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    Handelsblatt.........Worldsat bisher kein Aufrag erteilt !!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.00 09:20:08 von
    neuester Beitrag 11.07.00 14:39:26 von
    Beiträge: 29
    ID: 181.049
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      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:20:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Handelsblatt vom 11.7.2000 Seite.27

      Handelsblatt will Met@boxen erst prüfen

      Die französische Firma Worldsat SARL, Aix-en-Provence, hat noch keinen Auftrag für 500.000 Met@boxen im Gesamtwert von 400 Mill.DM erteilt. Dies sagte ein Firmensprecher auf Anfrage des Handelsblattes. ...................
      ..........
      .............
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:22:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      so so, jetzt werden die Boxen vom Handelsblatt überprüft - na dann Gute Nacht :-D
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:24:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Dialkai,

      sei doch bitte so nett, und stelle den Artikel hier kplt. ein.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:25:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      ups sorry..........Worldsat will Met@boxen erst prüfen .......muß es richtig heißen......dazu wurde letzte Woche ein Rahmenvertrag unterzeichnet der die Lieferung von Mustern der Met@box beinhalte !!!!
      Erst nach diesem Test werde man sich entscheiden !
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:25:59
      !
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      schrieb am 11.07.00 09:26:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ profitt

      der steht doch schon in tausend anderen threads, bist wohl gerade erst aufgestanden, na ja macht ja nichts!
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:37:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Handelsblatt vom 11.7.2000 Seite.27

      Worldsat will Met@boxen erst prüfen

      Die französische Firma Worldsat SARL, Aix-en-Provence, hat noch keinen Auftrag für 500.000 Met@boxen im Gesamtwert von 400 Mill.DM erteilt. Dies sagte ein Firmensprecher auf Anfrage des Handelsblattes.
      Zwar sei Worldsat mit Met@box im Gespräch, hieß es in AIx-en-Provence. In der vergangenen Woche sei allerdings nur ein Vorvertrag über die Lieferung von Mustern der Met@box geschlossen worden. Eine Entscheidung über die Auftragserteilung sei noch nicht gefallen, erst müsse man die Lieferung der Muster abwarten. Met@box hatte in der vergangenen Woche von einem "Rahmenvertrag" zwischen der Tochter Met@box International AG und Worldsat berichtet.
      Wie berichtet, hatten Analysten Zweifel an der Wahrhaftigkeit dreier Großaufträge geäußert. Dabei gíng es um Aufträge über insgesamt 2,8 Mill. Boxen aus Israel(500.000) Skandinavien(1,8 Mill.) und Frankreich (500.000) mit einem Gesamtwert von geschätzt 2,8 Mrd. DM.
      Der Kurs der Met@box-Aktie fiel gestern bis zum frühen Abend um 10,3% auf 188€. Met@box gab gestern bekannt, dass man bald wieder mit steigenden Kursen rechne.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:39:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      SZ vom 11.07.2000 Wirtschaft


      Aktien-Check: Metabox
      Analysten mögen keine Tricks erkennen


      Geduld zahlt sich aus: Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass das Hildesheimer Multimedia-Unternehmen Metabox an den Neuen Markt gegangen ist. Monatelang bewegte sich die Aktie unterhalb ihres Ausgabepreises. Seit der ersten Bekanntgabe eines Großauftrags im April diesen Jahres hat sich der Kurs jedoch fast verfünffacht. Am Freitag erreichte er mit 221 Euro den Höchststand seit dem Börsengang und war damit der beste Wert am Neuen Markt in diesem Jahr.

      An diesem Montag zählten die Papiere mit einem Minus von gut 14 Prozent jedoch mit zu den größten Verlierern. Zweifel von Finanzanalysten an den kürzlich abgeschlossenen Großaufträgen hatten für Verunsicherung gesorgt. Das Unternehmen wies die Bedenken zurück; ein Sprecher sagte der SZ, alle Verträge seien in Ordnung. Das Unternehmen bietet so genannte Set-Top-Boxen an, die einen Internet-Zugang über den Fernseher ermöglichen. Der Umsatz im vergangenen Jahr betrug 3,3 Millionen DM.

