht anders. alleine schon, weil die zinsen in pik bezahlt werden und die klagen nicht in cash bezahlt werden können. sagt ja wiese selbst. aber das ist auch egal, wenn dadurch die klagen abgewendet werden, verbessert sich die situation sowieso schlagartig.
Was ich glaube, steht hier nicht zur Debatte sondern was Sonn gesagt hat.
Abwarten ist angesagt, was die Verhandlungen mit den Klägern bringen.
Und ich glaube tatsächlich, dass .man sich Mühe geben wird, den Pensionsfond in SA und andere nicht noch weiter zu enteignen.
Schon interessant, wie viele Leute sich hier tummeln, die offenbar an den Wert o.oox E der Steinhoff Aktie glauben.
Nahe Null stehen wir ja bereits.
Habe Aktien im Depot, deren tägliche Schwankungen sind viel höher als derserzeitige Wert der Steinhoff Aktie.
Abwarten ist angesagt, was die Verhandlungen mit den Klägern bringen.
Und ich glaube tatsächlich, dass .man sich Mühe geben wird, den Pensionsfond in SA und andere nicht noch weiter zu enteignen.
Schon interessant, wie viele Leute sich hier tummeln, die offenbar an den Wert o.oox E der Steinhoff Aktie glauben.
Nahe Null stehen wir ja bereits.
Habe Aktien im Depot, deren tägliche Schwankungen sind viel höher als derserzeitige Wert der Steinhoff Aktie.
Wie Heather Sonn den Wert der Aktie wieder steigern soll?
Indem man die Töchter auf einen guten Weg bringt,, in Verhandlungen mit den Klägern ein brauchbares Ergenis erzielt, zu geringen Zinsen dann umschuldet.
Sollte das alles nicht gelingen, bete ich für die Insolvenz, damit diese raffgierigen Köäger auch leer ausgehen.
Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.
Indem man die Töchter auf einen guten Weg bringt,, in Verhandlungen mit den Klägern ein brauchbares Ergenis erzielt, zu geringen Zinsen dann umschuldet.
Sollte das alles nicht gelingen, bete ich für die Insolvenz, damit diese raffgierigen Köäger auch leer ausgehen.
Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.
Zu meiner Langeweile.
Steinhoff Aktien und deren Kurs-Verlauf können diese nicht ganz beheben. Deshalb habe ich ja auch noch andere Aktien.
Darum trainiere ich wieder für den nächsten Marathon in HH, und die Skisaison steht auch wieder an,
ind immer wieder kommt der eine oder andere Mieter mit einem kleinen Problem. Etc.
Steinhoff Aktien und deren Kurs-Verlauf können diese nicht ganz beheben. Deshalb habe ich ja auch noch andere Aktien.
Darum trainiere ich wieder für den nächsten Marathon in HH, und die Skisaison steht auch wieder an,
ind immer wieder kommt der eine oder andere Mieter mit einem kleinen Problem. Etc.
Zum Kursverlauf, in einem Jahr stehen wir bei Null, habe ich extrapoliert nach simpler Charttechnik.
Was will man da dann noch verwässern?
Was will man da dann noch verwässern?
Und wenn die Kläget mit Aktien der europäischen Pepko abgefunden werden oder der afrikanischen, dann sind die Aktien der Holding erstmal gar nicht betroffen.
Das könnte schon eingepreist sein.
Die Zahl der Aktien der Holding muss nicht zwingend erhöht werden. Was würde es bringen? Fast nichts kann man durch Verwässerung noch gewinnen.
Man könnte eine KE dazu missbrauchen, die derzeitigen Aktionäre zu enteignen. Das wäre möglich.
Dann würde man in SA aber laut schreien.
Das könnte schon eingepreist sein.
Die Zahl der Aktien der Holding muss nicht zwingend erhöht werden. Was würde es bringen? Fast nichts kann man durch Verwässerung noch gewinnen.
Man könnte eine KE dazu missbrauchen, die derzeitigen Aktionäre zu enteignen. Das wäre möglich.
Dann würde man in SA aber laut schreien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.920.176 von Ines43 am 14.11.19 10:34:04Wenn jemand immer und immer wieder Beiträge publiziert, dann ist das ein Hinweis darauf, dass er die Realität nicht akzeptiert und tierisch ungehalten ist. Du bist also nicht entspannt, sondern im Gegenteil fürchterlich sauer auf die ganzen Beteiligten. Kann ich verstehen... und finde ich auch normal. Ich wäre auch stinkig, wenn mir mehr als 100.000 Euro weggenommen würden. Auch wenn Du hier den Entspannten machst... Wahrheit ist, dass es Dich anekelt. Völlig in Ordnung. Aber den coolen Macho raushängen lassen ... das ist nur ein Wegrennen vor sich selber.
Bisher war es so, dass SA desöfteren laut geschrien hat. Die Slums gibt es aber immer noch. Also lasse sie schreien... sie hören auch wieder auf. Und es wird nichts bei Steinhoff ändern. Was vielleicht etwas bewegen kann, sind die Gespräche, die hinter den Kulissen geführt werden. Oder glaubst Du tatsächlich, dass diese Anhörungen mehr sind als ein sorgfältig inszeniertes Theater? Dann hast Du eine recht naive Einstellung zu Entscheidungsfindungen (was Dich wiederum sympathisch macht).
Also sieh zu, dass Du mit Deinen anderen Aktienpositionen Kasse machst... und schau, dass Du Deine Sturheit überwindest und durch geschicktes Kaufen und Verkaufen Deinen Einstand bei Steinhoff reduzierst. Damit bist Du völlig ausgelastet... und musst hier nicht mehr so viel schreiben, um Deinen Frust auszuleben. Wenn Du nämlich diesen Erfolg aus Dir selber heraus generieren kannst, wirst Du auch eine objektivere Sichtweise zu Steinhoff bekommen und letztlich Deine Fehleinschätzung akzeptieren lernen können.
Bisher war es so, dass SA desöfteren laut geschrien hat. Die Slums gibt es aber immer noch. Also lasse sie schreien... sie hören auch wieder auf. Und es wird nichts bei Steinhoff ändern. Was vielleicht etwas bewegen kann, sind die Gespräche, die hinter den Kulissen geführt werden. Oder glaubst Du tatsächlich, dass diese Anhörungen mehr sind als ein sorgfältig inszeniertes Theater? Dann hast Du eine recht naive Einstellung zu Entscheidungsfindungen (was Dich wiederum sympathisch macht).
Also sieh zu, dass Du mit Deinen anderen Aktienpositionen Kasse machst... und schau, dass Du Deine Sturheit überwindest und durch geschicktes Kaufen und Verkaufen Deinen Einstand bei Steinhoff reduzierst. Damit bist Du völlig ausgelastet... und musst hier nicht mehr so viel schreiben, um Deinen Frust auszuleben. Wenn Du nämlich diesen Erfolg aus Dir selber heraus generieren kannst, wirst Du auch eine objektivere Sichtweise zu Steinhoff bekommen und letztlich Deine Fehleinschätzung akzeptieren lernen können.
Natürlich bin ich etwas gefrustet. Aber weniger schlimm, als ich es selbst für möglich gehalten hätte.
Warum halte ich überhaupt Aktien?
Antwort, um etwas Spannung zu haben und nur darum.
Ich benötige sie nicht wirklich.
Warum halte ich überhaupt Aktien?
Antwort, um etwas Spannung zu haben und nur darum.
Ich benötige sie nicht wirklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.921.937 von Ines43 am 14.11.19 13:34:43Hoffentlich hatten Sie Spannung genug.📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.921.625 von hkl00001 am 14.11.19 12:59:35genau so ist es👏
Habt Ihr es gelesen?
Kursziel 0 E meint der Ratgeber Aktien.
Da sind wir doch jetzt schon:
O.0x E.
Kursziel 0 E meint der Ratgeber Aktien.
Da sind wir doch jetzt schon:
O.0x E.
Steinhoff hatte nach Bekanntgabe des Bilanzskandals nunmehr fast 2 Jahre Zeit um für positive Überraschungen zu sorgen.
Die kamen aber nicht, der Kurs bildet das auch deutlich ab.
Natürlich ist es nicht völlig ausgeschlossen daß sie doch noch die Kurve kriegen, aber nicht sehr wahrscheinlich.
Was aber sicher ist: Den Ratgeber Aktien kannst du vergessen.
Ich bezweifle sogar daß es ein Mensch ist der so was für alle möglichen Werte verfaßt.
Da lohnt sich das lesen nun wirklich nicht...
Die kamen aber nicht, der Kurs bildet das auch deutlich ab.
Natürlich ist es nicht völlig ausgeschlossen daß sie doch noch die Kurve kriegen, aber nicht sehr wahrscheinlich.
Was aber sicher ist: Den Ratgeber Aktien kannst du vergessen.
Ich bezweifle sogar daß es ein Mensch ist der so was für alle möglichen Werte verfaßt.
Da lohnt sich das lesen nun wirklich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.914.815 von pater-noster am 13.11.19 18:36:40
Welche Werte genau verstehst du jeweils unter "18er-Bilanzwert" bzw. "mattress"?
Zitat von pater-noster: [...] sh hat ja keine finanzierung über firmenwerte mehr. die mk entspricht in etwa dem aktuellen 18er-bilanzwert + mattress. überraschungen wird es nur geben, wenn man sich mit den klägern einigt. [...]
Welche Werte genau verstehst du jeweils unter "18er-Bilanzwert" bzw. "mattress"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.923.920 von MGQ am 14.11.19 16:51:51grob: -500 mio ek bei der holding + 600 mio aktueller wert bei mattress-anteil + zuwachs bei pepco.
aber eigentlich ist das auch alles total egal, ohne einigung mit den klägern spielen die werte eh keine rolle.
aber eigentlich ist das auch alles total egal, ohne einigung mit den klägern spielen die werte eh keine rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.397 von pater-noster am 14.11.19 17:28:48
Die -500 Mio. € EK (das den Aktionären zurechenbare) hast du aber nicht bei der Holding (da sind es sogar -5,3 Mrd. €), sondern beim Konzern. Im Konzernabschluss ist aber der Wert des Mattress-Anteils naturgemäß schon enthalten, so dass es keinen Sinn ergibt, ihn nochmals hinzuzuaddieren.
Wie kommst du beim Wert des Mattress-Anteils auf 600 Mio. €? Mir sind bisher nur Schätzungen des Managements von knapp 300 Mio. USD bekannt, und das auch bestenfalls erst für Ende 2021.
Ansonsten wundere ich mich, dass manche hier so ein Gewicht auf die Frage legen, ob man sich mit den Klägern einigt oder nicht. Aus meiner Sicht ist das derzeit vollkommen unerheblich, weil
a) Einigungen lange daueren,
b) sich die Kläger selbst bei einer Einigung vor dem 31. Dezember 2021 hinter den CVA-Gläubigern einreihen müssten und
c) die Forderungen der CVA-Gläubiger bereits jetzt die Assets übersteigen (weshalb ja das EK negativ ist).
Zitat von pater-noster: grob: -500 mio ek bei der holding + 600 mio aktueller wert bei mattress-anteil + zuwachs bei pepco.
aber eigentlich ist das auch alles total egal, ohne einigung mit den klägern spielen die werte eh keine rolle.
Die -500 Mio. € EK (das den Aktionären zurechenbare) hast du aber nicht bei der Holding (da sind es sogar -5,3 Mrd. €), sondern beim Konzern. Im Konzernabschluss ist aber der Wert des Mattress-Anteils naturgemäß schon enthalten, so dass es keinen Sinn ergibt, ihn nochmals hinzuzuaddieren.
Wie kommst du beim Wert des Mattress-Anteils auf 600 Mio. €? Mir sind bisher nur Schätzungen des Managements von knapp 300 Mio. USD bekannt, und das auch bestenfalls erst für Ende 2021.
Ansonsten wundere ich mich, dass manche hier so ein Gewicht auf die Frage legen, ob man sich mit den Klägern einigt oder nicht. Aus meiner Sicht ist das derzeit vollkommen unerheblich, weil
a) Einigungen lange daueren,
b) sich die Kläger selbst bei einer Einigung vor dem 31. Dezember 2021 hinter den CVA-Gläubigern einreihen müssten und
c) die Forderungen der CVA-Gläubiger bereits jetzt die Assets übersteigen (weshalb ja das EK negativ ist).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.772 von MGQ am 14.11.19 17:53:05
Was glaubst du dann wie die Gläubiger da raus kommen.Ein Notverkauf können sie dann nicht machen, sonst würden sie auf hohen Schulden sitzen bleiben.
Was ist deine Prognose.Insolvenz?Oder kann Steinhoff so eine ewige Depotleiche werden?
Ende 2021
nehmen wir mal an das dümpelt also noch bis 2021 so umher.Was glaubst du dann wie die Gläubiger da raus kommen.Ein Notverkauf können sie dann nicht machen, sonst würden sie auf hohen Schulden sitzen bleiben.
Was ist deine Prognose.Insolvenz?Oder kann Steinhoff so eine ewige Depotleiche werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.925.339 von silverfreaky am 14.11.19 18:37:59Steinhoff wird sich mit Cash außergerichtlich einigen. Die selben Banken die den ipo machen dürfen, werden auch neue Wandelanleihen von steinhoff in die Bücher nehmen.
Natürlich nur meine Meinung
Natürlich nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.772 von MGQ am 14.11.19 17:53:05ich habe mal so gerechnet: zahlen aus 18er bilanz:
total ordinary equity attributable to owners of steinhoff holding n.v.: -521 mio €
eigentlich kommen dazu die anteile von pepkor, die ja non-controlling sind: 1.162 mrd
total equity der holding: 641 mio €
laut dem letzten quarterly report von mattress steht da ein wert von 1.1 mrd dollar für das stockholder equity, davon ca. die hälfte geht an sh. (newco 6a)
die einigung mit den klägern ist deshalb so wichtig, weil man sich dann am markt ganz anders finanzieren kann. im moment gibt dem laden doch niemand geld. aber wenn die klagen vom hals sind und das business läuft, dann wird es manchen geben, der sh wieder geld leiht (und das deutlich unter 10%) und das ist ja, laut lua, auch erlaubt. so ähnlich hat sich ja auch du preez geäussert.
wie man aktuell hört, sind sich die kläger wohl nicht einig. klar ist, dass man keinen bevorteilen kann.
aber wenn die kläger merken, dass es besser ist, einen spatz in der hand zu haben, als ne taube auf dem dach, werden sie einwilligen. ich glaube nicht, dass es ausgedehnte klagen gibt. die wird sh nicht überleben und dann erhalten die kläger gar nichts, ausser die rechnung vom anwalt.
dabei wird auch kein cash fließen, denn das geld reicht nicht aus um die klagen abzuwenden. es wird aktien geben.
alles meine bescheidene meinung. kann aber auch wie immer ganz anders kommen. warten wir es einfach ab, man kann eh nur spekulieren.
total ordinary equity attributable to owners of steinhoff holding n.v.: -521 mio €
eigentlich kommen dazu die anteile von pepkor, die ja non-controlling sind: 1.162 mrd
total equity der holding: 641 mio €
laut dem letzten quarterly report von mattress steht da ein wert von 1.1 mrd dollar für das stockholder equity, davon ca. die hälfte geht an sh. (newco 6a)
die einigung mit den klägern ist deshalb so wichtig, weil man sich dann am markt ganz anders finanzieren kann. im moment gibt dem laden doch niemand geld. aber wenn die klagen vom hals sind und das business läuft, dann wird es manchen geben, der sh wieder geld leiht (und das deutlich unter 10%) und das ist ja, laut lua, auch erlaubt. so ähnlich hat sich ja auch du preez geäussert.
wie man aktuell hört, sind sich die kläger wohl nicht einig. klar ist, dass man keinen bevorteilen kann.
aber wenn die kläger merken, dass es besser ist, einen spatz in der hand zu haben, als ne taube auf dem dach, werden sie einwilligen. ich glaube nicht, dass es ausgedehnte klagen gibt. die wird sh nicht überleben und dann erhalten die kläger gar nichts, ausser die rechnung vom anwalt.
dabei wird auch kein cash fließen, denn das geld reicht nicht aus um die klagen abzuwenden. es wird aktien geben.
alles meine bescheidene meinung. kann aber auch wie immer ganz anders kommen. warten wir es einfach ab, man kann eh nur spekulieren.
Meinst du neue Aktien?(verwässerung)
Schöne Zusammenfassung der Lage.
Die Frage bleibt, welche Aktien bekommen die Kläger?
Aktien der Holding bei diesem Kursniveau hoffentlich nicht.
Bleiben Aktien der Töchter, fair bewertet, die zu vergeben wären.
Die Frage bleibt, welchen Wert darf die Holding auf die Kläger übertragen, ohne dass die Gläubiger ihr Veto einlegen.
Zu hohe Entschödigung ginge direkt auf ihre Kosten.
Die Frage bleibt, welche Aktien bekommen die Kläger?
Aktien der Holding bei diesem Kursniveau hoffentlich nicht.
Bleiben Aktien der Töchter, fair bewertet, die zu vergeben wären.
Die Frage bleibt, welchen Wert darf die Holding auf die Kläger übertragen, ohne dass die Gläubiger ihr Veto einlegen.
Zu hohe Entschödigung ginge direkt auf ihre Kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.926.074 von silverfreaky am 14.11.19 19:48:14Natürlich neue Aktien. Frage ist wieviel Aktien wird der Kläger pro verlorenen Euro bekommen? 2 shares mit Nennwert 50cent?
ne, der nennwert ist auf 1 cent pro aktie bei der letzten hv reduziert worden😕
ich habe keine ahnung, aber ich denke, es werden aktien ausgeben und dann macht man einen resplit.
dann ist die bude sauber. aber das ist "best case szenario😇". bis dahin kann noch viel passieren.
ich habe keine ahnung, aber ich denke, es werden aktien ausgeben und dann macht man einen resplit.
dann ist die bude sauber. aber das ist "best case szenario😇". bis dahin kann noch viel passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.926.167 von pater-noster am 14.11.19 19:57:22
Aber der Nennwert von einem Cent ist doch nur bei den aktuellen ausgegeben Aktien, oder? Bei neuen Aktien wird der Nennwert erst vor der Zuteilung festgelegt?
Zitat von pater-noster: ne, der nennwert ist auf 1 cent pro aktie bei der letzten hv reduziert worden😕
ich habe keine ahnung, aber ich denke, es werden aktien ausgeben und dann macht man einen resplit.
dann ist die bude sauber. aber das ist "best case szenario😇". bis dahin kann noch viel passieren.
Aber der Nennwert von einem Cent ist doch nur bei den aktuellen ausgegeben Aktien, oder? Bei neuen Aktien wird der Nennwert erst vor der Zuteilung festgelegt?
Wieso seid Ihr so sicher, dass an die Kläger Aktien der Holding neu ausgegeben werden und nicht Aktien ein
er Tochter z.B. pepko Europe?
Wenn es dort zum IPO kommt, wären mit einem in etwas fairen Preis versehen, während die Aktien der
Holding auf dem Markt ja fast nichts wert sind.
10 Milliarden Aktien derzeit nur 580 Millionen E.
Wer will denn solchen Schrott?
er Tochter z.B. pepko Europe?
Wenn es dort zum IPO kommt, wären mit einem in etwas fairen Preis versehen, während die Aktien der
Holding auf dem Markt ja fast nichts wert sind.
10 Milliarden Aktien derzeit nur 580 Millionen E.
Wer will denn solchen Schrott?
Ich glaube hier weiß niemand was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.925.963 von pater-noster am 14.11.19 19:41:51
Hallo pater-noster,
wie gesagt: Diese -521 Mio. € sind nicht das Eigenkapital der Steinhoff International Holdings N.V. (Konzernmutter), sondern das den Aktionären der Konzernmutter zurechenbare Eigenkapital des Konzerns! In dem Wert sind alle Beteiligungen von Mattress bis Pepkor bereits enthalten und dürfen daher nicht noch einmal dazugezählt werden. Insbesondere dürfen auch die Minderheitenanteile (non-controlling interests) nicht hinzuaddiert werden, denn die gehören nicht den Aktionären der Konzernmutter, sondern - wie es der Name bereits sagt - den Minderheitseignern der Konzern-Töchter.
Das ist ein Irrtum. Diese 1,1 Mrd. USD sind das Eigenkapital des Unternehmens Mattress Firm, Inc., an dem aber weder Steinhoff noch Newco 6a direkt beteiligt sind. Dieses Unternehmen wird außerdem auch künftig nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, da Steinhoff über den Mattress-Zweig keine Kontrolle mehr ausübt. Stattdessen ist man wie zuvor nur an der darüber liegenden Stripes US Holding, Inc. (auch SUSHI genannt) direkt beteiligt. Von der, und nur der, verbleibt knapp die Hälfte an SH und das gleichzeitig bei mauem SUSHI-Eigenkapital. Für Ende 2021 erwartet das Management gemäß Bravo-Business-Plan etwa 300 Mio. USD, die vom ehemaligen Mattress-Geschäft via SUSHI auf Steinhoff entfallen.
Vor dem 31. Dezember 2021 kann sich der Laden aus meiner Sicht nicht vernünftig refinanzieren, egal ob er sich mit den Klägern nun einigt oder nicht. Erlauben tut das LUA in diesem Zusammenhang auch nichts, denn das LUA ist bereits Geschichte. An seine Stelle sind allein die CVA-Kreditverträge getreten. Diese lassen eine Teilumschuldung nicht zu, selbst wenn es gewillte neue Kreditgeber gäbe. Möglich wären stattdessen z. B. eine Refinanzierung durch die Emission von Aktien, was aber nur Sinn macht, wenn man auf diesem Wege ein paar Mrd. € einnehmen könnte, was derzeit nicht der Fall ist. Möglich wäre auch eine Komplettablösung der CVA-Restschulden. Letzteres bekommt man aber wiederum auch nur dann hin, und das auch noch zu günstigeren Konditionen, wenn zumindest
a) die CVA-Restschulden, die man auf einen Schlag ablösen muss, nicht mehr 8,x Mrd. € betragen, sondern deutlich darunter liegen, und wenn
b) das Eigenkapital in Relation zu den CVA-Restschulden stimmt.
Beide Voraussetzungen wären derzeit selbst dann nicht erfüllt, wenn es die Kläger gar nicht gäbe.
Zitat von pater-noster: ich habe mal so gerechnet: zahlen aus 18er bilanz:
total ordinary equity attributable to owners of steinhoff holding n.v.: -521 mio €
eigentlich kommen dazu die anteile von pepkor, die ja non-controlling sind: 1.162 mrd
total equity der holding: 641 mio €
Hallo pater-noster,
wie gesagt: Diese -521 Mio. € sind nicht das Eigenkapital der Steinhoff International Holdings N.V. (Konzernmutter), sondern das den Aktionären der Konzernmutter zurechenbare Eigenkapital des Konzerns! In dem Wert sind alle Beteiligungen von Mattress bis Pepkor bereits enthalten und dürfen daher nicht noch einmal dazugezählt werden. Insbesondere dürfen auch die Minderheitenanteile (non-controlling interests) nicht hinzuaddiert werden, denn die gehören nicht den Aktionären der Konzernmutter, sondern - wie es der Name bereits sagt - den Minderheitseignern der Konzern-Töchter.
Zitat von pater-noster: laut dem letzten quarterly report von mattress steht da ein wert von 1.1 mrd dollar für das stockholder equity, davon ca. die hälfte geht an sh. (newco 6a)
Das ist ein Irrtum. Diese 1,1 Mrd. USD sind das Eigenkapital des Unternehmens Mattress Firm, Inc., an dem aber weder Steinhoff noch Newco 6a direkt beteiligt sind. Dieses Unternehmen wird außerdem auch künftig nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, da Steinhoff über den Mattress-Zweig keine Kontrolle mehr ausübt. Stattdessen ist man wie zuvor nur an der darüber liegenden Stripes US Holding, Inc. (auch SUSHI genannt) direkt beteiligt. Von der, und nur der, verbleibt knapp die Hälfte an SH und das gleichzeitig bei mauem SUSHI-Eigenkapital. Für Ende 2021 erwartet das Management gemäß Bravo-Business-Plan etwa 300 Mio. USD, die vom ehemaligen Mattress-Geschäft via SUSHI auf Steinhoff entfallen.
Zitat von pater-noster: die einigung mit den klägern ist deshalb so wichtig, weil man sich dann am markt ganz anders finanzieren kann. im moment gibt dem laden doch niemand geld. aber wenn die klagen vom hals sind und das business läuft, dann wird es manchen geben, der sh wieder geld leiht (und das deutlich unter 10%) und das ist ja, laut lua, auch erlaubt. so ähnlich hat sich ja auch du preez geäussert.
Vor dem 31. Dezember 2021 kann sich der Laden aus meiner Sicht nicht vernünftig refinanzieren, egal ob er sich mit den Klägern nun einigt oder nicht. Erlauben tut das LUA in diesem Zusammenhang auch nichts, denn das LUA ist bereits Geschichte. An seine Stelle sind allein die CVA-Kreditverträge getreten. Diese lassen eine Teilumschuldung nicht zu, selbst wenn es gewillte neue Kreditgeber gäbe. Möglich wären stattdessen z. B. eine Refinanzierung durch die Emission von Aktien, was aber nur Sinn macht, wenn man auf diesem Wege ein paar Mrd. € einnehmen könnte, was derzeit nicht der Fall ist. Möglich wäre auch eine Komplettablösung der CVA-Restschulden. Letzteres bekommt man aber wiederum auch nur dann hin, und das auch noch zu günstigeren Konditionen, wenn zumindest
a) die CVA-Restschulden, die man auf einen Schlag ablösen muss, nicht mehr 8,x Mrd. € betragen, sondern deutlich darunter liegen, und wenn
b) das Eigenkapital in Relation zu den CVA-Restschulden stimmt.
Beide Voraussetzungen wären derzeit selbst dann nicht erfüllt, wenn es die Kläger gar nicht gäbe.
Interessant.
Wem gehört denn nun die Mattress firm inc.
Gehört die Firmasich selbst?
Wem gehört denn nun die Mattress firm inc.
Gehört die Firmasich selbst?
Beitrag von Dirty Jack um 21:35 und 21:45 auf Ariva
Wir befinden uns in der Phase wo der volumengewichtete durchschnittliche Aktienkurs von PHL für die 30 Tage vor dem Quartalsdatum multipliziert mit der Anzahl der Aktien von PHL, die sich zum jeweiligen Quartalsdatum im indirekten Besitz von SIHNV befinden (umgerechnet in Euro zum Spot-Kurs) durch den Settlement Assets Financial Adviser in seiner vierteljährlichen CVA PHL Notice festgelegt wird.Quartalsdatum ist der 1. Juni, der 1. September, der 1. Dezember und der 1. März in jedem Jahr, das am und ab dem 30. November 2019 beginnt, oder, wenn der 30. November 2019 in Übereinstimmung mit dieser Vereinbarung verlängert wird, der erste Tag des Monats nach dieser Verlängerung und der erste Tag jedes dritten Monats danach.
Also erstes Quartalsdatum ist der 01. Dezember und der Euro-Spot Kurs wurde festgelegt auf den Stand 30.11.2018:
CVA PHL Notice bezeichnet die Mitteilung des Settlement Assets Financial Adviser, in der ein Betrag in Höhe von 20 Prozent der indirekten Beteiligung von SIHNV an PHL zum 30. November 2018 in Euro zum Kurs von EUR/ZAR von 15.700 angegeben ist.