      Doch seit diesem April hat die Multimedia-Gesellschaft nach eigenen Angaben Aufträge im Gesamtwert von bis zu 2,3 Milliarden DM erhalten. Oliver Graf Wrangel, Branchenanalyst bei Merck Finck, hat „keinen Zweifel“ daran, dass die Angaben stimmen. „Ein börsennotiertes Unternehmen kann es sich nicht erlauben, reine Luftnummern in den Raum zu stellen.“ Metabox habe die Vertriebsstrategie komplett geändert. „Im vergangenen Jahr versuchte das Unternehmen hauptsächlich, über den Einzelhandel seine Produkte abzusetzen. Das hat nicht funktioniert.“ Jetzt arbeite Metabox mit Unternehmen zusammen, die „ein Interesse daran haben, ihre Produkte auf der Set-Top-Box offerieren zu können“. Das seien zum Beispiel Anbieter von Bezahl-Fernsehen, deren Zuschauer die bestellten Waren gleich über Internet bezahlen könnten. Die Kunden von Metabox seien also nicht mehr Endverbraucher, sondern Firmen. Diese Strategie sei offensichtlich erfolgreich, meint Wrangel.

      Den ersten Großauftrag über die Lieferung von 500 000 Set-Top-Boxen hatte das Multimedia-Unternehmen im April gemeldet. Der Auftraggeber wurde nicht genannt, weil dieser „aus Marketinggründen vorerst geheim bleiben“ wolle. „Das hinterlässt schon ein komisches Gefühl“, sagt Wrangel. „Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Management irgendetwas tricksen würde.“

      Spekulationsfrist endet

      Auch Michael Bahlmann, Analyst bei M.M. Warburg, hat keine Bedenken. „Wenn der Vertragspartner nicht genannt werden will, muss man das akzeptieren.“ Den Kursverlust am Montag führt er auf zwei Faktoren zurück: „Die Gerüchte werden wohl auch eine Rolle gespielt haben. Aber vor allem haben die Anleger, die die Papiere seit dem Börsengang vor einem Jahr gehalten hatten, nach dem fulminanten Kursanstieg die Chance genutzt, ihre Aktien steuerfrei zu veräußern.“ Am Montag war die Jahresfrist abgelaufen, innerhalb der Spekulationsgewinne zu versteuern sind. Bei dem derzeitigen Kursniveau rät er allerdings nur noch zum „Halten“ der Aktie und nicht – wie bisher – zum „Kauf“.

      Der zweite Auftrag, den Metabox vermeldete, betrifft die Lieferung von 1,8 Millionen Geräten an das dänische Konsortium Inter-Nordic. „Es handelt sich jedoch vorerst nur um eine Absichtserklärung“, sagt Wrangel. Deshalb habe er das voraussichtliche Umsatzvolumen nur mit zehn Prozent berücksichtigt und das Kursziel der Aktie bei 220 Euro festgesetzt. Bisher unberücksichtigt bleibe bei seiner Berechnung der dritte Großauftrag. Er kam aus Frankreich von der Worldsat S.A.R.L.

      Nach Angaben des Unternehmens sollen hier 500 000 Set-Top-Boxen im Wert von knapp 400 Millionen DM geliefert werden. „Es handelt sich allerdings nur um einen Rahmenvertrag“, sagt Wrangel. Das Problem an solchen Verträgen sei, dass sie über mehrere Tranchen laufen. „Theoretisch kann der Vertragspartner nach der ersten Tranche schon wieder kündigen.“ Dennoch rät er nach wie vor zum „Kauf“ – ebenso wie die drei weiteren vom Börseninformationsdienst Ibes erfassten Analysten.

      Daniela Kuhr
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:46:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Dialkai

      vielen Dank für die Mühe.

      Diese Meldung ist absolut Tendenziös und Negativ aufgemacht.
      Warum fragt das Handelsblatt nicht, wann die Muster bei Worldsat geprüft werden.
      Warum fragen Sie nicht in welchem zeitlichem Rahmen der Vertrag abschlossen wird.
      Oder haben sie es etwa, und ersparen sich die Antwort ???


      Eins sich fragender Profitt
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:54:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich lese auch regelmäßig das HB. Bin mittlerweile der
      Meinung, daß die nur noch auf "Quote" aus sind - wie eben NTV.
      Da liest sich der Artikel in der SZ schon wesentlich angenehmer.
      NH
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:01:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie ich schon in einem anderen Thread von Sims hierzu ausgeführt habe:

      Ein Rahmenabkommen ist ein Rahmenabkommen und der erste und wichtigste Schritt bei einem Geschäft. ein Rahmenabkommen skizziert Umfang und Zeitraum eines Deals. Hierrauf folgt die Musterung mit der konkreten Order. Der Gesamtumfang des Deals, d.h. Umsatz und Zeitrahmen, ist aber schon in dem gemeldeten Rahmenvertrag festgeschrieben. Ein Zurück, nach dem Motto mir gefällt die Ware aber nicht gibt es hierbei für den Kunden nicht. Sollte die Ware bei der Musterung einen Mangel aufweisen, muß MBX halt nachbessern.

      Für mich als Anleger ist aber nur der Rahmenvertrag von Bedeutung, da hier Umsatz und Zeitplan festgelegt wurden. Schön wäre es natürlich noch, die Nettogewinnmarge zu kennen. Leider kann ich diesbezüglich nur mit der sich auf den Rohgewinn beziehenden Aussage von 20% kalkulieren. Das ist im Moment der einzige Unsicherheitsfaktor.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:07:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Blackmario

      das ist ja meiner meinung nach der punkt-laut handelsblatt wurde kein rahmenvertrag geschlossen und somit sind deine ausführungen nichtig.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:08:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jedenfalls steht jetzt fest, dass sich der Metabox-Vorstand mit der lautstarken Verkündung von Aufträgen, die sich jetzt als Vorverträge und Absichtserklärungen herausstellen, ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt hat.
      Aber das haben andere Unternehmen ja schon des öfteren vorgemacht:
      Erst lautes Triumpfgeschrei, dann leises ja aber.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:15:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist Phantasie wirklich mehr als Wissen?
      Die vergangene Woche wurde von dem Hildesheimer Unternehmen Met@box beherrscht: Die Meldung einer Absichtserklärung für einen weiteren Großauftrag für Set-Top-Boxen trieb den Kurs bis auf über 220,00 Euro hinauf. Seit April hat sich der Kurs der Aktie damit verfünffacht. ...historie

      In diese phantasiegetriebene Euphorie mischen sich kritische Stimmen. Das Handelsblatt zitiert in einem Artikel nicht namentlich genannte Analysten, die an der Wahrhaftigkeit der Großaufträge Zweifel hegen. Das Unbehagen rührt aus der offenkundigen Diskrepanz des bisherigen Verkaufserfolgs der Set-Top-Boxen und dem geplanten Volumen der Aufträge in einem noch nicht entwickelten Markt. Auffällig ist, dass 1999 gerade einmal 10.000 Boxen verkauft werden konnten – und damit nur ein Viertel der ursprünglichen Metabox-Planungen eingetroffen sind. Nach den derzeitigen Aufträgen, Rahmenabkommen und Absichtserklärungen soll jetzt ein Markt von 2,8 Millionen vorhanden sein.

      Auf Nachfrage bei Reinhard Rother, Analyst desBankhauses Delbrück erläutert dieser, dass grundsätzlich in ein biszwei Jahren mit einem Massenmarkt für Set-Top-Boxen gerechnet werden könne. Der Trend weg vom PC als Standard-Internet-Zugang zeichne sich deutlich ab.

      Nachdenklich stimme ihn jedoch die Geheimhaltung wichtiger Details derDeals. Dabei stehe für ihn vor allem das Schweigen zu demGeschäftsmodell im Vordergrund: Wie soll die große Anzahl anSet-Top-Boxen an den Kunden gebracht werden?