Steht alles im Umbrella Agreement.
Steinhoff besitzt indirekt über die AINSLEY HOLDINGS (PTY) LTD 2.450.000.000 Aktien von Pepkor.
Das multipliziert mit dem durchschnittlichen Aktienkurs der 30 Tage vor dem ersten Quartalsdatum, also mit hoher Wahrscheinlichkeit der 01.12., wenn nicht noch der 30.11. verlängert wird.
Und das Ergebnis zum Kurs von 1 € zu 15,7 ZAR umrechnen.
Damit geht dann der Settlement Assets Financial Adviser los in seiner CVA PHL Notice und bietet 20 % den Klägern an.
So mein Verständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.926.965 von MGQ am 14.11.19 21:24:58hallo mgq,
hier mal ein screenshot aus der bilanz. das sind die -521 mio und darunter die pepkor-beteiligung.
das ist auch unter punkt 28 erklärt. wieso ergibt der wert dann 641 mio, wenn man das nicht dazuaddieren darf?
zu der refinanzierung habe ich mal irgendwo in den lua unterlagen gelesen, dass sich sh sehrwohl refinanzieren darf, wenn sie vorher die gläubiger gefragt, bzw. diese auch eine finanzierung anbieten.
du preez selbst sagt ja, dass wenn man sich noch in 2021 über die klagen unterhält, sh wohl kaum überlebt. insofern messe ich dem schon sehr viel zu.
hier mal ein screenshot aus der bilanz. das sind die -521 mio und darunter die pepkor-beteiligung.
das ist auch unter punkt 28 erklärt. wieso ergibt der wert dann 641 mio, wenn man das nicht dazuaddieren darf?
zu der refinanzierung habe ich mal irgendwo in den lua unterlagen gelesen, dass sich sh sehrwohl refinanzieren darf, wenn sie vorher die gläubiger gefragt, bzw. diese auch eine finanzierung anbieten.
du preez selbst sagt ja, dass wenn man sich noch in 2021 über die klagen unterhält, sh wohl kaum überlebt. insofern messe ich dem schon sehr viel zu.
Im Prinzip unterschätzen viele Foristen die Komplexität der Causa Steinhoff. Es gibt hier keine zeitnahe einfache Lösung (was nicht heißt, dass der Kurs durch Zocker bei positiven Nachrichten zu einem Thema nicht mal kurzfristig auch hochgehen kann)
Zu den Klagen: die kann man im Prinzip in 4 Kategorien unterteilen:
1) Aktionärklagen: Richten sich gegen SNH Holding. Hier steht SNH im Prinzip "aktivitischen Anwälten und Aktionärsvereinigungen" gegenüber. Mit scheint dort eine Einigung möglich
2) Seiffert: Ist speziell
3) Klagen der "Mitwisser" (also Wiese, Lanchaster [PIC]). Für mich nicht einschätzbar, auch hinsichtlich der Motivation der einzelnen Kläger.
4) Klagen der "Übervorteilten": Also die, die sich SNH Aktien im Austausch für die Übernahme eigener Geschäfte andrehen haben lassen. Die werden nie im Rahmen eines globalen Agreements beigeben, sondern eher ewig prozessieren.
Zu beachten ist außerdem, dass sich die Klagen idR gegen die Holding Mutter (oder afrikanische Töchter richten). Möglicherweise werden einige Kläger auch versuchen den Zugriff auf Vermögen zu erhalten, von dem man glaubt, dass ausschließlich Gläubiger den Zugriff darauf haben (Betriff im Prinzip aber nur Sushi und alle afrikanischen Beteiligungen)
Zur Refinanzierung:
In der aktuellen Situation gibt es keine Finanzierung zu wesentlich günstigeren Konditionen als jetzt. Auch eine "Beteiligungsgesellschaft" SNH in der Branche Einzelhandel benötigt aus meiner Sicht eine Eigenkapitalquote von etwa 10-20% um eine vernünftige Finanzierung der Schulden zu bekommen (Man muss ja die Schiffe auch in etwas rauherer konjunktureller See steuern können)
Desweiteren könnte man weiteres über viele Punkte sagen, die einfach Nonsens sind.
- "Der 30.11.19" ist erstmal ein Termin, an dem der Wert der Pepkor de fakto bestimmt wird (und im folgendem periodisch weiter bestimmt wird), sonst nichts
- Cash von fast 2 Mrd Eur zur Schuldentilgung. Zahlen diesbezgl sind begrenzt aussagekräftig, da sie sich auf die Konzernbilanz beziehen. Möglicherweise wären ca 800 Mio davon verfügbar, genaueres würde man aber erst durch die Bilanz 19 erfahren
-Übernahmephantasien: Obwohl die Marktkapitaliserung niedrig ist, macht das keinen Sinn. Ein Interessent müsste etwa 11-12 Mrd EUR in die Hand nehmen ( mind. die Hälfte als hartes Eigenkapital, die andere Hälfte als Kredite ) um den Laden auf Spur zu bringen. Macht keinen Sinn wenn man bedenkt, dass die Perlen (71 % pepkor und pepco) für Schlappe 7 Mrd Eur zu bekommen wären. Es sei denn man sieht hier einen Investor der Interesse an SNH aufgrund "Reproduktionskosten" hätte (also e.g. dem Filialnetz). Nur fällt mir es schwer an diese Theorie zu Glauben - SNH ist geographisch nicht attraktiv genug.
- ...
Zu den Klagen: die kann man im Prinzip in 4 Kategorien unterteilen:
1) Aktionärklagen: Richten sich gegen SNH Holding. Hier steht SNH im Prinzip "aktivitischen Anwälten und Aktionärsvereinigungen" gegenüber. Mit scheint dort eine Einigung möglich
2) Seiffert: Ist speziell
3) Klagen der "Mitwisser" (also Wiese, Lanchaster [PIC]). Für mich nicht einschätzbar, auch hinsichtlich der Motivation der einzelnen Kläger.
4) Klagen der "Übervorteilten": Also die, die sich SNH Aktien im Austausch für die Übernahme eigener Geschäfte andrehen haben lassen. Die werden nie im Rahmen eines globalen Agreements beigeben, sondern eher ewig prozessieren.
Zu beachten ist außerdem, dass sich die Klagen idR gegen die Holding Mutter (oder afrikanische Töchter richten). Möglicherweise werden einige Kläger auch versuchen den Zugriff auf Vermögen zu erhalten, von dem man glaubt, dass ausschließlich Gläubiger den Zugriff darauf haben (Betriff im Prinzip aber nur Sushi und alle afrikanischen Beteiligungen)
Zur Refinanzierung:
In der aktuellen Situation gibt es keine Finanzierung zu wesentlich günstigeren Konditionen als jetzt. Auch eine "Beteiligungsgesellschaft" SNH in der Branche Einzelhandel benötigt aus meiner Sicht eine Eigenkapitalquote von etwa 10-20% um eine vernünftige Finanzierung der Schulden zu bekommen (Man muss ja die Schiffe auch in etwas rauherer konjunktureller See steuern können)
Desweiteren könnte man weiteres über viele Punkte sagen, die einfach Nonsens sind.
- "Der 30.11.19" ist erstmal ein Termin, an dem der Wert der Pepkor de fakto bestimmt wird (und im folgendem periodisch weiter bestimmt wird), sonst nichts
- Cash von fast 2 Mrd Eur zur Schuldentilgung. Zahlen diesbezgl sind begrenzt aussagekräftig, da sie sich auf die Konzernbilanz beziehen. Möglicherweise wären ca 800 Mio davon verfügbar, genaueres würde man aber erst durch die Bilanz 19 erfahren
-Übernahmephantasien: Obwohl die Marktkapitaliserung niedrig ist, macht das keinen Sinn. Ein Interessent müsste etwa 11-12 Mrd EUR in die Hand nehmen ( mind. die Hälfte als hartes Eigenkapital, die andere Hälfte als Kredite ) um den Laden auf Spur zu bringen. Macht keinen Sinn wenn man bedenkt, dass die Perlen (71 % pepkor und pepco) für Schlappe 7 Mrd Eur zu bekommen wären. Es sei denn man sieht hier einen Investor der Interesse an SNH aufgrund "Reproduktionskosten" hätte (also e.g. dem Filialnetz). Nur fällt mir es schwer an diese Theorie zu Glauben - SNH ist geographisch nicht attraktiv genug.
- ...
Dafür das nur 25 % des Kapitals bei der HV war, wissen doch viele zu spekulieren und die Wahrheit zu kennen. Viele reden die Aktie schlecht, aber was ich sehe das viele die Aktie kaufen wollen. Wir sind bald wieder beim tiefst Kurs und der Kurs kann jederzeit wieder nach Norden Schnellen. Leider wird viel gelogen, aber jeder der seine Aktien verkauft und dann teuer nachkauft brauch dann nicht zu "heulen" :-)))
Leute die sich Analysten nennen - sind jetzt keine Analysten... ist unterschiedlich ob das ein Analyst von Black Rock macht, welche anteilseigner der SH sind oder ein Hobbyanalyst von Aktienradgeber ev oder etc. Jeder der schlecht ueber SH schreibt hat nur das Interesse guenstiger SH einkaufen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.926.965 von MGQ am 14.11.19 21:24:58
Natürlich darf steinhoff sich günstiger refinanzieren. Cva erlaubt sogar über ne Milliarde an Cash für einen Vergleich an die Kläger auszuzahlen
Zitat von MGQ:Zitat von pater-noster: ich habe mal so gerechnet: zahlen aus 18er bilanz:
total ordinary equity attributable to owners of steinhoff holding n.v.: -521 mio €
eigentlich kommen dazu die anteile von pepkor, die ja non-controlling sind: 1.162 mrd
total equity der holding: 641 mio €
Hallo pater-noster,
wie gesagt: Diese -521 Mio. € sind nicht das Eigenkapital der Steinhoff International Holdings N.V. (Konzernmutter), sondern das den Aktionären der Konzernmutter zurechenbare Eigenkapital des Konzerns! In dem Wert sind alle Beteiligungen von Mattress bis Pepkor bereits enthalten und dürfen daher nicht noch einmal dazugezählt werden. Insbesondere dürfen auch die Minderheitenanteile (non-controlling interests) nicht hinzuaddiert werden, denn die gehören nicht den Aktionären der Konzernmutter, sondern - wie es der Name bereits sagt - den Minderheitseignern der Konzern-Töchter.
...
Das ist ein Irrtum. Diese 1,1 Mrd. USD sind das Eigenkapital des Unternehmens Mattress Firm, Inc., an dem aber weder Steinhoff noch Newco 6a direkt beteiligt sind. Dieses Unternehmen wird außerdem auch künftig nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, da Steinhoff über den Mattress-Zweig keine Kontrolle mehr ausübt. Stattdessen ist man wie zuvor nur an der darüber liegenden Stripes US Holding, Inc. (auch SUSHI genannt) direkt beteiligt. Von der, und nur der, verbleibt knapp die Hälfte an SH und das gleichzeitig bei mauem SUSHI-Eigenkapital. Für Ende 2021 erwartet das Management gemäß Bravo-Business-Plan etwa 300 Mio. USD, die vom ehemaligen Mattress-Geschäft via SUSHI auf Steinhoff entfallen.
Zitat von pater-noster: die einigung mit den klägern ist deshalb so wichtig, weil man sich dann am markt ganz anders finanzieren kann. im moment gibt dem laden doch niemand geld. aber wenn die klagen vom hals sind und das business läuft, dann wird es manchen geben, der sh wieder geld leiht (und das deutlich unter 10%) und das ist ja, laut lua, auch erlaubt. so ähnlich hat sich ja auch du preez geäussert.
Vor dem 31. Dezember 2021 kann sich der Laden aus meiner Sicht nicht vernünftig refinanzieren, egal ob er sich mit den Klägern nun einigt oder nicht. Erlauben tut das LUA in diesem Zusammenhang auch nichts, denn das LUA ist bereits Geschichte. An seine Stelle sind allein die CVA-Kreditverträge getreten. Diese lassen eine Teilumschuldung nicht zu, selbst wenn es gewillte neue Kreditgeber gäbe. Möglich wären stattdessen z. B. eine Refinanzierung durch die Emission von Aktien, was aber nur Sinn macht, wenn man auf diesem Wege ein paar Mrd. € einnehmen könnte, was derzeit nicht der Fall ist. Möglich wäre auch eine Komplettablösung der CVA-Restschulden. Letzteres bekommt man aber wiederum auch nur dann hin, und das auch noch zu günstigeren Konditionen, wenn zumindest
a) die CVA-Restschulden, die man auf einen Schlag ablösen muss, nicht mehr 8,x Mrd. € betragen, sondern deutlich darunter liegen, und wenn
b) das Eigenkapital in Relation zu den CVA-Restschulden stimmt.
Beide Voraussetzungen wären derzeit selbst dann nicht erfüllt, wenn es die Kläger gar nicht gäbe.
Natürlich darf steinhoff sich günstiger refinanzieren. Cva erlaubt sogar über ne Milliarde an Cash für einen Vergleich an die Kläger auszuzahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.927.529 von pater-noster am 14.11.19 22:30:44
Hallo pater-noster,
weil die 1,162 Mrd. € nicht den Aktionären der Steinhoff-Holding gehören, sondern anderen. Hinter dieser Zahl verbergen sich gemäß Note 28 im Wesentlichen 29% der Anteile an Pepkor Africa, die gerade nicht der Steinhoff-Holding gehören und damit auch nicht den Aktionären der Steinhoff-Holding zugerechnet werden dürfen.
Anders ausgedrückt. Die Bilanz, die an dieser Stelle gezeigt wird, ist die Konzernbilanz. Den Aktionären der Steinhoff-Holding (Konzernmutter) gehören nur -521 Mio. € am gesamten Eigenkapital (= 641 Mio. €) des gesamten Steinhoff-Konzerns. Die "fehlenden" 1,162 Mrd. € gehören anderen, den sogenannten Minderheitsanteilseignern von bestimmten Konzerntöchtern (hier im Wesentlichen Pepkor Africa).
Ja, in den LUA-Unterlagen findest du solch einen Passus. Doch dieser Passus ist ebenso wie das LUA nicht ewig gültig, sondern nur solange, bis das LUA gemäß § 17 terminiert. Das LUA ist bereits terminiert, nämlich mit dem sogenannten Restructuring Effective Date, an dem die CVAs vollständig umgesetzt worden sind. Ab dem Zeitpunkt gelten die Bestimmungen aus den CVA-Verträgen und nicht mehr die aus dem LUA.
Zitat von pater-noster: hallo mgq,
hier mal ein screenshot aus der bilanz. das sind die -521 mio und darunter die pepkor-beteiligung.
das ist auch unter punkt 28 erklärt. wieso ergibt der wert dann 641 mio, wenn man das nicht dazuaddieren darf?
Hallo pater-noster,
weil die 1,162 Mrd. € nicht den Aktionären der Steinhoff-Holding gehören, sondern anderen. Hinter dieser Zahl verbergen sich gemäß Note 28 im Wesentlichen 29% der Anteile an Pepkor Africa, die gerade nicht der Steinhoff-Holding gehören und damit auch nicht den Aktionären der Steinhoff-Holding zugerechnet werden dürfen.
Anders ausgedrückt. Die Bilanz, die an dieser Stelle gezeigt wird, ist die Konzernbilanz. Den Aktionären der Steinhoff-Holding (Konzernmutter) gehören nur -521 Mio. € am gesamten Eigenkapital (= 641 Mio. €) des gesamten Steinhoff-Konzerns. Die "fehlenden" 1,162 Mrd. € gehören anderen, den sogenannten Minderheitsanteilseignern von bestimmten Konzerntöchtern (hier im Wesentlichen Pepkor Africa).
Zitat von pater-noster: zu der refinanzierung habe ich mal irgendwo in den lua unterlagen gelesen, dass sich sh sehrwohl refinanzieren darf, wenn sie vorher die gläubiger gefragt, bzw. diese auch eine finanzierung anbieten.
Ja, in den LUA-Unterlagen findest du solch einen Passus. Doch dieser Passus ist ebenso wie das LUA nicht ewig gültig, sondern nur solange, bis das LUA gemäß § 17 terminiert. Das LUA ist bereits terminiert, nämlich mit dem sogenannten Restructuring Effective Date, an dem die CVAs vollständig umgesetzt worden sind. Ab dem Zeitpunkt gelten die Bestimmungen aus den CVA-Verträgen und nicht mehr die aus dem LUA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.928.183 von Daizz9 am 15.11.19 00:55:33
Ach ja? Kannst du mir sagen, an welcher Stelle du das in den CVA-Unterlagen meinst gelesen zu haben?
Zitat von Daizz9: Natürlich darf steinhoff sich günstiger refinanzieren. Cva erlaubt sogar über ne Milliarde an Cash für einen Vergleich an die Kläger auszuzahlen
Ach ja? Kannst du mir sagen, an welcher Stelle du das in den CVA-Unterlagen meinst gelesen zu haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.928.285 von MGQ am 15.11.19 03:16:56Ich glaube, dass Du, wenn Du so weitermachst, bald keine Gedanken mehr zu Steinhoff äußern kannst.
Gesundheit, mein Lieber, ist durch alle Steinhoffs dieser Welt nicht zu ersetzen. Ein 20-stündiger Arbeitstag ist ganz sicher ein guter Weg, um ein Herzproblem lösen zu müssen. Dann, aber auch nur dann, wirst Du verstehen, dass Antworten auch am Tage geschrieben werden können.
Gesundheit, mein Lieber, ist durch alle Steinhoffs dieser Welt nicht zu ersetzen. Ein 20-stündiger Arbeitstag ist ganz sicher ein guter Weg, um ein Herzproblem lösen zu müssen. Dann, aber auch nur dann, wirst Du verstehen, dass Antworten auch am Tage geschrieben werden können.
Experten mit super Meldungen Nerven einfach und mit diesen angeblichen Millionen Depots werden Deppen gesucht die aufspringen die Kurse puhsen... jeder hier ist informiert was ein Investment bei Steinhoff bedeutet ...meine persönliche Meinung 🤩
Steinhoff International Holdings N.V. : Alteri Investors to acquire Bensons for Beds, Harveys Furniture and associated group of manufacturing companies
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous
15.11.2019 / 12:00
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Alteri Investors to acquire Bensons for Beds, Harveys Furniture and associated group of manufacturing companies
- New owners will back management to return the Group to profitability
- The acquisition will be the first deal from Alteri Investors' second fund, launched in August 2019
London, 15th November 2019: Alteri Investors ("Alteri"), the specialist European retail sector investor, has today reached agreement to acquire Blue Group Hold Co Ltd ("the Group"), owner of Bensons for Beds, Harveys Furniture and upholstery & bedding manufacturers Relyon, Steinhoff UK Beds and Formation Furniture, from Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff").
Harveys and Bensons for Beds, which have been owned by Steinhoff since 2005, trade from 269 stores. The Group, which also has four manufacturing sites, as well as five distribution centres in the UK, employs more than 2,700 people and has an annual turnover of over £500m.
Bensons for Beds, which has a near 70-year heritage, is the largest bed retailer in the UK by store number and the third-largest by revenue. Harveys, founded in 1966, is a nationally recognised brand and the largest furniture specialist in the UK by store number.
The associated group of manufacturing companies has many years of expertise within bedding and upholstery and is the market leader in the production of high quality mattresses, divan sets and furniture. The manufacturer supplies the retail business in addition to a number of renowned high street retailers.
With the backing of new owners, management will be able to drive continued improvement in the performance of the Group, having already made progress with a series of initiatives launched in 2018. Alteri Investors is fully supportive of the management team, and will work with them to develop the strategy to transform the Group's profitability.
The investment will be made from Alteri's second investment vehicle, launched in August 2019, with the backing of funds and accounts managed by affiliates of Apollo Global Management, Inc.
Alteri Investors founder and CEO Gavin George said: "This is exactly the type of investment opportunity our second fund was launched to find - trusted retail brands with strong management and the potential for profitable growth. We are really excited to support Mark and the team on a successful turnaround of the business and are confident that our operational capabilities, alongside the injection of fresh capital, can help to build a market leading, vertically integrated business with a strong omnichannel presence."
CEO of Blue Group, Mark Jackson said: "We are delighted to be teaming up with Alteri. Throughout the sale process, they have demonstrated an in-depth understanding of our business and their expertise, not least in digital, will help turbo-charge our plans to drive the performance of the group."
Steinhoff Group CEO Louis du Preez said: "The sale of Blue Group is the latest in a series of planned divestments by Steinhoff as we continue with our announced strategy of simplifying the Group's portfolio and deleveraging our balance sheet. We have enjoyed a long association with the Blue Group businesses, and we wish Alteri and the Blue Group management team every success with their future plans."
The acquisition is subject to regulatory approval.
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous
15.11.2019 / 12:00
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Alteri Investors to acquire Bensons for Beds, Harveys Furniture and associated group of manufacturing companies
- New owners will back management to return the Group to profitability
- The acquisition will be the first deal from Alteri Investors' second fund, launched in August 2019
London, 15th November 2019: Alteri Investors ("Alteri"), the specialist European retail sector investor, has today reached agreement to acquire Blue Group Hold Co Ltd ("the Group"), owner of Bensons for Beds, Harveys Furniture and upholstery & bedding manufacturers Relyon, Steinhoff UK Beds and Formation Furniture, from Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff").
Harveys and Bensons for Beds, which have been owned by Steinhoff since 2005, trade from 269 stores. The Group, which also has four manufacturing sites, as well as five distribution centres in the UK, employs more than 2,700 people and has an annual turnover of over £500m.
Bensons for Beds, which has a near 70-year heritage, is the largest bed retailer in the UK by store number and the third-largest by revenue. Harveys, founded in 1966, is a nationally recognised brand and the largest furniture specialist in the UK by store number.
The associated group of manufacturing companies has many years of expertise within bedding and upholstery and is the market leader in the production of high quality mattresses, divan sets and furniture. The manufacturer supplies the retail business in addition to a number of renowned high street retailers.
With the backing of new owners, management will be able to drive continued improvement in the performance of the Group, having already made progress with a series of initiatives launched in 2018. Alteri Investors is fully supportive of the management team, and will work with them to develop the strategy to transform the Group's profitability.
The investment will be made from Alteri's second investment vehicle, launched in August 2019, with the backing of funds and accounts managed by affiliates of Apollo Global Management, Inc.
Alteri Investors founder and CEO Gavin George said: "This is exactly the type of investment opportunity our second fund was launched to find - trusted retail brands with strong management and the potential for profitable growth. We are really excited to support Mark and the team on a successful turnaround of the business and are confident that our operational capabilities, alongside the injection of fresh capital, can help to build a market leading, vertically integrated business with a strong omnichannel presence."
CEO of Blue Group, Mark Jackson said: "We are delighted to be teaming up with Alteri. Throughout the sale process, they have demonstrated an in-depth understanding of our business and their expertise, not least in digital, will help turbo-charge our plans to drive the performance of the group."
Steinhoff Group CEO Louis du Preez said: "The sale of Blue Group is the latest in a series of planned divestments by Steinhoff as we continue with our announced strategy of simplifying the Group's portfolio and deleveraging our balance sheet. We have enjoyed a long association with the Blue Group businesses, and we wish Alteri and the Blue Group management team every success with their future plans."
The acquisition is subject to regulatory approval.
und das nun mal in unserer/meiner Muttersprache gem. Übersetzer:
DGAP-News: Steinhoff International Holdings NV / Schlagwort (e):
Sonstiges
Steinhoff International Holdings NV: Alteri Investoren Bensons zu erwerben
für Betten, Harveys Möbel und zugehörige Gruppe von produzierenden Unternehmen
2019.11.15 / 00.00
Die Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Alteri Investoren Bensons für Betten, Harveys Möbel und zum Erwerb
zugeordneten Gruppe von produzierenden Unternehmen *
Neue Eigentümer werden das Management zurück zurückzukehren , um die Gruppe in der Profitabilität * - *
* - Die Akquisition wird das erste Angebot von Alteri Investorentag zweiten
Fond startete in August 2019 *
London, 15. November 2019: Alteri Investors ("Alteri"), der auf den
europäischen Einzelhandel spezialisierte Investor, hat heute eine Vereinbarung zur Übernahme von Blue
Group Hold Co Ltd ("die Gruppe"), Eigentümer von Bensons for Beds, Harveys
Furniture und Polster & Bettenhersteller Relyon, Steinhoff UK Betten
und Formationsmöbel, von Steinhoff International Holdings NV
("Steinhoff").
Harveys und Bensons for Beds, die seit 2005 im Besitz von Steinhoff sind,
handeln in 269 Geschäften. Die Gruppe mit vier Produktionsstandorten
und fünf Vertriebszentren in Großbritannien beschäftigt mehr als 2.700
Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 500 Mio. GBP.
Bensons for Beds hat eine fast 70-jährige Tradition und ist der größte
Einzelhändler für Betten in Großbritannien, gemessen an der Filialnummer und dem drittgrößten Umsatz.
Harveys, gegründet 1966, ist eine national anerkannte Marke und der größte
Möbelspezialist in Großbritannien, gemessen an der Filialnummer.
Die angegliederte Gruppe der produzierenden Unternehmen verfügt über langjährige Expertise
im Bereich Bettwäsche und Polster und ist Marktführer bei der Herstellung von
hochwertigen Matratzen, Liegesets und Möbeln. Der Hersteller beliefert neben
dem Einzelhandel auch eine Reihe renommierter
Einzelhändler.
Mit der Unterstützung neuer Eigentümer kann das Management weiter fahren
Verbesserung der Leistung der Gruppe, nachdem bereits
eine Reihe von Initiativen im Jahr 2018 eingeleitet wurden. Alteri Investors
unterstützt das Managementteam voll und ganz und wird mit ihnen zusammenarbeiten, um die
Strategie zur Transformation der Profitabilität der Gruppe zu entwickeln.
Die Investition wird von Alteris zweitem Anlageinstrument getätigt,
das im August 2019 aufgelegt wurde. Die Mittel und Konten werden von
verbundenen Unternehmen von Apollo Global Management, Inc.,
verwaltet. Der Gründer und CEO von Alteri Investors, Gavin George, sagte: "Dies ist genau die
Art der Investition Unser zweiter Fonds wurde aufgelegt, um
vertrauenswürdige Einzelhandelsmarken mit starkem Management und dem Potenzial für
profitables Wachstum. Wir freuen uns sehr, Mark und das Team bei einem
erfolgreichen Turnaround des Geschäfts zu unterstützen und sind zuversichtlich, dass unsere operativen
Fähigkeiten zusammen mit der Zufuhr von neuem Kapital dazu beitragen können, ein
marktführendes, vertikal integriertes Geschäft mit einer starken Omnichannel-
Präsenz aufzubauen . "
Mark Jackson, CEO der Blue Group, sagte: "Wir freuen uns,
mit Alteri zusammenzuarbeiten. Während des gesamten Verkaufsprozesses haben sie ein tiefgreifendes
Verständnis für unser Geschäft gezeigt, und ihre Fachkenntnisse, nicht zuletzt in Bezug auf Digitaltechnik,
werden dazu beitragen, unsere Pläne zur Steigerung der Leistung des Konzerns in
Schwung zu bringen . " Steinhoff Group CEO Louis du Preez sagte:" Der Verkauf der Blue Group ist die
Spätestens in einer Reihe geplanter Desinvestitionen von Steinhoff setzen wir
unsere angekündigte Strategie fort, das Portfolio des Konzerns zu vereinfachen und
unsere Bilanz abzubauen. Wir sind seit langem mit den
Unternehmen der Blue Group verbunden und wünschen Alteri und dem Management der Blue Group viel
Erfolg bei ihren Zukunftsplänen. "
Die Übernahme unterliegt der behördlichen Genehmigung.