      Auch die Met@box-Vorstände hätten den Versuch, die Boxen via Kaufhaus zuvertreiben, als wenig geeignet erkannt. Neue E-Commerce oderSponsoring-Modelle, wie im Handy-Markt, seien denkbar. Problematischnehme sich zudem der Absatz-Markt Nordeuropa aus: Die Zahl derSet-Top-Boxen, die dort verkauft werden sollen, nimmt sich angesichtsder Bevölkerungsdichte sehr optimistisch aus.

      Reinhard Rother sieht die Notwendigkeit, über diese offenen Fragen dieAnleger zu informieren und die Phantasie durch Fakten zu untermauern.Andernfalls droht, das haben in der jüngsten Zeit zahlreiche Beispielegelehrt, ein rasanter Absturz. Von Phantasie beflügelt allein mag sichmittlerweile kein Unternehmen mehr am Neuen Markt dauerhafthalten.

      Heute hat sich der Kurs zunächst einmal etwas schwächer gezeigt.Erwartungsgemäß dürften erste Gewinnmitnahmen eingesetzt haben,schließlich läuft heute die einjährige Spekulationsfrist aus....historie Anleger, die schon seit Beginn in dem Wertinvestiert sind, können heute steuergünstig Kasse machen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:21:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja nun: Im Prinzip berechnet der Handelsblattartikel bzw. der Analyst einen fairen Wert von 220 Euro unter
      Vernachlässigung des dritten Auftrages und unter Berücksichtigung von 10 % des LOIs.

      Das ist noch schlimmer als der HB Artikel!

      Bei diesen sicheren (?) Umsätzen hat der Markt das Papier mit 80 Euro bewertet. Nicht vergessen darf man,
      daß der Kunde des ersten Auftrages nach der Annahme der ersten Lieferung nicht mehr austeigen darf.

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:25:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Donnerwetter Daniela, bzw. gratuliere zur Spürnase Kommdirekt. Ich störe mich schon seit geraumer Zeit daran, dass der LOI des angloamerikanischen Vertragsrecht, bzw. nach internationalem Kaufrecht als dt. Vorvertrag interpretiert wird.

      Dies ist mitnichten so. Ein LOI ist primär bindend und steckt die essentialia bereits ab. Art, Menge, Preise, Lieferfristen und vor allem EXKLUSIVITÄT stehen zu diesem Zeitpunkt fest. Ferner sind empfindliche Konventionalstrafen, etwa für Verzug, Stornierung etc. vereinbart.

      Notwendig wird das LOI, weil vergleichbar einer etwa Unternehmens-Fusion zunächst die Führungsebenen das OB und das WIE bejahen und, dann große Wirtschaftkanzleien die umfangreichen Verträge aufsetzen. Wenn man dem LOI die Bindungswirkung abspricht gilt das im gleichen Maße für den Main Contract...

      Wieso Zweifel gestreut werden erscheint mir in einem geradezu lächerliche Maße durchsichtig.

      Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Entweder ein großangelegter Betrug oder eine komplette Neuorientierung in der Medienwelt und eine damit einhergehende Neubewertung v. Met(a)box...

      Am spannensden finde ich dabei, dass diesmal zum Arger vieler Großanleger sie nicht zuerst im BOOT saßen. Bleiben Nebelkerzen...

      Nun soweit die Fakten ( = sell ) nun zum eigentlich spannenden an der Börse:



      Spekulation: Buy on rumors... Der Höchstkurs von Mannesmann war nicht am Tag der Bekanntgabe des Sieges von Vodaphone und C. Gent

      Ein Vergleich folgender 2 AD Hocs ( Aktienrechtlich verpflichtend und keines der Unternehmen ist bisher durch „Marketing Ad hocs“ aufgefallen:

      1. Pressemitteilungen von Metabox 06.07.2000

      Met@box exklusiver Partner für skand. Commerce-Konsortium


      -
      Die Met@box International AG, ein Tochterunternehmen der Met@box AG
      (MBX), Hildesheim, hat einen Letter of Intend mit Inter-Nordic (Odense,
      Dänemark) über insgesamt 1,8 Millionen met@box- Set-Top-Boxen
      geschlossen. Inter-Nordic ist ein Zusammenschluss von Investoren aus
      Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Für diese Länder
      wurde eine exklusive Zusammenarbeit mit der Met@box AG vereinbart. Die
      Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren, der Beginn der
      Lieferungen ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen. Innerhalb des Letter
      of Intend wird Met@box ebenfalls die Option eingeräumt, sich an der
      zukünftigen Plattform-Betreibergesellschaft zu beteiligen.

      In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank ( A ! ), ein
      Telekommunikationsunternehmen ( B ! ), ein Medienunternehmen und ein Online-
      Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische
      eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen
      InteractiveTV-Systeme zu errichten.


      2. Pressemitteilungen von Ericcson u.a. 05.07.2000

      05.07.2000 15:59
      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die schwedischen Unternehmen Ericsson ( A ! ),
      SEB und b-business partners haben gemeinsam den Internet-Marktplatz
      Nordic Commerce Exchange (NCE) gegründet.

      Auf dem virtuellen Marktplatz sollen Reise-, Consulting-, Computer- und Büro-Dienstleistungen gehandelt werden. NCE strebt nach eigenen Aussagen innerhalb kürzester Zeit die europäische Marktführerschaft in seiner Branche an.

      Das Finanzinstitut SEB ( B ! ), das kürzlich die BfG-Bank übernommen hat,
      steuert zu NCE 30.000 Geschäftskunden bei. Zum Geschäftsführer der neuen Gesellschaft wurde Hans Ahlinder ernannt, der bereits Führungserfahrungen bei Volvo und Ericsson gesammelt habe. NCE soll in absehbarer Zeit an die Börse
      gebracht werden./mw/kg

      3. Herr Dohmeyer arbeitete zuvor in der Führungsebene von Ericcson...

      4. Um auch mal Kostolany zu zitieren ( Abgewandelt ). 1 + 2 ist an der Börse nicht 3, sondern 3 ist 1 + 2 + 3 – 3-

      Ich meine dass der Börsenverlauf genau dies wiederspiegelt.

      Ü. Kirch hat Milliarden für WM 2002 + 2006 um sie per pay per view zu vermarkten. ( in Spanien und Italien schon lange üblich ) soll das wirklich über PC und Videokarte funktionieren oder steht vielleicht doch der Siegeszug der STBoxen an. Zumal icl. DVD.

      Zitat: Und wieder meinen wir betroffen, der Vorhang zu und alle Fragen offen...

      Alle ??

      Gruß Watson
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:29:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @1121

      In Bezug zu Worldsat war von Rahmemvertrag die Rede!
      Nicht von festem Auftrag!

      Bitte exakt bleiben.

      Das Handelsblatt berichtet "lediglich",
      das noch kein fester Auftrag besteht.
      Das entspricht der Warheit.
      Wenn man von einem festen Vertrag ausgegangen ist,
      ist das natürlich eine Negativmeldung.
      Und genau auf diese Weise ist der Bericht eigefärbt.

      Bitte exakt bleiben und nicht täuschen lassen.



      StevieWave
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:30:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      So wie das sehe, hat der Vorstand Aufträge vermeldet die gar keine sind!!!!


      Das ist Vertrauensbruch, auch wenn es später nochmal gut gehen sollte.
      Mein Geld ist mir zu schade für so etwas.

      Was ist wenn Worldsat abspringt?????
      (eigentl. sind sie ja noch gar nicht aufgesprungen)

      Sie haben lediglich Musterexemplare bestellt!!!!!!!!!!


      Gute Nacht Metabox!
      Ich nehme Gewinne mit, denn Großinvestoren werden von dieser Art von
      Informationsverbreitung nicht gerade angetan sein und sich ebenfalls
      verabschieden.