* Über Alteri Investors *
Alteri Investors ist operativ ausgerichtet Der Spezialinvestor, der sich
ausschließlich auf den europäischen Einzelhandelssektor konzentriert, wurde im November 2014
als Joint Venture zwischen dem Management von Alteri und den von
verbundenen Unternehmen des führenden alternativen Investmentmanagers Apollo Global verwalteten Fonds gegründet
Management, Inc.
Fachwissen im Einzelhandel, ein
praxisnaher Stil und tiefgreifende Transformationsfähigkeiten stehen im Mittelpunkt des Ansatzes von Alteri, der es ihm ermöglicht, Managementteams zu unterstützen
und die Wertschöpfung zu optimieren. Das nachgewiesene Fachwissen von Alteri ist
mit dem Zugang zu erheblichem Kapital für Investitionen verbunden.
Alteris Investitionsfokus deckt das gesamte Spektrum ab, von leistungsstarken
Einzelhändlern bis hin zu Unternehmen mit erheblichen operativen und finanziellen Herausforderungen.
Besonders erfolgreich war Alteri mit CBR Fashion, einem der führenden
Womenswear-Unternehmen in Deutschland, und dem führenden Multichannel-Einzelhändler Versandhaus Walz,
der einen umfassenden Turnaround erfolgreich durchlaufen hat. Verlassen
Die Investitionen umfassen eine Reihe von Eigenkapital-, Schuldtitel- und Direktkreditgeschäften
in verschiedenen Einzelhandelssektoren und westeuropäischen Regionen, insbesondere in
Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Großbritannien.
Alteri Investors hat seinen Sitz in London.
* Über Steinhoff *
Steinhoff International Holdings NV ist eine Investmentholdinggesellschaft, die
ein Portfolio von Einzelhandelsunternehmen verwaltet, die in mehr als 40
Marken und 30 Ländern auf der ganzen Welt tätig sind. Die Unternehmen der Steinhoff-Gruppe schaffen
Mehrwert für das Leben ihrer Kunden, indem sie alltägliche Produkte zu angemessenen
Preisen anbieten . Die Holding mit Hauptsitz in Kapstadt, Südafrika, ist
in den Niederlanden registriert und an der Frankfurter und Johannesburger Börse notiert
Börsen.
15. November 2019
2019-11-15 Veröffentlichung einer Corporate News / Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Archiv unter www.dgap.de
Sprache: Englisch
Unternehmen: Steinhoff International Holdings NV
Nr. Adam Tas und Devon Valley Road
7600 Stellenbosch
Südafrika
Telefon: +27218080700
Fax: +27218080800
E-Mail: investors@steinhoffinternational.com
Internet: www.steinhoffinternational. com
ISIN: NL0011375019
WKN: A14XB9
Indizes: SDAX Notierung
: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Geregelter
inoffizieller Markt in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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914379 15.11.2019
===
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15. November 2019 06: 00 ET (11:00 GMT)
DGAP-News: Steinhoff International Holdings NV / Schlagwort (e):
Sonstiges
Steinhoff International Holdings NV: Alteri Investoren Bensons zu erwerben
für Betten, Harveys Möbel und zugehörige Gruppe von produzierenden Unternehmen
2019.11.15 / 00.00
Die Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Alteri Investoren Bensons für Betten, Harveys Möbel und zum Erwerb
zugeordneten Gruppe von produzierenden Unternehmen *
Neue Eigentümer werden das Management zurück zurückzukehren , um die Gruppe in der Profitabilität * - *
* - Die Akquisition wird das erste Angebot von Alteri Investorentag zweiten
Fond startete in August 2019 *
London, 15. November 2019: Alteri Investors ("Alteri"), der auf den
europäischen Einzelhandel spezialisierte Investor, hat heute eine Vereinbarung zur Übernahme von Blue
Group Hold Co Ltd ("die Gruppe"), Eigentümer von Bensons for Beds, Harveys
Furniture und Polster & Bettenhersteller Relyon, Steinhoff UK Betten
und Formationsmöbel, von Steinhoff International Holdings NV
("Steinhoff").
Harveys und Bensons for Beds, die seit 2005 im Besitz von Steinhoff sind,
handeln in 269 Geschäften. Die Gruppe mit vier Produktionsstandorten
und fünf Vertriebszentren in Großbritannien beschäftigt mehr als 2.700
Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 500 Mio. GBP.
Bensons for Beds hat eine fast 70-jährige Tradition und ist der größte
Einzelhändler für Betten in Großbritannien, gemessen an der Filialnummer und dem drittgrößten Umsatz.
Harveys, gegründet 1966, ist eine national anerkannte Marke und der größte
Möbelspezialist in Großbritannien, gemessen an der Filialnummer.
Die angegliederte Gruppe der produzierenden Unternehmen verfügt über langjährige Expertise
im Bereich Bettwäsche und Polster und ist Marktführer bei der Herstellung von
hochwertigen Matratzen, Liegesets und Möbeln. Der Hersteller beliefert neben
dem Einzelhandel auch eine Reihe renommierter
Einzelhändler.
Mit der Unterstützung neuer Eigentümer kann das Management weiter fahren
Verbesserung der Leistung der Gruppe, nachdem bereits
eine Reihe von Initiativen im Jahr 2018 eingeleitet wurden. Alteri Investors
unterstützt das Managementteam voll und ganz und wird mit ihnen zusammenarbeiten, um die
Strategie zur Transformation der Profitabilität der Gruppe zu entwickeln.
Die Investition wird von Alteris zweitem Anlageinstrument getätigt,
das im August 2019 aufgelegt wurde. Die Mittel und Konten werden von
verbundenen Unternehmen von Apollo Global Management, Inc.,
verwaltet. Der Gründer und CEO von Alteri Investors, Gavin George, sagte: "Dies ist genau die
Art der Investition Unser zweiter Fonds wurde aufgelegt, um
vertrauenswürdige Einzelhandelsmarken mit starkem Management und dem Potenzial für
profitables Wachstum. Wir freuen uns sehr, Mark und das Team bei einem
erfolgreichen Turnaround des Geschäfts zu unterstützen und sind zuversichtlich, dass unsere operativen
Fähigkeiten zusammen mit der Zufuhr von neuem Kapital dazu beitragen können, ein
marktführendes, vertikal integriertes Geschäft mit einer starken Omnichannel-
Präsenz aufzubauen . "
Mark Jackson, CEO der Blue Group, sagte: "Wir freuen uns,
mit Alteri zusammenzuarbeiten. Während des gesamten Verkaufsprozesses haben sie ein tiefgreifendes
Verständnis für unser Geschäft gezeigt, und ihre Fachkenntnisse, nicht zuletzt in Bezug auf Digitaltechnik,
werden dazu beitragen, unsere Pläne zur Steigerung der Leistung des Konzerns in
Schwung zu bringen . " Steinhoff Group CEO Louis du Preez sagte:" Der Verkauf der Blue Group ist die
Spätestens in einer Reihe geplanter Desinvestitionen von Steinhoff setzen wir
unsere angekündigte Strategie fort, das Portfolio des Konzerns zu vereinfachen und
unsere Bilanz abzubauen. Wir sind seit langem mit den
Unternehmen der Blue Group verbunden und wünschen Alteri und dem Management der Blue Group viel
Erfolg bei ihren Zukunftsplänen. "
Die Übernahme unterliegt der behördlichen Genehmigung.
* Über Alteri Investors *
Alteri Investors ist operativ ausgerichtet Der Spezialinvestor, der sich
ausschließlich auf den europäischen Einzelhandelssektor konzentriert, wurde im November 2014
als Joint Venture zwischen dem Management von Alteri und den von
verbundenen Unternehmen des führenden alternativen Investmentmanagers Apollo Global verwalteten Fonds gegründet
Management, Inc.
Fachwissen im Einzelhandel, ein
praxisnaher Stil und tiefgreifende Transformationsfähigkeiten stehen im Mittelpunkt des Ansatzes von Alteri, der es ihm ermöglicht, Managementteams zu unterstützen
und die Wertschöpfung zu optimieren. Das nachgewiesene Fachwissen von Alteri ist
mit dem Zugang zu erheblichem Kapital für Investitionen verbunden.
Alteris Investitionsfokus deckt das gesamte Spektrum ab, von leistungsstarken
Einzelhändlern bis hin zu Unternehmen mit erheblichen operativen und finanziellen Herausforderungen.
Besonders erfolgreich war Alteri mit CBR Fashion, einem der führenden
Womenswear-Unternehmen in Deutschland, und dem führenden Multichannel-Einzelhändler Versandhaus Walz,
der einen umfassenden Turnaround erfolgreich durchlaufen hat. Verlassen
Die Investitionen umfassen eine Reihe von Eigenkapital-, Schuldtitel- und Direktkreditgeschäften
in verschiedenen Einzelhandelssektoren und westeuropäischen Regionen, insbesondere in
Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Großbritannien.
Alteri Investors hat seinen Sitz in London.
* Über Steinhoff *
Steinhoff International Holdings NV ist eine Investmentholdinggesellschaft, die
ein Portfolio von Einzelhandelsunternehmen verwaltet, die in mehr als 40
Marken und 30 Ländern auf der ganzen Welt tätig sind. Die Unternehmen der Steinhoff-Gruppe schaffen
Mehrwert für das Leben ihrer Kunden, indem sie alltägliche Produkte zu angemessenen
Preisen anbieten . Die Holding mit Hauptsitz in Kapstadt, Südafrika, ist
in den Niederlanden registriert und an der Frankfurter und Johannesburger Börse notiert
Börsen.
15. November 2019
2019-11-15 Veröffentlichung einer Corporate News / Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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15. November 2019 06: 00 ET (11:00 GMT)
Lese gerade, in Oldenburg werde weiter gegen frühere Steinhoff Geschäftsführer ermittelt. S.W.O heute. Steuerhinterziehung, Bilanzfälschung aber auch Urkundenfälschung.
Ich meine früher mal gelesen zu haben im Zusammenhang mit Seifert.
Hat Seifert denn schon eine Probe seiner Unterschrift abgegeben? Zeit genug wäre gewesen.
Warum muss man da so lange ermitteln?
Zur Überprüfung der Echtheit einer Unterschrift benötigt man keine Englisch-Kenntnisse.
Das ist ein richtig lahmer Haufen dort in Oldenburg.
Eine unendliche Geschichte.
Man sollte nur das machen, was man auch kann oder in angemessener Zeit erlernen kann.
Ich meine früher mal gelesen zu haben im Zusammenhang mit Seifert.
Hat Seifert denn schon eine Probe seiner Unterschrift abgegeben? Zeit genug wäre gewesen.
Warum muss man da so lange ermitteln?
Zur Überprüfung der Echtheit einer Unterschrift benötigt man keine Englisch-Kenntnisse.
Das ist ein richtig lahmer Haufen dort in Oldenburg.
Eine unendliche Geschichte.
Man sollte nur das machen, was man auch kann oder in angemessener Zeit erlernen kann.
Wer hält nur das Lineal,, an dem sich der Steinhoff Kurs zu orientieren scheint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.935.815 von Ines43 am 15.11.19 18:38:09https://www.landtag-niedersachsen.de/ps/tools/download.php?f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.931.942 von sausebraus2000 am 15.11.19 12:33:28Thanx für die Info, Sause.
eeehhh, der /die /das Steinmetzger. Alter Freund - seit 13 Jahren - lange nichts gehört von dir.
Das waren noch Zock Zeiten 2006 - teilweise Stock und Perücke verloren - hier sieht es leider (bis jetzt ) nicht besser aus.
Wird schon - Durchschnitt jetzt nur noch 0,10 €
Das waren noch Zock Zeiten 2006 - teilweise Stock und Perücke verloren - hier sieht es leider (bis jetzt ) nicht besser aus.
Wird schon - Durchschnitt jetzt nur noch 0,10 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.936.562 von sausebraus2000 am 15.11.19 19:58:06Bin zumeist stiller Mitleser.
Heute hat es mich wieder mal in den Fingern gejuckt.
Bin bei ca. 0,14 ...
Heute hat es mich wieder mal in den Fingern gejuckt.
Bin bei ca. 0,14 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.936.052 von freixenetter am 15.11.19 19:00:35Wenn schon das Justizministerium selber sämtliche Informationen blockt, ohne dafür triftige Gründe anzugeben, und sich selber konterkariert, dann darf man sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen in Deutschland das Gefühl bekommen, dass Recht und Gesetz nichts mehr wert sind und die Staatsorgane selber korrupt und illegal sind. Dann ist es mehr und mehr nachvollziehbar, dass Leute wie Gauland und Weidel einen immer stärkeren Zuspruch erhalten.
Es ist wirklich dringend notwendig, dass dieser Entwicklung Einhalt geboten wird und in Deutschland wirklich Recht gesprochen wird und nicht irgendein Konstrukt, welches man "Recht" nennt, aber mit Recht nichts zu tun hat, gelebt wird. Wenn sich die Landesregierung selber schon so verhält, dann darf man sich nicht wundern, dass Antisemitismus in Deutschland als Beiwerk immer stärker in den Fokus gerät und immer mehr Menschen aus Ohnmachtslosigkeit gegenüber den Staatsorganen ob solch eines unverschämten und nicht akzeptablen Verhaltens sich nciht mehr anders zu helfen wissen, als extrem zu wählen.
Es sind dann wohl die gewählten Landesregierungen, die durch ihr Mauern nicht mehr wählbar sind, weil sie ihren Verpflichtungen, zu denen sie ja einen Auftrag vom Wähler erhalten haben, nicht mehr nachkommen.
Steinhoff ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die Menschen veräppelt werden von diesen Landesregierungen und man versteht immer mehr, warum in Thüringen die Linke und die Rechte zusammengenommen mehr Stimmen erhalten, als die "gemäßigten" Parteien. Diese "gemäßigten" Parteien sind nämlich nicht mehr gemäßigt, sondern ihrerseits eine Gefahr für die Demokratie, wie man am Beispiel von Steinhoff schön sehen kann.
Das Problem geht ja viel weiter: Unternehmen können in Größenordnungen bescheißen... und es passiert: NICHTS. Denn nach einer gewissen Zeit ist die Angelegenheit verjährt. Damit wird Unrecht nicht mehr sanktioniert und wir leben also in Deutschland nicht mehr in einem Staat, wo die Stärke des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren herrscht.
Diese Entwicklung ist sehr bedenklich. Es gilt, diesen Dingen Einhalt zu gebieten. Steinhoff ist kein Einzelfall, sondern aufgrund der Größe im Fokus der Öffentlichkeit.
Wenn ich mal den VW-Dieselfall sehe, kann ich Parallelen erkennen. Hier wird Recht gebeugt zu Gunsten des Managements bei VW und zu Lasten der "kleinen Leute", die Knatter ohne Ende verloren haben. Entschädigung? Zero. Oder Daimler: hier verlieren reihenweise die Kläger die Prozesse.
Ob solcher Gesetze und ob der Anwendung dieser Gesetze durch überlastete Richter fragt man sich, warum die Regierung noch das Wort "Rechtssystem" in den Mund nimmt.
Auf Steinhoff bezogen, muss man dann aber schlussfolgern, dass die Schadenersatzklagen in Deutschland alle vor die Wand rennen werden, analog zu den gemachten Erfahrungen und der Reaktion der Landesregierung und des Beweises in Form von Nichtstun durch die Ermittlungsbehörden in der causa Steinhoff.
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beitrag gelöscht wird. Aber ich bin mir absolut sicher, dass dieser Beitrag den Tatsachen entspricht, auch wenn diese vielleicht keiner hören möchte.
Und als logische Konsequenz aus all dem darf man wohl beruhigt annehmen, dass nach einer gewissen Zeit, die man vergehen lassen muss, es so kommt, wie es kommen muss: Steinhoff wird als Phoenix aus der Asche auferstehen, weil entweder "ausermittelt" wurde ohne Ergebnis oder keiner schlicht daran interessiert ist, Steinhoff hops gehen zu lassen, da zu viele Leute in führenden Funktionen direkt oder indirekt zu hohe wirtschaftliche Nachteile haben könnten.
Es mag schäbig sein, aber die Kursentwicklung bei Steinhoff scheint auf Jahre dann vorprogrammiert zu sein. Es geht dabei nicht um ein paar Cent beim Aktienkurs, sondern um die große Linie. Und wohl genau deswegen wird Dr. Ines trotz seines teilweise haarsträubenden Defizits an Sachkenntnis wohl in ein paar Jahren bzw. einem Jahrzehnt Gewinner sein, wenn nicht gerade das gesamte Wirtschaftssystem zusammenbricht und die Aktien sämtlicher Wirtschaftsunternehmen wertlos werden (zum Beispiel wegen eines Meteoriteneinschlags, der ca. 2 km im Durchmesser umfasst und gegen den die Menschheit machtlos wäre (siehe n-tv-Interview mit Kai Wünnemann: https://www.n-tv.de/wissen/Ein-Brocken-koennte-ganz-Europa-v…
Es ist wirklich dringend notwendig, dass dieser Entwicklung Einhalt geboten wird und in Deutschland wirklich Recht gesprochen wird und nicht irgendein Konstrukt, welches man "Recht" nennt, aber mit Recht nichts zu tun hat, gelebt wird. Wenn sich die Landesregierung selber schon so verhält, dann darf man sich nicht wundern, dass Antisemitismus in Deutschland als Beiwerk immer stärker in den Fokus gerät und immer mehr Menschen aus Ohnmachtslosigkeit gegenüber den Staatsorganen ob solch eines unverschämten und nicht akzeptablen Verhaltens sich nciht mehr anders zu helfen wissen, als extrem zu wählen.
Es sind dann wohl die gewählten Landesregierungen, die durch ihr Mauern nicht mehr wählbar sind, weil sie ihren Verpflichtungen, zu denen sie ja einen Auftrag vom Wähler erhalten haben, nicht mehr nachkommen.
Steinhoff ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die Menschen veräppelt werden von diesen Landesregierungen und man versteht immer mehr, warum in Thüringen die Linke und die Rechte zusammengenommen mehr Stimmen erhalten, als die "gemäßigten" Parteien. Diese "gemäßigten" Parteien sind nämlich nicht mehr gemäßigt, sondern ihrerseits eine Gefahr für die Demokratie, wie man am Beispiel von Steinhoff schön sehen kann.
Das Problem geht ja viel weiter: Unternehmen können in Größenordnungen bescheißen... und es passiert: NICHTS. Denn nach einer gewissen Zeit ist die Angelegenheit verjährt. Damit wird Unrecht nicht mehr sanktioniert und wir leben also in Deutschland nicht mehr in einem Staat, wo die Stärke des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren herrscht.
Diese Entwicklung ist sehr bedenklich. Es gilt, diesen Dingen Einhalt zu gebieten. Steinhoff ist kein Einzelfall, sondern aufgrund der Größe im Fokus der Öffentlichkeit.
Wenn ich mal den VW-Dieselfall sehe, kann ich Parallelen erkennen. Hier wird Recht gebeugt zu Gunsten des Managements bei VW und zu Lasten der "kleinen Leute", die Knatter ohne Ende verloren haben. Entschädigung? Zero. Oder Daimler: hier verlieren reihenweise die Kläger die Prozesse.
Ob solcher Gesetze und ob der Anwendung dieser Gesetze durch überlastete Richter fragt man sich, warum die Regierung noch das Wort "Rechtssystem" in den Mund nimmt.
Auf Steinhoff bezogen, muss man dann aber schlussfolgern, dass die Schadenersatzklagen in Deutschland alle vor die Wand rennen werden, analog zu den gemachten Erfahrungen und der Reaktion der Landesregierung und des Beweises in Form von Nichtstun durch die Ermittlungsbehörden in der causa Steinhoff.
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beitrag gelöscht wird. Aber ich bin mir absolut sicher, dass dieser Beitrag den Tatsachen entspricht, auch wenn diese vielleicht keiner hören möchte.
Und als logische Konsequenz aus all dem darf man wohl beruhigt annehmen, dass nach einer gewissen Zeit, die man vergehen lassen muss, es so kommt, wie es kommen muss: Steinhoff wird als Phoenix aus der Asche auferstehen, weil entweder "ausermittelt" wurde ohne Ergebnis oder keiner schlicht daran interessiert ist, Steinhoff hops gehen zu lassen, da zu viele Leute in führenden Funktionen direkt oder indirekt zu hohe wirtschaftliche Nachteile haben könnten.
Es mag schäbig sein, aber die Kursentwicklung bei Steinhoff scheint auf Jahre dann vorprogrammiert zu sein. Es geht dabei nicht um ein paar Cent beim Aktienkurs, sondern um die große Linie. Und wohl genau deswegen wird Dr. Ines trotz seines teilweise haarsträubenden Defizits an Sachkenntnis wohl in ein paar Jahren bzw. einem Jahrzehnt Gewinner sein, wenn nicht gerade das gesamte Wirtschaftssystem zusammenbricht und die Aktien sämtlicher Wirtschaftsunternehmen wertlos werden (zum Beispiel wegen eines Meteoriteneinschlags, der ca. 2 km im Durchmesser umfasst und gegen den die Menschheit machtlos wäre (siehe n-tv-Interview mit Kai Wünnemann: https://www.n-tv.de/wissen/Ein-Brocken-koennte-ganz-Europa-v…
Gewinner trotz eines haarsträubenden Defizits an Sachkenntnis."
Hkl,
Das hätte gesessen, wenn mir dabei nicht ein leichtes Lächeln durch das Gesicht gehuscht wäre.
Ich gebe ja zu, ich habe es aufgegeben, die zahllosen Verschachtelungen der Steinhoff Holding und ihre letzte Bedeutung zu kennen und die Konsequenzen daraus verstehen zu wollen. Ich möchte mal wissen, wer hier überhaupt im Detail richtig durchblickt. Das interessiert mich alles nicht so richtig.
Muss ich auch nicht wissen, weil ich mich entschieden habe, die Sache hier durch zu stehen, egal wie die Sache ausgeht.
Natürlich wäre es mir lieb, hier als Gewinner vom Platz zu gehen, denn sonst hätte ich den Einsatz besser direkt an meine Kinder verschenken können. Das wäre vom heutigen Kursstand vielleicht besser gewesen. Noch ist aber nicht klar, wie die Sache hier ausgeht.
Und da die LH wieder zugelegt hat, ist Steinhoff im Moment auch nicht mehr die wichtigste Position in meinem Depot.Und der Aktionär meint, LH sei immer noch preiswert und Prosieben auch, mit und ohne Einstieg der Italiener und Tschechen.
Da, wo die Sonne an einer Stelle untergeht, geht sie an anderer Stelle höchstwahrscheinlich wieder auf.
Beispiel Dialog Semiconductor, gekauft zu 22.5 E.Gefalken auf rd 12.50 E, heute bei 45 E. Habe den Absturz ziemlich gelassen ertragen. Stopp Loss kenne ich nicht.
Hkl,
Das hätte gesessen, wenn mir dabei nicht ein leichtes Lächeln durch das Gesicht gehuscht wäre.
Ich gebe ja zu, ich habe es aufgegeben, die zahllosen Verschachtelungen der Steinhoff Holding und ihre letzte Bedeutung zu kennen und die Konsequenzen daraus verstehen zu wollen. Ich möchte mal wissen, wer hier überhaupt im Detail richtig durchblickt. Das interessiert mich alles nicht so richtig.
Muss ich auch nicht wissen, weil ich mich entschieden habe, die Sache hier durch zu stehen, egal wie die Sache ausgeht.
Natürlich wäre es mir lieb, hier als Gewinner vom Platz zu gehen, denn sonst hätte ich den Einsatz besser direkt an meine Kinder verschenken können. Das wäre vom heutigen Kursstand vielleicht besser gewesen. Noch ist aber nicht klar, wie die Sache hier ausgeht.
Und da die LH wieder zugelegt hat, ist Steinhoff im Moment auch nicht mehr die wichtigste Position in meinem Depot.Und der Aktionär meint, LH sei immer noch preiswert und Prosieben auch, mit und ohne Einstieg der Italiener und Tschechen.
Da, wo die Sonne an einer Stelle untergeht, geht sie an anderer Stelle höchstwahrscheinlich wieder auf.
Beispiel Dialog Semiconductor, gekauft zu 22.5 E.Gefalken auf rd 12.50 E, heute bei 45 E. Habe den Absturz ziemlich gelassen ertragen. Stopp Loss kenne ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.937.321 von Ines43 am 15.11.19 21:47:04Eine einfache Frage.. Glaubst du an Steinhoff International? Long?
Long bin ich auf alle Fälle.
Aber als Naturwissenschaftler hat man es meist nicht so mit dem Glauben.
Für mich ist die Sache völlig undurchsichtig geworden.
Weiss nicht, was aus den Klagen wird, weiss nicht was mit den Schulden wird.
Jetzt kommt mein Glaube ins Spiel, sollte es Steinhoff gelingen, die Kläger z.B. mit 20 % von Pepkor SA abzuspeisen, dann sollte es mit der Umschuldung zu günstigerem Zinssatz was werden, dann würde Steinhoff wieder in die Gewinnzone kommen.
Sollte es nicht zur günstigen Umschuldung kommen, geht Steinhoff spätestens Ende 2021 direkt in die Insolvenz.
Aber als Naturwissenschaftler hat man es meist nicht so mit dem Glauben.
Für mich ist die Sache völlig undurchsichtig geworden.
Weiss nicht, was aus den Klagen wird, weiss nicht was mit den Schulden wird.
Jetzt kommt mein Glaube ins Spiel, sollte es Steinhoff gelingen, die Kläger z.B. mit 20 % von Pepkor SA abzuspeisen, dann sollte es mit der Umschuldung zu günstigerem Zinssatz was werden, dann würde Steinhoff wieder in die Gewinnzone kommen.
Sollte es nicht zur günstigen Umschuldung kommen, geht Steinhoff spätestens Ende 2021 direkt in die Insolvenz.
Das Gute an einer Insolvenz wäre, dass die raffgierigen Kläger dann auch nichts bekommen würden.
Geteiltes Leid ist halbes Leid und Schadenfreude ist die ehrlichste aller Freuden.
Geteiltes Leid ist halbes Leid und Schadenfreude ist die ehrlichste aller Freuden.
Und sollte es Ende 2021 zur Insolvenz kommen, würden die Gläubiger auch nicht alle Kredite zurückbekommen und die 10 % Zinsen p.a. auf rund 9 Milliarden E wären wohl auch nicht einzutreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.937.429 von Ines43 am 15.11.19 21:59:51Für eine Insolvenz sind die meiner Meinung nach viel zu groß 🤔 110.000 Mitarbeiter, so viele Tochter und Partnerunternehmen.. Ich glaube die wissen ganz genau was Sie machen. 8 Milliarden Euro Schulden sollten über mehrere Jahre verteilt kein großes Problem sein. Nehmen wir mal an die Schulden gehen weg und alles geht gut. Dann wird die Aktie in 10 Jahren, wenn der Markt nicht Crasht und wir alle noch leben, bei mindestens 8€ sein 🤔😂 Wunschdenken..
Bleibt noch die Möglichkeit, dass die jetzigen Aktionäre kalt enteignet werden durch eine KE bei bei jetzigem Kurs, die den Schuldenstand merklich senken sollte.