      Gruß
      A_Friend
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:36:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich kann diesen Scheiss bald nicht mehr hören!
      Wer von der Story und den Aufträgen überzeugt ist soll sich in den Wert investieren;
      wer alles nur als einen Schwindel erkennt soll die Finger von dieser einmaligen Chance lassen.
      Ist doch im Grunde ganz einfach oder?
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 10:47:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bravo A_Friend, Dich haben sie gekriegt!

      Mein tiefes Bedauern!

      Aber auch ein gutes Beispiel für diese ganze Vorgehensweise!

      Alles Gute für Dich weiterhin!

      StevieWave
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 11:32:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      11.07.2000
      Metabox nach unten absichern
      Frankfurter Tagesdienst


      Der Frankfurter Tagesdienst empfiehlt Anlegern Metabox (WKN 692120) mit einem Stop-Loss Limit ca. 15- 20 % unter dem aktuellen Kursniveau abzusichern.

      Nach langer Nachrichtenflaute bei Metabox würden sich seit April die Meldungen über Großaufträge bzw. Vorverträge häufen. Nachdem die Hildesheimer 1999 gerade einmal 10.000 Internet-Set-Top-Boxen verkauft hätten, habe sich im laufenden Jahr nun ein Auftragsbestand in Höhe von 2,8 Mio. Geräten angehäuft. Der addierte Wert belaufe sich auf stattliche 2,3 Mrd. DM. Bereits im April habe der erste Großauftrag den Argwohn einiger Marktbeobachter geweckt, da der Auftraggeber über die georderten 500.000 Set-Top-Boxen nicht genannt werden wolle.

      Auch wenn die bisher gemeldeten Aufträge bzw. Vorverträge durchaus ihre Richtigkeit haben könnten, verunsichere doch mittlerweile die teilweise Kapitalverflechtung von Metabox mit den Auftraggebern. Nicht unbedingt hilfreich sei sicherlich auch das Vorgehen seitens Metabox, "Geheimniskrämerei" um die Auftraggeber zu betreiben. Auch auf Anfrage habe Vorstandsmitglied Ebeling die angeblich israelische Herkunft des Auftraggebers vom April nicht bestätigen wollen.

      Der Kurs der Aktie habe sich seit Bekanntgabe des ersten Großauftrags im April zeitweise mehr als verfünffacht. Der Höchstkurs sei am vergangenen Freitag mit 229 EUR erreicht worden.

      Aufgrund der vorliegenden Ungereimtheiten halte man eine seriöse Einschätzung der Metabox-Aktie zum gegenwärtigen Zeitpunkt für unmöglich. Den Kauf der Aktie könne man auf dem aktuellen Kursniveau in Verbindung mit den widersprüchlichen Meldungen nicht empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 11:37:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aus der Süddeutschen Zeitung von heute - Ausschnitt aus Bericht über Metabox - zitiert wird Graf Wrangel (Merck Finck):

      "...Bisher unberücksichtigt bleibe bei seiner Berechnung der dritte Großauftrag. Er kam aus Frankreich von der Worldsat S.A.R.L.

      Nach Angaben des Unternehmens sollen hier 500 000 Set-Top-Boxen im Wert von knapp 400 Millionen DM geliefert werden. „Es handelt sich allerdings nur um einen Rahmenvertrag“, sagt Wrangel. Das Problem an solchen Verträgen sei, dass sie über mehrere Tranchen laufen. „Theoretisch kann der Vertragspartner nach der ersten Tranche schon wieder kündigen.“ Dennoch rät er nach wie vor zum „Kauf“ – ebenso wie die drei weiteren vom Börseninformationsdienst Ibes erfassten Analysten."
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 11:38:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      LOL :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 11:53:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg mit Euren MetABox Aktien und das meine ich ernst, denn ich halte die Aktie nicht für schlecht und habe in den letzten Tagen mit MetABox gutes Geld verdient.

      Ich bin aufgrund der unklaren und widersprüchlichen Berichterstattung allerdings jetzt erstmal ausgestiegen, um Gewinne zu realisieren.