Dann können sich H.Sonn und LDP ein neues Heimatland suchen.
Dann können sich H.Sonn und LDP ein neues Heimatland suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.937.513 von Ines43 am 15.11.19 22:15:26Nein, die brauchen sich kein neues Heimatland zu suchen. Schau mal, wo Jooste wohnt. Und nun wollen wir mal nachdenken, warum man in so einem Land wie Südafrika, wo absolut keine Apartheid und keine Korruption existiert (die Korruptionstabellen ... alles Lüge!... lol), trotz solcher Vorkommnisse bleiben kann (Heather Sonn war bereits zu Zeiten vor der Bilanzbetrugaufdeckung bei Steinhoff).
Gewisse Realitäten sollten wirklich mal zur Kenntnis genommen werden.
Gewisse Realitäten sollten wirklich mal zur Kenntnis genommen werden.
Präsident der Republik Südafrika wird Jooste sicher nicht mehr.
Und wenn die Sonn den PIC enteignet zusätzlich zu dem was bereits passiert ist, dann ist sie für höhere Weihen ebenfalls verbrannt.
Und wenn die Sonn den PIC enteignet zusätzlich zu dem was bereits passiert ist, dann ist sie für höhere Weihen ebenfalls verbrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.938.215 von Ines43 am 16.11.19 01:35:31Auf Deutsch: Sonn muss nichts befürchten von Südafrika.
Das ist dann nicht mit dem kongruent, was Du dazu gesagt hast. Ergo ist auch die logische Folge aus dieser Deiner Ansage nicht haltbar... der Kurs wird also nicht wegen Druck aus Südafrika stabil gehalten werden. Dies zeigt ja auch die Kursentwicklung des letzten Jahres. Man nimmt in Südafrika also eine Wertvernichtung hin, ohne diese aber wirklich zu sanktionieren. Die Anhörung kann man dann als Schauspiel verstehen. Ich möchte nicht wissen, wer da wem welche Rechnungen außerhalb von Steinhoff geschrieben hat (wenn denn überhaupt Rechnungen geschrieben wurden) und es deswegen dann zu lukrativen Zahlungen kam.
Das ist dann nicht mit dem kongruent, was Du dazu gesagt hast. Ergo ist auch die logische Folge aus dieser Deiner Ansage nicht haltbar... der Kurs wird also nicht wegen Druck aus Südafrika stabil gehalten werden. Dies zeigt ja auch die Kursentwicklung des letzten Jahres. Man nimmt in Südafrika also eine Wertvernichtung hin, ohne diese aber wirklich zu sanktionieren. Die Anhörung kann man dann als Schauspiel verstehen. Ich möchte nicht wissen, wer da wem welche Rechnungen außerhalb von Steinhoff geschrieben hat (wenn denn überhaupt Rechnungen geschrieben wurden) und es deswegen dann zu lukrativen Zahlungen kam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.939.682 von hkl00001 am 16.11.19 12:16:13
Und was glaubst du wie es weitergeht?Insolvenz?
Zitat von hkl00001: Auf Deutsch: Sonn muss nichts befürchten von Südafrika.
Das ist dann nicht mit dem kongruent, was Du dazu gesagt hast. Ergo ist auch die logische Folge aus dieser Deiner Ansage nicht haltbar... der Kurs wird also nicht wegen Druck aus Südafrika stabil gehalten werden. Dies zeigt ja auch die Kursentwicklung des letzten Jahres. Man nimmt in Südafrika also eine Wertvernichtung hin, ohne diese aber wirklich zu sanktionieren. Die Anhörung kann man dann als Schauspiel verstehen. Ich möchte nicht wissen, wer da wem welche Rechnungen außerhalb von Steinhoff geschrieben hat (wenn denn überhaupt Rechnungen geschrieben wurden) und es deswegen dann zu lukrativen Zahlungen kam.
Und was glaubst du wie es weitergeht?Insolvenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.939.736 von silverfreaky am 16.11.19 12:30:11Die Frage ist, welche Interessengruppen es gibt, wer welche Interessen hat und wer sich dann als stärkste Macht durchsetzen wird. Das ist Kaffeesatzleserei. Ich weiß nicht, wer welche Interessen tatsächlich hat, wer vorgibt, Interessen zu haben, wer welche Interessen vorrangig durchsetzen möchte, und wer letztlich am stärksten und brutalsten vorgehen wird. Dies weiß ich nicht, weil ich die Leute dort alle nicht persönlich kenne.
Ich glaube allerdings, dass es keine Insolvenz gibt, sondern vielleicht irgendwann eine neue Gesellschaft, die die alten Probleme nicht mehr haben wird. Also so was wie eine Bad bank. Dies deswegen, weil hunderttausende Arbeitnehmer eine Macht darstellen, die durchaus dann auch gesellschaftliche Gefahren verursachen kann. Und wenn es dann die Bevölkerung tangiert, kann es möglich sein, dass hier auch mächtige Leute nicht so mächtig sind wie die Masse der Arbeitnehmer und der Bevölkerung.
Rein sachlich würde ich ohne diese Einflussfaktoren denken, dass schon lange eine Insolvenz hätte passieren müssen. Aber das ist bei vielen Firmen, die bekannt und mächtig sind, genau so: die haben halt einen Haufen Schulden, und kein Hahn kräht danach. Ein Fehler im System, der sicherlich irgendwann uns allen richtig auf die Füße fallen dürfte. Aber wann das sein wird... das steht in den Sternen. Es gibt nur starke Hinweise, dass die Eskalationsstufen immer stärker werden und der Abstand zwischen diesen Eskalationsstufen sich immer mehr verkürzt. Insofern dürfte es keine 30 Jahre mehr dauern. Die Gesellschaft wird sich selber den Garaus machen. Die Lebensvoraussetzungen gehen ja auch immer stärker den Bach herunter: früher wurde Wasser und Luft als unendliche Ressource bezeichnet. Davon ist man heute meilenweit entfernt.
Menschen werden immer schauen, dass sie überleben, egal, wie. Also wird auch Steinhoff schauen, dass sie überleben, egal, wie.
Ich glaube allerdings, dass es keine Insolvenz gibt, sondern vielleicht irgendwann eine neue Gesellschaft, die die alten Probleme nicht mehr haben wird. Also so was wie eine Bad bank. Dies deswegen, weil hunderttausende Arbeitnehmer eine Macht darstellen, die durchaus dann auch gesellschaftliche Gefahren verursachen kann. Und wenn es dann die Bevölkerung tangiert, kann es möglich sein, dass hier auch mächtige Leute nicht so mächtig sind wie die Masse der Arbeitnehmer und der Bevölkerung.
Rein sachlich würde ich ohne diese Einflussfaktoren denken, dass schon lange eine Insolvenz hätte passieren müssen. Aber das ist bei vielen Firmen, die bekannt und mächtig sind, genau so: die haben halt einen Haufen Schulden, und kein Hahn kräht danach. Ein Fehler im System, der sicherlich irgendwann uns allen richtig auf die Füße fallen dürfte. Aber wann das sein wird... das steht in den Sternen. Es gibt nur starke Hinweise, dass die Eskalationsstufen immer stärker werden und der Abstand zwischen diesen Eskalationsstufen sich immer mehr verkürzt. Insofern dürfte es keine 30 Jahre mehr dauern. Die Gesellschaft wird sich selber den Garaus machen. Die Lebensvoraussetzungen gehen ja auch immer stärker den Bach herunter: früher wurde Wasser und Luft als unendliche Ressource bezeichnet. Davon ist man heute meilenweit entfernt.
Menschen werden immer schauen, dass sie überleben, egal, wie. Also wird auch Steinhoff schauen, dass sie überleben, egal, wie.
die frage nach der inso ist obsolet, alleine schon deswegen, weil sh kein operatives geschäft hat.
im worst case wird man sich in den nächsten 2 jahren mit den klägern nicht einig und die gläubiger greifen auf die assets. die werden dann einzeln veräussert und die gläubiger bekommen den erlös. das kostet keinen einzigen job, by the way. die sh-holding ist dann natürlich platt. insofern halte ich den gesellschaftlichen aspekt für vernachlässigbar.
fakt ist aber auch, dass sich die kläger erstmal bei du preez und sonn bedanken müssen, denn sie hätten schon anfang 18 einfach den stecker ziehen können und das ganze wäre in schall und rauch aufgegangen. dann hätten sie heute noch nicht mal einen klagegrund. allerdings sind wiederum die gläubiger keine samariter, die wollen ihr risiko bezahlt haben. das ist ja das übel, einerseits wissen die banken nicht wohin mit dem geld, andererseits pressen die hedgefonds die unternehmen aus.
ich bin mir sicher, dass sh mit den gläubigern schon die summe für die vergleiche besprochen hat. die müssen jetzt die kröte schlucken oder du preez zieht die rote karte. dann bekommen sie gar nichts.
der vorteil für die investierten ist, dass mit wiese ein ankeraktionär kein großes interesse an einer zu starken verwässerung hat. denn was er an aktien erhält, verliert er auf der anderen seite an wert.
persönlich messe ich den einigungen mit den klägern sehr viel zu, entgegen anderer hier im forum.
wenn das vom tisch ist, wird man pepco an die börse bringen und noch andere assets verkaufen und einen teil der schulden tilgen. sh muss ja nicht schuldenfrei werden, sondern diese in ein tragfähiges maß reduzieren. aber leicht wird das nicht, denn mit jedem verkauf profitabler einheiten sinkt ja auch das ebitda.
im worst case wird man sich in den nächsten 2 jahren mit den klägern nicht einig und die gläubiger greifen auf die assets. die werden dann einzeln veräussert und die gläubiger bekommen den erlös. das kostet keinen einzigen job, by the way. die sh-holding ist dann natürlich platt. insofern halte ich den gesellschaftlichen aspekt für vernachlässigbar.
fakt ist aber auch, dass sich die kläger erstmal bei du preez und sonn bedanken müssen, denn sie hätten schon anfang 18 einfach den stecker ziehen können und das ganze wäre in schall und rauch aufgegangen. dann hätten sie heute noch nicht mal einen klagegrund. allerdings sind wiederum die gläubiger keine samariter, die wollen ihr risiko bezahlt haben. das ist ja das übel, einerseits wissen die banken nicht wohin mit dem geld, andererseits pressen die hedgefonds die unternehmen aus.
ich bin mir sicher, dass sh mit den gläubigern schon die summe für die vergleiche besprochen hat. die müssen jetzt die kröte schlucken oder du preez zieht die rote karte. dann bekommen sie gar nichts.
der vorteil für die investierten ist, dass mit wiese ein ankeraktionär kein großes interesse an einer zu starken verwässerung hat. denn was er an aktien erhält, verliert er auf der anderen seite an wert.
persönlich messe ich den einigungen mit den klägern sehr viel zu, entgegen anderer hier im forum.
wenn das vom tisch ist, wird man pepco an die börse bringen und noch andere assets verkaufen und einen teil der schulden tilgen. sh muss ja nicht schuldenfrei werden, sondern diese in ein tragfähiges maß reduzieren. aber leicht wird das nicht, denn mit jedem verkauf profitabler einheiten sinkt ja auch das ebitda.
Der Kursverfall könnte auch Teil des Pokerspiels sein, dass gegenwärtig stattfindet.
Wenn man bedenkt, mit wie wenig Geld man den Kursverfall stoppen könnte, dann drängt sich dieser
Verdacht mir geradezu auf.
Die Holding könnte sich mit dem Cashbestand in der Kasse viele Male selbst kaufen zum aktuellen Kurs.
Wie gesagt, ich blicke nicht durch. Würde auf die Richtigkeit meiner Argumente deshalb keine 100 E setzen.
Wenn man bedenkt, mit wie wenig Geld man den Kursverfall stoppen könnte, dann drängt sich dieser
Verdacht mir geradezu auf.
Die Holding könnte sich mit dem Cashbestand in der Kasse viele Male selbst kaufen zum aktuellen Kurs.
Wie gesagt, ich blicke nicht durch. Würde auf die Richtigkeit meiner Argumente deshalb keine 100 E setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.940.603 von pater-noster am 16.11.19 15:15:27Du schreibst, Du bist Dir sicher, dass LDP schon mit den Gläubigern gesprochen hat.
Richtig, mit den Gläubigern muss er zuerst sprechen. Denn die müssen wissen und entscheiden, was sie den Klägern maximal zugestehen wollen.
Erst dann kann LDP mit den Klägern verhandeln immer mit dem Ziel, möglichst weit unter der von den Klägern gesetzten Höchstgrenze zu bleiben, um den jetzigen Aktionären nicht das Butterbrot ganz aus der Hand zu winden und gleichzeitig die Holding lebensfähig zu erhalten.
Richtig, mit den Gläubigern muss er zuerst sprechen. Denn die müssen wissen und entscheiden, was sie den Klägern maximal zugestehen wollen.
Erst dann kann LDP mit den Klägern verhandeln immer mit dem Ziel, möglichst weit unter der von den Klägern gesetzten Höchstgrenze zu bleiben, um den jetzigen Aktionären nicht das Butterbrot ganz aus der Hand zu winden und gleichzeitig die Holding lebensfähig zu erhalten.
..
und jeden Tag wird es schlimmer.
..
Das hat The Motley Fool schön gesagt,
..
und,
Wie viel ist Steinhoff jetzt noch wert?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11910923-steinhof…
und jeden Tag wird es schlimmer.
..
Das hat The Motley Fool schön gesagt,
..
und,
Wie viel ist Steinhoff jetzt noch wert?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11910923-steinhof…
Bin mittlerweile dafür, den Gläubigern die Brocken vor die Füße zu schmeißen.
Wenn da nicht noch geheime Absprachen mit den Gläubigern, existieren zu Gunsten von Steinhoff, die wirksam werden nach einer Eingung mit den Klägern, dann sollte man es tun.
Die Gläubiger sind mehr als unverschämt.
Ich habe meinen Einsatz abgeschrieben.
Gönne weder den Gläubigern noch den Klägern etwas.
Steinhoff sollte nicht allzuviel Mühe darauf verwenden, die Gläubiger reich zu machen.
Wenn da nicht noch geheime Absprachen mit den Gläubigern, existieren zu Gunsten von Steinhoff, die wirksam werden nach einer Eingung mit den Klägern, dann sollte man es tun.
Die Gläubiger sind mehr als unverschämt.
Ich habe meinen Einsatz abgeschrieben.
Gönne weder den Gläubigern noch den Klägern etwas.
Steinhoff sollte nicht allzuviel Mühe darauf verwenden, die Gläubiger reich zu machen.
Steinhoff International Holdings N.V. : Greenlit Brands divests general merchandise division
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous
18.11.2019 / 07:30
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Greenlit Brands divests general merchandise division
Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff" or the "Company" and with its subsidiaries, the "Group").
Steinhoff announces that Greenlit Brands Pty Ltd, its wholly-owned Australasian subsidiary, has updated stakeholders on the disposal of its general merchandise division.
Louis du Preez, Steinhoff Group CEO said "The sale of Greenlit Brands General Merchandise division is a further step in Steinhoff's programme of planned divestments, as we continue with our announced strategy of simplifying the Group's portfolio and deleveraging our balance sheet. We wish Allegro and the General Merchandise management team every success with their future plans."
The full text of the Greenlit Brands announcement follows below.
Media Release
Greenlit Brands divests general merchandise division to Allegro
Greenlit Brands Pty Limited (Greenlit Brands), an integrated retailer and manufacturer of furniture and household goods and one of Australia's leading retail groups, today announced that it has reached agreement to divest its General Merchandise (GM) division to Allegro Funds.
The GM brands included in this transaction are Best & Less, Harris Scarfe, Postie (NZ) and Debenhams Australia, which include 322 stores and over 6,100 employees. The terms of the transaction will remain commercial in confidence.
Divestment of the GM division is in line with Greenlit Brands' strategy of refocusing on its core Household Goods division which includes leading furniture retail, logistics and manufacturing brands in Australia and New Zealand, including Fantastic Furniture, Freedom, Snooze, Plush, OMF, Unitrans and FutureSleep. Following the transaction, Greenlit Brands will comprise a total of 319 retail stores with more than 3,800 employees across Australia and New Zealand.
Greenlit Brands' Executive Chair and Group CEO, Michael Ford, said: "Disposal of the General Merchandise business is a significant strategic initiative which will allow Greenlit Brands to concentrate on its core household goods brands and optimise their already-strong position in the Australian and New Zealand markets."
"At the same time, the General Merchandise businesses will now join a group with a very strong track-record in building and enhancing businesses with a single-sector focus. We believe this will unlock new opportunities for all the people working within these brands. Our gratitude and best wishes go to everyone who has helped build the businesses to where they are today."
"In a sense, this transaction sees us return to our roots as a focussed household goods group with a ladder of brands with demonstrable integration and as always, striving for our ambition to achieve remarkable retail."
Allegro Funds' Managing Director, Fay Bou, said: "The General Merchandise business includes some iconic retail brands that have long-standing loyal customers and passionate staff that have supported the business serving generations of Australians and New Zealanders. We look forward to supporting a highly experienced management team to transform each of the brands."
It is anticipated that completion of the transaction will occur at the beginning of December. Greenlit Brands will remain a wholly-owned subsidiary of Steinhoff International Holdings N.V..
Greenlit Brands was advised by Monash Private Capital. Allegro was advised by Evans Dixon.
Media contact for Greenlit Brands:
Justin Kirkwood
+61 411 251 324
justin@kirkwoods.com.au
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous
18.11.2019 / 07:30
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Greenlit Brands divests general merchandise division
Steinhoff International Holdings N.V. ("Steinhoff" or the "Company" and with its subsidiaries, the "Group").
Steinhoff announces that Greenlit Brands Pty Ltd, its wholly-owned Australasian subsidiary, has updated stakeholders on the disposal of its general merchandise division.
Louis du Preez, Steinhoff Group CEO said "The sale of Greenlit Brands General Merchandise division is a further step in Steinhoff's programme of planned divestments, as we continue with our announced strategy of simplifying the Group's portfolio and deleveraging our balance sheet. We wish Allegro and the General Merchandise management team every success with their future plans."
The full text of the Greenlit Brands announcement follows below.
Media Release
Greenlit Brands divests general merchandise division to Allegro
Greenlit Brands Pty Limited (Greenlit Brands), an integrated retailer and manufacturer of furniture and household goods and one of Australia's leading retail groups, today announced that it has reached agreement to divest its General Merchandise (GM) division to Allegro Funds.
The GM brands included in this transaction are Best & Less, Harris Scarfe, Postie (NZ) and Debenhams Australia, which include 322 stores and over 6,100 employees. The terms of the transaction will remain commercial in confidence.
Divestment of the GM division is in line with Greenlit Brands' strategy of refocusing on its core Household Goods division which includes leading furniture retail, logistics and manufacturing brands in Australia and New Zealand, including Fantastic Furniture, Freedom, Snooze, Plush, OMF, Unitrans and FutureSleep. Following the transaction, Greenlit Brands will comprise a total of 319 retail stores with more than 3,800 employees across Australia and New Zealand.
Greenlit Brands' Executive Chair and Group CEO, Michael Ford, said: "Disposal of the General Merchandise business is a significant strategic initiative which will allow Greenlit Brands to concentrate on its core household goods brands and optimise their already-strong position in the Australian and New Zealand markets."
"At the same time, the General Merchandise businesses will now join a group with a very strong track-record in building and enhancing businesses with a single-sector focus. We believe this will unlock new opportunities for all the people working within these brands. Our gratitude and best wishes go to everyone who has helped build the businesses to where they are today."
"In a sense, this transaction sees us return to our roots as a focussed household goods group with a ladder of brands with demonstrable integration and as always, striving for our ambition to achieve remarkable retail."
Allegro Funds' Managing Director, Fay Bou, said: "The General Merchandise business includes some iconic retail brands that have long-standing loyal customers and passionate staff that have supported the business serving generations of Australians and New Zealanders. We look forward to supporting a highly experienced management team to transform each of the brands."
It is anticipated that completion of the transaction will occur at the beginning of December. Greenlit Brands will remain a wholly-owned subsidiary of Steinhoff International Holdings N.V..
Greenlit Brands was advised by Monash Private Capital. Allegro was advised by Evans Dixon.
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Und nun für die deutsch sprechenden und verstehenden User:
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DGAP-News: Steinhoff International Holdings NV: Greenlit Brands verkauft General Merchandise Division
18.11.2019 - 07:30 Uhr| Quelle: Dow Jones Newswire Web
facebook twitter
===
DGAP-News: Steinhoff International Holdings NV / Schlagwort (e):
Sonstiges
Steinhoff International Holdings NV: Greenlit Marken entkleidet allgemeine
Waren Division
2019.11.18 / 07.30
Der Emittent für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich .
* Greenlit Brands trennt sich von der General Merchandise Division *
Steinhoff International Holdings NV ("Steinhoff" oder die "Company" und mit
ihren Tochtergesellschaften die "Group").
Steinhoff gibt bekannt, dass Greenlit Brands Pty Ltd, die hundertprozentige
australasiatische Tochtergesellschaft, die Stakeholder über die Veräußerung des
Geschäftsbereichs General Merchandise informiert hat .
Louis du Preez, CEO der Steinhoff-Gruppe, sagte: "Der Verkauf der
General Merchandise-Sparte von Greenlit Brands ist ein weiterer Schritt in Steinhoffs
geplanten Veräußerungsprogrammen, da wir unsere angekündigte Strategie der
Vereinfachung des Konzernportfolios und des Abbaus unserer Bilanz fortsetzen. Wir
wünschen Allegro und Das General Merchandise Management Team wünscht Ihnen viel Erfolg mit
Ihren Zukunftsplänen. "
Der vollständige Text der Ankündigung von Greenlit Brands folgt weiter unten.
* Medienmitteilung *
* Greenlit Brands veräußert die Abteilung für allgemeine Waren an Allegro *
Greenlit Brands Pty Limited (Greenlit Brands), ein integrierter Einzelhändler und
Hersteller von Möbeln und Haushaltswaren und einer der führenden in Australien
Einzelhandelskonzerne gaben heute bekannt, dass sie sich darauf geeinigt haben, ihren
Geschäftsbereich General Merchandise (GM) an Allegro Funds zu veräußern .
Die in dieser Transaktion enthaltenen GM-Marken sind Best & Less, Harris Scarfe,
Postie (NZ) und Debenhams Australia, zu denen 322 Geschäfte und mehr als 6.100
Mitarbeiter gehören. Die Bedingungen der Transaktion werden
vertraulich behandelt.
Die Veräußerung der GM-Sparte steht im Einklang mit der Strategie von Greenlit Brands, sich
auf die Kernsparte Haushaltswaren zu konzentrieren, zu der führende
Marken im Möbeleinzelhandel, in der Logistik und im verarbeitenden Gewerbe in Australien und
Neuseeland gehören, darunter Fantastic Furniture, Freedom, Snooze, Plush, OMF,
Unitrans und FutureSleep. Nach der Transaktion wird Greenlit Brands
insgesamt 319 Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 3.800 Mitarbeitern in
Australien und Neuseeland umfassen.
Michael Ford, Executive Chairman und Group CEO von Greenlit Brands, sagte:
"Die Veräußerung des General Merchandise-Geschäfts ist eine bedeutende strategische
Initiative, die es Greenlit Brands ermöglicht, sich auf ihre wichtigsten
Haushaltswarenmarken zu konzentrieren und ihre bereits starke Position in
Australien und Australien zu optimieren Neuseeländische Märkte. "
"Gleichzeitig werden die General Merchandise-Geschäfte jetzt einer Gruppe beitreten, die
über eine sehr gute Erfolgsgeschichte beim Aufbau und der Verbesserung von Geschäften mit a verfügt
sektoralen Schwerpunkt. Wir sind davon überzeugt, dass dies allen
Mitarbeitern dieser Marken neue Möglichkeiten eröffnen wird. Unser Dank und die besten Wünsche gehen an
alle , die heute bauen die Unternehmen, wo sie sind dabei geholfen hat.“
„In einem gewissen Sinne diese Transaktion uns zurück zu unseren Wurzeln als fokussierter sieht
Gütergruppe Haushalt mit einer Leiter von Marken mit nachweisbarer Integration
und als Immer bestrebt, unser Ziel zu erreichen, bemerkenswerte Einzelhandelsleistungen zu erbringen. "
Fay Bou, Managing Director von Allegro Funds, sagte:" Das
Geschäft mit General Merchandise umfasst einige bekannte Einzelhandelsmarken mit langjährigen treuen
Kunden und leidenschaftlichen Mitarbeitern, die das Geschäft unterstützen
Generationen von Australiern und Neuseeländern. Wir freuen uns darauf,
ein erfahrenes Management-Team bei der Transformation der einzelnen Marken zu unterstützen. "
Der Abschluss der Transaktion wird voraussichtlich
Anfang Dezember erfolgen. Greenlit Brands bleibt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
von Steinhoff International Holdings NV.
Greenlit Brands wurde von Monash Private Capital und Allegro
von Evans Dixon beraten .
* Medienkontakt für Greenlit Brands: *
Justin Kirkwood
+61 411 251 324
justin@kirkwoods.com.au
* Medienkontakt für Allegro: *
Paul Tierney
+61 415 900 891
paul.tierney@porterthomas.com.au
* Über Greenlit Brands *
Greenlit Brands umfasst ein Portfolio bekannter und vertrauenswürdiger Marken
wie Fantastic Furniture,
Freedom, Snooze, Plush, OMF, Unitrans und FutureSleep und bietet seinen
Kunden eine breite Palette an Möbeln und Haushaltswaren. Greenlit Brands
beschäftigt mehr als 3000 Mitarbeiter in 319 Filialen in Australien und
Neuseeland.
* Über Allegro Funds *
Allegro ist ein unabhängiger australischer Fondsmanager mit einem
FUM von über 1 Milliarde AUD und investiert derzeit in den Allegro Fund III, der
Kapital von lokalen und internationalen Blue-Chip-Investoren gebunden hat . Allegro ist
spezialisiert auf Transformationskapital, Einsatz von Kapital, Fachwissen und a
Handlungsorientierter Ansatz für Investitionen in Unternehmen, die einen
Wandel erfordern . Allegro ist das anerkannteste und am meisten ausgezeichnete Turnaround-Team
in Australien, das in den Jahren
2008, 2010, 2011, 2012, 2016 und 2017 als Australasian Turnaround of the Year ausgezeichnet wurde .
18. November 2019
2019-11-18 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Archiv unter www.dgap.de
Sprache: Englisch
Firma: Steinhoff International Holdings NV
cnr Adam Tas und Devon Valley Road
7600 Stellenbosch
Südafrika
Telefon: +27218080700
Fax: +27218080800
E-Mail: investors@steinhoffinternational.com
Internet: www.steinhoffinternational.com
ISIN: NL0011375019
WKN: A14XB9
Indizes: SDAX Börsennotierung
: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Geregelter
inoffizieller Markt in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS-News-ID: 914875
Ende der News DGAP-News-Service
914875 18.11.2019
===
(END) Dow Jones Newswires
18. November 2019 01: 30 ET (06:30 GMT)
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Steinhoff International Holdings NV ("Steinhoff" oder die "Company" und mit
ihren Tochtergesellschaften die "Group").
Steinhoff gibt bekannt, dass Greenlit Brands Pty Ltd, die hundertprozentige
australasiatische Tochtergesellschaft, die Stakeholder über die Veräußerung des
Geschäftsbereichs General Merchandise informiert hat .
Louis du Preez, CEO der Steinhoff-Gruppe, sagte: "Der Verkauf der
General Merchandise-Sparte von Greenlit Brands ist ein weiterer Schritt in Steinhoffs
geplanten Veräußerungsprogrammen, da wir unsere angekündigte Strategie der
Vereinfachung des Konzernportfolios und des Abbaus unserer Bilanz fortsetzen. Wir
wünschen Allegro und Das General Merchandise Management Team wünscht Ihnen viel Erfolg mit
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Der vollständige Text der Ankündigung von Greenlit Brands folgt weiter unten.
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Greenlit Brands Pty Limited (Greenlit Brands), ein integrierter Einzelhändler und
Hersteller von Möbeln und Haushaltswaren und einer der führenden in Australien
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Geschäftsbereich General Merchandise (GM) an Allegro Funds zu veräußern .
Die in dieser Transaktion enthaltenen GM-Marken sind Best & Less, Harris Scarfe,
Postie (NZ) und Debenhams Australia, zu denen 322 Geschäfte und mehr als 6.100
Mitarbeiter gehören. Die Bedingungen der Transaktion werden
vertraulich behandelt.
Die Veräußerung der GM-Sparte steht im Einklang mit der Strategie von Greenlit Brands, sich
auf die Kernsparte Haushaltswaren zu konzentrieren, zu der führende
Marken im Möbeleinzelhandel, in der Logistik und im verarbeitenden Gewerbe in Australien und
Neuseeland gehören, darunter Fantastic Furniture, Freedom, Snooze, Plush, OMF,
Unitrans und FutureSleep. Nach der Transaktion wird Greenlit Brands
insgesamt 319 Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 3.800 Mitarbeitern in
Australien und Neuseeland umfassen.
Michael Ford, Executive Chairman und Group CEO von Greenlit Brands, sagte:
"Die Veräußerung des General Merchandise-Geschäfts ist eine bedeutende strategische
Initiative, die es Greenlit Brands ermöglicht, sich auf ihre wichtigsten
Haushaltswarenmarken zu konzentrieren und ihre bereits starke Position in
Australien und Australien zu optimieren Neuseeländische Märkte. "
"Gleichzeitig werden die General Merchandise-Geschäfte jetzt einer Gruppe beitreten, die
über eine sehr gute Erfolgsgeschichte beim Aufbau und der Verbesserung von Geschäften mit a verfügt
sektoralen Schwerpunkt. Wir sind davon überzeugt, dass dies allen
Mitarbeitern dieser Marken neue Möglichkeiten eröffnen wird. Unser Dank und die besten Wünsche gehen an
alle , die heute bauen die Unternehmen, wo sie sind dabei geholfen hat.“
„In einem gewissen Sinne diese Transaktion uns zurück zu unseren Wurzeln als fokussierter sieht
Gütergruppe Haushalt mit einer Leiter von Marken mit nachweisbarer Integration
und als Immer bestrebt, unser Ziel zu erreichen, bemerkenswerte Einzelhandelsleistungen zu erbringen. "
Fay Bou, Managing Director von Allegro Funds, sagte:" Das
Geschäft mit General Merchandise umfasst einige bekannte Einzelhandelsmarken mit langjährigen treuen
Kunden und leidenschaftlichen Mitarbeitern, die das Geschäft unterstützen
Generationen von Australiern und Neuseeländern. Wir freuen uns darauf,
ein erfahrenes Management-Team bei der Transformation der einzelnen Marken zu unterstützen. "
Der Abschluss der Transaktion wird voraussichtlich
Anfang Dezember erfolgen. Greenlit Brands bleibt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
von Steinhoff International Holdings NV.
Greenlit Brands wurde von Monash Private Capital und Allegro
von Evans Dixon beraten .
* Medienkontakt für Greenlit Brands: *
Justin Kirkwood
+61 411 251 324
justin@kirkwoods.com.au
* Medienkontakt für Allegro: *
Paul Tierney
+61 415 900 891
paul.tierney@porterthomas.com.au
* Über Greenlit Brands *
Greenlit Brands umfasst ein Portfolio bekannter und vertrauenswürdiger Marken
wie Fantastic Furniture,
Freedom, Snooze, Plush, OMF, Unitrans und FutureSleep und bietet seinen
Kunden eine breite Palette an Möbeln und Haushaltswaren. Greenlit Brands
beschäftigt mehr als 3000 Mitarbeiter in 319 Filialen in Australien und
Neuseeland.
* Über Allegro Funds *
Allegro ist ein unabhängiger australischer Fondsmanager mit einem
FUM von über 1 Milliarde AUD und investiert derzeit in den Allegro Fund III, der
Kapital von lokalen und internationalen Blue-Chip-Investoren gebunden hat . Allegro ist
spezialisiert auf Transformationskapital, Einsatz von Kapital, Fachwissen und a
Handlungsorientierter Ansatz für Investitionen in Unternehmen, die einen
Wandel erfordern . Allegro ist das anerkannteste und am meisten ausgezeichnete Turnaround-Team
in Australien, das in den Jahren
2008, 2010, 2011, 2012, 2016 und 2017 als Australasian Turnaround of the Year ausgezeichnet wurde .
18. November 2019
2019-11-18 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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7600 Stellenbosch
Südafrika
Telefon: +27218080700
Fax: +27218080800
E-Mail: investors@steinhoffinternational.com
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ISIN: NL0011375019
WKN: A14XB9
Indizes: SDAX Börsennotierung
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inoffizieller Markt in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
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Ende der News DGAP-News-Service
914875 18.11.2019
===
(END) Dow Jones Newswires
18. November 2019 01: 30 ET (06:30 GMT)
Leider ist es mit den 0,074 bis heute nichts geworden :-)
Gibt hier viele an der Börse die mit sich selbst handeln und dann immer noch jemanden finden der zu diesen Kursen verkauft :-)
Aber liest einer zwischen den Zeilen? "Bei einer Aktie, die seit vielen Quartalen zwischen 5 und 25 Eurocent pendelt, läuft man Gefahr, nur noch den Kurs zu sehen und das Unternehmen dahinter aus den Augen zu verlieren."...
Gibt hier viele an der Börse die mit sich selbst handeln und dann immer noch jemanden finden der zu diesen Kursen verkauft :-)
Aber liest einer zwischen den Zeilen? "Bei einer Aktie, die seit vielen Quartalen zwischen 5 und 25 Eurocent pendelt, läuft man Gefahr, nur noch den Kurs zu sehen und das Unternehmen dahinter aus den Augen zu verlieren."...
" 1 % Nettomarge von 10 Mrd. Euro der Holding zurechenbarem Umsatz würde 100 Mio. Euro Nettogewinn bedeuten, was wiederum eine Marktkapitalisierung von mehr als 1 Mrd. Euro rechtfertigen würde. Bereinigt um Sondereffekte, wie zum Beispiel den Extraaufwand für Rechts- und Unternehmensberatung, wies Steinhoff in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2019 ein operatives Ergebnis in Höhe von 259 Mio. Euro aus.
Daran zeigt sich, was gehen könnte, wenn alles wieder in geordneten Bahnen verlaufen würde und die Restrukturierungsmaßnahmen voll greifen würden. Das operative Geschäft könnte also durchaus mehr wert sein als die Schulden,... "
Der kalkulierbar Wert liegt ueber 0,06...wenn einer meint jetzt zu verkaufen, kann es tun :-) ruckzuck sind wir bei 0,25...dann brauch man nicht nachdenken zu investieren, dann werde ich verkaufen. Leider habe ich nie eine Aktie zu tiefst Kursen kaufen können, aber ich hatte etliche verpasste Chancen, weil ich meine ich kriege es noch guenstiger. Wenn SH noch absackt, kann sie das gerne tun und ich werde zukaufen:-)
Daran zeigt sich, was gehen könnte, wenn alles wieder in geordneten Bahnen verlaufen würde und die Restrukturierungsmaßnahmen voll greifen würden. Das operative Geschäft könnte also durchaus mehr wert sein als die Schulden,... "
Der kalkulierbar Wert liegt ueber 0,06...wenn einer meint jetzt zu verkaufen, kann es tun :-) ruckzuck sind wir bei 0,25...dann brauch man nicht nachdenken zu investieren, dann werde ich verkaufen. Leider habe ich nie eine Aktie zu tiefst Kursen kaufen können, aber ich hatte etliche verpasste Chancen, weil ich meine ich kriege es noch guenstiger. Wenn SH noch absackt, kann sie das gerne tun und ich werde zukaufen:-)
Wo ist der Nickel ich will meine 100.000 Stk. zurück. Das reimt sich
Also
Greenlit behält man aber Greenlit Merchandise wird verkauft.
Richtig so?
Wusste gar nicht, dass es eine Tochter von Greenlit gibt, die man verkaufen könnte.
Wenn es der Profitabilität des ganzen dient.
.
Greenlit behält man aber Greenlit Merchandise wird verkauft.
Richtig so?
Wusste gar nicht, dass es eine Tochter von Greenlit gibt, die man verkaufen könnte.
Wenn es der Profitabilität des ganzen dient.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.949.039 von Ines43 am 18.11.19 12:17:51
Posting: 60.420.906 von il_conservativo am 25.04.19 12:08:36 im Thread: Debenhams plc Kaufhäuser
Nie von Debenhams gehört ?
Zitat von Ines43: Also
Greenlit behält man aber Greenlit Merchandise wird verkauft.
Richtig so?
Wusste gar nicht, dass es eine Tochter von Greenlit gibt, die man verkaufen könnte.
Wenn es der Profitabilität des ganzen dient.
.
Posting: 60.420.906 von il_conservativo am 25.04.19 12:08:36 im Thread: Debenhams plc Kaufhäuser
vereinfachung
... das Steinhoff Portfolio wird vereinfacht.
" Strategie der Portfoliovereinfachung und des Bilanzausgleichs fortsetzen”, sagt Steinhoff-CEO Louis du Preez am Montag. "
Wunderbar. Klingt doch gut.
... das Steinhoff Portfolio wird vereinfacht.
" Strategie der Portfoliovereinfachung und des Bilanzausgleichs fortsetzen”, sagt Steinhoff-CEO Louis du Preez am Montag. "
Wunderbar. Klingt doch gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.951.550 von prinzregent am 18.11.19 16:28:26
jou da bin ich mal dafür, dass der Kurs einfach mal steigt🤠
Zitat von prinzregent: vereinfachung
... das Steinhoff Portfolio wird vereinfacht.
" Strategie der Portfoliovereinfachung und des Bilanzausgleichs fortsetzen”, sagt Steinhoff-CEO Louis du Preez am Montag. "
Wunderbar. Klingt doch gut.
jou da bin ich mal dafür, dass der Kurs einfach mal steigt🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.951.838 von freixenetter am 18.11.19 16:54:58Sprach es... und schon waren 5,6 Cents wohlfeil...
Das ist Steinhoff...
Das ist Steinhoff...
habe noch nie gesehen das das managment sich so von den Gläubiger ausnehmen lässt.
Fr. Sonn wollte doch Shareholder Value generieren.
Fr. Sonn wollte doch Shareholder Value generieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.423 von hkl00001 am 18.11.19 17:54:32😁 Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. 😉 Wer, wie Ines, hier täglich Poster und auf den Reibach hofft, bekommt schnell Geschwürre😌. Und wenn der Erfolg an die Türklopfer ist man nicht mehr in der Lage 😁😁😁🍅
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.948.199 von SHHOLDER am 18.11.19 10:40:53Recht haste. Jedoch ist das Anlegervertrauen futsch und das gibt es ~ erst Anfang 2011 wieder, vorher net. Dafür hat man den Kurs auf der langen Bank zu weit purzeln lassen. Was erstmal auf Intensiv ist, bleibt noch lange bettlägerig.🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.945 von costascon am 18.11.19 18:47:53Na dann wars das
Sollt 2021 werden😌. Aber bleibe immer noch beim reinvest im unteren Bereich von 5cent. Vorher net. Monetäry steht immer noch bereit, aber mit der Million wird dieses Jahr net. Dafür ein neues Domizil in Cheb, wegen der Steuer 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.230 von costascon am 18.11.19 19:14:51Tja... tschechische Wohnsitze haben manchmal so ihren Reiz. Cheb ist ja direkt an der deutschen Grenze zu Bayern, nicht wahr?
Wer die Möglichkeit hat, sollte hier legal probieren, Steuern zu sparen. Klar. Viel Erfolg! Evtl. kann man sogar die Verluste bei Steinhoff dort besser verrechnen...
Wer die Möglichkeit hat, sollte hier legal probieren, Steuern zu sparen. Klar. Viel Erfolg! Evtl. kann man sogar die Verluste bei Steinhoff dort besser verrechnen...
Nach den sieben fetten Jahren
beginnen bei Steinhoff die sieben Dürrejahre.Wartet noch besser auf den Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.181 von Doppelkrone am 18.11.19 20:54:25welche sieben fetten jahre sollen denn das genau gewesen sein?
Die Einschätzung von SNH wird durch die Verkaufsmeldungen nicht einfacher. Waren im Bericht 18 (Juni 19) sowohl die UK Beteiligungen, als auch Greenlit noch als "fortgeführte Geschäftsbereiche" beschrieben, trennt man sich jetzt vom UK Beteiligungen und dem General merchandise Bereich des Australien Geschäfts. Im Gegensatz dazu fehlt der Stand zum Verkauf von Automotive, der seit über 6 Monaten angekündigt ist.
Das Management kommuniziert also keinerlei Strategie vorab, sondern publiziert nur Tatsachen. Aktionäre sind in der Informationskette weit hinten (und zwar sehr weit hinter den Gläubigern).
Ein reale Abschätzung der heutigen Ereignisse dürfte erst Jan 21 möglich sein (Zeitpunkt Bericht 19/20)
Strategisch scheint sich SNH zu einer Beteiligungsgesellschaft an Warenhausketten (ZA, GB, AUS, Mitteleuropa) wandeln zu wollen, mit einem kleinem Backbone (Einkauf in Asien). Dazu passen weder MF noch Conforama langfristig.
Das Management kommuniziert also keinerlei Strategie vorab, sondern publiziert nur Tatsachen. Aktionäre sind in der Informationskette weit hinten (und zwar sehr weit hinter den Gläubigern).
Ein reale Abschätzung der heutigen Ereignisse dürfte erst Jan 21 möglich sein (Zeitpunkt Bericht 19/20)
Strategisch scheint sich SNH zu einer Beteiligungsgesellschaft an Warenhausketten (ZA, GB, AUS, Mitteleuropa) wandeln zu wollen, mit einem kleinem Backbone (Einkauf in Asien). Dazu passen weder MF noch Conforama langfristig.
Warum sollte SH management im vorab Strategien preisgeben?
Es ist für mich nur die Strategie der busher, hier die SH schlecht zu reden. Wer will kann gerne verkaufen! Nicht hier Jammern sondern verkaufen!
Es ist für mich nur die Strategie der busher, hier die SH schlecht zu reden. Wer will kann gerne verkaufen! Nicht hier Jammern sondern verkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.517 von the_aa am 18.11.19 21:38:40Beteiligungen zu halten hat irgendwann mit aktiv Geschäfte zu betrèiben nichts mehr zu tun.
Man kann Beteigungen an allem Möglichen haben, wenn man nicht aktiv eingreift.
Dann schaut man nur noch, ob sie für einen genügend Gewinn produzieren.
Wie ein gut diverzifierter Aktionär.
Der vermeidet, wenn er anders als ich schlau ist, auch Klumpenrisiken.
Was hat Ketchup mit Eisenbahnen zu tun.
Warren Buffet kann die Antwort geben.
Man kann Beteigungen an allem Möglichen haben, wenn man nicht aktiv eingreift.
Dann schaut man nur noch, ob sie für einen genügend Gewinn produzieren.
Wie ein gut diverzifierter Aktionär.
Der vermeidet, wenn er anders als ich schlau ist, auch Klumpenrisiken.
Was hat Ketchup mit Eisenbahnen zu tun.
Warren Buffet kann die Antwort geben.
Bemerke, dass es mich irgendwann wieder drängen könnte, nochmal zu verbilligen.
Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich?
Nein, jetzt noch nicht.
Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich?
Nein, jetzt noch nicht.
Steinhoff ist mir noch zu teuer.
Verlusttopf zu füllen steht immer noch an.
Verlusttopf zu füllen steht immer noch an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.181 von Doppelkrone am 18.11.19 20:54:25
https://m.fin24.com/Companies/Retail/steinhoff-to-sell-part-…
aha, hier wird von der Steinhoff Mafia gesprochen.
Zitat von Doppelkrone: beginnen bei Steinhoff die sieben Dürrejahre.
Wartet noch besser auf den Einstieg.
https://m.fin24.com/Companies/Retail/steinhoff-to-sell-part-…
aha, hier wird von der Steinhoff Mafia gesprochen.
LDP scheint der Mafia aber nicht anzugehören und H Sonn wird da auch nicht erwähnt.
Aber wie zu erwarten u.a. Wiese und Jooste.
Aber wie zu erwarten u.a. Wiese und Jooste.
Bin immer wieder beeindruckt, da schreibt einer "Eilmeldung die Aktionäre müssen sich ab 1.12 auf das Aus von Steinhoff vorbereiten" und der Kurs geht nach unten. Es wird jetzt nicht viel gehandelt, aber der Kurs gibt erstmal nach. Aber die gleichen Leute haben vorher ganz was anderes geschrieben :-) das ist aber alles schon vergessen. Was ist den ab dem 1.12. Warum dann, warum sich nicht jetzt schon vorbereiten?
Wer verkauft eigentlich und wer kauft eigentlich?
Wer verkauft eigentlich und wer kauft eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.696 von SHHOLDER am 19.11.19 16:14:19
Also "die gleichen Leute" haben vorher nicht was anderes geschrieben! Und um es mal mit Willy Brandt zu sagen: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Und wer SNH derzeit kauft? Die Leute die zum 14.11 Kurse von ,074€ "gesehen" haben
Zitat von SHHOLDER: . Aber die gleichen Leute haben vorher ganz was anderes geschrieben :-) das ist aber alles schon vergessen. Was ist den ab dem 1.12. Warum dann, warum sich nicht jetzt schon vorbereiten?
Wer verkauft eigentlich und wer kauft eigentlich?
Also "die gleichen Leute" haben vorher nicht was anderes geschrieben! Und um es mal mit Willy Brandt zu sagen: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Und wer SNH derzeit kauft? Die Leute die zum 14.11 Kurse von ,074€ "gesehen" haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.696 von SHHOLDER am 19.11.19 16:14:19Na dann schau mal im Arivaforum vorbei. Da kaufen die Leute die eh schon bis Unterkante Oberlippe investiert sind.
Nun ja, jeder wie er kann🙄
Nun ja, jeder wie er kann🙄
Fakt ist das die Fonds beim Verlassen des SDAX verkaufen müssen und das wird wohl schon durchgeführt.
Die armen Fonds.
Gut, dass ich nicht verkaufen muss.
Dann könnte man man ja noch mal so richtig verbilligten, so dass es sich lohnt.
Gut, dass ich nicht verkaufen muss.
Dann könnte man man ja noch mal so richtig verbilligten, so dass es sich lohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.999 von Karpatenaal am 19.11.19 16:33:48Das trifft aber nur auf indexfonds zu die den sdax abbilden.. wieviele sind das noch gleich..?
bei 0,015 einsteigen für Dead Cat Bounce
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.792 von zwiebel1968 am 19.11.19 16:19:22
Dieser Satz stammt nämlich von Konrad Adenauer, Willy Brandt hatte es vielleicht mal zitiert.
Der tatsächliche Satz ging auch noch weiter ".... nichts hindert mich weiser zu werden." Auch Gorbatschows Satz " Wer zu spät kommt..." wurde so nie gesagt.
Die Zitate-Falle
Das hätte Willy Brandt nie gesagt: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"Dieser Satz stammt nämlich von Konrad Adenauer, Willy Brandt hatte es vielleicht mal zitiert.
Der tatsächliche Satz ging auch noch weiter ".... nichts hindert mich weiser zu werden." Auch Gorbatschows Satz " Wer zu spät kommt..." wurde so nie gesagt.
Gibt es schlechte Nachrichten, die gestern noch nicht gab?
Die Pleite ist wieder einen Tag näher gekommen ....
Oder die Wiederauferstehung.
Wiederauferstehung passt nicht so richtig.
Dafür müsste erst mal der Tod eintreten.
Vielleicht sollten besser von Genesung sprechen.
Wiederauferstehung passt nicht so richtig.
Dafür müsste erst mal der Tod eintreten.
Vielleicht sollten besser von Genesung sprechen.
Korrektur:
Vielleicht sollte man besser von Genesung sprechen.
Vielleicht sollte man besser von Genesung sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.792 von zwiebel1968 am 19.11.19 16:19:22
Spätestens zum 14.11.2020 wird der Kurs bei 0,074 sein. Eher früher :-)
Grober Fehler, dass war nicht willy Brand sondern Konrad Adenauer :-)
Zitat von zwiebel1968:Zitat von SHHOLDER: . Aber die gleichen Leute haben vorher ganz was anderes geschrieben :-) das ist aber alles schon vergessen. Was ist den ab dem 1.12. Warum dann, warum sich nicht jetzt schon vorbereiten?
Wer verkauft eigentlich und wer kauft eigentlich?
Also "die gleichen Leute" haben vorher nicht was anderes geschrieben! Und um es mal mit Willy Brandt zu sagen: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Und wer SNH derzeit kauft? Die Leute die zum 14.11 Kurse von ,074€ "gesehen" haben
Spätestens zum 14.11.2020 wird der Kurs bei 0,074 sein. Eher früher :-)
Grober Fehler, dass war nicht willy Brand sondern Konrad Adenauer :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.999 von Karpatenaal am 19.11.19 16:33:48
Da sind doch keine Fonds investiert und das hätten wir schon vor einem Jahr. Da ändert sich nichts!
Zitat von Karpatenaal: Fakt ist das die Fonds beim Verlassen des SDAX verkaufen müssen und das wird wohl schon durchgeführt.
Da sind doch keine Fonds investiert und das hätten wir schon vor einem Jahr. Da ändert sich nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.963.064 von arm-reich am 19.11.19 17:56:36
Wer zu spät kommt... Ist von Lenin :-)
Zitat von arm-reich: Das hätte Willy Brandt nie gesagt: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"
Dieser Satz stammt nämlich von Konrad Adenauer, Willy Brandt hatte es vielleicht mal zitiert.
Der tatsächliche Satz ging auch noch weiter ".... nichts hindert mich weiser zu werden." Auch Gorbatschows Satz " Wer zu spät kommt..." wurde so nie gesagt.
Wer zu spät kommt... Ist von Lenin :-)
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.963.748 von SHHOLDER am 19.11.19 18:57:11Um so schlimmer das die Fonds Steinhoff keine Zukunft mehr geben. Fakt ist ist aber wie ich es erläutert haben.
Kauft oder verkauft, wie ihr es wollt.
Ich stehe an der Seitenlinie seit 0,22- 0,14, 0,13, 012, 011, 0,10, 0,09, 0,08, 0,07, 0,06, 0,05€?)
Kauft oder verkauft, wie ihr es wollt.
Ich stehe an der Seitenlinie seit 0,22- 0,14, 0,13, 012, 011, 0,10, 0,09, 0,08, 0,07, 0,06, 0,05€?)
Da gab es eben SH für 0,052 :-)))
10% in 1h :-) (plus)
10% in 1h :-) (plus)
Irgend wann hüpft sie noch mal, die tote Katze, und dann will ich mit dabei sein
Mehr nicht!
Mehr nicht!
Nicht in Frankfurt auf dem da trader verkaufen. Frankfurt ist für simulieren :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.964.072 von SHHOLDER am 19.11.19 19:28:19Na dann auf Tradegate verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.999 von Karpatenaal am 19.11.19 16:33:48Seit wann gibt's Fonds, die den SDax abbilden?
Wieviel Euros habt ihr hier denn verloren? Sieht ja aus als ist die Zeit hier abgelaufen. Ich bin nicht schadenfroh, da ich in anderen Investments selber in den Miesen bin. Da heißt es Ruhe bewahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.965.707 von OWLer am 19.11.19 22:06:58Hier ist lang noch nicht Schluss und verloren hab ich gar nichts, weil ich noch alle im Depot halte
Zur SDAX Thematik. Es gibt meines Wissens 2 SDAX ETF Fonds (beide von Comstage). Das Anlagevolumen ist < 1 Mrd EURO. Bei einer Gewichtung SNH < 0,5 % wäre das noch verschmerzbar. Was aus meiner Sicht problematischer ist, ist die Veröffentlichung der Zahlen 18/19 erst zum 30.04.20. Das ist der letztmögliche Termin der JSE, entspricht aber nicht den Regularien der Börse Frankfurt für den Primestandard.
@Ines43 : War SNH irgendwann mal was anderes als eine Beteiligungsgesellschaft ? Retrospektive Nein; das war immer die kolpertierte Idee von Jooste. Selbst die gute Frau im AR glaubte wohl daran - nicht anders ist es zu erklären, dass man den CEO von Conforama in der Vorstand der SNH zu Beginn der Krise holte und ihn dann später "rausgeworfen" hat. In Wirklichkeit bestand das Konstrukt schon immer SNH aus zusammengekauften Beteiligungen, deren schlechte Performance man in der Holding (auch kriminell) versteckt hatte.
Im Übrigen ärgere ich mich selbst, dass ich den Verkauf der UK Beteiligungen nicht selbst früher entdeckt habe. Man hätte nur auf companieshouse mal nach Louis Jacobus Du Preez suchen sollen ( https://beta.companieshouse.gov.uk/search?q=Louis+Jacobus+Du… ) und wäre ziemlich schnell auf eine im Jun 19 neu gegründete Gesellschaft im SNH Umfeld gekommen.
@Ines43 : War SNH irgendwann mal was anderes als eine Beteiligungsgesellschaft ? Retrospektive Nein; das war immer die kolpertierte Idee von Jooste. Selbst die gute Frau im AR glaubte wohl daran - nicht anders ist es zu erklären, dass man den CEO von Conforama in der Vorstand der SNH zu Beginn der Krise holte und ihn dann später "rausgeworfen" hat. In Wirklichkeit bestand das Konstrukt schon immer SNH aus zusammengekauften Beteiligungen, deren schlechte Performance man in der Holding (auch kriminell) versteckt hatte.
Im Übrigen ärgere ich mich selbst, dass ich den Verkauf der UK Beteiligungen nicht selbst früher entdeckt habe. Man hätte nur auf companieshouse mal nach Louis Jacobus Du Preez suchen sollen ( https://beta.companieshouse.gov.uk/search?q=Louis+Jacobus+Du… ) und wäre ziemlich schnell auf eine im Jun 19 neu gegründete Gesellschaft im SNH Umfeld gekommen.
Was sollen solche Verkaufsorder?
Frankfurt heute morgen:
Zeit Kurs Stück
08:22:51 0,0516 0
08:16:51 0,0516 0
08:07:30 0,0516 0
08:05:40 0,055 19000
Wenn keiner kaufen oder verkaufen will dann kann man doch nicht solche Kurse reinstellen...
Nur Kursmanipulation, wo man den Kurs eben hin haben will :-)
Frankfurt heute morgen:
Zeit Kurs Stück
08:22:51 0,0516 0
08:16:51 0,0516 0
08:07:30 0,0516 0
08:05:40 0,055 19000
Wenn keiner kaufen oder verkaufen will dann kann man doch nicht solche Kurse reinstellen...