      Es wäre m.E. Sache des Vorstandes gewesen, diese unklare Sachlage bereits gestern rückhaltlos und unter Offenlegung der Verträge und Partner aufzuklären.
      Dieses ist leider nicht geschehen, so dass die Phantasie, die in diesem Wert steckt, immer mehr leidet.

      Sollten sich die angekündigten Großaufträge konkretisieren, werde ich wieder zu Euch stossen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 12:10:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      AKTIENFILTER.AT MIT TRADING DEPOT 50-80% IM MONAT CHECK IT OUT!
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 12:32:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      an alle Met@boxler,

      unterschätzt nicht die Masse derer, diie Interesse an niedrigeren Kursen haben. Negative
      Kommentare wie im HB ( genau betrachtet geben die lediglich das wieder, was Met@box
      veröffentlicht hat, leider in negativer Form) verleiten zu Überreaktionen. Ihr könnt in noch so
      vielen Thraeds immer wieder die Vorzüge posten, der negative touch bleibt aber bestehen
      und wird zu nachhaltigen Kursverlusten führen. Die Kursverfall wird erst wieder stoppen, wenn
      für die basher attraktive Kaufkurse geboten werden, oder Met@box bringt weitere durchgreifende
      news.

      Das gleiche habe ich dieser Tage mit Medigene erfahren müssen, so langsam zeigt sich hier
      aber eine Trendwende.

      Gruß von medicus
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 12:48:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      @dialkai,

      Hi Kai,

      Du schreibst Mist. Bringe bitte Fakten auf dem Tisch.
      Handelsblatt kann sich irren. Irren ist menschlich - oder vielleicht auch gewollt?
      Bringt auch nette Quoten - aber auch sehr verärgerte Anleger.

      Naja, bringe Deinen Leben in Ordnung und ärger Dich nicht über den MBX Erfolg.

      Es gibt auch andere Threads zum ausheulen (-;


      Legbiter
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 13:41:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ legbiter

      dazu kann ich nur sagen, daß der einzige der hier nicht fundierte sachen zum besten gibt du bist !
      wie soll man sich denn deiner meinung nach eine meinung bilden, wenn nicht mit zu hilfenahme von externen quellen wie z.b. dem handelsblatt.
      was den komentar betrifft ich soll mein leben in ordnung bringen kann ich dich nur fragen in welcher beziehung du das meinst.....fakt ist, daß ich morgen eine klausur schreibe (prüfung und treuhandwesen- unternehmensbewertung) und eigentlich nicht unsachliche beiträge wie deins beantworten sollte, sondern pauken !!!
      noch zum schluß: auch ich würde mich lieber über den met@box erfolg freuen, aber nach tagen der euphorie (die mittlerweile fast vollkommen weg ist) überwiegt nun die skepzis, was auch der grund war waum ich heute vormittag (+/- null) ausgestiegen bin und auf eine richtigstellung von seiten des met@boxvorstandes warte.
      sollte dieser nicht kommen und sich die behauptungen des handelsblattes als wahr entpuppen werde ich den ausstieg ganz sicher nicht bereuen anderenfalls hoffe ich den rechtzeitigen auffstieg nicht zu verpassen.

      take care
      kai
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 14:39:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also wenn ich den SZ Artikel richtig lese, dann sieht Merck-Finck ein Kursziel von 220 Euro. Und das ohne Berücksichtigung der wie auch immer gearteten Vereinbarung mit Worldsat und mit einer zurückhaltenden Schätzung im Hinblick auf den Internordic - Deal. Wo also soll das Problem sein? Beide Abkommen sind nicht mehr als Chancen auf ein weit höheres Kursziel, respektive eine weit höhere Bewertung von Met(a)box.. Und anders hätte man wohl LOI bzw. Rahmenvertrag nie lesen dürfen. Oder sehe ich da etwas voellig falsch?


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      Handelsblatt.........Worldsat bisher kein Aufrag erteilt !!!!!!!!!!