Nur Kursmanipulation, wo man den Kurs eben hin haben will :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.967.726 von SHHOLDER am 20.11.19 08:39:57
Auf TG geht anscheinend aber was zu noch niedrigeren Kursen - kauf doch wenn Du das für ein gutes Investment hälst.
Zitat von SHHOLDER: Wenn keiner kaufen oder verkaufen will dann kann man doch nicht solche Kurse reinstellen...
Nur Kursmanipulation, wo man den Kurs eben hin haben will :-)
Auf TG geht anscheinend aber was zu noch niedrigeren Kursen - kauf doch wenn Du das für ein gutes Investment hälst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.965.917 von freixenetter am 19.11.19 22:27:57Nichts verloren ? Ein weit verbreiteter Irrtum.
Schau dir deine Vermögensbilanz zum Stichtag X an. Aktiva und Passiva, du wirst unschwer feststellen, dass eine Aktie mit Buchverlusten im Depot dein Vermögen negativ beeinflusst.
Alles andere ist Augenwischerei, denn die Aktie zum Abschaffungspreis in die Bilanz aufzunehmen, verbietet sich.
Solange du noch nicht verkauft hast, besteht lediglich die theoretische Möglichkeit, die Verluste auszugleichen. Die bestünde aber ebenso bei einem Verkauf und anschließendem Rückkauf. Der Unterschied ist lediglich der, dass Verlustvorträge in einem Fall nicht aktiviert werden.
Der Fall Thomas Cook sollte zu denken geben, Handel eingestellt und Wiederaufnahme unwahrscheinlich.
Schau dir deine Vermögensbilanz zum Stichtag X an. Aktiva und Passiva, du wirst unschwer feststellen, dass eine Aktie mit Buchverlusten im Depot dein Vermögen negativ beeinflusst.
Alles andere ist Augenwischerei, denn die Aktie zum Abschaffungspreis in die Bilanz aufzunehmen, verbietet sich.
Solange du noch nicht verkauft hast, besteht lediglich die theoretische Möglichkeit, die Verluste auszugleichen. Die bestünde aber ebenso bei einem Verkauf und anschließendem Rückkauf. Der Unterschied ist lediglich der, dass Verlustvorträge in einem Fall nicht aktiviert werden.
Der Fall Thomas Cook sollte zu denken geben, Handel eingestellt und Wiederaufnahme unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.968.578 von RealJoker am 20.11.19 09:49:54Ich habe das als Goodwill gebucht und die Werthaltigkeitsprüfufung.... mache ich später😃
Ist erstaunlich das Herr Schlau Dr. uns noch nicht mit seinen Ergüssen "interessiert mich nicht, ich habe noch genug Geld, meine halbe Doppel/Endhaushälfte bleibt mir und ich werde selbstverständlich nachkaufen " überschüttet hat!
Mich beruhigt, dass der Kurs nicht weiter als 5.2 Cent fallen kann.
Damit ist für mich der maximale Verlust abgesteckt.
Ich muss mich endlich um den nächsten
Skiurlaub kümmern und um das Training für den nächsten Marathon. Habe nicht mehr soviel Zeit für Steinhoff.
Damit ist für mich der maximale Verlust abgesteckt.
Ich muss mich endlich um den nächsten
Skiurlaub kümmern und um das Training für den nächsten Marathon. Habe nicht mehr soviel Zeit für Steinhoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.886 von Ines43 am 20.11.19 11:47:35Den Boden hast du doch schon bei 9 eurocent gesehen.., du steckst dein ziel immer tiefer...
Zitat von Ines43: Mich beruhigt, dass der Kurs nicht weiter als 5.2 Cent fallen kann.
Damit ist für mich der maximale Verlust abgesteckt.
Ich muss mich endlich um den nächsten
Skiurlaub kümmern und um das Training für den nächsten Marathon. Habe nicht mehr soviel Zeit für Steinhoff.
Mein Ziel ist 0.0 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.886 von Ines43 am 20.11.19 11:47:35Dann schau mal heute Abend noch mal ins Forum. Ich gehe dann von Kursen von unter 5 cent aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.886 von Ines43 am 20.11.19 11:47:35
... das dachten schon alle bei 30ct, 20ct, 10ct, 9ct, 8ct, 7ct, und sogar bei 6ct und nun ist das Ding bei gut 5ct.
Fazit: wir sprechen und bei 4ct wieder und sehen uns dann bei 3ct oder 2ct
Zitat von Ines43: Mich beruhigt, dass der Kurs nicht weiter als 5.2 Cent fallen kann.
Damit ist für mich der maximale Verlust abgesteckt.
... das dachten schon alle bei 30ct, 20ct, 10ct, 9ct, 8ct, 7ct, und sogar bei 6ct und nun ist das Ding bei gut 5ct.
Fazit: wir sprechen und bei 4ct wieder und sehen uns dann bei 3ct oder 2ct
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.886 von Ines43 am 20.11.19 11:47:35Du bist ein richtiger komiker ... wahrscheinlich hast du hier noch nie eine aktie besessen
Hiermit versichere ich an Eidesstatt, dass ich jetzt in diesem Moment 1.2 Millionen der hier diskutierten Steinhoff Aktien besitze.
20.11.2019, 12 Uhr 19.
Morgen könnte es vielleicht schon anders aussehen.
20.11.2019, 12 Uhr 19.
Morgen könnte es vielleicht schon anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.982 von Ines43 am 20.11.19 11:56:22Wenn sich der Kurs nach dem Wetter in Hamburg richtet, ist klar warum wir da stehen wo wir sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.081 von skynetwork am 20.11.19 12:04:14Wenn es bei dieser Nachrichtenlage tatsächlich so weit runter gehen sollte, könnte ich nicht verhindern, dass mein Gehirn über einen Nachkauf nachdenkt.
Ich glaube, dass es so programmiert ist.
Der Mensch ist in seinen Entscheidungen nicht frei.
Ihm wird eine Entscheidung erst bewusst, nachdem das Gehirn die Entscheidung getroffen hat.
Das ist heutiger Stand der wissenschaftlichen Forschung.
Ich glaube, dass es so programmiert ist.
Der Mensch ist in seinen Entscheidungen nicht frei.
Ihm wird eine Entscheidung erst bewusst, nachdem das Gehirn die Entscheidung getroffen hat.
Das ist heutiger Stand der wissenschaftlichen Forschung.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.450 von Ines43 am 20.11.19 12:34:21Dito! Dauerregen und es hört nicht auf in Hamburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.318 von freixenetter am 20.11.19 12:22:37
Wir haben zur Zeit 8 Grad in Hamburg. Da müsste die Aktie auch bei 0,08€ stehen
Hoffentlich gibt es keine minus Grade
Zitat von freixenetter: Wenn sich der Kurs nach dem Wetter in Hamburg richtet, ist klar warum wir da stehen wo wir sind
Wir haben zur Zeit 8 Grad in Hamburg. Da müsste die Aktie auch bei 0,08€ stehen
Hoffentlich gibt es keine minus Grade
Ich habe hier gerade kein Thermometer zur Hand.
Das Internet sagt
Hamburg 4 Grad.
Wenn das mal kein schlechtes Omen für Steinhoff ist.
Irgendeiner, Kapartenaal? spürt offenbar die vier Cent schon in den Knochen.
Das Internet sagt
Hamburg 4 Grad.
Wenn das mal kein schlechtes Omen für Steinhoff ist.
Irgendeiner, Kapartenaal? spürt offenbar die vier Cent schon in den Knochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.285 von Ines43 am 20.11.19 12:20:28Realisiere deinen Buchverlust für das Finanzamt über 0,05 € und steige wieder ein weit darunter.
Oder würde dir der Mut fehlen, die gleichen Stücke oder mehr, zurückzukaufen?
Warum sollte der Kurs nun bei 0,05 € einen Boden gefunden haben?
Der innere Wert liegt derzeit eher bei Null?
Ein massiver Reversesplit wird kommen, dann wird heutiges Fremdkapital/sonstige Berechtigte aus Rechtsverfahren massiv neue Aktien bekommen. Meine Erwartung.
Oder würde dir der Mut fehlen, die gleichen Stücke oder mehr, zurückzukaufen?
Warum sollte der Kurs nun bei 0,05 € einen Boden gefunden haben?
Der innere Wert liegt derzeit eher bei Null?
Ein massiver Reversesplit wird kommen, dann wird heutiges Fremdkapital/sonstige Berechtigte aus Rechtsverfahren massiv neue Aktien bekommen. Meine Erwartung.
Unsere linke GROKO, auch die nun nach links gerückte CDU, will ja Totalverluste nicht mehr anerkennen. Also auch aus dieser Richtung ein weiteres hohes Risiko der hier Investierten.
Gab es alles schon. Nach "plötzlicher Pleite" kein Handel mehr möglich.
Warum die Insider bei dieser Aktie nicht massiv bei 10 Cent, 9, 8, 7, 6, 5 kaufen? Ah ja......denen immer noch zu riskant und zu teuer.
Man sollte nicht den Fehler machen und die Geldgier der Insider als nicht vorhanden einstufen.
Die menschliche Natur lechzt in Masse nach viel Geld.
Gab es alles schon. Nach "plötzlicher Pleite" kein Handel mehr möglich.
Warum die Insider bei dieser Aktie nicht massiv bei 10 Cent, 9, 8, 7, 6, 5 kaufen? Ah ja......denen immer noch zu riskant und zu teuer.
Man sollte nicht den Fehler machen und die Geldgier der Insider als nicht vorhanden einstufen.
Die menschliche Natur lechzt in Masse nach viel Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.967.726 von SHHOLDER am 20.11.19 08:39:57
siehst doch, das es funzt 🤗.
Zitat von SHHOLDER: Was sollen solche Verkaufsorder?
Frankfurt heute morgen:
Zeit Kurs Stück
08:22:51 0,0516 0
08:16:51 0,0516 0
08:07:30 0,0516 0
08:05:40 0,055 19000
Wenn keiner kaufen oder verkaufen will dann kann man doch nicht solche Kurse reinstellen...
Nur Kursmanipulation, wo man den Kurs eben hin haben will :-)
siehst doch, das es funzt 🤗.
es gibt immer noch viele kleinanleger mit stop/lost einträgen. und wenns nicht funzen würde, täts man nicht machen🤷.
nur einkaufen kann man nicht zu diesen fabelhaften kursen, da meist kein direkter de-cix zugang besteht.
nur einkaufen kann man nicht zu diesen fabelhaften kursen, da meist kein direkter de-cix zugang besteht.
Weiss jemand, wann das Vorhaben der Bundesregierung, 100 % Verluste z.B. durch Insolvenz und Delisting nicht mehr steuerlich anerkennen zu wollen, wirksam wird?
Ist schon sicher, dass das so kommt?
Ist schon sicher, dass das so kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.239 von Ines43 am 20.11.19 13:45:02was denn? hast du schon aufgegeben und rechnest 100% verlust😂🤗
Ich rechne nicht damit.
Schließe 100 % Verlust aber auch nicht aus.
Und wenn es soweit kommen sollte, möchte ich mir wenigstens die 45 000 E Steuervorteil im Verlusttopf gesichert haben.
Also ich habe vor, rund 300 000 Stück zu verkaufen und fast simultan wieder zu verkaufen.
Die ersten 300 000 Stück waren die teuersten.
Muss nur damit anfangen.
Schließe 100 % Verlust aber auch nicht aus.
Und wenn es soweit kommen sollte, möchte ich mir wenigstens die 45 000 E Steuervorteil im Verlusttopf gesichert haben.
Also ich habe vor, rund 300 000 Stück zu verkaufen und fast simultan wieder zu verkaufen.
Die ersten 300 000 Stück waren die teuersten.
Muss nur damit anfangen.
Korrektur:
Wieder zu kaufen.
Nicht wieder zu verkaufen
Wieder zu kaufen.
Nicht wieder zu verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.239 von Ines43 am 20.11.19 13:45:02
Ich bin mir sicher, dein Intellekt erlaubt es Dir, selbst die erforderlichen Informationen zu finden! Ansonsten frag Deinen Steuerberater und teile uns das Ergebnis Deiner Recherche mit. Jemand mit Vermögen im Millionenbereich braucht keine kostenlosen Tipps aus dem Internet.
Tipp: Um sicherzugehen, solltest Du noch dieses Jahr Deine SNH Aktien verkaufen. Es sei denn Du hast Bock auf einer Streit vorm FG für welche Verluste der kommende $§20 Absatz 3 EStG gilt.
Zitat von Ines43: Weiss jemand, wann das Vorhaben der Bundesregierung, 100 % Verluste z.B. durch Insolvenz und Delisting nicht mehr steuerlich anerkennen zu wollen, wirksam wird?
Ist schon sicher, dass das so kommt?
Ich bin mir sicher, dein Intellekt erlaubt es Dir, selbst die erforderlichen Informationen zu finden! Ansonsten frag Deinen Steuerberater und teile uns das Ergebnis Deiner Recherche mit. Jemand mit Vermögen im Millionenbereich braucht keine kostenlosen Tipps aus dem Internet.
Tipp: Um sicherzugehen, solltest Du noch dieses Jahr Deine SNH Aktien verkaufen. Es sei denn Du hast Bock auf einer Streit vorm FG für welche Verluste der kommende $§20 Absatz 3 EStG gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.473 von zwiebel1968 am 20.11.19 14:04:45
Zitat von zwiebel1968:Zitat von Ines43: Es sei denn Du hast Bock auf einer Streit vorm FG für welche Verluste der kommende $§20 Absatz 3 EStG gilt.
Korrektur: §20 Absatz 2 Satz 3 EStG (für Klugscheißer wie SHHoulder &Co.)
Resplitt, massive Schaffung neuer Steinhoff Aktien.
Verteilung an Kläger..
Was sollte das bringen für die Kläger?
Der ganze Steinhoffkonzern wird heute mit einer MK von rund 230 Millionen Euro bewertet.
Viele sagen, selbst das sei noch zu teuer.
Im Grunde sei der innere Wert 0 Euro, da die Schulden höher seien als der beim Totalverkauf zu erzielende Preis.
Die Ausgabe neuer Aktien, die man an die Kläger verschenken würde, macht die Holding unter oben angesprochenen Gesichtspunkt ( negatives EK) nicht wertvoller.
Man würde die Kläger also mit wertlosem Papier abspeisen.
Wenn man den heutigen Börsenkurs zu Grunde legt mit maximal rd 230 Millionen Euro unter Totalenteignung der jetzigen Aktionäre.
Ich glaube, die Kläger wären glücklicher mit 20 Prozent der Aktien von Pepkor SA oder 20 % von Pepco Europa nach einem IPO, weil da echter Wert dahinter stecken würde.
Das Problem ist, letzteres ginge eventuell auf Kosten der Gläubiger. Die müssten da zustimmen.
Verteilung an Kläger..
Was sollte das bringen für die Kläger?
Der ganze Steinhoffkonzern wird heute mit einer MK von rund 230 Millionen Euro bewertet.
Viele sagen, selbst das sei noch zu teuer.
Im Grunde sei der innere Wert 0 Euro, da die Schulden höher seien als der beim Totalverkauf zu erzielende Preis.
Die Ausgabe neuer Aktien, die man an die Kläger verschenken würde, macht die Holding unter oben angesprochenen Gesichtspunkt ( negatives EK) nicht wertvoller.
Man würde die Kläger also mit wertlosem Papier abspeisen.
Wenn man den heutigen Börsenkurs zu Grunde legt mit maximal rd 230 Millionen Euro unter Totalenteignung der jetzigen Aktionäre.
Ich glaube, die Kläger wären glücklicher mit 20 Prozent der Aktien von Pepkor SA oder 20 % von Pepco Europa nach einem IPO, weil da echter Wert dahinter stecken würde.
Das Problem ist, letzteres ginge eventuell auf Kosten der Gläubiger. Die müssten da zustimmen.
Die andere Variante.
Man schafft neue Aktien und will diese auf dem Markt anbieten?
Damit Geld erzielen wollen.
Welche Einnahme wäre möglich?
Der ganze Laden kostet am Markt heute nur 230 Millionen Euro.
Wenn jemand Geld in Steinhoff investieren möchte, kauft er sich doch besser heute Steinhoff Aktien zu 5.x Cent.
Eine KE am Markt würde keinen Cent bringen, es würde eine Lachnummer.
Anleger sollten Geld investieren, nur um raffgierige Kläger zu befriedigen?
Wie könnte man nur so dumm sein.
Man schafft neue Aktien und will diese auf dem Markt anbieten?
Damit Geld erzielen wollen.
Welche Einnahme wäre möglich?
Der ganze Laden kostet am Markt heute nur 230 Millionen Euro.
Wenn jemand Geld in Steinhoff investieren möchte, kauft er sich doch besser heute Steinhoff Aktien zu 5.x Cent.
Eine KE am Markt würde keinen Cent bringen, es würde eine Lachnummer.
Anleger sollten Geld investieren, nur um raffgierige Kläger zu befriedigen?
Wie könnte man nur so dumm sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.608 von Ines43 am 20.11.19 14:19:30Wenn ich richtig rechne, kannst du doch noch 60 tsd. Euro daraus ziehen! Das ist doch noch ein Sümmchen.
Zitat von Ines43: Resplitt, massive Schaffung neuer Steinhoff Aktien.
Verteilung an Kläger..
Was sollte das bringen für die Kläger?
Der ganze Steinhoffkonzern wird heute mit einer MK von rund 230 Millionen Euro bewertet.
Viele sagen, selbst das sei noch zu teuer.
Im Grunde sei der innere Wert 0 Euro, da die Schulden höher seien als der beim Totalverkauf zu erzielende Preis.
Die Ausgabe neuer Aktien, die man an die Kläger verschenken würde, macht die Holding unter oben angesprochenen Gesichtspunkt ( negatives EK) nicht wertvoller.
Man würde die Kläger also mit wertlosem Papier abspeisen.
Wenn man den heutigen Börsenkurs zu Grunde legt mit maximal rd 230 Millionen Euro unter Totalenteignung der jetzigen Aktionäre.
Ich glaube, die Kläger wären glücklicher mit 20 Prozent der Aktien von Pepkor SA oder 20 % von Pepco Europa nach einem IPO, weil da echter Wert dahinter stecken würde.
Das Problem ist, letzteres ginge eventuell auf Kosten der Gläubiger. Die müssten da zustimmen.
Ceterum censeo,
die Möglichkeit für Altaktionäre zu klagen, besonders für diejenigen, die schon verkauft haben, gehört gestrichen.
Gründe habe ich hier schon genügend angeführt.
Der wichtigste ist, sie fassen denjenigen in die Tasche, denen sie die Aktien verkauft haben
Im Übrigen haben sie den Schaden, den sie beklagen durch den Verkauf selbst mit herbeigeführt.
die Möglichkeit für Altaktionäre zu klagen, besonders für diejenigen, die schon verkauft haben, gehört gestrichen.
Gründe habe ich hier schon genügend angeführt.
Der wichtigste ist, sie fassen denjenigen in die Tasche, denen sie die Aktien verkauft haben
Im Übrigen haben sie den Schaden, den sie beklagen durch den Verkauf selbst mit herbeigeführt.
Die Schaffung von z.B 30 Milliarden neuer Steinhoff Aktien, um diese an die Kläger zu verschenken, würde den Klägern nach heutigem Kurs rd 200 Millionen Euro bringen, die jetzigen Aktionäre, darunter noch Altaktionäre, die nicht klagen, wären quasi enteignet.
Die Gläubiger würde es keinen Cent kosten.
Dem Vorstand sollte man anschließend für jeden einzelnen einen Strick kaufen.
Die Gläubiger würde es keinen Cent kosten.
Dem Vorstand sollte man anschließend für jeden einzelnen einen Strick kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.824 von Ines43 am 20.11.19 14:40:48Zum heutigen Kurs"
falscher Begriff,
gemeint war die Marktkapitaliyierung
Von 230 Millionen E
falscher Begriff,
gemeint war die Marktkapitaliyierung
Von 230 Millionen E
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.824 von Ines43 am 20.11.19 14:40:48Der Vorstand sollte den Laden frontal sn die Wand fahren, schon um den raffgierigen Gläubiger und Klägern eins auszuwischen, um den jetzigen Aktionären wenigstens eines zu lassen, die Schadenfreude.
Mutmaßungen und Wünsche sind wirklich sehr hilfreich hier !!! 😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.855.296 von NickelChrome am 06.11.19 19:09:52
Ja das sieht alles ganz phantastisch aus
Wenn Humpy Trumpy bis Ende der Woche wieder vor Wut kocht gehen wir im SDAX und bei den Rohstoffen shoppen.
Die Steinhoff Akie fliegt jetzt aus dem SDAX und wird nie mehr beachtet
Tagestief heute auf Xetra 0,05 = 1 Nickel
Black Friday schon heute
Zitat von NickelChrome: Der Chart ist doch eine Augenweide
Pro Monat verliert die Aktie 0,005 Euro also schlappe 10 %
Ende des Jahres ist der Nickel = 0,05 Euro endlich dauerhaft durchbrochen
Ja das sieht alles ganz phantastisch aus
Wenn Humpy Trumpy bis Ende der Woche wieder vor Wut kocht gehen wir im SDAX und bei den Rohstoffen shoppen.
Die Steinhoff Akie fliegt jetzt aus dem SDAX und wird nie mehr beachtet
Tagestief heute auf Xetra 0,05 = 1 Nickel
Black Friday schon heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.972.211 von NickelChrome am 20.11.19 15:11:46
Fehlt nicht mehr viel und die Ordergebühr für den Verkauf ist höher als der Restwert im Depot. 😕
Zitat von NickelChrome: Black Friday schon heute
Fehlt nicht mehr viel und die Ordergebühr für den Verkauf ist höher als der Restwert im Depot. 😕
Bei 3 cent würde ich nochmal nachlegen.Oder waren's 30? Bei den kleinen Zahlen kommt man direkt durcheinander.
Schadenfreude hier finde ich nicht angebracht.
Natürlich ist Gier ein schlechter Ratgeber.
Aber betrogen haben hier Steinhoff-Insider.
Und das so etwas in einem solchen Ausmaß überhaupt möglich ist finde ich mehr als bedenklich.
Denn eins sollte für jeden Investor klar sein:
Jeder ist bei jedem Invest auf Informationen angewiesen um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können.
Wenn das nicht mehr gegeben ist können wir gleich ins Casino gehen...
Natürlich ist Gier ein schlechter Ratgeber.
Aber betrogen haben hier Steinhoff-Insider.
Und das so etwas in einem solchen Ausmaß überhaupt möglich ist finde ich mehr als bedenklich.
Denn eins sollte für jeden Investor klar sein:
Jeder ist bei jedem Invest auf Informationen angewiesen um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können.
Wenn das nicht mehr gegeben ist können wir gleich ins Casino gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.972.973 von schamiddi am 20.11.19 16:08:28Ja, aber bevor der Betrug öffentlich wurde, stand der Kurs bei 6 €.
Danach hätte man mit erträglichem Verlust aussteigen können. Aber hier wird wohl kaum noch jemand mit einem derartigen EK vertreten sein.
Danach war die Aktie nur noch ein Zock und Steinhoff selbst hat ja immer wieder vor dem Handel mit den wertlosen Shares gewarnt.
Bei Kaufkursen unter 1 € war wohl doch überwiegend Gier im Spiel, nur allzu verständlich.
Aber wenn man hier große Verluste einfährt, hat man das größtenteils selbst verschuldet.
Okay, solch einen Müll gleich vom Handel aussetzen , wäre sicher angebracht. Aber es verdienen zu viele auch am Handel mit Pennystocks.
Also seid wachsam...
Danach hätte man mit erträglichem Verlust aussteigen können. Aber hier wird wohl kaum noch jemand mit einem derartigen EK vertreten sein.
Danach war die Aktie nur noch ein Zock und Steinhoff selbst hat ja immer wieder vor dem Handel mit den wertlosen Shares gewarnt.
Bei Kaufkursen unter 1 € war wohl doch überwiegend Gier im Spiel, nur allzu verständlich.
Aber wenn man hier große Verluste einfährt, hat man das größtenteils selbst verschuldet.
Okay, solch einen Müll gleich vom Handel aussetzen , wäre sicher angebracht. Aber es verdienen zu viele auch am Handel mit Pennystocks.
Also seid wachsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.972.973 von schamiddi am 20.11.19 16:08:28
Beim Casino kriegt man vielleicht noch was raus
Nach dem Bekanntwerden des Bilanzskandals Steinhoff Aktien zu kaufen war Russisches Roulette
Zitat von schamiddi: Wenn das nicht mehr gegeben ist können wir gleich ins Casino gehen...
Beim Casino kriegt man vielleicht noch was raus
Nach dem Bekanntwerden des Bilanzskandals Steinhoff Aktien zu kaufen war Russisches Roulette
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.973.135 von NickelChrome am 20.11.19 16:21:47Hat recht. Ich bin auch schon lange nicht mehr investiert, aber auch nicht schadenfroh..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.911 von Ines43 am 20.11.19 14:48:11Wieso beschwerst du dich ständig? Du hast gewusst worauf du dich bei Steinhoff einlässt, bist oft genug gewarnt worden, warst aber ja schlauer und wolltest bist zum bitteren Ende dabei bleiben. Mitleid brauchst du hier nicht zu erwarte, wenn man hoch zockt kann man ebent auch alles verlieren.
Ja pleite geht der Verein erst mal nicht.Ich weiss eh nicht wie die alle aus der Nummer rauskommen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.285 von Ines43 am 20.11.19 12:20:28
1.2 Millionen. Dann hau sie raus.
Zitat von Ines43: Hiermit versichere ich an Eidesstatt, dass ich jetzt in diesem Moment 1.2 Millionen der hier diskutierten Steinhoff Aktien besitze.
20.11.2019, 12 Uhr 19.
Morgen könnte es vielleicht schon anders aussehen.
1.2 Millionen. Dann hau sie raus.
ich verfolge dieses Forum seit einiger Zeit - allerdings eher am Rande. Schade, dass mittlerweile die Daueroptimistin Ines innerlich bereits mit Steinhoff abgeschlossen zu haben scheint. Bei Kommentator NickelChrome frage ich mich häufig, warum er überhaupt noch in diesem Forum unterwegs ist. Ausser Hohn für die verbliebenen Shareholder hat er ja anscheinend nicht viel übrig. Wenn es denn fundamental vernünftig unterlegt wäre, könnte ich gut damit leben - so allerdings fällt er mir schwer.
Die Verkleinerung "unserer Beteiligungsgesellschaft" auf die Kernkompetenz schreitet mit großen Schritten weiter voran. Die mangelnde Transparenz, was die Verkaufserlöse betrifft, ist für die Kursentwicklung (zur Zeit) sicherlich unschön; spätestens mit den nächsten Geschäftsberichten werden die Öffentlichkeit und somit auch wir es dann wissen.
Bisher hat der neue Vorstand und Aufsichtsrat, was den Fortbestand des Unternehmens betrifft einen guten Job gemacht, auch wenn "der innere Antreiber" des Vorsitzenden anscheinend eher die Verantwortung für die Menschen im Unternehmen sind (was grundsätzlich nichts ist, was negativ ist -so erreicht man eine hohe Loyalität in der Mitarbeiterschaft), gefolgt von den Stakeholdern. Ein höheres Interesse an seinen Investoren würde ich mir wünschen - steigende Kurse sollten auch in dieser Phase im Interesse des Vorstandes liegen und die kann man mit einer besseren Pressepolitik auch ein Stück steuern. Bei Steinhoff erfolgt das leider nicht.
Ich denke auch beim Pepkor Börsengang wird der Vorstand eine nachvollziehbare Strategie fahren und nicht 100% der Anteile an der Börse plazieren (es würde mich auch sehr schmerzen, wenn wir diese Beteiligung vollständig verlieren sollten). Es ist in dieser Lage aber sinnvoll, die hübsche Tochter zumindest teilweise an die Börse zu bringen um aus diesen Erlösen die Schuldenlast der Holding weiter zu reduzieren.
Mein Vertrauen in ein gutes Ende des "Deals Steinhoff" habe ich noch lange nicht aufgegeben. Der Krimi ist nicht vergleichbar mit anderen in Schieflage geratenen Unternehmen (sonst würde es Steinhoff auch nicht mehr geben). Ich schätze es wird so kommen, wie Kostolany es einmal ausgedrückt hat: "Erst kommen die Schmerzen - dann das Geld."
Die Verkleinerung "unserer Beteiligungsgesellschaft" auf die Kernkompetenz schreitet mit großen Schritten weiter voran. Die mangelnde Transparenz, was die Verkaufserlöse betrifft, ist für die Kursentwicklung (zur Zeit) sicherlich unschön; spätestens mit den nächsten Geschäftsberichten werden die Öffentlichkeit und somit auch wir es dann wissen.
Bisher hat der neue Vorstand und Aufsichtsrat, was den Fortbestand des Unternehmens betrifft einen guten Job gemacht, auch wenn "der innere Antreiber" des Vorsitzenden anscheinend eher die Verantwortung für die Menschen im Unternehmen sind (was grundsätzlich nichts ist, was negativ ist -so erreicht man eine hohe Loyalität in der Mitarbeiterschaft), gefolgt von den Stakeholdern. Ein höheres Interesse an seinen Investoren würde ich mir wünschen - steigende Kurse sollten auch in dieser Phase im Interesse des Vorstandes liegen und die kann man mit einer besseren Pressepolitik auch ein Stück steuern. Bei Steinhoff erfolgt das leider nicht.
Ich denke auch beim Pepkor Börsengang wird der Vorstand eine nachvollziehbare Strategie fahren und nicht 100% der Anteile an der Börse plazieren (es würde mich auch sehr schmerzen, wenn wir diese Beteiligung vollständig verlieren sollten). Es ist in dieser Lage aber sinnvoll, die hübsche Tochter zumindest teilweise an die Börse zu bringen um aus diesen Erlösen die Schuldenlast der Holding weiter zu reduzieren.
Mein Vertrauen in ein gutes Ende des "Deals Steinhoff" habe ich noch lange nicht aufgegeben. Der Krimi ist nicht vergleichbar mit anderen in Schieflage geratenen Unternehmen (sonst würde es Steinhoff auch nicht mehr geben). Ich schätze es wird so kommen, wie Kostolany es einmal ausgedrückt hat: "Erst kommen die Schmerzen - dann das Geld."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.974.323 von DasOrakelvonDelphi am 20.11.19 18:03:36
Da ich in die guten und soliden deutschen Familienunternehmen aus dem MDAX/SDAX investiere
sticht mir täglich diese unseriöse Steinhoff Aktie ins Auge - Bald ja nicht mehr
Zitat von DasOrakelvonDelphi: ich verfolge dieses Forum seit einiger Zeit - allerdings eher am Rande. Schade, dass mittlerweile die Daueroptimistin Ines innerlich bereits mit Steinhoff abgeschlossen zu haben scheint. Bei Kommentator NickelChrome frage ich mich häufig, warum er überhaupt noch in diesem Forum unterwegs ist. Ausser Hohn für die verbliebenen Shareholder hat er ja anscheinend nicht viel übrig. Wenn es denn fundamental vernünftig unterlegt wäre, könnte ich gut damit leben - so allerdings fällt er mir schwer.
Da ich in die guten und soliden deutschen Familienunternehmen aus dem MDAX/SDAX investiere
sticht mir täglich diese unseriöse Steinhoff Aktie ins Auge - Bald ja nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.974.734 von NickelChrome am 20.11.19 18:35:57Gut NickelChrome,
die halbe Welt hat jetzt seit Wochen und Monate auf den Steinhoffkurs geschaut wie die Schlange auf's Kaninchen. Heute wurden die von dir prognostizierten 5 Cent ja endlich erreicht und Du hast somit Recht behalten ..... Glückwunsch!!!
Jetzt wurde die Zielmarke erreicht und wir können uns endlich wieder auf steigende Kurse freuen
die halbe Welt hat jetzt seit Wochen und Monate auf den Steinhoffkurs geschaut wie die Schlange auf's Kaninchen. Heute wurden die von dir prognostizierten 5 Cent ja endlich erreicht und Du hast somit Recht behalten ..... Glückwunsch!!!
Jetzt wurde die Zielmarke erreicht und wir können uns endlich wieder auf steigende Kurse freuen
Dass von 16 Milliarden EK
16 Milliarden abgeschrieben würden, war für mich nicht absehbar.
Nicht mal dass 6 Milliarden abgeschrieben würden.
Im Frühjahr 2018 war von Fehlbuchungen in Höhe 6.0 Milliarden E plus die Rede. Daraus .muss man nicht schließen, dass mehr als 6 Milliarden E Eigenkapital abgeschrieben würden.
Umsatz ist nicht Gewinn.
Aber mit Abschreibungen von 8 Milliarden Euro habe ich ja gerechnet. Aber auch damit, dass 8 Milliarden E Eigenkapital bleiben würden.
Hatte hier sogar eine Wette darüber hier laufen.
War übrigens nicht allein mit meiner Meinung.
Kaum jemand hier hatte mit 16 Milliarden Minderung des EK gerechnet.
Ich beklage mich nicht.
Verkaufe auch nicht.
Stehe das hier durch bis zum Ende.
Egal wie es ausgeht.
Lasse mich vom Kursverlauf bei dieser Nachrichtenlage nicht zum Verkauf drängen.
Und wenn ich hier der letzte sein sollte, der dann das Licht hier ausmacht.
16 Milliarden abgeschrieben würden, war für mich nicht absehbar.
Nicht mal dass 6 Milliarden abgeschrieben würden.
Im Frühjahr 2018 war von Fehlbuchungen in Höhe 6.0 Milliarden E plus die Rede. Daraus .muss man nicht schließen, dass mehr als 6 Milliarden E Eigenkapital abgeschrieben würden.
Umsatz ist nicht Gewinn.
Aber mit Abschreibungen von 8 Milliarden Euro habe ich ja gerechnet. Aber auch damit, dass 8 Milliarden E Eigenkapital bleiben würden.
Hatte hier sogar eine Wette darüber hier laufen.
War übrigens nicht allein mit meiner Meinung.
Kaum jemand hier hatte mit 16 Milliarden Minderung des EK gerechnet.
Ich beklage mich nicht.
Verkaufe auch nicht.
Stehe das hier durch bis zum Ende.
Egal wie es ausgeht.
Lasse mich vom Kursverlauf bei dieser Nachrichtenlage nicht zum Verkauf drängen.
Und wenn ich hier der letzte sein sollte, der dann das Licht hier ausmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.744.324 von Ines43 am 22.10.19 15:34:42
.... der bietet entgegen Dr. No immerhin den Foristen EINEN Vorteil: Der SPAMMT wenigstens nicht dieses Forum zu!
P.S.:
Es ist schon erstaunlich, wieviele Charaktereigenschaften aus Saligia hier mit den Ergüssen in 2019 gleichzeitig bei einer Person (oder sind es doch Zwei?) auftreten. Möge jeder selbst entscheiden, welche nicht:
Superbia
Avaritia
Luxuria
Ira
Gula
Invidia
Acedia
Dieser Felix Haupt, ....
Zitat von Ines43: Dieser Felix Haupt, der sich dauernd zu Steinhoff auf WO meldet, ist eine einzige Nervensäge.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
.... der bietet entgegen Dr. No immerhin den Foristen EINEN Vorteil: Der SPAMMT wenigstens nicht dieses Forum zu!
P.S.:
Es ist schon erstaunlich, wieviele Charaktereigenschaften aus Saligia hier mit den Ergüssen in 2019 gleichzeitig bei einer Person (oder sind es doch Zwei?) auftreten. Möge jeder selbst entscheiden, welche nicht:
Superbia
Avaritia
Luxuria
Ira
Gula
Invidia
Acedia
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.037 von hoffis am 20.11.19 19:02:26
Das ist ja wirklich ein ganz netter Versuch dem Investment in die Steinhoff Aktie was positives ab zu gewinnen
Leider bin ich bzgl. abstruser Risiken unempfindlich Qualität + Diversifikation helfen ne Menge + 10 % sind auch okay pro Deal
Zitat von hoffis: Gut NickelChrome,
die halbe Welt hat jetzt seit Wochen und Monate auf den Steinhoffkurs geschaut wie die Schlange auf's Kaninchen. Heute wurden die von dir prognostizierten 5 Cent ja endlich erreicht und Du hast somit Recht behalten ..... Glückwunsch!!!
Jetzt wurde die Zielmarke erreicht und wir können uns endlich wieder auf steigende Kurse freuen
Das ist ja wirklich ein ganz netter Versuch dem Investment in die Steinhoff Aktie was positives ab zu gewinnen
Leider bin ich bzgl. abstruser Risiken unempfindlich Qualität + Diversifikation helfen ne Menge + 10 % sind auch okay pro Deal
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.976.111 von Ines43 am 20.11.19 20:35:12
Welche Nachrichtenlage meinst du? Ich habe keine News von Steinhoff, die von negativen Prognosen herrühren.
Zitat von Ines43: . ..
Lasse mich vom Kursverlauf bei dieser Nachrichtenlage nicht zum Verkauf drängen.
Und wenn ich hier der letzte sein sollte, der dann das Licht hier ausmacht.
Welche Nachrichtenlage meinst du? Ich habe keine News von Steinhoff, die von negativen Prognosen herrühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.239 von costascon am 20.11.19 22:58:53Eben, ich auch nicht.
Abschüssiger Kursverlauf ohne schlechte Nachrichten,
Dabei ist der Kursveröauf wie mit dem Lineal gezogen, wie und warum auch immer.
Abschüssiger Kursverlauf ohne schlechte Nachrichten,
Dabei ist der Kursveröauf wie mit dem Lineal gezogen, wie und warum auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.976.348 von il_conservativo am 20.11.19 21:04:13Wichtig ist, dass wir uns auf den Untergang nach dem 1. Dezember vorbereiten.
Habe ich gestern gelesen auf WO.
Früher war der Weltuntergang immer am 30. Mai.
Haben wir als Kinder jedenfalls immer so gesungen. "Wir leben nicht mehr lang."
Und das ist schon rund 60 Jahre her.
Habe ich gestern gelesen auf WO.
Früher war der Weltuntergang immer am 30. Mai.
Haben wir als Kinder jedenfalls immer so gesungen. "Wir leben nicht mehr lang."
Und das ist schon rund 60 Jahre her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.476 von Ines43 am 20.11.19 23:53:57
ratgeber-aktien.de
Eilmeldung: Deutsche Steinhoff Aktionäre müssen sich auf das AUS ab 1.Dezember vorbereiten
Also mir liegt nichts vor und diese Klitsche ratgeber-aktien ist für mich ein Werbefänger.
also lasse ich mich mal überraschen was da am 1.12.2019 a la Steinhoff kommen wird.
Zitat von Ines43: Wichtig ist, dass wir uns auf den Untergang nach dem 1. Dezember vorbereiten.
Habe ich gestern gelesen auf WO.
Früher war der Weltuntergang immer am 30. Mai.
Haben wir als Kinder jedenfalls immer so gesungen. "Wir leben nicht mehr lang."
Und das ist schon rund 60 Jahre her.
ratgeber-aktien.de
Eilmeldung: Deutsche Steinhoff Aktionäre müssen sich auf das AUS ab 1.Dezember vorbereiten
Also mir liegt nichts vor und diese Klitsche ratgeber-aktien ist für mich ein Werbefänger.
also lasse ich mich mal überraschen was da am 1.12.2019 a la Steinhoff kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.978.289 von prinzregent am 21.11.19 08:12:45Ja sehe ich auch so - Warum soll diese Firma mit 4,31 Mrd. nicht den Frühling erleben
Der Existenzkampf begann vor zwei Jahren und seitdem kämpft unsere Ines an vorderster Front
Liebe Ines möchtest Du ein besinnliches Weihnachten feiern oder hast Du fertig nach zwei Jahren
Der Existenzkampf begann vor zwei Jahren und seitdem kämpft unsere Ines an vorderster Front
Liebe Ines möchtest Du ein besinnliches Weihnachten feiern oder hast Du fertig nach zwei Jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.979.159 von NickelChrome am 21.11.19 09:32:34Liebes Nickelchen,
es soll ja Leute geben, die alles an der Börse verloren haben.
Solche Leute findet man dann im Internet in sämtlichen Börsenforen, die Schadenfreude über andere Personen ausschütten, aus lauter Hass auf sich selbst.
Denn man hat dann ein eingebildetes Gefühl, dass man selbst nichts falsch gemacht hat ;-)
Ich tippe mal darauf, dass Du in diese Kategorie einzuordnen bist, aber hey, nimm es easy.
es soll ja Leute geben, die alles an der Börse verloren haben.
Solche Leute findet man dann im Internet in sämtlichen Börsenforen, die Schadenfreude über andere Personen ausschütten, aus lauter Hass auf sich selbst.
Denn man hat dann ein eingebildetes Gefühl, dass man selbst nichts falsch gemacht hat ;-)
Ich tippe mal darauf, dass Du in diese Kategorie einzuordnen bist, aber hey, nimm es easy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.979.276 von Unbekanttes am 21.11.19 09:42:01Mein lieber Star Daytrader Unbekanttes,
wie geht es denn deinen Trades in Steinhoff und Thomas Cook
Hast Du wieder große Erfolge erzielt
wie geht es denn deinen Trades in Steinhoff und Thomas Cook
Hast Du wieder große Erfolge erzielt
Lange ist es her da habe ich bei Steinhoff Kauflimits gesetzt
Aber wenn man das langfristige Kursziel bei 0 Cent sieht ist Daytrading brotlose Kunst
Aber wenn man das langfristige Kursziel bei 0 Cent sieht ist Daytrading brotlose Kunst
Chart technisch muss noch die 0,05 zur bodenbildung bestätigt werden. Sonst sind wir wieder bei 0,06 und die Werbung schreibt eine Eilmeldung, dass der kurs sinkt, weil die Bodenbildung noch nicht erfolgt ist. Vorher steig ich auch nicht ein.
Lieber Nickel,
Ich kämpfe gar nicht. Bin Irgendwie fasziniert vom Niedergang des Kurses. Stetig, irgendwie berechenbar. Wenn das so weitergeht, sind wir in 10 Monaten bei 0.0 Cent.
Ich frage mich, wenn alles so klar ist, warum sind wir dann heute nicht schon bei Null?
Ich trage zum Kursverfall nicht bei. Ich verkaufe nichts.
Wenn meine Kohle auf ist, ziehe ich mich von der Börse zurück.
Diese Welt der Ganoven, speziell der Leerverkäufer gefällt mir immer weniger.
Ich kämpfe gar nicht. Bin Irgendwie fasziniert vom Niedergang des Kurses. Stetig, irgendwie berechenbar. Wenn das so weitergeht, sind wir in 10 Monaten bei 0.0 Cent.
Ich frage mich, wenn alles so klar ist, warum sind wir dann heute nicht schon bei Null?
Ich trage zum Kursverfall nicht bei. Ich verkaufe nichts.
Wenn meine Kohle auf ist, ziehe ich mich von der Börse zurück.
Diese Welt der Ganoven, speziell der Leerverkäufer gefällt mir immer weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.979.459 von NickelChrome am 21.11.19 09:54:28
Da hat aber einer Daytrading so richtig verstanden!
Wenn langfristig der Tod wartet, braucht mach keine "Gute Besserung" zu wünschen,
oder
Regnet's im Mai, ist der April vorbei!
Waschweibalarm ....
Zitat von NickelChrome: Lange ist es her da habe ich bei Steinhoff Kauflimits gesetzt
Aber wenn man das langfristige Kursziel bei 0 Cent sieht ist Daytrading brotlose Kunst
Da hat aber einer Daytrading so richtig verstanden!
Wenn langfristig der Tod wartet, braucht mach keine "Gute Besserung" zu wünschen,
oder
Regnet's im Mai, ist der April vorbei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.980.050 von Ines43 am 21.11.19 10:43:40
Angesichts der tausenden Ergüssen hier, das Beste was allen Foren passieren könnte, aber die Kohle ist seit mindestens 6 (sechs) Monaten weg, nur es hilft halt nichts: Running gag bleibt running gag:
"Ich verkaufe nichts."
Bitte keine unerfüllbare Hoffnungen für das Forum schüren ....
Zitat von Ines43: Lieber Nickel,
Ich kämpfe gar nicht. Bin Irgendwie fasziniert vom Niedergang des Kurses. Stetig, irgendwie berechenbar. Wenn das so weitergeht, sind wir in 10 Monaten bei 0.0 Cent.
Ich frage mich, wenn alles so klar ist, warum sind wir dann heute nicht schon bei Null?
Ich trage zum Kursverfall nicht bei. Ich verkaufe nichts.
Wenn meine Kohle auf ist, ziehe ich mich von der Börse zurück.
Diese Welt der Ganoven, speziell der Leerverkäufer gefällt mir immer weniger.
Angesichts der tausenden Ergüssen hier, das Beste was allen Foren passieren könnte, aber die Kohle ist seit mindestens 6 (sechs) Monaten weg, nur es hilft halt nichts: Running gag bleibt running gag:
"Ich verkaufe nichts."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.979.843 von SHHOLDER am 21.11.19 10:27:20
Nanu, hast Du wieder Geld
Zitat von SHHOLDER: Chart technisch muss noch die 0,05 zur bodenbildung bestätigt werden. Sonst sind wir wieder bei 0,06 und die Werbung schreibt eine Eilmeldung, dass der kurs sinkt, weil die Bodenbildung noch nicht erfolgt ist. Vorher steig ich auch nicht ein.
Nanu, hast Du wieder Geld
Zitat von SHHOLDER: Soooo, ich hatte ja versprochen, dass es heute Neuigkeiten gibt :-)) aber irgendwie kann da keiner was mit anfangen, weil es viel zu schön ist um war zu sein. Ich bin voll investiert, Gehalt von Oktober und Weihnachtsgeld, etc. Ich geh dann mal ins Wochenende :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.476 von Ines43 am 20.11.19 23:53:57
😂😂also liest du so einen scheiß von pseudo experten nach kulmbacher art?😂😂
ich bin jetzt am eindecken, aber gemächlich. boden ist meines erachntens noch nicht gebildet! vieleicht noch 4,9 bis freitag?
Zitat von Ines43: Wichtig ist, dass wir uns auf den Untergang nach dem 1. Dezember vorbereiten.
Habe ich gestern gelesen auf WO.
Früher war der Weltuntergang immer am 30. Mai.
Haben wir als Kinder jedenfalls immer so gesungen. "Wir leben nicht mehr lang."
Und das ist schon rund 60 Jahre her.
😂😂also liest du so einen scheiß von pseudo experten nach kulmbacher art?😂😂
ich bin jetzt am eindecken, aber gemächlich. boden ist meines erachntens noch nicht gebildet! vieleicht noch 4,9 bis freitag?
Also Leute, mal im Ernst---Charttechnik???
Die hochverschuldete Bude kämpft ums Überleben, Ausgang ungewiss und hier wird mit Charttechnik argumentiert.
So kann das ja nichts werden....
Die hochverschuldete Bude kämpft ums Überleben, Ausgang ungewiss und hier wird mit Charttechnik argumentiert.
So kann das ja nichts werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.980.992 von RealJoker am 21.11.19 12:10:34Was mir hier gerade sehr missfällt:
Fr. Heather Sonn hatte anfangs immer betont dass sie sehr darauf achten wolle damit die Anleger / Aktionäre keine zu großen Verluste erleiden würden ...... mit anderen Worten, dass ihr Blick stets auch auf den Aktienkurs gerichtet sei. Davon hört man jetzt schon seit ewigen Zeiten nichts mehr.
und
dann ist da noch die Haftungsfrage:
Man prügelt regelrecht von allen Seiten auf "Steinhoff" ein. Aber Steinhoff ist nicht nur Steinhoff sondern es gibt auch etliche Personen die hier kriminelle und vor allem vorsätzliche Straftaten begangen haben und die schon längst hätten zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Wenn ich bei rot über die Ampel fahre dann habe ich 2 Wochen später den Bußgeldbescheid oder vielleicht sogar die Vorladung zu einer Anhörung im Briefkasten liegen. Hier ist jetzt in unglaublichen 2 Jahren nichts aber auch gar nichts geschehen. Stehen Jooste und Co tatsächlich unter Naturschutz?
Fr. Heather Sonn hatte anfangs immer betont dass sie sehr darauf achten wolle damit die Anleger / Aktionäre keine zu großen Verluste erleiden würden ...... mit anderen Worten, dass ihr Blick stets auch auf den Aktienkurs gerichtet sei. Davon hört man jetzt schon seit ewigen Zeiten nichts mehr.
und
dann ist da noch die Haftungsfrage:
Man prügelt regelrecht von allen Seiten auf "Steinhoff" ein. Aber Steinhoff ist nicht nur Steinhoff sondern es gibt auch etliche Personen die hier kriminelle und vor allem vorsätzliche Straftaten begangen haben und die schon längst hätten zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Wenn ich bei rot über die Ampel fahre dann habe ich 2 Wochen später den Bußgeldbescheid oder vielleicht sogar die Vorladung zu einer Anhörung im Briefkasten liegen. Hier ist jetzt in unglaublichen 2 Jahren nichts aber auch gar nichts geschehen. Stehen Jooste und Co tatsächlich unter Naturschutz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.980.992 von RealJoker am 21.11.19 12:10:34Realjoker,
hier wird nicht nur mit Charttechnik argumentiert sondern hier wird sie praktiziert in Reinkultur.
Ein besseres Beispiel für angewandte Charttechnik habe ich selten gesehen.
Weil der Kurs in den letzten Wochen gefallen ist, fällt er heute, morgen, am Montag.
Die Steigungsrate lässt sich leicht bestimmen.Meine Prognose:
In 10 Monaten steht der Kurs bei 0.0 Cent.
Diese Voraussage gilt aber nur unter der Bedingung, dass der Kurs nach Erreichen eines Minimums nicht wieder ansteigt.
Dass der Kurs irgendwann nicht doch wieder ansteigt, darauf verwette ich nicht meinen Kopf.
Habe nach langen Jahren gelernt, dass ich kein guter Prophet bin, dass die Zukunft oft ganz anders kommt, als ich sie prophezeit habe.
Gutes Beispiel der Euro und die Zentralbankzinsen.
Ich hätte meinen Kopf darauf verwertet, dass nach der Einführung des Euro die Zinsen steigen würden.
Was passierte tatsächlich? Die EZB senkte die Zinsen unter Null.
Man kann sich heute schon Geld leihen und verdient daran.
Man muss weniger zurückzahlen als man bekommen hat. Es kommt oft anders als man denkt.
hier wird nicht nur mit Charttechnik argumentiert sondern hier wird sie praktiziert in Reinkultur.
Ein besseres Beispiel für angewandte Charttechnik habe ich selten gesehen.
Weil der Kurs in den letzten Wochen gefallen ist, fällt er heute, morgen, am Montag.
Die Steigungsrate lässt sich leicht bestimmen.Meine Prognose:
In 10 Monaten steht der Kurs bei 0.0 Cent.
Diese Voraussage gilt aber nur unter der Bedingung, dass der Kurs nach Erreichen eines Minimums nicht wieder ansteigt.
Dass der Kurs irgendwann nicht doch wieder ansteigt, darauf verwette ich nicht meinen Kopf.
Habe nach langen Jahren gelernt, dass ich kein guter Prophet bin, dass die Zukunft oft ganz anders kommt, als ich sie prophezeit habe.
Gutes Beispiel der Euro und die Zentralbankzinsen.
Ich hätte meinen Kopf darauf verwertet, dass nach der Einführung des Euro die Zinsen steigen würden.
Was passierte tatsächlich? Die EZB senkte die Zinsen unter Null.
Man kann sich heute schon Geld leihen und verdient daran.
Man muss weniger zurückzahlen als man bekommen hat. Es kommt oft anders als man denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.247 von hoffis am 21.11.19 12:38:21Das mit der Haftungsfrage ist ein Problem, welches das Wirtschaftssystem kreiert hat.
Die Quintessenz vorab: die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.
Jooste und Co. haben so stark an den Knöpfen gedreht... da haben sich sehr viele mitschuldig gemacht. Also leiden die jetzt alle unter Alzheimer. Oder das war ja völlig anders, als böse Menschen dem Jooste es vorwerfen. Oder es gibt heute eine völlig andere Sichtweise, weil man ja damals gar nicht über alle Informationen verfügte und deswegen gar nicht anders entscheiden konnte... etc. etc.
Die Staatsanwaltschaft... na, dass ist eine Würstchenbude und keine Ermittlungsbehörde. Die sind dort so was von überfordert... da passiert mal in den nächsten 20 Jahren gar nichts. Wie schwierig das ja auch für diese Leute dort ist: so sehr viele Rechtsgebiete werden in diesem Fall berührt, das Ausland muss recherchiert werden, die Zuständigkeiten müssen geprüft werden... etc. etc. Es besteht die Frage, warum die sich überhaupt an so eine Sache herangetraut haben... vielleicht Profilierungsabsichten, vielleicht Druck der Öffentlichkeit, ... was weiß ich. Aber ganz sicher kein Wunsch, diese Leute vom Markt zu nehmen und einzubuchten. Und selbst wenn man das möchte: wie soll man gegen Herrn Jooste ermitteln, wenn dem seine Helfershelfer und er selber im fernen Südafrika residieren und das Parlament in Südafrika zunächst verhängte Strafen um 99 % reduziert? Da braucht man nichts versuchen... das wird nur teuer und erfolglos.
Also wenn jemand bescheißen will, dann bitte nicht unter 1 Milliarde. Dann wird er in jedem Fall ein sorgenfreies Leben führen, völlig egal, ob er dabei erwischt wird oder auch nicht.
Und dass das so laufen kann, ist unserem demokratischen freiheitlichen System geschuldet.
In Russland hätte Putin Leute wie Mr. Jooste bereits schon lange kaltgestellt oder kalt gemacht. Will keiner hören, ist aber die Wahrheit. Darum ist wohl in jedem System der Wurm drin... eine gefühlte Gerechtigkeit gibt es wohl in keinem System dieser Welt.
Die Quintessenz vorab: die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.
Jooste und Co. haben so stark an den Knöpfen gedreht... da haben sich sehr viele mitschuldig gemacht. Also leiden die jetzt alle unter Alzheimer. Oder das war ja völlig anders, als böse Menschen dem Jooste es vorwerfen. Oder es gibt heute eine völlig andere Sichtweise, weil man ja damals gar nicht über alle Informationen verfügte und deswegen gar nicht anders entscheiden konnte... etc. etc.
Die Staatsanwaltschaft... na, dass ist eine Würstchenbude und keine Ermittlungsbehörde. Die sind dort so was von überfordert... da passiert mal in den nächsten 20 Jahren gar nichts. Wie schwierig das ja auch für diese Leute dort ist: so sehr viele Rechtsgebiete werden in diesem Fall berührt, das Ausland muss recherchiert werden, die Zuständigkeiten müssen geprüft werden... etc. etc. Es besteht die Frage, warum die sich überhaupt an so eine Sache herangetraut haben... vielleicht Profilierungsabsichten, vielleicht Druck der Öffentlichkeit, ... was weiß ich. Aber ganz sicher kein Wunsch, diese Leute vom Markt zu nehmen und einzubuchten. Und selbst wenn man das möchte: wie soll man gegen Herrn Jooste ermitteln, wenn dem seine Helfershelfer und er selber im fernen Südafrika residieren und das Parlament in Südafrika zunächst verhängte Strafen um 99 % reduziert? Da braucht man nichts versuchen... das wird nur teuer und erfolglos.
Also wenn jemand bescheißen will, dann bitte nicht unter 1 Milliarde. Dann wird er in jedem Fall ein sorgenfreies Leben führen, völlig egal, ob er dabei erwischt wird oder auch nicht.
Und dass das so laufen kann, ist unserem demokratischen freiheitlichen System geschuldet.
In Russland hätte Putin Leute wie Mr. Jooste bereits schon lange kaltgestellt oder kalt gemacht. Will keiner hören, ist aber die Wahrheit. Darum ist wohl in jedem System der Wurm drin... eine gefühlte Gerechtigkeit gibt es wohl in keinem System dieser Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.247 von hoffis am 21.11.19 12:38:21Frau Sonn hat nie gesagt, dass man die Aktien verkaufen sollte.
Man hat davor stets gewarnt, mit ihnen zu handeln.
Es ist noch nicht das Ende aller Steinhoff Tage.
Die Nachrichtenlage ist heute nicht schlechter als vor drei Monaten.
Die Einschätzung hat sich gewandelt, schon deshalb, weil der Kurs gefallen ist.
Man schließt vom Kursverlauf auf die Lage.
Damit liegt man nicht immer richtig.
Der heutige Kursverlauf sagt den Kursverlauf in einem halben Jahr nicht voraus.
Wäre es so, müsste die LH heute bei 10 E stehen ode bei 40 abhängig davon, zu welchem Zeitpunkt man seine Voraussage getroffen hat.
Der Chart eignet sich nicht als Mittel zur mittel- oder langfristigen Prognose.
Man hat davor stets gewarnt, mit ihnen zu handeln.
Es ist noch nicht das Ende aller Steinhoff Tage.
Die Nachrichtenlage ist heute nicht schlechter als vor drei Monaten.
Die Einschätzung hat sich gewandelt, schon deshalb, weil der Kurs gefallen ist.
Man schließt vom Kursverlauf auf die Lage.
Damit liegt man nicht immer richtig.
Der heutige Kursverlauf sagt den Kursverlauf in einem halben Jahr nicht voraus.
Wäre es so, müsste die LH heute bei 10 E stehen ode bei 40 abhängig davon, zu welchem Zeitpunkt man seine Voraussage getroffen hat.
Der Chart eignet sich nicht als Mittel zur mittel- oder langfristigen Prognose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.980.509 von zwiebel1968 am 21.11.19 11:26:10
Ja, aber nur bei 0,05 steig ich ein! Bevor die Charttechnik nicht stimmt passiert bei mir nichts, da hier gerne mit Charttechnik argumentiert wird. Hoch verschuldet ist ja was anderes! Schön das du meine Postings liest :-)
Zitat von zwiebel1968:Zitat von SHHOLDER: Chart technisch muss noch die 0,05 zur bodenbildung bestätigt werden. Sonst sind wir wieder bei 0,06 und die Werbung schreibt eine Eilmeldung, dass der kurs sinkt, weil die Bodenbildung noch nicht erfolgt ist. Vorher steig ich auch nicht ein.
Nanu, hast Du wieder Geld
Zitat von SHHOLDER: Soooo, ich hatte ja versprochen, dass es heute Neuigkeiten gibt :-)) aber irgendwie kann da keiner was mit anfangen, weil es viel zu schön ist um war zu sein. Ich bin voll investiert, Gehalt von Oktober und Weihnachtsgeld, etc. Ich geh dann mal ins Wochenende :-)
Ja, aber nur bei 0,05 steig ich ein! Bevor die Charttechnik nicht stimmt passiert bei mir nichts, da hier gerne mit Charttechnik argumentiert wird. Hoch verschuldet ist ja was anderes! Schön das du meine Postings liest :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.081 von skynetwork am 20.11.19 12:04:14
... "nicht weiter als 5.2ct fallen kann"....
Verlustgrenze nun wohl über-/unterschnitten? Wie sagt man da?
Zitat von skynetwork:Zitat von Ines43: Mich beruhigt, dass der Kurs nicht weiter als 5.2 Cent fallen kann.
Damit ist für mich der maximale Verlust abgesteckt.
... das dachten schon alle bei 30ct, 20ct, 10ct, 9ct, 8ct, 7ct, und sogar bei 6ct und nun ist das Ding bei gut 5ct.
Fazit: wir sprechen und bei 4ct wieder und sehen uns dann bei 3ct oder 2ct
... "nicht weiter als 5.2ct fallen kann"....
Verlustgrenze nun wohl über-/unterschnitten? Wie sagt man da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.982.426 von skynetwork am 21.11.19 14:54:08
Du hast offensichtlich das Posting von Ines nicht verstanden. D.h. seine Aussage war eine andere.
Zitat von skynetwork: ... "nicht weiter als 5.2ct fallen kann"....
Verlustgrenze nun wohl über-/unterschnitten? Wie sagt man da?
Du hast offensichtlich das Posting von Ines nicht verstanden. D.h. seine Aussage war eine andere.
Mir wäre lieber wenn hier mal eine Insolvenz durchgespielt würde, das man sieht was die Gläubiger verlieren oder auch nicht.
Weil wenn jetzt eine Insolvenz beid er Geldverbrennung rauskommt, frage ich mich wieso man die nicht gleich gemacht hat.
Das wäre dann wirklich absolut inkompetent.Manche munkeln auch von Übernahme.Aber die Schulden erbt man ja dann mit?Übernahme also nur mit handelbaren Schulden.
Weil wenn jetzt eine Insolvenz beid er Geldverbrennung rauskommt, frage ich mich wieso man die nicht gleich gemacht hat.
Das wäre dann wirklich absolut inkompetent.Manche munkeln auch von Übernahme.Aber die Schulden erbt man ja dann mit?Übernahme also nur mit handelbaren Schulden.
Die Gläubiger haben doch Zeit und werden für das Warten auch sehr gut bezahlt. So muss man auch nicht so viele Notverkäufe machen, sondern kann evtl. noch akzeptable Preise erzielen.
Für das Management lohnt es sich ebenso, hohe Bezüge über einen längeren Zeitraum und nebenbei noch gut dotierte Aufträge an Berater und Rechtsanwälte.
Ach ja, die Aktionäre interessieren niemanden . Nach Befriedigung der Gläubiger sollte naturgemäß nichts übrigbleiben...
Für das Management lohnt es sich ebenso, hohe Bezüge über einen längeren Zeitraum und nebenbei noch gut dotierte Aufträge an Berater und Rechtsanwälte.
Ach ja, die Aktionäre interessieren niemanden . Nach Befriedigung der Gläubiger sollte naturgemäß nichts übrigbleiben...
Der Laden ist noch nicht insolvent, die Gläubiger wollen Geld verdienen. Es wird also weitergehen mit steinhoff. Mein Einkaufspreis liegt bei 0.13 EUR. Ich lass die aktien drei Jahre liegen, spätestens dann geht's wieder aufwärts. Also keine Panik 👌
Ja das könnte die Motivation sein.Aber was passiert nach der Zeit wo Steinhoff die Schulden stemmen muß?Steinhoff muss dann aus dem laufenden Geschäftsbetrieb den Schuldendienst erwirtschaften.Schaffen sie das nicht kommt die Insolvenz.Aus Sicht der Gläubiger müsste dann alles verkloppt werden.Den zu erzielenden Marktpreis unter Druck kann man sich vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.982.942 von silverfreaky am 21.11.19 15:41:43
Die Chancen hier sind enorm, da das Risiko "nur" bei 100% Kapitalverlust liegt ;-)
Gewinnen könnte man vierstellige Prozente, aber die Wahrscheinlichkeit dürfte sehr gering sein.
Denke nicht, dass die Insider hier so "pleite" sind, um sich solch eine "Chance" entgehen zu lassen.
Wer als Außenstehender hier Geld setzt = Spielbank, denn von tiefen Kenntnissen dieser komplexen Sachverhaltslage dürfte kaum einer hier von sich behaupten wollen.
Letzlich Prinzip Hoffnung und Glaube....die miesesten "Argumente", um Geld zu investieren.
Sollte der operative Kern diese krasse Schlacht an offenen Flanken überleben, so wohl nur zu Gunsten des Fremdkapitals, dass sich dies sichern wird. So blöde wird keiner sein, den bisherigen Aktionären wieder Werte zu überlassen.
Das Fremdkapital und das "Fresh Money" werden die Ernte einfahren. Der Rest Kapitalschnitt
100.000 = 1 neue Aktie ;-)
Die Chancen hier sind enorm, da das Risiko "nur" bei 100% Kapitalverlust liegt ;-)
Gewinnen könnte man vierstellige Prozente, aber die Wahrscheinlichkeit dürfte sehr gering sein.
Denke nicht, dass die Insider hier so "pleite" sind, um sich solch eine "Chance" entgehen zu lassen.
Wer als Außenstehender hier Geld setzt = Spielbank, denn von tiefen Kenntnissen dieser komplexen Sachverhaltslage dürfte kaum einer hier von sich behaupten wollen.
Letzlich Prinzip Hoffnung und Glaube....die miesesten "Argumente", um Geld zu investieren.
Sollte der operative Kern diese krasse Schlacht an offenen Flanken überleben, so wohl nur zu Gunsten des Fremdkapitals, dass sich dies sichern wird. So blöde wird keiner sein, den bisherigen Aktionären wieder Werte zu überlassen.
Das Fremdkapital und das "Fresh Money" werden die Ernte einfahren. Der Rest Kapitalschnitt
100.000 = 1 neue Aktie ;-)
Ja aber wie?Ein Re-Split muss ja angekündigt werden.Die aktuellen Aktien werden ja nicht alle von Kleinanlegern alle gehalten.
Darum erläutere mal praktisch wie das gehen soll.
Darum erläutere mal praktisch wie das gehen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.983.854 von silverfreaky am 21.11.19 17:04:09
Re-Split
Dann wären ja alle die jetzt noch zu diesen Kursen kaufen (heute auch schon wieder 18 Millionen) Idioten.
Re-Split
Dann wären ja alle die jetzt noch zu diesen Kursen kaufen (heute auch schon wieder 18 Millionen) Idioten.
Dann hätte der Verein alle Glaubwürdigkeit verspielt.Ein Split kann später kommen.Jetzt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.983.347 von silverfreaky am 21.11.19 16:21:13
Ein (Zeit)Druck besteht "dann" (also nach dem 31. Dezember 2021) nicht mehr, und zwar aus drei Gründen:
1. Bereits 2018 wurde das Cashpooling eingstellt. Seitdem leihen sich die verschiedenen Töchter und die Holding untereinander kein Geld mehr, sondern müssen sich jeweils selbst (außerhalb des Konzerns) refinanzieren. Dadurch ist finanzielle Unabhängigkeit der operativen Töchter von der Holding sichergestellt. Das heißt im Klartext, dass die operativen Töchter von einer etwaigen Insolvenz der Holding künftig gar nicht mehr mitgerissen werden können, sondern im Falle des Falles unverändert weiter wirtschaften könnten. Unter diesem Gesichtspunkt kann also schomal kein (Zeit)Druck mehr entstehen.
2. Man wartet gar nicht erst bis zum 31. Dezember 2021 und fängt erst danach plötzlich an, Konzernteile zu verkaufen, sondern tut das bereits jetzt - und zwar erkennbar in aller Ruhe (und damit ebenfalls ohne jeglichen (Zeit)Druck). Jüngste Beispiele: Bensons for Beds und bestimmte Töchter von Greenlit (siehe AdHocs vom 15./18. November 2019).
3. Die großen, werthaltigen Assets sind im Wesentlichen die beiden profitablen Töchter Pepkor Africa und Pepkor Europe. Pepkor Africa ist bereits börsennotiert, bei Pepkor Europe hat man bis zum 31. Dezember 2021 genügend Zeit, das ebenfalls zu tun. Sobald aber diese beiden Assets börsennotiert sind, kann die Holding, im Falle einer Insolvenz, vereinfacht gesagt ihre Anteile (Aktien) an Pepkor Africa und Pepkor Europe an die Gläubiger übertragen und damit direkt den damit verbundenen Börsenwert, ohne jegliche umständliche Preisfindung und Verkaufsgefeilsche.
Die Börsenkurse von Pepkor Africa und Pepkor Europe würden durch eine etwaige Insolvenz der Holding wegen Punkt 1. (finanzielle Unabhängigkeit) erstmal nicht leiden. Eine kleine Ausnahme ist allenfalls Pepkor Africa, weil die noch Netto-Forderungen gegen die Holding von ca. 100 Mio. € haben (Stand 30. September 2018). Unter Druck kämen die Börsenkurse von Pepkor Africa und Pepkor Europe erst dann, sollten sich die Holding-Gläubiger nach der Aktienübertragung entschließen, diese Aktien massenhaft zu verkaufen. Genau dazu besteht aber bei diesen beiden Töchtern kein Anlass, da sie profitabel sind und die Gläubiger ohnehin liquide sind.
Zitat von silverfreaky: [...]Schaffen sie das nicht kommt die Insolvenz.Aus Sicht der Gläubiger müsste dann alles verkloppt werden.Den zu erzielenden Marktpreis unter Druck kann man sich vorstellen.
Ein (Zeit)Druck besteht "dann" (also nach dem 31. Dezember 2021) nicht mehr, und zwar aus drei Gründen:
1. Bereits 2018 wurde das Cashpooling eingstellt. Seitdem leihen sich die verschiedenen Töchter und die Holding untereinander kein Geld mehr, sondern müssen sich jeweils selbst (außerhalb des Konzerns) refinanzieren. Dadurch ist finanzielle Unabhängigkeit der operativen Töchter von der Holding sichergestellt. Das heißt im Klartext, dass die operativen Töchter von einer etwaigen Insolvenz der Holding künftig gar nicht mehr mitgerissen werden können, sondern im Falle des Falles unverändert weiter wirtschaften könnten. Unter diesem Gesichtspunkt kann also schomal kein (Zeit)Druck mehr entstehen.
2. Man wartet gar nicht erst bis zum 31. Dezember 2021 und fängt erst danach plötzlich an, Konzernteile zu verkaufen, sondern tut das bereits jetzt - und zwar erkennbar in aller Ruhe (und damit ebenfalls ohne jeglichen (Zeit)Druck). Jüngste Beispiele: Bensons for Beds und bestimmte Töchter von Greenlit (siehe AdHocs vom 15./18. November 2019).
3. Die großen, werthaltigen Assets sind im Wesentlichen die beiden profitablen Töchter Pepkor Africa und Pepkor Europe. Pepkor Africa ist bereits börsennotiert, bei Pepkor Europe hat man bis zum 31. Dezember 2021 genügend Zeit, das ebenfalls zu tun. Sobald aber diese beiden Assets börsennotiert sind, kann die Holding, im Falle einer Insolvenz, vereinfacht gesagt ihre Anteile (Aktien) an Pepkor Africa und Pepkor Europe an die Gläubiger übertragen und damit direkt den damit verbundenen Börsenwert, ohne jegliche umständliche Preisfindung und Verkaufsgefeilsche.
Die Börsenkurse von Pepkor Africa und Pepkor Europe würden durch eine etwaige Insolvenz der Holding wegen Punkt 1. (finanzielle Unabhängigkeit) erstmal nicht leiden. Eine kleine Ausnahme ist allenfalls Pepkor Africa, weil die noch Netto-Forderungen gegen die Holding von ca. 100 Mio. € haben (Stand 30. September 2018). Unter Druck kämen die Börsenkurse von Pepkor Africa und Pepkor Europe erst dann, sollten sich die Holding-Gläubiger nach der Aktienübertragung entschließen, diese Aktien massenhaft zu verkaufen. Genau dazu besteht aber bei diesen beiden Töchtern kein Anlass, da sie profitabel sind und die Gläubiger ohnehin liquide sind.
Schliesse ich daraus, du glaubst dann das 2021 die Insolvenz kommt?Was bedeutet das für die Aktionäre.
Bei einer Insolvenz ist es egal wie die Töchter dastehen.Sie werden meines Wissens mitverwertet.Also verkauft.Also dachte ich zumindest immer.Bin aber kein Profi
Bei einer Insolvenz ist es egal wie die Töchter dastehen.Sie werden meines Wissens mitverwertet.Also verkauft.Also dachte ich zumindest immer.Bin aber kein Profi
Wichtig ist die Töchter überschulden sich nicht. Leider sieht es meiner Meinung nach nicht so aus das es Steinhoff 2021 nochgibt. Die Gläubiger werden bis dahin alles ausbluten lassen. Meine einzelne Meinung. Nach der derzeitigen Lage ( Schulden, Klagen) ist mir ein Einstieg , Kurs egal, zu riskant und Jahre will ich mein Geld nicht binden.
Die Gläubiger haben alle Zeit der Welt.
Sie verdienen an den Wucherzinsen, sie stehen besser da, wenn die Steinhoff Töchter im Laufe der Zeit aufgehübscht werden.
Nur die Klager hätten und haben keine Zeit.
Bei diesen hohen Zinsen wandert das Steinhoff-Vermögen immer weiter Richtung Gläubiger.
Steinhoff wird immer ärmer, am Ende kriegen die Kläger gar nichts mehr.
Wenn ich mir das schon ausrechnen kann, können das die klugen Anwälte der Kläger sicher auch.
Wenn die nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben wollen, sollten sie sich beeilen mit einem für Steinhoff tragbaren Vergleich.
Zuviel dürfen sie sowieso nicht erwarten, die Gläubiger würden ihr Veto gegen zu hohe Entschädigungen wohl einlegen.
Sie verdienen an den Wucherzinsen, sie stehen besser da, wenn die Steinhoff Töchter im Laufe der Zeit aufgehübscht werden.
Nur die Klager hätten und haben keine Zeit.
Bei diesen hohen Zinsen wandert das Steinhoff-Vermögen immer weiter Richtung Gläubiger.
Steinhoff wird immer ärmer, am Ende kriegen die Kläger gar nichts mehr.
Wenn ich mir das schon ausrechnen kann, können das die klugen Anwälte der Kläger sicher auch.
Wenn die nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben wollen, sollten sie sich beeilen mit einem für Steinhoff tragbaren Vergleich.
Zuviel dürfen sie sowieso nicht erwarten, die Gläubiger würden ihr Veto gegen zu hohe Entschädigungen wohl einlegen.
Es ist doch umgekehrt.Der Konzern geht platt und es werden die Töchter verkauft.
Der Konzern ist die übergeordnete Instanz.Wen die Gläubiger alles verkaufen, was sie ja können werden sie aber die Schulden nicht abtragen.Dann bleiben sie darauf sitzen.Die Höhe weiss ich nicht.Aber alle Schulden können sie nur langfristig zurückbekommen, wenn Steinhoff floriert.
Der Konzern ist die übergeordnete Instanz.Wen die Gläubiger alles verkaufen, was sie ja können werden sie aber die Schulden nicht abtragen.Dann bleiben sie darauf sitzen.Die Höhe weiss ich nicht.Aber alle Schulden können sie nur langfristig zurückbekommen, wenn Steinhoff floriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.234 von Ines43 am 21.11.19 19:29:07
Das heißt doch das der Drops schon gelutscht ist. Was soll da für den Aktionär über bleiben.
Zitat von Ines43: Die Gläubiger haben alle Zeit der Welt.
Sie verdienen an den Wucherzinsen, sie stehen besser da, wenn die Steinhoff Töchter im Laufe der Zeit aufgehübscht werden.
Nur die Klager hätten und haben keine Zeit.
Bei diesen hohen Zinsen wandert das Steinhoff-Vermögen immer weiter Richtung Gläubiger.
Steinhoff wird immer ärmer, am Ende kriegen die Kläger gar nichts mehr.
Wenn ich mir das schon ausrechnen kann, können das die klugen Anwälte der Kläger sicher auch.
Wenn die nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben wollen, sollten sie sich beeilen mit einem für Steinhoff tragbaren Vergleich.
Zuviel dürfen sie sowieso nicht erwarten, die Gläubiger würden ihr Veto gegen zu hohe Entschädigungen wohl einlegen.
Das heißt doch das der Drops schon gelutscht ist. Was soll da für den Aktionär über bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.984.937 von silverfreaky am 21.11.19 18:55:07
Nein, das kannst du daraus nicht schließen, weil ich nicht weiß, was bis Ende 2021 noch alles passiert. Klar ist mir nur, dass Steinhoff frisches Eigenkapital bräuchte, um langfristig zu überleben. Wieviel insgesamt, hängt u. A. davon ab, wann und mit welchem Ergebnis die Klagen entschieden werden.
Mal angenommen, man denkt sich alle Klagen komplett weg und betrachtet nur die derzeitigen Schulden, dann bräuchte Steinhoff derzeit wohl etwa 5 Mrd. € frisches Eigenkapital, um all seine jetzigen Assets behalten zu können und die Schulden auf ein tragfähiges Maß zu reduzieren, das zudem auch eine vernünftige Refinanzierung ab 2021 erlauben würde. Tragfähig heißt dabei: Schwarze Null bei jetzigen Konditionen bis Ende 2021 und danach, aufgrund der vernünftigen Refinanzierung, auch wieder Gewinne.
Um allein das zu Erreichen, müsste z. B. entweder ein weißer Ritter kommen, der die Holding übernimmt und dann 5 Mrd. € reinsteckt, oder aber z. B. die derzeitigen Aktionäre stecken gemeinsam alle etwa 1,20 € pro gehaltener Aktie in den Laden, oder aber z. B. Steinhoff buddelt irgendwo versteckte Assets aus, oder...
Denkt man sich die Klagen dazu, dann wird der Bedarf an frischem Eigenkapital eher steigen als sinken. Um wieviel, wird dir derzeit keiner seriös sagen können, da derzeit niemand weiß, wann und mit welchem Ergebnis die Klagen entschieden werden.
Zitat von silverfreaky: Schliesse ich daraus, du glaubst dann das 2021 die Insolvenz kommt?Was bedeutet das für die Aktionäre.
[...]
Nein, das kannst du daraus nicht schließen, weil ich nicht weiß, was bis Ende 2021 noch alles passiert. Klar ist mir nur, dass Steinhoff frisches Eigenkapital bräuchte, um langfristig zu überleben. Wieviel insgesamt, hängt u. A. davon ab, wann und mit welchem Ergebnis die Klagen entschieden werden.
Mal angenommen, man denkt sich alle Klagen komplett weg und betrachtet nur die derzeitigen Schulden, dann bräuchte Steinhoff derzeit wohl etwa 5 Mrd. € frisches Eigenkapital, um all seine jetzigen Assets behalten zu können und die Schulden auf ein tragfähiges Maß zu reduzieren, das zudem auch eine vernünftige Refinanzierung ab 2021 erlauben würde. Tragfähig heißt dabei: Schwarze Null bei jetzigen Konditionen bis Ende 2021 und danach, aufgrund der vernünftigen Refinanzierung, auch wieder Gewinne.
Um allein das zu Erreichen, müsste z. B. entweder ein weißer Ritter kommen, der die Holding übernimmt und dann 5 Mrd. € reinsteckt, oder aber z. B. die derzeitigen Aktionäre stecken gemeinsam alle etwa 1,20 € pro gehaltener Aktie in den Laden, oder aber z. B. Steinhoff buddelt irgendwo versteckte Assets aus, oder...
Denkt man sich die Klagen dazu, dann wird der Bedarf an frischem Eigenkapital eher steigen als sinken. Um wieviel, wird dir derzeit keiner seriös sagen können, da derzeit niemand weiß, wann und mit welchem Ergebnis die Klagen entschieden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.384 von alterSchwede1 am 21.11.19 19:43:50Keine Ahnung, was den Aktionären noch bleibt.
Eines steht fest.
Die Börsenkapitlisierung liegt ja nur noch bei 230 Millionen Euro und hatte mal bei rund 20 Milliarden Euro gelegen.
Viel kann den Aktionären nicht mehr genommen werden.
Eines steht fest.
Die Börsenkapitlisierung liegt ja nur noch bei 230 Millionen Euro und hatte mal bei rund 20 Milliarden Euro gelegen.
Viel kann den Aktionären nicht mehr genommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.999 von Ines43 am 21.11.19 20:50:23Wenn dem Aktionär nicht mehr viel genommen werden kann, ist das jetzt auch nicht ermutigend noch Aktien zu kaufen.
Es kauft ja auch kaum jemand.
Die einzige Chance für die Aktionäre ist, dass die Steinhoff Führung hoch pokert, eine Insolvenz wahrscheinlich macht, damit die Kläger sich mit möglichst wenig zufrieden geben.
Wenn das passiert, muss neu finanziert werden zum günstigen Zinssatz, der einen Nettogewinn erlaubt.
So einfach und gleichzeitig so diffizil ist die ganze Angelegenheit.
Die einzige Chance für die Aktionäre ist, dass die Steinhoff Führung hoch pokert, eine Insolvenz wahrscheinlich macht, damit die Kläger sich mit möglichst wenig zufrieden geben.
Wenn das passiert, muss neu finanziert werden zum günstigen Zinssatz, der einen Nettogewinn erlaubt.
So einfach und gleichzeitig so diffizil ist die ganze Angelegenheit.
Vielleicht kann man sich auch darauf einigen, dass die Kläger fünf Jahre die Hälfte des Gewinns bekommen, die andere Hälfte geht in die Tilgung.
Unter der Prämisse könnte man vielleicht billige Kredite einwerfen.
Mit günstigen Krediten wären Gewinne sicher zu erreichen.
10 Milliarden Kredit zu 3 % macht 300 Millionen Zinsen.
Die sollten doch zu stemmen sein, so dass auch noch Gewinn übrig bleibt.
Unter der Prämisse könnte man vielleicht billige Kredite einwerfen.
Mit günstigen Krediten wären Gewinne sicher zu erreichen.
10 Milliarden Kredit zu 3 % macht 300 Millionen Zinsen.
Die sollten doch zu stemmen sein, so dass auch noch Gewinn übrig bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.986.122 von Ines43 am 21.11.19 21:07:09
Wenn "das" passiert, muss erst einmal Eigenkapital in erheblichem Umfang her, bevor neu finanziert werden kann. Ohne hinreichendes Eigenkapital gibt es keine Finanzierung zu günstigen Zinssätzen.
Zitat von Ines43: [...]
Wenn das passiert, muss neu finanziert werden zum günstigen Zinssatz, der einen Nettogewinn erlaubt.
So einfach und gleichzeitig so diffizil ist die ganze Angelegenheit.
Wenn "das" passiert, muss erst einmal Eigenkapital in erheblichem Umfang her, bevor neu finanziert werden kann. Ohne hinreichendes Eigenkapital gibt es keine Finanzierung zu günstigen Zinssätzen.
Wenn man keine Idee hat, wie man aus de. SCHLAMASSEL rauskommen kann, macht man besser heute als morgen dicht.
Besser als tot laufen ist das tot liegen.
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